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Rumpelfickchen Teil 5

Die Geburt rückt näher

Kathrin lag in ihrem Bett, streichelte ihre Möse. Ihre Verletzungen die Richard ihr aus lauter Wut beigebracht hatte, waren so gut wie verheilt. Auch die schlimmen Wunden waren fast wieder verschwunden, ohne bleibende Schäden. Es war schon hart, wie Richard seine Wut an ihr ausließ. Aber nachdem war er mehr als zuvorkommend er erfüllte ihr alle Wünsche, sogar welche die selbst Kathrin nicht wusste das sie sie hatte. Trotz des dicken Bauches, die Tritte die von innen kamen, ihre Titten die wahre Monstertüten nun waren, fühlte sich Kathrin doch zum ersten Mal überglücklich. Auch wenn sie nicht wusste wie das mit dem Zwerg ausgehen würde. Auch wenn ich mein Kind verliere, in diesem Moment konnte nicht einmal diese Tatsache ihr die gute Laune verderben.

Meine einzige Sorge ist, ob Andre es rechtzeitig schafft von seiner Mission zurückzukehren. Ich bin schon im 8 Monat und die Geburt des Kindes steht unmittelbar bevor. Es klopfte an der Tür, sie verdeckte die Scham und rief „Herein“. Die Tür öffnete sich und es betrat die angebliche Hexe, die nun im Dienste der Königin stand, ihr bezaubernder Name war Magdalena, kurz Maegi.

Sie hatte das Talent, das sie immer im richtigen Moment erscheint, wenn unsere Königin mal wieder geil war. Gut schwer zu erraten war es nicht, sie war eigentlich immer geil und durch ihre Schwangerschaft war es noch viel extremer. Jede leichte Berührung erregte sie auf äußerte. Eine leichte Berührung ihres Nippels und sie stand unter Feuer. Maegi war ähnlich und nachdem sie der König so geil gefoltert hatte. War sie mehr als Glücklich für die Königin zu Arbeiten und das auch noch als Sexgespielin.

„Eure Majestät, kann ich etwas für euch tun, habt ihr einen Wunsch“, sie lächelte und leckte mit ihrer Zunge schon über ihre Lippen. Kathrin strahlte, schlug die Decke zurück und meinte, „Es juckt so stark, kümmere dich darum“ und zeigt mit dem Finger auf ihr heißes Loch. Sofort machte sich Maegi an die Arbeit, kam ans Bett, ließ unterwegs ihr Kleid fallen und stand nun vor dem Bett wie Gott sie geschaffen hatte.

Kathrin spreizte ihre Beine, Maegi glitt dazwischen und umspielte mit ihrer Zunge das atemberaubende Mösenloch ihrer Königin. Zart durchfurchte ihre Zunge die Schamlippen, die sie damit aufspaltete, umspielte ihren Kitzler der immer stärker anschwoll. Ein Seufzer entwich Kathrin über ihre Lippen. Es fühlt sich so gut an, sie ist eine wahre Meisterin in diesem Fach.

Kathrin stöhnte ihr Atem wurde schwer, ihr ganzer Körper erwärmte sich und durchflutete alle Bereiche mit erotischen Anspannungen. Zärtlich streichelte Kathrin ihre steifen Nippel. Was sie zusammenzucken ließ. Sie spürte die Zunge tief in ihrem Fotzenloch und es fühlt sich so gut an.

Ein Gefühl das nie Enden dürfte, mit geschlossenen Augen genoss sie die Zarten, liebenswerten Berührungen ihrer Gespielin. Sie drang in Atmosphären der Lust empor. Sie spürte im innersten wie geil sie war. Das ist es was sie immer wollte, was sie brauchte, was sie nie wieder missen wollte. Sex in all seiner Form. Von Zart bis extrem hart, von Schwänzen und Mösen umzingelt und befriedigt zu werden. Ist es nicht geil Königin zu sein.

Leise öffnete sich die Tür, genau so leise wurde sie wieder geschlossen. Kathrin und Maegi bekamen davon nichts mit. Erst als jemand Maegi an den Hüften packte und sie auf die Knie zwang. Drehte sie sich um und erkannte das der König mit voll ausgefahrenem Rohr hinter ihr in Stellung gegangen war. Ihn ansetzte und mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie fuhr.

Maegi stöhnte laut auf. Was Kathrin dazu veranlasste ihre Augen zu öffnen. Denn warum stöhnt sie so laut. Wenn hier jemand stöhnt bin ich das. Als sie ihren Ehemann erblickte strahlte ihr Gesicht vor lauter Freude. Richard lächelte zurück und fing an die kleine kräftig zu ficken. Er umklammerte ihre linke Hüftseite und eroberte zusätzlich ihren Kitzler den er schnell und hart rubbelte.

Da war sie nun zwischen König und Königin gefangen. Aber wenn jede Gefangenschaft so aussehen würde, würden die Hexen ob sie eine wäre oder nicht in unserem Land zunehmen, jeder wollte ihre Position einnehmen und so geil befriedigt werden. Während sie genüsslich die Möse an ihren Lippen hatte und ihre Zunge forsch ihr Unwesen trieb.

Richard holte aus und schlug der kleinen Hexe auf den Arsch, Sie drehte sich um und strahlte ihren König an. Die Königin packte sie an den Haaren und drückte sie zurück auf das vor ihr offenliegende und vor Nässe triefende Mösenloch. „Hier spielt die Musik“ ermahnte sie die Süße. Denn wenn es eines gibt was unsere Königin nicht mochte war das ihre Fotze ungenutzt in der Gegend herumlag.

Richard hatte seinen Spaß. Er entfernte seinen Schwanz aus der Möse um ihn dann in die Rosette zu drücken. Es wehrte sich etwas, aber wenn ein König das will dann nimmt sich der König das auch. Rosette hin oder her, kein Loch verweigert dem König den Eintritt. Nachdem dies geklärt war, entspannte sich der Schließmuskel und Richard kam nun überraschender weiße bis zum Anschlag hinein.

Maegi zerging vor Leidenschaft, sie zerfloss vor Geilheit, aber auch die Königin und dem König ging es nicht anders. Richard genoss mit langsamen gleichmäßigen Fickbewegungen wie sein Stab in diesem tollen und geilen Arsch fickte. Kathrin kam ihren Höhepunkt näher, fester vergriff sie sich in die Haare der Gespielin und drückte ihren Kopf noch fest gegen ihre Fotze.

Maegi war es nur recht, denn auch wenn sie damals Angst vor der groben Behandlung hatte, so hatte sie doch auch ihre wahre Bestimmung erkannt. Je härter, je stärker die Schmerzen desto geiler wurde sie und das wiederrum brachte sie in eine andere Galaxie. So waren sie das perfekt Trio denn das was dem anderen Spaß machte genoss auch jeder andere von ihnen.

Nur noch wenige Zungenschläge und Maegi hatte ihrer Herrscherin einen Orgasmus beschert. Kathrin stöhnte laut auf, die Tritte die ihr Kind nun von innen gegen ihren Bauch unternahm und damit weitere Schmerzen verursachte. Kam Kathrin gerade recht, den sie empfand es als Bereicherung zu der Zunge in ihrer Fotze und die Tatsache das ihr Mann eine andere Frau in den Arsch fickt taten ihr übriges.

Noch einmal stöhnte sie laut auf, als ihr stöhnen in einen Schrei der Extase überging. So heftig, so a****lisch das sie regelrecht abspritzte und Maegi voll in ihr Gesicht traf. Aber anstatt böse darüber zu sein, wurde sie nur noch geiler. Leckte alles auf und säuberte die Möse ihrer Königin. Richard betrachtete das Schauspiel und als seine Frau abschoss in wahrste Sinne des Wortes war es auch bei ihm soweit.

Schnell zog er seinen Stamm aus dem Darm von Maegi und stellte sich zwischen die Damen an die Seite des Bettes. Maegi nahm sofort ohne lange darüber nachzudenken seinen Pimmel in den Mund, saugte und lutschte ihn. Man sollte vielleicht erwähnen das alle die dem Königspaar als Gespielinnen zur Verfügung stehen, sich täglich einen Einlauf zu verpassen haben.

Dadurch war ihr Darm immer gut gereinigt und konnte ohne lange nachzudenken jeden Schwanz der in ihrem Arsch gesteckt hatte auch ohne Bedenken in den Mund nehmen. Kathrin strahlte ihren Mann an. Massierte sich die fetten Monstertitten und fuhr mit ihrer Zunge über ihre Lippen.

Dieses Bild war so geil das Richard nur noch kurz aufschreien konnte und dann eine Breitseite von seinem Sperma in den Mund von Maegi spritzte. Auch wenn sie versuchte einiges zu schlucken war es doch zu viel. Sie entließ den Schwanz aus ihren Mund und hielt ihn wichsend so dass die restlichen Spritzer genau auf Kathrins Venushügel niedergingen. Richard war leergepumpt. Glücklich strahlten sich alle an. Ist es nicht geil ein Königspaar zu sein.

Das Geheimnis des Zwerges

Ich fühlte mich großartig, als ich erwachte und mich langsam umsah. Entdeckte ich Sapphire an ihrem großen Tisch sitzen mit einer Tasse in der Hand, nackt. Sie lächelte mich an und freudig lächelte ich zurück. Es war schon ein komisches und zugleich faszinierendes Gefühl, als ich zwischen die Beine von Sapphire sah, da hing es das geile Ding, ihr Schwanz lässig im Ruhemodus.

Ich stand auf und nun waren zwei Schwänze in diesem Raum. Ich setzte mich zu ihr. Sie schenkte mir einen Kaffee ein und meinte bedien dich. Erst dachte ich wie schon wieder ficken, aber dann zeigte sie auf den Tisch der reichhaltig gedeckt war. Genüsslich Frühstückten wir gemeinsam. Unterhielten uns als wenn wir schon Jahre uns kennen würden. Nach dem Frühstück zog Sapphire ein Tablett zu sich, auf dem verschiedene Fläschchen standen.

Sie fing an mir zu erzählen was es war und für was ich es benötigte. „Alex, leider kann ich dir nicht einfach sagen was du wissen möchtest, daher gibt es nur diesen einen Weg. Aber vorsichtig wenn er dich erwischt ist alles aus er ist schlimmer als der Teufel und macht keine Gefangene“. Ich wurde blas, bekam ein komisches Gefühl in der Magengegend und als ob das noch nicht reichen würde war mein Hals trocken und fühlte sich an als ob ein Kloß darin stecken würde. Mir war mit einem Wort Kotzübel. Aber wie sonst sollen wir das alles zu einem hoffentlich gute Ende bringen.

Sie nahm eine Rolle von dem Tablett. „ Dies hier ist die Karte die dich zu ihm führt“. Dann nahm sie zwei kleine Flaschen von Tablett, heute kennen wir sie aus der Medizin, woran Spritzen aufgezogen werden. Diese Größe etwa. „Diese zwei Flaschen nimmst du ein wenn du das Gefühl hast das er etwas bemerkt hat. Die gelbe Flasche verhindert das er dich riechen oder hören kann. Du könntest nehmen ihm sein, einen Furz lassen, er würde nichts riechen und auch nichts hören“.

Sie konnte sich einen Lachanfall nicht verkneifen. „Die weiße Flasche macht dich unsichtbar. Damit kannst du nah an ihn ran kommen und alles herausfinden was von Nöten ist“. Geil schoss es mir durch den Kopf und wollte schon fragen ob ich nicht davon noch ein paar Flaschen mehr bekommen könnte.

„Sei vor allem vorsichtig, du weißt das er eine große Macht besitzt und bis jetzt war niemand in der Lage ihm die Stirn zu bieten. Nun habe ich noch etwas spezielles. Allerdings weiß ich nicht ob es funktioniert. Ich habe vor vielen Jahren mit einem anderen Magier dieses Pulver entwickelt. Der Sinn dieses Pulver ist das er jede Hexe, Magier und jedem magischen Wessen für 10sek. die Kraft raubt. In dieser Zeit sind sie verletzlich und anfällig wie jedes normale Lebewesen auf unser Gottes weiter Erde“.

Sie packte mir diese 4 Sachen in einen Beutel mit langer Schnurr daran, damit ich sie später bequem über der Schulter tragen konnte. Während ich so meinen Kaffee trank kamen viele Gedanken hoch. Was wenn ich scheitern würde. Nicht nur das ich mein Leben verliere, sondern der Zwerg würde Rache nehmen, dafür das wir es gewagt hatten, ihn herauszufordern. Wer weiß wie schlimm es werden würde. An Eriks Königreich sah man zu was er in Stande war.

Er wollte ein Kind, vielleicht ein geringer Preis, wenn man die Folgen bedacht, auch wenn es sich um das Königskind handelte. Aber so wie ich Richard kannte wäre es egal, ob es sein Kind wäre oder das Kind eines Bauern. Er würde alles auf eine Karte setzen und sich auf jedenfall mit ihm anlegen und alles versuchen um zu siegen.

Deswegen steht sein Volk auch so hinter ihrem König. Damals im Krieg gegen Erik, waren die Verlust hoch, über 40000 Mann hatten ihren Leben auf dem Schlachtfeld gelassen. Trotzdem war sein Volk ohne Einschränkung hinter ihm gestanden. Aber was wäre wenn wir in dieser Mission versagen, wie würde es dann ausgehen, vor allem wenn das Volk die Wahrheit erfährt. Wenn es schief gehen sollte darf dieses Geheimnis nie jemand erfahren.

Außer dem Königspaar und mir weiß es nur der Zwerg. Also muss diese Mission gelingen. „Andre, alles Okay“, riss mich Sapphire aus meinen Gedanken. Ich schaue sie an, lächle gequält und meine „Alles Okay, ich habe mir gerade überlegt wie es wohl seinen wird wenn ich versage“. Sie sah mich leicht entsetzt an, es dauerte einen Moment als sie meinte. „Du hast recht, wenn wir ihn nicht besiegen können würde das ganze Land darunter leiden, ich nehme Verbindung mit den anderen Magier und Hexen des weißen Lichtes auf und bereiten uns auf das schlimmste vor“.

Ich packte meine Sachen zusammen, sattelte mein Pferd, gab Sapphire einen Abschiedskuss und ritt davon. Sapphire stand traurig da, winkte mir zu und zu zweiten Mal verließ ich eine wundervolle Frau um in den Krieg zu ziehen. Der Gegner ein Zwerg.

Wir es wohl Richard und Kathrin geht, ich hoffe sie hält noch durch und bekommt keine frühere Geburt, denn sonst wäre alles verloren. Ich würde es nie rechtzeitig wieder zurück schaffen und den Namen hätte ich auch nicht.

An einer Lichtung stoppte ich holte die Karte heraus und stellte fest das es nicht mehr weit war. Ich richtete mir mein Lager her und entschloss die Dunkelheit abzuwarten. Meine Chancen wäre bestimmt besser, als mitten am Tage. Ich schliff mein Schwert und wartete auf den Untergang der Sonne.

Bewaffnet mit meinem Schwert, einen Dolch und den Beutel von Sapphire machte ich mich zu Fuß auf den Weg zu ihm. Mein Pferd ließ ich zurück, baute mir aus einem leicht feuchten dicken Stamm und einem mit Huffett gedrängten Tuch eine Fackel. Je näher ich kam desto mehr bedeckte eine Gänsehaut meinen Körper, ein kalter Hauch des Todes machte sich breit. Ein Eule gab Laute von sich und erklärte sein Recht hier zu sein und betrachtete die Situation von ihrem Ast aus, wie Zuschauer im Theater.

