Ich wohne seit ein paar Jahren in einem Reihenendhaus in einem kleinen Ort. Mit meinen direkten Nachbarn hatte ich soweit ganz gutes Glück gehabt. Peter, Physiker, viel unterwegs wie ich auch, Nicola, Hausfrau und Mutter der drei Töchter. Sie, Mitte 40, nicht unbedingt eine MILF, aber auch nicht zu verachten, hat eine gute Figur was sicher auch auf aktiven Sport zurück zu führen ist. Ihre Titten – eine stramme 75 B würde ich mal meinen. Und – das schönste daran – mit richtig dicken Nippeln. Die konnte ich schon oft bewundern, wenn sie vom kühlen Haus in den Garten kam. In den fünf Jahren, die ich hier nun wohne, habe ich sie und Peter nur einmal beim Ficken gehört. Ich kam nachts von einer Geschäftsreise zurück und habe mich im Dunkel auf meine Terrasse gesetzt, um noch eine Zigarette zu rauchen. Die k**s der beiden waren weg und das Schlafzimmerfenster gekippt. Was soll ich sagen – so laut wie sie gestöhnt hat, muss Peter es ihr ordentlich besorgt haben.
Wir hatten die letzten Tage nach ewig bescheidenem Wetter mal wieder ein paar richtig heiße Tage und ich habe frei. Zu meinem Glück waren die drei Mädels meiner Nachbarn zu Ferienbeginn zu den Großeltern verschifft worden und auch die anderen Familien mit Kindern sind weg. So herrscht eine herrliche Ruhe. Peter ist auf Geschäftsreise und Nicola allein zu Hause. Ich verbrachte den größten Teil des Tags im Garten auf der Liege und in meinem „Pool“ (großes Planschbecken). Das Thermometer zeigte vorgestern dann schwüle 36° an und die Luft war eine einzige Suppe. Ich kam gegen Mittag vom Einkaufen zurück und wollte nur ins kalte Wasser steigen und mich abkühlen. Nicola saß auf ihrer Terrasse in einer Saunaliege und döste vor sich hin. Wie so oft im Sommer hatte sie ein T-Shirt und einen weiten langen Rock an. Wenn sie lesender weise in der Liege liegt, hat sie meisten die Beine angezogen und weit gespreizt. So weit nicht verwerflich, da dann der Rock zwischen den Beinen hängt. Dieses Mal war es anders. Sie hatte wohle nicht gehört wie ich auf die Terrasse kam. Meine Badehose hatte ich schon an und als ich zu meinem Pool ging sah ich sie aus den Augenwinkeln sitzen. In einem Reihenhaus ist das ein bisschen wie in einem Japanischen Haus mit Papierwänden. Man sieht sich, tut aber so als wäre der andere nicht da. So auch heute. Ich ging also weiter und ließ mich langsam in das kalte Nass gleiten. Als ich richtig saß und mein Buch aufgeschlagen hatte, fiel mein Blick auf Nicola. Wie üblich, Beine angezogen und weit gespreizt. Heute aber, bei den Temperaturen, war wohl auch der Rock zu viel und sie hatte ihn nach oben gezogen. Zu meiner Freude durfte ich sehen, dass sie auf Unterwäsche verzichtet hatte. Ich trug natürlich meine Sonnenbrille und hatte das Buch vor der Nase. So konnte ich also ganz unauffällig auf ihre Muschi starren. Mir gingen die wildesten Gedanken durch den Kopf. Wie geil wäre es, wenn sie jetzt anfangen würde, ein bisschen an ihrer Pussy zu spielen? Ob sie weiß, dass ich da bin und mir wissentlich ihre Fotze präsentiert? Trotz des kalten Wassers wurde mein Schwanz schon nach kürzester Zeit knüppelhart. Plötzlich schlug sie ihre Augen auf und ich konnte sehen, dass sie schon etwas erschrocken war. Aber sie schloss ihre Beine erst mal nicht und zog auch den Rock nur langsam, Stück für Stück runter. Ich tat so, als würde ich von all dem nichts bemerken. Nach einer Weile stand sie auf und verschwand im Haus um nach kurzer Zeit im Bikini wieder zu kommen. Auch wie üblich schob sie ein prächtiges Paar fingerdicker Nippel vor sich her, die sich herrlich durch das Oberteil drückten. Sie setzte sich wieder in ihre Liege und nahm ihre Zeitschrift zur Hand, worauf ich mich auch meinem Buch widmete. Irgendwann wurde mir das Wasser zu kühl und ich stieg heraus. Seitlich neben dem Pool steht eine Hecke, die den Blick auf Nicolas Terrasse verdeckt. Dort stieg ich aus meiner Badehose und wickelte mir nur ein Handtuch um die Hüften. So setzte ich mich dann meinerseits, mit Blickrichtung zu ihr, auf meine Liege, die Im Schatten unter einem Walnussbaum steht. Täuschte ich mich, oder schaute sie immer wieder zu mir? Die schmutzigen Gedanken waren sofort wieder da und in der Wärme wuchs meine Latte deutlich schneller. Und nur mit dem Handtuch bekleidet, musste das deutlich sichtbar gewesen sein. Spontan entschied ich mich, ein kleines Spielchen zu spielen. Ich ließ langsam mein Buch sinken und tat so, als würde ich eindösen. Dabei sorgte ich dafür, dass mein Handtuch etwas zu Seite rutschte und sie so auch ein wenig zwischen meine Beine schauen konnte. Und sieh an – sie hatte das auch schnell erspäht. Immer wieder schielte sie über den Rand der Zeitschrift und bald darauf konnte ich durch meine halb geschlossenen Augen sehen, wie sie die Schenkel zusammen presste. Da schien noch jemand geil zu sein. Sie hatte die Beine immer noch angezogen und die Zeitschrift vor sich. So konnte ich leider nicht sehen, ob sich da noch mehr tat. Aber der Gedanke allein…
Mir wurde schnell wieder zu heiß und ich entschloss mich, wieder ins Wasser zu steigen. Ich ging wieder zu besagter Hecke um meine Badehose anzuziehen. Aber dieses Mal stellte ich mich mit Absicht so, dass sie das auch mit bekam und vielleicht einen direkten Blick auf meinen immer noch halb steifen Schwanz erhaschen konnte. Ich saß schon wieder ein paar Minuten drin, als Nicola aufstand und zu mir ans untere Ende ihres Gartens kam. Sie schaute um die Hecke herum und fragte mit einem leicht unsicheren Lächeln: „Du, es ist mir peinlich, aber kann ich mich bei dir mal kurz abkühlen?“ „Klar doch! Ist genug Platz für zwei.“, erwiderte ich grinsend. „Oh super! Ich hab das Gefühl, dass ich gleich zerlaufe.“, sagte sie, während sie zu mir ins Wasser stieg. Das kalte Wasser hatte einen unmittelbaren Effekt auf ihre Brustwarzen, die mir gefühlt fast in die Augen stachen. Schon wieder wurde es in meiner Hose warm und trotzdem dass das gute Stück recht weit ist, habe ich ein Zelt gebaut. Wir unterhielten uns über Belangloses und wie ich schnell feststellte, schielte sie sicher genauso oft auf meine Hose wie ich auf ihre Titten.
