Diese Geschichte fand vor ca. 4 jahren statt ! Meine Tante besuchte uns für ein verlängertes Wochenende und ich freute mich schon darauf da sie immer frischen Wind in unseren eher langweiligen Alltag brachte. Antje meine Tante ist ein ganz anderer Mensch als meine Mutter , viel lebenslustiger , kleidet sich sehr sexy und lacht gerne und viel. Das mit dem sexy kleiden kam aber auch erst nach der Scheidung von ihrem Mann. Sie kann es sich aber auch erlauben mit ihren 41 Jahren hat sie einen tollen Körper ! Sie ist ca. 170 cm gross hat schwarze lange Haare kleine feste Brüste und einen knackigen Hintern. Ich war gerade 18 geworden hatte keine Freundin und war ziemlich oft geil was der Anblick meiner Tante in ihren kurzen Röcken engen Oberteilen und hohen Schuhen nicht unbedingt besser machte.
Am zweiten Abend nach einem langen Tag in der Stadt mit essen und allem drum und dran wollte ich nur noch unter die Dusche. Ich zog mich aus stieg in die Badewanne und seifte mich ein. Bei den ganzen hübschen Frauen die man den ganzen Tag so in der Stadt sieht mit ihren knappen Outfits ddauerte es nicht lange und mein Schwanz wurde steif und ich fing an mir einen zu wichsen. Ich war kurz davor zu spritzen mein Schwanz stand steil nach oben war total hart da ging auf einmal die Tür auf und meine Tante stand vor mir. Hatte vergessen abzuschließen und jetzt versuchte ich meinen steifen Schwanz zu verstecken was nicht so leicht war weil er ca. 18 cm gross ist wenn er steht. Antje guckte einige Sekunden auf meinen Schwanz fing dann an zu grinsen sagte “viel Spaß noch” und ging dann wieder raus. Es vergingen vielleicht zwei Minuten mein Schwanz hing nach dem Schock halb steif runter da ging die Tür erneut auf und Antje kam wieder rein “deine Eltern sind gerade zu ihrer Sitzung gefahren und ich fände es verschwendung wenn du einfach so abspritzt” sagte sie grinsend.Ich war so baff das ich nichts sagen konnte nur mein Schwanz reagierte sehr schnell und stand sofort wieder knallhart. Sie kam auf mich zu und fasste mir direkt an die Eier und knetete sie fest. Als sie meinen Schwanz dann in die Hand nahm und ihn schnell und hart wichste dauerte es vielleicht 30 Sekunden bis ich im hohen Bogen durchs Badezimmer spritze. “Wow das ging ganz schön schnell ich hoffe du kannst nochmal” sagte sie mit einem Augenzwinkern.
Noch immer stand ich einfach nur da und wusste garnicht wie mir geschieht da fing sie schon wieder an sanft meine Hoden zu massieren. “Das gefällt dir doch oder ? Hab schon gemerkt wie du mich heute den ganzen Tag beobachtet hast” flüsterte sie mir ins Ohr.”Du sahst ja auch total heiß aus und natürlich gefällt mir das” stammelte ich nur mit wieder fast steifem Schwanz zurück. Sie lies kurz von mir ab und fing an sich auszuziehen. Ihre Fotze war komplett rasiert. Sie kniete sich vor mich hin und fing an mein Rohr langsam aber fast komplett in ihren Mund zu nehmen. Sowas hatte ich vorher noch erlebt und mein Schwanz wurde noch härter als er sowieso schon war. Sie lies ihn immer wieder ganz langsam aus dem Mund gleiten um ihn danach wieder fast komplett rein zu saugen und spielte zwischendurch mit ihrer Zunge immer wieder an meinen Eiern und meiner Eichel. Es fühlte sich schon wieder an als würde ich gleich kommen da sagt sie “noch nicht spritzen süsser will erst noch deinen Pimmel spüren. lass uns ins Wohnzimmer gehen !” Wir gingen runter und sie beugte sich driekt über die Couch ich stellte mich hinter sie Antje packte meinen Schwanz und führte ihn sich ein. Sie war total feucht und stöhnte laut auf.”Fick mich hart durch mit deinem tollen Pimmel” stöhnte sie und ich fing an sie so hart zu ficken wie es nur ging.”Jaaaa genau so mach weiter mir kommt es gleich” schrie sie fast. Antje fing an zu zucken und drückte ihren Arsch noch fester gegen meinen Schwanz.Sie kam sehr laut und heftig. Als ich meine steifen Schwanz aus ihrer Fotze rauszog war er klitschnass. Sie drehte sich zu mir um strechelte mir durchs Gesicht und sagte noch stöhnend ” Das war sehr geil mein kleiner süsser jetzt will ich noch deinen Saft” Sie kniete sich wieder vor mich und fing an meinen Schwanz feste und schnell zu lutschen dabei knetete sie meine Hoden. Dann gab es zum Ende nochmal eine Premiere für mich. Ich durfte zum ersten mal einer Frau in den Mund spritzen. Sie leckte mir den ganzen Schwanz sauber und schluckte alles runter und das sollte nicht das letze mal an diesem Wochende gewesen sein…
Tag: Tante
Meine Tante Martina
Meine Tante Martina (50) lud mich (24) zu sich ein zum Urlaub machen. Da ich nur auf dem Land wohne und sie in der Großstadt.
Sie sagte noch zu mir das sie den Schlüsseln an einem bestimmten Ort verstecken würde, beim Haus. Falls ich ankomme und sie sei noch an der Arbeit, da ich vormittags anreisen wollte.
Martin ihr Mann hat sie schon vor einigen Jahren verlassen für eine andere, da wie ich auch wusste manchmal sehr launisch sein kann.
Da mir allerdings leider was dazwischen kam, reiste ich anstatt vormittags erst den späten Nachmittag an. Da sie noch vorher zu meinte, ich solle mir egal wann ich komme einfach den Schlüssel schnappen und ins Haus gehen, tat ich dies auch. Dachte mir dabei ja nichts Böses. Ich ging also ins Haus und stellte meine Koffer in den Flur und ging Richtung Wohnzimmer. Da höre ich leises Gestöhne. Nun ging ich auf ZehenspitzenRichtung Wohnzimmer. Die Tür stand auf und im ersten Moment war ich geschockt, aber irgendwie fand ich es auch sehr erregend als ich da, mit dem Rücken zu mir gewannt, meine Tante sich nackt auf der Couch rekeln sah. Sie schob sich einen großen schwarzen Dildo ganz langsam rein und raus. Der Dildo glänzte schon richtig, so nass war ihre behaarte Muschi! Ich beobachtete eine ganze Zeit lang das geschehen und bekam ein mächtiges Rohr in meiner Hose. Nach so etwa 10 Minuten machte ich einen Schritt zur Seite. Da knackte es auf einmal , ich hatte wohl ein Steinchen in der Schuhsohle stecken der auf dem Fließen Boden knackte.
Martina schreckt auf und guckt Richtung Tür wo ich steh und sieht mich. Sie zieht sich schnell den Dildo aus ihrer Muschi und steht auf. Dabei bedeckt sie mit der einen Hand ihre mittlerweile etwas eingefallenen Brüste mit den großen runden Nippel. Mit der anderen bedeckt sie mit der flachen Hand ihre behaarte Fotze, wo links und rechts aber noch einige Haare heraus sprießten. Dann fing sie an zu stammeln:
„Oh, das tut mir aber leid ich dachte du kommst erst später. Oder ich täte dich zu mindestens hören, wenn du kommst.“
Ich: „Ach Martina das wurdest du hören, wenn ich komme,“ und lachte dabei, „ist doch nicht schlimm. Du bist schon solange allein und außerdem tun wir uns doch alle mal selbst was Gutes.“
Martina: „Na ja, wenn du das so siehst.“ Sie ließ ihre Hände von ihren Körper wegfallen, so dass ich auf alles freie Sicht hatte.
Martina: „Ich hatte echt schon lange keinen echten mehr in mir drin. Ganze zwei Wochen nicht.“
Ich schaute etwas verdutzt und sagte: „Ganze zwei Wochen? Ich hab gar nicht mitbekommen das du einen Freund hast oder eine Affäre.“
Martina: „Wenn hab ich nur Affären und nimm mal hin und wieder einen mit nach Hause, wenn du verstehst was ich meine,“ lächelte sie mir zu.
Ich: „ So, so und was sind das meist für Typen so und vor allem wo bekommst du die her?“
Martina: „Na aus der Disco wo denn sonst und hin und wieder ist auch mal ein Jüngerer dabei.“
Ich: „Wie Jünger? Das heißt?“
Martina: „Na mein jüngster war 18. Aber das war nur einmal und er hat es nicht so gebracht. Ihm hat anscheinend die Erfahrung gefehlt. Weißt doch wie das bei den Jungen Kerlen ist: Große klappe und nichts dahinter. Aber testen musste ich es trotzdem mal. Meistens sind sie so Mitte zwanzig, Anfang dreißig.“
Ich: „Wow! Okay!“
Martina: „Ich hab ja schließlich auch Bedürfnisse. Vor allem seit dem ich die Wechseljahre durch habe bin ich ständig spitz! So aber jetzt genug geredet hol mal deine Sachen und ich zieh mir was an.“
Ja meine Tante und ich konnten schon immer sehr locker über solche Themen reden.
Ich: „Ach weißt du was. Ich hab es nicht so eilig auszupacken. Mach doch einfach da weiter wo du aufgehört hast und ich schau dir ein bisschen zu.“
Martina: „Ah ja! Okay! Ich hab aber eine bessere Idee! Oder denkst du mir ist deine Beule in der Hose nicht aufgefallen?“ Zwinkerte sie mir zu. „Komm mal her zu mir!“
Etwas irritiert und langsam ging ich auf sie zu. Dann packte sie mir in den Schritt.
Martina: „Huch, wo ist er denn hin. Brauchst doch nicht nervös sein nur, weil ich deine Tante bin. Das erfährt doch niemand. Auch wenn es eigentlich verboten ist, weil wir ja verwandt sind.“
Ich: „Ist doch klar das ich nervös bin, immerhin bist du meine Tante. Aber wenn du wüsstest was ich schon gemacht habe.“
Erschrocken schaut sie mich an während sie mir die Hose öffnet: „Was hast du schon gemacht? Erzähl?!“
Ich: „Na ja, du bist nicht meine erste Verwandte.“
Martina: „Was mit wem?“
Ich: „Na mit meiner Cousine!“
Martina: „Was mit welcher? Kerstin?“
Ich: „Ja! Woher weißt du das?“
Jetzt wieder etwas beruhigter sagt sie: „Na ja, bei euch hat man schon immer etwas gespürt. Außerdem war es merkwürdig das ihr auf einmal nichts mehr miteinander unternommen habt und geredet habt. Vorher wart ihr noch wie Pech und Schwefel. Aber jetzt wollen wir erst mal unseren Spaß haben.“ Lächelte sie mir zu.
Mittlerweile hatte sie mir auch die Boxershorts ausgezogen und wir umarmten uns und Küsten uns um in Fahrt zu kommen. Dabei massierte sie mir auch meinen Penis, der so langsam wieder in Stimmung kam. Ich streichelte ihr über ihren Hintern, als mir plötzlich was auffiel.
Ich: „Was hast du denn da?“ Ihr hing etwas aus dem hintern. Ich packte es und zog es ganz langsam raus. Sie verzog etwas das Gesicht und stöhnte leicht auf, als eine Kugel nach der anderen raus flutschte. Sie Grinste mich an und ging auf die Knie und meinte: „Na den Rest bekommen wir doch auch noch hin, oder?“ Sie meinte meinen Schwanz der immer noch nur halb steif war. Ohne etwas drauf antworten zu können hatte sie ihn schon im Mund und saugte kräftig an meiner Lanze. Als sie dann noch anfing mir die Eier zu massieren, war es um mich geschehen. Mein Schwanz wollte nur noch ihre behaarte Muschi spüren.
Martina: „Na also, geht doch! Jetzt setz dich auf die Couch.“
Ich tat wie mir befohlen wurde. Als sie sich langsam auf mich setzen wollte, fragte ich sie noch schnell ob ich nicht noch erst ihre behaarte geile Muschi lecken solle. Darauf meinte sie nur das dies nicht nötig sein, weil sie immer noch klitsch nass wäre.
Dann setzte sie sich langsam auf meinen Schwanz. Ach war das ein herrliches Gefühl langsam in sie hinein zu gleiten. Ihr Haar kitzelnden ein wenig, meinen Schwanz was mich aber nur noch geiler machte, auf diese Alte. Sie fing an sich ganz langsam auf und ab auf mir sich zu bewegen. Wir stöhnten zusammen im Takt. Nach einer Weile meinte sie zu mir: „Genug! Jetzt nehmen wir mal einen anderen Eingang.“ Und zwinkerte mir zu. Sie hob sich von meinem Schwanz und rutschte ein Stück nach vorne und ging langsam wieder in die Hocke, als ich merkte wie ich in ihren Arsch eindringen Küssten wir uns heiß und innig. Dies machten wir auch noch eine ganze Weile wären sie auf mir ihren Arsch durchreitet. Während wir uns küssten stöhnten wir und mein Schwanz fing langsam an zu zucken.
Martina: „Na kommt es dir gleich?“ Während sich mich küsste.
Ich nickte nur mit dem Kopf. Plötzlich stand sie auf, drehte sich rum, bückte sich, stützte sich auf dem Couchtisch ab und streckte mir ihren hinter entgegen und sagte: „Aber nur in den Arsch. Ich brauch es heute ganz dringen in den Arsch!“
Ich stand auf und schob ich langsam unter leisem Gestöhne von ihr meine Lanze in ihren Hintereingang. Mein Schwanz pochte mehr und mehr und sie stöhnte auch als lauter, was mich noch geiler machte, denn sie besorgte es jetzt auch noch ihrer Muschi selbst. Mir wird ganz heiß und ich kann mich nicht mehr zurückhalten! Zwei oder dreimal stoß ich noch feste zu und dann ergab ich mich schon meinem Schicksal und spritze ihr meinen ganzen Saft in ihren Arsch.
Martina: „Das war aber schön!“
Ich: „Aber du bist doch noch gar nicht gekommen!“
Martina: „Das ist doch nicht schlimm! Hauptsache ich habe mal wieder einen richtigen Schwanz in mir gespürt.“ Lächelte sie mich an. Ich erwiderte ihr lächeln und sagte: „Ich hab da eine Idee. Ich kann das ja nicht einfach auf mir sitzen lassen.“
Also nahm ich sie und legte sie mit dem Rücken auf den Couchtisch und fing an sie zu fingern und zu lecken. War das geil, meine erste behaarte Fotze die ich leckte und ihr Saft war äußerst köstlich. Ich fingerte und leckte sie einen ganzen Augenblick lang. Bis ihr stöhnen als lauter wurde und ihr Körper sich ganz plötzlich verkrampfte und zuckte.
Auch wenn es nur Blümchensex war, war es doch sehr geil mal eine Reife Dame zu beglücken. Aber wer weiß was noch alles passierte. Denn es war ja erst der erste Tag von sieben die ich bei ihr verbrachte 😉 Aber es ist schön eine solch versaute Familie zu haben, wer weiß wer als nächstes von meinen Verwandten kommt 😀
Bilder von ihr könnt ihr wieder auf meinem Profil sehen.
Mit der Tante am See…..
Alles fing letztes Jahr im Sommer an als meine Tante mich fragte ob ich lust hätte mit an den See zu kommen. Ich bejaate direkt, denn ich verstand mich sehr gut mit ihr (zugegeben ich fand sie immer schon ziemlich heiß, sie ist 46, klein, braungebrannt und hat braune Haare) Der See wohin wir gingen war ein privatsee, daher war es verboten dort zu schwimmen. Doch wenn man unter den Schranken durchklettert und die Sc***der misachtet hatte man ein kleines natürliches Badeparadis für sich 😉
Am See angekommen wollte ich mir meine Badehose anziehen, meine Tante hatte ihren Bikini schon drunter. Ich zog meine Boxershorts aus und stand nackt da (was wohl irgendwie beabsichtigt von mir gewesen sein muss, ich hätte mir wie jeder normale Mensch ja auch vorher die Badehose drunter ziehen können).
Meine Tante starrte mir direkt auf den Schwanz, wenn auch nur für einen kurzen Moment, dann drehte sie sich schnell weg.
Ich zog meine Badehose an und ging erstmal ins Wasser.
10 Minuten Später ging ich raus und legte mich neben sie in die Sonne.Nach ugf. 5 Minuten sprach sie mich auf meine Schhaamhaare an, denn ich habe eine Frisur. Sie sagte sie habe es zufällig bemerkt und habe so etwas bei einem Mann noch nie gesehen. Ich war schon irgendwie Geil und fragte sie ob sie nochmal sehen will, und überraschenderweise sagte sie ganz cool einfach ja.
Ich zog meine Badehose runter, rubbelte die Haare Trocken und hielt still. Eine halbe ewigkeit glotze sie ausdruckslaus auf mein bestes Stück. Mein Schwanz war natürlich schon längst hart geworden, es war mir sau peinlich doch sie sagte nichts.
Ich dachte wenn ich jez schon so weit gekommen bin, und weil ich so geil war, frag ich sie ob sie mal anfassen wollte, und sie bejaate wieder ohne weiters o_O
Sie kam zu mir und streichelte mir über meine Schaamhaare, dabei berührte sie ausversehen meinen harten Schwanz, ich zuckte vor Geilheit, denn ich war noch Jungfrau und hatte so etwas noch nie erlebt. Meine Tante entschuldigte sich direkt und fragte ob sie mir wehgetan hat, ich sagte direkt nein,nein alles in Ordnung.
Ich wusste nichts mit der peinlichen Stille anzufangen doch meine Tante sagte sie fände meinen Busch sehr sexy und sagte sie habe auch einen.
Ich bin sehr schüchtern und wusste nicht ob ich noch einen Schritt weiter gehen wollte, immerhin ist es meine Tante, doch ich war so Geil nach der Berührung und sagte so cool und lässig wie ich konnte “Zeig Her”. Ich dachte jez scheuert sie mir eine und machte mich gefasst, doch sie zog sich ohne ein Wort zu sagen aus. Sie setzte sich vor mich nur noch im Bikinioberteil und spreizte die Beine.
Sie hatte einen riesigen Busch, wenn auch an den enden getrimmt, darauf stand ich total.
“Wow” sagte ich, sieht klasse aus. Ich wusste garnicht mit der Situation umzugehen, meine Tante und ich sitzen uns gegenüber und schauen uns gegenseitig auf die Genitalien o_O
Ich machte ihr komplimente, war wie im Rausch, doch dann trat erneut Stille ein, und wieder war es meine Tante die sie Brach.”Willst du mal anfassen?” sagte nun sie, ich schluckte, natürlich wollte ich, und näherte mich ihr.
Ich strich ihr den Busch entlang, währenddessen rannte mir der Lusttropfen von der Eichel meinen Steinharten Schwanz runter.
Meine Tante stöhnte ganz leise und lächelte mich an. Sie nahm ihre Hand auf meinen Hinterkopf und drückte ihn zwischen ihre Leisten. “Riech mal” sagte sie.
Ich und meine Tante sehen uns nicht allzuoft ich weis nicht ob sie Geil war oder was sonst bei ihr schief lief, dass sie sich so an ihren (hilflosen) Neffen rannmachte. Auf jedenfall war sie zu diesem Zeitpunkt Single.
Zurück zum See, sie drückte mir also meine Naase in ihr sexy Schaamhaar ( oh man war ich geil) und ich begann ihre Möse zu lecken. Geführt von unzähligen Pornos gab ich mein bestes, sie stöhnte langsam, wenn auch nicht mehr so leise wie zuvor.
Nach einer Zeit drückte sie meinen Kopf weg und machte anstalten mich Oral zu befriedigen, ich war wie hypnotisiert, ich hatte schon öfter von soetwas geträumt auch mit meiner Tante. Sie begann mir langsam die Eichel zu lecken und wurde dann schneller, wie das halt so ist, ihr kennt das 🙂
Es brauchte nicht lange und ich kam mit einer nie dagewesenen Ladung und sie schluckte alles.
Ich sackte erschöpft von dem vorausgegangenen Ereignissen zusammen, doch meine Tante warf mir die Badehose auf die Brust und sagte total lässig und grinsend: “Komm wir gehen ne Runde schwimmen, und danach bin ich drann”.
Bei diesem Satz wurde ich fast schon wieder Geil.
Wir gingen also Schwimmen, dabei fummelte sie mir an den Eiern rum und ich packte ihr an ihre Brüste.
Am Ufer angekommen war ich DEFINITIV wieder Geil. Dies schien meine Tante zu bemerken, sie trocknete sich ab und legte sich auf das Badehantuch. Ausziehen musste sie sich nicht mehr sie ist nackt geschwommen, was mich übrigerweise total geil machte :O
Ich begann also wieder sie zu lecken nach allen Regeln der Pornoindustrie. Ich fingerte leckte meine ganze Kraft aus meinem Körper und nach ungefähr 100 Jahren kam meine Tante.
Sie schrie auf, ich hatte schon angst jemand würde uns hören, doch dann wurden meine ängstlichen Gedanken von einer riesen Welle unterbrochen die mir ins Gesicht spratze. Ich saugte soviel auf wie ich konnte.
Danach gab sie mir dann WIEDER einen Blowjob und wieder kam ich sehr schnell. Diesmal spritze ich ihr über die Brüste, sie nahm einen Finger wischte etwas Sperma von ihren Brüsten und schmierte es sich in den Busch. Sie saugte meine Eichel sauber (ich hätte nachher garnicher duschen brauchen eigentlich!).
5 Minuten später, waren wir angezogen und schon auf dem Nachhauseweg.
Diese Geschichte ist jetzt fast ein Jahr her, meine Tante hat mitlerweile wieder einen Freund, und wir haben uns auf keinem Familientreffen, keiner SMS-Konversation jemals über den Tag am See unterhalten. Immer wenn wir uns sahen waren wir förmlich nett zueinander,wobei meine Tante mich seitdem immer so merkwürdig angrinst. Für sie scheint das ganze nichts ausergewöhnliches gewesen zu sein.
