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Hardcore

Aufgabe an eine Sub

14 Uhr Nachmittag Feierabend….mein Handy klingelt….mein Herr ruft an und meint: Es ist ein schöner kalter Wintertag…..ich erlaube Dir Deinen Mantel zu tragen….darunter wirst du nichts tragen ausser halterlosen Strümpfen und deinen schwarzen geschnürten Stiefeln….an deine Futlappen machst du 2 Klemmen und fixierst deine Flasche in dir mit einem Seilstring….und um alles zu komplettieren bindest deine Titten ab….wenn du fertig bist schickst du mir ein Foto davon aufs Handy…danach werden alle weiteren Anweisungen per Sms kommen….nach jeder sms schickst du ein Foto…ich möchte sehen dass du mir gehorchst.

Und vergiss das Halsband nicht du wirst vllt unterwegs darauf angesprochen werden….dann hast du zu gehorchen in meinem Auftrag.

Mit vor geilheit zitternden Fingern ziehe ich meine Strümpfe und Stiefel an….schiebe mir die Flasche in die Fut und komme fast schon….aber ich darf nicht das weiss ich….ich fixiere sie in meiner Fut, plaziere 2 Klemmen an meinen Futlappen und binde meine Titten ab…..dann ziehe ich den Mantel an und schicke Dir ein Foto.

Die erste sms kommt sofort….gehe zum Bahnhof…. vor der Haustüre wirst du Dir einen Schneeball zwischen deine Titten stecken….und das immer erneuern sobald er geschmolzen ist.

Vor der Haustüre bücke ich mich…stöhnend zucke ich zusammen die Flasche hat sich tiefer in meine Fut gebohrt….ich nehme Schnee und schiebe mir einen harten kalten Schneeball zwischen meine Titten…sofort werden meine Nippel hart und steif….ich öffne meinen Mantel etwas und schicke dir ein Foto davon…..unterwegs muss ich den Schnee noch 2 mal erneuern.

Am Bahnhof angekommen schicke ich dir eine sms…deine Antwort lautet nehme den Zug in 30 Minuten nach Konstanz…setze Dich im letzen Wagen in die letze Reihe gegen die Fahrtrichtung….bis der zug kommt darfst du mit deiner Kamera einige geile Fotos für mich machen.

Ich nehme meine Kamera suche mir eine Bank und mache einige Aufnahmen meiner gestopften Fotze für Dich.

Dann besteige ich den Zug…setze mich in die letzte Reihe und kaum fährt der Zug setzt sich ein Mann mir gegenüber…..ein schönes Halsband sagt er….grüsse von deinem Herrn du sollst deinen Mantel etwas öffnen….deine Beine spreitzen und mir dein Handy geben dass ich es fotografieren kann…..ich öffne meine Beine etwas …da schiebt er seine Füsse zwischen meine Beine und drückt sie weiter auseinander….ich habe den Wagen im Blick sagt er und werde dir nun etwas Spass bereiten..es liegt an Dir ob die anderen es bemerken….rutsch weiter nach vorne….ich möchte deine Fotze ganz weit haben….und er drückt meine beine noch weiter auseinander….ich kann das stöhnen kaum unterdrücken….hmmmmmmm ich dachte du liebst den schmerz sagt er…oder war das deine Geilheit? Noch ein stück weiter schiebt er die beine auseinander….aus seiner Jacke zieht er 2 gewichte und hängt sie an meine Bügelklemmen….ich werde dein begleiter sein für heute …aber erst werde ich testen ob ich dich in Konstanz nicht gleich wieder zurückschicke….er reibt meinen Kitzler…ich beisse in meinen Mantel um nicht alle auf uns aufmerksam zu machen….beuge deinen Oberkörper nach vorne Deine Nippel sollten schon hart und fest sein das will ich jetzt testen…er greift in meinen Mantel zieht an meinen Nippeln….öffne ihn sagt er und ich gehorche ihm…..knete deine Nippel und gebe keinen Ton von Dir bis wir ankommen egal was ich jetzt mit Dir tun werde…..er schickt von meinem Handy eine sms an Dich…du rufst zurück und re meint ich werde nun testen ob sie etwas taugt…..er gibt mir das Handy in die Hand und sagt mir dass ich die Hand auf meinen Schenkel legen soll…..er zieht an meinem Kitzler…fixiert ihn zwischen den seilen und beginnt mich mit der Flasche zu ficken…immer weiter drückt er meine Beine auseinander….ich beginne zu stöhnen…..du sollst still sein kommt von ihm… er zieht einen seiner Socken aus und schiebt ihn mir in den Mund…..er fickt mich immer fester….die Gewichte an meien Futlappen baumeln hin und her…..ich möchte schreien und kann nicht….dann nimmt er die Socke aus meinem Mund….zieht an meinen Nippeln und befestigt 2 Klemmen daran….er nimmt das Handy und meint…okay ich werde sie für heute behalten…ich melde mich wieder sobald wir am Ziel angekommen sind.

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Fetisch Inzest Reife Frauen

katja und meine mutter

Seit meinem letzten Treffen mit meiner Schwester Katja waren zwei Wochen vergangen.

Es wurde Zeit das wir uns mal wieder sahen um „etwas“ miteinander zu unternehmen. Ich rief meine Mutter an und fragte ob Katja da wäre, aber sie war noch in der Schule. Wir unterhielten uns etwas und dann sagte sie das ich ja schon mal vorbeikommen könnte, denn sie hätte grade Urlaub und wäre sowieso da. „Klar.“ sagte ich. Schnell noch meiner Frau bescheid gesagt das ich mal zu meiner Mutter fahren würde. „Viel Spaß, und grüß sie. Ich bin heute Abend erst später wieder da. Du weist schon, wir haben heute unseren Frauenabend. Wir gehen zu diesem neuen Italiener.“ „Sicher, dann brauche ich mich ja nicht zu beeilen. Wo hast du denn die Kleine untergebracht? Macht deine Mutter den Babysitter?“

„Klar, sie freut sich doch immer wenn sie die Kleine mal nehmen kann, und unsere Prinzessin freut sich darauf mal wieder mit Oma einkaufen zu gehen.“ Ich grinste, denn unsere Kleine wurde von meiner Schwiegermutter echt verwöhnt.

Dann schwang ich mich in meinen Wagen und fuhr los. Bis zu meiner Mutter waren es ca. zwanzig Minuten Autobahn, und ich freute mich schon darauf Katja wieder zu sehen. Ich hatte mir ausgedacht das wir ja zusammen einen Spaziergang machen könnten. Im Wald. Da gab es einen Hochsitz der nur alle Jubeljahre benutzt wurde. Aber es sollte anders kommen als ich dachte. Als ich angekommen war und an der Tür klingelte, machte meine Mutter auf und bat mich herein. „Katja ist gleich da. Sie freut sich schon auf euer Treffen. Aber komm doch erst mal rein und setz dich. Möchtest du was trinken?“

„Klar, Wasser wäre nicht schlecht.“ Sie ging in die Küche und holte mir ein Glas Wasser, sich einen Saft und setzte sich dann zu mir. „Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen. Wie geht es deiner Frau und meiner Enkelin?“ „Hervorragend, die Kleine wächst und gedeiht.“ Wir hatten uns grade in ein kleines Gespräch vertieft als jemand die Tür aufschloss. Katja kam rein und mir blieb fast die Luft weg. Sie hatte ein sagenhaftes Outfit an. Ein schwarzes, trägerloses Top ohne BH. Das sah man daran das sich die Nippel ihrer großen, prallen Brüste so schön durch den Stoff drückten. Dazu einen roten Wickelrock mit einem Schlitz, der mehr Bein freiließ als bedeckte. Stöckelschuhe rundeten das Bild ab. „Hi. Wie geht’s. Schön das du schon da bist. Sorry das ich so spät komme, aber in der Schule war es heute etwas stressig.“ „Kein Problem.“ War alles was ich sagen konnte, denn schon musste ich an unser letztes Treffen denken. Als wir es so doll getrieben haben das ich am nächsten Tag meinen „ehelichen Pflichten“ nicht nachkommen konnte und Magenkrämpfe vorschieben musste. Mann, hatte sie mir den Marsch geblasen, mich bis zur Erschöpfung geritten und mich entsaftet wie ich es vorher noch nie erlebt hatte. „ Was hieltest du von einem kleinen Spaziergang? Eine Runde durch den Forst?“ „Aber sicher.“ Kam es von ihr, und ein Glitzern lag in ihren Augen. „Klar, ich komme mit. Wenn ihr nichts dagegen habt!“ sagte meine Mutter. Super! Ging es wohl uns beiden durch den Kopf. „Klar, das wäre spitze.“ Mehr fiel mir nicht ein. Wir gingen los.

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Anal Hardcore

Chefin gefickt und erniedrigt (Teil 3 die Rache de

Es war jetzt gut drei Wochen her, seit ich Frau Dr. Schneider ihren Arsch durchgepflügt und vollgespritzt hatte und seitdem war sie zuckersüß zu mir. Keine Rügen, keine Belehrungen, Fehler verzieht sie mir sofort. Ab und an konnte ich nicht anders und musste meine gewonnene Macht über sie ausnutzen. So gab ich ihr einmal einen Klaps auf den Po und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich ihr gerne wieder mein Rohr in ihren Po schieben würde, was sie sichtlich erschaudern ließ. Beim nächsten Mal fand sie einen Zettel von mir auf dem Tisch vor, in welchem ich ihr aufgab, morgen ohne Slip mit Rock in die Arbeit zu kommen und mir das ganze dadurch zu beweisen, dass sie bei der Teambesprechung kurz ihre Beine so zu spreitzen hat, dass ich ihre Muschi sehen kann. Auch hier gehorchte das kleine Mädchen brav. Kurz, ich war sehr zufrieden mit meiner “Chefin” und hatte mir fest vorgenommen, meine Stute mal wieder zuzureiten, vorzugsweise in ihren festen Po, damit sie auch nicht übermütig werden würde. Um so überraschter war ich, als ich von ihr einen Umschlag auf dem Schreibtisch vorfand. Darin lag ein Zettel, in dem sich mich bat, doch am Freitag Abend zu ihr nach Hause zu kommen. Sie müsse privat mit mir reden. Ich musste innerlich grinsen. “Reden”, haha, der Kleinen Frau Doktor würde ich das Mäulchen mit meinem dicken Prügel stopfen, so dass sie keinen Ton rausbringen wird und dann rein in ihre Löcher bis sie jubiliert!! Ich konnte den Freitag gar nicht recht erwarten.

Als ich am Abend bei ihr zu Hause klingelte, war ich bester Laune und die stieg, als sie mir die Türe öffnete. Sie sah herrlich aus, ihr blondes Haar trug sie anders als in der Arbeit offen, sie hatte nur eine dünne Bluse an und keinen BH, so dass sich ihr Nippel deutlich abzeichneten. Keine Frage, sie wollte von mir gevögelt werden!! Sie dankte mir höflich für mein Kommen und führte mich in ihre Wohnung. Ich staunte nicht schlecht als ich dort noch eine zweite Frau antraf. Sie stellte sich mit Tammy vor. Meine Augen gingen fast über, die liebe Tammy war knapp 1,80 m groß und auf ihren hochhackigen Schuhen überragte sie mich sogar etwas. Sie hatte endlos lange Beine, eine schlanke Figur und die Brüste konnten einfach nicht echt sein, so groß und fest wie sie aus ihrem Dekollte rausquollen. Sie hatte braunes kurzes Haar, dass zu einem wilden Bubikopf geschnitten war. Was ging hier nur vor?

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Hardcore Voyeur

Sex auf dem Parkplatz

Birgit kam zu mir ins Wohnzimmer und mir verschlug es fast die Sprache.

Sie hatte sich umgezogen und trug eine weiße Bluse. Die war so durchsichtig, dass sie erst gar keine hätte anziehen brauchen. Ihre Brüste waren nämlich in voller Pracht zu sehen. Dazu hatte sie ihren kurzen geblümten Minirock angezogen unter dem der Rand ihrer halterlosen weißen Strümpfe zu sehen war.

Hast Du Lust mal wieder etwas erotisches zu unternehmen, oder was hat dein Outfit zu bedeuten, fragte ich sie.

In einen Club gehe ich aber nicht wieder. Du hast es mir versprochen, dass danach alles wieder gut ist, sagte sie.
Ich möchte auch nicht in einen Club, sondern nur mal schauen, ob es stimmt, was ich gelesen habe.

