“Und Action!” Nach dem wir uns alle kurz wieder gesammelt hatten, wurde der Dreh fortgesetzt, zunächst indem gezeigt wurde, wie meine beiden Drehpartnerinnen sich hier und da etwas von meinem Sperma von der Haut küssten. Fiona leckte der kichernden Michi die prallen Brüste sauber, dann fuhr die Zunge der dunkelhaarigen jungen Frau am Hals ihrer blonden Freundin empor, und beide Mädchen teilten einen langen, feuchten Kuss. Mein Samen, der ihnen dabei an den Lippen haftete und auf der Zunge lag, zog, als sie sich wieder voneinander lösten, auf allererotischste Weise Fäden, und selbst wenn ich an diesem Vormittag bereits fünf mal gekommen wäre, bei diesem Anblick hätte ich sofort wieder einen Ständer gehabt!
Schließlich wandten sich die beiden Luder ein weiteres mal meinem Schwanz zu, der erneut stand wie eine Eins. Ich hatte mich unterdessen ausgezogen, und war gierig darauf, endlich richtig ficken zu dürfen.
Damit war ich nicht die einzige. “Ich brauch´s jetzt ganz dringend in meine nasse kleine Muschi,” miaute Michi, und Fiona, die mir bereits wieder flott mit beiden Händen den Hobel bearbeitete, zwinkerte ihr zu. “Nur noch einen kleinen Moment Geduld, Mausi. Ich schau zuerst mal, wie sich dieses Ding in meiner Fotze anfühlt. Du weißt doch, für meine Schmusemaus sind nur die besten Schwänze gut genug!”
Sie stand auf, und eifrig selbst meinen Lümmel rubbelnd sah ich zu, wie sie mit raschen, eleganten Bewegungen ihre Hot Pants und ihren Slip abstreifte. Darunter war sie totalrasiert, und langsam fuhr sie sich mit den Fingern durch die hungrig aufklaffenden Schamlippen, die ihr feuchtes, rosiges Innerstes offenbarten. Sie drehte sich einmal um die eigene Achse, für meine Augen und die der Kamera, und ich sah, dass über ihrem kleinen Knackpo das klassische Arschgeweih prangte. Turnschuhe und Socken blieben an.
“Na los, jetzt darfst du zugreifen!”, forderte sie mich auf, und ich zögerte keine Sekunde, packte sie, drehte sie um, und beugte sich nach vorne, so dass sie sich am Rande des Waschbeckens festhalten konnte. Sie jauchzte ob meiner groben Behandlung auf, protestierte aber nicht. Meine Hand löste ihre zwischen ihren Beinen ab, und ich spürte sofort wie nass und bereit sie war.
“Jetzt bist du dran, du Fickstück!”, keuchte ich, stellte mich in Postion und drückte meine dicke Eichel gegen ihren Eingang, der mich gerne willkommen hieß. Sie war ziemlich eng, und ich musste ein bisschen arbeiten, bevor sie so durchziehen konnte, wie ich mir das schon die ganze Zeit über gewünscht hatte, doch schließlich war es soweit. Ich knallte sie im flotten Takt in die enge Geilfotze und konnte nicht anders als dabei zufrieden zu grinsen. “So gehört sich das!”, grunzte ich, “Jetzt zeigt dir mein harter Schwanz, wer hier der Boss ist!”
Die Blonde lachte. “Um mich zu überzeugen, musst du noch ein bisschen mehr bringen, du Bock!”
Ich brachte es ihr, mit langen, tiefen Stößen, und als ich dann noch einen Gang zulegte, jappste Fiona schon bald vor Lust und Anstrengung. “Oh Shit, der kleine Wichser kann ja tatsächlich ficken!”, quiekte sie, fast ebenso erschrocken wie erfreut, und ich verpasste ihr prompt einen besonders harten Stoß. Sie schrie auf. “Ja, das war gut! Los, noch fester du geiler Ficker!” Sie legte eins ihrer langen Beine über meine Schulter, wandte so die ganze Vorderseite ihres nackten, erhitzten Körpers der Kamera zu, und sah mir direkt in die Augen, während ich sie herzhaft durchnahm und dabei gleichzeitig ihre Klit befingerte.
“Zumindest hat sein Selbstbewusstsein nicht gelitten!”, kommentierte Kitty, und drängte mich damit noch mehr, ihr meine beste Leistung zu zeigen.
