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Rumpelfickchen Teil 2

„Also meine kleinen Hexen, ihr behauptet also beide keine zu sein, gut. Ich weiß aus meiner Erfahrung das Hexen nicht viel aushalten und mit Schmerzen nichts anfangen können. Also die erste die aufgibt muss daher eine sein und wird auf dem Scheiterhaufen brennen“. Er stand dabei vor seiner Frau und grinste sie an, damit sie weiß das er es nur sagt um seiner Lust am Schmerz nachgehen zu können. Kathrin war das nur recht sie liebte es, je mehr desto besser.

Richard schnappte sich eine Brust seiner Frau, ließ seine Zunge darüber gleiten um dann anschließend seine Zähne in ihrer steil abstehenden Brustwarze zu versenken, sie legte ihren Kopf in den Nacken und ertrug diesen Wahnsinnsschmerz und stöhnte vor lauter verlangen, am liebsten hätte sie ihn gebeten auch in die andere Titte zu beißen, und das noch kräftiger als er dieses schon getan hatte.

Er zog seine Frau zwischen die Beine der anderen. Stellte sich neben sie und fing an die Daumen/Brustklammern zu spannen. Die Titten wurden immer stärker zusammengepresst, was zur Folge hatte das der Zug auf ihre Nippeln unerträglich wurde, denn die Seile gaben nicht nach. Was sollte sie tun, sie versuchte ihren Rücken durchzudrücken um etwas die Spannung herausnehmen zu können. Aber dadurch das sie auf der Streckbank kurz vor dem zerreißen in die Länge gespannt wurde, brachte ihre Aktion nicht wirklich etwas. Sie war ausgeliefert, er konnte mit ihr machen was er wollte.

Die Daumenpressen waren so extrem gespannt, das sie nun laut schrie, ihr tränen ohne Unterlass an der Wange herunter rannen. Sie war verzweifelt, sie konnte diese Schmerzen nicht weiter aushalten. Richard merkte das und ließ sie so liegen. Ging zwei Schritte zurück, er wollte ja nicht wieder angespuckt werden, wenn sie dazu überhaupt noch in der Lage war. „Wie sieht es jetzt aus, Hexe oder nicht Hexe“. „Bitte lasst mich frei, ich bin doch keine Hexe, ich wollte nur einem kleinem Mädchen helfen ihre Verletzungen und Schmerzen zu lindern, ich flehe euch an, Gnade“.

„Also immer noch keine Hexe, manche lernen es nie“. Ging wieder zu seiner Frau packte sie und legte sie zwischen den gespreizten Beinen mitten auf deren Bauch. Da stand nun die Königin, in gebeugter Stellung, sanft eingebettet auf den Bauch ihrer Gespielin. Richard zog seine Hose aus, behielt aber seine Stiefel an, er liebte sie. Stellte sich hinter seine Frau und rammte ihr seinen steifen zum bersten gefüllten Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze. Er fickte wie ein besessener seinen Prügel in das klitschnasse Loch seiner Gemahlin. Sie fing an zu stöhnen. Die Frau auf der Streckbank, verstand nicht was hier vor sich ging, die Schmerzen, war so gewaltig, das sie keinen klaren Gedanken verarbeiten konnte. Immer wieder schoss durch ihren Kopf das sie auf dem Scheiterhaufen enden würde, also warum sollte sie sich dann noch solche Schmerzen zufügen lassen.

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