Categories
Anal Hardcore Inzest

Rache

Robin versuchte den Würgreflex zu unterdrücken, der seine Kehle hochkroch.

Er sah neben sich auf das Bett und bemerkte, dass er das erste Mal in seinem Leben den Wunsch verspürte, eine Frau zusammenzuschlagen. Einfach die Scheiße aus ihrem Leib zu prügeln.

Doch dann wurde ihm klar, dass nicht sie die Schuld für sein beschissenes Leben trug. Er hatte es selbst einfach weggeschmissen. Sein perfektes Leben für einen Arschfick.

Er starte den blonden Kopf neben sich an, der unter all den Decken und Laken hervorschaute.

Seine Ex, Linda, hatte auch blonde Haare, aber viel längere und viel gepflegter, als sie hier neben ihm.

Linda hatte ein schöneres Gesicht, war netter, freundlich — sogar zum unverschämten Hausmeister. Sie war beliebt bei seinen Kollegen und nicht wenige hatten ihm durch Sprüche oder Gesten zu verstehen gegeben, „wenn du mal nicht mehr bist, gehört sie mir&#034.

Und er hatte sie weggeschmissen für einen Arschfick, von dem er enttäuscht war.

„Betrüg mich nie.&#034, hatte seine Ex ihm damals gesagt, nachdem sie sich das erste Mal auf ihrem Sofa geküsst hatten. „Egal, wie sich das jetzt entwickelt, betrüg mich nie. Schreib mir vorher eine SMS, wenn’s sein muss, aber tu mir das nicht an.&#034

Seine wunderschöne Linda, seine Ex, hatte eine Kindheit hinter sich, die man nur seinem ärgsten Feind wünschte. Ihr Vater war pädophil gewesen und zum Glück, beziehungsweise zum Unglück seiner wundervollen Linda, hatte er seinen Neigungen nicht nachgegeben, sondern versucht, sie solange zu verprügeln, bis seine perverse Neigung für einen blutigen Klumpen Kind verraucht war.

Am Anfang ihrer Beziehung hatte sie nie offen gelächelt und ihre Zähne gezeigt. Irgendwann hatten sie nach dem Sex das Nachglühen genossen und sie hatte ihm gebeichtet, dass sie Angst habe, man könne ihre falschen Keramikschneidezähne erkennen.

Ihr Vater hatte sie ihr mit elf mit einem Stuhl aus dem Gesicht geschlagen.

Und trotzdem war sie einfach ein sonniger Mensch geblieben. Perfekt, von ihren kleinen, hübschen Zehen, bis zu ihren Haaren, die nicht mal aus der Tube einen so schönen Glanz haben konnten.

Sie war einfach toll, vergaß nie die Geburtstage seines Bruders oder seines Vaters. Sie hatte immer Ideen für Weihnachtsgeschenke und für das Essen mit seinem Chef.

Selbst wenn sie krank war, machte sie sich ihren Tee selbst, um ihm nicht zur Last zu fallen und er hatte nach vier Jahren harmonischer, wundervoller Beziehung alles weggeworfen für einen Arschfick mit ihrer Schwester.

Mit ihrer Schwester.

Einmal nach einem Familiengartenfest hatte sie sehnsüchtig seine lachenden Neffen beim Cluedospielen beobachtet und geflüstert: „Manchmal wünsche ich mir auch so eine Beziehung zu meiner Schwester.&#034

Ihre Schwester war nie Ziel der Übergriffe ihres Vaters gewesen. Linda hatte sie immer beschützt und versucht sie vor all dem Unheil zu bewahren. Sie hatte oft die Schläge ertragen, die ihrer Schwester gegolten hatten. Und ihre Schwester hatte es ihr gedankt, indem sie ihrem Vater petzte, als Linda mit fünfzehn zum Jugendamt gegangen war.

Sie hatte danach vier Monate im künstlichen Koma gelegen. Als sie erwachte, hatte sich ihr Vater in der Küche erhängt und ihre Schwester und sie landeten in einem Pflegeheim.

Mit vierundzwanzig lernte sie dann ihn, Robin, kennen und sagte gleich von Anfang an, dass sie Probleme hätte einem Mann zu vertrauen. Und dass er sie deshalb niemals betrügen solle.

Erstaunlicherweise hatte sie allerdings keinerlei Probleme mit der sexuellen Komponente der Beziehung. Zwar war sie damals eine vierundzwanzigjährige Jungfrau gewesen, aber der Sex mit ihr war nur in der Anfangszeit kompliziert. Schnell, nach dem dritten oder vierten Mal, war es besser geworden.by(www.xsoka.com) So gut, dass sie in der Nacht gleich drei Mal kam. Sie hatte ihre Scheu verloren, wenn er ihre Fotze lecken wollte und war bald nicht mehr davon überzeugt, dass ihre Muschi hässlich war. Denn das war sie auf keinen Fall.

Mittlerweile rasierte sie die weichen, pflaumigen, rosa Schamlippen und zeigte sie ihm am Frühstückstisch, wenn sie ihn verführen wollte.

Selbst nach vier Jahren Beziehung wurde er noch immer hart, wenn sie in ihrem unförmigen Bademantel ins Schlafzimmer kam und sich anziehen wollte.

Selbst nach vier Jahren schmeckte ihm ihr gekochtes Essen noch besser, als ein Dinner im fünf Sterne Restaurant.

Und er hatte das alles einfach weggeworfen. Für einen Arschfick.

Dabei wusste er sogar, dass Linda dazu niemals Nein gesagt hätte. Sie hätte gelächelt und mit den Hüften wackelnd das Schlafzimmer vorbereitet. Aber er hatte es nicht tun können.

Jedes Mal, wenn sie vor ihm auf dem Bauch lag und er seinen Schwanz zwischen diese weichen Schamlippen in ihre cremige Fotze hineinhämmerte und dabei den kleinen, rosa Ring ihrer unbehaarten Rosette fixierte, der immer mal wieder zwischen ihren Arschbacken aufblitze, dachte er an ihre Vollkommenheit, an ihre Reinheit und konnte sie nicht bitten.

Es war, als würde man ein weißes, neues Hemd mit Schlamm einsudeln. Es war als würde er einen plüschigen Hund rasieren. Es war als würde er einem Schmetterling die Flügel ausreißen. Es war, als würde er einfach ihre Reinheit, ihre Vollkommenheit zerstören. Als würde er aus seiner Traumfrau eine Schlampe machen, hatte er sich immer wieder gesagt.

Doch das war es nicht gewesen.

Das wusste er jetzt, als er im Bett mit ihrer Schwester lag.

Irgendwo in seinem Hinterkopf war in ihm die Idee gewesen, dass er sich nur dann festlegen könnte, heiraten und Kinder kriegen würde, wenn einfach alles perfekt war. Wenn sie sich nicht von ihm in den Arsch ficken lassen würde, dann müsste er sich auch noch keine Gedanken um Kindergärten, Trauzeugen und gemeinsame Konten machen. So lange sie nicht von sich aus wollte, forderte, dass er auch ihr letztes Loch entjungferte, dann war er noch frei. Frei einfach zu gehen und jemand anderen in den Arsch zu ficken.

Dann wurde sein Bruder wieder Vater und sie waren bei der Taufe gewesen. Als seine Linda die kleine Michelle auf dem Arm hatte und ihn anstrahlte, wie sie es immer tat, wenn er für sie eine Spinne tötete, hatte er das Gefühl, ein rasender Eishockeypuck hätte ihm die Luft aus der Lunge gequetscht.

Er hatte sie angestarrt, während sie dem kleine Mädchen die Spuckebläschen aus dem Mundwinkel wischte und schlagartig war ihm klar geworden, dass es nicht darum ging, ob er ihre Rosette nur sehnsüchtig anstarrte, oder sie in den Hintern vögelte, sondern schlicht und ergreifend um die Frage, ob er mit ihr wirklich alt werden wollte.

Und das wollte er. Wollte es mit jeder Faser seines Herzens. Doch das wurde ihm erst klar, als sein Schwanz schon halb im Arsch ihrer Schwester steckte, während diese eine Mischung aus Stöhnen und Schreien von sich gab. Als ihre Schwester „aufhören&#034 schrie und ihn gleich danach anbettelte niemals wieder aufzuhören. Als es egal war, ob er in ihr seinen Samen verströmte oder mitten drin abbrach. Als es einfach zu spät war.

Gleich nach der Taufe war er nach Hause gefahren, während sie neben ihm saß und sich darüber ausließ, wie hübsch der Tischschmuck gewesen war und er hatte sich gesagt, dass er nicht mit ihr alt werden wollte. Nein, ganz bestimmt wollte er diesem Gelaber nicht im hohen Alter lauschen. Die Idee war absurd.

Und wenn er nicht mit ihr alt werden wollte, dann sollte er fair sein und sich von ihr trennen, damit sie den Richtigen eines Tages fand. Ja, richtig großmütig hatte er sich bei dem Gedanken gefühlt, sich von ihr zu trennen, damit sie glücklich werden würde. Er platzte fast vor Rechtschaffenheit, als er die Worte aussprach: „Wir sollten uns trennen.&#034

Sie hatte mitten im Satz über die Harmonie der roten Kerzen zu dem Grün der Blumen gestockt und schweigend nach vorn durch die Windschutzscheibe gesehen. Schließlich hatte sie tief und zittrig eingeatmet und gefragt: „Warum?&#034

Warum?

Er sagte es ihr. Sagte ihr, dass er nicht mit ihr alt werden wolle. Sagte, dass er sich Analsex wünsche, den er nie von ihr kriegen würde. Sagte, dass sie einfach nicht die Richtige für ihn wäre.

Als sie neben ihm schwieg und nicht protestierte, jede der Lügen einfach hinnahm und nicht sagte: „Du hast nur Panik, Liebling. Lass dir Zeit dich an den Gedanken zu gewöhnen, mit mir alt zu werden.&#034 Als sie das nicht sagte, wurde er plötzlich gemein, gab ihr die Schuld an seiner Entscheidung. Sagte fiese Dinge über ihr ständiges Gequatsche, die er niemals gedacht hatte; sagte gemeine Dinge über ihr Sexleben, das er nie so empfunden hatte; sagte unverschämte Dinge über ihre Figur, ihre Haare, die er niemals so in Betracht gezogen hatte.

Und sie saß schweigend da, während lautlose Tränen über ihre Wangen liefen.

Er hatte sich bei jedem Wort besser gefühlt, rechtschaffener, fairer, selbstloser, barmherziger, dass er sie frei gab, damit sie jemand anderen fand.

In ihrer gemeinsamen Wohnung angekommen, hatte er einige Sachen gepackt, während er mit dem großmütigsten Gefühl der Welt in der Brust, ihrem Weinen im Bad gelauscht hatte.

Am selben Abend noch hatte er in einem Hotel eingecheckt und war danach in eine Disko gegangen, um sein eigenes freies, uneigennütziges Leben zu genießen.

Doch dort war er sich einfach alt vorgekommen. Überall waren die gerade mal achtzehnjährigen Mädchen mit den zugekleisterten Gesichtern gewesen und hatten sich von ihm Drinks ausgeben lassen, nur um danach gleich wieder abzuhauen. Er hatte gerade den Entschluss gefasst, ins Hotel zurückzukehren, als die kleine Schwester von Linda an seiner Seite erschienen.

„Was machst du denn hier?&#034, hatte sie auf ihre typisch näselnde Art gefragt.

Er hasste sie, hasste sie, seit er das erste Mal von Linda gehört hatte, wie sie sich als kleines Mädchen ihr gegenüber verhalten hatte. Wie sie Linda immer wieder angelogen, verpetzt und mies behandelt hatte. Wie sie die Wohnung ihres Vaters verlassen hatte, als Linda von ihm zu Brei geschlagen wurde, statt die Polizei zu rufen.

Als Linda im Koma lag, hatte sie sie nie besucht.

Er empfand Ekel, als er ihre dicken Pickel auf ihrem Kinn und der Stirn bemerkte; Ekel, als sie seinen Arm zutraulich streichelte, während er „Ich bin wieder Single&#034 sagte.

Doch mit jedem Whiskey und jedem „Ich wollte dich schon immer mal ficken&#034 von ihr, hatte er sich, umgeben von Teenies und alten Säcken, jünger gefühlt. Nach dem achten oder neunten Whiskey hatte er sogar ihre Komplimente erwidert. Nach seinem zehnten Whiskey hatte er sich auf der Diskotoilette übergeben und bei der Rückkehr zu seinem Platz an der Bar, neben Lindas Schwester, beschlossen sie in den Arsch zu ficken. So wie er es immer bei Linda hatte machen wollen.

Sie waren zu ihr nach Hause gefahren und ohne ein weiteres Wort hatte sie sich vor ihm entkleidet. Sie stolperte immer wieder über ihre Füße, doch statt ihre lächerlichen Versuche sexy zu sein, abstoßend zu finden, lachte er nur herzlich. Er entkleidete sich dann auch und legte sich auf ihr Bett, das nach saurer Milch und Aschenbecher roch.

Sie kletterte zu ihm aufs Bett, während er sich auf dem Rücken wälzte und fasste gleich darauf nach seinem schlaffen Schwanz. Sie wichste ihn vorsichtig, doch der Alkohol in seinem Blut machte es ihr ziemlich schwer. Irgendwann massierte sie auch seinen Damm, umkreiste mit der Fingerspitze seine Rosette und senkte dann ihren Kopf, um ihn in den Mund zu nehmen. Bevor sie das tat, sah sie zu ihm auf, er sah in ihre großen, blauen Augen, die Lindas so ähnlich waren und endlich verlor er sich in seiner Lust. Sie leckte seine Eichel mit offenem Mund, leckte einmal ganz drum herum, machte ihn feucht, nass und endlich steif. Dann nahm sie die Penisspitze in den Mund und saugte so fest, dass ihre Wangen nach Innen eingesaugt wurden und so hohl erschienen.

Betrunken hatte er über das „hohl&#034 gelacht, denn das fand er trotz steigernder Lust immer noch. Sie war hohl, dumm und er hasste sie immer noch. Trotzdem lutschte sie seinen Schwanz, als gäbe es keinen Morgen. Ihr blonder Kopf wippte über seinem Ständer auf und ab und mit jedem Wippen nahm sie mehr von ihm auf. Bis er an ihre Rachenbändchen traf.

Sie holte kurz Luft, um gleich darauf weiter zu machen. Ihn tiefer zu saugen, zu lecken, zu drücken. Sie massierte seine Hoden leicht und gut, aber irgendwie anders als sonst und als er die Augen wieder öffnete, wurde ihm wieder bewusst, dass es nicht Linda war, die ihm gerade einen blies. Doch dann machte sie wieder was mit seiner Rosette und sein Kopf sank zurück.

Das Gefühl war toll, geil, aber nicht genug und so zog er nach einigen weiteren Minuten ihren Kopf von seinem Schwanz und sagte grob: „Jetzt fick ich dich in den Arsch.&#034

Zuerst sah sie etwas angewidert aus, doch als er an ihren Haaren zog, rutschte sie auf die Knie und beugte sich vor, bis ihr Arsch vor ihm in die Luft ragte.

Er ging ebenfalls in die Knie, spuckte auf ihre leicht beharrte Rosette — die so ganz anders war, als die von Linda — und seinen Schwanz, wichste seinen Speichel in seine Eichel und den Schaft ein und setzte dann an.

Der Druck war ernorm, als er nach ewigem Schieben endlich in sie eindrang und stöhnte lustvoll auf, doch schnell verminderte sich der Druck und ihm wurde bewusst, dass sie wohl nicht das erste Mal in den Hintern genommen wurde. Ihre Muskeln gaben zu schnell nach und er sah verwirrt über ihren schlanken Rücken zu ihrem Hinterkopf. Doch das war nicht der Hinterkopf seiner Linda. Er war blond, ja, aber strohig und ungepflegt. Ihre Haut auf ihrem Nacken etwas unfeiner.

Es war Lindas Schwester.

Und so verharrte er, halb in ihr drin steckend, in der Position und ihm wurde klar, was für ein Volltrottel er war. Doch nun war es egal, Linda war Geschichte, in dem Moment, als der enge Ring ihres Anus unter seinem Stoß nachgegeben hatte. Er war drin, er war geil, er hatte eh alles verloren.by(www.xsoka.com) Doch den Anblick, wie Lindas Schwester vor ihm hockte, brüllte, schrie und ächzte, war für ihn nicht zu ertragen. Er wollte sie nicht ficken und an Linda denken. Nein, er konnte nicht den Schwung ihres Rückens betrachten und an die Ähnlichkeit zu Lindas denken. Doch anders konnte er nicht. Er musste an Linda denken.

Deshalb zog er sich wieder aus ihr zurück, warf sie herum, auf dem Rücken, und hob ihre Beine an den Knien an, um sie über seine Schultern zu werfen. Er zog sie so hoch, bis ihre Rosette wieder vor seinem Schwanz schwebte, sah ihr ins Gesicht, ins Gesicht seines Unterganges, seines verpatzen Lebens, und drang erneut kräftig in ihren Darm ein.

Er quälte sich mit dem Anblick ihres rötlich gefleckten Gesichts, während er sie fickte, wieder und wieder und wieder in sie eindrang. Lauschte ihren gequälten Schreien, ihren gehauchten Forderungen, dem Klatschen ihres Fleisches. Bis sie kam und ihn mit ihren inneren Wänden molk, quetschte und massierte.

Dann kam auch er.

Ja, er kam.

Ein netter, kleiner Vanilleorgasmus. Ein Orgasmus, der die Mühe nicht wert war.

Mit Linda war er eruptiver, extremer gekommen, jedes Mal, wenn sie vögelten — egal, ob es ein Quickieorgasmus in der Küche oder der Ausklang einer zeitraubenden, leidenschaftlichen Nacht war.

Er hatte seinen Samen in Lindas enge, cremige Grotte geschleudert und war vor Lust bis zu dem Knöcheln erschaudert und jetzt… Jetzt war er gekommen. Mehr nicht.

Nur zu oft, hatte er im Moment des Höhepunktes seinen Schwanz aus Linda gezogen und ihre schönen, runden, leicht spitzen Brüste mit seinem Samen bespritzt und den sexuellen Freiflug bis in die letzte Haarwurzel gespürt. Danach hatte er zugesehen, wie Linda die weißlichen Schlieren in ihre Brüste massierte und das glitschige, seifige Gefühl genoss.

Sie war nach Vollendung der Schweinerei nie aufgesprungen und hatte sich geduscht, sondern war meist einfach leicht eingeschlummert, eingehüllt in den Duft seiner Ekstase.

Sie machte nie Stress nach dem Sex, sondern wusch am nächsten Morgen einfach die Bettwäsche einmal mehr.

Wenn sie wieder erwachte und sich an seine Brust rollte, zupfte sie an seinen Brusthaaren, bis auch er wieder erwachte und dann kam das, was ihn am meisten erfüllte: Das bewusste Nachglühen, das Bettgeflüster, die geflüsterten Geheimnisse und Intimitäten.

Doch jetzt war alles anders. Jetzt steckte sein erschlaffender Schwanz in ihrer Schwester und er merkte, wie Tränen, die er niemals vergießen würde, den Weg zu seinen Augen suchten und in seiner Kehle stecken blieben. Der Kloß, der sich bildete, schmerzte wie ätzende Säure.

Er zog sich aus ihr zurück, wischte seinen feuchten Schwanz an der Bettdecke ab und fragte sich, ob das schon andere vor ihm getan hatten, und ob sie seit dem die Bettwäsche gewechselt oder gewaschen hatte.

Dann legte er sich neben sie, rückte aber von ihr ab, als sie sich an ihn kuscheln wollte und schob sie zur Seite. Schließlich forderten der Alkohol, die emotionale Achterbahnfahrt und der schweißtreibende Sex seinen Tribut und er schlief ein.

Nun war er wieder wach. Lag noch genauso da, wie er in der Nacht eingeschlafen war, als müsste er sich nicht wegen den Albtraumbildern seines Unterbewusstseins hin und her wälzen, und wünschte sich seinen Samen wieder aus ihr herauszuholen, alles rückgängig zu machen. Die Worte ungesagt. Den Auszug ungetan.

Dann stand er auf, suchte auf dem fleckigen, dreckigen Teppich seine Kleidung zusammen. Er raffte sie unter seiner Achsel zusammen und huschte leise aus dem Zimmer, zog die Tür hinter sich zu und ließ sich gegen das Holz sinken.

Sein Blick traf in der Flurküche auf schimmeliges Geschirr, ungewaschene Wäsche und dreckige Möbel.

Lindas Schwester konnte nichts dafür, dass sie nun mal nicht so ordentlich und perfekt war, wie Linda selbst, aber er konnte das Gefühl des Abscheus für sie nicht unterdrücken, als er seine Hose ohne seine Boxershorts über seine Beine streifte, seine sockenlosen Füße in die Schuhe steckte und sein Hemd über seinen Kopf zog. Den Rest seiner Kleidung steckte er in seine Jackentaschen und machte sich auf den Weg zurück in sein Hotel.

Dort stellte er sich unter die Dusche, wusch alles weg, die Erinnerungen an die Nacht, den Schmerz, die Tränen, die ungewollt den Kloß in seinem Hals überwanden und einfach flossen.

Zwei Stunden später stand er vor der gemeinsamen Wohnung mit Linda und betrachtete den Schlüssel. Er könnte einfach hineingehen und wenn sie ihn aufforderte zu verschwinden, könnte er einfach sagen, dass er ihr nur den Schlüssel vorbeibringen und noch ein paar Klamotten…

Klingeln konnte er nicht. Er konnte es einfach nicht. Dann würde er den symbolischen Schritt vollziehen, der ihn von einem Bewohner zu einem Gast, einem Besucher machte.

