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BDSM Fetisch

Gummi-Rache

Ein Auto fuhr in die Gasse hinter jene Firma und hielt nahe der Tür. Drei Gummiregenmantel- tragende Personen stiegen aus. Zwei öffneten den Kofferraum und hoben eine zuckende, sich wehrende Person heraus, welche sie anschließend zur Tür trugen, wo die dritte Person bereits wartete.
Als die Tür wieder geschlossen war, ging die Gruppe direkt zu der Halle, wo die Maschine stand. Dort schaltete die größte der drei Frauen die Lichter an. Eine der Trägerinnen grunzt ihr was zu.
„Oh Crissy, sei ohne Sorge. Vorhin ist mir aufgefallen, dass dieser Raum keine Fenster hat. Legt sie jetzt dort drüben ab.“ Margo zeigte auf eine Stelle neben dem Förderband.
Margo, Crissy, und Mandy stellten sich neben das Opfer und schauten auf sie herab. Becky war mit Gummigurten gefesselt worden. Jeder einzelne fest angezogen, über einen Körper, der wie ein nasses Handtuch schlaff auf dem Boden lag. Ein weiterer Gummiriemen verhinderte, dass das Gummituch, welches als Knebel diente, herausgespuckt werden konnte. Außerdem waren Beckys Augen verbunden. Als Becky bemerkte, dass sie auf kaltem Boden lag, rollte sie sich auf die Seite und schluchzte ängstlich.
„Geschieht dir Recht du Hure, Heule nur! Du wirst für das Stehlen meines Freundes bezahlen“, knurrte Margo. Dann schritt sie zum Bedienfeld der Maschine.
„Perfekt. Der Selbstreinigungsprozess ist beendet. Zieht sie aus, aber lasst die Gurte dran. Beeilung! Ich will sie sofort auf dem Förderband sehen“, befahl Margo.
Crissy und Mandy brauchten ein paar Minuten, um sie auszuziehen, ohne jedoch die Fesselung zu lösen. Schließlich legten sie Becky auf das Förderband, während Margo die Maschine neu programmierte, um das Design für Becky einzugeben.
„Eng und dick, ja … das Korsett noch enger … diesen Bereich rot … dieser auch. … verändere dies … Dildos, groß und mächtig….. und schließlich… jede Menge Gummiriemen! Sobald sie das trägt, wird sie keinen Teil ihres Körpers mehr als nur ein paar Millimeter bewegen können!“ Sie schaute hoch. „Seit ihr endlich fertig?“
Margo sah, dass Becky auf dem Förderband lag. Links und rechts standen ihre Freundinnen und hielten sie fest. Sie bemerkt, dass ihre ‘Sklavinnen’ die Mäntel ausgezogen hatten. Wahrscheinlich um Becky leichter zu bearbeiten.
„Gut, dann beginnen wir!“ Sie startete das Programm. Margo schaute Becky hinterher, als diese in der Maschine verschwand.
Während Margo Beckys Fortschritt am Display verfolgte, waren die beiden anderen Latexfrauen mit sich selber beschäftigt. Crissy schaut zu Margo hinüber und dann auf das Bedienfeld. In Gedanken nahm sie Rache an der herrischen Margo. Mandy war ein paar Schritte zurückgegangen. Schweigend bearbeitete sie ihren Unterleib, um sich einen Orgasmus zu gönnen. Dabei bearbeitete sie auch ihre Gummibrüste.
Schließlich war die Maschine fertig und Margo hörte auf der anderen Seite Becky herausrutschen. Margo und Crissy gingen schnell in den nächsten Raum hinüber. Sie bemerkten gar nicht, dass Mandy fehlte.
Als sie sich der neuen Gummipuppe näherten, leuchtete Margo sie mit ihrer Taschenlampe an, um ihr Werk genauer betrachten zu können.
Was sie sahen glich fast jenen aufblasbaren Sexpuppen, die man in entsprechenden Magazinen zu sehen bekam. Doch diese Sexpuppe hatte einige erstaunliche Unterschiede.
Anstelle der gewöhnlichen Hautfarbe bestand diese Sexpuppe aus hochglänzendem schwarzem Latex. Die Brüste, Lippen, Schamlippen und der Ring um ihren Poloch leuchteten dagegen dunkelrot. Dass innerhalb der Sexpuppe eine wirkliche Frau steckte, konnte man nur an den sich bewegenden Augen sehen.
Margo lächelte und schritt näher. „Lass mich sehen, ob meine besonderen Verschönerungen richtig eingebaut wurden.“ Als sie vor Beckys hilflosen Körper stand, schaute Margo ihr Opfer tief in die Augen, befeuchtete sich zwei ihrer Finger, und steckte sie tief zwischen Beckys Gummischamlippen in die Gummischeide hinein. Die unbewegliche Gummipuppe stöhnte leise auf, während Margos Finger mühelos in ihrer Gummischeide herumspielte. Margos Finger wurden immer fordernder und grober, um Beckys Hilflosigkeit zu testen. Beckys Augen schauten sie flehend an.
„Perfekt! Genau so, wie ich es haben wollte.“ Margo kicherte. Crissy trat nun auch heran und liebkoste Beckys hilflosen Körper. Als sie den neuen Gummikörper kniff und streichelte, bemerkt Crissy, dass der rote Latex über den Brüsten sehr dünn war. Böse grinsend streichelte sie Beckys Nippel und fühlte wie sie steif wurden. Becky heulte, als Crissy ganz fest das sensibilisierte Fleisch zusammenpresste.
Margo nahm das Messer, mit dem sie Crissy und Mandy befreit hatte. Crissy bemerkte es und machte sich mit einem „Hmmm“ bemerkbar. „Keine Sorge. Ich will nur prüfen ob alles weitere auch richtig ausgeführt wurde. Sie wird nicht entkommen können, vertraue mir.“
Der Blick, den Crissy auf Margo warf, zeigte, wie sehr sie bedauerte diesem Mädchen gefolgt zu sein. Doch sie nahm Abstand und schaute sich an, was kommen sollte.

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