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Ferien bei Tante Heidi – Teil 4

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

4.
Zu Abend machte Tante Heidi eine leckere Wurstplatte und einen Tomatensalat. Frisches Brot vom Dorfbäcker rundete das ganze ab und es kam mir vor wie ein Festmahl, war doch das Essen zu Hause von eher einfacher Art.
Im Anschluss schauten wir noch ein Fotoalbum mit uralten Fotos von mir an bevor Tante Heidi sagte: „ Robert, wir müssen ja noch deine Bettsachen rübertragen, denn heute Nacht wirst Du wohl bei mir schlafen müssen.“
„Gut, ich helfe Dir dabei“ rief ich und sprang sofort auf.
Ich nahm das Kopfkissen und Heidi trug die Sommerdecke in ihr Schlafzimmer, das auch oben direkt neben dem Gästezimmer gelegen war. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich zuvor noch niemals in Tantchens Schlafzimmer gewesen war. Die Einrichtung war wie im gesamten Haus sehr modern und hell gehalten. Ein großer Spiegelschrank, eine Kommode mit kleinem Fernseher und ein Bett, etwas breiter als das Gästebett, standen dort und alles sah recht gemütlich aus.
„Dieses Bett kann einiges aushalten und das wirst du wohl nicht so schnell zusammenkrachen lassen“ lachte meine Tante; „leg Dich mal hin und schau wie bequem es ist!“
Ich warf mich wie gewohnt auf die Matratze und sank sofort ein. Obwohl es ein moderneres Bett war, schien es noch gemütlicher als das Gästebett zu sein. Fast war ich schon froh, dass ich selbiges ‚zerlegt’ hatte. Ich drehte und wälzte mich prüfend hin und her während Tantchen mich beobachtete und lächelte. Als ich auf dem Rücken lag bemerkte ich an der Decke einen großen Spiegel. Wer sich da wohl drin betrachten soll dachte ich verwundert und sprang wieder aus dem Bett.
„Sehr gemütlich Tante Heidi. Ich denke ich werde genauso gut schlafen wie im Gästebett.“
„WIR“ berichtigte Tante Heidi mit einem Lächeln auf den Lippen.
Ich hörte sie nicht mehr, denn ich war schon wieder in meiner jugendlichen Rastlosigkeit nach unten gelaufen und hatte den Fernseher angeschaltet. „Darf ich ‚Die Straßen von San Franzisko’ gucken Tante Heidi?“
„Ja gern“, antwortete sie noch auf dem Weg nach unten. Ich seh mir die Serie auch gern an“
„Zu Hause darf ich nicht so lange aufbleiben und schon gar nicht solche Krimiserien schauen. Mutti meint, das würde mich verderben“.
„Dann wollen wir daraus mal unser kleines Geheimnis machen“ sagte Tante Heidi und setzte eine verschwörerische Miene auf.
„Ach ich liebe Geheimnisse, Tante Heidi – und dich auch.“ Kaum hatte ich den Satz raus, tat es mir schon leid. Wie blöd hörte sich das denn an?
„Wirklich mein Junge? Ach Du bist so süß, das hat schon lange kein Mann mehr zu mir gesagt.“ Sie setzte sich neben mich auf die Couch und ich kuschelte mich etwas an sie.
„Ich hole mir ein Glas Wein aus der Küche, soll ich Dir eine Fanta mitbringen Robert?“
„Darf ich denn so spät abends noch eine trinken?“
Natürlich meiner Kleiner, hier darfst Du alles was Du möchtest. Sei einfach frei und du selber!“ Während ich am Strohalm meiner Fanta sog legte Heidi ihren Arm um mich und schaute mich ganz seltsam an: „Ich finde es so richtig schön, dich wieder hier zu haben Robert. Weißt Du es ist hier sonst sehr einsam. Es kommen zwar ab und zu ein paar Kinder aus der Nachbarschaft vorbei und bessern sich ihr Taschengeld auf, aber ansonsten habe ich ja selten Besuch.“
„Ich finde es auch immer so schön bei Dir. Hier ist für mich wirklich Ferienzeit, Tante Heidi.“
Sie nippte an ihrem Weinglas und legte ihr linkes Bein über meines und ich fühlte ihren heißen Oberschenkel.
„Oh entschuldige, ist dir mein Bein zu schwer?“
„Nein, alles ok.“
„Danke, dein Bein ist so schön kühl“.
Als die Krimiserie dann vorüber war räumte Heidi noch unser Geschirr in die Spüle und ich ging schon ins Bad, putzte meine Zähne, hüpfte in meinen Schlafanzug und legte mich ins Bett. Das Zimmer wurde noch von der Nachttischlampe erleuchtet, als Tante Heidi ebenfalls reinkam und sich noch kurz die Haare durchbürstete. Ich fragte mich, ob es nicht zu warm werden würde mit dem Schlafanzug, denn Tante Heidi hatte nur ein ganz dünnes, kurzes Nachthemd an. Sie legte sich hin und ich rollte augenblicklich zur Seite.
„Hoops“ sagte ich und versuchte mich wieder auf meine Seite zu legen. Aber ich rollte immer wieder zurück, denn das Bett hatte nur eine Matratze und wer schwerer war, der zog halt den anderen „magnetisch“ an.
„Der Nachteil eines französischen Bettes“ lachte Tante Heidi, „dafür überwiegen aber die vielen Vorteile, die es hat. Kuschele Dich einfach an mich an und du wirst wundervoll schlafen.“
Wir lagen noch eine Weile wach und flüsterten bis mich dann doch die Müdigkeit überwältigte und ich dicht eingekuschelt an Tante Heidis heißen Körper einschlief. Irgendwann in der Nacht hörte ich ein Geräusch und wurde wach. Ich lauschte, aber es war wieder still. Einzig mein rechtes Bein steckte zwischen denen von Tante Heidi, ich hatte es wohl im Schlaf angewinkelt als ich auf der Seite lag. Mein Schlafhemd war nassgeschwitzt.. Ich bemühte mich links aus dem Bett zu rollen, aber es klappte nicht. So richtete ich mich auf und versuchte das nasse Hemd auszuziehen.
„Kannst Du nicht schlafen, mein Junge?“
Doch, alles ok, Tante Heidi – ich habe nur sehr geschwitzt, mein Hemd ist ganz nass.“
„Ja es ist immer noch sehr heiß, zieh es einfach aus.“ Sie schaltete das Licht an und ich sah, dass auch sie sich ihrer Nachtkleidung entledigt hatte. Splitternackt lag sie dort neben mir. Ich ließ meine Hose an, legte mich wieder hin, d.h. ich rollte wieder an Tante Heidi ran und schlief schon bald wieder ein.
Dann wurde ich wieder wach und meinte ein Geräusch gehört zu haben. Ich lag auf der rechten Seite, mein Bein war wieder zwischen die Beine von Tante Heidi gerutscht. Ich lauschte weiter und verhielt mich ganz still. Da war es wieder: ein leises Stöhnen, dazu eine Bewegung. Ich schwitzte nicht mehr so wie noch zuvor, denn ein kühles Lüftchen zog nun vom Fenster durch das Zimmer. Aber mein Bein schien etwas nass zu sein. Ich konnte nicht danach tasten, denn es lag immer noch zwischen den Beinen von Tante Heidi. Sie bewegte sich ganz leicht hin und her und ab und zu machte sie ein stöhnendes Geräusch. Ich fragte mich, ob es ihr gut ginge oder ob ich sie vielleicht wecken sollte. Ich verhielt mich ganz ruhig und so langsam wollte der Schlaf mich wieder holen, als Tante Heidi mein Bein richtig fest einklemmte. Sie wurde am ganzen Körper ganz steif und erstarrt. Dann gab sie ein noch lauteres, stöhnendes Geräusch von sich und flüsterte: „Jaa, weiter so, ja, ich komme.“ Sie zuckte noch ein paar mal zusammen, dann war es still und ich hörte wieder ihren ruhigen Atem, als sie sich auf die andere Seite gedreht hatte. Ich nahm an das alles in Ordnung sei und sie nur schlecht geträumt hatte, kuschelte mich an ihren warmen Körper und schlief auch bald wieder ein.

Fortsetzung folgt

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Tante Ruth (CBT) [Netzfund]

So lange Martin sich erinnern konnte, war Ruth seine Lieblingstante gewesen. Schon als er sechs Jahre alt war, spürte er eine starke Kraft, die ihn zu ihr hinzog.
Ruth hatte damals eine Wohnung im gleichen Haus wie seine Eltern, Martin brauchte nur zwei Treppen höher zu gehen und schon stand er vor ihrer Tür. Er klingelte dann immer und wenn sie die Tür öffnete fragte er artig:
„Darf ich bei dir spielen, Tante Ruth?“
Meistens hatte sie Zeit und ließ ihn herein. Er spielte dann – meistens auf dem Boden – und schaute magisch angezogen immer wieder zu ihr hin. Oft saß sie lesend am Küchentisch und Martin spielte unter dem Tisch. Dann schaute er sich genau ihre Beine an und wenn sie weit vorn auf der Stuhlkante saß, dann legte er sich auf den Rücken und betrachtete fasziniert die Haut über dem Rand ihrer Nylonstrümpfe. Genauso gebannt schaute er sich ihre Füße an. Manchmal hatte sie auch die Beine etwas gespreizt und er konnte etwas von dem Schamhaar sehen, das seitlich unter ihrem Slip hervorkräuselte.
Martin war sehr traurig, als Ruth und ihr Mann, der Bruder seiner Mutter, in eine andere Stadt zogen. Er besuchte sie in den folgenden vier Jahren ein paarmal mit seinen Eltern, konnte ihr dann aber nie so nahe sein, wie er es sich wünschte.
Dann bekam Ruths Mann eine Anstellung in den USA, in Seattle. Kurze Zeit später zogen sie dorthin. Das war jetzt 12 Jahre her. Seitdem hatte er seine Tante nicht mehr gesehen, sondern nur einigemale telefoniert. Seine Phantasien ihr gegenüber hatten sich in der ganzen Zeit nicht verändert. Immer noch war sie die Frau seiner Träume
Seit zwei Jahren wohnte er nicht mehr bei seinen Eltern, sondern hatte sich ein kleines Haus in einer anderen Stadt gemietet. Meistens arbeitete er recht lange. Seine Abende verbrachte er meistens so, dass er sich seine Sammlung von Magazinen durchschaute. . Die Bilder, die er aus seinen Kindertagen im Kopf hatte, hatten eine spezielle Neigung in ihm ausgelöst. Er liebte Bilder und Geschichten von Frauen, die sich von Männern ihre Füße und Beine verwöhnen ließen und die Männern zwischen die Beine traten. Er stellte sich dann immer vor, dass er seine Tante verwöhnen würde und dass sie ihm zwischen die Beine trat. Meistens brauchte er nicht lange, bis er hemmungslos zu masturbieren begann.
Er war erstaunt, als eines Abends das Telefon klingelte. Er hob den Hörer ab und meldete sich.
„Hallo“, sagte die Stimme am anderen Ende der Leitung, „hier ist Tante Ruth.“
Er war überrascht und erregt zugleich.
„Hallo Tante Ruth“, antwortete er, „es ist schön, deine Stimme zu hören.“
„Ja, ich dachte, ich melde mich mal. Ich weiß nicht, ob deine Eltern es dir schon gesagt haben. Ich werde nach Deutschland zurückkehren. Dein Onkel wird hierbleiben. Er und ich haben uns getrennt.“
Martin wollte etwas murmeln, dass ihm das leid täte aber sie schnitt ihm das Wort ab.
„Spar dir das! Er wurde mir einfach langsam zu alt. Mein Flug geht morgen mittag. Ich lande um 18:30 Uhr. Da der Flughafen ja wohl nicht sehr weit von dir weg ist, hol mich doch bitte ab.“
„Ja, natürlich, das werde ich machen“, beeilte Martin sich zu versichern.
„Also schön, dann bis morgen“, sagte Ruth und legte auf.
Den Rest des Abends und den folgenden Tag konnte Martin sich kaum auf etwas anderes konzentrieren als das bevorstehende Wiedersehen mit seiner Tante. Er hatte sich extra die nächstenTage freigenommen um möglichst flexibel zu sein, falls er etwas für sie tun konnte.
Pünktlich um 18:30 Uhr war Martin am Schalter und beobachtete durch die Absperrung die ankommenden Fluggäste. Endlich sah er seine Tante. Sie sah immer noch toll aus und schien sich in den Jahren kaum verändert zu haben.Sie nahm ihr Gepäck vom Rollband und ging zum Ausgang. Er eilte ihr entgegen.
„Hallo Tante Ruth“, sagte er aufgeregt.
Sie schaute ihn prüfend an.
„Hallo Martin, groß bist du geworden. Du siehst deinem Onkel ähnlich. Wie geht es dir?“
„Gut, mir geht es gut“, erwiderte er eilig und aufgeregt. „Und wie geht es dir?“
„Mir geht es auch gut“, sagte sie. Etwas vorwurfsvoll fügte sie hinzu: „Noch besser würde es mir aber gehen, wenn ich nicht mein Gepäck selbst schleppen müsste.“
„Natürlich, entschuldige“, beeilte er sich zu sagen. „Ich nehme deine Koffer.“
Er belud sich mit ihrem Gepäck.
„Mein Wagen steht nicht weit von hier geparkt“, sagte er.
„Das will ich hoffen, ich bin müde von dem langen Flug und will so schnell wie möglich ins Hotel. Du hast doch für mich etwas reserviert?“
„Äh, nein, ich wusste ja nicht, dass du das wolltest, ich dachte eigentlich, du kommst mit zu mir, ich habe ein kleines Haus mit einem Gästezimmer.“
Ruth schaute ihn prüfend und etwas amüsiert an.
„So, dachtest du? Naja fahren wir erst mal zu dir und sehen dann weiter.“
Sie hatten den Wagen erreicht. Er verstaute das Gepäck im Kofferraum. Sie wartete, dass er ihr die Autotür öffnete, dann stieg sie ein. Während der Autofahrt schaute sie ihn immer wieder mal prüfend von der Seite an. Er bemerkte ihre Blicke und wurde rot. Sie wechselten einige Sätze über Belangloses. Wenn sie nicht zu ihm herüberschaute, sah er, so oft es der Verkehr zuließ, zu ihr herüber. Sie hatte sich wirklich kaum verändert. Eigentlich erschien sie ihm noch schöner als früher. Besonders ihre Beine zogen immer wieder seine Blicke an. Er spürte, dass er eine gewaltige Erektion bekam und hoffte, dass sie es nicht merkte.
Als sie bei ihm angekommen waren, wartete Ruth wieder, dass er ihr die Wagentür öffnete. Sie stieg aus und sah sich um.
„Hier wohnst du also?“ fragte sie.
„Ja, bitte komm rein“, erwiderte er und öffnete die Haustür. „Dein Gepäck hole ich gleich.“
Er führte sie durch den Hausflur ins Wohnzimmer.
„Bitte nimm doch Platz“, sagte er und deutete auf seinen bequemsten Sessel.
Sie schaute sich um.
„Sehr groß ist es nicht“, sagte sie und setzte sich „aber lassen wir das jetzt.“
Martin ging die Koffer holen. Er stellte sie im Hausflur ab. Dann fragte er:
„Darf ich dir etwas zu trinken anbieten?“
„Ja, ich möchte eine Tasse Tee“, antwortete sie.
Martin beeilte sich mit dem Tee und brachte ihn ihr. Sie nahm einen kleinen Schluck und stellte die Tasse ab.
„Mir tun die Füße weh“, sagte Ruth und streift ihre Schuhe ab. Wieder schaute sie ihn mit diesem prüfenden Blick an. „Willst du sie mir nicht etwas massieren?“
Martin glaubte, nicht recht gehört zu haben. Schon immer hatte er sich das gewünscht und nun fragte seine Tante, ob er nicht genau das tun würde.
„Doch, natürlich tue ich das für dich“, beeilte er sich zu sagen.
Er wollte sich auf den Boden setzen und beginnen als Tante Ruth meinte:
„Es geht besser, wenn du dich vor mich kniest und dich dann auf deine Fersen setzt.“
„Ja, das mache ich“, sagte er aufgeregt und kniete sich wie verlangt vor sie hin. Er war sehr erregt und hatte eine mächtige Beule in der Hose. Er schaute zu ihr auf.
„Soll ich anfangen?“, fragte er heiser.
„Ja, mach schon, ich warte“, erwiderte sie nun etwas ungnädig.
Vorsichtig und ehrfürchtig nahm er ihren rechten Fuß und begann zu massieren. Er glaubte sich im siebten Himmel. Niemals zuvor war er so erregt gewesen. Ihr Fuß fühlte sich wunderbar unter dem dünnen Nylon an. Er verlor jedes Gefühl für Zeit und Raum.
Nach einer Weile entzog ihm Ruth ihren Fuß und meinte:
„Ich habe noch einen linken Fuß, auch der möchte massiert werden.“
Mit diesen Worten hob sie ihren linken Fuß fordernd in Höhe seiner Hände und stellte ihren rechten Fuß genau auf der Beule in seiner Hose ab. Martin glaubte zu träumen.
„Na los, was ist“, meinte Ruth, „wann fängst du endlich wieder an?“
Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, übte sie mit ihrem rechten Fuß kurz Druck aus. Martin zuckte zusammen, nicht vor Schmerz, sondern wieder vor Erregung.
„Sofort, Tante“, sagte er und begann wieder mit der Massage.
„Hm, was hast du denn da?“ fragte seine Tante amüsiert lächelnd und drückte wieder etwas mit dem Fuß auf die gut sichtbare Beule in seiner Hose.
„Nichts, Tante Ruth“, erwiderte er mit vor Erregung zitternder Stimme.
„Wirklich nicht? Ich glaubte, gerade etwas gespürt zu haben, das da nicht hingehört!“
Wieder trat sie zu, diesmal fester. Martin zuckte und konnte sich kaum noch beherrschen. Er war vor Erregung dunkelrot und zitterte am ganzen Leib. Er antwortete nicht. Noch einmal trat Ruth kurz zu, wieder zuckte Martin zusammen.
„Das schaue ich mir besser gleich mal an“, sagte Ruth. „Los, steh auf!“
Martin gehorchte und wartete zitternd, was jetzt kommen würde.
„Zieh dich aus“, befahl ihm seine Tante nur.
„Aber Tante, ich kann doch nicht…“, erwiderte er schwach.
„Halt den Mund und tu, was ich dir sage.“
Er gehorchte und zog zuerst T-Shirt und Schuhe aus, dann seine Hose.
„Alles ausziehen?“ fragte er, als er in seiner Unterhose vor ihr stand. Um zu sehen, dass er eine riesige Erektion hatte, wäre es nicht nötig gewesen, alles auszuziehen aber Ruth antwortete genüsslich lächelnd:
„Alles, mein kleiner Neffe.“
Als er seine Unterhose herunterzog, sprang sein steifer Schwanz hervor.
Ruth lehnte sich in ihrem Sessel zurück und lächelte fast unmerklich.
„Ich habe es mir doch gedacht. Du kleines Schwein geilst dich also tatsächlich an deiner eigenen Tante auf. Ich denke, was du brauchst ist eine kleine Lektion in Sachen Erziehung. Du hast Glück, das ich heute dafür zu müde bin. Los, bereite mein Zimmer, ich will mich hinlegen.“
„Darf ich mich wieder anziehen, Tante?“ fragte Martin.
„Nein“, war die kurze Antwort. „Beeil dich lieber.“
Martin ging beschämt und wollte das Gästezimmer herrichten. Ruth folgte ihm und sah sich um.
„Das Zimmer gefällt mir nicht“, sagte sie, „zeig mir dein Zimmer.“
Er führte sie wortlos in sein Schlafzimmer.
„Ist auch nicht viel besser, aber ich nehme es“, meinte Ruth. „Bezieh das Bett für mich mit frischer Wäsche!“
Er tat, wie ihm geheißen. Sie beobachtete, wie er nackt beschäftigt war, ihren Anweisungen zu folgen. Noch immer hatte er eine Erektion. Sie ließ ihn nicht merken, wie sehr sie die Situation genoß.
„Du darfst dich jetzt zurückziehen“, sagte Ruth. „Morgen früh schlafe ich aus, dann sehen wir weiter. Noch etwas: Wehe, du kleiner geiler Bock wagst es, dir einen runterzuholen. Du hast so schon genug Ärger, verstanden?“
„Ja. Gute Nacht, Tante“, erwiderte er und schloss die Tür.
Ruth zog sich aus und holte ein ziemlich durchsichtiges Nylonnachthemd aus ihrem Koffer, zog es an und legte sich hin. Sie freute sich schon auf den kommenden Tag. Nach einer Weile schlief sie ein.
Am nächsten Morgen erwachte sie erfrischt und tatendurstig. Sie stand auf, schlüpfte in ihre hochhackigen Pantoffeln, die ihre makellosen Zehen freiließen und sah sich im Zimmer um. Dann öffnete sie einige Schubladen und sah hinein. Nach einer Weile fand sie, wonach sie gesucht hatte. Sie lächelte.
In ihrem Nachthemd verließ sie das Zimmer und fand Martin im Wohnzimmer. Er saß angezogen auf dem Sofa und blickte auf, als sie das Zimmer betrat. Ihm stockte der Atem, als er seine Tante in ihrem fast durchsichtigen Nachthemd und diesen erregenden Pantoffeln sah.
„Guten Morgen, Tante Ruth“, brachte er krächzend vor Erregung hervor.
Statt seinen Gruß zu erwidern, stemmte sie die Hände in die Hüften und meinte nur:
„Ich kann mich nicht erinneren, dir erlaubt zu haben, dich anzuziehen.“
Martin schaute verwirrt.
„Ich will nicht, daß du dich wieder heimlich aufgeilst. Raus aus deinen Sachen, aber schnell!“
Er zog sich aus. Wieder sprang sein steifer Schwanz hervor, als er sich die Hose herunterzog und wieder quittierte sie dies mit einem unmerklichen Lächeln.
„Also geilst du dich tatsächlich schon wieder auf. Aber lassen wir das jetzt. Wo ist mein Frühstück?“ fragte Ruth.
„Äh, ich habe noch keins gemacht, ich wusste ja nicht, wie lange du…“
„Das darf nicht wahr sein“, meinte Ruth ungeduldig. „Los, ab in die Küche!“
Martin beeilte sich, schnell ein Frühstück zu bereiten. Sie beobachtete ihn mit verschränkten Armen, wie er nackt hin- und herlief. Wenn er sich unbeobachtet fühlte, sah er verstohlen zu ihr herüber. Sie sah einfach hinreißend aus.
Als er fertig war, nahm sie Platz. Sie frühstückte in aller Ruhe während Martin abwartend neben dem Tisch stand. Sein Schwanz stand die ganze Zeit.
Als sie fertig gefrühstückt hatte, sagte sie unvermittelt: „Wir haben heute etwas zu erledigen, wie du weißt. Gestern war ich zu müde. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Na los, komm mal näher. Ich möchte was überprüfen.“Dabei stand sie auf.
Gehorsam kam er näher.
Sie trat ihm unvermittelt zwischen die Beine. Ihr Fußspann fand mit einem klatschenden Geräusch genau das anvisierte Ziel. Er stöhnte und sank in die Knie. Sie stieß ihn mit dem Fuß um, so dass er auf dem Rücken lag. Sie überprüfte, ob er immer noch einen Steifen hatte. Das war der Fall.
„Gefallen dir meine Füße?“, fragte sie.
Er konnte nur stöhnend nicken.
„Sie gefallen dir, obwohl ich dir gerade in die Eier getreten habe?“
Wieder nickte er stöhnend.
„Das dachte ich mir, denn ich habe einige sehr interessante Magazine in deinem Schlafzimmer gefunden. Du weißt, was ich meine. Los, hol sie hierhin.“
Er rappelte sich hoch, ging in sein Zimmer und holte die Hefte.
„Leg sie auf den Tisch und zeig mir, welche Bilder dir besonders gefallen“, verlangte sie.
Er schlug eines der Magazine auf und deutete auf ein Bild. Es zeigte eine Frau in Reizwäsche, die einen nackten Mann in die Eier trat. Der Tritt wurde offensichtlich kräftig ausgeführt, da der Mann durch die Wucht des Trittes ein Stück vom Boden abhob. Dann nahm er ein anderes Heft und fand nach kurzem Suchen ein Bild auf das er deutete. Es zeigte einen Frauenfuß in High Heels, der den Sack eines sitzenden Mannes auf dem Boden plattquetschte.
Ruth lächelte. „Weiter“, sagte sie.
Martin blätterte weiter und deutete auf ein Bild, das eine Frau zeigte, die offensichtlich im Begriff war, einen Mann zu kastrieren. Sie hielt seinen Hodensack mit festem Griff stramm vom Körper ab und hatte ein Messer angesetzt um ihn abzutrennen.
„Was hast du gemacht, wenn du dir die Bilder in diesen Heften angeschaut hast?“ wollte Ruth wissen.
„Ich habe dabei masturbiert“, antwortete Martin verlegen.
„Was genau hast du dir beim Betrachten der Bilder vorgestellt?“ fragte Ruth weiter.
„Ich habe mir vorgestellt, daß ich der Mann bin, und du die Frau.“
Ruth lächelte wieder etwas und atmete tief durch. „Nun gut“, sagte sie, „kommen wir nun zu der Erziehungslektion, die dir zu fehlen scheint. Immerhin hast du dich öfter unerlaubt an deiner Tante aufgegeilt und wenn ich mir jetzt deinen Schwanz anschaue, tust du es gerade schon wieder.“
Mit diesen Worten versetzte sie seinem steifen Schwanz einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand, so dass er hin- und herpendelte.
Martin schrie vor Überraschung und Schmerz auf. „Aber das ist doch nur, weil du für mich die begehrenswerteste Frau der Welt bist“, rief er. „Ich kann nicht anders, als bei deinem Anblick erregt zu sein.“
„Du sagst es“, erwiderte Ruth und schlug erneut auf seinen Schwanz, diesmal noch kräftiger. „Deshalb jetzt die kleine Lektion.“
Ohne ein weiteres Wort umfasste sie seinen Sack und zog ihn nach unten. Er konnte nicht anders, als in die Knie zu gehen.
„Zunächst erweist du deiner Tante die gebührende Ehre“, sagte sie streng. „Küss meine Füße so ehrerbietig du kannst. Küss sie so, als ginge es für dich dabei um deine Eier.“ Sie lächelte grausam. „Wer weiß, vielleicht geht es ja um deine Eier.“
Martin tat, wie ihm geheißen. Er küsste die Füße hingebungsvoll und vergaß keine Stelle. Er küsste ihren Spann, die Seiten der Füße, die Knöchel und ihre Zehen.
„Es reicht“, sagte sie nach einer Weile, „nun beginnt die eigentliche Lektion. Dir gefiel doch dieses Bild, wo ein Mann einen kräftigen Eiertritt bekommt, nicht wahr?“
Er nickte nur stumm.
„Gut, stell dich hin. Steh still, nimm die Hände auf den Rücken und spreiz deine Beine. Dann schließt du die Augen.“
Martin tat, wie ihm geheißen. Er hatte bei aller Erregung nun doch ziemlich Angst. Seine Tante war gut in Form und wenn sie voll zutreten würde, dann… Er wollte diesen Gedanken gar nicht zu Ende denken.
„Bitte, Tante“, sagte er flehend mit geschlossenen Augen. „Du hast sicher recht, wenn du sagst, dass ich eine Erziehungslektion brauche aber wenn du mich trittst, dann tret bitte nicht ganz so fe…“ Weiter kam er nicht.
Ein gewaltiger Tritt traf ihn zwischen die Beine und hob ihn etwas vom Boden ab. Als er ihn wieder berührte, war er vor Schmerz unfähig, sich auf den Beinen zu halten. Er brach zusammen und blieb stöhnend liegen. Das Blut rauschte in seine Ohren und bunte Sterne tanzten vor seinen Augen.
„Oh, du wolltest noch etwas sagen?“ hörte er seine spöttisch Tante fragen. „Da habe ich dich wohl unterbrochen. Egal, war sicher nicht so wichtig. Na los, ruh dich nicht so lange aus. Für die nächste kleine Lektion darfst du dich auf den Boden setzen.“
Er setzte sich stöhnend auf und blieb wegen der Schmerzen leicht vornübergebeugt sitzen.
Tante Ruth verlor keine Zeit.
„Dir gefiel doch auch das Bild von dem plattgetretenen Sack?“ fragte sie.
Er ahnte, was jetzt kam. Trotzdem nickte er stöhnend. Sie beugte sich zu ihm hinunter und legte seine Genitalien auf dem Boden zurecht. Dazu zog sie seinen Sack so weit es ging vom Körper ab.
„Schau her“, sagte sie.
Er schaute hin. Langsam näherte sie ihren Fuß, der immer noch in dem hochhackigen Pantoffel steckte, seinem Genital. Sie schob mit der Fußspitze seinen Schwanz beiseite und setzte die Sohle auf seinen Sack. Langsam erhöhte sie den Druck. Dabei hielt sie die Sohle gekonnt etwas schräg, damit sich seine Hoden nicht in den Körper zurückziehen konnten. Als sie ihr gesamtes Gewicht auf diesen Fuß verlagerte hielt er es nicht mehr aus. Er schrie, umklammerte flehend ihr Bein, schrie und winselte abwechselnd um Gnade.
Nach einer Zeit, die ihm endlos erschien, verringerte sie den Druck und nahm schließlich den Fuß weg. Martin winselte nur noch leise. Sie stieß ihn erneut mit dem Fuß um, so dass er wieder auf dem Rücken zu liegen kam.
„So, dann wollen wir mal weitermachen“, sagte Ruth. „Du kleines Schwein geilst dich ständig an mir auf aber ich weiß, wie ich das endgültig abstellen kann. Dir ist doch klar, dass du meiner nicht wert bist, oder?“
Er nickte nur stumm.
„Und du weißt auch, daß keine andere Frau sich mit mir vergleichen kann, oder?“
Wieder nickte er stumm.
„Also ist es für dich uninteressant, anderen Frauen nachzustellen, richtig?“
„Ja“, sagte er leise.
„Gut“, meinte Ruth nur. „Dann gibt es etwas, das du ab jetzt nicht mehr brauchst. Übrigens, mein Frühstück war nicht komplett. Du hast etwas vergessen, was ich zum Frühstück besonders mag. Ist aber nicht so schlimm, das können wir jetzt noch nachholen.“
„Was denn, Tante?“fragte Martin ahnungslos.
„Eier, Martin“, hörte er sie gurrend sagen. „Zwei Eier will ich jetzt!“
„Ich habe aber keine im Haus“, sagte er, immer noch nichtsahnend.
„Oh, doch“, sagte sie sehr bestimmt, „das hast du!“
Langsam begriff Martin. Er sah entsetzt hoch und blickte in ihr lächelndes Gesicht.
Mit einer schnellen Bewegung setzte Ruth ihren Fuß auf seine Kehle und drückte ihn so zu Boden. Mit der einen Hand hielt sie seinen Sack fest, in der anderen hielt sie ein Messer, das sie vom Tisch genommen hatte.
„Es ist Zeit, mit der Erziehungslektion zum Ende zu kommen. Nun führe ich dich deiner Bestimmung zu, wie ich es schon bei deinem Onkel getan habe.“, sagte sie.
Sie zog den Sack vom Körper ab, setzte das Messer an und schnitt seinen Sack ab. Erneut wurde er von einer schier unglaublichen Schmerzwelle überflutet. Ruth hielt ihm den abgeschnittenen Sack vors Gesicht.
„Es ist Zeit für mein zweites Frühstück. Es gibt also Arbeit für dich,“ sagte Ruth. Sie beugte sich etwas vor. „Willst du mich nicht fragen, wie ich meine Eier möchte?“
Martin stöhnte. Er ahnte langsam, dass man vorsichtig mit seinen Wünschen sein sollte. Manchmal gehen sie in Erfüllung…
Ende

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Erstes Mal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 14

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

13.
Dieses Kapitel bleibt leer! Nicht weil ich abergläubig bin.
Nein, auf keinen Fall!
Es ist nur einfach so, dass die Zahl 13 kein Glück, sondern nur Pech bringt.