Auf einmal erschien hinter einem Hügel etwas helles, ein Lagerfeuer? Ich löschte meine Fackel und bewegte mich im Schutze der Bäume von einem zum anderen immer näher heran. Mein Herzschlag erhöhte sich, meine Angst wandelte sich in Schweiß was mir auf der Stirn zur Geltung kam. Immer näher kam ich dem Hügel. Kurz dahinter legte ich mich auf den Boden und robbte wie ein kleines Robbenbaby, voller Panik und Angst meinem schlimmsten Alptraum entgegen.

Kaum wagte ich über die Spitze des Hügel zu schauen. Denn ich vernahm klar und deutlich jemanden der da singt. Vorsichtig erhob ich meinen Kopf und schaute auf das Spektakel das hinter dem Hügel in einer Vertiefung vor sich ging.

Ein großer Platz, ringsum von einem Wall geschützt. Stand ein Holzhaus, schäbig wie das von Sapphire, innen wohl auch ein Palast. Davor ein großes Lagerfeuer und der Zwerg der tanzend um dieses Feuer herum hüpfte. Sowie waren 5 Liegen um das Lagerfeuer und außerhalb seines Tanzkreises angeordnet.

Als ich erkannte was da vor sich ging, ergriff ich mein Schwert. Was ich gleich wieder los ließ. Auf diesen Liegen lagen wunderschöne Frauen, jung und nackt, dazu gefesselt. Was hat er vor, tanzt und singt da lachend fröhlich vor sich hin und hat 5 gefesselte Frauen aufgebaut.

Er singt, lacht und stellt sich vor eine dieser Frauen, zieht seine grüne Strumpfhose etwas nach unten und holt seinen Schwanz heraus. Was für ein Totschläger, das hat doch mit einem Schwanz nichts mehr zu tun und Freude würde es den Frauen auch nicht bringen. Geschweige denn ob er dieses Ding da überhaupt hineinbekommt.

Er setzte ihn mit einem Lächeln im Gesicht an und drückte einfach drauf los. Die Frau schrie wie am Spieß, ihn interessierte es nicht und presste diesen Baseballschläger in die Möse der wunderschönen Frau. Die ihren Rücken nach oben durchdrückte um ihm zu entkommen.

Ein schmerz verzerrtes Gesicht war bei der Frau zu entdecken. Dieses Monsterding glitt tatsächlich in die Möse der Frau. Sie schrie nochmals auf und verlor dann vor lauter Schmerzen das Bewusstsein. Der Zwerg amüsierte sich und fickte nun seinen Vorschlaghammer immer tiefer in dieses arme Wesen.

Nachdem er sich eine Zeit lang mit ihr amüsierte, wechselte er zur nächsten. Das gleiche Schauspiel von vorne. So ging das Reih um. Er fickte sie einfach, mit diesem Baumstamm und nahm keine Rücksicht auf sie, dazu pfiff er oder sang ein Lied. Die Frauen nachdem sie wieder zur Besinnung kamen ertrugen es einfach und hofften das sie es bald hinter sich hatten. Sie mussten unglaubliche Schmerzen aushalten, schlimmer wie die Geburt eines Kindes.

Was sollte ich machen, auf ihn losstürzen mein Schwert ziehen und versuchen ihn damit zu töten, lächerlich. Bevor ich ihn überhaupt erreichen würde, wäre ich selber des Todes und er würde Pfeiffend weiter vögeln.

Ich hatte keine Chance, ich musste warten und nehmen was kommen würde. Er fickte sie alle noch, was ca. 2 Stunden dauerte. Als er dann endlich abspritzte und von der Frau aus sein Sperma zielgenau und gerecht auf alle anderen spritzend verteilte. Verpackte er seinen Pimmel und fing dann wieder an zu singen und tanzte um das Feuer herum.

Während seines Tanzes verspürte er aus seinen Händen ein Pulver das gelb leuchtete. Das Pulver legte sich auf die Frauen nieder. Sie fingen an zu leuchten und verschwanden samt dem Pulver, zurück blieben ihre leere Bretter und die Fesseln.

Verdammte scheiße was ist das für ein Schwein. Erst fickt er sie, fügt ihnen unerträgliche Schmerzen zu und lässt sie dann auf nimmer wiedersehen verschwinden. Nun stand er da und lachte aus vollem Hals, hielt sich den Bauch und meinte:

„Heute fick ich, morgen leck ich
und übermorgen hole ich mir das Kind der König.
Ach, wie gut, dass niemand weiß
das ich Rumpelfickchen heiß!“

Mir wurde Kotzübel und wollte nur noch weg von hier, sein Geheimnis kannte ich nun. Aber mir lief die Zeit davon wenn es wirklich übermorgen dazukommen sollte. Das unsere Königin ihr Kind zur Welt bringt. Dann musste ich alles heraus holen was geht, sonst würde ich zu spät kommen.

Ruckartig ohne weiter zu überlegen sprang ich auf und rannte den Hügel herunter. Unten war eine großer Wurzel und durch die Finsternis die mich umgab sah ich sie nicht und kam dadurch zum Fall. „Wer ist da“, hörte ich den Zwerg krächzen. Scheiße verdammte, jetzt hab ich mich doch noch unnötigerweise in Gefahr begeben.

Sofort griff ich nach dem Beutel. Ich hörte Schritte die immer näher kamen, hektisch öffnete ich den Beutel und kramte darin rum. Die Schritte kamen näher, als ob er schon hinter mir stand. Ich fand die zwei Fläschchen und holte sie hervor. Schnell öffnete ich die erste und vor lauter Hektik rutschte sie mir aus der Hand. Die Flüssigkeit Floß unaufhaltsam aus der Flasche, als ich sie wieder hoch hob, war nur noch ein kleiner Schluck darin. Ich trank das letzte bisschen und hoffte das es wirkt. Öffnete die zweite Flasche und trank sie komplett aus.

Der Zwerg stand oben auf dem Hügel und strahlte ein grünes Licht mit seinen Augen wie mit einer Taschenlampe und sucht so die Gegend ab. Das Licht näherte sich und ich konnte jetzt nicht aufstehen und wegrennen. Damit hätte er mich entdeckt und alles wäre aus.

Ich musste auf Sapphire vertrauen und hoffen, dass die Unsichtbarkeitsflüssigkeit die komplette Flasche war. In dieser Dunkelheit erkannte man dieses nicht. Ich fing an innerlich zu beten. Schweiß sammelte sich auf meinen Körper und sah mich schon wie die Frauen verschwinden.

Das Licht erscheint neben mir, kein Muckser entweicht über meine Lippen, ich halte sogar den Atem an. Das Licht hat mich voll erfasst und bleibt über mir stehen. Verdammt er hat mich, alles ist zu spät. Langsam lege ich meine Hand auf mein Schwert und hoffe nur das dieses Mittel auch für meine Kleider und meine Waffen galten, denn darüber hatte sie mich nicht aufgeklärt.

Scheiße das Mittel macht mich unsichtbar, voll in die Kloake getreten. „Komm heraus ich weiß wo du bist“, schrie der Zwerg. Wie das Licht seiner Augen strahlt mich voll an und dann so ein Spruch. Hoffnung breitet sich in mir aus. Das Licht wanderte weiter. Erleichtert atmete ich aus.

Er suchte noch einen Moment weiter, aber er fand nichts. Das Licht erlosch und es wurde wieder dunkel. Die Eule krächzte ihre Meinung zu dieser Situation. Ich wartete noch einen Moment und wagte es, nachdem sich der Zwerg wieder zurückgezogen hatte mich zu bewegen.

Immer weiter entfernte ich mich und je weiter ich kam desto entspannter wurde ich. Als ich an meinem Pferd war, war ich die Ruhe selber. Glücklich darüber das ich seinen Namen wusste, zufrieden das ich aus dieser Situation lebend heraus kam. Ich packte alles zusammen, verschnürte es auf meinem Pferd.

Als plötzlich jemand von hinten seine Hand auf meine Schulter legte. Ruckartig zuckte ich zusammen, ein gefrorener Blitz durchzog meine Glieder. Pure Angst und Entsetzen machten sich breit. Mein Herz hörte auf zu schlagen. Ich drehte mich blitzartig um, mit der Hand am Schwert. Aufatmen, Erleichterung machte sich breit, meine Hand entspannte sich und löste den Griff vom Schwert. Sapphire stand hinter mir mit einem breiten Lächeln und dem Finger auf den Lippen. Der mir sagen sollte, das ich leise sein sollte.

Ich lächelte sie an, und hob meine Hand, deutete ihr damit an das sie eigentlich für diese Aktion den Arsch voll kriegen müsste, wobei ihr das ja gefallen hätte. Wir gingen in die Richtung wo Erik und Bergelmir auf mich warteten. Als wir fast dort waren, hielt sie mich am Arm fest drehte sich zu mir und küsste mich Leidenschaftlich.

Gerne erwiderte ich diesen Kuss, als wir uns trennten sah ich ein trauriges und verzweifeltes Gesicht. „Sapphire, ich habe nur noch zwei Tage Zeit, dann kommt das Kind der Königin zur Welt, ich muss rechtzeitig dort sein. Aber ich verspreche dir das wir uns wieder sehen“.

In den letzten Zügen

Zur selben Zeit lag die Königin in ihrem Bett, es ging ihr gut, und sah der Geburt ihres Sohnes zwiespältig entgegen. Zum einem die reine Freude auch wenn die Geburt schmerzhaft und anstrengend seinen wird. Auf der anderen Seite die Gefahr es zu verlieren. Wenn sie nicht rechtzeitig den Namen des Zwerges erfahren würde.

Es stimmte sie traurig, denn sie hatte ihr Glück gefunden, einen Mann den sie über alles liebte, den Sex den sie nicht mehr missen möchte. Die Schmerzen die sich so geil anfühlen und nun dieses Kind das ihr Glück perfekt machen würde.

Eine Herrscharr von weiblichen Zofen kümmerten sich rührend um sie. Lasen ihr die Wünsche von den Augen ab. Auch der König war an ihrer Seite sah aus dem Fenster auf die Straße zur Stadt hinab. Mit der Hoffnung das ein Reiter kommen würde am liebsten auf einem schwarzen Rappen. Man sah seine Anspannung an.

Er hatte befohlen das es keinen Widerstand gegen den Zwerg geben sollte. Alle Einwohner sollten die nächsten Tage ihre Häuser nicht verlassen. Er machte keinen Hehl daraus das erneut die Gefahr vor dem Zwerg bestand. Auch das der Zwerg den Prinzen wollte verheimlichte er nicht, nur wie es dazu kam, behielt er für sich. Geht das Volk auch einen Scheißdreck an. Denn sie war die Königin und die darf so einen Blödsinn machen.
Alle wussten das es bald soweit seinen würde das der Prinz das Licht der Welt erblicken würde. Die Frage war nur für wie lange. Richard musste sich ablenken. Zu stark waren die Eindrücke , die Angst was bevorstand. Er gab seiner Frau einen Kuss auf die Stirn und meinte, ich werde Vorbereitungen treffen“. Was für eine Lüge.

Er wusste Selber, das es gegen das kleine grüne Männchen keine Gegenwehr gab. Hier konnte nur Magie helfen. Auch wenn er solche Leute in der Nähe hatte, wusste er auch das sie gegen ihn keine Chance haben würden. Aber man hält sich an den letzten Strohhalm fest wenn man droht unterzugehen und jämmerlich zu ersaufen.

Er machte sich auf den Weg zu seinem Spielzimmer. Er hatte das Gefühl das er gleich platzen würde, so einen Frust schob er mit sich herum. Diese Hilflosigkeit machte ihn Wahnsinnig. Er brauchte etwas was ihm Spaß machte, was ihn ablenken würde. Und da gab es eigentlich nur zwei Räume in diesen riesigem Schloss. Das Zimmer der Königin und das Zimmer das nebenan lag. Was er durch seinen Raum soeben betreten hatte.

Schon war seine Stimmung wieder erfreut, denn er hatte zwei seiner Sklavinnen gebeten sich dort einzufinden. Es waren seine zwei Lieblinge, die eine war Morgana die Rothaarige, sowie die Blondine , die zwei vom Anfang meiner Geschichte. Er strahlte auch weil er sah das die Blondine mit dem Gesicht zur Wand am Andreaskreuz gefesselt hing. Morgana kniete davor, mit gesenktem Kopf und beide warteten auf ihre erste Bestrafung. Auf ihren ersten Orgasmus.

Richard legte seine Kleider ab. ging auf die zwei hübschen zu und stellte sich als erstes vor Morgana, streichelte ihr durch das Haar und hob sanft ihren Kopf an, sie schauten sich tief in die Augen, beide waren geil darauf sich gegenseitig zu verwöhnen. Die Damen waren geil darauf schmerzen zu erleiden, der König war geil darauf sie auszuteilen.

Die Rothaarige schnappte ohne lange um Erlaubnis zu Fragen einfach den Königlichen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Richard strahlte und genoss dieses sehr. Dann nahm sie ihn in den Mund, langsam fing sie an ihn zu lutschen. Kraulte seine Eier und Freude sich darüber das er immer größer wurde.

Die Blondine zappelte an den Fesseln, lieber wollte sie sich neben ihre Freundin knien und gemeinsam diesen herrlichen Prachtpimmel blasen und verwöhnen. Richard stöhnte auf, sah das die kleine am Andreaskreuz litt. Er unterbrach das blasen und ging an sein Regal. Holte einen langen schmalen Rohrstock und kam zurück. Die Blondine wusste was kommen sollte, aber doch nicht gleich mit dem Rohrstock, der zieht so stark und es deuten sich auch starke Striemen ab.

„Mein Herr, nicht den Rohrstock, bitte“. Winselte die Blondine, Richard scherte sich nicht darum. Ging in Position, holte aus und ließ den Rohrstock genau über ihre beiden festen Arschback nieder. Sie schrie auf, sah ihn an und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. „Hab ich es mir doch gedacht, das du es liebst“, sagte der König.

Er sah zur Rothaarigen, die sofort verstand, sie kam auf allen vieren zu ihm, nahm vor ihm wieder Platz und stülpte ihre Lippen über seine Stange. Er streichelte ihr sanft durch das Haar, holte aus und ließ den Rohrstock erneut auf den Arsch der hübschen Blondine nieder. Sie zuckte zusammen und stöhnte auf.

Was für eine geile Situation während er den Arsch der Blondinen bearbeitete, wurde ihm der Schwanz von einer Rothaarigen geblasen. Welcher Mann kann da noch ruhig bleiben, er war schon zu beneiden.

Morgana verschlang den Prügel der kompletten Länge, sie liebte es wenn ein Schwanz tief in ihrer Kehle steckte, es machte sie geil, nass und brachte sie an den Rand eines Orgasmuses, wenn sie einem Mann einem Deepthroat verpasste. Immer stärker schlugen die Rohrstockschläge auf den Arsch der Blonden. Immer schneller lutschte die Rothaarige den Schwanz des Königs.

Die blonde stöhnte, schrie und genoss den Rohrstock der auf ihren Arsch niederging. Richard machte das alles so geil, dass er nicht mehr lange seinen Höhepunkt zurückhalten konnte. Es war aber auch der absolute Wahnsinn wie Morgana den Schwanz unseres Königs blasen konnte. Richard stöhnte auf und schoss seine Sahne, tief in den Rachen von Morgana, die dadurch einen Höhepunkt bekam.

Sie stöhnte ihren Orgasmus mit dem Schwanz im Mund heraus, schluckte alles ohne auch nur einen Tropfen zu verschenken. Aber damit noch nicht genug, sie machte einfach weiter. Auch der König war noch nicht am Ende, denn er wollte ficken und zwar auf seine Art und Weise.

Er zog Morgana hoch, ging mit ihr zu einer Wand, wo ein hölzerner Stuhl stand, mit einer breiten leicht schrägen Rückenlehne und einer kleinen schmalen Sitzfläche der fest an der Wand befestigt war. An der Wand waren Ringösen befestigt an den Seile daran hingen. Sie kannte den Stuhl und hasste ihn.

