Meine Gedanken bei Dir,
er bewegte sich langsam zwischen ihren Beinen um nicht zu früh zu kommen. Doch schon bald (er hoffte verzweifelt darauf) legte sie ihre Hände in seinen Nacken um ihn zu sich her zu ziehen. Sie flüsterte ihm ins Ohr dass sie jetzt bereit wäre es zu versuchen. Ein letztes mal tauchte er tief und genüsslich in sie ein um seinen Penis bis zum Ansatz hin tropfend feucht zu machen. Dann zog er ihn begleitet vom genüsslichen Stöhnen aus ihr heraus und rollte sich zur Seite. Sie machten es dem Pärchen aus dem Video nach und kniete sich im Bett nach vorne gebeugt hin. Währenddessen hatte er unter dem Bett eine Tube Gleitgel hervor geholt, welches sie sich damals für ihr erstes Mal besorgt hatte. Er nahm ordentlich davon und benetzte damit zuerst sein Glied, dann fuhr er mit einem dicken Tropfen auf dem Zeigefinger zwischen ihre Pobacken. Sie zuckte zurück als der kalte Tropfen genau auf ihrer zarten Rosette landete. Sein Finger begann unterdessen an ihrem Po umher zu wandern bis die Fingerspitze schließlich ihr glitschendes Ziel fand. Er konnte sein Glück kaum fassen und richtete sich voller Vorfreude und Neugier hinter ihr auf. Ihre Brüste hingen geil nach unten und waren richtig spitz geworden. Ein Hauch von Angst lag in der Luft, fast wie beim ersten Mal. Doch dieses mal steigerte das die prickelnde Erotik eher ins Unermessliche. Er nahm seinen harten Penis in die Hand und setzte seine pralle Eichel genau auf ihren rosa Anus. Vorsichtig begann er zu drücken und rutschte einige Male recht unbeholfen nach oben und unten ab, ehe er ein leichtes nachgeben verspüren konnte. Doch erst nachdem er sie versuchte zu beruhigen und sie sich anstrengte ihre Muskeln zu entspannen rutschte seine pralle Spitze auf einen Satz in ihren Schließmuskel. Erschrocken wich sie aus, aber erst als sie sich mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel entgegen spreizte hielt er inne. Sie verspürte neben dem stechenden Schmerz der von ihrer hart gedehnten Rosette ausging ein schreckliches Ziehen tief in ihr und sie hätte laut los schreien können, wenn da nicht diese unsägliche Neugier und Geilheit gewesen wäre. Sie biss die Zähne fest aufeinander und krallte sich mit ihren Fingern in das Bett. Er bohrte sich weiter und weiter in ihr enges, pochendes Loch. Eine Träne rollte ihr über die Wange als er seinen harten Penis wieder ein Stück heraus zog um dann rhythmisch immer und immer wieder in sie hinein zu stoßen. Sie verkrampfte immer mehr, was natürlich zur Folge hatte dass sich ihr eh schon enger Arsch weiter verkrampfte und sein hartes Glied noch fester umschloss. Es dauerte nicht lange bis sie ihn hecheln hörte. Sie kreischte schmerzerfüllt auf als er seine dicke Eichel etwas zu ruckartig aus ihrem rosa, klaffenden Arschloch riss. Sie lies sich aufs Bett fallen und drehte sich zu ihm um. Ihre feuchten Augen und roten Bäckchen ließen ihn fast dahin schmelzen, doch seine Geilheit die bald irgendwohin explodieren müsste, hinderte ihn daran. Er kniete sich über sie und sie nahm seinen Schwanz fest in die Hand und massierte ihn über ihrem Gesicht. Seine Vorhaut schob sich immer und immer wieder vor und zurück. Sie leckte derweil mit ihrer Zunge an seiner Penisunterseite. Bisher hatte sie es strikt abgelehnt dass er in ihrem Gesicht abgespritzt hätte, doch sehr zu seinem Erstaunen raufte sich Lisa ihre schönen langen, blonden Haare zusammen und legte sie sich unter ihren Kopf, was für in das Zeichen war dass er sie nun tatsächlich vollspritzen dürfte. Sie merkte dass seine Bewegungen langsam unregelmäßiger wurden und sie war schon kurz davor sich in letzter Sekunde nochmal weg zu drehen, aber ihre Neugier siegte ein weiteres Mal über ihren Körper. Ihr Mund öffnete sich leicht. Sie konnte es kaum fassen was sie da tat. Sie fühlte sich nicht wie sich selbst und die Gedanken rasten ihr nur so durch den Kopf. Ein leichtes Stöhnen riss sie aus den Gedanken und sie reckte ihr Kinn erschrocken hoch als ein erster kleiner Spritzer Flüssigkeit auf ihr Kinn und ihre Lippen traf. Ihr Mund war jetzt weit geöffnet und lud ihn förmlich dazu ein seinen Penis knapp davor zu halten. Währenddessen schoss schon der erste richtig dicke Strahl aus seiner Spitze und benetzte ihre Wange und Lippen. Ein erster leicht salziger Geschmack erreichte ihre Zunge und sie registrierte siedend heiß, dass einen weiteren Schwall Sperma direkt in ihren Mund gespritzt war. Schier unendlich quoll die weiße Flüssigkeit in ihren Mund und es war weit mehr als sie es je erwartet hatte. Es war jedoch irgendwie auch schön für sie zu merken wie zufrieden er damit jetzt war. Na, wär das was für Dich? Gruss Siggi
Month: October 2013
Als Schlampe in den Wald (reale Geschichte)
Auf einem Portal für schwule Männer bekam ich eine Nachricht aus der Nachbarschaft in der ich gefragt wurde was ich für Klamotten hatte. Im Profil deutete ich auf mich hin in Strumpfhosen und Halterlose Strümpfe, ebenfalls hatte ich ein paar Bilder von mir in einer Korsage. Ich antwortete Ihm dass ich Halterlose habe und Stiefel wodurch wir ins Gespräch kamen. Letzt endlich verabredeten wir uns auf einen Parkplatz im Wald.
Ich machte mich fertig und zog mir meine Halterlose Netzstrümpfe an, einen schönen halbtransparenten Tange und die schwarze Korsage, darüber damit es keiner mitbekommt einfach ein Fließhemd mit Reisverschluss und Jeans drüber. Die Stiefel packte ich in den Rucksack ebenso ein Halsband, er wollte es so und meine Erregung steigerte sich. Ich packte noch mein Ledermantel und verließ die Wohnung.
Auf dem Parkplatz angekommen sah ich noch kein weiteres Auto, perfekt so konnte ich mich zu Recht machen. Ich stieg aus und wechselte auf den Beifahrersitz um mich dort entsprechend dem User sein Wunsch zu erfüllen, doch was hatte er geschrieben? Er wollte keine Halterlose an mir sehen, also zog ich die Stiefel an und rollte die Halterlose dann soweit runter das sie in den Stiefel verschwanden. Mein Schwanz drückte sich fest gegen den Tanga dessen sitz ich dann noch mal korrigierte. So war ich halbnackt mit 12 cm Stiefeln einen Tanga und meinem Flies Hemd im Auto beschäftigt als ein Wagen neben meinem Auto stehen blieb. Der Fahrer schaute kurz zu mir rüber und ich wusste das war meine Verabredung. Noch mehr erregt öffnete ich mein Hemd nach dem alles andere soweit an seinen rechten Platz war und war nun für jeden sichtbar der vorbei laufen würde. Ich legte das Halsband an und sofort war ich kurz vorm explodieren.
Unter den Blicken eines fremden Mannes führte ich seine Anweisung aus in Damenwäsche mich zu hüllen um dann mit Angelegten Halsband aus dem Auto zu steigen. Natürlich sah man meine Stiefel mit den 12 cm Absatz und das Halsband versuchte ich mit dem Kragen vom Mantel erst mal zu verdecken. Da es ein Ledermantel war konnte ich ihn nicht komplett verschließen sondern wickelte mich soweit ein wie es ging. Vom Parkplatz aus geht es einen unbefestigten Forstweg rein auf dem man ca. 20-30 Meter weit geht um nach links einen kleinen Trampelpfad anschließend zu folgen in den Wald. Er befahl schon in der Nachricht dass ich aussteigen soll und zu diesem Waldstück laufe ohne mit ihm zu sprechen oder Andeutung zu machen das wir zusammen da sind.
Also machte ich mich auf den Weg nachdem ich das Auto verschloss. Eingewickelt im Mantel stöckelte ich also den Waldboden entlang, zum Glück konnte ich gut in den Stiefel laufen und das auf fast jedem Untergrund, sonst hätte das alles sehr lächerlich ausgesehen. Auf den Weg zum Trampelpfad fühlte ich mich von Schritt zu Schritt immer mehr wie eine Sklavenschlampe und ich war geil. Ermutigt von dem Gefühl lockerte ich auch meinen Mantel und ließ ihn aufgleiten, wer von vorne gekommen wäre hätte ein hübsches Bild bekommen. Kurz vor dem Trampelpfad hörte ich wie er aus dem Auto stieg und mir langsam folgte.
Auch ich wurde langsamer und ging den Trampelpfad ein Stück entlang bis zu einer Stelle an der wir Platz hatten. Ich wartete gespannt auf ihn und wagte es nicht mein Blick zu erheben als er sich vor mich stellte. „Geil“ ertönte es nur mit einer tiefen dominanter Stimme, seine Hand berührte mich an der Seite worauf hin ich als artige Schlampe mein Mantel auszog damit er mich begutachten konnte.
Da stand ich vor ihm mitten im Wald bei knapp 10 Grad bekleidet in 12 cm Lederstiefel, einem halbdurchsichtigen Tanga, in dem mein steifer Schwanz eng an mich gehalten wurde, einer schwarzen Korsage und dem Lederhalsband. Er öffnete seine Hose und holte sein Schwanz raus, das war mein Zeichen ihm als Schlampe für diesen Moment zu gehören. Ich ging sofort in die Hocke und öffnete meinen Mund dabei als er schon den Schwanz zum blasen delegierte. Gierig beginn ich zu blasen und lies ihn mir schön in mein Mund stecken. Es dauerte nicht lange bis er langsam zum Höhepunkt kam. „Ins Gesicht“ hatte ich ihm geschrieben wenn er kommt „ich will voll gewichst werden wie eine Schlampe“, das tat er dann auch. Mit vollgewichsten Gesicht musste ich natürlich vor ihm auch noch abspritzen. Ich stellte mich hin und zog den Tanga ein wenig runter damit ich mein Schwanz wichsen konnte, da ich vor dem explodiere war dauerte dies auch nicht sehr lange. Kurz vor kommen zog ich den Tanga wieder hoch und lies die Wichse im Tanga kommen. Da der Stoff halb durchsichtig war drückte sich natürlich das Sperma durch und verteilte sich ein wenig. Dieser Anblick erfreute mein Gegenüber sehr und quittierte es mit einem „sehr geil gemacht“.
Er wollte mir danach ein Taschentuch reichen damit ich mir das Gesicht sauber machen kann, doch ich lehnte ab. „Ich will so zurück zum Auto“ worauf er grinste.
Ich bückte mich und hob mein Mantel auf den ich wieder überzog und er ging den Trampelpfad weiter. Mit vollgewichsten Gesicht und Slip stand ich nun dort und zündete erst mal eine Zigarette an. Leider war das Wetter wirklich nicht gut und doch recht kühl wie ich so dastehend bemerkte, so das meine Hoffnung jemand anderen hier zu treffen gleich Null war. Also machte ich mich auf den Weg zurück zum Auto um mich dort wieder alltagstauglich zu kleiden und die Wichse aus dem Gesicht zu wischen.

Geiles Date
Nachdem wir uns bei Xhamster kennen gelernt hatten und bereits unsere Telefonnummern ausgetauschthatten Gerlinde und ich uns zu unserem ersten Date verabredet.Ich bin zwar verheiratet , aber lasse auch keine Gelegenheit aus, andere Frauen zu verwöhnen….
Also fieberte ich an eine, heißen Sommertag unserem ersten Date entgegen.
Da es fast 30 Grad waren und der Planet richtig brannte, entschied ich mich für eine kurze Hose und einem T-Shirt. Unterwäsche trug ich im Sommer sowieso nie.
Da wir uns auch schon über WhatsApp einige Bilder (heiße) geschickt hatten, würde ich dich bestimmt leicht erkennen.
Treffpunkt war ein Eiscafe in unserer schönen Schloßstadt in der Fussgängerzone.
Nervös steckte ich mir noch eine Zigarette an und begab mich auf den Weg, der nur 10 Minuten dauerte.
An dem Eiscafe angekommen ,erkannte ich sie sofort ; Gerlinde saß alleine an einem
Tisch , sie trug ein geiles rotes kurzes Plisse-Kleid, das mehr zeigte wie es verhüllen sollte. es war fast durchsichtig.
Wie verabredet, setzte ich mich an den Nebentisch, aber so, dasd wir uns gegenseitig anschauen konnten.
Whooo, das Kleid war eine Sünde und mein Schwanz nahm es wohlwohlend zur Kenntniss.
Ob die kalte Cola reichen würde, mein Gemüt abzukühlen ???
Sie saß neckisch da, und geizte nicht mit ihren Reizen.
Das mmußte ich unbedingt mit meinem Handy fotografieren, diese tollen Schenkel, die unter dem Tisch hervor schauten, schienen nicht zu enden…..
Also sie merkte das ich sie fotografieren wollte, öffneten sich ihre Schenkel und ich staunte nicht schlecht , hmmm eine geile rasierte Muschi lachte mir entgegen, ich konnte die Kamera kaum bedienen, so geil würde ich von dem Anblick.
Es bereitete Gerlinde sichtlich Vergnügen, mich so aufzugeilen.
Sie legte eine Hand in den Schoß und begann heimlich, nur so das ich es sehen konnte, ihre geile Muschi zu streicheln.
Ich hatte Mühe, meine Beule in der Hose zu bändigen und sie lächelte nur und forderte mit ihren Blicken mehr.
Mein Schwanz schaute nun schon aus dem linken Hosenbein und ich zeigte ihr meine pralle Eichel,sie legte sich eine Hand auf die Brust und begann sich die Brustwarze zu streicheln.Durch den Stoff ihres fast durchsichtigen Kleides meinte ich zu sehen, das die Warze schon richtig geil aufgerichtet war. Dann schob sie den Stoff ein wenig zur Seite und hatte einen Blick auf ihre geile Brust, whoooo, das war ja mehr als ich mitr beim ersten Date hatte voratellen können.
Mittlerweile began auch mein Schwanz schon zu tropfen und es wurde iummer schwieriger, alles so zu verbergen, das es die anderen Gäste nicht sehen konnten.
Mit Blicken und einem Nicken gaben wir uns zu verstehen, das wir nicht länger hier mit soviel “Zuschauern” sein wollten.
Wir legten das Geld für die Getränke auf den Tisch und erhoben uns.
Gerlinde ging ca 2 Meter vor mir her, mir wurde fast schwindlig beim Anblick ihres Po’s , der sich deutlich durch das Kleid abzeichnete.
Sie ging ein Stück die Fussgängerzone hinunter, vorbei am neuen Brauhaus und bog dann links in die Straße zu Schloß. Viele neugierige Blicke blieben an ihrem Po hängen, aber ich ging unbeirrt immer weiter hinter ihr her.
Dann bog sie rechts in den Schloßpark ab und blieb an einer Säule stehen.
Endlich fast alleine mit ihr, war mein erster Gedanke, etwas weg vom Trubel der Leute.
Ich stellte mich vor sie, blickte ihr tief in die Augen (und in den Ausschnitt)und fing an, ihr zärtlich am Ohrläppchen zu knabbern, was ihr schnell eine Gänsehaut auf den Arm zauberte.
Sie begann damit, mir über meine Hose zu streicheln und meine Beule nahm große Außmaße an. Sie rieb meinen Schwanz durch die Hose und ich konnte es nicht lassen, auch ihr unter das Kleid zu fassen, und ihre geile Fotze zu streicheln.
Plötzlich nahm sie ihre Hand von meiner Hose und dreht sich um sodaß ich hinter ihr stand.
Sie lehnte sich an mich und ich war gezwungen ihr eine Stütze zu sein ; da war nur mein harter Schwanz im Weg, der sich an ihrem geilen Po rieb.
Ich nutze die Gelegenheit,von hinten ihre Brüste zu umfassen und diese ausgiebig zu massieren.Mein schwanz hatte sich mittlerweile selbständig gemacht und aschaute aus meiner Hose heraus.Mit einer Hand hob ich ihr Kleid etwas von hinten an und schon rieb sich mein harter Schwanz in ihrer Po-Ritze .
Es war einfach nur traumhaft, aber immer wieder kamen Leute an uns vorbei, und wir mußten unser Spiel immer wieder unterbrechen.
Deshalb gingen wir weiter und setzten uns etwas abseits auf eine Bank im Schloßpark.
Sofort als wir uns unbeobachtet vorkamen, öffnete sie mir die Hose und holte meinen Schanz aus seinem engen Gefängnis.
Sie wichste den Schwanz und begann die Eier zu kneten,ich konnte nciht mehr ruhig sitzen und windete mich auf der Bank.
Auch ich griff ihr zwischen die mittlerweile geöffenten Schenkel und fand eine schöne nasse Fotze vor mir.
Langsam tauchten meine Finger in die glitschige Möse, erst einer dann 2 und ich hörte, wie ihr Atem immer schneller ging.
Bekamm sie schon einen Orgasmus ?
Sie beugte sich zu meinem besten Stück hinab und ahm ihn in den Mund und bekann ihn richtig zu verwöhnen.
Ich rieb ihre geile Perle, und ich merkte, das sie immer feuchter wurde , auch ich konnte kaum noch inne halten und bemühte mich , nicht jetzt schon los zu spritzen.
Auf einmal hörte sie auf meinen schwanz zu blasen, stand auf und setzte sich seitlich auf meinen Schoß.
Dadurch das mein Schwanz steil aufgerichtet war, verschwand er sofort in ihrer nassen Fotze.
Und wieder gingen Leute an uns vorbei, die nicht ahnten, was für ein geiles Spiel wir beide trieben.
Sie saß auf meinem Schoß und bewegte kaum merklich den Unterkörper und ihren geilen Arsch, sodas ich regelrecht gemolken wurde.
Ich begann ihre geilen Brüste durch das Kleid zu reiben und ihre Brustwarzen und ihr Atem verrieten mir, das der Orgasmus nicht weit weg sein kann.
Ihre Schenkel begannen zu zittern, ihre Augen verdrehten sich und ich wußte, gleich ist es soweit…….
Auch ich explodierte in ihrer engen Möse und mein Saft schoß nur so heraus, ich dachte es würde nie enden.
Wir saßen so etwa noch 5 Minuten , dann stand sie plötzlich auf , richtete ihr Kleid, schaute mich augenzwinkernd an und ging davon.
Das letzte was ich wahrnahm, war das mein geiler Saft ihr am linkem Oberschenkel herab lief……..
Wann sehen wir uns wo wieder, um unsere geilen Spielchen fort zu setzten ??
Im Schwimmbad, in der Sauna oder in einer dunklen Kneipe….????????????
Am nächsten Morgen wurde ich gegen 10 Uhr wach und hatte sofort den Geruch von frischem Kaffee und Brötchen in der Nase. Ich bekam auch sofort Hunger denn der Geruch der frischen Köstlichkeiten ging einen echt in die Nase also zog ich mir kurz eine Boxershorts und ein T-Shirt an und ging mit halb offenen Augen in die Küche. Als ich dort ankam war ich glücklich eine Cousine wie Anna zu haben. Denn sie hatte ein komplettes Frühstück vorbereit. Sie hatte Kaffee gekocht und aufbacke Brötchen gemacht. Es lag auch alles auf dem Tisch bereit, was man fürs belegen der Brötchen brauchte. Also eine komplette Auswahl an Aufschnitt, Marmelade und sogar Eier hatte sie gekocht.
Meine Cousine ist ein wahrer Engel, echt supi. Und dazu kam ja noch der Anblick von Anna, denn sie hatte nur ein kurzes Shirt an und nichts drunter und man konnte ihre Nippel darunter erkennen die sich im Shirt abzeichneten. Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden und ich stehe drauf wenn Anna das so macht, denn sie sieht dann noch verführerischer aus. Wir beide fingen also an zu frühstücken und nach 20 Minuten war ich auch richtig wach und fragte Anna wie sie geschlafen hatte. Anna antwortete: ” Ich habe sehr gut geschlafen, schließlich war ich nach der ganzen Fickerei ordentlich befriedigt und müde.” War klar dass so was kam, denn Anna nahm nie ein Blatt vor den Mund und sagte immer ihre Meinung und das erst Recht wenn es um Sex geht.
