Nach kurzer Zeit hatten wir zu Ende gepisst und nun standen wir da mit unseren leeren, schlaffen Schwänzen. Die beiden kamen aber mit ihren harten Ständern aus der Badewanne und sie zeigten gleich die Richtung an, wo es lange gehen sollte. Sie richteten ihre Ständer auf unsere Ärsche! Kurz: wir sollten gefickt werden! Sie nahmen mit den Fingern noch ein bisschen von der Restpisse an ihren Bodies ab und schmierten uns damit gleich die Rosetten ein. Dann legten sie auch gleichzeitig die Spitzen ihrer Schwänze an unsere Mösen, gleichzeitig schoben sie ihre Latten in unsere Ärsche rein. Dann fickten sie uns pausenlos weiter immer synchron mit der Länge ihrer harten Ständer – man hatte fast den Eindruck, man wäre beim Paar(ungs)lauf oder Synchronschwimmen, so gleichzeitig absolvierten sie ihre Fickbewegungen. Und schliesslich konnte man an ihren zuckenden Körpern und ihren geilen Geräuschen, die sie im Überfluss von sich gaben, auch merken, dass sie gleichzeitig abspritzten!
Eine neue olympisch Disziplin war in diesem Moment im Ebi Center geboren: das SYNCHRONFICKEN. Der Präsident des IOC sollte den Machern des Ebi Centers bei der nächsten Siegerehrung nicht nur olympisches Gold, sondern für das synchrone Abspritzen noch eine Medaille für besondere Leistungen um die straffen Schwänze wickeln. Auch liessen sich die olympischen Disziplinen ja noch um einiges erweitern, so zum Beispiel um das STEREO-FISTEN mit dem rechten und dem linken Arm in zwei verschiedene Ärsche. Auch könnte man ja auch noch an verschiedene Schwierigkeitsgrade denken, z. B. auf der Leiter, mit reichlich auseinander gezogenem Arsch am Andreaskreuz, etc. Die Studien- und Forschungsabteilung des Ebi Centers wird hier in verschiedenen Fortbildungsseminaren sicherlich noch einige Möglichkeiten erkunden und in ausführlichen Forschungsberichten zunächst der Fachpresse vorstellen.
Der Abend wurde wie schon beim letzten Mal zunächst mit einem Abendessen im Schloss Klink begangen. Der Rückweg führte dann über den öffentlichen Promenadenwanderweg an der Müritz entlang, dessen exzellente Ausleuchtung in der Nacht auch eine gute Sicht auf Franciscos Beule in der Hose ermöglichte. Im Schein der Laterne holte er mit geübtem Griff seine Latte heraus, als eingespieltes Team machte Ebi gleichzeitig seinen Arsch frei und im Nu war auf der öffentlichen Promenade an der Müritz die schönste Fickerei im Gange, herrlich anzusehen, wie Francisco mit seinem Ständer immer wieder die offene Möse des Bademeisters durchvögelte. Bald war Rollentausch angesagt und Francisco zog mit seinen Händen seine Arschbacken auseinander, um seine Fotze für den Bademeister Schwanz zum praktischen Einstich herzurichten. Ein herrliches Fick Vergnügen auf öffentlichem Wege zum Abschluss des Tages, welches meinen Freund und mich sehr erfreute. Das hat es selbst auf der öffentlichen Reeperbahn wohl noch nicht gegeben.