Birgit wurde neugierig und setzte sich zu mir auf das Sofa.
Der Saum des Minirock rutschte jetzt ganz hoch und gab den Blick auf ihr weißes Höschen frei.

Ich habe gelesen, dass es auf der Autobahn in der Nähe einen Parkplatz gibt, wo Pärchen öffentlich Sex machen und man dabei zuschauen darf oder manchmal auch selbst mitmachen kann, sagte ich zu ihr.

Birgit machte große Augen und meinte, dass sie dazu keine Lust habe.
Ich ließ meine Hand unter ihren Rock gleiten und merkte, dass ihre Muschi schon heiß war.
Wir brauchen ja selbst nichts tun und gucken nur zu, sagte ich und schob einen Finger unter den Gummirand ihres Höschens.
Ich fand schnell ihre empfindliche Stelle und umkreiste vorsichtig ihren Kitzler.
Birgit holte tief Luft und ihre Lippen küssten meinem Mund.
Da ihr Körper an mich gepresst war, merkte ich, dass sich ihre Brustwarzen langsam aufrichteten.

Na, was ist jetzt, fragte ich zwischen den Küssen, wir können unser Spiel ja auf dem Parkplatz fortsetzen.
Ok, sagte sie, aber nur wir beide und nicht wieder Sex mit einem anderen. Ich ziehe mich dann nur kurz um, so kann ich nicht auf die Straße gehen.

Bleib doch so wie du bist, wir sind doch nur im Auto und ein bisschen sexy solltest du für mich schon aussehen.
Nach kurzer Diskusition konnte ich sie überzeugen und wir gingen zum Auto.

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Hardcore Voyeur

Kur

Ich darf auf Kur fahren. Mein Mann ist nicht sehr begeistert. 3 Wochen alleine zu Hause und ich drei Wochen alleine auf Kur. Wirst du dir einen Kurschatten zulegen? War seine erste Frage. Nicht, Super erhole dich gut. Schön meine Schatz, gut für dich. Ich war natürlich nicht sehr hoch erfreut darüber. Es gab ein Gutes Angebot von dem Hotel das der Partner nachkommen können für ein paar Tage oder sogar auch dort die drei Wochen verbringen kann. Wir nahmen das erstere an und buchten das erste WE ihn mit. So werden die drei Wochen nicht so lange. Es kam der Tag der Abreise. Er brachte mich hin, blieb eine Weile sah sich mit mir etwas um und fuhr dann nach Hause. Ich sah mich dann alleine etwas um. Mir begegneten einige Leute. Meistens ältere und/oder Ausländer. Beim Abendessen sah ich mich etwas um. Es wurde nicht besser. Alte, Kranke, Ausländer oder schrecklich Aussehende. also wirklich, mein Mann braucht sich wirklich keine Sorgen zu machen, dass ich mir einen Kurschatten zulege. Da finden wir im Club noch nettere Männer. Na Gott Sei Dank, weil sonst bräuchten wir ja nicht hin zu fahren. Einen finden wir sicher meistens der uns beiden sympathisch ist. Ich habe drei nette, sehr nette Tischdamen. Mit denen komme ich gut aus. Am Freitag ist ein Feiertag. Meiner weis nicht ob er kommen kann. Ja die Arbeit, er nimmt sich immer mehr Arbeit an, als er auf einmal machen kann. Und das am Liebsten alles auf einmal und sofort. Weil auch jeder gleich das Holz sofortgemacht haben will. Naja, dann werde ich eben was alleine am Feiertag unternehmen. Beim Abendessen machten mich meine Damen auf einen Mann aufmerksam der ständig zu uns herüber sieht. Ich sehe ihn mir auch verstohlen an. Jeder meint, das wäre ein toller Kerl, der einzige der was taugen würde. Ja der wäre ein guter Kurschatten, sage ich. Alle lachten wir. Denn keine denkt wirklich daran hier was mit einem anderen was anzufangen. Heute Abend gibt es einen Musikabend. Wir suchen uns einen schönen Platz wo wir was sehen aber nicht ganz im Getümmel sind. Der Mann von vorhin ist auch da. Wir bestellen uns was zum Trinken, sehen dem Treiben zu. Von Krank kann man bei manchen nichts sehen, wie sie sich beim Tanzen verrenken und herumtoben. Wir sind ganz überrascht als uns die Kellnerin eine Runde Weißwein bringt. Das haben wir nicht bestellt sagen wir. Nein das hat der Herr an dem Tisch bestellt. Und zeigt auf den Mann von vorhin, sie darf es auch nicht wegräumen also müssen wir es annehmen. Wir prosten ihm zu. Zuerst rieche ich wie immer daran, also riechen tut er schon mal gut und schmecken tut er noch besser. Ein süßer so wie ich ihn mag. Den anderen schmeckt er auch aber nicht so gut wie mir. Später holt er mich dann noch zum Tanzen, für ein langsames Stück. Die anderen haben dankend abgelehnt. Und meinten ich solle doch tanzen gehen, er wurde mir regelrecht ja auch aufgedrängt. Er stellte sich als Johann vor, aber die meisten würden Hans zu ihm sagen. Im Laufe des abends unterhielten wir uns dann noch prächtig und wir 5 hatten Spaß. Er hatte erzählte uns, dass ihn seine Frau vor ein paar Tagen die Koffer gepackt hätte und einfach weggefahren wäre. Und er hat sich, weil er das Verlängerte WE nicht allein sein wollte schon bei einigen Thermen und Wellnesshäusern angefragt und hier dann was freies gefunden. Die Damen gingen dann, gegen 21 Uhr, Müdigkeit vortäuschend, in Ihre Zimmer. Denn sie hatten bemerkt das sich bei uns etwas mehr tat. Mit den Worten: Stellt ja nichts blödes an das ihr später bereuen würdet und verabschiedeten sich noch. Wir unterhielten uns dann noch gut. Aber gegen 22 Uhr wurde es Zeit das auch wir uns in unsere Zimmer gingen. Vor meiner Tür hielten wir an. Er bedankte sich noch für den schönen Abend mit einem Kuss, mit einem Kuss der mehr versprach. Mein Mann hatte ja keine Zeit warum sollte ich nicht……. Ich nahm ihn mit in mein Zimmer. Er sperrte hinter mir zu. Küsste mich weiter, hinter dem Ohr, auf den Nacken wo sein Verlangen und sein Mund hin kam. Wir zogen uns gegenseitig aus und küssten uns wie zwei Ertrinkende. Die Kleidung blieb liegen wo wir sie fallen haben lassen.

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Fetisch Inzest

blowjob in der sauna

Normalerweise will ich einen Mann erst richtig kennenlernen, bevor er mich Ficken darf und ich ihm einen Blase. Aber an diesem Abend in der Sauna war alles anders. Der Typ machte mich so heiss, dass ich, doch halt, ich erzähl’s Euch am besten der Reihe nach. Es war ein Freitag Abend, ich hatte nichts weiter vor und beschloss, zum Saunen zu fahren. Ich zog mich um und ging nackt mit meinem Badetuch in eine leere Sauna Kabine. Ich genoss die Hitze, die meinen ganzen Körper erfasste. Ich spürte, wie meine Nippel sich aufrichteten und fühlte die warmen Schweißtröpfchen, die meinen Unterleib in erregende Feuchtigkeit tauchten und meinen Kitzler hart werden liessen. Ich wollte meiner Pussy schon mit meiner Hand Erleichterung verschaffen, da ging plötzlich die Tür auf und ein Sexy Typ betrat die Kabine.

Er grüsste mich freundlich, setzte sich direkt neben mich und streifte sein Handtuch ab. Er hatte den grössten Schwanz, den ich je gesehen hatte. Sogar im schlaffen Zustand war er länger und dicker als die steifen Ständer der Männer, die ich kannte. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Die Hitze und dieser imposante Anblick machten mich so geil, dass ich am ganzen Körper leicht zu zittern begann. Der Fremde bemerkte meinen Zustand sofort, grinste mich breit an, legte wortlos seine kräftige Hand auf meinen feuchten Oberschenkel und begann mich zu streicheln. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Statt zu protestieren, öffnete ich leicht meine Beine, denn meine Schamlippen war angeschwollen und meine Möse juckte wie verrückt.

Sofort wagte sich der Mann weiter vor und strich sachte mit seinem Zeigefinger über meine Spalte. Ich begann leise zu stöhnen und konnte meinen Blick nicht von seinem Schwanz losreissen, der jetzt zu wachsen begann. Oh Mann, sein Schwanz wurde größer und größer. Als er steinhart vor meinen Augen wippte, war es völlig um mich geschehen.Dieser Riesen Schwanz war mindestens 25 Zentimeter lang und seine Eichel so dick wie eine reife Tomate. Nimm ihn, er gehört dir, raunte der Fremde mir mit dunkler, kehliger Stimme zu, während er mit einer Hand zärtlich meine Fotze rieb. Jaaa, ich will ihn, hörte ich mich selber sagen. Wie in Trance glitten meine Lippen an seiner Brust entlang nach unten, bis ich das Objekt meiner Begierde erreicht hatte.Ich ließ meine Zunge um seine Eichel streicheln, leckte sanft über die kleine Öffnung an der Spitze und knetete mit einer Hand die dicken Eier des Mannes. Sein erregtes Stöhnen verriet er, dass er meine Behandlung genoss. Ich machte weiter, ließ meine Lippen über seinen langen Schaft gleiten, küsste jeden Millimeter dieses Super Schwanzes und leckte mit der Zunge über die Adern, die bläulich aus seinem Lustspender hervortraten. Nimm ihn in den Mund, forderte der Fremde und ich gehorchte sofort. Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte und stülpte meine Lippen über seine dicke von der Hitze ganz feuchte Eichel.
Erst genoss ich bewegungslos seine pulsierende Härte, dann fing ich langsam an zu lutschen. Das Gefühl dieses Riesen Schwengels in meinem Mund erregte mich wie nie zuvor. Ich ließ alle Hemmungen fallen und saugte nun wie eine Wilde an seinem Ständer. Immer schneller zuckte mein Kopf vor und zurück, immer tiefer ließ ich ihn in mich gleiten und schaffte, es ihn bis zur Hälfte in meine Kehle gleiten zu lassen. Während er meine Brüste streichelte und ich mit meiner rechten Hand meine klitschnasse Möse rieb, lutschte ich voller Genuss seinen Schwanz.Im selben Moment, als eine gigantische Orgasmus Explosion meinen Körper zum Beben brachte, spürte ich seinen Ständer in meinem Mund noch dicker werden.

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Erstes Mal Fetisch Reife Frauen

Zornige Nachbarin

Dies ist meine erste Geschichte ich wäre über Tipps und Anregungen sehr dankbar.

Es war wieder einer die heissen Tage im Sommer,eigentlich wollte ich an diesen tollen Tag mit ein paar Freunden ins Freibad und nach Mädels auschau halten.
Leider hatte ich noch nie eine Freundin mit meinen 15 Jahren…aber ich wollte unbedingt eine mit allen was halt dazu gehört.
Mitten in meiner Tagesplanung rief meine Mutter zu mir das ich noch den Rasen mähen müsste bevor ich losgehe. Genervt ging ich in den Schuppen und holte den Rasenmäher. Ich merkte wie die Sonne mich fast verbrannte also beschloss ich nochmals reinzugehen und mich mit einer badeshorts den Wetter entsprechend anzuziehen.Auf dem Weg nach unten traff cih meine Mutter noch die nur meinte das sie jetzt in die Sauna fahre.
Ich dachte mir so eine Gemeinheit und ging in den Garten und machte den Rasenmäher an…es dauerte keine Minute da hörte ich ein lautes Schreien aus dem Nachbarsgarten.
Es war unsere Nachbarin Gabi,sie war 48 hatte lockiges schulterlanges dunkelblondes Haar, sie war ziemlich dick wie ich fand, aber auch ihre Titten waren
riesig.
Ich mochte diese Frau einfach nicht sie war immer unhöfflich…früher als ich einmal mein ball in ihren Garten schoss hat sie ein riesen Aufstand gemacht und den Ball einfach zerstochen.
Als ob mir das Rasenmähen nicht schon genuck auf den Sack ging meldete sich diese Hexe auch noch zu Wort.
Ich machte den Rasenmäher aus schaute nach oben und wollte genervt fragen “Was gibt es denn”…doch diesen Satz hab ich wohl mehr gestottert als alles andere denn meine Augen glaubten nicht was sie da sehen…Meine Nachbarin stand in ihren Garten wie Gott sie schuff bis auf die halterlosen nylons, ihr muschi war total behaart die hat bestimmt noch nie was von rasieren gehört.
Sie schrie “Noch nie was von Mittagsruhe gehört?”…und bis heute weiss ich nicht warum ich diese Antwort gab ” Und sie wohl noch nie was vom rasieren,sie dumme Nutte” ich merkte sofort das ich dies nie hätte sagen sollen und schon schallte es gewaltig als sie mir ein Ohrfeige gab.
Sie sagt das meine Eltern wohl versagt hätten bei der Erziehung und ich sofort rüberkommen solle und mich entschuldigen. Eingeschüchtert ging ich rüber und nuschelte eine entschuldigung zsm. Die 2. Ohrfeige traff mich “Willst du mich verarschen, ich werd wohl mit dein Eltern reden müssen” Dieser Satz traf mich wie der Blitz,ich wusste das meine Eltern ausrasten würden.
Ich bettelte”Nein bitte nicht,meine Eltern werden mich umbringen”Sie begann zu grinsen”und meinte dann das ich ihr zeigen sollte warum sie meinen Eltern nichts sagen sollte.Ich war total durcheinander und wollte fragen wie sie das denn meint,da traf mich auch schon ihre nächste Ohrfeige und sie sagt das ich ihr folgen sollte und zwar auf allen Vieren, gedemütigt folgte ich ihr zu einen Liegestuhl,sie leget sich hin und ich guckte sie total verlegen an.
“Guck mich nicht so an und beginn damit mir Wertschätzung zu zeigen indem du an meinen Füssen riechst”. Sie hielt mir einen ihren nylonsfüsse entgegen, ich guckte ihn angewiedert an, anscheinend zu lange, denn schon bekam ich eine Art Ohrfeige mit dem Fuss.Ich roch an ihren Fuss, er roch richtig nach schweiss,es war echt ecklig doch sie lachte mich nur aus. Dann musste ich ihr die Nylons von den Beinen ziehen und ihre Füsse lecken, ich merkte wie mich dies iwie geil machte und bekam eine Latte. Als sie das bemerkte schrie sie mich an das ich die Badehose ausziehen sollte,ich fühlte mcih so schlecht nun stand ich nackt vor dieser hexe und viel schlimmer sie sah sogar das SIE mich geil machte.
Sie lachte als sie mein Schwanz sah und meinte wie klein er doch sei. Sie griff mit der Hand nach ihm und wixxte ihn,ich konnte einfach nicht mehr und spritze ab,mein Saft schoss im hohen Bogen auf ihre Füsse, sie tobte vor Wut und ich musste ihr die Füsse sauber lecken,zuerst den grossen Zeh dann die anderen und dann die Sohle bis zu den Fersen, zu meiner überraschung schmeckte mein Wixxe garnet so ekelig…Ich war mit dem ersten Fuss gerade fertig da traff mich ein warmer Strahl auf den Kopf…sie pisste mich gerade im wahrsten Sinne des Wortes an. Sie sagte wenn ich sie anwixxen dann pisst sie mich halt an. Nach einer gefühlten ewigkeit versiegte der Strahl.Nun stand sie auf und sagte ich soll mich verpissen ich würde stinken und ihr Mann käme gleich.
Aber da ich mich garnet so dumm für den Anfang angestellt habe solle ich morgen um 10 Uhr bei ihr klingeln und dann gehts erst richtig los.Bei diesen Worten bekam ich Angst.Was soll das heissen es geht erst richtig los???
Ich wollte Wortlos gehen doch da sagte sie.Stopp küss mir noch den Arsch und verabschiede dich von deiner Herrin.Ihr Arsch war dreckig und roch streng,doch ich küsste ihn und verabschiedete mich mit “Auf Wiedersehen Herrin”.Sie lachte nur.
Ich ging duschen und direkt danach zum Freibad…Denn ganzen Tag wusste ich ncihts mehr.Warum machte mich diese Bahandlung von der Frau geil? Soll ich Angst vor morgen haben oder mich vlt doch bissel freuen?

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Erstes Mal Gruppen

Die perfekten Schlitze

Es war ein heisser Tag und mein bester Kumpel und ich beschlossen ins Freibad zu gehen. Es würden bestimmt wieder einige heisse Mädels da sein.
Gegen 13 Uhr machten wir uns auf den Weg. Da Schulferien waren war es auch dementsprechend voll. Wir legten uns an unseren üblichen Platz und ich lies meinen Blick über die Wiese schweifen. Sofort vielen mir zwei Mädels auf. Beide sehr schlank. Die eine war blond und die andere brunette. Sie hatten kleine feste Brüste und ich versuchte mir vorzustellen wie sie zwischen den Beinen aussahen. Doch dann riss mein Kumpel mich aus den Gedanken und warf mir ein Handtuch ins Gesicht. Er wollte ins Wasser und ich willigte grummelnd ein. Im Augenwinkel sah ich, dass auch die beiden Schönheiten sich aufrafften und in Richtung Wasser gingen. Die eine nahm den knallbunten Wasserball mit. Ich genoss die kühle Erfrischung und schwomm auf dem Rücken, als auf einmal der Wasserball auf mir landete. “Oh sorry!”, hörte ich eine süsse Stimme sagen. “Ich bin Nadja”, kam es direkt hinterher. Ich raffte mich auf und vor mir stand die süsse Blondine. “Hey ich bin Steffen”, erwiderte ich. Sie war unglaublich heiss. Ihre Haut glänzte durch das Wasser und ihr Körper war absolut atemberaubend. Nach einem kurzen Gespräch ließen wir uns dazu breitschlagen mit den Mädels Wasserball zu spielen. Mein Blick viel immer wieder auf die schlanken Körper, die aus dem Wasser sprangen. Dann lies Nadja sich ganz zufällig direkt auf mich drauffallen und wir tauchten unter. Ich merkte wie sie unter Wasser an meine Badehose packte und drüber strich. Wieder aufgetaucht grinste sie mich nur an. Wollte diese kleine heisse Maus etwa auch ihren Spaß? Beim nächsten Abtaucher glitt meine Hand zwischen ihre Beine. Es war schön weich dort. Nadja blickte mich mit einem Blick an der mich umhaute. “Will jemand ein Eis? Mir ist tierisch warm!”, fragte Nadja in die Runde. Alle verneinten ausser mir. “Okay dann treffen wir uns an den Handtüchern!”, sagte ich. Nadja und ich gingen Richtung Kiosk, doch dann zog sie an meiner Hand und nickte zur Umkleide rüber. Mir schwante schon worauf das hinauslaufen würde. Sie ging vor und hatte einen unglaublich geilen kleinen Arsch. Sie verschwand in eine dieser Familienumkleidekabinen und ich sprang schnell hinterher. “Na… Lust meinen jungen zarten Körper nackt zu sehen?”, grinste sie frech und öffnete ihren Bikini. Sie hatte wunderschöne, kleine Titten mit perfekten Nippeln. Mein Schwanz regte sich. Schnell streifte sie noch den Bikinislip herunter. Ihre Pussy war ein Traum. Komplett glatt, nicht ein Stopel. Dazu war es ein einfacher grader Schlitz, keine inneren Schamlippen zu sehen. Ich stehe total auf so kleine süsse Fotzen. Mein Schwanz wurder immer härter, was auch Nadja bemerkte. “Zeig doch mal was du da hast”, sagte sie freudig und zog mir die Badehose runter. “Oh mein Gott! Ist der groß!”, sagte sie erstaunt als sie auf meine harten 23cm blickte. “So einen großen habe ich noch nie gesehn, der von meinem Ex war viel kleiner. Wie soll der bitte in meine enge kleine Pussy passen?”, fragte sie. Mein Schwanz wippte stark und ich konnte mich nicht satt sehen an diesem perfekten Körper! Nadja nahm ihn in die Hand und fing an ihn feste zu wichsen. Sie wusste was sie tat. Meine Eichel wurde schnell knallrot und schwoll beträchtlich an. Als ich mit meiner Hand ihre Muschi befingerte bemerkte ich wie mega flutschig sie war, und das war nicht vom Wasser! Es fühlte sich an als wäre dort nie auch nur ein Haar gewesen. Komplett glattrasiert. Mein Schwanz schwoll immer mehr an. “Wie alt bist du eigentlich?”, fragte sie. “16”, erwiderte ich. “Genau wie ich!”, stöhnte sie leise. Ich konnte nicht anders und musste sie schmecken. Sie setze sich auf die schmale Bank und spreitzte die Beine. Nach wie vor war ihre Pussy nur ein Schlitz. Total geil. Ich fing an sie zu lecken und sie schmeckte lecker, süss und frisch. Mein Schwanz pulsierte unerbittlich und Nadja stöhnte leise. Jetzt war ich dran und so setzte ich mich hin. Mein Rohr stand steil nach oben und meine Eichel war ratz fatz in Nadjas Mund verschwunden. Sie saugte mit einer Kraft dran, sowas hatte ich noch nie erlebt. Ich musste mich konzentrieren nicht frühzeitig abzuspritzen. “Was ein geiler Schwanz!”, grinste sie mich an. Sie hilt ihn geschickt fest als sie sich über ihn setzte. Sie presste ihn richtig ab damit meine Eichel richtig gross und prall wurde. “Das ist das erste mal das ich ohne Gummi ficke. Ich nehm erst seit kurzem die Pille!”, sagte Nadja. Was ein geiles Gefühl. Ich war der erste der seinen Schwanz in diese junge enge Fotze stecken durfte. Langsam setzte sie sich drauf und er glitt langsam hinein. Sie war so unglahblich eng, dass sie vor Schmerzen ihr Gesicht verzog. “Gott ist das geil”, stöhnte sie und began sofort meine riesen Latte wild zu reiten. Ich knetete ihre kleinen süssen Titten und küsste sie innig während ihre schmatzende Pussy meinen Schwanz bearbeitete. “Nadja?Nadja? Bist du hier?”, hörten wir eine Stimme flüsstern. Es war ihre Freundin Steffi. “Was is?”, zischte Nadja wütend. “Mach mal auf und lass mich rein.” Nadja öffnete die Tür. Ihre Pussy tropfte und meine Latte stand frisch gefickt steil nach oben. “Wooooooooooowwwww!! Was macht ihr den hier?”, staunte sie und blickte uns an. Sofort sah man wie sie feucht wurde. “Mach die Tür zu.”, raunte Nadja. “Los besorgs mir von hinten. Stoß deinen riesen Schwanz in meine junge Fotze. Etwas erstaunt blickte ch auf den kleinen Arsch, den sie mir entgegen hielt. Dann ließ ich meine große Eichel durch ihren Schlitz flutschen und stieß ihn rein. Während ich sie fickte sah ich wie Steffi vor Erregung fast explodierte. Sie fingerte wild ihre ebenfalls blanke Pussy. Ihre Körper waren fast gleich gebaut. “Wu-sst-est du…”, stöhnte Nadja bei jedem Stoß. Ich rammte ihn bis zum Anschlag rein und ließ ihn da. “Was wusste ich?”, fragte ich. “Wusstest du das Steffis Fotze so eng ist das kaum ein Finger reinpasst? Sie wurde vorgestern erst frisch entjungfert doch der Typ kam nach 10 Sekunden!”, lachte sie. Steffi saß auf der Bank und fingerte immer mehr. “Bitte, fick mich… bitteeeee”, flehte sie. Ich ließ Nadja stehen, die fast dankbar schien und rammte meine Latte ungebremst in die Fotze ihrer Freundin. Sie schrie laut auf. Nadja presste ihre Hand auf den Mund. “Fick sie richtig hart durch. Die brauchts mal so richtig heftig besorgt!”, sagte die Blondine. Immer heftiger feuerte ich meine Latte in dieses unfassbar enge Loch rein. Steffi gefiel es. Sie drückte ihr Becken immer mehr gegen meinen Schritt. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Nadja sah es mir an. Sie drückte mich weg. “Du spritzt in meine Fotze!”, keifte sie und zog meinen Schwanz aus Steffis Fotze. Sie bließ ihn nochmal schnell an und steckte ihn dann von hinten wieder ihn den geilen Schlitz. Ich konnte mein Glück kaum glauben. Ihre Fotze war schön kühl und nach einigen harten, tiefen Stössen in den jungen pefekten Schlitz spritzte ich meine heisse Sahne in sie rein. “Oaaah wie geil sich da anfühlt. Fick mich weiter! Los nicht schlappmachen!”, forderte sie. “Hey dann will ich aber auch!”, raunte Steffi. Schnell ließ ich von Nadja ab und drückte meinen Schwanz in Steffis junge Fotze. Ich konnte nicht anders als direkt reinzuspritzen. Sie war so dermaßen eng, das mein Schwanz quasi ausgequetscht wurde. Ich zog ihn raus und sah wie es aus ihr raus lief. Diese zwei geiles Girls hatten knallrot gefickte Fotzen und mein Schwanz war leergespritzt. “Los lasst uns ins Wasser, meine Muschi ist ganz heiss die braucht ne Abkühlung.”, sagte Nadja. Wir zogen uns an und sprangen ins Wasser. Nachdem wir das Wasser zusammen genossen hatten, legten wir uns auf unsere Handtücher. Mein Kumpel war mittlerweile schon abgezogen und so machte ich es mir bei den Girls gemütlich. “Was haltet ihr davon wenn wir uns kurz vor Schließung irgendwo verstecken und danach noch hierbleiben?”, fragte Steffi. “Scheinst ja Spaß dran gefunden zu haben!”, lachte Nadja. “Also ich finde die Idee super!”, lenkte ich ein. Gesagt getan. Kurz vor Ende der Öffnungszeit verschwanden wir in einem blickdichten Gebüsch. Ich küsste abwechselnd beide Girls und sie sich danach gegenseitig während ich sie gleichzeitig fingerte. Sie stöhnten mit diesem endgeilen Klang der mich unglaublich heiss machte. Nachdem alle verschwunden waren gingen wir zurück auf die Wiese. “Kniet euch mal hin, nach vorne gebeugt!”, sagte ich mit einem befehlenden Ton. Sie knieten direkt nebeneinander und ich zog schnell ihre Bikinislips runter. Geile blitzblanke feuchte Fotzen. Ich nahm mein Schwanz in die Hand und schob ihn immer abwechselnd in die jungen Schlitze. Sie stöhnten laut und erregt. Ihre Pussys schmatzten. “So wer will mich reiten?”, fragte ich interessiert. “Ich lasse Steffie den Vorritt”, sagte Nadja. Ich legte mich auf den Rücken und Steffie kniete sich langsam über mich. Nadja die hinter ihr stand rammte sie regelrecht auf mein Rohr. “Auaaaaaa”, schrie Steffie. “Heul nicht rum und reite den geilen Fickschwanz”, befiehl die Blondine. Ich hielt Steffis Becken hoch und feuerte meine Latte mit aller Kraft in ihr enges Loch. Er flutschte raus und Nadja saugte direkt meine Eichel. “Steck ihn wieder rein”, winselte Steffie, “bitte.. der Schmerz tut so gut…. Steffen bitte fick mein junges Loch mit so harten Stößen, dass ich nicht mehr laufen kann.” Ich stieß mit aller Gewalt in sie rein so wie sie es forderte. Ich merkte wie Steffie ihrem Orgasmus unmittelbar näher kam und erhöhte das Tempo. Unter einem lauten stöhnenden Schrei lief ihre Pussy richtig aus und mein Schwanz flutschte raus. Nadja kam wie gerufen und bließ ihn sauber. “Hmmmm lecker, du hast aber ne wirklich leckere Fotze Süße”, schmatzte sie ihrer besten Freundin zu. Steffi war total erschöpft. Ihre Pussy war feuerrot und blitzte vor Feuchte. “Ich habs Gefühl dein Schwanz wird immer größer.”, sagte Nadja erfreut. “Na ist doch kein Wunder bei so engen kleinen Fotzen”, erwiderte ich. “So du vögelst mich jetz von hinten, schön hart und bis zum Anschlag.”, sagte sie und brachte sich in Position. Diese geile Sau.. Ich drückte meine Eichel zwischen ihre kleinen Schamlippen und hielt mit einer Hand ihre Schulter und begann langsam tief zu stoßen. Ich zog an ihren Haaren, was sie mit einem lauten freudigen Stöhnen belohnte. Ich erhöhte das Tempo und Nadja kam in einem langen zitternden Orgasmus. Dann zog sie ihren Arsch weg und kniete sich hin. “Los spritz mir ins Gesicht und auf die Titten. Du stehst doch auf meine kleinen jungen Brüste oder? So schön fest und unbenutzt!”, provzierte sie mich. Ich hielt ihren Nacken und drückte meinen Schwanz in ihren Mund. Sie bließ mich zum Orgasmus. “Jaaaa jettzzzzzt….!”, stöhnte ich laut. Der erste Schwall ging in ihren Mund, den sie direkt runterschluckte. Der Rest in ihr Gesicht und wie sie es wollte auf ihre süßen Brüste. Mein Schwanz senkte sich langsam und Nadja seufzte zufrieden. Danach gingen wir noch alle zusammen schwimmen und küssten uns intensiv. Das war ein geiler Ficktag mit absolut perfekten, tierisch engen Jungfotzen.

