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Rumpelfickchen Teil 2

Sein Raum war ein Zimmer groß wie ein Saal, aber was sagt das schon aus bei einem Schloss mit 256 Zimmern, eingerichtet mit Folterinstrumente die allerdings gepolstert und mit Lederriemen versehen waren, Nicht wie im Kerker mit Ketten. Vor allem war es sauber und rein. Im Kerker scherte sich niemand darum ob, da Ratten herumliefen, ob noch Blut vom letzten Opfer sich auf dem Boden befand, oder ob die Ketten und Folterinstrumente rostig waren.

Er sah sich um und hatte drei weitere Gespielinnen zur Verfügung, die hinter einem Vorhang verborgen waren, Kathrin sollte sie ja nicht sehen. Sie waren einzeln in engen Käfigen eingesperrt wie Tiere, denn für Richard waren sie so etwas ähnliches. Tiere sind zum schmusen da und zum liebhaben, auch wenn jeder etwas anderes darunter versteht und für Richard waren es Tiere der Lust. Richard liebte diesen Raum, er war durch Kerzen und Fackeln beleuchtet, hatte alles was ihm Spaß brachte, und hatte auch immer genügend Nachschub an Frauen da, denn viele standen unter dem Verdacht Hexen zu sein, es mangelte nie daran, der Vorwurf kam so Täglich vor, wie das verlangen etwas zu Essen.

Da aber Richard selber nicht an diesem Blödsinn glaubte hatte er auch keine Angst davor. Vielmehr nutzte ihm dieser Mythos um seine Leidenschaft ausleben zu können. Er hängte seinen Umhang auf und zog nun sein weißes Hemd aus. Nun war er nur noch mit seinen langen königlichen Stiefeln und seiner Hose bekleidet. Er ging zu den Käfigen, sah welches Angebot vorhanden war und entschied sich für Käfig eins, ist es nicht geil König zu sein.

Er öffnete die Tür, packte das Weib an den Haaren und zog sie heraus, hervor kam eine ca. 176cm große, mit langem schwarzem Haaren, leicht bekleidete Dame, total schmutzig er hasste Schmutz, deshalb hatte er sich eine Badewanne hier einbauen lassen. Er sah sie näher an, er sah dass sie Angst hatte, gut dachte er das macht sie willig. „Du weißt warum du hier bist?“, fragte Richard. Kleinlaut antwortete sie, „Ich soll eine Hexe sein“. „Und bist du eine“ schrie Richard sie an. Sie zuckte zusammen und wusste nicht was sie antworten sollte, „Nein, mein König, ich habe doch nur eine Wunde gereinigt und verbunden“. Er wusste das natürlich, ach und wie erklärst du dir das sie schon nach ein paar Tage verheilt war“. „Majestät, ich weiß es selbst nicht“. „Also bist du doch eine Hexe“, er versuchte sich zu beherrschen, am liebsten hätte er jetzt losgelacht, aber das gehörte nicht zu seinem Spiel, denn eine Schnittwunde reinigen und verbinden hätte jedes Kind hinbekommen.

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