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Abreibung vom großen Bruder

Es passierte als ich 16 Jahre alt war. Ich wohnte mit meinem Vater und meinem Bruder zusammen und teilte mir mit ihm ein Zimmer. Er war bereits 24.

An einem Sommertag saß er am PC und spielte ein Ego-Shooter-Spiel. Mein Vater war auf der Arbeit. Ich saß neben meinem Bruder und schaute ihm aus Neugier zu. Er hatte nur eine leichte Jogginghose an. Als ich ihm so beim Spielen beobachtete, bemerkte ich, dass sich in der Hose sein Schwanz abzeichnete. Er war ziemlich groß, was mir schon früher aufgefallen war, als ich ihn heimlich beim Duschen durchs Schlüsselloch beobachtet hatte. Irgendwie turnte mich der Anblick seines großen Prügels total an. Mir wurde auf einmal ganz heiß im Gesicht.

Als er völlig im Spiel vetieft war, fasste ich kurz seinen Schwanz an. Er schlug meine Hand weg und fragte mich grinsend: “Na, du stehst wohl auf Schwänze?”. Ich nickte ebenfalls grinsend. Er spielte weiter und nach einiger Zeit, begann ich seinen Schwanz sanft zu streicheln. Diesmal gab er mir eine schallende Ohrfeige. Ich merkte wie meine Backe rot wurde und, aus welchem Grund auch immer, bekam ich eine Latte. “Pack mich ja nicht mehr an, du Schwuchtel!”, sagte er wütend. Wegen meiner Steichelei war er abgelenkt gewesen und hatte verloren. “Du brauchst wohl mal ne Lektion!” schrie er mich an.

Er packte mich und warf mich auf den Boden. Nun setze er sich auf meinen Oberkörper, mit seinen Knien auf meinen Armen, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Das Gefühl, ihm völlig ausgeliefert zu sein, geilte mich nur noch mehr auf. Er spuckte mir in die Fresse und zog seine Hose runter. “Ich zeig dir jetzt mal, wie sich ein Schwanz anfühlt, du blöde Tucke!”. Mein Bruder öffnete mir gewaltsam den Mund und schob seinen dicken Prügel in mein Maul. Er bewegte ihn auf und ab, dabei hielt er mir die Nase zu. Ich würgte und bekam Panik. “Gefällt dir das, du mieses Stück Scheiße?!”, fragte er mich mit einem sadistischen Grinsen im Gesicht. Ich nickte, da ich weitere Prügel vermeiden wollte. Er fickte mein Maul solange bis er seine warme Brudersahne in mein Maul rotzte.

Ich lag keuchend unter ihm und wusste nicht, was ich davon halten sollte. Dass mein Bruder so aggressiv sein konnte, hätte ich vorher nie gedacht. Ich dachte, ich hätte es nun überstanden, aber er hielt seinen Schwanz in mein Gesicht und sagte höhnisch: “Jetzt piss ich dir in deine dumme Fresse, damit du nie wieder auf den Gedanken kommst, mich anzupacken.”. Er ließ seine Pisse in mein Gesicht laufen und gab mir danach noch ein paar Ohrfeigen. “So, jetzt geh dich waschen, du Drecksschwein!”. Ich lief benommen ins Bad und duschte mich Minutenlang.
Danach fasste ich ihn nicht mehr an und wir sprachen nie wieder über den Vorfall.

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BDSM Erstes Mal Gruppen

Erfahrung für eine devote Frau

Du wird mit verbundenen Augen in ein altes Haus gebracht du kannst all die Scheinwerfer spüren die auf dich gerichtet sind es werden Stühle gerückt und du wirst aufgefordert dich aus zu ziehen man legt dir ein Halsband um den und du musst dich hin knien auf einmal wird an der Leine gezogen und du kriechst auf allen vieren dem ziehen nach angekommen wird jetzt dein Kopf nach unten gedrückt und du kannst etwas warmes fühlen mach den Mund auf du machst ihn auf und das warme etwas verschwindet in deinem Mund los schlampe leck den Schwanz und nimm ihn tief in dein Fickmaul du willst dich dagegen wehren aber da bekommst du mit einem Stock einen Hieb auf den hintern es war ein leichter schmerz der dich aber dazu anregt den Schwanz in deinem Mund langsam aber genussvoll zu verwöhnen du versuchst mit den Händen nach zu helfen aber da ist schon jemand zur stelle und bindet sie dir auf den rücken
jetzt nimmst du den Schwanz tief in deinen Mund und du musst zugeben es erregt dich genauso wie der Stockhieb auf deinem hintern nach einer Zeit du hattest dich gerade an den Schwanz in deinem Mund gewöhnt wird wieder an der Leine gerissen und du wirst gezwungen nach rechts weiter zu robben was nicht so einfach geht da du die Hände auf dem Rücken hast und wieder kommst du an ein sehr großen dicken Schwanz der wird dir entgegen gestreckt rein mit ihm ruft eine Stimme du nimmst ihn wieder brav in den Mund aber er ist riesig so dass du nur die Eichel leckst und wieder knallt der stock auf deinen Arsch. sofort nimmst du den riesen Schwanz in deinen Mund! der Schwanz bringt dich fast zum würgen so mal auch noch mit leichtem druck an deinem Hinterkopf nachgeholfen wird der Schwanz geht bis zu deinem Kehlkopf es kommt ein leichter würge reiz auf aber auch eine enorme Erregung
ja es ist geil denkst du dir einen so großen Schwanz hattest du noch nie in deinem Mund und umso mehr du daran dachtest umso geiler würdest du der Schwanz konnte gar nicht mehr groß genug sein auch das leichte würgen machte dir nichts mehr aus es war einfach erregend den riesen Penis zu blasen. Wieder wurde die Leine abermals gezogen du wolltest nicht von dem Schwanz ablassen aber das ziehen war zu stark ein weiterer Hieb auf deinem Hintern Überzeugte dich und du robbst auf deinen Knien weiter zum nächsten aber etwas war anders! Die Beine ganz ohne Haare und dünner du versuchst mit deinem Mund den Schwanz zu finden aber du konntest ihn nicht finden war er so klein?
Nein es gab keinen Penis langsam senkst du deinen Kopf immer weiter du hast einen Geruch in der Nase denn du kennst ist es etwa??? Ja, es ist eine leicht beharrte Muschi du erschrickst und ziehst den Kopf zurück was soll das denkst du als im gleichen Augenblick zwei weiche Hände deinen Hinterkopf nehmen und in runter drücken hab keine Angst sagt eine weiche stimme es gibt immer ein erstes Mal als deine Nase durch die Schamlippen fährt bemerkst du das sie schon sehr erregt und feucht ist zögernd leckst du vorsichtig mit deiner Zunge ihre Schamlippen von außen und es beginnt dich ebenfalls zu erregen genauso stark wie bei dem großen Schwanz
Mein Gott ich bin gerade dabei eine nasse fotze zu lecken und es macht mir Spaß!! Du öffnest mit deiner Zunge die Schamlippen so dass du langsam zwischen die inneren Schamlippen kommst du bemerkst jetzt mit jedem mal wenn deine Zunge durch ihre spalte gleitet zuckt der Unterleib von ihr was dich merklich auch erregt du gewöhnst dich auch an den süßen Saft der aus ihrer spalte auf deine Zunge läuft ja es ist erregend jetzt spürst du auch dein Saft aus deiner Möse laufen wie er langsam deine Schenkel runter läuft es erregt dich so sehr das du jetzt sogar versucht ihr deine Zunge tief in ihre spalte zu stecken um sie langsam damit zu ficken

Im Hintergrund nimmst du ein Geräusch war wie ein weiteres Stühle rücken oder wie wenn etwas in den Raum gebracht wird du hast sie fast so weit das sie abspritzt du kannst es spüren dein lecken wird immer heftiger nein nein nein es wir wieder an der Leine gezogen und die Beine schließen sich als die zarten Hände deinen kopf zurückdrücken du hättest am liebsten geschrienen aber du dachtest an den stock und folgst dem ziehen der Leine du wirst hochgehoben du kannst fühlen du stehst mitten im Raum es gibt Applaus für dich es irritiert dich aber macht dich auch stolz man führt dich ein wenig zur Seite du kannst ein Gestell bemerken du stehst auf einer Plattform man bindet dir die Füße an zwei Balken rechts und links fest bevor dein Oberkörper nach vorne gedrückt wird er ist in einem 90 Gradwinkel und sofort werden dir die Hände an dem Boden des Gestelles festgebunden jetzt erkennst du, es ist ein Bock sie haben dich auf einen Fickbock gefesselt wie peinlich
Du kannst spüren wie deine beiden Löcher durch das spreizen deiner Beine weit offen stehen und der Saft aus deiner Möse läuft, was dir jetzt auch peinlich ist, vor Erregung die Beine runter ein zischen und einen Hieb auf deinen Arsch ist eins das kann nicht sein sie peitschen mich mit einer Lederpeitsch aber was ist das kein schmerz nur pure Lust am liebsten würdest du schein mehr weiter so nimmst du jeden hieb mit einem kopf aufstecken geduldig hin es waren zehn, zehn Hiebe mit der Lederpeitsche geil geil dachtest du nur als eine weiche Hand über dein Gesäß fährt was wird jetzt wohl passieren?

Geil eine Zunge fährt langsam von deinem Anus beginnend durch deine Spalte nein nein das war keine Männerzunge das würdest du kennen es muss die geile Zunge von der frau mit der nassen fotze sein die du gerade geleckt hattest es war ein himmlisches Gefühl du geniest jedes durchstreifen der warmen Zunge deiner spalte du bist schon am träumen als mit etwas Gewalt dein Kopf an den Haaren hoch gehoben wird öffne deinen Mund ruft eine befehlende stimme kaum hattest du ihn offen ist auch schon sein Schwanz drin es war ein egal Gefühl für dich Hauptsache die geile Zunge an deiner spalte und perle würde nicht aufhören dich zu verwöhnen was sie auch nicht tat der Schwanz in deinem Mund war der kleinere von beiden du konntest es deutlich spüren er fickte dich immer tiefer und schneller in dein Mund was für ein Gefühl dich dabei überkommt eine geile Frauenzunge die weiß wie man eine fotze verwöhnt und ein geiler harter Penis der sinnlos in dein Maul fickt einfach geil geil geil *

In dem Moment als die Zunge das lecken an deiner nassen Fotze einstellt geht auch der Schwanz aus deinem Mund es dauerte nur einen Augen blick als der Schwanz mit einem harten stoß in deine weichgeleckte fotze ein dringt er fickt dich ganz langsam aber schön tief so wie du es magst ein Genuss bis wieder an deinen haaren gerissen wird und dein kopf nach oben geht nur jetzt weißt du was passiert du machst deinen Mund schon beim hoch gehen auf als der Kopf gerade ist, ist dein Mund weit offen so dass der nächste Penis leicht in deinen Mund eindringen kann da hast du drauf gewartet es war der Monsterschwanz der dich jetzt langsam aber tief in dein Mund fickte er hält dir die Nase zu und steckt den Schwanz bis Anschlag in deinen Rachen du beginnst zu würgen aber er lässt nicht los nach einem kurzen Moment der für dich eine Ewigkeit war geht de Schwanz zurück und deine Nase ist wieder frei der Sapper läuft dir aus dem Mund das war geil denkst du dir gerade als das gleiche noch einmal pausiert und noch mal dann hat dein Mund eine kleine Pause während der Schwanz dich weiter in deine fotze fickt
Jetzt ist es nur noch ein leichtes und normales ficken des riesen Schwanzes in dein Mund es lässt dich ein wenig zu Atem kommen was ist das jetzt bemerkst du wie ein Finger den Fotzensaft von dir den der Schwanz in deiner fotze immer mit heraus brachte bei jedem hub vorsichtig um deinen Anus geschmiert wird ups der Finger dringt wären der Schwanz dich fickt in deinen Anus ein aber es ist ein schmaler langer Finger so dass du annehmen musst das es der Finger der frau ist und immer mehr Saft wird in deinen Anus eingeführt ein zweiter Finger kommt mit dazu die jetzt beginnen deinen Po zu weiten geil aber was soll das du kannst dich nicht lange mit dem Gedanken beschäftigen da ja ständig der eine Penis dich in deine fotze stößt während der andere dir immer noch dein Mund offen hält

Zu gleicher Zeit wird jetzt der Schwanz aus deiner fotze und der aus deinem Mund heraus gezogen durchatmen was passiert jetzt die Finger in deinem Arsch spreizen sich noch einmal weit und werden auch herausgezogen nein nein nein das kann nicht sein der dicke harte lange Penis wird dir langsam in deinen weit offenen Arsch geschoben du willst schreien aber es geht nicht den so schmerzhaft es ist so geil ist es auch also bleibt nur dein Mund weit offen diese Gelegenheit nimmt der Mann der dich in deine Vagina gefickt hatte war und steckt seinen Schwanz in deinen offenen Mund er sagt sauge ihn mir aus du Miststück er beginnt dich wieder in den Mund zu ficken wären der riesen Brummer dich vorsichtig in deinen Arsch fickt ja weiter so ruft der Mann der seinen Schwanz in deinem Mund hat und du kannst spüren das er sich gleich in deinen Mund entehren wird kaum gedacht schon passiert er spritzt dir eine volle Ladung in deinen Mund du musst zweimal schlucken um den ganzen Saft zu verarbeiten
Der riesen Schwanz fickt dich schön langsam und tief in deinen Arsch es tut nicht mehr weh sondern ist nur noch geil er beugt sich über dich und so das er mit seinen Händen deine geilen harten Nippel die rechts und links vom Fickbock hängen massieren kann das gibt dir den letzten Kick nein was ist jetzt dein kopf wird schon wieder hochgezogen nicht schon wieder einen Schwanz in mein Mund nein eine freundliche Stimme sagt leck meine fotze los die fotze wird dir entgegen gestreckt so dass du mit deiner Zunge die Perle von ihr schön umkreisen kannst auch sie fängt das stöhnen an ja sagst sie du machst das toll tu fährst durch ihre Fotze mit deiner Zunge als du bemerkst wie ihr Unterleib wieder wie vorhin sich dir entgegen drückt ja sie ist gekommen der weise Saft läuft dir über deine Zunge ok jetzt kannst du dich ganz und gar auf den geilen Schwanz in deinem Arsch konzentrieren
Wie gerne würdest du jetzt sagen dass er dich in deine fotze ficken sollte den so einen riesen Pimmel ist noch nie durch deine Schamlippen geglitten du hattest es noch nicht ausgedacht stößt der Schwanz noch einmal hart und tief in deinen Arsch und zieht ihn dann raus eine Stimme von hinten sagte kleines du sollst auch nicht so kurz kommen und kaum gesagt flutschte der riesen Schwanz locker und leicht in deine nasse erregte fotze er fickt dich so was von heftig durch das du noch einmal zu deinen drei Orgasmen die du schon hattest noch einmal zwei heftige dazu bekommen hast es ist so was von geil jetzt willst du nur noch seinen Saft haben er schreit laut ja ja ja und zieht seinen Schwanz aus deiner fotze undspritzt deinen Arsch samt deiner Schamlippen voll mit dem warmen Saft die Menge war erstaunlich so was hattest du noch nie gefühlt

Erschöpft aber glücklich hängst du über dem Fickbalken und hoffst das man dich gleich von deiner augenbinde befreit damit du deine Gönner sehen kannst aber nein die geile schmale lange Zunge die auf jeden fall der frau gehörte leckt noch den ganzen Saft aus deiner Möse, Schamlippen, Oberschenkel und aus dem Arsch ab danach wieder ein Applaus und es wurde still man band dich vom Fickbock ab und führte dich aus dem Raum schloss die Tür und dann durftest du dir nach dem auch der letzte gegangen war die Angebinde ab nehmen. Es war keiner mehr da und totenstill!!

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Fetisch Hardcore

Geiler Handjob

Vor Jahren hab ich eine alte Bekannte auf einer Part wieder getroffen. Wir hatten uns Jahren nicht gesehen und verstanden uns immer noch wie früher. Wir tauschten die Handynummern und das SMS`n begann.

Sie war vergeben, aber oft allein, ich Single.
Wir schrieben uns Tag für Tag, fast stündlich. Über alles und dann auch über Sex. Wir schrieben uns Fantasien, schickten uns Bilder. Das Handy hätte immer rot oder nass werden müssen.

Als ich mal wieder auf Heimaturlaub war, haben wir uns freitag abends verabredet. Es war Februar, vom den Temperaturen erträglich.

Im Vorfeld hatten wir uns schon heiß gemacht auf dieses Treffen. Es fand abseits statt, bei einem Kieswerk.

Jenny hatte Kaffee dabei und wir quatschten, nach einer intisiven Begrüsung, wie in alten Zeiten. Es hielt nur dden halben Kaffe an, dann gingen wir aufeinander zu, sie packte mich, zog mich an sich und fing an mich zu küssen. Es war der geilste Zungenkuss seit langem.

Das Blut schoß mir sofort vom ganzen Körper ins Becken und ich bekam eine riesen Beule…Verdammt kann die küssen, dachte ich.
Beim Küssen blieb es nicht und fingen heftig an zu fummeln. Sie öfnete meine Hose und holte meinen nasse, harten Schwanz raus, den sie sofort mit ihrer Hand verwöhnte. Mit der anderen massierte sie meinen Arsch.
Als ich kurz aufhörte sie zu küssen, ich wollte nur fühlen was sie unter ihren Rock trägt, fing sie meinen Kopf sofort wieder ein küsste mich weiter.

Während sie mit Ihrem Mund an meinen Hals hinter glitt, habe ich es immerhin geschafft Ihre Brüste zu finden. Ich fingerte irgendwie ihren BH auf und fasste sie an….Ihre herrlichen, großen Titten mit harten Nippeln.

Ich schaffte es, meinen Kopf an ihre Titten zu bringen, damit ich diese Prachtstücke lecken und küssen könnte. Genüsslich knabberte ich an ihren Nippeln, während die andere Hand Ihre mittlerweile nasse Pussy suchte…

SIe massierte und wichste meinen Schwanz, ich war im Himmel, bearbeitete ich ihre möpse und ihr nasses loch.

“nur fummeln, kein sex beim ersten mal” sagte sie, um dann gleich wieder zu stöhnen.
Ich leckte ihre Nippel, zwei Finger spielten an ihrer Clit.

Mösensaft lief mir die Hand runter als sie zum ersten Mal kam.

Zum verschnaufen knutschten wir nur. Dann drehte ich sie um, und sie lag auf der Motorhaube von Ihrem Auto. Ich begann genüßlich ihre pussy mit mit meinen fingern zu stoßen, während ich mit meiner zunge ihren geilen po verwöhnte. sie stöhnte und es hat gefühlt nur sekunden gedauert, bis sie ein zweites mal kam…

Sie richtete sich auf, dreht sich zu mir und sagt “Umdrehen”.
Dann zieht sie mich an sich. Mein Po drückt gegen ihre immer noch nasse Möse.
Sie fängt an meinen Hals von hinten zu küssen und wichst meinen Schwanz…Ich werde zu wachs in ihren Armen. Mit der einen Hand packt sie sich zwischen dir Beine.
Ihr geiler Saft ist daran zusehen und ich kriege gerade noch mit, wie sie mir den Nektar an ihren Fingern in den Mund einführt…

“Das warst Du, also probier mal” sagt sie, während sie mit der anderen Hand weiter meinen harten Freund bearbeitet.

Es dauert nicht lange und eine risiko Explosion durchzuckt meinen Körper. Mit einer ihrer Händer fängt sie die Ladung auf…
Taumelnt steh ich vor ihr, während sie sich das Sperma von den Fingern leckt…

“Lecker….beim nächsten mal probier ich ne ganze Portion”
Nach dem naschen hilft sie mir noch, meinen Freund, inkl. Abschiedskuss(der hätte für ne zweite Runde gereicht, wieder einzupacken.

