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Das erste Date in einer Sauna. Die Affäre beg

Wie wir uns kennen lernten tut nichts zur Sache.

Auf jeden Fall standen wir über 2 Wochen danach immer noch in regelmäßigem telefonischen Kontakt. Unsere Gespräche gingen von dem ganz Alltäglichem bis hin zu den Sc***derungen auf welche Vorlieben wir stehen und wie wir es uns gegenseitig besorgen wollten wenn wir uns das erste Mal alleine treffen sollten.

So erfuhr ich, dass Sarah auf die härtere Gangart im Bett stand, was mir nur sehr recht war und mich am Telefon mit ihr schon regelrecht geil machte und meinen Schwanz zu stehen brachte. Bisher erstreckte sich mein eheliches Sexleben auf den ganz normalen Kuschelsex.

>>Was für Wüsche hast du beim Sex<< fragte mich Sarah ganz unverblümt und direkt, wie sie nun mal war.
>>Naja.<< druckste ich verlegen herum. >>Pospiele, stelle ich mir auch ganz reizvoll vor.<< Ich lauschte, ob ich Sarah mit meinen Wünschen jetzt vergrault hatte.
>>Hmmmm…das stelle ich mir auch gut vor.<< gab sie zurück

Ich lehnte mich zurück und atmete tief durch. Die Vorstellung gefiel ihr also auch. Ich musste grinsen. Mein inneres war schon lange zu dem Entschluss gekommen, dass ich Sarah wieder sehen musste. Ein Blick in meinen Schoss und die Beule die ich in meiner Hose sah, sprach Bände.
Noch während ich mit Sarah sprach, packte ich meinen Schwanz aus und massierte ihn. Ihre Stimme, was und wie sie es sagte und die Vorstellung, ihr alle Löcher verwöhnen zu dürfen ließen meinen Prügel so hart werden, dass es schon weh tat. Dies alles festigte nur noch mehr den Entschluss, dass ich sie treffen musste und zwar bald.

>>Wann und wo wollen wir uns treffen, Sarah. Ich muss dich wiedersehen.<<
Sarah überlegt kurz am anderen Ende der Leitung und dann kam sie mit einem Vorschlag der mich schier vom Stuhl haute.

>>Wir können ja am nächsten Samstag in die Sauna gehen. Da ist es schön warm, man kann sich gut unterhalten und wir beiden sind nackt. Ist das nicht eine heiße Vorstellung? << Sarah hauchte die letzten Worte nur noch ins Telefon.
Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Beim ersten Date mit dieser Wahnsinns Frau in die Sauna. Vor meinem geistigen Augen sah ich Sarah schon nackt neben mir in der Saune sitzen, wie sich kleine Schweisstropfen auf ihrem tollen Körper bildeten. Ich wichste langsam meinen Schwanz weiter, während ich mit ihr telefonierte.

>> Was hältst du von dem Vorschlag?<< fragte sie mich, obwohl sie schon genau wusste, was ich davon halte.
Ich suchte verlegen nach Worten >>Ich finde es so geil, das ich bei der Vorstellung daran schon meinen harten Prügel gerade streichel und ich auch nicht mehr lange brauch bis ich komme. << schnaufte ich mehr ins Telefon als ich sprach.
>> Warte, da mach ich mit<< hörte ich Sarah sagen. Kurz darauf hörte ich Sarah am Telefon leise keuchen bis wir uns fast gemeinsam dem Höhepunkt entgegen wichsten.
Als jeder von uns hörbar seinen Höhepunkt genoss sagte Sarah mir noch das sie an diesem Samstag gerade noch so ihre Tage hätte und es nicht mit dem Sex gehen würde. Aber da sie noch andere Praktiken ins spiel brachte, machte ich mir da nicht wirklich einen Kopf drum. Ich war mir sicher es würde auch so gut werden.

Der nächste Samstag kam, ich war bereits seit 4 Uhr nachts in meinem Auto zu ihr unterwegs um sie um 10 Uhr am nächsten Bahnhof abzuholen. Die ganze Autofahrt malte ich mir schon aus wie ich mit ihr den Tag verbringen würde. Ich glaube, so im Nachhinein betrachtet, stand mein Schwanz von den sechs Stunden Autofahrt zu Sarah mindestens vier Stunden.

