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Anal Hardcore Inzest

Rache

Robin versuchte den Würgreflex zu unterdrücken, der seine Kehle hochkroch.

Er sah neben sich auf das Bett und bemerkte, dass er das erste Mal in seinem Leben den Wunsch verspürte, eine Frau zusammenzuschlagen. Einfach die Scheiße aus ihrem Leib zu prügeln.

Doch dann wurde ihm klar, dass nicht sie die Schuld für sein beschissenes Leben trug. Er hatte es selbst einfach weggeschmissen. Sein perfektes Leben für einen Arschfick.

Er starte den blonden Kopf neben sich an, der unter all den Decken und Laken hervorschaute.

Seine Ex, Linda, hatte auch blonde Haare, aber viel längere und viel gepflegter, als sie hier neben ihm.

Linda hatte ein schöneres Gesicht, war netter, freundlich — sogar zum unverschämten Hausmeister. Sie war beliebt bei seinen Kollegen und nicht wenige hatten ihm durch Sprüche oder Gesten zu verstehen gegeben, „wenn du mal nicht mehr bist, gehört sie mir&#034.

Und er hatte sie weggeschmissen für einen Arschfick, von dem er enttäuscht war.

„Betrüg mich nie.&#034, hatte seine Ex ihm damals gesagt, nachdem sie sich das erste Mal auf ihrem Sofa geküsst hatten. „Egal, wie sich das jetzt entwickelt, betrüg mich nie. Schreib mir vorher eine SMS, wenn’s sein muss, aber tu mir das nicht an.&#034

Seine wunderschöne Linda, seine Ex, hatte eine Kindheit hinter sich, die man nur seinem ärgsten Feind wünschte. Ihr Vater war pädophil gewesen und zum Glück, beziehungsweise zum Unglück seiner wundervollen Linda, hatte er seinen Neigungen nicht nachgegeben, sondern versucht, sie solange zu verprügeln, bis seine perverse Neigung für einen blutigen Klumpen Kind verraucht war.

Am Anfang ihrer Beziehung hatte sie nie offen gelächelt und ihre Zähne gezeigt. Irgendwann hatten sie nach dem Sex das Nachglühen genossen und sie hatte ihm gebeichtet, dass sie Angst habe, man könne ihre falschen Keramikschneidezähne erkennen.

Ihr Vater hatte sie ihr mit elf mit einem Stuhl aus dem Gesicht geschlagen.

Und trotzdem war sie einfach ein sonniger Mensch geblieben. Perfekt, von ihren kleinen, hübschen Zehen, bis zu ihren Haaren, die nicht mal aus der Tube einen so schönen Glanz haben konnten.

Sie war einfach toll, vergaß nie die Geburtstage seines Bruders oder seines Vaters. Sie hatte immer Ideen für Weihnachtsgeschenke und für das Essen mit seinem Chef.

Selbst wenn sie krank war, machte sie sich ihren Tee selbst, um ihm nicht zur Last zu fallen und er hatte nach vier Jahren harmonischer, wundervoller Beziehung alles weggeworfen für einen Arschfick mit ihrer Schwester.

Mit ihrer Schwester.

Einmal nach einem Familiengartenfest hatte sie sehnsüchtig seine lachenden Neffen beim Cluedospielen beobachtet und geflüstert: „Manchmal wünsche ich mir auch so eine Beziehung zu meiner Schwester.&#034

Ihre Schwester war nie Ziel der Übergriffe ihres Vaters gewesen. Linda hatte sie immer beschützt und versucht sie vor all dem Unheil zu bewahren. Sie hatte oft die Schläge ertragen, die ihrer Schwester gegolten hatten. Und ihre Schwester hatte es ihr gedankt, indem sie ihrem Vater petzte, als Linda mit fünfzehn zum Jugendamt gegangen war.

Sie hatte danach vier Monate im künstlichen Koma gelegen. Als sie erwachte, hatte sich ihr Vater in der Küche erhängt und ihre Schwester und sie landeten in einem Pflegeheim.

Mit vierundzwanzig lernte sie dann ihn, Robin, kennen und sagte gleich von Anfang an, dass sie Probleme hätte einem Mann zu vertrauen. Und dass er sie deshalb niemals betrügen solle.

Erstaunlicherweise hatte sie allerdings keinerlei Probleme mit der sexuellen Komponente der Beziehung. Zwar war sie damals eine vierundzwanzigjährige Jungfrau gewesen, aber der Sex mit ihr war nur in der Anfangszeit kompliziert. Schnell, nach dem dritten oder vierten Mal, war es besser geworden.by(www.xsoka.com) So gut, dass sie in der Nacht gleich drei Mal kam. Sie hatte ihre Scheu verloren, wenn er ihre Fotze lecken wollte und war bald nicht mehr davon überzeugt, dass ihre Muschi hässlich war. Denn das war sie auf keinen Fall.

Mittlerweile rasierte sie die weichen, pflaumigen, rosa Schamlippen und zeigte sie ihm am Frühstückstisch, wenn sie ihn verführen wollte.

Selbst nach vier Jahren Beziehung wurde er noch immer hart, wenn sie in ihrem unförmigen Bademantel ins Schlafzimmer kam und sich anziehen wollte.

Selbst nach vier Jahren schmeckte ihm ihr gekochtes Essen noch besser, als ein Dinner im fünf Sterne Restaurant.

Und er hatte das alles einfach weggeworfen. Für einen Arschfick.

Dabei wusste er sogar, dass Linda dazu niemals Nein gesagt hätte. Sie hätte gelächelt und mit den Hüften wackelnd das Schlafzimmer vorbereitet. Aber er hatte es nicht tun können.

Jedes Mal, wenn sie vor ihm auf dem Bauch lag und er seinen Schwanz zwischen diese weichen Schamlippen in ihre cremige Fotze hineinhämmerte und dabei den kleinen, rosa Ring ihrer unbehaarten Rosette fixierte, der immer mal wieder zwischen ihren Arschbacken aufblitze, dachte er an ihre Vollkommenheit, an ihre Reinheit und konnte sie nicht bitten.

Es war, als würde man ein weißes, neues Hemd mit Schlamm einsudeln. Es war als würde er einen plüschigen Hund rasieren. Es war als würde er einem Schmetterling die Flügel ausreißen. Es war, als würde er einfach ihre Reinheit, ihre Vollkommenheit zerstören. Als würde er aus seiner Traumfrau eine Schlampe machen, hatte er sich immer wieder gesagt.

Doch das war es nicht gewesen.

Das wusste er jetzt, als er im Bett mit ihrer Schwester lag.

Irgendwo in seinem Hinterkopf war in ihm die Idee gewesen, dass er sich nur dann festlegen könnte, heiraten und Kinder kriegen würde, wenn einfach alles perfekt war. Wenn sie sich nicht von ihm in den Arsch ficken lassen würde, dann müsste er sich auch noch keine Gedanken um Kindergärten, Trauzeugen und gemeinsame Konten machen. So lange sie nicht von sich aus wollte, forderte, dass er auch ihr letztes Loch entjungferte, dann war er noch frei. Frei einfach zu gehen und jemand anderen in den Arsch zu ficken.

Dann wurde sein Bruder wieder Vater und sie waren bei der Taufe gewesen. Als seine Linda die kleine Michelle auf dem Arm hatte und ihn anstrahlte, wie sie es immer tat, wenn er für sie eine Spinne tötete, hatte er das Gefühl, ein rasender Eishockeypuck hätte ihm die Luft aus der Lunge gequetscht.

Er hatte sie angestarrt, während sie dem kleine Mädchen die Spuckebläschen aus dem Mundwinkel wischte und schlagartig war ihm klar geworden, dass es nicht darum ging, ob er ihre Rosette nur sehnsüchtig anstarrte, oder sie in den Hintern vögelte, sondern schlicht und ergreifend um die Frage, ob er mit ihr wirklich alt werden wollte.

Und das wollte er. Wollte es mit jeder Faser seines Herzens. Doch das wurde ihm erst klar, als sein Schwanz schon halb im Arsch ihrer Schwester steckte, während diese eine Mischung aus Stöhnen und Schreien von sich gab. Als ihre Schwester „aufhören&#034 schrie und ihn gleich danach anbettelte niemals wieder aufzuhören. Als es egal war, ob er in ihr seinen Samen verströmte oder mitten drin abbrach. Als es einfach zu spät war.

Gleich nach der Taufe war er nach Hause gefahren, während sie neben ihm saß und sich darüber ausließ, wie hübsch der Tischschmuck gewesen war und er hatte sich gesagt, dass er nicht mit ihr alt werden wollte. Nein, ganz bestimmt wollte er diesem Gelaber nicht im hohen Alter lauschen. Die Idee war absurd.

Und wenn er nicht mit ihr alt werden wollte, dann sollte er fair sein und sich von ihr trennen, damit sie den Richtigen eines Tages fand. Ja, richtig großmütig hatte er sich bei dem Gedanken gefühlt, sich von ihr zu trennen, damit sie glücklich werden würde. Er platzte fast vor Rechtschaffenheit, als er die Worte aussprach: „Wir sollten uns trennen.&#034

Sie hatte mitten im Satz über die Harmonie der roten Kerzen zu dem Grün der Blumen gestockt und schweigend nach vorn durch die Windschutzscheibe gesehen. Schließlich hatte sie tief und zittrig eingeatmet und gefragt: „Warum?&#034

Warum?

Er sagte es ihr. Sagte ihr, dass er nicht mit ihr alt werden wolle. Sagte, dass er sich Analsex wünsche, den er nie von ihr kriegen würde. Sagte, dass sie einfach nicht die Richtige für ihn wäre.

Als sie neben ihm schwieg und nicht protestierte, jede der Lügen einfach hinnahm und nicht sagte: „Du hast nur Panik, Liebling. Lass dir Zeit dich an den Gedanken zu gewöhnen, mit mir alt zu werden.&#034 Als sie das nicht sagte, wurde er plötzlich gemein, gab ihr die Schuld an seiner Entscheidung. Sagte fiese Dinge über ihr ständiges Gequatsche, die er niemals gedacht hatte; sagte gemeine Dinge über ihr Sexleben, das er nie so empfunden hatte; sagte unverschämte Dinge über ihre Figur, ihre Haare, die er niemals so in Betracht gezogen hatte.

Und sie saß schweigend da, während lautlose Tränen über ihre Wangen liefen.

Er hatte sich bei jedem Wort besser gefühlt, rechtschaffener, fairer, selbstloser, barmherziger, dass er sie frei gab, damit sie jemand anderen fand.

In ihrer gemeinsamen Wohnung angekommen, hatte er einige Sachen gepackt, während er mit dem großmütigsten Gefühl der Welt in der Brust, ihrem Weinen im Bad gelauscht hatte.

Am selben Abend noch hatte er in einem Hotel eingecheckt und war danach in eine Disko gegangen, um sein eigenes freies, uneigennütziges Leben zu genießen.

Doch dort war er sich einfach alt vorgekommen. Überall waren die gerade mal achtzehnjährigen Mädchen mit den zugekleisterten Gesichtern gewesen und hatten sich von ihm Drinks ausgeben lassen, nur um danach gleich wieder abzuhauen. Er hatte gerade den Entschluss gefasst, ins Hotel zurückzukehren, als die kleine Schwester von Linda an seiner Seite erschienen.

„Was machst du denn hier?&#034, hatte sie auf ihre typisch näselnde Art gefragt.

Er hasste sie, hasste sie, seit er das erste Mal von Linda gehört hatte, wie sie sich als kleines Mädchen ihr gegenüber verhalten hatte. Wie sie Linda immer wieder angelogen, verpetzt und mies behandelt hatte. Wie sie die Wohnung ihres Vaters verlassen hatte, als Linda von ihm zu Brei geschlagen wurde, statt die Polizei zu rufen.

Als Linda im Koma lag, hatte sie sie nie besucht.

Er empfand Ekel, als er ihre dicken Pickel auf ihrem Kinn und der Stirn bemerkte; Ekel, als sie seinen Arm zutraulich streichelte, während er „Ich bin wieder Single&#034 sagte.

Doch mit jedem Whiskey und jedem „Ich wollte dich schon immer mal ficken&#034 von ihr, hatte er sich, umgeben von Teenies und alten Säcken, jünger gefühlt. Nach dem achten oder neunten Whiskey hatte er sogar ihre Komplimente erwidert. Nach seinem zehnten Whiskey hatte er sich auf der Diskotoilette übergeben und bei der Rückkehr zu seinem Platz an der Bar, neben Lindas Schwester, beschlossen sie in den Arsch zu ficken. So wie er es immer bei Linda hatte machen wollen.

Sie waren zu ihr nach Hause gefahren und ohne ein weiteres Wort hatte sie sich vor ihm entkleidet. Sie stolperte immer wieder über ihre Füße, doch statt ihre lächerlichen Versuche sexy zu sein, abstoßend zu finden, lachte er nur herzlich. Er entkleidete sich dann auch und legte sich auf ihr Bett, das nach saurer Milch und Aschenbecher roch.

Sie kletterte zu ihm aufs Bett, während er sich auf dem Rücken wälzte und fasste gleich darauf nach seinem schlaffen Schwanz. Sie wichste ihn vorsichtig, doch der Alkohol in seinem Blut machte es ihr ziemlich schwer. Irgendwann massierte sie auch seinen Damm, umkreiste mit der Fingerspitze seine Rosette und senkte dann ihren Kopf, um ihn in den Mund zu nehmen. Bevor sie das tat, sah sie zu ihm auf, er sah in ihre großen, blauen Augen, die Lindas so ähnlich waren und endlich verlor er sich in seiner Lust. Sie leckte seine Eichel mit offenem Mund, leckte einmal ganz drum herum, machte ihn feucht, nass und endlich steif. Dann nahm sie die Penisspitze in den Mund und saugte so fest, dass ihre Wangen nach Innen eingesaugt wurden und so hohl erschienen.

Betrunken hatte er über das „hohl&#034 gelacht, denn das fand er trotz steigernder Lust immer noch. Sie war hohl, dumm und er hasste sie immer noch. Trotzdem lutschte sie seinen Schwanz, als gäbe es keinen Morgen. Ihr blonder Kopf wippte über seinem Ständer auf und ab und mit jedem Wippen nahm sie mehr von ihm auf. Bis er an ihre Rachenbändchen traf.

Sie holte kurz Luft, um gleich darauf weiter zu machen. Ihn tiefer zu saugen, zu lecken, zu drücken. Sie massierte seine Hoden leicht und gut, aber irgendwie anders als sonst und als er die Augen wieder öffnete, wurde ihm wieder bewusst, dass es nicht Linda war, die ihm gerade einen blies. Doch dann machte sie wieder was mit seiner Rosette und sein Kopf sank zurück.

Das Gefühl war toll, geil, aber nicht genug und so zog er nach einigen weiteren Minuten ihren Kopf von seinem Schwanz und sagte grob: „Jetzt fick ich dich in den Arsch.&#034

Zuerst sah sie etwas angewidert aus, doch als er an ihren Haaren zog, rutschte sie auf die Knie und beugte sich vor, bis ihr Arsch vor ihm in die Luft ragte.

Er ging ebenfalls in die Knie, spuckte auf ihre leicht beharrte Rosette — die so ganz anders war, als die von Linda — und seinen Schwanz, wichste seinen Speichel in seine Eichel und den Schaft ein und setzte dann an.