Er konnte auch nicht klopfen. Das wäre das Gleiche in grün.

Also müsste er einfach die Tür öffnen. Doch auch dieser Schritt war unmöglich.

Er erinnerte sich an Lindas lautlose Tränen im Auto, an ihre Wut und den Schmerz, den sie im Bad laut gezeigt hatte, während er wie ein dämlicher, edelmütiger Gockel seine Kleidung zusammengesucht hatte.

Er rief sich die einzelne Träne, die von ihrer Oberlippe auf ihren Handrücken gefallen war ins Gedächtnis.

Er dachte an ihren Mund, wenn er morgens vor ihr erwachte und ihr beim Schlafen zusah. Er war morgens immer ein wenig geschwollen. Meist von seinen nächtlichen Knutschereien, oft aber auch einfach so.

Ihre Schwester hatte er nicht geküsst. Nicht mal einen Bussi.

Gleich fühlte er sich an den Gedanken daran ein wenig besser. Als würde das die Sache besser machen.

Schließlich atmete er tief ein und steckte den Schlüssel ins Schloss, drehte ihn, stieß die Tür auf.

Stille umfing ihn. Die Stille der Einsamkeit.

Er trat ein und machte hinter sich die Tür zu. So wie heute Morgen die Tür zum Schlafzimmer ihrer Schwester. Als könnte er die Welt, die Wahrheit dahinter aussperren.

Er warf einen schnellen Blick in die Runde. In der Küche und im Wohnzimmer war sie nicht. Auch nicht im Flur. Vielleicht immer noch im Bad.

Er setzte sich in Bewegung. Neben dem Bad war die Tür zum Schlafzimmer offen und er konnte in der Dunkelheit den hellen Körper von Linda auf dem dunklen Laken erkennen. Sie hatte sich nicht ausgezogen.

Sie lag voll bekleidet auf der Seite, das schwarze, geschmackvolle Kleid von der Taufe an ihrem Körper, eine kleine Faust vor ihrer Nase, die andere um ihren Bauch geschlungen.

So lag sie immer, wenn sie Bauchschmerzen wegen ihrer Tage hatte. Als würde die eigene Umarmung den Schmerz von ihr fernhalten.

Er bewegte sich ins Zimmer, betrachtete ihre geschlossenen Augen und setzte sich zu ihr. Die Matratze senkte sich unter seinem Gewicht und Linda rollte leicht auf ihn zu.

Er strich eine Strähne aus ihrem Gesicht und spürte den Kloß von neuem. Ihr Haar war so weich, so wunderbar weich. Er liebte es, wenn sich die einzelnen Strähnen auf seinen Unterbauch und seine Oberschenkel ergossen, wenn sie seinen Schwanz in den Mund nahm, bis ihre Nasenspitze sich in seinem schwarzen Schamhaar vergrub. Sie hatte eine eigene Technik dabei. Immer wenn sie ihren Kopf hob, umschlängelte ihre Zunge seinen Schwanz, immer rund herum.

Seit sie das das erste Mal gemacht hatte, wurde er geil, wenn sie ihren morgendlichen Kaffee mit einem Löffel umrührte. Immer rund herum.

Beim Senken ihrer Lippen um seinen Schaft, saugte sie ihm die Seele aus dem Leib und drückte so gut es ging seinen Schwanz zwischen Gaumen und Zunge ein. Manchmal blies sie auch leicht, pustete die heiße Spitze an, um sie gleich darauf in ihrem heißen, nassen Mund wieder zu erhitzen.

Sie liebte es ihre Zungenspitze in das kleine Loch seiner Eichel zu drücken. Sie liebte es, seine Eier in dem Sack zu massieren und rumzurollen, als seien sie kostbare Murmeln für die sie ihr Land an europäische Einwanderer verkaufen würde.

Und sie schluckte. Schluckte seinen Saft, seine Ergüsse, als handle es sich um Vanillepudding. Als sie eine Ananasdiät gemacht hatte und er zwangsläufig ebenfalls fast täglich in den Genuss dieser Frucht gekommen war, hatte sie ständig seinen Schwanz im Mund gehabt, um das Klischee zu testen.

Bis heute wusste er nicht, ob sich der Geschmack seines Safts tatsächlich änderte, aber seit damals war immer eine Ananas im Früchtekorb in der Küche.

Ihre Augen waren geschwollen, aber immer noch warfen die feinen, vollen Wimpern einen Schatten auf ihre Wangenknochen.

Langsam hob sich ein Augenlid. Er starrte in ihre herrlichen, blauen Augen und der Kloß in seinem Hals verdichtete sich, bis er kaum noch atmen konnte.

Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre kleinen Hände und zog es zu sich hinunter, um ihn zu küssen.

Er wusste, dass sie vom Schlaf noch desorientiert und verwirrt war, die Ereignisse nicht ordnen konnte, deshalb genoss er den wahrscheinlich letzten, weichen, schönen Kuss noch mehr. Er umfasste ihren Hinterkopf und ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten, zwischen diese vollen, leicht geschwollenen Lippen. Sie schmeckte nach ungeweinten und geweinten salzigen Tränen.

Sie ließ es geschehen, kam mit ihrer Zunge seiner aber nicht entgegen.

Dann löste sie sich von ihm, sah zu Boden, zur Wand, überallhin, nur um ihm nicht mehr ins Gesicht sehen zu müssen.

Dann räusperte sie sich. Es klang als würde eine rostige Säge durch Metall gleiten.

Ihm wurde kalt. Nicht körperlich, nur innerlich. Was noch schlimmer war.

„Mit meiner Schwester?&#034, fragte sie leise mit knarzender, verweinter Stimme.

Wie hatte sie es erfahren? Wie? Wer hatte ihn gesehen?

Panik schnürte ihm die Kehle zu.

„Sie hat mich gestern angerufen.&#034, beantwortete sie seine ungestellte Frage. „Als du ein Taxi gesucht hast, hat sie mich angerufen und mir erzählt, dass du mit zu ihr gehen würdest. Um mit ihr zu schlafen.&#034 Sie atmete rasselnd ein. Dann sah sie ihn an. Mit ihren großen, blauen Augen sah sie ihn an. „Hast du?&#034

Er konnte nicht sprechen. Die Panik. Der Kloß. Er nickte.

Sie wandte den Blick ab, sammelte sich. „Sie hat gesagt, sie hätte endlich gewonnen. Gewonnen. Kannst du das verstehen?&#034, fragte sie, starrte wieder vor sich hin. „Weil unser Vater nie sie gewollt hätte, nur mich, hätte sie es mir jetzt endlich gezeigt.&#034 Neue Tränen liefen über ihr Gesicht. „Endlich wollte ein Mann sie mehr als mich. Kannst du das verstehen? Kannst du?&#034 Jetzt sah sie ihn wieder an. Ihr Augen nasse, bodenlose Seen der Trauer, des Schmerzes. „Wie kann sie nur so etwas denken? Wie kann sie nur…&#034 Sie stockte. „Wie konntest du…?&#034

Jetzt weinte sie noch mehr.

Er nahm sie in den Arm, hob sie auf, setzte sie in seinen Schoß, wiegte sie hin und her. Murmelte Worte der Liebe, der Entschuldigungen, des Selbsthasses.

Irgendwann wurde sie wieder ruhiger. Küsste schüchtern seinen Hals.

Er erstarrte. Umfasste sie fester.

„Es tut mir so leid.&#034, flüsterte er, als ihre Lippen langsam zu seinem Schlüsselbein glitten. „So leid. Ich liebe dich. Ich will dich bis an mein Lebensende lieben. Es tut mir so leid. Ich war betrunken. Ich hatte Panik. Du bist so wunderschön. So schön. Ich liebe es, wie du den ganzen Tag über einen Blumenschmuck freuen und reden kannst. Ich liebe es, wie du versuchst dir mittags den Nachschlag zu verkneifen und ihn dann doch heimlich naschst. Ich liebe dich. Es tut mir so leid. So leid. Ich wollte dir nicht wehtun. Ich konnte bloß noch nicht… Ich will dich heiraten. Kinder mit dir. So leid…&#034

Mittlerweile öffnete sie die ersten Knöpfe seines Hemdes, weinte an seiner Brust, küsste und saugte an seinen Brustwarzen. Auch er machte sich an ihrer Kleidung zu schaffen, streifte sein Hemd über den Kopf, warf es zusammen mit ihrem Kleid auf den Boden. Küsste sie wieder. Diesmal tief und nass und leidenschaftlich.

Er kämpfte sich zwischen ihre Beine.

Sie zerrte an seiner Hose, schob sie mit ihren Füßen von seinen Beinen, streifte seine Socken gleich mit ab. Sie küsste ihn, wie in wilder Raserei, schubste ihn um, stieg auf ihn, auf seinen steifen Schwanz.

„Warte!&#034, keuchte er außer Atem, versuchte seinen Mund zu lösen. Er wollte es nicht sagen, aber er musste es, es war fair, es musste sein. „Wir brauchen ein Kondom.&#034

Er wusste nicht, was er sich vielleicht bei ihrer Schwester eingefangen hatte. Doch egal, wie sehr er dies nicht unterbrechen wollte, so wenig wollte er, dass vielleicht auch sie wegen seinem Fehler litt.

Sie erstarrte. Weinte neue, laute Tränen, und griff neben sich zum Nachtschränkchen. Die Kondome waren neu. Sie hatte vor einem Monat ihre Pille vergessen, darum hatte er sie gekauft.

Sie nahm eins, riss es in blinder Hast auf und streifte es ihm über. Dann packte sie seinen Schwanz, schob sich auf ihn und seinen Schwanz in sie hinein.

Sie stöhnten gemeinsam.

Sie ritt ihn, in tiefen, langen Stößen, bis nur noch das letzte Stückchens seiner Eichel in ihr steckte, ritt ihn, als sei es das letzte Mal in ihrem Leben. Wahrscheinlich war es das.

Er sah zu, wie sein Schwanz, eingehüllt in rosa Latex zwischen ihre Schamlippen in ihre feuchte Grotte drang und wieder hinausrutschte. Die Reibung war heiß, eng, einfach perfekt.

Er fasste nach oben zu ihren Brüsten, nahm ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen, rieb sie, knetete sie, so wie ihr es am besten gefiel.

Sie warf den Kopf zurück, wurde schneller in ihrem Ritt.

Er zupfte an ihren rosa Brustwarzen, als wolle er sie pflücken und wie eine köstliche kleine Frucht verspeisen.

Er betrachtete die schlanke Linie ihres Halses, die sie ihm so darbot, als sie dem Kopf noch mehr in den Nacken legte.

Ihr blondes Haar war lang genug, dass die Spitzen über seine Oberschenkel streifen konnten.

Sie wurde noch schneller. Sein Schwanz verließ ihre Fotze kaum mehr, nur einige wenige Zentimeter vielleicht, sodass er den Ring des Latexhütchens sehen konnte.

Sie vergaß sich in ihrer Lust, vergaß ihn, vergaß alles. Sie schrie nun immer öfter und lauter.

Er startete seinen letzten, fiesen Angriff, fasste zwischen ihre Schenkel, öffnete ihre Schamlippen und drückte seinen Daumen gegen den kleinen, geschwollenen, dunkelrosa durchbluteten Knopf ihrer Lust.

Sie verging.

Ihre pulsierende Scheide schloss sich wie ein fester Ring um seinen Schaft und tränkte ihn mit ihrem süßen Nektar. Ihre Muskeln zuckten, umschlossen ihn fest, massierten ihn, molken ihn, doch er riss sich zusammen. Atmete zischend aus, um dem heißen Druck seiner Lenden nicht nachgeben zu müssen.

Sie sank auf seine Brust, immer noch mit ihm verbunden. Letzte Kontraktionen durchzuckten ihre Lustgrotte und machten es ihm fast unmöglich nicht zu kommen. Doch das wollte er nicht. Je länger er es aushielt, desto länger könnte er mit ihr zusammen sein, als sei nie etwas passiert.

Ihre glitschige, schweißige Haut klebte feucht an seiner Brust.

Sie atmete tief ein, hob leicht ihre Hüfte, doch schnell packte er sie und zog sie zurück auf seinen Schwanz.

„Nein.&#034, flehte er krampfhaft um Fassung bemüht.

Sie legte sich wieder zurück. Ihre Scheide gab einen matschenden Laut von sich, als er wieder vordrang. Er streichelte ihre Hüfte, ihre Taille, ihren Rücken, streichelte sie überall, wo er sie erreichen konnte. Als sich seine Erregung wieder leicht legte, hob und senkte er langsam seine Hüfte, um wenigstens seine Erektion aufrechterhalten zu können.

Irgendwann hob sie wieder ihren Kopf, setzte sich auf und sah ihn an. Die Tränen waren versiegt.

Sie sah aus, als habe sie eine Entscheidung getroffen.

Verzweifelt griff er wieder nach ihrer Hüfte, doch sie entzog sich ihm leicht, ohne dass sein Penis sie verließ.

„Mach es ungeschehen.&#034, sagte sie fest. Ihre Stimme hörte sich immer noch an wie ein Reibeisen. „Mach, dass es nie passiert ist.&#034

Das war unmöglich. Das wusste sie auch.

Sie erhob noch ein bisschen und senkte sich wieder.

Nein, sie hatte ihn noch nicht aufgegeben.

Hoffnung keimte in ihm auf. Sie ging nicht einfach, nach einem Abschiedsfick. Sie blieb. Wollte es klären.

„Mach mit mir, was du mit ihr getan hast. Hol die Erinnerung aus deinem Kopf und mach sie zu einer neuen. Einer mit mir.&#034

Einen Moment bekam er keine Luft. Dann atmete er dröhnend ein.

Als sie diesmal versuchte sich von ihm zu lösen, hielt er sich nicht auf.

„Analsex. Das ist es doch, was du willst, nicht wahr? Komm’ tu es. Ich hätte dir eh niemals diesen Wunsch ausgeschlagen.&#034

Das hatte er gewusst. Hatte es immer gewusst. Dass sie neugierig reagieren und bereitwillig mitmachen würde. Mehr als bereitwillig. Sie würde es tun, und sich dabei wundervoll verrucht vorkommen. Und wenn sich Linda verrucht vorkam, war sie hinreißend geil und sexy.

Sie nahm seine Hand und zog ihn leicht herum, damit er sehen konnte, wie sie vor ihm kniete. Sie stützte sich auf ihrem Armen ab und warf ihm über die Schulter einen verführerischen Blick zu. Ihr Haar fiel ihr dabei in feuchten, verschwitzten Strähnen ins Gesicht.

Selbst wenn er gewollt hätte — und er wollte weiß Gott nicht — hätte er sich jetzt nicht mehr zurückhalten können. Er setzte sich auf und griff in die immer noch offene Nachtischschublade, um das Gleitgel herauszuholen. by(www.xsoka.com) Sie hatte es mal gekauft, weil sie ihm die „Massage seines Lebens&#034 zum Geburtstag geschenkt hatte. Es war die Massage seines Lebens geworden.

Er drückte fest auf die leicht ölige Flasche, bis das schleimige Gel seine Hand füllte. Das verrieb er dann zuerst auf ihrem gesamten Hintern, bevor er eine neue Ladung nahm, um sie auf ihrer Arschspalte und seinem Schwanz zu verteilen. Er massierte es überall ordentlich ein, bevor er dann seinen Daumen um ihren Anus kreisen ließ. Er wollte diesmal langsam vorgehen.

Er massierte langsam ihre Rosette, diese kleine, faltige, rosa Öffnung zwischen ihren cremigen Arschbacken, bis ihre Muskeln leicht nachgaben und das erste Glied seines Daumens in sie verschwand.

Er ächzte erregt, als er den Druck spürte. Der würde seinen Schwanz zerquetschen! Er erschauderte bei dem Gedanken.

Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, drückte noch eine Ladung Gleitgel auf seinen Zeigefinger und schob ihn vorsichtig durch diesen Ringmuskel. Sein Finger verschwand darin bis über seinen Fingernagel.

Linda stöhnte.

„Geht’s?&#034, fragte er heiser, ohne den Blick von ihrem After zu nehmen.

„Ja… Es ist nur… nur ein komisches Gefühl…&#034

„Beschreib es.&#034, bat er und drehte seinen Finger so weit es ging herum. Befühlte die inneren Wände. So ähnlich wie ihre Fotze, nur nicht so stark geriffelt.

„Dein Finger… fühlt sich riesig an. Wie ein Baumstamm… Und der Druck ist, als wenn… ich auf die Toilette… müsste…&#034

„Unangenehm?&#034, hakte er nach und schob seinen Finger ein wenig tiefer. Er rutschte langsam an dem Muskel vorbei, bis er an seinem Knöchel stockte.

Sie wimmerte. „Ja, wenn du… vordringst, tut es… es weh…&#034

Er verharrte mit seinem Finger. Genoss den Anblick, wie sich die Rosette um seinen Finger stülpte. „Und so?&#034

Sie atmete tief. „Gut.&#034

Er drang wieder vor, überwand den Widerstand seines Fingerknöchels und drang bis zum Anschlag ein. Dann verharrte er wieder, bis sich ihr Atem beruhigte. Dann zog er ihn heraus. Betrachtete die Ausstülpung noch hingerissener. Drang wieder ein. Etwas schneller wieder hinaus. Fester wieder hinein.

„Uh… das ist… gut…&#034

„Ja?&#034, fragte er sie abwesend und nahm beim nächsten Vorstoß auch seinen Mittelfinger dazu.

Wieder keuchte sie bei seinem Druck, doch auch diesmal entspannte sie sich wieder und atmete bald wieder normal. Denselben Kampf auch beim dritten Finger.

Dann entzog er seine Hand ihrem Hintern und sah zu, wie sich das Loch leicht an den Rändern wieder zusammenzog, so doch nicht schloss.

„Bereit?&#034

Sie warf ihren Kopf hin und her, antwortete aber nicht.

Er nahm es als Zustimmung, kniete sich hinter sie, umfasste seinen Schwanz und setzte ihn an. Glitschte ab, setze heftiger, kompromissloser von neuem an. Es ging, er rutschte nicht mehr ab. Mit rotierender Hüfte schob er sich langsam, gemächlich, aber konsequent in sie hinein, während sie geräuschlos die Finger im Laken vergrub.

Er presste sich noch tiefer hinein und sie atmete zischend ein.

„Geht’s?&#034

Sie winkte wortlos. Vielleicht ein Nein, vielleicht ein Ja.

Er deutete es als Ja und drängte weiter hinein.

Hitze umfing ihn, glühende, feuchte Hitze. So eng, dass es ihm fast die Augäpfel aus dem Schädel drückte. Er fixierte wie in Trance seinen Schwanz, der sich gegen ihren rosa Anus und ihre helle, cremefarbene Haut dunkel abhob, und drang weiter vor. Zuerst rutschte die Rosette mit ihm vor, so fest umschloss sie ihn. Dann aber rutschte der After ihm entgegen und er gelang ein neues Stückchen in sie hinein.

Jeder Stoß ließ ihn weiter vorrücken, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Dort blieb er. Vergaß zu atmen, vergaß zu denken, sich zu bewegen.

Bis sein Kopf dröhnte und das Blut in seinen Ohren rauschte. Schließlich zog er sich ein Stück zurück, um neu vorzudringen. Diesmal gab ihr festes Fleisch schneller nach. Nahm in auf, ließ ihn wieder frei.

Beim nächsten Schub hielten ihn ihre inneren Muskeln fest und er hörte von ganz weit her das wundervolle, ehrliche, erregte Stöhnen seiner Linda.

„Ja.&#034, antwortete er weggetreten und zog sich wieder zurück.

Ihre Enge ließ ihn nicht gehen, sodass er ihren ganzen Hintern mit sich zog, als er zurückwich. Er packte ihre Hüften und befreite sich, nur um sich gleich wieder von ihr gefangen nehmen zu lassen. Er schaukelte seine Hüfte vor und zurück, vor und zurück, schneller, fester, ließ seinen Schwanz in ihr verschinden, by(www.xsoka.com) beförderte ihn heraus. Er rotierte wieder in engen Kreisen, dann in weiten. Drang ein, aus, ein, aus, ein-aus, ein-aus, einaus, einaus…

„Ja!&#034

Ihre Muskeln flatterten plötzlich, als sei sie kurz davor zu kommen. Dieses Gefühl kannte er von ihrer Fotze, doch spürte er es dort nicht bis zu seinem Rückgrad. Hier spürte er es aber so intensiv, als sei er selbst so aufgespießt.

Er hörte von irgendwoher ihr verzweifeltes Jammern, ihr Betteln und ließ seine Hand, die noch auf ihrer Hüfte lag, von hinten über ihren Bauch zwischen ihre weichen, zitternden Schenkel gleiten.

Sie war so nass, dass ihre Schamlippen und die Innenseite ihrer Beine feucht waren.

Es erregte sie. Noch mehr, als er je zu hoffen gewagt hatte.

Er teilte die pflaumigen, weichen Lippen, um an die verborgene Klitoris zu kommen. Wie schon zuvor, kam sie jetzt auch sofort.

Er hatte damit gerechnet. Doch nicht mit den eruptiven Kontraktionen um seinen Schwanz. Sie drückte ihn von seiner Spitze wellenartig bis zum Ansatz seines Schaftes, dann floss die Kontraktion zurück. Fesselten ihn, ballte sich um ihn, mangelte seinen Schwanz, quetschte…

„Fuck!&#034, brüllte er und versuchte die Krämpfe auszublenden, versuchte sich zusammen zu reißen, versuchte einen klaren Kopf zu behalten, nicht zu kommen…

„Fuck!&#034, fluchte er wieder lautstark.

Und kam.

