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Orgie auf Theta III
Das Folgende ist eine Science Fiction Sex / Orgien Geschichte, meine zweite Veröffentlichung. Kommentare werden gerne gesehen.
Auszug aus Enzyklopädie Generallissima:
“Die patriarchalische Oligarchie des Planeten Theta 9 ist für die Betonung der physischen, meist sexuellen Vergnügen bekannt. Seine Bevölkerung besteht aus 90% der Frauen und 10% der Männer, denen es erlaubt ist, bis zu 50 „Weibchen“ zu besitzen. Diese Weibchen werden in Klon Tanks aufgezogen und im Alter der sexuellen Reife (ca. 18 Standard-Jahre) „geerntet“ und indoktriniert ihrem Herrn zu dienen. Theta 9 ist dünn besiedelt, so dass einige Männer die Herrschaft über riesige Flächen innehaben. Obwohl Theta 9 nicht Teil eines großen galaktischen Imperiums ist, können es außerirdischen Besucher gegen eine erhebliche Gebühr besuchen“
Kapitel 1: Die Einleitung
Carla war erst vor ein paar Monaten aus der Klon Schule entlassen worden. Sie war bereits zu einem 1,60 großen Mädchen mit blauen Augen und Brünetten Haaren herangewachsen. Sie besitzt ein schönes, etwas zu stark geschminktes Gesicht und trug normalerweise ein durchsichtiges Top, welches sie unter ihren wohlgeformten Brüsten verknüpft hatte. Carla fühlte ihren Meister schwer atmen, während er seinen Schwanz rhythmisch in rascher Folge in ihre Fotze reinstieß. Er war ein schwerer Mann, etwa 40 Jahre alt, kahl und mit Bauch. Die schlanke Brünette fühlte den Schwanz des Meisters tief in Sie eindringen. Der Meister keuchte und schnaufte laut und sie wusste, dass er jede Minute in ihr kommen würde.
“Aargh, hmmm, jaaa ” rief Carla, da sie wusste, dass das ihn anturnen würde. Der Meister schlug ihr mit der Hand auf den gut geformt Arsch, zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze und positionierte ihn so, so dass eine riesige Ladung Sperma auf ihren wohlgeformten Brüste, ihr Gesicht und ihr braunes Haar landeten. Die Frauen um sie herum applaudierten. Dies war die übliche Vorgehensweise um ein neues Mitglied des Harems zu begrüßen. Carla war in einer Klon Kammer herangezüchtet und als Sex Puppe ausgebildet worden, hatte aber nur wenige Erinnerungen daran. Ihre Designer hatten physische Schönheit betont und Carla mit dem starken Wunsch ihrem Meister zu dienen ausgestattet.
Nun, da die Initiation vorbei waren, schleckten zwei blonde Mädchen den Schwanz des Meisters ab um auch jeden Tropfen des heiligen Sperma zu erwischen. Ein anderes Mädchen führte Carla in ihr neues Zimmer. Als Novizin hatte Carla nur ein kleines Zimmer, aber es enthielt alles, was sie brauchte, darunter ein Schrank mit einer Vielzahl von Kleidern. In den nächsten Tagen wurde Carla in ihre Aufgaben eingeführt. Da sie neu war, musste sie hauptsächlich niedrige Tätigkeiten wie Putzen und Kochen ausführen – und natürlich dem Meister zu diensten sein.
Die Gelegenheit dazu ergab sich ja eine Woche nach ihrer Initiation. Carla wurde ihn den großen Saal gerufen wo gerade ein junges rothaariges Mädchen auf dem Meister ritt. Sie hatte ein extrem dünnes und durchsichtiges Top an, durch das ihre spitzen Nabeln durchblitzten. Carla fiel auf die Knie, aber ihr Meister winkte ihr, näher zu kommen. Wieder fühlte Carla seinen schweren Atem, als er das rothaarige Mädchen genoss. Während seine linke Hand mit den kleinen, aber gut geformten Titten der Rothaarigen spielte, steckte er einen Finger der anderen Hand in Carlas Mund. Carla kniete jetzt direkt vor seinem Gesicht. Der Meister zog seinen Finger heraus und stieß dafür seine Zunge tief in ihren Mund und erkundete damit ihren Mund für eine scheinbar endlose Zeit. Während der Meister vor Vergnügen grunzte, ritt die die Rothaarige, weiter seinen Schwanz. Der Meister zog seine Zunge aus Carlas Mund und fing an, ihre gut-sortierte Titten zu lecken. Plötzlich ging alles sehr schnell. Carla genoss gerade noch des Meisters Mund der an ihren Brüsten knabberte, da schoss der Meister seine Ladung plötzlich in die Rothaarige die völlig erschöpft seinen Schwanz mit ihrer Zunge sauber leckte. Der Meister schlug ihr leicht auf den Hintern und die Rothaarige zog sich zurück. Carla durfte den Rest des köstlichen Sperma Saftes auflecken, danach wurden die beiden Mädchen aus der Gegenwart des Meisters entlassen.
Drei Tage später waren Carla und zwei ihrer Kolleginnen, eine Schönheit aus Asiatischem Gen-Material namens Ming-Lai und eine Gen- Australiarin namens Kim gerade dabei, den Boden zu fegen als der Meister vorbei kam. Sofort vielen die Mädchen auf die Knie und streckten die Zungen heraus, falls der Meister in ihren Mund abspritzen wollte. Der Meister signalisierte Kim seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Kim rieb ihn, wie sie es in der Sex-Schule gelernt hatte. Der Meister grunzte zustimmend und einer Inspiration folgend steckte Kim seinen Schwanz der neben ihr knienden , Ming-Laib in dem Mund. Diese nahm dne Schwanz tief in den Mund und begann sogleich zu saugen. In der Zwischenzeit leckte Kim die Eier des Meisters die gerade noch außerhalb Kim’s Mund waren. Schließlich zog der Meister seinen Schwanz heraus und verteilte sein Sperma gleichmäßig auf die Gesichter der drei Mädchen. Danach setzte er seinen Rundgang fort.

Teil II: Der Meister hat Gäste folgt
MEINE ERSTE BUKKAKE ORGIE
den Spaß, an einer echten Bukkake Orgie teilzunehmen, wollte ich mir schon immer gönnen. Und so war die Anzeige im Online Sex Magazin genau das Richtige für mich. Spermageile Girls und rasierte ausdauernde Stecher wurden für feuchten Bukkake Sex gesucht. Ich war seelig. Ich hatte, genauso wie ich es in meinen Bukkake Porno Videos gesehen hatte, einfach den Drang, mich mit anderen Typen um ein geiles Mädchen herum zu stellen, und ihr, wie alle anderen, mein warmes Sperma ins Gesicht zu spritzen. Die Urform, sozusagen die japanische Bukkake, hatte mich schon als Jugendlicher fasziniert, als ich meinen ersten Bukkake Sexfilm zu Gesicht bekommen hatte. Am Drehtort angekommen, lernte ich die naturgeilen jungen Frauen, die sich die Ficksahne ins Gesicht spritzen lassen würden, kennen. Ich stellte mir vor wie mein Sperma ihre heißen Mundwinkel hinunterlief und schon begann der Dreh.
Ich sollte meinen Auftritt mit einer wahren Bukkake Spezialistin, Sonja, haben. Noch während ich mich fragte, ob ich das süße junge Girl ficken sollte oder ob ich meinen Schwanz bis zum Abspritzen wichsen sollte, um ihr dann ins Gesicht zu spritzen, stellte man mir Eva vor. Eva war eine feurige Latina mit unglaublichen Lippen, die schon an vielen Bukkake Sex Filmen mitgearbeitet hatte. Sie war eine sogenannte Flufferin, eine Anbläserin. Sie begann sofort, mir den Schwanz mit einer Inbrunst zu blasen, wie ich es selten erlebt hatte. Einige der Männer begannen bereits, Sonja ihr warmes Sperma in den Mund zu spritzen und das spermageile Schluckluder ließ sich die cremige Ficksahne in den Hals laufen, gurgelte mit ihr, und ließ sie sich sexy aus dem Mund laufen. Schließlich spürte auch ich das Zucken in meinem Pimmel, trat direkt vor sie und spritzte der jungen Bukkake Schönheit mein frisches Sperma mit einem lauten Seufzer in ihr hübsches Gesicht. Mein geiler Bukkake Traum hatte sich erfüllt
Transen Orgie
Eines Abends spazierte ich am Santa Monica Beach in LA, als ich eine tolle Bar fand und diese sofort inspizierte. Es war ziemlich voll und es herrschte eine ausgelassene Stimmung, von dieser ich mich sofort anstecken ließ. Ich tanzte, trank und flirtete auf Teufel komm raus, und einer dieser Flirts lud mich letztendlich zu sich nach Hause ein. Sie machte mir unverhohlen klar, dass sie heute noch geilen Sex haben möchte. Na klar doch, dachte ich, kann sie natürlich haben, dieses geile Früchtchen. Wir betraten ihre Wohnung, wo wir uns sofort küssten und uns an die Wäsche gingen. Als ich zwischen ihre Beine fasste, erschrak ich und meine Hand zuckte automatisch zurück, als hätte es mich elektrisiert. Ich spürte einen harten Schwanz, wo eigentlich eine feuchte Möse sein sollte.
