Swen legt mich auf den Rücken und dringt erneut in mich ein, während noch immer Sperma aus meinem erschlaffenden Schwanz tropft. Ich höre, wie auch er lauter wird und fühle die Härte seiner abspritzbereiten Latte. Mit vier fünf heftigen Gegenbewegungen meines Unterleibs bringe ich ihn zu seinem nächsten Orgasmus. In der Zeit vor AIDS war ein Kondom kein Thema. Tief in mir spüre ich die heißen Strahlen seiner Sahne, während er auf mich sinkt und wieder wild zu knutschen beginnen. Sein Schwanz massiert mich noch immer von innen, während ich seinen schweißfeuchten Rücken streichle. Erschöpft rollt er von mir herunter in Rückenlage.
Sofort nehme ich seinen spermafeuchten Schwanz in den Mund und genieße den ihn umgebenden leicht bitteren Geschmack meiner eigenen Arschsäfte. Umgehend revanchiert er sich und nimmt auch meine Männlichkeit in den Mund. “Bist ein geiler Typ”, flüstert er. Ich sage nichts, während er schon wieder halbsteif wird. Eigentlich müsste ich heimgehen. Andererseits bin ich aus dem Alter draußen, wo sich Mutti wundert, wenn morgens das Bett vom Sohnemann leer ist. Und ich habe noch lange nicht genug. Ich will Sex. Langen, richtigen, heftigen, leidenschaftlichen und dennoch liebevoll zärtlichen Sex pur. Und ich habe ihn offensichtlich gefunden.
Die Tür öffnet sich. “Darf ich zu Euch?”, fragt Heike. “Bei Eurem Krach kann ich nicht schlafen.. ” Sie huscht herein, ohne die Antwort abzuwarten. “Ich will Euch nicht stören. Macht weiter. Bitte”. Zum ersten Mal im Leben liege ich neben einem splitternackten Mädchen im Bett eines anderen Kerls. Swen dreht sich zu ihr und leckt ihre feuchte Muschi. Dabei dreht er mir den Arsch zu. Ich nehme diese Einladung sofort an. Auch ich will ficken. Und zwar in den Arsch dieses Kerls, der es mir so gut besorgt hat und jetzt Heike mit der Zunge von einem Orgasmus zum anderen treibt.
Ich mache meinen Schwanz mit Spucke feuchter und stoße zu. Swens Loch ist eng und seine Rosette umfängt meine Latte wie ein Massagering. Swen stöhnt, was mich anturnt. Tief bin ich in ihm, steigere meine Geschwindigkeit wie meine Lust. Zwar habe ich auch schon in Ärschen anfängerhaft herumgestochert, aber hier ist es anders. Es ist, als sei mein männliches Teil irgendwie erweckt worden. Jede Berührung meiner Eier mit den seinen lässt mich erschauern. Ich will tief und immer tiefer vorstoßen. Jeder Quadratmillimeter meines Schwanzes ist wohliger Wärme und pulsierenden Reizen ausgesetzt.