Ich bin schon längere Zeit in keinem Sexkino gewesen und auf einer meiner letzten Dienstreisen bin habe ich beim Spazierengehen durch die Stadt einen Sexshop mit Kino in der Nähe meines Hotels gesehen.
Sah ein wenig Schmuddelig von Außen aus, ging aber hinein und der äußere Eindruck setzte sich im Shop fort.
Hatte Langeweile und bezahlte meinen Eintritt nahm einen Kaffee und ging ins Kino. Ich war der einzige Besucher und konnte mir von den 5Hedro- und 3Schwulenkinokammern eine aussuchen.
Im Kino 1 wurde ein Mädchen von einer Bande Halbstarker vergewaltigt und fand es immer Besser bis sie sich offen und geil auf jeden Schwanz stürzte der in ihrer Nähe kam.
Im Kino 2 waren zwei junge Männer beim Arschficken, in Kino 3+4 langweiliges Misionarsficken, im Kino 5 wahren mittlerweile ein paar männliche Zuschauer anwesend und sahen gebannt auf den Großbildschirm wo sich eine geile Gloryhol Nummer abspielte. Ein geiles Weib mir 3Schwänzen schwer beschäftigt. Ich sah mich um und entdeckte 3 Kabinen mit Kleinbildschirmen, wählte die Mittlere zog mir die Hose runter und rieb mir bei den geilen Szenen meinen Schwanz und meine Eier. Ein Schieben einer kleinen Holztüre in Hüfthöhe machte mich a aufmerksam, weil auch gleich ein schlaffer mindestens 25cm Schwanz reinschaute, ich hatte so einen noch nie gesehen, und eine freundliche Stimme fragte ob ich nicht seinem Gehänge die gleiche Freundlichkeit erweisen würde. Worauf ich mit der linken zugriff und mit Wichsbewegungen anfing. Eine Zweite Tür wurde aufgeschoben und eine Männerhand kam durch und griff mir fest und bestimmt an meine Eier und drückte fest zu. Ich zuckte zusammen und wollte die Hand abschütteln doch der Griff wurde fester und zog mein Gehänge durchs Loch. Mittlerweile hatte ich den anderen Schwanz losgelassen und vergessen, denn mein Gehänge wurde in irgendetwas eingeklemmt Ich hing also mit meinem Gehänge fest eingeklemmt, an der Kabinenwand fixiert und konnte mich nicht befreien. Die Kabinentür öffnete sich ein gut 50jähriger Mann trat ein und drückte mir eine Spritze in den Hintern und verschwand und mir schwanden die Sinne.
Ich wurde nackt, gefesselt und geknebelt an einem Andreaskreuz wach, der 50Jährige, gut durchtrainiert größeres Gehänge, stand nackt vor mir und begutachtete mich, fasste mir an meinen Hintern und stieß mir seinen Daumen in mein Arschloch was wohl mit Gleitmittel bestrichen war aber dennoch brannte. Er fickte mich mit dem Daumen. Er nahm dann den Zeigefinger dazu und fickte weiter. Zu meinem Erstaunen bekam ich einen Ständer. “Ich habe Schmerzen im Arsch und ich kriege einen Ständer“.
„Na gefällt dir wohl was“ höhnte er und bohrte mir noch einen Finger mehr und noch einen in mein schmerzendes Arschloch .
Mittlerweile hatte ich seine ganze Hand in meinem Arsch. Und er fickte mich weiter. Mein Arsch brannte und dann bekam ich einen Orgasmus und spritzte unglaublich viel ab. Ich konnte es nicht fassen, habe eine Hand im Arsch und spritze ab:
Er kippte das Andreaskreuz nach vorne ab und ich sah auf den Boden ein zweites nacktes Fußpaar erscheinen. Der 50jährige sagte zu ihm, ich wäre vorbereitet. Worauf das Andreaskreuz angehoben wurde und den enormen Schwanz meines zweiten Peinigers zu sehen bekam, ich konnte nicht weg sehen mindesten 30-32cm Lang und so dick wie mein Unterarm. Das war der Schwanz aus dem Sexkino.
Er begutachtete mein Arschloch mit seinen Fingern kniff mir plötzlich in meine Eier und zog sie lang und drehte meinen Sack so das ich meinte sie reißen ab und stöhnte laut auf wodurch er der druck auf meine Eier erhöhte und dachte jetzt sind sie platt. Der Schwanz tauchte vor mein Gesicht auf und er rieb seine enorme Eichel durch mein Gesicht. Der 50jährige hat sich derweil auf einer Pritsche unter mir gelegt und steckte meinen Schwanz in seinem Mund und fing an zu saugen. Der Riesenschwanzträger befreite mich vom Knebel und zwang mir den Pimmel des 50jähreigen in meinen Mund. Der Riesenschwanz verschwand wieder zu meinem Arsch und spielte mit seiner Eichel an meinem Arschloch herum. Wie auf Kommando biss mir der 50jährigr in meinem Schwanz kurz hinter der Eichel, der Riesenschwanz stach brutal in mein Arschloch und einer von Beiden kniff mir noch brutaler in die Eier.
Der 50jährige saugte jetzt an meinen Eiern herum was meinen geschunden Eiern nicht guttat und Höllisch schmerzten, mehr als mein Arschloch und Schwanz, der immer noch steif und prall war.
Der kaute richtig auf meinen Eiern herum und wollte nicht aufhören.
Der Riesenschwanz war bis zu seinen Eiern in meinem Gedärm und fickte ohne Unterlass und wurde immer heftiger und spritzte voll in meinem Arsch ab.
Aber er fickte nach einer kurzen Pause, wo er mir die Eier quetschte und der 50Jährige meine Eichel entdeckte und diese mit seinen Zähnen immer heftiger biss und kaute. Bei meinen versuchen dem 50jährigen mal in seinem Schwanz zu beißen bin ich kläglich gescheitert,er hatte das Andreaskreuz so eingestellt das 3-4cm fehlten um dran zu kommen.
Der Riesenschwanz hatte zum 2 mal gespritzt der 50jähreige hat gewichst und mir die Ladung ins Gesicht gespritzt und sie haben mich so Hängen gelassen.
Irgendwie bin ich eingeschlafen und wurde mit einem starken Wasserstrahl geweckt, ich wurde gewaschen. Der 50jährige stellte das Andreaskreuz auf steckte mir den Schlauch in den Arsch verpasste mir einen Einlauf für einen Elefanten ich schiss und pisste kriegte noch einen Einlauf und schiss nochmal. Wurde vom 50jährigen eingeseift, wobei er besonders an Schwanz und Eier fest knetend geschah wurde Abgespritzt abgetrocknet.
Der Riesenschwanz trat ein das Andreaskreuz wurde nach rechts gekippt und der Riesenpimmel baumelte vor meinem Gesicht. Der 50jährige begann an meinem Gehänge eine Art Fallmesser zu installieren, erinnerte mich an einem Fotozuschneider (komische Gedanken in so einer Situation)
„Zur Sicherheit“ der Riesenschwanz wurde immer wieder ins Gesicht geschlagen und wurde immer Steifer. Er presste mir den Mund auf und steckte mir die Eichel in den Mund. Ich bekam sie kaum rein und der Kiefer schmerzte, er bohrte immer Tiefer und ich würgte, er drückte seinen Schwanz immer tiefer und tiefer. Er fickte mir in den Hals. Ich bekam kaum noch Luft und zappelte herum.
Der 50jährige hatte es sich vor meinem Gehänge gemütlich gemacht und begann sein vorheriges Spielchen und biss mir ohne Unterlass in Schwanz, Eichel und Eier.
Der Riesenschwanz spritze alles in meinem Mund, ich wollte ausspucken aber er drückte mir den Schwanz tief hinein so dass ich alles Schlucken musste.
Der Riesenschwanz wischte seinen Pimmel in meinem Gesicht sauber und sagte dem 50jähreigen
er solle mir auch sein Frühstück geben, er übernimmt die Wache.
Der Riesenschwanz reinigte mein Gehänge vom Sabber des 50jährigen und kümmerte sich zum ersten mal um meinen Schwanz, er streichelte ihn küsste und saugte ihn, streichelte meine Eier, knetete sie sanft durch, was aber trotzdem stark schmerzte. Der 50jährige steckte mir seinen Schwanz in den Mund und forderte mich auf daran zu saugen und zu lecken.
Ich spürte einen Einstich in meiner Eichel, ein durchgehender Schmerz der sich verstärkte als die Nadel auf der anderen Seite herauskam. Dann noch eine und noch eine, dann ein Einstich an der Schwanzwurzel ich konnte spüren wie die Nadel durch ging und austrat, es hörte nicht auf. Und dann wurden meine Eier genadelt. Ich schrie vor Schmerz was aber in Wirklichkeit ein Gurgeln war mit nem Schwanz im Mund der dann auch noch abspritzte und ich auch noch alles schlucken musste.
Insgesamt sind mir 12 Nadeln durch die Eichel 15 durch den Schaft und 22 Nadeln durch die Eier gestochen worden. Eine Nadel war wohl eine Betäubungsspritze den ich wachte nackt nicht unweit von meinem Hotel auf einer Parkbank auf. Die Nadeln hatte ich noch alle in meinem Gehänge. Meine Kleidung, mein Geld, mein Handy in einer Plastiktüte unter meinem Kopf. Ich rief einen Krankenwagen und musste noch 5 Tage im Krankenhaus bleiben. Mein Arschloch war an drei Stellen gerissen und wurde genäht.