„Bitte Herr, alles aber nicht dieser Stuhl, Gnade mein Herr, bitte“, sie flehte ihn regelrecht an, aber das war es was ihm so geil machte, wenn sie winseln und betteln. „Los dein Arsch darauf“, schrie er sie an. Widerwillig setzte sie sich und lehnte sich zurück gegen die Lehne. Er nahm ein Seil und band es mehrmalig um den Bauch und den Stuhl.

Dann zog er über ihren Kopf ein Seil herunter das durch eine der Ösen ging. Fesselte damit ihre Hände aneinander und zog sie dann über ihren Kopf. Links und rechts ca 2m neben dem Stuhl waren weitere Ösen mit Seilen. Er nahm erst auf der linken Seite das Seil, band es um den Knöchel und zog sie auseinander. Das Selbe auf der anderen Seite. Dann zog er die Seile noch etwas straffer. Dadurch das die Ösen auf der Höhe des Kopfes saßen, spreizte er nun ihre Beine nach oben in einem Spagat.

Wehrlos saß sie jetzt auf dem Stuhl. Total offen und fest gefesselt. Ein Anblick für Götter, hier ist eurer Opfer bedient euch. Er streichelte über ihre offene Möse, ruppelte stark darüber und bearbeitete den Kitzler. Morgana schrie auf, stöhnte und zerging vor Lust. Dieses Gefühl was da ihr Kitzler und die Hand des Königs verrichteten brachte sie einer Ohnmacht nah.

Nun jagte er ihr zwei Finger hinein fickte sie stark damit und ließ dann wieder seine Hand außen über ihren Kitzler und Schamlippen gleiten. Stellte sich vor sie und rammte seinen Schwanz hinein und fickte sie einige Stöße. Zog ihn raus und ließ sie mit diesen Eindrücken und überwältigten Gefühlen zurück.

Ging zu seinen Regal und holte zwei Holzklemmen heraus. Trat wieder vor sie, nahm die erste Klemme die folgendermaßen aussah. Zwei Holzstücke die mit zwei Schrauben und Flügelmuttern mit einander verbunden waren. Steckte die eine Titte hinein, schob die Klemme ganz auf ihre Brust und drehte abwechselnd die Flügelmuttern zu. So wurden die zwei Holzstücke immer näher zueinander gebracht und ihre Titte immer fester gequetscht.

Morgana schrie auf der Druck auf ihren Brüsten war enorm, aber das reichte Richard noch nicht, er drehte die Flügelmuttern weiter zu bis es nicht mehr ging. Das selbe machte er auch mit der anderen Titte. Sie waren nun fest zwischen den Holzstücken eingespannt. Morgana atmete ruhig und versuchte sich an den Schmerz der auf ihren Titten lastete zu gewöhnen. Richard hatte sichtlich Spaß daran, er grinste über das ganze Gesicht und freute sich das der Sex so vielfältig und abwechslungsreich war.

Dann band er die Blondine vom Andreaskreuz, packte sie am Arm zerrte sie zu sich und meinte, „Leck die Bitch“. Sie strahlte über das ganze Gesicht. Gab ihren König einen Kuss auf die Wange und machte sich ans Werk. Sie kniete sich vor Morgana, schlug erst einmal mit der flachen Hand auf ihre offenstehende Fotze.

Morgana schrie auf, sah sie böse an und sprach, „wage es ja nicht das nochmal zu machen, du bereust es, ich warne dich“. Als sie sah das der Blonden es Spaß machte und ihre Hand erneut zum Schlag ausholte, schrie sie sie an, „Du Dreckstück, weh wenn, wage es nicht ich warne dich im guten“. Zack schlug die Hand mit voller Wucht auf ihren offenen Schlitz. Morgana versuchte sich zu befreien, sie zerrte an den Fesseln, schüttelte ihren Körper und wollte ihrer Gespielin die selbe Behandlung zu kommen lassen.

Richard stand da, mit verschränkten Armen, in der einen Hand hatte er mittlerweile ein Peitsche geholt die nun locker herunter hing. Schaute den Schauspiel zu und grinste sich einen. Ist es nicht toll König zu sein. „Karin, mach mal Platz“, kam die Anweisung von Richard. Ah, Karin heißt die Blondine schön, schön.

Sie lächelte, stand auf und ging einen Schritt zur Seite. Morgana schluckte, ihr wurde gerade bewusst das sie vielleicht doch lieber die flache Hand auf ihren Schritt spüren würde als die Peitsche. Die dann doch um einiges mehr Schmerzen verursachte. Sie bedauerte jetzt schon ihre Entscheidung Karin so anzuschreien.

Richard stellte sich vor Morgana, streichelte sanft über ihre Schamlippen, rubbelte leicht den Kitzler der hart wie Granit war, so sehr erregt war sie. Dann sah er ihr ins Gesicht. „Du wolltest einen Wunsch äußern, oder habe ich das falsch verstanden“, er grinste bösartig über das ganze Gesicht. Morgana wusste das es eine Falle war, egal was sie antworten würde er würde es umdrehen und ihr doch die Peitsche genau zwischen ihre Schamlippen rein donnern.

„Mein Herr, mein einziger Wunsch ist es heute einmal sanft und zärtlich von euch verwöhnt zu werden, ein guter Meister der ihr ohne Zweifel seid erfüllt doch sicher seiner treuen und ständig geilen Sklavin den Wunsch“. Sie blinzelte mit ihren Augen und lächelte ihn verführerisch an.

Richard lachte laut auf. „Aber sicher bin ich ein guter Meister deshalb gewähre ich dir diesen Wunsch“. Ein Stein fiel ihr vom Herzen, Schwein gehabt dachte sie und atmete erleichtert auf. Oh ihr Frauen wenn ihr uns doch endlich einmal ausreden lassen würdet, aber ihr lernt es anscheinend nie. „Allerdings nur für die nächsten 5 min. denn mehr habt ihr euch heute noch nicht verdient“.

Scheiße war alles was Morgana dazu einfiel. Richard packte Karin an den Haaren, „habe ich nicht gesagt das du sie lecken sollst“ und drückte ihre Gesicht auf die Möse von Morgana. Karin umkreiste zärtlich die Schamlippen, durchpflügte sie und steckte sanft ihre Zunge in das offene Loch. Morgana hatte ihre Augen geschlossen und genoss diese zarten und sanften Berührungen.

Richard stellte sich hinter Karin, zog sie an der Hüfte hoch so dass sie dann nur noch gebeugt dastand. Automatisch spreizte sie ihre Beine und war doch tatsächlich der festen Meinung das sie nun den herrlichen Schwanz ihres Königs zu spüren bekam.

Sie lechzte mit einer Vorfreude, endlich gefickt zu werden, das sie der Peitschenhieb so unerwartet traf das sie einknickte und fast hingefallen wäre. Sie schrie ihren Schmerz heraus und versenkte dann wieder die Zunge tief in dem Mösenloch von Morgana. Richard ließ die Peitsche immer weiter über den Arsch von Karin gleiten und hatte eine Menge Spaß.

Nun packte er Karin wieder an den Haaren zog sie von der Möse von Morgana die kurz vor ihrem Höhepunkt stand. „Die Zeit ist um, war ich nicht ein guter Herr und Meister, hat sie dich nicht zart und sanft verwöhnt wie es dein Wunsch war“ und grinste sich einen.

„Ja mein Herr, danke das ihr mir den Wunsch erfüllt habt“, Morgana hätte kotzen können so sehr kam sie sich verscheißert vor. Aber das alles gehört doch irgendwie zum Spiel. Das Spiel das sie alle so sehr lieben. Den Schmerz den sie Empfangen, die zärtlich bis groben Berührungen, das Zungenspiel zwischen ihnen. Das gefesselt sein und sich voll in seine Hände zu begeben und dadurch zu erfahren wie schön der Schmerz und die Lust sein kann.

Nichts auf dieser Erde wünschte sie sich mehr als von ihrem König so behandelt zu werden. Sie liebte ihn dafür und würde auch alles für ihn tun, Grenzenlose Liebe, erbarmungsloser Schmerz und uneingeschränkter Sex in allen Variationen ist das was sie wollen und das was sie bekommen. Das war ihr Glück und die Erfüllung auf Erden.

Richard ging einen Schritt zurück, holte aus und traf genau ins Zentrum, Morgana schrie auf, atmete kurz durch und wurde pitschnass, zwischen ihre Schamlippen. Als auch schon der nächste Schlag folgte. Nun waren die Rollen getauscht. Karin kniete vor Richard und lutscht seinen Schwanz, Morgana war auf das übelste gefesselt und wurde jetzt mit einer Peitsche genau in ihrem Zentrum malträtiert.

Trotzdem empfanden alle die Lust die sie wollten und auch ihnen so sehr gefielen. Morgana war kurz vor einen Höhepunkt, schon wieder, ihre Schamlippen schmerzten, waren geschwollen und doch fühlte es sich so gut an. Richard stoppt seine Schläge, streichelte Karin durchs Haar.

Mit einen Blick verstand Karin, sie stand auf und ging zwei Schritte zurück. Richard stellte sich vor Morgana setzte seine Eichel an und drückte diese zwischen ihre Schamlippen ins Loch. Dann stoppte er und sah Morgana ins Gesicht. Ihre Blicke trafen sich und beide waren so sehr erregt das sie nun zu allem bereit waren. Richard beugte sich vor und küsste Morgana lange und ausgiebig.

Erst als sie beide entspannt waren, drückte Richard seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie. Sie stöhnten beide auf und waren dem Himmel so nah. Richard löste den Kuss und fing an sie langsam und gleichmäßig zu ficken. Schnappte sich dann ihre zwei Nippel die durch das abdrücken der Brüste überempfindlich waren. Zog sie lang, drehte sie und kniff in sie hinein.

Morgana wusste nicht ob sie stöhnen, schreien oder atmen sollte. So stark überflutete sie die Gefühle von Schmerz, liebe, jucken in ihrer Möse und ein kribbeln das durch ihren ganzen Körper ging. Nun erhöhte er sein Tempo, rammte seinen Schwanz in das Fickloch von Morgana. Weiter spielte er mit den Brüsten und den Nippeln von ihr. Der Schmerz war so extrem und doch so schön. Morgana war wieder kurz vor ihrem Höhepunkt.

Nur dieses Mal hatte der König ein einsehen, rammte weiter seinen Prügel in das weit geöffnete und angeschwollene Loch und beide rasten auf ihren Orgasmus zu. Morgana schrie soweit sie noch etwas Stimme fand. Es war mehr ein krächzen als ein schreien. „Ich bin soweit, mein König bitte spritz mir euren Samen in meine heiße Fotze. Ohhh mmmaannnn iiissst ddddaaassss gggeeeeiillll, jjaaaa jjjjeeeettttzzzztttt“.

Morganas Körper schüttelte sich unkontrolliert, sie schrei, stöhnte und zog sich an den gefesselten Hände nach oben. Eine Gänsehaut überzog ihren Körper. Sie konnte nicht mehr, es war zu viel. Sie verdrehte ihre Augen und verlor das Bewusstsein. Genau in diesem Moment war Richard soweit und spritzt unermüdlich seinen Sperma tief in ihre Möse.

Auch er brauchte einen Moment das er wieder zu sich fand. Sah sich Morgana an, die langsam wieder im hier und jetzt zurückkam. Sie öffnete die Augen sah ihren König verträumt und glücklich an. „Mein Gott was war das denn, so ein Abgang hatte ich noch nie. Mein Herr, mein König danke dafür ich liebe euch“. Richard strahlte sie an und zog sanft und zärtlich seinen Kolben aus ihrer Grotte.

Sofort machte sich Karin ans Werk lutschte erst den Königsschwanz sauber, dann holte sie sich die Beute aus der Möse ihrer Freundin. Aber sie schluckte es nicht, sonder kam hoch zu ihrem Gesicht, zeigte was sie da im Mund hatte und ihre Lippen trafen sich und genossen das weiße Gold ihres Königs.

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Rumpelfickchen Teil 2

Der aussichtslose Kampf

Vier Monat später früh am Morgen, verlangte die Königin nach mir. Ich klopft und betrat nach einem freundlichen aber bestimmten „Herein“, ihr Zimmer. Verbeugte mich und kam etwas näher, „Ihr habt nach mir gerufen, was kann ich für euch tun, meine Königin“. Sie lächelte mich an, schickte ihre Zofen aus dem Raum und bat mich Platz zu nehmen. Sie setzte sich mir gegenüber, hatte ihren Kopf gesenkt und meinte, „Andre, ihr seid der treuste und beste Jäger den wir in unserem Königreich haben, mein Gemahl schwärmt davon, wie toll ihr immer eure Aufgaben erledigt und wie verschwiegen ihr allen anderen gegenüber seid“. Man mir schwoll die Brust an, Stolz wie Harry, so wurde ich noch nie gelobt. Aber mir war auch gleich klar das etwas kommt das wohl nicht so einfach zu bewerkstelligen war und ich hatte recht. Sie sprach weiter immer noch mit gesenktem Blick, „Ich habe eine große Dummheit gemacht, ihr müsst losziehen und mir einen Namen, von einem Zwerg besorgen, ansonsten bin ich verloren, sogar das ganze Königreich ist verloren.“ Leise hörte ich ein schluchzen, meine Königin weint, ist traurig, aber warum nur.

„Ich weiß das es mich nichts angeht, aber würdet ihr mir erzählen was vorgefallen war und was ein Zwerg damit zu tunen hat“. Sie sah mich an, ein entsetzten in ihrem Gesicht, wie sollte sie mir das erklären, dass sie das Gold nicht verwandelt hatte, sonder dieser Zwerg, das er sie dafür ficken durfte, wie erklärt man so etwas einen Untertanen. „Ich kann euch dies nicht erklären, nur so viel, wenn ich nicht den Namen von diesem Zwerg erfahre, nimmt er mein Kind und niemand wird in der Lage sein ihn daran zu hindern, ihr seid meine letzte Chance, es gibt keinen anderen Ausweg, bitte helft mir. Sollte es euch gelingen, überschütte ich euch mit Gold und stelle euch so viele Zofen wie ihr möchtet zur Verfügung“.

Ich stand auf, „meine Königin, ich tue mein bestes“. Verbeugt mich und verließ den Raum. Nachdem die Tür geschlossen war, überkam mich ein flauschiges Gefühl im Magen, mir war Kotzübel. Mein erster Gedanke nicht der schon wieder, keiner weiß wo er wohnt, geschweige den seinen blöden Namen, wie soll ich diesen fiesen Zwerg der schon so viel Unheil über das Land gebracht hat nur finden. Mein zweiter Gedanke war und wie soll ich das überhaupt überleben, wenn ich ihn gefunden habe. Ich kannte ihn aus dem letzten Krieg gegen Erik den Roten, wo der Zwerg ihm half, grausam waren die Verluste auf unserer Seite, von 50.000 Mann, kamen nur 7.000 wieder zurück.

Schuld an den großen Verluste war der Zwerg, klein, grün und hässlich wie die Nacht, aber mächtiger als alles was wir bis dahin kannten. Er konnte fliegen, sein Bart glühte und er schoss Blitz auf uns ab, die einschlugen wie Bomben. Alles was wir auf ihn geschossen hatten, unsere Pfeile, von Bögen und Armbrüsten, ja sogar unsere Lanzen prallten an ihm ab als seien sie aus Schaumstoff. Es war eine Blutige und vernichtete Schlacht. Nur unserem König war es zu verdanken das unser Land verschont blieb, keine Ahnung wie er dies vollbrachte, aber danach war Frieden und uns ging es danach gut. Erik dem roten sein Land dagegen ist heute nur noch eine trostlose Wüste, ein hoher Preis für so einen Krieg. Das Ganze ist nun über zehn Jahre her und alle dachten das der Zwerg für immer verschwunden war und nun dies. Ist das seine Rache gegen unseren geliebten König Richard.

