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Anal BDSM Erstes Mal

Das besondere Frühstück

Meine Freundin und ich freuten uns auf unser traditionelles Sonntagsfrüchstück, dass wir jede Woche neu entwickelten.
Wir, Mari, 39 Jahre, 155 cm, 48 kg sportlich, Muschi rasiert mit zwei schmalen Schamlippen, kleinen geilen Mini-Titten mit festen Brustwarzen,sehr kurzen schwarzen Haare und ich, John, 42 Jahre, 160 cm, 65 kg muskulös, rasierte Eier und Schwanz( 22 x 4 cm), kurze braune Haare…
Dieses Mal hatte wir uns etwas ganz Spezielles ausgedacht, was wir abends zuvor in mehreren Porno Filmen im Internet zusammen entdeckt hatten:
Als ich wach wurde, schlief meine Freundin noch. Sie lag nackt auf auf ihrem Rücken auf der Bettdecke. Ich ging nackt in die Küche und holte ein Tablett, darauf einen Frühstücksteller mit 2 Croissants und eine Karaffe, in der mehrere Eiswürfel und viele Erdbeeren waren
Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag Mari immer noch so da und ich wusste, wie sie von mir geweckt werden wollte.
Ich stellte mich also rechts und links von ihrem Becken über sie und fing an meinen warmen Wasserstrahl aus meinem Schwanz über ihren Körper regnen zu lassen…über ihre Muschi, ihren Bauch, Ihre Mini-Titten (da richtetetn sich ihre Nippel sofort auf), in Ihr Gesicht und über ihre Haare.
Davon wach geworden, öffnete sie ihren Mund und trank meine ersten Morgen-Sekt!
“Halt Deinen Schwanz kurz zu”, sagte sie lächlnd und dabei schluckend.
Sie machte eine Kerze an der Wand und fing ebenfalls an, ihrer Blase freien Lauf zu lassen. Ich ebenso wieder.
Unsere heissen Föntänen trafen und vermischten sich auf unseren Körpern. Da nahm ich die Karaffe und hielt sie Mari vors Gesicht, so dass sich unser gemeinsamer Frühstückssekt darin füllte und die Eiswürfel und Erdberen anfingen zu schwimmen.
Als unsere Quellen versiegt waren, setzte sich Mari mit dem Rücken an die Wand, legte unsere 2 nassen Kopfkissen unter ihnen kleinen geilen Arsch und spreitzte ihre Beine. Sie rieb sich ihren 1 cm hervorragenden Kitzler und fingerte sich ihr kleines Arschloch.
“Los John, schieb jetzt Deinen harten geilen Schwanz in meine Muschi und stelle vorher den Frühstücksteller mit den 2 Croissants unter unsere Arschlöcher!” So tat ich es…
Ich schob meinen harten Schwanz mit einem Ruck tief in Maris kleine enge Muschi und verharrte tief in ihr und bewegte mich dann nur minimal in ihr, so dass meine Eichel ihren Muttermund berührte und diesen sanft fickte.
Mari schob mir ihre beiden Mittelfinger in meinen Mund und danach einen in mein Arschloch und ihren anderen Mittelfinger in ihr eigens Arschloch. Sie fickte uns so gleichzeitig.
“Sprürst Du es auch langsam in Dir kommen”, hauchte sie mir ins Ohr. “Ja”, hauchte ich zurück, ” oh, ja, ich spüre es in meinem Arschloch und durch meinen Schwanz in Deinem Arschloch!”
Dann, gaaaaaanz langsam, drückten wir jeder eine dicke lange feste braune Wurst aus unseren Arschlöchern, die zusammen auf dem Frühstücksteller landeten.
“Und jetzt produzieren wir noch unsere gemeinsame Fick-Sahne-Soße,” hauchte Mari mir ins Ohr.
Da ich durch das alles schon so geil war, genügte erneut ihr Finger in meinem Arschloch und einige harte Fickstöße in ihrer Muschi und ich spritzte meinen Samen in sie hinein.
Dabei schrie sie auf, denn sie bekam auch einen Orgasmus und unsere Säfte vermischten sich in ihrer Muschi…
“Leg Dich auf den Rücken”, sagte Mari und setzte sich mit ihrer vollgespritzten Muschi auf meinen Mund.
Langsam lief mein Samen, vermischt mit ihrem Muschi-Squit-Schleim, aus ihrer Muschi in meinen Mund.
Als alles in meinem Mund war, knieten wir uns gegenüber auf unser Bett. Wir stellten das Frühstückstablett mit der gefüllte Karaffe und dem bestücktem Frühstücksteller zwischen uns.
Dann küssten wir uns und mixten meinen Samen und ihren Muschisaft in unseren Mündern, bis Mari alles in ihrem Mund hatte.
Dann beugte sie sich nach vorne und verteilte unsere geile Ficksoße über dem gesamten Frühstücksteller…

und dann…. 😉 !?!?!?

Open end…… Sendet mir gern Eure kreativen End-Vorschläge.

Aber auch Kommentare, wie Euch mein erste Story hier gefallen hat!

Geile Grüße aus Hamburg, Johnjay44

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Hardcore Inzest Lesben

Die besondere Reifeprüfung – Ende

Teil 6 – Ende

In den folgenden Wochen, nach dem Badespass am Pool, hatten die Geschwister, Susanne und Max, immer wieder Sex miteinander; natürlich immer ohne Kondom. So erhielt Susanne immer das, was Frauen glücklich macht.
Auch hatte Susanne das Kamasutra-Buch mitgebracht und mit ihrem Bruder verschiedene Stellung ausprobiert, damit er alles Lernen könne. Sie brachte ihrem Bruder viele Dinge über Frauen und deren Körper bei. Max durfte seine große Schwester ausgiebig untersuchen und alles mit dem Biologie-Buch vergleichen. Seine besondere Aufmerksamkeit galt ihrer Vagina. Er hatte es sogar geschafft mit der kleinen Pen-Light-Stabtaschenlampe hineinzuleuchten, während seine Schwester ihr Mösenloch für ihn aufgezogen hatte. Es war für ihn eine Welt der Wunder, in die er da eintauchen durfte. Natürlich vollzog Susanne auch ihre exzellenten Oral-Künste an ihrem Bruder. Sie gehört zu den Frauen, die auch einen großen Schwanz für einen Moment komplett bis in den Hals aufnehmen können.

Max und Tim sind heute schon längst aus der Schule raus. Wenn sie zurückdenken an Frau Ebeling, sind sie sehr froh darüber, dass es so passiert ist. Es hätte auch alles anders kommen können. Vielleicht hätten sie sich irgendwann mit einem Mädchen getroffen. Bei beiden als Sex-Neulinge, hätte alles weniger angenehm verlaufen können.

Heute sind beide Profi-Ficker und wünschen jedem heranwachsenden Schüler auch so eine Aufklärungslehrerin haben zu können, wie sie es hatten.

Beide haben heute je eine attraktive Freundin und das nicht zum ersten mal. Durch die professionellen Sex-Erfahrungen spürten damals die Mädels aus ihrer Clique instinktiv, dass die beiden keine Bübchen mehr waren.
So konnten Max und Tim einst etliche Mädels entjungfern. Ja, es hatte sich sogar unten dem weiblichen Geschlecht an ihrer Schule rumgesprochen, dass die beiden Jungs es einer Frau sehr gut besorgen könnten, inklusive eines Orgasmus bei der Entjungferung. Beide Jungs, die dadurch äußerst begehrt waren, konnten somit weitere umfangreiche Erfahrungen sammeln. Ja, sie hatten sogar eine Liste der Entjungferten geführt, inkl. Handy-Foto von den Mädels.

So ereignete es sich selbst, als Tim mit Lisa befreundet war und mit ihr ins Kino ging, dass sich Lisa’s Freundin mit eingeladen hatte. So saß er im Kino, eingerahmt von zwei Mädels. Während seine Freundin zwischendurch auf die Toilette verschwand, kam ihm das andere Mädel, also die Freundin der Freundin, näher und fasste ihn auf den Oberschenkel, während sie ihm ins Ohr flüsterte: ›Was hältst du davon es mal mit mir zu machen? Lisa ist am Wochenende bei ihren Großeltern. Ich werde auch alles schön runterschlucken, so wie du es magst.‹

Na ja, ihr werdet euch denken können, was an dem Wochenende noch passiert war.

Frau Ebeling ist übrigens doch nicht schwanger geworden, was sie wirklich sehr beglückte. Mit Heinz ist sie aber auch nicht mehr verheiratet. Sie lebt heute mit Herrn Winzer zusammen. Das war ihr Nachbar, der seinerzeit mitbekommen hatte, dass da immer mal zwei Jungs zu ihr gekommen waren und wenn sie gingen, jeweils freudig die Straße zurück hüpften.

Irgendwann hatte er sie daraufhin angesprochen. Obwohl er nichts genaues wusste, es eher ahnte, was zwischen der Lehrerin und den Schülern passiert war, hatte er sie direkt damit konfrontiert. Frau Ebeling war dadurch so eingeschüchtert, dass sie es zumindest nicht abgestritten hatte. Dann wollte er aber auch mal ran und hatte sich ihr intim genähert. Denn mit seiner Frau war schon lange Ebbe im Bett und er war geil geworden auf die neue Nachbarin.
Frau Ebeling war auf die Knie gegangen, hatte seinen Hosenschlitz geöffnet und ihm direkt den Schwanz mit ihrem Mund abgefickt. Herr Winzer hatte eine gewaltige Spermaentladung, wie seit Jahren nicht mehr, gehabt. Daraufhin hat er sich glatt in Frau Ebeling verliebt und sich dann später von seiner Alten scheiden lassen.

Allerdings hatte er von Frau Ebeling verlangt, keine Schüler mehr mit nach Hause zu bringen. Daran hat sie sich auch gehalten, denn das Schreckensgefühl der unverhofften Besamung durch einen Schüler und auch das Risiko ihres Jobverlustes, ließ sie seine treue Ehefrau werden.

Ach ja, Max’s Schwester Susanne ist dann später mit ihrem Verlobten Andreas vor den Traualtar gezogen. Das war etwa 1 Jahr nach der Rückkehr seines Auslandspraktikums. Andreas hatte eine leitende Stelle bekommen, war aber dafür viel unterwegs.
Erst arbeitete Susanne auch noch, bis sie schwanger wurde. Als ihr Bauch immer dicker wurde, hatte ihr Ehemann das Interesse an ihr verloren und sie dann gar nicht mehr angefasst. Und dass, obwohl sie immer so sexgeil war.

Jedenfalls besuchte Max sie mal wieder in den Semesterferien für ein paar Tage.

›Man Schwesterlein‹, hatte er gesagt, ›du wirst ja immer schöner und runder.‹

Obwohl er es spaßig meinte, hatte sie das wohl schlüpfrig verstanden. Jedenfalls, am nächsten Tag, nachdem Andreas nach dem Frühstück aus dem Haus war, hatte sie sich ins Gästezimmer zu ihrem Bruder geschlichen, der länger schlief. Er hatte ja schließlich Ferien.
Leise hatte sie sich ihm genähert und auf das Bett gesetzt. Ihre Hand wanderte unter der Bettdecke in seinen Schritt und dann war sie ganz aus dem Häuschen geraten. Max, der eigentlich nur noch im Halbschlaf gewesen war, hatte eine Morgenlatte. Als seine Schwester das Ding fühlte, war sie sprunghaft sexgeil geworden. Sofort hatte sie die Bettdecke bei Seite geschoben und sich über ihn gebeugt. Ihre Hand hatte seine Latte aus dem Hosenschlitz geholt und ihn damit nach oben aufgestellt. Der Anblick des fetten Schwanzes und die bereits freigelegte Eichel ließen sie nicht mehr zurückhalten und schnell hatte ihr Mund die Eichel ihres Bruders in sich aufgenommen. Sie war sexuell so ausgehungert, dass sie die Eichel fest umschlossen hielt und wie wild daran saugte. Davon war Max natürlich sofort wach geworden.

›Hey, Schwester, dass ist aber mein Schwanz.‹
›Heute nicht Max, heute gehört er mir.‹

Mit ihre Zunge hatte sie die komplette Latte abgeleckt, vom Schaft bis zur Spitze, wie man ein Eis leckt. Susanne genoss jeden Zentimeter der hart gespannten Latte ihres Bruders. Selbst ihre Zungenspitze hatte sie ihm in die kleine Öffnung gedrückt.

›Da hol ich dir jetzt dein Sperma raus mein kleiner Bruder.‹
›Ach ja, das wäre toll. Ich habe deinen Mund vermisst. Aber ist denn Andreas schon weg?‹

Sie hatte zu ihm aufgeblickt und weiterhin mit der Hand seinen Schwanz ganz sachte auf und ab massiert.

›Ja, und er kommt erst spät wieder. Er fäßt mich schon lange nicht mehr an, seit ich rund bin, weißt du. Also musst du es wieder übernehmen. Das ist eben Geschwisterliebe. Ich brauche ganz dringend einen Fick und will endlich wieder Sperma in mir spüren.‹

Dabei hatte sie den Schwanz wieder auf seinen Bauch abgelassen und seine Eier geküsst. Ihr Mund hatte sich geöffnet und dann abwechselnd seine Eier eingesaugt.

›Oh Susi, du bist und bleibst die Blase-Königin. Keine andere kann sich so gut um meinen Schwanz kümmern, wie du es je konntest.‹
›Aber erst wird gefickt mein Lieber. Dann gibt es diese Woche noch die große Belohnung für dich.‹
›Ja meinst du das geht, wo du schwanger bist. Ich will dir doch nicht die Fruchtblase aufstoßen.‹
›Das geht alles. Ich habe es mir schon mit dem Dildo besorgen müssen. Passt alles rein. Und außerdem, schwanger bin ich doch schon, es kann nichts mehr passieren.‹

Sie hatte sich auf’s Bett über ihn gestellt und den Morgenmantel abgestriffen; völlig nackt stand sie da. Max begutachtete ihren runden Körper, die prallen Brüste, die größer waren als zuvor, mit den riesigen dunkler gewordenen Brustwarzen. Dann hatte sich sein Blick an ihrer Möse verfangen. Susanne hatte nämlich die Haare etwas sprießen lassen, weil ja die letzte Zeit an der Stelle sowieso keiner mehr nachgesehen hatte.

›Dein Cameltoe kommt immer besser raus Susi.‹

Sie war schon dabei gewesen sich abzuknien, um sich über seinem Schwanz zu positionieren. In der Hocke stand ihre Fotze dann schon leicht offen und Max war die schleimige Nässe aufgefallen.

›Oh ja, Schwesterchen, deine Möse ist ja schon voll bereit, wie ich sehe.‹

Mit den Händen hatte er seinen Schwanz nach oben aufgestellt, hielt ihn am Schaft fest, um es seiner Schwester zu erleichtern. Dann stülpte sie ihre Schwangernfotze auf seine Eichel und er hatte dabei einen unglaublichen Widerstand gespürt, als seine Eichel zwischen ihrem Fotzenfleisch hindurchglitt. Dann hatte sie sich auf seinen Körper abfallen lassen und den Schwanz komplett in sich aufgenommen. Sie war nass genug, dass er problemlos vollständig hindurch flutschte. Sie hatte gar nicht mehr aufhören wollen laut zu stöhnen und zu japsen, so sehr hatte sie einen echten Schwanz vermisst.

›Ooooh Gott, dein schwangerer Fickkanal ist vielleicht eng geworden, Schwesterlein. Ich glaube das werde ich nicht lange in dir aushalten.‹
›Das brauchst du auch nicht, Schatz. Ich hab mich so auf deinen Schwanz gefreut, ich bin sowieso gleich soweit.‹

Sie hatte angefangen auf ihm zu reiten und dabei mit den Fingern nach ihrem Kitzler gegriffen. Immer schneller waren die flinken Finger über ihren Lustknopf geglitten. Susanne wollte so schnell es nur ging, endlich wieder einen Orgasmus und Sperma spüren.

Beide schnaubten mächtig und spürten die Erregung empor steigen.
Max hatte als erster aufgeschriehen vor Erlösung, als er sein Sperma in seine Schwester hineinspritze. Susanne war unmittelbar danach gekommen. Mit den letzten Bewegungen in der Hocke, hatte sie nur noch seine Eichel mit ihrer Möse abgerieben und auf den Moment gewartet, wieder den heißen Samenschuß ihres Bruders in sich spüren zu können.
Vollkommen erschöpft war sie dann neben ihrem Bruder zum liegen gekommen.

›Danke, mein kleiner Bruder. Das war mal wieder herrlich.‹

Sie hatte ihm einen Kuss auf den Mund gegeben und dann waren sie noch eine Weile nebeneinander liegend im Bett geblieben, während sie sich an ihm gekuschelt hatte.

›Ach, ich hätte dich heiraten sollen Max. Du würdest mich immer glücklich machen.‹
›Ich werde immer für dich da sein Susi.‹

Max hatte sich liegend über sie gebeugt und sie hatten angefangen sich lang und zärtlich zu küssen. Auch massierte er ihr den Busen dabei. Versehentlich hatte er etwas fester zugedrückt, als plötzlich mehrere kleine Fontänen weißlicher Flüssigkeit aus ihrem Nippel abspritzen.

›Wow Schwesterlein, was ist das denn?‹

Sofort hatte er noch mal zugedrückt und sah wie er ihr damit die Milch aus ihrer Brust presste.

›Geil. Lass mich das mal kosten.‹

Susanne ließ ihren Bruder bereitwillig an ihren Nippeln saugen. Die zärtlichen Berührungen mit seinen Lippen und großen Händen hatten ihr auffallend gut getan und sie fühlte sich wieder als begehrte Frau. Sanft waren dabei ihre Finger durch das Kopfhaar ihres Bruders gefahren.

Als dann Max’s Hand wieder ihren ganzen Körper abgefahren war und auch über ihren runden Bauch, hatte er plötzlich die Bewegung darin gespürt.

›Ups, na hoffentlich hat er nichts davon mitbekommen, was wir hier getrieben haben.‹
›Oder er beschwert sich, dass du ihm seine Milch wegtrinkst.‹

Auch an den folgen Tagen hatten sie es morgens, nach dem Andreas das Haus verlassen hatte, miteinander getrieben. Wäre Andreas noch mal kurz zurückgekommen, so hätte er seine Frau bereits im Gästebett mit seinem Schwager erwischt. Susanne konnte es immer kaum abwarten, zu ihrem Bruder ins Bett zu schlüpfen, ihn wachzuküssen und seine Morgenlatte zu spüren. Sie wollte es jedes mal in einer anderen Position haben. Max kannte noch alle verschieden Stellungen, welche seiner Schwester besonders gefielen.
An seinem letzten Tag, hatte sie ihrem Bruder dann noch einen Rachenfick der Extraklasse gegeben; wie nur sie es konnte. Mächtig hatte sich Max dabei entladen und dicke Spermamengen in den Hals seiner Schwester gepumpt. Er liebte sie dafür und sie liebte ihn, weswegen Susanne besonders gern sein Sperma abschluckte.

An diesem Abend hatte Andreas dann seinen Schwager zum Bahnhof gefahren und ihm gedankt, dass er sie mal wieder besucht hatte und ihn für die nächsten Ferien eingeladen.

Ja, so endete das alles mit Max und Tim. Und wer weiß, was sie heute so alles treiben.

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Fetisch Gay

Das besondere Erlebnis

Hallo an alle die gerne erotische Fantasien haben.
Hier etwas was mich sehr geprägt hat.

Kurz zu mir ich bin 34 Jahre und verheiratet .Etwas griffig gebaut.Ich habe 3 Kinder ,und des wegen hat sich mein Ehemann sterilisieren lassen.

Vor einigen Monaten wollten wir mal unsere Eheleben wieder beleben.Deswegen haben wir unsere Kinder bei der Oma geparkt.
Nachdem Sie versorgt waren -sind wir Essen gegangen.

Dort haben wir einen Freund von Dieter meinen Mann getroffen.Er machte uns den Vorschlag-er hätte noch eine Überraschung für uns beide.
dafür müßte er uns die Augen verbinden.
Neugierig wie wir waren willigten wir ein.
Wir wurden zu seinen Auto geführt und dann fuhren wir eine Weile mit verbundenen Augen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit durften wir austeigen und gingen in einen gößeren Raum.Zumindest der Akkustig nach-hörten wir das noch andere Leute da waren.

Ich wurde auf ein Bett gelegt und meine Füße kamen durch ein gepolstertes Loch durch.Was aber sehr bequem war und angenehm.
da ich nicht wusste was jetzt kommt hielt ich still und wartete da der Dinge die kommen.
Auf einmal spürte ich wie meine Jeans ausgezogen wurde und auch mein Slip entfernt wurde.Ich ging davon aus das Dieter der Akteur war der mich auszog und lies es zu.Dann spürte ich wie ich geleckt wurde.Eifach geil die Augen verbunden und die Sinne nur auf die Möse konzentriert.Ich fing an es zu geniesen.Ein Orgasmus nach den anderen durchströmte mich..

Nach einer Weile spürte ich sich der Schwanz”meines” Mannes in mein innerstes bohrte.
Aber irgendetwas stimmte nicht-dieser schwanz war dicker und um ein vielfaches länger als Dieter seiner.Ich spürte wie er sich in meine Gebärmutter reinbohrte und mich total ausfüllte.Es füllte sich eigenartig an, vorallen in den Moment als er in mir reinspritzte sagte Dieter an meinen Ohr auf dieser Seite Schatz lass sie bitte bitte nicht reinspritzen.Ich bekam einen Schreck-Um gottes Willen wenn nicht Dieter wer dann fickt mich gerade.Dieter sagte Andrea bitte du darst nicht besamt werden du hast deine fruchtbare Phase.darüber hatte ich mir keine Gedanken gemacht.Dieter ist ja sterilisiert.
Mein Schatz machte mir die Augenbinde ab und ich sah das noch mehr Frauen wie ich im Raum lagen und fremdgebumst worden..Über eine monitor sah ich dann plötzlich wie mein Unterkörper von einen tiefschwarzen Neger penetriert wurde und erheftig in mich reinfickte.Ich konnte nicht wiederstehen und gab meinen Gefühlen freien lauf.Ich ging im Taumel der Gefühle immer weiter auf dieser orgasmusleiter hoch.

Mein Ehemann sah wie mich ein Neger schwängerte und er konnte nichts machen.Das sehr potente Lebenelexier des Neger pflanzte mir neues Leben ein.

Sein Sperma spritzte schub um schub in meine wartende Gebärmutter rein.
Nach einer Ewigkeit haben wir diese Lokalität verlassen.
Dieter bettet das ich nicht geschwängert bin-ich wusste es besser.So tief wie dieser Neger in mir reingespritzt hat und wie Recht Dieter hatte das ich meinen Eisprung hatte merkte ich einige Wochen später.
Die morgendliche Übelkeit waren noch die kleineren Übel dabei.

Fortsetzung erwünscht

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Reife Frauen

Die besondere Reifeprüfung

Teil 1

Es klingelte an der Tür und Max wusste schon wer es sein wird. Nach der Schule kam Tim öfters vorbei um bei ihm die Hausaufgaben abzuschreiben oder einfach nur Blödsinn zu machen. Sie gingen auf die selbe Schule. Max machte es nichts aus, wenn sein bester Freund von seiner Arbeit mit profitierte. Dafür waren Sie eben Kumpels. Tim kannte sich dafür mit anderen Sachen aus, z. B. damit an Mofas zu schrauben. So hatte er sogar schon mal Max Vater’s Motorroller repariert.

»Komm rein, ich sitze gerade an der Matheaufgabe.«
»Boa ey, hast du die neue Geschichtslehrerin vorhin noch gesehen?« meinte Tim, der gerade gar nicht an Mathe denken konnte.
»Hab ich nicht mehr mitgekriegt, wieso was ist mir der?«
»Das ist vielleicht ein Hammerteil, sag ich dir. Nicht zu vergleichen mit unserer vorherigen Frau Meier-Thurgau, der alten Schrulle. Die neue ist total schlank und Möpse, sag ich dir, die Dinger prallen vielleicht unter ihrem Pulli hervor. Ich hab mich mit den anderen Jungs gar nicht mehr eingekriegt und ein süßes Gesicht hat sie auch noch.«
»Da muss ich wohl echt verpasst haben« meinte Max. »Wann haben wir wieder Geschichte?«
»Jetzt wo kein Geschichtsunterricht mehr ausfällt, am Donnertag meine ich, nach Sport. Oh man, da kannst du dir mal ein Auge holen. Ich glaube so habe ich mich noch nie auf Geschichtsunterricht gefreut.«

Jetzt lachten beide laut.

Der Sportunterricht lag hinter ihnen. Tim hatte die ganze Zeit während des Sports schon Blödsinn im Bezug auf den bevorstehenden Unterricht bei der neuen Lehrerin gemacht. Er hatte sich zwei Handbälle unters Hemd gesteckt. Alle Jungs wussten genau was er damit meinte und johlten jedes mal. Nur die Mädels wollten nicht so richtig mitlachen.

So saßen alle bereits auf den Plätzen im Klassenzimmer, als die Tür aufging und die neue Lehrerin eintrat. Schlagartig verstummten die Gespräche. Die der Mädels sowieso immer, wenn ein Lehrer eintrat, aber diesmal hatte es sprichwörtlich den Jungs die Sprache verschlagen. Das frauliche Wesen durchschritt den Raum bis zum Lehrertisch. Alle Blicke waren auf sie gerichtet. Mit jedem Schritt, der laut zu hören war, wegen ihrer Absatzschuhe, wiegte sich ihr schulterlanges Haar. Nur die Jungs bekamen dies nicht mit, denn die verfolgten mit ihren Blicken das Wiegen des herrlichen Busens vor ihnen, der mit jedem neuen Schritt leicht auf und ab bebte.
Max’s Mund stand offen. Aus den hinteren Reihen war ein „Boa ey“ zu hören. Worauf aber diesmal keiner einging, denn die Jungs waren von der Faszination vor ihren Augen wie in einen Bann gezogen. In diesem Moment, erreichte dieses herrlich frauliche Wesen, den mittig gelegenen Tisch vor der Wandtafel und drehte sich direkt zur Klasse.

»Guten Tag, ich bin Frau Ebeling«, waren ihre ersten Worte, während sie die Tasche auf dem Tisch abstellte. Dabei blickte sie durch die Reihen der Schüler. Wahrscheinlich bemerkte sie hier erst, dass keiner der Jungs ihr in die Augen sehen konnte. Denn die starrten alle darunter, auf ihre Titten.

Frauen spüren so etwas. Aber Frau Ebeling war ziemlich selbstbewusst und registrierte dies ohne rot zu werden. Frauen mit solchen Maxi-Titten gewöhnen sich irgendwann daran, dass ihre Oberweite die Männerwelt fasziniert und finden die Blicke nicht störend, eher anregend.

Tim stieß seinen Ellbogen gegen Max’s Arm. »Sieh dir das an, oh sieh dir das bloß an man. Hab ich dir zu viel versprochen?«

Max sah was alle sahen. Die fetten Möpse waren so prall, dass sie links und rechts über den Körper abstanden. Dabei waren sie total rund geformt und Max musste plötzlich wieder an die Handbälle des Sportunterrichts denken. Sie trug einen Pulli mit V-Ausschnitt und darunter ein Hemd, dessen Kragen oben rausschaute. Das Licht viel seitlich in den Raum und Max traute seinen Augen nicht, als er dadurch wahrnahm, dass sich durch den Pulli ihre Nippel abzeichneten.

»Ich glaub’s einfach nicht, oh je«, entgegnete Max und ein leichtes Stöhnen entglitt ihm.