Es breitete sich von seinem Rückgrad strahlendförmig aus, erreichte seine Zehennägel, die Härchen auf seinen Armen, die Haut auf seiner schweißnassen Stirn, die Spitzen seiner Wimpern, seine Fußsohlen, seine Handflächen, jeden einzelnen Muskel, jede Zelle… Und er verging im Licht tausend platzender Sterne.

Er wusste nicht, wie oft er sich in ihr, in dem Kondom ergoss. Hunderte Male, so kam es ihm in einem Moment der absoluten Klarheit vor. Ja, hunderte Male.

Dann brach er auf ihr zusammen und fiel in eine traumlose Starre der völligen Erschöpfung.

Er erwachte, als sie an seinen Brusthaaren zupfte und hätte am liebsten geweint, wie ein kleines Mädchen, als ihm wieder alles zu Bewusstsein kam.

Sie redeten bis spät in die Abendstunden. Sie war nicht in der Lage was geschehen war einfach auszublenden, doch sie gab nicht einfach so auf, wie er es getan hatte. Sie wollte sich Zeit geben.

Er wollte ihr Zeit lassen. Er wollte ihr alles geben, was sie wollte. Alles, nur verlassen durfte sie ihn nicht. Nicht wie er es einfach getan hatte.

Das hätte sie auch nicht vor, sagte sie schelmisch grinsend. Oh nein, das hätte sie gewiss nicht vor.

Categories
Voyeur

Rache der Exfreundin

Mein Name ist Steffen. Ich bin 42 Jahre alt und bin zur Zeit Single.

Einer meiner besten Freunde sagte einmal, ich wechsle die Mädels wie andere die Unterwäsche. Was natürlich maßlos übertrieben war. Allerdings muss ich zugeben, dass ich schon so einige Beziehungen hinter mir hatte. Mit 5 der Ladies, lebte ich sogar über längere Zeit in 4 Wänden zusammen und diese Beziehungen liefen zwischen 1,5 und 6 Jahren. Nur irgendwann kam immer der Punkt, an dem meine Neigungen und Phantasien nicht mehr mit der jeweiligen Partnerin in die Realität umzusetzen waren. Zu unterschiedlich waren die sexuellen Ansichten. Auch wenn ich alle noch so liebte, so beendete ich diese Beziehungen um weder meine Freundinnen noch mich selbst zu enttäuschen.

Alle Trennungen liefen relativ vernünftig ab, bis auf eine. Die mit Conny.
Conny hasste mich förmlich von ein auf den anderen Moment. Sie ließ auch nicht locker, mir soweit es ihr möglich war, meine darauf folgenden Bekanntschaften zu informieren, was ich denn für ein riesiges Arschloch sei.
Das ganze ist jetzt über 5 Jahre her und seit knapp 4 Jahren lässt sie mich endlich in Ruhe.

Um so überraschter war ich, als bei mir vor ca. 2 Wochen eine E-Mail auf einem uralten Account eintraf, den ich aus geschäftlichen Gründen bisher noch nicht gelöscht hatte, um dem ein oder anderen ehemaligen Kunden noch eine Kontaktmöglichkeit zu mir bieten zu können. Doch diese E-Mail war alles andere als geschäftlich. Sie war von Conny !

Ein ungutes Gefühl machte sich in mir breit, als ich schon den Betreff las:
“Mein Racheplan”
Sofort öffnete ich die Mail und was ich dort zu lesen bekam, passte unweigerlich zu Conny, nur dass sie diesmal alle Grenzen überschritten hatte:
“Hallo Du mieser Wichser !
Vor einem Jahr habe ich eine Deiner 1000 Ex-Weiber im Café Sunbeam kennengelernt. Durch Zufall kamen wir beim Thema Ex-Ärsche auf Dich und stellten fest, dass wir beide schon mal vor lauter Unglück mit Dir zusammen waren.
Na ? Ahnst Du schon welche Ex ich dort kennengelernt habe ?
Ja genau; wir sprechen also von der gleichen Person: Annette !
Annette verriet mir, dass Du Dich als devoter Sklave geoutet hast und Du Dich selbst im Internet unverblümt zeigst und Deinen perversen Neigungen, die ich damals nur in Ansätzen erahnt hatte, nachgehst.
Nach diesem Gespräch mit Deiner reizenden Quasselstrippen-Ex Annette hatte ich eine weitere schlaflose Nacht wegen Dir Wichser. Nur diesmal weil ich aus dem Grinsen nicht mehr raus kam und aufgrund all der schönen Neuigkeiten über Dich einen schönen Racheplan gehegt habe – LACH
Du hörst bald wieder von mir.
DEINE Conny – GRINS
PS: Als Zeichen Deiner immer noch währenden Liebe zu mir (SCHMUNZEL), schicke mir Deine aktuelle Handynummer, ansonsten leite ich diese extrem versauten Fotos von Dir aus dem Netz direkt an Deine beiden Schwestern und Deine Mama weiter.
Falls Du Dich für diese Peinlichkeit, dass ich nun in Besitz von Erpressungs-Material von Dir bin, bedanken willst, dann bei Annette unter der 0176-987654321
– LAUTHALS-LACH”

Mir stockte der Atem. Ich überlegte aber keine Sekunde und clickte auf den Antwort-Button, wohl wissend, dass Conny nicht scherzt:
“Hier meiner Nummer: 01520-12345678”

Schon einen Tag später erhielt ich erneut eine Antwort von ihr:

“Schön Sklave – LACH.
Damit Du auch wirklich gehorchst, solltest Du noch wissen, dass ich auch die Telefonnummer und Adresse Deiner Chefin ermitteln konnte. Es würden sich also nicht nur Deine Schwestern und Deine Mutter über all die schlimmen Dinge über Dich freuen, sondern auch das Arbeitsamt, wenn Deine Chefin Frau Müller Dich rausgeschmissen hat – LACH.

Du wirst also folgendes für mich tun, Du Sklavenwichser:

1. Du wirst mir ein Foto von Dir schicken. Per E-Mail. Aber nicht irgend eines. Nein – Lach. Du wirst auf dem Bild splitternackt sein. Dein Pimmelchen soll dabei schlaff runterhängen. Vor Deine Brust hältst Du ein Sc***d auf dem Du folgendes per Hand schreibst: “Wie gefällt Ihnen mein Minischwänzchen Frau Müller?” – Achte darauf dass das Sc***d weder Dein Gesicht noch Dein kleines Würstchen verdeckt !

2. Du wirst mir ein zweites Foto von Dir mailen. Auf diesem Bild will ich sehen wie Du auf ein Foto Deiner beiden Schwestern spritzt. Selbstverständlich will ich auch auf diesem Exemplar Dein Gesicht deutlich sehen können !

3. Du wirst ein Foto machen auf dem Du ein Bild von Annette auf Deine Brust klebst. Darunter einen Zettel mit der Aufschrift: “Annette will dass ich mich einpisse und einscheisse”. Du wirst dabei mit gespreizten Beinen auf dem Boden der Sauna-Therme Erding sitzen (und ich weiß wie die Fliesen dort aussehen!!!)
und Deine Pisse und Deine Kacke aus Dir rauspressen – LAAAAAACH

Diese drei Fotos werde ich in 3 Tagen von Dir haben. Ansonsten weisst Du ja welche vier Damen sich dann über Post von Dir freuen werden – GRINS.

4. Nimm Dir für Freitag ab 22 Uhr bis in die Morgenstunden nichts vor !!!

DEINE “große Liebe” Conny – FRECHGRINS”

Was für einen perfiden Racheplan sich diese blöde Kuh wohl in ihren Dickschädel gesetzt hat. Mir war zum Heulen zumute. Zwar konnte sie durch meine diversen Beiträge und Fotos im Internet auf verschiedenen Plattformen und Fotos wissen, dass ich auf Anweisungen dominanter Damen stehe und sehr zeigefreudig bin, doch das was Conny jetzt schon von mir verlangte, lies meinen Schwanz ganz klein bleiben, da sie meiner Meinung nach zu weit ging. Und das jetzt schon. Was soll das dann erst in der Nacht von Freitag auf Samstag werden, ging es in meinem kochenden Hirnwindungen umher.

Da ich aber weder große Lust hatte, meinen Job zu verlieren und meine Neigungen meiner Familie zu präsentieren, blieb mir nichts anderes übrig, als meiner Erpresserin Gehorsam zu leisten. Zumal ich mir sicher war, dass sie definitiv ernst macht, wenn ich ihren Anweisungen nicht nachkommen würde.
So knipste ich die drei gewünschten Fotos und schickte sie schon am Abend des zweiten Tages per E-Mail an Conny.

Nur eine knappe halbe Stunde später kam auch prompt schon ihre Antwort.
Diesmal per SMS: “Na Du Dreckschwein ? Konntest es wohl kaum erwarten, meinen Anweisungen zu folgen, was ? Tolle Fotos – LACH. Check heute Nacht Deine E-Mails. Bussi aufs Bauch mein Süßer”

Ich begab mich bereits um 23:30 Uhr an meinen PC, ging Online und wartete auf die Mail meiner “neuen Herrin”. Irgendwie machten mich die Warterei und die Nervosität ziemlich geil. Ich öffnete ein paar Clips nach meinem Geschmack und wichste ganz langsam meinen Schwanz, der schon steinhart in die Luft ragte.
Um genau 0:13 Uhr ertönte das Signal meines E-Mail-Programms. Ich schaute sofort nach und hier war die Mail auf die ich schon krankerweise wartete.
Conny schrieb allerdings nur: “Wichs Deine Miniwurst jetzt 10 mal bis kurz vor den Orgasmus und stoppe immer gaaaaaaanz kurz bevor es Dir kommt. Ich will dass Du so richtig überschäumst vor Geilheit, wenn Du Deine nächste E-Mail von mir liest – LACH. Sag mir kurz per SMS bescheid, wenn Du zehn mal kurz davor warst meine süße kleine Sklavensau – GRINS.”

Schon alleine diese Zeilen hätten mich beinahe zum Spritzen gebracht. Ich stehe auf verbale und auch alle anderen Arten von Erniedrigungen. Deshalb musste ich mich auch “nur noch” 9 mal bis kurz vor eine Explosion wichsen und stoppen, um auch diesen Auftrag zu erfüllen. In mir brodelte es nun, dass ich dachte ich muss hier gleich alles zusammenschlagen um wieder ein bißchen abzukühlen. Aber meine Sucht nach “immer mehr” Demütigung und Bloßstellung lies meine Hand ans Handy gehen und meiner Herrin Conny die SMS tippen: “Ich sterbe gleich vor Geilheit. War 10 x kurz davor Herrin”

Nun dauerte es über 15 Minuten bis erneut eine E-Mail eintraf. Betreff:
“Enlarge your Penis…” – Scheiße dachte ich. Das ist keine E-Mail von Conny und noch mehr meinen Penis vergrößern würde in diesem Moment gerade bedeuten, ihn zum Aufplatzen zu bringen. Ich konnte es kaum noch erwarten, ihre E-Mail zu lesen. 4 Jahre lang war ich froh und dankbar nichts mehr von ihr zu hören und jetzt sitze ich mit einem Riesen-Ständer vorm PC, hocherregt, warte auf ihr nächstes Lebenszeichen und könnte mich dafür umbringen.

Kling Kling, ertönte mein E-Mail-Programm erneut…

Absender: diesmal wirklich von Conny !
Betreff: Freitag

“Schön dass Du mich inzwischen Herrin nennst. Sag ab sofort auch “Sie” zu mir Du kleiner Nichtsnutz !
Du bist jetzt also so richtig schön aufgegeilt ? Gut ! SEEEEHHHRRR GUT !!!

Wichs Dich beim Lesen schön weiter und hör´ immer kurz davor auf wenn Du es kommen spürst. Du wirst NOCH NICHT spritzen ! Aber ich weiß doch wie sehr Du jetzt einen Orgasmus genießen möchtest, während ich Dir gerade doch soooo nahe bin – FRECHGRINS

Du stehst also auf ruinierte Orgasmen ?
Du stehst also auf Eierquetschen ?
Du stehst auf fremde Schwänze ?
Du stehst also auf Damenwäsche und Frauenkleidung ?
Möchtest ein kleines Schwanzmädchen sein ?
Magst es gedemütigt und ausgelacht zu werden ?
Bespuckt, bepisst und geohrfeigt zu werden ?
Du leckst gerne die verschwitzten Achseln und Füße von Frauen ?
Hast Cuckold-Fantasien und Dich macht Eifersucht geil ?
Du erlebst Deine heftigsten Orgasmen während man Dir “das Herz rausreißt” ?
Du wirst hemmungslos und völlig willenlos wenn man Dir Aufgaben erteilt vor denen Du lieber vor Scham im Erdboden versinken würdest ?

Gehe ich dann auch recht in der Annahme, dass es Dich um so geiler macht, dass gerade ich dies alles über Dich weiss ? – Lach

Folgere ich richtig wenn ich davon überzeugt bin, dass Du gleich abspritzt wenn ich Dir jetzt auch noch “androhe” all Deine Neigungen schamlos ausnutzen zu wollen ??? Jaaaaa…. Geiiiil !! Du miese kleine dauergeile Kreatur !

Hast Du jetzt abgespritzt Sklavensau ?
Nein ?
Sehr gut !
Ich weiß Du willst Dich selbst noch länger quälen und schön geil bleiben für Deine neue Göttin – Lach.

Folge also meinen neuen Anweisungen:

1. Besorge am Freitag folgende Sachen für die Nacht:
– Damenslip mit offenem Schritt
– Nylons mit offenem Schritt
– einen Minirock
– einen Lippenstift
– einen BH
– FRISCHE Brennnesseln
– schwarze Kerzen
– 6 Flaschen “Bordeaux”
– 3 lange Seile
– 3 Rollen Frischhaltefolie
– 2 dünne lange Zweige
– einen Baseball
– 2 Hundenäpfe

2. Lege folgende Dinge zusätzlich bereit:
– Deine Webcam
– Dein Laptop
– Dein Handy
– 12er-Pack Kondome
– ALLE Fotos ALLER Deiner Ex-Freundinnen
– Eine Flasche weißen Tequilla
– Einen Trichter

3. Sei frisch gebadet und am gesamten Körper total rasiert um 22 Uhr bereit !

4. Du wartest dann auf meine SMS, in der ich Dir mitteile wann ich eintreffen werde.

So… und jetzt schicke mir Deine neue Adresse !
Ja ! Tu´ genau das, was Du jahrelang versucht hast zu vermeiden.
Bedenke aber, Du wirst es bereuen ! Aber Deine Geilheit will es so, dass Du Dich mir und meinen Racheplänen vollkommen auslieferst.

Hör´ jetzt genau zu Du kleiner Wichser:
Du wichst jetzt nochmal bis kurz vor Deinem elenden Orgasmus.
Dann stoppst Du nochmal für mich !
Jetzt während Du glaubst eine kalte Mauer durchficken zu können vor Geilheit, clickst Du auf “Antworten”.
Danach wichst Du mit der einen Hand weiter und stellst Dir vor es ist die Hand Deiner Chefin und schreibst mit der anderen Hand Deine neue Anschrift in das E-Mail-Fenster an mich !
Du wichst jetzt noch genau 5 mal bis kurz vor den Orgasmus und unterbrichst für mich noch 5 mal bevor Du explodiertst.
Und beim fünften Mal machst Du süchtiger Wichssklave eine halbe Bewegung zu viel, läßt Deinen ekligen Saft nur so rauslaufen und genau in diesem Moment der Anspannung, Wut, Geilheit und Sucht nach nem richtigen Orgasmus clickst Du auf “Abschicken” !

Glaube mir mein Lieber, danach fühlst Du Dich gleich viel “freier” – Lach”

Fortsetzung erwünscht ?

Categories
Gruppen Hardcore Inzest

Rache ist Spritzig

Wahre Geschichte.

Vor etwa 1 Jahr, sollten meine Freundin und ich zu einem Geburtstag vom Kumpel.
Wir haben uns ja natuerlich aufgesteilt, ich ganz schick angezogen, meine Freundin war sehr Sexy gekleidet und hatte dazu einen sehr tiefen Ausschnit.
Als wir dann beide auf der Party waren, waren dort noch mehr Leute (einige kannte man, die anderen nicht), dort ging es heiss her alle Tanzten miteinander, mein Kumpel dachte sich er Tantzt mal mit meiner Freundin und ich mit seiner, meine Freundin wackelt gerne mit dem Arsch (ihr Arsch wackelte aber an seinem Schwanz) ok dabei denkte ich mir nichts, also ging ich mit seiner Freundin und 2 Freundinnin seiner Freundin los, noch etwas Alkohol besorgen.

Als wir 4 zurueck kamen, war die Party noch im vollem gange(das hoerte man),
als wie 4 dann oben rein kamen waren wir alle ganz entsetzt, denn meine Freundin laesst sich gerade von 5 Jungs Ficken (ein Schwanz groesser als der andere) einer war in ihrer Fotze, der andere in ihrem Arsch und 3 schwaenze vor ihrem gesicht und Blaste abwechselnd.
Irgenwie machte mich das Heiss, aber auch sehr Sauer, also ging ich wieder die 3 Weiber kamen mir natuerlich hinterher.

Und dann waren wir zu meines Kumpels freundin gegangen 10 min von ihm.
Als wir 4 bei ihr ankamen Dikotierten wir drueber, schliesslich gingen die 3 Weiber aufs Klo (typisch), aufeinmal kamen die 3 halbt nackt aus dem Bad, ich dachte mir was jetzt los. Dann sagte die Freundin meines kumpels ,,was die koennen, koennen wir schon lange,, . Da begang es 2 maedels hockten sich vor mir hin oeffneten meine Hose, mit der anderen Kuesste ich mich. und dann Nahm alles seinen Lauf wir Ficken zu 4 die eine mal in den Arsch, die andere mal in den Mund und die dann wieder in die Fotze, dass war so geil sie machten immer weiter bis ich kam, ich Spritzte allen weibern auf die Titten.
Sie bedankten sich bei mir fuer das ganze Zeug.

Categories
Lesben Reife Frauen

Der Bauer und seine Rache

Der Bauer kommt früher als vereinbart nach Hause zurück und erwischt seine Frau mit dem Knecht im Bett. Er schlägt ihn K.O.
Als der Knecht wieder zu sich kommt, liegt er in der Scheune auf einer Werkzeugbank, ist splitternackt und sein bestes Stück ist in einem Schraubstock eingeklemmt. Verwirrt blickt er sich um und sieht wie der Bauer ein Messer wetzt.
Entsetzt schreit er: “Um Himmelswillen, Sie werden IHN mir doch nicht abschneiden?”
Dreckig grinsend legt der Bauer das Messer neben den Knecht und sagt: “Nee nee, das darfst Du schon selber machen. Ich geh jetzt raus und zünde die Scheune an!”

Categories
Erstes Mal

Die Rache des weiblichen Cuckold

Die demütigende Erfahrung zusehen zu müssen wie ich eine andere Frau, noch dazu eine Nutte vor ihren Augen in den Arsch gefickt hatte und sie ihr auch noch den Saft ablecken musste, hatte Karin ganz schön zugesetzt. Sie drängte mich immer mehr zu einem vergleichbaren Zugeständnis und als sie mir mal wieder das Hirn aussaugte, stoppte sie kurz und sah mich mit ihren großen Augen an, dass ich ihr jetzt versprechen müsse, alle ihre Wünsche zu erfüllen und sie mich dann erst absaugen würde. Tja, als Mann hat man da keine Chance, mein Blut war in meinem Schwanz und so versprach ich ihr es leichtfertig, was ich bereuen würde. Aber versprochen war versprochen.

Ein paar Wochen später präsentiert sie mir dann ihren Wunsch: diesmal müsse ich zusehen, zusehen wie sie von einem anderen Mann gevögelt wird und ich müsse dabei sein und alles tun, was verlangt wird, immerhin hat sie dies auch getan. Ich schluckte. Natürlich machte mich auf der einen Seite der Gedanke geil zu sehen, wie Karin gefickt wird, aber dann waren die Bedenken, wie gut wird sie der andere ficken, wird er sie besser befriedigen wie ich, wie groß wird sein Prügel sein, wie lang kann er? Naja, ich beruhigte mich, dass mein Schwanz auch nicht so klein sei und ich es Karin immer ordentlich besorgt hatte, wahrscheinlich würde der ander ziemlich abloosen, Karin konnte ziemlich fordernd und ausdauernd sein und am Ende wird er sie nicht einmal zum Höhepunkt bringen und sie wird reumütig nach meinem Harten betteln und dann, ja dann würde ich es vor den Augen des anderen Schlappschwanzes noch mal richtig besorgen. Ja, so würde es laufen und ich sagte großzügig: “Klar, such dir einfach einen Typen aus!” Natürlich hatte sie das schon längst getan und auch der Termin stand schon in der nächsten Woche. Jason hieß der Glückliche oder wie ich noch meinte, der Arme, der versuchen würde die nimmersatte Karin zu beglücken, aber daran scheitern würde, weil er nicht so standhaft wie ich sein würde!