Nichts destotrotz machte ich mich auf die Suche nach ihm, auch wenn es ziemlich Aussichtslos war. Ich durchstreifte jeden Winkel unseres Königreichs, aber egal wo ich hinkam, niemand wollte etwas davon wissen und so verstrich die Zeit wie im Fluge. Nur noch 4 Monate bis zur Geburt des Kindes der Königin und noch immer hatte ich keinen einzigen Anhaltspunkt, was sollte ich nur machen?

Die Geilheit unseres Königspaars

Während ich auf der Suche nach diesem beschissenen Zwerg war, kam unsere Königin ihre Pflichten als Eheweib nach, es sollte ja niemand merken dass die Kacke am Dampfen war. Vor allem Richard der Überglücklich war das er so eine schöne, geile und intelligente Frau hatte, sowie freute er sich auf den Nachwuchs, durfte und sollte nichts davon erfahren. Kathrin liebte Richard über alles, denn ihre Spielchen wurden immer extremer und sie lernte auch einen speziellen Raum kennen, den sie nicht mehr missen möchte und das kam so.

Nachdem die zwei ihrer Leidenschaft freien Raum ließen und feststellen mussten, das sie auf die gleichen Sachen stehen, nur das Kathrin eine Switcherin war. Es machte sie geil Schmerzen auszuteilen, aber noch mehr sie zu empfangen, ihr war beides recht. Sie liebte es sogar dass ihr Mann andere Frauen fickte, Megaorgasmen bekam sie wenn sie es zusammen taten. Sie liebte es auch das ihr Mann von ihr verlangte sich wie eine Hure behandeln zu lassen und sich dann von anderen Männern abficken ließ. Alles machte sie für ihren König solange er sie nur liebte und benutzte. Richard achtete aber darauf, dass niemand wusste dass es sich um die Königin handelte. Wenn sie diese Spiele mit anderen teilten, dann hatte Richard ein ganz besonderes Outfit für sie. Eine Ledercorsage in schwarz, ein Lederhalsband ebenfalls in schwarz, Reiterstiefel in schwarz die über die Knie gingen, sowie eine schwarze Ledermaske, mit vier Öffnungen, zwei für ihre bezaubernden Augen, eine für die Nase und eine große für den Mund. Man will ja das diese bezaubernde Frau auch einen bläst oder leckt. In diesem Outfit erkannte niemand unsere Königin, es hätte jede X-beliebige Dame darunter seinen können. Aus diesem Grund war die Liebe so tief wie nie zuvor.

Eines Abends kam Richard zu seiner Gemahlin. Er betrat den Raum nicht wie üblich, sondern durch die verschlossene Tür, wo Kathrin sich immer fragte was sich wohl dahinter verbirgt. Nun heute sollte sie es erfahren und wer hätte gedacht das es ihr Lieblingsraum werden würde so wie der von Richard.

Kathrin, lag Nackt aber zugedeckt in ihrem Bett, als Richard durch die Tür kam. Kathrin, leckte ihre Zunge verführerisch über ihre Lippen und freute sich auf Richard. Alleine der Gedanke gefickt zu werden machte sie geil und nass zwischen ihren bezaubernden Schenkel.

„Hallo mein Schatz, es wird Zeit das wir unsere Leidenschaft ausleben und sehen wo unsere Grenzen sind, einverstanden“. Richard hatte ihr Outfit dabei, was Kathrin ein breites Lächeln auf ihrem Gesicht zauberte. Kathrin zog es an und beide küssten sich Leidenschaftlich und ließen ihre Zungen den Mund des anderen erforschen. Als sie ihr Küssen einstellten, ging Richard zurück durch die Tür die er gekommen war. Seine Frau fest verbunden an den Händen. Als sie den Raum betreten hatten, blickte Richard gespannt auf die Reaktion von seiner Frau in ihr Gesicht. Also was noch davon vorhanden war.

Kathrin stand mit offenem Mund da, wusste nicht was sie davon halten sollte, sie kannte einige der Gegenstände die sich in diesem Raum befanden, da war zu einem der Pranger, so etwas steht auf dem Marktplatz, wo Diebe und Leute die Scheiße gebaut hatten, mit dem Kopf und ihren Ärmen zwischen zwei Holzbretter in gebückter Haltung eingesperrt und öffentlich zur Schau gestellt wurden. Dann war da noch ein Galgen, allerdings ohne das Untergestell, wo die Falltür sich öffnete und der Verurteilte mit der Schlinge um den Hals sich dann zu Tode strampelte. Sondern nur die obere Vorrichtung, mit einer Öse an der vorderen Spitze wo ein Seil daran hing.

Dann war da noch eine Streckbank, wo Leute lang gezogen wurden. Sowie das Todes oder Feuerrad. Böses Ding das, es war ein doppeltes Rad, groß genug im Umfang um zwei Erwachsene Mensch darauf festzubinden, dann wurde direkt unter dem Rad ein Feuer gemacht. Es war eine große Kurbel an der Seite, so konnte man das Rad drehen und die armen Leute dann entweder direkt über dem Feuer rösten oder sie davon wieder entfernen, bis sie alles gestehen was man hören wollte. Desweiteren erkannt sie noch ein Andreaskreuz, weiß wohl jeder für was das ist. Kathrin erblickte außerdem noch an einer Wand ein Regal, sie sah das da viele Sachen waren und sowas wie Peitschen hingen.

Sie bekam es mit der Angst und dachte das sie etwas falsch gemacht hatte, oder Richard erfuhr von dem Geheimnis mit dem Zwerg und er wollte nun die Wahrheit hören. Richard sah das sie Angst hatte, er streichelt ihr über den freien Arsch, „keine Angst Schatz, wenn dir etwas nicht gefällt hören wir sofort auf, versprochen“. Das beruhigte Kathrin ungemein, er weiß doch nichts von dem Zwerg. Na dann mal rein ins Getümmel, denn sie war ja geil auf Schmerzen und auf alles was mit Sex zu tun hatte. Richard nahm seine Frau in den Arm, küsste sie zärtlich und streichelte ihren nackten Po. „Dies ist ab sofort unser Spielzimmer, hier lass ich mir immer sogenannte Hexen herbringen, die hübsch und geil Aussehen. Ich weiß das du jetzt denkst das sie gefährlich sind, aber ich versichere dir es sind ganz normale Hausfrauen oder Bauern, Hexen gibt es nicht, aber ich muss nach außen den Schein waren. Das ist der einzige Grund für die ganze Scheiße was da draußen passiert, weil es das Volk so wünscht, ich könnte manchmal kotzen über die Dummheit meines Volkes. Hier haben sie wenigstens noch die Chance danach eine Familie zu gründen und friedlich weiterzuleben.“ Erklärte Richard seiner Frau, sowie meinte er weiter, „Also es werden nur unsere Gespielinnen sein und danach dürfen sie wieder nach Hause, so haben wir wenigstens unseren Spaß und eine geile Zeit, du kannst machen was du willst, es ist nur frisches Fickfleisch.“

Kathrin sah ihren Mann mit großen Augen an, verstand aber worum es eigentlich ging, streichelte seine Wange und sagte, „Also wir können mit ihnen tun und lassen was wir wollen und anschließend gehen sie wieder nach Hause, ist das geil, lass uns loslegen, meine Muschi juckt schon“. Richard lachte und freute sich das seine Frau keine Angst sondern nur noch geil war. „Ach eins noch, in diesem Raum machst du was ich von dir verlange, keine Wiederworte, sondern meine Anweisungen folgen, hast du das verstanden“. Sie nickte und meinte, „alles was du sagt und verlangst werde ich tun, solange du mir versprichst, das ich befriedigt hier heraus gehe“. Wieder lachte Richard auf, „nah für was würde man sonst so einen Raum benötigen“.

Er nahm ihre Hand und führte sie zum Andreaskreuz, band sie mit dem Gesicht zur Wand fest und verband ihre Augen mit einem schwarzen Schal. Er küsste sie zart auf den Hals, ein kribbeln, sowie eine Gänsehaut überkam Kathrin, sie genoss das unbekannte, nicht zu wissen was kommen würde und war mehr als gespannt was der Abend noch für Überraschungen brachte. Richard schnappte sich eine Peitsche, stellte sich in Position und ließ sie auf den bezaubernden Arsch von Kathrin klatschen. Kein Wort, kein Muckser kam von ihr, nur wenn man vorne gestanden hätte würde man sehen wie sie genüsslich ihre Zunge über ihre Lippen gleiten ließ und es genoss.

Richard war es egal, das sie keinen Mucks von sich gab, obwohl ist eigentlich gelogen, denn er war stolz auf sie und so folgte ein Schlag auf den anderen, der Arsch war glühend rot. Kathrin zerging vor Lust, irgendetwas bewirkte diese Schmerzen in ihr, sie müsste nur schreien und er würde sofort aufhören. Aber je toller und fester er zuschlug, je stärker die Schmerzen wurden, desto geiler und zufriedener wurde die Königin. Richard legte die Peitsche weg. Holte dafür einen Rohrstock, denn der verursachte wirklich Schmerzen und vor allem tiefe Striemen. Jetzt wollte er wissen wieviel sein geiles Weib aushielt. Er holte aus und schlug sehr kräftig auf ihren geschundenen Po. Wieder kein Muckser, nur ein lautes Stöhnen. Richard hielt kurz inne, beobachtete seine Frau und erkannte, dass die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten und vor Nässe trieften.

Er kam hinter sie streichelt ihren freien Nacken, küsste sie am Hals und flüsterte ins Ohr. „Du bist der Wahnsinn, ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben, du bist die Frau sie ich immer gesucht habe. Ich werde nun eine weitere Gespielin holen, du hast dir das mehr als verdient“. Ließ sie aber gefesselt, mit verbundenen Augen am Andreaskreuz stehen.

Die Folterkammer seiner Majestät unterschied sich von der Kammer seiner Untergebenen in vieler Hinsicht. Während in der normalen Kammer seine Folterknechte ihre Arbeit taten, um die Frauen und Männer die sogenannte Wahrheit herauszulocken und dabei auch nicht auf Schäden an jenen Angeklagten Rücksicht nahmen, war Richards Kammer nur für die Lust da, natürlich auch um Schmerzen zu empfangen, aber niemals um bleibende Schäden zu verursachen.

Sein Raum war ein Zimmer groß wie ein Saal, aber was sagt das schon aus bei einem Schloss mit 256 Zimmern, eingerichtet mit Folterinstrumente die allerdings gepolstert und mit Lederriemen versehen waren, Nicht wie im Kerker mit Ketten. Vor allem war es sauber und rein. Im Kerker scherte sich niemand darum ob, da Ratten herumliefen, ob noch Blut vom letzten Opfer sich auf dem Boden befand, oder ob die Ketten und Folterinstrumente rostig waren.

Er sah sich um und hatte drei weitere Gespielinnen zur Verfügung, die hinter einem Vorhang verborgen waren, Kathrin sollte sie ja nicht sehen. Sie waren einzeln in engen Käfigen eingesperrt wie Tiere, denn für Richard waren sie so etwas ähnliches. Tiere sind zum schmusen da und zum liebhaben, auch wenn jeder etwas anderes darunter versteht und für Richard waren es Tiere der Lust. Richard liebte diesen Raum, er war durch Kerzen und Fackeln beleuchtet, hatte alles was ihm Spaß brachte, und hatte auch immer genügend Nachschub an Frauen da, denn viele standen unter dem Verdacht Hexen zu sein, es mangelte nie daran, der Vorwurf kam so Täglich vor, wie das verlangen etwas zu Essen.

Da aber Richard selber nicht an diesem Blödsinn glaubte hatte er auch keine Angst davor. Vielmehr nutzte ihm dieser Mythos um seine Leidenschaft ausleben zu können. Er hängte seinen Umhang auf und zog nun sein weißes Hemd aus. Nun war er nur noch mit seinen langen königlichen Stiefeln und seiner Hose bekleidet. Er ging zu den Käfigen, sah welches Angebot vorhanden war und entschied sich für Käfig eins, ist es nicht geil König zu sein.

Er öffnete die Tür, packte das Weib an den Haaren und zog sie heraus, hervor kam eine ca. 176cm große, mit langem schwarzem Haaren, leicht bekleidete Dame, total schmutzig er hasste Schmutz, deshalb hatte er sich eine Badewanne hier einbauen lassen. Er sah sie näher an, er sah dass sie Angst hatte, gut dachte er das macht sie willig. „Du weißt warum du hier bist?“, fragte Richard. Kleinlaut antwortete sie, „Ich soll eine Hexe sein“. „Und bist du eine“ schrie Richard sie an. Sie zuckte zusammen und wusste nicht was sie antworten sollte, „Nein, mein König, ich habe doch nur eine Wunde gereinigt und verbunden“. Er wusste das natürlich, ach und wie erklärst du dir das sie schon nach ein paar Tage verheilt war“. „Majestät, ich weiß es selbst nicht“. „Also bist du doch eine Hexe“, er versuchte sich zu beherrschen, am liebsten hätte er jetzt losgelacht, aber das gehörte nicht zu seinem Spiel, denn eine Schnittwunde reinigen und verbinden hätte jedes Kind hinbekommen.

Er zog sie an den Haaren weiter, schloss den Vorhang, damit die anderen zwei nichts mitbekamen, was nun kommen sollte. Sein erster Weg ging zu der Badewanne die schon mit warmem Wasser gefüllt war. Er zog sie einfach hinein, ließ ihre Haare los, reichte ihr ein Stück Seife, „zieh deine Sachen aus und wasch dich“.

Nachdem der ganze Schmutz unten war, begab sich die Dame aus der Wanne, trocknete sich ab und hielt das Handtuch vor sich als Schutz. Richard zog ihr das Handtuch weg und schmiss es in die Ecke. Blitzartig versuchte sie mit der Hand und dem Arm ihre Brüste und Ihre Scham zu verdecken. Er lief um sie herum, sah dass sie eine Gänsehaut bekam und leicht zitterte, sie war hübsch, hatte einen festen Po, ihr Körper war wohlgeformt. Richard freute sich darauf mit seiner Frau sie zu ficken und zu behandeln wie es ihnen gefiel.

Plötzlich beim zweiten betrachten erkannte er Striemen auf ihrem Po, sie waren nur noch ganz leicht zu erkennen, steht sie auf Schmerzen ging durch seinen Kopf. Er nahm sie am Arm und zog sie mit sich, hinüber zu einer Art Streckbank, „los leg dich drauf“ befahl er ihr. Zögerlich kletterte sie auf die Bank, legte sich hin. Richard nahm ihren Arm zog ihn über den Kopf und befestigte ihn, das Selbe mit dem anderen Arm. Dann befestigte er ihre Füße mit den dafür vorgesehenen Ledermanschetten. Das besondere an der Streckbank war, das sie unten auseinander geklappt werden konnte, so konnte man ihre Beine fest gebunden weit auseinander spreizen, was er auch jetzt tat.

„Wenn ich eines hasse, schrie er sein Opfer an, ist es wenn ihr dummen Weiber nicht rasiert seid. Seit wann ist denn euer König dafür zuständig“. Er grinste in sich hinein und hatte seinen Spaß, Kathrin hörte was er da in den Raum schrie und da sie ihren Mann kannte wusste sie es. Er nahm den fertig angerührten Schaum, einen aus Silberdachshaar gefertigten Rasierpinsel und genoss es den Schaum auf ihren Venushügel zu verteilen. Man sah der Frau die Panik ins Gesicht stehen, denn es war verpönt kein Haar dort zu tragen, aber was schert das einen König.

