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Gay

Mein erster Kontakt mit einem Schwanz

Es ist schon ein paar Jahre her.
Ich war auf dem Heimweg von einem Geschäftstermin und wollte noch eine Zigarettenpause einlegen.
Also bog ich von der Autobahn auf einen Parkplatz ab. Glücklicherweise war auf dem Parkplatz auch eine Toilette, denn da wollte ich auch noch hin. Also rein in die gute Stube. Der übliche Geruch empfing mich. An die Pissoires gehe ich nicht gerne, also weiter zu den Kabinen. Eine besetzt und eine frei.
Als ich mit pinkeln fertig war spielte ich, wie so oft, noch etwas an meinem Penis rum. Ich wichse halt gerne und wenn man ihn sowieso schon in der Hand hat….

Plötzlich bemerkte ich ein Loch in der Zwischenwand. So was gab es damals noch, aber dieses war mir gar nicht aufgefallen. Und just in diesem Moment schob jemand seinen Schwanz hindurch. Er war groß und halb steif. Ein richtig dicker Schwanz. Da ich mir normalerweise nicht die Pimmel von anderen Männern anschaue war ich schon etwas erstaunt, konnte meinen Blick aber auch nicht so recht lösen.

Da stand ich nun, meinen Schwanz in der Hand und durch ein Loch in der Wand ragte ein Riemen der wohl auf irgend etwas wartete. Also nahm ich ihn in die Hand und begann ihn zu massieren. Augenblicklich kam aus der Nachbarkabine ein gehauchtes „Jaa…“ und der Schwanz in der Wand wurde merklich härter.
Nach dem ich ihn eine zeit lang gewichst hatte kam aus der anderen Kabine „Ich will dich ficken …. “.
Ich dachte nicht lange nach und hatte ja keine Ahnung also hielt ich meinen Arsch vor das Loch in der Wand.
Sofort spürte ich wie ein dicker Pimmel versuchte sich in mein Loch zu pressen. Obwohl das vollkommen aussichtslos war knallte er wie verrückt seinen Schwanz durch das Loch in der Wand. Ich versuchte dagegen zu halten.
Ich merkte aber dann dass das nichts wird und wollte mich umdrehen um ihm dann einen runter zu holen.
Ich nahm ihn in die Hand und wollte gerade anfangen ihn zu wichsen als er kräftig seinen Saft rauspumpte. Ich hielt seinen pulsierenden Prügel in der Hand und er schoss 3-4 kräftige Ladungen mit hörbarem stöhnen raus.
Ich verließ das Haus und verschwand vom Parkplatz. Ich werde nie erfahren wessen Riemen das war. Aber aus diesem Ereignis entstand eine ganz neue Begierde die ich inzwischen öfter, umfangreicher und erfahrener ausgelebt habe.

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Gay

Parkplatz

Ich bin gerne outdoor auf Parkplätzen. Als ich das letzte Mal auf meinen lieblings Cruiserparkplatz kam, waren schon einige Autos da. Das Wetter war endlich mal schön und die Chancen auf auf ein bisschen Spaß standen gut. Ich parkte meinen Wagen, schnappte mir meine Decke und ging in das anschließemde Areal mit vielen Büschen und kleinen “Buchten”. Nach wenigen Metern schon sah ich zwei Lederkerle heftig rummachen. Ich beobachtete sie, wie sie im Gras lagen, knutschten und sich heftig ihre Schwänze wichsten. Ich stand ca. frei Meter entfernt und schamlos wie ich bin, holte ich meinen Prügel raus und wichste mit. Als sie das sahen, luden sie mich ein näher zu kommen. Sofort griff ich mir ihre prallen Riemen und abwechselnd blies ich den einen und wichste den anderen. Einr der Lederbären bemerkte, dass meine Zimmermannshose am Schritt eingerissen war. Das machte ihn so geil, dass er mir die Hose beinahe ganz aufriss und so meine Schwanz hervor holte. Doch schon bald mußte ich zurück ziehen, hätte ich doch sonst schon so schnell abgespritzt. Und ich war doch grade erst wenige Minuten da. Er ließ von mir ab und beide gaben sich ganz meinem Blasmaul und meiner Hand hin. Ich bediente sie wirklich heftig und schon bald spritzen beide fast gleichzeitig sich gegenseitig auf ihre Lederhosen. Kleine Spritzer der Ficksahne landeten auch in meinem Gesicht, was mich nur noch geiler machte. Ich mußte wirklich aufpassen nicht auch einfach abzuspritzen. Nach einem kurzen Plausch verließ ich die beiden um meinen Lieblingplatz aufzusuchen. Dieser liegt leicht versteckt, man hat die Sonne und ist windgeschützt und so sonne ich mich dort gerne ganz nackt. Hin und wieder lugt ein Spanner durch die Büsche. Das nehme ich aber gerne in kauf, da ich auch eine ziemlich exibitionistische Ader habe. Es macht mich sogar richtig an wenn ich beobachtet werde.

Ich war leicht in der Sonne eingedöst als ich spürte das sich jemand nährte. Dieser kam näher als die anderen Spanner und blieb auch stehen. Ich forderte ihn auf ruhig näher zu kommen, ich werde ihm schon nichts tun. Schüchtern, fast schon ängstlich kam er zu mir und schaute sich aber immer um. Er mochte sich auch nicht zu mir legen sondern blieb stehen. Trotzdem öffnete ich seine Hose, holte seinen dicken steifen Kolben raus und schob erstmal vorsichtig seine Vorhaut hin und her. Schon hat sich der leckere glitschige Ficksaft gebildet und tropfte in langen Fäden von seiner prallen Eichel. Ich fing die Fäden mit meiner Zunge ein, leckte diese geile pralle und pulsierend Eichel sauber und schob mir dann den ganzen Schwanz tief in den Mund. Der Typ stöhnte auf, packte mich am Kopf und fickte mich immer heftiger in meinen Mund. Ich mußte immer wieder würgen aber ich wollte noch mehr von diesem leckeren Geilsaft. Doch pötzlich zog er seinen Schwanz heraus und wichste ihn sich selber direkt vor meinem Gesicht. Ich konnte nur noch seine Eier lecken, was ich aber mit gößtem Vergnügen tat. Mal an dem einen mal an dem anderen, mal beide leckte und saugte ich seine glattrasierten hängenden Bullenhoden. Ich spürte wie er immer geiler wurde und sein Schwanz zu pumpen begann. Kurz darauf spritze er mir seine ganze Sahne ins Gesicht. Es tropfte nur so von mir herunter, der Kerl muß lange gesammelt haben. Ein wenig verteilte er noch sein Sperma mit seiner Hand in meinem Gesicht, zog aber dann auch schnell seine Hose wieder hoch und war verschwunden. Höchst erregt bleib ich zurück. Doch statt mir einen runter zu holen genoss ich es mit meiner Geilheit einfach nur da zu liegen.
Nach einer Weile kam ein weiterer Typ. Er stellte sich unverholen vor mich und betrachtete mich, ohne etwas zu tun. Ich lud ihn ein sich zu mir zu legen und rückte auf meiner Decke ein Stück zur Seite. Er machte es sich neben mir bequem und begann sogleich mich zu streicheln. Ich machte nichts, lag ganz passiv da und ließ es mir gefallen. Wärend wir uns über alles mögliche unterhielten streichelte er mich weiter. Meine Brust, meinen Bauch, meine Oberschenkel. An der Innenseite hoch bis zu meinen Eiern die er prüfend drückte. Ebenso prüfte er auch meinen Schwanz, der schon wieder hart und steil empor ragte. Wärend wir Smalltalk hielten wichste er mich, bis meine Eier zu kochen anfingen. Sofort ließ er von mir ab und streichelte mich wieder am ganzen Körper und auch im Gesicht. Zwischendurch drehte er mich auf den Bauch und massierte meine Arschbacken. Gierig streckte ich ihm meinen Arsch entgegen, in der Hoffnung er würde mich mit seine Fingern oder sogar mit seinem Schwanz ficken, den noch immer nicht zu sehen bekam. Doch sofort klatschte es heftig auf meine Arschbacken, und er ließ von mir ab. “Nicht so gierig!” Ich gehorchte und gab mich wieder seinen Händen hin wärend wir über das Wetter plauderten. Und dann…. Dann stand er einfach auf und ging. “Ich komme später wieder. Vielleicht bist du dann ja noch da.” Na sowas, erst geil machen und dann abhauen. Hatte ich mir doch gewünscht er würde sich endlich ausziehen und mir seinen Schwanz in die Arschfotze schieben. Wenn er mir vorher, zur Strafe daß ich so unverschämt geil bin, den Arsch versohlt hätte, hätte ich es ja verstanden. Aber einfach abhauen? So lag ich da wieder mit meiner Geilheit und ich machte mich mit dem Gedanken vertraut mir selber den Schwanz zu wichsen.
Ich fing grade an, da kommt einer der Lederkerle vom Anfang. Anstatt aufzuhören, drehte ich mich provokativ ihm zu und befingerte mich noch intensiver. Er holte seinen Schwengel aus der voll gewichsten Lederhose, legte sich neben mich und schnell waren wir beide intensiv am wichsen und blasen. Endlich sollte ich wenigstens etwas von dem bekommen was ich mir wünschte, denn ficken war auch diesmal nicht drin. Keiner von uns hatte ein Gummi. Aber er wichste und blies so heftig meinen Schwanz und fickte mich noch mit seinen Fingern in meine enge Arschfotze das ich schon nach kurzer Zeit eine große Ladung Sahne auf seine Lederhose entleerte. Sogleich spritze auch er mir ins Gesicht, auf Brust und Bauch und auf mein Gehänge. Gegenseitig spielten wir noch ein bisschen mit unserem Sperma um uns dann sauber zu machen.
Es war mal wieder ein geiler Nachmittag auf meinem Lieblingsparkplatz.