Frau Ebeleing, die schon weiter gesprochen hatte, um sich vorzustellen, aber keiner der Jungs dies wahrgenommen hatte, hielt inne und blickte jetzt zu Max. »Ist ihnen nicht gut?«
Max stockte der Atem und auf einmal war seine Kehle irgendwie zugeschnürt. Die Lehrerin wandte sich ihm zu. »Ja, sie meine ich.«
Erneut spürte er Tim’s Ellenbogen und zuckte zusammen und stammelte: »Ja alles bestens, ich freue mich nur auf den Unterricht.«

Nun lachten alle Jungs laut und konnten sich gar nicht mehr beruhigen.

»Na das freut mich aber, dann können wir ja gleich mit dem Unterricht anfangen, da sich auch alle anderen schon riesig freuen, wie zu hören ist. Schlagen Sie bitte die Bücher auf.«

Der Unterricht verflog so schnell wie noch nie, kam es Max vor und die Pause stand an.

»Lass mich mal ziehen«, sagte Max zu seinem Kumpel im Toilettenvorraum, »jetzt brauch ich erst mal was beruhigendes.«
Tim reichte den Glimmstängel rüber. »Was meinst du, wie alt wird die sein?«
»Schwer zu sagen. Die Figur ist tadellos, da könntest du Mitte 20 sagen, aber so jung ist keine Lehrerin. Die Möpse hängen nur leicht, was schon fast ein Wunder ist bei dem Gewicht.«
»Na ja, einen Stützt-BH trägt die, das ist klar. Nur, dass sich dann dadurch noch die Nippel abzeichnen, ist der Wahnsinn.«
»Ihr Gesicht ist fast faltenfrei, also entweder würde ich auf Mitte 30 tippen oder die ist verdammt gut geschminkt.«

In der folgenden Woche freuten sich schon alle auf den Geschichtsunterricht, um sich an Frau Ebeling’s Anblick zu ergötzen. Sie wird der feuchte Traum mancher Schüler gewesen sein. Sie betrat den Klassenraum, in einem nicht ganz knielangen engen Rock, darunter ihre Absatzschuhe, welche sie größer machten, als sie mit ihren 1,65 m wirklich war. Diesmal trug sie nur eine Bluse unter der sich ihr BH abzeichnete. Die Bluse war ziemlich eng und ihre Titten spannten unter dem Stoff.

»Ich glaub ich bekomme einen Ständer«, sagte Tim leise zu Max.
»Da bist du nicht der Einzige.«
»Die sieht einfach zu süß aus, mit ihrem niedlichen Gesicht und den prallen Titten darunter.«
»Ja und die glatten Beine. Was meinst du, ob die komplett rasiert ist?« fragte Max.
»Bestimmt blitz blank, oder maximal ein schmaler Landestreifen.«

Auf einmal stand Frau Ebeling neben den beiden. »Na, was ist denn hier los meine Herren?«

Ihr Blick wanderte hinab an Tim, denn der hatte sich entspannt zurück gelehnt und seine Latte in der Hose war deutlich zu sehen. Frau Ebeling’s Blick hielt daran fest. »Sie sollten sich besser konzentrieren Tim.«
»Aber das tue ich doch, wie sie sehen.«

Ihre Wangen erröteten leicht und sie ging wieder nach vorn. Im weiteren Unterricht ging sie noch öfters durch die Reihen und jedes mal wenn sie Tim und Max’s Bank passierte, blickte sie ihnen auf die Hosen. Zum Schluss gab es Hausaufgaben zu einem Geschichtsereignis.

»Bitte arbeiten sie bis nächste Woche das Thema durch und verfassen sie einen kleinen Aufsatz. Wer in den nächsten Tagen noch Fragen hat spricht mich an.« Damit war der Unterricht vorbei.

In der Pause kam Tim die Idee. »Hey, was meinst du. Sie sagte, wer noch Fragen hat, soll sie ansprechen. Bist du dabei?«
Max brauchte nicht lange zu überlegen. »Bei der bin ich immer dabei.«

Vorm Mittagessen passten die beiden sie in der Pause ab und sprachen sie an. »Frau Ebeleing, eh wir hätten da noch ein paar Fragen wegen dem Aufsatz.«
»Ah ja, meine Herren, das ist schön zu wissen, dass ihr so wissbegierig seit, aber im Moment muss ich mich noch auf die nächste Stunde vorbereiten. Kommt doch am besten nach der Schule zu mir, dann beantworte ich eure Fragen. Ihr wisst ja wo ich wohne.«

Ja, sie wussten es. Es war im selben Viertel wo Max wohnte, nur ein paar Straßen weiter. Sie war dort erst eingezogen.

»Ich glaub ich spinne, die hat uns doch glatt zu sich eingeladen.«, meinte Max.
»Na das ist doch prima, wir zusammen mit der geilen Braut. Oh, das glaubt uns keiner.«

Tim und Max konnten es kaum abwarten, bis es nachmittags war. Ihnen wurde jetzt erstmals klar bewusst, dass Frau Ebeling sich zwei Schüler nach Hause lud. In ihrer Phantasie stellten sie sich schon vor, ob sie ihnen vielleicht im Bademantel die Tür aufmacht. So ein Bild hatten sie mal in einem Männermagazin gesehen, was Max’s Vater in der Garage hatte liegen lassen. Die Frau darin lehnte im Türrahmen und der Morgenmantel war geöffnet, so das ihre Titten voll zu sehen waren und auch ihre Scham, die aus einem Streifen Haare bestand. Natürlich hatten die beiden Jungs auch schon mit Mädels rumgemacht, aber das war nur knutschen und fummeln. Tim hatte es einmal geschafft der Lisa aus der Oberstufe bei der Schuldisko unter die Wäsche zu kommen. Dazu hatten sie Alkohol mitgebracht und in die Erbeerbowle gekippt und dann an die Mädels verteilt. Lisa war zuerst breit gewesen und wollte draußen Luft schnappen. Tim begleitete sie nach draußen. Dann hatte er sich an sie geschmissen und während sie knutschten fasste er ihr unter den Rock direkt in ihren Slip, was mit einer Ohrfeige für ihn endete. Das war damals das Gesprächsthema an der Schule gewesen. Lange Zeit zeigte er den Jungs seinen Finger, in dem er ihn bei jeder Gelegenheit in die Luft hielt und meinte -hier seht her, das war er, der steckte in einer Frau-. Dann erzählte er, wie warm und feucht es an dieser Stelle bei den Mädels ist.

Es war 16 Uhr und beide standen vor Frau Ebeling’s Haus. Sie wussten, dass sie allein wohnte, denn sie war ja erst in die Stadt gezogen und ihr Mann war am alten Wohnort geblieben. Was sie bei ihrer Vorstellung erwähnt hatte.

Tim drückte den Knopf. Max war etwas aufgeregt und musste an das Bild im Männermagazin denken. Nach dem zweiten klingeln öffnete sich die Tür und Frau Ebeling machte auf. Die beiden standen wie berauscht vor der geöffneten Tür. Da stand ihre Lehrerin in dem kurzen Rock mit Bluse. Ihr Blick wanderte an ihr herab. Sie schien etwas kürzer als sonst und da sahen sie auch, dass sie keine Schuhe trug, sondern barfuss da stand mit ihren glatt rasierten Beinen, den schlanken Füßen mit lackierten Nägeln.

»Da sind sie ja meine Herren, dann kommen sie doch rein.«

Beide huschten an ihr vorbei und betraten nach dem Flur das Wohnzimmer. Auf dem Couchtisch stand ein Saftkrug mit Gläsern und Frau Ebeling bat dort Platz zu nehmen und bot ein Getränk an. Während Tim und Max die Limonade tranken, nahm Frau Ebeling ihnen gegenüber auf der anderen Couch Platz.

»So was haben sie denn für Fragen meine Herren, bei denen ich ihnen weiterhelfen kann?« und dabei beugte sie sich leicht nach vorn, so dass der Einblick in ihr Dekolleté tiefer gelang. Max und Tim mussten unwillkürlich auf die jetzt ihnen gegenüber ausliegenden Prachttitten glotzen und dabei regte sich etwas in ihren Hosen. Ihre Schwänze waren ruckartig steif geworden und wollten geradezu herausspringen. Solche Titten kannten sie ja bis jetzt nur aus Magazinen und dem Internet, aber das hier war ganz anders, das war real.

Tim ergriff das Wort. »Ja also wegen der Aufgabe Frau Ebeling, wissen sie, da kommen wir nicht weiter, sie scheint uns doch eine oder eher zwei Nummern zu groß und wenn Sie uns mal auf die Sprünge helfen könnten, wäre das wirklich toll.«
»Ja was erscheint euch denn zu groß meine Herren?«
Tim überlegte noch und da platze es aus Max heraus, der die ganze Zeit nicht in die Augen seiner Lehrerin geschaut hatte, sondern darunter. »Ihre Brüste sind so herrlich groß.«

Tim, der wieder zum Glas gegriffen hatte, verschluckte sich fast. Denn so direkt hatte er Max noch nicht reden hören, der sonst eher zurückhaltend war. Auch er wusste jetzt nicht, wie er sich verhalten wollte und überlegte sogar sich für Max’s Antwort zu entschuldigen, aber da stand Frau Ebeling schon auf. Er rechnete mit einem Rausschmiss, vielleicht sogar einer Ohrfeige. Doch das Gesicht ihrer Lehrerin verfinsterte sich nicht.

»Aha, also hab ich mir’s doch gleich gedacht. Schon im Unterricht habt ihr mir immer auf meine Brüste geschaut, stimmt’s?«
Beide sahen sich an und nach kurzem zögern erklang es synchron: »Ja Frau Ebeling.«
»Und das euch die gefallen, hab ich auch an euren Hosen gesehen.«
Max und Tim erröteten leicht und schauten betroffen nach unten, wo sich ihre steifen Schwänze in den Hosen regten.
»Aber dafür braucht ihr euch nicht zu schämen. Das ist völlig normal in eurem Alter, das man sich für Frauen interessiert. Und wenn ihr eine Frau seht, die euch gefällt, bekommen Jungs nun mal ein steifes Glied. Das habt ihr doch schon im Biologieunterricht gehabt oder?«
»Ja haben wir, aber eher nur theoretisch, wissen Sie«, meinte Tim.
»Ja wenn das so ist, dann muss ich wohl auch noch darin Nachhilfe erteilen.«

Dabei knöpfte sie ihre Bluse auf, Knopf für Knopf nach unten. Tim und Max rutschen unruhig umher und waren fasziniert von dem Wandel des Geschehens. Da stand tatsächlich ihre eigene Lehrerin vor ihnen, jene die unglaublich sexy aussah, mit einem Körper wie die Nackt-Models in Max Vater’s Männermagazin und war dabei sich auszuziehen, vor ihren Augen. Beide brachten kein Wort heraus und klebten mit ihren Augen am Oberkörper ihrer Lehrerin.
Sie war beim letzten Knopf angekommen und die Bluse glitt hinab auf die Couch. Ihr BH war fast durchsichtig aus weißem Satin und jetzt waren auch deutlich ihre dunklen großen Brustwarzen zusehen und ganz besonders die dicken Nippel, welche sich durch den Stoff drückten.

Max atmete schwer und griff sich ganz unbewusst an seinen Schwanz und drückte daran herum. Seine Lehrerin registrierte dies freudig. Sie führte ihre beiden Hände nach hinten an ihren Rücken und öffnete den BH. Dann ließ sie auch diesen auf die Couch hinab fallen.

Tim stöhnte mit offenem Mund auf und Max, dessen Augern größer waren denn je, keuchte bei diesem Anblick. Das war das bis dahin das geilste Erlebnis das sie hatten. Für sie war ihre Lehrerin viel schöner als alle Models im Männermagazin. Und das waren überhaupt die ersten echten Frauenbrüste die sie sahen. Die Möpse vor ihnen waren ohne den BH nur leicht abgesunken und hatten eine satte Birnenform angenommen.

Frau Ebeling stemmte die Hände in die Hüfte und drückte damit ihre Brüste leicht raus. Max’s Schwanz machte dabei unwillkürlich ein enorme gespannte Bewegung und es schmerzte ihn schon in der engen Hose.

»Na ist das was anderes als langweiliger theoretischer Biologieunterricht?« fragte sie.
Tim der immer noch mit offenem Mund dasaß, schluckte und meint, »Das ist viel besser, viel viel besser.«
Frau Ebeling trat zu den beiden rüber und setzte sich jetzt zwischen sie. »Na, ihr dürft ruhig mal anfassen. Sonst lernt ihr ja nichts.«

Das ließ sich Tim nicht zwei mal sagen und drehte sich leicht zu ihr und fasste mit einer Hand mit abgespreizten Fingern direkt auf ihre eine Brust. Es gelang ihm nicht sie zu umschließen, denn trotz seiner großen Hände konnte er die pralle Titte nicht vollständig umfassen.

»Was ist Max?« fragte sie und blickte zur anderen Seite. Max hatte sich noch nicht getraut und Frau Ebeling spürte seine Zurückhaltung. Also nahm sie seine Hand und führte sie direkt an ihre andere Brust und lehnte sich dann in das Sofa zurück. Sie genoss es von ihren beiden Schülern an den Titten berührt zu werden und die sanfte Reiberei daran ließen ihre Nippel komplett hervor fahren. Max konnte kaum fassen was hier passierte und war wie gebannt von dem warmen Tittenfleisch, der wundervoll zarten Haut und vor allem den harten Nippeln inmitten der großen dunklen Brustwarzen. So was hatte er noch nicht gesehen. Immer wieder strich er mit seinen Fingern über die Drüse und jedesmal stöhnte dabei Frau Ebeleing auf. Er begriff schnell, dass ihr das wohl gut tat.

»Ja, greift ordentlich zu Jungs. Das ist schön.« Und dabei bebte ihr Oberkörper auf dem Sofa auf und ab.

Max und Tim starrten wie gebannt auf den Körper ihrer Lehrerin. Wie die immer, wenn sie ihre Nippel streiften, aufstöhnte und heftiger atmete.

Plötzlich spürten beide eine Hand an ihren Oberschenkeln. Frau Ebeling griff jeden ihrer Schüler an das Bein und glitt dabei immer näher zum Schritt. Dann spürten beide die Finger ihrer Lehrerin direkt an den harten Latten in ihren Hosen und wie die Finger an den Stellen wo ihre erigierten Schwänzen waren über den Stoff hin und her rieben. In Tim pulsierte es und er stöhnte jetzt laut auf. Max überkam ein Zittern, wie er es noch nie erlebt hatte. Sein Herz pochte wie wild. Ein ungeheurer Schauer durchzog seinen ganzen Körper.

Frau Ebeling wusste dass ihren Jungs das gefallen würde und drückte jetzt an den harten Schwänzen, so wie man eine Salami auf Reife prüft.

»So meine Herren, jetzt müsst ihr aber auch was freilegen, sonst können wir die Nachhilfestunden nicht fortsetzen. Zieht jetzt bitte eure Hosen aus.«

Tim stand sofort auf und tat was ihm gesagt wurde. Max blieb zurückgelehnt sitzen, öffnete seine Jeans und zog sie nach unten und streifte sie dann komplett, gleich mit der Unterhose, ab. Tim hatte zunächst nur seine Cargohose runtergelassen. Er stand direkt vor seiner Lehrerin oder vielmehr seine Latte stand direkt vor Frau Ebeling. Die griff jetzt an seine Unterhose und zog sie nach unten weg. Tim’s Schwanz sprang heraus und stand voll aufgerichtet vor Frau Ebeling. Die griff mit einer Hand nach dem Glied legte ihre Finger darum und massierte mit leichtem Druck den Schwanz ihres Schülers. Tim zuckte zusammen und stöhnte im Rhythmus ihrer Handbewegung.

»Gefällt dir das Tim?«
»Ja, Frau Ebeling, das ist wundervoll. Der beste Unterricht den wir je hatten.«
Max hatte während dessen weiter an den Titten seiner Lehrerin rumgespielt. Sein Schwanz war so hart geworden, dass er durch die gebeugte Sitzhaltung auf seinen Bauch drückte.

»Steh auch auf Max und stell dich vor mich.«

Er tat was ihm geheißen war. Jetzt standen beide Jungs mit steifen Schwänzen vor Ihrer Lehrerin, die mit nacktem Oberkörper vor ihnen hockte. Frau Ebeling ergriff nun auch Max’s Schwanz und fing an, ihn ebenso zu massieren. Praktisch wichste sie jetzt synchron die beiden Riemen ihrer Schüler.

»Ihr seid wirklich zwei gelehrige Schüler meine Herren und ihr habt auch ausgesprochen prächtige Schwänze. Darauf könnt ihr stolz sein.«

Tim und Max keuchten stoßweise. Sie wussten nicht mehr was mit ihnen geschieht, als Frau Ebeling dazu überging mit ihren Händen jeweils die Eichel zu umschließen und daran leicht vor und zurück rieb. Bei Tim löste sich gerade ein Lusttropfen oder zwei.

»Na sieh mal Tim, du bist ja schon ein richtiger Mann« und sieh verrieb die Flüssigkeit auf seiner Eichel. Ließ dann aber sofort seinen Schwanz los. Dann presste sie ihren Daumen mit einer leicht kreisenden Bewegung auf Max’s Eichelöffnung und rieb ihm damit seine Lusttropfen heraus. Max konnte kaum noch stehen, beugte sich immer wieder dabei und stöhnte wie wild.

»So und jetzt zeigt ihr mir was ihr mit euren tollen Schwänzen bei einer Frau anstellen könnt!« Dabei ließ sie jetzt auch von Max’s hartem Glied ab und griff sich mit beiden Händen an ihre Titten und drückte sich die zusammen. Der Anblick machte Tim rasend.

»Was sollen wir machen Frau Ebeling?« fragte Tim »Wir machen alles was sie wollen.«
»Stellt euch beide direkt vor mich und reibt eure Schwänze.«

Dabei griff sie mit ihren Händen unter ihre Titten und hob diese leicht an und drückte ihre zarten Finger in ihr festes Tittenfleisch.

»Kommt, wichst eure Schwänze für eure Lehrerin. Ich möchte dass ihr jetzt eurer Sperma auf meine Titten spritzt.«

Beide hatten angefangen die Penishaut ihrer Glieder vor und zurück zu bewegen.

»Ja das macht ihr gut so und zeigt mir jetzt, dass ihr schon richtige Männer seid.«

Es dauerte nur kurz. In dem Moment schoss es aus Max’s Schwanz heraus und ein riesiger Schwall Sperma klatsche ihr aufs Dekolleté. Frau Ebeling hatte es wohl selbst überrascht, dass es so schnell passierte, was ihr anzusehen war, aber es war ein freudiger Ausdruck. Die zähe weiße Schleimflüssigkeit lief nur langsam an ihr nach unten ab. Tim keuchte lautstark auf, bäumte sich zusammen und dann schoss auch sein Sperma heraus. Dabei hatte er sich verzielt und er traf Frau Ebeling neben dem Kinn. Die klebrige Masse zog sich zu einem dicken Klumpen hinab und tropfte ihr direkt auf eine Brust. Frau Ebeling lächelte Tim an und wischte sich mit einem Finger den Rest seines Spermas vom Gesicht, um es auf ihre Titte abzustreifen.

Sie hatte damit kurz hintereinander zwei gewaltige Ladungen Sperma auf ihren leicht gebräunten Körper erhalten. Und das weißflüssige Sperma zeichnete sich sich wundervoll von ihrer Haut ab. Sie war sichtlich erregt und erfreut und sah bewundernd zu ihren Schülern auf.

»Das habt ihr wirklich toll gemacht meine Herren«, sagte sie und verteilte die Spermamengen vollständig über beide Brüste. Sie verrieb die glitschige Masse wie man sich nach dem duschen die Haut eincremt und dann waren beide prallen Titten komplett benetzt und glitzerten im Licht.

Max und Tim trauten ihren Augen nicht. Ihr eigenes Sperma klebte an ihrer Lehrerin, noch dazu auf den wundervollsten Titten, die sie je gesehen hatten. Keiner von den anderen Jungs würde ihnen das glauben.

»Das nennt man übrigens Körperbesamung.« Damit richtete sich Frau Ebeling auf und stand zwischen den beiden Jungs, denen jetzt der Duft des frischen Spermas in die Nase stieg. Mit den Händen griff sie nach den noch erregten Schwänzen ihrer Schüler und zog so beide ganz nah zu sich ran.
»Wisst ihr, ich liebe Sperma auf meinen Brüsten und ich werde es für den Rest das Tages da drauf lassen.«

Sie küsste zuerst Max auf den Mund und dann Tim. »So ihr beiden, jetzt seid ihr meine Lieblingsschüler.«

Die beiden standen immer noch schwer atmend da und versuchten die soeben erlebten geilen Geschehnisse zu begreifen. Alles schien so schnell passiert zu sein. Aber Tim und Max durchströmte dabei ein wohliges Gefühl. Auch der Kuss ihrer Lehrerin fühlte sich so warm und zärtlich an. Irgendwie ganz anders als mit den Mädels aus der Clique.

»Ich hoffe dass euch der Unterricht gefallen hat. Aber ihr erzählt besser keinem was davon, dass ihr ihr bei mir praktischen Aufklärungsunterricht erhaltet.«
»Ja, ist doch Ehrensache«, kam zuerst Tim wieder zu sich, »versprochen Frau Ebeling.«
»Ja, geht klar, Frau Ebeling.« keuchte Max.
»Na das ist schön. Dann zieht euch jetzt wieder an.«
Sie fasste beide jeweils an die Wange gab ihnen noch einen leidenschaftlichen längeren und feuchten Kuss auf den Mund.
»Bis nächste Woche, dann gebe ich euch wieder eine praktische Nachhilfe-Stunde.«

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Die besondere Reifeprüfung – Teil 5

Teil 5

Noch am gleichen Wochenende war Frau Ebeling die mehreren Hundert Kilometer zu ihrem Mann gefahren.
Gleich würde sie da sein und ihr Mann sie am Bahnhof abholen.

Noch immer kreisten die wilden Gedanken der Fickerei, welche sie mit ihren beiden Schülern veranstaltet hatte, in ihrem Kopf umher. Es war so geil und erregend gewesen, aber auch so schrecklich geendet, als sie festgestellt hatte, dass beim Schülerficken eines der Kondome undicht geworden und damit Sperma, in ihrer Vagina, ausgetreten war.

Durch die erfolgte Trennung zu ihrem Mann, wegen der neuen Lehramtsstelle die sie angenommen hatte, und wohl auch, weil ihr Eheliebesleben eingeschlafen war, hatte sie aufgehört die Pille zu nehmen.

Sex mit den Schülern ist das eine, was ihr schon genug Scherereien einbringen könnte, das war ihr klar. Aber womöglich von einem Schüler schwanger zu werden, ist was ganz anderes. Dies ließ sich niemals verheimlichen. Und was würde sie damit sich selbst, ihrem Ehemann und vor allem ihren Schülern antun? Und übrigens welchem Schüler?
Allein der Gedanke, dass dann auch noch ein Vaterschaftstest hätte vorgenommen werden müssen, um festzustellen, ob nun Tim oder Max sie versehentlich geschwängert hätte, ließ es ihr kalt den Rücken runterlaufen.

Ihr war klar, dass ihr damit nicht noch einmal ein großzügiges Entgegenkommen der Landesschulbehörde zu Teil kommen würde. „Dies war das erste und letzte mal Frau Ebeling“ hatte ihr damals der Herr Oberstudienrat deutlich gesagt, woraufhin sie eine neue und weit entfernte Lehramtsstelle vorgeschlagen bekommen hatte.

Sie hatten unterwegs noch etwas eingekauft und waren zu Hause dabei, die Einkaufstaschen auszupacken.

»Ich habe dich so sehr vermisst, mein Schatz«, sagte sie zu ihrem Mann.
»Ich dich auch Liebes.«

Sie näherte sich ihm und küsste ihn auf die Wange. Gleichzeitig berührte sie seinen Schritt.
»Oh Liebes, wie stürmisch du bist«, entglitt es ihm, »so kenne ich dich ja gar nicht mehr.»«
»Ich brauch dich jetzt Heinz.«

Dann ließ sie sich auf die Knie herab, öffnete seine Hose und zog sie samt Unterhose runter. Sein Schwanz hing vor ihr. Sie griff danach, hob ihn an und nahm seine Penisspitze in ihrem Mund auf.

»Oooooh Baby«, erklang es aus ihm.

Er dachte, wie sehr seine Frau ihn vermisst haben musste, wenn sie nicht länger an sich halten konnte und ihm direkt an den Schwanz ging.

Sie schob seine Penishaut zurück und umschloss die nackte Eichel mit ihrem Mund und ließ ihre Zunge darüber kreisen. Langsam richtete sich sein Schwanz auf, was sie freudig registrierte. Sofort fing sie an, das Glied ihres Mannes zu wichsen.
Die Behandlung gefiel ihm. Seit langen hatte sie das nicht mehr gemacht. Es kam ihm vor, als könne sie es gar nicht abwarten, dass sein Schwanz unter voller Anspannung stehen würde.

Mit ihren Lippen umspannte sie fest die Rille hinter der Eichel und bewegte jetzt zusätzlich ihren Kopf vor und zurück.

»Ooh, oooh, dein Blaskonzert ist herrlich meine Liebe.«

So stand er mitten in der Küche, mit Hohlkreuz und blickte zur Decke, während seine Frau seine Eichel tiefer in den Mund genommen hatte und jetzt mit ausgefahrener Zunge seinen Schwanz von unten massierte.

Das Glied hatte sich vollständig aufgestellt. Sie war am Ziel, jedenfalls vorerst. Schnell stand sie auf, griff sich unter den Rock und zog ihr Höschen runter. Dann beugte sie sich über den Küchentisch und hielt ihm ihren Arsch entgegen.

»Komm Heinz, ich brauch dich jetzt.«

Ihr Mann, dem das Ganze starke Erregung beschert hatte, war äußerst angetan, von diesem neuen sexuellen Verhalten seiner Frau; sich geradezu auf ihn zustürzen und nach seinem Schwanz zu verlangen. So sagte er sich, dass dies wohl die lange Zeit der Trennung bei ihr ausgelöst haben musste und sie mal wieder gefickt würden wolle, weswegen sie sich überraschend für das Wochenende angemeldet hatte.

Er sprang hinter sie, spuckte in seine Hand, verrieb den Speichel auf seiner Eichel und drückte seine Latte in ihr Loch ein.

-Gott sei dank ins richtige Loch-, dachte sie sich erleichtert. So sehr, dass sie vor Erleichterung aufstöhnte.
Ihren Mann törnte das zusätzlich an. Denn dass sie in den letzten Jahren mal aufgeschriehen hätte, wenn er in sie eingedrungen war, konnte er sich nicht erinnern.
Frau Ebeling hatte gehofft, ja geradezu gebetet, dass er ihr seinen Schwanz ins Mösenloch stecken würde und diesmal nicht ins Arschloch. Denn da hätte es nichts genützt.

Seine Hände umklammerten ihre Hüfte und er fickte mit harten Stößen, so dass ihre Arschbacken heftig sprangen, die er jedes mal mit seinem Unterleib anstieß. Durch die Fickstöße rutschte Frau Ebeling auch jeweils ein Stück über die Tischplatte, was ihr unangenehm war. Sie musste sich deshalb am gegenüberliegenden Tischrand festhalten. Ihre großen Brüste drückten auf die Tischplatte und wirkten wie ein Kissen, auf welchem ihr Oberkörper vor und zurückglitt. Denn jedes mal wenn er sie nach vorn gestoßen hatte, zog er sie mit den Händen wieder zurück.