Nachdem er den Schaum gut einmassiert hatte, ergriff er ein Rasiermesser und fing an die Haare zu entfernen. Seine Beule in der Hose wurde immer größer, so sehr geilte es ihn auf. Einer wehrlosen Frau die Fotze zu rasieren. Schön säuberlich hatte er alles entfernt und keine Verletzungen ob er dies schon öfters getan hat, nah wer weiß. Er ging neben ihren Kopf und flüsterte ihr ins Ohr, „also bist du nun eine Hexe, oder nicht“. „Ich bin keine Hexe“ schrie die Frau in den Raum. „Na wir werden dich schon davon überzeugen und verpasste ihr eine Ohrfeige“. Nicht zu fest sondern nur um zu sehen ob sie mit Schmerzen was anfangen kann. Sie konnte kein Aufschreien, kein Schmerzverzerrtes Gesicht, eher ein gib mir mehr du geiler beschissener König du schaffst mich nicht, sagte sie mit ihren Augen.

„Siehst du die Frau da drüben am Andreaskreuz, dir wird es genau so ergehen, sie will auch nicht zugeben, aber am Ende haben alle noch ihre Meinung geändert“. Die Frau versuchte ihren Kopf zu heben , was bei dieser Streckung nicht so einfach war. Sie sah das Geile Outfit, sah den geschunden und rotgefärbten Arsch der Königin. Richard erkannte das sie dies anscheinend geil machte, denn ihre Schamlippen glänzten und sahen nass aus. Er freute sich und wurde einmal mehr darin bestätigt, das Frauen auf Schmerzen stehen, man muss sie nur davon überzeugen.

Nahm eine Feder und streichte diese nun über ihren Körper, ihre Nippel wurden hart und stellten sich steil ab. Je länger sie die Feder spürte um so mehr geilte es sie auf, sie schloss ihre Augen, genoss den zarten Kontakt mit der Feder, spürte wie immer mehr ihre Muschi anfing zu jucken, nass wurde und sich immer weiter öffnete, ihre Schamlippen schwollen an und sie hätte nie gedacht das eine blöde Feder sie so weit bringen könnte.

Richard freute es sehr was er da sah, sie war immer mehr dazu bereit alles zu tun um ihre Geilheit zu besiegen. Er legte die Feder weg, stellte sich ans obere Kopfende und bewegte das Rad, die Kleine riss ihre Augen auf, wollte sehen was da vor sich ging. Richard streckte ihren Körper noch etwas weiter, er zog sie lang, bis das Maximum erreicht war. Dann ließ er zwei Seile von der Decke, holte zwei Klammern. Die Klammern, waren Ringe, mit einer verstellbaren Schraube sowie einen weiteren Ring.

Er stülpte eine Klammer über ihren Nippel, drehte diese zu, bis sie vor Schmerzen schrie. Das Selbe machte er mit ihrem anderen Nippel. Tränen liefen ihr an der Wange herunter, der Schmerz musste höllisch sein, aber damit noch nicht genug, er nahm die Seile von der Decke und hängte diese in den oberen Ring ein und zog die Seil wieder nach oben, bis eine extreme Spannung auf ihren Titten war. Richard beugte sich über sie, „nun wie sieht es aus, bist du nun eine Hexe oder nicht“, wollte Richard von ihr erfahren. „Ich bin keine Hexe“, schrie sie ihn an und spuckte ihn ins Gesicht.

Das war aber nicht was Richard wollte, er wollte das sie schreit, jammert, schluchz, um Gnade bettelt, damit seine Frau geil wird, aber so bekam sie ja von diesem ganzen Spiel nichts mit. Richard ging an das Regal und holte zwei Daumenschrauben, die er etwas modifiziert hatte, denn Daumen pressen wollte er damit bestimmt nicht. Sie waren breiter als die üblichen, hatten zwei Führstangen links und rechts, die auf einer leicht gebogenen Holzleiste befestig waren. Eine zweite Holzleiste kam von oben als Gegenstück dazu, beide Führstangen waren gewindet und so konnte man mittel Flügelmuttern diese zusammenpressen.

Er legte dies Daumenschrauben nun um die schon lang gezogenen Brüste und spannte sie fest. Nur ganz leicht so dass sie noch keinen weiteren Schmerz erfuhr. Dann ging er zu Kathrin, nahm ihr die Augenbinde ab, löste die Fesseln, packte sie am Halsband, zog sie vor sein Regal und verpasste ihr an den Ärmen die sie hinten dem Rücken hatte eine Fesselung. Dann nahm er eine Stange ca. 50cm lang und band diese zwischen ihre Schenkel, oberhalb der Knie. So konnte sie ihre Hände nicht einsetzen, geschweige denn ihre Beine schließen. Hängte noch eine leichte Kette an ihr Halsband und zog sie neben die Streckbank.

Kathrin stand nun, mit auf dem Rücken gefesselten Händen und durch die Stange breitbeinig und für Richard gut zugänglich neben der Streckbank. Richard blinzelte Kathrin zu, damit sie wusste das ihr geiles Sexspiel beginnen würde, sie würde nun alles machen was er von ihr verlangte. Er ging um sie herum, klatsche auf ihren geschundenen Arsch, drehte und zwirbelte ihre geilen offenliegenden Brustwarzen, holte aus und schlug ihr mit flacher Hand mitten in ihr Paradies, das so nass war das es beim Aufschlag seiner Hand umher spritzte.

„Also meine kleinen Hexen, ihr behauptet also beide keine zu sein, gut. Ich weiß aus meiner Erfahrung das Hexen nicht viel aushalten und mit Schmerzen nichts anfangen können. Also die erste die aufgibt muss daher eine sein und wird auf dem Scheiterhaufen brennen“. Er stand dabei vor seiner Frau und grinste sie an, damit sie weiß das er es nur sagt um seiner Lust am Schmerz nachgehen zu können. Kathrin war das nur recht sie liebte es, je mehr desto besser.

Richard schnappte sich eine Brust seiner Frau, ließ seine Zunge darüber gleiten um dann anschließend seine Zähne in ihrer steil abstehenden Brustwarze zu versenken, sie legte ihren Kopf in den Nacken und ertrug diesen Wahnsinnsschmerz und stöhnte vor lauter verlangen, am liebsten hätte sie ihn gebeten auch in die andere Titte zu beißen, und das noch kräftiger als er dieses schon getan hatte.

Er zog seine Frau zwischen die Beine der anderen. Stellte sich neben sie und fing an die Daumen/Brustklammern zu spannen. Die Titten wurden immer stärker zusammengepresst, was zur Folge hatte das der Zug auf ihre Nippeln unerträglich wurde, denn die Seile gaben nicht nach. Was sollte sie tun, sie versuchte ihren Rücken durchzudrücken um etwas die Spannung herausnehmen zu können. Aber dadurch das sie auf der Streckbank kurz vor dem zerreißen in die Länge gespannt wurde, brachte ihre Aktion nicht wirklich etwas. Sie war ausgeliefert, er konnte mit ihr machen was er wollte.

Die Daumenpressen waren so extrem gespannt, das sie nun laut schrie, ihr tränen ohne Unterlass an der Wange herunter rannen. Sie war verzweifelt, sie konnte diese Schmerzen nicht weiter aushalten. Richard merkte das und ließ sie so liegen. Ging zwei Schritte zurück, er wollte ja nicht wieder angespuckt werden, wenn sie dazu überhaupt noch in der Lage war. „Wie sieht es jetzt aus, Hexe oder nicht Hexe“. „Bitte lasst mich frei, ich bin doch keine Hexe, ich wollte nur einem kleinem Mädchen helfen ihre Verletzungen und Schmerzen zu lindern, ich flehe euch an, Gnade“.

„Also immer noch keine Hexe, manche lernen es nie“. Ging wieder zu seiner Frau packte sie und legte sie zwischen den gespreizten Beinen mitten auf deren Bauch. Da stand nun die Königin, in gebeugter Stellung, sanft eingebettet auf den Bauch ihrer Gespielin. Richard zog seine Hose aus, behielt aber seine Stiefel an, er liebte sie. Stellte sich hinter seine Frau und rammte ihr seinen steifen zum bersten gefüllten Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze. Er fickte wie ein besessener seinen Prügel in das klitschnasse Loch seiner Gemahlin. Sie fing an zu stöhnen. Die Frau auf der Streckbank, verstand nicht was hier vor sich ging, die Schmerzen, war so gewaltig, das sie keinen klaren Gedanken verarbeiten konnte. Immer wieder schoss durch ihren Kopf das sie auf dem Scheiterhaufen enden würde, also warum sollte sie sich dann noch solche Schmerzen zufügen lassen.

Richard war in seinem geilen Element, er fickte in Rhythmischen Stößen seine geliebte Frau, hatte dazu vor Augen, die gequälten Titten der angeblichen Hexen was ihn nur noch mehr anstachelte. Er löste die Fesseln seiner Frau und befahl dass sie die Hexe lecken sollte. Es versteht sich von selbst, das er dieses nicht hätte sagen müssen. Denn seine Frau war schon dabei, sie zog mit ihren freien Händen die Spalte der Gespielin auseinander und vergrub sofort ihre geile, lange Zunge darin. Sie stieß ihre Zunge soweit es ging in die Muschi der anderen, leckte sich einen Finger ab und bohrte diesen dann zusätzlich in den Hintereingang.

Die gequälte Seele wusste nicht was hier vorging, erst wurde sie auf das extremste gefoltert nun wird ihr ganz heiß was da unten vor sich ging, ein Orgasmus jagte den anderen, sie verlor das Bewusstsein, was aber das Königspaar nicht störte, Kathrin leckte weitere die wohlschmeckende Fotze, während nun Richard seinen Schwanz im Arsch seiner Frau untergebracht hatte. Man war das geil, er konnte sich nicht mehr beherrschen und spritzte seinen Samen tief in den Darm von Kathrin.

Er ging zu der ohnmächtig liegenden Dame, löste etwas die Streckung und löste die Seile aus den Ringen. Nun konnte er ihren Kopf anheben und genüsslich seinen Schwanz in ihren Mund stopfen. Er drückte ihn soweit hinein, das sie fast keine Luft mehr bekam und davon wieder in der Realität ankam. Sie verstand sofort die Situation, entspannte sich und bekam so wieder Luft, bzw. fing an den Schwanz des Königs zu lutschen und zu säubern. Aber anstatt kleiner zu werden, wurde der Schwanz des Königs wieder knüppelhart, er entfernt sich aus den Mund. Trat einen Schritt zurück und meinte, während seine Frau immer noch dabei war die Fotze weiter zu lecken und immer wieder zwei bis drei Finger in die Gespielin jagte. „Also wie sieht es aus, bist du nun eine Hexe, oder sollen wir weiter machen“.

Sie sah den großen Schwanz ihres Königs, vernahm die Zunge und die Finger in ihrem Loch, verspürte die vergangen Orgasmen und war so geil wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Die Schmerzen an den Titten fingen an ihr zu gefallen und sie wollte mehr davon. Also war ihre Antwort, „Ich bin keine Hexe und werde nie eine sein, wenn das alles ist was ihr aufzubieten habt, dann werden wir wohl ewig hier weiter machen“.

Richard war erstaunt darüber, denn normal wollten sie das es enden sollte und meistens schon nach den ersten Schmerzen alles zugaben was er hören wollte, sollte es wirklich wahr sein, das er eine weitere geile Schmerz besessene Frau gefunden hat. Er musste aber auch wissen ob sie gern fickt und es liebt Fotzen zu lecken. Also packte er seine Frau, zog sie weg und entfernte als erstes die Spreizstange. Dann flüsterte er ihr ins Ohr, „Schatz, die Sau ist ein absoluter Glücktreffer und wenn sie die anderen Sachen auch übersteht, mache ich sie dir zum Geschenk, denn sie wird uns viel Spaß bereiten“. Kathrin strahlte überglücklich, denn ihre Fotze schmeckte lecker und immer auf sowas zugreifen zu können war für sie ein ganz besonderes Geschenk.

Richard nahm die Kette und ging mit ihr neben die Streckbank. Ließ die Kette los, entfernte die Daumenpressen, die Klammern an den Brustwarzen ließ er und zog diese noch etwas fester, sie schrie auf und genoss gleichzeitig diesen Schmerz. Erlöste die Fesseln an den Beinen, dann die Fesseln an den Ärmen, sie setzte sich auf und massierte ihren Busen. Er stellte sich vor sie hin und meinte, „Eine Hexe wäre eigentlich schon zusammengebrochen und hätte alles gestanden, aber zwei Prüfung musst du noch ertragen das ich auch wirklich sicher sein kann“.

Mit großen Augen sah sie ihren König an, was soll denn jetzt kommen, noch mehr Schmerzen. Obwohl es sich geil anfühlt so ausgeliefert zu sein und soviele Orgasmen hatte ich noch nie, außerdem kann ich sowieso nichts dagegen machen. Er packte sie unsanft an den Haaren, zog sie herüber zum Pranger, öffnete ihn und sie streckte ihren Kopf und ihre Arme hinein, dann verschloss er ihn. Stellte sich vor sie und meinte, „ Ich werden dich auspeitschen lassen, und dann wirst du die andere Hexe lecken und dich von uns abficken lassen, denn eine Hexe, würde eher den Tod vorziehen als sich darauf einzulassen. Also peitsche und ficken oder der To……“. Er hatte noch nicht einmal ausgesprochen als auch schon die Antwort wie ein Blitz in den Raum schoss, „Fickt mich, Peitscht mich, macht was ihr wollt mit mir, ich bin zu allem bereit“.

Das Königspaar lächelte und freute sich darauf. Er ging zum Regal, holte eine Peitsche, stellte sich in Position und schlug ihre diese auf ihren geilen Arsch. Sie schrie kurz auf, und stöhnte lange nach, es gefiel ihr. Er gab die Peitsche Kathrin, positionierte sie, ging etwas zurück und nickte ihr zu. Sie holte aus und traf genau auf den bezaubernden Arsch ihrer Gespielin. Sie hatte so eine Freude daran, nein mehr noch, es macht sie unheimlich geil, es ausleben zu dürfen.

Richard stellte sich wieder nach vorne, erkannte das Funkeln in ihren Augen, sah wie sie bei jedem Schlag den sie erhielt sich ihre Zunge über die Lippen gleiten ließ und genoss den Schmerz der sich an ihrem Arsch bemerkbar machte. Als sie ihren König sah, öffnete sie ihren Mund und gab ihr mit den Augen zu verstehen das er näher kommen soll um seinen Prügel in ihre Mundfotze zu schieben. Er kam ihrer Aufforderung nur zu gerne nach. Zärtlich stülpte sie ihre Lippen über seine pralle Eichel, ließ ihre Zunge darüber gleiten und sog den Pfahl immer tiefer in ihren warmen feuchten Raum.

Sein Schwanz war fast bis zum Anschlag tief in ihrem Rachen, er freute sich das sie das so gut machte, zärtlich strich er ihr durchs Haar, fing an sich leicht zu bewegen, und fickte genüsslich ihren Mund. Kathrin ließ die Peitsche im gleichmäßigen Rhythmus auf sie niederprasseln. Sie hatte so eine Freude daran, dass sie gar nicht merkte, wie klitschnass ihre Fotze war. Ein Kribbeln überflutete auf einmal ihren ganzen Körper, sie fing an zu zittern und stöhnte laut auf. Erst jetzt bemerkte sie das sie einen Orgasmus hatte und was für einen.

