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Lebe deinen Pornotraum – Teil 7: Übergeil

Ich wartete also draußen im Gang, bis Kitty bereit war, die Szene fortzusetzen. Andi gab mir das “Daumen hoch”-Zeichen, während ich mich für meinen Auftritt straffte. “Viel Spaß beim Ficken. Gib Fiona einen Extra-Stoß von mir, den hat sie sich verdient!”
Ich grinste. “Kein Problem! Ich hatte sowieso vor, sie so richtig schön zum Schreien zu bringen.”
Durch die geschlossene Tür hörte ich nun folgenden kurzen Dialog, der mein Erscheinen vorbereitete:
Michi (schüchtern): “Weißt du, worauf ich jetzt so richtig Lust hätte?”
Fiona (mit wissendem Lachen): “Sag´s schon, du kleines Luder!”
Michi (in verträumtem Ton): “Mal wieder so richtig schön feste gefickt zu werden… Von ´nem richtigen Schwanz, weißt du?”
Fiona (nach kurzer Unterbrechung, in der ich mir einen neuen zärtlichen Kuss vorstellte): “Tja, da werde ich doch gleich mal sehen, ob ich dir diesen Wunsch erfüllen kann…”
Die Tür öffnete sich. “He, da ist ja schon einer!” hörte ich noch, dann packte mich das blonde Geilstück auch bereits am Kragen und zerrte mich hinein. Wie erwartet war sie dabei ziemlich grob. Ich versuchte zunächst, mich nur möglichst schwach zu wehren, doch Fiona erwies sich als so stark, dass es mich wirklich einen ziemlichen Kampf gekostet hätte, um von ihr loszukommen.
“Schau mal, Mausi, was ich für dich gefangen habe!”, verkündete sie stolz, als sie mich neben dem Waschbecken an die Wand klatschte. “Einen Schwanzträger, ganz frisch und knackig!”
“Der ist aber süß! Da freu ich mich aber!”
Ich tat mein Möglichstes, Verwirrung zu spielen. “Ich… Wer seit ihr…? Was soll das…?”, stotterte ich. Aus dem Augenwinkel sah ich Kittys belustigte Reaktion auf meinen entgeisterten Gesichtsausdruck.
Fiona fuhr fort, ohne auf mein Gestammel einzugehen, und griff mir fordernd in den Schritt. “Und er hat bereits einen Riesen-Ständer! Wahrscheinlich hat er die ganze Zeit draußen gestanden und gelauscht, die perverse Drecksau! Geschieht ihm recht, dass wir seinen wertlosen Spanner-Pimmel jetzt so benutzen, wie´s uns passt!”
Michi schien bei diesem Gedanken schon ganz hibbelig vor Freude. “Oh, Schatzi, du bist so gut zu mir! Ich bin schon sooo schwanzgeil, lass ihn uns gleich auspacken, ja?”
“Klaro Süße, bedien´ dich!”
Die Dunkelhaarige ging vor mir in die Knie und öffnete meine Hose, den Blick neugierig auf ihr Ziel gerichtet, während Fiona mir einen Unterarm unters Kinn drückte und mich feste an die Wand pinnte. Ich versuchte dennoch Michi aus dieser ganz neuen Perspektive auf die Weltklasse-Titten zu starren, und dabei möglichst nicht zu sabbern. “He, ihr könnt mir doch nicht einfach so an die Wäsche gehen, ihr durchgeknallten Schlampen!”, beschwerte ich mich, während ich mir gleichzeitig bereits die Stellungen ausmalte, die ich mit den beiden scharfen Flittchen durchgehen wollte.
“Halt die Schnauze, sonst setzt´s was, Mann-Hure!” Während Fionas Gesicht meinem ganz nahe kam, drückte sie mir auch noch eine Faust gegen die Wange. In ihren Augen sah ich, wie sehr sie dieses Machtspielchen genoss. Zeuge ihrer perversen Freude über meine Schwäche zu sein, ließ meinen Lustprügel noch einmal ein Stück anschwellen. Doch so sehr mich die ganze Situation auch anheizte, ich schwor mir doch, den Spieß irgendwann umzudrehen, und diese respektlose Schlampe so zum jaulen zu bringen, wie sie es verdiente.