Alles gut überstanden und mein nächster Besuch in einem Sexkino, nur wenn der Eindruck stimmt.
Month: October 2013
Da ich mich in meiner Wohnung am liebsten ganz nackt bewege, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit bis mich jemand entdeckt. Damit hatte ich jedoch nicht gerechnet! Als ich heute wie gehabt Nackt durch meine Wohnung lief, entdeckte ich, dass mich jemand durchs Wohnzimmerfenster beobachtet. Es war ein junges dunkelhariges Girl. Ich Schätze mal so um die 23 Jahre. Im ersten Moment erschrak sie ein wenig, als ich in ihre Richtung schaute. Das hat sich aber ziemlich schnell gelegt. Sie muss wohl gemerkt haben, dass mich das richtig Scharf machte. Mein Schwanz wurde gleich hart und streckte sich in ihre Richtung! An ihrem gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass ihr das zu gefahlen schiehn! Da es noch recht früh am Samstag morgen war trug sie nur ein weisses, echt knappes Nachthemd. Ich konnte gut erkennen, wie sich ihre prallen Brüste darunter abzeichneten und ihre Nippel hart wurden. Sie lächelte mich ganz erregt an. Als wolle Sie mir sagen nimm ihn, nimm deinen Schwanz in die Hand. Ich habe zurück gelächelt und umfasste mein hartes Ding. Das gefiehl ihr, so dass ihre Hand direckt unter ihr Nachthemd wanderte und es ein wenig nach oben schob. Ich konnte sehen, dass sie bis auf einen schmalen Streifen glatt rasiert war. Mit 2 Fingern spreizte sie ihre Muschi auseinander, so dass ich einen tiefen Einblick auf ihr rosa Zentrum hatte. Nun konnte auch ich mich nicht mehr halten und fing an meinen harten zu massieren, auf und ab… Der Gedanke, dass mir ein fremdes echt heisses Girl mit dem ich noch nie ein Wort geredet hatte ihre Muschi zeigte machte mich echt an und ihr gefiehl es offensichtlich auch! Sie schob ihr Hemd nach oben um mir ihren geilen Brüste zu zeigen. Mit der einen Hand rieb sie ihre Knospen und mit der andern reibte sie zwischen ihren Schenkeln. Ich konnte sehen wie sie feucht wurde. Meinen Schwanz reibte während dem immer weiter und nahm auch meine zweite Hand dazu um meinen Sack zu kneten. Jetzt zog auch sie ihr Shirt aus um sich mir ganz Nackt zu zeigen. Man dieses Luder macht micht endlos geil! Sie drückte ihre Titten gegen das Fenster und rieb sie daran hin und her… Was mich nur noch geiler machte! was ich für ein Glück hatte, das mir das geboten wurde! Ich musste einfach das Fenster aufmachen und hoffte gleichzeitig, dass sie es ebenfalls tut. Sie konnte sich auch dazu bewegen und wir standen uns sozusagen direckt gegenüber. Ich konnte hören wie sie ganz leicht stöhnte und dabei ihren Saft von den Fingern Leckte und ich musste auch leicht stöhnen. Am liebsten würde ich auch von Ihrem Saft kosten. Doch dafür sind die Fenster zu weit auseinander. Doch gerade das machte mich auch so Scharf! Ich rieb weiter an meinem Penis und hielt es kaum noch aus! Dies bemerkte sie natürlich auch und streckte mir provokannt ihren geilen Knackarsch entgegen. Leckte kurz an ihrem Finger und drückte ihn langsam in ihr enge Rosette. Dieser Anblick war so geil! Immer tiefer drückte sie ihren Finger rein nahm ihn zwischendurch raus um an ihm zu lecken und ihn danach gleich wieder rein zu stecken. Ich massierte immer schneller an meinem Prügel und ihr entging natürlich nicht, dass ich bereits kurz davor war abzuspritzen. Sie rieb auch immer schneller an ihrer bereits tropfnassen Möse und fingerte gleichzeitig weiter ihren Anus. als mein Blick kurz abschweifte, sah ich, dass uns noch jemand zuschaute. 2 Fenster weiter versteckte sich eine etwas ältere Frau hinter ihrem Vorhang. Ich konnte aber sehen, dass Sie ihre Hand in ihrer Hose hatte und auch an ihrer Spalte rumspielte. Jetzt wahr es um mich geschehen! Der Gedanke, dass mir 2 Frauen zuschauen wie ich meinen Schwanz bearbeite war zu viel… Ich spritzte ab und kleckerte meinen ganzen fenstersims voll. Als sie das sah wurde sie immer lauter und schneller bis es auch ihr kam und ihr geiler Muschisaft in alle Richtungen Spritzte. Ich würde ihr gerne den ganzen Saft ab und auflecken. Aber daraus wird vorerst nichts… Wir lächeln uns noch einmal kurz zu, schliessen beide unsere Fenster und verschwinden unter der Dusche. Ich konnte es mir aber nicht verkneifen noch kurz 2 Fenster auf die andere Frau zu Schauen. Ich sah ihren Gesichtsausdruck und wusste, dass sie auch gerade eben gekommen war.
allein Zuhause
Ich war 16 Jahre alt, meine Eltern waren im Urlaub und ich hatte die ganze Wohnung für mich. Meine Mutter die immer besorgt um mich war hatte mit unserer Nachbarin ausgemacht das Sie sich ein wenig um mich kümmert. Sie war eine nette Frau, ich denke so 60 Jahre alt, immer freundlich, ich mochte Sie.
Es war Sonntag Mittag , ich lag nackt mit einem Pornoheft auf dem Sofa und wollte es mir gerade besorgen als es an der Tür klingelte. Schnell zog ich mir meinen Bademantel über ging zur Tür und schaute durch den Spion, es war meine Nachbarin. Ich öffnete die Tür, hallo Jim ich hab uns was zu Essen gekocht, Sie sah das ich noch den Bademantel an hatte und sagte Du bist wohl erst aufgestanden! Nein ich wollte nur gerade unter die Dusche, aber kommen Sie doch rein ich habe noch Kaffee. Nehmen Sie im Wohnzimmer platz ich komme gleich. Ich ging in die Küche und holte zwei Kaffeetassen und ein wenig Gebäck, als ich ins Wohnzimmer kam sah ich das Pornoheft auf dem Sofa liegen, erschrocken legte ich die Fernsehzeitung drauf und schenkte Kaffee ein.
Sie grinste, Sie sagte Jimi das muss dir doch nicht peinlich sein nahm das Heftchen und blätterte darin. Ich bekam einen roten Kopf aber auch einen steifen Schwanz, es machte mich geil das meine Nachbarin bei mir auf dem Sofa saß und einen Porno anschaute. Komm rutsch zu mir rüber ich habe schon lange kein Sexheftchen mehr in der Hand gehabt, es tut mir leid wenn ich Dich bei was gestört habe! Nein nein Sie stören nicht, ich wollte nicht äh äh, Sie lächelte nur. Komm wir schauen mal, ich rutschte rüber zu Ihr und sah mir mit Ihr tatsächlich das Pornoheft an. Mit meiner Hand bedeckte ich so gut wie möglich meine steifen Schwanz, aber Sie sah genau was mit mir los war.
Du brauchst nicht schüchtern sein es ist doch normal sich selbst zu befriedigen wenn man keinen Partner hat, hattest Du eigentlich schon mal Sex? Nein sagte ich schüchtern, leider noch nie und ich bekam wieder einen roten Kopf! Ich schon lange nicht mehr mein Mann hat mich für eine jüngere verlassen, ich war ihm nicht mehr sexy genug. Ich sagte das verstehe ich nicht Sie sind doch eine sexy Frau und haben eine gute Figur! Oh danke, das freut mich wenn ich einem jungen hübschen Mann gefalle.