Sie stand da, drückte ihre Brüste und steckte sich den Griff der Peitsche ruckartig in ihr Paradies, sie wollte das Gefühl des Höhepunktes solange genießen wie es möglich war. Schnell fickte sie sich mit den Griff der Peitsche, sie Stöhnte weiter laut und rannte auf den nächsten Orgasmus zu, so etwas hatte sie noch nie erlebt. Richard sah wie der Flog aus der Fotze seiner Frau hin, sah wie sie genüsslich ihre Titten knetete und sich den Griff der Peitsche immer tiefer in sich versenkte. Dies wiederrum spornte ihn so an, das er sich aus dem Mund befreien musste um nicht seine Ladung zu verschießen, denn er wollte sie ja noch ficken.

Richard sah och einen Moment zu wie seine Frau ihren nächsten Abgang hatte und genoss dabei seine leichten Wichsbewegungen. Er holte einen gepolsterten Tisch und stellte diesen vor den Pranger. Schnappte sich sein Weib und verlangte das sie sich darauf legen solle, was sie auch tat. Erst jetzt sah er das die Peitsche immer noch in ihrer Fotze steckte, er grinste und zog diese heraus. Sie sah ihn traurig an, denn diese Peitsche hatte ihr doch so viel Vergnügen bereitet.

Sie spreizte nun ihre Beine und legte diese auf den Pranger ab. Rutschte etwas weiter vor, so konnte die Gespielin ihre Zunge in der königlichen Fotze unterbringen und sie nach Belieben lecken und die Säfte ihrer Majestät genießen. Richard ließ sich von seiner Frau die Lusttropfen von seinem Schwanz lecken, und genoss wie sie herrlich seinen Stab verwöhnte, dann ging er hinter die Gespielin, sah sich als erstes das Werk seine Königin an. Er war erfreut das es so gleichmäßig rot gefärbt war, er holte aus und schlug mit der flachen Hand auf den geschundenen Arsch. Dann stellte er sich zwischen ihre Beine und dirigierte seinen Pfahl in das vorgesehene Loch, er spürte eine unendliche Nässe, und konnte so komplett in sie stoßen. Sie hob kurz den Kopf soweit es eben möglich war, stöhnte laut auf und versenkte sofort wieder ihre Zunge zwischen die Schamlippen und eroberte den Kitzler, den sie leicht biss und die Zunge darüber streichen ließ. Kathrin war die erste die ihren erneuten Höhepunkt in den Raum schrie, dann merkte Richard wie eine neue Flut seinen Penis umspülte, das war zu viel für ihn und spritzte nun seiner Saids sein Sperma tief in die Muschi der Gespielin.

Alle kamen langsam wieder zur Ruhe, Richard entfernte sich aus ihr und ließ sich seinen Schwanz nun von seiner Frau säubern, die dies nur zu gerne tat. Dann küsste er seine Frau voller Hingabe und bekam so noch etwas von dem geilen Gemisch aus seinem und dem Säften seiner Gespielin. Seine Frau stand dann auf und musste sich konzentrieren nicht weg zu knicken, so geil waren ihre Abgänge. Richard öffnete den Pranger und entließ die Dame.

Er setzte sich in seinen Thron der speziell für diesen Raum angefertigt wurde. Es war ein sehr massiver Holzstuhl in einem dunkeln Braun. Eine große lange Lehne an dem links und rechts zwei Stangen befestigt waren. Am Ende der Stangen waren jeweils ein Totenkopf, die den Frauen Angst einjagen sollten und dies auch taten.

Die angebliche Hexe trat vor ihm, kniete sich hin und verbeugte sich. „Bitte mein König, gewährt mir Gnade, ich habe doch bewiesen das ich keine Hexe sein kann“. Das Königpaar lächelten und Richard meinte, „Nun das hast du wohl, aber es gibt ein Problem, ich kann dich nicht wieder nach Hause schicken, sie würden dich immer noch als Hexe ansehen und dich verstoßen. Die einzige Möglichkeit die ich sehe um dein Leben zu retten, ist du wirst eine Sexzofe meiner Frau und wirst alle ihre Wünsche erfüllen die sie hat, dafür wirst du dein Leben behalten, genügend zu essen bekommen, tolle schöne Kleider tragen, sowie hier im Schloss leben“. Er wusste das sie aus ärmlichsten Verhältnisse stammt und der Vorschlag wie ein Sechser im Lotto war. Darf man Lügen, er schon ist nämlich der König, aber er hatte schon etlichen Frauen die als Hexen angeklagt waren, wieder nach Hause geschickt, mit einem Schreiben, in dem er bestätigte das sie keine Hexe war, denn sie hätten alle Prüfungen bestanden. „Also wie entscheidest du dich“. „Ich würde sehr gerne der Königin mit aller meiner Lust und Hingabe dienen“.

Er zog an einer Kordel, Sekunden später öffnete sich eine Tür ein Page kam herein, machte eine Knicks und sagte, „Ihr habt geläutet, Majestät“. Bringt die Frau in Ihre Unterkunft, sie soll sich reinigen und neu Ankleiden, danach soll sie sich bei der Königin melden“. „Wie ihr Wünscht eure Hoheit“. Die Frau erhob sich und folgte den Pagen. Kaum war die Tür geschlossen, nahm Kathrin die Maske ab, sprang auf den Schoss ihres Mannes und küsste ihn Leidenschaftlich. „Man war das Geil, danke Schatz, das müssen wir ab sofort öfters machen“. „Versprochen, aber nun geh zurück in dein Zimmer damit du anwesend bist wenn deine neue Zofe bei dir erscheint“. Sie küsste ihn noch mal und machte sich freudestrahlend auf den Weg in ihr Zimmer. Richard sah ihr nach und dachte, ist es nicht geil König zu sein.

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Rumpelfickchen Teil 3

Das Geständnis der Königin

Es ist zum Verrückt werden egal was ich unternahm keine Spur von diesem verfickten Zwerg. Ich konnte fragen wen ich wollte, drohen wie ich wollte sie würden eher sterben als irgendetwas preis zu geben. Alle meine Informationen hinsichtlich des Zwerges verliefen im Sande. Was nun, die Zeit drängte nur noch 2 Monate und die Königin würde ihren Sohn verlieren und wir unseren Prinzen.

Es nutzte nichts ich musste mit der Königin reden. Am nächsten Morgen bekam ich die Audienz bei ihr. Ich trat in ihr Zimmer ein, verbeugte mich mit einem tiefen Knicks und sah ihr tief in die Augen. „Hoheit, es tut mir leid, egal was ich unternahm, ich habe nicht den geringsten Hinweis auf den Zwerg erfahren können. Der einzige der uns nun jetzt noch weiterhelfen kann, ist eurer Gemahl“.

Sie blickte tief in meine Augen, ich erkannte die pure Panik, alles nur nicht der König. Sie hätte sich von 200 Männer ficken lassen, würde eher einen Krieg anzetteln, als ihrem Gemahl zu gestehen, dass sie das Gold nicht gesponnen hatte sondern dieser vor scheiße stinkender Zwerg. Aber was hatte sie für Möglichkeiten, er der die ganze Verantwortung bekommen würde wenn Richard etwas bräuchte, der erfahrenste Spurenleser, der beste Jäger und ja sogar einer der besten Soldaten seiner Majestät konnte nichts ausrichten. „Andre, so wie es scheint ist er wahrscheinlich wirklich unsere letzte Rettung. Ich werde heute noch mit ihm sprechen. Halte dich bereit und Danke für deine Bemühungen“. Ihr Blick ging zum Boden, sie drehte mir den Rücken zu und ich war der Meinung das ich hörte wie sie weinte. Mit einem Knicks verließ ich ihr Zimmer und begab mich erst einmal in meines um endlich einmal wieder richtig auszuschlafen.

Kathrin nahm ihren ganzen Mut zusammen, zog sich extra sehr verführerisch an. So hatte sie schwarze Lederstiefel, ihre Ledercorsage, sowie ihr Halsband angezogen. Das Outfit was Richard am meisten gefiel. Mit diesem Outfit konnte sie eigentlich alles von ihm verlangen und bis jetzt hat sie auch immer alles erhalten. Nur wie würde es jetzt werden, wenn er erfährt das sein größter Wiedersacher, das Gold gesponnen hat, seine Frau gefickt hat, das er seinen Sohn sein eigen Fleisch und Blut an sich reißen will. Aber wenn sie nicht mit ihm sprechen würde, wäre ihr Sohn sowieso verloren. Sie hatte keine andere Wahl, ist es nicht manchmal beschissen so eine verfickte Nymphomanin zu sein.

Sie betrat nach dem sie anklopfte und ein Herein vernahm, das Arbeitszimmer von Richard, wo er immer um diese Zeit sich aufhielt. Richard saß hinter einem riesigen Schreibtisch, aus schwerer Eiche mit eingeritzten Motiven, an den Ecken, waren Metallringe eingelassen. Der Raum selber kann man sich vorstellen, wie in einem alten Ritterfilm. Ein Regal groß wie ein Haus umfassten die Wände und war mit Büchern voll. Hinter dem Schreibtisch mehrere Fenster, zwei waren mit Glasmalerei versehen. Dann gab es noch ein großes Sofa und mehre Barockstühle.

Richard saß in seinem großen gepolsterten Stuhl und unterzeichnete irgendwelche Papiere. Im schlimmsten Fall, wären es Todesurteile. Er sah auf und ein Lächeln strahlte ihr entgegen. Hier stellte sich nur die Frage wie lange noch? Kathrin ging eine paar Schritte auf ihn zu. Erst jetzt bemerkte er das sie traurig war, das sie verheulte Augen hatte, das sie etwas schwer zu schaffen machte. Sie schritt wie auf einen Altar bei der Hochzeit zu, langsam sehr langsam. Sie zitterte hatte Angst, wenn nicht sogar Panik, aber da musste sie jetzt durch.

Alles wäre so schön gewesen, sie hatte die Liebe ihres Lebens, sie hatte den Sex was sie immer wollte, sie hat erreicht wovon alle Damen im Königreich träumten, sie wurde Königin. Keiner hätte etwas mitbekommen, dass sie nicht das Gold gesponnen hat, wenn sie diesen blöden dummen Fehler nicht gemacht hätte und ihr erstgeborenes als Preis aussetzte.

Richard erhob sich, ging um den Schreibtisch herum und nahm seine Frau in den Arm. Er dirigierte sie zum Sofa wo sie beide Platz nahmen. Richard wischte mit seinen Daumen die Tränen aus ihrem Gesicht. „Psssst, ganz ruhig Kathrin, egal was es ist, wir werden es zusammen lösen“. Wenn er sich da mal nicht täuscht? Katrin vermied es ihn anzusehen und fing an ihm stotternd ihr Leid zu klagen.

„Richard, ich habe eine schlimme Sache getan, aber zu diesem Zeitpunkt erschien es mir Richtig. Als ich das Stroh zu Gold verwandeln sollte, was die dümmste Idee meines Vaters war und ich auch nicht in der Lage bin so etwas zu tun. Erschien mir in der ersten Nacht ein Zwerg….“. Richard überkam das kalte Grausen, ihm war zumute als ob der Tod durch seinen Körper hin durchraste. Er wurde blas im Gesicht, ihm wurde Kotzübel und das schon bei dem Wort Zwerg.

Kathrin bekam davon nichts mit, denn sie starrte auf den Boden, und vermied es Richard anzusehen. „….er war es der das Stroh zu Gold verwandelte, wenn ich ihm dafür einen blase. ……, in der zweiten Nacht…… und ich versprach ihm mein erstgeborenen“. Als Kathrin ihm die ganze Geschichte erzählte war Richard kurz davor wirklich einen Krieg zu beginnen. Er fühlte gar nichts mehr, er konnte diese Gefühle nicht mehr zuordnen. Auf der einen Seite war ihm Kotzübel, auf der anderen Seite war er von Rache getrieben, sowie wiederrum kam der Stratege zum Vorschein, der es erst einmal ruhig angehen lassen wollte. Dann überkam ihn eine riesige Wut auf seine Frau, der wenn er nicht aufpassen würde in Hass umschlägt. Das alles war zu viel für ihn.

„Kathrin geh in deine Gemächer und warte bis ich zu dir komme und zieh dir was anständiges an“. Die letzten Worte kamen mit einer Wut im Bauch zum Vorschein das Kathrin das blanke Entsetzen packte. Sie stand auf vermied es ihn anzusehen und machte sich auf den Weg zu ihren Gemächern. Dort angekommen, schmiss sie sich aufs Bett und heulte wie die Niagarafälle. Alles aus, war ihr erster Gedanke, ich verliere mein Ehemann, verliere mein Sohn, verliere vielleicht sogar mein Leben auf dem Scheiterhaufen.

Richard saß zurückgelehnt auf dem Sofa, man hörte wie er schwer ein und ausatmete. Aber es schien zu helfen, er kam zur Ruhe, seine Gesichtsfarbe kam wieder zurück und auch seine Gedanken waren wieder sortiert. Der Zwerg, klar der Zwerg, dieser Pickel am Arsch mit seiner Magischen und Übermenschlichen Kraft. Es war klar das er die Niederlage vor knapp 10 Jahren nicht einfach hinnahm. Alle dachten er war für immer weg, mir aber war klar das er sich rächte. Selbst Andre, mein treuster Soldat, Jäger und Spurenleser, sowie mein Freund hatte nichts ausrichten können. Ich wusste das er seit knapp zwei Monaten im Auftrag von Kathrin unterwegs war. Aber ich wusste nicht das er den Zwerg finden sollte.

Vor allem was wollte er ausrichten, gegen ihn und was wollte die Königin mit dem Zwerg. Richard stand auf zog an einer Kordel, als wenig später ein Page mit einem Klopfen das Zimmer betrat. „Schickt Andre zu mir, es ist dringend“. Er nickte und verließ das Zimmer.

Soviel zum Thema ausschlafen. Ich beeilte mich und betrat das Arbeitszimmer nach einem Herein. „Bitte setzt dich, kann ich dir etwas zu trinken anbieten“, meinte Richard. „Nein vielen Dank“ und nahm Platz. Er setzte sich zu mir auf das Sofa, mit einem Whiskey in der Hand. „Andre, Kathrin war gerade bei mir und hat mir alles gebeichtet wegen dem Zwerg“. Unser König sah mich als Freund an, als jemanden den man in schwierigen Situationen um Rat frägt und um Hilfe bittet. Jemand mit dem man schon viel Scheiße in diesem Leben durchmachte, sei es der Krieg, dieser Zwerg oder die Hungersnot vom Volk Erik dem Roten, ja auch wenn er unser Feind war, helfen wir ihm seit 10 Jahren mit regelmäßigen Lebensmittellieferungen.

Es gibt eine Zeit des Krieges und es gibt die Zeit des Friedens, aber wer nur den Krieg sieht wird den Frieden nie erkennen.

„Also was schlägst du vor sollen wir gegen den Zwerg unternehmen“, fragte mich Richard. „Du weißt das ich seit knapp zwei Monaten unterwegs war, alle unsere Informanten würden eher sterben als über diesen Zwerg zu sprechen. Es gibt im ganzen Königreich keinen Hinweis auf ihn, ich weiß mir keinen Rat mehr“ erwiderte ich mit geknickter Stimmung. Richard überlegte kurz und meinte „die einzige Möglichkeit die bleibt, wäre Sapphire. Sie ist eine Hexe, eine gute, aber sie verlangt ihren Preis, aber sie war es auch die mir damals gegen den Zwerg half. Sie wird sich etwas von dir Wünschen und du wirst es machen müssen wenn wir die Sache zu einen guten Ende führen wollen“. „Du weißt das du auf mich zählen kannst“.

