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BDSM Fetisch

Die Veränderung

Susan ist eine sehr selbstbewusste und zielstrebige Frau, die genau weiß was sie will. Und sie bekommt auch immer was sie will.
Eines Tages war es soweit das sie sich morgens im Spiegel ansah und zu sich selbst sagte, jetzt ist es an der Zeit endlich deine Träume zu erfüllen. Sie wollte ihrem Mann die totale Hingabe erklären. Nachgedacht hatte sie schon lange darüber aber sie hatte sich bis jetzt noch nicht getraut es ihm zu sagen, obwohl er schon oft Andeutungen gemacht hatte das er sich darüber sehr freuen würde, denn bisher führten sie eine ganz normale Ehe.
Aber bevor sie ihm sagen konnte was sie will, hatte sie sich vorgenommen sich zu verändern, für sich selbst und für ihren Mann.
Eine 3 wöchige Geschäftsreise ihres Mannes Jens wollte Susan dazu nutzen ihre Veränderung zu vollziehen.
Als er dann abreiste sollte es losgehen. Sie hatte viel mit sich vor. Anfangen sollte alles mit einer neuen Frisur, jetzt trug sie lange Blonde Haare, meist streng zurückgebunden zum Zopf, das würde nicht mehr zu der neuen Susan passen, also machte sie einen Termin bei ihrer Friseurin. Sie erzählte ihr das sie etwas ganz anderes wollte, eine schicke Kurzhaarfrisur. Daraufhin zeigte ihr die Friseurin ein Buch mit mehreren Frisuren und Susan entschied sich für eine sehr gewagte Frisur. Zuerst wurden ihr die Haare gewaschen, dann fing die Friseurin mit der Arbeit an. Nach ca. einer halben Stunde war Susan fertig. Sie schaute in den Spiegel und erkannte sich selbst nicht wieder. Die Haare waren an den Schläfen und im Nacken millimeterkurz, oben auf dem Kopf ca. zwei Zentimeter lang und der Pony ca vier Zentimeter lang.
Da Jens sie vor langer Zeit schon einmal dazu überredet hatte sich zu rasieren, sie dies aber wegen der picksenden Stoppeln nur sehr ungern machte fragte sie die Friseurin, wie man Körperhaare dauerhaft entfernen kann. Die Friseurin gab ihr daraufhin die Adresse eines Kosmetiksalons in der Nähe. Susan bezahlte und ging zu diesem Salon.
Sie betrat den Laden und eine junge Frau begrüßte sie. Susan erzählte ihr, was sie vorhatte. Die Frau gab ihr daraufhin einen Termin am nächsten Vormittag und Susan verabschiedete sich und ging.
Am nächsten Tag betrat sie wieder den Kosmetiksalon. Die junge Frau begrüßte sie wieder und bat sie in einen Nebenraum. Ziehen sie sich bitte aus, sagte sie zu Susan. Ich werde zuerst ihre Beine enthaaren und die Achseln. Setzen sie sich bitte hier hin. Sie wies auf eine Pritsche. Susan setzte sich und die Kosmetikerin nahm ein elektrisches Gerät zur Hand und zupfte damit die Haare von den Beinen. Danach cremte sie die Beine ein und wandte sich den Achseln zu. Mit einer Schere kürzte sie die Haare dort, um danach das Gerät anzusetzen. Als auch die glatten Achseln eingecremt waren, sagte sie: Nun werde ich ihre Schamhaare enthaaren! Hier schlage ich ihnen eine absolute Entfernung vor. Das braucht man nur einmal machen und sie wachsen nicht mehr nach. Das war genau das was Susan wollte und so willigte sie ein. Sie spreizte ihre Beine und dann fing die Kosmetikerin an ihren Busch zu entfernen. Es dauerte ca 5 Stunden, zwischendurch machten sie immer wieder kurze Pausen und Susan konnte nach und nach zusehen wie ihre Scham nackter wurde. Dann endlich war es vollbracht. Die Kosmetikerin erklärte ihr noch das sie wohl noch ein bis zwei Termine machen müssten um evtl nachwachsende Harre zu entfernen.
Dann machte Susan gleich noch einen Termin denn sie wollte auch ihre Achselhaare auf diese Weise entfernen lassen, aber dafür müssen sie erst wieder ein wenig Wachsen.
Als sie den Salon verlies dachte sie daran was das doch für ein geiles Gefühl ist keine Schamhaare mehr zu haben, nie wieder.
Langsam machte sie sich jetzt auf den Weg zur nächsten Station ihrer Veränderung. Ihr Weg führte sie zu einem Piercingstudio.
Durch die Arbeit ihres Mannes als Tätowierer hatte sie schon ein paar Einblicke in die Welt der Piercings und Tätowierungen gewinnen können.
Jens hatte schon einige Piercings und Tätowierungen aber bis jetzt hatte sich Susan immer dagegen entschieden ihren Körper auf diese Weise zu schmücken. Aber das sollte sich jetzt ändern und auch sie wollte sich nun piercen lassen. Sie ging also in das Piercingstudio.
Hier wurde sie von einer Frau begrüßt und gefragt: Womit kann ich ihnen helfen? Susan druckste etwas herum, dann sagte sie ich möchte mich gern Piercen lassen. Die Frau gab ihr ein paar Zeitschriften über Piercings und Tätowierungen und meinte: Sehen sie sich die erst einmal alles an, und wenn sie Fragen haben, helfe ich gerne. Susan setzte sich auf die Couch in der Ecke und begann, die Zeitschriften zu lesen.
Nach einer Weile stand sie auf und ging zur Frau, ihr Entschluß stand fest. So machten sie dann einen Termin für den nächtsten Tag.
Als Susan dann am nächsten Tag wieder das Studio betrat wurde sie wieder von der Frau empfangen und wurde von ihr in ein Nebenzimmer geführt. Dann fragte die Piercerin Susan, ob sie eine Betäubung möchte, was Susan verneinte. Sie zog sich aus und setzte sich auf einen gynäkologischen Stuhl und spreizte die Beine.
Die Frau untersuchte ihr Geschlecht und meinte: Die inneren Lippen sind gut ausgeprägt, da ist es kein Problem. Aber ihre Klitoris ist zu versteckt, die Vorhaut würde einen Ring wahrscheinlich langsam herausrücken. Ich könnte den Schmuck in die Klitorisvorhaut einsetzen, wenn sie wollen. oder sie lassen sich die Vorhaut bei einem Arzt entfernen, dann liegt die Klitoris frei. Ich habe das bei mir übrigens auch machen lassen, ist ein irres Gefühl, wenn der Kitzler freiliegt. Die Piercerin sagte sehen sie mal, und zog in diesem Moment ihre Hose ein Stück runter und zeigte Susan ihre gepiercte Vagina.
Susan schüttelte den Kopf, soweit wollte sie im Moment noch nicht gehen. Aber sie wollte ein Piercing in der Klitorisvorhaut. Und sie sah bei der Piercerin ein Christina Piercing, das wollte sie auch. Somit war dann alles geklärt. Die Frau desinfizierte die Scham und bereitete die Instrumente und den Schmuck vor, dann zog sie sich Handschuhe an und legte los.
Sie piercte zuerst die inneren Schamlippen je viermal, und zog in jede Labie vier kleine goldene Ringe. Dann wurden in die Klitorisvorhaut zwei Ringe eingesetzt und zum Schluss wurde das Christina Piercing gestochen. Hier wurde ein ca 5 cm langer Stab eingesetzt so das dieser möglichst weit oben auf dem Schamhügel endet.
Susan schaute sich das Ergebnis an und war begeistert. Sie überlegte kurz und legte dann ihre Hände ganz fest an ihre Brust und schaute die Piercerin an. Diese wusste es zu deuten und fragte ob sie darüber nachdenke sich auch die Brustwarzen piercen zu lassen. Susan stimmte zu und fragte wie man es am besten macht. Da sagte die Piercerin, ich trage je Warze zwei Piercing über kreuz. Susan fragte ob sie auch dies sehen dürfe. Da zog die Piercerin ihre Bluse hoch und Susan war sprachlos. Es waren senkrecht goldene Stäbe drin und waagerecht wahnsinnig dicke Ringe. Sie sagte genauso so will ich es auch. Aber die Piercerin nahm ihr gleich wieder die Freude. Sie sagte man muss mit kleinen Ringen anfangen und dann langsam größer werden. So willigte Susan ein und ihr wurden in jeder Warze zwei Piercings eingesetzt. Senkrecht ein Stab mit 2,5 mm Durchmesser und 1,5 cm länge und waagerecht ein Ring ebenfalls mit 2,5 mm Durchmesser und 2 cm Größe. Es war ein Gigantisches Gefühl, und es war Susan in dem Moment noch nicht genug.
Denn als die Piercerin ihre Bluse hochgezogen hatte, hatte sie bei ihr die Bauchnabelpiercings gesehen. Und sie sagte das auch diese noch haben will.
So begann die Piercerin dann Susan`s Bauchnabel zu piercen, die Hautfalte oberhalb des Bauchnabels wurde durchstochen und ein goldener Ring eingesetzt welcher mit einem blauen Stein verziert war, danach wurde in der unteren Hautfalte ein goldener Stab eingesetzt.
Susan stand auf und ging vor den Spiegel, der an der Wand hing und betrachtete sich.
Die Frau trat daneben und meinte: Sie sehen gut aus, der Schmuck steht ihnen. Allerdings waren das jetzt recht viele Piercings auf einmal, sie sollten sich etwas schonen und die nächsten Tage zu Hause bleiben.
Ich zeige ihnen noch etwas anderes, was halten sie hiervon? sie streckte die Zunge aus, ein goldener Stift mit Kugeln an jeder Seite war durch die Zunge gestochen. Tut das nicht besonders weh? fragte Susan. Nein, auch nicht mehr als an den Brustwarzen. Die ersten paar Tage wird es etwas unangenehm, da die Zunge anschwillt. Susan überlegte kurz, und fragte dann kann man auch zwei Stäbe einsetzen? Die Piercing sagte ja aber nicht auf einmal dann würde die Zunge zu sehr anschwillen. So entschied sich Susan sich jetzt noch ein Zungenpiercing machen zu lassen und das zweite in ca 2 Wochen, bevor ihr Mann wiederkommt.
Die Frau gab ihr noch Anweisungen, wie sie die Piercings behandeln muß, Susan bezahlte und verließ den Laden. Der Rückweg war unangenehm, die Piercings fingen an zu schmerzen.

Zuhause zog sie sich aus und stellte sich vor den Spiegel. Sie schaute sich an und sagte zu sich, er hat immer versucht dich zu überreden und du wolltest nie. In diesem Moment konnte sie es gar nicht mehr verstehen warum sie immer dagegen war. Sie dachte, noch vor 3 Stunden hatte ich nicht einmal Ohrringe und jetzt steh ich hier und habe 18 Piercings am ganzen Körper. In zweieinhalb Wochen würde ihr Mann zurück sein, was würde er sagen zu diesen dramatischen Veränderungen?
Jetzt fing Susan an sich selbst zu befriedigen, eigentlich hatte es ihr die Piercerin verboten aber sie war so geil das sie es machen musste.
Am nächsten Tag als sie aufwachte dachte sie, wie bringe ich es nur meinem Mann bei. Und dann war da ja noch die Sache mit der absoluten Hingabe, wie würde er darauf reagieren. Sie wusste auf einmal nicht mehr ob es alles richtig war. Aber dann sagte sie in sich, jetzt habe ich angefangen und jetzt mache ich es auch fertig und das richtig.
Susan hatte sich überlegt wenn ich ihm wirklich beweisen will das ich mich ihm hingeben will, dann mit etwas was für immer bleibt. Eine Tätowierung sollte es sein.
An diesem Tag ging sie dann in ein Tattoostudio und lies sich Tätowieren.
Es sollte ein Schriftzug auf dem Schamhügel werden. Dort sollte: FICKSKLAVIN und in der zweiten Zeile EIGENTUM VON JENS stehen, und das ganze umrandet von Rosen, denn das waren ihre Lieblingsblumen.
Der Tätowierer wollte es erst nur ungern stechen. Er fragte mehrmals ob sie sich wirklich sicher sei. Susan sagte immer wieder ja bin ich. So fing er dann an und nach ca einer halben Stunde war es fertig. Sie betrachtete es und dachte, das ist der Beweis. Er wird überglücklich sein.
Sie zahlte und ging nach hause.

Dann endlich war der Tag gekommen an dem ihr Mann Jens wiederkam. Sie hatte mit ihm vereinbart das sie zuhause auf ihn warten würde. Susan hatte sich für diesen Tag extra neue durchsichtige Unterwäsche gekauft. Darüber trug sie ein weißes hautenges kurzes Kleid. Und über das Tattoo hat sie ein großes Pflaster geklebt, damit er es nicht sofort sieht.
Dann der große Moment. Die Haustür öffnete sich, ihr Mann stand vor ihr, starte sie an und sagte zunächst kein Wort. Er stellte seine Taschen ab, schloss die Tür hinter sich und ging auf Susan zu ohne etwas zu sagen. Jedoch als er näher kam fing er an zu lächeln. Dann nahm er sie in den Arm und küsste sie.
In diesem Moment bemerkt er das nicht nur die Frisur neu war. Er fragte sie was hast du denn gemacht. Sie streckte ihm die Zunge raus und er sah zwei goldene Stäbe. Jens war sprachlos, mit so etwas hatte er nicht gerechnet. Dann sagte Susan es wird noch besser, komm mit. Sie gingen ins Wohnzimmer, hier stellte sie sich breitbeinig vor ihn und Jens bemerkte das dort unter dem Kleid etwas verborgen war. Dann zog er es hoch und sah es. Er sah die ganzen Piercings, es waren so viele, wo sie so was doch nie wollte.
Sofort zog er ihren Tanga runter und es haute ihn fast um. Es war genau das wovon er immer geträumt hat. Er blickte hinauf über den gepiercten Bauchnabel zu ihren Brüsten. Er öffnete den BH und dann sah er auch ihre gepiercten Brüste unverhüllt vor sich. Er setzte sich auf die Couch und sagte ich bin begeistert, ich liebe dich so sehr. Ich hätte nie gedacht das du sowas machst.
Dann fing Susann an ihm zu erzählen wie alles passierte, wie sie beim Friseur war, sich die Schamhaare entfernen lies. Dann der Besuch im Piercingstudio. Und dann ja dann war da ja noch das Tattoo. Sie sagte nur und dann ja dann ist da noch, und schaute in dem Moment auf ihren Schamhügel auf das Pflaster.
Auch Jens schaute dort hin und fragte, was erwartet mich jetzt. Da sagte Susan nur, zieh es ab.
Ganz langsam und vorsichtig zog er das Pflaster ab und er sah das Tattoo. FICKSKLAVIN, EIGENTUM VON JENS.
Ohne etwas zu sagen fing er an sie zu küssen. Er dachte nur, sie muss dich sehr lieben wenn sie all das für dich tut. Er wusste es zu schätzen was sie getan hatte. Dann zog auch er sich aus und hatte das erste mal Sex mit der neuen Susan. Es war der beste Sex den sie in ihrer Ehe je hatten.
Später am Abend sagte Susan dann zu Jens, ab jetzt will ich dir dienen. Ich will dein sein. Ab jetzt darfst du über mich entscheiden. Ich hoffe du weißt es zu schätzen.
Jens antwortete, ich werde unsere Zukunft in unser beider Sinn gestalten. Denn mit deiner Veränderung hast du mir gezeigt dass du genauso denkst wie ich.
So gingen sie dann beide ins Bett und hatten noch viel Spaß miteinander.
Am nächsten Morgen dann fragte Jens Susan, willst du mir wirklich kompromisslos dienen, mit allem was dazu gehört. Sie sagte ja ich will. Dann fragte er sie, bist du bereit dich von mir verändern zu lassen. Sie sagte wieder ja. Dann erwiederte Jens, ok dann werde ich aus dir die Frau meiner Träume machen. In dem Moment wusste sie nicht was er damit meinte aber sie würde es bald rausfinden.

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Gruppen

Rika 1

Rika war eine naturverbundene, selbstbewusste, zupackende Frau, die seit sie mit 19 von zuhause ausgezogen war, für sich selbst sorgen konnte. Sie hatte zwar gerade so ihren Schulabschluss geschafft, war aber in ihrer Arbeit recht zuverlässig. Trotzdem gefiel ihr ihr Job in einer Arztpraxis nicht, sie wollte noch mehr Natur, da sie selbst in einem Dorf aufgewachsen war. Sie entschloss sich, den Sommer über eine Almhütte zu führen. Die Aufgabe war nicht leicht, sie hatte sich um die Erhaltung der Hütte und einige Tiere zu kümmern.

Ebenso war eine Bewirtung und Unterbringung von Gästen, hauptsächlich Wanderern, da man mit dem Auto gar nicht bis zur Alm kam, Teil des Jobs. Sie kam schnell in die Arbeit rein, da sie Anpacken und Fleiß gewohnt war. Es vergingen zwei Wochen ohne einen einzigen Gast auf den 2000 Metern Höhe, als endlich ein kleine Gruppe Bergsteiger einkehrte. Es waren fünf fesche junge Männer, die gut aßen und es sich gut gehen ließen, es war inzwischen schon am Dämmern und da sie schon beim dritten Schnaps waren, ging sie davon aus, dass sie übernachten würden und begann ihre zwei Zimmer herzurichten. Es ging unten in der Stube immer lustiger zu und sie verlangten noch mehr Schnaps. Sie sollte sich zu ihnen setzen, draußen war es jetzt stockdunkel. Sie war froh über die Gesellschaft, aber langsam wurden die jungen Männer etwas aufdringlich, Rika musste zwei Schnäpse mittrinken.

Irgendwann wurden die Witze der Männer immer sexistischer und anzüglicher, da sie sie auf die Bank zwischen sich gesetzt hatten, konnte sie jetzt nicht einfach aufstehen. „Die Prinzessin fragt den Frosch, wohin sie ihn küssen müsse, sagt er, das ist mein Bruder, mir musst du einen blasen!“, erzählt einer, alle anderen lachen lauthals, dann einer: „Na, Prinzesschen“, er schaut Rika an, „schon mal einen Frosch geblasen?“ Sie kommt kaum dazu zu antworten, aber alle lachen, der nächste: „Na, bei den schönen Lippen, muss sich das ziemlich gut anfühlen, da gehen bestimmt fünf Froschschwänze rein und es fühlt sich noch toll an!“

Wieder lachen alle. „Komm trink noch einen!“, fordert ihr Nebenmann sie auf und schenkt aus der Flasche, die mittlerweile fast geleert ist in ihr Glas, eben voll. Sie will nicht so sein und trinkt. Dann noch einen, bis ihr schon etwas leicht, schummrig und warm wird. Sie zieht ihre Weste aus, weil es ihr etwas warm ist. Sogleich tönt ein Gejohle. „Ja, Süße, sehr gut, mach weiter!“ Zu ersten Mal durchschaut sie ihre Situation mit den fünf angeheiterten Typen. Doch schon hält ihr einer wieder das Glas an den Mund und sie muss trinken, damit es nicht auf ihre Bluse läuft.

Es war etwas zu viel, und sie merkt, dass sie jetzt doch ziemlich gut drauf ist. Ein bisschen war vom Schnaps dann doch über ihre Bluse geflossen, sodass der rechts von ihr mit der Serviette auf einmal ihren Busen massierte, vorgeblich um sie zu trocknen. „Schau dir den an!“, kommentierten die anderen, „ja, der geht halt gleich richtig ran, das traut sich sonst keiner!“ „Doch ich schon!“, erwiderte der links von ihr und grabschte ihr sogleich an den anderen Busen. Die anderen drehten ihre Augen heraus und grölten vor Lachen. Einer nach dem anderen fasste ihr an die Titten, um kein Weichei zu sein. „Ich fass ihr sogar an den Hintern“, brüstete sich der links von ihr und kniff ihr unter den Rock. Man sah ihr an, dass sie nicht genau wusste, wie sie reagieren sollte und ließ es, ziemlich überrümpelt, mit großen naiven Augen geschehen. Als ihr als nächstes der rechts von ihr zwischen die Beine griff, zuckte sie dann doch etwas zusammen und schob ihn etwas zurück, aber nicht entschlossen genug, langsam tastete er sich an ihrer Unterwäsche vorbei ein Stück in ihre Muschi, ihre nasse Muschi, sie wusste nicht wie ihr geschah, aber sie stöhnte seufzend kurz verlegen, noch immer seine Hand etwas zögerlich haltend.

Aber er drang nun mit einem Finger ein und spürte deutlich ihre tropfende Spalte. Ihr war heiß, sie wusste nicht, wo sie hinsehen sollte, doch schnell hatte schon der andere links von ihr seine Hand unter ihre Bluse und ihren BH geschoben und an ihrer Brustwarze gedreht. Sie musste unwillkürlich wieder aufstöhnen.

Jetzt wars um sie geschehen, der rechts von ihr drückte ihr seine Zunge in den Mund, die anderen begannen sie hitzig auszuziehen bzw. ihr die Kleider vom Leib zu reißen und sie gierig anzufassen. Ehe sie sich versah, saß sie gespreizt gehalten auf dem Tisch. Der rechts von ihr saß, durfte als erster, er drang gleich ganz bis zum Anschlag tief ein und besorgte es ihrer nassen Fotze, bis sie richtig heiß gefickt war. Es durfte jeder ran und sie fickten sie fast drei Stunden lang, bis sie alle in sämtliche Löcher besamt hatten. Sie schliefen alle hervorragend und verschwanden, so schnell wie sie gekommen waren, nach dem Frühstück.

