Categories
Anal Gay

Meine erste Bi- Orgie

Wir gehen weiter. Endlich stehen wir vor seiner Haustür. Er schließt auf. In der Wohnung treffen wir auf ein nur mit einem Slip bekleidetes Girl. “Hi” sagt sie. “Ich muss noch rasch duschen”. Über den Männerbesuch ihres Mitbewohners wundert sie sich offensichtlich nicht und verschwindet im Bad. “Hier ist mein Reich”, sagt Swen und zieht sich in einem gegenüberliegenden Zimmer aus. Es ist nicht aufgeräumt, aber gemütlich. “Komm’, dusch’ Du auch. Ich mag Dich einseifen”. “Ist sie denn schon fertig?” wende ich ein. “Genug Platz unter der Dusche”, grinst er wieder.

Und tatsächlich ist das Bad der größte Raum in der Wohnung, in der noch drei Leute wohnen, wie ich später erfahre. Nackig gehen wir rein. “Bin schon fertig”, flötet Heike (so heißt sie) und betrachtet ungeniert unsere steil aufgerichteten Schwänze. “Schade, dass ich früh raus muss…Pech”. “Seinq Schwanz gehört mir, meine süße Maus,” gibt Swen ungeniert zurück und sie wünscht grinsend, mit einem schelmischen Blick auf mich, gute Nacht. Wir sind allein und das warme Wasser prasselt auf mich. Erneut knutschen wir und mein Schwanz geht immer steiler nach oben. Heike kommt nochmal zurück und pinkelt. Ich sehe das nur mit fast geschlossenen Augen, denn Swen bläst gerade himmlisch mein Glied. Die Voyeurin interessiert mich nicht.

Wow. Er kann es. Besser hat es mir noch keiner mit dem Mund besorgt. Und das im Beisein eines Girls, was mich aber irgendwie anturnt. Mit Seife und Finger bearbeitet Swen nun meinen Arsch. Ich stöhne. “Immer langsam”, sagt Swen, der spürt, dass ich wohl gleich gekommen wäre. Er stellt die Dusche ab und wickelt mich in ein warmes Handtuch, als Heike sich erneut verzieht. “Was ne Schnitte”, staune ich. “Hast Du mit der auch schon gepennt?”, will ich neugierig wissen. “Ja. Schon. Aber zur Zeit hat sie einen Freund. Und ehrlich gesagt steh ‘ ich auch mehr auf Jungs wie Dich.”

Das empfand ich als wirkliches Kompliment. Ein Typ, der mich so einem gut aussehenden Girl vorzieht, muss wohl wirklich schwul sein. “Genug gequatscht,” sagt Swen, reißt mir das Handtuch mit der abstehenden Zeltstange darunter weg und schubst mich aufs Bett.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.