14.
„So, da bin ich!“ sagte Tante Heidi und legte sich neben mich in das Bett. Hab mich noch mal richtig schön frisch gemacht für dich mein Liebling.“
„Hm, Du riechst so gut Tante Heidi!“
„Danke mein Schatz, ich hatte schon Angst du würdest schon eingeschlafen sein.“
„Nicht doch,“ wehrte ich ab. „Und selbst wenn, so würdest du es sicherlich schaffen einen Toten wieder aufzuwecken Tante Heidi.“
Sie lachte, und gab mir einen Kuss.
Dann stellte sie sich auf alle Viere und saß ruckzuck auf meinen Beinen.
„Bin ich zu schwer, Robert?“
„Nein!“ sagte ich und meinte es absolut ernst.
„Fein!“ Sie blieb sitzen, schnappte sich meine Arme an den Handgelenken und drückte sie nach oben, um sie auf der Matratze zu halten. Dann beugte sie sich weiter runter und gab mir einen weiteren innigen Zungenkuss. Dann ging sie etwas tiefer und leckte über meine Brust und die Brustwarzen. Sie saugte dann und ich zuckte etwas zusammen.
„Lass die Hände ja da oben wo sie sind wenn ich jetzt loslasse,“ sagte sie.
„Ich nickte“ und war völlig überrascht.
Dann begann sie mich am ganzen Körper zu streicheln. Mit den Handflächen, mit den Fingerspitzen, den Fingernägeln, die lang und schön gepflegt waren und mit der Oberseite der Hände. Alles fühlte sich anders an und ich war völlig überwältigt wie viel verschiedene Empfindungen man doch erfühlen kann.
Tante Heidi rutschte auf und ab an mir und massierte mich nun sogar mit ihren eingeölten Brüsten am gesamten Körper. Ich konnte nicht sagen außer einfach nur aufstöhnen und stammeln: „da.. das.. das ist so schöön Tante Heidi!“
„Psssst – ganz still! Schließ die Augen und fühl einfach nur,“ flüsterte Tante Heidi.
„Ich versuche es ja,“ flüsterte ich heiser, aber ich bin zu neugierig.“
„Ok, wie Du willst“ sagte sie, stand auf und ging zu ihrem Kleiderschrank.
„Ach manno,“ sagte ich schnell, „tut mir leid Tante Heidi; bitte nicht weggehen, ich will auch ganz brav sein.“
„Ach wo denkst du hin?“ sagte sie, „ich gehe doch nicht weg; ich will dir nur ein klein wenig beim ‚brav-sein’ helfen,“ sagte sie und zog ein paar seidene, schwarze Strümpfe aus einem Schrankfach.
Sie setze sich wieder aufs Bett und befahl: „so hinsetzen bitte!“
Ich machte folgsam was sie sagte.
„Augen zu!“
„Jawohl!“ ich schloss die Augen und merkte wie sie mir die Strümpfe um den Kopf band, so dass ich beim besten Willen nichts mehr sehen konnte.
„Hinlegen!“ kam der nächste Befehl aus ihrem Mund.
Ich tat wie geheißen und wartete, während sie noch mal aufstand.
Sie kramte erneut im Schrank und holte etwas heraus. Was es war weiß ich nicht.
Allerdings merkte ich es als sie wieder auf dem Bett saß und befahl: „Hände über den Kopf!“
Wieder folgte ich ihrer Weisung und fühlte nun wie sie die Hände an den Handgelenken zusammenband. Fest, aber nicht zu fest.
„So, das dürfte deine Neugier eine Weile bändigen,“ lachte sie.
Sofort begann sie mich wieder von oben bis unten zu streicheln und zu massieren. Ich versuchte in meiner Dunkelheit einfach nur zu fühlen und zu bestimmen auf welche Weise sie mich gerade berührte. Es war zum Teil eine fast unlösbare Aufgabe und das einzige was immer eindeutig war, war das geile Gefühl, das von den Berührungen ausging. Meine Schwanz hatte sich schon längst geregt und stand vermutlich prall ab. Auf jeden Fall kribbelte dort alles und es zuckte immer wieder. Plötzlich begann sie den Schaft mit den Fingernägeln beider Hände an der Unterseite hoch und runter zu streicheln. Dann wieder bearbeitete sie meine Eier und den Sack. Es war zum Verrücktwerden. Inzwischen saß sie schon zwischen meinen Beinen, so dass ich nicht einmal mehr die Möglichkeit hatte diese zur Erlösung zu schließen. Dann wurde der Schwanz plötzlich ganz nass, ein völlig irres Gefühl, dann waren da wieder die Fingernägel der Hände und gleichzeitig irgendwie die Hand, die über den Schwanz glitt. Verdammt noch mal, das war so geil und ich fragte mich, wie Tante Heidi das bloß anstellte. Sie schien wirklich vier Hände zu haben plötzlich. Es kitzelte und krabbelte überall plötzlich. Vom Sack ging es ganz langsam hoch am Schaft mit so einem nassen Gefühl. Das muss wohl der Finger oder Daumen gewesen sein. Gleichzeitig aber spürte ich die Fingernägel beider Hände an der Schwanzoberseite und am Sack. Oh man, ich dachte mir platzt der Kopf, auf jeden Fall aber der Schwanz selber.
Dann war plötzlich Feierabend und nichts tat sich mehr. Meine Schwanz stand ganz allein und zuckte. Ich hörte nicht, ich sah nichts, was war geschehen?
Dann plötzlich spürte ich Tante Heidis Hände an beiden Brustwarzen; sie umkreist diese und fasste sie zwischen Zeigefinger und Daumen um sie leicht zu drücken.
„Wie ist das mein Schatz?“
„Geiil, einfach nur geil,“ stöhnte ich.
Sie machte damit weiter und ich war kurz vor dem Wahnsinn. Dann kam der Moment wo ich dachte jetzt drehe ich völlig durch. Während sie meine beiden Brustwarzen drückte, spürte ich gleichzeitig einen harten Griff um die Eichel und den Schaft meines Schwanzes. Dann ließ es nach und es wurde irgendwie vom Sack begonnen ganz feucht an der Unterseite des Schaftes hoch zu streicheln. Dann streichelte es pitschnass um die Eichel herum, ich sah schon Sterne unter meiner Augenbinde.
„Oooaah, Wahnsinn, was machst du bloß Tante Heidi, ich drehe gleich durch!“ Ich übertrieb nicht, denn es zog mir durch und durch. Meine Eier waren schon total zusammengezogen und der Schwanz zuckte wie verrückt. „Tante Heidi!!!“
„Ja Robert?“
„Ich halte das nicht aus!“
„Das musst Du aber aushalten. Du wolltest ja nicht brach sein.“ Sie lachte.
„Aber es juckt schon wieder so dolle und zuckt auch.“
„Ja, das merke ich“ sagte sie und ließ die Brustwarzen nun in Ruhe um sie sofort mit einer Hand um den Schaft zu kümmern. Dann spürte ich einen Finger am Po.
„Ich spüre ganz genau, was Du machst „ sagte sie, „dein Arschloch zuckt auch schon wie verrückt. Ich weiß, wie weit du bist, keine Sorge.“
Sie griff den Schwanz nun fest mit der einen Hand und spielte mit der anderen am Sack und am Poloch. Und da war es wieder…, ein zusätzliches Streicheln an der Eichel.
„Aaaaah – Geiiiil – mach weiter bitte Tante Heidi! Ich spüre, das es kommen will!“
„Was denn, Robert? Will der Saft aus Dir raus?“ fragte sie völlig unschuldig und ließ schlagartig alles los, der Schwanz war wieder völlig allein. Es zog mir wieder durch den ganzen Körper, der Schwanz zuckte ich versuchte meinen Po hochzuheben und eine stoßende Bewegung zu machen, aber sie hielt mich fest. Ich versuchte die Beine zu schließen, aber da saß sie zwischen.
„Biiiittte! Tante Heidi, biiitte!
„Was ist denn mein Kleiner?“ fragte sie völlig unschuldig….. und da war es wieder, das Gefühl der Fingernägel am Schaft und das nasse Streicheln über die Eichel.
„Was machst Du daaaa!?“ Ich zuckte inzwischen am ganzen Körper, dann hörte sie wieder auf mit jeglicher Berührung und überließ den Schwanz seinen Zuckungen.
Ich wollte grad etwas fragen, da begann sie wieder mit diesem feuchten Streicheln.
„Tante HEIDIIII! Ich spritze gleich!!!
„Untersteh dich!“ sagte sie und drückte den Schwanz am Schaft zusammen, dass es schon weh tat. Aber es half, der Druck war zwar noch da, aber das Spritzen setzte nicht ein.
„Was machst du bloß mit mir?“ wimmerte ich, als mein Schwanz plötzlich von einem heißen feuchten Gefühl umschlossen wurde, dann kamen sie Fingernägel am Sack und am Poloch dazu.
„Ich mach doch gar nichts“ sagte Tante Heidi und hörte mit allem auf und überließ den Schwanz wieder seinen einsamen Zuckungen.
„Kannst Du selber sehen“ sagte sie und zog mir die Augenbinde herunter. „Aber Hände bleiben oben, sagte sie, sonst gibt es die Augen sofort wieder zu.“
„Ja“ sagte ich, „alles was du willst, aber quäl mich nicht so, es juckt alles so fürchterlich geil, Tante Heidi!“
„Ooooch, du Armer!“ bedauerte sie mich nun.
Der Schwanz hatte sich gerade etwas beruhigt, da begann sie wieder ihn mit einer Hand zu wichsen, dann wanderte die andere Hand an die Eier; kurz darauf war sie wieder dabei mit den Fingernägeln den Schaft von allen Seiten auf und abzukraulen und dann…ich glaubte es kaum..steckte sie die Zunge raus und leckte über die Eichel, sofort fühlte ich dieses unbekannte nasse Streichelgefühl. Sie leckte ringsherum und ließ dann die Eichel ganz im Mund verschwinden. Ich dachte ich drehe wirklich durch, das Gefühl war schon geil gewesen, aber das nun auch noch zu sehen war absolut irre.
„Bitte neiiin! Sagte ich.
„Doch!“ sagte Tante Heidi.
„Neiiiiin“
„Aber sicher doch mein Schatz“, sagte sie und leckte nun ganz langsam an der Unterseite der Eichel. Fingernägel und Zunge wechselten sich am Schaft ab. Ich fühlte nur noch ein einziges Zucken und Jucken. Dann verschwand der Schwanz ganz in ihrem Mund.
„TANTE!!!“ NEIN!!!! Nicht, sonst spritze ich, das juckt schon wieder so irrre.“
„Ja“, sagte sie völlig entspannt, als sie den Schwanz kurz aus dem Mund entließ, „ich will doch hoffen, dass du gleich ordentlich abspritzt.“
„Aber ich kann nicht! Du hast ihn doch im Mund.“
„Ja eben deshalb ja, mein Liebling. Lass dich einfach gehen und schau zu.“ Sie lege mir schnell ein weiters Kissen in den Nacken, so dass ich meinen Kopf nicht mehr zurücklegen konnte sondern gezwungen war auf den Schwanz und seine Behandlung zu blicken.
„Dann wollen wir mal“, sagte Tante Heidi, „jetzt kannst Du den Po zukneifen wie du willst, jetzt bist zu fällig, jetzt hole ich es dir raus mein Herzchen.“
Was nun begann kann ich nicht mehr in Worte fassen, sie machte alles, was sie bisher getan hatte irgendwie gleichzeitig aber in einer irren Geschwindigkeit. Sie wechselte die Streichelungen und das Lecken und Saugen schneller als ich das Gefühl auswerten konnte. Ich wollte dem Reflex widerstehen, aber es ging nicht…., ich musste einfach meinen Po hochheben…, immer wieder und Tante Heidi ließ es zum Glück auch zu.
„Jaaaaa! Es juckt!
„Ich weiß nuschelte sie“
„Ich kann gleich nicht mehr – aaaah – ja – ja – ooooh – biiiitte“
„Lass Dich fallen mein Schatz.“
„Ah – ah – ah es steigt hoch, jaaa!“
Sie leckte jetzt mit weit geöffnetem Mund an der Eichelunterseite, dort wo so ein kleines Häutchen ist.
„Oaaooooh“ grunzte und stöhnte ich auf.
„Lass es einfach kommen, Schatz“
„Boaah, ja, jeeetzt es – es – es kommt gl….eich!“
Ich bekam nun kaum noch was mit, starrte nur noch auf Tante Heidis Gesicht, das lächelnd an der Eichelunterseite leckte. Ich verkrampfte mich total, war unfähig mich zu bewegen, als ein tierisches Jucken und Kribbeln vom Sack aus durch den Schwanz und den Körper schoss.
„JEEEEETZT komme ich,“ stöhnte ich mit letzter Kraft und sah wie Tante Heid lächelnd den Mund weit auf machte während sie leckte und mit den Fingernägeln immer noch den Schaft auf und ab kitzelte. Alles lief wie in Zeitlupe, aber gut sichtbar für mich ab.
Es schoss ein weißer Strahl aus meinem Schwanz direkt in Tante Heidis Mund. Sie schloss ihn kurz um zu schlucken und öffnete ihn grad als ein weiterer Strahl dieser weißen Flüssigkeit herausschoss und sie wieder in den Mund traf. Sie leckte noch immer an der Eichel. Jetzt hatte sie vom Kitzeln in eine feste Wichsbewegung gewechselt, was weiter für ein geiles Gefühl und weitere Spritzer sorgte. Jetzt wackelte sie selber mit der Hand beim Wichsen und 3 Spritzer trafen sie mitten im Gesicht. Sie nahm den Schwanz nun ganz in den Mund, wobei auch noch bestimmt zwei Zuckungen erfolgten.
Ich fiel völlig entspannt zusammen und Tante Heidi streichelte den total glitschigen Schwanz auf und ab. Dabei versuchte sie aus dem Gesicht mit der Zunge das Sperma zu lecken, was nicht gelang. Sie lächelte mich glücklich an und das Sperma lief an ihren Wangen und der Nase herunter. Sie ließ den Schwanz jetzt in Ruhe und strich sich mit dem Zeigefinger der rechten Hand das Sperma in ihren Mund und schluckte es genussvoll herunter. Zum Schluss leckte sie noch die Finger ab und kam dann nach oben zu mir, legte sich dicht neben mich und gab mir einen innigen Zungenkuss.
„Ich zitterte und zuckte noch leicht und flüsterte völlig ermattet: „Danke Tante Heidi.“
„Ich danke Dir, flüsterte sie zurück, küsste mich erneut und dann muss ich eingeschlafen sein.

Fortsetzung folgt

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Erstes Mal Fetisch Gay

Ferien bei Tante Heidi – Teil 18

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

18.
„Ok mein Schatz, dann wollen wir mal, aber wirklich nur, wenn du nicht zu müde bist.“
„Ich bin wirklich überhaupt gar nicht mehr müde Tante Heidi, hellwach bin ich.“
Sie lächelte, „ich gehe mich dann noch mal schnell etwas frisch machen und bin sofort wieder da.“
„Tante Heidi, nein bitte nicht, ich möchte dich so nass und geil, wie du jetzt bist, wenn es dir nichts ausmacht.“
„Ganz und gar nicht, im Gegenteil, ich bin grad so schön heiß, und das würde ich gern so lassen. So eine Dusche kühlt mich doch immer sehr herunter.“
„Was möchtest du mir denn heute neues zeigen Tante Heidi? Ich kann mir kaum vorstellen, dass es noch soviel neues gibt, wir haben schon so viel gemeinsam gemacht, was so viel Spaß gemacht hat.“
„Mein Schätzchen, es gibt so viele Möglichkeiten gemeinsam Spaß zu haben, dass man es kaum alles aufzählen könnte. Heute würde ich dir gern die Stellung 69 zeigen.“
„Oh schon Nummer 69,“ sagte ich, dann haben wir dazwischen aber wirklich eine ganze Menge ausgelassen.“
„Nein, keine Sorge,“ lachte Tante Heidi, „69 ist nicht die Nummer in einer Reihenfolge, sondern beschreibt die Art der Stellung, die die Frau und der Mann einnehmen. Stell dir mal die Zahl 69 vor, hast Du denn da keine Idee?“
Ich überlegte kurz, aber fand keine passende Lösung, „nein, tut mir wirklich leid Tante Heidi, ich weiß wirklich nicht was das bedeuten könnte.“
„Kein Problem, also es ist so, dass man sich dabei gegenseitig, gleichzeitig oral verwöhnt. Du hast mich ja schon geleckt und ich habe das bei dir auch getan, aber das war immer getrennt voneinander.“
„Ja, da hast du recht Tante Heidi.“
„Genau und um nun gleichzeitig Spaß zu haben und dann vielleicht auch gleichzeitig zu kommen, wenn man gut aufeinander einstellt, leckt man sich gleichzeitig gegenseitig. Also der Mann leckt die Frau und die Frau bläst dem Mann seinen Schwanz. Oder man streichelt es auch gleichzeitig.“
„Verstanden,“ sagte ich, „aber ich weiß immer noch nicht, was das mit der Zahl 69 zu tun haben soll.“
„Ich zeig es dir, mein Junge, bleib mal so liegen wie du bist oder mach es dir so bequem wie du möchtest.“
Dann krabbelte Tante Heidi verkehrt herum auf mich rauf und ich hatte ihren mächtigen Po vor meinem Gesicht.
„Wenn ich mich nun heruntersetze, dann könntest du mich ganz bequem lecken, und wenn ich mich nun auch herunterbeuge, dann kann ich deinen Schwanz auch lecken, also besser gesagt blasen, denn so nennt man das eigentlich.“
„Achso!“ rief ich aus, „jetzt verstehe ich das, wir sind wie die Ziffern 6 und 9!“
„Richtig!“ sagte Tante Heidi, „wollen wir es mal versuchen?“
„Aber gerne doch Tante Heidi!“
Sie senkte ihren Hintern weiter ab und ihre Muschi schwebte nun direkt über meinem Mund. Sie reichte mir eine kleine Nackenrolle und schon konnte ich ganz bequem mit der Zunge ihre feuchte Muschi erkunden. Oh man, das war ein geiler Anblick. Ich begann sofort ihre Feuchtigkeit mit der Zunge zu erkunden, sie schmeckte so sehr geil, nachdem sie gerade gekommen war.
„Du darfst natürlich auch die Hände dazunehmen,“ sagte Tante Heidi, „und mich streicheln. Es ist alles erlaubt in dieser Stellung und nicht nur auf das Lecken beschränkt.“
„Gern,“ flüsterte ich, denn ich war schon ziemlich unter ihr begraben im positiven Sinne.
Ich griff sofort mit den Händen hoch und streichelte ihren knackigen und großen Hintern. Hoch bis zu Taille soweit ich reichen konnte und dann auch den Bauch. Die prallen Schenkel vergaß ich auch nicht und Tante Heidi dankte es mir mit einem zufriedenen Aufstöhnen.
„Jaaah,“ so ist es gut Junge.
Ich leckte genüsslich durch ihre Spalte, saugte die Schamlippen vorsichtig ein und spielte an ihnen mit der Zunge. Dann fühlte ich, wie sie nun statt der Hände an meinem Schwanz die feuchte Zunge spielen ließ. Sie leckte rings herum um meinen Schwanz und verwöhnte ihn so geil, dass es sofort mächtig zu kribbeln begann.
„Oooh, das fühlt sich so gut an Tante Heidi.“
„Hmh,“ umpfte sie, entließ den Schwanz aus ihrem Mund und sagte: „das soll es auch mein Junge; genieße es.“
Mit beiden Händen verwöhnte sie mich zusätzlich. Immer wenn sie den Schwanz aus dem Mund gleiten ließ, erwarteten die Fingernägel den nassen und glitschigen Schaft meine harten Schwanzes. Es war ein echter Wahnsinn, wie sie das hinbekam. Es gab im Grunde keine freie Zeit für meinen steifen Lümmel.
„Aaah,“ stöhnte sie auf, als ich meine Zunge steif machte und etwas in ihre Muschi steckte, „ja fick mich mit deiner Zunge mein Schatz, das mag ich sehr gern.“ Ich machte weiter wie gewünscht und streichelte dabei ihren Bauch und den mächtigen Hintern. Es fühlte sich dick und riesig an, aber nicht schwabbelig – es war einfach geil.
„Woooah, jaaah,“ stöhnte ich als Tante Heidi nun meine Eier mit den Fingernägeln kratzte und dabei meinen Schwanz mit der Zunge auf und ab leckte und ihn dann ganz langsam wieder im Mund verschwinden ließ. Dann griff sie an mein Poloch und befummelte mich dort.
„Oh,“ flüsterte sie, „du bemühst dich ja schon wieder es zurückzuhalten. Ich kann spüren wie es dort vor Geilheit zuckt Robert und auch Dein Schwanz pulsiert immer wieder in meinem Mund. Du kannst ruhig kommen, wenn dir danach ist; gemeinsam kommen können wir immer noch einmal, ich hatte ja heute schon einen Orgasmus.“
„Nein, auf keinen Fall,“ stöhnte ich, „ich will es mit dir gemeinsam!“
„Ok,“ sagte Tante Heidi, „wie du meinst, aber ich werde dich hier nicht schonen, ich blase einfach weiter wie es mir Spaß macht und werde ich ordentlich geil machen.“
„Ich dich auch,“ flüsterte ich und begann mit der Zunge ganz breit über die Spalte zu lecken um mich dann wieder dem Kitzler zuzuwenden. Ganz leicht saugte ich ihn ein, spielte etwas mit der Zunge dran und entließ ihn wieder um ringsherum zu lecken. Dann im Zick-Zack durch ihre Muschispalte, über ihren Damm bis hoch zum Poloch, das auch schon reichlich zuckte.
„Ach du Lümmel,“ stöhnte Tante Heidi, „du willst es mir auch so richtig zeigen. Weißt wohl schon, dass ich auch kurz davor stehe.“
„Aaaah, jaaah, oaah ist das geil Tante Heidi, saug ihn wieder so leicht, bitte!“
„Nein,“ sagte Heidi, „jetzt lasse ich Dich leiden.“
Es war absoluter Wahnsinn und mein Schwanz zuckte und meine Eier zogen so dermaßen. Es ging wieder durch den ganzen Körper. Ich wollte mich winden, aber das ging nicht, denn dazu war Tante Heidi zu schwer und so musste ich diese Geilheit ertragen.
Ich konnte mich nur durch noch innigeres Lecken ihrer Muschi und besonders Ihres Kitzlers wehren.
„Jaaah, jaaah weiter so Junge,“ stöhnte sie, „so schaffst Du mich, und das weißt du auch, du Schlawiner.
„NEIN!“ sagte ich und hörte abrupt auf zu lecken und schaute mir ihr zuckendes Poloch an. Es schnappte so richtig ein bisschen.
„Bitte Robert, bitte, bitte hör doch nicht auf, ich war fast so weit.“
„Ja, das habe ich gesehen Tante Heidi, aber du sollst auch etwas leiden und aushalten.“
Ich berührte den Kitzler einmal mit der Zunge und sie stöhnte wieder laut auf.
„Ok, ich geb nach,“ sagte Tante Heidi, „ich mache jetzt einfach weiter bis du spritzt, wenn du mich auch ohne Pause weiterleckst, einverstanden?“
„Ok, einverstanden“ stöhnte ich.
„Einzige Bedingung,“ sagte Heidi, „du sagst mir bitte Bescheid, wenn du kommen musst.“
„Mach ich,“ stöhnte ich auf, denn inzwischen hatte sie wieder begonnen die Eichel langsam zu lecken und krabbelte die Eier mit den Fingernägeln. Dann wanderten die Fingernägel an der Rückseite des Schaftes hoch und kratzten meinen Schwanz dort ganz herrlich. Sie stülpte dem Mund über die Eichel und während sie den Schwanz hineingleiten ließ, wanderten die kribbelnden Fingernägel mit nach unten bis an den Sack. Dann dasselbe wieder hoch. Dabei saugte sie ganz leicht. Die Zunge schien sich irgendwie auch zu bewegen, es war einfach irre.
„Oaaaah Tante Heidi, hör jetzt nicht auf, bitte, es ist so geil. Es kann nicht mehr lange dauern.“
Ich leckte sie nun auch wieder nach Kräften und hörte ihr stöhnen, was mich auch noch immer geiler werden ließ.
Ich griff jetzt kräftig in ihre Arschbacken und drückte sie richtig auf meine Zunge, die um den Kitzler tanzte.
„Ja ja ja, so mach weiter Junge, jaaah geiiil. Bring mich hoch, es zieht schon überall, ich werde auch bald kommen müssen.“
Hin und her bewegte ich meinen Kopf um keinen Bereich der Muschi auszulassen während sie stöhnte und zuckte.
Auch mein Schwanz war jetzt total hart und angespannt. Er zuckte immer kräftiger zusammen und das Kribbeln stieg immer weiter an.
„Es beginnt hochzusteigen Tante Heidi,“ stöhnte ich.
„Ja ich merke es,“ ächzte Heidi, „er ist jetzt ganz prall und ich fühle deinen Sack ganz hart werden. Er sieht ganz runzelig aus, was ein geiles Zeichen ist. Mir kommt es auch gleich Junge. Mach nur weiter so, es zuckt schon jaaaaah, ooh weiter, weiter nicht aufhören, gleich, geleiiich, jaaa, weiter.“
„Ooooh ja, Tante Heidi mach auch weiter, ich kann gleich nicht mehr, es ist einfach zu geil, jaaaah, es juckt so doll und zuckt, ich komme gleich, ja gleich spritzt es, Vorsicht! Jaaaah jeeeetzt, jetzt,“ mir drehten sich Sterne und Kreise vor den Augen, als ich ein gewaltiges Zusammenzucken spürte und dann…“
„Jaaaah Junge, ja mach jetzt, jeeeeeetzt, jetzt komme ich auch.“
Ihre Schenkel wurden ganz hart und Tante Heidi ritt nun fast mit dem Arsch auf meinem Gesicht. „Jaaaaa es kommmt,“ schrie sie, „es kommt, oh jaaa ist das geil oh, oh ja, so geiil.
Im selben Moment schoss es auch aus mir in einer heftigen Explosion. „Ich koooomme Tante Heidi ich komme jetzt,“ schrie ich und Tante Heidi stülpte ihren Mund ganz langsam über den Schwanz. Beim Rausziehen machte sie die Lippen ganz hart und erzeugte immer neue Zuckungen im Schwanz, der nun jeden Strahl in ihren Mund schoss. Es wollte gar nicht enden und schließlich fiel sie stöhnend auf mich und ich streckte alle Viere von mir. Total erschöpft waren wir und lagen eine ganze Weile so da.
Schließlich krabbelte Tante Heidi von mir herunter und legte sich dicht an mich um mich zu küssen. Sie hatte meine ganze Ladung wohl heruntergeschluckt, denn nirgends war auch nur ein einziger Tropfen zu sehen.
„Tante Heidi, das war das geilste, was ich bisher hier mit dir erlebt habe.“
„Ja,“ sagte sie, „für mich auch. Ich bin selten so gewaltig gekommen wie jetzt. Ich danke dir Robert!“
Wir küssten uns noch einmal innig und Tante Heidi flüsterte mir ins Ohr: „Und das mein lieber Junge war noch längst nicht alles. Es gibt noch viel mehr zu erleben.“
Inzwischen glaubte ich ihr alles und war mir sicher, dass dies die besten Ferien aller Zeiten werden würden.
Dann schliefen wir völlig erschöpft ein.

Fortsetzung folgt

wie immer natürlich nur wenn gewünscht und ausführlich kommentiert 🙂

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Anal

Mit meiner Tante am FKK-Strand

Zu meinem 18. Geburtstag bekam ich von meiner Tante, die in einem Strandhaus auf Ibiza wohnt, einen 1wöchigen Aufenthalt in den Ferien bei ihr zu Hause geschenkt.

Ich war schon voller Vorfreude als es dann endlich so weit war. Ich kam mit der Fähre an und wurde von meiner Tante mit dem Auto abgeholt. Sie war brünett und gerade 40 Jahre alt geworden, doch für ihr Alter hatte sie sich relativ gut gehalten.

Als wir gemeinsam zu Abend aßen, fragte sie mich, ob ich am nächsten Morgen gemeinsam mit ihr zum Strand gehen wollte. Zuerst war ich natürlich begeistert. Ibiza, Sonne, Meer! Dann erklärte sie mir allerdings, dass es ein FKK-Strand sei. Weil ich wohl etwas verlegen war, sagte sie mir, wir könnten uns etwas abseits legen, sodass ich meine Klamotten anbehalten könne. Also willigte ich ein.

Am nächsten Morgen dann gingen wir los. Am Strand angekommen liefen wir noch ein ganzes Stückchen weiter, bis wir eine Stelle fanden, wo niemand lag und die einigermaßen sichtgeschützt war, dank 2 großer Felsen links und rechts. Ich zog mich bis auf meine Badehose aus. Auch meine Tante zog ihr Kleid aus und hatte jetzt nur noch ihren Bikini an. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie einen richtigen Traumkörper hatte. Ihre Körbchengröße war mindestens 75C wenn nicht sogar größer, sie war schlank und hatte schöne lange, glatt rasierte Beine. Plötzlich öffnete sie den Verschluss ihres Bikins. Ich fragte sie, was sie da mache. Sie sagte mir, sie habe gesagt, ich könne meine Klamotten anlassen – das gelte aber nicht für sie. Und schon hatte sie ihr Oberteil ausgezogen.

Es verschlug mir die Sprache. Sie hatte wunderschöne dicke Brüste, leicht hängend aber dennoch straff. Mein Schwanz wurde direkt steif. Meine Tante hatte es offenbar bemerkt, denn mit einem Blick auf die Schwellung in meiner Badehose sagte sie: “Na, dir scheint wohl zu gefallen, was du siehst.” Ich errötete.
Nun zog sie auch ihr Höschen aus und ich hatte freien Blick auf ihre glatt rasieerte Möße. Jetzt wurde ich völlig geil und eine gigantische Latte zeichnete sich unter meiner Badehose ab. Meine Tante sagte: “Wärst du bitte so nett, mich einzucremen, ich möchte keinen Sonnenbrand bekommen.” Ich tat, wie mir geheißen und begann ihren Rücken einzucremen. Als ich damit fertig war, hörte ich auf. “Nanana, auch mein Hintern soll mir nicht verbrennen.” Peinlich berührt begann ich nun auch ihren straffen Hintern einzucremen. Als ich fertig war glänzten ihre Arschbacken mich an und steigerten meine Geilheit noch. Meine Tante, der das nicht entgangen war, richtete sich auf und sagte schmunzelnd: “Möchtest du deine Badehose nicht lieber ausziehen? Die platzt ja gleich!”

Da ich genau das befürchtete entledigte ich mich meiner Kleidung und stand nun nackt neben meiner Tante. Ungeniert starrte sie auf meine Latte und sagte: “Uh Lala, das ist ja mal ein Teil für dein Alter! Bist du denn noch Jungfrau?” Tief errötet antwortete ich ihr mit Ja. “Na, dann wollen wir das doch mal ändern!” sagte sie und plötzlich kniete sie vor mir nieder. Sie nahm meinen dicken Schwanz ihn die Hand und begann ihn zu streicheln. Völlig überrumpelt stöhnte ich auf vor Geilheit. Dann öffnete meine Tante den Mund und leckte mit ihrer Zunge über meinen Schwanz bis sie ihn dann ganz in den Mund nahm. Während sie nun an meinem Schwanz lutschte und saugte, kraulte sie mir gleichzeitig die Eier.

Gerade wäre ich fast gekommen, als plötzlich eine nackte Frau auf uns zu kam. Sie war blond und hatte riesen Möpse und auch ihre Muschi war kahl rasiert. Meine Tante nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und stand auf, um abzuwarten, was die Frau wollte. Da erkannte sie sie und stellte sie mir als ihre Freundin Jenny vor. Ich schämte mich für meine Erektion und dafür, dass diese Frau uns erwischt hatte, sagte aber höflicherweise dennoch Hallo. Jenny starrte auf meine Latte und tuschelte dann mit meiner Tante. Dann lachten sie.

Meine Tante sagte mir: “Hör zu, Junge, Jenny hat uns schon eine Weile beobachtet und ist ganz schön geil – hättest du etwas dagegen, wenn sie unserer kleinen Session beiwohnt?” Erstaunt verneinte ich. Jenny sah mich an und sagte “Du bist also noch Jungfrau? Na so geil wie du bist, wirst du wohl nur noch ein paar Minuten brauchen, bis du zum Mann wirst. Ich will, dass du mich von hinten nimmst, und zwar richtig, ist das klar?” “Jj..Ja, aber ich habe das noch nie gemacht.”, antwortete ich. Meine Tante grinste. “Ich werde dir schon helfen”, sagte sie. Jenny legte sich auf ein Handtuch und hob ihren geilen Hintern leicht an, ihre Riesentitten hingen Richtung Boden. Meine Tante nahm mich an der Hand, führte mich zu ihr, und brachte mich genau hinter ihr in Position. “Soo und jetzt einfach einführen und zustoßen! Ich werde euch ein wenig unterstützen.” Ich nahm meinen Schwanz und führte ihn an Jennys Arschloch. Dann, unter Jennys lautem Stöhnen führte ich ihn ein. Es war ein geiles Gefühl. Jennys Arsch war eng, aber nicht so eng, dass es weh tat. “Fick mich, und nimm meine Titten in deine Hand!” schrie sie. Ich beugte mich ein wenig vor und während ich langsam meinen Penis immmer wieder ein und ausführte knetete ich ihre geilen Brüste und zwickte ihr immer wieder in die harten Nippel. Meine Tante legte sich nun unter mich und begann gleichzeitig an meinen Eiern zu lecken. “Härter, HÄRTER, SCHNELLER!”, schrie Jenny und ich kam ihrer Bitte nach und rammte meinen Schwanz nun regelrecht in sie. Meine Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. Ich begann nun zusätzlich Jenny mit meinen Fingern in die triefnasse Muschi zu ficken. Meine Tante hatte nun beide meine Eier in ihrem Mund und begann nun mich ihrerseits mit ihren Fingern in den Arsch zu ficken. Finger für Finger führte sie ihn mich ein und ich schrie vor Schmerz und Geilheit, bis sie nun ihre ganze Faust in mir drin hatte. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde und bumste Jenny nun noch schneller und härter. Und dann, mit meinem Schwanz in Jennys Arsch, den Fingern meiner Tante in meinem und meinen Eiern in ihrem Mund kam ich. Ich explodierte regelrecht in Jennys Hintern und ihre geilen Titten wippten auf und ab, während sie schrie und ebenfalls kam. Ich schob ihr eine Riesenladung in den Arsch, die so groß war, dass sie aus ihrem Arschloch heraustropfte, als ich meinen zuckenden Schwanz aus ihr herauszog. Jenny und ich keuchten immer noch. Dann begannen die beiden Damen meinen Schwanz sauber zu lecken. “Mann, war das geil”, sagte ich. “Das WAR es noch nicht”, sagte daraufhin meine Tante schmunzelnd. “Das hier ist nur eine kleine Pause, ich möchte schließlich auch noch auf meine Kosten kommen.”

