Für ein paar Sekunden geschah gar nichts, außer das Fiona und Michi kicherten und Kitty leise vor sich hin fluchte. “Wir können gleich weiter drehen!”, schlug ich schließlich vor, eifrig bemüht meinen “Augenblick der Schwäche” wieder gut zu machen. “Ich kann das, kein Problem.” Um sofort den Beweis anzutreten, begann ich meinen etwas abgesunkenen Schweif zu wichsen, der tatsächlich schon bald so reagierte, wie er sollte und stolz den Kopf hob.
Sehr zu meinem Bedauern sah Kitty nicht hin. “Natürlich drehen wir weiter, verdammt noch mal, und wenn ich dir dazu einen Dildo in den Schritt nieten muss!”
“Das wird nicht nötig sein!” Michis sanfte Hand begann mir zu helfen. “Guck mal, er steht schon wieder!”
“War ja klar…” Kitty gab einen halb genervten, halb belustigten Ton von sich. “Nix in der Birne, aber so geil, dass es ihm aus den Ohren rauskommt.” Sie nickte kurz in meine Richtung. “Okay, also weitermachen! Wir tun alle so, als hätte das gerade dazu gehört, und hoffen, das Wunderschwanz Spritzwitz hier nachher noch mal absahnen kann. Ansonsten muss ich sehen, was ich im Schnitt wieder rausholen können. Und eins noch…” Kitty sah scharf zu Fiona, die sich gerade in ein paar Blätter Klopapier schnäuzte. “Was ihr euch von seinem Suddel nicht gegenseitig ablecken könnt, lasst ihr da kleben, wo er gerade hängt. Das habt ihr nun davon!”
Fiona, immer noch mit einigen Spermastriemen auf Gesicht und Oberkörper, verdrehte gespielt leidend den Blick gen Himmel. “Oh je, oh je, was hab ich mir da nur für einen Job ausgesucht…”
Michis Augen allerdings leuchteten auf. “Kein Problem! Ach übrigens Kitty…”, ihre Stimme zitterte fast vor Freude, “…wo wir gerade von Suddel reden. Dir klebt da so ein weißes, dickflüssiges, zäh abwärts glibberndes Schleimdings an der Hose…”
Die Angesprochene blickte herab, und mein Blick folgte dem ihren. Und tatsächlich, irgendwie hatte ich es tatsächlich geschafft auch einen dicken Saftplacken ganz oben auf rechtes Hosenbein zu ballern. Kitty stampfte zornig mit dem Fuß auf und nahm Fiona die Klopapierrrolle fort. “Boah, Alex, du Ferkel! Ich mag diese Hose!”
Fast hätte ich nun meine Erektion doch noch verloren. “Das tut mir wirklich sehr, sehr leid…” Dann sah ich den Ausdruck in ihren Augen und entschloss mich, zur Abwechslung einfach mal den Mund zu halten.