Für den Moment allerdings spielte ich mit und gab mich ängstlich. “Bitte, bitte, nicht schlagen!”, jammerte ich, und Fiona lachte hämisch.
Michi hatte unterdessen erreicht was sie wollte, und zerrte mit freudigem Aufjauchzen mein ungeduldig zuckendes Rohr ins Freie. “Oh, wow! Guck mal, Fi, der ist ja noch größer als der, den wir letzte Woche hatten!”
Die Angesprochene nickte. “Stimmt, gar nicht schlecht für so ein Milchgesicht!” Sie stieß mir grob zwei Finger in die Rippen. “He, du Halbaffe, hast du auch den Arsch in der Hose, um uns diese abgewichste Fickrübe ordentlich reinzuhauen, oder ist die nur zum anschauen da?”
Ich ächzte. “Lasst mich los, und ich zeig´s euch!”
Fiona tätschelte mir herablassend die Wange. “Eins nach dem anderen, Schwanzlurch! Zuerst sehen wir uns dein Ding mal aus der Nähe an. Pass gut auf, behalt deine Drecksgriffel bei dir, und wehe du fällst in Ohnmacht!”
Die langbeinige Blonde klebte ihren Kaugummi dicht neben meinem Gesicht an die Wand, dann kniete sie sich nun neben ihre Freundin auf den gekachelten Boden und begann mir prüfend den Schwanz zu wichsen. Michi wog unterdessen abschätzend meine Eier in den Händen. “Da ist ganz bestimmt ganz viel leckeres Sperma für uns drin, was meinst du?”
Fiona zog an meiner Latte, bis es fast weh tat. “Na, das will ich doch hoffen! Wenn der Rotz aus ihren Säcken nicht so gut schmecken würde, gäb´s für diese nutzlosen Kreaturen nun wirklich gar keinen Grund mehr die Welt weiter mit ihrer Anwesenheit zu verseuchen. Ein Dildo würd´s dann auch tun!”
Die zwei Schlampen zogen mir Hose und Unterhose herab, und ich tat mein Möglichstes nicht wahnsinnig zu werden, als dann beide Mädels gleichzeitig anfingen mir mit geschickten Zungen am Schaft entlang zu lecken. Bald darauf hielt Fiona meinen Schwanz fest, während Michi zuerst sanft an der Spitze herumzüngelte und mir dann mit spitzen Lippen an der Eichel nuckelte. Und auch als sie ihn schließlich richtig blies, nahm sie nie viel von meiner Länge in ihren Mund, was ihre blonde Freundin benutzte, um meine Länge feste, aber hodenerschütternd langsam zu wichsen.
“Boah, ist das geil!”, ächzte ich, und fuhr dem dunkelhaarigen Mädchen mit den Fingern leicht durch die Haare. Fiona ließ mir das allerdings nicht lange durchgehen. “He, was hab ich denn gesagt?” Sie gab mir einen unsanften Klaps auf den Oberschenkel. “Wenn du uns noch mal ohne meine Erlaubnis anfasst, hau ich dir in die Fresse, du Saftarsch!”
Unsicher wie ich mich weiter verhalten sollte, warf ich einen Blick zu Kitty. Bennos Kamera war mittlerweile fest auf meine unteren Körperregionen und die beiden geschickt an mir arbeitenden Frauen gerichtet, so dass von unserer Kontaktaufnahme im Film nichts zu bemerken sein würde. Die Regisseurin nickte mir ermutigend zu. “Lass sie erst mal machen! Du kommst auch noch an die Reihe…”
Damit hatte Kitty recht, wenn auch anders, als sie wahrscheinlich dachte. Sie filmte nun ebenfalls, und wollte gern ein bisschen mehr von den Frauen sehen. “Fi, machst du dich bitte auch obenrum frei?”
