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Meine erste Bi- Orgie

Schon wieder habe ich also einen Schwanz und sehr schnell auch klebrig- leckere Sahne in Maul und Arsch. So kann ein Tag beginnen. Hendrik steht auf und ich höre, dass er mit Heike irgendwann die Wohnung verlässt. Swen hat heute frei und auch ich beschließe, den Schultag wegen “Krankheit” ausfallen zu lassen. Auch das darf mal sein, zumal ich ein guter Schüler war.

Grinsend liegen wir uns gegenüber. Zum ersten Mal sehe ich in der Morgensonne Swens geilen Körper so richtig. Er hat die Augen wieder geschlossen und sein Gesicht ist eine Mischung aus männlich dominant und jungenhaft. Er ist “nur” vier Jahre älter als ich, wenig behaart. Die blonden Härchen glänzen auf seiner noch sommergebräunten Haut. Mit den Fingern fahre ich an seinem Rücken runter und produziere Gänsehaut. Sein Arsch ist knackig. Neben den Fingern setze ich jetzt meine Zunge ein. Er spreizt, genüsslich “schnurrend” erneut die Beine. Jetzt bin ich mit Finger und Zunge an seiner Rosette. Zärtlich erkunde und öffne ich sie und stoße noch immer auf mein eigenes nächtliches Sperma in ihm. Vielleicht war er aber auch noch von Hendrik gefickt worden. Irgendwann in der Nacht hatte ich den Eindruck. Jedenfalls riecht und schmeckt es lecker.

Er sagt kein Wort, was auch nicht nötig ist. Sein geiler Arsch ist für mich aufnahmebereit und Swen geht dafür nun auf die Knie. Dass ich unten wieder steif und hart bin, muss sicher nicht erwähnt werden. Ich rammle Swen durch. “Normalerweise bin ich der aktive Typ”, sagt er später. Bei mir hängt das mehr vom anderen Kerl und der Tageslaune ab, worauf ich mich einlasse. Aber Swens Arsch macht mich derart an, dass ich gerne stundenlang gerammelt hätte, wenn es nur gegangen wäre. Doch meine Eier zucken und ich liefere meine Morgensahne laut stöhnend schon nach nur zehn Minuten in ihm ab. Noch nie bin ich innerhalb weniger Stunden so oft in einem anderen Kerl gekommen. Und keiner in mir. Was habe ich in meinem jungen Leben da sexuell nicht schon alles versäumt.

“Komm’ unter die Dusche”, säuselt Swen, dessen Latte steil aufgerichtet ist. Ich lasse mich nicht bitten. Noch zärtlicher als am gestrigen Abend seift er mich mit irgendeinem Schaumzeug ein. “Beug’ Dich vor”. Und wieder gleitet sein Schwanz in meine Lustgrotte, während das Wasser auf uns prasselt. Meinen Kopf presse ich an die Fliesen. Swen ist ein toller Ficker, der seinen Orgasmus besser steuern kann als ich. Mehrfach geht er ganz aus mir raus und wieder rein. Vor ihm kniend lasse ich ihn dann später in meinem Maul kommen und schlucke was das Zeug hält. Die Spermafäden schiebe ich mit den Fingern nach. Nichts davon will ich mir entgehen lassen. Nur wenige der Fäden verschwinden ungenutzt mit dem Duschwasser im Abfluss.

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