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Hardcore Inzest Lesben

Unser 1. Treffen (2)

Unser 1. Treffen(2)

Man war das Gewaltig.

Nach dem wir nun endlich dazu kamen den kaltgestellten Sekt zu kosten, entschloss ich mit Deiner Zustimmung dass wir ein ausgiebiges Wannenbad nehmen wollten. Ich ließ das Wasser ein, nahm alle Kerzen die mir in die Hände fielen, dekorierte nett, legte eine CD aus meiner Kuschelrock Sammlung ein und trug Dich ins
Badezimmer.

Wir stiegen beide gemeinsam in die Wanne, es war zwar etwas eng aber mit viel Spaß erlebten wir 30 Minuten und erzählten bei weiteren 2 Gläschen einfach über das Leben.

Es war eine prickelnde sehr romantische Stimmung und beim beiderseitigen Abtrocknen haben wir uns ausgiebig Zeit gelassen um nun mal in einer anderen Situation jeden Zentimeter des anderen Körpers zu ergründen.

Nach dem Bad und einem kleinen Snack den wir zu uns nahmen wollte ich Dir die versprochene Massage zukommen lassen.

Ich führte Dich in mein Schlafzimmer wo ich ein sehr schönes, natürlich entsprechend beheiztes Wasserbett stehen habe. Gefühlsam legte ich Deinen wunderschönen Körper bäuchlings auf die Matratze die dies mit leichtem Wellengang quittierte.

Deine Arme unter dem Gesicht verschränkt, lagst Du, wohl auch in freudiger Erwartung, mit geschlossenen Augen, lauschtest der Musik und sahst aus wie ein Engel der sich soeben auf seiner Wolke zur Ruhe gelegt hatte.

Ich genoss noch einige Sekunden diesen faszinierenden Anblick und begann langsam das bereitstehende Citrusöl auf Deinem Rücken zu verteilen. Es war nicht das erste Mal das ich dieses Tat, da ich ein sogenannter Hobbymasseur bin. Aber diesmal genoss ich den wunderschönen Anblick, die Berührungen Deiner Haut und das wohlige Schnurren aus Deinem Munde ganz besonders.

Nachdem ich mich ausgiebig mit den kleinen Verspannungen Deiner Rückenmuskulatur beschäftigt hatte stand nunmehr Dein wirklich bezaubernder Po im Vordergrund. Du glaubst gar nicht wie angenehm und erotisch so eine Pomassage sein kann. Mit kreisenden Bewegungen unter Druck bewegten sich meine Daumen und Finger über Deine Pobacken. Gelegentlich streifte ich natürlich nicht zufällig die Innenseiten Deiner Schenkel, den Bereich um Deine schon leicht aus Erregung geschwollenen Schamlippen, striff gelegentlich den schon stolz herausragenden Kitzler was Du immer mit einem kleinen Erschaudern quittiertest.

Ich konnte nicht anders. Mittlerweile neben Dir kniend musste ich natürlich unter weiteren Streicheleinheiten meiner Hände Deine Kniekehlen küssen. Zunächst sanft, später jedoch deutlich intensiver leckte meine Zunge fast über jeden Zentimeter Deiner wirklich wohlgeformten Beine.

Eigentlich hatte ich die Massage noch nicht beendet. Aber irgendwie verlor ich unter dem Anblick Deines Körpers, Deiner seidig schimmernden Haut, die in Verbindung mit dem wohlriechenden Öl bei mir den Eindruck einer beruhigten Seelandschaft im Sonnenuntergang hinterließ, irgendwie die Konzentration auf dass was ich gelernt und ja eigentlich an Deinem ganzen Körper durchführen wollte.

Mein Schwanz hatte sich unter diesem Eindruck schon wieder zu einer stattlichen Größe aufgerichtet. Mein Atem – immer noch Deinen Körper küssend – muss wohl nicht zu überhören gewesen sein. Den Deine Augen öffneten sich und Du blicktest zu mir herüber, sahst meinen aufgerichteten Mast und konntest Dich nun auch nicht mehr beherrschen.

Du nahmst ihn in beide Hände, befühltest das beste Stück und stelltest dabei fest, dass auch ich mich heute frisch rasiert hatte. Dies war Dir bei unserem ersten vor Fick vor lauter Geilheit wohl gar nicht aufgefallen. Genüsslich ließ Du Deine Zunge über meine Schwanzwurzel streifen. Befeuchtetest sie und strichst dann mit der Zunge über meine Hoden, von rechts nach links und wieder zurück, dann meinen Schwanz bis er von Deinem Speichel ganz glitschig und glänzend war.

Während dessen öffnetest Du immer wieder Deine Lippen und nahmst mal das rechte, mal das linke Ei in den Mund, was mein Stöhnen noch lauter werden ließ. Dabei wichstest Du meinen Schwanz mit langsamen und überaus zärtlichen Bewegungen.

Meine Geilheit auskostend, wanderte Deine Zunge wieder zurück zu meinem Freudenspender, bis hinauf an die Spitze. Du sahst, dass sich dort schon ein erster Tropfen gebildet hatte, den Du mit der Zungenspitze auf meiner Eichel verteiltest.

Du öffnetest die Lippen, sie umschlossen meine Eichel und Du senktest mit leicht kreisenden Bewegungen Deinen Kopf immer tiefer in meinen Schoß, bis der Schwanz vollständig in Deinem Mund verschwunden war, wobei Du immer, wenn Dein Kopf ganz unten angekommen war, mit der Zunge kurz über meinen Sack strichst.

Du spürtest wie mein Schwanz dabei noch stärker anschwoll. Also verstärktest Du Deinen Rhythmus. Auf mein gestöhntes “Schatz, hör auf, mir kommt es gleich” hörtest Du nicht, sondern machtest weiter bis Du spürtest, dass mein Pallus jeden Augenblick explodieren würde. Du nahmst ihn soweit aus dem Mund, dass er nur noch zwischen Deinen Lippen war, wichstest ihn, strichst dabei mit der Zunge über die Unterseite meiner Eichel und spürtest plötzlich den ersten heißen Strahl, der sich entlud. Nahmst ihn immer wieder in den Mund und lutschtest, saugtest und lecktest, wie noch nie zuvor in Deinem Leben.

Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Doch da Geilheit ansteckend ist nahm ich meinen nun schon ein wenig schlaffer gewordenen Schwanz in die Hand und sagte: ” Leg Dich auf den Rücken”, was Du auch sofort tatest. Dann kniete ich mich über Dich, so dass Deine steinharten Brustwarzen gegen meinen Hintern stießen und Dein Kopf zwischen meinen Knien eingeklemmt war.

Meinen Schwanz mit einer Hand wichsend, drücktest Du ihn nun zwischen Deine feuchten Lippen. Erst sanft, dann – wobei ich nun Deinen Kopf mit beiden Händen hielt – fing ich an, Dich hart und tief in den Mund zu ficken, bis mein Schwanz wieder zur vollen Größe angeschwollen war.
Nach einigen Minuten, in denen Du mir, fast willenlos, Deinen geilen Lutschmund dargeboten hattest, glitt ich an Dir hinunter, bis mein Kopf zwischen Deinen Schenkeln lag. Auf dem Weg dorthin hatte ich wieder jeden Quadratzentimeter Deines Körpers, besonders aber Deine festen Brüste mit meiner geilen Zunge und meinen Lippen berührt, so dass Du allein dadurch beinahe schon wieder gekommen wärst.

Als Du dann meine feuchte, heiße Zunge spürtest, die zuerst Deine rasierten Schamlippen teilte und sich dann kreisend auf Deine Klit konzentrierte, wurdest Du fast ohnmächtig vor Lust. Aber ich wollte Dich noch nicht kommen lassen, denn meine Zunge wanderte von der Klit weg zu Deiner Rosette.

Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Alles in Dir zog sich zusammen, Wellen der Lust liefen durch Deinen Körper und Du zucktest und stöhntest wie von Sinnen. Als sich dann meine Lippen saugend gegen Deine Rosette pressten und Du spürtest, wie meine Zunge sich in Deinen Po bohrte, während ich Dir gleichzeitig meinen Daumen in die Muschi steckte, war es um Dich geschehen.

Mit einem Aufschrei kamst Du, Dich windend, zu einem wahnsinnigen Höhepunkt.

Meinen Kopf mit beiden Händen in deinen Schoß pressend, spürtest Du Deinen Saft nur so aus Dir herausströmen. Du hörtest, wie ich schmatzend und schlürfend auch den letzten Tropfen aus Dir heraus saugte.

Doch damit nicht genug. Gerade als Du Dich wieder entspanntest, drückte ich Dir Deine Knie gegen die Brust, so dass Deine triefende Muschi weit offen vor mir lag.

Zwischen Deinen angezogenen Beinen kniend, nahm ich meinen Schwanz und schlug ihn rhythmisch gegen Deine Klitoris, strich mit ihm über Deine Schamlippen, teilte sie und drang plötzlich mit einen einzigen heftigen Stoß bis zum Anschlag in Dich ein.

Du verdrehtest die Augen und stöhntest nur noch “oh, Gott, oh Gott” und drücktest mir mit Deinem Unterleib wollüstig entgegen. Mit rhythmischen Stößen, erst langsam und dann immer schneller und heftiger werdend, fickte ich Dich. Dabei presste ich meine Hände abwechselnd auf Deine festen Titten oder krallte sich in Deinen süßen Po, wobei ich immer wieder einmal mit einem Finger in Deinen Po einfuhr. Dies ließ Deine Geilheit fast ins Uferlose steigen.

Zwar kurz vor dem Höhepunkt wolltest Du die Stellung wechseln. Mit leichtem Druck dirigiertest Du mich auf den Rücken und stelltest Dich so über mich, dass ich Deinen Anblick zur Gänze genießen konnte.

Du streicheltest Deinen strammen Brüste, drücktest sie hoch und lecktest Dir selbst die Nippel. Mich dabei provozierend ansehend gingst Du mit gespreizten Beinen langsam in die Knie und zogst mit beiden Händen Deine Schamlippen auseinander, was mir einen
tiefen Einblick in Dein feuchtes Loch ermöglichte. Dann, mit einer Hand meinen Schwanz dirigierend, stülptest Du Deine Schamlippen über meine Eichel, massiertest sie, in dem Du Deine Muskeln abwechseln anspanntest und sie wieder locker ließ. Dabei knetete die eine Hand liebevoll meinen Sack, während Du mit der anderen meinen Schwanz wichstest.

Nun war es soweit!

Langsam senkte sich Dein schweißgebadeter und wunderschön glänzender Körper ganz nach unten, wobei mein Schwanz ganz in Dich eindrang. Mit rotierenden Hüften ficktest Du mich jetzt immer schneller werdend, bis Du spürtest, dass ich mich nicht mehr lange halten konnte.

Nur noch mit Deiner Scheidenmuskulatur massiertest Du mein bestes Stück, was mich nach kurzer Zeit explodieren ließ.

Als Du mein heißes Sperma fühltest, wie es in Wellen gegen Deinen Muttermund klatschte, war es auch bei Dir soweit. Mit einem tierischen Aufschrei kamst Du und Deine Liebesgrotte schien unter den heftigsten Zuckungen fast überzulaufen.

Mich zunächst heftig umklammernd rolltest Du nach einigen Minuten des zärtlichen Streichelns und inniger Küsse neben mich und wir blieben aneinander gekuschelt glücklich und total befriedigt bis der Schlaf uns Ermachtete liegen.

Sollte es eine nette “Sie” aus dem Gebiet PLZ 4 geben, die gerne auch einmal eine erotische Massage erleben will, so freue ich mich über ine Mail.

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treffen mit deep t

normalerweise lasse ich mich ja eher von geilen transen blasen, aber auf gayromeo hab ich deep t kennen gelernt und wie der mit einem schwanz umgehen kann muß ich einfach erzählen.
er schrieb mich im chat an und meinte komm doch in die wohnung zu meinem freund, sieh dir auf dem pc einen porno an und ich knie mich unter den tisch.
auf so ein angebot wollte ich nicht verzichten und schon eine halbe stunde später war ich bei ihm.
ich zog mich aus und setzte mich an den schreibtisch, machte mein profil auf xhamster auf und suchte einen von meinen gespeicherten filmen.
während die scenen abliefen hatte er meinen schwanz schon bis zum anschlag in seinem fähigen blasmaul und blies mich was das zeug hielt.
ich nahm zwischendurch eine nase von dem poppers was auf dem tisch stand und gab ihm auch öfters eine volle dröhnung was ihn nur noch mehr anstachelte meinen schwanz mit seinem maul zu ficken und ihn sich immer tiefer reinzuschieben.
es dauerte nicht lange und ich war wie in trance und genoß das wirklich sehr gute saugen an meinem schwanz, ich mußte immer wieder meinen schwanz bis zum anschlag in seine maulvotze drücken damit ich nicht gleich los spritzte.
aber er war einfach zu gut und ich näherte mich dem absprritzpunkt was ich ihm auch sagte – ja komm fick meinen schwanz mit deinem maul – nicht aufhören – jaa komm hol mir alles raus und er lutschte und saugte und als ich spritzte schob er ihn sich bis zum anschlag rein und hörte nicht auf zu saugen bis der letzte tropfen in seinem maul gelandet war.
er hörte aber auch nicht auf und machte einfach weiter und brachte meinen schwanz schon nach kurzer zeit wieder zum stehen.
jetzt war ich so geil das ich seinen kopf packte und ihn hemmungslos mein teil in sein maul stieß und zwischendurch drehte ich ihm seine nippel das er aufstöhnte – ich wollte jetzt spritzen – komm saug mich aus – ja so ist es geil – komm mach dein maul auf.
ich nahm meinen schwanz in die hand und wichste ihn mir während ich sein maul auf meine eier drückte um sie saugen zu lassen – ja so ist es gut – ja, jetzt komme ich – komm mach dein maul schön weit auf.
ich wichste noch ein-zweimal auf und ab und dann spritzte ich ihm die ganze ladung in sein maul das sich sofort um meinen schwanz schloß und alles raus saugte.

so ein geiles blasmaul trifft man selten und ich laß mich mittlerweile mind einmal die woche von ihm ensaften.

wenn auch du lust hast mir mit deinem saftmaul zu diensten zu sein – dann melde dich bei mir

bin oft unter dem nick soyeressoy auf gayromeo zu erreichen

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Anal

Das erste treffen mit Michael

Er zog mich bestimmend an meinem Hemdkragen zu sich und steckte mir seine Zunge in den Hals. So stürmisch hätte ich Michael nicht erwartet, den gutaussehenden dunkelhäutigen Mann, den ich vor sieben Wochen auf einer Datingseite für Schwule kennengelernt hatte. Eigentlich bin ich nicht der Typ für schnelle Sexdates, doch als wir auf der Seite ins Gespräch kamen fühlte ich mich irgendwie anders als bei den vorherigen Verabredungen.

Er sah auf den Bildern schon richtig geil aus und hatte dieses gewisse etwas, das mir zuvor immer gefehlt hat; männliche, kantige Gesichtszüge, ein athletischer Körper und ein sehr interessanter Charakter, wie ich durch unsere stundenlangen „Gespräche“ feststellte.

Nach diesem intensiven Kusserlebnis betrat ich erst einmal seine mitten in Zürich liegende Wohnung, die nur fünf Minuten vom See entfernt war. „Was willst du zum Trinken?“ fragte Michael. Ich entgegnete: “Was hast du denn so im Angebot?“. „Ich habe eine meiner Meinung nach beachtliche Whiskysammlung, ich kann dir einen 21-jährigen Bushmills, Single Malt aus Irland anbieten, sehr empfehlenswert.“ „Na dann schenk mir doch bitte einen davon ein.“, antwortete ich ihm. Wir nahmen also auf dem Sofa Platz und unterhielten uns über Gott und die Welt, über Zukunftspläne und des Weiteren.

Doch die Stunden vergingen und beinahe vergassen wir, was eigentlich unsere Absichten für diesen Abend waren. Wir hatten uns auf der Datingseite beide mit der gleichen Absicht beschrieben; wir wollten hemmungslosen Sex und eigentlich nichts anderes. Als ich ihn darauf aufmerksam machte, zögerte er keine zwei Sekunden ehe er damit begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Seine Hand glitt unter mein Hemd, wo er meine Nippel verwöhnte. Sie wanderte immer mehr in Richtung meines bereits harten Schwanzes. Michael öffnete meine Hose und packte mein pralles Stück aus. Ich wurde langsam ungeduldig und tat ihm das Gleiche. Ein grosser, dunkler Penis sprang mir entgegen. Es war so wie ich es mir erhofft hatte; einen dicken, langen Schwanz. Ich fasste ihn an und es war ein überwältigendes Gefühl, mal so einen dicken Prügel in der Hand zu halten. Auf dem Sofa liegend begaben wir uns in die 69er Stellung, denn wir beide waren richtig heiss darauf, ja vielleicht schon gierig uns gegenseitig die Schwänze zu lutschen. Seine Eichel berührte nun langsam meine Lippen, während er schon voll in Aktion war. Ich begann nun seinen ädrigen, monumentalen Phallus in den Mund zu nehmen und leidenschaftlich zu lecken und lutschen. Was für ein geiles Gefühl, den Mund vollgestopft zu haben. Ich wollte ihn bis zum Anschlag drin haben und meine Lippen glitten immer weiter runter. Er stöhnte: „Aaah das ist der Hammer!“ und zog den Schwanz wieder aus meinem Mund. Wir wiederholten das ein paarmal, denn wir beide hatten dabei riesigen Spass und es machte uns immer geiler.