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Erstes Mal Gruppen

Porno beach

Es wird schon wieder ein schöner sonniger Tag, und ich hatte die Woche meine Überstunden abfeiern müssen. So kam es das ich am diesem Montag ungewohnt früh aufstand, trank Kaffee und setzte mich nackt vor den Rechner. Erst mal nach den E-Mail schauen, dann die Presse Seiten. Irgendwie kribbelte es in meinem Unterleib, mein Lümmel zuckte und verbreitete dieses Gefühl „ich muss in die Pussy“, er streckte sich zunächst, dann wurde er dicker, um schließlich seine Kampfstellung ein zu nehmen.

Mit der linken Hand zog ich dann die Vorhaut zurück und spielte mit dem Teil. Ich stöberte im Internet und ging auf eine Seite wo die Foren sind, für alle gleichgesinnte die Sex am Parkplatz aber auch in freiem gerne haben. Dort fand ich in den Themen auch ein Pärchen das nach solo Herrn suchte, und sagte sie fahren Heute zum Möhnesee, dem Strand der auch „Pornobeach“ genannt wird. Ich hinterließ ein Komment das ich auch kommen werde, aber deren Profil beinhaltete kein Bild so war die Wahrscheinlichkeit sie auch tatsächlich zu finden sehr gering.

Im Bad rasierte ich den Lümmel und die ganze Scham blank, danach geduscht, und meine Strandsachen eingepackt. Der Strand am Möhnesee ist ja nicht weit von meinem Wohnort, aber ich hatte Zweifel den richtigen zu finden da ich noch nie dort war. Nun zog ich nur die Bermudahose an ohne Slip, ein T-Shirt, Sneakers und los… Mein Lümmel pochte in der Hose, fuhr hoch und wollte partout nicht mehr schlaff werden. Ich fand auch den richtigen Parkplatz an der Imbissbude, und begab mich den steilen Weg zu der Lichtung, wo im hohen Gras hier und da schon ein nacktes Paar oder auch Frau lag. Ich schaute runter zum See, und sah ich muss durch den Hain um an den Strand zu kommen. Im Unterholz machte ich Schatten ein Pause, um sich den Überblick zu verschaffen, der Wasserstand war sehr niedrig und so entstand ein sehr schöner Sandstrand aber ich war am falschen gelandet so dachte ich mir als ich die vielen Familien mit Kinder sah.

Und doch spazierten im Unterholz einige Männer deren Latten nicht zu übersehen waren, etwa 10-15m weit von mir saß eine ca. 35 jährige Frau, vor der ein schon sehr gebräunter Mann stand, mit ihr plauderte, und seinen stolzen halb steifen Riemen zur Schau stellte. Links von mir sah ich im Gras nur vereinzelt jemand liegen und ich beschloss den Strand entlang zu gehen und mir ein einsames Plätzchen zu finden. An einigen Stellen war das Ufer noch nicht ganz ausgetrocknet und der Schlamm reichte fast bis zum Gras. Schon weit von dem Hauptbereich lag hier und da ein Mann in der Sonne, aber ich ging noch weiter in Richtung der Anlegestelle als ich einen Mann stehen sah der sich immer umsah.

