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Rumpelfickchen Teil 2

Nachdem er den Schaum gut einmassiert hatte, ergriff er ein Rasiermesser und fing an die Haare zu entfernen. Seine Beule in der Hose wurde immer größer, so sehr geilte es ihn auf. Einer wehrlosen Frau die Fotze zu rasieren. Schön säuberlich hatte er alles entfernt und keine Verletzungen ob er dies schon öfters getan hat, nah wer weiß. Er ging neben ihren Kopf und flüsterte ihr ins Ohr, „also bist du nun eine Hexe, oder nicht“. „Ich bin keine Hexe“ schrie die Frau in den Raum. „Na wir werden dich schon davon überzeugen und verpasste ihr eine Ohrfeige“. Nicht zu fest sondern nur um zu sehen ob sie mit Schmerzen was anfangen kann. Sie konnte kein Aufschreien, kein Schmerzverzerrtes Gesicht, eher ein gib mir mehr du geiler beschissener König du schaffst mich nicht, sagte sie mit ihren Augen.

„Siehst du die Frau da drüben am Andreaskreuz, dir wird es genau so ergehen, sie will auch nicht zugeben, aber am Ende haben alle noch ihre Meinung geändert“. Die Frau versuchte ihren Kopf zu heben , was bei dieser Streckung nicht so einfach war. Sie sah das Geile Outfit, sah den geschunden und rotgefärbten Arsch der Königin. Richard erkannte das sie dies anscheinend geil machte, denn ihre Schamlippen glänzten und sahen nass aus. Er freute sich und wurde einmal mehr darin bestätigt, das Frauen auf Schmerzen stehen, man muss sie nur davon überzeugen.

Nahm eine Feder und streichte diese nun über ihren Körper, ihre Nippel wurden hart und stellten sich steil ab. Je länger sie die Feder spürte um so mehr geilte es sie auf, sie schloss ihre Augen, genoss den zarten Kontakt mit der Feder, spürte wie immer mehr ihre Muschi anfing zu jucken, nass wurde und sich immer weiter öffnete, ihre Schamlippen schwollen an und sie hätte nie gedacht das eine blöde Feder sie so weit bringen könnte.

Richard freute es sehr was er da sah, sie war immer mehr dazu bereit alles zu tun um ihre Geilheit zu besiegen. Er legte die Feder weg, stellte sich ans obere Kopfende und bewegte das Rad, die Kleine riss ihre Augen auf, wollte sehen was da vor sich ging. Richard streckte ihren Körper noch etwas weiter, er zog sie lang, bis das Maximum erreicht war. Dann ließ er zwei Seile von der Decke, holte zwei Klammern. Die Klammern, waren Ringe, mit einer verstellbaren Schraube sowie einen weiteren Ring.

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