Meine erste Geschichte. Ich hoffe, es hat gefallen 😉

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Inzest

Onkel und Tante

Meine Tante und mein Onkel wohnten in einer anderen Stadt. Ab und zu holten sie mich zum Wochende zu sich zu Besuch, so auch diesmal. Wir kamen abends bei ihnen an, meine Tante war in der Küche und bereitete das Abendessen vor. Mein Onkel schaltete den Fernseher an, es lief ein erotischer Film. Ich schaute ganz gebannt hin. Mein Onkel fragte mich aufeinmal:”Macht Dich das heiß?” Es war nicht zu leugnen, den unter meinem Short sah man ganz deutlich meine Erregung, also bejahte ich seine Frage. Kurz darauf fragte er: ” Hast du schon sexuelle Erlebnisse gehabt ?.” Ich verneinte. Er glaubte mir nicht so recht und sagte:” Du hast bestimmt schon mal an Deinem Pimmel gespielt.” ” Ja das schon ” gab ich zur Antwort:” aber noch mit keinem Mädchen herumgefummelt.” Er grinste und sagte:” Du kannst ja mal die Tante anfassen. Am besten wenn sie eingeschlafen ist, sie schläft sehr fest und wacht bestimmt nicht auf.” Nun kam meine Tante aus der Küche und stellte das Essen auf den niedrigen Couchtisch. Sie trug einen kurzen Rock und als sie sich bückte konnte ich ihren Slip sehen, der sich etwas in ihre Poritze gezogen hatte. Es soh toll aus, denn sie hatte eine tolle Figur mit ihren 36 Jahren, schlank aber mit großen Brüsten. Unter ihrer Bluse konnte ich ihre schemenhaft ihre Brustwarzen sehen. Als wir dann ins Bett gingen, legte ich mich wie immer zwischen sie. Einschlafen konnte ich nicht denn ich hatte immer den anblick ihres Po`s vor Augen. Lange lag ich still bis sie eingeschlafen war. Leise macht ich die Nachttischlampe an, und zog vorsichtig das Bettlacken von ihr herunter. Sie lag auf dem Bauch und hatte nur einen winzigen durchsichtigen Slip an. Ich schob ihre Beine etwas auseinander, sodas ich mich dazwischen knien konnte. Nun legte ich meine Hände flach auf ihren Po und schob das Höschen über ihren Po zusammen. Es saß nun stramm wie ein Seil zwischen ihren Beinen und die Schamhaare lugten rechts und links heraus. Es war ein super geiler Anblick. Mit einer Hand fuhr ich ihre Poritze rauf und runter, mit der anderen spielte ich an meinem mittlerweile steif gewordenen Pimmel herum. Plötzlich wurde sie wach und sagte ganz verschlafen: ” Hans ( sie meinte meinen Onkel) ich bin müde, zieh mir das Höschen aus und lecke mich ein wenig damit ich wieder einschlafen kann.” Ganz erschrocken verharrte ich, denn ich dachte sie dreht sich jetzt herum und erwischt mich. Sie blieb aber auf dem Bauch liegen und ich tat was sie verlangte. Nun legte ich mich etwas tiefer auf den Bauch und drückte mein Gesicht auf ihren Po. Meine Hände legte ich auf ihre Backen und zog sie etwas auseinander. Sie hatte ein traumhaftes Poloch, es war ganz glatt und leicht feucht. Da konnte ich nicht widerstehen und fuhr mit meiner Zunge über ihren Anus, es war ein sagenhaftes Gefühl. Eine Weile leckte ich um ihr Loch herum und plötzlich merkte ich wie es sich ein wenig öffnete, mutig versuchte ich meine Zunge etwas hereinzustecken. Meine Tante hob im Halbschlaf ihren Po etwas an und ich kam noch etwas tiefer hinein. Mein Schwanz war ganz hart und tat etwas weh weil ich darauf lag, also drehte ich mich mit meinem Unterkörper zur Seite ohne meine Zunge aus ihrem Hintern zu lassen und fing an zu wichsen. Plötzlich zuckte meine Tante mehrmals und stöhnte etwas. Da ich es mit der Angst bekam, das sie aufwachen könnte legte ich mich schnell neben sie, doch sie schnurrte nur und drehte sich herum sodaß mir ihr Po entgegen kam. Bei diesem Anblick konnte ich mich nicht beherrschen und mein Schwanz spritzte zwischen ihren Pobacken ab. Es lief über ihr Poloch zu ihrer Muschi herunter und ich verrieb es schnell damit es keine verräterischen Flecken im Bett gab. Am anderen Morgen, ich war unter der Dusche und spielte dabei etwas an meinem Schwanz herum hörte ich wie meine Tante zu meinem Onkel sagte:” Hans, das war ja fantastisch heute nacht, wie Du mir das Poloch ausgeleckt hast, und Du hast garnicht bemerkt das ich mir am Kitzler gespielt habe.” Mein Onkel lachte laut auf und sagte:” Es gibt immer etwas neues zu erleben.” Er hatte mich nicht verraten worüber ich ganz froh war. Bei seinem Lachausbruch verschüttete er seinen Kaffee über sein Hemd und er kam ganz schnell ins Badezimmer gelaufen. Vor Schreck war ich ganz erstarrt, aber er sagte nichts als er mich mit erregiertem Pimmel unter der Dusche stehen sah. Später, als meine Tante zum Einkaufen war, ging mein Onkel auch ins Bad zum Duschen. Er rief mich und bat mich ihm den Rücken einzuseifen. Also ging ich hin und sah zum erstenmal einen anderen Mann nackt. Er hatte einen dünneren Penis als ich, dafür war er aber sehr lang. Ich nahm die Seife und begann seinen Rücken einzuseifen, als er zu mir sagte:” traue Dich auch meinen Hintern einzuseifen.” Also fuhr ich mit meinen Händen über seinen Hintern. Es war ein komisches Gefühl einem Mann am Po zu berühren, nicht so schön wie bei meiner Tante, aber auch nicht ganz unangenehm. Er breitete seine Beine etwas auseinander und ich konnte seine dicken Eier sehen. Es reizte mich plötzlich sie anzufassen und ich tat es einfach. Sein Schwanz wurde aufeinmal immer länger aber nicht dicker. Mein Onkel bückte sich und sagte:” steck mir einen Finger in den Hintern.” Eigentlich wollte ich das garnicht tat es aber dann doch. Mein Finger fuhr ohne Probleme in seinen Hintern und ich schob ihn rein und raus, während er seinen Schwanz wichste. Plötzlich hörte ich ein leises Lachen hinter mir, vor Schreck zog ich meinen finger wieder aus seinem Hintern heraus. Es war meine Tante, die vom Einkauf zurückgekommen ist und ich wurde knallrot. Sie sagte.” Du brauchst Dich nicht zu schämen und zu genieren, jeder Junge sollte mal diese Erfahrungen sammeln, macht es Dir denn Spaß.” Ich bejahte ihre Frage. Sie sagte:” ich sehe es denn Du hast ja einen Steifen unter Deinem Short.” Sie zog ihr Kleid aus und da war er wieder dieser klasse Anblick, sie trug diesmal wieder nur ein Nylonhöschen und einen durchsichtigen BH. Jetzt konnte ich ihre Brüste genau sehen, kleine Monde aber ganz dicke Nippel, die etwa einen cm hervorstanden. Sie zog mir nun meinen Short herunter und faßte meinen Schwanz an, obwohl ich ganz verlegen war und mich etwas schämte. Sie fragte mich während sie an meinem Schwanz rieb, ob ich schon mal mit einem Mädchen zusammen war. Durch ihr Wichsen wurde ich immer geiler und so sagte ich mutig: ” Nein, außer heute Nacht habe ich noch keine Frau berührt.” Sie war sehr erstaunt und sagte:” also warst Du das heute Nacht und nicht Dein Onkel, aber es hat mir sehr sehr gut gefallen und ich möchte das Du es nochmals machst, aber während ich wach bin.” Sie bückte sich herunter und nahm meinen Schwanz in ihren Mund und spielte mit Ihrer Zunge an ihm herum. Wie versteinert stand ich da, denn mit so einem wahnsinnig guten Gefühl hatte ich nicht gerechnet, und was wird mein Onkel dazu sagen das sie meinen Schwanz lutscht. Aber er sagte garnichts sondern ging um meine Tante herum und schob ihr Höschen, während sie gebückt dastand, zur Seite und faßte ihr an die Muschi. ” Du bist ja triefenaß vor Geilheit” sagte er nur. ” Ja, vögel mich von hinten während ich ihm den Schwanz lutsche.” sagte meine Tante und stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab, behielt aber meinen Schwanz im Mund. Durch die Stoßbewegungen meines Onkels wurde sie vor und zurückgeschoben. Ich konnte nicht länger zurückhalten und spritzte plözlich in ihrem Mund ab. Sie schluckte alles herunter und mir wurde ganz komisch dabei, denn ich dachte nicht, das man es schlucken könnte. Ich bedauerte das es mir so schnell gekommen war, aber sie sagte:” das ist normal beim ersten mal wenn Du einen geblasen bekommst, schau uns ein wenig zu und spiele an meinen Brüsten.” Ich nahm also ihre Nippel die inzwischen ganz hart und 1 1/2 cm lang geworden sind, zwischen meine Lippen und lutschte daran herum. Nach ein paar Stößen kam auch mein Onkel, er spritzte in ihrer Muschi ab, dann zog er seinen Schwanz heraus. Der Samen lief etwas heraus und mein Onkel bückte sich um ihn aufzulecken. Es war komisch, einen Mann zu sehen der seinen Samen aufleckte und schluckte. Meine Tante lachte und sagte:” das ist gut für die Potenz und schmeckt auch noch, wenn Du es auch einmal probieren möchtest, werden wir heute abend weitermachen.” Ganz aufgeregt freute ich mich schon auf den Abend, vieleicht dürfte ich ja zum ersten mal eine Frau vögeln. Aber mein Onkel sagte zu meiner Tante:” Du bist ja garnicht auf Deine Kosten gekommen, weil ich so schnell abgespritzt habe, nur der Anblick, wie Du seinen Schwanz gelutscht hast während ich Dich vögelte war so geil das es so schnell bei mir gekommen ist. Gehe doch ins Schlafzimmer und ziehe Dein Spezialhöschen an.” Sie ging und holte ein schwarzes Höschen heraus und zeigte es mir. So etwas hatte ich noch nie gesehen; es hatte einen Pimmel eingebaut (jetzt weiss ich das man das Strapon nennt). Sie zog es bis an die Knie an und sagte zu mir:” nimm ihn in den Mund und mache ihn etwas feucht.” Das tat ich auch, es war ein seltsames Gefühl, aber fühlte sich gut an und ich lutschte ein wenig daran herum. Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Muschi und zeigte mir wie ich an ihrem Kitzler spielen sollte. Das tat ich auch und rieb ihren Kitzler, bis sie sich das Höschen ganz heraufzog und der Pimmel ganz in ihrer Muschi verschwand. Sie zog nun ihre Bluse und ihren Rock wieder an und stolzierte ohne das man etwas sah durch die Wohnung. Eine halbe Stunde lief sie durch die Wohnung, setzte sich und bückte sich auch mal und jauchzte immer wieder auf. Nachdem sie einen Orgasmus hatte durfte ich ihr den Slip ausziehen. Der Pimmel war ganz warm und feucht. ” Das hat gutgetan, und jetzt machen wir erstmal eine Pause” sagte meine Tante und fiel erschöpft auf das Sofa.

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Meine Tante Doris Teil 2

Meine Tante Doris
Teil 2

Nach dem ersten Vorkommnis mit meiner Tante vergingen einige Wochen ohne nennenswerte Ereignisse. Es war alles beim Alten geblieben oder doch nicht? Ich bemerkte einige Veränderungen bei mir. Versteht das jetzt aber nicht falsch, ich war nicht verliebt oder verknallt. Ich fühlte mich einfach nur irgendwie dauergeil. Was sollte ich tun? Eine Freundin hatte ich in der Zeit nicht, was sich aber in ca. 6 Monaten ändern sollte. Es half da nur noch die tägliche Masturbation. Im Geiste war meine Tante fast immer dabei. Ich dachte immer wieder an diese Duschszene, ihre dicken leicht hängenden Brüste, ihre schwarz behaarte Pussy und fantasierte mir immer neue Szenarien dazu. So vergingen die besagten Wochen…

Nach ca. 4 Wochen sah ich Doris das erste Mal wieder. Sie und mein Onkel besuchten uns. Ich bemerkte sofort, dass ich sie jetzt mit anderen Augen sah. Ich beobachtete sie fast regelrecht. Das durfte natürlich niemand merken. Ich versteckte mich also hinter einer Zeitung. Der Grund für ihren Besuch kam schnell zur Sprache. Sie wollten in 2 Tagen für ein verlängertes Wochenende verreisen. Mein Onkel fragte mich ob ich nicht mitfahren wollte. Nach kurzem Nachdenken sagte ich ja. Schließlich hatte ich noch Sommerferien.
Es sollte mit den Beiden zu einem See mit Campingplatz gehen und ich war dabei. Meine Fantasie spielte wieder verrückt bei dem Gedanken. Kurz bevor die Beiden wieder fahren wollten, ging Doris nochmal für kleine Mädchen. Unser Bad lag etwas abseits auf dem Weg zu meinem Zimmer. Ich gab vor in mein Zimmer gehen zu wollen. Natürlich hatte ich andere Pläne. Mich interessierte mehr das Schlüsselloch der Badezimmertür. Dort angekommen hörte ich schon das Plätschern ihres Strahls. Schnell blickte ich durch das Schlüsselloch. “Mist !” ging es mir durch den Kopf. Ich konnte nichts sehen. Der Winkel war einfach zu schlecht. Ich hoffte und betete. Doris schien fertig zu sein denn ich hörte die Spülung. Und jetzt konnte ich einen ganz kurzen Moment einen Teil ihrer nackten Hüfte und auch etwas Schambehaarung sehen. “Jaaaaa” dachte ich mir aber leider war es das dann auch schon. Mit angezogener Hose stand sie vor dem Schlüsselloch um sich die Hände zu waschen. Erregt aber auch etwas enttäuscht ging ich dann in mein Zimmer. Dort masturbierte ich zu meinem Kopfkino.

Zwei Tage später ging es dann in aller Frühe los. Die 3 Stündige fahrt versüßte ich mir damit Doris zu beobachten. Als wir am Ziel waren packten wir erst einige Sachen in den Wohnwagen. Danach frühstückten wir. Es war ein schöner warmer Sommertag und Doris meinte, dass sie jetzt erst einmal zum See wollte. Sie verschwand im Wohnwagen, ich schlürfte weiter meinen Kaffee und mein Onkel fing an den Tisch abzuräumen.
Nach einigen Minuten kam Doris wieder aus dem Wohnwagen und ich hätte mich beinahe, bei dem Anblick, an meinem Kaffee verschluckt. Sie trug einen neongelben Badeanzug und machte sie irre sexy. “Ich gehe jetzt zum See” sagte sie. “Will jemand mit ?” fragte sie. Mein Onkel wollte nicht mit weil er erst die restlichen Sachen aus dem Auto verstauen wollte. “Ok, ich komme dann mal mit” sagte ich. “Viel Spaß” meinte mein Onkel.
Also gingen Doris und ich los. Am See angekommen suchten wir uns einen Platz. Es waren kaum Leute anwesend. Nur hier und dort ein paar ältere Herrschaften. Doris wollte sofort in Wasser. Da sich meine Badehose noch in meiner Tasche im Wohnwagen befand, blieb ich auf der Decke sitzen. “Pass schön auf unsere Decke auf” sagte sie und verschwand im Wasser. Ich beobachtete sie bei ihrer Planscheinlage. Natürlich hatte sich mein Schwanz schon längst wieder gemeldet. Kein Wunder bei dem Anblick. Das Wasser schien aber doch recht kühl gewesen zu sein denn Doris kam nach wenigen Minuten zurück. “Puh… ist das Wasser kalt. Aber es war erfrischend” meinte sie auf dem Weg zu mir. Mit jedem Schritt den sie näher kam, zeichnete sich ihr geiler Body, in dem jetzt nassen Badeanzug, mehr und mehr ab. Das Geilste war aber, das der Badeanzug jetzt doch etwas durchsichtig geworden war. Ihre Nippel standen durch das kalte Wasser wie eine eins. Die Brustwarzen schienen durch den Badeanzug durch und auch ihre schwarze Schambehaarung war jetzt deutlich zu erkennen. Der Urlaub hatte sich für mich jetzt schon gelohnt. Doris trocknete sich ab und legte sich neben mich auf den Rücken. Nun lag sie da, fast nackt und zum Greifen nah. Ich konnte immer noch alles deutlich durch den Badeanzug erkennen. Ich studierte jeden Zentimeter ihrer Vorderseite. Mein Schwanz drohte zu explodieren. Gott war meine Hose jetzt eng und nass.
Plötzlich richtete Doris sich wieder auf und fing an sich einzucremen. “Und du machst gleich meinen Rücken” meinte sie lächelnd. Ich sagte nur “Ok” denn mehr bekam ich gerade nicht raus. Es war schön sie bei ihrer Eincreme Orgie zu beobachten. Nun war ich dran. Ich massierte ihr die Creme schön sanft ein. Es war ein Erlebnis für mich. Wir blieben dann noch 2 Stunden dort. Mein Schwanz war immer noch hart als wir am Wohnwagen ankamen. Ich musste dann auch erst mal zu den Waschräumen um etwas Druck abzubauen. Der restliche Tag verlief ereignislos.

Am nächsten Morgen war mein Onkel schon früh wach und deckte den Frühstückstisch. Doris und ich standen fast gemeinsam auf (welch Zufall). Vor dem Essen wollte sich Doris aber erst noch frisch machen. Das traf sich gut denn ich musste das ja auch noch und mein Onkel musste noch Brötchen organisieren. Also gingen Doris und ich gemeinsam zum Waschhaus. Dort angekommen ging jeder von uns in die passende Abteilung. Ich dachte natürlich nicht im Traum daran jetzt zu Duschen. Ich hatte andere Pläne denn ich verspürte ein wahnsinniges Verlangen Doris nackt zu sehen. Meine Zähne waren in Windeseile geputzt. Ich ließ mein Waschzeug einfach da liegen und ging hinaus um die Lage zu checken. Es war alles ruhig und es waren keine anderen Camper in Sicht. Zur Sicherheit ging ich noch einmal schnell ums Gebäude. Nichts, alles ruhig. Langsam ging ich in Richtung Frauenwaschhaus. Ich lauschte noch einmal, nicht das ich jemanden übersehen hatte und öffnete anschließend langsam die Tür. In dem Vorraum waren die Waschbecken untergebracht. Der Raum war leer, nur die Kulturtasche von Doris stand dort auf einem Becken. Ich lauschte nochmals, hörte aber nur eine Dusche. Angespannt und mit etwas weichen Knien schlich ich zur nächsten Tür. Dort war der Duschraum. Wieder öffnete ich langsam die Tür… …und da stand sie, so wie Gott sie schuf. Diese Aussicht und das mal ohne Schlüsselloch dazwischen. Einfach Geil…
Doris genoss sichtlich ihre Dusche und ich den Anblick. Sie hatte mich nicht bemerkt obwohl ich meinen ganzen Kopf durch den Türspalt gesteckt hatte.
Ich konnte nicht mehr anders und griff in meine Jogginghose. Mein Schwanz stand schon parat und erwartete meine helfende Hand. Diese fing auch sofort an zu wichsen. So etwas geiles hatte ich zuvor noch nicht erlebt…
Doch plötzlich hörte ich eine Stimme von draußen und ich stellte schnell meine Aktivitäten ein um nicht erwischt zu werden. Mir gelang es nicht mehr ganz rechtzeig draußen anzukommen. Zwei ältere Damen standen vor mir als ich den Waschraum verließ. Jetzt brauchte ich schnell eine Begründung weshalb ich da drin war. “Ich warte auf meine Tante. Ich dachte wir hätten uns verpasst aber ihre Sachen stehen noch da” sagte ich fix. Die beiden Damen guckten mich an, sagten aber nichts und gingen rein. Hoffentlich sagen die nichts meiner Tante dachte ich. Ich ging schnell meine Waschsachen holen und wartete dann mit einem flauen Gefühl im Magen auf Doris. Als sie raus kam starrte sie recht grimmig. Oje dachte ich, jetzt gibt’s Ärger. Doch als sie mich sah grinste sie wieder. “Was ist los ? Warum guckst Du so finster ?” fragte ich sie. Sie erzählte mir, dass die alten Ladys ihre Kulturtasche aus Versehen runtergeworfen hatten und das hätte sie genervt. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Den restlichen Tag hielt ich mich sehr zurück.

Mitten in der folgenden Nacht, es war so 2.30 Uhr, wurde ich wach. Die Mücken meinten es wieder gut mit mir. Sitzend erschlug ich die Übeltäter und legte mich dann wieder hin. Alles war ruhig. Doch halt. Ein leises gleichmäßiges Knarren war zu hören. Ich spitzte meine Ohren und lauschte dem Knarren. Dieses wurde nun schneller und zwischendurch hörte ich Doris stöhnen. Ich legte mich andersrum, mit meinem Kopf ans Fußende, um besser hören zu können. Meine Hand ging in meine Hose um meinen Schwanz zu massieren. Ihr stöhnen wurde langsam intensiver und meine Handbewegungen schneller. Dann hörte ich meinen Onkel. Er sagte “Los, blas ihn mir jetzt Baby”. Das Knarren hörte auf aber ich wichste trotzdem weiter. “Ja, lutsch ihn mir schön” hörte ich meinen Onkel sagen und weiter “Nimm ihn schön tief”. Wie gern hätte ich jetzt mit meinem Onkel getauscht. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch nie einen geblasen bekommen aber es schien gut zu sein und hörte sich richtig gut an.
Nach einiger Zeit sagte mein Onkel dann “So und jetzt nehme ich mir deinen Arsch. Du willst es doch oder ?” “Ja” erwiderte Doris. Kurz darauf hörte ich Doris etwas lauter aufstöhnen und das Knarren begann von neuem. Doris wurde jetzt lauter. Hätte ich noch geschlafen wäre ich wohl davon wach geworden. Das Knarren wurde jetzt auch immer schneller, Doris immer lauter und mein Schwanz immer feuchter. Ihr Gestöhne Klang einfach wunderbar. Auf einmal sagte mein Onkel “Oh ja, ich spritz dir jetzt alles auf deinen geilen Arsch”. Das war zu viel ! Ich spritzte mit einer gewaltigen Ladung ab und traf dabei sogar mein Kinn. Wie leblos lag ich anschließend da. Aus der anderen Richtung hörte ich nichts. Ich wischte mein Sperma weg und legte mich schlafen.

Auf Grund des sehr schlechten Wetters sind wir dann einen Tag früher als geplant abgereist. Obwohl Doris und ich uns schon lange kannten (mein Onkel und sie waren schon seit 10 Jahren ein Paar), wollte ich sie ab sofort besser kennen lernen. Das war mein Plan für die nahe Zukunft…

Fortsetzung folgt, falls gewünscht…

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Meine Tante Doris

Meine Tante Doris
Teil 1

Diese Geschichte hat sich wirklich so ereignet und ist nicht erfunden.
Die Geschichte beginnt im Jahr 1984. Ich war damals 14 Jahre alt und hatte auch schon meinen ersten Sex hinter mir. Gut, es war nix besonderes. Es passierte auf einer Fete meines Kumpels, wo es einfach zu viel Alkohol gab. Dieser wirkte zwar enthemmend aber ich hatte mir die ganze Sache schon irgendwie anders vorgestellt.

Es war Spätsommer als ich, wie damals so oft, meine Oma besuchte um mir etwas mein Taschengeld aufzubessern. Meine Oma hatte Besuch von meiner Tante (sie war damals Ende 20). Wie ich erfuhr verpasste mein Onkel seinem Badezimmer eine Vollrenovierung. Meine Tante war wohl zu Wäsche waschen gekommen, dachte ich mir. Dem war auch so denn meine Oma fing gleich an die Wäsche zu sortieren. Währenddessen verschwand meine Tante in Omas Badezimmer. Ich setzte mich ins Wohnzimmer um dem Wäschetrubel zu umgehen und in Ruhe meinen Kaffee zu trinken.
Nach einigen Minuten sagte meine Oma Bescheid, das sie mit der Wäsche mal gerade im Keller verschwinden wird um eine Maschine aufzusetzten. Also saß da allein und trank meinen Kaffee. Jetzt fiel mir meine Tante wieder ein und das sie schon recht lange im Bad war. Ich spitzte etwas meine Ohren… …und ich hörte wie gerade die Handbrause (Oma hatte nur eine Badewanne)anging. Aha, nicht nur Wäsche waschen, dachte ich mir. Plötzlich kam mir dieser Gedanke…

…ich wurde leicht unruhig, stellte meinen Kaffee weg und ging auf leisen Sohlen Richtung Bad. Vor der Tür angekommen merkte ich, wie die innere Unruhe immer stärker wurde. Ich kniete mir vor die Tür und versuchte durch das Schlüsselloch einen Blick zu erhaschen. Meine innere Stimme meldete sich prompt. `Hey, sei nicht so schüchtern! Bei Mama hast du das auch schon getan!´ Und die Stimme hatte recht. Schon oft hatte ich meine Mutter heimlich im Bad beobachtet. Meine Mutter sah ja auch ganz reizend aus, so nackt im Bad. Sie war recht klein und zierlich, hatte kleine (gute Hand voll) stramme Brüste und unten einen kleinen aber feinen braunen Bären. War schon sexy. Aber was mich jetzt erwarten sollte, hatte ich vorher real so noch nicht gesehen.

Ich drückte mein Auge nun ans Schlüsselloch und schaute. Das Gute war, die Badewanne stand direkt gegenüber der Tür und ließ einen freien Blick zu. Da sah ich sie. Meine Tante das erste Mal nackt vor mir.
Sie war tatsächlich am Duschen und stand, leider, mit dem Rücken zu mir. Mein Puls fing an zu rasen, mein Schwanz richtete sich blitzschnell auf und ich fing leicht zu zittern an. Aber diese Aussicht, ihr recht fraulich gebauter aber strammer Arsch ließ mich alles vergessen. Sie musste sich vorsichtig mit der Handbrause nass machen da es keinen Duschvorhang gab. Zum Schluss machte sie sich ihre schulterlangen schwarzen Haare nass. Dabei konnte ich für einen kurzen Moment ihren einen Busen von der Seite sehen. Das sie recht große Brüste hat, wusste ich aber das sie so groß sind. Mindestens ein D Körbchen wenn nicht größer. Jetzt schien der große Moment gekommen zu sein. Ich hoffte nur, das meine Oma noch etwas im Keller bleiben würde. Meine Tante drehte sich um und begann sich einzuseifen. Ich bekam bestimmt große Augen dabei. Ich dachte nur ´Mein Gott sind die Brüste groß… …und dieser Busch`. Die Brüste waren sehr groß und dadurch auch schon etwas am Hängen. Sie hatte schöne, relativ große Brustwarzen mit strammen Nippeln. Ihr schwarzer Bär war nicht riesig aber sehr ausgeprägt. Der Busch wirkte doppelt so groß wie der von meiner Mutter, was aber an der Haarfarbe und der Form gelegen haben dürfte. Ein schönes schwarzes Dreieck. Ich wusste nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte . Ich sah meiner Tante nun zu wie sie ihren ganzen Körper einseifte. Besonders schön war es als sie sich ihre Brüste und ihren Bären eingeseift hat. Ich war wie erstarrt und merkte wie bei mir die ersten Lusttropfen aus meinem steifen Schwanz meine Unterhose durchnässten. Ich hätte am liebsten angefangen zu wichsen, doch da hörte ich meine Oma zurückkehren. Ich kostete die Situation noch 3 bis 4 Sekunden aus und flitzte dann schnell ins Wohnzimmer zurück. Dort saß ich dann recht komisch weil einen Steifen und eine nasse Unterhose hatte. Zu Glück hat Oma nichts gemerkt. Ich trank weiter meinen Kaffee. Nach ca. 5 Minuten kam meine Tante aus dem Bad und setzte sich zu uns. Ich war total nervös und konnte sie kaum anschauen. Ein paar Schuldgefühle hatte ich wohl auch aber egal, es hatte sich ja gelohnt. Auf Grund meiner Geilheit verabschiedete ich mich dann auch sehr schnell und ging nach Hause. Dort angekommen, wichste ich mir meinen immer noch harten Schwanz. Es dauerte auch nicht lange, da sprudelte es nur so aus mir heraus. Was für eine Ladung…

Ab diesem Tag sah ich meine Tante mit anderen Augen. Sie war nur ein Bestandteil meiner feuchten Taten. Aber das war nicht das Ende. Es sollte noch weitere Vorkommnisse geben…

Ich hoffe, die Story gefällt euch. Nachschlag kommt…
Und ja, sie ist wirklich wahr.

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Erstes Mal Fetisch

Tante Doris, Teil 5

Tante Doris, Teil 5

Ein neues erstes Mal

Vielleicht war ich für einige Sekunden wie weggetreten – ich fühlte, daß sich Tante Doris von mir gelöst hatte, daß mein Glied irgendwie noch zuckend aber immer noch erregt sich an meine verschwitzten Oberschenkel legte … dann sah ich halb im Schlaf, wie meine Tante neben mir hockend das tat, was ich nur aus den üblichen Filmen her gekannt hatte und dort so banal als a2m abgekürzt wird.

Mit gewissem Erschaudern und wohl aufgerissenen Augen beobachtete ich, wie sie ihre Lippen über die noch nachtropfende Erregung ihres Mannes stülpte … wohl vollkommen ignorierend, wo er gerade damit in ihr gewesen war und daß er all das mit ihr getan hatte, was er mit mir über Minuten hindurch getrieben hatte …

Ich kann nicht einschätzen, ob meinem Gesicht eher ein verstecktes Entsetzen oder aber ein geiles Interesse abzulesen war, aber ich sehe noch heute die beiden Blicke von Onkel und Tante, wie sie grinsen, als sie meinen Gesichtsausdruck gesehen haben.

Ich kann mich wahrlich nicht mehr erinnern, ob ich dazu explizit aufgefordert wurde, oder aber ob es nicht eher nur die Hand meiner Tante gewesen war, die mich zu ihr hinzu gezogen hat. Und wie im eigenen Film mitspielend, so sehe ich mich mit einem Mal auf gleicher Höhe neben ihr hockend … vorerst noch meine Küsse an ihre Wange pressend, während sie ihrem Mann die nächste Fellatio verschafft, als ob sie seine Erregung unbedingt am Leben erhalten wolle.

Wie sie dann mit einem Mal seinen bereits von ihrem Speichel wieder glänzenden Penis so zwischen den Lippen gleiten läßt und sich mir zuwendet, daß Onkel Franz in den Hohlraum zwischen unsere heißen Küsse stoßen kann, meine Lippen genauso wie die meiner Tante zur Steigerung der Erregung verwendend. Unsere sich suchenden Zungen ihn mehr verwöhnen als unsere dadurch leerbleibende Mundräume …

Wie er dann vorsichtig zwischen ihren und meinen Lippen zu iterieren beginnt, sehr wohl bedenkend, daß es wohl mein erster Schwanz sein könnte, an dem ich zugegebener maßen zu saugen beginne … wie ich aus nächster Nähe das zu imitieren versuche, was meine Tante mir vorzeigt, wie ich es an seiner Erregung praktizieren soll.

Dann – mit einem Mal – taucht sie aus meinem Gesichtsfeld ab und läßt mich alleine, wie ich meinem Onkel gegenüber knie und seinen Schwanz immer tiefer und intensiver zu saugen, blasen und lutschen beginne.

Ich brauchte nicht lange zu warten und überlegen, was sie nun bezweckte, schon fühlte ich ihre feinen Fingernägel sich in meine Pobacken verkrallen.

Gekonnte und sanft spreizte Tante Doris meine Backen, während ich dadurch geknebelt war, daß ich versuchte, immer tiefer meinen Mund über den jetzt schon wieder ganz steifen Schwanz meines Onkels zu stülpen.

Ich schrie in seine Erregung hinein, als ich ihre spitze Zunge fühlte, wie sie ganz vorsichtig und heiß zugleich begonnen hatte, sich in meine noch niemals auf diese Art und Weise berührte Rosette zu bohren. Ich war so schockiert und so … so extrem erregt ob dieser nicht beschreibbaren Situation, daß ich mich am Schwanz ihres Mannes fast verschluckt hätte, während Tante Doris ungeniert durch meine Beine hindurch griff, um mein Glied zu kneten, während sie beharrlich und genüßlich zwischen meinen Backen weiterleckte und bohrte.

“Hast du schon …”, ich glaubte immer noch meinen Ohren nicht zu trauen, was ich da geiles von Tante Doris Lippen vernahm, aber die erste Frage hatte sie abgebrochen, weil sie die Antwort ja ohnehin kannte.

“Willst du das auch probieren … ein wenig … Analsex …” – und wenn ich dabei zugleich das Grinsen meines Onkels Franz ein wenig näher betrachtet oder aber bedacht hätte, dann wäre mir zu diesem Zeitpunkt vielleicht die Doppelsinnigkeit ihrer Frage ein bißchen klarer erschienen.

Allein die Wirkung des Wortes – des bisher nie mir zugestandenen, es auch so probieren zu dürfen … es hatte eine Auswirkung auf mich, daß ich fast schon wieder abspritzen hätte können, auch wenn mein Erregung fühlbar und sichtbar nachgelassen hatte.

Vorerst zumindest, dann aber…

Dieser Duft nach … feinem Öl.

Wie sie mein Löchlein mit dem Massageöl einträufelte, lähmend langsam ein Tropfen nach dem anderen und sodann anfing, mich ungeniert zu fingern, während ich weiter den schon stark geschwollenen Schwanz meines Onkels mit Lippen, Zunge und Gaumen massierte.