„Jetzt lutsch meine Eier.“, sagte er fordernd. Ich tat was er wollte und mein Mund war mit seinen prallen Eiern ausgefüllt. Gleichzeitig rubbelte ich seine pralle Latte. Ich geriet dabei immer mehr in Ekstase und wollte nun in den Arsch gefickt werden. „Leck mein Arsch und Fick mich richtig durch!“ sagte ich ihm in bestimmtem Ton. Das liess sich Michael natürlich nicht zweimal sagen. Er liebkoste mein Anus und fing an ihn zu fingern; erst ein Finger, das fühlte sich schon geil an. Kurze Zeit später liess er zwei weitere hineingleiten und bearbeitete mein Arschloch. Gleichzeitig wichste ich meinen Schwanz und war kurz davor abzuspritzen. Ich sparte das aber noch auf um richtig geil zu kommen wenn er mich durchnimmt. So berührte also seine dicke Eichel mein Poloch und er führte ihn langsam und immer weiter ein. Er packte mich von hinten am Hals und fing an, immer schneller zu ficken. Ich wurde richtig hart durchgefickt und seine dicken Eier klatschten immer wieder an meinen Arsch. Sein harter Griff um meinen Hals und das Geräusch, das durch seinen Hodensack erzeugt wurde machte mich noch geiler. In allen denkbaren Positionen wurde ich rangenommen. Ich konnte es allmählich nicht mehr aushalten ohne zu kommen, also legte ich noch einmal selber Hand an. Mit einem lauten, immer wieder geschrienen: „Ooh jaaa!“ spritze ich die ganze Ladung auf meinen Bauch. Fast zeitgleich hörte ich von Michael auch ein lautes Stöhnen. Ich spürte in meinem Arschloch, wie sein dicker Prügel pulsierte und zuckte. Den ganzen Samen spritze er in mich hinein; was für ein Hammergefühl, den warmen Saft in mir zu spüren.

Wir beide waren von dem Orgasmus überwältigt und mussten erst einmal ein paar Minuten durchatmen. Sein Penis war aber immer noch voll mit Sperma. Das darf natürlich nicht verschwendet werden, dachte ich mir, und ich leckte sein Prachtstück sauber.

Seit diesem genialen Sex treffen wir uns mehrmals wöchentlich um Dampf vom Alltag abzulassen oder auch nur um gute Gespräche zu führen. Wer weiss, vielleicht entwickelt sich da noch mehr…

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Hardcore

Ein geheimes treffen

Ein geheimes Treffen

Es war einer diesen typischen grauen November tage als wir uns an einem Nachmittag verabredeten.
Es war 15 Uhr als ich sie von weiten kommen sah, sie färbe den grauen Tag in ein wunderschönes blau, ihre brauen schulterlangen haare hatte sie zu einen Pferdeschwanz gemacht und auf Schminke hatte sie auch verzichtet, weil so was hat sie nicht nötig.
Sie ging also schnellen Schrittes zu meiner Wohnung, ich konnte schon gut ihren geilen Körper erkennen,sie war schlank ich schätze so um die 60kg und ca 170cm groß,für eine 40 jährige Frau ne hammer Figur, sie trug an dem Tag eine enge dunkelblauen Jeans dazu einen Enges Top und hell braune Stiefel, mit wenig Absatz aber raffiniert geschnürten Kordeln hinten an der Wade.
Ich spürte mein Herz laut schlagen als sie bei mir klingelte.

Ich öffnete die Tür mein Herz schlug mir bis zum Hals und da stand sie in voller Schönheit und lachte mich an, ich merkte ihr ging es genauso wie mir und wir freuten uns beide das wir ein paar Stunden für uns hatten und dem Alltag entfliehen können.

Sie begrüßte mich mit einem Hallo Süßer und schritt mir entgegen und schloss die Tür, sie nahm mich sofort in den Arm und küsste mich leidenschaftlich mit ihrer Zunge.
Ich erwiderte ihre stürmische Begrüßung und fasste sie dabei an ihren durchtrainierten nicht zu kleinen geilen Arsch.

Nach der ca. 5 minütigen Begrüßung zog sie ihre Stiefel aus und folgte mir in den Keller in mein Zweitwohnzimmer, wo schon die Heizung an war und Eros Ramazotti lief.
Das gefiehl ihr gut und sie setzte sich neben mich auf die Couch und schaute mich gierig an bevor sie wieder ihre Zunge in meinem Mund verschwinden ließ.
Ich merkte wie mein schwanz in der hose immer praller und dicker wurde, ihre Küsse und Zunge machten mich verrückt.

Sie merkte wie geil sie mich machte und mit einer gekonten Körperbewegung sahs sie breitbeinig auf meinen Schoß, ich fasste ihr sofort durch das Top an ihre herlichen wohlgeformten Brüste, sie aber schob meine Hände gleich von ihren Brüsten weg und zog mit einer schnellen Bewegung ihr Top aus.

Ich erblickte einen schwarz/blauen Spitzen BH mit eingelassenem Stützbügel, mir ging nur ein Wort durch den Kopf, ich sagte laut WOW und griff fest zu, diesmal werte sie es nicht ab und lies mich gewähren.
Ihre Brüste fasten sich durch den Spitzenstoff einfach nur herrlich an.
Sie küsste mich weiter sehr intensiv wären ich ihre Brüste massierte und merkte wie ihre Knospen langsam hart wurden.
Sie lies kurz von mir ab und öffnete ihren BH und lies mir freien Blick auf ihre gut geformten weichen Brüsten mit den Warzen und den strammen Nippeln.
Ich begann ihre Titten zu kneten und mit meinem Mund die herlichen Warzen zu sagen und mit meiner Zunge zu umspielen, ich merkte wies ihr gefällt ich rutschte unruhig auf mir rum und zog mir dabei mein T-shirt aus.

WER WISSEN WILL WIE ES WEITER GEHT DER SCHREIBE MIR EIN PAAR KOMMENTARE ZU MEINER GESCHICHTE

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Voyeur

Das erste Treffen – Teil 2

Die nächste Woche zog sich hin wie Kaugummi. Einzig und allein die Stunden im Büro gingen wie immer schnell vorbei. Ab und zu telefonierten wir, doch wir warteten beide auf den kommenden Mittwoch.
Und dann war er endlich da. Da Du gerade mal 5 km von mir entfernt wohntest, war ich viel zu früh da. Ich rauchte noch eine Zigarette, nahm die Flasche Wein, die ich für Dich dabei hatte und ging zu Deiner Haustür. Mein Gott war ich nervös. Ich kam mir vor wie ein Teenager vor dem ersten Date und das mit Mitte Vierzig. Mit zitternden Händen drückte ich die Klingel. Kurze Zeit später öffnest Du. Ich gehe hinauf in die zweite Etage und dort stehst Du schon in der Tür mit einem strahlenden und entwaffnenden Lächeln. Du bist wunderschön. Du bittest mich herein, mit einem leichten Kick Deines Fußes schließt Du die Tür und dann umarmen wir uns. Unsere Lippen Treffen sich und Sekunden später fordert Deine Zunge Einlass in meinen Mund. Nach ein paar Minuten heftigstem Zungenspiels lösen wir uns voneinander.
„Lass uns erst mal ins Wohnzimmer gehen, etwas trinken und eine Rauchen. Oh, ist die Flasche Wein für mich?“
Den Wein in meiner Hand hatte ich total vergessen und gab ihn Dir. Ich folge Dir ins Wohnzimmer. Jetzt erst fällt mir auf, was Du anhast. Eine modische Bluse, eine Jeans und – Sneakers. Dir ist mein Blick nicht entgangen und Du lächelst.
„Ja, ich hatte gestern und heute meine Sneakers während der Arbeit an. Ich hab‘ zwar heute Morgen geduscht, aber dummerweise die schwarzen Söckchen von gestern wieder angezogen. Ich dachte mir, ich teste mal ob Du in Sachen verschwitzte und duftende Füße wirklich so belastbar bist, wie Du immer behauptet hast. Und ich rate Dir, ehrlich gewesen zu sein, denn sonst könnte es gleich die Hölle für Dich werden.“
Deine Wohnung war schön eingerichtet. Nicht schlicht, auch nicht überfüllt, einfach nur gemütlich. Und es war eine Fußbodenheizung vorhanden. Wie sehr ich das bei mir vermisste.
Wir setzen uns an Deine Esstisch. Du gießt jedem ein Glas Wein ein, dazu noch ein Glas Wasser. Wir stoßen an, Du gibst mir noch einen Kuss und dann wird getrunken, geredet und geraucht.
Eine gute halbe Stunde unterhalten wir uns. Plötzlich legst Du Deine weiche Hand auf meine.
„Bist Du bereit?“
„Ja“ antworte ich, doch meine Antwort wird vom Frosch in meinem Hals fast erstickt.
Du stehst auf, nimmst meine Hand und führst mich zu Deinem Schlafzimmer. Vor der Tür bleibst Du stehen und schaust mich mit Deinen braunen Augen an.
„Wenn wir durch diese Tür gehen, bist Du mein Leck-, Lust- und Footboy. Dort wirst Du mich so küssen, lecken, lutschen, riechen, schlucken und auf Dir ertragen wie ich es will. Du wirst mein Gewicht und meine Macht spüren, hauptsächlich auf Deinem Gesicht, aber ich werde Dir keine Schmerzen bereiten. Ich möchte, dass Du Dich, genau wie ich fallen lässt und unsere Extreme einfach nur genießt. Noch kannst Du zurück. Dann rauchen wir noch eine, ich schenke Dir meine Socken, damit Du weißt, was Du unter anderem verpasst, Du gehst und wir sehen uns nie wieder.“
Ich schaue Dich an, schüttele den Kopf und sage „Auf keinen Fall. Ich will mich Dir und Deiner Lust voll und ganz unterwerfen.“
Du lächelst mich an, öffnest die Tür zu Deinem Schlafzimmer und führst mich hinein.
Dein Schlafzimmer ist geräumig und wirkt von der Ausstrahlung her warm. Es ist auch von der Temperatur her angenehm warm, um nicht zu sagen kuschelig warm. Und ein großes Doppelbett lädt zum Spielen ein.
„Deinem Blick nach zu urteilen gefällt es Dir. Ich hab die Heizung etwas höher gestellt, damit es gleich einfach nur schön ist, wenn wir nackt sind. Dank der Fußbodenheizung wirst Du auch nicht frieren, wenn Du auf dem Boden bist. Die Jalousien habe ich schon heruntergelassen und das Fenster ist zu. Das hat zur Folge, dass wir es zwar schön kuschelig warm haben, es aber bald in diesem Zimmer auch intensiv nach Schweiß, Lust, Sex, Rauch und meine Füssen duften wird. Aber ich habe so das Gefühl, dass mich dieses noch mehr anheizen wird.“
Vor dem Bett umarmen wir uns wieder und tauschen einen langen Zungenkuss. Dann beginnt das Spiel.
„Zieh‘ Dich aus!“
Wie Du es wünscht fange ich an mich zu entkleiden. Mein Hemd, meine Schuhe, meine Hose, meine Socken und schließlich noch meinen schwarzen Slip. Nackt und nervös stehe ich vor Dir. Mit Deinen Fingern zwirbelst Du sanft meine Brustwarzen, Deine Hände streicheln über meine behaarte Brust und meinen Bauch. Du ziehst mich an Dich und küsst mich wieder. Während unsere Zungen sich lieben, spüre ich wie sich Deine Hand ihren Weg zwischen meine Beine bahnt. Wenig später massiert Deine weiche Handfläche sanft und doch recht fest meine Hoden. Deine andere Hand umschließt fest meinen kleinen Mann, der langsam erwacht. Deiner sanften und doch kräftigen und festen Massage, kann er nicht allzu lange wiederstehen und reckt sich Dir entgegen.
Du setzt Dich auf die Bettkante, streifst einen Cockring über meinen Penis und umschließt ihn mit Deinen Lippen. Und verdammt noch mal, Du kannst blasen. Es dauert nicht lange bis er hart ist und ich habe ein wenig Panik, dass ich zu schnell komme. Als könntest Du meine Gedanken lesen, lässt Du von mir ab.
„Knie Dich vor mich.“
Ich folge Deiner Aufforderung.
DU nimmst mein Gesicht in Deine seidenweichen Handflächen, küsst mich und flüsterst „Jetzt lutsch erst mal an meiner Zunge und dann darfst Du Dich meinen Handflächen widmen.“
Du steckst Deine Zunge raus und ich fange an sanft und vorsichtig an ihr zu lutschen. Immer wieder entziehst Du sie mir, um sie in Deinem Mund wieder zu befeuchten. Absolut erregend. Dann drücken Deine Hände mein Gesicht sanft zurück. Sie streicheln es. Ich küsse Deine Handflächen, lecke sie immer und immer wieder. Dann schiebst Du Deinen Mittelfinger in meinen Mund. Meine Zunge umspielt ihn, du lässt ihn immer wieder rein und raus gleiten, als würde Dein Finger meinen Mund ficken. Und Du kannst es genießen, denn jeden Deiner Finger muss ich so verwöhnen. Danach wuseln Deine Hände durch meine Haare, Du ziehst mich zu Dir, küsst mich wieder, drückst mich wieder zurück. Dann ziehst Du dir langsam und verführerisch Deine Bluse und anschließend Deinen BH aus. Dein wohlgeformter Oberkörper haut mich um. Ich schaue auf zwei wunderschöne große Brüste. Und ich sehe, dass Dich das Spiel absolut erregt, denn Deine Nippel befinden sich nicht mehr im Ruhezustand.
„Dir gefällt wohl was Du siehst. Ja mein süßer Leckboy, die wirst Du gleich auch saugen, küssen und lecken, aber erst mal darfst Du Dich mit meinen Achseln beschäftigen. Ich muss allerdings zugeben, dass ich heute kein Achseldeo benutzt habe, weil ich weiß, dass die Zunge danach absolut pelzig sein kann. Aber keine Angst, es wird schön sein.“
Damit drückst Du mit deiner Hand mein Gesicht sanft in Deine Achsel. Sie waren warm, leicht feucht und verströmten eine sanften, aber sehr angenehmen Geruch. Ich nahm an, dass Du sie vor unserem Treffen nochmal gewaschen hast, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass dies von einem ganzen Tag war. Aber selbst dann hätte es mich nicht abgestoßen. Meine Lippen berühren Deine warmen, feuchten, rasierten Achseln und Du atmest tief durch, als meine Zunge sie liebkost. Ich war überrascht wie gut Du dort schmeckst und lecke immer intensiver. Deine Hand streichelt dabei durch meine Haare und drückt mich zwischendurch auch fest in Deine Achseln, so dass ich nur noch spüren kann. Es ist geil.
„Komm, jetzt die andere.“
Du drückst mein Gesicht in Deine andere Achselhöhle. Sie war etwas feuchter als die erste, was wahrscheinlich an Deiner steigenden Erregung lag. Du reibst Deine Achsel durch mein Gesicht.
„Los, benutz Deine Zunge und leck mir den Schweiß aus der Achsel.“
Ich hatte fast vergessen, dass ich Dein Lustboy war und verwöhnte Dich sofort mit meiner Zunge.
Nach einiger warst Du der Meinung, dass es dort genug war. Deine Handflächen streicheln wieder durch mein Gesicht Du kommst näher und gibst mir einen langen, heftigen und sehr nassen Zungenkuss.
Du lächelst mich wieder an. „Vielleicht hätte ich Dich vorwarnen sollen. Wenn mich eine Welle der Erregung überrollt, wird meine Sprache schon mal sehr Dirty. Also lass Dich davon nicht abschrecken. Und jetzt saug meine Nippel und leck meine Brüste. Und schau mal, meine Nippel sind schon ziemlich steif.“
Ich brauche mich nicht mal sehr nach vorne zu beugen, denn Du drückst mir Deine großen Brüste direkt ins Gesicht. Ich nehme den ersten Deiner Nippel in den Mund und sauge ihn, spiele mit meiner Zunge mit ihm, lutsche dran. Dann ist Deine andere Brustwarze dran. Minutenlang muss ich immer wieder wechseln. Deine Nippel sind steinhart.
„Wenn Du mich jetzt lecken würdest, würde ich wahrscheinlich in einer Minute Dein Gesicht nass machen. Ich glaube Du musst im Laufe des Abends noch einiges schlucken. Und jetzt lass Deine Zunge zwischen meinen Titten hin und her gleiten, mein süßer Leckboy.“
Ich tat wie mir befohlen. Du ziehst Deine Brüste etwas auseinander, damit mein Gesicht gut dazwischenkommt und meine Zunge glitt zwischen ihnen hin und her. Es war ein traumhaftes Gefühl – mein Gesicht gefangen zwischen Deinen Brüsten.
Nach und nach, drücktest Du meinen Kopf tiefer. Meine Lippen streicheln Deinen Bauch, bis ich an Deinem Bauchnabel angekommen bin. Es bedarf keiner Worte, denn meine Zunge liebt ganz automatisch Deinen Bauchnabel. Mein Gesicht rutscht weiter runter, bis es genau in Deinem Schritt liegt. Du legst Deine Hände auf meinen Kopf, drückst mein Gesicht in Deinen Schritt und Dich dabei mir auch noch entgegen. Leider befanden sich zwischen Deinem Heiligtum und meinem Mund noch ein Slip und vor allem Deine Jeans, deren rauer Stoff momentan gegen mein Gesicht rieb.
Du beugst Dich wieder nach vorne zu mir und küsst mich.
„Bisher hat mir das schon sehr gefallen. Aber ich glaube es ist an der Zeit, dass Dein Gesicht und meine Füße sich endlich kennenlernen. Sie möchten nämlich raus aus den Sneakers und Dich zum Fußkissen machen. Und dann werden wir auch sehen, ob Du wirklich starken, intensiven und kräftigen Fußduft liebst. So, und jetzt legst Du Dich so auf den Boden, dass Dein Kopf zu meinem Bett zeigt.“
Du nimmst eines der dicken Kissen von Deinem Bett und legst des dahin, wo mein Kopf liegen soll. Ich lege mich so hin, wie Du es wünscht. Ein wenig rutsche ich noch runter, weil Du es forderst. Mein Kopf liegt auf dem Kissen, links und rechts daneben noch einer Deiner beschuhten Füße.
Du beugst Dich runter und streichst mit Deiner Handfläche über mein Gesicht. Ganz automatisch liebkose ich sie dabei mit meiner Zunge. Du lässt Deinen Mittelfinger nochmal in meinen Mund gleiten. Dann öffnest Du die Schnürsenkel Deiner Sneakers.
Du ziehst Deine Sneakers aus und lässt Deine bestrumpften Fußsohlen einige Zentimeter über meinem Gesicht schweben.
„Schau sie Dir genau an, Footboy, bevor sie Dein Gesicht betreten.“
Ich schaue auf Deine doch recht großen bestrumpften Fußsohlen. Schon der Anblick lässt mich dahin schmelzen. Deine Zehen und die Konturen Deiner Fußsohlen zeichnen sich sehr deutlich durch Deine dünnen schwarzen Söckchen ab. So wie es aussieht, sind sie ziemlich schwitzig.
Noch während ich das denke trifft mich der Duft den sie verströmen. Ich atme ihn tief ein und er durchzieht meinen Körper wie ein Aphrodisiakum. Ich schmelze dahin und weiß, jetzt kannst Du mit mir machen was Du willst. Wenn ich ihn beschreiben müsste, was fast nicht machbar ist, würde ich sagen, es ist eine einmalige Mischung aus unglaublich aromatisch, sehr würzig, deutlich käsig und schwer süßlich. Und das ganze extrem intensiv.
Das ganze dauerte nur Sekunden, dann setzt Du Deine Füße mit sanftem Druck auf mein Gesicht. Bei dieser Berührung hatte ich das Gefühl, ein Stromschlag würde durch meinen Körper rasen, so genial fühlte es sich an. Deine schwarzen Söckchen waren ziemlich feucht und verschwitzt. Langsam verstärkst Du den Druck auf mein Gesicht und es wird fest ins Kissen gedrückt. Dann lockerst Du ihn wieder.
„Ich gebe zu, es ist ein ziemlich geiles Gefühl Dein Gesicht unter meinen Sohlen zu spüren und zu wissen, dass Du der Feuchtigkeit und dem Aroma nicht entkommen kannst. Aber ich glaube, es gefällt Dir.“
Du reibst Deine Füße intensiv durch mein Gesicht und lässt Dir Deine feuchten Sockensohlen von mir intensiv mit Küssen bedecken. Dabei die ganze Zeit fast nur den Duft Deiner Füße einzuatmen macht mich Dir fast schon hörig. Und ich bin mir sicher, dass Du das weißt.
„Ich glaube, ich werde jetzt erst mal eine rauchen und Du darfst dabei meine Füße spüren und riechen, allerdings weiterhin mit Socken.“
Jetzt ruhen Deine Füße wieder auf meinem Gesicht und ich höre das Geräusch des Feuerzeugs. Deine Füße ruhen jetzt wie eine Muschel auf meinem Gesicht, so dass ich wirklich fast nur das Aroma Deiner Füße einatme. Dann drückst Du mich wieder ins Kissen. Der Druck, den deine Füße auf mein Gesicht ausüben ist schon ziemlich stark, aber es tut nicht weh. Immer wieder variierst Du. Du genießt es. Dann ruhen sie wieder normal auf meinem Gesicht. Du scheinst mit der Zigarette fertig zu sein.
Ich spüre durch Deine Füße, dass Du irgendetwas machst. Sie pressen mein Gesicht jetzt extrem fest ins Kissen, so fest, wie die ganze Zeit noch nicht. Dann nimmst Du sie von meinem Gesicht und jetzt weiß ich auch, woher dieser extrem feste Druck kam. Du bist dabei Deine Jeans auszuziehen und hast, um sie über den Po zu bekommen, Dich auf meinem Gesicht hochgedrückt.
Du schaust auf mich runter. Ich lächele Dich dankbar an und Du lächelst zurück.
„Ich sehe, Dir hat es bisher genauso gefallen wie mir. Möchtest Du jetzt meine nackten Zehen und Sohlen?“
Ich nicke. Du grinst nur.
„Vergiss es. Die musst Du Dir erst noch verdienen. Und bis dahin ist es noch ein langer aber geiler Weg für Dich und Deine Zunge. Du wirst Dich jetzt wieder vor mich knien und mir an jedem Bein meine Waden mit Zungenküssen bedecken und meine Kniekehlen lecken. Natürlich nicht ohne vorher wieder meine Füße zu küssen.“