„Da gibt es noch etwas, ich habe zwar eine Karte wie du sie findest, aber es werden einige Hindernisse zu bestehen sein. Zum einen du musst durch das Land von Erik, also nimm genügend Wasser und Vorräte mit. Dann musst du durch das Amazonenland und du weißt selber wie diese Weiber drauf sind. Sowie musst du durch Black Forest und am Ende des Waldes wohnt Sapphire. Für Erik und den Amazonen kann ich dir Schreiben mitgeben, aber durch den verfluchten Wald musst du dich alleine Schlagen. Ich werde dir 20 unserer besten Männer mitschicken“. Wir standen auf, Richard setzte die zwei Schreiben auf und Unterzeichnete sie. Ich steckte sie in meine Tasche, er umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr. „Andre, unser ganzes Königreich liegt in deinen Händen, aber du bist der einzige dem ich es anvertrauen würde“. Wir sahen uns noch einmal an und wussten das es ein harter Kampf werden würde. Ich machte mich auf den Weg.

Richard leerte sein Glas und machte sich auf den Weg zu den Gemächern der Königin. Ohne zu Klopfen betraten er den Raum. Kathrin saß angezogen auf ihrem Barock Boudoir, hielt ein Taschentuch in der Hand und war immer noch am schluchzen. Auch jetzt sah sie ihn nicht an, sondern hielt ihren Blick auf den Boden gerichtet. Richard stellte sich vor sie, sie fiel auf die Knie, verbeugte sich und umfasste sein Bein. Sie weinte jetzt wieder lauter und flehte ihn an. „Ich tue alles was du von mir verlangst, aber bitte nicht der Scheiterhaufen, Gnade“.

Richard sah auf seine Frau das wie ein Elend auf dem Boden kniete. Trotz seiner Wut, trotz seiner aufgestauten Aggressionen gegenüber diesem Zwerg, nahm er sie sachte am Arm und zog sie nach oben. Nun sah auch Kathrin ihm in sein Gesicht und die Blicke trafen sich. Sie erkannte ein leichtes lächeln auf seinem Gesicht. „Kathrin, du bist meine Frau, am Altar versprach ich dir in guten wie in schlechten Zeiten“. Es war mehr als schlechte Zeiten, es war eine reine Katastrophe, ein Untergang seines Königreiches, ein Aussichtsloser Kampf. Es war als würde ein riesiger Meteor auf uns einstürzen und trotzdem eine geringe Chance gab es noch, alles würde nun in meinem Handeln liegen.

Die unbekannte Reise

Einen Tag später waren wir bereit zum Aufbruch um unserer Königin, ihrem Sohn, dem König und unserem Land mit unserem Leben zu dienen und zu retten was zu retten war.
Schnell waren wir an der Grenze von Erik dem Roten angelangt. Dort gab es einen Außenposten, der besetzt war mit einem guten Freund von mir. General Bergelmir, begrüßte mich freudig, wir fielen uns in die Arme und ich übergab ihm das Schreiben des Königs. Er durchbrach das Siegel, las es aufmerksam durch und flüsterte nur, „scheiße, scheiße, scheiße“. Andre brauchst du irgendetwas. Dies verneinte ich und er meinte das er mich begleiteten würde. Was war da nur im Schreiben gestanden das ich hier Unterstützung bekam. Ich hatte ja schließlich 20 gute Männer dabei.

Er schwang sich auf sein Pferd und wir setzten unsere Reise fort. Aus den Augenwinkeln erkannte ich nur noch das große Feuer entflammten. Es war eines der schnellsten Übermittlungsarten um etwas über weite Strecken bekannt zu geben. Als wir einige Tage später, am Abend ca. in der Mitte seines Landes rast machten und Gemütlich am Lagerfeuer saßen. Bergelmir schnitzte aus einem Stück Holz etwas. Wir unterhielten uns über Belangloses. Als plötzlich die Erde unter uns bebte, aus weiter Entfernung hörte ich wie eine Herde von Pferden immer näher kam. Ich wollte schon nach den Waffen greifen lassen, als Bergelmir mich beruhigte und meinte „Bleib ruhig ist nur mein König“.

Tatsächlich kurze Zeit später kam im vollem Galopp Erik der Rote mit einer kleinen Arme im Schlepptau. Als er da war, sprang er vom Pferd, beachtete mich erst gar nicht, obwohl wir uns gut kannten, schoss auf seinen General zu und schrie: „Wo ist es“. Bergelmir, holte aus einer Umhängetasche das Schreiben von Richard. Erik nahm es las es durch und setzte sich auf einen Baumstamm am Feuer. Lies das Schreiben hinab sinken und man erkannte die pure Panik in seinem Gesicht.

Außenherum wurde es still man hätte eine Stecknadel fallen hören, wenn nicht das knistern des Feuers gewesen wäre. Erik saß mit gesenkten Kopf da, flüsterte vor sich hin, „bitte nicht, wie soll das Enden, was haben wir dagegen zu setzen.“ Ich ging zu ihm stellte mich vor ihn hin und meinte, „Hoheit, ich weiß zwar nicht was im Schreiben steht, aber ich habe meine Befehle und die werde ich auch ohne zögern erfüllen“. Er sah auf, reichte mir das Schreiben, ich las es durch. Es war als erstes die Bitte mir freien Zugang und Durchquerung seines Landes zu gewähren. Dann der Grund, dass der Zwerg wieder aufgetaucht war und ich den Auftrag habe etwas gegen den Zwerg zu unternehmen.

„Wie willst du mit deinen lächerlichen 20 Mann, auch wenn sie die Tapfersten seien mögen, gegen den Zwerg etwas ausrichten, ihr macht doch Witze. Wisst ihr nicht mehr was im letzten Krieg passiert war, ihr hattet über 40000 Mann verloren und sie mein Königreich an. Und er schickt euch mit 20 Mann los, ist er Irre geworden“. Erik konnte es nicht verstehen.

„Majestät, es geht nicht darum in den Krieg gegen den Zwerg zu ziehen, sondern es geht darum seinen Namen herauszufinden“. Erik sah mich an und man sah ein leichtes Lächeln auf seinem Gesicht. „Darum muss ich eine Hexe Namens Sapphire finden, die im Black Forest wohnt“. Sein Gesicht wurde wieder blas. „Du musst dazu durch das Amazonenland, geschweige denn Blake Forest hatte noch nie jemand Lebendig wieder verlassen“. Ich zuckte mit der Schulter und meinte „es ist unsere einzige Hoffnung“.

„Gut so sei es, wir werden euch bis Black Forest begleiten, denn der Wald darf nur von einer Person betreten werden, Aufbruch bei Sonnenaufgang“. Er wartete erst gar nicht ein Okay von mir ab, den er war König und er bestimmt in seinem Land wo es lang geht.

Nach weiteren Tagen, kamen wir an die Grenze von Amazonien, Das Volk bestand nur aus Frauen, eine hübscher als die andere, eine wilder als die andere, eine blutrünstiger wie die andere. Als Mann hatte man eigentlich keine Chance gegen sie. Im Kampf fast unbesiegbar, mit Ihnen zu sprechen fast unmöglich. Als wir ihr Land betraten, schluckten wir und bekamen einen trockenen Hals, alle wussten das wir dem Tode sehr nah waren. Mit unseren Schwerter griffbereit, die Sc***de zum Schutz platziert und voller Konzentration auf jede nur nicht natürliche Bewegung ritten wir tief in das Land der Amazonen.

Auf einem freien großen Gelände zwar von Bergen umgeben, aber doch recht gut zu verteidigen, schlugen wir unser Nachtlager auf. Doppelte Wachen, Der König, Bergelmir und ich blieben am Lagerfeuer. Auch wenn wir gute 100 Mann stark waren, gegen die Amazonen hätten wir doch nur eine kleine Chance gehabt.

Als der Morgen heller wurde die Sonne den Himmel eroberte und ich erwachte. Blieb mir die Luft im Halse stecken, wir waren in der Falle, die Berge waren ringsherum mit Kriegsamazonen besetzt. Die Wachen waren zwar bereit zu verteidigen und unsere Männer richteten sich für den Kampf.

Am Zugangsweg standen 5 Amazonen auf Pferde, man erkannte sofort das es sich um die Königin handelte mit ihrer Leibwache. Ich schnappte mir mein Pferd und ritt ihr unbewaffnet nur mit einem Stock und einer weißen Fahne entgegen. Sehr langsam, ja keine Hektik aufkommen lassen. Wir saßen auf dem Präsentierteller, wenn jemand jetzt etwas Falsch macht waren wir des Todes. Ich kam immer näher, erkannte was für Schönheiten auf den Pferden saßen, bekleidet in Lederuniformen, Marke Xena. Anstatt Angst zu empfinden wurde ich Geil. Nun wurde mir auch klar warum sie so klar ihre Kriege gewinnen. Kein Mann hätte gegen diese Schönheiten sein Schwert gezogen, geschweige denn sie damit verletzt oder gar getötet.

Ich stoppte mein Pferd, die Königin war nur ein paar Meter von mir entfernt. Sie ritt mir entgegen. Als wir beide auf einer Höhe waren. Schrie sie mich an. „Was fällt euch ein unser Land zu betreten. Kehrt dahin zurück wo ihr hergekommen seid, oder ihr seid des Todes“. Die Frau eine blonde Schönheit ihres gleichen, große feste Brüste, ein makelloser Körper und ihre Stimme, zum dahin schmelzen. „Majestät, wir sind in einer sehr wichtigen Mission unterwegs, was auch eurer Land betreffen kann, mein König hat euch ein Schreiben mitgegeben“. Ich griff in die Tasche holte das Schreiben heraus und übergab es ihr.

Auch Sie durchbrach das Siegel, rollte es auf und las es. Aus dieser Schönheit wurde ein Angsterfülltes Wesen, voller Panik, ihre bezaubernde Farbe wurde von rot zu blas wie der Tod. Sie sah mich an, dann machte sie eine Handbewegung hoch über ihren Kopf und binnen Sekunden waren alle Amazonen außer deren auf den Pferden verschwunden. Ich ging davon aus das ungefähr das selbe wie bei Erik im Schreiben stand.

„König Richard ist ein sehr guter Freud zu mir, sie schmelzte förmlich dahin, eure Leute sollen uns begleiten ihr seid unsere Gäste“. Mir fiel ein Stein vom Herzen, den ich hätte es nicht fertig gebracht auch nur einer dieser Schönheiten mein Schwert zwischen die Rippen zu jagen.

Wir alle begleiteten die Königin und ihre Leibwache zu ihrem Lager. Es war ein großes Dorf mit Holzhütten, einen riesigen Dorfplatz. Schon beim einritt ins Dorf, hatten wir große Probleme, hier war eine Schönheit nach der anderen, wir alle hatten unser Schwert in der Hose ausgefahren, die Bewegung der Pferde machte es uns nicht einfacher, unsere Granitstäbe wurden bei jeder Bewegung massiert. Das andere Problem war wie sollten wir den hier herunter kommen, wenn die Amazonen unsere Beulen sehen. Würden sie uns sofort töten.

Die Königin ritt neben mir, blickte immer wieder zu mir herüber, lächelte und meint „wie ich sehe gefällt euch mein Volk“. Ich wurde rot im Gesicht, nicht nur Rot, sonder dunkelrot, so peinlich war es mir und ich hatte Angst das dies schlimme Folge hat. Sie beruhigte mich, keine Angst, ihr seid Gäste und wir sind auch nur Frauen.

Sie stieg vom Pferd, nickte mit dem Kopf und schon kamen von allen Seiten die Amazonen auf uns zu, aber nicht mit Waffen bestückt, sondern mit kleinen Körben, voller Obst, lächelten uns an, hielten uns mit der einen Hand die Körbe hin, während sie mit der anderen Hand über unseren Stoff unseren mitgebrachten Freund begrüßten. Alle unsere Männer schmolzen dahin, stiegen vom Pferd und folgten den Frauen in die Hütten. Nun waren nur noch Bergelmir, Erik und ich da. Na toll so kann man auch einen Krieg verlieren. Nun hieß es 3 gegen den Rest der Amazonen. Was für ein unfairer Kampf.

Zwei Damen der Leibwache nahmen sich Bergelmir an, der das Dankend annahm, die restlichen drei kümmerten sich um Erik eines Königs würdig, die meisten waren für ihn. Aber ehrlich gesagt, sie waren solche Schönheiten, das man froh gewesen wäre wenn man nur eine von ihnen hätte ficken dürfen.

Da war ich nun mit der Königin allein auf diesem Platz, stieg vom Pferd und war traurig das ich wohl alleine Schlafen würde. Die Königin, nahm mich bei der Hand und meinte, „als gesandter des Königs, werde ich mich persönlich um dich kümmern, ich hoffe du hast die gleiche Leidenschaft und a****lische Triebe wie dein König“. Lächelte mich an und zog mich schnellen Schrittes in ihr Domizil.

Ein großes Domizil, mit einem riesigen Bett an der hinteren Wand. In der Mitte der Hütte waren Sitzpolster ausgebreitet, darunter ein großer Teppich, hinten neben dem Bett, war ein Raum abgetrennt, verschiedene Schränke waren an den Wänden verteilt. Kaum hatten wir den Raum betreten, ließ die Königin während sie einen weiteren Schritt machte ihr Kostüm fallen. Sie stand nun vor mir mit nichts weiter als einen braunen Lederslip. Drehte sich um stütze ihre Ärme in den Hüften ab. Ihr Brüste voll und reif wie Melonen, mir wurde allein von diesem Anblick ganz warm ums Herz und in der Lendengegend. Sie lächelte mich zum dahin schmelzen an. Sofort begann ich mich zu entkleiden. Auch ich stand nun vor ihr aber nackt, mein Pfahl hart ausgefahren und bereit in die Schlacht gegen die Amazonen zu ziehen. Bereit mein Schwert in die Gegnerische Scheide zu stecken.

Sie kam zu mir kniete sich hin, nahm meinen Schwengel in die Hand und wichste ihn zärtlich. „Schauen wir einmal ob dein König dir was beigebracht hat“. Ich verstand diese Aussage nicht, konnte sie mir auch nicht durch den Kopf gehen lassen, denn sie stülpte mit aller ihr zur Verfügung stehenden Zärtlichkeit ihre Lippen über meinen Schwanz. Ich stöhnte auf, so toll fühlte es sich an.

Langsam fuhren ihre Lippen über meinen Phallus, zusätzlich massierte sie mit der einen Hand meine Eier. Mit der anderen Hand rieb sie sich ihre Möse, allerdings durch den Lederslip. Diese Frau ist der pure Wahnsinn, nach nur wenigen Minuten, spürte ich wie es mir kam. Ihre Technik war super. Jedes Mal wenn sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ, bearbeitete sie meine Eichel mit ihrer Zunge um ihn danach wieder tief in ihren Rachen zu versenken. Der pure Hochgenuss, ohne Zeitdruck, sie wollte es lange und ausdauernd, sie wollte jede Minute genießen was ihr auch nicht zu verdenken war, wann ergab sich Mal die Möglichkeit einen Schwanz zu benutzen. Es gab unter ihnen keine Männer und das war weit und breit bekannt.

„Eure Majestät, mir kommt es gleich“. Sie entließ meinen Schwengel aus ihrem Mund. Wichste mir mit der Hand die vorher ihre Möse streichelte meinen Pfahl als ob es keinen Morgen mehr geben würde und lächelte mich mit geöffneten Mund freudestrahlend an. Bereit ihre Belohnung zu empfangen.

Ich streichelte ihr durchs Haar, legte meinen Kopf in den Nacken, stöhnte laut auf und als mein Sperma in ihren offenen Mund schoss, verkrallte ich mich in ihren Haaren und zog kräftig daran. Oh man war das ein tolles Erlebnis, einer Königin ihren Samen in den Mund und auf das Gesicht zu verteilen. Als ich wieder zu mir kam, wurde mir erst bewusst was ich da tat. Ich verursachte ihr Schmerzen, durch mein kräftiges ziehen ihrer Haare.