Danke fürs lesen, ich freu mich über Kommentare 😉
Abendessen bei Tante Rosi
Abendessen bei Tante Rosi
Meine Frau mußte zur Kur, und so war ich für die nächsten drei Wochen Strohwittwer.
Obwohl ich mich durchaus hätte selbst versorgen können und mich auch auf eine recht passable Kantine stützen kann (neben den Rippchen wären auch die Brüstchen der Köchin… ;-), hatte ich in kürzester Zeit eine ganze Reihe von Einladungen wohlmeinender Verwandten und Bekannten.
Bereits am zweiten Abend war ich zu einer Tante meiner Frau eingeladen, die nur wenige Kilometer von uns wohnte. Tante Rosi, wie auch ich sie mittlerweile nannte, wollte etwas Italienisches zubereiten, so daß ich auf dem Nachhauseweg vom Büro noch schnell im Supermarkt halt machte, um eine ordentliche Flasche Rotwein beizutragen. So kam ich kurz nach sechs bei ihr an, und obwohl sie vermutlich auch erst kurz vor mir aus dem Laden, in dem sie arbeitet, gekommen war, war sie bereits in legerer Freizeitkleidung und stand in der Küche. So machte ich mich nach dem obligatorischen Begrüßungsküßchen erstmal über den Wein her und schenkte uns ein.
Rosi war mitte 50 und wohnte seit geraumer Zeit alleine in ihrer kleinen Drei-Raum-Wohnung. Geschieden seit vielen Jahren waren nun auch ihre Kinder aus dem Haus, die beide in einer anderen Stadt arbeiteten oder studierten.
Während sie kochte und ich den Tisch deckte, aber auch während des Essens unterhielten wir uns über unseren bisherigen Tag, wie ich die nächsten Wochen rumbringe, Familiengeschichten, örtlichen Klatsch und so manche anderen Belanglosigkeiten.
So verging die Zeit recht schnell, und ehe ich mich versah war es draußen dunkel geworden. So meinte ich, komm laß uns noch abspülen, ich würde dann gehen, falls sie zu Bett gehen wolle. Worauf sie nur meinte: “Ach nein, laß mal, das mach ich morgen. Aber komm doch noch mit ins Wohnzimmer und laß uns noch ein Gläschen trinken.” Ich wollte zunächst nicht, da ich ja noch ein Stück zu fahren hatte, doch während ich mich halbherzig gegen ihr Angebot wehrte hatte sie bereits eine weitere Flasche geöffnet und nachgeschenkt.
Wir setzten also unsere Unterhaltung auf ihrer Couch fort, und eher so nebenbei fragte ich sie, ob es ihr nichts ausmache, nun schon seit einiger Zeit alleine zu leben. Ich hatte die Frage eigentlich auf ihre Tochter Vicky bezogen, die um zu studieren wegziehen mußte und nur noch alle paar Wochen nach Hause kam, aber Rosi hatte dies wohl eher auf ihr Leben ohne Partner bezogen. Sie wurde etwas nachdenklich und sagte: “Ach ich weiß auch nicht. Ich bin zwar nicht mehr die Jüngste, aber so häßlich bin ich doch eigentlich auch nicht, daß mich kein Mann mehr haben will.”
Das konnte ich durchaus bestätigen. Rosi war relativ groß mit dunklen längeren Haaren und dunklem Teint, sie wäre ohne Zweifel auch als Italienerin durchgegangen. So der südländische Typ. Sie hatte eine eher schlanke Statur, doch konnten auch die weiten Klamotten, wie sie sie an diesem Abend trug, ihren recht speckigen Bauch nicht völlig verstecken.
Meistens aber kleidete sie sich mit für ihr Alter zu kurzen Röcken oder zu engen Shirts und Blusen. Darüber ließ sich dann meine Frau manchmal mir gegenüber aus, Rosi würde darin gar wie eine billige Schlampe aussehen. Grundsätzlich stimmte ich dieser Meinung natürlich zu, und sicher war darin auch ein Grund zu sehen, wieso Tante Rosi nach ihrer Scheidung keine ernsthaften Verehrer mehr hatte. Doch insgeheim fand ich die viel zu engen Outfits und zu kurzen Röcke geil, zeigten sie doch viel Bein, ab und an quoll ein wenig nackter Bauch unter der Bluse hervor, und einmal gab ein kurzer Rock sogar schöne Blicke auf ihr Höschen frei. So freute ich mich eigentlich jedes Mal, sie zu sehen, und mehr als einmal habe ich mir bei dem Gedanken an sie einen runter geholt.
Ich sagte also: “Kann ich auch nicht verstehen, ich finde sogar, du bist eine richtig attraktive Frau im besten Alter”.
“So, findest du”, sagte sie mit ein wenig Wehmut, denn natürlich tut ein Kompliment eines jüngeren Mannes gut, sicher hätte sie es aber gerne nicht gerade vom Ehemann ihrer Nichte gehört.
So setzte ein kurzes Schweigen ein, ihr schien das Thema nicht ganz angenehm zu sein, doch ich spürte in mir den Wunsch, noch ein wenig in dieser Wunde zu bohren und vielleicht ein wenig über ihr sonstiges Liebesleben zu erfahren. So fragte ich sie in einem möglichst belanglosem Ton: “Gibt’s denn garkeine Männer in deinem Leben?”
Wieder setzte ein kurzes Schweigen ein, aber der Wein, von dem sie schon weitaus mehr hatte als ich, ließ ihre Zunge wohl locker werden. “Naja, da gab’s schon einen oder zwei, aber das ist auch schon länger her. Mit denen hab ich mich ein paarmal getroffen, aber letztendlich waren das auch nur Bettgeschichten”.
Bettgeschichten! Die Vorstellung von Gisela nackt mit einem Mann im Bett reizte mich nun umso mehr, und so bohrte ich weiter nach, ohne eigentlich daran zu denken, daß ich mit ihr… Ich wollte einfach nur ein paar pikante Details von ihr, um meine Phantasie für die kommenden einsamen Nächte zu beflügeln. “Naja, Bettgeschichten sind zwar auf Dauer keine Lösung, aber wenn der Richtige halt noch nicht dabei war?!”
Sie trank vom Wein und sagte: “Schon, aber auch dafür treffe ich kaum die Richtigen. Ich weiß auch nicht was ich falsch mache. Denn manchmal hätte ich schon gern einfach einen Kerl in meinem Bett. Man hat ja doch auch Bedürfnisse.”
Wow, sie fing an redselig zu werden. Zum einen wollte ich nicht zu direkt werden, sie sollte ja nicht denken, ich will was von ihr. Doch andererseits war ich mittlerweile schon recht angespannt und begierig drauf, ihr noch ein wenig mehr zu entlocken. Nur wie? Eine Frage nach den Bedürfnissen wäre wohl zu direkt! Sie danach zu fragen, ob sie es sich selbst mache, ginge schon garnicht. Vielleicht doch nachhaken, wie denn der Traummann aussehen würde? Nö, zu viel Spielraum für Antworten, die uns vom Thema wieder weg bringen würden. Also was nun? Ich überlegte fieberhaft, und um Zeit zu gewinnen nahm ich mein Glas und prostete ihr zu. Wir tranken beide einen kräftigen Schluck, und während ich langsam mein Glas wegstellte und dabei meinen Blick vom Tisch zu ihren Beinen schweifen ließ, sagte sie mit einem Zittern in der eigentlich festen Stimme einen Satz, der mich fast vom Sofa gehauen hätte: “Ich möchte deinen Schwanz sehen!”
Ich richtete mich wieder auf und schaute ihr in die Augen. Ihr war anzusehen, daß sie bereits einen großteil der zwei Flaschen Wein getrunken hatte, während ich noch an meinem zweiten Glas nuckelte. Doch ihr Blick verriet, daß sie das ernst meinte, denn wenn, dann wäre nun der Zeitpunkt, noch einen Rückzieher zu machen.
Meine Gedanken liefen auf Hochtouren. Was tun, und was wollte ich eigentlich? Ich mochte Tante Rosi sehr gerne und wollte ihr diesen Wunsch gerne erfüllen, aber andererseits war ich doch eigentlich glücklich verheiratet – und bislang auch treu. Mir wurde heiß und kalt, und ich beschloß, daß die Hosen runter zu lassen ja noch in Ordnung sei.
“Okay, ich zieh mich aus für Dich.” sagte ich, während ich mich von der Couch erhob.
Ein kleines Blitzen war in ihren Augen zu sehen. Während ich mir mit etwas zitternden Fingern die ersten Knöpfe meines Hemdes öffnete, überlegte ich fieberhaft, wie auch ich zu tieferen Einblicken kommen könnte, ohne gleich aufs Ganze zu gehen. Ich stand mittlerweile mit entblößtem Oberkörper in Gieses Wohnzimmer, und die Schuhe hatte ich auch bereits abgestreift.
“Ich will Dich aber dann zumindest ohne Deinen Pulli sehen” sagte ich, und nach einem kurzen Zögern faßte sie sich tatsächlich an den Bund ihres Oberteils und streifte es sich im Sitzen über den Kopf. Ohne mich aus den Augen zu lassen warf sie es achtlos in die Ecke, und ich konnte nun erstmals ihren speckigen Bauch in voller Pracht sehen. Ihre Schultern waren verhältnismäßig schmal, darunter ihre Brüste, halbwegs in Form gehalten von einem schon etwas verwaschenen, einfachen BH. Wie stark ihre Titten hingen konnte man nur erahnen, denn sie lagen auf ihrem Bauch, der im sitzen besonders zur Geltung kam. Mir entfuhr ein kurzes “Wow”, und ich beeilte mich ein “dann mach ich mal weiter” hinterherzuschicken, denn mehr wollte ich erstmal garnicht sehen. Ich öffnete also meinen Gürtel, meinen Hosenknopf, den Reißverschluß, und begann mir die Hose über den Po zu streifen.
Die Situation wurde immer aufregender, mein Herz schlug wie verrückt und ich zitterte wie Espenlaub, aber ich spürte auch, daß sich in meiner Unterhose dagegen noch rein garnichts regte. Noch war ich viel zu nervös, um die Lage genießen zu können, aber ich wußte genau, daß es jetzt kein zurück mehr gab.
Zusammen mit meiner Hose streifte ich auch gleich meine Strümpfe ab, so daß ich nun barfuß und nur noch mit meiner Panty bekleidet vor ihr stand. Giese war sichtlich auch aufgeregt, doch sie konnte sitzen und zusehen, wie ich gleich auch mein letztes Stück Stoff ablegen würde, während sie nach wie vor ihre Hose und ihren BH trug. Noch ein klein wenig Zeit gewinnen, dachte ich bei mir, und griff nochmal zum Weinglas, welches ich mit drei großen Schlucken leerte. Langsam stellte ich das Glas zurück, und griff mir an mein Höschen. Langsam fuhr ich mit der Hand in den Stoff. Ich zitterte wie verrückt, so aufgeregt war ich, und ich konnte nach wie vor spüren, daß mein kleiner Freund wirklich noch klein war.
Ich holte noch einmal tief Luft und schon meine Unterhose langsam über meinen Hintern nach unten. Nun zog der Stoff auch vorne nach unten und legte langsam mein kleines Schwänzchen frei. Rosi beobachtete jede meiner Bewegungen, ihr Blick haftete auf meinen Hüften und verriet zumindest bislang keinerlei Enttäuschung über das schlaffe Etwas, das da zwischen meinen Beinen hing, während ich das Höschen über die Knie hinab schob, von wo es dann auf den Boden fiel.
“So!”, sagte ich, und nach einer kurzen Pause: “Viel gibt’s leider nicht zu sehen, den ich bin furchtbar aufgeregt…”
Immer noch am ganzen Körper zitternd stand ich vor ihr wie ein Schuljunge, zwischen uns nur der kleine Couchtisch. Sie schaute mir kurz in die Augen und gleich wieder auf meinen Schwanz, und ich glaubte zumindest ein klein wenig Enttäuschung in ihrem Blick zu erkennen. Ich wollte ihr den Gefallen tun und meine Latte präsentieren, doch hatte sowohl sie als auch ich mir das wohl anders vorgestellt.
Jetzt hieß es, die Situation zu retten, wollte ich noch mindestens zu einem Blick auf ihre nackten Titten bekommen.
“Wenn Du ihn größer sehen willst, mußt Du wohl selber Hand anlegen”, sagte ich mit einem Lächeln. Auch ihre Miene hellte sich wieder ein wenig auf: “Meinst Du!?”
“Einen Versuch wär’s doch wert, oder?” sagte ich nun herausfordernd. “Aber zieh Dir dann auch Deine Hose aus!” forderte ich sie auf. Jetzt nahm sie sich ein wenig Zeit, nahm ihrerseits wieder einen Schluck aus ihrem Glas und erhob sich dann von der Couch. “Also dann…” sagte sie, und ohne viele Umstände zu machen schob sie sich ihre Jogginghose über die Hüften.
Oh Mann, der Anblick war echt umwerfend! Sie mußte sich leicht nach vorne beugen, um die Hose auszuziehen, und dabei hingen nicht nur ihre Brüste schwer in den Körbchen. Auch der Bauch, von dem nur wenig vom Höschen gehalten wurde, hing nun in seiner ganzen Pracht. Sowas konnte meinen kleinen Freund nicht kalt lassen! Tat es aber, doch ein süßer Schauer lief mir über den ganzen Körper.
Das Höschen war wie der BH ein recht einfaches Modell und beide gehörten schon wegen der unterschiedlichen Farben nicht zusammen, doch zeichnete sich darunter ein ordentlicher Hintern ab, wie ich ihn insgeheim schon einige Male bewundert hatte, wenn auch bisher immer in Jeans oder Röcken.
So wie ich da stand und sie bewunderte konnte ich ihr aber schwerlich sagen, wie geil sie aussah, mußte sie wegen meines immer noch schlaffen Schwanzes doch eigentlich das Gegenteil denken.
Sie zögerte nochmals einenen kleinen Augenblick, nahm nochmal einen kleinen Schluck, und kam dann langsam um das Tischchen auf mich zu, ihren Blick nun wieder auf meinen kleinen Freund gerichtet.
Als sie nur noch einen Schritt von mir entfernt stand trat ich ein klein wenig vor, nahm mit meiner Linken ihre linke Hand, und drehte mich um, mit meiner Rechten griff ich blitzschnell nach hinten und erfaßte damit ebenso ihre rechte Hand.
Sie war wohl ein klein wenig überrascht, doch ließ ich sie nicht lange im Unklaren über mein Vorhaben. Während ich ihre Linke Hand langsam zu meiner linken Brustwarze führte, platzierte ich ihre Rechte zielstrebig auf meinem besten Stück, welches sie mit einem beherzten Griff samt meiner Eier komplett umfaßte und auch gleich sanft zu kneten begann.
“Na, wollen wir mal sehen, ob wir den Kleinen nicht doch ein bißchen größer bekommen” sagte Sie, und der warme Unterton in ihrer Stimme verriet mir, wie sehr sie die Situation mittlerweile genoss. Zu meiner großen Erleichterung spürte ich nun auch, wie mir endlich das Blut in die Lenden schoß und mein kleiner Freund sich langsam zu seiner eigentlich recht ordentlichen Größe aufrichtete.
Ihre linke spielte derweil an meiner Brust und zwirbelte ab und an meinen Nippel, was ich seit jeher schon super finde und mich nun richtig geil machte. An meinem Rücken konnte ich durch ihre leichten rhytmischen Bewegungen die Reibung ihres BHs und ihrer speckigen Wanne bis hinunter zu meinem Po spüren. Zu ihrem heißen Atem auf meiner Schulter und leisen Säufzern des Vergnügens kamen erste vorsichtige Küsse auf meine Schulter. Und mit ihrer Rechten wichste Sie nun vorsichtig meine mittlerweile steinharte Latte!
So wiegten wir uns langsam zur Musik des nach wie vor im Hintergrund dudelnden Radios, ohne wirklich noch ein Ohr dafür zu haben, ob die Musik auch noch zu unserer Stimmung paßte.
Wir waren nun beide heiß aufeinander, und so versuchte nach kurzer Zeit auch ich, mit meinen schweißgebadeten Händen ein Stück ihrer nackten Haut zu fassen zu bekommen. Ihr weicher Bauch fühlte sich gut an, doch ich war mittlerweile so spitz, daß ich meine Hand sofort nach unten gleiten ließ, um an ihr Höschen zu kommen. Etwas unbeholfen versuchte ich hinter meinem Rücken, meine Finger in ihren Slip zu stecken, da ergriff sie die Initiative und drehte mich um, ohne ihre Hand von meinem Schwanz zu lassen. Bereitwillig ließ ich sie gewähren, und wir sahen uns plötzlich tief in die Augen.
Keiner konnte etwas sagen, und so senkten sich unser beider Blicke, um uns gegenseitig anzusehen.
In einem letzten Anflug von Unsicherheit fragte sie: “Was willst du junger Kerl eigentlich von so einer alten Schachtel wie mir?”
Alle meine Hemmungen waren nun über Bord, und als wäre es das Leichteste von der Welt sagte ich: “Ich will alles von dir, Rosi! Ich steh’ total auf Frauen wie dich!”. Und noch bevor sie irgend etwas darauf antworten konnte küßte ich sie auf den Mund. Im Nu hatte ich ihre Zunge im Mund, und wir knutschten Hemmungslos. Unsere Hände hielten uns umklammert, und nun wollte ich sie endlich komplett nackt sehen. Während ich im Eifer des Gefechts versuchte, ihren BH zu öffnen, streifte sie sich hastig ihr Höschen ab, ohne daß sich unsere Lippen voneinander lösten.
Unsere Zungen umkreisten sich wie wild, und mit unseren Händen glitten wir über unsere erhitzten Körper. Sie hatte nun wieder meinen Schwanz fest umklammert, und auch ich schob meine Hand nun zwischen ihre Schenkel. Zu meiner Freude hatte sie, im Gegensatz zu mir, ihre Muschi nicht rasiert, und so griff ich erstmal beherzt in ihren Busch. Ihr Pelz war schon ordentlich feucht, und meine Fingerspitzen schoben sich sogleich weiter zu ihrer nassen Spalte.
Ein kurzes Stöhnen, fast Grunzen kam aus ihrer Kehle, denn meine Finger hatten trotz ihrer haarigen Möse gleich die richtige Stelle gefunden. Meine andere Hand hatte ich mittlerweile über ihre Hüften und den Bauch an ihrer Brust, die schwer nach unten hing. Ihre Nippel waren steinhart und die Vorhöfe kräuselten sich wie Kreppapier. Nur kurz zwirbelte ich an den Warzen, denn ich hatte nun jegliche Zurückhaltung aufgegeben. Ich schnappte mir eine der Titten und begann kräftig daran zu saugen und meine Zunge tanzte wie wild um die Brustwarze. Sie zitterte nun heftig, denn mit der anderen Hand rieb ich mittlerweile auch heftig durch ihre Spalte, und mein Mittelfinger schob sich ein ums andere Mal ein Stück tiefer in ihr mittlerweile triefendes Loch.
Ihre Rechte war nahezu krampfhaft um meinen Schwanz geklammert, und die Fingernägel ihrer linken Hand bohrten sich bereits in meinen Rücken. Ganz klar, sie war auf dem besten Weg zu einem Monsterorgasmus, wie sie ihn wohl schon lange nicht mehr erlebt hatte, und auch ich konnte mich bestimmt nicht mehr lange zurückhalten.
“Komm, fick mich, komm, jetzt sofort, ich halt’s nicht mehr aus!” keuchte sie mir ins Ohr, und zog mich in Richtung Sofa. Ich dachte kurz darüber nach, sie noch ein wenig leiden zu lassen, aber auch ich wollte jetzt nur noch ficken.
Sie ließ sich rücklings auf die Couch sinken und öffnete sofort ihre Schenkel. Der Anblick war der Hammer. Ihre geöffneten Schamlippen teilten den Urwald zwischen ihren Beinen wie Moses das Meer. Ihr heftiger Atem ließ ihren dicken Bauch hin und her wogen, und ihre Titten machten Anstalten, sich nach links und rechts zu verabschieden.
Nur kurz genoß ich den Anblick, ihr flehendes “Komm schon” ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich senkte mich auf sie, und sofort hatte sie meinen zum Bersten angespannten Prügel fest umklammert und schob ihn durch ihre glitschende Spalte. Die Haare prickelten an meiner Eichel, doch schon hatte sie mich da, wo sie mich haben wollte. Vorsichtig senkte ich meine Lanze in ihr Loch, doch mit beiden Händen packte sie meinen Hintern und presste meinen Schwanz tief in ihre Möse.
Ich begann langsam, sie zu ficken, doch sie erhöhte schnell das Tempo. Wir rammelten wie die Irren, ab und an trafen sich unsere Münder, doch eigentlich waren wir nur noch Schwanz und Muschi. Nach nur wenigen Stößen schon war klar, daß sie gleich kommen würde, und es mußte ein Mega-Orgasmus sein. Aber auch bei mir konnte es nicht mehr lange dauern. Sie keuchte heftig und stöhnte laut “Ja – ja – komm, fester…”, und ich rammelte so fest ich konnte.
Meine Tante und Ich / Teil 1
Hallo!
Das ist meine erste geschichte und eine Traumgeschichte..
Als erstes einmal ein paar Informationen..
Ich war ein einem Strammen alter von 17 Jahren. Habe Blonde Haare, und normal bebaut.
Meine Tante war in einem Alter von 38 Jahren. Sie hat Brunettes Haar und ihr Körpermasen sind für meinen Geschmack echt Bombe. Ihr Brüsste sind eher größer aber ihre restliche Figur ist Sportlich und seit einem Jahr Single da ihr lebensgefährte sie durch eine andere ersetzt hatte.
Es war in der Nacht von meinem Realschul Abschluss. Sie war in meiner Bekleitung mit meinen Eltern. Mein Abschluss war echt sehr schön und auch das essen, was dannach kam war echt mega gut.