Wir vertieften uns jetzt in das Frühstück bis wir von dem Klingeln des Telefons gestört wurden. Anna stand auf ging zum Telefon was in der Ladestation im Flur stand und nahm ab. Ich hörte wie sie sagte: ” Hi, Pierre, na wie geht’s wie steht`s!?” Diese Bemerkung war natürlich wieder zweideutig gemeint und Anna verschwand mit dem Telefon in ihrem Zimmer. Ich sollte wohl nichts mitbekommen, aber egal so konnte ich in Ruhe weiter frühstücken. Nach einer halben Stunde war Anna immer noch nicht wieder zurück und da ich mit frühstücken fertig war, fing ich schon mal an den Tisch abzuräumen und packte das dreckige Geschirr in den Geschirrspüler. Auch jetzt war Anna noch nicht da also ging ich in den Garten, entledigte mich meiner Sachen und legte mich auf eine Liege um die Morgensonne zu genießen. Dabei ging mir immer wieder das Ficken mit Anna durch den Kopf, was natürlich Wirkung zeigte und mein Schwanz wieder hart wurde. Mit geschlossenen Augen fing ich an meinen Schwanz zu massieren und genoss dabei die warme Sonne auf meiner gesamten Haut. Ich konnte auch nicht mehr aufhören und wichste jetzt immer schneller und schneller. Dabei hatte ich nicht gemerkt, dass Anna von ihrem Telefonat zurück war und mich bei meiner Selbstbefriedigung beobachtete. Ich war jetzt auch soweit und wichste schneller bis mir eine Ladung Sperma auf meinen Bauch spritzte. ” Na du geiler Stecher warst du schon wieder geil, dass du dir einen wichsen musstest?” Annas Worte rissen mich aus meiner Trance und ich schreckte kurz auf. Sie kam zu mir rüber und leckte mir mein Sperma von meinem Bauch. Natürlich hatte sie dabei auch wieder meinen Schwanz in der Hand und wichste in mit sanften und herrlichen Bewegungen wieder steif. Als mein Schwanz dann wieder einsatzbereit war, setzte sich Anna sofort wieder drauf und sagte dabei: ” So, jetzt noch eine Runde, meine Fotze hat auch wieder Drang auf deinen herrlichen Fickprügel.” Und schon steckte ich wieder tief in der Möse meiner Cousine die jetzt auf mir ritt wie eine wilde. Ihre geilen Titten wackelten wie wild, denn sie legte ein ordentliches Tempo hin, ihre Augen glänzten und in ihrem Blick war die pure Geilheit zu sehen. Ich merkte wie mir schon wieder das Sperma in den Eiern kochte und Anna wurde immer schneller. Ich konnte diesen Ritt nicht mehr lange aushalten. Aber zum Glück war meine geile Cousine auch kurz vor einem Orgasmus und ich merkte jetzt ein Zucken dass in ihre Möse anfingt und dann durch ihren ganzen Körper ging sieh kam mit dem Gesicht zu mir runter und wir küssten uns
und dann kamen wir beide fast gleichzeitig. Ich pumpte meinen Saft in Annas Möse und ihre vom Orgasmus noch zuckende Pflaume holte mir den letzten Tropfen raus. Anna sackte auf mir zusammen ich nahm sie in den Arm und so blieben wir erst mal liegen. Mir ging einfach nur durch den Kopf, dass es so immer weiter gehen könne, denn schließlich sah so für mich ein perfekter Morgen aus. Das Frühstück ist fertig sobald man aufsteht, eine hübsche Frau sitzt einem dabei gegenüber und danach hat man noch geilen Sex. Einfach ein perfekter Start in den Tag. Anna stand jetzt von mir auf und sagte: ” Ich gehe mich frisch machen, kommst du mit?” Wir gingen beide ins Bad und stiegen gemeinsam unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein. Wobei meine geile Cousine natürlich meinen Schwanz eine besondere Waschung zuteil kommen ließ. Und als er wieder stand, war die Behandlung vorbei. Mit einem frechen Grinsen ging sie aus der Dusche, trocknete sich ab, zog sich ein T-Shirt über und ging raus. Ich tat das Gleiche und Anna hatte mir auch ein frisches T-Shirt hingelegt und eine Short. Leicht bekleidet ging ich also runter. Anna saß wieder im Garten und hielt ihr Gesicht in die Sonne. Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich neben sie. Sie grinste wieder und fragte mich ob ich was dagegen hätte, wenn Pierre heute Abend wieder vorbei kommen würde. Nein ich hatte natürlich nichts dagegen, denn er war ja ein netter Kerl. Anna fragte mich: ” Wie weit würdest du gehen, für einen wirklich geilen Arschfick?” Irgendwie verstand ich die Frage nicht, aber irgendwie wusste ich doch worauf sie hinaus wollte. Dann sagte sie auch sofort: ” Ok ich rede nicht lange rum, Pierre würde sich gern von dir ficken lassen, natürlich nur wenn du es geil findest und dabei auch deinen Spaß hast.” Warum wusste ich, dass das jetzt kommt!? Mir schossen so einige Gedanken durch den Kopf und dieser Gedanken machte mich geil und ließ meinen Schwanz wachsen. Aber konnte das sein, dass ein Gedanke einen Mann in den Arsch zu ficken mich geil macht!? Keine Ahnung, aber zum Glück sagte Anna jetzt: ” Wie ich sehe gefällt dir der Gedanke, weißt du ich habe noch nie gesehen wie ein Mann einen anderen in den Arsch fickt, und der Gedanke daran macht mich schon feucht. Und ich weiß, dass du nicht schwul bist, aber ich sehe auch dass dich das geil macht wenn du daran denkst.” Sie riss mich mit diesem Satz aus meiner Nachdenklichkeit und hatte es auf den Punkt gebracht. Klar arschficken ist geil, nur ich habe noch nie darüber nachgedacht es mit einem anderen Kerl gemacht. Aber Pierre war mir sympathisch und ich wollte jetzt auch keine Vorurteile breit treten oder mir Gedanken darüber machen warum das so ist. Ich stehe auf Frauen und ich wäre nie darauf gekommen einen Mann in den Arsch zu ficken, aber jetzt hatte ich die Gelegenheit dazu und ich werde mir diese nicht entgehen lassen, schon allein weil ich es testen will und mich der Gedanke daran geil macht. Anna saß neben mir und sah mich nur an und grinste. Ich grinste zurück und wir sahen uns lang und tief in die Augen. Wir wussten beide was wir dachten und es war ein schönes Gefühl. Wir saßen noch eine ganze Weile im Garten hielten gegenseitig unsere Hand. Gegen 16 Uhr machte Anna einen Kartoffelsalat zum Mittag und es blieb noch genug für übrig somit hatten wir schon einmal eine gute Beilage für unser Grillfleisch. Als es dann Abend wurde fragte Anna mich ob wir noch kurz in den Supermarkt fahren könnten um ein paar alkoholische Getränke zu holen. Als wir wieder bei Anna zuhause ankamen, klingelte auch schon wieder das Telefon, es war diesmal Tante die nur wissen wollte wie es läuft und ob das Haus noch steht Aber alles war ja in Ordnung und das Gespräch dauerte nur 5 Minuten. Jetzt war es auch schon 20 Uhr und Pierre müsste jeden Moment eintrudeln, was dann auch geschah. Er kam ganz sportlich in Jogginghose und T-Shirt, aber warum auch nicht, Anna und ich hatten uns nach dem Einkaufen auch wieder in unsere Wohlfühlklamotten geworfen. Anna trug wieder nur ein T-Shirt und ich T-Shirt und Boxershorts. Wir gingen alle in den Garten, wo ich mich daran machte den Grill anzumachen. Dann legte ich ein paar Würstchen und Fleisch drauf damit wir erst einmal ausgiebig zu Abend essen konnten. Nach dem Essen holte uns Anna etwas zu trinken, Pierre und ich bekamen ein schönes kaltes Bier und Anna genehmigte sich einen selbstgemischten Cocktail. Nach dem ersten Schluck aus ihrem Glas ging sie zu
Pierre und setzte sich auf seinen Schoß. Sie gab ihm einen langen innigen Kuss. Er fing dabei an, an ihrem nackten Arsch zu fummeln. Anna zog sich ihr T-Shirt aus und saß jetzt nackt auf Pierre. Sieh zog ihm auch sein T-Shirt aus und ging kurz von ihm runter sodass auch er sich den Rest seiner Sachen entledigen konnte. Jetzt waren beide nackt und Anna setzte sich wieder auf ihn, aber etwas unterhalb von seinem Schwanz, damit sie diesen mit einer Hand bearbeiten konnte. Und es dauerte auch nur einen kurzen Moment bis Pierres Schwanz voll fickbereit war. Anna nahm kurz ihren Arsch hoch um sich mit einer Bewegung auf den Schwanz von Pierre zu setzen. Er drang sofort tief in sie ein und Anna ritt jetzt auf ihm. Aber nicht so wild und schnell wie bei mir vorhin, sondern langsam mit ganz intensiven Bewegungen. Dieses Luder kann echt ficken, schoss es mir sofort durch den Kopf. Der Anblick hatte natürlich seine Wirkung auf mich, denn mein Schwanz wurde sofort hart also saß ich mit einem harten Schwanz in der Hose und einem Bier in der Hand neben den beiden und genoss das Schauspiel. Es war wirklich geil, denn ich hatte vollen Blick auf alles und konnte dabei genüsslich mein Bier trinken. Anna s Gesicht wurde wieder rot und jetzt gleich musste sie wieder kommen, aber sie wollte es wohl noch nicht denn ihre Bewegungen blieben langsam sie wollte Pierre wohl wahnsinnig machen. Aber das wollte sie nicht, sie wollte mich vielmehr richtig wahnsinnig vor Geilheit machen. Denn sie stieg von ihm runter und kniete sich neben den Stuhl, sodass sie Pierres Schwanz in den Mund nehmen konnte aber mir genau ins Gesicht sehen konnte. Sie blies Pierres Schwanz wie nur sie es konnte und sie blickte mir dabei tief in die Augen. Ich wurde so was von geil wie ich es nie zu träumen gewagt hätte. Ich konnte nicht mehr ich stand auf, stellte das Bier auf den Tisch, zog mich aus ging zu den beiden rüber und schob Pierre meinen Schwanz in den Mund. Er nahm ihn auch ohne zu zögern so tief in seinen Mund wie er konnte und blies ihn richtig geil. Und Anna blies weiter seinen Schwanz. Anna und ich sahen und dabei wieder tief in die Augen. Bis ich sah wie Pierre ihr in den Mund spritzte. Anna versuchte alles zu schlucken aber es war einfach zu viel. Ich konnte jetzt nicht mehr und spritzte Pierre alles aus meinen Eiern in den Rachen und er schluckte alles runter, denn es war ja nicht mehr so viel, weil Anna sich ja vormittags nach meiner Selbstbefriedigung auch noch ihren Teil geholt hatte Jetzt hatten Pierre und ich einen Abgang nur Anna noch nicht, aber das war jetzt als nächstes dran. Denn sie nahm uns beide an die Hand und führte uns ins Schlafzimmer. Sie kniete sich auf das Bett, sodass ihr kleiner, fester Arsch auf der perfekten Höhe zum durchficken war. Oh ja, Anna ist die Beste Cousine die es gibt, schoss es mir durch den Kopf und es war auch einfach nur die Wahrheit. Anna sagte dann fordernd: ” Bitte fickt mich abwechselnd durch, aber bitte tief, hart und schnell!” Pierre stellte sich zuerst hinter Anna und rammte ihr seinen Pimmel regelrecht in die Votze, Anna stöhnte laut auf und gab einen kleinen Schrei bei jedem Stoß ab, nach einigen Stößen, ließ Pierre von ihr ab und ich stellte mich hinter sie. Ich tat es Pierre gleich und rammte ihr meinen Schwanz tief rein. Das machten wir jetzt einige Male hintereinander und man konnte sogar schon fühlen wie endlos geil Anna war. Und dazu kam, dass das ganze Schlafzimmer nach Fickerei roch einfach nur genial. Als Pierre wieder an der Reihe war und Anna ordentlich fickte, kam es ihr so heftig dass sie ihre ganze Lust rausschrie, ihr Körper bebte und zitterte und sie sackte dann zusammen. Pierre und ich blieben mit unseren steifen Schwänzen stehen und genossen den Anblick der völlig durchgefickten Anna wie sie auf dem Bett lag. Ihre Beine waren weite gespreizt und man konnte direkt auf ihre angeschwollene gerötete immer noch zuckende Möse blicken. Diesen Anblick werde ich nie vergessen. Jetzt kniete sich auf einmal Pierre aufs Bett, spuckte sich in die Hand verrieb den Speichel auf seiner Rosette und sagte. “So jetzt bin ich dran, bitte gibt´s mir ordentlich!” Ich war leicht überrascht und merkte wie leichte Nervosität in mir aufstieg aber ich wollte es. Also stellte ich mich hinter Pierre und sah mir erst mal alles an, alles war fein säuberlich rasiert, sein Sack, sein Arschloch einfach alles. Es sah aus wie das Arschloch einer Frau (aber wie sollte es auch sonst aussehen) nur das eben darunter keine Möse war sondern
man einen Sack sah. Ich merkte ein heftiges kribbeln im Bauch und meine Geilheit sowie meine Neugierde wurden immer größer und intensiver. Also setzte ich meinen harten Schwanz an seinem Arschloch an und drang langsam ein. Sein Schließmuskel nahm meinen Schwanz auf und legte sich eng an. Als ich bis zum Anschlag in seinem Arschloch war fing ich an ihn mit leichten Stößen zu ficken. Pierre fing zu stöhnen und ich fickte schneller. Meine Gefühle fuhren regelrecht Achterbahn. Das war das erste Mal dass mein Schwanz in dem Arsch eines Mannes steckte und es machte mich geil sein Stöhnen machte mich geil, das Gefühl machte mich geil, die ganze Situation machte mich geil. Ich wollte mehr, nein ich wollte alles. Ich fickte ihn hart in seinen Arsch. Er stöhnte immer schneller und auch ich fing an zu stöhnen. Es war herrlich geil und unser Stöhnen rief jetzt wieder Anna auf den Plan. Sie legte sich unter Pierre und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie blies ihm den Pimmel während ich ihn in den Arsch fickte. Ja eine wirklich geile Situation. Und Pierres stöhnen wurde immer lauter und kurzatmiger. Anna nahm seinen Schwanz jetzt aus ihrem Mund und rubbelte ihn so schnell sie konnte. Pierre kam unter heftigen Stöhnen und während er abspritzte zuckte sein Arschloch extrem. Und massierte meinen Schwanz so intensiv wie ich es noch nie gefühlt hatte. Ich fickte noch schneller und schneller und nach ein paar Stößen spritzte ich ihm mein Sperma tief in den Darm. Pierre vergrub seinen Kopf tief in der Matratze und sein Arschloch zuckte immer noch. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Arsch ich genoss den Anblick des weit aufstehenden Arschlochs und ich sah mein Sperma in seinem Arsch. Jetzt merkte ich wie meine Knie weich wurden. Also legte ich mich schnell ins Bett. Anna kam zu mir und fragte grinsend: ” Na erschöpft vom Bi Sex?” Ich konnte nur grinsen und nahm sie in den Arm. Es hatte mir wirklich sehr gefallen, oder sagen wir lieber es war geil. Ich hatte meine erste Bi Erfahrung gemacht und sie war enorm geil. Auch Pierre war jetzt wieder voll bei Verstand und legte sich auch richtig ins Bett um gut entspannen zu können. Da lagen wir drei wieder. Wir sind einen geilen Schritt weiter gegangen und es hat alle befriedigt. Noch eine Runde war heute wirklich nicht mehr drin. Denn wir alle waren komplett befriedigt und erschöpft. Also ruhten wir uns aus und gingen nach circa 2 Stunden wieder in den Garten. Wir genossen noch das Gefühl befriedigt zu sein, dazu noch die Luft einer lauen Sommernacht. Es war einfach nur genial wie es war. Bei Bier und anderen alkoholischen Getränken und guten Gesprächen ließen wir dann den Tag ausklingen. Und freuten uns auf alle geilen Sachen die noch kommen werden. Und davon werde ich euch selbstverständlich auch erzählen.
Der Nachbarsjunge
Ich kannte Domenik schon, seit er fünf Jahre alt war und da war er schon ein Mädchenschwarm und „Sonnenschein“. Vor ein paar Tagen feierte er seinen 19. Geburtstag mit ein paar Freunden bei uns im Gemeinschaftshaus und er hatte sich extra dafür von mir meine Lichtanlage ausgeliehen, die er mir heute zurück brachte. Nachdem ich alles überprüft hatte und wir die Anlage gemeinsam in meinen Keller wieder verstaut hatten, bot ich ihm noch einen Kaffee an bei mir zu trinken, was er auch prompt annahm.
Wir saßen schließlich im Wohnzimmer und er erzählte mir von seiner Feier, während ich mir die Zeit nahm und ihn mir mal genauer ansah. Groß, schlank, leicht gebräunt (sein Vater ist Italiener und hat ebenfalls eine dunklere Haut), kurze Haare und immer ein Lächeln auf den Lippen – ich musste verdammt aufpassen, dass ich keine Latte kriegte. Domenik war fertig mit erzählen und wurde plötzlich nachdenklich und ungewohnt ruhig. „Na“ fragte ich ihn vorsichtig „war wohl doch nicht so alles toll auf deiner Feier?“ – „Doch, die Feier war echt toll. Vor allem von deiner Lichtanlage waren sie begeistert. Nur hinterher war’s nicht so toll…“ Er sah in seinen leeren Kaffeebecher, den er in seiner Hand hin und her drehte. „Wie hinterher?“ fragte ich ihn und ich merkte, dass es ihm wohl etwas unangenehm war, darüber zu sprechen. „War das Bier zu schnell alle oder was?“ bohrte ich weiter. „Ach, das willst du bestimmt nicht wissen…“ kam es leise von ihm. „Stimmt“ antwortete ich sofort „da ich ja auch nicht weiß, worum es geht. Willst du noch nen Kaffee?“ Ich stand auf, um die Kaffeekanne aus der Maschine zu nehmen, als er sich zu mir umdrehte und nur sagte „Ich bin nicht zum Stich gekommen und in wieder solo.“ Domenik wischte sich offenbar eine Träne aus dem Gesicht, seine Augen jedenfalls waren sehr feucht. „Warum das denn nicht? Ihr wart doch schon ne ganze Zeit zusammen.“ Sagte ich. „Stimmt und zu Anfang war auch alles super. Wir haben geknutscht und auch ordentlich gefummelt – also ich mehr bei ihr als sie bei mir. Aber jetzt weiß ich endlich, warum das so war und sie nicht mit mir ficken wollte.“ Diese vulgäre Aussprache passte eigentlich nicht zu ihm, aber ich sah ihn an und wartete einfach, was da noch von ihm kommt.