Mit einem Mal wechselte sie das Thema: „Gefällt dir was Du siehst, oder warum sitzt du mit einem riesen Ständer im kalten Wasser?“ Frech! Aber das kann ich auch. „Naja, erst zeigt mir meine leckere Nachbarin ihre Muschi und dann sitzt sie mir zum Greifen nah mit unglaublich harten Nippeln gegenüber. Was erwartest Du da von einem Mann?“ Bei diesen Worten schoss ihr etwas Farbe ins Gesicht, aber gleichzeitig nahm ihre Lächeln einen etwas lüsternen Charakter an. „Naja, wenn Du schon meine Muschi gesehen hast, dann kann ich Dir die Nippel ja auch ohne Stoff zeigen.“ Sie griff hinter sich und klippte den Verschluss ihres Oberteils auf, zog es aus und legte es auf den Beckenrand. Unverdeckt sahen ihre Brustwarzen noch geiler und größer aus. Sie nahm etwas Wasser in die hohle Hand und ließ es sich darüber rinnen, worauf hin die beiden Zapfen schier zu platzen schienen. A propos platzen – meine Hose war kurz davor. Sie grinste mich an und sagte: „Nackt im Wasser ist eh viel schöner.“ Und schon folgte das Bikinihöschen dem Oberteil. Und wie auf der Liege saß sie mir nun mit angezogenen, weit gespreizten Beinen zum Greifen nah gegenüber. „Was ist los?“, lachte sie mich an. „Vorhin hast Du mir deinen schönen Schwanz auch gezeigt. Willst Du ihn nicht aus der engen Hose befreien?“ Wortlos zog ich die Shorts aus und saß ihr nun genauso nackt gegenüber. Nicola plauderte munter weiter. „Peter ist schon seit einer Woche weg, die Kinder sind nicht da und dann diese Hitze. Das macht mich so geil, dass ich es mir heute schon drei Mal selbst besorgt habe. Das letzte Mal muss wohl gewesen sein, bevor du nach Hause gekommen bist.“ „Mist! Schon wieder mal was verpasst.“, lachte ich. „ Dabei schau ich mir so gerne das Kulturprogramm an.“ „Hmmm… Vielleicht kann ich da helfen.“ Ohne ein weiteres Wort ließ sie sich etwas weiter nach hinten und ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten. Sie presste ihre Hand auf ihre Muschi und ein erster Seufzer entglitt ihren Lippen, die sie eifrig zu lecken begonnen hatte. „Wow, das Wasser ist so kalt und meine Möse so heiß . . . Und ich bin innen schon so nass wie außen.“ Nun ließ sie ihre Fingerspitzen durch den Spalt gleiten. Wieder stöhnte sie sanft. Sie nahm die zweite Hand hinzu und spreizte ihre Schamlippen auseinander. Ihrer Kitzler war hoch aufgereckt und geschwollen. „uhhh, ich bin so was von rallig. Willst Du deinen Prachtschwanz nicht ein bisschen für mich wichsen?“ Wortlos ergriff ich meinen harten Prügel und ließ die Hand langsam auf und abgleiten. Nicola starrte wie gebannt auf meinen pralle Eichel und leckte immer wieder über ihre Lippen, während sie nun mit der Spitze ihres Zeigefingers sanft über ihre Klit rieb. Immer noch spreizte sie ihre Muschi. Nun schob sie unter Stöhnen gleich zwei Finger in ihr gieriges Loch und ließ sie gleich eifrig ein und aus flutschen. „Komm, fass meine Titten an.“ Immer noch wortlos rutschte ich zu ihre rüber und kniete mich vor sie. Erst zaghaft griff ich nach einer Brust. Als ich anfing sie vorsichtig zu kneten, stöhnet Nicola wieder auf. „Fester! Pack richtig zu!“ Wie gefordert nahm ich nun meine zweite Hand dazu und walkte ihre Titten ordentlich durch. Nicola wurde immer lauter und ihr Fingerfick immer schneller. „Stell Dich vor mich.“, forderte sie. Als mein Schwanz tropfend vor ihrem Gesicht wippte, schnappte sie ohne weitere Umschweife danach. Zwei, drei Mal wichste sie mich um ihn dann tief in ihren Mund zu saugen. Ich dachte ich bin im Himmel, als sie anfing meine Latte zu verschlingen. Währenddessen wühlten ihre Finger immer noch ihre Fotze durch. Nicola schnaufte und keuchte um meinen Schwanz herum und wurde immer wilder. Das Wasser war schon regelrecht aufgewühlt, als ich von ihr plötzlich einen gedämpften Aufschrei hörte. Gleichzeitig entließ sie mein Rohr aus ihrem Fickmaul um ihn gleich weiter zu wichsen. Dabei stöhnte sie nur „Mir kommt‘s! Mir kommt‘s! Los, spritz mich voll. Wichs mir auf die Titten und ins Gesicht!“ Bei diesen Worten begannen meine Eier zu kochen und auch ich war am Stöhnen und Röcheln. Nicolas Orgasmus schien nicht enden zu wollen und dermaßen aufgeheizt dauerte es nicht mehr lange, bis ich ihr eine saftige Ladung Sperma ins Gesicht spritzte. Meine Beine zitterten und ich hätte mich gerne hingesetzt, aber sie hielt meinen Schwanz immer noch fest umschlungen. Sie drückte den letzten Rest Ficksahne raus und leckte dann meine Eichel sauber. Erst dann ließ sie mich los. Ich brach zusammen und ließ mich wieder ins Wasser gleiten. Fasziniert sah ich zu, wie sie mit den Fingern mein Sperma aufnahm und dann ableckte. „Das war gut. Für den Anfang, falls Du noch Lust hast weiter zu machen.“
Und wie ich hatte. Aber das ein anderes mal.
