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Zweiter Besuch im Ebi-Center, Klink

Nun hatte ich ja schon ein bisschen gefickt, aber noch nicht abgespritzt. Während des kurzen Ficks von Francisco hatte der Präsident des Ebi Centers mir netterweise sehr vorsichtig den Schwanz verblasen und ganz vorsichtig über die Schwanzspitze gewichst. Es ist sehr angenehm zu erfahren, wie freundlich er um seine Gäste im Ebi Center bemüht ist und sie zu ihrer vollen Befriedigung betreut. Ich war wunderbar geil und konnte durchaus einen Abschuss vertragen. Franciscos Gesicht strahlte immer noch von Genuss, den er gerade im Arsch meines Freundes erfahren hatte.

Auch ich durfte nun nochmal ran. Ich war zwar geil auf das Ficken und Abspritzen, aber immer hatte ich noch die wunderbare Fistnummer im Kopf, mit der diese schöne Vögelei angefangen hatte. Aber da das Scheunentor dank der dicken Prügel von Ebi und Francsico immer noch weit auf war, fickte ich noch ein paarmal hart zu und schoss dann endlich auch meine Ladung Wichse ab.

Resultat: eine Fistnummer, viermal abgespritzt und dreimal gefickt – eine wunderbare Bilanz für einen schönen Nachmittag im Ebi-Center. Wobei ich von der ganzen durchgehenden Wichserei und Verblaserei unserer Schwänze noch gar nicht geredet habe!

Wir legten uns alle nun auf die Spielwiese und ruhten etwas, jedoch immer mit Kontakt zum nächsten Männerfleisch und jeder langte in aller Ruhe mit der Hand hin, wo er wollte und streichelte hier ein Paar Titten oder einen Schwanz oder knetete irgendwelche Eier, die gerade in seiner Reichweite lagen. Es war eine wundervolle Ruhe.

Irgendwann sagte ich zu meinem Freund: „Ich muss“. Er: „Ich auch“. Daraufhin kündigte ich an: „Ebi, Francisco – es gibt frische Pisse!“ Beide sprangen sie von der Spielwiese hoch und begaben sich in die Badewanne. Wir zwei stellten uns davor und konnten in den grossen Spiegeln sehen, wie jeder mit dem Schwanz des anderen in der Hand die Pisse erst auf die Schwänze von Ebi und Francisco und dann auf die Titten steuerte und schliesslich mit voller Kraft ihnen den Saft in die Fresse pisste, den sie genüsslich erst als Mundspülung gurgelten und dann einzogen. Dabei wurden ihre Ständer wieder härter – und das hatte Folgen.

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