Ich knie mich vor Dich. Es ist ein Traum, Du nur noch in Slip und Deinen schwarzen Söckchen. Deine Beine sind wunderschön, wohlgeformt, kräftig und man kann sehen, dass Du durchaus Sport treibst.
Ich nehme mir das erste Bein, drück mein Gesicht in Deine Fußsohle und gebe Dir einen langen Kuss.
„Mmmhh, das ist schon geil“, sagst Du.
Mit langen Zungenküssen liebkose ich Deine Wade mehrmals, bevor meine Zunge Deine Kniekehle streichelt. Der leicht salzige Geschmack ist unglaublich erregend. Dein Kopf ist nach hinten geneigt und Deine Augen geschlossen. Du bist komplett am genießen. Ich küsse nochmal sanft Deine Fußsohle, bevor ich mir das andere Bein nehme.
Nachdem ich auch hier Deine Wade und die Kniekehle liebkost habe, hebst Du beide Beine und legst Deine Füße gegen mein Gesicht.
„Und jetzt wirst Du die Innenseiten meiner Oberschenkel mit Deiner Zunge verwöhnen. Mal links, mal rechts. Sanft und intensiv und Dich dabei langsam nach oben arbeiten.“
Du reibst Deine bestrumpften Sohlen nochmal sanft durch mein Gesicht und lässt sie dann an meinem Brustkorb nach unten gleiten. Als dabei Deine feuchten Socken meinen Schwanz berühren zucke ich zusammen.
Du lächelst mich an.
„Oh nein, Du darfst noch lange nicht kommen.“
Du rutscht auf dem Bett etwas zurück und ich lege mein Gesicht zwischen Deine Schenkel.
Langsam fange ich an die Innenseiten Deiner Schenkel mit meiner Zunge zu verwöhnen. Mal mit festem lecken mit der gesamten Zunge, mal mit sanften kreisenden Bewegungen meiner Zungenspitze. Immer einmal auf der einen, dann auf der anderen Seite. Mein Blick ruht dabei auf Deinem Schritt, der noch von Deinem Slip bedeckt ist. Allerdings ist deutlich zu sehen, dass sich dort ein sehr feuchter Fleck befindet. Meine Erregung wächst weiter. Je näher ich mich hoch lecke, desto intensiver kann ich Dein Geschlecht riechen. Es ist der Duft Deiner eigenen Erregung und der ist unbeschreiblich und immens antörnend. Wie sollte diese Spiel noch weitergehen? Mir war nur klar, es würde noch intensiver werden.
Dann war ich fast oben angekommen und mein Mund nur noch wenige Zentimeter von Deiner bedeckten Muschi entfernt.
Plötzlich drückst Du Deine Oberschenkel sanft zusammen und ich bin gefangen. Deine Hände streicheln meinen Kopf. Ich kann Deinen Slip Zentimeter vor meinem Gesicht sehen, ich kann Dich riechen. Würde ich meine Zunge jetzt rausstrecken, könnte ich Dich auch lecken. Aber dies hast Du mir noch nicht erlaubt.
Deine Hand gleitet unter Deinen Slip und Du drückst die nasse Stelle gegen meine Lippen.
„Küss und leck meinen Slip damit Du weißt was Dich erwartet.“
Da Dein Slip durch Deine Finger schon meine Lippen berührt, brauche ich nur noch viele Küsse auf die feuchte oder besser nasse Stelle zu setzen. Du riechst mehr als verführerisch. Meine Zunge leckt die nasse Stelle und ich spüre Deine Finger dahinter. Du schmeckst fantastisch und ich wünsche mir mehr von Deinem Saft. Als ob Du Gedanken lesen kannst schiebst Du Deinen Mittelfinger unter dem Slip in Deine Muschi, bewegst ihn eine wenig, ziehst ihn raus und zwar ohne das er den Slip berührt und mir dann in den Mund. Begierig lutsche ich dran.
„Dir schmeckt mein Saft. Das ist gut, denn Du bekommst im Laufe des Abends mit Sicherheit noch einiges davon zu schlucken. Und jetzt leg Dich aufs Bett – und zwar so, dass Dein Kopf mittig auf der Matratze liegt.“
Du stehst auf, so dass ich mich problemlos aufs Bett legen kann, wie Du es erwartest. Wobei ich nicht weiß was mich erwartet, aber es ist egal, es kann nur schön werden.
Ich liege da und erwarte was passiert. Du kommst aufs Bett und stellst Dich hin. Ein Fuß links, der andere rechts neben mein Gesicht. Es ist immens beeindruckend von meiner Position aus zu Dir hochzuschauen.
Du hebst Deinen rechten Fuß und setzt ihn auf mein Gesicht. Wieder vernebelt das intensive Aroma mein Gehirn. Langsam aber stetig erhöhst Du den Druck und ich werde in die Matratze gedrückt.
„Keine Angst, ich werde mich nicht auf Dein Gesicht stellen. Das würde ich mich dann doch nicht trauen. Auf Deinen Bauch, Brustkorb oder Rücken, ja, das könnte ich mir vorsichtig und sanft vorstellen, aber nicht auf Dein Gesicht. Aber Dich so ein wenig zu quälen macht durchaus Spaß.“
Damit lockerst Du den Druck wieder, bis Dein Fuß nur noch sanft auf meinem Gesicht ruht. Ich kann sehen, wie Du mit Deinen Händen den Slip runter streifst. Du hebst den Fuß von meinem Gesicht, streifst den Slip darüber und setzt ihn dann wieder neben mein Gesicht.
„Bereit für meinen Po, mein Süßer?“
„Bereit für was immer Du möchtest, meine sanfte Herrin.“
Du lachst.
„Na, so sanft war mein Fuß ja gerade nicht wirklich auf Deinem Gesicht. Dann wirst Du jetzt meine Pobacken küssen und lecken und danach meinen Anus mit Deiner Zunge lieben und dabei werde ich mich auf Dein Gesicht setzen. Du bist ja belastbar genug. Und keine Sorge, auf Atemreduktionsspiele steh ich nicht, ich werde immer wieder hoch gehen, damit Du Luft holen kannst, denn auch wenn Du mein Gewicht gleich spüren wirst, soll es doch beiden Spaß machen.“
Mit diesen Worten kniest Du Dich so hin und bringst Dich in Position, so dass Deine Pobacken über meinem Gesicht schweben. Dein Po ist so wundervoll, dass, selbst wenn Du es nicht verlangen würdest, ich ihn mit Küssen bedecken müsste. Meine Lippen berühren Deine Pobacken. Ich bedecke Sie mit Küssen, streichele sie mit meiner Zunge – eine unendlich lange Zeit.
„Das fühlst sich so gut an. Auch wenn ich mich vorher da noch gewaschen habe, könnte es zwischen meinen Pobacken inzwischen wieder etwas schwitzig sein. Aber das sollte Dich nicht stören. Und jetzt schließ die Augen, denn es wird dunkel für Dich.“
Mit diesen Worten ziehst Du Deine Pobacken leicht auseinander. Ich kann Deinen Anus sehen. Dann senkst Du Dich auf mich.
Deine warmen, weichen Pobacken treffen auf mein Gesicht, bedecken es und drücken es in die Kissen.
Ich kann momentan nichts weiter machen als es genießen. Dich so zu spüren, Deinen Po auf meinem Gesicht, darin zu versinken und gefangen zu sein und zu wissen, dass Du auf meinem Gesicht sitzt machen regelrecht süchtig. Dumpf höre ich Deine Stimme, die mir sagt, ich soll meine Zunge benutzen. Ich schiebe sie aus meinem Mund und fange an die Innenseiten Deiner Pobacken zu lecken. Du hast recht, sie sind etwas verschwitzt, doch für mich ist es wie süßer Nektar. Dann berührt meine Zungenspitze zum ersten Mal Deinen Anus. Ich höre dich aufstöhnen. Dann gibst Du mein Gesicht, in dem Du Dich nach vorne beugst, frei, damit ich Luft holen kann. Das Ganze hat eigentlich nur ein paar Sekunden gedauert. Deine Hände streicheln meine Brust und meinen Bauch und ich hebe meinen Kopf etwas an um Dir weiter den Anus zu lecken. Du quittierst es mit wollüstigem Stöhnen. Ich nutze die Chance und sage zu Dir:
„Wenn Du möchtest, kannst Du auch gerne ein wenig länger auf meinem Gesicht bleiben. Wenn es zu lange ist, klopfe ich gegen Deinen Schenkel.“
„Das klingt gut. Wenn ich gleich wieder auf Dir bin, möchte ich, dass Deine Zunge in mich eindringt.“
Dann wird es wieder dunkel für mich. Du sitzt wieder auf mir. Sofort fängt meine Zunge an Deinen Anus zu liebkosen und zu stimulieren. Meine Zungenspitze versucht in Dich einzudringen. In mehreren Versuchen gelingt es nicht, oder besser nur ganz wenig. Zum richtigen Zeitpunkt beugst Du Dich wieder nach vorne und ich kann Luft holen. Du hast ein absolut perfektes Timing, so dass es auch für mich genial ist und ich nicht nach Luft ringe.
„Oh Du glaubst gar nicht wie geil das für mich ist. Beim nächsten Mal wirst Du es schaffen in mich einzudringen.“
Und wieder wird es dunkel und Du sitzt auf mir. Ich merke an meiner Zunge, dass Du mit Deinem Schließmuskel arbeitest. Und diesmal kann ich mit meiner Zunge in Dich eindringen. Du quittierst es mit einem lauten Stöhnen und ich habe das Gefühl, dass Du Dich noch mehr auf mich presst. Dadurch dringt meine Zunge noch ein Stück mehr in Dich ein und ich bewege Sie hin und her. Dann gehst Du wieder nach vorne und ich kann durchatmen.
Immer wieder setzt Du Dich auf mich und meine Zunge wechselt jetzt zwischen Anus lecken und in Deinen Anus eindringen.
Irgendwann genügt es Dir dann und Du gehst von mir runter. Deine bestrumpften Füße streicheln diesmal sehr sanft über mein Gesicht.
„Auch wenn Du mein Lustboy bist – Danke! Das war ein megageiles Erlebnis was wir beide mit Sicherheit nicht das letzte Mal gemacht haben. Und als Dank darfst Du mich jetzt küssen und lecken bis ich komme. Und vor allem mich dann auch schlucken und trinken. Denn ich bin sicher es wird sehr nass werden. Und irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, wo Du Deine Zunge nur noch draußen lassen musst, während ich mich an ihr und Deinem Gesicht reibe, oder besser Dein Gesicht ficke.“
Du kletterst wieder über mein Gesicht. Diesmal ist nicht Dein Po, sondern Deine Muschi nur Zentimeter von meinen Lippen entfernt. Sie ist geöffnet, nass und ihr erotischer Duft ist betörend. Ich schaue zu Dir hoch. Unsere Blicke treffen sich und Deine Hände streicheln durch mein Haar. Sanft ziehst Du meinen Kopf an Dich und drückst Dich dabei gegen mich.
Ich küsse Deine Liebesgrotte langsam und intensiv. Dann fange ich an meine Zunge einzusetzen. Ich dringe mit ihr so tief es geht in Dich ein und Du stöhnst auf. Dann fange ich an Dich zu lecken, langsam, überall, immer wieder Deinen Kitzler stimulierend. Meine Hände streicheln dabei über Deine immer noch bestrumpften Fußsohlen, Deine Beine und Deinen Po. Es dauert nicht wirklich lange, bis Dein Liebessaft leicht anfängt aus Dir zu laufen. Momentan ist es kein Problem ihn zu schlucken und ich genieße jeden Tropfen.
Meine Zungenarbeit wird intensiver, Deine Atmung heftiger und Du immer nasser. Deine Hände streicheln inzwischen ausgiebiger durch meine Haare.
Deine Atmung geht in ein stöhnen über, mein Zunge liebt Dich heftig und ich spüre, dass Dein Unterleib anfängt sich zu bewegen.
Du fängst an Dich über mein Gesicht zu reiben. Schnell ist es nass von Deinem Saft.
Du stöhnst mir zu „Gib mir Deine Hände und empfang mich einfach“.
Deine Hände verkrampfen sich in meine. Es ist inzwischen eine Mischung aus lecken und mein Gesicht ficken. Von Sekunde zu Sekunde heftiger. Du wirst lauter und lauter. Schließlich krampfst Du zusammen und gibst eine ziemlich große Menge von Liebessaft von Dir. Ich versuche so viel wie möglich zu schlucken, doch da Du dich dabei noch bewegst, läuft es auch über mein Gesicht. Es ist göttlich.
Langsam sackst Du über mir zusammen und Deine Muschi drückt sich fest gegen meinen Mund. Soweit es möglich ist küsse ich Dich sanft. Dann rutscht Du langsam über meinen Körper runter, bis Du die Möglichkeit hast mich mit einem intensiven Zungenkuss zu beglücken.
Du lächelst mich wieder an.
„Das war, sagen wir mal, sehr intensiv und verdammt gut. Durstig dürftest Du im Moment nicht sein.“
Du lachst und gibst mir einen weiteren langen Zungenkuss.
„Dein Gesicht verströmt übrigens einen sehr intensiven Geruch. Eine faszinierende Mischung aus Mösensaft und deutlichem Fußgeruch. Obwohl ich wohl einen Großteil davon eben quasi abgewaschen habe.“
Du lachst wieder.
„Apropos Fußgeruch. Ich glaube Du hast es Dir jetzt wirklich verdient nun auch meine nackten Fußsohlen und Zehen ertragen zu dürfen. Und glaub mir, das wird nochmal heftig.“
Du greifst zur Seite, nimmst Deinen Slip und reibst damit mein Gesicht trocken.
Dann setzt Du Dich auf meinen Bauch. Automatisch winkle ich meine Beine an, damit Du Dich anlehnen kannst.
Dann platzierst Du Deine, immer noch bestrumpften Fußsohlen auf meinem Gesicht.
„Schön tief einatmen, Footboy“.
Deine Söckchen sind inzwischen klamm-feucht und der Geruch scheint noch intensiver geworden zu sein. Du reibst sie eine Zeitlang durch mein Gesicht und ich atme diesen unglaublich kräftigen und würzigen Duft tief in mich ein. Dann ruhen sie wieder auf meinem Gesicht.
„Nun zieh mir meine Socken aus, Fußkissen. Aber beide gleichzeitig.“
Ich greife an die Bünde Deiner Socken und ziehe sie Dir langsam von den Füssen. Du lässt Deine nackten Sohlen wieder über meinem Gesicht schweben.
„Und? Gefällt Dir was Du siehst und gleich spüren wirst?“
Deine Sohlen sind genauso wie Du sie beschrieben hast. Groß, fleischig, faltig, wunderschöne Zehen. Für mich einfach nur ein Traum. Ich bin hin und weg und schmelze förmlich dahin. Daher kann ich auch nur noch stammeln:
„Oh Gott, bitte lass mein Gesicht sie spüren.“
„Ich behaupte mal, das war schon mehr als nur ein ja. Ja, Du wirst sie spüren und ich glaube, dass wirst Du in nächster Zeit noch extrem oft. Also werde eins mit ihnen, liebe sie, vergöttere sie. Und jetzt darfst Du erst mal gar nichts machen, außer sie spüren, fühlen und riechen.“
Mit diesen Worten drückst Du Deine Füße auf mein Gesicht. Wieder ist es als würde ein elektrischer Schlag durch meinen Körper rasen, als Deine Fußsohlen sich auf meinem Gesicht niederlassen.