Tag: Reihenhaus
Sommer im Reihenhaus – die geile Nachbarin
Ich wohne seit ein paar Jahren in einem Reihenendhaus in einem kleinen Ort. Mit meinen direkten Nachbarn hatte ich soweit ganz gutes Glück gehabt. Peter, Physiker, viel unterwegs wie ich auch, Nicola, Hausfrau und Mutter der drei Töchter. Sie, Mitte 40, nicht unbedingt eine MILF, aber auch nicht zu verachten, hat eine gute Figur was sicher auch auf aktiven Sport zurück zu führen ist. Ihre Titten – eine stramme 75 B würde ich mal meinen. Und – das schönste daran – mit richtig dicken Nippeln. Die konnte ich schon oft bewundern, wenn sie vom kühlen Haus in den Garten kam. In den fünf Jahren, die ich hier nun wohne, habe ich sie und Peter nur einmal beim Ficken gehört. Ich kam nachts von einer Geschäftsreise zurück und habe mich im Dunkel auf meine Terrasse gesetzt, um noch eine Zigarette zu rauchen. Die k**s der beiden waren weg und das Schlafzimmerfenster gekippt. Was soll ich sagen – so laut wie sie gestöhnt hat, muss Peter es ihr ordentlich besorgt haben.
Wir hatten die letzten Tage nach ewig bescheidenem Wetter mal wieder ein paar richtig heiße Tage und ich habe frei. Zu meinem Glück waren die drei Mädels meiner Nachbarn zu Ferienbeginn zu den Großeltern verschifft worden und auch die anderen Familien mit Kindern sind weg. So herrscht eine herrliche Ruhe. Peter ist auf Geschäftsreise und Nicola allein zu Hause. Ich verbrachte den größten Teil des Tags im Garten auf der Liege und in meinem „Pool“ (großes Planschbecken). Das Thermometer zeigte vorgestern dann schwüle 36° an und die Luft war eine einzige Suppe. Ich kam gegen Mittag vom Einkaufen zurück und wollte nur ins kalte Wasser steigen und mich abkühlen. Nicola saß auf ihrer Terrasse in einer Saunaliege und döste vor sich hin. Wie so oft im Sommer hatte sie ein T-Shirt und einen weiten langen Rock an. Wenn sie lesender weise in der Liege liegt, hat sie meisten die Beine angezogen und weit gespreizt. So weit nicht verwerflich, da dann der Rock zwischen den Beinen hängt. Dieses Mal war es anders. Sie hatte wohle nicht gehört wie ich auf die Terrasse kam. Meine Badehose hatte ich schon an und als ich zu meinem Pool ging sah ich sie aus den Augenwinkeln sitzen. In einem Reihenhaus ist das ein bisschen wie in einem Japanischen Haus mit Papierwänden. Man sieht sich, tut aber so als wäre der andere nicht da. So auch heute. Ich ging also weiter und ließ mich langsam in das kalte Nass gleiten. Als ich richtig saß und mein Buch aufgeschlagen hatte, fiel mein Blick auf Nicola. Wie üblich, Beine angezogen und weit gespreizt. Heute aber, bei den Temperaturen, war wohl auch der Rock zu viel und sie hatte ihn nach oben gezogen. Zu meiner Freude durfte ich sehen, dass sie auf Unterwäsche verzichtet hatte. Ich trug natürlich meine Sonnenbrille und hatte das Buch vor der Nase. So konnte ich also ganz unauffällig auf ihre Muschi starren. Mir gingen die wildesten Gedanken durch den Kopf. Wie geil wäre es, wenn sie jetzt anfangen würde, ein bisschen an ihrer Pussy zu spielen? Ob sie weiß, dass ich da bin und mir wissentlich ihre Fotze präsentiert? Trotz des kalten Wassers wurde mein Schwanz schon nach kürzester Zeit knüppelhart. Plötzlich schlug sie ihre Augen auf und ich konnte sehen, dass sie schon etwas erschrocken war. Aber sie schloss ihre Beine erst mal nicht und zog auch den Rock nur langsam, Stück für Stück runter. Ich tat so, als würde ich von all dem nichts bemerken. Nach einer Weile stand sie auf und verschwand im Haus um nach kurzer Zeit im Bikini wieder zu kommen. Auch wie üblich schob sie ein prächtiges Paar fingerdicker Nippel vor sich her, die sich herrlich durch das Oberteil drückten. Sie setzte sich wieder in ihre Liege und nahm ihre Zeitschrift zur Hand, worauf ich mich auch meinem Buch widmete. Irgendwann wurde mir das Wasser zu kühl und ich stieg heraus. Seitlich neben dem Pool steht eine Hecke, die den Blick auf Nicolas Terrasse verdeckt. Dort stieg ich aus meiner Badehose und wickelte mir nur ein Handtuch um die Hüften. So setzte ich mich dann meinerseits, mit Blickrichtung zu ihr, auf meine Liege, die Im Schatten unter einem Walnussbaum steht. Täuschte ich mich, oder schaute sie immer wieder zu mir? Die schmutzigen Gedanken waren sofort wieder da und in der Wärme wuchs meine Latte deutlich schneller. Und nur mit dem Handtuch bekleidet, musste das deutlich sichtbar gewesen sein. Spontan entschied ich mich, ein kleines Spielchen zu spielen. Ich ließ langsam mein Buch sinken und tat so, als würde ich eindösen. Dabei sorgte ich dafür, dass mein Handtuch etwas zu Seite rutschte und sie so auch ein wenig zwischen meine Beine schauen konnte. Und sieh an – sie hatte das auch schnell erspäht. Immer wieder schielte sie über den Rand der Zeitschrift und bald darauf konnte ich durch meine halb geschlossenen Augen sehen, wie sie die Schenkel zusammen presste. Da schien noch jemand geil zu sein. Sie hatte die Beine immer noch angezogen und die Zeitschrift vor sich. So konnte ich leider nicht sehen, ob sich da noch mehr tat. Aber der Gedanke allein…
Mir wurde schnell wieder zu heiß und ich entschloss mich, wieder ins Wasser zu steigen. Ich ging wieder zu besagter Hecke um meine Badehose anzuziehen. Aber dieses Mal stellte ich mich mit Absicht so, dass sie das auch mit bekam und vielleicht einen direkten Blick auf meinen immer noch halb steifen Schwanz erhaschen konnte. Ich saß schon wieder ein paar Minuten drin, als Nicola aufstand und zu mir ans untere Ende ihres Gartens kam. Sie schaute um die Hecke herum und fragte mit einem leicht unsicheren Lächeln: „Du, es ist mir peinlich, aber kann ich mich bei dir mal kurz abkühlen?“ „Klar doch! Ist genug Platz für zwei.“, erwiderte ich grinsend. „Oh super! Ich hab das Gefühl, dass ich gleich zerlaufe.“, sagte sie, während sie zu mir ins Wasser stieg. Das kalte Wasser hatte einen unmittelbaren Effekt auf ihre Brustwarzen, die mir gefühlt fast in die Augen stachen. Schon wieder wurde es in meiner Hose warm und trotzdem dass das gute Stück recht weit ist, habe ich ein Zelt gebaut. Wir unterhielten uns über Belangloses und wie ich schnell feststellte, schielte sie sicher genauso oft auf meine Hose wie ich auf ihre Titten.