Sie ließ es bereit willig geschehen. Ja, alles hätte sie mit sich machen lassen; nur dafür, dass er endlich seinen Samen in sie hineinspritzen würde. Denn das Sperma ihres Mannes in ihrer Fotze, war ihr Rettungsplan, den sie sich ausgedacht hatte. Bei diesem Gedanken lächelte sie und ein wohliger Schauer durchfuhr endlich auch ihren Körper.

»Ooh Heinz, das ist herrlich dich wieder spüren«, feuerte sie ihn an.

Der traute seinen Ohren kaum und hämmerte jetzt wie wild in seiner Frau rum. Dann schrie er auf. Es war so laut, dass auch Frau Ebeling erschrak, ob man es auf der Straße gehört haben könnte, da das Küchenfenster nur angelehnt war. Egal, er war zum Orgasmus gekommen, nur das zählte. Im Moment des Abspritzens hatte er seinen Schwanz tief in ihre Muschi einfahren lassen und so für den Moment des langen Schreis mit nach hinten gebeugten Oberkörper verharrt.

Erleichterung machte sich in ihrem Gesicht breit und beruhigt legte sie für einen Moment ihren Kopf auf den Küchentisch ab und lächelte wieder vor sich hin.

Ihr Mann keuchte noch etwas weiter, bevor sein abgeschlaffter Penis aus ihrem Mösenloch rausrutschte.

Sie richtete sich auf, griff nach unten zu den Knöcheln und zog sich das Höschen wieder nach oben, drehte sich zu ihrem Mann, küsste den auf die Wange und sagte wohlverlautend, während sie ihn umarmte: »Ach Heinz, jetzt ist alles gut.«

Stolz spannte sich seine Brust und er ließ sich auf den Stuhl herab. Durch die Fickerei war er doch ganz schön außer Atem gekommen.

Sie richtete sich noch etwas die Kleidung, ging hinüber zur Kaffeemaschine und setzte eine Kanne auf. Mit einer Unschuldsmiene sagte sie zu ihm rüber: »Mhh, du Heinz, ich muss morgen schon zurückfahren. Ich muss noch eine Klassenarbeit vorbereiten, weißt du.«

Max blickte zur Decke. Seine Hände klemmten unter seinem Kopf und er machte eine zufriedene Miene. Er lag mitten im Zimmer, die Füße auf dem Fußball, als eben die Tür aufging.

»Na, was machst du denn gerade?«
»Nichts weiter, große Schwester.«
»Weißt du, ich dachte bei dem schönen warmen Wetter wäre eine kühle Abwechslung das Richtige und vielleicht hast du Lust mit runter zum Becken zu kommen.«
Max’s Vater hatte vor Jahren auf dem Grundstück ein kleines Schwimmbecken im Garten gebaut.

Max überlegte und empfand es auch ziemlich heiß heute.
»Wieso nicht, ich muss mal gucken wo meine Badeshorts sind.«

Susanne ging an seinen Schrank und wühlte etwas umher. Da sie am Wochenende immer wieder mal die Wäsche für die Familie bügelte und einräumte, hatte sie die schnell gefunden und warf sie ihm rüber.
»Nimm die hier.«, und sie landete auf seiner Brust, »ich gehe jetzt runter, zieh mich nur noch um.« Dann schloss sie wieder die Tür.

Er wunderte sich zwar, denn die Zeiten wo sie zusammen im Wasser geplanscht hatten waren doch längst vorbei. Aber er stand trotzdem auf. Ein bisschen Schwimmen war gar nicht schlecht.
Er entledigte sich des T-Shirts und der kurzen Hose. Als er seinen Slip runter zog, hielt er kurz inne, und lauschte. Ihm war sofort wieder die Situation mit der Kondomanprobe eingefallen. Aber es war nichts zu vernehmen, außer das Geräusch der Badtür nebenan. Also ließ er den Slip ab und schlüpfte in die Badehose und verließ sein Zimmer. Auf dem Weg zur Treppe, sah er, dass die Badtür nicht ganz geschlossen war und im Vorbeigehen blickte er automatisch hinein. Sein Blick fiel in den großen Wandspiegel mit den drehbaren Seitenspiegeln. In einem davon sah er jetzt seine Schwester wie sie sich gerade das Shirt über den Kopf zog. Für einen kleinen Moment hielt sein Schritt inne. Sie trug nichts drunter und Max erblickte ihren nackten Oberkörper und konnte sie seitlich stehend sehen. Bewundernd sah er ihre Brüste an. Er schätzte die Größe auf etwas weniger als bei seiner Lehrerin ein, aber dafür runder.

Plötzlich ertappte er sich dabei, wieso er solche Vergleiche anstellte. Er hatte doch sonst nie seine große Schwester auf Geschlechtsmerkmale begutachtet.

Da war das Shirt schon über ihren Kopf drüber und er machte sofort eine hastige Bewegung zum Treppenabsatz.

Was Max nicht wusste, war, dass Susanne gerade noch sein Bein im Spiegelbild vorbeihuschen gesehen hatte. Sie lächelte dabei.

Er lag schon auf der Liege neben dem Pool und wollte sich noch etwas aufsonnen, bevor er ins Wasser hüpfen würde. Vielleicht würde er wieder eine Arschbombe machen, wie damals als die ganze Familie ringsum lag und aufgeschrien hatte, als die Wasserspritzer flogen.

Da kam seine Schwester heran mit Handtüchern und der Flasche Sonnencreme in der Hand. Er traute seinen Augen kaum und hielt den Kopf angehoben, während sie an ihm vorbei ging und die Liege neben ihm belegte.

Sie trug einen gelben Bikini. Aber so einen, der äußerst knapp gehalten war. Er hatte so ein Teil mal in einem der Männermagazin in der Garage gesehen, wo so ein Bikini-Model vor einer gebogenen Palme sich im Sand räkelte.

Das Oberteil bestand aus zwei Dreiecken, die mit einem Strick zusammen hielten. Das Unterteil war ein schmaleres Dreieck. So schmal, dass Max dachte, dass dort, wenn überhaupt, nur ein sehr schmaler Landestreifen sein könnte.

Jetzt drehte sie ihm glatt den Rücken zu und stellte sich die Liege zurecht, wobei sie ihren Oberkörper runter beugte und ihm direkt ihr Hinterteil entgegenhielt. Max Blick verfing sich zwischen ihren runden Arschbacken, wo der Strick hindurchlief. Auch presste sich in dieser Position ihre Pussy heraus, welche zwischen ihren Schenkeln zu erkennen war. Der Stoff über ihren Schamlippen spannte sich.

Dabei fiel ihm dieser Begriff ein, welchen Tim mal gebraucht hatte, der was mit Tierhufen zu hatte, wenn man bei einer Frau im engen Höschen ihre Pussy erkennen kann und sich die äußeren dicken Schamlippen abzeichnen. -Cameltoe-.

Jetzt bemerkte er auf einmal die Spannung des Stoffes an seiner Hose. Tatsächlich hatte sich doch beim Anblick seiner Schwester sein Glied versteift. Er war äußerst froh solche Bermuda-Badeshorts zu tragen, welche noch einen eingelassenen Netzslip haben, der jetzt seinen Schwanz weniger Bewegungsfreiraum ließ. Sicherheitshalber winkelte er noch ein Bein an.

Susanne setzte sich auf die Liege, sah zu ihm rüber und cremte sich die Arme ein. Sie fing ein Gespräch an.

»Und, in der Schule läuft es jetzt besser bei dir, habe ich gehört?«
»Ja, ist richtig. Wir haben die neue Geschichtslehrerin und ihren Unterricht gestaltet sie viel interessanter. Fast alle sind eine Note hochgerutscht.«

Das stimmte nicht. Nur Tim und Max waren eine Note besser geworden. Aber er vermied dadurch ein weiteres Nachfragen. Und auf einmal waren seine Gedanken wieder bei seiner Lehrerin, als sie letzte Woche so nackend am Bett stand. Dann sah er zwei Frauen in seinem Tagtraum und wie er die Körper beider miteinander verglich; die eine trug einen gelben Mini-Bikini.

Überraschend wurde er aus den Gedanken gerissen, denn er merkte einen Schatten über den Augen, die er jetzt aufriss. Seine Schwester stand vor ihm und hatte ihm die Sonne genommen.

»Du verglühst ja noch Brüderlein. Ich glaube du brauchst Sonnenschutz drauf.«

Dabei griente sie ihn an und hob die Flasche verkehrt rum über ihn und presste sie zusammen. Ein weißer Klecks landete auf seiner Brust.

»Lass mich das machen«, sagte sie, während seine Hand den Klecks verteilen wollte. Sie setzte sich seitlich auf seine Liege und verrieb die Sonnencreme auf seiner Brust.

Max war das ganze nicht geheuer, so von seiner Schwester berührt zu werden, ließ es aber geschehen. Sein Blick verfing sich an den beiden kleinen Stoffdreiecken, welche die Brüste seiner Schwester nur unvollständig abdeckten. Er ertappte sich bei dem Gedanken, sich zu fragen, wie wohl ihre Brustwarzen aussähen, da sie sich leicht unter dem Stoff abzeichneten, der nicht ganz blickdicht war. Seine Gedanken wurden schnell beendet, als er wieder dieses Zucken in seiner Hose verspürte, was ihm peinlich war.

Natürlich hatte Susanne längst mitbekommen, dass er ihren Körper abcheckte. Zu diesem Zweck hatte sie ja extra diesen neuen Mini-Bikini angezogen. Sie wusste sehr gut, dass ihr Körper tadellos, ihr Arsch und die Titten fest waren. Und noch viel mehr wusste sie, diesen Körper zu präsentieren.

Max bewegte sich inzwischen etwas unruhig. Das Gefühl der Hand seiner Schwester auf seiner Haut, die ihm über die Brustwarzen gefahren war und jetzt die Schulter einrieb, war völlig ungewohnt. Andererseits hatte es irgendwie eine völlig anders stimulierende Gespanntheit in ihm ausgelöst, welche es ihm nicht möglich machte, sie aufzufordern damit aufzuhören.

»Dreh dich rum.«

Darüber war er froh, denn so konnte er wenigstens seine Latte vor seiner Schwester verbergen. Andererseits drückte die ihm in dieser Bauchlageposition ganz schön unangenehm.

Max spürte den nächsten Klecks, jetzt auf seinem Rücken und wie nun eine zweite Hand hinzukam, ihm den Rücken einzucremen. Aber das war nicht nur ein Auftragen des Sonnenschutzes. Ihre Hände glitten seinen Oberkörper ab, von den Schultern bis zum Hosenansatz, als ob sie ihn massierte.

»So, die Beine kannst du dir ja selber eincremen, ich geh erstmal ins Wasser. Ich brauche jetzt eine Abkühlung.«

So stand sie auf, steckte sich ihr schulterlanges Haar nach oben zusammen und stieg die Treppe in den Pool hinein.
Max drehte sich langsam wieder um, als sie schon im Wasser verschwunden war.

Es war ein wirklich heißer Tag und die Sonne brannte. Auch er würde gleich eine Abkühlung nehmen, wollte aber noch nicht aufstehen, damit seine Schwester nicht zufällig seine Beule in der Hose sah.

Da spürte er die kalten Spritzer auf seiner Haut.

»Hey«, rief er zu seiner Schwester rüber, die mit der Hand das Wasser aufgespritzt hatte.
»Dann eben nicht.« Und sie stieg wieder aus dem Wasser.
Max’s Augen klebten an ihrem Körper, denn das Wasser hatte die Stoffe etwas durchsichtiger gemacht. So traute er seinen Augen kaum, als er sah, dass seine Schwester keine Schambehaarung zu haben schien. Ja, er konnte sogar ihren Schlitz erkennen.
Susanne hatte darauf spekuliert und war extra seitlich aus dem Pool geklettert, damit er sie länger frontal sehen konnte, um ihrem Bruder Gelegenheit zu geben ihren Körper zu bewundern.

Seid Susanne zufällig mit ihrer Schlüsselloch-Aktion mitbekommen hatte, dass ihr Bruder geschlechtsreif geworden war, waren ihr schlüpfrige Gedanken gekommen. Erst hatte sie sich damals tatsächlich nur einen Spaß machen wollen, als sie die Kondomanprobe ihres Bruders und seines Freundes begutachtete. Aber als sie gesehen hatte, dass die Jungs voll entwickelt waren und bereits ihre Schwänze groß und steif wurden, hatte sie das Spiel tatsächlich etwas erregt gehabt.
Außerdem war sie jetzt schon relativ lange Zeit von ihrem Verlobten getrennt, der im Ausland war und erst in vier Monaten wieder kommen würde.
Sollte sie es sich wirklich noch so lange selber machen, hatte sie sich immer wieder gefragt. Sie vermisste den richtigen Sex mit einem Mann. Sie wollte mal wieder gefickt werden und auch vermisste sie dieses herrliche Sperma. Ja, Sperma mache angeblich die Frauen glücklich, hatte sie mal in der Frauen-Illustrierten gelesen. Sie wusste, dass es nicht nur angeblich ist.

Sie hatte damals schon bei ihrem ersten Freund mitbekommen, dass die Kerle es mögen, den Schwanz geblasen zu bekommen. Auch hatte sie selbst schnell gemerkt, dass es ihr außerordentlich gefiel Schwänze zu blasen. Sie mochte die Kontrolle die eine Frau damit ausüben konnte und außerdem mochte sie das Sperma in ihrem Mund. So war sie über die Jahre eine regelrechte Oral-Sexpertin geworden.

»Das Wasser ist herrlich Max. Ich werde mich jetzt lieber hierüber legen, um zu trocknen. Schmeiß mir mal mein Handtuch rüber.«

Max reagierte mit Verzögerung. Denn um ihr Handtuch von der Liege aufnehmen zu können, musste er aufstehen. Aufstehen hieße aber, dass sie seine Hosenbeule sehen könnte.

»Ja, warte.«

Etwas ungelenk erhob er seinen Körper und stand auf, machte den Schritt rüber zur anderen Liege und beugte sofort seinen Oberkörper ab, in der Hoffnung, dass damit sein steifes Glied nicht wahrnehmbar sein würde. Er täuschte sich darin.
Susanne hatte nur auf den Moment gewartet, um bestätigt zu bekommen, was sie beim Eincremen ihres Bruders erahnt hatte. Mit einem Lächeln registrierte sie die Erektion ihres Bruders.

»Danke dir«, sagte sie, als sie das Handtuch aufgefangen hatte.
»Das andere auch bitte.«
Max war gerade dabei sich wieder in die sichere Liegeposition zu begeben und knurrte etwas; drehte sich aber schnell wieder um, ergriff das Liegetuch und warf es hinterher.

Max war sich klar, dass seine Schwester die starke Hosenbeule jetzt auf jeden Fall gesehen habe müsse. Denn da war nichts mehr zu verstecken gewesen. Was hätte er sagen soll, dass er sich vorm runtergehen noch ‘ne Banane mitgenommen und in die Hosentasche gesteckt hat?

Nur war ihm dieses neue Verhalten seiner großen Schwester immer noch nicht ganz klar. Und er grübelte darüber, ob sie das womöglich extra so arrangierte;… die Einladung zum Schwimmen, die unverschlossene Badtür, der Bikini, das Eincremen….

Da half nur noch eins, ab ins Wasser. Susanne hatte sich gerade mit ihrem Kopf in seine Richtung auf den Bauch abgelegt, so konnte sie ihn nicht sehen, was Max beruhigte. Die Arschbombe ließ er heute lieber sein. Susanne lag genau auf den hölzernen Planken der Pool-Umrandung und wäre das ideale Opfer gewesen, aber er traute sich nicht.

Das Wasser war herrlich warm. Zu warm, um seine Erektion abklingen zu lassen, wie Max nach zwei Bahnen merkte. Vielleicht war es aber auch die Reibung in der engen Hose, die seinem Schwanz zusetzte und nicht runterkommen ließ. Er schwamm gerade wieder auf seine Schwester zu, als er sah, dass die sich aufrichtete und anfing das Bikini-Oberteil abzulegen. Sie blickte zu ihm rüber.

»Ist besser, wenn ich ganz bräune. Ich mag diese weißen Stellen nicht.«

Und schon lag das Oberteil neben ihr. Ihr Oberkörper würde sich gleich wieder ablegen und so glotzte Max auf diese abstehenden prallen Titten seiner Schwester. Sie waren wunderbar rund und hatten große helle Brustwarzen, aber kaum erkennbare Nippel.
Sofort schossen ihm die Bilder der Titten seiner Lehrerin ein, die enorm fest abstehende Nippel hatte. Diese herrlichen Dinger an denen er gesaugt hatte.

-Tja, was gibt es doch für Unterschiede bei den Frauen?- fragte er sich. -Und was gibt es vielleicht noch für Unterschiede?-

Die nächste Bahn war geschwommen und er würde jetzt zurück schwimmen und auf der Seite wo Susanne liegt, vor ihr herausspringen und ihr wenigstens damit noch eine kleine Wasserspritzerei bescheren. So tauchte er mit der nächsten Schwimmbewegung noch mal unter Wasser, um sich vom Boden abstoßen zu können, damit er emporschießen könne, wie ein Haifisch auf Robbenjagd.

Susanne erschrak als plötzlich der Körper ihres Bruders neben ihr aus dem Wasser schoss; er seine Hände auf die Planken setzte und sich damit blitzartig komplett aus dem Wasser erhob und auf einmal neben ihr stand. Auch hörte sie seinen plötzlichen Atemseufzer.

Max war noch mehr erschrocken. Was er nicht geahnt hatte, war, dass seine Schwester sich inzwischen umgedreht hatte, nämlich auf den Rücken und auch stellte er überrascht fest, dass jetzt das kleine Stück Stoff ihres Bikini-Unterteils auch neben ihr lag. Sie lag total nackt vor ihm. Sein Oberkörper bebte und war in eine regelrechte Schockstarre verfallen. Er stand nur da, schnaupte und glotze auf sie herab.
Seine Blicke wanderten dabei über den nackten Körper seiner Schwester und dann sah er, dass sie tatsächlich vollständig nackig war, denn sie hatte wirklich keinerlei Schamhaare, nichts, sie war blitz blank. Der Anblick einer vollständig rasierten Muschi faszinierte ihn so sehr, dass er nur noch auf ihren Schambereich stierte.

»Jetzt hast du mich ja bespritzt«, hob sie ihren Kopf.

Sie sah die völlige Überraschtheit ihres Bruders und sofort war ihr klar, dass wenn er sich jetzt zurück zu seiner Liege bewegen würde, die Situation, auf die sie hingearbeitet hatte, sich auflösen würde. Das konnte sie nicht zulassen.

Auch Max überlegte. Er hätte knapp am Pool-Rand an ihr vorbei tänzeln müssen, oder gar über sie hinweg steigen müssen, um sich fortzubewegen oder er wäre rücklings ins Wasser gefallen. Er tat weder das eine, noch das andere. Sein nächster Schock war, das er erst jetzt registrierte, wie seine Schwester auf seine Hose glotzte, denn an seine Beule hatte er gar nicht mehr gedacht.
Da er sie auf dem Rücken liegend vermutet hatte, hätte er, bevor sie sich über die Wasserspritzer beschweren konnte und aufgeblickt hätte, längst zurück zur Liege springen können, um seine Erektion zu verbergen. Aber so stand er mit abstehender Hose direkt vor ihr.

»Äääh…jaaa«, stammelte es aus ihm.
»Da, nimm die Flasche, jetzt musst du mich aber dafür wenigstens eincremen.«

Er nahm wie in Trance die ihm hochgereichte Flasche Sonnencreme.

»Na gib mir einen Klecks auf den Bauch!«
»Ääähh, ja mach ich.«

Max kniete sich ab und drückte die Sonnencremeflasche zusammen. Die weiße Creme landete neben ihrem Bauchnabel-Piercing. Vor Aufregung hatte er sich wohl in der Menge verschätzt.

»Na sag mal, dass reicht jetzt aber bestimmt für meinen ganzen Körper, mhh.«
»Entschuldige.«
»Schon gut Bruderherz, fang jetzt aber an«, und dabei legte sie ihren Kopf wieder zurück.

Max stellte die Flasche beiseite und tauchte mit den Fingern in die Cremepfütze. Langsam fing er an die Masse zu verteilen. Nur sachte strich seine Hand über die Haut seiner Schwester, die sich sehr warm anfühlte.
Seine Hand auf ihrem Bauch, erinnerte ihn sofort an die Situation bei Frau Ebeling und was so etwas bei einer Frau auslösen konnte, vor allem weiter unten. Es waren nur wenige Zentimeter bis zu ihrem Schamhügel. Noch immer schaute er mal wieder auf diese blanke Stelle und den darin beginnenden Schlitz, von dem er inzwischen wusste was er Herrliches verbarg.

Die Creme war viel zu viel für den Bauch, der inzwischen weißcremig bedeckt war und ihm blieb nichts anderes übrig als neue Körperstellen mit seiner Hand zu überfahren. So strich er zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihrem Halsansatz.

»Du hast schöne große Hände, weißt du das? Verschmier auch den Rest hier oben, ja?«

Er hatte es vermieden an ihre Brüste zu kommen, umso mehr erstaunte ihn, was er nun hörte. Denn der Rest unbeschmierter Haut waren nur noch ihre Brüste.

Max setzte seine Hand neu auf der Bauchfläche an. Dann strich er fest über die Haut und damit die sich sammelnde Creme-Menge hinauf zu einer Brust, hielt kurz inne und tat wie sie es von ihm wollte. Seine Hand umschloss den unteren Busenansatz und dann strich er ihr die weiße Masse sanft über die ganze Brust drüber.

Susanne hatte leicht aufgestöhnt, während sie mit geschlossenen Augen die Behandlung genoss. Durch die Prozedur hatte er ihre Brust nach oben gedrückt und mit seiner Hand abschließend fest umschlossen, bevor er die selbe Bewegung wiederholte. Danach war die andere Brust dran.

Sie spürte deutlich ihre innere Erregung ansteigen; ja, Susanne war geil geworden.

»Das machst du prima Max. Als wüsstest du bereits wie man eine Frau richtig massiert. Du hast doch inzwischen nicht doch schon eine Freundin, oder?«
»Nein habe ich nicht.«
»Na auf jeden Fall kann die sich einmal glücklich schätzen. Sag mal, Frauenkörper gefallen dir doch oder?«
»Ja, auf jeden Fall.«
»Und meiner auch?«

Er stutze über diese Frage.

»Äähh…ja. Wirklich. Als ich dich zuletzt mal nackt gesehen habe, das war damals noch im Strandurlaub, als wie zusammen die Umkleide benutzen mussten. Da war noch alles buschig da unten und deine Brüste viel kleiner.«

Sie lachte.

»Ja, ich erinnere mich. Heute finde ich es schöner, wenn die Haare ab sind. Creme mir bitte auch die Beine ein, ja?«

Max spürte schon wieder den Druck in seiner Hose. Die Shorts waren einfach zu eng für seine Latte. Als er sich ihren Beinen zudrehte, nutzte er daher die Gelegenheit, an seiner Hose zu ziehen, in der Hoffnung, sein Schwanz würde ein Stück hoch rutschen.
Susanne hat dies mitbekommen, ließ sich aber nichts anmerken. Sie freute sich innerlich, dass ihr Plan aussichtsreich verlief.

Max legte eine Spur Sonnencreme auf das Bein und fing an, es zu verteilen. Vom Knöchel beginnend verrieb er es dann um die Schenkel. Als er sich ihrer Scham näherte, wurde seine Hand langsamer und der Druck in seiner Hose wurde nun unerträglich. Er atmete hörbar.

»Und gefällt dir denn eine rasierte Frauenmuschi?«

Er traute seinen Ohren nicht, seine Schwester so reden zu hören.

»Das sieht toll aus.«
»Das habe ich mir schon gedacht. Deine Hose hat es mir verraten.«

Max errötete nun doch etwas. Susanne richtete sich auf.

»Leg dich neben mich Max.«

Er schob die Flasche Sonnencreme beiseite und nahm den Platz ein.
Susanne drehte sich auf die Seite, ihm zugewandt, stützte sich mit einer Hand den Kopf ab und sagte: »Das ist ganz normal Max, dass du ein steifes Glied bekommst, wenn du eine nackte Frau siehst.«

Ihre freie Hand legte sie ihm jetzt auf die Brust. In der liegenden Stellung spürte er Erleichterung in der Hose, so dass sich sein Schwanz jetzt normal nach oben in Richtung Bauchnabel spannen konnte. Susanne sah deutlich die starke Wölbung in den Shorts ihres Bruders. Langsam strich ihre Hand abwärts.

»Weißt du, ich bin ja auch nur eine Frau und Andreas ist jetzt schon so lange im Ausland. Und ich muss immerzu an Sex denken. Hast du auch schon mal an Sex gedacht Max?«

Er schluckte trocken und sagte unsicher: »Ja, hab ich.«

Dass er sogar schon mal richtigen Sex gemacht hat, traute er sich nicht zu sagen. Sie würde sofort wissen wollen mit wem. Und überhaupt ging das ja seine Schwester nichts an, was er mit seiner Lehrerin so treibt.

»Dann weißt du ja wie das ist. Ich brauche das. Aber ich will meinen Verlobten auch nicht betrügen und daher wäre es doch besser, wenn wir das zusammen machen Max. Dann bleibt alles in der Familie.«

Susannes Hand überquerte ganz langsam seinen Bauch. Dann drehte sie die Fingerspitzen abwärts, die jetzt seinen Hosenbund berührten.

»Weißt du, neulich, als ich euch die Kondome probiert habe, ist mir klargeworden, dass du auch langsam mit dem Sex anfangen willst. Auch hast du schon einen ganz schönen Ständer dafür. So wie jetzt auch.«

Mit diesen Worten glitten ihre Finger in die Hose hinein und ertasteten seine Eichel. Susanne spürte den großen und unglaublich festen Penis, während ihr Bruder aufstöhnte.
Jetzt wollte sie keine Zeit verlieren. Sofort richtete sie sich auf und zog ihm die Badeshorts nach unten weg.

»Das ist doch so viel bequemer lieber Bruder.«

Max lag vollkommen nackt vor seiner Schwester. Seine mächtige Latte lag frei und Susanne betrachtete sich das Ding ausgiebig.

»Mmmhhh, was für einen schönen Riesenschwanz du schon hast.«

Sie hockte sich jetzt über seine geschlossenen Beine und ergriff seinen Schwanz und hob ihn leicht nach oben an. Sie spürte seine enorme Spannkraft. Das Glied war total hart. Sie genoss es, endlich wieder einen richtigen Schwanz in den Händen halten zu können. Als sie wieder los ließ, klatschte ihm der Penis auf den Bauch zurück. Max stöhnte lustvoll auf.

Susanne war erregter denn je, denn sie fühlte sich ihrem Ziel so nah. Der Anblick des großen Schwanzes und die Gedanken, dass sie sich gleich dieses Prachtteil einverleiben würde, ließen ihre Scheide feucht werden.
Aber erst, soviel war ihr klar, würde sie diesen Schwanz noch kosten müssen.

Sie liebte es zuerst den steifen Penis eines Mannes im Mund zu haben; wenn ihre Zunge die Stelle überfährt, aus welcher die köstliche Sahne heraus spritzt, die sie so gern schmeckte. Es war die für sie faszinierendste Stelle am Penis. Diese vulgäre Öffnung, aus welcher so gewaltig Säfte herausgeschleudert werden konnten, dessen aufklatschen in ihr, ob im Rachen oder im Vaginakanal, so geliebt wurde.