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BDSM Inzest

Auf Knien bitten

Unruhig laufe ich im Garten hin und her. Bald müsste er doch nach Hause kommen. Ausgerechnet heute ist meine Mutter mit dem Auto weg. Heute wo ich es doch gebraucht hätte. Wie soll ich nur zu ihm kommen ?
Wieder laufe ich den Gartenweg hinauf, lausche in die Stille nach dem Geräusch eines Motors der sich nähert. Ich gehe zurück in das Haus. Warum ist warten nur immer so schrecklich. Wie soll ich ihn fragen ? Was werde ich sagen ? Tausend fragen gehen mir durch den Kopf. Das Auto meines Stiefvaters. Oh man, wie wird er es verstehen wenn ich da nach frage ? Das Auto kostet mehr als ich in einem Jahr verdiene. Was soll ich sagen ? Was muss ich sagen das er in mir leiht ?
Ein Geräusch unterbricht meine Gedanken. Ich höre das Garagentor hochfahren, dann das dumpfe brummen des AMG´s meines Stiefvaters. Diese Auto ist sein ganzer Stolz, nie wird er in mir geben. Und bestimmt nicht, um damit zu meinem Freund zu fahren. Er weiß wie sehr er auf das Auto steht. Oft genug haben die beiden damit eine kleine Tour gemacht.
Die Haustür fällt zu, ich höre Schritte die näher kommen. Unruhig stehe ich mitten im Raum. Hastig springe ich von einem auf das andere Bein. Ich will mich setzten, doch da steht er vor mir. Elegant gekleidet wie immer. Sein sportlicher Körper ist in einen perfekt sitzenden Anzug gehüllt. Sein Held und Schlips sitzen perfekt. Seine Hosenbeine tänzeln auf den Schuhen. Ich spüre seine Präsenz im Raum auch ohne das er etwas sagt. Sein Parfum verströmt eine Geruch von Dominanz und Charisma. Es ist perfekt auf seine Typ abgestimmt. Nichts an ihm ist zufällig, alles was er macht ist Perfekt. Seine Augen fixieren mich, sie scheinen meine Gedanken zu lesen. Ich stehe regungslos vor ihm, nicht in der Lage ihn anzusprechen.
„Hallo Judith,“ sagt er liebevoll zu mir. „Hallo,“ erwidere ich verdattert. Geschmeidig bewegt er sich an mir vorbei. Ich gehe holpernd hinter im her. Er geht in den Salon und setzt sich in einen der schweren Ledersessel. Lächelnd schaut er mich an. Ich stehe hilflos im Raum und schaue zu ihm. „Judith,“ spricht er mich leise an, „was kann ich für dich tun ?“ Sprachlos, Hilflos, Hoffnungslos, so stehe ich vor ihm. Sein lächeln nötigt mich, ich spüre wie ich rot werde. „Ich will … nein, muss heute zu meinem Freund fahren.“ Hastig und zitternd bringe ich die Worte über meine Lippen. „Na, dann gute Fahrt,“ erwidert er lächelnd. „Ja, aber Mutter ist mit dem Auto weg.“ „Ja, das weiß ich.“ „Na dann weißt du auch das ich kein Auto habe um zu meinem Freund zu fahren.“ Er nickt nur bestätigend. „Ich wollte dich fragen ob du mir deinen Wagen leihen kannst ?“ „Du fragst mich ? Ich vermute du möchtest mich bitten, dir meine Auto zu leihen ?“ „Bitten ?“ Frage ich verunsichert. „Ja bitten,“ bestätigt er lächelnd. „Deine Mutter hat auch etwas Zeit gebraucht.“ „Zeit ?“ „Ja, sie musste auch erst verstehen, das man vieles leichter haben kann wenn man nur nett darum bittet.“ Ich bin verwirrt, aber versuche es mit bitten. „Würdest du mir ‘bitte’, dein Auto leihen ?“ Mit durchdringendem Blick schaut er mich an. „Oh, ich glaube bitten, das musst du noch üben.“ „Was soll ich den tun ? Ich habe doch bitte gesagt.“ „Ja, das hast du. Aber ich bin nicht von deiner Ernsthaftigkeit überzeugt.“ „Was soll ich den machen ?“ Frage ich ihn schüchtern. „Soll ich auf Knien bitten?“ Lange schaue ich ihn an. „Das mit dem knien ist schon mal sehr nützlich.“ „Was ?“ frage ich verdutzt. „Du willst das ich auf meinen Knien vor dir bitte ?“ „Ich will nicht zu meinem Freund.“ Erwidert er nur kurz. Beschämt schließe ich meine Augen. Was macht er hier mit mir.
Nach kurzer Überlegung sinke ich langsam auf meine Knie. „Kann ich bitte dein Auto haben ?“ Langsam kommen mir die Worte über die Lippen. „Ist es sehr wichtig ?“ Fragt er mich jetzt. „Ja, sehr. Sonst würde ich das hier nicht machen.“ „Oh ja, das glaube ich dir gerne. Aber weißt du,“ sagt er mit einer schweren Betonung in seiner Stimme. „So eine Bitte, die will wohl formuliert werden.“ „Was habe ich den falsch gesagt ?“ Langsam steht er auf und schreitet auf mich zu. Noch immer Knie ich im Raum und er steht jetzt direkt vor mir. „Langsam legt er eine Hand auf meinen Kopf. Ich spüre eine Unbehagen in mir aufkommen. Seine Hand hält mich unten, und er kommt noch etwas näher an mich heran. Ich schaue jetzt direkt auf seine Hose. „Ein bitte,“ fängt er langsam an zu sprechen. „Will mit …“ Während er seine Worte spricht beginnt er direkt vor meinen Augen seine Hose zu öffnen. Mir verschlägt es den Atem. „ … will mit Lippen und Zunge wohl formuliert werden,“ fährt er in seiner Ausführung fort. Meine Augen erblicken seinen Schwanz, den er jetzt aus seiner Hose hängen lässt. Ich hebe meinen Blick und schaue zu ihm auf. „Judith,“ sagt er wieder sanft. „Du überlegst jetzt wie wichtig dir die fahrt zu deinem Freund ist. Und wenn du es weißt, dann formulierst du mit Lippen und Zunge deine Bitte.“ Noch immer schauen wir uns an. Ich bin mit der Situation komplett überfordert. Er will das ich ihm eine Blase. Obwohl ich den Schwanz vor meinen Augen sehe, brauche ich sehr lange um es zu verstehen.
Wie wichtig ist mir die fahrt ? Wie wichtig ? Ich frage mich immer wider. Langsam senke ich meine Blick. Sein Schwanz ist direkt vor meinem Mund. „Ich .. Ich habe noch nie geschluckt.“ Sage ich langsam. Ich weiß nicht warum, aber ich habe das Gefühl das er das von mir erwartet. „Judith,“ sagt er wieder leise zu mir. „Richtig bitten, das muss man lernen. Da ist es ganz normal das du da was zum ersten mal machen musst.“ Was verlangt er da von mir. Soll ich nicht besser auf stehen und gehen. Dann fahre ich halt nicht zu meinem Freund. Ich überlege lange was ich will, doch dann öffne ich meine Lippen und beuge mich leicht nach vorn. Sein Schwanz fährt zwischen meine Lippen und meine Zunge empfängt seine Eichel. „Gut so,“ sagt er wieder sanft zu mir. Seine Hand streichelt sanft meinen Kopf. Immer tiefer lasse ich ihn in meinen Mund. Sein Schwanz wächst zur vollen Größe an, und ich habe Mühe ihn ganz auf zunehmen. Meine Zunge umfährt seinen Schwanz. Meine Lippen massieren seinen Schaft. Immer schneller lasse ich meinen Kopf vor und zurück fahren. „Ach Judith,“ sagt er leicht lachend zu mir, „ du bist ganz die Mama. Die hat auch am Anfang gedacht das es eine gute Bitte schnell formuliert ist.“ Seine Worte sind noch nicht ganz verklungen, da stößt er mir seine Schwanz tief in die Kehle. Schreckhaft weiche ich zurück. Ich muss husten und ein Würgereiz macht sich breit. In meinen Augen sammeln sich Tränen. „So Judith, das kommt wenn man zu gierig ist.“ Ich schaue ihn schüchtern an, während ich wieder meine Lippen über seinen Schwanz stülpe. Ich lutsche und sauge jetzt langsam an seinem Schwanz. Er beginnt zu stöhnen und seine Hand streichelt weiter meinen Kopf. Ich wage es nicht ihn zu hastig zu Blasen und lutsche vorsichtig weiter. Sein Schwanz wird noch etwas dicker und ich hoffe das er gleich kommt. Ich schiebe ihn mir so tief wie möglich in den Mund um nicht zu viel seines Spermas zu schmecken. Ich schaue wieder zu ihm auf und er hat den Kopf leicht in den Nacken geleckt. Sein stöhnen wird jetzt lauter und grunzender. Ich schmecke einen anderen Geschmack, das müssen die ersten Tropfen sein. Noch tiefer schiebe ich ihn in meinen Mund. Mein Blick ist nach oben gerichtete, dann plötzlich senkt er seinen Kopf und schaut mich an. Ein lächeln ist zu sehen, dann spüre ich seine Hand die meinen Kopf zurück zieht. Seine Eichelwulst stößt an meine Lippen. Ich versuche ihn wieder tiefer in meinem Mund zu bekommen, doch er hält mich zurück. Sein Blick ist starr auf mich gerichtete, und ich gebe auf. Meine Zunge fährt über seine Eichel und dann schmecke ich den Geschmack seines Spermas. Mein Mund fühlt sich mit seinem Saft und ich schaffe es nicht es zu schlucken. Zu groß ist der widerstand in meinem Kopf. Ich spüre wie sich weiter Sperma in meinem Mund ergießt. Meine ganze Zunge ist damit bedeckt. Ich schaue ihn noch immer an. Er drückt meinen Kopf leicht in den Nacken und zieht seinen Schwanz aus meinem Mund. Er sieht den See aus Sperma der auf meiner Zunge ruht. Ich bin starr vor Anspannung, und hoffe das es ihm genügt. Er lächelt weiter, und schaut zu mir hinab. Sein andere Hand fährt in seine Tasche und holt den Sender für sein Auto hervor. „Jetzt sagst du noch fein bitte, und machst noch sauber, dann bekommst du den Wagen.“ Ich fasse es nicht, er will es wirklich. Ich überwinde mich und schließe meinen Mund. Ich brauche mehrere Versuche, doch dann schaffe ich es sein Sperma zu schlucken. Ich schüttle mich vor dem Geschmack und dem wissen was jetzt in meinem Körper ist. „Aufmachen,“ höre ich von ihm, und ich folge seinen Worten. In meinen offenen Mund schiebt er wieder seinen Schwanz, den ich mit meiner Zunge und Lippen sauber lutsche. „Also Judith, nach der lieben bitte werde ich dir natürlich meine Auto leihen. Wenn du sonst noch was brauchst, dann kannst du mich jederzeit darum bitten.“ Ich schaue ihn mit trockenen Augen an. Sein Schwanz steckt noch immer in meinem Mund.
Ich stehe wieder zurecht gemacht vor ihm und nehme mir den Sender. Er hält mich am Arm und schaut mir tief in die Augen. „Eins noch,“ sagt er mit bissiger Stimme zu mir. Wenn du mit dem Auto etwas machst, für das du nicht bitte gesagt hast, dann zieht das Strafe nach sich. Und die hat was mit einer Rute und einem Po zu tun. Dann lässt er mich los und dreht sich um. Ich schreite schnell aus dem Haus und steige in das Auto.