Der Druck war ernorm, als er nach ewigem Schieben endlich in sie eindrang und stöhnte lustvoll auf, doch schnell verminderte sich der Druck und ihm wurde bewusst, dass sie wohl nicht das erste Mal in den Hintern genommen wurde. Ihre Muskeln gaben zu schnell nach und er sah verwirrt über ihren schlanken Rücken zu ihrem Hinterkopf. Doch das war nicht der Hinterkopf seiner Linda. Er war blond, ja, aber strohig und ungepflegt. Ihre Haut auf ihrem Nacken etwas unfeiner.

Es war Lindas Schwester.

Und so verharrte er, halb in ihr drin steckend, in der Position und ihm wurde klar, was für ein Volltrottel er war. Doch nun war es egal, Linda war Geschichte, in dem Moment, als der enge Ring ihres Anus unter seinem Stoß nachgegeben hatte. Er war drin, er war geil, er hatte eh alles verloren.by(www.xsoka.com) Doch den Anblick, wie Lindas Schwester vor ihm hockte, brüllte, schrie und ächzte, war für ihn nicht zu ertragen. Er wollte sie nicht ficken und an Linda denken. Nein, er konnte nicht den Schwung ihres Rückens betrachten und an die Ähnlichkeit zu Lindas denken. Doch anders konnte er nicht. Er musste an Linda denken.

Deshalb zog er sich wieder aus ihr zurück, warf sie herum, auf dem Rücken, und hob ihre Beine an den Knien an, um sie über seine Schultern zu werfen. Er zog sie so hoch, bis ihre Rosette wieder vor seinem Schwanz schwebte, sah ihr ins Gesicht, ins Gesicht seines Unterganges, seines verpatzen Lebens, und drang erneut kräftig in ihren Darm ein.

Er quälte sich mit dem Anblick ihres rötlich gefleckten Gesichts, während er sie fickte, wieder und wieder und wieder in sie eindrang. Lauschte ihren gequälten Schreien, ihren gehauchten Forderungen, dem Klatschen ihres Fleisches. Bis sie kam und ihn mit ihren inneren Wänden molk, quetschte und massierte.

Dann kam auch er.

Ja, er kam.

Ein netter, kleiner Vanilleorgasmus. Ein Orgasmus, der die Mühe nicht wert war.

Mit Linda war er eruptiver, extremer gekommen, jedes Mal, wenn sie vögelten — egal, ob es ein Quickieorgasmus in der Küche oder der Ausklang einer zeitraubenden, leidenschaftlichen Nacht war.

Er hatte seinen Samen in Lindas enge, cremige Grotte geschleudert und war vor Lust bis zu dem Knöcheln erschaudert und jetzt… Jetzt war er gekommen. Mehr nicht.

Nur zu oft, hatte er im Moment des Höhepunktes seinen Schwanz aus Linda gezogen und ihre schönen, runden, leicht spitzen Brüste mit seinem Samen bespritzt und den sexuellen Freiflug bis in die letzte Haarwurzel gespürt. Danach hatte er zugesehen, wie Linda die weißlichen Schlieren in ihre Brüste massierte und das glitschige, seifige Gefühl genoss.

Sie war nach Vollendung der Schweinerei nie aufgesprungen und hatte sich geduscht, sondern war meist einfach leicht eingeschlummert, eingehüllt in den Duft seiner Ekstase.

Sie machte nie Stress nach dem Sex, sondern wusch am nächsten Morgen einfach die Bettwäsche einmal mehr.

Wenn sie wieder erwachte und sich an seine Brust rollte, zupfte sie an seinen Brusthaaren, bis auch er wieder erwachte und dann kam das, was ihn am meisten erfüllte: Das bewusste Nachglühen, das Bettgeflüster, die geflüsterten Geheimnisse und Intimitäten.

Doch jetzt war alles anders. Jetzt steckte sein erschlaffender Schwanz in ihrer Schwester und er merkte, wie Tränen, die er niemals vergießen würde, den Weg zu seinen Augen suchten und in seiner Kehle stecken blieben. Der Kloß, der sich bildete, schmerzte wie ätzende Säure.

Er zog sich aus ihr zurück, wischte seinen feuchten Schwanz an der Bettdecke ab und fragte sich, ob das schon andere vor ihm getan hatten, und ob sie seit dem die Bettwäsche gewechselt oder gewaschen hatte.

Dann legte er sich neben sie, rückte aber von ihr ab, als sie sich an ihn kuscheln wollte und schob sie zur Seite. Schließlich forderten der Alkohol, die emotionale Achterbahnfahrt und der schweißtreibende Sex seinen Tribut und er schlief ein.

Nun war er wieder wach. Lag noch genauso da, wie er in der Nacht eingeschlafen war, als müsste er sich nicht wegen den Albtraumbildern seines Unterbewusstseins hin und her wälzen, und wünschte sich seinen Samen wieder aus ihr herauszuholen, alles rückgängig zu machen. Die Worte ungesagt. Den Auszug ungetan.

Dann stand er auf, suchte auf dem fleckigen, dreckigen Teppich seine Kleidung zusammen. Er raffte sie unter seiner Achsel zusammen und huschte leise aus dem Zimmer, zog die Tür hinter sich zu und ließ sich gegen das Holz sinken.

Sein Blick traf in der Flurküche auf schimmeliges Geschirr, ungewaschene Wäsche und dreckige Möbel.

Lindas Schwester konnte nichts dafür, dass sie nun mal nicht so ordentlich und perfekt war, wie Linda selbst, aber er konnte das Gefühl des Abscheus für sie nicht unterdrücken, als er seine Hose ohne seine Boxershorts über seine Beine streifte, seine sockenlosen Füße in die Schuhe steckte und sein Hemd über seinen Kopf zog. Den Rest seiner Kleidung steckte er in seine Jackentaschen und machte sich auf den Weg zurück in sein Hotel.

Dort stellte er sich unter die Dusche, wusch alles weg, die Erinnerungen an die Nacht, den Schmerz, die Tränen, die ungewollt den Kloß in seinem Hals überwanden und einfach flossen.

Zwei Stunden später stand er vor der gemeinsamen Wohnung mit Linda und betrachtete den Schlüssel. Er könnte einfach hineingehen und wenn sie ihn aufforderte zu verschwinden, könnte er einfach sagen, dass er ihr nur den Schlüssel vorbeibringen und noch ein paar Klamotten…

Klingeln konnte er nicht. Er konnte es einfach nicht. Dann würde er den symbolischen Schritt vollziehen, der ihn von einem Bewohner zu einem Gast, einem Besucher machte.

Er konnte auch nicht klopfen. Das wäre das Gleiche in grün.

Also müsste er einfach die Tür öffnen. Doch auch dieser Schritt war unmöglich.

Er erinnerte sich an Lindas lautlose Tränen im Auto, an ihre Wut und den Schmerz, den sie im Bad laut gezeigt hatte, während er wie ein dämlicher, edelmütiger Gockel seine Kleidung zusammengesucht hatte.

Er rief sich die einzelne Träne, die von ihrer Oberlippe auf ihren Handrücken gefallen war ins Gedächtnis.

Er dachte an ihren Mund, wenn er morgens vor ihr erwachte und ihr beim Schlafen zusah. Er war morgens immer ein wenig geschwollen. Meist von seinen nächtlichen Knutschereien, oft aber auch einfach so.

Ihre Schwester hatte er nicht geküsst. Nicht mal einen Bussi.

Gleich fühlte er sich an den Gedanken daran ein wenig besser. Als würde das die Sache besser machen.

Schließlich atmete er tief ein und steckte den Schlüssel ins Schloss, drehte ihn, stieß die Tür auf.

Stille umfing ihn. Die Stille der Einsamkeit.

Er trat ein und machte hinter sich die Tür zu. So wie heute Morgen die Tür zum Schlafzimmer ihrer Schwester. Als könnte er die Welt, die Wahrheit dahinter aussperren.

Er warf einen schnellen Blick in die Runde. In der Küche und im Wohnzimmer war sie nicht. Auch nicht im Flur. Vielleicht immer noch im Bad.

Er setzte sich in Bewegung. Neben dem Bad war die Tür zum Schlafzimmer offen und er konnte in der Dunkelheit den hellen Körper von Linda auf dem dunklen Laken erkennen. Sie hatte sich nicht ausgezogen.

Sie lag voll bekleidet auf der Seite, das schwarze, geschmackvolle Kleid von der Taufe an ihrem Körper, eine kleine Faust vor ihrer Nase, die andere um ihren Bauch geschlungen.

So lag sie immer, wenn sie Bauchschmerzen wegen ihrer Tage hatte. Als würde die eigene Umarmung den Schmerz von ihr fernhalten.

Er bewegte sich ins Zimmer, betrachtete ihre geschlossenen Augen und setzte sich zu ihr. Die Matratze senkte sich unter seinem Gewicht und Linda rollte leicht auf ihn zu.

Er strich eine Strähne aus ihrem Gesicht und spürte den Kloß von neuem. Ihr Haar war so weich, so wunderbar weich. Er liebte es, wenn sich die einzelnen Strähnen auf seinen Unterbauch und seine Oberschenkel ergossen, wenn sie seinen Schwanz in den Mund nahm, bis ihre Nasenspitze sich in seinem schwarzen Schamhaar vergrub. Sie hatte eine eigene Technik dabei. Immer wenn sie ihren Kopf hob, umschlängelte ihre Zunge seinen Schwanz, immer rund herum.

Seit sie das das erste Mal gemacht hatte, wurde er geil, wenn sie ihren morgendlichen Kaffee mit einem Löffel umrührte. Immer rund herum.

Beim Senken ihrer Lippen um seinen Schaft, saugte sie ihm die Seele aus dem Leib und drückte so gut es ging seinen Schwanz zwischen Gaumen und Zunge ein. Manchmal blies sie auch leicht, pustete die heiße Spitze an, um sie gleich darauf in ihrem heißen, nassen Mund wieder zu erhitzen.

Sie liebte es ihre Zungenspitze in das kleine Loch seiner Eichel zu drücken. Sie liebte es, seine Eier in dem Sack zu massieren und rumzurollen, als seien sie kostbare Murmeln für die sie ihr Land an europäische Einwanderer verkaufen würde.

Und sie schluckte. Schluckte seinen Saft, seine Ergüsse, als handle es sich um Vanillepudding. Als sie eine Ananasdiät gemacht hatte und er zwangsläufig ebenfalls fast täglich in den Genuss dieser Frucht gekommen war, hatte sie ständig seinen Schwanz im Mund gehabt, um das Klischee zu testen.

Bis heute wusste er nicht, ob sich der Geschmack seines Safts tatsächlich änderte, aber seit damals war immer eine Ananas im Früchtekorb in der Küche.

Ihre Augen waren geschwollen, aber immer noch warfen die feinen, vollen Wimpern einen Schatten auf ihre Wangenknochen.

Langsam hob sich ein Augenlid. Er starrte in ihre herrlichen, blauen Augen und der Kloß in seinem Hals verdichtete sich, bis er kaum noch atmen konnte.

Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre kleinen Hände und zog es zu sich hinunter, um ihn zu küssen.

Er wusste, dass sie vom Schlaf noch desorientiert und verwirrt war, die Ereignisse nicht ordnen konnte, deshalb genoss er den wahrscheinlich letzten, weichen, schönen Kuss noch mehr. Er umfasste ihren Hinterkopf und ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten, zwischen diese vollen, leicht geschwollenen Lippen. Sie schmeckte nach ungeweinten und geweinten salzigen Tränen.

Sie ließ es geschehen, kam mit ihrer Zunge seiner aber nicht entgegen.

Dann löste sie sich von ihm, sah zu Boden, zur Wand, überallhin, nur um ihm nicht mehr ins Gesicht sehen zu müssen.

Dann räusperte sie sich. Es klang als würde eine rostige Säge durch Metall gleiten.

Ihm wurde kalt. Nicht körperlich, nur innerlich. Was noch schlimmer war.

„Mit meiner Schwester?&#034, fragte sie leise mit knarzender, verweinter Stimme.

Wie hatte sie es erfahren? Wie? Wer hatte ihn gesehen?

Panik schnürte ihm die Kehle zu.

„Sie hat mich gestern angerufen.&#034, beantwortete sie seine ungestellte Frage. „Als du ein Taxi gesucht hast, hat sie mich angerufen und mir erzählt, dass du mit zu ihr gehen würdest. Um mit ihr zu schlafen.&#034 Sie atmete rasselnd ein. Dann sah sie ihn an. Mit ihren großen, blauen Augen sah sie ihn an. „Hast du?&#034

Er konnte nicht sprechen. Die Panik. Der Kloß. Er nickte.

Sie wandte den Blick ab, sammelte sich. „Sie hat gesagt, sie hätte endlich gewonnen. Gewonnen. Kannst du das verstehen?&#034, fragte sie, starrte wieder vor sich hin. „Weil unser Vater nie sie gewollt hätte, nur mich, hätte sie es mir jetzt endlich gezeigt.&#034 Neue Tränen liefen über ihr Gesicht. „Endlich wollte ein Mann sie mehr als mich. Kannst du das verstehen? Kannst du?&#034 Jetzt sah sie ihn wieder an. Ihr Augen nasse, bodenlose Seen der Trauer, des Schmerzes. „Wie kann sie nur so etwas denken? Wie kann sie nur…&#034 Sie stockte. „Wie konntest du…?&#034

Jetzt weinte sie noch mehr.

Er nahm sie in den Arm, hob sie auf, setzte sie in seinen Schoß, wiegte sie hin und her. Murmelte Worte der Liebe, der Entschuldigungen, des Selbsthasses.

Irgendwann wurde sie wieder ruhiger. Küsste schüchtern seinen Hals.

Er erstarrte. Umfasste sie fester.

„Es tut mir so leid.&#034, flüsterte er, als ihre Lippen langsam zu seinem Schlüsselbein glitten. „So leid. Ich liebe dich. Ich will dich bis an mein Lebensende lieben. Es tut mir so leid. Ich war betrunken. Ich hatte Panik. Du bist so wunderschön. So schön. Ich liebe es, wie du den ganzen Tag über einen Blumenschmuck freuen und reden kannst. Ich liebe es, wie du versuchst dir mittags den Nachschlag zu verkneifen und ihn dann doch heimlich naschst. Ich liebe dich. Es tut mir so leid. So leid. Ich wollte dir nicht wehtun. Ich konnte bloß noch nicht… Ich will dich heiraten. Kinder mit dir. So leid…&#034

Mittlerweile öffnete sie die ersten Knöpfe seines Hemdes, weinte an seiner Brust, küsste und saugte an seinen Brustwarzen. Auch er machte sich an ihrer Kleidung zu schaffen, streifte sein Hemd über den Kopf, warf es zusammen mit ihrem Kleid auf den Boden. Küsste sie wieder. Diesmal tief und nass und leidenschaftlich.

Er kämpfte sich zwischen ihre Beine.

Sie zerrte an seiner Hose, schob sie mit ihren Füßen von seinen Beinen, streifte seine Socken gleich mit ab. Sie küsste ihn, wie in wilder Raserei, schubste ihn um, stieg auf ihn, auf seinen steifen Schwanz.

„Warte!&#034, keuchte er außer Atem, versuchte seinen Mund zu lösen. Er wollte es nicht sagen, aber er musste es, es war fair, es musste sein. „Wir brauchen ein Kondom.&#034

Er wusste nicht, was er sich vielleicht bei ihrer Schwester eingefangen hatte. Doch egal, wie sehr er dies nicht unterbrechen wollte, so wenig wollte er, dass vielleicht auch sie wegen seinem Fehler litt.