Auf der heimfahrt, es war schon ca. 1 Uhr in der früh. Haben meine Tante und ich beschlossen das ich heute bei ihr übernachten dürfe. Da sie ganz in der nähe wonte. Mein Eltern haten dazu nicht einzuwenden.
Als meine Tante und ich bei ihr zu Hause ankammen, waren wir schon recht müde und wollten eigentlich auch direkt schlafen. Aber da ich noch ein bisschen Fernsehen wollte ist sie schon ins Bett gegangen und ich hab es mir vorläufig auf dem Sofa bequem gemacht. Es verging etwa eine halbe stunde bis ich zufällig auf einen Porno
gestoßen der gerade im TV lief. Es war ein Mutter & Son Porno zu sehen. Das machte mich so dermaßen an das ich anfing mir einen runterzuholen. Nach einer weile war ich schon fast so weit das ich auf dem Sofa meiner Tante kam.
Aber soweit kam es dann doch nicht. Plötzlich öffnet sich die Tür zum Schlafzimmer meiner Tante. Sie trat ins Wohnzimmer ein. Vor lauter Schreck versuchte ich meine Latte wieder in meine Hose zu verschwinden. Ich vergas aber den Prono der immer noch im Fernseher zu sehen war. Sie fragte mich was ich da schauen würde und bemerkte erst jetzt das es ein Porno war. Aus meiner Sicht sah sie ziehmlich erschrocken aus aber auch gleichzeitig bekam sie aufeinmal ganz leuchtende Augen. Sie setzte sich neben mich ohne auf mich zu achten.
Es war mir so peinlich und war die ganze Zeit rot im Gesicht angelaufen.
Nach ca. 2 Minuten war er dann auch vorbei. Und sie verabschiedete sich wieder von mir, ging in die Küche um etwas Wasser zu trinken und verschwand wieder im Schlafzimmer.
Ich beschloss nun auch etwas zu schlafen. Wie ich herausfand war der Sofa sehr bequem um darauf zu schlafen, dass ich auch direkt eingeschlafen bin.
Es war ungefähr 3 Uhr bis ich hörte das sich die Tür des Schlafzimmers erneut öffnete. Ich dachte mir nichts weiter und machte die Augen wieder zu. Auf einmal hörte ich wie meine Tante zu mir sprach, ich sollte ihr sofort in ihr Schlafzimmer folgen. Ich traute meinen Augen nicht, war in dem ersten Moment erschrocken aber auch gesapnnt was mich erwarten würde.
Ich trat ins Schlafzimmer ein. Meine Tante lag auf ihrem Bett und fummelte an ihrer Fotze rum. Sie bat mich näher zu kommen und ihr dabei zu zusehen. Da sie wusste das ich noch Fungfrau war konnte sie mich mit allem geil machen. Ich sah ganz gespannt hin, bis sie sagte das ich ihr behilflich sein soll. Ich bewegte mich immer weiter zu ihrer Fotze und nahm meine Hand die nun an ihr rum spielte. Sie sagte wo ich das gelernt hätte den es fühlt sich so unglaublich geil an. Sie bat mir an das sie nun auch etwas für mich tun müsse als entschädigung. Ich legte mich auf mein Rücken und schon war sie mit ihrem Mund über mein längst Steifen Schwengel. Ich konnte es kaum glauben, meine eigene Tante gab mir einen Blowjob. Es war gigantisch wie sie da nackt übermir lag. Nach 5 Minuten begab sie sich auf einmal nach vorne und gab mir einen Leidenschaftlichen kuss. ICh wusste gar nicht wie mir geschieht. Sie lag nun ganz auf mir und öffnete ihr Beine. Sie nahm meine, vor platztend standende Latte in die Hand und führte ihn in sich hinein. Ich konnte mich nicht wehren da sie mich immer noch küsste, aber das wollte ich auch garnicht.
Meine Tante begann sich auf und ab zu bewegen, immer schneller und schneller. Ihr küssen lies nach bis sie aufhörte und anfing heftig zu stöhnen. Das machte sie noch 3 Minuten bis ich ihn ihr kam. Es fühlte sich so geil an. Erst fickte ich meine Tante und dann kam ich auch noch ihn ihr. Sie ging von mir herunter und leckte mein schon wieder etwas geschrumpften Pennis wieder sauber. Wir schliefen nackt und in Löffelchen ein bis zum nächsten morgen.
Also ich hoffe euch hat mein kleine und aller erste Geschichte gefallen.
Wenn ihr eine Fortsetzung haben wollt dann schreibt es in die Kommentare.
Würde mich sehr darüber freuen.
[Netzfund] Tante Irmgard
Seit ich denken kann war ich in meiner Tante Irmgard verliebt. War es früher einfach nur Schwärmerei für sie, hatte sich das in den letzten 4 Jahren grundlegend geändert und sie war zu meinen bevorzugten Wichsobjekt geworden. Abends wenn ich im Bett lag, stellte ich mir vor, mit ihren wirklich großen Titten zu spielen und sie durchzuficken. Ich wollte es aber nicht nur beim Wichsen belassen, sondern wollte sie dazu bringen mit mir zu Ficken. Da mein Onkel vor fast drei Jahren gestorben war und sie in der Zeit, soweit ich wußte, mit keinen Mann sexuelle Kontakte hatte, stellte ich mir vor, daß sie extrem geil auf einen Männer-Schwanz sein mußte. Insbesondere wußte ich von meiner Mutter, daß meine Tante in ihren Jugendjahren nichts anbrennen ließ und ein mehr wie lockeres Sexualleben an den Tag legte. Vor allen wenn man bedenkt, daß meine Tante gerade mal 32 Jahre alt war und sie für mich das aller geilste Sexsymbol darstellte.
Die Chance dazu ergab sich, als meine Tante meine Mutter fragte ob ich nicht mal bei ihr den Rasenmähen könne und da wären auch noch drei Birkenstümpfe die mit ausgebuddelt werden müßten. Nach den Gespräch mit meiner Tante, fragte mich meine Mutter ob ich das machen wolle, Tante Irmgard würde mir auch ein gutes Trinkgeld dafür geben. Mein Herz machte einen Luftsprung, endlich die Chance! Nach außen blieb ich ganz cool und meinte, daß ich bei meiner Tante anrufe und einen Termin mit ihr abmache. Ich rief also meine Tante an und machte für Sonnabend morgen einen Termin ab. Das waren noch drei verdammt lange Tage! Ich wollte die Tage nützen um mich auf meine Tante vorzubereiten. Ich kaufte mir eine neue Badehose (eine Nummer zu klein) die ich dann bei der Gartenarbeit tragen wollte.
Dann war es endlich Sonnabend!!! Ich stand ganz früh auf, duschte mich ausgiebig und nach den Frühstück fuhr ich los. Ich konnte kaum erwarten beim Haus meiner Tante anzukommen, denn ich hatte schon den ganzen morgen eine tierische Latte. Endlich war ich da. Ich stellte mein Fahrrad in die Garage und klingelte an der Tür. Nach wenigen Augenblicken öffnete meine Tante die Tür. “Hallo Kevin, schön das du da bist. Ich hatte mit dir noch gar nicht gerechnet. Komm rein, ich will mir dann nur etwas anderes überziehen, denn mit den Fummel kann ich schlecht vor dir rumrennen!” Wow, Tantchen sah wirklich supergeil aus. Sie trug nur ein kurzes durchsichtiges Negligé, daß mehr zeigte als es verbarg. Krampfhaft mußte ich meinen Blick von Tantes Titten wenden und meinte verlegen: “Wenn du meinst Tante Irmgard!” Wo war nur mein anfänglicher Mut geblieben? Die ganze Zeit hatte ich mir vorgenommen meine Tante zu vernaschen und dann sagte ich so was. Natürlich hätte ich am liebsten zu ihr gesagt das sie das Teil anbehalten soll, oder noch besser, sie würde sich vor mir ausziehen. Aber mir fehlte der Mut. Mit einen lächeln drehte sie sich um und ging Richtung Schlafzimmer. Während des Gehens meinte sie noch: “In der Küche steht was zu trinken, wenn du Durst hast!” Natürlich hatte ich Durst! Nur nicht auf Getränke, ich wollte meine Tante. Verdammt, wie ich erst jetzt, wo sie mir den rücken zukehrt sehe, trägt meine Tante keinen Slip. Wie hypnotisiert blickte ich ihr hinterher.
Ich sah den strammen Arsch der sich vor meinen Augen verführerisch hin und her bewegte, am liebsten hätte ich jetzt meinen Schwanz aus der Hose geholt und mir hier, mitten auf den Flur einen runtergeholt. Das konnte ich aber auch nicht machen und begab mich deshalb in Richtung Küche.
Nach wenigen Minuten kam meine Tante wieder rein. Und ich war maßlos enttäuscht!
Sie trug nun Shorts und T-Shirt, aber das schlimmste war, sie hatte ihre bezaubernden dicken Titten in einen BH eingezwängt. Aber auch so sah sie supergeil aus. Meine Tante hatte ein wunderschönes wie ich meinte, Engelsgleiches Gesicht, daß von Mittellangen Blonden Haaren umrahmt war. Von der Figur her war sie kräftig gebaut, mit richtig schönen dicken Titten und einen prallen festen Arsch. Um es kurz zu sagen, für mich war meine Tante die geilste Frau aller Zeiten. Doch meine Tante riß mich aus meinen Gedanken, als sie mich fragte wie es meine Mutter ginge und das sie letzte Woche bei meinen Großeltern zu Besuch war. Um diesen Familiengerede aus den weg zu gehen, sagte ich zu meiner Tante, daß ich jetzt mit der Arbeit beginnen wolle und sie mir zeigen sollte, was ich genau machen sollte. Meine Tante und ich gingen nach draußen in den Garten und sie zeigte mir welche Arbeiten ich zu machen hatte. Ich sollte zuerst damit beginnen den Rasen zu mähen. Sie würde in der Zwischenzeit ein paar neue Pflanzen in die Erde bringen.
Ich schnappte mir den Rasenmäher und fing mit meiner Arbeit an. Nach wenigen Minuten fing ich schon an zu schwitzen, was nicht nur an der Sonne lag, sondern auch daran, daß meine Tante mit vorgebeugten Oberkörper im Garten am rumbuddeln war und ich so hin und wieder mal einen Blick auf ihre Titten riskieren konnte.Um Endlich die Initiative an mich zu reißen, sagte ich zu ihr. “Du Tante Irmgard es ist mir echt zu warm, würde es dich stören wenn ich nur in Badehose meine Arbeit weiter mache?” Ohne eine Antwort abzuwarten zog ich mein T-Shirt und meine abgeschnittene Jeans aus und brachte die Klamotten ins Haus. Ich beobachtete dabei meine Tante, die ganz unverhohlen auf meine zu kleine Badehose blickte, die mehr zeigte, als das sie verdeckte. Nachdem ich wieder im Garten war, machte ich meine Arbeit weiter und bemühte mich mir nicht anmerken zu lassen, daß ich die lüsternen Blicke meiner Tante spürte. Nach einige Minuten meinte sie zu mir: “Du Kevin, mir ist es im Moment zu warm, ich geh mal eben ins Haus um mich auszuruhen !”Bei ihren Worten warf sie mir einen seltsamen Blick zu und ging ins Haus. Da stand ich nun in meiner zu knappen Badehose und blickte den Objekt meiner Begierde nach. Ich nahm mir vor einen kurzen Moment zu warten und ihr dann nachzuschleichen. Denn ich glaubte ihr nicht das sie müde war, sondern eher geil und ich hoffte, daß ich sie vielleicht beim Wichsen erwischen würde.
Nach ca. vier Minuten folgte ich ihr ins Haus, als ich durch die Verandatür treten wollte sah ich meine Nackte Tante mitten im Wohnzimmer mit weitgespreitzten Beinen sitzen. Sie fickte sich selbst mit einen Vibrator, den sie sich unter lauten Stöhnen immer wieder in die Fotze schob. Bei den Anblick wurde ich geil wie verrückt und gleichzeitig rutschte mir vor Schreck mein Herz in die Hose. Ich wollte mich gerade hinter der Tür verstecken, als mich meine Tante mit leichtveränderten Stimme rief. “Komm rein Kevin ich hab dich doch schon längst gesehen!” Nun gab es kein zurück mehr. Entschlossen betrat ich das Zimmer und sah dabei auf meine Tante, die sich in den Moment langsam und genüßlich den Vibrator aus die Fotze zog. Schamlos spreizte meine Tante noch mehr ihre Beine und mit einen schmatzenden Geräusch rutschte der Vibrator aus ihrer Fotze. Mir bot sich ein faszinierendes Bild. Noch nie hatte sich eine Frau, mir gegenüber so schamlos benommen wie meine Tante. Ich konnte direkt in ihre Fotze sehen, die sich jetzt langsam wieder schloß, erst jetzt bemerkte ich das meine Tante naturblond war, denn ihre Fotze war umgeben von einen sorgfältig gestutzten dunkelblonden Haarkranz. Meine Tante erhob sich und kam mir entgegen. “Na Kevin hast du dir das so heute vorgestellt!” Bei ihren Worten griff meine Tante in meine Badehose und begann meinen Schwanz zu streicheln.Heisser stieß ich hervor: “Ja Tante Irmgard das wollte ich schon immer, dich nackt sehen und mit dir ficken, ich möchte deine Muschi lecken und an deinen geilen Titten saugen, ich bin ja so geil auf dich! “Ich merkte das meine Tante bei meinen Worten immer erregter wurde.” Ohhhh,das ist so geil wenn du so redest Kevin, deine Tante liebt versautes und schamloses reden! Als Dankeschön darfst du mir auch in den Mund spritzen, wenn du möchtest!” Dann kniete meine Tante sich vor mir nieder und zog mir mit geübten Griffen die Badehose aus. “Mann, Mann was ist das für ein geiler Schwanz. Kevin ich hoffe doch wohl, daß du mit diesen Prachtschwanz nachher noch deine versaute Tante fickst!” Dann fing sie an meinen Schwanz zu lecken und zu streicheln und nach wenigen Augenblicken spürte ich schon das es mir kommen würde.
“Ahhhh,Tante Irmgard ich komme gleich, ich muß spritzen!!!!” Meine Tante schaute kurz zu mir hoch und keuchte: “Komm du kleiner Wichser, spritz deiner Tante in den Mund , sie braucht mal wieder Ficksahne zum schlucken!!!” Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, unter lauten stöhnen fing ich an zu spritzen. Meine Tante hatte sich sofort den Schwanz wieder in den Mund gestopft und versuchte nun Krampfhaft die ganze Spermamenge zu schlucken. Doch dann konnte sie die mengen doch nicht mehr bewältigen und wichste sich den Rest auf die Titten. Total ausgepumpt schaute ich auf meine Tante herunter. Der Anblick war absolut obszön, sie hatte den Mund leicht geöffnet und fuhr sich mit ihrer Sperma verschmierten Zunge über die Lippen, gleichzeitig hingen lange Samenfäden von ihren Kinn herunter. “Komm Kevin küß mich und probier deinen eigenen Geilsaft!” Erstaunt schaute ich jetzt auf meine Tante, die mir gerade angeboten hatte mein eigenes Sperma zu probieren. Sie bemerkte meinen skeptischen Blick und meinte das ich es ruhig probieren sollte und es auch nicht schädlich wäre den eigenen Saft zu probieren. Na ja was sollte schon groß dabei sein und meine Tante fand es ja auch richtig.
Langsam beugte ich mich zu ihr runter und fing vorsichtig an sie zu küssen. Damit war meine Tante aber nicht einverstanden. Sie bohrte ihre Zunge in meinen Mund und als er leicht geöffnet war, ließ sie das ganze restliche Sperma, daß sich in ihren Mund befand in meinen laufen. Das war einfach zu geil, meine Tante füllte mich mit meinen eigenen Sperma ab und ich schluckte alles, obwohl der Geschmack mir nicht so zusagte. Eine lange zeit küßten wir uns, doch dann löste sie sich von mir. Nachdenklich blickte meine Tante mich an: “Das du mit deinen 16 Jahren schon so versaut bist, hätte ich mir in meinen schönsten Träumen nicht vorstellen können, denn weißt du Kevin ich stehe nun mal mehr auf ein bißchen perversen Sex und mit dir habe ich da wohl einen guten Fang gemacht. Was würdest du davon halten deine Tante ein bißchen das Fötzchen zu lecken!” Dankbar schaute ich meine Tante an, die sich erhob und im Sessel platznahm. Sie spreizte ihre Beine in dem sie mit den Füßen in den Sesselehnen abstützte, zusätzlich zog sie mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander. “Komm Kevin mein Junge, leck deine Tante Irmgard, steck deine Zunge in ihr nasses Fotzenloch, ich weiß doch das du Bock auf Fotzenlecken hast!” Das war zuviel für mich, ich stürzte mich wie ein Tier auf die Fotze die mir meine Tante so herrlich präsentierte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und mußte schlucken, als sie mir nun auch ihre Klitoris zeigte, die sie vorher mit der Hand verdeckt hatte. “Mann Tantchen, was für ne Klit du hast, kein wunder das du immer geil bist!” Meine Tante ihr Kitzler war wirklich ein Phänomen, der normalerweise kleine Lustknopf war fast drei cm. lang und sah aus wie ein kleiner Schwanz.
Gierig machte ich mich daran dieses geile Teil in den Mund zu kriegen. Bei meinen ersten saugen und lutschen reagierte meine Tante sofort mit lauten Keuchen und stöhnen. Und sie forderte mich auf ihren Kitzler härter zu bearbeiten. “Ja du kleine geile Sau, von meiner Tante, ich werde deine Fotze so behandeln wie sie es braucht und danach werde ich dir in den Arsch und in die Fotze ficken!” Bei meinen Worten keuchte meine Tante noch mehr, sie vergrub ihre Finger in mein Haar und schrie wie besessen. “Leck die Fotze, mein Gott leck mir die Fotze, ich komme gleich!!!” Und dann spritzte sie ab, ich hatte bis dahin nicht gewußt das Frauen spritzen können, meine Tante konnte es. Sie badete mein Gesicht in einer milchig klaren Flüssigkeit und ich versuchte soviel wie möglich davon zu bekommen. Ich leckte und schluckte alles was sie mir gab, ich war wie im Rausch ich sah, ich roch ,ich schmeckte nur noch Fotze. Meine Zunge schmerzte schon von der emsigen Leckerei und trotzdem hörte ich nicht auf. Bis ich spürte, daß mich meine Tante versuchte von ihrer Muschi wegzudrücken und wie aus weiter Ferne hörte ich ihre Stimme: “Kevin mein Schatz, es ist gut, deine Tante will jetzt deinen Schwanz in sich spüren. Hörst du, du sollst mich Ficken!” Nur mit mühe konnte ich mich von ihrer Fotze losreißen und mich erheben. Ich baute mich vor Ihr auf und zog mit leichter Gewalt ihren Kopf zu meinen Schwanz runter. “Komm Tante blas meinen Schwanz noch mal, bevor ich dich durchfick! “Mit einen grunzen nahm meine Tante, meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu saugen. Das war mir aber nicht genug, deshalb hielt ich ihren Kopf fest und fickte ihr in den Mund. “So du geile Mundfotze, jetzt kriegst du noch mal meinen Fickprügel in den Mund! Blas und leck mich richtig gut du geile Sau!” Tapfer versuchte Tante, meine stoßenden Bewegungen mit ihren Mund aufzufangen.
Aber jetzt wollte ich Ficken! Ich zog meinen Schwanz aus ihren Mund und brachte meinen Schwanz an ihrer Fotze in Stellung. Mit einen stoß stieß ich bis zum Anschlag in meine Tante ihre Möse und fing an sie mit harten Stößen zu ficken. Meine Tante schrie und flüsterte mir die geilsten Worte ins Ohr als ich sie mit aller Macht abfickte. Ihre Muschi überschwemmte meinen Schwanz und meine Eier mit ihren geilen Sekreten und machte mich dadurch noch viel geiler. Ich zog einen Augenblick meinen Schwanz aus ihrer Fotze, um ihr ein Kissen unter den Arsch zu schieben. “Was ist los Kevin, warum fickst du nicht weiter? Meine Fotze braucht noch ein paar Stöße!” Schrie sie mich fast an. Aber ich hatte etwas anderes vor. Mit den Kissen unter den Arsch, zeigte sie mir nicht nur ihre fantastische Fotze, sondern auch ihr Arschloch. Das ich nun begann mit ihren eigenen Geilsäften gängig zu machen. Zuerst steckte ich ihr einen vollgeschleimten Finger ins Arschloch und danach drei Stück auf mal. Das schien ihr sehr gut zu gefallen, denn sie feuerte mich an.”Ja, Kevin das ist geil und jetzt steck deinen Schwanz in mein Arschloch und fick mich durch! Rammel mir deinen Schwanz in den Darm, du kleiner perverser Neffe!” Dabei griff sie sich meinen Schwanz und führte ihn an ihr Arschloch. “Stoß schön langsam zu, denn ich bin schon lange nicht mehr in den Arsch gefickt wurden!” sagte sie nun in einen fast normalen Tonfall. Ich fing vorsichtig an zu drücken und hatte im ersten Moment Schwierigkeiten ihren Schließmuskel zu überwinden. Doch dann hatte ich es soweit geschafft,, daß ich mich mit meinen Schwanz, ein wenig in ihren geilen Poloch befand. Es war ein geiles Gefühl, als ich mit meinen Schwanz immer tiefer in ihr Arschloch eindrang, bis ich endlich ganz drin war. “Puuh; Kevin und jetzt fang Vorsicht an zu ficken! Jaaaaa, genauso!” Ich fing an sie zuerst nur mit langsamen Stößen zu ficken, wurde dann aber immer schneller und schneller. Es war einfach schön meine Tante in den Arsch zu ficken, vor allem wenn man den verzückten Ausdruck in ihren Gesicht sah. Und immer wieder forderte sie mich mit den perversesten Worten auf sie durchzuficken. “Komm du geiler Tantenficker gibt’s mir, stoß meine Arschfotze, rotz mir mein Loch mit deiner Ficksahne voll, reiß mir mein Arschloch auseinander!!!” Die enge ihres Arschlochs und ihre geilen Worte brachten meine Säfte wieder in Wallungen und ich wollte unbedingt abspritzen. “Ohhhh, Tante Irmgard, ich will zwischen deine Titten abspritzen!” Meine Tante protestierte zwar als ich ihr meinen Schwanz aus den Arsch zog. Reagierte dann aber wieder voller Begeisterung als ich anfing sie zwischen ihre Titten zu ficken.