Michi streifte ihrer blonden Freundin daraufhin kichernd Shirt und BH ab, wodurch ein sexy Pärchen scharfer Minititten zum Vorschein kam, dann befassten sich die zwei wieder mit mir und meinem hocherfreuten und immer weiter nach Aufmerksamkeit bettelnden Schwanz. Nachdem ich noch einmal beide Zungen links und rechts, oben und unten gespürt hatte, wurde ich jetzt von Fiona energisch geblasen, wobei ihre Zähne das ein oder andere mal gewisse Möglichkeiten andeuteten, die ich lieber nicht wahr werden lassen wollte. Ihre Augen sahen dabei die ganze Zeit über herausfordernd zu mir auf, ich wagte es jedoch nicht, sie mir zu greifen und ins Maul zu ficken, so wie ich es mir heimlich ersehnte.
Michi, die währenddessen ganz und gar damit zufrieden schien mit mir zu spielen, ohne mich zu malträtieren wie ihre Kollegin, massierte sanft meine Eier und küsste meinen Oberschenkel und meinen Bauch. Genießerisch legte ich angesichts dieser so unterschiedlichen wie effektiven Zusammenarbeit den Kopf in den Nacken. Es wahr das erste mal in meinem Leben, dass zwei Frauen tatsächlich im Duo an meinem Riemen arbeiteten, und es war ein schlicht geniales Gefühl! Jede Berührung jagte ein süßes Kitzeln durch die gesamte Länge meines steinhart aufgepumpten Schafts und durch meinen ganzen Körper. Ich konnte praktisch spüren, wie in meinen prickelnden Hoden eine gewaltige Ladung Sacksuppe angerührt wurde, und vor meinen Augen spielten sich bereits wilde Spritzfantasien ab. “Ihr werdet´s nachher so was von serviert bekommen! Ihr zwei Süßen könnt euch richtig auf was gefasst machen!”
“Au ja, au ja!” Michi nickte begeistert. “Ich liebe Sperma! Sperma ins Gesicht, Sperma in den Mund, Sperma auf die Titten… Ich kann´s kaum abwarten!”
Die Mädels lösten sich wieder und wieder an meiner Länge ab, und gaben mir so die Gelegenheit ihre Blaskünste noch besser zu vergleichen. Michi war sanft und neckend, Fiona fordernd und manchmal sogar grob. Keine machte mir die Freude mich ganz in ihre Kehle zu nehmen, aber nach und nach führten beide mehr und mehr von meiner Latte in ihre feuchten warmen Münder, und es gab kaum eine Stelle an meinem Schwanz, die unbeachtet blieb. Und das alles, während ich gefilmt wurde! Mein Atem wurde unter dem Ansturm dieser Eindrücke immer schwerer, und meine Erektion verwandelte sich mit jeder Sekunde mehr in ein lustkitzelndes Szepter der Erregung, das schier zu platzen drohte.
Als sie auch noch anfingen mich am Sack zu lecken, sah ich nur noch Sterne. “Oh Gott, ist das geil!”, seufzte ich. Bevor ich es merkte, ließ meine Konzentration nach, und ich verlegte mich immer mehr und mehr darauf einfach nur zu spüren. Das heißt, ich ließ mich fallen, anstatt bewusst die Kontrolle zu behalten. Keine gute Idee, wie sich bald herausstellen sollte.
Fiona saugte gerade mörderisch an meiner Eichel, während Michis flinke Zunge an meinen Eiern herumleckte und ihr seidig-weiches Haar kitzelnd an meinen Beinen vorbeistrich, als ich eine warme, sanft erregende Anwesenheit ganz in meiner Nähe wahrnahm. Ich öffnete die Augen und sah Kitty direkt neben mir. Ihr Gesicht war größtenteils hinter dem Sucher der Kamera verborgen, doch ich sah ihre Zunge, deren kleine rosa Spitze leicht über ihre leise lächelnden Lippen leckte. “Das sieht so richtig geil aus! Da krieg ich total Appetit mitzumachen!”, murmelte sie, und in meinem Kopf zerbrach das letzte Restchen Selbstkontrolle.

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