Sie erstarrte. Weinte neue, laute Tränen, und griff neben sich zum Nachtschränkchen. Die Kondome waren neu. Sie hatte vor einem Monat ihre Pille vergessen, darum hatte er sie gekauft.

Sie nahm eins, riss es in blinder Hast auf und streifte es ihm über. Dann packte sie seinen Schwanz, schob sich auf ihn und seinen Schwanz in sie hinein.

Sie stöhnten gemeinsam.

Sie ritt ihn, in tiefen, langen Stößen, bis nur noch das letzte Stückchens seiner Eichel in ihr steckte, ritt ihn, als sei es das letzte Mal in ihrem Leben. Wahrscheinlich war es das.

Er sah zu, wie sein Schwanz, eingehüllt in rosa Latex zwischen ihre Schamlippen in ihre feuchte Grotte drang und wieder hinausrutschte. Die Reibung war heiß, eng, einfach perfekt.

Er fasste nach oben zu ihren Brüsten, nahm ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen, rieb sie, knetete sie, so wie ihr es am besten gefiel.

Sie warf den Kopf zurück, wurde schneller in ihrem Ritt.

Er zupfte an ihren rosa Brustwarzen, als wolle er sie pflücken und wie eine köstliche kleine Frucht verspeisen.

Er betrachtete die schlanke Linie ihres Halses, die sie ihm so darbot, als sie dem Kopf noch mehr in den Nacken legte.

Ihr blondes Haar war lang genug, dass die Spitzen über seine Oberschenkel streifen konnten.

Sie wurde noch schneller. Sein Schwanz verließ ihre Fotze kaum mehr, nur einige wenige Zentimeter vielleicht, sodass er den Ring des Latexhütchens sehen konnte.

Sie vergaß sich in ihrer Lust, vergaß ihn, vergaß alles. Sie schrie nun immer öfter und lauter.

Er startete seinen letzten, fiesen Angriff, fasste zwischen ihre Schenkel, öffnete ihre Schamlippen und drückte seinen Daumen gegen den kleinen, geschwollenen, dunkelrosa durchbluteten Knopf ihrer Lust.

Sie verging.

Ihre pulsierende Scheide schloss sich wie ein fester Ring um seinen Schaft und tränkte ihn mit ihrem süßen Nektar. Ihre Muskeln zuckten, umschlossen ihn fest, massierten ihn, molken ihn, doch er riss sich zusammen. Atmete zischend aus, um dem heißen Druck seiner Lenden nicht nachgeben zu müssen.

Sie sank auf seine Brust, immer noch mit ihm verbunden. Letzte Kontraktionen durchzuckten ihre Lustgrotte und machten es ihm fast unmöglich nicht zu kommen. Doch das wollte er nicht. Je länger er es aushielt, desto länger könnte er mit ihr zusammen sein, als sei nie etwas passiert.

Ihre glitschige, schweißige Haut klebte feucht an seiner Brust.

Sie atmete tief ein, hob leicht ihre Hüfte, doch schnell packte er sie und zog sie zurück auf seinen Schwanz.

„Nein.&#034, flehte er krampfhaft um Fassung bemüht.

Sie legte sich wieder zurück. Ihre Scheide gab einen matschenden Laut von sich, als er wieder vordrang. Er streichelte ihre Hüfte, ihre Taille, ihren Rücken, streichelte sie überall, wo er sie erreichen konnte. Als sich seine Erregung wieder leicht legte, hob und senkte er langsam seine Hüfte, um wenigstens seine Erektion aufrechterhalten zu können.

Irgendwann hob sie wieder ihren Kopf, setzte sich auf und sah ihn an. Die Tränen waren versiegt.

Sie sah aus, als habe sie eine Entscheidung getroffen.

Verzweifelt griff er wieder nach ihrer Hüfte, doch sie entzog sich ihm leicht, ohne dass sein Penis sie verließ.

„Mach es ungeschehen.&#034, sagte sie fest. Ihre Stimme hörte sich immer noch an wie ein Reibeisen. „Mach, dass es nie passiert ist.&#034

Das war unmöglich. Das wusste sie auch.

Sie erhob noch ein bisschen und senkte sich wieder.

Nein, sie hatte ihn noch nicht aufgegeben.

Hoffnung keimte in ihm auf. Sie ging nicht einfach, nach einem Abschiedsfick. Sie blieb. Wollte es klären.

„Mach mit mir, was du mit ihr getan hast. Hol die Erinnerung aus deinem Kopf und mach sie zu einer neuen. Einer mit mir.&#034

Einen Moment bekam er keine Luft. Dann atmete er dröhnend ein.

Als sie diesmal versuchte sich von ihm zu lösen, hielt er sich nicht auf.

„Analsex. Das ist es doch, was du willst, nicht wahr? Komm’ tu es. Ich hätte dir eh niemals diesen Wunsch ausgeschlagen.&#034

Das hatte er gewusst. Hatte es immer gewusst. Dass sie neugierig reagieren und bereitwillig mitmachen würde. Mehr als bereitwillig. Sie würde es tun, und sich dabei wundervoll verrucht vorkommen. Und wenn sich Linda verrucht vorkam, war sie hinreißend geil und sexy.

Sie nahm seine Hand und zog ihn leicht herum, damit er sehen konnte, wie sie vor ihm kniete. Sie stützte sich auf ihrem Armen ab und warf ihm über die Schulter einen verführerischen Blick zu. Ihr Haar fiel ihr dabei in feuchten, verschwitzten Strähnen ins Gesicht.

Selbst wenn er gewollt hätte — und er wollte weiß Gott nicht — hätte er sich jetzt nicht mehr zurückhalten können. Er setzte sich auf und griff in die immer noch offene Nachtischschublade, um das Gleitgel herauszuholen. by(www.xsoka.com) Sie hatte es mal gekauft, weil sie ihm die „Massage seines Lebens&#034 zum Geburtstag geschenkt hatte. Es war die Massage seines Lebens geworden.

Er drückte fest auf die leicht ölige Flasche, bis das schleimige Gel seine Hand füllte. Das verrieb er dann zuerst auf ihrem gesamten Hintern, bevor er eine neue Ladung nahm, um sie auf ihrer Arschspalte und seinem Schwanz zu verteilen. Er massierte es überall ordentlich ein, bevor er dann seinen Daumen um ihren Anus kreisen ließ. Er wollte diesmal langsam vorgehen.

Er massierte langsam ihre Rosette, diese kleine, faltige, rosa Öffnung zwischen ihren cremigen Arschbacken, bis ihre Muskeln leicht nachgaben und das erste Glied seines Daumens in sie verschwand.

Er ächzte erregt, als er den Druck spürte. Der würde seinen Schwanz zerquetschen! Er erschauderte bei dem Gedanken.

Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, drückte noch eine Ladung Gleitgel auf seinen Zeigefinger und schob ihn vorsichtig durch diesen Ringmuskel. Sein Finger verschwand darin bis über seinen Fingernagel.

Linda stöhnte.

„Geht’s?&#034, fragte er heiser, ohne den Blick von ihrem After zu nehmen.

„Ja… Es ist nur… nur ein komisches Gefühl…&#034

„Beschreib es.&#034, bat er und drehte seinen Finger so weit es ging herum. Befühlte die inneren Wände. So ähnlich wie ihre Fotze, nur nicht so stark geriffelt.

„Dein Finger… fühlt sich riesig an. Wie ein Baumstamm… Und der Druck ist, als wenn… ich auf die Toilette… müsste…&#034

„Unangenehm?&#034, hakte er nach und schob seinen Finger ein wenig tiefer. Er rutschte langsam an dem Muskel vorbei, bis er an seinem Knöchel stockte.

Sie wimmerte. „Ja, wenn du… vordringst, tut es… es weh…&#034

Er verharrte mit seinem Finger. Genoss den Anblick, wie sich die Rosette um seinen Finger stülpte. „Und so?&#034

Sie atmete tief. „Gut.&#034

Er drang wieder vor, überwand den Widerstand seines Fingerknöchels und drang bis zum Anschlag ein. Dann verharrte er wieder, bis sich ihr Atem beruhigte. Dann zog er ihn heraus. Betrachtete die Ausstülpung noch hingerissener. Drang wieder ein. Etwas schneller wieder hinaus. Fester wieder hinein.

„Uh… das ist… gut…&#034

„Ja?&#034, fragte er sie abwesend und nahm beim nächsten Vorstoß auch seinen Mittelfinger dazu.

Wieder keuchte sie bei seinem Druck, doch auch diesmal entspannte sie sich wieder und atmete bald wieder normal. Denselben Kampf auch beim dritten Finger.

Dann entzog er seine Hand ihrem Hintern und sah zu, wie sich das Loch leicht an den Rändern wieder zusammenzog, so doch nicht schloss.

„Bereit?&#034

Sie warf ihren Kopf hin und her, antwortete aber nicht.

Er nahm es als Zustimmung, kniete sich hinter sie, umfasste seinen Schwanz und setzte ihn an. Glitschte ab, setze heftiger, kompromissloser von neuem an. Es ging, er rutschte nicht mehr ab. Mit rotierender Hüfte schob er sich langsam, gemächlich, aber konsequent in sie hinein, während sie geräuschlos die Finger im Laken vergrub.

Er presste sich noch tiefer hinein und sie atmete zischend ein.

„Geht’s?&#034

Sie winkte wortlos. Vielleicht ein Nein, vielleicht ein Ja.

Er deutete es als Ja und drängte weiter hinein.

Hitze umfing ihn, glühende, feuchte Hitze. So eng, dass es ihm fast die Augäpfel aus dem Schädel drückte. Er fixierte wie in Trance seinen Schwanz, der sich gegen ihren rosa Anus und ihre helle, cremefarbene Haut dunkel abhob, und drang weiter vor. Zuerst rutschte die Rosette mit ihm vor, so fest umschloss sie ihn. Dann aber rutschte der After ihm entgegen und er gelang ein neues Stückchen in sie hinein.

Jeder Stoß ließ ihn weiter vorrücken, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Dort blieb er. Vergaß zu atmen, vergaß zu denken, sich zu bewegen.

Bis sein Kopf dröhnte und das Blut in seinen Ohren rauschte. Schließlich zog er sich ein Stück zurück, um neu vorzudringen. Diesmal gab ihr festes Fleisch schneller nach. Nahm in auf, ließ ihn wieder frei.

Beim nächsten Schub hielten ihn ihre inneren Muskeln fest und er hörte von ganz weit her das wundervolle, ehrliche, erregte Stöhnen seiner Linda.

„Ja.&#034, antwortete er weggetreten und zog sich wieder zurück.

Ihre Enge ließ ihn nicht gehen, sodass er ihren ganzen Hintern mit sich zog, als er zurückwich. Er packte ihre Hüften und befreite sich, nur um sich gleich wieder von ihr gefangen nehmen zu lassen. Er schaukelte seine Hüfte vor und zurück, vor und zurück, schneller, fester, ließ seinen Schwanz in ihr verschinden, by(www.xsoka.com) beförderte ihn heraus. Er rotierte wieder in engen Kreisen, dann in weiten. Drang ein, aus, ein, aus, ein-aus, ein-aus, einaus, einaus…

„Ja!&#034

Ihre Muskeln flatterten plötzlich, als sei sie kurz davor zu kommen. Dieses Gefühl kannte er von ihrer Fotze, doch spürte er es dort nicht bis zu seinem Rückgrad. Hier spürte er es aber so intensiv, als sei er selbst so aufgespießt.

Er hörte von irgendwoher ihr verzweifeltes Jammern, ihr Betteln und ließ seine Hand, die noch auf ihrer Hüfte lag, von hinten über ihren Bauch zwischen ihre weichen, zitternden Schenkel gleiten.

Sie war so nass, dass ihre Schamlippen und die Innenseite ihrer Beine feucht waren.

Es erregte sie. Noch mehr, als er je zu hoffen gewagt hatte.

Er teilte die pflaumigen, weichen Lippen, um an die verborgene Klitoris zu kommen. Wie schon zuvor, kam sie jetzt auch sofort.

Er hatte damit gerechnet. Doch nicht mit den eruptiven Kontraktionen um seinen Schwanz. Sie drückte ihn von seiner Spitze wellenartig bis zum Ansatz seines Schaftes, dann floss die Kontraktion zurück. Fesselten ihn, ballte sich um ihn, mangelte seinen Schwanz, quetschte…

„Fuck!&#034, brüllte er und versuchte die Krämpfe auszublenden, versuchte sich zusammen zu reißen, versuchte einen klaren Kopf zu behalten, nicht zu kommen…

„Fuck!&#034, fluchte er wieder lautstark.

Und kam.

Es breitete sich von seinem Rückgrad strahlendförmig aus, erreichte seine Zehennägel, die Härchen auf seinen Armen, die Haut auf seiner schweißnassen Stirn, die Spitzen seiner Wimpern, seine Fußsohlen, seine Handflächen, jeden einzelnen Muskel, jede Zelle… Und er verging im Licht tausend platzender Sterne.

Er wusste nicht, wie oft er sich in ihr, in dem Kondom ergoss. Hunderte Male, so kam es ihm in einem Moment der absoluten Klarheit vor. Ja, hunderte Male.

Dann brach er auf ihr zusammen und fiel in eine traumlose Starre der völligen Erschöpfung.

Er erwachte, als sie an seinen Brusthaaren zupfte und hätte am liebsten geweint, wie ein kleines Mädchen, als ihm wieder alles zu Bewusstsein kam.

Sie redeten bis spät in die Abendstunden. Sie war nicht in der Lage was geschehen war einfach auszublenden, doch sie gab nicht einfach so auf, wie er es getan hatte. Sie wollte sich Zeit geben.

Er wollte ihr Zeit lassen. Er wollte ihr alles geben, was sie wollte. Alles, nur verlassen durfte sie ihn nicht. Nicht wie er es einfach getan hatte.

Das hätte sie auch nicht vor, sagte sie schelmisch grinsend. Oh nein, das hätte sie gewiss nicht vor.

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Voyeur

Rache der Exfreundin

Mein Name ist Steffen. Ich bin 42 Jahre alt und bin zur Zeit Single.

Einer meiner besten Freunde sagte einmal, ich wechsle die Mädels wie andere die Unterwäsche. Was natürlich maßlos übertrieben war. Allerdings muss ich zugeben, dass ich schon so einige Beziehungen hinter mir hatte. Mit 5 der Ladies, lebte ich sogar über längere Zeit in 4 Wänden zusammen und diese Beziehungen liefen zwischen 1,5 und 6 Jahren. Nur irgendwann kam immer der Punkt, an dem meine Neigungen und Phantasien nicht mehr mit der jeweiligen Partnerin in die Realität umzusetzen waren. Zu unterschiedlich waren die sexuellen Ansichten. Auch wenn ich alle noch so liebte, so beendete ich diese Beziehungen um weder meine Freundinnen noch mich selbst zu enttäuschen.

Alle Trennungen liefen relativ vernünftig ab, bis auf eine. Die mit Conny.
Conny hasste mich förmlich von ein auf den anderen Moment. Sie ließ auch nicht locker, mir soweit es ihr möglich war, meine darauf folgenden Bekanntschaften zu informieren, was ich denn für ein riesiges Arschloch sei.
Das ganze ist jetzt über 5 Jahre her und seit knapp 4 Jahren lässt sie mich endlich in Ruhe.

