Da hatte mir Sina wirklich ein Ei gelegt. Während der Eintopf vor sich hin köchelte, flitzte ich ins Bad um zu duschen. Dazu wollte ich auch noch zur Toilette gehen, wo das Teil doch jetzt schon den ganzen Tag in mir war, ich im Grunde den ganzen Tag schon unter Strom stand. Im Badezimmer schnell den Badeanzug abgestreift, etwas in die Hocke gegangen, um das Teil zu entfernen, wozu ich allerdings erstaunlich stark ziehen musste. Danach warf ich es gleich ins Waschbecken, um es gründlich zu säubern.
Dann endlich war ich auch wieder leer, die Dusche fühlte sich so wohlig an. Beim Waschen fuhr ich auch immer wieder über meinen gedehnten Anus, was jedes mal durch einen wohligen Schauer begleitet wurde. Ich wusste wirklich nicht, dass ich dort so empfindlich war.
Nach dem Duschen die leidige Frage wie wohl bei den meisten Frauen: Was sollte ich anziehen? Alois denke ich schätzt besonders meine klassische Art mich zu Kleiden, deswegen entschied ich mich für eine klassische weiße Corsage mit offener Büstenhebe aus Baumwolle, weißen Strümpfen, ein nur knapp knielanges, engeres helles Kleid und neue cremefarbene Pumps mit Zehenöffnung. Slip hoffte ich keinen zu brauchen, alleine der Gedanke erzeugte wieder einen wohligen Schauer in mir. Den ganzen Tag heute schon so völlig unter Dampf, das hatte ich ewig schon nicht mehr. Nochmal ins Bad, die Augen etwas nachziehen, und das Plug lag noch im Waschbecken. Was sollte ich also damit tun? Ein hin und her in mir, aber ich wollte Alois ja zeigen warum ich anders ging. Ich war mir sicher, er würde es auch aufregend finden.
Nun war ich allerdings alleine zum Einsetzen. Wie war das nochmal? Ach ja, schmieren. Mein Blick huschte durch das Badezimmer, blieb an einer Dose Melkfett hängen, das sonst gegen raue Hände Verwendung fand. Ich schürzte den Rock unter meinem Kinn, begann meinen Po einzucremen, wieder dieses wohlige Gefühl, was sich steigerte, wenn ich kurz mit dem Finger eindrang. Der ganze Schließmuskel war immer noch ganz heiß und wohlig weich.