„Hey, was soll das…ich glaub ich träume…such dir einen anderen.“ Und wollte gehen.
Wie aus dem nichts standen sie plötzlich zu dritt vor mir. Die beiden waren nackt, und wichsten grinsend ihre Schwänze. Ich war total von der Rolle, ich war auf Transen reingefallen, und ich habs denen gar nicht angesehen, geschweige denn irgendwie gemerkt. Sie sahen aus wie Frauen, sogar sehr hübsch, aber sie hatten Schwänze. In Amerika nennen sie solche Transen Shemale, erfuhr ich kurze Zeit später.
Als ich mich umdrehte um die Wohnung zu verlassen, fielen sie über mich her, zwangen mich zu Boden und rissen mir die Kleider vom Leib. Ich hatte nicht die geringste Chance mich zu wehren, als sie meine Hände am Rücken fesselten. Ich beschwerte mich lautstark, und schrie die 3 Shemales an. Sofort hielt mir eine den Kopf fest, während mir die Barbekanntschaft ihren Schwanz ins Maul steckte. Bis zum Anschlag und wieder raus, wobei die dritte Transe sich über mein Arschloch hermachte. Ich spürte etwas nasses an meinem Loch, und kurz darauf spürte ich schon ihren harten Schwanz am Eingang. Wieder wollte ich mich zur Wehr setzen, aber je mehr ich mich wehrte, desto fester hielten sie mich, und desto härter und brutaler fickten sie meinen Mund und meinen Arsch. Nach einiger Zeit gab ich auf, und ließ es geschehen…Ich begriff nun, dass ich vergewaltigt wurde und hoffte, dass sie bald das Interesse an mir verlieren.
„Los, bemüh dich“, fauchte mich die Transe an, welche mit ihrem harten Schwanz mein Maul malträtierte. Ich versuchte nun halbwegs, an ihrem Schwanz zu saugen, um die Lage nicht noch mehr zu verschlimmern.
„Ja, so ist es besser…du bist ein Talent, ich glaube dir gefällt es.“ Stöhnte sie.
Ich ergab mich nun völlig diesem Szenario. Immer schneller wurden ihre Fickbewegungen, bis plötzlich ihr Schwanz zu zucken begann, und ihr Transensperma in meinen Mund spritze.
Ich ließ das ganze Sperma wieder aus dem Mund rinnen, was mir aber ziemliche Schwierigkeiten einbrachte. Sie drückten meinen Kopf auf den Boden, und befahlen mir, den warmen Saft wieder aufzulecken. Brutal quetschten sie meinen Kopf nach unten, und mir blieb nichts anderes übrig, als ihnen den Gefallen zu tun. Sie lachten und lobten dabei auch meine Leckkünste.
Nun drehten sie mich auf den Rücken, spreizten wieder meine Beine, und eine der Shemales begann mich wieder in den Arsch zu ficken. Die andere, welche mich zuvor am Kopf festhielt, setzte sich auf meine Gesicht und ließ sich von mir genüsslich den Arsch lecken. Die bereits von mir befriedigte Transe begann derweil mit meinem Schwanz zu spielen, und musste dabei feststellen, dass er langsam aber sicher immer härter wurde. Ich war zu diesem Zeitpunkt völlig wehrlos, und ließ alles über mich ergehen. Das Problem daran war, es begann mir zu gefallen, ich wurde immer geiler, was auch den Shemales nicht verborgen blieb.
Sie wichste meinen harten Schwanz und saugte am Schwanz der Shemale, welche ich das Arschloch leckte. Alle begannen immer lauter zu stöhnen und plötzlich spürte ich im Arsch das Zucken des Transenschwanzes. Sie zog ihn raus, und wichste ihre Spermaladung über meinen Oberkörper. Fast gleichzeitig explodierte die andere, und verspritzte ebenfalls ihren Geilsaft auf meinem Gesicht und Körper. Ich war inzwischen so geil geworden, dass es mir am liebsten wäre, wenn diese Orgie nie enden würde. Nun waren alle drei Transen befriedigt und machten sich wieder über mich lustig. Sie lachten, tuschelten und ich bat sie, mich endlich von den Fesseln zu befreien. Sie taten es auch, schnappten mich dann aber fest bei den Haaren und warfen mich nackt aus der Wohnung. Kurz danach schmissen sie mir auch noch meine Kleidung nach und schlossen wieder die Tür.
Zum Glück war in diesem Mietshaus niemand am Gang und sah meine peinliche Situation. Über und über mit Sperma vollgesaut, nackt und mit einem Steifen lag ich im Stiegenhaus. Ich reinigte kurz meinen Körper mit meinem T-Shirt, zog mich wieder an und ging zurück in mein Hotel. Dort stellte ich mich unter die Dusche, mein Arsch brannte vom Ficken, und ich begann meinen Schwanz zu wichsen. Kaum 2 Minuten später spritzte ich ab und hatte dabei nur einen Gedanken. Ich möchte diese Shemale wieder sehen und werde sicher diese Bar wieder besuchen. Wer weiß, vielleicht kommt es wieder zu einer geilen Transen Orgie, wo auch ich auf meine Kosten komme.
Orgie auf Theta III, Kapitel 2
Das Folgende ist eine Science Fiction Sex / Orgien Geschichte, Teil 2 einer Reihe. Zum besseren Verständnis bitte Teil eins lesen. Kommentare werden gerne gesehen.
Zwei Tage später wurden Carla und die Mädchen von der Vorarbeiterin, einer alten, verbrauchten Ex-Sex-Sklavin davon informiert, dass der Meister wichtige Gäste erwarte.
Die Welcome-Party war für 19.30 angesetzt und die Mädchen wurden aufgefordert, ihre besten Abendkleider zu tragen. Kim, Ming-Lai und Carla halfen einander und nach zwei Stunden Make-up waren sie bereit für die Show. Carla trug ein schwarzes Mini Kleid und hochhackige Schuhe der gleichen Farbe. Aufgeregt trat das Mädchen in den Saal. Die Männer hatten ihre Geschäftsgespräche für den Moment abgeschlossen und waren gierig auf Unterhaltung.
Auf dem Billardtisch in den hinteren Teil des Raumes wurden zwei der Sex Schlampen bereits von zwei Schwarzen ordentlich durchgefickt. Carla konnte die Schreie der Mädchen hören, als die fetten schwarzen Schwänze tief in die Fotzen der Sklavinnen eindrangen. Ein dicker weißer Mann, gerade eine Zigarre rauchend, musterte Carla begierig und winkte ihr, näher zu kommen. Er zog sie auf den Boden, der mit Kissen ausgestattet worden war, hob Carlas Kleid (sie hatte darunter natürlich nichts an), öffnete hastig seinen Hostenschlitz und stieß seinen Schwanz in ihre Fotze, die Zigarre noch im Mund. Er rammte seinen Schwanz mit aller Kraft rein und raus, jeder einzelne Stoß lies seinen fetten Bauch wackeln. Einige andere Männer sahen ihm zu und feuerten ihn an, „es der Nutte ordentlich zu besorgen“. Der Fette deutete einem Mädchen, die Zigarette zu entfernen, er war mittlerweile hochrot im Gesicht vor Anstrengung. Während er Carla weiter fickte, gab er die Anweisung ihm seine Lieblingskekse zu füttern, was das Mädchen auch tat. Die anderen Gäste hatten mittlerweile auch ein oder mehrere Mädchen erwählt. Neben Carla ritt Kim auf einem schwarzhaarigen Mann mit einer silbernen Maske, während eine Brünette die Eier des Mannes leckte, wenn sie gerade nicht in Kim versenkt waren. Währenddessen erzitterte der Dicke am ganzen Körper und spritzte unter lautem Gestöhne sein Sperma in Carlas Fotze. Er rollte von Carla und aß weiter seine Kekse. Die Orgie war jetzt in vollem Gang.
Carla hörte das Geräusch von Fleisch gegen Fleisch klatschen, das Schlürfen der an den Schwänzen saugenden Mädchen, das Grunzen der Männer und die kurzen schrillen Schreie der Frauen. Sobald der Dicke abgerollt war, nahm ein anderer Mann seinen Platz ein und stieß seinen Schwanz in Carlas mittlerweile sehr feuchte Fotze. Carla Schreie mischten sich mit denen von Kim, deren Mann gerade über Kims Körper sein Sperma abgespritzt hatte. Kim wollte aufstehen um ihr ruiniertes Make-up zu richten, aber Carlas Ficker begann Kims Titten zu befummeln, er war scheinbar ein Fan kleiner Asien-Brüste. Kim legte sich wieder auf den gepolsterten Boden und der Mann schob sich von Carlas auf Kims Körper. Kim führte seinen Schwanz in Kims Fotze und der Mann fickte Kim genauso begeistert wie er vorher Carla gefickt hatte. Als er jedoch bereit war abzuspritzen, zog er seinen Schwanz heraus und steckte ihn in Carlas Mund als Belohnung für ihre Dienste. Karla genoss den warmen salzigen Strom von Sperma und öffnete den Mund, um es mit Kim teilen. Kim schob gierig ihre Zunge in den Mund Carla und beide genossen die Flüssigkeit.