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Erstes Mal Gruppen

Wenn zwei sich lieben

Nadja hatte Paloma zu uns eingeladen. Sie war ihre beste Freundin und die beiden Mädels hatten heute ihren Frauen-Shopping Tag gemacht. Beide kannten sich noch aus der Schule, wo sie zusammen in einer Klasse gewesen waren. Alle paar Monate, nahmen sie sich den ganzen Tag Zeit, gingen von Geschäft zu Geschäft, setzten sich anschließend in ein Café und tratschten nach Herzenslust. Ich gönnte ihr diesen Tag.

Mein Schatz war noch im Bad, als es an der Türe schellte.

“Gehst du, dass muss Paloma sein”, rief sie aus dem Bad.

Ich ging zur Haustüre und öffnete sie. Wie erwartet stand dort Paloma. Sie hatte eine olivfarbene Stoffhose, Turnschuhe und ein bauchfreies Top an.

“Hallo”, begrüßte ich sie.

“Nadja braucht noch etwas”, bemerkte ich und fügte hinzu: “Sie ist noch im Bad!”

Paloma lächelte wissend. Sie strich ihr schwarzes Haar nach hinten und schob die Sonnenbrille hoch in die Haare.

“Kann ich den Wagen da stehen lassen?”, fragte sie und deutete auf ihren kleinen Fiat, der in unserer Einfahrt stand. “Ich wollte nicht Kilometer entfernt parken!”

“Klar, ich muss heute nicht mehr weg!”

“Du bist ein Schatz, Alex”, sagte sie und gab mir ein kleines Küsschen auf die Wange.

“Komm erst mal rein”, bot ich ihr an.

Paloma ging in Richtung Wohnzimmer und ich schloss die Haustüre hinter ihr. Ich ertappte mich dabei sie zu mustern. Ihre Mutter war Spanierin und hatte die dunklere Hautfarbe an ihre Tochter weiter gegeben. Paloma war ähnlich schlank wie Nadja, so das die beiden hin und wieder Kleidungsstücke tauschten.

Kaum waren wir im Wohnzimmer, kam auch Nadja.

“Das nenne ich Punktlandung”, stellte ich fest.

Nadja stürmte auf Paloma zu und umarmte sie herzlich: “Schön das du da bist.”

“Was hast du eigentlich so lange im Bad gemacht?”, fragte ich neugierig.

Nadja warf mir einen vielsagenden Blick zu: “Lass dich überraschen.”

“Wann?”

“Heute Abend!”, bestimmte sie.

“Was hast du den vor?”, versuchte ich ihr etwas zu entlocken.

Nadja schüttelte nur den Kopf und machte mit der Hand eine Geste, die mir sagte, dass ihre Lippen verschlossen bleiben.

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Erstes Mal Voyeur

telefon

Vor Jahren ist etwas passiert, von dem ich hier berichten möchte. Also, an einem Freitagvormittag, ich hatte diesen Tag frei, da ich noch einige Überstunden abzufeiern hatte, geschah es. Ich hatte sehr lange geschlafen, meine derzeitige Freundin war schon recht früh aufgestanden und zur Arbeit gefahren. Ich hatte die Tage davor immer sehr lange gearbeitet und dacht mir, heute hast du frei und nutzt das aus. Ich lag also auf dem Bett und träumte vor mich hin. Es war schön, die weiche Haut meiner Freundin am frühen Morgen zu streicheln, zu spüren und zu riechen. Schon allein die Erinnerung reichte aus, um mich ein wenig geil zu machen. Ich stellte mir vor, wie es noch ein paar Stunden zuvor mit ihr gewesen war. Sie war ein tolle Frau, ein richtiges geiles Biest. Sie mußte nur richtig geil sein. Ich lag also auf dem Bett träumte gerade von dieser schönen warmen Haut und streichelte dabei mein bestes Stück. Es gefiel mir zu sehen, wie er immer geiler und strammer wurde. Er sah geil aus, so prall und voll, ich genoß jede Berührung. Ich lag gerade splitternackt auf dem Bett, hatte einen Mordsständer und genoß es, mich zu streicheln, als das Telefon klingelte. Ich wurde von diesem häßlichen Geräusch aus meinen schönsten Träumen gerissen. Ein wenig widerwillig nahm ich ab, meldete mich und war sofort angenehm überrascht, als ich diese Stimme hörte. Diese angenehme Stimme wollte gerne Peter K. sprechen, leider war ich nicht dieser Peter K. und das sagte ich ihr auch. Vielleicht war ich so geil, daß man sogar durchs Telefon hören konnte, was gerade mit mir los war. Die Frau am anderen Ende entschuldigte sich auf so eine tolle Art, daß ich sofort gewillt war, noch mehr von ihr zu hören. Mit einer unheimlich geilen rauchigen zärtlichen Stimme bat sie um Entschuldigung und fragte so nebenbei, ob sie mich gerade bei etwas wichtigem gestörte hatte. Dieser Satz war wohl der Auslöser. Irgend wie brachte er mich dazu, so zu antworten, wie ich es normaler Weise nicht getan hätte. Ich dacht so bei mir, was kann schon passieren, und sagte ihr wobei sie mich gerade gestört hatte. Als ich dann auch noch erklärte, daß ich nackt auf dem Bett läge, und mir gerade meinen geilen Ständer bearbeitete, wurde sie auf einmal hellhörig. Sie meinte, das klingt ja richtig geil, so, wie sie das gerade erklärt haben. Das macht mich richtig an, ich möchte doch zu gerne noch mehr davon hören! Ich sagte ihr, wenn sie durchs Telefon schauen könnte, würde sie staunen. Ich zeigte nämlich aus Spaß mit dem Hörer zu meinem prallen Ständer. Schade, daß ich es nicht sehen kann, es macht mich schon allein scharf, so etwas zu hören. Komm erzähl mir noch mehr, sage mir, was du gerade machst, sage mir, wie du aussiehst. Ohne lange Vorrede war sie von der förmlichen Anrede in das unkomplizierte Du übergegangen. Ich versuchte, mich so vorzustellen, daß sie sich ein Bild von mir machen konnte. Also, sagte ich, bin 28 Jahre alt, wiege 82 kg, bin 1,85m groß, schlank, habe blonde Haare und bin glaube ich, ganz passabel gebaut. Zur Zeit habe ich eine Freundin, die sehr geil ist und von der ich gerade eben, bevor du angerufen, geträumt habe. Schön, sagte sie, daß klingt ja sehr gut, möchtest du vielleicht auch von mir etwas hören, fragte sie mit ihrer wunderbaren Stimme. Natürlich, sagte ich, stell dich vor, ich möchte mir auch ein Bild vor dir machen können. Also, sagte sie, ich bin 26 Jahre alt, wiege so um die 68 kg, bin ca. 1,70m groß, bin nicht so ganz schlank, habe dunkle lange Haare, schöne große Brüste und eine Muschi, die allein durch dein Reden richtig geil geworden ist. Das klingt ja toll, sagte ich, erzähl mir mehr von dir, ich bin jetzt schon so geil, das mein Ständer anfängt zu pochen.

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BDSM

Zu schnell gefahren (Teil 5)

Einen wunderschönen guten Abend, meine Damen!”, begrüße ich meine Kandidatinnen.

Diesmal sind es nur drei. Angela, Silvia und eine Neue namens Sabine, die beim Schwarzfahren erwischt wurde. Die gegenseitige Vorstellung ist daher schnell erledigt.

Unaufgefordert machen sie sich frei. Sogleich legt sich die Angela über den Bock, während ich den Rohrstock für sie hole. Diesmal eine Nummer dicker.

“Das klappt ja wie am Schnürchen!”

Mit viel Liebe und Strenge wärme ich ihren Po auf. Ah, diese festen runden Backen!