Mit einem Mal wechselte sie das Thema: „Gefällt dir was Du siehst, oder warum sitzt du mit einem riesen Ständer im kalten Wasser?“ Frech! Aber das kann ich auch. „Naja, erst zeigt mir meine leckere Nachbarin ihre Muschi und dann sitzt sie mir zum Greifen nah mit unglaublich harten Nippeln gegenüber. Was erwartest Du da von einem Mann?“ Bei diesen Worten schoss ihr etwas Farbe ins Gesicht, aber gleichzeitig nahm ihre Lächeln einen etwas lüsternen Charakter an. „Naja, wenn Du schon meine Muschi gesehen hast, dann kann ich Dir die Nippel ja auch ohne Stoff zeigen.“ Sie griff hinter sich und klippte den Verschluss ihres Oberteils auf, zog es aus und legte es auf den Beckenrand. Unverdeckt sahen ihre Brustwarzen noch geiler und größer aus. Sie nahm etwas Wasser in die hohle Hand und ließ es sich darüber rinnen, worauf hin die beiden Zapfen schier zu platzen schienen. A propos platzen – meine Hose war kurz davor. Sie grinste mich an und sagte: „Nackt im Wasser ist eh viel schöner.“ Und schon folgte das Bikinihöschen dem Oberteil. Und wie auf der Liege saß sie mir nun mit angezogenen, weit gespreizten Beinen zum Greifen nah gegenüber. „Was ist los?“, lachte sie mich an. „Vorhin hast Du mir deinen schönen Schwanz auch gezeigt. Willst Du ihn nicht aus der engen Hose befreien?“ Wortlos zog ich die Shorts aus und saß ihr nun genauso nackt gegenüber. Nicola plauderte munter weiter. „Peter ist schon seit einer Woche weg, die Kinder sind nicht da und dann diese Hitze. Das macht mich so geil, dass ich es mir heute schon drei Mal selbst besorgt habe. Das letzte Mal muss wohl gewesen sein, bevor du nach Hause gekommen bist.“ „Mist! Schon wieder mal was verpasst.“, lachte ich. „ Dabei schau ich mir so gerne das Kulturprogramm an.“ „Hmmm… Vielleicht kann ich da helfen.“ Ohne ein weiteres Wort ließ sie sich etwas weiter nach hinten und ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten. Sie presste ihre Hand auf ihre Muschi und ein erster Seufzer entglitt ihren Lippen, die sie eifrig zu lecken begonnen hatte. „Wow, das Wasser ist so kalt und meine Möse so heiß . . . Und ich bin innen schon so nass wie außen.“ Nun ließ sie ihre Fingerspitzen durch den Spalt gleiten. Wieder stöhnte sie sanft. Sie nahm die zweite Hand hinzu und spreizte ihre Schamlippen auseinander. Ihrer Kitzler war hoch aufgereckt und geschwollen. „uhhh, ich bin so was von rallig. Willst Du deinen Prachtschwanz nicht ein bisschen für mich wichsen?“ Wortlos ergriff ich meinen harten Prügel und ließ die Hand langsam auf und abgleiten. Nicola starrte wie gebannt auf meinen pralle Eichel und leckte immer wieder über ihre Lippen, während sie nun mit der Spitze ihres Zeigefingers sanft über ihre Klit rieb. Immer noch spreizte sie ihre Muschi. Nun schob sie unter Stöhnen gleich zwei Finger in ihr gieriges Loch und ließ sie gleich eifrig ein und aus flutschen. „Komm, fass meine Titten an.“ Immer noch wortlos rutschte ich zu ihre rüber und kniete mich vor sie. Erst zaghaft griff ich nach einer Brust. Als ich anfing sie vorsichtig zu kneten, stöhnet Nicola wieder auf. „Fester! Pack richtig zu!“ Wie gefordert nahm ich nun meine zweite Hand dazu und walkte ihre Titten ordentlich durch. Nicola wurde immer lauter und ihr Fingerfick immer schneller. „Stell Dich vor mich.“, forderte sie. Als mein Schwanz tropfend vor ihrem Gesicht wippte, schnappte sie ohne weitere Umschweife danach. Zwei, drei Mal wichste sie mich um ihn dann tief in ihren Mund zu saugen. Ich dachte ich bin im Himmel, als sie anfing meine Latte zu verschlingen. Währenddessen wühlten ihre Finger immer noch ihre Fotze durch. Nicola schnaufte und keuchte um meinen Schwanz herum und wurde immer wilder. Das Wasser war schon regelrecht aufgewühlt, als ich von ihr plötzlich einen gedämpften Aufschrei hörte. Gleichzeitig entließ sie mein Rohr aus ihrem Fickmaul um ihn gleich weiter zu wichsen. Dabei stöhnte sie nur „Mir kommt‘s! Mir kommt‘s! Los, spritz mich voll. Wichs mir auf die Titten und ins Gesicht!“ Bei diesen Worten begannen meine Eier zu kochen und auch ich war am Stöhnen und Röcheln. Nicolas Orgasmus schien nicht enden zu wollen und dermaßen aufgeheizt dauerte es nicht mehr lange, bis ich ihr eine saftige Ladung Sperma ins Gesicht spritzte. Meine Beine zitterten und ich hätte mich gerne hingesetzt, aber sie hielt meinen Schwanz immer noch fest umschlungen. Sie drückte den letzten Rest Ficksahne raus und leckte dann meine Eichel sauber. Erst dann ließ sie mich los. Ich brach zusammen und ließ mich wieder ins Wasser gleiten. Fasziniert sah ich zu, wie sie mit den Fingern mein Sperma aufnahm und dann ableckte. „Das war gut. Für den Anfang, falls Du noch Lust hast weiter zu machen.“
Und wie ich hatte.
