“Nein”, antwortete ich ihr knapp.
“Dann möchte ich, dass du mich jetzt richtig in den Arsch fickst!”
“Was?”, fragten Kezban und Nezihe wie aus einem Mund.
Das war ein Angebot! Sofort begann mein Riemen wieder zu wachsen. Um keine Zeit zu verschwenden, öffnete ich die Schublade meines Nachttisches und zauberte eine Tube Gleitgel hervor. Bevor jemand fragen konnte, hatte ich bereits etwas davon auf meinen Finger getan und schmierte Afifes Rosette ein. Um sie auf den Fick vorzubereiten, glitt ich erst mit einem Finger in sie hinein.
“Wow! Das fühlt sich wirklich geil an!”
Nun nahm ich einen zweiten Finger hinzu. Afife begann zu schnaufen. Das war ihr Arsch natürlich nicht gewohnt. Ich nahm noch mal einen Hieb des Gleigels und schmierte mir sorgfältig meinen Schwanz ein, welcher jetzt wieder zum Bersten hart war. Ich brachte mich hinter Afife in Position und setzte meine Eichel direkt vor ihr Loch. Mit den Händen spreizte ich ihre Arschbacken und drückte nun vorsichtig, bis meine Eichel in ihrem After verschwunden war.
“Fick mich! Bitte, bitte! Fick mich endlich!”, schrie Afife mich an.
Langsam begann ich nun, meinen Harten weiter in sie hineinzuschieben, bis es nicht mehr weiter ging.
“Es fühlt sich an, als ob Du mir den Arsch zerreißt! Aber es ist so geil!”, spornte sie mich weiter an.
Ich begann also das gute, alte Rein-Raus Spiel. Immer weiter steigerte ich das Tempo. Mein Schwanz fuhr hinein und hinaus. Meine Eier kochten bereits. Für Afife war es anscheinend sehr geil, denn schon nach wenigen Stößen rief sie:
“Ich komme! Ich komme! Spritz mir in den Arsch!”
Auch ich war nicht mehr weit von meinem Orgasmus entfernt und gab noch mal alles, bis der Saft aus mir schoss und weit in Afifes Darm gespült wurde.
Während wir uns langsam erholten, ließ ich meinen Stab in ihr stecken. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass uns die Anderen zwar zusahen, aber Kezban sich schon am Gel bedient hatte und ihren Finger tief in Nezihes Arsch gebohrt hatte. Diese atmete schon schwer und schien auch nicht mehr weit von einem Höhepunkt zu sein.