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Erstes Mal Voyeur

Treffen mit einer Userin

Wir haben uns hier bei Xhamster kennengelernt und uns tatsächlich für einen Vormittag gegen zehn Uhr im Raum Frankfurt bei ihr zum Ficken verabredet….unfassbar ich kanns schwer glauben, wahrscheinlich ist die Adresse ´ne Fakeadresse?!?!?!
Aber mein geiler Pimmel zwingt mich doch zur verabredeten Zeit an besagter Adresse zu klingeln….ich werd verrückt, sie machte wirklich auf….wooow!!!
Sie lächelt mich an, begrüßt mich und bittet mich rein. Fragt mich ob ich etwas trinken will, worauf ich gleich frech und fordernd antworte mit: “Ja, am liebsten deinen Fotzensaft” Sie lächelt und erwidert das ich ziemlich direkt sei und nichts anbrennen lassen würde.
Meine Geilheit ist so groß das jegliches Schamgefühl erloschen ist. Ohne weiter auf sie zu reagieren, fange ich an mich auszuziehen und erkläre ihr während dessen, das ich normalerweise gute Standqualitäten habe und gut und gerne zwei Stunden ficken, lecken und rumsauen kann, bei ihr das aber wohl was anderes wäre. Ich konnte bei einer dermaßen geilen Fotze und der prickelnden Situation einfach nicht einschätzen wie lange ich “durchhalten” würde. Mittlerweile stand ich nackt, mit hoch aufgerichteten steifen Pimmel vor ihr…ich bat sie zunächst einmal kurz und “gefühllos” meinen Pimmel zu wichsen, bis die erste geile Hodenmilch spritzte. Sie sah mich zwar fragend an, tat aber das worum ich bat!
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an zu wichsen….woooow, wie geil diese Situation war, vollkommen angezogen stand sie vor mir und bearbeitet meine Spermaspritze. Ich sollte recht behalten, nur wenige Minütchen später spritze ich im hohen Bogen meine Geilheit klatschend auf ihr Laminat.
Lächelnd sagte sie: “Nicht übel, ich hoffe das war nicht alles?!?!?” ….LACH warts nur ab…
Ich fing an sie auszuziehen, schnell und ohne Emotionen. Als wir nun endlich beide so waren, wie Gott uns schuf, sagte ich: “So, jetzt würde ich gerne mit dir erstmal ´nen Kaffee oder Espresso trinken und eine rauchen. Sie sieht mich verwundert an und ich erklärte ihr augenzwinkernd: “Ich brauch jetzt mal fünf Minuten” Leicht kopfschüttelnd ging sie in Richtung Küche, herrlich diesem geilen Körper hinterher zu sehen. Sie hingegen hat sich wahrscheinlich gedacht…na toll was haste dir da für´n Idioten angelacht…
Ich vernahm ihre Stimme aus der Küche:” Geraucht wird bei mir höchstens in der Küche, mußt also schon herkommen”
Gesagt, getan…wir standen in ihrer Küche, tranken Espresso, rauchten und fingen ein wenig Smalltalk an. Sie saß keck auf der Ecke des Küchentisches, von ihrer geilen behaarten Fotze lugten vorsichtig die großen Schamlippen hervor. Unverblümt starrte ich auf das Prachtloch, mein Schwanz schwoll langsam an. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen, nach einem Blick auf meinen langsam aufsteigenden Fickprügel, spreizt sie ihre Beine und fragt grinsend: “Na….gefällt dir das was du siehst?” rrrrrr….und wie. Endlich konnte ich real und in voller Größe ihre geile Prachtfotze sehen. Leicht geöffnet, nass glänzend…bebend stand der Kitzler. Ich beugte mich runter und leckte an ihm…ganz vorsichtig, kaum berührend, leckte an den Schamlippen, steckte kurz und heftig meine Zunge in das Wonneloch!!! Ich ließ von ihr ab, nahm sie an der Hand und zog sie zurück ins Wohnzimmer. Sie meinte: “Lass uns ins Schlafzimmer gehen, auf meinem Bett ist viel mehr Platz!” Wo wir uns gleich darauf wiederfanden. “Moment” sagte ich, ging nochmal raus, nahm meinen mitgebrachten Gummiring aus der Jacke und legte ihn mir um meine Eier. Nun stand mein Sack groß und prall ab!! Mit wippendem Schwanz und prallem Sack ging ich zu ihr zurück und mit einem “Wooow wie geil” belohnte sie den Anblick.
Breitbeinig lag sie auf dem Bett, ich kniete mich an ihre Seite, mein kräftiger harter Pimmel schwankte direkt vor ihrem Gesicht. Sie hat sich nicht lang bitten lassen und sich zuerst den prallen Eiern zugewandt….erst dran geleckt, irgendwann verschwand der kompakte pralle Sack komplett in ihrer herrlichen Mundfotze. Ich fing an mit den Händen die Titten und die geile behaarte, mittlerweise klitschnasse Fotze zu bearbeiten. Moooaaahhh was für ein Höllenloch…
Mit zarter Gewalt zog ich meine Eier aus ihrem Mund, beugte mich zu ihr runter und lutschte fordernd an den Titten. Nuckelte und schmatzte an diesen geilen harten dicken Nippeln rum. Ihre eine Hand wanderte immer wieder zu ihrer Fotze und wichste sie leicht, die andere Hand massierte meine prallen Eier. Als ich merkte das ihre Fotze kurz vorm Explodieren war, richtete ich mich auf und riss ihre Hand von der vibrierenden Pflaume weg.
Stöhnend und mit wildem, fast schon zornigem Blick sah sie mich an…ich kniete mich vor sie, nahm ihre Beine, bog sie weit zurück und bat sie, sie so zu halten. Nun lag sie vor mir….riesengroß und weit aufgerissen lag ihre behaarte Prachtfotze vor mir!! Ich richtete mich auf, streckte meinen Pimmel weit raus und wichste ihn ein wenig….den Anblick von ihr genießend. Aus meinem Glücksstab tropfte Vorfreudensaft auf ihren Bauch.
Wimmernd und fordernd hat sie gestöhnt, ihre Fotze hat gezuckt als stände sie unter Strom….ich hörte auf meinen Schwanz zu wichsen, beugte mich runter und leckte die schleimige, weiche, große Fotze. Was heißt lecken, ich vergrub mein Gesicht in dem Loch, leckte und schmatzte, schob immer wieder meine Zunge so weit wie möglich in den Fotzenschaft. Sie stöhnte immer mehr, kurz vorm Abheben…aprupt hörte ich auf zu lecken, richtete mich auf sah sie an….mit knallrotem Kopf und weit aufgerissenen Augen lag sie vor mir….nur eine Sekunde sah ich sie an, um ihr dann zwei Finger in die bebende Saftfotze zu rammen und mit aller nötigen Gewalt ihren G-Punkt zu wichsen. Immer und immer wieder, aus ihrem verkrampften Stöhnen wurde ein Schreien, ihre Brust bebte….woooow ein großer Schwall von squirtenden Fotzensaft spritzte mir entgegen, pulsierend hat sie mir immer wieder ihren warmen Saft aus der Fotze entgegen gespritzt…..Oh man wie geil!!!!!!
Ihre Verkrampfung löste sich langsam, sie hat die Beine losgelassen, sich an den Kopf gegriffen und irgendwas von schwindelig gemurmelt. Lächelnd fingerte ich nun zärtlich das Innenleben ihrer triefenden Pflaume.
Als sie allmählich wieder auf die Erde zurück kam, bog ich wieder ihre Beine auseinander und schob ihr langsam und genüsslich meinen großen Pimmel in das vor Hitze fast schon brennende Loch.
Ihre Fotze war dermaßen nass, schmierig und schleimig, das sich meine Vorhaut beim Stoßen kaum zurückzog. Ich erledigte das per Hand…..ich stieß meine nackte, prall glänzende Eichel immer wieder in das immer noch zuckende Loch und fing an sie ausgiebig zu ficken!
Sie bekam immer wieder kleinere Orgasmen, es war saugeil. Irgendwann hat sie mich weggeschoben, ist aufgesprungen und hat sich mir Doggystyle präsentiert. Ohjeeh, dieser geile pralle Arsch mit dem behaarten Fotzenloch….na hoffentlich halt ich noch ´ne Weile meine Spermaflut zurück….
Ich griff mit beiden Händen ihren Arsch, zog die Backen und die Schamlippen auseinander und pflockte sie mit meinem Speer auf. Mir wurde klar das ich das nun nicht mehr lang durchhalten würde….wild und fordernd fickte ich ihre Lustgrotte, sie hatte ihren Oberkörper ganz flach aufs Bett gedrückt, sodass der geile Arsch richtig rausgedrückt wurde. Mit einer Hand hat sie unter sich durchgegriffen und meinen dicken prallen Sack massiert. Kräftig und mit verkramptem Griff, zog ich sie bei jedem Stoß wild auf meinen Schwanz. Sie hörte auf meine Eier zu massieren, wurde langsam abwesend, fing an zu stöhnen, zu wimmern….immer mehr, langsam zog sich ihr Geburtshals zusammen, es wurde verdammt eng in der Fotze….komm Mädchen mach hinne, ich kanns nun nicht mehr lange halten….sie fing an zu schreien, hat ihr Gesicht in die Matratze gedrückt….ihre Fotze zuckte immer mehr….und dann kam es ihr….wild zuckend spritzte das Loch, bei jedem Stoß quatschte der Saft zwischen meinem Pimmel und ihrer Fotze kräftig heraus, zuviel für mich….es ging nicht anders, eine Riesenladung Sperma kocht in meinem zuckenden Schwanz hoch, ein letzter kräftiger Stoß tief in ihre Fotze und wild zuckend pumpte ich ihr meine Ficksahne in die Gebärmutter! Ich hatte das Gefühl meine Eier zogen sich in den Bauchraum zurück, ich war völlig verkrampft, ich glaub ich hab vor Geilheit geschrien?! Nun wurde mir schwindelig…ich zog meinen noch stark zuckenden und leicht spritzenden Schwanz aus dem Spermaloch, fiel stöhnend und zitternd ins Bett!
Ich kam langsam zu mir, sie kniete neben mir, lächelt mir zu und hat zärtlich und genüßlich meinen Pimmel gelutscht. Ich seh ihr zu, schaukelnd baumeln ihre geilen weichen Titten vor mir. Das kann doch nicht wahr sein…..ihr Gelutsche gefiel mir, und zwar gefiel es mir mehr als ich es nach mittlerweile zweimaligem Spritzen für möglich gehalten hätte?!?!
Ich streichelte ihre geilen, leicht hängenden Titten, zog ein wenig an den Nippeln….meine andere Hand wanderte wie automatisiert zu ihrem Arsch, zitternd sucht ich die Schamlippen, steckte ein Finger rein, zwei, drei….massierte meine Hand immer mehr vorsichtig in die Fotze rein…aus ihrem anfänglich zarten Schwanzlutschen ist längst ein geiles, forderndes Blasen geworden….oh lieber Gott ich werd wahnsinnig! Meine Hand befand sich mittlerweile komplett in ihrer warmen, glitschigen Pflaume, ich öffnete und schloß sie immer wieder in der Höhle….ihr Atem wurde schwerer, den Mund voll mit meinem Schwanz, hat sie schnaufend durch die Nase geatmet, ich streckte ihr meinen Schwanz entgegen, fickte mit meiner Hand ihre schon wieder zuckenden Fotze….es war schon wieder soweit, fordernd rammte ich ihr meinen harten Pimmel in die gierige Mundfotze, mit kräftigen Stößen hat sie ihre Fotze gegen meine Hand gedrückt.
Es kam uns gemeinsam….wie geil!!! Brennend schoß meine Hodenmilch in ihre lutschende Mundfotze, ich hörte sie laut aufstöhnen, gurgelnd lief mein Sperma aus ihrem Mund, die Fotze zuckte wie wild, engte meine Hand ein, wahnsinn…wie geil!!!!!
Wir verharrten lutschend und massierend noch eine Weile so und ließen irgendwann zärtlich von uns ab. Lächelnd sah sie mich an:” Na, jetzt vielleicht ´n Espresso?” Oh man diese Frau….ich nickte stumm, richtete mich auf und küßte ihren spermaverschmierten Mund. Flüsternd fragte ich sie ob ich vorher eine kurze Dusche nehmen könne….ich konnte, sogar mit ihr zusammen 😉

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Voyeur

Saunafreuden

Hey zusammen wird ml Zeit für meine erste richtige Story.

Ich arbeite in einer relativ großen Sauna im Westen Deutschlands. Man bekommt natürlich einiges zu sehen und erleben. Besonders schön wirds, wenn jetzt wieder die Sonne rauskommt und sich die ganzen nackten Körper in der Sonne auf den Liegen räkeln.

Aber nun zu meinem schönsten Erlebnis.
Ich war am arbeiten und bediente in unserem Restaurant eine Tochter mit Ihrer Mutter. Mein Blick traf sofort diese wunderbar gepiercete Schönheit und sie schaute lächelnd zurück. Während sie aßen suchten sich unsere Augen immer wieder gegenseitig.

Ich sagte dann meinem Kollegen: “Ich mach Feierabend und geh in die Sauna, ich musswissen ob die nur im Gesicht gepierced ist.” Gesagt getan. Bis ich umgezogen war hatte ich sie leider aus den Augen verloren, also setzte ich mich draußen in den Whirlpool um einen besseren Überblick durch den mittlerweile in Mondschein getauchten Saunagarten zu haben. Es dauete keine 5 Minuten dann sah ich sie mit ihrer Mutter zu mir Richtung Whirlpool gehen.

Sie zogen sich die Bademäntel aus und stiegen zu mir in den Whirlpool. Meine Blicke wanderten ihren wahnsinns Körper entlang auf der Suche nach den blitzenden Metal auf das ich so stehe. Tatsächlich war an ihr kaum ein Teil ohne Körperschmuck. Nippel, Nabel Intim, Septum, Tunnel, Snakebites, alles wo mein Blut in Wallung gerät.

Es fing ganz harmlos an, denn die beiden kannten mich ja noch vom Essen und man kam ins Gespräch. Nach ein paar Sätzen mit der Mutter fing dann aber langsam an meine Konzentration auf das Gespräch nachzulassen, da ich eine Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Ich machte erstmal nichts denn das Risiko sowohl von der Mum, als auch von meinen Arbeitskollegen erwischt zu werden war nicht ohne. Langsam wanderte ihre Hand an meinen Schwanz und mein Wille war gebrochen. Auch meine Hand streichelte unter Wasser ihre gepierceten Nippel und ging langsam runter. Ihr Mutter konnte nichts sehen solange der Whirlpool seine Blasen machte. Immernoch mit der Mutter am reden, waren meine Gedanken aber schon ganz woanders. Mit einer Latte vom allerfeinsten und ihrer Hand dran gingen mir tausend Dinge durch den Kopf.

Bis plötzlich der Whirlpool ausging, da das Teil ja ne Ernergiespar Zeitschaltuhr hat muss man ihn immer wieder neu einschalten. Das kleine Unterwassergeheimnis war natürlich sofort aufgeflogen, als die Mutter auf die Hände ihrer Tochter schaute. Ich war scheiss nervös, aber di Mum war echt mega gechillt und sagte nur ganz trocken: ” Ich habs mir schon fast gedacht, ich lass euch dann mal allein ihr zwei”

Mein Blut wusste nicht ob es meine Latte aufrecht halten sollte oder dafür sorgen sollte das mein Kopf rot wird. Nachdem wir dann allein waren ging es dann zur Sache, wir mussten nur aufpassen, dass wir nicht erwischt werden. Gott sei Dank war s ein ruhiger Tag in der Sauna und wir waren ungestört.

Es war ein geniales Erlebnis. Hat riesen Spaß gemacht und auch wenn ich ein bisschen auf einen 3er gehofft hatte war es trotzdem einfach geil.

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Gay

Das Wichsen ist eine Kunst

1. Kursabend: Das Wichsen

Der Präsident des Ebi-Centers hatte einige Bekannte angeschrieben und zu einem Kursabend zum Thema „Das Wichsen“ gebeten. Allerdings war Voraussetzung, dass jeder der Kursteilnehmer sich selbst prüfte und einen harten Ständer von mindestens 15 cm mitbrachte, damit ordentliches Kurs- und Anschauungsmaterial zur Verfügung stand.

Der Kurs sollte auch nur wenige Teilnehmer umfassen, damit eine intensive und persönliche Kursbetreuung der teilnehmenden Latten durch den Kursleiter möglich wurde. Insgesamt sechs Kandidaten meldeten sich – genau die richtige Anzahl, um auch individuelles Wichstraining durch den Präsidenten des Ebi-Centers zu garantieren.

Dort angekommen mussten die Kandidaten aber erst einen Test über sich ergehen lassen, ob ihre Schwänze auch wirklich das für den Kursabend erforderliche Mass erfüllten. Der Seminarraum war verschlossen und liess sich nur durch einen elektronischen Türöffner öffnen. Vor diesem Türdrücker war in ca. 15 cm Abstand eine Art „Glory Hole“ aufgebaut. Die Kandidaten mussten also erst mit ihrem steifen Ständer diesen Türdrücker erreichen und drücken, worauf sich die Seminartür öffnen konnte.

Alle schafften die Einlassprüfung: sechsmal summt der Türöffner unter den anstossenden Latten, sechsmal ging die Tür auf. Im Seminarraum angekommen wurden den Kursteilnehmer vom Seminarleiter Ebi erstmal zur Begrüssung freundlich ihre Latten angewichst.

Die Seminarleitung hatte für die Teilnehmer Barhocker vorbereitet, damit im Bedarfsfall die Beine auch richtig breit auseinandergingen und die Schwänze ordentlich gut frei gelegt werden konnten.

„Willkommen meine Herren“ begann Seminarleiter Ebi den Abend, „ich bin erfreut, solche harten Ständer zu sehen, das spricht für einen erfolgreichen Verlauf unseres ersten Seminarabends, der dem Wichsen gewidmet sein soll. Das Unterrichtsziel unseres Seminars ist, durch das Wichsen die Geilheit im Schwanz so auf Vordermann zu bringen, dass mit einem ordentlichen Orgasmus die Wichse aus dem Bolzen schiesst. Zur Vereinfachung des Seminarverlaufs möchte ich Euch das freundschaftliche Du anbieten“. Mit leichten Wichsbewegungen und einvernehmlichen Kopfnicken nahmen die Seminarteilnehmer das Angebot an.

Dann begann der Seminarleiter seinen Unterricht: „Da ja schon alle Ihre Ständer erfreulich stramm haben, kann ich mich zum Programmpunkt des Aufbaus der Ständer kurz fassen.

Wenn man also vor hat, sich einen runterzuholen und der Schwanz schlapp runter hängt, greift man am besten mit Daumen und Ringfinger fest und so tief es geht tief unten an die Schwanzwurzel und zieht sich mit festem Griff das Blut in den Schwanz. Das dann häufiger wiederholen, damit der Schwanz hart wird. Ein ordentlicher Männer-Porno, in dem ein satter Männerschwanz gewichst oder geblasen wird, oder wenn eine ordentliche Latte auf dem Bild gerade eine Männerfotze fickt, kann hierbei als Wichsvorlage durchaus hilfreich sein und aus einem Schlappschwanz einen harten Bolzen machen.“

Er begutachtete dann noch die vor ihm aufgereihten Schwänze, alles brauchbares Kursmaterial von 15 cm und teilweise auch ordentlich mehr, wie ja am Einlasstüröffner schon überprüft. Zwei Ständer fielen ihm nicht nur wegen ihrer Länge, die gut 20 cm erreichten, sondern auch wegen ihres dicken Durchmessers ins Auge: das sah nach gut und gerne rd. 6 cm Schwanz-Durchmesser bei zwei Kandidaten aus. „Das ist ja ein ordentliches Holz, das Ihr da habt“ meinte Ebi, „ da werdet Ihr ja wohl schon manchmal ein Problem haben, ein ordentliches Loch zum Ficken zu finden. Nicht jeder wird wohl Eure Bolzen im Arsch vertragen.“ Die beiden nickten und bestätigten somit Ebis langjährige Fickerfahrung.

„Aber wir sind ja heute Abend nicht zum Ficken hier, sondern beim Wichsseminar und da ist es immer sehr vorteilhaft, die Übungen gut sichtbar an einem ordentlichen Hammer darzustellen,“ meinte Ebi.

Dann fiel im noch ein schöner Ständer auf, der so eigentlich gar nicht zur Geltung kam. „Mein Lieber,“ sprach Ebi ihn an, „diesen Urwald um Deinen Schwanz, den wirst Du beim nächsten Mal bitte etwas lichten. Da wir ja beim Wichsen sind, ist das heute nicht so wichtig. Beim Blasen muss das Unkraut aber bitte weg. Keiner möchte immer irgendwelche Haare zwischen den Zähnen haben. Man kann ja mal nachmessen, was Du da versteckst.“ Ebi holte ein Holzlineal, legte es unter seine Latte, aber über den Sack und schob es hart bis an die Schwanzwurzel durch. Und mit seiner Vermutung hatte er recht! „Mein Lieber, sieh mal an, Du tust Dir wirklich nichts Gutes; Deine Schwanzspitze schlägt bei satten 21 cm an, und diesen schönen Schwanz lässt Du in diesem Urwald verschwinden? Das solltest Du bald ändern.“ Der so Getadelte äusserte gehorsam Besserung.

„Nun gut, wollen wir mal anfangen. Zur Einführung in den Abend möchte ich erstmal wissen, welche Grundkenntnisse über das Wichsen vorhanden sind, damit ich nicht die Zeit verschwende und Dinge wiederhole, die allgemein bekannt sind. Ich nehme an, dass Ihr alle schon seit der Jugendzeit, als Ihr zum ersten Mal mit einer Morgenlatte im Bett aufgewacht seid, ordentlich gewichst habt.“ Einvernehmliches Nicken der Seminarteilnehmer, die auch zur Bestätigung alle ihre Latten ein bisschen weiterwichsten, war die Folge. „ Oh, jea,“ war ihr deutlicher Kommentar.

Dann fragte er den ersten Seminarteilnehmer: „Was machst Du denn, wenn Du Dir einen wichst?“ „Naja, ich zieh mir die Vorhaut rauf und runter, bis der Ständer richtig hart ist. Wenn ich dann geil bin schiess ich meine Ladung Wichse ab“. „Nun, das ist ja schon ganz schön, wenn es denn zum Abspritzen der Wichse führt und ein ordentlicher Orgasmus durch Deinen Schwanz geht, aber im Prinzip doch eher etwas langweilig, wenn man nur die Vorhaut am Schwanz rauf und runter zieht.“

Seminarleiter Ebi setzte sich nun auf seinen Lehr-Stuhl vor die Seminarkandidaten und nahm nun seinerseits seinen Ständer in die Hand: „Um beim Wichsen ein geiles Gefühl in den Schwanz zu kriegen sollte man immer ohne Vorhaut arbeiten und diese ganz Pelle zurückziehen und auch mit einer Hand zurückhalten. Glücklich die Beschnittenen, sie haben diesen Ärger nicht!

Dann kann man mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand erstmal am hinteren, dicken Rand über der Schwanzspitze drehen, sowie ich es hier vormache. Ich bitte mal, diese Übung auszuführen.“

Die Seminarteilnehmer taten, wie Dozent Ebi es vormachte: die Vorhaut wurde zurückgezogen und jeder drehte für sich mit Daumen und Ringfinger über den hinteren Wulst der eigenen Schwanzspitze.

„Es ist beim Drehen mit den Fingern über die Schwanzspitze durchaus in Ordnung, dass der Schwanz noch trocken ist,“ dozierte Ebi weiter, „ es erhöht die Geilheit und lässt Eure Ständer noch härter werden.“

Alle Seminarteilnehmer setzten die Übung für eine Weile fort und bearbeiteten mit ihren Fingern den hinteren Wulst der Schwanzspitze. „Das sieht alles schon schön ordentlich stramm aus, “ lobte Ebi seine Seminarschüler.

„Ich bitte, die Übung jetzt mal einzustellen“, fuhr Ebi im Kursprogramm fort. „Wir wollen uns jetzt in einer weiteren Übung der ganzen Schwanzspitze annehmen.“

Zur Vorbereitung der nächsten Übung legte er seinen Schwanz der Länge nach in eine Hand. „Für die nächste Übung nehmen wir jetzt die ganze Innenhandfläche unserer anderen Hand und ziehen diese der Länge nach bis runter zu den Fingern mit leichtem Druck, so wie es jeder mag, über die gesamte blanke Schwanzspitze, wie ich es hier vormache. Dabei beginnen wir an der Schwanzspitze und ziehen die Hand zurück Richtung Schwanzwurzel.Es muss ein etwas raues Gefühl auf dem Schwanz entstehen, um die Geilheit in Euren satten Bolzen noch mehr auf Trab zu bringen. Ich will es auch noch mal bei einem von Euch vormachen. Die anderen sehen bitte mal zu und machen es anschliessend selbst nach. Bitte mal aufpassen.“

Seminarleiter Ebi stand von seinem Hocker auf, stellte sich neben einen Kandidaten, nahm dessen Ständer und legte ihn in seine Hand, dann zog er seine ganze Hand, wie vorher in der Übung beschrieben, langsam von der Schwanzspitze zurück Richtung Schwanzwurzel bis zu den Fingern mit leichtem Druck über die ganze Schwanzspitze, was den Kandidaten sehr erfreute, wie man an seinem geilen Gesichtsausdruck sah. „So, und jetzt bitte mal Ausführung“, meinte Ebi. Jeder der anderen Teilnehmer nahm sich nun ein Beispiel daran und legte seinen Latte ebenfalls auf die eine Hand und fuhr mit der anderen Handinnenfläche mit leichtem Druck über die Schwanzspitze, wie von der Seminarleitung angewiesen. Die Übung verfehlte nicht ihre Wirkung: manche konnten gar nicht mehr mit dieser Wichsübung aufhören.

„So, jetzt bitte mal die Wichsgriffel vom Schwanz weg und ein bisschen Aufmerksamkeit für die nächste Wichsübung, wenn ich bitten darf, auch wenn Ihr alle ziemlich scharf seid. Noch wird hier nicht abgespritzt,“ ermahnte Ebi die Seminarteilnehmer.

„Die nächste Übung hat mit dem eigentlichen Wichsen des Ständers weniger zu tun, da wir uns aber mit dem Ständer als solchem befassen und auch diese Übung die Geilheit erhöht, passt sie thematisch in dieses Wichsseminar“, führte der Seminarleiter in die nächste Übung ein.

„Es geht um Euer Loch auf der Schwanzspitze, aus dem Ihr im Regelfall pisst und Eure Wichse mit einem geilen Orgasmus abspritzt. Jeder nehme jetzt mal Daumen und Zeigefinger, lege die Finger rechts und links der Spalte an und ziehe die Spalte so weit wie möglich auf, wie ich es Euch hier vormache. Jetzt seht Ihr in ein Loch mit einem kleinen, aber tiefen Abgrund wahrer Lust.

Wer jetzt einen etwas längeren Fingernagel hat, soll mal in dieser kleinen Lustfotze herumkratzen, seht her, ganz vorsichtig. Ihr werdet merken, welche Geilheit sich in Eurer Schwanzspitze herumtreibt. Wer keinen passenden Fingernagel hat, muss mit dem Daumen immer wieder von innen nach aussen am Rand der Lippen dieses geilen Lochs so zupfen, als wenn er eine Gitarre zupft, wie Ihr es hier seht.“

Ebi hatte diese Übung reichlich ausführlich beschrieben und praktisch vorgemacht, die Teilnehmer hatten es leicht, ihr Loch auf der Schwanzspitze auseinanderzuziehen und mit den Daumen über die Lippen des Lochs zu reiben.

Um diese etwas komplizierte Übung den Teilnehmern noch etwas näher zu bringen ging Ebi auf einen der Seminarteilnehmer zu, nahm seinen Prügel in die Hand (es war einer der sehr schönes Exemplar mit den rd. 6 cm Durchmesser!). „Du hast ja wirklich ein schönes Gerät in unser Seminar mitgebracht, es liegt wunderbar in der Hand. Sieh mal an: ich ziehe Dir jetzt mit dem Daumen und dem Ringfinger Deine Fotze hier oben auseinander. Wegen Deines dicken fleischigen Hammers ergibt sich ja auch ein wunderschönes Loch, bei dem man herrlich das rohe Fleisch in der Tiefe sehen kann. Das ist eine unglaubliche Tiefe, die Du uns hier auftust“, fuhr er fort. „Die anderen kommen mal bitten her, macht einen Halbkreis und seht Euch diesen Abgrund dieser schönen Fotze an. Seht Ihr, wie ich jetzt hier mit dem Fingernagel in die Tiefe dieses Loches komme und vorsichtig über das rohe Fleisch in diesem Loch fahre? Schaut Euch mal sein Gesicht an, wie gut ihm das tut.

