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Haus Salem 23

Aus dem Netz, für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.

Haus Salem 23

„Tritt vor, Hannah Gerber!“ befahl Schwester Roberta. Hannah gehorchte. Ihr war sichtlich mulmig zumute. „Entkleide dich, Mädchen!“ Hannah atmete tief durch, dann zog sie ihr graues Anstaltskleid über den Kopf. Sie faltete es umständlich zusammen und legte es so auf einen niedrigen Ast, dass es nicht in den Sand fallen konnte. Dann kehrte sie zurück und stand nackt vor uns. Sie war rot geworden und blickte misstrauisch.
Schwester Roberta befahl ihr die Hände nach vorne zu strecken und die Handgelenke zu kreuzen. Sie umwickelte Hannahs Gelenke mit mehreren Seilwindungen und zog den Strick auch zwischen den Händen durch, bevor sie einen festen Knoten machte. Dann zog sie Hannah die Arme über den Kopf und band das überstehende Seil oben an dem waagrechten Ast des Baumes fest. Hannah stand nun nackt und hoch aufgerichtet vor uns, an den Händen aufgehängt. Sie schämte sich, und sie hatte Angst vor dem, was kommen würde.
Die Schwester suchte an der Weide, bis sie eine Rute fand, die ihr passte. Sie brach sie ab und pflückte die Blätter von dem biegsamen Zweig. Hannah schaute ihr mit großen Augen zu. Ängstlich verkrallte sie ihre nackten Zehen im Sand. Schwester Roberta tat, als bemerke sie nichts. Sie ließ sich Zeit, ihr Schlaginstrument herzustellen. Sie ließ Hannah im eigenen Saft schmoren.
Wie am Kraken, dachte ich.
Schließlich war Schwester Roberta fertig. Probeweise ließ sie ihre selbst gefertigte Rute durch die Luft sausen. Ein bösartiges, surrendes Geräusch ertönte. Hannah versteifte sich augenblicklich. Kaum hatte sie sich leicht entspannt, schlug ihr die Nonne auf den nackten Hintern. Hannah schrie kurz auf, mehr vor Schreck denn vor Schmerz. In kurzer Folge ließ Schwester Roberta die biegsame Rute auf Hannahs Pobacken knallen. Jedes Mal gab Hannah ein Geräusch von sich und zuckte zusammen. Sie hopste hoch und versuchte, vor der Rute davon zu laufen, so weit es ihre Handfesseln zuließen. Schwester Roberta trieb sie noch mehr an. Hannah bog den Rücken durch und versuchte zu entkommen, was natürlich nicht ging. Dann begann die Schwester Hannahs nackten Körper überall mit Rutenschlägen einzudecken. Sie schlug Hannah auf den Rücken, den Hintern, die Oberschenkel. Weil sich das Mädchen in seiner Not in den Fesseln drehte und wand, bekam auch die Vorderseite ihres Körpers seinen Teil ab. Die Rute knallte auf Bauch und Brüste und Oberschenkel und manchmal genau zwischen Hannahs Beine.
Hannah atmete schwer. Sie keuchte bei jedem Schlag, aber sie biss die Zähne zusammen, um nicht zu schreien. Ich bewunderte sie für ihren tapferen Widerstand.
Hannah tanzte in ihren Fesseln hin und her, sie drehte und wand sich. Immer öfter stieß sie leise Schmerzensschreie aus, aber um Schonung flehte sie nicht.
So hart konnte es nicht sein. Ich hatte schlimmere Auspeitschungen erlebt, vor allem am Kraken. Vielleicht wollte Schwester Roberta sich langsam steigern, um Hannah die Gelegenheit zu geben, sich in trügerischer Sicherheit zu wiegen. Wenn Hannah glaubte, sie könne es aushalten, ohne zu schluchzen und zu schreien, würde die Nonne sie schließlich eines Besseren belehren. Wie am Kraken litt Hannah jedenfalls nicht, noch nicht.
Der Kraken war das Schrecklichste, was wir Mädchen aus Haus Salem kannten. Nichts kam dem Kraken gleich, auch die härteste Auspeitschung mit der Schlange nicht. Was den Kraken so entsetzlich machte, war nicht nur die Härte der Schläge, es war die Zeit!
Der Kraken war eine Art Galgen, der hinter Haus Salem in einem kleinen versteckten Seitental zwischen den Hügeln stand. Mitten auf einer ausgedehnten Sandfläche war ein mehr als zwei Meter hoher schwerer Vierkantpfosten aus Eichenholz in den Boden eingelassen. An seiner Spitze waren zwei gekreuzte Holzbalken befestigt wie die Rotorflügel eines Hubschraubers, so dass gewissermaßen vier separate Galgen entstanden, die vom Hauptpfosten aus rund drei Meter hinausragten. Wie ein überdimensionierter Kraken sah diese Holzkonstruktion aus. Bis zu vier Mädchen konnten nackt an den Händen aufgehängt werden, genau wie Hannah im Moment. Man hängte sie außen an die gekreuzten Holzbalken und zog sie mit einem Flaschenzug in die Höhe, bis sie schön ausgestreckt standen. Dann ging die Tortur los. Der Kraken war gleich mehrfach gemein.
Erstens wurde ein aufgehängtes Mädchen grundsätzlich von mindesten zwei Mädchen oder Nonnen mit Ruten bearbeitet, so dass die Schläge in schneller Folge von allen Seiten auf seinen wehrlosen Körper knallten.
Zweitens wurde man am Kraken unendlich lange ausgepeitscht. Nicht drei Minuten, nicht fünf Minuten, nein, am Kraken musste man mindestens eine Stunde lang leiden. Die Schmerzen trieben einen schlicht in den Wahnsinn. Es gab kein Entkommen, kein Nachlassen, keine Pause. Wenn eines der schlagenden Mädchen ermüdete, wurde es sofort von einem anderen abgelöst.
Drittens wurde zu Beginn meist nur ein Mädchen geschlagen. Die anderen hingen dann in ihren Fesseln und warteten voller Angst, bis sie an die Reihe kamen. Das hilflose Warten machte es noch fürchterlicher.
Der Kraken war das Grauenhafteste, was ich mir vorstellen konnte.
Nein, was Hannah im Moment durchmachte, war mit dem Kraken nicht zu vergleichen. Schwester Roberta schlug gar nicht so fest und sie würde natürlich nach einigen Minuten aufhören. Was zurzeit lief, fiel laut Schwester Roberta unter „durchblutungssteigernde Behandlung“. Trotzdem litt Hannah sichtlich, das war klar. Es tat weh genug. Sie keuchte und stieß immer häufiger kurze Schreie aus.
Schwester Roberta umkreiste das gefesselte Mädchen und bearbeitete den ganzen Körper mit Rutenschlägen.
„Au! Oh! Ah!“ schrie Hannah. „Au!“ Noch bat sie nicht um Schonung.
Aber Schwester Roberta wollte Hannahs Willen brechen. Sie begann ohne Vorwarnung fester zu schlagen. Hannah schrie auf. Sie zuckte wild unter den harten Schlägen. Tränen schossen ihr in die Augen und sie begann zu schluchzen. Sie wand sich unter der gnadenlosen Rute.
„Aufhören!“ schrie sie. „Bitte aufhören!“
Schwester Roberta hörte nicht auf. Sie schlug noch fester. Hannah begann zu schreien. Sie tanzte hektisch an ihrem Halteseil und bettelte verzweifelt um Schonung. Endlich hörte die Schwester auf. Hannah sank schluchzend in sich zusammen.
Die Nonne stellte sich vor sie und schaute sie erwartungsvoll an.
„Danke“, rief Hannah unter Tränen. „Danke, Sch … Schwester Roberta.“ Sie wagte nicht, den Dank zu verweigern, aus Angst, noch länger ausgepeitscht zu werden. Ihr Wille gebrochen, Schwester Roberta war zufrieden.
„Fünf Minuten wirst du noch am Seil hängen bleiben, um dich zu beruhigen“, sagte sie. Sie schaute zu mir herüber: „Dann wird Sigrid Schmidt deine Stelle einnehmen und dir zeigen, was Gehorsam ist, Hannah Gerber.“
„Ja, Schwester Roberta“, sagte ich demütig.
Ich wartete geduldig, bis die Schwester Hannah losband. Dann zog ich mich ohne Aufforderung aus und ging zu dem Ast. Schwester Roberta band mir die Hände vorm Körper zusammen und hängte mich genauso auf wie zuvor Hannah. Sie zog mich tüchtig in die Höhe, dass ich ordentlich gereckt wurde, aber ich konnte auf meinen Fußsohlen stehen. Wie bei Hannah ließ die Schwester die Rute probeweise durch die Luft sausen. Ich hörte das wütende Surren, doch ich verspannte mich nicht. Zweimal surrte die Rute durch die Luft, ohne mich zu treffen, dann ein drittes Mal. Erst beim vierten Mal bekam ich sie zu spüren. Schwester Roberta schlug mir fest auf den nackten Hintern.
Au!, tat das weh! Mit mir machte sie nicht viel Federlesens. Es gab keine leichten Schläge, um mich an die Rute zu gewöhnen. Schwester Roberta schlug gleich zu Anfang sehr fest. Sie verdrosch mich nach Strich und Faden. Überall am Leib traf mich die Rute, sie knallte auf meine Pobacken, sie klatschte auf meine Oberschenkel, sie biss zwischen meine Schulterblätter und als ich anfing, mich vor Pein zu winden und mich unbeabsichtigt im Kreis drehte, erhielt ich genauso harte Rutenhiebe auf meinen Bauch und meine Brüste.
Ich biss die Zähne zusammen und gab keinen Piep von mir.
Das spornte Schwester Roberta nur noch zusätzlich an und sie verpasste mir einen Abzug, wie ich ihn lange nicht erlebt hatte. Sie schlug so schnell und so fest, dass ich anfing, auf und nieder zu hopsen. Ich richtete mich zuckend auf die Zehen auf und drehte mich wie ein Brummkreisel. Immer wieder knallte die Rute erbarmungslos auf meinen wehrlosen Körper. Ich keuchte. Ein feiner Schweißfilm überzog meinen ganzen Körper. Ich tanzte unter der Rute, mein Leib wand sich in Schmerzekstasen ganz von selbst. Wie eine indische Tempeltänzerin wand und drehte ich mich am Seil. Ich bäumte mich auf und zog mich am Seil in die Höhe. Ich bog den Rücken durch und versuchte mich mit kleinen trippelnden Schritten aus der Reichweite der grausamen Rute zu bringen. Es half nichts. Ich musste es ertragen.
Aber ich schwieg verbissen. Kein Laut kam über meine Lippen. Salzige Schweißtropfen rannen mir in die Augen. Sie brannten wie Feuer. Ich biss die Zähne zusammen und keuchte laut. Doch ich schrie nicht, und erst recht nicht bat ich um Gnade.
Das machte die gute Schwester Roberta so richtig wild. Sie drosch noch härter auf mich ein. Die Rute biss sich kreuz und quer über meinen Körper und überzog ihn mit tiefroten Striemen.
„Das wer-den wir ja seh-en!“ keuchte die Nonne. Bei jeder Silbe schlug sie mit aller Kraft zu. Sie schnaufte vor Anstrengung wie eine alte Dampflok.
Nein! Nein! Nein!, dachte ich verbissen. Ich schreie nicht! Ich werde nicht schreien!
Ich wand mich mit aller Kraft. Ich richtete mich auf die Zehen auf und ließ mich wieder fallen. Ich drehte mich. Ich zuckte unkontrolliert. Die Rute knallte in stetigem Rhythmus auf meinen hilflos dargebotenen Körper, ein Metronom der unendlichen Pein.
Ich breche zusammen, dachte ich entsetzt. Nein! Ich will nicht! Nein!!!
Mit aller Kraft wehrte ich mich gegen Tränen und Geheul. Ich keuchte laut. Ab und zu kam ein Grunzen über meine Lippen, ein seltsam knorrig klingender Jammerlaut, aber kein Schrei.
„Ver-dammt noch-e-mal!“ fluchte die liebe Schwester Roberta und bearbeitete mich noch härter. Sie keuchte inzwischen genauso laut wie ich. Als ich mich drehte, sah ich, dass ihr Gesicht dunkelrot angelaufen war und mit Schweißtropfen übersät war.
Gleich würde sie mich so weit haben. Ich fühlte es. Ich würde nicht mehr lange durchhalten. Aber ich kämpfte verbissen um jede Sekunde, schlug ihr mein trotziges Schweigen rechts und links um die Ohren, so wie sie mir die Rute rechts und links um den nackten Leib schlug. Ich tanzte der Schwester was vor, aber es war ein stummer Tanz.
Pein? Ja!
Schrein? Nein!
Plötzlich knackte es laut.
„Ja, ich glaube, ich lüge!“ schrie Schwester Roberta.
Ich hing verkrampft an meiner Handfessel und schaute über die Schulter nach hinten. Die Rute war entzwei. Schwester Roberta sah aus, als stünde sie kurz vor einem Herzinfarkt. Sie rollte mit den Augen und schaute sich nach einer Ersatzrute um. Endlich warf sie die kaputte Rute weg, drehte sich um und ging brummelnd davon.
„So was!“ hörte ich sie knurren. „Stur wie ein Maulesel!“ Sie schüttelte den Kopf und wischte sich die Stirn. „Wie ein Maulesel!“
Ich ließ mich in die Fesseln fallen, war froh über den Halt, den sie mir gaben und atmete tief durch. Ich hatte es überstanden. Und ich hatte keinen Mucks von mir gegeben. Mein ganzer Körper schmerzte unerträglich von den Schlägen, aber ich hatte nicht geheult. Was für ein Triumph!
Auf dem Nachhauseweg scheuerte mein Anstaltskleid auf meinem wunden, mit Striemen bedeckten Körper. Wir mussten wieder Handschellen tragen. Schwester Roberta war sichtlich schlechter Laune. Ich vermied es, sie zu offen anzuschauen, blickte stattdessen beim Gehen lieber auf den Boden vor meinen Füßen. Es nutzte nichts.
„Du brauchst gar nicht so scheinheilig zu tun, Sigrid Schmidt!“ rief die Nonne. „Denkst du vielleicht, ich merke nicht, was du denkst?!“
Ich gab keinen Ton von mir und ging einfach weiter, als hätte ich nichts gehört. Die Nonne gab ein fauchendes Grunzen von sich. Ich hatte gewonnen. Meine Klassenkameradinnen schauten mich bewundernd an.
In der Schule machte es sofort die Runde. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Nachricht, das Sigrid Schmidt aus der Siebten eine harte Lektion ertragen hatte, ohne einen Piep von sich zu geben und dass Schwester Roberta auf hundertachtzig sei. Ich ging hocherhobenen Kopfes durch die Schule und genoss die Bewunderung der Mädchen. Besonders, dass Janina Brill mich voller Bewunderung anschaute, gefiel mir. Mir war allerdings klar, dass mich Schwester Roberta nun auf dem Kieker hatte. Das bedeutete, dass ich in nächster Zeit noch viel mehr abbekommen würde, als sie sowieso schon beschlossen hatte.
Und die Striemen auf der Haut taten gemein weh. Aber das war es mir wert!

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Erstes Mal Fetisch Gay

Haus Salem 28

Aus dem Netz, für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.

Haus Salem 28

Am Ende der Stunde befreite mich Schwester Roberta und ich durfte mein Anstaltskleid wieder anziehen. In der kurzen Pause zwischen der ersten und der zweiten Stunde drängelten meine Klassenkameradinnen um mich herum und wollten schauen. So etwas hatte es noch nicht gegeben in Haus Salem.
„Das sieht so was von super aus!“ rief Gudrun Reiter und warf den Kopf, dass ihre langen blonden Zöpfe schlackerten. „Das möchte ich auch einmal erleben. Tut es weh?“
„Nicht mehr sehr“, antwortete ich, „aber als es geschah, habe ich geheult. Die Näherei war echt schlimm. Aber viel schlimmer war die Angst, dass ich in Zukunft für immer zugenäht sein würde. Als Schwester Roberta verkündete, dass ich den Faden nur ein paar Tage tragen muss, war ich total erleichtert.“
Hannah trat an meine Seite. Sie legte den Arm um meine Schultern und drückte mich tröstend. Die zärtliche Berührung tat mir unendlich wohl.
„Für immer! Uff!“ sagte Gudrun. „Das wäre wirklich fürchterlich. Wo wir doch heute Mittag zum ersten Mal Ausgang haben.“ Sie schaute mich voller Mitgefühl an. „Du Arme. Dann hast du ja überhaupt nichts davon, wenn die Jungs dich gefangen nehmen.“
„Verflixt und zugenäht, kann man da nur sagen“, rief Roswitha Schindler. Alle lachten. Sogar ich.