Mehr wusste ich nicht als wir abends bei seinem Appartment auftauchten und klingelten. Karin hatte sich sexy herausgeputzt. Ihr Pussy war blitzeblank rasiert, sie trug einen schwarzen Spitzen-BH und einen sehr knappen schwarzen Stringtanga, darüber eine Bluse und eine enge Jeans, die vor allem ihren knackigen Arsch betonte. Ich stellte mir in Gedanken vor, wie Jason gleich den Mund nicht mehr zukriegen würde bei ihrem Anblick und vor Aufregung vielleicht keinen hochkriegte. Innerlich stellte ich mich darauf ein, heute meine Karin noch vor den Augen eines anderen selbst zu vögeln. Doch als die Tür aufging, fiel mir erst mal die Kinnlade runter: Jason war ein Hüne, bestimmt über 1,90m, breite Schultern und muskuläre Arme, er war braun gebrannt und seine langen Haare waren zu einem Zopf gebunden. Ich schluckte, während er Karin gleich begrüßte: “Hi, du musst Karin sein, wow du bist wirklich eine scharfe Maus, da werden wir viel Spaß haben! Und das muss Cucky sein!” Ich wollte etwas erwidern, doch er schaute mich scharf an und meinte nur “Du bist heute abend Cucky und wenn wir dich so nennen, wirst du das tun was wir verlangen, dass sind die Spielregeln. Bei einem Verstoß müsste ich dir deinen Arsch aufreißen und das wollen wir doch alle nicht, oder? Also wie heißt du?” Der Typ hatte gleich klar gemacht, wer hier der Chef ist und bei seinem Körper hatte ich keine Zweifel, dass er seinen Worten Taten folgen lassen würde. Eingeschüchtert stammelte “Äh, ich bin Cucky!” Karin und Jason lachten und gingen vor mir in das Schlafzimmer, das eher eine riesige Sexspielwiese war. Ein gigantisches Wasserbett stand in der Mitte, an der Seite lagen Handschellen, Vibratoren und anderes Sexspielzeug.

Er zögerte nicht lange. “Zieht euch beide aus, ich will sehen, mit wem ich es zu tun habe!” Ich kam seiner Aufforderung nach, doch während Karin ihre Unterwäche anlassen sollte und einfach hinreißend aussah, verlangte er von mir, dass ich mich völlig entblöste. Ich kam mir jetzt noch mikriger vor als am Anfang, meine Schniedel hing schlaf herunter und neben diesem Adonis wirkte ich wie ein Kind. Jason lachte, dann griff er mir an die Eier und meinte “Und mit diesem Mikerding schrubbst du über diese geile Schnitte, oh Gott. Spürst du über etwas, wenn er in dir ist?” Karin grinste verlegen und sagte nichts um mir zu helfen. Er deutete auf eine Stelle neben dem Bett, wo ich mich auf einen Plastikstuhl setzen sollte. Dann ging er zu Karin und fing an ihren Körper zu streicheln, erst zärtlich, dann immer fordernder und härter. Seine Hände kneteten ihre Brüste, er riss ihr den BH runter und zwirbelte ihre Brustwarzen. Karin stöhnte auf, als er dann ihre Slip zur Seite schob und ihre Pobacken liebkoste. “Yes, das sind Backen und noch viel besser ist was dazwischen ist!” Er griff ihr nun hemmungslos zwischen die Beine, seine Finger waren bei, nein in ihrer Muschi, Karin wand sich unter seinem Griff. Ich saß wie gebannt auf meinem billigen Plastikstuhl und konnte meine Augen nich von ihnen wenden. Er war wie ein Tier, seine Hände waren überall, er leckte ihre Ohrmuschel, knabberte an ihren Titten, die er dann wieder heftig knetete. Dann zog auch er sich aus, sein Körper war wirklich beeindruckend, doch das schlimmste kam für mich noch: als er sich zu mir drehte, konnte ich sein Ding sehen! Ein Riesenschwanz wie ich ihn vielleicht einmal in einem Porno gesehen hatte, ich schätzte ihn auf über 20 cm und er hatte zudem eine enorme Dicke und dabei war er noch nicht einmal völlig steif. Er schlenkerte ihn provozierend vor mir “Ja, damit werde ich deine Schnecke durchnehmen, das ist ein Schwanz, damit kannst du eine Frau glücklich machen, nicht mit deinem Bleistift!” Und er lachte laut. Karin war sichtlich beeindruckt, auch sie dürfte so ein Ding noch nie in Real gesehen haben und gleich würde sie es nicht nur sehen, sondern es in ihrem Loch spüren. Doch zuerst sollte sie ihn noch hart blasen. Sie kniete sich auf sein Geheiß vor ihn und fing an seinen Lümmel in den Mund zu nehmen. Ich wusste wie gut Karin blies, mir selbst kam es meistens nach ein paar Minuten, doch Jason gab den Takt vor, er fickte sie quasie in den Mund, er hatte ihren Kopf zwischen seine Hände wie einen Schraubstock genommen und drückte seinen Schwanz rein und raus, tief rein, so dass ich dachte, Karin müsste gleich würgen, doch sie schlug sich gut und saugte und blies dieses Ungetüm. Das Ganze spielte sich einen Meter vor mir ab und ich konnte es nicht glauben, dass ich mich darauf eingelassen hatte.

Nach ein paar Minuten zog Jason Karin nach oben und nickte “Du bist gut, bläst viel zu gut für den Schlappschwanz, wette er spritzt dir gleich in den Mund, oder?” Karin musste kichern und nickte, ich war fassungslos. Jason befahl ihr die Beine etwas zu spreizen und dann fuhr er ihr ohne Vorwarnung mit zwei Fingern in die Muschi und fing an sie zu fingern. Karin zuckte und seufzte “Ja, du geiles Luder, du bist schon ganz feucht, spürst du meine Finger, sie sind dicker als der Schwanz von Cucky, sein dünner Schwanz kann noch nicht mal mit meinen Fingern mithalten, sag es du geile Stute!” Karin lief bereits jetzt aus, ich sah wie feucht ihre Muschi glänzte und den Rinnsaal über den Oberschenkel, die Art wie Jason sie und auch mich beherrschte erregte sie ungemein. “Ja, ja, du fingerst mich besser als er mich fickt!” stöhnte sie unter seinem Lachen hervor. Dann zog er seine Finger heraus, sie waren voll von Karins Geilsaft. Er kam zu mir und hielt sie mir unter die Nase. “Schleck sie ab, schmeck den Saft einer Frau, die richtig geil ist und noch heute nacht schreien wird vor Lust und um meinen Schwanz betteln wird, schleck sie ab!” Er presste mir seine Finger in den Mund, die ich brav abschleckte.

Jason lachte und dann sah er, dass mein Schwanz mittlerweile hart geworden war. Auch wenn ich mich erniedrigt fühlte, die Situation erregte mich und die Erregung von Karin war greifbar. “Na, da geilt sich wohl einer daran auf zu sehen, wie seine Kleine durchgebügelt wird!” Er griff in eine Tüte und war mir etwas zu. “Anziehen!” raunzte er mich an. Erst auf den zweiten Blick sah ich, dass ein Art Billigstring war, der vorne windelähnlich ausgepolstert war. Ich zog ihn an, der String war bewusst viel zu eng, so dass er in meine Poritze einschnitt. Vorne jedoch verschwand mein steifer Schwanz in einem Art Etui aus Taschentuchstoff. Ich kam mir noch lächerlicher vor als zuvor und wagte leise zu fragen für was dies sei. Jason grinste und meinte mehr zu Karin gewandt “Ich kenne diese Cuckolds, sie geilen sich so auf, wenn sie sehen wie ich ihre Stuten zureite, dass sie kommen. Ja, du hörst richtig, ohne das sie was tun, allein der Anblick wie ich dich durchbumsen werde, dein Gestöhne wird ihn so geil machen, dass er abspritzen wird und ich will keine Sauerei. Daher die Windel, Cucky. Spitzt in deine Windel wie ein Baby, ja wie ein kleines Baby, dass seine Soße nicht halten kann wirst du abspritzen, wenn du erst siehst, was ich mit deiner kleinen Muschi anstellen werde! Und jetzt setz dich wieder hin und leg die Handschellen an.” Ich gehorchte fast wie in Trance, setzte mich hin und Jason fixierte meine beiden Hände an den beiden Armlehnen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, nur mein Schwanz stand immer noch steif in diesem Windelstring nach oben, im Unterbewusstsein machte mich wohl wirklich die Art wie er mich behandelte scharf.

“Und nun zu dir, mein feuchtes Luder! Leg dich auf den Rücken, sofort!” Karin gehorchte und er legte sich sofort auf sie. Sein Schwanz hatte trotz seiner Größe keine Probleme in sie einzudringen, offensichtlich war nicht nur ich erregt, sondern auch sie floß fast aus. Jason begann sie leicht zu ficken, ich sah, dass sein Prügel nur etwa bis zur Hälfte in meiner Kleinen versank und trotzdem stöhnte Karin schon lauter als bei mir kurz vor dem Höhepunkt. Doch dann erhöhte er die Intensität, sein Schwanz fuhr härter, tiefer und schneller in Karins Loch, er pflügte ihre Grotte durch, keine Zurückhaltung, er hämmerte ihn immer wieder rein. Mit großen Augen sah ich wie sein Riesenschwanz ganz in der eigentlich engen Fotze meiner Karin verschwand um dann wieder aufzutauchen in seiner Pracht. “Oh Gott, ja, Jason, jajajaja, Ohhhhhhhh” Karin stöhnte und seufzte ohne Unterbrechung, als Jason ihre Beine über seine Schultern legte um so noch tiefer in sie eindringen zu können. Aus Karin brach es immer mehr raus. Mein Gott, dagegen hatten wir nur Blümchensex, ich dachte, ich nehme sie hart ran, aber dagegen war ich nur ein Schulbub. Jason hatte Karin mittlerweile zusammengerollt, ihre Beine berührten – gelenkig wie sie war – das Bett neben ihrem Kopf und er stieß von oben tief und hart in sie. “Bitte, ja, ja, nicht aufhören, oh mein Gott, ich komme, ja, ich komme, ohhhhhhhhhh!” Karin überrollte ein Höhepunkt, ich sah ihren Körper zucken, doch ohne ihr eine Erholungspause zu geben, rollte sich Jason nunmehr auf seinen Rücken und zog Karin auf sich. “Reite mich, Schlampe! Ich hab es dir besorgt, jetzt tu du was, beweg deinen kleinen Arsch, schneller!” Karin schnaufte noch heftig von ihrem Orgasmus, gab sich aber redlich Mühe seinen langen Dolch zu reiten, ihre Hüften bewegten sich auf und ab, ohne dass je sein Schwanz ganz aus ihr herausglitt. Wir machten das auch, aber mein Kleiner rutschte häuftig raus, wenn sie sich zu heftig nach oben bewegte, dieses Risiko bestand bei Jason nicht. Karin schnaufte, während Jason sie weiter antrieb, er knetete ihr Brüste, gab ihren Titten leichte Klapse. “Oh, Jason, ja, oh, ich kann nicht mehr, ja, ich komm schon wieder, oh ja,jaaaaaaaaaaaaaaa!” Sie sank auf ihm zusammen, während ich ihren Unterleib wieder von einem Höhepunkt durchjagt zucken sah. “Wir sind nicht nicht fertig, meine Stute, heute zeig ich dir, wie eine Frau gefickt wird! Hoch und auf alle Viere!” Er scheuchte sie auf, Karin begab sich brav in die Doggyposition, so dass ich sie von der Seite sehen konnte. Jason grinste und drehte sie “Nein, schön mit dem Gesicht zu Cucky. Er soll sehen, wie ich dir den Verstand rausvögel, wie du zu meiner kleinen Sexpuppe wirst, ja Cucky, sie gut hin, Karin wird schreien vor Geilheit, dein Schwanz wird sie nie befriedigen können!”

Und dann nahm er sie von hinten. Ich wusste, dass Karin bei dieser Position besonders empfindlich war, aber das war bei diesem Riesenschwanz völlig egal, er fickte sie gnadenlos durch. Karin war fix und fertig, die beiden Höhepunkte waren schon heftig gewesen, aber dieses dicke und lange Ding unentweg ich sich zu haben, gab ihr den Rest. Jason nahm ihre Haare wie einen Zügel um mir ihr Gesicht präsentieren zu können. Mit der anderen Hand schlug er ihr immer wieder auf ihren Po, wie ein Cowboy, der seine Stute zähmte. Karin war verschwitzt, sie stöhnte und grunzte zum Teil unverständlich, als Jason zu ihr sagte “Komm, Stute, sag Cucky, dass Jason dich zugeritten hat, sag ihm, dass er einen Minipimpel hat, der dich nie befriedigt und dass du nur noch Jasons Lanze in deinen Löchern haben willst. Sag es!” Um dem Ganzen Nachdruck zu verleihen, bumste er sie noch schneller und härter und schlug ihr heftiger auf die Pobacken, Karin war offensichtlich vor ihrem dritten Höhepunkt als sie herausschrie “Ja, oh Gott, ja, Jason du machst mich fertig, du Fickgott, Cucky hat nur einen Minipimpel, nur dein Schwanz bringt es. Fick mich, fick mich, fick mich in alle Löcher, bitte, mach mich zu deinem Sexpuppe!! Ohhhhhhhhh” Ich konnte es nicht glauben, dass alles stöhnte mir meine Kleine ins Gesicht, während dieser Typ sie von hinten nahm. Während er sie weiter vögelte, kramte er einen Megadildoschwanz hervor, er stoppt kurz, zog Karins Kopf zu sich und steckte ihr den Schwanz in den Mund. “Saug ihn, gewöhn dich, dass du nur noch große Dinger in den Löchern haben wirst!” Oh Gott, er fickte meine Freundin zu ihrem dritten Höhepunkt in Doggystyle, während sie gehorsam diesen Gummischwanz im Mund hatte. Als es Karin dann kam, fiel ihr der angesabberte Gummischwanz aus dem Mund und sie schrie ihren nächsten Orgasmus aus sich heraus. Das war zuviel für mich, ich konnte es nicht mehr halten. Es war unglaublich, ich wurde vorgeführt und doch war ich erregt. Ich konnte einfach nicht anders bei diesem Anblick, mein Schwanz begann zu zucken, erst wehrte ich mich noch dagegen, aber als Karin laut rief, dass sie endlich richtig gevögelt wird, überkam mich ein Höhepunkt. Ohne dass ich mich irgendwie anfassen konnte, explodierte ich, mein Schwanz zuckte und ich spritzte mit verdrehten Augen in meine Stringwindel ab. Jason sah mein Zucken und lachte laut “Sieh, Cucky spritzt, ich wusste er kann es nicht halten, ja, spritz deine Windel voll, du Schnellspritzer, du befriedigst keine Frau!”

Als ich meine Augen aufmachte und meinen verklebten Schwanz spürte, sah ich, dass Jason von Karin abgestiegen war. Er hatte immer noch nicht abgespritzt. Karin lag auf dem Bauch, ihr Po ragte immer noch leicht nach oben, so wie sie ihn Jason gerade zum Ficken zur Verfügung gestellt hatte. Jason strich über ihren Po. “Du bist wirklich geil. Lust auf eine zweite Runde?” Karin drehte sich zu ihm und nickte………

Categories
Erstes Mal

Rache ist süß!

Da ist es wieder! Dieses absolut unerträgliche Geräusch, das sich jeden Morgen zu ertönen verpflichtet fühlt. Egal wie oft ich dem Verursacher dieses Geräuschs schon eine verpasst habe, er kann es einfach nicht lassen, jedes mal wieder anzufangen. Nur fünf Minuten Pause macht er, wenn ich ihm eine lange.

Ich drehe den Kopf und werfe ihm einen mörderischen Blick zu. “Ja, ja… Piep! Piep! Piep!”, knurre ich und schlage mit der flachen Hand auf meinen Wecker. “Ich bin ja schon wach. Ich steh’ ja schon auf.” Ächzend hieve ich die Beine aus dem Bett, setze mich auf und kann mich des plötzlichen Impulses zu Gähnen nicht erwehren. Ich seufze und fühle mich als hätte mich ein verdammter Bus überfahren. Wie soll ich den Tag… – “PIEP! PIEP! PIEP!”, lässt mein Wecker verlauten. Ich werfe ihm erneut einen Blick zu und erschrecke. “Scheiße!”, stoße ich hervor, hechte von der Bettkante ins Bad, springe unter die Dusche und bekomme fast einen Herzanfall, weil natürlich wieder mal kein warmes Wasser da ist!

Sonja, die blöde Kuh – und meine Stiefschwester – hat natürlich wieder alles für ihre ach so tollen Haare verschwendet. Manchmal glaube ich, dass diese blöde Kuh nur auf der Welt ist um mich zu quälen.

Vor mich hinmeckernd dusche ich mich hastig und ignoriere das kalte Wasser, das meine Morgenlatte innerhalb von Sekunden dem Erdboden gleich gemacht hat. “Ground Zero.”, brumme ich mit Blick auf meinen – jetzt schlaffen – Freund. Normalerweise ist es mir ein Vergnügen mir morgens unter der Dusche – bevor der Tag so richtig anfängt – Erleichterung zu verschaffen. Nun, welcher junge Mann kennt das nicht. Seife, nasse Haut und ein harter Schwanz, dass passt einfach zusammen wie Erdnussbutter und Marmelade.

Oh, da fällt mir doch glatt ein, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt habe. Also: Hey, mein Name ist Simon wie in xgerman.net website. Ich bin einundzwanzig Jahre alt, eins fünfundachtzig groß, habe dunkelblondes Haar – schulterlang, um meine Eltern zu ärgern. Bin schlank und ziemlich muskulös. Meine Augen sind dunkelbraun. Oh – und der Vollständigkeithalber – und weil ich vielleicht ein bisschen stolz drauf bin – ich rühme mich im erregten Zustand stolzer einundzwanzig Zentimeter. Nun, aber weiter im Text.

Ich beende meine Dusche, hechte aus der engen Kabine und trockne mich, weil so wenig Zeit ist, erst gar nicht ab. Eilig spurte ich zurück in mein Zimmer… dank noch nasser Füße und gefliestem Boden rutsche ich auf halber Strecke aus und haue mir mächtig den Kopf am Boden an. “Danke, Schwesterchen!”, maule ich, bevor ich mein Zimmer endlich erreicht habe. Ein Blick auf den Wecker zeigt: 06:34. “Toll. Heute also kein Frühstück!” Fluchend ziehe ich mich an. Schwarze Boxershorts, schwarze Socken, eine blue Jeans und ein weißes Hemd. Kurzer Blick in den Spiegel: Passt schon!

Ich stürze wieder aus meinem Zimmer, immer noch mit nassen Haaren, renne die Treppe runter und komme in die Küche. Meine Stiefschwester sitzt am Tisch und grinst mich frech an.

Achtzehn Jahre ist Sonja alt und sieht – was ich natürlich niemals zugeben würde – echt scharf aus. Sie ist recht groß – wohl um die eins achtzig – und schlank. Sie hat langes dunkelbraunes Haar, blaugrüne Augen, eine Stubsnase und ein paar schöne Brüste – was ich auch niemals zugeben würde, aber ich schätze, sie hat bestimmt Körbchengröße C oder sogar D.

“Was guckst du so blöd?!”, keife ich sie an. Sie grinst noch immer als sie mit einer lässigen Handbewegung meint: “Oh, ich frage mich nur, warum du dich so beeilst.” “Hast du mal auf die Uhr geschaut?!” “Sicher doch. Wir haben Zwanzig-vor-Sechs. Dir ist schon klar, dass die Uhren letzte Nacht eine Stunde zurückgestellt worden sind?”

Ich blinzle verdutzt und ernte dafür natürlich sogleich ein überlegenes Grinsen von der kleinen Schlampe. “Ach, Brüderchen?”, säuselt sie als ich mich umdrehe und wieder nach oben stiefle. “Was denn noch?!” “Dein Reißverschluss und der Eingriff deiner Boxershorts sind offen. Kein sehr schöner Anblick… und immerhin esse ich grade!” Ich halte inne, schaue unauffällig runter und kann sofort fühlen, wie meine Wangen heiß werden. Scheiße! Sie hat nicht gelogen! Sie hat mir die ganze Zeit auf den Schwanz schauen können! Um nicht gänzlich den Kopf zu verlieren, zucke ich – ohne mich umzudrehen, denn würde ich mich umdrehen sähe sie ja meinen roten Kopf – mit den Schultern und meine betont lässig: “Hättest ja nicht hinschauen müssen.” Nach diesem Satz schlendere ich langsam nach oben. Kaum bin ich jedoch außer Sicht, mache ich rasch meine Hose zu. Das wird das kleine Biest mir büßen!

Sonja sitzt mit verträumten Gesichtsausdruck auf ihrem Platz, nachdem ihr Bruder abgerauscht ist. Oh, verdammt! Diesen Anblick wird sie nie mehr vergessen. Warum hatte sie ihm auch den Wecker vorgestellt? Nun, sie wollte ihn ärgern. Und jetzt hat sie dieses Bild im Kopf. Das macht die Sache gleich noch etwas besser, denn, obwohl sie ihn echt gern ärgert, findet sie ihren Stiefbruder eigentlich unheimlich scharf. Sie hat sich schon vor einigen Monaten in ihn verknallt, als sie ihn einmal nackt aus der Dusche kommen gesehen hat. Auch so ein Bild, dass sie nicht vergessen kann. Gott… wie sein Körper ausgesehen hatte im Dampf der Dusche. Überall glänzende, nasse Muskeln und seine Haare und der drei-Tage-Bart. Aber als sie den Blick zwischen seine Beine wandern ließ, wurde ihr heiß und kalt. Sein Schwanz war prachtvoll und sah selbst unerrigiert sehr anregend aus.

Die neue Erinnerung verstaut sie in Gedanken sicher bei den anderen dieser Art. Nun, bisher sind es nur zwei, aber sie wird sicher noch mehr bekommen. Mit der Zeit. “Oh, Simon!”, flüstert sie.

Zwei Wochen später komme ich grinsend von der Schule nach Hause. Ich habe meine Rache an der kleinen Schlampe ausführlich geplant. Die Kleine hatte noch nie einen Freund und ist – meiner Logik nach – deshalb noch Jungfrau. Da sie mich hasst, wird es die größtmögliche Erniedrigung für sie, wenn ich sie entjungfere. Der Plan ist mir schon zehn Minuten nach der peinlichen Sache am Küchentisch eingefallen, aber es brauchte zwei Wochen, bis ich bereit war ihn umzusetzen.