Carla entdeckte Ming-Lai auf den Knien, während ihr der Arsch von hinten gefickt wurde. Um sie herum standen ein paar andere Männer die fleissig wichsten und auf ihrem Gesicht und Haar abspritzen. Nicht weit enfernt, versuchte die rothaarige Veronika, die den Meister so gekonnt zufrieden gestellt hatte, gerade einen bequemen Sitz auf einem Kerl zu finden. Ein bisschen Spaß war auch den Sex-Slavinnen erlaubt und so gab Carla Veroniqa einen Zungenkuss, der auch die Männer Schwänze noch steifer stehen ließ. Der Mann auf dem Veroniqa ritt nahm Carla’s Brüste in den Mund und leckte an ihren Nippeln. Plötzlich spürte Carla eine Hand ihr hinten auf den Arsch schlagen und promt folgte ein Schwanz, der ihr von einem Unbekannten Gast in den Arsch getrieben wurde sodass sie nur so schrie! Während des Arschficks konnten Carla und Veroniqa noch ein paar Zungenküsse austauschen, doch der Unkbenannte war bald fertig, stand auf und sah sich nach einer Ruhepause um. Auch der Typ auf dem Veroniqa ritt hatte bald abgespritzt und Veroniqa war es erlaubt sich von ihm zu erheben.
Um sie herum war die Orgie allerdings noch in Gang. Die fauleren Gäste ließen sich auf den Sofas nieder, während ihnen ein paar Mädchen eifrig mit ihren Mündern und Händen die Schwänze wichsten. Als Belohnung bekamen sie die Ladungen Sperma auf ihre Körper und durfen sich gegenseitig abschlecken. Nicht alle Mädchen kamen so leicht weg. In der Ecke des Raumes zwang ein Typ seinen Schwanz in den Mund eines besonders hübschen schwarzhaarigen Mädchen und begann ihren Mund zu ficken. Sobald er fertig war, nahm sie ein Mann im „Doggy Style“ von hinten und zog an ihrem lagen schwarzen Haar während er ihr den Schwanz in den Arsch rammte.
Mai-Lai gab zur gleichen Zeit einem asiatisch aussehenden Typ einen Titten Fick: sie drükte ihre Titten um seinen Schwanz und saugte jedes Mal an seinem Schwanz wenn sich dieseer durch die Titten bewegten. Der Mann sprühte ihr Gesicht mit dicken, weißen Sperma voll. Der Boden war mittlerweile richtig voll mit Sperma und anderen Flüssigkeiten. Gerade als sich Carla und Veroniqa zurückziehen wollten, bekamen sie noch eine Ladung Sperma ab, von einem Kerl der gerade ein anderes Mädchen bearbeitet hatte, aber doch lieber in die Gesichter der beiden Schlampen abspritzen wollte. So schien es den beiden, dass sich die Orgie langsam aber doch legte. Die meisten Gäste hatten sich auf Betten oder Sofas zurückgezogen. Der Fette Typ ließ sich von zwei Mädchen mit Kuchen füttern und die restlichen Gäste tranken Wein und unterhielten sich über Mädchen, die ihnen besonders gefallen oder missfallen hatten. Die Vorarbeiterin sagte den Mädchen, dass die den Raum verlassen durften und die Sklavinnen zogen sich zurück, um die Männer ihren Gesprächen zu überlassen.
Die Frau, die dem ersten Mann behilflich gewesen ist beim Eindringen in deinen Po, hat inzwischen ihre Hand in deine Spalte geschoben und du hast auch noch gleichzeitig ihre zwar kleine, aber eben die komplette Hand in deiner Möse. Die Eindrücke und die Gefühle schlagen über dir zusammen. Von hinten wirst du aufgespießt von einem Schwanz, der zwar nicht allzu groß zu sein scheint, aber umso länger in deinem Darm herumstößt, von vorne hat der andere Mann jetzt deinen Mund geöffnet und fickt dich in die Kehle und die Frauenhand bereitet dir auch einen Lustschauer nach dem anderen. Nebenher hörst du kleine spitze Lustschreie und es scheint dir so, dass sie von Britta stammen könnten, aber du bist so sehr mit deinen eigenen Gefühlen beschäftigt, dass du dir zur Zeit keine Gedanken darüber machen kannst.
Deine Säfte steigen dir in die Fotze und merkst, wie nass du geworden bist und der Mann, der dich in den Arsch fickt, greift um dich herum und wichst deinen Kitzler, so dass es nur noch Sekunden dauert, bis du dich das erste Mal verströmst. Du verspritzt soviel Mösensaft, dass die Hand, die in dir steckt regelrecht überschwemmt wird und die Frau kniet sich unter dich und beginnt den Saft zu lecken und wechselt sich mit der Hand ab im Lecken und Reiben deines Lustknopfes.
Der Arschficker vor dir ist inzwischen auch bei seinem Schuss angekommen und treibt seinen Schwanz hart und brutal in den Arsch des vor dir stehenden Mannes und er fühlt, dass in seinem Arsch gleich eine Explosion stattfindet und du schmeckst, dass auch er kurz vor seinem Abspritzen ist. Zeitgleich bekommst du eine volle Ladung in deinen Mund gespritzt und siehst gleichzeitig, dass auch der andere den Darm des Mannes füllt.
Du hast mindestens zwei oder drei Orgasmen gehabt, so genau weißt du das nicht mehr, aber du merkst, wie sich auch der Mann hinter dir nach seinem Abgang aus dir zurückzieht und seinen Sperma verschmierten Schwanz an deinem Po abwischt und sich dann umdreht und geht. Auch die Ladung in deinem Mund war so viel, dass nicht alles Platz in dir hatte und so tropft Sperma auch von deinen Lippen, was ich kommentiere, dass man dich jetzt baden solle und dann müsse man dich noch weiter peitschen, da du nicht das gesamte Sperma aufgenommen hast.
Es ist dir zunächst gleichgültig, du bist nur noch müde und willst baden und vielleicht etwas ruhen und dann sieht man weiter. Ich ziehe dich wieder nach oben, so dass du jetzt auch sehen kannst, was mit Britta gerade passiert. Die Lustschreie, die du gehört hast, kamen sicher von ihr, obwohl in einigen kleineren Gruppen ein gewaltiges Massenficken im Gange ist. Britta wird genauso von mehreren Seiten durchgevögelt. Bei ihr ist es allerdings so, das man einen Tisch unter sie geschoben hat und sie bäuchlings auf einen darauf liegenden Mann gelegt hat. Und der hat seinen Prügel in ihr Fickloch geschoben und hinter ihr steht ein anderer und bemüht sich, seinen Riemen in ihr kleines Arschloch zu bekommen.
Sie erlebt also gerade ihr vielleicht erstes Sandwich und auch vor ihr steht jemand und präsentiert sich ihrem Mund. Allerdings handelt es sich hier um die Frau, die bei eurer Entführung dabei war und Britta wird gezwungen, ihre Fotze zu lecken und du kannst sehen, wie ihre rosige Zunge flink über den Kitzler tanzt und das Gesicht der Frau ist schon ganz verzückt und ihre Augen sind geschlossen und sie stöhnt im Takt der Zungenschläge. Sie stützt sich mit ihren Armen auf dem Tisch ab und schiebt ihren Unterleib nach vorne, damit Britta besser an den Kitzler herankommt und sie schreit, dass sie sie in den Kitzler beißen soll und schreit dann sehr laut auf, als Britta das auch tut.
Hinter ihr ist auch Bewegung entstanden und du siehst, wie ein anderer Mann herantritt und seinen hoch aufragenden großen Schwanz von hinten in ihre Möse bohrt. Jetzt kann Britta gleichzeitig die Spalte der Frau und bei jedem zweiten Stoß den Schwanz des Mannes lecken, da er bei jedem zweiten Stoß seinen Prügel aus der Möse herauszieht und ihn in Brittas Mund versenkt. Gleich daneben ist eine andere Gruppe mit einer anderen Frau beschäftigt.
Sie hat lange rote Haare und einen fast weißen Körper ohne die geringsten Unebenheiten, soweit du sehen kannst und man hat auch sie gefesselt und gebunden, wie auch du immer noch gestreckt da stehst und sie wird von vorne mit einer Lederpeitsche und von hinten mit einem Stock gezüchtigt. Du siehst wie ihr Körper mehr und mehr mit roten Striemen übersät ist und sie stöhnt laut und du realisierst, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus steht.

