Er zog sie an den Haaren weiter, schloss den Vorhang, damit die anderen zwei nichts mitbekamen, was nun kommen sollte. Sein erster Weg ging zu der Badewanne die schon mit warmem Wasser gefüllt war. Er zog sie einfach hinein, ließ ihre Haare los, reichte ihr ein Stück Seife, „zieh deine Sachen aus und wasch dich“.
Nachdem der ganze Schmutz unten war, begab sich die Dame aus der Wanne, trocknete sich ab und hielt das Handtuch vor sich als Schutz. Richard zog ihr das Handtuch weg und schmiss es in die Ecke. Blitzartig versuchte sie mit der Hand und dem Arm ihre Brüste und Ihre Scham zu verdecken. Er lief um sie herum, sah dass sie eine Gänsehaut bekam und leicht zitterte, sie war hübsch, hatte einen festen Po, ihr Körper war wohlgeformt. Richard freute sich darauf mit seiner Frau sie zu ficken und zu behandeln wie es ihnen gefiel.
Plötzlich beim zweiten betrachten erkannte er Striemen auf ihrem Po, sie waren nur noch ganz leicht zu erkennen, steht sie auf Schmerzen ging durch seinen Kopf. Er nahm sie am Arm und zog sie mit sich, hinüber zu einer Art Streckbank, „los leg dich drauf“ befahl er ihr. Zögerlich kletterte sie auf die Bank, legte sich hin. Richard nahm ihren Arm zog ihn über den Kopf und befestigte ihn, das Selbe mit dem anderen Arm. Dann befestigte er ihre Füße mit den dafür vorgesehenen Ledermanschetten. Das besondere an der Streckbank war, das sie unten auseinander geklappt werden konnte, so konnte man ihre Beine fest gebunden weit auseinander spreizen, was er auch jetzt tat.
„Wenn ich eines hasse, schrie er sein Opfer an, ist es wenn ihr dummen Weiber nicht rasiert seid. Seit wann ist denn euer König dafür zuständig“. Er grinste in sich hinein und hatte seinen Spaß, Kathrin hörte was er da in den Raum schrie und da sie ihren Mann kannte wusste sie es. Er nahm den fertig angerührten Schaum, einen aus Silberdachshaar gefertigten Rasierpinsel und genoss es den Schaum auf ihren Venushügel zu verteilen. Man sah der Frau die Panik ins Gesicht stehen, denn es war verpönt kein Haar dort zu tragen, aber was schert das einen König.