Ich habe die letzten Wochen darauf verzichtet mich selbst zu befriedigen – wenn ich sie schon ficke, dann will ich ihr ordentlich in ihre ach so tollen Haare sahnen – und beobachtet, wann genau sie Zuhause und alleine ist. Heute ist der Tag der Abrechnung. Gut, dass ich sie scharf finde, sonst hätte der Plan einen entscheidenen Schwachpunkt gehabt… aber so? Kinderspiel! Außerdem sind unsere Eltern heute auch nicht daheim.

Ich nehme meinen Ranzen mit nach oben, aber ich gehe nicht in mein Zimmer, sondern in ihres. Mit breitem Grinsen stelle ich mich in ihren Wandschrank, ziehe mich darin aus und warte auf meine Schwester. Ich kann es mir sparen, mich in Stimmung zu bringen. Mein Schwanz steht hart und fest waagrecht von meinem Körper ab. “Ist gleich soweit, Großer!”, flüstere ich und wie auf Kommando öffnet sich die Tür des Zimmers und Sonja kommt herein.

Mein Grinsen wird noch breiter als ich sehe, was die kleine Schlampe trägt. Minirock und ein bauchfreies Top. Darüber kann ich nur den Kopf schütteln. Es ist zwar ziemlich warm noch, aber so warm dann doch nicht. Egal, es kommt mir gelegen. Ich warte bis sie vor ihrem Bett und mit dem Rücken zu ihrem Schrank steht, bevor ich herausspringe, sie von hinten packe und aufs Bett drücke.

Sie stößt einen spitzen Schrei aus. “Ist keiner Zuhause, du blöde Kuh!”, zische ich in ihr Ohr. “Simon?! Du blöder Wichser! Verpiss dich oder ich sag’ es unseren Eltern!” Ich sage nichts mehr, drücke nur mein Becken nach vorn, so das mein strammer Max ihr gegen den Hintern drückt. Sie erstarrt, bevor sie anfängt sich zu winden und zu keifen: “Lass mich los, du Sau! Du hast ja wohl einen Knall, wenn du denkst, dass ich mich von dir ficken lasse! Ich hatte ja noch nicht mal einen Freund! Lass! Mich! Los!” Ich lache nur. Sie hat keine Chance sich zu befreien. Ich bin wesentlich stärker als sie. Hm… sie ist schwächer als ich dachte, aber egal. Ich greife ihr zwischen die Beine, unter den Minirock und reiße ihr den Slip runter. Sie schreit und zappelt wilder. Versucht mich mit dem Ellenbogen auf die Nase zu treffen, aber keine Chance, ich lasse nicht los. Grinsend packe ich ihr an die – jetzt nackte – Fotze, natürlich erwarte ich, dass sie furztrocken ist. Aber dann stocke ich doch. Furztrocken? Von wegen! Die Schlampe ist nass! Das bringt mich derart aus dem Konzept, dass ich kurz meinen Griff lockere. Schnell entwindet sie sich mir und will wegrennen, aber da habe ich mich wieder gefasst, packe ihren Arm und werfe sie aufs Bett. Diesmal auf den Rücken.

Nun drücke ich ihre Handgelenke feste auf das Bett, führe sie über ihrem Kopf zusammen und halte sie dann mit einer Hand, während ich mit der anderen das Top und den weißen BH darunter zerreiße. Gierig betrachte ich ihre Titten und kann nicht umhin ihre kleinen, rosa Nippelchen zu bewundern. Mit der Hand greife ich danach und knete sie kräftig durch. Sie wimmert leise, hat aber aufgehört zu zappeln. Ob sie aufgegeben hat? Auch egal!

Ich senke den Kopf auf ihre Brustwarze, sauge grob an der harten Spitze und beiße dann hinein. Sie schreit auf und versucht wieder sich zu befreien. Ah! Doch nicht aufgegeben. Ich fahre fort. Diesmal ist der andere Nippel dran und wieder schreit sie auf. Aber ich fange ja grade erst an. Grob nehme ich den Gürtel ihres Minirocks und fessle damit ihre Handgelenke zusammen, damit ich beide Hände frei habe. Jetzt kann ich ihre Titten endlich mit beiden Händen bearbeiten. Ich walke die üppigen Fleischberge mit den Händen durch, sauge abwechselnd an den beiden Brustwarzen, die hochrot und fest abstehen.

Ich hebe den Blick und schaue in ihr Gesicht. Die Schlampe zappelt weiter und hat sich auf die Unterlippe gebissen. Sie hat Tränen in den Augen. Kurz tut sie mir leid, aber dann gehen wir ihre Gemeinheiten wieder durch den Kopf und die Anwandlung legt sich wieder.

Jetzt rutsche ich an ihr hinab, drücke gewaltsam ihre Schenkel auseinander und vergrabe mein Gesicht in ihrem Schoß. Halb rechne ich damit, dass sie jetzt wirklich trocken ist, aber nein, sie ist sogar noch nasser. “Du bist echt eine Schlampe, Schwesterchen!”. spotte ich. “Wirst auch noch nass dabei!” Sie versucht nach mir zu treten und schreit wieder. Allerdings klingt sie diesmal wütend.

Ich halte ihr Bein einfach fest und fange an sie zu lecken. Scheiße, sie schmeckt geil! Sie ist zwar nicht die erste, die ich lecke, aber so hat echt keine geschmeckt. Gegen meine Pläne mache ich das nicht nur kurz, um sie anzufeuchten, sondern dehne das Lecken und Saugen an ihrem Fötzchen aus. Sauge am Kitzler, beiße hinein und strecke meine Zunge soweit ich kann in sie hinein. Gegen ihren Willen kommt sie zum Höhepunkt. Das ist noch besser als sie einfach zu ficken! Tränen rinnen ihr über die Wangen.

Ich lecke mit langsam die Lippen, streichle über meinen Schwanz und achte genau darauf, dass sie es sieht. Vor allem mein Schwanz jagt ihr scheinbar eine Höllenangst ein. Grinsend knie ich mich neben ihr Gesicht, halte ihr die Nase zu und warte, bis sie den Mund öffnen muss. Das dauert nicht lange und sobald sie die Zähne etwas auseinander gekriegt hat, stoße ich ihr meinen Schwanz in den Mund. Langsam aber möglichst tief ficke ich sie in den Mund. Sie würgt mehrmals und verdreht die Augen. Aber ich halte es leider nicht sehr lange durch. Ich muss meinen Schwanz schon nach kurzer Zeit wieder aus ihr herausziehen, damit ich nicht vorzeitig absahne.

“Jetzt wird es ernst, du blöde Schlampe!”, kündige ich an. “Jetzt wirst du gefickt!” Wieder schreit sie und zappelt stärker als zuvor. Ich packe zur Antwort grob ihre Brustwarzen und zwicke sie fest, was ihr die Tränen in die Augen treibt. “Schnauze und still halten!”, zische ich. Sie wimmert. Aber ansonsten ist sie still.

Zufrieden begebe ich mich zwischen ihre Beine zurück, spreize ihre Lippchen mit den Fingern und setze meinen dicken, harten Schwanz an die Öffnung ihrer jungfräulichen, triefenden Spalte. Da gibt es kein langsames Eindringen. Ich ramme ihr das Ding einfach bis zum Anschlag hinein… und dann noch etwas weiter. Sie brüllt vor Schmerzen und verkrampft sich am ganzen Körper, aber das ist mir egal. Ich bin wild von dem Gefühl in ihr zu sein. Sie ist so eng und wie sich ihre Fotze um meinen Schwanz bewegt. Das Gefühl ist himmlisch. Langsam, aber hart, ficke ich die Kleine und genieße jede Sekunde.

Am Anfang wimmert und heult sie noch etwas, aber es dauert nur ein paar Minuten, bis sie wieder schweigt und… leise stöhnt? Gefällt der Schlampe das?! Wütend fange ich an wie ein Berserker in sie hineinzuhämmern. Wieder schreit sie auf. Ja! So ist es besser! Du sollst hier keinen Spaß haben!

Leider halte ich das Tempo nicht lange durch und ficke sie dann langsamer, dafür aber umso fester. Sie ächzt bei jedem Stoß und ich genieße die herrliche Enge. “Und jetzt zum Sahnehäubchen!”, lache ich und ficke noch mal schnell drauflos, bis ich fühle, dass mein Saft aufsteigt. Ich ziehe mich schnell aus ihr raus, eile an ihren Kopf und wichse meine Sahne heraus und lasse alles in ihre Haare klatschen. Ziemlich erschöpft, aber höchste befriedigt erhebe ich mich und setze zu einem bösartigen Kommentar an. Aber sie hört nicht länger zu. Die Schlampe ist weggetreten. Was solls… ich hatte meinen Spaß und meine Rache. Zufrieden grinsend schnappe ich mir meine Sachen und stiefle aus ihrem Zimmer.

Etwa zehn Minuten später erwacht Sonja und beginnt zu weinen. Sie weint wegen des Schmerzes, aber nicht hauptsächlich. Tatsächlich sind es Tränen der Freude und auch des Glücks. “Ich glaube, ich sterbe, aber ich wollte von ihm entjungfert werden.”, flüstert sie zu sich selbst. “Auch wenn meine Vorstellung romantischer war…” Dennoch und wohl ohne das Simon es mitbekommen hatte sie Spaß gehabt.

Nachdem er sie das erste Mal aufgespießt hatte, war die Sache durchaus sehr geil gewesen. Es war ihr mehrmals gekommen und beim letzten Orgasmus hatte es ihr das Bewusstsein geraubt. Jetzt liegt sie in ihrem Bett und ist glücklich. Es läuft ihr zwar Blut aus der Spalte und sie hat seinen Samen im Haar, aber das ist ihr grade nicht wichtig. Ihr Simon hatte mit ihr geschlafen…

Categories
Anal

Die Vigdis Saga – Kapitel 2: Die Rache sei mein

Die Vigdis Saga erzählt die Geschichte des Mädchens Vigdis aus Jütland, die ca 800 nach Christus bei einer Wikinger-Familie als Sklavin lebt und bei einem Überfall den Mord an Mutter und Freunden erleben muss und sich in Folge auf die abentuerliche Reise nach den Peinigern macht. Ihre Reise führt sie bis in das Britannien unter König Alfred.
Hierbei muss sie ihre stärkste Waffe einsetzen – ihren Körper.
Sie wird getrieben von unersättlicher Geilheit und dem Wunsch nach Rache an den Männern.

Kapitel 2: Die Rache sei mein

Nach Abzug von Sigurd und seinen Männern begann Vigdis ihr einsames Leben auf dem verlassenen Gehöft in die Hand zu nehmen. Sie fing die versprengten Ziegen ein, machte eine Bestandsaufnahme der Lebensmittel und Waffen in den verschiedenen Verstecken und errichtete sich einen Schlafplatz in einer der Höhlen da sie eine Rückkehr der Männer befürchtete.

Ihr Wunsch nach Rache für die Vergewaltigung und die Ermordung der Ihrigen als auch das Ziel, ihre Schwester aus den Klauen der Übeltäter zu befreien trieben sie an. Täglich übte sie wie besessen mit dem Schwert und dem Bogen, härtetet ihren Körper im kalten Wasser des Meeres ab, übte sich im Schwimmen und laufen. Ihr Körper wurde sehnig und hart, verlor aber nicht seine Schönheit und Weiblichkeit.

Einen Tagesmarsch entfernt lebte eine alte Einsiedlerin. Sie war der einzige Mensch den Vigdis in dieser Zeit ab und an aufsuchte. Die wunderliche Alte stellte keine Fragen. Gegen Gaben wie ein wenig Ziegenfleisch oder Käse lehrte sie Vigdis, wie man Heilmittel herstellte und aus welchen Kräutern der Sud gekocht wurde um ungewollte Schwangerschafzen zu vermeiden.

Wochen und Monate vergingen. Der Winter nahte und Vigdis würde für die nächsten Monate mit keinem weiteren Besuch von Seeseite rechnen müssen. Bei Wind und Wetter erledigte sie ihre Pflichten und arbeitete hart an ihrer Kampfkunst. In den länger werdenden Abenden und Nächten sass sie im Haus an der Feuerstelle und erforschte etwas, was Erik in ihr geweckt hatte. Eine unbändige Lust an ihrem Körper. Süchtig nach Befriedigung nahm sie zur Hilfe was sie bekommen konnte. Ihre Hände, Rüben, Stücke Holz in unterschiedlichster Länge und Dicke. Ihr Hass auf die Männer ging einher mit einer Gier nach Befriedigung und der Sehnsucht nach einem harten Männerschwanz. Oder besser noch, mehreren gleichzeitig. Ihre Jungfräulichkeit nahm sie sich selbst mit dem Stil ihrer Axt.

Während eines heftigen Schneesturms wurde ihr Wunsch erfüllt. Mitten in der Nacht rumorte es vor der Tür. Jemand schaufelte sich den Weg durch den Schnee frei und pochte an die Tür. Vigdis schnellte nackt wie sie war aus den Fellen und ergriff das Schwert. Angst überkam sie. Gegen Sigurd und seine Männer hatte sie keine Chance, aber sie würde soviele in den Tod mitnehmen wie sie nur könnte. Doch dann entspannte sie sich.

Ein dicker, älterer Priester in schäbiger Kutte schob den feisten Schädel mit der Tonsur durch den Türspalt. Gier blitzte in seinen Schweinsaugen auf als er die nackte, schöne Frau erblickte. Vigdis griff rasch nach ihrem Umhang und verhüllte sich, dann half sie dem Priester beim Eintreten. Ihm folgten ein jüngerer Mönch, noch fast ein Knabe und ein älterer, haagerer und boshaftig blickender zweiter Priester.

Die Männer waren auf Missionsreise. Die heidnischen Nordmänner zu bekehren war ihr Lebensziel. Dabei waren sie nicht zimperlich und wussten sich ihrer Haut zu wehren. Ihre stabilen Eichenstöcke konnten eine furchtbare Waffe sein.

Frierend kauerten sie sich an das Feuer und Vigdis bot ihnen von ihren kargen Speisen und der Rübenbrühe die sie am Abend bereitet hatte.

Die drei sprachen wenig unn Vigdis antwortet nur knapp und ausweichen auf ihre Fragen. Die Männer beobachteten sie skeptisch und versuchten wohl auch ihre Wehrhaftigkeit abzuschätzen. Vigdis behielt ihr Schwert und einen Dolch immer in Reichweite.

Schliesslich begaben sich alle in ihre Ecken um zu schlafen. Die drei Männer teilten sich den Platz unter mehrern Fellen und Vigdis begab sich an das andere Ende der Hütte und stellte sich schlafend.

Der feiste Dicke und der Hagere hatten den Jungen in die Mitte genommen. Doch nicht, um ihn fürsorglich zu wärmen, wie Vigdis feststellen musste.

Aus halb geschlossenen Augen nahm sie die Bewegungen und das laute Atmen unter den Fellen war. Der dicke auf der linken Seite mache sich eindeutig an dem Jungen zu schaffen. Das Fell wurde zur Seite geschoben und Vigdis konnte den nackten Körper des Jungen, gerade einMann, erkennen. Er war erregt, ein Glied welches viel zu gross für seinen schmalen Körper erschien, ragte steif aus seinem Busch hervor.

Der Dicke beugte sich un über ihn und begann ihn zu saugen und gierig seine Hoden zu kneten.

Wie ein bleicher Wal erschien er mit seinem fetten Leib im Schein des Feuers. Auch der Hagere streifte nun seine Felle ab und streckte Vigdis seinen knochigen Hintern entgegen als er sich über den Jungen begab und ihm seinen Schwanz in den Mund schob.

Vigdis spürte ihre Feuchtigkeit und berührte sich heimlich unter den Fellen.

Die Männer wechselten nun ihre Positionen. Der Dicke begab sich auf alle Viere, ein Berg aus Fleisch mit ausladendem Hinterteil und blies den Hageren während der Junge seinen schmutzigen Arsch leckte. Der Hagere blickte zu Vigdis und grinste, wohl wissend dass ihr dies alles nicht verborgen bleiben konnte.

Nun bestieg der Junge den Dicken und schob seinen langen schmalen Schwanz in sein Loch. Der Dicke grunzte und schnaufte.

Vigdis konnte nun nicht mehr an sich halten. Sie stand auf und begab sich zu den Männern. Kurzerhand legte sie sich bäuchlings über den Dicken und bot dem Hageren ihre Rückseite während sie erstaunt betrachtete wie der Schwanz des Jungen in den Arsch des Dicken fuhr.

Wenn der Schwanz herausrutsche nahm sie ihn begierig in den Mund während der Hagere sich in ihrer feuchten Splalte vergnügte.

Nun übernahm Vigdis die Führung. Sie schob den Jungen rücklings auf die Bettstatt und setzte sich rittlings über ihn, dann lud sie den Hageren ein, das verbleibende Loch zu füllen. Erst führte sie den Schwanz des Jungen in ihre feuchte Scheide während der Priester bereits begierig die Eichel seines dicken Schwanzes an ihr Poloch stiess. Er stiess ihn grob hinein doch Vigdis empfand keine Schmerzen, nur unsägliche Lust. Der junge Mann unter ihr bemühte sich, sie mit schnellen stössen von unten herauf zu beglücken während der Alte hart zustiess. Immer wieder rutsche einer der beiden in seiner Eifer heraus und Vigdis überkam jedesmal eine Leere.. sie wollte beide Schwänze in sich, so tief wie nur möglich.

Der Dicke schien von ihr nichts zu wollen, war dafür abervon sadistischem Eifer. Immer wieder stach er sie mit einem Stock, zwisckte ihre Brüste oder schlug ihre Pobacken. Zuletzte stand er hinter dem Hageren und feuerte ihn an ihr den Arsch aufzureissen und wichste sich dabei.

Die zwei Schwänze in ihr trieben ihre Lust ins unermessliche. Vigdis ergab sich kurz ihrem heftigen Höhepunkt. Dann war ihr klar dass sie die Männer töten musste. Der Hagere schien ewig weitermachen zu können. Er stiess sie hart, tief und boshaft. Der Junge näherte sich seinem Höhepunkt und seinem Ende. Sie hatte vorsorglich in allen Betten und Ecken des Hauses Messer und Dolche versteckt. Mit gezieltem Griff fand sie den Dolch mit der langen schmalen Klinge im Stroh unter dem Jungen. Im Moment seines Höhepunktes drückte sie ihm ihre Lippen auf den Mund, schaute in seine aufgerissenen Augen und stiess ihm ohne es die anderen sehen zu lassen den Dolch durch die Rippen ins Herz. Der Junge erschauerte als seine Ladung sich in ihr ergoss, dann zuckte er als das Messer in ihn eindrang und sie schaute in seine brechenden Augen als er unter ihrem Kuss starb.

Sie schaffte es, sich unter dem Hageren herauszuwinden und drehte sich auf den Rücken, spreitze weit die Beine und bedeckte den Leichnam des Jungen mit ihrem Körper. Der Hagere lachte über das erschlaffte Glied unter ihr und stiess hart in sie hinein. Auch er näherte sich seinem Höhepunkt und als er seinen Samen über ihrem Bauch verspritzte und der Dicke gleiches über ihrem Gesicht tat zuckte der Dolch zweimal wie eine silbrige Schlange. Er fuhr durch die Kehle des Hageren und er verspritze sein Blut über ihrem Körper, dann stiess er zur Seite und entmannte den Dicken. Der Hagere brach über ihr zusammen und bis Vigdis sich von ihm befreien konnte war der Dicke kreischend auf dem Weg ins Freie.

Vigdis wusste, dass er dem Tod geweiht war und liess ihn ziehen. Sie glitt zwischen den Toten hervor und betrachtete schwer atmend ihren nackten, bebenden und von Blut und Sperma besudelten Körper.

Dann trat sie ins Freie und reinigte sich mit Schnee. Sie konnte im Mondlicht die Blutspur des Priesters verfolgen. Weit würde er nicht kommen. Er würde verbluten oder erfrieren oder Opfer der Wölfe werden. Sie zerrte die Toten aus dem Haus und schleppte sie ins Meer.

Dann kehrte Ruhe auf dem Hof ein.

Categories
Anal Hardcore

Chefin gefickt und erniedrigt (Teil 3 die Rache de

Es war jetzt gut drei Wochen her, seit ich Frau Dr. Schneider ihren Arsch durchgepflügt und vollgespritzt hatte und seitdem war sie zuckersüß zu mir. Keine Rügen, keine Belehrungen, Fehler verzieht sie mir sofort. Ab und an konnte ich nicht anders und musste meine gewonnene Macht über sie ausnutzen. So gab ich ihr einmal einen Klaps auf den Po und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich ihr gerne wieder mein Rohr in ihren Po schieben würde, was sie sichtlich erschaudern ließ. Beim nächsten Mal fand sie einen Zettel von mir auf dem Tisch vor, in welchem ich ihr aufgab, morgen ohne Slip mit Rock in die Arbeit zu kommen und mir das ganze dadurch zu beweisen, dass sie bei der Teambesprechung kurz ihre Beine so zu spreitzen hat, dass ich ihre Muschi sehen kann. Auch hier gehorchte das kleine Mädchen brav. Kurz, ich war sehr zufrieden mit meiner “Chefin” und hatte mir fest vorgenommen, meine Stute mal wieder zuzureiten, vorzugsweise in ihren festen Po, damit sie auch nicht übermütig werden würde. Um so überraschter war ich, als ich von ihr einen Umschlag auf dem Schreibtisch vorfand. Darin lag ein Zettel, in dem sich mich bat, doch am Freitag Abend zu ihr nach Hause zu kommen. Sie müsse privat mit mir reden. Ich musste innerlich grinsen. “Reden”, haha, der Kleinen Frau Doktor würde ich das Mäulchen mit meinem dicken Prügel stopfen, so dass sie keinen Ton rausbringen wird und dann rein in ihre Löcher bis sie jubiliert!! Ich konnte den Freitag gar nicht recht erwarten.