Nicola lag vor mir und lächelte mich mit ihrem vollgewichsten Gesicht an. „DAS war die geilste Nummer meines Lebens.“ Ich legte mich neben sie und ihr schweiß- und muschinasser Körper schmiegte sich an mich. Gedankenverloren spielte sie an meiner erschlafften Nudel herum. Es wurde uns allerdings schnell zu warm und mein Sperma war auch schon auf ihrem Gesicht getrocknet. Also wieder zurück ins Wasser. Vorher hatte ich uns nochmal einen neuen Julep gemixt und so saßen wir uns dann wieder wie zu Anfang im kühlen Nass gegenüber. Wie üblich plapperte Nicola wieder einfach so los. Nur die Themen waren andere als sonst. Sie erzählte mir zum Beispiel, dass sie in den letzten Monaten einen Heißhunger auf Pornos entwickelte hatte und nahezu jede freie und unbeobachtete Minute auf diversen Seiten im Netz verbringe. Und dass sie es sich dabei natürlich auch jedes Mal selbst besorgt. Ob Lesbensex, Anal, SM – ganz egal. Sie zog sich alles rein. Einfach um, wie sie sagte, mal herauszufinden, was sie so richtig antörnt. „Und? Was macht dich so richtig scharf?“, fragte ich sie grinsend. Sie lachte. „Das weiß ich immer noch nicht so recht. Im Moment macht mich alles an. Selbst Transen und Schwule. Aber vielleicht… ja, was mich in Sekunden nass macht ist, wenn ich eine Frau spritzen sehe. Ich habe es schon selbst versucht, aber irgendwie scheine ich das nicht können.“ „Hm, das werden wir später sehen. So nass wie deine Fotze wird, würde es mich wundern, wenn wir das nicht hinbekommen würden.“ „Aber erst brauche ich ein bisschen Pause. Meine Muschi raucht schon. Und mein Hintern fühlt sich etwas ramponiert an.“ Mit einem schelmischen Grinsen sagte ich dazu nur: „Und das wird die nächsten Tage auch so bleiben, wenn wir heute fertig sind.“ Wir plauderten noch eine ganze Weile über diverse Sexpraktiken. Dinge die sie geil fand und Sachen die sie nicht mochte. Auf ihrer sexuellen Entdeckungsreise hatte sie sich auch mal auf eine Seite verirrt, wo es um NS und Kaviar ging. Den Gedanken angepisst zu werden, fand sie noch gar nicht mal so ungeil, aber sich ankacken zu lassen… Ich gab natürlich immer meinen Senf dazu. Ich erzählte ihr, dass ich mich sicher nicht anpissen oder anscheissen lassen wollte, es aber irgendwie geil finde, wenn ich Frauen dabei zusehen kann oder auch wenn zwei Lesben sich vollpissen, bekam sie wieder dieses fickrige Leuchten in den Augen. Ohne weitere Worte stand sie auf und stieg aus dem Becken. Sie ging ein paar Schritte weit weg, drehte sich zu mir um und stellte sich breitbeinig auf. Dann griff sie sich zwischen die Beine und zog ihre Schamlippen auseinander und pisste in einem weiten Bogen auf meinen Rasen. Dabei sah sie mich schon wieder so lüstern an. Als die letzten Tropfen versiegt waren fragte sie: „Und? Was meint dein Schwanz dazu?“ Geil fand ich es schon, aber mein Gerät war noch immer im Pausenmodus. Sie sah mich schon richtig enttäuscht an, als ich ihr sagte, sie solle zu mir kommen. Das tat sie auch und baute sich neben dem Pool auf. Ihre Muschi direkt auf meiner Augenhöhe. Ohne weiteres Zögern griff ich ihr zwischen die Beine und schob ihr gleich mal Zeige- und Mittelfinger ins Loch, was natürlich wieder mit einem Aufstöhnen quittiert wurde. Meine Finger flutschten problemlos in ihre Höhle. „Ist das deine Pisse, die dich so nass macht oder bist Du schon wieder geil?“, fragte ich scheinheilig, während ich begann sie zu fingern. Nicola stöhnte nur und grabschte schon wieder nach ihren Titten. Einfach ein geiler Anblick, wie sie mit gespreizten Beinen dastand. Die Augen geschlossen und das Gesicht vor Geilheit verzerrt. Ich hatte die Finger wieder gekrümmt und ließ sie in ihrer Fotze rotieren. Dabei suchte ich nach dieser eigenartigen Stelle, die sich irgendwie rau anfühlt, wenn man darüber streicht. Ah, da war es ja! Als ich zum ersten Mal mit kräftigem Druck darüber glitt, stieß sie einen spitzen Schrei aus um dann umso heftiger zu stöhnen. Ich konzentrierte meine Bemühungen jetzt nur noch auf diesen einen Punkt. Und mit Erfolg wie mir schien. Nicola massierte sich die Titten nicht mehr, sie quetschte sie! Sie zog an ihren Nippeln als wolle sie sie abreißen. Alles in allem sah sie aus als ob sie gleich kommen würde. Daher machte ich wieder etwas langsamer. Als ich sah, dass sie wieder etwas runterkam, begann ich wieder etwas stärker zu drücken. Nach ein paar Minuten begannen ihre Beine zu zittern und sie griff nach meiner Hand. „Komm! Ich muss mich hinlegen oder ich knicke zusammen.“ Ich stieg aus dem Wasser und folgte ihr zur Decke wo sie sich sofort auf den Rücken legte. „Dreh dich auf den Bauch.“ Sie tat wie befohlen und spreizte ihre Beine weit auseinander. „Los! Mach schon weiter.“ Ich schob ihr also wieder meine Finger in die Möse und begann das Spiel von neuem. Aufgeilen und wieder runterkommen. Wieder und wieder. Und jedes Mal braucht sie länger um sich zu beruhigen. Dadurch, dass sie auf dem Bauch lag, konnte ich meine Finger so richtig fest auf dem G-Punkt gegen ihre Bauchdecke und den Boden darunter pressen und auch gleichzeitig ihre Rosette streicheln und ein bisschen mit dem Finger zu ficken. Als ich letztendlich glaubte, dass sie so weit sei, ließ ich sie auf einem hohen Level kurz vor dem Abgang. Kurz darauf befahl ich ihr, sich auf den Rücken zu drehen. Wenn ich sie jetzt zum Spritzen brachte, wollte ich es auch genießen. Ich presste nun meine linke Hand auf ihren Bauch, während ich meine Finger in ihrer Fotze auf dem G-Punkt wüten ließ. Nicola war jetzt nur noch ein stöhnendes, hechelndes Bündel geilen Fleisches. Sie jammerte und stammelte unverständliches Zeug, das wie „Ja, mach mich fertig.