Das Königspaar lächelte und freute sich darauf. Er ging zum Regal, holte eine Peitsche, stellte sich in Position und schlug ihre diese auf ihren geilen Arsch. Sie schrie kurz auf, und stöhnte lange nach, es gefiel ihr. Er gab die Peitsche Kathrin, positionierte sie, ging etwas zurück und nickte ihr zu. Sie holte aus und traf genau auf den bezaubernden Arsch ihrer Gespielin. Sie hatte so eine Freude daran, nein mehr noch, es macht sie unheimlich geil, es ausleben zu dürfen.
Richard stellte sich wieder nach vorne, erkannte das Funkeln in ihren Augen, sah wie sie bei jedem Schlag den sie erhielt sich ihre Zunge über die Lippen gleiten ließ und genoss den Schmerz der sich an ihrem Arsch bemerkbar machte. Als sie ihren König sah, öffnete sie ihren Mund und gab ihr mit den Augen zu verstehen das er näher kommen soll um seinen Prügel in ihre Mundfotze zu schieben. Er kam ihrer Aufforderung nur zu gerne nach. Zärtlich stülpte sie ihre Lippen über seine pralle Eichel, ließ ihre Zunge darüber gleiten und sog den Pfahl immer tiefer in ihren warmen feuchten Raum.
Sein Schwanz war fast bis zum Anschlag tief in ihrem Rachen, er freute sich das sie das so gut machte, zärtlich strich er ihr durchs Haar, fing an sich leicht zu bewegen, und fickte genüsslich ihren Mund. Kathrin ließ die Peitsche im gleichmäßigen Rhythmus auf sie niederprasseln. Sie hatte so eine Freude daran, dass sie gar nicht merkte, wie klitschnass ihre Fotze war. Ein Kribbeln überflutete auf einmal ihren ganzen Körper, sie fing an zu zittern und stöhnte laut auf. Erst jetzt bemerkte sie das sie einen Orgasmus hatte und was für einen.
Sie stand da, drückte ihre Brüste und steckte sich den Griff der Peitsche ruckartig in ihr Paradies, sie wollte das Gefühl des Höhepunktes solange genießen wie es möglich war. Schnell fickte sie sich mit den Griff der Peitsche, sie Stöhnte weiter laut und rannte auf den nächsten Orgasmus zu, so etwas hatte sie noch nie erlebt. Richard sah wie der Flog aus der Fotze seiner Frau hin, sah wie sie genüsslich ihre Titten knetete und sich den Griff der Peitsche immer tiefer in sich versenkte. Dies wiederrum spornte ihn so an, das er sich aus dem Mund befreien musste um nicht seine Ladung zu verschießen, denn er wollte sie ja noch ficken.