„Ah, fick mich mit der Hand, fick mich”, stöhnte die Frau. Ihre Stimme war tiefer geworden. Aggressiver. „Ich liebe dein süßes Gesicht, ich liebe deine niedlichen Titten, deine schlanken Schenkel, deine köstliche Möse!” Hektisch wichste ich meinen harten Penis, krümmte mich vor dem Monitor, ignorierte die zitternden Knie, beugte mich nach vorne, schnaufte leiser als die Mädchen und die Frau, ließ die Lust das Rohr hinauf steigen, pausierte, wichste mich wieder an den Höhepunkt heran.
Als die beiden Mädchen in meinem Rücken ihren wohlverdienten Orgasmus vortäuschten, warf die Frau eine weitere Münze in den Schlitz an der Wand und schaltete um. Ihre Finger bohrten sich tief in ihr enges Loch. Wonach suchte sie? Die Frage beantwortete sich von alleine. Das lustvolle Kreischen einer sehr hübschen und sehr schlanken Darstellerin auf allen Vieren begleitete den Versuch einer drallen Blondine, ihre Hand von hinten bis über das Handgelenk in der Möse ihrer Gespielin zu vergraben. Sie hatte Erfolg, zog die Faust ein Stück heraus und schob sie erneut hinein, diesmal noch etwas tiefer.
Auf dem Sessel tat meine Freundin jetzt genau das gleiche. Erst verschwand der kleine Finger in der weit gedehnten Möse, dann stopfte sie ihren Daumen hinterher. Das Handgelenk abgeknickt, mit der linken Hand nachgeholfen, die Möse verschluckte die Faust. „Fick mich, du geiles Stück”, jammerte die Frau. „Deine Faust in meiner Fotze ist so geil.” Von ihren Lippen löste sich ein lautes Stöhnen.
Meine Partnerin rieb sich abwechselnd mit der freien Hand den Kitzler und die Titten, rieb sich die Warzen und die Innenseiten der Oberschenkel und schob sich die Faust noch tiefer in die Möse, bis es ihr auf einmal kam. Sie stöhnte und keuchte, wand sich auf dem Sessel, zuckte, rieb sich wie manisch den Kitzler und biss sich auf die Lippen. Ihre Titten hüpften unter dem Jackett und der Bluse auf und ab. Mich überrollte der Orgasmus wie ein Güterzug. Ohne Kontrolle spritzte ich ab. Nur meinem Wunsch, das Geschehen auf dem Monitor zu verfolgen, hatte ich es zu verdanken, dass meine Ladung gegen die Kabinentür klatschte.