Kaum hatte die zweite Stunde begonnen, knackte es im Lautsprecher über der Tür.
„Alle Zöglinge sofort in die Aula!“ befahl die Stimme von Schwester Antonia, unserer Schulleiterin.
Wir warfen uns beklommene Blicke zu. Eine Versammlung so kurz nach den Sommerferien konnte nur eines bedeuten: Kreuzwahl!
Schwester Roberta scheuchte uns in die Aula der Schule. Dort versammelten sich alle Schülerinnen.
„Jetzt wird es ernst, Mädchen“, sagte Roswitha Schindler leise, als sie die Trommel sah. In ihrer Stimme schwang nackte Angst mit.
Die Trommel war ein großes Ding aus durchsichtigem Plastik, in dem sich nummerierte Kugeln befanden. Es gab so viele Kugeln wie Schülerinnen in Haus Salem. Vor der Trommel stand ein großer Eimer, der mit einem Tuch zugedeckt war. Dort drinnen befanden sich die gleichen Kugeln wie in der Trommel. Der Reihe nach mussten wir unter das Tuch fassen und eine Kugel ziehen. Ich zog die Nummer 16. Nur die Schülerinnen, die bereits auserwählt waren, brauchten keine Kugel zu ziehen.
Wir Mädchen schauten uns mit einer unbestimmbaren Angst in den Augen an. Vorm Kreuz hatten wir alle zusammen eine Heidenangst. Das Kreuz war mit nichts zu vergleichen. Keine Behandlung kam an die Kreuzigung heran. Nichts war so furchtbar. Besonders die Mädchen der unteren Klassen waren von Furcht geschüttelt. Für sie stand besonders viel auf dem Spiel, denn es gab eine schreckliche Regel in Haus Salem: Wer einmal für die Kreuzigung auserwählt war, der musste bis zum Ende der Schulzeit jedes Jahr ans Kreuz. Ich schaute zu Sonja Röder hinüber. Sie war in der Fünften auserwählt worden und seitdem jedes Jahr ans Kreuz gegangen. Einfach unvorstellbar. Bei mir in der Klasse war es Agnes Manderscheidt, die in der Fünften erwählt worden war. Sie würde dieses Jahr zum dritten Mal gekreuzigt werden. Letztes Jahr war Miriam Schwarz ausgewählt worden.
Alle Mädchen, die bereits erwählt waren, stellten sich zu einem Grüppchen zusammen. Zum ersten Mal fiel mir auf, dass sie sich von uns anderen unterschieden. Da war ein Zug um ihren Mund, ein Ausdruck absoluter Furcht in ihren Augen, den man nur bei ihnen fand. Agnes aus meiner Klasse lehnte sich bei Sonja Röder an, und das ältere Mädchen umarmte sie tröstend und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Als alle Schülerinnen eine Kugel gezogen hatten, schaltete Schwester Antonia den Elektromotor an, der die große Trommel in Bewegung setzte. Die nummerierten Kugeln begannen, durcheinander zu purzeln. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch schaute ich zu. Innerlich betete ich zu Gott, dass ich nicht gezogen werden solle.
Zuerst wurde die Auserwählte aus der 5. Klasse gesucht. Nach einer Minute drückte Schwester Antonia auf einen Knopf am Bedienfeld der Trommel. Sie stoppte und unten fiel eine nummerierte Kugel heraus. Sie trug die Nummer 34.
„Ich“, rief Janina Brill. Sie trat vor und hielt ihre Kugel in die Höhe. Sie wirkte sehr gefasst, ließ sich nichts anmerken, aber ich sah, wie sie ihre Zehen unbewusst verkrallte und sie war blass geworden. Sie hatte Angst. Das war klar.
Die Trommel setzte sich in Bewegung, um ein Mädchen aus der 6. Klasse auszuwählen. Nummer 19. Tanja Dengel schrie auf. „Nein! Nein! Um Gottes Willen! Bitte nein!“ Sie fing an, laut zu weinen. Sie hatte die 19 gezogen. Ihre Klassenkameradinnen umringten sie und berührten sie tröstend, doch nichts konnte Tanja trösten. Sie weinte haltlos.
Nun waren wir von der Siebten dran. Die Trommel begann zu rotieren. Voller Angst starrten wir auf das durchsichtige Ding, in dem die nummerierten Kugeln durcheinander purzelten wie bei der Ziehung der Lottozahlen. Doch niemand wollte hier die richtigen Zahlen haben. Die Trommel hielt an. Eine Kugel plumpste heraus. Wir hielten den Atem an.
16.
Ungläubig starrte ich auf die Kugel. Ich verglich die Nummer mit der Nummer auf meiner Kugel, als hätte ich meine Nummer nicht richtig gelesen.
16.
Das konnte nicht sein. Bestimmt lag ein Irrtum vor. Ich hörte Tanjas lautes Weinen und Flehen, hörte ihre absolute Verzweiflung. Ich konnte nicht weinen. Mein Kopf war ganz leer. Eine Art Geräusch erklang in meinem Schädel, ein fast geräuschloses „Pffffff“, das alle anderen Töne in der Aula überdeckte und mich halb taub machte.
16.
Ich war gezogen. Ich war auserwählt. Ich würde gekreuzigt werden.
Der Schock war so enorm, dass ich nichts sagen konnte. Innerlich war ich vor Furcht zu Eis erstarrt. Nicht das! Bitte nicht das! Lasst mich zugenäht! Für immer! Peitscht mich aus! Täglich! Aber nicht das! Bitte nicht!
Schwester Antonia reckte den Hals: „Wer hat die Nummer 16, Mädchen?“
Ich begann unkontrolliert zu zittern.
16.
Ich! Ich hatte die unselige Nummer gezogen.
„Nummer 16!“ rief Schwester Antonia. „Vortreten!“
Ich trat vor. Meine Knie waren weich wie Butter. Ich hatte das Gefühl, jeden Moment umzukippen. Ich hielt meine Kugel hoch. Mein Mund sagte: „Ich.“ Ich hatte das Gefühl, neben mir selbst zu stehen. Bestimmt war alles ein Irrtum. Ein Ablesefehler. Die Nummer 6 war gezogen worden oder die Nummer 26. Oder ich hatte die Kugel mit der 11.
16.
Das stand auf meiner Kugel.
16.
Das stand auf der Kugel, die aus der Trommel geplumpst war.
Jemand trat zu mir und umarmte mich. Es war Janina Brill.
„Sigrid“, sagte sie leise. „Oh Sigrid, wir sind erwählt. Ich habe Angst.“
Wir hielten uns gegenseitig fest. Von der anderen Seite umarmte mich Hannah. Ich fühlte fast nichts. Das luftlose Geräusch zwischen meine Ohren schwoll zu lautem Tosen an. Eine grauenhafte Angst stieg in mir auf.
Bitte nicht! Bittebitte nicht!
16.
Ich war erwählt. Das war die grausame Wahrheit. Ich bekam nur noch am Rande mit, wie die Kandidatinnen der höheren Klassen ausgewählt wurden. In der achten Klasse fiel die Wahl auf Ludmilla Sick.

In der großen Pause umringten mich die Mädchen aus meiner Klasse auf dem Schulhof.
Gudrun Reiter umarmte mich tröstend. „Ach Gott Sigrid, es tut mir so leid für dich“, sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Agnes Manderscheidt kam zu mir, Agnes mit den grauen Augen und den dunkeln Haaren, Agnes mit dem altmodisch wirkenden Seitenscheitel. Zum ersten Mal sah ich sie mit ganz anderen Augen. Die Jahre zuvor hatte ich die jährliche Kreuzigung immer verdrängt wie alle anderen Mädchen auch. Man durfte nicht daran denken, sonst wurde man wahnsinnig vor Angst.
Miriam Schwarz kam hinzu, ihre wasserblauen Augen wirkten riesengroß in ihrem blassen Gesicht. Sie und Agnes umarmten mich. Ich war vor Furcht ganz zittrig. Wir umarmten uns und weinten. Hannah stand betroffen daneben. Sie war sichtlich geschockt.
„Das können die nicht machen“, sagte sie ein ums andere Mal. „Jesus Christus! Das geht doch nicht!“
„In Haus Salem geht alles“, sagte Judith Ecker. Ich sah die ungeheure Erleichterung in ihren Augen, sah sie auch in den Augen der anderen Mädchen. Sie hatten Mitleid mit mir und den anderen Auserwählten, aber vor allem waren sie heilfroh, davongekommen zu sein. Sie alle wünschten sich nur eines: Niemals erwählt zu werden.
Vom restlichen Unterricht an diesem Morgen bekam ich nicht sonderlich viel mit. Ich saß da mit pochendem Herzen und dieser grauenhaften Angst im Bauch. Es dauerte bis zum Mittagessen, bis ich mich einigermaßen unter Kontrolle hatte.
Beiß die Zähne zusammen, Sigrid, dachte ich bei mir. Du kommst nun einmal nicht drum herum. Nimm es, wie es kommt.
Aber das war schwer, schrecklich schwer.

Beim Mittagessen verkündete Schwester Antonia, dass wir nachmittags Ausgang haben würden. Wir durften alle miteinander hinaus in die Natur. Alle Mädchen jubelten. Ich schaute mich um. Selbst die auserwählten Mädchen freuten sich. Nur die frisch erwählten saßen stumm und gedrückt da, genau wie ich. Wir konnten uns nicht recht freuen.
Aber als es später nach draußen ging, schaffte ich es irgendwie, die Angst zu verdrängen, nicht mehr so intensiv an sie zu denken und freute mich an der Freiheit in der Natur. Die Kreuzigung stand nicht unmittelbar bevor. Es würden noch viele Tage vergehen. Und letzten Endes war es ja unvermeidlich. Egal wie viel Angst ich hatte, ich würde es erleiden. Warum also sollte ich mich unnötig madig machen. Zum Angsthaben war noch Zeit genug.
Zusammen mit Hannah, Dorothee, Miriam, Sarah und Iris lief ich durch die Wiesen zum Wäldchen. Der sandige Boden fühlte ich himmlisch unter den nackten Fußsohlen an. Wir begannen ein Lied zu singen. Es war Sommer und wir waren frei. Ja so konnte man das Leben genießen. Fort mit Angst und Furcht! Heute war heute, und nur das zählte!
Als wir die ersten Bäume erreichten, fielen von allen Seiten Jungs über uns her. Sie fuchtelten mit den Armen und brüllten wie Urweltaffen. Kreischend spritzten wir Mädchen auseinander und liefen davon. Ich hätte es beinahe geschafft zu entkommen, da packten mich kräftige Arme von hinten.
„Ich hab eine“, rief mein Fänger. „Helft mir!“
Ich wand mich und versuchte mich frei zu zappeln, aber schon waren mehrere Jungs da. Sie bogen mir die Arme auf den Rücken und fesselten meine Hände mit einem Seil zusammen.
Einer der Jungs trat vor mich. Er war vielleicht ein Jahr älter als ich. „Du bist unsere Gefangene“, verkündete er. „Wir können mit dir anstellen, was wir wollen.“
Denkste, dachte ich für mich. Du wirst Augen machen. Schau mir mal unter den Rock.
Ich stand still, den Körper hoch aufgerichtet und blickte ihn furchtlos an. Ich war ein Mädchen aus Haus Salem. Ich konnte alles aushalten. Was konnten diese Milchbubis schon Schlimmes mit mir anstellen?

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Erstes Mal

Unser versautes Haus – Episode 1.2: Das Wochenendp

Am Tag nach dem Erlebnis mit Diana und Jochen war ich nicht zu Hause. Auch am Sonntag traf ich die beiden nicht. Montag Morgen reiste Jochen mit seinem Köfferchen wieder bis Freitag ab. Den Sex, den ich mit Diana während der Woche hatte, war sehr intensiv. Das lag auch daran, dass Diana mir während unserem Sex berichtete, dass Jochen es wohl sehr geil fand zu sehen, wie ich sie gefickt hatte und dass er fast gekommen wäre, als er uns sauber lecken musste. Wir waren uns einig, dass Jochen eine Bereicherung für uns werden könnte.
Freitag Abend kam Jochen wieder nach Hause. Ich saß schon mit Diana im Wohnzimmer und erwartete ihn. Er sollte gleich sehen, dass ein neuer Mann im Haus war. Diana begrüßte ihn mit einem Kuss und einer Umarmung und ging, so wie wir es besprochen hatten, ins Bad. Ich bat Jochen, sich zu setzen und erklärte im, was Diana und ich nun vorhatten: „Wie Du siehst, bin ich nun regelmäßig hier. Ich ficke mit Diana wann und wo wir wollen und wir erwarten, dass Du, wenn Du da bist, und dabei zusiehst usd nach Bedarf auch hilfst. Wenn Dir das nicht passt, kannst Du Deine Sachen packen und gehen.“ Jochen hörte mir ruhig und aufmerksam zu. Er schien tatsächlich darauf anzuspringen, denn er nickte nur. „Wir binden Dich in unsere Spielchen ein. Wenn Du unseren Anweisungen folgst, wirst auch Du nicht zu kurz kommen.“ Wieder nickte er nur. In diesem Moment kam Diana aus dem Bad: nackt und frisch rasiert. Sie gab ihrem Freund einen Kuss auf die Stirn. Dabei wackelten ihre Brüste verführerisch vor seinen Augen. „In der Küche steht was zum Essen für Dich, Schatz. Geh‘ Du nur, wir haben solange hier ein bisschen Spaß. Wir rufen Dich, wenn wir Dich brauchen.“, deutete sie ihm mit einem Wink in Richtung Küche. Während Jochen also rausging, setzte sich Diana auf meinen Schoß und zwinkerte mir verführerisch zu. Wir küssten uns innig, unsere Zungen trafen sich, spielten miteinander. Ich streichelte ihre Pobacken und spielte zwischendurch mit ihren Möpsen. Ich war unglaublich geil auf sie. Meinem Schwanz wurde es in meiner Hose deutlich zu eng. Diana stand auf, so dass ich die Hose abstreifen konnte. Sofort setzte sie sich wieder und unser Zungenspiel begann von vorn. Mein steifer Schwanz rieb an ihrem Kitzler. „Jochen!“, rief Diana Richtung Küche. Es dauerte nicht lange, bis er das Zimmer betrat und noch kauend auf weitere Informationen wartete: „Zieh‘ Dich aus,“ befahl sie ihm, „und komm bitte mal her.“ Er befolgte die Anweisung. Sein Schwanz war tatsächlich etwas größer als meiner. Gerade war er halbsteif. Ihm schien zu gefallen, was er da sah. „Ich möchte jetzt gefickt werden.“, sagte sie zu ihm und hob ihren Po etwas hoch. „Nimm bitte seinen Schwanz und schieb ihn mir in meine Möse.“ Jochen kam, nackt wie er war zu uns, griff nach meinem Schwanz und dirigierte ihn an ihre Lustspalte. „Und jetzt möchte ich hören, dass Du Ben sagst, dass er mich gut durchficken soll.“ Man konnte ihm ansehen, dass er irgendwo zwischen Geilheit (sein steifer werdender Schwanz), Eifersucht und Abscheu festhing. Letztlich siegte aber die Geilheit: „Ben, bitte besorge es meiner Diana richtig. Ich kann das nicht.“ Diana senkte ihren Po wieder und mein Schwanz verschwand in ihrer Spalte. Diana schickte Jochen wieder in die Küche zum Essen. Er sollte aber nackt bleiben. Es war ein irres Gefühl, von ihr geritten zu werden. Doch wir wollten es nicht übertreiben. Heute sollte es vor allem eine Lehrstunde für Jochen werden. Während er also noch aß, ritt sie mich langsam und intensiv. Wir küssten uns innig, spielten uns gegenseitig an den Brustwarzen herum und warteten eigentlich nur auf den richtigen Moment. „Jochen!“, rief Diana wieder. Dieses Mal sollte er sich neben uns setzen und uns zusehen. Dabei durfte er Dianas Titten und ihren Rücken streicheln. Sie küssten sich zwischendurch auch mal. Hin und wieder wichste sie ihn auch kurz. Den Rest der Zeit wichste er sich selbst. „Stell Dich hin und spritze ihr Deinen Saft auf ihren Rücken.“, gab ich ihm nach längerer Zeit mal wieder eine Anweisung. Er war offensichtlich froh, kommen zu können. Er stellte sich sofort hinter seine Freundin, schaute sich an, wie sich ihr Becken immer wieder hob und senkte, als sie mich ritt und wichste sich noch eine kurze Weile. Dann kam es ihm. Als Diana die Spritzer auf ihrem Rücken spürte, grinste sie mich an und wurde immer schneller. Es war soweit: sie wollte es zu Ende bringen. Ihre Muskeln zogen sich kräftig zusammen, sie molk mich regelrecht leer. „Leck mir Deine Soße vom Rücken.“, stöhnte sie mehr als dass sie es sagte. Und tatsächlich: Jochen ging auf die Knie und begann ihr seinen Saft abzulecken, der in Richtung ihres tanzenden Pos floss. Ich griff nach ihren Arschbacken und presste sie jedes Mal härter auf meinen kurz vor der Explosion stehenden Ständers. Dann kam es mir… und ihr. Es sah so aus, als könne Diana nur zu einem Orgasmus kommen, wenn ihr Jochen ihr beim Sex zuschaute. Der lange Fick hatte meine Eier zum Bersten gefüllt. Ich schoss Unmengen von Saft in sie hinein. Diana sackte auf mir zusammen, wir küssten uns und Diana rollte sich von mir herunter. Ein Blick von ihr reichte und Jochen, der immer noch kniete, kroch zu ihr rüber, um sie sauber zu lecken. Unsere Säfte liefen nur so aus ihr heraus. Doch Jochen leckte und schluckte alles. Ohne eine weitere Anweisung abzuwarten, leckte er anschließend meinen Schwanz sauber.
Diana und ich gingen dann erst einmal duschen und ließen uns anschließend von Jochen Handtücher reichen. Er war der perfekte Cuckold. Es war einfacher als wir dachten, ihn zu unserem Gespielen zu machen. Er gab unserem Sex eine neue Dimension. Wir waren uns einig, dass wir noch viel mehr mit ihm machen könnten…

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Haus Salem 17

Aus dem Netz, für das Netz
Autor mir unbekannt.