Als ich am Abend bei ihr zu Hause klingelte, war ich bester Laune und die stieg, als sie mir die Türe öffnete. Sie sah herrlich aus, ihr blondes Haar trug sie anders als in der Arbeit offen, sie hatte nur eine dünne Bluse an und keinen BH, so dass sich ihr Nippel deutlich abzeichneten. Keine Frage, sie wollte von mir gevögelt werden!! Sie dankte mir höflich für mein Kommen und führte mich in ihre Wohnung. Ich staunte nicht schlecht als ich dort noch eine zweite Frau antraf. Sie stellte sich mit Tammy vor. Meine Augen gingen fast über, die liebe Tammy war knapp 1,80 m groß und auf ihren hochhackigen Schuhen überragte sie mich sogar etwas. Sie hatte endlos lange Beine, eine schlanke Figur und die Brüste konnten einfach nicht echt sein, so groß und fest wie sie aus ihrem Dekollte rausquollen. Sie hatte braunes kurzes Haar, dass zu einem wilden Bubikopf geschnitten war. Was ging hier nur vor?

Ehe ich mich noch weiter fragen konnte, wie der Abend weitergehen konnte, ergriff Tammy schon das Wort: “Du bist also der Herr Berner. Karin hat mir alles erzählt, du schlimmer Junge, aber Karin ist auch ein Stockfisch, der tat das gut mal was zwischen die Beine zu kriegen. Sie hat mir ja gebeichtet, wie sehr sie es dann doch genossen hat und was für ein umwerfender Ficker du bist. Und beim zweiten Mal in ihren jungfräulichen Arsch! Konnte es kaum glauben, aber sie hat es wohl verdient, oder?” Ich staunte nicht schlecht, fühlte mich aber in meinem männlichen Ego bestärkt, ich hatte es ihr also richtig gut besorgt, tja ficken kann ich halt, ging es mir durch den Kopf. Und es machte mich mächtig an, wie diese scharfe Sexbombe über die Ereignisse sprach. Aus meinen Augenwinkeln konnte ich Frau Dr. Schneider auf dem Sofa beobachten, es schien ihr irgendwie etwas peinlich zu sein, wie ihre Freundin sprach, vor allem, da ich sie ja ordentlich rangenommen hatte und sie sich durchaus gedemütigt gefühlt hat. Tammy grinste, streichelte mir über den Oberschenkel und hauchte “Um es kurz zu machen, ich will mit dir vögeln. Vielleicht lernt Karin noch was und wird lockerer, wenn wir uns zu Dritt vergnügen. Oder hast du Angst, wenn du es mit einer richtigen Frau zu tun hast?” Oh Mann, was für ein Traum, die Kleine zu ficken wird bestimmt ein Traum sein. “Mach dir da mal keine sorgen, mit euch beiden werde ich schon fertig, aber nicht dass du mir dann auch so jammerst wie deine Freundin, wenn ich es dir in den Arsch besorge. Ich kenn da keine Gnade, da geht es rein und raus bis du quietschen wirst vor Lust. Und meiner lieben Chefin besorg ich es ja ohnehin fast im Vorbeigehen.”

“Na dann” meinte Tammy und fing sofort an sich auszuziehen. Wahnsinn, ihre Möpse waren gigantisch und definitiv nicht echt. Ich hatte noch nie Sex mit einer Silikontusse und diese war megascharf. Als sie ihren Hosenanzug abgestreift hatte, stand sie nur mit ihren hochhackigen Stiefeln vor mir und einem dünnen Slip. Um ihren Baunabel und auf ihrer Schulter hatte sie Tattoos und als sie keck den dünnen String zur Seite zog, sah ich bei ihren glatten Muschi zwei kleine Ringe gepierct. Was wird das für eine Nacht!! Frau Dr. Schneider hatte sich zu meiner Überraschung auch schon entkleidet und stand sogar splitterfasernackt da. Eilig entledigte ich mich auch meiner Kleider, ich konnte es nicht erwarten und wollte erst Tammy durchnadeln bis sie fertig war und mich dann noch mal um Frau Doktor ausgiebig kümmern und wer weiß, vielleicht dann noch mal in ein Loch von Tammy……

Tammy zog Frau Dr. Schneider zu uns und unsere drei nackten Körper berührten sich, die Naturbrüste meiner Chefin und die Silikontitten ihrer Freundin rieben sich an mir, dann gab Tammy mir einen Zungenkuss und ich dachte mir geht das Licht aus. Mit meinen Händen zog ich beide Körper an mich, ich streichelte ihre Körpfer, mit einem Mittelfinger fuhr ich Frau Doktor zwischen die schon feuchte Möse und gab diesen dann Tammy in den Mund, die daran saugte. Tammy zog uns ins Schlafzimmer und wir fielen auf das Bett ohne dass ich aufhörte ihre Körper zu befingern. Tammys Körper war sehr durchtrainiert und sie hatte sofort das Kommando. Sollte mir recht sein, spätestens wenn mein Schwanz in ihrem Arsch steckte, würde sie wie jede andere auch unter meinen Stößen wimmern und keuchen und um Erlösung betteln, meinen Saft wollen. Frau Doktor lag gerade unter mir als ich ein kaltes Eisen an meinem rechten Handgelenk spürte und ein Klicken hörte. Tammy hatte mir unbemerkt eine Handschelle umgelegt und diese an das Eisengitter am Bett befestigt. “Wird nur noch aufregender, versprochen” hauchte mir Tammy zu. “Ne, lass mal, ich will schon beide Hände frei haben um euch zu befriedigen, mach auf, sofort!” harschte ich die Kleine an. “Tststs, spricht man so mit zwei Ladies? Ich denke nicht” antwortete sie knapp und in der gleichen Sekunde griff sie mir hart zwischen die Beine und packte meine Eier. Mit der zweiten Hand ergriff sie mein linkes Handgelenk. Jetzt merkte ich, dass sie wirklich sehr durchtrainiert und kräftig war. Sie zog meinen Arm nach außen. “Brav sein, Kleiner, Hand her” und schon fixierte sie auch meine zweite Hand per Handschelle am Bettgestell. Sie ließ meine Eier los und ich war erst mal völlig verdattert. “Also gut, aber dann wird es für mich schwierig euch so eingeschränkt durchvögeln zu können” meinte ich beschwichtigend. Tammy lachte laut und auf Frau Dr. Schneider die jetzt neben mir lag entdeckte ich genau dieses arrogante und überhebliche Lächeln, wie ich es sonst nur aus der Arbeit kannte. Tammy packte mich unsanft an den Haaren und zog meinen Kopf nach hinten “Du vögelst heute gar nichts, du kleiner Pisser. Ich sagte ich möchte mir dir vögeln, ich sagte nicht, dass ich mich von dir vögeln lassen werde, oder? Glaubst du, ich lasse zu, dass du meine beste Freundin so fertig machst, ihr den Arsch aufreißt, demütigst, den vollgepissten Slip tragen lässt? Nein, mein Süßer, es wird gefickt, aber heute anders.” Sie zog einen Strapon hervor, der Gummischwanz ragte nach vorne. Ich ahnte schlimmes, während sie das Ding umschnallte. “Damit werde ich dich ficken, ich werde dir deinen Arsch durchnudeln bist du nicht mehr sitzen kannst. Aber ich bin fair, ich gebe dir eine Chance, die Sache ohne einen wunden Arsch zu überstehen.” Sie nickte Frau Doktor Schneider zu, die sich erhob und sich dann von vorne zwischen mich schob. Sie spreizte die Beine und ihre Muschi war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. “Du wirst meine Freundin lecken, verstanden Berner. Du leckst ihre Muschi bis sie kommt. Du bist doch so ein toller Stecher, dann sollte das doch auch kein Problem sein. Du hast zwei Minuten Zeit, wenn sie bis dahin nicht gekommen ist, werde ich dich in deinen Po rammeln. Ich ficke dich dann so lange bis Karin kommt. Also, liegt allein an dir, ob du morgen sitzen kannst oder nicht.”

Ich war wie paralyziert. Nicht in den Arsch, nein, das konnte nicht sein. “Die Zeit läuft” hörte ich Tammy und ich verstand. Ich versenkte meinen Kopf in den Schoß meiner Chefin, die bereits nass war. Vielleicht schaffte ich es ja in den zwei Minuten, sie war nicht viel gewohnt, vielleicht konnte ich sie ja so schnell zu Orgasmus lecken und alles wäre in Ordnung. Ich begann ihre Schamlippen zu lecken, ich saugte an ihnen, meine Zunge drang in ihre nasse Spalte ein, ich durchpflügte sie, fickte sie mit meiner Zungenspitze. Ich merkte wie sie feuchter und feuchter wurde, Frau Dr. Schneider stöhnte und seufzte, ja ich würde es schaffen. Doch dann klatsche mir die Hand von Tammy kräftig auf meine Arschbacken. “Fünf, vier,drei, zwei, eins, Null, vorbei!” hörte ich sie zynisch zählen und mit jeder Zahl schlug sie mir auf den Hintern. Ich erstarrte, meine Zunge blieb untätig und dann spürte ich es. Die Spitze des Gummipenises an meinem Anus. “Nein, bitte nicht, oh Gott” jammerte ich bereits, obwohl sie erst meine Rosette berührte. Tammy lachte “Leck lieber weiter, du Weichei. Wie war das. du kennst dann keine Gnade im Arsch, rein raus, hahaha, das ist bei mir nicht anders. Leck, Berner, leck die Pussi deiner Chefin!” Und dann ist es soweit, Tammy drückt mir den Strapon in meinen Arsch, ich zettere, winde ich mich soweit das die Handschellen zulassen, ich winsel und bettel, aber der Dildo dringt von hinten unerbittlich in mich ein. Ich höre Tammy lachen “hüha, mein Pferdchen, jetzt reit ich dich ein” spottet sie. Oh Gott, mein Arsch brennt wie Feuer, sie ist jetzt tief in mir, sie fickt mich, ja, diese kurzhaarige Schlampe macht mich zu ihrer Stute, vögelt mich hart in den Po. Als sie mein Hintern langsam an seinen Eindringling gewöhnt hat, besinne ich mich wieder auf die Lösung, die Erlösung. Ich versenke mein Gesicht in die feuchte Scham von Frau Dr. Schneider und lecke und sauge sie wie ein Beserker während ich meinen Arsch durchgenudelt bekomme von dieser Amazone. Endlich höre ich Frau Dr. Schneider stöhnen, sie drückt meinen Kopf noch tiefer zwischen ihre Beine, ich lecke als ob es um mein Leben ginge, meine Zunge ist fast schon taub als ich endlich ihren lauten Aufschrei höre und ihr orgastisches Zucken des Unterleibes vernehme. Ihre Oberschenkel pressen sich um mein Gesicht, das voll von ihrem Geilsaft ist, dann ist es vorbei. Ich sinke erschöpft auf ihr zusammen. Tammy hält Wort, sie stoppt ihr wildes Stoßen in meinen Po. “Na also, ich dachte schon, du schaffst das nie. Was ist Karin, willst du in weiter vögeln?” Ich schrecke hoch, nein, bitte nicht, ich kann nicht mehr, fleh ich. Tammy lacht und auch Frau Doktor stimmt darin ein. “Herr Berner, ich bin enttäuscht, so ein Stier wie sie kann nicht mehr?” spottet meine Chefin. Tammy: “Sag es du kleine Wichser. Sag, dass du der Lecksklavin deiner Chefin sein wirst. Wenn du nicht brav bist, dann werden wir dich beim nächsten Mal beide in deinen Arsch ficken, und glaub mir ich habe noch dickere Strapons!” Schnell japse ich “Verzeichen Sie mir Frau Doktor, ich werde ein braver Lecksklave sein, nur bitte nicht mehr in den Arsch ficken.” Tammy zieht den Strapon aus meinen geschundenen Po, sie schließt die Handschellen auf und gibt mir einen Klaps auf den Hintern. “Und jetzt anziehen und raus, du kleiner Schwanz” Ich packe meine Sachen und laufe breitbeinig zur Türe, die Schlampen haben es mir wirklich gegeben, zumindest für heute…..

Categories
Erstes Mal

Süße Rache

Ich habe mich über dich gebeugt und nach den Fesseln gegriffen. Als ich dich ansehe sehe ich in deinen Augen ganz deutlich den Glanz der Erregung schimmern. Die Erwartung dessen was nun kommen mag ist es die sie leuchten lässt.
Langsam lasse ich mich auf dich gleiten, so das meine immer noch feuchte Spalte auf deinem sich im Erholungszustand befindlichen Schwanz kommt.. Darüber rutschend lasse ich mich ein Stück höher gleiten. Links und rechts neben dir auf den Knien beuge ich mich vor und ergreife den Ersten Arm und beginne ihn am Bettpfosten fest zu binden und gleich anschließend auch den zweiten.
Meine Brüste schwingen über deinem Gesicht hin und her und den Kopf anhebend versuchst du, meinen Knospen mit der Zunge zu erreichen, sie mit dem Mund zu packen zu kriegen aber ich lasse dich nicht. Sobald du angestrengt versuchst sie zu erreichen weiche ich zurück. Immer wieder sinke ich bis kurz vor dein Gesicht, um sie dir dann zu entziehen. Automatisch versucht du die Hände dazu zu nehmen aber da sie gefesselt sind kannst du es nicht. Ja mein lieber jetzt wirst du spüren was es heißt mir wehr los ausgeliefert zu sein. Jetzt entscheide ich was du wann bekommst.
Langsam gleite ich ein Stück über dich zurück, meine Brüste streifen die deinen und sogleich Reagieren deine wie auch meine Brustwarzen, und Richten sich erregt auf. Wie eben lassen ich dein bestes Stück durch meine Spalte gleiten wow das ist so ein geiles Gefühl ich spüre wie hart er schon wieder ist und gegen mich drückt. Stöhnend immer wieder leise Stöhnend begleitest du mein tun.
Ich beuge mich hinab und ergreife deinen Kopf und Küsse dich sanft meine Zunge gleitet in deinen bereitwillig geöffneten Mund und beginnt keck ein Spiel mit der deinen. Du drückst dich mir entgegen willst mehr davon, aber nein mein lieber die Rechnung hast du ohne mich gemacht. Ich erhebe mich leicht und drehe deinen Kopf mit den Händen zur Seite und zart ganz zart wandern meinen Lippen über deinen Hals. Ich ziehe eine feuchte Spur bis hin zum Ohrläppchen an welchem ich dich dann sanft meine Zähne spüren lasse. Ein wohliges Seufzen entweicht dir als ich das tue und ich fahre fort indem ich auch an deinem Hals zu knabbern beginne, ihn dann sanft küsse und beginne an einer Stelle z u saugen als wollte ich dir einen Knutschfleck verpassen.
Dann schiebe ich mich langsam, ganz langsam weiter über dich nach unten und wie einen Windzug lasse ich meinen Lippen über deine Haut gleiten. Erregt bemerke ich, dass eine Gänsehaut deinen Körper überzieht und du leicht zu Zittern begonnen hast.
Als ich deine Knospen erreiche, sie mit dem Mund umschließe und leicht mit den Zähnen packe und beginne vorsichtig an ihnen zu ziehen, bäumst du dich ein erstes Mal stöhnend auf. Das ist neu für dich aber es scheint dir zu gefallen wenn ich sie sanft mit den Zähnen Reize. Immer abwechselnd umkreise ich sie mit der Zunge und ziehe daran. Es erregt mich immer mehr zu sehen wie du langsam beginnst dich zu winden und immer wieder leise aufstöhnst.
Wieder gleite ich weiter hinab und lasse dich dabei jeden Millimeter meiner Haut spüren während ich die deine mit Küssen überziehe. Zärtliche Bisse immer und immer wieder entlocken dir immer wieder neue Töne. Du scheinst es wirklich sehr zu mögen wenn man dich zärtlich die Zähne spüren lässt.
Immer näher komme ich nun deinem geilen Schwengel der sich frech und vorwitzig emporreckt. Als ich ihn zwischen meinen Brüsten hindurch gleiten lasse und dich am Ende sanft mit der Zunge an der Eichel berühre drückst du dich mir stöhnend entgegen.
„Ja ich weiß du willst das ich es dir besorge mein Süßer“ sage ich „aber soweit bin ich noch lange nicht“. Dann sehe ich dich an und füge hinzu „du wirst leiden Baby“!
Und gesagt getan setzte ich mein Vorhaben fort. Ich lasse mich hinabgleiten und greife zu einem Kissen welches ich dir unter deinen Geilen Arsch schiebe wofür du bereit willig dein Becken anhebst. Anschließend fessele ich auch deine Beine jeweils an die äußeren Bettpfosten.
Dann Betrachte ich dich ebenso intensiv wie du zuvor mich und ich merke wie sehr es dich erregt. Ja so liegst du perfekt alles ist nun für mich zu sehen und auch zu erreichen der ganze Bereich vom Penis bis hin zum Anus liegt nun offen vor mir.
Du lässt mich nicht eine Sekunde aus den Augen erregt beobachtest du was nun passiert. Nun zunächst einmal komme ich über dich drücke deinen Schwanz hinunter und gleite mit der Spalte über ihn und in dem in mein Becken nun vor und zurück bewege lasse ich ihn immer wieder durch meine Schamlippen hin und her gleiten. Ich stöhne auf und auch du stimmst mit ein. Mit den Händen auf deinen Oberschenkeln ab gestützt ermögliche ich dir es genau zu beobachten was dich noch erregter werden lässt. Du lässt die Zunge über deine Lippen gleiten, erkennst und fühlst du doch ganz genau wie nass ich bin. Und nur zu gerne würdest du sie mit der Zunge aufnehmen sie schmecken meine Geilheit.
Ich bemerke, das du leidest aber du versuchst es mich nicht merken zu lassen aber in deinen Augen kann ich es sehen und ich erkenne auch wie du immer wieder leicht an den Fesseln ziehst. „Na mein lieber da würdest du jetzt gerne rann mit der Zunge das weiß ich “ sage ich provozierend zu dir und sehe dich an. Wer weiß, vielleicht darfst du es ja sage ich erhebe mich komme auf den Knien zu deinem Kopf hinauf und halte sie über dein Gesicht meine nasse Fotze. Ich sinke ein Stück hinab zu dir und da kommt sie auch schon deine Zunge und will mich lecken aber schon bin ich wieder außer reich weite. Und so sehr du dich jetzt auch anstrengst, den Kopf emporreckst, du kannst sie nicht erreichen. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand streiche ich durch meine Spalte und als kleinen Trost lasse ich ihn dann über deine Mund gleiten, und so gleich umschließt du ihn mit deinen Lippen und lutscht ihn gierig ab.
Ich entziehe dir den Finger und dann, weil ich es will lasse ich mich über ein Gesicht sinken drücke meine Schamlippen mit den Fingern für dich aus einander und sinke über deinen Mund. Sogleich beginnst du mich zu lecken aber nur einen kurzen Moment dann entziehe ich mich dir wieder denn nur kosten darfst du mehr nicht, denn leiden sollst du! Aber ansehen sollst du sie dir meine nasse Grotte und so bleibe ich noch über dir knien für einen Moment.
Schließlich lasse ich mich auf deinen Bauch sinken und ziehe mit meiner Muschi eine Feuchte Spur auf deiner Haut bis hin zu ihm der sie vor Erregung schwingend schon erwartet. Ich rutsch bis zu deinen Oberschenkeln hinab du dann beuge ich mich hinab und lecke die eben gezeichnete Spur von deinem Bauch genüsslich ab.
Immer der feuchten Spur folgend wandere ich hinab bis zu deinem Schwanz welcher auch feucht überzogen ist. Deine Augen verfolgen mein Tun und erregt benetzt du ständig deine Lippen mit der Zunge und man sieh dir an wie gern du ihn trinken würdest den geilen Saft.
Als ich ihn beginne abzulecken bäumst du dich stöhnend auf so sehr hast du diese Berührung ersehnt, du nun endlich bekommst du sie, ich lecke ihn genüsslich ab während ich ihn mit der rechten Hand halte. Jeden Winkel nehme ich mit je noch so kleinste stelle. Ich lasse meine Zunge deine Eichel umkreisen und lasse sie immer wieder in meinen Mund gleiten. Dann wandere ich weiter hinab und von lautem Stöhnen deinerseits belgeitet wandert meine Zunge weiter hinab zu den Hoden und von dort bis hin zum Anus. Immer mehr bäumst du dich auf liebst du es doch so wenn ich das tue. Immer Unruhiger wirst du, und dein Stöhnen immer lauter. Sanft um kreise ich deinen Anus und wie zuvor du lasse ich immer wieder einen Finger ein kleines Stückchen hineingleiten. Du windest dich immer mehr und immer lauter stöhnst du nun, ich genieße es, es macht mich an die Macht über dich zu haben ebenso wie ich es liebe wenn du sieh über mich hast.
Jetzt wandere ich wieder hinauf und während meine linke Hand weiterhin den Anus umspielt ergreift meine Rechte nun deinen Schwanz und ich beginne deinen Schaft gleichmäßig auf und ab zu bewegen immer wieder umschließe ich ihn mit dem Mund und lasse ihn hinein und hinaus gleiten immer wieder, und wieder. abwechselnd lecke ich dich nun und Blase ihn wobei ich dich zwischendurch meine Zähne an der Eichel spüren lasse, denn auch das liebst du sehr. Auch deinen Hoden lutsche ich zwischendurch ab. Dein Stöhnen wird nun immer lauter und dein Becken schiebt sich mir an meinen Rhythmus beim Blasen angepasst entgegen. Ich unterbreche immer mal wieder damit du nicht zu schnell kommst. Eine kurze Weile noch treibe ich mein Spiel mit dir dann erlöse ich dich und lasse dich von einem lauten Aufschrei begleitet kraft voll in meinem Mund kommen. Und jeden einzelnen Tropfen deiner Geilheit sauge ich in mir auf.
Ich warte bis du ruhiger wirst dann löse ich zuerst die Fußfesseln und dann komme ich dir hinauf küsse dich sanft und löse auch die Handfesseln. Sofort ergreifst du mich, und unsere Lippen finden sich zu einem langen Kuss. Immer noch zittert und erschöpft hast du mich in deinen Armen einen Moment aber schließlich rollst du uns herum senkst deinen Kopf über meine Muschi und nimmst dir den Saft den du so gerne Magst solange bearbeitest du mich nun mit der Zunge Küsst mich tief und leckst, bis auch ich den Orgasmus erreiche. Aneinander gekuschelt und entspannt genießen wir anschließend die Nähe des anderen

