Categories
Hardcore

Mitten in der Nacht

Es ist mitten in der Nacht, vielleicht 3 oder 4Uhr. Ich bin gerade kurz aufgewacht und nun kann ich nicht mehr einschlafen. In meinem Traum aus dem ich gerissen wurde, hast du mir gerade einen geblasen und mein Schwanz ist jetzt hier noch genauso hart wie in meinem Traum. Meine Gedanken wandern in den Traum und während ich mir ausmale wie es weiter gegangen wäre beginne ich mich langsam selbst zu wichsen. Mit meinem Daumen streiche ich über meine, von meiner Lust schon feuchten Eichel und ich weiß dass mir dass Spiel mit mir selbst jetzt nicht genug ist.

Ich lasse von mir ab und schaue dich an. Noch liegst du da und schläft. In Licht dass durch die Fenster fällt kann ich sehen wie sich dein Brustkorb stetig hebt und senkt und wie sich deine Brüste dabei bewegen. Du schläfst auf der Seite mir zugewandt und ich streichle leicht über deine Schulter deine Seite entlang über deine Hüfte und an deinem Po entlang. Nur ganz sanft denn ich möchte dich nicht abrupt wecken zeichne ich deine Kurven nach. Während ich dich so streichle frage ich mich ob dein Traum im Moment genauso aufregend iss wie der aus dem ich leider aufgewacht bin. Deinen Bauch entlang streiche ich langsam nach Oben und fahre deine Brüste entlang. Leicht nehme ich sie in die Hand und fahre danach mit meinen Fingern um deine Brustwarze. Ich beige mich vor und küsse deine Lippen.

Nochmals küsse ich dich diesmal etwas stärker. Meine Küsse wandern deinen Hals entlang und als ich an deinen Brüsten ankomme beginne ich mit meiner Zunge deine Brustwarze zu umkreisen. Dein Körper streckt sich und ich weiß dass du inzwischen aufgewacht sein muss. Ich stoppe und schaue dich kurz an um dich dann wieder zu küssen. Dieses mal erwiderst du meinen Kuss und unsere Zungen beginnen miteinander zuspielen. Mit meiner Hand knete ich deine Brüste und spiele mit deinen Brustwarzen. Ich spüre dass auch deine Lust immer mehr wächst denn deine Küsse werden intensiver. Als meine Hand ihren weg zu deiner Pussy sucht machst du mir den Weg frei in dem du deine Beine leicht spreizt. Meine Finger fahren über deine Schamlippen. Ich unterbreche unseren Kuss kurz um meinen Finger an zu feuchten und lasse ihn dann in dich gleiten. Inzwischen ist auch eine deiner Hände meinen Körper entlang bis hin zu meinem Penis gelangt den du nun in der Hand hältst und leicht wichst. So verwöhnen wir uns gegenseitig mit unseren Händen. Immer schneller und stärker werden unsere Bewegungen und immer stärker stimulieren wir den andern. Ich drücke mich an dich was es dir unmöglich macht weiter mit deiner Hand an meinen Penis zukommen der nun an deine Hüfte gepresst ist. An deinen Brustwarzen knabbernd verstärke ich mein Spiel mit dir und beginne mit 2 Fingern in dich einzudringen. Dein Becken presst sich immer stärker gegen meine Finger und als ich mit meinem Daumen über deinen Kitzler gleite höre ich dich aufstöhnen. Dein Atem geht immer schneller und spüre dass du deinem Orgasmus immer näher kommst. Kurz darauf ist es soweit und ich spüre wie du kommst, Spüre wie sich dein Körper leicht verkrampft und du dich noch fester gegen meine Hand drückst. Ich verlangsame meine Bewegungen und als dein Orgasmus abklingt kommen meine Bewegungen komplett zum erliegen.

Categories
Gruppen Hardcore

Mitten im Wald

Ich heiße Sven, bin 31 Jahre alt und bin Lehrer an einem Gymnasium mit den Schwerpunkten Sport, Musik und Naturwissenschaften.
beste Deutsch Website für alle sex und Live-Cam : salgoto.com
Ich möchte hier über ein grandioses und einmaliges sexuelles Erlebnis berichten, das mir am Ende sogar eine Partnerin bescherte, die ich bis zum heutigen Tag liebe und verehre.

Ich war damals Student im vierten Semester an einer Sporthochschule, nebenbei war ich als Pianist in einer Jazzcombo mit 4 weiteren Musikern zu Gange, und wir hatten uns für die anstehenden Semesterferien vorgenommen, viel miteinander zu proben, um eventuell sogar eine kleine CD einspielen zu können.

So kam mir die Anfrage aus meinem Fachbereich Sport auch äußerst ungelegen.

Von dort wurden jedes Jahr in der Zeit der Sommerferien Sportcamps für Kinder angeboten, um sie schon mal an sportliche Aktivitäten heranzuführen; im Grunde eine sehr gute Idee, denn auch damals schon hatte der Computer massiv in den Kinderzimmern Einzug gehalten.

Da ist so ein Angebot, Zeltlager mitten im Wald, 10 Tage lang frische Luft rund um die Uhr, natürlich eine sehr sinnvolle Sache.

Letztes Jahr hatte ich auch schon als Betreuer daran teilgenommen, und es hatte einen Riesenspaß gemacht; dieses Jahr allerdings wollte ich mich um für mich wichtigere Dinge kümmern.

Aber am Donnerstag Abend klingelte das Telefon, und ich wurde mit der dringenden Bitte konfrontiert, gleich morgen Nachmittag hinzufahren, um zumindest erst einmal beim Aufbau des Lagers zu helfen, es hätten sich zwar 7 weitere Kommilitonen gefunden, aber es sei viel zu tun, und am Sonntag würden die ca. 50 angemeldeten Kinder kommen, bis dahin müsste alles fertig sein.

Ok, es gab dafür zwar eine Vergütung, aber eigentlich wollte ich ja Musik machen. Letztlich sagte ich doch unter der Maßgabe zu, dass ich wirklich nur für den Aufbau des Lagers zur Verfügung stände.

Haufenweise Zelte für die Kinder, ein großes Zelt für die Mahlzeiten, Zelte für Küche usw., und das alles bei sommerlichen Temperaturen, na toll.