Ich kam am Bahnhof an und musste noch 10 Minuten auf ihren Zug warten, dann endlich kam er und ich sah Sarah schon an einer der Zugtüren mir entgegen lächeln.
Die Türen gingen auf, Sarah kam auf mich zu. Wir drückten uns nur flüchtig. Da wir uns in direkter Nähe zu ihrer Wohnung trafen.
>>Im Auto gleich mehr.<< Flüsterte mir Sarah ins Ohr.
Ich nickte nur und begleitete sie zu meinem Auto. Auf dem Weg dahin, sagte Sarah mir, dass wir uns in dem Schwimmbad noch mit einer Freundin von ihr treffen werden. Julia hieß sie und diente ihr für diesen Tag als Alibi bei ihrem Ehemann.

>> Na toll, doch nix mit fummeln in der Sauna<< dachte ich. Sarah muss es mir angesehen haben.
>>Nein, wir schwimmen so zwei Stunden mit ihr und dann gehen wir beide allein in die Saunalandschaft.<< es klang entschuldigend und ich nahm die zwei Stunden billigend in Kauf, da mir der Rest des Tages mit Sarah gehören würde.

Am Auto angekommen und kaum eingestiegen, fielen wir uns erst mal stürmisch in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Unserer Zungen suchten sich gegenseitig und spielten in einem wilden Reigen miteinander während meine eine Hand unter ihre Bluse rutschte und ihre Brust leicht knetete. Sarah stöhnte leise auf. Kurze Zeit später ließen wir voneinander ab.
Ich musste losfahren, schließlich mussten wir uns noch mit Julia am Eingang treffen. Seufend drehte ich den Zündschlüssel rum. Sarah sah mich die ganze Fahrt über strahlend an. Die Vorfreude auf den heutigen Tag stand uns beiden ins Gesicht geschrieben.

Am Erlebnisbad angekommen erwartete uns auch schon ihre Freundin. Vom Typ eine graue Büromaus. Sarah machte uns miteinander bekannt und wir gingen rein. Ich zog mich blitzschnell um, ich wollte Sarah so schnell wie möglich im Bikini sehen.
Und tatsächlich kam sie auch schon aus ihrer Umkleide in einem hellen Bikini. Ihre Nippel zeichneten sich schön sichtbar durch den leichten Stoff ab. Ich hatte zum Glück eine weite Badehose angezogen, denn sonst wäre es für mich ein paar Mal problematisch gewesen aus dem Wasser zu steigen. Sie hatte einen tollen, fast makellosen Körper.

>>Diese Frau raubte mir schon mit Bikini den Verstand, was sollte das gleich in der Sauna geben?<< hörte ich eine Stimme in mir fragen.
Mein Penis meldete sich zu Wort und fing auch gleich daraufhin an, anzuschwellen.

Wir gingen schnell in das Solebecken im Freien. Sarah und Julia unterhielten sich die nächste Zeit angeregte miteinander. Ich saß hinter den beiden etwas gelangweilt und mein Zeh tastete sich unter dem Wasser schon mal an Sarahs Po heran. Sie quittierte meine Suche mit einem sehnsüchtigen Blick über ihren Rücken zu mir. Die Zeit verging langsam doch irgewann verabschiedetet sich Julia. Sarah und ich gingen auch gleich darauf in den Sauna Bereich.

Sarah stand vor mir und bat mich ihren Bikiniverschluss zu öffnen. Dieser Bitte kam ich gerne entgegen und zog auch meine Badeshorts aus, während Sarah sich ihrem Bikini entledigte. Und da standen wir also nackt wie Gott uns schuf. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie stürmisch. Ihre Brüste auf meiner Brust und mein Schwanz an ihrer kleinen Möse reibend standen wir eng umschlungen da und küssten uns. Ein kleiner Haaransatz war noch zu fühlen, ansonsten war sie blank rasiert. Ein unbeschreibliches Gefühl. Irgendwann ließen wir von einander ab, nahmen unsere Handtücher und gingen in die erste Sauna, die gänzlich leer war. Es war eine Aromasauna bei 60 Grad.