Für eine Weile hämmerte ich einfach nur so gut ich konnte in Fiona hinein, doch Kitty gab mir einen Wink etwas mehr auf meine Stellung zu achten, so dass die Kamera auch möglichst alles mitbekam. Wir drehten uns ein wenig, so wie die Regisseurin es wollte, und ich ging nun dazu über meinen Schwanz aus meiner Fickpartnerin hinauszuziehen, ihn dann langsam wieder in ihr zuckendes Inneres hineinzubohren, und dieses Spielchen nach ein paar flotten Schlägen in ihre gierige Muschi mehrmals zu wiederholen.
Michi war unterdessen ebenfalls völlig nackt und spielte sich hungrig an der Pussy herum, während sie uns beim Ficken zusah. Über dem lecker-saftigen Eingang ihres Lusttunnels prangte ein schmaler seidiger Streifen, schwarzen Schamhaars, und direkt daneben sah ich eine kleine, allerliebste Herzchen-Tätowierung. Sie kniete sich neben uns auf den Boden, und ich streichelte sie, ohne im Ficken innezuhalten, im Gesicht. Schon bald ergriff sie zwei meiner Finger und schob sie in ihren Mund, um zärtlich daran zu saugen.
Das mir dabei gewisse Ideen kamen, ist wohl kaum verwunderlich. “Lutsch doch zu Abwechslung noch mal an dem hier!”, sagte ich daher, zog mich auf Fiona zurück und drängte meinen Schwanz tief zwischen Michis Lippen, die mich nur zu gerne oral verwöhnte. Auch diesen Wechsel zwischen Mund und Pussy wiederholte ich mehrere male, wobei ich zunehmend weniger sanft wurde. Ich fasste das dunkelhaarige Mädchen feste bei den Haaren, um sie mit Nachdruck, aber nicht zu grob, ins Maul zu stoßen, bis sie quakte.
Kitty mochte, was sie da sah. “Sehr schön! Aber jetzt Stellungswechsel, ihr Süßen! Michi will bestimmt auch mal an die Reihe!”
Ein letztes mal ließ ich meinen Hammer aus Fionas nassem Inneren gleiten. Dann wandte ich mich ihrer kleinen, dicktittigen Freundin zu, die sich leicht zurück lehnte und mir ihre prachtvollen Brüste zum Ficken anbot. Ich bekam diese hübschen großen Dinger nun zum ersten mal richtig zu packen, und natürlich waren sie großartig! Voll und fest unter zartblasser, makelloser Haut, hier und da noch befleckt von glitzernden Resten meines Spermas, luden sie mich dazu ein meine Tittenficker-Fantasien wahr zu machen. Ich musste einfach meinen glitschigen Ständer dazwischen klemmen! Michi drückte ihre Brüste eng zusammen, sah mit großen, unschuldigen Augen zu mir auf, und ich begann zu stoßen.
Während ich Michis herrlichen Vorbau fickte, sah Fiona, neben uns an die Wand gelehnt, gierig zu und wichste sich den Kitzler. Natürlich entging ihr nicht, wie sehr ich meine “Arbeit” genoss. “Pass aber auf, nicht das dir schon wieder einer abgeht!”, feixte sie und verpasste mir einen Klaps aus den pumpenden Hintern.
Ich grinste. “Keine Chance, Süße. So leid es mir tut, auf deine nächste Samendusche musst du noch ein bisschen warten!” Und tatsächlich hatte ich mich nun, trotz der unglaublichen Geilheit der Situation und des Spaßes den ich dabei hatte, voll im Griff, und schien bereit ewig weiter ficken zu können.
Kitty aber, die, was meine Standfestigkeit anging, wahrscheinlich nicht mehr ganz so zuversichtlich war, meldete sich wieder, bevor ich noch übermütiger werden konnte. Sie wies auf die offen stehende Tür einer Toilettenkabine. “Alex, setz dich da auf die Schüssel. Michi, du steigst auf, Muschi zu mir! Ja, und reinstecken, genau. Danke schön! Nicht ganz so rabiat bitte, ein wenig mehr was zum kuscheln…”
Wir nahmen die von Kitty gewünschte Stellung ein, und die exotische Schönheit begann mich mit leicht kreisenden Hüften zu reiten. Michis Pussy war, vielleicht mit der Ausnahme von Becky, das feuchteste was ich bis jetzt gehabt hatte, und sie umfasste meine tief in sie eindringende Männlichkeit sanft und fest. Während sich die niedliche kleine Fickmaus ebenso geschickt wie genießend auf mir bewegte, küsste ich ihren erhitzten Nacken und ihre schweißbedeckten Schultern, knetete ihr von hinten die wunderbaren Knuddelmöpse oder rieb ihr den empfindlichen Kitzler, was sie auf allerniedlichste Weise zum miezen und maunzen brachte.