Ich lasse sie selbst zählen und weise sie ausdrücklich darauf hin, dass es am zweiten Termin schon eine Nummer strenger zugehen würde.

Wittt “Eins!” ertönt es kläglich. “Etwas lauter bitte!”
“EINS!”
Wittt
“Zwei!” Sie wird unruhig.
Wittt “Drei!” Große Tränen kullern aus ihrem hübschen Gesicht.
Wittt “Vier!” “Halten Sie die Beine ruhig, sonst setzt es was extra!”
Wittt “Fünf Ahhhhh!”
Die kurze Pause beim Seitenwechsel tut ihr gut. Das Spiel wiederholt sich bis sie laut jammernd die Zehn erreicht hat.

Einige Minuten lang liebkose ich ihren geschundenen Po, wohl bemerkend, dass es weit mehr ist als nur Schmerz, was sie jetzt empfindet.
Bei den zweiten und dritten Zehn steigere ich die Intensität noch nicht, weil ich sie nicht überfordern möchte.

“So, jetzt noch zehn und Sie haben es überstanden!”
Zum einunddreißigsten Mal legt sich das biegsame Rohr um ihren verstriemten Hintern.
Nun gebe ich es ihr so flott hintereinander dass sie kaum mit Zählen nachkommt.
Armes Ding. Aber sie hat es sich ja selbst zuzuschreiben!
Ja, das saß. Heulend springt sie nach dem letzten Hieb auf, reibt ihren Po und setzt sich vorsichtig zurück in die Reihe.

Silvia erträgt ihre Portion wie immer in stoischer Ruhe. Nur die Neue, die heute 30 ihrer 60 Hiebe erhält, hat noch etwas Probleme beim Stillhalten. Diesmal drücke ich noch ein Auge zu, aber beim zweiten Termin ziehe ich andere Saiten auf!

Leider habe ich wegen eines nachfolgenden Termins nicht genügend Zeit, mir die streng liebkosten Gesäße meiner Damen eingehend zu betrachten.
Nachdenklich beobachte ich die Frauen, wie sie blitzartig den gefürchteten Raum verlassen. Angela dreht sich noch mal zu mir um als wollte sie mich etwas fragen. Zu dumm, dass ich weg muss. Nächsten Freitag werde ich mir Zeit für sie nehmen.

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Erstes Mal Inzest

Meine Praktikantin Teil 2

wie das weitergehen soll?” Kübras grinste mich an… und sagte “das werden wir wohl nur gemeinsam herausfinden!” sie hatte dabei wieder einen blick drauf, der mich alles um mich herum vergessen lies. Ich war froh das in diesem Moment die Aufzugstür aufging, und wir wieder in den Berufsalltag zurück kamen.
Der Morgen verlief normal mit den üblichen Tätigkeiten, und der auch inzwischen üblichen Verteilung von kleinen Jobs an Kübras und Tanja, die wie immer obercool in mein Büro kam und wie immer von einer leichten Überheblichkeit gesegnet war. Ihr Kleiderwahl war mal wieder daneben für Büro, aber perfekt für die Disse. Sie hatte diesmal allerdings wenigstens eine hellblaue Bluse an, und der Rock ging sogar eine handbreit über Ihre Pobacken. Bei einer seitwärst bewegung ihres Oberkörper konnte allerdings auch der unerfahrenste Mann erkennen, dass Sie heute auf einen BH verzichtet hatte, denn die Bluse spannte sich dabei und Ihre Nippel traten dabei deutlich unter dem Plywood Stoff heraus… Ihre Titten waren zwischen B und C Cup die Form aber sicher noch sehr fest für Ihr Alter. Ich musste innerlich grinsen, denn meine Lieblingspraktikantin hatte mir ja schon gesagt, was Tanja in der MIttagspause gerne machte.

Ich fand die Situation auf der einen Seite krank, dass mein Assistent mit seinen 29 Jahren gerade frisch verheiratet und mit seiner Frau in Erwartung des ersten Nachwuchses… aber vielleicht führte mich Kübras ja an der Nase herum, und Tanja tat nach aussen nur so cool. Die Zeit wollte nicht vergehen, aber ich erkannte beim Gang zur Kaffeemaschine auf dem Gang, das Tanja und Jan sich auf dem Gang unterhielten.. Nicht etwa über offensichtlich private Dinge, aber an der Art wie sie sich unterhielten merkte ich, das da mehr war als das Verhältnis Praktikantin und Mitarbeiter. Sie schaute selbstbewusst und Jan hatte einen Blick, den ich selbst von mir kannte, wenn ich auf etwas geil war und wusste das meine Wünsche bald in Erfüllung gingen. Kübras bemerkte mich am Kaffee Automaten und kam langsam auf mich zu. Ihre Hand ging an meine Hüfte und ich erschrak und sah mich um. “Spinnst Du??? wenn das jemand hier sieht!” zischte ich leise zu Ihr zurück. “Sie war überrascht wie deutlich meine Ansage war und schaute fast etwas hilflos.”Sorry Sie haben ja recht!” sagte sie entschuldigend “Das Sie kannst DU weglassen wenn wir alleine sind” Ok grinste Sie mich jetzt wieder in ihrer Traumhaften Art an.

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Inzest

Familie Pervers – 02

Ich lag auf dem Boden und war wie in einer anderen Welt. Gedanken schossen mir durch den Kopf die ich so von mir und vor allem von meinem Sohn Carsten nicht kannte.

Es müssen stunden vergangen sein, denn Peter stand auf einmal wieder breit grinsend vor mir. “Du kleine Drecksau liegst ja immer noch da und du hast dich wirklich Nichtmal versucht zu waschen.” Er schüttelte dabei noch mit dem Kopf und da viel mir auf das Ich wirklich keinen Gedanken daran verschwendet habe mich zu waschen. Ich sah ihn an und wollte von ihm wissen, wie das in Zukunft nun weiter gehen soll. Er meinte nur das Wir alle zu ihm auf den Hof ziehen werden damit er mich und vor allem Carsten besser unter Kontrolle hat. Danach setzte er sich auf die Couch und hielt mir seinen Schwanz hin, den ich mir sofort bereitwillig in den Mund steckte. Ich wusste, dass es da nun keine wieder Worte geben durfte. Ich blies ihn, bis er mir in den Mund spritze und ich alles schluckte. Danach leckte ich ihm den Schwanz sauber. “Nun geh Duschen, Carsten wird bald heimkommen und du wirst auf ihn in seinem Bett warten.”

Wie Peter es angewiesen hat, duschte ich mich, ging in Carstens Zimmer und legte mich ins Bett. Als Carsten nach Hause kam und in sein Bett stieg, war er nackt. “Schön da hatte Opa recht, dass du mir das Bett schön warmhalten wirst.” Ich drehte mich zu ihm um, sah ihm in die Augen und erkannte, dass mit meinem schüchternen Sohn etwas geschehen sein musste. Er hatte den gleichen notgeilen Blick wie mein Schwiegervater. “Los Mutter, blas mir schön den Schwanz steif ich will noch bisschen in mein Geburtsloch ficken.” Ohne ein Wort zu verlieren, kroch ich unter die Decke und nahm seinen halbsteifen Schwanz zwischen meine Lippen. Sein Pimmel wuchs zu einer stattlichen Größe heran, und als er Richtung Höhepunkt kam, legte ich mich neben ihn. “Los komm fick meine Familienfotze hart durch. Gib mir deinen geilen Jungschwanz.” Er warf sich auf mich und bohrte mir seinen Schwanz in einem Ruck in mein triefendes Loch. Er fickte nur kurz, bis es ihm in mir kam, aber auch ich kam nur Sekunden nach ihm zu einem mächtigen Orgasmus. Danach schliefen wir ein.

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Voyeur

Ein schöner Tag im freien

Diese Geschichte erzählt von unserem Erlebnis letzter Woche, welches so interessant war das ich euch davon berichten möchte. Also, letzte Woche Sonntag, es war etwa 25°C morgens um 08:00 Uhr da wir ende Juli hatten, sagte ich Rosa das ich heute etwas ganz besonderes geplant habe. Ich war schon etwa 2 Std. wach und hatte einige Vorbereitungen getroffen. Unter anderem eine Kanne Tee gekocht, die wir nun tranken, bevor wir den Tag in Angriff nahmen. Als wir diese leer hatten, sagte ich Rosa sie möge sich hinlegen, damit ich ihr die Liebeskugeln einführen kann. Danach haben wir uns angezogen, ich habe Rosa die Hände auf dem Rücken gefesselt und die Augen verbunden, damit sie nicht sehen konnte wo wir hinfuhren. Ich setzte Rosa auf den Rücksitz und schnallte sie dort an. Unsere Scheiben hinten sind getönt und somit konnte nicht jeder sehen das jemand mit verbundenen Augen im Wagen sitzt. Nicht das noch die Polizei angerufen wird habe ich Rosa gesagt. Wir fuhren los, wobei ich einige größere Umwege machte, damit Rosa die Orientierung und ihr Zeitgefühl komplett verliert.

Am Zielort angekommen holte ich Rosa aus dem Auto und sagte sie solle sich komplett ausziehen, nachdem ich ihre fesseln gelöst hatte. „Wo sind wir eigentlich ? Warum soll ich mich ausziehen ? Was ist, wenn uns jemand sieht ?“ Waren ihre Fragen. Ich sagte: „Keine Fragen, ausziehen. Für jede weitere Frage oder Einwendung gibt es nachher 10 Schläge mit dem Rohrstock auf den blanken Hintern“. Rosa zog sich also aus und ich fesselte ihre Hände wieder auf dem Rücken. Während Rosa sich auszog, habe ich sämtliche Utensilien aus dem Kofferraum geholt. Dabei achtete ich darauf, das Rosa nicht merkte das ich noch etwas mitnahm. Den Rucksack schulterte ich und nahm die große Tasche in meine rechte Hand. Dann führte ich Rosa mit der linken tiefer in den Wald auf dem abgesperrten Truppenübungsplatz, für den ich mir den Schlüssel besorgt hatte. Rosa wusste natürlich nicht das hier niemand herkonnte, was sie sichtlich nervöser machte, je weiter wir gingen. Kurz bevor wir an der von mir vorher ausgesuchten Stelle angekommen waren, kam dann doch noch ein Einwand von Rosa, der lautete: „Ich habe Angst das uns jemand sieht, lass uns zurück gehen“. Das war natürlich nicht meine Absicht und ich sagte: „Zehn“ während wir weiterliefen. Etwa 50 Meter weiter waren wir da. Ich löste Rosas Fesseln um diese sofort wieder an den beiden dicken Ästen über ihr zu befestigen. An ihren Beinen machte ich jeweils eine Ledermanschette, um sie anschließend zu den beiden Bäumen, zu denen die Äste gehören, zu spannen. „Deine Strafe fürs Reden bekommst du jetzt sofort“ sagte ich ihr und schlug zehn mal leicht auf ihren Po. Die Striemen waren kaum zu sehen, so leicht hatte ich draufgeklopft. Ich fühlte noch mal kurz ob ihre Möse nass ist, was auch der Fall war. Nun sagte ich zu ihr: „Ich habe noch was zuhause vergessen, ich bin in etwa zwei Stunden wieder da“. „Ich würde in deiner Stelle nicht laut rufen, wenn du nicht entdeckt werden willst“, riet ich ihr noch bevor ich ging.

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Inzest Reife Frauen

Der Brief von Mama

Hallo, mein Sohn
Du bist ja wohl ganz scharf darauf, von Mutti ein scharfes Bild zu bekommen. Vielleicht klappt es ja so und du kannst dir einen runterholen. Seit ich dir heimlich beim wichsen zugeschaut habe und gesehen habe, was für einen Schwanz du hast und wie du abspritzt, habe ich Lust, mich von dir ficken zu lassen, aber das darf nicht sein. Ich kann mich doch nicht vom eigenen Sohn besteigen lassen. Wenn ich pissen gehe, mache ich schon immer die Beine ganz breit und ziehe die Schamlippen auseinander, weil ich weis, das du mich oft dabei beobachtest. Ich stelle mir immer vor, wie dein Schwanz aus der Hose steht und heftig gewichst wird. Am liebsten wäre es mir, du würdest mich mit Gewalt nehmen, dann könnte ich ja sagen, daß ich das nicht gewollt habe. Neulich wurde ich so geil, als ich wieder ein von dir vollgewichstes Höschen sah, das ich es angezogen habe und mir dein Sperma so lange in meine Votze massiert habe, bis es mir kam.
So jetzt habe ich dir schon viel zu viel gebeichtet.
Deine Mutti

Hallo und Küßchen Mutti!.