Sofort ließ ich los, ich wurde rot im Gesicht, scheiße war mein erster Gedanke. Wir hatten bis jetzt das betreten des Amazonenlandes überlebt, aber wie konnte ich mir erlauben einer Königin schmerzen zu zufügen. Die Königin, strich mit ihrem Finger das restliche Sperma vom Gesicht in ihren Mund, lächelte mich an und meinte, „Mmmh lecker, keine Angst, ich stehe auf diese harte Benutzung, hat euer König euch doch was beigebracht“. Sie erhob sich und drückte mir einen Kuss auf meine Lippen.

Drehte sich um, zog ihren Lederslip aus, warf ihn über die Schulter zu mir und begab sich zum Bett, dort regelte sich und winkte mit ihrem Zeigefinger. Ich roch unterdessen an ihrem Slip und schmelzte förmlich dahin, ein Duft der Parfüms dieser Welt ersetzen könnte. Eine Mischung aus, wohlriechenden Rosen, der frische Duft von Tau, die fruchtige Note der Erdbeere und das Wohlbefinden des Himmels.

Mein Schwert hatte sofort wieder Form angenommen und war wieder hart wie Stahl. Ich begab mich zum Bett, kniete mich darauf und meinte, „Also wenn das so ist eure Majestät, dann werde ich euch einmal den Arsch versohlen“. Bei meiner Aussage funkelten ihre strahlen hellen blauen Augen, ein grinsen legte sich über ihr ganzes Gesicht. „Nenn mich Antiope und nimm keine Rücksicht auf mich, je härter desto geiler werde ich“.

Ich legte mich auf sie, küsste sie ausgiebig, unsere Zungen vereinten sich, sie schmeckt so gut, so geil auch wenn da noch der Geschmack von meinem Sperma war. Ich war so geil auf sie, meine Zunge glitt über ihren Hals, fuhr weiter zu ihren bezaubernden Brüste. Meine Zunge umspielte ihre Warzenhöfe, die steil abstanden. Meine Lippen eroberten ihre Nippel, massierten sie und zog sie schließlich in meinen Mund, meine Hände kneteten ihre Brüste.

Abwechseln nahm ich ihre Nippel in den Mund, biss sachte hinein, dann stärker und zog sie mit meinen Zähnen lang. Antiope stöhnte auf, verlangte nach mehr. Nun zog ich mit meinen Fingern ihre Nippel lang, drehte sie, presste sie fest zusammen und zwickte hinein. Antiope hob ihren Brustkorb, zerging vor Geilheit und streichelte mir durch meine Haare. Ich erhob mich, packte ihre Beine und drückte diese bis sie links und rechts neben ihr waren. Sie stülpte ihre Arme darüber und ich hatte ihr ganzes Paradies vor mir liegen.

Sie war sogar noch in der Lage ihre Schamlippen auseinander zu ziehen. Zärtlich ließ ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten, leckte tief in ihr Loch hinein und sie aus, sie war so feucht, so nass, es gab von diesem herrlichen Nass noch jede Menge und ich genoss es sie so zu behandeln. Meine Zunge eroberte ihren Kitzler, sie stöhnte tief und schwer. Sie musste ausgehungert gewesen sein, so sehr beglückte jeder Zungenschlag den sie bekam.

Erst einen Finger, dann gleich drei Fingern, bohrte ich in sie, so nass und bereit alles aufzunehmen was man ihr bot. Schnell fickten meine Finger in sie, meine Zunge drangsalierte ihren Kitzler, schnell wie ein Hengst der seine Stute jagt. Sie war soweit, ihr Stöhnen, was schon in einem Lustschrei überging, so heftig und a****lisch. Sofort zog ich meine Finger aus ihr, stellte alle Handlungen ein. Sie war kurz davor zu explodieren, endlich würde sie wieder ein Orgasmus durch einen Mann erlangen. Endlich konnte sie ihrer Lust frönen, endlich und dies wäre erst der Anfang einer nie Enden Nacht.

Stillstand nur noch wenige Stöße und sie hätte ihren Höhepunkt erreicht, ihre Möse zuckte, sie wollte Erlösung und bekam sie nicht. Traurig sah sie mich an, verstand nicht warum ich meine Tätigkeit einstellte. Sie wollte gerade selbst Hand anlegen, als ich ihre Hand packte und dies untersagte. Ich untersagte einer Königin ihre Wünsche, eigentlich nahm ich ihr die Freiheit sich selbst zu befriedigen, mit was für einer Erlaubnis nahm ich mir das heraus. War ich von Sinnen, liebte ich es so sehr mit meinem Leben zu spielen.

Gerade als sie etwas sagen wollte, holte ich aus und ließ meine Hand flach auf ihren Arsch nieder, sehr kräftig und brutal. Wieder wollte sie mit ihrer Hand an ihre Fotze, und sich ficken. Wieder packte ich ihre Hand und schlug mit der anderen Hand auf ihre Pobacke. Sie sah mich ungläubig an. Wieder wollte sie etwas sagen, als sie von mir dieses Mal eine Ohrfeige bekam. Das war es jetzt, jetzt hatte ich eine Grenze überschritten, man war mir mein Leben wenig wert.

Sie lächelte mich an, ließ ihre Zunge über die Lippen kreisen und stöhnte leicht auf. Sie wollte wirklich so behandelt werden, nicht als Königin, nicht als Geliebte, nicht als Sexgespielin, sie wollte eine Sklavin sein, nichts als ein Stück Fickfleisch und da war sie bei mir genau an der richtigen Stelle. Packte ihre Nippel und zog sie lang, drehte sie, und kniff kräftig hinein, sie stöhnte. Schloss ihre Augen und war nun nur noch ein Stück Frischfleisch, durch das schließen ihrer Augen, begab sie sich in meine Hände, gab sich zur Benutzung frei. Sie wollte behandelt werden wie eine Frau ohne Rechte, sie wollte mir jeden Gefallen erweisen, sie wollte gefickt und abgegriffen werden, was sie ohne Reden auch jetzt bekam.

Ich verließ das Bett, sie behielt ihre Augen geschlossen. Lag da wie ich sie verlassen hatte, auf dem Rücken, ihre Beine links und rechts neben ihr, gesichert durch ihre eigenen Arme. Ihre Fotze und Rosette lagen offen nach oben gerichtet da, ihre Möse zuckte, aber sie wagte es nicht Hand anzulegen. Holte meinen Ledergürtel der mein Schwert trug, zog diesen heraus. Begab mich wieder zurück zu der geilsten Person die ich in letzter Zeit ficken durfte. Sie hatte etwas an sich das man so etwas nie mehr verlassen möchte.

Ich flüsterte ihr ins Ohr, „So mein kleines geiles Stück Fickgut, ich will das du deine Augen geschlossen hältst egal was jetzt kommt, ich bring dir jetzt erst einmal Manieren bei, also zähl mit. Wenn wir bei 20 sind, bekommst du eine Belohnung, aber wenn du nicht mitzählst, wiederhole ich den Schlag. wenn du dich verzählst fangen wir wieder von vorne an, hast du mich verstanden“. „Ja, bring mir Manieren bei“.

Ist das Leben nicht Schön? Eine Königin gewährt mir mit ihr Sex zu haben und ich habe nichts besseres zu tun, sie wie eine Sklavin zu behandeln, so langsam habe ich das Gefühl ich stehe auf Selbstmord!

Ich stellte mich in Position, machte den Gürtel um meine Hand fest, in dem ich ihn zweimal umwickelte. Holte aus und zog ihr den Gürtel quer über ihren Arsch. Ich erschrak denn der Gürtel klatschte wie eine Betonkugel gegen eine Mauer, so hart und auch so laut. Sie schrie auf, hielt aber ihre Augen geschlossen und es kam eine eins aus ihren Munde. Die nächsten 15 Schläge kamen in gleicher härte, sie zählte die Augen zu.

Man erkannte jeden einzeln Schlag, es zeichnete sich in einen unglaublich schönen Rotton ab. Mein Schwengel, forderte schon ihre ersten Lusttropfen von alleine so geil machte mich die Behandlung von Antiope. Ich änderte nun meine Position, holte aus und der Gürtel, zentrierte genau über die Schamlippen der Königin, ich liebe mein Leben, aber wenn ich so weiter mache, kommt der Zwerg mit seinen Forderungen durch. Sie schrie auf, wälzte sich zur Seite, stöhnte, versuchte sich wieder zu fangen, rollte sich wieder zurück, nahm ihre Ausgangsstellung ein und meinte „17“, ihre Augen weiter geschlossen.

Die nächsten zwei Schläge gingen längs über ihre Schenkel und der letzte Schlag verpasste ich ihr noch einmal genau ins Zentrum der Lust. Ihre Antwort kam prompt, also so dachte ich zu mindestens. Denn sie schrie wieder auf, ihre Schamlippen geschwollen, wie nach einer Schönheitsoperation. Aber kein Wort von ihr. Da lag sie schön rot gefärbt, ein Fluss der von der Möse über ihre Rosette, sowie zwischen ihre herrlichen Pobacken lief und im Bett endete, sie lief regelrecht aus.

Was nun, sie bestimmt wie viele Schläge sie noch bekommt, also weiter ich hatte ein Wahnsinns Spaß daran. Wieder schlug ich genau ins Zentrum, wieder kein Wort. Erst beim 31 Schlag, kam die erlösende 20 aus ihrem Mund. Sie hechelte, sie stöhnte, sie klagte ein aua, aber ihre Augen waren immer noch geschlossen.

Ich legte den Gürtel weg. Streichelte ihr durchs Haar und flüsterte, „braves Mädchen, du hast dir deine Belohnung redlich verdient“. Setzte meinen Schwanz an ihrer Arschfotze an, drückte und er flutschte ohne Probleme in sie, so sehr lief ihr Fotzenschleim über ihre Hinterpforte. Ihre Augen öffneten sich blitzartig, entsetzen stand in ihrem Gesicht, ich lächelte sie an. „Nicht in den Arsch“, kam es von ihr.

Holte aus und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige, mein Einschlagszentrum zeichnete sich sofort auf ihrer Wange ab. Sie sah mich entsetzt an, schon mit einem Wutverzerrten Gesicht. Aber ich hatte währenddessen angefangen ihren Arsch zu ficken. „Raus aus meinen Ar….., ohhh ist das Geil, fick weiter, fick schneller, das fühlt sich so gut an“.

Immer wieder zog ich meinen Schwengel aus ihrem geilen Darm, nur noch meine Eichel steckte in ihr. Dann rammte ich wieder sehr hart meinen Pfahl zurück in ihren Arsch. Währenddessen, fickte ich mit zwei Finger ihre Möse, eroberte mit der anderen Hand ihren Kitzler und rubbelte ihn was das Zeug hält. Antiope war nur noch am stöhnen, sie schrie ihre Lust heraus, mir ging es auch nicht viel besser, es war so geil diese Frau zu benutzen, sie zu verwöhnen, uns gegenseitig fertig zu machen, das schönste was man sich in diesem Moment vorstellen konnte.

„Ohhh mein Gott“, waren die letzten Worte von Antiope als sie anfing zu zittern, ihren Kopf wild von rechts nach links zu werfen. Als sie dann verkrampfte, ihre Luft anhielt, und einen Abgang seines gleichen hatte, sie spritzte zwischen meine Hände durch, traf meine Brust, so stark kam ihr Orgasmus herausgeschossen. Am liebsten hätte ich jetzt meinen Mund darüber gestülpt und alles aufgesogen was dies wunderschöne Frau zu geben hatte.

Auch ich war nun so weit, „hier kommt deine Belohnung“, schrie ich in den Raum als auch schon mein Sperma tief in ihren Darm landete. Mit mehreren Schüben füllte ich sie ab. Ein Gefühl als ob es nie enden wollte. Langsam stieß ich meinen immer mehr zusammenfallenden Schwanz weiter in ihren herrlichen Arsch, sie lag so offen da, so Glücklich, zufrieden, über alle Maßen befriedigt.

Ich rollte nun neben sie, sie entspannte senkte ihre Beine und stand auf. Mit wackeligen Beinen ging sie an einen kleinen Schrank auf dem eine Schüssel stand, daneben eine Karaffe mit Wasser. Sie fühlte das Wasser in die Schüssel und fing an sich zu säubern. Allein von diesem geilen Anblick, wie sie mit einen Tuch durch ihre geilen Löcher fuhr, diese reinigte, regte sich bei mir wieder etwas. Ich senkte meinen Blick denn für eine weitere Runde fehlte mir die Kraft.

Antiope kam wieder ins Bett, hatte einen feuchten Lappen dabei und reinigte nun auch meinen Schwanz, was für ein Service. Als sie damit fertig war nahm sie ihn in den Mund und fing an ihn sachte zu lutschen, kraulte mir die Eier. Also doch noch eine weitere Runde. Wie hätte ich dazu nein sagen können. Die Ladys mussten ausgehungert sein.

Nur einen kurzen Augenblick später stand er wieder. Antiope wichste ihn noch zärtlich, schwang sich dann über mich, setzte meinen Stab an und ließ sich ganz langsam nieder. Als er bis zum Anschlag in ihrer geilen Möse war, machte sie eine Pause. Kam mit ihren Kopf nah zu meinen und meinte, „Andre, danke das du mich so hart hergenommen hast, ich hatte noch nie so einen Abgang, versprich mir das du lebend wieder von deiner Mission zurückkommst, und bitte bleib dann bei mir. Denn wenn der Zwerg nicht mehr ist, dann ist es möglich“.

Was hat den dieses Stück Scheiße von Zwerg schon wieder damit zu tun, ob ich bei Antiope bleiben möchte? Langsam fing sie an sich zu bewegen. Sie strahlte über das ganze Gesicht, ihre Bewegungen waren das krasse Gegenteil wie die Nummer davor. Voller Zärtlichkeit, keine Hektik, die volle Leidenschaft brach aus ihr heraus, sie wollte nehmen was ich zu geben hatte.

Während sie mich wundervoll ritt, küsste sie mich. Ihre Zunge umkreiste meine, wir genossen diese Berührungen, keiner von uns wollte jetzt hart oder ausdauernd. Vielmehr, wie jetzt brauchte niemand, jeden Stoß genossen wir beide. Wir spürten ihn bis ins Mark unserer Knochen.

Leise stöhnten wir, langsam glitt mein Schwanz aus ihrer Möse und stieß sanft wieder hinein. Diese Frau fühlt sich so gut an, ich könnte so die ganze Nacht weitermachen. Wenn da nicht mein kleiner Freund das letzte Wort gehabt hätte. Ich spürte wie mein Samen empor stieg. Ich streichelte Antiope durchs Haar unterbrach das zärtliche Küssen. „Süße mir kommt es gleich“. „Spritz mir alles tief in mein Loch, ich möchte so viel wie ich bekommen kann von dir“.

Gesagt, getan nach wenigen Stößen schoss mein Sperma tief in ihr Paradies. Auch sie war soweit, sie legte ihren Kopf zurück, spürte mein Samen in ihr und fing wieder an zu zittern. Noch wenige Stöße führten wir aus, als sie erschöpft sich auf mich legte. Zärtlich küssten wir uns während wir uns sanft gegenseitig streichelten.

Antiope rollte neben mich, kuschelte sich in meinen Arm, streichelte mir meine Brust und meinte, „ich habe das ernst gemeint, als ich sagte komm lebend wieder“. Ich streichelte ihr durch das Haar, war der glücklichste Mensch, außer den anderen Hundert den es vermutlich ähnlich ging.