Haus Salem 17

Ich lag allein im Gemeinschaftsraum, an Händen und Füßen gefesselt und musste die ganze Zeit daran denken, dass mein Schoß weit geöffnet war, jedermanns Blicken wehrlos dargeboten. Eine wollüstige Phantasie drängte sich mir auf. Ich lag nicht im Gemeinschaftsraum unserer Schule sondern in der Stadt mitten in der Fußgängerzone, nackt und ausgespreizt, hilflos gefesselt und jeder, der vorbeikam konnte meinen nackten Körper anschauen. Obwohl es nur eine Vorstellung war, bekam ich heiße Ohren davon und versuchte mit aller Kraft, meine Beine zu schließen. Ich kämpfte einen aussichtslosen Kampf gegen meine Fesseln, spannte mich immer wieder so fest an, wie ich nur konnte und musste doch einsehen, dass ich nicht gegen die Schnüre ankam. Sie hielten mich an Ort und Stelle. Ich war denjenigen ausgeliefert, die mich auf dem Podest angebunden hatten. Ich fühlte mich ungeheuer hilflos. Mein Schoß glühte noch immer, aber die Schmerzen waren erträglich. Aus Erfahrung wusste ich, dass sie innerhalb einer halben Stunde völlig verschwinden würden. Bis zum Abendessen würde ich nichts mehr von der Auspeitschung spüren.
Schließlich gab ich auf. Ich hörte damit auf, mich gegen die Fesselung zu wehren und ergab mich in mein Schicksal. Im Geiste sah ich mich mitten in der Fußgängerzone liegen. Ich verging vor Scham, während mich alle Passanten anstarrten. Eine herrliche Phantasie!
Plötzlich hörte ich das leise Patschen nackter Sohlen auf dem Parkett. Janina Brill betrat den Gemeinschaftsraum. Als sie mich sah, kam sie zu mir.
„Sie erzählen es in der ganzen Schule“, sagte sie. Ihre Augen hatten einen seltsamen Glanz. „Du hast ihnen die Stirn geboten und unheimlich lange durchgehalten. Petra Volz klagt, dass sie von deiner Auspeitschung wahrscheinlich einen Tennisarm bekommen wird. Sie kriegt die Klappe nicht mehr zu. In einem fort motzt und schwadroniert sie herum. Dass du ein unglaublicher Dickkopf bist, dem kaum beizukommen war. Dass sie alle Kraft in die Schläge legen musste, bis der Lederriemen endlich deinen Widerstand brach.“ Sie lächelte mich an: „Du bist so tapfer, Sigrid! Ich finde es klasse, wie du dich passiv gewehrt hast. Du hast Petra ordentlich das Leben schwer gemacht. Und erst der doofen Vanessa!“ Sie imitierte die Stimme von Vanessa Dahl: „Wie die mich angesehen hat! So frech! Dieses Luder! Solch eine Impertinenz habe ich noch nie erlebt!“ Janina lachte. „Petra und Vanessa haben anscheinend noch nicht verstanden, dass sie die wahren Verliererinnen in dieser Angelegenheit sind. Der Rest der Schule weiß es schon. Nun ja, die Dummen kapieren es immer als Letzte.“
Sie beugte sich über mich. „Du bist ganz anders als Petra Volz oder Vanessa Dahl. Erst recht anders als Katarina Gerber oder Jennifer Markert aus der Neunten, die die Kleinen am liebsten mehrmals am Tag schlägt. Du schlägst nur so viel, wie du musst, Sigrid, selbst auf die Gefahr hin, dass die Nonnen dich dafür bestrafen. Dafür bewundere ich dich, Sigi.“ Sie beugte sich über mich und drückte mir einen hastigen Schmatz auf die Lippen. Dann erhob sie sich und rannte hinaus. Ich hörte das Aufstampfen ihrer nackten Füße im Flur verklingen.
Eine Weile lag ich allein. Dann erschien Sonja Röder. Sie machte die Tür hinter sich zu, holte etwas aus dem Schrank und kam zu mir. Sie setzte sich neben mich aufs Podest: „Wieder okey, Sigrid?“
„Ja“, antwortete ich.
Sie lächelte auf mich herunter: „So langsam gewöhnst du dich daran, nicht wahr? Du hast gelernt, dass Lust und Schmerz dicht beieinander liegen. Du bist auf dem richtigen Weg.“ Sie schaute mich intensiv an: „Sag mal, was wäre, wenn man dich vor die Wahl stellen würde? Hier bleiben oder nach Hause fahren? Wie würde deine Entscheidung ausfallen?“
Ich war zu verblüfft, um darauf zu antworten. Ihre Frage löste so viel in mir aus. Hatte ich mir nicht von Anfang an dringend gewünscht, Haus Salem verlassen zu dürfen? Wie viele Briefe hatte ich in meinem ersten Schuljahr nach Hause geschrieben, in denen ich darum bettelte, Haus Salem verlassen zu dürfen. Und heute? Ich schrieb längst keine Bittbriefe mehr an meine Mutter, wusste ich doch genau, dass alles Flehen und Betteln sinnlos war. Doch war das wirklich der einzige Grund? Oder war da mehr? Konnte es sein, dass ich mir tief in meinem Innersten wünschte, noch jahrelang in Salem bleiben zu dürfen? Das war unmöglich! Oder doch nicht? Ich war zutiefst verwirrt.
Sonja lächelte. Anscheinend hatte sie es genau darauf angelegt.
„So“, sagte sie nur.
Dann holte sie zwei kleine Metallklammern. Sie setzte sie auf meine Brustwarzen und drehte die kleinen Rändelschräubchen fest, bis die Klemmen hielten. Sie zwickten mich. Es war nicht schlimm, aber ich wusste, dass es mit der Zeit recht unangenehm und schmerzhaft werden würde. Außerdem konnte Sonja die Klemmen jederzeit fester zudrehen.
Sie fasste mir zwischen die Beine und begann, mich zu streicheln, langsam und sehr sanft. Ich bekam augenblicklich Gefühle. Ich gab mir Mühe, mir nichts anmerken zu lassen und hielt den Mund geschlossen, damit mir kein Stöhnen entfloh. Sonjas wissende Finger streichelten mich zart und unnachgiebig. Ich konnte nichts dagegen tun, gefesselt wie ich war. Mein Schoß bot sich ihr offen und wehrlos dar. Auch das gehörte zu den Methoden von Haus Salem. Sie kontrollierten unsere Sexualität. Immer waren es andere, die darüber bestimmten, ob ich sexuell erregt sein durfte oder nicht. Oft wurden wir bis zum Äußersten gereizt, wenn wir hilflos gefesselt waren, nur um im allerletzten Moment eingefangen zu werden. Indem man uns Erregung und Abbruch vorgab, brach man unseren Willen ebenfalls. Man konnte nur still da liegen oder stehen und es hinnehmen. Sie brachten einen dazu, nach mehr zu verlangen, sie reizten einen, bis man stöhnte und seufzte, nur um dann abzubrechen oder uns gar Schmerzen zuzufügen. Schwester Roberta hatte es am Abend zuvor mit dem Lederriemen eindrucksvoll demonstriert.
Sonja rieb und streichelte weiter. Immer wieder berührte sie mit den Fingerkuppen sanft mein Lustknöpfchen. Sie drückte sachte darauf und ließ den Finger darum kreisen, dass ich schier verrückt wurde. Ich wurde vor Erregung ganz glitschig dort unten. Mein Mund mochte ja schweigen, aber meine aufgeregte Muschi verriet mich, ein Judas zwischen meinen Schenkeln, der mich um den Preis erregter Feuchtigkeit an Sonja verkaufte. Obwohl ich es nicht wollte, fing ich an zu seufzen und zu stöhnen. Ich wand mich langsam in meinen Fesseln, und mein Schoß wollte sich Sonjas streichelnder Hand entgegenstrecken. Allein die Spannseile, die meine Beine gespreizt hielten, erlaubten es nicht.
Nicht aufhören, bettelte ich in Gedanken. Mach weiter, Sonja.
Laut sagte ich nichts. Die Blöße wollte ich mir nicht geben. Mittendrin hörte Sonja auf. Ich musste einen Laut der Enttäuschung unterdrücken. Nicht doch, Sonja! Mach weiter! Ich will es. Bitte!
Sie drehte die Klemmen an meinen Brustwarzen enger zu. Anfangs nur leicht, dann fester, bis ich zusammenzuckte und einen leisen Wehlaut ausstieß. Dann glitt ihre Hand über meinen Bauch und suchte sich tastend den Weg zu meiner Furche. Das Streicheln begann erneut. Diesmal waren die schönen Gefühle von einem wütenden Pochen in meinen aufgerichteten Brustwarzen unterlegt. Zwei Gefühle traten gegeneinander an: Lust und Schmerz.
Die Lust war stärker. Bald seufzte ich erneut und rekelte mich in meinen Fesseln. Sonjas wissende Finger krabbelten wie kleine Tiere über mein lüstiges erhitztes Fleisch. Ich verging vor Lust. Dass ich völlig nackt vor Sonja auf dem Podest lag, störte mich nicht im Mindesten. Ich empfand keinerlei Scham. Ich wollte es. Ich wollte es mit jeder Faser meines Körpers.
Sie unterbrach ihr Streicheln und drehte die Klemmen an meinen Brustwarzen noch fester zu.
„Au!“ schrie ich. Ich konnte es nicht verhindern. Es tat gemein weh. Sofort drehte Sonja die Klemmen noch mehr zu.
„Au!“ rief ich wieder. „Au! Oh!“ Ich keuchte. Das war zuviel. Ich spürte, wie mir Tränen in die Augen schossen. Aber um Schonung bat ich nicht. Nein! Das kam nicht in Frage.
Prompt drehte Sonja die Klemmen noch fester zu. Wieder schrie ich auf. Aber ich bettelte nicht.
Sonjas Hand kehrte in meinen Schoß zurück und der Zweikampf zwischen Lust und Pein begann erneut. Das schmerzhafte Brennen in meinen Brustwarzen machte mich wahnsinnig. Dauernd musste ich daran denken, dass es wehtat und dass es aufhören sollte. Es war unerträglich, doch gleichzeitig schwebte ich auf einer Wolke von Lust davon. Das Brennen meiner Brustwarzen verschmolz mit meiner Lust. Meine Erregung steigerte sich von Sekunde zu Sekunde und schließlich gewann sie den Kampf gegen den Schmerz. Ich kam. Es ging schnell. Von allen Seiten schlug es auf mich ein. Ich glitt hinein in ein Wellental und wurde emporgehoben von einer Woge aus purer, herrlicher Erfüllung. Sonja lächelte wissend, als sie meinen leisen Schrei hörte. Sie gab mir mit der flachen Hand einen festen Klaps zwischen die Beine und hörte auf, mich zu streicheln. Sie griff nach den Klemmen an meinen Brustwarzen und drehte sie langsam auf. Danach befreite sie mich von meinen Fesseln.
„Zieh dich an, Sigrid.“
Ich gehorchte. Meine Knie waren butterweich. Ich hatte das Gefühl, jeden Moment umkippen zu müssen. Schließlich stand ich angezogen vor Sonja.
„Danke, Sonja“, sprach ich demütig.
„Nachher wird Hannah Gerber deinen Platz einnehmen“, sagte Sonja. „Und du wirst dabei zusehen.“
„Ja, Sonja“, sagte ich unterwürfig.

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Eine Nutte im Haus

Eine hammergeile geschichte die ich im internet gefunden hab!!!

Eine Nutte im Haus

Dass meine Nachbarin eine echte Nutte ist, das habe ich erst eine ganze Weile nach meinem Einzug mitbekommen. Anfangs ist es mir nur aufgefallen, dass sie fast ständig Männerbesuch hatte, und zwar von wechselnden Männern. Das allerdings war dann wirklich schon recht auffällig, besagte alleine aber eigentlich gar nichts. Schließlich hätte sie ja auch einfach nur eine sexuell sehr aktive junge Frau sein können, die sich die Sexabenteuer holte, so wie sie Lust darauf hatte. Es sind ja schließlich nicht nur die Nutten, die öfter mal ihre Sexpartner wechseln … Außerdem ging mich das ja auch eigentlich nichts an, wie das mit meiner Nachbarin, dem Sex und den Männern war. Stören tat sie mich nicht, was wollte ich also? So hätte ich auch weiterhin in Unschuld verharren können. Aber dann wurde unter den Wohnungseigentümern eine Versammlung einberufen. Eigentlich hätte ich dort ja nichts zu suchen gehabt, denn schließlich hatte ich meine Wohnung nur gemietet, aber meine Vermieterin wohnte Hunderte von Kilometern weit weg und hatte mir eine Vollmacht gegeben, dass ich sie auf dieser Eigentümerversammlung vertreten sollte, weil es mich ja sowieso mehr betraf als sie, wie sie sagte, was dort vielleicht beschlossen wurde. Es war alles ganz langweiliger Kram, was da besprochen wurde, wie es ja auch schon aus der Tagesordnung hervorgegangen war, und ich gab meine Stimme für die Vermieterin genauso ab, wie das vorher mit ihr besprochen worden war. Weil es alles so langweilig war, nahm ich mir die Zeit, mir die anderen Eigentümer mal ein bisschen zu betrachten. Schließlich war ich gerade erst eingezogen und hatte bisher noch nicht viel von ihnen gesehen. Am häufigsten hatte ich meine Nachbarin getroffen. Eben jene eingangs erwähnte Nutte. Um die es bei dieser Versammlung auch noch gehen sollte, wie ihr gleich merken werdet. Da gab es nämlich auch noch den Punkt “Sonstiges”, und da meldete sich auf einmal ein ziemlich alter, dicker Mann mit rotem Gesicht zu Wort. Er hätte gerade erfahren, erklärte er und versprühte dabei Spucke wie ein Springbrunnen – er war ein richtig ekliger Kerl! – dass in unserem Haus eine Nutte ihr Unwesen treibe, erklärte er salbungsvoll und sah dabei meine Nachbarin scharf an. Mir ging ein wahrer Lichterbaum auf. Das erklärte auf einmal alles. Die ganzen Männerbesuche waren also kein Privatvergnügen für die junge Dame, sondern es waren alles ihre Kunden, die auf Nuttensex scharf waren. Auf einmal sah ich meine Nachbarin mit ganz anderen Augen. Wobei sie zumindest für diesen Abend überhaupt nicht so angezogen war, wie man es sich vorstellt, dass Nutten gekleidet sind. Sie trug ein recht elegantes Kostüm, mit einem alles andere als kurzen Rock, und eine elegante Seidenbluse. Sie hätte ohne Probleme bei jedem Vorstellungsgespräch auftauchen können in ihrem Outfit. Die Nutte sah man ihr wirklich nicht an; nur dass sie sehr hübsch war.

Aber nun gut, immerhin war sie hier ja auch nicht bei der Arbeit, was ihre vornehme Kleidung erklärte. Auf einmal hatte die bisher so langweilige Versammlung neuen Schwung gewonnen. Ich war nicht der Einzige, der jetzt plötzlich interessiert aufhorchte. Der alte Griesgram hielt eine flammende Rede gegen den Nuttensex in unserem Haus. Dies ist ein anständiges Haus, da haben Nutten nichts zu suchen; das war der Kern seiner Aussage, die er aber in sehr viel mehr Worte verpackte. Wobei ich mir sicher war, dass er bestimmt selbst gerne mal Kunde einer Nutte gewesen wäre, was ihm aber bestimmt seine Frau verboten hatte. Alle horchten aufmerksam zu, und als er dann endlich doch geendet hatte, herrschte erst einmal eine ganze Weile lang Stille. Diejenige, über die geredet worden war, die “Nutte im Haus”, saß ganz ruhig da und wirkte recht unbeteiligt. Trotzdem war ich mir sicher, dass sie innerlich entweder sich schämte, oder aber vor Wut am Kochen war. Letzteres hielt ich für wahrscheinlicher, und es war ja auch eine bodenlose Unverschämtheit, was dieser knorrige alte Typ da von sich gegeben hatte. Okay, man kann über Nutten sicherlich geteilter Meinung sein, aber die junge Dame betriff ja hier kein Bordell oder Laufhaus, und sie stand auch nicht vor dem Haus auf dem Straßenstrich, sondern sie empfing einfach nur ganz diskret ab und zu einmal ein paar Kunden, ein paar Freier in ihrer Wohnung. Die wie alle anderen im Haus auch genügend Schallschutz aufwies, dass man außen davon garantiert nichts mitbekam. Ich als ihr direkter Nachbar musste das schließlich wissen. Und über die Besuche selbst konnte man sich in einem Zwölfpersonenhaus, wo ohnehin ein ständiges Kommen und Gehen herrschte, wohl kaum beschweren.

Genau das war es, was ich dann ganz schnell und fast böse sagte, bevor sich ein anderer zu Wort melden konnte. Ich hatte diese Sache jetzt zwar nicht mit meiner Vermieterin nicht abgesprochen, denn dass von der Nutte hier die Rede sein würde, hatten wir ja beide nicht gewusst. Ich war mir allerdings sicher, dass sie es mir im Zweifel überlassen würde, in dieser Angelegenheit meine eigene Meinung von mir zu geben, denn schließlich war ich von dem Nutten Sex im Haus anders als sie direkt berührt. Während ich da, nicht weniger flammend, als es der Angriff des Griesgrams gewesen war, meine Verteidigungsrede hielt, schweiften die Augen der Nutte immer wieder zu mir, und sie lächelte mir auf eine sehr sympathische Weise zu. Wir hatten uns ja schon öfter mal getroffen und uns dabei immer gutnachbarlich begrüßt, aber so unverhohlen freundlich war sie vorher noch nie gewesen wie jetzt, wo ich ihr hilfreich zur Seite trat, zumindest verbal. Dass ich zur Nuttendiskussion meinen Senf dazu gegeben hatte, heizte die Stimmung offensichtlich erst so richtig auf. Meine Empörung über den Vorstoß des einen Eigentümers weckte ihrerseits sofort eine ganze Welle der Empörung. Sehr schnell war es offensichtlich, dass außer mir eigentlich alle anderen ebenso wie er der Meinung waren, eine Nutte habe in diesem anständigen Haus nichts zu suchen. Bevor es zur Abstimmung kommen konnte und man die Konsequenzen besprach, die diese allgemeine Anschauung haben würde, stand die junge Dame allerdings auf, verkündete sehr laut und sehr kalt, dass sie die Wohnung verkaufen oder vermieten und sich ein anderes Domizil suchen würde, wo sie mehr willkommen war, trotz ihres Berufes aus dem horizontalen Gewerbe, und verließ den Raum. Anschließend herrschte kurz wieder betretenes Schweigen, doch schnell hatte man sich wieder beruhigt und beeilte sich, diese Zusage der Nutte gleich ins Protokoll aufzunehmen, damit sie insofern auch festgenagelt war. Ich war entsetzt, wie engstirnig und kleingeistig man hier war. Nur mühsam und nur, weil ich es meiner Vermieterin versprochen hatte, blieb ich bis zum Schluss, bevor ich mich wieder in meine Wohnung begab. Einige der Blicke, die mich nachher noch trafen, machten es mir sehr deutlich, dass meine Verteidigung ihrer Person und ihres Berufs als Nutte mich zumindest bei einigen auf dieselbe Stufe wie die Nutte selbst katapultiert hatte.

