Rückblickend betrachtet war das, was nun geschah, also ganz allein ihre Schuld. Es kam einfach so viel zusammen! Sie hatte mich am Morgen bei Tamara kurz vor dem Höhepunkt unterbrochen, mir vor der Dusche ihre süßen Titten gezeigt, beim Frühstück einen langen Spermamonolog gehalten und mich praktisch dazu gezwungen mir einen Porno mit der jungen Cassandra anzusehen. Überhaupt geilte sie mich auf, wo sie auch stand und ging! Und jetzt, in diesem Moment, hingen mir gerade zwei irre Bläserinnen am Pimmel, sie sagte mir ganz offen, dass sie sich wünschte die dritte zu sein!
In meinem überreizten Hirn tauchten diese Bilder auf, wie mir Kitty liebevoll den großen Schwanz verwöhnte, geschickt eine riesige, wild hervorspritzende Ladung meines Samens hervorlockte und sie mit dankbarem und bewundernden Blick auf ihr glücklich strahlendes Gesicht verteilte. Ein traumhaftes Lächeln legte sich bei diesem Gedanken auf meine eben noch verbissen angespannten Züge. Und dann, bevor ich richtig wusste, wie mir geschah, kam es mir auch schon.
“Oh Fuck, ich halt´s nicht mehr aus!”, war alles, was ich noch schreien konnte, als mir meine Situation klar wurde. Doch da drängte sich bereits die erste von vielen Saftfontänen mit Macht die Leitung meines Spritzschlauchs empor, um gewaltig in Fionas Mund zu explodieren. Die blonde Pornoschlampe grunzte halb überrascht, halb belustigt auf und entließ meinen nun in alle Richtungen Lustmolke versprühenden Schwanz aus ihrem Mund. Eine fette Salve traf sie voll in die Schnauze und wischte das eben im Entstehen begriffene schadenfrohe Grinsen fort, dass sie mir zuwerfen wollte, aber das war auch der einzige positive Aspekt meines verfrühten Abgangs.
“Shit!”, grunzte ich hilflos und stützte mich wankend an der Wand ab, während sich bereits die nächste weiße Glibberschlange aus meiner Eichel herauskatapultierte. Mein Oberbewusstsein versuchte sich durch das in meinem Kopf losgehende Orgasmus-Feuerwerk nach vorne zu kämpfen, doch konnte ich nichts anderes tun als lustvoll-verzweifelt hechelnd und ächzend auf das sich entwickelnde Spermadesaster zu starren, dass mit schierer Urgewalt aus meinen Saltos schlagenden Eiern hervorbrach.
Kitty war geistesgegenwärtig genug, um einfach weiter zu filmen. “Nicht abbrechen! Weitermachen!”, zischte sie mir im plötzlich stählernen Befehlston ins Ohr (Abbrechen? Wie das denn, bitte schön?), und was konnte ich anders tun als zu gehorchen?
Die Mädels zeigten unterdessen, dass sie auch unter Feuer absolute Vollprofis waren, und taten als sei das alles Teil der Szene. Michi klatschte sogar freudig in die Hände: “Spritzalarm!”, schrie sie, entriss ihrer Freundin meinen pumpenden Hammer und wichste meinen heißen, in dicken Schwällen hervorschießenden Eierrahm eifrig in ihr weit aufgesperrtes Mäulchen, über ihre lächelnden Lippen und ihr Kinn, von wo aus einiges von der weißlich-zähen Soße herabsuppte und ihre dicken Supertitten bekleckerte. Auch Fiona kehrte furchtlos zurück in die Schusslinie und presste ihre bereits saftbesudelte Visage gegen die ihrer Partnerin, während ich weiter den Erguss meines jungen Lebens von mir gab, den die Mädels nun schwesterlich untereinander teilten.
Unter anderen Umständen hätte mich dieser Mörderabgang stolz wie Oskar gemacht, diesmal aber war es mir, nachdem die erste Lustwelle einmal verebbt war, einfach nur extrem peinlich, dass es solange dauerte, bis nichts mehr kam. Ich wäre am liebsten im Boden versunken! Ich war zu früh gekommen! In einer Pornoszene! Vor Kittys Augen (und denen einer gewaltigen zukünftigen Zuschauermenge)! Nach allem, was mein Schwanz bisher geleistet hatte, nun das! Ich wagte es kaum, dem Blick meiner Regisseurin zu begegnen, die, als meine mächtig vollgewichsten Kolleginnen mir gerade den letzten Tropfen aus meinem Zapfhahn lutschten, knapp die Anweisung gab, den Dreh zu unterbrechen. “Oh Gott, dass tut mir so leid!”, murmelte ich, und nur mit Glück wich ich der Klopapierrolle aus, die Kitty in Richtung meines Kopfes warf.
