Begüm und Kezban hatten, angesichts dieser Szene, ihre Hände bereits auf ihre Scham gelegt und begannen, sich selbst zu streicheln. Nur Afife stand dabei, blickte mich aber mit einem Blick an, einer Mischung aus keck und geil, welcher mich neugierig werden ließ.
“Streichelst du uns auch?”
“Wenn ihr wollt; gerne!”
“Natürlich! Dürfen wir dich auch anfassen? Wir könnten dir sicher einen runter holen!”
Ohne eine Wort zu sagen, legte ich mich mittig auf mein Bett und gab den Mädchen mit einer Armbewegung zu verstehen, dass sie sich um mich verteilen sollten. Ein wenig schob ich sie in die richtige Position, um auch alle gut erreichen zu können. Ich griff nun, ohne Vorwarnung, Afife und Begüm an die Muschis und streichelte mich sanft durch ihren Pelz. Der Raum war erfüllt vom Duft ihrer vier heißen Löcher. Ich arbeitete mich zu ihren Kitzlern vor und rieb sie erst vorsichtig, dann etwas fordernder. Die Mädchen begannen zu stöhnen. Kezban und Nezihe versuchten sich währenddessen als Erste an meinem pochenden Schwanz. Langsam zogen sie meine Vorhaut herunter und starrten wie gebannt dabei auf meine violett schimmernde Eichel. Langsam nahmen sie an Fahrt auf. Am Liebsten hätte ich sie alle reihum sofort genommen. Aber das war ein Tabu, welches ich nicht brechen wollte. Ich wanderte mit meinen Händen weiter zu den beiden anderen Mädchen, während die aufgeheizten Afife und Begüm sich sofort über meinen Steifen her machten. Sie legten sofort ein Tempo vor, welches es mir schwer machte, mich auf meine Handarbeit an Kezban und Nezihe zu konzentrieren.
Leider dauerte es nicht lange und mein Schwanz spritzte eine wahre Fontäne von meinem Saft auf meinen Oberkörper. Erschrocken wichen die Mädchen etwas zurück und beobachteten mich und meinen wild spritzenden Freund. Nach ein paar Schüben quoll nur noch ein Tropfen hervor und blieb an der Eichel kleben. Meine Beine zitterten. Ich hatte vorher noch nie erlebt, dass mir mein Orgasmus den Atem rauben konnte. Mein Prügel sank langsam in sich zusammen. Bevor eines der Mädchen etwas sagen konnte, schickte ich Begüm in mein Badezimmer, um mir dort Taschentücher zu besorgen. Als sie wieder kam und ich mich gesäubert hatte, meinte Afife: