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Zweiter Besuch im Ebi-Center, Klink

Ebi und Francisco hatten diesem Treiben nicht nur interessiert zugesehen, sondern ihre Latten waren von dem schönen Anblick zu zackigen und harten Ständern geworden. Plötzlich spürte ich etwas rechts und links an meinem Kopf; sie hauten mir schlicht und einfach ihre Schwänze um die Ohren, was wohl so viel heissen sollte wie: “Wir wollen hier auch mal mitficken”.

Nun gut, mir liegt es fern ein Spielverderber zu sein, nahm meinen Schwanz aus dem Loch, ich wichste Ebi noch ein bisschen vor und platzierte seine harte Latte vor dem
Scheunentor und auch er hatte keine Schwierigkeiten, seinen Prügel in voller Länge in der Fotze verschwinden zu lassen. Er fickte mit ausserordenlicher Geilheit immer mehr, schließlich war von seinem Schwanz nichts mehr zu sehen, so sehr steckte seine Latte ind diesem astreinen Loch. Als er anfing zu zucken und seinen Schwanz in dem Loch zu rühren, konnte man ahnen, dass er gerade seine Ladung abschoss und sein Lustgestöhne unterstrich, dass ihm jetzt ordentlich einer abging.

Nun wuchs die Geilheit von Francisco immer mehr an, der die ganze Zeit zusehen musste. Ich hatte mich zwischenzeitlich seines Ständers angenommen und ihn nur äusserst vorsichtig gewichst und gestreichelt, denn es war unglaublich schwierig, zwar seine Geilheit zu erhöhen, aber seinen Ständer nicht zum Abspritzen zu bringen.

Ebi hatte abgefickt und war raus. Francisco wichste noch ein bisschen und sein Schwanz platzte bald vor Geilheit. Das war schon kein Vögeln mehr; er hämmerte jetzt seine Latte voll ins vor ihm liegende Scheunentor. Er zuckte schon am ganzen Körper, sodass man merken konnte, dass er wegen seiner extremen Geilheit wahrscheinlich vor dem kürzesten Fick seiner Karriere stehen werde. Er nagelte ein paarmal die ganze Länge seiner Latte in das wunderbare Loch, griff mit beiden Händen auf die Schulter meines Freundes und drückte dessen Arsch mit voller Wucht auf seine Schwanzwurzel und die heftigen Zuckungen seines Körpers und das Zurückwerfen seines Kopfes machten klar, mit welcher Wucht er seine Ladung abspritzte und dass er mit härtesten Stößen seine Wichse in den tiefsten Katakomben des Arsches meines Freundes endgelagert hatte.

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