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Tante Doris, Teil 3

Tante Doris, Teil 3

Guter Mond du gehst so stille

Ich war mir anfangs nicht so recht sicher, ob ich überhaupt zum Abendessen erscheinen sollte, denn in mir brannte eine Kombination aus schlechtem Gewissen, Enttäuschung und Begeisterung wie hoffnungsloser Liebe zugleich – und all das gepaart mit einer immer noch steigerungsfähigen Geilheit … ich war hin und her gerissen zwischen Vorwürfen und erotischen Phantasien.

Ich wandelte wie im Traum, ich hatte den Eindruck, als würde ich auf weichen Wolken gehen, auch wenn sich kühlende Fliesen in meine nackten Fußsohlen preßten.

Ich war gänzlich entrückt von allen Normen, Schranken und Gedanken – ja auch Hemmungen.

Es gab nur noch eines – und das war der Gedanke an das unglaublichste, das mir bisher je zuteil geworden war. In allen Irrungen, in allen Verwirrungen … in immer noch allen fast nicht nachvollziehbaren Eindrücken von Ungläubigkeit und extremer Geilheit …

Nur an das – an diese Eine – konnte ich denken, während ich die letzten Spuren von Heu und Stroh, aber auch verräterischen mittlerweile eingetrockneten Flüssigkeiten unter der Dusche von mir schrubbte.

Es war also passiert … es war mir also geschehen … mit mir geschehen, so ungeplant, so unvermittelt, so tierisch a****lisch wild und schön und geil … und: daß es meine Tante war … ich schämte mich ein wenig, weil ich das wohl eher nicht bei meinen Freunden anführen können sollte oder würde. Aber die Art und Weise, wie sie ihre Erfahrungen auf mich ein- und überfließen lies, die war wunderbar … und ich freute mich, daß sie mich zur Lehrerin auserkoren hatte.

Ich würde in jedem Fall ein Hemd anziehen müssen heute Abend – und die Knöpfe lieber bis ganz hinauf geschlossen halten, denn es zeigten sich doch etliche tiefrote Striemen, welche nur von Tante Doris enthemmten Fingernägeln herstammen konnten.

Zur Sicherheit hatte ich mir aber schon eine Ausrede zurecht gelegt – daß ich beim Entleeren der Scheibtruhe mich an den Dornenhecken ziemlich zerkratzt hätte …

Das einzige, was ich groteskerweise immer noch fast gar nicht mehr in den Griff bekam, im wahrsten Sinn des Wortes, das war meine Erregung: sie schmerzte mittlerweile schon durchaus heftig, die Eichel war ein Farbenspiel aus tiefem Rot und an manchen Stellen Blau, als ob sie die Abzeichen von kleineren Blutergüssen vor sich her tragen würde.

Direkte Zahnabdrücke und echte Bißstellen – nein, die hatte ich dann verräterischer weise doch nicht gefunden, leichte Schabspuren, ja

Ich war dann doch zum Abendessen erschienen – es wäre ja aufgefallen, vor allem meinem Onkel.

Und welche Begründung hätte ich denn anführen sollen?

Beide schienen schon auf mich gewartet zu haben, und ich murmelte als kleine Entschuldigung geltend, daß ich heute ganz besonders geschwitzt hatte und so staubig war, also unter der Dusch länger benötigt hatte.

Onkel Franz nickte gütig, dann grinste er mich ganz besonders an und griff über den Tisch hinweg in meine Haare, wühlte ein wenig darin herum und förderte einen zerknitterten Strohhalm zutage. Einen simplen trivialen getrockneten Halm, so allgegenwärtig auf einer Farm – und dennoch trieb dieses winzige Indiz mir die Schamesröte ins Gesicht, daß ich zur Sicherheit nur einen Hustenkrampf vortäuschen konnte und schnell aufsprang, um Tante Doris dabei zu assistieren, den duftenden Schweinsbraten zu zerlegen und zu servieren.

Daß ich ihr dabei auf den prallen Po hatte greifen wollen, es aber dann doch einfach nicht wagte, wie sie sich über das Backrohr beugte … das wäre fast eine andere Geschichte … ich wagte es nicht, so sehr mein ganzer Körper, meine Hand vor allem danach schrie!

Was heißt hier meine Hand … wie konnte sich meine Tante nur so in meiner Näher vorbeugen, wo sie doch genau wissen mußte, daß ich gesehen hatte, was mein Onkel mit ihr angestellt hatte. Ihre prallen Pobacken, ich konnte nur stöhnen, ein leicht unterdrücktes, aber ich wußte, daß sie es hörte. Und ich wußte, daß sie es wollte, daß ich meine Geilheit zeigte, auch wenn es eine immer noch unterdrückt zur Schau gestellte war – mein Glied war erregt, als hätte ich eine ganze Flasche Most mir vorne eingebaut … so kam ich mir vor.

Tante Doris … das kannst du doch mit mir nicht machen … das darfst du doch nicht … mich so erregen, mich so quälen, mich so reizen …

Und trotz allem – wir hatten auch nach all diesen Vorfällen im Stall noch nicht einmal miteinander reden können – oder hätte sie ein Gespräch in dieser Art auch gar nicht gewollt.

War es eine einmalige Episode für sie gewesen, eine Lappalie … etwas, das wir ohnedies gleich wiederum vergessen sollten. War es nichts für sie und alles für mich im Vergleich dazu?

Ein ungezähltes Mal für sie und ein … ein erstes Mals für mich: war das der wahre Unterschied, der zählte?

Ich zitterte zugleich einer einsamen Begegnung mit ihr entgegen, so sehr ich mich darauf freute … nein: auch wieder Angst hatte: Denn dann würde sich ja heraus stellen müssen, was sie wirklich an mir empfand.

Und ich schauderte vor der ehrlichen Antwort – eine kleine Sternschnuppe zu sein, die an ihr verglüht war … vor Sehnsucht, vor Verlangen, vor Geilheit und vor … Liebe?

Was auch immer Onkel Franz sich vielleicht den ganzen Abend und das gemeinsame Essen lang gedacht oder aber gar geahnt hatte, er ließ es sich nicht anmerken – er hatte manchmal das Gesicht eines Pokerspielers.

Was mir sonst, ein wenig im Nachhinein betrachtet, aber aufgefallen war, das ist dann doch die Tatsache, daß er mir genauso wie ihm diesen kräftig zart bitteren Most einschenkte, den man entweder trinken kann oder aber von Anfang an ob seiner Gerbsäure verachtet.

Alkohol hatte er mir früher eher nicht gegeben, fiel mir ein … aber dann hatte ich noch eine Ausrede von meiner Tante im Kopf, die ja diesen bitterherben Saft niemals trank, daß der Krug im Stall von mir gewesen wäre …

Wie auch immer – mir mundete dieser Most vorzüglich, gar nicht so sauer wie aus den letzten zaghaften Versuchen her und den gerüchtehaften Erzählungen von anderen in Erinnerung … und vor allem er war stark.

Hatte ich ihn vor allem gegen meinen Durst getrunken, so war es doch ein wenig zuviel Alkohol … ich merkte, wie ich immer leichter und müder mich anfühlte, aber auch die unglaublichen Ereignisse des ganzen Tages hatten dazu geführt, daß ich mich sehr bald wie gerädert ins Bett legte und wohl auf der Stelle einschlief.

Ich hatte die wildesten Träume meines Lebens, nur teilweise konnte ich mich daran entsinnen, als ich gelegentlich aus dem Schlaf hochgerissen wurde … fast immer hatte es damit zu tun, daß es meine Tante und ich auf allen nur erdenklichen Orten miteinander treiben wollten, aber fast immer im allerletzten Moment durch irgendwelche verrückten Ereignisse daran gehindert wurden.

Daß die Strohmauer einbrach und ich ins Leere stieß, daß die Leiter umfiel, auf der sich Tante Doris bereits zurecht gerückt hatte, um mich aufzunehmen, daß das Bett zusammenbrach, wo wir gerade erst dabeigewesen waren …

Ein jedes Mal schmerzte meine Latte, wenn es mich aus dem Schlafe heraus riß … und immer war sie aufgerichtet wie eine Lanze, mit der ich problemlos Turnier reiten hätte können …

Das Bett … mit einem Mal saß ich fast kerzengerade wiederum in meinem Zimmer, leicht wirrer und schwerer Kopf vom Most.

Einige Sekunden lang war es um mich herum finster, auch wenn Vollmond draußen schien … dann drehte sich der gesamte Raum ein wenig um mich und ich fühlte mich fast so, als müßte ich den vielen Most auf eine nicht vorgesehene Art und Weise wiederum entsorgen.

Als ich ein Bein aus der Decke heraus auf den Boden gestellt hatte, hörte sich das Zimmer zu drehen auf, und ich fühlte in mir, wie sehr der Hals kratzte, wie ich ausgetrocknet war und förmlich danach schrie, endlich etwas zu trinken.

Wasser, Wasser – konnte ich innerlich nur krächzen und machte mich auf den Weg in die Küche.

Vielleicht war es noch in meinem Traum gewesen, vielleicht aber war es auch Tatsache gewesen – ich glaube, daß ich dadurch geweckt wurde, weil ich wiederum das Bett von Tante Doris so sehr und rhythmisch gegen die Wand schlug, während sie von meinem allzeit bereiten Onkel genagelt wurde.

Ich konnte meine Tante Doris auch deutlich stöhnen und schreien hören, wie sie kam, wie sie immer mehr von ihm gestoßen werden wollte … und ich traute mir gar nicht auszudenken, in welche Öffnung er sie vielleicht jetzt vorzugsweise stoßen würde. Dieser Geilbock, dieser … dieser … ach wie ich ihn doch beneidete um seine tolle Gattin.

Es waren a****lische Geräusch, brünftige Hirschkämpfe im Trakt neben an … ein Stöhnen, ein Röhren, ein Brüllen, ein Schaukeln des Bettes, ein Quietschen der Matratzen, ein Aufklatschen von nackter auf schweißnasse Haut … und dennoch: träumte ich davon oder geschah es wirklich.

Ich hatte keine rechte Ahnung, als ich schlußendlich aufgetorkelt war, kein Licht machend – alleine die Erektion wäre ja peinlich genug gewesen – und tapsenden Schrittes zur Toilette und danach noch in Richtung Küche wankte.

Ich hatte mir diesen erneuten Liebesakt wohl aufgrund meiner heißen erotischen Phantasien eingebildet, denn als ich am besagten Zimmer vorbei schlich, da war es drinnen still und es drang auch kein Licht durch das breite Schlüsselloch. Ich brauche mittlerweile wohl kaum zu erwähnen, daß ich einen Blick durch das Loch wagte … und nichts anderes zu hören glaubte als das gleichmäßige Atmen von Onkel und Tante. Das heißt: Onkel Franz schnarchte eher ein wenig …

Vielleicht hatte ich beim Aussuchen der Gläser ein wenig zu laut in Kästchen umgekramt – ich weiß, daß die Gläser klirrten, ich weiß daß ich immer noch einen ziemlichen Brummschädel hatte und mir irgendwie berauscht, zumindest aber recht benebelt vorkam … der Most zeigte seine anhaltende Wirkung.

Ich weiß, daß ich mir die Hand vor die Schlafanzughose halten hätte sollen, denn der Stoff stand steil ab wie ein durch meine Stange hoch gewölbtes Zirkuszelt.

Irgendwie war es grotesk, warum ich denn sogar ein Glas ausgewählt hatte, denn ich kann mich noch so gut erinnern, daß ich mein glühendes Gesicht unter den strömend und kühlend kalten Wasserstrahl der Abwasch steckte, dann den Mund zur Seite drehte und trank, als wäre ich ein Fiebernder oder aber ein Dürstender in der Wüste.

Es tat so wohl, es kühlte so sehr meine innere Hitze, den Brand der Leidenschaft jedoch um vieles weniger denn die restliche Glut des übermäßigen Mostkonsums.

Ich fühlte mich wie zeitlos, wie raumlos – der Blick durch das Küchenfenster, das in den Hof hinaus gerichtet war, das kurze Streifen von fahlem Licht, das von unserem erst recht immer bleich und grau erscheinenden Erdbegleiter ausging, der heute wiederum in vollster Pracht zu sehen war, wie er stumm und mich beeindruckend zum Fenster herein zu blicken schien.

Stumm und lautlos – und dennoch bewegte er sich in kaum erfaßbarer Geschwindigkeit an uns vorbei, zeigte seine pockennarbiges Gesicht immer von der gleichen Seite … guter Mond.

Warum eigentlich guter Mond … ja Stille, das stimmte schon. Diese Lautlosigkeit sie bewirkte fast bedrückend auf mich, die bleiche riesenhaft erscheinende Scheibe, die sich an mir vorbei drückte …

Ich habe keine Ahnung, wie lange ich so verharrt war, den Mond zu betrachten, den stillen und guten Mond … wie lange ich gestarrt hatte und dabei fühlte, daß das schmerzende Kopfweh nachzulassen begann. Ach ja – die Kopfwehmittel hatte ich gar nicht genommen, es war wie verrückt, ich hielt immer noch den mit Alu zugeschweißten Medikamentenstreifen in der Hand, als ich einen feinen Luftzug spürte.

Ich hatte die Küchentür mit Sicherheit nur angelehnt gehabt – und als ich mich vorsichtig umdrehte, da … da war sie zumindest durch diesen feinen Luftstoß weiter aufgegangen. Zumindest glaubte ich das im ersten Moment, aber dann fiel mein Blick nicht mehr auf die Tür, sondern …

Ich zuckte zusammen, ich fühlte mich wie ertappt, obwohl ich nichts getan, nicht gelauscht, nichts … ich weiß, wie sehr meine Erregung immer noch abstand, und als ich mich in ihre Richtung hin umgedreht hatte, da mußte dies wohl fast peinlich wirkend als erstes ins Auge stechen … Oder aber … es war wie ein Signal der Tatsache, die uns beiden ohnehin bewußt war. Allzeit bereit und immer geil … es gab wohl kein eindeutigeres Zeichen und keinen handfesteren Beweis.

Tante Doris sprach kein einziges Wort, sie ging einfach die letzten paar Schritte auf mich zu und mit einer wilden, fast brutalen Handbewegung riß sie mir die Hose hinunter, kniete sich aber nicht vor mich hin, um mir erneut eine Fellatio zu gewähren, wie ich implizit erhofft und erwartet hatte, sondern sie zwang mich wortlos, aber sehr eindeutig, mich auf den kühlenden Fliesenboden zu legen.

Ich stöhnte auf – es war die zwar irgendwie angenehme, dennoch aber zugleich beißende Kühle, die aufgezwungene scheinbare Brutalität und die Vorfreude auf das, was ich zugleich nicht glauben konnte und doch so sehr hoffen wollte, daß sie mich endlich auch von dieser Virginalität befreien würde.

Ich hielt es kaum für möglich, daß sie jetzt – nachdem heute ihren Mann und meinen Onkel schon mehrmals geritten hatte – schon wieder Lust haben würde auf junges und frisches Fleisch.

Oder aber erhoffte ich mir das nur in diesen wirren Sekunden, während die Kälte des groben Steines sich in meinen Po und meine nackten Beine verbiß und mir dazu verhalten, wieder klarere Gedanken zu fassen.

Ihr feines und ohnedies komplett durchsichtiges Nachthemd war wie eine Motte über ihren Kopf hinweg geflattert und nackt, mit ihren weißlich prunkenden festen Brüsten hockte sie nur kurz auf mir und meinem Bauch.

Ich kann mich so gut erinnern, daß mir im ersten Moment nicht klar war, welche tropfenden Säfte und Gemische sie auf meinen harten Bauch streifte, was sich da in meinem Bauchnabel als kleiner duftender Pool sammelte, während sie über mir in die Hocke ging.

Ihr schneller und fester Griff auf meine so erregt und aufgeregt abstehende Latte … ein feines Tasten und Prüfen, ein Lächeln wohl ob der felsenfesten Härte.

“Oh du mein Peterle … du kleiner geiler … Voyeur …” flüsterte sie mir zu.

Nie werde ich diese Sekunden meines Lebens vergessen, wie ich ihre Nässe fühle, in die ich mich langsam bohre – oder vielleicht weitaus eher und richtiger gesc***dert, wie sie sich langsam und gefühlvoll auf mich herabzusenken beginnt. Wie ich das erste Mal in meinem Leben, immer noch ein wenig ängstlich, vor allem immer noch innerlich ungläubig so intensiv spüre, daß mein Glied in die nasse Scheide einer Frau einzudringen beginnt.

Langsam, genußvoll – für mich wie für sie … dieser feine zarte und dennoch so fest überall mich umschließende Griff ihres Muskels. Diese nie zuvor gefühlte Enge, die ich immer tiefer und wunderbarer erschloß, daß mir ein unvermeidliches Stöhnen, ein Seufzen entfuhr, das all meine Leidenschaft und mein ängstliches Warten auf genau diesen meinen ersten Augenblick in sich zu bergen schien.

Sie lächelte mich an – Tante Doris, sie wußte wohl alles, ohne es zu sagen – ihr war klar, von welchem Notstand gerade sie mich zu befreien begonnen hatte. Nur war ihr klar, welche folgenden Notstände sie gerade dadurch jetzt losbrechen würde … mir schauderte vor Gefallen, Gier, Begehrlichkeit .

Sie war nass, nicht nur ihre eigenen Säfte – nein, vor allem auch der geräuschvolle Höhepunkt von Onkel Franz hatte dazu beigetragen, sie war heiß und immer noch fühlte sie sich eng an, wie Tante Doris sodann gefühlvoll ebenfalls mit leichtem Stöhnen ihr Becken herabsenkte und sich immer tiefer auf mich hinabsetzte.

“Oh ja … Peterle …” – mit den Fingern fuhr sie mir durchs Haar und lächelte mich so verführerisch und geil an, daß ich zugleich Angst bekam, ich würde jetzt schon wieder kommen – und auch wenn es heute bereits zum ungezählten Mal mit ihr passiert wäre, jetzt wollte ich auf keinen Fall mir die Peinlichkeit bereiten, zu schnell zu kommen.

“Oh ja … dehn mich aus … mit deinem riesengroßen … Schwanz”, und während sie sich langsam auf mir auf- und abzubewegen begann, hatten ihre Fingernägel schon wie im Stall begonnen, mir leichte Streifen auf der Brust zu ziehen und mich alleine dadurch schon zu erregen.

“Du … schlimmer kleiner … Neffe du …” – meinte sie weiters scherzhaft drohend und zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger an meinen Brustwarzen, die ebenso erregt aufstanden, wie die ihren, die ich erst jetzt mit meinen Händen und Fingern bearbeitete, liebkoste, quetschte und dann ihren ganzen üppigen und wogenden Busen in die Hand nahm, während sie begonnen hatte, auf mir einen langsameren Galopp zu reiten.

Ich weiß, daß sie auch auf dem Pferderücken ein blendende Figur machte – und wie konnte ich mich noch erinnern, vor allem ihren wippenden Po immer erregter betrachtet zu haben, ihre prallen Backen, die sich in den Sattel preßten und dann wieder kraftvoll abgestoßen wurden …

“Oh ja … du geiler Neffe … ich geb dir gleich die … Sporen …”, stöhnte sie zu meinen Gedanken passend und ließ sich immer fester und schneller auf meinen Speer hinabfallen, daß wir beide satte und naß klatschende Geräusche von uns gaben. Vor allem dann, wenn ihre Schamlippen sich mit meiner Schambehaarung paarten, gab dies ein so prägnantes erotisch dumpfes Geräusch, als würde ich durch Knöchel tiefen Schlamm laufen …

Ich fühlte und genoß unendlich, wie sie mich mit all ihren und Onkels Säften benässte, wie sie zwischendurch sodann immer wieder mein Glied aus ihrer fließenden Scheide zog, es wie einen naturechten Dildo verwendete, um der Länge nach tief zwischen ihren Schamlippen auf- und abzureiben, ehe sie mich dann wiederum tief in sich hinein pfählte.

“Oh ja … laß dich reiten …”

“Oh … du geiler Neffe … komm … zeig es deiner Tante …” forderte sie mich auf und ich fühle immer mehr, wie mir der Schweiß aus allen Poren lief, wie ich selbst schon in einem kleinen Bächlein aus Sekreten aller Art lag, wie ich am Fliesenboden schon leicht zu rutschen begann.

“Oh … komm … gib es mir … oh ja”, wie besessen schien sie fast auf meinem Stab zu rotieren und vibrieren, ich konnte mir kaum vorstellen, wie es ihr zugleich gelungen war, sich so durchzubiegen, daß sie hinter ihrem Po vorbei auf meine Hoden greifen konnte und diese mit einem festen Handgriff zusammenballte und knetete und molk, auf daß ich vor Geilheit und Schmerzen fast laut aufheulte.

“Nicht ganz so … laut … Onkel Franz schläft vielleicht noch nicht …”, schockte sie mich allen Ernstes und brachte mein Gebrüll recht schnell zum Erlahmen, nicht aber die inneren Gefühle, die umso mehr danach trachteten, zu explodieren, es hinaus zu schreien, was ich das erste Mal fühlte.

Endlich zusammen zu sein mit einer Frau – endlich wirklich das zu fühlen, zu spüren und auch zu tun, was ich schon so oftmals ersehnt, so oft bei Freunden gegenüber gelogen, so oft mir vorgestellt, gelesen und in Pornos gesehen hatte.

Sex, wirklichen Sex, richtig scharfen, ungehemmten und uneingeschränkten Sex machen zu können – noch dazu mit einer wahren Meisterin ihres Faches … meiner traumhaften Tante.

Es war so wunderbar, so traumhaft schön, so … unglaublich toll und geil, daß ich fast in Tränen ausbrach, als meine Tante mich endlich so weit zurecht geritten hatte, daß ich mit einem Mal fühlte, als würde ich die Kontrolle über meinen Körper verlieren. Und so viel intensiver, als bei den bisherigen zahlreichen Abspritzversuchen ob durch eigene Hand oder aber den Mund der Tante … hier fühlte ich mich mit einem Mal nicht nur auf einer Stelle, sondern auf meiner gesamten in ihr auf- und abtanzenden Länge massiert.

Mein Kopf schien wie von selbst zu pendeln beginnen – mir war als würden meinen Sinne schwinden, sich nach unten hin ziehen, dort, wo ich dieses Kribbeln, dieses feine Brennen, diese nach Erlösung schreiende Spannung fühlte, die ich abbauen mußte, um nicht zu platzen.

Und mit tiefem aber immer noch unterdrücktem Gebrüll fühlte ich zum ersten Mal, wie ich mich in sie ergoß – wie ich ihre vibrierenden engen Muskelwände ausschäumte mit meinem heißen klebrigen Samen, wie ich glaubte, ihr bis ins Hirn spritzen zu müssen, so sehr bearbeitete mich ihr ganzer kontrahierender Muskelschlauch … so heiß und wunderbar eng wurde es um mich herum …

Sie ritt mich ein wenig langsamer, schien vor allem aber darauf bedacht zu sein, daß ich tief in ihr drinnen immer wieder und fast unaufhörlich abspritzen konnte … mein Kopf pendelte am Fliesenboden wild hin und her, ich glaube ich schlug mich sogar etwas heftiger an, denn mir war mit einem Mal, als wäre ich zumindest kurz in Ohnmacht gefallen gewesen.

Ich konnte fast nur stammeln, fast nur weinen, nachdem ich diesen meinen ersten so intensiven Orgasmus gemeinsam mit einer Frau – noch dazu verbotenerweise mit meiner Tante – erlebt hatte, wie in einem ausklingenden Traum hallte immer noch dieses sanfte und wohlige Massieren meines in ihr langsam schlaffer werdenden Penis nach

Fast hilflos, gerädert, mit einem Mal unendlich müde lag ich auf meinem Rücken – meine Tante noch immer auf mir, ihren Busen an meiner verschwitzten Brust flach drückend … mir zärtliche Bisse in Ohren und Lippen, auf Mund und Nase bereitend. Ich glaube, sie flüsterte mir Zärtlichkeiten zu, Schmeicheleinheiten – aber alles Worte und Satzfetzen, an die ich mich nicht mehr erinnern konnte, zu sehr war ich von all dem heute Erlebten hingerissen und wie geistig weggetreten.

Ich denke, ich wäre auch auf dem kalten und jetzt schon nassen Fliesenboden eingeschlafen, wenn sie nicht plötzlich die für mich nächste unglaubliche und nicht erwartete Aktion vollzogen hätte. Vielleicht hätte ich sogar protestiert, wenn ich nicht in einer so wohl angenehmen fast babyhaft angenehmen und wehrlosen Situation mich befunden hätte … so aber überraschte sie mich nur, daß sie mit einem Mal über mir hinweg turnte.

Als sie verkehrt herum auf meiner Brust hockte und bereits zum wiederholten Mal sich anschickte, meinen Schwanz mit ihrem Mund wieder auf Vordermann zu bringen, da hatte ich mir noch immer nicht viel gedacht, sondern vor allem den Anblick ihres geilen Hinterns aus aller nächster Nähe genossen.

Diese prallen Backen, diese fein gerunzelte Löchlein, strahlenumkränzt und leicht gerötet, aber so fest verschlossen wirkend … nicht vorstellbar, daß Onkel Franz hier wirklich? Oder aber hatte er dies hinter der Strohmauer in seiner geilen Vorstellung nur gesagt, aber nicht getan – denn so eng wie Tante Doris hier erschien, das würde ja kaum gehen bei seinem Monstergerät, was ich so mitbekommen hatte durch den Strohballen hindurch…

Dann aber, wie sie ihre Lippen wiederum so eng um meinen Penis geschlossen hatte, rutschte Tante Doris langsam und unaufhörlich zurück … immer näher an mein Kinn, meine Lippen, meine Nase heran …

Ich glaubte fast zu ertrinken in dem Gemisch aus ihren Säften und dem Samen von meinem Onkel Franz und erst recht von meinen Unmengen. Ich kann nicht sagen, ob mich ekelte … es war einfach derart geil und spontan und unglaublich in einem Atemzug, daß ich wohl nicht mehr an anderes denken konnte, als sie gleichermaßen mit all meinen Mitteln zu verwöhnen versuchen.

Die Schwester meiner Mutter mit meiner Zunge durch ihre duftenden Säfte und weißlichen Spermareste ebensosehr zu liebkosen und zu pflügen versuchen … ihre aufgequollenen und geschwollenen roten Schamlippen liebkoste und mit Mund und Zunge streichelte, fast erstickt vor lauter unbeschreiblicher Geilheit, Düften von Sex und Liebe. Wie eine überreife Frucht, die schon bei feinster Berührung durch die Zunge aufplatzt und ihre Herrlichkeiten, die feinste Süße, ihr zartes köstliches inneres Fruchtfleisch preisgibt …

Und dennoch – noch nie hatte ich bisher diese wunderbar weiche Haut einer Frau an ihrer verborgenen Pforte gefühlt und mit meinen Lippen liebkost.

Diese dunkelrot und so kräftig durchbluteten Schamlippen, von keinem einzigen Härchen verunstaltet … so wunderbar glatt und geschmeidig wie ein Babypo, und so weich, so … traumhaft.

Und daß ihre überbordende Nässe nicht nur von ihr, sondern genauso von ihrem Mann wie mir stammte, da spielte jetzt, wo der Verstand wieder einmal ausgesetzt hatte, keine Rolle mehr … ich war meiner selbst nur noch auf eine willenlos tanzende Zunge und heiße Lippen reduziert, die an ihr saugen und lecken und wiederum saugen und lecken mußten, als würde es um mein Leben gehen.

Und wie sie meinen Schwanz innerhalb von wenigen Minuten wieder in Fahrt und zu vollem Leben und totaler Entfaltung brachte, das verwunderte mich mittlerweile nicht mehr … sie wichste ihn, sie blies, sie biß, sie massierte meine Hoden, sie kniff mich.

Dennoch war ich mir sicher, ich würde heute nicht mehr kommen können, so sehr hatte sie mir bisher alles abverlangt gehabt.

Dann aber legte sie sehr zu meinem anfangs fast lähmend wirkenden Entsetzen – oder war es doch nur eine Überraschung – ihren Finger auf meine Rosette, drückte ein wenig an – ich glaube sogar, mit ihrer Fingerkuppe hatte sie begonnen, mich mit feinen Kreisbewegungen zu dehnen.

Ich hielt es nicht für möglich – niemals war ich dort berührt worden, geschweige denn hatte ich es dort selbst versucht … denn dort war ja …

Aber als sie ihre Fingerkuppe immer mehr einzutauchen begann in diese absolute Tabustelle, mich sogar vorsichtig zu fingern begonnen hatte, da konnte ich mich nicht mehr im geringsten zurückhalten und explodierte erneut in ihrem willfährigen Mund, während ich in ihre immer noch duftend nasse Scheide mein Wohlgefallen und meinen mehrfachen erstickten Orgasmus hineinbrüllte …

Und immer noch schien der gute vor Bleichheit strotzende Mond zum Küchenfenster hinein, ein stiller und schweigsamer Betrachter des Geschehens … den kühlenden Luftzug, der von der mittlerweile wieder weit offenstehenden Tür zu uns herein verfrachtet wurde, den nahm ich gerne wie einen riesigen wedelnden Fächer in mich auf …(xStoryArchiv)

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Erstes Mal

Tante Uschi

Mein erste Mal mit Tante Uschi

Für viele Menschen ist der erste Sex im Leben ein einschneidendes Erlebnis, so war das auch vor vielen Jahren bei mir.