Geiler Fetisch bei Mutti im Schlafzimmer
Ralf, xx Jahre alt, lag in seinem Zimmer auf dem Bett und dachte über etwas nach was er heute Mittag auf dem Weg nach Hause gesehen hatte: Eine Nachbarin hing ihre Wäsche auf die Leine, es war ihre geile Miederunterwäsche. Er überlegte was er hatte erkennen können. Da war zuerst ein weißer Petticoat, mehrere weiße Hüfthalter und dazu gehörige superspitze feste Büstenhalter. Als er so darüber nachdachte bekam er einen Steifen in der Hose. Am liebsten hätte er die Nachbarin gefragt ob er ihr bei der Wäsche helfen könne, nur um sie einmal anzufassen zu dürfen. Er wurde immer geiler. Dann in seiner Geilheit fiel ihm die Unterwäsche seiner Mutter ein. Zu seinem Glück war er im Moment alleine zu Hause so das er ungestört seine Geilheit ausleben konnte. Sein Schwanz war so steif das er ihn aus der Hose stehen lies. So aufgegeilt ging er in das Schlafzimmer seiner Mutti. Er wußte das in einer Ecke ein Wäschekorb stand, dort hinein legte seine Mutter ihre getragene Miederunterwäsche. Er war ganz aufgeregt und hatte einen roten Kopf. Ralf kniete sich vor den Wäschekorb jetzt mußte er nur noch den Deckel abheben. Was er jetzt tun wollte das war pervers. Der Junge schaute nach unten und sah seinen steil nach oben stehenden Schwanz der noch nie so groß war. Langsam nahm er den Deckel von dem Wäschekorb. Als er in den Wäschekorb sah glaubte er in ein Paradies zu blicken. Dort lag die abgelegte weiße Miederunterwäsche seiner schönen Mutti. Er genoß den Duft von Schweiß, Parfüm und Frau. Der Korb war voll mit Büstenhaltern, Hüfthaltern, Miederhöschen, durchsichtigen Nylonhöschen und einem Petticoat. Er wollte alles auf einmal, so steckte er seinen Kopf tief in den Korb so das er mit seinem Gesicht die Miederunterwäsche seiner Mutti berührte. Es war wie bei einem Süchtigen, er konnte nicht genug bekommen von dem wunderbaren Duft. Nach einiger Zeit tauchte er wieder aus dem Wäscheparadies auf. Jetzt wollte er sich die einzelnen geilen Miederwäscheteile vornehmen. Ralf wußte gar nicht was er sich zuerst nehmen sollte. Er faßte in den Korb, da lag ein Büstenhalterverschluß mit drei Hacken. Der Junge zog daran und hatte den ganzen Büstenhalter in der Hand. Jetzt merkte er das sein Schwanz noch größer wurde. Er hatte einen superspitzen weißen Büstenhalter mit festen Körbchen seiner Mutti heraus gezogen. Es war ein Playtex Zauberkreuz Büstenhalter „Größe 85 Cup E „Superspitz“. Das erste mal das Ralf einen Büstenhalter seiner Mutti in der Hand hatte. Dabei war er hochgeil, so geil wie nie. Er wußte das er gleich mit dem Büstenhalter sauigeln würde. Sein Schwanz fing an zu pochen, und er wippte vor Geilheit. Er brauchte jetzt dringend eine Erleichterung, aber zuerst wollte er noch mit dem geilen Büstenhalter der Mutti spielen. Ralf machte es sich bequem, er legte sich mit dem geilen Büstenhalter auf das Bett seiner Mutti. Er küßte den Büstenhalter am Verschluß, dann kam er zu den spitzen festen Körbchen, da wo Muttis Titten drin sind wenn sie den Büstenhalter trägt. Ralf stülpte sich die Körbchen über sein Gesicht und saugte den geilen Duft der Mutti in sich hinein. Jetzt fielen ihm wieder die Miederhöschen ein die er im Wäschekorb gesehen hatte. Das war etwas ganz intimes von seiner Mutti. Er war so geil das er sich ein Miederhöschen holte. Mit wippendem pochenden steil hoch stehenden Schwanz ging der Junge zum Wäschekorb. Er brauchte nicht lange zu suchen. Ralf nahm sich ein weißes durchsichtiges Miederhöschen mit sechs Strumpfhaltern von seiner Mutti. Der Junge ging zurück zum Bett um weiter mit Muttis der gebrauchten Miederwäsche zu spielen. Er stülpte sich ein Körbchen des Playtex-Büstenhalters über seinen steilen Schwanz. Jetzt nahm er das Miederhöschen und küßte es überall ab. Dabei merkte er das zwei Stellen besonders gut duftete. Es war da wo die Mutti-Fotze an das Miederhöschen kommt und da wo das Mutti-Poloch daran kommt. In dem Höschen war noch eine Menge eingetrockneter Fotzensaft der Mutti. Ralf brauchte gar nicht an seinem Schwanz zu wichsen, er fickte mit langsamen Bewegungen den Büstenhalter und roch dabei am geilen Miederhöschen. Es konnte nicht mehr lange dauern und sein Schwanz würde abspritzen. Frau Huber, 36 Jahre, Mutter von Ralf, xx Jahre, kam vorzeitig aus der Stadt von Einkäufen zurück. Ihr erster Weg war ins Schlafzimmer wo sie sich umziehen wollte. Als sie sich der Schlafzimmertür näherte hörte sie ein Stöhnen aus dem Zimmer. Das konnte sie sich zuerst nicht erklären. Um sich zu vergewissern öffnete sie ganz leise die Schlafzimmertür einen kleinen Spalt um herein sehen zu können. Was sie da zusehen bekam schockierte sie zuerst. Der Deckel des Wäschekorbes in dem sie ihre gebrauchte Miederwäsche ablegte war abgenommen. Auf ihrem Bett lag ihr xx jähriger Sohn Ralf und hatte sich einen Büstenhalter über dem zum platzen steifen Schwanz gestülpt den er mit leichten Bewegungen fickte. In der einen Hand hatte der Junge ein weißes Miederhöschen mit Strapsen das er sich ins Gesicht an die Nase hielt um daran riechen zu können. Der Junge war offensichtlich hochgeil und würde bald abspritzen. Ein eigenartiges Gefühl ging durch den Körper der Mutter. Es fing an ihr zu gefallen, die Mutti wurde geil und sie faste den Entschluß zusammen mit ihrem Sohn Schweinerei zu machen. Sie wollte aber warten bis der Junge seinen Orgasmus hatte. Ihr Sohn war also ein Muttiwäsche-Fetischist. Ralf merkte das er gleich spritzen würde, er wollte sein Sperma auf das geile Miederhöschen spritzen. Der Junge nahm den Büstenhalter von seinem Schwanz, das Miederhöschen legte er neben sich aufs Bett, so konnte er das Miederhöschen seiner Mutti am besten besamen. Jetzt spielte er weiter mit dem Playtex-Büstenhalter. Er küßte die spitzen Körbchen, mit einer Hand wichste er seinen zum platzen steifen Schwanz. Plötzlich begann sein Schwanz zu explodieren, ein scharfer Spermastrahl nach dem andern klatschte auf die Spitzenverzierung des Miederhöschens. Unter lautem Stöhnen hatte der Junge seinen schönsten Orgasmus. Hätte er seinen Schwanz nicht auf das Miederhöschen gerichtet so wäre das Sperma bis an die Wand geschossen. Ralf merkte nicht das seine geile Mutti durch den Türspalt seinem perversen Treiben mit nasser Mutti-Fotze zusah. Der Mutti gingen geile Gedanken durch den Kopf: Schweinerei mit ihrem xx jährigem Sohn, er durfte alles, ficken, in die Fotze in den Po, der Mutti in den Mund und ins Gesicht spritzen, und vor allen Dingen durfte er sich an der Miederwäsche der Mutti aufgeilen. Frau Huber ging jetzt zurück in die Küche um dann erneut ins Schlafzimmer zu gehen, allerdings so das Ralf sie kommen hörte. Ralf hatte sich ein bißchen vom dem gewaltigem Orgasmus erholt und legte die Miederwäscheteile der Mutti zurück in den Wäschekorb, den Büstenhalter und das besamte Miederhöschen. Er hörte jetzt das seine Mutter zurück war, sie rief seinen Namen und war vor der Schlafzimmertür. Er antwortete denn er hatte schnell alles in den Wäschekorb gelegt, aber der Deckel war schief oben drauf und das Bett war auch noch zerwühlt.
Das 18-jährige Mädchen grinste und guckte nervös, als die erfahrene Frau ihren Intimbereich streichelte. Sie massierte ihre Spalte und legte die Beine hoch und auseinander. Sie streichelte sowohl die Vagina als auch den Kitzler wild.
Das Mädchen wand sich, streckte die Brust heraus während die Frau weiter machte.
Sie legte den Kopf ein wenig zurück, während ihr Körper sich bewegte.
Die Nippel waren steil aufgerichtet. Die Frau massierte die äusseren Lippen und hatte den Finger in ihr stecken.
Dann drang sie mit zwei Fingern ein. Vierundzwanzig Mal. Die Göre legte vor Geilheit den Kopf mehrmals in den Nacken. Die Frau arbeitete weiter an ihr herum.
Sie biss sich auf die Lippen, als die Frau ihre Scheide mit den Fingern spreizte.
Nass glänzte sie, bevor die Frau sich dem Kitzler widmete. Nun ging ein Finger wieder hinein und noch war das Mädchen ruhig.
Dann aber nahm die Frau einen langen, schwarzen G-Punkt Vibrator. Schon als sie mit der dickeren Spitze den Kitzler stimulierte, und ihn dann immer weiter hineintrieb, spannte das Mädchen ihre Bauchmuskeln an. Nun drückte das Gerät gegen ihren G-Punkt und wurde vor und zurück geschoben, während die erfahrene Frau den Mädchenkitzler stimulierte.
Sie hielt sich am Bettlaken fest, sah wie die Frau einen großen Massager nahm. Sie krampft ihren Bauch zusammen. Sie Frau hält den Massager an den Kitzler.
Sie schiebt den schwarzen Vibrator immer wieder rein.
Mit hartem Bauch wölbt sich das Mädchen auf der Liege, bäumt ihre Rippen dabei auf. Beim senken der Brust spannt sich der Bauch an.
Sie krümmt ihn ein bisschen, legt den Kopf dabei zurück und hebt die Brust.
Wieder heben sich die Rippen. Der Bauch windet sich und sie sieht nach oben.
Dann krümmt sich der Bauch wieder wild.
Die Handlungen der Frau an ihr, führen dazu das sich das Mädchen immer mehr öffnet. Sie räkelt sich weiter auf dem Rücken herum.
Nun streckt sie ihr Becken dem Massager entgegen. Der lange Vibrator geht weiter hinein. Sie biegt den Kopf zurück.
Der ganze Bauch ist hart. Sie krümmt sich – dreimal zusammen, bevor das Becken wieder bebt. Sie kriegt einen Waschbrettbauch, legt die Beine an, krümmt sich nochmal.
