Das war sie also, die Erlösung. Nach einem Tag unter Spannung und Druck. Dann merkte ich nur Schemenhaft, wie sich Alois aus meinen Beinen wand, sich von seiner Hose befreite. Es war nur hinter einem imaginären Nebel zu Vermuten, ich war völlig weggetreten. Es war für mich erst wieder deutlicher wahrzunehmen, als ich seinen Penis an meinen Labien spürte, es war mehr ein Vermuten als ein Spüren, wie er seinen Penis völlig widerstandslos in mich einführte und begann mich zu stoßen.
Wild, heftig. Es fühlte sich sehr viel intensiver an wie sonst, da der ganze Unterleib durch den Plug im Anus sehr ausgefüllt war. In diesem Nebel spürte ich wieder Erregung aufsteigen, oder Vermutete ich das nur? Völlig teilnahmslos lag ich da, Alois stieß mich wie ein wilder, obwohl ich komplett erschöpft war wallte es in mir, so etwas wie einen nächster Orgasmus bahnte sich an.
Auch im hormonellen Nebel spürte ich wie Alois sich aufbäumte noch ein paarmal fest in mich rammte und seinen heißen Samen in mir verströmte. War es mir egal, war ich überhaupt in der Lage das aufzufassen? Dann spürte ich oder meinte zu spüren wie seine Zunge wieder an meinem Kitzler leckte, wie das Plug wieder in meinem Po bewegt wurde. Ich konnte nicht mehr, wollte auch nicht mehr, aber trotzdem Zwang mich Alois in einen neuen Höhepunkt. Ich wurde ganz leise, meine Atmung wurde ganz ruhig. Es konnte nicht mehr lange dauern. Ich hörte ein schmatzendes Geräusch, der Druck an meinem Anus liess nach, spürte eine Zunge am Kitzler flitzen, spürte, spürte, jaaaa……
Klatsch, klatsch, klatsch, Renate…. eine Hand klatschte vorsichtig in mein Gesicht, Renate! Ja? langsam dämmerte es, sah Kerzen aus dem Nebel auftauchen, begann das besorgte Gesicht von Alois zu fokussieren. Klatsch…. Renate? Ja, ich bin schon wach. Bitte entschuldige, ich muss wohl eingeschlafen sein. Jetzt entspannte sich das Gesicht von Alois etwas, er lachte sogar. Von wegen eingeschlafen, das kommt davon wenn man reifere Frauen zu sehr strapaziert.
Warum, was war denn? Du hast mir mit deinen Nägeln den ganzen Hinterkopf aufgerissen, hast wie eine geisteskranke geschrien und warst dann weggetreten. Ach komm, das glaube ich nicht. Völlig erschöpft konnte ich nur leise Sprechen und nur langsam Gedanken fassen. Doch, kuck – Alois drehte sich um und zeigte mir seinen Hinterkopf. Tatsächlich rann etwas Blut in seinem Nacken. Ich blickte auf meine Hände, zwei Nägel waren Abgebrochen. Keine Ahnung Alois, ich kann mich nicht erinnern. Wieder schloss ich meine Augen. Aber du bleibst jetzt bei mir, ja? Alois Stimme klang etwas schelmisch. Dann streichelte er ganz zärtlich mein Gesicht und knabberte leicht an meinem Hals.