Susanne hatte das unglaubliche Verlangen ihre Zunge über seinen kompletten Penis fahren zu lassen. Sie tat es einfach. Ihr Bruder stöhnte anhaltend und sein Schwanz durchzuckte die Erregung so sehr, dass er ein Stück nach oben taumelte. Sofort war Susanne mit ihrem Mund bereit und hatte die Eichel mit den Lippen umschlossen. Max schrie vor Lust laut auf. Das Gefühl was seine Schwester damit bei ihm auslöste, war so erregend, dass er seinen Unterleib aufbäumte und anfing Stoßbewegungen zu vollziehen. Er hatte unwillkürlich den Drang seinen Schwanz zu bewegen und irgendwo hineinstecken.

Susanne war glücklich, dass alles so prima verlaufen war. Sie war mit dem Schwanz im Mund völlig aufgegeilt und griff sich in den Schritt, um ihren Kitzler zu reiben. Kaum war ihr Zeigefinger drüber gefahren, zuckte ihr Körper und blitzartig spürte sie einen imensen Erregungsschauer, während sie in ihrer Pussy dieses Jucken spürte.
Sie war über die Monate so schwanzgeil geworden, dass sie im Grunde von jedem hätte angebumst werden können, der ihr einen steifen Schwanz vorgehalten hätte. Aber das kam für sie als anständige verlobte Frau nicht Frage.

Sogleich schob sie sich höher und brachte damit ihren Unterleib über den Schwanz ihres Bruders. Sie kniete über ihn und beugte sich herab.

»Gleich wirst du was herrliches erleben mein kleiner Bruder. Damit dein Schwanz für dein Sexleben gut eingeritten wird, ist das im Grunde sowieso besser, wenn das die große Schwester übernimmt.«

Sie gab ihm einen Kuss auf den Mund, griff nach hinten, hob seinen Schwanz leicht nach oben an und positionierte ihn direkt vor ihre blitz blanken Muschi. Seine Eichel drückte jetzt gegen ihre Schamlippen die dadurch auseinander drängten. Max war nicht mehr zu halten. Er fieberte geradezu und bewegte ständig seine Hüfte. Das herrliche Gefühl einer Frauenmöse am Schwanz und erst, wenn es soweit ist, zu spüren, wie die Schwanzspitze nach und nach vom Mösenloch verschlungen wird, wie er es bei Frau Ebeling erlebt hatte, ließen ihn wahnsinnig vor Geilheit werden. Er gab nur noch Wehlaute von sich und sein Körper bebte unter seiner Schwester.

Susanne’s Plan war aufgegangen. Sie hatte ihren Bruder soweit gebracht sie zu ficken. Oder besser gesagt, sie würde sich selbst auf seinem Schwanz abficken. Bei diesem Gedanken und den zuckenden Schwanz bereits an ihrem Möseneingang spürend, durchströmte eine neue Hitzewelle ihren ganzen Körper und sie konnte nicht länger warten.
In diesem Moment drücke sie ihren Körper nach hinten und führte sich damit den Penis ihres Bruders in ihren Fickkanal ein.

Beide schrien langanhaltend vor Geilheit auf.

Nur, hatte sie sich jetzt verschätzt. Susanne hatte sich so schwungvoll rückwärts bewegt, dass sie sich den Penis ihres Bruders, gleich vollständig in ihren Vaginakanal eingestoßen hatte. Was ihre enorme Mösennässe auch begünstigt hatte.

Plötzlich die komplette Möse mit einem richten Schwanz ausgefüllt zu bekommen, ließ Susanne’s Körper auf und abbäumen. Dadurch rutschte der Schwanz ihres Bruders unwillkürlich je ein Stück raus und wieder rein, um sofort wieder an ihre Vaginawand zu drücken.
Max tobte und versuchte ständig, ihr seinen Schwanz hinterher zu schieben.

»Aaah jaaah, mein Lieber, du weißt ja schon wie ein Schwanz verwendet wird.«

Max hörte das gern. -Wenn die wüsste-, sagte er sich. Er griff jetzt nach ihren Brüsten, umspannte sie mit ausgestreckten Fingern und griff ihr ins Tittenfleisch. Seine Schwester stöhnte laut auf.

»Oaah, deine Titten sind so geil, Susi.«
»Ja, greif rein.«

Beide spürten die aufsteigenden Wallungen, welche dem Orgasmus vorausgehen.

»Oohh, so mein Bruderherz«, sprach Susanne während sie spürte wie ihr Vaginakanal zusammenzuckte. »Jetzt kommt das Beste. Gleich wirst du kommen. Aber dein Schwesterchen wird es dir besonders schön machen.«

Sie hielt mit ihren Bewegungen inne und ging in die Hockstellung über ihn, während der Schwanz in ihr stecken blieb. Sie umschloss mit ihrem Fickloch den Schwanz bis unterhalb der Eichel, dann wippte sie auf und wieder ab.

Sie mochte es außerordentlich, wenn der Schwanz des Partners im Moment das Abspritzens nur mit der Schwanzspitze in ihr steckte, da sie mit ihrer sensiblen Möse, so das Spritzen spürte, wenn es in sie hineinklatschte.

Max schrie alle Lustlaute aus sich raus. Er empfand, dass war eine noch bessere Fickerei als bei Frau Ebeling. Seine Schwester trieb ihm zum Wahnsinn mit ihrer Massage. Susanne sah wie er reagierte und freute sich unglaublich ihren eigenen Bruder für den Sex einzureiten. Sie ging davon aus, dass es seine erste Pussy sein würde, in der gerade sein Schwanz steckte. Und die erste Pussy vergisst ein Mann nie, sagte sie sich. Dies törnte sie zusätzlich an.

Nun ja, zumindest war es seine erste Pussy, in welcher sein Schwanz nackt steckte, ohne Gummischutz.

»Na, hab ich dir zu viel versprochen? Ich möchte das du jetzt in mich hineinspritzt Max.«

Während dessen hatte sie angefangen ihren Kitzler zureiben.

»Lass all dein Sperma raus. Frauen mögen es, wenn es ihnen in die Muschi gespritzt wird. Komm gib deiner Schwester deinen Saft.«

Sie war so aufgegeilt und wollte es jetzt unbedingt. Keinen Moment länger wollte sie warten. Ihre andere Hand griff rücklings zu seinen Eiern drückten sie leicht zusammen.

»Ooaah, jaaah, komm Max, spritz dich in deiner Schwester mal richtig aus.«

In dem Moment kollabierte Max und schrie wie am Spieß. Sein ganzer Körper war verkrampft, als ein gewaltiger Orgasmus ihn durchströmte, der länger anhielt, als er sich hätte vorstellen, dass es eine solche anhalte Befriedigung gäbe.

In vier gewaltigen Schüben spritze seine Spermaladung aus ihm heraus. Susanne spürte das heiße Sperma gegen ihre Vaginawand spritzen und auch, dass es mehr als ein Schuss war. In diesem Moment explodierte sie und war nicht länger imstande sich auf den Knien zuhalten. Völlig erschöpft aber glücklich sank sie auf ihren Bruder ab und keuchte tief nach Luft.

Max umschloss seine Schwester mit seinen Armen. Sie hob ihren Kopf und beide blickten sich in die Augen.

»Na, hat dir das gefallen Brüderlein?«
»Das war das geilste, echt Susi. Ich hatte einen Abgang wie noch nie.«

Sie strahlte, dann küsste sie ihren Bruder auf den Mund und ließ ihre Lippen dort. Dann öffnete Max auch seine Lippen und sie ihre Zungen umspielten sich.

Sein Schwanz steckte noch in ihr. Soeben spürte er, wie sich eine Flüssigkeit den Weg aus der Muschi suchte und an seinem Penis entlanglief, hinab auf seine Eier. Es war sein Sperma, was aus seiner Schwester rauslief. In dem Moment kam ihm ein Gedanke.

»Du Susi, ähhh.«
»Ja, was denn?«
»Ich habe doch mein Sperma in dich reingespritzt.«
»Ja, das war auch ganz toll, Max.« Sie küsste ihn wieder.
»Ich meine nur, weil wir doch die Kondome probiert haben. Also die Dinger haben doch einen Zweck.«
»Ach so. Das meinst du. Mach dir keine Gedanken, ich werde nicht schwanger. Ich nehme weiterhin die Pille.«

Sie schmunzelte. Dann küssten sie sich wieder.

»So Max, das werden wir ab jetzt öfters machen.«
»Das wäre echt super, meine Lieblingsschwester.«

Beide lachten auf.

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Die besondere Reifeprüfung – Teil 4

Teil 4

Max und Tim fühlten sich schon als richtige Männer. Eben als echte Kerle, die jetzt Erfahrung mit Frauen hatten, weil sie ihrer Lehrerin neulich einen Orgasmus besorgt hatten.

»Oh man, das war geil, was Max?«
»Ja, der haben wir’s richtig besorgt Alter.«
»Wir sind jetzt die einzigsten in unserer Klasse, die schon Sex mit Frauen hatten.«
»Nur, dass es es uns eh keiner glaubt. Und außerdem gehört zum Sex auch richtiger Geschlechtsverkehr, wie du weißt.«
»Ja, so mit Schwanz reinstecken und so«, griente Tim und fasste sich in seinen Schritt und hob sein Geschlechtsteil an.
»Hey, hör bloß auf hier vor mir den Jacko zu machen. Du weißt schon, sonst hält uns noch jemand für Schwuchteln.«
Tim erstarrte, »Hast recht man. Wie deine Schwester vorgestern.«
»Oh erinner mich lieber nicht daran, was die sich überhaupt dabei gedacht hat, das mit uns zu machen. Vor allem mit mir, ihrem Bruder.«
Tim überlegte. »Jaaa, also jetzt im Nachhinein, war’s schon geil. Deine Schwester hat mir schon immer gefallen.«

Es klingelte zum Pausenende und der Unterricht würde gleich wieder beginnen. Beide bewegten sich zurück ins Schulgebäude.
»Also ich freue mich schon auf heute Nachmittag. Da erwartet uns bestimmt was besonderes.«
»Gut möglich, Hausaufgaben für den „Nachhilfeunterricht“ hatte sie uns ja sonst noch nie aufgegeben.«

Es war Nachmittag und Tim hatte Max zu Hause abgeholt, um dann gemeinsam zu Frau Ebeling rüber zu schlendern. Sie hatten ein paar Bücher und Hefte unterm Arm getragen, damit der neugierige Nachbar keinen Verdacht schöpft, hatte Frau Ebeling ihnen aufgetragen.

Als beide wieder im Wohnzimmer saßen, fragte ihre Lehrerin: »Na Jungs, habt ihr denn auch eure Hausaufgaben gemacht?«
»Aber klar, Frau Ebeling«, grinste Tim, »noch nie waren die so spannend, wie ihre die sie uns aufgegeben haben.«
»Ja, wir haben alles gelernt.« gab Max dazu.
»Was, zusammen?«
»Klar doch, Max’s Eltern kommen doch immer erst spät nach Hause. Da waren wir bei ihm praktisch ungestört.«
»Na ja, war mir ja eigentlich klar, wenn ihr so gute Freunde seid. Na das ist ja großartig ihr beiden, dann zeigt doch mal was ihr gelernt habt.« Dabei öffnete Frau Ebeling die kleine Dose auf dem Couchtisch und beide griffen hinein und nahmen sich jeweils eins.

Nun, so ganz ungestört, waren sie im Haus von Max doch nicht gewesen, was Tim weggelassen hatte zu erwähnen. Klar kamen seine Eltern erst relativ spät nach Hause, aber Max’s Schwester war da gewesen. Erst hatten sie es nicht mitbekommen, aber als sie Geräusche an der Zimmertür gehört hatten, war ihnen klar, das da wohl jemand lauscht. Und genau so war es auch gewesen. Tim hatte sich neben der Tür positioniert und dann plötzlich aufgemacht. Da stand die Schwester ziemlich verdutzt da. Mit der hatte Max nicht gerechnet, denn sie war sonst nur an den Wochenenden zu Hause.

Sie hatte die Schule schon vor Jahren verlassen und studierte jetzt außerhalb. Im Moment suchte sie im Ort eine Stelle um die Diplomarbeit zu schreiben. Daher war sie vorzeitig nach Hause gekommen.

›Was treibt ihr denn hier?‹ rief Susanne erschrocken, die sich gerade von den Knien erhob.
›Hää, hör mal, das könnte ich viel besser dich fragen, oder?‹ entgegnete ihr Bruder. ›Du hast an meiner Tür gelauscht und uns auch noch durch das Schlüsselloch beobachtet!‹
›Genau‹, schob Tim hinterher.

Jetzt erst wurde beiden klar, dass Susanne auf ihre Hosen glotzte, an denen sich ihre steifen Schwänze abzeichneten. Max errötete.

›Na, gibt’s was zu glotzen?‹ fragte Tim.
›Ja allerdings. Ich habe genau gesehen was ihr getan habt. Und das werde ich Mama erzählen, das ihr Schwuchteln seid.‹
›Waaaaas? Bist du irre. Wir sind doch keine Schwuchteln. Und Mama erzählst du überhaupt nichts.‹ regte sich Max auf.
›Doch, werde ich, die denkt nämlich, dass Tim zum Hausaufgaben machen herkommt, aber bestimmt nicht, dass ihr an euren Schwänzen rumspielt.‹

Tim war baff und ließ sich auf den Sessel fallen.
›Sie hat uns tatsächlich gesehen, sie hat uns gesehen Max.‹

›Jetzt hör mal zu Schwesterchen.‹
›Ich bin schon lange erwachsen mein lieber Bruder, also nenne mich nicht Schwesterchen!‹
›Hör mal Susi‹, hob Max an, ›das ist nicht so wie du denkst. Wie haben nur den Aufklärungsunterricht in der Schule etwas genauer besprochen. Und da haben wir diese Dinger bekommen.‹

Das stimmte natürlich nicht, aber Max spekulierte drauf, dass seine Schwester es ihm abkaufen würde.

›Seid wann werden da Kondome verteilt und dann gleich mehrere?‹ Dabei blickte sie auf den Schreibtisch.
›Daran kann ich mich zu meiner Zeit nicht erinnern.‹
›Heute ist das eben so, weißt du.‹
›Aha und da meint ihr, euch die Gummis hier mal anprobieren zu müssen, weil ihr ja auch schon mit Mädels mit nach Hause bringt oder wie?

Tim hatte die ganze Zeit abwechselnd zu den beiden gesehen und zugehört.
›Also Susi und wenn schon. Du hast andere durch die Tür beobachtet, tut man denn so etwas?‹
›Für dich immer noch Susanne, klar.‹ wies sie ihn zurecht.

Tim ging wieder auf Tauchstation.

›Also gut, ich werde Mama nichts erzählen, aber jetzt will ich sehen, was ihr da gemacht habt!‹
›Waaaaas?‹ kam es aus beiden gleichzeitig heraus.
›Ja, ihr habt mich schon verstanden.‹ Dabei trat sie in das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
Max sah zu Tim, der zu Susanne und die zu ihm. Es war lautlos im Zimmer geworden.

›Ich warte Jungs. Ihr habt die Dinger doch noch drauf oder?‹

Das war richtig. Als die beiden die Geräusche gehört hatten, konnten sie nur noch schnell die Hosen hochziehen, aber die Kondome waren noch auf ihren Gliedern.

›Ja, aber wieso willst du das sehen? Susanne.‹ fragte Tim.
›Wenn ihr das hier übt, hat das doch einen Grund oder? Dann kann es doch nur nützlich sein, wenn ich euch da etwas beraten kann.‹

Tim wusste von Max, dass sie schon mehrere Freunde gehabt hatte. Auch hatte er sie mal mit einem gesehen. Es war der Typ aus dem Einkaufsmarkt. Ein bischen war er damals neidisch auf den gewesen, weil der an Max’s geile Schwester ran durfte.

›Und eine andere Chance habt ihr eh nicht Jungs.‹ Sie war älter und wusste sich durchzusetzen, was Max klar wurde.

Tim stand auf und trat in die Mitte des Zimmers. Wartete einen Moment, dann trat Max neben ihn. Beide griffen zum Gürtel und ließen die Hosen ab, auch die Unterhosen. Ihre Schwänze hatten sich inzwischen abgeschlafft und die Kondome hingen zwar aufgerollt aber halb abfallend an den Gliedern.

Susanne verkniff sich das Lachen bei diesem Anblick.

›O.k. also vorhin haben die aber besser gepasst, wie ich noch gesehen hatte. Nehmt die mal ab und bringt die Schwänze wieder in Form.‹
Gerade Max schämte sich doch etwas, so mit runtergelassenen Hosen vor seiner großen Schwester zu stehen.

›Na dann werde ich euch mal helfen.‹ Susanne trat an die Jungs heran und griff sich zuerst Tim’s Glied und fing an es zu massieren.

›Also um das Kondom aufzuziehen, muss der Penis hart sein.‹

Da sie sexuell erfahren war, wusste sie genau, was sie tun musste, um einen Penis schnell hart werden zu lassen. Sie spuckte in ihre Hand und umschloss Tim’s Eichel und rieb mehrmals vor und zurück. Die Prozedur verfehlte ihre Wirkung nicht und Tim musste bei dieser Behandlung sofort aufstöhnen, während sich sein Schwanz unglaublich schnell aufgerichtet hatte.
Das gleiche unternahm sie jetzt bei ihrem Bruder, der selbst überrascht war, was seine Schwester da konnte.

Als die beiden Schwänze standen, sagte sie: ›Danach kann dann das Kondom übergezogen werden. Dazu setzt ihr es hier oben an.‹

Susanne legte ein neues Kondom, was sie vorher vom Tisch genommen hatte, auf die dicke Eichel ihres Bruders.
›Du hast einen ganz schön dicken Schwanz mein kleiner Bruder, weißt du das? Übrigens du auch Tim. Hoffentlich werden die Kondome passen.‹

Dann streifte sie es nach hinten bis zum Pensischaft, bzw. so weit es reichte.

›So, sitzt. Jetzt du Tim.‹

Er hielt ihr seinen Schwanz entgegen und sie zog auch ihm das Kondom darüber.

›Jetzt habt ihr gesehen, wie es gemacht wird. Ich weiß zwar nicht wofür ihr es schon wissen müsstet, aber es kann ja nicht schaden.‹

Tim und Max sahen sich kurz an und dann erklang es synchron: ›Danke Susanne.‹

›Gern geschehen.‹ Sie war jetzt viel freundlicher geworden. ›Übrigens lasst bei den Dingern hier vorn etwas überstehen. Dieser Zipfel hier, seht ihr?‹

Sie griff dabei nach Tim’s Schwanz und zog leicht an dem vorderen Gummiende. Dabei hatte sie aber seine Eichel mit erwischt und Tim jaulte wieder auf.

›Der Raum ist dafür da, dass euer Saft dahinein schießen kann, deshalb muss Platz bleiben. Denn sonst könnte das Kondom platzen und ihr schwängert dadurch eure kleinen Freundinnen.‹
Jetzt grinste sie beide etwas hämisch an, und machte sich über sie lustig. ›Aber das hat ja noch alles Zeit bei euch, also vergesst es nicht, wenn es eines Tages soweit ist.‹

Von wegen „bis es soweit ist“, fiel es jetzt Max wieder ein.

Beide standen jetzt vom Sofa auf und Frau Ebeling tat dies auch. Sie ging auf beide zu und stellte sich zwischen sie. Ihre Hände betasteten jeweils die Stelle im Schritt der beiden Jungs, woraufhin bei denen eine erste Regung einsetzte.

»Wow, ihr freut euch ja schon, wie ich gerade merke.«

Sie neigte ihren Kopf zu Tim und setzte ihre Lippen auf seine. Er öffnete dabei unwillkürlich seine Lippen und dann spürte er die Zunge seiner Lehrerin auf seiner. Das war so geil für ihn, dass er anfing zu stöhnen.

Nur war heute irgend etwas anders, war ihm klar. Er war sofort unglaublich geil worden, geradezu blitzartig, hatte sich dieses Gefühl der sexuellen Erregung in ihm ausgebreitet, als sich seine Lehrerin ihm genähert hatte. Seine Atemzüge wurden sofort tief und schwer und sein Herz raste.

Zärtlich küsste sie ihren Schüler und drang immer wieder mal mit ihrer Zunge in seinen Mund ein, während ihre Hand weiter seinen Schwanz massierte, der sich sofort erhärtete.

Frau Ebeling registrierte die Geilheit die ihren Schüler gepackt hat. Gerade Tim war wie benebelt.

Und genau das traf es auch sprichwörtlich, was da passiert war. Frau Ebeling die sich der Wirkung ihres körpereigenen Aphrodisiakums seit letzter Woche wieder bewusst war, hatte heute etwas nachgeholfen.

Etwa eine halbe Stunde vor dem Eintreffen ihrer Schüler, war sie in’s Bad gegangen, hatte sich das Höschen ausgezogen und mit dem batteriebetriebenen Dildo angefangen den Kitzler zu massieren. Auch war dabei der Dildo mal runter in ihre Scheide gerutscht, aber sie hatte ihn sich ganz bewusst nicht eingeführt. Denn dort sollte heute etwas anderes Platz finden. Seit der Fingerei letzte Woche war ihr Mösenloch jungfräulich geblieben. Die Selbstaufgeilung hatte in ihrer Möse mächtige Spannungen verursacht und ihre Säfte hatten zuerst ihre Schamlippen verklebt. Nur wollte ihr das, was sie vor hatte, dafür nicht reichen. So hatte sie sich dann breitbeinig aufgestellt und leicht nach vorn gebeugt und auf das Waschbecken abgestützt. Die rechte Hand hatte zwischen die Schenkel gegriffen, so dass die Finger unterhalb ihrer Mösenöffnung lagen. Dann waren die Finger immer wieder zwischen den Schamlippen hin und hergefahren, während ihr Handballen den Kitzler gedrückt hatte. Am liebsten hätte sie sich schon mal ein paar Finger in ihr Fotzenloch stecken wollen, aber sie hatte es vermieden. Der dann gewaltige Schub hatte sie selbst überrascht, denn ihre Hand spürte sofort, die heiße schleimige Flüssigkeit darin, die sie sich aus ihrem Fickloch herausgedrückt hatte. Mit der Handinnefläche hatte sie Hals und Dekolte überstriffen, um ihren Geilsaft an sich aufzutragen wie ein Parfüm. Doch ihre Hand war immer noch reichlich verschleimt gewesen, so hatte sie sich dann praktisch den kompletten Hals bis zum Busenansatz mit dem restlichen Fotzenschleim eingeschmiert. Damit das ganze noch rechtzeitig abtrocknen konnte, war sie mit nackten Oberkörper umhergelaufen und hatte sich das hellblaue Trägershirt erst im Flur, als es klingelte, übergezogen.

Das war es also, was ihren Schüler so unglaublich aufgegeilt hatte. Den betörenden Fotzensaft am Hals der Lehrerin hatte er in sich aufgesagt und der wirkte wie eine Droge, die sofort ins Gehirn schoss und den Schalter umlegte. Er war jetzt wie im sexuellen Rausch und glaubte er bestünde nur noch aus Schwanz. Seine Lehrerin hatte ihn zum willenlosen Geschöpf verführt.

Auch Max hat der Anblick und das Gereibe an seiner Hose gefallen, so dass sein Schwanz auf einmal einen kleinen Sprung nach oben machte.
Frau Ebeling registrierte dies und wandte sich jetzt ihm zu. Max spürte auch sofort, dass ihm etwas in die Nase stieg, von dem er annahm, dass es ein besonderes Parfüm sein. Der Geruch war so ganz anders. Anders als alle Parfüme, von Mama und Susanne, die er im häuslichen Badezimmer mal gesehen und geschnuppert hatte.
Noch ein weiterer Atemzug und dann keuchte er schon wild und sein Schwanz hatte sich vollständig aufgestellt. Dann spürte er diese Lust in seinem Körper, dieses unbändige Verlangen, von welchem er noch nicht wusste was es ist, und dann auf einmal, ganz unwillkürlich, rieb er seinen harten Penis am Körper seiner Lehrerin.

Die nahm es äußerst freudig wahr und war sich jetzt ganz sicher, das sich ihre Vorbereitungsarbeit gelohnt hatte. Sie lächelte etwas, als gerade Max’s Zunge in ihren Rachen stieß. Dann gab sie ihm noch einen sinnlichen Schmatzer und trat zurück.

»So, jetzt aber runter mit den Hosen meine Herren. Hausaufgabenkontrolle!«

Beide griffen sofort an die Gürtel und öffneten die Hosen und ließen sie nach unten abfallen. Ihre harten Schwänze waren nach oben aufgerichtet und klemmten in den Unterhosen. Ohne weitere Aufforderung zogen sie diese auch nach unten und ihre Schwänze standen ihrer Lehrerin entgegen.

Frau Ebeling, die sich auf die Couch gegenüber gesetzt hatte, genoss das Schauspiel vor ihr und ergötzte sich am Anblick der sich für sie aufgerichteten Schwänze ihrer Schüler.

Tim und Max nahmen die kleine Packung, die sie in ihren Händen hielten und eben aus der Dose genommen hatten, öffneten sie und nahmen das Kondom heraus.

»Na dann zeigt mir mal, wie das bei euch geht, ihr beiden.«

Max setzte das Kondom auf seine Eichelspitze und rollte es nach unten ab. Auch Tim war jetzt soweit; hielt das Kondom an der Spitze fest und umgriff den aufgerollten Rest mit den Fingern, um es über seinem Glied abzurollen.

»Geschafft«, sagte er.
»Fertig«, rief Max

Ihre Lehrerin begutachtete die Arbeit. »Ja, das habt ihr aber ausgezeichnet gemacht, stelle ich fest. Schön dass du auch darauf geachtet hast, Tim, vorn etwas Platz zu lassen. Denn wofür ist das wichtig?«
»Dafür, dass der Samen aus dem Glied dort Platz hat, Frau Ebeling.«
»Sehr gut Tim. Das ist nämlich wichtig, damit, wenn dort viel Samen ausspritzt, das Gummi nicht platzt. Und warum sollt ihr denn überhaupt Kondome benutzen, wenn ihr mit Mädchens zusammen sein werdet, Max?«
»Um zu verhüten, Frau Ebeling. Weil wir ja nicht wissen, ob das Mädchen schon die Pille nimmt.«
»Genau, meine Herren. Damit seid ihr bestens vorbereitet. Jetzt will ich mal prüfen, ob denn die Kondome auch richtig aufsitzen. Kommt mal her.«

Max drehte sich um und ging mit kleinen Schritten um den Tisch, denn seine runtergelassene Hose machte die Gehbewegung schwierig. Im folgte Tim hinterher. Obgleich der mehr hüpfte als er ging. Dadurch schwang sein Glied auf und ab. Der Blick seiner Lehrerin viel darauf. So eine volle Prachtlatte die vor ihr auf- und abtanzte besorgte ihr tatsächlich einen Erregungsschauer. Sie konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, wann ein Mann das letzte mal vor ihren Augen seinen Schwanz hatte tanzen lassen bzw. ob dies überhaupt schon mal einer getan hatte.

Sie umspannte Max’s Glied mit ihren schlanken Fingern und führte dabei den Daumen entgegengesetzt mit um das Glied herum. Sie konnte den Zeigefinger nicht mit dem Daumen berühren.
Ihr Herz pochte ganz wild. Mit so einem fetten Schwanz, war sie sich jetzt wenigstens darin sicher, hatte sie in den letzten zehn Jahren, seit dem sie mit ihrem Mann verheiratet war, nicht mehr zu tun gehabt.
Der Anblick eines solchen jungen Prachtschwanzes direkt vor ihren Augen und das Gefühl ihn in der Hand zu haben, ließ sie wieder dieses Jucken in ihrer Möse verspüren.