Das Becken bebt unkontrolliert, der Bauch krümmt sich hart zusammen und bleibt hart.
Bauch, Rippen und Lenden sind total angespannt.
Sie biegt ihr Becken und bäumt sich auf. Krümmt sich geil, während sie den Kopf zurückwirft. Sie krampft weiter dem Massager entgegen.
Sie legt die Beine an und hebt den Brustkorb ein wenig. Sie gegen wieder auseinander, das Mädchen bebt als die Frau sie mit dem G-Punkt Vibrator fertig macht.
Wieder treibt sie die Rippen hoch, hält sich an der Liege fest und krampft noch weiter. Der Körper zieht sich zusammen, wölbt sich wieder auf.
Die Frau macht einfach weiter. Das Mädchen hält sich an ihrem Bein fest, biegt wieder das Becken. Dann lässt sie es wieder tanzen, rauf und runter.
Der Bauch gespannt, biegen sich ihre Rippen hoch und das Becken tanzt wieder.
Sie krümmt sich heftig zusammen, einmal, zweimal. Sie geht richtig hoch mit dem harten Bauch. Krümmt das dritte und vierte Mal ihren Mädchenkörper.
Nach einer weile wälzt sie sich wieder auf ihren Rücken. Als die Frau den Vibrator zieht, krümmt sie sich das fünfte Mal.
Sofort bäumt sie sich auf, zieht sich wieder ein und bäumt sich wieder auf. Die Brust hebt sich, die Bauchmuskeln tanzen und das Becken räkelt sich auf der Liege.
Der Bauch krümmt sich, windet sich, krümmt sich wieder. Das Becken drückt sie nach unten und wölbt dafür ihre Leibesmitte hoch auf.
Der Bauch biegt sich, bis er sich unter Krämpfen anspannt. Dann biegt sie ihn wieder nach oben. Zwischendurch kommen immer wieder die Bauchmuskeln zum Vorschein. Mächtig bäumen sich Lenden und Bauchdecke willkürlich auf.
Dann krümmt er sich wieder, der Bauch und das Mädchen krümmt sich auch kurz zusammen. Das Becken wölbt und windet sich und der Bauch tanzt langsam wieder nach oben. Endlich ist es wieder soweit. Die Kleine fängt an, ihren Unterleib aufzurichten. Der Bauch streckt sich wieder Unterwürfig der Frau entgegen. Sie hält sich fest und der Leib rollt wie eine Dampfmaschine auf der Liege.
Weiter windet sie sich, spannt die Bauchdecke an. Schließlich bäumt sich ihre Brust auf, das Becken windet sich und sie bäumt sich immer wieder auf. Während der Bauch sich “quält” krümmt sie sich kurz zusammen. Dann wälzt sie sich halb aufgebäumt auf dem Rücken herum.
Der Bauch ist total flach und muskulös. Bis sie ihn aufstreckt. Wieder krümmt sie sich ein bisschen während sich die Frau rührend um den Unterleib des Mädchens kümmert. Sie richtet sich auf der Liege auf, der Bauch steinhart, das Becken tanzt wild umher. Noch ein Höhepunkt beginnt. Das Becken tanzt weiter, sie verzieht das Gesicht. Sie zieht den Bauch ein, biegt den Unterleib, zieht den Bauch ein, biegt wieder den Unterleib.
Sie stößt das Becken hoch, der Bauch tritt richtig hervor. Die Frau macht sie alle, das sie den Kopf nur noch zurück legen braucht.
Nun fängt sie wieder damit an, den Unterleib wild zu bocken. Der Bauch ist eh hart und die Frau macht es so gut, das das Mädchen wieder kommt und sich vor Geilheit auf den Rücken wirft.
Dort gelandet windet sie das Becken und stellt leicht die Rippen auf. Der Bauch streckt sich auf, sie hält das was die Frau mit ihr tut aus.
Schließlich streckt sich das Becken einmal, bäumt sich dann hoch auf. Zweimal. Die harten Lenden und Hüften wiegen sich. Mehrmals krümmen sich die Bauchmuskeln in süßer Qual. Der Bauch streckt sich und das Becken wandert wieder in Richtung Decke.
Sie hebt den gepiercten Mädchenbauch, legt leidenschaftlich den Kopf zurück.
Sie macht schließlich ein Hohlkreuz und schreit ihre Lust heraus.
Als die Frau den Massager entfernt, räkelt und windet sich das Mädchen noch eine ganze Weile auf dem Rücken.
Im Sexkino
Da in Berlin die Möglichkeiten zum schnellen Blaskonzert und Abgang immer mehr verschwunden sind, jedenfalls kenn ich keine Klappen hier mehr, wollte ich mal den Besuch in einem Pornokino ausprobieren.
Also, ab ins Sexkino.
Man war das Dunkel hier. Also, erst mal an die Sichtverhältnis gewöhnen und sich umschauen.
Ich habe mir erst mal die einzelnen Vorführräume angeschaut. Es war nicht viel los hier. Lediglich in dem Gaykino saßen drei Leute. Zwei auf der hinteren Sitzreihe und einer ganz vorne auf dem Sessel. Ich bin aber erst mal etwas herum gelaufen, um mich weiter an die Dunkelheit zu gewöhnen.
Nach einer Weile bin ich dann zurück in das Gaykino. Hier habe ich mich erst mal etwas abseits hingestellt und den laufenden Film betrachtet, der mich auch etwas geiler gemacht hat.
Was machten den die anderen Herren? Der Typ vorne auf dem Sessel hatte seinen Schwanz aus der Hose hängen und knetete sich die Eier und rieb an seinem halb schlafen herum. Die beiden Herren hinten, rieben sich die Schwänze bei geschlossener Hose. Da schien es auch langsam los zu gehen. Na gut, mal schauen was da noch kommt. Aber erst musste ich noch mal auf’s Klo und die Blase entleeren.
Kurze Zeit später war ich wieder da und musste feststellen, dass hinten auf der Sitzbank nur noch einer saß. Schade, aber jetzt war platz für mich. Ich ging an den Sitzreihen vorbei und sah, dass der Typ vorne nun seinen richtig geilen steifen Kolben massierte und sich dazu genüsslich die Eier knetete. Man, dass sah lecker aus. Aber irgendwie habe ich mal gelesen, dass man nur mit den Leuten auf den hinteren Sitzreihen rumgeilen sollte.
Na ja, jedenfalls habe ich mich auf die Bank gesetzt, die tiefer ist als eine normale Sitzbank. Ich musste also etwas nach hinten rutschen um mich anlehnen zu können. Der Typ neben mir saß ca. eineinhalb Meter entfernt und zwirbelte unter seinem T-Shirt an seinen Brustwarzen herum. Ich schaute nun im schummrigen Licht an ihm runter um zu sehen, ob er seine Nülle auch schon zu stehen gebracht hat. Ich sah gar nichts, außer einen Glatzkopf der den Schwanz mit seinem Mund bearbeitete. Da war also der dritte Mann. Sah jedenfalls nicht schlecht aus und ich wurde immer geiler.
Ihr könnt gleich so bleiben, wie ihr seid“, sage ich, nachdem unsere Erregung etwas abgeklungen ist. „Kleidung benötigt ihr nicht und durch unsere morgendlichen Aktivitäten seid ihr bereits optimal vorbereitet für unsere kleinen Besuch, der jetzt folgen wird. Ich werde euch auch nur Handfesseln anlegen, damit ihr besser gehen könnt. Legt die Hände auf den Rücken und dann geht es los. Ich greife nach den bereitliegenden Handschellen und fessele euch und nehme das damit verbunden Band in meine rechte Hand und wir verlassen den Raum.
„Wir werden heute der Einladung von Cassandra folgen und uns ihre neuesten Erfindungen ansehen, die sie im Keller aufgebaut hat. Ich habe sie auch noch nicht gesehen und bin sehr gespannt darauf. Du, Anna, hast ja mitgehört, was Cassandra dir angekündigt hat. Bist du auch so gespannt wie ich?“ „Ja, ich erinnere mich, dass sie gesagt hat, dass das viel besser sein würde, als das Weiten meines Hintereinganges durch Analplugs. Ist denn ein Weiten überhaupt noch nötig? Meister, du bist doch eben ohne Probleme bei mir in den Po eingedrungen.”
„Nun, das mag für mich gelten. Mein Schwanz ist nur durchschnittlich dick und damit sicher kein Problem für eure Arschfotzen. Es gibt aber auch viel dickere Riemen hier und da draußen. Ihr werdet immer wieder auch solchen Schwänzen ausgeliefert sein und dann soll es genauso unproblematisch sein, euch zu benutzen. Ihr müsst euch nur noch nach vorne beugen müssen, oder wenn ihr liegt, eure Beine nach oben strecken, dann muss ein ungehinderter Zugang in eure Rosette möglich sein. Auch wenn ich auf den Gedanken komme, euch mit großen Dildos in den Arsch ficken zu wollen, dann muss das ohne Schwierigkeiten möglich sein.
Britta hat gestern Nacht ja schon Bekanntschaft mit einem Hundepenis im Arsch gemacht. Da gibt es auch noch viel strammere Kerle als den jungen Neufundländer. Und wer weiß, vielleicht ist sie ja jetzt auf den Geschmack gekommen und will sich öfter als läufige Hündin versuchen?“
Wir sind in der Zwischenzeit die Treppen in den Keller herabgestiegen und es ist dir schon ein wenig mulmig im Bauch, als wir uns einer großen schweren Eingangstür nähern und ich sie öffne. Du siehst einen großen Raum vor dir, der in einzelne Boxen eingeteilt ist und die meisten Vorhänge vor den Boxen sind geschlossen, wobei aus einigen von ihnen Geräusche dringen. Zwei Boxen sind geöffnet und dort stehen seltsame Geräte, die du zunächst nicht einordnen kannst.