“Du perverse Sau du, erst fickst du mir in den Arsch und jetzt zwischen die Titten, wo soll das nur enden?” Ich verlor jetzt total die Beherrschung und fing an zu spritzen, meine Tante die es geahnt haben mußte das ich spritze, kam mit den Kopf hoch und bekam den ersten Strahl mitten ins Gesicht ab, sie öffnete sofort ihren Mund um soviel wie möglich von meiner Ficksahne abzubekommen. Ich wichste noch ein wenig zwischen ihre Titten und küßte ihr vollgeschleimtes Gesicht. Danach kuschelte ich mich an meine Tante ihre Titten und ich hörte sie noch sagen: “Was würdest du davon halten, wenn wir vor den Mittag noch mal ficken würden?”
Meine Tante reißt mir den Arsch auf
Die Geschichte spielt in meiner Jugendzeit, ich war wie heute schon damals nicht dünn und trug noch ein viel größeres Problem mit mir rum. Mein Pimmel war klein und ich hatte eine Vorhautverengung. Aus Scham deswegen habe ich auch nie probiert eine Freundin zu finden und war also noch Jungfrau.
Meine sexuelle Befriedigung holte ich mir übers stundenlange wichsen, ich war quasi dauergeil und wichste meinen kleinen ziemlich oft. Auch wenn er klein ist verschießt er doch risiege Mengen Sperma und steht stundenlang.
Jedenfalls war es damals Hochsommer. Ich hatte Ferien und wusste nichts mit mir anzufangen. Meine Eltern waren mich so ziemlich leid und sie wollten ohne mich in den Urlaub fahren.
Natürlich durfte ich nicht alleine zuhause bleiben und so bot es sich an zu meiner Tante zu fahren, deren Mann, mein Onkel momentan ebenfalls beruflich unterwegs war.
Glücklick war ich nicht darüber. Meine Tante war damals an die 45 Jahre alt, mollig/dick und hatte einen großen, breiten Arsch. Genau das, was mich damals wie heute anmacht. Es war wirklich heiß draußen und ich wusste mit dünnen Klamotten bei ihr rumlaufen würde nicht wirklich vorteilhaft für mich seien.
Aber ich hatte keine andere Wahl. Ich musste hin. So setzte ich mich in den Zug, fuhr zwei Stunden und wurde dann von meiner Tante vom Bahnhof abgeholt. Sie hatte eine ziemlich enge Hose an bzw. wohl eher eine zu enge, die ihren Arsch und ihre prallen Schenkel ziemlich betonten. Mein kleiner richtete sich bei diesem Anblick schon auf. Zum Glück konnte ich einen Koffer vor mir her tragen.
Wir furhen zu ihr nach Hause, einem kleinen, älteren Haus, und sie erzählte mir dass sie jetzt erst noch 6 Stunden zur Arbeit müsste. In der Zwischenzeit sollte ich die Couch beziehen und die Zeit vor dem Fernseher totschlagen.
Aber das konnte ich nicht. Ich wusste aus belauschten Gesprächen in der Familie dass mich meine Tante nicht wirklich gut leiden konnte. Wahrscheinlich fand sie mich ekelig, keine Ahnung. Das machte die Sache für mich umso geiler.
Sie verließ also das Haus und ich war alleine. Den Fernseher machte ich nicht an, ich musste mich erstmal erleichtern. Dafür machte ich mich auf die Suche nach Bildern von meiner Tante und ich fand eines, wo sie im Badeanzug mit dem Rücken zur Kamera abgebildet war.
Oh, ihr großartiger Hintern, riesig, selbst wenn sie sich nach vorne beugte war noch genug Fleisch da um es aussehen zu lassen, als ob sie sich nicht vorgebeut hatte.
Unvorsichtig zog ich mich komplett aus, nahm das Bild und kam auf der Suche nach Tüchern in die Küche. Zwei Stück Zewa abgerissen und auf einen Küchenstuhl niedergelassen. Das Bild vor mir aufgestellt und meinen kleinen in die Hand genommen. Ich fing grad an heftig zu wichsen als ich die Haustür hörte.
Panisch versuchte ich zu verschwinden, nur ging von der Haustür ein langer Flur direkt zur Küche ab.
Und da stand dann also meine Tante in ihren engen Hosen vor mir. Ich war nackt, mein winziger Pimmel hing schlaff und klein herunter. Meine Tante stand mit hoch rotem Kopf vor mir und schien vor Wut gleich zu platzen.
>Du dreckiges kleines Schein. Ekel. Was machst Du pervese Sau da? Kannst Du Dich nicht einmal normal benehmen?<
>Tante Silke, bitte, ich….es tut mir leid, mir war so warm und ich musste die Klamotten los werden<
Als ich mein Pimmel mit den Händen bedecken wollte, stieß ich versehentlich mit meinem Arm das Bild meiner Tante vom Tisch
>Was ist das denn? Du Schwein wichst Dir etwa einen auf mich ab? Aber trotzdem hängt das winzige Teil da schlaff unter Deinem fetten Bauch? Wie erbärmlich bist Du eigentlich?<
Sie bückte sich und wollte das Bild aufheben. Dabei rutschte ihr die enge Hose etwas runter und ich hatte Blick auf ihre Arschritze. Mein Pimmel sprang sofort auf und ich wurde trotz der peinlichen Situation geil
>Das gibt es doch nicht! Was ist mit Dir los? Ich glaub ich muss Deine Eltern anrufen, so ein krankes, notgeiles Schein will ich hier nicht haben<
Ich sprang auf, panischer als zuvor. Wenn meine Eltern hiervon erfahren würden. Meine Tante griff zum Höhrer als ich aufsprang und ihn ihr aus der Hand schlug. Es folge eine ordentliche Ohrfeige von ihr, die mich schluchzend zu Boden gingen lies.
>Dir werde ich zeigen Du Schwein! Du wirst hierfür bestraft!<
Sie kniete sich nehmen mich hin, riss meine Beine auseinander und presste mit ihrer Faust gegen meine Rosette. Ich musste vor Schmerz schreien.
>Hör auf zu jammern Du Fettsack. Ich werd Dir jetzt mal ordentlich den Arsch aufreißen. Dir wird Dein Verhalten schon vergehen!<
Ich merkte nur noch wie sie versuchte in meinen Arsch einzudringen…
…Fortsetzung folgt, sobald es kühler wird 😉
Kaum war ich 18 Jahre alt, besorgte ich mir in regelmäßigen Abständen in einem Sexshop Pornohefte. Erst kaufte ich mir nur zwei Hefte. Im Laufe der Zeit wurden es dann immer mehr und bald besaß ich mehr als 30 Fickheftchen. Täglich schaute ich in meinem Bett die geilen Heftchen an. Eifrig rieb ich mir dabei meinen dicken Schwanz. Während ich die geilen Titten und Ärsche der Mädchen bewunderte, die schamlos ihren nackten Körper zeigten, kam es mir ein ums andere mal.
Geil wichste ich, bei den Bildern der heißen Mädchen, die hemmungslos in Mund, Arsch und Fotze gefickt wurden. Von hinten bekamen sie einen dicken Schwanz in den Arsch geschoben, während sie von vorne die Schwänze zum Lutschen bearbeiteten. Die Männer scheuten auch nicht davor zurück die Mädchen gleichzeitig in Arsch und Fotze zu ficken. In allen möglichen Stellungen wurden die Weibchen durchgevögelt, wurden geleckt oder durften lecken. Bei all dieser Fickerei konnte man immer gut die feuchten Mösen und engen Arschlöcher der Frauen sehen. Kein Wunder das ich mir bei diesem geilen Anblick einen von der Stange holten musste und dabei alles um mich vergaß.
Es war an einem Sommer vor etlichen Jahren, meine Eltern waren auf einer großen Kanada-Rundfahrt. Meine Schwester und ich blieben alleine zu Hause. Nun ja fast alleine. Meine Tante Melissa besaß für die Zeit der Abwesenheit meiner Eltern die Oberaufsicht über mich und meine Schwester. Sie wohnte zwar nicht bei uns, kam aber in regelmäßigen Abständen immer wieder vorbei um nach dem Rechten zu sehen. Melissa war schon eine imposante Erscheinung, zwar recht füllig, mit einem enormen Arsch und Riesen großen Titten. Sie trug immer offene Schuhe, im Sommer wie im Winter. Ihr Alter war damals so an die 50, verheiratet mit einem Mann der ständig auf Montage war. Der Höhepunkt ihres jeden Besuches waren ihr tief ausgeschnittenen Blusen und Pullover. Eine Augenweide für jeden Mann. Ein absoluter Hingucker für mich.
Es war an einem Abend und ich hielt mich in meinem Zimmer auf. Natürlich mit meinen Lieblingslektüren. Nie im Leben hätte ich zu dieser Uhrzeit noch mit dem Erscheinen von Melissa gerechnet. Plötzlich ging meine Zimmertüre auf und da stand sie nun vor mir. Mir stand es auch und zwar ziemlich heftig unter meiner Trainingshose. Überrascht sah sie mich über den Pornos hängen und wichsen. “Reeeeeneeeeè!”, rief sie. Ängstlich schreckte ich auf und zog meine Trainingshose über die dicke Latte. Mein Gesicht wurde knallrot und ich brachte keinen Ton heraus. “Was tust du da und was sind das für Schmuddelhefte?”, fragte sie, obwohl sie es sich schon denken konnte, und nahm sich eines vom Bett. Eine rassige Frau mit langem schwarzem Haar lachte sie von der Titelseite an. Die Frau saß auf einem Mann und fickte sich dessen Hammer in ihr enges Arschloch, während sie ihre roten Fotzenlippen weit auseinander riss. Neugierig blätterte Melissa das Pornoheft durch und betrachtete dabei die geilen Bilder der fickenden Pärchen. Vor allem fiel ihr Blick auf die dicken Schwänze der Männer, die die Frauen in all ihre Löcher gestopft bekamen. Zuerst durften die Frauen an den dicken Stämmen saugen, bevor sie sie dann in ihre nassen Mösen und engen Arschlöcher gebohrt bekamen. Ich der immer noch Rot im Gesicht war, schaute zu wie meine Tante mit zunehmender Erregung die Pornohefte durchblätterte. “Meine Muschi wird ja ganz feucht von den Heftchen.”, sagte sie zu mir als sie spürte wie ihre Fotzensäfte zu fließen begannen. Geil wie sie war legte sie das Fickheftchen zur Seite und öffnete ihren bunten Rock. Knopf für Knopf sah ich mehr von ihr. Zuerst erkannte ich den weißen BH der ihre mächtigen Titten stützte. Er war mit weißen Spitzen verziert und leicht durchsichtig, so daß ich gut die dunklen Brustwarzen erkennen konnte. Als Melissa beim untersten Knopf angekommen war schlug sie den Rock auf. Darunter trug sie lange, braune Netzstrümpfe und einen weißen Schlüpfer, aus dem einige vorwitzige Schamhaare herauslugten. Gebannt schaute ich auf das weiße Höschen als Melissa es bis zu ihren Knien herabzog. Nun konnte ich ihr schwarzes Dreieck sehen. Deutlich konnte ich ihre rote Spalte unter dem schwarzen Fotzenbusch erkennen. Mein Scham wich plötzlich meiner wachsenden Neugier auf die Fotze meiner Tante, die meine Hand nahm und auf ihre feuchte Pussy legte. “Spür nur wie feucht ich schon bin.”, meinte sie und drückte daraufhin meinen Kopf gegen ihre Scham. “Komm und leck mich Renè.”, bat sie wollüstig und ein Schauer ging durch ihren Körper als ich meine Zunge an ihrem Schlitzchen platzierte. Gierig schleckte ich an der feuchten Muschi meiner Tante. Mit meiner Zunge streichelte ich über ihre großen Schamlippen und roch dabei den Gestank ihrer nassen Fotze. “Komm auf den Punkt.”, stöhnte Melissa und ich wusste sofort was sie wollte. Mit meiner Zunge suchte ich nach ihrem Kitzler, den ich eifrig leckte als ich ihn fand. Immer Geschickter spielte ich mit meiner Zunge an ihrem Lustknopf bis es ihr kam. “Oh Gott…..Ich koooooomme.”, hauchte Melissa ganz leise als sie zur Auslösung kam und mein Gesicht mit ihrem Fotzensaft überströmte. Melissa schaute nach unten in mein glückliches Gesicht das von ihrem Mösensaft eingesaut war. “Herrlich Melissa.”, sagte ich nur und strahlte sie an. Melissa lächelte zurück und streifte mit einer Hand ihren Schlüpfer ab. “Zieh deine Hose aus!”, forderte sie mich auf, dem ich auch sofort nachkam. Melissa sah erfreut dass mein Schwanz noch immer ganz steif war. Sie kniete sich vor mich nieder und rieb meine Latte, was mich zum stöhnen brachte, bevor sie ihn in ihrem Mund verschwinden lies. “Ooooooh…… geil.”, ächzte ich als ich den warmen, weichen Mund meiner Tante um den Schaft spürte. Einfühlsam saugte sie an meinem Rohr, während sie es sich mit der einen Hand selbst besorgte. Ihre Lippen presste sie fest um meinen Riemen, während sie mit ihrer Zunge um meine Eichel kreiste. Diese ungekannten Reize waren einfach zuviel für mich. “Mir kooooooommt…es.”, stöhnte ich und zog rasch meinen Schwanz aus ihrem Mund und schon spritzte die Sahne durch die Luft und klatschte auf ihr Gesicht. Ich stand auf den Zehenspitzen vor Lust und hielt meine zuckende Pinte in der Hand, während ich meine Samenladung auf dem Antlitz meiner Tante verteilte. Tief befriedigt stand ich nun in meinem Zimmer und schaute auf das Gesicht seiner Tante das ich mit meinem weißen Sperma eingesaut hatte. Lächelnd verrieb Melissa die breiige Flüssigkeit in ihrem Gesicht. Als sie wieder aufstand drückte sie mir einen feuchten Kuss auf die Wange. “Na dein Pimmel hängt ja böse da.”, stellte Melissa fest als sie auf den erschlafften Schwanz sah. “Komm lass uns ein paar von deinen säuischen Heften anschauen bis dein Rohr wieder schön steif ist und dann darfst du mir deinen Riemen bis zum Anschlag in mein Fötzchen schieben.” Melissa zog Rock und BH aus. Ich konnte mich kaum satt sehen an ihren nackten Titten mit den kirschroten Nippeln. “Darf ich dich dann so richtig ficken?”, fragte ich als auch mich nackt auszog und neben sie legte, die eines der Pornohefte vom Stapel nahm und zwischen uns aufschlug. “Ja dann darfst du mich richtig durchvögeln, aber leise das deine Schwester nichts mitbekommt.”, versprach sie mir noch einmal und betrachtete erregt die Bilder der ersten Fotostory. Ein kräftig gebauter Mann trieb es dort mit einem zierlichen Thaimädchen. Zuerst lag das Mädchen in der 69 Stellung auf dem Mann und saugte an seinem dicken Schwanz. Während dieser seine Zunge in ihr feuchtes Paradies steckte, um danach von der Seite seinen Schwanz in ihre enge Kakaodose zu bekommen. Geil wurde das Thai- Girl in allen möglichen Stellungen gefickt, bevor sie die weiße Sahne in ihr Gesicht gewichst bekam. “Hat der Kerl aber einen prächtigen Schwanz!”, seufzte Melissa die mit ihrer Hand durch ihre rote Ritze fuhr. “Da wird man ja ganz fickrig. Komm blättere schnell weiter Renè.” Ich blätterte weiter und sah die geilen Bilder einer rassigen Rothaarigen die ihren nackten Körper schamlos zur Schau stellte. Geil hob sie ihre Möpse hoch und zeigt sie dem Betrachter. Auch ihren knackigen Arsch zeigte sie her, dabei zog sie ihre Arschbacken schön weit auseinander, so daß man auch ihre Arschrosette und ihr Fötzchen gut sehen konnte. “Hat das Weib einen geilen Arsch.”, lechzte ich als ich die scharfen Rundungen betrachtete. “Na dann schau dir mal meinen an.”, meinte Melissa und stellte sich wie die Frau im Heft vor mich hin. Ganz weit zog auch sie ihre Arschbacken auseinander und zeigte sich so mir. “Bist du geil Melissa.”, musste ich gestehen. Ich konnte mich nicht zurückhalten und fuhr mit einer Hand über ihren prallen Arsch und ertastete ihr Arschloch. “Leck ruhig mal meine Rosette wenn du willst!”, erlaubte sie mir. “Oh ja gerne Melissa”, dankte ich und versenkte meinen Kopf in ihrer Arschkerbe. Ich schleckte gierig mit meiner Zunge über ihren Hintern und benetzte ihren After mit meinem Speichel. Dann legten wir uns beide wieder auf das Bett und Melissa nahm ein neues Heft vom Stapel. ANAL stand auf der Titelseite auf der eine Frau in der Hundestellung zu sehen war, hinter ihr kniete ein Mann der grade seinen Schwanz in ihren Arsch bohrte, während sie ihr Schlitzchen wichste. “Oh geil Arschficken!”, rief Melissa als sie das sah. Erregt blätterte sie das Heft durch in dem die Mädchen in einer Tour in den Arsch gefickt wurden. Auch ich rieb mein Glied und betrachtete das Bild auf dem ein Mann erschöpft seine weiße Soße auf das braune Arschloch der Frau wichste. “Weißt du was mich noch geiler macht Renè?” ” “Nein was Melissa?” “Das ist wenn eine Frau von drei Kerlen gleichzeitig gepimpert wird, hast du so was auch da?” “Natürlich sagte ich stolz”, und kramte ein Porno mit dem Titel “Wet Cunts” heraus und schlug es in der Mitte auf. Dort war eine Frau mit drei Männern zu sehen. Ein Mann lag unter ihr und fickte sie von unten mit seinen dicken Schwanz in die feuchte Fotze. Ein anderer nahm sie von hinten und rammte ihr seinen Dorn in ihr enges Arschloch, während der dritte sie in ihre versaute Mundfotze fickte. “Ja das macht mich an!”, lechzte Melissa die sich nun schneller mit dem Mittelfinger in ihre feuchte Grotte fickte. Neugierig blätterte sie weiter bis die Frau vor den drei Männern kniete, die ihre Samenladung auf ihr Face wichsten. Zum Schluss lächelte die Frau in die Kamera über und über mit Sperma verschmiert. “So möchte ich auch einmal voll gewichst werden!”, gestand sie mir und blätterte weiter. “Weißt du was ich einmal gerne möchte!”, sagte ich zu meiner Tante und griff mir einen andern Porno mit einer nackten schwangeren Frau darauf. “Einmal eine Schwangere ficken. Das wäre geil.”, meinte ich und betrachtete das Heft in dem die schwangeren Frauen mit ihren dicken Bäuchen und mächtigen Möpsen ordentlich von den Männern gefickt wurden. Wichsend schauten wir uns das Heft. Dann blätterten wir weitere Fickheftchen durch, in denen die Frauen immer wieder geil gefickt wurden. Ich betrachtete mir die strammen Ärsche und geilen Titten der Weiber und blickte dann auf die blutrote Fotze meiner Tante. Ich hatte jetzt nur noch den einen Wunsch, nämlich meinen steifen harten Schwanz in die warme, weiche Möse von Melissa zu stecken und so stellte ich mich direkt zwischen ihre Beine und wichste meinen Schwanz. “Darf ich dich jetzt ficken Melissa!”, fragte ich mit zittriger Stimme und Melissa antwortete nur mit einem kurzen “Ja Renè. Komm und fick mich! ” Sofort legte ich mich auf meine Tante, die mir half mein Glied einzuführen. Ganz langsam drang ich in sie ein, ich spürte ihre warme, weiche Möse, wie sie zärtlich meinen Schaft drückte. Dann endlich steckte ich ganz tief in ihr und verharrte für einen kurzen Moment. Doch dann begann ich zuzustoßen. Wie ein wildes Tier stieß ich meiner Tante meinen dicken Schwanz in ihre feuchte Fotze. Wild pumpend lag ich auf ihr und saugte an ihren dicken Brüsten. Gierig fickte ich den dicken Schwanz in ihren feuchten Liebestunnel. Ich stieß so ungestüm zu das es Melissa schon nach wenigen Stößen kam. Sie begann laut zu stöhnen. Ihr ganzer Körper erbebte und ihre Fotze begann wild zu zucken und meinen Schwanz zu kneten. Das brachte auch mich zur Auslösung und stöhnend spritzte ich meiner Tante den heißen Samensaft bis zum Überlaufen in die Möse. Befriedigt küssten wir uns beiden nach dem kurzen aber harten Fick, bevor wir wieder aufstanden und ich meinen Schwanz aus ihrem triefenden Loch zog.
Ferien bei Tante Heidi – Teil 12
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12.
Sie ließ meinen Schwanz los und fasste sich an die Brüste um sie etwas anzuheben und zur Seite zu drücken. „Komm bitte noch näher heran,“ sagte sie. Langsam rutschte ich vor und war nun ganz dicht an ihr dran. Der Schwanz drückte sich hart an ihr Brustbein und kaum war er dort angelangt, drückte Tante Heidi die Brüste wieder nach innen, so dass der Schwanz praktisch dazwischen eingesperrt war.
„Gefangen!“ rief sie aus.
„Hilfe!“ rief ich scherzhaft.