“Ah … dachte ich mir doch …”, lachte sie in meine Richtung – oder aber auch in die von Franz, “… daß es dir gefällt, Peterle … mein kleiner Geilspecht du …”

Und ich konnte nur grunzend einen Laut von mir offenbaren, der aber wohl sicherlich eher einer Zustimmung entsprach als einer Ablehnung. Auch wenn ich mir selbst nicht wirklich vor Augen halten konnte, was sich hier tatsächlich abspielte, so unvorstellbar wäre dies alles nicht nur noch vor Tagen – nein wohl auch vor Stunden, wenn nicht sogar Minuten noch gewesen.

Ob nun im Traum, im Film auf dem Flachbildschirm oder aber im realen Leben hier im Ruheraum zwischen Onkel, Tante und mir.

Immer mehr warmes und von ihren Fingern oder ihrem Busen vorgewärmtes Öl ließ sie gezielt und so sinnlich langsam zwischen meine glänzenden Pobacken tröpfeln, um sodann die angenehmen Tropfen in meinen Tabueingang sickern zu lassen und darin zu verteilen.

Wie sie zwischendurch meine so fühlbar glänzend geschmierten Pomuskel mit ihrem festen Busen massiert – ein geiles Gefühl, das ich mit Wohlwollen am harten Prügel meines Onkels weiter zu geben versuche.

Sie massierte meine Prostata und es war ein derart angenehmes Gefühl, daß ich mich nicht einmal mehr schämte, als ich deswegen erneut eine Erregung bekam und sich meine Latte gewaltig aufstellte.

Ich fragte mich nicht einmal, wie das möglich sein könnte … sie schaffte es ganz einfach und flüsterte mir das auch begeistert zu.

“oh ja … es gefällt dir wohl … dort … gefingert zu werden …” hauchte sie mir so verführerisch ins Ohr und ich konnte nur nicken, während ich ansonsten aber immer noch damit kämpfte, in meinen Kopf hinein zu bekommen, was denn mit einem Mal alles geschehen sollte.

Und anderseits war ich mir nicht sicher, ob sie nun wirklich “gefingert” gesagt hatte und nicht das, an was ich instinktiv gedacht hatte … was aber nicht sein konnte, weil ich doch … nicht … oder !?

Ich bekam erst jetzt mit, was sie damit wohl sagen wollte und wen sie dafür tatsächlich vorbereitete, als ich in die Augen meines Onkels sah, wie er seinen schon wieder fett glänzenden Schwanz wichste, als hätte er damit etwas ganz Besonderes vor.

Was zum Teufel war hier eigentlich los? Würde ich mich etwa von meinem Onkel in den Arsch ficken lassen, wo doch alles darauf hindeutete, daß mich meine Tante darauf vorbereitete, schoß es mir erst jetzt mit einem Male ganz siedendheiß ein.

Ich hielt es nicht für möglich, ich konnte es einfach nicht glauben, als sich meine Tante von mir gelöst hatte … und quasi mein Onkel sie ablöste und sich hinter mir aufgestellt hatte, während meine Tante nun wieder vor mir sich hinplatzierte.

Ich war wie gelähmt, aber nicht vor Entsetzen – es war eher eine ängstliche Erwartungshaltung, ein noch tief verdrängtes Herbeisehnen des nicht Denkbaren, eine Ermöglichung des Unmöglichen, … meine Gedanken standen still, ich fühlte nur noch in meinen reagierenden willenlosen Körper hin.

Die kräftige Hand meines Onkels wichste wie selbstverständlich meinen Schwanz, in einer so männlich prägnanten Art und Weise wie ich es sonst immer mir selbst besorgt hatte, während der Pornofilm weiters über den Bildschirm flackerte und meine Tante sich vor mich hin kniete.

In meiner Fantasie war es immer ich gewesen, der an steifen Nippeln gelutscht, Schenkel und Pobacken gespreizt, meinen Schwanz tief in feuchte weibliche Öffnungen geschoben hatte, aber niemals war es umgekehrt gewesen, daß jemand bei mir das machen würde … ich war wie gelähmt, aber nicht entsetzt, nein: eher handlungsunfähig.

Das was geschah, das war jenseits meiner Phantasie gewesen … und dennoch, mußte ich mich jetzt schämen deswegen … ich fand es geil und anregend, nochmals eine Steigerung des Verbotenen. Unglaublich, was da abging!

Was ich auf dem Fernsehschirm sah, schien sich im Raum herinnen mindestens ein weiters Mal abzuspielen.

Ich sah wippende Brüste am Schirm gleichermaßen, wie durch die Beine von Tante vor mir hindurchblickend die ihren, rund und fest, ich sah gespreizte Pobacken, nicht nur am LCD-Schirm, sondern auch direkt vor mir, die immer noch rötlich gerade erst von meinem Onkel so hart gestoßene Rosette meiner Tante. Auch wenn sich ihr Hintereingang bereits ein wenig geschlossen hatte im Vergleich zur noch unlängst prallend rot angepriesenen Öffnung, aber die Samenreste meines Onkels schienen aus diesem schlummernden Vulkan hervor zu blubbern wie weißliche Lava vor der nächsten Eruption.

Am Schirm wurden Schamlippen in Großaufnahme förmlich gepflügt, glitzernde Feuchtigkeit preisgebend, und immer begleitet von diesem geilen aber für die Art von Filmen immer übertrieben klingendem Stöhnen … Gott sei Dank war der Lautstärkepegel eher dezent eingestellt.

“Komm … du weißt schon …” hörte ich die Worte meines Onkels hinter mir, wie er immer noch meinen erregten Schwanz in der Hand hielt und ihn dorthin dirigierte, wo ich noch niemals etwas plaziert hatte.

Und dennoch war mir schon längst in diesem Augenblick klargeworden, daß es aus seiner Sicht und Geilheit her in Wirklichkeit nur mehr noch um einen Arsch ging … und alles andere um dieses eine seine Ziel herum irgendwie nur noch unecht schien.

Ich hörte dieses feine Plopp, wie wenn man eine Tube mit Kunststoffverschluß öffnete, das typische Geräusch des Quetschens und dann spürte ich etwas Kaltes an meinem After, gleich gefolgt von einem Finger, der in meinen Po eindrang, um das Gel zu verteilen.

Nicht wild, nicht schnell, nicht fest … aber doch alles in solch einer Geschwindigkeit, daß ich außer keuchen und immer noch fassungslos vor meiner Tante zu hocken, kaum etwas machen konnte.

Onkel Franz wichste weiter meinen Schwanz – nur noch Zentimeter vom immer noch einladend offenstehenden und von ihm geweiteten Poloch meiner Tante entfernt … sie schien geduldig darauf zu warten, bis ich endlich so weit wäre, mich in ihre letzte von mir noch nicht besuchte Öffnung zu pfählen.

Ob sie auch wußte … aber natürlich … was er aber von mir wollte?

Er hatte diesen einen cremig kalten Finger durch einen zweiten ergänzt, den er ganz fein und sanft in mir dann zu spreizen und auseinander zu zwängen begann … ein feines Kneifen, das schien überraschenderweise fast alles zu sein, wie mein Schließmuskel darauf reagierte.

Fast panisch dachte ich daran, wie er zuvor so einprägsam erklärt hatte, nur nicht dagegen zu pressen … kaum wagte ich zu atmen.

Und langsam dämmerte mir, warum er diese Erklärung abgegeben hatte – nicht nur um mich aufzugeilen in der Hoffnung, das mit meiner Tante zu machen, nein … es war primär als Anleitung für mich gedacht gewesen !

Oh mein Gott … in welchen Teufelskreis war ich geraten?

Auch im Film vor mir war der Schwarze mit seinem Riesengerät jetzt dazu übergegangen, das junge weiße Mädchen mit ihren kurzen frechen blonden Haaren in ihren engen kleinen Arsch zu ficken … welch geiler Kontrast von schwarz und weiß … und welche Ironie des Schicksals. Nur im Film ging der Darsteller nicht langsam und vorsichtig um, oh nein: er fickte sie gleich von Anfang an … ob er sie überhaupt vorbereitet hatte … oder waren die Szenen des Eincremens und Dehnens einfach geschnitten worden, erklärte ich mir selbst.

Das war doch verrückt, solches zu denken, sagte ich mir und zuckte das erste Mal zusammen … wiederum wurde mir diese zähe Creme in mein Poloch gespritzt … diese fein erregende Kälte und dieses quetschende Geräusch, das noch heute eine gewisse Art von Gänsehaut und Erinnerung in mir wachruft, auch wenn es nur eine Sonnencreme ist, die auf der Liege nebenan geöffnet wird.

Während ich weiter davon träumte, auch meine Tante Doris zu ficken, mich aber nicht zu bewegen traute, bereitete mich Onkel Franz darauf vor, sein Rohr in mein enges Poloch aufzunehmen.

Und ich zitterte davor – ich hatte doch gesehen, welches Gerät er aufzuweisen hatte … und wie eng meine jungfräuliche Rosette sein mußte, das wagte ich gar nicht zu erahnen.

Wie sehr er mich dehnen würde …

Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn er erst …

Onkel Franz drückte seine Hände auf meine Pobacken, ich spürte wie er meinen Muskel auseinander zwängte, ich fühlte diesen eigenartig kühlenden Hauch durch meine gespaltene Hemisphäre.

Ich hörte vor allem sein geiles Stöhnen und weniger das des Mädchens im Film, das von dem Schwarzen mit gerade unglaublich festen und tiefen Stößen in ihren Po gefickt wurde. Ob es ihr wohl echten Spaß bereitete – oder waren die Profis derart abgebrüht, daß sie selbst den Schmerz in scheinbar erlittene Lust und Befriedigung umdrehen konnten?

Dann spürte ich nur noch seine gewaltig pulsierende Erektion an meinem Loch und fing erst wieder an zu reagieren und zu leben.

Wie er versuchte, mich zu öffnen, da erst tat ich gleiches mit meinem von seinen Händen verwaisten aber starr abstehenden Schwanz an Tante Doris bereitwilligem Hintereingang. Ich spürte den Druck an meinem Anus, eine Pause und dann wieder Druck, statt irgendwie erwartetem Schmerz fühle ich vorerst immer mehr Druck und Zug zugleich – alles langsam aber penetrant im wahrsten Sinn des Wortes stärker werdend.

„Geht es?”, preßte mein Onkel vorsichtig fragend zwischen seinen Lippen heraus.

Ich schwitzte, ich schien zu rotieren, aber ich nickte.

Hätte ich nein sagen sollen – hätte er dann aufgehört … wollte ich das überhaupt, daß er damit enden würde … jetzt schon? Auch wenn ich nicht zu vermuten wagte, wie weit er denn schon überhaupt vorgedrungen wäre?

Während ich mich ganz sanft und vorsichtig und mit sehr geringem Widerstand in das vorgeschmierte Löchlein von Tante Doris hatte pressen können, so leicht, daß ich es fast nicht glauben konnte, meine erregte Schwellung in ihren Darm versenkt zu haben.

So leicht es mir gefallen war, so schwer war es wohl umgekehrt.

Nicht nur daß ich das heftig unterdrückte Atmen meines Onkels hörte, seine gesamte heiße Abstrahlung auf meinem Rücken und Po fühlte … ich hatte den Eindruck, als ob ich durch seine Aktionen auseinander gerissen werden würde.

Ganz langsam nur, fast genußvoll langsam … die Grenze zwischen Schmerz und Wahnsinn wahrlich nicht mehr unterscheiden könnend … und dennoch immer mit der vollen Gewißheit dessen, was mein Onkel hier mit mir tat.

Daß er gleichermaßen angefangen hatte, mich auf seine Latte zu spießen, wie ich es mit seiner Frau getan hatte … deren Darm sich geduldig und willig um meine Erregung gelegt hatte und ihm all diese Engen und Hitzen fühlen ließ, die mir selbst erst bevorstanden.

Das Gefühl war … fast nicht beschreibbar, der ständige Druck, das langsame Nachgeben meines inneren Widerstandes, psychisch genauso wie physisch, warme nachdrückend feste muskuläre Elastizität, die nicht aufgab – so ganz im Gegenteil zu meinem Ringmuskel, der zu resignieren beginnen schien.

Der Widerstand meines nie zuvor betretenen Gefildes – ich kann in Zeiten nicht messen, wie lange es wohl gedauert hatte, bis ich fühlte, wie sich dieser geweitete Muskel wiederum ganz knapp hinter seiner Eichel um den Eindringling schloß, als ob ich ihn abdichten wollte.

Wie an dieser geheimen und intimen Stelle angepocht wurde, wie alles in mir irgendwie zwickte und spannte, fast als ob ich einreißen würde, auch wenn ich die geschmierte und von Blut gefüllte pochende Geschmeidigkeit tief innen in mir fühlte. Und wie mein Onkel aber ganz behutsam und exakt mitahnen und fühlen konnte, was ich jetzt vor allem dringend benötigte … und einfach zuwartete, bis mein Zucken und zitternd unterdrücktes Stöhnen verebbt war.

Bis wir beide, vielleicht auch sogar meine Tante durch meinen Schwanz hindurch fühlte, daß sich dieser letzte Hüter meiner analen Jungfräulichkeit dehnen ließ, bereit willig öffnen ließ, den Widerstand aufgegeben hatte.

Mit einem tiefen Seufzer fühlte ich ihn langsam ganz tief in mich hinein gleiten, Hitzewellen schlugen über mich hinweg, wie er mich ausdehnte, als würde er mich pflügen und pfählen und …

Tränen traten mir in die Augen, aber nicht nur aus Schmerz, wohl auch aus Geilheit, ob des Unbekannten, niemals gewollten, nicht angedachten, für immer verbotenen … ich war doch nicht schwul als Stichwort – und quälend langsam und seinen Puls und Hitze spürend, schob er sich bis zum Anschlag hinein.

Ich spürte seine behaarten Oberschenkel an den meinen kratzen und noch unglaublicher empfand ich das Gefühl, wie er seine Hoden zwischen meine Beine hinein quetschte, so eng und vollends hockte er über und bereits vollkommen in mir.

Er gab mir Zeit … sein Bauch, schweißnaß wie mein ganzer Körper, berührte meine Pobacken … ganz langsam, ganz langsam zog er sich zurück, all seine gewaltige Länge wiederum herausholend, bis auf die Eichel, die immer noch in mir steckte.

Ich hielt es kaum für möglich, zu fühlen, wie ich jetzt von innen her gewölbt wurde, wie sich mein Inneres förmlich nach außen zu stülpen schien, ehe er seinen glühendheiß erscheinenden Stachel wieder in mein intimstes Inneres nach vor zurück trieb.

Fast instinktiv und durch diese feinen Bewegungen getrimmt, hatte auch ich begonnen, gleiches in fast identem Rhythmus mit meiner unter mir stöhnenden Tante anzustellen.

Auch ich konnte nur mit entzückten, dann Tränen verschmierten Augen sehen, wie sich meine Eichel von innen her immer mehr wölbte, dann aus ihrem Loch hervorbrach, das wie der Schnabel eines hungrigen Vogeljungen für eine kurze Zeit rot und zuckend offen blieb, ehe es wieder durch den jeweiligen Penis versiegelt wurde.

Ich kann nicht mehr beurteilen und mich erinnern, ob er damit begonnen hatte, oder aber ich mit seiner Frau – immer schneller zogen wir beiden unseren Penis heraus und schoben ihn sodann nach, immer tiefer und heftiger, immer schneller fickten wir in den jeweiligen Arsch unseres vor uns hockenden und knieenden Partners.

In wildem Takt klatschten sein Bauch wie der meine gegen die prallen gespreizten Pobacken, immer schneller stießen wir beide zu – und je schneller wir uns in diesem engen Muskelschlauch bewegten, desto heißer wurde es um uns alle herum.

Unvergeßlich auch das Gefühl, daß seine Hoden so schwunghaft zwischen meine gespreizten Beine geschleudert wurden, daß sie satt und mit einem Stöhnen quittiert an den meinen anklatschten, immer eine zerstaubte Wolke von Schweiß von sich über unsere dampfenden Körper verteilend, so heiß war uns allen schon geworden.

Wir alle tropften, Schweiß aus allen Poren nicht nur strömend, nein in kleineren Fontänen von uns spritzend.

Tante Doris streichelte sich zwischen den Beinen – auch ihre Handbewegungen wurden immer hektischer und fester, sodaß ich ihre Kontraktionen so wohlig zu fühlen begann. Es war unbeschreiblich.

Sie schrie gleichermaßen wie ich … und wir alle stöhnten und zitterten unseren finalen Orgasmen entgegen.

Ich fühlte Zuckungen und Wellenbewegungen in meinem Körper an Stellen, die ich davor noch nicht einmal gefühlt hatte, deren Existenz mir gänzlich unbekannt zu sein schienen. Es war, als würde meine Rosette und mein Darm sich so um den mich penetrierenden Schwanz meines Onkels gelegt haben, daß sie ihn zurück halten wollten, wenn er sich wieder aus mir herausschälte, und daß sie ihn mit Wellenbewegungen erwarteten, wenn er sich wieder in mich hinein pfählte.

Und gleiche Gefühle erahnte ich, an meine Tante weiter zu geben, wie ich ihren immer noch so engen, aber von meinem Onkel schon vorgeölten Darm, pfählte.

“Oh mein Gott … oh ja …” – es war mein Mund, der diese geilen Worte genau so schrie wie meine Tante Doris, deren Gefühle ich nachempfinden konnte, weil ich ähnliches fühlte, wenn ich mich in sie hineinbohrte und zugleich gestoßen wurde.

“Oh ja – komm…”

“Oh ja – fick mich … oh mein Gott … oh ja …”

Ich konnte immer wieder nur noch schreien und zittern und grunzen vor lauter Geilheit und Gefühlen, die gleichermaßen in mich hinein gestopft wurden, wie ich sie meinerseits an Tante Doris weitergab, weiter stieß, weiter …

Immer unkontrollierbarer und wilder zugleich bewegte ich mich auf der Gratwanderung zwischen Lust und Schmerzen und hechelte ebenso meinem Höhepunkt entgegen, wie wir alle darauf warteten, diese Grenze zu erreichen oder gar zu überschreiten.

Ich konnte immer wieder nur mit Schaudern erahnen, wie weit ich offen klaffen mußte, denn ich sah ja, was ich mit meiner Tante Doris anrichtete … ihr tief rotes Loch schien sich nicht mehr zu schließen, schien nur noch darauf zu warten, wieder gefüllt zu werden … ein Kreislauf, der nur noch durch eine gewaltige Eruption oder aber Implosion beendet werden konnte.

Ich weiß nicht, ob es Tante Doris auch gleichermaßen fühlte, aber Onkel Franz erzwang in mir einen Zustand, da schmerzte es fast in aller Geilheit, so tief versenkte er sich in mich, so weitete er mein Gedärm. Und ich hatte den Eindruck, als würde ich tief innen immer weiter aufgebläht und zusammengestoßen werden, als ich bereits vorgewarnt von seinem hemmungslosen Gestöhne dann das fühlen konnte, was ich mir niemals hatte in meinen eigenen kühnen Träumen vorstellen können.

Das was ich immer als Privileg der Frauen gedacht hatte, fühlen zu können: wie heißer, pulsierender Samen in den eigenen Muskelschlauch hinein geklatscht wird.

Wie Onkel Franz seine Zuckungen in wilden Spasmen entlud, wie er seine flüssige Hitze in mich hineinjagte, als wolle er mir durch den Darm bis in mein Hirn blasen … wie er weiterfickte, mit einem Mal ein Übermaß an neuem und natürlichen Schmiermittel zur Verfügung hatte, wie ich meine innere unbekannte Nässe spürte und wie ich fühlte, daß ich zu tropfen begann.

Der prägnante Geruch von Analsex, der sich ausbreitete und wie ich nichts anders mehr machen konnte, als ebenso brüllend und heiß mich in den zuckenden Darm meiner unter mir röhrenden Tante Doris zu ergießen und mich den nicht mehr kontrollierbaren Bewegungen meines Onkels anzuschließen.

Ich weiß nicht, wie lange ich in der Bewegung inne harte, zu fühlen und zu genießen, wie er nachpulsierte, zuckte … ein Abbild meiner selbst mit seiner Frau, dann versagten meine Knie und ich knickte zur Seite, mich dabei mit einem lauten satten Plopp aus Tante Doris Hintereingang zurückziehend.

Ich sehe noch immer in meinen unlöschbaren Gedanken eingemeißelt: ihr unglaublich weit offenstehendes gerötetes Loch, aus dem es weißlich nach meinem Samen blubberte, ein feines duftendes Rinnsal wie ein kleiner Wasserfall daraus schon tröpfelnd.

Mein glitschiges Glied diese streng aber nicht unangenehm duftende Spur, die ich auf meinen Oberschenkeln gezogen hatte, das feine unkontrollierbare Nachzucken, das kaum beschreibbare Gefühl, zu wissen und zu fühlen, daß mein Poloch wohl genauso malträtiert sein müßte wie das meiner Tante … die bange Fragestellung angesichts des jetzt einsetzenden Brennens, ob ich denn morgen überhaupt noch sitzen könne … dann schrie ich erneut auf.

Ich kann gar nicht sagen, was ich erwartet hätte – vielleicht ein sanftes Einschlafen, ein … ich weiß es einfach nicht … ich fühlte mich gedankenlos und so erschöpfend leer.

Ich hatte alles und nichts erwartetet:

Nicht aber, daß sich heiße und zärtlich saugende Lippen über meine etwas schlaff werdende Erregung geschlossen hatten … und da Tante Doris soeben meinen nach Erlösung klingenden Schrei mit ihren sanften Küssen versiegelte, da konnte das ja nur …(xStoryArchiv)

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Reife Frauen

Ferien bei Tante Heidi – Teil 9

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

9.
„Wollen wir aufstehen und frühstücken?“
Ich blinzelte aus meinem Traum und erschrak. Ich hatte verschlafen.
„Bist Du wach mein Herzchen?“
„Tante Heidi! Was…, wo…,“ stotterte ich.
„Wir sind wieder fest eingeschlafen, Robert; und das war auch gut so, denn wir haben uns ziemlich angestrengt schon am frühen Morgen.“
„Ja, aber…die Jungs.“
„Keine Sorge, Schätzchen, die sind immer noch da. Du kannst gleich nach dem Frühstück loslaufen.“ Sie küsste mich auf den Mund bevor ich etwas entgegnen konnte und flüsterte: „Ich danke dir! Du hast mich sehr, sehr glücklich gemacht vorhin. Mir ist richtig schwindelig geworden, so hatte ich das nur ganz selten zuvor erlebt, Robert.“
Ich erinnerte mich wieder, Tante und ich hatten beschlossen gleich am Morgen unsere Unterrichtsstunde abzuhalten und ich habe wieder viel von ihr lernen können. „Ich freue mich so sehr, dass ich dir eine Freude machen konnte Tante Heidi. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht.“
Sie strich mit ihrer warmen Hand an meinem Körper entlang und streifte dabei unsere Bettdecke nach unten. „Das freut mich zu hören,“ sagte sie „aber es gibt noch viel mehr zu lernen. Das waren alles noch die Grundlagen. Die Feinheiten werden wir im Laufe der Ferien noch besprechen, wenn Du das willst.“ Sie zog mich auf ihren Körper, mein Kopf befand sich nun genau über ihrem, mein Hals lag zwischen ihren weichen, warmen Brüsten. Sie roch wundervoll.
„Natürlich,“ antwortete ich; „ich möchte ALLES lernen, was dazu gehört Tante Heidi!“
Sie lächelte und öffnete ihren Mund leicht um mich zu küssen. Ich wusste nun Bescheid und näherte mich ihren Lippen und unsere Zungen trafen sich zu einem wahren Ringkampf. Es war unbeschreiblich schön. So ein kurzer Moment nur aber so intensive Gefühle durchströmten meinen Körper. Ich setzte mich auf und massierte Ihre Brüste wieder etwas.
„Das machst Du ganz toll Robert, aber lass meine Titten jetzt lieber in Ruhe, sonst kann ich für nichts garantieren; ich werde sehr schnell wieder geil und dann verpasst Du wirklich noch Deine Freunde am Strand.“
Sie hatte natürlich recht und ich kletterte von ihr runter, damit sie aufstehen konnte. Ich flitzte ins Gästebad, Tante Heidi ging nach unten ins große Bad und bald saßen wir schon am gedeckten Frühstückstisch. „Tut mir leid,“ sagte Heidi „ich konnte leider nicht zum Bäcker und frische Brötchen holen. Wäre heute etwas Toast auch in Ordnung für Dich?“
„’türlich“ antwortete ich, „ich hatte heute etwas viel besseres im Mund als ein Brötchen, Tante Heidi.“
Sie lachte und reichte mir ein warmes Toast und streichelte ganz kurz meine Hand mit ihrem kleinen Finger. Ich lächelte sie überglücklich an.
„Könntest du heute Mittag von einem Lunchpaket leben, Robert? Ich müsste heute in die Stadt fahren und ein paar Angelegenheiten erledigen und einkaufen. Wie lange das dauern wird kann ich jetzt noch gar nicht genau sagen mein Schatz. Ich werde aber auf keinen Fall vor 15 Uhr zurück sein können.“
„Tante Heidi, das ist doch wunderbar! rief ich erfreut, „Picknick am Strand ist mir sehr recht. Kann ich mir auch ein paar Tomaten mitnehmen?“
„Na klar, ich nehm dir nachher gleich ein paar schön, reife Exemplare im Garten ab.“
Kurz vor elf waren wir mit unserem verspäteten Frühstück fertig, ich packte meine Sachen ein und Tantchen holte die Tomaten.
15 Minuten später erreichte ich den Strand, der zu dieser Stunde schon recht voll war. Die Sonne brannte wieder, aber ich durfte heute mein Hemd wegen des roten Rückens leider nicht ausziehen. Ich schirmte meine Augen gegen die schon hoch stehende Sonne ab und hielt Ausschau nach meinen Freunden. Niemand war zu sehen, und etwas traurig trottete ich weiter um im ‚Spionageausguck’ nachzusehen. Auch dort war alles verwaist. Da ich ohnehin nicht lange in der Sonne bleiben durfte, beschloss ich im schattigen und etwas kühleren Baumhaus auf meine Freunde zu warten. Ich hatte genug zu Trinken und Essen dabei und irgendwie würde ich mir schon die Zeit vertreiben. Mir fiel der Sehschlitz ein und zum Glück hatte ich auch mein großes Fernglas mitgebracht. Ich blickte mich noch schnell ringsum und entfernte dann vorsichtig das Brettchen, das die Beobachtungsmöglichkeit unkenntlich verschloss. Zu so später Stunde dürfte es sicherlich etwas zu sehen geben und ich freute mich ein wenig, dass ich eine Zeit lang ohne meine Freunde hier sein konnte.
Ich kramte mein Fernglas heraus und klemmte es ganz leicht in den Sehschlitz der Baumhauswand, legte mir mein dickes Badetuch unter die Knie und begann das Fernglas auf die Umkleidehäuschen zu zentrieren. Nichts! Kein Mensch drin. Der Strand war zwar voll, aber niemand wollte sich wohl umziehen oder sonst wie dort beschäftigen. Ich suchte mit dem Glas den schmalen Strandbereich ab, den der laubbefreite Teil der Baumkrone grad freigab und hoffte meine Freunde ausmachen zu können. Auch Fehlanzeige! Ich schwenkte das Fernglas langsam hin und her, immer im Wechsel zwischen Strand und Umkleidekabinen. Ich sah wie sich eine junge Frau so etwa 25 bis 30 Jahre alt von ihrem Strandlaken erhob und mit ihrer Badetasche Richtung Kabine schlenderte. Sie sah sich ein paar mal unauffällig in der um bevor sie in einem der Häuschen verschwand, um sofort danach für mich sichtbar im Fenster zu erscheinen. „Na, dann wollen wir mal schauen, was du so vorhast,“ flüsterte vor mich hin. Sie war schlank und wohl gebräunt, ihre Brüste waren deutlich kleiner als Tante Heidis, aber dafür hingen sie nicht runter sondern standen recht grade samt Bikinioberteil in die Landschaft. Inzwischen betrachtete ich solche Dinge schon etwas anders als noch vor wenigen Tagen. Sie setzte sich auf das kleine Bänkchen der räumlich großzügig angelegten Kabine. Die Kabinen waren durchaus für eine Familie geeignet und konnten im Grunde schon zu jener Zeit auch von einem Rollstuhlfahrer benutzt werden. Das war vermutlich aber eher unbeabsichtigt. Meine blonde, wohl gebräunte Prinzessin legte nun ihr Bikinioberteil ab und begann ihre Brüste zu massieren. Sie benutzte gar keine Sonnencreme wunderte ich mich und schaute weiter ganz fasziniert auf ihren Busen. Die Nippel waren schon steif geworden, die Vorhöfe deutlich heller als bei Tante Heidi, aber auch sehr lecker. Sie scheint also schon etwas geil zu sein dachte ich und merkte, wie sich auch mein Schwanz etwas in seinem engen Versteck regte. Nun wanderte sie mit ihren Händen weiter am Körper herunter und wieder hinauf. Dann leckte sie ihren Zeigefinger an und kreiste damit um die linke Brustwarze. Sie leckte wieder und tat dasselbe mit der rechten Brustwarze, die nun noch etwas größer und länger zu werden schienen. Sie warf den Kopf etwas nach hinten und schloss nun die Augen. Den Mund hatte sie leicht geöffnet. Dann nahm sie den Kopf wieder nach vorn, griff sich die rechte Brust und drückte sie so weit hoch, dass sie mit dem eigenen Mund herankam und leckte mit ihrer Zunge darüber. Oh man, sah das geil aus. Mein Schwanz war nun richtig angeschwollen und pochte in der Hose. Sie saugte nun die Warze soweit es ging in den Mund, um sie kurz drauf wieder freizugeben und mit der Zunge zu umspielen. Selbiges wiederholte sie auf der anderen Seite. Sie ließ die Brüste wieder los, warf den Kopf wieder zurück und streichelte sich mit beiden Händen am Körper herunter, die Taille entlang über die Hüften, zurück über den Bauch und fasste sich dann vorn unter die Bikinihose. Dort rieb sie ein bisschen auf und ab und stand dann auf um das Höschen herunter, und dann auszuziehen. Dann setzte sie sich wieder auf ihren Platz und ich konnte sehen, dass ihre Muschi blank rasiert war wie gestern bei Tante Heidi. Genau wie Tantchen zog sie nun mit dem Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand die Schamlippen etwas auseinander, so dass die Spalte für mich sichtbar wurde. Schnell drehte ich die Sehschärfe des Fernglases etwas nach und wischte mit dem Hemdsärmel etwas über das Glas, da die Okulare etwas beschlagen waren vor meinen Augen. Mein Kopf war ganz heiß jetzt. Nun konnte ich besser erkennen wie sie gebaut war. Ohne dass sie viel gemacht hatte erschien mir ihr Kitzler deutlich größer als der von Tante Heidi. Sie leckte nun den Zeigefinger der linken Hand an und begann sich dort unten zu streicheln. Dabei folgte sie der Richtung der Spalte und oben am Kitzler bewegte sie den Finger leicht von links nach rechts um dann nach kurzer Zeit in eine kreisende Bewegung überzugehen. Den Kopf hatte sie wieder nach hinten gelegt. Der Mund öffnete und schloss sich und ich nahm an dass sie etwas stöhnte, was ja auch völlig normal wäre. Ich wünschte ich könnte das ganze nun auch hören, aber dazu war das Häuschen zu weit entfernt. Plötzlich hörte sie auf und stand auf um in ihrer Badetasche zu kramen. Ich schaute was nun folgen sollte, denn sie zog nun eine Art Rakete oder so ähnlich hervor; jedenfalls ein langes und spitz zulaufendes weißes Teil, dass aussah wie eine Miniatur Saturn Mondrakete. Erneut kramte sie und zog zwei Batterien aus der Tasche und beförderte diese in die Rakete. Dann umfasst sie das Teil mit der Hand, schüttelte es ein wenig, fasste wieder mit der Hand drum, nickte und setzte sich wieder wie zuvor hin. Nun allerdings hob sie die gespreizten Beine höher, und stützte sie gerade an die Wand des Häuschens. Sie rieb sich wieder kreisend den Kitzler mit der einen Hand, während sie mit der anderen Hand die Rakete hielt und diese nun in den Mund steckte. Dann zog sie das Teil wieder raus aus dem Mund, rutschte mit dem Po noch ein Stück nach vorne und…, ich dachte ich träume, drückte sich das Teil an ihren Po. Gleichzeitig rieb sie nun schneller über den Kitzler als plötzlich mit einem Ruck die weiße Rakete zu einem Teil in ihrem Poloch verschwand. Kaum war es drin, zog sie es wieder etwas heraus und steckte es sofort wieder rein. Ihr Mund öffnete sich weiter und die linke Hand flitzte weiter in Kreisen über ihren Kitzler. Sie warf den Kopf abwechselnd nach hinten und wieder nach vorn während ihre Beine zu zittern begannen. Ich nahm kurz eine Hand vom Fernglas um meinen Schwanz, der immer noch zuckte und ganz hart war, aus seinem Gefängnis und ließ ihn an die Luft. Aah, das war schon viel besser, denn es hatte schon richtig weh getan. Meine blonde Prinzessin hatte jetzt die Finger der linken Hand im Mund und leckte sie ganz nass um sie kurz darauf über die Spalte zu streichen und dann irgendwie darin verschwinden zu lassen, so ähnlich wie es mir gestern bei Tante Heidi passiert war. Ich konnte nun nicht alles ganz genau sehen, aber sie hatte bestimmt 3 Finger in sich drin und rieb nun mit dem Daumen der Hand über den Kitzler. Mein lieber man dachte ich, die kann aber alles gleichzeitig machen. Ihre Hüften hoben und senkten sich nun ganz oft und der Bauch bewegte sich auch sehr schnell auf und ab. Ihr Mund war wieder ganz offen und die Augen schien sie abwechselnd zu schließen und mal wieder ganz verdreht zu öffnen. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen und steckte die Rakete ganz schnell in den Po und wieder raus. Der Daumen auf dem Kitzler machte jetzt irgendwie mehr ruckartige Bewegungen, also er streichelte dort , dann hörte er wieder auf und setzte kurz darauf die Bewegung wieder fort. Die drei Finger verschwanden allerdings in einer Art Gegentakt zu dem weißen Raketenteil am Po, in ihrer Muschi. Wahnsinn, wie sie das alles so hinbekam dachte ich. Jetzt zog sie die Beine an den Körper und hob den Kopf auch an als wolle sie eine Art Sit-up machen. Dann stoppte alle Bewegung und nur noch der Daumen auf dem Kitzler bewegte sich wieder gleichmässig. Ich schaute wie gebannt auf sie. Die Beine begannen sich nun völlig unrhythmisch zu schließen und zu spreizen um plötzlich ganz lang und steif Richtung Boden ausgestreckt zu werden. Zeitgleich öffnete Blondie den Mund ganz weit, ihr Gesicht erstarrte, wie auch ihr gesamter Körper. Bestimmt kommt sie gerade, dachte ich und versuchte mich schnell an das Gefühl von gestern Abend zu erinnern, als Tante Heidi mich so geil gestreichelt hatte am Schwanz. Ja es kribbelte nun auch bei mir ein bisschen und der Schwanz zuckte ein klein wenig. Ebenso so ging es meiner blonden Freundin im Häuschen grad, die begann jetzt zu zucken und zwar am ganzen Körper; wieder völlig ohne Rhythmus; dann machte ihr Gesicht einen schlaffen Eindruck und ebenso hingen die Beine jetzt auf den Boden. Einzig der Körper zuckte in Abständen immer wieder zusammen. Die weiße Rakete hatte sie schon eine Weile aus dem Po herausgezogen und die Finger ebenso wobei die selbige ableckte und nun ganz leicht über den Kitzler streichelte. Bei jedem Zucken des Körpers öffnete sie den Mund ein wenig. Es war ein traumhafter Anblick und ich bedauerte es, dass Tante Heidi das nie erfahren würde. Natürlich wäre ich auch gern der blonden Frau nahe gewesen und hätte gern ihre Muschi geküsst, aber das dürfte wohl für immer ein Wunschtraum bleiben. Ich rieb meinen harten Schwanz noch ein wenig und genoss ein ähnlich geiles Gefühl wie gestern, aber ohne das er spritzte und steckte ihn dann wieder an seinen Platz zurück. Jetzt war mir so richtig heiß geworden und ich beschloss kurz ins Wasser zu gehen. Auf dem Weg dorthin kam ich am Liegeplatz der Blondine vorbei und begrüßte sie ganz freudig mit einem „Hallo, geht’s gut?“
Sie schaute mich ganz überrascht an und sagte mit einer tiefen, rauchigen Stimme: „Ja mein Kleiner! Danke, mir geht es blendend!“
Das glaubte ich ihr auf Wort und stürzte mich in die Fluten, was fast so herrlich war wie einen Orgasmus zu haben. Ich schwamm eine ganze Weile bis ich so richtig abgekühlt war; dann holte ich mein Zeug aus dem Baumhaus und marschierte langsam nach Hause. Das Auto von Tante Heidi stand noch nicht in der Einfahrt und so setzte ich mich an den Küchentisch, aß mein letztes Brot aus dem Lunchpaket und zwei Tomaten. Nach einem Glas kalter Milch spülte ich das Glas kurz aus und beschloss nach oben zu gehen und meinen inzwischen wieder glühenden Rücken auf dem Laken der Bettes abzukühlen. Es war einfach himmlisch so nackend und frei auf dem kühlen Laken zu liegen. Es dauerte nicht lange und ich nickte ein.