>>Ich glaub da drin wird uns gleich richtig heiß werden<< sagte Sarah und hielt mir die Tür auf. Sarah legte sich mit dem Rücken auf die mittlere der drei Sprossenbänke und da ich Sarahs Körper bewundern und auch anfassen wollte, blieb mir nichts anderes übrig, als mich auf die oberste Stufe zu legen, genau oberhalb von Sarah.
Ich legte mich auf den Bauch und blickte an Sarah hinunter. Sarah lächelte mich an.
>>Nur Mut, dass alles was du hier siehst, gehört heute dir.<< sagte sie leise und ich fing wie auf ein Startsignal an mit meinen Händen ihre Wangen zu streicheln und tastete mich langsam an ihrem Hals hinab. Es gefiel Sahra sichtlich, sie schloss die Augen ohne etwas zu sagen und genoss meine Berührungen.

Langsam geleitete meine Hand ihren Körper hinab und machte bei ihren fabelhaften Brüsten kurz halt um diese fest zu kneten. Ihre Nippel standen senkrecht. Sie stöhnte kurz auf und ich fuhr langsam mit meinen Händen zu ihrer Hüften hinab.
Ich musste leicht mein Handtuch verlegen, so das ich sie im liegen in ihrem Lendenbereich streicheln konnte. Sie öffnete sofort ihre schönen Beine und ich konnte direkt auf ihre wundschöne rosa Spalte werfen. Sie schimmerte feucht, und als ich langsam mit meiner Hand drüber glitt, wusste ich, dass es nicht nur allein an der Temperatur der Sauna lag. Sarah war richtig feucht zwischen ihren Beinen. Meine Finger spielten langsam mit ihrer Spalte die sich schmatzend öffnete und wieder schloss, je nachdem wie ich meine Finger bewegte.
Sarah öffnete kurz ihre Augen >>Los steck mir deine Finger rein. Ich brauch es jetzt sofort.<<

Ich blickte unsicher zur Saunatür, doch dann warf ich auch die letzten Skrupel über Bord und fing an Sarah meinen Mittelfinger in ihre feuchte Grotte zu schieben. Sarah stöhnt hörbar auf. Ich nahm noch meinen Zeigefinger hinzu und fing mit zaghaften Bewegungen an, sie mit meinen Fingern zu ficken. Sahra rekelte sich genüsslich unter meinen Bewegungen.

>>Schneller!<< hauchte sie mir entgegen.
Ich seigerte das Tempo kontinuierlich bis es in ein klatschen meiner Hand und ein Schmatzen ihrer kleinen zuckenden Fotze ausuferte.
>>Ohh das hab ich am liebsten wenn meine Kleine schmatzt. Das ist so geil.<< Stöhnte mir Sarah entgegen.

Ich lag mittlerweile auf meinen ausgewachsenen Prügel das es schon schmerzte, doch ich wollte Sarah unbedingt ihren Höhepunkt verschaffen, ich wollte sie zucken und jammern sehen und ich sollte nicht enttäuscht werden. Kurz darauf zuckte ihr ganzer Körper, ihr Oberkörper bäumte sich auf und meiner Finger spürten eine heftige Kontraktion in ihrer Grotte. Den Anblick von Sarah, wenn sie einen Orgasmus hat, werde ich nie vergessen. Es war Erotik in Vollendung.
Sie lag schnaufend auf dem Rücken und leckte sich über ihre Lippen.

>>Oh Gott war das geil. << stöhnte sie.
>>Ja fand ich auch<< und wir grinsten uns an.
Sarah und ich setzten uns auf. Dabei fiel ihr Blick auf meinen echt harten Schwanz der bis zum bersten geschwollen war. Sie beugte sich über ihn und nahm ihn einmal ganz tief in ihrem Mund auf. Ihre Zunge umspielte dabei göttlich meine pralle Eichel.
Doch das Vergnügen dauerte nicht allzu lange, dann lies sie davon ab. Ihr Kreislauf spielte ihr nach einem Orgasmus in einer Sauna einen Streich, und so mussten wir die Sauna verlassen und ins freie gehen. Ich beeilte mich in das Kältebecken zu kommen um meine beachtliche Latte wieder auf normale Größe zu bringen ohne das davon irgendjemand etwas mitbekommen sollte. Im Kältebecken schmiegte sich Sarah eng an mich und wir küssten uns abermals leidenschaftlich, während ich mit meiner Hand unter dem Wasser nochmals nach ihrer rosa Spalte suchte. Bei dieser Berührung biss Sarah mir leicht in den Hals. Am liebsten hätte ich sie an den Beckenrand gesetzt sie wie ein wahnsinniger gefickt, so geil war ich auf dieses Weib.