Falls Euch ein entsprechender Fingernagel fehlt, könnt Ihr auch mit dem Zeigefinger der Länge nach durch das Loch fahren. Auch diese Technik, seht her, lässt sich bei diesem Loch hervorragend anwenden. Die Lippen dieser kleinen Fotze lassen sich soweit auseinanderziehen, dass fast der ganze Durchmesser des Zeigefingers darin verschwindet. Wichtig dabei ist auch hier, immer viel Kontakt zu dem rohen Fleisch in der Lustfotze zu bekommen. Die anderen versuchen jetzt bitte auch mal den Zeigefinger der Länge nach durch die Fotze zu ziehen. Bitte jeder wieder auf seinen Hocker und Umsetzung.“

Die Kandidaten, denen der Kursus offenbar sehr gefiel, taten, wie erbeten: sie zogen ihre Löcher an der Schwanzspitze auf und mit mehr oder weniger Geschick kam der Zeigefinger der Länge nach in ihren Löchern zum Einsatz.

„So, jetzt erst mal wieder die Finger von den Ständern weg. Damit möchte ich dann auch den ersten Teil unseres Seminarabends zum Thema Wichsen, in dem wir uns in erster Linie mit der Schwanzspitze befasst haben, abschliessen. Ich fasse nochmal zusammen: beim Wichsen auf der Schwanzspitze können wir zur Erhöhung der Geilheit uns insbesondere

Dem Wulst hinten an der Schwanzspitze annehmen und ihn drehend reiben,
Die ganze raue Fläche an der Schwanzspitze mit der ganzen Hand überziehen, und schliesslich
Das Loch auf der Schwanzspitze als Fotze auf machen und durch Arbeit auf dem rohen Fleisch in seiner Tiefe die Geilheit erhöhen.

Wir machen jetzt eine kleine Pause. Im weiteren Verlauf des Seminars wollen wir uns jetzt des Schwanzes in seiner Gesamtheit annehmen. Soweit Eure Schwänze ein bisschen eingefallen sind, wichst eure Ständer mal wieder ein bisschen hoch. Gleich machen wir dann weiter.“

Die Seminarteilnehmer taten nicht nur wie empfohlen, um ihre Bolzen für den nächsten Teil des Seminars wieder hart werden zu lassen stellten sie sich zu zweit gegenüber auf, nahmen den Schwanz des anderen in die Hand und wichsten den jeweils anderen Ständer mit den soeben erlernten Kursübungen hoch.

Seminarleiter Ebi zeigte sich hocherfreut: „Es ja wunderbar zu sehen, wie gelehrig Ihr dem bisherigen Seminarprogramm gefolgt seid und wie erstaunlich gut Ihr schon die Übungen anwendet.“

Er ging auf ein Zweierpaar zu, dass gerade über den Wulst an der Schwanzspitze wichste: „Sehr gut macht Ihr das. Immer über den Wulst drehen. Seht zu, dass die Schwanzspitze trocken bleibt, das wird Eurer Geilheit sicher helfen.“

Ein anderes Paar versuchte sich an der dritten Übung, aber es klappte nicht so ganz. Hilfreich sprang der Seminarleiter Ebi ein: „Kommt, ich zeige Euch das nochmal. Also erst mit Daumen und Ringfinger die kleine Muschi auf der Schwanzspitze auseinanderziehen. Seht her. Bei Dir lässt sich aber auch ein schönes Loch aufmachen. Du hast auch eine phantastische Tiefe in Deiner Fotze auf der Schwanzspitze. Die einfachste Übung um geil zu werden ist dann die mit den Daumen an den Fotzenlippen zu zupfen, mach das mal nach.“ Die beiden setzten die Empfehlung sofort um, zupften mit den Daumen an den Lippenrändern und geilten sich so gegenseitig auf.

Als alle Ständer wieder richtig standen – Ebi hatte auch ein bisschen nachgewichst, setzten sich alle wieder auf ihren Platz im Auditorium.

„Bevor wir aber“ setzte Ebi den Unterricht fort, „uns dem Schwanz als Ganzes widmen, möchte ich noch ein besondere Wichs-Technik einschieben, die sich so in keiner anderen Kategorie beim Wichsen unterbringen lässt und auch schon ein bisschen was mit dem Ficken zu tun hat: ich rede vom Mösenring.

Der Mösenring ist eine einfache und praktische Sache, die sich zum Wichsen bestens eignet. Ihr bildet einen Ring mit dem Daumen und Ringfinger. Wie schon anfangs besprochen zieht Ihr die Vorhaut mit der anderen Hand zuvor zurück und haltet sie auch hinten.

Dann zieht Ihr den Mösenring über die blanke Schwanzspitze. Mit dem Mösenring habt Ihr eigentlich ein Loch vor Euch, das Ihr ficken könnt.

Seminarleiter Ebi formte Daumen und Ringfinger vorbildlich zu einem Mösenring und zeigte seinen Kursteilnehmern, wie man mit den Mösenring über den blanken Schwanz zieht und ihn durchfickt. „Bitte jetzt mal ausprobieren,“ wies er seine Seminarteilnehmer an.

Jeder der Kursschüler tat, wie empfohlen und fickte durch den Mösenring.

„Wichtig ist natürlich,“ so ergänzte Ebi, „dass Ihr den Mösenring so eng wie möglich haltet, sodass die blanke Schwanzspitze beim Ficken durch den Mösenring ordentlich Widerstand spürt und Ihr durch das Reiben der Schwanzspitze geil werdet.“

Alle Kursschüler fickten eifrig den Mösenring. „Sehr schön, wie das läuft,“ meinte Ebi. „Es soll ja eigentlich eine Wichsübung sein, aber ich sehe schon an Eurer Heftigkeit, mit der Ihr den Ring fickt, dass Ihr schon den Vorteil dieser Wichstechnik erkannt habt. Eigentlich ist es ja, als wenn Ihr einen Arsch fickt. Der Vorteil ist aber, dass Ihr die Frequenz des Durchstossens beim Ficken durch den Mösenring viel leichter erhöhen könnt als beim Arschfick. Übt noch ein bisschen weiter, Ihr könnt auch aufstehen und durch den Mösenring Eures Nachbarn ficken, vielleicht macht Euch das noch ein bisschen geiler. Aber es ist noch nicht Zeit zum Abspritzen. Wir sind immer noch beim Wichsen! Bitte Seminardisziplin!

Alle Seminarteilnehmer übten weiterhin den Fick durch den Mösenring für eine Weile, bis Seminarleiter Ebi die Übung abschloss.

„So, diese Übung bitte mal beenden, Ihr habt jetzt genug durch den Mösenring gefickt.

Jetzt wenden wir uns dem Gesamtbolzen zu. Bitte nochmal ein bisschen nachwichsen, wo nötig. Du hier vorn könntest meinen Ständer nochmal ein bisschen nacharbeiten, damit für die nächste Übung mit einem satten Hammer auch gutes Anschauungsmaterial zur Verfügung steht. Das habt Ihr auch verdient.“

Gelehrig waren die Schüler alle mal, und so liess sich der angesprochene Kandidat es nicht zweimal sagen und wichste Ebi den Ständer wieder hoch. Da Ebi schon bald den Bolzen stramm hatte, ging er auf die Knie und wollte Ebi blasen. „Nein, nein, mein Lieber“, meinte Ebi, „ ich glaub Du bist im falschen Programm. Hier im Kurs wird das Wichsen geübt. Das Blasen nehmen wir uns in einem anderen Seminar vor. Nicht alles auf einmal.“

So von Ebi gemassregelt setzte er sich mit seiner harten Latte wieder auf seinen Hocker, um dem Unterricht aufmerksam zu folgen.

„Bei der nächsten Übung könnte ich allerdings einen Assistenten gebrauchen!“ Und der wählte den anderen Schwanz mit den 6cm Durchmesser, der es gut und gerne auch auf 22 cm brachte aus.

Mit diesem Hammer kann ich euch besser zeigen, wie man den Schwanz als Ganzes wichst. Vorhaut hin und her, das haben wir schon am Anfang besprochen, ist ziemlich langweilig. Wichtig ist vor allem bei dieser Einstandsübung, dass Ihr Euren Schwanz, wie ich hier bei diesem wunderschönen Ständer, den Schwanz fest zusammenpresst. Bitte mal üben.“

Alle bemühten sich jetzt, nach der Vorlage von Ebi, der den satten Riemen ihres Mitschülers noch in der Hand hatte, ebenso zu wichsen. Da aber Ebis Assistent auch üben, und nicht nur gewichst werden wollte, nahm er kurzerhand Ebis Schwanz und wichste ihn wie vorgeschrieben.

„Der Sinn der Festigkeit der Hand um den Schwanz zeigt sich erst später, wenn Ihr richtig geil seid. Es kann im späteren Verlauf dazu führen, dass ihr ein bisschen die Besinnung verliert, dass Ihr in einem Moment so geil seid, dass Ihr nicht mehr wisst, ob Ihr im nächsten Moment Spritzen oder pissen müsst. Das ist besonders wichtig, wenn Ihr einen anderen wichst. Wenn der andere geil wird, nicht nachlassen und immer mit festem Griff weiter “

Mit Aussicht auf solche Geilheit wichsten die Seminarteilnehmer kräftig weiter, doch Ebi musste hier die Übung stoppen. Er wollte nicht, dass abgespritzt wird, denn er hatte ja noch eine Verfeinerung des Wichsens in diesem Seminarabschnitt mitzuteilen.

„Versucht bitte mal, beim festen Wichsen die Hand aus dem Handgelenk heraus zu drehen und eure Schwänze mit einem Drehgriff zu wichsen, wie ich es Euch hier bei meinem Assistenten vormache. Immer aus dem Handgelenk heraus um den Schwanz wichsen und natürlich dabei die Vorwärts-Rückwärtsbewegung der Hand nicht vergessen.“

Alle Seminarteilnehmer sahen sich genau Ebis Wichsen mit dem Drehgriff an und nach ein wenig Übung gelang ihnen das genau so.

„Hier hilft natürlich etwas Schmiermittel sehr, um bei dem festen Griff gut mit dem Dreh über den Schwanz zu wichsen. Das einfachste ist, wenn Ihr es mit kaltgepresstem Olivenöl versucht, was natürlich auch gut schmeckt, falls Ihr später zum Blasen ansetzt. Den Geschmack könnt ihr noch dadurch verfeinern, in dem Ihr das Öl in eine besondere Schüssel gibt und – je nach Geschmack einen Duft aus dem reichhaltigen Angebot von Dr. Oetker’s Backaroma hinzumischt.“

Das Wichsen hatte jetzt sehr heisse Formen angenommen. Alle hatten ihre Prügel im Griff. Ebi sah ein: diese Übung konnte man nicht mehr abbrechen.

Und so setzte er zum Finale des Seminarabends an: „ Es ist eine Freude, Euch so heftig wichsen zu sehen. Ihr beherrscht die Übungen ja wirklich vorbildlich. Bitte aber auch noch mal einen Handwechsel beim Wichsen einlegen. Wichst weiter. Hier stelle ich Euch eine Schale hin: ich möchte, dass Ihr Eure abgespritzte Burschenmilch auffangt und alles in eine Schale spritzt.“

Die Seminarteilnehmer wichsten aufs heftigste weiter. Es war ein Raunen im Gange, das von einer bald durchknallenden Geilheit zeugte. Dann kam beim ersten Teilnehmer der Orgasmus – die Wichse spritzte er, wie erbeten in die Schale. Einer nach dem anderen stöhnte sich nun in den Orgasmus und alle lieferten sie ihre prachtvolle weisse Sahne in der bereitgestellten Schüssel ab.

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Anal Erstes Mal

Die Analjungfrau

Ich bin in einer Bar in Köln. Nur Leute in Schlips und Kragen trinken dort ihr Feierabendbier. Viel getrunken wird nicht, aber ich hebe trotzdem ordentlich einen:-D
Da niemand sonst betrunken ist, fällt mir die Kleine am Tresen natürlich auf:
Kurze blonde Haare und roter Lippenstift, dazu ein knallrotes Costum. Ca. c-Körbchen und vor allem ein knackiger Po fallen mir auf. Das Bild wurde durch eine große Brille mit schwarzem Gestell abgerundet. Ich schätze sie auf 37.
Ich sehe mir ihren tanzenden Po an und kann nur daran denken, wie geil sich ihr Poloch hin und her bewegt. Was für ein Poloch sie wohl hat? Wie sie wohl zu Analverkehr steht…? Fragen über Fragen, “aber wird ja eh nix passieren”, denke ich. Also sauf ich in Ruhe mein Bier und überlege ob ich noch ne Line auf’m Klo ziehen gehe.
Plötzlich spüre ich ihren Blick. Verlegen sehe ich kurz weg, da höre ich schon ihre Highheels klacken. Sie spricht mich direkt an. Ob ich von hier bin, was ich hier tue… Dann kommen wir ins Gespräch und sie findet mich spontan sympathisch.
Ich bestelle erstmal zwei “Zombi”, da sie schon sichtlich angetrunken ist, säuft sie natürlich mit. Und gleich noch eine Runde!
Unsere Gespräche werden immer ausgiebiger, vertrauter und vor allem versauter. Wir quatschen über Sex, Partnerschaft, Drogen und Sex auf Drogen. Da rutscht mir raus, dass ich vor kurzem erst ein Gramm gutes kolumbianisches erworben habe und erst zweimal dran war. Schon sehe ich ihren gierigen Blick und biete ihr auch promt was an. Kurz darauf geht sie auf’s Klo. Ich denke wieder nur an ihr Poloch und ihre kleine Muschi, die grad beide über dem Klo hängen müssen. Dabei zieht sie vielleicht die Line?
Als sie wiederkommt werde ich wieder aus meinem”Arschtraum” gerissen. Sie geht jedoch total auf mich zu und sagt: “wollen wir uns nicht woanders weiter unterhalten?”. Natürlich wollen wir das! Während der Frage”zu dir oder zu mir?” stellen wir fest, dass wir im selben Hotel wohnen. Das währe also geklärt.
Kaum im Zimmer angekommen, fangen wir zu küssen an. Danach erstmal ne schöne Line. Dann kommen wir wieder ins Gespräch über Sex und Drogen und werden beim Thema “Sex” immer ausführlicher, intensiver und Blickkontakt suchender.
Ungehemmt erzähle ich auch, wie sehr mir ihr knackiger Po aufgefallen ist und was ich mir beim Anblick vorgestellt habe. Ihren Blick suchend höre ich schon ihre Stimme die sagt: “und was meinst du wie meine Hinterstube aussieht?”
Bei diesem Satz weiß ich, dass die Nacht unweigerlich mit Sex enden wird. Ich erzähle weiter wie sehr mich ihr Arsch angeilt und was ich mit ihm machen möchte. Unsicher aber neugierig stammelt sie, dass sie noch nie Analverkehr hatte, es aber an sich nicht schlimm findet und es auch ausprobieren möchte. Dann sieht sie mir durch ihre geile Porno-Sekretärinnen-Brille in die Augen und sagt: “ich möchte aber richtig verwöhnt werden” und “bitte sei ganz zärtlich”.
Ein absoluter Traum. Eine 8 Jahre ältere Frau mit jungfräulichem Arschloch, die sich damit voll in meine Hände begibt. Und ob ich mich um sie kümmern werde!
Ich drehe sie sofort um und lass sie sich nach unten bücken. Durch ihre Unerfahrenheit wirkt sie sehr devot und leistet allem Folge. Ich streife ihren roten Rock hoch und reiße ihren schwarzen String runter, lass sie ihre Pobacken auseinander ziehen und mach mir einen Anblick von ihrer Pracht. Sie hat eine süße “Schulmädchen-Muschi” mit deutlich erregter Knospe. Kurz darüber meine Aufgabe, ihre jungfräuliche Rosette. Ein zart rosafarbenes Sternchen, voller Unschuld, die geraubt werden will.
Ich kann dem Anblick nicht widerstehen und lass die Zunge über ihre Unschuld gleiten. Gleichzeitig massiere ich sanft aber bestimmend ihre Knospe, was den Saft nur so aus ihr raus laufen lässt. Meine Zunge umkreist weiter ausgiebig ihre Rosette und die Spitze gleitet immer wieder hinein.
Ich merke, dass sie das total anmacht, sie ihre Scheu verloren hat und nur noch genießt. Plötzlich gibt’s einen stellungswechsel. Sie will unbedingt meinen Schwanz “…sehen, fühlen und schmecken!”. Wir gehen in die Stellung 69, da sie meine Zunge weiterhin spüren will. Sie setzt sich zuerst komplett auf mein Gesicht bevor sie sich zu meinem Schwanz nach vorn beugt. Ich ziehe ihre Arschbacken weit auseinander und die mittlerweile feucht geleckte Arschfotze erstrahlt. Sofort geht meine Zunge in den Arsch, der Finger in die nasse Muschi. Als er schön angefeuchtet ist, probiere ich ihn sanft in das äußerst enge Arschloch zu kriegen. Passt. Meine Zunge gleitet um ihre Knospe. Als ich den Finger aus ihrem Arsch ziehe, um den zweiten anzusetzen, hilft sie sich sofort mit ihrem eigenen aus. Tief und innig bläst sie meinen stein harten Schwanz, während sie ihr Arschloch fingert und ich weiter ihre Knospe lecke. Nach heftigen Zuckungen kommt sie und kurz darauf auch ich, wobei die ganze Ladung restlos von ihr “verschlungen” wird.
Nachdem sie meinen Schwanz schön sauber geleckt hat legt sie sich auf den Bauch und streckt den Arsch hoch. Dass ist das Stichwort für mich und es passiert das gewöhnliche, Finger in die Muschi und Zunge in den Arsch. Dann spreize ich ihre Backen weit auseinander und meine Zunge kommt noch tiefer in den Arsch, was sie tierisch geil findet.
Als ich endlich einen Finger nehme, um das Arschloch vor dem ersten Fick etwas zu weiten, zieht sie wie auf Kommando ihre Backen auseinander, damit ich gute Sicht habe. Das Loch ist so eng, das schon der zweite Finger kaum Platz findet. Plötzlich sagt sie: “ich will jeden Zentimeter von deinem Schwanz in meinem Arsch spüren”.
Nachdem ich noch etwas Vaseline aufgetragen hatte setze ich meinen Ständer an ihre Rosette und versuche langsam einzudringen. Sie spreizt weiterhin die knackigen Arschbacken weit auseinander. Langsam rutsch mein Schwanz immer tiefer in das kleine Arschloch, da sie sich sehr gut entspannt. Ein verdammt geiles Gefühl in diesem engen Arsch. Jetzt fange ich an sie zu ficken und drücke den Prügel teilweise restlos in die bereits gut gedehnte Arschfotze. Weiterhin zieht sie mit beiden Händen weit ihre Backen auseinander.
Obwohl ich grad erst einen Orgasmus hatte, bin ich leider schon wieder kurz vor’m Spritzen, was wohl der ganzen Situation und vor allem dem überaus engen Arsch zuzuschreiben ist. Noch ein paar intensive Stöße und ich lasse die ganze Ladung in dem geilsten Knackpo der Welt.

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Hardcore Inzest

Die Träumerin (1-Teil)

Es ist Abend, die Dunkelheit bricht herrein.
Das Licht der Straßenlaternen ist längst an gegangen.
Das ganze Haus ist still, nur aus dem Badezimmer kommen Geräusche.
Die Dusche läuft. Vor dem Fenstern rascheln die Blätter.

Doch dies nimmt Marieanne nur unbewusst war.
Ihre langen blonden Haare kleben ihr auf den wohl geformten Brüsten.
Wie in Trance streicht Marieanne eine Haarsträhne von ihren zarten rosafarbenden Brustwarzen.
Bei dieser Berührung erschaudert ihr gesamter Körper.
Eine Gänsehaut überzieht ihre großen Brüste. Die zarten Nippel werden hart.
Dabei stößt Marieanne einen leisen Seuftzer aus.

Wie gerne würde sie sich jetzt ihrer Lust hin geben.
Oft hat sie sich schon vorgestellt, wie es wäre einfach hinaus zu gehen und einen Mann zu suchen, einfach irgendeinen Mann.
Den sie dann mit zu sich nimmt, der sie es ihr ordentlich besorgt & am nächsten Morgen verschwindet.

Doch ihre gute katholische Erziehung lässt diesen Wunsch nach belanglosem Sex einfach nicht zu.
Außerdem ist Marieanne verheiratet. Seit 5Monaten schon.
Doch ihr Mann ist kaum zu hause.
Wie gern würde sie jetzt von starken Händen gepackt und ins Schlafzimmer getragen werden.
Statt dessen muss sie sich damit begnügen kalt zu duschen.
Wehmütig steigt Marieanne aus der Dusche und trocknet ihre olivfarbende Haut
mit einem weichem Handtuch ab.
Dabei gleitet sie sehr langsam mit ihm über ihre Brüste & die Beide.
Der Blick in dem Spiegel sagt ihr das es sich gelohnt hat zu duschen.
Alle Behaarung ist perfekt entfernt.
“Doch niemand ist hier um diese Perfektion aus zu nutzen”, denkt sie zornig und streift ein Nachthemd über.

Als sie in dem großem Bett liegt wünscht sie sich einen Mann,
der ihr das gibt was wie braucht & schlummert ein…

“Na du geile Hure?” hörte sie eine dunkle männliche Stimme.
Wie Schreck reißt Marieanne ihre Augen auf.
Doch alles ist dunkel.
Sie sieht die zwei Männer nicht sich direkt links und rechts von ihr befinden
& ihre harten Prügel für sie wichsten.
Nur die schweren Atemgeräusche und die Wichs-Bewegung lässt sie erahnen das sie nicht alleine ist.

“Wer ist hier? Wo bin ich?” ruft sie und richtet sich auf.
Doch anstatt einer Antwort wird sie von starken Händen nach unten gedrückt.
Seidene Tücher werden um ihre Hand und Fußgelenke gebunden.
Sie kann sich kaum bewegen.
“Bitte.. lassen Sie das. Ich bin verheiratet.. Mein Mann wird jeden Moment da sein!”,
fleht Marieanne.
Ihr Körper verkrampft vor Angst, doch tief in ihr brodelt die Lust.
Doch noch überwiegt ihre Angst vor dem was kommen wird.
Sie windet sich und fleht die Männer an sie doch los zu lassen.
Auch Geld hatte sie ihnen schon angeboten, doch es kam keine Reaktion.

“Komm du geile Schlampe, öffne deinen Blasmund mal” raunzt eine Stimme direkt neben ihrem Ohr.
Große Hände halten ihr Gesicht zur Seite und drücken gegen ihre Wangen.
Marieanne hat keine Wahl, sie öffnet zaghaft ihre vollen Lippen.
Der Mann schiebt langsam seinen Schwanz in ihren Mund.
Sie bemerkt, das die Eichel sehr groß und dick ist.
Was sie nicht sieht, ist das die Schwanzeichel dazu auch noch rot ist
& der Rest des Schwanzes ebenfalls so dick ist wie die Eichel selbst.
Erst als der Mann ihr den Schwanz immer tiefer in ihren Blasmund schiebt,
begreift sie wie groß der Schwanz ist & wie geil dieser Mann auf sie ist.

Während Marieanne dem einen Mann den Schwanz mit ihrem Mund verwöhnt,
fängt der andere Mann an, ihre Oberschenkel mit den Lippen zu liebkosen.
Er streichelt über ihre langen Beine.
Dabei wandern seine Finger immer weiter zwischen die Schenkel.
Obwohl Marieanne versucht ihre Beine zusammen zu drücken, wandert ein Mittelfinger
des Mannes weiter bis zu ihrer Spalte.
Unglaublich langsam streichelt der Mittelfinger ihre ganze Spalte entlang.
Immer wieder hoch und runter wandert er, bis er immer tiefer anfängt zwischen ihre Muschilippen zu gleiten.

“Mein Gott was geschieht bloß mit mir?”, denkt Marieanne “Hier sind zwei Männer die meine hilflose Lage ausnutzen, niemand hilft mir..und doch..” ihre Gedanken
werden durch einen Luftzug an ihrem Venushügel gestörrt.
Eine Zunge streichelt sanft über ihn.
Immer fordender bahnt die nasse Zunge ihren Weg über Marieannes Spalte.
Dabei wird ihre Möse von innen schon ganz feucht und heiß.
Der Mann leckt über ihren Kitzler, saugt und lutscht an ihm.

