“Mmmhhh! Lecker!” hörte ich sie genussvoll stöhnen. “Leck mich!”
Das war mal eine Aufforderung! Bevor ich ihr nachkam, machte ich den anderen Mädchen den Vorschlag, sich schon mal miteinander die Zeit zu vertreiben. Normal wären sie sicher nie auf diese Idee gekommen, aber ihre Neugierde und vor allem ihre Lust waren so stark, dass sie sich ebenfalls eine gute Position suchten.
Wie ein Besessener stürzte ich mich auf die spärlich behaarte Spalte von Nezihe. Ich ließ meine Zunge über ihre Schamlippen schnellen und bedachte dabei immer öfter ihren Kitzler, welcher recht groß war. Mühelos konnte ich ihn in den Mund nehmen und mich an ihm fest saugen und leicht mit meinen Zähnen an ihm knabbern. Das trieb das Mädchen vor mir in den Wahnsinn. Da sich die anderen bereits gegenseitig stimulierten, nahm das Stöhnen in meinem Bett immer mehr zu. Aber die Kleinste war die Lauteste von allen. Ich griff mit meinen Händen nach ihren Nippeln, welche hart hervor standen. Zusätzlich zu meinem Leckspiel streichelte, rubbelte und kniff ich abwechselnd in sie hinein. Mit einem bemerkenswerten Schrei begann Nezihe zu zucken. Plötzlich spritze eine Flüssigkeit aus ihrem Loch und traf mich ins Gesicht. Schnell hatte ich den Mund geöffnet und versuchte, jeden Tropfen zu erwischen. Davon hatte ich bisher nur mal gehört. Aber nun lag eine junge Türkin vor mir und bespritzte mit ihrem Saft mein ganzes Gesicht.
Ich sah, dass die Beiden, die bisher leer ausgegangen waren, nämlich Kezban und Begüm, sich in einer 69 zusammengefunden hatten und sich gegenseitig die Mösen leckten, bis auch sie von einem Orgasmus erlöst wurden. Afife saß nur dabei und streichelte, in Gedanken versunken, ihren Busch.
Alle Gesichter sahen erschöpft, aber friedlich und glücklich aus.
“Dein Schwanz steht ja schon wieder”, stellte Afife mit einem Blick auf mich fest.
“Klar! Ihr vier seid so geil, dass das nicht ausbleibt!”
Wortlos bewegte sich Afife auf mich zu, nahm meinen Dicken erst in die Hand und schob ihn sich ohne Vorwarnung in den Mund. Die anderen Drei verfolgten das Treiben mit großen Augen. Mit ein paar Tipps von mir hatte sie den Dreh schon noch einem kurzen Moment raus und blies mir den Schwanz so, dass mir fast Hören und Sehen verging.