Domenik stand auf und stellte sich vor mich hin „Sie hat Angst vor meinem Schwanz. Er wär ihr zu lang und zu dick. Außerdem fände sie das unnormal, dass ich beschnitten bin, da würde ja was fehlen bei mir.“ Wieder liefen ein paar Tränen über sein Gesicht und ich nahm ihn einfach in den Arm: „Die hat doch keine Ahnung. Meiner ist auch beschnitten und darüber hat sich noch keiner beschwert, das bei mir was fehlt. So ein Quatsch.“ Domenik sah mich an: „Du hast auch ein cut?“ – „Du tust ja grade so, als ob cuts was besonderes, seltenes wären.“ Antwortete ich ihm. „Naja, in der Klasse bin ich der einzige cut, die anderen haben alle noch eine Vorhaut über ihrer Eichel.“ Sagte er mir dann. „So, und wie viele Klassenkameraden hast du noch?“ fragte ich ihn und wir setzten uns jetzt neben einander auf mein Sofa zurück. „Naja, wir sind nicht viele Jungs, 5, also 6 mit mir. Der Rest sind alles Mädchen.“ – „Ähnlich, wie bei mir damals. Da war ich auch der einzige cut in meiner Klasse, aber es hat mich nie gestört. Du hast aber wohl ein Problem damit oder?“ Domenik sah mich an. „Bisher ja nicht. Aber seit sie mir sagte, dass bei mir was fehlen würde…“ Ich nahm Domenik wieder in den Arm, strich über seinen Kopf und spürte, wie sich langsam in meiner Hose eine gewisse Enge breit machte. „So“ flüsterte ich fast „und lang und dick ist er also auch sagt sie sie“ – „Neulich beim duschen meinte Jens auch, dass ich einen Pferdeschwanz hätte und alle sahen mir auf meinen Schwanz. Dabei hatte ich nicht mal nen Steifen, nur so halb eben.“ – „Naja, nicht alle Schwänze sehen gleich aus oder sind gleich lang oder dick. Wäre doch auch langweilig, oder?“
Domenik löste sich aus meinem Arm, stellte sich vor mich hin und griff an seinen Hosenbund „Willst du mal meinen Pferdeschwanz sehen, der meiner Ex zu lang und zu dick ist?“ fragte er voller ernst und begann schon damit, seine Jogginghose runter zu schieben. Ich hatte schon bemerkt, als er vor mir stand, dass er einen richtigen Hammer in der Hose haben müsste, denn die Beule, die jetzt am wachsen war, war nicht zu übersehen. „Ich weiß nicht, ob das so gut ist.“ Antwortete ich vorsichtig, hoffte aber, dass ich ihn trotzdem zu sehen bekam. Domenik schob nun endgültig seine Jogginghose bis über die Knie runter und stand jetzt in seiner inzwischen zu knappen Short vor mir. „Egal, sag du mir als Mann, was mit meinem Schwanz nicht stimmt.“ Und schon schnellte mir sein Prachtlümmel vors Gesicht. Leicht nach unten gebogen präsentierte sich mir sein Jungschwanz von wirklich beachtlicher Größe, die ich so auch noch nicht gesehen hatte, zumindest in Natura. „Und, was sagst du zu meinem Schwanz. Der steht aber noch nicht ganz“ sagte Domenik und begann sofort seinen herrlichen Schwanz zu wichsen. „Also ehrlich gesagt – aber das meine ich nicht negativ, ganz im Gegenteil – dein Schwanz ist der Hammer. Scheiß drauf, was deine Ex gesagt hat. Wenn sie diesen Schwanz nicht will, dann hat sie noch nie einen richtigen gehabt.“ Unbewusst leckte ich mir über die Lippen und griff mir dabei selbst an meinen Schwanz, der inzwischen ebenfalls voll ausgefahren war.
Domenik stand immer noch wichsend vor mir und sah mich jetzt mit leicht glasigen Augen dabei zu, wie ich mir meinen harten Schwanz in meiner Hose massierte. Er flüsterte „Hol ihn doch auch raus, dann hat dein Schwanz doch auch was zu gucken.“ War das wirklich war, was hier grade abging? Vor meinem Gesicht wichst sich ein 19 jähriger seinen 22x6cm cut genüsslich und stiert mir in meinen Schritt. Ich stand auf und öffnete meine Jeans, um sie dann auch gleich mit meiner Boxer auf den Boden gleiten zu lassen und jetzt wippte mein Schwanz leicht in der Luft. „Ich finde deinen Schwanz aber auch geil“ hauchte, nein stöhnte Domenik und ich spürte seine Hand an meinem Schwanz. Jetzt war mir auch alles egal und ließ es einfach geschehen, dass er nun langsam im gleichen Rhythmus unsere Schwänze wichste. Ich zog noch mein Shirt aus und strich mir zärtlich über meine ebenfalls schon steifen Nippel, die schon ganz empfindlich waren. Auch bei Domenik zeichneten sich seine steifen Nippel durch sein Shirt ab und jetzt waren es meine Hände, die seinen Körper berührten.
„Hat dir überhaupt schon mal eine deinen Pferdeschwanz geblasen“ stöhnte ich leise in sein Ohr und er schüttelte nur mit seinem Kopf. Ich ging langsam vor ihm auf die Knie und hatte seine große, dicke Nille jetzt direkt vor meinen Augen. „Einfach nur geil – mehr kann ich zu deinem Schwanz nicht sagen“ stöhnte ich wieder und ließ meine Zunge das erste Mal über seinen Pissschlitz fahren, aus dem sich schon reichlich Geilsaft absonderte. Er schmeckte leicht salzig, aber kaum hatte ich davon probiert, wollte ich noch mehr davon und schon mir soviel von seinem Schwanz in den Mund, wie ich vertragen konnte. „Aaahhhhh, das ist richtig geil…..“ stöhnte Domenik in dem Moment laut auf. „Genau das hab ich immer gewollt. Nen geilen Blasmund über meiner dicken Eichel – mmmhhhhh…“ Da mein Mund komplett ausgefüllt war, konnte ich ihm nicht antworten, sondern saugte und lutschte inzwischen wie wild an seinen Riesen. Mit der einen Hand wichste ich seinen Schaft und mit der anderen massierte ich seinen gro0en Eier, die sich inzwischen verdächtig eng an seinen Schwanz gezogen haben.
„Jaaaaahhhhhhh……“ hörte ich noch von ihm, dann wurde sein Schwanz noch dicker und schon schoss er mir seine Boysahne tief in meinen Rachen. Da ich schon so einige Schwänze ausgesaugt hatte, konnte ich zumindest die erste beiden Schübe seiner Sahne gut schlucken, doch gegen diese riesige Menge Boyschleim kam ich nicht an und so floss der Rest aus meinen Mund. Domenik verkrampfte sich mit den Händen an meinen Kopf und sackte leicht in den Knien ein. „Saug mich aus, Saug ich aus…“ rief er jetzt fast schon und noch immer schoss er seinen Boyschleim in meinen Mund und ich versuchte weiter, so viel von seinem Samen zu schlucken, wie ich konnte. Schließlich löste er sich und sah mit verklärten Augen zu mir runter in mein verschleimtes Gesicht. „Man, das war obergeil…“ kam nur leise von ihm und ich stand jetzt auf, um mir mein Gesicht zu reinigen, als ich plötzlich seine Zunge spürte. Er hielt wieder meinen Kopf fest, doch diesmal, um mit seiner Zunge seinen eigenen Boyschleim aufzulecken – das war auch für mich neu.
Nachdem er mein Gesicht sauber geleckt hatte, kniete jetzt er nieder und nahm sofort meinen nassen Schwanz in seinen Boymund auf. Als hätte er nie etwas anderes gemacht, war er es jetzt, der meinen Schwanz blies. „OOohhhhh…mmmmhhh…..“ ich hielt sein Gesauge an meinem Schwanz nicht lange stand, zu geil hat mich sein Schwanz gemacht und jetzt schoss ich ihm ohne Vorwarnung meine Sahne in seinen tiefen Rachen. Domenik schluckte und schluckte, auch ich hatte das Gefühl, nicht mehr aufhören zu wollen mit dem Abspritzen. Als nichts mehr kam, sah er an mir hoch und meinte nur „Das war das mindeste, was ich für dich tut konnte, nachdem, was du für mich getan hast.“ Er stand auf und ich spürte an meinem Bauch, dass sein Schwanz schon wieder ganz hart war…
Besuch aus Bochum
Ich nehme dich von hinten die Eier klatschen dabei Rhythmisch vor deine Muschi! Es schmerzt ein wenig bei jedem Schlag doch es macht mich nur noch geiler. Ich fasse Brutal in deine Harre und ziehe deinen Kopf nach hinten mit der anderen Hand kratze ich über deinen Rücken. Du jammerst vor Schmerz und geilheit, doch du hast noch nicht genug und fast dir an deinen kitzler um deine lust noch zu steigern. Du reißt dich von mir los und legst dich auf deinen Rücken wild schaue ich dich an, und drücke deine Beiden Hände über deinem Kopf aufs Bett. Du bist mir hilflos ausgeliefert. Ich stoße feste zu, du schreist kurz vor Schmerz und geilheit auf, du genießt es. Ich beiße in deinen Hals und deinen Nacken, während ich mit tiefen kreisenden Stößen in deine nasse muschi Ficke. Du spannst immer mal wieder deinen Muskel an um noch enger für mich zu sein, noch fester Drücke ich deine arme auf das Bett das es dir ein wenig schmerzt ich beiße in deinen Hals du kannst dein stöhnen nicht zurück halten und willst es auch gar nicht. Schon längst hast du aufgegeben dich zu wehren du spürst meine Kraft auf dich. Es gefällt dir, dieser macht Kampf den du zweifelsohne verlieren würdest macht dich nur noch geiler. Ich flehst mich an dich zu ficken. Doch ich quäle dich, und lasse von dir ab. Deine Ungeduld steigt. ich Genies wie aufgewühlt du bist. Ich beiße in deine Brüste und deine vor Geilheit steifen Nippel. Sauge feste an ihnen während meine Hand zwischen deine Schenkel wandert. Mit der flachen Hand klatsche ich auf deine erregte Muschi. Bei jedem Klatscher stöhnst du auf. Meine Finger fahren mühelos in deinen feuchte muschi zwei Finger drei Finger. Hart beginne ich dich zu Fingern während ich weiter an deiner Brust lutsche und immer mal wieder in deinen Nippel beiße. Du drückst mir vor geilheit dein Becken entgegen. Du säuselst, das ich noch mehr Finger reinstecken soll. Die ganze Hand und dich richtig geil fiste. Jetzt wo deine Hände frei sind suchen sie sich einen weg zu meinen Schwanz.. Er macht dich so geil. Du spuckst auf deine Hand und umschließt Fest meinen Schwanz Wild fängst du an an ihm Hoch und dann runter und wieder hoch zu fahren. Meine Finger in deiner muschi bringen dich fast zum Explodieren. Ich genieße es wie du meinen Schwanz hart reibst. Genauso wie mich dein stöhnen immer weiter an macht. Ich weiß, das du gleich kommen wirst aber ich will es noch nicht. Ich ziehe meine Hand aus deiner nassen muschi, drücke deine Hand weg von meinem Schwanz und stecke ihn wieder in deine muschi. Meine eine Hand lege ich auf deinen Hals und drücke leicht zu die andere die in deiner muschi war lasse ich von dir ablecken ehe ich sie auch auf deinen Hals lege und zu drücke. Dann beginne ich dich hart schnell erbarmungslos und a****lisch zu ficken. Du nimmer satt reibst schon wieder deinen kitzler deinem stöhnen nach gefällt dir jedes deiner und meine Berührungen. Langsam fängt es zu kribbeln an. Ich erhöhe den Druck auf deinen Hals und beiße in wenig in deine Lippen während ich immer härter zustoße. Deine Finger werden immer zittriger. Und auch ich kann mich nicht mehr erwehren mit einem lauten stöhnen ergieße ich mich in dir während ich dich unter Schmerzen weiter ficke bis auch du kommst.
die fatale SMS
Ich sitze brav im Büro, als sich plötzlich mein Handy bemerkbar macht. Ich habe eine sms von meinem Master bekommen… Mein Sklave, ich habe dir eine Email geschickt… du wirst sie sofort abrufen und die Anweisungen darin umgehend befolgen !!!
Neugierig, mit einem etwas mulmigen Gefühl im Bauch rufe ich mein Mailprogramm auf… Eine Neue Email, Absender… mein Herr !!!
Sklave, heute habe ich etwas besonderes mit dir vor… du wirst heute abend pünktlich um 22 Uhr auf dem Autobahnparkplatz Brunn sein, er befindet sich auf der A9 kurz vor der Ausfahrt Fischbach. Du wirst unmittelbar in der Nähe der Toiletten parken. Ich wünsche das mein Sklave ganz in schwarz gekleidet ist. Du wirst unter deiner Hose keine Unterwäsche tragen. Du wirst im Auto warten, dir die Augen verbinden. Was dann geschieht, liegt in meiner Hand. Sei püntklich SKLAVE !!!
Dein Master !!!
Nachdem ich die Mail gelesen habe vergeht die Zeit im Büro überhaupt nicht mehr… Ich bin sehr aufgeregt, was wird mich heute abend erwarten, was hat mein Herr mit mir vor ?
Um acht Uhr beschließe ich mich auf meinen Herrn vorzubereiten, ich geh unter die Dusche, rasiere meinen Schwanz, meine Achseln und meinen Arsch. Dann lege ich meine Klamotten bereit, ich entscheide mich für eine schwarze Cargo Hose und ein schwarzes T-Shirt. Dann geh ich zu meiner Tasche in der sich einige SM – Sachen befinden, ich nehme meine schwarze Latexmaske, sowie einen Ballknebel und die Augenbinde heraus. Dann mache ich mich auf den Wag zum vereinbarten Autobahnparkplatz.
Die knapp halbe Stunde die ich im Auto sitze vergeht schnell, viel zu schnell… Ich steuere die Parkplätze direkt am Toilettenhäuschen an. Dort stehen bereits 2 Autos, ich schau mich um und sehe in jedem Auto schwarz gekleidete Männer sitzen. Was geht hier vor ? Ich schau auf die Uhr, 21.58 Uhr !!! Verdammt, keine Zeit zum überlegen… Ich schalte den Motor aus, greife nach hinten und hole meinen Rucksack vor. Mit einem geübten Griff zieh ich mir die Maske über, ich nehm das Halsband und den Knebel aus der Tasche und leg mir beide Teile auf den Schoß. Ich atme tief durch und setz die Augenbinde auf. Ich atme tief durch und lehn mich zurück.
Es dauert einige Minuten als sich meine Autotüre öffnet. Sehr schön mein Sklave höre ich sie sagen… sie nehmen das Halsband und legen es mir an, dann folgt der Ballknebel. Das nächste was ich wahrnehme ist das klicken der Leine, die sie mir anlegen… Ich merke wie sie daran ziehen, das Zeichen um ihnen zu folgen…
Wir gehen erst ein wenig auf dem Weg, dann über Gras, ich komme immer wieder ins straucheln… Sie bleiben stehen… ich höre im Hintergrund Atemgeräusche, wir sind wohl nicht alleine. Sie befehlen mir mich hinzuknien… Die Hände auf den Rücken, Sklave !!! Dann legen sie mir Handschellen an… Meiner Sinne beraubt knie ich nun in der Wiese… Ich weiß nicht was um mich geschieht. Dann höre ich Schritte, Stimmen die sagen… Schau sie dir an, wie jämmerlich sie da knien !!! Ich bekomme einen tritt auf den Arsch… Ich atme tief auf…
Ich höre eine leise Diskussion… kann aber nicht genau hören um was es geht… Wir nehmen den hier als ersten !!! Jetzt ist´s mir klar, wir sind einige Sklaven und wohl mehrere Herrn… mit “den hier” war wohl nicht ich gemeint… plötzlich ist es still, von weitem höre ich stöhngeräusche sowie helmisches gelächter… es vergehen bestimmt 30 Minuten ehe ich wieder Schritte wahrnehme. Neben mir gibt es einen Dumpfen Schlag und heftiges keuchen… Es war der erste Sklave den sie mitgenommen haben dachte ich mir…
Jetzt der hier !!! Ich spüre wie jemand an mein Halsband greift, mich aufrichtet… So mein Sklave, jetzt bist du dran, höre ich Sie sagen.
Wir gehen einige Meter, dann bekomme ich einen Stoß, ich verliere das Gleichgewicht und falle zu Boden… noch bevor ich mich aufrichten kann wird mir der Knebel abgenommen und ehe ich mich versehe spüre ich einen harten Schwanz zwischen meinen Lippen… Los blas du Sklavensau !!! Es ist ihre Stimme die mir diesen Befehl gibt, sie ficken mich hart in den Mund während viele Hände mich abgreifen, ich merke wie sich jemand an meiner Hose zu schaffen macht, brutal wird sie mir runter gerissen !!! Ich spüre Hände, wie sie meine Arschbacken auseinander reissen… Dann etwas kaltes, es ist Gleitgel… Eine Hand schmiert es mir an meine Rossette und dringt dabei bereits etwas mit dem Finger ein. Dir wird gleich hören und sehen vergehen du Sau !!!
Sie ziehen ihren steifen Schwanz aus meinem Maul, komm geb mir deinen Arsch… Wie dachte ich mir ? noch bevor ich zu ende denken konnte wurde ich etwas aufgerichtet und spüre einen harten Schwanz an meinem Arsch… Dann schob sich der Schwanz brutal in meinen Arsch… Ohjaaa höre ich sie sagen, unerbittlich fangen sie an mich zu ficken… Tief stoßen sie Ihren Schwanz in mich, immer schneller, ich will anfangen zu schreien… jedoch wurde dies schnell unterbrochen… mein geöffneter Mund wurde durch einen harten Schwanz gestopft. Los, blas du Sau !!! es sind noch vier Schwänze da, die darauf warten von dir geblasen zu werden um dich anschliessend zu ficken… Irgendwann gabich auf, keine Gegenwehr mehr… ich wurde nacheinander von den Herrn gefickt… Als der letzte Schwanz aus mir gezogen wurde, glitt ich zu boden… Oh, schon fertig du Sklavensau ? Ne ne, da täuscht du dich !!!
Ich wurde wieder aufgerichtet… Dann höre ich Ihre Stimme !!! jetzt kommt erst das Finale Sklavensau !!! Wieder drücken sie mir ihren Harten Schwanz zwischen meine Lippen… Ficken mich in den Mund… ich merke wie ihr Schwanz das pochen beginnt und ehe ich mich versehe spritzen sie mir ihre Sahne direkt in den Rachen… ich beginne das würgen… unermütlich ficken sie weiter, bis ich jeden Tropfen ihrer Sahne geschluckt habe…
Sie lassen von mir ab… schon spüre ich den nächsten Schwanz an meinen Lippen… jedoch dringt dieser nicht in mich ein, sondern spüre ich wie die heisse Ladung sich in meinem Gesicht verteilt… Schlucken wird dieser Sklave nur meinen Saft, höre ich sie sagen…
Schon steht der nächste vor mir und spritz mir ins Gesicht… so geht es weiter… meine Latexmaske muss sich mittlerweilen weiß gefärbt haben… zusammengekauert liege ich nun in der Ecke… dann, spüre ich Finger an meinem Kiefer, ich muss meinen Mund öffnen… dann spüre ich einen warmen Strahl… So, das ist dein Nachtisch mein Sklave, höre ich sie sagen… die anderen fangen das lachen an… Dann werde ich aufgerichtet und an der leine wieder nach draussen gebracht… ich falle neben den anderen Sklaven ins Gras… während der nächste weggebracht wird. Nach ca. einer halben Stunde höre ich wieder Schritte, Stimmen und Gelächter…
So, unsere Sklaven haben heute das bekommen was sie schon lange verdient haben… Ich spüre einen Zug an meinem Halsband… Komm mit Sklave !!! Sie führen mich auf den Weg…
Ich habe dir gesagt, wenn du meine Befehle nicht befolgst, wirst es büßen !!! Ich hoffe die Aktion heute war dir eine Lehre !!! Los, steig ein !!!