Sie dreht sich im Takt der Schläge und du kannst sehen, dass irgendetwas in ihren Schamlippen metallisch, nein eher golden aufblitzt. Es ist nicht ganz richtig zu sehen, aber es scheint ein großes Piercing in den Schamlippen zu sein und es sieht aus, wie ein großes „M“, das von der rechten Schamlippe herabhängt. Sie überschreitet gerade ihren Wechselpunkt, da hörst du ein plätscherndes Geräusch, das aus der Richtung von Britta herkommt und du siehst, dass jetzt auch bei deiner kleinen Freundin die große Menge Wasser nicht mehr gehalten werden kann und so verströmt sie ihren goldenen Saft über den Mann, der unter ihr liegt, wie auch auf denjenigen, der gerade ihren Arsch fickt.
Ganz schnell ist da auch Frederic wieder in der Nähe und schiebt den Arschficker beiseite und drückt wieder sein Gesicht auf ihr Geschlecht und saugt noch die letzten Spritzer aus ihrer übervollen Blase. Er richtet sich auf und du siehst, wie er seinen Schwanz aus seiner Hose holt und er ist jetzt ebenfalls vollständig erigiert und deine Dusche und die Reste von Britta haben wohl gereicht, um auch seine Blase soweit zu füllen, dass er jetzt pinkeln muss und er schwenkt seinen Schwanz großräumig herum und Britta wird über und über mit seinem Urin benetzt und sie leckt weiter die pralle Möse der Frau und saugt genüsslich an dem großen Schwanz, der in ihrem Mund steckt.
Als auch dieser seinen Saft nicht mehr halten kann, siehst du wie eine große Menge Samen in sie hineingespritzt wird und auch sie kann nicht die ganze Menge aufnehmen und es tropft etwas zu Boden. Nach und nach kommen alle Gruppen zu einem vorläufigen Ende, wie wohl noch etliche Personen im Raum sind, die noch überhaupt nicht an den Aktivitäten teilgenommen haben. Ich komme wieder zu dir und frage dich, wie du dich fühlst und du antwortest, dass du ganz wund und müde bist und ich sage dir, dass du jetzt mit Britta baden darfst und danach auch 2 Stunden zur Ruhe gehen sollst. Danach hätte ich ein paar wunderschöne Überraschungen für euch. Zwei als Diener gekleidete Männer kommen heran und du wirst ebenso wie Britta losgebunden und sie führen euch in ein Badezimmer, das an Luxus nicht zu überbieten ist und ihr bekommt alle Dinge, die man so braucht, um sich nach diesen vielen Fickereien wieder herrichten zu können. Britta sagt zunächst nichts, aber als die beiden Diener den Raum verlassen haben, blickt sie zu dir auf und du fragst sie, wie es ihr geht.
Sie sagt, dass sie es nicht so genau sagen kann, da sie immer noch große Angst habe, aber sie müsse auch zugeben, dass die gesamte Situation supergeil sei und der Ritt, den sie gerade gehabt hat, zum Besten gehört, was sie jemals erlebt habe. Eigentlich geht es dir ebenso. Du hast noch nie in deinem Leben so viele Höhepunkte in so kurzer Zeit gehabt und du fragst dich, was ich denn wohl mit meiner Ankündigung gemeint haben könnte.
Ihr badet und obwohl ihr ja gerade mehrere Schwänze in euch gehabt habt und ja schon am Vormittag die Vergewaltigung gewesen ist und auch eure herrlichen lesbischen Spielchen zu vielen Orgasmen geführt haben, kannst du nicht anders, als in der Badewanne, die ihr gemeinsam benutzt, deine Hand auf ihre prallen Titten zu legen und du bist nicht verwundert, als sie mit ihrer Hand beginnt, deinen Kitzler zu reiben. Und so seid ihr in einer innigen Umarmung, als die beiden Diener wieder hereinkommen und euch einige Kleidungsstücke bringen, die ihr anziehen sollt.
Ich möchte euch von einer sexuellen Phantasie von mir erzählen. Da ich in einem Handwerks-betrieb beschäftigt bin, muss ich oft Kundendienstarbeiten erledigen. Eines Tages klingelte ich also bei einer Kundschaft an der Tür. Nach einigen Augenblicken machte mir eine höchst attraktive Frau auf. Sie war nur mit einem Bademantel bekleidet. “Schön dass sie noch kommen” sagte sie zu mir. Sie bat mich in die Wohnung und wir unterhielten uns kurz über den Auftrag wobei ich ihre tolle Figur betrachtete. Sie war etwa Mitte dreißig und kam ihrer Hautfarbe nach aus Afrika. Unter dem Bademantel zeichneten sich wage ihr Busen ab. Sie bemerkte anscheinend wie ich sie mit meinen Augen auszog und meinte nur wenn ich die Arbeit zügig erledigen würde, gebe es eine Belohnung für mich. Es dauerte keine Stunde da war ich fertig. Ich rief nach ihr, denn sie musste meinen Arbeitsbericht unterschreiben.
Wenige Augenblicke später kam sie zur Tür herein. Sie war splitternackt, ihre Brüste wölbten sich rund vom Körper ab und ihre Brustwarzen standen steil in die Höhe. Ich warf einen Blick auf ihre glattrasierte Muschi aus der schon die Schamlippen dick hervorquollen. “So, zuerst unterschreibe ich und dann bekommst du deine Belohnung” sagte sie zu mir. Ich war so geil dass mein harter Schwanz fast die Knöpfe meiner Montur Hose absprengte. Sie sah die mächtige Beule in meiner Hose und öffnete meinen Hosenschlitz, so dass mein Prügel hinausschnalzte. “Da habe ich aber einen guten Fang gemacht” sagte sie zu mir. Sie griff sich meinen Riemen und zog mich daran in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen legte sie sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht und ich fing an sie zu lecken, während sie sich meinen Schwanz in den Rachen schob. Ich steckte ihr meine lange Zunge tief in die Möse. Sie stöhnte immer lauter je heftiger ich sie leckte und es dauerte gar nicht lange, da ertränkte sie mich fast mit ihrem Votzenschleim. Ich schluckte soviel ich nur konnte. “Ja leck mich, saug mir den ganzen Saft heraus” rief sie. Mein Schwanz pulsierte in ihrem Rachen und sie lutschte als ob sie ihn auffressen wollte. Dem hielt ich nicht mehr lange stand. Ich war kurz vorm losspritzen als die Schlafzimmertür geöffnet wurde. Zuerst erschrak ich als zwei Jugendliche in das Schlafzimmer kamen. “Hallo Mama, Leetha und ich sind vom Einkaufen zurück. Oh geil du schiebst gerade eine Nummer, hättest du etwas dagegen wenn wir uns zu euch gesellen?” fragte der Junge welchen ich auf 17-18 Jahre schätzte. Das Mädchen kam mir etwas jünger vor. Beide verließen kurz das Schlafzimmer so dass ich meine Fickpartnerin etwas fragen konnte. “Werden deine Kinder etwas davon deinem Mann erzählen?” Sie antwortete nur “Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Wie du sicher gemerkt hast, geht es bei uns in sexuellen Dingen sehr locker zu. Ich hoffe dass er noch kommt, denn er steht drauf mich beim Sex mit anderen zu beobachten. Übrigens meine Kinder heißen Leetha und Tom, mein Name ist Deena.” Endlich ging wieder die Tür auf und ich war von den Körpern der beiden begeistert.
Leetha war etwa genauso groß wie ihre Mutter, die Hautfarbe war etwas dunkler und sie hatte eine sportliche Figur. Aber das herausragende an ihr waren ihre Titten, welche so riesig wie Honigmelonen waren und an der Spitze der beiden Hügel thronten zwei lange Nippel in riesigen Warzenvorhöfen. Auch war sie im Gegensatz zu ihrer Mutter im Schoß dicht behaart. Tom war größer als Leetha, sportlich muskulös und hatte einen unheimlich langen, dicken Schwanz welcher weit von seinem Körper abstand. Sein Sack hing schwer an ihm herab und schien randvoll zu sein.” So jetzt kommt aber zu uns ins Bett” sagte Deena zu ihren Kindern. Leethas dicke Brüste wippten auf und ab und ihre langen Nippel standen steil aus ihren Warzenvorhöfen ab. Toms langer Speer faszinierte mich so dass ich ihn gleich in meine Hand nahm und ihn zu wichsen begann. “Super, der Kerl ist auch noch Bi. Der passt ja toll zu unser versauten Familie” sagte Tom. Unterdessen begann Deena wieder meinen Schwanz zu blasen. Gleichzeitig setzte sich Leetha auf mein Gesicht und ich fing auch an, wie zuvor ihrer Mutter, ihre Muschi auszulecken. Es war ein Supergefühl. Deena blies mir meinen Prügel während ich Toms Schwanz wichste und Leethas Pussy aussaugte. Mit meiner freien Hand begann ich auch noch Leethas dicke Möpse zu kneten. Schließlich entzog ich meinen Prügel Deenas saugenden Lippen und fragte die Drei “Na wollen wir nicht endlich mit dem ficken anfangen?” “Natürlich ich warte nur darauf. Schieb mir endlich dein Rohr in meine hungrige Muschi” antwortete Deena. Ich ließ Toms Schwanz aus meiner Hand gleiten und zog gleichzeitig meinen Schwanz aus Deenas Schlund. “Achtung jetzt kommt er” sagte ich zu Deena und schob ihr meinen Prügel mit ganzer Kraft in ihre feuchte Grotte. Sie stöhnte wollüstig auf und begann mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens sich meinen Riemen immer tiefer einzuverleiben.
