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Renates Geburtstag

Eine vertraute Stimme ließ uns beide Herumfahren: Sag mal, was ist denn mit der Klingel los? Muss ich jetzt in mein eigenes Haus immer über den Zaun steigen? Ach, hallo Schatz, ja ich vergaß den Schlüssel abzuziehen. Mein Mann war gekommen, nahm mich kaum wahr, wandte sich sofort Alois zu, der für einen kleinen Moment etwas Unsicher war. Hallo Nachbar, na wie hängt er? Und klopfte Alois kräftig auf die Schulter. Immer noch ständig diese geschmacklosen Witze!

Aber Alois fing sich schnell wieder: Ja, ihre Frau hatte mich zum Abendessen eingeladen. Ja, das soll sie mal machen, denn sie kocht wirklich Göttlich, was leider nicht auf alle ihre Qualitäten zutrifft. Hahaha. Kanzler Schröder wäre neidisch um diese dreckige Lache gewesen. Was hast du denn da um den Hals? Ein Sabberlätzchen? Hahaha.

Ohne die Antwort abzuwarten rannte er ins Haus: Ich muss nur schnell meine Sporttasche holen, wir gehen heute zum Squaschen. Rumms, die Haustüre krachte ins Schloss. Alois sah mich verwundert an. Was war das denn? So ist das schon seit vielen Jahren bei uns, sagte ich traurig. Alois sah mir meine Trauer an, nahm mich ganz zärtlich in den Arm und streichelte meinen Nacken. Ich gehe jetzt kochen! Entwand mich seiner Umarmung. Können wir bei dir im Appartement essen? Ich komme dann mit den Töpfen zu dir und eine Geschirrspülmaschine hast du sowieso. Ja, machen wir das so, stimmte der junge Mann eifrig zu.

Dann komme ich in einer Stunde zu dir. Ich drehte mich um und ging in die Küche, begann die Schwimmweste abzunehmen. Dann hörte ich nochmal Alois hinter mir an der Türe: Also ich kann mir nicht helfen, aber du gehst heute wirklich anders wie sonst. Später, Alois, Später! Ich warf ihm eine Kusshand zu, was ihm zeigen sollte sich Zurückzuziehen.

Während des Kochens ließ ich den bisherigen Tag im Kopf nochmal passieren, so einen Geburtstag hatte ich schon viele Jahre nicht mehr, so Aufregend wo er doch so betrüblich begann. Aber beim Kochen begann ich mich immer mehr noch auf den Abend zu freuen, ich bewegte ständig mein Becken um dieses frivole Gefühl zu spüren.

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