Mit wachsender Geilheit habe ich in meiner Junggesellenwohnung Deinen Brief gelesen und mußte mir immer wieder Dein Bild anschauen und habe mir dabei an meiner Nudel gespielt.
Mein Lümmelmann ist dabei ganz hart und steif geworden.
Ich habe Dich in meiner Zeit in der elterlichen Wohnung zwar oft heimlich beobachtet, wie Du Dich z.B. unter der Dusche beglückt hast, auf der Toilette gewichst und wie Du Papa im Bett ab und zu einen geblasen hast (Seiner ist aber nicht so groß und dick wie meiner).
Ich habe Dich auch beim Sonnenbaden im Garten beobachtet und Dir beim Schwimmen im Pool zugesehen.
Immer habe ich hinter dem Fenster gestanden und meinen Lümmel gewichst, bei dem Anblick den Du mir geboten hast. Schon immer hatte ich den Verdacht, daß Du es gewußt hast, daß ich Dich heimlich beobachtete und dabei wichste.
Selbst beim Sonnenbaden hast Du Dich umgeschaut, ob Dich niemand sieht und wenn Du gewußt hast, daß ich Dich sehe, hast Du immer Deinen Bikini ausgezogen und Dich völlig nackt in die Liege gelegt.
Ein Blick von Dir zu meinem Fenster und Du hast dann begonnen Deinen Body mit dieser weißen Sonnenmilch zu bekleckern, um Dich mit der Milch einzureiben. Die weiße Milch hat in meiner Phatasie jedes Mal den Gedanken erzeugt, daß es meine Soße ist, die ich auf Dich gespritzt habe während Du auf der Liege eingeschlummert bist.
Mein Schwanz war da schon beim Anblick von Dir bretthart. Wenn Du dann anfingst, die Sonnencreme zu verreiben hast Du dies immer besonders intensiv und langsam gemacht, damit ich auch alles sehe und nichts verpasse. Deine Brust hast Du besonders intensiv einmassiert und solange alles verrieben, bis die Nippel vollkommen hart waren und fast bis zur Sonne ausgefahren waren.
Auch Deine Schenkel hast Du immer intensiv eingecremt. Die Vorderseite ist dann fertig gewesen und Du legtest Dich dann immer auf den Bauch und begannst die geilen Arschbacken einzureiben. Dein Kopf lag dann immer auf dem linken Unterarm und Dein Blick zeigte immer in meine Richtung. Leider hast Du immer diese blöde Sonnenbrille getragen und ich konnte Deine Augen dabei nicht sehen. Du hest mit der rechten Hand Deine Pobacken eingecremt und öfter etwas von der Sonnenmilch durch Deine Spalte laufen lassen. Deine Hand massierte dann immer schnell hinter der Milch hinterher und die Finger gingen immer öfter in den Spalt.
Ich denke, immer wenn Du Deinen Hintern dabei etwas angehoben hast, hat Dein Finger schon in Dir gesteckt. Das hat mir die zuckende Bewegung von Dir gezeigt und Du hast es dann nie mehr lang ausgehalten und bist dann schnell splitternackt mit der Hand auf der Muschi aufgesprungen und schnell im Bad verschwunden.
Dort habe ich Dich dann immer beim Wichsen heimlich durch das Schlüsselloch beobachtet. Einmal hast Du mich dabei fast erwischt und ich stand mit einer riesen Latte in der Hose direkt vor Dir, als Du nackt wieder herauskamst. Du hast Dich jedoch überhaupt nicht geniert, große Augen gemacht als Du die große Beule in meiner Hose sahst, mir ein spitzbübisches Lächeln geschenkt und bei den Worten “Oh Micha´Du bist ja schon richtig *erwachsen*” mir mit dem feuchten Wichs-Finger auf die Nase gestubst.
Noch nie habe ich Deinen Körper so nah zu Gesicht bekommenund ich wäre am liebsten über Dich hergefallen. Als Du dann weggegangen bist, hast Du mit Deiner Brust noch meinen Oberkörper gestreift und ich sah noch, wie die Nippel sich wieder aufgerichtet haben. Das hast Du bestimmt mit Absicht getan.
Danach mußte ich sofort in das Bad und ich glaube, Du hast mich damals auch beobachtet, weil ich ein leises Wimmern vernahm. Sicher hast Du mir zugeschaut, wie ich meinen “Erwachsenen” genüßlich bearbeitet habe und Du hattest bestimmt auch einige Finger in Dir.
Und heute?
Du schickst mir ein Foto, wo ich Dich in Deiner nackten Pracht mit einem fremden Schwanz vögeln sehe! Deine Brüste scheinen mir viel riesiger als damals und ich würde sie gerne mal richtig durchkneten und meinen Prügel zwischen diese Hügel schieben. Nimm mich zwischen Deine Schenkel und laß mich wieder Baby sein und an den Milchtüten saugen.
Deinen Kitzler habe so nah noch nie richtig zu sehen bekommen. Der ist ja riesig. Fast wie der Pimmel eines kleinen Jungen. Damit hast Du bestimmt viel Freude. Gerne würde ich mal daran saugen und lutschen, während meine Finger in Deiner Pussy spielen.
Oh je, jetzt habe ich soviele Gedanken über meine eigene Mutter geschrieben, die sich nicht gehören. Ich glaube aber Du verstehst meine Gefühle und sende es Dir einfach mal so zu.
Iich Dich mal wieder für ein Wochenende besuchen kommen. Vielleicht werde ich Dir da beim Kochen mal “unter die Arme greifen”, Dich beim Fensterputzen sicher an den Beinen halten, Dir den Köper für ein Sonnenbad eincremen oder Dich wichsend im Schlaf überraschen und Deine heißen Stellen verwöhnen.
Wenn Du das alles mitmachst, werde ich Dir zur Belohnung auch einige meiner Videos zeigen, auf denen ich zu sehen bin, wie ich es mir damals selber machte, wenn ich Dich heimlich beobachtet habe.
Oder ich binde Dich an einen Küchenstuhl und ich zeige Dir mal, was es so alles für “Küchehelfer” gibt.
Jetzt bin ich so geil vom Schreiben geworden, daß ich mir noch mal Dein Foto ansehen und mir einen runterholen werde. Ich werde es mir ausdrucken und einen lang gehegten Wunsch erfüllen, nämlich meine heiße Soße auf meine Mutti zu spritzen.
Ich hoffe, daß Du mir bis zu meinem Besuch noch einige Deiner Bilder zuschickst, damit meine heißen Phantasien gestillt werden und ich mir Geadanken machen kann, wie ich Dich beim Besuch beglücken kann.
Einen dicken fetten Schmatzer sendet Dir Dein Sohnemann.
Bussy auf die Pussy.