Um so überraschter war ich, als bei mir vor ca. 2 Wochen eine E-Mail auf einem uralten Account eintraf, den ich aus geschäftlichen Gründen bisher noch nicht gelöscht hatte, um dem ein oder anderen ehemaligen Kunden noch eine Kontaktmöglichkeit zu mir bieten zu können. Doch diese E-Mail war alles andere als geschäftlich. Sie war von Conny !

Ein ungutes Gefühl machte sich in mir breit, als ich schon den Betreff las:
“Mein Racheplan”
Sofort öffnete ich die Mail und was ich dort zu lesen bekam, passte unweigerlich zu Conny, nur dass sie diesmal alle Grenzen überschritten hatte:
“Hallo Du mieser Wichser !
Vor einem Jahr habe ich eine Deiner 1000 Ex-Weiber im Café Sunbeam kennengelernt. Durch Zufall kamen wir beim Thema Ex-Ärsche auf Dich und stellten fest, dass wir beide schon mal vor lauter Unglück mit Dir zusammen waren.
Na ? Ahnst Du schon welche Ex ich dort kennengelernt habe ?
Ja genau; wir sprechen also von der gleichen Person: Annette !
Annette verriet mir, dass Du Dich als devoter Sklave geoutet hast und Du Dich selbst im Internet unverblümt zeigst und Deinen perversen Neigungen, die ich damals nur in Ansätzen erahnt hatte, nachgehst.
Nach diesem Gespräch mit Deiner reizenden Quasselstrippen-Ex Annette hatte ich eine weitere schlaflose Nacht wegen Dir Wichser. Nur diesmal weil ich aus dem Grinsen nicht mehr raus kam und aufgrund all der schönen Neuigkeiten über Dich einen schönen Racheplan gehegt habe – LACH
Du hörst bald wieder von mir.
DEINE Conny – GRINS
PS: Als Zeichen Deiner immer noch währenden Liebe zu mir (SCHMUNZEL), schicke mir Deine aktuelle Handynummer, ansonsten leite ich diese extrem versauten Fotos von Dir aus dem Netz direkt an Deine beiden Schwestern und Deine Mama weiter.
Falls Du Dich für diese Peinlichkeit, dass ich nun in Besitz von Erpressungs-Material von Dir bin, bedanken willst, dann bei Annette unter der 0176-987654321
– LAUTHALS-LACH”

Mir stockte der Atem. Ich überlegte aber keine Sekunde und clickte auf den Antwort-Button, wohl wissend, dass Conny nicht scherzt:
“Hier meiner Nummer: 01520-12345678”

Schon einen Tag später erhielt ich erneut eine Antwort von ihr:

“Schön Sklave – LACH.
Damit Du auch wirklich gehorchst, solltest Du noch wissen, dass ich auch die Telefonnummer und Adresse Deiner Chefin ermitteln konnte. Es würden sich also nicht nur Deine Schwestern und Deine Mutter über all die schlimmen Dinge über Dich freuen, sondern auch das Arbeitsamt, wenn Deine Chefin Frau Müller Dich rausgeschmissen hat – LACH.

Du wirst also folgendes für mich tun, Du Sklavenwichser:

1. Du wirst mir ein Foto von Dir schicken. Per E-Mail. Aber nicht irgend eines. Nein – Lach. Du wirst auf dem Bild splitternackt sein. Dein Pimmelchen soll dabei schlaff runterhängen. Vor Deine Brust hältst Du ein Sc***d auf dem Du folgendes per Hand schreibst: “Wie gefällt Ihnen mein Minischwänzchen Frau Müller?” – Achte darauf dass das Sc***d weder Dein Gesicht noch Dein kleines Würstchen verdeckt !

2. Du wirst mir ein zweites Foto von Dir mailen. Auf diesem Bild will ich sehen wie Du auf ein Foto Deiner beiden Schwestern spritzt. Selbstverständlich will ich auch auf diesem Exemplar Dein Gesicht deutlich sehen können !

3. Du wirst ein Foto machen auf dem Du ein Bild von Annette auf Deine Brust klebst. Darunter einen Zettel mit der Aufschrift: “Annette will dass ich mich einpisse und einscheisse”. Du wirst dabei mit gespreizten Beinen auf dem Boden der Sauna-Therme Erding sitzen (und ich weiß wie die Fliesen dort aussehen!!!)
und Deine Pisse und Deine Kacke aus Dir rauspressen – LAAAAAACH

Diese drei Fotos werde ich in 3 Tagen von Dir haben. Ansonsten weisst Du ja welche vier Damen sich dann über Post von Dir freuen werden – GRINS.

4. Nimm Dir für Freitag ab 22 Uhr bis in die Morgenstunden nichts vor !!!

DEINE “große Liebe” Conny – FRECHGRINS”

Was für einen perfiden Racheplan sich diese blöde Kuh wohl in ihren Dickschädel gesetzt hat. Mir war zum Heulen zumute. Zwar konnte sie durch meine diversen Beiträge und Fotos im Internet auf verschiedenen Plattformen und Fotos wissen, dass ich auf Anweisungen dominanter Damen stehe und sehr zeigefreudig bin, doch das was Conny jetzt schon von mir verlangte, lies meinen Schwanz ganz klein bleiben, da sie meiner Meinung nach zu weit ging. Und das jetzt schon. Was soll das dann erst in der Nacht von Freitag auf Samstag werden, ging es in meinem kochenden Hirnwindungen umher.

Da ich aber weder große Lust hatte, meinen Job zu verlieren und meine Neigungen meiner Familie zu präsentieren, blieb mir nichts anderes übrig, als meiner Erpresserin Gehorsam zu leisten. Zumal ich mir sicher war, dass sie definitiv ernst macht, wenn ich ihren Anweisungen nicht nachkommen würde.
So knipste ich die drei gewünschten Fotos und schickte sie schon am Abend des zweiten Tages per E-Mail an Conny.

Nur eine knappe halbe Stunde später kam auch prompt schon ihre Antwort.
Diesmal per SMS: “Na Du Dreckschwein ? Konntest es wohl kaum erwarten, meinen Anweisungen zu folgen, was ? Tolle Fotos – LACH. Check heute Nacht Deine E-Mails. Bussi aufs Bauch mein Süßer”

Ich begab mich bereits um 23:30 Uhr an meinen PC, ging Online und wartete auf die Mail meiner “neuen Herrin”. Irgendwie machten mich die Warterei und die Nervosität ziemlich geil. Ich öffnete ein paar Clips nach meinem Geschmack und wichste ganz langsam meinen Schwanz, der schon steinhart in die Luft ragte.
Um genau 0:13 Uhr ertönte das Signal meines E-Mail-Programms. Ich schaute sofort nach und hier war die Mail auf die ich schon krankerweise wartete.
Conny schrieb allerdings nur: “Wichs Deine Miniwurst jetzt 10 mal bis kurz vor den Orgasmus und stoppe immer gaaaaaaanz kurz bevor es Dir kommt. Ich will dass Du so richtig überschäumst vor Geilheit, wenn Du Deine nächste E-Mail von mir liest – LACH. Sag mir kurz per SMS bescheid, wenn Du zehn mal kurz davor warst meine süße kleine Sklavensau – GRINS.”

Schon alleine diese Zeilen hätten mich beinahe zum Spritzen gebracht. Ich stehe auf verbale und auch alle anderen Arten von Erniedrigungen. Deshalb musste ich mich auch “nur noch” 9 mal bis kurz vor eine Explosion wichsen und stoppen, um auch diesen Auftrag zu erfüllen. In mir brodelte es nun, dass ich dachte ich muss hier gleich alles zusammenschlagen um wieder ein bißchen abzukühlen. Aber meine Sucht nach “immer mehr” Demütigung und Bloßstellung lies meine Hand ans Handy gehen und meiner Herrin Conny die SMS tippen: “Ich sterbe gleich vor Geilheit. War 10 x kurz davor Herrin”

Nun dauerte es über 15 Minuten bis erneut eine E-Mail eintraf. Betreff:
“Enlarge your Penis…” – Scheiße dachte ich. Das ist keine E-Mail von Conny und noch mehr meinen Penis vergrößern würde in diesem Moment gerade bedeuten, ihn zum Aufplatzen zu bringen. Ich konnte es kaum noch erwarten, ihre E-Mail zu lesen. 4 Jahre lang war ich froh und dankbar nichts mehr von ihr zu hören und jetzt sitze ich mit einem Riesen-Ständer vorm PC, hocherregt, warte auf ihr nächstes Lebenszeichen und könnte mich dafür umbringen.

Kling Kling, ertönte mein E-Mail-Programm erneut…

Absender: diesmal wirklich von Conny !
Betreff: Freitag

“Schön dass Du mich inzwischen Herrin nennst. Sag ab sofort auch “Sie” zu mir Du kleiner Nichtsnutz !
Du bist jetzt also so richtig schön aufgegeilt ? Gut ! SEEEEHHHRRR GUT !!!

Wichs Dich beim Lesen schön weiter und hör´ immer kurz davor auf wenn Du es kommen spürst. Du wirst NOCH NICHT spritzen ! Aber ich weiß doch wie sehr Du jetzt einen Orgasmus genießen möchtest, während ich Dir gerade doch soooo nahe bin – FRECHGRINS

Du stehst also auf ruinierte Orgasmen ?
Du stehst also auf Eierquetschen ?
Du stehst auf fremde Schwänze ?
Du stehst also auf Damenwäsche und Frauenkleidung ?
Möchtest ein kleines Schwanzmädchen sein ?
Magst es gedemütigt und ausgelacht zu werden ?
Bespuckt, bepisst und geohrfeigt zu werden ?
Du leckst gerne die verschwitzten Achseln und Füße von Frauen ?
Hast Cuckold-Fantasien und Dich macht Eifersucht geil ?
Du erlebst Deine heftigsten Orgasmen während man Dir “das Herz rausreißt” ?
Du wirst hemmungslos und völlig willenlos wenn man Dir Aufgaben erteilt vor denen Du lieber vor Scham im Erdboden versinken würdest ?

Gehe ich dann auch recht in der Annahme, dass es Dich um so geiler macht, dass gerade ich dies alles über Dich weiss ? – Lach

Folgere ich richtig wenn ich davon überzeugt bin, dass Du gleich abspritzt wenn ich Dir jetzt auch noch “androhe” all Deine Neigungen schamlos ausnutzen zu wollen ??? Jaaaaa…. Geiiiil !! Du miese kleine dauergeile Kreatur !

Hast Du jetzt abgespritzt Sklavensau ?
Nein ?
Sehr gut !
Ich weiß Du willst Dich selbst noch länger quälen und schön geil bleiben für Deine neue Göttin – Lach.

Folge also meinen neuen Anweisungen:

1. Besorge am Freitag folgende Sachen für die Nacht:
– Damenslip mit offenem Schritt
– Nylons mit offenem Schritt
– einen Minirock
– einen Lippenstift
– einen BH
– FRISCHE Brennnesseln
– schwarze Kerzen
– 6 Flaschen “Bordeaux”
– 3 lange Seile
– 3 Rollen Frischhaltefolie
– 2 dünne lange Zweige
– einen Baseball
– 2 Hundenäpfe

2. Lege folgende Dinge zusätzlich bereit:
– Deine Webcam
– Dein Laptop
– Dein Handy
– 12er-Pack Kondome
– ALLE Fotos ALLER Deiner Ex-Freundinnen
– Eine Flasche weißen Tequilla
– Einen Trichter

3. Sei frisch gebadet und am gesamten Körper total rasiert um 22 Uhr bereit !

4. Du wartest dann auf meine SMS, in der ich Dir mitteile wann ich eintreffen werde.

So… und jetzt schicke mir Deine neue Adresse !
Ja ! Tu´ genau das, was Du jahrelang versucht hast zu vermeiden.
Bedenke aber, Du wirst es bereuen ! Aber Deine Geilheit will es so, dass Du Dich mir und meinen Racheplänen vollkommen auslieferst.

Hör´ jetzt genau zu Du kleiner Wichser:
Du wichst jetzt nochmal bis kurz vor Deinem elenden Orgasmus.
Dann stoppst Du nochmal für mich !
Jetzt während Du glaubst eine kalte Mauer durchficken zu können vor Geilheit, clickst Du auf “Antworten”.
Danach wichst Du mit der einen Hand weiter und stellst Dir vor es ist die Hand Deiner Chefin und schreibst mit der anderen Hand Deine neue Anschrift in das E-Mail-Fenster an mich !
Du wichst jetzt noch genau 5 mal bis kurz vor den Orgasmus und unterbrichst für mich noch 5 mal bevor Du explodiertst.
Und beim fünften Mal machst Du süchtiger Wichssklave eine halbe Bewegung zu viel, läßt Deinen ekligen Saft nur so rauslaufen und genau in diesem Moment der Anspannung, Wut, Geilheit und Sucht nach nem richtigen Orgasmus clickst Du auf “Abschicken” !

Glaube mir mein Lieber, danach fühlst Du Dich gleich viel “freier” – Lach”

Fortsetzung erwünscht ?

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Gruppen Hardcore Inzest

Rache ist Spritzig

Wahre Geschichte.

Vor etwa 1 Jahr, sollten meine Freundin und ich zu einem Geburtstag vom Kumpel.
Wir haben uns ja natuerlich aufgesteilt, ich ganz schick angezogen, meine Freundin war sehr Sexy gekleidet und hatte dazu einen sehr tiefen Ausschnit.
Als wir dann beide auf der Party waren, waren dort noch mehr Leute (einige kannte man, die anderen nicht), dort ging es heiss her alle Tanzten miteinander, mein Kumpel dachte sich er Tantzt mal mit meiner Freundin und ich mit seiner, meine Freundin wackelt gerne mit dem Arsch (ihr Arsch wackelte aber an seinem Schwanz) ok dabei denkte ich mir nichts, also ging ich mit seiner Freundin und 2 Freundinnin seiner Freundin los, noch etwas Alkohol besorgen.

Als wir 4 zurueck kamen, war die Party noch im vollem gange(das hoerte man),
als wie 4 dann oben rein kamen waren wir alle ganz entsetzt, denn meine Freundin laesst sich gerade von 5 Jungs Ficken (ein Schwanz groesser als der andere) einer war in ihrer Fotze, der andere in ihrem Arsch und 3 schwaenze vor ihrem gesicht und Blaste abwechselnd.
Irgenwie machte mich das Heiss, aber auch sehr Sauer, also ging ich wieder die 3 Weiber kamen mir natuerlich hinterher.

Und dann waren wir zu meines Kumpels freundin gegangen 10 min von ihm.
Als wir 4 bei ihr ankamen Dikotierten wir drueber, schliesslich gingen die 3 Weiber aufs Klo (typisch), aufeinmal kamen die 3 halbt nackt aus dem Bad, ich dachte mir was jetzt los. Dann sagte die Freundin meines kumpels ,,was die koennen, koennen wir schon lange,, . Da begang es 2 maedels hockten sich vor mir hin oeffneten meine Hose, mit der anderen Kuesste ich mich. und dann Nahm alles seinen Lauf wir Ficken zu 4 die eine mal in den Arsch, die andere mal in den Mund und die dann wieder in die Fotze, dass war so geil sie machten immer weiter bis ich kam, ich Spritzte allen weibern auf die Titten.
Sie bedankten sich bei mir fuer das ganze Zeug.