Fiona ihrerseits hatte schon bald genug davon einfach nur zuzusehen. Sie schaffte es tatsächlich, mit einem Fuß auf dem Spülkasten und einem neben mir auf der Schüssel, sich mit den Händen über mir am Rand der Kabinenwand festhaltend, so in Position zu bringen, dass ihre unbefriedigte Möse sich auf der Höhe meines Gesichts befand. Während Michi weiter auf meinem Schwanz herumhoppelte, leckte ich ihr die blanke Lustmuschel, eine Anordnung, die großes Lob unserer Regisseurin hervorrief. “Also das sieht doch echt mal klasse aus! Guten Appetit, Alex!”
Nach ein paar Minuten war wieder Stellungswechsel angesagt. Erneut war Fiona an der Reihe meinen Schwanz zu spüren, diesmal stehend Doggystyle über der Kloschüssel, während Michi unter uns kniete. Sie nuckelte mir, in Nahaufnahme von Kitty gefilmt, am Sack, oder ließ ihre geschickte Zunge über meinen Schaft und die Lustöffnung ihrer Freundin gleiten, was die beim Sex ohnehin schon sehr lebhafte Fiona in kürzester Zeit abgehen ließ wie unter Strom gesetzt.
Die schlanke Blonde kam, ihr Körper spannte sich wie eine Sprungfeder, und sie ließ zwischen zusammengebissenen Zähnen einen Schwall wüster Obszönitäten los, bevor sie schließlich ein letztes mal aufjaulte. “Ja, du behinderte Fickratte, gib´s mir! Los, härter, du Arschloch, ich will deinen fetten Geilschwanz bis hoch ins Hirn gerammt bekommen, fester, FESTER hab ich gesagt, Penisknecht! Hau mir die Fotze kaputt, du hässlicher Spasti, du geschlechtskranker Eber, du großpimmliges Sackgesicht, ich, uh, ah, ja, ich, AUUUUHHHH JAAAHHHH!!!”
Unnötig zu sagen, dass ich mich angesichts ihrer geilen Beleidigungen kein bisschen zurückhielt, und mein Möglichstes tat, das eben noch so taffe Biest gnadenlos in die Wand zu rammen. Ich verpasste ihr auch noch ein paar brutale Hammerschläge, sozusagen um meinen Standpunkt klarzumachen, als sie sich bereits wehrlos im Orgasmus wand, dann zog meinen von ihren Lustsäften glänzenden Schwanz aus ihrer zitternden, zuckenden, saugenden, suppenden, um Gnade wimmernden Fotze, und der wartenden Michi, die ich grob an den Haaren ergriff, direkt ins Maul, weiter und immer weiter. Sie krallte ihre Hände in meinen Oberschenkel und ließ es zu, dass ich sie so benutzte, wie ich es mir von Anfang an heimlich ersehnt hatte.
Während ich also auch sie, wenn auch auf andere Weise als zuvor ihre Freundin, zum röcheln brachte, kam Fiona seufzend wieder zu sich. Ihre langen Stutenbeine zitterten, und ich fasste sie mit meinem freien Arm um die Körpermitte, um sie zu stützen. Plötzlich klang sie ganz sanft und dankbar. “Okay, ich geb´s zu, du hast was drauf!” Sie drehte sich um und küsste mich auf den Mund, wobei ihre Hand schon wieder zielstrebig zu ihrer heißen, durchgefickten Fotze wanderte. “Du darfst mich gerne wieder ficken, Kleiner!”, flüsterte sie dann, ein Angebot, dass ich in Zukunft gerne eingehen würde.