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Erstes Mal Gruppen

Natascha und Fiona

Ich war Anfang 20, als ich mit Natascha zusammen war. Natascha war eine absolute Traumfrau, klein, wunderschön, mittellange rotbraune Haare, und das beste, schlank, aber mit schönen großen Brüsten ausgestattet. Ich war ihr erster Freund und sie erzählte mir relativ früh, dass sie vor mir nur mit Frauen zusammen gewesen sei und dass dies hier alles sehr neu und sehr unbekannt für sie sei. Sie erzählte mir auch von sehr schlimmen Erfahrungen, die sie in ihrer Kindheit mit Männern gehabt hat, aber darauf möchte ich hier nicht näher eingehen. Jedenfalls, sie hatte große Angst davor, sich mir körperlich hinzugeben.

Nataschas beste Freundin hieß Fiona. Fiona war alles in allem “ganz nett”. Nicht besonders hübsch, aber auch nicht hässlich. Sie war etwas größer als Natascha und hatte einen etwas burschikosen Kleidungsstil (am liebsten Wanderschuhe, Jeans und Holzfällerhemd). Weibliche Formen konnte man daher, wenn überhaupt, nur erahnen. Alles in allem ein typisches Mauerblümchen, so dachte ich zumindest.

Sichtlich überrascht war ich daher, als wir eines Tages zu dritt in Nataschas Wohnung waren und Natascha mir ihren Plan eröffnete, wie sie ihre Angst vor dem Sex mit einem Mann überwinden wollte: Ein Dreier. Natascha, Fiona und ich. Allein der Gedanke ließ mein Herz rasen und das Blut pochte mir in den Schritt. Ich sagte natürlich sofort ja, auch wenn Fiona mich bisher absolut nicht sexuell interessiert hatte – ein Dreier mit zwei Frauen ist ein Dreier mit zwei Frauen. Außerdem hieß das ja auch, dass ich endlich an Natascha ran durfte.

Natascha eröffnete mir dann weitere Details zu dem was folgen sollte. Sie möchte gerne die absolute Kontrolle behalten, um so ihre Angst zu überwinden. Was auch immer sie befiehlt – Fiona und ich müssen gehorchen. Ich sagte zu und führte sogleich ihren ersten Befehl aus: ausziehen.

So stand ich dann also splitterfasernackt vor Nataschas Bett, mit den beiden Mädels, die es sich bequem gemacht hatten und mit großen Augen auf meine steife Latte schielten. Mein Penis ist, naja, “normal” groß, aber er ist immer sehr schnell sehr steif, wenn ich nur leicht erregt werde. Und so stand er dann auch wie eine Eins. Natascha befahl mir näher zu kommen, das tat ich und gewährte ihr einen Blick aus nächster Nähe auf meinen Prügel. Sie schaute lange neugierig darauf, während Fiona noch etwas Distanz hielt. Nach langem Zögern traute Natascha sich dann, und fasste ihn an der Spitze an, wippte ihn ein bißchen nach links und rechts und nahm ihn schließlich ganz in die Hand. “Der ist ja kochend heiß”, sagte sie, sichtlich überrascht. Fiona und ich tauschten eine kurzen Blick und in ihrem Gesichtsausdruck erkannte ich ein süffisantes Lächeln – ganz offensichtlich war ihr die Tatsache, dass ein steifer Schwanz warm ist, nicht neu, was mich überraschte. Natascha hatte offenbar unseren Blickwechsel bemerkt und schämte sich ein wenig ihrer Unerfahrenheit. Jetzt nahm sie meinen Schwanz noch einmal richtig in die Hand und begann, etwas unbeholfen, ihn zu wichsen. Fiona sah dies und bat an, ihr zu helfen. So nahm also Fiona ihn in die Hand, schob die Vorhaut zurück und bewegte ihre Hand mit geübten Bewegungen hoch und runter. Jetzt war ich sichtlich erregt und begann leise zu stöhnen.

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Gay

Ausbildung zu Analstute teil 1

Es war wieder soweit, mein Gaypartner (61) und ich (29 inzwischen) hatten ein weiteres Date. Er hatte sich beim Arzt untersuchen lassen und war Gesund also ließ ich mich darauf ein das er mich blank ficken würde.
Ich ging zu ihm und war schon auf der hinfahrt aufgeregt.
Ich klingelte und er öffnete mir und bat mich herein.
Er fragte mich ob er einen Porno reinmachen kann, ich sagte ja. Er schob diesmal einen Hetero Porno rein einen bei dem es nur um Analsex ging. Da ich Bi bin fand ich es geil und nach wenigen minuten fing er an mich zu befummeln.
Dann zog er mich aus und ich stand nackt vor ihm er sagte komm her und dreh dich um ich will mein loch sehen… ich drehte mich um und fühlte sofort seine Finger an meinem Arsch, er klatsche mir auf den Po und sagte komm beug dich vor. Was ich auch tat. Ich spürte seine Zunge auf meinem Loch und wurde Geiler und Geiler er war richtig stürmisch und ich spürte wie feucht mein loch schon von seiner Spucke war…
Er stpppte und sagte warte ich hole das Geitgel damit du schonmal vorbereitet bist du geiles Fickloch. Er schmierte mir das loch ein und seine finger gleiteten in mein Arschloch wie von selbst.
Nun sagte er ich soll mich um seinen Schwanz kümmern, er setzte sich aufs Sofa und zog sich vorher Nackt aus und legte sich einen Silbernen COckring über.
Sein Schwanz war noch Schlaf was ich gleich ändern werde.
Ich Leckte erst langsam an seinen Eiern, dan scho ich seine Vorhaut runter und gleitete Langsam über seine Eichel schon spürte ich wie er immer härter wurde. Der Cockring war nun fest und sein Schwanz war steinhart. Er stand auf und gab mir einen Zungenkuss lange und hielt dabei meinen Arsch ganz fest. Er sagte so du kleine Fickstute jetzt werde ich dich mal richtig durchficken.
Wir gingen ins Schlafzimmer und er sagte los knie dich hin, was ich sofort tat ohne wiederworte, er stand hinter mir und schon kurz daruf spürte ich seinen Schwanz an meinem Loch er hatte kurz Probleme einzudringen aber er nahm seine beiden FInger und steckte sie mir rein und weitete mich, als ich wieder seine Eichel spürte merkte ich genau wie er sie reinschob es war Geil. Er drückte sie tiefer rein aber ich war etwas verspannt so das es nicht weiterging, er hielt meine Eier kurz und streichelte mir mit der flchen Hand über den Rücken und gab mir unerwartet einen Klapps auf den Arsch, kurz daruf konnte er fast bis zum Anschlag reingleiten.
Es war ein Geiles Gefühl ich spürte ihn immer Intensiver und merkte selber wie Geil ich wurde. Er stoppte weil ich schon stöhnte wie eine Hure.
Er sagte komm leg dich auf den Rücken, er winkelte mir die Beine an und schon spürte ich seinen Schwanz an meinem Loch, jeder Stoß war Intensiver als der Vorangegange Fick, es war so Geil ihn dabei sehen zu können. Immer wieder holte er den Schwanz raus und klatschte ihn an mein loch und befummelte meinen Schwanz dabei und jedesmal als er erneut in mich eindrang war es ein geiles Gefühl das ich mit stöhnen begleitete ich konnte nicht anders.
Er wurde immer Erregter ich merkte es und ich war schon kurz vor dem spritzen. Er wurde langsamer und sagte so du kleine Fickstute heute ist zwar nicht deine erste Lecktion zu Fickstuten Ausbildung aber ich werde dir heute in den Arsch spritzen. DIe Worte und sein WIchsen meines Schwanzes machten mich so geil das ich mein Sperma nicht mehr halten konnte, mein Schwanz war halbsteif aber ich ergoss mein SPerma auf meinen bauch und er verieb es genussvoll auf mir, immer begleitend von seinem Leichten Stoß, als ich kam hielt er die Stöße an war aber im Anschlag fast in mir.
Ich hatte einen Orgasmuss wie nie zuvor es war Geil.
Dann fingen seine STöße an, meine Geilheit war weg aber er sagte lass es zu es wird schon wieder Geil und die Geilheit war nicht ganz weg er steiß mich immer heftiger und er hielt meine Beine und nach einigen stößen Schrie er stöhnen ja ich kommt und ich spürte wie er in mir kam er zuckte und stieß seinen Schwanz in mir haltend so tief er konnte, er stöhnte und sah mir in die Augen. Ich spürte wie er aufhörte zu zucken und er liess meine Beine los und schob seinen Schwanz aus meinem Loch.
Er schaute sich mein Loch an und sagte wars Geil? Ich sagte kleinlaut ja. Er lächelte und steckte einen finger in mein loch und fummelte leicht.
Dann sagte er komm steh auf ich will sehen wie es dir rausläuft. Ich stand auf und beugte mich vor er sagte los komm press es etwas raus damits dir aus dem Arsch läuft… das musste ich garnicht ich spürte wie sein Sperma sich den Weg aus meinem Arsch suchte und ich spürte das warme Sperma aus meinem Loch laufen…
Er sagte zu mir du wirst eine Geile kleine Fickstute werden, nächstes mal werde ich Anfangen dich zu Schulen.
Ich fragte nichts ich stand nur vorgebeugt da und merkte das mein Loch Geweitet war das Gefühl Gefickt worden zu sein machte sich breit es war Geil.
Er kam zu mir und gab mir einen Kuss und Streichelte mir über den Nacken und Gab mir einen langen ZUgenkuss.
Ich ging ins Bad und Machte mich Sauber.
Wir redeten etwas und er sagte mir ob ich irgendwelchen WÜnsche oder Sexträume habe?
Ich sagte irgendwann möchte ich mal von mehreren Männern gefickt werden.
Er schaute mich an und sagte das wird kein Problem sein, aber du musst erst meine Fickstute werden, nä. mal werde ich anfangen dich dazu zu Trainieren, willst du das ich sagte ja.
Und war gespannt was er damit meinte.
Ich war auf unser nä. Treffen schon sehr gespannt…