Erstes Schwules Erlebnis
Wir hatten den ganzen Abend hindurch Computerspiele ausprobiert und dabei Bier getrunken. Wir, das waren Christian, und ich Matthias. Es war schon rechts spät geworden und wir Spielten recht lustlos herum. “Was können wir jetzt spielen?” fragte Christian. Aus Spaß antwortete ich “Lass uns Strippokern”. Ich hatte eigentlich nun einen witzigen Kommentar dazu erwartet, aber Christian meinte grinsend: “In Ordnung, lass uns das machen” Tja, was sollte ich jetzt machen? Ich hatte schon manchmal daran gedacht, wie es wäre, mit einem Jungen Sex zu haben; innerlich malte ich mir nun schon die Folgen dieser Aktion aus – worauf das hinauslaufen würde, war scheinbar uns beiden klar. Ich verteilte die Karten und los ging es. Ziemlich regelmäßig zogen wir uns nacheinander langsam Kleidungsstück für Kleidungsstück aus (wir verloren beide ziemlich gleichmäßig und da wir eine Extraregel eingeführt hatten: (Man konnte keine Kleidungsstücke zurückgewinnen), wurden langsam für uns beide die Einsatzmöglichkeiten knapp). Interessiert schaute ich inzwischen mehr auf Christians Slip, inzwischen sein einziges Kleidungsstück, als auf meine Karten: ein dicke Beule schien unter seiner Unterhose förmlich hervorspringen zu wollen. Dank mangelnder Konzentration auf das Pokerspiel verlor ich prompt die nächste Runde und so musste ich auch noch mein letztes Kleidungsstück, meinen Slip, ausziehen; meine Latte stand nun ungehindert fast senkrecht in der Luft, so hart war mein Prügel geworden, und ich konnte ein deutliches Pochen spüren. Um nicht alleine so nackt dazustehen, passte ich diesmal mehr auf und prompt gewann ich die nächste Runde. “Tja, Christian, jetzt musst DU wohl Farbe bekennen” grinste ich. Zügig zog Christian seine Shorts aus und prompt wurde mein Schwanz noch härter: Ein Halb steifes Prachtexemplar wurde mir präsentiert. (Mindestens 20x6cm, so schätzte ich später dieses Ding in steifem Zustand)”Und was wird nun eingesetzt?” fragte ich ihn. “Der Verlierer muss einmal nackt um den Tisch kriechen, dabei darf der Gewinner ihn durch gezielte Griffe antreiben…” schlug Christian vor. “In Ordnung, los geht es” sagte ich und verteilte die Karten. Zügig spielten wird unser Blatt runter und wieder hatte ich gewonnen. “Tja, auf den Boden mit dir!” grinste ich hämisch. Christian kniete nun vor mir und sein Schwanz baumelt zwischen seinen Schenkel. “Los, kriechen” ermunterte ich ihn. Kaum hatte er sich in Bewegung gesetzt, da griff ich schon das erste mal in die Vollen. Christian schien dies offensichtlich zu gefallen, denn er zog keineswegs seinen Schwanz und Hintern weg, sondern hielt extra an. “Weiter!” befahl ich und griff ihm an die Eier. Hastig setzte er sich in Bewegung, um schnell die Runde zu beenden. Sein nackter Hintern und der pendelnde Schwanz geilten mich immer mehr auf… “Na warte!” grinste er und verteilte die Karten, “diesmal bist Du dran.” Lustigerweise verlor ich tatsächlich die nächste Runde und Christian rächte sich auf seine Art: Während ich auf dem Boden um den Tisch kroch und mich ziemlich ausgeliefert fühlte, versetzte er mir leichte Fußtritte auf meinen Hintern. Ich wurde immer geiler und konnte meine Gedanken kaum noch von dem Wunsch ablenken, mir irgendwie Erleichterung zu verschaffen. “Und wie geht es jetzt weiter?” wollte mein Spielpartner von mir wissen. “Warte mal.” sagte ich und wurde jetzt dreist. Ich blätterte in einem der Pornohefte, bis ich Seite gefunden war, die eine gute Blasnummer hatte. Ich gab Christian das Heft rüber und schlug vor: “Wie wäre es damit, Hm?, Erstmal für eine Minute?” Interessiert studierte er die Szene und sagte dann, für mich reichlich unerwartet, da ich mir nicht dachte, da er irgendwelche “Erfahrungen” in dieser Richtung hätte (ich hatte die ja auch nicht, nur reichlich “Vorbildung” durch meinen ständigen Konsum an Pornos..) “Ein bisschen Bi schadet nie”. “Na, dann mal los” dachte ich und zitterte leicht vor Erregung als ich die Karten verteilte…Glücklicherweise gewann ich diesmal und der Gedanke an einen guten Mundfick machte mich immer geiler. Christian war ein guter Verlierer und kniete sich vor mich: “Dann werde ich meine Schuld mal einlösen.” Mein Schwanz stand senkrecht und die Eichel war pochend rot. Christian nahm ihn fast ganz in den Mund und dennoch war ich leicht enttäuscht, da er keinerlei Regung machte, irgendwelche Leck- oder Saugaktionen durchzuführen. So hatte ich mir das wohl kaum vorgestellt. “Was nicht ist, kann ja noch werden” dachte ich und sagte “Die Minute ist vorbei!”. Ich verteilte neue Karten und war schon ziemlich scharf darauf, das Schwanzblasen jetzt mal selbst auszuprobieren. Absichtlich nahm ich schlechtere Karten auf und verlor prompt. Triumphierend schaute mich Christian an: “Jetzt bist du dran!” “Dir werde ich jetzt mal zeigen, wie man das RICHTIG macht!” dachte ich; “Die Pornos werden mir eine gute Anleitung sein…”. Ich ging zu der Couch. Beim Anblick seines Prachtriemens war ich etwas enttäuscht. Er schien im Augenblick nicht sehr erregt zu sein, wenn man dies an der Steifheit seines Schwanzes beurteilen wollte. “Der ist ja noch gar nicht richtig steif, den muss ich wohl Erstmal ein bisschen hochbringen” sagte ich zu Christian und fing an, sein bestes Stück langsam zu wichsen. Sofort schwoll er in meiner Hand stark an und richtete sich auf. “Mann, ist das ein Schwanz, da kann man ja Minderwertigkeitskomplexe bekommen” dachte ich, während ich ihn immer schnellere Wichste.”So, jetzt löse ich meine Spielschuld ein” versprach ich und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Trotz der Größe konnte ich ihn fast ganz in meinen Mund aufnehmen und spielte nun mit der Zunge um seine Eichel. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Christians Reaktionen: Es schien ihm durchaus “Vergnügen zu bereiten”… Ich begann heftiger zu saugen und zu lecken. Meine Lippen rutschten an seinem Schaft rauf und runter, der immer noch größer zu werden schien. Schließlich hörte ich auf, um den Spaß nicht so schnell zum Ende Kommen zu lassen. “Jetzt die nächste Runde Christian”, Christian verteilte die Karten. Als ich meine Karten aufnahm, grinste ich innerlich: Ein Fullhouse. Tja, Christian hatte leider nur zwei Paare, also sollte ich jetzt verwöhnt werden… “Na, da hast Du ja zu wenig, lass uns rüber aufs Bett gehen und uns es gleichzeitig besorgen”. Mein Vorschlag wurde dankbar angenommen. Ich legte mich mit dem Rücken aufs Bett und Christian bewegte sich in 69er Position auf mich zu. Als er seinen Schwanz über meinen Kopf positioniert hatte, senkte er sein Becken so schnell herab, da ich Mühe hatte, sein Glied in meinem Mund aufzunehmen. Er stieß schon fast an meinen Rachen! “HMMMPPFFF!” gurgelte ich. Christian hob sein Becken leicht an. Gerade als ich anfangen wollte, seinen Lustspender zu verwöhnen, spürte ich einen warmen Ring um meinen Schwanz. Er hatte doch dazugelernt. Vorsichtig saugte er an meinem Glied und begann, den unteren Teil zu wichsen. Ich ging in die Offensive über und saugte an seinem Schwanz, als ob ich nie etwas anderes gemacht Hätte. Nun wurde ich noch neugieriger, und fing an, seine Eier zu kraulen. Prompt machte er das gleiche. Obwohl uns kein Laut über die Lippen kam (wie auch?), wusste ich, dass er mindestens so geil war wie ich. Immer heftiger bediente ich mit dem Mund seinen Ständer und schon schmeckte ich den salzigen Geschmack seiner ersten Glückstropfen. Das heizte mich nur noch mehr an.So aufgegeilt leckte ich mit immer schnelleren Zungenschlägen seine Eichel und begann mit meiner linken Hand langsam an seiner Rinne entlangzufahren, bis ich zu seinem Anus kam. Vorsichtig spielte ich mit meinem Finger um sein Loch herum und schon fühlte ich, wie er genau das selbe machte.. Ich war kurz vor dem Explodieren und Christian bohrte seinen Finger immer weiter in mein Arschloch. Plötzlich fühlte ich etwas Warmes gegen meinen Rachen spritzen, die erste Ladung seines salzigen, heißen Spermas erwischte mich völlig unvorbereitet. Ich versuchte zu schlucken und schon schmeckte ich die zweite Ladung in meinem Mund. Stoß nach Stoß schluckte ich, doch ich hatte das Gefühl da das Sperma kein Ende nehmen wollte. Trotzdem verschenkte ich nichts von dem kostbaren Saft und saugte auch noch den letzten Tropfen aus dem kaum kleiner werdenden Prügel heraus. Ich war jetzt auch so aufgeheizt, da mich der Orgasmus heftig erwischte und ich ihm meine erste Ladung voll in den Mund spritzte. Er saugte weiter immer heftiger und heftiger und ich entleerte mich völlig in seinem Mund. Vorsichtig leckte ich noch einmal an seinem Schwanz und entfernte die letzten Tropfen Sperma mit der Zunge. Das war mein erstes und letztes Bi Erlebnis, an das ich noch manchmal zurückdenke, wenn ich richtig geil bin.