“Und wie schmeckt die Fickhure?!” fragt der andere Mann
“Ausgezeichnet. Ich lecke ihre Möse sauber, danach ist ihr Fickloch dran..” antwortete der Andere lachend und vergrub sein Gesicht wieder in ihrer Fotze.

Marieannes Gesicht war schon klitschnass vom Blasen, als der Mann seinen
Schwanz aus ihrem Blasmund raus holte. Seine Hände massierten kräftig ihre dicken Brüste.
“Das gefällt dir was?!”
“Sag schon das es dir gefäll! Gib es zu, du willst das wir weiter machen
und es dir einmal so richtig besorgen” rief der Mann neben ihr.

“Ja”, flüsterte Marieanne, ihr ganzer Körper zuckte immer heftiger.
“Sag es, laut” sprach der Mann.
“JA, ich will das ihr es mir richtig besorgt, los nehmt mich, alle beide, ich brauche es!” schrie Marieanne herraus als ein gewaltiger Orgasmus über sie kam.

Schweiß gebadet und mit einem Schrei erwacht Marieanne in ihrem Ehebett.
“Es war ein Traum”, dachte sie.
Es war eine dunkle tiefe Nacht, die noch nicht vorbei war.
In der Hoffnung ihren Traum fortsetzen zu können,
legte sie ihren Kopf wieder auf ihr Kissen und schlief ein..

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Anal Inzest Reife Frauen

Familienfotze – Mama`s Taxi

Die Geschichte passierte so im Sommer des vorletzten Jahres. Mitten in der Nacht klingelte mich das Telefon aus dem Bett. Mein Sohn Stefan war dran und wollte abgeholt werden. Im Rausch hatte er seine Freunde verloren. Er war jetzt in einer Rosenheimer Disco und kam nicht mehr nach Hause.
Folgenden Wortlaut bekam ich in stark lallender Aussprache zu hören:
„Mama, gut, dass du dran bist, hol mich ab, sofort, ich komm nicht mehr heim.“
Selbstverständlich fahre ich auch um 3 Uhr morgens los für meine Kinder. Ich zog mir schnell ein Sommerkleid über, das noch im Bad hing und fuhr los. Er erwartete mich schon auf dem großen Parkplatz und sprang sofort zu mir ins Auto. Ich hatte noch nicht mal „Hallo“ gesagt da packte er schon meinen Kopf und küsste mich. Seine Zunge bohrte sich in meinen Mund, sein alkoholgeschwängert Atem war nicht grad angenehm und mit seinen Händen holte er meine Titten raus und knetete sie abwechselnd hart. Ich war überrascht, schockiert, so öffentlich in unserer Umgebung hatte er das noch nie gemacht. Ich schob ihn von mir weg.
„Sag mal spinnst du, wenn uns hier jemand sieht. Die könnten uns kennen!“
„ist doch egal, ich spiel hier doch nur mit ein paar Brüsten rum, wer soll da im dunkeln schon erkennen, dass es die meiner verfickten Mutter sind.“
„Schatz, sei nicht böse wir haben doch vereinbart es hier, in unserer Umgebung, nicht öffentlich zu zeigen, dass wir zusammen vögeln. Zuhause verschaffe ich dir Erleichterung, versprochen.“
„ Pah, ich will dich jetzt und hier ficken, ich bin richtig geil, hier fühl mal.“
Er packte meine Hand und drückte sie in seinen Schritt. Ich spürte seinen harten Schwanz durch den Jeansstoff, er war wirklich knochenhart. Nur gut, dass sein Schwanz mehr nach seinem Großvater kommt und nicht nach dem seines Vaters, schoss es mir durch den Kopf. Mein Ärger verflog langsam, ich lächelte ihn an und hauchte ein „Zuhause im Stall“ in sein Ohr während ich ein paar Mal über seine prachtvolle Latte strich.
Er stieß mich weg.
„Dann fahr endlich los, feige Spielverderberin und zwar ein bisschen schneller wie sonst.“
Ich seufzte und fuhr wortlos los. Ich kann es nicht haben wenn mir jemand beleidigt ist und hatte ein schlechtes Gewissen aber es gibt immer Regeln im Leben an die man sich halten sollte und gerade bei solch gefährlichen und sogar strafbaren Handlungen.
Wir waren noch nicht lange unterwegs da meinte er
„Mama, ich muss pissen, fahr da vorne in den Parkplatz!“ Der „Parkplatz“ an dieser Stelle ist mehr eine Haltebucht. Er ist zwar von der Strasse durch einen Grünstreifen getrennt, direkt angrenzend geht es in einen kleinen Wald und es können sicherlich auch drei Autos dort stehen bleiben aber er ist gut einsehbar. Ich habe schon ein paar Mal mit ihm in einem Wald in der Nähe gefickt aber immer gut versteckt und ich konnte mir denken was er vorhatte.
„Kannst du es nicht bis zu Hause verdrücken?“ fragte ich leicht angesäuert.
„Nein!“
„Aber du gehst nur pinkeln und wir fahren sofort wieder weiter!“
„Jaaaaaaaha“ war die genervte Antwort.
Ich hielt an stellte den Wagen ab und machte das Licht aus.
Er stieg sofort aus und stellt sich hinter Wagen um zu pinkeln. Ich beobachtete ihn kurz im Spiegel und legte dann meinen Kopf zurück und schloss kurz die Augen. Eigentlich hatte ich heute keine Lust mehr zu ficken, bin einfach zu müde, sinnierte ich so vor mich hin. Aber ich wusste auch, dass ich keine Chance hatte. In diesem Zustand lies er sich nie abweisen und war erst zufrieden wenn er gespritzt hatte. Also werde ich für ihn jetzt dann noch die Beine breit machen müssen. Genau in dem Moment als mir dieser Gedanke durch den Kopf ging riss Stefan die Fahrertür auf packt mich an meinen Haaren und zog mich aus dem Auto. Ich war völlig perplex und so überrascht, dass ich zu keiner Reaktion fähig war. Er drückt mein Gesicht so fest auf die warme Motorhaube das ich nicht mal mehr was sagen konnte. Mit seiner flachen Hand stütze er sich geradezu auf meiner rechten Backe ab. Durch den Druck wurden mein Lippen nach vorne gedrückt und mein Kiefer schmerzte. Trotzdem versuchte ich was zu sagen aber es verließen nur unerkennbare Laute meinen zusammengedrückten Mund. Ich versuchte seine Hände mit den meinen weg zu schlagen das einzige Ergebnis davon war, dass es noch schmerzhafter wurde. Ich versuchte auch ihn zu treten.
„Halt still, ich fick dich jetzt so oder so in deinen geilen Arsch. Je weniger du dich wehrst, um so schneller bin ich fertig! Oder, besser wehr dich ein bisschen Schlampe!“ Mit der freien Hand schob er mein Kleid nach oben und klatschte mehrmals auf meine Arschbacken. Dann drehte er mich auf den Rücken, seine Hand verschloss sofort wieder meine Mund und er drückte mich wieder fest auf die Motorhaube. Er fasste in meinen Ausschnitt und zog mit solcher Kraft daran, dass die Träger aus dem dünnen Stoff ausrissen und meine Titten freilagen. Sein harter Schwanz drückte, nur durch meinen Slip getrennt, gegen meine Fotze. Ich schloss die Augen und wer mich kennt weiß, dass ich nicht mehr wollte, dass er aufhört, ganz im Gegenteil ich wünschte mir sogar, dass er weitermachte. Meine Gegenwehr war nur noch spielerisch und mein Fotze bereits nass. Er merkte das sofort, lächelte, nahm seine Hand von meinem Mund und sagte
„Wußte ich es doch, ich muss dich nur richtig anfassen und du wirst geil, du geile Muttersau stehst drauf vergewaltigt zu werden. Keine Angst ich mache weiter und hör erst auf wenn ich dir meinen Saft in dein verficktes Arschloch gespritzt habe.“
Ängstlich, (ein bisschen wahre Angst aufgrund des Ortes an dem wir uns befanden und etwas gespielte Angst) blickte ich ihn an und dieser Blick steigerte seine Geilheit nur noch. Er schlug auf meine Titten, presste und quetschte sie, zwischendurch zog er immer wieder meine Nippel lang. Ein heißes, geiles aufstöhnen kam über seine Lippen allein diese Töne brachten auch mich dazu lauter und hemmungsloser zu stöhnen. Er drehte mich wieder auf den Bauch, zog mir Kleid und Slip aus und warf es achtlos auf die Strasse, griff mit eine Hand an meine recht Titte und mit der anderen positionierte er seinen Schwanz an meinem Fotzenloch. Mit einem heftigen Stoss drang er sofort in seiner ganzen Länge in mich ein, wohliger Schmerz und Geilheit vermischten sich in mir zu unbändigem Verlangen. Meine Haut quietschte bei seinen Stößen auf dem warmen Blech. Meine Titten fingen an zu brennen. Durch den Druck und seinen starken Bewegungen wetzten meine Brüste und meine Nippel immer wieder über das trockene und heiße Blech. Ich nahm erst gar nicht wahr, dass sich zwei Autos näherten. Mir wurde es erst bewusst als Stefan laut sagte:
„Soll ich sie anhalten, stell dir vor zwei Autos voll junger, betrunkener und perversgeilen Jungs denen ich dich Nutte anbiete oder vielleicht sehen die ja, dass wir ficken und kommen von selber her und einer nachdem anderen fickt dir deine Löcher durch. Die hatten sicher noch nie so eine alte schwanzgeile Ficksau wie dich. Das wär doch was für dich. Zehn Männer die dich, mitten auf der Strasse, besinnungslos ficken.“ Während er das sagte, packte er meine Hüften fester und stieß er langsam aber hart und jedes Mal in ganzer Länge in mein Hurenloch. Die Vorstellung die würde das wirklich tun und seine kräftigen Stöße brachten mich schon in die Nähe meines Orgasmus.
„Sie werfen dich auf den Boden und reißen dir deine Löcher richtig auf.“ Meinen Blick auf die Strasse geheftet sah ich das erste Auto an uns vorbeifahren. Der Beifahrer zündete sich gerade eine Zigarette an und sah, gott sei es gedankt, nicht zu uns herüber. Aber die Person die auf dem Rücksitz saß hat uns vermutlich gesehen. Als der zweite Wagen vorbeifuhr hatte ich die Augen geschlossen. Vermutlich in der Hoffnung wenn ich sie nicht sehe, sehen sie mich auch nicht. Stefan fickte zwischenzeitlich langsam und sanft und als ich meine Augen öffnete sah ich wie er den Fahrzeugen hinterher sah. Ich versuchte seinem Blick zu folgen konnte aber nur den hellen roten Schein der Bremslichter erkennen und kurz Zeit später quietschten Reifen.
„Geil sie drehen um und kommen zurück. Mach dich drauf gefasst, dass du gleich mehrfach gefickt wirst, du geile Sau!“ grunzte er lachend.
„Neiiiiiiin, bitte hör auf, wenn die uns kennen, biiiiiiiiitte, daheim darfst du alles machen aber jetzt hör auf! Sofort! Wir müssen hier weg.“ Er hörte aber nicht auf trotz größtmöglicher Gegenwehr von mir packte er mich an den Haaren zog meinen Kopf nach oben. In den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass jetzt Scheinwerfer wieder auf uns zu kamen und uns bereits leicht anstrahlten. Er drehte meinen Kopf nach links und drückte mich wieder brutal auf die Motorhaube. Ich konnte jetzt nur noch sehen, dass wir gerade voll beleuchtet waren. Stefan zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und ich hatte doch glatt kurz die Hoffnung, dass er aufhören würde. Aber da hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Er hielt mich weiterhin fest.
„Mama, sie sind jetzt genau neben uns, jeder sieht dich geile, nackte Schlampe wie du auf meinen harten Schwanz wartest!“ Langsam schob er sich wieder rein. Ich stöhnte ungewollt laut auf, die Situation war einfach zu geil, ich wehrte mich nicht mehr. Ich schloss wieder meine Augen. Langsam zogen die Motorengeräusche an uns vorbei. Wieder wurden wir in rotes Licht getaucht. Die Autos drehten wieder.
„Ist das nicht geil, wir können deinen Kopf in einen Sack stecken und dann könne dich alle ficken ohne dich zu erkennen.“ Ich sagte nichts mehr stöhnte nur leise vor mich hin. Die Autos kamen wieder näher und jetzt waren wir sogar noch besser ausgeleuchtet als vorher. Nur jetzt kamen zusätzliche Geräusche hinzu. Ein lautes Grölen, klatschen und anfeuern war aus den PKW`s jetzt zu hören.
„Fick sie, Fick sie, Fick sie, ………“
Stefan klatschte auf meinen Arsch, festhalten brauchte er mich jetzt nicht mehr, ich wollte meinen Kopf gar nicht mehr bewegen.
„Fick sie in den Arsch, Fick sie in den Arsch……………………..“ schallte es wie im Chor von der Strasse her.
„Mach ich gleich“ sagte Stefan nur so laut, dass ich es hören konnte.
„Nein, nicht“ war meine Antwort aber schon spürte ich seine harte Eichel an meiner Rosette.
„Bitte, Schatz nicht!“ Ich versuchte dagegenzuhalten, dicht zu halten.
„Oh, doch!“
Ein gewaltiger Stoß und er war komplett in mir. Ich schrie laut auf und richtete mich automatisch auf. Stefan drückte mich sofort wieder nach unten. Und sagte in Richtung unserer Zuschauer
„AAAAAAAAAH ihr Arschloch ist so eng wollt ihr sie auch mal ficken. Kommt her jeder darf mal drüber steigen!“
„NEEEEEIN“, stöhnte ich, „nein nicht, hör jetzt auf, bitte du weißt nicht was du tust, hör auuuuuuuf!“ Mein ungeschmiertes und brutal durchstossenes Arschloch brannte wie Feuer. Ich stöhnte nicht vor Lust, zumindest nicht nur, es war der punktuelle Schmerz meiner Arschfotze der mich zum jammern brachte. Trotz allem produzierte meine Fotze fleißig ihre Säfte.
„Na los kommt schon her, das ist nur ne Nutte!“
Das grölen wurde wieder lauter. Aber ich hörte keine Türen. Ich hoffte, dass sie sich nicht trauen würden. Hoffte, dass alles gleich vorbei sein wird. Stefan fasste mir zwischenzeitlich an mein Fotze und bearbeitet meine Clit was mich wieder zum stöhnen brachte. Dann kam für mich die erste Erlösung. Ich hörte Reifen quietschen und die Autos fuhren weiter. Ich war erleichtert und doch auch irgendwie enttäuscht. Mein Peiniger merkte, dass meine Körperspannung nachließ und ich mich entspannte sofort packte er mich an den Haaren und zog kräftig meinen Kopf zurück und fickte mich immer wilder. Jeder Stoß drückte mich gegen das Auto.
„Schade, dass sie sich nicht getraut haben. Ich hätte es gern gesehen wie sie dich nach mir bestiegen hätten. Wie sie meine Hurenmutter der Reihe nach besamt hätten und dir schwanzgeilen Nutte hätte es auch gefallen. Ich kenn dich doch. Hauptsache in deinen Löchern befindet sich ein Schwanz. Ficken kannst du Schlampe wirklich gut. Jetzt bekommst du spermasüchtige Sau gleich was dir am liebsten ist. Frische Ficksahne! Ohja du geile Sau ich spritz dir alles in dein Arschloch, du Arschfickhure“
Und wenige Fickstöße später wusste ich dass es endlich vorbei war, ich spürte sein verräterische zucken und beschleunigte die Sache noch indem ich ihm entgegenfickte. Er brüllte seinen Orgasmus in den Nachthimmel und ich sank vor dem Auto auf die Knie. Erst jetzt nahm ich den Schmerz in meinem Oberschenkeln und Waden wahr. Stefan verstand das als Aufforderung, drehte meinen Kopf und schob mir seinen noch harten Schwanz in den Mund. Automatisch lutschte ich seinen kleiner werdenden Lümmel sauber. Als er zufrieden war warf er mich zu Boden.
„Du dumme Fotze lass dir das eine Lehre sein, wenn ich ficken will, dann will ich dich ficken und kein nein mehr hören. Wenn ich nochmal ein nein höre wirst du es bereuen und jetzt fahr mich heim, ich bin müde!“
Ich rappelte mich auf
„wo ist mein Kleid?“
„Scheiß drauf, du fährst nackt!“
„Aber, wenn …..“
„Sag mal hast du irgendetwas an dem Wort nackt nicht verstanden oder ist das wieder ein nein!“
Ich gab klein bei, sagte nichts mehr und setzte mich in unseren Wagen. Stefan kam kurz nach mir ins Auto als er seine Hose grad schloss sagte er
„Halt, für die erneute Widerrede wirst du jetzt noch mal aussteigen, dich vor dem Auto ins Licht legen und dich mit weitgespreizten Beinen wixen bist du kommst und wehe du hörst vorher auf!“ Ehe ich reagieren konnte hatte er den Autoschlüssel in der Hand.
„Hopp, hopp jetzt sofort und wenn du dich beeilst sieht dich vielleicht keiner!“
Wieder kam ein aber über mein Lippen. Ich hatte es noch gar nicht ganz ausgesprochen, da spürte ich schon den ersten von 5 Schlägen auf meine überreizten Nippel und Titten. Mit tränen in den Augen tat ich was er verlangte. Ich legte mich vor dem Auto in den Dreck. Spreizte meine Beine und hob meinen Po an. Ich spannte meinen Unterleib an und bewegte die Hand an meiner Fotze so schnell ich konnte. Langsam begann es mir Spass zu machen und ich drückte meinen Rücken komplett durch. Ich wollte, dass Stefan genau sehen kann wie ich es mir besorge. Dass ich es fast mitten auf der Strasse tat war mir mittlerweile egal. Nein das stimmt eigentlich nicht es erregte mich und innerlich hoffte ich sogar etwas, dass jemand vorbeikommen würde. Die Situation erregte mich mehr als das vorherige Arschficken. Ich spürte seine Blicke auf meiner Fotze und ging von der Kitzlermassage dazu über mich mit drei Fingern in meinem Loch zu befriedigen. Meine Geilheit ging mit mir durch jetzt war ich es, die vor Geilheit keine Grenze mehr kannte. Ich stöhnte laut und hemmungslos in die Nacht hinein. Mit der anderen Hand bearbeitete ich jetzt meine Titten. Ich zog an meinen Nippeln und drückte dann wieder fest meine Brüste zusammen. Abwechselnd bearbeitete ich meine Titten und meine pitschnasse, vor Erregung zuckende Möse. Ich schloss meine Augen und in meinem Kopf entstand das Bild, dass eine Horde junger Männer wichsend über mir steht und als ich mir vorstellte wie sie alle gleichzeitig zu spritzen beginnen, ihr Sperma auf meinen Körper klatscht, kam es mir heftig und laut. Ich genoss, immer noch mein Fotze bearbeitend die Nachbeben und dann sank mein Arsch auf den kalten Teer. Stefan war zwischenzeitlich, von mir unbemerkt, wieder ausgestiegen und kniete zwischen meinen Beinen. Er hatte seinen wieder voll ausgefahrenen Schwanz in der Hand und setzte ihn, wichsend an meiner Fotze an. Einen kurzen Moment wartete er noch und dann rammte er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in die schmatzende Fotze. Jetzt gings richtig mit mir durch. Mir war es egal wo wir waren und wer wir waren. Ich bettelte ihn stöhnend an.
„Jaaaaa mein Liebster, fick die geile Fotze deiner Mutter. Fick mich mit deinem dicken Schwanz. Reiss mir meine Hurenfotze richtig auf. Ich bin deine schwanzgeile Nutte, deine willenlose Sklavin. Hör nicht auf, Hör nicht auuuuuuuf, fick mich fiiiiiiiiiick!“
„Du geile Drecksau, so kenn ich dich. Du dreckige, kleine Nutte bist doch nur zum ficken gut. Ich besam dir gleich die Mutterfotze. Du bist das geilste Fickstück das ich kenne.“
Er hielt Wort, es dauerte nur noch kurz bis er in meiner Fotze abspritzte. Er „beleidigte“ mich noch die ganze Zeit während er mich wie wild fickte und auch ich kam nochmal als der erste Schub Sperma in meiner Fotze sein Ziel fand.
Nach Luft ringend lag er auf mir auch ich bekam kaum Luft und brauchte ein paar Minuten um wieder zu Atem zu kommen. Wir küssten uns und standen dann langsam und engumschlungen auf. Er brachte mich zur Fahrertür, legte vorsorglich sein Shirt auf den Sitz und setzte mich hinein. Langsam beruhigte ich mich wieder mein Körper hört auf zu zucken und zu zittern. Er küsste mich nochmal und stieg dann auch ein.
„Das war richtig geil mein Schatz“ sagte ich zu ihm als ich anfuhr. Er streichelte über meine Oberschenkel, meine Bauch, meine Brust und meinte nur
„Geil, ist es mit dir verdorbenen Ficksau immer!“. Ich blickte in sein glücklich lächelndes Gesicht und nickte.
„Hast du eigentlich bemerkt, dass noch mindestens 5 Autos vorbeikamen, Mum? Drei davon als du es dir selbst besorgt hast und alle haben dich gesehen.“
„ Oh Gott, nein ich habe nichts mehr bemerkt. Scheisse, wenn mich jemand erkannt hat.“
„Keine Angst, nicht mal ich konnte dein Gesicht erkennen.“
Das beruhigte mich nicht.
Innerlich verfluchte ich meinen Körper und meinen Geist dafür, dass beide, wenn ich richtig geil werde, jede Art von Zurückhaltung und Kontrolle über Bord werfen. Ich fasste den Entschluss mich besser kontrollieren zu wollen. Und wie es mit guten Vorsätzen oft so ist funktionierte auch dieser nicht. Kaum werde ich geil schaltet mein Hirn ab und meine Fotze übernimmt. Es fühlt sich wirklich so an als würde der Verstand zwischen meine Schamlippen wandern.
Zuhause angekommen, es wurde schon langsam hell, schlichen wir schnell ins Haus. Das von meinem Fotzensaft und seinem Sperma getränkte Shirt warf ich in die Wäsche. Stefan legte sich sofort ins Bett und ich duschte noch. Dabei fiel mir auf, dass der harte Teer einige Spuren an meinem Körper hinterlassen hatte. Mein Rücken, meine Ellenbogen, meine Knie, meine Fersen und meine Arschbacken waren aufgeschürft und rot. Mein Titten, mit den immer noch abstehenden Nippeln waren ebenfalls stark gerötet. Ich desinfizierte die offenen Stellen. Cremte danach noch liebevoll meine Muschi ein. Ganz automatisch spannten sich mein Pobacken an und mein Unterleib drückte sich gegen meine Hand. Ein wohliger Schauer lief über meinen Rücken.
Trotzdem dem erneuten aufblitzen von Erregung zog ich mir meinen seiden Bademantel über und ging wieder nach unten. Ich schaute nochmal in Stefans Zimmer und fand ihn dort nackt schlafend vor. Ich küsste ihn auf Mund, Brust und Bauch. Dabei fiel mir sein immer noch spermaverschmierter Schwanz auf. Kopfschüttelnd und leise vor mich hin schimpfend über die Jugend und dass sie sich nicht mal nach dem Sex den Schwanz waschen, nahm ich ihn in den Mund und säuberte ihn. Er zuckte ein paar mal kurz in meinem Mund und dann war er wieder blitzeblank. Alles muss man ihnen lernen oder man macht es besser gleich selbst .
Ich ging nicht mehr zu meinem Mann ins Bett sondern blieb gleich auf. Ich machte erst etwas sauber im Haus und dann das Frühstück. Da mich mein Mann eh nur selten bei Licht nackt sieht blieben auch die verräterischen Spuren vor ihm verborgen.
….
Bis bald Eure Anna

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Fetisch

Der Fickschemel

Ralf schaute ihn sich an, ja genau so sollte er werden, natürlich war es so wie er jetzt da stand nichts weiter als ein simpler Hocker, etwas breit aber sonst war auf den ersten Blick nichts auffälliges daran. Ja doch wenn man genauer hinsah fiel natürlich das Gewinde in der Mitte auf, aber ausser dem Schreiner, ihm und seiner fetten Sklavensau würde niemand wissen wofür dieses Gewinde ist.
Der Satz Dildos, die auf den Hocker geschraubt werden konnten war auch etwas besonderes, die länge und breite war unterschiedlich und es gab sogar zwei die eigentlich Doppeldildos waren, so angeordnet das seine Sklavensau sich gleichzeitig ihre Fettfotze und auch ihr geiles Arschloch massieren konnte.