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Fetisch

Im Sexshop

Isabella war jetzt 45 Jahre alt, sie war seit vier Jahren geschieden und lebte seitdem mit ihrem Kater Timo in einer kleinen Wohnung. Sie war eigentlich glücklich, aber es gab da eben auch die Tage, wo sie das Verlangen hatte, mal wieder einen Mann zwischen ihren Beinen zuspüren. Wobei erwähnt werden sollte, dass sie von ihren Freundinnen zur Scheidung einen Dildo bekommen hatte. Den sie erst in die hinterste Ecke vom Schrank geschmissen hatte, dann aber, als sie dieses Bedürfnis nach einem Mann bekam, ihn doch raus holte. Am Anfang tat sie sich damit schwer, doch als der Erfolg in Form eines Höhepunktes eintrat, war sie froh ihn zu haben. Mit jedem Mal den sie ihn benutzte wurde es schöner. Sie zelebrierte es regelrecht erst ging sie in die Wanne, danach richtete sie sich ihr Bett, wo ihr Dildo, den sie Johann nannte, lag. Sie schloss ihre Augen und träumte von einem Mann, der sie einfach irgendwo in der Öffentlichkeit nahm.
War es am Anfang nur einmal im Monat, dass sie Johann benutzte, so war es jetzt bereits alle zwei Tag. Isabella gestand sich ein, dass sie süchtig nach Johann war. Sie hatte Johann sogar schon mal mit im Büro, doch traute sie sich dann doch nicht, ihn auf dem WC zu benutzen.
Vor ein paar Tagen hatte sie ein Gespräch im Waschraum mitgehört, in dem eine Kollegin berichtete, dass sie sich Liebeskugeln gekauft hat, damit sie auch auf der Arbeit ihr vergnügen hat. Das war etwas Neues für sie. Konnte sie sich doch darunter nichts vorstellen. Isabella traute sich aber auch nicht die Kollegin anzusprechen. Nach Feierabend und einem Tag voller Gedanken über diese Kugeln fuhr sie nach Hause. Doch dieses Mal war Johann keine große Hilfe, da sie mit den Gedanken immer wieder auf das Gespräch zurückkamen.
Am Morgen war sie als Erste im Büro, schnell rief sie das Internet auf gab bei Google den Begriff Liebeskugeln ein und bekam darauf hunderttausend Links. Der Erste war von einem Unternehmen aus Flensburg, das auch bei ihr in der Stadt eine Filiale hatte. Das Bild zu den Kugeln erinnerte sie an ihre Jugend dort hatte sie mit solchen Dingern Klickern gespielt.
Als sie die Beschreibung durchgelesen hatte, spürte sie, dass ihr Slip nass wurde, so erregte sie, was sie dort las. Für sie stand fest, genau solche Kugeln wollte sie sich auch holen.
Aber bis Feierabend war es noch sieben Stunden. Die Kolleginnen kamen und sie schloss schnell die Seite. Doch die Erregung in ihr blieb, sie war unkonzentriert, gegen Mittag ging es nicht mehr. Sie sprach mit ihren Kolleginnen und nahm sich den Rest des Tages frei.
Man hatte ihr noch viel Spaß gewünscht und sie solle sich sammeln, da in den nächsten Tagen einiges zu tun sei.
Isabella fuhr zu dem Laden, doch vor der Tür verließ sie der Mut. Sie sah, dass dort nur Männer reingingen, es war wie in einem Taubenschlag. So stand sie vor dem Schaufenster und betrachtete sich die Auslage, als ihr Blick an den Kugeln in der Auslage hängen blieb. So sehen sie also aus, dachte sie. Als die Tür zur Auslage geöffnet wurde und ein Mann die Auslage betrat, er war groß und muskulös, doch das Besondere war, dass er dem Mann sehr aus ihren Träumen sehr ähnlich sah, wenn Johann seinen Dienst verübte.
Er trug eine schwarze Lederhose sowie ein schwarzes Hemd, hatte einen Bürstenschnitt und ein schöne Bräune genau so sollte er sein, dachte sie.
Er ging zu der Puppe in der Auslage und zog ihr den Leder BH und Slip aus. Als er sich umdrehte, sah er Isabella ins Gesicht, er lächelte sie freundlich an zeigte auf die Auslage und dann auf die Eingangstür, sie solle sich ruhig trauen. Isabella war vor Verlegenheit rot geworden. Doch die freundliche Art des Mannes ließ sie zur Tür gehen. Vorsichtig schaute sie in den Laden, dabei wurde sie von einem älteren Mann fast über den Haufen gelaufen, da sie in der Tür stehen geblieben war.
Der Mann aus der Auslage sah es und kam zur Tür. Kommen sie ruhig rein, sie brauchen keine Angst zu haben wir beißen nicht, schauen sie sich bitte unverbindlich um, wenn sie fragen haben, werde ich sie ihnen gern beantworten.
Isabella nickte und schaute sich im Laden um. Dabei blieb ihr Blick an vielen Gegenständen hängen zu den sie fragen hätte. Doch sie wollte sich ja eigentlich nur die Liebeskugel holen, aber bei diesem Mann, wäre es ihr peinlich so was zukaufen.
So ging sie mutig von Regal zu Regal, sie musste schmunzeln, als sie Johann im Regal sah. Es gab ihn sogar in sieben anderen Farben. Ihr Johann war Elfenbeinfarben! Doch am meisten war sie von den Größen überrascht. Hier sah sie jetzt auch die Liebeskugeln zum Greifen nah. Doch auch her gab es viele Verschiedene, welche waren jetzt die Richtigen. Ihr Herz begann heftig zuschlagen, mutig griff sie nach einer Packung und wollte sich die Gebrauchsanweisung durchlesen, aber leider war die in Japanisch. So legte sie die Packung wieder zurück, um sich ein anderes packte mit goldenen Kugeln zunehmen. Hier war leider keine Beschreibung drauf, gerade hatte sie die Packung zurückgelegt, als eine Frau neben ihr stand und ihr den Tipp gab, sie soll die Goldenen nehmen die hätte sie auch, damit einkaufen gehen oder auf der Arbeit sei ein Traum. Da in den Kugeln noch mal kleine Kugeln eingearbeitet sind.
Die Frau nahm sich einen Dildo aus dem Regal der einen Großen und ein kleines Teil mit Kopf hatte. Sie sah Isabellas ratloses Gesicht, so erklärte sie ihr, was es mit den zwei Köpfen auf sich hat. Sie war jetzt fünfundvierzig aber an so was hatte sie noch nie gedacht. Gleichzeitig in beiden Löchern etwas zu haben. Ihr Herz schlug wieder schneller, als sie daran dachte, Johann einen Bruder mitzubringen. Doch auch dieses Teil traute sie sich nicht zukaufen.
Sie ging weiter sah sich die vielen verschiedenen Hefte an die auf einem Tisch lagen an, dann kam sie zu einem Ständer mit Wäsche hier betrachtete sie sich die Sachen und nahm sich eine Korsage in rot und schwarz vom Ständer, als der Verkäufer neben ihr stand und fragte, ob sie klarkommt?
Isabella schaute ihn an und nickte, wenn sie möchten, haben sie auch die Möglichkeit Sachen anzuprobieren, wir haben eine Umkleidekabine, in etwa fünfzehn Minuten kommt auch noch eine Kollegin, die ihnen dann auch helfen könnte.
Danke, ich überlege noch, was ich eventuell mal probieren werde.
Isabella wurde jetzt ruhiger ihr Herz raste nicht mehr so, wie am Anfang als sie in den Laden kam. Der Mann hatte etwas in seiner Art, dass sie ruhiger werden ließ, es war seine Stimme, die ihr eine Gänsehaut machte. Die Korsage gefiel ihr sehr gut, aber erstmal hing Sie sie wieder weg, weiter ging es durch den Laden. Sie kam an das Regal in dem Peitschen und Masken sowie Klammern und vieles andere Sachen hingen. Auch hier gab es einen Wäscheständer, nur diesmal war das Material Leder und Gummi. Sie besah sich auch diese Sachen, doch bei genauer Betrachtung, überlegte sie, wer sich einen Gummi BH kauft, wo an den Stellen der Brustwarzen Löcher waren, oder ein Leder BH der Klappen an der Stelle hatte, wobei auf der Innenseite der Klappe Reiszwecken befestigt waren. Fragen über fragen, als eine junge Frau sie ansprach.
Hallo, mein Kollege Robert sagte mir gerade, dass ich Sie mal ansprechen sollte, ob ich ihnen helfen kann. Ich bin die Helen und gebe ihnen gern Auskunft, meistens ist es leichter von Frau zu Frau sich zu informieren. Isabella musste nicken, ja auch wenn sie älter war als Helen, war es doch leichter für sie. Isabella hatte dann ein paar fragen die Helen ihr erklärte, wobei sie dann doch einige Mal rot wurde.
Als sie wieder am Wäscheständer waren, nahm Isabella die Korsage zur Hand und bat Helen, ob sie ihr diese in ihrer Größe raussuchen könnte. Helen betrachtete sich Isabella und meinte dann “zweiundvierzig und Körbchen Größe fünfundachtzig B”? Isabella nickte, so schaute Helen erst im Ständer nach, bevor sie ins Lager ging. Wobei sie Isabella schon mal zur Kabine bat. Ein Mann stand plötzlich dich bei der Kabine und besah sich eine Puppe, die dort stand.
Helen kam mit mehreren Korsagen aus dem Lager zurück und zeigte sie Isabella. Helen bat den Mann er möge bitte hier bei der Kabine jetzt weggehen. Er reagierte aber nicht, so rief Helen nach Robert und plötzlich ging der Mann. Isabella zog sich aus, wobei sie sich im Spiegel betrachtete und feststellen musste das ihr grüner Slip “Marke Oma und der BH Marke verwaschen” nicht wirklich hierher passten. Sie hatte den BH gerade ausgezogen als Helen ihr, die rot- schwarze Korsage in die Kabine hielt. Isabella zog sie sich an, wobei die Bänder auf dem Rücken zusammengezogen werden müssen. Sie wollte sie schon wieder ausziehen als Helen fragte, ob sie ihr beim Schnüren helfen darf.
Ihr Verstand sagte: Nein, danke brauchen sie nicht, doch ihr Mund sagte: Das wäre nett! Helen zog die Bänder zusammen, bis die Korsage richtig saß, dann schaute sie sich Isabella an, sah, dass der Slip von Isabella nicht zur Korsage passte, so holte sie schnell einen passenden Slip dazu, den sie Isabella hinhielt. Isabella zog ihn über ihren Slip, schob ihren Eigenen soweit zusammen, bis nur noch der neue Slip zusehen war.
Isabella schaute in den Spiegel war sie das wirklich? So erotisch sah sie noch nie aus, die Korsage hatte ihre Brust schön angehoben und ihr Bauch war auch weg. Helen war auch der gleichen Meinung, dass sie damit jeden Mann haben könnte, wenn dabei zog sie an den Strapsbändern der Korsage noch schöne Strümpfe daran befestigt wären. Helen verschwand aus der Kabine und reichte ihr einen Augenblick später ein paar Strümpfe mit Naht. Die sind der große Renner bei den Männern, wenn sie hier für ihre Frauen einkaufen, sagte sie ihr. So befestigte Isabella die Strümpfe an den Strapsen zog ihre Pumps wieder an und betrachtete sich.
Ja, das werde ich kaufen auch wenn ich es nur für Johann oder im Büro anziehen kann, vielleicht gibt es ja mal einen Mann, den sie damit überraschen kann.
Isabella hörte, dass Helen nach Robert rief, da schon wieder jemand nicht von den Kabinen gehen will. Als sie Roberts Stimme hörte, dass der Mann bitte den Laden jetzt verlassen möchte, da er das zweite Mal aufgefallen sei. Scheinbar war der Kunde nicht einsichtig, als sie Robert sagen hörte, es geht auch anders, jetzt war Isabella neugierig, was Robert macht.
Sie sah gerade noch, dass Robert den Mann an seinem Jackettkragen gepackt hatte und zum Ausgang mit ihm ging.
Helen entschuldigte sich für den Zwischenfall, es war ein Spanner. Doch jetzt ist wieder alles in Ordnung. Darf ich noch mal einen Blick werfen, wie das Ganze zusammen aussieht? Isabella zog den Vorhang ein kleines Stück beiseite, sodass Helen sie sehen konnte. Isabella drehte sich, sodass Helen sie auch von hinten sehen konnte. Dann nickte Helen, das sieht rattenscharf aus, damit liegen ihnen die Männer zu Füßen. Isabella fühlte sich geschmeichelt, aber sie hatte plötzlich den Mut, Helen zu bitten ob Robert auch mal einen Blick drauf werfen könnte?
Helen rief nach Robert, der sofort erschien, Helen erklärte ihn, dass die Meinung eines Mannes gefragt sei. So trat Robert an die Kabine und sah sich Isabella an. Da er nichts sagte, drehte sie sich langsam. Als sie ihn in die Augen sehen konnte, sagte er ihr, dass ihr Mann sehr glücklich sein kann eine so schöne Frau zu haben! Die Sachen sehen aus als wenn sie für Sie extra angefertigt wurden sind.
Isabella schaute sich noch mal im Spiegel an, sollte sie ihn sagen, dass es keinen Mann gibt? Doch als sie es ihm sagen wollte, war er weg, dafür schaute sie in die Augen von Helen. Die ihr die Korsage öffnen wollte. So drehte sich Isabella um und Helen begann mit dem Öffnen.
Nehmen sie die Teile? Wollte sie wissen. Isabella nickte. Ja, auch die zweite Meinung war positiv? Dabei musste sie lachen und Helen stimmte mit ein.
Ihr Kollege ist der eigentlich verheiratet? Wollte Isabella von Helen wissen. Helen schaute sie an: Nein, das Sahnestückchen ist nicht verheiratet, er hat noch nicht die Richtige gefunden!! Aber frage mich bitte nicht, wie die Richtige sein muss, dass weiß er glaube ich selber nicht. Helen nahm die Sachen legte sie zusammen und ging damit zur Kasse. Isabella zog sich an und folgte ihr. Sie schaute sich im Laden noch mal um, ihr Blick blieb an den Kugeln hängen, doch die könnte sie sich ja beim nächsten Mal holen, so würde sie Robert wieder sehen. Denn der war nicht zusehen. Helen sah den suchenden Blick von Isabella. Helen sagte ihr: dass Robert Pause hat und sich was zu Essen holt! Enttäuscht zahlte Isabella nahm die Tüte und verließ den Laden.
Eins wusste sie, spätestens morgen Abend würde sie wieder hier erscheinen und dann würde sie sich von Robert beraten lassen, es waren ja noch die Liebeskugeln offen die sie kaufen wollte. Dabei schmunzelte sie und heute Abend würde Johann in den Genuss kommen sie mit den neuen Sachen zusehen. Dabei würde dann die “Sahneschnitte Robert” in ihrer Fantasie eine große Rolle spielen.