Fortsetzung folgt

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Hardcore

[Netzfund] Der Duft meiner Tante

Ich war damals gerade 22 Jahre alt geworden und dabei meine eigene Wohnung
einzurichten. Kurz nach 14 Uhr machte ich an diesem herrlich warmen, schon fast
sehr heißen Augusttag, Feierabend und fuhr nach Hause.
Kaum zu Hause angekommen klingelte auch schon das Telefon und dachte mir
wer das nur sein kann, zuerst wollte ich gar nicht rangehen, aber was soll’s dachte
ich mir und nahm den Hörer ab.
Ich meldete mich und eine Frauenstimme sagte: “Hallo Rene, wie geht es Dir?”
Zuerst wusste ich nicht wem die Stimme zugehörte, aber dann fiel es mir wieder
ein. “Oh Hallo Tante Barbara, danke mir geht es sehr gut, hatte nur im Moment
etwas Stress wegen dem Umzug.” “Ja, ich habe schon gehört das Du jetzt Deine
eigene Wohnung hast, finde ich super.” sagte meine Tante und fügte hinzu. “Du
Rene, ich habe hier zu Hause ein kleines Problem mit dem Wäschetrockner und
da dachte ich mir das Du mir vielleicht, natürlich nur wenn Du etwas Zeit hast
behilflich sein könntest?” Ich überlegte kurz und sagte: “Naklar, warum nicht, habe
heute Nachmittag sogar Zeit, wenn Dir das dann recht ist Tante Barbara?” “Oh, das
wäre ja echt sehr lieb von Dir Rene, wann wärst Du denn dann bei mir?” “Also ich
denke das ich so in gut einer halben Stunde bei Dir sein kann, ist das Ok?” fragte
ich. “Das ist mir sehr recht Rene, also bis gleich dann, ja?” “Ok, bis gleich dann.”
sagte ich und legte auf.
Na ja da ich heute nichts mehr vorhatte fuhr ich also zu meiner Tante um mir den
Wäschetrockner anzusehen, meine Tante müsste so um die 55 Jahre alt sein und hat
ein sehr nettes Wesen an sich und Sie sieht für Ihr Alter noch sehr toll aus.
Ich fahr also los und parke meinen Wagen in der Einfahrt der Einfamilienhauses
meiner Tante, dort ist es etwas schattig denn die Hitze ist heute besonders extrem.
Ich schelle an Ihrer Haustüre und nach einem kurzen Moment öffnet mir meine
Tante und sagt: “Hallo Rene, ohhh, das ging aber schnell, war noch eben im Keller
und wollte meine Wäsche waschen, aber komm doch erstmal rein.” Hallo Tante
Barbara, lange nicht mehr gesehen.” erwiderte ich und trat ein. Ohha dachte ich,
Tante Barbara sieht ja wirklich noch sehr gut aus für Ihr alter und sich toll und
geschmackvoll zu kleiden weiß sie auch. Sie trug eine kurze mit Blumen besetzte
Bluse dazu einen sehr kurzen schwarzen Rock und was mir sofort in die Augen
gestochen ist waren Ihre herrlichen Nylons und die tollen hochhackigen Riemchen-
sandaletten.

Mein Blick verfing sich eine ganze Weile an Ihrem Aussehen und immer öfter an
Ihren Nylonbestrumpften Füßen. Etwas verstört schaute ich nun meine Tante an
und sagte etwas verlegen. “Oh, hier drin ist es aber schön kühl, ist ja fast nicht
mehr auszuhalten diese Hitze.” Meine Tante merkte wohl das ich ich Sie sehr
gemustert hatte und lächelte mir entgegen und sagte: “Ja, Du hast recht hier
drin ist es schön kühl, aber komm doch erstmal durch ins Wohnzimmer und setz
dich auf die Couch, kann Dir ja dann gleich den Trockner zeigen, ich hol uns
erstmal etwas kaltes zu trinken.” Tante Barbara ging in die Küche und kam mit
zwei Gläsern Orangensaft zurück und setzte sich mir gegenüber auf das Sofa.

Sie gab mir ein Glas und sagte: “So, jetzt trink erstmal, bei dem heißen Wetter
tut der O-Saft bestimmt sehr gut.” “Oh, danke Tante Barbara, habe auch echt
einen Durst heute.” Ich nahm das Glas und trank einen Schluck, wobei ich mich
wieder erwischte auf ihre tollen Beine und Füße zu starren. Nach einer kurzen
Plauderei sagte Tante Barbara: “So dann werd ich dir mal den Trockner zeigen
Rene.” “Ok, dann mal los, wir haben uns wohl etwas verquatscht.” meinte ich.
Meine Tante stand auf und ging zur Kellertreppe, ich stellte mein glas ab und
folgte Ihr hinunter. Wieder verfing sich mein Blick auf ihre Beine und immer
wieder auf Ihre Riemchens, beim hinuntergehen gehen der Treppe streifte ein
leichter toller Duft ihrer Füße durch meine Nase und ich bemerkte das ich auf
einmal sehr erregt war.

Im Keller angekommen sagte meine Tante: “So, hier ist das gute Stück, vielleicht
bekommst Du es ja wieder hin?!” Ich war noch total verwirrt von dem Anblick und
tollen Duft der immer noch in meiner Nase lag und brachte nur ein, “Ähh, ja gut ich
werde mal nachsehen was ich machen kann.” “Entschuldige bitte Rene das es hier
etwas unordentlich aussieht, aber ich wollte eben noch waschen und deshalb steht
hier noch der Wäschekorb, ich hoffe es stört Dich nicht?” “Nein, das ist schon ok,
werde mich mal an die Arbeit machen.” brachte ich nur hervor. Ich machte mich
an den Trockner und meine Tante begann die Wäsche etwas auszusortieren, wobei
immer wieder einen Blick auf die Wäsche im Korb riskierte, ohhman was da alles
zum Vorschein kam, herrliche Nylons und halterlose Strümpfe sehr tolle Slips in
allen möglichen Farben und Formen, hauchdünne Spitzen BH´s. Mir wurde total
anders als ich das allen sah und konnte mich kaum noch auf die Arbeit konzen-
trieren. Plötzlich unterbrach mich meine Tante und sagte: “Also wenn ich dir helfen
kann dann sag ruhig etwas Rene.” “Oh, danke im Moment geht es noch.”
erwiderte ich. Dann sagte sie: “Ich hoffe es stört Dich nicht wenn ich meine Wäsche
jetzt hier wasche, aber sie muss unbedingt bis morgen Mittag fertig werden.” “Nein
das geht schon Tante Barbara, ist alles in Ordnung.” Ich werkelte weiter am
Trockner und meine Tante drehte sich etwas von mir weg und meinte: “Du Rene,
ich hoffe es stört dich nicht wenn ich meine Nylons jetzt hier eben ausziehe und
sie direkt mit in die Maschine lege, die müssen nämlich unbedingt noch mit
gewaschen werden und außerdem wird es langsam Zeit das ich endlich aus meinen
Schuhen komme, bin schon seit heute Morgen unterwegs und langsam tun mir
doch die Füße etwas weh.” Mich durchfuhr es wie ein Blitz, meine Erregung war
so stark das ich mich immer weiter nach vorne beugen musste um meine Beule
in der Hose nicht bemerkbar zu machen. “Äh, ähm nein, mach nur, kein Problem.”
stammelte ich um so zu tun als wäre ich ganz bei der Arbeit. Tante Barbara stand
nun keinen Meter von mir entfernt und begann ihre Sandaletten auszuziehen

und stellte sie neben die Waschmaschine. Ich konnte
mich nicht dagegen wehren einen Blick zu erhaschen und sah wie meine Tante sich
auf die alte Couch setzte die neben der Waschmaschine stand und nun anfing die Nylons
ganz sachte von ihren Beinen herunter über Ihre Füße zu streifen.

Jetzt konnte ich mich fast überhaupt nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren und meine
Blicke zu den herrlichen Füßen meiner Tante wurden immer länger, obwohl meine
Gedanken mir sagten das es immerhin meine Tante ist und ich über das was ich jetzt
am liebsten vorhätte nicht weiter nachdenken sollte. Meine Tante bemerkte das ich
zu ihr rüber sah, lächelte nur kurz und sagte. “Ich bin gleich soweit, dann hast du hier
mehr Platz und Du kannst ungestört den Trockner reparieren.

“Ach kein Problem, habe ja genug Platz hier, lass Dir ruhig Zeit, ich komme schon zurecht.”
Meine Tante hatte jetzt Ihre Nylons ausgezogen und kam auf mich zu um sie in die
Waschmaschine zu werfen, ich konnte nicht widerstehen und blickte einfach auf Ihre
tollen Füße, sie hatte Ihre Zehnägel hellrosa lackiert und ein Duft von Ihren Füßen
welcher nach Leder und leichtem Schweiß und Parfümgeruch duftete, strömte mir entgegen.

Ich dachte nur, Rene halt dich zurück, obwohl ich mich am liebsten an den Füßen
meiner Tante vergangen hätte um sie ganz nah an meinem Gesicht zu spüren, daran
zu schnuppern und Ihre super toll duftenden Zehen zu lecken. Ich war so scharf
geworden das fast nichts mehr ging. Meine Tante warf die Nylons in die Maschine
und sagte: “So Rene, ich bin jetzt fertig, werde die Maschine gleich anmachen, dann
bist Du mich erstmal los.” und lächele mir entgegen. Mir wurde ganz komisch und
ich dachte mir das sie wohl etwas gemerkt haben könnte. Plötzlich klingelte das
Telefon. “Entschuldige Rene, werd mal eben zum Telefon gehen, falls du Hilfe
brauchst dann ruf einfach, hoffe mal das das Telefonat nicht lange dauert.” “Ja klar
Tante Barbara, melde mich schon wenn ich Hilfe brauche.” Meine Tante drehte sich
um und lief sehr rasch die Treppe hinauf.
Ich war total erschöpft, verwirrt und absolut scharf. Nach einer Weile konnte ich
mich wieder fangen und endlich dem Trockner widmen. Nach gut zehn Minuten
hatte ich dann auch schon den Trockner repariert und ging zum Waschbecken
wobei ich an der Waschmaschine vorbei musste, nachdem ich meine Hände
gewaschen hatte und wieder an der Maschine vorbei musste bemerkte ich das aus
der Luke der Maschine die Nylons von meiner Tante hingen. Mir wurde eiskalt
und heiß zugleich. Ich lauschte ob meine Tante nicht zurückkommen würde und
nahm die Nylons aus der Maschine, wie in Trance führte ich sie direkt unter meine
Nase um den herrlichen geilen Duft der Fußteile von den Strümpfen zu riechen.
Es war ein unbeschreiblicher geiler Duft nach leichtem Parfüm und herben
Fußschweiß, ich roch immer wilder und heftiger an den Nylons und begann auch
mit meiner Zunge über den Zehenteil zu lecken, meine Hand rieb dabei meine
Beule in der Hose und ich hatte das Gefühl bald platzen zu müssen. Ich stand mit
dem Rücken zu Treppe, als ich plötzlich hörte das jemand den Raum betrat.
Mir schoss das Blut in den Kopf und wusste nicht was ich jetzt machen sollte.
Die Schritte, welche schon sehr nah hinter mir waren schossen mir voller pein-
lichkeit noch mehr Blut in meinen Kopf. Ich dachte nur daran jetzt hier rauszu-
rennen, ich wäre am liebsten in Grund und Boden versunken. Dann stand auch schon
meine Tante neben mir und schaute mir über die Schulter.
Mein Herz raste vor Scham und meine Tante sah mich sehr verdutzt und skeptisch an.
Für ein paar Sekunden war totale Stille, ich wusste nicht was ich machen sollte und
Blickte nur auf den Boden und auf die Nylons in meiner Hand.
Plötzlich durchfuhr es mich als Tante Barbara die Stille unterbrach und streng sagte:
“Rene, was tust du da bitte? Kannst du mir sagen was Du da tust und dir dabei denkst?
Ich kann es nicht glauben, du schnupperst an meinen getragenen Nylons!” Ich konnte
nur noch auf den Boden sehen und schämte mich wie ich es noch niemals zuvor
getan habe. Tante Barbaras Blick war sehr streng und mit einem, so dachte ich, gestellten
lächeln untermalt.

Die Situation in der ich mich befand war für mich fast unerträglich, was würde jetzt
nur passieren, ich wusste keinen Ausweg mehr. “Ich erwarte jetzt endlich eine Erklärung
Rene, und ich hoffe das du das jetzt bitte auch tust, ich weiß nicht mehr was ich
dazu jetzt sagen soll, so etwas habe ich ja noch nie erlebt, ich fasse es nicht.” sagte
meine Tante jetzt in einem noch strengerem Ton. “Es…ähm..es tut…mir leid ich war
total….ich ……” stotterte ich, plötzlich unterbrach mich mich Tante Barbara und
sagte: “Was soll das werden, eine Erklärung dein gestottere? Da wirst du dir schon
ein wenig mehr Mühe geben müssen. Ich mache dir jetzt einen Vorschlag, Du packst
hier unten alles zusammen, ich werde mich eben oben im Schlafzimmer umziehen
gehen und wenn du hier fertig bist kommst Du ins Wohnzimmer und ich hoffe Du bist
mir dann eine Erklärung schuldig.” herrschte meine Tante, wobei Sie wirklich sehr
wütend und streng blickte.
“Ich..ja …ich meine ähm….ja Tante Barbara, ich pack hier alles zusammen und komme
dann nach oben in das Wohnzimmer.” brachte ich nur noch heraus. Was sollte ich
nur machen, ich ließ mir sehr viel Zeit alles einzupacken den Trockner wieder richtig
hinzustellen, es müssten schon fast 10 Minuten vergangen sein als meine Tante von
der Treppe aus rief: “Rene, ich denke das du bald fertig bist, also komm bitte rauf,
ich erwarte deine Erklärung!” Oh man, jetzt konnte ich mich nicht mehr drücken,
also rief ich: “Ja Tante Barbara, ich bin eben erst fertig geworden, ich komme jetzt
gleich rauf.” Langsam ging ich zur Treppe und ich hatte immer noch keine Erklärung
für meine Tante, ich wusste nicht wie ich es Ihr sagen sollte. An der Wohnzimmer-
Tür angekommen sagte meine Tante: “Nun komm schon rein Rene.” Ich öffnete
die Türe und mir vielen bald die Augen aus dem Kopf, meine Tante stand am Eß-
zimmertisch und mir vielen keine Worte mehr ein. Sie trug ein langes hauchdünnes
Abendkleid, dazu hochhackige Riemchenpumps mit Pfennigabsätzen und dazu schwarze,
wie sehr gut durch das Kleid zu erkennen war, halterlose schwarze Strümpfe und hatte
ein leichtes lächeln auf ihren Lippen.

Mir verschlug es ehrlich fast den Atem und ich wusste nicht was das jetzt zu bedeuten hatte.
“Bitte setzt dich doch auf die Couch Rene, ich habe dir etwas zu trinken dort hingestellt,
nun was hast du mir denn jetzt zu sagen Rene?” sagte sie mit ruhiger leiser Stimme.
“Naja Tante Barbara, es tut mir wirklich leid, aber als ich dich vorhin unten im Keller
gesehen habe und du deine Nylons ausgezogen hast, da hat mich das schon sehr kirre
gemacht, ich weiß auch nicht, meine Gedanken und Gefühle sind irgendwie mit mir
durchgegangen, ich weiß das das ein Fehler war die Nylons zu nehmen, aber ich wollte
einfach einmal den Duft schnuppern, den Duft welche eine reife Frau so wie Du es bist,
mitsichbringt.” Ohman, jetzt war es raus. Nach einer kurzen Weile unterbrach meine
Tante die Stille und sagte: “Ahha, es hat dich also etwas erregt als ich meine Nylons
ausgezogen habe, meinst du das?” “Ja, Tante Barbara, so war es.” sagte ich mit leiser
Stimme. Tante Barbara drehte sich zum Eßzimmertisch, sodass ich sie nun unvermeid-
bar von hinten betrachten musste.
Ich merkte wie ich schon wieder total erregt wurde von dem Anblick der Nylons und
vor allem ihrer Riemchens welche jetzt sehr toll zur Geltung kamen. Tante Barbara
setzte sich auf den Stuhl am Eßzimmertisch und blickte mir direkt in die Augen.
Meine Blicke wussten nicht wohin und wanderten
immer wieder zu meiner Tante und den tollen Riemchensandaletten welche ich jetzt
sehr gut unter dem Tisch beobachten konnte.
“Also wenn ich das jetzt richtig verstehe dann findest du wie ich mich kleide und
meinen Duft sehr aufreizend?” unterbrach sie die Stille. “Also, ähhm…ja so kann
man das sagen Tante Barbara.” setzte ich hinzu. “Obwohl ich das nicht ganz
verstehen kann, habe ich jetzt eine Frage Rene, warum schaust du mich bitte
jetzt so an, und warum siehst du mir auf meine Schuhe, kann es sein das es dich
etwas scharf macht was ich jetzt trage und wie ich mich angezogen habe?”
Ich war total verwirrt und konnte nur ein: “Ja Tante Barbara, es gefällt mir sehr.”
“Nur gefallen, oder erregt es dich auch Rene?” “Nunja, ähhm, ja also, ja es erregt
mich auch sehr, sehr sogar!” stammelte ich. “Wie würde es dir gefallen wenn du
jetzt an meinen Nylons oder vielleicht sogar an meinen Füßen schnuppern
dürftest?” sagte meine Tante streng und schlug die Beine übereinander wobei sie
mir den Fuß leicht entgegen streckte.
Ich traute meinen Ohren nicht, was meine Tante da eben gesagt hat, ich konnte
nichts sagen meine Kehle war total trocken. “Also was ist Rene, wie würde es
dir gefallen, du musst es mir schon sagen!” sagte sie jetzt etwas lauter und deut-
licher. Ich fing mich wieder und saget mit leiser Stimme: “Ja Tante Barbara das
würde mir sehr gefallen.” und blickte verschämt auf den Boden. “Das habe ich mir
fast gedacht Rene, es ist ja kaum zu übersehen wie du mich und meine Nylons
anstierst.” Ich traute mich fast gar nicht mehr meine Tante anzusehen. “Ich werde
dir jetzt einen Vorschlag machen Rene, und ich denke das ich die ganze Angelegen-
heit dann auch vergessen kann, was hältst du davon wenn du etwas näher kommst
und meine Füße etwas massierst? Ich bin schon den ganzen tag auf den Beinen
und ich könnte eine Fußmassage gut gebrauchen! ” sagte sie mit jetzt ruhiger Stimme
und einem verschmitztem lächeln, wobei sie ihre herrlichen Füße auf dem Teppich
in meine Richtung schob.
“Nun, was meinst du Rene, wäre das etwas für dich?” “Also ich weiß nicht, wenn
ich ehrlich bin würde ich das jetzt schon sehr gerne machen, aber……!” “Na dann komm
doch bitte etwas näher und betrachte sie dir doch mal, meine Nylons, obwohl ich
dir im voraus sagen muss das ich mich heute noch nicht geduscht habe, ich könnte
davon ausgehen das meine Füße etwas duften!” sagte sie jetzt wieder etwas strenger.
Wie in Trance stand ich auf um mich den Füßen meiner Tante zu nähern, es kam mir
wie eine Ewigkeit vor bis ich mit meinen Händen kurz vor Ihren Riemchens war, ich fasste
einen Ihrer Füße ganz behutsam an und streichelte leicht darüber.
Dabei bemerkte ich das meine Tante ihre Zehen etwas spreizte und mir ein herrlicher
süßlicher Duft aus feuchtem Leder und Schweiß entgegenströhmte. Ich konnte mich
fast nicht mehr zurückhalten und wollte Ihre Füße nur noch mehr riechen, lecken
und verwöhnen ,doch plötzlich unterbrach sie mich und sagte: “Halt, meinst du nicht
das es jetzt an der Zeit wäre meine Riemchens auszuziehen? Ich denke das es doch
bestimmt das ist was du möchtest Rene, oder?” bestimmte sie. “Ja, Tante Barbara,
ich will das, bitte lass mich die Riemchens ausziehen…es ist so ein toller und scharfer
Anblick.” flüsterte ich voller Erregung. “Dann mach mal Rene, aber sei vorsichtig mit
den Nylons.”
Ich fing total nervös an die Pumps von ihren Füßen zu streifen, meine Beule in der
Hose wurde immer größer und schien bald zu platzen. Nachdem ich ihr die Sandaletten
nun beide ausgezogen hatte, konnte ich den Duft nach Schweiß noch intensiver wahr-
nehmen.
Es war so geil, das ich jetzt am liebsten den ganzen Fuß in meinen Mund genommen
hätte ,Ihren duft total aufzusaugen und meinen Schwanz zu wichsen.
“Das gefällt dir was, du kleiner geiler, los jetzt massier mir bitte die Füße, aber
sehr zärtlich und vergiss nicht sie auch zu lecken und daran zu schnuppern. Noch
besser ist es wenn ich mir die Nylons jetzt auch noch ausziehe damit du auch
zwischen meinen Zehen massieren und lecken kannst.” herrschte sie mich an
und lächele dabei. “Ja, bitte Tante Barbara, bitte zieh sie aus, ich tu alles was du sagst.”
sagte ich voller Erregung……..

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 3

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

3.
Tante Heidi hatte die beiden Liegen schön in die Spätnachmittagssonne gestellt und für jeden von uns ein Handtuch aufgelegt.
„Such dir eine aus, Robert!“
Ich setzte mich vorsichtig auf die Liege um nicht noch mehr Schäden heraufzubeschwören und streckte mich lang aus. Tante Heidi hatte ein Kofferradio auf einen Beistelltisch gestellt, für mich eine Fanta (bei Mutti gab es nie Fanta) und für sich selber ein Glas Sekt.
Wir ließen uns so richtig schön durchwärmen und redeten über Gott und die Welt.
„Du Robert, ich denke die Sonne hat doch noch mehr Kraft zu dieser Zeit als ich angenommen hatte. Wärst Du so nett mich etwas mit der Sonnenmilch einzureiben?“
Ich setzte mich auf und griff nach der Flasche, die sie mir entgegenhielt.
„Ist ganz neu und soll die Haut jung halten. Na mal sehen, was davon wahr ist“, scherzte sie.
„Du bist doch gar nicht alt Tante Heidi; Mutti ist viel älter!“
Danke für das nette Kompliment“ sagte meine Tante wohl wissend, dass meine Mutter an Jahren deutlich jünger war als sie.
„Huh!“ kreischte Heidi auf, als ich ihr die ersten Tropfen von der kalten Sonnenmilch auf die heiße Haut tropfen ließ. „Schnell verreiben! Quäl mich doch nicht so!“ lachte Heidi.
Ich berührte sie zaghaft, um die weiße Sonnenmilch auf ihrer vorgebräunten Haut zu verteilen. In kreisenden Bewegungen verteilte ich die Flüssigkeit auf ihr und es fühlte sich nicht einmal schlecht an wie ich nun feststellte.
„Du darfst ruhig fester drücken“ raunte Tante Heidi schläfrig, „das tut mir nicht weh.“
Ich massierte ihren Rücken also kräftig ein bis kaum noch Stellen frei waren.
„Greif ruhig unter das Band des Bikinis, da muss auch Sonnencreme hin, oder binde es am besten gleich auf, dann kommt auch Sonne dahin, sonst habe ich später weiße Streifen.“
Ich tat wie geheißen, und begann dann ihre Beine einzucremen. Von den Füßen bis zu den Knien und noch ein kleines Stückchen höher.
„So fertig!“ posaunte ich und wollte es mir grad wieder gemütlich machen.
„Aber Du hast die Beine gar nicht ganz fertig eingerieben Robert! So bekomme ich nachher noch einen Sonnenbrand.“
Mit hochrotem Kopf, den Tante Heidi zum Glück nicht sah, begann ich ihre fülligen aber festen Schenkel vorsichtig mit der Sonnenmilch zu betropfen. Sie zuckte und kicherte erneut. „Kannst da auch ruhig etwas fester zugreifen Robert. Ich mag das, wenn die Creme gut einzieht.“
Ich rieb also kräftig die Rückseite der Schenkel und die Innenseiten mit der Milch ein, als sie plötzlich nach hinten griff und das Höschen des Bikinis so weit in die Pospalte zog, dass fast der ganze Hintern frei lag. „Dort auch bitte“ sagte sie „und kräftig massieren bitte.“
„Bitteschön Tante Heide, alles fertig.“ Ich hatte mich grad wieder auf meine Liege gesetzt, als sie sagte: „Und vorn soll ich verbrennen?“ und sich langsam umdrehte.
Ich weiß nicht, ob sie es vergessen hatte, dass das Bändchen des Bikinis offen war, auf jeden Fall lag sie nun mit nackter Brust auf dem Rücken.
„Dein Bikiniteil, Tante Heidi“ rief ich laut.
„Was ist denn damit, Robert?“ fragte sie in geradezu schelmischem Tonfall.
„Du liegst da drauf!“ schrie ich „und bist ganz nackert!“
„Ach was, ich habe doch noch mein Höschen an; außerdem sieht es doch keiner, die Hecke ist so hoch und Gäste kommen auch nicht mehr heute.“
Ich hatte schon wieder einen puterroten Kopf; noch nie hatte ich die Brüste einer Frau nackend gesehen. Jedenfalls nicht in echt und so nah vor mir. Auf einem Bild mal in der Schule, das dort kursierte, aber das wurde kurz darauf von einem Lehrer eingezogen.
„Sag bloß Du hast noch nie ein nacktes Mädchen gesehen, Robert?“
Ich schüttelte vehement den Kopf, das Bild aus der Schule verschwieg ich natürlich.
„Na, dann ist es heute eben soweit und wie Du siehst beißen die beiden nicht!“, lächelte sie. „Dann reib mich mal weiter ein, bitte!“
Ich begann dieses mal an den Füßen, den Beinen und begann sogar an den Oberschenkeln ohne zu zögern. Das Bikinihöschen hatte Tante Heidi auch vorn ziemlich hochgerissen, so dass etwas von dem bräunlichen Haar im Schritt zu sehen war.
Ich wurde wieder rot und sah diesmal schnell drüber hinweg und tropfte etwas Sonnenmilch auf ihren Bauch worauf sie zusammenzuckte, die Augen aber geschlossen hielt.
„Ähm“ stammelte ich.
„Ja, was ist denn Robert?“
„Ähm, da auch?“
„Wie bitte?“
„Da oben meine ich?“
„Achso, meine Brüste, ja bitte, die sind besonders empfindlich. Da muss sogar extra gut die Sonnenmilch drauf.“
Ich sah mir die beiden Brüste an, schluckte kurz und sagte: „OK. Dann geht’s jetzt los.“
Sie zuckte wieder, als die Tropfen der Sonnenmilch auf die linke Brust kleckerten. Dann auf die rechte. „Ich verteile das dann jetzt“ merkte ich an, in der Hoffnung sie würde es sich noch mal überlegen; aber nichts tat sich außer ein „Hmh“ von Tante Heidi.
Ich nahm meinen Mut zusammen und berührte vorsichtig die linke Brust um ihr nicht weh zu tun. Ich brauchte beide Hände um sie um umfassen und es war immer noch etwas frei. Diese Brust war eindeutig viel größer als das was ich bei Mama kurz gesehen hatte. Und sie war ganz warm und weich.
„Ruhig etwas fester“ meldete sich Tante Heidi.
„Hmmm“ stöhnte sie auf.
Ich zog sofort die Hände weg, „Hab ich Dir weh getan?“
„Nein, mein Junge, es ist alles in Ordnung mit mir. Du machst das sehr gut.“
Ich war nun völlig verunsichert. Ich mache das gut, aber Tante stöhnt auf, das soll mal einer verstehen. Aber ich machte erst einmal weiter wie sie mochte und ehrlich gesagt so ganz unangenehm war es mir eigentlich nicht. Im Gegenteil – ich hatte schon wieder dieses seltsame Kribbeln; es schien irgendwie unterhalb des Bauches zu entstehen und zog dann durch den Körper nach oben. Es machte mich ganz zitterig, aber war auch sehr angenehm. Mein Kopf war nicht mehr rot, aber sehr heiß jetzt. Ich griff nun nach der rechten Brust und nahm sie ordentlich zwischen meine beiden Hände. Schön weich und warm war auch diese Brust und so langsam fand ich gefallen daran.
„Hmm, aah mach schön weiter mein Junge, so mag ich das.“
Obwohl schon alles eingerieben war, konnte ich irgendwie nicht aufhören und massierte immer weiter an Tantchens Brüsten. Ich hoffte sie würde nicht merken, dass schon alles ausreichend eingecremt war. Zu schön war dieses ‚kribbelige Gefühl’.
„Hast du auch nicht die Brustwarzen vergessen, Robert? Die sind sehr empfindlich gegen Sonneneinstrahlung.“
„Die habe ich vergessen Tante Heidi, tut mir leid ich werde das gleich machen.“
Ich hatte schon die ganze Zeit bemerkt, dass die Brustwarzen ganz hart geworden waren. Ich tropfte auf jede Warze etwas Sonnenmilch, was von Tante Heidi mit einem deutlich hörbaren Einziehen von Luft durch die Zähne gefolgt von einem „Hmm“ quittiert wurde. Da es ihr vorher auch alles gut getan hatte, fragte ich nicht weiter nach und machte einfach weiter und versuchte jeweils eine Brust mit einer Hand zu halten und zu kneten, während ich mit dem Finger der anderen Hand in leichten Kreisen um die Brustwarze herum cremte und auch den braunen Rand nicht vergaß. Die Haut war dort schon ganz runzelig geworden, und sah aus, als ob dort ganz viele kleine Warzen sind. Alle waren ganz hart. „Junge, so gut hat mich noch niemand eingecremt. Ich danke Dir für Deine Mühe. Soll ich Dich auch etwas einreiben?“
„Nein, nein Tante Heidi, danke es geht schon so. Es ist ja nicht mehr so heiß jetzt.“ Ich war froh dass sie nicht weiter nachfragte und legte mich schnell auf meine Liege, denn mein Zottel war SCHON wieder ganz dolle angeschwollen. „Ich gehe mal eben zum Klo, bis gleich“
„Bis gleich“
Im Bad kühlte ich meinen heißen Kopf erstmal mit kalten Wasser aus dem Hahn und zog meine Hose runter. Mein kleiner Zottel war wirklich riesengroß geworden und ich war nicht in der Lage so Pipi zu machen. Ich ließ erstmal etwas kaltes Wasser drüberlaufen und als er zu schrumpfen begann setzte ich mich aufs Klo und verrichtete mein Geschäft.