„Jetzt kannst Du nicht mehr vor und nicht mehr zurück mein Junge. Wie fühlt es sich an?“
„Tante Heidi,“ sagte ich, „es fühlt sich ganz heiß und weich, aber doch gleichzeitig irgendwie fest an. Ich kann es gar nicht beschreiben, WIE schön es sich anfühlt.“
„Versuch doch mal ganz leicht, wieweit du dich noch bewegen kannst.“
Ich versuchte zurück zu meinem Platz kommen aber es ging nicht, sie hielt den Schwanz mit den Brüsten fest. Er glitschte nur ein wenig. Auch zur Seite war keine Möglichkeit der Bewegung gegeben.
„Ich kann nicht wegkommen,“ sagte ich; „bin wirklich wie gefangen.“
„Wirklich?“ fragte Tante Heidi. „hast Du denn schon alle Richtungen ausprobiert?“
„Ja,“ sagte ich, „es ist keine Fluchtbewegung mehr möglich.“
„Hatte ich denn gesagt, dass nur Fluchtbewegungen zählen?“ sie lächelte mich an.
„Wie meinst du das?“
„Na es gibt doch noch nach oben und unten zu bewegen, mein Schätzchen.“
Ich versuchte unbeholfen aufzustehen, aber das ging überhaupt nicht.
„Es geht nicht!“ rief ich völlig verzweifelt, „hab ich doch schon gesagt!“
„Ja, so geht es ja auch nicht. Versuch doch einfach mal deinen Po auf und ab zu bewegen. So ganz leicht aus deinem Becken heraus.“
Ich versuchte sofort zu tun was Tante Heidi gesagt hatte und tatsächlich, der Schwanz ließ sich natürlich nach unten rausziehen. Dass ich Trottel nicht selber drauf gekommen war. Ich wollte den Schwanz gerade ganz nach unten ziehen da rief Tante Heidi: „STOP!“ Nicht so weit. Jetzt wieder zurück damit!“
Ich bewegte den Schwanz wieder in die andere Richtung und schaute sie fragend an. Was sollte DAS denn jetzt? Erst sollte ich mich befreien und dann DOCH wieder nicht. Tantchen war manchmal schon wirklich rätselhaft.
„Jetzt wieder ein Stückchen rausziehen und gleich wieder zurück,“ sagte sie.
„Und, wie fühlt es sich an?“
Ich vollführte ein paar Mal die Bewegung wie geheißen und erst jetzt bemerkte ich wie gut es sich anfühlte. Es fühlte sich gigantisch an. Ich konnte gar nicht antworten und begann den Schwanz jetzt ganz schnell auf und ab zu bewegen. Immer schön darauf achtend, das der nicht rausrutschte.
„Halt, halt!!!“ rief Tante Heidi, „nicht so schnell, sonst ist gleich Schluss bei dir.“
Und wieder hatte meine Lehrerin recht. Ich hatte gar nicht bemerkt, das der Schwanz binnen kürzester Zeit sofort angefangen hatte zu zucken und zu jucken.
Tante Heidi öffnete die Brüste und ließ ihn frei, damit ich keine Chance mehr hatte ihn zu bewegen.
Beide starrten wir auf das steife Fleisch und sahen wie der Schwanz in der Luft zuckend auf und ab wippte.
„Nochmal Glück gehabt,“ sagte Tante Heidi. „das ist der Fehler vieler Jungen am Anfang; sie sind einfach zu schnell und dann ist der Spaß vorbei. Versuch bitte gleich von Anfang an dich zurückzuhalten so lange es geht Robert. Du könntest zwar schon gleich kommen, aber normalerweise ist die Frau noch lange nicht soweit und dass wäre dann wirklich nur der halbe Spaß. Auch den Männern macht es im Grunde viel mehr Spaß, wenn sie das Spritzen herauszögern können.“
„Tut mir leid,“ sagte ich schnell.
„Macht nichts,“ sagte Tante Heidi „deshalb lernen wir es ja jetzt.“ Sie lächelte mich an.
„Das was wir eben gemacht haben nennt man ‚Tittenfick’. Titten, das sind wie du weißt die Brüste einer Frau.
„Tittenfick,“ wiederholte ich. „ ‚Titten’, das habe ich schon mal gehört,“ sagte ich. Aber ‚Fick’, das ist mir neu.
„Also ‚ficken’ oder ‚bumsen’ nennt man das wenn ein Mann und eine Frau zusammen Sex haben. Jedenfalls meistens. Es gibt noch ein paar Dinge, die nennt man anders, aber dazu kommen wir später. Also möchtest du noch ein wenig meine Titten ficken Robert?“
„Sehr gern Tante Heidi,“ antwortete ich total nervös und voller Anspannung.
Sie lächelte mich freudig an: „freut mich, das es dir gefällt; jetzt beginnen wir aber anders als eben. Ich werde deinen Schwanz jetzt nicht einfangen, sondern ich drücke die Titten zusammen, du machst deinen Schwanz mit Spucke oder Seifenwasser schön glitschig und wirst versuchen ihn von unten zwischen die Titten zu bekommen.“
„Verstanden!“ Ich spuckte in die Hand und machte den Schwanz vorne an der Eichel richtig nass und setzt die Spitze von unten an die zusammengedrückten Brüste von Tante Heidi. Es ging etwas schwierig, aber dann flutschte der Schwanz dazwischen. Es war ein wahnsinniges Gefühl, als er zwischen diese warmen, glitschigen und weichen Brüste glitt. Ich stöhnte laut auf, so geil fühlte es sich an der Eichel an. Sofort fing ich wieder an wie wild auf und ab zu stoßen.
„Robert?“ kam sofort Tante Heidis Stimme, „hast du vergessen, was ich gerade erklärt hatte?“
„Oh, entschuldige Tante Heidi; es war gleich wieder so geil, und da habe ich mich vergessen.“ Augenblicklich machte ich die Bewegungen langsamer, sogar ganz langsam und es war genauso geil im Gefühl. Tante Heidi hatte wieder einmal Recht gehabt.
„So ist viel besser Robert und Du wirst es auch selber spüren.“
„Ja,“ stöhnte ich auch „tu ich.“
„Mach mal bitte folgendes jetzt: Wenn Du den Schwanz ein paar mal auf und ab bewegt hast, dann ziehst du ihn ganz nach unten raus und dringst wieder aufs neue zwischen die Brüste ein. Ganz langsam und nur mit der Spitze. Dann wieder heraus und wieder neu eindringen und dann weiter rein. Musst du mal ein wenig probieren, dann merkst du selber wie sich das Gefühl verändert und welcher Rhythmus dir gut tut.“
„Ok, danke Tante Heidi, ich versuche es gleich mal.“
Tante Heidi half mir etwas und spuckte einmal kräftig zwischen die Titten, drückte sie aber sofort wieder zusammen. Immer wenn ich gerade in der Phase war, dass ich den Schwanz tief zwischen den Titten hatte, drückte Tante Heidi die Brüste pulsierend noch kräftiger zusammen.
„Aah, das ist schöön!“ stöhnte ich. „Geil, Waahnsinn!“
Tante Heidi lächelte wieder.
„Ist es denn für dich auch schön Tante Heidi?“
„Ja es fühlt sich gut an, den harten Schwanz dort zu fühlen, aber natürlich ist es nicht so geil, als wenn mich etwas an der Muschi beführt. Ich würde dich jetzt mal bitten die Brüste selber zusammenzudrücken, so dass ich die Hände frei habe; dann könnte ich entweder deinen Sack streicheln oder meinen Kitzler reiben.“
„Ja sicher,“ sagte ich und griff sofort nach den Brüsten. Aber aufgrund der Seife rutschten sie immer wieder weg.
„Warte,“ sagte Tante Heidi und griff hinter sich um eine kleines Handtuch zu holen. Damit trocknete sie die Brüste and den Außenseiten ab und danach meine Hände.
„Versuch es jetzt noch mal bitte!“
„Viel besser jetzt,“ sagte ich als ich die Brüste nun fester im Griff hatte.
Tante Heidi begann mit den Händen jetzt meinen Rücken zu streicheln, meinen Po und die Eier von hinten. Dann fasste sie sich an ihre Muschi, die unter Wasser war und rieb sich dort. Ich nahm das jedenfalls an, denn sie begann nun auch zu stöhnen.
„Jaaah, hmm, schöön! So ist das schon viel besser. Jetzt macht es mir noch mehr Spaß,“ stöhnte Tante Heidi.
„Mich macht es auch gleich doppelt geil, wenn ich weiß, dass du dich reibst Tante Heidi. Und vor allem dein Stöhnen, das macht mich so richtig heiß.“
„Das geht mir genauso,“ flüsterte Tante Heidi.
Es schien, dass wir endlos dort saßen und ich langsam mit den kleinen vorgeschriebenen Pausen Tante Heidis Titten bumste während sie sich immer schneller zu reiben schien.
„Oooh mein Gott,“ schrie Tante Heidi, „ich könnte schon kommen!“
„Jaaa!“ ächzte ich, „das geht mir auch schon die ganze Zeit so.“
„Du bist ganz, ganz tapfer Robert, das du das in deinem Alter schon so gut zurückhalten kannst. Du wirst einmal ein großartiger Liebhaber werden. Bitte versuch es noch länger zu halten, ich habe noch etwas anderes vor mit dir.“
„Ja!“ sagte ich ganz kurz und kniff meine Muskeln da unten zusammen um nicht schon gleich loszuspritzen.
„Brav gemacht!“ sagte Heidi sofort, das habe ich genau gemerkt. Das hast Du genau richtig gemacht.“ Sie hatte ihren Finger an meinem Poloch gehabt und muss gefühlt haben, was ich gemacht hatte.
„Robert, Du weißt ja, dass Frauen meist öfter hintereinander kommen können als das bei Männern der Fall ist?“
„Ja,“ sagte ich „das hattest du so ähnlich mal erklärt Tante Heidi.“
„Ok,“ sagte sie, „ich bin jetzt wirklich grad fast so weit, dass ich kommen möchte, aber ich wünsche mir, dass du das aushalten wirst und nicht mit mir zusammen spritzt, versprichst du mir das? Du bekommst dann auch das Extra, dass ich dir bei Tisch versprochen hatte.“
„Ich verspreche es Tante Heidi!“
„Fick du einfach ganz langsam die Titten weiter, ich mache den Rest.“
Sie drehte mit einer Hand an der Armatur des Whirlpool, das Wasser begann langsam abzulaufen und das Blubbern hörte auf. Im nu saßen wir sozusagen auf dem Trockenen. Ich hatte immer noch die Hände an den Brüsten meiner Tante und drückte sie nach belieben zusammen, während mein harter Schwanz langsam dazwischen auf und ab fuhr. Dabei versuchte ich immer mit den Daumen die Brustwarzen zu erreichen und streichelte sie.
Tante Heidi griff nun wieder hinter sich und fummelte in einem Kunststoffkörbchen und zog ein schwarzes Ding heraus. Es sah fast aus wie die Rakete von der Blondine im Umkleidehäuschen. Während ich meinen Schwanz langsam bewegte und dabei mal lauter mal leiser aufstöhnte, steckte Tante Heidi sich das Teil in den Mund und zog es nass wieder heraus. Dann drehte sie etwas am Ende und das Teil begann einen summenden Ton zu emittieren. So präpariert strich sie mit diesem Ding über ihre Muschi und stöhnte noch lauter als zuvor. Ich beobachtete ganz genau, aber sagte nichts. Ich wollte nun wissen, was es mit diesen Dingern auf sich hatte. Fast hatte ich mir schon gedacht sie würde es nun auch an ihr Poloch halten, aber sie steckte es irgendwie in die Muschi. Es glitt ganz leicht hinein, wie damals meine drei Finger. Tante Heidi stöhnte und zitterte.
„Fick mich Junge, jaa los fick schön langsam weiter,“ stöhnte sie während sie mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger dieses schwarze Teil geschickt in der Muschi manövrierte. Sie drehte es, steckte es mal mehr mal weniger tief rein und stöhnte bei jedem Stoß auf. Ihre Beine, die sich zwischen meinen Knien befanden öffneten und schlossen sich. Ihr Atem ging nun deutlich schneller als vorher, ja sogar schneller als mein eigener und ich war schon mächtig geil. Ich musste mich so zusammenreißen, nicht einfach zu spritzen und machte immer mal wieder Pausen in meiner Bewegung. Dies war bei Tantchen nicht der Fall, nein sie schien immer schneller zu stoßen mit dem schwarzen Ding. Gleichzeitig hatte sie Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand auf ihrem Kitzler und kreiste mal links rum und mal rechts rum.
„Jaaah, geiiiil!“ quietschte sie laut auf und griff mit der feuchten Hand vom Kitzler an meine Eier um sie zu kribbeln. Ich quittierte das mit einem Aufstöhnen.
„Schön langsam weitermachen, aber nicht spritzen!!“ ermahnte sie mich noch mal bevor sie verstummte und jetzt nur noch an ihrem Kitzler rieb und das schwarze Ding tanzen ließ. „Ja, ja jaaa – aah ist das schön“ stöhnte sie wieder. „Es beginnt sich aufzubauen Junge, mach schön weiter mit dem Schwanz, hörst du?“
„Jaah,“ stöhnte ich ihr entgegen, „ich bin so geil Tante Heidi.“
Aber sie schien nichts mehr zu hören oder mitzubekommen. Ihr Gesicht zog Grimassen, ihre Augen drehten und rollten, dann hielt sie den Atem an und stieß ihn wieder aus.
„Ja gleich, gleich, gleiiich,“ quietschte sie wieder. Ich drückte ihre Titten wieder enger zusammen und rieb schneller über die steifen Brustwarzen.
„Aaaah“, stöhnte sie auf. „Gibs mir! Ja – ja – ja“ Atem anhalten – wieder ausstoßen – wieder anhalten, dann blickte sie mich direkt an, schaute in meine Augen und ich erwiderte ihren Blick. Sie lächelte nicht, sondern schien wie durch mich durchzublicken. „Gleich mein Schatz, gleich noch ein bisschen,“ stammelte sie, blickte mich aber weiterhin an.
Mein Gott sah das geil aus!
„Aaah, jaaah, gleich – ja – ja – oh geil, ooooh iiiist das geil“ schrie sie ohne den Blick von meinen Augen zu nehmen.
„Jaaah! – Jetzt, jeeeeetzt….kommt es mir gleich, ja ja!“
Sie hielt wieder den Atem an, wurde ganz steif und steckte die Beine lang aus.
Ihre Augen verschwanden nun kurz oben in den Höhlen aber blickten mich gleich wieder an, oder durch mich durch.
Jaaaaaah! Jeeeetzt kommt es! Aaaaah!“ Ihr Hintern hob sich hoch und der ganze Körper zuckte nur noch als sie förmlich explodierte. Ich weiß nicht wie lange es dauerte, aber es erschien mir endlos. Ich versuchte trotz der Zuckungen ihre Titten weiter zu ficken und dabei nicht zu spritzen. Es war so dermaßen geil, dass es fast eine Quälerei war. Schließlich sackte Tante Heidi in dem Whirlpool zusammen wie ein Luftballon, aus dem man die Luft abgelassen hatte. Sie zuckte und stöhnte noch ein paar mal auf, als sie sich leicht über die Muschi streichelte und blieb dann ruhig liegen.
Ich bewegte mich nur noch ganz langsam und beugte mich dann vor um mit meinen Lippen die ihren zu suchen. Gierig küsste sie mich, umarmte mich und zog mich so kräftig an sich, dass ich auf sie fiel.
„Das war so großartig“ flüsterte sie. „Ich bin so stolz auf Dich. Du warst so tapfer Junge, das schafft nicht mal manch erwachsener Mann auszuhalten.“
„Das habe ich gern getan Tante Heidi, es war so geil dich zu sehen.“
„Du hast mir auch den Rest gegeben,“ sagte sie „Ich danke dir, ich liebe dich Robert!
„Ich dich doch auch Tante Heidi!“
Wir lagen noch eine zeitlang dort Arm in Arm bis uns etwas kühl wurde und Tante Heidi sagte: „ Dann lass uns mal abtrocknen und nach oben gehen, du hast jetzt wirklich deine Belohnung verdient.“
„Ich freu mich schon,“ sagte ich, ging voran und putzte schon mal die Zähne um dann als erster im Bett zu liegen.
Fortsetzung folgt
Als kleiner Bub habe ich meine Ferien immer bei meiner Großmutter im Schwarzwald verbracht. Das war zwar insofern langweilig, weil ich dort keine gleichaltrigen Spielkameraden hatte, aber die Natur und die Weite von Feld, Wald und Wiesen waren dafür ein toller Abenteuer-Spielplatz für mich. Ganz in unserer Nähe wohnte Tante Martha. Eine recht weit entfernte Verwandte, die aber aufgrund der Nähe zu meiner Großmutter häufig zu Besuch war. Ich verstand mich sehr gut mit Tante Martha und ab und zu nahm sie mich mit dem Auto zum Einkaufen mit. Sie selbst war nach etwa 5 Jahren Ehe geschieden worden und lebte nach Scheidung und Tod ihrer Mutter alleine in ihrem Haus. Als Büroangestellte war sie allerdings tagsüber nie zu Hause. Meine Großmutter war schon über 80 Jahre alt und meine Eltern waren froh jemanden zu haben, der von Zeit zu Zeit nach dem Rechten sah. Tante Martha war knapp 10 Jahre jünger als meine Mutter und beide waren zu Mädchenzeiten Spielkameradinnen. Als dann meine Großmutter starb, wurde das Haus vermietet. Damit gab es für mich auch nicht mehr die Möglichkeit, meinen Urlaub dort zu verbringen.
Es vergingen etwa zwei Jahre, als mich meine Mutter fragte, ob ich nicht Lust hätte, ein Wochenende im Schwarzwald zu verbringen. Sie hatte einen Brief von Tante Martha bekommen, in dem eine Einladung enthalten war. Dieser Briefwechsel informierte meine Mutter regelmäßig über aktuelle Geschehnisse der Hausverwaltung, die nun meine Tante inne hatte. Offensichtlich hatte sie sich wohl an mich erinnert und mich im Brief zu sich eingeladen.
Ohne lange zu überlegen nahm ich das Angebot an. Was mir allerdings etwas Sorgen machte, war die Bahnfahrt, die ich alleine bewältigen musste, da weder Mutter noch Vater die Zeit hatten, mich extra zu Tante Martha zu fahren. Also machte ich mich am Freitag Mittag mit dem Bus auf den Weg zum Bahnhof, kaufte mir eine Fahrkarte und stieg in den Zug ein. Tante Martha erwartete mich schon am Bahnsteig und wir begrüßten uns freudig. Ich muss wohl in den zwei Jahren sehr gewachsen sein, denn Tante Martha war sehr erstaunt, wie groß ich schon war. Wie erwachsen, fand sie. Wir fuhren also zu ihr nach Hause. Als wir eintraten, war die Luft schwängert von frischem Kuchen, der auch bereit zum Anschnitt auf dem Tisch stand. Während ich meinen Koffer im Flur abstellte und meine Jacke auszog, griff sich Tante Martha eine Kittelschürze vom Haken und öffnete ihre Schlafzimmertür. Sie fasste sich mit einer Hand hinten am Rock und zog den Reißverschluss ganz auf. Da die Türe völlig offen stand, konnte ich zusehen, wie sie nur mit ihrer Strumpfhose und ihren Schuhen bekleidete aus dem Rock stieg. Die Jacke hatte sie bereits aus gezogen und aufs Bett geworfen. Sie begann vor meinen Augen, die Bluse auf zuknöpfen und ebenfalls auszuziehen. Dann nahm sie die Kittelschürze, schlüpfte mit den Armen hinein und begann, die Kittelschürze zu zu knöpfen.
Das machte sie, während sie das Schlafzimmer verließ und an mir vorbei in die Küche ging.
Ich war sichtlich irritiert. Dass sich Tante Martha wie selbstverständlich Rock und Bluse entledigte und sich nur in Unterwäsche ihre Kittelschürze anzog, kannte ich von zu Hause nicht. Während des Umkleidevorganges blickte ich verschämt in eine andere Richtung , versuchte jedoch unauffällig zu ihr rüber zu schielen. Sie war in die Küche voraus gegangen und schnitt den frischen Kuchen auf. Sie schlug vor, dass ich zuerst mal ein Bad nehmen sollte und wir könnten ja dann Schiffe versenken spielen, schlug sie vor. Ich fand die Idee gut und nickte zustimmend. Nach dem Kaffee wollte ich meinen Koffer auspacken und fragte, wo denn mein Zimmer wäre. Sie stand auf und ging voraus, nahm meinen Koffer und ging damit in ihr Schlafzimmer. Ich blickte ungläubig hinter ihr her und blieb unter dem Türrahmen stehen, während sie den Koffer auf der linken Seite ihres Bettes abstellte.
„Aber das ist doch dein Schlafzimmer“, fragte überrascht.
„Ich habe den 1. Stock seit einem Monat komplett vermietet, weil mir das Haus alleine viel zu groß war. Im Wohnzimmer habe ich zwar eine Couch, aber da kann man nicht drin schlafen. Außerdem habe ich manchmal Angst und ich bin froh, wenn du in meinem Zimmer schläfst“, entgegnete sie nur kurz. „Ich lasse dir jetzt das Wasser in die Badewanne ein. Willst du ein Schaumbad nehmen?“, fragte sie mich, das Schlafzimmer in Richtung Bad verlassend.
„Ja, gerne“ antwortete ich und schloss die Schlafzimmertür.
Ich blickte mich um. Ein großes Ehebett stand an der Wand. In einer Ecke war eine Schmink-Ecke eingerichtet mit Tisch, Stuhl und großem Spiegel. Auf der anderen Seite war auf die gesamt Länge der Wand ein Kleiderschrank eingebaut. Ratlos darüber, wo ich meine Sachen hinstellen konnte, öffnete ich den Kleiderschrank, der aber bis auf die kleinste Ecke voll mit Kleidern belegt war. Also nahm ich erst mal nur meinen Kulturbeutel heraus und ging rüber ins Bad. Der Wasserhahn lief noch mit dickem Strahl in die Wanne und ein Schaumberg bildete sich an der Eintrittsstelle des Strahls. Ich zog mich aus, prüfte die Wassertemperatur und setzte mich in die Wanne.
