Die nächsten paar Minuten sah ich fasziniert zu, wie die beiden jungen Frauen ganz natürlich und unverkrampft miteinander loslegten. Sie waren eindeutig ein eingespieltes Team (und, so hatte ich Grund zur Annahme, auch abseits der Kamera ein Paar). Die Parts, das sah man schon in dem Augenblick, als sich ihre Lippen das erste mal berührten, waren ganz klar verteilt: Fiona, die mir gegenüber so sehr die taffe Boss-Zicke markiert hatte, war hier auf sanfte Weise dominant. Michi ihrerseits war die hingebungsvolle, ein wenig schüchterne Geliebte, die darauf wartete verwöhnt zu werden und verwöhnen zu dürfen, und die unter jeder Berührung erwartungsvoll erschauerte.
Die hochgewachsene Blondine küsste ihre kleine Freundin feste auf den Mund. Bald konnten wir beobachten, wie die Zungen der beiden Mädchen einander zärtlich umspielten. Ihre Körper drückten und rieben sich immer fester aneinander, und ohne mir dessen wirklich bewusst zu sein, begann ich mir beim Zusehen durch die Hose den Schwanz zu reiben. Schließlich presste sich Fiona von hinten an die leise aufseufzende Michi heran, küsste sie im Nacken und griff ihr an die Brüste. Langsam schob sie ihr das Top hinauf, so dass bald schon der weinrote BH zum Vorschein kam, der uns Zuschauern ihre Titten entgegenschob und deren Perfektion erahnen ließ.
Kitty schien von dem sich uns bietenden Schauspiel ebenso fasziniert wie ich, wusste aber in jeder Sekunde, wofür sie da war. Immer wieder gab sie leise Anweisungen. “Los, zeig sie uns Fi! Schön langsam, so dass wir auch was davon haben!” Sie hatte wieder ihre Handkamera dabei, im Moment war Benno jedoch der einzige der filmte. Schräg von unten nahm er auf, wie Fiona den Frontverschluss von Michis BH öffnete. Als der schließlich zu Boden fiel und ihre dicken, auch ohne textile Unterstützung nur minimal absinkenden Dinger voll zum Vorschein kamen, hielt ich die Luft an, denn der Anblick war schier atemberaubend.
Kitty schob sich näher an mich heran und flüsterte mir leise ins Ohr. “Okay, und jetzt die Eine-Million-Euro-Frage: Echt oder Unecht?”
Ich starrte nur und zuckte die Schultern. Michi hatte so ziemlich die wohlgeformtesten Prallmöpse die ich je in natura gesehen hatte, volle, perfekte Kuppeln, die zum Kneten und Abknutschen einluden, gekrönt von kleinen, steil aufragenden Nippelchen, und da wagte ich nicht mir ein Urteil anzumaßen.
Die Regisseurin erkannte, dass ich zu ergriffen war um zu reden, und gab die Antwort selbst. “Echt!” Sie legte mir eine Hand auf die Schulter, und ich spürte ihre Lippen ganz nah bei mir. “Wahnsinn, oder? Ich wette, du kannst es gar nicht abwarten, deinen harten Schwanz dazwischen zu schieben!”
Diese Wette hätte sie ohne weiteres gewonnen, und hilflos rückte ich meinen Ständer in der Hose hin und her, um die Schmerzen zu lindern, die mir meine Härte mittlerweile verursachte.
Die beiden Mädels küssten sich immer weiter, während Fionas lange, geschickte Finger Michis Brüste streichelten und ihre Nippel zwischen den Fingerspitzen rieben. Bald schon war auch der oberste Knopf ihrer Jeans geöffnet, und Fi schob langsam die flache Hand hinein, die zielbewusst zur Sache kam. Das dunkelhaarige Mädchen stöhnte dankbar auf und lehnte sich genießend gegen ihre Freundin, die zärtlich an ihrem Ohr knabberte.
Meine Qual sollte noch einige Minuten länger dauern, dann unterbrach Kitty. Es war an der Zeit, die Handlung weiter voranzutreiben. “Okay, Alex, geh vor die Tür. Wir filmen einfach von hier drinnen, wie Fiona dich reinholt. Tu einfach überrascht, und der Rest ergibt sich von selbst…”