Zuhause schaute sie sich das Gekaufte noch mal an, sie spürte immer noch das Kribbeln in sich, was nicht verschwinden wollte. Da sie keinen Hunger hatte, ging sie gleich ins Bad und duschte, nachdem sie sich abgetrocknet und die Lotion eingezogen war, griff sie nach der Korsage, schlüpfte rein und überlegte kurz, was Helen ihr gesagt hatte, wie man das Teil auch allein schnüren kann. Dreißig Minuten brauchte sie dafür, dann hatte sie es geschafft, sich Korsage und Strümpfe anzuziehen. Sie verließ das Bad betrachtete sich im Schlafzimmer vor dem Spiegel. Es sah schon gut aus aber jetzt wo sie den neuen Slip anhatte, schauten an den Seiten ihre Schamhaare raus. So ging sie noch mal ins Bad und entfernte die Haare an den Seiten. So sah es besser aus, wie sie fand. Die ganze Zeit dachte sie an Robert und was sie Morgen anziehen, könnte, wenn sie versuchen wollte, ihn wiederzusehen. Als sie aus dem Bad kam, lag Timo auf dem Bett und schaute sein Frauchen an, die drehte sich um die eigene Achse und fragte ihn, ob sie ihm gefällt. Timo streckte sich und schnurte vor sich hin. Du bist mir aber keine große Hilfe, sagte sie zu Timo drehte sich zum Schrank um einen Blick in den Kleiderschrank zuwerfen, ihr Blick blieb an ihrem Kostüm hängen, welches aber eigentlich zu eng war, hatte sie doch etwas zugenommen. Doch ihr Bauch sagte ihr: Dass es passen könnte, so griff sie zum Rock zog ihn langsam hoch und er passte. Durch das Schnüren hatte sie eine schmalere Talje bekommen. Es folgte ihre Lieblingsbluse, die leicht durchsichtig war, sowie das Jackett. Ja das sah gut aus, machte sie sich selber Mut. Sie probierte noch 5 paar Schuhe an, dann stand eine Frau vor dem Spiegel die Isabella nicht mehr ähnlich sah.
Denn Isabella kleidete sie sonst eher wie eine graue Maus mit Pullover und Jeans.
Ihre Gefühle machten ihr zuschaffen, traute sie sich zu so ins Büro zugehen? Während sie überlegte, begann ihr Magen zuknurren, kurz entschlossen griff sie nach ihrer Handtasche und verließ die Wohnung. Als sie die Treppe runter ging, spürte sie die Strapse, welche an ihrem Oberschenkel strichen, was für sie neu war, denn sonst trug sie nur Strumpfhosen. Als sie die Straße betrat, spürte sie den Luftzug, der ihr wie sie jetzt bemerkte, an ihrem nassen Höschen zog. Aber das war ihr gerade egal, sie ging die Straße runter und betrat kurze Zeit später einen gemütlichen Italiener. Der recht voll war, als sie auch schon den Grund sah, es lief ein Fußballspiel auf einer Leinwand. Doch sie hatte glück ihr Platz in der Ecke für zwei Personen war noch frei, wohl, weil man von dort nichts sehen konnte.
Sie zog sich das Jackett aus setzte sich und schaute sich im Lokal um. Aber so auf den ersten Blick war niemand, da den sie kannte. Sie bestellte Pizza und einen Salat sowie ein Glas Wein. Während des Wartens stellt sie sich die frage, ob man ihr ansehen kann, was sie trägt und das ihr Slip so nass ist, als wenn sie da rein gemacht hätte, sie überlegte, ob sie ihn sich ausziehen sollte. Nach einem Schluck Wein war sie sich sicher ich mache es.
Sie ging zur Toilette zog sich den Slip aus, steckte ihn in ihre Tasche, trocknete sich ihre Muschi und ging mutig wieder in den Gastraum. Als plötzlich laut gejubelt wurde, weil ein Tor gefallen war. Man viel sich um den Hals und klatschte sich ab, da sah sie plötzlich Robert vor sich stehen. Er hatte sie gleich erkannt. Hallo schöne Frau was machen sie denn hier? Isabella hatte plötzlich keine Stimme und einen trockenen Mund. Ihr Herz begann zu rasen und sie wurde rot wie ein Schulmädchen. Aber sie schaffte es ihn zusagen: dass sie in der Nähe wohne und hier heute Abend essen will.
Seine Freunde schauten sie an, als Isabella sah, dass Robert bemerkt hatte, was sie da unter ihrer Bluse trägt. Sie spürt, dass sich ihre Brustwarzen verhärten und dass ihre Feuchtigkeit langsam einen Weg an ihrem Bein suchte. In diesem Moment setzt sie alles auf eine Karte. Sie schaut Robert an und fragt: ob er mit an ihren Tisch kommen möchte? Da sie allein hier sei. Robert sah zu den Freunden, die ihm sein Bier in die Hand gaben und viel Spaß wünschten. Isabella ging zu ihrem Tisch, wobei sie die ganze Zeit, überlegte was sie gleich sagen soll. Robert ging langsam hinter ihr und sah sich Isabella von hinten genauer an. Dass sie die Korsage trug, hatte er gleich gesehen. Sie sah zum Anbeißen aus. Was doch ein Rock und eine Bluse sowie schöne Wäsche bei einer Frau ausmachen. Sie hatten sich gerade gesetzt, als auch schon ihr Essen kam, doch sie hat jetzt keinen Hunger mehr, dafür Schmetterlinge im Bauch. Da Isabella ihn nur anschaute, begann Robert das Gespräch.
Helen hat mir erzählt, dass Sie enttäuscht waren, dass ich zur Pause war. Isabella war es peinlich, dass er sie so direkt darauf ansprach. Doch außer eines Nickens kam da nicht von ihr. Sie hat mir auch erzählt, dass sie ihnen gesagt hat, ich Wüste nicht, was ich für eine Frau suche.
Das stimmt so nicht, es gab sie mal, aber das ist lange her. Ich kenne nicht mal ihren Namen und doch gibt es etwas, was mir an ihnen gefällt. Isabella schaute ihm ins Gesicht, hatte sie richtig gehört? Isabella heiße ich, und wie Du, sehen kannst, bin ich allein. Ich lebe allein. Ich darf doch du sagen? Robert schmunzelte, natürlich können wir uns duzen, meinen Namen dürftest du ja bereits kennen. Ich kenne beide, antwortete sie ihm lächelnd. Robert machte große Augen, beide???
Robert und Sahneschnitte, Robert lachte laut los. Den habe ich von Helen bekommen. Sie hofft das Es was werden könnte mit ihr und mir. Aber ich habe ein Prinzip, fange nie etwas mit einer Kollegin an. Seitdem habe ich den Namen weg. Es ist ein schöner Kosename, meinte Isabella. Sie sah auf die Pizza, dann zu Robert. Wollen wir sie uns teilen? Gern aber dann darf ich dir noch einen Wein ausgeben. Nachdem das geklärt war, aßen beide die fast kalte Pizza und sprachen nicht viel. Bis Robert sie fragte: was sie bei ihm Laden nun wirklich kaufen wollte?
Isabella war überrascht über die Frage, doch Robert klärte sie auf, dass er eine gute Menschen-Kenntnis hat, dass gehört bei uns dazu. Du bist nur reingekommen, weil ich dich so nett angelächelt habe. Isabella schmunzelte, bis du dir da ganz sicher? Ja, das bin ich!! Ich glaube auch zu wissen, was du kaufen wolltest. Da bin ich aber gespannt, meinte Isabella. Vermutlich sind es die japanischen Liebeskugeln, die es dir angetan haben. Isabella riss die Augen auf, wie kommst du darauf, wollte sie von ihm wissen. Robert schaute sie an, seit du den Laden betreten hast, habe ich dir nachgeschaut. Du hast sehr lange bei den Dildos und den Liebeskugel zugebracht. Da du keinen Dildo angefasst hast, konnten es nur die Kugeln sein. An dir ist ein Detektiv verloren gegangen, meinte Isabella schmunzelt zu ihm.
Und stimmt es? Wollte Robert jetzt wissen. Da Isabella bereits das zweite Glas Wein ausgetrunken hatte, war ihre Zunge gelöst und sie gestand Robert, das sie wirklich wegen der Kugel da gewesen sei, sie aber keinen Mut hatte so was bei ihm zukaufen. Robert griff nach ihrer Hand und gab ihr einen Kuss auf die Hand. Ließ sie aber nicht los, was Isabella sehr genoss. Hast du auch solche Probleme in einem Schuhladen? Fragte er sie schmunzelt Nee, da ist es ja nicht etwas so Anstößiges, was ich dort kaufe.
Aber ich wäre Morgen wieder zu dir in den Laden gekommen um dich zusehen und vielleicht auch zum Beraten. Da kann ich mich ja schon auf Morgen freuen. Wer sagt denn, dass ich jetzt noch komme, wo ich die Beratung doch jetzt schon haben könnte.
Könnte, ist genau richtig gesagt, meinte Robert. Ich bin nicht mehr im Dienst. Dabei lächelte er sie an. Schade dann muss ich wohl wirklich noch mal kommen.
Der Kellner kam und teilte den beiden mit das bald geschlossen wird. So zahlten sie und Robert half ihr ins Jackett, dabei flüsterte er ihr ins Ohr das, wenn man so eine schöne Bluse und das darunter trägt, einen Knopf mehr offen läst. Isabella griff nach dem Knopf und öffnete ihn, mit der Bemerkung, dass sie dann aber auch Geleitschutz braucht bis zu ihrer Wohnung. Robert versprach es, sie hackte sich bei ihm unter und beide gingen durch die dunklen Straßen. Die ganze Zeit überlegte sie, was gleich passieren wird, für sie war es keine frage, sie würde alles mitmachen. Vor der Tür gab er ihr einen Abschiedskuss mit der Bemerkung, dass er sich freuen würde, wenn er sie Morgen wiedersehen könnte. Isabella versprach es ihm. Sie bot ihm noch einen Kaffee, an den er aber dankend ablehnte, mit der Bemerkung, dass es bereits spät ist und er es langsam angehen will. Genau das war es, was Isabella als Antwort erhofft hatte. Sie versprach Robert morgen Abend ihn im Geschäft zu besuchen.
Oben in ihrer Wohnung riss sie sich die Kleider vom Leib, holte Johann aus ihrem Versteck und ging ins Bett. Kaum waren die Augen geschlossen, lief bereits ein Film vor ihrem geistigen Auge ab, wo Robert sie mehrmals vernaschte. Doch erst als sie ihren dritten Höhepunkt hatte fiel sie in einen tiefen Schlaf und träumte was sie Morgen bei Robert im Geschäft erleben würde.
Durch ihren Wecker wurde sie jäh aus ihren Träumen gerissen, schnell schlüpfte sie aus dem Bett und ging ins Bad. Während sie duschte, überlegte sie, was sie anziehen könnte, da sie abends ja zu Robert wollte, entschied sie sich für ihre Spitzenunterwäsche und für die Arbeit einen Rock zum Pullover zutragen. Für Robert würde sie sich dann eine Bluse zum Rock anziehen. Bei den Gedanken an Robert kam das kribbeln zurück und eine innere Stimme sagte ihr das Sie sich noch mal von Johann befriedigen lassen soll, da sie sonst den Tag nicht übersteht. Johann lag immer noch auf dem Nachttisch, genau in ihrem Blick. Isabella folgte ihrer inneren Stimme und machte einen quick, der ihr einen kurzen heftigen Höhepunkt brachte.
Auf dem Weg ins Büro ging sie an einem Modegeschäft vorbei, in dem halterlose Strümpfe zusehen waren. Früher wäre es ihr nicht aufgefallen doch jetzt ärgerte sie sich das Sie eine Strumpfhose trug.
In der Mittagspause ging sie schnell zum Modeladen und kaufte zwei Paar der Strümpfe. Heute Abend durfte nichts schief gehen, es muss alles Perfekt sein.
Endlich Feierabend, im WC zog sie sich um. Doch bereits im Fahrstuhl begannen die Halterlosen zu rutschen, was Isabella ärgerte. Gestern rutschten die Strümpfe doch nicht, also ging sie noch mal in den Modeladen, wo sie sich ein paar billige Strapse kaufte. Sie ging in eine Kabine und zog sie sich unter. Doch es sah zu schießen aus, also kaufte sie noch ein paar Strümpfe mit Naht und das sah jetzt gut aus.
Als sie den Laden betrat, sah sie Robert nicht, dafür lächelte sie Helen an und winkte sie zu sich. Er musste leider weg, irgendwas mit seiner Wohnung, aber ich soll ihnen den Brief geben. Isabella riss ihn auf und las ihn durch.
Liebe Isabella
Bitte sei mir nicht böse, habe gerade eben erfahren dass mein Nachbar mit seiner Waschmaschine einen Wasserschaden in meiner Wohnung verursacht hat. Aus diesem Grund kann ich dich leider nicht beraten. Aber ich würde mich freuen, wenn du dich auf meinem Handy melden würdest, sodass ich dich vielleicht zu Hause bei dir oder mir beraten könnte. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, dass Helen dich berät, was ich aber schade finden würde.
Robert 0171………
Isabella sah Helen an, ihre Enttäuschung war einem Glücksgefühl gewichen. Sie würde ihn gleich anrufen, wenn sie zu Hause ist. Danke sagte sie zu Helen und wollte gehen, als Helen sie fragte:
Wie hast du das geschafft, die Sahneschnitte so schnell auf deinen Teller serviert zu bekommen???
Isabella musste schmunzeln, noch habe ich gar nichts, aber ich arbeite daran. Lächelnd verließ sie das Geschäft.
Von zu Hause versuchte sie dann Robert zu erreichen, aber der nahm nicht ab. Alle fünf Minuten versuchte sie es. Enttäuscht ging sie unter die Dusche. Als sie das Wasser wieder abstellte, hörte sie ihr Handy klingeln, nackt und nass rannte sie zum Handy und meldete sich. Sie haben zehnmal bei mir angerufen, hörte sie die Stimme von Robert.
Ja, ich sollte mich doch wegen der Beratung bei dir melden.
Oh, Hallo Isabella das ist aber schön das Du dich wirklich meldest. Ich hatte mein Handy in der Wohnung liegen gelassen, als ich zum Nachbarn gegangen bin.
Hast du einen großen Schaden in deiner Wohnung, wollte Isabella wissen. Nein, es war nicht so schlimm, nur meine Badezimmertapeten haben sich gelöst. Wenn du willst, kannst du dir aussuchen, wo du die Beratung haben möchtest. Ich habe den Musterkoffer mit.
Ich würde es gern hier bei mir machen, meinte Isabella zu ihm. Ist zwanzig Uhr in Ordnung.
Isabella sah auf die Uhr sie hatte dann noch eine Stunde zeigt. Ja, zwanzig Uhr ist in Ordnung. Rasch ging sie zurück ins Bad, wo sie sich für Robert herrichtete. Punkt zwanzig Uhr klingelte es, sie war so aufgeregt wie lange nicht mehr als er dann endlich vor ihr stand. Er hatte sogar einen Blumenstrauß dabei, den er ihr gab. Isabella sah zu ihm auf und dann hatte sie nur einen Wunsch sie wollte ihn küssen. Robert kam ihr ein Stück entgegen, bevor sie einen sehr leidenschaftlichen Kuss tauschten.
Sie bat Robert in ihr Wohnzimmer, wo er sich einen Platz suchte, sie hatte zwei Gläser und eine Flasche Wein bereits auf den Tisch gestellt. Robert öffnete die Flasche und schenkte beiden ein. Auf eine interessante Beratung sagte Isabella.