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Fetisch

Der Samstag danach

Als ich am Samstag morgen aufwachte, hatte ich die Strumpfhose immer noch an. Mein Schwanz war immer noch halb steif darin und ich fasste wieder dran und massierte ihn ein wenig durchs Nylon. Nach einer Weile stand ich dann auf und zog mir die Jogginghose drüber und einen Pullover an und ging ins Bad. Die anderen Sachen von meiner Schwester hatte ich sorgfältig auf dem Stuhl in meinem Zimmer zurecht gelegt. Ich ging runter zum frühstücken. Ich rutschte ein wenig nervös auf meinem Stuhl hin und her. Der Gedanke, das ich hier mit einer Feinstrumpfhose unter der Jogginghose saß, erregte mich und es war auch ein geiles Gefühl. Ich sagte zu meiner Mutter, das ich noch in die Stadt fahren wolle und ob sie was braucht. Ich hatte den Gedanken mit der Strumpfhose unter meiner Jeans loszufahren. So zog ich mich an und setzte mich in meinen Kadett und fuhr los. Aber erst mal nicht in die Stadt, sondern zu Günter, sein Spitzname war “Jumbo”. Heute sollte ich auch erfahren, warum. Als ich bei ihm ankam, war in meiner Hose eine mächtige Beule angewachsen. Das störte mich nicht weiters, denn die hatte ich öfters bei ihm, weil ich dort immer seine neuesten Pornohefte anschaute und wir in der Richtung schon einiges erzählt hatten.
Er bemerkte heute aber, das ich etwas anders war als sonst, irgendwie nervöser und er fragte was ich hätte. Ich druckste etwas rum und erzählte ihm schließlich vom Vorabend, das ich Mädchensachen anhatte und auch vorhabe, am Montag so zum Karneval zu gehen.
Er meinte, das wäre eine gute Idee. Aber warum ich denn so eine Beule schon beim Erzählen davon hätte, ob mich das geil macht, wenn ich daran denken würde, als Mädchen loszugehen.
Ich bekam einen roten Kopf, sagte aber nichts und stand auf. Ich riss allen Mut zusammen und öffnete meine Hose und stand nun so vor ihm. Er staunte nicht schlecht, als er sah, das ich unter der Jeans eine Feinstrumpfhose an hatte.
Ich sagte das es mich unheimlich geil mache, sie zu tragen und das es ein schönes Gefühl auf der Haut sei und das ich gestern reingewichst hätte.
Er sagte nichts und fasse an meine Jeans und streifte sie runter. So stand ich nun in der FSH und mit steifem Schwanz darin vor ihm und schämte mich ein bisschen. Was mache ich hier eigentlich, dachte ich und plötzlich zuckte ich zusammen.
Ohne Vorwarnung hatte Jumbo an meinen Nylonschritt gepackt und kraulte meinen Sack durchs Nylon.Seine Augen glänzten und es machte ihm sichtlich Spaß.
Ich erschrak, als ich auf seine offene Hose schaute, die er inzwischen geöffnet hatte. So einen Monsterkolben hatte ich noch nie gesehen. – Deswegen auch Jumbo – dachte ich. Man, wurde ich geil und stöhnte leise auf, was er mitbekam und er fasste nun an meine Nyloneichel und streichelte darüber. Sofort war die Strumpfhose an der Stelle feucht geworden . Ich war so geil, das ich anfing zu zittern. Es war überhaupt das erste mal, das ein Mann mich anfasste- und dann noch durch die Strumpfhose, irre.
Er sagte, das der Anblick meines in zarten Nylons gepackten Schwanzes ihn total scharf mache und er sowas vorher auch noch nicht gesehen geschweige denn angefasst hatte.
Er stand auf und fasste nun fest an meinen Schwanz und wichste ihn mit der Strumpfhose.Einfach irre, ich griff nach seinen Monsterschwanz und fasste auch zu und begann ihn zu wichsen.Immer heftiger wurden unsere Bewegungen und so wichsten wir uns gegenseitig, er meinen Nylonkolben und ich seinen dicken Schwanz. Fast gleichzeitig spritzten wir ab. Immer und immer wieder schoss es aus uns heraus und es war ein Superorgasmus. Wir keuchten beide und erschöpft setzten wir uns wieder hin. Günter meinte, ob er auch mal eine Strumpfhose anziehen sollte und wir das dann nochmal machen könnten. Ich sagte ihm, das ich vorher noch nie was mit einem Mann hatte und das es mir aber gefallen hatte und ich gerne mal seinen Schwanz in Feinstrumpfhosen wichsen möchte.
Aber davon ein anderes mal….

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Gruppen Reife Frauen

Betriebsfeier

Vor ein paar Jahren hat mich ein Kumpel mit zur Betriebsfeier genommen.
Tatsächlich war es die Azubi-Abschlußparty…

Als wir ankamnen war noch nicht viel los. Wir haben mit ein paar Leuten gequatscht und was getrunken.
Dann mir mein Kumpel eine sehr reizvolle Mitarbeiterin vorgestellt, mit der ich mich auf anhieb verstand.
Wir quatschten die ganze Zeit.

Dan schlug sie vor, lass uns mal frische Luft schnappen. Es war Mai, warm und die Party in einem Bootshaus. Sie trug eine weiße Bluse, nicht wirklich durchsichtig, einen Rock und braune Stiefel. Alles perfekt und mega sexy zu Ihren schulterlangen, braunenm Haaren.

Draußen schanppten wir frische Luft, tranken weiter und redeten. Irgendwann kam das Thema auf Sex. Beide waren wir Singles.

“Ich steh auf Sex im Freien und es reizt mich, wenn mich andere beobacheten könne”
“So wie hier?” fragte ich. “Jaaa, hier und jetzt”
Sie machte meine Jeans auf, fingerte meinen Schwanz raus und fing an auf dem Blakon(wir waren dort alleine) meinen Schwanz zu Blasen. Schon vorher war ich von Ihrem Anblick, dem Dirty Talk und vom Kopfkino ziemlich geil, er war hart, nass und prall.

Schonvom blasen hätte ich kommen können, aber ich durfte nicht…sie stand darauf, Anweisungen zu geben.
Ich durfte sie dann im stehen von hinten in ihr nasse Loch ficken…immer mit Gedanken, dass jemand raus kommen könnte. Kam aber keiner.

“Fick meinen Arsch und finger mir meine nasse Fotze”, sagte sie. Das machte ich nur zu gerne.
Ich war kurz vorm kommen, also sie mir sagte” Erst komm ich, Deinen Saft will zu Schluß”.
Ich mußte mich beherrschen. Ich fickte sie in den Arsch, fingerte ihr Clit und massiert Ihre geilen Titten. Sie kam unter sanften stöhnen.