Ralf schloß die Tür auf, da sie nicht allein vor die Tür gehen und schon gar nichts Fressbares annehmen durfte war sie noch immer eingeschlossen. Er hörte sie Stöhnen und vulgär mit einem Kunden telefonieren, ohje da würde ihre Fettfotze sicher wieder triefnass sein aber das war ja auch der Grund für den Schemel.
Da sie brav die Fastenkur seit einer Woche durchhielt hatte sie sich dieses Teil verdient damit sie auch ohne seine Anwesenheit ihre Geilheit ausleben könnte.

Nachdem das Telefonat beendet war kam sie zu ihm, wie es sich für ein fettes Sklavenvieh gehört auf allen vieren mit über den Boden schleifendem Fettwanst.
Ihr ganzer Körper schien eine einzige schwabbelnde fette Masse zu sein und sie bat “Meister Ralf, bitte fickt meine geile nasse Fettfotze, ich bin so ein gieriges faules Fettvieh aber ich brauch es dringend, bitte” Ralf grinste diese vor geilheit zitternde Specksau mit ihrer auslaufenden Fettfotze an und meinte “Specksau, ich hab was nettes für dich, damit brauchst du nicht mehr so zu betteln das ich dir deine nasse geile Fettfotze durchficke, schau mal den Schemel hier an!”

Sie schaute auf was Ralf da vor sie hinstellte, der Sitz war genau auf der perfekten höhe das sie bequem sitzen könnte, aber was sollte so besonders daran sein, sie sah nichts und schaute Ralf fragend an.

“Hier siehst du dieses Gewinde? da kommen Dildos rein die du dir beim hinsetzen in deine nasse geile Fettfotze rammen kannst und wenn du bewegung in deiner geilen Fettfotze haben willst, nun dann musst DU dich bewegen!”
Sie schaute total erleichtert “Oh Meister Ralf das klingt himmlisch, ihr meint ich kann es mir damit dann endlich wieder selbst besorgen? Oh das wäre wunderbar, darf ich den Schemel gleich ausprobieren?”

Ralf nickte, er legte den Satz Dildos auf den Tisch und sagte “Und zur Feier der Einweihung darfst du dir heute sogar den Dildo aussuchen, demnächst werd ich sie dann gelegentlich wechseln. Du darfst den Fickschemel so oft und lange benutzen wie du magst – es sei denn ich geb dir konkrete Termine vor an denen du es Nicht darfst. Während deiner Telefondienstzeiten musst du auch auf dem Dildo sitzen der gerade eingeschraubt ist!”

Sie schaute auf den Satz mit den richtig dicken Dildos die in 3 längen dalagen, sie wollte nach dem längsten greifen, aber Ralf hielt sie auf. “Wenn du schon den dicksten nimmst, dann aber nicht auch noch den ganz langen, er bleibt etwa 24 Stunden drin und glaub mir die Länge schaffst du nicht die ganze Zeit und so geübt das du deinen fetten Arsch höher halten kannst bist du nicht! Fang mit dem kürzesten an!” Ralf griff nach besagtem Dildo und schraubte ihn in den Schemel.
“Übrigens der Schemel ist auf 180 Kilo ausgerichtet, er sollte dein Gewicht also gut tragen. Du hast ja nur noch 150 da sind 30 Schwungkilos möglich und die kriegst du beim selbstficken bestimmt dazu. Nun setz dich mal, ich will sehen ob er wirklich so perfekt paßt wie es wirkt!”

Die Fettsau stand nun vor dem Fickschemel und setzte sich langsam und vorsichtig darauf, der Dildo glitt direkt in ihre patschnasse geile Fotze was diese laut schmatzen ließ. “Oh ja das paßt perfekt und fühlt sich einfach nur klasse an, danke Meister Ralf” Ihre strahlenden Augen und dieser geile Blick gefielen Ralf “Na komm dann beweg deine Fettmasse mal ein wenig, fick dir deine geile fette Fotze!”
Sie bewegte zuerst ihre Hüften aber dabei passierte in ihr nicht viel, der Dildo war fest von ihrer Fotze umschlossen. Also versuchte sie sich ein wenig hoch zu stemmen und wieder herabsinken zu lassen, was ihr ein “Oh wie geil” entlockte und ihrer Fotze ein erneutes geiles Schmatzen.

“So nun musst du erstmal wieder aufstehen, der Schemel kommt in dein Wohnzimmer, an das Telefon. Du hast ja noch einige Stunden Telefondienst vor dir oder?” Sie nickte “Ja Meister Ralf, ich hab erst eine von den acht Stunden abgeleistet und steh momentan nur auf Pause” Er grinste “Na dann hoffe ich mal das dir die nächsten sieben etwas leichter fallen, nun wo du dir auch selbst deine geile Fettfotze ficken kannst, meine kleine schwabbelige Specksau. Wenn der Fickschemel so wirkt wie ich erwarte, dann werden wir in 3 Tagen deine strenge Fastenkur langsam beenden!”

Den Weg ins Wohnzimmer legte sie wieder auf allen vieren krabbelnd zurück, wie es sich für eine fette Sklavensau gehört. Dort angekommen setzte sie sich nach Ralfs Aufforderndem Nicken wieder auf den Fickschemel und wieder schmatzte ihr nasse geile Fotze vor freude über diesen schönen dicken Dildo laut. Auch sie seufzte erneut auf “Oh tut das gut” Ralf täschelte ihr leicht die speckige Wange und meinte noch “So wie du aussiehst scheint ficken ein verdammt guter Ersatz für deine Fresserei zu sein, das ist gut für uns Beide und keine Sorge ich werde dich auch weiterhin täglich gut durchficken, das bekommst du zusätzlich heut Abend noch obedrauf mein kleines geiles Fettvieh!” Noch bevor er aus der Wohnung war hörte er seine Sklavensau wieder vor Geilheit stöhnen, sie war einfach ein gieriges unersätliches Speckschweinchen aber besser beim ficken unersättlich als das sie sich noch fetter fressen würde.

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Hardcore Inzest

Mona und die Sünde

Religionsethik hieß das Seminar, und Prof. Haberkamp war ein sehr gestrenger Lehrer. Er referierte über das Verlangen nach Reinheit und Unberührtheit, das seiner Meinung nach zur Wahl eines kirchlichen Berufes unbedingt dazugehörte, und wir Studenten saßen da und lauschten seinen Ausführungen über die Verwerflichkeit sexueller Handlungen an anderen Personen und auch – ja, vor allem auch an sich selbst.
Die biblische Geschichte von Onan trifft die Geschichte ja nicht so ganz, auch wenn die Selbstbefriedigung weithin Onanie genannt wird. Onan vollzog zwar den Geschlechtsverkehr mit der Witwe seines Bruders, unterbrach ihn aber vor seinem Höhepunkt und ließ seinen Samen in den Wüstensand fließen – etwas, was heutzutage alle Pornodarsteller auch machen müssen, damit die Zuschauer den Eindruck der Echtheit der gezeigten Handlung haben. Allerdings ist es meist nicht der Wüstensand, auf den der Samenstrahl gerichtet wird, sondern der Mund der Partnerin, und die schließt dann die Augen, denkt an das Geld, das sie verdient mit diesem Film und schluckt das Zeug runter.
Durch die massenweise Verbreitung solcher Szenen sehen sich auch sogenannte „anständige Frauen“, also Ehefrauen und Mütter, gezwungen, den Schwanz ihrer Partner ordentlich auszusaugen, die Männer wollen es so erleben, und es fühlt sich ja auch ganz toll an, dem Kitzeln einer Zunge nachzugeben und in das heiße, feuchte Mundloch hineinzuspritzen. Zum Ausgleich haben sich die Frauen angewöhnt, ihre Männer dazu zu bringen, dass sie solange die heißen, anschwellenden Mösen lecken, bis die Frauen zucken und stöhnen und ihren Saft den Männern in den Mund fließen lassen. Und die Männer haben gelernt, diesen leicht salzigen Geschmack zu lieben.
Aber darum ging es nicht im Seminar Prof. Haberkamps, sondern um das Verlangen nach Reinheit, das Menschen im Dienste der Kirche in sich spüren sollten. Natürlich betrifft dieses Verlangen in erster Linie Priester, aber auch Religionspädagoginnen und Religionspädagogen, und als Student dieser Wissenschaft saß ich im Seminar und lauschte. Natürlich ist es im Priesterberuf schwierig, diese Reinheit zu bewahren, dachte ich mir, und ich dachte auch an die Frauen, wie sie zur Beichte gingen, geduckt und mit roten Ohren, und wie sie dann herauskamen aus dem Beichtstuhl, eine Kerze anzündeten, ihre Vaterunser beteten und dann nachher in der Konditorei zusammensaßen und flüsterten und lachten und sich wahrscheinlich vorstellten, wie der Pfarrer in der Sakristei seinen Schwanz rieb und die Sünden seiner Schäfchen herausschüttelte.
Rechts von mir im Hörsaal saß Mona und schaute andauernd zu mir herüber. Wahrscheinlich erriet sie meine Gedanken. Mona war eine kleine, eher unscheinbare, dunkelhaarige Studentin, aber mit unwahrscheinlich großen, ausdrucksstarken Augen ausgestattet. Haberkamp gab uns noch eine Aufgabe, die wir bis zur nächsten Woche zu erledigen hatten – nämlich einen Aufsatz über die Verwerflichkeit sexueller Handlungen an sich selbst zu schreiben, dann wünschte er uns eine schöne Woche und verließ den Raum. Auch wir packten unsere Sachen zusammen und gingen. Mona schaute, dass sie neben mir ging, als wir und durch die Türe drängten, und da blieb sie zunächst auch.
„Peter, kommst du noch mit auf eine Cola, ich möchte was reden mit dir!“ sagte sie. Ich hatte gerade Zeit, also kam ich mit in das kleine Espresso, wo wir Studenten oft nach Vorlesungen und Prüfungen saßen und redeten. Einige Tische waren frei, es war die Zeit, in der die Frühstücksgäste nicht mehr und die Mittaggäste noch nicht im Lokal waren. Lisi, die ältere, blonde Serviererin brachte uns zwei Flaschen Cola.
„Was gibt’s, Mona, was willst du mit mir reden?“ frage ich sie. Sie zögerte, wurde ein wenig rot m Gesicht und auf den Ohren, und dann fragte sie: „Peter, sag, wie ist das eigentlich mit der Selbstbefriedigung bei euch Männern?“ Diese Frage überraschte mich, zuerst war ich sprachlos, dann sagte ich: „Na, wahrscheinlich auch so wie bei euch Frauen!“ – „Wie’s bei mir ist, weiß ich, bei anderen Frauen wird es auch so sein, aber ich will wissen, wie es bei euch Männern ist! Oder, die Frage ist vielleicht besser, wie ist’s bei dir?“

Wie sollte ich das einer Frau erklären? „Na, ich mach’s mir halt!“ Mona hatte mit dieser Antwort nicht genug, sie wollte es genauer wissen. Ich fragte: „Hast du noch nie gesehen, wie ein Mann es sich selbst macht?“ – „Nein!“ war die kurze Antwort. „Wieso denn nicht?“ – „Na, du weißt ja, der Wunsch nach Reinheit!“ sagte sie.
„Also, ich knöpf mir die Hose auf…“ begann ich. Mona wollte wissen: „Zuerst interessiert mich, was du denkst dabei. Stellst du dir da bestimmte Frauen vor oder bestimmte Situationen oder bestimmte Gefühle?“ – „Na ja, eigentlich was von allem“ sagte ich. „Hast du dir mich auch schon einmal vorgestellt?“ – Ich begann, mich überfordert zu fühlen. Ich hatte mir Mona noch nicht vorgestellt dabei – oder nein, eigentlich hab ich mir schon mal vorgestellt, ihr in die Augen zu sehen, während ich meinen Schwanz rieb. Monas intensive Augen, daran kam wohl kaum ein Mann vorbei.
Ein lautes Rudel Studentinnen nahm am Nachbartisch Platz, unser Gespräch war nicht mehr ungestört. „Willst du einmal dabei sein?“ fragte ich Mona. Ihre Augen blitzten auf. „Ja, Peter, wenn du das machst für mich?“ „Na ja, im Dienste der Wissenschaft…“ „Jetzt gleich?“ fragte sie mich. „Was. Hier im Lokal?“ – „Nein, natürlich bei mir daheim, Dummerchen!“

Mona zahlte auch für mich die Cola, mir war’s recht. Dann gingen wir in Monas Bude – das war eigentlich eine teure Zwei-Zimmer-Wohnung nahe bei der Uni. Mona hatte einen reichen Papa, der für sie sorgte. Wir gingen die Treppen hoch, sie öffnete die Türe, wir traten in das Vorzimmer und ich wollte sie küssen. Mona entwand sich meinen Armen und sagte: „Nichts da, Peter. Wir sprechen nur über die Hausaufgabe!“ – „Aber…“ – „Nichts aber. Du onanierst, und ich bin dabei und schau dir zu, so war das abgemacht!“ Mir schien es nicht so fix abgemacht zu sein, aber ich wollte nicht kneifen, also fragte ich: „Und wo…?“ Mona überlegte, dann sagte sie: „Nicht in meinem Bett, das gehört nur mir! Aber hier auf dem Tisch?“ – Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Mona räumte ihren Laptop und ein paar Bücher von der Tischplatte, breitete ein Leintuch drüber und legte einen Kopfpolster bereit. Sie holte eine Küchenrolle aus ihrer Küche, stellte sie auf den Tisch und sah mich erwartungsvoll an. „Zieh dich aus, Peter, oder willst du dein Gewand lieber anbehalten beim Wichsen?“ – „Ääääh…“- mir fehlten die Worte.

„Na, wie machst du es denn immer?“ – „Na, wenn’s schnell gehen soll, so im Klo auf der Uni, natürlich im Gewand. Aber daheim…“ – „Fühl dich wie daheim, Peter!“ sagte sie. Ich zog mich aus, fühlte mich wie bei einer ärztlichen Untersuchung. „Leg dich auf den Tisch!“ befahl Mona, als ich nackt war. Ich gehorchte.
„Dein Penis ist schon halb erigiert!“ stellte Mona fest. „Dann nimm ihn doch in die Hand und reib ihn ein bisschen, damit er ganz steif wird.“ Ich hatte es versucht, aber Mona antwortete: „Nein, das tust du selbst. Ich bin nur Beobachterin, vergiss einfach, dass ich da bin!“ Also streichelte ich meinen treuesten Anhänger, wie ich ihn manchmal nenne, und spürte, wie das Blut hineinströmte und ihn füllte. „Woran denkst du jetzt?“ wollte Mona wissen. „Daran, dass ich auf deinem Esszimmertisch liege und mich wichsen soll!“ antwortete ich. Mona sagte: „Nein, Peter, so gehst das nicht! Wenn du daheim in deinem Bett wärst und die einen schönen Höhepunkt machen wolltest, woran würdest du jetzt denken?“
Ich schaute auf Monas Lippen, da hatte ich eine Idee. „Ich würde mir vorstellen, dass du jetzt nackt bei mir im Bett liegst und mich küsst, und dass das deine Hand ist, die meinen Schwanz streichelt…“ Mona beugte sich vor und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. „meine Zunge spielt mit deiner Zunge, meine Hand reibt deinen Schwanz…“ sagte sie träumerisch. „Küss mich!“ sagte ich, und sie antwortete: „Nein. Peter, das war nicht die Aufgabe. Es geht um die Lust, die du dir selbst bereitest.“ „Na gut!“ maulte ich, schloss die Augen und stellte mir vor, wie sich Mona mit kleinen Küssen an meinem Körper entlang hinabtastet und dann meinen Schwanz in den Mund nimmt und mit ihrer Zunge meine Eichel umspielt.

„Woran denkst du jetzt?“ unterbrach Moni meine Gedanken. „Daran, dass du an meinem Schwanz saugst und ich mich zurückhalten muss, damit ich nicht in deinen Mund spritze – aber ich will dich vorher noch so richtig fest und ordentlich durchficken, du kleines Luder!“ „Oh!“ rief sie aus, ich schaute ihr ins Gesicht und bettelte: „Komm, zieh dich auch aus und leg dich zu mir, ich ficke dich, bis du Sterne siehst!“ – „Nein, Peter, das ist nicht die Aufgabe! Aber du kannst es dir ja vorstellen beim Wichsen!“ – „Dann schau mir wenigstens in die Augen dabei, Mona!“ – „Na gut, und du sagt mir immer, was du dir gerade vorstellst!“

Mona saß auf einem Sessel neben dem Tisch, auf dem ich wichste. Ich drehte mich zur Seite, damit ich ihr besser in die Augen schauen konnte. „Gut, Moni. Ich stell mir jetzt vor, dass du mit dem Gesicht wieder zu mir heraufkommst und mich küsst und dabei neben mir liegst und dich windest und die Beine spreizt, und ich greife dir auf deine Muschi, reib deinen Kitzler und steck dann meine Finger hinein und suche den Punkt, wo deine Möse ganz sensibel ist. Ich fick dich mit den Fingern, bis du schreist vor Lust!“ „Oh, Peter, du bist so geil!“ hauchte Moni. Ich versuchte es noch einmal: „Willst du nicht auch…?“ – „Peter, denk an die Aufgabe! Aber sag mir weiter, was du mit mir machen möchtest!“ – „Ich möchte dir die Möse lecken, bis du kommst und kommst und kommst und deinen Mösensaft in meinen Mund spritzt, und du krallst deine Finger in meinen Haaren fest!“ Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Mona mit ihren Brustwarzen durch den Stoff ihrer Bluse hindurch zu spielen begann. Sie hatte ihre Lippen leicht geöffnet, ihre Zunge spielte damit, und sie hauchte: „Du weiter, Peter – was denkst du jetzt?“ „Ich stell mir vor, wie du mein Gesicht zu deinem hochziehst und mir die Zunge in den Mund schiebst, während ich den Schwanz in deine Möse schiebe und dich ficke, ganz fest, ganz fest, ganz fest – oooooohhhhh!!!“ Ich konnte meine Lust nicht mehr steuern, ich musste einfach abspritzen, so geil war ich. „Ohhh!“ sagte Mona, „Das ist aber viel, was du da spritzt!“ und sie starrte auf meinen Schwanz, der immer noch pulsierte und tropfen weißen Spermas herauspresste. Mona bekam wieder einen sachlichen Gesichtsausdruck und reichte mir zwei Blätter von der Küchenrolle. „Ejaculatio praecox – wisch dich ab!“ sagte sie. Ich protestierte: „Wieso – ich war ja ohnehin drinnen!“ – „Ja, aber nicht lange genug! Wenn du eine richtige Frau fickst, dann musst du das mindestens eine Stunde lang durchhalten, sonst hat sie keinen Spaß dabei!“ Jetzt sagte ich „Oh!“ – ich hatte zwar schon mit einigen Frauen das Vergnügen gehabt, und es hatte ihnen auch immer Spaß gemacht – aber eine ganze Stunde… Ich zog mich wieder an, Mona schien mich plötzlich ganz eilig aus der Wohnung draußen haben zu wollen. „Geh jetzt, bitte, ich muss noch lernen!“ Also trollte ich mich, setzte mich noch auf ein Glas Bier in die Studentenkneipe und wunderte mich über die Frauen.
Am nächsten Morgen gab es die langweilige Katechetik-Vorlesung, aber auch das musste sein. Ich setzte mich in die letzte Reihe. Mona kam direkt auf mich zu, setzte sich neben mich. „Wie geht’s dir, Peter?“ fragte sie mich. „Danke der Nachfrage, Mona. Ich hab gut geschlafen!“ – „Ich auch, aber vorher hab ich mich noch ordentlich vibriert!“ – „Du hast waaas?“ – „Na, selbst hab ich mir Lust bereitet, mit meinem Vibrator, und das gleich vier mal hintereinander!“ Ich kannte mich nicht mehr aus. „Na ja, wir Frauen können’s halt öfter!“ lachte sie.
Frau Prof. Timmel war eine graue, alte Jungfrau, und sie konnte stinklangweilig vortragen. Ich stellte mir Mona vor, wie sie mit ihrem Vibrator spielte und ein übers andere mal zu quieken begann, wenn es ihr kam. Prof. Timmel hatte wohl noch nie einen Orgasmus erlebt, weder alleine noch zu zweit.

„Hast du heute nachmittag Zeit, so um zwei Uhr?“ fragte mich Mona nach der Vorlesung. „Muss ich noch einmal… ?“ fragte ich vorsichtig. „Nein!“ lachte Mona, diesmal hab ich eine Überraschung für dich!“
Um zwei Uhr stand ich vor ihrer Türe, sie öffnete, zog mich hinein und küsste mich heftig unter Einsatz ihrer Zunge. Dabei zog sie mich ins Wohnzimmer. Kaffee und Kuchen standen auf dem Tisch, und dabei war Ingrid, eine blonde, bebrillte Studentin aus dem Kurs von Prof. Haberkamp. Ich reichte ihr die Hand. Mona sagte: „Ich möchte gerne mit dir „in realitas“ das tun, was du dir gestern vorgestellt hast, und Ingrid möchte uns zuschauen dabei. Ingrid sah die Fragezeichen in meinen Augen und sagte: „Nun ja, es geht auch um die Aufgabe bei Prof. Haberkamp. Aber keine Angst, ich störe euch nicht!“ – „Nein, Ingrid wird nur dabei sitzen und sich vibrieren!“ ergänzte Mona. „Aber zuerst gibt’s Kaffee und Kuchen.“ Wir redeten über das studium und die hohen Anforderungen, Ingrid erzählte, dass sie nervös sei, weil sie noch nie einem Paar zugesehen hatte in der Wirklichkeit, aber auch sie brauchte Ideen für die Aufgabe, die Prof. Haberkamp uns gestellt hatte.
Im Schlafzimmer war das Bett bereits abgedeckt, daneben stand ein Lehnstuhl mit einem Badetuch abgedeckt, am Beistelltisch lag ein lilafarbener Vibrator und eine Stoppuhr. Wir entkleideten uns alle drei. Ingrid sagte: „Lasst euch nur ja nicht stören von mir! Fertig – und – los!“ Sie startetet die Stopuhr, setzte sich in ihren Lehnsessel und begann, sich die Brüste zu streicheln, während Mona und ich einander zu ertasten begannen mit den Händen, den Augen, den Zungen, der ganzen Haut. Mona war eine ganz tolle Geliebte, stellte ich fest, wir fickten wie die Hasen und als ob es kein Morgen mehr gäbe. Was genau da alles passiert ist – ich kann mich nicht mehr erinnern, es war einfach zu geil, und dass Ingrid immer wieder stöhnte und schrie stachelte uns nur noch mehr an. Ich weiß nur, dass am Ende ich den Mund voller Mösensaft hatte und Mona den Mund voller Sperma, und dann küssten wir einander und mischten die Flüssigkeiten mit unseren Zungen ordentlich durch, und auch Ingrid gab sich noch einen letzten Orgasmus mit dem lila Dildo, im Stehen neben dem Bett. Dann drückte sie auf die Stoppuhr und stellte fest: „Eine Stunde, sieben Minuten und zweiunddreißig Sekunden!“ „Diese Prüfung hast du bestanden, Peter!“ lachte Mona mich an.