Sie war eine verhasste Person, und sie wusste es.
Sie war eine wirkliche allseits verhasste Person, und ihr gefiel es.
Als Personal- Direktorin einer großen Gesellschaft, in der sie arbeitete, war Karens größtes Vergnügen Leute zu entlassen. Skrupel? Nein, die hatte sie nicht. Sie feuerte einfach die Leute. Und oft lachte sie sogar über die verweinten Gesichter.
Sie hatte die letzte Woche intensiv damit verbracht einen Weg zu finden wie man Kosten senken könnte. Der einfachste Weg hieß Entlassungen. Sie hatte 15 Mitarbeitern gesagt dass sie entlassen waren. Die meisten der Gekündigten waren Frauen. Und bei den meisten flossen Tränen.
Es war Donnerstag- Nachmittag. Sie hatte sich für Freitag frei genommen, um sich auf das Meeting am Montag vorzubereiten, wo sie den Präsidenten der Gesellschaft treffen würde. Es stand der Posten des Vizepräsidenten zur Disposition, und sie wollte ihn unbedingt haben. Sie war bei ihrem Weg nach oben ‚über Leichen’ gegangen, und das hatte ihr nichts ausgemacht. Sie war sehr weit die Karriereleiter nach oben geklettert, und der nächste Schritt wäre der Posten des Präsidenten. Nichts schien unmöglich.
Sie ging zur Tiefgarage hinunter, um mit ihrer Nobelkarosse zu ihrer ebenso teuren Eigentumswohnung zu fahren. Sie trug einen Designer- Geschäftskostüm. Mit hoch erhobenen Kopf und sicheren Schritten ging sie voran. Ihr kamen viele Mitarbeiter entgegen. Sie ignorierte sie, und sie ignorierten sie. Ihr war es egal. Sie war perfekt, in ihrem Job und in ihrer Lebensweise. Sie hatte einen perfekten Körper, von dem alle Männer nur so träumen, aber sie wollte entscheiden welcher ‚Wurm’ sie anbeten dürfte.
Ja, sie war eine gehasste und gefürchtete Person, und ihr gefiel es.
Als sie die Fahrertür öffnete, hörte sie das Geräusch einer hastigen Bewegung, doch bevor sie reagieren konnte, wurde ein dickes Polster auf ihrem Mund gedrückt, während ihre Arme von starken Händen gehalten wurden. Sie wurde entführt. Allerlei Gedanken rasten durch ihren Kopf. Sie dachte daran ihren Entführer den besten Geschlechtsverkehr zu geben, den er jemals gehabt hätte, sodass er unachtsam wäre. Und wenn sie dann frei wäre, würde sie ihm die ganze Lebensenergie aussaugen. Gefängnis war ihr nicht genug. Sie würde ihn zerstampfen. Sie versuchte Widerstand zu leisten, aber er war zu stark. Sie kämpfte, döste aber rasch wegen der Wirkung des Chloroforms ein.
„Das war’s, Süße. Verschwinden wir.“
Ihr letzter Gedanke war: ‚Das ist die Stimme einer Frau.’
John war von dem Anruf überrascht. Sie sagte dass ihr Name Kate Simpson, von Allway Electronics wäre. Er hatte von ihr gehört, genauer gesagt von ihrem Ehemann, welcher Allway gegründet hatte. Er war vor ein paar Jahren gestorben und Kate Simpson hatte das Management der Gesellschaft übernommen. Sie hatte von Technik keine Ahnung und so ging das Gerücht herum, dass die Gesellschaft ohne einen technischen Leiter den Bach runter gehen würde. Aber sie war eine harte Chefin und die Gesellschaft überlebte.
„Wir benötigen ihre Hilfe“, sagte sie. „Ich möchte sie als meinen persönlichen Berater einstellen.“
John setzte einen Termin zwecks näherer Beratung fest.
Er war seit über zehn Jahren als Berater tätig. Seine Arbeit war sporadisch, aber es machte ihm nichts aus. Es erlaubte ihn viel Zeit für Gummi. John liebte Gummi und hatte eine ansehnliche Sammlung diverser Gummikleidungsstücke erworben.
Am nächsten Tag fuhr John nach Allway Electronics, um mit Kate Simpson zu sprechen. Er musste feststellen, dass sie eine große, attraktive und willensstarke Frau war.
„Das ist ein zweiteiliges Gespräch“, sagte sie. „Der erste Teil betrifft ihren Arbeitsplatz, der zweite Teil ist rein persönlicher Natur.“
John wunderte sich über das zuletzt gesagte.
Das Gespräch dauerte über zwei Stunden, in denen die technischen Probleme der Firma dargelegt wurden. Am Ende des Gesprächs fragte Kate Simpson, wie er jene Probleme lösen könnte. John ging gewissenhaft jedes Problem durch und erläuterte einen Plan zwecks Lösung der Probleme. Während er sprach, entspannte sich Kate Simpson sichtlich und fing sogar an zu lächeln. Als er seine Darlegungen beendete, sagte sie: „Ich habe jemanden wie sie seit bestimmt vier Jahren gesucht. Sie gefallen mir.“
Sie bot ihm ein ziemlich großzügiges Gehalt, und John nahm das Angebot an.
Dann sagte sie: „Bevor wir weiter machen und den Vertrag unterschreiben, müssen wir den persönlichen Aspekt besprechen.“ Sie legte eine kurze Pause ein. „Sie müssen wissen, dass ich seit einiger Zeit bestimmte Dinge über sie weiß. Ich habe Nachforschungen angestellt und mir alles genau überlegt. Sie sind eine Gummifetischist.“
Johns Gesicht wurde dunkelrot und er überlegte zu protestieren.
„Entspannen sie sich.“ Sie lächelte. „Ich bin es auch.“
John sah sie an und fragte sich was sie im Sc***de führte.
„Mein Ehemann führte mich vor vielen Jahren in seine Gummivorlieben ein, und seitdem liebe ich es. Vor einiger Zeit schrieben sie einen Brief an ein Gummimagazin. Und als ich ihren Namen in der offiziellen Liste der Berater sah, erinnerte ich mich an jenes Schreiben und beschloss nachzuforschen. Wie sie sehen, ich brauche einen Mann, einen Gummimann.
John nickte, war aber immer noch nicht sicher was sie denn nun genau von ihm wollte.
„Ich bin eine Rubber- Domina“, fuhr sie mit ruhiger Stimme fort. „Und ich brauche einen Mann, den ich in Gummi fesseln kann. Um es direkt zu sagen: Ich benötige einen Gummisklaven. Sollten sie die Aufgabe übernehmen, würden sie einen Teil der Arbeitszeit in meinem Haus verbringen, von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidet. Sie müssten tun, was auch immer ich mir wünsche. Und sie würden ziemlich oft die Nacht bei mir verbringen.“
John schluckte und sah Kate an. Sie war eine sehr attraktive Frau und hatte für ihr Alter ein angenehmes Gesicht, große Brüste, lange Beine und eine schmale Taille.
„Überlegen sie es sich“, sagte Kate Simpson mit strenger Stimme. „Wenn sie an meinem Angebot interessiert sind, kommen sie um 17 Uhr wieder hier her. Sie tragen dann mindestens drei Gummilagen unter ihren Kleidungsstücken. Der Vertrag liegt unterschriftbereit in meinem Büro.“
Dann drückte sie auf einen Knopf und eine Sekretärin öffnete die Tür. Das Gespräch war beendet.
Rock im Park ohne Rock aber mit Rockern
Es war an einem Wochentag vor 6 Jahren. Am kommenden Wochenende war geplant zu Rock im Park zu fahren. Unsere Truppe bestand aus meiner besten Freundin Annette, ihrem Freund Martin und zwei seiner Kumpels, Hans und Mirko. Mein Freund Flo wollte nicht mit, da er nicht so auf den Sound dort stand und außerdem irgendeine Familienfeier stattfand. Deshalb hatten wir auch einen kleineren Zank, da er eigentlich fest damit gerechnet hatte, dass ich mitkomme. Ich hatte aber echt keinen Bock auf f****y und war ehr in Partylaune. Außerdem war das mal wieder eine Gelegenheit meiner exhibitionistischen Ader freien Lauf zu lassen. Ein Laster, das ich mir über Jahre hinweg bewahrt habe und das er nunmal nicht teilte. Nicht, dass ihr einen falschen Eindruck bekommt, ich war glücklich mit ihm, aber ab und zu brauche ich auch mal meine Freiheit und die nehm ich mir meistens in Form von kleineren oder größeren Zurschaustellungen meines Körpers vor Fremden…
Zur Einstimmung auf das Festival verabredeten wir uns an der Isar zum Grillen und Bier trinken. Ich hatte allerdings nicht wirklich vor mich zu betrinken, aber um Busenblitzer oder mehr zu bagatellisieren und zufällig oder unbeabsichtigt wirken zu lassen, hab ich mich schon öfter des Vorwandes übermäßigen Alkoholgenusses bedient.