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Hardcore Inzest

Im Sexkino mit Mutter, Teil 02

Am nächsten Morgen kam Anne in das Zimmer ihres Jungen und ließ die Rollläden hoch. Klaus blinzelte und räkelte sich im Bett. Nach dem Betthupferl seiner Mutter war er sofort tief und zufrieden eingeschlafen. Sie kam an sein Bett, setzte sich auf die Bettkante und küßte ihn wach.
»Na, mein kleiner Prinz? Gut geschlafen?«
»Und wie, Mama! So gut habe ich schon lange nicht mehr geschlafen!«
Er grinste sie an, und sie lächelte ein wenig beschämt und vorwurfsvoll zurück. Er umarmte sie und küßte sie innig auf den Mund. Mit Freude bemerkte er, wie sein Schwanz wieder in voller Größe aus dem Schlitz seines Pyjamas herausguckte und ihm das Aufwachen versüßte.
»Schau mal!«
Schnell schlug er die Bettdecke zurück und präsentierte ihr sein steifes Glied, das in voller Größe aus seiner Hose lugte.
Sie schaute es interessiert an, streichelte aber nur seinen Haarschopf.
»Nimmst du es bitte in die Hand?« flüsterte er ihr zu.
Ohne zu zögern nahm sie den Schwanz und massierte leicht seine Vorhaut.
»Jetzt schon? Vor der Schule?« fragte sie etwas verwundert.
»Ja.« drängelte er. »Ich brauche das so dringend. Du kannst es schnell machen, ja?«
Heftig atmend knöpfte er seine Jacke auf und zog sie aus, genauso wie die Hose. Splitternackt lag er jetzt er auf dem Bett, während die Mutter seinen Schwanz hielt. Sinnig blickten beide auf das Werk ihrer Hand, als sie ihn wieder erst langsam, dann immer schneller masturbierte. Während sie ihn wichste, hatte er seine rechte Hand auf ihrem Schenkel unter ihrem Rock.
Von nun an wurden die Zärtlichkeiten seiner Mutter zur täglichen Gewohnheit – zumindest unter der Woche, wenn der Vater nicht zu Hause war.
Überhaupt waren sie zärtlicher miteinander geworden. Wenn sie von der Arbeit nach Hause kam, war es oft der Fall, daß sie sich erst einmal fünf Minuten umarmten und küßten, wobei sie jedes Mal den Ständer ihres Sohnes an ihrem Unterleib spürte. Oder sie setzten sich auf einen Kaffee auf das Sofa, erzählten vom Tag und küßten sich zwischendurch leidenschaftlich.
Manchmal wurde Klaus dabei so aufgeregt, daß er unbedingt von ihr sofort befriedigt werden wollte. Wenn Zeit genug war, tat Anne ihm den Gefallen. Er legte sich dann seitlich auf die Couch, den Kopf auf ihrer entgegengesetzten Schulter, sein Oberkörper damit an ihren gepreßt. Die Hose hatte er heruntergezogen und sie sein T-Shirt ausgezogen, damit er es nicht mit seinem Samen verschmutzte.
Oft streichelte sie ihren Sohn erst einmal lang und breit, bevor sie sich an seinem Schwanz zu schaffen machte. Immer wieder blickten sie sich zärtlich in die Augen, küßten sich, oder er legte einfach seinen Kopf an ihren Hals, zwischen ihre Brüste, und ließ sich von ihr verwöhnen. Er genoß diese Minuten, die sich manchmal bis zu einer Stunde ausdehnen konnten.
Auch er streichelte dabei seine Mutter, wo es nur ging. Aber die Brüste waren tabu, außer, wenn er gerade seinen Orgasmus hatte, durfte er sie dabei drücken. Sonst mochte sie das nicht – noch nicht. An wirklichen Sex mit ihrem Sohn wollte sie nicht einmal denken; obwohl sie des Nachts, während sie sich gelegentlich masturbierte, meist an ihn dachte, es sich vorstellte, wie er sie bestieg und es ihr machte.
Auch beim Sex mit ihrem Mann dachte sie jetzt öfter an ihren Sohn. Beispielsweise wenn er seinen Schwanz in sie steckte, stellte sie sich einfach vor, dies sei der Schwanz ihres Sohnes… Mit solchen Gedanken kam sie regelmäßig schneller zum Höhepunkt und hielt ihn zudem länger. Eine Tatsache, die sogar ihrem Mann auffiel, der sich daraufhin Gedanken machte, ob sie wohl unter der Woche einen Geliebten habe. So ganz unrecht hatte er in der Tat nicht!
Die Doktorspiele von Anne und Klaus fanden auch gelegentlich beim Fernsehen statt. Denn Klaus saß jetzt immer eng an seine Mutter gepreßt auf dem Sofa, während sie einen Film zusammen ansahen. Sie streichelte meistens seinen Schopf oder gab ihm einen Kuß auf die Wange. Wenn ihn die Küsse erregten, war er inzwischen so mutig geworden, seine Hose zu öffnen und sein steifes Glied unter der Unterhose zu streicheln.
Anfangs hatte Anne das eher kritisch betrachtet und ihm einen ärgerlichen Blick zugeworfen, aber auch hier konnte er sie allmählich überzeugen, und so sahen sie sich nur schelmisch und gespielt empört an, wenn er es sich selbst neben ihr machte. Bei solcher Gelegenheit übernahm sie oft das Streicheln oder hielt einfach den Penis ihres Sohnes ruhig in der Hand.
Wenn der Film vorbei war, machte sie den Apparat und das Licht aus, zog ihren Jungen ganz aus, streichelte ihn ausführlich am ganzen Körper und wichste ihn unter vielen zärtlichen Küssen bis zum Abspritzen.
Mittlerweile war es Frühsommer geworden und das Wetter zeigte sich von seiner strahlendsten Seite. Da Klaus Vater über das Wochenende an seinem Arbeitsplatz bleiben mußte (Anne fragte sich insgeheim, ob er da nicht vielleicht heimlich eine Geliebte hatte?), hatten Mutter und Sohn für den Samstag eine Wanderung ins nahegelegene Bergland ausgemacht.
Bei einer herrlichen Morgensonne hatte Anne ihren Sohn aufgeweckt. Inzwischen wußte sie ganz genau, wie sie ihn wachmachen mußte: sie setzte sich auf seine Bettkante, schob ihre Hand unter die Bettdecke, wo sie sein steifes Glied entweder direkt zu fassen bekam, weil es aus dem Hosenschlitz herausgewachsen war, oder sie langte in die Öffnung seines Pyjamas und packte das beste Stück ihres Sohnes, streichelte seine Hoden und den Schaft. Schon die Berührung ihrer Hand an dieser empfindlichen Stelle erzeugte einen wohligen Schauer in ihm. Und ihr Guten-Morgen-Kuss, der darauf folgte, erst recht.
Während sie den Schwanz ihres Sohnes langsam und sachte zu reiben begann, küßten sie sich intensiv und er durfte an ihren Schenkeln herumfingern. Wenn er dabei nicht zu weit ging, hatte sie überhaupt nichts dagegen, die zärtlichen Hände ihres Sohnes an ihren Beinen zu spüren, wie er sie auch abends, beim Fernsehen, dort tätscheln durfte. Doch es war ihm nicht erlaubt – noch nicht, dachte Anne – bis zu ihrem Höschen vorzudringen; kurz davor mußte er schon Halt machen.
Aber das wußte er, obwohl seine Finger immer wieder in die verbotene Region vordringen wollten – gerade morgens, wenn er durch ihr Rubbeln erregt wurde und sich noch gar nicht unter Kontrolle hatte.
Wenn er ihr zuraunte: »Mama, ich komme gleich!«, zog sie die Bettdecke zurück, damit sein Samen unbehelligt auf seinen Bauch spritzen konnte.
Klaus hatte neuerdings ein Handtuch neben seinem Bett liegen, mit dem sie ihn anschließend abtrocknete. Heimlich hatte sie sogar einen Tropfen seines Spermas in den Mund genommen und mit Erschütterung bemerkt, wie erregend sie das fand.
Nach diesem morgendlichen Erguß ging es erst einmal ans Frühstück.
Die Sachen waren schnell gepackt, und so konnte es losgehen. Anne hatte sich ein hellblaues Sommerkleid angezogen, darunter nur einen knappen Slip, aber keinen Büstenhalter. Schließlich war es heiß und sie wollten sowieso nur in den Wald; und da kam es nun wirklich nicht so genau darauf an.
Klaus hatte seine kurzen Jeans angezogen, so daß seine Mutter immer wieder seine muskulösen Beine bewundern konnte. Sehr viel häufiger als früher sah sie ihn an, seinen gutgewachsenen jugendlichen Körper, sein knackiges Hinterteil, und, wenn er bei ihrem Petting nackt vor ihr lag, die geraden und kräftigen Beine mit seinem herrlichen Schwanz dazwischen.
»Gut gebaut bist du.« lobte sie ihn im Auto und strich ihm über das Knie. »Wirklich gut gebaut!«
Klaus grinste sie an. »Und nicht nur an den Beinen, Mama!«
Sie lächelte versonnen und antwortete: »Und nicht nur da!«
Worauf sie ganz schnell an seine Hose griff und den Inhalt kurz drückte. Ein bisschen rot wurde sie immer noch dabei, obwohl sie ihn doch jeden Abend und Morgen befriedigte.
Vor ein paar Tagen, als er morgens nackt vor ihr im Bett lag, hatte er sie gefragt: »Gefalle ich dir?«
Und sie hatte ihn statt einer Antwort heftig geküßt.
Der Waldspaziergang war sehr angenehm und erfrischend. Wie ein frischverliebtes Paar wanderten sie Hand in Hand die Wege entlang. Nur wenn Leute vorbeikamen, lösten sie sich voneinander (Anne war es dann doch irgendwie peinlich), fanden sich aber gleich wieder zusammen, sobald die Luft wieder rein war. Und wenn das Gelände uneinsehbar war, umarmten sie sich und küßten sich leidenschaftlich.
Von Zeit zu Zeit durfte ihr Sohn ihren Hintern grabschen, was er sehr gerne tat. Anne gab es ihm regelmäßig zurück, denn den Hintern ihres Jungen fand sie ebenfalls außerordentlich reizvoll. Auch die Sonne meinte es gut mit ihnen.
Da kam ihrem Sohn eine Idee. »Wollten wir nicht ein Picknick machen?«
Das Waldstück zu ihrer Linken schien nämlich besonders dicht und buschig zu sein, eine Neupflanzung wohl, und er hätte ganz gerne ein Plätzchen gehabt, wo er mit seiner Mutter alleine sein konnte. Denn die vielen Zärtlichkeiten auf dem Weg hatten seine Hose mehr und mehr ausgebeult, und er spürte ein heftiges Ziehen um seine Lenden herum. Irgendwie mußte er sich erleichtern, und er hätte das gerne von ihr gehabt.
Anne schaute ihn argwöhnisch von der Seite her an. »Ja, schon. Du meinst, hier wäre es richtig?« Sie blickte zweifelnd auf das dichte Waldstück, in dem sie sich befanden. »Eine Wiese wäre vielleicht besser.«
»Oder eine Lichtung hier im Wald! Da sind wir doch auf jeden Fall geschützter!« Verschmitzt schaute er ihr in die Augen.
Seine Mutter schwante zwar etwas, ließ ihm aber seinen Willen und nickte. »Wenn du meinst… Dann führe mich doch mal zu deiner Lichtung!«
Klaus nahm sie bei der Hand und führte sie vom Weg ab ins Unterholz – nicht ohne sich vorher genauestens umgeschaut zu haben, ob sie auch unbeobachtet waren. Doch kein Mensch war weit und breit. Der Weg durch die Schonung war beschwerlich, da das Gestrüpp sehr dicht gewachsen war. Anne fluchte, weil ihr Kleid des öfteren an den Zweigen hängen blieb.
Immer tiefer kamen sie ins Gehölz – bis Klaus endlich in der Tat eine Lichtung ausfindig gemacht hatte. Das Gelände war ideal geschützt – unbemerkt konnte es niemand einsehen. Es wuchs sogar etwas Gras, einige alte Baumstümpfe waren übrig geblieben, so daß man so etwas wie Stuhl und Tisch hatte.
»Und? Wie findest du das? Ist das nicht wie im Paradies?« fragte er stolz über seine Entdeckung.
Seine Mutter nickte beifällig und blickte sich um. »Hier ist es in Ordnung. Du hast die Decke im Rucksack?«
Gemeinsam richteten sie ein Lager her, die Lebensmittel packten sie auf einen Baumstumpf. Zum Glück war die Lichtung groß genug, daß auch die Sonne einfallen konnte und es daher richtig heiß war. Sie setzten sich auf die Decke und küßten sich erst einmal voller Inbrunst.
Sie merkte, daß sie ohne seine körperliche Nähe völlig unruhig geworden war. Wie konnte man in den eigenen Sohn verliebt sein, fragte sie sich. Aber da gab es gar nicht so viel zu bedenken, sie mußte ihn einfach nur bei sich haben, ihn fühlen, ihn betasten, ihn auch befriedigen.
Vorsichtig faßte sie ihn vorne an die Hose und merkte, wie steif und groß sein Geschlecht darin lag. Klaus seufzte bei jedem Druck ihrer Hand leise. Beherzt griff er ihr unter das Sommerkleid, während er seine Zunge in ihrem Mund hatte, und strich mit der rechten Hand an ihrem Bein hoch. Anne war von dieser Berührung wie elektrisiert, sie hatte sich den ganzen Spaziergang über etwas in dieser Art gewünscht, ohne genau zu wissen, daß es genau dieses war, was ihr fehlte. Geistesabwesend öffnete sie seinen Hosenschlitz und ließ ihre Hand hineingleiten. Endlich hatte sie seinen Pint aus dem Reißverschluß heraus und ließ ihn an die frische Luft. Klaus war inzwischen bei ihrem Höschen angekommen und knetete an ihrem Hintern herum.
Sie hielt einen Moment ein, blickte nach unten auf das steife Glied ihres Sohnes, das sie gierig pochend anblickte und die Hand ihres Jungen, die unter ihrem Rock vergraben war.
»Meinst du, wir können die Sachen ausziehen hier im Wald?« fragte sie zaghaft.
Klaus nickte. »Hier sind wir wirklich ganz allein, kein Mensch ist weit und breit! Glaub mir, da kommt keiner her!«
Und schon hatte er seinen Hosenknopf geöffnet und Hose wie Slip die Beine heruntergezogen. Mutter und Sohn blickten sich verschwörerisch an. Ob das so alles richtig ist, fragte sie sich immer wieder. Aber richtig denken konnte sie sowieso nicht mehr. Daher knöpfte sie einfach ihr Kleid auf, ließ es über die Schultern fallen und blickte Klaus verliebt in die Augen. Nur ihr Höschen behielt sie noch an, während ihr Sohn schon splitternackt auf der Decke lag.
Zärtlich packte sie wieder den Schwanz ihres Jungen. »Du darfst auch meine Brüste streicheln, wenn du magst…« flüsterte sie ihm zu.
Erregt blickte er sie an, blickte auf ihre Brüste, die groß und verführerisch in der Sonne glänzten. Das war das erste Mal, daß er ihre Brüste anschauen und anfassen durfte, denn wenn er von ihr masturbiert wurde, war das äußerste, was erlaubt war, dass er sie über der Bluse kneten durfte, und auch nur dann, wenn er seine Ejakulation hatte. Und meistens trug sie dazu noch einen Büstenhalter.
Nur einmal war er mit der Hand unter ihr Kleid geglitten und hatte ein Stück ihres Busens erhascht, als er gerade dabei war, seinen Samen zu entladen. Und nun durfte er die reifen Früchte seiner Mutter ganz ohne Probleme anpacken – was er auch sofort tat. Wer wußte schon, wann er dazu wieder Gelegenheit hatte!
»Mann, sind die schön…« rief er bewundernd aus.
Während seine Mutter seine Hoden knetete und seinen steifen Penis, beschäftigte er sich mit ihren Bällen, betastete jeden Zentimeter, wog sie in den Händen und spielte vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger mit ihren Brustwarzen.
»Da hast du als Baby immer daran gesaugt, und es war immer ein wunderschönes Gefühl, dich so zu spüren.«
Währenddessen hatte sie seine Vorhaut nach unten geschoben und kreiste mit dem Daumen auf seiner nackten Eichel. Klaus jaulte glücklich auf. Sie nahm die freie Hand und bot ihrem Sohn eine Brust dar, schaute ihn auffordernd an.
»Darf ich?« fragte er vorsichtig.
Sie nickte. Ihr Daumen grub sich in seine Samenöffnung.
Endlich hatte er seinen Mut zusammengenommen und leckte vorsichtig mit seiner Zunge an ihrem Nippel. Sie waren steif, so daß er sie wie ein Eis am Stil lecken konnte. Schließlich nahm er sie ganz in den Mund und saugte an ihnen, als ob noch Milch herauskommen könnte. Seine Mutter stöhnte leise auf. Erschrocken ließ er ihre Brustwarze los und sah sie an.
»Ist was? Habe ich dir weh getan?«
»Nein, mein Dummerchen, du hast mir im Gegenteil sehr gut getan.« Sie lächelte ihn an, ließ sein Glied los und umarmte ihn. »Komm, küsse mich, Klaus, mein lieber Junge…«
Glücklich lagen sie sich in den Armen, küßten sich leidenschaftlich auf französische Art, während ihre Brüste sich an seine preßten und sein Schwanz sich an ihren Oberschenkel schmiegte. Ihren Slip hatte sie immer noch an.
Nach fünf Minuten heißer und zärtlicher Küsse lösten sie sich wieder voneinander, völlig verschwitzt im Eifer des Liebesgefechts. Anne legte sich auf rücklings die Decke, Klaus seitlich neben sie, seine Hand auf ihrem Oberkörper kreisend.
»Meinst du nicht, wir sollten jetzt ein bißchen Pause machen und die Brote auspacken?«
Klaus wirkte enttäuscht, nahm ihre Hand und führte ihn an seinen pochenden Ständer. »Kannst du nicht vorher…?«
Sie schauten sich an, die Frau lächelte.
»So ein böser Junge, immer ist es das gleiche mit dir! Komm leg dich auf den Rücken…«
Klaus tat, wie ihm geheißen, sie richtete sich auf, um ihn zuerst langsam, dann aber immer schneller, zu befriedigen. Ihr Sohn nahm wieder ihre Brust in den Mund und saugte an ihr aus Leibeskräften. Immer schneller schob sie die Vorhaut hin und her, preßte den Kopf, der an ihrer Brust lag, an sich und streichelte den Schopf ihres Sohnes. Sie spürte, wie Klaus zu zittern begann und wußte, daß es ihm gleich kommen würde – zu oft hatte sie ihm schon gemacht, so daß sie genau wußte, wann er bereit war.
»Aaaah.« kam es aus ihm heraus, als er endlich abspritzte.
Seinen Kopf hielt er jetzt zwischen ihren Brüsten und wimmerte bei jeder Ladung, die aus ihm geschossen kam, laut auf. Anne betrachtete genau die Samenfontänen ihres Jungen, stellte sich bei jedem Schuß vor, er ginge in ihren Körper. Eine Vorstellung, die sie immer häufiger hatte, wenn sie ihn nackt in ihren Armen hielt und ihn masturbierte. Beruhigend flüsterte sie ihm Koseworte ins Ohr. Die Menge an Samen ließ nach, bis nur noch ein dünner Faden aus ihm kam. Auch Klaus beruhigte sich wieder, kam wieder aus der Trance in die Wirklichkeit zurück.
Glücklich blickte er sie an: »Mann, war das toll!«. Ein Spruch, der höchste Anerkennung ausdrückte.
Ein erneuter zärtlicher Kuß beendete die Sitzung, und Klaus wischte erst mal seinen Schwanz und die Hand seiner Mutter mit dem Taschentuch ab.
»Zeit fürs Picknick!«
»Du wirst es jetzt brauchen, kleiner Schlingel!«
Zärtlich tätschelte sie ihm die Wange und packte erst einmal die guten Sachen aus. Beide schwitzten sie, als hätten sie einen Marathon-Lauf hinter sich.
»Anstrengend, das!« kicherte sie.
Sie fühlte sich jetzt so gelöst, so zufrieden wie schon seit ein paar Wochen nicht mehr. Lange Zeit hatte sie enorme Schwierigkeiten damit, ihren Jungen zu wichsen. Es schien ihr nicht richtig zu sein. Sie war doch keine Hure, kein Flittchen, das mit jedem Schwanz in die Koje stieg! Und dazu noch ihr Sohn!
Doch jetzt, als sie beide nackt in der Sonne lagen – zumindest beinahe nackt, was sie betraf – als er an ihren Brüsten gesaugt hatte, fühlte sie sich wesentlich lockerer. Er wurde mehr und mehr ihr Geliebter, das spürte sie. Sie brauchte ihn, und sie erfreute sich an seinem jugendlichen, gut gebauten Körper, und sie liebte ihn jetzt auch als Mann. Vor dem letzten Schritt scheute sie noch zurück. Sie wußte allerdings, daß er es wollte – genau wie sie eigentlich. Wer aber wußte, was noch passieren würde bei einem so schönen Wetter, im Monat der Liebe?
Während des Essens sprachen sie über das Erlebte.
»Das ist so toll mit dir, Mama. Machen wir das immer miteinander?«
Er schaute sie mit großen Augen an, blickte aber sogleich auf ihre Brüste, die ihn richtig anlachten. Sein Glied, das die Zeit über schlaff an ihm herabgehangen hatte, richtete sich träge auf. Seine Mutter bemerkte das natürlich sofort.
»Du bist ja richtig verliebt in mich. Kann das sein?«
Klaus wurde rot und faßte statt einer Antwort nur an ihre linke Brust, während er sein Brot kaute.
»Das gefällt dir wohl?«
Stumm nickte ihr Sohn.
»Mit gefällt es auch so, wie es ist. Wir sind uns so viel näher gekommen, findest du nicht auch?«
Und wieder nickte Klaus, während er mit ihrer Brustwarze spielte. Sein Penis war inzwischen gut angewachsen und stand sichtbar von der Bauchdecke ab.
»Und dein kleiner Mann ist auch wieder da!«
Beide schauten sie interessiert auf seinen Ständer. Klaus gefiel es außerordentlich, sich so vor seiner Mutter zu präsentieren, ihm gefiel es, wenn sie mit eigenen Augen sehen konnte, wie erregt er war, schon wenn er bloß ihre Beine anstarrte, ihren Hintern, oder, wie im Augenblick, ihre nackten Brüste. Stolz schob er die Vorhaut zurück, um ihr seine nackte Eichel zu zeigen.
Anne lachte. »Ein schönes Glied hast du da, mein Liebling. Ach, du bist überhaupt ein hübscher Kerl, du!«
Sie lachten sich verliebt an. Sein Glied stand jetzt wieder wie eine Eins.
»Du bist auch so schön, Mama. Du bist so wunderschön. Weißt du, was ich so gerne tun würde?«
Anne blickte ihn fragend an.
»Ich würde dich auch so gerne hier streicheln.« Klaus deutete nach unten, zwischen ihre Beine. »Wie schon einmal. Wow, das war so geil!«
Langsam begann er seinen Schwanz zu reiben. Das Picknick war für ihn jetzt beendet, seine Mutter war schon eine ganze Weile fertig mit dem Essen.
»Ich würde dich so gerne ganz ohne Kleider sehen…«
Seine Bewegung an seiner Vorhaut wurde ein wenig schneller. Anne blickte ihren Sohn an, der ihr gegenüber auf der Decke im Schneidersitz saß und vor ihren Augen onanierte. Sie konnte es einfach nicht lassen, zu ihm hinüber zu fassen und seinen prallen Sack in die Hand zu nehmen.
»Ja, wenn du meinst! Warum hast du mir das denn nicht schon früher gesagt?«
Klaus schaute verwundert auf. Sie ließ seine Hoden los, richtete sich auf und zog ihr Höschen herunter.
»So, mein Schatz, nun habe ich gar nichts mehr am Leib. Ich nehme an, du willst das alles ganz genau betrachten, nicht wahr?«
Klaus jubelte, als sie sich ebenfalls im Schneidersitz niederließ und ihm vollen Einblick zwischen ihre Schenkel gewährte.
»Wow!« machte er nur. Sein Schwanz schien noch um einen Zentimeter zu wachsen.
»Da bist du mal herausgekrochen.« sagte sie, während sie auf ihre Scheide deutete.
Sie wußte nicht, was über sie gekommen war, daß nun alle Hemmungen wie bei einem Zauberspruch verschwunden waren. Mit der linken Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander, so daß das rosa Fleisch ihrer Vagina zum Vorschein kam.
»Hab keine Scheu, mein Schatz, du darfst mich da ruhig anfassen…«
Klaus schaute abwechselnd mal auf ihre Fotze, mal auf ihre Augen. Doch diese leuchteten glücklich und durchaus einladend, sie schien es zu genießen, sich vor ihrem Sohn so zu präsentieren. Dieser ließ seinen Schwanz los und fuhr mit dem Zeigefinger in ihre Spalte, die fühlbar naß war, wie damals, als er im Kino seine Finger darin hatte. Klaus schluckte. Damit hatte er nun nicht gerechnet.
»Ja, das ist gut, Junge.« seufzte sie, als sie den Finger ihres Sohnes in ihrer Vulva spürte.
Sie nahm den verwaisten Schwanz ihres Sohnes wieder in die Hand und fuhr fort, ihn langsam weiter zu wichsen. Klaus tastete ihre ganze Spalte von oben bis unten ab, streichelte auch die Finger, die sie für ihn offen hielten.
Vor allem ihr Kitzler hatte es ihm besonders angetan. Er war schon ganz geschwollen und ließ sich gut zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen. Sie stöhnte leise auf, als er mit ihm spielte. Ihr Atem kam laut und heiß aus ihrem geöffneten Mund, und immer wieder wimmerte sie zufrieden voller Erregung.
»Küsse mich, Liebling.« hauchte sie, und zog Klaus näher zu sich heran. »Aber lass mich nicht los!«
Voller Leidenschaft knutschten sie sich regelrecht ab, während ihre Finger weiterhin das Geschlechtsteil des anderen untersuchten und verwöhnten. Klaus hatte seinen Schneidersitz aufgelöst und saß jetzt mit ausgestreckten Beinen vor ihr, währenddessen sie ihre Schenkel jetzt über die seinen legte, damit sie für ihre Umarmung näher beisammen sein konnten. Ganz nahe waren sich auf diese Weise jetzt auch ihre Geschlechtsorgane, so dass jeder die Aktionen des anderen am Handrücken spüren konnte. Klaus hatte inzwischen seinen Mittelfinger in ihre Muschi gesteckt und erkundete mit ihm ihren feuchten Kanal aufs genaueste, den er vor ein paar Wochen nur kurz kennen gelernt hatte.
Anne nahm es dankbar an und wurde davon so erregt, daß ihre Schenkel zu zittern anfingen. Die ganze Zeit über dachte sie nur an eines: den Schwanz ihres Sohnes statt seinem Finger da drin zu haben!
Dieser Illusion gab sie sich hin und wurde immer erregter, wichste dadurch auch ihren Sohn heftiger und ruckartiger. Auch Klaus fickte sie immer schneller mit seinem Finger. Er hatte herausgefunden, daß auch prima zwei oder drei Finger in seine Mutter paßten. Eng und schwitzend saßen sie sich gegenüber, hatten mit dem Küssen aufgehört und beobachteten zusammen nur das Spiel, das sich zwischen ihren Beinen ereignete.
Endlich kam Anne zu ihrem Orgasmus. Mit einem unterdrückten Schrei löste sich ihre Spannung auf, durchflutete in wellenförmigen Stößen ihren gereizten Körper und ließ sich hemmungslos vor ihrem eigenen Sohn gehen. Ihr Kopf schlug wie in Trance auf seine Schultern auf, ihr ganzer Körper zuckte und bebte, als ob sie den nächsten Augenblick in Ohnmacht fallen wollte. Doch sie war voll da, wichste den Schwanz ihres Sprößlings weiter, fand sogar noch Zeit, seine Hand, die sich an ihr zu schaffen machte, zu greifen, damit er in seinen Bewegungen langsamer würde. Es wäre sonst nicht mehr auszuhalten gewesen.
»Liebling, Liebling.« rief sie immer wieder, während ihr Höhepunkt andauerte und in weicheren, sanfteren Strömen durch ihren Körper floß, im Epizentrum ihr Schoß, in dem immer noch Klaus Finger steckten, nun aber fast bewegungslos, nur noch im Genuß dieser wunderschönen Stelle seiner Mutter, die er von jetzt an, so oft er wollte, bekommen wollte.
Sie spornte ihn an: »Liebling, kommst du auch? Kommst du, Liebling?«
Allein der Gedanke, jeden Tag zwischen ihre Beine fassen zu dürfen, machte ihn so geil, daß er ebenfalls seinen Höhepunkt kommen spürte.
»Mama!« keuchte er. »Bist du geil, Mama, bist du geil. Ja, Mama, gleich…«
Sie hatte seine Hoden fest im Griff und fühlte seine Entladung schon im vorhinein. Die Spitze seinen Schwanzes richtete sie auf ihren Körper – sie wollte jetzt seinen Saft haben, wie er auf sie spritzte, zwischen ihre Beine. Den Samen ihres Kindes, den sie so oft in der letzten Zeit an den Händen gehabt hatte, wollte sie ganz für sich, kein Tropfen durfte entkommen und alles müßte an ihr herunterlaufen!
Und Klaus spritzte ab. Eine Ladung nach der anderen landete auf ihrem Bauchnabel, lief die Schamhaare hinunter und zwischen ihre Beine, genau da, wo sie hinsollte.
»Mama!« rief er immer wieder. »Ich spritz dich voll. Wow, ich spritz dich voll. Du bist so geil, Mann.«
Sein Daumen empfing den Samen, der an die Scheide seiner Mutter lief, und verteilte ihn auf ihren Kitzler, rieb ihn förmlich damit ein, verteilte ihn weiter nach unten, in ihre Fotze.
Anne war noch immer auf ihrem Höhepunkt, der nur nicht mehr ganz so heftig war, aber immer noch zitterte sie am ganzen Körper, ein Bündel voller Geilheit und Glück. Ihren Buben pumpte sie unentwegt weiter leer, bis kein Tropfen mehr seines Saftes zum Vorschein kam.
Erschöpft ließen sie ihre Unterleiber los und umarmten sich wortlos. Zu viel war passiert, als daß sie es in Worte hätten fassen können. Nur langsam fanden sie wieder in die Wirklichkeit zurück, legten sich hin und preßten ihre schweißnassen Körper zusammen, umarmten sich wieder und fanden kein Ende mit dem Küssen.
Zwischen ihren Beinen klebte der Schleim des Jungen, der sich durch die Umklammerung auf ihre beiden Leiber verteilte. Ganz unbewußt öffnete sie ihre Beine und schlang sie um den Körper ihres Sohnes. Auf diese Weise konnte sich sein noch nicht ganz schlaffer Pimmel direkt zwischen ihre Beine schmiegen. Klaus war im siebten Himmel: endlich fühlte er so richtig die Muschi seiner Mutter mit seinem Schwanz, als ob er sie gerade gefickt hätte. Und wie er das wollte! Wie gerne er seinen Schwanz in ihr gehabt hätte, wo noch eben seine Finger waren…
Die Liebkosung mit seiner Mutter und das Gefühl ihrer Muschi brachte Klaus recht bald wieder in Form, so daß sein jugendliches Glied wieder anzuschwellen begann. Zwar erst halbsteif, aber doch steif genug, schmiegte es an ihre Unterseite an.
Die Küsse seiner Mutter schienen dringender zu werden, als sie den Schwanz ihres Sohnes an ihrem Körper wahrnahm. Nun ragte seine Eichel direkt zwischen ihre Schamlippen hinein, die noch von seinem Samen feucht waren. Aber vielleicht war auch seine Mutter wieder feucht geworden, als sie seinen Annäherungsversuch bemerkte. Sanft schob er seinen Penis an ihrer Spalte entlang, als ob er auf der Suche nach dem Eingang wäre. Sie schien es zu genießen, tat nichts dafür, aber auch nichts dagegen.
Sanft wiegten sie sich auf der Decke, beide nun sehr ruhig geworden, küßten sich die ganze Zeit über auf die Lippen oder ließen ihre Zungen miteinander spielen, spürten bloß ihre Körper und die wachsende Erregung.
Auf einmal machte sich Anne sanft los, gegen die Umklammerung ihres Sohnes, der seinen Platz zwischen ihren Beinen nicht preisgeben wollte.
»Das geht nicht, kleiner Mann. Das können wir nicht tun…« flüsterte sie ihm unter Küssen ins Ohr. »Wir dürfen das nicht tun, hörst du?«
Seine Eichel drückte weiterhin an ihre Spalte, wollte sie einfach nicht loslassen. Doch Anne machte sich frei, zog auch ihren Unterkörper von seinem zurück. Klaus Augen protestierten, aber er sagte nichts. Er schien nur traurig zu sein, daß er sie nicht ganz haben konnte, so wie er es sich immer in seinen Träumen gewünscht hatte.
»Du bist schon wieder rollig, mein Liebling?«
Klaus nickte.
»So schnell schon wieder?«
Lasziv sah er sie an.
»Dagegen gibt es doch ein bewährtes Mittel!«
Triumphierend nahm sie den nun harten Schwanz in die Hand und onanierte ihn. Klaus legte sich zurück, ließ sich von seiner Mutter wichsen, wie er es in der letzten Zeit immer getan hatte und schloß die Augen. Seine Hände suchten den Einschnitt zwischen ihren Schenkeln, den sie ihm willig darbot.
So befriedigten sie sich beide ein zweites Mal, nur dauerte es diesmal länger, bis Klaus kam – es war immerhin schon sein drittes Mal, seit sie auf der Decke im Wald saßen. Endlich packten sie ihre Sachen ein und zogen sich wieder an. Beide waren sie völlig verschwitzt.
»Zu Hause geht es erst mal unter die Dusche, mein kleines Schweinchen!« bemerkte Anne in strengem Ton.
Schließlich war sie immer noch die Mutter, ob sie nun mit ihrem Sohn schlief oder nicht. Nur eine Bitte hatte Klaus noch: ob sie nicht ohne ihr Höschen weitergehen konnte, er fände es so toll, wenn sie nichts unter ihrem Kleid trug. Schmunzelnd erfüllte sie ihm diese Bitte. Nun war sie unter ihrem Sommerkleid völlig nackt, ein Zustand, den sie bisher nicht erlebt hatte.
Auf dem Nachhauseweg mußte sie dann auf Klaus Bitten auch des öfteren dieses Kleid anheben, weil er so gerne ihren Hintern sehen wollte. Und wenn gerade die Luft rein war, tat sie ihm diesen Gefallen: Sie stellte sich etwas abseits vors Gebüsch, drehte sich um und präsentierte dem Jungen ihr Hinterteil.
»Gefällt er dir?«
»Und wie! Du hast den geilsten Hintern in der ganzen Welt!« bekam sie die sehr männliche Antwort.
Gierig tastete er ihren nackten Arsch in seiner ganzen Pracht ab. Er war wirklich knackig rund, eine Wonne für jeden Mann. Genauso fühlte sich Klaus, als er dabei gerne seine Hand zwischen ihre Beine schieben wollte. Doch sie preßte ihre Schenkel zusammen.
»Hier nicht, Junge! Bist du von Sinnen? Wenn du willst, darfst du mich noch zu Hause streicheln.«
Nur im Auto, auf dem Parkplatz, durfte er noch einmal kurz seine Finger in ihre Möse stecken, da sie alleine waren und kein anderes Fahrzeug auf dem Platz stand. Anne schürzte ihren Rock hoch und zeigte ihrem Sohn ihr begehrtes Teil. Im Nu hatte er seine Hand daran und seine Zunge in ihrem Mund.
Doch alles Hin und Her half nichts: nach einigen Minuten wilder Küsse brach Anne die Sitzung ab und fuhr los. Klaus mußte sich mit einer schmerzhaften Beule in der Hose zurechtfinden. Auch während der Fahrt war der Griff an ihre Schenkel verboten.

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Erstes Mal Fetisch

Die Brillenschlange

In der Klasse der 11b hatten sie eine Mitschülerin namens Sabrina. Sabrina hatte eine Krankheit. Sie konnte keiner Stimulation aus dem Wege gehen.
Schüchtern und mit Brille, Flip-flops and den Füßen und einem kurzen Rock saß sie in der Klasse.
Sie hatten gerade drei Stunden Ausfall und das Klassenzimmer für sich allein.
Schon lange besaßen die Clique der Klasse einen Generalschlüssel und schloss die Tür von innen zu, ließen den Schlüssel stecken. Das mit Sabrina hatten sie zufällig rausgefunden und es war sicher auch nicht nett, was sie taten.
Aber sie mussten es einfach ausnutzen, was mit Sabrina los war. Jetzt setzten sich zwei Jungs links und rechts neben Sabrina, die noch etwas schrieb.
Die ganze Klasse beobachtete sie, ohne sich etwas anmerken zu lassen. Die Jungs legten gleichzeitig ihre Hände auf die Innenseite der Schenkel des Mädchens, das sie gleich zusammendrückte.
Das sie einen Rock und keine Hose trug, machte es noch leichter.
Sabrina schossen tausend Gedanken durch den Kopf.
“Wie konnte ich nur so Dumm sein, einen Rock anziehen? Was passiert jetzt schonwieder? Wie lange würden sie es diesmal machen?”.
Langsam bewegten die Jungs die Handflächen an den Schenkeln, mit Kraft und Geduld. Sie drückten durch den Stoff des Rocks und des Slips und scheuerten die Handrücken am Venushügel des Mädchens.
“Hört bitte auf”, flüsterte sie vergeblich.
Sie wusste, was passieren würde. Und da war es schon. Sabrina zuckten einfach die Beine auseinander.
Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn und sie wurde im Gesicht feuerrot.
Manche kicherten. Sie lehnte sich auf ihrem Sitz zurück, hielt sich die Hand vor die Stirn. Ein Junge wanderte direkt an den Slip und kraulte da ein wenig, der andere entfernte das Röckchen.
Sabrina nahm den Stift, drehte ihn und warf ihn auf den Tisch.
Die Beine schnappten auf und zu. Als der Junge mit der Hand in den Slip hinein kroch, schnaufte Sabrina einmal, legte die Hände über die Augen und die Ellenbogen auf den Tisch.
Er rieb den Mittelfinger unter dem Slip direkt am Kitzler. Sabrina schnaufte wieder und nahm die Hände von den Augen, sah Mitschülerinnen sie grinsend anstarren. Sie lehnte sich zurück, nahm ihren Apfel vom Tisch und warf ihn zitternd in den Mülleimer.
Dabei krümmte sich sich zischend zusammen. Sie kicherten. Die Krämpfe hatten den Bauch erreicht. Dieser zog sich zusammen und das sah ulkig aus.
Fast wie ein Tanz. Sabrina stand auf, brummte und rammte die Fäuste auf den Tisch. Wieder Gelächter.
Beide Jungs entfernten ihr nun den Slip. Wieder Fäuste auf den Tisch.
Sie ließen die Finger kreisen. Sabrina streckte den Bauch heraus, hob den Kopf und röhrte wie ein Hirsch.
Der Kopf zuckte vor, wie bei einem Vogel. Ein Junge fingerte die stehende Sabrina.
Nun schrie sie wie ein Pfau, zog den Bauch ein und krümmte den Körper dabei ein bisschen. Mehrere Male.
Summend bog sie den Bauch kurz vor, summte weiter und legte sich dann bäuchlings auf den Tisch.
Nun umkreisten sie alle. Eine Mitschülerin stimulierte von hinten den Po mit einem Finger.
Sabrinas Beine zappelten, sodaß sie die Flip-flops verlor und ganz barfuß war.
Die Zehen verkrampften, sie stöhnte als der Finger hinein wanderte und sie bog die Beine an den Körper bis nur noch der Tisch dazwischen war. Sie krampfte die Bauchmuskeln gegen den Tisch wie eine Schnecke auf Wanderschaft.
Mit Mühe lösten die Jungs Sabrina vom Tisch und legten sie auf den Rücken. Gleich zogen sie ihr das Shirt hoch und sahen die zum bersten gespannten Bauchmuskeln arbeiten.
Wimmernd legte Sabrina die Beine an den Bauch.
Ein Junge ließ den Finger ihre Pussy von hinten immer hoch und runter gleiten. Die Mitschülerin war noch im Po. Sabrina brummte immer mal und zuckte die Beine an den Bauch. Sie lachten wieder.
Schließlich rieselte es ihr aus der pulsierenden Scheide und sie tat als müsse sie niesen.
Sie legte die Beine wieder auseinander und die Mitschülerin quälte ihren krampfenden Ausgang.
Die Beine zappelte nackt und wild umher, der Junge duckte sich und rubbelte die Scheide weiter.
Alle klatschten und jubelten.
Sabrina krümmte sich wie ein sterbendes Tier. Der freie Bauch war hart und fest und wurde getätschelt.
Von hinten machte der Junge sie fertig. Er stand wieder auf und bohrte den Zeigefinger immer schneller hinein. Ein Mädchen beugte sich über sie von vorn und rubbelte wild den Kitzler.
Die zappelnden Beine wurden ruhig und standen zitternd ab. Der fingernde Junge und das rubbelnde Mädchen.
Sabrine bog die Zehen ihrer nackten Füße. Sie röhrte wieder.
Der Unterleib brannte wie Feuer. Der Junge zog zurück, das Mädchen hörte auf und Sabrine bog ihren Unterleib immer wieder hoch, den Fingern entgegen.
Grinsend sahen sie zu, wie sie ihr Becken wild hochbäumte und sich die Erregung immer mehr steigerte.
Dann fingerten und rubbelten sie umso schneller.
Sabrina bäumte sich im Orgasmus auf.
Die ganze Klasse zählte: “Ein, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, woooahhh”.
Sie krümmte nach dem zehnten Mal ihren Bauch zusammen und bog ihre Füße.
Sie hechelte, röhrte und bäumte sich unter Qualen das elfte Mal langsam hoch auf.
Diesmal machte sie ganz ein Hohlkreuz und wimmerte. Viele Lächelten und tätschelten ihren harten Bauch.
Sie brach mit einem Seufzer zusammen und legte die Fußsohlen auf den Tisch.
Die erste Runde überstanden, mit feuerrotem Kopf und total eingegeilt lag sie auf dem Rücken.
Es war noch lange nicht vorbei und sie fürchtete, das sie am Ende wieder den Arzt holen müssten, wie letztens im Freibad. Da hatten sie sie zusammen an den Strahl Wasser gepresst bis es ihr kam.
Jetzt wurde ihr das Shirt erstmal ausgezogen und sie lies es über sich ergehen.
Eine geile Bauchstreichel Session begann. Das half der armen Sabrina überhaupt nicht, im Gegenteil. Sie liebte es, am Bauch gestreichelt zu werden.
Zwölf Hände liebkosten das feste, lange Bäuchlein und wanderten herunter.
“Nee, nicht schonwieder”, hauchte sie, bebend vor Geilheit, als die flinken Finger der Teenager anfingen, ihre rote Scheide zu streicheln.
Die Füße auf dem Tisch hoben ihren Unterleib und bewegten ihn vor und zurück. Es wurde gestreichelt, gerieben, gerubbelt und gefingert. Sie zuckte heftig auf und grunzte. Dann fingerte sie sie zu dritt mit unterschiedlichem Takt. Der Bauch wurde hart und das Becken wippte auf und ab.
“Los, ihr schafft sie, jaaa.”, “Macht sie fertig, los, macht sie alle”.
Wild wippte das Becken bis er sich hoch aufbäumte. Aber sie machten weiter, fingerte Sabrina hart.
Beim schnellen fingern bäumte und quälte sich das Becken in alle Richtungen. Als sie fast erledigt war, stießen sie langsam, aber tiefer zu. Sie brach auf der Seite zusammen, bog sich zurück.
Die Jugendlichen hoben ihr Bein und wühlten in der Scheide herum, während sich Sabrina auf der Seite wand und wälzte. Sie keuchte und bog den Hals zurück.
Sabrina schlug die Faust auf den Tisch, machte ein Hohlkreuz und räkelte sich weit zurück.
Sie hob den Oberkörper, machte einen Buckel und wimmerte, bäumte sich auf und brach wieder zusammen.
Die Jugendlichen waren immernoch mit den Fingern in ihr. Sie bäumte sich wieder und wieder auf.
Irgendwann war es vorbei, das wusste sie. Sie wollte den Orgasmus endlich hinter sich bringen.
Da kam ihr die Idee eines Mädchens zu Hilfe, das ihr kleines Handy ihr in die Scheide schob und ihrem Freund etwas ins Ohr flüsterte. Der nahm sein Handy heraus, klappte es auf und kurz darauf brummte es. Alle lachten laut. Der Vibrationsalarm ließ das Handy so brummen und schickte Wellen der Lust durch Sabrinas Körper. Die Nippel richteten sich auf und sie mühte sich ebenfalls auf.
Er ließ es immer wieder klingeln, die anderen nahmen ihre Handys ebenfalls raus und riefen an, es hörte nicht mehr auf zu vibrieren.
Sabrina wälzte sich ne Weile auf der Seite, rollte sich dann auf den Rücken, und winkelte die Beine an. Wild legte sie sich zurück, keuchte und zitterte extrem.
Ihr Leib richtete sich auf und knallte dann hart wieder auf den Tisch. Sie krümmte den Bauch ein wenig, wölbte ihn dann nach oben. Sie krümmte sich, wellte sich dann komplett zurück und krümmte sich wieder. Sie machte ein Holzkreuz, brach zusammen, zuckte und hob die Beine in die Luft.
Sie zappelte wild, halb sitzend und halb liegend. Sie schrie und wand sich in geilen Qualen.
Als sie sich am meisten zurückwarf, führten die Bauchkrämpfe dazu, das sie sich krümmen musste.
So krümmte und krümmte sie sich, bog sich zurück, wogte mit zurückgestrecktem Hals hilflos auf dem Rücken. Dann krümmte sie sich und wand sich geil. Sie schlug den Kopf zurück, bebte ne Weile und krümmte sich immer wieder.
Alle Teens riefen an und Sabrina konnte nicht mehr. Das Handy vibrierte so stark, das sie total in Extase geriet. Die Qual begann, als ihr Orgasmus vorüber war und sie hilflos versuchte mit den nackigen Teenagerfüßen das Handy aus ihrem Körper zu ziehen.
Sie hielten ihre Arme fest, klebten ihr mit Tesafilm noch ein Handy an die Clit. Es brummte und klingelte. Sie ächzte und hob die Beine immer mal. Als sie ein wenig aufstieg, drückten die Mädchen von oben gegen ihren Unterbauch. Schließlich war es soweit.
Sie machte ein komplettes Hohlkreuz. Und so blieb sie auch, zitternd und bebend. Es ging nicht anders. Die Mädchen drückten weiter gegen den Unterbauch, es brummte und das Mädchen blieb aufgebäumt. Es ging ne Weile so, da grunzte Sabrina wie wild. Als das Mädchen ihr Handy rauszog, schoß ihr ein Strahl aus der Scheide und Sabrina fing wild an zu hubbeln.
Auf und nieder ging der Leib, während das Handy an der Clit weiterklingelte. Zwei Girls wühlten in der bebenden Muschi und machten Sabrina fertig. Mit den letzten Qualen bäumte sich der Leib langsam zweimal auf und Sabrina kippte zur Seite und igelte sich ein.
Das festgeklebte Handy funktionierte aber noch.
Immer wieder klingelte es. Jedesmal zuckte das Mädchen zusammen. Nach fünf Minuten legte sie sich wieder auf den Rücken, hockte sich wie eine Gebärende und brach sich krümmend langsam zusammen.
“Wie können wir sie noch weiter stimulieren?”, fragte ein Mädchen.
“Damit”, grinste ein Junge und zeigte auf die Beule an seiner Hose. “Jaaa, fick die Alte, das will ich sehen. Und wenn er gekommen ist, brauchen wir noch Ersatz.”
Viele Jungs hätte Sabrina gern gestoßen. Sie zum Krümmen gebracht.
Der Junge nahm seinen Penis, sie zogen Sabrina, welche “Nein, nein” wimmerte an ihn ran und mit einem Stoß steckte er in ihr. Mit schweren Hieben fickte er das Mädchen, das sich verzweifelt wand.
Er hielt sie fest, hämmerte für fünf Minuten in sie, zog ihn dann raus und sah zu, wie der nachklingende Orgasmus sie überwältigte.
Sie zuckte, spannte den Bauch, wölbte sich. Mitten drin stieß er wieder zu, hart und regelmäßig. Sabrina ächzte, bekam Stoß um Stoß versetzt. Er zog ihn raus und schoß sein Sperma auf Sabrinas zuckenden Bauch.
Schnell kam der nächste Junge und bohrte sich in das bibbernde Mädchen. Einer nach dem anderen stieß Sabrina hart. Sie war am Ende, war besiegt.
Beim rausziehen, bebte und zuckte alles an ihr.
Zeit für den Endkampf. Ihre Mitschülerinnen hatten nicht mehr allzu viele Optionen.
“Los, wir fisten sie zu Tode”, rief ein Mädchen und die anderen bekamen eine Gänsehaut. Sabrina wand sich noch immer und sie zu killen, also es zu Ende zu bringen, fanden plötzlich alle supergeil.
Ein Mädchen mit kleinen Händen fing an. Sabrina krümmte sich vor Schmerzen zusammen, alle hielten sie fest.
Stoß um Stoß bohrte sich das zierliche aber kräftige Mädchen in Sabrinas Leib. Sabrina, die sich krümmte wie eine Sc***dkröte und schrie, bekam den Mund zugehalten und sogar die Luft abgedrückt.
Als das Mädchen mit der Faust sie alle machte kam sie, sie durfte wieder atmen und wölbte sich so hoch auf, wie es ging. Das zierliche Mädchen machte weiter, immer schön in Sabrina hinein, die noch immer kam.
Dann aber, als das Mädchen die Faust raus bekommen wollte, ging es nicht. Die Muskeln von Sabrina hatten zu starke Krämpfe.
Die Jugendlichen versuchten alles. Sie boxten mit zehn Fäusten in den harten Bauch, würgten Sabrina, gossen ihr heisses Wachs von vier Kerzen auf Brust und Bauch.
Auch das zierliche Mädchen öffnete die Hand in Sabrina, stieß weiter zu.
Ein Mädchen schließlich zog ein Messer und alle wurden ruhig. Sie hätten nichts lieber gesehen, als das Messer zwischen die harten Bauchmuskeln von Sabrina wandern.
Andererseits wollten sie Sabrina auch nicht wirklich töten, es war nur eine geile Fantasie.
Das Mädchen mit dem Messer quälte den Bauchnabel bis Blut floss. Sabrina schrie und krümmte sich entsetzt.
“Los, schlitze sie auf”, rief ein Mädchen total erregt. “Jaaa, schneide ihr den geilen Bauch auf”.
“Seid ihr bekloppt?”, rief ein anderes. “Das könnt ihr nicht machen”.
Da steckte das Mädchen das Messer weg und verrieb das Blut auf den Bauch und flüsterte: “Lass ihre Faust los, oder ich schlitze Dich wirklich auf”.
Aber Sabrina hatte keine Kontrolle mehr. Sie war auch fertig, krümmte und wand sich ständig.
Sie steckten ihr einen Vibrator in den Po, fassten gemeinsam die Klitoris an und rubbelten sie so heftig ab, das der Orgasmus dazu führte, dass die Faust des Mädchens freikam.
Alle rubbelten und wühlten weiter, Sabrina hatte gleich mehrere Orgasmen und sie machten es so hart, dass sie ihre nackten Füße in die Luft hielt und dann ohnmächtig wurde.
So mussten sie keinen Arzt holen, sondern nur warten bis Sabrina wieder da war.