Viele Freunde würde ich hier in diesem Haus sicher nicht mehr gewinnen, und wenn die Nutte dann irgendwann auszog, würden sie wahrscheinlich alle auf mir herumhacken wegen meiner losen Moral. Irgendein Opfer brauchen Kleingeister immer. Mir war klar, es war vielleicht ganz geschickt, wenn ich gleich anfing, mir eine neue Wohnung in einem Haus zu suchen, wo man nicht ganz so sexfeindlich war, auch wenn ich noch gar nicht lange hier wohnte. Aber die Einstellung der Leute hier gefiel mir einfach nicht. Die Wohnungssuche begann ich auch gleich am nächsten Tag, und musste bei der Vorstellung grinsen, dass meine Nachbarin und ich uns nun womöglich genau dieselben Immobilienanzeigen durchlasen. Wobei ich an den Kauf einer Eigentumswohnung nicht denken konnte, aber ich wusste ja auch nicht, ob sie sich eine zweite Wohnung leisten konnte zu kaufen, oder ob sie nicht auch die Vermietungsanzeigen las. Getroffen hatte ich die Nutte nach der Versammlung ein paar Tage nicht mehr, und ich wusste ja ohnehin nicht viel von ihr. Dann fand ich eines Tages, als ich aus dem Büro kam, einen Brief auf meiner Fußmatte, der eindeutig nicht mit der Post gekommen war, denn er hatte keine Briefmarke. Ich dachte es mir schon halb, dass der Brief von meiner Nachbarin, der Nutte kam. Es war ja schließlich auch nur höflich, dass sie sich bei mir mal für meinen Beistand gegen die vereinte Front der anderen im Haus bedankte, der mich, so wie es aussah, sicher teuer zu stehen kommen würde. Es war aber nicht nur ein Dankesschreiben, das sie an mich gerichtet hatte, wie es sich herausstellte, als ich ganz ungeduldig den Brief noch vor der Tür aufriss und zu lesen begann, es war noch weit mehr. Es war eine Einladung. So verstand ich es wenigstens. “Es wäre mir eine Ehre, heute mit dir zusammen das letzte Mal in diesem Haus die Tätigkeit auszuüben, an der die anderen Eigentümer einen solchen Anstoß nehmen”, stand da in dem Brief drin, der auf teurem Papier mit der Hand geschrieben worden war, in einer sehr schönen Schrift, und sehr edel wirkte. Als P.S. hatte sie noch hinzugefügt, dass dieser Abend für mich selbstverständlich kostenlos sein würde.

Ich musste grinsen. Sie hatte das zwar sehr elegant verklausuliert, aber es war ja ganz eindeutig, was sie mir mit dieser Einladung sagen wollte. Sie wollte mir zum Dank für mein ritterliches Verhalten genau den Nuttensex schenken, der nach Meinung der anderen in diesem Haus nichts zu suchen hatte. Es war die ungewöhnlichste Einladung, die ich jemals in meinem Leben erhalten hatte. Sie war irgendwie auch extrem kurzfristig, denn sie bezog sich auf den gleichen Abend. Ich dachte mir, dass sie vielleicht ganz überraschend bereits eine Wohnung gefunden hatte und nun sehr schnell ausziehen wollte, und später erklärte sie mir auch, dass ich mit dieser Vermutung genau richtig gelegen hatte. Aber erst einmal stand ich jetzt vor der Entscheidung, ob ich ihre Einladung annehmen sollte, oder ihr einfach nur ein nettes Briefchen als Antwort schickte, in dem ich mich bedankte für ihre großzügige Geste und ihr für ihre Zukunft alles Gute wünschte. Nun bekommt man natürlich nicht allzu oft das Angebot von Nutten Sex gratis, und letztlich ist es doch so, dass fast jeder Mann davon träumt, mal von einer Nutte so richtig verwöhnt zu werden. Außerdem wäre es ja nun extrem unhöflich gewesen, ein so freundliches Angebot einfach auszuschlagen. Es dauerte nicht lange, bis ich mich entschieden hatte, tatsächlich später, gegen acht Uhr, so wie sie es geschrieben hatte, zu ihr in die Wohnung zu gehen. Neugierig war ich natürlich auch, wie die Wohnung einer Nutte wohl aussehen würde; schließlich war ich noch nie in einer gewesen. Ich warf einen Blick auf die Uhr. Es war schon fast sieben, ich war heute relativ spät dran. Da musste ich mich richtig beeilen, um noch rechtzeitig fertig zu werden, denn auch Männer bereiten sich gerne gründlich auf ein Date vor; und sei es auch ein Date mit einer Nutte. Ich ging unter die Dusche, putzte mir die Zähne, rasierte mich, kämmte mir die Haare, nahm ein wenig Aftershave, suchte mir einen neuen, noch verpackten Slip heraus und neue Strümpfe, dazu ein Outfit, das leger und doch elegant wirkte, und dann fiel mir im letzten Augenblick noch ein, dass ich meiner Nachbarin vielleicht auch eine Kleinigkeit mitbringen könnte. Im Schrank hatte ich noch eine recht gute Flasche Rotwein, die ich mal für eine besondere Gelegenheit aufgespart hatte. Der Besuch bei einer Nutte war nun ganz bestimmt eine besondere Gelegenheit, also nahm ich die einfach mit und drückte sie ihr in die Hand, als sie mir später, genau gegen acht, auf mein Klingeln hin öffnete.

Jetzt hätte auch ich es sofort erkannt, dass sie eine Nutte war. Sie hatte sich in die typische Nuttenuniform geschmissen; Netzstrümpfe, hochhackige Schuhe, extrem kurzer Rock und darüber eine Bluse, eng genug, es zu betonen, was für dicke Titten sie hatte. Wobei sie sich zusätzlich die Mühe gemacht hatte, die Bluse oben soweit offen zu lassen, dass man mindestens ein Drittel ihrer prallen Möpse nackt zu sehen bekam, bis herab zur schwarzen Spitze, die ganz knapp oberhalb ihrer Nippel verlief. Sie grinste breit. “Sieht man mir jetzt meinen Beruf an?”, meinte sie provozierend. Es gefiel mir, dass sie sich selbst auf den Arm nehmen konnte. Sie bat mich herein. In ihrer Wohnung standen überall schon die leeren Regale und gepackten Kisten. Ich war ganz enttäuscht, nun doch keinen Einblick in die Ausstattung einer Nuttenwohnung gewinnen zu können, aber sie führte mich gleich weiter ins Schlafzimmer, und da sah man noch nicht die Zeichen des bevorstehenden Umzugs wie im Rest. Ein riesiges Bett ohne Kopfteil und Fußteil war bedeckt von einer flauschigen Decke im Leopardenmuster, ein großer Spiegel stand vor dem Bett, ein weiterer hing darüber, Lampen verbreiteten gedämpftes Licht, leise Musik spielte, und auf einem Nachttisch standen zwei Gläser und eine Flasche Wein, die allerdings gleich gegen mein Geschenk ausgetauscht wurde. Dann warf meine Nachbarin sich aufs Bett und winkte mir zu, ich solle mich dazulegen. Etwas unsicher und verlegen tat ich es. Ich durfte meinen Wein aufmachen und uns eingießen. Wir prosteten uns gegenseitig zu und wünschten uns eine schöne Zukunft. Beim zweiten Mal sagte sie jedoch, nun wolle sie auf diesen Abend anstoßen. Ich tat ihr den Gefallen. Sie hatte sich aufgerichtet, kniete nun halb auf dem Bett, und als sie sich fürs Anstoßen vorbeugte, kullerten ihr die Möpse beinahe aus der Bluse. Nachdem unsere Gläser halb leer waren, stellte sie ihres beiseite, entführte mir auch meines, und sagte, ich solle mich jetzt einfach zurücklehnen und genießen.

Genau das hatte ich auch vor. Ich machte es mir auf ihrem Bett bequem. Sie schwang einen Schenkel über mich und kniete nun direkt über mir. Sie öffnete lasziv langsam die restlichen Knöpfe der Bluse und warf sie beiseite. Dann griff sie sich nach hinten, öffnete den BH und warf mir den verspielt zu. Dabei schaukelten ihre prallen Titten erregend hin und her. Ich griff danach, hielt mir das duftige Teil vor die Nase und sog tief ihren Duft nach Parfüm und Sex ein. Als nächstes musste auch ihr Rock dran glauben. Nun konnte ich vor mir ihre Hüften sehen, mit einem Strumpfgürtel, von dem aus vier Strapse liefen, und dazwischen, zwischen ihren Schenkeln, war sonst gar nichts; kein Höschen, und auch keine Schamhaare. Blank rasiert lockte mich ihre Muschi. Ich wollte schon danach greifen, aber sie hatte ja gesagt, ich solle mich einfach verwöhnen lassen. Also blieb ich träge liegen. Nun knöpfte sie auch mein Hemd auf. Ich erhob mich kurz, damit sie es mir ausziehen konnte, doch sie stieß mich gleich wieder zurück, mit nacktem Oberkörper. Daraufhin widmete sie sich meiner Hose, die sie mir ebenfalls recht schnell mit geübten Bewegungen ausgezogen hatte. Sie stellte meine Beine auf und krabbelte dazwischen, stieß mir ihren Kopf in den Schritt, wo sie mit ihrer Zunge Stellen an mir entdeckte, die mir bisher weitgehend unbekannt geblieben waren. Einmal spielte sie mit der Zunge hinten an meinem Sack herum, während sie mir mit einer Hand den Schwanz am Wichsen war und den kleinen Finger der anderen immer wieder in mein Poloch stieß. Schon dabei wäre ich beinahe gekommen, aber sie hatte eine Art, auf einmal zwischendurch zwei Finger fest so um meine Schwanzwurzel zu legen, dass sie damit das Abspritzen immer weiter hinauszögerte; ein echter Kunstgriff war das, den ich noch nie sonst gesehen oder erlebt hatte. Als sie meinen Schwanz in den Mund nahm, musste sie den Griff gleich mehrere Male hintereinander anwenden, sonst wäre alles sehr schnell zu Ende gewesen. Keuchend lag ich da und betrachtete es mir einmal direkt vor mir, und einmal oben an der Decke im Spiegel, wie ihr Kopf mit den lockigen schwarzen Haaren so leidenschaftlich auf und ab ging. Und das mit dem Verwöhnen ging noch weiter – später schwang sie sich auf mich und ritt auf meinem Schwanz, dass ihre Riesen Titten nur so flogen und ich bloß noch stöhnen konnte. Als sie dabei auch noch mit einer Hand zwischen meine Beine fasste und eine Stelle am Damm massierte, die meine Lust noch erhöhte, hatte ich endgültig die Erfahrung gemacht, dass Nutten wirklich mehr von Sex verstehen als andere Frauen! Wie schade, dass ich das erst so spät, kurz vor ihrem Auszug erleben durfte …

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Haus Salem 20

Haus Salem 20
Sie ließen Hannah noch eine Stunde lang weit aufgespreizt auf dem Podest liegen. Hannah schämte sich sehr. Ich konnte mir denken, wie die Sekunden zu Ewigkeiten für sie wurden. Und es war erst der Anfang. Arme Hannah. Sie lag still da und versuchte, „nicht da zu sein“. Doch sie merkte natürlich genau, dass immer wieder einen von uns zu ihr hinschaute. Auch ich konnte den Blick nicht von ihr abwenden. Immerzu schaute ich von meiner Häkelarbeit auf und betrachtete das Mädchen auf dem Podest. Hannahs Haut sah sehr weiß und sehr nackt aus. Oft blieben meine Augen an ihrer süßen Furche hängen, wo oben das kleine Lustknubbelchen vorwitzig herausspitzte. Manchmal bewegte sich Hannah in ihren Fesseln. Dann knarrten die Ledermanschetten, die ihre Füße in der Luft hielten, leise und ab und zu knackte eine der Halteketten, ein kleines kaum hörbares Klirren über der leisen Unterhaltung der Mädchen im Aufenthaltsraum.
Schließlich befreite Vanessa Dahl sie mit den Worten: „Geh noch duschen, bevor Schlafenszeit ist. Aber beeil dich. Die Siebte kettet heute Abend die Fünfte ans Bett.“
Hannah ging duschen und kam zurück, als wir unser Handarbeitszeug eben wegräumten. Sie hatte es geschafft, die Haare trocken zu föhnen, nur hier und da war noch eine feuchte Strähne zu sehen.
Im Schlafsaal der Fünften warteten die Küken der Schule schon im Nachthemd auf uns. Ohne viel Federlesens ketteten wir sie an die Betten, genauso wie auch wir in der letzten Nacht angekettet gewesen waren: Die Hände vorne zusammen und etwas höher als der Kopf und oben am Bettgestell festgemacht und dann noch die Füße zusammengeschlossen. Brav ließen sich die jungen Mädchen am Bett befestigen. Nur Tatjana Pirrung erhielt eine Sonderbehandlung. Sie wurde auf den Rücken gelegt und aufgespreizt wie ein menschliches X angebunden. An Hand- und Fußgelenken trug sie Ledermanschetten mit Ketten dran, so dass wir sie schön aufspannen konnten, allerdings nicht zu fest, denn sie sollte die ganze Nacht so verbringen. Judith aus unserer Klasse holte ein Tuch aus dem Klassenschrank und ein kleines Taschentuch. Tatjana schaute misstrauisch. Sie war ein schmales Mädchen mit blonden Haaren, hellblauen Augen und einem Gesicht voller Sommersprossen. Sie ahnte wohl, was auf sie zukam.
Judith befahl ihr, den Mund zu öffnen. Brav gehorchte Tatjana. Judith stopfte ihr das zusammengeknüllte Taschentuch in den Mund, legte das zusammengelegte Tuch darüber und zog es um Tatjanas Kopf herum. Es war so lang, dass sie es vor Tatjanas Mund verknoten konnte. Tatjana war geknebelt und konnte nur noch leise Laute von sich geben.
Judith winkte ihrer Banknachbarin Natascha Maier. Sie stellten sich unten ans Bett, eine rechts und eine links, und begannen Tatjana an den ungeschützten Fußsohlen zu kitzeln. Tatjana zuckte zusammen. Sie schrie in ihren Knebel und versuchte, ihre nackten Füße in Sicherheit zu bringen, was wegen der festen Fesselung natürlich völlig unmöglich war. Verzweifelt zappelte das Mädchen in den Ketten, die es hielten. Es bog den Rücken durch und brüllte und lachte in seinen Knebel. Nur leises Stöhnen kam dabei heraus, das sich witzig anhörte: „Nnng! Nnnnnnng! Mmmfff!“ oder Sachen wie: „Gw-gw-gwwww-gmmff!“
Wir standen um das Bett herum und kicherten, während Tatjana eine Folter der ganz besonderen Art erfuhr. Ich wusste nur zu gut, wie es ihr erging. Auch ich war extrem kitzelig an den Füßen, wie wohl jedes junge Mädchen. Ich sah zu, wie Tatjana zappelnd in ihren Fesseln tanzte, wie sie sich aufbäumte und vor lauter Anstrengung einen roten Kopf bekam. Die ganze Zeit brummte und fiepte sie in ihren Knebel und bat um Schonung. Indes, sie wurde ihr nicht gewährt. Judith und Natascha machten ungerührt weiter. Sie bearbeiteten Tatjanas nackte Fußsohlen gekonnt mit den Fingern. Tatjana lachte und schrie in den Knebel. Sie zuckte am ganzen Körper und bog und wand sich, soweit die Halteketten es zuließen, ja in ihrer Pein bog sie sich so sehr durch, dass ihr nackter Po eine Handbreit über der Matratze schwebte. Volle fünf Minuten musste sie die Kitzelfolter ertragen, bis Natascha und Judith endlich von ihr abließen. Keuchend sank Tatjanas Kopf auf die Matratze. Sie schwitzte und war rot im Gesicht. Judith nahm ihr den Knebel ab.
„Danke, Judith, vielen Dank“, rief Tatjana inbrünstig.
Sonja Röder erschien an der Schlafsaaltür: „Fertig? Dann ab in euren Schlafsaal! Die Ketten warten schon. Husch!“ Folgsam kamen wir dem Befehl nach.
Unterwegs zog ich Hannah heimlich in eine Ecke. „Wie geht es dir?“ fragte ich leise. „Tut es noch weh?“
Sie schüttelte den Kopf: „Weh tut es fast nicht mehr, da ist nur noch so ein Brennen. Am schlimmsten war, dass ich mich so geschämt habe, nackt vor euch zu liegen und meine Beine gewaltsam gespreizt waren.“ Sie senkte den Blick.
Ich konnte nicht anders, ich musste es tun. Schnell fuhr ich ihr mit der Hand unters Kleid und tastete nach ihrem Geschlecht. Hannah zog die Luft ein und schluckte, aber dann stellte sie die Füße weiter auseinander und gewährte mir Zutritt zu ihrer intimsten Körperstelle. Unendlich zart berührte ich ihre weichen Lippen dort unten und strich sanft in ihrer Furche nach oben. Hannah schaue mich mit großen Augen an, sagte jedoch nichts. Meine Fingerkuppen erreichten ihr wunderbares kleines Knöpfchen, das so vorwitzig zwischen den Schamlippen hervorlugte. Ganz vorsichtig drückte ich ein wenig. Hannah gab einen leisen Laut von sich. Sekundenlang schauten wir uns tief in die Augen, während ich sie dort unten ganz zart drückte. Plötzlich lagen wir uns in den Armen und wir küssten uns sanft auf die Lippen. Hannah gab ein sanftes Seufzen von sich, einen hellen Laut puren Behagens, der mich total verrückt machte. Mein Herz begann zu schlagen wie wild und ich umarmte sie fester. Plötzlich näherten sich Schritte, und wir fuhren erschrocken auseinander.
Schwester Roberta kam den Gang heruntergerauscht „Was steht ihr beiden noch hier draußen herum?“ schnarrte sie. „Ab in den Schlafsaal mit euch.“ Hurtig befolgten wir die Anweisung.
Die Schwester und einige Schülerinnen der oberen Klassen ketteten uns an unseren Betten fest. Sie ketteten auch unsere Füße zusammen. Dann wurde das Licht gelöscht. Ich konnte nicht einschlafen. Zu sehr hatte mich das Erlebnis im Gang aufgeregt. Ich fühlte ein wildes Glühen zwischen meinen Beinen und verfluchte im Stillen die Kette die meine Arme über meinem Kopf fixierten. Nie war mein Bedürfnis größer gewesen, mich dort unten anzufassen, zu streicheln und sanft zu rubbeln. Ich wand mich vorsichtig in meiner Fesselung. Oh Mist! Wie gemein! Früher waren wir Mädchen viel seltener für die Nacht angekettet worden, aber seit unsere weiblichen Gefühle erwacht waren, verbrachten wir fast jede zweite Nacht gefesselt. Es schien, als wüssten die Schwestern ganz genau, dass wir nun in einem Alter waren, in dem wir die Finger nicht von uns selbst lassen konnten und weil sie unsere Sexualität genau wie unseren Willen kontrollieren wollten, verhinderten sie dieses Berühren recht oft, was eine ganz spezielle Qual bedeutete. Ich hätte sonst was dafür gegeben, mich genau jetzt anfassen zu dürfen, oder still hinzunehmen, dass eine Freundin mich anfasste. Wenn Dorothee Fendt meinen Schoß mir ihren schmalen Füßen besucht hätte, ich hätte ihre Füße sehr willkommen geheißen.
Ich dachte an den flüchtigen Kuss im Gang, daran wie Hannah stillgehalten hatte, als ich ihr unters Kleid griff. Erschrocken war sie gewesen und hatte sich zuerst versteift. Dann hatte sich alles an ihr gelockert und sie hatte die Beine geöffnet und mir freiwillig Zugang gewährt. Ich schaute zu Hannahs Bett hinüber. Im blassen Mondlicht konnte ich sie kaum erkennen. Ich stellte mir vor, zu ihr ins Bett zu schlüpfen und sie am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen, sie in meinen Armen zu halten und mich von ihr umarmen zu lassen.
Plötzlich zuckte ich erschrocken zusammen. „Bist du noch wach, Sigi?“ flüsterte es von gegenüber. Es war Hannah.
„Ja“, gab ich flüsternd zurück. Eine Weile blieb es still.
Dann meldete sich Hannah im Flüsterton: „Ich kann es nicht glauben! Als ich zwischen die Beine gehauen wurde … Sigi! … am Anfang war es schön. Es hat mir echt gefallen und ich bekam Gefühle.“
„Das geht allen so“, wisperte ich mit Herzklopfen. Oh Hannah! Ich möchte dich umarmen! Küss mich! Ich will deine wundervollen weichen Lippen auf meinen spüren!
„Ich … ich …“, setzte sie an.
„Ja, Hannah?“
Stille. Dann: „Es wäre mir beinahe passiert!“ Totaler Unglauben. „Wirklich, Sigi, ich wäre fast fertig geworden. Hätten die harten Schläge vier oder fünf Sekunden später eingesetzt, hätte ich es geschafft.“
„Beim nächsten Mal kannst du vielleicht entwischen“, antwortete ich leise. „Sie können uns nicht immer einfangen. Es geht ungefähr fifty-fifty.“
„Wirklich?“
„Ja, Hannah.“
„Ich habe gehört, wie Schwester Antonia sagte, dass sie Siebte morgen wandern geht“, sagte sie.
Ich war hocherfreut, das zu hören: „Wirklich? Das wird toll. Es wird dir gefallen, Hannah. Du gehst doch gerne barfuss. Nichts ist schöner, als auf natürlichem Untergrund ohne Schuhe unterwegs zu sein.“ Ich liebte es über die Maßen, barfuss über sandige Wege zu wandern oder weiches Gras unter den nackten Sohlen zu spüren. Dass zu einem Wandertag auch Lektionen gehörten, verschwieg ich Hannah lieber. Wahrscheinlich würde es sie treffen, weil sie noch neu war. Morgen war es noch früh genug für sie, das zu erfahren.
Ich hörte noch, wie sie einen leisen Seufzer von sich gab, dann schlief ich ein.

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Haus Salem 26

Aus dem Netz, für das Netz.
Autor mir unbekannt.

Haus Salem 26

Am nächsten Morgen teilte mir Carmen Theobald aus der untersten Klasse mit, dass ich direkt nach dem Frühstück bei Schwester Roberta zu erscheinen habe. Also dackelte ich brav los. Die Schwestern hatten ihre Büros weit auseinander, als ob jede ihr eigenes Revier in Haus Salem abgesteckt hätte. Wenn die Nonnen einen von einer Schwester zur anderen schickten, musste man weit laufen. Jede Schwester hatte in ihrem Büro einen Fesselrahmen und andere Befestigungsmöglichkeiten, falls sie sich persönlich um eines der Mädchen kümmern wollte.
Auf mein Klopfen kam ein herrisches „Herein!“ durch die Tür. Kaum hatte ich dieselbe hinter mir verschlossen, ging es auch schon los. Ich kam gerade noch dazu „Guten Morgen“ zu sagen, da befahl mir Schwester Roberta: „Entkleide dich, Sigrid!“
„Ja, Schwester Roberta“, sagte ich demütig und zog das Anstaltskleid aus.
„Du trägst kein Höschen, Sigrid.“
„Nein Schwester Roberta.“
„Warum nicht?“
Die Frage verwirrte mich, waren es doch die Schwestern und die älteren Schülerinnen, die uns immerzu den Befehl gaben, untenherum nackt zu sein. „Weil …“ Ich geriet ins Stottern und kam mir unheimlich blöd vor. Wo war meine Schlagfertigkeit geblieben?
„So.“ Mehr sagte die Schwester nicht. Sie musterte mich stumm. Ewig lange starrte sie mich an. Ihr Blick wanderte meinen Körper entlang, von oben nach unten, von unten nach oben.
„Splitterfasernackt unterm Kleid“, sagte sie. „Völlig nackt!“ Es klang wie ein Vorwurf, als hätte ich eine Sünde begangen.
Schwester Roberta nagelte mich mit Blicken fest. „Mir will scheinen, du bist in letzter Zeit ständig von wollüstigen Gedanken besessen, Mädchen! Habe ich Recht?“
„Ich … ich weiß nicht, Schwester Roberta“, stammelte ich.
„Du weißt es nicht?“ fragte sie scharf.
Ich schaute sie blöd an und kam mir vor wie ein Schaf. Mit einem Mal wurde mir bewusst, dass ich nichts am Leibe trug, dass ich völlig nackt vor der erwachsenen Frau stand. Ich schämte mich und wurde rot.
„Du wirst ja feuerrot!“ blaffte die Schwester. „Von wegen, du weißt es nicht! Du weißt es ganz genau! Denkst du vielleicht, du könntest es geheim halten?! Ich merke es immer. Ich komme euch stets dahinter, Sigrid. Du hast unzüchtige Gedanken und zwar nicht zu knapp. Dagegen muss etwas unternommen werden.“ Sie ging zu ihrem Wandschrank und kam mit einem Elektrogurt zurück.
Oh! Elektrogerät als zweites Frühstück. Das wollte mir gefallen.
Die Schwester deutete meinen Blick richtig: „Pure Wollust in den Augen! Pfui, schäm dich!“ Sie wedelte mit dem Gurt vor meinem Augen. „Weißt du nicht, wozu das da ist?“ Ihre Augen funkelten mich an. „Du denkst wohl, man legt dir den Gurt an, damit du sie himmlischsten Sündengefühle zwischen deinen Beinen spüren darfst! Schon bei dem Gedanken daran wird dein unzüchtiges kleines Fötzchen klitschnass, habe ich Recht?“ Sie fasste mir unvermittelt zwischen die Beine. Ich gab einen erschrockenen Laut von mir.
„Pitschnass!“ rief Schwester Roberta. „Du läufst geradezu aus vor Verlangen.“ Sie schüttelte den Elektrogurt. „Aber dies ist nicht dazu angeschafft worden, um dir Vergnügen zu bereiten, Sigrid Schmidt! Es ist dazu da, dir das Vergnügen zu rauben, es dir vorzuenthalten, damit du lernst, Gehorsam zu sein.“
Ich senkte demütig den Blick: „Ja, Schwester Roberta.“
„Tu doch nicht so scheinheilig, du Früchtchen!“ fauchte die Nonne. „Ich weiß genau, was du in Wirklichkeit denkst!“
Ja? Dann schimpfen Sie weiter. Schimpfen Sie mit mir, Schwester Roberta, nennen Sie mich ein sündiges Mädchen, ein Früchtchen und zeigen Sie es mir!
Laut sagte ich keinen Piep und schaute sie stumm an.
„Zum Fesselrahmen“, befahl Schwester Roberta. Ich ging hin.
„Spreiz deine Beine!“ blaffte sie.
Ich gehorchte sofort, und sie legte mir den Elektrogurt an. Es war ein sehr angenehmes Gefühl, wenn einem eine andere Person den Metallbrummel in die Vagina einführte. Das war viel schöner, als wenn man es selbst tat. Schwester Roberta zog den Gurt ziemlich fest zwischen meinen Beinen hindurch, bevor sie ihn am Hüftgürtel verschnallte. Er saß sehr stramm.
„Knie nieder!“ befahl die Schwester. Kaum kniete ich, trat sie hinter mich. Sie überkreuzte meine Fußgelenke und band sie mit einem Seil zusammen. Anschließend band sie rechts und links kurz über meinen Knien zwei weitere Seile fest und machte sie rechts und links am Fesselrahmen fest, so dass meine Beine beim Knien gespreizt waren. Dann musste ich die Arme nach hinten geben und so anwinkeln, dass die Unterarme aufeinander lagen. Mit mehreren Windungen eines Seils fesselte mich Schwester Roberta. Durch diese Fesselung wurden meine Brüste regelrecht herausgedrückt und stachen schön vor. Zum Schluss stöpselte Schwester Roberta ein langes Kabel an meinem Elektrogurt ein. Es führte zum Elektrogerät, das auf ihrem Schreibtisch stand, schaltete es ein und drehte auf.
„Uuh!“ Ich bäumte mich auf. Das war arg fest für den Anfang. Es kribbelte wild. Sie hatte das Gerät gleich auf hohe Stärke gestellt und gewährte mir keine Eingewöhnungszeit.
Die Schwester kam zu mir. „Sieh sich einer dieses unzüchtige Ding an! Windet sich schamlos vor Lust!“ Sie holte eine Gerte aus dem Schrank und kam zu mir zurück. Inzwischen hatte ich mich an den Strom gewöhnt und begann es zu genießen. Es brummelte und wühlte herrlich in meiner Muschi.
Schwester Roberta gab mir mit der Gerte eins auf den nackten Po: „Du lüstiges Ding! Du schamloses Mädchen!“ Wieder schlug sie mich. Ich zuckte zusammen. Zwischen meinen Schenkeln kribbelte es wunderbar.
Schwester Roberta umkreiste mich wie ein Habicht. „Was bist du nur für ein unzüchtiges Früchtchen!“ Sie schlug mir auf die Brüste. „Du Flittchen!“
Oh ja, ich bin ein Flittchen, dachte ich. Ich bin ein schamloses Flittchen, weil ich nackt bin und jung und schön und du bist über vierzig und alt und hässlich und wütend über meine jugendliche Schönheit. Du gönnst mir die Freude an meiner erwachenden Weiblichkeit nicht. Wahrscheinlich ist an dir alles eingetrocknet! An mir nicht. Ich bin mir meines Körpers voll und ganz bewusst und nehme ihn sinnlich wahr. Schlag mich nur, du alte Schachtel. Das wird nicht im Mindesten etwas an dieser Tatsache ändern. Ja ich bin ein Früchtchen. Denn ich genieße es. Ja!
Ich musste mir Mühe geben, mir nichts anmerken zulassen.
Ein bisschen bekam sie doch mit, denn sie knurrte wie ein wütender Hund. „Du freches Ding!“ Wieder schlug sie mir auf die Brüste. Ich verbiss mir einen Aufschrei und versuchte, möglichst demütig zu schauen.
„Wie trotzig du schaust!“ rief die Schwester. „Du freches Luder!“ Sie stampfte zum Schreibtisch und drehte am Elektrogerät. Sie verpasste mir zwei volle Stufen höher auf einen Schlag. Aufschreiend hopste ich in die Höhe. Das war echt zuviel. Ich versuchte, aus meinen Fesseln zu entkommen. Mit aller Gewalt kämpfte ich gegen die Stricke. Ich wollte die Hände frei bekommen und das bösartige Ding zwischen meinen Beinen aus mir herausreißen. Oh, war das schlimm! Oh war das schön schlimm! Oh, war das schön! Ich begann zu schwitzen und mein Atem ging heftig.
Wieder umkreiste mich Schwester Roberta. Immer wieder gab sie mir eins mit der Gerte, mal auf den nackten Hintern, dann auf die nackten Brüste. Das alles war begleitet von einer wahren Kanonade an Beschimpfungen. Ständig das Gleiche: Du unzüchtiges Ding! Du Flittchen! Du Früchtchen! Du sündiges Mädchen! Du schamloses Mädchen! Du wollüstiges Ding! So ging es ohne Pause und ich begann mich so zu fühlen, wie sie mich nannte. Und ich genoss es. Ja ich wollte ein schamloses, wollüstiges Mädchen sein. Und ob. Die festen Hiebe mit der Gerte reizten mich nur noch mehr auf. Sie patschten sehr fest auf mich herab, aber nicht so fest, dass ich geheult hätte, sondern so, dass mich der kurze Schmerz bei jedem Schlag noch mehr aufstachelte.
„Du Luder!“ rief Schwester Roberta. „Weißt du nicht, was für ein sündiges Mädchen du bist?!“ Sie trat hinter mich. Ich hörte ihre Robe rascheln. Fasste sie sich etwa selber an? Plötzlich gab es mehrere Gertenhiebe auf die nackten Fußsohlen. „Du schamloses Früchtchen!“ rief die Schwester. „Weißt du nicht, dass du unzüchtige Gefühle bei anderen Leuten erweckst? Weißt du nicht, wie unzüchtig der Anblick deiner nackten Füße meine Gedanken machen!?“ Gleich gab es noch mehr Schläge.
Konnte das sein? Stimmte das? Erregte der Anblick barfüssiger Mädchen die Schwester? Das war ein überaus aufregender Gedanke. Vollkommen neu und ungemein erregend. Das würde bedeuten, dass wir Mädchen eine gewisse Macht über die Nonnen hatten. In Zukunft würde ich immer ein seltsames Gefühl haben, wenn ich mit nackten Füßen an Schwester Roberta vorbeikam. Hatte sie nicht schon immer nach meinen Füßen geschaut? Ich hatte angenommen, dass sie kontrollieren wollte, ob sie sauber seien und die Zehennägel anständig geschnitten und befeilt. Zu wissen, dass die Schwester vom Anblick meiner bloßen Füße erregt wurde, war ein ganz neues Gefühl für mich. Es gefiel mir. Zum ersten Mal kam mir die Idee, dass sie sich auch an meiner Nacktheit erregte. Ich musste mich nicht nur nackt ausziehen, um gedemütigt zu werden und Peitsche, Rute und Gerte freien Zugang zu allen Körperstellen zu gewähren. Nein, meine Nacktheit erregte Schwester Roberta! Nun, von mir aus konnte sie mir den Befehl erteilen, den Rest des Sommers nackt herum zu laufen. Ich würde es sofort tun, wie ich auch alle sonstigen Befehle sofort befolgte.
Wieder raschelte es hinter mir. Dann trat Schwester Roberta vor mich. Sie war nackt, wie Gott sie erschaffen hatte. Zum ersten Mal sah ich eine der Nonnen nackt. Ihre Haut war weiß und glatt. Sie war kräftig gebaut aber mit weiblichen Rundungen, nicht halb so fett, wie ich sie mir unter der Nonnentracht vorgestellt hatte. Zwischen ihren Beinen wucherte ein dunkles Dreieck, ein wahrer Urwald aus gekräuselten Haaren, der meine Blicke magisch anzog. Wie musste dieser Anblick erst auf einen erwachsenen Mann wirken! Ich hatte immer angenommen, dass wir Schulmädchen im Schoß nackt und bloß sein mussten, damit wir uns genauso fühlten: Nackt und bloß, schutzlos. Diese Blöße verschaffte Riemen, Gerte und allem anderen leichten Zugang zu unserer Weiblichkeit. Ein wenig hatte ich auch geglaubt, dass man uns die Haare auszupfte, um uns auch im höheren Alter kindlich wirken zu lassen, um uns zu zeigen, dass wir vor allem Kinder waren, die den Erwachsenen unterworfen waren. Aber stimmte das? Konnte es sein, dass man uns die Haare nahm, damit wir nicht allzu verführerisch weiblich wirkten? Um uns wenigstens teilweise unser erwachenden Weiblichkeit zu berauben? Nun, die Jungs von der Jungenschule hielt unsere Blöße jedenfalls nicht im Mindesten ab, die tollsten Dinge mit uns anzustellen.
Schwester Roberta näherte sich mir. Sie packte mich bei den Haaren: „Los, Mädchen! Zeige Gehorsam! Damit deine eigene Unzucht von dir genommen wird, musst du mir meine unzüchtigen Gedanken nehmen!“ Sie grabschte das Elektrogerät und stellte es flugs eine Stufe höher.
Ich schrie leise auf.
„Los! Mach schon, Mädchen!“ befahl mir die Nonne und reckte mir ihren Schoß entgegen.
Brav begann ich, ihre Möse mit Lippen und Zunge zu bearbeiten. Ich hatte Erfahrung damit, hatte unzählige Male die älteren Schülerinnen auf die gleiche Art und Weise bedienen müssen und ich wendete all meine Kunst auf, Schwester Roberta zu erregen und sie mir damit untertan zu machen.
Sie begann zu stöhnen und wurde nass. Ja, so gefiel es mir.
Denkst du wirklich, dass du mich beherrschst, Pinguin? Ich bin diejenige, die die Macht hat. Ich, die kleine, hilflos gefesselte Sigrid. Du kannst mich fesseln, du kannst mich schlagen, du kannst mich mit dem Elektrogerät verwöhnen oder foltern, aber wenn ich aufhöre, dich zu lecken, stehst du dumm da. Hah!
Ich spürte wie sie sich über mich beugte. Schaute sie etwa über meinen Kopf hinweg auf meine nackten Fußsohlen? Erregte sie der Anblick? Ich wackelte langsam mit den Zehen. Prompt keuchte die Schwester laut auf. „Du unzüchtiges Kind!“ schimpfte sie, wobei sie schwer atmete. „Du Luder, du! Mach weiter! Los! Sei gehorsam!“
Ich machte weiter und bewegte dabei ab und zu meine gefesselten Füße gegeneinander. Ich spreizte die Zehen und verkrallte sie, ich wackelte damit.
Schwester Robertas Stöhnen wurde lauter. Ich spürte, wie sie kam und das riss mich mit. Das Elektrogerät stand mittlerweile auf der höchsten Stufe und das wilde Wühlen und Kribbeln zwischen meinen Beinen hob mich unaufhaltsam in himmlische Höhen. Schwester Roberta beschimpfte mich auf Schönste. Ja ich war ein Luder und wollte eines sein. Ja! JA!!!
Wir kamen gleichzeitig und als es mir passierte, biss ich zart in die Möse vor meinem Mund und ruckte mit dem Kopf hin und her. Schwester Roberta richtete sich auf und stieß einen heiseren Lustschrei aus.
Plötzlich war der Strom zwischen meinen Beinen weg und ich erhielt eine Ohrfeige.
„Du Luder!“ rief Schwester Roberta. Ich blickte zu ihr auf. Sie war hochrot im Gesicht und schwitzte, ihr Atem ging keuchend. „Du schamloses Früchtchen, du!“ Nur langsam kriegte sie sich wieder ein. Sie trat hinter mich und zog die Robe an. Dann löste sie meine Fesseln und nahm mir den Elektrogurt ab. „Zieh dich an, du Flittchen!“
Ich gehorchte.
Kaum war ich angezogen, erhielt ich noch eine Ohrfeige, dass mir der Kopf zur Seite flog. „Du Luder“, sagte Schwester Roberta. „Du bist ein schamloses, sündiges Mädchen. Du musst vor deinem unzüchtigen Verlangen geschützt werden!“
„Ja, Schwester Roberta“, sagte ich brav.
„Geh mir aus den Augen, du Früchtchen! Ab in deine Klasse!“
Eilig machte ich mich davon.