Unterdessen legte sich Leetha neben ihre Mutter und lies sich von ihrem Bruder in den Arsch ficken. “Mach ja langsam ich will jeden deiner 25 cm spüren, wenn du in mein Arschloch eindringst” sagte sie zu Tom. Während ich heftig Deena stieß, schaute ich gleichzeitig Tom dabei zu wie er seinen langen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in Leetha versenkte. Leetha stöhnte immer lauter auf je tiefer er in sie eindrang. Schließlich hatte er es geschafft und sein Schwanz war bis zum Sack in ihrer Arschvotze verschwunden. Er begann mit langsamen, dann mit immer schnelleren und heftigeren Stoßbewegungen seinen Prügel in sie reinzurammeln. Dabei hatte sie ihre Arme fest unter ihren Ballontitten verschränkt, so dass diese ihr nicht immer bis unters Kinn schlugen. Das machte mich noch schärfer und ich rammte Deena immer schneller meinen Kolben in ihre Möse. “Ja so mag ich es, fick mich richtig durch mit deinem geilen harten Rohr” feuerte sie mich auch noch an. Aber das brauchte sie nicht mehr denn ich merkte wie mir der Saft im Rohr hochstieg. “Ich halte es nicht mehr aus ich muss gleich spritzen” kaum hatte ich das gesagt zog ich auch schon meinen pulsierenden Schwanz aus Deenas Möse und spritzte ihr meine erste Ladung bis ins Gesicht. Es folgten noch 5 weitere, mit denen ich ihren ganzen Oberkörper besamte. Genüsslich verstrich sie meine Sahne auf ihrem schwarzen Oberkörper das dieser vor Sperma nur so glänzte. “Was für ein starker Abgang, ich hoffe das kannst du bei mir wiederholen” sagte Leetha die mich die ganze Zeit beobachtet hatte. “Du kannst dafür gleich etwas unternehmen” sagte ich zu ihr. Während ihr Bruder sich noch immer heftig in ihr abmühte, legte ich mich auf sie und schob ihr meinen schlaffen Schwanz in den Mund, gleichzeitig leckte ich ihre Möse und Toms Schwanz. Diesem schien das nun endgültig zu viel zu werden. “Ich kann nicht mehr, zwei so geile Säue habe ich noch nicht erlebt. Ich muss mal eine Pause machen” sagte er zu uns und zog seinen Schwanz aus seiner Schwester so dass ich ihn nun in seiner ganzen Länge lecken konnte.
Da ging die Tür auf und ein Schrank von einem Mann kam ins Zimmer. Er war bestimmt 2 m groß und wog bestimmt 110 Kg. Sein runder Schädel war ganz kahl und unter seinem T-Shirt zeichneten sich gewaltige Muskelmassen ab. “Endlich bist du da John, du kommst im richtigen Moment, denn ich habe momentan keinen Schwanz der es mir besorgt. Wie du siehst haben wir einen Gast, welcher genauso verdorben ist wie wir. Dieser geile Kerl hat mich schon ganz vollgespritzt, wie du siehst und nun treibt er es mit unseren Kindern. Hoffentlich macht dich das genauso geil wie mich wenn ich den Dreien zuschaue” sagte Deena zu ihrem Mann. Ich merkte wie mein Schwanz schon wieder hart wurde. “So eine gute Bläserin wie dich habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Du bist ein wahres Naturtalent” sagte ich zu Leetha, welche nur mit einem grunzen antwortete. In diesem Augenblick sah ich zu John wie er sich gerade die Unterhose auszog.
Er war so muskelbepackt wie sich das auf meinen ersten Blick abzeichnete aber was ich dann sah hätte nicht nur mir die Sprache verschlagen. Er schälte sich langsam aus seinem Slip und der Schwanz der dabei zum Vorschein kam schien überhaupt kein Ende nehmen zu wollen. Schließlich hing er in seiner ganzen Länge an ihm herab. Er hatte die Größe und dicke einer Salami und an diesem abnormen Gerät hing ein nicht weniger mächtiger Sack, der die Größe einer Apfelsine besaß. “Was für ein Gerät, den muss ich unbedingt einmal blasen” murmelte ich zu Ihm.”
“Keine Angst, du kommst auch noch an die Reihe, mal schauen ob du wirklich so versaut bist wie meine Frau sagt” antwortete er mir. Unterdessen hielt es Tom nicht mehr aus. Er spritzte seine erste Ladung voll in meinen Mund, blitzschnell drückte ich seinen explodierenden Prügel nach unten, das seine ganze Soße auf Leethas Arsch gespritzt wurde. Nachdem ich die letzten Tropfen aus seinem Schwanz gewichst hatte war dieser immer noch knallhart. “Du hast ja eine große Standfestigkeit” sagte ich zu ihm. Er antwortete nur “Ach das beste war 3 mal hintereinander, aber mein Vater schaffte sogar mal 5 Orgasmen in 2 Stunden, danach war er aber einen ganzen Tag lang platt.”
“Könnte mich nun endlich einer ficken” fragte Leetha. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog ihr meinen Prügel aus ihrem Fickmaul und schob ihn in ihr vollgekleistertes Loch. “Los jetzt kannst du mich auch in den Arsch bumsen” sagte ich zu Tom. Er holte eine Dose Gleitmittel und schmierte damit meine Rosette voll, schließlich drang er mit seinem dicken Kolben immer tiefer in mich ein. Es war ein Wahnsinnsgefühl diesen jungen Hengstschwanz in mir zu fühlen, wie er mit immer schnelleren Bewegungen in meinem Darm auf und ab fuhr, während ich es gleichzeitig mit heftigen Stößen seiner brünstigen Schwester besorgte. “Warte einen Moment” sagte ich zu Tom denn so konnte ich beide ficken. Wenn ich meinen Schwanz in seiner Schwester hatte zog sich gleichzeitig sein Prügel aus meinem Loch und wenn ich meinen Schwanz aus ihr zog schob sich automatisch sein Rohr in meinen Arsch. So konnte ich das Tempo bestimmen mit dem ich die Beiden bumste. Während ich die Zwei fickte, konnte ich John beobachten wie sein gewaltiger Prügel von den beiden Frauen geblasen wurde. Sein 30 cm Rohr war lang genug das beide Frauen Platz zum lecken hatten. Deena hatte genug an der dicken Eichel zu schlucken während Leetha mit ihrer Zunge genüsslich den Schaft entlang fuhr. Abwechselnd kraulten sie ihm auch noch den prallen Sack. “So jetzt werde ich dir es besorgen, Liebling” sagte er zu seiner Frau. Da sie neben Leetha lag nahm John Aufstellung neben mir und schob mit einem Ruck seinen Bullenschwanz zwischen ihre Beine. Sie stöhnte laut auf. “Mein Gott wie kann ein Mann nur so einen Prügel haben.” “Warte nur bis der Kolben erst in Bewegung ist dann wird es dir die Augen rausdrehen” antwortete John und begann gleich mit heftigen Stoßbewegungen.
Sein Prügel war so dick wie eine Salatgurke und stieß unermüdlich immer wieder in die gleiche Kerbe und das wie es schien ohne müde zu werden. Auch ich fickte Tom und Leetha ohne eine Pause einzulegen, nach dem ersten abspritzen dauert es bei mir eine Weile bis ich wieder spritzen kann. “Komm las uns mit deiner Schwester ein Sandwich machen” sagte ich zu Tom. Er war sofort damit einverstanden und wir wechselten die Positionen. Er legte sich unter seine Schwester und führte seinen Prügel in ihren Arsch ein, während ich stehen blieb und weiter ihre Möse stopfte. “Welch herrliches Gefühl beide Löcher auf einmal gefickt zu bekommen” sagte Leetha zu uns und ihr Vater fügte an “Los ihr jungen Hengste bumst sie, aber lasst noch etwas für mich übrig, denn ich merke das es mir schon zum ersten Mal kommt.” Da stöhnte er auch schon laut auf, aber er fickte ohne Unterbrechung weiter. Nur an seinem Spermaverklebtem Riemen konnte man ahnen welche Menge er in seine Frau hineingespritzt haben musste. Mit jedem Stoß floss ein Schwall Sperma aus Deenas Schlitz. Sie keuchte nur noch stoßweise. “Du geiler Bock du hast mit deiner Wichse meine ganze Votze ertränkt.”