Im Sommer, kurz nach meinem 18. Geburtstag war ich wieder einmal für 3 Wochen zu Besuch bei der Schwester meiner Mutter in einem kleinen Ort in Bayern. Tante Uschi war damals ein Frau von Ende 30, leicht molliger Typ, ich schätze mal Konfektionsgröße 42 oder 44 mit einer großen Oberweite.

Dieses war der 4. Sommer, den ich bei meiner Tante und ihrem Mann verbrachte, aber noch nie hatte ich Tante Uschi so betrachtet wie in diesem Jahr. Abends im Bett malte ich mir aus, wie es wohl sei, wenn ich mit ihr Sex hätte. Beflügelt durch meine Phantasien wurde ich dabei so geil, daß ich mir dann einen runterholen mußte.

Nachdem ich ein paar Tage dort war, fuhr mein Onkel zu einem mehrwöchigen Kuraufenthalt. Ich war also mit Tante Uschi ganz allein im Haus, was meine Phantasie immer mehr anregte, so daß ich nun mehrmals am Tag wichsen mußte, um wieder ruhiger zu werden. Wie ich später von meiner Tante erfahren habe, hat sie mir zufällig einmal beim wichsen zugeschaut. Der Anblick meines jugendlichen prallen Schwanzes hat sie so erregt, daß sie es sich dann auch selbst machen mußte.

Als wir den 2. oder 3. Tag allein waren, erschien meine Tante in einem Dirndlkleid zum Frühstück. Es war tief ausgeschnitten, so daß es von ihren Titten mehr zeigte als verhüllte. Ich wurde ganz unruhig bei diesem Anblick und guckte immer wieder heimlich zu ihr rüber, um einen Blick auf diese tollen Brüste zu werfen.

Als wir gemeinsam den Tisch abräumten, beugte sie sich einmal nach vorn, so daß ich ihr tief ins Kleid schauen konnte und dabei sah, daß sie keinen Büstenhalter trug. Ich hatte noch nie die nackten Titten einer Frau gesehen und nun hatte ich welche in ihrer ganzen Pracht vor mir.

Ich hatte wohl zu deutlich hingesehen, jedenfalls hatte Tante Uschi es bemerkt. Sie sprach mich drauf an: „Gefälts dir, was du siehst, mein Junge?” Ich war so verlegen, daß ich rot anlief und nur stammeln konnte:” ja, sehr” Sie fragte dann, ob ich eine Freundin hätte und ob ich schon mal eine Frau nackt gesehen hätte.

Als ich dieses verneinte, nahm sie mich an die Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Sie hieß mich auf dem Sofa platz nehmen und stellte sich dann in einem Abstand von etwa 2 Metern vor mich hin. Ich staunte nicht schlecht, als sie nun anfing, ihr Kleid aufzuknöpfen. Nachdem sie die oberen 4 oder 5 Knöpfe aufhatte, schob sie ihr Kleid auseinander und holte ihre Titten heraus, die ich nun in aller Pracht ansehen konnte. Es waren recht große Titten, die ein wenig hingen. Die Höfe ihrer Brustwarzen hatten die Größe eines Fünfmarkstückes und ihre Nippel waren steif und sicherlich 2 Zentimeter lang. Automatisch kriegte ich einen steifen in der Hose, was Tante Uschi wohl auch sofort bemerkte. Als sie mich fragte, ob der Anblick ihrer nackten Brüste mich geil machte, konnte ich nur stumm nicken.

Sie meinte, daß sie das toll fände und knöpfte ihr Kleid weiter auf, um es dann ganz auszuziehen. Nur in einem kleinen Slip stand sie nun vor mir. Sie drehte mir dann den Rücken zu und zog auch den Slip aus und zeigte mir ihren strammen Hintern, Ich faste mir in die Hose und griff an meinen Schwanz. Als Tante Uschi sich umdrehte, hatte ich ihre dicht behaarte Muschi vor meinen Augen. Es war toll, endlich mal die Fotze einer Frau zu sehen. Die Hand hatte ich ja schone eine ganze Weile an meinem Schwanz. Als ich diese Möse sah, konnte ich nicht anders und fing an ihn zu wichsen.

„das mußt du nicht, mein Junge”, sagte meine Tante und kam zu mir hin. Sie beugte sich zu mir herab, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Während sie meinen Schwanz wichste, baumelten Ihre Titten vor meinem Gesicht. Jetzt war ja eh alles egal und ich faste einfach zu. Da war nun das erste Mal, daß ich die Brüste einer Frau in meinen Händen hatte und es war saugeil. Auch, daß nun eine Frau meinen Schwanz wichste, war ganz was anderes als Selbstbefriedigung. Leider dauerte es nicht allzu lange und ich spritzte meinen Saft in die Hand von Tante Uschi. Die lächelte nur und verließ das Zimmer.

So war ich in meinem jungern Leben bisher noch nie befriedigt worden.

Später mußte meine Tante das Haus verlassen, um noch einige Besorgungen zu machen. Ich schwamm ein wenig in dem zum Haus gehören Swimming Pool und legte mich dann auf eine Decke auf den Rasen. Ich hatte wohl ne ganze Weile geschlafen, als ich dadurch wach wurde, daß eine Hand sich in meine Badehose schob und meinen Schwanz befingerte. Es war meine Tante. Sie trug einen Bikini und hatte wohl auch gerade eine Runde geschwommen. Durch den Stoff ihres Oberteils zeichneten sich ihre Nippel ab. Sie meinte, laß uns hineingehen, dann zeige ich dir noch was schönes.

Wir gingen in ihr Schlafzimmer. Dort streifte sie mir die Badehose herunter und zog sich selbst auch aus. Ich mußte mich auf den Rücken legen. Dann beugte sie sich über mich und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Dann nahm sie meinen Schwengel tief in ihren Mund. Herrlich war dieses Gefühl, den Schwanz in ihrer Mundfotze zu haben. Sie lutschte an meinem Pimmel, bis er stand wie eine eins. Dann setzte sie sich auf mich und führte meinen Schwanz in ihre Muschi ein. Während sie nun einen Ritt auf meinem Schwanz machte, daß mir Hören und Sehen verging, knetete ich ihre dicken Titten durch. Immer heftiger wurde ich von der schwanzgeilen Tante geritten, die nun heftigste keuchte und stöhnte. Da ich damals ja noch so on wehr fahren war, dauerte es nicht lange, bis ich meine ganze Ladung in ihre Fickspalte spritzte. Total befriedigt lag ich nun dort. Tante Uschi stieg von mir ab und beugte sich mit ihrem Kopf über meinen Schwanz und leckte ihn sauber, bis auch der letzte Sperma tropfen in ihrem Mund verschwunden war. Und schon wieder zuckte ein geiles Gefühl durch meine Lenden. Jetzt ergriff ich die Initiative. Meine Tante lag auf dem rücken, mit weit gespreizten Schenkeln, so daß ich mir ihre dicht behaarte Fotze noch mal richtig anschauen konnte. Dann streichelte ich die Innenseiten ihrer Schenkel. Langsam wanderte meine Hand immer höher, bis ich den weichen Flaum ihres Fotzenurwaldes spürte. Mein Zeigefinger suchte dann den Weg in ihre Fickspalte. Ich fühlte ihren Kitzler und drang dann immer tiefer in ihre klitschnasse Fotze ein. Meine Tante faste mir an den Schwanz. Als sie spürte, daß dieser schon wieder richtig steif war, zog sie mich auf sich. Ich lag nun zwischen ihren strammen Schenkeln und drang mit meinem Schwanz in ihre Muschi ein. Ich drückte meinen Pimmel so weit es ging in ihre nasse Spalte, zog ihn fast ganz wieder heraus, stieß wieder zu. Immer schnell fickte ich sie nun. Tante Uschi fing wieder an zu keuchen und stöhnen, was sich unheimlich geil anhörte. Dieses Mal hielt ich weitaus länger durch. Ich rammelte die Tante durch, war völlig außer Atem und dachte, mein Herz überschlägt sich. Meine geile Tante kriegte einen Orgasmus nach dem anderen. Immer wieder rief sie: “Fick mich, fick mich durch, du geiler Bengel”. Irgendwann spritzte ich wieder eine Ladung meines Samens in Ihre Fotze. Dann lagen wir beide erschöpft nebeneinander, streichelten uns noch ein wenig und schliefen dann ein. Als ich wach wurde, lag ich allein in meinem Bett.

Wir hatten nun noch fast drei Wochen, die wir allein im Haus waren. Was sich dort abspielte, kann man sich sicherlich vorstellen.

So oft hintereinander habe ich in meinem ganzen Leben nie wieder gefickt. Tante Uschi erzählte mir, daß mein Onkel sie nur noch selten bumste, und sie es sich sonst meist selbst machte.

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Zu Besuch bei Tante Doris

Zu Besuch bei Tante Doris
by Unbekannt

Wie immer verbrachte ich große Teile meiner Ferien bei Onkel Franz und Tante Doris, die einen mittelgroßen Reitstall betrieben, wo es immer wieder galt, Hand anzulegen …

Sie war immer schon meine Lieblingstante gewesen – mütterlicherseits. Und meine Mutter stammte aus einer eher kinderreichen Familie, denn sechs Kinder (davon vier Mädchen und zwei Buben) alle so etwa in den sechziger Jahren geboren, das war doch für heutige Verhältnisse durchaus als eine Großfamilie zu bezeichnen.

Und von all diesen hatte es mich instinktiv immer zu meiner Tante Doris hingezogen – immer nett gekleidet, stets schien sie bester Laune zu sein und wann immer es in meinen Jugendtagen die Möglichkeit gegeben hatte, anderswo übernachten zu müssen oder können als bei den Eltern (und seiner Schwester) zu Hause, dann war das Haus von Tante Doris und Onkel Franz jener Lieblingsort, an den ich mich immer bestens zurück erinnern konnte.

In der Nähe eines Waldes, eines Teichs gelegen, anfangs nur eine Kombination aus Wohnhaus noch mit einer kleinen Landwirtschaft verbunden, die später im Laufe der Zeit dann auf eine durchaus profitable Pferderanch ausgebaut wurde.

Ich war gerade erst siebzehn geworden und kein Vorschlag wäre mir für diesen Sommer gelegener gekommen, wo ich einen großen Teil der Sommerferien verbringen sollte, als auf der Pferdekoppel meiner Lieblingstante. Sich dort sogar berechtigter maßen Geld zu verdingen, indem ich bei der Betreuung der Pferde und vor allem immer bei der schweißtreibenden Stallarbeit mithalf.

Onkel Franz und Tante Doris hatten selber zwei Kinder, zwei Mädchen – so knapp hintereinander geboren, daß sie fast immer wie Zwillinge auftraten und auch so aussahen: Sabine und Sandra, etwa zwei Jahre jünger als ich, aber die beiden hatten mich über all die Jahre hinweg nie besonders interessiert.

Und als ich anfangs Juli ankam, da waren die beiden auch schon für die ersten beiden Wochen des Monats auf ein Ferienlager gefahren – mit Ausnahme von einer Reihe von Gästen waren wir also auf dem Landgut allein.

Alleine – das war aber wirklich schon sehr relativ – bei einer Zahl von weit über dreißig Pferden, die täglich gepflegt, gefüttert und ausgemistet werden sollten: da gab es wirklich Arbeit rund um die Uhr.

Und es dauerte fast eine ganze Woche, bis sich mein Körper von all den ungewohnten Tätigkeiten und Bewegungen wieder erholt hatte – bis dahin hatte ich mich kaum noch bewegen können, so sehr schmerzte ein jeder Muskel, ja eine jede Faser schien ich zu spüren, wenn ich die Mistgabel ergriff, die Scheibtruhe, um den Mist zu entsorgen, die Bürste um zu striegeln …

Wie tot war ich eine Woche lang fast jeden Abend müde ins Bett gefallen, dann schien sich mein jugendlicher Körper an diese Strapazen gewohnt zu haben … und ich fand mehr Zeit, auch während der Arbeit mich umblicken zu können und all das zu beobachten und genießen, was mich umgab.

Onkel Franz arbeitete noch drei bis vier Tage die Woche außerhalb des Hofs – er war sich noch immer nicht ganz schlüssig, ob er es riskieren sollte, seinen Bürojob ganz aufzugeben. Tante Doris – die konnte sich nur noch um Haus und Gäste und auch ein wenig die Pferde kümmern … es schien eine Plackerei fast von Früh bis spät am Abend zu sein, aber die beiden waren glücklich und zufrieden – ganz offenkundig.

Vor allem auch … hörbar!

Denn die Art und Weise, wie ich ungewollt zum Zuhörer geworden war, als ich in der Nacht noch einmal auf die Toilette und danach etwas trinken gehen mußte … die hatte mich erregt und zu Phantasien angeregt, die ich vor einer Woche nicht mal zu denken gewagt hätte.

Dieses heftige stoßweise Anknallen des breiten Bettes an die Wand, dieses Aufklatschen von nassen und verschwitzt sich im Laken wälzenden Leibern … ich hatte mich auf Zehenspitzen hin geschlichen zu ihrem Schlafzimmer, vorsichtig und hochrot im Gesicht vor Erregung einerseits und vor gewisser Schande und Scham andererseits, was ich denn hier tat.

Ich hatte wirklich nur ein Glas Wasser oder aber Limonade trinken wollen – und auch wenn ich im Seitentrakt des Hauses wohnte, also weit weg von ihrem Schlafzimmer, so trieben sie es doch so laut und heftig und ungeniert, daß ich die Geräusche und das tierische Gestöhne einfach hatte hören müssen.

Zu dem Zeitpunkt war mir nie der Gedanke gekommen, daß sie vielleicht mit voller Absicht so laut waren … das kam mir erst später in den Sinn, nachdem das Schicksal (wollen wir es mal so nennen) seinen Lauf genommen hatte.

Was tat ich denn wirklich allen Ernstes: Meine Tante und meinen Onkel belauschen, wie sie Sex miteinander hatten! Fast konnte ich es nicht glauben … aber ich wagte auch einen Blick durch das so altmodisch große Schlüsselloch im dicken eichenen Türblatt.

Im Schlafraum war wohl eine Kerze angezündet worden, denn ein gedämpftes und flackerndes Licht gewährte mir mehr als genug Einblick, auf daß ich sehen konnte, wie meine Tante sich splitternackt auf meinem Onkel niedergelassen hatte … und einer meisterlichen Reiterin gleich, die sie ja wirklich war, ihn förmlich zuritt.

Ihr üppiger Busen … ich mußte tief schlucken und meinen Überraschungsschrei zurückhalten … wippte so geil in genau jenem Rhythmus, mit dem sie zwischen seinen Beinen auf- und abtanzte und sich selbst von meinem Onkel stoßen ließ.

Ich konnte den Blick nicht von ihr wenden, nicht von ihren schwingenden Brüsten, ihren teils geschlossenen und dennoch so entzückt wirkenden Augen … ihrem stöhnenden Mund, wie sie immer schneller und heftiger sich den Penis von Onkel Franz einverleibte. Und wie beide brüllten und es sichtlich und hörbar genossen…

Ich schien es fast zu spüren, wie er sich in sie ergoß, ich glaubte fast zu riechen, wie das zu Schaum geschlagene Sperma zwischen ihren Schenkeln hinab lief … ich konnte gar nicht anders, als selbst meinen Penis in die Hand zu nehmen und zu reiben … zu kneten … zu … Ich glaube, ich war sogar im selben Moment gekommen, wie sich mein Onkel in meine Lieblingstante ergoß.

Nur wagte ich es nicht, derart zu stöhnen, so zu brüllen, so meine Lust gleichermaßen synchron mit hinaus zu stoßen, wie im hohen Bogen mein Sperma auf den kühlenden Fliesenboden vor der Schlafzimmertüre klatschte.

Ich konnte nur noch an das denken, was ich in der vergangenen Nacht gesehen hatte, ich bekam es nicht aus meinem erhitzten Kopf.

Bei der heutigen Arbeit – und es war Hochsommer, also heiß – hatte Doris einen kurzen Rock an, sicherlich nicht als Minirock zu bezeichnen, der wäre für die Tätigkeiten wohl nicht ideal geeignet gewesen … recht weit und luftig, vor allem aber endete er doch einige Handbreit über dem Knie, zeigte somit ihre wunderbar straffen und gebräunten Beine und den Ansatz der Schenkel.

Und dann war da noch das T-Shirt: enganliegend und diesmal trug sie ganz eindeutig keinen BH darunter, ihre wunderbaren Wölbungen preßten sich so forsch in den dünnen Stoff, die Nippel ein wenig betonend …

Sie lehnte am Gatter und streichelte eines der vielen Pferde und rieb es immer wieder mit einem Büschel Stroh bzw. einem Lappen ab, um das Fell ganz gründlich zu striegeln.

Ich mühte mich mit Mistgabel und Scheibtruhe in ihrer Nähe innerhalb des überdachten Stalls ab und hatte mein Hemd schon längst abgelegt, weil ich bei der Kräfte zehrenden Arbeit sehr zu schwitzen begonnen hatte …

Und während ich arbeitete, immer wieder an sie dachte und den nächtlichen Vorfall, übernahm nur noch meine halblange Hose die Aufgabe, das zu verbergen, was sich in meinen Lenden schon seit dem frühen Morgen abzuspielen begann.

Wie sie auf meinem Onkel geritten war … wie ihre wunderbar festen Brüste geschaukelt hatten in genau diesem wahnsinnigen Takt, wie sie sich seinen riesigen Penis brüllend in ihre satt und naß schmatzende Scheide einverleibt hatte.

Ich konnte diese Bilder nicht aus meinen Gedanken verdrängen – und schon überhaupt nicht jetzt, wo sie im gleichen Stall war wie ich … wo wir doch so nahe nebeneinander waren und dennoch: was immer für verrückte Sehnsuchtsideen durch meinen Kopf jagten, in mich marternden Blitzen gleich: das konnte ja gar nicht sein, das durfte nicht sein.

Sie war doch die Schwester meiner Mutter, meine Tante, … also weg mit den unzüchtigen Gedanken … und abends im Bett, auf der Toilette, ja eigentlich schon ständig und überall: da wäre wieder kräftige Handarbeit angesagt, um meine stets harte Latte abzuarbeiten.

Ihr Blick, der mich gelegentlich streifte, er war wie Balsam auf meinem waidwunden Herzen … nur durfte sie doch nicht erfahren, wie es um mich stand. Ja: stand – im wahrsten Sinn des Wortes.

Was war nur mit mir los … solche Gefühle hatte ich doch noch nie meiner Tante gegenüber empfunden: ja, ich hatte sie sehr gern, mit Abstand meine Lieblingstante … wohl auf Gegenseitigkeit, aber das war doch … ganz was anderes, das war doch.

Ich blickte hoch … und gegen die draußen scheinende Sonne hoben sich ihre weiblichen Konturen so wunderbar sanft und anschmiegsam ab … verdammt, ich muß mich losreißen davon …

Ich konnte nicht anders, als mit aller Kraft die Forke in die Berge an Mist und Stroh hinein zu rammen, um mich gedanklich abzureagieren, Kräfte sinnlos zu vergeuden als gewisse Strafe und Selbstgeißelung. Aber wann immer ich mit dem Stiel in den Haufen zustieß, rammte ich in meinen Tages- und erotischen Wahnbildern einen ganz anderen langen und geschwollenen Stiel … ganz wo anders hinein … mit Genuß … und wie!

Oh mein Gott … ich taumelte fast vor Verlangen, vor Fieber, vor Begehren … ich denke, es mußte aus meinen Augen nur so heraus funkeln: vor Geilheit, verdrängten Erinnerungen, vor … Liebe ?

Ich zitterte, ich hatte vielleicht sogar echtes Fieber – und auch Tante Doris schien mir ein wenig besorgt zu sein, als sie näher zu mir heran kam … dieses wunderbare T-Shirt so anregend gespannt von innen her durch ihren sonst unverhüllten festen Busen.
Ich konnte nur tief schlucken, als sie ganz nahe bei mir hinterfragte, sich ein wenig in Position warf, weil sie den Ellbogen bequem an einem Balken abstützte und mich ein wenig intensiver musterte.

“Nun Peterle …”, meinte sie mit einem Blick, der mich hätte umwerfen können, den ich aber wohl nur falsch deuten konnte in meinem Fieberwahn. “Du scheinst mir aber heute … so richtig …” und sie musterte mich nochmals, tausend Tode hätte ich dazwischen schon fast sterben können, ehe sie so harmlos weiter sprach “… so richtig … erhitzt zu sein”

“Es ist ja auch … ein wenig … stickig und schwül hier herinnen”, meinte ich. Anfangs noch mit etwas heiserer Stimme, dann ein leichtes Räuspern und ich konnte ihr weitaus sicherer und fester antworten.

“Ja schon …” – sie blickte mir kurz und flüchtig tief in die Augen, dann wanderten ihre Blicke meine nackte und schweißbedeckte Brust hinab … täuschte ich mich, oder hatte sie sogar so weit hinab gesehen, daß sie wohl eindeutig fachfraulich hatte erkennen müssen, daß ich auch aus anderen Gründen genauso erhitzt war … Aber sie schien es Gott sei Dank nicht gemerkt zu haben, oder aber zumindest nicht im geringsten irgendwie darauf einzugehen und zu kommentieren schon gar nicht.

“Du schwitzt ja … auf und nieder …” – und als würde mich ein Stromschlag treffen, hatte sie ganz vorsichtig und lächelnd mit der Fingerspitze auf einen der Schweißtropfen getippt, der zwischen meiner Brust herab perlte und sich dann im Bund meiner Hose verflüchtigte … und dort dazu beitrug, daß meine halblange Jean immer nässer und nässer wurde.

Den Finger auf ihre Zungenspitze legend, schien sie meine Säfte kosten zu wollen … und sie mußte es vernommen haben, daß ich jetzt kurz aufstöhnte

Es ist wohl kaum notwendig, zu erwähnen, daß sich durch diese Aktion die fühlbare Beule in meiner Hose auch immer besser und eindeutiger abzuzeichnen begann.

‘Doch nicht im Antlitz deiner … Tante’, schalt ich mich innerlich und überlegte, wie ich wohl am besten stehen sollte, so halb auf die Mistgabel gelehnt, auf daß sich mein gewissermaßen peinlich werdendes Mißgeschick nicht so forsch und aufrichtig präsentierte.

Tante Doris tat meisterlich so, als hätte sie nicht bemerkt, daß meine Erregung nochmals anwuchs, als sie sich ein wenig nach vor bückte, um einen kleinen Stein aus ihrem Schuh zu fingern … und sie mir großartigen Einblick gewährte. Zwischen ihre Brüste, die wunderbar sanfte Mulde zwischen ihren festen Hügeln offenbarend.

Von ihrer linken Brust konnte ich die kräftigen Vorhöfe erkennen, den Ansatz ihres Nippels … ich schluckte, ein halb unterdrücktes Stöhnen enteilte meinem Mund und ich versuchte wohl krampfhaft, in eine andere Richtung zu schauen.

Derart krampfhaft fiel diese Bewegung aus, daß es schon wiederum auffällig sein mußte.

Ich mußte mich direkt verschluckt haben, als meine Tante sich wieder aufrichtete, das T-Shirt ein wenig zurecht zupfte, sodaß ihr linker Busen zumindest für einen Augenblick fast aus dem Ausschnitt heraus geschlüpft wäre … und ich konnte kaum noch atmen, als sie mir so unverblümt tiefer in die Augen sah und scheinbar unschuldig fragte.

“Was macht denn … deine Freundin …” – und als sie gewahr wurde, daß ich vor Röte anlief und noch immer nicht antworten konnte, da legte sie erst recht noch ein Schäufelchen nach: “… du hast doch sicherlich eine …”

Sollte ich die Wahrheit sagen – daß das mit den Mädchen nicht so richtig klappen wollte, oder aber den Aufschneider spielen … es wunderte mich, daß mir die Stimme nach wie vor versagt geblieben war, aber ich konnte nicht sprechen, ohne total heiser zu beginnen.

“Ähmm … Freundin …”, dann hustete ich meinen Hals bereinigend und sprach vorsichtig weiter, ein wenig zu leise fast, denn Tante Doris schien sich deswegen näher an meine Lippen und Wange heranzupirschen und ging gar nicht darauf ein, was ich geflüstert hatte.

“Sag bloß … du hast keine … bei den tollen Muskeln” lächelte sie mich an – und ich konnte mir kaum noch helfen: immer weniger sah ich die Schwester meiner Mutter in ihr, immer mehr sah ich nur noch jenes Bild, das ich in dieser Nacht so geil durch das Schlüsselloch gesehen hatte. Wie sie vollkommen hemmungslos sich auf den Schwanz meines Onkels gestürzt hatte, ihn geritten und gemolken hatte, wie sie …

Und wenn ich mich nicht ganz irrte, dann hatte doch meine Tante beim Wort “Muskel” auf einen ganz bestimmten hingesehen … einen an und für sich noch recht untrainierten, der aber die höchste und schnellste Schwellrate aller in Frage kommender aufwies.

Ich konnte kaum atmen, denn die rot gefärbten Fingernägel meiner Tante hatten begonnen, ganz sanft und doch bestimmt zugleich, auf meiner Brust eine leicht kratzende Spur zu ziehen … meinen Brustmuskel ein wenig zu umkreisen – sehr zur Erregung meiner Brustwarzen, die abstanden wie bei einem geradezu pubertieren beginnenden Mädchen … dann wanderte ihre Hand weiter nach unten, den Bauchnabel kurz besuchend.

Ich war wie gelähmt, ich fühlte mich wie im gestrigen Traum, wie in der Nacht, eingebunden in etwa, das wohl nur meinem kranken Hirn entspringen konnte, das unter permanenter Blutlosigkeit zu leiden schien …

Was wollte sie … mich reizen … mich … ich konnte kaum noch denken, auch das Atmen fiel mir schwer, so sehr erregte mich ihre feine Berührung. Bildete ich mir das alles jetzt nur ein … oder war ihre Hand wirklich ganz eindeutig unterwegs zu einem Ziel hin, das ich mir nur in meinen intimsten und geheimsten Tagträumen hatte ausdenken können. Erst recht seit den Ereignissen der gestrigen Nacht … ich schrie auf, als sie den Bund meiner Hose ganz fein berührt hatte und einen winzigen Spalt zwischen meine Haut und dem Stoff durch das Anspannen ihres Fingers hinein zwängte.

Geradezu unverschämt – zumindest wußte ich mir nicht recht zu helfen – zog sie meine Hose ein wenig weiter nach unten, bis schon wesentliche Teile meiner schmerzenden Erregung zu sehen sein mußten.

“Hab ich also den Missetäter ertappt …”, lachte sie mich an und im ersten Moment hatte ich tatsächlich noch keine Ahnung, was sie damit hatte zum Ausdruck bringen wollen – aber auch sonst wäre mir kaum etwas anderes möglich gewesen, als sie mit großen und treuherzigen Augen ungläubig anzublicken ob dessen, was sie mit mir gerade aufzuführen in Begriff war.

Doch nicht hier im Stall !? Es könnte doch jederzeit wer um die Ecke … aber was sollten die Wahnsinnsgedanken!

Ich biß mir auf die Lippen, ihre Finger hatten die Eichel meines so steil und erregt nach oben gerichteten Schwanzes bereits erreicht und drückten ganz gefühlvoll und vorsichtig auf das weiche und so feinfühlende Gewebe.

“Deinetwegen …” und sie sah mir tief in die Augen, gerade mal eine Handbreite von meinem Mund entfernt, “… deinetwegen hätte ich mir gestern noch fast den Fuß gebrochen …”, setzte sie fort, und erst jetzt fing es tief in meinem Hinterkopf erst zu dämmern an, was sie wohl meinen konnte.

Die Röte, welche mein Gesicht annahm, wäre wohl durch gar nichts mehr zu steigern gewesen … einfach unglaublich, was sie damit ansprach … sie wußte als, wo ich gestern gewesen war, vor welcher Tür ich gelauscht hatte und dann …

“Keine Sorge … “, grinste sie weiter und hatte begonnen, noch ungenierter an meinem Hosenbund zu zerren, auf daß bereits meine gesamte pralle und leicht tropfende Eichel hervor lugte. “… ich habe Onkel Franz nicht erzählt, warum ich vor unserer Schlafzimmertür ausgerutscht bin …”

Sie gab mir wie zur Strafe fast einen leichten Klaps auf meinen so steif geschwollenen Penis, daß ich stöhnen mußte – eine Kombination aus unterdrückter Beherrschung und zugleich groteskem Genuß des leichten Schmerzes, den sie mir dadurch bereitete.

“Wie schade … um den tollen … Spritzer” – ihr Mund hing jetzt fast schon an meinem, und ich spürte, wie meine Hose immer weiter und weiter nach unten gezogen wurde, wie meine Erregung jetzt schon zur Gänze herausragen mußte … ich wollte schreien, ja ich schrie auch, aber wurde zugleich von ihren Lippen daran gehindert, die sich wie ein Siegel über die meinigen verschlossen.

