Kaum hatte ich es ausgesprochen, traten Afife, Begüm und Kezban an mich heran und berührten vorsichtig meinen Steifen. Je länger dieser Moment dauerte, desto mutiger wurden sie. Ihre Hände wanderten auch nach oben über meinen Brustkorb. Afife traute sich am Meisten und nahm meine rasierten Eier in die Hand und drückte sie leicht zusammen. Ich war kurz davor, auch den Rest meines Verstandes zu verlieren und die Mädchen ebenfalls zu berühren. Aber ich konnte mich im letzten Moment doch noch zusammenreißen.
“Schluss jetzt!”, pfiff ich die Mädchen an. “Das muss reichen!”
Widerwillig folgten die Mädchen meiner Aufforderung.
“Lasst uns jetzt wieder anziehen. Ich hoffe, ihr habt genug gesehen?”
Ein langsames Nicken war die Antwort. Fast schon traurig sahen sie aus, als sie sich langsam wieder ihre Sachen anzogen. Ich fand es echt bedauerlich. Ich war geil wie schon lange nicht mehr, wollte aber trotzdem irgendwo eine Grenze ziehen, bevor man diese überschritt und es kein Zurück mehr gäbe.
Fast schon betreten brachen sie sofort nach Hause auf. Nur noch ein kurzes “Tschüss” kam über ihre Lippen. Kaum war ich alleine, sprang ich wieder aus meinen Klamotten und bearbeitete meinen kaum abgeschlafften Freund, bis ich eine fast unglaubliche Menge Samen auf meinem eigenen Oberkörper verteilte.
Danach ließ ich die ganze Situation noch mal Revue passieren. Es war mehr als surreal. Ich ging aber davon aus, dass ich die Mädchen nie wieder so von Nahem sehen würde. Erst recht nicht nackt. So etwas erlebt man nicht alle Tage!
Aber bereits am nächsten Tag, dem Sonntag, musste ich bemerken, dass ich mich geirrt hatte. Um die Mittagzeit standen die vier Mädchen wieder vor meiner Tür. Verlegen saßen sie auf meiner Couch. Keine traute sich, den Anfang zu machen. Auch nicht Afife.
“Was ist los? Was habt ihr auf dem Herzen? Habt ihr ein schlechtes Gewissen?”
So gefragt, antwortete Afife: “Nein! Kein schlechtes Gewissen! Aber wir glauben, dass es nicht schön war für dich und du uns doch nicht so hübsch findest, wie du es gesagt hast!”