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Inzest

Sind die Eltern außer Haus..

Vorwort:
Bevor ich zu meiner Geschichte komme will ich erst einmal ein bisschen über meine Cousinen und Schwester schreiben, zu meinen anderen Familienmitgliedern komme ich ein anderes Mal.

Umfeld / Personen Beschreibung:
Erst einmal zu meiner Schwester Nina sie ist ca. 7 Jahre älter als ich bin 18, was ich über sie sagen kann, sie hat dunkel blondes Haar und richtig schön große Brüste, sie ist etwas größer als ich und hat sehr lange Beine die sie regelmäßig rasiert, sie hat einen sehr schönen Körper, nicht zu groß und nicht zu klein und sie riecht immer extrem gut.

Wir leben in einem Mehrfamilienhaus. meine Schwester und ich Wohnen auf einer Etage und meine Mutter 2 Etagen tiefer neben einem alten Ehepaar.
Sie lebt mit mir in dem Haus meiner Mutter, es ist nicht sehr groß aber wir haben alle unsere eigenen Wohnungen in einem Mehrfamilienhaus. Es ist wirklich ein sehr großes Haus mit sehr vielen Familien.
Auch meine 2 Cousinen wohnen nicht weit von mir Tamara ist 23 und meine kleine Cousine Nicki wie ich 18 Jahre alt, beide haben Dunkel braune Haare mit Megga Locken bis über die Schultern, sie sehen sich beide sehr ähnlich man könnte meinen Sie sind Zwillinge. Nur das meine Große Cousine größere Brüste als Nicki hat, dafür hat Nicki einen Megga geilen Arsch mit dem Sie auch gerne angibt und auch gerne vor mir mit ihm wackelt.
Und zuletzt zu meiner Person ich heiße Marvin bin in Wirklichkeit 23 Jahre alt, ich lese schon seit einigen Jahren Inzest Geschichten und muss einfach mal meine ganzen in den Jahren gesammelten Ideen heraus lassen..

Geschichte:
Kapitel 1. – Versteck spiel unter Nachbarn

Alles fing vor etwa 8 Monaten an als mein Vater an einem sehr kalten Winterabend über das Wochenende auf Geschäftsreise ging und meine Mutter mit meiner Schwester und einigen bekannten und Freundinnen mal ein schönes Wochenende erleben wollten.
Meine 2 Cousinen wohnen mit Ihrer Mutter zusammen die Tamara gebeten hat über das Wochenende mal auf meine Cousine und mich auf zu passen. Natürlich haben diese noch eine Freundin Larissa (19) deren großen Bruder Thomas (24) und noch eine andere Nachbarin Lisa (18) eingeladen was mir ganz recht war weil ich mal ein paar mehr Nachbarn kennen lernen wollte. Meine Tante passt etwas zu sehr auf Ihre beiden Mädchen auf und behandelt uns noch wie Ihre Kinder.

Wie dem auch sei wir trafen uns also alle in dem Haus meiner Tante und haben mich nach langem dazu überreden können verstecken zu spielen was mir in meinem Alter doch etwas doof vorkam aber ich willigte ein. Meine Große Cousine hatte nicht wirklich Lust und hat mit dem Bruder Ihrer Freundin ferngesehen.

Wir haben im Schlafzimmer und der restlichen Wohnung verstecken gespielt für eine Weile bis Lisa auf die Idee kam etwas anderes zu spielen, sie meinte sie kann schnell in einen Tiefschlaf fallen kann und man sie so nicht schnell wecken kann. So hat sich Lisa auf meinem Gästebett hingelegt und nach 10 Minuten ist sie eingeschlafen auch meine Cousine Nicki meinte Sie kann schnell einschlafen und hat es sich auf dem Sofa bequem gemacht und ist eingeschlafen (so dachten wir). Bevor Sie sich hingelegt hat, kam sie wohl auf die Idee schnell noch ihre Bluse ein bisschen zu öffnen und hat ihren BH aus zu ziehen.

Was ich von Lisa und meiner kleinen Cousine Nicki nicht wusste ist das beide ein bisschen Bi und Notgeil sind, was ich aber bald raus finden sollte. Nach 5 Minuten haben Larissa und ich beschlossen das Licht aus zu machen damit die beiden wirklich nicht geweckt werden. Und so schlichen wir erst zu meiner Cousine Nicki um heraus zu finden ob sie wirklich schläft aber sie war nicht wach zu kriegen. Und Larissa meinte plötzlich
„schau doch mal ob du Lisa wach bekommst”
und so schlich ich zu ihr rüber. Noch bevor ich zurück war fing Larissa an meine Cousine Nicki zu befummeln, sie hat mit ihren weichen Brüsten gespielt und ich fragte sie „hey was treibst du da mit meiner Cousine”
und sie meinte „hmm weißt du ich hab es zwar noch nicht vielen gesagt aber ich stehe ein bisschen auf Mädchen aber konnte es bisher nie mal mit einem anderen Mädel ausprobieren” ihr Mund wurde schon ganz trocken und sie hat mich wie ein kleiner Teufel angesehen und meinte Plötzlich „hey du hattest doch bestimmt auch noch keine Gelegenheit deine Cousine mal nackt zu sehen oder?”
ich meinte „das ist nicht fair sie ist meine Cousine” dazu meinte Larissa nur „hat sie etwa keine Brüste?”
in dem selben Moment öffnete Sie die Bluse von Nicki weiter und sprach zu mir „hier schau mal sind die nicht geil?”
von dem was ich durch den Vollmond der das ganze Zimmer etwas erhellte gesehen habe, habe ich schon ein leichtes kribbeln empfunden und mich gefragt wieso ich mir die Titten meiner Cousine nicht mal ansehen sollte, die Gelegenheit würde es bestimmt nicht so oft geben und so wuchs mein Schwanz in meiner Hose auch schon an.Und plötzlich griff Larissa mir zwischen die Beine und meinte „hehe dachte ich es mir doch dir gefällt was du von Ihr siehst”
und ohne das ich etwas sagen konnte fügte sie hinzu „komm fass mal die Brüste deiner Cousine an, beweis das du ein Mann bist oder was soll ich von dir halten”.

Und da war es mit mir geschehen ich war richtig geil und die Brüste meiner Cousine die da so frei lagen haben es mir nicht gerade leicht gemacht. So faste ich vorsichtig nach ihren Brüsten und spielte mit ihnen. Und jetzt wollte auch Larissa etwas weiter gehen und öffnete die Knöpfe der Jeans meiner Cousine und zog ihr vorsichtig die Jeans vom Unterleib. Und da stieg mir auch schon der Geile Geruch meiner Cousine in die Nase. Und jetzt war es auch mit Larissa geschehen Sie zog ihr jetzt auch noch das Höschen runter und jetzt wurde der Geruch der Weiblichkeit meiner Cousine so stark das ich schauen musste was hier so riecht und in dem Moment meinte Larissa „wooow schau mal wie feucht sie ist”
und da sah ich wie sie die Scharmlippen meiner Cousine auseinander zog und ich muss zugeben ich war noch Jungfrau bis zu diesem Tag und hatte bisher eine Muschi nie von so nahem gesehen. Und bevor ich etwas sagen konnte leckte Larissa meine Cousine vor meinen Augen woraufhin ich etwas erschrak und meinte
„boah alte bist du jetzt völlig verrückt? Du kannst ihr doch nicht an der Muschi rum lecken und das auch noch vor meinen Augen” sie meinte nur „mhhh…. Boah sie ist so feucht und schmeckt so geil” dabei sah sie mich wieder mit so einem Teuflischen Blick an und Griff nach meiner Hand, leckte an meinem Zeige und Mittelfinger und schob meine Finger langsam zur Muschi meiner kleinen Cousine, und da geschah es meine Finger glitten nur so in ihre heiße Spalte rein und mir wurde schon ganz schwarz vor Augen, mein Herz klopfte immer schneller und plötzlich wurde es ganz kalt an meinen Beiden. Als ich nach unten sah erblickte ich Larissa die mir die Hose samt Unterhose in einem Weg runter zog dabei zuckte ich nach hinten und Larissa meinte nur „boah wie geil ich werde richtig feucht wie gern hätte ich so ein Teil jetzt in meiner Fotze” und plötzlich fühlte ich eine andere viel kleinere Hand an mir die mich runter zog und eine Stimme meinte „dachtet ihr wirklich ich schlafe?” und ehe ich wirklich realisieren konnte was hier passiert lag ich auch schon unter Ihr. Sie kniete über meinem Bauch und ich konnte richtig ihre Scharmlippen spüren, und fühlte wie nass Nicki zwischen den beinen war, Sie tropfte schon regelrecht.Und dann sprang sie runter und meinte zu Larissa
„hahaha haben wir ihn etwa geil gemacht?” und Larissa meinte nur „boah und so was von aber ich muss zugeben ich bin selber richtig feucht geworden”
Ich zog schnell meine Hose wieder an und meinte „boah ihr seid doch völlig durch geknallt”

Und da fühlte ich auch schon den Atem von Larissa im Nacken, die anfing an mir am Ohrläppchen rum zu lecken. Und ehe ich mich versah kam meine Cousine immer näher, legte sich aufs Sofa und bückte sich nach vorne. Ich muss zugeben ich hätte meine Hose am liebsten wieder runter gezogen und sie einfach durch gefickt aber es widerte mich auch ein wenig an denn sie war schließlich meine Cousine. Ich meinte nur „tut mir leid Nicki ich hab dich gerne und finde dich auch richtig scharf im Moment und bin jetzt richtig geil aber du bist meine Cousine und ich möchte das nicht” und Nicki schwieg einfach nur. Ganz anders Larissa sie meinte nur „hehe wenn du nicht Mann genug bist dann vergnüge ich mich eben mit deiner geilen Cousine”
und da entblößte sie sich auch schon vor mir und kniete sich hinter Nicki und fing genüsslich an ihr die Muschi aus zu lecken und ich hörte wie Nicki immer heftiger aufstöhnte. Jetzt dreht Nicki sich auf den Rücken und lag da vor mir mit ihrem geilen Körper und dem geilen Duft von Sex in der Luft. Und wieder schwoll mein Schwanz auf eine Gigantische Größe an ich konnte es nicht mehr aushalten und dachte mir was ich nur machen soll. Und plötzlich riss es mich aus meinen Gedanken als das Gestöhne immer heftiger wurde, Larissa lag in 69 Stellung über Nicki und beide leckten sich nur so die Muschis und bekamen schon beide ihren Höhepunkt. Nicki meinte nur „du kannst dich gerne an Larissa vergehen ich habe nichts dagegen wenn du sie einfach hier vor deiner feuchten und extrem geilen Cousine durch fickst, um ehrlich zu sein würde es mich jetzt richtig anmachen zu sehen wie mein kleiner Cousin das erste Mal in meiner Gegenwart richtig mit einem Mädchen fickt”.
Aber ich meinte nur „nein danke es reicht ja wohl das ich zusehen muss wie zwei Lesben sich lecken, da will ich nicht auch noch meinen Senf dazu geben”
und Larissa meinte nur „dein Sperma dazu geben meinst du wohl” dabei kicherte sie nur und meinte
„ich hab es dir ja gesagt Nicki der junge hat keinen Schwanz in der Hose oder vielleicht ist er auch schwul?”
und meine Cousine meinte nur „vielleicht hast du recht, lass es uns heraus finden”.