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Lesben Reife Frauen

Der Bauer und seine Rache

Der Bauer kommt früher als vereinbart nach Hause zurück und erwischt seine Frau mit dem Knecht im Bett. Er schlägt ihn K.O.
Als der Knecht wieder zu sich kommt, liegt er in der Scheune auf einer Werkzeugbank, ist splitternackt und sein bestes Stück ist in einem Schraubstock eingeklemmt. Verwirrt blickt er sich um und sieht wie der Bauer ein Messer wetzt.
Entsetzt schreit er: “Um Himmelswillen, Sie werden IHN mir doch nicht abschneiden?”
Dreckig grinsend legt der Bauer das Messer neben den Knecht und sagt: “Nee nee, das darfst Du schon selber machen. Ich geh jetzt raus und zünde die Scheune an!”

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Erstes Mal

Die Rache des weiblichen Cuckold

Die demütigende Erfahrung zusehen zu müssen wie ich eine andere Frau, noch dazu eine Nutte vor ihren Augen in den Arsch gefickt hatte und sie ihr auch noch den Saft ablecken musste, hatte Karin ganz schön zugesetzt. Sie drängte mich immer mehr zu einem vergleichbaren Zugeständnis und als sie mir mal wieder das Hirn aussaugte, stoppte sie kurz und sah mich mit ihren großen Augen an, dass ich ihr jetzt versprechen müsse, alle ihre Wünsche zu erfüllen und sie mich dann erst absaugen würde. Tja, als Mann hat man da keine Chance, mein Blut war in meinem Schwanz und so versprach ich ihr es leichtfertig, was ich bereuen würde. Aber versprochen war versprochen.

Ein paar Wochen später präsentiert sie mir dann ihren Wunsch: diesmal müsse ich zusehen, zusehen wie sie von einem anderen Mann gevögelt wird und ich müsse dabei sein und alles tun, was verlangt wird, immerhin hat sie dies auch getan. Ich schluckte. Natürlich machte mich auf der einen Seite der Gedanke geil zu sehen, wie Karin gefickt wird, aber dann waren die Bedenken, wie gut wird sie der andere ficken, wird er sie besser befriedigen wie ich, wie groß wird sein Prügel sein, wie lang kann er? Naja, ich beruhigte mich, dass mein Schwanz auch nicht so klein sei und ich es Karin immer ordentlich besorgt hatte, wahrscheinlich würde der ander ziemlich abloosen, Karin konnte ziemlich fordernd und ausdauernd sein und am Ende wird er sie nicht einmal zum Höhepunkt bringen und sie wird reumütig nach meinem Harten betteln und dann, ja dann würde ich es vor den Augen des anderen Schlappschwanzes noch mal richtig besorgen. Ja, so würde es laufen und ich sagte großzügig: “Klar, such dir einfach einen Typen aus!” Natürlich hatte sie das schon längst getan und auch der Termin stand schon in der nächsten Woche. Jason hieß der Glückliche oder wie ich noch meinte, der Arme, der versuchen würde die nimmersatte Karin zu beglücken, aber daran scheitern würde, weil er nicht so standhaft wie ich sein würde!

Mehr wusste ich nicht als wir abends bei seinem Appartment auftauchten und klingelten. Karin hatte sich sexy herausgeputzt. Ihr Pussy war blitzeblank rasiert, sie trug einen schwarzen Spitzen-BH und einen sehr knappen schwarzen Stringtanga, darüber eine Bluse und eine enge Jeans, die vor allem ihren knackigen Arsch betonte. Ich stellte mir in Gedanken vor, wie Jason gleich den Mund nicht mehr zukriegen würde bei ihrem Anblick und vor Aufregung vielleicht keinen hochkriegte. Innerlich stellte ich mich darauf ein, heute meine Karin noch vor den Augen eines anderen selbst zu vögeln. Doch als die Tür aufging, fiel mir erst mal die Kinnlade runter: Jason war ein Hüne, bestimmt über 1,90m, breite Schultern und muskuläre Arme, er war braun gebrannt und seine langen Haare waren zu einem Zopf gebunden. Ich schluckte, während er Karin gleich begrüßte: “Hi, du musst Karin sein, wow du bist wirklich eine scharfe Maus, da werden wir viel Spaß haben! Und das muss Cucky sein!” Ich wollte etwas erwidern, doch er schaute mich scharf an und meinte nur “Du bist heute abend Cucky und wenn wir dich so nennen, wirst du das tun was wir verlangen, dass sind die Spielregeln. Bei einem Verstoß müsste ich dir deinen Arsch aufreißen und das wollen wir doch alle nicht, oder? Also wie heißt du?” Der Typ hatte gleich klar gemacht, wer hier der Chef ist und bei seinem Körper hatte ich keine Zweifel, dass er seinen Worten Taten folgen lassen würde. Eingeschüchtert stammelte “Äh, ich bin Cucky!” Karin und Jason lachten und gingen vor mir in das Schlafzimmer, das eher eine riesige Sexspielwiese war. Ein gigantisches Wasserbett stand in der Mitte, an der Seite lagen Handschellen, Vibratoren und anderes Sexspielzeug.

Er zögerte nicht lange. “Zieht euch beide aus, ich will sehen, mit wem ich es zu tun habe!” Ich kam seiner Aufforderung nach, doch während Karin ihre Unterwäche anlassen sollte und einfach hinreißend aussah, verlangte er von mir, dass ich mich völlig entblöste. Ich kam mir jetzt noch mikriger vor als am Anfang, meine Schniedel hing schlaf herunter und neben diesem Adonis wirkte ich wie ein Kind. Jason lachte, dann griff er mir an die Eier und meinte “Und mit diesem Mikerding schrubbst du über diese geile Schnitte, oh Gott. Spürst du über etwas, wenn er in dir ist?” Karin grinste verlegen und sagte nichts um mir zu helfen. Er deutete auf eine Stelle neben dem Bett, wo ich mich auf einen Plastikstuhl setzen sollte. Dann ging er zu Karin und fing an ihren Körper zu streicheln, erst zärtlich, dann immer fordernder und härter. Seine Hände kneteten ihre Brüste, er riss ihr den BH runter und zwirbelte ihre Brustwarzen. Karin stöhnte auf, als er dann ihre Slip zur Seite schob und ihre Pobacken liebkoste. “Yes, das sind Backen und noch viel besser ist was dazwischen ist!” Er griff ihr nun hemmungslos zwischen die Beine, seine Finger waren bei, nein in ihrer Muschi, Karin wand sich unter seinem Griff. Ich saß wie gebannt auf meinem billigen Plastikstuhl und konnte meine Augen nich von ihnen wenden. Er war wie ein Tier, seine Hände waren überall, er leckte ihre Ohrmuschel, knabberte an ihren Titten, die er dann wieder heftig knetete. Dann zog auch er sich aus, sein Körper war wirklich beeindruckend, doch das schlimmste kam für mich noch: als er sich zu mir drehte, konnte ich sein Ding sehen! Ein Riesenschwanz wie ich ihn vielleicht einmal in einem Porno gesehen hatte, ich schätzte ihn auf über 20 cm und er hatte zudem eine enorme Dicke und dabei war er noch nicht einmal völlig steif. Er schlenkerte ihn provozierend vor mir “Ja, damit werde ich deine Schnecke durchnehmen, das ist ein Schwanz, damit kannst du eine Frau glücklich machen, nicht mit deinem Bleistift!” Und er lachte laut. Karin war sichtlich beeindruckt, auch sie dürfte so ein Ding noch nie in Real gesehen haben und gleich würde sie es nicht nur sehen, sondern es in ihrem Loch spüren. Doch zuerst sollte sie ihn noch hart blasen. Sie kniete sich auf sein Geheiß vor ihn und fing an seinen Lümmel in den Mund zu nehmen. Ich wusste wie gut Karin blies, mir selbst kam es meistens nach ein paar Minuten, doch Jason gab den Takt vor, er fickte sie quasie in den Mund, er hatte ihren Kopf zwischen seine Hände wie einen Schraubstock genommen und drückte seinen Schwanz rein und raus, tief rein, so dass ich dachte, Karin müsste gleich würgen, doch sie schlug sich gut und saugte und blies dieses Ungetüm. Das Ganze spielte sich einen Meter vor mir ab und ich konnte es nicht glauben, dass ich mich darauf eingelassen hatte.

Nach ein paar Minuten zog Jason Karin nach oben und nickte “Du bist gut, bläst viel zu gut für den Schlappschwanz, wette er spritzt dir gleich in den Mund, oder?” Karin musste kichern und nickte, ich war fassungslos. Jason befahl ihr die Beine etwas zu spreizen und dann fuhr er ihr ohne Vorwarnung mit zwei Fingern in die Muschi und fing an sie zu fingern. Karin zuckte und seufzte “Ja, du geiles Luder, du bist schon ganz feucht, spürst du meine Finger, sie sind dicker als der Schwanz von Cucky, sein dünner Schwanz kann noch nicht mal mit meinen Fingern mithalten, sag es du geile Stute!” Karin lief bereits jetzt aus, ich sah wie feucht ihre Muschi glänzte und den Rinnsaal über den Oberschenkel, die Art wie Jason sie und auch mich beherrschte erregte sie ungemein. “Ja, ja, du fingerst mich besser als er mich fickt!” stöhnte sie unter seinem Lachen hervor. Dann zog er seine Finger heraus, sie waren voll von Karins Geilsaft. Er kam zu mir und hielt sie mir unter die Nase. “Schleck sie ab, schmeck den Saft einer Frau, die richtig geil ist und noch heute nacht schreien wird vor Lust und um meinen Schwanz betteln wird, schleck sie ab!” Er presste mir seine Finger in den Mund, die ich brav abschleckte.

Jason lachte und dann sah er, dass mein Schwanz mittlerweile hart geworden war. Auch wenn ich mich erniedrigt fühlte, die Situation erregte mich und die Erregung von Karin war greifbar. “Na, da geilt sich wohl einer daran auf zu sehen, wie seine Kleine durchgebügelt wird!” Er griff in eine Tüte und war mir etwas zu. “Anziehen!” raunzte er mich an. Erst auf den zweiten Blick sah ich, dass ein Art Billigstring war, der vorne windelähnlich ausgepolstert war. Ich zog ihn an, der String war bewusst viel zu eng, so dass er in meine Poritze einschnitt. Vorne jedoch verschwand mein steifer Schwanz in einem Art Etui aus Taschentuchstoff. Ich kam mir noch lächerlicher vor als zuvor und wagte leise zu fragen für was dies sei. Jason grinste und meinte mehr zu Karin gewandt “Ich kenne diese Cuckolds, sie geilen sich so auf, wenn sie sehen wie ich ihre Stuten zureite, dass sie kommen. Ja, du hörst richtig, ohne das sie was tun, allein der Anblick wie ich dich durchbumsen werde, dein Gestöhne wird ihn so geil machen, dass er abspritzen wird und ich will keine Sauerei. Daher die Windel, Cucky. Spitzt in deine Windel wie ein Baby, ja wie ein kleines Baby, dass seine Soße nicht halten kann wirst du abspritzen, wenn du erst siehst, was ich mit deiner kleinen Muschi anstellen werde! Und jetzt setz dich wieder hin und leg die Handschellen an.” Ich gehorchte fast wie in Trance, setzte mich hin und Jason fixierte meine beiden Hände an den beiden Armlehnen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, nur mein Schwanz stand immer noch steif in diesem Windelstring nach oben, im Unterbewusstsein machte mich wohl wirklich die Art wie er mich behandelte scharf.

“Und nun zu dir, mein feuchtes Luder! Leg dich auf den Rücken, sofort!” Karin gehorchte und er legte sich sofort auf sie. Sein Schwanz hatte trotz seiner Größe keine Probleme in sie einzudringen, offensichtlich war nicht nur ich erregt, sondern auch sie floß fast aus. Jason begann sie leicht zu ficken, ich sah, dass sein Prügel nur etwa bis zur Hälfte in meiner Kleinen versank und trotzdem stöhnte Karin schon lauter als bei mir kurz vor dem Höhepunkt. Doch dann erhöhte er die Intensität, sein Schwanz fuhr härter, tiefer und schneller in Karins Loch, er pflügte ihre Grotte durch, keine Zurückhaltung, er hämmerte ihn immer wieder rein. Mit großen Augen sah ich wie sein Riesenschwanz ganz in der eigentlich engen Fotze meiner Karin verschwand um dann wieder aufzutauchen in seiner Pracht. “Oh Gott, ja, Jason, jajajaja, Ohhhhhhhh” Karin stöhnte und seufzte ohne Unterbrechung, als Jason ihre Beine über seine Schultern legte um so noch tiefer in sie eindringen zu können. Aus Karin brach es immer mehr raus. Mein Gott, dagegen hatten wir nur Blümchensex, ich dachte, ich nehme sie hart ran, aber dagegen war ich nur ein Schulbub. Jason hatte Karin mittlerweile zusammengerollt, ihre Beine berührten – gelenkig wie sie war – das Bett neben ihrem Kopf und er stieß von oben tief und hart in sie. “Bitte, ja, ja, nicht aufhören, oh mein Gott, ich komme, ja, ich komme, ohhhhhhhhhh!” Karin überrollte ein Höhepunkt, ich sah ihren Körper zucken, doch ohne ihr eine Erholungspause zu geben, rollte sich Jason nunmehr auf seinen Rücken und zog Karin auf sich. “Reite mich, Schlampe! Ich hab es dir besorgt, jetzt tu du was, beweg deinen kleinen Arsch, schneller!” Karin schnaufte noch heftig von ihrem Orgasmus, gab sich aber redlich Mühe seinen langen Dolch zu reiten, ihre Hüften bewegten sich auf und ab, ohne dass je sein Schwanz ganz aus ihr herausglitt. Wir machten das auch, aber mein Kleiner rutschte häuftig raus, wenn sie sich zu heftig nach oben bewegte, dieses Risiko bestand bei Jason nicht. Karin schnaufte, während Jason sie weiter antrieb, er knetete ihr Brüste, gab ihren Titten leichte Klapse. “Oh, Jason, ja, oh, ich kann nicht mehr, ja, ich komm schon wieder, oh ja,jaaaaaaaaaaaaaaa!” Sie sank auf ihm zusammen, während ich ihren Unterleib wieder von einem Höhepunkt durchjagt zucken sah. “Wir sind nicht nicht fertig, meine Stute, heute zeig ich dir, wie eine Frau gefickt wird! Hoch und auf alle Viere!” Er scheuchte sie auf, Karin begab sich brav in die Doggyposition, so dass ich sie von der Seite sehen konnte. Jason grinste und drehte sie “Nein, schön mit dem Gesicht zu Cucky. Er soll sehen, wie ich dir den Verstand rausvögel, wie du zu meiner kleinen Sexpuppe wirst, ja Cucky, sie gut hin, Karin wird schreien vor Geilheit, dein Schwanz wird sie nie befriedigen können!”