Hatte ich sagen wollen, daß sie es lassen solle – meine Gedanken rasten in meinem Kopf und drehten verwirrende Eskapaden einem außer Kontrolle geratenen Karussell gleich. Nicht doch, Tante … wir dürfen nicht … du bist doch meine … das geht doch nicht, das …

Aber selbst wenn mein Mund frei gewesen wären, meine Lippen nicht verschlossen, ihre Zunge nicht schon längst erfolgreich nach meiner gejagt und sie aus dem Mundraum gejagt hätte … auch dann: diese Worte wären nicht von meinen Lippen gekommen, wo ich doch nichts anderes so sehr wollte, als Tante Doris so zu sehen, geschweige denn so zu haben, wie es gestern wohl ihr Gatte, mein Onkel Franz, gehabt hatte.

“Komm zeig’s mir …”, meinte sie so forsch und mit geil errötetem Gesicht, “… was du gestern vor meiner Tür gemacht hast …”, und ich glaube, ich war kurz davor, in Ohnmacht zu fallen, so sehr schämte ich mich zugleich meiner Mißlichkeit. Ich glaube auch, es wäre mir wohl unmöglich gewesen, das zu tun, was ich gestern so natürlich, so unvermittelt gemacht hatte, nur eine Türbreite von ihr getrennt. Wie ich mir einen mächtigen heruntergeholt hatte!!!

Aber jetzt – vor ihr! Ein unterdrückter Aufschrei entfuhr meinen Lippen, auch wenn ich mich auf sie biß, denn ich glaubte mich in meinem Gefühl geirrt zu haben, als ich eine feine Berührung spürte … genau dort an der frei gewordenen Hautstelle, jetzt wo meine Hose endgültig bis über die Knie hinab gerutscht war.

Ihr Hand – Tante Doris, wie zielsicher sie hin gegriffen hatte und sofort fündig geworden war.

Genau dort ! oh mein Gott – was tun wir nur, rauschte es in meinen Ohren …

Das konnte doch nicht wirklich sein, daß meine Tante zwar vorsichtig, zaghaft, schüchtern und neugierig zugleich mein dick geschwollenes so erregtes Glied erfaßt hatte und fast prüfend in ihrer Handfläche abzuwiegen schien, mir dabei so geil in die Augen aus nächster Nähe trachtete, daß sie die Abstrahlung meiner Gluthitze spüren mußte.

Wie ich erneut stöhnte, als ihre Finger weiter probend und fühlend um meinen pochenden Penis sich geschlossen hatten, wie ich all dies nicht glauben könnend, aber wollend, mich auf meinem knackigen Po zurück an die Säule anlehnte, um nicht vollends zu taumeln und in das herumliegende Stroh zu fallen.

Wie ich erneut tief durch atmete, die Augen wiederum öffnete, ob denn das wahr sein könne, was ich fühlte … und in die ihren blickte.

In ihre Augen ! Die Augen meiner Tante !

Die Augen meiner Tante? Oh nein – in die heißen Augen einer Frau in den Dreißigern, in Augen aus denen das Feuer sprach, wo Geilheit herausragte, die Wildheit und die Gier nach Sex … als ob ich in einen Spiegel sehen würde, so erregt und entschlossen erschien sie mir.

Ich stöhnte, ich begann unsagbar zu genießen, daß ihre behänden Finger so anders als üblicherweise die eigenen meine harte Männlichkeit erforschten und die ganze Länge und pralle Dicke umschlossen und dann begonnen hatte, über diese Schwellung auf- und abzustreifen.

Sie sah mir in die Augen, aus allernächster Entfernung und ihre Frage kam wie eine Strafe und Belohnung zugleich zu mir herüber “… hast du es dir so besorgt … vor meiner Tür … du … schlimmer … du …”

Und ich schämte mich immer noch, fast hätte ich den Blickkontakt mit ihr abreißen lassen … ich schluckte, ich wurde rot, Erregung, Anstrengung und Geilheit in einem gemischt und krächzte verlegen von mir “… ja … so”

“Und … was hast du dir dabei gedacht …” – sie marterte mich mit ihren Fragen, während ihre Hand mir alles Heil stiftete, das ich mir nur erdenken konnte, so fest und wohlig, so gekonnt, wie sie meinen strammen Schaft massierte in einer schon direkt brutalen Zärtlichkeit, daß ich wiederum nur stöhnen, aber nicht antworten konnte.

“Was hat mein kleiner Neffe …” – und dabei drückte sie erst recht fester zu, “… was hat er sich dabei gedacht …”

“…in seinen geheimen … schmutzigen Gedanken …”

Sie war wie eine Katze auf der Lauer nach meinen Worten und Äußerungen und ich war in ihren Klauen gefangen wie eine Maus, mit der sie nur noch so lange spielen würde, bis sie den Gnadenbiss geben würde.

“Na sag es schon du …” und sie lächelte mich so tiefgründig an, daß ich nicht sagen konnte, ob sie es ernst meinte oder aber mich aufzog, ” du … böser Junge du … was hast du dir dabei vorgestellt …”

Ich glaube ich brüllte auf, wie sie mein Glied wiederum fester massierte und mich nochmals mit ihren Augen zu fixieren schien.

“Was hast du mit mir angestellt … in deiner … Vorstellung?” – ich schwitzte durch ihre Nähe, ihren Griff, ihre Geilheit genauso wie meine … es war nicht mehr zum Aushalten, ich … ich …

War es ihre tiefe rauchig wirkende Stimme, die mich so erregte, waren es ihre zarten und brutal festen Griffe auf mein mit Blut vollgepumptes Glied, war es die Angst, erwischt zu werden bei einer verbotenen Tat … es brach über mich herein wie ein Unwetter, ein Donnern von Gefühlen, ein Blitzen von erotischen Zuständen … ich stöhnte, mein Brüllen konnte ich noch im Griff halten.

“Komm … sag es mir …” – ich taumelte, der Pfosten in meinem Rücken war schon längst zu meinem einzigen Halt geworden und erste Späne schienen sich in meine Muskel zu bohren, sonst wäre ich ins Stroh gekullert.

“Ich habe mir …” – nein, ich konnte es doch meiner Tante nicht sagen, was ich mir dabei alles gedacht hatte, während sie meinen Onkel fickte … und dann wiederum … sie hielt doch gerade meinen Schwanz in der Hand und war in Begriff, an meinem Körper hinab zu tauchen.

Sie würde doch nicht … sie …

“daß du …” – ihre Zunge hatte schon die ersten Schweißperlen meiner Brust genascht und spielte jetzt mit meinen Brustwarzen … ihren Busen immer noch durch das T-Shirt verborgen presste sie in meinen Bauch.

Oh mein Gott, ich konnte ihre erregten Nippel so deutlich spüren !

“Daß du … daran …” – ich konnte nicht mehr schweigen, es war schon unerträglich die ganze Situation “… saugst”.

Fast wie erleichtert, als wären Tonnen von meinem Rücken gefallen, ließ ich mich zurück sinken an den Pfosten und flüsterte kaum hörbar “… an meinem Schwanz …”

Tante Doris hatte sich wieder ein wenig erhoben und musterte tief meine Augen, ein nie zuvor gesehenes Funkeln glühte von tief innen hervor und erregte uns beide durch dieses versteckt lodernde Feuer.

“Das also … will mein kleiner … geiler … Neffe”, lächelte sie und gab mir einen sanften Kuß auf meine Lippen, der sich anfühlte, als würde sie mich mit Millionen von Volt aufladen.

Wie in Zeitlupe, so wunderbar schmerzhaft lange konnte ich ihr zusehen, wie sie mit festem Griff ihr T-Shirt über den Kopf hinweg zog. Noch stand sie so eng an mir, daß ich wiederum nur ihre Rundungen von oben her sehen konnte, dann aber spürte ich sie und ihn.

Ich fühlte ihren festen Busen nur kurz an meine Brust gepreßt, dann über meinen bebenden nassen Bauch gleitend, dann schon zwischen meinen zitternden Beinen … so gut spürbar, so traumhaft schön – diese tollen Brüste, die gestern so geil gewippt hatten.

Ihre Nippel, wie sie brutal sanfte Furchen in meine Haut zogen, während sie sich meinen schwitzend nackten Körper nach unten wand. Hin zu dem Ziel, das ich genannt hatte, an das ich fast nicht zu denken wagte, was …

Und während sich meine Tante so aufreizend langsam entlang meines Körpers hinab drückte, berührte sie mit ihrem üppig festen Busen sowohl mein steil abstehendes Glied als auch meine prall gefüllten Hoden … vor Vergnügen und Vorfreude stöhnte ich tief und sehnsüchtig auf, immer noch die Bilder der letzten Nacht in meinem Kopf, die sich nun zwischen Wunsch und Realität zu mischen begannen.

Sie massierte doch allen Ernstes meine pralle Latte in der Mulde zwischen ihren festen strammen Brüsten … und ich konnte begeistert verfolgen, wie mein Penis zwischen diesen wunderbaren Hügeln verschwand, liebkost wurde … und dann wieder mit geröteter Spitze quasi nach Luft zu schnappen schien.

Ich wagte es nicht zu erhoffen, was noch kommen würde und wohl diesmal wirklich endlich geschehen würde – so ganz anders als bei meinen bisherigen eher als gescheitert zu betrachtenden Versuchen mit ersten und eher unreifen Freundinnen.

Hier endlich … eine reife Frau … und ich wollte es schon immer so sehr … und schon so lange … endlich spüren, wie es wirklich ist … aber es war doch … um Gottes Willen: Tante Doris … es kann doch nicht, es … es ist … egal!

Noch schien es in meinen für den Verstand zuständigen Hirnwindungen noch für den Bruchteil einer Überlegung die allerletzte Chance zu geben, mich dagegen zu wehren, das Tabu zu verhindern und abzuwenden und … schon ging es nicht mehr … schon waren meine möglichen Einwände entkräftet und von heißen Gefühlen abgelöst.

Unvergleichlich geilen und schönen Gefühlen, Vorfreude wie … das zaghaft gefühlte erste Mal: Eine Zunge, die meine Eichelspitze abtastet, sich fast in mein Löchlein zu bohren scheint, nicht zurückschreckt vor den duftenden Tropfen meiner Vorfreude … nein im Gegenteil sie wie die ersehnte Belohnung schon ableckt…

Ich konnte nur aufschreien, noch war es eher ein schüchtern unterdrücktes Stöhnen, wie ich diese tastenden Lippen von Tante Doris ganz vorsichtig und prüfend auf meiner tief rot geschwollenen Eichel spürte, gefolgt von ihrer ebenso fein fühlenden heißen Zunge, die meinen Geschmack behutsam zu kosten und dann ganz zärtlich und gierig zu lecken begann.

Mir drohten die Sinne zu schwinden – ich hörte mich stöhnen und sprechen “oh ja … so … oh ja … so gut ” und blickte wie in Trance immer wieder ungläubig hinab auf ihren schwarzen Lockenkopf, der immer weiter und tiefer nach vor pendelte, immer mehr meiner Erregung in ihren heißen Mund dabei saugend.

War das nur ein Traum, war das reale Wirklichkeit – mein Gott, war es geil, zu sehen und zu spüren, welche traumhafte Fellatio die vor mir so begierig wirkende und ergeben kniende Tante Doris zu bereiten begann.

Machte sie es immer so, oder diesmal nur für mich, weil sie wohl meine Unerfahrenheit, meine Unschuld erahnen oder sogar erfühlen konnte … heiße Gedanken durchströmten meinen Kopf, während ich mich mit ihren beiden Händen am unteren Teil meines Schaftes sanft gestreichelt fühlte.

Dann stülpte Tante Doris erneut ihre breiten Lippen ganz eng um meine pralle Eichel und saugte zart und fest zugleich an meiner so empfindlichen Stelle, während ihre Zunge um den erregten Kopf leckte … ich konnte wiederum nur den Kopf in meinen Nacken werfen und stöhnen und genießen.

Oh mein Gott … was macht sie nur mit mir … so … schön so … geil … so … verboten
Vorsichtig, neugierig, gefühlvoll – feinste Berührungen, die ich noch nie hatte genießen können – all das verschaffte mir meine heiße Tante. Welch geradezu extrem angenehmer Kontrast zu meinen eigenen sonst eher immer so jugendlich festen und ungestümen Bewegungen, wenn ich heimlich und so frustrierend meine Erregung abmasturbierte.

Hier herrschte eine geradezu himmlische, nein: orgiastische anmutende Ausgeglichenheit zwischen intimsten Streicheleinheiten und sensitiven Berührungen und gelegentlichem festen Zugriff durch Lippen, Finger oder Mund vor.

Ich genoß ihren Mund, ihre Zunge, ihre Lippen und offenbarte dies mit tiefem erregten und dennoch immer noch ängstlich unterdrückt zurückgehaltenem Grunzen, als Tante Doris ihren Mund immer weiter und tiefer über meine Schwellung zu schieben begann.

Wie sie ihre roten breiten Lippen schützend über ihre weißen Zähne zu spannen schien, um mir noch mehr Genuß, noch intensiveres Gefühl der Enge bei der dieser sanften von ihr total kontrollieren Fellatio zukommen zu lassen.

Oh mein Gott … welchen Genuß konnte sie mir nur verschaffen … oh Gott, wie … wie wunderbar heiß und geil und … unvergleichlich schön.

Wir beide, das war mir bewußt – wir rochen meinen Penis: diesen Beweis der eigentlich verbotenen fremden Männlichkeit, genauso wie ich in meinen feinen Nüstern die sicherlich schon triefende Nässe meiner Tante aufnahm. Und die Gewißheit des Verbotenen verstärkte ihre Lust genauso wie die meine ins Unermeßliche und, einmal der selbst auferlegten Schranken entledigt, steigerten wir unsere Hemmungslosigkeit in vormals nicht geahnte Sphären.

Manchmal lutschte Tante Doris an meinem malträtiert geschwollen Schwanz wie an einer Kugel Eis oder einer knackigen Tüte, dann ließ sie ihre so heiß sich anfühlende Zunge über die Eichel kreisen und nahm die feinen Zeichen meiner Vorfreude, die an meiner dicken Eichel klebten, genießerisch in ihren Mund auf.

Immer wieder konnte ich nur den Kopf zurücklehnen und stöhnen und röcheln, dann wieder hinabblicken, wie sich ihr schwarzer Wuschelkopf bewegte … wie sie auf meinem Glied in einer anderen Art und Weise tanzte, als ich es gestern im Schlafzimmer mit meinem Onkel gesehen hatte.

Ob sie ihm davor auch einen geblasen hatte … es war einfach verrückt, diesen Gedanken überhaupt gefaßt zu haben … aber groteskerweise fühlte ich auch so etwas wie Eifersucht in mir. Natürlich unbegründet, verrückt … aber es war da, dieses zart bittere Gefühl in mir.

Tante Doris beherrschte diese Technik wie ich sie nie mir hätte besser vorstellen können, sie verstärkte diese wohligen Bewegungen und Intimmassagen erst recht auch mit ihren allgegenwärtigen Fingern.

Sie wichste meinen kräftigen strammen Schwanz, aber niemals so ungestüm wie ich selbst, sondern stets noch einen Hauch von wunderbarer Vorsicht und Zärtlichkeit einbringend, sanft probierend, fühlend, meine Länge scheinbar bewundernd und abtastend mit Lippen, Zunge, Mund und Finger.

Sie schien immer interessierter die zuckenden Reaktionen meiner eingespeichelten Eichel zu beobachten, die sie zwischen ihren Lippen zärtlich und genüßlich versenkte und immer wieder zurückzog und sodann mit ihrer Zunge so aufreizend umspielte, daß mir ganz schummrig wurde.

Oh mein Gott … sie rutschte weiter nach vor … sie arbeitete sich in mich hinein, oder umgekehrt … mein geiles und leicht tropfendes Glied, wie steil steht es ab, ehe es wieder von ihr verschluckt wird.

Immer tiefer, immer fester, immer …. Ich schreie auf, als ihre Finger jetzt nicht mehr meinen Schaft verwöhnen, sondern sich fest in meinen nackten heißen Po versenken und sich dort fest hineinkrallen.

Oh mein Gott – sie spielt mit mir, teils sind ihre Lippen nur Millimeter von meiner Eichel entfernt, dann haucht sie heißen Atem darauf, sieht meine unkontrollierbaren Zuckungen und … stürzt sich förmlich auf meinen riesigen Schwanz.

Tante Doris Mund nimmt mich auf und gibt mich immer wieder wie im Spiel frei.

Ganz nach ihrem Tempo, ihrem Gefühl und ihrer grenzenlosen Lust, die sie in mich hineinpreßt und haucht.

Ihre Zunge schnellt nach vor, und treibt mich zu Schaudern, heiß und kalt zugleich … mein pralles Glied ist schon wieder ganz in ihr verschwunden. Und dennoch spüre ich, als würde ihre Zunge auch tief in ihr drinnen mich stets umkreisen und lecken … welch unvorstellbar geiles niemals zuvor gelebtes Gefühl, so von ihr verwöhnt zu werden …

Schon spielten meine Hände in Tante Doris Haaren … vorsichtig und fast verlegen krallte ich meine Finger in ihre Lockenpracht hinein, ich zögerte, ob ich ähnlich wie in irgendwelchen dummen Pornos agieren sollte, dann aber überließ ich ihr, das Tempo und die Tiefe des Eindringens und Saugens zu bestimmen …

Sie machte es so gut, so … gefühlvoll … so …

Und wenn ich mich nicht irrte, dann hatte sie jetzt auch ihre Schenkel gespreizt und ich glaubte zu sehen, daß ein Finger zwischen ihre Beine abgetaucht war.

Oh mein Gott … ich konnte erahnen, was dieser beneidenswerte Finger wohl anstellen würde … und stöhnte doppelt.

Sanft fühlte ich ihre Zunge und dann ihre Zähne an meiner derart erregten Männlichkeit, dem rot geschwollenen Kopf der Eichel, diesem feinen fast zum zerreißen angespannte Bändchen, an dem sie jetzt so hemmungslos mit ihren Zähnen zu knabbern begonnen hat.

Mit aufgerissenen Augen und stöhnendem Mund werde ich bester Zeuge, wie Tante Doris meine Eichel zur Gänze mit ihren Lippen fest umschließt und verwöhnt … und sich dann immer tiefer über mich hinabsenkt.

Die Lippen immer noch geschlossen, die Augen immer wieder zu mir hoch gerichtet, auf daß ich ihre Geilheit sehen kann, wie sie sich behutsam immer weiter heran zu tasten scheint an irgendwelche Grenzen der Aufnahmefähigkeit.

Ich kann das Bild wohl mein Leben lang nicht vergessen – diese zärtliche Vorwärtsbewegung, ihre sprechenden Augen, die mir die unbegründbare Angst nehmen, die mir weiters zureden, mich einfach gehen zu lassen.

Nicht verkrampfen nur gewähren … was sie mir zukommen lässt. Ihre heiße Zunge, ihre Wange, ihre Lippen … dieses feine Saugen und leichte Beißen. Ihre Zähne, die feine Streifen in meinen Schaft zu schneiden scheinen, wenn sie sich jetzt wieder an mir zurück zieht.

Mit voller Absicht und Genuß.

Oh mein Gott … was ist nur los … wie kann das alles nur geschehen.

Tante Doris … ich fühlte mich zum weinen, zum Schreien und zum Lachen zugleich, Gefühle ungeahnter Art durchzucken mich.

Ich kann nur stöhnen und röcheln, ob sie nun beißt, immer noch vorsichtig, ob es ihre Hände sind, ihre Finger, ihr Mund … ihre Zunge die meine pralle Männlichkeit umleckt.

Alles gefällt mir, alles neu und unerfahren … unglaublicher Genuß, immer wieder ein Aufstöhnen in mir, der ich gebrandmarkt werde durch die volle Glut ihrer Leidenschaft:

“Du machst es gut … Tante Doris”, fast komme ich mir blöd vor, das zu sagen – damit andeuten zu wollen, als ob ich Erfahrungen oder aber Vergleichsmöglichkeiten hätte … es ist doch einfach verrückt.

Ich brauchte nichts zu sagen – sie fühlte wohl, was ich wollte, denn gerade jetzt oh jetzt … sie schien mich von unten her auszusaugen, so fest inhaliert sie meinen Penis zwischen ihre fest zusammengepreßten Lippen, so sehr zieht sie daran, mit Zunge, Lippen und Mund verstärkt.

Oh mein Gott … was machst du nur mit mir …

Schon seit geraumer Zeit spüre ich dieses vertraute noch leichte Ziehen und untrügliche Kribbeln in meinen kochendheißen Hoden … wenn sie so weiter tut … dann …

Soll ich sie warnen, daß es bald … so weit ist, daß ich kaum noch mich beherrschen kann – ein wenig Panik schießt mir durch den Kopf. Ich will doch jetzt nicht alles verderben nur weil ich … oder aber … spürt sie dies auch ?

Noch kann ich mich beherrschen … noch muß ich mich beherrschen … noch will ich mich beherrschen. Noch ist es für mich nicht nötig, sie zu warnen … ich will auch nicht, daß sie deswegen aufhört mit dieser traumhaften Fellatio.

Noch …. Ohhhhh … oh… um Gottes Willen … ich muß gleich …

“Wenn du so weiter tust …”, fast getraue ich mir diese Warnung oder aber Ansage gar nicht zu tätigen, fast kann nicht auch nicht reden – nur herausgepreßte und gestöhnte Worte …

Denn will sie wirklich schon bei meinem ersten Mal mein heißes Sperma in ihrem Mund spüren oder sogar schlucken …, “… dann komme ich bald …”, presse ich mit fast letzter Kraft und Selbstbeherrschung noch zwischen meinen zitternden Lippen hervor.

Tante Doris aber, meine Tante Doris: sie hat mich doch gehört, weil sie … so ganz anders … auf ihre so prägnante eigene Art und Weise antwortet, die keiner weiteren Hinweise oder Andeutungen dessen bedarf, was sie erreichen will damit …

Fast kommt Panik in mir auf – sie hat doch meine Warnung vernommen – erneut scheint Schwindel mich zu lähme vor Angst und zugleich Geilheit.

Sie wirft sich, sie stülpt sich … oh mein Gott, ich spüre ihre Lippen an meine Hoden gepresst, ich fühle meinen gesamten Schaft in sie hinein gedrückt, gebogen, angestoßen in ihrem Gaumen, ihrem … Rachen … ich kann es nicht glauben, das mit “deep throating” … das gibt es doch nur im Film, im Porno, doch nicht in … in Echt !!!

Dieses gurgelnden Geräusch, das unterdrückte Stöhnen meiner Tante, das ewige Überwinden eines Brechreizes … kaum vorstellbar wie Tante Doris das überhaupt machen kann, ohne zu …

Mein Ziehen und Kribbeln verstärkt sich, immer eindeutiger, immer fester, es zieht in meinen Hoden … sollte ich sie nicht nochmals warnen …

“Ich komme gleich, wenn du so …”, und ehe ich den Satz zu Ende hatte führen können, hatte meine Tante schon auf ihre Art und Weise reagiert.

“Laß dich nur … gehen …” konnte ich kurz ihre heraus gehauchten Worte vernehmen, das beste Zeichen, daß ich nicht Angst davor haben würde vor entstehenden Peinlichkeiten … ich liebe dich … schon muß ich erneut aufschreien, weil ich ihre Finger jetzt ganz gezielt auf meinen prall gefüllten Hoden fühle.

Als ob sie mich melken wolle … um Gottes Willen … diese kurze Pressen und sanfte aber dennoch fühlbare Quetschen zwischen ihren Fingern an meine so dampfend heißen empfindlichen Stellen.

Dazu begleitet vom nochmals intensiver gesteigerten Auf und Ab ihres Mundes und ihren so fest und eng verschlossenen heißen Lippen über meinem jetzt aber schmerzend zum Besten gefüllten Schwanz …

“Ah ich …”, geil, geil ich wollte es spüren, ich konnte nicht mehr anders – oh ja, dieses wundersame Nachlassen des aufgebauten Drucks, das Erreichen der Grenze, die Gratwanderung entlang der letzten Beherrschung, das … Überschreiten des für mich nicht mehr Denkbaren …

Oh ja, ich konnte und wollte nichts anderes mehr, als nun endlich tief in den Rachen dieser gefinkelten Bläserin, in den Mund dieser meinen heißen Tante zu spritzen … als ob ich immer schon nur das und nur dieses eine in jener meinen Weltminute ersehnte hatte ….

Mein erstes Mal echter Oralsex – oh ja, das wollte ich schon immer und jetzt … erst recht … endlich … spüren …

Wie es ist … denn … am Höhepunkt …

Und dabei abspritzen – in die Geliebte , in ihren heißen Mund … oh ja … jaaaaaaah.

Ich brülle, keine Hemmung mehr ob jemand am Hof uns beide hören könnte, wie von selbst fliegt mein Kopf in den Nacken und ich genieße stöhnend, brüllend, zuckend das wunderbare Schauspiel meiner zum ersten Mal gemeinsam erlebten, besser gesagt von Tante Doris traumhaft herbei geführten Ejakulation.

Zwar schien Tante Doris dennoch von meinem ersten Samenerguß in ihren Mund scheinbar überrascht zu sein, aber sie reduzierte nicht das Tempo, auch nicht den Druck, die Massage meiner Hoden.

Oh nein, ganz im Gegenteil … schneller und schneller und ganz gekonnt wippte sie sich mit gierigem Rachen über mein total zuckendes und klebrig duftende Sahne abspritzendes Glied, schmatzende und saugende Lippen immer noch eng verschlossen um meinen Schaft.

Tante Doris gurgelte und grunzte, geilste Geräusche von sich gebend, das Tempo aber immer noch erhöhend, manchmal schien sie eindeutig mit dem Brechreiz zu kämpfen, zu würgen und diesen dann dennoch irgendwie überwinden zu können. Und ich konnte sehen und riechen, daß ihre Finger zwischen ihren Beinen fast wie besessen auf- und ab rotierten … ich konnte ihre Säfte schon so eindeutig riechen, während ich meine immer noch in sie pumpte.

Ich konnte mich nur immer wieder wundern, wie es meiner Tante überhaupt möglich war, meinen enormen Schwanz derart tief in ihren heißen Rachen aufzunehmen und dabei sich nicht hoffnungslos zu verschlucken – ich hatte oft genug den Eindruck, als würde ich bis weit in ihren Rachen vordringen, ja sogar jenseits der Mandeln bewegen oder aber des Gaumenzäpfchens, das mich ein wenig kitzelte.

Ob ich es je wagen würde, sie zu fragen, wie sie diese Technik erlernt habe … schoß mir ein wohl verrückter Gedanke durch den Kopf, und ich wunderte mich, wie ich diese Idee überhaupt in mir gebären konnte.

Es war unvorstellbar und unbeschreiblich schön und geil – ich weiß einfach nicht mehr, ob ich ähnliche Vorstellungen hatte, es mir ähnlich erhofft, ähnlich erträumt hatte, daß es so sein würde oder aber könnte …

Das hier: das war real – und es war, es war jenseits der Grenze des für mich seinerzeit Vorstellbaren, weil es ja meine reife Tante war, die mir alles machte und ich mich dadurch nur noch gehenlassen konnte … nicht ängstlich vorgehen mußte und selber unbeholfen agieren, wie bei meinen sonstigen zaghaften Versuchen, wo die Mädchen angeekelt reagiert hatten

Oh mein Gott … es war Tante Doris, die es mir so meisterlich besorgte, daß ich eine bessere Lehrerin wohl nie hatte bekommen können.

Und ich lasse mich fallen und … spritze ab … hemmungslos weit in ihren Rachen hinein schieße ich meinen klebrig heißen Samen … unendlich geil … sich so hemmungslos ergießen und austoben zu dürfen … in Tante Doris …

In ihren Mund und ihren Rachen ! In den Hals der Schwester meiner Mutter … meiner Tante, oh mein Gott !

Was tun wir nur, was … oh wie … unglaublich geil ist es doch.

Sie schluckt den Samen ihres Neffens … oh mein Gott …

Oh mein Gott – sie schluckt !!! Als wolle und könne ich nicht enden, liefere ich zuckenden Nachschub aus meinem spritzenden Glied … und Tante Doris saugt mich immer noch aus, sie melkt meinen Penis mit ihren Lippen und ihrem Mund und ihrer Zunge, keine Tropfen meines Spermas verschenkend … als wäre es die kostbarste Flüssigkeit, die ich ihr spenden kann.

Und immer sieht sie mich jetzt dabei auch noch an: mit diesen faszinierend begeisterten, glühendheißen Augen.

Ist es Liebe, die da aus ihr spricht ?

“Schatz …” – von weitem schon konnte man die fröhliche Stimme von Onkel Franz hören … und so dumm es mir im ersten Moment seines Gedankens vorkam, aber er hätte zu kaum einem idealeren Zeitpunkt sich in das Geschehen einmischen können.

Vor wenigen Minuten wäre es wohl noch fatal gewesen, so aber schien sich die ideale Gelegenheit zu offenbaren, mich aus dem Staub zu machen … keine möglichen aufkommenden Peinlichkeiten zwischen mir und der Tante entstehen zu lassen, jetzt, wo die Hitze der Leidenschaft abgeflaut war.