Zwei Wochen später sagte Prof. Haberkamp im Seminar: „Ich habe mir ihre Hausaufgaben angesehen – sehr anregend muss ich sagen. Die meisten von ihnen haben über die Verlockung der Sünde geschrieben und wie gut es ist, ihr zu widerstehen. Nur Peter und Mona – sie haben geschrieben, dass Sex mit einem Partner noch viel schöner sein kann als man es sich beim Onanieren vorstellen kann. Sie sind beide nicht verheiratet, sie dürfen als gar nicht wissen, wie sich Sex mit einem Partner oder einer Partnerin anfühlt. Haben sie vielleicht sogar miteinander…?“ Mona sagte nichts, ich auch nicht, aber unsere roten Ohren dürften dem Professor Schuldeingeständnis genug gewesen sein. „Sie beide haben die Prüfung nicht bestanden, und ich bitte sie, sich ein anderes Arbeitsgebiet auszuwählen. Alle anderen haben bestanden!“ Großer Jubel war im Hörsaal, nur Mona und ich schauten traurig drein, auch als wir Ingrid gratulierten und den anderen Kollegen und Kolleginnen auch. Aber wir nahmen uns Haberkamps Worte zu Herzen, suchten uns andere Lebensaufgaben und wurden glücklich mit ihnen…

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Reife Frauen

Nachbarschaftshilfe

es war ein sehr alter Mann genau genommen war er ?..? Jahre alt für den ich einmal die Woche den Haushalt mache. Er sitzt schon sehr lange im Rollstuhl und ist seit Jahren allein. Jedes mal wenn ich zu ihm komme sagt er was für eine schöne Frau ich sei, also überlegte ich was für eine Freude ich ihm machen könnte. Vielleicht sollte ich mich sexy anziehen, bestimmt sieht er so etwas nicht mehr da er ja nicht mehr aus dem Haus geht. Ich bin ja sonst auch nicht prüde und er wird sich bestimmt freuen.
Schwarzer Mini, passenden schwarzen String, Overknee Strümpfe, schwarze Stiefel weiße Bluse, und da ich sonst auch keinen BH. trage muss es jetzt auch nicht sein. Dann hat er die Möglichkeit ab und zu in meinen Ausschnitt zu schauen dachte ich mit einem lächele so bei mir. Da es regnete noch einen Regenmantel drüber und los ging es.
Ich war bei ihm, er öffnete mir die Türe, ich grüßte und legte den Mantel ab. Er konnte nicht einmal „Hallo“ sagen als er mein Outfit sah. Als ob alles normal wäre sagte ich zu ihm!
ich geh dann mal in die Küche.
Aber dieses mal kam er mir hinterher und ich erledigte die arbeiten wie spülen und aufräumen, dabei bemerkte ich schon das er mir auf meinen Arsch schaute,
und ich mich dementsprechend bewegte konnte er einen Blick auf meine Pobacken erhaschen.
nach einer weil des Schweigens sagte ich!
„Gefalle ich ihnen heute nicht“
mit einer etwas nervösen Stimme sagte er „Ja doch sehr schön“
ich bedankte mich, ging dann ins Bad und irgendwie machte es mir Spaß vor ihm mit meinen reizten zu spielen. Mir wurde heiß nicht nur heiß weil es mir Spaß machte, nein auch weil er es im Bad und eigentlich in der ganzen Wohnung sehr warm hatte. Ich dachte so bei mir, kannst ja deine Bluse ausziehen, was ist denn schon dabei wenn er deinen Busen sieht. Was ich auch tat und putzt weiter, aber er kam nicht bestimmt hat er sich nicht getraut. Diese Generation hat halt sehr viel Anstand.
Nach ca. einer viertel Stunde war ich auch da fertig.
Soll ich die Bluse wieder anziehen,
ach dachte ich, soll er doch seine Freude haben und rief ich ihm zu ob er es immer so warm hätte?
da hörte ich wie er Richtung Bad rollte und die Türe aufschob und mich mit großen Augen anschaute ich hoffe es stört sie nicht mir war soooo warm.
Ganz im Gegenteil und er wurde etwas mutiger und sagte: hab schon lange keinen Busen mehr gesehen. Da ich fertig war musste ich an ihm vorbei, der Flur war nicht gerade breit, also hatte er für eine kurze Zeit meinen Busen direkt vor seinem Gesicht ich glaube wenn er hätte können hätte er hingelangt aber ich ging weiter Richtung Wohnzimmer und er kam mir hinterher.
Mir gefiel das Spiel das ich mit im trieb und wollte weiter machen ein bisschen war ich selber gespannt wie weit ich gehe. Er hatte seinen Rollstuhl zwischen der Wohnzimmertür angehalten so dass er einen guten Überblick über das ganze Zimmer hatte. Ich drehte mich zu ihm und sagte ob er mir beim putzten zuschauen will. Ein verlegenes lächeln war zu sehen „das auch“. Mir war klar dass er auf meine Titten schaute. dann drehte ich mich wieder um und wischte den Wohnzimmertisch ab und wie jeder weis sind diese Art von Tischen sehr niedrig und unwillkürlich streckte ich ihm dabei meinen Po entgegen, der Minirock war definitiv zu kurz das er bedeckt bliebe. Ich muss gestehen dass es mich erregte hat und ich sagte mir! warum soll er eigentlich nicht noch ein bisschen mehr sehen, denn dabei wusste ich es ist was besonderes für ihn mich so zu sehen, Den ein Mann in seinem Alter hat normalerweise solche Freuden nicht mehr.
Also erhob ich mich und ging ein paar Schritte auf ihn zu und fragte ihn:
wie gefällt ihnen mein Busen?
Wollen sie ihn anfassen? Er sagte nichts er hatte nur einen verklärten Blick ich sah nur ein leichtes nicken also kam ich noch näher hin.
Nahm seine Hand und legte sie auf meinen Busen, seine Hand zitterte. Meine Brustwarzen stellen sich auf trotz seines alters erregte mich die Situation sehr, besonders als er meinen Nippel berührte. Ich beugte mich über ihn und streckte ihm meinen Busen ins Gesicht, er nahm die andere Hand und streichelte meinen Busen sehr zärtlich. Was ich nicht dacht er stellte mir eine frage
er hätte einen Wunsch natürlich sagte er nur wenn es ok für mich sei!
ich konnte es erst nicht glauben, muss aber dazu sagen das er es mindesten dreimal wiederholte „das nur wenn es mir nichts ausmacht“.
Er gefragt, seine Worte meinen Popo sehen darf.
Und ohne das er es merkte öffnete ich den Reißverschluss von meinem Mini und lies ihn zu Boden fallen, machte einen Schritt zurück so dass er es auch sehen konnte. Drehte mich um und sagte meinten sie so? als er meinen Popo vor sich hatte.
Sie wollen doch den ganzen Po sehen? Wollen sie mir dann nicht mein Höschen ausziehen. Er legte seine Hände auf meine Hüften, aber er war so nervös das ich ihm helfen musste, ich beugte mich nach vorn und zog meinen String über meine Hüften und zog ihn aus. Fassen sie in ruhig an der ist nicht aus Porzellan und beißt auch nicht. Langsam wurde ich richtig geil also bückte ich mich noch mehr so dass er auch noch mein blankes Fötzchen von hinten sehen konnte. Aber seine Hände bewegten sich nicht von der Stelle als ob sie angeklebt wären. Also musste ich nachhelfen. Aber so konnte ich ihm nicht helfen ich musste mich umdrehen, nackt und breitbeinig und nur noch bekleidet mit Overknee Strümpfe, schwarze Stiefel stand ich jetzt vor ihm, nahm seine Hand und legte sie mir auf meinen Arsch, er strahlte vor Begeisterung. Fassen sie ruhig fest zu, jetzt war der Damm gebrochen er nahm jetzt auch noch seine andere Hand zog mich zu sich hin und fing an meinen Arsch zu massieren. Ich spürte wie er meine Pobacken auseinander zog und mit einem Finger erst mein Poloch berührte und dann kam der Versuch meine Fötzchen zu berühren was im aber leider nicht gelang. Ich sagte aber Hallo mein Süßer ganz schön frech. Er lachte verlegen. Das ist aber nicht mein Popo das ist! Er unterbrach mich und sagte ich weis das ist ihre Scheide, darf ich? Ich lächelte und dachte bei mir jetzt wird er mutig, aber gut so. also nahm ich seine Hand und schob sie mir in den Schritt zärtlich berührte er meine Schamlippen mit seinen Fingern dabei stieß ich eine leichten Seufzer aus was ihm zu gefallen schien. Ich hätte da noch einen großen Wunsch sagte er! ich war erstaunt, vögeln kann er mich nicht und ich will es auch nicht aber was kann es denn noch sein? Ja und das wäre?
Erst war ruhe! dann nach einer weil stammelte er das er im Fernsehen mal gesehen hätte wie es sich eine Frau selber gemacht hätte und das hätte ihm sehr gefallen. Hoppalla dachte ich mir, aber da ich richtig geil geworden war sagte ich zu mir! mein Fötzchen hätte ich eh zu hause befriedigt gesehen hat er schon alles warum nicht. Wo hätten sie mich denn gerne und wie aus der Pistole geschossen kam auf dem Wohnzimmertisch heraus. Aber gerne, er bedankte sich bevor ich überhaupt was gemacht habe, drehte mich um und räumte den Tisch ab und setzt mich mit gespreizten Beinen drauf. Ich schloss die Augen und begann meinen Körper zu streichel, steckte mir die finger in den Mund und leckte daran zärtlich spielte ich an meinen Titten langsam aber zielstrebig kam ich an mein Fötzchen es war feucht und ich erregt als ich meinen Finger auf meinen Kitzler legte ich legte mich auf den Rücken und rieb heftig meine Fötzchen zum Orgasmus und mit einem lauten Schrei kam ich zu Höhepunkt. Ich lag auf dem Tisch und mit zärtlichem streichel beruhigte ich mich langsam. Stand auf zog mich an und Verabschiedete mich wortlos.

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Anal Gay

Erste Erfahrungen teil 1

An einem warem Sommertag liege ich nur in Boxershorts in unserem Garten und bräune mich. Ich bin gerade 19 geworden und ein schlanker durchtrainierter blonder junger Mann. Eigentlich verläuft in meinem Leben bisher alles normal, ich stehe kurz davor mein Abitur zu machen und auch mit den Frauen klappt es eigentlich ganz gut, wenn man mal davon absieht, dass meine Beziehungen selten von längerer Dauer sind. Allerdings habe ich in letzter Zeit einige schwule Fantasien und Träume, vor allem seit ich regelmäßig zu gay pornos mastubiere läßt mich dieser GEdanke gar nicht los. Aber ich will diese Seite von mir erst einmal nicht beachten. Erst Abitur machen und dann mal schauen wie sich das Leben entwickelt. Während ich so in der Sonne liege und lese höre ich aus dem Nachbargarten komische Geräusche, ich stehe auf und schaue über den Zaun, was Walter, so heißt mein Nachbar da wohl treibt. Walter ist ein stattlicher Mann Mitte 40 mit dem ich mich gut verstehe, ein eingefleischter Junggeselle wie meine Eltern immer sagen. Im Garten ist nichts zu sehen, allerdings steht die Terassentür weit auf und ich höre deutlich einen unterdrückten Schrei und ein klatschen als ob jemand geschlagen wird. Was soll ich tun? Neugierig klettere ich über den Zaun und nähere mich der Tür. Ja die Geräusche kommen eindeutig von drinnen, wird Walter überfallen. Soll ich die Polizei rufen? Aber was wenn ich mich irre, dann stehe ich schön blöd da. Vorsichtig schleiche ich mich ins Haus und folge den Geräuschen die plötzlich abbrechen. Ich stehe vor einer Tür die einen Spalt aufsteht. Ich schaue vorsichtig durch den Spalt, damit mich niemand entdeckt. Was ich da sehe erschreckt mich. Walter liegt nackt auf einem Bett und bearbeitet seinen Schwanz. Eigentlich will ich nun schnell weg, aber der Anblick lässt mich nicht mehr los, mein Blick fährt über seine muskolöse und beharrte Brust und bleibt an seinem prächtigen Schwanz hängen. Noch nie habe ich live gesehen wie ein anderer Mann sich einen runterholt. Es wird zunehmend eng in meiner Shorts, so sehr erregt mich der Anblick. Er muss es sich ja ziemlich heftig selbst besorgen, wenn ich es schon in unserem Garten höre, denke ich. Im Zimmer liegen überall seine Sachen verstreut auf dem Boden. Moment seine Sachen? Da liegen doch ein paar Sachen zuviel. errschreckt realisiere ich, dass er vermutlich nicht alleine ist. Da bekomme ich auch schon einen Stoß in den Rücken und lande völlig überrascht in seinem Zimmer. “Der Kerl hier hat sich in dein Haus geschlichen.” höre ich eine stimme hinter mir. Walter schaut auf und entdeckt mich. “Chris was machst du denn hier”: sagt er. “Sven, dass ist der Nachbarsjunge”:sagt er zu der Gestalt in der Tür. Als ich mich umdrehe sehe ich auch wer Sven ist. In der Tür steht ein splitternackter Mann, wahrscheinlich im gleichen Alter wie Walter und ebenso fit. Promt entdeckt er die Beule in meiner Hose. “Na es scheint ihm gefallen zu haben was er gesehen hat”. Er hilft mir hoch und schubst mich aufs Bett. “Den könnten wir gut gebrauchen”:meint er lächelnd. “Stimmt das?” :fragt Walter und schaut mich an. Sein Blick löst ein kmisches Gefühl in meinem Bauch aus. “Ich wusste gar nicht das du auf Männer stehst Chris!”. Ein bißchen: stammel ich mit hochrotem Kopf. “Na dann bist du hier richtig”: meint Walter und spreizt seine Beine. Sein Schwanz ragt nun deutlich in die Höhe. “Los, schnapp dir deinen ersten Schwanz” fordert Sven mich auf. Da liege ich nun zwischen den Beinen meines Nachbarn den Schwanz direkt vor mir. Zögerlich nähere ich mich seiner Eichel, lecke vorsichtig über seinen Schwanz. “Komm nimm in in den Mund!” fordert Walter und drückt meinen Kopf runter.
Zum ersten Mal habe ich einen Schwanz im Mund und es gefällt mir. Walter drückt meinen Kopf sanft aber bestimmt nach unten, so dass ich seinen Schwanz immer tiefer in meinem Rachen spüre. Kurz muss ich würgen, doch dann lockert Walter sofort seinen Griff. “Das lernst du schon noch.” grinst er mich an. Erregt beginne ich mit meiner Zunge an seinem Eichelrand zu spielen und an seinem Schwanz zu saugen. War ich erst noch zaghaft, so überkommt es mich immer mehr und ich gebe alles um Walter zu beglücken. Ich spüre wie sein Schwanz immer härter wird. “Oh, das machst du gut. Bist ja ein wahres Naturtalent”:stöhnt er auf und streichelt mir über mein Haar. Sein Lob freut mich, will ich doch alles richtig machen und diesen Prachtschwanz verwöhnen. “Warte, ich will auch meinen spass”: höre ich Sven hinter mir sagen. Er kommt zu uns aufs Bett und zieht langsam meine Boxershorts herunter. “Na schau an. Ein echter Knackarsch wartet hier.” Er gibt mir einen Klapps auf meinen nackten Arsch und knetet meine Backen.Die ungewohnte Behandlung spornt mich nur noch mehr an. Gierig sauge ich an Walters Schwanz. “Vorsichtig Kleiner ich komm gleich.” warnt er mich. Aber ich höre kaum zu und bin ziemlich überrascht, als er mir seine heiße Sahne ins Maul spritzt. Ich kann gar nicht anders als sein Sperma, welches er mir unter lautem Stöhnen in meinen Mund pumpt zu schlucken. Es schmeckt mir köstlich. Als er sich ausgepumpt hat schaue ich auf und sehe mich in seinem Schlafzimmerspiegel. Ich liege zwischen seinen Beinen, seinen verschmierten Schwanz vor mir und Spermareste kleben an meinem Mund.Er zieht mich zu sich hoch. “Das war klasse, du bist echt ne geile kleine Sau.” lobt Walter mich. Dann küsst er mich und verpasst mir einen Zungenkuss, den ich wohl nie vergessen werde. Sven ist von dem Anblick ganz rattig geworden. Er dreht mich auf den Rücken und zieht mich mit dem Kopf zur Bettkante wo er mir einen satten Maulfick verpasst. Er lässt mich kaum zu Atem kommen, ist aber schon so rattig, dass es bei ihm nicht lange dauert. Auch er pumpt mir eine ungeheure Ladung in Gesicht, gleichzeitig hat sich Walter meinen knallharten Ständer geschnappt und verschafft mir mit ein paar Handbewegungen meinen Abgang, der ihn selbst auf der Brust trifft. Da liegen wir nun spermaverschmiert auf dem Bett. Ich kann kaum glauben was ich da eben getan habe und wie sehr es mir gefallen hat ihre Schwänze zu verwöhnen. “Ich hoffe du hast noch etwas Zeit Chris! Nach so einem Vorspiel geht man nicht einfach auseinander”:sagt Walter und schaut mich fragend an. Ich hab noch den ganzen Tag Zeit, bringe ich atemlos hervor. “Gut! Uns fällt bestimmt noch was ein was dir gefallen könnte.” meint Sven mit einem anzüglichen Lächeln.
Nach dem wir kurze Zeit verschmiert und erschöpft auf dem Bett gelegen hatten, schlug Walter vor erst einmal zu duschen und danach auf Kleidung zu verzichten. Also ab unter die Dusche an nackt auf die Couch. Walter und Sven nehmen mich in ihre Mitte. “Und bereust du etwas?” fragt Walter. Nein antworte ich, das war das geilste Erlebnis was ich bisher hatte. Ich hätte nie gedacht das es so geil ist einen Schwanz zu blasen. “Geile Sau, du weißt wie man einen Schwanz richtig zum spritzen bringt” antwortet Sven und streichelt meinen Schenkel. Mein junger Schwanz richtet sich schon wieder auf. Langsam beginnt Sven ihn zu massieren. “Den würde ich gerne mal spüren, hättest du lust mich zu ficken?” Ich zucke zurück. Nein einen Mann ficken, das kann ich mir nicht vorstellen. Walter bemerkt meine Reaktion. “Ich glaube er will nicht ficken, aber vielleicht steht er ja drauf gefickt zu werden!” er schaut mich fragend an. Also vorgestellt habe ich es mir schon öfter und mit einer Möhre habe ich mich selbst schon mal gefickt, antworte ich zögernd. “Eine Möhre? Ich glaube du solltest mal einen echten SChwanz testen. Ich hab schon den ein oder anderen entjungfert. Bisher hat es allen gefallen und dein Arsch gefällt mir.” Walter rückt näher und streichelt meine Brust. “Komm lass mich an deinen süßen Arsch” er ergreift meinen Schwanz und führt mich ins Schlafzimmer wo ich mich auf das Bett knien muss. Auf allen Vieren biete ich ihm mein Loch dar. “Bei einem Neuling wie dir müssen wir gut vordehnen und werden an Gleitgel nicht sparen. Ich spüre seine Hände an meinem Arsch,er zieht meinen Backen auseinander und befühlt mein Loch. Dann holt er gleitgel hervor und verteilt ein wenig auf meiner Rosette, dann schmiert er die Finger seiner rechten hand ein. “Ich werde dich erst einmal fingern, da kommst du auf den Geschmack und verträgst meinen Kolben beser”: erklärt Walter mir. Nervös warte ich ab was geschiet. Ich spüre einen finger an meinem Loch, der langsam meine rosette durchdringt. Ich stöhne leise auf. “Entspann dich” rät mir Walter. Sanft beginnt er seinen Finger in meiner Rosette zu gewegen. Ein geiles gefühl . Geil stöhne ich auf . “Es gefällt ihm.”höre ich Sven. “Der kleine schnurrt ja richtig”. DA bemerkt ich wie Sven uns filmt. Ich werde gefilmt, wie ein mann mich fingert und es macht mir nichts aus. Ich geniesse es sogar. Kurz von sven abgelenkt, hat Walter auf zwei finger erhöht und entlockt mir immer mehr geile Laute. “Ich glaube er ist bereit. Lass ihn mal ein wenig betteln” meint Sven. “willst du meinen schwanz, soll ich dich ficken? Soll ich der erste sein, der dich fickt, hier vor der Cam?” verlangt Walter plötzlich sehr dominant zu wissen. Ja fick mich, entfährt es mir. Hab ich das gerade gesagt? Egal jetzt ist es eh zu spät. Fick mich ,gib mir bitte deinen Schwanz. Ich bettel tatsächlich darum von WAlter genommen zu werden. Er hat in mir eine seite geweckt die ich stehts verleugnet habe. Walter reibt seinen SChwanz mit dem Gel ein und fährt ein paar mal mit ihm durch meine arschspalte. Dann setzt er ihn an und schiebt ihn langsam in meinen arsch. Es schmerzt ein wenig, aber da er ihn langsam reindrückt gewöhne ich mich daran. Dann zieht er ihn langsam wieder ein stück heraus, drückt ihn mir wieder rein. ICh werde gefickt, wird mir klar, das ist es was ich immer wollte. Laut stöhne ich meine aufgestaute geilheit heraus. “Was für eine devote Sau” entfährt es Sven. Walter beginnt seinen takt zu erhöhen und fickt mich nun immer heftiger, verpasst mir schläge auf meinen arsch. ICh bestehe nur noch aus lust, kralle mich am Bettlaken fest und befinde mich in einem Zustand den ich noch nie erlebt habe. “Dein kleiner Stutenarsch ist fantastisch” ruft Walter. Mit einigen harten Stößen spritzt er mir in meinen Darm. Dieses GEfühl ist zuviel, extatisch entlade auch ich mich. Walter zieht seinen schwanz erschöpft aus meinen arsch. Sven nimmt die Cam und filmt wie mir das Sperma aus dem Arsch rinnt. Ich bin fix und fertig.
Walter küsst mich und Dann kommt sven und zeigt mir auf der Cam meinen sperma verschmierten Arsch. “Dein Arsch wird ein paar Kerle richtig geil machen, das war heute für dich erst der Anfang!”