Und dann nahm er sie von hinten. Ich wusste, dass Karin bei dieser Position besonders empfindlich war, aber das war bei diesem Riesenschwanz völlig egal, er fickte sie gnadenlos durch. Karin war fix und fertig, die beiden Höhepunkte waren schon heftig gewesen, aber dieses dicke und lange Ding unentweg ich sich zu haben, gab ihr den Rest. Jason nahm ihre Haare wie einen Zügel um mir ihr Gesicht präsentieren zu können. Mit der anderen Hand schlug er ihr immer wieder auf ihren Po, wie ein Cowboy, der seine Stute zähmte. Karin war verschwitzt, sie stöhnte und grunzte zum Teil unverständlich, als Jason zu ihr sagte “Komm, Stute, sag Cucky, dass Jason dich zugeritten hat, sag ihm, dass er einen Minipimpel hat, der dich nie befriedigt und dass du nur noch Jasons Lanze in deinen Löchern haben willst. Sag es!” Um dem Ganzen Nachdruck zu verleihen, bumste er sie noch schneller und härter und schlug ihr heftiger auf die Pobacken, Karin war offensichtlich vor ihrem dritten Höhepunkt als sie herausschrie “Ja, oh Gott, ja, Jason du machst mich fertig, du Fickgott, Cucky hat nur einen Minipimpel, nur dein Schwanz bringt es. Fick mich, fick mich, fick mich in alle Löcher, bitte, mach mich zu deinem Sexpuppe!! Ohhhhhhhhh” Ich konnte es nicht glauben, dass alles stöhnte mir meine Kleine ins Gesicht, während dieser Typ sie von hinten nahm. Während er sie weiter vögelte, kramte er einen Megadildoschwanz hervor, er stoppt kurz, zog Karins Kopf zu sich und steckte ihr den Schwanz in den Mund. “Saug ihn, gewöhn dich, dass du nur noch große Dinger in den Löchern haben wirst!” Oh Gott, er fickte meine Freundin zu ihrem dritten Höhepunkt in Doggystyle, während sie gehorsam diesen Gummischwanz im Mund hatte. Als es Karin dann kam, fiel ihr der angesabberte Gummischwanz aus dem Mund und sie schrie ihren nächsten Orgasmus aus sich heraus. Das war zuviel für mich, ich konnte es nicht mehr halten. Es war unglaublich, ich wurde vorgeführt und doch war ich erregt. Ich konnte einfach nicht anders bei diesem Anblick, mein Schwanz begann zu zucken, erst wehrte ich mich noch dagegen, aber als Karin laut rief, dass sie endlich richtig gevögelt wird, überkam mich ein Höhepunkt. Ohne dass ich mich irgendwie anfassen konnte, explodierte ich, mein Schwanz zuckte und ich spritzte mit verdrehten Augen in meine Stringwindel ab. Jason sah mein Zucken und lachte laut “Sieh, Cucky spritzt, ich wusste er kann es nicht halten, ja, spritz deine Windel voll, du Schnellspritzer, du befriedigst keine Frau!”

Als ich meine Augen aufmachte und meinen verklebten Schwanz spürte, sah ich, dass Jason von Karin abgestiegen war. Er hatte immer noch nicht abgespritzt. Karin lag auf dem Bauch, ihr Po ragte immer noch leicht nach oben, so wie sie ihn Jason gerade zum Ficken zur Verfügung gestellt hatte. Jason strich über ihren Po. “Du bist wirklich geil. Lust auf eine zweite Runde?” Karin drehte sich zu ihm und nickte………

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Erstes Mal

Rache ist süß!

Da ist es wieder! Dieses absolut unerträgliche Geräusch, das sich jeden Morgen zu ertönen verpflichtet fühlt. Egal wie oft ich dem Verursacher dieses Geräuschs schon eine verpasst habe, er kann es einfach nicht lassen, jedes mal wieder anzufangen. Nur fünf Minuten Pause macht er, wenn ich ihm eine lange.

Ich drehe den Kopf und werfe ihm einen mörderischen Blick zu. “Ja, ja… Piep! Piep! Piep!”, knurre ich und schlage mit der flachen Hand auf meinen Wecker. “Ich bin ja schon wach. Ich steh’ ja schon auf.” Ächzend hieve ich die Beine aus dem Bett, setze mich auf und kann mich des plötzlichen Impulses zu Gähnen nicht erwehren. Ich seufze und fühle mich als hätte mich ein verdammter Bus überfahren. Wie soll ich den Tag… – “PIEP! PIEP! PIEP!”, lässt mein Wecker verlauten. Ich werfe ihm erneut einen Blick zu und erschrecke. “Scheiße!”, stoße ich hervor, hechte von der Bettkante ins Bad, springe unter die Dusche und bekomme fast einen Herzanfall, weil natürlich wieder mal kein warmes Wasser da ist!

Sonja, die blöde Kuh – und meine Stiefschwester – hat natürlich wieder alles für ihre ach so tollen Haare verschwendet. Manchmal glaube ich, dass diese blöde Kuh nur auf der Welt ist um mich zu quälen.

Vor mich hinmeckernd dusche ich mich hastig und ignoriere das kalte Wasser, das meine Morgenlatte innerhalb von Sekunden dem Erdboden gleich gemacht hat. “Ground Zero.”, brumme ich mit Blick auf meinen – jetzt schlaffen – Freund. Normalerweise ist es mir ein Vergnügen mir morgens unter der Dusche – bevor der Tag so richtig anfängt – Erleichterung zu verschaffen. Nun, welcher junge Mann kennt das nicht. Seife, nasse Haut und ein harter Schwanz, dass passt einfach zusammen wie Erdnussbutter und Marmelade.

Oh, da fällt mir doch glatt ein, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt habe. Also: Hey, mein Name ist Simon wie in xgerman.net website. Ich bin einundzwanzig Jahre alt, eins fünfundachtzig groß, habe dunkelblondes Haar – schulterlang, um meine Eltern zu ärgern. Bin schlank und ziemlich muskulös. Meine Augen sind dunkelbraun. Oh – und der Vollständigkeithalber – und weil ich vielleicht ein bisschen stolz drauf bin – ich rühme mich im erregten Zustand stolzer einundzwanzig Zentimeter. Nun, aber weiter im Text.

Ich beende meine Dusche, hechte aus der engen Kabine und trockne mich, weil so wenig Zeit ist, erst gar nicht ab. Eilig spurte ich zurück in mein Zimmer… dank noch nasser Füße und gefliestem Boden rutsche ich auf halber Strecke aus und haue mir mächtig den Kopf am Boden an. “Danke, Schwesterchen!”, maule ich, bevor ich mein Zimmer endlich erreicht habe. Ein Blick auf den Wecker zeigt: 06:34. “Toll. Heute also kein Frühstück!” Fluchend ziehe ich mich an. Schwarze Boxershorts, schwarze Socken, eine blue Jeans und ein weißes Hemd. Kurzer Blick in den Spiegel: Passt schon!

Ich stürze wieder aus meinem Zimmer, immer noch mit nassen Haaren, renne die Treppe runter und komme in die Küche. Meine Stiefschwester sitzt am Tisch und grinst mich frech an.

Achtzehn Jahre ist Sonja alt und sieht – was ich natürlich niemals zugeben würde – echt scharf aus. Sie ist recht groß – wohl um die eins achtzig – und schlank. Sie hat langes dunkelbraunes Haar, blaugrüne Augen, eine Stubsnase und ein paar schöne Brüste – was ich auch niemals zugeben würde, aber ich schätze, sie hat bestimmt Körbchengröße C oder sogar D.

“Was guckst du so blöd?!”, keife ich sie an. Sie grinst noch immer als sie mit einer lässigen Handbewegung meint: “Oh, ich frage mich nur, warum du dich so beeilst.” “Hast du mal auf die Uhr geschaut?!” “Sicher doch. Wir haben Zwanzig-vor-Sechs. Dir ist schon klar, dass die Uhren letzte Nacht eine Stunde zurückgestellt worden sind?”

Ich blinzle verdutzt und ernte dafür natürlich sogleich ein überlegenes Grinsen von der kleinen Schlampe. “Ach, Brüderchen?”, säuselt sie als ich mich umdrehe und wieder nach oben stiefle. “Was denn noch?!” “Dein Reißverschluss und der Eingriff deiner Boxershorts sind offen. Kein sehr schöner Anblick… und immerhin esse ich grade!” Ich halte inne, schaue unauffällig runter und kann sofort fühlen, wie meine Wangen heiß werden. Scheiße! Sie hat nicht gelogen! Sie hat mir die ganze Zeit auf den Schwanz schauen können! Um nicht gänzlich den Kopf zu verlieren, zucke ich – ohne mich umzudrehen, denn würde ich mich umdrehen sähe sie ja meinen roten Kopf – mit den Schultern und meine betont lässig: “Hättest ja nicht hinschauen müssen.” Nach diesem Satz schlendere ich langsam nach oben. Kaum bin ich jedoch außer Sicht, mache ich rasch meine Hose zu. Das wird das kleine Biest mir büßen!

Sonja sitzt mit verträumten Gesichtsausdruck auf ihrem Platz, nachdem ihr Bruder abgerauscht ist. Oh, verdammt! Diesen Anblick wird sie nie mehr vergessen. Warum hatte sie ihm auch den Wecker vorgestellt? Nun, sie wollte ihn ärgern. Und jetzt hat sie dieses Bild im Kopf. Das macht die Sache gleich noch etwas besser, denn, obwohl sie ihn echt gern ärgert, findet sie ihren Stiefbruder eigentlich unheimlich scharf. Sie hat sich schon vor einigen Monaten in ihn verknallt, als sie ihn einmal nackt aus der Dusche kommen gesehen hat. Auch so ein Bild, dass sie nicht vergessen kann. Gott… wie sein Körper ausgesehen hatte im Dampf der Dusche. Überall glänzende, nasse Muskeln und seine Haare und der drei-Tage-Bart. Aber als sie den Blick zwischen seine Beine wandern ließ, wurde ihr heiß und kalt. Sein Schwanz war prachtvoll und sah selbst unerrigiert sehr anregend aus.

Die neue Erinnerung verstaut sie in Gedanken sicher bei den anderen dieser Art. Nun, bisher sind es nur zwei, aber sie wird sicher noch mehr bekommen. Mit der Zeit. “Oh, Simon!”, flüstert sie.

Zwei Wochen später komme ich grinsend von der Schule nach Hause. Ich habe meine Rache an der kleinen Schlampe ausführlich geplant. Die Kleine hatte noch nie einen Freund und ist – meiner Logik nach – deshalb noch Jungfrau. Da sie mich hasst, wird es die größtmögliche Erniedrigung für sie, wenn ich sie entjungfere. Der Plan ist mir schon zehn Minuten nach der peinlichen Sache am Küchentisch eingefallen, aber es brauchte zwei Wochen, bis ich bereit war ihn umzusetzen.

Ich habe die letzten Wochen darauf verzichtet mich selbst zu befriedigen – wenn ich sie schon ficke, dann will ich ihr ordentlich in ihre ach so tollen Haare sahnen – und beobachtet, wann genau sie Zuhause und alleine ist. Heute ist der Tag der Abrechnung. Gut, dass ich sie scharf finde, sonst hätte der Plan einen entscheidenen Schwachpunkt gehabt… aber so? Kinderspiel! Außerdem sind unsere Eltern heute auch nicht daheim.

Ich nehme meinen Ranzen mit nach oben, aber ich gehe nicht in mein Zimmer, sondern in ihres. Mit breitem Grinsen stelle ich mich in ihren Wandschrank, ziehe mich darin aus und warte auf meine Schwester. Ich kann es mir sparen, mich in Stimmung zu bringen. Mein Schwanz steht hart und fest waagrecht von meinem Körper ab. “Ist gleich soweit, Großer!”, flüstere ich und wie auf Kommando öffnet sich die Tür des Zimmers und Sonja kommt herein.

Mein Grinsen wird noch breiter als ich sehe, was die kleine Schlampe trägt. Minirock und ein bauchfreies Top. Darüber kann ich nur den Kopf schütteln. Es ist zwar ziemlich warm noch, aber so warm dann doch nicht. Egal, es kommt mir gelegen. Ich warte bis sie vor ihrem Bett und mit dem Rücken zu ihrem Schrank steht, bevor ich herausspringe, sie von hinten packe und aufs Bett drücke.

Sie stößt einen spitzen Schrei aus. “Ist keiner Zuhause, du blöde Kuh!”, zische ich in ihr Ohr. “Simon?! Du blöder Wichser! Verpiss dich oder ich sag’ es unseren Eltern!” Ich sage nichts mehr, drücke nur mein Becken nach vorn, so das mein strammer Max ihr gegen den Hintern drückt. Sie erstarrt, bevor sie anfängt sich zu winden und zu keifen: “Lass mich los, du Sau! Du hast ja wohl einen Knall, wenn du denkst, dass ich mich von dir ficken lasse! Ich hatte ja noch nicht mal einen Freund! Lass! Mich! Los!” Ich lache nur. Sie hat keine Chance sich zu befreien. Ich bin wesentlich stärker als sie. Hm… sie ist schwächer als ich dachte, aber egal. Ich greife ihr zwischen die Beine, unter den Minirock und reiße ihr den Slip runter. Sie schreit und zappelt wilder. Versucht mich mit dem Ellenbogen auf die Nase zu treffen, aber keine Chance, ich lasse nicht los. Grinsend packe ich ihr an die – jetzt nackte – Fotze, natürlich erwarte ich, dass sie furztrocken ist. Aber dann stocke ich doch. Furztrocken? Von wegen! Die Schlampe ist nass! Das bringt mich derart aus dem Konzept, dass ich kurz meinen Griff lockere. Schnell entwindet sie sich mir und will wegrennen, aber da habe ich mich wieder gefasst, packe ihren Arm und werfe sie aufs Bett. Diesmal auf den Rücken.

Nun drücke ich ihre Handgelenke feste auf das Bett, führe sie über ihrem Kopf zusammen und halte sie dann mit einer Hand, während ich mit der anderen das Top und den weißen BH darunter zerreiße. Gierig betrachte ich ihre Titten und kann nicht umhin ihre kleinen, rosa Nippelchen zu bewundern. Mit der Hand greife ich danach und knete sie kräftig durch. Sie wimmert leise, hat aber aufgehört zu zappeln. Ob sie aufgegeben hat? Auch egal!

Ich senke den Kopf auf ihre Brustwarze, sauge grob an der harten Spitze und beiße dann hinein. Sie schreit auf und versucht wieder sich zu befreien. Ah! Doch nicht aufgegeben. Ich fahre fort. Diesmal ist der andere Nippel dran und wieder schreit sie auf. Aber ich fange ja grade erst an. Grob nehme ich den Gürtel ihres Minirocks und fessle damit ihre Handgelenke zusammen, damit ich beide Hände frei habe. Jetzt kann ich ihre Titten endlich mit beiden Händen bearbeiten. Ich walke die üppigen Fleischberge mit den Händen durch, sauge abwechselnd an den beiden Brustwarzen, die hochrot und fest abstehen.

Ich hebe den Blick und schaue in ihr Gesicht. Die Schlampe zappelt weiter und hat sich auf die Unterlippe gebissen. Sie hat Tränen in den Augen. Kurz tut sie mir leid, aber dann gehen wir ihre Gemeinheiten wieder durch den Kopf und die Anwandlung legt sich wieder.

Jetzt rutsche ich an ihr hinab, drücke gewaltsam ihre Schenkel auseinander und vergrabe mein Gesicht in ihrem Schoß. Halb rechne ich damit, dass sie jetzt wirklich trocken ist, aber nein, sie ist sogar noch nasser. “Du bist echt eine Schlampe, Schwesterchen!”. spotte ich. “Wirst auch noch nass dabei!” Sie versucht nach mir zu treten und schreit wieder. Allerdings klingt sie diesmal wütend.

Ich halte ihr Bein einfach fest und fange an sie zu lecken. Scheiße, sie schmeckt geil! Sie ist zwar nicht die erste, die ich lecke, aber so hat echt keine geschmeckt. Gegen meine Pläne mache ich das nicht nur kurz, um sie anzufeuchten, sondern dehne das Lecken und Saugen an ihrem Fötzchen aus. Sauge am Kitzler, beiße hinein und strecke meine Zunge soweit ich kann in sie hinein. Gegen ihren Willen kommt sie zum Höhepunkt. Das ist noch besser als sie einfach zu ficken! Tränen rinnen ihr über die Wangen.