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Angies nächstes Treffen mit Jannis

Angie benötigte mehrere Tage, um ihr geiles Erlebnis mit Jannis zu verarbeiten, denn sie war über sich selbst und ihre bisher geheimen Wünsche erschrocken. Gottlob merkte ihr Gatte Günther von alledem nichts, denn er war wieder völlig in seine Arbeit vertieft.

In puncto Sex war ihr Mann offensichtlich sehr anspruchslos geworden, denn ihm reichte es mittlerweile offensichtlich, wenn sie ihm gelegentlich vor dem Einschlafen einen Handjob verpasste. Danach schlief er sofort ein, ohne darüber nachzudenken, was mit ihr passieren würde. Ok, ihr finanzieller Status war abgesichert, aber ihre sexuellen Gefühle und Wünsche schienen ihrem Mann gleichgültig.

Angies Begegnung mit Jannis, dem Personenschützer, war für Angie der Auslöser, um endlich über ihr weiteres Leben nachzudenken. Sicher hatte damals ihr Bekannten- und Freundeskreis sie vor der Ehe mit einem deutlich älteren Mann gewarnt, aber sie hatte dies leichtfertig mit deren Neid auf ihr finanziell auskömmliches Leben abgetan. Sicher war Günther in der Vergangenheit deutlich mehr um sie bemüht gewesen und hatte auch häufiger mit ihr geschlafen, aber war es denn bei einem Mann seines Alters nicht normal, dass das Verlangen irgendwann weniger würde?

Wie auch immer – Angie spürte, dass in jedem Fall ihr sexuelles Verlangen nicht nachgelassen hatte, denn ansonsten hätte dieser Macho Jannis auf dem Schützenfest keine Chance gehabt. Wie sollte es nun weitergehen? Ihr Verstand riet ihr, jeglichen weiteren Kontakt mit diesem Jannis zu vermeiden, um nicht womöglich durch einen Zufall entdeckt zu werden; ihre Lust und ihre Geilheit drängten sie danach, seine Handynummer aus der Handtasche herauszusuchen und ihn unter einem Vorwand anzurufen.

Nach einigen Tagen des Kampfes zwischen Verstand und Unterleib siegte bei Angie der Unterleib, und sie fragte sich nur noch, wie sie ein weiteres Treffen geschickt einfädeln konnte. Sie entschied sich gegen einen direkten Anruf, sondern schickte ihm eine SMS „Hallo, alles in Ordnung bei Dir? Lust auf ein Treffen?“

Sie war gespannt, wann er sich bei ihr melden würde und stellte sich die Frage nach dem „ob“ überhaupt nicht. Insgeheim war sie jedoch enttäuscht, dass keine spontane Antwort kam, obwohl ihr Blick häufig im Verlaufe des Tages auf ihr Handy fiel.

Am nächsten Morgen vor ihrem Weg zur Arbeit in der Boutique warf sie einen Blick auf ihr Handy und stellte fest, dass eine Nachricht eingegangen war. Ihr Gesicht hellte sich auf, als sie las „Habe heute ab 13:00 Uhr frei; Lust auf eine Abkühlung im Baggersee? Jannis“

So freudig sie seine Rückmeldung zur Kenntnis nahm, umso überraschter war sie von seinem Vorschlag, im nahegelegenen Baggersee baden zu gehen. Sie hatte sich ein zweites „konspiratives“ Treffen irgendwie anders vorgestellt, aber sei es drum. Sie musste ihre Abwesenheit in der Boutique mit ihrer Angestellten koordinieren, was aber bestimmt möglich war. Zudem war ein erfrischendes Bad im Baggersee angesichts des heißen Sommertages eigentlich keine schlechte Idee von Jannis.

„Schatz, ich werde mir heute Nachmittag frei nehmen und zum Baden an den Baggersee fahren!“ rief Angie ihrem Mann zu. „Wir sehen uns dann heute gegen 18:00 Uhr, ok?“

„Ja, mach das nur“, brummte er zurück. Ich wäre froh, wenn ich mir eine Auszeit so leicht gönnen könnte wie Du.

Rasch packte Angie ihren schwarz-weiß gestreiften Bikini und ein Handtuch in eine kleine Sporttasche und machte sich dann auf dem Weg in ihre Boutique. Mit ihrer Angestellten hatte sie wie erwartet kein Problem. Da sie ohnehin die Boutique zwischen 13:00 und 15:00 Uhr schloss, konnte sie sich problemlos gegen 13:30 Uhr mit Jannis verabreden, dem sie eine entsprechende SMS schickte. Angesichts des schönen Wetters war auch nicht zu erwarten, dass der Kundenstrom in ihrem Geschäft nicht zu bewältigen wäre.

Angie ertappte sich im Laufe des Vormittags wiederholt dabei, dass sie auf ihre Uhr schaute wie damals bei ihrer Verabredung auf dem Schützenfest. Eine gewisse Vorfreude auf das Wiedersehen mit Jannis konnte und wollte sie sich nicht nehmen lassen. Sie betrachtete ihr Outfit in einem der Spiegel der Umkleidekabinen und war sichtlich zufrieden.

Sie trug heute ein rotes Top und eine weiße Hose, die beide ihre weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen zur Geltung brachten. Weiße, halbhohe Riemchenpumps und die zu einem Pferdeschwanz zusammen gehaltenen blonden Haare rundeten das Bild ab. Ein gewisses Kribbeln machte sich in ihrer Magengegend, aber auch ein wenig darunter, bemerkbar, wenn sie an ihre letzte Begegnung mit Jannis dachte. Er verkörperte in ihren Augen alles das, was sie bei ihrem Mann schon lange vermisst hatte: Leidenschaft, Temperament, Entschlossenheit, Draufgängertum und ein wenig auch den Macho-Spirit, den sie insgeheim an bestimmten Männern schätzte.

Gegen 13:00 Uhr verabschiedete sich Angie von ihrer Mitarbeiterin, der sie einen schönen Nachmittag wünschte. Sie selbst habe noch ein paar Dinge im Geschäft zu erledigen, weshalb sie die Boutique erst etwas später schließen würde, war ihre schlichte, aber durchaus glaubwürdige Ausrede.

Angie blickte aus dem Schaufenster ihres Geschäfts in die belebte Straße, um zu schauen, ob sie ihren Lover schon sehen konnte. Kurz vor 13:30 Uhr sah sie ihn aus seinem Wagen, ein hübsches BMW-Cabriolet, aussteigen. Er trug ebenfalls eine weiße Hose und ein kurzes hellblaues Hemd darüber. In seiner linken Hand war eine kleine Sporttasche, in der er vermutlich seine Badesachen verstaut hatte. Sie musste zugeben, dass er unverschämt gut aussah. Angie öffnete rasch die Ladentür, ließ Jannis eintreten und schloss sie umgehend wieder.
„Hallo“, begrüßte sie ihn mit einer gewissen Zurückhaltung und hielt ihm eine Hand entgegen.

„Du siehst fabelhaft aus, Angie, einfach traumhaft“, war seine erste Reaktion nach dem nächtlichen Treffen. Er ignorierte ihre Hand, umfasste ihren Körper und zog sie zu einem ersten leidenschaftlichen Kuss an sich. Sie erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss sofort. Es war genau diese direkte, zielstrebige, in diesem Fall sogar zupackende Art, die ihr an dem jungen Mann gefiel.

„Hast Du mich denn ein wenig vermisst?“ war ihre zögerliche Reaktion auf die stürmische Begrüßung. Als Antwort zog er Angie in den hinteren Teil des Geschäfts, weg von dem Schaufenster und küsste ihren Hals und ihre Augen. Seine Zunge fand anschließend wie von selbst ihre Zunge, und beide küssten sich leidenschaftlich und zärtlich. Jannis Hände umfassten ihren Po und seine zärtlichen Küsse wanderten ihren Hals hinunter in Richtung Ausschnitt ihres roten Tops.

„Du bist völlig verrückt“, protestierte sie, als Jannis sie in einer der Umkleidekabinen zog. Er postierte sich hinter sie, so dass sie sich beide im Spiegel sehen konnten. Angie war fasziniert von diesem Anblick. Jannis Hände schoben sich unter ihr rotes Top und zogen es langsam nach oben über ihre blonden Haare. Zärtlich streichelte er dabei ihre Brüste, die sich noch unter einem weißen Spitzen-BH verbargen. Mit seinen geschickten Händen öffnete er den Verschluss des BHs und ließ ihn in eine Ecke der Umkleidekabine fallen. Angie genoss die zärtlichen Berührungen ihrer Knospen und machte keine Anstalten, sich aus seinem Griff zu befreien.

Jannis Hände wanderten langsam nach unten und berührten den obersten Knopf ihrer Hose. Wie gebannt verfolgte sie im Spiegel seine Bewegungen; seine Zunge berührte mittlerweile ihr linkes Ohr, und sie spürte ein wohliges Schaudern, als er sanft aber spürbar in ihr Ohrläppchen biss.
Angie stöhnte leise auf, als seine rechte Hand den obersten Knopf ihrer Hose öffnete. „Soll ich aufhören?“ hauchte er die nicht ernst gemeinte Frage in ihr Ohr. Angie war jetzt Wachs in seinen Händen, und er spürte seine Überlegenheit. Rasch folgten die restlichen Knöpfe ihrer Hose, so dass er einen guten Blick auf ihren weißen Tanga-Slip bekam.

„Bitte hör nicht auf!“ flehte sie ihn geradezu an. Intuitiv wanderten ihre Hände nach hinten und suchten seine Hose. Angie fasste in seinen Schritt und spürte seine Erregung.

„Soll ich Dich von Deiner Hose befreien, Angie?“ flüsterte er ihr zu und zog gleichzeitig mit beiden Händen ihre enganliegende Hose nach unten. Angie befreite sich von ihren Sandalen und stieg langsam und vorsichtig aus ihrer Hose. Die Art und Weise, wie er sie vor dem Umkleidespiegel verwöhnte, machte sie unglaublich an, und ihr junger Lover spürte ihre Erregung.

Seine Fingerkuppen berührten den Saum ihres Slips, aber er fasste ihr nicht einfach in den Schritt, wie es manchmal ihr Mann tat. Wie in Trance konnte sie verfolgen, wie Jannis zwei Finger seiner rechten Hand in ihren geöffneten Mund schob und diese anschließend sanft unter ihren Slip schob. Das zärtliche Spiel seiner Hände und Lippen sowie ihre Erregung vor dem Umkleidespiegel hatten ihre Wirkung nicht verfehlt. Ihre Lustgrotte war heiß und feucht geworden, so dass Jannis problemlos mit beiden Fingern ihre Schamlippen auseinanderziehen konnte. Geschickt massierte er dabei ihren Lustknopf und entlockte ihr ein dieses Mal deutlich lauteres Stöhnen.

„Ich glaube dieses Teil brauchst Du jetzt nicht mehr“, waren seine Worte, als er ihr den Tanga bis zu den Füssen nach unten zog. Im Spiegel konnte sie jetzt erkennen, wie seine Finger ihre Spalte verwöhnten und sie immer nasser wurde.
„Das ist der komplette Wahnsinn, was Du mit mir veranstaltest“, waren ihre Worte, mit denen sie seine forschende Hand ergriff und diese nun selbst steuerte.

„Würdest Du mir einen Gefallen tun?“ flüsterte er ihr zärtlich zu. Selbstverständlich jeden, dachte sie, aber ihre verbliebene Zurückhaltung verboten ihr diese Worte. „Was möchtest Du, Jannis?“ fragte sie ihn sichtlich erregt.

„Ich fände es sehr prickelnd, wenn Du bei unserer nächsten Begegnung unten rasiert bist, oder schockiert Dich mein Wunsch?“ antwortete er vorsichtig. „Du wirst merken, wie sehr sich Deine Lust steigert, wenn die lästigen Haare verschwunden sind, glaube es mir.“

„Kein Problem“, entgegnete sie und war doch ein wenig verwundert. Sie hatte einmal von einer Freundin gehört, die sich regelmäßig unten rasiert, aber sie hatte dies nicht mit einem gesteigerten Lustgefühl in Verbindung gebracht, sondern eher mit praktischen Überlegungen bei einem knappen Bikiniteil. Ihre Gedanken an seinen Wunsch wurden aber sofort von seinen fordernden Händen und seiner zärtlichen Zunge hinweg geweht, denn er schaffte es wirklich, sie mit seinen geschickten Fingern zu einem gewaltigen Höhepunkt zu bringen.