Das mit dem Bauchnabel nahm sie ihnen übel, der Rest war so geil, dass Sabrina die ganze Nacht sich schubbelte und ihren Unterleib nass machte.
Die Scham wich einer nicht enden wollenden Geilheit und sie wusste, das sie es bald wieder tun würden, diesmal härter und krasser als zuvor.
Sie wollte so hilflos und unkontrolliert daliegen und sehen wie sich alle an ihrem Leib erfreuten. Sie wollte vor ihnen barfuß und hilflos sein. Vielleicht hatte sie ja einer der Jungs geschwängert? Einer von ihnen hatte in sie hinein gespritzt. Würden sie es mit ihr tun, wenn sie schwanger war. Noch geiler? Noch hilfloser? Schwanger und Barfuß.

Die barfüßige Teenie Nerd Göre lag in ihrem Bett. Sie war nur am Oberkörper bekleidet. Unterleib, Beine und Füße waren blank. Sie hatte einen Massager mit einem dünnen Ende, den sie direkt an ihre Clit hielt.
Es überraschte sie, wie geil das war.
Die junge Brillenschlange stöhnte und wälzte den Unterleib zweimal auf der Couch. Sie legte vor Geilheit den Kopf wunderschön in den Nacken. Die Zehen wackelten, der Unterleib wälzte leicht weiter.
Sie hielt sich an der Couch fest. Sie sah wieder nach unten, fing an hart zu keuchen.
Dann bog sie den Unterleib wie ein Insekt, das Gift versprühte.
Mit dem Massager rubbelte sie nun schnell und legt den Kopf wieder kurzzurück. Sie lag nun tiefer, der nackte Unterleib wunderbar mit dem Massager erreichbar. Sie keuchte wieder und der Unterleib bebte ein wenig. Wieder legte sie den Kopf zurück, atmete stoßweise.
Sie sah wieder auf den Unterleib, welcher ein wenig krampfte. Dann keuchte sie wieder schneller.
Wieder wanderte der Kopf nach hinten.
Die Zehen waren gebogen, die rubbelte den Massager heftig die Clit auf und ab.
Beim hochsehen rief sie: “Boah ist das geil”, keuchte weiter dabei. Schon lag der Kopf wieder hinten.
Die Beine zitterten ein bisschen. Dann zitterte den Unterleib mit und reckte sich ein wenig nach oben.
Stöhnend sah sie wieder nach vorn, der Unterleib bebte nun ein wenig schneller.
Einmal lehnte sie den Kopf noch zurück, presst den Unterleib gewaltsam nach oben, zitterte weiter und stöhnte und schrie ihre Lust heraus.
Zweimal Kopf nach hinten, Ausrufe der Geilheit. Sie bog sich das Becken hoch, stimulierte ihre empfindlichsten Stellen, bis es zitterte und wieder auf die Couch sank.
Kopf ging zurück, sie presste den Massager auf ihre Vagina. Der geile Unterleib hatte ein Eigenleben, bog und quälte sich unter dem Gerät.
Er zuckte dem Massager entgegen. Direkte Stimulation der Clitoris, schön wand das Mädchen ihr Becken vor.
Mal wieder legte sie den Kopf voller Geilheit zurück.
Sie keuchte und schrie “Ohh jaa”.
Dann entspannte sie den Körper, aber der Unterleib schob sich vor. Sie rief etwas, machte weiter.
Zitternd rieb sie sich die Schamlippen zusätzlich, war noch Geiler geworden.
Sie fingerte sich mit dem Zeigefinger hart und schnell. Mit zusammengekniffenen Gesicht rubbelte sie sich, ohne Massager und grinste.

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Erstes Mal Fetisch

Sorana

Die eingebildete, 18-jährige Göre lag nackt und vollständig eingeölt auf der Liege. Die achte Frauen hatten sie fast soweit.
Sie hatten das blasse, dürre Mädchen an den richtigen Stellen berührt. Das reiche, verwöhnte Biest bewegte ihre Hüften. Sie wollte nicht kommen, soviel war klar.
Aber diese blöden Weiber wussten was sie taten. So sehr sie sich konzentrierte, sie konnte sie den vielen Berührungen nicht entziehen.
Sie stöhnte sogar auf und alle johlten. Was für eine Erniedrigung. Sie, eine Millionärstochter lag umringt von Frauen, die bei ihnen höchstens den Boden wischen würden und sie streichelten sie, die Spätpubertäre an so ziemlich allen Stellen die sie selbst kaum erkundet hatte.
Ihr Leib zuckte zusammen. Das bohrende, stechende Gefühl wurde immer stärker. Sie spürte, wie auf einmal alle Frauen mitmachten. Und da wusste sie, das jeder Versuch, den Höhepunkt aufzuhalten, vergebens war.
Sie johlten, lachten, rubbelten. Da bäumte sich Sorana kurz auf, die Hüften rockten auf und ab. Ihr Bauch wurde hart und sie fing an sich richtig aufzubäumen.
Einmal, zweimal, dreimal. Die Weiber machten einen Krach, als sie die blasse, sommersprossige Göre erbeben sahen.
Hemmungslos und a****lisch stieg ihr harter Leib immer wieder nach oben. Sie machten sie fertig, sie brach zusammen. Aber die flinken Finger der Frauen verursachten Krämpfe in ihrem Unterleib und ihre Hüften bogen sich und schließlich bog sich auch ihr fester Bauch nach oben.
Sorana stöhnte und krümmte sich zusammen. Einmal markiert war sie ein leichtes Ziel und die Frauen brachten sie immer wieder zum Aufbäumen. Sie konnte sich nicht wehren. Hätte sie sich nur dem Gefühl nicht hingegeben.
Jetzt war sie gezwungen ihren weißen Körper vor den Weibern heftig zu winden. Das er eingeölt war, machte die Sache nicht besser, im Gegenteil. Es flutschte nur so.
Sie fingerten sie zu dritt, holten alles aus ihr Raus.
Sorana versuchte die Kontrolle zurück zu gewinnen, spannte ihre Bauchdecke an und hob die Beine, presste sie Zusammen. Aber die Frauen schnappten sie einfach bei den Füßen und streichelten sie mit vielen Fingern von hinten. Sie verzog das Gesicht.
Da war wieder das Gefühl!
Sie lachten und schrien: “Sie kommt!”. Und obwohl Sorana noch ein wenig Zeit hatte, glaubte sie ihnen und wälzte sich herum. Sie legte den langen Hals mehrfach zurück.
Die Frauen kneteten ihren jugendlichen Körper. Sie waren zufrieden. Sie hatten der hochnäsigen Göre drei Orgasmen beschert und sie fertig gemacht.
Jetzt blieb ihnen noch eins. Vor ihren Augen wollten sie auch ihren Freund fertigmachen.
Der war so alt wie sie und die Frauen freuten sich schon auf die Fontainen, die sie aus ihm schießen würden.
Manche Jungs kann man so richtig quälen. Denen kostet es schon Mühe, immer wieder abzuspritzen, aber die können auch immer wieder.
Sie nahmen sich vor, dafür zu sorgen, der er nicht mehr konnte. Und Sorana würde zusehen wie ihr Freund seine eigenen Bauchmuskeln immer wieder vollspritzen würde.
Also wurde Sorana auf einen Gyno-Stuhl gesetzt und sah dem ganzen zu.
Sie brachten mit ein paar Handgriffen den Penis des muskulösen, aber dürren Boys zum Stehen. Dann ging es los, sie rieben ihn einfach ab.
Sorana wollte nicht, das er unter den Händen dieser Hexen kam, die ihm dabei den heissen Bauch streichelten.
Aber da sie immer weiter machten, war es nur eine Frage der Zeit, bis der Bengel spritzen würde. Aber die Frauen merkten schnell, das er eine innere Blockade dagegen hatte. So sehr sie auch massierten, sie würden ihn nicht besiegen können.
Darum versuchten sie eine List. “Wenn Du herkommst, dann kann er von deiner Hand kommen und wir lassen ihn in Ruhe”, lockten sie.
Sorana überlegte kurz und willigte dann ein. Es war ihr lieber, ihren Freund selbst abzuwichsen. Sie fing an, den Jungen, der sich konzentrierte schnell zu massieren.
Kaum sah er, das Sorana es war, die ihn rieb, bogen sich seine Hüften. Sämtliche Bauchmuskeln spannten sich an und er schoß acht Schübe Sperma ab.
Sorana war so überrascht, das sie nicht aufhörte, sondern mit unvermittelter Geschwindigkeit weiter rieb.
Jens, so hieß ihr Freund krümmte sich zusammen, schloß die Augen. Da hörte Sorana auf, aber die Frauen lösten sie ab, quälten den Jungen über den Orgasmus hinaus und rieben ihn so lange, bis er ein zweites Mal spritzte.
Als er die Augen öffnete und sah, das die Weiber ihn abspritzen ließen, fürchtete er sich und spannte den Bauch hart an. Er kam sofort und bog und bockte sich heftig.
Alle jubelten und kicherten, massierten einfach weiter und sahen zu, wie der Bengel zitterte und zuckte.
Sorana war besorgt und erregt. Es war für sie geil zu sehen, wie das Sperma aus seinem krampfenden Leib schoß. Gleichzeitig fühlte sie sich schuldig, da sie seinen ersten Orgasmus ja herbeigeführt hatte.
Warum hörten sie denn nicht auf? Er war doch schon auf seinem Rücken und bog sich. Er war schon erledigt. Aber diese Hexen brachten ihn wieder zum Orgasmus. Er krümmte seine Bauchdecke fünfzehn Mal zusammen.
“Wie geil”, dachte Sorana kurz. Sein ganzer Bauch war weiß geworden. Ächzend brach er auf dem Rücken zusammen.
“Hört auf”, rief er schwach.
“Sorana, Du bist dran. Hole ihm einen runter, sonst machen wir ihn fertig, bis er erledigt ist”.
Aus lauter Angst griff sich Sorana den halbsteifen Schwanz und rubbelte ihn hart und sah zu, wie ihr Freund die Hüften aufbäumte. Er fühlte sich verraten.
Seine eigene Freundin brachte ihn vor diesen Gemeinen Weibern zum Orgasmus.
Ächzend krümmte er seinen Bauch und spritzte wieder. Zärtlich molk Sorana den Rest heraus und die Frauen schubsten sie beiseite. Als sie anfingen, Jens nach allen Regeln der Kunst weiter zu masturbieren, verloren Sorana und er die Hoffnung.
Jens brach zusammen. Die Hexen machten weiter. Es dauerte lange. Sie molken mit dem letzten Orgasmus gerade mal drei Schübe aus dem Jungen und streichelten den roten Penis dann weiter. Es war einfach zu geil.
Fünfmal am Tag stand er und sie mussten ihn immer wieder kommen lassen, damit er am normalen Tagesablauf teilnehmen konnte. Ja, es war schon geil den ersten Orgasmus herbeizuführen. Auch bei Mädchen, die bäumen ihre Hüften immer so hübsch auf, wenn sie endlich kommen.
Sie spielten weiter am Penis von Jens. Mehr aus Langeweile als aus dem festen Ziel, ihn zum Höhepunkt zu bringen. Sie massierten das viele Sperma in die Bauchmuskeln ein. Jens bewegte sich nur noch träge. Aber nach zehn Minuten brannte alles.
Er krümmte sich und kam ein letztes Mal, ohne zu spritzen. Die Frauen ließen von ihm ab, der Penis blieb rot und halbsteif. Ebenso der Kopf von Jens.
Sie ließen ihn gefesselt zurück, ebenso Sorana.
Der erschöpfte Bengel machte seiner Freundin Vorwürfe. Schließlich war sie daran Schuld, das er das erste Mal gekommen war. Er hatte es den Hexen ermöglicht, ihn spritzen zu lassen. Und dann hast Du mich nochmal zum Höhepunkt gebracht, vielen Dank auch.
Sorana war ein wenig sauer und starrte auf den roten, halbsteifen, pulsierenden Penis. Schnell ergriff sie ihn und machte ihn hart.
“Hör auf”, schrie Jens.
Sorana verzog das Gesicht und rubbelte weiter. Nach fünf Minuten krümmte sich Jens und spritzte qualvoll ab. “Oh mann”, stöhnte er.
Seine Freundin machte weiter. Er legte die Beine an und konnte nur noch erbeben vor Krämpfen.
Sie nahm sich Zeit, massierte den Penis eine halbe Stunde ganz langsam und verursachte einen gewaltigen Orgasmus bei Jens. Mit gekrümmten Leib schoß ihm das Sperma nur so raus. Dann aber legte er sich auf den Rücken und schlief ein.
Sorana gefiel das alles langsam. Sie entdeckte eine sadistische Neigung, die sie ausleben wollte. Aber jetzt war aus dem schlaffen Penis leider nichts mehr rauszuholen. Es war geil, wie wehrlos Jens die ganze Zeit war.
Am nächsten Tag begriff Sorana, das es den Hexen in erster Linie darum ging, sie gegeneinander auszuspielen. Sie redeten Jens ein, das er eine ganze Stunde lang sich zwischen Soranas Beinen rubbeln durfte, quasi als Vergeltung für gestern.
Er wusste nicht, was er ihr damit antat! In einer Stunde würde sie unzählige Male ihren Körper aufbäumen und sie würde sich winden wie ein sterbender Drache.
Jens tat es ohne Pause. Immer wieder erbebte ihr Leib heftig und alle lachten sie aus. Jens ließ ihr keine Chance.
Sie kam fast vierzehn Mal, war danach aber total fertig. So fertig, das Jens sich hinterher selbst masturbieren musste und natürlich auf den erschöpften Bauch seiner Freundin abspritzte!
Sie legte den Kopf in den Nacken, als Zeichen ihrer Unterwerfung. Am nächsten Tag erlaubten die Hexen dem Mädchen ihren Freund fertigzumachen. So sollte das hin und her gehen. Es war zu merken, das beide immer aggressiver wurden, den anderen immer intensiver alle machten als zuvor.
Als Jens mit roten Penis das x-te Mal spritzte dachte Sorana darüber nach, wie sie beide den Hexen entkommen konnten. Sie hatten keine Lust mehr als Spielball zu dienen und jede Nacht sich Gegenseitig einen zu scheuern, bevor sie schlafen konnten.
Und Jens trug langsam echte Wunden davon. Und der Penis ging auch nicht mehr runter. Er rieb sich am Abend fünf Mal hintereinander einen ab, aber das Teil stand und die Geilheit stieg in ihm auf. Er packte Sorana und warf sie auf die Liege.
Dort drang er in sie ein, sah wie sie sich noch oben bog und rammte sie hart. Dabei bog sie den Bauch immer höher während Jens sie hart fickte. Wie geil sie den Bauch nach oben warf! So richtig zum Reinstossen, dachte sich Jens.
Sie kamen gemeinsam, brachen zusammen und küssten sich. Sie fingen von vorne an, Jens stieß so hart, das Sorana wieder ihren Bauch aufbäumte und dabei schrie und bebte. Es machte ihn total geil den festen Bauch durchstoßen zu können. Er kam zügig, rammte aber dann in seine Freundin, bis sie auch kam.
Sie machte ein Hohlkreuz nach dem anderen! Jens hörte nicht auf. Er machte seine Freundin fertig und die Hexen im Hintergrund freuten sich. Als Sorana wieder den Bauch nach oben trieb, kamen die Hexen und steckten ihr drei Nadeln in die Bauchseite hinein.
Wütend schlug sie nach den Hexen, die sprangen zurück und Jens brachte Sorana ganz schnell wieder zum Hohlkreuz machen und noch mehr Nadeln zierten ihre Bauchmuskeln. Es war schmerzhaft, aber ungefährlich.
Je mehr das Mädchen sich aufbäumte, umso mehr Nadeln steckten sie in ihre Bauchdecke, bis zu zwanzig Stück.
Jens kam, krümmte sich auf Soranas Bauch und stieß sich die andere Seite der Nadeln selbst hinein. Bauch an Bauch krümmten und wölbten sich sich. Jens richtete sich auf, hatte die Nadeln stecken, Soranas Bauch hatte rote Punkte. Er machte mit ihr weiter, aber die Hexen steckten Jens eine Nadel nach den anderen in den konvulsierenden Bauch.
Als es so weit war und Sorana ihren Bauch wieder aufbäumte, warf sich Jens auf sie und stieß ihr die Nadeln in die schöne Bauchdecke. Sorana verzog das Gesicht, kam hart und die beiden brachen schließlich übereinander zusammen.

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Erstes Mal Gruppen

Wenn Mädchen sich die Bäuche reiben

Das Mädchen lag auf dem Rücken. Es war Sommer und sehr warm. Sie trug ein bauchfreies Top, das einen Spalt ihres festen Mädchenbauches zeigte. Diana mochte es, ihren Bauch zu zeigen. Er war sehr fest und sexy, der Nabel absolut erotisch und man konnte sogar die Muskeln sehen.
Der Anblick ihres Bauches ließ niemanden kalt. Sie war auch bei einer Gymnastikgruppe dabei, bei der sie immer ein bauchfreies Top trug. Die Jungs ihrer Klasse konnten jederzeit zusehen und taten es auch. Sie starrten auf den nackten Bauch des Mädchen, das ihre Muskeln bog und streckte und bekamen sofort einen Steifen. Sie mussten dann eine ganze Weile an etwas anderes denken, damit sie aufstehen konnten. Zuhause legten sie sich dann aufs Bett, dachten an Diana und holte sich einen runter. Schon bald krümmten sie sich und spritzten ziemlich kräftig ab.
Diana war die begehrteste Vorlage, wenn es um Selbsbefriedigung ging. Ihr Bauch war so sexy, das selbst Ihre Mitschülerinnen drauf standen. Aber sie trauten es ihr natürlich nicht zu sagen, sondern behielten es für sich. So konnten sie jederzeit ihren geilen Bauch bewundern, wenn sie mit ihr zusammen waren.

Diana und ihre Freundinnen hatten sich also wieder getroffen. Zu viert unterhielten sie sich über dies und das. Irgendwann fragte Sandra die Diana, warum ihr Bauch so hart sei. “Das kommt vom Sport”, sagte sie. “Ja, aber er ist gleichzeitig so sexy”, sagte Anja. Sie legte sie Hand auf Dianas Bauch. “Sag mal gehts noch”, sagte Diana und zog den Bauch ein. Das zu fühlen machte Anja so geil, das sie eine Gänsehaut bekam.
Nadine griff zu und zog das Top ein Stück hoch, das noch mehr Bauch frei wurde. “Hey, ihr habt selber einen Bauch”, sagte Diana und stand auf. Dann lächelte sie und hob das Top so weit nach oben, das sie den ganzen Bauch sehen konnten. “Macht euch wohl scharf?”, lächelte Diana.
“Na klar”, sagte Sandra und stellte sich neben Diana. Sie fasste vorsichtig an den Bauch und ließ ihre Hand dort. Diana lächelte und bog ihren Bauch nach vorn. Die anderen stellten sich vor Diana und sahen zu. Sandra ließ die Hand vorsichtig nach oben gleiten, dann nach unten. Und wieder nach oben. Diana bewegte ihren Bauch ganz sexy wie eine Bauchtänzerin und Anja kniete sich vor ihr hin und legte ihre Hand an eine Seite vom Bauch.
Diana zog ihren Bauch wieder ein, ließ ihn nach vorne schellen und ihr Herz schlug schneller, als die Mädchen ihren bloß Bauch rieben. Nadine küsste auf den Bauch, lächelte und leckte mit der Zunge darüber.
Die Mädchen führten die halb betäubte Diana aufs Bett, dort legten sie sich drauf, Diana in die Mitte, Sabine auf der linken Seite, Anja auf der rechten und Nadine am Fußende. Sie streichelten ihren festen Bauch unaufhörlich. Diana machte ein Hohlkreuz, der Bauch streckte sich und sie küssten und streichelten den entblösten Bauch.
Nadine zog der Diana lagsam die roten Turnschuhe aus, sie merkte davon kaum etwas, sondern war dabei sich zu winden und zu räkeln, während die anderen ihre zarte Bauchmuskulatur massierten.
Dianas nackte Füße wurden entblößt, die weissen Söckchen beiseite gelegt. Sie hatte wunderschöne Füße, Nadine begann damit zu spielen. Diana trug einen kurzen Jeansrock, weite Teile ihres Körpers waren bereits nackt. Sie zogen ihr das Top aus, entblößten ihr die Brust. Sandra fing an, mit den steifen Knospen von Dianas Nippel zu spielen. Anja widmete sich dem zitternden Bauch, liebkoste ihn nach Strich und Faden.
Nadine öffnete den Jeansrock, zog ihn langsam nach unten über die nackigen Beine und Füße von Diana und zog ihn schließlich aus. Alle drei Mädchen streichelten Diana fester, die nur noch eine Slip trug. Sandra sah ihr in die Augen. Sie wand sich vor Lust, nickte schließlich.

Sandra zog ihr den Slip aus und legte ihn beiseite. Diana winkelte die Beine an, spreizte sie und legte den Blick auf ihr inneres frei. Nadine ging zwischen ihre Beine, legte die Hand auf Dianas Vagina. Während Sandra den Bauch rieb und Anja die Brüste fing Nadine an, mit der Hand über Dianas Scheide zu gleiten. Diana keuchte. Nadine massierte Dianas Schamlippen, drang dann mit einem Finger problemlos in die feuchte Höhle hinein.
Diana wand sich, Nadine ging vor und zurück. Anja setzte sich neben Nadine und rieb mir dem Mittelfinger die oberen Schamlippen recht kräftig, als Nadine anfing, zwei Finger zu nehmen.
Diana bäumte sich zurück, streckte den Bauch nach oben und Sandra rieb ihn kräftig. Die Mädchen gaben sich richtig Mühe und Diana ließ ständig ihr Becken kreisen. Sandra massierte nun mit beiden Händen Bauch und den Unterleib und Nadine nahm einen dritten Finger und stieß heftig und schnell zu.
Diana stöhnte und ihr Unterleib zuckte. Nadine glitt in die nasse Spalte rein, vor und zurück. Der Bauch von ihr wurde auch langsam nass und glänzte. Schließlich schrie sie und bäumte ihren Unterleib ganz stark nach oben. Genau in diesem Moment stieß Nadine so schnell sie konnte in sie hinein und Diana bäumte sich noch höher.
Ihr Becken stieß nach unten, dann wieder hoch und Nadine stieß immer schneller hinein, damit sie “noch härter kommt”. Diana brach zusammen, schnellte wieder hoch und ihre Körper schlug Wellen. “Ist das geil”, rief Sandra.
Langsam war Diana am Ende, sie presste die Beine zusammen und drehte sich weg. “Schon fertig”, fragte Nadine. “Schon ist gut”, antwortete Diana. “Noch länger geht ja wohl kaum. Oh man, bin ich fertig”.

“Wie wars denn für dich”, wollte Anja wissen. “Absolut geil war es, das müssen wir wieder machen. Aber es bleibt unter uns, zu keinem ein Wort.”, sagte Diana. “Wer will als nächstes”, fragte Sandra. Niemand meldete sich. “Ach wir machen Flaschendrehen”. Gesagt, getan, sie legten eine Flasche auf den Boden, drehten sie und das Los fiel auf Diana. “Nee, nich nochmal. So schön wie es ist, aber ich halte es nicht aus”.
Also drehten die Mädchen nochmal. Anja war dran. Sie zog sich gleich aus, Schuhe, Strümpfe. Sie alberte noch eine Weile barfuß herum, bevor sie T-Shirt und Hose auszog. Dann den Slip. Sie schämte sich ein bisschen.
Sie war blass und total spindeldürr. Ihr Bauch war weiß und hart. Die Mädchen zogen sie aufs Bett. Sandra hatte einen Vibrator, den sie benutzte und an die nackte Scheide von Anja presste. “Oooh”, kam es von ihr. Anja bewegte sich langsam, ihr Becken kreiste ebenfalls, nur leiser. Nadine massierte ihre Klitoris mit der Radiergummi-Seite eines Bleistiftes und Sandra ging richtig kräftig rein in die Scheide.
Anja krümmte sich, hechelte und krümmte sich wieder. “Sie kommt”, lachte Diana. Sandra brachte sie zum Höhepunkt, machte dann aber weiter und Anja war zu schwach sich zu wehren. Ihr Körper wurde steif, verfiel dann in Windungen, die sich durch Nadine und reiben der Bauchdecke durch Diana und verstärkten. Immer wieder warf sie sich zurück und stöhnte. Bis sie unter heftigen Zuckungen eine zweites Mal kam. Alle johlten und lachten und fassten sie an, als sie ihren zweiten Höhepunkt hatte. Sandra zog den Vibrator raus und sah wie sie noch einmal sich aufbäumte.

Sandra wollte unbedingt die nächste sein. Sie hatte Sonderwünsche. Anja setzte sich auf ihren Bauch und kampelte mit ihr, während Nadine und Diana sich an ihrem Unterleib zu schaffen machten. Sandra war stärker als Anja, trotzdem würde sie im Moment ihres Höhepunktes über sie siegen können. Das machte Sandra geil.
Die Mädchen enblößten Füße und Unterleib von Sandra. Sie kampelte zum Spaß mit Anja, die noch schwach war. Der Vibrator kam zum Einsatz und die Finger von Nadine.
Anja wurde stärker, Sandra fing an, sogar mit Anja auf dem Bauch ein Hohlkreuz zu machen. Anja drückte Sandras Arme nach unten. Sandra machte das an, von so einem schwachen Mädchen besiegt zu werden.
Diana und Nadine machten weiter, Sandra stöhnte, fing an zu zittern und sich zu winden. Anja hielt sie fest und Sandra bäumte sich zu einem riesen Orgasmus auf, durch den sie Anja nichts mehr entgegen setzen konnte.
Alle jubelten der besiegten Sandra zu, die sich in Krämpfen wand und keuchte.