Wir suchten den Ruheraum auf, doch dort wie auch später, in den anderen Saunen, ergab sich keine Gelegenheit mehr, ungestört da weiter zu machen wo wir aufgehört hatten. Auch die Umkleiden waren für das Vorhaben zu eng und zu unruhig.
Wir saunierten noch zwei oder drei Mal und gingen dann aus der Sauna und dem Erlebnisbad.

In meinem Auto sah mich Sarah merkwürdig an und ich fragte sie ob was sei.
>>Ja, es ist was!<< Ich konnte ihren Blick nicht deuten
>>Du hast mir gerade einen Wahnsinns Orgasmus beschert und ich dir nicht. Du fährst jetzt sofort an irgendeinen Waldrand und dann werde ich Dir deinen Schwanz blasen bis du um Hilfe bettelst.<< jetzt konnte ich auch diesen Blick von ihr einschätzen, es war reine Geilheit in ihren Augen!

Ich fuhr so schnell ich konnte in den nächst gelegenen Waldweg rein und parkte das Auto, fuhr mit meinem Sitz soweit es ging zurück während sich Sarah schon an meiner Hose zu schaffen machte. Mit einem gekonnten Griff holte sie meinen halbsteifen Penis aus seinem engen Gefängnis und führte langsam ihre Lippen an meinen Schaft.
Langsam aber doch mit einer gewissen Gier nahm sie ihn so, wie schon zuvor in der Sauna ganz in ihrem Mund auf und bewegte dabei rhythmisch den Kopf vor und zurück während ihre Zunge über meine Eichel fuhr. Leichte schmatz und schlürf Geräusche entstanden und mein Pint wurde immer größer und härter, was Sarah zur immer schnelleren Bewegungen ihre Zunge veranlasste.
Ich konnte nicht mehr lange diesen verführerischen Bewegungen standhalten und das sagte ich ihr auch. Doch Sarah lies sich davon nicht beirren und schlürfte weiter an meiner mittlerweile Riesenlatte. Es tat schon fast weh, doch da merkte ich auch schon, wie langsam meine Säfte in mir hochstiegen. Ich schloss die Augen und gab mich ganz diesem Gefühl hin, als ob ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch steht.
Meine Eichel schwoll an, doch Sarah lies nicht ab, sie saugte und schmatzte weiter an meinem Schwanz.
Dann endlich in einem Augenblick der wie eine Ewigkeit zu sein schien, ergoss ich mich in ihrem Mund, ich ließ die Augen geschlossen und genoss jeden meiner Schübe voll Sperma, die ich in ihren Mund schoss. Sarah schluckte trotz der ergiebigen Menge alles.
Mein Orgasmus dauerte ettliche Sekunden. Völlig außer Atem öffnete ich meine Augen und sah Sarah an, die mich mit einem geilen Blick noch zusätzlich belohnte. Sauber geleckt glitt mein Schwanz aus ihren Mund.

Wir küssten uns noch leidenschaftlich, ich schmeckte mich selbst in ihrem Mund. Doch ein Blick auf die Uhr unterdrückte alles Weitere. Ich musste sie zum Bahnhof bringen, damit sie am Abend wieder pünktlich zurück bei ihrem Mann sein konnte.

Am Bahnsteig sah mir Sarah in die Augen
>>Danke für diesen wunderschönen Tag. Leider konnten wir nicht richtig miteinenden schlafen und auch die Pospiele ausprobieren. Aber am Montag ist mein Mann nicht zuhause, wenn du magst kannst du am Montag zu mir kommen und dann treiben wir es richtig miteinander.<< Sie sah mich dabei bittend an.
Da stand für mich die Entscheidung schon fest. Im Geiste hatte ich schon eine Bahnfahrkarte gekauft. Doch davon in einer der nächsten Geschichten.