„Das ist unglaublich, Du hast mich gleich so weeeeit, ahhh“, waren ihre letzten herausgepressten Worte, bevor sie ein mächtiger Orgasmus erschütterte und ihren Unterleib zum Vibrieren brachte.

Jannis hielt sie fest an sich gepresst und genoss es offensichtlich, wie leicht und schnell er sie durch wenige geschickte Handgriffe zum Schmelzen gebracht hatte.

Nachdem sich Angie wieder gefangen hatte, drehte sie sich zu ihm um und lächelte ihn an: „Ich denke, dass ich mich jetzt angemessen revanchieren sollte, oder was meinst Du?“

Ihre Hand massierte seinen Schritt und die nicht zu verbergende Beule in seiner Hose, was ihn sichtlich in Stimmung brachte.

„Hol ihn mir jetzt bitte raus, sonst platze ich noch!“ forderte er sie auf. Angie ging in die Hocke, öffnete seine Hose und zog diese mitsamt des darunter liegenden Slips rasch nach unten. Sein prächtiger, praller Schwanz sprang ihr geradezu entgegen, nachdem sie ihn aus seinem Gefängnis befreit hatte.

„Wow, da hat es aber jemand sehr eilig“, scherzte sie und nahm den steifen Schwanz ihres Lovers in ihre linke Hand. In der Tat war Jannis im Intimbereich komplett rasiert, so dass sie seinen Wunsch jetzt etwas besser einordnen konnte. Mit ihren langen gepflegten Fingernägeln zog sie seine Vorhaut langsam rauf und runter, was Jannis offensichtlich große Lust bereitete. Ein erster Lusttropfen war in seiner Nille bereits erkennbar und verriet seine Geilheit.
„Nimm ihn jetzt bitte in Deinen wundervollen warmen Mund“, flüsterte er ihr zu. „Dein Mund und Deine Zunge haben mich das letzte Mal fast um den Verstand gebracht“, führte er Angie noch einmal ihren ersten gemeinsamen Sex sinnbildlich vor Augen.

Angie stülpte ihre Lippen um den prallen Schwanz, saugte den Liebestropfen auf und versuchte, Jannis Pfahl so tief wie möglich in ihren Rachen aufzunehmen. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie ihre „Künste“ im Umkleidespiegel verfolgen konnte, was ihre Bemühungen zusätzlich anstachelte. Mit ihrer rechten Hand umfasste sie Jannis Hoden und massierte ihn sanft aber bestimmt. Sein vernehmbares Stöhnen verriet ihr, dass sie nichts falsch machte. Ihr Blick aus der Hocke wanderte nach oben, um sein Gesicht zu beobachten. Zufrieden konnte sie feststellen, dass ihre Oralkünste, auf die sie schon immer ein wenig stolz war, nicht ihre Wirkung verfehlten.

Jannis hatte seine Augen geschlossen und strich mit seiner rechten Hand durch ihr Haar. „Du bläst fantastisch, meine Liebe!“ stellte er bewundernd fest und stützte sich mit seinem Rücken an der Wand der Umkleidekabine ab. Angie hatte indes komplett ihren Verstand und ihre Vernunft ausgeschaltet und verschlang geradezu den Schwanz und die glänzende Eichel. Jetzt hatte sie das stärkende Gefühl, ihn komplett in ihrem Griff zu haben und die Geschehnisse zu bestimmen.
Jannis Stöhnen wurde hörbar lauter, aber sie wollte ihn noch ein wenig auf die Folter spannen. Angie ließ das Rohr aus ihrem Mund gleiten und leckte mit voller Hingabe seinen Schwanz mit ihrer Zunge von oben bis unten ab. Zwischendurch biss sie ganz sanft mit ihren Zähnen in seine Eichel und verstärkte ihren Griff an seinen Eiern.

„Ich halte es bald nicht mehr aus, wenn Du so weiter machst, Angie“, bettelte Jannis mit überschlagender Stimme. „Ich spüre schon, wie mir der Saft langsam nach oben steigt.“

Das war die Ansage, auf die Angie gewartet hatte. Jetzt hatte sie es buchstäblich in der Hand, wann und wie sie ihn zum Höhepunkt brachte. Sie blickte frech nach oben und verstärkte ihren Griff um seinen Schwanz: „Sag mir, was ich mit Dir machen soll, Jannis! Soll ich Dir Deinen Druck nehmen?“
„Ja, bitte hol mir ALLES raus, Du Wahnsinnsfrau!“ war seine halb verschluckte Antwort.

Angie nahm das von ihrem Lippenstift rot verschmierte Teil noch einmal ganz tief in ihren Rachen und hielt dabei geschickt die Luft an. Sie wusste schon aus früheren Tagen, dass alle Männer, mit denen sie bisher zusammen war, ihre Technik, den Würgereiz zu unterdrücken, ungemein schätzten. Jannis war kurz davor, den Verstand zu verlieren, als sie den tief geschluckten Schwanz auch noch mit ihrer Zunge bearbeitete.

Sie nahm seinen Speer wieder fest in ihre linke Hand und wichste ihn mit voller Hingabe. Ihre Zunge berührte noch einmal seine beiden prallen Hodensäcke, die kurz vor ihrer Explosion standen. Jannis erster Samenschub, der mit einem lauten „Jaaa“ begleitet wurde, klatschte zwischen ihre Augen. Sie nahm seinen spritzenden Schlauch und richtete ihn in Richtung des Umkleidespiegels, wo die nächsten gewaltigen Spritzer zielsicher landeten. Jannis stöhnte laut auf, aber Angie hielt, was sie ihm versprochen hatte und holte ihm alles bis auf den letzten Tropfen aus seinem prächtigen Glied.

Jannis Sperma lief an dem Spiegel herunter, aber nicht lange. Sehr zu seiner Überraschung kniete sich seine blonde Geliebte vor dem Spiegel und schleckte mit ihrer Zunge genüsslich seine gesamte Ladung auf.

„Ich liebe Dein frisches Sperma, Jannis“, sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Seit ich Dich getroffen habe, weiß ich wieder, dass ich noch richtig leben kann, und nun lass uns zum Schwimmen an den Baggersee fahren.

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Hardcore

Das I-Net Treffen

Ich war vor einiger Zeit mal bei einem Onlinespiel angemeldet wo ich eine nette junge Dame, nennen wir sie mal Janine, kennen lernte. Wir spielten einige Zeit, als wir dann unsere Messenger-Id’s austauschten und chateten. Zu Anfang war alles noch ganz harmlos und wir unterhielten uns über dies und das. Eines Tages wurden unsere Gespräche heisser und wir schickten uns auch das ein oder andere Nacktbild. Wir beschlossen dann, uns mal zu treffen. Das Meeting sollte auf neutralem Boden stattfinden, genau in der Mitte unserer beider Wohnorte. Also gingen wir dort ins Kino und verstanden uns echt super. Passiert ist da noch nichts, aber es war trotzdem ein netter Abend.

Einige Zeit später stand dann ein Treffen dieser Onlinecommunity an, zu dem wir beide kommen wollten. Ich suchte ein Hotel für uns beide aus, nahm aber 2 Einzelzimmer. Wir trafen uns im Hotel, checkten ein und machten uns dann mit dem Taxi auf den Weg zur Veranstaltung.

Gegen 3 Uhr nachts fuhren wir dann zurück. Ich fragte sie, ob sie noch mal rüber in mein Zimmer kommt um ein bisschen zu quatschen. Sie stimmte zu, wollte sich aber erst noch was anderes anziehen. 5 Minuten später klopfte es an der Tür. Janine stand in BH, Unterhemdchen und Jeans vor mir. Ihre nicht gerade kleinen Brüste blitzen in einem wunderbaren Dekoltè hervor. Am liebsten wäre ich gleich über sie hergefallen, riss mich aber am Riemen und wir machten es uns auf meinem Bett bequem und unterhielten uns ein bisschen über den vergangenen Abend. Ich hatte die ganze Zeit einen recht guten Blick von oben in ihren Ausschnitt. Irgendwann meinte ich dann, dass ich gerade eine wunderbare Aussicht genoss. Sie quittierte das ganze nur mit einem Lächeln, da sie genau wusste, was ich meine. Sowas habe ich doch sicher schon öfters gesehen. „Ja, aber sowas sieht Mann immer wieder gerne.“ Dabei legte ich mich auf den Rücken und streckte meine Arme von mir. Sie verstand das richtig und legte sich gleich halb auf mich. Wir begannen uns zu streicheln und ich küsste sie. Schon hatte ich ihre Zunge im Mund. Dem konnte ich natürlich nicht nachstehen und schon spielten unsere Zungen miteinander. Ich legte meine Hand auf ihre Brust und massierte sie leicht. Wir rollten uns auf dem Bett umher und sie fing an ihre Lenden gegen meine zu reiben. Schon fing mein Penis an zu wachsen. Ich rieb meinen Unterleib gegen ihren, was sie mit schwererem Atem beantwortete. Schon riss sie an meinem T-Shirt und zog es über meinen Kopf. Auch ich zog ihr das Hemdchen und den BH aus und fing an ihre Brüste zu küssen und an ihren Nippeln zu saugen. Langsam schob ich meine Hand zwischen ihre Schenkel und streichelte sie. Dann öffnete ihre Hose und zog sie ihr aus. Wieder küsste ich ihre Brüste und streichelte ihre Muschi durch den Slip. Langsam begann ich mich über ihren Bauch nach unten zu küssen und zu lecken und küsste die Innenseite ihrer Schenkel. Ich streifte ihr den Slip ab und fing an ihre Muschi zu lecken und an ihrem Kitzler zu spielen. Ihr Atem wurde schneller. Schon schob ich meinen Mittelfinger in sie, während meine Zunge weiter an ihrem Kitzler spielte. Ich wollte sie lecken, bis sie kommt. Ich nahm einen zweiten Finger dazu und spielte damit in ihr. Ihr Atem wurde immer lauter und schneller, was mich nur anspornte es ihr noch schneller mit meinen Fingern und meiner Zunge zu besorgen. Plötzlich bäumte sie sich auf, ihre Muschi verkrampfte sich und sie stöhnte auf. Ich spielte weiter in ihr und saugte an ihrem Kitzler, bis sie sich zurück sinken ließ. Sie lächelte mich an, stand auf, legte mich auf den Rücken und zog meine Jeans aus. Langsam streichelte sie meinen Schwanz durch meine Shorts, die sie mir dann aber auch gleich auszog. Sie nahm meinen Penis in die Hand und massierte ihn langsam. Dann nahm sie ihn zwischen ihre Brüste und rieb ihn damit. Es fühlte sich herrlich an. Schon bildeten sich die ersten Glückstropfen. Sie nahm ihn in die Hand, massierte ihn leicht und leckte langsam über meine Eichel. Ich konnte es kaum erwarten, bis sie ihn endlich ganz in den Mund nahm, was sie dann auch gleich tat. Sie saugte an meiner Eichel und fing dann an ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Dabei umspielte sie das ganze mit der Zunge und massierte meine Eier. Ich zog sie herum und fingerte ihre Pussy, was sie zum Aufstöhnen brachte. Sie lutschte meinen Schwanz immer schneller und versuchte ihn ganz in den Mund zu bekommen. Sie hustete kurz, blies dann aber weiter. Zwischendurch nahm sie ihn immer mal wieder in die Hand, wichste ihn mir kurz und leckte meine Eichel. Ich fingerte sie weiter und schob wieder 2 Finger in sie. Langsam spürte ich wie mein Saft in mir aufstieg. Ich atmete schneller, warnte sie vor, sie holte ihn aus dem Mund und schoss der erste Strahl quer über das Bett. Schnell hielt sie meinen Schwanz vor sich und meine 2. Ladung ging ihr in die Haare und ins Gesicht. Genüsslich ließ sie meine Sahne über ihr Gesicht laufen und leckte meine Schwanz und ihre Finger ab. Sie legte sich zu mir und wir küssten uns. Langsam streichelte sie noch immer meinen Schwanz. Leider war es nun doch schon recht spät. Zu gerne hätte ich noch weitergemacht, aber wir mussten am nächsten Tag recht früh raus. So ging sie dann auf ihr Zimmer.

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Erstes Mal

Das Treffen

Wie kennen uns schon von Kind auf. Damals während der Schulzeit, haben wir uns Täglich gesehen, gesprochen, aber nie unser wirklichen verlangen erkannt. Jeder von uns lebte sein Leben, ohne wirklich das Leben des anderen zu verfolgen. Auf Klassentreffen sah man sich, trank etwas zusammen und ging anschließen seiner Wege. Yvonne ging beruflich nach NRW, gründete eine Familie und heiratet. Ich fand in der Heimat einen Job, heiratete und fühlte mich wohl. Die Jahre vergingen ohne weiteren Kontakt. Doch dann kam der eine Tag im Mai. In der Stadt fand ein großes Feststatt. Auch Yvonne war da. Wir hatten den ganzen Abend viel Spaß, tranken und redeten. Mit steigenden Alkoholgehalt, redeten wir immer öfter über unsere Vorlieben, was wir mögen, was nicht und was wir gerne mal tuen würden. Yvonne fuhr am nächsten Tag schon wieder nach NRW. Unser Kontakt riss nicht mehr ab. Es begann mit Facebook und WhatsApp und dann begannen der austausch von Fotos und die Viedeochat´s. Wir kannten unsere sexuellen Wünsche und Verlangen so gut, dass ein einfaches „Hallo“ per SMS einem die Geilheit durch den ganzen Körper ziehen ließ.

Ich ging, wie jeden Tag, morgens ins Büro. Um punkt 9 Uhr vibrierte mein Handy. Es war eine Nachricht von Yvonne : “rate mal was ich drunter trage“. Sofort stieg meine Erregung und die Hose wurde enger und enger. Ich antwortete sofort „Zeig es mir“. Ich habe die SMS gerade verschick, da öffnet sich die Tür und der Chef kommt rein. Er sagt, dass einer aus dem Büro nach Köln zu einer Schulung muss. Während ich gleich sagte, dass ich hin will, vibrierte wieder das Handy. Der Chef sagte: „OK, fahr hin“, und ging wieder. Mein Blick war sofort aufs Handy. Ich öffnete die Nachricht und es lädt ein Bild. Meine Gier und Geilheit steigt ins unermessliche. Ohh man, du hast dir unter den Rock fotografiert. Ich sehe einen roten, halbdurchsichtigen „Hauch von nichts“. In meiner Hose spüre ich ein hartes, festes pulsieren. Auf dem Foto kann man deutlich sehen, wie sich die Schamlippen abzeichnen. Was mich aber fast zum explodieren bring ist, dass auf dem Foto zu sehen ist, dass auch Yvonne geil ist. Es ist deutlich ein feuchter Fleck auf dem Tanga zu sehen. Ich antworte „ich will dich, du geile SAU“. Es dauert nur Sekunden bis die Antwort kommt „dann komm her und nimm dir was du willst“. Ich weiß, Yvonne arbeitet Montags nur bis 13 Uhr. Montag ist für die Schulung nur Anreise und Organisatorisches geplant und das geht nur bis 13:30 Uhr. Ich schreibe Yvonne „Bestell uns am Montag um 14 Uhr ein Tisch, damit wir essen gehen können“. Es kommt sofort ein „WAS“ zurück. „mach es und sage mit wo ich hin kommen soll“. Auf dem Heimweg, vom Büro, fällt mir eine prima Überraschung für Yvonne ein, die ich auch sofort organisiere.

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Fetisch Reife Frauen

Treffen mit einem Pärchen

Endlich ergab sich mal ein “Date” in Kassel. Ein Paar von Mitte 40 auf der Durchreise stieg nach vorheriger Absprache im selben Hotel ab, wo ich mich auch immer einquatiere. Nach kurzem HALLO und erstem Beschnuppern in der Lobby ging es dann aufs Zimmer. Meine Güte, die beiden hatten kaum Anlaufschwierigkeiten. Das kam mir zugute, da ich nervös war wie verrückt. Beide sahen sehr schick aus, er im dunklen Anzug, sie in dunkler Stoffhose und heller Bluse. Ich war ziemlich angetan von ihrer zierlichen Figur (ca. 165 cm), und er war kräfiger (ca. 180cm). Dann im Zimmer angekommen ging es verbal schon gut zur Sache. Sie wünschte es sich erstmal ausgiebig die Füsse geleckt zu bekommen und Fremdknutschen vor dem eigenen Mann. Schnell zogen wir uns alle/alles aus und gingen erstmal duschen. Die beiden zuerst, dabei sollte ich mir das gegenseitige Einseifen durch den Duschvorhang anschauen. Das gleiche machte sie, als ich mich noch abduschte. Mein Schwanz stand natürlich wie ein Kanonenrohr! Und immer wieder wollte sie knutschen, das machte mich zusätzlich geil! Nach dem Abtrocknen legten wir uns aufs Bett und wir Männer nahmen uns dann jeweils einen Fuß und benutzten nun intensiv die Zehen, die Sohle….. herrrlich. Sie fingerte sich dabei ihr fast blank rasiertes Loch. Auffällig waren ihre relativ langen Schamlippen. Ich wurde bald wahnsinnig. Ich durfte sie dann auch (endlich) lecken und (natürlich safer) ficken…. Er hatte eher die Zuschauerrolle. Zum Schluß durfte ich ihr auf die süßen kleinen Brüste spritzen. Leider traute er sich nicht, mein Sperma abzulecken, obwohl sie ihm dazu aufforderte. Wäre die Krönung gewesen. Da wir uns wieder für Mai verabredet haben, wollte er es dann mal “wagen”. Wir lagen noch etwas und unterhielten uns sehr nett. Die beiden sind sehr ehrlich und sympathisch. Als sie sagte, dass sie müde wurde, knutschte ich sie ein letztes Mal sehr intensiv (ich hätte schon wieder loslegen können…)und verabschiedete mich.