Categories
BDSM Fetisch

Gummi-Rache

Die Tür öffnete sich und eine Person stand davor. Sie drehte sich um und winkte zwei weiteren Personen zu, welche nicht all zu weit entfernt standen. Sie warteten kurz, doch dann trat die erste Person ein und deutete den anderen ihr zu folgen.
Die beiden anderen Personen folgten geduckt, als sie an der ersten Person vorbei gingen.
Als die anderen beiden in dem Gebäude waren, schloss die erste Person leise die Tür.
„Macht nicht so einen Lärm“, schimpfte leise die erste Person. „Wenn wir einen Fehler machen ist es aus.“
„Aber Margo, wir tun etwas falsches“, flüsterte die andere Person zurück. Die dritte Person nickte ihre Zustimmung in die Dunkelheit hinein.
Margo stemmte ihre Fäuste gegen ihre wohlgeformten Hüften und schaute ihre Begleiterinnen verärgert an. „Tun wir nicht! Ich habe den Schlüssel zu der Tür! Und wir borgen uns ja nur was von dem Zeug aus, sodass ich dieser Hure eine Lektion erteilen kann!“
Die anderen beiden Personen entspannten sich und überlegten wie es weitergehen sollte.
„In Ordnung Margo, wir sind dir hier her gefolgt. Jetzt erkläre uns endlich wo wir uns wirklich befinden und was wir mit Becky machen sollen?“
Sie schlichen langsam durch den Raum und folgten den dünnen Lichtstrahl aus Margos Taschenlampe. Die zwei Mädchen folgten dem größeren Mädchen dicht auf den Fersen.
„Crissy, hatte ich dir nicht gesagt, dass ich Becky eine Lehre erteilen werde? Ich kann es nicht durchgehen lassen, dass sie mir meinen Freund ausgespannt hat“, schimpfte Margo leise.
Mit einem völlig verblüfften Gesichtsausdruck sagte Crissy: „Aber Margo, hattest du nicht selber dich vor ein paar Wochen von Mark getrennt…“
Das dritte Mädchen schrie auf und Margo als auch Crissy sprangen vor Schreck zurück.
„Drüben! Dort … Es gibt … Man beobachtet uns!“ Sie zeigte zu einer Ecke auf der anderen Seite des Raumes. Im schwachen Licht der gegen den Fußboden gerichteten Taschenlampe sahen sie drei Personen, welche ganz still standen. Langsam hob Margo den Lichtstrahl hoch, bis sie die bizarren Figuren vor sich erkennen konnten.
Jede dieser Figuren glänzte im Dämmerlicht. Sie standen steif und starr. Dicke, breite schwarze Gummigurte hielten jede Figur an einer stabilen Stange, sodass sie sich niemals bewegen könnten. Die Gurte verursachten jedenfalls nicht die Lichtreflexionen. Es war etwas anderes. Jede dieser Figuren war von glänzendem Latex umhüllt.

Die erste Figur war eine Gummikrankenschwester. Sie trug ein hellblaues Kleid, welches eng an ihrem Körper anlag. Der Rockteil jedoch war weiter und lockerer. Darüber trug sie eine weiße Schürze. Außerdem hatte sie weiße Handschuhe und Strümpfe an, welche wiederum ganz eng anlagen. Die Füße der Figur steckten in hellblaue Stiefelletten mit 15 Zentimeter hohen Absätzen. Auf dem Kopf befand sich eine weiße Krankenschwesterkappe. Der Kopf selber steckte wiederum in einer hellblauen Kopfhaube, welche Öffnungen für den Mund und die Nasenlöcher hatte. Die Augen wurden durch transparente Linsen verdeckt.
Die zweite Figur war ähnlich gekleidet, nur dass diese eine Latex- Zofe darstellte. Sie trug eine enge schwarze Latex- Uniform mit weißen Applikationen.
Die dritte Figur war die bizarrste von allen. Alles war mit engem schwarzem Latex bedeckt. Nur die Handschuhe, Stiefel und Kopfhaube waren rot. Die Stiefel hatten unglaublich hohe Absätze von 20 Zentimeter, sodass die Figur auf Zehenspitzen stand. Außerdem reichten die Stiefel bis zu den Hüften hoch. Die Latex- Ballett- Stiefel waren so eng, dass man jedes Detail der Beine trotz des dicken Gummis erkennen konnte. Die Handschuhe waren ohne Finger, als wenn die Arme der Figur in Armstumpfen enden würden. Die Maske hatte vermutlich Öffnungen, aber diese wurden von breiten schwarzen Latexbändern verdeckt, welche Augen und Mund bedeckten. Von den Nasenöffnungen gingen zwei dünne Schläuche nach hinten weg.
Hinter den Figuren standen mehrere Verpackungskisten mit dem Logo „Die Etwas Besondere Boutique“.

Zunächst standen die Mädchen starr vor Angst im Raum und schauten ängstlich auf die Figuren. Doch nach einem Moment stieß Margo einen Seufzer der Erleichterung aus. Dadurch entspannten sich die anderen beiden Mädchen und kamen langsam näher.
„Genau darum sind wir hier. Wir werden der Hure Becky was ganz spezielles zukommen lassen“, sagte Margo.
„Margo, worüber sprichst du“, flüsterte Crissy. „Wer sind diese da, und was machen die hier?“
Wieder nickte das dritte Mädchen in die Dunkelheit hinein.
„Crissy, Mandy, ich will dass ihr euch die Puppen genau anseht“, sagte Margo und ging auf das gefesselte Latex- Trio zu. Als die beiden anderen folgten, begriffen sie langsam, dass diese Figuren keine lebendigen Personen waren.
Margo stoppte zwischen der Latex- Zofe und der sehr bizarren Figur. Dann legte sie ihre Hände auf deren Schultern und sagte: „Diese beide sind der Grund, warum wir hier sind. Ich habe den Schlüssel zu dieser Firma. Diese, meine lieben Freundinnen, sind Gummipuppen, lebensecht nachgebaute Gummipuppen! Wir ihr euch denken könnte, sind sie Spielzeug für Erwachsene, nicht für Kinder.“
Die Mädchen kicherten.
„Nein! Diese Figuren sind Spielzeuge für perverse Erwachsene, damit sie mit ihnen ihre abartigen Spiele machen können. Und genau das wollen wir mit Becky machen!“
Mandy sagte: „Wie? Wir sollen sie in diese abartige Kleidung stecken? Was für eine Art von Rache soll das denn sein?“
„Genau, Margo. Ich verstehe nicht, was du gemeint hast“, fügte Crissy hinzu.
Margo kicherte und streichelte die rot- schwarze Latex- Gummipuppe neben ihr. „Wenn ihr euch die Puppe genauer anschaut, werdet ihr feststellen, dass es keine Möglichkeit gibt die Kleidung von der Puppe zu entfernen. Sie ist darin versiegelt! Der ehemalige Besitzer dieser Firma hatte jene speziellen Maschinen entworfen, welche diese Gummipuppen sowie deren Kleidung anfertigen. Nur so können die Sonderwünsche der perversen Kunden befriedigt werden. Mein Vater ist Besitzer der Firma, welche diese Maschinen gebaut hat und auch instand hält. So existiert in Papas Firma ein Schlüssel für Notfälle, um rasch hier an Ort und Stelle eine Reparatur ausführen zu können. Und genau den Schlüssel habe ich heimlich entwendet. Wir werden uns also Becky packen, und sie in eine Hülle dieser Latex Liebes- Puppen stecken. Natürlich mit einigen Änderungen ganz nach meinen Vorstellungen. Dann bringen wir sie zu einer der berüchtigten Semesterfeten, welche heute Nacht stattfinden soll. Nachdem sie ein paar Tage darin verbracht hat, lassen wir sie wieder frei. Das wird Warnung genug für sie sein, jemals wieder einen Jungen unserer Uni zu nahe zu kommen.“
Crissy und Mandy kicherten gemeinsam, als sie dem verschlungenen Plan ihrer Anführerin folgten. Beide waren schon in Gedanken, wie sie die hübsche und beliebte Becky derart derb behandeln würden.
Plötzlich verstummte Crissy und fragte: „In Ordnung, Klingt wunderbar. Aber wie machen wir das ohne erkannt zu werden?“
Margo hörte auf die erotischen Latex- Figuren zu streicheln und drehte sich lächelnd zu ihren Freundinnen um. „Das ist der andere Grund, warum wir hier sind! Folgt mir.“

Sie gingen zu einem weiteren Raum. Die beiden Mädchen folgten dem Schein der Taschenlampe.
Neugierig betrachteten sie die große Maschine. Auf der einen Seite sahen sie mehre nackte Gummipuppen. Margo ging zielstrebig auf etwas zu, was das Bedienfeld der Maschine zu sein schien.
„Okay, Margo was jetzt“, fragte Crissy und schaute voller Unbehagen auf die große Maschine.
Ohne ihren Kopf zu wenden antwortete Margo: „Nun werdet ihr beide euch ausziehen und auf das Transportband legen.“
Sowohl Crissy als auch Mandy stießen einen spitzen Schrei der Überraschung oder des Protestes aus über Margos Anweisung.
„Seid still!“ Margo brachte die beiden zum Schweigen. „Zuerst hatte ich gedacht, wir könnten die vorhandenen Sachen dieser Firma benutzen, aber zwei Gründe sprechen dagegen. Erstens würde ein Fehlen bestimmter Artikel auffallen. Zweitens, und das ist viel wichtiger, benötigen wir einen Probelauf, um uns zu vergewissern, dass es genau so wird, wie ich es für Becky vorgesehen habe. Habt ihr eine bessere Idee?“
Der Blick von Margo ließ die beiden Mädchen wieder ihre Münder schließen.
Nur zu ungern entkleideten sich die beiden Mädchen und legten sich auf das kalte Fließband.

Zwei Minuten waren vergangen, als Crissy ihren Kopf hob und eine Frage stellen wollte. Da drückte Margo den Startknopf, und das Fließband setzte sich in Bewegung.
Als mehrere Greifer die arme Crissy packten und in die Maschine hinein zogen, sah sie eine Person hinter Margo auf der Treppe. Sie nahm an, dass es sich um eine weitere Gummipuppe handeln müsste.
Mehrere Minuten lang zischte und summte es. Trotz Mandys sehr offensichtlichem Verlangen die Flucht anzutreten, verhinderte die Angst oder auch nur ein gewisses Vertrauen gegenüber Margo ein Weglaufen. So legte auch sie sich auf das Fließband. Kurz darauf verschwand Mandy ebenfalls in der Maschine.
Wieder zischte und summte es. Dann wurde es ruhig. Margo begann sich Sorgen zu machen, weil ihre Freundinnen nicht wieder herauskamen, so wie sie es eigentlich erwartet hatte. Sie fing an sich die Maschine genauer anzusehen. Dabei bemerkt sie eine Rutsche, die zu einem anderen Raum führt.

Schnell lief sie dort hin und rief nach den beiden anderen. Mandy schaltete das Licht ein, damit der Raum hell erleuchtet wurde. Nach einiger Zeit stellte sie fest, dass dort, wo vorher 3 Figuren standen, nun 5 Gummipuppen standen.
Sie beeilte sich dort hin zu kommen. Als sie bei ihren Freundinnen stand, sah sie wie diese an einer Stange gefesselt waren. Sie konnte von den beiden jeweils ein „Mmmmhhp“ hören. Mehr konnte sie nicht sagen, da beide geknebelt waren. Schließlich hatte Margo genau das in das Programm eingegeben. Das Stöhnen war so leise, dass sie schon sehr nahe bei ihnen stehen musste, um es überhaupt hören zu können.
„Hier seid ihr! Wisst ihr eigentlich was für Sorgen ich mir gemacht habe, weil ihr nicht nach mir gerufen habt“, neckte Margo die beiden. „Okay, ich weiß dass ich euch nicht gesagt habe, welche Ausstattung ich für euch ausgewählt habe. Ich wollte aber dass ihr es selber fühlt. Crissy, ich habe keine Lust mehr deine ständigen Fragen zu beantworten, so werde ich die Gelegenheit ausnutzen. Mandy, gut, du stellst selten meine Ideen in Frage, aber da du ja sowieso immer ruhig bist, glaubte ich nicht dass du es wirklich bemerken würdest. Wie gesagt, ich benötigte diesen Versuch, um zu wissen ob es für Becky die richtige Option ist.“

Nach einer Pause, während die beiden gefesselten Mädchen langsam müde wurden und nicht mehr grunzten, programmierte Margo eine neue Form und wiederholte den Vorgang.
Jedes Mädchen war schließlich komplett in schwarzem Latex gekleidet. Sie trugen jeweils einen engen Ganzanzug mit integrierten Ballettboots. Ihre Kopfhauben waren versiegelt und hatten nur eine Öffnung an den Nasenlöchern zum Atmen. In den Mündern steckten dicke Knebel. Die Knebel waren zwar am Ganzanzug befestigt, konnten aber auch herausgenommen werden und baumelten dann lose vor deren Mündern. Dennoch konnten sie nicht von der Kopfhaube ganz entfernt werden. Über den Augen befanden sich dunkel getönte Linsen, sodass man nicht die Augen der Mädchen erkennen konnte. Alles an den lebendigen Gummipuppen war in schwarz gehalten. Selbst die Schlösser, mit denen man die Knebel, als auch die Eindringlinge im Schritt sichern konnte.

Zwei Dinge veränderten die Figuren der gefesselten Mädchen, was ihnen natürlich vorher ebenso wenig mitgeteilt wurde. Zum einen hatte ihnen Margo sehr großzügige Brüste anbringen lassen. Es handelte sich dabei um die Cup- Größe ‚Doppel- D’. Die Latexbrüste ragten fest und stolz von deren streng umhüllten Brustkörben ab. Dieser Zusatz wurde umso mehr betont, da die eingebauten Korsetts die Taillen um mehrere Zentimeter reduzierten.
Bei der Überprüfung des Ergebnisses fing jedes Mädchen, welches zu keiner Bewegung fähig war, wieder an zu stöhnen. Margo musste zugeben, dass die beiden in ihren Latexanzügen sehr erotisch aussahen. Schließlich schüttelte sie ihren Kopf und sagte: „Okay, ich weiß dass ihr befreit werden wollt. Seid also ruhig.“
Die Mädchen beruhigten sich und versuchten wieder die Atmung den Gegebenheiten anzupassen.
„Oh! Da ist noch einer Kleinigkeit. Es betrifft eure ‘Eindringlinge’, die ich für euch ausgewählt habe, und von den abschließbaren Riemen an Ort und Stelle gehalten werden. Und nur wenn ihr mich nicht ärgert oder Dummheiten vorhabt, erinnere ich mich wo die Schlüssel sind!“
Die Mädchen begannen zu grunzen und kämpften wild gegen die Fesselungen wegen der aufgezwungenen Option.
„Gut, wenn ihr jenen Weg nehmen wollt, werde ich mich nun umziehen und wir werden so gekleidet wieder gehen. Bin gleich wieder da.“
Sie grunzten wieder und kämpften erneut vergebens gegen ihre unnachgiebigen Latexfesselungen an.
„Oh, keine Sorge, ich werde die automatische Fesselung deaktivieren bevor ich mein Programm aufrufe.“ Mit diesen Worten verließ sie die beiden.

Zurück am Bedienfeld der Maschine nahm sich Margo Zeit das Design zu modifizieren. Schließlich wollte sie nicht genauso gekleidet sein wie ihre Freundinnen. Sie beschloss zunächst die Fesselgurte zu löschen. Natürlich entfernte sie auch den Knebel. Schließlich musste ja jemand Kommandos erteilen können. Eine weiter Änderung betraf die Höhe der Absätze. 15 Zentimeter waren ihr zu hoch. So entscheidet sie sich für normale 7 Zentimeter. Außerdem löschte sie das automatische Verpackungsprogramm. Sie überprüfte mehrmals die korrekte Einstellung, denn sie wollte nicht gefesselt neben den anderen beiden stehen.
Zufrieden mit ihrem Vorhaben zog sie sich aus, stellte eine Startverzögerung von 30 Sekunden ein und legte sich auf das Förderband.

Gerade als sie wieder aufzustehen wollte, um die Einstellungen zu kontrollieren, setzte sich das Band in Bewegung. Greifer packten Margo und zogen sie in die Maschine hinein. Dann stoppte das System, und die Einstellungen veränderten sich geringfügig. Nach nur ein paar Sekunden ging der Fertigungsprozess weiter.

Minuten später hörte die Maschine auf zu summen und zu zischen. Margo rutschte über eine Rampe in einen anderen Raum. Margo, nun ganz in Latex, lag an einer Holzstange, allerdings nicht daran festgebunden. Nach einem kurzen Moment stellte sie sich hin. Ihre Bewegungen waren steif und ungelenk wegen des sehr dicken Gummis, welches eng an ihr anlag. Ein paar Minuten später hatte ihre Körperwärme das Latex so weit erwärmt, dass es geschmeidiger wurde. Sie konnte sich endlich etwas besser bewegen, obwohl sie auf 15 Zentimeter hohen Absätzen stand.
Bei ihren ersten Bewegungen wurde Margo schlagartig klar wurde, dass die Dildos, von denen sie annahm sie hätte sie aus dem Programm gelöscht, dennoch in ihr steckten. Als sie in ihren Schritt griff um die Riemen zu lösen, fand sie nichts, um die Eindringlinge zu entfernen. Verärgert über die unerwarteten, sie bei jeder Bewegung reizenden Eindringlinge, ging sie zum Bedienfeld zurück. Erst auf halben Weg bemerkte sie, dass ihre Absätze 15 Zentimeter hoch waren. Ziemlich sauer kam sie am Bedienfeld an. Nach sorgfältiger Überprüfung fand sie die Fehler. Sie hatte zwar die abschließbaren Riemen gelöscht, aber nicht die Dildos. Der zweite Fehler, wenn man ihn so nennen sollte, war der, dass die Maschine keine Absatzhöhe unter 15 Zentimeter im Programm hatte. Da noch genügend Zeit war, wollte sie einen weiteren Durchgang starten. Dieses Mal allerdings ohne die Dildos. Doch da startete die Maschine völlig unerwartet ein Selbstreinigungsprogramm, welches über eine Stunde lang laufen würde.

Margo verfluchte den Maschinenkonstrukteur und ging Achselzuckend zu den anderen beiden Mitverschwörerinnen.
Margo nahm sich keine Zeit sich selber im Spiegel zu betrachten und wusste somit nicht, welchen Eindruck sie auf Crissy und Mandy ausüben würde. Die beiden Mädchen sahen eine große Figur aus glänzendem schwarzem Latex mit dramatisch großen, festen Brüsten und einer sehr schmalen Taille. Sie bekamen es mit der Angst zu tun und wimmerten in ihre Knebel.
Da sie sich darauf konzentrierte etwas zu finden, womit sie die Latexgurte zerschneiden könnte, um die beiden von den Stangen zu befreien, bekam sie die Reaktionen der Mädchen gar nicht mit.
Erst als sie ein Messer gefunden hatte und die Riemen durchschneiden wollte, bemerkte sie langsam deren Aufregung.
„Hey! Ich bin es, Margo. Ich befreie euch jetzt, damit wir anschließend zu Becky gehen können. Jetzt haltet den Mund und lasst mich arbeiten!“
Es war ein Schock für die beiden, Margos Stimme von diesem fremden sexuellen Geschöpf zu hören. Aber doch fühlten sie sich erleichtert, da sie wussten bald befreit zu werden.
Da sie die beiden Freundinnen aufgrund der identischen Kostüme nicht unterscheiden konnte, wählte Margo einfach eine aus und befreite sie. Es ergab sich, dass Mandy zuerst befreit wurde. Als diese den ersten Schritt in Freiheit nahm, stürzte sie beinahe, da es unerwartet schwer war sich auf den hohen Absätzen und mit dem schweren Gummi am Körper zu bewegen. Margo fing sie auf und half ihr bei den ersten Bewegungen. Als sie sicher war, dass ihre Freundin alleine zu Recht kam, drehte sich Margo der anderen zu. Obwohl Crissy athletischer war, benötigte auch sie zuerst etwas Hilfe.
Als Margo die beiden sich bewegen sah, wusste sie, dass sie einen guten Job getan hatte. Die durchgehende glatte Latex- Haut deckte alles lückenlos ab und betonte jede Kurve des Körpers. So würden sie auf der Straße jeden Verkehr zum Erliegen bringen.
„Ihr beide bewegt euch etwas, damit ihr euch daran gewöhnt. Wir brauchen noch ein paar andere Sachen“, mit jener Bemerkung verließ Margo die beiden und betrat den vorderen Teil der Firma.