Wir trafen und in der Rock am Ring Besetzung also am Nachmittag. Ich war nach der Uni in der Stadt und hatte mir einen neuen Bikini gekauft, den ich mir schon vorher ausgeguckt hatte. Er war perfekt für meine Zwecke: das Oberteil wurde von einem Band getragen, dass sich um meinen Nacken legt und hinten am Rücken von einer einfachen Schleife zusammen gehalten wurde. Der Clou war aber das Höschen. Denn auch das Höschen wurde links und recht an der Taillie nur von Schleifen gehalten. Da ich sowieso nur ein Kleid, BH, Slip und Flipflops trug, ging die Anprobe ganz fix. Kleid und BH aus, Bikini an. Meine übliche Größe perfekt passte. Von einer plötzlichen Idee getrieben, warf ich mir mein Kleid über, holte mir aber die nächst größere Version. Ich probierte jetzt nur das Bikinihöschen an. Das saß nicht mehr ganz so perfekt. Die Schleifen waren natürlich fest und es rutschte nicht runter. Aber der Stoffteil zwischen meinen Beinen war wie gehofft etwas lockerer. Ich setzte mich auf den Hocker in der Umkleidekabine vor den Spiegel, öffnete meine Schenkel ein wenig und rutschte ein bisschen hin und her. Super! Das Höschen hatte genug Spiel und glitt schon zur Seite, so dass mein Slip, oder später ohne etwas drunter auch mehr, zu sehen war.
Lang, dick und pulsierend lag sein Schwanz auf meiner Zunge. Er füllte beinahe die gesamte Mundhöhle aus und wuchs noch weiter. Sein intensiver und strenger Geschmack füllte meinen Mund aus, außerdem stieg mir der ebenso intensive und strenge Geruch in die Nase. Gierig saugte ich an seinem prallen Penis, sah dabei ergeben zu ihm auf. Direkt vor mir sah ich deutlich die Stoppeln seines Schamhaars, darüber seinen außer Form geratenen Bauch. Seine Brust war unrasiert und etwas speckig, sein Gesicht leicht aufgeschwemmt und nicht gerade hübsch. Aber sein Schwanz! So ein langes und dickes Teil hatte ich noch nie gesehen. Mühsam schob ich mir einen weiteren Zentimeter in den Mund, saugte fest und ausdauernd daran, atmete schwer durch die Nase.
“Nimm ihn bis zu den Eiern rein!”, bedrängte er mich und packte mich grob am Hinterkopf. Durch seine Hand gelenkt drückte sich sein Schwanz tiefer in meine Mundhöhle, seine dicke Eichel drückte gegen meinen Gaumen. Ich würgte heftig, spürte, wie schäumende, warme Spucke aus meinem Mund schoss und an seinem Schaft hinab lief. Er zwängte sein Teil noch ein Stück weiter, drückte mir damit den Atem weg. Ich röchelte und würgte, rang um Atem. Mein Mund war voll von seinem Penis und meinem warmen Speichel. Dickflüssig rann die Sabber aus meinem Mund auf meine Brüste, welche noch im BH steckten.
“Ist das alles?”, keuchte er und ließ einen dicken Faden Spucke auf mein Gesicht herab. Er lachte dreckig. “Streng dich mehr an Schlampe! Ich denke du willst mehr Geld!”
Eifrig saugte ich seinen Schwanz weiter ohne Luft zu bekommen. Schweiß brach mir aus, brannte schon bald in meinen weit geöffneten Augen, rötete sie und ließ sie tränen. Verzweifelt drückte ich mein Gesicht tiefer auf seinen stark pulsierenden Schwanz. Wieder musste ich heftig würgen, wieder floss Speichel auf meine Brüste. Ich spürte wie sich mein Gesicht rötete, während ich erfolglos versuchte durch die aufgeblähten Nasenflügel Luft zu bekommen.
Endlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund heraus, bis er vibrierend vor meinem Gesicht stand. Hart, lang und dick schwang sein Penis vor meinen Augen hin und her, dicke Sabberfäden tropften langsam daran herab. Er lachte, dann schlug er mir seinen harten Schwanz heftig gegen das Gesicht. Ich stöhnte tief auf und streckte ihm mein Gesicht entgegen. Die Schwanzschläge schmerzten erstaunlich. Immer wieder klatschte sein Penis gegen meine Wangen, meinen Mund, die Nase, die Augen. Bei jedem Schlag wischte er meine warme, schaumige Spucke über mein Gesicht. Ich keuchte schwer, versuchte zu Atem zu kommen. Er packte mich mit einer Hand brutal in den Haaren, mit der anderen packte er seinen Schwanz. Dann rieb er mir sein großes Teil heftig über das ganze Gesicht, Schweiß, Spucke und Schminke verschmierten meine Visage. Stöhnend und keuchend ließ ich ihn gewähren.
„Komm schon Viki, für 400 € im Monat kann ich einiges erwarten,“ keuchte er. „Maul auf!“ Ich gehorchte und öffnete den Mund weit. Sofort stieß er seinen harten Schwanz wieder tief in meinen Rachen, fickte meinen Mund hart und tief. Sabbernd und stöhnend lutschte ich seinen Penis ab, schluckte mehrmals meine Spucke, bevor sie wieder auf meine Brüste tropfte. Mit einem Mal zog er seinen mächtigen Pimmel aus meinem sabbernden Mund und spritzte mir seine dickflüssige, klebrige, warme Wichse mitten aufs Gesicht.
„Maul auf! Jaaaaaa!“, brüllte er. Ich öffnete meinen Mund wieder und er spritzte in meinen Rachen ab. Ich roch und schmeckte sein Sperma, Ekel und Geilheit füllten mich komplett aus. Endlich war er fertig, klatschte mir seinen Schwanz nochmal ins Gesicht und rieb seine Eichel in meinen Haaren sauber.
„Schlucks runter du Stück“, stöhnte er und ich schluckte seine schleimige Wichse gehorsam.
„Jetzt mach dich sauber, in zwanzig Minuten haben wir einen Termin.“ Damit zog er die Hose hoch und verließ mein Büro.
Während ich langsam die Stufen der Holztreppe in den vierten Stock des Hauses hinauf stieg, fragte ich mich, ob meine Mutter meinen Musiklehrer bewusst ausgesucht hatte. Wie immer war ich halb freudig erregt, halb ängstlich. Alle meine Freundinnen hatten ebenfalls Klavierstunden, aber meistens bei älteren Damen. Mein Lehrer war männlich. Bei vielen waren die Stunden verhasst, und wir sprachen nicht oft darüber.
Ich erzählte nie von meinen Stunden, es fiel nur allen auf, dass ich meine Lektionen und Griffe deutlich schneller erlernte, als meine Freundinnen, obwohl ich keineswegs musikalischer oder ein Wunderkind war. Ich klimperte nicht besser und schlechter als alle anderen höheren Töchter der Stadt meines Alters. Ich griff meine Noten fester und raffte meinen Rock, damit ich nicht stolperte. Mein Lehrer hatte von Anfang an klar gemacht, dass er auf angemessene Kleidung Wert lege, auch zum Üben und Lernen. Angemessen bedeutete bei ihm ein langer schwarzer Rock und eine weite, weiße Bluse. Dazu hatte ich einen Strumpfgürtel und Strümpfe zu tragen, jedoch keine Unterwäsche. Auch unter der hochgeschlossenen weißen Bluse war ich nackt.
Ich erreichte den obersten Stock und klopfte an die Holztüre. Es wurde umgehend geöffnet, und die scharfen Augen meines Lehrers sahen mich an. “Drei Minuten zu spät” begrüßte er mich. Er war wie immer ganz in schwarz gekleidet, eine strenge Erscheinung. Ich zuckte leicht zusammen, mir war nicht klar, dass ich so getrödelt hatte. Ich wusste jedoch, dass er Unpünktlichkeit hasste. Ich senkte den Kopf und trat in das Musikzimmer, in dem der Flügel bereits aufgeklappt war. Im Kamin brannte ein helles Feuer. Schräg neben dem Kamin stand ein großer bequemer Sessel, darüber hing ein Gemälde einer musizierenden jungen Frau. An den Wänden standen verglaste Bücherschränke. An der Lehne des Sessels lehnte die Reitgerte meines Lehrers. Ich atmete tief durch. Drei Minuten Verspätung würden drei Schläge auf mein Strafkonto bringen.
Langsam trat ich an das Klavier und stellte meine Noten auf den Ständer. Der Klavierhocker war mit Leder überzogen und in seiner Mitte erhob sich ein fest montierter Phallus aus mit Leder überzogenem Holz. Mittlerweile erregte mich dieser Anblick bereits so sehr, dass ich ohne Hilfe meines Lehrers feucht genug war, um auf diesem Phallus Platz zu nehmen. Stumm sah mein Lehrer mir dabei zu, wie ich den Rock hoch hob, die Beine spreizte und mich langsam auf dem Pflock niederließ. Der Holzphallus war schmal und kurz genug, um meine Jungfräulichkeit nicht zu gefährden, aber dick genug, um deutlich gespürt zu werden. Dann drapierte ich den Rock anständig auf dem Hocker und bot äußerlich einen anständigen und biederen Eindruck. Ich bewegte ganz leicht meine Hüften. Der Pflock in mir und das Leder, das gegen meine Perle drückte, machten mich heiß. Ich durfte mich jedoch nicht ablenken lassen davon, das wusste ich. Jeder Fehler aus Unachtsamkeit wurde konsequent bestraft.