Da war es wieder dieses Gefühl der letzten Tage, diese Sehnsucht nach erfülltem Sex, nach einfach geilen purem Sex. Ein weiteres Zucken in ihrer Möse machte ihr bewusst, das sie jetzt feucht werden würde und auch ihr Kitzler hatte sich von ganz allein aus seinem Hautfältchen aufgestellt.

Sie bewegte ihre Hand an Max’s Glied vor und zurück. Max stöhnte.
»Ja, das sitzt gut, Max. Jetzt du Tim.«

Max ging zwei Schritte weiter und machte Tim platz, der jetzt vor seine Lehrerin trat und ihr seine Latte entgegen reckte. Auch hier prüfte Frau Ebeling mit dem selben Vorgang den Sitz des Kondoms. Natürlich nahm sie damit auch an Tim’s Schwanz Maß, in dem sie mit der Fingerumspannung den Durchmesser prüfte. Auch hier hatte sie keine Chance die Finger zu berühren. Noch dazu stellte sie beim Zurückschieben seiner Penishaut, an der Stelle wo ihre Finger am Penisschaft angelangt waren, fest, dass dort sein Schwanzumfang nochmal deutlich dicker war. Begeistert nahm sie dies wahr. Ihr Herz pochte freudig und dann spürte sie auch diese unglaubliche Feuchte zwischen ihren Schenkeln und dass ohne geleckt zu werden, wie es sonst ihr Mann immer tat, damit sie in Stimmung kam. Frau Ebeling war schon lange in Stimmung.

»Wenn Männer die Kondome auf ihre Glieder aufziehen, dann hat das den Grund, weil sie mit einer Frau intim sein möchten. Wisst ihr denn was -intim- ist?«
»Meinen Sie Geschlechtsverkehr Frau Ebeling?«
»Ja genau, Max. Es gibt aber auch andere Ausdrücke dafür. Bestimmt kennt ihr solche, wenn ihr euch in der Clique unterhaltet, oder Tim?«
»Ja, Frau Ebeling, da wären noch, bumsen, vögeln, poppen oder ficken.«
»Na ihr wisst wirklich schon Bescheid meine Herren. Dann kommt mit, aber zieht jetzt erst die Hosen aus.«

Beide kannten den Weg, der in ihr Schlafzimmer führte und so tänzelten sie mit schwebenden steifen Gliedern ihrer Lehrerin hinterher.

Die Plüschdecke von neulich war ersetzt durch eine dunkle Überdecke. Frau Ebeling, die während des Laufens ihren Rock geöffnet hatte, war am Bettrand stehen geblieben und ließ diesen jetzt die Beine hinab gleiten und trat heraus. Tim und Max fanden es aufregend, dass sie gar kein Höschen darunter getragen hatte und so auf einmal nur noch mit dem hellblauen Baumwoll-Top, mit den Spagettiträgern dastand. Sie hatte ihnen immer noch den Rücken zugekehrt. Tim und Max glotzten auf ihren wohlgeformten Hintern, dann an ihren glattrasierten schlanken Beinen hinab zu den Füßen.
Frau Ebeling spürte die Blicke auf ihr. Sie drehte den Oberkörper leicht herum, warf ihren Schülern einen lasziven Blick zu und sagte: »Kommt zu mir und zieht mir mal mein Shirt aus.«
Dabei hob sie beide Arme nach oben. Max und Tim traten ran und griffen jeweils seitlich das Shirt und zogen es ihr nach oben über Kopf und Arme vom Körper ab.

In beiden Schülern bebte es. Zum ersten mal stand ihre Lehrerin völlig nackt vor ihnen. Sie konnten sich gar nicht satt an ihr sehen.

»Heute werdet ihr Männer, meine Jungs. Das wollt ihr doch oder?«

Sie wartete nicht auf eine Antwort und gab jedem einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

»Das schönste auf der Welt, was Männer und Frauen miteinander tun können, ist der Geschlechtsakt.«

Dabei ließ sie sich auf das Bett ab, blieb aber auf allen Vieren, während ihr Hinterteil zu den Schülern zeigte. Die begutachteten den festen Prachtarsch und ganz besonders die glitzernde Stelle zwischen den Schenkeln.
Frau Ebeling ließ nur ihren Oberkörper auf das Bett sinken, während sich ihre Beine weiter auseinander stellten. Sie wusste genau, welchen Einblick sie damit ihren beiden Schülern, die noch immer am Bettrand standen, gewährte.

Tim keuchte schwer. »Oooh, Frau Ebeling, sie sehen so geil aus. Sie sind so sexy. Ihre Pussy ist viel schöner als die im Biologiebuch.«

Frau Ebeling fühlte sich wie eine Königin, als sie diese Worte vernahm. Auch törnte sie das ganze Geschehen unglaublich an; so splitternackt vor ihren eigenen Schülern auf dem Bett zu hocken, ihnen ihre Fotze entgegenzuhalten, und zu wissen, dass sich diese herrlichen Jungschwänze nur für sie aufgerichtet hatten. Sie drehte sich schnell um und ließ sich dabei rücklings auf das Bett fallen und zog die Beine an ihren Körper ran. Dann streckte sie die geschlossenen Beine gerade nach oben zur Decke. Sie hielt kurz inne und glitt mit den Händen die aufgestellten Beine hinauf, soweit es ging. Dann spreizte sie ganz langsam ihre Schenkel auseinander. Etwa in V-Stellung der Beine griff sie mit den Händen unterhalb der Knie und drückte sich dann die Beine ganz weit auseinander.

Max’s Kopf glühte, so erhitzt war. Seine beiden Händen umfassten seine stocksteife Latte, als müsste die festgehalten werden, weil sie drohte abzuspringen; so stark spannte sein Schwanz.

Wie seine Lehrerin so vor ihm lag, mit den langen gebräunten Beinen, die weit abstanden, dem kleinen Schamhaardreieck, welches auf die nasse und leicht geöffnete Scheide verwies, raubte ihm fasst den Verstand. Und dann war da immer noch dieser betörende Duft, welcher jetzt wieder in seine Nase stieß. Sein Brustkorb.

Frau Ebeling wusste, dass sie ihre Jungs jetzt soweit hatte. Sie hatte den beiden keine Chance gelassen. Die Verführung mit ihrem Natursaft und die Bein-Show hatten ihre Schüler zu schwanzgesteuerten Individuen gemacht, die nach ihrem Körper gierten.

»Tim, komm zwischen meine Schenkel und du Max komm zu meinen Brüsten.«

Beide krabbelten auf’s Bett an die jeweilige Position.

»Ihre Pussy ist so schön nass, Frau Ebeling, und duftet wundervoll«, gab Tim von sich, während er sich von selbst mit dem Gesicht direkt vor ihrer Scheide platzierte. Frau Ebeling spürte sogar seinen heißen Atem an ihrer Möse.

»Dann küss mich da Tim, genau zwischen meinen Beinen. An der Stelle, die dir so gut gefällt.« Dabei hatte sie die Beine zum Körper angewinkelt, um dadurch ihre Möse ein Stück höher zu bringen, um sie für ihren Schüler besser erreichbar zu machen. Denn gleich würde ihr ein Traum in Erfüllung gehen, der, von ihrem Schüler die Fotze geleckt zu bekommen. Der Gedanke, dass es die erste Pussy überhaupt sein würde, welche er schmecken würde, erregte sie zusätzlich. Denn die erste Pussy würde ein Mann nie mehr vergessen und es würde ihre Pussy sein, die Möse seiner Lehrerin.

In diesem Moment berührten seine Lippen ihre Scheide. Frau Ebeling entglitt ein kurzer wohliger Schrei. Dann spürte sie seine Zunge, wie sie ihre Scheide von unten nach oben durchfuhr.

»Das schmeckt wundervoll, Frau Ebeling.« Und wieder ließ Tim seine Zunge zwischen die Schamlippen eintauchen.

Max beobachte das erregende Spiel und hatte unaufgefordert angefangen die Titten seiner Lehrerin anzufassen.

»Ja Max, fass mich ruhig an. Wo du willst.«

Er griff ihr in das prachtvolle Tittenfleisch und ließ ihre Brustwarzen sich spannen, wodurch die Nippel stramm abstanden. Dann beugte er sich herab und saugte den Nippel in seinen Mund ein. Frau Ebeling stöhnte; sie genoss das Spiel, von zwei Jungs gleichzeitig Fotze und Titten gelutscht zu bekommen.

»Ja, so macht ihr das richtig. Die Brüste und die Scheide der Frau gehören zu den empfindlichsten erogenen Zonen. Wenn sich der Mann damit ausgiebig beschäftigt, führt das zur Luststeigerung bei der Frau, um sie für den Geschlechtsakt vorzubereiten.«

Das Gefummle an ihrem Körper, hatte Frau Ebeling bereits bestens vorbereitet. Ihr Atem wurde immer schwerer und sie spürte dieses unbändige Verlangen in ihrem Körper nach sexueller Befriedigung. Ja, heute ist es endlich soweit. Sie hatte ihre Schüler bestens vorbereitet, um sie in die Königsdisziplin der Liebe einzuführen. Denn heute würde ihr Traum in Erfüllung gehen; ihre Schüler würden ihre Schwänze in sie einführen. Ihre Sinne tobten nur noch um diesen Gedanken, endlich diese herrlich großen Jungschwänze in sich zu spüren, die ihre Fotze richtig ausfüllen würden.

Ihre Geilsäfte waren jetzt nicht mehr aufzuhalten und sie spürte, wie ihre Möse geradezu auslief.
Jetzt spürte sie, wie Tim weiter auf Erkundungstour ging. Seine Zunge hatte sich direkt vor ihrem Mösenloch platziert und war mit der Spitze hineingefahren. Rein instinktiv und gepackt von seiner Erregtheit, bewegte er seine Zungenspitze kreisförmig um das Loch herum.

»Das ist so herrlich, Frau Ebeling, was da alles aus ihnen rausläuft.«
Bei dieser herrlichen Art der Fotzenbehandlung japste sie vor Wollust. »Ja Tim, du machst das wunderbar.«

Als nächstes nahm sie nur noch wahr, wie diese talentierte Zunge ihres Schülers direkt in ihr Mösenloch hineinstach. Ein Schrei erhellte das Zimmer und Frau Ebeling’s Körper zitterte.

»Ooooh Tim, ja das ist es. Jaaah, das ist für eine Frau unglaublich schön, wenn ein Mann ihre Pussy mag.«

Max hörte diese leichten Schmatzgeräusche aus dem Schambereich seiner Lehrerin und hatte aufgehört ihre Brüste zu massieren. Der Nippel, der gerade aus seinem Mund glitt, stand mindestens 1,5 cm ab und war härter denn je. Er sah zu Tim. Besser gesagt, zu seinem Mund der an der Scham seiner Lehrerin saugte.

»Ich weiß, was du jetzt willst Max. Tauscht mal beide die Positionen. Tim komm du bitte hierauf und Max leck mir bitte meine Scheide aus.«

Beide tauschten die Rollen. Max staunte nicht schlecht, als Tim seinen Kopf gehoben hatte und sein ganzer Mundbereich klitschnass war.

»Küss mich Tim.«

Er tat es. Zuerst leckte sie mit ihren Lippen über die ihres Schülers und dabei schmeckte sie gierig ihren eigenen Fotzensaft. Dann stieß ihre Zunge in seinen Mund und sie knutschen heftig. Dabei griff sie nach seiner Hand und führte sie direkt auf ihre Brust. Er begriff es und während sie weiter küssten, massierte er den Busen seiner Lehrerin.

Auch Max war wie berauscht, von dem Duft des frischen Fotzensaftes und leckte genüsslich durch die Scheide. Seine Zunge leckte dabei mehrmals über ihr Mösenloch und jedesmal bebte der Körper seiner Lehrerin auf. Auch stellte er fest, dass dabei jedesmal neue Flüssigkeit aus dem Loch austrat. Ihre inneren Schamlippen umspielten seinen Mund, da sie leicht abstanden. Dann wollte er es einfach mal probieren und saugte eine der Schamlippen mit dem Mund ein. Sofort stöhnte seine Lehrerin laut auf. Es war ein warmer wohliger Klang, den er inzwischen zu deuten wusste, dass es ihr keinesfalls unangenehmen war, sondern ihm verlauten ließ, dass er genau das Richtige getan hatte.
Sogleich sog er stärker daran und ihre Schamlippe spannte sich dadurch.

»Aaaaahhh, aaahh Max, du machst mich wahnsinnig. Du weißt wie man einer Frau die Pussy bearbeitet. So kommt jetzt Jungs, jetzt ist es soweit, heute werdet richtige Männer.«

Beide hielten inne und blickten zu ihr. Frau Ebeling setze ihre Füße auf das Bett ab und spreizte jetzt die angewinkelten Beine so weit auseinander wie es nur ging. Ihre Möse öffnete sich dadurch leicht und Max blickte direkt auf ihren Möseneingang hinab.

»Rutsch ein Stück höher Max und stützt dich mit den Armen seitlich neben mich ab. So das dein Schwanz vor meiner Scheide steht.«

Tim sah begeistert zu, was sich da vollzog.

»So Frau Ebeling?« fragte Max, der sich auf alle Viere gestellt hatte. Nur beim Positionieren seines steifen Gliedes hatte er Schwierigkeiten gehabt, da es so sehr nach oben aufgerichtet war und er damit über die Scheide seiner Lehrerin gerutscht war, was dazu geführt hatte, dass seine Eichel über ihren Kitzler gefahren war.

»Jaaaaaaaa!« entglitt es laut aus ihrer Kehle. »Oh Max, du kannst mit deinem Schwanz gut umgehen. Ja mach das nochmal und lass zuerst dein Schwanz durch meine Schamlippen hindurch über meinen Kitzler fahren.«

Er tat es gern, denn das Gefühl an seinem Penis eine richtige Frauenmöse zu spüren war der Wahnsinn. Schöner als er es sich in seinen feuchten Träumen ausgemalt hatte. Sein Glied war knüppelhart, was auch seine Lehrerin freudig spürte.

»Prima Max, so kannst du eine Frau vor dem eigentlichen Geschlechtsakt zusätzlich stimulieren und ihre Pussy zum überlaufen bringen, damit das Glied des Mannes leichter eintauchen kann.«

Dabei war ihr vollkommen klar, dass hier keinerlei Schwierigkeit bestehen würde. Durch das Gelecke und Gereibe an ihrer Fotze, hatte die jede Menge Schleim in sich produziert, der immer wieder durch ihr Mösenloch ausgelaufen war.

Es war soweit. Sie hielt es nicht mehr aus. Sie wollte jetzt endlich diese Prachtlatte in sich spüren, dessen Eichel sie wieder an ihrer Scheide spürte.

Würde ihr kleiner Max es willkürlich schaffen, fragte sie sich. Ihr Verlangen war indes so groß, dass sie sich nicht darauf verlassen wollte.

So griff sie mit einer Hand nach seinem Schwanz und positionierte seine Eichel direkt an ihrem Möseneingang. Sie stöhnte auf, so sehr hatte sie dieses Gefühl eines Schwanzes an ihrer Möse vermisst.
Als seine große Eichel an ihr Fickloch andrückte und ihr damit das Mösenfleisch sanft auseinander drückte, überkam es sie so heftig, dass sie seinem Schwanz zu sich ran zog. Max begriff sofort in welche Richtig es gehen sollte und bewegte gleichzeitig seine Hüfte näher zu ihrem Körper. Und es war passiert.

Zwei laut gellende Lustschreie erhellten das Zimmer, während Max’s Eichel in die Mösenöffnung seiner Lehrerin eingerutscht war.

Er spürte, wie stark das Fickloch sein Glied umspannte. Max japste nach Luft und sein Körper zitterte vor Erregung. Noch nie zuvor hatte er so ein herrliches Gefühl an seinem Schwanz gespürt.
Auch Frau Ebeling stöhnte weiter. Denn das Spannungsgefühl ihres plötzlich gedehnten Ficklochs hatte sie übermannt. Jede weitere sanfte Bewegung des Schwanzes ihres Schülers, der sich offensichtlich unsicher war, wie es weiter gehen würde, ließ ihre Pussy im Inneren regelrecht zucken. So als lechzte ihre Möse nach einem Fickprügel.
Dieses Gefühl war für sie so unglaublich schön wie gleichsam unaushaltbar. Ihr Körper bebte; ihre Prallen Titten hatten sich angespannt, während ihre Wangen gerötet und ihre Augen feucht waren, erklangen aus ihr zittrige wimmernde Laute.

»Aaaaahh, uuhh, aahh, Max, jaaa, oohh, dring in mich ganz ein. So tief du kannst mein Lieber. Tu es.«

Und er tat es. Schon rutschte seine Latte komplett in den Fickkanal seiner geilen Lehrerin hinein; bis Max einen Widerstand spürte. Sofort zog er sein Glied zurück und dachte wohl ihr weh getan zu haben. Frau Ebeling hatte den Anschlag gespürt und war den Tränen nahe. Aber nicht vor Schmerz, sondern vor Wollust, das sie endlich wieder einen richtigen Schwanz in sich spürte, der ihre Möse komplett ausfüllte.

»Oooaaaahh, oooaaaahh Maaaaax, jaaa, mach das wieder. Da wo deine Eichel den Widerstand spürt, das ist der Muttermund in der Vagina der Frau, weißt du. Nur große Glieder können bis dahin vordringen. Die Frauen mögen das ganz besonders, wenn ein Mann bis dahin vordringen kann. Ooohh, ja, steck deinen Schwanz ganz tief in mich rein. Das ist so ein tolles Gefühl.«

Max der seinen Schwanz zurückgezogen hatte war von dem Gefühl, der festen Umspannung an seinem Penis wie berauscht. Er keuchte wie verrückt. Nie hätte er gedacht, dass eine Pussy solche Gefühle an seinem Schwanz auslösen könnten.

»Aaaaahh, aahh, Frau Ebeling, das fühlt sich so total geil an. Ihre Pussy ist wundervoll.«

Sogleich wollte er das Gefühl nochmals haben und drang mit seinem Glied wieder komplett in seine Lehrerin ein. So wie sie es wollte, ganz bis hinten. Seine Eichel spürte wieder diesen Widerstand und diesmal erregte ihn die damit verbundene Reizung an seiner Eichel zusätzlich.
Plötzlich war er nicht mehr zu halten. Ganz unwillkürlich bewegte er seine Hüfte vor und zurück. Er war wie berauscht von den Erregungen die in ihm hochkochten. Mit jedem neuer Bewegung steigerte sich diese Empfindung. Nichts hätte ihn jetzt davon abhalten können aufzuhören. Er war wie berauscht; einen Revolverschuss neben ihn hätte er nicht einmal wahrgenommen; er bestand nur noch aus Schwanz. Ja, er fickte sie.

War sein Schwanz zurückgefahren, spürte er diese unglaubliche Reizung seiner Eichel durch die feste Umspannung ihrer Mösenöffnung, dann die vollständige Penisreibung beim hineinschieben und war er komplett eingefahren, reizte ihn der Anschlag am Ende ihres Vaginakanals. Jede weitere Reizung steigerte jetzt dieses Erregungsgefühl in seinem Körper.

Frau Ebeling gab nur noch wehende Laute von sich. Ihre Arme waren seitlich ausgelegt und ihre Hände krallten sich in die Bettdecke und zogen daran. Tim der das ganze beobachtete war wie von Sinnen bei diesem Anblick, was so ein Geschlechtsakt bei einer Frau auslöste.

Dann hörte er seinen Freund Max immer lauter, wie der bisher ungeahnte Laute von sich gab. Auch bewegte er sich jetzt immer schneller. Wie wild stieß er immer wieder seine Prachtlatte in Frau Ebeling hinein.

Hätte Tim inzwischen nicht gewusst, das dies Frau Ebeling außerordentlich gefiel, weil er vielleicht ungeahnt solcher sexuellen Dinge zufällig hinzugekommen wäre, er hätte gedacht, dass dieser fette Schwanz den zierlichen Körper seiner Lehrerin zerpflügt und sie vor Schmerzen schreit. Zumal jedes mal, wenn sein Freund komplett in die Möse eingestoßen war, auch ihr ganzer Körper angestoßen wurde. Vielleicht hält sie sich deshalb klammernd an der Decke fest, fragte er sich.

Ihr Gesicht war errötet und überhaupt wirkte sie mit dem offenen Mund wie in Atemnot. »Aaaaahhh…jaah…«jaah…jaah…« schrie sie aus ihre Kehle.

Max spürte diese unglaublich schnell zunehmende Anspannung und wollte deshalb wieder seinen Schwanz in diese Möse seiner Lehrerin hineintreiben. Aber die Reizung der umschlossenen Eichel, die noch in der Mösenöffnung steckte war zu viel für ihn. Er schrie wie am Spieß einen langen Siegesschrei heraus, während er spürte wie sein Samen durch den Penis schoss.
Frau Ebeling zuckte mit ihrem ganzen Körper, während ihr Kopf nach hinten neigte und in die Decke presste, hob sich ihre Oberkörper nach oben und aus ihrer Kehle gellte ein gewaltiger Schrei, der durch das ganze Haus schallte. Auch sie war erlöst worden.

Tim saß fasziniert mit großen Augen da und schüttelte immer noch mit dem Kopf. Er wusste, jetzt würde er endlich dran sein.

Max fühlte sich auf einmal sehr entkräftet und ließ sich nach vorn abfallen und kam auf dem nackten Körper seiner Lehrerin zum liegen. Beide atmeten noch schwer. Sie umschloss ihren Max mit den Armen und fuhr ihm dann durchs Haar.

»Aah, das war herrlich Max. Du hast mich mit deinem Schwanz zum Orgasmus gebracht. Jetzt bis du ein richtiger Mann mein Lieber.«

Er hob seinen Kopf, der noch zwischen ihrem Busen gelegen hatte und sagte: »Ooh, Frau Ebeling, das war das schönste was ich je erlebt habe. Ihre Pussy hat meinen Schwanz so herrlich umspannt. Das ist viel besser als Selbstbefriedigung. Sie sind das herrlichste Wesen auf diesem Planeten.«

Bei diesen Worten ging ein Schauer durch ihren Körper und sie gab ihm einen Kuss auf seine verschwitzte Stirn. Dann blickte sie rüber zu Tim, der mit erhitztem Kopf dasaß und seinen Schwanz festhielt.

»So Tim, jetzt bist du aber dran.«

Er rutschte näher an sie ran und Max richtete sich auf und ließ sich zum Bettrand hin von ihr abfallen und kam auf dem Rücken zum liegen.

»Du hast ja alles genau gesehen Tim, wie es geht.«
»Ja habe ich.«

Er betrachtete sie, wie sie mit ihrem aufgewühltem Haar und erhitztem Gesicht dalag. Ihr Busen wog noch immer auf und ab und er empfand, als habe sie nie erotischer ausgehen als jetzt. Tim kniete noch neben ihren ausgestreckten Beinen und glotzte gierig auf ihren Schamhügel mit der Dreiecksfrisur. Sie registrierte dies und zog bereitwillig die Beine zum Körper und spreizte sie auseinander, um bereit zu sein, den zweiten Schwanz in sich aufzunehmen.
Jetzt sah er ihren leicht geröteten Schambereich. Sofort kniete er sich zwischen ihre Beine. Frau Ebeling zog die Knie weiter zum Körper und hob dadurch ihren Unterleib etwas höher. Dann sah er auf einmal dieses Loch zwischen ihren Schamlippen. Ihr Möseneingang stand von ganz allein offen, staunte er. Eine dunkle Öffnung, wie etwa ein 50-Cent-Stück groß, war zu sehen. Nie hätte er sich so etwas vorstellen können, dass die Möse der Frau von allein offen sein kann. Als Frau Ebeling damals ihre Pussy präsentiert hatte, musste sie sich mit den Fingern das Loch aufziehen. Dieses Loch zog ihn magisch an.

»Wow, das sieht so wunderbar aus, Frau Ebeling.«
»Dann dring mit deinem Schwanz jetzt in mich ein Tim. Ich will auch dich spüren.«

Mit dem kleinen dunklen Loch im Blick, hatte er keinerlei Schwierigkeiten damit ihren Eingang zu finden. Er hatte sich dazu mit beiden Händen abgestützt, dass Becken angehoben und dann seinen Schwanz in Richtung Scheide bewegt. Seine Eichel lag nun direkt am Loch an. Das Gefühl eine echte Möse am Schwanz zu spüren übermannte ihn und mit einem leichten Atemzittern drang er mit einer einzigen Vorwärtsbewegung mit seinem Schwanz komplett in ihren Fickkanal ein, bis er spürte, das es nicht weiter ging.

Das kam auch für Frau Ebeling dann doch ziemlich überraschend, gleich komplett den ganzen langen Schwanz von ihrem Schüler in die Fotze hineingedrückt zu bekommen und ein lauter tiefer Wehschrei entglitt ihr dabei, während sich ihr Kopf aufgerichtet hatte und sie sich selbst zwischen die Schenkel sah. Sie japste weiter nach Luft, ihr Atem überschlug sich sogar, denn sie spürte diese starke Spannung an ihrer Mösenöffnung. Nicht, dass sie nicht feucht genug gewesen wäre. Bei ihrem Orgasmus mit Max war ihre Möse so flutschig geworden, dass es zwischenzeitlich Schmatzgeräusche gegeben hatte.

Jetzt erinnerte sie sich plötzlich an die Hausaufgabenkontrolle, als sie die Schwanzdurchmesser geprüft hatte und das Tim’s Schwanz zum Schaft hin etwas dicker wurde.

»Ooohh…ooh…aahh…ooh« entfur es ihrem Mund, während sie weiter nach unten blickte in der Hoffnung er würde ihn jetzt erst mal wieder zurück ziehen. Das konnte sie ihm unmöglich sagen, war ihr sofort klar. Auch gab sie sich Mühe sich nichts anmerken zu lassen, dass es ihr doch ein wenig schmerzte. Dies hätte fatale Folgen für Tim, schließlich war sie seine Sexuallehrerin.

Dann spürte sie endlich die Erleichterung. Tim hatte sich zurück bewegt. Denn ihm war eingefallen, das sein Freund vorher seinen Penis zunächst über ihren Kitzler hatte streifen lassen, weil eine Frau ja vorher noch aufgegeilt werden will.

Na ja, dass das wohl hier als zweiter Ficker nicht mehr nötig gewesen wäre, war ihm damals noch nicht klar. So zog er seinen Schwanz vollständig aus der Möse seiner Lehrerin raus. Ihr aufgedehntes Mösenloch zog sich sofort wieder zusammen und sie atmete erleichtert auf.

Jedoch entglitt ihr sofort ein aufschreiendes »Aaaahhhh«, als sie plötzlich diese Reibung an ihrem Lustknopf verspürte. Ihr Körper zitterte, während sie sich auf die Unterlippe bis und stöhnte. Denn Tim rieb seinen Schwanz über die volle Länge, wie wenn er ficken würde vor und zurück, über den Kitzler von Frau Ebeling.
Die konnte sich kaum noch zusammen reißen. Da der Orgasmus bei der Frau langsamer abklingt als beim Mann, war sie durch den ersten Fick noch aufgegeilt und ihr Kitzler noch überempfindlich. Sie war kurz davor zu explodieren und schon spürte sie die nächste Welle zum Orgasmus in sich emporsteigen. Ihre Hände krallten sich in die Decke und als Tim’s Eichel wieder von unten heran über ihren harten Kitzler strich, ließ sie ihre Unterlippe los und quiekte laut alle Gefühle aus sich heraus.

Tim staunte nicht schlecht, was seine Behandlung verursacht hatte und war richtig stolz auf sich, dass er sie jetzt wohl richtig vorbereitet hatte. -Jetzt kann ich sie endlich durchficken-, ging es durch seinen Kopf.