Das war ein grandioses (allerdings für mich auch das Erste) Erlebnis dieser Art. Neben Swingerclub-Erfahrung hatte ich sowas noch nie erlebt.
Sorry, wenn meine Schreibweise nicht in bester Erzähl-Manier ist, aber mich überkommt es jedesmal, wenn ich daran zurückdenke, und dann ist die meiste Energie in meinem Schwanz und die Blutzufuhr zum Gehirn zwangsläufig reduziert 😉

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Anal Erstes Mal Reife Frauen

Treffen mit Dana

Treffen mit Dana

Ich musste beruflich nach Foster City, CA. Auf dem Rückweg habe ich eine Auszeit genommen und eine Zwischenlandung in Phoenix, AZ eingelegt. Mein Hotel war für zwei Nächte gebucht.
Ich habe Dana in eine Chatroom kennen gelernt. Aus anfänglichen Nettigkeiten wurde ein erotischer und privater Mail Verkehr. Wir erregten uns mit unseren erotischen Phantasien, eine davon war ein Treffen im Hotel, was schließlich wahr wurde.
Wir hatten uns für 12 Uhr in der Lobby des Hotels verabredet. Ich war am Abend angekommen. Nach einer langen ruhigen Nacht konnte ich die Mittagszeit kaum erwarten.
Wird sie kommen? Wie sieht sie aus? Wir haben uns Bilder zugeschickt, aber sind die auch echt? Was mache ich wenn Sie nicht kommt? Diese Gedanken gingen mir den ganzen Morgen durch den Kopf. “Du alter geile Bock und ein Blinddate! Du wirst Dich schön blamieren.” sagte ich stumm zu mir.
Dana war, als wir uns kennen lernten, nach eigenen Angaben 18 Jahre alt und auf der Suche nach sexuellen Erfahrungen. Enttäuscht von ihren Altersgenossen – rauf – rein – fertig – war sie auf der Suche nach “old guys with experience in young girls”.
Bereits um halb Zwölf begab ich mich in die Lobby des Hotels und bestellte mir an der Bar einen Kaffee. Ich ließ die Eingangstür nicht aus dem Blick.
Dana hatte mir unter anderen ein Bild geschickt, auf dem trug sie eine rot karierte Bluse, einen kurzen schwarzen Rock und schwarze Stiefel bis kurz unter die Knie. Ihre dunklen Haare verteilten sich wild um ihr Gesicht.
Nach einer Ewigkeit des Wartens, betrat genau dieses Mädchen die Halle des Hotels und blieb einige Schritte hinter der Drehtür des Eingangs stehen. Mein Herz schlug bis zum Hals. Sollte sie wirklich..?
Dana schaute sich langsam in der Halle um. Ich nahm meinen Mut zusammen, stand auf und gab ihr ein Zeichen als sie in meine Richtung schaute. Wir gingen auf einander zu und ich streckte die Hand aus. “Dana? Nice to meet you. I did not expect that you will come. But now I’m really glad that you are here.” Begrüßte ich sie.
Dana ergriff meine Hand und hielt sie fest. Ihre Finger waren glühen heiß.
“Hi Rob, yes it was a struggle, but the curiosity wins.” Wir umarmten uns herzlich.
“What shall we do first? Are you hungry? Shall we go for lunch?” fragte ich aufgeregt.
“If you don’t mind I’d like to go to your room first, I have to pee and… “ Antwortet Dana.
“Sure, no problem” ich legte meinen Arm um sie und dirigierte sie zum Aufzug. Wir hatten Glück, als wir an den Aufzügen ankamen, öffnete sich eine Tür und wir gingen hinein.
“…I was thinking about that story, you remember?”
“Which story” fragte ich
“Don’t fool me. It was your idea I am waiting for you in the hotel room…” Dana schaue mich an und gestikulierte um meine Erinnerung zu beschleunigen.
“Oh yes! You, totally naked, kneeing on the bed presenting..” sie legte mir ihre Hand auf den Mund. Der Aufzug hielt an und die Tür öffnete sich.
“I’d like to do this right now. Gimme 5 minutes” Sie nahm die Code Karte, orientierte sich kurz und ging schnellen Schrittes zu meinem Zimmer. Ich folgte langsam und dachte über die Hotelzimmer Phantasie nach.
Dana hatte die Zimmertür nur angelehnt. Ich stand davor und wartete, hörte auf jedes Geräusch. Die Geilheit auf das zu Erwartende ließ meinen Schwanz anschwellen. Nach einer gefühlten Ewigkeit klopfte ich an. “Come in” hörte ich leise. Langsam öffnete ich die Tür. Der Blick zum Bett war durch die Ecke des Badezimmers versperrt. Ich schloss die Tür und ging die drei Schritte in den Raum.
Dana kniete nackt auf dem Bett. Sie hatte ihre Stiefel anbehalte und streckte mir Ihren süßen Hintern entgegen, genau wie auf einem der Bilder die ich von Ihr bekommen habe. Ihre haarige Spalte zeichnete sich unter der Pospalte ab. Die kleinen, spitzen Brüste zeigten Richtung Bettdecke. Sie schaute mich über die Schulter an.
“Take me!” flüsterte sie “Take me hard, now – please.” Intensivierte sie ihren Wunsch.
Mein Griff zum Kondom in die Hosentasche, die Verpackung mit den Zähnen aufreißen und gleichzeitig die Hose samt Unterhose ausziehen war in seiner Schnelligkeit sicher nicht zu unterbieten. Mein Schwanz, befreit von der Enge der Hose sprang sofort in die Waagerechte. Ich rollte das Kondom über und packte Dana an den Hüften. Bereitwillig streckte sie mir ihren Hintern entgegen, griff mit der rechten Hand zwischen ihren Beinen nach meinem Glied und dirigierte mich zur richtigen Stelle.
Schnell drang ich in ihre enge nasse Spalte ein und hielt inne. Ein berauschender Augenblick, diese Enge und Hitze dieser jungen Frau.
“Oooooh my God” hörte ich von Dana.
Langsam zog ich meinen Schwanz zurück und genau so langsam schob ich ihn auch wieder hinein. Auf halben Weg kam mir Dana aber schon entgegen. “Faster, I’m so horny.” höret ich nur. Ich erhöhte die Geschwindigkeit meiner Stöße. Ein lautes, schnelles Klatschen erfüllte den Raum unterbrochen von einem kurzen Quicken.
Nach wenigen Minuten kamen wir beide zum Orgasmus. Dana ließ sich zur Seite fallen und zitterte am ganzen Körper, während ich meinen Samen in das Gummi pumpte und mich dann, schwer atmend, auch auf das Bett legte.
“That was awesome. Thank you.” sagte Dana nach einer Weile und überschütte mich mit Küssen. “My imagination became true!”
Ich war noch geschafft und lächelte sie milde an.
“Well, let’s have lunch. I’ll show you some nice place and then, we’ll see.” voll Tatendrang sprang Dana auf. Mühsam schwang ich meine Beine aus dem Bett.
“Come on, don’t fool me.” Dana nahm mich an den Händen und zog mich hoch. Ihre festen Brüste hüpften vor meinen Augen. Mein Schwanz mit dem gefüllten Kondom hing schlaff herunter. Dana zog da Gummi ab und hielt es unter ihre Nase.
“Smells good, I’ll taste that later.” mit diesen Worten warf sie das gefüllte Kondom in den Papierkorb unter dem Schreibtisch.
“Get dressed, I’m hungry now.” Sie zog sich ihr schwarzes Höschen an, welches sie zusammen mit den übrigen Kleidungsstücken achtlos neben das Bett geworfen hatte.
“I’m squishy wet. You can smell my panties later.” lächelte sie mich an und knöpfte Ihre Bluse zur hälfte zu. Auf einen BH hatte sie verzichtet und als sie sich zum Boden bückte um den Rock aufzuheben, gab der Ausschnitt der Bluse den Blick auf ihre Brüste frei.
“You turn me on!” sagte ich lüstern zu ihr und meine Hände griffen nach Ihr. Dana ging einen Schritt zurück. “I know, that’s my intention. But first I show you Phoenix.”
Auch ich zog mich nun schnell an und Hand in Hand verließen wir das Hotel. Mit einem Bus fuhren wir ein paar Stationen zu einem Mall. Hier setzten wir und in die große Halle und aßen ein Starbucks Sandwich. Danach fuhren wir mit dem Bus durch die Stadt und Dana erzählte wie ein Wasserfall.
Gegen 18 Uhr waren wir wieder im Hotel zurück. Ich hatte einen Tisch im Restaurant reserviert und wir stießen auf den Tag und die kommende Nacht an.
“Tonight I put my fate in your hands.” flüsterte Dana mir zu, nachdem ich die Rechnung abgezeichnet hatte.
“You tell me what to do and I’ll follow you as a humble servant” sagte sie zu mir mit einem Augenaufschlag als sich der Aufzug mit einem Ping ankündigte.
“You give me a blowjob in the elevator.” raute ich ihr zu, in der Hoffnung, dass es dort keine Überwachungskameras gab, und wenn, auch egal.
Sobald sich die Tür geschlossen hatte, kniete Dana vor mir und holte meinen schlaffen Schwanz aus der Hose. Ich schickte den Aufzug in den 11. Stock. Dana saugte intensiv an meinem Schwanz und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Sie lutschte jetzt nur vorsichtig an meiner Eichel und schaute mich mit einem Grinsen in den Augen von unten an.
„You taste fine. Does it feel good?“
Als wir im 11. Stock angekommen waren, schickte ich den Aufzug wieder auf die 5. Etage. Die Zeit reichte gerade um meine Hose zu schließen.
Vor dem Aufzug blieb ich stehen. “Get undressed!” Dana schaute mich groß an. “Get undressed!” wiederholte ich langsam. Zögerlich knöpfte Dana ihre Bluse auf, zog dann aber schnell alles aus. Ich nahm die Kleidung an mich, als letztes ihr Höschen und hielt es unter meine Nase.
“You really smell good and it turns me on. Quick run before I gonna **** you.” Dana grinste mich an, drehte sich um und lief schnell zum Zimmer. Dabei wackelte sie verführerisch mit dem Hintern. Ich folgte ihr sehr langsam. Verschämt stand sie im Rahmen der Zimmertür.
“Does this make you horny? let me feel if you’re wet already.” Fragte ich als ich sie erreicht hatte.
“Yes! I’m wet, absolutely wet!” Dana stellte sich vor mich hin und ich legte meine Hand prüfend auf ihren ausgeprägten Busch. Aus Richtung des Aufzuges kamen Stimmen.
“Please, open the door.” drängte Dana und hüpfte ungeduldig auf und ab. Dabei lösten sich einige Tropfen Ihrer Geilheit und bildeten dunkle Flecken auf dem Teppich. Langsam öffnete ich die Tür und Dana schlupfte ins Zimmer, gerade noch rechtzeitig bevor das Paar um die Ecke kam. Ich nickte den Beiden zu und ging auch ins Zimmer.
“They could have seen me naked!” sagte Dana vorwurfsvoll.
“So what, you’re worth to see.” entgegnete ich. Dana schnaufte nur.
“We gone have a shower, and I will shave you.” sagte ich entschlossen.
“I was hoping that you do that for me.” sagte Dana und strahlte mich dabei an.
Dana setzte sich auf den Rand der Badewanne. “How wiil you do it?” fragte sie und zog dabei an ihren lagen Schamhaaren.
“We have to cut your long hair first.” Mit einer Nagelschere kürzte ich den Wildwuchs ihrer Schambehaarung. Anfänglich zitterte meine Hand noch leicht, nach kurzer Zeit hatte ich die Sicherheit sie nicht zu verletzen.
Nachdem ich damit fertig war, schaute Dana sich im Spiegel an. “Please leave the triangle to my shame, just shave my lips nice and smooth. I’m a little embarrassed when I’m all shaved.”
“Ok, I’ll give you a nice haircut.” Ich hatte Rasierer und Schaum bereit gestellt. Gemeinsam stiegen wir in die Wanne und seiften uns gegenseitig ein. Besonderer Aufmerksamkeit schenkte sie meinem Schwanz und den Eiern. Diese ließ sie immer wieder sanft durch ihre seifige Hand gleiten.
“My cock is clean enough now. Sit her and spread your legs.” sagte ich.
“I know, but it’s so nice and hard and your balls are so big, I’d like to play with them all the time.” antworte Dana unschuldig, setze sich aber dann auf den Rand und öffnet Ihre Beine weit.
Ich verteilte Rasierschaum auf den Lippen und auf ihrer Scham. “Please, leave some hair.” sagte sie flehendlich.
“Don’t worry, I just shave the bikini line.” beruhigte ich sie. Mit kurzen schnellen Schnitten beseitigte ich die störenden Haare und prüfte mit den Fingern immer wieder den Erfolg. Der Schaum an ihrer Spalte mischte sich zusehends mit ihrer Nässe. Sie biss sich auf die Lippen um einen Orgasmus zu unterdrücken. Schließlich war ich mit meiner Arbeit zufrieden und brauste sie ab. Dana ließ ihre Finger über die rasierten Stellen gleiten.
“Oh, that feels smooth and very sensitive.” Dana betrachtet sich im Spiegel. “You’re right, it looks nice and neat. Thank you” Dana fiel mir um den Hals und küsste mich. “I wanna ride your dick, immediately.” Sie packte meinen harten Schwanz und zog mich aus dem Schlafzimmer zum Bett. Sie gab mir einen Schubs und ich ließ mich bereitwillig darauf fallen. Sie kletterte auf das Bett und stülpte Ihren Mund tief über meinen aufgerichteten Schwanz. Sofort richtete sie sich aber auf und setzte sich auf meinen Oberschenkel.
“There are Condoms in my pants.” sagte ich.
“We are not in the need of. I use contraceptive since 2 weeks.” entgegnete Dana leise, griff meine Schwanz und setzte sich mit einem wohligen Stöhnen darauf. “That feels so goooood.” Sofort begann sie einen wilden Ritt. Ihre kleinen spitzen Brüste hüpften im Takt. Ich griff danach und hielt sie fest. Dies machte Dana aber noch wilder.
“STOP” rief ich und hielt Dana an den Hüften fest. “I’ll gonna come immediately, if you keep on going like this.” sagte ich streng.
“Oh, sorry! It fell so good, like sitting on my toy and reading your mails.” erklärte sie verlegen. “What am I supposed to do?”
“I want to taste you.”
Dana flog ein lächeln über das Gesicht. “You wanna lick my pussy? May I sit on your face, please?” Ohne meine Antwort abzuwarten stellte sich Dana über mein Gesicht und ging in die Hocke. “Can you see my nice and smooth shaved pussy?” dabei rieb sie mit zwei Finger fest durch ihre Spalte. “Oh it feels so good. I’m so wet! Can you smell it? It’s all yours. Please eat my pussy. I really want you to do this.”
Dana kam immer näher mit ihrer nassen, wunderbar duftenden Muschi, bis ich schließlich mit einem schnellen Zungenschlag ihre Anspannung löste. “Oh, nobody has done this before. It feels so good, Oh my God. Keep going, don’t stop. Oh, I love you Daddy!” Dabei massierte sie fest ihren kleinen Lustknubbel.
Als ich mit meiner Zunge in ihr süßes, enges Loch eindrang war es Dana geschehen. Sie erlebt wieder einen heftigen Orgasmus, der sie am ganzen Körper zittern ließ. Ich konnte sie gerade noch auffangen und auf das Bett legen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sie die Augen und schaute mich mit ganz großen Pupillen an.
“That feels so good. I think this was my first real orgasm. Thank you Daddy.”
“Hey, why do you call me Daddy? I’m not your father!” sagte ich etwas verärgert.
“I know, I’m sorry, but I didn’t had e real Daddy. There where several men with my mom, but they where not interested in me. I called them Dave, John or Mike but not Daddy. You are so understanding, I can talk to you about everything, just like a father, my Daddy! May I call you Daddy? Please!” mit einem Augenaufschlag, so wie in nur kleine Nymphen beherrschen, schaute sie mich bei diesen Worten an.
“Ok, it’s a new situation. I’d never thought about having sex with my daughter, but…”
“Oh thank you, Daddy!” Dana überschütte mich mit Küssen. “I will suck your dick now. I’ll give you a deep throught. I’m good at that! I’d practised it with my toy, and I want you to come in my mouth. I wanna taste your cum, I’ll swallow it all. Don’t push me away!”
Während sie sprach umfasste sie meine Schwanzwurzel samt Hodensack. Sie kniete sich neben mich und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ihre Schamlippen wölbten sich dick und geschwollen hervor. Ich konnte der Versuchung nicht wieder stehen und ließ meine Finger darüber gleiten.
“NO, don’t touch me. It’s your turn now.” Dana rückte etwas von mir ab und stülpte ihren Mund wieder über meine Eichel. Mit gleichmäßigen Bewegungen fickte sie mich mit dem Mund. Immer tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem Rachen. Dieses Mädchen war unglaublich. Ihre ganze Erfahrung hatte sie aus Geschichten, Filmen und dem Übungen mit Ihrem Spielzeug. Ich erlebte unseren pornografischen Mailverkehr real.
Dana hatte sich zwischen meine Beine gekniet und massierte mit der Fingerkuppe meinen Anus. Dabei hielt sie meine Schwanzwurzel fest im Griff. Mit anhaltendem Druck schob sie ihren Finger tiefer in mein Loch und massierte meine Prostata. Mein Unterleib kochte.
“I’m cumming!” sagte ich und schon spürte wie sich einen gewaltige Druckwelle durch meinen Schwanz entlud. Dana stoppte ihre Bewegung und hielt den Mund fest geschlossen. Ich hörte noch ein hartes Schlucken, dann tauchte ihr strahlendes Gesicht aus meinem Schoß auf.
“I swallowed it all. Your complete load. It taste awesome. I love you Daddy. You make me so lucky.” Dana legte sich auf mich und vergrub ihr Gesicht an meinem Hals. Ich streichelte sie sanft über den Kopf. Dabei spürte ich ihre Tränen auf meiner Haut.
Nach einer Weile richtet sie sich abrupt auf.
“I have to pee. You wanna see me pee?” Dana sprang auf und ging in Richtung Bad. Kurz vor der Ecke blieb sie stehen und schaute mich an.
“I want you to see me pee, really.” Sie wartete bis ich aufgestanden war und ging dann ins Badezimmer. Ich folgte ihr, und der Gedanke an das zu erwartende erregte mich.
Dana setzte sich breitbeinig auf die Toilette, zog ihre Schamlippen etwas auf und ließ es laufen.
Mein schlaffer Schwanz füllte sich wieder mit Blut. Auch ich hatte Druck auf der Blase.
“Obviously you do like what you see?”
Ich ging näher an die Schüssel, nahm meinen halb Steifen in die Hand, zielte und entspannte meine Beckenmuskulatur. Ich dirigierte meine Strahl auf ihren Kitzler und Dana quittierte meine Bemühungen mit “Oh my God, that’s awesome.”
Während der anschließenden Dusche schmiegte sich Dana mit ihrem Rücken an mich. Natürlich ließ ich mir die Gelegenheit nicht entgehen, ihre süßen Brüste sanft zu massieren, während sie meine Schwanz zwischen die Schenkel klemmte und sich stimulierte.
Wir legten uns wieder aus Bett. Es war bereits kurz vor Mitternacht und dieses Mädchen war noch nicht müde.
Dana drehte sich auf dem Rücken um, damit ich einen guten Blick auf ihre niedliche Spalte hatte. Mit ihren Finger streichelte sie sich sanft. Dabei wanderten die Finger immer über das Poloch.
“I’d like you to fuck me up my ass, but I think you’re too big for me.” dabei bohrte sie ihren Finger in ihren Anus. “But I’ve got an idea.” Sie sprang auf und kramte in ihrer großen Handtasche und holte einen realistischen Gummischwanz und einen schlanken Vibrator heraus.
“You see that was my toy I used every day. And that’s your cock!” sie hielt mir den Gummischwanz unter die Nase. Er war in Größe und Form meinem sehr ähnlich. “I bought it in a sex shop, after you send me your pictures. First I was afraid that it will be to big for my teen pussy, but I tried real hard and now I used it every time when I write to you, and I am glad that it’s so close to the real one.”
Während Dana erzählte wichste sie sanft meinen Schwanz und fingerte gleichzeitig ihre Muschi.
“I tried to put the big one up my ass, but it hurts, so I used the small vibe.” erzählte sie dabei.
“So will you fuck me up my ass with the vibrator, please Daddy!” Sie gab mir den Luststab, drehte sich um und kniete sich vor mich hin. Mit den Händen zog sie ihre Pobacken auseinander, und präsentierte mir ihre Rosette. Durch ihr Fingerspiel war diese schon gut geschmiert und ich konnte den dünnen Luststab leicht hinein schieben.
“Switch it on.” Ich drehte den Schalter am unteren Ende und ein sanftes Brummen war zu hören und zu fühlen.
“Oh yes, Daddy, fuck your little daughter up the ass. Oh that feels so good. Don’t stop, don’t stop.”
Aus ihrer Spalte flossen die Säfte und mein Schwanz war wieder steinhart. Diese Frau trieb mich zum Wahnsinn. Ich kniete mich hinter Dana und schob meinen Prügel in die heiße Nasse Fotze. Unglaublich wie dieses Mädchen mich aufgeilte. Der kleine Vibrator war fast vollständig in ihrem Anus verschwunden und das vibrieren spürte ich an meiner Eichel. Ich stieß immer schneller zu. Dana hatte inzwischen ihr Gesicht in den Kissen vergraben und schrie bei jedem meiner Stöße. Nochmals hatten wir einen gemeinsamen Orgasmus und ich pumpte ihr meinen Saft in die Pussy. Erschöpft ließ ich mich aufs Bett fallen. Dana verharrte in der Stellung und streckte ihren Hintern weiter in die Höhe. In Ihrem Loch steckte noch immer der brummende Luststab. Erst als ich sie davon befreite, fiel sie zur Seite.
Strahlend schaute sie mich an, sagte aber keinen Ton. Ich zog die Bettdecke über uns, löschte das Licht und drehte mich zu ihr um.