© Bengel78

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Anal

Das Blind Date

Jenna fühlte sich unwohl. War es wirklich richtig sich darauf ein­zulassen? Sie kannte diesen Mann ja nicht einmal. Einige Male hatten sie sich im Chat getroffen, aber sie hatten nicht einmal Bilder getauscht. „Ich finde es unromantisch, wenn man sich vorher Bilder schickt“, hatte er gesagt. Ob er so hässlich ist, dass er sich nicht traut sich zu zeigen?, ging es Jenna durch den Kopf. Gerne hätte sie ihm ihre Bilder gesendet. Aber er hatte nie danach gefragt.

Obwohl sie hin und wieder Telefonsex betrieb, wurde sie jetzt unruhig und tippelte dabei auf ihren Stiefeln. Dann lief sie ein paar Schritte, um sich in einer Fensterscheibe zu mustern. Sie hatte sich hübsch gemacht, aber würde sie seinen Vorstellungen entsprechen?

Jenna schaute auf die schlanke Frau, die ihr aus dem Fenster entgegen spiegelte. Ihre Haare waren hoch gesteckt und gaben ihr ein seriöses Aussehen. Wirke ich zu kühl auf ihn? Ihre Hände zupften nervös an ihren Pulloverzipfel. Sie schaute zum wiederholten Male auf die Uhr. Nur noch wenige Minuten und sie hatte ihr Blind Date. Ich werde alles falsch machen, schimpfte sie mit sich. Sie klemmte ihre Handtasche fester unter den Arm und rannte zum Treffpunkt. Etwas Atemlosigkeit würde ihr gut tun.

Ein Mann kam auf sie zu, lächelnd, souverän, elegant. Wie konnte es sein, dass sie trotz der anderen Menschen genau den Richtigen heraus fand? Ihr stockte der Atem. Verdammt der Typ hatte was. Schon wollte sie ihre Arme ausbreiten, als sie plötzlich ein leises Lachen an ihrem Ohr hörte. Warmer Atem streifte ihren Nacken. „Das war der falsche Mann“, hörte sie ein angenehmes Flüstern. „Nicht umdrehen bitte“, seine Worte waren einlullend, „du stehst also auf Schönlinge?“ Sie spürte wie zwei Hände ihre Schultern ergriffen und sie sanft massierten. „Meinst du solche Schönlinge haben es nötig sich im Chat eine Frau aufzureißen?“ Der Mann hinter ihr kicherte erneut. „Wieso hast du es eigentlich nötig dir einen Mann im Internet zu suchen?“

Die Hände des Mannes gingen jetzt auf Wanderschaft und Jenna stand da, wie zur Salzsäule erstarrt. „Ich…. ich…“, versuchte sie zu antworten. „Pssst, meine Liebe. Sag nichts, ich rede jetzt!“ Er lachte wieder und ihr wurde der Drang unbändig den Mann zu sehen, mit dem sie gerade ein Blind Date hatte. „Wenn du dich umdrehst, bin ich weg.“ Kann er meine Gedanken lesen, ging es Jenna durch den Kopf. Sie zitterte vor Neugier und Erregung, aber seine sanfte Art beruhigte sie.

Elektrisiert stellten sich ihre feinen Härchen auf, als seine Finger über ihre Arme glitten. „Du wirst jetzt vorgehen. Dort hinten ist eine kleine Gasse, da gehst du hinein. Auf der reichten Seite ist ein Gang. Geh hinein und dreh dich zur Wand, warte auf mich.“ In Jennas Kopf explodierten die Emotionen. Auf was hatte sie sich bei diesem Date nur eingelassen. War das jetzt Erotik pur oder war sie an einen Verrückten geraten? Sie war heiß auf einen Quickie. So was hatte sie noch nie erlebt. Ihr Herz pochte und sie spürte, wie sich ihr Hals zuzog. „Ich weiß was du jetzt denkst, aber es wird dir nichts passieren, vertrau mir.“ Seine Stimme ging runter wie Öl und besänftigte alle Wellen.