“ „Besorg es meiner dreckigen Fickfotze“. Durch die Temperaturen und ihre Geilheit war sie schweiß gebadet und auch mir tropfte der Brühe von der Stirn. Plötzlich – ihr Körper spannte sich und ihr Rücken hob sich vom Boden. Im einen Moment hörte ich nur noch ihren stoßweise kommenden Atem und im nächsten Augenblick ging ein Beben durch sie hindurch und sie begann zu kreischen. Noch einmal drückten meine Finger zu und dann riss ich sie aus ihr heraus. Schon schoss ihr Fotzensaft in hohem Bogen aus ihrem Loch heraus und klatschte mir ins Gesicht, in den Mund und auf die Brust. Nicola hechelte und wimmerte. Jede Muskelfaser ihres Körpers zitterte. Sekunden später fiel sie wieder in sich zusammen. Immer wieder zuckte sie zusammen, so als würde sie einen Stromschlag bekommen. Ich saß vor ihr, mein Schwanz steil aufgerichtet, aber im Moment, konnte ich da keine Hilfe von ihr erwarten. So erfreute ich mich einfach an dem wahnsinnig geilen Anblick ihrer zuckenden und triefenden Muschi. Es dauerte lange bis sie ihre Augen wieder öffnete. Sie sah mich an. Tränen standen ihr in den Augen und als sie sprach war ihrer Stimme ganz heiser von ihrem Geschrei und Hecheln. „Wow! Ich habe abgespritzt.“ „Und wie. Du hast mich komplett nass gemacht.“ Sie winkte mich zu sich herunter. Als ich neben ihr lag nahm sie mein Gesicht zwischen ihre Hände. Ich dachte sie wollte mich küssen. Stattdessen leckte sie ihren mit meinem Schweiß vermischten Saft von meinem Gesicht und erst dann küsste sie mich intensiv. Ihr Gesicht strahlte vor Glück. Plötzlich fiel ihr Blick auf meine immer noch harte Latte. Ohne weitere Worte drückte sie mich auf den Rücken um sich meinem prallen Ding zuzuwenden. Wieder griff sie locker zu und leckte an der Schwanzwurzel und meinen Eiern herum. Sie arbeite sich am Schaft nach oben um ihre Zungenspitze um den Eichelkranz herum züngeln zu lassen. Sie verweilte etwas am Bändchen und ließ ihre Zunge dagegen schlagen. Danach presste sie die Spitze in das Loch hinein um dann endlich meinen Schwanz in ihren Mund gleiten zu lassen. Ich spürte ihre Nase an meinem Bauch und das Saugen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Langsam ließ sie nun den Kopf sachte auf und ab gleiten und fickte meinen Schwanz auf unbeschreibliche Weise. Das ging eine ganze Weile so und ich dachte schon ich sei im Himmel. Irgendwann richtete sie sich auf, hockte sich über mich und führte meinen Schwanz zu ihrer Muschi um sich langsam darauf gleiten zu lassen. Dieses Mal stöhnten wir im Duett, als sie begann mich langsam und gemächlich zu reiten. Wieder war es, als ob mein Rohr in ihrer Faust stecken würde. Sie war immer noch klatschnass da unten und so konnte ich den Fick genießen ohne befürchten zu müssen, dass ich schnell abspritze. Nicola hatte ihre Hände auf meiner Brust abgestützt und ich massierte ihr die Titten. Langsam glitt mein praller Schwanz in ihrer engen und glitschigen Röhre ein und aus. Plötzlich hob sie ihr Becken weiter an und ich glitt aus ihrer Fotze heraus. Sie griff nach unten und brachte meine Eichel an ihre Rosette um sich wieder langsam zu pfählen. Wenn ihre Muschi schon eng war, dann war ihr Arschloch wie ein Nadelöhr. Sie steigerte das Tempo in dem sie ihr Becken auf und ab bewegte. Dabei schien sie auch noch immer wieder ihren Schließmuskel zu spannen. Dieses Mal wurde ich lauter und fickte nun meinerseits aktiv mit, um meinen Schwanz möglichst tief in ihre Darm zu bohren. Als sie bemerkte, dass sich nun mein Körper spannte, steigerte sie nochmals das Tempo und massierte meine Latte mit ihrer Rosette. Schneller und schneller fickte sie mich und sich und ich hielt dagegen. Wenige Momente später konnte ich spüren, wie meine Eier das Sperma auf den Weg brachten. Als sie dann noch sagte: „Mach schon! Spritz mir deine dreckige Ladung in meine Arschfotze“. Bei diesen Worten kochte mir die Sahne über und ich schoss ihr alles was ich noch hatte mit einem finalen Röhren tief in den Darm. Im gleichen Moment hatte Nicola noch mal einen kleinen Orgasmus. Sie stieg von mir runter um meinen Schwanz noch mal tief in den Mund zu nehmen und ihn anschließend sauber zu lecken.
Schweißnass wie wir waren, stiegen wir danach wieder in den Pool, wo wir beide mehr oder weniger vor uns hin dösten. Ein gemeinsames Abendessen vom Grill und eine Nacht, die wir zusammen im Garten verbrachten und das war es erst mal. Peter kam zurück und es hatte sich wohl nichts geändert. Ein paar Tage später, Peter war gerade nach drinnen gegangen, kam sie an die Mauer, die unsere Terrassen trennt und flüsterte: „Scheiß auf was ich gesagt habe. Nächste Woche ist Peter wieder drei Tage weg und die Kinder sind noch bei den Großeltern. Ich hoffe Du fickst mich dann wieder so richtig durch. Meine Muschi und mein Arsch jucken schon wieder die ganze Zeit.“
Wir saßen nun erst mal nur im Wasser. Irgendwie wollte ich wissen, wie es zu dem kam, was gerade geschehen war. Nicola erzählte zunächst etwas zögerlich, dass es in der letzten Zeit nicht so toll mit Peter lief. Ihr ganzes Leben waren sie schon zusammen und gerade in Sachen Sex, wollte sie einfach mal was Neues erleben. Aber er war da mehr als unaufgeschlossen. Ich fragte sie, was sie da genau meine und sie erklärte mir, dass sie zwar regelmäßig Sex hätten, aber das es einfach nicht das ist was sie zufrieden stelle. Nicht mehr zumindest.