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Erstes Mal

Lillis ersten Abenteuer Teil 3

Als ich am nächsten Tag mit meinem Bruder, Lars und Robin beim Frühstücken saß, war ich verdammt froh, dass sich Lars ziemlich normal benahm. Er wurde zwar kurz rot als ich mich an den Tisch setze, mehr passierte aber nicht. Als ich an den Abend dachte, wurde ich sofort wieder scharf. Meine Brustwarzen versteiften und meine Pussy juckte. Ich spürte den etwas unangenehmen Blick von Robin auf mir, der ziemlich unverklemmt meine Brüste anstarrte. Ich beschloss einfach schon mal vom Tisch aufzustehen und meinte:
„Ich gehe ins Bad duschen.“
Mein Bruder nickte und meinte:
„Alles klar, ich räume dann nachher den Tisch ab.“
Ich lächelte ihn dankbar an und verschwand schnell.
Im Bad schloss ich die Tür und entledigte mich meiner Kleider. Dann stieg ich unter die Dusche und genoss den warmen Wasserstrahl.
Ich war gerade damit fertig geworden mich frisch zu rasieren und meine Haare zu waschen als plötzlich die Tür aufging. Empört verdeckte ich meine Brüste notdürftig mit meiner Hand und lugte aus dem Duschvorhang heraus, wer da in das Bad gekommen war. Ich erblickte Lars der gerade auf dem Weg zum Waschbecken. Ich zischte empört:
„Was machst du den?“
Lars antwortete etwas verwirrt:
„Dein Bruder hat beschlossen, noch mit zu Robin zu gehen. Und ich habe gesagt, dass ich dann auch mit der nächsten Bahn nach Hause fahre. Und jetzt wollte ich nur meine Zähne putzen und da ich dich gestern eh schon nackt kennengelernt habe, dachte ich, dass ich auch genauso jetzt meine Zähne putzen kann.“
Wieder wurde ich bei dem Gedanken an Gestern ganz wild und entschuldigte mich bei Lars mit einem lächeln. Ich stellte die Dusche wieder an und genoss das Wasser, dass meinen Körper massierte. Meine Brustwarzen waren schon wieder steif und ich strich langsam darüber. Sofort zog sich in mir alles zusammen und ich hätte am liebsten Laut auf gestöhnt. Ich sah durch den Duschvorhang verschwommen, wie Lars sich gerade zu mir umgedreht hatte, die Zahnbürste in der Hand. Provokant fuhr ich mir nochmal über die Brust und grinste. Lars schaute mal wieder etwas unglaubwürdig und kam noch ein Stück näher. Ich öffnete den Duschvorhang ein Stück und meinte:
„Lars…du bist ja mal total dreckig, ich glaube du brauchst unbedingt eine Dusche.“
Lars war von dieser Idee anscheinend nicht so angetan und meinte:
„Das muss jetzt nicht sein, Lilli, ich meine…“
Ich ließ ihn nicht ausreden sondern packte ihn einfach am Arm und zog ihn mit in die Dusche. Sofort durchnässte ihn das Wasser und er prustete empört:
„Hey, meine Sachen werden doch nass.“
Ich grinste nur und meinte:
„Meine Mutter kommt erst heute Abend, also haben wir noch ein bisschen Zeit zusammen. Und weil deine Kleider nass sind, kannst du auch nicht abhauen.“
Ich fing an die nassen Kleider von Lars´ Körper zu schälen und er meinte:
„Ist dir eigentlich bewusst wie wunderschön bist?“
Ich wurde ein bisschen rot und meinte:
„Du bist auch wunderschön Lars.“
Lars sah mich etwas ungläubig an und strich mir vorsichtig über meine nackte Brust. Ich atmete erregt auf und zog Lars die Unterhose aus. Sofort sprang mir sein steifer Penis entgegen. Er war nicht so groß und dick wie der von Robin, aber eigentlich war ich ganz froh, ich konnte mir nicht vorstellen, wie so ein riesiger Prügel in meine enge Muschi passen sollte. Lars war etwas unsicher, wie er reagieren sollte und stand deswegen etwas belämmert neben mir. Deswegen drückte ich mich gegen ihn und küsste ihn auf den Mund. Ich spürte wie meine nackten Brüste über Lars Oberkörper fuhren und wie sein Penis gegen mein Bauch drückte. Mein ganzer Körper zog sich zusammen und schickte pulsierende Lustwellen durch meine Körper. Als Lars mutig geworden mit einer Hand über meine inzwischen vor Geilheit geschwollene Pussy fuhr, stöhnte ich erregt auf. Ich küsste ihn noch gieriger und fing an mit meiner Hand seinen steifen Penis zu massieren. Jetzt beschleunigte sich auch sein Atem und er steckte vorsichtig einen Finger in meine enge feuchte Lustgrotte. Ich stöhnte noch lauter und fuhr mit meiner Hand noch schneller über seinen Penis. Plötzlich spürte ich, wie Lars einen zweiten Finger in meine enge Muschi steckte. Ich stöhnte vor Lust auf und drückte meine Muschi gegen seine Hand. Als er noch mit seiner anderen Hand anfing meine Brüste zu massieren kam ich mit einem lauten Schrei. Lars lächelte zufrieden und küsste mich zärtlich auf den Mund. Als mir bewusst wurde, dass ich gerade mit einem nackten Jungen in der Dusche stand, wurde mir schwindelig. Dass mir das ganze erst jetzt richtig bewusst wurde war zwar total verspätet , aber bisher hatte ich das ganze doch nicht richtig realisiert. Mir wurde bewusst, dass Lars noch nicht gekommen war. Ich bückte mich und nahm seinen Schwanz und fing an ihn mit Küssen zu überdecken. Er stöhnte völlig verzückt und flüsterte trotzdem:
„Lilli, du musst das nicht machen.“
Ich grinste und meinte:
„Ich wollte schon immer mal wissen, wie es sich anfühlt, hoffe für dich, dass es mir gefällt.“
Nach diesen Worten nahm ich seinen Penis in den Mund, wobei ich mal wieder froh war, dass er nicht gerade den allergrößten hatte. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge über seine Eichel und saugte etwas. Plötzlich spürte ich schon, wie sich Lars´ Penis mit einem Zucken zusammenzog. Ich schluckte das warme Sperma aus Reflex herunter. Es schmeckte gar nicht mal schlecht, auf jeden Fall nicht irgendwie widerlich. Ich stand wieder auf und meinte und Lars flüsterte:
„Jetzt hast du mich endgültig in deiner Hand.“
Ich lachte und meinte:
„Wohl eher in meinem Mund.“
Wir lachten beide eine ganze Weile über den eigentlich total flachen Witz. Dann stellten wir die Dusche aus und trockneten uns ab. Ich hängte Lars Kleidung auf die Heizung und meinte:
„Jetzt musst du wohl erst mal nackig herumlaufe.“
Lars lächelte und meinte:
„Das hast du ziemlich geschickt eingefädelt.“
Ich grinste und küsste Lars zärtlich.
Sein Penis wurde schon wieder steif und er meinte lächelnd:
„Du bist einfach so unglaublich geil…, ich bin machtlos.“
Ich wurde schon wieder rot und meinte:
„Wenn ich jetzt ein Kondom hätte würde ich dich sofort ficken.“
Lars schaute mich etwas ungläubig an und meinte dann:
„Wir müssen uns irgendwann demnächst noch einmal treffen.“
Ich nickte zustimmend und meinte:
„Das wäre dann mein erstes richtiges Date.“
„Dir ist schon klar, dass du es ziemlich anders machst als alle andere, zuerst verführst du den jungen und bläst ihm einen, und dann lässt du dich zu einem Date einladen.“
Lilli lachte und küsste Lars noch ein zweites mal.

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Wieder einmal im Kino

Ich war heute Mittag kurzfristig im Kino, weil ich so was von geil war.
Es hat sich rentiert, waren zwei ältere Männer da die haben es mir ordentlich besorgt, geblasen und geil abgewichst, der eine war völlig aus dem Häuschen weil ich mich ganz nackt ausgezogen habe.
Man war das wieder geil

Ich mach das immer ganz gezielt und aufreizend.
Ich gehe durch die Räume und suche, ein Raum hat ein Sofa mit Großleinwand da geht am meisten.
Dann gehe ich dahin und schaue, gestern waren da zwei ältere Männer, war nicht viel los, einer saß auf dem Sofa und einer auf dem Stuhl, ich habe mich ans Sofa gestellt und meinen Gürtel geöffnet und meinen Schwanz herausgeholt und etwas gewichst, aber so, dass sie schauen mussten.
Den Schwanz an der Wurzel genommen und damit gekreist, ihn gewippt und die Vorhaut ganz zurück, geht bei mir sehr gut, viele meinen ich wäre beschnitten, aber ich bekomme die Vorhaut weit zurück und durch meine pralle Nille sieht das so aus

Der auf dem Sofa ist dann etwas zu mir hergerutscht und hat ganz vorsichtig an mein Hosenbein gelangt, da wusste ich, der ist reif und geil auf mich.
Das liebe ich da werde ich dann noch geiler und weiss wenn ich mich jetzt ausziehe geht es rund.
Ich habe mich dann zu ihm gedreht und ihm meinen Schwanz hingehalten, er wusste gleich was Sache ist und hat ohne lange zu zögern angefangen meine Nille zu lecken, da ist der andere aufgestanden und hat sich daneben gestellt, das ist dann so ein Zeitpunkt wo ich nicht mehr kann und ich habe gestern einen drauf gesetzt und die beiden ganz Scheinheilig gefragt, ob ich mich ausziehen darf oder ob es ihnen etwas ausmacht.
Der der neben mir stand hat sofort gesagt, ja komm zieh dich aus.

Meine exhibitionistische Ader ich ist sofort angesprungen und da ich gemerkt habe, dass der alte der neben mir stand immer nervöser wurde habe ich mich von meinem Schwanzlecker weggedreht und den stehenden gefragt ob er mich ausziehen möchte.
Obwohl es in dem Raum etwas abgedunkelt ist, konnte ich das glitzern in seinen Augen sehen und mit belegter Stimme kam nur ein „Jaaaaaa“.
Ich habe meine Arme im Nacken verschränkt und mein Becken leicht nach vorne gedrückt, dadurch kommt mein steifer Schwanz noch viel besser zur Geltung.
Er hat dann ganz nervös meinen Gürtel und den Hosenknopf geöffnet, die Hose ist dann bis zu den Knöcheln gerutscht und durch meine Körperhaltung stand mein stahlharter Schwanz granatenmäßig ab, beide sagten fast gleichzeitig: „Was ein schöner steifer Schwanz“ das machte mich natürlich nur noch geiler

Da ich im Kino meist ohne Slip gehe, konnten sie jetzt alles sehen, meinen Sack meine volle Schwanzlänge und das ich total blank rasiert bin.
Ich habe mir dann ein Knopf vom Hemd geöffnet und er wusste sofort, dass er mir das auch ausziehen soll, ich habe meine Schuhe raus und bin aus der Hose gestiegen, habe mich gebückt, sodass beide meine Arschfotze sehen konnten und habe die Hose aufgehoben und auf das Sofa gelegt, dann habe ich mich wieder zu dem Schwanzlutscher gedreht, er hat sofort nach meinem Schwanz gegriffen und ihn ganz langsam begonnen zu wichsen.
Der andere hat sich hinter mich gestellt und meine Nippel zwischen seinen Fingern gedreht

Die zwei Böcke haben es mir mit Händen und Zunge besorgt wie schon lange nicht mehr.
Er hat dann einen Hand von den Nippel und ist an meine Arschritze hat sie mit dem Finger gestreichelt und der andere hat weiter gewichst und dabei meine Nille eingesaugt.
Der Hammer die waren beide angezogen und ich dazwischen ganz nackt, da stehe ich drauf.
Irgendwie waren wir dann auf der Couch ich lag an dem einen der mich gestreichelt hat und der zweite war immer noch am wichsen und Nille lecken.
Dann sagte er ich soll mich in die Mitte setzen was ich natürlich sofort getan habe, weil ich wusste dass ich so 4 Hände am Schwanz spüren werde

Sie haben mich 2 mal spritzen lassen, einer hat mir die Nippel gesaugt und der andere den Schwanz, dann wieder beide mit 4 Händen am Schwanz und am Sack, zwischendurch fest und hart gewichst dann wieder ganz langsam, die waren super, die hatten ihre Schwänze aus der Hose und ich habe mich so gesetzt dass ich beide in meiner Hand hatte und habe sie auch gewichst, aber nicht lange, sie sollten ja nicht spritzen. Die haben mich geschätzte 2 Stunden abgegriffen, nur schade dass außer ihnen keiner mehr da war und zusah.

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BDSM Fetisch

Die Luxussuite

Teil 1.

– Ich saß in der Eingangshalle des Ritz Hotels in Paris und wartete auf einen Kunden der nicht zu kommen schien. Plötzlich ging die Tür auf und eine große, schlanke Brünette mit unwahrscheinlich langen Locken trat ein. Sie trug ein schwarzes Sommerkleid und lächelte süffisant, als sie die Blicke der Männer auf sich spürte. Was mich noch mehr faszinierte waren ihre nackten, schlanken, rot lackierten Füße, die in schwarzen Riemchensandaletten mit mindestens 10 Zentimeter hohen Absätzen steckten.

Die Sandaletten waren mit Strasssteinen besetzt und die Messerscharfen langen Absätze etwas ausgetreten, was sie jedoch noch viel reizvoller machte. Ich konnte den Blick kaum von ihren wundervollen Füßen abwenden. Sie schien es zu bemerken und stöckelte aufreizend langsam am mir vorbei, blieb ab und zu stehen und ließ einen ihrer Füße kreisen. Sie sah zu mir rüber und ich wurde verlegen, als sie die Beule in meiner Hose bemerkte, die ich beim Betrachten ihrer Füße bekam. Schließlich ging sie zur Rezeption und verlangte einen Zettel. Sie kritzelte irgend etwas darauf, faltete das Papier und gab es der Empfangsdame. Dann verschwand sie mit aufreizend klickenden Absätzen im Aufzug.

Kurz nachdem sie gegangen war, kam die Empfangsdame zu meinem Tisch und überreichte mir den gefalteten Zettel. Ich staunte nicht schlecht.

Als sie gegangen war faltete ich das Papier auseinander:

“Du Dreckstück, ich weiß Du bist einer von der ganz unterwürfigen Sorte. Meinst Du ich habe nicht bemerkt wie Du Dich an meinen Füßen aufgegeilt hast!? Am liebsten würdest Du mir doch die Füße ablecken, doch Du traust Dich nicht, Abschaum! Ich erwarte, daß Du in exakt einer Stunde vor meiner Zimmertür bist. Kniend. Sonst setzt es hier mitten in der Halle was. – Madame Claude Deine Herrin – PS: Du hast mich sofort mit Madame und Sie anzureden, verstanden!”

Ich schreckte zusammen. Die blonde, ca. 21 jährige Frau hatte mich durchschaut. Was sollte ich tun? Würde ich ihrer Anweisung keine Folge leisten, erscheint sie in der Empfangshalle und würde mich vor allen Gästen schlagen. Insgeheim freute ich mich sogar auf den Besuch bei Madame Claude. Meine Knie zitterten vor Aufregung.

Ich schaute auf die Uhr und exakt in einer Stunde stand ich vor der Tür einer Luxussuite. Da gerade niemand im Flur war konnte ich mich unauffällig hinknien. Madame ließ mich 10 Minuten warten bis sie auf den Türöffner drückte.

Als ich auf Knien hereinrutschte sah ich eine prunkvoll ausgestattete Hotelsuite. Auf einem weißen Ledersofa ruhte lasziv meine neue Herrin. Sie hatte die Sandaletten abgeseift und hatte ihre nackten Füße auf einem Kissen liegen. Neben ihr lag eine kleine aber schmerzhaft wirkende kleine braune Peitsche.

Mit ihren lackierten schlanken Fingern winkte Madame mich zu sich. Vorsichtig rutschte ich auf Knien näher, als sie mich anzischte.

“Los, zieh’ Dich aus und krieche, Du Wurm, wenn Du Dich Deiner Herrin näherst!”

Dabei ließ sie die Peitsche zischend auf das Leder des Sofas knallen. Verschreckt legte ich meine Kleidung ab und kroch auf allen Vieren zu Madames nackten Füßen. Sie streckte ihre Zehen aus und ich durfte sie durch einen innigen Fußkuß auf jede ihrer rot lackierten Zehen begrüßen.

Dabei richtete Madame sich auf und legte mir ein Halsband und eine Hundeleine an. Nachdem ich ehrfürchtig Madames Zehen geküßt hatte, konnte ich meiner Erektion nicht mehr vor ihr verbergen. Sie lachte und deutete auf ihre auf dem Teppich liegenden Sandaletten.

“Los Sklave, Du darfst mal an den Schuhen schnuppern, auf denen Deine Herrin den ganzen Tag gelaufen ist.”

Ich bedankte mich, kniete mich nieder auf den Teppich, vor ihre Sandaletten und roch gierig an den Innenteilen der schönen Sandaletten meiner Herrin. Sie waren ganz ausgetreten und ich konnte die Vertiefungen, die Madames Zehen und Fersen in den weichen ledernen Fußbetten hinterlassen hatte, deutlich erkennen. Gierig sog ich den Duft von Leder und dem Fußschweiß meiner Herrin in meine Nase.

“Herrin Ihre Schuhe duften so wunderbar. Darf ich sie Ihnen sauber lecken?” bettelte ich ängstlich ohne zu wagen zu meiner Herrin aufzusehen.

Madame Claude lachte schallend über meine unterwürfige Bitte.

“Na mach schon! Meine Schuhe sind den ganzen Tag getragen und brauchen eh eine sorgfältige Reinigung. Aber vergiss die Sohlen und Absätze nicht, mein Fußabtreter,” sagte Madame lachend über mir.

Gierig strich ich mit der Zunge über das weiche, salzig schmeckende Fußbett ihrer Sandaletten. Ich leckte allen Schweiß aus ihnen heraus, bis sie zu meiner Enttäuschung nicht mehr dufteten. Schließlich leckte ich die verschmutzten strassbesetzen Oberteile sauber, bis sie glänzten und trocknete meinen Sklavenspeichel mit meinem Gesicht von ihren Schuhen. Madame schenke mir keine Beachtung und blätterte gelangweilt und rauchend in einem Modemagazin.

Nun mußte ich mich den arg von der Straße verschmutzen Schuhsohlen meiner Herrin widmen. Vorsichtig und ausgiebig leckte ich den Straßendreck von ihren ledernen Schuhsohlen herunter. Der Dreck kratzte auf meiner Zunge, doch bei dem Gedanken, dass meine Herrin über ihn gelaufen war, lutschte ich allen Matsch und schluckte ihn gierig herunter. Zum Abschluss nahm ich die spitzen Absätze ihrer Sandaletten in mein Sklavenmaul und lutschte sie sauber.

Schließlich trocknete ich alles mit meinem Gesicht ab und bedankte mich leise bei Madame, dass sie mir erlaubt hatte ihre Schuhe mit meiner nichtsnutzigen Zunge zu säubern.

Meine Herrin lachte darüber, setze sich nun und hielt mir ihre nackten Füße vors Gesicht.

“Wenn es Dir so gefällt, darfst Du auch meinen Füßen mit Deiner Zunge eine Erfrischung gönnen,” sagte Madame lachend und zerrte mich am Halsband vor ihr auf den Teppich.

Sie stellte mir ihre rosigen Fußsohlen aufs Gesicht und genoss es als ich ihre Müden Füße ausgiebig mit der Zunge massierte. Ich saugte schließlich, mich überschwänglich auf Knien bei ihr bedankend, an ihren rot lackierten Zehen. Jeden nahm ich einzeln in den Mund und lutschte ihn ehrfurchtsvoll ab. Es waren immerhin die nackten Zehen meiner Herrin.

Sanft strich ich mit meiner Zunge zwischen Madames Zehen und lutschte die Schmutzklümpchen heraus, die sich in ihren herrschaftlichen Zehenzwischenräumen gebildet hatten. Madame griff über mir zum Telefon, wählte eine Nummer und plauderte eine Zeitlang auf französisch, während ich ihr dankbar dabei die Zehen ableckten durfte.

Ich sagte ihr leise welch große Gunst es für meine Nichtsnutzigkeit wäre, an den Füßen und Schuhen einer erhabenen Herrin wie Madame lecken zu dürfen. Ich verstand nicht warum aber Madame hielt mir den Hörer vors Gesicht als ich diese unterwürfigen Worte weiter an ihren Zehen lutschend anbetungsvoll sagte.

Nachdem sie aufgelegt hatte musste ich Madame ein Paar kunstpelzbesetzte Stoffpantoletten mit kleinen Absätzen holen und über ihre nackten, salzigen Füße streifen. Madame Claude befahl mir weiter vor ihr auf dem Boden zu knien und an ihren herrschaftlichen Zehen zu lecken.

Nach einiger Zeit ging der Türsummer und Madame drückte ihn, um die Tür zu öffnen. Ich schömte mich in Grund und Boden, denn herein trat mit klackenden Absötzen ein junge Frau mit blonden Haaren, fast noch ein Teenager. Sie trug ein kurzes schwarzes Top, das ihren Bauch freiließ, und ein dazu passendes Minihöschen. Obwohl sie sehr klein war wurden ihre nackten unlackierten Füße von schwarzen Pantoletten mit hohen Absätzen erhöht. Über ihren Spann und ihre Zehen liefen jeweils zwei schwarze Lederriemchen die in der Mitte von silbernen Metallickschlaufen zusammengehalten wurden. Ihr Blick wirkte auf irgendeine Art verächtlich und böse.

“Das ist Madame Brigitte. Sie hat noch nie einen echten Sklaven gesehen,” sagte meine Herrin:

“Heute Abend wirst Du uns beiden dienen. Das ist Dir doch eine große Ehre, Du stinkender Köter, oder.”

“Madame, ich weiß es sehr zu schätzen auch vor ihrer Freundin kriechen zu dürfen,” sagte ich, während ich weiterhin voller Hingabe an den salzigen Zehen meiner Herrin leckte.

Madame Brigitte setzte sich zu ihr aufs Sofa und sah ungläubig auf mich herab. Sie konnte nicht fassen, dass ich diese Erniedrigung auch noch genoss.

“Na, Du Hund, willst Du Madame Brigitte nicht begrüßen?”

Fauchte meiner Herrin und ließ ihre Peitsche schmerzhaft auf meinen Hintern knallen. Ich beeilte mich Madame Brigittes Zehenspitzen zu küssen. Erst zog die junge Frau erschreckt ihre Zehen zurück, doch als sie meine Erektion sah, als ich ihr die Zehenspitzen zur Begrüßung küssen wollte, blickte sie angewidert auf mich herab und spuckte verächtlich auf meinen Rücken.

Dann streckte Madame Brigitte ihre Füße vor und ließ sich die Zehenspitzen einzeln von mir Küssen. Sie beschimpfte mich dabei als den letzten Dreck, den sie je gesehen hatte, und spuckte immer wieder auf mich herunter.

“…selbst Hunde kriegen keine Erektion, wenn sie an den Füßen ihrer Frauchen lecken! Du bist wirklich das allerletzte, Du mieses Schwein!”

zischte Madame Brigitte, als sie sah mit welchem Genuss ich ihre Zehenspitzen küsste. Ich drückte meine Lippen auf ihre unlackierten Zehen und bedankte mich unterwürfig für diese Bezeichnung. Madame Brigitte fing laut über mich an zu lachen. Während meine Herrin Madame Claude rauchend zusah, stieg die junge Französin albern aus ihren Pantoletten.

“Wenn es Dir so gut gefällt, von uns erniedrigt zu werden, Du Dreckstück, darfst Du an meinen Schuhen lecken. Aber vorsichtig Sklave, sie stinken, ich habe sie bei der Hitze den ganzen Tag getragen…”kicherte sie.

Hingebungsvoll strich ich mit meiner Zunge über die warmen, noch vom Fußschweiß feuchten, Innensohlen der schwarzen Pantoletten und leckte sie genussvoll langsam ab.

“Madame Brigitte, darf ich Ihnen ein Kompliment machen? Ihre Schuhe schmecken und duften wundervoll,”

sagte ich vorsichtig und leise zu ihr herauf und bat sie ihre nackten, herrschaftlichen Füße auf meinem Hinterkopf auszuruhen. Madame Brigitte stellte wirklich ihre nackten Fußsohlen auf meinen Hinterkopf und begann lauthals loszulachen, als ich mich ehrfürchtig für diese Gunst bei ihr bedankte.

Sorgfältig leckte ich unter ihren Füßen die Innensohlen ihrer wundervoll streng duftenden Pantoletten sauber. Als ich hinterher mit Genuss den Schmutz und Matsch förmlich von den Absätzen und Sohlen der Pantoletten lutschte, erhielt ich einige angewiderte Fußtritte von Madame Brigitte.

Danach begann sie meinen Anblick zu kichern. Als ihre Pantoletten blitzsauber waren, und ich sie mit dem Gesicht abgetrocknet hatte, erlaubte Madame Brigitte mir nach Aufforderung meiner Herrin ihre an den Sohlen vom Laufen in den offenen Schuhen verschmutzen Fußsohlen sauber zu lecken. Wieder bedankte ich mich und strich mit der Zunge über ihre schmutzigen nach Schweiß riechenden Fußsohlen.

“Das gibts doch nicht! Sieh mal, das Schwein wird auch noch geil dabei…” sagte die junge Französin zu meiner Herrin.

“Doch, es gibt solche Kreaturen. Sie sind ganz praktisch, denn sie sind zum Dienen geboren.” antwortete Madame Claude.

“Lass Dir ruhig ausgiebig von meinem Sklaven die Füße ablecken. Keine Sorge, es gefällt ihm, wie Du siehst.”

Aufmerksam säuberte ich Madame Brigitte nackte Fußsohlen mit der Zunge vom Schmutz. Ich trocknete sie wieder demütig mit meinem Gesicht ab und begann der jungen Französin die nicht weniger schmutzigen Zehen abzuschlecken.

Madame Claude griff wieder zum Telefon und bestellte irgendwo etwas auf französisch, was ich nicht verstand. Als ich gerade wie ein Hund den Schmutz zwischen den Zehen der lauthals über mich lachenden Madame Brigitte heraus leckte und saugte, schrak ich zusammen, als schon wieder der Trümmer ging.

“Jetzt kriegst Du und die Zimmerkellnerin etwas zu sehen…” grinste meine Herrin und drückte auf den Türöffner.

Die Zimmerkellnerin in ihrem schwarzen Kleid und dem weißen Spitzenhäubchen, ließ vor Schreck fast das Tablett fallen, als sie mich nackt an einer Hundeleine vor den beiden Frauen knien sah und der wild über mich lachenden Madame Brigitte die Zwischenräume ihrer nackten Zehen auslecken sah.

