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Sexgier und die Folgen

Einschub für die Leser. In dem so netten Thailand gab es wohl Gruppen, die sich auf das Ausrauben von Touristen spezialisiert hatten. Bei dem Einsatz der KO-Tropfen und manchmal mit Überdosis hatte es schon mehrere Tote gegeben. Bedingt durch die Sorge, den guten Ruf für die Geld bringenden Touristen zu sichern, ging die örtliche Polizei sehr rigoros vor. Der Rezeptionist hatte die Frau anhand eines Fahndungsfotos erkannt und die Polizei alarmiert. Ich habe mich später bei diesem Mann bedankt und diesen fürstlich honoriert, denn dieser hatte mein Leben gerettet.

Auf dem Weg ins Krankenhaus hatte ich immer wieder leichte Wachmomente. Es war eine irre Fahrt mit Tatü Tata. Ich kippte aber immer wieder weg. Als ich mal wieder kurz aufwachte, bemerkte ich die vielen Schläuche und Tropfe an mir. Entgeistert sah ich, dass am großen Zeh eine mittels Bindfaden angebrachte Plakette mit einer Nummer angebracht war. War ich etwa schon tot? Ich kannte so etwas nur zu Sicherstellung der Identität von Verstorbenen. Zu einer Panik war ich nicht fähig — ich kippte wieder weg. Im Unterbewusstsein sah ich noch einen markierten Kalender an der Wand: tuesday, 20th april. Dann war ich aber total weg.
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Als ich dann so langsam wieder zu mir kam, konnte ich mich nicht bewegen. Ich war an das Bett fixiert und von oben bis unten bandagiert. Woher ich in dieser Situation die Fähigkeit besaß, ein bisschen logisch zu denken, war mir nicht klar. Und als ich dann den Wandkalender sah mit der Information 18th may, flippte ich aus. Das kann doch gar nicht sein. Ich war betäubt/vergiftet worden. Gut, ich hatte es überlebt — aber vier Wochen im Koma und auch noch total bandagiert. Welche Komplikationen hatte es gegeben?

Über Telemetrie hatten die Ärzte des Krankenhauses erfahren, dass ich wieder aufwachte (unter Telemetrie versteht man die drahtlose Übertragung von Messwerten, z.B. von Kranken, zu einer räumlich getrennten Stelle). Kurze Zeit später füllte sich mein Krankenzimmer mit mehreren Personen mit etwas betretenen Gesichtern. Dann trat der Chef des Krankenhauses dicht an mein Bett. Sehr geehrter Herr Berger, aber eigentlich muss ich jetzt sagen: sehr geehrte FRAU Berger. Ich hörte verständnislos zu. Er fing noch einmal an. Sehr geehrte Frau Berger, bei ihrer Einlieferung wurde ihnen ein falsches Patienten-Identifikations-Merkmal an ihrem Fuß befestigt, d.h. sie erhielten die Merkmale eines anderen Patienten. Um es für sie kurz und verständlicher zu machen: an ihnen wurde eine „Transformation de luxe” durchgeführt, d.h. die derzeit aktuellsten in der Chirurgie möglichen Methoden wurden an ihnen umgesetzt. Fangen wir oben an: ihr Gesicht wurde etwas modelliert, sie haben einen sehr weiblichen schönen Busen in Größe B, es wurde eine Taille geformt und nun zuletzt: sie haben eine für die Zukunft gebrauchsfähige Vagina erhalten, wobei wir Teile ihres Penis genutzt haben, damit sie auch Orgasmen bekommen können, sogar einen G-Punkt konnten wir setzen.

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