Sofort suchte er erneut das Löchlein in der Scheide und kam aus dem staunen nicht raus. Denn was sich da auftat, war das Unglaublichste was er über Vaginas bis dahin wusste. Das Löchlein bewegte sich und veränderte dadurch seinen Durchmesser, als ob ihre Pussy atmete.

Frau Ebeling die noch wimmerte, spürte wie langsam ihre zweite Orgasmuswelle abklang und ihre Körper, einschließlich ihrer Fotze wieder etwas zur Ruhe kamen.

-Das muss es sein-, schoss es ihm durch den Kopf. -Das ist es, wenn die Frau geil und bereit ist zum Geschlechtsverkehr. Wenn die Möse aufgeht und sich bewegt, so als ob sie nach dem Fickprügel verlangt-.

»Jaaaa« schrie er und trieb dabei seinen kompletten Schwanz bis zum Anschlag in ihren schlanken Körper hinein.

»Wuuuhh…aaaaaahhh…hhaa…aa…aa…ooooh«, rief sie mit aufgerissenem Mund und ihre Hände umklammerten auf einmal seine Arme.

Schon wieder sprengte dieser fette Schwanz ihren Vaginakanal, prallte mit seiner dicken Eichel gegen ihren Muttermund und der dicke Penisschaft dehnte dabei ihr Loch weit auseinander. Beim Zurückziehen des Schwanzes umspannten ihre innere Schamlippen sein Glied wie ein Gummiring und wurden mit nach außen gezogen, als wollten sie diesen Fickprügel gar nicht mehr hergeben.

Sie glaubte sich im siebten Himmel oder gar gleich im Penishimmel. Ein solch herrlicher Schwanz hatte sie noch nie gefickt. Das war das beste Stück Ficklatte, was sich eine Frau wünschen konnte, auf diese Weise penetriert zu werden. Sie glaubte von diesem Schwanz müsste ein Abdruck für Dildos genommen werden, damit alle Frauen was davon haben könnten. Fau Ebeling schwanden die Sinne, so göttlich die Pussy ausgefüllt zu bekommen. Gleich würde es wieder soweit sein und sie würde heute zum dritten mal explodieren und diesmal wohl noch gewaltiger als zuvor. Sie spürte diese unglaubliche Kraft ihres Schülers. Sie hätte in diesem Moment alles für ihn getan, was er auch verlangt hätte, nur sollte er seinen Schwanz nicht mehr aus ihr herausnehmen.

Tim bewegte sein Becken kraftvoll. Irgendwie war er unwillkürlich dazu über gegangen seinen Penis langsamer aus ihr rauszuziehen und dann mit ungeheuer Triebkraft in sie hineinzustoßen.
Vielleicht waren es die Bilder von Max’s vorausgegangenem Ficken, als jedes mal, wenn Max sie angestoßen hatte, die prallen Brüste der Lehrerin eine Bewegung machten. Denn er starrte während seiner Fickerei auf eben diese Tittenberge, als wolle er sie mit jedem neuen Fickstoß etwas heftiger schaukeln lassen.

Er keuchte schon wie nach einem Hindernisslauf im Sportunterricht. Schweiß hatte sich auf seinem ganzen Körper gebildet und sein Kopf glühte.

Inzwischen hatte Frau Ebeling an ihre Titten gegriffen und drückte diese mit flachen Händen von oben her an den Körper. Dadurch spannten sich die unten zwei Drittel der Brüste und ihre Nippel kamen deutlicher heraus.
Ihre Vagina sonderte inzwischen dermaßen Säfte ab, die mit jedem vollständigen Eindringen von Tim’s Schwanz, herausgepresst wurden, dass sie die ablaufende Nässe deutlich zwischen ihren Arschbacken spürte. Ihre sexuelle Erregung steigerte sich jetzt sprunghaft. Noch nie war ein Orgasmus so schnell in ihr hochgeklettert.

»Jaaaaah Tim…jaaaaaaaahhh«, schrie sie jetzt lauthals.
Tim machte der Anblick und ihre Rufe noch wilder und sein Körper zuckte schon. Dann spürte er diese unglaubliche Erregungswelle seinen Körper durchfahren und schon entlud sich sein Schwanz explosionsartig.

»Ooooooaaaaahh«, schrie er aus sich heraus. Dann kamen nur noch tiefe Keuchlaute, als ob er nicht genug Luft bekäme. Tim machte ein freudiges Gesicht und fiel vorn über, so dass auch jetzt sein Kopf zwischen den Brüsten seiner Lehrerin zum liegen kam.

Ihre Beine hatten sich um seine geschlungen und ihre Hände drückten auf seinen Rücken. Beide verschmolzen zu einem Bündel menschlicher Körper. Noch immer steckte sein Schwanz in ihr drin und man hätte den Eindruck gewinnen können, sie wolle ihn tatsächlich nicht mehr aus sich herauslassen. Beide atmeten schwer und war völlig nassgeschwitzt. Nach einer Weile ließ auch er sich seitlich ab und landete auf der anderen Seite auf dem Rücken liegend.

Damit war der zweite Jungficker keuchend von ihr abgefallen. Frau Ebeling fühlte sich überglücklich, dass sie zwei Schwänze, die zum ersten mal im Leben in einer Frau steckten, hintereinander mit ihre Pussy zum abspritzen gebracht hatte.

Sie griff mit den Händen jeweils nach einer Hand ihrer Schüler. So lagen sie alle drei nebeneinander. Die Lehrerin eingerahmt von ihren beiden Schülern, die jetzt richtige Männer waren.

Minuten waren vergangen.

»Das war herrlich Jungs. Ihr seid wirklich tolle Ficker und könnt mit euren Schwänzen eine Frau in den Orgasmushimmel stoßen.«
»Sie sind echt ne Wucht Frau Ebeling. Ihre Pussy ist das schönste Ding was es gibt.«
»Aber jetzt kommt noch die Brustbesamung meine Herren. Kommt mal hoch und kniet euch neben mich.«

Beide richteten sie auf und blickten sie an. Sie sah, dass die Kondome noch auf den Schwänzen saßen, auch wenn die inzwischen halb abgeschlafft waren. Denn bei der vorangegangenen Hausaufgabenprüfung hatte sie gemerkt, dass die Dingen unglaublich fest drauf saßen.

»Jetzt zieht bitte beide vorsichtig die Kondome von euren Gliedern, so dass nichts rausläuft.«

Sachte fassten die Schüler die Gummis an, zogen sie vorsichtig ab und hielten ihr die gefüllten Präservative entgegen.

»Was sollen wir damit machen Frau Ebeling«, fragte Max.

»Haltet sie beide über meine Brüste. Dann dreht ihr sie um und lasst eurer Sperma auf mich drauf laufen.«

Beiden gefiel der Gedanke.

»Ja, großartig Frau Ebeling, sie sind toll«, freute sich Tim.

Und schon landeten die ersten Tropfen auf ihren großen Brüste. Langsam floss der zähflüssige weiße Samen die Gummiwände hinab. Frau Ebeling sah abwechseln begeistert auf die Kondome und die darin befindlichen Spermamengen, die nur für sie abgeschossen wurden waren. Sie fühlte sich wie eine Spermakönigin. Dann klatschte das erste Jungsperma auf ihre Brust. Es war noch wunderbar warm, was sie sofort spürte. Da fiel der nächste Klecks und dann stieg ihr dieser köstliche Duft in die Nase, den sie so sehr mochte.

Als alles auf ihr gelandet war, sagte sie: »So, jetzt seid bitte so nett und verreibt mir eurem Saft über die Brüste, ja?«

»Gerne, Frau Ebeling, fantastische Idee. Ihre Brüste sind so wunderbar.«
»Danke Max.«

Von jeder Seite näherte sich eine Hand und mit den Fingern verteilten sie ihr Sperma rundherum auf den Titten ihrer Lehrerin. Natürlich nicht ohne jedes mal über die Brustwarzen zu fahren.
Frau Ebeling genoss sichtlich diese Abschlussbehandlung der heutigen Nachhilfeeinheit. Wieder würde sie das Sperma für den restlichen Tag auf ihrem Busen belassen. Damit ihr noch möglichst lang der herrliche Duft erhalten bleibt.

Als alles verteilt war, nahm sie abwechselnd die verklebten Hände ihrer Schüler und führte sie sich zum Mund. Ihre Zunge überfuhr die Finger, zwischen denen noch Sperma klebte und Tim und Max sahen, wie sie sich den restlichen Samen in den Mund führte, der zwischen ihren wieder geöffneten Lippen streifenhaft klebte. Mit einer abschließenden Zungenbewegung überleckte sie beide Lippen und dann sahen ihre Schüler wieder ihre Schluckbewegung.

Die Schüler waren schon weg und und Frau Ebeling ging, immer noch nackt, zurück ins Schlafzimmer. Der Spermaduft stieg wieder in ihre Nase und eine kleine Erregungswelle hob ihren Brustkorb. Sie überlegte glatt, ob sie es sich noch mal abschließend mit einem Dildo besorgen sollte. Dann sah sie auf das zerwühlte Bett und ihr Blick verfing sich an den beiden benutzten Kondomen. Neue Gedanken überfielen sie, ob sie sich zuerst noch mal selbst ficken sollte und dann ihre Zunge in die Kondome steckt oder in umgekehrter Reihenfolge.

So hockte sie kniend und gedankenversunken auf der Decke, hielt die Kondome herabhängend vor sich und betrachte die noch kleinen Sperma-Restmengen die sich unten in den Spitzen sammelten.

-Huch, was war das?- fragte sie sich und blickte nach unten auf ihre Oberschenkel. Da, tatsächlich, auf ihrer Haut war eine ganz kleine nasse Stelle. Und jetzt spürte sie den nächsten Tropfen, der gerade abgefallen war.
-Haa, oh nein, das kann doch nicht wahr sein.- und sie blickte wieder auf die herabhängenden Enden der Kondome, welche sie jetzt höher hielt. Dann sah sie die kleine glitzernde Stelle an einem davon. Mit den Fingern der anderen Hand ertastete sie die Stelle und hatte auf einmal eine feuchte Fingerkuppe.

Ihr wurde heiß und kalt zugleich. Ihr Atem wurde deutlich schwer vor innerer Aufregung. Sie ließ das andere Kondom fallen, nahm das tropfende Gummi mit der Öffnung an den Mund und blies wie in einen Luftballon. Nur leicht weitete es sich etwas rundlicher aus, um sodann wieder zusammenzufallen.
-Oh mein Gott, oh nein, ooooooh nein, bitte nicht das.-
Sie holte tief Luft und nochmal blies sie kräftig hinein, so fest es ging und schon merkte sie, wie aus der Gummispitze Feuchtigkeit herausgeschleudert wurde.

Sie musste trocken schlucken, als klebte ein Kloß in ihrem Hals. Kälte überkam sie. Dann spürte sie nur noch, wie plötzlich ihr Körper seitlich auf das Bett kippte.

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Der besondere Platz

Früher, als ich noch in die Grundschule ging, sind meine Freunde und ich, immer auf ein Dach von einer Fabrik gestiegen und haben uns Dort ein Lager gebaut. Wir waren dort im Sommer immer den ganzen Tag an in unserer “Hütte und spielten. Als wir dann in verschiedene Klassen gekommen sind, haben wir uns kaum noch gesehen und sind nicht mehr in unser Versteck gegangen.

Ich habe in letzter Zeit oft an diese schöne Zeit zurück gedacht und wollte schon lang mal wieder den Platz anschauen. Vor allem kann ich mich noch an die schönen Sternenhimmel erinnern. Als ich dann mit einer Freundin, die ich aus der Disco kennengelernt hab, ein Date hatte, dachte ich mir, dass es eine gute Idee wäre mit ihr das “Lager” zu besichtigen. Sie war sofort einverstanden und an dem selben Abend trafen wir uns und gingen zu der Firma. Ich hatte zwei Decken und ein Wein dabei. Es war nicht leicht dort wieder hinaufzukommen, weil der Zugang ziemlich zugewachsen war. Als wir dann aber letztendlich oben waren, konnten wir gleich einen Traumhaften Sonnenuntergang betrachten. Das Lager war noch genau so wie früher, selbst die Sofas standen noch am gleich Fleck. Wir setzten uns drauf und betrachteten wie langsam die Sonnen unterging. Nebenher unterhielten wir uns und tranken Wein. Als dann die Sonne unten war und man langsam die Sterne sehen konnte, wurde uns kalt und wir beschlossen uns hin zu legen und zudecken. Da ich nur zwei kleine Teppiche eingepackt habe, lagen wir ziemlich nah beieinander und ich roch ihr zartes Parfum. Sie zitterte ein Wenig und kuschelte immer stärker an mich hin. Wir lagen gefühlte 12 Stunden nur da, schauten in den Himmel und betrachteten die Sterne. Als ich mein Kopf dann zu ihr drehte, sah sie mich mit einem Tiefen Blick an. Ich senkte mein Kopf langsam zu ihr und küsste sie sehr sanft, dabei bewegte sie sich kaum und ich stieg langsam über sie, setzte mich leicht auf ihren Körper und begann mein T-Shirt ausziehen, ihren kalten Hände umfassten meinen Rücken und ich küsste sie weiter. Ich öffnete ihre Bluse und ihre schönen Titten kamen zum Vorschein. Ich nahm eine Brust in meine Hand und begann sie leicht zu kneten. Als ich sie dann vom Mund hinab zur Hose küsste, überkam sie eine kleine Gänsehaut und stöhnte kurz auf. Sie streckte mir ihre Hüfte entgegen und ich zog langsam ihre Hose aus, sie roch so geil und ihr Höschen war schon ein bisschen feucht. Ich zog es ihr aus und begann mit meiner Zunge ihren Kitzler zu massieren. Mein Schwanz pochte spürbar in meiner Hose und war geil darauf in sie ein zu dringen. Ich zog sie schnell, samt Unterhose, aus und führte in langsam ein. Sie war sehr eng und stöhnte als ich ihn bis zum Anhschlag reinsteckte. Mit jeder Bewegung wurde ich schneller und steckte ihn immer fester rein. Als es mir fast gekommen ist wurden meine Bewegungen langsamer damit ich nicht zu früh komme. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie es gerne Anal hätte. Ich wartete schon sehr lange auf Analsex, da ich bisher noch nie die Möglichkeit dazu hatte. Ich leckte ihr Arschloch feucht und steckte ihn behutsam rein. Ich hatte anfangs Schwierigkeiten ihn rein zu stecken, da mein Schwanz ziemlich dick ist. Nach ein paar Minuten überkam es mich und ich spritzte die volle Ladung in ihr Arschloch. Danach fickte ich sie noch ein bisschen weiter bis mein Schwanz schlaff wurde. Ich zog ihn völlig nass aus ihrem Loch raus und legte mich neben sie. Sie legte sich auf mich und deckte uns zu. Während wir uns küssten, spürte ich wie mein Samen aus ihrem Arschloch herunter lief. Als wir dann wieder bei Kräften waren, zogen wir uns an und ich begleitete sie Heim. Heute morgen habe ich eine SMS von ihr bekommen. Sie fragte mich ob ich Lust habe ihr altes Lager zu betrachten. Meine Antwort könnt ihr euch ja denken 😉

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Die besondere Reifeprüfung – Teil 2

Teil 2

Max war schon halb wach und er wusste jeden Moment würde der Wecker klingeln. Wieder gingen ihm die geilen Erlebnisse, welche er zusammen mit Tim bei Frau Ebeling erlebt hatte, durch den Kopf. Seine Latte spannte mächtig unter der Decke und da bemerkte er auch, dass er einen feuchten Traum gehabt haben musste, denn seine Schlafanzughose war am Bauch total feucht, der Stoff klebte an seiner Haut. Er sah das Bild vor Augen, an das er immer denken musste. Das Bild der herrlichen Titten seiner Lehrerin, die so wunderschön waren in ihrer prallen Form. Auf denen sich die Brustwarzen kontrastreich abzeichneten und vor allem diese herrlichen Nippel abstanden. Plötzlich spürte er deutlich wie in seinem Schwanz wieder eine kleine Menge Flüssigkeit nachschoss.

Nie im Leben hätte er gedacht, dass es solche Brüste gibt. Bei den Mädels in der Schule, die auch schon Titten hatten, war so was nie zu sehen gewesen. Plötzlich ertappte er sich dabei, wie er in seinem Morgentraum mit seinem Mund die Brüste seiner Lehrerin küsste, wie er ihr mit der Zunge über die Warze leckte, den Tittennippel in den Mund nahm und daran saugte. Er sah wie sich dabei der Oberkörper seiner Lehrerin aufbäumte und sie die herrlichen Töne, dieses tiefe wohlige Stöhnen, von sich gab. Geräusche die er noch nie vernommen hatte und nicht mehr vergessen konnte.

»Du musst jetzt aber raus Max!« stand seine Mutter plötzlich im Zimmer.

Ganz erschrocken blickte er zur Tür, die jetzt offen stand. Dann nahm er auch den Wecker wahr, der zum zweiten mal seine Melodie spielte und registrierte, jetzt erst das Zelt seiner Bettdecke.

Der Unterricht wahr für heute vorbei. Tim und Max und ein paar andere Jungs gingen in den Speisesaal. Während sie aßen, fragte Alex, ob denn beide heute noch mit zum Fußballspiel kämen.
»Wir müssen noch die Hausaufgaben machen«, sagte Tim.
»Was ist denn mit euch los? Seid ihr unter die Streber gegangen oder was? Weil ihr jetzt auf einmal in Geschichte ‘ne gute Note bekommen habt.«

Jetzt schaltete sich Max ein. »Ist halt gut gelaufen mit dem Aufsatz. Sei doch nicht neidisch, hättest doch auch lernen können.« Dabei sah er zu Tim rüber, der verschmitzt lächeln musste.

Während die anderen Jungs auf dem Fußballplatz waren, hatten sich Max und Tim auf den Weg gemacht, der sie wieder zum Haus ihrer Lehrerin führte.

»Guten Tag Frau Ebeling.« klang es aus beiden.
»Guten Tag, schön dass sie wieder zum Nachhilfeunterricht erscheinen.« erwiderte sie etwas lauter. Da in diesem Moment im Nachbarreihenhaus die Tür aufgegangen war und Herr Winzer mit dem Hund raus trat.

Beide gingen hinein, mit dem Schulrucksack auf dem Rücken.

»So, dann legt erstmal ab Jungs. Dann können wir es uns gemütlich machen. Heute wird es sehr interessant für euch, da bin ich mir sicher.« grinste sie. Dann gab sie jedem einen Bussi auf die Wange und ging voraus ins Wohnzimmer.

Frau Ebeling trug wieder einen ihrer knielangen Röcke und darüber eine Strickjacke, die eng am Körper anlag. Die Beine waren diesmal bedeckt mit einer schwarzen durchscheinenden Nylonstrumpfhose. Tim und Max konnten nicht ausmachen, ob sie noch etwas darunter trug oder nicht. Ihre Blicke klebten am schlanken und wohl geformten Körper ihrer Lehrerin, wie sie vor ihnen dahin schritt und sich ihr Hinterteil leicht hin und her bewegte.

Eigentlich hat sie auch einen verdammt geilen Arsch, schoss es Tim in den Kopf.

Alle saßen wieder auf ihren Plätzen, wie letztes mal.

»Und habt ihr denn zwischendurch mal an mich denken müssen Jungs?«
»Immer zu«, meinte Max, »Ich habe sogar von ihnen geträumt Frau Ebeling.«
»Ah ja, was hast du denn geträumt mein Lieber?«
Max errötete leicht und kam nicht gleich heraus damit.
»Das muss dir nicht unangenehm sein Max«, sagte Frau Ebeling, die sich jetzt neben ihn setzte. »Männer sollten mit Frauen ruhig über ihre Träume und Phantasien sprechen, sonst können sie ja nicht in Erfüllung gehen.«

Max fasste Mut. »Ich habe von ihren wunderschönen Brüsten geträumt, wie ich sie küsse…äh…und…« Dann stockte er.
»Ja Max.« hauchte seine Lehrerin ihn an, welche dabei ihre Hand auf sein Bein legte.
»Also…wie ich…äh…über ihre Brüste lecke und…und den prallen Nippel in den Mund nehme.«
»Hhhmm, das ist ein sehr schöner Traum Max. Außerdem machst du damit einer Frau ein großes Kompliment, wenn dir ihre Brüste gefallen.«

Dabei griff sie mit einer Hand an ihre Strickjacke und knöpfte oben einen Knopf auf. Ihre Hand glitt unter den Stoff direkt auf ihre Brust. Sie hatte tatsächlich keinen BH darunter.
Max wurde total erregt und sein Glied spannte sich. Auch Tim stimulierte der Anblick, der sich seitlich auf’s Sofa gesetzt hatte um besser sehen zu können was geschieht.

Frau Ebeling streichelte ihre Brust und fuhr mit ihren Fingern über ihre Brustwarze und sah dabei abwechselnd ihre Schüler an. Als sie spürte, dass ihr Nippel hart geworden war, klemmte sie ihn zwischen zwei Fingen und zog leicht dran, um ihn noch etwas herauszuholen, damit er weiter abstand. Ihre Schüler konnten nur erahnen, was sich unter dem Stoff tat. Dennoch atmeten beide schon etwas schwerer. Tim spürte deutlich seine Erektion.

Sie zog die Hand heraus und rückte näher an Max ran, der jetzt überdeutlich die kleine Stelle auf der Strickjacke sehen konnte, die zeltartig abstand. Noch nie hatte er an seiner Lehrerin so den Stoff an den Brüsten abstehen sehen. Er war überwältigt von dem herrlichen Anblick. Sein Mund stand offen und man hörte ihn deutlich atmen.

Frau Ebeling nahm erfreut war, dass sie so einen Eindruck auf ihren Max machen konnte. Dann nahm sie sein Hand und führte sie an ihre Brust. Eben diese, an welcher sie ihren Nippel aufgerichtet hatte.

»Fass mich an Max«, sagte sie in einem lasziven Ton.

Max tat es. Sanft fuhr er über den Stoff und wieder spürte das herrliche Fleisch, von dem er geträumt hatte. Dann berührte er mit dem Daumen die harte Stelle in der Mitte. Sanft bewegte er ihn hin und her und Frau Ebeling stöhnte auf.

»Fass mit deiner Hand unter meine Jacke und mach das wieder.«

Max knöpfte noch zwei weitere Knöpfe ihrer Strickjacke auf, um besser hineinzugelangen. Dann war es soweit und seine Hand glitt unter den Stoff. Das Gefühl die nackten Brüste seiner Lehrerin zu berühren erregte ihn erneut und sein Herz pochte jetzt wild. Dann begann sein Daumen den harten Nippel zu berühren und dabei zuckte Frau Ebeling leicht zusammen und ihr Oberkörper bebte auf. Auch sie atmete jetzt schwer.

Der Anblick der großen, sich auf- und abhebenden Brüste war für Tim faszinierend. Seine Hand wanderte in seinen Schritt und zog an seiner Hose, um seinen sich aufrichtenden Schwanz mehr Platz zu schaffen.

»Das ist toll«, hauchte Frau Ebeling, »du bist so zärtlich« Nun fasste sie sich an die andere Brust. Zuerst griff sie mit den Fingern in ihr massiges Fleisch, dann zog sie die Strickjacke nach außen über die Brust, um sie frei zu legen. Max und Tim sahen jetzt wie gebannt auf die eine herausstehende Titte ihrer Lehrerin, diese herrliche prallle Birnentitte mit der großen Brustwarze.

»Komm her Tim.«

Er gehorchte, was ihm nicht schwer fiel und kniete sich ganz von allein vor seine Lehrerin. Sein Kopf war dabei etwa in Höhe ihrer Brüste. Mit ihrer Hand griff sie von unten an die unbedeckte Brust und griff ins Fleisch, dabei spannte die Brustwarze hervor.

»Küss mich da.«

Tim begriff sofort und beugte seinen Kopf nach vorn und seine Lippen berührten ihre Brustwarze.

»So ist es schön und jetzt berühre mit deiner Zunge meinen Nippel, Tim.«

Sie stöhnte auf. Tim gab sich Mühe seine Zunge über ihre Warze zu bewegen und dann merkte er wie ihr Nippel dabei hart wurde und sich aufrichtete.
Max, der das ganze verfolgt hatte, war fasziniert von dem Vorgang. Er pulsierte regelrecht, sein Schwanz spannte jetzt enorm in seiner Hose. Er konnte gar nicht glauben, dass hier vor seinen Augen sein Traum ablief. Er streifte mit den Fingern die andere Seite der Strickjacke über die Brust, welcher er eben noch massiert hatte.

Frau Ebleing’s Brüste waren nun beide freigelegt und prangten aus der Jacke hervor. Max rutsche auf den Boden hinab und hockte sich jetzt auch vor seine Lehrerin.

»Ich weiß was du willst Max«, begriff Frau Ebeling, »genau das darfst du jetzt auch.«

Max’s Kopf neigte ab und dann berührten auch seine Lippen die Brust vor ihm. Sanft liebkoste er sie. Seine Lippen umschlossen den festen Nippel und er saugte daran. Frau Ebeling stöhnte dabei laut und wohlig auf. Sie genoss die Zärtlichkeiten an ihren Eutern. Beide Schüler hockten vor ihr und küssten und saugten an ihren Brüsten. Auch Tim’s Nippel war inzwischen fest herausgetreten und auch er war dazu über gegangen an dem Ding zu saugen. Man könnte sagen, da saß eine Lehrerin, die ihre Schüler säugte.

Sie blickte hinab auf ihren Busen und genoss den Anblick ihrer saugenden Schüler.

»Das ist wundervoll Jungs. Ihr macht mich so glücklich.«

Ihre Hände hatte sie dabei hinter die Köpfe ihrer Schüler getan und sie dort gestreichelt. Auch drückte sie beide damit an ihre Euter heran. Das Gefühl von den zwei Jungs gleichzeitig die Nippel gelutscht zu bekommen, erregte sie so sehr, das ein Gefühlsblitz ihren Körper durchzuckte.

Die Nippel waren durch die Saugbehandlungen ca. 1,5 cm hervorgetreten. Frau Ebeling war so in Fahrt geraten, dass sie auf einmal spürte, wie sich in ihrer Möse Säfte bildeten. Kurz drauf war sie nicht mehr zu halten, während ihr Körper bebte und sie immer wieder stoßartig stöhnte, spürte sie, wie die Flüssigkeit aus ihre Möse austrat. Sie war total aufgegeilt.

Minuten waren vergangen. Frau Ebeling hatte sich einem Erregungstraum hingegeben und sich gewünscht, wie ihre Schüler ihre Pussy fickten und ihre Jungschwänze ihren Muttermund anhämmerten. Ihre Muschifeuchte hätte ausgereicht, beide Schwänze abwechselnd in ihre Möse einfahren zu lassen. Sie war selbst überrascht, was ihre Möse noch für Geilsäfte produzieren konnte. Ihr Mann hatte sie seit langem nicht mehr in solche Feuchtzustände versetzen können. Aber ihr war klar, soweit konnte sie heute nicht gehen mit ihren Jungspritzern.

Sie ließ sich nach hinten an die Sofalehne zurückfallen und japste nach Luft. Auch zitterte ihr Körper. Max und Tim sahen sich an. Beide waren sich unsicher, was sie jetzt tun sollten. Sie spürten aber die unglaubliche Spannung in ihren Hosen und waren erregt darauf, sich heute wieder entladen zu können. Sie wollten dieses Gefühl wieder haben, wenn ihr Samen in einem Hochgefühl der Erregung aus ihren Schwänzen spritzt.

»Mhhh«, regte sich Frau Ebeling, »ihr habt mich so geil gemacht Jungs. Jetzt will ich euch zeigen, was so etwas bei einer Frau auslöst. Setzt euch auf das Sofa da drüben.«

Max und Tim gingen zum gegenüberliegenden Sofa und ließen sich zurückfallen. In dieser Position war es erträglicher den angespannten Schwanz in der Hose zu ertragen. Beide blickten auf ihre Lehrerin, die sie erstmals mit erröteten Wangen und leicht glasigen Augen sahen. Ihre Haare, die sie heute offen trug, waren ihr etwas ins Gesicht gekommen und sie sah einfach unglaublich verführerisch aus, wie sie so da saß.
Ihre Lehrerin öffnete den seitlichen Reißverschluss ihres Rocks, hob den Po an und zog sich den Rock nach unten weg. Er rutsche hinab zu den Füßen, wo sie ihn wegschob. Jetzt sahen Tim und Max auch, dass sie gar keine Strumpfhose trug, es waren einzelne Nylonstrümpfe, welche etwa bis zur Mitte der Oberschenkel reichten und dort mit einem breiteren Spitzenrand abschlossen. Sie trug ein schwarzes kleines Unterhöschen, welches vom Material und Farbe zu dem Strümpfen passte. Darüber prangten immer noch ihre nackten großen Brüste, welche von der Strickjacke eingerahmt waren. Ihr Busen ging mit jedem Atemzug auf und und ab. Die immer noch abstehenden Nippel krönten den herrlichen Anblick dieses wundervollen Wesens, das jetzt ihren Schülern in die Augen sah.

»Wisst ihr, wenn eine Frau so erregt wird, dann treten nicht nur die Brustwarzen hervor, wie ihr seht, sondern es passiert auch was zwischen ihren Beinen. Eben an der Stelle, wo bei euch eure Schwänze sind. Ihr wisst doch was dort bei einer Frau ist oder?«
»Ja«, sagte Tim, »dort ist die Scheide.«
»Richtig. Und wie sagt man noch dazu, wenn ihr euch untereinander unterhaltet, Max?«
»Möse, Pussy usw.« Max traute sich nicht andere Begriffe die ihm auch bekannt waren, wie Fotze und Fickloch, zu nennen.
»Genau. Was der Erregungszustand beim Mann verursacht wisst ihr bereits bestens. Sein Schwanz wird hart. Aber bei einer Frau bildet sich Flüssigkeit in ihrer Pussy. Dies geschieht deshalb, damit das Glied des Mannes, problemlos in die Scheide der Frau eindringen kann.« Beide hörten gespannt zu.

Wieder hob sich der Po ihrer Lehrerin. Diesmal griff sie mit beiden Händen seitlich an ihr Höschen, während sie beide Oberschenkel aneinander presste und es über ihren Arsch, dann über die Knie nach unten weg zog. Dann beugte sie sich nach vorn und zog es über die Füße ab und lehnte sich wieder nach hinten.

Max und Tim waren außer sich. Sie spürten ihren Herzschlag bis zum Hals, so aufgeregt waren sie. Tim musste sich unwillkürlich an seinen Schwanz fassen, der hart wie ein Baumstamm die Hose ausbeulte.
Da saß tatsächlich halb liegend ihre Lehrerin gegenüber, die jetzt kein Höschen mehr trug.
Frau Ebeling zog mit den Händen an den oberen Strumpfrändern, um diese wieder in Position zu bringen. Sie wirkte für einen Augenblick fast verlegen, so als versuchte sie ihre Kleidung zu ordnen, um ihre Scham zu bedecken. Doch dafür war es zu spät. Sie hatte jetzt noch die offene Strickjacke und die beiden Strümpfe am Körper, mehr nicht. Es gab kein zurück mehr und ihr war klar, der Unterricht würde sich fortsetzen. Außerdem war sie immer noch im Erregungszustand, der nicht abklingen wollte. Auch das neue Gefühl, hier halbnackt vor ihren eigenen Schülern zu sein, die sich an ihrem Körper ergötzten, kickte ihre Geilheit völlig neu nach oben. Ja, sie wollte es.

Sie zog die Beine nach oben, so daß jetzt ihre Füße auf dem Rand der Couch standen. Dann öffnete sie ihre Beine beginnend bei den Knien, die bis dahin noch aneinander waren. Tim und Max starrten wie gebahnt in den Schritt der schönsten Frau, die sie kannten, die jetzt auch die Füße weiter auseinander nahm und dann endlich versperrte nichts mehr den Blick auf die triefnasse Fotze zwischen den Schenkeln ihrer Lehrerin.

In dem Moment, beugten sich beide nach vorn und stießen schwere Atemzüge aus. Das war mehr als ihre Erregtheit aushielt. Max’s Kehle war wie zugeschnürt, er rang nach Luft und stieß Laute aus, die er von sich noch nie gehört hatte, während seine Augen immer größer wurden.

Frau Ebeling war wohlig angetan von dem, was sie bei ihren Schülern auslöste. Es erfreute sie sichtlich, das ihre Möse so bewundernsvoll betrachtet wurde, als sei es die schönste Pussy aller Magazin-Girls, die die beiden je gesehen hatten. Sie fühlte sich wie eine begehrte Frau.

»Und so sieht das dann bei der Frau aus, wie ihr hier seht. Die Pussy wird im inneren stark feucht und produziert einen Schleim. Manchmal ist die Frau so erregt, dass dieser Schleim aus ihrer Pussy ausläuft. So wie es gerade bei mir der Fall ist. Das liegt daran, dass ihr mich mit eurem Gesauge an meinen Brüsten so sehr aufgegeilt habt.«

Erst jetzt schauten beide auch mal kurz nach oben, um ihre prallen Titten wieder wahrzunehmen. Der Anblick, der sich den beiden Jungs bot, war atemberaubend. Eine halbnackte Frau lag vor ihnen, die die Beine spreizte und den Blick auf ihre nasse Möse darbot und darüber lagen diese schönen Brüste mit den abstehenden Nippeln, während das zauberhaft schöne Gesicht, mit dem leicht zerzaustem Haar, sie anlächelte.

Max konnte sich nicht mehr unter Kontrolle halten. Er griff sich an seinen Schwanz und drückte daran rum. »Sie sind so wunderschön, Frau Ebeling.«

»Danke. Ihr könnt ruhig eure Hosen aufmachen oder runterlassen, wenn euch eure Schwänze zu sehr drücken.«

Das ließen sich beide nicht zweimal sagen und ruckzuck waren die Hosen unten. Tim’s Schwanz lugte aus seinem Slip heraus, als er sich wieder setzte. Es war eine pralle Riesenlatte, wie Frau Ebeling feststellte. Max trug diese Boxerhorts mit Eingriff ohne Knöpfe. Sein Glied hatte sich genau da hindurch den Weg nach außen gebahnt und stand jetzt aus der Unterhose heraus.

»Aha, ihr seid also auch im Erregungszustand, wie ich an euren herrlichen Prachtlatten sehen kann.«

Max und Tim nahmen wieder die feuchte Stelle zwischen den Beinen ihrer Lehrerin ins Visier.

»Sie sehen einfach herrlich da unten aus Frau Ebeling«, meinte Tim der geradezu auf die Möse vor ihm wie im Bann starrte. Erst jetzt nahm er den schmalen Streifen Haare über der Pussy seiner Lehrerin war. Es war also tatsächlich so, wie er damals dachte.
Die Möse war leicht geöffnet und eingerahmt von den inneren Schamlippen, die etwas überstanden. Es war ein kleines inneres rosafarbenes fleischiges Loch zu erkennen, aus dem diese Flüssigkeit herauszutreten schien.

Der Anblick der prallen Jungschwänze hatte Frau Ebeling wieder eine Erregungswelle beschert und sie hatte gemerkt, wie sich ihre Pussy dadurch zusammengezogen hatte und anschließend neue Säfte hervorbrachte.
Also griff sie mit beiden Händen seitlich an ihre Pussy heran, während sie die Beine jetzt noch weiter auseinander drückte. Dann legte sie die Finger rechts und links neben die Scheide, presste sie ins Fleisch und zog ihre Möse damit auseinander. Das Loch ihres Möseneingangs weitete sich dadurch und eine weißlich schleimige Flüssigkeit trat aus, um nach nach unten abzulaufen.

Max drehte die Augen und stöhnte wild daher. Tim hatte sich den Slip nach unten gezogen und damit seinen Schwanz frei gelegt, an dem er jetzt drückte.

»So, jetzt könnt ihr das viel besser sehen, wie das bei einer Frau da unten aussieht. Wenn die Möse bei der Frau richtig feucht ist, dringt der Schwanz des Mannes in dieses Loch ein, um seinen Samen hineinzuspritzen.«

»Boa, was, in dieses kleine Loch, Frau Ebeling?« meinte Max und blickte kurz auf seinen Schwanz, der ihm jetzt viel zu dick erschien.
»Ja, das geht schon Max. Wisst ihr, die Scheide der Frau passt sich an, sie ist dehnbar, auch für große Schwänze. Macht euch keine Sorgen, die großen Latten sind den Frauen sowieso lieber, weil sie die Möse der Frau besser ausfüllen.«

Jetzt ließ sie los und ihre Möse zog sich wieder zusammen.

»Seht ihr, das Gewebe da unten ist elastisch. Denkt doch auch mal an den Biologieunterricht, als euch gezeigt wurde wie das Baby rauskommt. Das muss ja auch durchpassen.«

»Ja stimmt«, rief Tim, »das ist unglaublich. Kann ich bitte ihren Möseneingang noch mal sehen Frau Ebeling, das sieht so wundervoll bei ihnen aus.«

Sichtlich erfreut griff die Lehrerin wieder zwischen ihre Schenkel. Diesmal tauchte sie beide Zeigefinger in ihr Löchlein ein, winkelte die Finger an und zog sich ihr Mösenloch auseinander. »Da seht her, wie so ein Mösenloch dehnbar ist.«

Tim schüttelte den Kopf, während er in einer neuen Erregung schwer atmete. Er konnte es nicht fassen, was sich vor ihm auftat. Er konnte seiner Lehrerin in die Fotze hineinsehen. Es war das herrlichste was er je gesehen hatte. Ein rosiger schleimiger Fotzenkanal.
Und jetzt nahm er auch diesen betörenden Geruch war, der seine Nase erreicht hatte. In dem Moment der Wahrnehmung der Geruchsmoleküle, welche der Geilsaft von Frau Ebeling’s Fotze abgegeben hatte, stockte ihm der Atem und seine Sinne schienen zu schwinden. Er war wie in Trance und seine Gedanken bestanden nur noch aus sexuellen Gelüsten, die seinen Körper durchliefen. Sein Schwanz pulsierte förmlich.

»Oh, oooh, Frau Ebeling«, kam es aus ihm, »sie riechen so unglaublich geil. Was ist das? Das riecht so wundervoll.«
Frau Ebeling, die ihre Möse wieder hatte zusammenschließen lassen, blickte freudig zu ihm rüber.
»Das habe ich euch noch gar nicht gesagt. Der Mösenschleim der Frau riecht für die Männer total anziehend und erregt sie. Das hat die Natur so eingerichtet, um den Mann geil auf die Frau zu machen.«

»Oh, ich bin geil, so geil wie noch nie.« schrie Tim.
Die Lehrerin war sehr angetan, von dem wie es sich entwickelt hatte und das ihre Schüler geil auf sie waren, machte sie stolz. Sie fühlte sich wie ein Supermodel.

»Wisst ihr eigentlich was das hier oben ist?«, und dabei zeigte sie mit dem Finger auf die Stelle vor ihr Mösenschlitz sich nach oben vereint.
»Der Kitzler.« sagte Max.
»Genau. Dem kommt eine besondere Bedeutung bei der Frau zu. Denn er erzeugt den Orgasmus bei der Frau. Er ist genau so empfindlich wie die Eichel beim Mann und erzeugt diese herrlichen Gefühle der sexuellen Geilheit. Wenn die Frau erregt ist, tritt ihr Kitzler aus dem Hautfältchen heraus und richtet sich auf. Dadurch kann er besser beim Geschlechtsverkehr gereizt werden.«

Max nahm jetzt erst wahr, dass an dieser Stelle bei seiner Lehrerin tatsächlich so ein Knuppel abstand. Fasziniert sah er sich an was geschah. Frau Ebeling rieb mit ihrem Finger über diesen Knuppel und ihr Körper fing an zu beben. Sie musste immer wieder laut aufstöhnen, wenn die Fingerkuppe den Kitzler überstrich. Auch schien ihre Pussy sich dabei zu bewegen, so als ob sie atme. Das Fotzenloch öffnete sich immer wieder leicht, ohne dass sie wie vorhin hineingreifen musste. Die ganze Fotze schien immer nasser zu werden. Der ganze Schambereich bei Frau Ebeling war zwischenzeitlich klitschnass geworden.

Max musste an seinen Schwanz greifen, der jetzt nicht mehr stillhalten konnte. Immer wieder gingen neue Spannungswellen durch ihn.

»Das sieht so wunderschön aus Frau Ebeling. Ihre Möse ist so herrlich.«

Max erinnerte sich daran, einmal beim Sommerurlaub die Pussy seiner Schwester gesehen zu haben. Das war beim Umziehen in der Strandkabine, als sie beide eine nehmen musste, weil keine andere mehr frei war. Die Pussy von ihr war aber nur ein Schlitz gewesen, sonst nichts, mit spärlichen Haaren drum rum. Niemals hätte er sich damals vorstellen, dass so eine Möse ein richtiges Loch hat und so wunderbar aussehen kann wie die Möse, die er gerade vor sich sah. Auch hatte die Möse seiner Lehrerin diese inneren Schamlippen, welche ganz anders aussahen als auf dem Bild im Biologie-Buch, wo sie eher klein und schemenhaft abgebildet waren. Diese Schamlippen von Frau Ebeling waren an den Rändern leicht dunkel und gaben der Mösenöffnung eine Umrandung, die den ganzen Schambereich a****lischer aussehen ließen, als seine Vorstellungskraft es zugelassen hätte.

Seine Lehrerin stöhnte wieder auf und ganz unwillkürlich hatte seine Hand angefangen an seinem Glied zu reiben. Sie registrierte dies freudig und wusste was heute noch passieren würde.

»Das ist ein herrliches Gefühl, wenn die Geilsäfte aus der Pussy laufen, wisst ihr. So eine Pussy kommt dann erst richtig in Form und kann wirklich alles aufnehmen.«

Sie fuhr mit der rechten Hand durch ihre Scham und benetzte die Finger komplett mit ihrem Mösenschleim. Dann steckte sie sich zwei Finger auf einmal direkt in ihr Mösenloch. Die Finger steckten komplett drin, stellten beide Jungs mit bewundernden Blicken fest. Dann zog sie die Finger heraus, die jetzt deutlich sichtbar mit einer zähen milchigen Flüssigkeit überzogen waren und rieb sich damit die ganze Scheide ein. Dann setze sie vier Finger vor ihr Loch und presste sich sich hinein.
Tim traute seinen Augen nicht. Sein Schwanz drückte dabei so stark gegen seine Bauchdecke, das es ihm schon weh tat. Er rutsche tiefer in die Couch ab, um den Druck abzuwenden.

Als die Finger wieder draußen waren, sagte sie: »So eine richtige Frauenmöse kann was aushalten, wie ihr seht. Aber da geht auch mehr.«

In diesem Moment setzte sie die vier Finger wieder an ihren Eingang an und drehte jetzt den Daumen in die Handfläche, der dahinter verschwand. Jetzt drückte sie sich die Finger in ihren Möseneingang hinein, bis dies nicht mehr zu sehen waren. Die Hand steckte damit mit der stärksten Stelle in ihrer Fotze. Ihre inneren Schamlippen waren gespannt wie ein Gummiring. Dann drückte sie nach und schwubs war die ganze Hand in ihrer Möse verschwunden.

Max und Tim saßen da wie versteinert. Alles hätten sie sich vorstellen was passiert. Aber das sprengte jeden ihrer kühnsten Träume. Ihre Lehrerin lag da mit abgespreizten Beinen und ihre rechte Hand steckte bis zum Handgelenk in ihrer Pussy.

»So seht ihr, ihr braucht also wirklich keine Angst vor der Möse der Frau zu haben«, sagte sie, während dessen die Hand noch in ihr steckte und sie beide über ihre Titten hinweg anlächelte, »So eine gut durchfeuchtete Pussy kann wirklich auch dicke Schwänze aufnehmen.«

Damit ließ sie die Hand hinausgleiten. Als der größte Handumfang, an den Knöcheln, wieder draußen war zog sich die Möse von Frau Ebeling sofort wieder zusammen, was die beiden Schüler in großes Erstaunen versetze.

»Das ist unglaublich«, meinet Tim, »einfach unglaublich. Danke Frau Ebeling, dass sie uns das mal gezeigt haben, wie das mir der Pussy funktioniert.«

»Das habe ich doch gern gemacht, für meine Lieblingsschüler. Aber ich glaube eure Schwänze werden langsam unruhig, wie ich das so sehe. Das ganze hat euch ziemlich erregt, was völlig normal ist. Nur ist es besser bei solchen Erregungen, dann für Erleichterung zu sorgen, bevor es zu einem Samenstau kommt.«

Max begriff sofort. »Sollen wir sie wieder vollspritzen, Frau Ebeling?«, fragte er.

»Ihr seid sehr aufmerksam meine Herren. Ich habe auch schon gesehen, dass ihr euch an eure Schwänze gegriffen habt.«

Beide saßen, in der Tat mit der Hand an der Latte, auf der Couch gegenüber und hatten schon ein paar Bewegungen ausgeführt.

»Na dann steht bitte auf und fangt an eure Latten zu reiben.«

Beide taten es, wie sie es verlangte.
Während dessen hob Frau Ebeling wieder ihre Füße auf die Couch, spreizte die Beine ab. Dann griff sie sich mit den Händen in die Kniekehlen und zog ihre Beine zum Körper ran aber gleichzeitig auch auseinander.
Sie sah atemberaubend aus. Zwischen ihren hochgezogenen Knien standen ihre prallen Titten ab, während sie damit einen exzellenten Blick auf ihre nasse Fotze ermöglichte.

»Na, gefalle ich euch Jungs?«

Sie wusste die Antwort. Sie war der Himmel auf Erden für ihre beiden Schüler. Wie ein Engel. Ein Engel der Gelüste und ihr Anblick mit dem bezaubernden Lächeln, wenn Sie sie ansprach, war himmlisch. Ein perfektes Wesen in allen Einzelheiten.
Die Jungs keuchten und Frau Ebeling war klar, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie ihre Belohnung bekäme; eine Doppelladung Sperma. Sie wollte dieses köstliche Nass wieder auf ihrem Körper haben und sehnte sich nach dem frischen Geruch der männlichen Kraft. Also tat sie ihr bestes es jetzt schnellstmöglich zu bekommen,

»Kommt wichst schnell an euren Schwänzen meine Lieben. Ich bin bereit für euer Sperma. Ja, reibt schneller an euren Prachtlatten. Ihr seid doch schon richtige Männer. Oh, lasst es rausschießen, schießt es direkt auf mich. Spritzt mich jetzt voll. Jetzt, jaaaa, spritzt mich ab.«

Sie hatte es noch nicht ausgesprochen, da spritze ihr schon eine Ladung über den Körper. Max hatte ihr den Gefallen als erster getan. Seine Ladung, die in zwei gewaltigen Schüben kurz hintereinander kam, ergoss sich regelrecht über seine Lehrerin. Der Schwall seines Spermas traf Frau Ebeling oberst an die Stirn und spritzte ihr damit die oberen Haare an. Eine längliche Spermaspur verlief durch ihr Gesicht. Ein Teil landete auf ihrem Bauch. Frau Ebeling blinzelte, da das Sperma anfing in die Augenpartie zulaufen. Mit einer Hand griff sie nach oben und wischte es nach unten. Der Anblick der spermaverklebten Lehrerin, ließ Tim nicht länger an sich halten und mit einem gewaltigen Schrei, während sich sein Körper dabei beugte, entlud sich auch sein Schwanz. Da er geneigter stand als Max, als das Sperma aus ihm heraus schoss, traf er tieferliegend und traute jetzt seinen Augen nicht, als er sie wieder öffnete. Seine Lehrerin lag natürlich immer noch mit weit gespreizten Beinen und dem Sperma in Gesicht und auf dem Bauch vor ihm, nur war jetzt ihr kompletter Schambereich mit Sperma verklebt. Es war sein Sperma, was ihm sofort klar war. Gierig betrachtete er sie. Wie sie so wunderschön da lag, mit der prachtvollen Fotze die den beiden zugewandt und komplett mit Sperma zugekleisterten war, was ihr jetzt auch noch in die Poritze hinab lief. Tim fühlte sich herrlich. Das erste mal, dass sein Sperma sozusagen „ins schwarze“ traf. Und möglicherweise lief sogar etwas von seinem Sperma in das Mösenloch seiner Lehrerin hinein. Tim war stolz auf sich.

»Das war herrlich Jungs. Ihr habt eure Lehrerin mal wieder glücklich gemacht. Ich hoffe euch hat der Nachhilfeunterricht auch gefallen.«

Sie wartete keine Antwort ab, zog die Beine an, nahm aber die Hände beiseite. Mit der rechten Hand griff sie sich in den Schritt und verrieb das Sperma über ihrer Fotze. Dann setzte sie die Füße auf den Boden ab und nahm mit den Fingern der anderen Hand das Sperma, welches auf dem Bauch klebte, auf und führte sich die Finger zum Mund. Die milchig zähe Flüssigkeit verschwand in ihrer Mundhöhle, dann leckte sie mit der Zunge über ihre Lippen, während die beiden Jungs die Schluckbewegung erkennen konnten. Sie beugte sich etwas nach vorn, setzte sich auf, hob den Kopf zu den beiden und öffnete den Mund.

»Alles weg. Das war köstlich Max. Ihr seid zwei tolle Spritzer. Und dein Sperma Tim, lass ich noch eine Weile an meiner Möse kleben.«

Als die beiden gegangen waren ging sie in ihr Schlafzimmer und suchte die Kiste mit ihren Dildos. Sie hatte sich ein paar von den Dingern zugelegt, seit sie von ihrem Mann getrennt war. Sie griff nach dem geäderten Dildo mit 5 cm Dicke, da der wohl den Schwänzen ihrer Schüler am meisten ähnelte, und legte sich auf’s Bett. Sie war immer noch aufgegeilt durch das eben erlebte. Auch der Geruch des Spermas, welches noch an ihr klebte, atmete sie gierig ein, was sie zusätzlich antörnte. Sie spreizte ihre Beine weit ab und setzte den Dildo an ihren Möseneingang und ließt die Spitze einfahren. Sie schrie auf. Sofort ließ sie die ganzen restlichen 20 cm ihren Fickschlauch eintauchen. Als sie ihn wieder herauszog war er überzogen mit Tim’s Sperma und ihrem Mösenschleim. Der Anblick des überklebten Dildos überwältigte sie und sie stieß ihn sogleich in voller Länge wieder in sich ein. Wie gern hätte sie sich von ihren Schülern durchficken lassen, aber soweit dachte sie nicht gehen zu können. Während sie sich mit dem Dildo ihre Fotze durchhämmerte, stellte sie sich vor, wie schön es wohl wäre, wenn dies jetzt die beiden Jungs mit ihr machen würden. Es dauerte nicht lang und ein gellender Schrei erhellte das Zimmer, als sie einen Orgasmus erlebte, wie seid langem nicht mehr. Nur langsam ebbte ihr Körper ab. Den Dildo ließ sie in ihrer Möse stecken, während sie noch nach Luft rang und sie sich auf die Seite drehte und so noch eine Weile liegen blieb.

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Die besondere Reifeprüfung – Teil 3

Teil 3

Der Aufsatz im Geschichtsunterricht war für Tim und Max gut gelaufen. Beide hatten Note 2 bekommen, was die anderen Jungs in der Klasse verwundert hatte. Eine erhebliche Steigerung zu früheren Zeiten. Alex, ihr Kumpel, hatte ihnen schon vorgeworfen Streber zu sein.

Tim’s Vater hatte sich besonders gefreut und beim gemeinschaftlichen Abendessen seine Leistungssteigerung gelobt. Zu Mutti hatte er gemeint ›Ich hab’s immer gewusst, wenn der Junge will, dann kann er auch was leisten.‹
Mutter’n meinte, ›Das liegt bestimmt an der neuen Lehrerin. Es gibt eben Lehrer die können viel besser auf die Schüler eingehen.‹

Das war der Moment wo Tim’s Ohren etwas Farbe bekamen und anfingen heiß zu werden. Am liebsten hätte er sich vom Tisch gestohlen; als sein Vater wieder ansetzte: ›Hör mal Tim. Versuch jetzt bei der Leistung zu bleiben und passe immer schön auf und mach was die Lehrerin euch erzählt, klar?‹
Tim blieb der Bissen im Hals stecken. Mit Gewürge, sagte: ›Ja, mach ich, Paps.‹
›Offensichtlich ist es so wie Mama gerade gesagt hat. Versuch diesmal besser mit der Lehrerin klar zu kommen.‹

Jetzt wäre Tim am liebsten unterm Tisch versunken und er dachte sich -oh je wenn Mama und Papa wüssten, wie gut ich aufgepasst habe bei der Lehrerin, hi hi.- Dann verfiel er in einen Tagtraum und sah wieder die Situation vor sich, wie er die Möse seiner Lehrerin vollspritzte. Er fühlte sich schon als ein richtiger Mann, der es einer Frau besorgt hat.

Frau Ebeling hatte die ganze Woche mit sich gerungen, ob sie ihrem sexuellen Verlangen nachgeben sollte oder nicht. Beim letzten Besuch ihrer Schüler zum „Nachhilfeunterricht“ war sie so geil geworden, dass sie sexuelle Erregungen in sich gespürt hatte, wie seid Jahren nicht mehr. Mit jetzt fast Ende 30, kam sie sich vor, wie in ihren besten Teenager-Zeiten.
Die Erlebnisse mit Tim und Max hatten sie richtig aufblühen lassen und sie fühlte sich hervorragend dabei, dass so zwei junge gut aussehende Kerle nur Augen für sie hatten und nicht für die gleichaltrigen Mädchen. Auch konnte sie die herrlichen großen Schwänze ihrer Schüler nicht aus ihren Gedanken verbannen. So sagte sie sich -wenn’s passiert, passiert’s eben-.

Sie hatte sich auf diesen Tag vorbereitet und am Abend zuvor ein ausgiebiges Ölbad genommen. Das machte ihre Haut besonders zart. In der Wanne hatte sie nicht nur die Beine rasiert, sondern auch die Arme von kleinen Härchen befreit.
Auch hatte sie sich besonders um ihren Schambereich gekümmert. Nach dem Ölbad hatte sie sich auf den Badhocker vor der Wand gesetzt, in welcher ein länglicher Spiegel eingelassen war, der bis zum Boden reichte. Dann hatte sie extra viel Rasiercreme zwischen die Schenkel bis zum Po aufgetragen und zum Lady-Shaver gegriffen. Ganz sanft hatte sie die Bewegungen um ihre Pussy herum vollzogen. Über ihrem Landestreifen hatte sie etwas Schaum abgenommen, um die Haare besser sehen zu können. Die waren inzwischen etwas nachgewachsen und so hatte sie den Rasierer jeweils weiter außen angesetzt, um jetzt dem Streifen ein neue Breite von etwa 5 cm zu geben. Aber nur am oberen Ansatz. Nach unten, zum Schlitz hin, verschmälerte sie ihn spitz zulaufend.

Möglicherweise dachte sie dabei, mit diesem „Verkehrszeichen“ ihren Schülern den Weg zu weisen. Sie war kurz aufgestanden und hatte das Ergebnis im Spiegel betrachtet. Die neue Form gefiel ihr sehr gut und es passte hervorragend zu ihrem Körperdreieck des Schambereichs.