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Hardcore Inzest

Im Sexkino mit Mutter

Da hatte sie nun den Schlammassel: zusammen mit vielleicht 20 Männern saß sie in einem dunklen, miefigen Raum, sah sich Dutzende wild kopulierender Paare auf der Leinwand an, mußte eine Geräuschkulisse ununterbrochener Brunftschreie ertragen und zudem die geilen Blicke der Männer mit hochrotem Kopf. Zu allem Überfluß saß ihr eigener Sohn neben ihr, der die Situation anschauend als gar nicht so unangenehm empfand.
Und dabei war er der Anlaß für diese Tortur. An seinem 18. Geburtstag hatte er sich von ihr gewünscht, mit ihr zusammen in ein Sexkino zu gehen. Er wolle das einfach auch einmal sehen, und schließlich sei sie seine Mutter und habe auch die Pflicht, seine sexuelle Erziehung zu fördern.
Und da sie eine gute Beziehung zueinander hatten und sie ihm sowieso keinen Wunsch abschlagen konnte, willigte sie – allerdings nach langem Zögern und Disput – schließlich ein. Sie hätte ihm das Kino bezahlt, hätte draußen auf ihn gewartet – aber nein, er wollte unbedingt mit ihr da hinein.
Und da war sie nun. In ihren 45 Jahren hatte sie so etwas noch nicht erlebt. Sie waren extra dafür in eine andere Stadt gefahren. Am Ende hätten sie noch einen Nachbarn oder Geschäftskollegen getroffen – oder ihren eigenen Ehemann! Diese Peinlichkeit wollte sie sich nun wirklich ersparen.
Jetzt saß sie also in der Falle, und die einzige Erleichterung, die sie empfand, war, dass ihr Sohn sich offenbar ganz wohl fühlte. Sie hatte noch nie zuvor Pornofilme gesehen und war daher einigermaßen schockiert, was alles gezeigt wurde. Ebenfalls geschockt war sie von der Tatsache, daß die meisten Besucher sich ganz ungeniert vor allen anderen befriedigten. Auch die Anwesenheit einer Frau schien sie dabei kaum zu stören, eher noch anzutörnen.
Wenn sie schräg nach vorne schaute, konnte sie den riesigen Schwanz eines gutaussehenden Mannes bewundern, der wie eine Eins dastand und den er nun schon seit einer Stunde genüßlich langsam mit der rechten Hand massierte. Daß der das brauchte, kam ihr in den Sinn. Hatte der keine Freundin, die ihm das besorgen konnte? Aber wer wollte die Männer schon verstehen?
Wenn sie auch eine ganze Zeit brauchte, um ihren ersten Schock zu überwinden, so fand sie wenigstens an den wenigen gut aussehenden Männern, die im Kino waren, ihren Gefallen. Der junge Mann vor ihr sagte ihr sogar außerordentlich gut zu, und sie hätte gar nichts dagegen gehabt, ihm seinen Rüssel zu streicheln. Der Gedanke erregte sie richtig, und so betrachtete sie auch den Pornofilm, der auf der Leinwand geboten wurde, mit ein wenig mehr Interesse. Wahrscheinlich mußte man einfach in der Stimmung sein, sich so etwas anzuschauen. Und Männer schienen ständig in dieser Stimmung zu sein.
So wie ihr Sohn. Zwar war er ebenfalls das erste Mal in einem Pornokino, wenn sie ihm das glauben durfte, aber er hätte zu gerne auch seinen Pimmel gerieben. Geil fand er diese Vorstellung geradezu. Daß er die ganze Zeit über steif wie eine Banane in seiner Hose lag, machte ihm den Verzicht nicht leichter. Aber schließlich saß seine Mutter neben ihm – und vor ihr wagte er es nicht, sich einen herunterzuholen. Obwohl er es unheimlich gerne getan hätte.
Am geilsten wäre ihm erschienen, wenn sie selbst seinen Steifen in die Hand nähme – eine Vorstellung, die ihn bei seinen allnächtlichen Wichsübungen immer öfter reizte. Schließlich war sie eine gut aussehende Frau, auf die viele Männer scharf waren. Vielleicht wollte er sie deshalb unbedingt in einem Sexkino haben? Das einzige, was er sich traute, war, seine Hand dezent auf seine Hose zu legen, um wenigstens die Umrisse seines Harten zu spüren.
Anne, seine Mutter, hatte das aus den Augenwinkeln heraus gesehen, sagte aber nichts. Es war ihr schon klar, daß der Junge sich gerne befriedigt hätte. Aber er mußte selbst wissen, was er tun wollte – sie würde ihm da nicht hineinreden. Wenn sie schon mit ihm ein Sexkino besuchte, wäre ihr das auch nicht weiter schlimm erschienen.
Plötzlich kam ein ziemlich junger Mann in den Raum. Anne betrachtete ihn eingehend. Vom Alter her hätte er Klaus Bruder sein können. Er hatte eine leichte Lederjacke an und modische Jeans, in denen sein Knackarsch gut zur Geltung kam. Ein hübscher Kerl, durchfuhr es ihr. Erst im zweiten Moment kam ihr der Gedanke, daß er ja ihr Sohn sein könnte, so jung wie er war!
Der Mann, der seine Augen erst an die Dunkelheit gewöhnen mußte, kam in ihre Reihe, bewegte sich auf sie zu und setzte sich direkt auf den Platz neben ihr. Anne wurde es heiß. Gab es nicht Platz genug in diesem Kino – ein ehemaliges ‘normales’ Kino, das nun, auf dem Weg ins Altenteil, noch eine Zeit als Sexkino diente, bevor der Block abgerissen würde.
Auch Klaus sah überrascht zu dem Jungen herüber. Ob der sich wohl an seine Mutter heranmachen wollte? Absurd, das!
Der Typ lümmelte sich wie James Dean in den verschlissenen Sessel und hatte sofort seine Hand auf seiner Hose liegen.
Anne starrte an die Leinwand, bekam aber nichts mit, sondern legte ihre ganze Konzentration auf die schlecht einsehbare Stelle rechts neben ihr.
Der Bursche begann, an seiner Hose langsam herumzureiben, als wollte er seinen Schwanz erst auf Touren bringen.
Anne stockte der Atem. Das war eine wirklich neue Erfahrung: einen jungen Mann neben ihr sitzen zu haben, der sich ungeniert stimulierte. Das verrückteste daran fand sie, daß es sie sogar reizte. Sie schwankte ständig zwischen Abscheu und Bewunderung. Sollte sie sein Verhalten mißbilligen, war das einfach obszön, was er tat – oder war nicht einfach auch scharf und ungeheuer reizvoll? Immerhin hatte sich kein alter Sack neben sie gesetzt. Das war doch ein Vorteil. Und anscheinend gefiel sie dem jungen Mann, sonst hätte er kaum diesen Platz gewählt. Jedenfalls war sie richtig gespannt, wie dieses Spiel weitergehen würde.
Fünf Minuten lang blieb die Situation unverändert. Klaus fand es ebenso aufregend wie seine Mutter. Wäre sie nicht da gewesen, hätte er sicherlich seinen Schwanz herausgeholt und ihn vor dem Typ gewichst. Einen gut aussehenden Jungen fand er immer schon reizvoll, wenn er auch im allgemeinen doch mehr auf Frauen stand.
Endlich schien der Bursche sich genügend aufgegeilt zu haben und öffnete seinen Reißverschluß. Eine Unterhose hatte er wohl nicht an, und so sprang sein mächtiges Organ wie ein Flitzebogen aus den engen Jeans – froh, sich endlich ausbreiten zu können.
Anne und ihr Sohn wandten wie auf Kommando gleichzeitig ihre Augen auf das steife Geschlechtsteil des Jungen. Ein richtiges Meisterwerk von Schwanz! Das Ding hatte sicher seine zwanzig Zentimeter und einen riesigen Umfang. Seine Vorhaut bedeckte die große Eichel, und nur sein Loch schaute aus der Hautdecke hervor.
Der Junge war sich des Eindrucks bewußt, den er auf seine Nachbarn machte und faßte seinen Schwanz nur an der Wurzel an, um ihn nach vorne zu drücken, damit man ihn noch deutlicher sehen konnte.
Tatsächlich konnte Anne ihre Augen nicht von diesem herrlichen Gerät abwenden. Für einen kurzen Moment, als sie ihren Kopf doch wieder Richtung Leinwand zwängte, sah sie dem Burschen in die Augen. Denn er hatte immer abwechselnd auf seinen Schwanz geblickt, der ihm offenbar selber gut gefiel, und auf sie, als wollte er ihr damit sagen: der ist für dich, wenn du willst. Anne merkte, daß er schöne Augen hatte – Augen, in die sie sich hätte verlieben können. Wenn nur die Situation eine andere gewesen und sie nicht verheiratet wäre! Und doch spürte sie ein angenehmes Ziehen und Kribbeln zwischen ihren Beinen, die sie unbewußt leicht geöffnet hatte, als wollte ihre Muschi diesem wundervollen Riemen neben ihr sagen: komm, stoß mich doch, mach es mir!
Eine Zeitlang präsentierte der Typ nur seinen Schwanz, zog langsam die Vorhaut zurück, um ihr auch seine Eichel zu zeigen. Dann begann er sie mit dem Zeigefinger zu reiben, bis er endlich seinen Harten in die Hand nahm und ihn vor ihren Augen wichste.
Anne spürte, wie sich Schweiß auf ihrer Stirn bildete, unter ihren Achselhöhlen, zwischen ihren Beinen. Sie hätte kaum sagen können, ob sie vor Erregung oder Verwirrung überall feucht wurde. Und ihr Sohn neben ihr wurde ebenfalls immer nervöser, rieb sich immer auffälliger seine Hose. Ob er ebenfalls Interesse an dem fleischigen Penis gefunden hatte? Anne hätte es kaum verwundert, aber es beschäftigte sie auch nicht sehr im Augenblick.
Nach einigen Minuten, in denen der Junge sich befriedigte und in denen Anne immer wieder auf sein Gerät starren mußte, da es sie wie magisch anzog, legte er auf einmal seine Hand auf ihren Oberschenkel, dezent allerdings: in Kniehöhe.
Klaus Mutter hatte für den Anlaß ihres Ausflugs einen taillierten Rock angezogen, der bis kurz vor die Knie ging und einen Teil ihrer gut gebauten Beine zum Vorschein brachte, darunter trug sie schwarze Strümpfe, insgesamt also eine Pracht für jeden Mann gleich welchen Alters. Und auf ihrem rechten Knie lag jetzt die Hand des Jungen. Anne war alarmiert: was sollte sie nun tun? Einen Skandal riskieren und dem Burschen eine Ohrfeige geben? Wer weiß, ob er vielleicht aggressiv würde? Ihn gewähren lassen, was sie insgeheim gar nicht so schlecht gefunden hätte, aber ihres Sohnes wegen völlig unmöglich war? Sie entschloß sich, die Hand zu nehmen und sie sanft, aber bestimmt weg zu bugsieren.
Doch der Junge faßte ihre Berührung offenbar anders auf, denn er drehte sie einfach um und umklammerte die ihre. So sah es wie ein frisch verliebtes Paar aus, das Händchen hielt.
Widerstrebend, aber ohne Kraft, ließ sie seine Berührung gewähren. Er drückte ihre Finger sanft, sie drückte zurück und wußte im gleichen Moment, daß er damit gewonnen hatte.
Ihr Sohn blickte wie erstarrt auf die Leinwand und schien das alles nicht zu bemerken. So fand seine Mutter immer mehr Gefallen an der Berührung mit dem fremden Mann, eine Berührung, die ihr durch Mark und Bein ging.
Mit sanfter Gewalt zog der ihre Hand zu sich hin, zu seinem steifen Gerät. Das war doch nicht möglich! Und doch ließ Anne ihn gewähren! Sie war wie in Trance, als ob sämtliche Barrieren gebrochen seien und sie nur noch diesem Jungen zu folgen habe, als ob er eine magische Gewalt über sie besaß. Was ist nur mit mir los, fragte sie sich in dem Moment, als sie endlich seinen Schwanz in die Hand bekam, ich bin wie verhext. Was tue ich? Ich fasse seinen Ständer an, diesen wunderbaren, großen Ständer…
Der Junge hielt ihre Hand nur noch leicht umklammert, denn sie wollte gar nicht weg von diesem Ding. Sie streichelte seine Eichel, die er ihr nackt präsentierte, fuhr den dicken Schaft hinunter, bis zu seiner Wurzel, an der er seine andere Hand hatte und die er nun für sie frei machte, packte ihn kräftiger und schob langsam und sachte seine Vorhaut vor und zurück.
Der Junge und die Frau blickten sich an, blickten dann gemeinsam auf seinen Schwanz, den sie nun wichste, und wieder in die Augen. Wie auf Kommando trafen sich ihre Lippen und sie küßten sich, was das Zeug hielt.
Klaus hatte inzwischen mitbekommen, was neben ihm abging: seine Mutter wichste den Jungen nebenan! Unglaublich, das! Und nun küßten sie sich auch noch. Wow! Wie gerne hätte er sie jetzt so geküßt, wie gerne würde er sich jetzt von ihr befriedigen lassen… Warum nicht?
Er fand endlich den Mut, seine Hose zu öffnen und holte nun seinen gut gebauten Schwanz heraus, der allerdings nicht mit dem des anderen Jungen konkurrieren konnte. Aber ein Prachtstück war er auch – dank den vielen Vitaminen und Mineralien, die er von seiner Mutter bekommen hatte.
Nun war nicht mehr die Leinwand interessant, sondern nur noch das Liebesspiel seiner Mutter. Klaus wichste, was das Zeug hielt, aber auf keinen Fall wollte er abspritzen, sondern er wollte, daß seine Mutter ihn zum Spritzen brachte. Jetzt, wo alles so weit gediehen war, mußte auch das gehen!
Anne hatte sich mittlerweile von dem Burschen gelöst und saß wieder auf ihrem Kinosessel, seinen Schwanz immer noch in der Hand. Der Junge hatte seine Hand unter ihren Rock geschoben und packte jetzt ihre kräftigen Oberschenkel, immer höher hinauf… Anne ließ ihn gewähren. Er konnte alles mit ihr tun, sie war wie verhext und hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.
Aus den Augenwinkeln sah sie, wie ihr Sohn links von ihr sein Glied in der Hand hielt und zu ihr sehnsuchtsvoll herübersah. Mm, auch er hatte endlich Mut gefasst! Was ein schönes Stück ihr Sohn da vorzuweisen hatte, fuhr es ihr durch den Kopf. Auch nicht zu verachten, obwohl der Schwanz, den sie gerade rieb, um einiges größer war.
Mutter und Sohn sahen sich in die Augen. Sie lächelten, und besonders Klaus blickte recht lasziv drein, wenn er da mit ansah, was seine Mutter tat und was sie mit sich machen ließ. Daß ein anderer Mann sie vor seinen Augen unter den Rock griff, war schon ein dickes Ding! Aber es war total geil. Er nahm ihre Hand, die sie auf ihrem Rock liegen hatte und zog sie zu sich hinüber.
»Mach es mir.« flüsterte er ihr zu.
Nur einen kurzen Moment zögerte sie und gab ihm dann ein ebenso leises »Ja!« zurück.
Der Schwanz ihres Sohnes lag angenehm in ihrer Hand. So rieb sie nun die beiden Schwänze der Jungen: rechts, das große Gerät des Fremden und links den Penis ihres eigenen Sohnes! Daß so etwas einmal passieren würde, hätte sie sich nicht in den wildesten Momenten ausdenken können – aber nun geschah es tatsächlich!
Und nicht genug: als sie das Ding ihres Jungen in der Hand hatte, beugte sie sich ebenfalls zu ihm herüber und küßte ihn auf den Mund. Er öffnete ihn leicht und stieß seine Zunge zu ihr hinein. So, als hätten sie ein ganzes Leben darauf gewartet, küßten sie sich leidenschaftlich mit offenen Mündern und ließen ihre Zungen ihr geiles Spiel miteinander treiben.
Der Typ rechts von ihr sah schon seine Felle wegschwimmen und lehnte sich zu ihr herüber. Anne ließ ihren Sohn los und küßte den anderen Jungen. Sie ließ sich geradewegs in den Sessel zurückfallen und von den beiden jungen Männern verwöhnen, während sie deren Schwänze fest in der Hand hielt und kräftig rieb. Der Bursche hatte seine Hand endlich bis an den Anfang ihres Oberschenkels gebracht und fummelte am Saum ihres Höschens.
Aus irgendeinem unerfindlichen Grund hatte sie heute keine Strumpfhosen angezogen, sondern halterlose Strümpfe – was sie nur sehr selten tat. Aber der Anlaß schien ihr einfach richtig: zu einem Sexkino gehörten halterlose Strümpfe.
Und dieser Umstand kam dem Typen zugute, denn so konnte er sich unter ihr Höschen tasten und seinen Finger an ihrer Muschi reiben. Sie war so feucht wie schon lange nicht mehr. Schließlich hatte sie auch noch nie zwei Schwänze in der Hand gehalten und dies noch in aller Öffentlichkeit!
Von links spürte sie die Hand ihres Sohnes, die er ebenfalls auf ihren Oberschenkel gelegt hatte und langsam im Begriff war, sie in Richtung ihrer Scham nach oben zu schieben. Dieser Bengel, dachte sie einen Moment, dann aber fiel ihr ein, daß sie gerade sein Glied wichste – warum also sollte er nicht auch ihr Geschlecht anfassen dürfen?
Sie spreizte die Beine leicht, damit die beiden leichter an ihre intimste Stelle herankommen konnten. Der Fremde hatte tatsächlich zwei Finger in ihre Muschi gesteckt und fickte sie damit. Bei jedem Stoß seiner Hand stöhnte sie leise auf. Auch ihr Sohn war mittlerweile an ihrem Slip angekommen und erkundete mit den Fingern des anderen Jungen zusammen die Scheide seiner Mutter.
Wie naß sie war! Bereit, von ihnen genommen zu werden… Was ein Gedanke!
Klaus nahm sich vor, noch öfter seine Finger zwischen ihren Beinen zu haben – nicht nur heute. Der andere Junge spielte inzwischen mit ihrem Kitzler, so daß ihr Sohn jetzt selbst ein oder zwei Finger in sie hineinstecken konnte. Anne stöhnte auf. Ihre Bewegungen an den beiden Schwänzen wurden schneller und intensiver. Dabei knutschte sie wieder mit dem anderen Typ.
Plötzlich zuckte sie rhythmisch, wobei ihr Stöhnen im Mund des Fremden unterging. Klaus vermutete, daß sie ihren Orgasmus hätte. Ganz deutlich spürte er, wie ihre Fotze noch glitschiger wurde als sie sowieso schon war. Ihre Schenkel zitterten. Was eine tolle Gegend für die Finger, dachte er. Und während seine Mutter ihren Höhepunkt hatte, spritzte auch er ab. Es war ihm völlig gleichgültig, was und wen er alles damit naß machte – ein Teil spritzte auch auf ihre Strümpfe.
Seine Mutter fühlte, wie sein Samen ihre Hand herunterlief. In dem Taumel, in dem sie schon war, empfand sie nur noch unglaubliche Freude bei dem Gedanken, daß auch ihr Sohn zeitgleich mit ihr gekommen war.
Sie löste sich von dem Steifen ihres Nachbarn und umarmte Klaus. Sie küßten sich noch einmal voller Leidenschaft, während sie weiterhin seinen Schwanz hielt, aus dem immer noch ein wenig Samen herausspritzte, vielmehr einfach aus der Eichel lief.
Als der Typ neben ihr merkte, daß sie sich nicht mehr um ihn kümmerte, begann er sich sofort wie wild zu befriedigen, so daß er wenige Minuten später ebenfalls in hohem Bogen abspritzte.
Doch Klaus und seine Mutter merkten davon wenig. Sie umarmten sich leidenschaftlich, wobei der Junge immer noch seine Hand zwischen ihren Beinen hatte und sie weiterhin den Schaft seines Schwanzes hielt. Nur ganz sanft rieben sie sich gegenseitig an ihren Geschlechtsteilen. Die Zeit schien wie stillzustehen, und auch die gaffenden Männer um sie herum störten sie keinen Deut. Sie waren ineinander verliebt und hatten zum ersten Mal Sex miteinander gehabt und sich wie wahnsinnig gegenseitig befriedigt – allein das zählte.
Erst nach geraumer Zeit, als der Taumel vorüber war, lösten sie sich und kamen wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie bemerkte, daß der junge Mann neben ihr verschwunden war.
Anne holte ein paar Taschentücher aus ihrer Tasche, womit sie sich den Samen ihres Sohnes von den Strümpfen und Händen abwischte. Ebenso wischte sie sacht das Glied ihres Sohnes ab, das immer noch aus der Hose hing, aber jetzt schlapp und zufrieden war und keine Anstalten machte, sich erneut aufzurichten.
Als sie mit der Reinigung fertig war, steckte sie es vorsichtig wieder in die Hose. Klaus ließ alles mit sich geschehen und war sich immer noch nicht sicher, ob er das alles auch wirklich erlebt hatte oder ob es nur ein Traum gewesen war. Um das zu testen, legte er noch einmal seine Hand auf die Beine seiner Mutter und schob sie ein Stück unter ihren Rock. Doch sie hielt sie resolut fest.
»Das ist jetzt vorbei.« flüsterte sie ihm zu.
Seufzend ließ Klaus von ihrem Schenkel ab. Was ein gutes Gefühl, sie dort zu berühren!
Schnell waren sie aus dem Kino und saßen wieder im Parkhaus in ihrem Auto. Fast waren sie dorthin gerannt und hatten kein Wort miteinander gewechselt. Die Welt außerhalb des Kinos schien die ganze Situation in ein völlig anderes Licht zu tauchen, und schon kamen Anne wirkliche Gewissensbisse darüber, was sie mit ihrem eigenen Sohn getan hatte.
»Du weißt, daß das erste und letzte Mal war, daß wir so etwas getan haben?« fragte sie ihn streng.
Das war keine Frage, sondern eine Anweisung. Klaus schaute sie fassungslos an.
»Ja.« stotterte er.
So gerne hätte er jetzt ihre Schenkel gestreichelt, die ihn verführerisch an seiner Seite anlachten. Seine Mutter bemerkte seinen Blick.
»Ich bin deine Mutter, Klaus! Und ich möchte nicht, daß sich das wiederholt. Es war sehr schön, aber es wird nie wieder stattfinden, ja?«
Klaus nickte widerwillig mit dem Kopf.
»Und bitte kein einziges Wort darüber zu niemanden, verstehen wir uns?«
Wieder sein Nicken.
Anne lächelte ihn jetzt an. »Komm, mein Schatz, gib mir einen Kuß. Du mußt einfach wissen, daß ich deine Mutter bin und nicht deine Geliebte.«
Verstohlen küßten sie sich im Wagen – auf den Mund, aber mit geschlossenen Lippen.
Jenes ‘Ereignis’ war nun schon eine ganze Woche her. Es regte Klaus Phantasien ungemein an, wenn er im Bett lag und vor dem Schlafengehen onanierte. Immer wieder brachte er sich das Gefühl seiner Finger in Erinnerung, als er sie in der Scheide seiner Mutter gesteckt hatte. Er brauchte eigentlich nur an diesen Augenblick zu denken, und schon spritzte mit aller Kraft sein Saft aus seinem Schwanz.
Es war Montag, der Kinobesuch lag also genau eine Woche zurück. Klaus Vater war in den frühen Morgenstunden wie üblich zur Arbeit gefahren, die 300 Kilometer weit weg lag. So würde er wie gehabt erst Freitagabend wieder zu Hause erscheinen. Das ging nun schon ein halbes Jahr so und würde wohl noch ein oder zwei Jahre so andauern.
Wie konnte er seine Mutter nur wieder ein wenig heißmachen, so heiß wie sie damals war? Schließlich hatte es auch im Kino einige Zeit gedauert, bis sie aufgetaut war – dann aber war sie um so mehr losgegangen! Jetzt, wo er jeden Abend mit ihr alleine war, sollte sich doch eine Chance ergeben! Wie gerne hätte er zum Beispiel bei ihr im Ehebett geschlafen – so wäre vielleicht eine unschuldige Berührung viel einfacher zu bewerkstelligen. Aber konnte er es wagen, sie darum zu fragen?
Während er beim Wichsen war, überlegte er sich genüßlich die einzelnen Möglichkeiten, seine Mutter wieder ‘herumzukriegen’, so wie er sie ja schon einmal herumgekriegt hatte – wenn auch nur für kurze Zeit. Dafür aber um so intensiver! Das einzige, was sich seitdem Positives mit ihr geändert hatte, war, daß sie sich viel öfter küßten – wenn auch nicht in der geilen Variante von Liebhabern, aber immerhin doch sehr oft auf den Mund. Meistens fanden diese Küsse morgens beim Aufstehen oder abends vor dem Zubettgehen statt.
So lag er also halbnackt in seinem Bett, den Oberkörper frei und die Pyjamahose nach unten gezogen, und massierte sich bei solchen Gedanken seinen Schwanz. Es war schon dunkel. Seine Mutter hatte er noch gar nicht gesehen, so daß er durchaus damit rechnen konnte, daß sie jeden Moment in sein Zimmer kommen könnte, um ihn den üblichen Gute-Nacht-Kuß zu geben.
Und das geschah denn auch plötzlich. Langsam öffnete sich die Tür, und Anne stand im Nachthemd im Halbdunkel der Türöffnung.
»Schläfst du schon?« wisperte sie in den Raum.
Klaus, der zunächst einmal mit dem Reiben aufgehört hatte, wartete einen Moment und begann wieder, als er ihre Stimme hörte. Warum sollte sie ihn nicht ‘erwischen’, wenn er sich einen herunterholte und dabei an sie dachte?
»Nein.« gab er etwas lauter zurück.
Seine Rechte wand sich sanft um den Schaft seines Pfahls, ließ sie aber ohne Bewegung einfach da ruhen. Mit rotem Kopf stellte er sich vor, das könnte auch ihre Hand sein…
Anne näherte sich dem Bett ihres Sohnes und setzte sich auf die Kante.
»Ich hoffe, ich habe dich nicht beim Einschlafen gestört.«
Klaus grinste und bewegte ganz leicht seinen Pint unter der Bettdecke.
»Nein, aber bei etwas anderem!« gab er frech zurück.
Seine Mutter zuckte einen Augenblick zusammen und fragte erst mal: »Wie bitte?« Sofort wußte sie, was er meinte, stellte sich aber noch dumm.
»Jeden Abend liege ich hier und hoffe, daß du mich mal wieder so streichelst wie letzte Woche…«
Klaus war selbst überrascht über seine Unverfrorenheit. Hoffentlich kam das gut an!
Anne lachte nervös. »Ach so! Aber ich dachte, dieses Thema sei für uns erledigt. Hatten wir nicht eine Verabredung getroffen?«
Trotzdem hatte sie ihre Hand auf dem Haarschopf ihres Jungen und streichelte ihn zärtlich. Die Vorstellung, daß er unter der Bettdecke gerade sein Glied in der Hand hielt, fand sie trotz allen Verabredungen doch außerordentlich prickelnd. Sie hüstelte.
»Wobei habe ich dich denn unterbrochen?«
Klaus nahm allen Mut zusammen und schlug die Bettdecke zurück. Selbst im Halbdunkel konnte man gut seinen steifen Penis erkennen, den er in der rechten Hand hielt, wobei er die Vorhaut zurückgezogen hatte. Ein wirkliches prächtiges Exemplar hatte er aufzuweisen, ein pralles, dickes Stück, das sich in Erwartung der Blicke seiner Mutter präsentierte. Stolz betrachtete Klaus sein Geschlechtsteil, schob die Hand nach unten, so daß auch sie einen ungetrübte Sicht darauf hatte.
Trotz ihrer Verärgerung schaute Anne sich ihn doch länger als schicklich an. Dieses Teil hatte sie vor einer Woche noch in einem schummrigen Kino masturbiert, fuhr es ihr durch den Kopf. Was für eine Schande, wenn das jemand herausfände! Welch ein schönes Gefühl aber auch! Sie war nahe daran, es wieder in die Hand zu nehmen. Aber sie durfte dieses Spiel einfach nicht weiterspielen! Es war nicht nur pervers, sondern auf die Dauer auch gefährlich – denn wer könnte schon sagen, wohin das letztlich führen sollte?
»Klaus, bitte zieh die Decke wieder darüber!«
Doch der dachte gar nicht daran.
»Willst du mir heute keinen Kuß geben?« bettelte er statt dessen.
Beinahe gegen ihren Willen beugte sie sich zu ihm hinunter. Klaus lag immer noch nackt auf dem Laken und zeigte ihr weiterhin seinen steifen Pint. Mit der Linken, die er frei hatte, faßte er sie am Hinterkopf, während sie sich küßten. Unablässig streichelte sie seinen Schopf.
Doch diesmal war alles anders. Frech öffnete ihr Sohn seine Lippen während des Kusses und versuchte, mit der Zunge zwischen ihre Lippen zu gelangen. Verwundert öffnete sie ihren Mund, um ihren Sohn einzulassen – sie hatte gar nicht mit einem solchen erotischen Angriff gerechnet. Sie wußte nicht recht, wie ihr geschah, doch spielte sie das alte geile Spiel der Zungen mit ihrem Sohn ohne weiteres mit. Sie erschauerte, als er sein Organ fest in ihre Mundhöhle preßte, als wollte er ganz woanders bei ihr eindringen. Ihre Zungen spielten miteinander, rollten sich umeinander, streichelten sich…
Während dieses französischen Kusses hatte Klaus wieder seine Handarbeit aufgenommen. Seine Mutter registrierte es zwar, fühlte sich jedoch viel zu schwach, um dagegen zu protestieren. Obendrein fühlte sie sich viel zu wohl bei dem langen, feinen Zungenkuß, die sie austauschten, als daß sie den Willen aufgebracht hätte, sich von ihm loszureißen.
Da ihre Position auf Dauer ungemütlich wurde, streckte sie sich neben ihm Sohn auf dem Bett aus, ihre Münder immer noch in einem heftigen Zungenkuß vereint. Jetzt lag sie schon mit Klaus im Bett, fuhr es ihr durch den Kopf – eine Ungeheuerlichkeit! Doch ihre Hand tastete sich sanft auf seine haarlose Brust, streichelte seine erigierten Brustwarzen und spürte zugleich die Bewegung seines rechten Arms, wie er sich in ihrem Beisein einen herunterholte. Auch zwischen ihren Schenkeln begann es angenehm zu jucken, und am liebsten hätte sie ihre Hand zwischen sie gelegt. Oder die Hand ihres Jungen?
Der umarmte mit der freien Hand ihre Hüfte, als sie neben ihm lag. Sie fuhren ohne zu stoppen fort, sich zu küssen. Gelegentlich fing Klaus an zu stöhnen, was offenbar damit zusammenhing, daß er wohl bald kommen wollte. Es war so geil! Die eigene Mutter zu knutschen und sich dabei einen wichsen! Wenn nur sie seinen Schwanz in die Hand nehmen würde!
Doch Klaus mußte gar nicht so lange warten. Durch den heißen Kuß mit ihrem Sohn ermuntert und wohl nicht mehr ganz unter Kontrolle, streichelte Anne den nackten Körper ihres Sohnes vom Brustkorb abwärts zu seinen Schenkeln. Sie konnte spüren, wie sein ganzer Körper unter den rhythmischen Bewegungen seiner Hand erbebte, wie er voller jugendlicher Geilheit zitterte und mit den Beinen zappelte. Fast unbewußt führte sie ihre Hand vom linken Oberschenkel hin zu seinen Hoden und nahm den prallgefüllten Sack in die Hand.
Klaus stöhnte auf und unterbrach ihren Zungenkuß einen Moment.
»Ja, Mama…« keuchte er. »Ja doch. Mhm, ist das gut!«
Anne öffnete ihre Augen und blickte nach unten, wo Klaus sein steifes Geschlechtsteil wichste. Es war lange her, als sie ihn das letzte Mal nackt gesehen hatte, und im Kino die Woche zuvor hatte sie ja lediglich sein Glied in der Hand gehabt. Ein hübscher Bursche war er geworden, mit einem athletischen, schlanken, durchtrainierten Körper – und mit einem herrlichen männlichen Schwanz! Was ein wundervoller Liebhaber er sein musste!
»Ist das gut so?« flüsterte sie.
Sie sahen sich in die Augen. Er war jetzt die reine Lust, der reine Schwanz, sonst nichts. Und hier neben ihm lag seine aufregende Mutter, in die er schon immer verliebt war… Seine Hand, die die ganze Zeit über auf ihrer Hüfte gelegen hatte, rutschte zu ihrem Hintern hinunter und packte ihn kräftig.
Anne jaulte leise auf, empfand aber die Berührung ihres Sohnes an dieser ungewohnten Stelle als sehr angenehm. Klaus knetete ihren Hintern im gleichen Rhythmus, wie er sich befriedigte, und diese gleichartige Bewegung empfand sie beinahe so, als wäre er bereits in ihr. Eigenartigerweise erschrak sie nicht einmal bei solchen Gedanken. Bin ich schon so verdorben, fragte sie sich verwundert.
Aber im gleichen Augenblick wanderte ihre Hand hoch zu dem Penisschaft ihres Jungen, den er immer noch fleißig bearbeitete. Sie war so erregt von dem Gedanken, ihren Sohn jetzt zu befriedigen – genau wie die Woche zuvor, als sie dies das erste Mal tat.
Während ihr Sohn freiwillig seine Hand von seinem Steifen wegnahm, damit seine Mutter ihn packen konnte, küßten sie sich erneut. Zunehmend erregte sie diese Situation ebenfalls. Obwohl es doch ihr Sohn war, auf den sie immer mehr Lust bekam, dessen Schwanz sie nun in der Hand hielt und den sie jetzt nach allen Regeln der Kunst befriedigte.
Und wie sich küßten! Als wären sie schon seit Jahren Liebhaber und schliefen miteinander! Und doch fühlte sie ein eigenartiges Ziehen in ihrem Unterleib, während sie den Penis ihres Sohnes bearbeitete. War das in Ordnung? Anne wußte es nicht, wußte nur, wie schön es war, von ihrem Sohn auf diese Art geküßt zu werden und wie aufregend, sein hartes Geschlechtsteil in der Hand zu halten.
»Ist das gut so?« flüsterte sie in einer Kußpause.
Klaus stöhnte glücklich. »Ja!« machte er. »Das ist einfach super, du kannst das so gut…«
Seine Hand hielt ihren Hintern fest und streichelte seine Rundungen, versuchte aber auch, tiefer zu gelangen, zwischen ihre Beine. Sie hatte gar nichts dagegen, in diesem Moment dachte sie einfach nicht mehr nach, was sie denn hier eigentlich taten, sondern sie hätte fast alles getan mit ihm, fast alles…. Und so ermunterte sie ihn geradezu, sich zwischen ihren Schenkeln schaffen zu machen. Derweilen onanierte sie weiter seinen gutgebauten Prügel, streichelte seinen Kopf mit der anderen Hand und genoß wieder seine Zunge in ihrem Mund.
Plötzlich merkte sie, wie er wild zu zucken anfing, wie sein Schwanz unter ihrem heftigen Reiben sich noch einmal aufplusterte. Sie spürte, daß er gleich abspritzen würde und sie freute sich schon auf den Anblick seiner Ejakulation.
»Aaaah!« rief Klaus.
Seine Hand grub sich tief in die Region zwischen ihre Beine, in der Mitte zwischen Hintern und Muschi, seine andere löste sich von seinen Hoden und faßte ihr an die rechte Brust. Gleichzeitig kam er: in hohem Bogen kam sein Samen herausgeschossen und landete irgendwo – auf seinem Bauch, seinen Schultern, seinem Arm, der zu seiner Mutter hinüberreichte, landete auch auf ihrem Handrücken, ihrem Unterarm… Fontäne für Fontäne spritzte er ab, als wolle er sich ein für allemal entleeren, als hätte er sein ganzes Sperma für seine Mutter aufgehoben.
Anne hatte sich von seinem Mund gelöst und schaute seinem Orgasmus fasziniert zu. Wie gerne hätte sie ebenfalls sich selbst befriedigt beim Anblick dieses hübschen Jungen, den sie gerade befriedigte! Sie spürte, wie ihre Vagina feucht war und geradezu nach einer Behandlung drängte. Aber die Tatsache, daß hier ihr eigenes Kind vor ihr lag, hielt sie doch noch davon ab. Das konnte sie doch nun wirklich nicht mit ihm tun!
Langsam wurde Klaus ruhiger. Sein Samen war verschossen und bildete nur einen dünnen Schleim, der sich in die Hand seiner Mutter ergoß. Liebevoll verteilte sie ihn auf seiner Eichel, den immer noch steifen Penisschaft entlang, so daß er überall an seinem Geschlechtsorgan naß vor Sperma war.
»Schau, wie du alles naß gemacht hast.« flüsterte sie in einem belustigten Tonfall.
Immer wieder streichelte sie sein Glied, das sich nun träge, aber immer noch groß, längs seines Bauchs gelegt hatte und bis zum Nabel reichte, nahm seine Hoden und drückte sie leicht, als wollte sie noch ein paar Tropfen mehr aus ihm herausmelken, streichelte seine männlichen Oberschenkel, seinen Bauch bis hoch zu den Brustwarzen – alles, was sie mit ihrer Hand erwischen konnte, liebkoste sie und verteilte dadurch seinen abgespritzten Samen auf seinem ganzen Körper.
»Ja.« machte Klaus nur und schaute sie verliebt an. »Das war so gut, so gut, wie ich es mir selbst gar nicht machen kann!«
Seine Hand knetete nun wieder ihren Hintern sanft durch und ruhte schließlich auf ihrer Taille. Eine Weile lagen sie auf dem Bett still da, genossen Klaus Befriedigung, küßten sich immer wieder zärtlich auf die Lippen, jedoch ohne die Spiele mit der Zunge.
Endlich erhob sich Anne und holte ein Handtuch vom Badezimmer.
»So, dich machen wir jetzt schön sauber – und mich auch!« Sie wischte das schon angeklebte Sperma von sich und dem Körper ihres Jungen ab. »Was für ein hübscher Kerl du doch geworden bist!« sagte sie immer wieder, voller Bewunderung und Zärtlichkeit.
Sie sah ihn beinahe wie einen Liebhaber an, einen jungen knackigen, den sie in die Liebe einweisen mußte. War das schlimm für eine Mutter?
»Mama?« raunte Klaus, als sie mit dem Abtrocknen fertig war, das er wortlos über sich hatte ergehen lassen. »Machen wir das morgen wieder?«
»Du Schlingel, du.« lachte sie, während sie seinen noch halbsteifen Penis abwischte. »Du kannst wohl nie genug bekommen? Aber wenn du willst – warum nicht?«
Jauchzend nahm ihr Sohn sie in den Arm und küßte sie lange und innig. Ihre Hand lag dabei auf dem Geschlechtsteil ihres Sohnes.
Anne löschte das Licht und verschwand ins eheliche Schlafzimmer.
Wie in Trance zog sie ihr Höschen unter dem Nachthemd aus und fingerte sich an ihrer nassen Fotze. Die Bettdecke hatte sie zurückgezogen und ihre Beine angewinkelt, so daß ihr Unterkörper nackt war.
Sie führte sich das eben Erlebte vor Augen, den gutgewachsenen Körper ihres Sohnes und sein erigierter Schwanz. Sie erinnerte sich auch dem Erlebnis vor einer Woche, in jenem unseligen Sexkino, in dem alles begann und wo Klaus seine Finger in ihr gehabt hatte. Diese Phantasien brachten sie recht schnell zu einem Orgasmus. Stöhnend ließ sie sich auf ihn ein, kam in eine wunderbare Wolke, auf der ihr unbekleideter Sohn mit einem Riesenständer saß und sie erwartete.