Jetzt wo die große Gefahr bestanden hätte, daß Selbstvorwürfe und lähmend beklemmendes Schweigen aufkommen würden, von wegen – wie hätten es nicht tun sollen, wir müssen darüber schweigen, es darf nie wieder vorkommen, keiner darf davon wissen … ob ich jetzt wohl abreisen müßte, …

Hunderte wenn nicht Tausende solcher Gedanken, Vorwürfe und Befürchtungen malträtierten mein Hirn, das jetzt wieder ein wenig mehr von Blut versorgt werden konnte, wo die Schwellung zwischen meinen Beinen schon ein wenig zurück gegangen war.

Was hätte ich tun und sagen sollen, oder aber ohne die Störung … wäre Tante Doris noch für mehr bereit gewesen, aber das war doch verrückt.

“Ich bin im Stall …” rief sie hinaus, hatte einige kräftige Schluck Most zu sich genommen – erst jetzt war mir gewahr, daß es ja meine hingestellte Flasche war … und sie deutete mir an, mich rasch hinter den aufgetürmten Strohballen zu verstecken, denn man konnte schon die kräftigen Schritte meines Onkels auf dem Pflaster vor dem Stall hören, der gleich im Tor auftauchen würde

Einem Wiesel gleich – um Gottes willen, nur nicht vom gehörten Ehegatten erwischt zu werden … von meinem Onkel !!! – kletterte ich über die Ballen und bezog dahinter so Stellung, daß ich aus dem Halbdunkel heraus uneinsehbar immer noch die Halle gut Einblicken konnte, wo jetzt Tante Doris auf ihren Mann zuging.

“Hallo Schatz …”, er nahm meine Tante um die Hüfte und wirbelte sie um sich herum, dann küßte er sie intensiv und mir wurde heiß und kalt angesichts dessen, was soeben noch vorgefallen war …

Sie hatte doch hoffentlich … genug Most getrunken … ich glaube, ich wurde rot allein schon bei dem Gedanken, daß es jetzt herauskommen würde, war wir beide getan hatten.

“Du siehst … großartig aus …” lächelte Onkel Franz meine Tante bewundernd an, die ihr T-Shirt gerade wieder angelegt hatte und er blickte kurz um sich herum, ehe er sie erneut hochhob, weiter küßte und sich mit ihr vor meinen Augen in das Stroh warf.

“Aber … Franz !…” – es war ein nicht ernst zu nehmender Protest, den Tante Doris halb lachend in ihrer so erotisch tief angehauchten Stimme von sich gab, danach ein kurzer fast empört wirkender Aufschrei, ein kleines Triumphgeheul seitens meines Onkel Franz und gleich darauf wiederum ein etwas erstaunter und dennoch zugleich begeisterter Aufruf, einem brünftigen Hirsch gleichend.

“Oh mein Gott … Schatz … bist du naß ! Du rinnst ja aus vor lauter … Geilheit!”

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Erstes Mal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 8

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

8.
„Guten Morgen mein Herzchen!“ flüsterte es in mein Ohr und ich öffnete langsam ein Auge. Tante Heidi lag dicht bei mir und schaute mich an.
„Guten Morgen Tante Heidi,“ flüsterte ich.
„Hast Du gut geschlafen Robert?“
„Ich schlafe fast immer noch“ antwortete ich wahrheitsgemäß; „ich war so müde.“
„Das macht der Sonnenbrand mein Kleiner, lass mich mal schauen!“
Ich drehte mich bereitwillig auf den Bauch und Tante Heidi inspizierte meinen Rücken.
„Noch immer ziemlich rot! Ich werde es wohl noch mal mit Feuchtigkeitslotion einreiben“ sagte Tante Heidi.
„Ja bitte“ flüsterte ich dankbar und blieb gleich auf dem Bauch liegen während Tante Heidi nach der Flasche griff und großzügig große Tropfen auf meinem Rücken verteilte. Danach begann sie wieder mit geschickten und jetzt kühlen Händen die Creme langsam zu verreiben. Es fühlte sich himmlisch an. „Tante Heidi?“
„Ja, mein Schatz?“
„Ich habe mich gar nicht bedankt bei Dir für den schönen Unterricht gestern Abend.“
„Das habe ich doch gern getan, Robert und bedanken kannst du dich gleich in der nächsten Unterrichtsstunde,“ lachte Tante Heidi. War es denn wenigstens schön für dich?“
„Es war so unbeschreiblich schön, dass ich einfach nicht weiß, was ich sagen soll, Tante.
Gibt es denn noch mehr zu lernen? Und wann ist denn der nächste Unterricht?“
„Es gibt noch sehr, sehr viel zu lernen Robert; und wenn Du Deine Ferien gegen Unterricht tauschen möchtest, dann kann es jederzeit stattfinden.“
„Aber gerne würde ich das tun, Tante Heidi. Nachher wollte ich noch zu den Jungen an den Strand, aber vielleicht können wir davor noch Unterricht machen.“
„Aber sicher Robert! Das ist ja das wundervolle an diesen Schulstunden, dass sie im Bett stattfinden können,“ lachte Tante Heidi.
„Dann können wir schon jetzt weitermachen?“ fragte ich und war augenblicklich hellwach.
„Natürlich! Wenn Du das gern möchtest, dann geht’s gleich los, ich möchte mich nur kurz etwas frisch machen mein Herzchen, dann bin ich wieder zurück, ok?“
„Ok Tante Heidi!“
Ich lag nun wieder auf der rechten Seite und ließ den Wind vom Fenster über meinen heißen Rücken streichen und beobachtete die Tür, durch die Tante Heidi hereinkommen musste. Ich war nun so selbstsicher, dass ich einfach bei Tageslicht ihren Körper ansehen wollte.
Es dauerte eine ganze zeitlang, die Tür öffnete sich und Heidi kam wieder splitternackt ins Schlafzimmer.
„So, da bin ich wieder – frisch wie der Morgentau!“
Ich schaute mit offenem Mund auf Tante Heidi und sie sah mich fragend an.
„Was ist denn mit Dir Liebes, hast Du dich noch immer nicht an den Anblick einer nackten Frau gewöhnt mein Kleiner?“
„Aber natürlich Tante Heidi, deshalb liege ich hier ja und schaue Richtung Tür, damit ich deinen Körper bei Tageslicht im Ganzen bewundern kann.“
„Ja…, und nun gefällt Dir nicht was Du siehst?“
„Es gefällt mir sogar sehr Tante Heidi, aber ich gestern waren doch noch Haare dort zwischen deinen Beinen?“
„Du bist ein sehr guter Beobachter Robert! Ich habe die eben unter der Dusche abrasiert, weil es uns den kommenden Unterricht sehr viel leichter machen wird.“
Ich schaute ganz verwundert drein und fragte mich, was das denn nun wieder zu bedeuten haben mag.
Tante Heidi muss meine Unsicherheit wohl bemerkt haben, denn sie legte sich dicht neben mich und flüsterte: „keine Sorge mein Schätzchen, das werde ich dir alles erklären.“
„Ich bin schon ganz gespannt“ sagte ich.
„Gut“ lächelte Tante Heidi, „ich möchte dir heute beschreiben, wie das ganze, was du gestern erlebt hast, bei einer Frau funktioniert. Wenn du etwas nicht verstanden hast oder es dir unangenehm sein sollte, dann sagst du es bitte sofort, ja?“
„Ok!“
„Also, du hast ja gestern erleben können, was es bedeutet ‚geil’ zu sein oder auch erregt kann man sagen. Das geht natürlich nicht nur bei Männern, sondern auch bei den Frauen. Besonders in meinem Alter scheint es besonders oft vorzukommen,“ lächelte Tante Heidi.
„Pfff“ prustete ich einen Luftstoß heraus.
„Ja wirklich, das sage ich nicht nur so, Robert. Ich bin mehrmals am Tag geil und kann es nicht so richtig rauslassen und schon deshalb bin ich so froh, dass ich dich unterrichten darf, denn das macht mir selber ja auch Freude.“
„Tante Heidi, es wäre ganz toll, wenn ich dir Freude machen könnte,“ sagte ich.
„Das glaube ich dir mein Junge und ich verspreche dir, dass du dazu auch noch jede Menge Gelegenheiten bekommen wirst.
Also, wenn eine Frau geil wird, dann sieht man das von außen nicht so deutlich wie bei dir und deinem Schwanz, der dann meist schon ganz groß ist. Bei uns ist es eher so ein kribbelndes Verlangen, ein leichtes ziehen unten zwischen den Beinen und den Bauch hoch und manchmal werden auch die Brustwarzen etwas hart.“
„Das habe ich schon mal gesehen“ rief ich dazwischen. „Als wir im Auto vom Bahnhof herfuhren, da waren deine Brustwarzen durch das Kleid zu sehen Tante Heidi!“
„Na, du bist mir ja einer,“ lachte Heidi und sagte weiter: „ja du hast recht, ich war an dem Tag recht geil und zwar schon deshalb, weil ich kein Höschen unter dem Kleid trug und ich glaubte das du das auch bemerkt hattest.“
Mit etwas rotem Kopf sagte ich “ja, das habe ich gesehen Tante“.
Sie lächelte.
„Eine Frau ist oftmals am gesamten Körper empfindlich und möchte viel gestreichelt werden wenn sie geil ist. Natürlich gibt es Stellen wie die Brüste und Brustwarzen, die immer besonders empfindlich sind. Und dann hätten wir noch das wichtigste für euch Männer zu bieten, unsere Muschi. Das ist die Stelle zwischen den Beinen“ sagte sie und hob das eine Bein hoch, damit ich dorthin schauen konnte. Ich sah dort eine nackte glatte Spalte und etwas Haut, die dort hing.
„Ach vielleicht sollten wir einfach mal mit dem praktischen Teil beginnen und alles weitere erkläre ich dir dann dabei. Ich lege mich jetzt mal einfach so auf den Rücken und sage Dir, was mir besonders gefällt und du kannst dann entscheiden, ob du das für mich tun möchtest, ok?“
„Aber ganz gern möchte ich das Tante Heidi.“
„Prima, dann setz dich mal auf mich drauf, als ob du auf einem Schaukelpferd reiten möchtest. Dann beginnst du mich ganz sanft zu streicheln, so ähnlich wie du es getan hast, als du mich mit der Sonnenmilch eingecremt hast.“
Ich setzte mich wie geheißen und begann Tante Heidi im Gesicht zu streicheln, ganz langsam und liebevoll bewegte ich meine kleinen Hände über ihre Wangen, das Kinn und landete schließlich am Hals.
„Hmm“ sagte Heidi, „das ist wirklich sanft.“
Ich ließ meine Hände weiter runter gleiten über ihre Schultern und die Oberarme entlang und wieder nach vorne, wo ich auf ihre Brüste traf. Sie waren einfach zu groß für meine Hände und so brauchte ich zwei Hände für eine Brust und knetete diese etwas durch, was von Tante Heidi mit einem „ooh“ quittiert wurde. Nachdem ich beide Brüste auf diese Weise eine zeitlang bearbeitet hatte wollte ich weiter runter wandern auf ihren Bauch.
„Robert, die Brustwarzen und die Vorhöfe, das sind die braunen Ränder dort sind auch immer sehr dankbar, wenn sie etwas mit der Zunge geleckt werden oder man dran saugt. Fast so ähnlich wie ich es Dir gestern Abend beim Zungenkuss gezeigt habe.“
Ich nahm den Hinweis sofort ernst und beugte meinen Oberkörper vor und erreichte die linke Brustwarte mit meinem Mund. Ich streckte meine Zunge etwas raus und begann ganz vorsichtig darüberzulecken. Dann nahm ich die Warze etwas und dann ganz in meinen Mund.
„Saug etwas dran bitte,“ dirigierte mich Tante Heidi.
Sofort erfolge meine Reaktion, ich begann daran zu saugen wie an einem dicken Strohhalm und drückte die Lippen etwas fester zusammen dabei.
„Aaah,“ sagte Heidi.
Ich hörte sofort auf damit und fragte ob ich ihr weh getan hätte.
„Nein Robert es ist alles ok und manchmal tut auch ein leichter Schmerz etwas gut, wenn man sehr geil ist.“
„Ok.“ Ich fuhr mit der Behandlung fort und freute mich über jede Reaktion von Tante Heidi. Ihre Brustwarzen schmeckten beide irgendwie süßlich, auf jeden Fall sehr lecker.
Nach einiger Zeit des Saugens, wobei ich nicht nur die Warzen, sonder auch einen Teil der ganzen Brust einzusaugen versuchte, wanderte ich mit meinen Händen an den Bauch von Tante Heidi, was sie mit einem leichten Zucken und zittern quittierte.
„Robert, das hast Du sehr, sehr schön und geil gemacht. Wenn wir jetzt weitermachen wollen und du möchtest, dass es mir so gut geht wie du es gestern Abend erlebt hast, dann müsstest Du dich jetzt zwischen meine Beine legen, damit ich dir erklären kann wie es weiter geht.“
„Aber Tante Heidi, natürlich möchte ich, dass du dich genauso gut fühlst wie ich!“ sagte ich mit etwas enttäuschtem Unterton. Ich setzte mich etwas neben Heidi während sie die Beine spreizte um mich gleich darauf zwischen ihre Schenkel zu legen.
„Ok“, sagte sie „normalerweise würdest du hier nur Haare sehen, aber viele Frauen rasieren die ab und ich selber tu es auch manchmal. Allerdings mag ich es etwas behaart lieber. Zum Erklären ist es aber so viel einfacher.
Du kannst sicherlich sehen das dort unten eine Spalte zu sehen ist?“
„Ja!“ kam es wie aus der Pistole geschossen.
„Prima! Dann siehst du weiter dort zwei Stückchen Haut links und recht von der Spalte, das nennt man die großen oder äußeren Schamlippen. Sie können so aussehen wie bei mir, oder auf ganz flach sein, das ist ganz unterschiedlich. Diese Schamlippen sind auch sehr empfindlich und füllen sich, wenn die Frau sehr geil ist mir mehr Blut als jetzt; das sieht man dann an der Farbe und vor allem fühlt man das dann auch.“
Ich nickte, sagte „ja“ und blickte staunend zwischen ihre Beine. Dann griff Tante Heidi mit beiden Händen nach unten, fasste links und recht neben der Spalte flach hin und zog die Haut dort etwas auseinander. „Jetzt solltest Du dort zwei weitere Hautstücke sehen.“
Ich nickte. „Das sind die inneren oder kleinen Schamlippen.“ Sie zog weiter und sagte: „siehst du ganz am oberen Rand der Spalte jetzt so ein kleines Häutchen, dass so eine kleine Perle oder ein Knöpfchen verdeckt?“
„Ja“ flüsterte ich ganz fasziniert.
Das nennt man ‚Kitzler’ oder auch Klitoris. Diese Teil ist so ziemlich das empfindlichste Teil, was die Frauen haben. Wenn man diese Teil zur rechten Zeit berührt, dann erlebt die Frau oftmals ihren Höhepunkt, oder Orgasmus – sie ‚kommt’ dann so wie Du gestern, als Du gespritzt hast während ich dich gestreichelt habe.
„Ui“, sagte ich, „dann spritzt es bei dir auch?“
„Na ja, es KANN mal spritzen, wenn man sehr, sehr geil ist und in einer bestimmten Art und Weise dort gereizt wird von einem Mann oder einer Frau, aber meist spritzt es nicht, Robert.“
„Tante Heidi, das sieht ganz schön aus dort und es glitzert so richtig etwas wie ein Schatz.“
„Mein Herzchen, Robert, das hast Du aber lieb gesagt. Im Grunde ist es auch ein kleiner Schatz, denn es bereitet einer Frau viel Freude. Möchtest Du mich dort einmal berühren?“
„Wenn ich das darf, Tante Heidi, dann würde ich das zu gern tun.“
„Na, dann mal los“ lachte Heidi.
Vorsichtig tippte ich die äußeren Schamlippen mit dem Zeigefinger an. Sie waren ganz heiß und etwas feucht. Tante Heidi gab einen stöhnenden Laut von sich, als ich über diese Lippen strich. Ich wurde mutiger und streichelte etwas tiefer in diese Spalte rein, so dass ich meinte auch die inneren Schamlippen berühren zu können. Tante Heidi stöhnte laut auf. „Ist es so richtig?“
„So ist es ganz wundervoll Robert, mach gern weiter.“
Ich streichelte Tante Heidis Muschi nun schon mit mehreren Fingern immer schön auf und ab und merkte, dass es immer feuchter dort wurde und manchmal sogar schmatzte. „Das wird hier ganz nass Tante Heidi? Ist das alles ok so?“
„Das ist alles ok“ stöhnte Tante Heidi heraus. „Weißt Du mein Herzchen, man kann das dort nicht nur mit den Fingern verwöhnen, sondern man kann der Muschi auch einen Kuss geben, wenn man sie ganz lieb hat; das fühlt sich auch sehr geil an.“
„Soll ich das mal machen, Tante Heidi?“
„Das darfst du gern, wenn es dir nicht unangenehm ist.“
„Nein, das ist sicher ganz schön“ sagte ich und spitzte meine Lippen, um die Muschi zu küssen. Ich setzte einen dicken Schmatz drauf und Tante Heidi stöhnte auf.
„Sie mag auch Zungenküsse“ hauchte Tante Heidi.
Ich streckte meine Zunge heraus und begann die linke Schamlippe damit zu umkreisen wie eine Zunge im Mund. Dann beschäftigte ich mich mit der rechten Lippe. Tante Heidi war wie aus dem Häuschen und ihre Beine zitterten die ganze Zeit. Es schmeckte etwas süß-salzig, aber war nicht unangenehm. Während der ganzen Zeit war ich so aufmerksam und beschäftigt, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass mein Schanz auch wieder ganz groß geworden war. Aber ich wusste ja nun was es zu bedeuten hatte und schämte mich absolut nicht mehr dafür. Tante Heidi griff wieder mit beiden Händen nach unten und zog die Haut dort auseinander. Nun konnte ich wieder den Kitzler sehen, der mir größer als zuvor erschien und nun etwas aus seinem Hauthäuschen herausschaute. „Schau mal“, sagte Tante Heidi „achte mal was ich mit dem Finger mache.“ Sie begann leichte Kreise um den Kitzler zu machen. „Hab ich gesehen Tante Heidi!“ „Wenn Du möchtest dann kannst Du diese Bewegung mit Deiner Zunge versuchen. Immer abwechselnd mit den Schamlippen oder du leckst so an dem Kitzler und streichelst die Schamlippen gleichzeitig. Kannst auch gern die Schenkel oder den Bauch streicheln, wenn du noch eine Hand frei hast“ lachte sie.
Ich nahm ihren Hinweis sofort auf und begann ich leichten Kreisen um ihren Kitzler zu lecken. Gleichzeitig streichelte ich mit Mittel- und Zeigefinger ihre Schamlippen. Dann wieder leckte ich den Kitzler in Kreisen und streichelte mit beiden Händen über ihre Bauchdecke, die immer mehr anfing zu zittern und zu pumpen. Tante Heidi schien fast außer sich zu sein vor Geilheit, denn sie stöhnte jetzt fast nur noch. „Ja mein Schätzelein, du machst das ganz toll, immer weiter so! Kannst ruhig noch mehr mit der Zunge drücken beim Lecken.“ Sie zog jetzt ihre Beine an den Körper und drückte die Schenkel mit den Armen auseinander. Ihre Beine waren so gespreizt, dass ich es ganz bequem hatte. Ich leckte immer schnellere Kreise und immer fester und hatte eine Hand an der Muschi und sie andere auf Tante Heidis Bauch.
Sie stöhnte und schrie: „ja, ja, ja weiter! Nicht aufhören mein Liebling. Leck mich feste! Hmmm, aah!“
Ihre Beine zitterten jetzt ganz heftig und ihr Hintern begann sich auf und ab zu bewegen so dass ich meine Zunge fast nicht mehr selber bewegen musste.
„Ja, ja, gleich Robert, ich spüre es schon heranrollen. Hör jetzt bitte nicht auf Liebes, ja, ja gleich. Ihr Bauch bewegte sich immer schneller auf und ab, an der Muschi war es nun klitschnass und es schien dort ab und zu immer wieder zu zucken. Plötzlich rutschte mir ein Finger beim Streicheln irgendwie in die Muschi.
„Jaaa, noch zwei Finger rein, super machst du das Robert.“ Ich war verwundert und steckte noch zwei Finger rein und wusste nicht, was da los war. Tante Heidi war nun außer sich und nicht mehr zu halten, ich glaube sie hatte die Kontrolle verloren sie zuckte und wackelte nur noch. Sie hielt die Luft sekundenlang an um sie dann wieder herauszustöhnen. Manchmal war es ganz leise und nur ihr Mund geöffnet, dann wieder rief sie Wortfetzen wie „ja, ja leck und fick mich, mach es mir“. Ich verstand vieles nicht und machte einfach weiter. Plötzlich wurde sie ganz still und flüsterte stöhnend: „Gleich Schatz, gleich hast Du mich soweit!“ Dann wurde ihre Bauchdecke plötzlich ganz hart, meine drei Finger in der Muschi wurden geradezu eingeklemmt, Tante Heidis Schenkel drückten sich fest an meinen Kopf und dann wieder weit weg und wieder fest dran. Dann hob sich ihr Hintern hoch und sie schrie laut auf, atmete wieder ein und stöhnte die ganze Luft erneut raus. „Jeeetzt, jetzt kommt es! Aah, jaa geil, oh ist das schön, nicht aufhören, beweg die Finger bitte schneller Robert, hmmm, ah!“ Ihre Beine spreizten und schlossen sich völlig ohne Rhythmus und ihre Muschi zuckte drinnen ebenso als ich mein Finger hin und her schob. Dann fielen die Beine auf das Bett und sie streckte sie lang aus. Atmete noch ein paar mal tief ein und aus. Ich blieb liegen und machte einfach weiter. „Nicht mehr lecken bitte“ flüsterte sie erschöpft „und Finger jetzt ganz langsam bewegen Robert.“ Von Zeit zu Zeit zuckte Tante Heidi noch kräftig zusammen und die Muschi klemmte wieder meine Finger ein, dabei stöhnte sie immer wieder kurz auf. Diese Bewegungen wurden aber immer schwächer und immer weniger und schließlich blieben sie ganz aus. „Komm hoch zu mir bitte, Robert und küss mich.“
Ich rutschte hoch, kuschelte mich an sie und wir küssten uns mit den Zungen das es mir richtig kribbelte im Schwanz. Dann müssen wir eingeschlafen sein.