„Da bist Du ja wieder! Ist alles ok?“
„Ja, alles gut Tante Heidi, ich habe noch bisschen was getrunken.“
So lagen wir bis die Sonne unterging, ich beobachtete wie sich die Brüste von Tante Heidi unter ihrem Atem bewegten und versuchte das schöne Gefühl der Berührung für mich zu speichern. Dieser Sommer wird bestimmt ganz toll werden dachte ich, und wurde aufgeschreckt als Tante Heidi fragte, ob wir denn nun so langsam zu Abend essen wollen.
„Na klar“, antwortete ich, „ich habe einen Bärenhunger“!
„Dann wollen wir mal sehen, das wir dich groß und stark machen mein Junge“, sagte Heidi und setzte sich langsam auf. Zwischen ihren Beinen war auf dem Bikinihöschen ein nasser Fleck zu sehen. Ich kicherte innerlich und fragte mich weshalb sie wohl nicht auch zum Klo gegangen war.

Fortsetzung folgt

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Zu besuch bei meiner geilen Tante

Zu besuch bei meiner geilen Tante

An einem sonnigen Freitagmorgen musste ich zu meiner Tante fahren, um etwas abzuholen. Als ich bei Ihr zuhause ankam und an Ihrer Wohnungstür läutete, öffnete Sie mir dir Tür nur mit einem schwarzen spitzen BH, schwarzem String und mit Strapse die Tür. Sie entschuldigte sich, dass Sie so gekleidet war und meinte Sie müsste sich erst noch was anziehen. Meine Gedanken spielten verrückt. Meine Tante ist nämlich eine sehr attraktive Frau Mitte 40. Sie bat mich in die Wohnung und ich sollte ein wenig warten. Ich schaute mich ein wenig in Ihrer Wohnung um und was sah ich den da im Wohnzimmer liegen? Reizwäsche ohne Ende und ein paar Dildos. Als Sie zurückkam in einem sehr sehr kurzen Rock und in einer weißen Bluse erwischte Sie mich, wie ich bei den Sexspielzeugen herumkramte.

Irgendwie merkte ich das Es Ihr sehr unangenehm war, dass ich als Ihr Neffe das alles sah. Sie meinte nur Sie hätte gestern eine aufregende Nacht mit sich selbst gehabt und lächelte dabei. Mein Kopf wurde ganz rot, wenn ich mir nur vorstellte, was sie so alles mit sich anstellte. Sie hat es sofort gemerkt, dass mir das gar nicht unangenehm war, das alles zu sehen. Als Sie mich fragte ob ich schon mal mit einer reifen Frau Sex hatte meinte ich nur leider noch nicht. Das wäre aber mein größter Traum. Ich hatte dies noch nicht Mal ganz ausgesprochen so spürte ich bereits Ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Ich merkte sofort, dass mein Schwanz richtig groß in meiner Hose wurde. Sie meinte, ob mir die Hose nicht zu eng wird. Bevor ich antworten konnte, öffnete Sie mir bereits meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Hose. Ich hatte auch schon lange keinen Mann mehr der mich so richtig bumsen! Hast du Lust mit deiner Tante eine geile Fick Nummer zu schieben, fragte Sie mich. Ich war richtig nervös geworden und antwortete nur. Rede nicht so viel und zieh meine Hose runter. Gesagt getan. Ich stand völlig nackt vor Ihr.

Jetzt bist aber du dran. Ich öffnete Ihre Bluse. Den schwarzen spitzen BH öffnete ich noch nicht, da ich sehr auf Reizwäsche stehe. Dann fing ich an, Sie am Hals zu küssen und ganz langsam Ihren Minirock nach unten zu ziehen. Als ich mit meinen Küssen bei Ihrem Bauchnabel landete, fing meine Tante laut zu Stöhnen an das machte mich ganz verrückt. Ich schob Ihren String zur Seite und begann Ihre frisch rasierte Muschi zu lecken. Sie stöhnte so laut, dass ich glaubte, die Nachbarn müssen dass ja hören aber meine Tante meinte Sie könne nicht anders. Nach einem sehr ausgiebigen Muschi lecken war meine Tante an der Reihe, mir einen Blowjob zu geben. Sie nahm meinen inzwischen sehr steif gewordenen Schwanz in Ihren Mund. Das war ein sehr sehr geiles Gefühl für mich. Sie konnte so richtig gut mit Ihrer Zunge umgehen. Ich musste aufpassen, dass ich nicht gleich abspritzte. Während dessen Sie mich herrlich mit dem Mund und ihrer Hand verwöhnte spürte ich Ihre Zunge plötzlich an meinen Arsch. Das war vielleicht ein Gefühl! Unbeschreiblich! Sie fragte mich ob ich schon mal, was in meinem Poloch hatte. Ich vermeinte.

Das müsste man sofort ändern meinte Sie. Sie leckte mein Poloch so herrlich. Auf einmal holte Sie Gleitgel aus einer Schublade. Ich spürte, wie zärtlich sie war. Ohne lange zu zögern, sah ich wie meine Tante sich einen Umschnalldildo umschnallte und mich damit so richt durchfickte. Es war ein herrliches Gefühl von einer reifen Frau gefickt zu werden. Nach einiger Zeit sagte Sie jetzt wäre Sie dran. Sie legt sich auf den Wohnzimmerboden und hielt mir ihre rasierte Muschi hin. Komm fick mich, endlich waren Ihre Worte. Da ich schon richtig geil war Tat ich es auch. Ich zog Ihr den schwarzen String aus und streifte mir ein Kondom über und drang in Ihr ein. Es war wie in einem Traum. Ich fickte mit meiner Tante! Wir wechselten ständig die Sexstellungen. Meine Tante wusste genau was und wie Sie es wollte. Nachdem Sie merkte, dass ich kurz vorm Abspritzen war, fragte Sie mich, ob ich schon jemals meinen Samen gekostet habe. Ich vermeinte abermals. Dann wird es aber auch höchste Zeit dass zu tun. Er wird dir sicher schmecken meinte Sie. Meine Tante zog mir das Kondom von meinem Schwanz, holte ein Sektglas, in das ich dann abspritzen musste.

Sie wichste meine steife Latte, bis ich in das Sektglas spritzte. Da ich so geil war, spritzte ich das Glas fast voll. So jetzt ist es so weit. Sie gab mir das Sektglas, damit ich jetzt mein Sperma trinken konnte. Trink aber ja nicht alles denn ich, will auch noch was davon haben. Waren Ihre Worte. Meine Tante Monika war eine richtige geile Drecksau. Wenn ich das so sagen darf. Das war bis jetzt mein schönstes Sexerlebnis. Wir wiederholten dieses Spiel sehr oft. Sie meinte, dass es ihr total gefallen hat, mich mit dem Umschnalldildo zu ficken.

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Ferien bei der Tante

Ich muss damals wohl so 17 Jahre gewesen sein und ich hatte in denn Sommerferien nichts vor. Meine Eltern wollten mich aber los haben und so schicken sie mich zu meiner Tante nach Hamburg. Gibt ja schlimmere Orte wo man die Ferien verbringen kann und so fuhr ich für zwei Wochen zu meiner Tante Barbara.
Sie war die kleine Schwester meiner Mutter und war selber erst 32 Jahre alt. Für mich waren das damals Welten aber heute ist das doch was ganz anderes. Sie war seit kurzen mit Gerhard verheiratet. Der hat wohl einen sehr guten Job denn sie wohnten in einer guten Gegend von Hamburg. Ein Riesen Garten mit Pool bekommt man nicht geschenkt in Hamburg. So ist es wohl auch nicht verwunderlich das ich gleich am ersten Tag einen Pooltag einlegte. Badehose an und ab zum Pool und schon lag ich auf einer der vielen Liegen die die dort standen. Wie wir Männer ja so sind tragen wir gerne mal weiter Hosen. So auch ich. Dies stellte sich auch als gute Idee raus.
Am Nachmittag gesellte sich dann Barbara zu mir. Als sie im Bikini ankam musste ich schon aufpassen, dass mir nicht die weite Hose reist. Man so hatte ich sie ja noch nie gesehen. Ein schwarzes Oberteil del und einen schwarzer Slip bedeckten nur wenig von ihren wunderbaren Körper. Der war schön braun gebrannt. Sie legte ihr Handtuch neben mir ab und sprang dann erst einmal in denn Pool. Dabei sah ich nun auch ihre Rückansicht und die hat doch einen geilen String an. Man konnte ihn nur sehr schwer zwischen ihrem runden Arsch erkennen.
Als sie dann raus kam und die Wasserperlen auf ihren Brüsten glänzten war mein Schwanz ganz in Höchstform. Ich legte mich schnell auf dem Bauch und drehte meinen Kopf zur Seite. Genau da setzte sie sich auch noch nieder. Öffnete dann ihr Oberteil und legte sich oben ohne neben mich auf die Liege. Man tat mir mein Schwanz weh. Ihre Brüste waren nun etwas flacher und lagen auf der Brust. Ein super geiler Anblick kann ich euch sagen. Mein Becken war ganz unruhig da ich eine geeignet Position für meinen Ständer suchte. Die gab es aber nicht.
Barbar hatte genau gemerkt was hier vor ging und es stört sie kein bisschen. Nein sie spielte noch mit mir und fragte mich ob ich ihr denn Rücken eincremen könnte. Da kann wohl keiner nein sagen. Sie richtete sich auf und drehte sich zur Seite. Die langen schwarzen Haare legte sie über die Schulter nach vorne. Ich versuche unbemerkt hinter sie zu kommen und schnappte mir die Sonnencreme. Schnell etwas in die Hand. Verrieb es etwas in der Hand und fing dann an die Milch auf dem Rücken zu verteilen. Ihre Haut fühlte sich weich und warm an und ich massierte die milch leicht an.
Sie rutschte dabei immer weiter nach hinten. Klar, dass schnell meine Schwanz ihren knackigen Arsch berührte. Sie musste es gefühlt haben, das mein Schwanz weit abstand aber es störte sie nicht.
Als ich fertig war und wieder auf meine Liege wechseln wollte drehte sie sich um und hielt mir ihre Titten ins Gesicht. “Die Musst du auch noch einreiben” kommentiert sie es. Man das war echt gemein von ihr. Was sollte ich nun machen. Ich war etwas überrascht. War zwar damals keine Jungfrau mehr aber so viele Erfragungen hatte ich auch noch nicht und schließlich war es meine Tante. War das nicht sogar verboten.
Barbara nahm meine Hand und Drückte sie auf die linke Brust. Die wühlten sich gut an. Bis jetzt hatte ich nur kleine Brüste gehabt aber die waren echt mal nicht von schlechten Eltern. Lag wohl in der Familie. Ich fing an sie leicht zu massieren. Die zweite Hand fand die andere Brust und ich massierte sie zusammen. Knetete sie feste durch.
Dann wurde ich frecher und beugte mich nach vorne und Küsste ihre Nippel abwechselnd. Barbara schien es zu gefallen. So machte ich weiter und verwöhnte die Brüste wie ein Weltmeister. Barbaras Hand wanderte dabei zu meiner Hose. Natürlich war sie nicht überrascht was sie da vor fand. Sie massierte meinen Schwanz durch den Stoff.
Jetzt kannte ich keinen halt mehr. Ich wusste, dasd wir jetzt und hier Sex haben würden. Irgendwie landeten wir in der 69 Stellung. Wie ich dabei die Hose verloren haben kann ich nicht mehr sagen auch der kleine Stück Stoff der ihre Pussy bedeckte war verschwunden. So hatte ich ihre Pussy vor meiner Zunge und die fing gleich an wild durch sie zu lecken. Barbara was schon ordentlich feucht. Kein wunder. Sie hatte gerade angefangen meinen Schwanz zu blassen. Bei meinen bisherigen Frauen musste ich sie immer überreden, dass sie meinen Schwanz mal in den Mund nahmen. Barbara schien es aber richtig zu gefallen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Genau so wie meine Bewegungen über ihre Pussy.
Wenn sie nicht aufgestanden wäre, hätte ich ihr wohl denn ganzen Saft in denn Rachen gespritzt. So standen sie nun vor mir und befahl mich auf den Rücken zu lecken. Sie stellte sich über mich auf die Liege und setzte sich langsam auf meinen Schwanz. Man das war ein geiler Anblick sie so über mir zu sehen. Der Schwanz bohrte sich wie von selbst in ihre feuchte Pussy.
Barbara wohl nun auch richtig geil und wollte ordentlich gefickt werden. Sie ritt wild auf mir auf und ab. Dabei wippen die Titten vor meinen Augen. Ich war wohl im Paradies. Diese älteren Frauen wissen genau was sie wollen und zicken nicht so rum wie die jungen. Sie wusste genau was sie machen musste um ihren Orgasmus zu bekommen. Als ich mich etwas aufrichtet und ihre Nippel wieder küsste wurde das schreien immer lauter. Sie kam auf mir und hörte einfach nicht auf zu reiten. Sie genoss diesen Orgasmus so lange es ging. Dabei verkrampfte sich ihre Pussy immer mehr und zog sich ganz fest um meinen Schwanz. Klar, dass es da auch zu viel für mich wurde und ich meinen Saft ihn sie Pumpte. Es musste eine riesen Ladung gewesen sein denn es lief schon aus ihr raus und auf meinen sack.
Erschöpft brach Barbar auf mir zusammen. Auch ich war ganz benebelt. So hörte ich auch nur ganz verschwommen, das sich das Garagentor öffnete. Barbara war zum Glück etwas erholter und merkte es gleich. Schnell zocken wir die Badeklamotten an und sprangen in denn Pool.
Gerhard der zu uns kam bekam nichts von unserem Treiben mit.

Die Nacht darauf konnte ich nicht schlaffen und klar, dass ich noch das ein oder andere Mal einen gewichst habe. Die Bilder von der reitenden Barbara auf mir waren immer noch in meinen Kopf. Freute mich schon auf denn nächsten Tag und hoffte, dass es eine Vorsetzung gibt.

Leider regnete es ab nächsten Tag und ich war ganz enttäuscht. Barbara schlug dann vor mal zu schauen was in der Spielzeugkiste zu finden ist. Toll nach diesem geilen Sex möchte ich keine Spiele mit ihr spielen. Zumindest dachte ich mir das. Als ich dann aber Barbaras Spielzeugkiste sah wusste ich, dass es doch noch interessant werden könnte.
In dieser Kiste waren nämlich ihren ganzen Sexspielzeuge. So kann man doch gerne mal einen verregneten Tag verbringen. Schnell lagen wir nackt auf den Sofas und ich schaute mir das ein oder andere an. Beim Anblick von Barbara stand schon wieder mein Schwanz weit ab. Da zeigte mir Barbara eine Penispump. Hatte ja schon davon gehört aber noch nie eine gesehen oder benutzt. Sie half mir dabei das Ding mal aus zu probieren. Sie stülpte es über meinen Schwanz und drückte es ganz runter. Schon beim dem Gefühl da drin zu stecken stand meine Schwanz schon etwas weiter ab. Sie fing dann an zu pumpen und mein Schwanz wurde sogleich noch größer. Nach ein paar Wiederholungen stand er ganz ab und die Größe überraschte mich selber. So gr0ß war er noch nie gewesen. Ja das gefällt mir, so einen muss ich mir auch mal zulegen.
Um die Form zu halten benutzt man Cockringe meinte meine Tante und holte einen aus der Kiste. Sie stülpte ihn über meinen Schwanz und dann noch über die Eier und verschloss ihn dann vorsichtig. Es war ein enges Gefühl aber der Schwanz stand wie eine Eins. Zwei weiter Ringe holte sie raus. Einer kam nur um die Eier und der andere nur um den Schwanz. So stand der Schwanz wie in guter Stellung ab und die Eier waren prall gefüllt unter ihm.
Das verleite Barbara gleich denn Schwanz etwas zu wichsen. Sie konnte nicht aufhören und wichste immer schneller. Man wenn sie so weiter macht komme ich gleich. Zu spät. Sie schafft es gerade noch ihren Mund drüber zu stülpen um denn Saft in denn Rachen zu bekommen. Ein paar heftige Stöße landen in ihrem Rachen und kein Tropfen wurde verschwendet.
Ich bin erst einmal bedient und lege mich zurück. Barbara schnappte sich einen Dildo aus der Kiste und setzt sich gegenüber auf das Sofa. Ohne großes Vorspiel schob sie sich den Dildo in die Muschi. Na da ist aber einer feucht. Schnell erhöht sie das Tempo in dem sie sich damit fickt. Mit der freien Hand massiert sie ihre Brüste. Ein schöner Anblick ist das.
Ich entschied mich dann aber ihr etwas zur Hand zu gehen. Ich knie mich zwischen ihre Beine und übernehme denn Dildo für sie. Das Tempo verlangsamte ich. Es gab aber kein Protest da ich gleich mit meiner Zunge ihren Kitzler verwöhne. Das Gefällt ihr denn schon ist es auch bei ihr soweit und sie kommt zu ihren wohl verdienten Orgasmus. Ich hörte aber nicht auf sie zu lecken und zu ficken. Ich mache weiter. Sie schwebt auf Wolke sieben. Der erste klingt nicht gerade ab da kommt schon der zweite Orgasmus.
Mit der freien Hand schnappe ich mir einen weiteren Dildo aus der Kiste. Der ist etwas größer als der schon in ihr steckt. Also holte ich den aktuellen raus und schob denn größeren mit einem Ruck rein. Ihr war es völlig egal, Hauptsache sie hat etwas hartes in sich.
Denn kleinen Dildo drücke ich ihr aber nun an die Rosette. Da er schön geschmiert war von ihrer feuchten Grotte, gleitet er ohne Probleme in ihre Rosette. Abwechselnd ficke ich sie mit denn beiden Dildos. Natürlich dauerte es nicht lange bis sie das zweite mal kam. Kein Wunder. Der dritte kündigte sich kurz darauf an und man konnte nicht erkennen ob es ein langer dritter oder sogar ein vierter Orgasmus ist.
So jetzt könne ich ihr erst mal eine Pause und zog die zwei Dildos raus. Ihre Fotze ist ganz geschwollen. Sowas hatte sie wohl selten erlebt. Ich gehe mit meiner neuen Latte erst mal in die Küche und holte uns etwas zu trinken. Als ich wieder zurück kam war Barbara schon wieder zu Kräften gekommen und hatte schon wieder Lust auf mehr. Die Gläser landeten auf dem Boden und sie drückt mich runter. Was hat sie denn da an. Es ist eine Art Gürtel mit Schwanz dran. Komisch. Sie nimmt meinen Kopf und dirigiert ihn auf den Dildo zu. Ich kann nicht anders und muss ihn in meinen Mund nehmen. Hatte schon das ein oder andere Mal daran gedacht wie es wäre einen Schwanz zu lutschen aber so wollte ich es nicht kennen lernen. Trotzdem fing ich an denn Schwanz zu blassen. Barbara konnte sogar meinen Kopf los lassen und zuschauen wie ich das gute Ding blies. Irgendwie gefällt es mir sogar. Als ich dann noch nach oben schaute und die geilen Titten von ihr sah ist mir alles egal.
Das nutz Barbara aus. Wieder schubst sie mich rum und so lande ich kniend auf dem Boden. Mein Arsch schaut in die Luft.
Merke wie sich warmes Öl meinen Arsch runter läuft. Was hat sie denn da vor. Dann spüre ich, dass siech ein eingeölter Finger denn Weg in meinen Arsch suchte. “Du klaubst doch nicht das du ohne Strafe davon zu kommen” kommentiert sie ihr Handeln. “Einfach einen Dildo in meine n Arsch schieben, das geht doch gar nicht”.
Der Finger verschwand und ihr Umschnalldildo setzet an meiner Rosette an. Dachte immer, dass ich mal von einen Man dort entjungfert würde. Nun aber macht es meine Tante. Schon bohrt sich der Schwanz in mich rein. Ein geiles Gefühl wie sich der Schwanz Zentimeter für Zentimeter in mich rein arbeitet. Barbara ist nun ganz vorsichtig und gönnt mir eine Pause als er ganz drin steckte. Dann fängt sie an mich langsam zu ficken. Man das ist ja mal geil. Sorry Frauen aber auf das möchte ich nie verzichten müssen.
Ihre Stöße wurden immer schneller und fester. Ich glaube wenn es ein richtiger Schwanz gewesen wäre, dann wäre er schon längst gekommen. Ich selber schaffe es nicht dabei zu kommen. Meine Schwanz steht zwar weit ab, aber sonnst kommt da nichts.
Nach einer weile will Barbara auch wieder was in sich spüren und so liest sie von meiner Rosette ab. Nun kniet sie sich auf das Sofa und hält mir ihren Arsch hin. Nun erst mal meinen Schwanz ihn ihre Fotze rein. Die ist immer noch geschwollen und so ganz eng. Fast so als wäre es das erste Mal für diese Fotze. Feucht ist sie aber immer noch und das ist ja mein Ziel. Ich hole meinen Schwanz wieder raus und setzte ihn an ihrer Rosette an. Sie macht keine Anstalten mich davon ab zu halten. Anscheinend will sie das auch. Langsam bohrt sich meine Kolben ihn sie rein. Das Loch ist noch enger als die Fotze. Langsam bohre ich mich rein. Ich bin aber nicht so rücksichtsvoll wie meine Tante und fange gleich an sie wild zu ficken. Das gefällt ihr sogar. Ihr Arsch gewöhnt sich an meinen Schwanz und so kann ich immer schneller ihn sie stoßen. Umfasse ihre Hüften um es noch intensiver zu machen. Das Problem dabei ist nur das wenn ich so schnell ficke kommt es ganz schnell bei mir. Dieses Mal auch und so spritze ich meine zweite Ladung in ihren Arsch.
Barbara ist wohl ganz froh darüber denn sie bricht fast unter mir zusammen. Als ich selber wieder zu Kräften kam schnappt ich sie mir und trug sie erst einmal in die Wanne. Heißes Wasser eingelassen und schon war sie weg.
Ich selber wollte sie nun nicht mehr stören und verschwand im Gäste Bad und nahm eine kalte dusche. Die brauchte ich auch. Schaute dabei auf die Uhr und stellte fest das es schon spät geworden wahr. Zu Glück musste Gerhard heute wohl Überstunden machen.

Am nächsten Tag hat Gerhard dann frei. Sso wurde es wohl nichts mit einem weiterem Abenteuer mit Barbara. So schlich ich mich früh aus der Wohnung raus um mal etwas von Hamburg zu sehen. Natürlich hatte ich eine Nachricht hinterlassen das ich wohl denn ganzen Tag unterwegs wäre.
Nach einem langen und interessanten Tag kam ich dann so gegen 19:00 zurück in das Haus. Schloss auf und war etwas erstaunt das es so ruhig war. Ich schaute mich um und fand niemand. Hörte dann aber etwas von oben. Neugierig ging ich hoch. Die Geräusche kamen aus dem Schlafzimmer der beiden. Die stand weit auf und so warf ich einen Blick rein.
Barbara ritt gerade mal wieder einen Schwanz. Diesmal war es aber nicht meiner. Gerhard lag unter ihr und genoss seine Frau. Mein Schwanz stand gleich in Bestform. Schaute etwas zu. Die Beiden waren so in einander vertieft und bekamen nichts mit.
Barbara bemerkte als erstes das sie einen Zuschauer hatten. Hatte auch schon meinen Schwanz raus geholt und wichste ihn. Sie zwinkert mir kurz zu. Hatte sie das ganze etwa geplant. Zu zutrauen wäre es ihr ja. Im Moment aber ritt sie weiter auf dem Schwanz von Gerhard. Ihre Titten hüften auf und ab und sie fing an die dicken Dinger zu massieren. Es törnte sie an das ich dabei zusah. Sie wurde immer wilder und schnell schrie sie ihren Orgasmus raus.
Als sie mich zu sich winkte stick sie von seinem Schwanz ab. Erst jetzt merkte ich das Gerhard an das Bett gefesselt war und auch eine Augenklappe auf hatte. Unterwegs zog ich mich noch schnell aus. Barbara drückte mich gleich runter zwischen die Beine von Gerhard. Sollte ich nun etwa einen richtigen Schwanz blasen. Warum eigentlich nicht dachte ich mir.
Schon bald hatte ich seinen ganzen Schwanz in meinem Mund und lutschte drauf los. Barbara hielt sich etwas zurück. Als sie dann zu mir kam und mit an denn Eiern von Gerhard spielte merkte Gerhard das hier was falsch war. Ihm schien das aber nur noch mehr zu gefallen. Ich ließ ihn wieder frei und so konnten wir beide denn Kolben mit unseren Zungen verwöhnen. Ich weiß nicht wie er das gemacht hat aber ich wäre schon dreimal gekommen. Er hielt sich aber gut zurück.
Barbara lies wieder ab von dem Schwanz und kümmerte sich um meinen Arsch. Genüsslich leckte sie meine Rosette und schmierte sie mit etwas ein. Ich dachte mir schon was gleich kommen sollte. Als sie meinen Arsch etwas mit zwei Fingern gedehnt hatte durfte ich nun das erste Mal einen richtigen Schwanz in mir spüren.
Barbar half mir dabei denn Schwanz von Gerhard langsam in meinen Arsch zu führen. Der war etwas größer als die Dildos von gestern, fühlte sich aber deutlich besser an.
Langsam fing ich an auf dem Schwanz zu reiten. Dabei nahm Barbara die Augenbinde von Gerhard ab. Ihn schien das nicht gerade zu stören das ein Mann auf seinem Schwanz saß. Es war im sogar richtig angenehm. Ich ritt immer wilder auf ihm auf und ab. Dann war es auch für ihn zu weit und er spritze alles in meinen Arsch. War das ein geiles Gefühl denn heißen Saft in sich zu spüre.
Er war fertig dachte ich mir aber nein weit gefällt. Sein Schwanz wurde nicht kleiner in mir. Trotzdem durfte ich nicht weiter machen. Barbara holte mich von ihm runter. Anscheinend wollte sie auch mal wieder was ihn sich haben. Sie löste Gerhard vom Bett und schmiss mich neben ihn. Schnell war sie auf mir und führte sich meinen Schwanz in ihre Fotze. Das war aber nur der Anfang den auch der zweite Schwanz im Bett sollte ihn ihren Körber stecken.
Gerhard wusste genau was seine Frau brauchte und führte seinen immer noch steifen Schwanz in die Rosette von Barbara. Ich konnte denn Schwanz spüren. Nur etwas Haut trennte uns von einander.
Nach ein paar Stößen hatten wir auch das richtige Tempo gefunden und konnten gemeinsam in meine Tante stoßen. Das war unbeschreiblich. Schnell schreien wir gemeinsam um die Wette. Das Sperma spritze zeitgleich in ihre geilen Löcher. Man war das alles so geil.
Dann wurden alle Schwänze schlaf und rutschten unter Protest aus Barbar raus. Erst mal eine Pause war angesagt. Barbara sollte aber noch mehr Sperma in dieser Nacht bekommen.
Auch die nächsten Tage sollten noch recht spritzig werden. So stellt man sich doch einen gelungenen Urlaub vor.
Schade, dass ich danach denn Sommer keinen Urlaub bekam und ich nicht mehr zur Tante durfte.