“Das beste zum Schluß” meinte sie.

Sie kniete sich hin und gegann meinen Schwanz zu wichsen und zu blasen. Kurz bevor ich kam, knöpfte sie ihre bluse auf.
Gekonnt wichste sie mich so, dass ich auf ihre titten sprizte.
“Ich liebe diesen Saft auf meinen Titten”. Den letzten Tropfen leckte Sie ab und köpfte die Bluse zu.

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Anal Gay

Young Lover

Ich hatte soeben mien Training im Fitnesstudio beendet. Ich bin 46, bin verheiratet und habe 3 Kinder. Ich zog also meine durchschwitzten Klamotten aus, schnappte mir ein Handtuch und machte mich auf den weg zur Dusche. Als ich die Tür öffnete war niemand im Raum ausser einem Jungen, der höchstens 19 Jahre alt sein konnte.

Er war mir wegen schon des öftern aufgefallen denn wie ich erschien er jeden Mittwoch im Center. Ich konnte es mir nicht verkneifen einen kurzen Blick auf seinen jugendlichen Schwanz zu werfen und stellte mich unter die Dusche, direkt gegenüber von ihm. Ich begann mich einzushamponieren und verbrachte einige Zeit mit der Reinigung meines besten Stücks. Als ich wieder zu ihm rüber sah, war sein Glied schon mindestens um die Hälfte grösser geworden. Ich schaute ihm ins Gesicht und er wurde rot. Also lief ich rüber zu ihm und berührte ihn leicht an der Schulter.

“Hat dir die Show gefallen?” fragte ich. Er nickte. Da er keine Anstalten machte der Hand auf seiner Schulter zu entfliehen bewegte ich sie weiter auf seinen Hintern zu.

“Hattest du schon einmal etwas mit einem Mann?” Er schüttelte den Kopf. “Aber du hast es dir schon vorgestellt?”

“Ja, oft sogar.” Meine Hände massierten jetzt seine Nippel und machten sich auf den Weg in richtung Penis.

“Nicht hier,” sagte er. “Es könnte jeden Moment jemand durch die Tür kommen.” Ich sagte ihm dies sei kein Problem und schlug vor zu mir nach Haus e zu gehen. Er willigte ein und wir machten uns auf den Weg. Da meine Frau mit den Kindern gerade ihre Schwester besuchte hatte ich sturmfrei. Während der Fart redeten wir ein wenig zusammen und ich fragte ihn wann er zum ersten Mal interesse am eigenen Geschlecht verspürt hatte.

Er erzählte mir, dass er mit 13 seinen Vater beim Porno-schauen erwischt hatte als er spät nach Hause kam. Der steife Schwanz in der Hand seines Vaters hatte ihn so angemacht, dass er sofort in sein Zimmer gelaufen war und sich einen runtergeholt hatte. Von diesem Tag an hatte er immer wieder vorgestellt wie es wohl wäre für eine Nacht Daddy’s Mädchen zu sein, seinen Schwanz zu lecken und sich von ihm ficken zu lassen.

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Anal Erstes Mal Gay

Ein Ritt im Stahl

Heute war ein sonniger Tag und ich (Manfred, 34) verspürte die Lust heute mit meinem Pferd Sascha auszureiten. Da ich berufstätig bin, ist das Pferd immer auf einem Bauernhof wo es sehr gepflegt wird. Es war nicht weit von der Stadt aber ich wünschte ich könnte mich mehr um mein Pferd kümmern. Meine Reiterausrüstung lag im Kofferraum und ich fuhr gerade auf dem Hof. Ich hatte meine Lieblings Reiterhose und ein luftiges T-Shirt an.

Es war nur ein kleiner Bauernhof, aber er wurde mit großer Sorgfalt und Liebe betrieben. Ich parkte neben dem Stahl und holte meine Ausrüstung aus dem Kofferraum. Ich ging in den kleinen Stahl und sah schon die Stute Sascha in ihrer Box stehen. Ich strich über ihre Schnauze und hatte ein Zuckerstück in der Tasche. „Ich weiß, wir haben uns schon lang nicht mehr gesehen aber man sorgt sich ja um dich!” sagte ich liebevoll und holte sie aus dem Stahl. Ich legte ihr Sattel und Riemen an und stieg auf sie.

In der Nähe war ein Wald durch den wir immer ritten. Niemand störte uns und mein Handy schrie in meinem Auto seine Seele aus dem Leib. Irgendwann kamen wir an einem Fluss und ließ Sascha was trinken. Ich nahm auch einen Schluck, da das Wasser klar und kühl war. Wir ritten zwei, drei Stunden lang durch den Wald, wenn ich auf Sascha sitz merk ich nie wie die Zeit verrennt. Auf dem Heimweg gab ich ihr die Sporen damit sie auch schön erschöpft in der Box schlafen konnte.

Am Stahl stieg ich von ihr ab und führte sie in ihre Box. Ich gab ihr noch ein Zuckerstück und nahm ihr die Reitsachen ab. Plötzlich hörte ich ein leises Stöhnen. Neugierig ging ich dem Geräusch nach. Es war ein junger Bursche, Edward, der Sohn der Familie. Er ist gerade 20 geworden und half seinen Eltern. Aber jetzt gerade lag er in einer Box, auf Stroh und wichste seinen Schwanz. Er hatte ein Hemd und eine Overall-Hose an und sein Schwanz hing aus seinem Reizverschluss. Ich räusperte mich und der junge Mann schrak auf. „Oh hallo Herr Schmidt!” stöhnte er noch erregt auf. Sein Gesicht war knallrot und er hielt seine Hand vor seinem steifen Glied.

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Erstes Mal Inzest

Geliebte Schwiegermutter

Seit Jahren habe ich bereits ein Auge auf meine Schwiegermutter geworfen. Ich finde sie extrem hübsch, obwohl meine Frau ihr verdammt ähnlich sieht, hat meine Schwiegermutter das gewisse etwas. Ich kann es nicht genau sagen, ob es ihr Blick ist oder die Gestik, ich weiß es nicht. Auch Ihr Körperbau wirkt auf mich extrem erregend. Sie treibt viel Sport und ernährt sich sehr bewusst. Kein Gramm Fett zuviel, einfach sehr ästhetisch, so wie eine Kunstturnerin. Kurz gesagt: Sie wirkt mit ihren 48 Jahren wie ein Rehkitz.

Meine Frau (29) und ich (36) sind seit 8 Jahren verheiratet. Der Altersunterschied war bislang kein großes Problem zwischen uns. Jedoch entwickelten sich daraus immer mehr Spannungen, wenn es um das Thema Kinder ging. Anfänglich fühlte sich meine Frau noch zu jung um als Mutter durchs Leben zu gehen. Beruflich war sie gerade dabei eine Karriere bei einer Versicherng zu machen. Als sie dann recht weit oben ankam, war sie in der Firma unentbehrlich und nun glaubt sie bereits zu alt zu sein.

Das Thema blieb meinen Schwiegereltern auch nicht verborgen. Immer öfter fragten sie nach Nachwuchs. Wieso, weshalb, warum denn noch keine Enkel da wären. Irgendwann sprach ich im Vertrauen mit meiner Schwiegermutter darüber und erzählte ihr dann, dass das Thema Kinder, soweit gekommen ist, dass meine Frau schon gar keine Lust mehr auf Sex hatte, da sie immer vermutete, dass ich nur zum Babymachen mit Ihr ins Bett gehen würde. Auch Sie erzählte mir auf einmal von Ihrem Sexleben. Das sie meine Frau bereits mit 19 bekam, empfand sie als großartig, auch wenn meine Frau ein „Urlaubsversehen“ mit meinem Schwiegervater war. Aber sie hat es bis heute nicht bereut. Nach der Geburt hätte sich mein Schwiegervater allerdings einer Vasektomie unterzogen, da sie keine Pille vertragen würde und sie keine Kinder mehr wollten, wäre dies damals eine akzeptable Lösung gewesen. Nun stellte sich jedoch heraus, nachdem mein Schwiegervater nun bereits über 50 ist, dass er immer mehr Potenzprobleme bekäm, was allerdings nicht zwangsläufig mit der OP zusammenhängen würde. Auf mein Nachfragen hin, erzählte sie mir dann auch, dass die beiden auch immer weniger Sex miteinander hätten und ihr das ganz schön fehlen würde.