Doch dann kriegte sie sich wieder ein und musste ebenfalls über das ungewohnte Schauspiel lachen. Ich hatte nun auch die Zwischenräume der Zehen gründlich sauber geleckt und Madame Claude befahl mit ihr und ihrer Freundin die Schuhe wieder anzuziehen.

Ich streifte der jungen Französin die frisch von mir sauber geleckten Pantoletten über die nackten Füße und zog Madame Claude vorsichtig ihre Sandaletten an. Mit der Zunge streifte ich die Fersenriemchen über ihre Hacken und betrachtete mein Leckorgan als Schuhanzieher.

Die Kellnerin stellte drei Teller Seezunge in Trüffelsoße auf den Esstisch und fragte wo unser Hund wäre. Erst jetzt sah ich, dass sie einen Fressnapf und einen Beutel für Hundefutter in der anderen Hand hielt.

Madame Claude deutete mit dem Fingen auf mich herab.

“Das ist unser Sklavenköter. Das Futter ist eigentlich noch zu gut für ihn. Normal sollten wir ihn Abfälle fressen lassen. Sie können sich zu uns an den Tisch setzen und mitessen. Unser Sklave leckt Ihnen dabei gerne die Schuhe sauber.”

Mit klickenden Absätzen gingen Madame Claude und Madame Brigitte zu dem Tisch und ließen mich auf allen Vieren hinter sich her kriechen. Ich durfte dabei nicht vom Fußboden aufsehen sondern nur auf ihre Fersen blicken.

Die Kellnerin, die so etwas ebenfalls noch nie gesehen hatte, setze sich mit meiner Herrschaft an den Tisch. Sie bückte sich und schüttete etwas Hundefutter in den Napf, den sie mit ihren schwarzen Lackpumps in die Mitte unter den Esstisch schob. Ich musste an der Leine unter den Tisch kriechen während meine Herrschaften über mir genüsslich speisten.

Als ich gerade das Hundefutter zu ihren Füßen aus dem Napf fressen wollte, streckte die Kellnerin mir ungläubig fragend, was mit mir los wäre, die verschmutzen Lacklederpumps vors Gesicht.

“Das sehen Sie doch. Diese Sau genießt es von uns als Sklave gedemütigt zu werden. Ein praktisches und genügsames Tier,”
antwortete Madame Claude.

Mir befahl meine Herrin der Kellnerin die ich bisher weder angesehen hatte noch durfte unter dem Tisch die Lackpumps glänzend zu lecken. Während die Herrschaft über mir speiste strich ich mit der Zunge über das glatte Lackleder und leckte den Staub herunter. Dann schleckte ich die Teppichfusseln und den Dreck von den Schuhsohlen der ungläubigen Kellnerin und schluckte ihn lutschend herunter.

Nachdem ich ihre Schuhe von Außen gesäubert hatte stieg die unbekannte Kellnerin unter dem Tisch aus ihren Lackpumps. Ich wurde ganz erregt, als ich sah, dass sie altmodische braune Nylonstrümpfe mit verstärkten Zehen und Fersen trug.

Es stank wirklich nach Schweißfüßen, als ich an den salzigen Innensohlen ihrer Pumps leckte, die sie den ganzen heißen Tag getragen hatte.

Ungläubig blickte die Kellnerin immer wieder unter den Tisch und konnte vor Ekel nicht essen, als sie mich in ihren stinkigen Pumps lecken sah und merkte, wie mein Glied dabei immer mehr anschwoll. Nachdem ich ihr die Lackpumps sorgfältig gereinigt hatte saugte ich an ihren schweißnassen Nylonstrümpfen und den dadurch rosig schimmernden Fußsohlen.

Als ich auch der unbekannten Kellnerin sorgfältig Schuhe, Strümpfe und Füße gereinigt hatte, und zum Anschluss zwischen ihren bestrumpften Zehen leckte, begann die Frau höhnisch zu lachen. Die beschimpfte mich immer wieder von oben mit den erniedrigsten Ausdrücken und befahl mir amüsiert ihre Beschimpfungen auf mich bezogen zu wiederholen, während ich die schweißnassen Zwischenräume ihrer bestrumpften Zehen auslutschte.

Auch Madame Brigitte musste lachen als ich jede Beschimpfung in der Ichform wiederholte. Schließlich hatten die drei Frauen genug von mir.

Ich musste der Kellnerin wieder die Schuhe anziehen, während meine Herrschaft sich hungrig auf die Seezunge mit Trüffeln stürzte. Ich selber knabberte hungrig angeleint zu ihren Füßen das getrocknete Hundefutter unter dem Tisch. Als es alle war leckte ich hungrig den Napf aus.

Über mir verhandelten meine Herrin und Madame Brigitte mit der Kellnerin, ob sie mich nicht im Hotel gebrauchen könne. Sie sollte ihr 100 Euro Miete monatlich für mich zahlen. Sie wurden sich einig, und spät in der Nacht ließ mich die Kellnerin an der Leine aus der Luxussuite kriechen.

Sie führte mich in den Keller und sperrte mich in einen engen Käfig, der neben einer Waschmaschine stand.

Am nächsten Tag stellte sie mich der Putzfrau, einer alten Algerierin, vor, die sich mit echter Sklaverei auszukennen schien. Die alte Frau, in den ausgetreten Lederlatschen, hatte auch sofort für mich Verwendung. Um Wasser zu sparen musste ich die dreckigen Strümpfe und Socken der weiblichen Hotelgäste aussaugen und sauber lutschen.

Einzig von Wasser und Hundefutter ernährt verbringe ich jetzt schon Jahre in dem engen Käfig. Ich vermute mein Chef hat mir längst gekündigt. Täglich muss ich die stinkigen Strümpfe völlig unbekannter Frauen auslutschen. Wenn die algerische Putzfrau gute Laune hat, was selten ist, lässt sie sich von mir ihre Füße in den Lederschlappen lecken. Dabei darf ich mich im Käfig selbst befriedigen. Das ist meine einzige Freude seit Madame Claude mich als Sklaven verkauft hat…

Teil 2.

– Nachdem ich den ganzen Tag schmutzige Nylonstrümpfe und Tennissocken lutschen musste schlief ich Abends erschöpft in meinem engen Käfig ein. Mitten in der Nacht weckte mich das Klicken hoher Absätze, die die Kellertreppe herunterkamen. Ich wusste nicht was das zu bedeuten hatte, denn außer der alten Algerierin hatte ich wochenlang niemanden vor meinem Käfig gesehen. Schließlich wurde die Kellertür geöffnet.

Ich staunte nicht schlecht. Es war die Hotelchefin persönlich. Sie hatte ihr langes, glattes, rotes Haar im Nacken streng zu einen Zopf zusammengebunden. Dazu trug sie ein dezentes dunkelblaues Kostüm und schwarze Nylonstrümpfe. An den Füßen hatte sie schwarze Pumps aus Glattleder mit kurzen aber gefährlich spitzen Absätzen. Als sie näher an die Gitterstäbe, kam warf ich mich demütig vor ihr auf den Käfigboden und fragte leise, ob Madame eine Schuhreinigung mit meiner Zunge wünsche.

Sofort erhielt ich einen schmerzhaften Tritt ins Gesicht.

“An meinen Schuhen kannst Du Dich später aufgeilen. Wir haben im Moment eine reiche Araberin im Hotel, der ich erzählt habe, dass wir uns hier einen Sklaven halten, der es genießt Frauen die Füße lecken zu dürfen. Ich habe Dich für heute Abend an sie vermietet. Du wirst widerstandslos alles tun was die reiche Herrin von Dir verlangt, Sklavensau!” zischte die Chefin und trat mir erneut ins Gesicht.

Dann befahl sie mir mich aufzurichten und legte mir die Hundeleine um den Hals. Anschließend öffnete sie die Käfigtür und zerrte mich heraus.
Den Blick auf ihre Absätze gesenkt musste ich hinter ihr nackt und auf allen Vieren die Treppe hinauf in den Flur kriechen. Ich war froh, nachdem ich wochenlang nur dreckigen, riechende Damenstrümpfe saugen durfte, endlich wieder einer leibhaftigen Herrin dienen zu dürfen.

Gehorsam kroch ich hinter den klickenden Absätzen der Chefin durch den Flur und schaute auf ihre Absätze und schmutzigen Ledersohlen, die sich vor meinem Gesicht bei jedem ihrer Schritte hoben und wieder auf den Boden klickten.

Zum Glück war niemand im Flur. Die Hotelchefin drückte auf den Knopf vor der Luxussuite und bald öffnete sich auch die Tür.

Auf dem Sofa saß diesmal eine dralle braunhäutige Frau in einen teuren weißen Chanelkostüm. Ihr langes schwarzes Haar fiel in dichten Locken über ihre Schultern. An den nackten Füßen trug sie goldene Riemchenpantoletten aus Leder. Sie sah staunend zu wie ich von der Hotelchefin an einer Hundeleine geführt, gehorsam nackt und auf allen Vieren den Blick auf die Pumps gerichtet hinterherkroch. Die Hotelchefin stellte mir die braunhäutige Frau als Madame Aische aus Saudi Arabien vor und führte mich zu meiner Mieterin, damit ich ihr zur Begrüßung die Füße Küssen durfte.

Ich wurde ganz wild als ich ein mit Diamanten verziertes Fußkettchen an dem braunen rechten Fuß aufblitzen sah. Es unterstrich die Wirkung ihrer wunderschönen Knöchel.

Eilig warf ich mich vor der Araberin nieder und hauchte einen Kuss auf jede ihrer lackierten Zehen. Dabei konnte ich ihren von der Sommerhitze strengen Fußgeruch inhalierten und bekam dabei eine Erektion. Die Araberin schaute ungläubig auf mich herab als sie sah wie mein Glied beim küssen ihrer Füße anschwoll.

“So etwas habe ich ja noch nie gesehen. Sie haben mir nicht zu viel versprochen,” sagte sie zu der Hotelchefin, während sie sich ausgiebig von mir ihre nackten, unlackierten Zehen ausgiebig küssen ließ.

Ich wagte nicht zu ihr auf zuschauen, sondern widmete mich ihren nackten Füßen, wöhrend die Hotelchefin ihr meine Leine und eine kurze Reitgerte übergab. Sofort wollte die Araberin die Reitgerte ausprobieren und schlug mir damit zischend auf mein erigiertes Glied. Ich zuckte mit einem Aufschrei zusammen und bat meine Mieterin um Nachsicht. Doch die dralle Araberin lachte nur sadistisch, als mein Glied unter dem Schlag der Reitpeitsche erschlaffte. Es schmerzte furchtbar.

Als nächstes schlug Madame Aische mir fünf mal auf die Hoden, bis sie mich wimmernd und um Erbarmen winselnd zu ihren Füßen liegen hatte. Dann zog Herrin Aische ihre Füße zurück und stellte sie auf meinem nackten Rücken ab.

Über mir gab sie der Hotelchefin ein paar Geldscheine damit sie mich bis zum Morgen als ihre Eigentum betrachten konnte. Mit vor Schmerzen in den Hoden verzerrtem Gesicht begann ich den Teppich vor ihren Füßen zu küssen, auf dem ihre Schuhsohlen nach eben gestanden hatten. Ohne mich zu beachten sagte meine braunhäutige Herrin zu der Hotelchefin:

“Haben sie Lust sich die Schuhe von diesem Sklaven sauber lecken zu lassen? Ich möchte dabei zusehen.”

Die Chefin war einverstanden und stellte mir ihre in den schwarzen Lederpumps steckenden Füße vor mein Gesicht. Ich bedankte mich unterwürfig bei ihr und ließ meine Zunge über das glatte, herb schmeckende, leicht schmutzige Leder gleiten.

Sorgfältig leckte ich der Chefin das Oberleder ihrer Pumps blitzblank. Als die Araberin sah, daß ich erneut eine Erektion bekam während ich die Schuhe der Hotelchefin ableckte verdarb sie mir den Genuss und schlug mir immer wieder mit der Zeitgerte in die Hoden.
Ich wimmerte, doch wagte ich nicht aufzuhören der rothaarigen Französin demütig die Schuhe abzulecken.

Nun widmete ich mich den wirklich dreckigen Schuhsohlen auf denen die Chefin den ganzen Tag gelaufen war. Sorgfältig weichte ich mit meiner Zunge den verkrustenden Dreck unter ihren Schuhsohlen ein und begann ihn danach sorgfältig abzulecken. Der mit meinem Speichel aufgeweichte Schmutz unter ihren Schuhsohlen schmeckte etwas ekelhaft, doch nachdem ich daran denken musste, dass die Chefin ihn unter ihren Schuhsohlen zertreten hatte lutschte ich ihn und schluckte ihn genussvoll herunter.

Die Araberin ließ weiter erbarmungslos die Reitgerte auf meinen nackten Körper knallen. Es brannte und am Hintern bildeten sich rote Striemen. In der Hoffnung, dass die grausame Araberin aufhörte mich zu quälen leckte ich hastig die Schuhsohlen der Chefin sauber und lutschte ihr danach schmatzend die Absätze sauber.

“Kaum zu glauben, was für ein Schwein,”

sagte Madame Aische, nachdem ich die Schuhe der Chefin sauber geleckte hatte und mich wieder zu den Füßen der drallen Araberin nieder warf. Sie spuckte zu mir herunter und befahl barsch:

“Sag mir, Du bist eine dreckige Sklavensau!”

“Ich bin eine miese stinkende Sklavensau, die sich daran aufgeilt Frauen die dreckigen Schuhe und riechenden Füße sauber lecken zu dürfen, Herrin,” sagte ich unterwürfig und küsste den Teppich vor Madame Aisches Füßen hingebungsvoll.

Meine arabische Herrin lachte schallend und befahl mir den Satz zehn mal zu wiederholen und dabei jede einzelne ihrer Zehen zu küssen. Unter dem lauten Gelächter der beiden Frauen bezeichnete ich mich zehn mal als dreckige Sklavensau und küßte danach jede einzelne von Madame Aisches nackten Zehen.

Als ich fertig war, sagte sie:

“Als solches hast Du Dich auch ab jetzt zu betrachten, Du minderwertiges Sklavenschwein!”

Ich bedankte mich mit einem Fußkuss bei ihr und gab ihr Recht.
Die Chefin steckte das Geld ein, verschwand aus der Hotelsuite und sagte nur, dass sie mich am Morgen wieder abholen würde.

Ich begann zu zittern, denn nun war ich mit der grausamen Araberin alleine. Was hatte sich meine Herrin wohl noch ausgedacht um mich in dieser Nacht zu quälen und zu demütigen?

Zuerst spuckte Madame Aische auf den Teppich und ließ mich ihre Spucke heraus saugen. Hinterher musste ich mich bei ihr für diese Gunst bedanken. Ich bettelte meine Herrin an aufzuhören mich zu quälen und mir zu gestatten an ihren nackten Füßen zu lecken.

Doch Madame Aische lachte nur schallend und kramte in einer Tasche. Sie holte ein Glöckchen mit dunkelroter Hennapaste, ein Fläschchen roten Nagellacks und zwei kleine Diamantringe heraus.

“Meine Füße wirst Du mir zum Schluss aus Dankbarkeit ablecken, wenn ich mit Dir fertig bin Du Abschaum. Los, jetzt steck’ mir die Ringe an die mittleren Zehen. Was Du mit dem Nagellack zu tun hast wirst Du wissen. Ich hoffe aber für Dich, dass Dein schwachsinniges Hirn sich daran erinnert wie orientalische Frauenfüße mit Henna bemalt sind, mein Köter!?”

Gehorsam steckte ich ihr die Ringe auf die mittleren Zehen, zog ihr die Pantoletten aus und lackierte ihr sorgfältig die Fußnägel. Madame Aische zündete sich dabei genüsslich eine Zigarette an und berührte lachend meine nackte Haut mit der Glut so, dass ich zusammen zuckte und Schwierigkeiten hatte ihre Zehen mit ruhiger Hand zu lackieren.

Obwohl sie mich mit der Glut ihrer Zigarette genüsslich misshandelte hatte ich meiner Herrin nach einiger Zeit die Zehennägel blutrot lackiert. Ich roch ihren Fußschweiß und hätte sie ihr am liebsten abgelutscht, doch ich hatte noch einiges zu tun.

Während Madame Aische mich weiterhin mit der glühenden Zigarette quälte, gab ich mir Mühe und malte ihr mit der Hennapaste kunstvolle Muster auf den Span. Madame Aisches nackte Füße sahen nun wirklich wunderschön aus. Am liebsten hätte ich sie ihr jetzt geküßt und geleckt, doch meine Herrin erlaubte mir das immer noch nicht.

Statt dessen kramte sie einige gezahnte Metallklammern aus ihrer Tasche an denen schwere Eisengewichte hingen. Ich mußte mich aufrecht vor ihr hinknien und meine Herrin steckte mir die Klammern genüsslich langsam an Brustwarzen und Hoden.

“So, damit Du auch schön aussiehst…” lachte sie während ich vor Schmerzen aufstöhnte.

Doch mit meinem qualvollen Stöhnen war Madame Aische noch lange nicht zufrieden. Sie ließ sich von mir die Pantoletten wieder über ihre wunderschönen Füße streifen und führte mich dann wie einen echten Hund einige Runden auf allen Vieren durch das große Zimmer. Ich hörte wie beim Laufen ihre schweißnassen Fußsohlen schmatzend gegen die Pantoletten klatschten. Die Gewichte der Klammern rissen mir fast die Haut ab, als ich auf allen Vieren hinter ihr her kroch. An einigen Stellen begann meine Haut nun wirklich an zu bluten, was Madame höhnisch lachend registrierte.

Sie bückte sich grinsend und wechselte mein Lederhalsband gegen ein Stachelhalsband aus. Während sie mich weiter durch die Suite kriechen ließ zerrte sie oft an meine Leine, damit die Stacheln des Halsbandes tief in meinen Hals stachen. Um nicht noch mehr gequält zu werden kroch ich in kurzem Abstand hinter ihr her. Doch Madame wurde immer schneller, so dass ich auf allen Vieren nicht mitkam und zerrte wie wild an der Leine.

Als ich einmal wagte verstohlen hoch unter ihr Chanelkleid zu schauen, sah ich, daß ihr Höschen im Schritt feucht wurde. Es schien sie auch sexuell zu erregen mich wie ein Tier zu behandeln und zu foltern.
Schließlich zerrte sie mich an der Leine ins Bad und ließ mich stöhnend über die Kacheln kriechen. Dabei zog sie ihr Höschen ein wenig herunter und ließ ihr Urin schamlos auf die Bodenkacheln laufen bis sich eine kleine gelbe Pfütze vor meinen Augen bildete. Mit der Reitgerte zwang mich meine Herrin ihren salzigen Urin vom Fußboden aufzulecken. Dann führte sie mich wieder mit klatschenden Tritten zurück zum Sofa.

Ich atmete erleichtert auf als Madame sich setzte. Es schmerzte nun nicht mehr so sehr. Sie löste mein Stachelhalsband und befahl mir ins Bad zu kriechen und mir den Mund auszuspülen um ihre edlen Füße nicht mit meinem verdeckten Speichel zu beschmutzen.

Als ich zurück zu den schönen Füßen meiner Herrin kroch legte sie mir genießerisch langsam wieder das Stachelhalsband um den Hals. Nur diesmal bedeutend enger, so daß sich sie Spitzen blutig in meine Haut bohrten. Ich schrie auf, doch Madame sagte nur über mir herablassend:

“Was hast Du denn, Kleiner. Jetzt darfst Du Deiner Herrin endlich die Schuhe ablecken.”

Die Aussicht auf ihren Fußgeruch und Geschmack ließ mich wirklich alle Schmerzen vergessen. Vorsichtig streifte ich die Pantoletten von ihren schönen Füßen.

Auf dem weichen Leder des Fußbettes waren deutlich die vertieften Abdrücke von Madames nackten Füßen zu sehen. Sofort wollte ich ihr die verschwitzten Innensohlen sauber lecken, doch ich erhielt einen Tritt von ihr und einen zischenden Schlag mit der Reitgerte.

“Du hast mir nur die Sohlen meiner Schuhe abzulecken, Du dreckiger Sklavenköter. Das andere Schauspiel hebe ich mir für später auf.”

Ich entschuldigte mich und begann nun die Teppichflusseln von den Kunststoffsohlen ihrer Pantoletten herunter zu lecken. Nachdem ich ihre Schuhsohlen gehörig mit meiner Sklavenzunge gesäubert hatte, lehnte Madame Aische sich zurück und steckte mir die Sohlen ihrer wunderbar verzierten Füße vors Gesicht.

Dankbar begann ich ihr den salzigen Schweiß von den Fußsohlen herunter zu lecken und kriegte trotz der Schmerzen eine Erektion. Genüsslich leckte ich mit der Zungenspitze jede Falte Ihrer Fußsohlen ab und genoss ihren salzigen Fußschweiß auf meiner Zunge. Später erlaubte Madame mir sogar gnädig ihr beringten Zehen abzulutschen. Ich nahm ihre schlanken Zehen einzeln in den Mund und saugte sie ihr ab. Danach schleckte ich mit der Zungenspitze die Schmutzkrumen aus den Zwischenräumen ihrer herrschaftlichen Zehen und lutschte dankbar den Schmutz ihrer Füße.

Als ich ihr schließlich ausgiebig und sorgfältig die schönen Füße sauber geleckt hatte war es bereits morgens.

Es klingelte an der Zimmertür und die Hotelchefin trat ein um mich abzuholen. Sie staunte nicht schlecht als sie die hennabemalten Füße der Araberin sah und mich mit dem Stachelhalsband am blutenden Hals vor ihr liegend, während ich mich bei Madame für die Gunst ihre Füße lecken zu dürfen bedankte. Madame Aische und die Chefin mussten laut lachen, als sie mich zu Madames Füßen auf dem Bauch herum rutschen sahen und meine dankbaren Worte hörten.

“Warten Sie noch etwas, ich habe das beste Schauspiel für uns beide aufgehoben,” sagte die Araberin zu meiner eigentlichen Besitzerin.

Zu mir sagte die Araberin höhnisch lachend:

“Na los, Fußsklave, Du darfst jetzt die Innensohlen meiner Schuhe ablecken und Dir dabei einen herunter holen, während wir zusehen.”

Beschämt und gedemütigt begann ich vor den Augen der beiden Frauen die verschwitzten, ledernen Innensohlen von Madames Pantoletten abzulecken und onanierte dabei. Es war furchtbar peinlich, dass mir die Frauen zusahen, wie ich an Madames verschwitzen Schuhen leckte und mich dabei selbst befriedigte. Sie feuerten mich laut lachend an, beschimpften mich als perverses Schwein und demütigten mich noch mehr.

Schließlich kam es mir und ich ergoss meinen Dreck auf den Teppich.

“Iiih schauen Sie mal, unser Schwein hat den ganzen Teppich eingesaut!” rief Madame angewidert zu der Chefin.

Mit Tritten ihrer nackten Füße und klatschender Gerte zwang mich Madame Aische meinen eigen Dreck aus dem Teppich zu lutschen.
Schließlich trat die Chefin mit ihren klackenden Pumps zu Madame Aische und nahm ihr das Halsband und die Reitgerte aus der Hand. Ich musste mich aufrecht vor der Chefin hin knien.

Mit geübten Hieben der Reitgerte schlug sie mir schmerzhaft die Klammern von den Brustwarzen und Hoden. Danach riss mir die Chefin das Stachelhalsband von blutenden Nacken herunter und legte mir wieder die lederne Hundeleine an. Ich durfte mich zum Abschied bei meiner arabischen Mieterin mit Fußküssen für die Behandlung bedanken. Dann ließ mich die Chefin hinter ihren klickenden Absätzen zurück in den Keller kriechen wo sie mich wieder in meinen Käfig sperrte und verschwand.

Die nächsten Wochen und Monate waren öde. Es war anstrengend den ganzen Tag im Köfig zu knien und die Strümpfe von Frauen, die ich nicht ein mal kannte, auszulutschen und sauber lecken zu müssen. Auch die alte Algerierin, die mich beaufsichtigte, ließ sich immer seltener vom mir ihre hornhäutigen Füße lecken, sondern las lieber bei der Aufsicht in einer Zeitung. Ich hoffe nur, dass bald wieder eine neue Frau im Hotel absteigt die mich mieten will. Doch ich warte schon Ewigkeiten vergeblich…