“Doch! Ich fand es schön! Ich hoffe, ihr habt das gesehen, was ihr wolltet?”
“Zuerst schon! Aber wir hätten doch gerne mal gesehen, wenn dein Schwanz spritzt!”
“Aha! Das geht aber weit über das hinaus, was ihr zuerst wolltet!”
“Würdest du es uns denn auch zeigen?”
Nun war ich schon so weit gegangen, dass ich sofort den Entschluss fasste, ihrer Bitte nachzukommen. Ich war auch, ehrlich gesagt, auf den Geschmack gekommen. Außerdem waren die Mädchen wirklich lieb und so hübsch dabei, dass ich das Spiel nun doch weiter treiben wollte.
“Okay”, seufzte ich gespielt. “Aber ihr wisst, was ich dafür möchte?”
“Was denn?”
Die Mienen der Mädchen hellten sich auf.
“Ich möchte, dass ihr nicht nur nackt seid, sondern mir auch ein wenig freie Hand lasst!”
Ob sie wirklich wussten, was ich von ihnen wollte, weiß ich nicht, aber sie waren sofort begeistert. Schnell waren sie aufgesprungen und wollten sich wieder entkleiden.
“Nicht hier! Lasst uns ins Schlafzimmer gehen! Dort können wir uns aufs Bett legen.”
Ich ging voran und präsentierte ihnen mein Bett, welches man durchaus schon als übergroß bezeichnen kann.
“Wollt ihr mich, alle zusammen, ausziehen?”
Die Augen der Mädchen blitzten auf.
“Dann möchte ich euch heute auch ausziehen. Jede Einzelne von euch!”
Die Mädchen sahen sich kurz an und nickten. Auch aus ihren Augen schaute mir die blanke Geilheit entgegen.
“Dann los! Ihr dürft den Anfang machen!”
Ehe ich mich versah, waren die vier an mir dran und entkleideten mich in Windeseile. Natürlich konnten sie es nicht unterlassen, während des Ausziehens meinen harten Schwanz anzufassen.
Als auch das letzte Teil gefallen war, machte ich mich daran, die Mädchen, eine nach der anderen, ebenfalls auszuziehen. Ich ließ mir allerdings Zeit. Ich wollte diesen Moment voll auskosten. Vorerst berührte ich sie nicht mehr als nötig. Ich wollte ihre Erregung spüren. Erst bei der Letzten, Nezihe, streichelte ich vorsichtig über ihre Brustwarzen und fuhr mit meinen Fingern ein mal kurz an ihren Schamlippen entlang. Sie quiekte überrascht auf, ließ es aber mit sich geschehen. Ihr Atem stockte, während ihre Feuchtigkeit langsam meine Finger benetzte.