“So jetzt machen wir mal wieder einen Wechsel” sagte Tom. Also wechselten wir wieder die Partner. Tom fickte nun seine Mutter in die noch immer vor Sperma triefende Votze während ich mich aufs Bett legte und Leetha, die sich auf mich legte, in Ihr Arschloch fickte.
So hatte John gleich zwei Löcher zur Auswahl. Deenas Möse und mein Po loch. Er schmierte mein Loch und seinen Schwanz dick mit Vaseline ein und begann seinen Kolben in mich einzuführen. Es dauerte volle 5 Minuten bis er ganz in mir drin war. Es war Schmerz und Lust zugleich, dieses Gerät in meinem Darm zu spüren. “Los jetzt zeig mal was du kannst” sagte ich zu ihm, da stieß er auch schon los das mir fast die Luft wegblieb. Gleichzeitig ritt Leetha wie eine Furie auf meinem Schwanz, ihre Brüste hüpften wie wild vor meinem Kopf hin und her. So ging das etwa 20 min lang. “So Töchterchen jetzt kommst du an die Reihe” sagte John und zog seinen Prügel aus meinem wundgescheuerten Loch und steckte ihn seiner Tochter ins Loch. “Ihr füllt mich ganz schön aus” sagte sie zu uns und stöhnte laut auf. Zwischenzeitlich erreichten auch Deena und Tom ihren Höhepunkt. Gleichzeitig schrien sie “Jaaaaaaaaa mir kommt’s.” Tom zog seinen Riemen aus ihr und spritzte seinen Saft über uns. Er schleuderte sein Sperma wahllos umher bis letztlich jeder von uns etwas abbekommen hatte. Erschöpft sanken er und seine Mutter auf das Bett und Deena sagte “Also für heute bin ich geschafft.”
“Ficken kann ich heute niemanden mehr, aber ich stelle euch gerne noch meinen Arsch zur Verfügung” schloss sich Tom seiner Mutter an. Das ließ sich sein Vater nicht noch einmal sagen. Er zog seinen Hammer aus seiner Tochter und nahm nochmals etwas Gleitmittel welches er auf seinem Rohr und Toms Loch verteilte und rammte seinen gewaltigen Prügel auf einmal in seinen Sohn. Welcher laut aufstöhnte. “Komm ich will endlich deine dicken Titten ficken” sagte ich zu Leetha. “Oh ja und dann spritzt du mir deine Sahne über meinen Busen” antwortete Leetha. Gleichzeitig schrie Tom zu seinem Vater “Mach härter, schieb mir deinen Prügel bis zu deinen Eiern in mein Loch. Du fickst mich heute wie ein Mädchen, das konntest du schon einmal besser. Los spieß mich auf mit deiner langen Lanze und füll mein Loch mit deinem Schleim.” So angespornt rammelte John jetzt wie ein wilder in Toms Loch. Ich zog meinen Prügel aus Leethas Möse, die nun zu spritzen begann. “Oh mir kommt’s. Los leck meinen Saft auf” rief sie zu mir. Sofort versenkte ich mein Gesicht zwischen ihren Beinen und leckte Ihren ganzen Schleim auf. Ich behielt eine Menge davon in meinem Mund, bückte mich über Leetha und lies ihn langsam über ihr Gesicht in ihren Mund laufen. “Gell das schmeckt geil” sagte ich zu Leetha und schob gleichzeitig meinen harten Schwanz zwischen ihre prallen Titten. Mit meinen Fingern fuhr ich nochmals durch ihre nasse Furche und schmierte damit ihre Euter ein, so das mein Schwanz wie geschmiert zwischen ihren Brüsten hin und hergleiten konnte. Von John hörte ich ein lautes stöhnen. “Du bist so herrlich eng mein Sohn, ich glaube ich komme schon wieder.” Mit einem lauten “Plopp” zog er seinen pulsierenden Prügel aus Tom heraus und kam zu uns herüber. Während ich Leethas Titten fickte, schob er mir seinen gewaltigen Ständer in meinen Schlund. Ich dachte ich würde ersticken, schon allein seine riesige Eichel füllte meinen halben Mundraum aus. Es dauerte nicht lange da entlud er sich auch schon in meinen Mund. Ich ließ ihn etwas offen, so dass ich nicht alles schlucken musste, denn die Mengen die er abspritzte waren enorm. Ich lies den Saft an mir herunterlaufen bis sich zwischen Leethas Titten eine Lache gebildet hatte. Als er mir endlich seinen Prügel aus dem Mund nahm, zog ich seinen Kopf zu mir herunter und küsste ihn auf den offenen Mund, so dass seine Sahne in seinen Rachen lief. Er schluckte alles herunter und sagte anschließend zu mir “Du bist wirklich so eine verdorbene Sau wie meine Frau sagte.” Ich fickte noch eine Weile Leethas Titten bevor es mir auch kam. Während der ganzen Zeit feuerten mich ihre Eltern an. “Mach schon, gib es dem schwanzgeilen Früchtchen. Quetsch ihr die Titten bis sie platzen. Los fick schneller und spritz ihr deine ganze Wichse ins Gesicht. “John massierte sich unterdessen mit schnellen und kräftigen Bewegungen seinen schon wieder großen Schwanz.
Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. “Los alles ins Gesicht” rief John. “Nein auf die Titten” erwiderte Deena. Endlich kam ich und besamte ihre beiden prallen Euter bis sie von meiner Menge Sperma nur so glänzten. Zeitgleich spritzte auch John noch mal ab welcher seine ganze Ladung nun auf Leethas Gesicht ergoss. “Was für ein Fick” sagte diese. Ihr ganzes Gesicht und ihre Titten waren von unserem weißen Kleister bedeckt. Erschöpft sanken wir erst mal in die Laken und wollten diese geile Orgie auf jeden Fall wiederholen.
Vielleicht noch mit ein paar Muschis und Schwänzen mehr.
Ehrlich gesagt habe ich nie begriffen, warum man erst mit 18 in eine Gaysauna darf. Denn natürlich hatte ich schon früher am Baggersee Leute miteinander ficken sehen und auch ich war damals schon Gegenstand der Begierde vor allem von älteren Kerlen. Mit 16 war ich ausgewachsen und geschlechtlich voll entwickelt. Ein Nachbar führte mich am See und später in seinem Partykeller gelegentlich einige Male in die körperliche Liebe ein, bis uns seine Gattin erwischte und es ein Riesentheater gab.
Der Nachbar zog danach leider weg. Leider sage ich, weil er eben mein erster Lover überhaupt war, obgleich für ihn die Beziehung zu mir wenig Bedeutung hatte und nur seiner raschen Triebbefriedigung diente. Der Altersunterschied war aber auch zu gross. Er hätte wohl schon mein Opa sein können. Aber mit Gleichaltrigen hatte ich in der Zeit weniger am Hut. Erwachsene Männer machten mich einfach total an. So gab es dann nach dem Wegzug wieder eine längere Zeit der Enthaltsamkeit, welche zu meinem Triebstau führte.
Denn auch ein Klassenkamerad, mit dem ich mich gelegentlich früher entspannen konnte und mit dem ich auch schon beim Nachbarn war, verliebte sich zu allem Überfluss in eine Tussi und spritzte nur noch in ihr statt mit mir ab. Doch Mädels wollten damals irgendwie gar nichts von mir wissen und standen auf ältere Jungs mit Auto. Insofern war es nach der Badesaison immer ziemlich trist und der Druck in den Eiern stieg ebenso, wie der Taschentuchverbrauch, in diesen Tagen und Nächten sprunghaft an. Und das lag nicht am Nase putzen, sondern an der permanenten Unruhe in der unteren Körperhälfte.
Ich wichste also bei jeder Gelegenheit was das Zeug hielt. Vor allem auf verpasste Gelegenheiten. So ärgerte ich mich, im damals letzten FKK- Urlaub mit meiner Mutter dem Werben einiger Kerle im Wäldchen hinter dem Strand reichlich verklemmt und zickig nicht nachgekommen zu sein. Ich spielte mit ihnen, bis sie mich mit Desinteresse straften und bis zu meiner Abreise nicht mehr wollten, als ich dann endlich wollte. Dabei war sogar ein geilerer jüngerer Typ als besagter Nachbar dabei.
Bis heute weiß ich nicht, weshalb ich mich dort nicht traute. Jedenfalls fieberte ich meinem 18. Geburtstag entgegen, um endlich im tristen Dezember mal in eine Gaysauna zu kommen. Im Hallenbad hatte ich schon länger Hausverbot, weil ich mit nem alten geilen Mann in der Dampfsauna erwischt wurde, noch bevor es mir gekommen war. Der andere, der auf mich abgespritzt hatte, ergriff damals unfairerweise die Flucht und so erwischte es nur mich.
Als ich also mal wieder wieder allein zu Hause meinen Schwanz im Handbetrieb malträtierte und mir hinten nen Dildo reinschob, beschloss ich, nochmals aufzustehen und unsere Gaysauna aufzusuchen, deren Adresse ich in “Du & Ich” fand. Mehr als abweisen hatten sie mich ja nicht können, was sie dann auch taten. Ausweis? Nö. Pech. Sorry. Mit meinem knüppelharten Ständer stand ich an der Kasse und kam nicht rein. Mist.
Dafür kam gerade ein Typ raus. Schlank, sportlich, gebräunt, Drei-Tage- Bart. Er grinste mich frech an. “Lust auf Sex? ” Klar sage ich. “Lust mitzukommen?” Ich mache auf cool. “Äh, nö. Schnellen Sex auf Klappen mag ich nicht. Er lacht. “Wer redet von Klappe? Du kannst mit zu mir kommen, falls Dich Unordnung nicht stört. Habe nicht aufgeräumt. Wohne gleich in der Nähe in einer WG. Bin übrigens der Swen mit “w”… . “Angenehm, Lars” grinse ich zurück. Wir marschieren los. Tatsächlich hätte ich schon allein in der Erwartung, mit diesem Kerl heute noch Sex zu haben, beinahe schon in die Unterhose abgespritzt. Um eine Straßenecke herum fühle ich schon seine Hand an meiner Hose. “He, he, da tut sich ja was”, lacht Swen, als er meine Latte spürt.
Und mitten auf dem Gehweg knutscht mich der Kerl, den ich vor 15 Minuten noch gar nicht kannte. Und wie er knutscht. Wir küssen uns wie ein lange getrenntes Liebespaar, das sich nach wochenlanger Trennung gerade wieder trifft. Passanten stören uns nicht. Ich zittere vor Aufregung, Erwartung und Lust wegen seiner Hand an meinem Arsch und vorne berühren sich unsere beiden steifen Latten durch den Stoff der Jeans. Ich hätte in diesem Zustand wahrscheinlich sogar auf offener Strasse in einem Hauseingang gefickt.

Wir gehen weiter. Endlich stehen wir vor seiner Haustür. Er schließt auf. In der Wohnung treffen wir auf ein nur mit einem Slip bekleidetes Girl. “Hi” sagt sie. “Ich muss noch rasch duschen”. Über den Männerbesuch ihres Mitbewohners wundert sie sich offensichtlich nicht und verschwindet im Bad. “Hier ist mein Reich”, sagt Swen und zieht sich in einem gegenüberliegenden Zimmer aus. Es ist nicht aufgeräumt, aber gemütlich. “Komm’, dusch’ Du auch. Ich mag Dich einseifen”. “Ist sie denn schon fertig?” wende ich ein. “Genug Platz unter der Dusche”, grinst er wieder.
Und tatsächlich ist das Bad der größte Raum in der Wohnung, in der noch drei Leute wohnen, wie ich später erfahre. Nackig gehen wir rein. “Bin schon fertig”, flötet Heike (so heißt sie) und betrachtet ungeniert unsere steil aufgerichteten Schwänze. “Schade, dass ich früh raus muss…Pech”. “Seinq Schwanz gehört mir, meine süße Maus,” gibt Swen ungeniert zurück und sie wünscht grinsend, mit einem schelmischen Blick auf mich, gute Nacht. Wir sind allein und das warme Wasser prasselt auf mich. Erneut knutschen wir und mein Schwanz geht immer steiler nach oben. Heike kommt nochmal zurück und pinkelt. Ich sehe das nur mit fast geschlossenen Augen, denn Swen bläst gerade himmlisch mein Glied. Die Voyeurin interessiert mich nicht.
Wow. Er kann es. Besser hat es mir noch keiner mit dem Mund besorgt. Und das im Beisein eines Girls, was mich aber irgendwie anturnt. Mit Seife und Finger bearbeitet Swen nun meinen Arsch. Ich stöhne. “Immer langsam”, sagt Swen, der spürt, dass ich wohl gleich gekommen wäre. Er stellt die Dusche ab und wickelt mich in ein warmes Handtuch, als Heike sich erneut verzieht. “Was ne Schnitte”, staune ich. “Hast Du mit der auch schon gepennt?”, will ich neugierig wissen. “Ja. Schon. Aber zur Zeit hat sie einen Freund. Und ehrlich gesagt steh ‘ ich auch mehr auf Jungs wie Dich.”
Das empfand ich als wirkliches Kompliment. Ein Typ, der mich so einem gut aussehenden Girl vorzieht, muss wohl wirklich schwul sein. “Genug gequatscht,” sagt Swen, reißt mir das Handtuch mit der abstehenden Zeltstange darunter weg und schubst mich aufs Bett.
Sofort ist sein Maul wieder an meinem Schwanz. Ich will auch. In geiler 69-iger Stellung erkunden wir unsere Hintern und Riemen. Seiner ist etwas kürzer aber dafür dicker als meiner. Und er ist stahlhart. Und schmeckt köstlich. “Ich will Dich ficken”, sagt Swen zärtlich. “Darf ich?” Ich nicke nur und lege mich auf den Bauch. “Gehe auf die Knie”, verlangt er fordernd. “Dann kann ich auch zugleich mit Deinem Steifen spielen”. Dieses Spiel mag ich.
Ich gehorche und überlasse mich meinem Schicksal. In meinem noch duschfeuchten Loch spüre ich plötzlich seinen Finger, als er die Zunge aus meiner Arschspalte zurückzieht. Ich halte es kaum mehr aus. “Fick mich endlich”, stöhne ich. “Ich will Dich spüren…” Seine Eichel ist an meinem Eingang. Ob ich es aushalte? Der Schwanz ist um Einiges dicker als es der des Nachbarn war und so viele habe ich, nach meiner Entjungferung damals, doch noch nicht drin gehabt. Aber Swen hat Erfahrung. Mit einem kurzen Ruck, der nur kurz weh tut, ist mein Lover in mir….. “Ahhhhhhhhhhh……”. Er hält kurz inne und meine Arschvotze gewöhnt sich überraschend schnell an den Eindringling.
Er schiebt nach und ich erwidere den Druck. Ganz füllt mich sein geiles Teil aus und er beginnt behutsam, mich zu ficken. “Mach'” rufe ich und versinke in einer rosaroten geilen Wolke aus etwas Schmerz und viel Wollust. Swen lässt sich nicht bitten. Er will meinen Hintern, nachdem in der Saune nicht viel gelaufen war, wie er später berichtet. Immer schneller hämmert er von hinten in mich hinein, während er mich an den Schultern gepackt hat. Schon kurze Zeit später erlebe ich meinen ersten richtigen analen Orgasmus.
Mein Körper wird geschüttelt, als er mich mit einer kurzen Handbewegung auch zum Abspritzen bringt. Er legt mir die Hand auf den Mund. Offensichtlich wecken meine Lustschreie die Umgebung. Aber es ist mir egal. Ich werde endlich gefickt, wie ich es mir in vielen meiner feucht-klebrigen Nächten erträumte. Der Nachbar nahm mich wie gesagt eher mechanisch lieblos und war schnell fertig. Aber besser als Nichts war es immer.
Swen legt mich auf den Rücken und dringt erneut in mich ein, während noch immer Sperma aus meinem erschlaffenden Schwanz tropft. Ich höre, wie auch er lauter wird und fühle die Härte seiner abspritzbereiten Latte. Mit vier fünf heftigen Gegenbewegungen meines Unterleibs bringe ich ihn zu seinem nächsten Orgasmus. In der Zeit vor AIDS war ein Kondom kein Thema. Tief in mir spüre ich die heißen Strahlen seiner Sahne, während er auf mich sinkt und wieder wild zu knutschen beginnen. Sein Schwanz massiert mich noch immer von innen, während ich seinen schweißfeuchten Rücken streichle. Erschöpft rollt er von mir herunter in Rückenlage.
Sofort nehme ich seinen spermafeuchten Schwanz in den Mund und genieße den ihn umgebenden leicht bitteren Geschmack meiner eigenen Arschsäfte. Umgehend revanchiert er sich und nimmt auch meine Männlichkeit in den Mund. “Bist ein geiler Typ”, flüstert er. Ich sage nichts, während er schon wieder halbsteif wird. Eigentlich müsste ich heimgehen. Andererseits bin ich aus dem Alter draußen, wo sich Mutti wundert, wenn morgens das Bett vom Sohnemann leer ist. Und ich habe noch lange nicht genug. Ich will Sex. Langen, richtigen, heftigen, leidenschaftlichen und dennoch liebevoll zärtlichen Sex pur. Und ich habe ihn offensichtlich gefunden.
Die Tür öffnet sich. “Darf ich zu Euch?”, fragt Heike. “Bei Eurem Krach kann ich nicht schlafen.. ” Sie huscht herein, ohne die Antwort abzuwarten. “Ich will Euch nicht stören. Macht weiter. Bitte”. Zum ersten Mal im Leben liege ich neben einem splitternackten Mädchen im Bett eines anderen Kerls. Swen dreht sich zu ihr und leckt ihre feuchte Muschi. Dabei dreht er mir den Arsch zu. Ich nehme diese Einladung sofort an. Auch ich will ficken. Und zwar in den Arsch dieses Kerls, der es mir so gut besorgt hat und jetzt Heike mit der Zunge von einem Orgasmus zum anderen treibt.