Ich öffne die Türe und setz mich auf den Fahrersitz. Du wirst die Augenbinde noch 20 Minuten auf lassen !!! Ich werde dein Handy klingeln lassen wenn es soweit ist… Dann nimmst du die Augenbinde ab und darfst nach Hause fahren…
Nun sitze ich auf dem Fahrersitz… Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf… Dann klingelt mein Handy 2mal… Ich nehm die Augenbinde ab, dann die Latexmaske…
Nun mache ich mich auf dem Heimweg…
Das erste mal mit einem Schwarzen
Es ist schon eine Weile her, da bin ich mit meinem Freund in die Dominikanische Republik in Urlaub gefahren. Wir wahren in einer dieser Hotelanlagen mit eigener Disco. Eines Abends haben wir uns entschlossen mal eben in diese zu gehen um ein wenig zu tanzen. Ich schminkte mich also, zog mir einen kurzen Rock an und wir starteten. Es war nicht allzuviel los, und so bestellte ich eben mal ein Glas Prosecco und mein Freund sein Bier. 1 Stunde spaeter hatten wir schon einen ziemlichen in der Krone und waren fast alleine auf der Tanzflaeche. Ich war nicht mehr ganz nuechtern und mein Tanzstil ziemlich freizuegig 🙂 Ein Schwarzer, wie sich spaeter herausstellte aus New York, und seine Freundin standen an der Bar und er musterte mich von oben bis unten. Mir fiel auf das es seiner Freundin gar nicht passte das er mich mit seinen Blicken fast auszog, auch meinem Freund entging es nicht. Spaeter an der Bar kamen wir mit Ihnen ins Gespraech, sie waren eigentlich ganz nett und schliesslich fragte Stevens, wie er hiess, ob ich Lust haette zu tanzen. Ich blickte kurz zu meinem Freund und er nickte und gab mir zu verstehen das es ok sei. Er unterhielt sich inzwischen mit Susan, so hiess Stevens Freundin. Steven war ein toller Taenzer und er drueckte sein Becken gegen das meine und ich spuerte schon das da ein unglaubliches Stueck in seiner Hose war. Irgendwie erregte mich das sehr. Es war schon 2.00 Uhr in der frueh und mein Freund sprach mit Stevens, eigentlich war es mehr eine Frage: ” Do you want to fuck my girlfriend”, sagte er zu ihm schon maechtig angetrunken. “Sure”, sagte dieser, lass uns auf unser Zimmer gehen, wir haben auch noch was zum trinken dort! Also gingen wir mit,obwohl ein Security uns am Weg dorthin davon abgeraten hat! Woher wusste er nur was wir wollten? Naja, jedenfalls dort angekommen tranken wir erst mal was 🙂 Als Stevens aufdringlicher mir gegenueber wurde nahm Susan meinen Freund an der Hand und ging mit ihm ins Nebenzimmer und verschloss die Tuere hinter sich! Es dauerte nicht lange und ich hoerte leises stoehnen aus dem Zimmer und wusste das es jetzt kein zurueck mehr gab! Stevens hatte sich schon sein T-Shirt ausgezogen und hatte einen tollen Body mit Sixpack, ich wurde richtig scharf! Er kam auf mich zu und drueckte mich auf die Couch. Langsam oeffnete er seine Hose und holte seinen Hammer heraus, ich konnte mir noch nicht richtig vorstellen wie er den jemals zum Stehen bringen konnte, aber erstmal drang er mich sanft aber bestimmend dazu ihn in den Mund zu nehmen. Da merkte ich wie er in mir wuchs, immer haerter wurde. Er presste mit seiner Hand meinen Kopf an sich, so das ich ihn ganz tief drinnen hatte. Fast schon an der Grenze mich zu uebergeben! Dann zog er mir den Rock hinauf und zerriss meinen Slip, es war mir egal, den jetzt war ich schon ganz feucht in meiner Spalte. Ich spuerte wie er in mich eindrang und mich richtig ausfuellte. Oh war das toll, und nebenan hoerte ich wie mein Freund Susan voegelte! Es war wie ein Traum, eine Fantasie die ich schon lange hatte. Ploetzlich merkte ich aber das Stevens immer heftiger wurde, er stoss zu und hechelte ganz schwer. Dann riss er mir meine Bluse auf, drehte mich um und stiess mir seinen riessen Schwanz in meinen Arsch. Ich dachte meine Eingeweide wuerden zerrissen, aber er hoerte nicht auf, ich schrie und er hielt mir den Mund zu. Er stiess hart zu und fickte mich von hinten so richtig brutal, es tat weh aber ich konnte mich nicht waeren. Ploetzlich stoehnte er auf, drehte mich um und spritzte mir seinen Saft ins Gesicht. Er lachte und behandelte mich in diesem Moment wie eine weisse Hure! Ich sagte zu ihm nur “Fuck you!”, zog mich an, holte meinen Freund und sagte das ich sofort gehen wolle. Mir tat alles weh, und so hatte ich mir den Abend und meine erste Erfahrung ausserhalb meiner Beziehung nicht vorgestellt. Nie wieder, das schwor ich mir!! Und das ist noch immer so, es war ein einmaliger Ausrutscher der sich nicht wiederholen wird!!
Und ja, dies ist keine erfundene Geschichte sondern wirklich in unserem Urlaub passiert! Danach wusste ich auch warum uns der Security davon abgeraten hat, wird das Paar wahrscheinlich gekannt haben!
Nachdem Inez die Bukkake-Bühne verlassen hatte, löste sich die Versammlung der “Miesen Wichser” schnell auf. Die meisten Männer machten sich bald nach dem Duschen auf den Heimweg, einige blieben auch zurück, um miteinander zu reden oder weil sie hofften noch einen Blick (oder vielleicht auch etwas anderes) auf die Frauen werfen zu können. Doch die schienen plötzlich wie vom Erdboden verschluckt, und selbst ich, der ich kurz zuvor noch voller guter Vorsätze gewesen war, wen ich an diesem Tag noch alles ficken wollte, überlegte schließlich ernsthaft, ob ich nicht vielleicht ebenfalls nach Hause fahren sollte.
Plötzlich schlug mir eine Hand auf den Rücken, und überrascht fuhr ich herum. Es war Robbie, einer meiner neuen “Kollegen”. “Und Alex, war´s so geil, wie du es dir vorgestellt hast?”
Ich konnte diese Frage nur bejahen. “Es war sogar noch viel geiler!”
“Gut so! Bob lässt übrigens fragen, ob du noch Zeit hast. Wir drehen heute Nachmittag mit Inez und den anderen noch ´ne nette kleine Outdoor-Orgie, und er hätte dich gerne dabei!”
Ich spürte wie ich plötzlich ganz breit grinsen musste. Die Götter der Geilheit schienen meine Gebete tatsächlich erhört zu haben! “Klar habe ich Zeit!” Bob Fokker, der Studioboss persönlich, wollte mich für eine Gruppensex-Szene mit mehreren geilen Weibern, und natürlich war ich sofort bereit auch meinen Nachmittag der Pornographie zu opfern.
Es war ein warmer, sonniger Sommertag, und ich fand Becky, Tamara und die anderen draußen im Freien wieder. Der Swinger-Club, der als Drehort diente, hatte eine Terrasse und eine Liege- oder vielleicht auch Rammelwiese, wo sie sich auf einigen Handtüchern ausgebreitet hatten. Sie schwatzten, rauchten, tranken Cola und Energy-Drinks aus Dosen und aßen Sandwiches. Becky und Tamara waren dabei der Mittelpunkt einer Gruppe von Männern, bestehend aus Heiner und zwei jüngeren Stechern, die ich noch nicht persönlich kannte, die aber auch zuvor schon beim Bukkake dabei gewesen waren. Kaliopé/Rosalie lag etwas abseits lesend in der Sonne. Die schlanke Brünette trug einen gelben Bikini und ich kam nicht umhin ihre langen Beine und ihren tatsächlich sehr attraktiven Vorbau zu bewundern, der prall, fest und natürlich auf mich wirkte. Zu schade, dass das Mädchen mit der Brille eine solche Zicke zu sein schien und auch jetzt niemanden von den anderen eines Blickes würdigte.
Ich setzte mich neben Becky, die sofort näher an mich heran rückte und, allerdings eher freundschaftlich, einen Arm um meine Schulter legte. Das rothaarige Mädchen trug abgeschnittene Jeansshorts und ein blaues Bikini-Top, ihre blasse Haut roch nach Sonnenschutzcreme. Wie die meisten anderen auch war sie barfuß. Fasziniert betrachtete ich ihren von Sommersprossen bedeckten Rücken und Schultern. Becky bemerkte das und schob ihre üppige Lockenmähne zur Seite. “Wenn du fertig gezählt hast, dann sag bitte bescheid. Ich wollte schon immer mal wissen, wie viele es eigentlich sind…”
“Zwei von denen auf der Vorderseite sind Nippel.” Die dunkelhaarige Tamara, von der dieser äußerst hilfreiche Kommentar kam, trug ein schwarzes Tanktop, dessen großer Ausschnitt einen prächtigen Blick auf ihren üppigen Naturbusen bot, und einen kurzen weißen Rock. Wenn sie so dasaß brauchte es nur eine kleine Bewegung ihrerseits, so dass jeder der es wollte auch noch ihren schwarzen Slip sehen konnte.
Die Mädels stellten mir nun auch die anderen beiden Jungs vor. Amir war eher klein, aber sehr muskulös, mit zurückgegeltem schwarzen Haar, Goldkettchen und einem schmalen Bart entlang der Kinnlinie. Wie ich bald erfuhr war er selbst erst einundzwanzig, aber schon seit zwei Jahren praktisch Vollzeitficker, und darauf so stolz, dass er sich “XXX Hardcore Pornostyle” auf den linken Unterarm hatte tätowieren lassen. Er hörte sich selbst gerne reden und hielt sich ganz offensichtlich für den größten Lover der nördlichen Erdhalbkugel, schien aber ein lustiger, unkomplizierter Typ zu sein, der gerne Spaß hatte und andere daran teilhaben ließ. “Wilkommen im Schlampenfickerclub, Alter! Du und ich, wir sind jetzt Pornobrüder. Wenn du mal keine Bitches am Start hast, fragst du mich, ich geb´ dir welche von meinen ab!”
Der zweite Darsteller, Chris, war da schwieriger einzuschätzen. Er war wahrscheinlich Anfang dreißig, stark tätowiert, mit kahl rasiertem Schädel. Seine Augen waren hinter einer dunklen Brille verborgen, die er, wenn ich mich recht erinnerte, auch während des Bukkake-Events im Innern des Clubs getragen hatte. Er sprach nicht viel, schien aber hinter seiner Brille die Mädels ununterbrochen anzustarren, und jederzeit hing ihm ein kleines, überlegenes Lächeln im Mundwinkel. Heiner kannte ich ja bereits von meiner ersten Szene mit Jaqueline, und bald gesellte sich auch noch Robbie, der weithin berühmte “weiße Jamaikaner” zu uns, dem sein langer Dödel fast aus dem Bein seiner weiten Shorts heraushing.
Ich stellte fest, dass ich als einziger der Männer in der Runde ein Hemd trug (es war immer noch das “Mieser Wichser”-T-Shirt) und zog es aus. Fast jeder der Kerle, mit der möglichen Ausnahme von Robbie, der mehr drahtig als muskulös war, stellte mich in Sachen Body in den Schatten, doch hatte ich mittlerweile zu genüge bewiesen, was ich mit meinem Schwanz alles konnte, so dass ich mich in dieser Gesellschaft kaum unwohl fühlen musste.
“Kippe?” Tamara hielt mir eine Schachtel hin.
Ich lehnte ab. “Nein danke. Nichtraucher.”
“Gut so.” Becky tat einen tiefen Zug an ihrer Zigarette. “Ist eine grauenhafte Angewohnheit. Ich will´s mir schon seit Jahren abgewöhnen.”
Tamara grinste und ließ sich von Heiner Feuer geben. “Zwecklos. Bei dir ist das nämlich keine Angewohnheit, sondern reine Oralfixierung.”
Becky zuckte die Schultern “Ein verbreitetes Leiden in unserem Job.”
Schnell begann ich mich in der Gesellschaft dieser Leute wohlzufühlen. Alles war sehr locker, und anders als in der Gesellschaft anderer attraktiver Frauen brauchte ich hier keine Schuldgefühle wegen meiner schmutzigen Fantasie zu haben, die wie immer Amok lief, wenn ich schöne weibliche Körper aus der Nähe sah. Die Zeit, ich weiß nicht ob eine Stunde oder zwei, verging daher rasend schnell mit Gesprächen über die Ereignisse des Vormittags, anzüglichen Kommentaren und freundschaftlichem Gefrotzel, letzteres vor allem zwischen Becky und Tamara.
“Und ich sage, zu einem Gangbang gehören mindestens vier Kerle pro Frau, das ist doch klar! Drei Männer und eine Frau ist ein Vierer mit drei Männern. Zwei Frauen und sieben Männer ist ´ne Orgie mit Männerüberschuß.”
“Orgie mit Männerüberschuss, so ein Quatsch! Sieben Kerle und zwei Frauen ist natürlich ein Gangbang mit zwei Frauen. Alex, sag der fetten Kuh bitte, dass sie Scheiße labert!”
Tamara lachte. “Und der blöden Zicke mit dem Gesicht wie ein Streuselkuchen darfst du von mir ausrichten, dass sie keine Ahnung von Porno hat!”
“Gangbang heißt mehr Schwänze als Löcher.” Amir stellte sich auf Tamaras Seite.
Becky boxte ihn spielerisch in die Seite. “Das geht dann aber bei zwei plus sieben nicht auf, du Spezialist! Das heißt, du bleibst übrig und musst dich selbst befriedigen.”
Robbie fasste sich an die Stirn. “Bitte keine Mathematik, Leute, davon kriege ich Kopfweh!”
Amir markierte unterdessen Entsetzen. “Selbstbefriedigung? Ey, sülz hier nicht rum, Baby! Ich befriedige niemals nur mich selbst. Mein Schwanz reicht krass bis übers Mittelmeer, wenn ich wichse kriegen die Schlampen in Marokko ´nen Orgasmus!”
“Du kannst dir natürlich auch gleichzeitig zwei Schwänze in den Arsch und einen in die Pussy schieben lassen, und dazu noch zwei ins Maul.” Chris schien diesen Einwand todernst zu meinen.
Becky schüttelte energisch den Kopf. “Kann ich vielleicht, mach ich aber nicht! Versuch so was gefälligst bei Tammy!”
Die Diskussion wurde rasch abgebrochen, als Bob Fokker über die Wiese zu uns hinüberkam, den Arm um Inez, die milchkaffeefarbene Brasilianerin mit der Wahnsinnsfigur, gelegt. Ich spürte sofort, wie die Mädels in der Gegenwart des stattlichen älteren Mannes ihre Haltung und ihr Verhalten veränderten. Sogar Kaliopé, die bislang allem was wir anderen taten nur Desinteresse entgegen gebracht hatte, schien Bob jetzt beinahe mit Blicken zu verschlingen. Auch die Kerle, selbst der leicht arrogant erscheinende Chris, machten ihm respektvoll Platz. Fast überkam mich so etwas wie Neid. So war es also, wenn man das Alphamännchen war.
Inez ihrerseits, die einen geblümten Bikini mit winzigem String-Tanga und eine große Sonnenbrille trug, war Bob gegenüber gänzlich unbefangen, vielleicht weil der Studiochef und altgediente Pornohengst in ihrer Heimat keine solche Legende war wie hier bei uns. Sie verließ Bobs Seite und setzte sich zwischen Robbie und Chris, die schon bald beide den Arm um sie legten. Zufrieden seufzend lehnte sie den Kopf an Chris´ breite Brust. “Mmh, ist schön hier bei euch. Ich will gar nicht mehr nach Hause!”
Robbies Finger strichen sanft über ihr Bein bis zum Rande ihres Strings. “Dann bleib doch einfach!”
Die sexy Latina lachte. “Bist du verrückt?” Sie fuhr sich langsam mit den Händen über Brüste und Bauch, doch bereits ihr dunkle, akzentschwere Sammtstimme reichte aus um meine Rute zum zucken zu bringen. “Gibt überall Männer die meine Körper begehren. Die werden traurig, wenn ich immer in Deutschland bleibe, und ich gerne viele Männer glücklich mache!”
“Mich hast du heute sehr glücklich gemacht, Inez!” Ich glaube, zum ersten Mal in meinem Leben kam mir ein Kompliment an eine Frau ganz natürlich von den Lippen, und ganz bestimmt hatte noch keins solche Wirkung gezeigt.
“Du heißt Alex, ja? Ich dich erinnere von vorhin.” Lächelnd kam Inez näher an mich heran. Ihre Hand legte sich auf meinen Oberschenkel und begann ihn zu streicheln. Dann gab sie mir einen kleinen Kuß auf den Mund. “Ich mag dich. Du fickst wie brasilianische Mann und hast gute Schwanz!”
“Wie wir alle jetzt deutlich sehen können.”, warf Becky mit Blick auf die nun entstandene große Beule in meiner Hose trocken ein. Tatsächlich waren Inez´ Worte das wahrscheinlich ungewöhnlichste Lob, dass ich je erhalten hatte, und ließen mein Herz schneller schlagen.
Unterdessen hatte sich auch das Kamerateam nach draußen verlagert und war anscheinend für den Dreh bereit. Bobs Blick schweifte durch die Runde, in der nicht nur ich allmählich einen Steifen bekam, sondern Tamara auch eine ähnlich deutliche Beule in Heiners Hose massierte und Kaliopé (ausgerechnet!) mit einer Hand sanft zwischen ihren Beinen hindurch strich.
“Also, wollen wir?” Die Antwort auf Bobs Frage war einstimmig. “Okay, dann los! Macht einfach, was euch Spaß macht. Lasst es langsam angehen, und wir werden sehen, wohin es führt. Wer macht heute alles anal?” Inez und Tamara hoben die Hand. “Dann ist ja alles klar.” Er wandte sich zum Team. “Sagt, wenn ihr soweit seid!”
Becky zwinkerte Tamara zu. “Vier Frauen und sechs Männer. Das ist jetzt ´ne Orgie mit Männerüberschuss.”
Ihre Freundin grinste voller Vorfreude zurück. “Okay, dann sind wir uns ja endlich mal einig.”
Als die Kameras zu laufen begannen, fanden wir Darsteller uns schnell zu zweit oder zu dritt zusammen, um loszulegen. Zum ersten mal in meiner jungen Karriere spürte ich überhaupt kein “Lampenfieber” vor dem Dreh, sondern freute mich einfach nur auf das, was gleich kommen würde. Mein Schwanz war hart, die Mädels (zumindest drei von vier) waren nett und willig, es war ein wunderschöner Tag, was konnte man sich mehr wünschen? Die Anwesenheit der Kameraleute verschwamm irgendwo am Rande meines Bewusstseins, und es schien überhaupt kein Druck hinter allem zu liegen.
Becky sah mich mit einem kleinen Lächeln an und schmiegte sich eng gegen meinen Körper. “Bleibst du bei mir?”, fragte sie fast schüchtern, und wie hätte ich da nein sagen können? Ich zog das rothaarige Mädchen zu mir heran, so dass sie sich Brust gegen Brust auf meinen Schoß setzte. Ihr Unterleib rieb sich leicht an meinem, und wir küssten uns.
Mein Zungenspiel mit Becky war sanft und spielerisch, ganz anders als das was ich zuvor mit Cassandra, Jaqueline oder Inez erlebt hatte. Als ich mich einmal kurz umsah erkannte ich, dass auch die anderen überraschend zärtlich anfingen. Das wilde Spritzfest des Vormittags schien unsere niedersten Fick- und Sperma-Begierden zumindest vorübergehend befriedigt zu haben, und im Moment genossen wir einfach nur die Nähe unserer jeweiligen Partner.
Inez küsste Robbie mit sehr viel feuchter Zunge, während Chris´ starke Hände über ihre schlanken Beine wanderten. Bald schon drangen sie höher in noch viel interessantere Bereiche vor und schoben ihren Tanga zu Seite, um an ihrer Muschi zu spielen. Kaliopé lag immer noch etwas Abseits auf den Bauch, aber zu meiner Überraschung sah ich ein träumerisches Lächeln auf ihrem Gesicht, während Bob ihr sanft die Schultern massierte und dann den Verschluss ihres Oberteils öffnete. Fast schien sie dabei zu schnurren wie ein Kätzchen.
Becky beobachtete das ebenfalls und flüsterte mir ins Ohr. “Weißt du noch, was wir dir heute vormittag von Kaliopés kleiner Schwäche erzählt haben? Also: sie steht total auf dominante ältere Männer, vor allem aber fährt sie irrsinnig auf Bob ab. Wart mal ab, wie sie abgeht, wenn er sie nachher fickt!” Ich beschloss, in dieser Hinsicht die Augen offen zu halten.
Dicht neben uns lagen Tamara und Amir wild knutschend und eng umschlungen beieinander. Nachdem Amir der prallen Schwarzhaarigen das Top ausgezogen hatte, vergrub er sein Gesicht vollständig in ihren tollen Möpsen. Tamara seufzte genießerisch. “Das gefällt dir, was?”
Becky grinste zu ihrer Freundin hinüber “Diese Araberhengste tun immer so, als wollten sie nur blonde Muschis, aber in Wirklichkeit sehnen sie sich nach dem dunklen, mütterlichen Typ mit großen Schmusetitten.”
Amir nuschelte irgendeine unverständliche Erwiderung in Tamaras Berglandschaft hinein, und alle lachten. “Sind ja eh keine blonden Muschis da.”, warf Robbie in die Runde.