Ich lecke mit langsam die Lippen, streichle über meinen Schwanz und achte genau darauf, dass sie es sieht. Vor allem mein Schwanz jagt ihr scheinbar eine Höllenangst ein. Grinsend knie ich mich neben ihr Gesicht, halte ihr die Nase zu und warte, bis sie den Mund öffnen muss. Das dauert nicht lange und sobald sie die Zähne etwas auseinander gekriegt hat, stoße ich ihr meinen Schwanz in den Mund. Langsam aber möglichst tief ficke ich sie in den Mund. Sie würgt mehrmals und verdreht die Augen. Aber ich halte es leider nicht sehr lange durch. Ich muss meinen Schwanz schon nach kurzer Zeit wieder aus ihr herausziehen, damit ich nicht vorzeitig absahne.

“Jetzt wird es ernst, du blöde Schlampe!”, kündige ich an. “Jetzt wirst du gefickt!” Wieder schreit sie und zappelt stärker als zuvor. Ich packe zur Antwort grob ihre Brustwarzen und zwicke sie fest, was ihr die Tränen in die Augen treibt. “Schnauze und still halten!”, zische ich. Sie wimmert. Aber ansonsten ist sie still.

Zufrieden begebe ich mich zwischen ihre Beine zurück, spreize ihre Lippchen mit den Fingern und setze meinen dicken, harten Schwanz an die Öffnung ihrer jungfräulichen, triefenden Spalte. Da gibt es kein langsames Eindringen. Ich ramme ihr das Ding einfach bis zum Anschlag hinein… und dann noch etwas weiter. Sie brüllt vor Schmerzen und verkrampft sich am ganzen Körper, aber das ist mir egal. Ich bin wild von dem Gefühl in ihr zu sein. Sie ist so eng und wie sich ihre Fotze um meinen Schwanz bewegt. Das Gefühl ist himmlisch. Langsam, aber hart, ficke ich die Kleine und genieße jede Sekunde.

Am Anfang wimmert und heult sie noch etwas, aber es dauert nur ein paar Minuten, bis sie wieder schweigt und… leise stöhnt? Gefällt der Schlampe das?! Wütend fange ich an wie ein Berserker in sie hineinzuhämmern. Wieder schreit sie auf. Ja! So ist es besser! Du sollst hier keinen Spaß haben!

Leider halte ich das Tempo nicht lange durch und ficke sie dann langsamer, dafür aber umso fester. Sie ächzt bei jedem Stoß und ich genieße die herrliche Enge. “Und jetzt zum Sahnehäubchen!”, lache ich und ficke noch mal schnell drauflos, bis ich fühle, dass mein Saft aufsteigt. Ich ziehe mich schnell aus ihr raus, eile an ihren Kopf und wichse meine Sahne heraus und lasse alles in ihre Haare klatschen. Ziemlich erschöpft, aber höchste befriedigt erhebe ich mich und setze zu einem bösartigen Kommentar an. Aber sie hört nicht länger zu. Die Schlampe ist weggetreten. Was solls… ich hatte meinen Spaß und meine Rache. Zufrieden grinsend schnappe ich mir meine Sachen und stiefle aus ihrem Zimmer.

Etwa zehn Minuten später erwacht Sonja und beginnt zu weinen. Sie weint wegen des Schmerzes, aber nicht hauptsächlich. Tatsächlich sind es Tränen der Freude und auch des Glücks. “Ich glaube, ich sterbe, aber ich wollte von ihm entjungfert werden.”, flüstert sie zu sich selbst. “Auch wenn meine Vorstellung romantischer war…” Dennoch und wohl ohne das Simon es mitbekommen hatte sie Spaß gehabt.

Nachdem er sie das erste Mal aufgespießt hatte, war die Sache durchaus sehr geil gewesen. Es war ihr mehrmals gekommen und beim letzten Orgasmus hatte es ihr das Bewusstsein geraubt. Jetzt liegt sie in ihrem Bett und ist glücklich. Es läuft ihr zwar Blut aus der Spalte und sie hat seinen Samen im Haar, aber das ist ihr grade nicht wichtig. Ihr Simon hatte mit ihr geschlafen…

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Die Vigdis Saga – Kapitel 2: Die Rache sei mein

Die Vigdis Saga erzählt die Geschichte des Mädchens Vigdis aus Jütland, die ca 800 nach Christus bei einer Wikinger-Familie als Sklavin lebt und bei einem Überfall den Mord an Mutter und Freunden erleben muss und sich in Folge auf die abentuerliche Reise nach den Peinigern macht. Ihre Reise führt sie bis in das Britannien unter König Alfred.
Hierbei muss sie ihre stärkste Waffe einsetzen – ihren Körper.
Sie wird getrieben von unersättlicher Geilheit und dem Wunsch nach Rache an den Männern.

Kapitel 2: Die Rache sei mein

Nach Abzug von Sigurd und seinen Männern begann Vigdis ihr einsames Leben auf dem verlassenen Gehöft in die Hand zu nehmen. Sie fing die versprengten Ziegen ein, machte eine Bestandsaufnahme der Lebensmittel und Waffen in den verschiedenen Verstecken und errichtete sich einen Schlafplatz in einer der Höhlen da sie eine Rückkehr der Männer befürchtete.

Ihr Wunsch nach Rache für die Vergewaltigung und die Ermordung der Ihrigen als auch das Ziel, ihre Schwester aus den Klauen der Übeltäter zu befreien trieben sie an. Täglich übte sie wie besessen mit dem Schwert und dem Bogen, härtetet ihren Körper im kalten Wasser des Meeres ab, übte sich im Schwimmen und laufen. Ihr Körper wurde sehnig und hart, verlor aber nicht seine Schönheit und Weiblichkeit.

Einen Tagesmarsch entfernt lebte eine alte Einsiedlerin. Sie war der einzige Mensch den Vigdis in dieser Zeit ab und an aufsuchte. Die wunderliche Alte stellte keine Fragen. Gegen Gaben wie ein wenig Ziegenfleisch oder Käse lehrte sie Vigdis, wie man Heilmittel herstellte und aus welchen Kräutern der Sud gekocht wurde um ungewollte Schwangerschafzen zu vermeiden.

Wochen und Monate vergingen. Der Winter nahte und Vigdis würde für die nächsten Monate mit keinem weiteren Besuch von Seeseite rechnen müssen. Bei Wind und Wetter erledigte sie ihre Pflichten und arbeitete hart an ihrer Kampfkunst. In den länger werdenden Abenden und Nächten sass sie im Haus an der Feuerstelle und erforschte etwas, was Erik in ihr geweckt hatte. Eine unbändige Lust an ihrem Körper. Süchtig nach Befriedigung nahm sie zur Hilfe was sie bekommen konnte. Ihre Hände, Rüben, Stücke Holz in unterschiedlichster Länge und Dicke. Ihr Hass auf die Männer ging einher mit einer Gier nach Befriedigung und der Sehnsucht nach einem harten Männerschwanz. Oder besser noch, mehreren gleichzeitig. Ihre Jungfräulichkeit nahm sie sich selbst mit dem Stil ihrer Axt.

Während eines heftigen Schneesturms wurde ihr Wunsch erfüllt. Mitten in der Nacht rumorte es vor der Tür. Jemand schaufelte sich den Weg durch den Schnee frei und pochte an die Tür. Vigdis schnellte nackt wie sie war aus den Fellen und ergriff das Schwert. Angst überkam sie. Gegen Sigurd und seine Männer hatte sie keine Chance, aber sie würde soviele in den Tod mitnehmen wie sie nur könnte. Doch dann entspannte sie sich.

Ein dicker, älterer Priester in schäbiger Kutte schob den feisten Schädel mit der Tonsur durch den Türspalt. Gier blitzte in seinen Schweinsaugen auf als er die nackte, schöne Frau erblickte. Vigdis griff rasch nach ihrem Umhang und verhüllte sich, dann half sie dem Priester beim Eintreten. Ihm folgten ein jüngerer Mönch, noch fast ein Knabe und ein älterer, haagerer und boshaftig blickender zweiter Priester.

Die Männer waren auf Missionsreise. Die heidnischen Nordmänner zu bekehren war ihr Lebensziel. Dabei waren sie nicht zimperlich und wussten sich ihrer Haut zu wehren. Ihre stabilen Eichenstöcke konnten eine furchtbare Waffe sein.

Frierend kauerten sie sich an das Feuer und Vigdis bot ihnen von ihren kargen Speisen und der Rübenbrühe die sie am Abend bereitet hatte.

Die drei sprachen wenig unn Vigdis antwortet nur knapp und ausweichen auf ihre Fragen. Die Männer beobachteten sie skeptisch und versuchten wohl auch ihre Wehrhaftigkeit abzuschätzen. Vigdis behielt ihr Schwert und einen Dolch immer in Reichweite.

Schliesslich begaben sich alle in ihre Ecken um zu schlafen. Die drei Männer teilten sich den Platz unter mehrern Fellen und Vigdis begab sich an das andere Ende der Hütte und stellte sich schlafend.

Der feiste Dicke und der Hagere hatten den Jungen in die Mitte genommen. Doch nicht, um ihn fürsorglich zu wärmen, wie Vigdis feststellen musste.

Aus halb geschlossenen Augen nahm sie die Bewegungen und das laute Atmen unter den Fellen war. Der dicke auf der linken Seite mache sich eindeutig an dem Jungen zu schaffen. Das Fell wurde zur Seite geschoben und Vigdis konnte den nackten Körper des Jungen, gerade einMann, erkennen. Er war erregt, ein Glied welches viel zu gross für seinen schmalen Körper erschien, ragte steif aus seinem Busch hervor.

Der Dicke beugte sich un über ihn und begann ihn zu saugen und gierig seine Hoden zu kneten.

Wie ein bleicher Wal erschien er mit seinem fetten Leib im Schein des Feuers. Auch der Hagere streifte nun seine Felle ab und streckte Vigdis seinen knochigen Hintern entgegen als er sich über den Jungen begab und ihm seinen Schwanz in den Mund schob.

Vigdis spürte ihre Feuchtigkeit und berührte sich heimlich unter den Fellen.

Die Männer wechselten nun ihre Positionen. Der Dicke begab sich auf alle Viere, ein Berg aus Fleisch mit ausladendem Hinterteil und blies den Hageren während der Junge seinen schmutzigen Arsch leckte. Der Hagere blickte zu Vigdis und grinste, wohl wissend dass ihr dies alles nicht verborgen bleiben konnte.

Nun bestieg der Junge den Dicken und schob seinen langen schmalen Schwanz in sein Loch. Der Dicke grunzte und schnaufte.

Vigdis konnte nun nicht mehr an sich halten. Sie stand auf und begab sich zu den Männern. Kurzerhand legte sie sich bäuchlings über den Dicken und bot dem Hageren ihre Rückseite während sie erstaunt betrachtete wie der Schwanz des Jungen in den Arsch des Dicken fuhr.

Wenn der Schwanz herausrutsche nahm sie ihn begierig in den Mund während der Hagere sich in ihrer feuchten Splalte vergnügte.

Nun übernahm Vigdis die Führung. Sie schob den Jungen rücklings auf die Bettstatt und setzte sich rittlings über ihn, dann lud sie den Hageren ein, das verbleibende Loch zu füllen. Erst führte sie den Schwanz des Jungen in ihre feuchte Scheide während der Priester bereits begierig die Eichel seines dicken Schwanzes an ihr Poloch stiess. Er stiess ihn grob hinein doch Vigdis empfand keine Schmerzen, nur unsägliche Lust. Der junge Mann unter ihr bemühte sich, sie mit schnellen stössen von unten herauf zu beglücken während der Alte hart zustiess. Immer wieder rutsche einer der beiden in seiner Eifer heraus und Vigdis überkam jedesmal eine Leere.. sie wollte beide Schwänze in sich, so tief wie nur möglich.

Der Dicke schien von ihr nichts zu wollen, war dafür abervon sadistischem Eifer. Immer wieder stach er sie mit einem Stock, zwisckte ihre Brüste oder schlug ihre Pobacken. Zuletzte stand er hinter dem Hageren und feuerte ihn an ihr den Arsch aufzureissen und wichste sich dabei.

Die zwei Schwänze in ihr trieben ihre Lust ins unermessliche. Vigdis ergab sich kurz ihrem heftigen Höhepunkt. Dann war ihr klar dass sie die Männer töten musste. Der Hagere schien ewig weitermachen zu können. Er stiess sie hart, tief und boshaft. Der Junge näherte sich seinem Höhepunkt und seinem Ende. Sie hatte vorsorglich in allen Betten und Ecken des Hauses Messer und Dolche versteckt. Mit gezieltem Griff fand sie den Dolch mit der langen schmalen Klinge im Stroh unter dem Jungen. Im Moment seines Höhepunktes drückte sie ihm ihre Lippen auf den Mund, schaute in seine aufgerissenen Augen und stiess ihm ohne es die anderen sehen zu lassen den Dolch durch die Rippen ins Herz. Der Junge erschauerte als seine Ladung sich in ihr ergoss, dann zuckte er als das Messer in ihn eindrang und sie schaute in seine brechenden Augen als er unter ihrem Kuss starb.

Sie schaffte es, sich unter dem Hageren herauszuwinden und drehte sich auf den Rücken, spreitze weit die Beine und bedeckte den Leichnam des Jungen mit ihrem Körper. Der Hagere lachte über das erschlaffte Glied unter ihr und stiess hart in sie hinein. Auch er näherte sich seinem Höhepunkt und als er seinen Samen über ihrem Bauch verspritzte und der Dicke gleiches über ihrem Gesicht tat zuckte der Dolch zweimal wie eine silbrige Schlange. Er fuhr durch die Kehle des Hageren und er verspritze sein Blut über ihrem Körper, dann stiess er zur Seite und entmannte den Dicken. Der Hagere brach über ihr zusammen und bis Vigdis sich von ihm befreien konnte war der Dicke kreischend auf dem Weg ins Freie.

Vigdis wusste, dass er dem Tod geweiht war und liess ihn ziehen. Sie glitt zwischen den Toten hervor und betrachtete schwer atmend ihren nackten, bebenden und von Blut und Sperma besudelten Körper.

Dann trat sie ins Freie und reinigte sich mit Schnee. Sie konnte im Mondlicht die Blutspur des Priesters verfolgen. Weit würde er nicht kommen. Er würde verbluten oder erfrieren oder Opfer der Wölfe werden. Sie zerrte die Toten aus dem Haus und schleppte sie ins Meer.

Dann kehrte Ruhe auf dem Hof ein.