Das Bad war nicht sehr groß. Am Kopfende der Badewanne war eine Dusche und am Fußende war eine Nische mit der Toilette. Waschbecken und Ablage für Schminksachen befanden sich an der Wand gegenüber der Badewanne. Ich war noch keine 5 Minuten in der Badewanne, als die Tür auf ging und Tante Martha eintrat.
„Ich muss ganz dringend“, meinte sie knapp. Sie lief an mir vorbei und hatte bereits ihre Kittelschürze soweit hoch gehoben, dass ihr Po völlig frei und für mich sichtbar unter der Strumpfhose war. Sie stand nun am Fußende der Badewanne und streifte die Strumpfhose bis auf die Knie herunter. Dann klappte sie die Klobrille hoch. Sie drehte sich herum, öffnete die Beine leicht und ging halb in die Hocke, so dass sich ihr Po über der Toilettenöffnung befand. Ungläubig ob dem, was sich da vor meinen Augen abspielte, musste ich zwangsläufig dem Treiben zuschauen. Ich war froh, dass die Badewanne voller Schaum war, so dass Tante Martha meine Erregung nicht wahr nehmen konnte. Sie stand nun schon einige Sekunden so da als sie plötzlich rief: „Jetzt kommt es!“ Sie senkte ihr Gesäß noch etwas ab und tatsächlich sprudelte es aus ihrer Vagina los. Zunächst nur einzelne Tropfen, dann bildete sich ein Strahl, der nur schnell fester wurde und beim Auftreffen im Klobecken ein sprudelndes Geräusch eines Wasserfalls erzeugte. Als der Strahl versiegte, wackelte sie mit dem Po, um die letzten Tropfen ab zu schütteln und wischte sich mit Toilettenpapier unten ab. Sie kam nun zum Spiegel und befand sich etwa in Kopfhöhe zu mir. Die Strumpfhose war noch immer in Kniehöhe herunter gezogen, Sie ergriff mit beiden Händen den Rand der Strumpfhose und zog sie weit hoch, bis sie sich an Beinen und Po glatt an die Haut angelegt hatte. Dabei wackelte sie mit dem Hintern hin und her, damit auch die letzte Falte verschwand. Dann verließ sie das Bad. Sichtlich beeindruckt von dem gesehenen ergriff ich unter Wasser meinen immer noch Schwanz, der immer noch von dem gesehenen hart war, und massierte ihn. Ich schloss die Augen und das soeben erlebte spielte sich wie ein Endlosband immer wieder in meinem Kopf ab. Erneut ging die Badezimmertür auf. Tante Martha trat erneut ein und hatte ein Tablett in den Händen, auf dem mehrere Papierschiffchen aufgestellt waren. „Wir wollten doch Schiffe versenken spielen“. Sie stellte das Tablett auf der Toilette ab und begann sich auszuziehen. Die Kittelschürze hing sie an einen Haken an der Badetür. Den BH löste sie geschickt mit einem Griff an den Verschluss. Sie stand nun nur noch mit der Strumpfhose bekleidet vor mir. Sie ergriff eine Badehaube und setzte sie auf. Während sie ihre Haarsträhnen unter die Haube schob, drehte sie sich um. Ihr Busen war recht groß, hing jedoch schon etwas erschlafft herunter. Sie müsste früher einmal einen richtig großen Busen gehabt haben. Zwischenzeitlich war er jedoch etwas erschlafft und erinnerte mich unwillkürlich an zwei halb volle Ballons. Lediglich die Brustwarzen zeigten steil nach oben. Die Bewegungen beim Unterbringen der Haare hatten zur Folge, dass ihr Busen im Rhythmus ihrer Hände hin und her hüpfte. Sie drehte sich kurz herum, zog nun auch zuletzt ihre Strumpfhose aus und stieg am Fußende der Wanne in das Bad. Sie setzte sich so hin, dass ihre Beine außen an meiner Hüfte zu liegen kamen. Mit den Händen versuchte sie, den Schaum beiseite zu schieben, um eine freie Wasserfläche zu bekommen. Ich war hochrot im Gesicht. Zuerst hatte ich gedacht, dass sie meine Wichsbewegungen wahr genommen hatte. Dann lief alles so schnell ab, dass ich nur still zuschauen konnte, wie mir geschah. Nachdem sie Platz genommen hatte, half ich, den Schaum auf meine Seite hin zu schieben, damit meine Erektion unbemerkt blieb. So saßen wir beide in der Badewanne gegenüber, den Schaum auf meiner Seite hin zu Bergen aufgetürmt und Tante Martha mir gegenüber im freien Badewasser. Sie drehte sich um, nahm zwei Schiffchen vom Tablett und setzte sie vorsichtig aufs Wasser.
„Welches ist denn deines“, fragte sie mich.
„Mir egal“ antwortet ist.
Sie begann nun mit der Hand unter Wasser hin und her zu wedeln, so dass die Schiffchen auf dem Wellengang zu tanzen begannen. Gleichzeitig blies die die Schiffchen in meine Richtung. Ich versuchte meinerseits, die Schiffe zu ihr zurück zu blasen. Das ging dann eine Weile hin und her. Mein Schwanz war immer noch steif und ich bemerkte, dass der Schaum immer weniger wurde. Inzwischen musste sie meine Erregung schon mitbekommen habe. Sie lies sich jedoch nichts anmerken und lehnte sich lächelnd zurück. Ich tat so, als ob ich die Schiffe beobachten würde, versuchte jedoch durch das Wasser ihre Muschi zu betrachten. Aufgrund Ihrer leicht gespreizten Beinhaltung konnte ich gut ihre Schamlippen erkennen, die etwas aus der Vagina ragten. Sie lehnte ihren Kopf nach hinten ab und beim unauffälligen betrachten sah ich, wie ihre Hand an ihre Muschi griff und mit den Fingern zwischen den Schamlippen auf und ab strich. Immer wieder steckte sie auch ein zwei Finger in die Öffnung ihrer Vagina. Das Papier der Schiffchen war inzwischen mit Wasser voll gesogen und die stolze Armada schwamm nur mehr als nasses Papier auf der Wasseroberfläche. Der Schaum war inzwischen fast verschwunden und meine Erregung konnte ich kaum mit meinen Händen verbergen. „Ich will mir nur die Haare nass machen“, sagte Martha und schloss die Augen. Sie kniff sich mit zwei Fingern die Nase zu und rutschte mit ihrem Körper nach vorne zu mir, bis ihr Kopf unter Wasser verschwand. Ihr Körper kam mir dabei so nahe, dass meine Hände, die ich immer noch vor mein Glied hielt, an ihrer Muschi kamen. Ich zuckte mit der Hand weg. Als Martha wieder auftauchte und sich die Augen trocken rieb, lächelte sie mich an.
Sie wusch sich mit Shampoo die Haare und ich durfte nochmals das lustige Hüpfen ihres Busens bewundern. Dann stand sie auf und brauste vor dem Aussteigen aus der Badewanne ihren Körper von Schaum und Seifenresten ab. Ich saß noch immer in der Badewanne und war somit ungewollt Augenzeuge. Sie drehte sich zum Spiegel hin und streckte mir somit ihren Rücken hin. Aus meiner Sitzposition konnte ich gut ihren Po und ihre Vagina sehen. So etwas hatte ich zwar schon mal in Zeitschriften und Heften gesehen, aber bei Martha war es ganz anders, weil sie eben unten herum komplett rasiert war. Alles an ihrer Muschi erschien mir außerordentlich groß. Zum Eincremen ihrer Beine stellte sie nun einen Fuß hoch auf einen Stuhl. Hierdurch öffnete sich ihr Schlitz und ich war erstaunt, wie groß ihr Loch wohl sein musste, das sich vor mir öffnete. Ich traute mich natürlich erst mal nicht aus dem Wasser und wartete, bis Tante Martha ihre Strumpfhose und Kittelschürze wieder angezogen hatte und das Bad verließ. Der Abend verlief ohne weitere Vorkommnisse und wir saßen im Wohnzimmer und sahen fern. Wir während des Tatort zunächst beide auf dem Sofa, später nahm sie die Beine hoch und schon die Fußspitzen unter mein Gesäß und legte sich mit dem Rücken auf die Lehne. Ihre Füße waren hierdurch angewinkelt und die eh nur halb zugeknöpfte Kittelschürze lies mir freien Blick auf den Strumpfhosenzwickel, der ihre Muschi halb verdeckte. Von dem Krimi habe ich daher wenig mit bekommen. Als der Film zu Ende war, schlug sie vor, ins Bett zu gehen. Ich sollte zuerst ins Bad und mich fertig machen. Ich holte also meinen Schlafanzug aus dem Koffer, zog mich um und putzte mir die Zähne. Ich ging ins Schlafzimmer zurück und legte mich ins Bett. Kurz darauf öffnete sich die Tür und Martha schaltete das Licht an. Sie zog sich die Kittelschürze aus und setzte sich kurz an dem Schminktisch. Dann ging sie ins Bad und kam mit einem Kartenspiel in der Hand zurück.
„Ich bin noch nicht müde, wollen wir noch etwas Mau Mau spielen?“, fragte sie mich, während sie ihre Strumpfhose auszog und zur Kittelschürze hin warf.
„Gute Idee“, entgegnete ich und richtete mich auf.
Sie nahm auf ihrer Bettseite im Schneidersitz Platz und bedeckte ihren Rücken mit der Bettdecke. Wir begannen also Karten zu spielen. Wir hatten dabei sehr viel Spaß und ich merkte eigentlich gar nicht mehr so richtig, dass sie nackt vor mir saß. Als sie mich dann beim schummeln erwischte, stürzte sie sich spielerisch auf mich, und es entwickelte sich eine Art Ringkampf, bei dem Kopfkissen und Bettdecken als Waffen und zur Abwehr eingesetzt wurden. Irgendwie schaffte sie es im Laufe des Kampfes, den Bund meiner Schlafanzughose zu fassen und fest zu halten. Als ich mich dem Griff entziehen wollte, wurde mir die Hose ausgezogen. Ich strampelte mit Kräften, aber letztendlich lag Tante Martha auf dem Rücken und ich auf ihr. Direkt vor meinen Augen senkte sich ihr Brustkorb mit den Atemzügen auf und ab und ich schaute auf ihren Busen, der im Takt vor meinen Augen immer wieder anhob.
„Hast du schon richtige Busen gesehen?“, fragte sie mich, während sie mit der Hand über meinen Kopf fuhr. „Du darfst ihn ruhig mal anfassen, wenn du willst“.
Ich schüttelte den Kopf, aber Tante Martha nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Busen. Ich fuhr vorsichtig mit der Hand über die Rundung und stellte fest, dass sich die Brustwarzen von Tante Martha zusammen zogen und verhärteten. Der Anblick und das Gefühl beim berühren ihrer Brust hatte bei mir eine Erektion zur Folge. Sie ließ sich jedoch nichts davon anmerken, obwohl ich ja auf ihr lag und mein Glied auf ihren Beinen ruhte. Sie schloss die Augen und zeigte mir durch entspanntes Stöhnen an, dass es ihr gefiel, wie ich ihren Busen streichelte.
„Au ja, massiere mich bitte. Du machst das sehr gut. Du bist ein lieber Junge und darfst das bei mir ruhig machen“.
Ich fuhr also fort, mit meinen Händen ihren Busen zu verwöhnen. Sie lag nun mit geschlossen Augen vor mir und genoss sichtlich meine Bewegungen. Mir war ganz recht, dass ich sie nicht ansehen musste, denn sonst hätte ich mich geschämt. Mir machte es richtig Spaß, den Busen meiner Tante zu streicheln und zu kneten und Tante Martha entspannte sich. Ihre Beine waren inzwischen leicht gespreizt, so dass ich nicht mehr ganz auf ihr lag. Mit war das ganz recht, weil ich hierdurch mit mein Glied auf das Bett zu liegen kam. Mit einem unerwarteten Ruck fasste mich Tante Martha jedoch an der Hüfte und schob meinen ganzen Körper hoch, so dass mein Glied genau auf ihre Muschi zu liegen kam.
„So ist es etwas bequemer für mich“, sagte sie. „Mache bitte weiter, es ist so gut“
Ihre Augen waren immer noch geschlossen. Also fuhr ich fort, ihren Busen zu massieren. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und hatte nun beide Hände an meinen Popacken. Dadurch, dass mein Glied nun direkt an ihrer Muschi auf lag, war plötzlich alles weich, warm und feucht. Es fühlte sich auch nicht mehr so unangenehm wie zuvor an, als mein Glied noch durch die Beine oder die Matratze abgeknickt war. Im Gegenteil, mein kleiner harter Schniedel war nun wie in einem Etui aufbewahrt und für mich angenehm angeordnet. Sie begann, mit ihren Händen, meinen Po rhythmisch an sich zu drücken, während ich weiter an ihrem Busen spielte. Da kam ihr das große Schnaufen. Ich wusste nicht was genau passiert war, aber plötzlich steigerte sich ihre Stimme und ihr Atmen wurde heftiger. Sie stöhnte immer lauter und lobte mich und presste meinen Po immer fester an ihre Hüften. Das ganze gipfelte in einem lauten Schrei, der eine totale Entspannung folgte.
„Tante! Ist irgendwas passiert?“ fragte ich sie.
„Nein. Um Gottes Willen nein. Du bist so lieb. Lass uns noch ein bisschen so liegen. Ich finde das so schön, mit dir etwas zu schmusen. Ich habe das schon lange nicht mehr gehabt.“
So lagen wir dann noch eine ganze Weile aufeinander, bis ich selbst nun müde geworden, mich auf meine Seite zum Schlafen legen wollte. Ich nahm ihre Hände beiseite und erhob mich von ihr. Ihre Beine waren weit gespreizt und ihre Vagina war rot und angeschwollen. Ich fasste die Gelegenheit am Schopf und betrachtete sie genauestens. Mein Schniedel musste sich die ganze Zeit in ihrem Loch befunden haben. Ich war erstaunt, wie groß ihre Öffnung war, aus der ein milchig, klebriger Schleim austrat, der an den Schamlippen haftete. Ich hatte schon Mädchen nackt gesehen aber alles war so groß und so neu für mich. Tante Martha schien schon eingeschlafen zu sein, denn sie drehte sich nun zur Seite. Ich deckte sie zu, löschte das Licht. Natürlich war für mich ein Einschlafen nicht möglich, weil das erlebte in meinem Kopf umher schwirrte. Dabei war das erst das Vorspiel. Was am Folgetag geschah, hätte ich mir nie träumen lassen.
Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.
Meine Tante Doris Teil 5
Meine Tante Doris
Teil 5
Nach dem sie mich mit ihrem Mund abgemolken hatte, meinte Doris zu mir: “Wir haben noch viel Zeit und du darfst ja gleich nochmal angreifen”. Doris verschwand ins Wohnzimmer um etwas zu trinken.
Ich lag ausgesaugt auf dem Bett und konnte mein Glück kaum fassen. Plötzlich musste ich an meinen Onkel denken und bekam ein schlechtes Gewissen. Das sollte aber nicht lange anhalten denn Doris kam zurück in Schlafzimmer und machte die große Beleuchtung an. Sie hatte eine Flasche Wasser und eine Flasche Sekt dabei. Ich sagte nur: “Stop ! Bleib mal gerade so stehen denn ich möchte die Aussicht genießen”.
“Hast du die nicht schon oft genug genießen können”, erwiderte sie. Upps, das war dann ein Schock für mich. “Wie?”, fragte ich. “Du hast mich doch schon öfters beobachtet. Brauchst es nicht zu leugnen, ich weiß es”, sagte sie grinsend. Das saß und ich verstummte mit einem wohl hoch roten Gesicht. Doris legte sich wieder neben mich und sagte: “Hey, das braucht dir jetzt nicht peinlich zu sein. Ich wollte das ja auch so. Du bist halt in meine Falle getappt”. Sie küsste mich zärtlich. Das baute mich wieder auf und wir tranken dann etwas Sekt direkt aus der Flasche.
“Das alles bleibt aber unter uns”, meinte Doris. “Sicher, ich will doch keine Unruhe in unsere Familie bringen”, erwiderte ich. “Was meinst du was deine Mutter sauer wäre wenn sie wüsste, dass ich ihren Bruder mit ihrem Sohn betrüge”, meinte Doris und weiter, “So, genug der Pause. Ich bin immer noch geil”.
Nun ergriff ich die Initiative. Ich fing an ihren Körper zu liebkosen, lutschte an ihren Brustwarzen, was sie auch mochte und arbeitete mich weiter nach unten vor. Nun hatte ich ihre Muschi direkt vor mir und es war gewaltig. Aus nächster Nähe betrachtet war ihre Schambehaarung doch sehr ausgeprägt. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Busch, schnüffelte und begann sie zu lecken. Sie roch und schmeckte sehr gut. Zwischen ihren Beinen liegend, leckte ich sie nun wie wahnsinnig und spürte wie sie anfing zu kochen. Ihr anfangs noch leises Stöhnen wurde nun lauter.
“Ich will dich jetzt ficken”, flüsterte ich zu ihr. “Ja, nimm mich”, antwortete Doris. Von Geilheit angetrieben stieß ich gleich voll zu. Doris schrie kurz auf und stammelte: “Ja weiter-gib es mir”.
Ich fickte sie so, wie ich noch nie zuvor gefickt hatte. Doris rastete fast aus dabei. Sie stöhnte laut und ihr Gestammel zwischendurch konnte ich nicht verstehen. Ihre Pussy und mein Schwanz glühten vor Geilheit. Es sollte dann auch nicht mehr lange dauern und wir kamen gemeinsam zum Orgasmus, der uns heftig und laut stöhnend traf.
“Puh, da kam aber wieder viel raus bei dir”, sagte Doris kurz danach und “Habe doch vorher schon eine riesen Ladung von dir zum Schlucken bekommen und jetzt wieder so viel. Bist ja eine echte Spritzkanone”. “Meine Eier sind jetzt bestimmt leer”, antwortete ich. “Das werden wir noch sehen”, erwiderte Doris grinsend.
In der nächsten Stunde kuschelten wir und schleckten uns zwischendurch den Sekt von unseren Körpern. Doris hatte wirklich noch nicht genug. Sie fing wieder an meinen Schwanz zu lutschen, was mir und ihm natürlich sehr gefiel. Schnell stand er wieder wie eine Eins, was bei ihren Blaskünsten kein Wunder war. Doris setzte sich nun auf mich um zu reiten. Ihre dicken Titten wackelten dabei wie verrückt. Es war ein geiler Anblick. Nach einiger Zeit forderte ich einen Stellungswechsel denn ich wollte sie mal doggy nehmen. Ich nahm sie dann von hinten(nicht Anal)und sie kam recht schnell dabei. Danach drehte ich sie um, um ihre Titten zu ficken. Das hielt ich dann nicht lange aus, denn ihre geilen Titten und ihr erwartungsvoller Gesichtsausdruck ließen mich schnell abspritzen. Ich spritzte ihr eine recht überschaubare Ladung in Gesicht. “Geht doch”, meinte sie lächelnd. Nachdem Doris sich mein Sperma abgeputzt hatte, legten wir uns hin und schliefen bis ihr Nachwuchs uns um 7 Uhr weckte.
Kurz bevor ich dann fahren wollte, nahm Doris mich zur Seite und sagte: “Das war aber eine einmalige Sache letzte Nacht, zwar richtig geil aber einmalig”. Ich nickte nur und sie gab mir zum Abschied noch ein Küsschen.
Unser Geheimnis hat bis heute Bestand(denke ich), dennoch, vier Jahre später trennten sich mein Onkel und Doris. Kontakt hatten wir nach dieser Nacht noch sechs Jahre miteinander. Sex sollte es aber erst im SECHSTEN Jahr wieder geben…
Fortsetzung folgt…
Ich hätte noch 3 wahre Geschichten für euch. Welche würdet ihr als nächstes gerne lesen ?
A: Meine junge Freundin (sie hatte komische Eltern)
B: Meine Vermieterin
C: Die Schwester meiner aktuellen Freundin
Ferien bei Tante Heidi – Teil 6
Copyright (c) 2012 by Nordpaar
6.
Am Nachmittag trafen wir Jungs uns wieder am bekannten Treffpunkt und diesmal war Bernd auch wieder mit von der Partie. „Hallo Bernd“ sagte ich und klopfte ihm auf die Schulter. „Na, was meinst Du? Lässt sich das Bett noch wieder reparieren? Das hat ja ziemlich gerumst da oben“ sagte ich und lachte.
Bernd zuckte zusammen, lief sofort rot an und stotterte: „W.. Wie bbitte? W..Was meinst Du?“
„Na das Gästebett bei Tantchen, das ich gestern gleich zerlegt habe; bekommst Du das wieder hin?“
Ich sah förmlich einen Stein fallen, als Bernd mich nun ansah. „Achso, ja klar ich denke, das müsste zu machen sein, Robert. Ich werde aber noch mal ganz genau schauen.“
„Das finde ich super von Dir, ich schlafe zwar momentan bei Tantchen im Bett, aber besser ist es schon seinen eigenen Platz zu haben“.
Bernd schaute mich nun mit aufgerissenen Augen an: „Ja, sicher – da magst du natürlich recht haben“ sagte er irgendwie irritiert.
Andreas löste die seltsame Situation ein wenig auf, indem er fragte: „So Jungs, was liegt denn heute Nachmittag an?“
„Bootfahren?“ fragte ich in die Runde. „Aussichtsplattform?“ warf Ulrich ein. Bernd machte gar keinen Vorschlag und blickte unkonzentriert in die Runde während Klaus meinte dass das Boot grad abgedichtet wurde und wir es erst morgen Nachmittag nutzen könnten. Dann lasst uns doch einfach faul am Wasser liegen, es ist doch eh viel zu heiß heute.
