“Das war der Wahnsinn! Und es riecht irgendwie geil!”
“Es schmeckt auch so!”, zwinkerte ich ihr zu.
“Wie meinst du das? Hätten wir es etwa in den Mund nehmen sollen?”
“Vielleicht probiert ihr es ja beim nächsten Mal aus?”
“Beim nächsten Mal? Wann soll das sein?”
“Wenn ihr mir ein paar Minuten gebt, gleich!”
Ungläubig schauten sich die jungen Türkinnen an.
“Ihr müsst nicht, wenn ihr nicht wollt. Aber vielleicht hätte ICH ja etwas Neues für euch? Hatte gerade eine von euch einen Orgasmus?”
Vorsichtig schauten sie einander an und schüttelten dann den Kopf.
Darauf bat ich Afife, sich auf den Rücken zu legen und ihre Beine zu spreizen. Bevor sie realisierte, was ich vorhatte, hatte ich bereits meinen Kopf zwischen ihren Beinen platziert und begann, mit meiner Zunge durch ihr Fell zu wühlen.
“Was machst…?”
Sie konnte die Frage nicht beenden, da ich in dem Moment mit meiner Zunge ihren Kitzler gefunden hatte und anfing, ihn zu bearbeiten. Nicht ein Wort kam mehr von ihren Lippen. Ihr Keuchen ging mehr und mehr in lautes Stöhnen über. Als ich kurz aufschaute, sah ich, dass sie ihre Brüste in den Händen hatte und sie knetete. Ich spürte, wie Afife immer nasser wurde. Und dann kam der ersehnte Moment. Wild wand sie sich unter mir, während ich nur noch ein paar Zungenschläge davon entfernt war, ihr einen Orgasmus zu bescheren. Ihr Körper versteifte sich und mit einem lauten Aufschrei griff sie sich meinen Kopf und drückte ihn fest gegen ihre Muschi. Als sich ihr Griff lockerte und ich den Kopf wieder hochnehmen konnte, sah ich, dass die drei anderen Mädchen die Szene anscheinend gebannt verfolgt hatte. Aber nicht nur das – Nezihe hatte ihre Arme von hinten um Kezban geschlungen und streichelte ihre Brüste. Die Jüngste war anscheinend die Aufgegeilteste und versuchte ihr Glück bei ihrer Freundin.
“Hammer! Geil! Echt!” Afife war anscheinend wieder zu sich gekommen.
“Möchte noch eine von euch?” Ich hatte von Afifes Saft genascht und wollte nun noch mehr.
Am Schnellsten reagierte Nezihe. Sie schnellte um Kezban herum und griff nach meinem Schwanz, der durch das Lecken von Afife wieder stand wie eine Eins. Dann griff sie meinen Kopf und führte ihn hoch zu ihrem. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber ich spürte ihre Lippen auf meinen. Und sie war anscheinend ein Naturtalent. Ihr Mund öffnete sich und sie schoss geradezu mit ihrer Zunge in meinen Mund. Ein wenig spielten unsere Zungen miteinander.