Ich meinte nur „hey was redet ihr da das stimmt nicht, aber das ist doch wie ein 3er auch wenn ich Nicki nicht ficke du tust es gerade und ich will das einfach nicht”
meine Cousine meinte nur „okey beweise uns aber das du ein Mann und nicht schwul bist” ich meinte nur „na gut und was soll ich machen?”
Meine Cousine meinte nur „okey, dreh dich doch mal zur Seite, sie ist noch Jungfrau und hat mir heute Morgen noch erzählt das sie dringend mal mit einem jungen schlafen will”.
Diese Worte aus dem Mund meiner Cousine die sonst immer so brav und unschuldig schien.. da war ich kurz am überlegen und hatte schon ganz vergessen das da noch Lisa war die auf dem Bett am schlafen war, sie war schon richtig am Schnarchen und hat wirklich von all dem was hier passiert ist nichts mit bekommen. Aber ich meinte „das ist doch Vergewaltigung wenn ich jetzt einfach so über sie herfalle”.
Da fingen an Nicki und Larissa zu lachen und Larissa meinte „okey das wird mir langsam zu doof wir sagen dir jetzt die ganze Wahrheit, das ganze hier war geplant, Nicki und Lisa sind noch Jungfrau und wir dachten uns das können wir sehr schnell ändern deshalb habe ich auch meinen Bruder Thomas mit gebracht damit er deine Große Cousine Tamara ablenkt” und ich meinte nur „boah was Nicki du hattest von Anfang an vor das ich dich Ficke? Wie notgeil bist du eigentlich”
und da wurde Nicki ganz rot im Gesicht und meinte nur „boah weißt du wie das ist wenn man mit der Zeit immer älter wird und diese Lust empfindet und es gar nicht aushalten kann, wenn einem Brüste wachsen die immer Größer werden und man sich wünscht ein Junge würde sich wirklich mal für einen Interessieren? Jedes Mädel in der Klasse schon Sex hatte und man zuhause im Bett liegt und es vor Geilheit nicht mehr aushält und man endlich gefickt werden will?” ich meinte nur
„ja gut aber wieso unbedingt mit mir ich bin dein Cousin?” sie meinte darauf hin nur „ja ich gebe ja zu ich habe von Larissas Idee erst auch nicht viel gehalten aber ich wollte doch unbedingt mal wissen wie es ist den Schwanz von einem Jungen in sich zu fühlen und nicht nur immer so ein Blöden kalten Dildo? und ich will es nicht das erste Mal mit irgend einem Junge machen der es dann jedem rum erzählt und bei dem es mir am Ende leid tut, und du hast mich noch nie verarscht Marvin und warst immer so lieb…”.
Ich war ganz entsetzt aber irgendwie hat es mich auch geil gemacht.
Jetzt meinte Larissa
„jetzt hört mal auf mit eurem rum Geheule ich will jetzt sehen wie irgendwer irgendwen fickt ICH BIN SO GEEEIL, es macht mich so geil euch so reden zu hören bitte macht was” ich dachte mir nur die alte hat es echt nötig aber ich war jetzt auch richtig geil. Nicki meinte „okey ich muss mich damit abfinden das ich heute (wahrscheinlich) nicht meine Unschuld verliere aber ich habe es Lisa versprochen das eine von uns heut Abend zur Frau wird”
Larissa meinte „komm wir helfen dir sie aus zu ziehen und dann hast du sie ganz alleine für dich du kannst mit ihr machen was du willst, so tief wie sie schläft merkt sie das nicht mal” dabei kicherte Nicki ein wenig.
Mich konnte wirklich nichts mehr zurück halten, Lisa hatte im Vergleich zu den anderen Mädels für ihr Alter wirklich Megga große Titten und wie meine kleine Cousine wirklich einen richtig geilen hintern.
Bevor ich noch irgendetwas machen konnte lag Lisa auch schon halb nackt da mit ihren riesigen Brüsten. Nicki und Larissa haben wirklich ganze Arbeit geleistet und ohne Sie auch nur in irgendeiner Weise zu wecken ausgezogen. Ich konnte es echt kaum noch aushalten endlich mal mit einem Mädchen zu treiben. Ich hab alles um mich herum vergessen und nur noch auf diese Brüste geglotzt.
Ich beugte mich einfach über Sie und fing genüsslich an Ihren geilen Brustwarzen zu lecken und zog noch ihr Höschen vorsichtig runter. Ich fing an sie an den Beinen zu lecken und ging vorsichtig immer weiter mit meiner Zunge auf Ihre Scharmlippen zu. Ich leckte an Ihrem Kitzler und fuhr immer wieder mit meiner Zunge durch ihre heiße Fotze und wurde immer geiler. Und jetzt bemerkte ich erst so langsam wieder was um mich herum passiert, da lagen Larissa und Nicki wieder in einer 69 Stellung und waren sich am lecken. Ich dachte mir gut die will ich mal nicht Stören und zog meine Hose jetzt wieder aus und ich weiß nicht wie sie es so schnell geschafft hat aber da stand Larissa wieder hinter mir und hat mich von hinten umarmt, ist über meine harte Männerbrust gefahren und leckte genüsslich an meinen Ohrläppchen. Nicki lag da auf dem Sofa und hat es sich schön selber gemacht. Jetzt drehte ich mich um und nahm die weichen Brüste von Larissa in die Hand und knetete sie, und sie küsste mich und wir spielten mit unseren Zungen. Sie blickte mir tief in die Augen, da verschwand ihr Kopf plötzlich, fuhr langsam runter und blieb vor meinem Penis stehen, blickte noch mal kurz an mir vorbei zu Nicki und sie nickte nur. Jetzt nahm Larissa langsam meinen Schwanz in ihren Mund und fing an zu blasen und mein ganzer Körper zog sich ein wenig zusammen doch jetzt konnte ich mich richtig entspannen und fing langsam an ihren Mund zu ficken. Nach einer Weile hörte sie plötzlich auf zu blasen und meinte nur „so ich wollte dich nur ein wenig scharf machen”.
Ich dachte mir wieder jetzt haben sie mich aber richtig verarscht aber Larissa meinte auf einmal„wollte nur mal wissen wie du schmeckst, jetzt stürze dich auf Lisa wir wollen sie doch nicht enttäuschen” und da ging sie wieder zu meiner kleinen Cousine Nicki rüber und machte weiter wo die beiden gerade auf gehört haben. Ich wanderte mit meinen Blicken zu Lisa und diesen Großen Brüsten. Ich konnte jetzt einfach nicht mehr ich setzte mich genau vor ihre Brüste presste sie zusammen und fing langsam an ihre Brüste zu ficken. Sie wurde langsam wach und hatte ein riesiges Strahlen im Gesicht, sie bad mich noch etwas höher zu kommen und fing an meinem Penis zu lecken, erst langsam an meiner Eichel und dann nahm Sie meinen Schwanz immer wieder langsam in den Mund. Man hat sofort gemerkt dass es ihr erstes Mal ist. Und dann fing ich wieder an ihre Brüste zu ficken, doch sie presste ihre Titten schon geil wie sie war mit beiden Händen zusammen, ich setzte beide Hände an die Wand hinter dem Bett stützte mich ab und fing jetzt richtig schnell an ihre Brüste zu ficken. Nach einer Weile merkte ich, dass ich gleich komme und hab sie vorgewarnt doch sie wollte es nicht anders und fing wieder an, meinen Schwanz zu blasen, sie nahm ihm so weit in den Mund das sie sich fast übergeben musste. Doch so dauert es nicht lange und ich spritze nur so los. So viel von meinem eigenen Sperma habe ich vor diesem Tag nicht gesehen ich spritze ihr das ganze Gesicht voll, Sie fing an alles ab zu lecken und war noch geiler. Ich hätte es nicht für möglich gehalten aber mein Schwanz war nach einer kurzen Pause wieder bereit. Jetzt forderte Lisa mich auf mich aufs Bett zu legen und wollte endlich entjungfert werden. Und so lag ich unter ihr, sie stützte sich auf meiner Brust ab und lies sich langsam runter sinken, so drang ich also in Sie ein, mein erster Kontakt mit so einer kleinen geilen Votze. Nach einem leichten Schmerzvollen Schrei fing sie an auf mir zu reiten. Jetzt nahm sie meine Hände in Ihre, benutze mich als stütze und fing immer schneller an mich zu reiten. Sie befiehl mir jetzt regelrecht meine Augen zu schließen was ich kurz darauf tat. Sie ging von mir runter, ich merkte wie sie meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn blasen wollte. Ich machte die Augen auf um zu gucken ob es auch wirklich sie war. Und ich wurde nicht enttäuscht aber Sie meinte
„nah wer will denn da gucken obwohl ich ihm das Gegenteil befohlen habe, wenn du nicht hören kannst (muss man dich eben zwingen)„
und so bat sie Larissa darum sich hinter mich zu setzen und mir die Augen zuzuhalten. Erst kam es mir etwas spanisch vor aber dann gefiel es mir so rumkommandiert zu werden und ich schloss die Augen. Ich fühlte die warmen Lippen von Lisa wieder an meinem Schwanz, aber ganz wohl war mir noch nicht so mit geschlossenen Augen also riss ich noch mal die Hände von Larissa weg um zu schauen. Doch Lisa tat ganze Arbeit und blies meinen Schwanz wie sie nur konnte. Nicki saß gegenüber auf dem Sofa und war sich so extrem selber am Fingern wie ich es nicht in keinem Pornofilm bevor gesehen habe. Ich schloß wieder meine Augen und lies Lisa weiter meinen Schwanz blasen. Nach einer Weile Stoppte sie ließ den Schwanz kurz aus ihrem Mund. Jetzt ließ sie mich warten immer kurz bevor ich kam wiederholte sie es und lies mein Schwanz einfach aus ihrem Mund gleiten und leckte genüsslich weiter, ich dachte ich Platze gleich. Doch dann fing sie an wieder intensiver zu blasen und ich schrie „ich komme gleich” doch sie wollte nicht aufhören als würde sie meinen Schwanz gleich im Ganzen runter schlingen wollen. Und jetzt konnte ich es kaum zurück halten und das Sperma stieg wieder in meinem Schwanz an, plötzlich lies Larissa meine Augen los und ich öffnete sie langsam und spritze alles raus was ich noch an Sperma in mir hatte. Doch ein Blitz durchzuckte meinen ganzen Körper, ich war etwas geschockt und leicht am Zittern da saß Nicki und schluckte mein ganzes Sperma nur so runter. Ich war noch ganz außer Atem und meinte „Nicki bist du verrückt, hast du nicht mehr alle Tassen im Schrank oder was ich bin dein Cousin” sie öffnete den Mund und ich sah mein ganzes Sperma aus ihrem Mund raus laufen, sie schluckte den Rest der noch langsam raus lief sie saugte jeden Tropfen aus meinem Schwanz und ich konnte nicht mehr vor Geilheit der Gedanke das meine Cousine mir meinen Schwanz geblasen hat lies mir wieder richtig schwarz vor Augen werden. Nicki meinte nur „Marvin ich konnte einfach nicht mehr anders ich bin schon so geil auf einen Schwanz gewesen die ganze Zeit es ist unerträglich zu sehen wie du Lisa fickst und ich einfach zu sehen muss”.

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Haus Salem 14

Aus dem Netz, für das Netz
Autor mir nicht bekannt.

Haus Salem 14

Als es Zeit wurde, ins Bett zu gehen, befreite mich Schwester Roberta.
„Danke Schwester Roberta“, sagte ich demütig und knickste vor ihr.
„Du brauchst erst gar kein Nachthemd anzuziehen, Sigrid Schmidt“, gab sie zurück.
„Ja Schwester“, sagte ich und folgte den anderen in den Schlafsaal der Siebten. Dort fesselte mich die Schwester ans Bett. Ich musste mich nackt hinlegen und Arme und Beine ausstrecken. Sie legte mir Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke und befestigte die Ketten der Manschetten an den vier Eckpfosten des Bettes, so dass ich aufgespreizt wie ein menschliches X auf dem Rücken lag. Danach fesselte sie den restlichen Mädchen die Hände vorm Körper zusammen und zog ihnen die Arme ein Stück über den Kopf, um die Ketten am oberen Bettgestell festzumachen.
„Gute Nacht, Mädchen“, sagte sie zum Abschied.
„Gute Nacht, Schwester Roberta“, antworteten wir im Chor.
Die Schwester löschte das Licht und schloss die Tür. Wir waren allein, allein und an unsere Betten gekettet. Ich rekelte mich probeweise in meinem Fesseln. Es war nicht unbequem, aber ich hatte kaum Bewegungsspielraum.
Neben mir hörte ich das leise Klirren von Hannahs Haltekette. Ich drehte den Kopf, konnte aber in der Dunkelheit nichts sehen.
„Sigrid?“ kam es leise aus der Finsternis.
„Ja, Hannah?“
Eine Weile war es still. Sie schien Mut sammeln zu müssen. „Grad vorhin“, fing sie an. „Die Auspeitschung … es hat dir gefallen? Es ist dir passiert, stimmt’s ?“
„Ja“, antwortete ich so leise, dass niemand sonst es verstehen konnte. Ringsum hörte ich die ersten tiefen Atemzüge. Viele Mädchen schliefen bereits. Sie waren es so sehr gewohnt, angekettet zu schlafen, dass sie gleich einschliefen.
„Aber sie hat dich geschlagen“, flüsterte Hannah. Sie klang ungläubig.
„Es war ja nicht sehr fest“, gab ich zurück. „Sie hat ziemlich locker geschlagen. Wenn die das mit mir machen, erregt es mich total. Man kann gar nicht anders. Warte ab, bis du es zum ersten Mal erlebst. Es ist unglaublich. Du wirst schweben.“
„Hattest du keine Angst?“
„Doch“ gab ich zu. „Ich hatte Angst, es nicht bis zum Höhepunkt zu schaffen. Auch so ist es schön, aber es bis zum Gipfel zu schaffen, ist unbeschreiblich.“
„Du hast zum Schluss aber geschrieen“, wisperte Hannah. „Es hat dir wehgetan. Ich habe es genau gesehen. Die Schwester hat plötzlich unheimlich fest zugeschlagen.“
„Das ist ja Sinn und Zweck der Sache“, sagte ich. Ich versuchte es ihr zu erklären: „Wenn die Schwestern das mit uns machen, tun sie es in der Absicht, uns mit den leichten Schlägen unerträglich zu erregen, uns regelrecht hochzureizen, bis kurz vor der Explosion. Dann, kurz bevor wir zum Höhepunkt kommen, schlagen sie uns ab. Sie holen uns mit sehr festen und schmerzhaften Schlägen zurück. Wir nennen es „einfangen“. Sie fangen uns ein, bevor wir die höchste Lust erfahren.“ Ich kicherte leise. „Ich bin ihr entwischt. Sie hat zu spät versucht, mich abzuschlagen. Es geht meistens fifty-fifty aus. Zu 50% schafft das ausgepeitschte Mädchen es bis zum Höhepunkt trotz fester Schläge zum Schluss oder sogar gerade deswegen. Sonja Röder liebt es, wenn sie zum Schluss so fest geschlagen wir, dass sie anfängt zu weinen und zu schreien, und sie ist nicht allein damit. Mir wäre es lieber, wenn ich mit sanften Schlägen zum Höhepunkt geführt würde. Aber ich kann das nicht beeinflussen. In den Fesseln ist man der Peitsche hilflos ausgeliefert. Man kann es nur hinnehmen und hoffen, es zu schaffen.“
„Machen die das auch? Nur sanft peitschen, so dass es nur schön ist und nicht wehtut?“
„Ja“, antwortete ich. „Du wirst nicht nur hart rangenommen in Haus Salem, Hannah. Es geht mit Zuckerbrot und Peitsche.“ Ich kicherte erneut. „Auch wenn die Peitsche eindeutig die Überhand hat.“
„Wenn mir das vor zwei Wochen einer in der Michaelisstraße erzählt hätte, ich hätte ihn für verrückt gehalten“, sagte Hannah.
„Michaelisstraße?“ fragte ich. „Die gibt es bei uns in Wenningen auch.“
„Ich bin aus Wenningen!“ kam es aus der Dunkelheit.
„Was?! Ehrlich?“ Ich war total baff.
„In welcher Straße wohnst du?“ fragte Hannah.
„In der Tirpitzstraße.“ Ich konnte es nicht fassen. „Wir wohnen keinen Kilometer voneinander entfernt! Wieso haben wir uns in der Schule nie getroffen?“
„Ich war auf der Herderschule.“
„Ach so. Stimmt ja. Die Michaelisstraße liegt im Ostviertel. Wir zählen zum Südviertel. Ich war auf der Lessingschule.“
Eine Weile schwiegen wir. Eine jede hing ihren eigenen Gedanken nach. So nahe beieinander wohnten wir all die Jahre und ausgerechnet in Haus Salem begegneten wir uns zum ersten Mal.
„Sigi?“ kam es leise aus dem Dunkeln.
„Ja, Hannah?“
„Werde ich mich wirklich an die harte Behandlung gewöhnen?“
„Ganz bestimmt, Hannah. Alle Neuen fürchten sich und leiden sehr. Alle sind überzeugt, sich niemals an Peitsche, Stock und Fesseln zu gewöhnen, aber alle tun es. Es dauert nicht lange. Schon nach ein paar Tagen spürst du es und nach einigen Monaten wirst du es hinnehmen, ohne mit der Wimper zu zucken.“
Eine Weile blieb es still.
„Ich bin gerne barfuss“, flüsterte Hannah schließlich. „Das habe ich mir schon immer gewünscht. Eine Tante von mir erzählt immer, wie sie nach dem Zweiten Weltkrieg überhaupt nichts mehr hatten und sie fast das ganze Jahr barfuss gehen musste. Nur für den Winter erhielt sie Schuhe und die waren vier Nummern zu groß und mussten vorne mit geknülltem Zeitungspapier ausgestopft werden. Ich fand es immer aufregend, mir vorzustellen, die ganze Zeit barfuss zu laufen. Ich mache das gerne, aber in Wenningen konnte ich es nur im Freibad tun.“ Sie seufzte leise. „Ein Punkt für Haus Salem.“
„Es werden noch weitere Punkte dazukommen“, flüsterte ich. „Glaub mir, Hannah, und draußen in der freien Natur barfuss zu laufen, ist noch viel schöner als im Schulhaus.“
„Mir gefällt es irgendwie, in der Schule barfuss sein zu müssen“, wisperte Hannah. „Gerade der Zwang macht es noch schöner für mich. Ich kann mir das nicht erklären, aber es ist so.“
Aha!
Wieder blieb es lange still, so lange, dass ich dachte, sie sei eingeschlafen.
„Du Sigi?“ kam es da aus der Dunkelheit.
„Ja, Hannah?“
„Darf ich dich was fragen?“
„Sicher, Hannah.“
Ich hörte sie schlucken. „Darf ich deine Freundin sein?“
Ein freudiges kleines Gefühl ließ mein Herz hopsen wie einen Gummiball. „Ja, Hannah“, antwortete ich. „Das würde mich sehr freuen. Ich mag dich.“
„Ich mag dich auch, Sigi“, flüsterte sie. Sie seufzte leise. Dann wurden ihre Atemzüge tiefer und regelmäßiger. Sie war eingeschlafen.
Ich lag wach. Ich war noch gar nicht richtig müde. Die Auspeitschung hatte mich aufgekratzt.
Plötzlich hörte ich ein Scharren. Die Tür zum Schlafsaal wurde geöffnet. Rasch schloss ich die Augen und stellte mich schlafend. Leise Schritte waren zu hören. Durch die geschlossenen Lider nahm ich gelegentlich einen vorbeihuschenden Lichtschein war. Es musste eine der Schwestern sein, die den Schlafsaal mit ihrer Taschenlampe kontrollierte. Die Schritte hörten neben meinem Bett auf.
„Sigrid Schmidt?“ fragte eine Stimme. Es war Schwester Roberta.
Ich lag still und gab keinen Mucks von mir. Es raschelte leise. Ich wusste, dass die Schwester die Taschenlampe an den Halteösen ihrer Schwesterntracht befestigte, um beide Hände frei zu haben. Was hatte sie mit mir vor? Wollte sie mich mitten in der Nacht losmachen und fortbringen? Wollte sie mir unten, wo niemand meine Schreie hören konnte, eine nächtliche Spezialbehandlung zuteil werden lassen? Davon hatte ich noch nie gehört.
Ich spürte eine Hand an der Innenseite meines rechten Oberschenkels. Die Hand fuhr langsam aufwärts bis zu meinem Schoß. Finger glitten über meine intimste Stelle und fuhren in meiner Ritze sanft auf und ab. Sie entfachten dort unten ein loderndes Feuerchen. Ich musste mir größte Mühe geben, mich weiter schlafend zu stellen und mich nicht in meinen Fesseln anzuspannen oder laut zu seufzen. Ich wurde augenblicklich feucht. Welch ein Gefühl! Oh!
„Du Früchtchen!“ zischte die Schwester und forschte mit ihren Fingern weiter. „So ein schamloses Ding! Wird sogar im Schlaf nass! Klitschnass!“
Die Finger streichelten weiter. Sie zerteilten meine Lippen und wühlten sanft. Sie krabbelten auf und in mir herum, verschafften sich Zutritt zu meiner Weiblichkeit, die wehrlos dargeboten war. Ich konnte die Beine nicht schließen, hätte es auch gar nicht gewollt in diesem Moment.
Eine zweite Hand berührte mich am Busen und strich über meine Haut. Meine Brustwarzen richteten sich auf und wurden hart.
„Du unzüchtiges Ding!“ knurrte Schwester Roberta. „So ein Luder! Du solltest dich was schämen!“ Ihre Finger kraulten weiter.
Ja ich bin ein Luder, dachte ich. Ich schäme mich! Und wie! Ich will mich schämen! Weil ich unzüchtig bin! Ja!
Oh wie gerne hätte ich mich den streichelnden Händen entgegen gereckt.
Die Hand an meiner Brust verschwand. Es raschelte, als Schwester Roberta sich unter die Schwesterntracht fasste, um sich dort unten selbst zu bearbeiten. Ich musste einen hübschen Anblick bieten, wie ich da im Licht der Taschenlampe lag, nackt und hilflos ausgespreizt. Sie konnte mit mir anstellen, was sie wollte.
Schwester Roberta stöhnte verhalten. „Du sündiges Mädchen! Oh!“ seufzte sie. Sie stöhnte noch lauter.
Ich musste all meine Kraft aufwenden, um still da zu liegen und mir nichts anmerken zu lassen. Ihre streichelnde Hand zwischen meinen Schenkeln versetzte mich in helle Erregung. Ich hatte das Gefühl, auszulaufen vor Lust. Schwester Roberta fuhr fort, mich leise zu beschimpfen. Oh, sollte sie mich die ganze Nacht ein unzüchtiges Mädchen nennen! Ein unkeusches Ding! Ein durchtriebenes Früchtchen! Ein schamloses Mädchen! Ja!
Ich betete zum lieben Gott, dass er die Schwester doch bitte ausbremsen möge. Sie sollte bitte bitte nicht kommen, bevor auch ich den süßen Höhepunkt erreichte. Mein Herz schlug so heftig, dass ich glaubte, man müsse es im ganzen Schlafsaal hören.
„So ein schamloses Ding!“ murmelte die Schwester stöhnend. Ihre Hand wühlte und kniff sanft. „Du sündiges, kleines Luder, du! Oh! Oh!“
Ich stand in Flammen. Ich würde es keine halbe Minuten mehr aushalten. Ich musste mich in den Fesseln rekeln und anspannen. Ich musste stöhnen. Ganz laut. Sofort! Ich …
„Du Früchtchen!“ seufzte Schwester Roberta. Ihre Hand bewegte sich hektischer, fordernder. „Du Luder! Du LUDER!!“
Ja, ich bin ein Luder! Ein Luder! Ein schamloses LUDER!
„Ich wette, du würdest dich einem Jungen hingeben in deiner Schamlosigkeit!“ keuchte die Nonne. „So jung und schon so verdorben! Du Luder!“
Oh ja, ich bin ein Luder! Wenn Sie wüssten, Schwester Roberta! Wenn Sie wüssten, was wir vor den Ferien draußen gemacht haben, am Bach, im Wald, im Sand, auf der Wiese, ja einmal sogar in einer Baumkrone! Es war ganz neu. Nicht mehr die gewohnten Geländespiele, bei denen uns die Jungen einfingen und als Gefangene behandelten und an Bäume fesselten. Da war etwas Neues hinzugekommen, Schwester Roberta. Ich bin ein unzüchtiges, schamloses Ding! Ein echtes Luder!
Es kam schnell und ganz unerwartet. Von oben und unten rauschte es heran, schlug wie eine Rakete in meinem Schoß ein, eine in Zeitlupe ankommende Rakete, und die ebenfalls in Zeitlupe verlaufende Explosion breitete sich in meinem Körper aus wie Ringe auf einer Wasseroberfläche, wenn ein Stein ins Wasser gefallen war.
„Oh!“ machte Schwester Roberta. „OH!! Du unzüchtiges Früchtchen! Luder! Du LUDER!!“
Ihre Hand zuckte und ruckte unkontrolliert in meiner erhitzten Muschi, und sie stieß einen leisen Schrei aus. So merkte sie nicht, wie sich mein Rücken ohne mein Zutun durchbog und ich hinauf raste, eine Feuerwerksrakete angefüllt mit Lust und Freude und ganz oben im Himmel in einer leuchtenden Explosion zerfloss.
Danach lag ich ruhig und stellte mich weiter schlafend.
„Luder!“ keuchte die Schwester noch einmal. „Oh, du Luder, du! So etwas Schamloses wie dich habe ich noch nicht erlebt!“ Ich hörte, wie sie ihre Kleidung richtete. Der Strahl der Taschenlampe fuhr zuckend über mein Gesicht, hin und her. Sie betrachtete meinen nackten Leib.
„Unkeusches Gör!“ brummelte Schwester Roberta. „Selbst im Schlaf sündig wie die Hure von Babylon! Wie kannst du nur! Du schlechtes Mädchen!“ Sie wandte sich zum Gehen.
„Du musst in nächster Zeit dringend härter rangenommen werden“, grummelte die Nonne. „Du brauchst das, du unzüchtiges Luder!“ Ihre Schritte entfernten sich. Die Tür klappte leise. Dann war ich allein, lag im Dunkeln ausgespreizt auf meinem Bett. Mein Schoß glühte.
Oh ja, ich war ein unzüchtiges Mädchen!
Ich liebte es, wenn die Schwestern mich so nannten. Dann fühlte ich einen herrlichen Trotz in mir, einen Stolz ohnegleichen. Sollte mich Schwester Roberta nur tüchtig rannehmen die folgenden Tage. Sie würde es nicht schaffen, mir die Rebellion auszutreiben. Ich hatte vor, es zu genießen.
Ich war wirklich ein unzüchtiges Mädchen. Oh ja!
Über diesen Gedanken schlief ich ein.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Haus Salem 29