„Gute Idee“ brummten alle zustimmend. Und wir suchten uns ein freies Plätzchen zwischen den Touristen und den paar Einheimischen, zu denen ich mich im Grunde auch zählte. Der Nachmittag verging mit Abkühlen, Sonnen, Schwimmen und wieder Sonnen wie im Fluge und ich ertappte mich dabei, wie ich insgeheim über das Eincremen von Tante Heidis Brüste am gestrigen Nachmittag nachdachte. Wie gern hätte ich mich jetzt von ihr einreiben lassen, denn die Sonne brannte heute am Nachmittag fast noch erbarmungsloser vom Himmel.
Gegen 18 Uhr begannen die ersten Touristen den Strand zu verlassen um rechtzeitig in ihren Pensionen zum Abendessen zu erscheinen, und so machten wir uns auch auf unsere Heimwege. „Bis morgen Jungs!“ „Man sieht sich“ „Jo! haut rein Männer“
„Viel Spaß“ rief Bernd mir noch hinterher.
Also der ist in diesem Jahr wirklich schräg drauf dachte ich kopfschüttelnd, während ich langsam nach Hause trottete.
„Du kommst ja grad richtig“ sagte Tante Heidi, „magst Du mal einen schönen Kopf Salat hinten aus dem Garten holen? Der in der ersten Reihe ist genau richtig.“
„Schon erledigt“ rief ich und freute mich schon auf Tante Heidis Blattsalat mit Zitronendressing.
„Bernd meinte dass er das Gästebett wohl wieder hinbekommen könnte, er müsse aber noch mal vorbeischauen bevor er anfangen kann,“ berichtete ich.
Tante Heidi hörte auf zu kauen und sah mich mit großen Augen an: „Sagte er das?“
„Ja, ich hatte ihn heute am Strand getroffen.“
„Hmh,“ sagte Tante Heidi scheinbar desinteressiert, „und was hat er noch so gesagt?“
„Och eine ganze Menge, kennst ihn ja, wenn Bernd erstmal ins Erzählen kommt, dann nimmt es kein Ende.“
„Tatsächlich?“ Tante Heidi schaute mich fragend an? Worüber habt ihr denn noch so geredet? Wer war denn alles da?“ fragte Tante Heidi plötzlich ganz aufgeregt.
„Ach Jungskram halt; Andreas und Ulrich waren noch da, Klaus, Bernd und ich eben.“
„Robert?“ sagte Tante Heidi nun etwas ernster.
„Ja?“ ich blickte sie fragend an?
„Du weißt, das Du immer zu mir kommen kannst, wenn Du Fragen hast oder etwas Dir komisch vorkommt. Und wir wollen auch immer ehrlich zueinander sein, das vergisst Du nicht?“
Ich verstand nicht ganz, worauf die Tante hinaus wollte, aber sagte: „Ja natürlich Tante Heidi, so wie immer! Wir sind ehrlich, erzählen uns alles und haben unsere Geheimnisse.“
„Genau“ sagte sie und setzte wieder ihr verschwörerisches Gesicht auf. „Wollen wir beide uns nachher noch ein wenig auf die Terrasse setzen? Es ist noch viel zu heiß um etwas im Fernsehen zu gucken.“
„Ja sehr gern,“ sagte ich, „mir ist so dermaßen heiß, das glaubst Du gar nicht.“
„Sag mal Junge, du hast dich doch heute wohl ordentlich eingecremt am Strand?“
„Nöö“, sagte ich, „wir waren doch nur ganz kurz da“.
„Also Robert,“mahnte meine Tante, „auch wenn es nur wenige Stunden waren, reicht es an der See schon aus zu verbrennen. Zieh mal bitte dein Hemd aus Robert.“
Ich fummelte mein Hemd aus der Hose und begann an meinem Hemd und Unterhemd gleichzeitig zu zerren, aber irgendwas tat mir weh am Rücken. „Au“ sagte ich, „kannst Du mir mal helfen Tante Heidi?“
„Na sicher mein Junge“ sagte sie, und kam von der Spüle wieder zurück an den Tisch und zog mir vorsichtig erst das Hemd und dann das Unterhemd über den Kopf. „Ach Du meine Güte!“ rief sie laut. „Junge, kein Wunder, das Dir heiß ist. Du bist ja krebsrot. Wir machen gleich mal etwas Quark drauf zum Kühlen, zum Glück sind es noch keine Blasen geworden, dann hätten wir noch zu Dr. Rüter gemusst“.
„Dreh dich mal um bitte. Naja vorn geht es noch, hast Du Glück gehabt! Leg Dich schon mal draußen auf die Liege, ich komme gleich nach.“
Trotz der Hitze fröstelte es mich nun ein wenig, aber ich legte mich wie geheißen auf den Bauch. Kurze Zeit später kam auch Tante Heidi raus und sagte: „Vorsicht kalt“ und bevor ich antworten konnte breitete sich eine Kälte auf meinem Rücken aus. „Das wird Dir gut tun. Wenn es nicht mehr kalt ist, dann sag Bescheid, dann wiederholen wir das ganze.“
„OK, danke Tante Heidi!“
„So was unvernünftiges,“ brummelte sie und widmete sich noch kurz dem Abwasch bevor sie sich auf die andere Liege legte.
Ich ließ noch zwei ‚Quarkpackungen’ über mich ausschütten, dann sagte Tante Heidi „So nun komm mal mit unter die Dusche, damit wir das Zeug wieder abbekommen, das ist schon ganz krümelig.“
Ich folgte ihr ins geräumige Bad, wo sie eine Dusche und recht ansehnlichen Whirlpool hatte. Viel schöner, als oben im Gästebad. „Ausziehen“ wies sie an „und dann ab unter die Brause mit Dir.“ Ich glühte wie ein Backofen und so machte ich widerspruchslos alles was sie sagte.
Sie drehte die Brause auf und stellte das Wasser grad so ein das es angenehm auf der heißen Haut war und wischte ganz vorsichtig mit einem weichen Tuch die Quarkreste von der Haut. Dann seifte sie den Lappen ein mit einem wohlriechenden Duschbad und begann meinen malträtierten Rücken leicht abzuseifen. „Umdrehen der Herr bitte“ sagte sie und ich machte folgsam was sie sagte. Aber war sie noch im Sommerkleid ins Bad gegangen, so stand sie nun im Schlüpfer vor mir. Sofort schoss mir wieder die Röte ins Gesicht. „Na“, witzelte Tante Heidi „brauchst Du im Gesicht auch noch eine Quarkmaske?“ „N..Nein“ sagte ich etwas verlegen, „ich bin nur etwas überrascht, dass Du plötzlich nackig bist.“ „Ich wollte doch nicht mein Kleid nassmachen“ erwiderte sie und duschen muss ich eh auch noch bevor ich ins Bett steige.“ „Hmh“ ich nickte zustimmend, als sie beginnt meine Brust mit Seife einzureiben. Plötzlich ist es wieder da, dieses kribbelnde Gefühl fast im Bauch und fast auch tiefer. Der Seifenlappen erreichte meinen Bauch und ich zuckte leicht zurück. „Psst“ sagt Tante Heidi „ganz ruhig, nichts passiert dir.“ Mit kreisenden Bewegungen seifte sie meinen Bauch ein und wanderte dann tiefer und griff mit dem Lappen ganz sanft meinen Zottel. „Den wollen wir doch auch noch sauber haben, nicht wahr?“ Ich versuchte mich zurückzuziehen, aber sie hielt mich mit der anderen Hand an der Pobacke fest. „Schön hiergeblieben, Sauberkeit muss sein“. Ich stand dort, ihr nackter Körper an meinem, ihre Brüste glitschten durch die aufgetragene Seife ganz leicht auf und ab und ich merkte schon, dass es gleich wieder passieren würde; ich versuchte mich zu konzentrieren um das unvermeidbare noch zu vermeiden, aber es half nichts, mein Zottel schwoll an. Immer größer wurde er, so wie gestern. „Nanu, was haben wir denn da?“ meldete sich Tante Heidi, „dem kleinen Robert scheint es aber gefallen sauber zu sein. Ich brachte kein Wort heraus, stammelte nur wirres Zeug und irgendwas von „tut mir leid“ und wurde wieder puterrot im Gesicht. „Psst, ganz ruhig“ flüsterte Tante Heidi mir ins Ohr, es ist alles in Ordnung, dann gab sie mir einen Kuss auf die Nase, dann auf die linke Wange, auf die Rechte und dann, mir stockte der Atem, mitten auf den Mund. Ich konnte ihre warmen, weichen Lippen spüren und ein Schauer lief mir über den Rücken, während sie den angeschwollenen Zottel immer noch mit Seife einrieb. Es war ein ganz seltsames Gefühl da unten, immer noch so ein Kribbeln aber jetzt auch so ein Ziehen durch den Körper. Fast so ähnlich, wie es immer juckt, wenn man in der Schule am Kletterseil oder der Kletterstange hochklettert.
Schließlich nahm sie Ihre Hand da unten weg und duschte mich mit lauwarmem Wasser ab. Eine echte Wohltat. Tante Heidi trocknete mich ganz vorsichtig ab, um nicht meinem Rücken weh zu tun und stieg dann selber in die Dusche. „Ich geh schon mal nach oben und lege mich hin“ sagte ich.
„Ist gut mein Junge,“ ich bin auch gleich da. Ich wische nur noch schnell die Dusche trocken und dann wird es auch für mich Zeit.“
Ich schlich langsam, noch immer von den Eindrücken der Abseifung eingenommen, die Treppe nach oben.
Ich zog meine Schlafshorts an und legte mich mit dem Rücken auf das kühle Laken des Bettes. Aah, das war angenehm.
Fortsetzung folgt
Meine Tante !
Diese Geschichte fand vor ca. 4 jahren statt ! Meine Tante besuchte uns für ein verlängertes Wochenende und ich freute mich schon darauf da sie immer frischen Wind in unseren eher langweiligen Alltag brachte. Antje meine Tante ist ein ganz anderer Mensch als meine Mutter , viel lebenslustiger , kleidet sich sehr sexy und lacht gerne und viel. Das mit dem sexy kleiden kam aber auch erst nach der Scheidung von ihrem Mann. Sie kann es sich aber auch erlauben mit ihren 41 Jahren hat sie einen tollen Körper ! Sie ist ca. 170 cm gross hat schwarze lange Haare kleine feste Brüste und einen knackigen Hintern. Ich war gerade 18 geworden hatte keine Freundin und war ziemlich oft geil was der Anblick meiner Tante in ihren kurzen Röcken engen Oberteilen und hohen Schuhen nicht unbedingt besser machte.
Am zweiten Abend nach einem langen Tag in der Stadt mit essen und allem drum und dran wollte ich nur noch unter die Dusche. Ich zog mich aus stieg in die Badewanne und seifte mich ein. Bei den ganzen hübschen Frauen die man den ganzen Tag so in der Stadt sieht mit ihren knappen Outfits ddauerte es nicht lange und mein Schwanz wurde steif und ich fing an mir einen zu wichsen. Ich war kurz davor zu spritzen mein Schwanz stand steil nach oben war total hart da ging auf einmal die Tür auf und meine Tante stand vor mir. Hatte vergessen abzuschließen und jetzt versuchte ich meinen steifen Schwanz zu verstecken was nicht so leicht war weil er ca. 18 cm gross ist wenn er steht. Antje guckte einige Sekunden auf meinen Schwanz fing dann an zu grinsen sagte “viel Spaß noch” und ging dann wieder raus. Es vergingen vielleicht zwei Minuten mein Schwanz hing nach dem Schock halb steif runter da ging die Tür erneut auf und Antje kam wieder rein “deine Eltern sind gerade zu ihrer Sitzung gefahren und ich fände es verschwendung wenn du einfach so abspritzt” sagte sie grinsend.Ich war so baff das ich nichts sagen konnte nur mein Schwanz reagierte sehr schnell und stand sofort wieder knallhart. Sie kam auf mich zu und fasste mir direkt an die Eier und knetete sie fest. Als sie meinen Schwanz dann in die Hand nahm und ihn schnell und hart wichste dauerte es vielleicht 30 Sekunden bis ich im hohen Bogen durchs Badezimmer spritze. “Wow das ging ganz schön schnell ich hoffe du kannst nochmal” sagte sie mit einem Augenzwinkern.
Noch immer stand ich einfach nur da und wusste garnicht wie mir geschieht da fing sie schon wieder an sanft meine Hoden zu massieren. “Das gefällt dir doch oder ? Hab schon gemerkt wie du mich heute den ganzen Tag beobachtet hast” flüsterte sie mir ins Ohr.”Du sahst ja auch total heiß aus und natürlich gefällt mir das” stammelte ich nur mit wieder fast steifem Schwanz zurück. Sie lies kurz von mir ab und fing an sich auszuziehen. Ihre Fotze war komplett rasiert. Sie kniete sich vor mich hin und fing an mein Rohr langsam aber fast komplett in ihren Mund zu nehmen. Sowas hatte ich vorher noch erlebt und mein Schwanz wurde noch härter als er sowieso schon war. Sie lies ihn immer wieder ganz langsam aus dem Mund gleiten um ihn danach wieder fast komplett rein zu saugen und spielte zwischendurch mit ihrer Zunge immer wieder an meinen Eiern und meiner Eichel. Es fühlte sich schon wieder an als würde ich gleich kommen da sagt sie “noch nicht spritzen süsser will erst noch deinen Pimmel spüren. lass uns ins Wohnzimmer gehen !” Wir gingen runter und sie beugte sich driekt über die Couch ich stellte mich hinter sie Antje packte meinen Schwanz und führte ihn sich ein. Sie war total feucht und stöhnte laut auf.”Fick mich hart durch mit deinem tollen Pimmel” stöhnte sie und ich fing an sie so hart zu ficken wie es nur ging.”Jaaaa genau so mach weiter mir kommt es gleich” schrie sie fast. Antje fing an zu zucken und drückte ihren Arsch noch fester gegen meinen Schwanz.Sie kam sehr laut und heftig. Als ich meine steifen Schwanz aus ihrer Fotze rauszog war er klitschnass. Sie drehte sich zu mir um strechelte mir durchs Gesicht und sagte noch stöhnend ” Das war sehr geil mein kleiner süsser jetzt will ich noch deinen Saft” Sie kniete sich wieder vor mich und fing an meinen Schwanz feste und schnell zu lutschen dabei knetete sie meine Hoden. Dann gab es zum Ende nochmal eine Premiere für mich. Ich durfte zum ersten mal einer Frau in den Mund spritzen. Sie leckte mir den ganzen Schwanz sauber und schluckte alles runter und das sollte nicht das letze mal an diesem Wochende gewesen sein…
Ferien bei Tante Heidi – Teil 16
Ab hier werden die Dialoge des neu hinzugekommenen Charakters „Ute“ nicht mehr kursiv geschrieben.
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16.
Ich stand jetzt schon eine ganze Weile vor Ute, die immer noch im Sessel saß und mich ansah.
„Gehst du hier zur Schule, Robert?“
„Nein, ich komme von weiter her und bin immer in den Ferien hier.“
„Aha, jede Ferien also. Und jetzt hast du Ferien?“
„Ja, und danach komme ich in die sechste Klasse des Heinrich-Heine-Gymnasiums.“
Sie lachte, „dann bist du ja noch ein echter Frischling. Ja, Heidi wusste schon immer was gut für eine reife Frau ist.“
„Das verstehe ich nicht.“
„Na, es hält sie jung, wenn sie mit Jünglingen wie dir bumst und außerdem kann sie euch noch alles beibringen, so dass sie später den perfekten Liebhaber hat.“
„Das kann schon sein,“ druckste ich wieder zögerlich herum.
„Mich hat sie geschnappt als ich hier in den Ferien mit dem Putzen mein Taschengeld aufgebessert habe,“ erzählte Ute.
„Also dann gehen Sie…gehst du nicht mehr zur Schule?“ ,sagte ich, damit es wie ein Kompliment klänge.
„Haha, danke für die schmeichelnden Worte! Ich bin schon lange aus der Schule raus, ich bin letzte Woche 25 Jahre alt geworden.“
„Herzlichen Glückwunsch nachträglich,“ sagte ich und meinte es auch so.
„Ach was, gab nichts zu feiern, man wird immer älter und das Leben streicht vorbei. Aber nun ist genug gesappelt Kleiner. Runter mit dir auf die Knie!!“
„Aber wie.., wieso stotterte ich. Warum denn?“
„Weil ich es so will! Mal sehen, was die geile Heidi dir schon beigebracht hat. LOS JETZT!“
Umständlich tauchte ich ab und stand nun auf den Knien vor ihr.
„Knöpf mir das Kleid auf, von oben aber!“
Mit zittrigen Fingern fummelte ich die kleinen stoffumhüllten, schwarzen Knöpfe aus den Knopflöchern. „A..aber wenn Tante Heidi jetzt nach Hause kommt?“
„Und? Was dann? Was soll dann los sein?“
„Naja sie wird sicher schimpfen, dass wir hier so rummachen.“
„Blödsinn, eher wir sie sich ausziehen und mitmachen. Außerdem zerbrich dir mal nicht meinen Kopf. Du hast zu machen was ich sage.“
„Ja,“ sagte ich wieder ganz leise.
Sie zog den Büstenhalter nach unten, so dass er nun unterhalb ihrer Brüste war und selbige etwas hoch drückte. Sie waren deutlich kleiner als die von Tante Heidi.
„Streichel sie!“
Ich begann wie bei Tante Heidi gelernt langsam die Brüste zu umkreisen, dann schneller. Ich ging dazu über sie etwas zu drücken und schaute auf Utes Reaktion.
Sie machte ein zufriedenes Gesicht.
„Bi..Bist du verheiratet?“ fragte ich frech.
„Geht dich zwar im Grunde nichts an, aber wenn es dich glücklich macht, NEIN bin ich nicht. Ich hatte zwei Partner, aber die waren beide Schlappschwänze. Konnten mich nicht befriedigen.“
„Aha,“ nickte ich und tat wissend.
„Ich brauche es oft und überall, wenn du verstehst.“
„Nein“, antwortete ich, „nicht ganz“.
„Na egal, Heidi wird es Dir schon noch beibringen. Vielleicht bist Du dann auch mal reif für mich. Ich hätte ja auch endlich mal was vernünftiges in Richtung Kerl verdient. Einer der es mir mal so richtig besorgt. Nicht immer diese Scheißdildos.“
„Dildo ist diese ‚weiße Rakete’ ? fragte ich.
Sie lachte, „ja das ist die Rakete mit Vibrationsfunktion.“
„Hmh,“ sagte ich und verstand wieder mal nur die Hälfte.
Sie griff nach meinem Kopf. „Los küss die Titten mal ordentlich“ zischte sie lüstern.
Ich erschrak und landete zwischen den Brüsten und bekam fast keine Luft. Ich leckte mit der Zunge sofort los um sie nicht noch zu verärgern.
„Nicht so zögerlich! Das ist doch immer die Anfangslektion von Heidi. Zeig mir, was du gelernt hast.“
„Umpf“, kam es aus meinem Mund. „Mampf ich noch pfon.“
Sie lachte und drückte meine Kopf von den Titten weg. „Was?“
„Mach ich doch schon“, wieder holte ich.
„Gut, das will ich auch meinen.“
Ich nahm die Titten nun ich den Griff wie beim Tittenfick und begann links mit der Zunge die Brustwarze zu umkreisen. Dann wechselte ich nach rechts. Wieder links wobei ich jetzt die Brustwarze zwischen die Lippen nahm. Es verfehlte nicht seine Wirkung. Sie zog scharf etwas Luft zwischen den Zähnen ein und hielt sie an.
„Weiter so!“ kommandierte sie.
Ich lutschte und saugte abwechseln an beiden Brustwarzen. Sie wurden nicht nur hart, sondern knüppelhart. Viel härter als bei Tante Heidi.
Ute stöhnte geil auf. „Jaa, weiter so, das machst du super!“
Die Warzen schienen immer härter zu werden und waren bestimmt 2 Zentimeter lang. Ich konnte sie richtig tanzen lassen indem ich sie mit der Zunge nach oben drückte und dann losließ. Dasselbe dann wieder in die andere Richtung.
Es schien ihr sichtlich und hörbar zu gefallen.
Sie stöhnte immer öfter auf: „Warte mal“ sagte sie und hob den Hintern kurz an um das Kleid nach oben über den Po zu ziehen. Dann erhob sie sich wieder kurz und zog den Schlüpfer runter. Sie schubste mich weg und zog den Schlüpfer ganz aus, um ihn mir über den Kopf zu ziehen. Dann zog sie mich wieder zu sich ran und legte die Beine über die Sessellehnen. Die Oberschenkel lagen auf den Armlehnen, der Rest hing seitlich herunter. Dementsprechend gespreizt waren Ihre Beine und ich hatte eine perfekte Ansicht einer völlig anderen Muschi. Ich hätte niemals gedacht, dass es da so große Unterschiede geben könnte, aber es sah völlig anders aus als bei Tante Heidi. Es waren kaum große Schamlippen zu sehen, alles sah sehr eng aus. Kein einziges Haar war zu sehen. Sie rutschte mit dem Hintern noch ein Stück vor bis an die Kante der Sitzfläche.
Sie griff meinen Kopf und zog ihn zu ihrem Schritt. „Los leck mich! Aber vernünftig.“
Ich begann sofort mir der Zunge ihren Hügel zu lecken bis er ganz nass war, dann versuchte ich mit der Zunge die Spalte etwas zu erweitern. Aber es war viel fester als bei Tante Heidi.
„Nimm die Hände dazu,“ befahl Ute.
Ich griff nach vorn und zog die Muschi wie gelernt auseinander. Jetzt konnte ich mehr sehen, es war sozusagen eine Muschi wie bei Tantchen nur viel kleiner irgendwie. Dafür war der Kitzler anscheinend etwas größer. Alles glänzte ganz feucht. Ich begann die Muschi so gut zu lecken wie ich konnte. Jede Falte, jede Spalte jede noch so kleine Ecke wurde von mir ausgeleckt. Es roch etwas anders als bei Tante Heidi, aber es schmeckte leicht süßlich. Das machte es mir doppelt angenehm.