“Blonde Muschis werden sowieso überschätzt!” Becky stand jetzt auf, öffnete Knopf und Reißverschluss ihrer Shorts, und vor ihr kniend half ich ihr das enge Stück Stoff von den Hüften zu streifen. Ihr Slip folgte, und ich sah nun, dass sie, anders als die meisten Frauen im Pornogeschäft, nicht total oder zumindest größtenteils rasiert war, sondern ein zwar sauber gestutztes, aber doch ziemlich großflächiges, kupferfarbenes Dreieck aus kleinen weichen Löckchen über ihrer Scham trug.
“Gefällt es dir?”, fragte sie mich und strich sich dabei einladend durch den Busch, “Ich finde ja immer, Frauen sollte zeigen, dass der Teppich auch zu den Vorhängen passt…” Und dann zog sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander, um mir auch noch ihr sehr rosiges und sehr feuchtes Inneres zu präsentieren.
Es brauchte keine weitere Ermutigung, um mich dazu zu veranlassen sie dort zu küssen. “Das steht dir ganz hervorragend!”, sagte ich und drückte meine Lippen auf die ihren. Während ich sie leckte fuhren meine Hände über ihre Beine und ihren Po. Schließlich schob ich erst einen, dann zwei Finger in das seidige Innere ihrer Vagina, was sie zum stöhnen und ihre langen schlanken Beine schon bald zum zittern brachte.
Als ich nach einer Weile von ihr abließ stand schon Heiner hinter ihr, umfasste ihre Taille und küsste ihren Nacken und ihre Schultern. Er zog die kleinen Stoffdreiecke über ihren Brüsten zur Seite und zwirbelte ihre steifen rosa Nippel zwischen seinen Fingerspitzen, was ihr ein freudiges kleines Quietschen entlockte. Wie nicht anders erwartet, so waren auch ihre niedlichen Titten, die jeweils gerade eine Hand ausfüllten, voller Sommersprossen.
Ich konnte nun nicht mehr anders, ich musste meinen Schwanz aus seiner bedrückenden Gefangenschaft befreien, und zog daher meine Hose aus, so wie es auch die meisten übrigen Männer in der Runde jetzt taten. Dann legte ich mich auf eins der Badetücher. Becky kam zu mir herab und beugte sich mit hungrigem Glitzern in den Augen über mich. Während Heiner sie nun von hinten fingerte und leckte, begann sie mich tief, feucht und zärtlich zu blasen. Vor meinen Blicken war ihr Gesicht und mein Schwanz durch den dichten Vorhang ihres wilden roten Haares verborgen, der mir sanft kitzelnd über Bauch und Beine strich, doch die kehligen kleinen Laute die sie von sich gab zeugten von ihrem Vergnügen.
Ich entschied mich, Becky einfach ihr Ding machen zu lassen, schloss die Augen und genoss. Als ich sie wieder öffnete, stellte ich fest, dass Inez dicht neben mir am Schwanz des ebenfalls liegenden Chris lutschte, und ich erkannte, dass sich ihr knackiger Po in leichter Reichweite meiner Hand befand. Prompt begann ich sie zu streicheln und gab ihr ein paar spielerische Klapse auf die prallen Backen, woraufhin sie mir über Chris´ Ständer hinweg einen neckischen Blick zuwarf.
Becky leckte jetzt mit flinker Zunge an meinen Eiern, und erregt stöhnte ich auf. All die lusterfüllten Körper um mich herum verliehen mir ein wunderbares Glücksgefühl, dass mit nichts bisher erlebten zu vergleichen war, und zufrieden seufzend nahm ich die Atmosphäre der Szene ganz in mich auf.
Amir hatte Tamara vollständig entkleidet. Das schwarzhaarige Mädchen besaß die klassische Cello-Figur, die vielleicht nicht das Ideal der Modeschöpfer dieser Welt war, aber bei Männern niemals aus der Mode kam: kurvig, üppig und überall gut in Form. Außer ihren prallen Rundungen besaß sie außerdem, unter einem schmalen Streifen schwarzen Flaums, eine der leckersten, saftigsten, schönsten Muschis, die ich je gesehen hatte, und die mir heute ganz bestimmt nicht entgehen durfte.
Schon bald steckte der Schwarzhaarigen Amirs dicker Schwanz im Mund. Dabei kniete sie über Robbie, der sie leckte, und sich selbst dabei die Latte wichste. Deren wirklich beeindruckende Länge faszinierte einen der Kameraleute so sehr, dass er kaum einmal etwas anderes filmte und schließlich von Bob ermahnt werden musste. Dieser behielt immer noch den Überblick, obwohl er sich seinerseits in der 69er-Stellung unter Kaliopé befand. Ich konnte von meiner Position das Gesicht der nun vollständig nackten, brünetten Psychologie-Studentin nicht sehen, der flotte Rhythmus, in dem sich ihr Kopf am dicken Hobel des älteren Mannes auf und ab bewegte, schien aber darauf hinzudeuten, dass sie dabei ihren Spaß hatte.
Heiner wollte nun auch seinen Schwanz ins Spiel bringen. Er gab Beckys Hintern einen kleinen Abschiedskuss und begann seine Hose zu öffnen. Kurz bevor er von hinten in die rotbuschige Pussy eindrang, sah er zu mir hinab. “Und wie gefällt dir deine erste Orgie?”, fragte er. Ich grinste. “Wahnsinn! Das will ich von jetzt an jeden Tag machen!”
“Da bist du bei uns richtig!”
Der graumelierte Profificker stieß die mich weiterhin blasende Becky zuerst langsam, dann im immer rascheren Takt von hinten, und als eine Kamera näher an uns herankam fasste ich ihre feuerroten Locken mit den Händen zusammen und hielt sie aus dem Weg, so dass unsere zukünftigen Zuschauer die junge Frau auch bei der liebevollen Arbeit an meinem Ständer beobachten konnten. “Oh ja, du bläst so geil!”, stöhnte ich. Es war die reine Wahrheit, und die sommersproßige junge Frau schenkte mir ein Lächeln.
Inez´ Arsch entzog sich nun meinem Zugriff. Die scharfe Brasilianerin, die immer noch Bikini und Sonnenbrille trug, stand auf und führte mit dem Rücken zu Chris dessen Erektion in ihre feuchte Muschi ein, um ihn zu reiten. Auch Kaliopé wollte jetzt ficken und stieg auf Bobs Schwanz, in diesem Fall jedoch so, dass sie ihm ins Gesicht sehen konnte. Sie japste erfreut auf, als sie sich langsam auf seinem extradicken Kolben herabsenkte. Dabei war sie aber immer noch von der Gruppe abgewandt, so als wollte sie nicht, dass irgendjemand außer Bob Fokker, der ihr gleich kräftig an die Titten packte, das Entzücken auf ihren Zügen sah.
“Habt ihr´s bald, ihr geilen Böcke?” Ich hörte Tamara lachen, als Robbie und Amir sich für einen Moment nicht einig werden konnten, wer sie zuerst ficken durfte, doch die Angelegenheit regelte sich schließlich, indem sich die junge Frau auf den Rücken legte, Amir in ihre Fotze stach und Robie sich über ihr Gesicht kniete, so dass sie an seinen Eiern lecken konnte, während er seinen langen Ast zwischen ihre Titten steckte, die Amir für ihn zusammendrückte.
Beckys Blowjob war unterdes immer noch so herrlich wie in der ersten Minute, doch gierig wie ich war wollte ich jetzt auch etwas ficken und entzog mich ihr. Das rothaarige Mädchen hatte nicht das geringste dagegen, und bald schon ritt sie auf Heiner, der ihr zuvor noch das Bikinioberteil ausgezogen hatte. Ich meinerseits ging zu Inez, die, wie immer, nichts gegen einen zusätzlichen Schwanz einzuwenden hatte. Nachdem ich sie einmal kurz an meiner Härte hatte lutschen lassen stieg sie von Chris herab und ließ sich vor mir auf alle viere nieder, um einladend mit ihrem Prachtarsch zu wackeln. Sie war nun völlig nackt, und ihre Sonnenbrille hatte sie hoch in die Stirn geschoben. “Willst du mich? Kannst du nicht genug von mir bekommen? Du bist wie alle deutsche Männer, du willst immer nur ficken Ärsche aus Rio!”
Wie bereits früher am Tag während des Bukkake-Events steckerte ich die schöne Südamerikanerin in der Hündchenstellung, doch anders als zuvor hatte ich sie und ihre trieffeuchte Seidenfotze jetzt ganz für mich allein. Chris, der tätowierte Stecher, ging nämlich zielstrebig hinüber zu Bob und Kaliopé. Eigentlich forderte Inez praller, vor meinen Augen vor und zurück tanzender Po und die Art, wie sie sich bewegte, wie sie bei jedem meiner Stöße freudig stöhnte und wie sie ihre Haare hin und her warf meine ganze Aufmerksamkeit, doch wollte ich unbedingt auch sehen, was geschehen würde, wenn Chris Selbstbewusstsein auf Kaliopés Zickigkeit traf.
Der Zusammenstoß, den ich erhofft oder befürchtet hatte, blieb jedoch aus. Ich war überrascht, dass Kaliopé keinen Mucks tat, als Chris sie wenig gentlemanlike an den Haaren ergriff und ihr ohne jede Vorrede oder Zärtlichkeit seinen harten Schwanz in den Mund steckte. Anscheinend hatte der berüchtigte Captain Hook sie genügend vorgewärmt, denn das brünette Mädchen ritt einfach weiter auf Bob, dessen großen Hände ihren Hintern kneteten, und lies sich zwar nicht besonders tief, aber doch recht rüde ins Maul ficken. Vielleicht lag es daran, dass Bob seiner jungen Gespielin genau sagte, was er von ihr verlangte. “Ja, sehr schön, blas meinem Freund den Fickkolben, dafür bist du schließlich hier, du kleines Luder!”
Robbie fickte mittlerweile Tamara mit tiefen, langsamen Stößen liegend in der Löffelchen-Stellung, leckte an ihrem Ohr und knetete ihre dicken Titten gut durch. Amir kam zu Inez und mir hinüber, kniete sich vor uns und schob der lüsternen und erfreut aufquaken Latina seinen dicken Hobel zwischen die Lippen. “Zwei Schwänze sind geiler als einer! Hey, Alex, lass uns sehen wie krass wir das Bunny durchziehen können, was sagst du?”
Ich sagte natürlich ja, und während Amir von vorne mit den Hüften zu pumpen begann beschleunigte ich meine Schlagzahl, bis die Pornostute zwischen uns zuckte und grunzte wie am Spieß (okay, wie an zwei Spießen!). Zu guter letzt musste sie den Schwanz in ihrem Mund ausspucken, gemeinsam mit einem dicken Schwall schaumigen Speichels. “Krch… Ihr mich fickt mit fetten Schwänzen wie schmutzige Hurennutte! Ist sehr gut, macht weiter!”
Nach einer Weile war jedoch auf Bobs Ansage hin ein Stellungswechsel fällig, und Inez musste auf mich verzichten. Chris fickte Kaliopé, die ihren Kopf aufs Badetuch drückte und leise stöhnte, während sie den Po weit in die Höhe reckte, nun von hinten, und Robbie hatte mit seinem frisch mit Gleitgel eingeschmierten Schwanz in Tamaras Arsch gewechselt. Dabei erhielt er Verstärkung von Heiner, der dem drallen Weib seinen aus Beckys feuchter Fotze gezogenen Ständer in den Mund schob. Amir löste mich an Inez einladendem hinterem Ende ab, und es dauerte nicht lange, dann wurde auch hier kräftig in den Arsch gefickt, während die rassige und immer noch völlig frisch wirkende Latina jetzt an Bobs dicker Keule lutschte. Ein paar mal hielt Amir in seinen Stößen inne und zog seinen großkalibrigen Knüppel heraus, um einer herangezoomten Kamera die weit aufgebohrte Rosette der jungen Frau zu zeigen, dann hämmerte er mit jeweils noch mehr Schwung weiter.
Becky kam wieder zu mir und setzte sich auf mich. Während ich an ihren keck hüpfenden Titten herumknabberte, begann sie mich zu reiten und fuhr dabei mit den Händen durch mein Haar. Sie hatte eine samtweiche und irrsinnig nasse Muschi, so dass ich schon bald das Gefühl hatte als würde ihr Saft frei aus ihrem Liebestunnel hinaus, an meinem Schwanz vorbei und über meine Eier laufen. “Oh Gott, Becky, du bist echt der Hammer!”, keuchte ich, und verlor mich im Blick ihrer lachenden Augen. Ich knetete ihre Pobacken, und meine Lippen arbeitete sich gierig ihren Hals hinauf um sie dann wild und feucht zu küssen und an ihrer Zunge zu lutschen.
Dicht neben uns zog sich Chris aus Kaliopé zurück. “He, du Anfänger!”, rief er mir zu, und ich löste mich von Beckys Mund, um zu ihm hinzusehen. “Willst du vielleicht mal hier einsteigen?”
Ich war zunächst ein wenig unentschlossen, denn wieso sollte ich Beckys himmlische Fotze gegen Kaliopé eintauschen, die mir gegenüber bislang nichts anderes als abweisend gewesen war. Das rothaarige Mädchen auf meinem Schoß fand die Idee jedoch großartig. “Ja, los Alex, mach hin, ich will sehen, wie du die arrogante Nutte richtig feste fickst!” Und dann stieg sie von mir herab, so dass ich gar nicht mehr anders konnte, als ihr zu gehorchen.
Tatsächlich wirkte das, was ich von Kaliopé bislang gesehen hatte, äußerst appetitlich. Sie hatte einen tollen Körper, und ihr von der Hitze der Orgie gerötetes Gesicht verriet durchaus ihre Geilheit. Über dem Eingang ihrer Muschi prangte nur die winzigste Erinnerung an Schambehaarung, und ihr Kitzler trug, zu meinem großen Erstaunen, ein kleines goldenes Piercing.
Ich löffelte mich also hinter Kaliopé in Position, doch natürlich gab sie mir eine extrem lustfeindliche Warnung mit auf den Weg, kaum dass ich sie zum ersten mal angefasst hatte. “Hör mal, du Bubi! Wehe, du ziehst mir an den Haaren, wehe du spuckst mich an, wehe du küsst mich auf den Mund oder schlabberst mir am Ohr rum! Das alles dürfen nämlich nur richtige Männer. Ach ja, und wenn du irgendwas Abartiges mit meinem Arsch machst, bist du tot!”
Ich tat mein Möglichstes, um mir von dieser Ansage nicht die Laune vermiesen zu lassen, nahm mir aber vor, bei der ersten sich bietenden Gelegenheit in eine gastfreundlichere Pussy zu wechseln. Ich war dann allerdings sehr positiv davon überrascht, wie feucht sie war und dass sie schon nach ein paar Stößen in durchaus erfreutem Ton zu stöhnen begann. Ich griff ihr an die Titten, die wirklich klasse waren, und auch das schien sie nicht zu stören.
Ein Kitzeln an meiner Wange verriet mir, dass Becky sich über mich lehnte um zuzusehen und ihre Lockenmähne dabei leicht über mich streifte. Sie hatte ihrerseits keinerlei Hemmungen dabei, mir am Ohr zu lecken. “Gib´s ihr hart und schmutzig, Großer! Du musst nur wissen wie du sie richtig anfasst, und sie wird für immer deine kleine Schlampe sein!”
Obwohl Becky diese Worte geflüstert hatte, waren sie ihrer Erzfeindin nicht entgangen. “Verpiss dich!”, war ihr knapper Kommentar, und bevor die Situation weiter eskalieren konnte, suchte Becky kichernd das weite. Entgegen Beckys Ratschlag begann ich Kaliopé in einem angenehmen, keineswegs aggressiven Rhythmus zu ficken, und sie schien damit zufrieden, wenn sie auch nicht in sofortige Orgasmus-Stimmung verfiel. Ich küsste sie auf die Schulter, und sie ließ es ohne Protest geschehen. Mit einer Hand spielte sie sich am Kitzler herum und stöhnte dabei mit geschlossenen Augen. Wahrscheinlich stellte sie sich weiterhin vor, dass es Bob war, der sie fickte.
Um uns herum wurde unterdessen fast durchgehend eine Nummer härter gerammelt. Inez, die anscheinend am Vormittag nicht genug bekommen hatte, bekam schon wieder eine Doppelportion Schwanz, mit Chris unter ihr in der Fotze und Robbies langem Liebesspeer im Arsch. Amir, der zuvor ausführlich den Analtunnel der Brasilianerin ausgelotet hatte, hämmerte mittlerweile von unten in den Po der umgekehrt auf ihm sitzenden Tamara hinein. Heiner und Bob ließen sich beide von Becky die Kolben lutschen, die eine kleine Show für eine dicht an ihr Gesicht herangekommene Kamera veranstaltete, auf die Schwänze spuckte, sie mit betont unschuldiger Miene über die ganze Länge ableckte, schnell an ihnen herumwichste und schließlich beide gleichzeitig in ihren breiten Mund steckte, was ihr trotz Bobs aus der Nähe besonders unwahrscheinlich erscheinender Dicke hervorragend gelang. Heiner strich ihr daraufhin lobend übers Haar. “Vielleicht sollten wir für dich auch mal ´nen Gangbang organisieren…”
Das rothaarige Mädchen schüttelte den Kopf. “Nein danke! Bei mir bitte immer nur zwei Schwänze gleichzeitig! Oder vielleicht maximal drei…”, und mit diesen Worten begann sie an Bobs dicken Eiern herumzunuckeln.

Irgendwann verkündete Bob eine kurze Pause, die vor allem von den Arschfickern Amir und Robbie genutzt wurde, um ihre Schwänze für eine neue Runde Oral und Vaginal sauber zu polieren. Während Bob sich kurz mit den Kameraleuten besprach, wobei er sich völlig ungeniert den Ständer rieb, blieben wir anderen drei Schwanzträger nicht der Langeweile überlassen, und Ausruhen schien für uns auch nicht in Frage zu kommen. Während Kaliopé an Heiners Erektion lutschte, wechselten sich Inez und Tamara bei mir und Chris ab. Dabei hielten sie einen kleinen improvisierten Deppthroat-Wettbewerb ab, den Inez gewann, da sie beide Schwänze bis zum Anschlag in ihren Rachen aufnehmen konnte, während Tamara bei mir vielleicht zwei oder drei Zentimeter vor dem Ziel röchelnd aufgeben musste. “Boah. Ne danke, der ist zu dick für mich!”
Becky, die als Schiedsrichterin fungiert hatte, tätschelte mir den Hintern. “Tja, da hat jemand früher immer brav seinen Spinat aufgegessen.”
Dann begann die Fickerei von neuem. Heiner blieb bei Kaliopé und nahm sie in der Missionarsstellung. Er schien der Brünetten nach Bob eindeutig der zweitliebste zu sein, und schon bald zog er sie kräftig durch, während sie ihre Beine hinter seinem pumpenden Becken verhakte und sich selbst die Brüste knetete. Auch Tamara, die besonders laut und dunkel-wohlig stöhnte, bekam nun einen Sandwichfick. Sie saß mit dem Arsch auf Bobs dicker, krummer Fickwurzel, während Chris von vorne in ihre Fotze stieß. Amir fickte Becky Doggystyle, die dabei erst mit Chris und dann mit ihrer Freundin Tamara knutschte, ein Anblick, der meine bereits reichlich heißgefickte Latte freudig zucken ließ.
Diese steckte unterdessen wieder in Inez heißem Liebestunnel. Die unersättliche Südamerikanerin ritt auf mir und leckte dabei an Robbies aus meiner Maulwurf-Perspektive schier endlos erscheinendem Schwanz und seinen Eiern herum. Etwas später kniete Robbie sich dann neben Kaliopé und ließ auch sie noch einmal an seiner Rute nuckeln, bevor er zu uns zurückkehrte, hinter Inez trat, ihre Arschbacken auseinander zog und seine Eichel an ihrem Anus ansetzte. Das war natürlich kein Problem für die brasilianische DP-Spezialistin, die zusätzlich zu meinem stattlichen Prügel in ihrer Fotze auch noch einen Prachtstab im Arsch vertrug. “So ficken ist bestes Ficken! Tut alles gut was Guttun kann!”, jubelte sie, und dann küsste sie mich, wobei sie mir fast die Zunge abbiss.