An einem heißen Sommertag
Es war August und es war heiß. Sehr heiß. Da es Mittwoch war, war ich schon um kurz nach 12 Uhr zu hause gewesen. Ich hatte keine Rufbereitschaft und daher den ganzen Nachmittag freie Zeit für mich. Nachdem ich meine Arbeitskleidung in den Wäschekorb gestopft und eine kühle Dusche genossen hatte, stapfte ich ruhelos durch die Wohnung und überlegte mir, was ich mit dem angebrochenen Tag anfangen wollte. Ich trug einen schwarzen, bodenlangen, aber leichten Seidenkimono und hatte mir ein Glas eiskalte Weinschorle zubereitet. Kurz spielte ich mit dem Gedanken zum Einkaufsbummel in die nächste größere Stadt zu fahren, aber 60 km bei der Hitze? Ich verwarf den Gedanken wieder. Die Rollos hatte ich halb herunter gelassen. Draußen vor dem Fenster lag die verlassene Dorfstraße, vor Hitze flimmernd. Ich dachte kurz daran, einen Spaziergang zum Eiscaf?u machen. Aber dort wäre wahrscheinlich um diese Tageszeit nur die Dorfjugend anwesend. Und auch wenn ich gerne dort im Schatten saß und die jungen Kerls bei ihren unbeholfenen Balzversuchen beobachtete, so war es mir heute doch fast zu heiß. Außerdem merkte ich gut, dass sich die Jugend in meiner Gegenwart nicht besonders wohl und beobachtet fühlte. Zudem ich beinahe jeden von ihnen bereits nackt gesehen hatte. Zumindest ihre Kehrseiten, bei den Routineimpfungen.
Ich seufzte. Gedankenverloren spielte ich mit einer meiner Brustwarzen, die sich bei dem Gedanken an die knackigen Jungmännerärsche versteift hatten. Der Job als Landärztin in einem kleinen Dorf hatte seine Vorteile, aber auch Nachteile. Ich nahm einen Schluck aus meinem Glas und wollte gerade meine Wanderung durch das Haus wieder aufnehmen, als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung auf der Straße wahrnahm. Es war ein Motorrad, das ruckelnd und spotzend im Schneckentempo die Dorfstraße entlang kam. Kurz vor meinem Haus, das als letztes am Ende des Dorfes stand, versagte der Motor endgültig. Ich betrachtete den Fahrer bei seinen vergeblichen Versuchen, die Maschine wieder zu starten. Das Nummernsc***d war mir völlig unbekannt. Aus der näheren Umgebung kam er nicht. Als es nichts fruchtete, stieg er ab, nahm den Helm ab und sah sich um. Es war ein junger Kerl von 19, höchsten 20 Jahren, schlank, aber trotzdem gut gebaut. Keiner von diesen blassen, pickeligen Bohnenstangen, die Männer in diesem Alter oft darstellen. Er drehte sich und der Anblick von seinem prallen Hintern in der engen Lederhose ließ mir noch wärmer werden. Ich nahm einen weiteren Schluck, beobachtete weiter und während meine Fantasie sich auf Reisen begab, streichelte ich meine Brust, deren harte Warzen sich durch den dünnen Stoff drückten. Der junge Mann schien zu einem Entschluss gekommen zu sein, denn er gab sich einen sichtlichen Ruck. Es bockte das Motorrad auf und kam auf meinen Hauseingang zu, da der ihm am nächsten lag. Der Helm baumelte locker an seinem Handgelenk. Kurz darauf klingelte es. Ich trank mein Glas aus, stellte es ab, ging zur Tür und öffnete….
Ich bin von Beruf Krankenpflegerin und wasche in diesem Beruf durchaus auch hilfsbedürftige Menschen. Natürlich stellt man sich ab und an mal vor, wie es wäre, diesen oder jenen Patienten mal zu erleichtern… doch was mir vor einer Woche passiert ist, entzog sich bis dahin meiner Vorstellungskraft.
Wir bekamen einen neuen Zugang; 43 Jahre alt, sportlicher Typ, Motorradunfall – rechter Arm gebrochen, daher wurde der nette Herr, nennen wir ihn Max, gewaschen. An diesem Morgen war ich an der Reihe.
Wie immer hatte ich mein Arbeitsoutfit an, das mir mein Freund immer auftrug: Schwesternklamotten vom Krankenhaus (Hose und Hemd), darunter allerdings Strapse und meinen Push-Up-BH, der meine Brüste zu einem E-Körbchen anschwellen ließ. Natürlich sah man, außer dem riesigen Vorbau, nichts von meinem Outfit unter den Krankenhausklamotten.
Ich ging also zu Max ins Zimmer, der, als ich reinkam, Fernseh schaute. “Hallo Herr Peters, es ist Waschzeit. Haben Sie schon gefrühstückt?”, fragte ich ihn, worauf er mir antwortete: “Natürlich, ich war fast verhungert.” und lachte. Er war ein super netter Zeitgenosse und es war sehr angenehm, mit ihm zu arbeiten, da er soviel mithalf wie es für ihn möglich war. Ich führte ihn also in Richtung Bad und half ihm dabei, sich seinen Klamotten zu entledigen. Schon beim Ausziehen fiel mir sein geradezu riesiger Schwanz ins Auge, der schlaff aber geil in seinem Schritt baumelte. Er hatte mindestens 23 Zentimeter, also noch gut 6 Zentimeter mehr zu bieten als mein Freund. Aber ich bin Profi und fing an ihn zu waschen.
Als ich an seinem Schwanz ankam, wusch ich ihn ebenso professionell wie ordentlich und merkte, dass er einen Ständer bekam und auf meinen Ausschnitt starrte. “Oh mein Gott, das ist mir so peinlich…”, sagte er, während er rot anlief. Erst wollte ich aus dem Bad gehen, doch dann gefiel mir sein Schwanz so gut, dass ich ihn in die Hand nahm und liebkoste. “Gefällt Ihnen das, Herr Peters?”, fragte ich ihn frech. “Was tun Sie denn..?”, antwortete er schon schwer atmend, als ich seinen riesigen Penis kurzerhand in den Mund zu nehmen versuchte. Zeitgleich knöpfte ich mein Schwesternhemdchen ein wenig auf, sodass mein Dekollete noch größer wurde und raubte Max so den Verstand. Ich versuchte, seinen Schwanz ganz aufzunehmen, wie es bei meinem Freund problemlos klappte, doch scheiterte an der schieren Größe dieses Geschlechtsteils.
Meine Ehehure
Sie war durch Zufall auf die Webseite gestoßen. Es handelte sich um eine Seite für Frauen, Ehefrauen. alle möglichen Themen konnte man anklicken, Kinder Erziehung, Urlaub, Sport für Paare, Geld, usw. dann sah sie die Rubrik: Probleme mit dem Partner. Zögernd klickte sie. Mehrere Untergruppen wurden geöffnet. Eine lautete: Unbefriedigte Ehefrauen. Neugierig las sie weiter. Einige der Autorinnen behandelten das Thema, es ging um Sex im Ehebett. Warum nicht einmal ein Erlebnis mit einem anderen Mann suchen? Es ging doch nur um Sex und nicht um Liebe.
Elke ging die Sache nicht mehr aus dem Kopf, sie drehte sich rum und schaute ihren schlafenden Mann an, sie hatten sich geliebt, es war für sie unbefriedigend gewesen. Werner hatte sich keine große Mühe gegeben, rein raus, fertig. Elke wälzte sich unruhig im Bett hin und her. Werner war ihr erster Mann gewesen, sie wusste nicht wie andere waren. Sie glaubte zu wissen, aus Gesprächen mit ihren Freundinnen, das ihr Mann nicht sehr stark gebaut war. Sie dachte an die Party vor mehreren Monaten in der Firma ihres Mannes zurück, sie hatte mit seinem Chef getanzt. Er hatte, es war ziemlich dunkel im Party Zimmer, ihre Hand genommen und sie runter gezogen. Plötzlich hatte er sein steifes Glied gegen ihre Handfläche gedrückt. Sie hatte sich sofort zurück gezogen, hatte so getan als ob nichts geschehen war. Doch war es ihr nicht aus dem Kopf gegangen, was sie in dem kurzen Augenblick gefühlt hatte, ließ ihr jetzt, einige Monate später, eine Gänsehaut wachsen. Das Ding hatte sich riesig angefühlt, sie hatte mit dem Mann kein einziges Wort mehr gesprochen, wegen ihres Mannes hatte sie keine Szene gemacht. Sie schob ihre Hände unter die Bettdecke, in ihren Slip. Vorsichtig, um ihren schlafenden Ehemann nicht zu wecken massierte sie ihren Kitzler. Sie dachte an das Ding ihres Chefs, so einen großen konnte sie unmöglich aufnehmen, nein, ausgeschlossen. Sie stöhnte leise, ihre Bewegungen wurden schneller. Endlich kam die Erlösung. Elke schlief endlich ein.