„Das machst Du klasse Robert! Schmeckt sie dir, die Pflaume?“
Ich nickte ohne mit dem Lecken aufzuhören.
„Ist das Geheimnis meiner Orgasmen beim Lecken. Ich reibe mir jeden Morgen die Muschi mit einem anderen Gel ein, das nicht nur duftet, sondern auch einen Geschmacksanteil beinhaltet. Die Männer als auch die Frauen sind verrückt danach.
„Hmh,“ umpfte ich.
„Jaaaaah, schön über den Kitzler Robert. Schön mit der Zungenspitze bitte.“
Ich machte es wohl richtig, den sie stöhnte immer schneller und hechelte sogar zum Teil. Dann umkreiste ich den Kitzler, der nun richtig groß hervorstand. Jetzt wagte ich es ihn ganz leicht zwischen die Lippen zu nehmen und saugte ganz leicht.
„Jaaa“, schrie sie auf und zog meinen Kopf fester an ihren Schritt. „Leck fester! Lass mich bald kommen, ich muss noch arbeiten.“
Ich leckte und streichelte mit den Händen über die Arschbacken, die Hüften und den Bauch, dann teilte ich wieder die Muschi und ging zum Kitzler. Sie stöhnte und zuckte mit den Beinen. Dann machte ich die Zunge steif und versuchte sie in die Muschi zu stecken. Ein weiteres Aufstöhnen erfolgte.
„Aaah, geil, jaaaa, weiter, leck mich jetzt am Arschloch, LOS!“
Ich leckte sie an dem gewünschten Platz und merkte wie es dort puckerte.
„Los den Kitzler wieder,“ befahl sie. „Gib deine rechte Hand her, hier vor meinen Mund.“
Sie steckte sich die Finger in den Mund, ein paar mal rein und raus und spuckte dann richtig drauf.
„Steck mir einen Finger in den Arsch!“
Ich fummelte etwas aber dann glitt der nasse Finger leichter in den Po als ich dachte.
„Beweg ihn“!
Ich wackelte den Finger hin und her und etwas rein und raus. Während ich sie weiter am Kitzler leckte und zwischendurch auch ganz von oben nach unten durch die Spalte leckte.
„Noch einen Finger rein, nein zwei!“ stöhnte sie.
Ich tat was sie wünschte und leckte und stieß die Finger in Utes Poloch.
„Jaaa, geiiil, fick schneller das Arschloch und vergiss die Zunge nicht.“
„Aaaah, ist das geil, da hat Heidi sich ja einen wahren Lecksklaven rangezogen, jaaaa,“ stöhnte sie.
Sie hielt den Atem an um ihn dann wieder stoßweise rauszulassen. Dann wieder hechelte sie wie ein Hund.
Ihre Beine zuckten hin und her über der Lehne. Ihr Becken hob sich hoch und runter in einem schnellen Rhythmus.
„Fick, fick, fick mich“ schrie sie. „Ich will kommen, hörst du?“
„Oooahh, jaaa, iiist das geil!“
Ich spürte wie sie meine Finger im Poloch rhythmisch einklemmte und wieder locker ließ.
„Leck jetzt langsam und nur den Kitzler und mal dran saugen.“
Sie ließ meinen Kopf los und sagte „bleib ja dran an der Fotze!“
Dann griff sie sich an die Brüste und drückte die Warzen zusammen; sie zog die Titten daran in die Länge. „Jaaha, jaaha, weiiiter, weeeeiter“, flüsterte sie…. „ganz langsam jetzt, es kommt mir gleich, pass schön auf.“
Ihr Arschloch zuckte wieder und Beine hatte sie nun durchgestreckt und steif.
„Iiiiaaah iahh, jeeeetzt gleiiich, leck, leck langsam, ja, jaaa – sie stoppte das Atmen für eine beängstigende Weile und war immer noch wie steif.
„FINGER RAUS!“ schrie sie. Ich zog sie raus. „Gleich, gleeeich, jaaaha, jaaha es kommt gleich, pass auf – KOPF ZURÜCK, nicht lecken!“ Befahl sie schreiend.
JEEEETZT Kommt es mir, jaaaaaah, sie verkrampfte noch mehr und schrie, dass ich dachte ich würde taub.
Das Poloch, dass noch etwas offen war von den Fingern schnappte auf und zu, ohne Rhythmus, einfach so. Es ging wie eine Welle den Damm entlang.
„IIIIST das geiiil“ stöhnte sie und dann schoss ein Strahl, ich glaube es war Pipi in mein Gesicht und auf den Boden.
„Ja,ja,ja,ja“ ihr Becken stieß sie hoch und runter, sie riss an den Brustwarzen und schrie immer noch, dann fiel sie in sich zusammen und zuckte in Abständen vor sich hin, als ich wieder ganz sanft über die Spalte leckte und ihren Bauch streichelte. Sie stöhnte ganz leise jetzt und ihr Poloch zuckte immer noch ein wenig in denselben Abständen wie sie aufstöhnte.
Dann wurde sie ganz still und lag eine Weile dort im Sessel während ich sie liebevoll am ganzen Körper streichelte.
Kurze Zeit später richtete sie sich auf, zog den Büstenhalter über die Brüste, richtete das Kleid und knöpfte es zu. Sie zog ihren Slip von meinem Kopf und sagte: „Das war schon recht ordentlich Kleiner. Hast gut aufgepasst. Ich werde auf Deine Dienste sicher mal wieder zurückkommen. Jetzt hol dir Handtücher und wisch die Schweinerei hier trocken. Auch den Teppich.“
Sie stieß mich weg und stand auf: „Ich geh jetzt mal eine rauchen, mach das ja ordentlich, ich kontrolliere das gleich.“
Forsetzung folgt
Ferien bei Tante Heidi – Teil 1
Liebe Leser von Tante Heidi! Wir haben jetzt ein neues Profil und die bekannten aber auch neuen Teile der Feriengeschichte folgen jetzt:
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Ferien bei Tante Heidi
„FERIEN!!!!“ schrien die Kinder der ganzen Klasse wie aus einem Munde. Es war egal, ob es Haupt-, Realschule oder Gymnasium war, gleichgültig welchen Lerneifer die Kinder an den Tag legten, einerlei in welchem Land sich die Meute befand: Die Ferien brachten alle wieder auf denselben Nenner. Man freute sich und empfand das Ende des Schuljahres wie die Befreiung von einer großen Last.
Ich hatte zwar keinen Auslandsurlaub vor mir so wie viele meiner Klassenkameraden, jedoch schickte meine Mutter mich schon seit einigen Jahren in fast jeden Ferien zu Tante Heidi, an die Nordsee. Das Klima dort würde mir gut tun und außerdem bekäme ich mal etwas anderes zu sehen, als das graue Einerlei der Stadt.
Für mich waren diese Tage des Jahres immer die schönsten gewesen. Nicht dass meine Mutter und ich kein gutes Verhältnis hatten, ganz im Gegenteil sie versuchte mir die Zeit so angenehm wie möglich zu machen und bemühte sich mir viele Dinge zu kaufen, die für andere Kinder selbstverständlich waren. Aber seit Papas Tod musste sie allein arbeiten und hatte auch nie wieder geheiratet, und entsprechend knapp waren Zeit und Geld. Disziplin und Lerneifer waren ihr wichtig, „damit ich es einmal besser haben würde als sie“. Wie alle Jungen meines Alters sagte mir das zu jener Zeit noch nicht sehr viel, und viel Freizeit, möglichst ohne großartige Regeln, waren mir wichtiger.
Und DAS zeichnete eben die Aufenthalte bei Tante Heidi aus: Es gab das Meer, viele Kinder in der Nachbarschaft zum Spielen und meine Tante, die nach der Scheidung finanziell unabhängig war und entsprechend locker lebte. Sie sah einfach über vieles hinweg, was bei uns zu Hause von großer Bedeutung war. Für einen Jungen in meinem Alter (unterste Klasse des Gymnasiums) also ein wahres Paradies.
Die schönste Zeit des Jahres begann im Grunde schon mit der Anreise an die See. Einen ICE gab es noch nicht, und viele kleine Orte wurden noch von der Bundesbahn mit Triebwagen bedient. Es war unglaublich spannend in diesen Zügen zu sitzen, die wechselnde Landschaft zu bestaunen und vor allem die mitreisenden Leute mit ihren Kindern zu beobachten. Wer stieg mit um am nächsten Bahnhof? Wer würde mit zum gleichen Endbahnhof fahren? Waren es Kinder, die man in seinen Kreis mit aufnehmen konnte?
Nach über 7 Stunden Fahrzeit war es endlich soweit: die mir wohlbekannte Landschaft zog am Fenster vorbei, ich holte meinen Rucksack aus dem Gepäcknetz und öffnete das Fenster, um vielleicht schon von weitem Tante Heidi winken zu können. Aber meist schaffte sie es irgendwie solange verborgen zu bleiben, bis ich ausgestiegen war um mich dann zu ‚erschrecken’.
Aber in diesem Jahre war es anders, wie so vieles worüber ich im weiteren noch berichten werde. Ich sah Tante Heidi schon von weitem in ihrem bunten Sommerkleid am Bahnsteig stehen und winkte und rief! Tante Heidi war so um die 1,70 bis 1,75 Meter groß und nicht gerade schlank. Man würde sie aber auch nicht als „fett“ bezeichnen wollen. Ihre kastanienbraunen Haare hatte sie zum Pagenkopf frisiert und schminkte sich sehr dezent, obwohl sie es im Grunde gar nicht nötig gehabt hätte, wie ich mit heutigem Wissen sagen würde.
Ich stürmte auf sie zu wie ein losgelassenes Wildpferd. „Hallo mein Kleiner“, sagte sie, umarmte mich fest, um im selben Moment noch festzustellen, das ich ja schon wieder ein Stück gewachsen sei.
„Hallo Tante Heidi! Schau mal, was ich Dir mitgebracht habe!“, sagte ich und wühlte in meinem Rucksack, um den Karton mit selbstgemachten Pralinen meiner Mutter zu finden.
„Ach Robert“, sagte meine Tante, „das hat doch alles Zeit, bis wir zu Hause sind. Ich möchte Dir eine Überraschung zeigen. Komm schnell mit“.
So hatte ich meine Tante noch nie erlebt; aufgeregt wie ein Kind zu Ferienbeginn. Aber ich hörte auf sie und folgte ihr vom Bahnhofsgelände zum nahe gelegenen Parkplatz. Es standen nur wenige Fahrzeuge dort, wie zu dieser Tageszeit üblich. 2 Taxen, ein Postfahrzeug, ein Bus der Bundesbahn, ein Opel Rekord und ein weißes Mercedes 280 SL Cabriolet.
„Fahren wir mit dem Bus, Tante Heidi?“
„Nein“.
„Mit dem Taxi? Ist dein Manta denn in der Werkstatt?“ Ich bedauerte das, denn Fahrten im Opel Manta gehörten für mich zu den Ferien wie Sonne, Strand und Meer. Mutter hatte sich nie ein Auto leisten können und seit Papa gestorben war gehörten Autofahrten für mich eher zur Ausnahme.
„Auch nicht“, antwortete Tante Heidi.
Nun wurde ich etwas unruhig, denn ich kannte die Entfernung zu Tante Heidis Haus, und ein Fußweg nach der langen Zugfahrt wäre nicht der krönende Abschluss der Reise gewesen. Wir entfernten uns vom Bahnhofsgebäude, der Bus und die Taxen blieben hinter uns, einzig das weiße Cabrio kam näher.
Meine Unruhe änderte sich zu einem Bauchkribbeln. Sie hatte sich doch wohl nicht…..
„So, junger Mann, dann wirf mal Dein Gepäck auf die Rückbank und hinein mit Dir“ sagte Heidi als wir auf Höhe des Cabriolets angekommen waren.
Ich konnte es kaum glauben: „Ist das dein Auto, Tante Heidi?“
„Ja! gekauft, bezahlt und bereit für uns“ sagte sie mit einem zuckersüßen Lächeln.
„HURRAH“ rief ich „was für eine Überraschung“,und nahm Tante Heidi noch mal richtig in den Arm. Dabei merkte ich nun selber, dass ich wohl deutlich gewachsen sein musste, denn Ihre Brüste spürte ich nun an meinem Oberkörper und das war sehr ungewohnt für mich. „Tschuldigung“, sagte ich flüchtig und sprang in dem Wagen.
„Wofür denn?“ fragte Heidi, „bist doch schon fast ein Mann“ und setzte sich neben mich auf den Fahrersitz.
Die Fahrt war das größte, was ich bisher erlebt hatte, Tante Heidi drehte noch eine Extrarunde durch die Kleinstadt bevor wir Richtung Dorf an goldenen Kornfeldern vorbeifuhren.
Der Wind wirbelte unser Haar durcheinander, der starke Motor schnurrte wie ein amerikanischer Oldtimer und ich wusste nicht wohin ich zuerst schauen sollte: auf die Umgebung, um ja auch keinen Blick der entgegenkommenden Wanderer und Radfahrer zu versäumen oder auf das Instrumentenbrett des Cabriolets. Alles blinkte und blitzte dort von Chromteilen. Ich schaute auch auf die Pedale, denn es war kein Automatikgetriebe und Tante Heidi eine brillante Autofahrerin.
Der Wind wehte nun stärker vom Meer ins Fahrzeug und wirbelte Tante Heidis Kleid hoch. Gerade in diesem Moment schaute ich zu ihren Füßen und glaubte zu sehen, dass sie kein Höschen trug. Das kann doch nicht sein, dachte mich mir; jeder zieht doch einen Schlüpfer an, ganz besonders wenn man draußen ist. Ich versuchte so unauffällig wie möglich die nächste Windböe abzuwarten, um noch einen prüfenden Blick tätigen zu können. Tatsächlich, dort blitzte ein bräunlicher Haarbusch auf, als das Kleid wieder vom Wind erfasst wurde. Tante Heidi warf mir einen verschwörerischen Blick zu und ich hoffte dass sie mich nicht „ertappt“ hatte. Ich lief rot im Gesicht an und fragte schnell: „wie viel Sachen macht der Wagen denn?“; obwohl ich natürlich von meinem Quartettspiel die Daten eines jeden Fahrzeuges jener Tage kannte.
„Also bis auf 170 Km/h hatte ich ihn schon“ sagte Tante Heidi, und machte keine Anstalten ihr Kleid zurechtzurücken. „Boah“, entgegnete ich, „das ist schnell“.
In unserer Familie war Sexualität nie ein Thema gewesen, in der Schule redeten zwar ein paar Jungs von „Dingen“ aber ich hatte mich noch nicht dafür interessiert; entsprechend verwirrt war ich nun, als ich dort „life“ etwas sah, was ich sonst nur vermuten konnte. Nicht einmal Mutti hatte ich nackt gesehen, da sie immer peinlich darauf achtete sich zu bekleiden, wenn sie das Bad verließ. Einzig ihre Brüste hatte ich mal kurz gesehen, und auch das war schon eine recht peinliche Angelegenheit, da sie vergessen hatte das Bad abzuschließen und ich einfach hereingeplatzt war. Die Brüste von Tante Heidi mussten wesentlich größer sein als die meiner Mutter. Auf jeden Fall sah ich jetzt, dass sich am engen Kleid meiner Tante auf den Brüsten etwa kirschengroße Abdrücke zeigten. Ich glaube ihre Brustwarzen waren hart geworden so wie meine, wenn ich aus dem kalten Meer kam. Allerdings war es heute ein heißer Tag. Bevor wir das Strandhaus von Tante Heidi erreichten, wagte ich noch zweimal einen Blick auf ihren Schritt und hatte sogar das Gefühl, als hätte sie versucht die Beine etwas breiter zu stellen und das Kleid daran zu hindern die Sicht zu blockieren. Sie schien es nicht zu bemerken und ich war ein wenig durcheinander, denn ich wusste nicht wie ich das Kribbeln im Bauch deuten sollte.
Fortsetzung folgt
Meine mollige Tante Renate 50+
Meine erste Geschichte fürs Netz, bitte um konstruktive Kritik, vielen Dank!
Meine Tante heisst Renate und ist eine mollige Frau mitte 50, meine erste Erinnerung an sie ist wie ich sie als kleiner junge auf der Toilette überraschte ;)…
Zum Zeitpunkt als mir ihre Sexuelle Macht begegnete war ich 16. Wir feierten damals den Geburtstag meiner Mutter bei uns im Hof mit Kaffe, Kuchen und Rotwein, als meine Tante beiläufig erwähnte sie habe ein Problem mit ihrem PC. Ich dachte mir ziehmlich schnell das das Problem nur ein fehlentes Update sein kann und erklärte ihr das man das ganz einfach Downloaden könnte. “Ach Max ich habe doch nicht so viel Ahnung von der Technik,” sagte sie schon leicht beschwipsst vom vielen Rotwein, “kannst du nicht schnell zu mir nach Hause und das für mich machen?”
Ich überlegte kurz aber da es noch früher am Tag war und ich erst Abends noch was vorhatte sagte ich “ja klar ich mach das schnell”
Sie gab mir ihr Schlüßel und sagte noch das ich die Steckdosenleiste unten anmachen müsste. Ich nickte und meinte ich sei in 10 min wieder da. Ich setzte mich also auf mein Fahrrad und fuhr los. Sie wohnt zum Glück nur wenige Straße weiter und ich war schnell da.
Als ich bei ihr in die wohnung kam ging ich ohne große Emotionen direkt in ihr Wohnzimmer und startete ihren PC. Während ich wartete das der PC hochfuhr bemerkte ich wie ich pinkeln musste. Ich ging ins Bad und stellte mich neben die Toilette zum Pinkeln. Ich schaute ziellos durch den Raum und als ich fertig mir meinem kl bedürfniss war endeckte ich ihre Macht. Auf dem Wäschekorb lag eine runtergerollte ausgezogene Strumfhose. Doch das war nicht alles. In Ihr lag auch noch der benutzte Weisse Slip meiner Tante. Während des Hände waschen konnte ich den Blick nicht von meinem Fund abwenden und ich beschloß das mal genauer zu untersuchen.
Ich rollte die Stumpfhose runter und nahm den Slip aus ihr raus. Ich ging samt FSH und Slip wieder raus aus dem Bad an den PC. Ich schuate mir die FSH an, ein dichter Stoff nicht ganz so dünn wie ich sie von meiner Mutter kannte. Die Sohlen von den Füßen waren auch etwas härter. ich fuhr mit einer hand ihn ein bein bis diese den Fuß der FSH erreicht hatte. Ich führte meine Hand zu meiner Nase und der Duft war unglaublich. So ein tollen und erotischen Fußduft hatte ich bis dahin noch nie wahrgenommen.
Ich schaute mir ihren Slip etwas genauer an. Er war ganz einfach, keine Spitze oder so nur ein kl Schleifchen als Deko oben am Bauchbund, Gr.52 von Sloggi.
Als ich in ihren Zwickel schaute erschrak ich… ein größer und auch von aussen sichtbarer Fleck war zuu sehen.
Ich beschloß daran zu riechen. WOW. diese unglaubliche Mischung aus ihrem Schweiß (sie fährt viel mit dem Fahrrad ) Urin und Scheidensmegma war unglaublich geil.
Ich zog meine 2. Hand ihn den andern Fuß der FSH, nahm den Slip und ging rüber auf die Couch, den PC vergass ich glatt…
Ich machte meine Hose auf die mittlerweile fast geplatzt war. Ich zog mir ihren Slip über mein Gesicht mit dem duftendem zwickel genau zwischen Mund und Nase und begann meinen sehr sehr harten Penis zu mit meiner FSH Hand in seinen Boxershorts zu streicheln. Doch so lang hielt ich das nicht aus. Der Duft des Slips war zu stark. Ich begann auf dem Zwickel rumzukauen und fing an meinen Pennis hart zu umkrallen und zog ihn aus seinem letzen versteck, den Boxershorts. Ich onanierte so heftig wie noch nie und als ich noch einmal kräftig durch die Nase atmete kam es mir wir, aber wie. Den ersten Schwall Sperma konnte ich nicht abfangen, er ging quer über die Couchgarnitur meiner Tante. Das restliche Sperma konnte ich Gott sei dank in die FSH lenken. Ich wischte meinen Penis mit der FSH ab und zog meine Shorts und Hosen wieder hoch. Die FSH und den Slip steckte ich ein. Ich ging schnell ins Bad und hollte Klopapier um das Missgeschick auf der Couch wegzuwischen. Danach ging ich ins Bad an die Wäschebox und suchte nach weitern Slips.
Ich fand einen Leoparden Slip auch Gr 52. Dieser war noch viel viel Duftiger und ich erttapte mich mittlerweile dabei wie meine Hand wieder in meiner Hose war. Ich wollte mehr… Ich nahm den Leoparden Slip und ging ihn ihr Schlafzimmer. Ich öffnete ihren Nachttisch… Was sahen meine Augen da? Ein Vibrator!!!
Ich nahm ihn raus und schnupperte dran, er war aber nich so toll wie der slip. ich zog mich wieder aus, nahm das Gleitgel welches daneben lag, streichte den Vibrator damit ein und schob ihn mir ihn den After, meine Prostata massieren.
Der Zwickel lag mittlerweile wieder über meinem Gesicht und ich onanierte ein 2. mal so fest es ging…Als ich wieder mal viel viel Sperma gelassen hatte ging ich zurück ins Bad und wusch den Vibrator ab und lag ihn samt Gleitgel zurück.
Ich schaute auf die Uhr. OMG schon eine 3/4 Std rum… ich überlegte, ich sagte ihr doch ich brauch nur 10 Min… Ok Max, fahr den PC runter ohne was zu machen, du sagst einfach es ging nicht und ich muss nochmal gucken, dachte ich wärend ich die 2 Slips und die FSH ordentlich einsteckte.
Gesagt getan, PC runtergefahren und wieder Zurückgefahren. Als ich ihr erzählte das es nicht klappte sagte sie nur: “Ach Max das macht nix dann kommst du halt nochmal vorbei!” Ja mein Plan schien aufzugehen….
Und solls weitergehen?