Fortsetzung folgt

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Reife Frauen

Ferien bei Tante Heidi – Teil 7

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

7.
Ich war schon fast eingedämmert, als die Tür aufging und Tante Heidi ins schwach erleuchtete Zimmer kam. „Schläfst Du schon?“ flüsterte sie. „Nein“, sagte ich. „Ich döse nur, mein Rücken glüht schon wieder“.
„Das wird auch noch ein paar Tage so bleiben, Robert. Damit das aber möglichst wenig abpellt, kann ich Dich noch mit einer Feuchtigkeitslotion einreiben. Ganz vorsichtig.“
„Das ist sicherlich eine gute Idee“ sagte ich und legte mich auf den Bauch.
„Vorsicht, kann jetzt noch mal kalt werden,“ sagte Heidi und dann klatschten die kühlen Tropfen schon auf meinen Rücken.
Sie rieb ganz leicht, mit beiden Händen die kühle Lotion auf die Haut und beschränkte sich nicht nur auf den Rücken, sie ging zu den Füßen wanderte über die Waden, Knie und erreichte die Oberschenkel. Dort massierte sie besonders ausgiebig, so hatte ich jedenfalls das Gefühl; und dies Gefühl hatte nicht nur ich, sondern auch der ‚kleine Robert’ wie Tante Heidi den Zottel nannte. Oh, nein, er begann schon wieder zu wachsen; er schwoll an egal wie sehr ich mich dagegen wehrte. Darüber hinaus schaffte Tante Heidi es immer wieder mich von hinten da irgendwie kurz zu berühren. Es war mir so peinlich als sie dann auch noch forderte ich solle mich bitte umdrehen, damit sie die Vorderseite einreiben könne. Ich tat einfach so, als würde ich fast im Schlaf ein und nichts mehr mitbekommen.
„Na da schau mal einer an“ kommentierte sie natürlich sofort meine Reaktion, „da möchte aber jemand noch so gar nicht schlafen.“
„Hm?“ brummte ich als sei ich fast eingeschlafen.
„Na dein kleiner Mann hier reckt ganz neugierig den Hals in die Höhe“. Sie berührte ihn ganz kurz mit der Fingerspitze und ich dachte ich platze, zum Glück ließ sie sofort wieder davon ab.
„Robert?“
„Ja?“
„Habt ihr in der Schule schon mal darüber gesprochen?“
Ich schreckte hoch, „worüber“ fragte ich, „über den kleinen Robert? Stimmt damit etwas nicht??“
„Nein“, Tante Heidi lächelte mich liebevoll an, „nicht über den kleinen Robert. Ich meine so allgemein über Männer und Frauen und was dort so passiert und weshalb das dort groß wird und so weiter.“
„N..nein, stotterte ich und überlegte, ob ich von dem neuen „Ausguck“ am Strand berichten sollte. Aber sie war schon wieder beim Thema und so verwarf ich das dann doch.
„Also, Robert in Deinem Alter solltest Du schon ein klein bisschen Bescheid wissen über die Dinge, die Männer und Frauen so unterscheiden und die beiden Freude machen.“
„Meinst Du, Tante Heidi?“
„Na klar, oder willst Du, dass die anderen Jungen vielleicht über Dich lachen in der Schule?“
„N..Nein“ stotterte ich, „das möchte ich natürlich nicht. Aber ich weiß nun mal niemanden von meinen Freunden, der mir da helfen kann.“
„Aber Robert, ich bin doch Deine Tante und was haben wir gerade vorhin gesagt? Wir können uns alles sagen und haben keine Geheimnisse voreinander. Und wenn ich etwas weiß, womit ich Dir weiterhelfen kann, dann werde ich das natürlich gern tun. Vorausgesetzt, das DU es auch wissen willst.“
„Hm, ähm, ja, also ich …“
Tante Heidi kam mir näher und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Das ging mir wieder durch den ganzen Körper und im Grunde hatte sie mich damit schon eingefangen. „OK“, sagte ich, „Tante Heidi, du bist sicherlich die beste Lehrerin, die ich mir vorstellen kann.“
„Ja Robert, das würde ich gern sein und wir lassen es auch wieder unser Geheimnis sein, ja?“
„Ok“
„Also, wo die Babies herkommen, wirst Du ja sicher wissen Robert?“
„Ja, die kommen aus Mamas Bauch,“ merkte ich stolz an.
„Ja fast, sie kommen aus jedem Bauch einer Frau, die dafür bereit ist. Weißt Du auch wie die Babies da hineinkommen?“
„Ähm, naja irgendwie kommen die vom Mann, also von dem der die Frau geheiratet hat.“
„Ach, was bist Du doch süß, Robert; aber Du liegst nicht mal ganz falsch. Wenn ein Mann und eine Frau sich sehr lieb haben, da legen sie sich zusammen ins Bett und schlafen zusammen; und wenn die Beiden Glück haben und alle Bedingungen stimmen, dann bekommt die Frau 9 Monate später ein Baby.“
„Hmh“ nickte ich, „Hab ich verstanden.“
„Tante Heidi?“
„Ja?“, flüsterte sie nun und legte sich ganz dich an mich heran
„Hast Du mich lieb?“
„Ja natürlich Robert, sehr sogar“
„Ich habe Dich auch sehr lieb, Tante Heidi! Aber bekommst Du jetzt auch ein Baby? Wir haben doch gestern auch zusammen hier in deinem Bett geschlafen?“
„Nein, mein Schatz, da brauchst Du Dir keine Sorgen machen, da gehört dann noch etwas mehr dazu. Außerdem nehme ich ein sogenanntes Verhütungsmittel, das verhindert schon, das ich einfach so ein Baby bekommen kann.“
„Was gehört denn dazu?“
„Nun ja, man braucht dazu so was wie deinen kleinen Robert und eine Stelle bei der Frau, wo dieses Teil ganz genau hineinpasst. Das macht den Leuten oftmals soviel Spaß, dass sie das auch einfach mal so tun, auch wenn sie gar kein Baby wollen. Das ist aber recht schwer zu erklären, das kann man besser vorführen.“
„Hm , ja verstehe ich“ sagte ich.
Soll ich Dir mal zeigen, was ich meine, Robert? Aber es muss wirklich unser Geheimnis bleiben, kann ich mich darauf verlassen?“
„Aber ganz sicher, Tante Heidi!“
Also gut, dann bleibst Du jetzt ganz einfach mal so liegen, wie du liegst und schließt von mir aus die Augen, das macht es am Anfang vielleicht etwas leichter, wenn du das noch nicht kennst.“
„Ja, ok“ sagte ich mit heiserer Stimme.
„Gut, ich berühre Dich jetzt am ganzen Körper und du sagst mir bitte, wenn es Dir unangenehm erscheint.“
„Ok!“
Tante Heid begann etwas Feuchtlotion in ihre Hände zu reiben und begann mich damit vorn am Hals einzureiben. „Liegst Du auch bequem mein Junge?“
„Ja!“
Sie massierte nun mit beiden Händen meine Brust und berührte auch die Brustwarzen, die sofort etwas fest wurden. Sie nahm sie zwischen ihre Finger und drehte sie ganz leicht und ich fühlte ein seltsames Gefühl durch den Körper gehen.
„Magst Du das?“
„Ja!“ antwortete ich heiser. Nach kurzer Zeit wanderten ihre Hände weiter runter auf den Bauch und sofort begann sich der „kleine Robert“ zu rühren. Er schwoll ein wenig an, aber ich versuchte ganz ruhig zu bleiben. Atmete ganz ruhig weiter und ließ Tante Heidi machen. Sie strich weiter mit einer Hand und erreichte den Schritt.
„Also, das was Du Zottel nennst oder ich ‚den kleinen Robert’, das nennen wir Erwachsenen Penis oder auch einfach Schwanz. Es gibt viele Worte dafür und alle kenne vermutlich nicht mal ich.“
Dieser ‚Schwanz’ besteht auch aus verschiedenen Teilen, die unterschiedlich empfindlich sind. Hier ganz unten, da ist der Hodensack, er enthält die Eier (Hoden) und ist ziemlich empfindlich wenn man ihn streichelt. Dann beginnt der Schwanz mit dem Schaft, der aus dem Sack herauskommt. Dieser hat auch wieder ein eigenes Gefühlsempfinden. Ganz vorne haben wir dann die Eichel, die besonders empfindlich ist. Sie wird bei den meisten Männern von der Vorhaut verdeckt, die sich dann zurückziehen lässt, wenn Du den Schwanz saubermachen willst oder wenn man onaniert.“
„Ona..was ist das?“
„Onaniert oder auch masturbiert, das heißt, das man sich selber so lange streichelt da unten bis es sich richtig gut anfühlt; sag bloß, das hast Du noch nie getan?“
Ich wurde wieder ganz rot und stotterte, „n..nein, das habe ich nicht gemacht. In der Schule haben mal welche gesagt, das der oder jener ein „Wichser“ ist.“
„Ja, richtig, wichsen sagt man auch oft dazu, wenn man sich selber eine Freude macht. Aber das ist nichts schlimmes, jeder tut es, Männer wie Frauen und wer das Gegenteil behauptet, lieber Robert, der lügt einfach, oder ist noch etwas jung, wie du zum Beispiel.“
„Tante Heidi, ich finde es ganz toll, das Du mir das alles so schön erklärst. Ich bin auch gar nicht mehr ängstlich oder werde rot, wenn wir darüber reden. Vielen Dank dafür.“
„Das tu ich doch gern mein Liebling. Schau mal, jetzt werde ich ganz sanft Deinen Sack berühren und Du sagst mir wie Du es findest.“
Tante Heidi nahm meine Eier in die rechte Hand und krabbelte ganz leicht mit ihren langen Fingernägeln an der Haut.
„Hmm, es fühlt sich schön an, es kribbelt etwas“.
„Ja, Robert, das ist völlig ok so. Ich wandere jetzt etwas höher und umfasse den Schaft des Schwanzes. Wie fühlt sich das an?“
Mir blieb fast die Sprache weg. „T..T..Tante Heidi, das fühlt sich ganz wundervoll an. Als ob tausend Ameisen da lang laufen.“
Sie lächelte und gab mir einen Kuss auf den Mund, während sie die Hand am Schaft auf und ab bewegte. Ganz langsam, aber immer stetig.
Ich stöhnte auf.
„Schönes Gefühl?“
„Jaaa“ antwortete ich. Nun nahm sie die zweite Hand und krabbelte wieder an der Haut des Hodensackes während sie die andere Hand auf und ab bewegte. Dabei drehte sie die Hand ganz leicht und mir lief ein Schauer über den Rücken.
„Tante Heidi, das ist ganz wundervoll“.
„Das freut mich Robert, entspanne dich einfach und lass das Gefühl seinen Lauf nehmen.“ Sie wechselte nun mit der freien Hand zwischen Sack kraulen und manchmal mit nassem Finger ganz leicht über die Eichel zu wischen. Mir kam es jedes Mal vor wie ein Stromschlag. Die Hand am Schaft drückte leicht pulsierend und ließ dann wieder locker, ich konnte gar nicht mehr orten, welche Stellen sie alles berührte, sie schien überall gleichzeitig zu sein. Ich stöhnte auf vor Wonne und verstand nun einiges, was ich am gestrigen und heutigen Tage mitgehört hatte. Ich fühlte mich als würde ich auf einer Wolke schweben, konnte keinen klaren Gedanken fassen. Wie durch einen Nebel hörte ich Tante Heidi fragen, ob alles in Ordnung sei.
„Jaaah“, hauchte ich, zu mehr war ich gar nicht fähig im Moment. Es war so ein unbeschreibliches kribbeln und ziehen, das vom Sack und dem Schwanz ausging, dass es kaum auszuhalten war. Plötzlich ließ sie von allem ab und schaute einfach auf den Schwanz. Er stand steil hoch und zuckte wie wild, so das er auf und ab wippte.
„Ich habe mal kurz eine Pause gemacht mein Junge, denn du warst kurz davor zu kommen, und das wollen wir doch nicht, nicht wahr?“
„Kommen? Wohin kommen?“
„Kommen sagt man, wenn die schönste Zeit der Berührungen gekommen ist mein Herzchen. Es gibt dann so einen Punkt, da ist es plötzlich so schön, dass es kein zurück mehr gibt und dann ‚kommst’ du oder hast einen Orgasmus, so nennt man das. Bei Männern spritzt dann das Sperma aus dem Schwanz und wenn das die Frau an der richtigen Stelle trifft, dann wird sie schwanger und bekommt ein Baby. Und dieser Orgasmus ist ein so schönes Gefühl, dass man es kaum beschreiben kann und ist auch der Grund, weshalb die Menschen immer so gern zusammen so was machen, eben Sex machen. Aber das dauert alles ein wenig, bis man das alles selber erkennt“
„Ich kann mir kaum vorstellen, das es noch schöner werden kann, als es jetzt schon ist Tante Heidi“
„Na, dann lass Dich mal überraschen, mein Schatz!“ flüsterte Tante Heidi.
Sie nahm den Schwanz wieder in ihre warme Hand und begann ihn mit leichter Drehbewegung auf und ab zu massieren. Zum Teil machte sie die Hand mit Lotion oder Spucke nass und fuhr sogar über die Eichel hinweg und wieder runter. Es war ein göttliches und wahrlich unbeschreibliches Gefühl.
„Robert, jetzt bist Du sicher ganz aufgeladen und stehst wie unter Spannung, nicht wahr?“
„Ja Tante Heidi“, wimmerte ich nur noch.
„Gut, dieses Gefühl nennt man auch ‚geil sein’, falls du es mal hörst. Bist du jetzt sehr geil?“
„Tante, ich bin so geil jetzt, dass ich nicht ein noch aus weiß!“
„Ich weiß, sagte sie und kann es spüren, wie Dein Schwanz immer wieder zuckt, aber wir wollen diese schöne Gefühl noch etwas erhalten, denn es wird noch schöner, aber danach ist es dann bei einem Mann erstmal für ein gewisse Zeit vorbei.“
Sie ließ den Schaft wieder los und fuhr nun nur mit einem Feuchten Finger über die Eichel. Es war der reine Wahnsinn, ich war mit nicht mehr sicher, ob ich noch mitbekam, was passierte oder ob ich schon völlig weggetreten war. Ich begab mich nun vollständig unter die Kontrolle meiner Tante. Sie streichelte die Eichel immer weiter und der Schwanz zuckte so sehr, es zog in den Eiern und im Rücken.
„Robert, diese Bewegung, die ich mit der Hand am Schaft mache, das nennt man übrigens ‚onanieren’ oder auch ‚wichsen’.“
Plötzlich wurde es noch schöner und ich sagte: „Tante, ich weiß nicht, was los ist, aber es beginnt jetzt ganz fürchterlich zu jucken.“
„Mist“ rief sie „kurz nicht aufgepasst“ und drückte den Schaft ziemlich weit unten ganz kräftig zusammen. Der Schwanz zuckte noch ein paar Mal ganz dolle und dann war das starke Jucken wieder vorbei.
„Puh, Glück gehabt,“ sagte sie.
Jetzt kribbelte sie mit den Fingernägeln beider Hände den Schaft hoch und runter, ich dachte ich werde wahnsinnig, so gut fühlte sich das an. Sie beugte sich wieder zu meinem Gesicht und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Aber dieses Mal spürte ich etwas. Da war ihre Zunge oder so, die gegen meine Lippen drückte und dann gegen meine Zähne. Ich öffnete den Mund um einen weiteren Stöhnlaut auszustoßen, als sie die Chance nutze ihre Zunge in meinen Mund zu stecken; sie fand meine Zunge und spielte mit ihr.
Oh mein Gott, ein weiteres Gefühlserlebnis, das mir zu schaffen machte. Sie hob ihren Kopf und sagte: „Das mein lieber Robert, nennt man einen Zungenkuss; wenn man sich ganz doll liebt oder sehr geil ist, dann tut man das.“
„Das war wundervoll, Tante Heidi!“
Sie lächelte und schaute wieder nach meinem Schwanz, den sie keine Minute ruhen ließ.
Mein Bauch hob und senkte sich jetzt ganz stark und es ergab mit dem Zucken des Schwanzes einen gewissen Rhythmus. Sie fasste nun noch mit der freien Hand wieder an den Sack und sagte: „Oh, ich fühle wie die Eier nun ganz hart werden und die Haut deines Sackes ganz runzelig und fest wird. Robert, ich denke ich werde Dich gleich erlösen müssen, du hast dich sehr gut gehalten für einen Anfänger.“
Ich verstand nicht was sie meinte und sagte, „Tante Heidi, es beginnt schon wieder so ganz doll zu jucken da unten.“
„Ich weiß“ sagte sie, „lass es jetzt einfach auf Dich zukommen, was dort geschehen will. Das was Du nun erleben wirst, sollst Du Dein ganzes Leben lang nicht mehr vergessen. Du wirst nun das erste mal hier vor Deiner Tante kommen, deinen allerersten Orgasmus haben und ich bin stolz, das ich es Dir zeigen durfte und dabei sein konnte.“
Ich hörte fast nicht mehr, was sie sagte, sondern fühlte nur noch ein einziges Zucken im Unterkörper;
Tante Heidi fasste jetzt nur noch ganz leicht den Schaft an, kribbelte nur noch mit den Fingernägeln daran und tat dasselbe am Sack.
„Oh Gott“ stöhnte ich.
„Lass es einfach kommen mein Herzchen“ sagte Tante Heidi.
Mein Körper wurde plötzlich ganz steif und ich streckte die Beine starr von mir. Mein Schwanz zuckte immer stärker und dann wurde mir fast schwindelig, ich sah bunte Kreise vor den Augen.
„Ja komm, lass es raus Schatz“ heizte Tante Heidi mich an und dann passierte etwas, ich weiß nicht wie oder was, aber plötzlich hatte ich ein Gefühl, das zwischen Jucken, Zucken und Kribbeln lag, ich wurde ganz schwach, stöhnte ein lautes „Aaah“ heraus und etwas nasses traf mich im Gesicht, etwas nasses heißes traf mich erneut und dann meine Brust und meinen Bauch.
Gleichzeitig griff sich Tante Heidi den Schaft wieder fester und bewegte die Hand schneller auf und ab.
Das führte zu weiteren „Treffern“ einer heißen Flüssigkeit auf meinem Körper. Schließlich entspannten sich meine Beine und mein Körper war ganz schlaff. Ich spürte Tante Heidis Hände auf meiner heißen Haut und ihre Zunge leckte über mein Gesicht und meine Brust.
„Das hast Du ganz fein gemacht ein Herzchen. Jetzt bist du ein richtiger Mann flüsterte sie. Schau mal hier auf Deinem Bauch.“
Ich hob meinen Kopf soweit ich das konnte und sah eine weißliche Flüssigkeit, die von Tante Heidi geradezu gierig aufgeleckt wurde.
„Das ist dein Sperma, dein Saft, der beim Orgasmus aus Dir herausgespritzt ist. Ich bin ganz wild auf dieses Jungensperma. Es schmeckt so gut und hält mich frisch. Davon kommen auch die Babies in die Frauen.“
Sie streichelte mich noch ganz sanft, bis ich eingeschlafen war. Ich bekam heute nichts mehr mit und schlief wie ein Stein.

Fortsetzung folgt

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 10

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

10.
Im Schlaf träumte ich von meiner blonden Prinzessin aus dem Umkleidehäuschen. Sie hatte selbiges nach ihrer ‚Show’ verlassen, ihr Badetuch zusammengerollt und sich dann meinem Sichtfeld entzogen. Ich saß immer noch am Sehschlitz des Baumhauses und suchte den Strand nach weiteren interessanten Dingen ab. Aber weder von meinen Freunden, noch von weiteren, lüsternen Damen war etwas zu sehen. Hin und her schwenkte ich das Fernglas, als es hinter mir raschelte, weil jemand die natürlichen Stufen des Baumes hochkletterte. „Hey Jungs!“ rief ich, „endlich seid ihr da, ich warte schon den ganzen Nachmittag auf euch.“
Ohne auf eine Antwort zu warten oder mich umzudrehen redete ich weiter: „ihr werdet nicht glauben, was ich für eine Vorstellung geboten bekommen habe als ihr nicht da wart. Das erratet ihr nie!“
„Sag bloß, du hast einer wohl gebräunten Blondine beim Wichsen zugeschaut?“ fragte eine tiefe, rauchige Stimme.
Ich zuckte zusammen, das Fernglas fiel mir aus der Hand und ich drehte mich um. Blut schoss mir in den Kopf, dass ich glaubte er würde sofort platzen. „W..wa..was machen Sie denn hier? Wie kommen Sie hier rauf?“ waren noch die vernünftigsten Sätze die ich schaffte zusammenzustottern, als ich erkannte, das eben diese Blondine aus dem Umkleidehaus nun vor mir stand oder besser gesagt auf allen vieren hockte, da die Deckenhöhe für sie nicht ausreichend war.
„Na, ich wollte doch mal schauen was für ein Spanner sich hier im Baum verbirgt. Hat es denn wenigstens Spaß gemacht mir zuzusehen Kleiner?“
„Umm, nee.., ja.., ach ich wollte das gar nicht; es tut mir leid, ich mach das nie wieder. Bitte sagen sie niemandem etwas davon“ flehte ich sie an.
„Ach, ich soll es mir einfach so gefallen lassen, das ich beglotzt werde wie ein bumsendes Äffchen im Zoo?“
„Ähm, nein, natürlich nicht“ brachte ich mit heiserer Stimmer heraus. „Wie kann ich das denn wieder gut machen? Ich könnte für Sie einkaufen oder eine Woche lang den Rasen mähen“ bot ich in meiner Verzweiflung an.
„Nee lass mal,“ sagte sie, „dafür habe ich einen Gärtner und den Einkauf erledige ich lieber selber mit dem Wagen in der Stadt.“
„Ich könnte ihren Wagen regelmäßig in den Ferien waschen und abledern“ schlug ich mit schon weinerlicher Stimme vor.
„Tut mir leid,“ sagte sie, „das erledigt meine Tankstelle für mich.“
„Ja was kann ich denn sonst noch tun?“ fragte ich schon völlig verzweifelt. „Ich bekomme nur sehr wenig Taschengeld, aber das könnte ich Ihnen geben.“
Jetzt lachte sie laut auf. „Nein behalte mal Dein Geld und kauf dir Kaugummis davon. Ich denke mir wird schon noch was einfallen. Wie heißt Du denn überhaupt?“
„Robert!“ schoss es aus mir heraus, „Robert Malon! Ich bin in den Ferien hier bei meiner Tante.“ Kaum hatte ich den Satz beendet bereute ich es schon und hätte mich selber ohrfeigen können. Was bin ich bloß für ein Trottel, ihr auch noch meinen echten Namen zu sagen. Nun hatte sie mich völlig in der Hand.
„So, so, ein Bengel aus der Stadt, der das wilde Landleben mal kennenlernen will“ grinste sie.
„Naja, eigentlich kenne ich das Landleben ja schon,“ antwortete ich. „Wie haben Sie mich denn eigentlich gefunden hier oben?“
„Das war nicht weiter schwierig“ sagte sie. „Ich habe schon seit einigen Tagen immer wieder ein Blinken aus dem Baum gesehen und dem bin ich heute einfach mal nachgegangen. Das Licht der Sonne hat sich in den Gläsern wohl gespiegelt. Da hast Du jetzt wohl Pech gehabt“ lachte sie, „und bist erwischt worden.“
„Ich habe aber nur heute geguckt, ich schwöre es.“
„Das glaube ich gern, denn wie ein echter Spanner siehst Du auch nicht aus. Vermutlich wird dieser Platz noch von anderen zu diesem Zwecke genutzt“, schlussfolgerte sie.
„Ich antwortete nichts, um meine Freunde nicht zu verraten und hoffte nun inständig, dass die vier nicht gleich hier auftauchen würden.
„Kann schon sein,“ sagte ich.
„Na ist ja auch egal, Hauptsache es hat dich etwas geil gemacht.“
„Ja, hat es“ flüsterte ich kleinlaut.
Sie grinste breit, „nun Robert, du hast mich beobachtet, und ich habe somit jetzt das gleiche Recht, nicht wahr?“
Ich schaute sie fragend mit weit aufgerissenen Augen an.
„Ja du hast schon richtig verstanden, ich möchte sehen wie du dir einen wichst.“
„Ähm, ich.. ich.. hab so was noch nie gemacht Frau…?“
„Nenn mich einfach Ulrike,“ sagte sie „und irgendwann wichst jeder mal zum ersten mal vor einer Frau.“
„Nein, so meinte ich das nicht Frau Ulrike,“ antwortete ich und schaute betreten auf den Boden.
„Was?“, sie prustete los, „sag bloß du willst mir erzählen du hättest dir noch nie einen gewichst? Auch nicht als du mich dort beobachtet hattest?“
Ich schüttelte den Kopf.
Sie lachte wieder und flüsterte kopfschüttelnd: „was für eine Verschwendung!“
„Aber er ist ganz groß geworden!“, versuchte ich als Entschuldigung zu entgegnen.
„Na, das ist ja wenigstens etwas,“ sagte sie. „Dann zieh dich jetzt bitte nackt aus.“
Ich zögerte und schaute sie wieder fragend an.
„Los jetzt Robert“ befahl sie nun etwas lauter; „stell dich nicht so an. Spannen konntest du doch auch ohne schlechtes Gewissen.“
Ich zog umständlich mein Hemd aus, und fummelte nun an den Schnallen der Sandalen herum.
„Schneller! Kommandierte sie „ich habe nicht ewig Zeit.“
Ich zog die Sandalen fix aus und zog die Hose runter.
„Ganz ausziehen“ sagte sie, „ich will dich nackt sehen.“
Die Hose flog in die Ecke des Baumhauses und ich saß nackt vor ihr. Höchsten 50 Zentimeter trennten uns.
„Ach mein Gott, wie süß“ sagte sie. „da ist ja das Würmchen mit den paar Haaren dran.“
„Ja jetzt ist er noch klein“ sagte ich schnell, „aber er war auch schon größer,“ erwähnte ich stolz.
„Na, dann lass mal sehen! Wichs ihn! Los!“
Mensch was war ich in diesem Moment Tante Heidi dankbar, dass sie mir diese Grundbegriffe beigebracht hatte, sonst hätte ich wohl jetzt noch dümmer ausgesehen. Ich fasste den Schwanz vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger an.
Sie lachte wieder „Mach das so!“ sagte sie, und zeigte mir eine Handbewegung, die genauso aussah wie Tante Heidi sie am Schwanz gemacht hatte. Ich fasste ihn nun richtig an und bewegte die Hand wie geheißen, aber ich war viel zu nervös als dass sich etwas tat.
„Mein Gott“ stieß sie aus. Dann zog sie sich das Top hoch und legte ihre wohlgeformten Brüste frei. Sie hingen fast vor meiner Nase. Sie begann sie zu drücken und zu kneten. Dann setzte sie sich an die Wand gegenüber, streckte ihre Beine aus, so dass ihre Füße seitlich an meine Pobacken drückten. Sie leckte beide Zeigefinger nass und begann ihre Brustwarzen zu umkreisen.
Der Anblick verfehlte nicht seine Wirkung; sofort begann sich mein Schwanz zu regen. Ein paar Bewegungen mit der Hand und schon war er riesengroß.
„Na bitte,“ flüsterte sie, „geht doch! Mach weiter! Und vergiss nicht den Sack zu streicheln.“
Wieder dankte ich Tante Heidi gedanklich, und begann mit der freien Hand meinen Sack zu kraulen während ich mit der anderen Hand die Wichsbewegung weiter machte. Ein Stöhnlaut entfuhr mir.
„Na Kleiner? Wird es schon geil?“
Ich nickte mit heißem Kopf.
Sie ließ nun die eine Brust in Ruhe und zog sich das Bikinihöschen im Schritt etwas zur Seite, so dass ich ihre rasierte Muschi sehen konnte. Es glänzte dort sogar ein bisschen. Sie steckte den Finger in den Mund und leckte theatralisch daran, bevor sie sich damit an die Spalte fasste und langsam auf und ab rieb.
Ich starrte fasziniert auf ihren Schritt und dann wieder auf ihre Brüste, deren Nippel steif und bestimmt 1,5 Zentimeter lang in die Welt standen. Zu allem Überfluss saugte sie nun noch an dem einen Nippel und stöhnte laut auf.
Auch ich stöhnte und wichste meinen Schwanz wie wild. Er kribbelte und zuckte schon. „Ist das schön“ stöhnte ich.
„Ja, es macht mich auch wieder geil, so einen kraftvollen Jungenschwanz zu sehen“ flüsterte sie.
„Aah“ stöhnte ich.
„Kommst Du etwa schon?“ fragte sie mit entsetztem Gesichtsausdruck.
„Nein“ sagte ich „ es ist nur so geil“.
„Sag bloß Bescheid, wenn es soweit ist. Ich habe dann was besonderes mit dir vor.“
„Ok“, flüsterte ich. „Könnten Sie sich vielleicht den Finger reinstecken und am Kitzler reiben, wie vorhin?“ fragte ich nun vermessen mutig.
„Du kannst mich ruhig dutzen, wenn wir schon zusammen wichsen Kleiner,“ sagte sie und machte umgehend, was ich erbeten hatte.
„Aah ist das geil“! stöhnte sie laut, „schau mich genau an Robert! Sieh hin, was passiert.“
„Ja mach ich schon,“ stöhnte ich zurück und wichste meinen Schwanz weiter.
Ich konnte sehen, wie sie ihren Kitzler, der nun richtig groß geworden war, umkreiste und die Finger rein und raus gleiten ließ.
„Ja, ja, gibs mir!“ jubilierte sie stöhnend, „gleich kommt es mir, schau hin Robert, sieh es dir genau an. Gleeiiich, jaaa.“ Sie zog die Finger jetzt aus der Muschi und ich sah ihre geöffnete Spalte, die nun ganz rot war und den Kitzler, der steif hervorstand. Sie rutschte etwas mit dem Hintern nach vorn und kreiste nun ganz langsam mit zwei Fingern um den Kitzler. Dabei stöhnte sie immer lauter und stammelte Wortfetzen. „Jeeeetzt!“ rief sie. Ihre Beine drückten nun gegen meine Arschbacken, ihr ganzer Körper versteifte sich, dann hörte sie mit dem Atmen auf. Ich konnte sehen, wie ihr Poloch jetzt begann unkontrolliert zu zucken. „Ja, ja jaa, ich komme, jetzt kommt es mir,“ schrie sie und dann schoss kurz ein Strahl aus ihrer Muschi, eine durchsichtige Flüssigkeit. Sie atmete heftig ein und aus, der Körper zuckte wie wild und sie schrie immer noch: „ja, ja jaa, fick mich!“
Ich war jetzt so dermaßen geil, ich krabbelte mit den Fingerspitzen an meinem Sack und wichste immer noch den Schwanz.
„Ja, ich will auch spritzen“ schrie ich, „ich komme auch gleich, ja, jaa gleich,“ schrie ich.
„NEIN! Noch nicht! Nicht spritzen!“ hörte ich Tante Heidis Stimme laut rufen. Dann fühlte ich einen leichten Schmerz am Schaft des Schwanzes.
„Warte noch etwas.“ Ich öffnete verwirrt meine Augen und schaute zu meinem Schwanz.
„Tante Heidi!“ rief ich, „ich bin zu Hause, im Bett?“
„Ja sicher mein Junge“, sagte Heidi, die zwischen meinen Beinen saß und meinen Schwanz in ihrer Hand hatte und ihn fest drückte.
„Du musst wohl eingeschlafen sein, und als ich reinkam, stöhntest du und hattest einen steifen Schwanz. Da konnte ich nicht widerstehen,“ lächelte sie.
„Oh man“, sagte ich „ich habe geträumt.“
„Na, das muss aber ein geiler Traum gewesen sein.“
Ich nickte, bewahrte aber Stillschweigen über dessen Inhalte.
„Ich habe Dich noch gerade so vorm Abspritzen bewahrt“ sagte Tante Heidi, „dein Schwanz hatte schon begonnen wie wild zu zucken und du sagtest, dass du gleich spritzen würdest.“
„Ja, tut mir leid, das war im Traum irgendwie so.“
„Ist doch kein Problem mein Junge; du hast viel Neues erlebt in den beiden Tagen und das muss erstmal verarbeitet werden. Soll ich dich wieder weiterwichsen bis du spritzt?“ fragte Tante Heidi.
„Nein, danke Tante Heidi, ich muss erstmal zum Klo, und einen Riesenhunger habe ich auch schon.“
„Dann geh mal Pipi machen! Ich bereite derweil schon das Essen vor. Ich habe uns eine Pizza mitgebracht, die schon im Ofen liegt. Dazu mache ich uns einen Tomatensalat.“
„Lecker!“ rief ich und rannte zum Klo.

Fortsetzung folgt

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Inzest

Ferien bei Tante Heidi – Teil 22

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

liebe Leser, liebe Freunde von Tante Heidi es hat lange gedauert und ich danke Euch für die Geduld, die ihr hattet. Ich hoffe jetzt wieder regelmäßiger an dieser Story schreiben zu können. Viel Spaß beim Lesen und last mich wissen, was ihr denkt! Gute Kommentare sind die beste Motivation und vielleicht geht es ja dann auch schneller voran!