Ich hatte in letzter Zeit ja bereits einige sehr geile Erlebnisse gehabt, aber diese Orgie, wo einfach eine Gruppe geiler Menschen zusammen kam um Spaß zu haben und dabei gefilmt zu werden, übertraf alles. Doch selbst die schönste Fickerei konnte nicht ewig dauern, und unser Regisseur und Oberficker erinnerte uns daran. “Okay, Leute, letzter Stellungswechsel! Noch zehn Minuten, dann kommt das große Finale! Auf geht´s!”
Nachdem Bob dies verkündete hatte, drängte es anscheinend jeden Schwanz in sein Lieblingsloch, und auch die Frauen, die bereits zuvor schon ein hohes Niveau der Geilheit gehalten hatten, waren plötzlich noch eine Nummer engagierter bei der Sache.
Endlich kam ich dazu Tamara zu ficken. Und zwar zuerst in ihre herrlich heiße, feuchte, saugende Fotze, wobei ihr mir ihre beiden Beine über der Schulter lagen, und dann auch noch in den nicht weniger heißen Arsch, während sie hungrig an Schwanz und Eiern des neben ihr knienden Chris leckte. Becky ritt dicht neben uns mit wehenden Haaren auf Heiner, und Inez bekam natürlich schon wieder DP, diesmal von Amir und Robbie.
“Manche Frauen kriegen einfach nicht genug!”, kommentierte der “weiße Jamaikaner”, und Amir, der mal wieder bis zum Anschlag im Knackpo der gierigen Latina steckte, gab ihm recht. “DP-Bitches sind die besten Bitches!”
Bob war unterdessen zurück bei Kaliopé, und diesmal knallte er sie richtig hart im Doggystyle. *Er* durfte sie anscheinend an den Haaren ziehen, griff ihr sogar mit einer großen Hand grob unters Kinn, um ihren Kopf zu sich zu drehen und mit der Zunge über ihre Wange und ihre Lippen zu streichen. Dann brachte sie sein dicker Hammer schließlich zum Orgasmus, und das brünette Mädchen stieß einen langgezogenen schrillen Schrei aus, der zunächst gar nicht mehr enden wollte, schließlich aber in ein bettelndes Wimmern überging, während sie der Meister immer weiter durchstieß.
Und dann kam auch Becky, und das war nun wirklich der erstaunlichste und erotischste Anblick, den mir dieser geile Tag bislang geboten hatte. Das blasse Mädchen lief an Gesicht und Hals, ja bis herab zu ihren eifrig hüpfenden Brüsten, rot an wie eine Tomate. Sie quiekte auf, dann folgte ein spitzes, kurz herausgeschrieenes “Ja!”, und plötzlich wildes Gelächter. Sie zuckte wie unter Stromstößen, warf ihren Kopf herum, dass sie wie von einer Wolke wild fliegender Locken umgeben war, und ein kleiner Schwall klarer Liebessäfte pumpte an Heiners erfolgreichem Freudenspender vorbei. Schließlich brach die Rothaarige, immer noch lachend und am ganzen Körper zitternd, über ihm zusammen. Rund um sie herum wurden beifällige Bemerkungen laut.
“Also dass nenn ich mal einen schönen Abgang!”, kommentierte Heiner selbst.
Der doppelt gefickten Inez stand staunend der Mund offen. “Mmhm, Becky, bin so neidisch wie schön du Orgasmus hast!”
Amir gab Heiner das Daumen-nach-oben-Zeichen. “Alter, hast du das Bunny krass abgefickt!”
Ich sagte erst mal gar nichts, denn das Bild der zum Höhepunkt gebrachten Becky machte auch mich fertig. Ich hatte, auch wenn es unglaublich klingt, bislang während der ganzen Szene noch nicht einmal entfernt ans Abspritzen gedacht. Ich wollte mit meinem unermüdlichen Lustknüppel immer nur mehr und noch mehr geile Löcher abfüllen, so abgebrüht war ich mittlerweile als Ficker (okay, ich war an diesem Tag auch bereits zweimal gekommen), doch nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, zumal durch Bobs vorangegangene Ansage der Druck verschwunden war, sich um jeden Preis zurückhalten zu müssen.
“Ich komme!”, stöhnte ich also und zog meinen zuckenden Penis aus Tamaras engem Arsch heraus.
Heiner, der sich wahrscheinlich an meine übersprudelnde Vorstellung bei Jaqueline erinnerte, warnte die anderen vor. “Achtung Leute, in Deckung, der Neue sahnt ab!”
Ich wollte natürlich auf Tamara kommen, doch Bobs geübtes Pornografen-Auge erkannte die Möglichkeit alles noch schärfer zu machen. Er griff Kaliopé , die anscheinend gerade ein zweites mal gekommen war und von meiner Ankündigung nichts mitbekommen hatte, in die Haare, zog sie zu uns hinüber und drückte sie hinab in Tamaras wogenden Busen. “Leck ihr die Titten, du kleines Ferkel!”, sagte er zu der völlig selbstvergessenen jungen Frau. Dann grinste er mich an, was nur eines bedeuten konnte, während er gleichzeitig einen Kameramann herwinkte.
Sollte ich angesichts dieser Hinterlist irgendwelche Bedenken gehabt haben, wurden sie durch meine schiere Geilheit zum Schweigen gebracht. Ächzend rieb ich mir den bereits zum bersten prallen Schwanz, drängte mit dem Körper nach vorne und nur Sekunden später spritze ich ab. Ich pfefferte eine heftige Ladung über Tamaras dicke Möpse, gegen die Seite von Kaliopés Gesicht und in ihre Haare.
Das Mädchen mit der Brille schrie auf, als ihr schlagartig bewusst wurde, was geschah, und versuchte sich mit einem zornigen Fauchen zu entziehen, doch Bob hielt sie fest, und rieb ihr Gesicht über das von mir bereits jetzt ordentlich mit Sperma dekorierte Tittenfleisch der Schwarzhaarigen. So musste sie also meinen ganzen glorreichen Abgang über sich ergehen lassen. Tamara setzte noch einen drauf, in dem sie mit der Hand etwas von meinem Samen von ihrer Haut sammelte und es Kaliopé über Mund und Wange schmierte.
Als ich fertig war, die letzten Tropfen aus meiner Eichel quollen und auf Tamaras Bauch fielen, zog Bob Kaliopé an den Haaren zu sich hinauf. Die junge Frau ihrerseits sah zu mir, wilder Hass im Blick des einen Auges, das ich erkennen konnte, denn ein dicker Sahneblob bedeckte das andere Brillenglas. Einige Haarsträhnen waren ihr mit Sperma quer über das Gesicht geklebt. Ihre Nüstern waren weit geöffnet und sie schien vor Wut zu beben.
Doch bevor die Sache hässlich werden konnte drehte Bob sie zu sich um. “Das hast du brav gemacht, Kaliopé! Dafür kriegt meine kleine Lieblingsnutte auch eine Belohnung.” Und mit diesen Worten streckte er ihr seinen dicken Schwanz entgegen, dessen beruhigende Wirkung ganz erstaunlich war. Gierig ließ sich die Schlampe den großen alten Riemen zwischen die Lippen stecken. Während Bob mit beiden Händen ihren Kopf hielt und sie in den Rachen fickte sah sie mit großen, plötzlich nur noch bewundernden Augen zu ihm auf, ein Anblick, der so geil war, dass ich sofort wieder heftigst an meinem nach wie vor harten Schweif rubbeln musste.
Bald darauf kam Bob. Noch ganz außer Atem von meinem eigenen Orgasmus sah ich zu, wie er ihr den ersten Schwall direkt in den Mund schoss, dann zog er sich zurück und molk ihr den Rest seiner zähen, perlmuttschimmernden Ladung über Zunge und Lippen, wobei ein paar weitere, kleinere Tröpfchen auf ihrer Brille landeten. Diesmal hatte Kaliopé anscheinend überhaupt nichts gegen Männersaft im Gesicht einzuwenden, sondern bedankte sich sogar noch artig. “Vielen dank für das ganze leckere Sperma!”, sagte sie, bevor sie schluckte und anschließend für die Kameras auch noch die Brille sauber leckte.
Auch die anderen Stecher spritzen jetzt ab, einer nach dem anderen. Robbie zog seinen langen Pimmel aus Inez´ Fotze heraus, kniete sich über Tamara, die immer noch mit meinem über ihre Möpse verteilten Sacksud spielte, und schoss ihr seine Ladung direkt in den Mund. Amir stellte sich vor Inez auf und ließ sich von ihr einen besonders fetten und dickflüssigen Abgang aus dem Rohr auf ihre Titten wichsen. Doch bevor sie richtig damit beginnen konnte sich den gehaltvollen weißen Hodenschleim über ihre karamellfarbenen Prachtbrüste zu verreiben wurde sie von Chris vornübergebeugt, der noch einmal grob in ihren Arsch eindrang. Nach vielleicht einem Dutzend Stößen spritzte er seinen striemigen heißen Erguss mit heiserem Grunzen über ihre prallen braunen Pobacken und weit ihren Rücken hinauf.
Damit blieb nur noch Heiner übrig, der immer noch von unten in Becky hineinstach. Auch er kam schließlich, zog seinen Schwanz aus dem lustvoll stöhnenden Mädchen heraus und schoss mehrere lange, weißglänzende Strahlen hinauf über ihren bebenden Bauch und über ihre Muschi.
Seufzend sank die Rothaarige über ihrem Ficker zusammen. Er massierte ihre Brüste, während Becky sein Sperma auf ihrer Haut verrieb. Tamara kam auf allen vieren heran und strich mit den Fingerspitzen über den saftverklebten, feuchtglitzernden roten Busch ihrer Freundin. “Mmh, sieht das toll aus!”, schnurrte sie, dann versenkte sie ihren Kopf zwischen Beckys Schenkeln und begann die vermischten Liebessäfte aus ihrem feinen, weichen Pelz und von Heiners immer noch zuckenden Schwanz zu lecken.
Dieses Bild war unglaublich erotisch, und ich spürte, dass mir der Saft schon wieder bis zum Anschlag in der Leitung stand. “Ich will noch mal kommen!”, ächzte ich, und hobelte mir mit aller Macht an meiner pochenden Latte herum. Ich zitterte am ganzen Körper vor Lust und Anstrengung, als ich auf Becky zutrat, die gerade von Heiner herab geglitten war und jetzt schwer atmend neben ihm auf der Decke lag. Als einziges von den vier Mädchen an diesem Tag hatte sie noch überhaupt nichts von meinem Saft abbekommen, und das wollte ich unbedingt ändern.
Ich kniete mich über die rothaarige Schöne und begegnete dem Blick ihrer blauen Augen, die erwartungsvoll zu mir aufblickten, voll wilder Geilheit. “Ihr jungen Kerle habt aber auch einfach keine Selbstbeherrschung!”, grinste sie, doch leckte sie sich dabei hungrig die Lippen.
“Dafür juckt´s ihnen ständig in den Eiern!”
Diesem weisen Satz Heiners konnte ich nichts mehr hinzufügen. Mein angestrengt arbeitenden Hoden schienen stumm zu schreien, und jeder Muskel meines Körpers spannte sich an. “Warte, ich… ja, oh ja, hier kommt´s!”, schrie ich, und damit blubberte auch schon ein erneuter Samenschwall aus mir heraus, nicht so druckvoll wie die vorangegangenen, aber immer noch von ausreichender Menge um ihre lächelnden Lippen gut zuzudecken und ihr ein paar dicke Stränge von Wangen und Kinn tropfen zu lassen. Becky kicherte in sich hinein, während ich mir den letzten Tropfen aus der zuckenden Nudel wrang und mein Möglichstes tat nicht auf sie zu fallen, dann tauchte ihre kleine rosa Zunge aus dem zähen weißen Schleim auf, um damit zu spielen. Ich meinerseits brach ächzend neben ihr zusammen. Für einen Moment war ich zu jeder weiteren Bewegung unfähig.
“Die ersten werden die letzten sein.”, kommentierte Heiner meinen erneuten Abgang, während er Beckys Kopf einer der Kameras zudrehte.
“Alex ist sehr guter Spritzer!”, kam es lobend von Inez.
“Alter, hast du drei Eier oder was?” Amirs Stimme drückte tiefempfundenen Respekt aus, und das obwohl der junge arabische Zuchtbulle, wie ich gesehen hatte, ebenfalls zu sehr beeindruckenden Cumshots in der Lage war.
“Mein Gott, der Junge erinnert mich an mich selbst in seinem Alter!” Bobs Lob war wahrscheinlich das schönste von allen.
Völlig geschafft lag ich nun in der Sonne, während Becky sich noch einmal über mich beugte und meine Rute in ihren Mund nahm. Die Kameraleute nutzen die Gelegenheit um eine Art Schlussstimmung einzufangen, mit ein wenig Gekuschel, Geknutsche und Genuckel an leergespritzten und befriedigten Lümmeln. Kaliopé lag in Bobs Armen und schien völlig glücklich und zufrieden, so als ob sie den Spritzzwischenfall mit mir vergessen hätte. Inez und Tamara küssten sich gegenseitig Samenreste von den Brüsten, während Amir und Chris mit breitem Grinsen zusahen und Robbie ein wenig am Arsch der Brasilianerin herumspielte.
Selbst als die Kameraleute ihre Technik einzupacken begannen, hatte es niemand besonders eilig seine Finger (oder anderes) von seinen Partnern zu lassen und aufzubrechen. Schließlich aber zog Becky mit einem vernehmlichen Ploppen meinen nun doch etwas abgeschlafften Schwanz aus ihrem Mund, um den sie immer noch einen hübschen, in der Sonne glänzenden Sahnebart trug.
“Hast du Hunger?”, fragte sie mich, und ich brauchte einen Moment um die Frage zu verstehen.
“Wie meinst du das?”
“Es gibt da einen Italiener nahe am Studio, wo wir uns manchmal treffen. Tamara, ich, ein paar andere Mädels und wer von den Jungs so mitkommen möchte. Und danach? Wer weiß, Bars, Clubs, oder nach Hause ins Bett, mit wem auch immer… Jaqueline wird da sein, vielleicht kommt Kitty auch…”
Eben noch erschöpft, war ich sofort wie elektrisiert, als Kittys Name fiel. “Na klar komme ich mit!”
Meine verdächtig schnelle Reaktion entging Becky keinesfalls, und irgendwo jenseits meines Gesichtsfeldes hörte ich auch Tamara kichern. “Also dann ist ja alles klar! Das wird bestimmt ein lustiger Abend…”
Natürlich wurde es ein lustiger Abend!
die etwas andere Geburtstagsparty..Teil
um es mal vorweg zunehmen..sie kam wieder…aber warum sie zurück kam,das hatten selbst wir nicht auf den
berühmten zettel..aber dazu dann später..
es war ca. 22.30 uhr..als sie uns verliess..nun das war eben so..was sollten wir machen??..trübsal blasen??..
nö,nö…wir waren immerhin noch zu dritt..zwar ein wenig zerrissen..aber wir sind schliesslich ein eingespieltes team..
und haben nicht den ersten dreier unter mädes gemacht..also ran an den speck..wenn man das überhaupt von so drei
hungerhaken sagen kann..
unsere geilheit ist auch nicht mit der franzi zu türe hinaus gegangen..ganz im gegenteil..sie war höchstens in diesem
moment das zünglein an der waage..und ausserdem hatten chrissie und ich immer noch die hoffnung das sie doch
noch bei uns aufschlägt..also was gibt es besseres als aus dem abend..oder besser gesagt..aus der folgenden nacht
was unvergessliches zu machen..
während chrissie mal kurz ins bad verschwand..machten melissa und ich es uns auf ihrem mega grossem bett im
schafzimmer gemütlich..und unsere kleidung wurde auch immer spärlicher dabei..schön zusammen kuscheln und
knuddeln war angesagt..was natürlich nicht dabei blieb als ich melissas hand an meinem oberschenkel bemerkte..
ihre zunge bohrte sich indess in meinem öhrchen..meine rechte hand suchte wie ferngesteuert nach ihrer möse..
zwei finger spielten an ihrem slip der von sekunde zu sekunde feuchter wurde..
“upps”..hörte ich chrissies stimme
hinter mir..”wollt ihr mich nicht dabei haben”?..doch..wir wollten..ich drehte mich kurz um..woww..schwarze
halterlose..high heels..sonnst nix..den slip hatte sie wohl im klo runtergespühlt..was die sache einfacher machte..
schon lag sie in unserer mitte..ihre lippen suchten den mund von melissa..sie lutschten sich gegenseitig ihre zungen..
dann zu dritt..erst zaghaft..dann übergehend in eine wilde knutscherei..unsere hände waren überall..ein gefühl als ob
jede von uns acht hände hätte..einfach genial..zwischen meinen beinen fühlte ich nur noch ein nasses “etwas”..das
musste mein slip sein..ich wollte mich gerade von ihm trennen..als mit einem ruck chrissies kopf meine möse suchte..
ich hörte nur noch ein mjam,mjam..und sie leckte und schleckte an meiner lustgrotte..das ich mal wieder die berühmten
englein singen hörte..melissa vom anblick total angetörnt..zog ihren slip aus und fingerte sich dabei an ihrer muschi und
die andere hand wanderte zu chrissies möse..bis uns ein dauerläuten an der wohnungstüre in die realität zurück versetzte..
wir glotzten uns sowas von belämmert an..bis wir wie aus einem mund posaunten..”das kann doch nur”..genau..oder etwa nicht..
chrissie jedenfalls sprang auf..und rannte zur türe..
“”ÜBERRASCHUNG””..und..”kummer sei lahm..sorge sei blind..es lebe das geburtstagskind”
..da war sie also wieder..diese stimme..ein kurzer blick zu melissa..die mich schief von der seite anschaute..ich muss wohl
den..”habs dir doch gesagt blick”..gehabt haben..aber traurig war sie dennoch nicht..warum auch..und ja..weswegen waren
wir eigentlich hier..wollten wir nicht in chrissies geburtstag reinfeiern??..es war 3.min nach 00.00 uhr..und wir lagen hier
halb nackt im bett…”na klasse”..hatten im eifer des “gefechts”..total die zeit vergessen..und franzi??..woher plötzlich der
sinneswandel??..hatten sie die lesbischen engel gekitzelt??..oder hatte ich doch recht..wenn ich sagte..”es waren ihre augen”
wir würden es gleich erfahren..
dann kam sie langsam..auf lauten absätzen..mit chrissie im schlepptau..(die übrigens immer noch baff dreinschaute)..zu uns
ins schlafzimmer,nachdem sie gefragt hatte wo wir denn stecken..ja…und wir beide hatten uns notdürftig in ein laken gehüllt..
die türe ging auf..da stand sie..langer schwarzer ledermantel..rote stiefel mit 18cm absatz..roter schlapphut..ihre augen
geschminkt wie ein vamp..grinste uns an..es hätte uns umgehauen..aber wir lagen ja schon..was dann folgte war der hammer..

“ha,ha,ha..ich habe euch einen schönen bären aufgebunden ..und ihr seid drauf reingefallen..ich hätte schauspielerin werden sollen”..bei uns ein riesen fragezeichen..wie denn..wo denn..was denn…????
“eure blöden gesichter müsstet ihr sehen..aber wartet nur ab..ich setz noch einen drauf”..mit diesen worten
knöpfte sie ihren mantel langsam auf..ein ruck..und was da zum vorschein kam…ich sagte ja schon..wir lagen ja immer noch..
eine goldene halskette..und der duft von chanel nr.5…das wars..
sie lachte immer noch..dann..”ich hab keinen freund..und hetero bin ich erst recht nicht..ich habe lange überlegt,was ich der
chrissie zum 25.geburtstag schenken soll..es ist doch immer das gleiche einerlei..ich wollte was besonderes,was lustiges was
unvergessliches..durch chrissie wusste ich das ihr auch zur feier kommen wolltet..also dachte ich mir..dann mach ich sie
halt alle voll farbe..und wenn ich eure gesichter sehe..denke ich,es ist mir auch gelungen..
und ob ihr das gelungen ist..so ein früchtchen..grad mal 21.jahre..und hat es faustdick hinter den ohren..wir brauchten jetzt
unbedingt den nächsten korken…
nach einer weile war auch der puls wieder im grünen bereich..obwohl er jedesmal anstieg,wenn ich in richtung franzi schaute..
aber die nacht war ja noch jung..franzi war es dann auch die unser bla.bla..mit den worten beendete.” na..was machen wir vier
schönen denn jetzt mit der angefangenen nacht”??” ihr dürft mich auch gerne bestrafen..weil ich doch so ungezogen war”..
na ja,bestrafen wollten wir sie ja nicht gerade..eher vernaschen…dann die frage..”sagt mal, habt ihr eigentlich sexspielzeug”??
hi,hi..wir hatten..besser gesagt chrissie hat..und wie sie hat..