Auch Kitty war zufrieden. “Große Versöhnungsszene, herrlich, wunderbar, mir kommen die Tränen! Wir haben jetzt auch eigentlich genug Material, könnten also bald zum Schluss kommen… Und, ach ja, bevor ich´s vergesse… Alex, wenn du nichts dagegen hast, dann zieh deinen Dickschwanz doch bitte endlich aus Michis Hals raus, sie ist kurz vor dem ersticken!”
Tatsächlich hatte ich, während ich Fiona küsste, fast vergessen, wie hart ich den Kopf der wehrlosen Michi gegen meinen prallharten Fickspieß gedrückt hatte, der nun tatsächlich bis fast zum Anschlag in ihrer Kehle steckte. Das tat mir nun doch etwas leid. “Ups, sorry!”, sagte ich, und zog mich so rasch es ging aus ihrer Speiseröhre zurück.
Michi riss sich würgend und mit tränenden Augen, aber glücklich, von meinem Schwanz los. Ihr Lidschatten war zerlaufen, ihre Haare zerwühlt, doch sie lächelte tapfer. “Nicht schlimm, Alex!” Sie spuckte eine Ladung Rotz auf den Boden und schien plötzlich sehr stolz auf sich. “Wow, ich glaube so ein Kaliber hatte ich noch nie soweit drin…”
Fiona lachte und tätschelte ihrer kleinen Gespielin das Köpfchen. “Ich hab´s dir doch gesagt! Du darfst nicht so viel nachdenken, wenn du versuchst große Schwänze zu schlucken!”
Bevor alles in ein großes Gruppenkuscheln ausarten konnte, meldete sich Kitty wieder zu Wort. “Wenn Alex wieder spritzen kann, dann würde ich jetzt…”
“Ich will aber weiterficken!” Ich glaube zum ersten mal in unserer Bekanntschaft wagte ich es, Kitty zu unterbrechen. Sie guckte überrascht, sagte jedoch nichts. “Ich bin gerade so geil in Fahrt! Bitte, Kitty, ich rammel die zwei Schlampen durch bis sie nicht mehr können. Das wird geil, da geht dir von zusehen einer ab, bitte film einfach weiter!”
Ich war noch keineswegs bereit “zum Schluss” zu kommen, und ich wollte nichts mehr, als Kitty zu zeigen, dass ich jeder mir von ihr gestellten sexuellen Herausforderung gewachsen war. Also bettelte ich so lange weiter, bis sie mich noch mal an Michis Mausi-Muschi ranließ, eine Idee, der das dunkelhaarige Porno-Schnittchen keineswegs abgeneigt war. “Au ja! Immerhin hatte ich ihn erst einmal drin, und Fi schon zweimal. Und dabei sollte sein Pimmel doch eigentlich Fionas Geschenk für mich sein…”
Ihr (und mein) Wunsch wurde wahr, und schon kurz darauf fickte ich Michis bei jedem Stoß erfreut bebenden Leib in der Löffelchen-Position, während Fiona über ihrem glücklich strahlenden Gesicht hockte und sich lecken ließ. Irgendwann gingen die beiden Mädels in die 69 über, was mir Gelegenheit gab zwischen Michis seidiger Pussy und Fionas gierigem Maul zu wechseln, wobei ich es insgesamt aber etwas softer angehen ließ als zuvor. Benno filmte in der Totalen, während Kitty einfach nur zusah und unsere Show zu genießen schien. “Leute, ich hab heute nachmittag noch Termine!”, verkündete sie dann jedoch nach einiger Zeit, “Und auch mit deinen beiden neuen Freundinnen hab´ ich noch ein Hühnchen zu rupfen…”
Fiona lachte. “Glaub ja nicht, das wir das vergessen hätten!”
Ich fickte immer noch weiter. “Von mir aus kann´s noch eine Weile so weitergehen.”, sagte ich und sah ihr dabei direkt in die Augen, gierig nach Lob und Anerkennung. “Ich kann aber auch wieder kommen, in einer Minute, wenn ich soll!”, fügte ich dann hinzu, als ich ihre Ungeduld sah. “Kein Problem! Ganz wie du willst, Kitty!”
Kitty lachte laut auf, so offensichtlich war mein Eifer, ihr zu gefallen. “Ich liebe es, wenn ich so was von einem Mann zu hören bekomme!”, und ich spürte wie bei diesen Worten neue Energie aus meiner Körpermitte in meine Eier schoss. Die Regisseurin hob ihre Kamera ein weiteres mal ans Gesicht. “Also los, du Hengst, spritz Michi auf die Titten! Mal sehen, was du noch so im Sack hast!”