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Erstes Mal Gruppen

Threesome Dreier

Ich höre schon meine unerfahrenen Genossinnen aufschreien. Sex zu dritt!? Was soll’s?
Aber ich kann euch aus eigener Erfahrung versichern – wer’s einmal probiert hat, der kann nicht mehr davon lassen. Sei es nun, dass zwei Männer und eine Frau zur Luststeigerung zusammen sind oder dass zwei Frauen und ein Mann es machen. Es ist auf jeden Fall unheimlich geil! Wie ich dazukam? Nun, ich bin eine verheiratete Frau und mit meinem Mann funktioniert es nicht mehr. Da bin ich vor mehr als fünf Jahren kurz entschlossen auf die Suche gegangen. Ich wollte einfach nur noch einmal einen Kerl kennenlernen (ich bin inzwischen schon fast 60!) der nicht nur Fußball guckt. Anzeige in der Tageszeitung, und es hat geklappt. Ich habe jede Menge Zuschriften bekommen und habe mich für einen ebenfalls verheirateten Mann entschieden, dem es zu Hause ähnlich erging. Wir hatten herrliche Tage, fast jede Woche trafen wir uns. Ich machte völlig neue Erfahrungen. Was hatte ich nicht alles versäumt. Er lehrte mich Praktiken, die ich bislang noch nicht einmal erträumt habe. Doch nach ein paar Jahren merkte ich, wie es meinem Freund langweilig wurde. Und ich merkte, worauf er hinauswollte. Früher hatte er schon Erfahrungen im Gruppen-sex gesammelt – doch davor hatte ich Angst. Mein Körper – so meinte ich – ist nicht mehr so attraktiv. Und ich bin sehr wählerisch. Nicht jeder, der einen Schwanz hat, kann mich haben. Nun, mein Freund, nennen wir ihn mal Max, bohrte immer wieder. Zeigte mir Porno Videos, in denen immer das Thema Gruppensex eine Hauptrolle spielte. Fragte mich immer wieder, ob ich denn nicht Lust hätte, einmal einen anderen Pimmel zu fühlen. Ich traute mich nicht, war zu gehemmt. Dann, eines Tages, stellte er mich vor die Alternative: “Ich will einfach noch einmal mich so richtig austoben, bald werde ich keine Lust mehr dazu haben, werde zu alt sein” meinte er sehr ernst. “Und wenn Du deine Hemmungen nicht überwinden kannst, werde ich mir den Spaß eben woanders holen!” fuhr er fort. Ich war stinkesauer. So was wollte ich mir nicht gefallen lassen. Ich fuhr ihn an: “Wenn ich Dir nicht mehr reiche – dann such Dir eben was – Du wirst schon sehen, was Du dann davon hast”, sprach’s und haute ab. Ich hatte dann Tage, an denen ich mich selbst hasste. Mir tat meine Reaktion leid, ich sehnte mich nach den Streicheleinheiten von Max und seinen geilen Spielen. Doch noch war ich zu stolz, vielleicht auch zu prüde und hatte Angst, nachzugeben. Ich hatte einfach Hemmungen und die Befürchtung, dass Max wieder mit seinen Ideen käme, Sex auch mit anderen zu haben. Für mich ist Sex bis zu diesem Zeitpunkt immer noch mit echter Zuneigung verbunden. Auch wenn Max meinte, das müsste man trennen. Das eine sei die Zuneigung, das andere sei pure Lust. Ich wollte ihm nicht glauben. Trotzdem bedauerte ich meine harte (für mich) Entscheidung.
Ungefähr 3 Wochen später traf ich durch Zufall in der Stadt eine alte Schulfreundin, die ich bestimmt schon zehn Jahre nicht mehr gesehen hatte. Fast erkannten wir uns nicht. Aber dann ergab ein Wort das andere und die Zeit verflog, ohne dass wir merkten, wie spät es wurde. Nun bekamen wir Hunger und Renate hatte die Idee, mich bei sich zum Abendessen einzuladen. “Hat denn da dein Mann nichts dagegen?” fragte ich. “Nö”, meinte sie “der freut sich immer, wenn ich Besuch – vor allem, wenn er weiblich ist, mitbringe”.
Ich rief noch schnell meinen Mann zu Hause an und erzählte ihm, dass ich zu Renate zum Abendessen ginge. Er maulte zwar, weil ich ihm nichts vorbereitet hatte und wollte dann in unsere Kneipe um die Ecke gehen.
Der Abend bei Renate und Josef verlief zuerst ganz normal, erst als wir nach dem Essen dem Wein mehr zugesprochen hatten, als ich üblicherweise gewohnt bin, wurde das Thema plötzlich schlüpfrig. Man sprach von sexuellen Erlebnissen, von Filmen, die man gesehen hatte und schwuppdiwupp knutschten meine Gastgeber ganz ungeniert miteinander und als Renate dann noch mit einem schelmischen Seitenblick auf mich den Steifen von Josef rausholte, wurde es mir doch zu peinlich und ich wollte mich still und heimlich davonschleichen.
“Nun sei doch nicht so prüde, was ist schon dabei, wenn sich zwei Partner mal ein bisschen vergnügen” unterbrach Renate meine Absicht und hielt mich an den Armen fest, so dass ich nicht ohne Kraftakt aufstehen konnte. “Wenn Du willst, kannst Du ja mitmachen” schockierte sie mich. Ich wollte nicht. Vor lauter Verlegenheit drehte ich den Beiden den Rücken zu und hörte, wie sie vor Geilheit stöhnten. Im Glas des Wandschrankes spiegelte sich undeutlich, wie Renate gerade den Schwanz ihres Mannes in den Mund nahm. Nun reichte es mir endgültig. Ich stand auf, ohne dass mich Renate daran hindern konnte und wollte das Zimmer verlassen, als Josef meinte: “Nun bleib doch, wir können doch darüber reden und wir hören auch jetzt auf, wenn es Dir so peinlich ist. Schade zwar, aber was
soll’s”. Und Renate: “Mensch, Meggi, so prüde kenne ich dich gar nicht, ich hatte immer den Eindruck von Dir, dass Du ein aufgeschlossener Mensch bist.” Während sie das sagte, verstaute sie den Penis ihres Mannes wieder in der Hose, obwohl das nicht ganz einfach war.
Nun, ich ließ mich nach ein paar weiteren Sätzen überreden und blieb, doch neugierig geworden, was die Beiden nun machen würden.
In der Tat, wir unterhielten uns. Sie erzählten mir ganz ungeniert von ihren Sexpraktiken und, mir verschlug es die Sprache, dass sie es meistens mit mehreren Personen machten. Vor ein paar Jahren merkten sie nämlich, dass ihre Beziehung abflachte, dass ihre sexuellen Beziehungen nur noch Routine waren. Beide waren damit nicht einverstanden, aber man kannte sich zu gut um wieder Pfeffer in die Beziehung zu bringen. Schließlich hatte Renate nach einem Soft- porno im Fernsehen die Idee, wie es wäre, wenn man mit anderen Personen das Sexualleben auffrischen würde. So einfach, wie es nun gesagt wurde, war es aber nicht. Es mussten mal all die Hemmungen über Bord geworfen werden. Lange wurde darüber diskutiert und schon diese Gespräche, die in aller Offenheit geführt wurden, belebten die Beziehung wieder. Schließlich hatte Josef den letzten Anstoß gegeben. Von einem Sportsfreund wusste er, dass dieser mit seiner Frau regelmäßig einen Swingerclub besuchte und auch tolerante Paare zu sich einluden. Man war sich darüber einig, dieses Paar mal zum Abendessen einzuladen.
Schon an diesem Abend kam es dann auf Grund der unkomplizierten Art der Gäste zum Gruppensex, zuerst noch ohne Partnertausch aber schon beim Gegenbesuch wurde kreuz und quer gevögelt. Renate und Josef fanden daran nach kurzer Eingewöhnungszeit sehr viel Gefallen und merkten auch deutlich, dass es in ihrer eigenen Beziehung wieder sehr viel mehr Spannung und Befriedigung gab, daß sie bald regelmäßig Gruppensex betrieben.
Irgendwann aber merkten sie, dass es eine noch feinere Variante für sie gab – die Triole! Das ergab sich ganz zufällig. An einem Party-Abend waren nämlich mehr Herren als Damen anwesend. Und Renate genoss es, gleichzeitig von zwei Männern verwöhnt zu werden. Mir wurde ganz komisch bei diesen Erzählungen, vor allem, als Renate diese besondere Begebenheit minutiös ausmalte. Damals wurde Josef neidisch und in der Nacht im Ehebett sprachen sie über dieses Erlebnis. Josef wollte nun auch mal spüren, wie es sei, gleichzeitig mit seiner jetzt wieder feurig geliebten Frau und einer weiteren Dame zu kopulieren. Nach ausgiebiger Diskussion war schließlich Renate damit einverstanden und es war keine Schwierigkeit, ein passendes Mädchen auf einem Rudelbums-Abend zu finden. Zu Renates Überraschung geilte sie der darauffolgende Dreier genauso auf, wie vor einigen Monaten ihr Erlebnis mit zwei Männern. Sie fand es herrlich und wahnsinnig geil vom Mann und einer Frau gleichzeitig verwöhnt zu werden. Genauso erregend war es für sie, den Schwanz ihres Mannes zu beobachten, wie er in die fremde Möse fickte. So kam es, dass die Beiden seit dieser Zeit überwiegend den flotten Dreier bevorzugen. Und sie waren glücklich dabei, wie zu den Tagen als sie sich kennen lernten Mir schossen Gedanken an Max durch den Kopf – wie sich die Dinge doch ähnelten. Ich überlegte, ihn morgen anzurufen und mit ihm zu sprechen. Vielleicht können wir uns wieder arrangieren. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht, ob ich seinen Wünschen nachgeben würde.
Doch bleiben wir bei dem Abend mit Renate und Josef. Inzwischen waren die Weingläser schon mehrmals wieder gefüllt worden und die offenen Worte der Beiden haben mich ganz schön kirre gemacht. Wenn ich meine Oberschenkel zusammendrückte, spürte ich, wie es mich juckte, wie feucht ich im Schritt schon war, wie geil ich wider Willen geworden war.
Dies spürten wohl auch die Gastgeber, denn Josef setzte sich, als er gerade wieder eine Flasche Wein geholt hatte, einfach zwischen Renate und mich. Und als er schließlich einen Arm um meine und den anderen um Renates Schulter legte, wehrte ich mich nicht mehr.
Ich genoss es sogar, als er schließlich wie unabsichtlich mit der Hand auf meiner Brust landete.
Deutlich sah ich, wie sein Penis in der Hose eine gewaltige Beule verursachte, doch so weit war ich noch nicht, dass ich, so gerne ich es eigentlich wollte, ihn dort anzufassen. Doch Renate spürte, wie geil ich geworden war, dass ich nun wohl nicht mehr abhauen würde. Mit geübtem Griff holte sie den Steifen aus Hose und zog die Vorhaut so zurück, dass ich genau beobachten konnte, wie die pralle Eichel vor Feuchtigkeit glänzte. Josef stöhnte auf und drückte kräftiger meinen Busen. Renate wichste langsam und gekonnt. Begehrlich geworden, rutschte ich auf meinem Hintern hin und her. Fast alle Hemmungen waren wie weggeblasen. War es der Wein oder waren es die offenen, so natürlich und ehrlich klingenden und vor allem einleuchtenden Worte der Beiden? Mir war es egal. Ich war bereit mitzumachen, nicht ohne Gedanken an Max. “Nimm ihn doch endlich, ich sehe es Dir doch an, wie verlangend Du schaust!” forderte mich Renate auf und drückte den Schwanz in meine Richtung. Fragend blickte ich noch einmal zögernd Renate an – doch die war rigoros. “Entweder Du nimmst ihn jetzt oder wir werden vor deinen Augen ficken!” fuhr sie fort. Was sollte das für eine Drohung sein?
Vorsichtig fasste ich zu, neugierig darauf, wie der sich anfühlt. Es war ein schönes Gefühl und schnell packte ich richtig zu und wichste den erigierten Schwanz des Mannes meiner Freundin. Schob ihm die Vorhaut über die Eichel und zog sie wieder ganz zurück. Als Renate merkte, dass ich bei der Sache’ war, zog sie sich zurück und schnell ganz aus. Sie hatte immer noch einen sehr schlanken Körper, zwar mit einem Bauchansatz, der aber nicht störte. Ihr Busen war nicht groß und trotzdem hingen die Brüste schon ganz schön durch. Das beruhigte mich etwas, da ich mich wegen meines Körpers immer genierte, mich zu entblößen. Ich war nun einmal sehr stark gebaut, Max hatte es einmal eine Rubensfigur genannt, und meine sehr großen Titten gingen mir manchmal ganz schöne im Weg um. Renate kam nun zu mir und wollte mich ausziehen. Das war mir zwar etwas peinlich aber routiniert hatte sie im Nu meine Brüste freigelegt und nahm die Nippel zwischen ihre Lippen. So ungewohnt, so fremd, von einer Frau so behandelt zu werden. Ich muss zugeben, nach sehr kurzer Zeit fand ich es herrlich. Als sie dann versuchte, meinen Rock runterzuziehen, musste ich ihr helfen. Ich hörte mit dem Wichsen auf und entledigte mich selbst (was war ich über mich erstaunt) schnell meiner restlichen Klamotten. Auch Josef nutzte die Gelegenheit und war schneller nackt als ich.
Einen Augenblick lang gab es eine etwas peinliche Pause. Doch Renate überbrückte sie gekonnt und erfahren. Sie forderte ihren Mann auf, mich zu lecken. Wieder erschrak ich, aber ganz natürlich und selbstverständlich als wäre es die normalste Sache der Welt, kniete Josef schon zwischen meinen Beinen, gab mir einen saugenden Kuss auf den Bauch, leckte erst meinen Nabel um sich dann langsam weiter nach unten vorzuarbeiten. Mir war nun alles gleich, ich ließ es genussvoll geschehen. Während Renate wieder meine inzwischen steifen Nippel mit ihrer flinken Zunge liebkoste und meine Brüste mit den Händen gefühlvoll drückte, war Josef an der empfindlichsten Stelle angelangt. Gekonnt leckte er meinen Kitzler, brachte mich schnell auf 100. Steckte mir dann noch einen, zwei, drei Finger in die Muschi. Fast hätte er es geschafft, mich viel zu schnell zum Orgasmus zu bringen. Doch Renate wollte nun auch was von ihrem Mann haben und küsste ihm erst mal meinen Saft vom Mund. “Jo” forderte! sie ihren Mann auf “zeigen wir mal Meggi unsere bevorzugte Stellung”. Schon beugte sie sich über die Rückenlehne eines Sessels und – ich traute meinen Augen nicht – Josef führte seinen nicht gerade dünnen Stab direkt in ihren Hintern ein, ohne sie vorher richtig feucht zu machen. Renate stöhnte kurz genussvoll auf und Josef rammelte los. Mit Max hatte ich das auch einmal probiert, doch ich fand keine rechte Freude daran. Fasziniert starrte ich auf die beiden. “Komm Meggi, leck Du mir das Vötzchen” bat mich Renate. Etwas gehemmt versuchte ich, mich so zwischen den Sessel und Renate zu zwängen, daß ich ihre Muschi erreichen konnte. Neugierig kostete ich ihr Nass – es war nicht unangenehm.
Mutiger geworden, leckte ich sie so, wie mir vorstellte, dass ich geleckt würde. In dieser Stellung konnte ich auch genau sehen, wie der Schwanz ihres Mannes aus- und einfuhr. Mit der freien Hand griff ich ganz ohne Scheu nach dem schwingenden Eiern. Immer aber kräftig die Möse meiner Freundin saugend. Scheinbar machte ich es recht gut, denn nach nur kurzer Zeit brüllte Renate ihre Lust heraus und überschwemmte mich mit ihrer geilen Flüssigkeit.
Jetzt endlich war ich dran, ich legte mich mit auf den weichen Teppichboden und ihr Josef nahm die Einladung der weit gespreizten Beine gierig an. Wohlig nahm ich den harten Prügel in mich auf, spürte deutlich jede Zuckung. Renate graulte noch meinen Kitzler und schnell war auch ich soweit. In kurzer Zeit hatte ich einen Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte. Doch Josef machte rücksichtslos weiter – er wollte nun endlich auch kommen. Und Renate half ihm dabei tatkräftig. Sie tat das, was er besonders liebte. Sie leckte ihm seine Rosette. Das half immer, erzählte sie mir nachher, und ihr Mann schoss auch prompt seine gewaltige Ladung in mich – kam gleichzeitig mit meinem nächsten Höhepunkt.
Als dann noch Renate mir sein Sperma aus meiner Muschi leckte, konnte ich nur noch kraftlos stöhnen – aber es tat unheimlich gut. Doch der Abend war noch nicht zu Ende, wir blieben noch etwa zwei Stunden zusammen und in immer wieder neuen Varianten vergnügten wir uns miteinander.
Die Beiden brachten mich noch nach Hause und ich war froh, dass mein Mann schon
schlief. Noch eine ganze Zeit lag ich wach, ließ die Ereignisse Revue passieren und
verstand plötzlich Max und seine Wünsche. Ich verstand zu diesem Zeitpunkt nur nicht mehr mich selbst. Wie konnte ich nur so voreingenommen sein, wie konnte ich nur der absoluten Überzeugung sein, dass Sex und Zuneigung eines sind. Heute habe ich durch einen sehr glücklichen Zufall erfahren, dass man unheimlich viel Spaß am puren Sex genießen kann – ohne gleich jemanden zu lieben. Ich konnte es gar nicht fassen, heute morgen noch war ich mit meiner über 50jährigen Erfahrung der Überzeugung, Sex kann man nur mit einem haben, und nun, ein paar Stunden später fand ich Gefallen daran, nein, ich wollte sogar den Sex mit mehreren Personen gleichzeitig!

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Anal Erstes Mal

Festival mit Finale

Ich gehe gern zu Open-Air-Festivals. Also bin ich auch dieses Jahr wieder zum “Green Juice Festival” gegangen. Wie erwartet war das Festival wieder mal genial. Eines war aber neu, mit lief ein junger Bursche an einer Getränkebude unbeabsichtigt in die Arme und stieß mir dabei meine Cola aus der Hand. Wir schauten uns erschrocken an und er bot mir dabei an, dass er mir eine neue holen würde. Ich folgte der Einladung. Da der Junge nun doch etwas auffällig begleitet war (sehr enge figurbetonte rote Hosen, ein rosa Sweatshirt) und dennoch gut aussah machte ich ihm ein Kompliment als er mit der Cola kam. Es gab ja schließlich nur zwei Möglichkeiten, entweder würde es im gefallen oder halt nicht. Ihm schien es zu gefallen und er bedankte sich! Allerdings gab er mir recht schnell die Cola, sagte noch, dass er zu seinen Freunden will und verschwand in der Menge.

Ich hatte Ihn schon fast vergessen und das Konzert neigte sich langsam dem Ende entgegen als ich ihn, nicht weit von mir, stehen sah. Ich ging langsam in seine Richtung und sprach Ihn dann etwas unsicher an! “So sieht man sich wieder”. Er erwiderte es mit einem kurzen nicken und schaute mich an. Etwas aus der Not geboren fragte ich ihn ob er ein Schluck trinken möchte und reichte ihm meinen Becher hin. Er nahm den Becher und trank ein Schluck. Auf die Frage nach seinen Freunden meinte er nur, dass sie fummeln sind! 🙂 Daraufhin fragte ich Ihn ob er nicht ne Freundin oder einen Freund habe. Er meint, dass er zwar Freunde habe, aber er keinen Partner hat.

Ich wurde etwas hellhöriger als ich bemerkte, dass er von einem Partner und nicht von einer Partnerin sprach. Also fragte ich Ihn ob wir uns noch was zu trinken holen sollten und uns irgendwo an den Rand auf die Wiese setzen sollten. Nach einem längeren Gerangel an der Getränkebude setzten wir uns etwas abseits auf die Wiese und schwatzten etwas. Irgendwann nahm ich seine Hand in meine und hielt sie so, das seine Hand auf meinem Oberschenkel auflag. Es dauerte nicht lange und ich bemerkte, wie er mit seine Finger über meine Jeans glitt. Ich drückte seine Hand etwas in Richtung meines Schritts und lies sie danach los. Er strich ganz langsam und seicht über die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich nutze diese Gelegenheit und streifte mit meiner Hand über seinen Po. Ich weiß nicht genau wie lange wir uns so gegenseitig streichelten. Inzwischen war seine Hand auf meinem Hosenstall und meine auf seinem angelangt. Ich hatte das Gefühl, als ob jederzeit der Reisverschluß aufreißen würde.

Das Konzert war inzwischen beendet und obwohl sich in unserer Sichtweite auch noch ein paar andere knutschende Pärchen befanden wollte er nicht auf der Wiese bleiben. Er meinte, er kennt auf der anderen Uferseite ein paar stille Ecken, an denen man sich unbeobachtet unterhalten könne. Auf dem Weg zum anderen Ufer fragte ich ihn, ob er schon Erfahrung mit Jungs oder Männern habe. Er meinte, dass er schonmal auf einem Parkplatz mit einem zusammen gewichst habe. Auf der anderen Seite angekommen gingen wir etwas am Ufer entlang bis er mich etwas in Richtung der Böschung zog. In einer vom Ufer nicht einsehbaren ecke sah man am Boden schon ein paar Steine und etwas Holzkohle, welche sicherlich vom letzten Lagerfeuer übrig war. Er sagte, hier können wir uns hinsetzten.

Ich faste ihn an die Schultern, zog Ihn zu mir und erfaßte danach seinen Po mit einem festen Griff. Dabei merkte ich wie meine Latte schon wieder zu wachsen begann. Ich rieb mit meinem Hosenstall an seiner Hose. Ihm schien es zu gefallen und er umfaßte mich am Hals. Ich versuchte nun, mit meinen Händen unter seinen Hosenbund zu kommen. Dies gelang mir nicht wirklich, seine Hosen waren viel zu eng. Ich ging einen halbe schritt zurück und erfaßte seinen Hosenbund vorne und öffnete die obersten drei Knöpfe. Unmittelbar nach dem Öffnen des dritten Knopfes beulte sich sein Slip durch die Öffnung nach außen. Ohne zu überlegen erfaßte ich seinen unter dem Slip verborgenen Ständer und wichste ihn ganz langsam und leicht. Er erfaßte nun auch meine Hose und öffnete den Knopf und den Reisverschluß. Er kniete sich vor mich und nahm meine Boxer mit meiner Eichel in seinen Mund und leckte die Boxer feucht. Ich ergriff sein Shirt und zog es ihm aus. Nachdem ich auch mein Shirt ausgezogen und meine Jeans etwas nach unten geschoben hatte führte ich seinen Kopf mit meinen Händen. Es dauerte nicht lange und der zog auch meine Boxer nach unten. Ich schüttelte die Jens und die Boxer von meinen Beinen und stand nun in Strümpfen vor ihm. Er leckte sanft an meiner Eichel und an meinem Schaft. Er scheute etwas davor, meinen Penis vollständig in den Mund zu nehmen. Dennoch fühlte es sich absolut geil an. Nach einiger Zeit erfaßte ich ihn an den Schultern und zog ihn zu mir hoch. Ich küsste ihn und schob dabei seine Hose und seinen Slip nach unten. Nun kniete ich mich vor Ihn, öffnete seine Turnschuhe und zog Ihm seine Hosen aus. Ich nahm seinen schlanken aber langen Penis zwischen meine Lippen und wichste ihn so. Nach einer weile nahm ich seine pralle Eichel in den Mund und spielte mit der Zunge am Vorhautansatz. Dabei umfaßte ich ihn und ergriff seinen Po! Ich tastete mich mit den Fingerspitzen zu seinem Anus vor und steckte die Fingerkuppe des Zeigefingers in seinen Po. Er zuckte zusammen und stieß mir ungewollte seinen Penis bis zum Anschlag in den Hans. Ich verschluckte mich leicht, nahm aber seinen Ständer sofort wieder in den Mund. Ich glitt erneut mit den Fingern zu seinem Poloch und merkte keine Gegenwehr seinerseits, also versuchte ich erneut in ihn einzudringen. Er zuckte bei jeder Aktion etwas zusammen lies es aber über sich ergehen. Nach einer kurzen Zeit ging er einen halben schritt zurück und meine nur, dass er noch nicht abspritzen wolle. Ich fragte ihn wie weit er heute gehen wolle! Er würde gern alles versuchen, aber sobald es zu weh tut soll ich aufhören. Ich versprach Ihm dises und legte unsere Hosen so, dass wir uns darauf legen konnten. Wir legten uns zur 69 auf die Sachen und er nahm meinen Penis dass erste mal an den Abend richtig in den Mund und bearbeitete ihn mit der Zunge und saugte. Ich nahm seine Eier in den Mund und saugte an seinen Eiern. Ich drückte seine Beine weiter nach vorn, so dass ich seinen Po lecken konnte. Mit viel Spucke und mit einer gewissen Ausdauer gelang es mir nach einer weile seinen Po so weit zu spreizen, dass ich zwei Finger in seinen Po einführen konnte ohne das er zusammen zuckte. Ich kniete mich nun zwischen seine Beine und hob diese nach oben. Er erfaßte seine Unterschenkel und zog sie zu sich heran, so dass sein Po direkt vor mir in die Höhe ragte. Mit einer hand wichste ich mich leicht, während ich mit der anderen Hand sein Poloch mit spucke einrieb. Nun ging ich mit meinen Ständer über seinen Po um die Eichel in ihn hinein zu drücken. Die Eichel war noch nicht richtig drinnen, als ich ein “Au, halt” hörte.
Ich lies die Eichel sofort wieder raus rutschen und massierte den Po mit den fingern weiter. Nach einer weile vernahm ich ein, “versuch es nochmal”. Ich lies dieses mal noch mehr spucke in sein Po tropfen als beim ersten mal und drückte die Eichel langsam in sein Po. Ich hörte ein “au”, und fragte ob ich aufhören solle. Da ich keine Antwort vernahm blieb ich drinnen und bewegte meinen Ständer langsam rein und raus. Bei jeden mal kam ich etwas tiefer in ihn bis schließlich mein Ständer in ihn versunken war. Nach einiger Zeit zog ich meinen Ständer aus ihm und bat ihn sich vor mich hinzuknien. Ich lies mir etwas Zeit beim ansetzten meines Penisse um nicht gleich abzuspritzen. Nach ein paar Stößen fragte er, ob er mich reiten darf. Ich ließ von Ihn ab und legte mich auf den Rücken. Mit meinen Händen hielt ich meinen Penis, das er senkrecht nach oben ragte. Er kniete sich über mich und senkte langsam seinen Po zu meinem Penis. Natürlich ging es erst mal schief. Ich sagte ihm er solle seinen Po mit seinen Händen auseinanderziehen. Und als ich mit der Eichel durch seine Kimme rutschte fand ich auch den Ansatz um meinen Penis hinein zu drücken. Er hob und senkte seinen Po und ich sah wie sein Penis vor mir auf und ab schwankte. Ich ergriff seinen Penis und hielt ihn so, das er sich mit jeder Bewegung in meiner Hand wichst! Er wurde immer heftiger und brachte somit mich und sich fast zeitgleich zum abspritzen. Während mein Saft in deinen Darm spritzte landete sein Saft bei mir auf dem Kinn und der Brust. Er hielt nicht inne zu reiten, erst als mein Penis schlaff wurde und aus seinem Po flutschte hielt er inne. Ich zog seinen Po auf meine Brust und nahm seinen inzwischen auch etwas schlaffer gewordenen Ständer in meinen Mund und massierte seine Eichel mit meiner Zunge. Dabei stöhnte er fast noch mehr als beim reiten. Ich saugte den letzten Topfen aus im heraus und lutschte an seiner Eichel bis sein Penis völlig erschlafft war.