Chrissie grinste wie ein honigkuchenpferd..”na dann komm mal hier rum auf die andere seite des bettes”..sie zog den darunter
gelegenen bettkasten auf..(der hatte eine grösse von 200x180cm)..und ich sage euch..da wird jeder sexshop besitzer blass..
chrissie hat alles..dildos..bunte..mit beleuchtung..anal..vaginal..doppeldildos..strap on..vakuum pumpen..und was weiss ich
ned alles..jedenfalls für jede möse den richtigen schlüssel..das haute jetzt selbst die franzi um..die immer noch ihren triumph
feierte uns auf kreuz gelegt zu haben…hauchte nur ein krächzendes..wowww..
ich persönlich muss zugeben,das ich keine besondere freundin von diesen “plastikheinis” bin..ich bevorzuge doch lieber
die zungen und die fingerchen meiner jeweiligen gespielin..aber gut..ich bin auch keine spielverderberin..und zuschauen
wie sich zwei mädels mit dem strap on ficken..finde ich dagegen schon sehr geil…
aber zurück..zu uns..>>melissa und ich hatten unsere laken inzwischen auch schon fallengelassen und streichelten unsere
schenkel und schaute zu den beiden rüber die immer noch in dem kasten rumkramten..und chrissie war in ihrem element
hatte sie doch endlich ein opfer gefunden um ihr die vorzüge von dem,diesem und jenen..gummifreund zu erklären..ich kam
mir vor wie auf einer tupperparty..was ich ihr dann auch sagte..und auch melissa grummelte was von..”die erklärt ihr
die quadratur des kreises”…aber dann hatte auch franzi genug gesehen und sich schon was ausgesucht….
endlich kamen dann beide zur vernunft..und zu uns…der letzte korken..hatte dann auch seine lockerungsschuld erfüllt und
von anlauf..oder startschwierigkeiten keine spur..franzi sagte nur kurz”ich muss unbedingt aus den stiefeln raus,die bringen
mich um”..es dauerte eine weile bis sie sich aus den hautengen tretern geschält hatte..und was zum vorschein kam..liess
mein herz wiederum schneller schlagen..makelose füßchen..schätze mal so gr. 40.die musste ich heute noch verwöhnen..
melissa,chrissie und ich machten an der stelle weiter wo wir aufgehört hatten..nur hatte sich mein slip inzwischen in luft
aufgelöst..war auch besser so..chrissie war die einzige die noch was am leib trug..aber auch nur noch für 2.sekunden..dann
waren wir vier wie im paradies..und genauso fühlten wir uns auch..alle vier so blank und glatt als seien wir noch im
kindergarten..ich war schon gespannt wie unser neues “früchtchen”..wohl schmeckt..darum löste ich mich langsam aus
chrissies umklammerung und rutschte zu franzi rüber..aber auch melissa war schon heiss auf die “neue”..”hey und ich”
tönte chrissie..”na,dann komm rüber und wir verwöhnen die kleine zu dritt”..was sie sich auch kein zweites mal sagen liess..
wir sassen uns kreisförmig gegenüber küssten uns zu zweit..dann zu dritt und dann routierten unsere zungen zu viert..aus
unseren mündern lief der speichel in bächen.. die hände waren überall..franzi kam immer mehr auf touren..kippte nach
hinten weg und hauchte nur “nehmt mich”..und für uns.. die aufforderung zum tanz ….
melissa links..ich rechts..und chrissie setzte sich breibeinig auf franzis gesicht..so dass franzi nur ihre zunge ausfahren
brauchte um den kitzler von chrissie zu bearbeiten..melissa und ich legten franzi so hin das ihr hintern und ihre beine
in der luft hingen..so konnten wir sie gleichzeitig mit unseren zungen verwöhnen..während melissa ihre möse genussvoll
leckte..machte ich mich über ihr poloch her was ihr wohl sehr zu behagen schien..denn sie wimmerte wie ein junger hund..
aber auch chrissie kam auf ihre kosten..das konnte ich sehen als ich kurz aufschaute..franzis zunge wurde immer flinker
und chrissie verdrehte langsam ihre augen..aber auch das gestöhne wurde immer intensiver..dann setzte sich melissa
breitbeinig auf franzis möse..so dass beide mösen aneinander rieben..eine besondere art des tribbings..allein der anblick
liess mein blut in wallung geraten..chrissie indess rieb ihre lustgrotte jetzt fast übers ganze gesicht von franzi..ein finger von
ihr steckte bereits in chrissies poloch..chrissie jauchste und lutschte dabei an franzis zehen..dann positionswechsel..
das ich bis dato fast leer ausgegangen bin störte mich nicht besonders,weil ich wusste das wird sich noch ändern..und wie
es sich veränderte..jetzt lagen wir alle seitlich im kreis..so das jede von uns eine muschi vor augen und mund hatte..ich
hatte mir dabei franzi ausgesucht..”endlich”..dachte ich..kann ich ihre blanke pussy verwöhnen..mit beiden händen spreizte
ich ihre schamlippchen..und meine zunge suchte ihren kitzler..ich lutschte und leckte..als ob jemand mit ner stoppuhr hinter
mir stand:-))..kein wunder..hatte ich sie doch vor stunden in meinen gedanken vernascht..jetzt lag sie breitbeinig vor mir..
kein kopfkino..real..ihre möse war die eines jungen mädchens..mehr als zwei finger gingen nicht rein..und die auch nur mit
viel “schleim”..und viel mühe..aber dafür brachte meine zunge höchstleistung..aber auch die von chrissie konnte sich nicht
beklagen..sie steckte nämlich ganz tief in meiner dose..was mich umso mehr antrieb..diesem mädchen,das mir ihre möse
entgegen hielt,ihren ersten orgasmus zu verschaffen..sie leckte indess an melissas dreieck..aber nicht mehr lange..ich merkte
wie sie sich von ihr löste und sich so drehte..das sie meine “herzallerliebste” in augenschein nehmen konnte..
jetzt waren es zwei züngchen die meinen lusttempel bearbeiteten..”oh maaaan”..hörte ich mich sagen..was für ein gefühl..
so muss es im paradies sein..meine zehen bogen sich nach innen..mich durchzuckten mal wieder tausende herrliche blitze
der lust..das mädchensperma schoss aus mir raus als hätte man die spülung einer toilette bedient..ich hörte nur noch
chrissies “wowww”..ruf..und hatte das gefühl als sei ich aus der 10.etage in einen riesigen berg watte gefallen..einfach
unbeschreiblich..
damit ist uns vieren der auftakt zu einer “gemütlichen” geburtstagsparty schon mal gelungen und ich konnte den ersten
haken auf einer imaginären liste machen..aber wie gesagt..wir waren ja noch am anfang..und die nacht war noch jung..
ich hockte mich in einen sessel..steckte mir seelenruhig eine kippe an..und schaute meinen mitgespielinnen zu wie sie
sich auf dem grossen bett vergnügten..lange würde ichs in meinem sessel eh nicht aushalten bei dem anblick dieser nackten nymphen..die sich vor meinen augen ihre zungen und finger gaben..ein porno ist ein dreck dagegen..das war live und in farbe
und obendrein noch geruchskino..es duftete nach chanel..und süsslichem mädchenschweiss..wenn ich nicht gerade
“abgeschossen” hätte,könnten mich keine zehn pferde hier im sessel festhalten..aber so konnte ich einigermassen entspannt
dem treiben zuschauen..
eine von den drei protagonistinnen kam auf die idee doch mal chrissies mega auswahl an sexspielzeug in augenschein zu
nehmen..es war ja alles da..was frau so braucht..franzi und melissa entschieden sich für einen doppeldildo..was aber in
der anwendung nicht grad einfach ist..es schaut in den lesbenpornos immer so easy aus..aber das sind auch nur filme..
und meistens für männer gemacht..die realität schaut anders aus..nämlich das meistens nur eine was davon hat..und die
andere geht leer aus..aber ned bei uns..wir hatten ja chrissie..und die kannte alle tricks..
so war sie es dann auch die den “doppel-woppel”in ihre hände nahm um ihn in die erwartungsvollen dosen zu schieben..
chrisssie hatte ihren geilen spass dabei..franzi und melissa lagen sich gegenüber..chrissie in der mitte..sie hatte den dreh
raus..das konnte ich an den gesichtern der beiden mädels sehen..erst langsam hin und her..dann hatte sich wohl auch die
enge möse von franzi an dem langen ding gewöhnt..ihre bewegungen wurden immer schneller..die geräuschkulisse immer
lauter..sie drehten und wendeten sich wie ölige würmer..ihre füsse massierten die titten der jeweils anderen..ein geiler
anblick..und auch für mich war in diesem moment die zigarettenpause beendet..
und während sie sich gegenseitig fickten..als würden sie eine prämie dafür bekommen..gesellte ich mich dazu..der anblick
machte mich sowas von rallig..das ich nicht anders konnte um unterstützend an ihre mösen zu lecken..und noch besser..
chrissie und ich positionierten uns so geschickt über die beiden..das sie jetzt bei ihrem fick noch obendrein an unsere
mummos lecken konnten..es zeigte wirkung..der schwarze kollege zwischen ihren beinen wurde von mädchensperma
immer weisser..und glitschiger..aber auch unsere münder wurden immer beschmierter und nasser..so dass chrissie
und ich uns immer wieder abknutschten und der milchige saft lief aus unseren mundwinkeln..was uns noch wuschiger
machte..ihre beiden ärsche flogen in die luft..sie vibberierten am ganzen körper..eine gänsehaut uberzog ihre leiber..
sie keuchten und winselten wie von sinnen..dann..dann…inne..sie kamen beide gleichzeitig..spritzten sich gegenseitig
ihren lustsaft über die jeweils andere möse und schenkel..sie lagen in einer riesen lake mädchensperma..aber glücklich..
die beiden waren erst mal abgefrühstückt..aber für chrissie und mich war es so..als hätte uns einer neue batterien
eingesetzt..so wuschig hat uns das grad erlebte gemacht..wir wollten ihn auch..den “doppel-woppel”..obwohl wir
hätten wählen können,bei der riesen auswahl von chrissies spielzeugen,entschieden wir uns für den eben gebrauchten..
vor allem hatten wir beim einführen selbigem..keine probleme..so glitschig der noch war..aber es törnte uns auch i.wie
an, das dessen enden schon in einer anderen lustgrotte steckte..das vernahmen auch unsere beiden erledigten..aber so
erledigt waren sie dann nun auch ned…
wir machten dass gleiche noch einmal..nur mit dem unterschied das wir ihn jetzt “drin” hatten und unser fick begann
zunächst sehr zaghaft..”ned schlecht”..dachte ich..aber i.was fehlte noch..meine hintertüre rief..”ich bin auch noch da”..
“hey ihr zwei hübschen..lust uns von hinten mit dem umschnaller zu ficken”..meine frage..man hatte..frei nach dem
motto..jugend forscht..waren sie am bettkasten..und suchten sich zwei schöne”stücke”..aus..speziell für analverkehr ich
sagte es ja schon..chrissie hat alles..ich muss ehrlich gestehen
es schaute eher witzig als geil aus..als ich die beiden dann mit ihren umgeschnallten schwarzen lullis sah..hoffentlich
entpuppte sich diese sache nicht als “schuss in den ofen”..nun gut..versuch macht klug..wir konzentrierten uns wieder
auf das was wir schon zwischen unseren schenkel hatten..und vor meinem inneren auge lief wieder die eben erlebte
zeremonie der beiden mädels ab..es zeigte wirkung..auch unsere ersten fickversuche wurden immer besser und intensiver
die schmierung mit unserem eigenen saft funktionierte tadellos..wir kamen wieder auf touren..und ich war wieder bei
der sache…
wir lagen seitlich..unsere ärsche in freudiger erwartung auf das was kommen sollte..und es kam..erst sanft..dann immer
heftiger..wer schon mal einen analfick gemacht hat..der weiss was ich fühlte..genau das..aber daduch das meine pussy
auch bedient wurde..war es ein eigenartig..aber doch wieder schönen feeling..mich fickte melissa..die dann auch von
hinten anfing meine titis zu massieren..ich lag so das ich die schönen füsse von chrissie vor mir hatte und natürlich
nicht widerstehen konnte an ihren zehen zu lutschen..was wiederum eine aufforderung für chrissie war..sich einen fuss
von mir zu greifen und meine zehen zu lutschen..jetzt waren wir allesamt beschäftigt uns die sporen zu geben..
selbst die mädels die uns von hinten vögelten wurden immer ralliger..obwohl sie nicht wirklich was davon hatten..
es war wohl das ganze als solches..eine orgie mit vier girls..wir konnten uns gehen lassen wie wir wollten..keine tabus
kein bla,bla..einfach nur vier nackte geile girls..die sich einer lesbischen orgie hingaben..die nackten wohlgeformten
leiber..die mit einer hauchdünnen schweissschicht überzogen wurden..eine unbeschreibliche stimmung..aus leisem
stöhnen..vereint mit einem duft von mädchenkörpern..dazu die wabbernden geräusche aus unseren überlaufenden
muschis..und nicht zu vergessen,das blinde einverständnis unter mädels..ein feeling der besonderen art…
melissa war die erste die “ihren”pimmel aus meinem allerwertesten zog..sie kannte mich
und das ich mal wieder kurz vor
der explosion stand..aber ich wollte noch ned..noch ned..
“schnallt eure dinger ab”..und lasst uns lecken..so die aufforderung von chrissie..der wir all sehr gern nachkamen..
ein kopfnicker zu franzi..und wir waren uns einig..i.was hatte ich an ihr gefressen..sie rutschte zu mir rüber..ihre haut
war ganz feucht,von dem dauerficken..ich legte mich über sie und wir küssten uns..unsere zungen tanzten samba in
unseren mündern..meine und ihre hände suchten nach unseren dreiecken…die immer noch triefend nass waren..ein mehr
als geiles gefühl ihren kizler zu wichsen..sie machte das gleiche bei mir..dann schwangen ihre beine über meinen kopf
und wir lagen in der 69er position..
ihre blanke kleine möse lachte mich an..und meine zunge glitt wie hypnotisiert zwischen ihre spalte die nunmehr immer
feuchter wurde..es war einfach endgeil ihren necktar abzuschlecken..ihr hintern bewegte sich auf und ab..ein zeichen dafür
das es ihr gefiehl..und mir gefiehl es mehr denn je..auch ihre zunge war sehr fleissig in mir..mit der einen hand streichelte
ich ihren rücken..meiner andere hand wanderte zwischen ihre pobacken..ich konnte ned anders..ich musste ihr einen finger
ins poloch stecken..sie zuckte kurz..aber quittierte es mit einem leisen “ahhhh”..dann zog ich ihn kurz raus..und leckte
abwechselnd ihre muschi und ihr poloch..was dem geilen ding mal wieder sehr gelegen kam..ihr hintern ging auf und ab
immer schneller..mein ganzes gesicht war nass..ich wurde auch immer ralliger..dann drehten wir uns..ich oben sie unten..
ein blick zur seite und ich wusste wir waren nicht die einzigen die ihrer geilheit freien lauf liessen..
melissa und chrissie lagen zusammen in der schere..möse an möse..die spezialität von melissa ein “tribbing”..mit zehen
lutschen..nach den geräuschen zu urteilen musste es ihnen mehr als gefallen..sie stöhnten und hechelten um die wette..
ihre muschis klatschten gegeneinander..und die hände der beiden mädels rieben an ihre muschis..beide waren so von ihrer
geilheit gepackt das sie es nicht mal bemerkt hätten,wenn das dach über ihnen weggeflogen wäre..
allein der anblick wie sie sich in voller extase und zügelloser wolllust drehten und wanden..sagte mir..”das muss ich mit
franzi machen..”
wir wechselten nach einer weile von der 69er in eben dieser tribbing position..unsere blanken muschis küssten sich und
wurden immer saftiger..ein wunderbar geiles gefühl ihre möse zu spüren die zusehends nasser wurde..sie massierte mir
dabei mit ihren füssen meine harten brustwarzen..ich konnte ned anders ich musste dies wohlgeformten langen zehen
von diesem mädchen in den mund nehmen..sie bedankte sich mit einem “uhhaaa”..als sie das gleiche mit mir machte war
es um mich geschehen..das ficken unserer lustgrotten wurde immer heftiger..das gestöhne immer lauter..unsere ärsche
flogen in die luft..da waren sie wieder..diese herrlichen blitze der vollendung..eine explosion der besonderen art erwischte
uns gleichzeitig..und ich sage euch..wenns so im himmel ist..dann möchte ich auf der stelle sterben..
aber auch unsere beiden anderen mäuse lagen inzwischen matt aber immer noch zitternd auf dem rücken..ihre zufriedenen
gesichter sagten alles..draussen ging inzwischen die sonne auf..und eine unvergessliche “geburtstagsparty” hatte ihren
höhepunkt erreicht….” HAPPY BIRTHDAY CHRISSIE “……
Ich war achtzehneinhalb, als ich das erstemal vor seiner Praxis stand und krampfhaft auf den Zettel mit seiner Adresse starrte, den Brita mir gegeben hatte. Nervös und schüchtern klingelte ich. Fast hoffte ich er hätte unsere Verabredung vergessen. Angezogen wirke ich ziehmlich dünn und zierlich. Mein Haar ist sehr blond, fast weiß, und ich trage es fast so kurz wie ein Junge. (Das wirkt auf manche Männer sehr erotisch. ) Aber wenn ich mich ausziehe, kommt wirklich keiner auf die Idee, mich für einen Jungen zu halten. Denn obwohl ich schlank bin, habe ich einen ungewöhnlich rundes und geschmeidiges Hinterteil. Ich habe breite Hüften und einen verhältnismässig großen Busen, der nach oben zu zeigen scheint. Dabei sind meine Brüste in wirklichkeit leicht nach außen gerichtet und haben hübsche, rosige Warzen mit reizvollen Knospen. Ich brauche sie nur ein bisschen zu reiben, und sie werden groß und steif in nullkommanichts. Ich nehme sie einfach in den Mund, lecke und sauge ein wenig daran. Diesen Trick, den ich schon mit fünfzehn oder sechzehn gelernt habe, fand ich so toll, daß ich ihn seitdem immer wieder ausprobiert habe. Und das mag ein Grund dafür sein, daß meine Brüste so prall geworden sind und sich so prächtig entwickelt haben. Ich weiß es nicht. Natürlich sind mir im Laufe der Zeit auch noch ein paar andere Sachen eingefallen, die ich mit mir anstellen konnte, wenn ich allein im Badezimmer oder im Bett lag. Aber das war noch viel früher, ich glaube, damals war ich ungefähr zwölf oder dreizehn. Brita und ich waren Klassenkameradinnen. Aber lange Zeit konnte wir uns nicht ausstehen. Mittlerweile weiß ich auch, warum ich sie nicht mochte: Erstens wirkte sie eigentümlich anziehend auf Jungen, und zweitens sah sie beim Duschen nach den Turnstunden wirklich phantastisch aus. Sie war ein bisschen kräftiger und runder als ich, dabei in der Taillie schlank wie eine Gerte, und ihr perfekter, gerader Rücken schien wie ein Baumstamm aus ihren Hüften zu wachsen. Wir bespritzten uns bei jeder Gelegenheit mit kaltem Wasser. Irgendwie mochte ich Brita und verabscheute sie zugleich. Richtige Freundinnen wurden wir erst etwa ein Jahr bevor sie mich in Dr.Petersons Sprechstunde schickte. Damit tat sie etwas für mich, das mir mehr bedeuten sollte als alles, was sie mir bis dahin beigebracht hatte. Unsere Freundschaft begann mit einer ausgewachsenen, todernsten Prügelei mit Kratzen, Haareziehen und Boxhieben. Brita war stark und tat mir weh, aber irgendwie hatte ich Vergnügen an der Rauferei, und sei es auch nur deshalb, weil wir uns dabei so nahe kamen.