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Hardcore

Besitz

Wie alles begann, du hast es nicht einmal gemerkt.. den Zeitpunkt, als ich das erste Mal von dir Besitz ergriff.

Ein winziger Moment der Unaufmerksamkeit, und schon heftete ich mich an deine Fersen. Still, heimlich, leise begleitete ich jeden deiner Schritte, Tag für Tag und Nacht für Nacht.

Vielleicht hast du es gespürt, tief in dir drin: Dein unruhiger Atem des Nachts, Die Abgeschlagenheit am Tage. Folgen eines Kampfs, den du ohne dein direktes Wissen führst.

Doch ich bin geduldig und kann warten, auf den einen Moment in dem du nachlässig wirst, in dem deine Abwehr mich nicht mehr in Schach halten kann.

Und dann, endlich ist es soweit. Ich habe es mir bereits bei dir gemütlich gemacht, von dir völlig unbemerkt liege ich auf der Lauer, als du durchnässt und frierend nach Hause kommst.
Der Regen hat dir zugesetzt, das kalte Wasser tropft dir aus den Haaren, vom Kinn, und verliert sich in der Mitte deiner Brüste. Dein dünnes Hemdchen liegt nass an deinem Körper und macht dich frösteln, ebenso wie deine klatschnassen Jeans.
Du versuchst sie auszuziehen, bekommst sie kaum über dem Po. Zitternd ziehst du auch dein Oberteil aus, dein ganzer Körper ist von einer Gänsehaut bedeckt. Du schlüpfst nur schnell in ein Top und kriechst sofort unter deine Decke.
Ich weiß, dein Tag war anstrengend.

Ich verhalte mich still und leise, bin eins mit deinem Herzschlag und deinem gleichmäßig werdendem Atem. Während du schläfst beginne ich mein Werk und nehme dich ganz in Besitz. Dein Widerstand bricht schnell zusammen, und ungehindert kann ich bis in dein Innerstes vordringen. Schweiß bildet sich auf deiner weichen Haut, läuft dir den Körper hinunter und sammelt sich an verborgenen Stellen. Atemlos, stöhnend, windest du dich während ich deinen Körper fest im Griff habe. Dein rasender Puls und die Hitze in dir bestätigen mir, dass ich vorerst gewonnen habe, tief in dir setze ich mich fest, vermehre mich in Dir.

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Erstes Mal Gay

geil auf seinen Vater

Chris war total geil auf seinen Vater. Sein Vater war ein riesiger 52jähriger Mann, der dazu gut durchtrainiert war. Er war behaart wie ein Wolf und Chris wusste dass er einen riesigen Schwanz besaß. Schon oft sah Chris wie sein Vater mit seiner Mutter schlief und dabei sah er manchmal den 26cm langen und unglaublich fetten Schwanz.

Nur einmal wollte Chris den Pimmel seines Vaters halten, ihn lecken, ihn wichsen, eventuell sich auch von ihm ficken lassen, aber wie sollte man einen Hetero dazu bringen sich vom eigenen Sohn verwöhnen zu lassen?

Wäre Chris ein Mädchen geworden, wär´s bestimmt einfacher gewesen. Sie hätte sich dann einfach in ein aufreizendes Outfit werfen müssen und ihn ganz einfach verführt. Er wär bestimmt sofort drauf angesprungen…

Aber Chris war nun mal kein Mädchen, er war ein dürrer Junge, der sein eigenes Geschlecht liebte. Vor allem so fette Schwänze, wie die von seinem Vater.

Chris Familie wusste nicht dass er Schwul war, war auch besser so. Er war der einzige Sohn und er wollte nicht seine Mutter oder Vater verärgern, beunruhigen oder sonst irgendwie aufregen. Chris verstand sich gut mit seiner Familie und er wollte die Beziehung nicht kaputt machen. Trotzdem hätte er gerne einen geilen Fick mit seinem Vater gehabt.

Oft lag Chris im Bett, nackt, und wichste sein viel zu kleinen Pimmel. Er war gerade mal 10cm lang wenn er hart war, und auch nicht besonders dick. Er litt ein wenig darunter, vor allem da sein Vater so einen Großen hatte, doch er fand eine gute Alternative indem er sich in den Arsch ficken ließ. Mädchen mochte er noch nie wirklich, die waren meist doof.

Eines Abends lud sein Vater ihn in eine Kneipe ein. Die war total verqualmt und es roch nach Alkohol. Dazu wirkte sie ein wenig heruntergekommen. Doch es war Vaters Lieblingskneipe.

Sie tranken ordentlich viele Biere und unterhielten sich kaum dabei. Doch irgendwann drückte Chris Blase zu sehr und er verschwand auf dem Klo.

Er erleichterte sich und Bilder von Vaters Schwanz schossen ihm durch den Kopf. Sein Schwanz wurde beim Pissen hart und erhob sich aus der Toilette. Obwohl sein Schwanz aufrecht stand, kämpfte sich sein Urin doch noch durch seinen verengte Harnröhre und er bepisste sich selbst. Dabei wichste er seinen Schwanz und roch wie der Urin auf seiner Kleidung lag.

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Gay

erster schwanzkontakt

Ich wrede es nie vergessen. Ich war gerade 14, wohnte in einem kleinen Dorf…PROVINZKAFF. Ich wurde erst vor kurzem beschnitten und hatte dahingehend kaum kontakt mit meinem optisch neu aussehenden Freund. Hatte mich noch nicht so richtig dran getraut.

Es war Winter, und wie das so ist in den Dörfern, verabredete ich mich mit meinem besten Kumpel, gleichzeitig auch Nachbarn auf dem Spielplatz zum Schlitten fahren.
Wenn ich heute drüber nachdenke, sehr kindisch…aber Naja.

Der Spielplatz war damals nen Treff für Jugendliche…an diesem tag aber nicht, da es schneite wie aus Eimern.
Er nrachte seinen Schlitten mit, meiner war nicht mehr fahrtauglich…also auch kein TÜV ;-).

Es gab einen steilen Abhang direkt neben dem Spielplatz den wir dann wie fast täglich nutzen wollten. Und so rodelten wir ein paar Bahnen.

Nach den 11ten oder 12ten bahn wechselten wir dann. Er wollte hinter mir sitzen und ich sollte die richtung bestimmen. Klar, kein Thema.
Ich also vorne, er hinter mir und klammerte sich fest.
Plötzlich merke ich, wie seine hand auf einmal zwischen meinem Schritt landete. Ich hielt es für ein versehen und dachte mir nichts dabei.
Als es aber die nächsten fahrten genau so war, sprach ich ihn drauf an.

Naja, sagte er. Ich bin neugierig und wollte mal wissen wie es sich anfühlt und ansieht, nen cutschwanz zu sehen.
Der Gedanke daran reizte mich schon, aber ich war ein sehr schüchternder Boy….die betonung auf WAR

Kann ich denn mal sehen??? Fragte er
Klar, sind ja unter uns. Also gingen wir auf den spielplatz auf eine Holzburg. Sie war sehr verwinkelt und man konnte uns nicht sehen.

Ich hatte derweil schon voll die Beule in der Hose, er wusste ja nicht, das ich schwul bin, aber auch er hatte eine latte…und keine kleine.