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Erstes Mal Voyeur

Treffen mit einer Userin

Wir haben uns hier bei Xhamster kennengelernt und uns tatsächlich für einen Vormittag gegen zehn Uhr im Raum Frankfurt bei ihr zum Ficken verabredet….unfassbar ich kanns schwer glauben, wahrscheinlich ist die Adresse ´ne Fakeadresse?!?!?!
Aber mein geiler Pimmel zwingt mich doch zur verabredeten Zeit an besagter Adresse zu klingeln….ich werd verrückt, sie machte wirklich auf….wooow!!!
Sie lächelt mich an, begrüßt mich und bittet mich rein. Fragt mich ob ich etwas trinken will, worauf ich gleich frech und fordernd antworte mit: “Ja, am liebsten deinen Fotzensaft” Sie lächelt und erwidert das ich ziemlich direkt sei und nichts anbrennen lassen würde.
Meine Geilheit ist so groß das jegliches Schamgefühl erloschen ist. Ohne weiter auf sie zu reagieren, fange ich an mich auszuziehen und erkläre ihr während dessen, das ich normalerweise gute Standqualitäten habe und gut und gerne zwei Stunden ficken, lecken und rumsauen kann, bei ihr das aber wohl was anderes wäre. Ich konnte bei einer dermaßen geilen Fotze und der prickelnden Situation einfach nicht einschätzen wie lange ich “durchhalten” würde. Mittlerweile stand ich nackt, mit hoch aufgerichteten steifen Pimmel vor ihr…ich bat sie zunächst einmal kurz und “gefühllos” meinen Pimmel zu wichsen, bis die erste geile Hodenmilch spritzte. Sie sah mich zwar fragend an, tat aber das worum ich bat!
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an zu wichsen….woooow, wie geil diese Situation war, vollkommen angezogen stand sie vor mir und bearbeitet meine Spermaspritze. Ich sollte recht behalten, nur wenige Minütchen später spritze ich im hohen Bogen meine Geilheit klatschend auf ihr Laminat.
Lächelnd sagte sie: “Nicht übel, ich hoffe das war nicht alles?!?!?” ….LACH warts nur ab…
Ich fing an sie auszuziehen, schnell und ohne Emotionen. Als wir nun endlich beide so waren, wie Gott uns schuf, sagte ich: “So, jetzt würde ich gerne mit dir erstmal ´nen Kaffee oder Espresso trinken und eine rauchen. Sie sieht mich verwundert an und ich erklärte ihr augenzwinkernd: “Ich brauch jetzt mal fünf Minuten” Leicht kopfschüttelnd ging sie in Richtung Küche, herrlich diesem geilen Körper hinterher zu sehen. Sie hingegen hat sich wahrscheinlich gedacht…na toll was haste dir da für´n Idioten angelacht…
Ich vernahm ihre Stimme aus der Küche:” Geraucht wird bei mir höchstens in der Küche, mußt also schon herkommen”
Gesagt, getan…wir standen in ihrer Küche, tranken Espresso, rauchten und fingen ein wenig Smalltalk an. Sie saß keck auf der Ecke des Küchentisches, von ihrer geilen behaarten Fotze lugten vorsichtig die großen Schamlippen hervor. Unverblümt starrte ich auf das Prachtloch, mein Schwanz schwoll langsam an. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen, nach einem Blick auf meinen langsam aufsteigenden Fickprügel, spreizt sie ihre Beine und fragt grinsend: “Na….gefällt dir das was du siehst?” rrrrrr….und wie. Endlich konnte ich real und in voller Größe ihre geile Prachtfotze sehen. Leicht geöffnet, nass glänzend…bebend stand der Kitzler. Ich beugte mich runter und leckte an ihm…ganz vorsichtig, kaum berührend, leckte an den Schamlippen, steckte kurz und heftig meine Zunge in das Wonneloch!!! Ich ließ von ihr ab, nahm sie an der Hand und zog sie zurück ins Wohnzimmer. Sie meinte: “Lass uns ins Schlafzimmer gehen, auf meinem Bett ist viel mehr Platz!” Wo wir uns gleich darauf wiederfanden. “Moment” sagte ich, ging nochmal raus, nahm meinen mitgebrachten Gummiring aus der Jacke und legte ihn mir um meine Eier. Nun stand mein Sack groß und prall ab!! Mit wippendem Schwanz und prallem Sack ging ich zu ihr zurück und mit einem “Wooow wie geil” belohnte sie den Anblick.
Breitbeinig lag sie auf dem Bett, ich kniete mich an ihre Seite, mein kräftiger harter Pimmel schwankte direkt vor ihrem Gesicht. Sie hat sich nicht lang bitten lassen und sich zuerst den prallen Eiern zugewandt….erst dran geleckt, irgendwann verschwand der kompakte pralle Sack komplett in ihrer herrlichen Mundfotze. Ich fing an mit den Händen die Titten und die geile behaarte, mittlerweise klitschnasse Fotze zu bearbeiten. Moooaaahhh was für ein Höllenloch…
Mit zarter Gewalt zog ich meine Eier aus ihrem Mund, beugte mich zu ihr runter und lutschte fordernd an den Titten. Nuckelte und schmatzte an diesen geilen harten dicken Nippeln rum. Ihre eine Hand wanderte immer wieder zu ihrer Fotze und wichste sie leicht, die andere Hand massierte meine prallen Eier. Als ich merkte das ihre Fotze kurz vorm Explodieren war, richtete ich mich auf und riss ihre Hand von der vibrierenden Pflaume weg.
Stöhnend und mit wildem, fast schon zornigem Blick sah sie mich an…ich kniete mich vor sie, nahm ihre Beine, bog sie weit zurück und bat sie, sie so zu halten. Nun lag sie vor mir….riesengroß und weit aufgerissen lag ihre behaarte Prachtfotze vor mir!! Ich richtete mich auf, streckte meinen Pimmel weit raus und wichste ihn ein wenig….den Anblick von ihr genießend. Aus meinem Glücksstab tropfte Vorfreudensaft auf ihren Bauch.
Wimmernd und fordernd hat sie gestöhnt, ihre Fotze hat gezuckt als stände sie unter Strom….ich hörte auf meinen Schwanz zu wichsen, beugte mich runter und leckte die schleimige, weiche, große Fotze. Was heißt lecken, ich vergrub mein Gesicht in dem Loch, leckte und schmatzte, schob immer wieder meine Zunge so weit wie möglich in den Fotzenschaft. Sie stöhnte immer mehr, kurz vorm Abheben…aprupt hörte ich auf zu lecken, richtete mich auf sah sie an….mit knallrotem Kopf und weit aufgerissenen Augen lag sie vor mir….nur eine Sekunde sah ich sie an, um ihr dann zwei Finger in die bebende Saftfotze zu rammen und mit aller nötigen Gewalt ihren G-Punkt zu wichsen. Immer und immer wieder, aus ihrem verkrampften Stöhnen wurde ein Schreien, ihre Brust bebte….woooow ein großer Schwall von squirtenden Fotzensaft spritzte mir entgegen, pulsierend hat sie mir immer wieder ihren warmen Saft aus der Fotze entgegen gespritzt…..Oh man wie geil!!!!!!
Ihre Verkrampfung löste sich langsam, sie hat die Beine losgelassen, sich an den Kopf gegriffen und irgendwas von schwindelig gemurmelt. Lächelnd fingerte ich nun zärtlich das Innenleben ihrer triefenden Pflaume.
Als sie allmählich wieder auf die Erde zurück kam, bog ich wieder ihre Beine auseinander und schob ihr langsam und genüsslich meinen großen Pimmel in das vor Hitze fast schon brennende Loch.
Ihre Fotze war dermaßen nass, schmierig und schleimig, das sich meine Vorhaut beim Stoßen kaum zurückzog. Ich erledigte das per Hand…..ich stieß meine nackte, prall glänzende Eichel immer wieder in das immer noch zuckende Loch und fing an sie ausgiebig zu ficken!
Sie bekam immer wieder kleinere Orgasmen, es war saugeil. Irgendwann hat sie mich weggeschoben, ist aufgesprungen und hat sich mir Doggystyle präsentiert. Ohjeeh, dieser geile pralle Arsch mit dem behaarten Fotzenloch….na hoffentlich halt ich noch ´ne Weile meine Spermaflut zurück….
Ich griff mit beiden Händen ihren Arsch, zog die Backen und die Schamlippen auseinander und pflockte sie mit meinem Speer auf. Mir wurde klar das ich das nun nicht mehr lang durchhalten würde….wild und fordernd fickte ich ihre Lustgrotte, sie hatte ihren Oberkörper ganz flach aufs Bett gedrückt, sodass der geile Arsch richtig rausgedrückt wurde. Mit einer Hand hat sie unter sich durchgegriffen und meinen dicken prallen Sack massiert. Kräftig und mit verkramptem Griff, zog ich sie bei jedem Stoß wild auf meinen Schwanz. Sie hörte auf meine Eier zu massieren, wurde langsam abwesend, fing an zu stöhnen, zu wimmern….immer mehr, langsam zog sich ihr Geburtshals zusammen, es wurde verdammt eng in der Fotze….komm Mädchen mach hinne, ich kanns nun nicht mehr lange halten….sie fing an zu schreien, hat ihr Gesicht in die Matratze gedrückt….ihre Fotze zuckte immer mehr….und dann kam es ihr….wild zuckend spritzte das Loch, bei jedem Stoß quatschte der Saft zwischen meinem Pimmel und ihrer Fotze kräftig heraus, zuviel für mich….es ging nicht anders, eine Riesenladung Sperma kocht in meinem zuckenden Schwanz hoch, ein letzter kräftiger Stoß tief in ihre Fotze und wild zuckend pumpte ich ihr meine Ficksahne in die Gebärmutter! Ich hatte das Gefühl meine Eier zogen sich in den Bauchraum zurück, ich war völlig verkrampft, ich glaub ich hab vor Geilheit geschrien?! Nun wurde mir schwindelig…ich zog meinen noch stark zuckenden und leicht spritzenden Schwanz aus dem Spermaloch, fiel stöhnend und zitternd ins Bett!
Ich kam langsam zu mir, sie kniete neben mir, lächelt mir zu und hat zärtlich und genüßlich meinen Pimmel gelutscht. Ich seh ihr zu, schaukelnd baumeln ihre geilen weichen Titten vor mir. Das kann doch nicht wahr sein…..ihr Gelutsche gefiel mir, und zwar gefiel es mir mehr als ich es nach mittlerweile zweimaligem Spritzen für möglich gehalten hätte?!?!
Ich streichelte ihre geilen, leicht hängenden Titten, zog ein wenig an den Nippeln….meine andere Hand wanderte wie automatisiert zu ihrem Arsch, zitternd sucht ich die Schamlippen, steckte ein Finger rein, zwei, drei….massierte meine Hand immer mehr vorsichtig in die Fotze rein…aus ihrem anfänglich zarten Schwanzlutschen ist längst ein geiles, forderndes Blasen geworden….oh lieber Gott ich werd wahnsinnig! Meine Hand befand sich mittlerweile komplett in ihrer warmen, glitschigen Pflaume, ich öffnete und schloß sie immer wieder in der Höhle….ihr Atem wurde schwerer, den Mund voll mit meinem Schwanz, hat sie schnaufend durch die Nase geatmet, ich streckte ihr meinen Schwanz entgegen, fickte mit meiner Hand ihre schon wieder zuckenden Fotze….es war schon wieder soweit, fordernd rammte ich ihr meinen harten Pimmel in die gierige Mundfotze, mit kräftigen Stößen hat sie ihre Fotze gegen meine Hand gedrückt.
Es kam uns gemeinsam….wie geil!!! Brennend schoß meine Hodenmilch in ihre lutschende Mundfotze, ich hörte sie laut aufstöhnen, gurgelnd lief mein Sperma aus ihrem Mund, die Fotze zuckte wie wild, engte meine Hand ein, wahnsinn…wie geil!!!!!
Wir verharrten lutschend und massierend noch eine Weile so und ließen irgendwann zärtlich von uns ab. Lächelnd sah sie mich an:” Na, jetzt vielleicht ´n Espresso?” Oh man diese Frau….ich nickte stumm, richtete mich auf und küßte ihren spermaverschmierten Mund. Flüsternd fragte ich sie ob ich vorher eine kurze Dusche nehmen könne….ich konnte, sogar mit ihr zusammen 😉