Mit trockenem Mund ging sie in die angegebene Richtung und machte, was ihr unbekannter Begleiter von ihr erwartete. Angstvoll stand sie in der kleinen Nische hinter der Tür und blickte zur Wand. Angstvoll und lustvoll zog sich ihr Herz zusammen und sie fühlte sich unglaublich erregt.

Nie hatte sie ein derartiges Gefühl gespürt. Was würde passieren? Würde er über sie herfallen oder würde er sie liebevoll erkunden? Wo blieb er nur? Ihr fröstelte und sie überlegte gerade, ob sie gehen sollte. Dann hörte sie das unverkennbar Knarren einer Tür die sich öffnete und dann wieder schloss. Drei Schritte waren es bis zu ihr und sie hörte, wie er näher trat. „Schön, dass du mir vertraust.“

Seine Hände legten sich auf ihre Hüften und schoben mit Leichtigkeit ihren Rock hoch. Immer höher glitt der dünne Stoff über ihre Beine nach oben. Jetzt hatte er ihren Hintern freigelegt und seine Hände glitten über ihre straffen Rundungen. „Wie hübsch er ist“, flüsterte er schmeichlerisch in ihr Ohr. Seine Hände wurden aktiver und umrundeten ihren Hintern mit immer mehr Intensität.

Dann schob sich plötzlich eine Hand um ihre Hüften herum und glitt in ihr Höschen. Sie sah aus den Augenwinkeln nur eine helle Hand mit langen Fingern, die aus einem Pullover herausragte. Dann war die Hand verschwunden, genau zwischen ihren Schamlippen. Lustvoll stöhnte sie auf.

Und plötzlich ging alles unendlich schnell. Er zog seine Hand zurück und drehte sie um. Seine Lippen näherten sich ihrem Mund und legten sich auf ihre Lippen, versanken ineinander. Und sie spürte plötzlich, wie er ihren String beiseite schob und sich seien Pralle Männlichkeit langsam in ihren Schoß schlängelte. Gierig stöhnte sie auf und zu ihrer Befriedigung sah sie, dass er dies als Zeichen nahm, kraftvoll zu zustoßen…

Was ein geiles Blind Date.