Los, zeig mal forderte er mich auf.
Ich grinste und sagte…Du willst ihn sehen…also hol du Ihn raus.
Das ließ er sich nicht 2x sagen….seine einkalten hände an meiner Jeans…er öffnete sie und zog sie mir mit einem Rutsch runter….da bemerkte er meinem Kolben.
Also tat ich es ihm nach und öffnete seine hose, was ihm gefiehl.
Dann spielte er an meine Beule…er traute sich nicht, ihn ganz raus zu holen. Also machte ich den Anfang, griff in seine Boxershort und wichste seinen langsam.
Er tat es mir nach…es war nen geiles Gefühl.
Dann packte ich seine shorts und riss sie runter.
Ich war fassungslos, weil seiner viel dicker war als meiner…also auch griffiger, was ich mega geil fand.
Also überwindete er sich und riess mir meinen slip vom Arsch.
Meine Latte war Mega prall und ich wollte mehr.
Er hatte gefallen daran, mit meinem Schwanz zu spielen. Also ging ich weiter.
Ich kniete mich vor ihm hin und fing an seine Eichelspitze zu lecken…der zuckte total heftig. Ich knetete seine Eier dabei und er stöhnte immer wieder auf.
Nun wollte er es auch versuche, drückte mich leicht zurück und kniete ebenfalls hin.
Nun war meine Eichel ja noch sehr empflindlich. Er zögerte nicht ihn gleich ganz in den Mund zu nehmen und ihn heftig zu blasen.
Komm…sag ich….Wir legen uns hin…..was wir dann auch taten…69er stellung….so hatte jeder was davon.
Unser stöhnen wurde immer lauter…gut das wir alleine waren.
Ich komm gleich….sagte er….war mir den letzen kick gab…also bließ ich ihn heftiger und schneller…..seinen Vorsaft schmeckend….auf einmal spürte ich eine warme, leicht salzigen saft auf meiner Zunge…seine fickenden Bewegu´ngen wurden richtig heftig und sein stöhnen war bestimmt im Nachbarsort zu hören.
Das machte mich so geil…das auch ich kommen wollte. Ich kündigte es an….seinen immer noch im Mund und weiter lutschend fickte ich seinen rachen….er massierte meine feuchte rosette dabei und ich spritze ab….Mega heftig…hatte selbst beim wichsen noch nie so eine Ladung aus meinem schwanz spritzen sehen.
Ich war fix und fertig.
Wir schauten uns an…zogen uns an…rauchten eine zusammen…..und irgendwie merkten wir, es muss wiederholt werden.

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BDSM Gruppen

Ganze wahre Geschichte

Seit mehr als 5 Jahren treffe ich mich einmal pro Jahr mit meinen absolut versauten und perversen Fickfreunden. Dieses Jahr sind sie hier, und zu dritt.
Am Freitag habe ich ich Jemal von Mulhouse Flughafen abgeholt. Er war vorher in Amsterdam und war entsprechend fit. Seine ersten Worte waren: Hallo Babe wie gehts. Und, wie immer geil drauf? Ich könnte einen blow job vertragen. Da ich ich kenne, habe ich schon mal vorgesorgt.In der Tiefgarage habe ich vor dem Auto meinen Mantel geöffnet. Schwarze Straps – der Strapshalter ist Tittenfrei, extrem kurzer Minirock (ohne Slip). Habe kurz durch die hosen seinen schwanz geknetet – einen Plug in meinen Arsch geschoben – und dann ins Auto und los. Unterwegs nach Zürich habe ich ihm auf dem Parkplatzklo einen geblasen. Kaum in der Wohnung, hat er meinen Dildo auf dem Stuhl plaziert (ja, der klebt schön dort fest und ich werde auch beim essen nur auf diesem sitzen), hat seinen Koffer geöffnet und einen Bohrer rausgeholt, einen dildo dran und angemacht. Schau mal, den bohr ich dir jetzt rein. Ah, das war der Hammer. Am nächsten Morgen kamen Mario und Benjamin. Somit war die Ficktruppe vollständig. Ich hatte es nötig so richtig benutzt zu werden. Nach dem Pissen den Schwanz sauber lecken – oh und ich liebe es -, genagelt während dem Kochen. Und das alles bitte direkt verbal angebracht. Bei drei geilen Rohren kam ich aus dem Eierleck, Sandwich, blasen, pissen kaum noch zur Ruhe. Damit ich nicht ganz wund wurde haben wir abends 2 Nutten bestellt. Nachts haben die Jungs noch mal abgesant. Habe es im Halbschlaf mitbekommen wie ich gefickt wurde. Genau so muss ich es haben. Meine Löcher stehen jederzeit zur Verfügung. Am Sonntag nach dem Frühstück haben die Jungs Karten gespielt. Der Gewinner jeder Runde hat mich genagelt und die anderen haben ihn angefeuert. Erweitert haben wir unsere Session, dass die Jungs nun nicht mehr auf Klo gingen sondern in meinen Arsch oder Votze gepisst haben. Dieser warme Saft tut soooooo gut. Leider wurde es zu schnell Abend und Mario und Benjamin mussten abreisen. Unser Ritual der Verabschiedung. Kneten des Schwanzes durch die Hose. Jemal ist erst am nächsten Morgen abgereist. Sein Geschenk war nochmals der Bohrerfick. Nachts hat er mich mit seinem schwarzen Schwanz in den Arsch geschoben und mir seine Sahne ins Maul gespritzt. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr. Dann bei Mario zu Hause.

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Hardcore

Mitten in der Nacht

Es ist mitten in der Nacht, vielleicht 3 oder 4Uhr. Ich bin gerade kurz aufgewacht und nun kann ich nicht mehr einschlafen. In meinem Traum aus dem ich gerissen wurde, hast du mir gerade einen geblasen und mein Schwanz ist jetzt hier noch genauso hart wie in meinem Traum. Meine Gedanken wandern in den Traum und während ich mir ausmale wie es weiter gegangen wäre beginne ich mich langsam selbst zu wichsen. Mit meinem Daumen streiche ich über meine, von meiner Lust schon feuchten Eichel und ich weiß dass mir dass Spiel mit mir selbst jetzt nicht genug ist.

Ich lasse von mir ab und schaue dich an. Noch liegst du da und schläft. In Licht dass durch die Fenster fällt kann ich sehen wie sich dein Brustkorb stetig hebt und senkt und wie sich deine Brüste dabei bewegen. Du schläfst auf der Seite mir zugewandt und ich streichle leicht über deine Schulter deine Seite entlang über deine Hüfte und an deinem Po entlang. Nur ganz sanft denn ich möchte dich nicht abrupt wecken zeichne ich deine Kurven nach. Während ich dich so streichle frage ich mich ob dein Traum im Moment genauso aufregend iss wie der aus dem ich leider aufgewacht bin. Deinen Bauch entlang streiche ich langsam nach Oben und fahre deine Brüste entlang. Leicht nehme ich sie in die Hand und fahre danach mit meinen Fingern um deine Brustwarze. Ich beige mich vor und küsse deine Lippen.

Nochmals küsse ich dich diesmal etwas stärker. Meine Küsse wandern deinen Hals entlang und als ich an deinen Brüsten ankomme beginne ich mit meiner Zunge deine Brustwarze zu umkreisen. Dein Körper streckt sich und ich weiß dass du inzwischen aufgewacht sein muss. Ich stoppe und schaue dich kurz an um dich dann wieder zu küssen. Dieses mal erwiderst du meinen Kuss und unsere Zungen beginnen miteinander zuspielen. Mit meiner Hand knete ich deine Brüste und spiele mit deinen Brustwarzen. Ich spüre dass auch deine Lust immer mehr wächst denn deine Küsse werden intensiver. Als meine Hand ihren weg zu deiner Pussy sucht machst du mir den Weg frei in dem du deine Beine leicht spreizt. Meine Finger fahren über deine Schamlippen. Ich unterbreche unseren Kuss kurz um meinen Finger an zu feuchten und lasse ihn dann in dich gleiten. Inzwischen ist auch eine deiner Hände meinen Körper entlang bis hin zu meinem Penis gelangt den du nun in der Hand hältst und leicht wichst. So verwöhnen wir uns gegenseitig mit unseren Händen. Immer schneller und stärker werden unsere Bewegungen und immer stärker stimulieren wir den andern. Ich drücke mich an dich was es dir unmöglich macht weiter mit deiner Hand an meinen Penis zukommen der nun an deine Hüfte gepresst ist. An deinen Brustwarzen knabbernd verstärke ich mein Spiel mit dir und beginne mit 2 Fingern in dich einzudringen. Dein Becken presst sich immer stärker gegen meine Finger und als ich mit meinem Daumen über deinen Kitzler gleite höre ich dich aufstöhnen. Dein Atem geht immer schneller und spüre dass du deinem Orgasmus immer näher kommst. Kurz darauf ist es soweit und ich spüre wie du kommst, Spüre wie sich dein Körper leicht verkrampft und du dich noch fester gegen meine Hand drückst. Ich verlangsame meine Bewegungen und als dein Orgasmus abklingt kommen meine Bewegungen komplett zum erliegen.