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Anal Hardcore

Chefin gefickt und erniedrigt (Teil 3 die Rache de

Es war jetzt gut drei Wochen her, seit ich Frau Dr. Schneider ihren Arsch durchgepflügt und vollgespritzt hatte und seitdem war sie zuckersüß zu mir. Keine Rügen, keine Belehrungen, Fehler verzieht sie mir sofort. Ab und an konnte ich nicht anders und musste meine gewonnene Macht über sie ausnutzen. So gab ich ihr einmal einen Klaps auf den Po und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich ihr gerne wieder mein Rohr in ihren Po schieben würde, was sie sichtlich erschaudern ließ. Beim nächsten Mal fand sie einen Zettel von mir auf dem Tisch vor, in welchem ich ihr aufgab, morgen ohne Slip mit Rock in die Arbeit zu kommen und mir das ganze dadurch zu beweisen, dass sie bei der Teambesprechung kurz ihre Beine so zu spreitzen hat, dass ich ihre Muschi sehen kann. Auch hier gehorchte das kleine Mädchen brav. Kurz, ich war sehr zufrieden mit meiner “Chefin” und hatte mir fest vorgenommen, meine Stute mal wieder zuzureiten, vorzugsweise in ihren festen Po, damit sie auch nicht übermütig werden würde. Um so überraschter war ich, als ich von ihr einen Umschlag auf dem Schreibtisch vorfand. Darin lag ein Zettel, in dem sich mich bat, doch am Freitag Abend zu ihr nach Hause zu kommen. Sie müsse privat mit mir reden. Ich musste innerlich grinsen. “Reden”, haha, der Kleinen Frau Doktor würde ich das Mäulchen mit meinem dicken Prügel stopfen, so dass sie keinen Ton rausbringen wird und dann rein in ihre Löcher bis sie jubiliert!! Ich konnte den Freitag gar nicht recht erwarten.

Als ich am Abend bei ihr zu Hause klingelte, war ich bester Laune und die stieg, als sie mir die Türe öffnete. Sie sah herrlich aus, ihr blondes Haar trug sie anders als in der Arbeit offen, sie hatte nur eine dünne Bluse an und keinen BH, so dass sich ihr Nippel deutlich abzeichneten. Keine Frage, sie wollte von mir gevögelt werden!! Sie dankte mir höflich für mein Kommen und führte mich in ihre Wohnung. Ich staunte nicht schlecht als ich dort noch eine zweite Frau antraf. Sie stellte sich mit Tammy vor. Meine Augen gingen fast über, die liebe Tammy war knapp 1,80 m groß und auf ihren hochhackigen Schuhen überragte sie mich sogar etwas. Sie hatte endlos lange Beine, eine schlanke Figur und die Brüste konnten einfach nicht echt sein, so groß und fest wie sie aus ihrem Dekollte rausquollen. Sie hatte braunes kurzes Haar, dass zu einem wilden Bubikopf geschnitten war. Was ging hier nur vor?

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Erstes Mal

Süße Rache

Ich habe mich über dich gebeugt und nach den Fesseln gegriffen. Als ich dich ansehe sehe ich in deinen Augen ganz deutlich den Glanz der Erregung schimmern. Die Erwartung dessen was nun kommen mag ist es die sie leuchten lässt.
Langsam lasse ich mich auf dich gleiten, so das meine immer noch feuchte Spalte auf deinem sich im Erholungszustand befindlichen Schwanz kommt.. Darüber rutschend lasse ich mich ein Stück höher gleiten. Links und rechts neben dir auf den Knien beuge ich mich vor und ergreife den Ersten Arm und beginne ihn am Bettpfosten fest zu binden und gleich anschließend auch den zweiten.
Meine Brüste schwingen über deinem Gesicht hin und her und den Kopf anhebend versuchst du, meinen Knospen mit der Zunge zu erreichen, sie mit dem Mund zu packen zu kriegen aber ich lasse dich nicht. Sobald du angestrengt versuchst sie zu erreichen weiche ich zurück. Immer wieder sinke ich bis kurz vor dein Gesicht, um sie dir dann zu entziehen. Automatisch versucht du die Hände dazu zu nehmen aber da sie gefesselt sind kannst du es nicht. Ja mein lieber jetzt wirst du spüren was es heißt mir wehr los ausgeliefert zu sein. Jetzt entscheide ich was du wann bekommst.
Langsam gleite ich ein Stück über dich zurück, meine Brüste streifen die deinen und sogleich Reagieren deine wie auch meine Brustwarzen, und Richten sich erregt auf. Wie eben lassen ich dein bestes Stück durch meine Spalte gleiten wow das ist so ein geiles Gefühl ich spüre wie hart er schon wieder ist und gegen mich drückt. Stöhnend immer wieder leise Stöhnend begleitest du mein tun.
Ich beuge mich hinab und ergreife deinen Kopf und Küsse dich sanft meine Zunge gleitet in deinen bereitwillig geöffneten Mund und beginnt keck ein Spiel mit der deinen. Du drückst dich mir entgegen willst mehr davon, aber nein mein lieber die Rechnung hast du ohne mich gemacht. Ich erhebe mich leicht und drehe deinen Kopf mit den Händen zur Seite und zart ganz zart wandern meinen Lippen über deinen Hals. Ich ziehe eine feuchte Spur bis hin zum Ohrläppchen an welchem ich dich dann sanft meine Zähne spüren lasse. Ein wohliges Seufzen entweicht dir als ich das tue und ich fahre fort indem ich auch an deinem Hals zu knabbern beginne, ihn dann sanft küsse und beginne an einer Stelle z u saugen als wollte ich dir einen Knutschfleck verpassen.
Dann schiebe ich mich langsam, ganz langsam weiter über dich nach unten und wie einen Windzug lasse ich meinen Lippen über deine Haut gleiten. Erregt bemerke ich, dass eine Gänsehaut deinen Körper überzieht und du leicht zu Zittern begonnen hast.
Als ich deine Knospen erreiche, sie mit dem Mund umschließe und leicht mit den Zähnen packe und beginne vorsichtig an ihnen zu ziehen, bäumst du dich ein erstes Mal stöhnend auf. Das ist neu für dich aber es scheint dir zu gefallen wenn ich sie sanft mit den Zähnen Reize. Immer abwechselnd umkreise ich sie mit der Zunge und ziehe daran. Es erregt mich immer mehr zu sehen wie du langsam beginnst dich zu winden und immer wieder leise aufstöhnst.
Wieder gleite ich weiter hinab und lasse dich dabei jeden Millimeter meiner Haut spüren während ich die deine mit Küssen überziehe. Zärtliche Bisse immer und immer wieder entlocken dir immer wieder neue Töne. Du scheinst es wirklich sehr zu mögen wenn man dich zärtlich die Zähne spüren lässt.
Immer näher komme ich nun deinem geilen Schwengel der sich frech und vorwitzig emporreckt. Als ich ihn zwischen meinen Brüsten hindurch gleiten lasse und dich am Ende sanft mit der Zunge an der Eichel berühre drückst du dich mir stöhnend entgegen.
„Ja ich weiß du willst das ich es dir besorge mein Süßer“ sage ich „aber soweit bin ich noch lange nicht“. Dann sehe ich dich an und füge hinzu „du wirst leiden Baby“!
Und gesagt getan setzte ich mein Vorhaben fort. Ich lasse mich hinabgleiten und greife zu einem Kissen welches ich dir unter deinen Geilen Arsch schiebe wofür du bereit willig dein Becken anhebst. Anschließend fessele ich auch deine Beine jeweils an die äußeren Bettpfosten.
Dann Betrachte ich dich ebenso intensiv wie du zuvor mich und ich merke wie sehr es dich erregt. Ja so liegst du perfekt alles ist nun für mich zu sehen und auch zu erreichen der ganze Bereich vom Penis bis hin zum Anus liegt nun offen vor mir.
Du lässt mich nicht eine Sekunde aus den Augen erregt beobachtest du was nun passiert. Nun zunächst einmal komme ich über dich drücke deinen Schwanz hinunter und gleite mit der Spalte über ihn und in dem in mein Becken nun vor und zurück bewege lasse ich ihn immer wieder durch meine Schamlippen hin und her gleiten. Ich stöhne auf und auch du stimmst mit ein. Mit den Händen auf deinen Oberschenkeln ab gestützt ermögliche ich dir es genau zu beobachten was dich noch erregter werden lässt. Du lässt die Zunge über deine Lippen gleiten, erkennst und fühlst du doch ganz genau wie nass ich bin. Und nur zu gerne würdest du sie mit der Zunge aufnehmen sie schmecken meine Geilheit.
Ich bemerke, das du leidest aber du versuchst es mich nicht merken zu lassen aber in deinen Augen kann ich es sehen und ich erkenne auch wie du immer wieder leicht an den Fesseln ziehst. „Na mein lieber da würdest du jetzt gerne rann mit der Zunge das weiß ich “ sage ich provozierend zu dir und sehe dich an. Wer weiß, vielleicht darfst du es ja sage ich erhebe mich komme auf den Knien zu deinem Kopf hinauf und halte sie über dein Gesicht meine nasse Fotze. Ich sinke ein Stück hinab zu dir und da kommt sie auch schon deine Zunge und will mich lecken aber schon bin ich wieder außer reich weite. Und so sehr du dich jetzt auch anstrengst, den Kopf emporreckst, du kannst sie nicht erreichen. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand streiche ich durch meine Spalte und als kleinen Trost lasse ich ihn dann über deine Mund gleiten, und so gleich umschließt du ihn mit deinen Lippen und lutscht ihn gierig ab.
Ich entziehe dir den Finger und dann, weil ich es will lasse ich mich über ein Gesicht sinken drücke meine Schamlippen mit den Fingern für dich aus einander und sinke über deinen Mund. Sogleich beginnst du mich zu lecken aber nur einen kurzen Moment dann entziehe ich mich dir wieder denn nur kosten darfst du mehr nicht, denn leiden sollst du! Aber ansehen sollst du sie dir meine nasse Grotte und so bleibe ich noch über dir knien für einen Moment.
Schließlich lasse ich mich auf deinen Bauch sinken und ziehe mit meiner Muschi eine Feuchte Spur auf deiner Haut bis hin zu ihm der sie vor Erregung schwingend schon erwartet. Ich rutsch bis zu deinen Oberschenkeln hinab du dann beuge ich mich hinab und lecke die eben gezeichnete Spur von deinem Bauch genüsslich ab.
Immer der feuchten Spur folgend wandere ich hinab bis zu deinem Schwanz welcher auch feucht überzogen ist. Deine Augen verfolgen mein Tun und erregt benetzt du ständig deine Lippen mit der Zunge und man sieh dir an wie gern du ihn trinken würdest den geilen Saft.
Als ich ihn beginne abzulecken bäumst du dich stöhnend auf so sehr hast du diese Berührung ersehnt, du nun endlich bekommst du sie, ich lecke ihn genüsslich ab während ich ihn mit der rechten Hand halte. Jeden Winkel nehme ich mit je noch so kleinste stelle. Ich lasse meine Zunge deine Eichel umkreisen und lasse sie immer wieder in meinen Mund gleiten. Dann wandere ich weiter hinab und von lautem Stöhnen deinerseits belgeitet wandert meine Zunge weiter hinab zu den Hoden und von dort bis hin zum Anus. Immer mehr bäumst du dich auf liebst du es doch so wenn ich das tue. Immer Unruhiger wirst du, und dein Stöhnen immer lauter. Sanft um kreise ich deinen Anus und wie zuvor du lasse ich immer wieder einen Finger ein kleines Stückchen hineingleiten. Du windest dich immer mehr und immer lauter stöhnst du nun, ich genieße es, es macht mich an die Macht über dich zu haben ebenso wie ich es liebe wenn du sieh über mich hast.
Jetzt wandere ich wieder hinauf und während meine linke Hand weiterhin den Anus umspielt ergreift meine Rechte nun deinen Schwanz und ich beginne deinen Schaft gleichmäßig auf und ab zu bewegen immer wieder umschließe ich ihn mit dem Mund und lasse ihn hinein und hinaus gleiten immer wieder, und wieder. abwechselnd lecke ich dich nun und Blase ihn wobei ich dich zwischendurch meine Zähne an der Eichel spüren lasse, denn auch das liebst du sehr. Auch deinen Hoden lutsche ich zwischendurch ab. Dein Stöhnen wird nun immer lauter und dein Becken schiebt sich mir an meinen Rhythmus beim Blasen angepasst entgegen. Ich unterbreche immer mal wieder damit du nicht zu schnell kommst. Eine kurze Weile noch treibe ich mein Spiel mit dir dann erlöse ich dich und lasse dich von einem lauten Aufschrei begleitet kraft voll in meinem Mund kommen. Und jeden einzelnen Tropfen deiner Geilheit sauge ich in mir auf.
Ich warte bis du ruhiger wirst dann löse ich zuerst die Fußfesseln und dann komme ich dir hinauf küsse dich sanft und löse auch die Handfesseln. Sofort ergreifst du mich, und unsere Lippen finden sich zu einem langen Kuss. Immer noch zittert und erschöpft hast du mich in deinen Armen einen Moment aber schließlich rollst du uns herum senkst deinen Kopf über meine Muschi und nimmst dir den Saft den du so gerne Magst solange bearbeitest du mich nun mit der Zunge Küsst mich tief und leckst, bis auch ich den Orgasmus erreiche. Aneinander gekuschelt und entspannt genießen wir anschließend die Nähe des anderen

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BDSM Fetisch

Gummi-Rache

Die Tür öffnete sich und eine Person stand davor. Sie drehte sich um und winkte zwei weiteren Personen zu, welche nicht all zu weit entfernt standen. Sie warteten kurz, doch dann trat die erste Person ein und deutete den anderen ihr zu folgen.
Die beiden anderen Personen folgten geduckt, als sie an der ersten Person vorbei gingen.
Als die anderen beiden in dem Gebäude waren, schloss die erste Person leise die Tür.
„Macht nicht so einen Lärm“, schimpfte leise die erste Person. „Wenn wir einen Fehler machen ist es aus.“
„Aber Margo, wir tun etwas falsches“, flüsterte die andere Person zurück. Die dritte Person nickte ihre Zustimmung in die Dunkelheit hinein.
Margo stemmte ihre Fäuste gegen ihre wohlgeformten Hüften und schaute ihre Begleiterinnen verärgert an. „Tun wir nicht! Ich habe den Schlüssel zu der Tür! Und wir borgen uns ja nur was von dem Zeug aus, sodass ich dieser Hure eine Lektion erteilen kann!“
Die anderen beiden Personen entspannten sich und überlegten wie es weitergehen sollte.
„In Ordnung Margo, wir sind dir hier her gefolgt. Jetzt erkläre uns endlich wo wir uns wirklich befinden und was wir mit Becky machen sollen?“
Sie schlichen langsam durch den Raum und folgten den dünnen Lichtstrahl aus Margos Taschenlampe. Die zwei Mädchen folgten dem größeren Mädchen dicht auf den Fersen.
„Crissy, hatte ich dir nicht gesagt, dass ich Becky eine Lehre erteilen werde? Ich kann es nicht durchgehen lassen, dass sie mir meinen Freund ausgespannt hat“, schimpfte Margo leise.
Mit einem völlig verblüfften Gesichtsausdruck sagte Crissy: „Aber Margo, hattest du nicht selber dich vor ein paar Wochen von Mark getrennt…“
Das dritte Mädchen schrie auf und Margo als auch Crissy sprangen vor Schreck zurück.
„Drüben! Dort … Es gibt … Man beobachtet uns!“ Sie zeigte zu einer Ecke auf der anderen Seite des Raumes. Im schwachen Licht der gegen den Fußboden gerichteten Taschenlampe sahen sie drei Personen, welche ganz still standen. Langsam hob Margo den Lichtstrahl hoch, bis sie die bizarren Figuren vor sich erkennen konnten.
Jede dieser Figuren glänzte im Dämmerlicht. Sie standen steif und starr. Dicke, breite schwarze Gummigurte hielten jede Figur an einer stabilen Stange, sodass sie sich niemals bewegen könnten. Die Gurte verursachten jedenfalls nicht die Lichtreflexionen. Es war etwas anderes. Jede dieser Figuren war von glänzendem Latex umhüllt.