22.
Am nächsten Morgen war ich immer noch etwas erledigt und wollte gar nicht aufstehen, als Tante Heidi rief. Erst nach mehreren Rufen merkte ich, das sie gar nicht mehr neben mir lag, sondern ihre Rufe von unten kamen. Sie hatte offenbar schon das Frühstück für uns vorbereitet.
„Ich komme gleich“, rief ich und warf die Decke ans Fußende des Bettes. Schnell ins Bad und dann runter an den Tisch, denn so langsam bemerkte ich wie hungrig ich schon war.
Auf dem Weg die Treppe herunter roch ich schon den Duft frischer Brötchen und Tante Heidis Bohnenkaffee.
„Guten Morgen mein Liebling“, sagte Tante Heidi, nahm mich in den Arm und drückte mir einen Begrüßungskuss auf die Lippen.
„Guten Morgen Tante Heidi!“ antwortete ich, „ich habe einen Bärenhunger, so dass mir richtig die Beine zittern.“
„Haha,“ lachte Tante Heidi, „meine Beine zitterten heute früh auch, aber ich glaube das kam nicht vom Hunger,“ sagte sie lächelnd.
Ich schaute sie fragend an, worauf sie eine Reitbewegung andeutete.
Nun machte es „Klick“ bei mir und wir prusteten beide los vor Lachen.
„Heute lachen wir beide drüber, aber Robert, ich möchte Dir noch einmal sagen, dass du mich gestern ganz wundervoll verwöhnt hast. Ein „alter Hase“ hätte es kaum besser machen können.“
Ich danke dir Tante Heidi, ich fand es auch sehr sehr schön mit dir. Diese Erfahrung werde ich wohl in meinem ganzen Leben nicht mehr vergessen.
Wir setzten uns an den Frühstückstisch und genossen die morgendliche Stärkung. Diese frischen Brötchen hier auf dem Land waren einfach etwas ganz besonderes; zu Hause bekam ich solche leckeren Sachen selten zu Essen.
„Was hat du denn heute noch vor Robert?“ fragte Tante Heidi.
Ich denke dass ich mal runter zum Strand laufen werde. Die Jungen haben bestimmt schon Pläne gemacht.“
„Prima“, antwortete Heidi, „ich bin bis etwas 15:00 Uhr auch noch in der Stadt. Wenn du also bis dahin durchhalten kannst, dann würde ich vorschlagen, dass wir heute Abend gemeinsam warm essen.“
„Na klar“, sagte ich, „ich werde mir ein paar Brote mitnehmen und einen Apfel, dann werde ich das überleben.“
Tante Heidi machte mir ein Mittagspaket und ich flitzte nach oben um meine Sachen für den Strand zu holen.
Kurze Zeit später war ich auch schon draußen und lief in Richtung Strand. Auf halbem Weg kam mir Ute Kettman entgegen, die wohl ihren Einkauf erledigt hatte.
„Guten Morgen Ute!“ rief ich und wollte schon weiterlaufen.
„Guten Morgen mein süßer Junge!“ rief sie zurück. „Lauf doch nicht so eilig davon, eine etwas gründlichere Begrüßung habe ich doch verdient, oder etwa nicht?“
Ich drehte mich wieder um, lief die paar Meter zurück und gab Ute die Hand, wie es sich für einen Gentleman gehört.
„Na siehst du“, sagte sie, „so ist es doch viel besser; schließlich sind wir uns ja nicht fremd. Sag mal Robert, du bist doch ein pfiffiger Junge?“
„Hm, na ich hoffe es jedenfalls“, antwortete ich bescheiden.
„Also es ist so, dass bei meinem Fahrrad sehr oft die Kette abspringt und ich dann jedes Mal völlig schwarze Finger bekomme, wenn ich das zurechtfummeln muss. Und ohne Fahrrad kann ich ja meine Wege zu den Putzstellen nicht schaffen. Könntest du dir das mal ansehen und vielleicht sogar reparieren?“
„Ja sicher“, sagte ich, „das kann nichts kompliziertes sein. Soll ich gleich mal mitkommen? Später möchte ich nämlich gern mit meinen Freunden am Strand spielen.“
„Oh, wenn du jetzt Zeit hättest wäre es prima“ sagte Ute.
Wir gingen das Stück zu ihrem Haus nebeneinander ohne viel zu sprechen.
Ute wohnte ein Stück von Tante Heidis Haus entfernt. Sie hatte das kleine Häuschen von ihrer Mutter geerbt, die im letzten Jahr verstorben war und da sie ledig war reichte der Platz für sie offenbar völlig aus.
„So, da wären wir“ sagte Ute. Das Fahrrad steht hinten im Schuppen, ich zeige es dir mal.“
Ich sah es mir kurz an und merkte sofort, was daran zu tun war.
„Werkzeug findest du dort in dem Schrank, ich bin noch mal kurz im Haus und packe den Einkauf aus. Wenn du etwas benötigst, dann komm einfach rein, die Tür ist offen.“
„Ok“, antwortete ich und war schon mit den Gedanken bei der Reparatur. Ich war schon in dem Alter sehr genau und gründlich und beließ es nicht beim Spannen der Kette, sondern beschloss diese auch gleich zu reinigen und zu ölen. Ich überprüfte noch die Luft in den Reifen und warf einen Blick auf die Lichtanlage.
Nach kaum 30 Minuten war ich mit allem fertig und wollte mich von Ute verabschieden.
„Ich bin fertig mit dem Rad Ute! Es ist wieder wie neu. Bis zum nächsten mal dann. Tschüss!“
„Warte, warte Robert“ rief Ute hastig. „Komm doch noch kurz rein!“
Ich öffnete vorsichtig mit dem Ellenbogen die Tür, denn meine Hände waren völlig schwarz vom Kettenschmutz.
„Kann ich mir mal irgendwo die Hände waschen Ute?“ rief ich ins Haus.
„Natürlich Robert, das Bad ist gleich links. Nicht so üppig wie bei deiner Tante, aber die Hände wirst du dort sauber bekommen.“
Ich öffnete auch die weiß lackierte Tür zum Bad vorsichtig und schrubbte und wusch meine Hände bis sie rot wurden.
„Wenn du fertig bist Robert, dann komm doch bitte noch kurz zu mir rein“, rief Ute.
„Schon fertig“ antwortete ich, „wo bist du denn?“
„Einfach rechts aus dem Bad raus und dann immer geradeaus.“
Ich folgte dem beschriebenen Weg und stand kurz darauf in Utes Schlafzimmer. Sie stand dort in einem fast durchsichtigen Nachthemd mit roter Unterwäsche darunter.
Ich wollte mich grad umdrehen als Ute sagte: „Nein, schau ruhig her Robert, ich brauche mal den Rat eines Mannes.“
Ich wurde augenblicklich rot und stotterte: „aber ich bin nur ein Schuljunge.“
„Ach quatsch, du weißt schon ganz genau, was bei Männern ankommt und außerdem bist du seit gestern im Grunde auch ein Mann.“
„Was.. wie meinst du das? Hast du mit meiner Tante gesprochen?“
„Nöhö“ antwortete Ute mit einem schelmischen Lächeln, „aber als ich gestern Abend nach Hause radelte, wollte ich noch kurz bei deiner Tante vorbeischauen, aber dann sah ich durch das Wohnzimmerfenster, dass ihr sehr beschäftigt wart.“
„Ach nee“ grinste ich nun, „wer ist denn nun der Spanner?“
„Ok ok, aber ich geb es ja auch zu das ich geguckt habe, und es war auch wirklich geil anzusehen. Du hast dich wirklich tapfer geschlagen. Es war dein erster Fick, stimmts?“
„Ja, so was hatte ich vorher noch nie gemacht.“
„Klasse!“ sagte Ute, „damit bis du jetzt sozusagen eingeritten und frei für die Frauenwelt. Ich wollte deiner Tante gern den Vortritt gönnen, sonst hätte ich dich neulich schon vernascht.“
„Oh“, sagte ich und schaute auf den Boden vor mir.
„Nun sagt bloß noch, es macht dir keinen Spaß? Oder findest du mich nicht attraktiv?“
„Oh, nein, nein, du bist wirklich sehr hübsch Ute und….“
„Na also, wo ist dann das Problem?“
„Also ich wollte ganz gern zum Strand mit den Jungs.“
„Die Jungs, die Jungs, die gammeln doch sowieso den ganzen Tag dort rum und begaffen Weiber. Aber du kannst das hier in echt haben. Willst du so was etwa verpassen?“
„Nein, aber..“
„Schluss jetzt , keine Ausreden, kein aber, schau mich an! Wie findest du diese Wäsche?“
„Das sieht sehr geil aus Ute. Allein vom Hinsehen kann man da schon ganz heiß werden.“
„Hm, das höre ich gern“, sagte sie. „Leg dich doch mal auf das Bett dort. Nach der schweren Reparatur, solltest du kurz ruhen“ grinste Ute.
„Ja du hast vermutlich recht, ich bin auch noch ziemlich erledigt von gestern Abend.“
„Hört hört“, unkte Ute, “dann mal schön hinlegen und Äugelein zumachen, mein Kleiner.“
Im nu lag ich auf dem recht breiten Bett und hatte die Augen geschlossen.
„Schön entspannen und ruhen“ hörte ich Utes rauchige Stimme sagen. Sie hatte schon etwas sehr beruhigendes aber auch erotisches an sich.
„Schön die Augen geschlossen lassen, ich werde dir eine Vormittagsmassage geben. Arme ausstrecken bitte und Beine etwas spreizen, damit ich auch noch sitzen kann, bitte!“
Ich tat wie geheißen und fand es super gemütlich.
Ute strich über meine Arme, erst links bis zum Handgelenk rieb sie langsam, dann rechts das selbe. Auf und ab vom Ellenbogen bis zur Hand. Dabei massierte sie auch die Hände. Es tat richtig gut. Dann machte das selbe mit den Beinen. Beginnend beim linken Knie strich sie mit beiden Händen abwärts zum Fußgelenk und dann an wieder hinauf. Sie hatte so schöne warme Hände und wanderte damit zum rechten Bein. Auf und ab streichelte sie und ich atmete ganz ruhig und tief.
„Gefällt es dir?“
„Hmh“, antwortete ich. „Himmlisch.“
„Ja, das glaube ich“, sagte Ute, „ich liebe es auch überall gestreichelt und verwöhnt zu werden. Und ich denke, dass jetzt eine gute Zeit dafür wäre.“
„Oh nein“, rief ich, „das sollten wir dann doch lieber ein ander Mal machen. Ich komme sonst wirklich zu spät an den Strand“.
Aber Ute griff mir schon sanft in den Schritt.
„Nein, nein“ sagte ich, „bitte morgen oder so Ute“ und wollte mich umdrehen um aus dem Bett zu hüpfen. Aber ich hing irgendwie fest. Ich öffnete die Augen und versuchte erneut aufzustehen, aber es ging nicht. Und nun sah ich auch was los war. Ute hatte mir Lederschlaufen um die Gelenke gelegt, vermutlich als sie mich dort massierte. Durch die Bewegung hatten die sich nun zugezogen und lockerten sich natürlich nicht so einfach. Ich wackelte hin und her, aber es nutzte nichts, sondern wurde nur noch fester.
„Tut mir leid“ sagte Ute, „ich dachte mir schon, dass du abhauen willst und musste schon vorbeugen. Beweg dich lieber weniger, sonst wird es immer fester. Ich kann es aber auch gern gegen normale Schnallen tauschen.“
Ich nickte, denn ich hatte wohl eh keine andere Wahl, und wenn schon hier gefangen sein, dann lieber etwas bequemer.
Ute tauschte die Schlingen gegen Lederschnallen, die wie zu kurze Gürtel aussahen und mit blanken Ketten unter das Bett führten.
„Gehört zu meinen Spielzeugen“, sagte sie und grinste dabei. „Ich hoffe wir werden beide viel Spaß damit haben.“
Ich nickte und ergab mich meinem Schicksal; ich hatte zum ersten Mal gelernt, wie leicht man doch auf eine Frau hereinfallen kann. Allerdings war ich mir noch unsicher, ob es nun wirklich ein großer Nachteil für mich sein sollte.
„So mein Kleiner, von jetzt an bitte Augen auf und gut aufgepasst.“
Ute legte ein Kissen unter meinen Kopf, so dass ich sehen konnte, was am Ende des Bettes und auf dem selbigen stattfand.
Sie stand über mir und begann ihre Hüften zu drehen und fasste sich mit beiden Händen an die verhüllten Brüste. Sie knetete sie und leckte sich mit der Zunge über die roten Lippen. Dann hob sie langsam das fast durchsichtige Nachthemd langsam hoch und ihre helle Haut kam zum Vorschein. Sie sah einfach toll aus, wie sie dort so langsam das Nachthemdchen über den Kopf zog und nun mit der roten Unterwäsche, über mir stand. Sie streichelte sich am ganzen Körper auf und ab und stöhnte dabei leise. Langsam zog sie das Körbchen der linken BH Seite herunter und legte die Brust frei. Sie griff dann von unten an die Brust, hob sie an und deutete an als würde sie über die Warze lecken, berührte sie aber nicht mit der Zunge. Dann enthüllte sie auf die selbe Weise die rechte Brust und schaukelte mit beiden und beugte sich herab so dass ich die beiden gut sehen konnte. Es sah einfach geil aus und in meiner Shorts begann es sich langsam zu regen. Ute entging das wohl nicht und sie richtete sich wieder auf und nahm die Brüste in beiden Hände, drückte sie zusammen und hob sie etwas an. Nun leckte sie mit der Zunge über beide Brustwarzen.
„Hmm, lecker“ sagte sie, „möchtest du auch mal, Robert?“
„Oh ja, sehr gern möchte ich die lecken“, sagte ich.
„Haah, das könnte dir passen, das glaube ich, aber du wirst warten und zusehen Kleiner.“
Sie bewegte ihre Hüften wieder und kreiste mit dem Hintern während sie langsam den roten Slip herunterzog. Dann fuhr sie sich mit einer Hand durch den Schritt und stöhnte laut auf. „Ahh, das fühlt sich geil an, Robert. Kannst du dir vorstellen wie es sich anfühlt für mich?“
„Ähm, ja .. äh naja ich glaube es jedenfalls,“ stammelte ich.
Sie kam weiter vor und stellte sich über meinen Kopf und senkte sich ab, aber nur soweit, dass ich sie nicht berühren konnte mit meiner Zunge oder dem Kopf.
Nun zog sie den Schritt frei und bot mir einen Blick auf ihre fast haarlose Spalte.
„Oh man sieht das geil aus Ute.“
„Gefällt es dir was Du siehst Kleiner?“
„Und wie! Es macht mich total geil.“
„Das sehe ich du kleines Schweinchen; hast ja schon einen Steifen, und der wird bald die Shorts sprengen.“
Jetzt zog sie den Slip langsam herunter und schließlich entledigte sie sich dieses kleinen Stofffetzens. Ute stand nun nackt über mir und senkte sich langsam über meinem Gesicht ab und blieb in der Hocke stehen; gerade so, dass ich alles sah, aber nicht erreichen konnte.
„Du magst so eine Möse, nicht wahr Kleiner?“
„J j ja sehr sogar.“
„Und sieht sie besser aus als die von deiner Tante?“
„Ich, ich weiß nicht, anders sieht es aus, aber auch schön.“
„Los, dann schmeck sie mal, das kennst du doch schon.“
Sie kam weiter runter und kniete nun so, das ihre Muschi direkt über meinem Mund war.
„Los leck mich mal!“
Ich hob den Kopf an und streckte meine Zunge raus und erreichte ihre Spalte leicht. Es schmeckte leicht salzig, aber nicht schlecht; dennoch anders als Tante Heidi.
„Na komm, nicht so zaghaft, du hast das neulich so schön gemacht; zeig mir was du gelernt hast Kleiner.“
„Ich gab jeden Widerstand auf und leckte nun ganz durch ihre Spalte, die schon ziemlich nass zu sein schien.
Ute stöhnte auf: „Jaaah, so ist es schon besser! Schön rein mit der Zunge und dann wieder über den Kitzler, das liebe ich besonders.“
„Hmh“ umpfte ich mit Zunge in Aktion.
Ute griff sich zwischen die Beine und spreizte die Muschi auseinander. „So jetzt aber mal richtig Robert, leck alles aus!
Ich bemühte mich jeden Millimeter ihrer rosa Möse zu lecken und Ute stöhnte nun nicht mehr leise.
„Jahhh schöön weiter so.“
Sie unterstützte mich indem sie ihre Hüften vor und zurück bewegte so dass es zu meinem Lecken passte. Sie ritt geradezu auf meinem Mund und der Nase. Es war schwierig Luft zu bekommen, aber es war auch geil. Nun drückte sie mir die Muschi ganz auf das Gesicht und lehnte sich etwas zurück um an meine Hose zu greifen um den Schwanz zu fühlen. Ich zuckte zusammen als sie ihn durch die Hose berührte.
„Leck noch etwas weiter, dann befreie ich deinen Lümmel Kleiner!“
Ute stöhnte nun richtig laut und zuckte heftiger mit dem Unterleib.
„Warte mal,“ sagte sie und hob sich hoch. Sie stand nun wieder über mir und spreizte ihre Muschi etwas. Sie tat nichts weiter sondern stand nur da.
Dann.. ich glaubte es kaum.. kam ein Strahl aus der Muschi und sie zielte damit direkt auf mein Gesicht, oh man nein, sie pisst mich an.
„Nein schrie ich, was machst Du?“
„Ich taufe dich mein Kleiner; als Mann musst Du doch sexgetauft werden.“
„Aber das ist ekelhaft.“
„Ach quatsch, es ist alles ganz sauber, ich habe viel getrunken vorher. Genieße die Wärme.“
Ich ließ es über mich ergehen und dann begann Ute einen meiner Füße auszuhaken um mir die Shorts nebst Unterhose runterzuziehen. Dann machte sie den Fuß wieder fest. Mein Schwanz ragte steil in die Höhe.
„Hmmm, ein echtes Prachtexemplar, da bin ich richtig neidisch, was die Heidi da jeden Abend haben kann. Aber jetzt gehörst Du mir. Ich habe heute frei und viel viel Zeit.“
„Aber meine Freunde,“ erwiderte ich.
„Die müssen heute mal ohne dich spannen, du hast heute Sklaventag, d.h. du wirst mir dienen Kleiner. Mich mal so richtig befriedigen, wie ich es schon lange nötig habe. Einen richtigen Bubenschwanz mit schön frischem Jungensperma. Du willst es mir doch geben, oder willst du Ärger machen?“
„Ich mache alles Ute, aber mach es schnell bitte, ich muss um 15 Uhr zum Essen daheim sein.“
„Nein,“ lachte Ute, „die Tante wird dich schon nicht vermissen; und wenn dann sagst du einfach, das ich dich brauchte hier im Haus.“
Sie begann mich nun am ganzen Körper zu streicheln. Beginnend am Hals kam sie zur Brust und begann meine kleinen Brustwarzen zu lecken, sie biss leicht hinein und ich quiekte auf.
„Schhhht“, zischte Ute, „das musst du aushalten Kleiner!“
Sie bewegte sich weiter nach unten und leckte bis zum Bauch und bewegte sich dann tiefer. Den Schwanz aber sparte sie aus.
Dann stand sie auf und ging zur einer Kommode. Dort holte sie ein Lederbändchen heraus und bewegte sich, das Bändchen in der Luft schwingend zurück zum Bett.
„Schau mal, was ich hier habe Kleiner.“
„Hm, ein Band“, sagte ich verwundert.
„Nicht ganz richtig, es sind zwei sagte sie und öffnete die andere Hand.“
„Aber ich bin doch schon gefesselt hier ans Bett“, stammelte ich.
„Ja, du schon, aber dein Lümmel hier macht noch was er will, den wollen wir auch mal etwas bändigen.“
Kaum gesagt, war sie schon an meinem Schwanz und begann das eine Band um den Sack und die Eier zu binden. Richtig stramm fühlte es sich an, aber nicht schlecht. Dann begann sie den Schwanz etwas zu wichsen, so dass er noch größer und härter wurde als er ohnehin schon war, um dann das zweite Band um den Schaft zu wickeln.
„So wird der schön hart bleiben mein Kleiner und auch das vorzeitige Spritzen wird dir schwer fallen du Schweinchen. Heute ist mein Tag und ICH will Spaß, erst dann kommst du dran.
Sie legte sich zwischen meine Beine, den Kopf an meinem Sack und die Arme ausgestreckt nach oben um mich zu streicheln. Dann begann sie am Sack zu lecken und arbeitete sich vor zum Schaft und dann an die Eichel. Sie leckte ringsherum, auf und ab und ich wurde fast wahnsinnig. Dann nahm sie wie Tante Heidi auch die Eichel langsam in den Mund und ließ den Schwanz darin verschwinden. Auf und ab blies sie und ich wurde immer geiler, der Schwanz zuckte, aber ich merkte, dass es nicht einfach so zu spritzen ging wie sonst, etwas hemmte das.
„Geil, wie er zuckt“, freute sich Ute. „Na wie ist es nicht einfach so spritzen zu können?
„Schrecklich“ antwortete ich. „Gewöhn dich am besten dran, denn du wirst heute lange warten.“
Sie leckte wieder auf und ab und blies immer im Wechsel. Dann leckte sie ihren Finger nass und setzte ihn am Poloch an.
„Nein!“ rief ich entsetzt.
„Stell dich nicht so an, ihr Kerle wollt uns Frauen auch immer in den Arsch ficken, aber selber nicht mal einen Finger aushalten wollen. Ich werde dir zeigen, wie das ist Kleiner.“
Sie setzte den Finger an das Poloch und steckte ihn langsam gegen etwas Widerstand rein. Anfänglich war es etwas unangenehm, aber sie machte ihn immer wieder nass und so glitt er nun leicht rein und raus. Ja es wurde sogar eine Art geiles Gefühl daraus.
„Na sieh an, wer hätte das gedacht, das lässt ja sogar den Schwanz zucken Kleiner, so schlimm ist es also gar nicht“, sagte Ute.
„Nein, es geht“, sagte ich.
„Gut, dann hast Du erstmal genug Spaß gehabt, jetzt bin ich dran.“
Sie zog den Finger aus meinem Hintern und hockte sich über mich; senkte sich ab, bis meine knüppelharte Schwanzspitze an ihrem Muschieingang angekommen war.
„Darauf habe ich schon lange gewartet“, sagte Ute. „Endlich auch mal eine Fastjungfrau zu ficken. Ich werde es jetzt genießen, wenn ich dich ganz langsam in meine Möse eindringen lasse. Lass den Schwanz schön zucken Kleiner, ich will ihn fühlen, ich will sein Leben in mir haben.“
Sie rieb die Eichel an ihrem nassen Schlitz und dann senkte sie sich ganz langsam ab.
„Ooooh Gott man, nein“ stöhnte ich.
Ute Muschi war so eng, dass es mich um den Verstand brachte.
„Ja, ich weiß, das ist geil nicht wahr? Was meinst Du weshalb ich dir den Schwanz so fest abgebunden habe. Du hättest sonst schon längst abgespritzt. Ich habe das schon oft genug erlebt, ich kenne meine Möse, die ist teuflisch. Nie habe ich lange was davon, wenn die Typen mich mal ficken, aber damit ist nun Schluss.“
Sie hatte ihn nun ganz in sich drin und begann mit einer langsamen Reitbewegung auf mir. Ganz langsam bewegte Ute sich auf und ab. Ich konnte nichts machen, weil ich festgeschnallt war und ließ es alles über mich ergehen. Ich versuchte an was anderes zu denken um nicht in diese schmerzhafte Spritzversuchung zu kommen, aber es war schwer. Ihre Möse war wie ein Sauger ja wie eine Melkmaschine geradezu. Teuflisch wie sie selber sagte.
Ute stöhnte auf und wurde lauter. Dann senkte sie den Oberkörper runter und küsste mich innig. „Geiil“, stöhnte sie dabei immer wieder als ihr Arsch hoch und runter ging.
„Ich fick dich du Sau, du verdammter Bengel, ich fick dich bis du nicht mehr weiter weißt, ich will auf dir kommen du geiler Bengel, so lange werde ich dich reiten.“
Sie ging wieder hoch mit dem Oberkörper und griff an meine Eier.
„Jaaah schön prall sind die, herrlich, sammle ordentlich Sperma mein Kleiner, ich will alles nachher.“
Ihr Stöhnen ging nun zu einem Hecheln über. Sie war ganz rot im Gesicht und rollte etwas mit den Augen sie war wie in Trance und ritt mich wie verrückt. Nun war ich froh, dass sie den Schwanz so abgebunden hatte, denn ich hätte bei solch einer Behandlung schon lange abgespritzt.
„Los lass den Schwanz zucken, das kannst du doch, ich will ihn fühlen. Es kann nichts passieren, er ist abgebunden, LOS!“
Ich ließ ihn zucken und sie schrie wie eine Wahnsinnige während sie ritt. Sie griff sie an die Titten und presste sie zusammen, dann beugte sie sich vor und hielt mir eine Titte vor den Mund.
„Los saug kräftig am Nippel, beiß ihn leicht! Jaaaaah, geil genauso.“
Sie hielt mir die andere Brust vor den Mund und schrie wieder auf vor Geilheit, als ich auch diese so behandelte. Dann richtete sie sich wieder auf und stieg langsam vom Schwanz runter.
„So ich bin jetzt fast so weit und werde Dir nun den Schwanz befreien und dich so weiter reiten. Aber du Schwein wirst erst spritzen, wenn ich komme, ist das klar?“
„Ja, ich will es versuchen“, stöhnte ich auf während sie den Schwanz befreite und etwas wichste.
Dann stieg sie wieder drauf und ritt ihn zum Glück langsamer.
„So mein Kleiner, jetzt zeige ich Dir mal wie es ist, wenn meine Fotze zur Höchstform aufläuft.“
Sie bewegte sich nun ganz langsam auf und ab. Und es fühlte sich anders an als vorher.
„Was machst Du Ute? Es fühlt sich anders an.“
„Ja??? Wie anders? Was meinst du?“
„Ich weiß nicht es massiert jetzt mehr als vorher.“
„Geeenau, ich presse meine Muskulatur zusammen und mache die Muschi noch enger, das kann man üben. Ich mach das regelmäßig mit dem Dildo, und es erzeugt bei mir himmlische Orgasmen.“
„Ich weiß nicht, ob ich das lange aushalten werde Ute.“
„Du hältst es aus, sonst wirst du solange hier bleiben und mich ficken, BIS du es aushältst.“
Ich entspannte mich und versuchte an irgendwas ekliges zu denken um diesen Abspritzreiz zu verdrängen.
Ute bewegte sich wieder etwas schneller und dann wieder langsamer, sie ließ den Schwanz nur mit der Spitze rein und dann wieder ganz tief, sie steuerte mich und ich konnte nichts tun.
Dann fasste sie sich an den Kitzler und rieb ihn unterstützend.
Sie war nun in der Hocke und glitt ganz langsam auf und ab, während ich ihre Zuckungen spürte und ihr Atem immer schneller wurde. Sie rieb sich den Kitzler mit der linken Hand. Man was musste die Frau für ein Training haben, was für eine Beinmuskulatur dachte ich.
Mit stieg das Sperma immer höher und ich sagte es auch.
„Geduld, ich bin gleich soweit und dann darfst du alles in mich schießen Kleiner.“
Ute ritt noch langsamer, klemmte meinen Schwanz noch enger in die Möse und rieb den Kitzler nun ungleichmäßig. Ihr Atem war nun nur noch stoßweise zu vernehmen. Eigenartiger weise stöhnte und atmete sie nur, sie sagte nichts, so wie Tante Heidi es tat, wenn sie dem Orgasmus näher kam.
„Schau mich an, schau mir in die Augen, Robert, ich will dich sehen und du sollst mich sehen, wenn es mir kommt.“
„Ja ist gut Ute.“ Stöhnte ich laut, denn ich war kurz vor einer unglaublichen Explosion.
Sie sah mich nun die ganze Zeit über an, während sie langsam auf und ab glitt, nur stöhnend mit geöffneten Augen.
Ich bewunderte sie denn es musste höllisch geil für sie sein, aber sie kontrollierte sich so gut.
„Jetzt gleich,“ sagte sie gefasst, „gleich kommt es, sieh mich an“ flüsterte Ute.
„Ja“ flüsterte ich zurück.
Ich schaute ihr in die Augen und dann merkte ich wie ihr Blick starr, nein irgendwie leer wurde. Sie hielt den Atem an, verkrampfte sich, so dass ich glaubte mein Schwanz würde herausgedrückt. Dann schrie sie mit geöffneten Augen: „Jaaaaaaah, jetzt kommt es!“
Sie machte noch vier fünf schnelle Bewegungen auf und ab und dann hob sie sich hoch und streckte ihr Becken nach vorn und ich wurde von einem Strahl getroffen, heiß und hell. Ute schrie und zuckte am ganzen Körper; das ganze dauerte wohl fast eine Minute, dann setzte sich zitternd wieder runter auf meinen Schwanz und begann ihn wie wild zu reiten.
„Jetzt darfst du“ sagte sie mit zitternder Stimme, „spritz mich randvoll mit deinem heißen Jungsperma!“
Ich versuchte gut gegenzustoßen, obwohl Ute schon wieder gut ritt und dann merkte ich wie es sich immer mehr aufbaute, es kribbelte wie noch nie zuvor.
„Ich, ich, ich kann nicht mehr“ stammelte ich, „es muss..“
„Jaaah du Sau lass es raus, alles in mich hinein!“ schrie Ute.
„Ja, ja jeeeetzt“, ich verkrampfte mich total und dann spritzte es aus mir heraus wie ich es noch nie erlebt hatte. Der Orgasmus schien kein Ende zu nehmen, ich merkte nicht einmal, das Ute inzwischen von Schwanz runter war und sich den Rest in den Mund spritzen ließ. Sie leckte den zuckenden Schwanz langsam auf und ab, während ich wie in einem Koma da lag.
Es dauerte lange, bis ich mich erholt hatte und Ute mich losband und neben mich legte.
„Das war extrem geil“ flüsterte sie. „Ich bin selten so gut gefickt worden Kleiner!“
„Ich auch nicht Ute, das war absoluter Wahnsinn. DANKE!“
„Jederzeit wieder sagte Ute, du weißt wo ich wohne und außerdem können wir jederzeit einen Dreier mit deiner Tante machen, die ist auch immer geil.“
„Ja, da hast du recht, ich kenne zwei geile Frauen, was für geile Ferien“ sagte ich und muss dann wohl eingeschlafen sein.

Fortsetzung folgt

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Der 60 Geburtstag meiner Tante – Teil III

Ich war echt fertig, diese Frau machte mich echt geil. Ich muss gestehen, ich steh auf dieses Schmutzige, auf Frauen die bereit sind sich gehen zu lassen und denen versaute Dinge Spaß machen. So wie eben Klara. Und sie schien nicht genug zu kriegen.

Sie stand auf und ging in den Raum, der vom Flur links abging. Ich tat es ihr gleich und folgte ihr, noch etwas wackelig auf den Beinen. Ihr Zimmer war relativ groß, jedoch fiel nicht auf, dass eine Frau darin wohnte. Überall lagen Zeitschriften herum, auch einige Kleidungsstücke waren über den Boden verteilt. Mir war es egal. Sie hatte sich inzwischen auf das Bett gesetzt und kramte ein wenig im Nachtschränkchen. Ich legte mich auf den Rücken neben sie und dachte, ich könnte mich mal kurz ausruhen. Falsch gedacht.