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Gay Gruppen

Date mit Dagmar

Am vergangenen Sonntag waren meine Frau und ich wieder mal zu Dagmar nach Darmstadt gefahren. Dagmar begrüßte uns wieder mit Küsschen links und rechts ansonsten passierte diesmal nichts. Die beiden Frauen redeten über dies und das während ich mich um Dagmars PC kümmerte. Sie hatte ein Problem mit dem Druckertreiber, der irgendwie zerschossen war. Außerdem waren einige Treiber total veraltet und es mussten einige Updates heruntergeladen und installiert werden.
Ich hatte also einige Zeit zu tun. Nach gut einer dreiviertel Stunde kam meine Frau zu mir in Dagmars Büro und fragte mich ob ich einen weiteren Kaffee haben wollte. Ich bestätigte dies und nach 5 min wurde mir der Kaffee gebracht. Aber nicht von meiner Frau sondern Dagmar brachte ihn mir. Sie erwähnte das meine Frau auf der Toilette sei und wir nun kurz reden könnten. Ja, leg los sagte ich zu ihr. Kannst Du im Laufe der Woche mal vorbeikommen ? Alleine ? Ich fragte schnell weshalb alleine und Dagmar antwortete nur – Ich hab was für dich. OK antwortete ich aber ich kann jetzt noch nicht sagen wann. Ruf mich einfach an dem morgen an, wenn du kommen wirst. Ist gut, mach ich sagte ich ihr und schon war sie wieder verschwunden um ins Wohnzimmer zu gehen. Nach gut und gerne 2 Stunden hatte ich Dagmars Rechner wieder auf Vordermann gebracht und begab mich nun zu den beiden Hübschen.Sie redeten munter weiter über „Frauenprobleme“ und ich lauschte am Anfang noch zu. Später bat ich Dagmar mir doch bitte einen Kopfhörer zu geben und ich schaute mir auf Sky die Wiederholung des Vergangenen Bundesligaspieltages an. Frauengespräche sind halt spezielle Gespräche und für mich waren die bisherigen Themen recht uninteressant. Als die Spieltags-Konferenz beendet war deckten die beiden Frauen den Abendbrottisch und wir speisten noch gemeinsam. Einige Zeit später machten wir uns dann auf den Heimweg. Zu Hause angekommen schaute ich mal schnell in meinen Terminplan und stellte fest das ich Dienstags Auswärtstermine hatte. Passt doch dachte ich mir. Am Dienstag morgen rief ich von meinem Büro Dagmar an und teilte ihr mit das ich heute kommen könne. Wann bist du da, fragte mich Dagmar. Ich entgegnete ihr das ich so gegen 15 Uhr kommen werde. Ich freue mich schon jetzt auf Deinen Besuch teilte mir die Frau mit.
Um 14:45 Uhr bin ich dann bei Dagmar angekommen und fuhr zu ihr in die Wohnung hinauf. Der Fahrstuhl funktionierte zum Glück wieder. Dagmar öffnete mir sofort die Tür und mir verschlug es die Sprache. Vor mir stand nicht die Dagmar wie ich sie kenne sondern eine Frau in einem umwerfenden Outfit. Klar es war Dagmar aber so scharf angezogen hatte ich sie noch nie gesehen. Sie hatte einen sehr kurzen Rock und eine durchsichtige Bluse an. Ihre straffen Brüste und die schon stehenden Brustwarzen stachen mir direkt ins Auge. Dagmar schlang ihre Arme um mich und rieb ihren Körper an meinem. Mein Penis stand sofort wie eine eins und Dagmar drückte ihren Unterleib noch fester an mich und fing an mich heftig zu Küssen. Ihre Zunge glitt wie von selbst in meinen Mund. Ich konnte gerade noch die Eingangstür mit meinem Fuß zuschlagen. Dann fing ich auch an Dagmars Körper mit meinen Händen zu erforschen. Während wir uns weiter leidenschaftlich küssten knetete ich ihre festen Brüste mit der linken Hand und meine rechte verirrte sich unter ihrem Minirock. Dabei stellte ich fest das sie kein Höschen trug. Ich wurde frecher und lies einen Finger über ihre Grotte streichen. Meine Güte was war Dagmar schon nass. Sie stöhnte kurz auf und zog mich ins Schlafzimmer. Na, Überraschung gelungen, fragte sie mich . Aber Hallo war meine Antwort. Dagmar schälte mich aus meinem Anzug und befreite mich rasch von der restlichen Kleidung. Sie war immer noch angezogen und kniete sich dann vor mich. Wie ein hungriges Tier verschlang sie meinen Penis und verwöhnte mich auf eine Art und Weise die ich schon lange nicht mehr erlebt habe. Plötzlich hörte sie mit dem teuflisch guten Zungenspiel auf und warf sich rücklings auf ihr Bett. Komm endlich her und fick mich rief sie. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und drang direkt in die heiße Höhle ein. Ihre Muschi war total heiß und nass. Nach einigen Stößen presste sie ihre Scheidenmuskeln rhythmisch zusammen und fing an mich praktisch zu melken. Mach nichts beweg dich nicht, ich mache jetzt weiter sagte mir Dagmar nur. Oh Mann was war das für ein Gefühl dieses Muskelspiel zu spüren. Dagmar hat wirklich eine ausgeprägte Scheidenmuskulatur. Ich konnte nun nicht mehr und sagte nur Ich komme. Meine Ladung verströmte in ihrer Muschi und mein kleiner Freund wurde als weiter von ihr festgehalten. Keine Spur vom Nachlassen der Manneskraft. Nun bewegte sich Dagmar und fing an mich zu ficken. Ihr Becken erhob und senkte sich mit immer schnellerer Geschwindigkeit. Auf einmal schrie sie los Jaaaa und ihr Liebessaft umspülte meinen Penis. Dagmar hatte einen wahrhaft heftigen Orgasmus. Ihr Gesicht bekam rote Flecken und ein paar Tränen liefen über ihr Gesicht. Ich küsste ihr die Tränen weg und fing an sie zärtlich zu streicheln während ich immer noch in steckte. Sie lies meinen nun doch erschlafften Penis nicht aus ihrer Vagina. Wir küssten und liebkosten uns noch eine ganze Weile. Als sie mich endlich losließ glitt ich aus ihr heraus und zog Dagmar kurz hoch. Ich zog ihr die durchsichtige Bluse und ihren Rock aus so das sie jetzt nackt vor mir lag. Zuerst bedeckte ich ihren Körper mit zärtlichen Küssen und begann an ihren steifen Nippeln zu knabbern. Dabei streichelte ich ihre Muschi und spielte gleichzeitig an ihrem Anus. Plötzlich fing sie wieder an zu beben. Ich steckte ihr ganz vorsichtig einen Finger in ihr enges Poloch und fing an sie ganz leicht zu reizen. Dagmar kam nun schon wieder. Ich machte allerdings weiter mit meinem Fingerspiel und wurde dabei immer heftiger. Jetzt fickte ich ihren Hintern praktisch mit meinem Zeigefinger. Sie zuckte und zuckte und stammelte unverständliche Worte. Die Frau stand kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt. Ein Griff in ihre Nachttischschublade und ich hatte ihren Dildo in der Hand. Diesen befeuchtete ich kurz mit etwas Spucke und trieb ihn ihr nun anstelle meines Fingers in den Po. Ich werd wahnsinnig rief Dagmar immer wieder. Ich vögelte ihren Anus immer schneller mit dem Glaskameraden und fing nun an ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Mittlerer weile lag ich zwischen ihren Beinen und leckte ihre nasse Maus während ich ihren Hintereingang weiter mit dem Dildo bearbeitete. Dagmar presste ihre Oberschenkel an meine Wangen so das ich kaum noch Luft bekam. Trotzdem machte ich immer weiter. Nach dem x-ten Orgasmus entspannte sie sich nun. Leg dich bitte auf den Rücken bat sie mich. Jetzt fing Dagmar wieder an meinen Penis mit ihrem Mund zu bearbeiten und es dauerte nicht lange bis er wieder fest und prall war. Nun setzte sie sich auf mich und fing an mich zu reiten. Mal schnell mal genüßlich langsam. Dabei spielte sie sich selbst an ihren Brüsten und an ihrer Klitoris. Dieser Anblick machte mich fast wahnsinnig. Ich war kurz vor meinem Orgasmus und teilte das Dagmar mit. Wart noch einen Augenblick bat sie mich immer schneller atmend. Gleich darauf kam sie wieder und schrie ihren Orgasmus hinaus. Ich konnte es nun auch nicht mehr halten und rief ihr zu hols mir raus. Dagmar sprang blitzschnell von mir herunter und stülpte ihren Mund über meinen schon zuckenden Prügel. Ich verschoß nun meine Ladung in ihren gierigen Mund und genoss das flinke Spiel und das saugen dieser Frau. Sie holte mir wirklich alles raus und leckte meinen Schwanz und meine Eier sauber. Auf einmal fing Dagmar an zu lachen und sagte.: Heute wird Moni nichts von dir haben, Ich hab Dich leer gemacht.
Wir blieben noch eine ganze Zeit nebeneinander liegen und kuschelten. Da es schon sehr spät geworden ist duschte ich noch schnell bei dieser Traumfrau und verabschiedete mich mit den Worten. Danke für die schöne Überraschung. Wir küssten uns noch und versprachen uns das es nicht das letzte Mal gewesen sei. Auf der Fahrt nach Hause, es waren gut und gerne 100 km, dachte ich die ganze Zeit an den geilen Nachmittag/Abend. Um 22:00 kam ich schließlich zu Hause an und fand meine Frau schon schlafend im Ehebett vor. Um mich nicht zu verraten zog ich mich gleich aus und legte mich auch ins Bett. Meine Frau sagte im Halbschlaf Hallo Schatz bist Du endlich da. Sie schmiegte sich an mich und schlief direkt fest ein. Ich war sehr froh darüber da ich zu erschöpft gewesen war um hier nochmal aktiv zu werden.