„Weißt Du, er schläft mit mir und er ist zärtlich und all das. Aber alles immer nur Blümchensex und nach dem gleichen Schema. Und dann höre ich dich immer wieder, wenn Du Damenbesuch hast und das Fenster offen ist. Da werde ich immer neidisch. Ich möchte nicht mit ihm schlafen – ich will einfach nur mal richtig durchgefickt werden. Das ist bisher nur selten passiert. Immer dann, wenn wir ein paar Gläser Wein getrunken haben und er leicht einen sitzen hatte. Sonst ist er immer so kontrolliert…“ Das klang schon regelrecht verzweifelt und ich hatte ehrlich gesagt keine Lust, den Kummerkasten zu spielen, aber wenn es mir helfen sollte, sie mal ordentlich durchzuziehen, sollte es mir recht sein. Ich fragte sie, ob sie ein Glas Wein möchte und sie fragte mich, ob ich was Stärkeres hätte. Ich stand also auf, trocknete mich etwas ab, und ging ins Haus, wo ich schnell zwei Mint Juleps mixte. Bis ich wieder raus kam, war Nicola auch schon aus dem Pool raus und hatte ihre eigene Liege rüber geholt. Wir waren beide immer noch nackt und es schien ihr gar nichts auszumachen. Ich gab ihr ein Glas und legte mich ihr gegenüber in meine Liege. Schweigend sahen wir uns eine Weile an bis sie sagte: „Ben, ich frage mich grade, was ich hier eigentlich mache. Aber andererseits war das jetzt so geil und wo ich schon so weit gegangen bin … Würdest Du mich durchficken? Nur heute. Nur dieses eine Mal und danach sprechen wir nie mehr darüber?“ Ich tat so, als würde ich kurz darüber nachdenken und sagte dann grinsend: „Gerne, liebe Nachbarin.“ Ich stand auf und sie sah mich fragend an als ich wieder ins Haus ging. Kurz darauf kam ich mit einer weichen Decke und ein paar Kissen zurück. Ich breitete die Decke auf dem Boden unter dem Baum aus, nahm ihre Hand und zog sie aus der Liege hoch. Ich zog sie an mich und küsste sie wild und heftig. Das entlockte ihr zum einen wieder das eine oder andere Stöhnen und mein Schwanz zeigte wieder die ersten Regungen. Während ich ihr meine Zunge tief in den Mund stieß, grabschte ich nach einer ihren Titten und massierte sie kräftig. Ich zwirbelte ihren Nippel, zog daran und rieb mit der Fingerspitze darüber. Nicola erwiderte meine Küsse mit gleicher Leidenschaft und ihre Hand spielte an meinem Sack. Nach einer Weile schob ich sie ein Stück von mir weg. Mit einer Hand hielt ich immer noch ihre Brust umklammert, mit der Anderen packte ich ihr zwischen die Beine, was sie mit einem kleinen Aufschrei begrüßte. Ihre unrasierte Muschi war schon wieder oder immer noch feucht. Ich konnte fühlen, wie sich die Nässe in den Locken ihres Schamhaars sammelte. Dann sah ich ihr in die Augen und sagte nur zu ihr: „Ich werde es Deinen Löchern heute so ausgiebig besorgen, dass Du es noch die nächsten Tage spüren wirst.“ Mit diesen Worten drückte ich sie nach unten auf die Decke. Dann kniete ich mich vor sie hin, packte ihre Waden und zerrte recht grob ihre Beine auseinander. Ohne weitere Umschweife griff ich ihr wieder an die Fotze und begann ihre Schamlippen zwischen Zeigefinger und Daumen zu massieren. Nicola war schon wieder am Stöhnen. „Oh, das ist geil. Meine ganze Muschi kribbelt schon.“ „Du wirst gleich das Gefühl haben, dass du nur noch aus Fotze bestehst.“ Ich intensivierte den Druck auf ihre Lippen, kniff regelrecht hinein und krallte mich in das lüstern feuchte Fleisch. Meine Nachbarin räkelte sich auf der Decke. Als ihre Schamlippen schon deutlich angeschwollen waren, nahm ich die zweite Hand dazu und spreizte ihre Muschi auf. Feucht und rosig glänzte mir ihr Fickloch zwischen den dunklen Haaren entgegen. Nicola zwirbelte derweil nun selbst ihre dicken Nippel. Sie dreht sie zwischen ihren Fingern, kniff hinein und zog sie in die Länge. All das begleitet von einem konstanten leisen Stöhnen. Derweil schob ich ihr nun meinen Mittelfinger mit einem Ruck in ihre offene Röhre. Er flutsche ohne Probleme hinein. Ich krümmte meinen Finger so dass ich von ihnen gegen die Bauchdecke drückte. Ob es nun einen G-Punkt gibt oder nicht – bisher hat das alle Frauen geil gemacht und auch auf sie verfehlte es nicht seine Wirkung. Ihr Stöhnen wurde lauter. „Oh ist das geil. Ist das geil. Wenn du so weiter machst komme ich gleich wieder.“ Genau darauf hatte ich es abgesehen. Als ich merkte wie ihre Möse sich zusammenzog und so den nahenden Orgasmus ankündigte, ließ ich mich nach vorne sinken und fing an ihren Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten. Ich ließ die Zungenspitze darüber wirbeln und so dauerte es nur Sekunden, bis sie ihren ersten Höhepunkt hinausschrie. Ihr schlanker Körper bäumte sich auf und sie versuchte meinen Finger aus ihrer Fotze zu bekommen. Aber ich presste sie mit der einen Hand auf den Boden, während die andere sie einfach weiter fickte. Dazu habe ich ihre Klit weiter geleckt. Nicolas Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Sie konnte nur noch Hecheln. Der ganze Körper war angespannt und plötzlich schrie sie wieder laut auf. Diesmal konnte ich sie nicht mehr kontrollieren und sie entzog sich meinen Händen und meiner Zunge. Sie lag vor mir auf der Decke und zuckte unkontrolliert, während sie hechelnd atmete. Ich sah ihr einfach zu, wie sie sich langsam wieder beruhigte. Als sie wieder zu Atem gekommen war, sah sie mich mit verschwitztem Gesicht und freudestrahlenden Augen an. „So schnell und so heftig ist es mir noch nie gekommen.“ Ich legte mich neben sie, streichelte über ihre Titten und Nippel, was ein erneutes Schaudern hervorrief. Ich küsste ihren mir zugewandten Nippel und sagte: „Und das war erst der Anfang, meine Liebe. Ich habe noch einiges mit Dir vor. Aber wie wäre es, wenn Du ein braves Mädchen bist und mir jetzt mal ein wenig meinen Schwanz lutschst?“ „Es wäre mir ein Vergnügen, Herr Nachbar.