Ihr Wunsch war mir Befehl. “Eine Ladung Sacksaft, kommt sofort!”
Ich kniete mich über die am Boden liegende Fickmaus, die ihren Kopf im Schoß ihrer blonden Freundin ablegte und glücklich zu mir auflächelte. “Gibst du uns noch ´ne leckere Besamung, Alex? Bitte, bitte, bitte!”, bettelte sie, und auch Fiona bekam bei der Aussicht auf eine neue Spermabedienung ein geiles Glitzern in die Augen. “Ja, du Wichser, mach hinne, wir wollen nicht ein bisschen was von deinem Eierschaum sehen!”
Beide sahen mich so erwartungsvoll an, dass ich keinerlei Probleme hatte, schnell zur Sache zu kommen. Ich wichste also für vielleicht gerade zehn Sekunden im höchsten Gang, dann grunzte ich einmal kurz auf und schoss ab.
Auch meine zweite Ladung des Tages ließ gewiss nichts zu wünschen übrig, weder in Umfang noch Spritzdruck. Während der erste Saftschwall mit Karacho gegen Michis Kinn klatschte und in unzählige glänzende Tröpfchen zerplatzte, legte sich der Rest der ersten Salve als lange weiße Schlange direkt zwischen ihren Möpsen. Die nächsten paar Portionen verteilte ich mit lustvollem Ächzen von links nach rechts über beide Titten, und ich schaffte sogar den halben Weg wieder zurück, bevor die Fontäne schwächer wurden und schließlich versiegten.
Michi jauchzte angesichts der auf ihr angerichteten Spermaschweinerei freudig auf, und Fiona konnte ihre Finger nicht lange bei sich behalten, sondern spielte schon bald neckisch mit meinem zähen Fickschnodder herum und verschmierte ihn weiter auf der makellos blassen Haut ihrer Gefährtin. “Mhm, so schön weiß und sahnig!”, sagte sie bewundernd zu ihr, “Deine Brüste sehen frisch besamt einfach am besten aus!”
Das dunkelhaarige Mädchen kicherte, als Fiona begann an ihrem unter einer Sahneschicht verschwundenen linken Nippel zu saugen. “Ja klar! Darum lass ich mir ja auch keine Gelegenheit entgehen!”
Ich meinerseits konnte unterdessen nur glücklich japsen, und erschöpft wischte mir den Schweiß von der Stirn, während ich meinen ausgepowerten Schwanz sanft über Michis Brüste und Fionas Lippen streichen ließ. “Auf jeden Fall könnt ihr euch nicht beschweren, dass die zweite Ladung zu klein war!”, ächzte ich, und natürlich blieb jeder Widerspruch aus.
Auch unsere “Cheffin” war sichtlich zufrieden mit dem “Endergebnis” unserer Szene, als sie, nach ein paar Augenblicken in extremer Nahaufnahme gefilmter Spermaspielerei die Kamera sinken ließ. “Das war eine schöne Nummer, alle miteinander! Danke, ich bin sehr zufrieden mit euch!”
Dann wandte sie sich mir speziell zu, und der Blick ihrer grünen Katzenaugen ließ mich Haltung annehmen. “Du hast es mal wieder geschafft mich zu beeindrucken, Großer, aber merk dir eins: sag das nächste mal vorher bescheid, wenn dir die Eier zu früh platzen.” Sie warf Michi eine Rolle Toilettenpapier zu, doch die schien zunähst kein Interesse daran zu haben, sich meinen Erguss vom Körper zu wischen. “So, und wenn du uns jetzt entschuldigen würdest, die Ladies und ich haben noch was zu klären.” Sie zwinkerte mir zu. “Die Zeit drängt, und Wettschulden sind Ehrenschulden!”
Noch bevor ich mich versah, hatten die Mädels ihre Klamotten zusammengerafft und, ohne sich die Mühe zu machen sich wieder anzukleiden, folgten sie Kitty aus dem Raum. Ich blieb erschöpft und mal wieder leicht verwirrt in Bennos und Andis wenig anregender Gesellschaft zurück, gespannt darauf, was für Ereignisse der noch junge Tag wohl noch für mich bereithalten würde.