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 21

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21.
Nach einer gemütlichen Zeit zu Dritt im Whirlpool räumten Ute und ich noch ein wenig die restlichen Sachen aus dem Gästezimmer, während Tante Heidi für uns drei etwas Kuchen kaufte und Tee und Kaffee aufbrühte.
Erschöpft von unserem Dreier als auch von der Arbeit ließen wir es uns dann so richtig schmecken. Für mich gab es nichts besseres als einen Erdbeerkuchen mit ordentlich Schlagsahne drauf.
„Na Robert, ich könnte schon wieder; wie sieht es bei dir aus?“ fragte Ute mich lachend.
„Also Ute“, sagte meine Tante, „nun neck doch den armen Jungen nicht.
Willst Du heute noch an den Strand Robert, oder was möchtest du gern machen?“
„Wir wollten heute Nachmittag alle Mann mit den Fahrrädern los, aber ich befürchte, dass die Jungen schon weg sein werden. Ich werde dann wohl noch Schwimmen gehen oder es mir auf der Terrasse gemütlich machen.“
„Ach, das tut mir leid, das wir dir nun den geplanten Nachmittag ruiniert haben“, sagte Tante Heidi.
„Ach was, mit euch beiden war es viel besser als mit den Fahrrädern“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Na schau an, da haben wir ja einen echten Feinschmecker in unserem Kreis“, ulkte Ute wieder.
Sie kicherte und schließlich lachten wir drei aus vollem Halse.
„Hier hast du etwas ganz leckeres“, quiekte Ute und zog sich das Bikinioberteil nach oben so das ihre knackigen Brüste zum Vorschein kamen. Dann kleckste sie einen Löffel voll süßer Schlagsahne auf die Nippel.
„Oh, oh“, flüsterte Tante Heidi, „da sollte sich aber schnell ein Feinschmecker finden, denn bei solch einem Angebot werde ich selber ganz schnell schwach.
Ich saß direkt neben Ute und wollte gerade nach den Brüsten greifen, als sie mich zurückschob und sagte: „Nein, nein mein Kleiner! Finger weg, nur mit deiner fleißigen Zunge bitte.“
Ich versuchte mich zu ihr rüberzubeugen, aber wieder korrigierte sie mich: “Komm dichter zu mir auf meinen Schoß.“
Ich machte ganz folgsam wie mir geheißen wurde, setzte mich rittlings auf Utes Oberschenkel und begann langsam mit der Zunge die Sahne aufzuschlecken. Die Nippel wurden dabei wieder richtig hart und Ute genoss es hörbar. Als die Sahne fast völlig aufgeschleckt war sorgte sie wieder für Nachschub und hieß mich: “Schön langsam Robert, nicht schlingen!“
Genüsslich leckte ich rings um ihre Nippel und spielte mit der Sahne. Es schmeckte nicht nur köstlich, sondern war auch total geil.
Das schien auch Ute zu merken, denn ihre Hände wanderten in meinen Schritt und massierte meinen mittlerweile hart gewordenen Schwanz soweit es ging.
„Jetzt habt ihr mich auch angesteckt sagte Tante Heidi“, zog ihr Oberteil aus und rieb sich die großen Möpse mit Sahne ein. Dann setzte sie sich nahe an Ute heran und zog Utes Kopf zu sich, auf dass sie ihr die Sahne abschleckte.
„Hmmm, geil“, stöhnte Tante Heidi, als Ute die steifen Nippel einsaugte und hart mit den Lippen massierte.
„Ja und lecker ist es auch“, antwortete Ute, „allerdings würde ich noch lieber Roberts Sahne von deinen Titten lecken, Heidi.“
„Wer würde das nicht“, antwortete Heidi, „aber das machen wir ein anderes Mal wieder. Die Ferien sind noch lang genug Ute, und unser Liebhaber bleibt bis fast zum Ende selbiger hier bei mir.“
Schließlich war die Schlagsahne leer und Ute bemerkte, dass es inzwischen schon fast halb 6 geworden war und sie nun aufbrechen müsse.
Ich verabschiedete mich von Ute und sie zog mich eng an sich und gab mir einen kräftigen Kuss auf den Mund. Ihre forsche Zunge machte mich dabei ganz kribbelig und ich musste wirklich langsam darüber nachdenken, wie ich heute noch meine angestaute Geilheit loswerden konnte.
Zunächst einmal legte ich mich in meiner Badehose auf eine der Sonnenliegen auf der Terrasse um ein paar Strahlen der wärmenden Sonne zu genießen. Tante Heidi räumte im Haus herum und benötigte meine Hilfe nicht.
Mir war es ausnahmsweise auch sehr recht, denn ich war ziemlich müde und nickte auch irgendwann auf der Liege ein.
Geweckt wurde ich dann von einem feuchten Kuss Tante Heidis auf meine Lippen, als die Sonne schon fast untergegangen war.
„Robert, wollen wir schon zu Abend essen?“
„Ach Tante Heidi, ich bin noch so satt von der vielen Schlagsahne, ich glaube ich kann gar nicht viel essen“.
„Ja“, sagte sie, „ich bin auch noch nicht hungrig. Ich werde uns in etwa einer Stunde einen Salat machen, ok?“
„Ja lecker, einen Tomatensalat schaffe ich dann noch!“
Tante Heidi legte sich noch auf die andere Liege und wir unterhielten uns über die Schule, die Mädchen und was am Strand so los war.
Ich fragte sie ganz keck was sie denn nun machen würde, wenn ich wieder nach Hause müsse.
„Robert, ich weiß jetzt schon, dass ich dich vermissen werde. Die einsame Zeit werde ich mir mit viel masturbieren und auch mit Ute und einem anderen Freund versüßen“.
„Tante Heidi, darf ich dich mal etwas persönliches fragen?“
„Aber sicher doch, Robert!“
„Der andere, also der andere Freund, ist das ein guter Freund?“
„Das kann man so sagen, ich kenne ihn schon eine Weile und er ist mir öfter mal behilflich; irgendwann hat es sich dann ergeben, dass wir zueinander fanden. Also was den Sex betrifft. Ansonsten lebe ich ja allein, aber das weißt du ja.“
„Ich glaube ich kann erraten wer es ist“, flüsterte ich.
„Ach wirklich?“ fragte Tante Heidi.
„Ich glaube es ist Bernd“, schoss es aus mir heraus.
Tante Heidi lächelte geheimnisvoll und flüsterte: „Volltreffer, Herr Detektiv.“
Ich lächelte zurück.
„Er ist auch ein sehr gelehriger Schüler und wir haben zusammen schon viel Spaß gehabt.“
„Ich finde das in Ordnung, Tante Heidi. Du sollst auch nicht immer allein sein und Bernd ist auch ein guter Freund von mir. Ich wünschte ich wäre das ganze Jahr hier wie er, dann könnten wir jeden Tag Sex haben.“
„Haha“, lachte Heidi, „ich glaube, da würde deine Mutti den Braten allzu schnell riechen. Und wenn du in den Ferien immer wieder kommst, dann haben wir eine lange Zeit, in der wir uns immer aufeinander freuen können.“
„Du wirst Recht haben Tante Heidi, Mutti ist immer so schrecklich neugierig und misstrauisch. Ich glaube sogar, dass sie gar keinen neuen Mann hat.“
„Du kannst ja mal spionieren“, sagte Tante Heidi geheimnisvoll; vielleicht erwischt du sie ja mal wie sie es sich selber macht, obwohl ich es mir bei Helene gar nicht vorstellen kann. Aber die stillsten Wasser sind ja bekanntlich die tiefsten“, lachte Tante Heidi.
Ich lachte auch, aber insgeheim dachte ich ernsthaft darüber nach herauszufinden, was meine Mutter so trieb.
„Ich werde dann mal in die Küche gehen und uns eine Kleinigkeit zu essen machen“, sagte Tante Heidi.
„Darf ich die Tomaten aus dem Garten holen“, fragte ich.
„Aber sicher Robert, such uns mal ein paar schöne, reife Früchte aus. Und bring auch bitte etwas Basilikum und Schnittlauch mit.“
„Schon erledigt“, rief ich und flitzte in den Garten.
Ich liebte Tomaten und allein der Geruch der Blätter und Stengel machte mir Appetit.
Tante Heidi schnitt die Kräuter und die Tomaten, während ich den Tisch für uns beide aufdeckte.
Dann stellte Tante Heidi endlich die Schale mit dem Salat auf den Tisch und trotz der vielen Schlagsahne bekam ich sofort Appetit.
„Ich schneide uns noch etwas frisches Weißbrot auf“, sagte Tante Heidi und ich nickte mit vollem Mund. Das Aufsaugen der Tomatensalatsauce war so lecker, da musste man einfach Weißbrot für haben.
Nach dem Essen machten wir schnell den Abwasch zusammen und setzten uns dann auf die Couch um etwas fernzusehen.
Ich kuschelte mich dicht an Tante Heidi und war so richtig glücklich.
„Ich habe dich so richtig lieb, Tante Heidi!“
„Jetzt werde ich aber richtig rot“, sagte sie und küsste mich schnell als Antwort.
Ich versank in ihrem Armen und kuschelte mich dicht an ihre Brüste, die so warm und weich waren.
Sie küsste mich immer noch und streichelte mir ganz sanft über Brust und Bauch. Das tat so gut und es war ein geiles Gefühl.
Ich fummelte mit meiner Hand unter dem Hemd von Tante Heidi und begann sie auch zärtlich zu streicheln.
Es dauerte nicht lange und der Fernseher war vergessen; wir wälzten uns stöhnend auf dem Sofa und Tante Heidi zog mich langsam aus. Mir war ganz schwindelig und so versäumte ich es sie zu entkleiden, was sie aber schnell selber nachholte.
Wir lagen nun auf dem Flauschteppich vor dem Sofa und Tante Heidi schob mit ihrem Fuß den Tisch beiseite, damit wir mehr Platz hatten.
Ich lag auf ihr und knetete mit beiden Händen ihre Brüste und umkreiste die Brustwarzen mit meiner Zunge.
„Hmm, ja, du machst das so gut Robert!“
„Und du schmeckst so lecker Tante Heidi, dass ich gar nicht aufhören kann.“
Jetzt begann ich langsam von ihren Brüsten herab über ihren Bauch zu küssen und zu lecken und Tante Heidis Körper zitterte schon. Meine Hände versuchten überall gleichzeitig zu sein. Ich küsste nun ihre Oberschenkel, streichelte ihren Bauch und erreichte mit dem Mund jetzt ihren Schamhügel. Wie immer war es alles ganz glatt rasiert und fühlte sich so weich an, dass ich einfach einen Kuss auf die Muschi setzen musste. Tante Heidi stöhnte auf.
Ich streichelte ihre Hüften, die Taille, den Bauch und begann mit dem Mund ihre Schamlippen spreizen. Sie nahm langsam die Beine weiter auseinander, damit ich es einfacher hatte und führte meinen Kopf mit ihren Händen an die richtige Stelle.
„Oh jaa Junge, genau dort; das machst du so gut, hmmm.“
Sie genoss es sichtlich und hörbar. Ich berührte mit den Händen nur ihren Körper, die Muschi behandelte ich jetzt nur mit der Zunge. Tante Heidi war schon richtig nass geworden und so war es leicht für mich. Die Schamlippen waren leicht geschwollen und ihr Kitzler war gut zu sehen. Ich arbeitete mich zu diesem Lustpunkt langsam vor, berührte ihn aber nie mit der Zunge, sondern immer nur drum herum. Ich wollte Tante Heidi bis zum Wahnsinn bringen und es schien zu wirken.
„Ach du Quälgeist, nun leck mich doch dort wo ich es will!“
„NEIN“, sagte ich bestimmt, „heute wirst DU alles aushalten, was ich mache.“
„Na warte du mal ab, du Schlingel“, sagte Tante Heidi.
Jetzt tippte ich ganz kurz mit der Zungenspitze auf ihren Kitzler und löste fast eine Explosion aus.
„Jaaaaah, genau“, stöhnte Tante Heidi auf.
„Ich weiß“, sagte ich wissend und begann wieder nur rings um den Kitzler und die Schamlippen zu lecken. Tante Heidi zuckte und zitterte und stöhnte.
Jetzt hatte ich sie fast soweit, das sie alles tun würde nur um erlöst zu werden glaube ich.
Aber ich hatte es wohl übertrieben, denn in einem unaufmerksamen Moment warf sie mich ab und drehte sich herum. Nun saß sie auf mir und küsste mich. Dabei hielt sie meine Arme über meinem Kopf auf den Teppich gedrückt, so dass ich keine Chance hatte mich zu bewegen. Sie saugte an meinen Brustwarzen und machte sie auch ganz hart. Dann begann sie mich am Körper soweit es ging mit ihren Brüsten zu massieren. Ich versuchte sie mit dem Mund zu schnappen, aber Tante Heidi ließ es nicht zu.
„Wage es nicht die Hände runterzunehmen, sagte sie, als sie diese los ließ. Sie rutschte nach unten und begann meinen Bauch und die Schenkel zu küssen. Dann küsste sie meinen Sack und den Schaft des Schwanzes, der schon steinhart war. Sie fuhr mit der Zungenspitze langsam den Schaft hoch und runter dabei streichelte sie mit den Fingernägeln die Eier.
„Oooh ist das schöön“, stöhnte ich.
Tante Heidi machte einfach wortlos weiter und nahm nun den Schwanz in den Mund. Langsam, ganz langsam ließ sie ihn hineingleiten und ich stöhnte auf. Beim Rausflutschen streichelte sie den nassen Schaft des Schwanzes mit den Fingernägeln. Es war der absolute Wahnsinn und mein Schwanz begann total zu zucken. Natürlich bemerkte Tante Heidi das sofort und hörte schlagartig auf. Stattdessen streichelte sie nun wieder meinen Körper mit ihren warmen Händen. Als sich der Schwanz wieder beruhigt hatte begann sie wieder mit der Behandlung.
„Jaaa, weiter so Tante Heidi, bitte weiter, wichs ihn auch!“
Sie fasste den Schwanz kurz an und begann mit der gewünschten Bewegung und hörte sofort wieder damit auf. Dafür leckte sie über die Eichel, die ganz prall war.
Ich heulte auf vor Geilheit. Tante Heidi rutschte nun wieder nach oben und küsste mich auf den Mund. Mit ihrer nassen, schmatzenden Muschi begann sie auf meine Schwanz vor und zurück zu rutschen. Das war ein so geiles Gefühl das ich wie erstarrt dort lag und es einfach nur genoss.
„Na, wie fühlt sich das an mein Schatz?“
„Es ist so geil, Tante Heidi! Mir juckt und kribbelt alles gleichzeitig.“
„Schau mal ganz genau, was ich jetzt mache.“
Sie hob ihren Hintern an und ich konnte nun ihre Muschi sehen; sie war so nass und glänzte so geil. Dann nahm sie eine Hand und spreizte ihre Schamlippen auseinander.
Ich konnte sie so gut sehen; dann ließ sie die Muschi wieder los und nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb sich damit die nasse Muschi. Immer vor und zurück so das der Schwanz nun ganz nass war.
Was dann folgte führte fast dazu dass ich sofort abspritzte. Sie setzte die Spitze des Schwanzes jetzt an die Muschi.
„Schau ganz genau zu Robert! Jetzt wirst Du das erste mal fühlen, was ein Schwanz fühlen soll.“
Im selben Moment da mein nasser Schwanz vor ihrer Muschi war, begann sie sich nun ganz langsam hinzusetzen. Einfach auf den Schwanz drauf, der nun in ihrer Muschi zu verschwinden begann.
Mir wurde ganz schwindelig und mein Blick trübte sich, aber ich bemühte mich genau hinzusehen. Es war ein so dermaßen geiles Gefühl, dass mir hier die Worte fehlen es zu beschreiben..
„Beiß die Zähne zusammen Robert! NICHT spritzen, denk an alles was du gelernt hast, beherrsche dich jetzt.“
„Jaaah“, stöhnte ich, „ich halte alles aus, aber es ist so schön Tante Heidi!“
„Ich weiß, es ist neu für dich und ich weiß wie schwer es ist, aber es wird noch viel schöner, wenn du es jetzt zurückhältst mein Schatz.“
Tante Heidi ritt nun quasi auf mir. Sie stand mit den Knien auf dem Flauschteppich und ihr Hintern bewegte sich langsam hoch und wieder runter. Jeweils ein kleines Stück. So als würde sie auf einem Pferdesattel sitzen. Ihre Brüste hingen mir dabei in voller Pracht vor dem Gesicht und vor lauter Geilheit begann ich nun einfach daran zu lecken und versuchte die Nippel in den Mund zu bekommen. Das war gar nicht einfach, denn die Titten wackelten durch die reitende Bewegung hin und her.
„Hmm, du hast einen so schönen, harten Schwanz“, stöhnte Tante Heidi. „Er massiert mir so richtig schön die Muschi, wie es mir seit langem gefehlt hat. Wenn du magst darfst du auch gern die Bewegungen machen, dann halte ich mal ganz still mein Schatz.“
„Ja“, stöhnte ich, „das mache ich gern; es ist so geil Tante.“
Ich versuchte meinen Hintern hochzuheben, aber irgendwie war es schwierig.
„Greif einfach an meine Hüften oder Arschbacken Robert, dann klappt es besser.“
Ich fasste mit beiden Händen zu und hielt mich fest und konnte Tante Heidi zugleich auch etwas runterziehen und hochheben. Gepaart mit meinen Versuchen mich zu bewegen bewegte sich mein Schwanz nun auf mein Kommando langsam in Tante Heidis Muschi hinein und wieder heraus.
Es war ein so geiles Gefühl und ich machte es immer schneller, denn es wurde immer geiler. Ja ich stieß jetzt richtig wie ein Verrückter in sie hinein und stöhnte nur noch.
„Aaaah, jaaah geil“, hechelte ich, „das zieht mir überall durch und kribbelt schon so geil.“
Schnell griff Tante Heidi gekonnt zwischen meine Beine und fühlte zwischen meinem Sack und dem Arschloch und hob sich sofort hoch, ohne dass ich sie festhalten konnte.
„Robert, doch nicht so schnell, wir haben alle Zeit der Welt zum Genießen und du standest schon kurz vor dem Abspritzen mein Junge. Ich konnte grad noch mal verhindern, dass es passierte. Also schön langsam jetzt.“
„Danke Tante Heidi“, flüsterte ich, denn mir wurde auch erst jetzt bewusst, das es fast so weit gewesen war.
„Komm mein kleiner Rammler, wir machen mal was anderes“, sagte sie. Sie stieg von mir herunter und kniete sich nun hin wie ein Hund.
„Jetzt komm bitte hinter mich und ficke mich von hinten. Das nennt man Doggie oder auch Hundestellung Robert.
Ich stellte mich hinter sie auf die Knie und hielt meinen steifen Schwanz gegen ihren Hintern und fummelte etwas ratlos herum.
„Warte“, sagte Tante Heidi. Sie griff nach hinten und führte meinen steifen Schwanz vor ihre Muschi.
„Jetzt mein Junge.“
Oh ja, da war wieder das geile Gefühl, als der Schwanz langsam, zuerst die Eichel und dann der Schaft in Tante Heidis Muschi verschwand.
„Wenn er ganz drin ist, dann ziehst du ihn langsam wieder raus, Robert. Ich sag dir dann schon wie schnell oder langsam ich es möchte, ok?“
Ich begann nun ganz langsam zu stoßen und genoss dieses geile Kribbeln und Gleiten. Nicht zu schnell und gerade richtig, dass Tante Heidi nun zu stöhnen und quieken begann.
„Halt dich gern an meinem Arsch fest Robert. Klatsch auch bitte mal drauf, das mag ich auch.“
Ich tat wie geheißen und so ging es eine Weile.
„Jetzt etwas schneller Robert“, sagte Heidi und ich merkte wie sie mit einer Hand zwischen ihre Beine griff um vermutlich ihren Kitzler etwas zu reiben. Sofort begann ihre Muschi innen zusammenzuzucken, was mich noch geiler machte. Alles war total nass jetzt und ich hatte den Eindruck, dass es immer nasser wurde.
„Jetzt wieder langsam und nur mit der Spitze“, dirigierte Tante Heidi mich jetzt.
„Jaaaah, schön machst du das!“
Mir war so richtig heiß geworden und ich spürte immer wieder, wie es mir hochstieg, aber zum Glück konnte ich immer wieder eine kurze Pause einlegen.
„Jetzt lege ich mich mal hin“, sagte Tante Heidi, „und Du fickst mich in der Missionarsstellung, so nennt man das wenn der Mann über der Frau ist.
Sie legte sich auf den Rücken und dirigierte mich zwischen ihre Beine. Ich stützte mich ab und versuchte meinen knüppelharten und zuckenden Schwanz in sie zu stecken, aber sie musste mir wieder helfen. Dann begann ich wieder wie verrückt in sie hineinzustoßen.
„Schhhh, schön langsam Junge“, sagte Tante Heidi.
Ich fickte sie nun mit langsamen und tiefen Stößen wobei Tante Heidi stöhnte und zuckte. Sie knetete sich die Brüste und drehte die Nippel.
„Saug meine Nippel bitte!“ rief sie.
Ich beugte mich zu den leckeren Titten und stieß sie währenddessen immer weiter. Tante Heidi griff sich nun wieder an die Muschi und wurde immer geiler, als sie sich zusätzlich wieder den Kitzler rieb.
Sie stöhnte und ächzte so geil, dass es eine Freude war ihr zuzusehen.
„Jaaah Junge so mach weiter schön hart stoßen, aber noch nicht spritzen bitte. Jaaa genau so, schön tief und dann wieder mit der Spitze, so ist geil, schööön oooh. Weiter, weiter, nicht aufhören.“
Ihre Nippel wurden nun noch härter und die Vorhöfe wurden ganz kraus und runzelig.
„Ooooh, jaaah das machst du super Robert, noch weiter so und ich komme bald.“
Sie stöhnte gewaltig auf als ich ihre Nippel kräftig saugte.
„Jaaaah, mach weiter, fick mich schön Junge!“
Sie rieb sich nun schneller an der Muschi und ich fühlte es innen ganz dolle zucken bei Tante Heidi. Sie klemmte meinen Schwanz richtig fest mit ihrer Muschi.
Sie stöhnte immer lauter und ihr Atem wurde schneller, dann hielt sie wieder inne und schien wie versteinert zu sein.
„Jaa, bitte nicht aufhören, mach weiter Robert, bitte, gleich, ja; ooooh ist das geil, fühlst Du es auch??
„Ja Tante Heidi, deine Muschi zuckt schon ich spüre es an meinem Schwanz. Es ist ein so geiles Gefühl.“
„Hmmmm, ja, es ist soo geil, fick schön weiter, ja, ja, ja, genau so“ stöhnte sie wieder „mach es mir, besorg es mir geil, ich will kommen wie noch nie auf deinem Schwanz.“
Sie drückte mir nun ihr Becken entgegen um noch mehr von meinen Stößen zu fühlen. Dann lag sie wieder ganz ruhig und schien nur zu genießen.
„Aaaaah ja, noch etwas, ja, oooh ja, oh ja oh ja, gleich…gleich Robert, fühl es, fühl meine Fotze, hmmm oooh, ja, ja ja, jeeetzt geeeleich, gleich, ja oh ja, jaaaaah jeeeeeeetzt, jetzt kommt es mir, JAAAAAH, oh jaaaaaa!“
Tante Heidi erstarrte für einen Moment mit hochgehobenem Arsch und Becken, dann zuckte sie auf und ab und schien sich selber auf meinen Schanz zu stoßen. Sie schrie und stöhnte, während ich immer geiler wurde. Ihre Muschi zuckte wie verrückt um meinen Schwanz, und es war kaum auszuhalten.
„Jetzt langsam, Robert schön langsam, hmmmm, aah ja, oh wie geil das zuckt, aaaah! Komm leg Dich hin damit ich Dich reiten kann!“ sagte sie, und ich tat sofort was sie sagte.
Ganz gemütlich lag ich auf dem Flauschteppich, während Tante Heidi nun ihre Muschi auf meinen Schwanz dirigierte. Sie ritt zunächst sehr schnell, vermutlich um noch ihren eigenen Orgasmus auszukosten. Dabei küsste sie mich heftig; dann wurde sie ruhiger in ihren Bewegungen.
„So mein Schatz, jetzt bist du dran. Du sollst den schönsten, ersten Fickorgasmus deines Lebens in meiner Muschi erleben.“
Sie ritt nun langsam und ließ den Schwanz fast völlig herausgleiten, um sich dann wieder ganz langsam runterfallen zu lassen. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, und ich spürte wie es immer kribbeliger bei mir wurde, der Schwanz begann immer mehr zu zucken.
„Lass dich jetzt einfach gehen Robert, ganz wie du möchtest,“ sagte Tante Heidi und richtete sich nun auf, so dass ich den Schwanz ganz genau sehen konnte. Er glänzte vom Saft ihrer Muschi und glitt so mühelos in sie hinein.
„Aaaah, geil Tante Heidi! Weiter so bitte!“
Sie fasste mit den Händen an meinen Sack um ihn zu befühlen und zu kitzeln.
„Ja, so machst Du es gut, ich kann richtig fühlen, wie es in deinen Eiern kocht mein Junge. Gib mir ordentlich was!“
„Ja, Tante Heidi, es steigt immer höher und es wird immer geiler, es zieht mir schon überall! Zieh ihn lieber wieder raus, ich glaube es dauert nicht mehr lange.“
„Aber nicht doch! Ich will dass du in mich hineinspritzt, ich will deinen heißen Saft fühlen, du sollst mich richtig vollspritzen, dass habe ich so lange vermisst.“
„Aber dann kommen doch Babies Tante Heidi!“ rief ich erschrocken.
„Nein, mach dir keine Sorgen Robert, ich nehme doch ein Verhütungsmittel, da kann gar nichts passieren. Lieb dass du aber dran denkst. Das musst du auch immer tun, wenn du mit Mädchen in deinem Alter fickst.“
„Ja“, stöhnte ich wieder, „reit ihn weiter Tante Heidi, ich glaube es kommt gleich, es zieht so, oooh und kribbelt immer doller.“
Tante Heidi schien die Muschi wieder zucken zu lassen während sie langsam auf und ab glitt.
„Oooh, jaaaah ist das geil jetzt! Aaaaah, jaaah ich kann es gleich nicht mehr halten Tante Heidi, jaaaa!“
Jetzt hatte Heidi wieder meine Eier in ihrer Hand und begann sie zärtlich zu streicheln, während sie ganz langsam ritt.
„Lass es raus Robert, gib es mir alles! Ich will Dein Sperma ich will den heißen Saft von Dir!“
„Jaaaah, du bekommst es alles Tante Heidi, gleich geb ich es dir, aaaah jaaa, jetzt gleich ist es so weit, es zieht, jaaa es zuckt so stark; boaaaah jaaaa jetzt, jetzt gleich!“
Tante Heidi hob ihren Arsch ein letztes Mal langsam hoch und ließ den Schwanz bis zur Spitze aus der Muschi herausgleiten und setzt sich nun ganz besonders langsam wieder herunter, als ich begann mich zu versteifen und Sterne vor den Augen zu sehen.
„Jaaaaaah jetzt spritzte ich, jeeeeetzt, jaaaaaah, aaaaaah, oooaaaaah!“
Im selben Moment als ich merkte wie meine erster Strahl raus wollte war Tante Heidi ganz unten angekommen und der Schwanz so tief wie nie zuvor in ihr drin. Dann begann sie schnell zu reiten aber nur noch so, dass der Schwanz höchstens halb aus ihr raus glitt. Sie spannte ihre Muschi an und ihr fühlte wieder diese saugende geile Massage am Schwanz.
„Aaah jaaaaah ist das geil Tante Heidi, oooooh, jaaaaa weiter so!“
Ich stieß nun selber wieder indem ich den Arsch immer wieder hochhob, bis die Wellen meines Orgasmus langsam zurückgingen. Es war der mit Abstand am längsten dauernde Orgasmus in diesen Ferien. Das geile Zucken schien gar kein Ende zu nehmen.
Tante Heidi beugte sich herab um mich zu küssen und ritt nun nur noch ganz langsam und vorsichtig.
„Das war eine geile und heiße Ladung mein Schatz. Ich habe sie ganz tief in mir gespürt. Der Saft ist richtig reingeklatscht dort. Das war so geil mein Liebling! Schau mal!“
Sie hob ihren Arsch hoch und hielt ihre Muschi über meinen Schwanz. Sie glänzte und war ganz gerötet.
„Schau genau hin Robert!“
Ich schaute immer noch auf ihre Muschi und dann nach einer ganzen Weile bildete sich ein weißlicher Fleck und dann tropfte mein Sperma aus ihr heraus. Sie hielt es mit der Hand auf und leckte sie dann genüsslich ab.
Dann legte sie sich neben mich und küsste mich innig. Ich griff nach hinten um eine kuschelige Decke vom Sofa zu ziehen und wir kuschelten uns küssend aneinander.

Fortsetzung folgt

Ich bitte weiterhin um eure Geduld, wenn es mal länger dauert. Ich habe sehr viel zu schreiben, was nicht für XHamster ist, um meinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Nur von Geilheit allein lebt Frau nun auch nicht. Freue mich wie immer auf eure anregenden Kommentare. Berichtet auch gern von euren eigenen Erlebnissen, das inspiriert mich sehr!

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Tante Doris, Teil 4

Tante Doris, Teil 4

Bin ich im Film oder der Film in mir?

Samstag – ich hatte total vergessen, daß es ja Samstag war … und ich hätte es auch nie geschafft, wie an sonstigen Arbeitstagen bereits um sechs Uhr aus den Federn zu kommen.
Ich glaubte wie gerädert zu sein, als ich das erste Mal die Augen aufschlug – da war es schon fast acht Uhr … und sodann wie von der Tarantel gestochen aus den Federn fuhr.
Oder besser gesagt, vielleicht: fahren wollte, denn ich wäre fast wiederum zusammengebrochen, so geschlaucht fühlte ich mich – als wäre ich von einem Auto, wenn nicht sogar einem Panzer überrollt worden.
Jeder einzelne Muskel schien zu schmerzen, ich spürte einen jeden auf seine prägnante Art und Weise ganz intensiv – und mein Glied wies sogar einige blau wirkende Flecken auf, die durchaus auf Blut- und Druckergüsse hinzudeuten schienen.
Daß es erregt und starr abstand, der typische Gruß meiner Morgenlatte, das hätte mich normalerweise nicht gewundert – nicht aber nach solch einem Tag, nach solch einer Nacht und Vorkommnissen, bei denen ich im ersten Moment gar nicht mehr sicher war, ob ich dies alles nur geträumt oder aber wirklich erlebt hatte.
Wenn da nicht auch noch fast Bißstellen auf meinem besten Stück sich abgezeichnet hätten – kleine feine Kratzer, verursacht durch die wunderbare Fellatio durch meine Tante!

Ich war mir nicht sicher, ob Tante Doris irgendwie eine Andeutung gemacht hatte, meinem Onkel gegenüber was im Pferdestall vorgefallen war … oder aber war es mein schlechtes und drückendes Gewissen, denn ich konnte mich des Eindruckes nicht erwecken, daß ich von Onkel Franz seit diesem Vorfall ganz anders und intensiver gemustert zu werden schien.
Intensiver ja – aber zugleich auch so eigenartig heimlich wirkend …

Er hatte mich nur kurz begrüßt – aber das war nicht als abweisend zu empfinden, wenn ich so recht nachdenke, sondern er war bereits in Eile, mit seiner Frau die Einkäufe zu erledigen.
Sie würden somit erst nach Mittag zurückkommen, vielleicht in der Stadt essen – das wußten sie noch nicht so recht, in jedem Fall heute wäre zu Mittag Selbstversorgung angesagt, grinste er mich an und ich fragte mich nur, warum ich bereits bei so harmlosen Worten dazu tendierte, wiederum rot zu werden. So eindeutig er dies natürlich darauf bezogen hatte, daß zu Mittag heute nicht gekocht werden würde, so verstand ich es dennoch innerlich als ‘… mir selbst besorgen …’
Tante Doris saß am Steuer ihrer feuerroten Golf Cabrios – und ich sah ihre Haare im Wind flattern, wie sie sodann mit quietschenden Reifen aus dem Hof hinaus auf die staubige Zufahrtsstraße schoß.
Sie schien in bester Laune und so richtig … spritzig zu sein …
Sie hatte mich gesehen und erfreut zu gewunken – und das alles neben ihrem Mann und meinem Onkel und … Widersacher oder aber? Ich wußte es nicht, ich hatte ein fast nicht bestimmt meßbares Gefühl, zwischen Hoffnung und Traum schwankend, Glaube, Liebe, Hoffnung.
Was konnte und sollte ich mir denn überhaupt erwarten können, fragte ich mich immer wieder, während ich die Zeit totschlug.

Totschlagen, das war fast der einzige und richtige Ausdruck … ich schlenzte über den Hof und half einigen Leuten beim Aufsteigen auf die Pferde, die Tiere aus der Koppel bringen, die Gatter schließen, die Tiere beim Halfter zu nehmen, mit einem Büschel Stroh abreiben.
Ich glaube, ich hatte diesen verträumten Blick in und auf meinen Augen, denn manche Frau in den mittleren Jahren vor allem grinste mich an, schien mich vielleicht zu durchschauen, an was ich dachte und wähnte mich bis über beide Ohren hoffnungslos verliebt.
Wie wahr! Aber daß es meine Tante wäre, an die ich sehnsüchtig dachte, die ich in meinen Tagträumen sich unter mir winden sah in gegenseitig verursachten Orgasmen … das konnten diese reifen Frauen dennoch wohl kaum daraus ablesen.
Vielleicht würde die eine oder andere sich ebensolches erhoffen – der Gedanke kam mir zwar immer wieder ganz kurz nur in den Sinn, aber wenn ich die meisten betrachtete, da war dies nicht vergleichbar mit meinen Blicken und versteckten Beobachtungen, die ich Doris schenkte.
Egal ob meine Tante nun da war oder aber nicht.

Irgendwie war die Zeit dann doch vergangen, ich hatte eine Kleinigkeit zu Mittag gegessen und mich zuletzt gewundert, daß die beiden noch immer nicht zurück gekehrt waren.
Aber was hätte sie denn auch auf den Hof zurück treiben sollen, fragte ich mich zwischendurch. Ein wenig enttäuscht, aber dann doch nachvollziehbar. Immerhin waren sie verheiratet und wollten wohl auch das letzten Wochenende genießen, ehe ihre beiden Kinder wieder zurückkommen würden – und dann wäre die eigentliche Ruhe im Haus ja wohl vorbei.

Umso mehr war ich überrascht, als ich dann den Golf wiederum im Hof geparkt stehen sah. Weder hatte ich die Rückkehr gehört noch einen der beiden gesehen, wie sie ins Haus zurückgekehrt wären.
Einem Detektiv gleich hatte ich die Hand auf die Motorhaube gelegt – lange konnten die beiden noch nicht zurück gekehrt sein, denn der Motor schien brennheiß durch das Blech hindurch zu glühen, wo doch das Auto im Schatten der Scheune geparkt war.
Ich suchte nicht wirklich nach den beiden – ich getraute mich nicht. Ich hatte eine gewisse fast unbegründete Angst in mir, ich würde sie wiederum dabei ertappen können, wie sie sich liebten. Oder anders formuliert – wie meine Tante mich mit ihrem Mann betrügen würde … so wirre Ideen und verrückte Gedanken formten sich in meinen Hirnwindungen und verursachten mir punktuell rasende Kopfschmerzen.

Noch schlich ich rastlos in der Gegen herum.
Lustlos in der einen Hinsicht und voller Tatendrang und … Samenstau, wie ich es an mir selbst attestierte, auf der anderen Seite.
Was würde wohl dagegen helfen – eine verdiente Erfrischung nehmen im Pool, sagte ich mir und hatte mich sodann umgezogen.

Was hatte ich erwartet – als ich immer noch in Gedanken versunken zum Pool geschlenzt war, barfuß, Badehose und Handtuch mitgenommen, ein Buch, falls ich im Liegestuhl dann doch was anderes tun würde als nur faul zu sein und die Seele baumeln zu lassen.

Ich glaube, im ersten Moment war mir gar nicht direkt bewußt geworden, wer schon auf einer der herumstehenden Liege ruhte.
Auf einer knallgelben Sonnenliege halb hockend, halb liegend.
Ein entzückend knapper Bikini, der mir sofort den Mund offen stehen ließ, wo ich doch so gut wußte, welche wunderbaren Kostbarkeiten sie dahinter noch verborgen hielt.
Tante Doris – fast hätte ich aufgeschrien, warum eigentlich schalt ich mich zugleich, als ich sie sah.

“Ah … du bist es … Peterle” – sie grinste mich an und drehte sich so zurecht, daß ich ihre weiblichen Formen noch weitaus besser begutachten konnte. Ich war mir sogar ganz sicher, zu sehen, daß sie sich kurz mit der Zunge über die Lippen geleckt hatte – oder wollte ich diese ihre Bewegung nur für mich gedeutet haben.
Tante Doris räkelte sich direkt ungeniert vor ihrem Neffen im Halbschatten. Und sie mußte zugleich wissen, welche Schmerzen sie mir wohl bereiten würde, welche unerlösten Qualen sich da in meiner knappen Badehose aufzustauen begonnen hatten.
Noch verdeckte aber glücklicherweise mein T-Shirt einen Teil dieser ihr ohnedies nicht verborgen gebliebenen Erregung.
Und auch das Handtuch hielt in einer fast peinlichen Art so, als wäre es ein riesiges Feigenblatt, mit dem ich meine halben Blößen verbergen wollte.
Ein Feigenblatt – ? und selbst wenn es aus Glas war – schon wieder war ich rot angelaufen!

Mein Tante wußte es, auch wenn sie alleine gestern mein Leiden dreimal zu erlösen versucht hatte … es schien nicht zu reichen … es war wie das Werk des Sisyphus gepaart mit den Qualen des Tantalus.
Mit einem Wort – hoffnungslos: hoffnungsloser Notstand, der sich hier immer kräftiger und intensiver und … eindeutiger abzeichnete.

“Du … Peter” – allein bei ihren Worten fing ich schon innerlich zu erzittern an, von meiner Erregung will und brauche ich gar nicht mehr zu schreiben, das war längst wie das Amen ins Gebet, ein Pawlowscher Hund gefangen inmitten eines permanent läutenden Glockenturms voller signalisierter Bedürfnisse.
Würde sie mit mir jetzt über die Vorfälle reden wollen, reden müssen – außer den sexuellen Begegnungen und den Banalitäten, die gemeinsam mit Onkel Franz bei den Mahlzeiten beredet wurden, hatten wir noch nicht gesprochen, weder gescherzt, gelacht, noch … und das schon gar nicht … diese Situation besprochen.
Mir graute vor einem Ende, davor, daß sie alles ihrem Mann gestanden hatte, davor, daß …
Ich konnte kaum noch denken, überhaupt keinen zusammenhängenden klaren Gedanken fassen – aber langsam näherte ich mich ihr.
Ein Trabant und Planet – angezogen von seiner Sonne, dem Zentrum seiner Begierde.