“, antwortete sie mit einem lüsternen Grinsen. Sie setzte sich auf und schubste mich auf den Rücken. Dann drehte sie sich so, dass sie mit ihrem Kopf bei meinem harten Lümmel war. Sie streichelte mit einem Finger über meine schmierige Eichel. Während dessen griff ich mir eines der Kissen und legte es mir unter den Kopf, damit ich besser zusehen konnte. Sie hatte meine Latte in der Hand und machte ganz langsame Wichsbewegungen. Mit ihrer geilen Zunge leckte sie nun um die Schwanzwurzel herum zu meinen Eiern. Abwechselnd ließ sie ihre Zungenspitze gegen meinen Sack trommeln oder nahm eine der beiden Kugeln sanft in den Mund. Nach einer Weile hatte sie dann Erbarmen und schob sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Ein unglaublich geiles Gefühl, wie sich mein Rohr in ihrem Mund an ihre Zunge presste, während sie ihren Kopf langsam auf und ab wippen ließ. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Ein Blowjob zum Genießen. Dabei streichelte und massierte sie meine Eier. Ich hatte nach einer Weile wieder meine Hand an ihrer Muschi und spielte wieder abwechselnd an den Schamlippen. Mal zwirbelte ich sie ein bisschen, mal zog ich daran und zwischendurch schob ich ihr immer wieder mal zwei Finger tief ins Loch. Nicola stöhnte und schnaufte um meinen Schwanz herum und schon nach kurzer Zeit konnte ich feststellen, dass sie wieder unruhig wurde. Plötzlich ließ sie von mir ab und schwang sich rittlings über mich. „Ich halt’s nicht mehr aus. Ich brauche jetzt Deinen Schwanz in meiner Fickfotze.“ Sie brachte ihr Becken in Position und ließ sich mit einem Ruck auf meine Latte fallen, die tief in ihrer schmatzenden Pussy verschwand. Als ich ganz tief in ihr steckte hielt sie erst mal inne und bewegte nur ihr Becken etwas hin und her. „Das fühlt sich so gut an! Peter lässt mich selten nach oben.“ Langsam begann sie mich zu reiten. Sie hatte nicht nur einen gut trainierten Körper sondern auch eine gut trainierte Fotzenmuskulatur. Es kam mir fast so vor, als ob sie mein bestes Stück mit der Faust umklammern würde. Dazu alles schön nass und schmierig von ihrem Mösensaft. Ohne Eile fickte sie mich gemächlich unter sanftem Stöhnen, bis ich mir ihre Möpse schnappte und diese malträtierte. Das hatte zur Folge, dass ihre Auf und Ab schneller wurde. Mit einem Mal schwang sie sich wieder aus dem Sattel, dreht sich um und ließ sich auf allen Vieren nieder. Dabei streckte sie mir ihren Knackarsch entgegen. „Fick mich von hinten! Komm mach schon! Rammel Dein geiles Rohr in mich rein!“ Ich hatte mich erhoben und kniete mit feucht glänzendem Schwanz hinter ihr. So schnell wollte ich das allerdings nicht erfüllen. Ich packte sie an den Haaren und zog sie wieder zu mir herum. „Erst mal leckst Du deinen Fotzensaft von meinem Schwanz!“ Ohne zu zögern stülpte sie ihre Lippen darüber. Ich packte sie am Hinterkopf und fickte sie heftig in den Mund. Die Geräusche, die sie dabei von sich gab, kann man nur noch als a****lisch bezeichnen. Nach ein paar Minuten zog ich mein Fickrohr aus ihrem Maul und dirigierte sie wieder an ihren Haaren in die ursprüngliche Position. Als ich ihren Arsch wieder vor mir hatte, steckte ich ihr erst Mal wieder zwei Finger ins Loch und fickte sie damit ein wenig. „Steck mir doch endlich deinen Schwanz ins Loch! Ich brauche jetzt ein paar harte Stöße!“ Ich zog meine Finger aus ihr, tat aber sonst erst mal gar nichts. Sie drehte sich ungeduldig um und fragte, was denn los sei, woraufhin ich sagte: „Ich ficke Dich! Und zwar so wie ich das will!“ Bei diesen Worten setzte ich wieder einen Finger an. Aber diesmal nicht an ihre Pussy, sondern an ihrer Rosette. Von Nicola kam nur ein „Du willst mir doch…“ und dann ein kurzer Schrei als ich meinen Finger, der schön glitschig von ihrer Muschi war, mit einem Ruck in ihren Hintern schob. Sie wollte mir ausweichen, aber ich hielt sie an der Hüfte fest. „Entspann Dich! Sonst tut es weh. Das gehört zum richtig duchgefickt werden dazu.“ Sagte ich nur, als ich den Finger langsam gegen den Widerstand des Schließmuskels vor und zurück bewegte. Ihr ganzer Körper war zunächst angespannt, aber mit der Zeit wurde sie immer lockerer und begann auch bald wieder zu stöhnen. „Uih, ich hätte nie gedacht, dass das so intensiv und geil ist.“ „Gefällt es Dir? Gut, dann kann ich dich ja auch in den Arsch ficken. Was meinst Du?“ Sie überlegte einen Moment und sagte dann „Alles was Du willst.“ Braves Mädchen. Immer noch mit dem Finger in ihrer Rosette, brachte ich meinen Schwanz an ihre Muschi und schob ihn langsam hinein. Nicola stöhnte auf als hätte sie Schmerzen, aber gleich klang es wieder nach Geilheit. Ich begann sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Ihrer Titten schaukelten dabei schön hin und her und es klatschte jedes Mal, wenn mein Sack gegen ihren Kitzler schwang. Jedes Eindringen meines Prügels begrüßte sie mit einem brünstigen Stöhnen, das mit jedem Mal lauter wurde. Als ich das Gefühl hatte, dass sie wieder kurz vor einem Abgang war, zog ich Finger und Schwanz schnell aus ihr heraus, nur um meine safttriefende Lanze an ihrem Arschloch anzusetzen und mit einem Stoß in ihrem Darm zu versenken. Kaum war ich ganz drinnen, kam Nicola schreiend zum Höhepunkt. Ich ganzer Unterleib verkrampfte sich und ich hatte erstens Mühe, dass mein Schwanz nicht rausrutsch und zweitens nicht selbst abzuspritzen. Ich fickte sie weiter wie ein Berserker in ihre Arschfotze und sie hörte nicht auf zu Schreien. Ihr Orgasmus schien eine Ewigkeit zu dauern. Und als sie endlich leiser wurde konnte ich mich nicht mehr halten. Ich löste mich von ihr, riss sie schon regelrecht an den Haaren zu mir herum. Ich wichste meinen Schwanz noch ein, zwei Mal und dann spritzte ich ihr eine riesige Ladung klebriger Wichse direkt ins Gesicht. Nicola brach schwer atmend neben mir zusammen, aber ich wollte ihr noch keine Bause gönnen. Wieder packte ich sie an den Beinen und zerrte ihre Schenkel auseinander und stürzte mich mit dem Mund auf ihre triefende Fotze. Ich leckte den Saft aus ihrem Loch, bearbeitete ihren Kitzler und saugte an den Schamlippen. Nicola hatte sich in meine Haare gekrallt und schrie. Sie versuchte meinen Kopf wegzuziehen, aber ich ließ nicht locker. Nach wenigen Augenblicken bäumte sich ihr Körper noch mal unter einem lauten Schrei auf und ein Schwall Muschisaft quoll mir entgegen. Dann fiel sie einfach in sich zusammen und lag, mit vollgewichster Fresse, schwer atmend auf der Decke, wo sich ein nasser Fleck zwischen ihren Beinen abzeichnete.
Später gab es noch eine dritte Episode, aber auch das ein anderes Mal.