Nachdem wir uns angezogen hatten saßen wir noch fast zwei Stunde am Ufer. Als es wieder heller wurde trennten sich unsere Wege und ich nahm den erste Frühzug zurück.

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Gruppen Hardcore

Mit Julia in der Sauna

Julia und ich waren nun knapp ein Jahr zusammen. Bisher hatte wir aber keine Gelegenheit gehabt, zusammen in die Sauna zu gehen. Es wurde langsam Winter, das Wetter war nass und kalt. Julia und ich stellten immer öfter fest, das uns das schlechte Wetter auf die Stimmung schlug. Wir sehnten uns nach Wärme und dann kam uns der Gedanke zusammen in die Sauna zu gehen.

Ich war schon öfter mit einem Kumpel in die Sauna gegangen – aber nie mit meiner Freundin. Irgendwie hatte ich Angst, das mich der Anblick meiner Freundin nicht kalt lassen würde. Andere Frauen waren dort natürlich auch nackt und ab und zu gab es auch mal eine wirklich schöne Frau zu sehen – aber sexuell erregten mich fremde Frauen eigentlich nicht. Aber wie es werden würde, mit meiner heißgeliebten Freundin in die Sauna zu gehen – das sollte ich noch lernen.

Da ich einen Tag frei hatte, planten wir einen Tag unter der Woche. Ich war ein wenig aufgeregt. Nicht nur, weil ich Angst hatte eine Erektion zu bekommen – nein, ich war auch eifersüchtig. Niemand sollte Julia nackt sehen ausser mir… aber in der Sauna war das wohl kaum zu vermeiden.

Wir fuhren zu einer nahe gelegenen Therme. Der Parkplatz war relativ leer, viel schien nicht los zu sein. Als wir die Sammelumkleiden betraten, war dort niemand ausser uns. Julia und ich zogen uns aus. Oh man – ich konnte Julia immer noch nicht nackt betrachten, ohne sofort geil zu werden. Ihr wunderschöner Körper verlangte einfach danach, berührt zu werden. Sie hatte wunderschöne Brüste mit zum Knabbern einladenden Nippeln. Einen süssen Bauch und ihre glatt rasierte Schamregion zwang einen förmlich dazu, direkt mit seiner Zunge darüber zu gleiten. Mein Schwanz reagierte auch mein Kopfkino und wurde größer. Julia grinste, als sie es bemerkte. „Du schlimmer Mann“ flüsterte sie und küsste mich leidenschaftlich. Dadurch wurde es nicht besser. Dann zogen Julia und ich unsere Bademäntel an. Gut – darunter konnte man meine Erektion zumindest nicht sehen. Wir betraten den Sauna-Bereich.

Viel war heute wirklich nicht los. Nur vereinzelt sah man ein paar Leute. Die meisten waren schon älter als wir – so um die 50 schätzte ich. Als erste Sauna nahmen wir eine mediterrane. 55°C, mit Lichteffekten. Warum nicht – erstmal an die höheren Temperaturen gewöhnen. Vor dem Eingang legten wir die Bademäntel ab und betraten die Sauna nackt nur mit einem Handtuch bewaffnet. Es waren noch zwei ältere Herren und eine Frau anwesend. Schnell hatten wir unsere Position gefunden und setzten uns auf die Handtücher. Die warme Luft tat gut.

Ich schaute zu Julia. Sie war einfach wunderschön wie sie so da sass. Ihre straffen Brüste kamen wunderschön zur Geltung unter dem farbigen Lichteffekten. Schwitzen mussten wir nicht, dafür war die Temperatur zu mild. Die Wärme tat einfach gut. Meine Blicke wanderten durch die Sauna. Einer der Herren hatte die Augen geschlossen und schien sehr entspannt. Ob er wohl schlief? Der andere Mann schien wach zu sein – unsere Blicke trafen uns und er schaute sofort zu Boden. Ob er Julia betrachtet hatte? Ein klein wenig Eifersucht keimte in mir hoch. Aber da war auch ein anderes Gefühl, welches ich nicht zuordnen konnte. Ich schloss die Augen und genoss die Wärme.

Nach einer viertel Stunde merkten wir, das die Wärme irgendwie verloren ging. Das Thermometer zeigte weiter seine 55°C an, aber irgendwie fingen wir fast an zu frösteln. Julia und ich verständigten uns, das wir die Sauna wechseln wollten. Julia stand als erste auf. Mit dem Handtuch in der Hand ging sie zu Tür. Ich betrachtete ihren vollen Hintern. Julia war nicht schlank, aber sie hatte ihre Pfunde genau an den richtigen Stellen. Ich musste aufpassen, keine Erektion zu bekommen, also stand ich schnell auf und folgte ihr. Aus dem Augenwinkel sah ich, das der andere Mann Julia hinterher starrte. Wieder die Eifersucht. Und wieder dieses andere Gefühl. Dann verliessen wir die Sauna.

Julia wollte direkt die finnische Sauna ausprobieren. Puh – 95°C – das war ein Wort. Wir betraten die Saune – niemand war anwesend. Julia legte ihr Handtuch hin und legte sich darauf. Puh war das Warm. Ich setzte mich auf mein Handtuch an ihr Fussende. Lange dauerte es nicht, bis sich die ersten Schweissperlen bildeten. Ich betrachtete meine Arme und wie sich die Perlen vermehrten. Die Hitze war aber nicht unangenehm. Es war einfach nur heiß. Ich spürte wie die Kälte der letzten Tage aus meinem Körper glitt.

Ich schaute zu Julia. Auch ihr Körper war inzwischen von kleinen feinen Schweissperlen überseht. Das sah einfach so sexy aus. Mein Blick wanderte über ihren Körper. Ihren Hals, ihrer Brust, ihren Bauch. Die Haut schimmerte leicht. Auch ihr Venushügel war von den Perlen bedeckt. Selbst ihre Schamlippen, die ich gut sehen konnte das sie die Beine leicht geöffnet hatte, glitzerten. Ich fühlte wie sich mein Schwanz aufrichtete. Ich schaute zum Saunaofen. Im gleichen Moment öffnete sich die Tür und der ältere Mann, der Julia gerade schon beobachtet hatte, trat ein. Ich betrachtete ihn. Sein Schwanz hing schlaff an ihm herunter. Wow – ein Mordsteil wie ich mir eingestehen musste. Er schaute zu uns – diesmal fühlte ich mich ertappt und schaute auf den Boden.

Er setzte sich auf die gegenüberliegende Seite des Raumes. Als ich wieder aufblickte, sah ich seinen Blick auf Julia gerichtet. Ich schaute zu Julia, die hatte aber die Augen geschlossen und schien das gar nicht zu bemerken. Ihr Körper glitzerte vom Schweiss. Puh – langsam merkte man die Hitze doch deutlich. Das ging wohl auch Julia so. Ihre rechte Hand glitt über ihren Bauch und streifte so den Schweiss ab, der auf ihr Handtuch tropfte. Das war so Sexy. Aus dem Augenwinkel sah ich, das der Mann Julia dabei betrachtete. Wieder meldete sich meine Eifersucht. Aber auch das andere Gefühl. Und es fühlte sich an wie…. wie…. Lust. Leichte sexuelle Erregung. Aber das konnte ja gar nicht sein. Es konnte mir doch nicht gefallen, wenn jemand meine nackte Freundin betrachtete.

Julia wanderte mit ihren Händen über ihre Arme und strich auch dort die Schweissperlen ab. Dann sah ich ihre rechte Hand an ihrem Hals. Sie würde doch nicht? Doch – sie tat es. Ehe ich mich versah, strich sie auch schon über ihren vollen Brüste und kümmerte sich auch dort um die Schweissperlen. Nicht übertrieben lang, aber auch nicht hektisch. Ich fühlte wie sich das Blut in meinem Schwanz anfing zu stauen. Schnell blicke ich wieder zum Saunaofen, aber wie mein Blick so durch die Sauna wanderte erhaschte ich auch einen Blick auf den fremden Mann. Er schaute immer noch ohne Scheu zu Julia. Sein Schwanz schien noch dicker geworden zu sein – oder bildete ich mir das ein? Julia setzte sich neben mir auf. „Schatz, mir ist zu heiß geworden“ erklärte sie und stand langsam auf. „Heiß“ erklärte sie ein weiteres Mal und hüpfte auf der Stelle. Als sie zur Tür ging, versuchte ich ihr zu folgen. Sofort wurde mir klar, was sie meinte. Der Boden war heisser als zu Anfang, wie glühende Kohlen. Schnell verliessen wir die Kabine und gingen erstmal unter die Dusche. Das Wasser war kalt und es kostete mich eine ziemliche Überwindung mich darunter zu stellen. Aber die Kühle tat gut.

Direkte neben der Sauna war ein Schwimmbecken. Julia und ich gingen vorsichtig hinein. Das Wasser war angenehmen, nicht zu warm und nicht zu kalt. Nackt zu schwimmen – wie hatte ich das vermisste. Es waren noch ein paar andere Leute im Schwimmbecken, aber das störte uns nicht. Ich schwamm zum Rand und Julia folgte mir. Als ich mich umdrehte, schwamm Julia direkt in meine Arme. Julia umklammerte mich und fing an mich zu küssen. Aber es waren nicht nur oberflächliche Küsse – nein – diese Küsse waren voll Leidenschaft. Ich spürte ihren nackten Körper unter Wasser der sich gegen meinen drückte. Ihre Lippen knabberten an meinen Lippen. Oh mein Gott – wenn wir doch nur alleine wären, so würde ich sie sofort hier auf der Stelle nehmen. Meinen harten Schwanz in sie versenken. Ich fühlte meine Erektion. Mein Gott – hoffentlich bekam das niemand mit. Wir küssen uns noch ein wenig, dann schmiegte Julia sich einfach an mich an.

Nach einiger Zeit kam auch der ältere Herr in das Schwimmbecken. Ob er uns verfolgte? Hier schien er uns aber nicht weiter zu beachten. Das Wasser wurde langsam kälter und so verliessen wir es wieder, zogen unsere Bademäntel an und wanderten ein wenig durch die Saunalandschaft. Eine Salzsauna zog unser Interesse auf sich. 85°C hörte sich gar nicht schlecht an. Also betraten wir die Sauna und setzten uns auf unser Handtücher. Es war ein weiteres Paar dort, die sogar unser Alter hatten. Beide sahen allerdings auch schon relativ verschwitzt aus. Vor dem Eingang hatte ein Schale mit kleinen, in einer milchigen Flüssigkeit eingelegte, Tücher gestanden. Vermutlich eine Salzlake. Wir hatten beide ein Tuch mitgenommen und fingen nun an, unsere Arme damit einzureiben. Die Lake war recht kühl, das tat bei der heißen Luft ganz gut.

Ich war schon dabei, meine Brust einzureiben, als Julia noch bei ihren Beinen war. Das andere Pärchen stand auf und verliess die Sauna. Das kam mir ganz gelegen, denn ich wollte mit Vergnügen Julia dabei betrachten, wenn sie ihren Oberkörper mit der Salzlake einschmieren würde. Aber ich hatte mich zu früh gefreut. Ein (inzwischen) alter Bekannter betrat die Salzsauna. Der ältere Herr. Wieder setzte er sich uns gegenüber. Misst.

Julia lies sich das nicht anmerken. Ich betrachtete sie, wie sie sich wie selbstverständlich anfing, ihren Hals mit dem Tuch einzureiben. Der Mann uns gegenüber fing an, seine Oberarme einzureiben. Ich schaute nervös zu Julia und sah erschrocken, wie sie sich ohne Scheu ihren linken Busen einrieb. Das Tuch glitt über ihre knackige Haut. Ich konnte sehen, wie sich ihr Nippel aufstellte. Julia schaute mich an und grinste. Noch einmal mehr umkreiste sie mit dem Tuch ihren Nippel, dann ging sie zur anderen Brust über. Mein Schwanz füllte sich schon wieder mit Blut. Ich versuchte wegzuschauen und meine Blicke trafen den Mann. Er schaute ungeniert zu uns, während er sich mit dem Tuch über den Bauch wischte. Und während sich wieder meine Eifersucht meldete, war das andere Gefühl stärker. Erregung. Es erregte mich eindeutig, das der Mann meine Freundin beobachtete.

Julia schien das nicht zu bemerken oder tat zumindest so. Genüsslich rieb sie sich auch ihre zweite Brust ein. Beide Nippel standen hart hervor. Dann wanderte sie mit dem Tuch über ihren Bauch nach unten. Sie würde doch nicht? Mein Schwanz hüpfte, als sie ihre Beine öffnete und kurz mit dem Tuch über ihre Schamlippen wischte. Mein Schwanz war nun komplett hart geworden. Ich schaute zu dem anderen Mann und erschrak. Auch sein Schwanz lag nicht mehr schlaff zwischen seinen Beinen sondern war noch größer geworden. Seine Vorhaut hatte sich nach hinten geschoben und man sah seine blanke Eichel. Kein Wunder, von seiner Position aus musste er Julia direkt zwischen die Beine schauen können. Julia lehnte sich ein wenig nach hinten, während sie sich auf ihre Hände abstützte. Auf diese Weise kamen ihre Brüste noch besser zur Geltung. Sie machte keine Anstalten ihre Beine zu schliessen und so konnte ich ihre Spalte glitzernd betrachten.Das ich eine Erektion hatte, störte mich nicht mehr. Im Gegenteil – es machte mich an, das dieser Mann auch eine hatte. Bei meiner Freundin. Irgendwie machte mich das auch stolz.

Nach einiger Zeit wurde uns wieder die Hitze bewusst. Diesmal verlies ich als erster die Sauna, aber Julia folgte mir. Ich war mir sicher, der alte Mann würde uns beobachten. Würde sie beobachten. Ich stellte mich unter die Dusche um das Salz abzuwaschen. Julia kam zu mir. „Ich bin ganz heiss“ flüsterte sie mir ins Ohr. Oh mein Gott – ich war doch so froh das meine Erektion gerade wieder weg war. Aber ihr heisser Körper der sich an meinen anschmiegte bewirkte genau das Gegenteil. Julia merkte meine Verlegenheit und ging unter eine andere Dusche. Ich stellte meine Dusche auf Eiskalt und brachte mich so erstmal auf andere Gedanken.

Nach dem Duschen zog es Julia zu dem großen Whirlpool, den wir schon gesehen hatten. Dort passten locker 8 Leute hinein und wir hatten Glück, es waren nur zwei Frauen dort. Julia kletterte voraus, ich hinterher. Das Wasser war heiß. Durch die vielen kleinen Blubberblasen war das Wasser praktisch undurchsichtig. Das schien auch Julia bemerkt zu haben und ich fühlte ihre Hand auf meinem Oberschenkel nach oben gleiten. Ohne Scheu fasste sie mir unter Wasser an meinen Schwanz, der sich ihr sofort freudig entgegen reckte. Ein wenig unwohl fühlte ich mich schon, schliesslich waren dort noch die anderen beiden Frauen. Ob sie ahnten, was hier vorgehen würde? Ich schickte meine Hand auf Wanderschaft und und fand Julias Bauch unter Wasser. Schnell wanderte auch ich tiefer. Ich fühlte ihre glatt rasierten Schamlippen. Julia grinste mich an. Während sie meinen Schwanz streichelte, der inzwischen wieder hart geworden war, glitten meine Finger über ihre Spalte. Wir liessen uns beide nichts anmerken, zumindest versuchten wir es. Julia schloss die Augen als ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen in ihr Paradies schob. Ich spürte wie sie unruhig ihr Becken bewegte während ich sie fingerte. Langsam schob ich auch einen zweiten Finger in sie. Sie drückte dabei kurz fest meinen Schwanz, was mir fast einen Seufzer entlockte.

Ich fühlte wie sich meine Erregung massiv steigerte. Aber ich wollte auf keinen Fall hier abspritzen, im Wasser mit den anderen beiden Frauen. Also griff ich ihre Hand, die meinen Schwanz umklammert hatte und hielt sie fest. Julia verstand mich wohl und lies meinen Schwanz los. Das war aber kein Grund für mich, bei ihr aufzuhören. Ich fingerte sie eine ganze Zeitlang weiter, bis ich auch ihre Hand an meiner spürte. Ich hörte auf und lies meine Finger in ihr stecken. Es dauerte fast eine Minute, bis sie meine Hand langsam von ihrer Scham wegzog. Ich fühlte wie ihr Becken unruhig zuckte, als meine Finger ihr Paradies verliessen. Sie war sicher ganz kurz davor gewesen, so wie ich auch.

Julia öffnete die Augen. „Ich will noch in die Dampfsauna“ erklärte sie mir und stieg dann aus dem Whirlpool. Inzwischen hatte sich zum Glück meine Erektion wieder gelegt, so das ich ihr folgte. Am liebsten wäre ich mit ihr sofort nach Hause gefahren um den Rest des Tage mit ihr im Bett zu verbringen – ich war so wahnsinnig scharf auf sie.

In der Dampfsauna war dichter Nebel als wir sie betraten. Man konnte kaum die Hand vor Augen sehen, ein schummriges Licht erlaubte es, wenigstens die Umrisse und Konturen des Raumes wahrzunehmen. Die Dampfsauna war leer. Julia nahm den Schlauch, der in der Mitte des Raumes an einer Brüstung hing, in die Hand um zwei Plätze auf der gefliesten Bank sauber zu spülen.

Wir setzten uns darauf und Julia küsste mich sofort leidenschaftlich. Gleichzeitig nahm sie meine Hand und zog sie zu ihrem Paradies. „Mach weiter“ erklärte sie und ohne zu zögern glitten zwei Finger in ihr Paradies. Julia stöhnte. In diesem Moment ging die Tür auf und jemand betrat die Dampfsauna. Auch wenn das Licht nur schummerig war, so konnte er sicher sehen wo ich meine Hand hatte. Die Person trat in die Mitte und ich erkannte ihn – es war unser alter Bekannter. Ich wollte meine Hand von Julia wegziehen aber die hielt meine Hand fest. Ihr Becken bewegt sich leicht. Unfähig etwas zu machen, blieb ich reglos.

Der Mann spülte sich mit dem Wasserschlauch einen Platz frei, dann setzte er sich hin. Ich konnte nur seine Konturen wahrnehmen, sein Gesicht oder gar seine Augen sah ich nicht. Ihm musste es genauso gehen. Mich erregte das alles. Warum lies Julia meine Hand nicht los? Sollte ich etwas weiter machen? Den Mann würde es sicherlich nicht stören, soviel war sicher. Langsam bewegte ich wieder meine Finger. Ich fühlte wie Julias Becken sich dabei bewegte. Sie lies meine Hand los und spreizte ihre Beine noch weiter. Schemenhaft konnte ich erkennen, das der Mann sich in seinen Schritt fasst. Seine Hand bewegte sich gleichmäßig. Wichste er seinen Schwanz? Es sah fast so aus. Mein eigener Schwanz war knüppelhart. Ich fingerte Julia nun hemmungsloser. Julia stöhnte leise. Mit ihren Händen umfasste sie ihre Brüste und knetete sie fest. Sollte es noch irgendwelche Zweifel gegeben haben, so waren diese nun verflogen.

Julia stöhnte rhythmisch und mir war so, als ob ich auch den Mann hörte. Inzwischen erkannte man deutlich, das er seinen Schwanz wichste. Julias fing an zu zucken. Sie stöhnte laut, als ich spürte wie sich ihr Paradies um meine Finger verkrampfte. Sie erlebte einen intensiven Orgasmus. Unter meinen Berührungen und vor den Augen eines Unbekannten der seinen Schwanz dabei wichste.

Nachdem sie ruhiger geworden war, zog ich meine Hand langsam zurück. Julia schaute mich an und küsste mich Leidenschaftlich. Im Hintergrund konnte ich sehen, das der Mann immer noch seinen Schwanz wichste. Julias Hand griff nach meinen prallen Schwanz. Oh ja – das tat so gut. Ich war so aufgeladen, ich wollte jetzt auch spritzen, egal was es kostete. Aber ich wollte nicht einfach auf den Boden spritzen. Ich wollte sie besamen. Tief in sie hinein spritzen. Also flüsterte ich es ihr ins Ohr. Julia schaute mich an. „Ok, dann komm. Nimm mich hier“ erklärte sie und stand auf, um sich dann auf die Bank zu knien.

Die Lust hatte mir den Verstand geraubt, ich konnte nicht mehr klar denken. Als stand ich auf, stellte mich hinter sie und positionierte meinen Schwanz am Eingang zu ihrem Paradies. Ohne weitere Verzögerung stiess ich tief in sie hinein. Fest stiess ich immer wieder zu und es dauert nur Sekunden, bis ich fühlte wie sich meine Eier zusammenzogen. Ich spürte wie mein Saft durch meinen Schwanz schoss. Fühlte wie ich Julia tief in ihrem Paradies besamte. Vor den Augen des anderen Mannes, der hinter mir aufstöhnte. Offensichtlich kam auch er gerade. Ich fühlte meinen Schwanz immer noch spritzen und spritzen. Alles verkrampfte sich.

Dann kam endlich die Entspannung. Ich zog meinen Schwanz aus Julia, die aufstand und mich in den Arm nahm. „Wow. Ich könnte spüren wie du mich besamt hast mein Schwatz. Das war so heftig“ flüsterte sie mir ins Ohr. Dann verliessen wir erstmal die Sauna und gingen unter die Dusche.

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Erstes Mal

Schüchterne 18 Jährige betrunken Entjung

Es war ein Samstag abend an dem ich mit meiner Freundin Met trinken und Fantasyfilme schauen wollte. Natürliche hatte ich es darauf abgesehen das ich sie endlich entjungfern darf. Allerdings ist sie sehr schüchtern und sie hatte große angst vor dem ersten mal, denn sie kannte meinen Schwanz bereits vom Blasen. Sie hat mir gesagt sie hat angst das er zu groß für sie ist.
Zu ihr sie ist 1,64 groß, hat langes blondes Haar, leicht mollig, glatt rasiert und hat schöne dicke Titten.

So fingen wir also an Filme zu shcauen und Met zu trinken und als wir die 2. Flasche fast geleert haben beginnen wir uns zu küssen. Ich hatte bemerkt das sie schon ganz schön angetrunken war, als sie sich auf meinen Schoß setzt und wir heftig rummachen. Sie zieht mir mein T-shirt aus worauf hin ich ihr Top und BH ausziehe. Da habe ich sie vor mir, ihre dicken etwas hängenden Titten. Ich fange an sie zu knetenund an ihren Nippeln zu lecken und zu saugen bis sie ganz hart sind. Bereits während ich das tuhe beginnt sie leicht zu stöhnen und ich merke wie Blut in meinen Schwanz schießt. Dann sagt sie lass es uns versuchen! Wir gehen zum Bett und entkleiden uns auf dem Weg auch untenrum.
Als sie so nackt auf dem Bett liegt spiele ich erneut an ihren Titten und wandere irgendwann hinunter zu ihrer Jungfräulichen Muschi. Ichreibe kurz ihren itzler und dann beginne ich sie zu Lecken und entlocke ihr dabei weitere leise Stöhner.
Als sie richtig nass ist, höre ich auf und reibe meinen harten schwanz an ihrer muschi. Sie packt ihn, setzt ihn an ihr enges Loch und sagt los! Langsam dringe ich in sie ein und merke wie extrem eng sie ist. Sie verzieht ihr gesicht und sagt au au au und ich frage sie ob wir aufhören sollen, hoffe jedoch das sie nein sagt. Und so ist es auch sie sagt mach weiter. Ich fange langsam und vorsichtig an zuzustoßen und man sieht ihr an das sie schmerzen hat dabei stöhnt sie allerdings auch sehr erregt diese kombination macht mich echt scharf und ich werde etwas schneller. Sie stöhnt immer lauter und fängt an meinen namen zu rufen. Dann riskiere ich es und stoße fester zu und so tief es geht. Jetzt schreit sie meinen Namen regelrecht, begleitet von lautem schtöhnen. Das bett unter uns bebt. Nach kurzer Zeit merke ich wie sie beginnt zu zucken und sie kommt. Erschöpft liegt sie danach da, unter ihrer Muschi ein großer nasser Fleck von ihrem Muschi saft. Ich war allerdings noch lange nicht gekommen.
Dann sagte ich ihr sie solle mich reiten. Schon als sie mit ihrer engen Muschi über meinen harten Schwanz gleitet stöhnt sie stark. Sie beginnt mich zu reiten und dann finden wir unseren Rhythmus und ich stöße nach oben wenn sie runter gleitet. Wieder beginnt sie zu stöhnen bis sie irgendwann kommt. Ich war noch immer nicht gekommen also legte ich ein weiteres mal in der Missionarsstellung los.
Wieder fing ich langsam an und fickte sie dann doch hart und tief. Obwohl es ihr weh tat fand sie es sehr geil mit Stöhnen und rufen wie “er ist so groß” kommt sie zum dritten mal. Nun bin ich erschöpft, allerdings immernoch nicht gekommen.
Als ich dann da lag mein harter Schwanz immernoch stehend fing sie an meine Eichel zu lecken, an meinen Eiern zu saugen. Sie beginnt meinen dicken Schwanz zu blasen. Dabei benutzt sie ihre zunge geschickt. Als sie fast nicht mehr kann merke ich das ich komme. Ich spritze ihr meine ganze Ladung in den Mund und weil es so viel ist spritzt auch gleich einiges wieder heraus. Dann geht sie ins Bad und spuckt mein Sperma aus, sie traut sich nicht zu schlucken.
So bin ich dann doch noch gekommen!