Als sie mit Kramen fertig war, drehte sie sich zu mir und kam gleich wieder zur Sache. Sie setzte sich neben mich und fing mit der rechten Hand an, meinen schlaffen Schwanz zu wichsen. Ich atmete tief durch, was sie aber nur kurz auflachen ließ. „Na Du geiler Ficker, war das schon alles? Und davon soll mir alles weh tun?“ „Nee,“ antwortete ich, ein wenig bei der Ehre gepackt. „Es ist nur so, dass ich heute im Zug…“ „Hab ich gemerkt,“ unterbrach sie mich „Dein Schwanz schmeckte vorhin schon so geil nach einem fremden Arschloch und ich frag mich schon die ganze Zeit was es damit auf sich hat.“ Sie griff meinen Schwanz nun fester und wichste ihn kräftig, was auch nicht ohne Reaktion blieb. Langsam, wirklich ganz langsam, kam wieder Leben in meinen kleinen Freund, auch wenn sie der Rest meines Körpers noch sträubte. „Dann erzähl mir doch mal, wen Du heute schon geil gefickt hast bevor wir uns getroffen haben,“ meinte sie dann und machte es sich neben mir bequem. Natürlich hörte sie dabei nicht auf, meinen Schwanz langsam und kräftig zu wichsen.

Mir blieb also nichts anderes über als ihr die Geschichte von der Zugtoilette und gabi zu erzählen. Ich sparte nicht an Details und je länger meine Erzählungen dauerten, desto schneller wichste Klara mich, immer noch mit festem, fast schon schmerzhaften Griff. Als ich an die Stelle kam, an der Gabi mich darum bat, sie einfach nur zu ficken, ohne viel Rumgemache, fing sie an, neben meinem Schwanz auch ihre Muschi zu wichsen. Ich erzählte weiter und war schließlich beim Arschfick angekommen, was Klara natürlich besonders interessierte. Sie fragte nach den Details, ob ich z.B. Spucke verwendet hab, in welcher Position ich Gabi gefickt und wie sich ihr Arsch angefühlt hatte. Ich gab gerne Antwort und Gabi wichste dabei meinen nun wieder steinharten Schwanz immer schneller. Der Druck ihrer Hand hatte dabei allerdings stark nachgelassen, den brauchte sie anscheinend für sich selber. Wie eine Verrückte fuhr sie mit ihrer linken über ihren Kitzler und als ich ihr schließlich wortreich beschrieb, wie ich gabi angespritzt hatte, kam es ihr heftig. Dabei hatte sie immer noch meinen Schwanz in der Hand.

„Soso,“ meinte sie, als sie sich wieder beruhigt hatte „mein Stecher steht also auf unterwürfige Frauen? Na dann hab ich ne schlechte Nachricht für Dich: So wird das heute nicht laufen.“ Das war wirklich eine schlechte Nachricht, auch wenn mein Schwanz immer noch senkrecht stand wie eine eins und unter Klaras Wichsbewegungen auch schon wieder erste Zuckungen von sich gab. „Ich habe aber auch eine gute Nachricht: ich steh mindestens genauso auf Schlucken wie diese Gabi.“

Bei diesen Worten verfestigte sich der Griff um meinen Schwanz schlagartig und ihre Bewegungen wurden heftiger. Sie kam mit ihrem Mund ganz nah an mein linkes Ohr und fing an zu flüstern: „Na los Du kleiner Mutterficker, spritz ab. Komm für mich, los mach Du kleine Sau. Gib mir Dein Sperma und sag mir ja Bescheid, damit ich alles schlucken kann.“ Sie wichste nun wie eine Maschine, mit unglaublich heftigen Bewegungen immer wieder auf der ganzen Länge auf und ab. Mein Penis schmerzte förmlich unter ihrem heftigen Griff. Es tat weh.

„Es ist zu trocken,“ stammelte ich nur und Klara wich kurz zurück. „Ach, zu trocken? Na da können wir doch was tun.“ Sie unterbrach kurz das Wichsen, lehnte sich über meinen steinharten Schwanz und rotzte einen ganzen Mund voll Spucke darauf. Sofort fing sie wieder an zu wichsen, mindestens genauso heftig wie zuvor und lehnte sich wieder an mein Ohr. „Ist es so besser Du kleiner Ficker? Kannst Du jetzt endlich abspritzen? Los komm, spritz endlich ab, ich will es probieren. Mach schon Du kleine Sau.“ Jede Wichsbewegung war wie ein Faustschlag, so hart war sie inzwischen am arbeiten. „Na komm schon, nur eine kleine Ladung zwischendurch, gibs mir gefälligst, los.“

Es wirkte. Unfähig zu sprechen gab ich ihr unter lauten Stöhnen mit meinen Händen zu verstehen, dass ich soweit war. Sofort tauchte sie ab und hielt ihren Mund mit ausgestreckter Zunge vor meinen Schwanz. Sie wichste weiter und mit einem letzten Aufstöhner kam der erste Schwall aus meinem schwer in Mitleidenschaft gezogenen Harten. Der erste Guss landete auf ihrer Zunge und sofort stülpte sie ihrn Mund um meine Eichel, um auch den Rest in den Mund zu bekommen. Dabei hörte sie nicht auf wie eine wilde zu wichsen.

Erst als ich mich langsam entspannte saugte sie noch einmal fest an meiner Penisspitze, um auch die letzten Tropfen zu bekommen und ließ dann an mir ab. Sie spielte ein wenig mit meinem Saft in ihrem Mund und schluckte es dann hinunter, was sie mir gleich darauf auch bewies, indem sie mir ihren leeren Mund präsentierte. Ich war geschafft. Klara jedoch lächelte nur und meinte „Ruh Dich aus, ich bin noch topfit und Abwichsen zählt bestimmt nicht als volle zweite Runde. Du schuldest mir also noch was. Ich war kurz erschrocken, jedoch siegte sehr schnell die Erschöpfung und ich schlief erstmal ein.

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Anal

geile Tante

Tante Uschi wohnt in der gleichen Stadt wie wir und kam oefters zu uns auf Besuch. Sie war aber schon ungefaehr 54 Jahre alt, mit blonden Haaren. Von der Figur her war sie gross und kraeftig gebaut und mit großen Titten und einem geilen großen Arsch. Ihre Hände fand ich ich auch geil. Viele goldene Ringe und roter Nagellack.
Einmal erzählte sie mir während ich wichste, sie kriegt oft Besuch von Schueler zwischen 17 und 25, die zu ihr in die Wohnung kommen wollen und Tante Uschi fordert sie auf die Schwaenze vor ihr zu wichsen und sie setzt sich nackt vor ihnen in einen Sessel und ihnen ihre geilen Titten und Votze zeigt, bevor sie sich von ihnen ficken laesst.
Sie zieht es auch meistens vor, dass wenn moeglich gleichzeitig zwei Jungen kommen und da macht sie dann folgendes. Sie bittet sie dabei in ihr Wohnzimmer einzutreten waehrend sie in die Kueche geht und ihnen angeblich etwas zum trinken besorgt. Dabei laesst sie auf dem Wohnzimmertisch einige geile Pornohefte aufgeschlagen liegen, auf die sich die Burschen, natuerlich sofort stuerzen, sobald sie draussen ist. Sie macht unterdessen die Getraenke fertig begibt sich jedoch dann leise an die Wohnzimmertuer um die Jungs zu beobachten. Die sind dann meistens dabei sich die geilen Fotos anzusehen und sich durch die Hosen hindurch ihre schon steifen Schwaenze zu kneten.
Sie ruft ihnen dann arglos zu, dass es noch eine Weile dauern wird und sie es sich inzwischen bequem machen koennen. Sie zieht sich inzwischen um und bekleidet sich dannn meistens mit einem Tange, Strumpfguertel und Struempfen und dazu hochhackige rote Schuhe, einen BH der die Brueste anhebt und darueber einen Morgenmantel. Dann ruft sie ihnen zu: “Jungs ich ziehe mir nur etwas bequemeres ueber” und beobachtet sie weiter durch den Spalt der Tuer .
Und dann passiert es, dass sich die Jungs, durch die Fotos aufgegeilt auch die Schwaenze herausnehmen und zum Wichsen anfangen, waehrend Tante Uschi sie beobachtet und wartet bis ihre Schwaenze richtig steif geworden sind und sie fast zum Abspritzen drohen. Doch gerade bevor sie soweit sind, oeffnet sie die Tuer und ruft ihnen erstaunt zu: “Ja was macht ihr denn da fuer Schweinereien in meinem Wohnzimmer?” Worauf die Jungs sie wie entgeistert anstarren und die Haende von ihren Schwaenzen nehmen, die ploetzlich ganz schlaff geworden sind. “Ja , liebe Frau, wir sahen die Hefte mit den geilen Fotos hier am Tisch liegen und da konnten wir nicht anders”. Tante Uschi geht inzwischen hinein und setzt sich aufs Sofa, wobei ihr Morgenmantel auseinanderfaellt und dabei ihre ueppige Figur und vor allem ihre riesen Brueste zum Vorschein kommen laesst. Sie sagt dann zu ihnen “Wie ich sehe so seid ihr schon am Wichsen ihr geilen Jungs. Wenn ihr wollt, dass ich es euren Eltern nicht sage, dann mach mal schon weiter und lasst mich dabei zusehen. Aber spritzt ja nicht zu frueh ab, denn vorher habe ich noch etwas anderes mit euch vor. Und nennt mich ab jetzt Tante Uschi, ihr seid meine geilen Neffen.”
Die Jungs stehen wie verdattert da und wissen zuerst nicht woran sie sind. Vor sich haben sie die geilen Pornohefte auf dem Tisch und weiter vor ihnen sitzt eine ueppige 54 jaehrige Frau mit geoffnetem Morgenrock, nur Struempfen und Strumpfguertel sowie einem BH bekleidet der ihre gewaltigen Titten noch hervorhebt und die sie zum wichsen auffordert. “Macht schon endlich” – “reibt euch die Schwaenze, ich will endlich steife grosse Pruegel sehen”. Zoegernd, doch durch den Anblick der geilen alten Tante und die Fotos, nehmen sie sich die Schwaenze in die Hand und fangen langsam an sich zu wichsen. Tante Uschi sieht ihnen dabei mit geilen Blicken zu und oeffnet weiter ihren Morgenrock, und die Jungs sehen dabei, dass sie ausser Strumpfguertel und Struempfen nichts mehr darunter traegt. Sie spreizt ihre gewaltigen Schenkel ein wenig sodass nun der Blick zu ihrer enormen Moese frei wird. Da sie immer blank rasiert ist, sieht man gleich, dass ihre Mösesehr groß ist. Ich glaube fast nicht, dass es jemanden mit einer groesseren Votze als Tante Uschi gibt. Die Jungs sehen jetzt ihre weit geoeffnete Spalte mit den riesigen Schamlippen und fangen wie verrueckt an ihre Schwaenze zu massieren, wobei sie von Tante Uschi mit den geilsten und obszoensten Worten unterstuetzt werden. “Wichst euch eure geilen Rieme ihr jungen Boecke wenn es euch anmacht meine nasse, grosse Votze anzusehen. Wichst sie euch richtig gross und steif, damit ihr mir sie dann in meine Loecher hineinschieben koennt. Meine Fotze und auch mein Arsch sollt ihr gleich ficken, natürlch will eure Tante Uschi auch die Schwänze im Mund haben. Spritzt aber ja nicht ab, denn eure Saefte will ich in mir haben”. Waehrend sie diese geilen Worte von sich gibt, nimmt sie aus dem Schrank der hinter ihr steht eine leere Champagnerflasche, die sie sich genuesslich in ihr weitgeoffnetes Loch schiebt, wobei sie zuerst die Schamlippen mit beiden Haenden auseinanderzieht um den Jungs die richtige Groesse ihrer Spalte zu demonstrieren. Die Champagnerflasche verschwindet dann auch fast ohne Schwierigkeiten zur Gaenze in ihrer enormen Votze und sie laesst sie immer wieder hinein und herausgleiten. Die Jungs sind nun so geil bei diesem Anblick, dass sie zu stoehnen anfangen und ihren herannahenden Orgasmus ankuendigen. Da unterbricht jedoch Tante Uschi den Fick mit der Flasche und fordert die Jungs auf, zum Wichsen aufzuhoeren und naeher zu ihr zu kommen.
Die Jungs leisten ihrer Aufforderung Folge und nehmen die Haende von ihren Schwaenzen und naehern sich der Tante. Diese fordert sie auf “Kommt schon ihr geilen jungen Hengste und nehmt euch eure geile Tante richtig vor. Ich moecht jetzt eure Schwaenze in mir spueren.” Sie fordert den einen von ihnen auf, sich am Boden zu legen, und setzt sich dann rittlings auf den hochaufgerichteten Schwanz, der wie nichts in ihrer riesigen Votze verschwindet obwohl er auch von betraechtlicher Groesse ist, beugt sich nach vorne und fordert den anderen auf, den anderen Schwanz von hinten gleichzeitig mit dem anderen in ihre Votze zu schieben, was dieser auch sogleich befolgt. Die beiden ficken sie nun gleichzeitig in ihr geiles, grosses Loch, das ist aber der Tante immer noch zuwenig, denn ihre enorme Spalte hat noch Platz fuer mehr, sie fordert den Hintermann auf, den Schwanz wieder aus ihrer Votze zu nehmen und ihr einen bereitgelegten Riesendildo in die Votze zu schieben in der ja bereits ein Schwanz steckt.
Er befolgt es, nimmt den Gummischwanz und schiebt ihn von hinten bis zum Anschlag in ihre Fotze in der der Schwanz seines Freundes bereist steckt.
Dann will Tante Uschi, dass er seine Finger in ihr Arschloch steckt. Das macht er gleich und dringt mit drei, dann mit 5 Fingern in Tante Uschis Arschfotze. Er fickt sie richtig damit.
Daraufhin fordert ihn Tante Uschi auf, ihr nun seinen Schwanz in den Arsch zu stecken, den sie ihm auffordernd entgegenreckt. Tante Uschi sagt zu ihm “Du brauchst nur ein bisschen von meinem Votzenschleim auf mein Poloch zu geben und dein Schwanz wird mit Leichtigkeit hineingleiten” – was er sofort befolgt und im naechsten Augenblick ist auch schon sein Schwanz in ihrem After bis zu den Eiern. Die beiden ficken nun darauf los und werden von der Tante immer wieder mit den geilsten Worten angefeuert und es dauert auch nicht lange bis ihr erster Orgasmus kommt, der sich dadurch zum Ausdruck bringt, dass ein enormer Fluss von Votzensaft aus ihrer Spalte laeuft, sodass es richtig schmatzt waehrendessen die beiden Jungs wie verrueckt weiterficken. “Ja fickt die alte geile Tante Uschi in ihre grosse rasierte Votze mit euren harten, geilen und jungen Riemen. Gebt mirs richtig, fickt mich richtig durch ich liebe das, gleichzeitig von zwei jungen Stechern gefickt zu werden. Los, haemmert drauf ihr Hengste. Spritzt mir eure geilen Saefte in meine Votze und meinen Arsch. Los, bewegt euch, damit ich auch den Gummischwanz richtig spuere. Dehnt meine Votze und meinen Darm.” Durch die obszoenen Worte aufgegeilt, dauert es auch nicht mehr lange bis die beiden in gewaltigen Orgasmen in ihr abspritzen. Der eine in ihrer Votze und der andere im Arsch. Da beide ja noch sehr jung sind ueberfluten auch gewaltige Mengen von Sperma beide Loecher von Tante Uschi. Die Jungs nehmen ihre erschlafften Schwaenze aus der Tante, die aber noch nicht genug hat und weiter behandelt werden will.
Nachdem sie einen Schwanz wieder hart gelutscht hat, lässt sie sich jetzt den Gummischwanz der ungefaehr 35 cm lang ist und dick wie eine Weinflasche in den Arsch schieben, der ja schon vom Schwanz des einen gut gedehnt ist und fordert gleichzeitig den anderen der beiden Jungs auf seine Hand in Ihre Votze zu stecken. Der steckt ihr zuerst zwei Finger hinein, dann drei und vier und schliesslich verschwindet seine ganze Hand in ihrem Loch und sie fordert ihn auf darin herumzuwuehlen, waehrend sie unterdessen ihren Arsch um den Gummischwanz kreisen laesst. Aber auch das ist ihr noch nicht genug und sie will schliesslich, dass er ihr auch noch die zweite Hand in ihre weit gedehnte Votze schiebt, was dieser nach etwas Zoegern dann befolgt, waehrendessen sich Tante Uschi den Schwanz des anderen in den Mund steckt und ihn geil zu blasen beginnt. Mit den beiden Haenden in ihrem Loch und dem Gummischwanz im After, und einen richtigen im Mund, dauert es nicht lange, bis sie von heftigen Orgasmen geschuettelt wird. Sie kreischt und jault und stoestt weiterhin obszoene Worte aus wie: “Ja besorgt mirs richtig ihr geilen Stecher, jung seid ihr und habt schon so geile Schwaenze, stoesst mich richtig, fickt mich durch, stopft meine Loecher mit allem was ihr habt, ich liebe es meine Loecher gleichzeitig gedehnt zu bekommen. Fick mich in den Mund du geiles, kleines Luder, gebts der alten Tante, knetet meine Titten und Nippel.” So dauert es auch nicht lange bis sie den Mund vollgespritzt bekommt und sie weitere Orgasmen bekommt. Unmengen von ihrem Votzensaft laufen aus ihr heraus und als der zweite der Jungs seine Haende langsam aus ihrer Fotze herauszieht spritzt es sehr.
“Ja das habt ihr gut gemacht Jungs” sagt Tante Uschi, das koennt ihr, wenn es euch gefallen hat oefter mit mir machen.
Ihr koennt auch andere von euren Freuden mitnehmen, die einzige Bedingung ist nur, sie muessen grosse geile Schwaenze haben.”

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mit der Tante

Ich war eines Tages wieder aus der Schule zurueckgekommen und sass in meinem Zimmer wo ich eigentlich lernen sollte. Aber wie immer nahm die Geilheit ueberhand und ich holte mir eines dieser Hefte und meinen schon steinharten Schwanz hervor und begann genuesslich zu wichsen. Ich hatte meine Hose zur Haelfte hinuntergezogen damit ich mir auch meine Eier gleichzeitig massieren konnte und fing also an mit meiner rechten Hand die Vorhaut langsam vor und zurueckzuziehen, wobei ich mit der Linken einen festen Griff um meine Eier hielt. Das Bild das ich gerade aufgeschlagen hatte, zeigte eine elegante aeltere Frau um die 50 Jahre mit blonden Haaren, die zu einem Knoten aufgesteckt waren, mit grellrot bemalten Lippen, riesigen Eutern, die fast bis zum Bauch herunter hingen.
Sie sass auf einem Sessel mit weit gespreizten Beinen und weitgeoeffneter blankrasierter Votze. In der rechten Hand hielt sie einen Gummischwanz von ueberdimensionaler Groesse und mit der Linken zog sie sich die riesigen Schamlippen auseinander die weit aus ihrer geilen alten Votze hingen. Das naechste Bild zeigte sie mit dem riesen Ding bis zum Anschlag in ihrer weit gedehnten Spalte. Dabei hatte sie den Mund geoeffnet und leckte sich mit der Zunge genuesslich um die Lippen, somit man sah, dass sie dies richtig genoss. Ich begann immer heftiger zu wichsen. Muss aber sagen, dass ich es immer lange hinauszog, da ich nicht gleich abspritzen wollte, sondern ich wollte es immer lange geniessen bevor ich es mir erlaubte, zu kommen.
Natuerlich war ich ganz auf die geilen Bilder konzentriert und auf meinen Schwanz, sodass ich rundherum um mich nichts hoerte. Wie sich jedoch nachher herausstellte, so hatte mich Tante Uschi, die mir etwas zu essen bringen wollte, dabei ueberrascht. Sie hatte die Tuere geoffnet, was ich jedoch nicht gehoert hatte und sah mich im Sessel sitzen mit meinem riesen Staender in der Hand und kraeftig wichsend, worauf sie jedoch die Tuer wieder etwas zuzog und mich durch den Spalt heimlich weiter beobachtete.
Wie sie mir spaeter sagte, war sie fast erschrocken und wurde zugleich unheimlich geil ueber die riesen Ausmasse meines gewaltigen Schwanzes. Ich spritzte mir dann auch in einem enormen Orgasmusm eine riesen Ladung Sperma auf den Bauch, was sie auch sah und enorm anmachte. Da ich danach fast wie weg war, hoerte ich nicht, wie sie die Tuere leise wieder zumachte und sich davonschlich. Die Konsequenz davon erfuhr ich jedoch noch an diesem Abend.
Wir schliefen naemlich, wenn auch nicht im gleichen Zimmer, so aber doch nebenan mit einer Verbindungstuere. Es war auch ihr lediger Abend und unsere Eltern waren ins Theater gegangen, so nuetzte sie also die Gelegenheit aus, dass wir alleine im Haus waren. Es war ca 21 Uhr und ich lag im Bett, schon wieder geil und wollte gerade wieder anfangen zu wichsen, als ich hoerte, wie es an meine Zimmertuer klopfte. Ich entfernte schnell die Hand von meinem Schwanz unter der Bettdecke und fragte was es denn gaebe.
Darauf hoerte ich die Stimme meiner Tante, die sagte sie muesse mit mir sprechen und ob sie hereinkommen koennte. Ich legte mich zurecht im Bett, sass mich halb auf und sagte es waere Ok. Darauf oeffnete sie die Tuere und kam herein. Sie war noch angezogen, hatte ein enges an der linken Seite hoch geschlitztes Kleid an und wie ich sehen konnte einen BH der ihre gewaltigen Brueste noch groesser erscheinen liess. Sie kam weiter herein, setzte sich auf einen Stuhl vor mich, schlug die Beine uebereinander sodass man auf Grund des aufgeschlitzten Kleides ihre vollschlanken Oberschenkel und auch fast ein wenig vom Arsch sehen konnte. Ich muss auch sagen, dass ich schon lange scharf auf sie war und mir beim Wichsen oefter vorgestellt hatte, wie sie wohl nackt aussehen wuerde, denn von der Figur her war sie genau der Typ der mich geil machte.
Wie sie so vor mir sass, spuerte ich auch schon, wie sich mein Schwanz unter der Bettdecke zu regen begann. Ich war aber neugierig was sie wollte und fragte sie auch gleich, da es mir seltsam vorkam, dass sie um diese Zeit in mein Zimmer kam. Ich hatte auch ein schlechtes Gewissen, da ich ihr einmal 20 Euro aus ihrer Tasche klaute um mir ein Porno Heft zu kaufen.
Ich war also ueberzeugt sie wollte mit mir darueber reden, da sie auch einen seltsamen und forschenden Ausdruck in ihren Augen hatte. Ich erwartete also mit Unruhe was sie mir zu sagen haette.
Sie fing an sich zuerst zu entschuldigen, dass sie um diese Zeit zu mir kaeme, da sie wisse ich liege um diese Zeit normalerweise schon im Bett um mich zu entspannen. Sie sagte dies jedoch in einem seltsamen Ton und schaute mir dabei tief in die Augen. Daraufhin fragte sie mich ob ich muede sei und ob ich heute nachmittags viel gelernt haette, und wieder dieser Blick. Mir wurde dabei etwas komisch und ich war mir nicht mehr sicher, was sie eigentlich wollte. Daraufhin kam sie jedoch direkt zur Sache. Sie sagte mir, dass sie entdeckt haette, dass ich ihr die 20 Euro aus der Tasche geklaut haette und sie vermutete, dass ich mir dafuer Porno Hefte gekauft habe, da sie welche in meinem Zimmer beim Aufrauemen gefunden habe, obwohl ich sie immer gut verstecke. Sie sagte, sie muesse dies meinem Vater berichten aber bevor sie dies taete, wollte sie mit mir darueber reden. Mir wurde natuerlich ganz uebel, da ich wusste, was mein Vater dazu sagen wuerde. Ich fragte sie also, was ich tun koennte, damit sie es meinem Vater nicht wissen laesst, da ich ihr das Geld auch momentan nicht zurueck geben koennte. Sie aenderte daraufhin die Stellung im Stuhl, setzte sich nun im Sessel zurueck, zog das ohnehin schon kurze Kleid noch ein wenig hoeher, spreizte unabsichtlich die Beine ein wenig, sodass ich einen offenen Blick direkt auf ihre Votze hatte, die ich jedoch auf Grund der schwachen Beleuchtung nicht gut erkennen konnte, und sie tat auch als ob sie es nicht wuesste und fragte mich beilaeufig ob ich mir immer Hefte kaufe mit aelteren Frauen, mit schweren Titten und grossen, rasierten Loechern. Ich wurde bei dieser Frage fast rot und antwortete ihr etwas verlegen, ja . Sie wollte daraufhin wissen wieso und warum ich nicht junge schlanke Maedchen sehen will, da ich j selbst erst 17 Jahre waere. Ich erwiderte ihr, dass mich eben aeltere, reife Frauen mehr anmachen. Worauf sie sagte: “Wieso sagst du es nicht einfach heraus, dass es dich geil macht, oder stimmt es nicht, du kleiner, geiler Bock”. – “Ja , Tante Uschi” erwiderte ich “es macht mich unheimlich geil, ueppigen aeltere Frauen beim Wichsen zuzusehen.” Sie sagte daraufhin: “Lieber Neffe, wenn Du willst, dass ich deinem Vater nichts von den 20 Euro sage, so schlage ich dir vor du schlaegst jetzt die Bettdecke zuruck und zeigst mir was du gerade mit deinem Schwanz machst, denn ich glaube sogar du bist am Wichsen und geilst dich bei unserm Gespraech auch noch auf.” Die Wahrheit war, dass ich wirklich meinen Schwanz in die Hand genommen hatte und mich leicht wichste waehrend ich auf ihre geilen offenen Schenkel starrte und wir ueber dieses Thema von alten geilen Frauen sprachen. Ich wollte zuerst nicht, aber sie befahl mir nochmals in einem scharfen Ton.
“Na wird`s bald, schlaegst Du endlich die Decke zurueck, damit ich sehen kann, was du machst”. Ich war darueber so erstaunt, dass ich wirklich tat was sie befahl und schlug die Decke zurueck, worauf sich ihr der Blick auf meinen durch das Gespraech aufgegeilten, ausserordentlich steifen Schwanz, eroeffnete. Ich muss dabei auch sagen, in diesem Augenblick war mir alles egal. Ich wollte nur nicht, dass sie mich bei meinem Vater angab und auch war ich durch die Geilheit wie von Sinnen. Sie starrte daraufhin auf meinen Riesenschwanz, der stand wie eine Eins, mit blutroter entbloesster Eichel und einem Tropfen Geilsaft an der Spitze. Sie erhob sich daraufhin von ihrem Stuhl, kam naeher an mein Bett heran und brachte vor Staunen fast nichts ueber ihre Lippen aber hauchte: “Das kann ja nicht wahr sein, hast Du schon so einen riesigen Pruegel! Das haette niemals traeumen koennen, dass mein kleiner Neffe schon einen Schwanz von solch enormer Groesse hat.
Jetzt kann ich mir auch denken, dass du dir schon oft einen runtergeholt hast, beim Anschauen der geilen Hefte und daher will ich dir jetzt auch zusehen, wie du dir einen runterholst, so wie du es heute Nachmittags gemacht hast. Ja , ich habe dir naemlich zugesehen und weiss, dass du fleissig beim Wichsen bist und das will ich jetzt aus der Naehe sehen und als Vorlage, siehst Du mich an und Du brauchst auch diesmal keine Fotos um dich aufzugeilen. Damit liess sie ihr Kleid herunterfallen und stand nur mit “Stay ups” und einem BH bekleidet, der ihre riesen Titten etwas anhob und mit leicht gespreizten Beinen vor mir. Ich sah auch sofort, dass ihre Votze blankrasiert war und von enormer Groesse sein musste, da die Schamlippen weit geoeffnet waren und weit heraushingen.
Sie sagte: “Na gefaellt dir das was du da siehst, du geiler kleiner Neffe.
Hast du schon einmal eine Frau mit aehnlichen Titten und aehnlicher Votze in Wirklichkeit gesehen. Es ist wohl das erste Mal.” – “Und jetzt fange endlich an dein Superding zu wichsen ich will es sehen, wie du Dir dieses schoene grosse Latte reibst indem du dich an meinem Anblick aufgeilst.” “Ich werde dir auch in Wirklichkeit zeigen, wie sich eine Frau mit verschiedenen Sachen auf Touren bringen kann.” Sie holte daraufhin aus ihrer Handtasche, die sie mitgebracht hatte, einen Riesengummischwanz von ca 35 cm Laenge hervor und mindestens 20 cm Umfang.
Sie setzte sich daraufhin wieder in den Sessel, spreitzte ihre Beine weit auseinander und wieder mit der Aufforderung mich kraeftig weiterzuwichsen, fragte sie mich. “Glaubst du, du geiler Bock, dass ich diesen dicken und langen Pruegel in meine Votze reinkriege?” – Ich musste ihr gestehen, dass ich meine Zweifel haette, denn so einen gewaltigen Apparat hatte ich noch nie gesehen. Daraufhin setzte sie sich jedoch die Schwanzspitze des Gummipimmels an ihre blankrasierte und schon von Votzenschleim glaenzende Spalte, zog die Schamlippen weit auseinander und begann das Ding langsam reinzuschieben. Und ehe ich mich versah, so waren fast die ganzen 35 cm in ihr verschwunden. Ich wurde bei diesem Anblick so geil, meine 54 jaehrige Tante sitzend vor mir, mit ihren riesigen Eutern enbloesst, die Beine weit gespreizt und mit 35 cm Gummischwanz versenkt in ihrer rasierten Votze und mich anfeuernd. “Na wichs dir deinen grossen Schwanz du kleine geile Sau, damit du richtig geil wirst und dein Freudenspender die richtige Haerte kriegt, denn danach will ich dich ficken. Ich will, dass du mir deinen grossen, jungen Schwanz in meine Votze steckst, wenn ich mit dem Gummischwanz fertig bin. Oder Du steckst ihn mir gleichzeitig rein, wenn ich dann gleich richtig nass geworden bin und das erste mal abgespritzt habe, denn Platz habe ich fuer alle beide wenn ich richtig geil bin.” Sie fickte sich waehrend sie diese geilen Worte ausstiess mit dem Riesending, indem sie ihn immer wieder ganz heraus zog und gleich darauf wieder bis zum Anschlag in ihrem derweilen durch reichlichen Votzensaft schon schmatzenden Votze verschwinden liess. Sie wurde auch durch das Zusehen, wie ich meinen Pruegel rieb immer geiler, denn ich zog mir auf ihre Anweisung hin, abwechslungsweise die Vorhaut langsam und ganz zurueck, sodass die Eichel voll entbloesst war und gross aufschwoll und liess dann wieder meine Haende in rasender Fahrt auf und nieder tanzen gerade bis kurz vorm Abspritzen.
Indem sie mich aufstachelte mit “Reibe deinen herrlichen Schwengel, ziehe die Vorhaut noch mehr zurueck, ich will dass deine Eichel noch mehr aufschwillt bevor du mir sie in die Votze steckst, damit ich sie auch richtig spuere und nun komm endlich her und fange an mich zu ficken. Ich halte es vor Geilheit nicht mehr aus dein Hengstglied in mir zu spueren.” Sie sagte mir dabei auch immer wieder, dass sie schon viele junge und auch aeltere Schwaenze gesehen und mit denen auch gevoegelt habe, aber noch keinen mit solchen Ausmassen wie meiner. Ploetzlich sagte sie auch. “ich bin naemlich irrsinig geil auf junge Schwaenze und vor allem, wenn sie so gross und dick sind wie deiner.”