Aus dem Netz, für das Netz.
Autor mir nicht bekannt.

Haus Salem 29

„Die guckt vielleicht frech“, sagte einer der Jungen.
„Das gewöhnen wir ihr schnell ab“, antwortete ein anderer. „Mein Cousin aus der Zehnten hat mir verraten, wie das geht. Man muss sie ausgestreckt fesseln und es ihnen mit der Rute auf ihre empfindlichste Mädchenstelle geben. Man kocht jede weich, wenn man ihr Schläge zwischen die Beine gibt.“ Er lüftete meinen Rock. Seine Augen wurden groß. „Ach du grüne Neune! Das …“ Er war sprachlos. Auch die anderen Jungen schauten perplex drein.
„So was habe ich noch nie gesehen“, sagte einer. Er schaute mich an: „Wer war das?“
„Das haben die Nonnen von Haus Salem mit mir gemacht“, antwortete ich. „Weil ich angeblich ein unzüchtiges Mädchen bin.“ Ich bemühte mich, ihn fest anzuschauen und mir nichts anmerken zu lassen. Ich sah Unglauben in seinen Augen, aber auch Mitleid und ein leises Bedauern. Das Bedauern empfand ich ebenfalls. Nur zu gerne wäre ich dieser Jungenbande ausgeliefert gewesen. Seit der Zeit vor den Sommerferien gefiel mir dieser Gedanke. Na ewig würde meine „empfindlichste Mädchenstelle“, wie der eine es so schön genannt hatte, nicht zugenäht sein.
„Mit der können wir ja nichts anfangen“, sagte einer der Jungs unwirsch. „Die ist wie eine von den Kleinen. Man kann sie höchstens fesseln und vertrimmen, bis sie heult.“
Sie diskutierten hin und her. Da ich zugenäht war, kam ich als Freudenspenderin für sie nicht in Frage. Aber einfach so ziehen lassen wollten sie mich auch nicht. Andererseits hatte der Zustand meiner Muschi sie arg geschockt. Sie behandelten mich wie ein rohes Ei, was mir gar nicht recht war. Ich konnte was vertragen.
„Auf die Fußsohlen können wir sie nicht hauen“, sagte einer. „Wenn wir sie fesseln und auf den Bauch legen, könnte Dreck an ihre Muschi kommen und dort an den kleinen Löchern von der Nadel zu Entzündungen führen. Das ist ja frisch genäht.“ Er sah mich voller Mitgefühl an. „Das wollen wir ja nicht. Ein bisschen Haue, ja, aber keine Entzündungen.“ Er kaute unentschlossen auf seiner Unterlippe. „Ach wisst ihr was? Wir legen sie über den Felsen da hinten und versohlen ihr anständig den Po. Das reicht ja für heute.“ Er zeigte auf meinen Schoß: „Das bleibt doch nicht den ganzen Sommer so, oder?“
Ich schüttelte den Kopf: „Nur für ein paar Tage. Dann kommt es weg.“
„Na also!“ rief er. „Dann wird es sich ja wieder lohnen, dich gefangen zu nehmen.“
Sie packten mich und führten mich zu dem Felsblock. Wollten sie mich denn nicht wenigstens nackt ausziehen? Nein, anscheinend nicht. Unterwegs rissen sie einen Zweig an einem Weidenbusch ab und entblätterten ihn. Zwei von ihnen drückten mich mit dem Oberkörper auf den Fels und hoben hinten mein Anstaltskleid hoch, damit mein Po verführerisch entblößt wurde. Ich drehte den Kopf zur Seite und sah, dass die Jungen meinen Hintern wohlgefällig betrachteten. Ja ich hatte mich im letzten halben Jahr entwickelt. Ich war nicht mehr das flache, kantige Bügelbrett, ich war zu einem Mädchen mit einem weiblich gerundeten Körper geworden. Mir gefielen die Blicke der Jungen.
„Leg los“, verlangte einer. „Und immer schön der Reihe nach. Jeder kommt mal dran. Wir hauen sie, bis sie flennt.“
Einer trat seitlich hinter mich und schlug mir mit der Rute auf den nackten Po. Ich zuckte zusammen, gab aber keinen Laut von mir, während er mich in regelmäßigen Abständen schlug. Da musste schon mehr kommen, um mir einen Schrei abzupressen. Von Tränen ganz zu schweigen. So nicht, meine Herren!
Sie wechselten sich ab und jeder versuchte, noch ein wenig fester zu hauen, aber ich schwieg eisern.
„Mensch schlagt doch mal richtig zu“, rief einer. „Die gibt ja keinen Mucks von sich. Ihr sollt sie nicht kitzeln; schlagen sollt ihr.“
„Mach ich ja, du Arsch“, rief derjenige, der gerade die Rute führte und vertrimmte mich noch fester. Es tat verdammt weh und ich musste alle Kraft aufwenden, keinen Ton von mir zu geben. Ich schwitzte im Gesicht und mein Atem ging keuchend, aber noch konnte ich standhalten.
„Lass mich mal, du Trantüte“, verlangte der Nörgler. Er übernahm die Rute und begann mich aufs Härteste zu bearbeiten. In schneller Folge knallte die Rute auf meine ungeschützten Pobacken. Ich zuckte jedes Mal und bäumte mich auf, aber zwei Jungen hielten mich fest, so dass ich nicht ausritzen konnte. Uh, war das schlimm. Mein Podex brannte wie Feuer. Lange würde ich nicht mehr durchhalten. Doch diesen Triumph wollte ich den Jungs nicht gönnen. Ich wollte durchhalten, so lange ich nur konnte. Dass meine Muschi zugenäht war, erfüllte mich mit loderndem Zorn. Ich würde die folgenden Tage nur als Verhauobjekt zur Verfügung stehen und um den Spaß am Zusammensein mit den Jungen geprellt werden. Das machte mich sauer und die Wut gab mir die nötige Kraft, der grausamen Rute standzuhalten.
„Verdammt! Das gibt’s doch nicht!“ keuchte mein Peiniger schwer atmend. „Die ist ja nicht zum Brüllen zu bringen. So was aber auch!“
„Lass mich mal“, sprach sein Nachbar. „Mit dem kleinen Stöckchen kommen wir der nicht bei. Die braucht es eine Nummer härter.“
Ich vernahm ein zischendes Geräusch. Augenblicklich richteten sich die feinen Härchen in meinem Nacken auf. Er zog seinen Gürtel aus. Gürtel waren eine Klasse für sich. Ein Gürtel tat viel mehr weh als eine simple Weidenrute. Ich spannte mich innerlich an. So schnell wollte ich nicht aufgeben. Mir war klar, dass ein mit Wucht geführter Gürtel meinen Widerstand sehr schnell brechen würde, aber ich wollte wenigstens die ersten Schläge still ertragen. Ich setzte all meine Kraft ein, noch ein Weilchen durchzuhalten.
Der Gürtel knallte auf meinen Hintern. Ich zuckte und bäumte mich wild auf. Gott, tat das weh! Kein Vergleich mit der Rute. Die Rute war ein Streicheln dagegen! Noch ein Schlag. Noch einer. Ein weiterer. Jedes Mal bäumte ich mich auf. Ich keuchte, aber noch schwieg ich. Ich biss die Zähne zusammen.
„Gleich hast du sie, Norbert“, rief einer der Jungen, die mich festhielten. „Gib es ihr. Sie flennt gleich.“
Er hatte Recht. Ich konnte nicht länger schweigen. Ich musste mich unterwerfen, musste hinnehmen, dass der Junge meinen Willen brach. Ich begann, bei jedem Schlag einen kurzen Schrei auszustoßen, und schließlich flossen Tränen.
„Du hast sie, Norbert. Kannst aufhören. Sie weint.“ Es hörte tatsächlich auf. Ich schluchzte noch ein wenig vor mich hin und dachte über Jungen nach. Sie machten mit uns Mädchen die verrücktesten Spiele und sie unterwarfen uns oft den gleichen Behandlungen wie die Nonnen von Haus Salem, aber mit einem Unterschied: Sie schlugen uns nur solange, bis unser Willen gebrochen war. Dann hörten sie auf. Noch nie hatte ich es erlebt, dass sie ein Mädchen weiter quälten, wenn es anfing zu weinen und zu schreien.
Die Jungs dachten sich auch häufig sehr feste Fesselungen aus, die mit der Zeit unbequem wurden. Sie dachten nicht im Traum daran, uns zu befreien, nur weil wir sie darum baten und durchblicken ließen, dass es unerträglich wurde. Das genügte ihnen nicht. Stets blieb ein Mädchen so lang angebunden, bis es anfing zu weinen. Dann aber wurde es ruck-zuck losgebunden. Noch nie hatten sich irgendwelche Jungen ewig an unsere Qual erfreut.
Mir gefiel das. Ich liebte es, wenn ein Junge mich total beherrschte und mich so hart ran nahm, bis mein Wille gebrochen war. Bei einem Jungen war alles mehr symbolisch. Ein Junge zeigte mir, dass er mich auch gegen meinen Willen unterwerfen konnte. Aber nie wäre einer auf die Idee gekommen, mich unnötig leiden zu lassen. Auf solche Ideen kamen nur die Schwestern und die Mädchen der oberen Klasse.
Die zwei Jungs, die mich die ganze Zeit festgehalten hatten, ließen mich los.
„Die hat vielleicht gekämpft“, sagte einer. „Wir konnten sie fast nicht festhalten.“ Es klang aber so, als hätte es ihm mächtig Spaß gemacht, ein sich wehrendes Mädchen festzuhalten.
„Nächstes Mal fesseln wir sie“, sagte Norbert. „Dann muss sie stillhalten.“
Ich stand vor den Jungen, barfuss, die Hände noch immer auf dem Rücken zusammengebunden. Mein Po brannte, was dazu führte, dass ich mich sehr aufrecht hielt. Ich schaute die Jungs der Reihe nach an. Sie waren vielleicht ein, höchstens zwei Jahre älter als ich. Sie hatten mich überwältigt, weil sie mehrere waren und sie hatten mich gefesselt und mir einen Abzug verpasst, der sich gewaschen hatte. Aber trauten sie sich auch mehr? Ich dachte an meine zugenähte Muschi und musste schlucken.
Wie hatte Schwester Klara einmal gesagt: „Wenn ihre Muschi erst einmal anfängt zu miauen, gibt es kein Halten mehr bei diesen jungen Flittchen.“ Oh wie Recht sie hatte! Wie gerne hätte ich mich diesen Jungen hingegeben. Aber das war mir verwehrt.
Ich trat zu einem Jungen, der still und ein wenig schüchtern da stand: „Küss mich!“
„Was?“ Er wurde rot.
„Gib mir einen Kuss“, verlangte ich und blickte ihm tief in die Augen.
Er fing an zu stottern und errötete noch mehr.
Ich blickte sie der Reihe nach an, so frech ich nur konnte: „Na kommt schon! Ihr habt mich gefangen genommen, ihr habt mich gefesselt und ihr habt mir den Po versohlt, und da soll ich nicht mal einen Kuss bekommen?“ Ich blickte nach unten, wo ich zwischen den Beinen grausam verschlossen war: „Wo ich doch sonst nichts haben darf.“
Sie wurden alle rot und stammelten blöde herum. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Wie tapfer sie doch waren, die Herren der Schöpfung. Fürchteten sich vor einem Mädchen, das mit auf den Rücken gefesselten Händen vor ihnen stand!
Ich trat zu dem Jungen, den ich als Ersten angesprochen hatte. Ich schaute ihn ernst an und gab mir Mühe, alle Frechheit aus meinen Augen zu verbannen: „Wie heißt du?“
„Elias“, nuschelte er. Er war fast einen Kopf größer als ich. Ich musste zu ihm aufschauen.
„Bitte gib mir einen Kuss, Elias“, bat ich leise.
Da gab er sich einen Ruck und küsste mich auf den Mund; ganz zart und sanft. Für einen langen Moment lagen seine Lippen auf meinen. Die Augen fielen mir zu und ich gab einen leisen Laut des Behagens von mir. Als ich die Augen öffnete, war er noch mehr rot geworden. „Danke Elias. Ich bin die Sigrid.“
Der Reihe nach ging ich zu den Jungs, fragte sie nach ihren Namen und forderte meinen Kuss ein. Alle küssten sie mich: Dieter, Roland, Albert und zum Schluss Norbert, der größte von ihnen. Bei ihm war es anders. Er umarmte mich, hielt mich in seinen starken Armen und küsste mich so, wie Hannah und ich uns geküsst hatten. Erst waren seine Lippen sanft, dann wurde er fordernder. Schließlich spürte ich seine Zunge und öffnete mich ihm bereitwillig. Er fühlte sich ganz anders an als Hannah, so richtig männlich stark. Ich liebte es.
Als es aufhörte, drehte er mich um und knotete meine Handfesseln auf.
„Bis zum nächsten Mal, Sigrid“, sagte Norbert.
„Ja bis zum nächsten Mal“, sagten seine Freunde. Norbert zeigte auf meinen Schoß: „Schade wegen da unten.“ Sie winkten mir zum Abschied.
„Tschau“, sagte ich und ging winkend weg. Ich achtete darauf, beim Laufen immer einen Fuß genau vor den anderen zu setzen in einer Linie. Von den größeren Mädchen hatte ich erfahren, dass diese Art zu Gehen meinen Po verführerisch schwingen ließ. Als ich ein Stück weit weg war, drehte ich mich noch einmal um.
„Ein Mädchen kann einem Jungen auch anders als mit seiner Muschi Gutes tun“, sagte ich und lächelte frech. „Leider seid ihr nicht drauf gekommen. Tja – Pech für euch.“ Lachend rannte ich davon. Ich fühlte mich total frei.