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Der Urlaub 2

Am späten Nachmittag gingen wir wieder an den Strand.
Dort dösten wir in der Sonne, redeten ein bisschen über unsere neue gemeinsame sexuelle Erfahrung und natürlich über das andere Paar, das sich so hemmungslos in unserem gemeinsamen Innenhof der Bungalows der Lust hingegeben hatte.
Meine Freundin schwärmte von der Frau ” Was für eine tolle Frau, diese bronzefarbene Haut, diese wunderschönen, großen Brüste… dieser wundervolle Po… sie ist einfach umwerfend. Findest Du nicht?”. ”
Und was hältst Du von dem Typen”, fragte ich sie, ” hat der Dich auch angemacht?”.
Meine Freundin verneinte, meinte er wäre nicht ihr Typ, zu dick und zu grobschlächtig, und außerdem hätte er, so weiter, einen total Kleinen.
Im Verlauf des Gespräches fragte ich sie, ob sie sich vorstellen könnte mit einer Frau Sex zu haben und meine Freundin erwiderte eher schüchtern, dass sie so einer Frau, wie dieser keinen Wunsch abschlagen würde und dass sie alleine bei dem Gedanken an sie schon feucht würde.
Auch mich hatte das Thema wieder auf Touren gebracht, als plötzlich ein Schatten über uns fiel.
Da stand das Paar von heute Mittag direkt vor uns und lächelte uns an. Sie trug einen braunen String und ein passendes Bikinioberteil und er eine enge Badehose.
“Almands”, fragte die Frau, “Deutsche”, wir nickten, teils überrascht, teils verlegen beschämt und nickten.
Während er, der sich mit Gilbert vorstellte, stehen blieb, hockte sich die Frau zu uns und nannte ihren Namen “Valerie” und fragte dann in gebrochenem deutsch, ob uns das, was wir heute Mittag gesehen haben, gefallen hätte.
Wir waren sprachlos, schämten uns für unseren Voyeurismus, aber Valerie sprach mit ihrer sanften, rauchigen Stimme einfach weiter. Sie hätte uns hinterher beim Sex gehört, das muss gut gewesen sein.
Jetzt mussten auch wir schmunzeln und die verkrampfte Stimmung löste sich auf.
Inzwischen hatte sich die Bade bucht geleert, wir vier waren alleine, als Valerie sich plötzlich zu meiner Freundin hinunter beugte und ihr das Bikinihöschen bis zu den Füßen nach unten zog, ihre Beine auseinander legte und mit flinken Zungenschlägen durch ihre Spalte glitt.
Gilbert und ich sahen uns das Schauspiel an, meine Freundin protestierte zu meiner Überraschung gar nicht, im Gegenteil, sie zog Valeries Kopf fester zwischen ihre Schenkel und ihre Hände glitten über ihren Busen, über ihren Bauch und sie begann stoßweise zu atmen und zu stöhnen.
Dann stoppte Valerie plötzlich und sagte mit einem verschmitzten Lächeln: “Bis später…”, stand auf und ging, später gefolgt von Gilbert der sich noch verabschiedete, da er nun abreisen müsse, Valerie aber noch fast eine Woche bliebe.
Lachend wünschte er uns noch viel Spaß.
Meine Freundin blieb regungslos liegen, das Bikinihöschen immer noch an den Füßen.
Ganz langsam beugte ich mich über ihre nasse Spalte und begann sie zunächst nur leicht anzuhauchen. Dann fuhr ich mit der Zungenspitze zwischen die Schamlippen nach oben, bis ich an ihrem Lustpunkt angekommen war und ließ meine Zunge immer nur ganz leicht darüber zucken.
Ich fragte sie: “Ist es das, was Du willst, soll Valerie Dich verwöhnen und soll ich wirklich es dann auch mit ihr machen?”
Und unter Stöhnen und Hecheln ihres Höhepunktes brachte sie hervor: “Ja, ich will dass Du uns beide nimmst, während Valerie und ich uns verwöhnen, ich will dass sie Deinen Riesenschwanz in den Po gedrückt bekommt, während ich ihre Pussy lecke und sie dann vor Schmerz und Geilheit schreit”.
So kannte ich meine Freundin gar nicht, so etwas hatte sie noch nie gesagt, ich kam mir vor, wie ein Darsteller eines Pornofilms.
Aber allein der Gedanke zwei Frauen abwechselnd den Po aufzubohren machte mich irre geil. Dazu noch dieses dunkelhäutige, rassige Prachtweib, ihre Riesen Brüste und der (für meinen Geschmack etwas zu) ausladende Po.
Wir sahen Valerie wieder, als wir zum Abendessen in den Speisesaal gingen.
Sie trug nun ein hautenges rotes Minikleid, unter dem sich ihre ausladenden Formen, das pralle Hinterteil mit den runden Arschbacken, ihre großen Brüste, deren Warzen sich verführerisch durch den eng anliegenden Stoff bohrten. Das Kleid war so kurz, dass das Delta zwischen den Beinen zu
erkennen war. Wenn sie sich leicht nach vorne beugen musste, um sich am Buffet zu bedienen, hatte man Sicht auf ihren schwarzen String.
Mit einem frechen Lächeln sagte sie mir, ich solle viel Fisch essen, das sei gut für die Potenz und die, würde ich später wirklich dringend brauchen, denn sie sei wirklich sehr heiß.
Während sie das sagte, wurde meine Freundin ganz steif und ich lehnte mich zurück, um kurz unter den Tisch zu sehen, richtig geraten, Valerie hatte eine Hand unter das Sommerkleid meiner Freundin geschoben und war gerade dabei ihr die Pussy zu streicheln.
Leise sagte sie mit ihrem französischen Akzent: “Ich will Dich schmecken, mmh…” und streichelte weiter, bis meine Freundin ihre Hand festhielt und sie mit den Worten unter dem Kleid wegzog: “Das will ich auch, aber später”.
Nach dem Essen verabschiedete ich mich von den beiden Frauen und ging noch einmal kurz in den Dorf-Supermarkt, um eine Flasche Wein für den Abend zu holen.
Als ich unseren Bungalow aufschloss und hineinging stellte ich fest, dass meine Freundin nicht da war und öffnete die Terrassentür, um bei unserer Nachbarin zu schauen. Ja, da war sie, ich hörte ihr Stöhnen, erkannte sofort ihre Lustlaute, sie hatten also ohne mich angefangen.
Sie lagen übereinander in der 69-er Stellung, meine Freundin lag unter Valerie.
Sie hatte die Beine nach oben angewinkelt und weit gespreizt. Valerie leckte durch ihre geöffneten Schamlippen, die blutrot und angeschwollen waren und drückte ihr immer wieder einen oder zwei Finger hinein.
Valerie sah mich, lächelte und ließ ihren glitschigen Finger um das Poloch meiner Freundin kreisen.
Ich riss mir das T-Shirt und die Hose vom Leib und kroch zu den beiden Schönheiten.
Zuerst knabberte ich zärtlich an den Pobacken meiner Freundin, Schauer durchliefen ihren Körper. Dann fing ich ganz leicht an die Rosette meiner Freundin mit der Zunge zu umspielen, während Valerie sich nun stärker auf ihren Kitzler konzentrierte.
Als meine Freundin nach wenigen Augenblicken ihren Orgasmus herausschrie wechselte ich meine Position und züngelte nun das hintere Lustloch Valeries.
Sie griff mit ihren Händen nach hinten und zog ihre prallen Pobacken fest auseinander und ihre Rosette öffnete sich leicht. Sofort schoss ich mit meiner Zunge hinein und sie quiekte auf.
Schnell unter ihr Kopfkissen greifend hielt sie mir eine Tube “Lubri2″, ein
Gleitmittel hin und ich gab mir etwas davon auf meinen Mittelfinger, um ihn
langsam in das enge Loch zu bohren.
Währenddessen wurde Valerie von meiner Freundin an ihrem Kitzler verwöhnt.
Langsam drückte ich meinen Finger tiefer durch den engen Schließmuskel, bis ich nach dem ersten Fingerglied an den nächsten Widerstand stieß. Dort verharrte ich bis sich auch die Schranke leicht öffnete. Viel geschmeidiger, viel leichter ging das auch nicht als bei meiner Freundin, obwohl sie doch offensichtlich schon viel Erfahrung in analem Sex hatte. So nahm ich mir viel Zeit.
Immer weiter drückte ich meinen Finger in die dunkle Hitze und Enge, bis ich endlich am Anschlag angekommen war.
Ganz viel Zeit ließ ich mir meinen Finger wieder fast ganz herauszuziehen und ihn dann wieder hinein zu schieben.
Dann setzte ich einen zweiten Finger mit ein und Valeries Rosette schien zum platzen gedehnt.
Vor eigener Erregung konnte Valerie meine Freundin nicht mehr mit Mund und Zunge verwöhnen, immer wieder spannte sich ihr Rücken zum Hohlkreuz, immer wieder gab sie dabei Laute, die man sowohl als Lust als auch als Schmerz hätte auslegen können.
Wieder griff sie unter ihr Kopfkissen und holte einen schlanken Silikonvibrator hervor, den sie an der triefenden Lustspalte meiner Freundin ansetzen wollte.
Doch ich hatte eine andere Idee, ich nahm ihr den Vibrator aus der Hand und setzte ihn eingeschaltet an Valeries Poloch an und ließ in ganz langsam tief in ihr Innerstes gleiten, zog ihre linke Hand nach hinten und führte sie an den Vibrator, damit sie es sich selbst besorgt.
Immer wieder zog sie das summende Teil ein Stück zurück und schob in dann, unter Stöhnen wieder ganz tief in sich hinein oder ließ in ganz tief in sich rotieren.
Nachdem ich das erregende Schauspiel eine Weile beobachtet hatte, ging ich herum zu meiner Freundin, die immer noch auf dem Rücken lag, Valeries Gesicht ganz nahe ihrem Kitzler.
Ganz sanft fuhr ich erst ein paar Mal mit meinem Ständer durch ihren glitschig-nassen Spalt, und setzte ihn dann erst an ihrem Eingang an.
Aufgrund der Erregung war sie so eng, dass ich nur Zentimeter um Zentimeter in ihre vordere Lustgrotte kam, um ihr nicht weh zu tun.
Als sie mit ihrer pulsierenden Fotze meinen Schwanz voll aufgenommen hatte, bewegte ich mich nicht mehr, die Bauchdecke meiner Freundin begann zu flattern, ihre Fotzenmuskeln zogen sich um meinen Ständer zusammen, sie hechelte, keuchte, schrie, gedämpft durch Valeries Lustspalte, die sich direkt über ihrem Mund befand.
Jetzt zog ich meinen Harten aus meiner Freundin und begab mich direkt hinter Valerie um ihr endlich mein Rohr, wie es meine Freundin wollte, in den engen Arsch zu schieben.
Erst zog ich den summenden Vibrator aus ihrem hinteren Lustkrater, meine Freundin hörte auf Valeries Kitzler zu lecken und zog meinen Harten in ihren Mund und saugte leicht daran, um ihn dann direkt an Valeries ganz leicht geöffnete, durch das Lubri2 glänzende Arschloch anzusetzen.
Mit entschiedenem Druck presste ich meine Eichel in das enge Loch, Valerie schrie auf und versuchte mich mit ihrer Hand an meinen Bauch wegzudrücken, und rief:” trop grand – non, trop grand, ah… ne marche pas…” (zu groß, nein zu groß, das geht nicht…).
Doch ich hielt ihrem Gegendruck einfach nur Stand und wartete auf die Entspannung ihres engen Schließmuskels.
Langsam entkrampfte sich Valerie und ich drückte meinen Harten langsam tiefer in ihren glühend heißen Darmkanal, bis ich bis zu meinen Eiern in ihr steckte, während sie immer wieder: ” Ah, oui…ah, oui”, seufzte, stöhnte, schrie.
Als meine Freundin auch noch mit einem Finger in ihre Vulva eindrang, so dass ich ihn durch die Haut, die die vordere Lusthöhle von der hinteren trennt, spüren konnte, sackte Valerie zusammen und schrie.
Nun begann ich sie zu ficken, ich zog meinen Harten immer fast ganz heraus um dann wieder in den Darmkanal zu stoßen, Valerie hatte einen Orgasmus nach dem anderen.
Auch bei mir fing es an zu brodeln, meine Eier zogen sich zusammen und der
erste Strahl meines Spermas presste sich fast schmerzhaft durch mein Rohr tief in ihren Arschkanal.
Meine Freundin zog meinen Schwanz aus Valeries Hinterpforte und nahm in tief in den Mund und saugte mich völlig aus. Kraftlos sackte ich neben den Prachtfrauen zusammen.
“C´ été pas tout, n´est pas?”, “das war doch noch nicht alles, oder?”, sagte Valerie und begann an meinem erschlafften Schwanz zu saugen.
Gleichzeitig massierte sie mir die Eier und drückte nach einer Weile einen glitschigen Finger in meinen Anus.
Ganz sachte begann sie meine Prostata zu massieren, während sie weiter meinen langsam zum Leben erweckenden Schwanz weiter mit Mund und Zunge gekonnt bearbeitete.
Meine Freundin setzte sich, mir ihren Knackpopo zuwendend auf mein Gesicht und hauchte: “Leck mich…”, und als ich meine Zunge durch ihre Spalte zog veränderte sie ihre Position so, dass ich nur an ihrem Anus züngeln konnte.
Ich zog ihre Prallen Pobacken auseinander und leckte durch ihre Po ritze, umspielte die Rosette und stieß ab und an meine Zunge in das kleine Loch.
Jetzt rutsche meine Freundin herunter zu meinem inzwischen wieder voll erigierten Schwanz und führte ihn sich in ihre heiße vordere Lustgrotte ein, sie ritt mich in den Himmel, bis Valerie ihren Oberkörper nach unten zu meinen Füßen drückte, so dass sie sich an ihrer Rosette zu schaffen machen konnte. Valerie nahm die Tube Lubri2 und strich damit die Po ritze und den Anus meiner Freundin ein.
Dann fing sie an die zarte Haut um die Rosette zu massieren, setzt nun die Tube direkt an ihrem leicht geöffneten Arschloch an und drückte ihr einen Schuss des Gleitmittels direkt hinein.
Meine Freundin kreischte kurz auf.
Valerie hob meine Freundin von mir herunter, um sie mit ihrem engen Loch auf meinen steil aufgerichteten Harten zu dirigieren. Dazu umschloss sie meinen Schwanz mit der Faust und presste ihn durch die Rosette, die sich um meine Eichel spannte. Meine Freundin erstarrte und stöhnte auf.
Dann senkte sie sich langsam über meinen Schwanz herab, immer tiefer glitt in sie, meine Schwanzspitze passierte ihren Schließmuskel, der nun langsam an meinem Schaft nach unten glitt.
Meine Spitze befand sich im Niemandsland erst als mein Harter ungefähr zur Hälfte in ihrem engen Arschkanal war, stieß sie wieder an etwas an. Meine Freundin ließ unter schwerem Atmen ihr Becken kreisen und rutschte immer mehr auf meine Lanze bis ich ganz in ihr steckte.
War das ein tolles Bild, bis zum Anschlag in diesem kleinen Knackpopo zu stecken.
Ganz langsam fing meine Freundin an mich zu reiten, ließ meinen Harten immer bis fast an die Eichel aus sich heraus gleiten und setzte sich dann wieder voll darauf.
Valerie kniete vor meiner Freundin und saugte, wie ich erahnen konnte, an ihren Nippel und streichelte ihre vordere Lustspalte, bis meine Freundin in einem gewaltigen Orgasmus, bei dem sie ihren Schließmuskel so fest zusammenzog, dass sie meinen Harten heraus drückte.
Das war für Valerie das Zeichen meine Freundin abzulösen, sie drängte sie herunter, um sich mir ihre Brüste zuwendend, meinen Harten durch ihre Rosette zu bohren und rutschte sofort bis zum Anschlag auf mich herunter, ritt und ritt, ihre Brüste knetend und ihre Pussy streichelnd wie eine
Wilde, bis auch sie wieder zum Höhepunkt kam.
Als sie von mir herunterrutschte, positionierte ich die beiden Prachtfrauen nebeneinander in die Hunde-Stellung und presste als erstes meiner Freundin meinen Harten in ihren Arschkanal und fickte wie ein Verrückter los, um nach einer Weile meinen Harten aus ihr zu ziehen und ihn Valerie hinein zu schieben.
Als ich wieder meine Freundin in den Arsch fickte, konnte ich mich nicht mehr zurück halten, und ich pumpte meine gesamte Ladung in unzähligen Schüben tief in ihren Darm.
Ich ließ mich zur Seite fallen und Valerie stürzte sich auf meinen Schwanz und begann die letzten Tropen aus mir zu saugen, mir wurde fast schwarz vor Augen als sie mir dazu noch einmal ihren Finger in meinen Arsch schob und meine Prostata so massierte, dass ich mich noch einmal in ihrem heißen Mund entlud.
Erschöpft lagen wir lange auf dem breiten Bett und streichelten uns gegenseitig.
Irgendwann stand ich mit zittrigen Beinen auf um mich kurz abzuduschen und die gekaufte Flasche Wein zu öffnen.
Als ich mit zwei gefüllten Gläsern zurückkam lag meine Freundin auf Valerie und küsste sie sehr innig, drängte ihr ihre Zunge zwischen ihre geöffneten Lippen, während ihre Hände über Valeries Körper wanderten.
Valerie streichelte meine Freundin ebenfalls, fuhr ihre Flanken entlang, griff nach unten zu ihrem Po und knetete die prallen kleinen Pobacken.
Ich holte das dritte Weinglas und setzte mich auf einen Sessel, das erregende Spiel der beiden Schönheiten wollte ich aus der Ferne betrachten, wollte jetzt auf keinen Fall stören.
Später rutschte meine Freundin an Valeries Körper herunter, bedeckte ihre Brüste mit Küssen, saugte an ihren hart erigierten Nippel und setzte ihre Reise nach unten über den Bauch fort, bis sie endlich an ihrer nassen, geöffneten Spalte angelangt war. Sie spielte mit ihrer Zunge ganz leicht mit Valeries Kitzler, saugte ab und zu leicht ein und knabberte wieder weiter.
Valerie kam zu einem heftigen Orgasmus.
Ich konnte das nicht länger tatenlos mit ansehen, so kniete ich mich hinter meine Freundin und drückte ihr meinen Ständer in die vor Erregung immer noch oder schon wieder klatschnasse Muschi.
Wieder fing ich an in sie stoßen, sie richtig hart zu nehmen, sie kam unter heftigen Zuckungen.
Dann drückte ich meine Freundin beiseite, bog Valeries Beine ganz hoch nach oben und drückte ihr meinen Ständer in ihr noch gut geschmiertes Arschloch, was sie mit einem Aufschrei quittierte und fickte los.
Meine Freundin hockte sich jetzt auf Valeries Gesicht und ließ sich von ihr die Muschi lecken, während sie Valerie mit den Fingern massierte.
Valerie explodierte unter meinen Stößen und als ich merkte, dass auch ich
kurz davor war, rutschte ich zu ihr hinauf, legte meinen Schwanz zwischen
ihre Riesen brüste, die sie sofort zusammendrückte. Jedes Mal, wenn ich nach
oben stieß, saugte sie mich meinen Harten in ihren Mund, in dem ich mich
schließlich mit dem (spärlichen) Rest meines Spermas entlud.
Uns noch eine Weile gegenseitig streichelnd, schliefen wir irgendwann
völlig ermattet ein.
Viele solche Nächte würde ich nicht mehr aushalten können, war mein erster
Gedanke, als ich am nächsten Morgen mit schmerzendem Schwanz aufwachte.

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Der Urlaub 1

Vor vielen Jahren lernte ich meine Freundin kennen, die schärfste Maus, die mir je begegnet ist. Lange blonde Haare, katzenartige Augen, einen Mund der meine Phantasie anregte, super schlank, aber mit Formen an den richtigen Stellen… ein fester Busen (75 B) und einen hohen, runden Knackarsch, kurz gesagt, sie ist eine echte Traumfrau.
Wir hatten oft , und vor allem guten Sex.
Sie ließ sich gerne mit Mund und Zunge zum Höhepunkt bringen und ging ab wie eine Rakete, wenn ich ihren Kitzler mit der Zunge umkreiste und ihre klatschnasse Spalte leckte.
Gerne verirrte ich mich auch zu ihrer herrlichen Rosette und umkreiste sie, um ab und an auch mal mit der Zunge hineinzubohren. Immer stöhnte sie wie wild und streckte mir ihren geilen Arsch noch mehr entgegen. Doch wenn ich einen Finger in das enge Poloch schieben wollte, kniff sie jedes Mal ihren Schließmuskel fest zusammen und zog meine Hand weg, um sich dann mit ihrem Mund auf meinen Schwanz zu stürzen.
Wir hatten Sex in allen möglichen Stellungen und es war jedes Mal wirklich geil, nur eines fehlte: Ich wollte sie endlich mal in den Arsch ficken, aber das wollte sie nie.
So gab ich die Versuche auf und wir hatten trotzdem unseren Spaß.
Wir buchten gemeinsam einen Urlaub in einer Ferienanlage auf Lanzarote.
Die Anlage war so gebaut, dass immer zwei Bungalows sich einen Innenhof teilten den man durch eine große Terrassentür erreichen konnte.
Wir kamen am zweiten Tag mittags vom Pool, weil wir Mittagshitze entfliehen wollten und gingen in unseren Bungalow. Meine Freundin öffnete die Terrassentür weit und blieb wie angewurzelt stehen.
Durch die große Glasscheibe konnte ich den Grund ihres Schrecks beobachten und ging leise auch zur Tür, um mich von hinten an meine Freundin zu schmiegen.
Auf eine Liege kniete eine dunkelhaarige, nackte Frau im Alter meiner Freundin, die gerade von ihrem Mann/Freund, ungefähr 45 Jahre alt, von hinten durchgevögelt wurde.
Er klatschte mit seinen Lenden jedes Mal, wenn er in sie stieß an ihren hochgereckten Po und bohrte gerade einen Finger in ihr Arschloch.
Die Frau schrie:” Oui, Oui, mieux…baise-moi dans mon cul…” und er zog seinen Harten aus ihrer Muschi und setzte seinen Ständer an ihrer Rosette an.
Dann drückte er seinen Speer in die enge Öffnung und sie schrie:”Oui, aah, oui…”.
Langsam rückte er immer weiter vor, presste seinen Schwanz immer tiefer, bis er bis zu den Eiern in ihr steckte, während sie wie besessen stöhnte und schrie… Dann fickte er los, Irgendwann ersann er sich einer neuen Spielart und zog seine Latte ganz heraus, die Rosette zog sich zusammen und er schob seinen Schwanz wieder hinein, jedes Mal schrie die Französin auf, dann zog er ihn wieder heraus, zog seine Gespielin hoch und legte sich selber auf die Liege.
Sie setzte sich auf ihn, nahm seinen Harten in die Faust und setzte ihn direkt an ihrem Arschloch an und senkte sich herab.
Während der Kerl ihre großen Brüste durchknetete und seinen Oberkörper aufrichtend, und an den Nippel saugte, ritt die Frau ihn, wie wild geworden.
Dann erhob sie sich und drehte sich um, um sich, ihm den Arsch zuwendend, wieder auf seiner Lanze niederzulassen.
Wieder schob sie sich sein Gerät in den Arsch.
Dabei sahen wir, meine Freundin und ich, dass sie ihre Muschi total blank rasiert hatte.
Wie eine Irre rieb sich die Frau die vordere Lustspalte, drang mit ein oder zwei Fingern ein und fickte sich zusätzlich selbst. Immer wieder röhrte sie einen neuen Orgasmus heraus.
Derweil massierte ich meiner Freundin durch das dünne Sommerkleidchen, das sie noch trug die Brüste und ihre Muschi, die mit ihrer Nässe schon den Stoff ganz durchgeweicht hatte.
Wieder war Stellungswechsel bei dem Paar angesagt – sie legte sich mit dem Rücken auf die Liege und er hob ihre Beine ganz nach oben und drang vor ihr stehend wieder in das malträtierte Arschloch ein und pumpte, wie ein Stier.
Dann spannte sich sein Körper und er zog seinen pochenden Schwanz aus dem engen Loch heraus und hockte sich über die Brüste seiner Angebeteten.
Sie drückte ihren schweren Titten zusammen und er fuhr ein paar mal durch die entstandene Furche nach oben zu ihrem Mund, mit dem sie bereitwillig seine Eichel saugte, dann spritzte er los und pumpte ihr sein Sperma in vielen Schüben in den Hals, sie schluckte und schluckte, seinen Schwanz wichsend immer weiter.
Leise schlossen wir unsere Terrassentür, zogen die Vorhänge zu und rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib.
Wir lagen auf dem Bett und streichelten uns mit zittrigen Händen. Meine Freundin zog mich auf sich und ich begann ihre Brüste, ihre Nippel zu liebkosen, streichelte über ihren tollen Körper.
Genüsslich zog ich sanft ihre geschwollenen Schamlippen auseinander und drang mit meiner Zunge in die heiße Höhle ein, leckte durch ihren Spalt bis hinauf zu ihrem Kitzler, den ich leicht saugte, züngelte, war das heiß, als sie ihren Höhepunkt erreichte.
Sie spritzte ihren Lustsaft aus ihrer Spalte und stöhnte in den höchsten Tönen.
Ich wollte gerade zu ihr hoch rutschen, um meinen pochenden Ständer endlich in ihre nasse, heiße Enge zu schieben, da stoppte sie mich und drehte mich erst einmal auf den Rücken.
Sie hockte sich über mein Gesicht und drückte mir ihre nasse Muschi auf den Mund, dann beugte sie sich zu meinem Schwanz hinab und nahm in tief in ihren Mund, während sie ihn mit einer Hand umschloss und leicht wichste.
Gott, war das geil.
Ich spürte, wie sich meine Eier zusammen zogen, sich mein Orgasmus ankündigte, da ließ sie von mir ab und veränderte ihre Haltung so, dass ich mit meiner Zunge an ihre Hinterpforte kam.
Dort leckte ich sie wieder ausgiebig und drang, wie früher (versuchsweise) mit der Zunge ganz leicht ein.
Meine Freundin drehte sich zu mir hoch und flüsterte, etwas unsicher:” Ich will, dass Du es mir genauso machst.”
Ich traute meinen Ohren nicht und fragte deshalb wirklich verdutzt:” wirklich, in den Po”.
Sie sah mir in die Augen und nickte.
Sie stand auf und ging zu der Kleinküche unseres Bungalows, öffnete eine Schranktür und kam mit einer Flasche Olivenöl wieder. Sie gab mir die Flasche und sagte:” Aber bitte sei vorsichtig”.
Sie legte sich auf den Bauch und schob sich unsere Nackenrolle unter die Hüften, so dass ihr kleiner Knackarsch nach oben gereckt vor mir lag.
Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und ließ das Bild, das sich mir bot etwas wirken.
Der hochgereckte Arsch, die prallen Arschbacken, die Po ritze mit der kleinen, faltig zusammen gezogenen Rosette und weiter abwärts ihre geöffnete Pussy, mit den nass glänzenden, geschwollenen Schamlippen.
Ich ließ etwas Öl in ihre Po spalte tropfen und massierte ganz leicht die Haut um den Anus, um ab und zu ganz sachte in die Mitte zu fahren, Sie stöhnte unentwegt.
Dann ergriff ich eine ihrer Hände, die sie noch oben neben ihrem Kopf liegen hatte und zog sie nach unten zu ihrem Po.
Ich ölte ihr ihren Mittelfinger ein und führte ihn an ihr enges Arschloch. Kreisend führte ich ihren Finger immer wieder um ihren Darmausgang, um sie dann los zu lassen.
Sie streichelte ihr enges Loch weiter und drückte, von einem kleinen Schreien begleitet, ihr erstes Fingerglied in ihre enge Rosette.
Derweil streichelte ich ihr durch ihre Pussy und massierte ihre Kitzler, so dass sie nach wenigen Augenblicken wieder kam.
Ab und zu träufelte ich wieder etwas Öl auf ihren Arscheingang und sie begann ihren Finger langsam in ihrem Schließmuskel zu bewegen, drang tiefer ein und fickte sich dann selbst in ihr Allerheiligstes.
Ich zog ihr ganz vorsichtig ihren Mittelfinger aus dem Poloch und setzte ihn zusammen mit ihrem Zeigefinger wieder an ihrer hinteren Lustpforte an.
Sie verstand sofort und presste sich die eng zusammengelegten Finger in ihre heiße Arschhöhle und schob sie jetzt langsam tiefer. Unterdessen tropfte ich immer wieder Öl nach.
Ich setzte meinen Ständer an ihrer Muschi an und drang in sie ein, während sie sich selbst ihren kleinen Prachtarsch fickte.
Ich spürte ihre Finger durch das dünne Häutchen, das den Darm von der Muschi trennt, an meinem Ständer und fickte los.
Meine Freundin ist so wie so extrem eng, aber jetzt mit ihren eigenen Fingern im Arsch, das war irre.
Sie jaulte, schrie, jammerte:” Nicht aufhören…”, und kam und kam.
Dann zog sie ihre Finger aus ihrem Arschloch, das nun geweitet vor mir lag und bettelte:
“.. jetzt da `rein…” und ich zog meinen von ihrem Lustschleim benetzten Ständer aus ihrer Muschi und setzte ihn an ihrer Rosette an.
Mit einem Ruck presste ich meine Eichel in ihren Schließmuskel und stieß an einen weiteren Widerstand. Meine Freundin bäumte sich auf und schrie auf.
So wartete ich, ob sie mehr wollte, oder mich bitten wollte aufzuhören.
Sie drückte mir nach einer Weile der Starre weiter ihren Prachtarsch entgegen und ich presste mein Rohr wenige Zentimeter durch diese unglaubliche Enge.
Wieder verharrte ich und träufelte wieder Öl um ihre Arschöffnung, zog etwas zurück um wieder einige Zentimeter tiefer in sie einzudringen.
Irgendwann steckte ich bis zu meinen Eiern in ihrem glutheißen Darmkanal.
Ihr Schließmuskel bearbeitete meinen Harten mit wilden Kontraktionen und meine Freundin schrie ihren ersten analen Orgasmus heraus, während sie schrie:” Fick mich endlich”.
Also zog ich mein Rohr zurück, um es immer wieder tief in ihren Arschkrater zu stoßen.
Jetzt merkte ich, dass ich mich nicht mehr lange würde zurückhalten können und fickte, wie ein Besessener in sie. Immer wieder klatschten meine Schenkel an ihre, meine Lenden an ihre prallen Arschbacken.
Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und mein Sperma heiß durch mein eng zusammengepresstes Rohr schoss.
Ich ergoss mich in ihren Darmkanal und sackte über ihr zusammen. Ich ließ meinen Schwanz in ihr, bis er wieder geschrumpft war und flutschte dann aus ihrem Anus heraus. Ich schmiegte mich an sie und streichelte ihre Pussy noch einmal zum Höhepunkt, bis wir irgendwann erschöpft einschliefen.

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In der Dunkelheit mit meiner Schwester

Wieder waren wir allein zu Hause, die Eltern zum Kegeln ausgegangen, einmal monatlich das große Treffen mit Freunden, das zu dem meist feucht fröhlich endete. Ich saß in meinem Zimmer und langweilte mich. Es war dunkel draußen, ein feuchter Novembertag mit der abendlichen Geräuschkulisse der Großstadt. Das Fernsehen hatte auch nichts zu bieten. Aus einem Gefühl von Verspieltheit und Versonnenheit löschte ich alle Lichter und ließ die halbmatte Atmosphäre im Zimmer auf mich wirken. Ich hatte etwas Lust. Wohlig, aber nicht übermäßig geil, wanderte meine Hand in den Schritt und ich rieb mich. Immerhin war meine zwei Jahre jüngere Schwester Sabrina noch in der Wohnung, da verbot es sich um 20.30 Uhr schon alle „Schleusen“ zu öffnen. Gedacht und eingesehen, als Sabrina plötzlich ins Zimmer trat. Sie langweilte sich auch.

„Huch, alles so dunkel hier? Was ist los?“ –„Nichts, mir war so, denke nach und find es gemütlich so.“ Sie kam näher, stand erst etwas unschlüssig im Raum und setzte sich dann aber links neben mir auf die aufgeräumte Jugendliege. „Ich habe alles für die Schule fertig und kann meine Clique nicht erreichen, … und lesen will ich auch nicht. Hast Du was vor?
Ich betrachtete meine Schwester im Halbdunkel des Raumes. Lediglich die knappe Straßenbeleuchtung erhellte etwas die Situation. Ihre Silhouette zeichnete sich deutlich ab. Mittellanges Haar, ihr zierliches Gesicht, die mädchenhaft schlanke Figur, ihre kleinen, noch wachsenden Brüsten, die sich aber schon gut in ihrer Kleidung abhoben. Die Situation hatte was prickelndes, knisterndes. Schon oft haben wir mit der beginnenden und dann laufenden Pubertät kurze, knappe Berührungsspiele regelrecht gesucht, teilweise in Kabbeleien verpackt, ein versehentlicher, flüchtiger Griff mal hier, mal dort, stets mit dem gespielten Aufschrei der Empörung. Jetzt saß sie aber ganz ruhig neben mir und es kribbelte.
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„Hast Du einen Freund?“ fragte ich meine 18 jährige Schwester unvermittelt. Sie drehte ihren Kopf zu mir. „Im Moment nicht, warum?“–„Ach, nur so, bin auch gerade solo. Ich könnte was warmes Weiches vertragen.“ Es war absolut ruhig. Mein erregter Herzschlag schien mir das lauteste. In meiner Hose schwoll es langsam an. Die ganze Situation war hochgradig erotisch. Ich wusste das Sabrina schon sexuelle Kontakte hatte, nur nicht wie oft und wie. Langsam schob sich meine linke Hand in ihre Richtung. Die Fingerspitzen berührten zart ihren Po. „Wann hast Du denn das letzte Mal geküsst?“, versuchte ich das Schweigen zu brechen. „Puhh, vor einem halben Jahr, und Du?“–„Ist länger bei mir her. Irgendwie kam ich mit Kirsten nicht klar.“–„Habt ihr miteinander geschlafen?“, fragte sie jetzt überraschend. Ich bemerkte auch bei ihr eine körperliche Anspannung. Frivoles lag in der Luft. Ich zögerte mit der Antwort: „Ja. Und Du?“. Ich wusste, dass sie bereits verhütete.

Inzwischen hatte ich meine Hand sanft auf ihren Rücken gelegt. Sie hatte offensichtlich nichts dagegen. Ich merkte lediglich, wie sie sich ihre Haltung einwenig versteifte. „Ich hab es mit Thorsten schon probiert. Es war aber mit ihm nicht toll. Ich dachte es kommt besser“. Auch Sabrina schien die Situation zu erregen. Meine Hand hatte den offenen Hals erreicht. Ich rutschte näher an sie heran, jeder ihrer Reaktionen genau beobachtend. Wir verstummten wieder. Beide schienen wir etwas zu merken, was nicht ganz erlaubt ist. Nähe war eingetreten und erregendes. Worte hätten uns jetzt wachgerüttelt und wir wären bewusst auseinander gesprungen. Im Dunkel des Zimmers neigte ich meinen Kopf zu ihr. Mit einigem Zögern gab ich ihr einen flüchtigen Kuss auf die rechte Wange. Sie saß still und zitterte etwas. Ich wurde mutiger und drückte sanft, aber bestimmt ihren Hals in meine Richtung. Langsam, zuerst kaum merklich, drehte sie ihr Gesicht zu mir. Ich küsste sie erneut und anhaltender auf die Wange, ihrem Mund näher, bis sich schließlich unsere Lippen berührten. In meiner Hose schwoll es weiter an. Ich fing selbst an vor Erregung zu zittern. Ohne lange zu zögern, drückte ich meine Zunge gegen ihre Lippen, die sich ganz langsam öffneten. Unsere Zungen kamen sich entgegen und begannen sich erst schüchtern, dann heftiger, dann geradezu leidenschaftlich zu umspielen. Das Eis war gebrochen. Mit einem leisen Stöhnen legte sie den Kopf zurück. Ich legte meinen linken Arm um ihre Schulter, drückte sie an mich und wir küssten uns immer leidenschaftlicher. Lippen, Zungen, unsere Münder arbeiteten, flossen in einander, die Zungen konnten nicht tief genug in den Mund des anderen gelangen. Wir vibrierten beide vor Erregung. Ich legte auch meinen rechten Arm über ihren Oberkörper und umarmte sie ganz. Nicht einmal unterbrachen wir den Kuss. Langsam zog ich meine rechte Hand wieder zurück, bis sie auf ihrer linken Brust liegen blieb und ich sie mit sanftem Druck über ihrer Bluse streichelte.Sie bäumte sich auf. „Nein, nicht“, presste sie zwischen unserem Kuss hervor. Mit der ihrer linken Hand versuchte sie meinen Arm wegzudrücken. Doch ich blieb fest und entschieden und erhörte die Intensität meines Streichelns. Gewissen und Erregung hielten sich für Sekunden die Waage.