Ich mache meinen Schwanz mit Spucke feuchter und stoße zu. Swens Loch ist eng und seine Rosette umfängt meine Latte wie ein Massagering. Swen stöhnt, was mich anturnt. Tief bin ich in ihm, steigere meine Geschwindigkeit wie meine Lust. Zwar habe ich auch schon in Ärschen anfängerhaft herumgestochert, aber hier ist es anders. Es ist, als sei mein männliches Teil irgendwie erweckt worden. Jede Berührung meiner Eier mit den seinen lässt mich erschauern. Ich will tief und immer tiefer vorstoßen. Jeder Quadratmillimeter meines Schwanzes ist wohliger Wärme und pulsierenden Reizen ausgesetzt.
Im schalen Lichtkegel bemerke ich eine Bewegung. Ein weiterer Mitbewohner ist offensichtlich heimgekommen, streift sich gerade den Slip ab und ein harter Schwanz wippt hervor. Ich bemerke seine Hand an meinem Arsch. Es ist mir alles egal, werde nur immer geiler und versinke in einem Meer aus Lust. Noch während ich Swen ficke nimmt mich der andere Typ von hinten. Im Rhythmus meiner Fickstösse empfange ich den Schwanz des Unbekannten und steuere seine Geschwindigkeit mit der meinen. Gleichzeitig ficken und gefickt zu werden erlebe ich zum ersten Mal. Ich habe Sorge, ohnmächtig zu werden. Heike lächelt mich an und streichelt mich. Sie scheint zu erkennen, in welchem Nirwana ich gerade schwebe. Ihre Finger spielen an, zwischen und mit unseren Eiern, die sie geschickt massiert.
Diesen Reizen hält Swen nicht mehr Stand…. “ich komme…. jaaaaaaa….” Offensichtlich hat er ordentlich Druck auf den Eiern, denn er kommt in Schüben. Zum zweiten Mal werde ich von Sperma überschwemmt, als Swen nun auch Heike zum Dank nochmals zum Höhepunkt geleckt hat. Sie geht unter ihn und nimmt seinen Schwanz in den süßen Mund. Sie empfängt seine Ladung, während das Sperma aus meinem Arsch ebenfalls über ihr Gesicht läuft. Irgendwie habe ich den Wunsch, an ihrer Stelle zu sein.
Aber ich falle erschöpft auf Swens Rücken und Heike befreit sich unter uns. “Danke”, säuselt das Girl und lässt uns allein. Ihre Anwesenheit und das Spiel ihrer Finger hat mich unglaublich erregt. Doch jetzt konzentriere ich mich auf meinem Schwanz in Swens Hinterm und den gleichzeitigen Fick mit dem Fremden, der sich noch immer in mir austobt, obwohl er doch schon gekommen war. Er brauchte keinerlei Erholung, was mich erstaunt.
So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Vier Hände streicheln mich, während ich einschlafe. Ich kann nicht mehr und träume die ganze Nacht von Ejakulationen, die ein Gesicht benetzen und erwache erst am nächsten Morgen daran, dass mir beide Kerle eine Morgenlatte hochgeleckt haben. Abwechselnd und irgendwie doch zugleich verwöhnen mich Swen und der andere WG- Bewohner, der Hendrik heißt. Der hat gleichfalls einen knüppelharten und will mich erneut ficken, was ich mir gerne gefallen lasse, während ich Swen mit dem Mund verwöhne.
Schon wieder habe ich also einen Schwanz und sehr schnell auch klebrig- leckere Sahne in Maul und Arsch. So kann ein Tag beginnen. Hendrik steht auf und ich höre, dass er mit Heike irgendwann die Wohnung verlässt. Swen hat heute frei und auch ich beschließe, den Schultag wegen “Krankheit” ausfallen zu lassen. Auch das darf mal sein, zumal ich ein guter Schüler war.
Grinsend liegen wir uns gegenüber. Zum ersten Mal sehe ich in der Morgensonne Swens geilen Körper so richtig. Er hat die Augen wieder geschlossen und sein Gesicht ist eine Mischung aus männlich dominant und jungenhaft. Er ist “nur” vier Jahre älter als ich, wenig behaart. Die blonden Härchen glänzen auf seiner noch sommergebräunten Haut. Mit den Fingern fahre ich an seinem Rücken runter und produziere Gänsehaut. Sein Arsch ist knackig. Neben den Fingern setze ich jetzt meine Zunge ein. Er spreizt, genüsslich “schnurrend” erneut die Beine. Jetzt bin ich mit Finger und Zunge an seiner Rosette. Zärtlich erkunde und öffne ich sie und stoße noch immer auf mein eigenes nächtliches Sperma in ihm. Vielleicht war er aber auch noch von Hendrik gefickt worden. Irgendwann in der Nacht hatte ich den Eindruck. Jedenfalls riecht und schmeckt es lecker.
Er sagt kein Wort, was auch nicht nötig ist. Sein geiler Arsch ist für mich aufnahmebereit und Swen geht dafür nun auf die Knie. Dass ich unten wieder steif und hart bin, muss sicher nicht erwähnt werden. Ich rammle Swen durch. “Normalerweise bin ich der aktive Typ”, sagt er später. Bei mir hängt das mehr vom anderen Kerl und der Tageslaune ab, worauf ich mich einlasse. Aber Swens Arsch macht mich derart an, dass ich gerne stundenlang gerammelt hätte, wenn es nur gegangen wäre. Doch meine Eier zucken und ich liefere meine Morgensahne laut stöhnend schon nach nur zehn Minuten in ihm ab. Noch nie bin ich innerhalb weniger Stunden so oft in einem anderen Kerl gekommen. Und keiner in mir. Was habe ich in meinem jungen Leben da sexuell nicht schon alles versäumt.
“Komm’ unter die Dusche”, säuselt Swen, dessen Latte steil aufgerichtet ist. Ich lasse mich nicht bitten. Noch zärtlicher als am gestrigen Abend seift er mich mit irgendeinem Schaumzeug ein. “Beug’ Dich vor”. Und wieder gleitet sein Schwanz in meine Lustgrotte, während das Wasser auf uns prasselt. Meinen Kopf presse ich an die Fliesen. Swen ist ein toller Ficker, der seinen Orgasmus besser steuern kann als ich. Mehrfach geht er ganz aus mir raus und wieder rein. Vor ihm kniend lasse ich ihn dann später in meinem Maul kommen und schlucke was das Zeug hält. Die Spermafäden schiebe ich mit den Fingern nach. Nichts davon will ich mir entgehen lassen. Nur wenige der Fäden verschwinden ungenutzt mit dem Duschwasser im Abfluss.
Wir legen uns nackt auf den nicht einsehbaren Balkon in de Sonne. Und hätte uns jemand gesehen, wäre es mir egal gewesen. Ich rufe meiner Mutter an, dass ich noch bei einem Freund bin, was ja nicht gelogen war. Wir schmieren uns mit “After”-Sun ein (sic!, passte gut zu unserem hemmungslose Sex) und die Lust erwacht erneut. Als Abends Heike und Hendrik zurückkommen liegen wir noch immer im Bett und knutschen.
Sie grinsen und wir gehen zur Pizzeria. Denn jetzt wäre sexuell nichts mehr gegangen. Unsere Schwänze und Ärsche sind restlos bedient und ausgelaugt. “Habt Ihr auch was gelernt oder nur gefeiert”, wollte meine Mutter später wissen. “Klar doch”, antworte ich vielsagend. Mein riesiger Knutschfleck am Hals dürfte ihr aber in den Tagen danach nicht entgangen sein. Ähnlich antworte ich Heike, die neugierig wissen will, ob wir es tatsächlich den ganzen Tag getrieben haben und den Fleck mit Blick auf Swen bewundert. “Ihr seid richtige potente Hengste, wow… ”
In einer Nacht und an einem Tag bin ich also stärker gefickt worden und ich habe selbst intensiv mehr schwul gefickt als in meinen knapp 18 Lebensjahren zuvor. Meine feuchtesten Träume wurden plötzlich Realität und ich habe tatsächlich viel gelernt. Sogar, wie gut man es einem Girl mit der Zunge besorgen kann. Das wusste ich vorher nicht.
PS: Ich zog 6 Monate später zu Hause aus und in die WG ein, als Hendrik beruflich in eine andere Stadt ging. Swen und ich wurden ein Paar, bevor sich die Sache irgendwann ohne “Rosenkrieg” auseinander lebte und er einen neuen Freund fand. Zwei Jahre später heiratete ich Heike, die sich meiner Bi- Sexualität also voll bewusst ist und sie versteht. Auch sie steht nicht “nur” auf Männer, sondern durchaus auch auf Girls. Gemeinsam haben wir drei Kinder gezeugt, die ebenfalls in einem Fall stockschwul und in den anderen Fällen hetero ihren Weg machen. Why not? Man liebt Menschen. Nicht irgendein Geschlecht.