“Flachzange!”, schrie sie, was bei Fiona lautes Gelächter auslöste, während Michis Hand immer noch sanft und fast mitleidig meinen zitternden Spritzrüssel streichelte. Dann seufzte Kitty einmal tief und schüttelte schicksalsergeben den Kopf. Plötzlich schien auch sie Mühe zu haben, ein Kichern zu unterdrücken. “Na ja, das musste ja irgendwann passieren… Nimm´s nicht zu schwer, Großer, eine Menge Anfänger müssen das irgend wann mal erleben!”
Erleichtert seufzte ich auf, doch ihr Blick wurde mit einem Schlag wieder absolut humor- und gnadenlos. “Aber glaub ja nicht, dass du das öfter bei mir abziehen darfst, Alex, ich verspreche dir, beim nächsten mal reiß ich dir den Arsch auf! Bei mir dürfen nur echte Klasseficker an den Start, nur damit das klar ist!”
Fiona, einen dicken Spermabart auf der Oberlippe und das Gesicht, angesichts einer quer über eins ihrer Augen laufenden Sahneschlange auf komische Weise verzogen, blickte grinsend zu uns auf. “Aber Hallo, du mit aufgerissenem Arsch, auch ´ne hübsche Vorstellung!” Sie wischte sich mit dem Handrücken über den bekleisterten Mund. “Was sagst du jetzt, Schnuckel? Dein Prinz Eisenschwanz ist bezwungen! Triumph! Triumph!” Plötzlich musste sie niesen. “Verdammte Axt, diese Saftschleuder hat´s doch tatsächlich geschafft mir genau die Nase hoch zu schießen!” Sie fasste sich an den Riechkolben und schnaufte ein paar mal. “Bäh, wie eklig!”
Michi schielte unterdessen misstrauisch hinauf zu einem dicken Sperma-Blob, der ihr unmittelbar über dem linken Auge in den Haaren hing. Sie hatte ihn erst gerade eben bemerkt, und er drohte jederzeit herabzufallen. “Das hätte ins Auge gehen können!”, kommtentierte sie in hörbar beeindrucktem Ton, und ziepte sich den weißen Schleinklumpen vorsichtig aus der Frisur.
Kitty stemmte die Arme in die Hüften und sah grimmig auf ihre beiden vollgekleckerten Darstellerinnen hinab, denen sie eben so viel Schuld zu geben schien wie mir. “Soll ich jetzt vielleicht auch noch Mitleid mit euch haben, ihr dummen Hühner? Ihr legt´s wohl darauf an, mir die Szene zu versauen, was?”
Fiona, die sich mittlerweile wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte, grinste schadenfroh. “Deine Szene ist dein Problem. Aber schau mal auf die Uhr, Süße! Wir haben die Wette gewonnen, oder?”
Überrascht von dieser Wendung der Ereignisse sah ich zu Kitty, die verärgert nickte. “Ja, ich geb´s zu. Vier Minuten, fünfunddreißig Sekunden nachdem der Schwanz zum ersten mal im Mund war. Ihr seid die Sieger.”
Fiona und Michi tauschten einen triumphierenden Blick. “Knapp, aber deutlich!”, sagte Michi dann, und angelte mit dem Finger geschickt einen sich langsam absenkenden Spermastriemen aus Fionas Gesicht. “Meine Güte, das war aber auch ´ne dicke Ladung!” Dann leckte sie sich neugierig die besudelten Lippen und schnalzte genießerisch mit der Zunge. “Schmeckt auch lecker…”
Immer noch verwirrt blickte ich von einer Sahneschnitte zur anderen, und dann zu Kitty. “Was denn für eine Wette, bitte schön?”
Das blonde Mädchen zu meinen Füßen griff nach meinem mittlerweile leicht durchhängenden Lümmel und wedelte stolz damit herum. “Wir haben mit Schnuckel hier gewettet, dass wir ihren neuen Vorzeige-Schwanz in weniger als fünf Minuten verfrühstücken können. Und siehe da…”
“… sie haben dich verfrühstückt.” Kitty ächzte ergeben. “Abgelutscht und weggeworfen wie einen blutigen, billigen, weicheirigen, zuckerschwänzigen, pickligen, semi-jungfräulichen Schulbubi-Anfänger. Oh Gott wie beschämend!”
Der bittere Vorwurf in Kittys Augen brachte mich sofort in die Defensive, und ich suchte eine Ausrede. “Das wäre vielleicht nicht passiert, wenn ich heute morgen schon mal hätte kommen dürfen…”
Sie sah mich an, als würde sie im nächsten Moment die Kamera nach mir werfen. “Ach, halt doch die Klappe!”