Ich bemerkte, wie ihre Abwehr nachließ und ich setzte sofort nach. Die beiden oberen Knöpfe ihrer Bluse waren schon frühzeitig aufgegangen. Ein weiterer Knopf und ich schob meine rechte Hand in ihre Kleidung. Sie trug keinen BH. Im nu füllte meine rechte Hand ihre kleine Brust aus, die ich im Wonnegefühl der nackten Haut weich knetete. Ihre Nippel standen fest ab, ein leichtes vibrieren durchfloss ihre Brust. Sie war hochgradig erregt. „Oh, jaaa streichel mich, das ist gut“, stöhnte sie flüsternd in mein Ohr, als wir Luft schnappend den Zungenkuss unterbrachen, um dann erneut in einen heftigeren überzugleiten. Es zogen sich einige erregende Minuten hin. Ich spielte mit ihren weichen Rundungen, genoss das Zungespiel, zwirbelte ihre Nippel, massierte sanft und mal fester ihren ganzen Busen. Mein Penis drückte in der engen Jeans wie verrückt. Um Verkrampfungen zu umgehen, wechselten wir geringfügig unsere Stellung, blieben aber sitzen. Ich zog meine Hand zurück und legte sie während des Küssens auf ihren rechten Oberschenkel. Meine Schwester wand sich in meinem Arm, erregt zitternd, leise stöhnend, die Lust genießend.
Wieder langsam, sehr langsam glitt meine Hand nach oben zum Rocksaum. Zuerst schien Sabrina es kaum zu bemerken. Meine Geilheit machte mich schier schwindlig. Schließlich verschwand die Hand unterm Rock, aber erst als mit einer leisen Berührung meine Fingerkuppen ihren Slip erreichten, reagierte sie wieder. Das schien nun wirklich zu viel. Sie unterbrach den Kuss. „Nein, nein, wir dürfen das nicht, das geht zu weit …“–„Komm, lass mich“, stöhnte ich zurück, schwer atmend, ungeduldig, erregt, unfähig zu denken. Es begann fast ein kleiner Ringkampf. Ich drückte meinen Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre Schenkel, spürte die noch spärliche Schambehhaarung und ihre kleine Spalte. Sie presste die Schenkel abwehrend zusammen und versuchte meinen Arm wegzudrücken. „Hör auf!“, zischte sie. Ich drehte den Kopf und küsste sie erneut mit großer Erregung und drückte meine Hand nur noch heftiger zwischen ihre Schenkel. Ihr Widerstand brach nach ein, zwei Minuten erneut zusammen. Die Dämme brachen endgültig. Sie öffnete, erst leicht, dann ganz, ihre Beine. Ich konnte die Hand voll auf ihre junge Fotze legen und sie eingehend fühlen. Meine Erregung kannte keine Grenzen mehr, auch Sabrina stöhnte deutlich lauter auf und begann nach kurzer Zeit ihr Becken rhythmisch zu bewegen. Ich fühlte ihre ganze Feuchtigkeit durch das Höschen. Sie immer noch küssend schob ich zwei Finger am Slip vorbei, direkt in ihre kleine Spalte. Sie schwamm. Meine Schwester bäumte sich auf. „Aaaah, aaaaaah jaaa, weiter, mach schon weiter, komm. Mach es.“ Fast wie von allein flutschte mein Mittelfinger in ihre Scheide. Ich fühlte ihre heiße Höhle, den feuchtweichen Kanal, wie er meine Finger umschloss. Ihre immer heftigeren rhythmischen Beckenbewegungen erzeugten fast automatisch eine Fickbewegung. Mein Zeigefinger suchte ihren Kitzler und massierte die Umgebung mit kreisenden Bewegungen. Sie presste sich förmlich an mich an mich, legte ihren rechten Arm um meinen Oberkörper, bäumte und rieb sich an mir, stöhnte laut, presste ihre Schenkel und öffnete sie wieder. „Aaaaah, aaah, ja, aaaah, weiter, ja, aaaaah, aaaah“. Sabrina war außer sich. Mein Schwanz presste sich in der Jeans bis fast an die Schmerzgrenze. Ich wollte weitergehen. Ich löste mich von unserem letzten Kuss, zog meine Hand zurück und glitt im Dunkel des Zimmers vor ihr auf den Teppich, drückte sanft ihre Schenkel weit auseinander, bis ihr angefeuchteter Slip, matt weiß, zum „Anbeißen“ dicht vor mir war. Ohne lange zu zögern presste ich meinen Mund auf den Stoff, atmete ihren markanten Mösenduft ein, schmeckte sie. Meine Zunge tastete noch über den Stoff ihre schmale Furche, drückte den Stoff einwenig hinein. Meine Schwester stöhnte erneut auf. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und durchwühlte meine Haare. Die Dunkelheit ließ die letzte Verlegenheit schwinden. Worte hätten jetzt nur gestört, stattdessen wildes, stoßweises Atmen. Ich fühlte ihr weiches Schamhaar, von denen einzelne Härchen aus dem Slip ragten. Mit meiner rechten Hand nestelte ich an dem Höschenbund herum. Mein Finger glitten immer wieder daran vorbei, über ihre Schamlippen, die, von ihren Fotzensaft weich, geschmeidig einluden. Ihr Stöhnen ging phasenweise in ein Wimmern über, ihr rhythmischer Schoß drückte sich mir entgegen. Mit beiden Händen griff ich ihren Slip oben an und zog ihn bestimmt mit einem Ruck nach unten. Zerrte ihn förmlich unter ihren Hintern durch und ließ ihn über die Beine abgleiten. In völliger Geilheit drückte ich mein Gesicht in ihre nun offene Herrlichkeit. Meine Zunge schnellte hervor, verschwand tief in ihren Mösenkanal, vermischte sich mit ihrem Lustsaft. Ich saugte ihre Schamlippen, hielt sie mit meinem Lippen fest und ließ meine Zunge zu ihrem Kitzler gleiten. Meine Schwester zuckte ekstatisch zusammen, klemmte meinen Kopf kurze Zeit zwischen ihre Schenkel, ließ ihn wieder frei. „Aaahh, aah, oh, Du Sau, jaaaaaaa, jaaaaa, aaaahhh“. Sie war einem Orgasmus nahe. Ich drückte meinen Mund noch stärker auf ihre Fotze, mit der sie jetzt leicht kreisende Bewegungen vollführte. Ich hielt es nicht mehr aus. Knieend, zog ich mit beiden Händen den Reisverschluß meiner Jeans herunter, griff in die Hose, hebelte etwas umständlich meinen steifen Schwanz heraus, der in voller Pracht sofort nach vorne stand. In ihrer Geilheit und der Dunkelheit schien sie es gar nicht zu bemerken. Ich stöhnte laut mit, zog mich über ihre Oberschenkel stützend nach oben und drückte mit meinem Oberkörper ihren Körper halbschräg auf die Liege nach hinten. Ich lag fast über ihr, suchte mit meinem Lippen ihren Mund, küsste sie mit leidenschaftlichen Zungenspiel. Meine Hüfte begannen sich in rhythmischen Fickbewegungen an ihr zu reiben. Geilheit pur. In ihrer Verzückung schlang sie beide Arme um meinen Hals und drückte mich unkontrolliert an sich. Auch ihre Hüften pressten sich in Wellen gegen die meinen. Ich rutschte schwer atmend höher und merkte wie mein steinhartes Glied zwischen ihren Schenkeln reibend an ihre Fotze stieß. Ihre Beine standen in offener V-Stellung, mein Gewicht dazwischen. Sie lud mich geradezu ein. Mit der rechten Hand führte ich meinen Schwanz in ihre Furche, pflügte zwei, drei Mal zwischen Schamlippen durch, nahm ihre ganze Nässe mit. Sie schaute schreckhaft auf, merkte, sagte nichts, ich sah in ihre Augen. Der heftige geile Atem nahm uns jede Sprachfähigkeit. Mit einem entschlossenen Ruck presste ich meinen Schwanz in ihre Scheide, versenkte ihn voll und stöhnte in unerreichter Wollust auf. Ihre Fotze empfing mich heißfeucht und eng. Einen Augenblick hielten wir inne, um dann mit einem Feuerwerk an rhythmischen Fickbewegungen loszulegen. Mit wilden Gefühlen zog ich meinen Schwanz fast raus und stieß wieder zu. Ich fickte sie mit heftigen Hüftbewegungen anhaltend drei, vier Minuten, zog zurück, stieß zu. Ich merkte, wie sie mitging. Uns schien alles egal. „Aaaaah, jaaa, haaaahhhh, jaaaaa, iiaaaaah!“. Plötzlich bäumte sich Sabrina mit einem spitzen Schrei auf, ihre Schenkel, ihre Hüften zuckten ruckartig. Sie hatte einen nicht enden wollenden heftigen Orgasmus, wand sich unter mir, krallte sich förmlich in meine Arme. Ich stieß weiter immer heftiger zu und spürte, wie sich mein Saft sammelte. Jede Windung ihres engen Fötzchen schien ich zu spüren. Heiß und feucht war sie. Mit einer ungeahnten Urgewalt, explosionsartig, überflutete mich auch mein Höhepunkt. „Aaaaaaaaaaaah, jaaaa“, ich stöhnte auf, ließ mich fallen, presste mich auf sie und ließ mein Sperma in ihre süße Möse schießen. Nochmal und nochmal, wühlte förmlich zwischen ihren Beinen mit einer unbeschreiblich wohligen Lust. Schwer atmend blieben wir scheinbar minutenlang aufeinander liegen, unfähig einer Bewegung. Allmählich kehrte unser Bewusstsein zurück. Langsam lösten wir uns, wie aus einer Verkrampfung. Es war noch immer dunkel im Zimmer. „Oh man, war das irre“, rutschte es mir raus. „Hu, wir hätten es nicht tun dürfen. Das war nicht richtig.“, ließ sich meine Schwester fast flüsternd vernehmen. „Hat es Dir nicht gefallen?“–„Doch, schon, aber, aber … ich weiß nicht?“ Langsam wuchs die Verlegenheit. Sie stand auf ließ den Rock fallen, angelte ihr Höschen vom Boden und verließ erstmal das Zimmer. Ich drehte mich auf den Rücken, starrte zur Decke und versuchte mir erstmal der Vorgänge bewusst zu werden. Noch immer fühlte ich diese wohlige Lust in mir und wie sie langsam abklang.

An den nächsten Tagen trauten wir uns kaum anzusehen, geschweige denn miteinander zusprechen. Jeder für sich trafen wir uns mit Freunden, gingen zum Sport, es konnte alles gar nicht lang genug dauern. Wir gingen uns schlicht aus dem Weg. Aber es gab keine Panik oder böse Blicke oder gar Wut. Dafür war die Erfahrung wohl zu eindrücklich. Wir mussten es verarbeiten.
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Zwei Wochen später ergab sich eine erneute Gelegenheit. Unsere Eltern verabschiedeten sich zum Firmenball, aufgeputzt, aufgeregt, besonders meine Mutter, und im zeitlichen Ablauf geradezu endlos. Beide beschäftigten wir uns in unseren Zimmern. Wieder war es Abend, dunkel und ziemlich still, hin und wieder ein kurzes Geräusch von der Straße. Ich saß am Schreibtisch, mehr gelangweilt, als mit ernsthaften Arbeitsabsichten. Ein idealer Nährboden für Lustgefühle. Allmählich schlug mein Herz heftiger. Es war geil mit ihr neulich und sie ist da. Soll ich …? Nach verlegenen 5-10 Minuten erhob ich mich, ging über den Flur zu ihrem Zimmer. Die Tür war angelehnt, mattes Licht und sie las ein Buch. Ich trat ein. „Na, interessantes Buch?“ Sabrina ließ fast schreckhaft das Buch fallen. „Was willst Du? Nein, nicht noch mal“, stieß sie entschieden vor, wohl ahnend. „Langsam, langsam, sei nicht doch so streng. Hat es Dir nicht auch Spaß gemacht“ knüpfte ich an. Wir nahmen das Gespräch auf, als ob es keine 14 Tage gegeben hätte. „Schooon“, antwortete sie gedehnt, „aber wir dürfen das nicht, geh bitte.“ Reichlich verunsichert stand ich im Raum. „Ich fand Dich toll.“, entfuhr es mir leise, „Lass uns Reden oder … oder spielen“. – „Was?“
Ich setzte nach: „Hast Du schon mal was von Darkrooms gehört?“ Ich wartete ihre Antwort gar nicht ab und schaltete das Licht aus. Da der Raum keine Vorhänge hatte, sondern eine dichte Jalousie, die heruntergezogen war, war der Raum augenblicklich völlig dunkel. Nicht ein Lichtstrahl drang von der Straße herein. Nichts war zu sehen. „Was soll das? Mach das Licht an“, hörte ich meine Schwester erbost zischen. „Bleib ruhig, keine Angst, alles ok.“, beruhigte ich sie, „Kein Licht, keine Verlegenheit.“ – „Du spinnst“. Trotzdem stand sie wohl auf, hörte ich, und näherte sich mir. Sehen konnte ich rein gar nichts. Ganz langsam streckte ich beide Arme aus, bis ich sie sanft berührte. Sabrina stand vor mir. Sanfter, aber leicht erregter Atem war zu vernehmen. Ich streichelte sie über die Arme abwärts, über ihren Bauch, griff dann zu ihrem Haar. Es kribbelte und knisterte wieder. Und es regte sich meiner Hose. Noch stand sie gleich einer Salzsäule. Meine Geilheit wuchs von Sekunde zu Sekunde. Ich trat einen Schritt näher und fühlte ihre Körperwärme schon. Meine Arme umfassten sie und meine Hände glitten zartfühlend am Rücken herab bis zum Po, den ich kurz mit einem festeren Druck presste. Sie zitterte. Raum und Position auch in völliger Dunkelheit kennend, trat ich hinter sie, drückte sie sanft an mich. Meine Hände begannen auf der sanftesten Art ihre kleinen Brüste über dem Stoff zu umspielen. Sie stöhnte auf, kaum hörbar, und ich merkte einen leichten anlehnenden Druck in meine Richtung. Meine Erregung konnte ich nicht mehr verbergen. Ich presste ihr meine Hüfte, meinen harten Schwanz, entgegen und rieb mich mit leicht kreisenden Bewegungen. „Komm, Du geiles Stück, Du willst es …“ Ihr stöhnen wurde lauter. Sie wand sich in meinen Armen und mir rückwärts zugewandt, spürte ich ihre Hände an meinen Beinen, wie sie zunehmend fester streichelten und rieben. Ermuntert knöpfte ich ihre Bluse auf, überwand ihren BH und fingerte an ihren Brustwarzen. Sie versteiften sich spürbar, durch ihre ganze Brust war ein leichtes Zittern zu spüren. Sie war geil. Ich stöhnte auf vor Lust. Nur Gefühl und nichts zu sehen, alles schien die Lust nur noch zu steigern. Nach wie vor wortlos drehte Sabrina sich plötzlich in meinem Arm und ich spürte, wie sie sich an mir herab bewegte, offenbar niederkniete. Sanft tastend erlebte ich ihre Hände an meinem Schwanz, wie sie fast nervös am Reißverschluß nestelten, ihn herunterzog, ihre Hand eingriff und sanft anpackte. Sie knetete ihn beständig. „Ja, mach weiter, jaaaa aaaah.“ Ich fühlte, wie sie den Gürtel öffnete, meine Hose rutschte, meine Unterhose mitziehend. Befreit schwang mein steif pressendes Rohr mit einem Satz vor. Einen Moment blieb es still, mein Atem war zu hören, kein Wort. Ihre Nase rieb meinen Schwanz lang und ich spürte ihre Lippen, ihre Zunge. Sie roch, rieb, spielte mit der Wange, mit den Lippen. Mit meinen Händen ertastete ich ihren Kopf, wühlte in den Haaren. „Nimm ihn in den Mund, blas ihn, mach!“, stöhnte ich gepresst hervor, meine Geilheit kaum zügelnd. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel. Ich drückte sanft nach und fickte sie langsam in den Mund. Es war kaum auszuhalten. Ich wurde zunehmend unkontrolliert heftiger. Röchelnd nahm sie meinen Schwanz auf bis in die Kehle, zog ihn raus, setzte neu an. Sie stöhnte auf. Ihre Hände griffen fest meine Arschbacken und bestimmten den Takt mit. Minutenlang genoss ich das Spiel in allen Variationen. Die absolute Dunkelheit enthemmte uns fast vollständig. Grob fasste ich ihren Kopf und zwang sie meinen steinharten Schwanz weiter aufzunehmen. „Du tust mir weh … mmmpfh … nicht so hart“, hörte ich sie wimmern. Sie hustete. Ich ließ etwas nach. Noch eben schien ich abspritzen zu wollen, jetzt dämmte sich das Gefühl, nur meine Geilheit war allgegenwärtig. „Komm, ich muss dich ficken. Komm hoch. Komm …“ mit den letzten Worten zog ich sie hoch, drehte sie abrupt um. Ich wollte sie von hinten ficken. In der Dunkelheit ertastete ich einen Tisch, zwang sie in eine vorgebeugte Haltung, tastete nach dem Knopf ihrer Jeans, zwängte sie zerrend nach unten. „Bist Du verrückt? Was soll das?“ hörte ich sie beschwerdemäßig. „Komm, Sabrina, Du willst es doch auch.“ Ich verlor vor Geilheit zunehmend die Beherrschung. Sie versuchte sich aufzurichten, ich drückte sie zurück. Die Jeans in Wadenhöhe machten sie fast unbeweglich. Ihren Slip ertastend, steckte ich meine Hand von hinten zwischen ihre Beine und wühlte los. „Jaaa, … aaaaahh, aaaaah“, stöhnte sie auf. Ich zwängte ihren Slip zur Seite und drückte meinen gestreckt wippenden Schwanz in ihre Furche. Sie war heiß und feucht, nass. Ich spürte ihre Schamlippen, glitt über den Kitzler und zurück. Mit der rechten Hand lenkte ich meinen geilen Lustschwengel in ihrer Fotzenspalte auf und ab, suchte den Eingang. Ich presste nach und drang in sie erneut ein. Sie war eng. Jede Bewegung ließ mich ihren Lustkanal so intensiv spüren. Ich fasste ihre Arschbacken und fickte los. Ich stöhnte, röchelte, war wie von Sinnen. In ihren Fotzensaft glitt mein Schwanz immer schneller rein und raus, stieß ich zu, genoss ich die volle Lust ihres Körpers. „Ja, jaaa, aaaaah, mmhh.“ Auch meiner Schwester schien es zu gefallen. Sabrina ließ sich flach auf die Tischplatte fallen. Nichts war zu sehen, nur die Geräusche unserer Geilheit und das unbeschreibliche Gefühl, sie zu ficken. Weiter nachstoßend beugte ich mich über ihren Rücken, tastete seitlich nach ihren weichen Brüsten, um sie mit beiden Händen zu streicheln. Dann plötzlich, fast unerwartet kam es mir. Mit einem tiefen Stöhnen drückte ich meinen Penis tief hinein, verharrte und schoss mein Sperma in sie hinein, viermal, fünf, sechsmal. Ich fühlte ihren Arsch, rotierte und wühlte mit meiner Hüfte und drückte und drückte. Schwer atmend sank ich auf ihren Rücken: „Oh man, war das geil.“

Auch sie atmete noch schwer, wand sich ein wenig in ihrer eingeklemmten Lage. Aber es war noch nicht vorbei. „Bleib so liegen.“, stieß ich aus, sank auf die Knie und drückte meinen Kopf in ihren Pospalte. Meine Zunge tastete sich über die Rosette herunter zwischen ihre Schenkel. Ich schmeckte ihren Fotzensaft mit dem langsam zurückfließenden Sperma. Sie schwamm. Schamlippen, Flüssigkeit, ihre ganze Vagina war eine bewegte, weiche, warme Einheit. Mal stieß meine Zunge in ihre Scheide, mal spielte sie mit ihrer Klitoris. Meine Schwester begann mit heftigen rhythmischen Bewegungen in ihrer Hüfte. „Ja, weiter, weiter, mach’s, mir kommts gleich … geil, du Bock, ohhh …. ohhh …aaaaaaaaaaaaah.“ Sie stöhnte laut ihren stark fühlbaren Orgasmus heraus. Mein Gesicht immer noch in ihrer Arschspalte vergraben, zuckte, krampfte, wand sie sich aufs heftigste. Mit meiner Zunge hielt ich Kontakt und ich genoss die Hitze und Unmengen an Fotzensaft nass an meinem Gesicht. Ihr Orgasmus wollte schier kein Ende nehmen, bis ihr Stöhnen allmählich in ein stilles, aber unruhiges atmen überging. Noch einige Minute verharrten wir in dieser Stellung.

Ich erhob mich schwerfällig. Keiner dachte daran das Licht an zu machen. Auch Sabrina richtete sich auf. Ich hörte das Rascheln ihrer Kleidung. Sie zog die Jeans offenbar ganz aus. „Wi…, wir hab…, haben es drauf, man, wie find ich dich scharf“, flüsterte ich ziemlich zaghaft daher, um irgendetwas zu sagen. Sie schwieg noch. „Bin ich schlapp“ ergänzte ich und bewegte mich langsam in Richtung ihrer Liege, „Wir lassen das Licht noch aus, ok?“ – „Ja, bitte“, kam ihr leiser Ton zurück. „Ich wusste ja gar nicht, das du so abgefahren sein kannst.“, hörte ich sie sagen. Ihre Stimme kam näher. Sie ging an mir vorüber und setzte sich links neben mir auf die Liege. Ich bemerkte das Einsinken der Matratze, ihren Geruch, den Schweiß und Intimflair. Ich streckte meine Hand aus, berührte zärtlich ihre Schulter, ihren Hals, ihre Haare. Langsam legte sich ihr Kopf meine linke Schulter. „Das können wir doch niemanden erzählen, wie geil das ist. Du machst mich verrückt. Aber wir dürfen nicht…“, meine Schwester kämpfte mit der Gewissensschwelle zwischen dem Erlebten und Erlernten. „Komm, hör auf“, entgegnete ich, „So lange Du verhütest, kann erstmal gar nichts passieren und wir haben doch beide Spaß, laß uns später weitersehen, wir mögen uns, is doch mehr.“ Sie lachte kurz auf. „Ja, ja, Männer! Nie verlegen.“ Ich lachte mit und die Verlegenheit löste sich etwas. Schon vertrauter, streichelte ich ihren Halsansatz deutlich intensiver. „Wollen wir uns hinlegen?“ fragte ich. „Mmmmh, … ja“ kam es zurück. Meine Schwester, bis auf die Bluse nackt, hob ihre meine Beine an mir vorbei und streckte sich aus. Ich stand auf, zog meine Hose aus, alles andere, bis auf mein T-Shirt und legte mich neben ihr.

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Als Bi Sau erwischt worden

Nach der ersten Sturm und Drangphase sind meine Süße und ich angefangen in Sachen Sex etwas zu experimentieren. Wir haben uns verschiedene Dildos, Plugs und andere Sextoys besorgt und ausgiebig damit gespielt. An einem dieser geilen Abende hat sich meine Frau einen großen schwarzen Dildo geschnappt und ihn schön mit Gleitgel eingeschmiert. Dann hat sie ihre Finger an meinem Arschloch abgeputzt, den Dildo angesetzt und ihn mir zuerst langsam und vorsichtig in mein Loch eingeführt. Hammer hat sich das geil angefühlt. Ich habe vor Geilheit laut gestöhnt was meine Frau dazu veranlasst hat mich kräftig mit dem Gummischwanz durch zu ficken. In meiner Jugend habe ich zwar durchaus schon Bi Erfahrung sammeln dürfen und hatte auch schon mal was drin, so geil wie an diesem Abend war es aber nie gewesen. Ich bin sehr zeige geil, das haben wir in unsere Sexspielchen aufgenommen und mich vor der Cam oder im Fototausch gezeigt. Meine Frau muss oft am Wochenende abends arbeiten, dann habe ich mich alleine gezeigt und ihr davon erzählt wenn sie wieder zu Hause war. An einem dieser Abende habe ich mit einem geilen DWT gechattet, seine Nylons und der Stringtanga haben mich extrem heiß gemacht. Da mein Mund danach vor Geilheit ausgetrocknet war bin ich in den Keller gegangen um mir etwas zu trinken zu holen. Ganz oben im Wäschekorb lag ein gebrauchter Stringtanga meiner 18 jährigen Stieftochter, ich konnte nicht anders und habe ihn aufgehoben und dran gerochen. Der Geruch hat meine Geilheit wieder auf 180 gebracht, er roch geil nach Muschi und war im Schritt sogar noch etwas feucht. Ich habe wie wild dran geschnüffelt und gelutscht bevor ich eine riesen Ladung Sperma rein gespritzt habe. Am Montag darauf habe ich mir im KIK Halterlose Nylons besorgt, mir wieder einen String stibitzt und mich abends so meiner Frau gezeigt. Sie hat es mir perversen Stück so richtig geil besorgt, mit dem hölzernen Pfannenwender hat sie mir meinen geilen Arsch vermöbelt und mir fast ihre ganze Faust rein geschoben. Später hat sie mir einen großen Plug rein geschoben und mit dem String fixiert. Damit und in den Halterlosen musste ich vor ihr ins Bad krabbeln und mich in die Wanne legen. Dort habe ich dann meine erste NS Dusche von ihr bekommen, sie hat mich von oben bis unten voll gestrullert und natürlich auch den Mund nicht ausgelassen. Am nächsten Wochenende sollte ich mich so richtig aufgeilen während sie auf der Arbeit war und mein Loch schön dehnen, sie wolle mich geiles Stück vor der Cam fisten. Ich konnte es kaum abwarten bis es so weit war. Endlich war es Samstag, unsere k**s alle über Nacht außer Haus und meine Frau auf der Arbeit. Ich habe im Wohnzimmer Laptop und Cam aufgebaut, unsere ganzen Dildos ausgebreitet, mir neue Halterlose angezogen und natürlich auch wieder einen geilen, gebrauchten String von meiner Tochter angezogen. Es hat nicht lang gedauert bis ich den ersten Chatpartner gefunden hatte. Er wollte gerne ein aktuelles Bild von mir sehen, also habe ich meine Trainingsjacke ausgezogen und ein geiles Bild von mir gemacht. So saß ich auf dem Sofa, nackt bis auf die Nylons und den String, einen dicken Dildo in meinem Loch und wollte das Bild gerade versenden als ich hörte wie die Haustür aufgeschlossen wurde. PANIK! Schnell wieder in die Jacke, die Decke über die Beine und ein Handtuch über die Dildoparade, da ging auch schon die Tür auf und meine Stieftochter stand im Wohnzimmer. „Anna“ rief ich ihr erstaunt zu, „ich dachte du bist auf der Geburtstagsfeier von Pia und schläfst auch bei ihr“. „Das wollte ich ja auch, aber die blöde Kuh hat sich völlig weggeschädelt und alles voll gekotzt. Die Party wurde abgesagt, Jennys Mutter hat mich mitgenommen. Vielleicht wollen wir…..“ Nanu dachte ich bei mir, Anna hat mitten im Satz aufgehört zu reden und schaut komisch, ist vielleicht die Decke verrutscht? Ich schaute an mir runter, dabei sah ich den Grund für ihr verhalten. Alles war prima, nur mein Laptop stand fett auf dem Tisch und das Bild füllte fast den ganzen Bildschirm. „Das bist ja du“ stellte sie fest. „Was machst du den da? Was hast du den da an? Was hast du im Po? Und ist das nicht der String den ich heute vorm duschen an hatte?“ Was sollte ich ihr anderes als die Wahrheit sagen? „Ich steh drauf mich so im Internet zu zeigen, kaufe dir natürlich auch ein neues Höschen. Wäre dir sehr dankbar wenn du das nicht groß rum erzählst“. „Hast du das noch an?“ „Ja, habe das Foto gerade erst gemacht.“ „Zeig mal!“ „Hä??“ „Wenn du nicht willst das ich es weitersage will ich es sehen!“ Was soll ich sagen, die Geilheit schoss wieder in mir ein wie der Blitz. Ich zog die Jacke wieder aus und schlug die Decke zurück. So lag ich vor ihr auf dem Sofa, meine Beine spreizten sich wie von selbst, geil wie Bolle präsentierte ich mich meiner Stieftochter. „Du kleines Schweinchen stehst also darauf meine Wäsche zu tragen, soso. Zeig mal was du da im Po hast!“ Ich griff zwischen meine Beine und zog den Dildo fast raus, um ihn mir dann wieder in mein geiles Loch zu ficken. Dabei stöhnte ich kurz auf, was natürlich nicht unbemerkt blieb. „Macht dich das an wenn ich zusehe?“ „Ja, völlig“ „Hast du noch andere Sachen da?“ Ohne ein Wort zu sagen habe ich das Handtuch zurück geschlagen und ihr unsere ansehnliche Sammlung präsentiert. Anna kam näher heran und griff sich einen dicken, schwarzen Kunstschwanz mit den Worten „magst du den auch?“ „Ja, der ist völlig geil“ „Zieh den anderen raus und mach die Beine auseinander!“ Keuchend vor Erregung tat ich was sie sagte, Anna beugte sich über mich, setzte den dicken Schwarzen an und schob ihn mir rein. „Ist das geil?“ „Ja, schieb ihn mir schön rein. Das ist geil, bitte, bitte, fick mich damit!“ Das hat sie dann auch gemacht, meine Stieftochter hat mich völlig geil mit dem Dildo gefickt. Zwischendurch hat sie den Pfannenwender entdeckt und mir abwechselnd auf die Pobacken geschlagen. Ich konnte nichts anderes machen als vor Geilheit winselnd und zuckend vor ihr zu liegen. Zum Schluß hat sie mir das dicke Ding fast bis zum Anschlag rein geschoben und den String darüber gestreift damit er drin bleibt. „Wixx dich, ich will sehen wie du spritzt!“ Natürlich habe ich gehorcht und meinen Schwanz massiert während sie zugeschaut hat. Als sie mir an eine Brustwarze gegriffen hat um sie zu zwirbeln habe ich abgespritzt wie noch nie und mich völlig voll gespritzt. Dabei habe ich auch ihre Hand getroffen die ich natürlich wieder sauber lecken musste. Anna ist aufgestanden und ins Bad verschwunden, so langsam kam der Verstand bei mir wieder durch. Schnell habe ich den Dildo raus gezogen, Annas Höschen und die Nylons ausgezogen und mir einen Jogginganzug angezogen. In diesem Moment kam Anna aus dem Bad wieder. „War das geil?“ fragte sie mich. Ich nickte nur. „Ich werde dich nicht verraten, versprochen. Ich mag auch versaute Sachen. Hier, das schenke ich dir. Ist nur etwas nass, habe es beim pinkeln nicht weit genug weg gehalten.“ Mit diesen Worten drückte sie mir ihre feuchtes Höschen in die Hand, mit der anderen packte sie mir in den Schritt und drückte meinen Schwanz. Dabei beugte sie sich vor und drückte mir einen dicken Schmatzer auf den Mund. „Ich geh jetzt ins Bett du Schweinchen, ach ja, im Media Markt haben sie ein tolles Notebook im Angebot“ Sie lies grinsend von mir ab, ich hob ihr Höschen vor mein Gesicht und roch dran. Es war klatsch nass, aber nicht von ihrer Pisse. Ich schleckte ihrem Muschisaft mit meiner Zunge von dem Stoff, er schmeckte herrlich. „Geht klar meine Süße, schlaf schön“

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Anal Reife Frauen

Meine Frau wurde das erste mal Fremdgefickt.

Das ganze begann ungefähr als wir 4 Jahre verheiratet waren. Wir hatten uns schon immer gerne Pornos angesehen und meiner Frau gefiel es sehr. Wenn eine Frau von mehreren Männern genommen wurde. Wir hatten auch schon öfters darüber geredet dies auch mal zu machen, hatten aber noch nicht den oder die richtigen gefunden. Meine Frau hatte sich seit unserer Hochzeit angewöhnt in der warmen Jahreszeit unter Ihrem Rock kein Höschen und keinen BH mehr zu tragen. Nun Sie trug schon immer sehr kurze Röcke, Ihr längster Rock ging gerade mal bis in die Mitte der Oberschenkel. Am liebsten hatte Sie aber Röcke an die gerade mal Ihren süßen Po bedeckten, wenn Sie dann Einkaufen ging achtete Sie nie darauf wer hinter Ihr stand wenn Sie sich bücken musste. Sie war sowieso Dauergeil und immer feucht zwischen ihren Schenkeln. Zu Ihren kuren Röcken trug sie immer dünne Tops die meistens eine Größe zu klein waren, damit sie ja eng an ihren festen Brüsten anlagen. Im Sommer gingen wir immer an einen Baggersee zum schwimmen. Dort störte es niemand wenn wir nackt badeten ,auf einer Seite des Sees trafen sich mit der Zeit immer mehr FKK Anhänger und unter den alten Bäumen konnte man am Wochende Zelten.

So ergab es sich daß wir wieder mal an dem Baggersee Zelteten. Es war ein brütend heißer Tag ende August. Gegen Abend kühlte es zum glück etwas ab. Wir lagen nackt auf einer Decke vor unserem Zelt und tranken einen schönen Rotwein. Zwischen durch streichelte Ich Ihre Brüste wodurch die Nippel schön standen. Wie immer war meine Frau frisch rasiert und lag mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken so das jeder Ihre nasse Muschi sehen konnte. Der zwischen uns und dem See vorbei lief. Ca. 5 Meter neben uns lagen Zwei junge Männer die uns schon die ganze Zeit beobachteten. Meine Frau hatte das schon längst bemerkt und flüsterte mir ins Ohr das wären doch genau die richtigen für einen heißen Fick. Ich hatte die zwei auch schon beobachtet und willigte sofort ein. Darauf hin begann Sie mit meinem Freudenspender zu spielen. Mein Schwanz war in Sekunden auf seine volle Größe angeschwollen. Da wir vier mittlerweile alleine waren. Setzte sie sich über mein Gesicht und beugte sich zu meinem Schwanz herunter und begann mit Ihrer Zungen meine Eichel zu lecken. Während dessen legte Ich meine Hände an Ihre Hüften und teilte mit meiner Zunge Ihre Schamlippen damit Ich besser an ihrer Klit lecken konnte. Schon bei den ersten Berührungen meiner Zunge mit ihrer Klit begann sie zu stöhnen. Was die beiden Jungs merkten. Nun hatten wir die volle Aufmerksamkeit der beiden. Das war genau daß was meine Frau liebte. Sie genoss es wenn Sie andere Männer geil machte. Ich konnte sehen das Sie damit erfolg hatte denn die Schwänze der Jungs waren schon mächtig geschwollen. Sie blickte zu den beiden und winkte Ihnen das sie zu uns kommen sollten.
Da ließen die beiden sich nicht zweimal bitten. Die beiden waren 22 Jahre alt und gut bestückt. Der erste der näher kam blieb vor meiner Frau stehen so das sein Glied direkt vor ihrem Mund hing sie packte es mit Ihrer rechten Hand und drückte ihm einen Kuss auf seine spitze und saugte sich seinen Schwanz tief in Ihren Mund. Der zweite kniete sich links neben meine Frau und begann Ihr an den Nippeln zu saugen. Was Sie noch mehr erregte. Meine Frau drehte sich nun auf mir rum und platzierte Ihre Muschi genau über meinen Lümmel dirigierte Ihn genau an die richtige stelle und setzte sich mit einem ruck. Er rutschte ohne wiederstand bis zum Anschlag in Ihre Muschi was Sie sofort mit einem stöhnen quittierte.
Ich forderte einen der Beiden auf sich hinter meine Frau zu knien und Ihr seinen Penis anal einzuführen. Der Zweite kapierte ohne Aufforderung was wir vor hatten und Kniete sich so neben meinen Kopf das sein Glied direkt vor dem Mund meiner Frau war. Wir drei Männer fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus bei unseren Bewegungen. Durch den Wein und die Dauergeilheit meiner Frau dauerte es nicht sehr lange bis sie Ihren ersten Höhepunkt hatte. Durch den Schwanz in Ihrem Mund und seinen Händen am Kopf konnte sie nur laut Stöhnen. Wir störten aber an Ihren Muskel Kontraktionen spürten wir Ihren Höhepunkt. Was uns drei Männer auch fast gleichzeitig zum Abspritzen brachte. Meine Frau kam sofort als sie Spürte das der Schwanz in Ihrem Mund zu zucken begann ihren Zweiten Höhepunkt. Sie liebt es wenn ein Schwanz in Ihrem Mund abspritzt und schluck jeden Tropfen. Danach legte Sie sich erst mal neben mich mit weit gespreizten Beinen. So das jeder sehen konnte wie mein Sperma aus Ihrer Scheide lief. Sie fuhr mit ihren fingern durch ihre Muschi und leckte die Finger genüsslich ab. Der Anblick hatte bei uns die richtige Wirkung und unsere Glieder richteten sich wieder auf. Danach Fickten wir Sie abwechselnd unter dem Sternenzelt bis wir alle Vier total erschöpft waren.
Meine Frau und Ich zogen uns dann in unser Zelt zurück wo wir Glücklich einschliefen.
Die beiden Jungen Männer haben wir leider nie mehr wieder gesehen.