Crissy und Mandy nutzten die Zeit um mit ihrer neuen Kleidung klar zu kommen. Dabei machten sich die Dildos bemerkbar. Während sie sich bewegten, wurden die Dildos angenehm in ihnen bewegt. Heiße Wellen durchströmten deren Körper.
Doch bevor eine von ihnen richtig aktiv werden konnte, kam Margo mit einem Arm voller schwarzer Latex- Sachen zurück. Sie reichte jeden ihrer Freundinnen einen Latexregenmantel und sagte: „Ich denke, dass wir diese benötigen, um unser Auftreten perfekter zu gestalten.“
Als Margo, Crissy und Mandy die Mäntel zugeknöpft und die Gürtel fest zugezogen hatten, fühlten sie eine neue Stufe der Beschränkung. Sie empfanden das Gummi der schweren und engen Mäntel als ein neues erregendes Gefühl. Ein Gefühl was jeder von ihnen gefiel, aber was sie den anderen gegenüber noch nicht zugeben würden.
Als alle Mäntel fest zugeknöpft waren, verließen Margo und ihre Begleiterinnen, beladen mit weiteren Latex- Sachen, die Firma, um Becky einen Besuch abzustatten.
**********

Eine Etage höher beobachtete jemand wie die 3 rachsüchtigen Mädchen mit einem Auto davon fuhren.
Frau Cartright klopfte auf den neuen Monitor in ihrem Büro. Der Monitor war ursprünglich dafür gedacht, dass sie tagsüber ungestört im Büro arbeiten könnte und nebenbei beobachten wollte, ob unten die Produktion ohne Probleme ablaufen würde. Doch schon am ersten Tag nach der Installation hat sich das System als sehr nützlich erwiesen.
Sie telefonierte an ihrem Schreibtisch: „Hallo, Herrn Bond? Wie geht es dir heute Abend? Und was macht deine neueste Gummipuppe?“
Sie lauschte seiner Antwort.
„Das ist wunderbar zu hören. Ich weiß dass es spät ist, und du hast wahrscheinlich noch was vor, aber ich dachte nur an drei. Nicht vier identische Gummipuppen wie in der letzten Serie. Hättest du Interesse an einer von ihnen?“
Wieder hörte sie seiner Antwort zu und erwiderte: „Wunderbar, könntest du jetzt rüberkommen? Ich weiß, ich störe, aber ich glaube dass ich deine Hilfe benötigen werde.“
Nach seiner Antwort sagte sie: „Prächtig! Bis bald.“
**********

Ein Auto fuhr in die Gasse hinter jene Firma und hielt nahe der Tür. Drei Gummiregenmantel- tragende Personen stiegen aus. Zwei öffneten den Kofferraum und hoben eine zuckende, sich wehrende Person heraus, welche sie anschließend zur Tür trugen, wo die dritte Person bereits wartete.
Als die Tür wieder geschlossen war, ging die Gruppe direkt zu der Halle, wo die Maschine stand. Dort schaltete die größte der drei Frauen die Lichter an. Eine der Trägerinnen grunzt ihr was zu.
„Oh Crissy, sei ohne Sorge. Vorhin ist mir aufgefallen, dass dieser Raum keine Fenster hat. Legt sie jetzt dort drüben ab.“ Margo zeigte auf eine Stelle neben dem Förderband.
Margo, Crissy, und Mandy stellten sich neben das Opfer und schauten auf sie herab. Becky war mit Gummigurten gefesselt worden. Jeder einzelne fest angezogen, über einen Körper, der wie ein nasses Handtuch schlaff auf dem Boden lag. Ein weiterer Gummiriemen verhinderte, dass das Gummituch, welches als Knebel diente, herausgespuckt werden konnte. Außerdem waren Beckys Augen verbunden. Als Becky bemerkte, dass sie auf kaltem Boden lag, rollte sie sich auf die Seite und schluchzte ängstlich.
„Geschieht dir Recht du Hure, Heule nur! Du wirst für das Stehlen meines Freundes bezahlen“, knurrte Margo. Dann schritt sie zum Bedienfeld der Maschine.
„Perfekt. Der Selbstreinigungsprozess ist beendet. Zieht sie aus, aber lasst die Gurte dran. Beeilung! Ich will sie sofort auf dem Förderband sehen“, befahl Margo.
Crissy und Mandy brauchten ein paar Minuten, um sie auszuziehen, ohne jedoch die Fesselung zu lösen. Schließlich legten sie Becky auf das Förderband, während Margo die Maschine neu programmierte, um das Design für Becky einzugeben.
„Eng und dick, ja … das Korsett noch enger … diesen Bereich rot … dieser auch. … verändere dies … Dildos, groß und mächtig….. und schließlich… jede Menge Gummiriemen! Sobald sie das trägt, wird sie keinen Teil ihres Körpers mehr als nur ein paar Millimeter bewegen können!“ Sie schaute hoch. „Seit ihr endlich fertig?“
Margo sah, dass Becky auf dem Förderband lag. Links und rechts standen ihre Freundinnen und hielten sie fest. Sie bemerkt, dass ihre ‘Sklavinnen’ die Mäntel ausgezogen hatten. Wahrscheinlich um Becky leichter zu bearbeiten.
„Gut, dann beginnen wir!“ Sie startete das Programm. Margo schaute Becky hinterher, als diese in der Maschine verschwand.
Während Margo Beckys Fortschritt am Display verfolgte, waren die beiden anderen Latexfrauen mit sich selber beschäftigt. Crissy schaut zu Margo hinüber und dann auf das Bedienfeld. In Gedanken nahm sie Rache an der herrischen Margo. Mandy war ein paar Schritte zurückgegangen. Schweigend bearbeitete sie ihren Unterleib, um sich einen Orgasmus zu gönnen. Dabei bearbeitete sie auch ihre Gummibrüste.
Schließlich war die Maschine fertig und Margo hörte auf der anderen Seite Becky herausrutschen. Margo und Crissy gingen schnell in den nächsten Raum hinüber. Sie bemerkten gar nicht, dass Mandy fehlte.
Als sie sich der neuen Gummipuppe näherten, leuchtete Margo sie mit ihrer Taschenlampe an, um ihr Werk genauer betrachten zu können.
Was sie sahen glich fast jenen aufblasbaren Sexpuppen, die man in entsprechenden Magazinen zu sehen bekam. Doch diese Sexpuppe hatte einige erstaunliche Unterschiede.
Anstelle der gewöhnlichen Hautfarbe bestand diese Sexpuppe aus hochglänzendem schwarzem Latex. Die Brüste, Lippen, Schamlippen und der Ring um ihren Poloch leuchteten dagegen dunkelrot. Dass innerhalb der Sexpuppe eine wirkliche Frau steckte, konnte man nur an den sich bewegenden Augen sehen.
Margo lächelte und schritt näher. „Lass mich sehen, ob meine besonderen Verschönerungen richtig eingebaut wurden.“ Als sie vor Beckys hilflosen Körper stand, schaute Margo ihr Opfer tief in die Augen, befeuchtete sich zwei ihrer Finger, und steckte sie tief zwischen Beckys Gummischamlippen in die Gummischeide hinein. Die unbewegliche Gummipuppe stöhnte leise auf, während Margos Finger mühelos in ihrer Gummischeide herumspielte. Margos Finger wurden immer fordernder und grober, um Beckys Hilflosigkeit zu testen. Beckys Augen schauten sie flehend an.
„Perfekt! Genau so, wie ich es haben wollte.“ Margo kicherte. Crissy trat nun auch heran und liebkoste Beckys hilflosen Körper. Als sie den neuen Gummikörper kniff und streichelte, bemerkt Crissy, dass der rote Latex über den Brüsten sehr dünn war. Böse grinsend streichelte sie Beckys Nippel und fühlte wie sie steif wurden. Becky heulte, als Crissy ganz fest das sensibilisierte Fleisch zusammenpresste.
Margo nahm das Messer, mit dem sie Crissy und Mandy befreit hatte. Crissy bemerkte es und machte sich mit einem „Hmmm“ bemerkbar. „Keine Sorge. Ich will nur prüfen ob alles weitere auch richtig ausgeführt wurde. Sie wird nicht entkommen können, vertraue mir.“
Der Blick, den Crissy auf Margo warf, zeigte, wie sehr sie bedauerte diesem Mädchen gefolgt zu sein. Doch sie nahm Abstand und schaute sich an, was kommen sollte.

Becky sah das Messer und hoffte von der furchtbaren Stange befreit zu werden, an der sie unbeweglich festgebunden war. Margo zerschnitt den Riemen, welcher die Handgelenke sicherte. Sofort schnellten die Unterarme nach vorne. Becky stöhnte vor Schmerz, als die Blutzirkulation in die Arme zurückkehrte. Sie versuchte ihre Arme zu bewegen, doch das ging nicht.
Margo zerschnitt den Riemen, der über Beckys Oberkörper verlief. Die Arme kamen noch ein Stück weiter nach vorne. Es sah so aus, als wenn die Arme der Gummipuppe einen imaginären Geliebten halten wollten, mit einer Hand über seiner Schulter, mit der anderen Hand um seine Taille. Becky versucht ihre Arme zu bewegen und schaffte es sogar ihre Arme gerade auszustrecken, doch sofort schnellten sie in ihre alte Lage zurück.
Schnell zerschnitt Margo die übrigen Riemen und legt Becky Gummikörper auf dem Fußboden. Crissy schritt näher heran und gab ein beeindrucktes „Hmm“ von sich. Als Becky nun mit ihrem Rücken auf dem Boden lag, bogen sich nun auch ihre Finger. Ihre Arme und Hände hielten immer noch einen imaginären Liebhaber. Beckys Beine lagen nun auch ganz anders. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und so stark angewinkelt, dass ihre Zehenspitzen den Boden berührten. Ihre Öffnungen lagen bereit zum Besteigen.
Margo beugte sich nach unten und drehte die Gummipuppe um, sodass diese auf Knien und Elenbogen stand. Dadurch wurde ihr Hintereingang deutlich zur Schau gestellt. Einladender ging es kaum. Beckys Anstrengungen stellten sich als nutzlos heraus, und sie begann zu begreifen was man mit ihr vorhatte. Sie stöhnte vor Verzweiflung.
Margo machte sich darüber lustig: „Keine Sorge Becky, oder sollte ich Dolly sagen? Wir stellen dich ein paar Jungs vor. Die wissen genau was man mit dir machen muss, und was du so brauchst. Dann kehren wir am anderen Morgen zurück und werden sehen ob sie dich wieder abgeben wollen.“
Sie wand sich ab und sagte: „Kommt her Sklaven, wir haben noch einiges zu tun.“
Crissy starrte Margos Rücken an, bevor sie dann doch folgte. Ihre Wut auf die verfluchte Margo wurde immer größer.
Zurück an dem Bedienfeld gab Margo ein neues Programm ein. Sie wollte sich ein ‚Mistress- Outfit’ verpassen. Sie wollte diejenige sein, welche die Becky Gummisexpuppe der Burschenschaftsfeier liefern würde. Nachdem sie das Programm beendet hatte, sah sie dass ihr Crissy dabei genau zugesehen hatte. Da lief es ihr kalt den Rücken hinunter, denn sie begriff was ihre rebellische Begleiterin im Sc***de führte.
„Oh nein! Nein Crissy! Du wirst nicht die Kontrolle über mich bekommen. Das ist MEINE Nacht, und ich bestimme was getan wird.“ Mit diesen Worten packte sie Crissy. Diese wehrte sich zwar verzweifelt, doch sie bekam nicht genug Luft und so konnte sie Margo rasch überwältigen.
Schnell nahm Margo ein in der Nähe liegendes Körperharness, legte es ihr um und fesselte Crissys Hände auf ihrem Rücken zusammen. Die Hände wurden so gefesselt, dass die Fingerspitzen fast den Hinterkopf berührten. Ihr fiel auf, dass das rote Gummi des Geschirrs sich gut vom schwarzen Gummi, welches ihre Haut war, abzeichnete.
Margo zog Crissy wieder auf die Füße hoch und führte sie zum Ende einer Treppe. Dort hingen verschiedene Halsbänder und Leinen. Margo nahm ein rotes Halsband, welches 10 Zentimeter breit war. Sie zwang es um Crissys Hals. Dadurch konnte sie ihren Kopf nicht mehr senken und musste leicht nach oben blicken. So konnte sie wiederum nicht sehen, wohin sie gehen sollte.
Margo beschloss den ungeschützten Gesäßbacken ihrer Gefangenen ein paar Schläge zu verpassen, bevor sie zurückging, um das Programm der ‚Mistress- Kleidung’ abzuschließen. Vor lauter Aufregung hatte sie ihre andere Begleiterin, Mandy, vollkommen vergessen.

Noch einmal schaute Margo auf das Display und kontrollierte die Einstellungen. Der Ganzanzug, den sie gerade trug, sollte gegen folgende Teile ausgetauscht werden: Schritthohe schwarze Stiefel, einem grünen Latexslip mit Dildos (das Grün sollte zu ihren Augen passen), einen Büstenhalter mit Löcher für ihre Brustwarzen (ebenfalls in grün), bis zu den Schultern reichende schwarze Latexhandschuhe, ein enger schwarzer Humpelrock mit Reißverschluss (der Gummiregenmantel hatte sie auf diese Idee gebracht), und eine grüne gesichtsfreie Kopfhaube.
Bevor sie sich auf das Fließband legte, vergewissert sich Margo, dass die automatische Verpackungsfunktion der Maschine wieder abgestellt war. Dann drückte sie den Startknopf und begab sich auf das Fließband. Da sie eine Startverzögerung von nur 15 Sekunden eingegeben hatte, setzte sich das Transportband in Bewegung bevor sie wieder nervös werden konnte.
Wie beim letzten Mal wurde sie in die Maschine hineingezogen, die Türen schlossen sich, und es trat eine programmierte routinemäßige Pause ein. Da die Programm- Änderung sehr vielseitig war, dauerte etwas länger.

Unten an der Treppe hörte Crissy wie Margo das Programm startete und kämpfte wütend und verzweifelt gegen ihre Fesselungen an. Doch wieder mal musste sie feststellen, dass die Fesselung stärker war als sie.
Keuchend vor Wut und Atemnot musste Crissy inne halten, um wieder genügend Luft zu bekommen. Da sah sie irgendetwas oben an der Treppe in der Dunkelheit stehen. Ihre Augen wurden größer und größer, als diese Person die Treppe hinab stieg und ihr immer näher kam.
**********

Margo kämpfte verzweifelt gegen die Latexriemen an, die sie unbeweglich an der Stange fixierten. Neben ihr, auf dem Fußboden, versuchte Becky verzweifelt sich auf die Seite zu drehen, damit sie Margo besser sehen konnte. Aus irgendeinem Grunde ahnte sie, dass ihre neue gefesselte Begleiterin ihre Feindin Margo war. Becky begann zu lachen. Bei ihrem Versuch sich zur Seite zu drehen, hatte sie bemerkt, dass sie rote Latexbrüste hatte. Als sie die Sexpuppe neben sich sah, wusste sie, dass Margo nun das gleiche Schicksal erlitt.
Als Margo das laute Klackern sich nähernder High- Heels hörte, stoppte sie ihre verzweifelten Bewegungen, um wieder zu Atem zu kommen. Sie meinte zu wissen wer sich da mit einer Taschenlampe näherte und bereitet sich vor, sich zu entschuldigen und reuig zu handeln. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste sie ja noch nicht was sie wirklich trug.

Die Person blieb kurz vor ihr stehen. Der Schein der Taschenlampe erhellte zuerst Becky und dann Margo. Dann leuchtete der Schein der Taschenlampe nach oben und enthüllte das Gesicht der Person.
„Erstaunt?“ Das Gesicht war das einer total Unbekannten. Es war eine hübsche ältere Frau.
Sie erhob ihre Stimme: „Herr Bond, wenn sie so liebenswürdig wären?“
Die Lichter gingen an. Margo und Becky schlossen kurz geblendet ihre Augen. Als sie wieder besser sehen konnten, hatte sich ein älterer Mann mit zwei hilflosen Gefangenen in seinem Schlepptau zu der Frau hinzugesellt. Margo wusste sofort welche der beiden hilflosen Frauen Crissy war, weil sie immer noch das rote Geschirr und das rote Halsband trug. Crissy trug nun aber zusätzlich eine Augenbinde und eine kurze Knöchelkette. Die andere konnte nur Mandy sein. Zuerst schien es so, als wenn sie keine Arme hätte. Doch als diese stolperte und sich dabei leicht drehte, sah Margo, dass die Arme in einer Gummiröhre verklebt waren. Eine Gummiröhre, die Mandys Arme von den Handgelenken bis zu den Ellenbogen ganz eng zusammenpressten. Mandy trug ebenfalls eine Augenbinde sowie eine kurze Schrittkette.
„Meine Liebe. Wenn du das nächste Mal beschließt einen Schlüssel zu stehlen, dann benutze ihn auch am gleichen Tag. Ich habe hier schon fast gewohnt, nur darauf wartend wer den Schlüssel benutzen würde“, sagte die Frau. Sie sagte Margo auch ihren Namen, und dass sie die Eigentümerin der Firma sei.
Margo stöhnte. „Ja, mir wurde vor zwei Tagen der Verlust des Schlüssels gemeldet, als ich einen Reparaturauftrag anmeldete. Nun, meine junge Dame, was sollen wir mit euch Rowdys nur machen? Ihr seid zwar nicht eingebrochen, doch ihr seid ohne Genehmigung eingedrungen. Ihr habt Gummi im Wert von mehreren hundert Pfund gestohlen, jede Menge zerstört und große Unordnung vollbracht. Außerdem habt ihr meine Zeit unnütz verplempert.“
Während sie sprach, ging Frau Cartright an jedem der 4 Mädchen vorbei, als ob sie die Mädchen abschätzen würde. „Ich denke, dass ihr mir einen großen Geldbetrag schuldet. Ich lehne ab Diebe mit Schuldscheinen auch noch zu belohnen. Ich akzeptiere nur Bargeld. Ich weiß aber auch, dass ihr nicht die Menge dabei habt, die ich von euch verlange. Eure Kleidung und Portemonnaies habe ich schon beschlagnahmt.“
Sie legte eine Pause ein. Dann sprach sie wieder: „Hmmm, wie soll es jetzt weitergehen?“
Sie schaute von einem gefesselten Mädchen zum anderen. Der Mann blieb die ganze Zeit ruhig neben ihr stehen und schaute sich das Schauspiel mit großem Interesse und Vergnügung an. Obwohl er schon die Antwort wusste, genoss er diese Situation.
Mit einem Lächeln fuhr die Frau fort: „Es läuft wohl darauf hinaus, dass ihr vier den Schaden abarbeitet! Ab diesem Moment seit ihr Bestandteil meines Geschäfts!“
Diese Erklärung ließ die Mädchen gegen ihre Fesselungen ankämpfen.

Margo, welche am stärksten gefesselt war, gab als erste auf. Becky zappelte wild herum, erschöpfte aber schnell vor Anstrengung. Crissy und Mandy dagegen zappelten so stark, dass sie drohten umzufallen. So wurden sie sanft auf dem Boden gelegt. Eine Leine verband schließlich die jeweiligen Handfesselungen mit den kurzen Schrittketten zwischen deren Fußknöcheln. So konnten sie nicht mehr aufstehen oder weglaufen.

Der Mann dreht sich zu Frau Cartright und sagte: „Ich bemerkte dass du einige Änderungen vor dem zweiten Durchlauf jener Sexpuppe gemacht hast. Wärest du so nett und würdest es mir erklären?“
„Aber natürlich Herr Bond. Das Mädchen hier hatte einige gute Ideen, vergaß aber dass du vorziehen würdest sie für längere Zeit so zu belassen.“
Als sie das sagte, ging sie auf Margo zu, welche das Gespräch nicht mitbekommen hatte.
Als Frau Cartright ihre Hände hob, folgten Margos Augen jede ihrer Bewegung. Sie musste schließlich schielen, als Frau Cartright an ihrem geknebelten Mund hantierte. Mit einer Drehung wurde der Knebel, der bis dahin Margos Mund ausfüllte, entfernt.
Margo bemerkte es und wollte was sagen, doch es kam nur ein „GHOOOO! OOOOOOOO“ heraus. Da begriff sie, dass sie eine täuschend echte Sexpuppe geworden war, mit drei Öffnungen, jeder Zeit zur Benutzung bereit.
Schnell schob Frau Cartright den Knebel zurück in Margos Mund.
„Das kam unerwartet, nicht wahr? Hast du bemerkt wie leicht ich den Knebel wieder hinein schieben konnte?“
„Ja, tatsächlich. Ich hatte aufgrund ihrer Reaktion damit gerechnet, dass es schwieriger werden würde.“
Kicherns antwortete Frau Cartright: „Ja, es war schon überraschend. Aber du siehst, dass das Geheimnis zwischen den Zähnen liegt. Da sind zwei Gummikeile installiert. Sie dienen außerdem der Sicherheit. So ist sichergestellt, dass es kein Problem gibt, wenn man eine Latexhülle einführt, oder jemand zu Schaden kommt, der sein bestes Teil einführt. Jemand wie du, mein Liebster.“

Beide lachten über ihre Bemerkung. Dann bot Herr Bond Frau Cartright seinen Arm an und die beiden gingen zu ihr Büro hinauf und überließen die neuen Gummipuppen sich selber. „Frau Cartright, ich habe da eine Idee. Ich bin mir nicht sicher, ob ich all diese Gummipuppen für mich alleine haben möchte. Was meinen sie? Sollten wir nicht eine Feier veranstalten und eine von ihnen als Hauptpreis verlosen? Außerdem würden bestimmt ein paar Käufer anwesend sein, welche uns die Gummipuppen sofort abkaufen würden. Außerdem könnten wir noch ein paar weitere Gummipuppen dieser Art anfertigen.“
„Sie wollen doch nicht mein Partner werden“, fragte Frau Cartright scherzhaft.
„Meine Teuerste, ich glaube dass bin ich schon.“