“Kannst du so lieb sein …” und Doris räkelte sich jetzt auf den Bauch hin und streckte sich in der Liege ganz gemütlich aus.
“… und mich mit Sonnencreme … einreiben”
Daß ich rot wurde, daß meine Erregung ein weiteres Stück zugenommen hatte – das alles sah sie gar nicht mehr, oder aber gab vor, dies nicht zu sehen, weil sie die Augen geschlossen hatte und sich auszuruhen schien.
Wissen mußte sie es in jedem Fall, erst recht nach den gestrigen Vorfällen.
‘Allzeit bereit’ schien in meine Stirn eingemeißelt zu sein – und Gott sei Dank hatte ich das T-Shirt noch angekleidet, denn meine Eichel hatte sich bereits entscheidenden Platz verschafft, um aus der Beengung der Badehose zu lugen, ob es heute leicht wieder Gelegenheit gäbe, sich verwöhnen zu lassen.

Ich ergriff das Sonnenöl und hockte mich neben die Liege meiner Tante hin, quetschte eine flache Handvoll heraus und begann damit, vorsichtig und zärtlich durch meine Finger sprechend, ihren Rücken einzureiben – die feinen Stellen zwischen ihren Hüften, hinaufgehend bis zur Stelle, an welcher der Verschluß des Bikinioberteiles zu stören begann.
Worte, die mir auf der Zunge lagen, die sich in meinen Gedanken geformt hatten – sie verpufften wie Seifenblasen, wenn sie den Weg zu meinen Lippen gefunden hatten: ich schwieg, aber es war keine peinlich unangenehmes Schweigen.
“Mach ihn nur auf … er stört sonst …”, meinte meine Tante, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, ihr das Häkchen zu öffnen, die Spannung zu mildern.
Wenn sie nur wüßte, oder war ihr das ohne gerade bewußt, was es für einen jugendlichen Burschen noch dazu mit meinem extremen Notstand bedeutete: das kam ja einem Anfang des Entblätterns entgegen, das erste Mal, sie zumindest ein wenig zu entkleiden beginnen.
Mit zitternden Fingern fädelte ich die verhakten Teile aus und ließ die beiden Trägerteile links und rechts von ihrem bereits tief gebräunten Rücken herabhängen. Mir fiel erst jetzt auf, daß sich keiner dieser prägnanten feinen hellen Streifen quer über ihrem Rückenmuskel abzeichnete – entweder war der Stoff ihrer sonst verwendeten Badeanzüge und Bikinis ohnedies schon sonnendurchlässig, oder aber sie sonnte ansonsten … oben ohne.
War das dann aber nicht schon wieder ein dezenter Hinweis, daß sie meine Berührung wollte und förderte … ich kämpfte mit mir, die Stille zwischen uns beiden zu brechen und sie zu fragen. Ihr eine Liebeserklärung zu machen, ihr zu sagen, wie sehr … aber ich schwieg.
Ich wagte es nicht – ich hatte begründete Angst, damit alles zu zerstören. Dieses zarte und so geheime Pflänzchen unserer wahren Liebe gleich im Keim zu ersticken.

Tante Doris räkelte sich unter meinen Fingern – und schon längst hätte das Einölen genügt, denn ohne auf die Uhr zu sehen, so hatte ich doch schon eher drei wenn nicht sogar vier Minuten damit zugebracht, den öligen Film zu verreiben, schon längst war ich eher dazu übergegangen, ihren Rücken fein und zart zu massieren.
Zu streicheln, zu liebkosen – nur mit den Fingerkuppen.
Ihr mein Begehren, meine Liebe, meine Sehnsucht zu gestehen – ohne Worte, nur in Form von Bewegungen durch meine fühlenden Hände.
Schon wagte ich mehr, mich entlang ihrer Seite vorzutasten – hin zu den weißlich erscheinenden, aber durch ihre Liegen selbst verdeckten Brüsten … sie vorsichtig daran in der Seite zu streifen, so zu berühren, als wäre es immer noch Zufall oder aber unabsichtlich. Oder aber eine natürlich Bewegung, die nur deswegen sich ergab, weil ich sie ja mit dem duftenden Sonnenöl eincremte.
So sehr darauf hoffend, daß sie auf diese feinen Andeutungen reagieren würde in einer Art und Weise, wie ich sie mir seit gestern ja vorstellen konnte und auch begründertermaßen erhoffen konnte.

Ich brauche wohl kaum zu sagen, wo meine öligen Hände immer wieder scheinbar zufällig an alle interessanten Stellen hinzukommen versuchten, diese feine leichte Streicheln ihrer seitlich weißlich herausragenden Brüste … immer wieder mit diesem tiefen Atmen aus meinem Mund verbunden, das schon einem leichten Stöhnen gleich kam.
Und ich weiß, daß sie es hörte – sie schien aber darauf nicht zu genießen, auch wenn sich ihr Körper ein wenig heftiger bewegte, als nur im Schlaf. Ganz so, als ob sie zwar still, aber dennoch heftig durchatmen würde.

Ich weiß nicht, ob ich ihn überhaupt gesehen oder aber direkt bemerkt hatte. Oder aber wie ich denn überhaupt mit einem Mal das Gefühl in mir spürte, daß wir beide nicht mehr allein waren.
Dieses komische aber sichere Gefühl, zu spüren, daß man sogar sehr intensiv beobachtet wird.
Und ehe ich es gewagt hätte, mich umzudrehen, da wurde dann auch die Stille und intensive Massage gebrochen durch Worte, die zwar lachend aber lauernd gesprochen wurden und die nur der tiefen Stimmlage meines Onkels zuzuordnen waren.

“Ah da seid ihr ja … alle beide” – was auch immer sich hinter dieser Aussage verbergen konnte oder mochte.
Ich weiß, daß ich wie immer bei solchen Angelegenheiten und Gegebenheiten sofort rot wurde, peinlich rot bis über beiden Ohren hinweg, als ob ich dadurch bereits das beste Geständnis abgelegt hätte.
Aber ich habe doch nur … das Sonnenöl verteilt … am Rücken meiner Tante – all das wollte ich sagen, sprechen, stammeln. Aber die Worte waren mir ohnedies versagt und erstarben auf meinen Lippen, noch ehe sie zu Schallwellen geformt worden wären.

Tante Doris hatte sich auf der Liege aufgesetzt – auch sie schien sich nicht ganz im Klaren zu sein, was folgen könnte.
Abwartend, aber lächelnd sah sie ihren Mann an – verführerische Blicke galten jetzt ihm. Hatte sie nicht eine ähnliche Miene zuvor aufgesetzt gehabt, als sie mich betrachtet hatte, oder aber war dies schon wieder dieser Anflug von nicht begründbarer Eifersucht.

Fast wortlos hatte ich ihm die Flasche mit dem Öl gereicht, als ob ich in seinen Blicken abgelesen hätte, daß das Privileg, seine Frau mit Öl einzureiben doch bei ihm lag … wie andere Privilegien natürlich auch, die aber nicht im Raum standen und auch nicht diskutiert wurden.
Franz hockte, halb setzte er sich hinter seiner Frau auf die Liege hinzu. Er schien genau zu wissen, was er wollte – und ich hatte im ersten Moment den Eindruck, daß es ihm egal war, ob ich nun zugegen war oder aber nicht.
Mit einer feinen und sachten Handbewegung hatte er den nur an ihren Schultern baumelnden Oberteil dieses kleinen Bikini auf ihrer linken Schulter abgestreift, sodaß es nur noch eine Frage der Zeit und eine Frage der Schwerkraft wäre, bis sich auch ihr linker Busen enthüllen würde.
Er hatte diese Bewegung nur angedeutet und dann seine Handflächen mit dem Öl kräftig eingelassen, auf daß sie im Sonnenlicht glänzten.
Ich schluckte, oder aber hatte ich sogar leicht aufgeschrien, gestöhnt – vielleicht auch versucht, die Augen beschämt abzuwenden und dennoch dadurch erst recht geil dorthin zu gieren, wo schon wieder meine gesamte Sexualität sich konzentrieren wollte.

Und schlimmer noch, noch unglaublicher: Onkel Franz bestand darauf, daß Tante Doris ihren Oberteil gänzlich ablegte und jene wunderbaren Brüste mir offenbarte, die ich schon im Pferdestall so bestaunt und dann mit Händen und Lippen und Zunge später noch begrapscht hatte.
Ich mußte schlucken und es war mir unglaublich peinlich, daß ich fühlte, wie meine Erektion immer mehr und stärker und geradezu hoffnungslos zu wachsen schien und wohl sofort meine ohnedies schon knapp bemessene Badehose sprengen würde.
Auch hatte ich schon längst mit einem ersten Seitenblick erkannt, daß sich Onkel Franz in einer ähnlichen Lage wie ich befand, mit dieser Situation aber ganz offenkundig ungenierter und vollkommen natürlich umging. Ja fast im Gegenteil – das als ganz selbstverständlich betrachtete, ganz so als ob ich nicht stören würde: daß seine Frau, meine geliebte Tante Doris damit kein Problem haben würde, das hatte sie mir und ihm ja schon einige Male bewiesen.

Auch konnte ich mich des Eindrucks nicht erwecken, daß die Blicke von Franz nicht nur dem ihm wohl ohnedies bekannten Busen seiner Frau galten, sondern immer öfters dorthin blickten, wo sich mein erregter Penis einen Weg in die Freiheit zu trachten schien.
Immer forscher und intensiver schien er in einem stets sich steigernden Maß der Geilheit nun die Sonnencreme auf ihren üppigen und bleichen Brüsten zu verteilen und vor allem ihre üppigen Nippel mit seinen Fingern zu zwirbeln, während ich immer noch wie gelähmt dazwischen stand und nicht recht wußte, ob ich jetzt endlich die Flucht ergreifen sollte, oder aber einfach warten sollte. Warten worauf … auf Godot … auf ein Abklingen der Geilheit … darauf, daß ein Feuer erstickt wird, wenn man genüßlich Öl in es hinein träufelt!
Ich glaube, ich habe einen leisen Schrei von mir gegeben – zumindest aber einen erschöpfenden Seufzer, der zugleich aber auch meine Rat- und Entschlußlosigkeit offenbarte.

Tante Doris lächelte mich so vielsagend an, so ganz natürlich … so als wäre die Situation nicht schrecklich peinlich, daß wir beide fast von ihrem Mann erwischt worden wären.
Na ja – es war ja in Wirklichkeit nur ein Eincremen mit Sonnenöl gewesen, aber von mir war dies sehr wohl als erotischer Akt angedacht gewesen, vor allem als Vorspiel zu etwas so dringlich Erhofften – nichts anderes als dies hatte ich in meinem heißen blutleeren Kopf denken können

Ich schrie auf, ich konnte es kaum glauben, wie ich die Worte von Onkel Franz vernahm, der sich jetzt hinter Tante Doris gehockt hatte und danach trachtete, daß sie sich hinkniete.
Ihren Kopf hatte er so gerichtet, daß sie nicht mehr sehr weit von meiner zum Bersten gefüllten Badehose weg war … ich hatte mich fast nicht mehr zu atmen gewagt, sonst würde wohl die Peinlichkeit schlechthin passieren, und Onkel Franz hätte die extreme Erregung seines jungen Neffen gesehen.

“Zieh ihm doch endlich die Hose runter …” – waren das wirklich seine Worte gewesen oder war mir das wie ihm Traum erschienen, daß das Sausen in meinen Ohren sich zu so ähnlichen Worten geformt hätte.
Worte der Erleichterung – ein Nachlassen der Qual … oder aber eine Steigerung der Strafe, die er sich für mich oder aber für uns beide ausgedacht hatte?
Ich glaube, ich hatte auch für einen Augenblick die Augen geschlossen gehabt, um vielleicht endlich das Bild nicht mehr stets zu sehen, wie die Brüste meiner Lieblingstante von seinen kräftigen Händen eingecremt und vor allem ständig massiert wurden. Wie ich dadurch sehen konnte und mußte, daß ihre Nippel sich immer mehr und kräftiger aufrichteten – ich konnte mich von dem Bild kaum losreißen und zugleich wußte ich, daß ich es tun mußte, sonst würde noch meine Hose platzen vor lauter nicht mehr beherrschbarer Spannung.

Ich konnte nicht schreien, ich konnte das alles einfach nicht erfassen, daß es real erlebte Wahrheit war, wie ich sodann die Hände meiner Tante spürte, die sich im Gummizug des ohnehin viel zu knappen Höschens einhakten und … sie brauchte gar nicht viel zu ziehen oder aber zu dehnen.
Steil und erregt sprang meine geschwollene Lanze hervor – ich wagte kaum zu atmen, geschweige denn mich bewegen, ich war wie gelähmt. Was auch immer sich da jetzt abspielte – ich war wie in Trance, ich war nicht Akteur, mit mir wurde nur getan, ich glaube ich hätte

“Was für … geiler Schwanz … nicht wahr … mein Schatz …”, sprach Onkel Franz in einem so gefährlichen Ton, den ich nicht einordnen konnte, ob honigsüßer Verführer oder aber bitterböser Agioteur, zu meiner Tante und drängte sie nun von der Couch herab ein wenig weiter nach vor.
Ich war mir wiederum nicht sicher, ob Tante Doris schon wußte, was ihr Mann wollte, ob diese Aktion abgesprochen war, ob es eine Strafe für mich allein sein sollte, oder aber …
Ich weiß nur, daß Tante Doris mit ihrem nackten und öligen Busen sich nur Zentimeter weit von meinem vor Erregung pulsierenden Glied haltmachte und auch die nächste Anweisung wartete.
“Komm … fick ihn mit … deinen Titten …” flüsterte er ihr in einer Lautstärke zu, daß ich es gerade noch hören konnte, denn ansonsten war mein Hörvermögen dadurch eingeschränkt, daß es in meinen Ohren zu surren und knacksen begonnen hatte: ich würde wohl bald zusammenbrechen, wie immer die typische Diagnose – Blutleere im Hirn.

Es war unvorstellbar – und auch hatte ich damals noch nicht im Traum daran gedacht gehabt, wie unglaublich erotisch und geil es wäre, mit meinem Glied von den erregten Brüsten und vor allem Nippel einer Frau verwöhnt zu werden.
Das Sonnenöl machte sie doppelt geschmeidig – und es fehlte nicht viel, und ich hätte vor lauter Freude und Geilheit abgespritzt … und meine Tante in Gegenwart ihres Onkels bis über die Haare hinweg mit meinem heißen Samen eingebadet.
Dieses unendlich sanfte Gleiten zwischen ihrem weichen und doch so festen Busen, das feine Kitzeln ihrer erregt abstehenden Nippel – die fast erwartungsvoll auf meine Eichel wartenden Lippen … wo sie mich ganz sanft berührte und ihre Zunge auf meiner vor Vorfreude glitzernde Löchlein tanzen ließ.
Ich brüllte, ich stöhnte …

Für kurze Zeit hatte ich meinen Onkel vergessen gehabt – der sich ganz offenkundig an dem Schauspiel zu erregen schien, wie sein geiler Neffe von seiner Frau verwöhnt und immer mehr verführt wurde.
“Oh ja … nimm jetzt … seinen Schwanz …”
“… und saug an ihm …”
Er schien fast in meinen Rhythmen des höchsten Genusses der zungenfertigen Behandlung durch meine Tante zu stöhnen … Schweiß brach mir aus den Poren heraus, wie mein fetter Schwanz immer mehr und tiefer zwischen den Lippen meiner halbnackten Tante verschwand.
Aus den Augenwinkeln heraus sah ich sehr wohl, daß die Erregung meines Onkels, die sich immer noch hinter seiner Badehose und dem Leibchen verbarg, bereits beängstigende Dimensionen annahm. Dennoch zeigte er noch keine weiteren Anstalten, aktiv einzugreifen – sehr wohl aber mit Worten und Reaktionen.
Er stöhnte, er röchelte als ob er von seiner Tante verwöhnt werden würde – und nicht ich.

Und als ich wiederum die Augen geöffnet hatte, vom unbegreiflichen und fast unverdienten Genuß überwältigt, konnte ich nicht anders, als vor Überraschung aufschreien.
Onkel Franz hatte sich sowohl seines T-Shirts als auch seiner Badehose erledigt und er hielt eine mächtige Erektion in seinen Händen und rieb genüßlich daran, um seine Erregung noch mehr zu verstärken.
Ich spürte seine Abstrahlung, seine Hitzen, seine Gier und Geilheit, auch wenn er noch fast einen halben Meter neben mir stand … und dennoch erschien es mir offenkundig, daß seine Frau wußte, was er wollte, daß sie mit ihm machen sollte.
Mit ihm … nein: mit uns.
Doris Lippen hatten sich von meinem prallen Schwanz verabschiedet und das Gefühl von ihren Lippen, ihrem Gaumen, ihren Zähne wurde abgelöst durch einen harten Griff ihrer Finger.
Und ich gleichem Rhythmus wie sie den harten Prügel ihres Mannes vor meinen Augen zu wichsen begonnen hatte, so bearbeitete sie meinen Schwanz, als würde es um einen Wettbewerb gelten, wer zuerst oder aber am meisten abspritzen würde … wenn sie so weiter täte.

Als wären wir an einem Gängelband, so zog sie uns beide zu sich heran. So gefährlich nahe nebeneinander – noch nie war ich neben einem nackten Mann gestanden, Duschen nach hitzigen Sportveranstaltungen jetzt davon ausgenommen … aber hier: ging es da um einen anderen Sport, eine andere Art des Wettbewerbes. Wer spritzt am weitesten, wer stöhnt am meisten.
Ich sah Tante Doris Kopf genau so über der gewaltigen Eichel meines Onkels tanzen, wie ich alsbald wiederum ihre heiße und feuchte Zunge an meiner Erregung fühlte, wie sie uns beide umgarnte, genußvoll und mit viel Stöhnen und Gebrüll zu lecken begann.
Wie sie sogar versuchte, uns beide gleichzeitig, nebeneinander, übereinander in ihren Mund zu versaugen. Wie sich dadurch unsere Glieder berührten – überhaupt das erste Mal, daß ich mit einem erregten Schwanz in Berührung gekommen war. Mit einem fremden, klarerweise …
Ich weiß, daß ich nicht wagte, neben mich zu blicken, um auch in seinem Gesicht zu sehen, wie erregt mein Onkel wäre. Ich schämte mich ob meiner unsagbaren Geilheit und genoss sie zugleich.
Wie ich aber die Rolle und die Aktion meines Onkel beurteilen sollte – es war und blieb mir ein Rätsel, aber es … es zählte nicht. Nur die Geilheit zählte.

Irgendwie hatten wir alle es aber dann doch geschafft, die wenigen Meter vom Pool in den blickdichteren Aufenthaltsraum nebenan zu gehen, oder aber besser gesagt, zu hoppeln.
Dort, wo breite und angenehme Liegeflächen zum Ausrasten oder aber Austoben einluden … und wo mit einem Mal der großflächige LCD durch Onkel Franz vermittels Fernbedienung eingeschalten wurde.
Ich glaube, mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich mitbekam, was sich da scheinbar in Reichweite vor uns auf der riesigen Leinwand abspielte.
Eine Frau, jetzt auf ihren Knien, wie sie zwei Schwänze in der Hand hielt, abwechselnd wichste und in ihren heißen Rachen versenkte, eine geile Frau mit großen Titten eine … es war nicht nur Film es war … unglaubliche Wirklichkeit.
Weder weiß ich, wann sich Tante Doris endgültig entkleidet oder aber Onkel Franz ihr vielleicht den Bikinislip vom Leib gerissen hatte, ich sehe immer noch meine Tante vor mir, wie sie lachend beide erregten Glieder in ihren Händen hält und abwechselnd leckt, wie sie mit uns spielt, unsere Schwänze aneinander reibt, dann sogar versucht, beide zugleich in ihren Mund zu stecken … aber es gelingt nicht, so erregt sind mein Onkel und ich.
Wie sie ihre Zunge über unsere beiden Glieder tanzen lässt, dabei immer massiert, auch die Hoden knetet … die so empfindliche Stelle am Schaft gleich unterhalb der Eichel, wie sie sich dann auf die Liege zurück sinken läßt.
Und gleiches auf der riesigen Leinwand – in einem Pornofilm.

Mein Schwanz noch immer in ihrem Mund, sodaß ich zwischen ihren Brüsten hocke, während sich mein Onkel anschickt, sich in ihre längst vor Feuchtigkeit übergehende Scheide zu schieben.
Sie dabei zurecht rückt, sich unter meiner Tante hinunter schiebt…
Wie sich Tante Doris dann akrobatisch aufrichtet, um auf ihm zu reiten, während sie meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund läßt, wie wir dann Stellung wechseln, ich den Platz ihres Mannes einnehme und er sein von ihren eigenen Säften glänzend eingeschmiertes Glied ablecken läßt.
Während ich in ihrer Scheide zu tanzen beginne – und alles unter Beobachtung der gierig und geil wirkenden Augen meines Onkels.
Bin ich noch im Schlaf, träume ich … oder aber ist das in dem Raum genau so Wirklichkeit und so ähnlich dem, was sich auf dem LCD abspielt.

Die geile junge Blonde im Film – sie wurde nach Strich und Faden gefickt, jetzt auf allen vieren, während sie immer noch den einen Schwanz nicht aus ihrem Mund lassen wollte, als ob es ihr Knebel wäre, um ihre brünftigen Schreie zu unterdrücken.
Ein wenig später sah ich auf und registrierte mit genußvollem Staunen in einer überdimensionalen Darstellung, daß sie jetzt hemmungslos in den Arsch gefickt wurde … und daß sie sodann zur Seite gedrängt wurde, auf daß derjenige, der vorher sich von ihrem Mund hatte verwöhnte lassen, jetzt sich anschickte, in ihre Scheide einzudringen.

Ich stöhnte, ich schrie auf … ich wankte, wie gut daß ich liegen und genießen und sehen, hören und riechen konnte.

Erneut drückte mich Tante Doris nieder – und ich folgte ihren nicht gesprochenen Anweisungen wie in Trance und konnte kaum glauben, daß mein Onkel zusehen wollte, wie sie sich auf meinen erregt abstehenden Schwanz senkte, während er genüßlich an seiner Erregung rieb und sowohl den Film als auch das wahre Schauspiel vor seinen Augen abwechselnd beobachtete.

War es wirklich meine Tante Doris, die so rief, so brüllte, uns alle so aufgeilte, es ihr zu besorgen – oder war es die geile Blonde im Film: es spielt schon kaum eine Rolle, gab es doch bald schon keinen Unterschied mehr zwischen Dichtung und Wahrheit, Fiktion und Realität, Film und Doris … Onkel und mir.
“Oh ja … ich will euch spüren … beide …”
“Beide Schwänze … gleichzeitig …”
Sie zitterte und erbebte, während sie sich weiter nach vor beugte, meine Brust mit ihren prallen Titten drückte, mir Hitzen verschaffte wie kaum zuvor erlebt.
Unsere Gesichter berührten sich, sie knabberte an meinen Lippen, sie hauchte mir ins Ohr, sie küßte mich auf und nieder … sie glühte vor Geilheit und unbeschreiblichem Verlangen.

“Oh ja … ich will das spüren … gleichzeitig von euch … gefickt zu werden”
“Vorne … und auch hinten …”
Schon längst hatte ich gemerkt, wie die breite Liege ein wenig nachgab, weil sich Onkel Franz wiederum in so eindeutiger Haltung hinter meine auf mir reitende Tante hingehockt hatte.

“Komm … haltet ein wenig … still”, lächelte er uns beide an und sowohl Tante Doris stoppte ihren wilden Ritt auf mir, als auch ich preßte mich flach auf die Liege, sodaß ich mit meiner Erregung dadurch erst recht tief in ihrer nassen Scheide steckte und vor Spannung fast die Luft anhielt.
Er schob meine Tante zurecht, hob ihren Po ein wenig an, gab ihr einen leichten aber dennoch schallend lautend Klaps auf ihre Backen und grinste erneut zu mir her.
“Komm Peter … halt mir ihre geilen Pobacken … auseinander …”
Wie in Trance waren meine Finger zu Tante Doris heißen und strammen Arschbacken zurück geglitten und wie in Zeitlupe zog ich vorsichtig ihre festen Muskelbergen auseinander und genoß es, daß ich achtgeben mußte, nicht schon jetzt abzuspritzen.
Es fiel mir ein, daß ich Tante Doris so wohl noch nie gesehen hatte, wie sie mit gespreizten Pobacken vor mir kniete … nur darauf wartend, daß ihre Rosette gedehnt werden würde … und es wäre mir fast gekommen, so geil war alleine schon die Idee und die Vorstellung all dessen, was wohl noch kommen würde.
Wo ich doch schon mitbekommen hatte, was meine Onkel mit ihr so gerne zu vollziehen schien … dieser geile … saugeile Bock!
“Oh ja … so ist’s gut …” – Onkel Franz stöhnte aus nachvollziehbarer Begeisterung heraus, wie ich Tante Doris feste Backen hielt und immer weiter öffnete.
“Oh … ja … spreize ihren Arsch … für meinen fetten Schwanz … ihr kleines enges … Löchlein”

Es war die derbe Redensweise, nicht gewohnt und sonst nie angewendet, die uns alle wohl zusätzlich noch anregte, denn sowohl Tante Doris als auch ich schienen wie von einer heißen Welle des ersten Anfluges von Spasmen getroffen worden zu sein, als wir ihn so stöhnen und seine Kommentare von sich geben hörten.
Und war ich noch gestern hinter der Strohwand versteckt, als er sich in ihren Hintereingang zu pfählen begann, so war ich heute direkt beteiligt … zwar sah ich nicht, was er tat, aber ich hörte es.
Und ich … spürte es.
Ich fühlte es durch … meine Tante hindurch!

Zugleich kam mir vor, als würde er mir ganz bewußt Anleitungen und Tips geben, wie ich vorgehen sollte – er ahnte oder wußte wohl mittlerweile schon alles von seiner geilen Frau, was wir beide angestellt hatten … und daß ich das gewissermaßen nachvollziehbarerweise noch nicht getan hatte, war für keinen von uns verwunderlich.
Immerhin hatte ich auch erst gestern meine Unschuld verloren gehabt – zwar mehrfach, aber immerhin doch …

“Nur nie ungestüm sein … hier hinten …” – er sah mich mit funkelnden Augen an und Tante Doris hatte ihr glühendes Gesicht vollends auf meines gelegt und küsste mich sanft und dennoch ungestüm, leckte mich, knabberte an meinen Ohren.
“Und immer gut schmieren … mit eigenen Säften oder aber … Spucke”
Meine Tante schrie in mich hinein, als wir beide das Aufklatschen seines kräftigen Speichelfadens hörten, dann stöhnte meine Tante und ich fühlte sehr wohl durch sie hindurch, daß Onkel Franz begonnen hatte, mit seinem Finger dieses natürliche Gleitmittel in ihr zu verteilen.
Auch holte er reichlich Nachschub aus ihren triefend nassen Schamlippen – ein wenig schien er mich dabei zu kitzeln, ich mußte stöhnen. Noch nie war ich an meinem Penis von einem Mann berührt worden, aber es hatte den Anschein, daß dies unabsichtlich geschehen war.
“Ganz vorsichtig dann …” – wiederum sah er mir in die Augen und grinste geheimnisvoll und voller diabolischer Geilheit.
“… nur mit der Kuppe zuerst, immer die Nägel kurz getrimmt halten …”
“Vorsichtig hineinpressen … nur nicht zu fest … und Doris, sie weiß es schon, nur nicht anspannen, nicht verkrampfen … nicht dagegen wehren …”
Ich fühlte ganz fein, wie sich seine Fingerkuppe bei Doris Hintereingang hinein zu schieben begann, ich spürte diese erneute Berührung auf meinem in ihr steckenden Penis … ich mußte stöhnen und die Luft anhalten.
“Nur öffnen lassen … nicht dagegen pressen … einfach entspannen … oh ja …”

Es schien ein leichtes zu sein, meiner Tante Doris einen Finger hinten hinein zu schieben und ich traute kaum meinem Gefühl, als ich eine knappe Sekunde nach meinem mir wohl ins Gesicht geschriebenen Gedanken fühlte, wie Onkel Franz meinen Mittelfinger hin zu ihrer Rosette bewegte.
“Komm … probier es aus … ganz fein … ganz sachte und … genieße es …”
Wenn ich nicht schon so oft abgespritzt hätte, es wäre wohl um mich geschehen gewesen, als ich das fühlte – dieses sanft Hineingleiten, diesen sanften Widerstand, der sich aufbaute, ringförmig um meinen Finger schloß und dann ebenso sachte wiederum nachließ, wie er sich erhoben hatte …
Wie ich das erste Mal in meinem Leben meinen erregten Schwanz berührte, nur durch diese feine Muskelhäutchen von Tante Doris getrennt …
Ich stöhnte, ich brüllte, ich schrie – und Onkel wie Tante schienen dies erst recht zu genießen, daß ich darauf so extrem ansprach.
“Oh mein Gott … du bist so … heiß und … eng …” – ich glaube, es waren die gleichen Worte, wie sie gestern Onkel Franz so oft gestöhnt hatte, aber ich hätte kaum etwas anderes sagen können. Diese feine sanfte weiche Haut, ganz zart bereits vorgeschmiert durch meinen Onkel, nur ein Hauch von Nässe in diesem engen seidenen Handschuh, der sich um meinen Finger schmiegte … so gänzlich anders unvergleichlich als in ihrer stets triefend nassen Scheide.

Als Onkel Franz meinen Finger herauszog, ihn in seinen Mund nahm, kräftig einspeichelte und dann erneut hineinsteckte und dieses Spielchen einige Male wiederholte und dann der Reihe nach einen weiteren Finger dazu nahm, da konnte ich mich nur noch mit allerletzter Mühe beherrschen … meine Tante nicht schon jetzt von innen her einzucremen.
“Oh ja …” stöhnte er begeistert, als er wieder meinen Finger zurückzog, “… so ist es gut … du bist schon … ganz geweitet …” und wie er meine Finger diesmal wieder auf ihre Pobacken zurücklegte, um sie zu spreizen, da wußten wir alle, was unweigerlich folgen mußte und wir alle brüllten in vorfreudiger Erregung.

“Oh ja … ich schieb mich … in deinen geilen Arsch …”
Waren es Minuten, waren es nur Sekunden, ich werde nie das Gefühl vergessen, wie alles auf einmal eng wurde, wie ich gleichermaßen wie meine stöhnende und wimmernde Tante fühlte, daß er in sie eindrang.
Wie seine Eichel begann, ihre Rosette zu sprengen, ihren Muskelring zu überwinden, trotz ihres Widerstandes und durch die doppelte Enge sodann anfing, sich langsam in diesen Tabukanal vorzuschieben.
Wie sich doppelte Enge und aufgestaute Hitze auch auf mich übertrug, wo ich Millimeter für Millimeter sein langsames Vorschieben genau so fühlte, als würde er sich ganz eng nur an meinem Glied reiben.
Diese winzige Membrane, die unsere beiden Schwänze voneinander separierte, sie schien zu glühen, so sehr wurde sie von beiden Seiten her bedrängt.

“Oh ohhhhhh … oh ja …” – meine Tante schien sich zu winden, und dennoch hielt sie still, bis wir alle fühlten, daß es nicht mehr weiter ging.
“Oh oh aaaaaaaah … so … unvorstellbar … eng und … heiß” – es schien mir in diesem Moment klar zu werden, daß es auch für meine Tante das erste Mal zu sein schien, mit zwei Männern gleichzeitig zu schlafen. Gleichzeitig in ihre heißen Öffnungen gefickt zu werden … und ganz dumpf fing es erst jetzt in mir zu dämmern an, daß ich vielleicht gerade dafür ausgewählt worden war, dabei die Rolle des zweiten Hauptakteurs neben ihrem Mann zu spielen.
Und daß all ihre bisherigen Aktionen vielleicht nur darauf abgezielt gewesen waren, vorzufühlen, wie weit ich bereit wäre, mitzuspielen.
Und selbst wenn ich mich im ersten Augenblick ein wenig aufs Kreuz gelegt vor kam – immerhin lag ich auch am Rücken – so genoß ich doch jede einzelne Sekunde, jede Hundertstel, die sie mir auf diese Art und Weise zugedacht hatte und mich in diesen geilen Reigen eingeschlossen hatte.

Ich hatte in all meiner unglaublichen Erregung de facto überhaupt nichts anderes mitbekommen, als daß Tante Doris auf mir dann zu reiten begann, während sie gleichzeitig von Onkel Franz in ihren Hintereingang gefickt wurde.
Daß ich also mich erneut kaum bewegen und anstrengen mußte und vor allem nur darum kämpfen mußte, nicht aus dem heißumstrittenen Loch gedrängt zu werden, denn sie war immer noch so eng, daß es meine Vorstellung förmlich übersteig.

Ein Gefühl und ein Eindruck, welchen ich mein Leben lang nicht vergessen kann … kaum beschreibbar, was für ein Erlebnis das war, seinen erregten Schwanz zu spüren, wie er an meinem vorbei – nur durch dieses feine Membranenhäutchen getrennt – sich langsam in sie hineinschob … genußvoll und stöhnend ihren Hintereingang füllte.
Erst langsam, dann schnell … ganz so, als ob wir gegenseitig unsere Schwänze aneinander vorbei ficken würden, den anderen mitmassieren und ihm zusätzlich höchste geile Freuden bereiten wollten.

Und als dann endlich mein Onkel in ihrem glucksenden Po pulsierend abspritzte, da dachte ich im ersten Moment, er würde meinen Penis mit seinem Samen von oben bis unten anklatschen und mit seiner heißen Sahne einschmieren, so sehr fühlte ich die Stärke und den Druck seiner Ejakulation.
Ja fast glaubte ich einzelne Falten seiner zusammen geschobenen Haut oder aber einzelne Härchen zu spüren, wie er sich brüllend in den Darm seiner Frau entlud.
Und ich konnte gar nicht anders, als ihm das gleiche Gefühl zurückzugeben und mit ganzer Kraft und Lust und Leidenschaft meinen dampfenden Samen in Tante Doris zuckende, mich abmelkende Scheide zu spritzen.(xStoryArchiv)