Der Bereich um ihre Rosette war ihr schwerer gefallen zu rasieren. Mit einem Fuß auf dem Hocker stehend hatte sie dem Spiegel den Rücken gekehrt und sich nach vorn gebeugt, so dass sie sich zwischen den Beinen hindurchschauen konnte. Äußerst vorsichtig hatte sie den Rasierer, der mit den kleinen Bügeln über den Klingen versehen war, die Poritze durchfahren lassen. Auch hier sollte kein Härchen ihren Anblick benachteiligen. Zum Schluss hatte sie den restlichen Schaum abgewischt und das Ergebnis geprüft, in dem sie sich die Arschbacken auseinandergezogen hatte, während ihr Blick im Spiegel den Bereich ihrer Rosette begutachtete.

Danach hatte sie ihren ganzen Körper mit einer Lotion eingerieben. So ganz nackt vor dem großen Spiegel hatte sich abschließend betrachtet und war mit ihrem Körper ausgesprochen zufrieden. Sie war schlank geblieben und immer noch war keine Cellulite an Arsch und Oberschenkeln zu sehen. Ihre Titten waren groß und sicherlich mit den Jahren etwas abgesunken. Ein Bleistift hätte unter dem Busen eingeklemmt allein gehalten. Aber ihre Brüste waren immer noch prall und von Hängebusen keine Spur. Dazu trug auch bei, dass ihre Brustwarzen eben vorn auf der Brust saßen und voll zur Geltung kamen. Durch die leichte Abhängung die ihre Brüste erfahren hatten, kamen sie der Form einer wohlgeformten runden Birne gleich und die aufliegenden Brustwarzen, mit den dadurch leicht nach oben zeigenden Nippeln darin, bildeten den krönenden Abschluss. Zum anbeißen.

Ja, sie war rundum mit sich zufrieden.

Es klingelte an ihrer Tür und ihr war sofort klar, dass es heute vielleicht passieren würde, an was sie die letzten Tage immer wieder hatte denken müssen.

Tim und Max waren eingetreten. Da sich die beiden inzwischen schon auskannten, gingen sie nach dem Begrüßungskuss gleich ins Wohnzimmer. Beide freuten sich wieder bei ihr zu sein, was ihnen Frau Ebeling deutlich anmerkte.
Die war erstmals etwas aufgeregt in dieser Situation, denn ihre Gedanken, wie weit sie es heute kommen lassen könnte, kreisten schon wieder in ihrem Kopf.

»Heute geht’s hier lang.« Sie ging barfuß voraus und hob dabei mit den Füßen jeweils leicht ab. Ihr Hinterteil wackelte dabei prächtig. Sie spekulierte darauf, dass ihre beiden Schülern ihren runden Hintern beglotzen würden.

Beide folgten ihr in das andere Zimmer, es war ihr Schlafzimmer, wie Tim und Max feststellten. An der Wand stand ein großen Doppelbett, was mit einer hellen flauschigen Plüschdecke bezogen war, auf welche sich Frau Ebeling jetzt legte. Noch immer trug sie ihre Kleidung. Es waren wieder solche Nylonstrümpfe und ein schwarzer kurzer Rock. Sehr knapp, denn er reichte gerade bis dahin wo die die Strümpfe anfingen. Darüber eine weiße Bluse. Max und Tim war bereits beim eintreten aufgefallen, dass sich dadurch ihre Brustwarzen erkennen ließen. Sie trug also keinen BH.

Für die beiden Jungs, lag sie in ihrer Aufmachung da, wie eines der Top-Models aus dem Männermagazin, dessen Bilderserie mit einer solchen Darstellung anfängt und mit jedem weiteren umblättern fehlt dann ein Kleidungsstück.
Tim und Max standen erregt neben dem Bett und betrachteten ihre Lehrerin, die sich seitlich abgelegt hatte, ihren Kopf aufstützte und jetzt zu ihnen sah.

»Heute lernt ihr etwas ganz besonderes, meine Lieben. Nämlich wie man eine Frau unglaublich glücklich macht. Ihr möchtet mich doch glücklich machen oder?«
»Auf jeden Fall Frau Ebeling«, sagte Max, der seinen Blick über die Bluse schweifen ließ, um alles darunter liegende erahnen zu können.
»Ja, ich möchte sie auch glücklich machen«, sprach Tim, der ihre glatten gebräunten Beine entlang sah.
»Dann kommt jetzt zu mir hier auf das Bett. Max komm auf die Seite und du Tim hier rüber.«

Beide ließen sich nieder wie sie es verlangte. Ihre Lehrerin, die in der Mitte lag, drehte sich flach auf den Rücken. Sie atmete bewusst tief, denn sie wusste, dass dabei ihr Busen bebte, der bei jedem Einatmen enorm unter dem Stoff spannte. So sehr, dass nicht nur ihre Nippel, sondern auch die ganze Brustwarze sich abzeichnete. Der Anblick verzauberte die beiden Jungs. Frau Ebeling zog ihre Beine an, wobei sich ihr Rock hochschob und damit ein Teil nackter Oberschenkel frei gab. Sie knöpfte sich ihre Bluse auf. Dann streifte sie den Stoff jeweils seitlich ab und ihre prallen Titten lagen frei.

Für Tim und Max eröffnete sich damit der Himmel auf Erden. Beide blickten auf diese großen wogenden Brüste ihrer Lehrerin. Ihre Schwänze spannten sich vor Erregung.
»Macht jetzt das wieder mit meinem Brüsten, was ihr letztens so schön getan habt. Kommt fasst sie an und küsst mich dort bitte.«

Frau Ebeling sprach heute viel sinnlicher als sonst. Max und Tim war klar, dass sie wohl in einem erregten Zustand sein muss. Auch erinnerten sie sich, was das bei einer Frau auslöst.
Max erhob seine Hand, auch Tim tat dies sofort. Dann legten beide gleichzeitig ihre Hände auf die ihnen jeweils zugewandte Brust ihrer Lehrerin. In dem Moment, als die diese gleichzeitigen Berührungen spürte, zuckte sie zusammen und stöhnte laut auf.

Beide hatten kurz inne gehalten, was Frau Ebeling gemerkt hatte. Vielleicht dachte sie, die Jungs meinten was falsch gemacht zu haben. So sagte sie schnell:
»Macht weiter. Berührt mich, das ist so schön.« Dabei verschluckte sich fast, so erregt war sie. Sie wollte jetzt wieder von ihren Schülern die Titten gesaugt bekommen. Dieses herrliche Spannungsgefühl an ihren empfindlichen Brustwarzen, was sie so sehr mochte, weil es ihre Geilheit steigerte. So sehr, dass sie in ihrer Pussy dieses mächtige Ziehen verspüren würde, was sie gierig werden ließ, heute das erleben zu können, was sie sich so sehr wünschte. Nämlich endlich einen richtigen Schwanz, der nicht aus Gummi ist, in ihrer Möse aufnehmen zu können, der sie so richtig ausfüllt und immer wieder in sie hinfährt, ohne dass sie die Bewegung selber ausführen muss. Sie wollte richtig durchgefickt werden. Könnte sie es soweit kommen lassen, mit ihren eigenen Schülern, ging es ihr durch den Kopf. Wieder kamen ihr Zweifel.

Beide griffen nun fest in die prallen Euter und die Brustwarzen spannten sich mit einer Gänsehaut. Die Nippel traten leicht hervor. Dann berührten die Finger diese Nippel und Frau Ebeling stöhnte wieder laut auf. Mit jeder neuen Fingerbewegung an ihren Nippeln zog ein Erregungsschauer durch den Körper der Lehrerin. Max beugte seinen Kopf über die Brust und küsste sie auf die Warze. Er spürte den harten Nippel und ganz unbewusst nahm er ihn mit seinen Lippen auf und liebkoste die Stelle. Auch Tim tat es ihm gleich und fing an den Nippel einzusaugen. Dann spielte er mit seiner Zunge daran und war wieder erstaunt wie hart der Brustnippel dadurch wurde und auch über die Reaktion seiner Lehrerin, die förmlich bebte.
Frau Ebeling durchströmte ein warmes Gefühl bei dieser Behandlung, dass ihre Dekolleté erröten ließ. Ihr Puls war heftig gestiegen.
Beide Schüler massierten ihr die Brüste und saugten gleichzeitig an ihren Nippeln. Die Geilheit hatte sie ergriffen und dann spürte sie auch, wie jetzt etwas Flüssigkeit aus ihrer Möse austrat.

Ihre Arme, die am Körper anlagen, bewegte sie nun so, dass ihre Hände ihren Rock umfassten und den setlichen Reißverschluss öffneten. Es gelang ihr. Sie hob ihren Po an und zog den Rock runter, wobei sie die Knie zum Körper zog und den Rock auch hierüber bewegte. Dann ließ sie ihn an die Füße abrutschen und trat ihn nach unten weg.
Ihr Unterkörper lag jetzt frei. Sie trug nur noch die halterlosen Strümpfe und die geöffnete Bluse.
Beide hatten den Vorgang mitbekommen und blickten jetzt an ihrer Lehrerin hinab. Die Blicke verfingen sich in ihrem Schambereich.

»Wow, das sieht so geil aus Frau Ebeling. Oh man, sie haben so eine schöne Pussy.«

Sie lächelte und ein warmer Schauer erfüllte sie, solch ein Kompliment zu hören.

»Dann komm Tim, berühre mich da unten.« Sie öffnete leicht ihre Beine.

Tim führte seine Hand an ihre Scham und strich zuerst über ihre Schamhaare, die ihn so sehr faszinierten. Eine solche Intimfrisur hatte er noch nie gesehen. Sanft bewegte er seine Finger darüber.

»Gleite jetzt bitte tiefer in meinen Schritt«, hauchte sie.

Sein Herz pochte wie verrückt. Sein Finger zitterten etwas vor Aufregung. Doch dann fasste er den Mut und ließ seine Finger hinab gleiten. Sofort spürte er diese Feuchte. Sein Mittelfinger lief direkt in ihre Scheide ein und überquerte zuvor dabei den Kitzler. Frau Ebeleing stöhnte tief. Sein Mittelfinger war klitschnass und glitt wie von allein zwischen die Schamlippen hindurch und war jetzt vollständig mit ihrem Mösenschleim benetzt. Auf einmal spürte er mit seiner Fingerkuppe diese Vertiefung. Es musste das sein, was er letzte Woche bei seiner Lehrerin gesehen hatte, als sie ihre Pussy präsentiert hatte. Es war ihr Mösenloch, war ihm sofort klar, es war der Eingang in dieses herrlich rosige Innere was er gesehen hatte und seither nicht mehr vergessen konnte. Er hatte von diesem Loch sogar geträumt.

Max hatte aufgehört an der Brust zu saugen und beobachtete was geschah. Er sah den herrlichen Körper seiner Lehrerin vor sich, wie er mit jeder Bewegung die sein Freund Tim zwischen ihren Beinen ausführte, bebte; wie sich die prallen Titten auf und abwogen, und aus ihrem geöffneten Mund dabei wundervolle Laute erklangen.
Er spürte bis in den Hals wie sein Herz pochte, so erregte ihn der Anblick. Noch nie zuvor hatte so etwas herrliches gesehen.

Frau Ebeling blickte hoch, als Max aufgehört hatte ihre Brust zu küssen und jetzt dahin schaute, wo die Hand seines Freundes war.
»Fass mich auch da unten an, Max.«

Er tat wie sie es wollte. Traute sich aber zunächst nur seine Hand auf ihren flachen Bauch zu legen. Allein das war ein tolles Gefühl ihren Unterleib zu berühren. Langsam strich er weiter runter bis er ihre Schamhaare erreichte. Sie waren kurz geschnitten und er spürte sie etwas stachelig. Er strich darüber und gelangte an die Stelle wo der Knuppel abstand. Auch er erinnerte sich ganz genau an letzte Woche. Wie sagte sie doch -dem Kitzler kommt eine besondere Bedeutung zu…-.

Als seine Finger diese hervorstehende Körperstelle überfuhren gellte ein lautes Stöhnen aus dem Mund seiner Lehrerin, wobei sich zeitgleich ihr Oberkörper aufgelehnt hatte und ihr Kopf in die Bettdecke drückte. Auch waren auf einmal ihre Beine verschlossen.
Völlig erschrocken saßen die Schüler nun neben ihrer Lehrerin. Ihr Puls raste. Max war zurückgewichen und Tim’s Hand war noch zwischen den Schenkeln festgeklemmt. Beide dachten ihr weh getan zu haben. Erst als sich Frau Ebeling wieder lockerte, hatte Tim seine Hand freibekommen können.

Beide blickten zu ihr auf. Langsam entspannte sie sich wieder, mit langen tiefen Atemzügen.

Frau Ebeling war das Missverständnis sofort klar.
Max hatte seine geschlossenen Finger der flachen Hand allesamt, einen nach dem anderen, über ihren Kitzler streifen lassen. Das war zu viel für sie, außerdem hatte es auch stark gerieben, weil seine Finger trocken waren.
Das konnte sie unmöglich sagen. So griff sie mit beiden Händen an die Arme ihre Schüler und sagte: »Habt keine Angst, das tut mir alles nur so gut, wisst ihr. Macht bitte weiter, das war so herrlich.«

Sie öffnete ihre Beine wieder. Diesmal weiter als vorher.

»Lass du zuerst mal deine Finger in meine Scheide gleiten, Max.«

Er tat es sogleich, denn er wollte auch unbedingt fühlen wie es dort ist. Es war enorm feucht, spürte er, ja geradezu glitschig.

»Und jetzt geh wieder an die Stelle, wo deine Finger vorher waren. Du weißt wo mein Kitzler ist. Lass deine Finger ganz sanft darüber kreisen. Und du Tim mach bitte auch weiter. Berühre mich in meiner Scheide und ertaste sie ausgiebig.«

Tim nahm sofort wieder seine Liegestellung ein, in welcher er sich seitlich mit einem Arm aufstützte und mit der freien Hand seine Lehrerin zwischen die Schenkel fasste.

Sie stöhnte wieder auf, als beide Hände in ihrem Schambereich arbeiteten.

»Ja, Tim, dort bist du richtig, lass deinen Finger um mein Mösenloch kreisen. Das ist wundervoll«, japste sie.

Frau Ebeling hatte Mühe sich nicht allzu stark zu rekeln, so sehr durchliefen sie wohlige Schauer bei dem ganzen Gefummle an ihrer Pussy. Es törnte sie unglaublich an, von den beiden unerfahren Jungs gefingert zu werden, von denen sie wusste, dass sie sie verehrten. Dafür würde sie sie mit allem bekannt machen, was Männer über Frauen wissen müssen.

Wieder entglitt ihr ein lauter Stöhner. »Oohh, haa ja…tauch ihn ein Tim, bitte steck ihn in mein Mösenloch, jetzt. Oohh, ja, ooohhh, das ist geil, macht beide weiter. Aaaahhh, ihr macht das toll.«

Beide arbeiteten sachte weiter und gaben sich Mühe alles so zu machen wie ihre Lehrerin es verlangte. Max stellte fest, dass seine schleimigen Finger, die benetzt waren mit Frau Ebeling’s Mösensaft, viel besser über die Stelle glitten als vorher. Auch hatte er probiert, wenn er seine Hand gerade hielt, den Kitzler zwischen zwei Fingern hindurch fahren zu lassen; dann wieder seinen Daumen von unten an den Lustknopf heranzuführen und darüberfahren zu lassen.

»Aaaaahhh, ja Max so ist es richtig«, entglitt es ihr. »Oooh, Tim, nimm jetzt einen zweiten Finger dazu. Bitte tu es. Ich möchte jetzt mehr.«

Tim traute seinen Ohren nicht. Das Loch, das er fingerte, war zwar inzwischen etwas weiter geworden, hatte er festgestellt, aber zwei Finger schienen ihm doch für das Mösenloch vor ihm etwas viel. Dann erinnerte er sich sofort an letzte Woche, als Frau Ebeling die Dehnbarkeit ihrer Möse gezeigt hatte. Also zog er seinen Finger raus, nahm Zeige- und Mittelfinger zusammen, spannte sie fest aneinander und trieb sie jetzt gleichzeitig in das Mösenloch seiner Lehrerin hinein.

»Jaaaaa, genau so«, schrie Frau Ebeling auf. »Und gleich noch mal Tim.«

Er begriff sofort, was sie meinte und zog seine Hand wieder zurück, ließ aber noch die Fingerkuppen in der Fotze drin, um sodann wieder hineinzutauchen in dieses herrliche rosige Mösenfleisch, welches immer nasser wurde und so herrlich duftete.

Während ihr Atem immer schneller wurde und ihr Unterleib sich bewegte, war Frau Ebeling absolut bewusst, dass sie jeden Moment explodieren würde. Noch einmal konnte sie ihre Jungs nicht erschrecken. Also versuchte sie krampfhaft ihre Beine so weit offen wie möglich zu halten und stemmte als Gegenkraft dafür ihre Füße ins Bett. Dies führte dazu, dass jetzt ihr Unterleib vom Bett abhob und sich bewegte.
Max und Tim trauten ihren Augen nicht, was sich da vollzog. Machten aber beide weiter, denn es schien ihrer Lehrerin ausgezeichnet zu gefallen.

»Aaahhh, das ist so schön…ihr macht mich so glücklich…nehmt eure Hände bloß nicht weg, egal was passiert…hört nicht aaaauf.«

Was dann geschah war für Max und Tim der helle Wahnsinn. Der Körper ihrer Lehrerin fing an zu zittern, sie schrie Laute heraus und dann plötzlich zuckte ihr Körper ekstatisch mit einem einzigen langen lauten Schrei. Gleichzeitig spürte Tim wie seine Finger von dem Mösenloch fest umschlossen wurden und Max stellte bewundernd fest, wie der Knuppel den er massierte sich richtig aufgestellt hatte und inzwischen so groß geworden war wie ein Kuppe eines kleinen Fingers.
Ja, das musste dann wohl der Orgasmus einer Frau sein, kam es beiden in den Sinn. Soeben hatten sie einen erlebt.

Minuten mussten vergangen sein. Langsam kam Frau Ebeling wieder zu sich. Sie fühlte sich prächtig und sah wundervoll aus. Sie richtete sich auf. Ihre Titten waren noch angespannt und ihre Nippel standen noch immer hervor.
Dann küsste sie Max auf den Mund. Nicht ohne ihre Zunge in seinen Mund zu stecken. Dann kam Tim dran.

»Ach Jungs, ihr seid so lieb, ihr habt mich so richtig glücklich gemacht.«

Jetzt sah sie an sich, zwischen ihren leicht geöffneten Beine, hinab und errötete etwas. Sie wusste nicht ob es ihr unangenehm sein sollte oder nicht. Denn sie hatte bemerkt auf einem etwa tellergroßen nassen Fleck zu sitzen.

»Was ist das alles für eine Flüssigkeit da?« fragte Max.

Es war zu spät es zu verdecken, war Frau Ebeling nun klar.

»Ja, wisst ihr, das ist der Saft, der aus meiner Pussy ausgelaufen ist. Wie ich euch letzte Woche schon erklärt habe, produziert die Frau bei sexueller Erregung diesen Saft in ihrer Pussy.«
»Ja, das haben wir ja das letzte mal gesehen Frau Ebeling, als sie uns ihre Pussy gezeigt haben usw. Aber ist die ganze Nässe da auf der Decke etwa wirklich aus ihrer Möse rausgelaufen?«
»Ja Max so ist es.«

Beide staunten und sahen sich ausgiebig den feuchten Fleck an.

Max fiel seine Schlafanzughose von neulich ein, als er aufgewacht war und der Stoff obenrum pitsch nass gewesen war. Dennoch war ihm noch nicht ganz klar, dass Frauen auch solche Mengen Flüssigkeiten absondern konnten. Er war mehr als erstaunt.

»Je erregter eine Frau ist, um so feuchter wird sie eben, wisst ihr. Ihr habt mich gerade so geil gemacht, dass ich regelrecht ausgelaufen bin. Darauf könnt ihr absolut stolz sein Jungs. Dass bekommen nicht alle Männer hin bei einer Frau.«

Tim, der die ganze Zeit das Fleck angestarrt hatte und sein Kopf sich dabei immer mehr diesem Fleck genähert hatte, sagte jetzt: »Das riecht so wundervoll, Frau Ebeling, was da aus ihre Pussy rausgelaufen ist. Schon letztens hat mir das so gut gefallen. Ich möchte es mal richtig riechen.«

Frau Ebeling war erst etwas erschrocken bei dem Gedanken, dass ihr Schüler ihren Fotzesaft riechen will. Aber dann gefiel ihr die Idee und sie empfand es als großes Kompliment, dass jemand ihren Intimduft einatmen wolle. Sie rutschte etwas nach hinten und gab den nassen Fleck vollständig frei.

»Ja, wenn ihr wollt, dann riecht mal an dem Fleck ihr beiden.«

Beide hielten die Köpfe darüber und zogen die Luft tief ein.

»Oh man, riecht das geil«, meinte Tim.

Dann traute Frau Ebeling ihren Augen kaum. Tim hatte seine Zunge ausgefahren und ließ sie über den nassen Stoff fahren. »Oh, wirklich geil«, rief er, »einfach phantastisch…das schmeckt großartig.«

Frau Ebeling war wie berauscht von dem Gedanken, dass ihr Mösensaft noch solche Reaktionen hervorrufen konnte. Sie fühlte sich prächtig. Dabei kam ihr plötzlich ein Gedanke, wie sie dies möglicherweise noch ausnützen könnte.
Auf einmal durchzog ein Lächeln ihr hübsches Gesicht, während sie auf die beiden Köpfe ihrer Schülern vor sich herab blickte.

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Erstes Mal Reife Frauen

Meine reife Nachbarin – der besondere Samstag – 3

Genüsslich und erschöpft aneinander kuschelnd dösen Else (vor einer Stunde noch Frau Schill, meine unerreichbare Frau aus der Nachbarschaft) auf dem Wohnzimmerteppich und lassen das in der letzten halben Stunde erlebte nachklingen. Weil ihr Mann Schicht fährt und ich auch keine Verpflichtungen habe, können wir uns unbeschwert hängen lassen.

Schließlich fragt sie mich: “War´s das erste mal für Dich, Martin?“ Verlegen nickend gebe ich es zu und frage, ob ich mich blöd angestellt habe. „Im Gegenteil, Du Schatz! – Das war ein Rausch, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Mit meinem Mann läuft schon lange nichts mehr. Und zum Schluss waren es immer nur eilige Nummern im dunklen Schlafzimmer. Der ist so verklemmt, mit dem kann man nichts probieren und über nichts reden.“ Während ich betreten, aber doch mächtig stolz schweige, schlägt sie vor: „Komm, Du ziehst endlich Dein T-Shirt und ich meinen Kittel aus. Wenn Du möchtest, können die Nylons auch weg, aber mich heizen die Dinger enorm auf.“ „Mich auch, lass die bitte an“ entgegne ich und zieh mir schnell mein T-Shirt über den Kopf während Else den offenen Kittel abstreift. Herrlich wie nun von den verbliebenen Nylons und dem Strapsgürtel ihre volle, extrem weibliche Figur betont wird!

Zunächst liegen wir uns wieder in den Armen und genießen den totalen Körperkontakt. Unaufhörlich beküssen und beknabbern wir uns dann gegenseitig mit Lippen und Zähnen am Hals um die Schultergegend und dann wieder am Mund. Sanft lenkt sie dann meinen Kopf in Richtung ihrer schweren Brüste, an die ich mich von alleine nicht so schnell getraut hätte. Erst mit trocken Küssen, dann durch ihr wohliges Girren mutiger werdend und diese weichen Bälle zärtlich knetend lutsche ich ihr fast einen Knutschfleck auf den reifen Busen. Dann endlich sind die schon steif gewordenen Nippel dran, die durch meine saugenden Mund und die tastende Zunge fast so mächtig anschwellen wie vorhin der feiste Kitzler. Auch Else bleibt nicht untätig und beantwortet meine Zärtlichkeiten mit einem Streichelkonzert. Ihre Hände sind überall: mal in den Haaren und am Nacken, dann wieder den Rücken bis über den Po tätschelnd an den Oberschenkeln hinunter und von dort aus mit zartem Griff meine Eier knetend. Danach wieder wandert sie an meinem Rumpf hoch und liebkost meine Brustwarzen, die ich so zum erstenmal als richtig erogen empfinde.

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Erstes Mal Reife Frauen

Meine reife Nachbarin – der besondere Samstag

Allmählich realisiere ich wieder, wo ich bin: gerade mal 16 Jahre alt nach meinem ersten richtigen Fick eng an die Frau meiner Wichsträume gekuschelt, ganz ruhig atmend und unsere Wärme gegenseitig genießend liegen wir zwischen schweren Sesseln vor einem schweren Couchtisch auf dem weichen Wohnzimmerteppich meiner Nachbarin Frau Schill, die für mich ab dem Moment „Else“ heißt, ohne dass wir uns ausdrücklich auf das „Du“ einigen mussten. Wie ich später erfuhr, war es auch für sie quasi das erste Mal: nach langer ehelicher Entbehrung (der Mann war Busfahrer und hing nach Feierabend viel in Kneipen herum) und erstmals mit einem unmündigen Knaben.

Ganz ruhig, fast unmerklich streichelt sie mit einer Hand durch meine Haare mit der anderen ganz langsam wechselnd über meinen Rücken und meine sehnig-kräftigen Arme und lächelt versonnen. Mit geschlossenen Augen genieße ich diese Zärtlichkeit. Seit ich von der Trittleiter herabgestiegen bin, haben wir noch kein Wort gesprochen. Else hat immer noch ihren aufgeknöpften Kittel und die Nylons mit Strumpfhaltern an – ich immer noch mein verschwitztes T-Shirt.

Langsam bewege nun auch ich meine Hände und taste zum ersten Mal ab, was ich seit über einem Jahr regelmäßig bespanne und wovon ich in feuchten Wichsnächten geträumt habe: diese schöne weiße glatte Haut der Oberarme, den Rücken, von dem sich weiter unten der herrlich fleischige Hintern abhebt, dann rundherum diese wunderbar strammen, kräftigen Oberschenkel, was sie mit einem wohligen Maunzen quittiert. Durch ihre Reaktion mutiger werdend wandert meine Hand zu den üppigen Brüsten – erst streichelnd, dann knetend, dann die Nippel zwirbelnd, die sich genau so aufrichten wie gleichzeitig mein junger dicker Schwanz, der sich – noch immer feucht von unseren Säften – langsam an ihrem Oberschenkel reibt. Mit einem „Mmmmmhhhhh“ drückt sie rhythmisch mit ihrem feisten Fleisch dagegen, um danach meinen Prügel erstmalig mit der Hand zu umschließen. „Ist der dick!“ flüstert sie mir ins Ohr, „Auf den kannst Du aber stolz sein.“ Bevor Else weiter an meinem (und mittlerweile auch ihrem) Lustspender spielt führt sie ganz sanft meine Hand an ihre klatschnasse und immer noch stark geschwollene Muschi. Bereitwillig öffnet sie zur Unterstützung die Schenkel. „ Boah, die fühlt sich so weich und schön an,“ komplettiere ich unseren ersten Wortwechsel nach unserem grandiosen Erstfick und ertaste gespannt mein neues Traumland: diese wunderbaren dicken Schamlippen außen und diese nassen saugenden Häutchen weiter innen, dazu ein feister Kitzler, so dick wie ich es später nie wieder bei einer Frau life erlebt habe und von dem ich heute noch immer wieder träume.