Waehrend mir Tante Uschi dies erzaehlt wichse ich natuerlich wie verrueckt meinen Schwanz der jetzt aber wirklich fast am Abspritzen ist und ich muss mich gewaltig beherrschen, dass mir der erste Strahl nicht gleich herausschiesst. Tante Uschi will ihn jedoch jetzt in ihrer Votze haben, ueberlegt es sich jedoch anders und will dass ich ihr erst die Spalte lecke indem sie sich mit dem Gummischwanz weiterfickt. Ich beginne also sie zu lecken und es ist ein Genuss, eine so blank rasierte Votze abzuschlecken.
Ich nehme auch ihren schon geil hervorstehenden Kitzler zwischen meine Zaehne und fange vorsichtig an, daran zu knabbern, was sie natuerlich unheimlich geil werden laesst und ein weiterer Orgasmus sich ankuendigt.
Ich sehe wie sich ihre Votze zusammenzieht und den grossen Gummischwanz herausdrueckt, worauf sie mich auffordert nun die ganze Spalte zu lecken.
Ich lecke Tantes geiles Loch und auch ihr Arschloch leck ich geil ab.
“So, jetzt ist genug geleckt, jetzt will ich endlich deinen Riesen in meiner Votze spueren.” Waehrend sie das sagt, zieht sie meinen Kopf aus ihrer Möse hervor und hinauf zwischen ihre gewaltigen Titten und da mein Schwanz steif ist wie ein Hammer dringt er auch als sie mich heraufzieht gleich in ihre weit geoeffnete Votze. Es ist ein unheimlich geiles Gefuehl, den Schwanz in ein grosses und nasses Loch zu stecken. Ich fange auch gleich mit harten Stoessen an, sie zu ficken und sie kann auch nicht genug bekommen.
Sie wird immer geiler und stoesst gepresst hervor: “Ja fick deine Alte Tante, du kleiner geiler Hurenbock. Dein Riesenschwanz ist ja wie gemacht fuer meine Muschi. Spuerst Du, wie leicht er rein und raus geht. Fick mich du Sau, ich kann nicht genug bekommen von deinem Pimmel. Warte und spritze noch nicht ab du geiles Stueck, rammle Tante vorher richtig durch bevor du ihr deine Sauce in ihr Loch spritzt. Beweg deinen Arsch und stoss mir deinen grossen Pimmel weiter rein.” Daraufhin dreht sie sich um und fragt mich mit geiler Stimme: “Willst du deine geile Tante jetzt in ihren geilen Arsch ficken?” – “Hast du das schon mal gemacht.” Worauf ich ihr wahrheitsgetreu antworte, dass ich das zwar noch nicht gemacht habe, aber dass mich das schon vielfach beim Ansehen solche Bilder wahnsinnig aufgegeilt haette und dass ich am liebsten Abspritze wenn ich sehe wie ein geiler alter Arsch von einem steifen, grossen Schwanz gevoegelt wird.
Sie kniet jetzt auf allen Vieren und streckt mir ihren grossen Arsch auffordernd entgegen, wobei sie sich auch mit beiden Haenden die Arschbacken auseinanderzieht und somit ihr geiles Poloch sichtbar wird. Man kann auch sehen, dass sie schon oefter Schwaenze und Dildos darin gehabt hat, da das Loch ziemlich gedehnt zu sein schien. Es ist ein unheimlich geiler Anblick wie sie so auf allen Vieren steht, mit auseinandergezogenen Arschbacken, der immer noch weit klaffenden Votze den geschwollenen und weit heraushaengenden Schamlippen. Ich stelle mich also hinter ihr und weiss momentan nicht wo ich ihr am liebsten meinen Schwengel hineinstopfen moechte. Ich stecke ihn ihr jedoch zuerstmal noch einmal in die Votze aus der es immer noch herausrinnt, damit mein Schwanz auch schoen nass wird und setze ihn daraufhin an ihrem Poloch an. Tante Uschi fordert mich auch gleich ungeduldig auf: “Stoss ihn mir endlich rein, du geile Sau, worauf wartest Du noch. Ich bin geil darauf deinen Riemen in meinem Arsch zu spueren.” Es genuegt auch nur ein kleiner Druck und mein Schwanz verschwindet mit einer Leichtigkeit in ihrem Arsch. Tante Uschi geniesst dies sichtlich und schreit: “Oh, mein kleiner Neffe, darauf habe ich schon lange gewartet. Es war schon ein Genuss, dein Prachtstueck in meiner Votze zu haben, aber noch geiler ist es, ihn in meinem Arsch zu spueren. Stoss zu mit deinem Superkolben, fick mich wie eine geile Huendin du junger Spritzer, fuell meinen Darm mit deiner Riesenlatte, dehne mich, das macht mich richtig geil. Spritz mir den Arsch voll, aber nicht zu frueh, da ich deinen Schwengel noch lange in meine Arschvotze spueren moechte. Halte dich zurueck aber haemmere richtig drauf loss,. Stoss zu, bewege Dich, fick mich. Mein kleiner Neffe fickt mich mit seinem jungen riesen Pimmel in den Arsch. Fick deine alte Tante in ihre Arschvotze, sie braucht es.”

Ich haemmerte darauf los wie ein Besessener und es dauerte auch nicht lange, da spuerte ich wie sich meine Bauchmuskeln zusammenzogen und der erste Strahl aus meinem Schwanz in ihren Arsch schoss. Tante Uschi spuerte dies natuerlich, da mein Schwanz beim Orgasmus gewaltige Mengen von Sperma heraussschleuderte und schrie begeistert: “Spritz mich voll mein kleiner Neffe, ich habe schon gesehen welche Mengen du zum verschleudern hast. Gib mir alles, schiess alles in meine geile Arschvotze. Spuele mich richtig durch mit deinem Sperma.” Waehrend sie dies alles hervorstiess wurde sie auch vom Orgasmus ueberflutet und ich schoss ihr riesige Mengen Sperma in ihren geilen Arsch.
Langsam zog ich meinen Pimmel aus Tante Uschis Arschloch. Sperma tropfte ihr aus dem Loch und der Anblick war einfach nur geil. Tante Uschi vor mir, noch immer ihre Arschbacken auseinander ziehend mit ihren geilen Händen und jetzt fummelte sie an ihrem nassen Loch herum, um ein bisschen Sperma auf die Finger zu bekommen. „Mmmhhh lecker frisches Sperma!!!“ Sie schleckte ihre Finger genüsslich ab.

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Inzest Reife Frauen

Sex Mit Tante Rita

Ich Jürgen war damals 18 Jahre alt und meine Verwandten waren zu Besuch,
meine Tante Rita war auch dabei. Rita war 39 Jahre alt hatte eine sehr
große Oberweite 80D würde ich sagen, dazu hatte sie damals einen wahnsinns
Körper. Wie gesagt meine Verwandten kamen am Samstagvormittag an. Nach dem
Mittagessen gingen meine Eltern und die Verwandtschaft spazieren, bis auf
meine Tante, denn sie fühlte sich nicht wohl. Ich habe nicht mitbekommen
das meine Tante Rita da war. In meiner Unwissenheit ging ich in die
Badewanne um mich der Körperpflege zu widmen, natürlich wollte ich mir auch
den Intimbereich rasieren. Ich fing an mich unteren Bereich mit
Rasierschaum einzuschäumen, der Nassrasierer nahm Haar für Haar weg. Doch
als ich bei meinen Eiern angekommen war platzte plötzlich Rita ins
Badezimmer. Ach du Schande dachte ich mir, ich hatte vergessen
abzuschließen. Ich erschrak so heftig das nach vorne schnellte um meinen
Schwanz zu verbergen. Sie sagte zu mir: “du brauchst deinen Penis nicht
verstecken, ich sehe das doch nicht zu ersten mal”!!! Sie kam neben die
Wanne und setzte sich auf den Rand, ich hatte meine Hände immer noch am
Schwanz, sie näherte sich mit ihrer Hand meinen Händen und schob sie zur
Seite. Ich wehrte mich überhaupt nicht, wahrscheinlich dadurch das ich
immer noch geschockt war. Sie griff nach dem Rasierer und sagte: “komm ich
bring zu Ende was du begonnen hast” ich nickte zögerlich. Ich konnte es
kaum fassen als Rita anfing an meine Hoden zu rasieren. Langsam merkte ich
wie es mich erregte, mein Schwanz wuchs in die Höhe. Meine Tante sagte
erstaunt: “Das ist aber ein ganz schön großer Lümmel, wie groß ist der
denn”?? Ich sagte zu ihr: “Keine Ahnung ich habe ihn noch nie gemessen”!!
Rita sagte: “Ich möchte aber gerne wissen wie lang und dick der ist, aber
steig erstmal aus der Wanne”!! Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und
stieg raus. Rita hatte schon das Handtuch in der Hand und fing an mich
abzutrocknen. Rita kam mit ihren Lippen nah an meine und küsste mich, ich
erwiderte ihren Kuss und schob ihr meine Zunge in den Mund. Sie flüsterte
mir leise ins Ohr: “lass uns in dein Zimmer gehen”, ich sagte: “ok, gehen
wir”.
In meinem Zimmer angekommen, schloss meine Tante die Tür ab und hängte ein
T-Shirt vor das Schlüsselloch. Ich fragte sie: “Warum hängst du mein T-
Shirt vors Schlüsselloch??”
Sie schaute mich grinsend an und sagte: “Wo ich das letzte mal bei euch war
wollte ich auf Toilette und hab es mir nicht nehmen lassen durch dein
Schlüsselloch zu gucken, und da lagst du auf deinem Bett mit deinem großen
Schwanz in der Hand, da habe ich gedacht den muss ich irgendwann mal aus
nächster Nähe sehen und heute ist die Gelegenheit da!!”
Ich stand wie versteinert nackig da und schluckte erstmal. Rita kam langsam
auf mich zu und umarmte mich, sie streichelte mir über den Arsch. Dann
öffnete sie langsam ihre Bluse und ihre Titten kamen sofort zum Vorschein,
da Rita keinen BH trug. Rita zog auch gleich noch ihre Jeans und ihren
Tanga aus. Ihre Lustgrotte wurde von einem kleinen schwarzen flauschigem
Fell verhüllt. Mein Schwanz wurde schnell ganz groß, Rita sah das natürlich
sofort und sagte: “hmmm, da macht aber jemand einen ganz schön langen Hals,
sag mal Jürgen wo ist dein Lineal??” ich sagte: “auf dem Schreibtisch da
liegt eins”
Meine Tante ging zum Schreibtisch und holte das Lineal, sie kam ganz
langsam auf mich zu, kniete sich vor mich und legte das Lineal an und
sagte: ” WOW OH MEIN GOTT das sind ja
22 ZENTIMETER LÄNGE und 6,5 ZENTIMETER DICKE das ist ja der Wahnsinn!!!!”
Sie legte das Lineal weg und schubbste mich aufs Bett, Rita kam neben mich
gekrochen und wir küssten uns innig, ihre Hand glitt langsam nach unten und
umfasste meinen Schwanz währenddessen griff ich meiner Tante auch zwischen
die Beine, ihre Fotze war auch schon ganz feucht. Es war nicht das erste
mal das ich einem Mädchen/Frau an der Fotze rumspiele, also entschloss ich
mich ihr 2 Finger rein zuschieben und sie genoss es sichtlich.

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Reife Frauen

Tante Fini

Nachdem ich mit meinen gerade erreichten 18 Jahren ziemlich erwachsen war hatte mein Vater beschlossen auf die zweiwöchige Dienstreise meine Mutter mitzunehmen und ich war für die ersten zwei Juniwochen des Jahres 1970 alleine in der elterlichen Wohnung geblieben. Das einzige Unangenehme waren die verbleibenden vier Wochen Schulunterricht bis zu den großen Sommerferien. Also war ich auf 160 Quadratmeter Wohnfläche Alleinherrscher in diesen extrem warmen Junitagen, das Thermometer war in der City an jenem Nachmittag bereits auf 32 Grad geklettert. Ich saß bei meinen Schularbeiten, nur mit einer Boxershort bekleidet, als es an der Wohnungstür läutete. Da fiel mir ein, dass meine Mutter ihre Freundin, meine Nenn-Tante Fini gebeten hatte doch hin und wieder sicherheitshalber ein Auge auf mich zu werfen und so war ich nicht wirklich erstaunt, dass tatsächlich Tante Fini vor der Tür stand.
Ich hatte sie schon als Kleinkind sehr gemocht und seit meinem 14. Lebensjahr hatte ich begonnen sie auch zunehmend als weibliches Wese zu sehen, eine attraktive 45jährige Blondine mit herrlich geformten, langen Beinen, die Füße steckten fast immer in high heels und selbstverständlich frönte sie hingebungsvoll der zu jener Zeit aufgekommenen Minirock Mode.
Na, freust du dich mich zu sehen? Sie drückte mich an sich und gab mir ein Küsschen auf die Lippen. Das hatte sie bisher noch nie gemacht und ich spürte sofort wie sich mein kleiner zu versteifen begann.
Ich bat sie weiter ins Wohnzimmer und setzte mich auf das Sofa, sie zögerte nur sehr kurz und nahm neben mir Platz. Mein Blick fiel sofort auf ihre praktisch freigelegten Oberschenkel, sie wippte ein wenig mit dem rechten Bein.
Bist du so lieb und bringst mir was kaltes Trinkbares? Es ist wirklich warm hier, klug von dir nur eine kurze Hose anzuhaben.
Ich ging in die Küche und brachte aus dem Kühlschrank zwei Cola mit. Nachdem sie ein halbes Glas auf einen Zug geleert hatte streichelt sie mit ihrer Linken meinen rechten Oberschenkel:
Weißt du eigentlich dass du ein hübscher junger Mann geworden bist? Du hast dich in den letzten zwei Jahren prächtig entwickelt!
Ich spürte etwas die Schamröte in mein Gesicht steigen.
Aber da brauchst du ja nicht rot zu werden, lachte sie, bist doch schon so gut wie erwachsen, ich schätze du bis schon über 1.85,oder?
Ja, 1.87, ich bin der Zweitgrößte in meiner Klasse.
Na siehst du, und ich könnte mir vorstellen dass der da – sie deutete mit ihrem rechten Zeigefinger und meinen zwischenzeitlich in der Boxershort mächtig prall gewordenen Penis – auch schon sehr ansehnlich geworden ist. Nicht mehr so ein kleines Spatzi wie damals, als ich dich mit 5 das letzte Mal pudelnackert gesehen hab.
Ich weiss nicht welcher Teufel mich damals geritten hat jedenfalls hörte ich mich selbst sagen: Möchtest du ihn sehen?
Na komm, sagte sie, steh bitte auf, ja hierher. Sie griff mit beiden Händen an den Gummibund meiner Shorts und zog sie blitzschnell hinunter. Mein praller 17 cm Schwanz stand in voller Erregung knappe 15 cm vor ihrem sorgfältig geschminkten Gesicht.
Oh, na das ist aber wirklich ein Prachtexemplar geworden, ich bin so frei! Und schon nahm sie meinen Luststab mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand und begann ihn leicht anzuwichsen.
Ich bin sicher da kommt auch schon herrlich sämiges Sperma in jeder Menge heraus wenn man ihn richtig behandelt, stimmts?
Meine Wollust war kaum mehr steigerbar, wie oft hatte ich davon geträumt nackt vor Tante Fini zu stehen und von ihr gemolken zu werden, einer meiner schönsten Onanieträume wurde soeben Wirklichkeit.
Tante Fini, du hast ja so recht und ich bin jetzt so geil, ich gebs auch zu.
Das ist auch schwer zu übersehen. Sie wieherte kurz auf. Bin ich die erste Frau in deinem Leben die so etwa mit dir macht, lächelte sie.
Ja Tante Fini, ja , das bist du und ich hab schon sooft davon geträumt.
Das macht mich aber jetzt richtig ein bisserl stolz, sie strahlte förmlich, komm ein bisserl näher, ich würde ihn gerne kosten.
Sie nahm meine nackte Eichel zwischen die Lippen, sog daran, leckte meinen ganzen Schwanz und Hodensack ab und wichste sich schließlich eine beachtliche Menge sämigen Spermas auf die Zunge. Ich jaulte vor Geilheit auf, sie schluckte alles und gab mir einen Klapps auf den Schwanz.
Das schmeckt ja ausgezeichnet, davon will ich noch viel mehr!

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Reife Frauen

Meine Tante beim Quickie beobachtet

Die Geschichte hier ist wahr und im Wesentlichen so passiert, einzig die Szenerie ist ein wenig ‘angepaßt’.

Eine meiner ersten und häufigsten Fantasien meiner Jugend war meine Tante. Sie und mein Onkel wohnten nur wenige hundert Meter von meinem Elternhaus im Haus meiner Oma, die ich gerne mochte und daher häufig besuchte. Die Tante mochte ich natürlich auch, so daß ich auch bei ihr häufig noch auf einen Sprung vorbei schaute.
Sie war gute 20 Jahre älter als ich, so ende 30, relativ normale Figur, aber einen ordentlichen Speckbauch. Im Sommer im Freibad konnte ich sie oft im Badeanzug bewundern, die langen schlanken Beine, die kräftigen aber keinesfalls breiten Schultern, und gut eingepackt, aber doch schön sichtbar, ihre interessantesten Teile. An Bikinis kann ich mich nicht erinnern, aber einer ihrer Badeanzüge hat sich doch eingebrannt: dünne gelb schwarze Querstreifen, die bekanntlich ja die Fülle noch unterstreichen ;-).
Dieser Badeanzug hielt also den fülligen Bauch gerade so im Zaum. Unten gleich über dem Schritt bildete sich dabei eine erste kleine Speckrolle, darüber spannte sich dann der Rest der speckigen Pracht, und darüber wiederum thronten entpannt die geschätzten B-Titten. Der Hintern hatte eine besondere Qualität. Nicht zu groß, nicht zu klein, aber es fehlte doch ein wenig an Rundungen, die sich auf der Vorderseite so kräftig abzeichneten. Im Gesamtpaket also einfach der Hammer für einen pubertierenden Teenager, der von Anfang an weniger auf die Mädels aus der Nachbarschaft achtete, sondern immer schon auf deren Mütter und Großmütter.

Da sie und mein Onkel tagsüber meist im Büro waren hatte ich oft die Gelegenheit, beim Besuch bei meiner Oma mich auch in deren Wohnung zu schleichen. Das Haus wurde ja nur von Oma, Onkel und Tante bewohnt, so daß die Wohnung selber so gut wie nie abgeschlossen war, wenn doch wußte ich zumindest wo der Ersatzschlüssel lag. Mein Weg führte dann meistens erst ins Badezimmer, um einen Blick in die Wäschebox zu werfen. Doch meistens bin ich danach gleich ins Schlafzimmer weiter, um mir ihre Höschen, BHs und sonstige Unterwäsche anzusehen. Vieles war praktische Tageswäsche, doch das eine oder andere scharfe, knapp geschnittene Teil war schon dabei. Manchmal zog ich, wenn ich mir meiner Sache sicher war, mir eines ihrer Höschen an, was schon ein geiles Gefühl war, mich dann damit im Spiegel zu sehen. Nicht daß mich das Tragen der Wäsche an sich erregt hätte, aber es war ihre Wäsche. Ich durchsucht dann auch meist noch, sehr vorsichtig natürlich, die anderen Kästchen und Schränke, auf der Suche nach irgend etwas: Sexspielzeug, Strapse, einen Dildo vielleicht, aber außer Kondomen hab ich nie wirklich was gefunden. Ich hatte auch auf Fotos oder gar ein Video von ihr gehofft, versteckt vielleicht hinter Handtüchern oder ganz unten im Schrank unter Schuhkartons, aber leider war da nichts zu entdecken. Bei einem meiner Streifzüge habe ich dann aber doch mal durch Zufall eine Videokasette mit einem Porno gefunden – mein erster und danach für lange Zeit einziger, denn lange war die Kassette nicht in ihrem Versteck.

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Erstes Mal

Mmeine geile Tante

Ich war 17 Jahre alt und fühlte mich zu Hause nicht verstanden und mit gleichaltrigen hatte ich so meine Probleme. Ich trieb mehrmals in der Woche Sport, war Fit und dauergeil. Oft musste ich mitanhören wie meine Eltern es trieben, schaute auch mal durch den Türspalt und wichste dabei, weil ich sonst geplatzt wäre.

Immer öfter besuchte ich in der Zeit meine Tante, sie hörte zu behandelte mich nicht wie ein Kind. Sie war damals 40 Jahre alt, klein und sehr mollig. Aber ihr Körper war stramm und ihre herrlich prallen Brüste standen geil von Ihrem Körper ab.Manchmal wenn das Thema auf Sex kam, drückten Zwei herrlich dicke Nippel durch den Stoff ihres Pullis. Sie trug immer enge Jeans in denen sich Ihre Muschi geil abzeichnete, in ihrer Nähe wurde mir heiß und mein Schwanz stand sofort. Ich nutze jede Gelegenheit mit ihr allein zu sein, da mein Onkel 24 Stunden Dienst schob, war das nicht schwer. Wenn ich dort war und auf Toilette ging war das oft ein Vorwand. Ich hatte den Wäschekorb endeckt, dort fand ich ihre getragene Wäsche. Ich stellte mir diese winzigen Slips auf diesem Mega-Arsch vor und sie rochen tierisch geil nach ihrer Muschi.

Ich wurde so geil, dass ich mich gegenüber in ihr Schlafzimmer schlich. Ihre Wäsche machte mich verrückt und dann bekam ich große Augen. Unter ihrer Wäsche fand ich Hard-Core Hefte. Porno mit Trainierten Jungs und XXL Frauen schaute sie sich an. Ich war so aufgeregt, mein Puls schlug wie verrückt, sie konnte mich jeden Moment erwischen. Doch ich konnte mich nicht beherrschen, meine Faust umfasste meinen knüppelharten Schwanz und wichste ihn heftig. Eine Hand an dem Magazin, der Geruch, die Fantasie, nach kurzer Zeit schon spritzte mein Saft in hohem Bogen auf ihr Bett.
Ich war total durch, verwischte meine Spuren so gut es ging und bewegte mich zurück ins Wohnzimmer. Stammelte was von Magen, und verkehrt gegessen. Sie schaute an mir herunter und Grinste, mein Schwanz erzeugte immer noch eine tierische Beule in der Hose. Doch sie reagierte überhaupt nicht, an diesem Tag verschwand ich ziemlich schnell……

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Inzest

Meine Tante Irma Teil 1

Ich war noch ein junger Spund als der jüngere Bruder meiner Mutter heiratete.

In dieser Zeit verschwendete ich noch wenig Gedanken an das andere Geschlecht. Die Mädchen waren generell blöd und zickig, und meine Mutter war eben meine Mutter.

Mein Onkel war irgendwie zu Geld gekommen und hatte sich ein Haus gekauft. Jetzt wollte er offenbar eine Familie gründen.

Seine Freundin war erst 22 und arbeitete als Verkäuferin im Supermarkt. Jetzt war sie seine Frau.

Sie war eine große Blonde, mit einem hübschen Gesicht. Dass sie auch eine aufregende Figur hatte, war mir zu dem Zeitpunkt noch vollkommen egal.

Wie es der Zufall wollte, hatten mein Vater und mein Onkel das gleiche Hobby: Oldtimer.

Hin und wieder besuchte ich mit meinen Eltern an den Wochenenden meinen Onkel und seine Frau.

Da mich die Schrauberei wenig interessierte, saß ich meistens in der Stube vor dem Fernseher, während meine neue Tante mit meiner Mutter Kaffeekränzchen hielten.

Aber so richtig verstanden sich die beiden nicht. Immer öfter blieb meine Mutter zu Hause, und ich ging mit meinem Vater alleine los.

Da die Männer immer gleich in der Garage verschwanden, kümmerte sich meine neue Tante fast ausschließlich um mich.

Mir war das eher lästig, wenn sie mich ständig bediente und mich zum Naschen nötigte. Sie selbst hatte offenbar immer Appetit, und wenn wir gemeinsam in die Glotze sahen, stopfte sie ununterbrochen irgendwelche Kekse oder Chips in sich hinein.

„Nimm doch auch mal was. Ich esse ja fast alles alleine.”

Mit gekünstelt vorwurfsvoller Miene schaute sie mich dann an.

„Ich kriege schon einen richtigen dicken Bauch.”

Sie schob dabei ihr Shirt hoch und piekte sich mit den Fingern in den Speck.

Mir war das immer peinlich, und ich rückte soweit es ging von ihr ab. Aber sie lachte nur und wuselte mir dabei durch die Haare.

Monate später.

„Hallo Jens, Wie geht’s?”

Überrascht drehte ich mich um.

Ich war mit ein paar Freunden in Supermarkt und hatte nicht bemerkt, dass meine Tante gerade in unserer Regalreihe Waren einsortierte.

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Inzest

Meine Tante Irma Teil 3

Die Woche verging im Schneckentempo.

Ich konnte den Sonnabend kaum erwarten. Schon allein der Gedanke, mich wieder mit meiner dicken Tante über die Matten zu wälzen, in ihre üppigen Titten zu wühlen, auf ihr zu liegen, oder mich von ihren Massen begraben zu lassen, machte mich geil.

Endlich!

Ich besorgte ein paar Blümchen und eine Flasche Rotwein, und machte mich zur Mittagszeit auf den Weg.

Sie öffnete sofort nach meinem Klingeln und bat mich herein. Mit einem strahlenden Lächeln nahm sie die Blumen und die längliche Tüte entgegen.

„Danke mein Lieber, aber das wäre wirklich nicht nötig gewesen.”

Sie zog mich an sich und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

„Komm rein, ich habe uns Lasagne gemacht. Du magst doch Lasagne?”

Sie drehte sich um und steuerte auf die Küche zu.

„Fast nichts was ich lieber möchte.”

Den Klaps auf ihren Hintern quittierte sie mit einem spitzbübischen Lächeln über die Schulter.

Sie hatte wieder ihre knappe Kittelschürze an, die so gut ihre Konturen erkennen ließ, aber diesmal ganz zugeknöpft.

„Komm setz dich. Du bist spät dran, und ich habe schon einen Mordshunger.”

Sie holte eine große, eckige Keramikform aus dem Herd und stellte die dampfenden Schichtnudeln mitten auf den Tisch.

Sah das lecker aus. Doch wer sollte das alles essen?

„Hast du mal einen Korkenzieher?”

Ich schnappte mir die Flasche Wein während sie die heiße Lasagne verteilte.

Im Küchenschrank fand ich die passenden Gläser, und weil das Essen noch so heiß war stießen wir erst einmal an.

Noch ein paar Minuten, dann war es soweit.

„Länger hätte ich auch nicht warten können, kannst du hören, wie mein Magen knurrt?”

Sie legte sich eine Hand auf den Magen und lachte

Ich hörte nichts, und sie war auch rund wie immer.

„Na dann, einen guten.”

„Guten.”

Die Tante saß mir gegenüber, und erstaunt sah ich zu, mit welcher Geschwindigkeit sie ihren Teller leerte und sich sofort Nachschlag nahm.

Ich war immer noch bei meiner ersten Portion, als sie schon die zweite hatte, und bald darauf die dritte.

Offenbar bemerkte sie meinen erstaunten Blick und schaute mich an.