Jetzt grinste Marion etwas hinterhältig. Wenn das so ist, dann machen wir uns doch mal einen lesbischen Nachmittag. Häh? Ja, und außerdem möchte ich etwas austesten. Häh?
Da ich noch etwas schwach auf den Beinen war, lag ich zur Entspannung mal wieder im Bett. Marion schob das Bett zur Seite und machte mich frei — sie zog mich nackt aus!!! Dann streichelte sie mir meine Brust, vorsichtig zwirbelte sie meine Brustwarzen. Amüsiert bemerkte sie, wie ich einen erotisch starren Blick bekam. Man war das gefühlsstark und geil. Ich glaubte es nicht, ich fing leicht an zu keuchen. Marion war baff. Langsam bewegte sie ihre Hand in Richtung meiner neuen Weiblichkeit. Sie benetzte ihre Finger und suchte meinen Kitzler. Es gab ihn und sie fand ihn. Vorsichtig stimulierte Marion meinen Venushügel. Ich ließ meinen neuen Gefühlen freien Lauf und ließ mich förmlich fallen. Nach relativ kurzer Zeit fing mein Körper an zu beben, ich bäumte mich auf. Marion trieb mich auf den Höhepunkt, sie wollte es jetzt wissen. Und dann kam ich. Es war gigantischer als früher als Mann. Mir schwanden fast die Sinne. Sperma floss mir aus meiner Scheide. Marion hatte auch alles um sich vergessen und beugte sich über meine Scheide und leckte den Ausfluss. Dann blickte sie auf und kicherte: schmeckt wie früher, hihihi.
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Nachdem ich mich von der orgastischen Anstrengung erholt hatte, wollte ich mich anziehen und mit Marion im Krankenhauspark etwas spazieren gehen. Grinsend reichte mir Marion meine neue Wäsche und Kleidung. Es war ein Genuss, diese schönen Sachen anzuziehen. Beim BH half Marion mir bei der Einstellung der Träger und so. Bevor ich nun Rock und Bluse anzog, schlüpfte ich in die Pumps. Dann blieb ich einige Minuten, nur in Unterwäsche bekleidet, im Zimmer stehen. Ja, das war es. Mir gefiel es und ich fand mich toll. Ich wandte mich zu Marion. Irgendwie freue ich mich auf mein neues Leben als Frau — es ist ein wunderbares Gefühl. Ich hoffe aber aufs Innigste, dass du bei mir bleibst — bitte. Dann nahm ich Marion in die Arme und küsste sie. Hey, sagte sie, du küsst ja schon so weich und geil wie eine Frau. Ich schaute Marion an, woher weist du denn, wie eine Frau küsst. Marion bekam einen roten Kopf und gestand, dass sie in der Schulzeit mal eine lesbische Freundin gehabt habe. Ich triumphierte, das sind ja die besten Voraussetzungen für ein gemeinsames Leben. Lesben können sogar heiraten. Bevor ich Marion nun einen Antrag machen konnte, verschloss sie meinen Mund mit Küssen.