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Hardcore

Ein zufälliges Treffen mit geilem Ausgang

Letztens musste ich noch so einiges in der Stadt erledigen. Ich lief von Geschäft zu Geschäft, konnte aber an diesem Tag meine Blicke einfach nicht von den Frauen ablassen, die an mir vorbeigingen. Das erlebe ich häufiger, besonders wenn die Geilheit die Gedanken immer nur um das eine kreisen lassen…
Ich ertappe mich schliesslich dabei, dass ich meinen Schritt verlangsame, um besonders lange dem Mädchen hinterher zu blicken, das vor mir lief. Sie hatte ziemlich hohe Heels an, was ich bei Frauen besonders liebe und mich sehr geil macht. Ausserdem trug sie dazu Nylons, die ihre langen Beine besonders betonten. Meine Phantasie wurde so stark angeregt, dass ich merkte, wie mein Schwanz durch den blossen Gedanken, mit ihr Sex zu haben, langsam in der Hose hart wurde…
Kurze Zeit später bog ich dann noch mal in ein Geschäft ab. Ich konnte mich aber kaum auf den Einkauf konzentrieren, ich dachte jetzt nur noch an die Situation von vorhin. Schliesslich machte ich mich auf den Nachhauseweg und setzte mich in den Bus. Dann geschah das Unglaubliche: das Mädchen von vorhin stieg in den selben Bus ein und setzte sich zufällig mir gegenüber…ich konnte es kaum glauben. Der Bus fuhr los und es ruckelte ziemlich stark. Ich merkte, wie ihre Knie teilweise an meine Beine stiessen. Ich versuchte etwas auszuweichen aber nun war sie es, die ihre Knie ganz bewusst an meinen Beinen rieb. Ich blickte ihr ins Gesicht und sie lächelte mich an. Aber es war so ein lüsternes Lächeln, als ob sie es nun tatsächlich ernst mit mir meinte. Ich erwiderte den Druck an den Beinen und grinste sie an.
Dann passierte es: an der nächsten Station stand sie auf und gab mir unmissverständlich zu verstehen, nun auch auszusteigen. Das tat ich dann auch und sie ging noch zwei Häuserecken weiter, bis wir an ihrer Haustür ankamen. Ich ging die ganze Zeit kurz hinter ihr und starrte wieder auf ihre Beine und bemerkte erst jetzt, was für einen geilen Arsch sie hat. Sie sprach dann zum ersten mal zu mir und sagte nur: “komm rein”. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Kaum war ich eingetreten, schloss sie die Tür und nahm meine Hand und führte sie direkt an ihr Innenschenkel. Sie waren sehr warm und ich glitt mit meiner Hand auch gleich weiter nach oben und fing an, ihre Pussy etwas zu massieren. Sie war schon wehr feucht, das spürte man förmlich durch ihren Slip…
Dann griff sie mir beherzt an den Schwanz. Sie brauchte nicht lange zu massieren, da spannte sich die Hose schon sehr…sie holte ihn raus und fing an, meinen Sack zu massieren und meine Eier nach unten zu ziehen, als ob sie wusste, dass mich genau das extrem geil macht. Mein Schwanz richtete sich sofort auf und wurde steinhart. Ich sagte ihr, dass ich sie unbedingt lecken möchte…das liess sie sich nicht zweimal sagen, seufzte zufrieden und streifte sich sofort alles vom Leib, liess sich auf das Sofa fallen und spreizte die Beine und hielt sie an den Kniekehlen hoch.
Ihre feuchten Schamlippen glänzten und ich hechtete ihr zwischen die Schenkel und fing an, meine Zunge spielen zu lassen. Ich arbeitete mich rasch von ihren Innenschenkeln zu ihren Schamlippen vor und schleckte sie ab. Ich sammelte meinen Speichel, spreizte behutsam ihre Pussy mit den Fingen und stiess mit meiner Zunge immer tiefer in ihr Loch. Dabei lief mein Speichel immer stärker über ihre Pussy und machte sie so richtig geschmeidig. Ihr Mösensaft vermischte sich mit meinem Speichel und lief wie ein Rinnsal auf das Laken…es war nun wohl der richtige Moment sie so richtig zu verwöhnen. Ich arbeitete mich zu ihrem Kitzler vor und meine Zunge schlug immer schneller, meine Zähne rieben sich sanft an ihrem immer stärker erregten Kitzler, ihre Schenkel zuckten heftig und schliesslich stiess sie einen lauten Lustschrei aus…
Danach nahm sie sich sofort meines Schwanzes an und nahm ihn ganz tief in ihren Schlund. Dabei knetete sie meine Eier heftig durch. Ihr Speichel quoll links und rechts neben meinem Schwanz aus ihrem Mund. Es dauerte nicht lange und ich merkte, dass es bei mir gleich soweit war. Ich zog meinen extrem hart gelutschten Schwanz aus ihrem Schlund und spritze ihr mit grossem Druck über die Titten. Ich hatte wohl so lange keinen Sex, dass es gar nicht mehr aufhörte aus meinem Fleischgewehr zu schiessen. Immer mehr Sperma ergoss sich über ihren Oberkörper…
Danach ging alles ganz schnell. Wir lächelten uns nur verwegen an, ich zog mich wieder an und sagte einfach “tschüss”. Beim Rausgehen dachte ich noch: das kann mir gern wieder passieren!

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Hardcore

Treffen

Ich hatte mich mit einem Typen, den ich im DWT-Chat kennengelernt habe, in einem Hotel verabredet. Wir wollten zusammen eine Fotosession machen. Ich zog meine kniehohen Lackstiefel, eine Lackcorsage, halterlose Strümpfe, einen sexy String und einen schwarzen Minirock an. Meine Haare hatte ich mir schwarz gefärbt, und weil es recht kühl war zog ich eine schwarze glänzende Daunenjacke mit Fell an der Kaputze an. So gestylt ging ich zur U-Bahn. Schon in der Bahn fiel mir ein Kerl auf, der mir die ganze Zeit auf die Stiefel starrte und das macht mich so an, daß ich überlegte zu ihm zu gehen, und ihn anzumachen. Gesagt getan, ich stand auf und ging zu ihm und sprach ihn an. Wir stiegen an der nächsten Station aus, und gingen wortlos in eine dunkle Gasse. Ich griff an seine Hose und öffnete sie, sein riesen Schwanz kamm zum Vorschein und ich bückte mich und nahm ihn in den Mund. Er stöhnte und feuerte mich mit Worten wie du geile kleine Hure immer mehr an. Ich genoß es vor ihm zu knienen und ihn zu blasen. Er zog mir die Kaputze über und strich mit seinen Händen über das glatte glänzende Nylon der Jacke. Nach kurzer Zeit merkte ich das er kommen würde und ich gab ihm zu verstehen das er in meinen Mund kommen kann. Das tat er dann auch, seine gewaltige Ladung schoß mir in den Mund, es war soviel das ich nicht alles schlucken konnte, und etwas lief aus meinem Mund und tropfte auf meine Jacke. Seine weiße Sahne sah geil aus auf der glänzenden schwarzen Jacke. Ich leckte ihn noch sauber, wischte meinen Mund ab, stand auf und ging zurück zur U-Bahn. Er hat, glaube ich, nicht gemerkt, daß ich ein DWT bin. Das Sperma an meiner Jacke ließ ich einfach dort, und ich dachte hoffentlich war das nicht der einzige Schwanz den ich an diesem Abend lutschte.
Im Hotel angekommen ging ich in das abgesprochene Zimmer. Als ich eintrat warteten dort schon der Kerl aus dem Chat und eine weiterer Typ den ich nicht kannte. Im Fernseher lief ein Porno, und wir setzten uns zusammen auf das Bett um etwas Fernsehen zu schauen. Dem einen fielen die Spermareste auf meiner Jacke auf, außerdem strich er die ganze Zeit mit der Hand über meine geilen Stiefel, wärend der Andere ständig an seinem Schritt spielte. Ich konnte mein Glück nicht fassen, ich saß zwischen zwei geilen Hengsten die mich beide ficken wollten. Im Pornofilm ließ sich eine Frau gerade von zwei Typen ficken und ich sagte das will ich auch mal machen und griff beiden in den Schritt. Ich holte ihre Schwänze raus und fing an sie zu wichsen, und beide fingen an mich zu begrabschen, daß machte mich richtig geil. Wir standen auf, und beide Hengste zogen sich aus. Ich kniete mich vor beide und nahm abwechselnd ihre Schwänze in den Mund, während ich den Anderen jeweils wichste. Als beide schön naß waren stand ich auf und zog meinen Rock und den String aus und legte mich rücklings auf das Bett. Die Stiefel und meine geile Jacke ließ ich an. Ich konnte mein Glück nicht fassen, zwei gut gebaute Jungs standen vor mir, beide bereit mich richtig zu nehmen. Ich sah beide an und fragte sie wer mich als Erster nehmen will. Der eine trat vor und fing an meine Arschfotze zu lecken. Als mein Loch schön feucht war drang er mit einem Stoß in mich ein. Es schmerzte etwas, fühlte sich aber einfach nur geil an. Ich speitzte meine Beine soweit wie ich konnte und er hielt sich an meinen Stiefeln fest. Der Zweite fing an mich in den Mund zu ficken und ich wäre in diesem Augenblick vor Geilheit fast explodiert. Zwei Schwänze fickten mich, daß hatte ich mir immer gewünscht. Mein Stecher wollte mich Doggystyle nehmen, und ich bückte mich vor ihn auf das Bett. Er drang in mich ein und faste meine Hüften fest an und stieß richtig fest zu, ich hatte das Gefühl durchbohrt zu werden. Nach ein paar Minuten ließ er von mir ab, und sein Kumpel war an der Reihe mich zu ficken. Er hatte einen etwas größeren und längeren Schwanz. Leider war er so geil das es ihm nach eine paar Minuten kamm. Er drückte mich auf das Bett und schoß seine Ladung direkt in meinen Darm und ich wäre fast gekommen als ich fühlte wie seine heiße Wichse in mich kamm. Er blieb noch einen Moment auf mir liegen und zog sich dann zurück. Etwas von seinem Saft floß aus mir, und ich drehte mich auf den Rücken um den Anderen zu nehmen. Der stand schon vor mir und drang mit einem heftigen Stoß in mich ein. Durch mein spermagefülltes und geschmiertes Loch ging das schnell und er fing an mich harten Stößen zu ficken. Ich legte meine Stiefel auf seine Schultern und genoß das Gefühl von ihm gefickt zu werden. Der Erste kniete neben meinem Gesicht auf dem Bett und ich nahm seinen Schwanz in den Mund um ihn sauber zu lecken. Mein Stecher wurde schneller und fing an laut zu stöhnen und als ich merkte das er kommen würde sagte ich ihm das er in mein Gesicht kommen soll. Er zog sich schnell aus mir zurück, wichste noch zwei drei mal und schoß seine Ladung in mein Gesicht. Die ersten paar Spritzer trafen meinen weit geöffneten Mund, der Rest klatsche auf mein Gesicht. Seine warme Wichse fühlte sich geil an. Nachdem ich auch ihn sauber geleckt hatte blieb ich noch einen Moment liegen, und dachte wie geil ist das den, aus meinem Arsch floß immer noch etwas Sperma und auf meinem Gesicht klebte auch eine große Ladung. Ich kamm mir wie eine kleine Hure vor, und das Gefühl machte mich an. Ich stand auf, wischte mir mit der Hand das Sperma aus dem Gesicht und zog meinen String und den Rock wieder an. Dabei merkte ich das etwas Sperma auf einem meiner Stiefel klebte und auch meine Jacke hatte etwas abbekommen. Ich verteilte beides mit den Fingern und leckte die Finger dann ab. Die zwei Jungs und ich tauschten unsere Telefonnummern und wir verabredeten uns für das nächste Wochenende zum nächsten Gangbang. Ich verließ die beiden, ging auf die Straße und zur U-Bahn Station.

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Anal Gay

Zwei Bi-Typen treffen sich ganz spontan

Letztens hatte ich ein wirklich geiles Treffen. Meine Frau war allein zu Hause und ich bin im Auto unterwegs gewesen, habe mit dem Smartphone in einem Sexchat rumgesurft. Dann schrieb mich ein Bi-Typ an, ob wir uns nicht spontan treffen wollen. Wir machten aus, dass ich ihn besuchen kann. Er würde nackt mit einer Maske auf mich warten. Ich schickte ihm meine Handynummer und er simste mir seine Adresse. Zugegeben war ich sehr aufgeregt, als ich bei ihm ankam. Ich klingelte an der Haustür, der Summer ertönte und ich stieg in das Dachgeschoss des Hauses. Wie vereinbart war die Wohnungstür nur angelehnt. Ich ging in den Flur, lugte rechts ins Wohnzimmer, das nur spärlich beleuchtet war und entdeckte links die Schlafzimmertűr. Ich stieß sie langsam auf. Auf dem Bett lag er dann, nur bedeckt mit einer Decke. Über seinen Kopf hatte er eine schwarze Maske gezogenen. Erst jetzt fiel mir ein, dass ich mich ja schon im Flur ausziehen wollte. Ganz schnell ließ ich meine Klamotten fallen und er zog seine Bettdecke zur Seite. Er war etwas größer als ich. Sein gut gebauter Körper war total unbehaart. Um seinen rasierten Schwanz hatte er ein Gummi gepackt. Der Pimmel war so ein geiles fleischiges Teil, dessen dicke Adern schon gut mit Blut gefüllt waren. Auf dem Fensterbrett stand ein Laptop, auf dem ein Porno lief. Zwei schlanke Asiaten waren schon geil beim Ficken.
Meine Aufregung war wie weggeblasen.
Ich stieg zu dem Typen aufs Bett und hockte mich vor ihn. Wir massierten uns unsere immer härter werdenden Schwänze. Es dauerte nicht lang und ich beugte mich über seinen harten Prügel, den ich erst langsam und dann immer intensiver saugte. Er wichste mich dabei und weil ich immer geiler wurde, hockte ich mich so über ihn, dass er mich jetzt auch blasen konnte.
Ich würde immer geiler, hockte mich direkt vor sein Gesicht. Ich hielt seinen Kopf und fickte ihn in sein geiles Maul. Er genoss es sichtlich, so unter mir zu liegen. Dann bekam ich mit, wie er anfing, sein Loch zu dehnen und mit Gleitmittel für einen Fick vorzubereiten. Ich musste mich echt zusammenreissen, nicht zu früh zu kommen. Endlich legte er sich auf den Bauch. Ich kletterte auf ihn und schob ihm meinen mittlerweile in ein Kondom gekleideten Schwanz in sein enges Loch. In mir stieg immer mehr Geilheit auf. An seinem Stöhnen merkte ich, dass es ihm auch gefiel. Nach einer Weile zog ich meinen Pimmel aus seinem Arsch und gab ihm zu verstehen, dass er sich auf den Rücken legen soll. Das tat er dann auch, spreizte seine Beine und ich steckte meine harte Latte in sein Loch und fickte ihn weiter, während ich anfing, seinen Schwanz zu massieren. Das Bild war zu geil. Der Typ mit der Maske, der vor mir lag, mit seinem haarlosen, geil gebauten Body, seinem Prachtschwanz und seinem Loch, in das meine Latte immer schneller rein und rausfuhr. Jetzt gab ich mir keine Mühe mehr, meinen Orgasmus länger rauszuzőgern. Mein Atem würde immer heftiger und ich schoss meine Sahne ab.
Er sagte mir, dass es für ihn auch geil war und er nicht noch abspritzen müsse. Ich zog mich an, verabschiedete mich und ging.
Ich habe keine Ahnung, wie sein Gesicht aussieht und ob wir uns im echten Leben so auch sympathisch wären. Sicher ist, dass das Treffen wirklich sehr geil war. Mal sehen, ob wir das mal wiederholen.