Das Ganze passierte auf einem Klassenausflug. Unsere Lehrerin mußte uns trennen und zur Versöhnug zwingen. Sie ordnete sogar an, daß wir in der folgenden Nacht zum Beweis unserer Freundschaft in einem Zimmer schliefen. Aus Wut darüber mußten wir beide heulen, aber weil die anderen alle über uns lachten, taten wir so, als hätten wir uns wirklich wieder vertragen. Nur um ihnen den Spaß zu verderben. Natürlich kannte die Lehrerin den Grund unserer Auseinandersetzung nicht. Sie dachte, wir hätten uns nur gekabbelt, aber das ganze hatte eine tiefere Ursache. Ich erinnere mich, daß ich es mochte und zugleich auch wieder nicht mochte, wenn ich mir als Kind von meiner Mutter ein Klistier machen lassen mußte. ähnliche mpfindungen hatte ich in bezug auf Brita. Damals besprach ich manchmal mit meinen Freundinnen ein Problem, das mir Kummer machte, nähmlich daß es bei mir nie richtig lief, wenn ich mit einem Jungen zusammen war. Ich hatte nie einen Orgasmus, und es war wirklich gräßlich, weil ich oft, wenn ich mit jemanden schlief, ganz erhitzt, erregt und auf dem richtigen Weg war aber immer wenn ich das Gefühl hatte, daß unter meiner Taillie alles wegzulaufen begann, immer wenn ich außer mir geriet und mir sagte: “Jetzt! Jetzt kommt es!” dann wurde irgendetwas einfach abgeschaltet, und die ganze Chose war beendet. Wenn ich spürte, wie der Junge in mir größer und größer wurde, wie sich seine Muskeln spannten, und er stöhnend, schreiend oder seufzend hart wie ein Felsen, dann wurde ich kalt und dachte:Jetzt steht alles in dir still. Dann konnte ich die Tränen nicht zurückhalten, und wenn er sich schließlich aus mir zurückzog, dann lag ich da und hatte an allem kein bisschen Spaß gehabt. Mir war deshalb erbärmlich zumute, und ich wurde ganz verbiestert. Tatsächlich machte mir etwas anderes viel mehr Spaß ich meine: die Jungen soweit wie möglich anzuheizen. Es machte mir einfach mehr Freude, mich mit ihnen hinzulegen, sie mein Höschen auszuziehen zu lassen und dann, wenn sie drauf un dran waren, die Besinnung zu verlieren, plötzlich die Jungfrau zu spielen und zu sagen: “Nein, ich will nicht! Mit dir jedenfalls nicht”. Ich wollte nur neben ihnen liegen, sie zum Narren halten, so gut ich konnte, sie berühren, zärtlich ihre prallen Hoden umfassen, mit dem Finger über den geschwollen Kopf ihres Penis fahren; aber sie niemals in mich lassen. Oder noch besser: Ich ließ sie für einen Augenblick halb in mich eindringen und verweigerte mich dann mit einem “Nein! Zieh dich wieder an!”.
Natürlich waren solche Spiele auch nicht die reine Freude für mich, aber irgendwie waren sie besser als überhaupt nichts davon gehabt zu haben, während der Junge jedesmal zu seinem Erguß kam und hinterher völlig befriedigt war. Mit Willenskraft schaffte ich es, den Gang der Dinge so rechtzeitig zu bremsen, daß ich mich darauf verlassen konnte: Er mußte hinterher genauso frustriert daliegen wie ich. Ueber all das sprach ich mit anderen Mädchen, und es zeigte sich, daß es vielen ebenso ging wie mir sie hatten auch keinen richtigen Orgasmus.
Das andere Mädchen dieselben sorgen hatten war allerdings nur ein schwacher trost für mich, und ich bildete mir schon ein, ich sei unheilbar frigid oder vielleicht lesbisch und könnte nur Frauen lieben. Und ich mußte zugeben, daß ich andere Mädchen gerne nackt sah und es mochte, wenn sie mich berührten. Mit Brita sprach ich über so etwas nie, weil sie eine Menge gelesen hatte und ziemlich viel wußte. Ich fürchtete ihre häischen, sarkastischen Kommentare, bei denen sie eine Augenbraue hob und gleichzeitig einen Mundwinkel zu einem Lächeln verzog. Aber ich konnte mich auch wehren und wußte, daß sich Brita vor meiner scharfen Zunge schon ein bisschen in acht nahm. Während dieses Ausflugs übernachteten wir in einer Volkshochschule, die in den Semesterferien leer stand. Brita und ich hatten uns angespuckt, und ich hatte sie dadurch ganz schön gedemütigt. Wir waren beide irrsinnig wütend, und ich sah, daß ihr Tränen kamen. Wir hatten uns fast eine halbe stunde lang gebalgt, und ich hatte den Kampf durchaus genossen. Also gut. Wir hatten einander beleidigt und lächerlich gemacht; doch jetzt beugte sich Brita auf einmal vor und sagte die anderen konnten es fast alle hören: “Wir wissen ja, warum du so hysterisch bist, Lillian. Du bist frigid wie eine altjüngferliche Lehrerin!” Da stürtzte ich mich auf sie. Mein erster Schlag traf sie direkt hinterm Ohr. Wir rollten auf dem Fußboden, bis von unseren Schreien und dem gelächter der anderen Mädchen alamiert unsere Lehrerin kam. Sie mußte uns mit Gewalt trennen und verlangte dann, daß wir nachts im gleichen Zimmer schliefen. Der Schlaftrakt hatte Doppelzimmer mit Bad und Dusche. Brita und ich gehorchten, ohne unsere Gefühle zu zeigen, damit sich die anderen nicht auf unsere Kosten amüsieren könnten. Sie wußten alle, daß unser Kampf todernst und schon lange fällig gewesen war. Wir aßen Abendbrot, sassen mit den anderen noch ein wenig am Kamin und gingen dann ruhig in unsere Zimmer. Kaum waren wir allein, hörten wir auf, uns etwas vorzumachen. Wir starrten uns nur wütend an. Mir kamen die Tränen, und ich war so sauer und beleidigt, daß ich einfach etwas sagen wußte. Und weil mir gerade nichts Freundliches in den Sinn kam, sagte: “Du Nutte, du! Ich hasse dich! Ich verachte dich!”
Mir war immer noch zum Heulen, aber ich nahm mich zusammen. “Du bist doch die wiederwärtigste Schlampe in der ganzen Klasse”, sagte Brita. “Du bist einfach die dümmste, gemeinste Hure, die ich kenne!”
Da standen wir nun, warfen uns wütende Blicke zu, hatten die Arme in die Hüften gestemmt, aber irgendwie war uns der Wind aus den Segeln genommen. Wir kämpften beide mit den Tränen und hatten uns völlig verausgabt. Brita setzte sich auf einen Stuhl; ihr dunkelblondes Haar hing ihr ins Gesicht.
Sie starrte zu Boden. “Du kannst zuerst ins Bad”, sagte sie leise.
Ich war schon fast ausgezogen, doch sie saß immer noch da und stierte vor sich hin. An der Badezimmertür drehte ich mich um und sagte: “Die blöden Schafsköpfe da unten denken jetzt, wir sind längst Freundinnen geworden.” Ich verzog mich in die Dusche und nahm ein gründliches Bad. Das dauerte eine Weile, und als ich mich gerade zwischen den Beinen einseifte, erst vorn, dann hinten, ging die Tür auf und Brita kam in den kleinen Duschraum. Auch sie hatte sich ausgezogen, wir waren beide splitternackt. Wir waren ungefähr gleich gross und standen uns nun gegenüber. Ich hatte mich aufgerichtet, die Beine geschlossen, und hielt den Waschlappen in der Hand. Brita hatte feuchte Augen. Sie sah irrsinnig süß aus, weil sie jetzt nicht mehr so höhnisch grinste. “Findest du nicht auch, daß wir ebensogut Freundinnen sein könnten?” fragte sie mit erstickter Stimme. Sie stand ganz dicht vor mir, und unsere Brüste, ungefähr auf gleicher Höhe (meine hingen eine Winzigkeit tiefer), kamen so dicht aneinander, daß meine rechte Brust Britas linke Brustwarze streifte. Ich war wie vom Blitz getroffen. Ich kriegte weiche Knie, und ein mächtiges, warmes kribbeln durchrieselte mich von den Brüsten hüftabwärts.
Mir saß ein Kloß im Hals ,als ich sah, daß sie schon wieder den Tränen nahe war. Da zerdrückte auch ich ein paar Tränen und sagte: “Ja.” Aber mit dem Klumpen im Hals konnte ich nur noch flüstern. Da umarmte mich Brita. Ich ließ den Waschlappen fallen, legte ihr die Arme um die Schultern und ließ meine Hände über ihren Rücken gleiten weit genug, daß ich die weissen Halbmonde ihres prallen Hinterteils greifen konnte. Vorn spürte ich ihren ganzen Körper; er war trocken und warm und unbeschreiblich weich. Unsere Brüste waren dicht aneinandergepresst; unfähig loszulassen, klebten wir zusammen von der Wange bis zum Knie. Britas Gesicht schmeckte salzig. Wir küßten uns auf die Wangen, dann in die Mundwinkel, dann mitten auf den Mund, als hätten wir einen Jungen vor uns. Brita duftete nach Blumen. Wir umarmten uns so heftig, daß wir beinahe ausgerutscht wären. Sie hatte ihre Knie zwischen meine Beine geschoben, und das tat gut. Als wir uns endlich losrissen, war ich so benommen, daß ich fast hintenüber gekippt wäre. Mein Bauch glühte, doch am meisten brannte es zwischen den Beinen. Ich hatte gehofft, daß Brita mich dort berühren würde, aber das hatte sie nicht getan. Sie stand fast reglos da. Dann lächelte sie scheu und sagte: “Nun sind wir schließlich doch noch Freundinnen geworden, Lillian. Gehen wir schlafen? ” und dabei lächelte sie immer freundlich und schnurrte wie ein Kätzchen. “Aber … du hast doch gar nicht geduscht.” Das war alles, was ich herausbrachte. “Das kann ich auch nachher”, sagte sie, “ich bin sowieso kein bisschen schmutzig. Kommst du zuerst in mein Bett ?” – “Darf ich ?” fragte ich und mußte schlucken. Sie lächelte wieder. Dann flüsterte sie: “Ja”, und wir gingen Hand in Hand ins Schlafzimmer. Man konnte alles gut erkennen, denn es war Sommer, und draussen dämmerte es erst. Britas Bett war schon aufgedeckt. Es ergab sich so, daß ich meinen Pyjama als erste anziehen sollte, aber mir war nicht nach einem Schlafanzug. Alles was ich wollte, war, mit ihr unter die Laken zu kriechen, um noch einmal ihren warmen weichen Körper zu spüren. Ich legte mich hin und zog die Decke halb über mich. Brita setzte sich einen Augenblick auf die Bettkante. “Lillian”, sagte sie. “Ja ?” – “Was ich gesagt habe, war häßlich von mir.”. Was meinst du denn?” antwortete ich und legte mein Hand in ihren Schoß. Ich hatte die ganze Zeit überlegt, wie ich sie dort mehr oder weniger zufällig berühren könnte. Doch zunächst war es mir nur gelungen, meine Hand halb auf ihren Schoß, halb auf ihren Bauch zu drücken. Ich spürte das dunkle, seidige Haar da unten zwischen meinen Fingern. “Ich habe gesagt, du bist frigid” fuhr sie fort, “das war gemein, und ich nehme es zurück. Verzeihst du mir?”
“Vielleicht hattest du sogar recht”, sagte ich und presste meine Hand auf Britas Bauch. Ich komme tatsächlich nie mit Jungen zurecht. Ich wartete ungeduldig darauf, daß sie endlich zu mir ins Bett käme. Doch sie rührte sich nicht. Sie sah mich an und fuhr mir plötzlich durchs Haar. Sanft strich sie mir über die Kopfhaut, als ob sie ihre Hand dort lassen wollte oder ob die Hand ein kleines Tier wäre, das sich in meinem Haar wohl fühlte und gern darin spielte. “Das macht doch nun wirklich nichts, wenn du es mit Jungen nicht schaffst”, sagte sie. “In unserem Alter haben viele Mädchen dieselben Schwierigkeiten. Kommt’s dir nur, wenn du alleine bist und es dir selber machst ?” – “Wenn ich es tue, geht es”, sagte ich leise. Mir gefiel die Unterhaltung , aber ich hoffte doch, sie bald unter der Bettdecke fortzusetzen. Britas Brüste wirkten in der Dämmerung sehr groß und weiß; sie sahen weich aus, obwohl sie ziemlich fest waren. “Und wenn du es selber machst hast du dann einen richtigen Orgasmus?” – “Ja”, sagte ich, “aber ich würde es lieber mit jemanden anderen tun, wenn ich nur könnte. Aber sitz doch nicht da und zittere. Du erkältest dich noch.” Meine Hand glitt höher. Ich mußte Britas große Brüste einfach anfassen. Unvermittelt beugte sich Brita zu mir und legte ihren Kopf auf meinen Busen. Langsam stupste sie ihr Gesicht gegen meine linke Brust und hauchte sie ein paarmal an. Dann kreiste ihre feuchte Zunge behutsam um meine Brustwarze. Brita rieb ihre geschlossenen Lippen an der Warzenspitze, nahm sie dann sanft in den Mund und leckte sie mit kleinen, schnellen Bewegungen. Brita lag nur halb auf dem Bett. Ich fühlte, wie meine Brustwarze schwoll. Brita biß hinein und saugte dann an der ganzen Warze und an der Brust. In ihrem Mund war es warm und schön. Mein ganzer Körper kribbelte, ich schloß die Augen und zog Brita ganz ins Bett. Ich umfasste sie dabei so, daß meine Finger in der herrlichen Furche zwischen ihrem Gesäß lagen. “Ah!” seufzte sie und behielt meine Brust im Mund, saugte aber nicht mehr und lag ganz still. “Spürst du da was ?” fragte ich und ließ meine Finger geschickt auf und ab gleiten zum Anfang ihrer Wirbelsäule hinauf und hinunter zu ihrem Geschlecht.
Als mein Zeigefinger über die schmale, straffe Afteröffnung strich, zitterte Brita leicht. Ganz zart rieb ich das geschlossene, feste kleine Loch, dann in Kreisen seine Umgebung. Dann das Ende der Furche. Brita war ganz still geworden.
Sie hielt mich fest, lag fast steif da, außer wenn meine Finger die eine Stelle berührten. Dann durchzuckte es sie plötzlich. “Spürst du da was ?” fragte ich nocheinmal. “Oh Jesus! “sagte sie. “Mein Gott ich sterbe.” Aber sie blieb ganz ruhig. Dann merkte ich, daß sie den Rücken bog, so daß ihre Hüften sich hoben und ich mit den Fingern leichter in die Furche kam. Im ersten Augenblick hatte ich schon Angst, daß sie nicht mehr wollte, denn das Zusammensein mit ihr machte mir soviel Spaß das ich nicht aufhören konnte. Außerdem empfand ich ihre Freude so stark wie meine eigene, und das machte mich stolz und glücklich. Sie lag ruhig da und hielt mich eng umschlungen. Unterhalb meiner Taillie fühlte ich es kribbeln und warm werden. Es tat fast weh, und ich langte mir mit der freien Hand zwischen die Beine. Ich war triefnaß, und weil ich auf dem Rücken lag, rann das glatte, warme Sekret nach unten zwischen mein Gesäß, so daß ich an jeder Öffnung feucht und glitschig war. Ich brannte von der Vagina bis zu den Knien, und ich hoffte, Brita würde zu sich kommen und etwas mit mir anstellen. Ich ließ eine Hand zwischen den feuchten warmen Hälften ihres Gesäßes und hätte mit der anderen gar zu gern herausgekriegt, wie sie sich vorn anfühlte, aber mir fehlte der Mut. So massierte ich sie hinten weiter und fühlte immer den festen kleinen Muskel, der die Öffnung umschliesst. Jedesmal wenn ich Brita an dem weichen warmen, geschlossenem Loch selbst berührte, zitterte sie, daß ich fast erschrak. Sonst lag sie einfach da und umklammerte mich heftig. Der Umschwung kam ganz unvermittelt. Plötzlich war Brita nicht mehr passiv. Es schüttelte sie ein paarmal heftig; sie hob den Kopf, küßte mich heftig auf den Mund und sog mir fast die Zunge heraus. Unsere Münder gingen ineinander über. Schließlich geschah das, was meinen Erwartungen entsprach. Sie nahm meine Hand und legte sie zwischen ihre warmen Schenkel. Ich dachte, ich fiele in Ohnmacht, als ich die Feuchtigkeit und das weiche, seidige Haar fühlte, und schloß meine Finger um Britas schlüpfriges Geschlecht. Sie zog die Knie an, so daß ich meine Hand beinahe nicht mehr dort halten konnte, dann spannte sie sich wie eine Stahlfeder. Im selben Moment küßte sie mich und legte sich mit ihrem Körper auf mich. Unsere vollen Brüste pressten sich aufeinander. Brita hörte sich an, als wenn sie weinte. Ich hatte eine Hand hinten und eine vorn und versuchte nun, beide feuchte Stellen gleichzeitig zu reiben.
Dann kam sie. Ihr ganzer Körper straffte sich bis zum äußersten; dann ließ die Spannung nach. Ich selbst war feucht, warm und unbefriedigt. Brita lag ein paar Sekunden lang still, und ich war froh, ihre Handfläche an der Innenseite meines Beines, zu spüren. Dann glitt die Hand langsam nach oben. Britas Finger fuhren zwischen meinen Schenkeln hin und her. Immer über die Stellen an denen die Haut zart und empfindlich ist. Dann fasste Brita dorthin wo ich feucht und schleimig war. Zuerst nach hinten zwischen mein Gesäß, dann mitten zwischen meine Beine. Ich hätte schreien können, als ich ihre Hand auf meinem weichen, flaumigen, feuchten Pelz fühlte und genau an der richtigen Stelle. Draussen war mein Haar naß vom Schweiss, aber innendrin war ich von etwas ganz anderem feucht geworden. Brita führte langsam ihren Finger ein und tastete nach jenem kleinen Gewächs, in dem sich alle meine Nerven zu konzentrieren schienen. Das bekam sie zu fassen, und küßte mich im gleichen Augenblick auf den Mund, so daß wir völlig miteinander verschmolzen. Ihre geschickten Finger streichelten meine geschwollene Klitoris, und ich ließ Britas Hintern los, behielt sie aber im Arm. Dann ließ ich sie völlig los und lag da wie ein nasser Sack. Und jetzt geschah, was noch nie zuvor geschehen war: Ich kam zum Höhepunkt, nicht allein. Mit jemand anderem. Glühendes Metall strömte durch meinen erhitzten Körper; ich umklammerte Brita mit den Beinen und stöhnte laut. So blieben wir eine Zeit lang liegen – feucht, warm und eng umschlungen. Britas langes geschmeidiges Haar bedeckte mein von Lust feucht gewordenes Gesicht. Schließlich sagte sie: ” Nur gut das Fräulein Moe nicht ahnt, was für eine gute Idee sie hatte. Wenn sie sehen könnte wie gut wir uns inzwischen angefreundet haben es würde sie umbringen.”
Wenn sich Brita und mir die Gelegenheit bot, allein und ungestört zu sein, hatten wir viele seltsame Erlebnisse. Aber immer mußte sie anfangen, weil ich schüchtern war, bis meine Punze so kribbelte, daß ich zum angriff über ging und mit ihr machte, wonach mir war. Wenn wir erstmal einmal richtig ins Geschäft gekommen waren, war ich sehr oft die wildere. Sie nahm meine Finger und kaute darauf herum. Dann leckte sie mir die dünne Haut zwischen den Fingern, dann die Innenseite meiner Handgelenke. Sie ist gar nicht so einfallslos wenn, es anatomisch wird.
Als sie mich berührte, wurde ich benommen und ein bisschen schwindelig, und es lief mir kalt den Rücken herunter. Sie beugte sich vor und hob meinen Kopf hoch. “Mach den Mund auf”, sagte sie.
Ihre linke Brust hing weich und rund über meinem Gesicht, und als ich den Mund öffnete wußte ich schon was kommen würde. Brita beugte sich noch weiter vor, und ich nahm ihre feste kleine Brustwarze zwischen meine feuchten Lippen. Ich hielt sie umschlossen, ohne irgendetwas zu tun, und blickte in Britas graue Augen mit den langen Wimpern. Brita lächelte mit verkniffenem Mund, als ob es ihr irgendwo weh täte. Allmählich begann ich, mit meiner weichen Zunge an der Knospe zwischen meinen Lippen zu spielen. Alles, was ich tat, spiegelte sich in Britas hübschen Gesicht, in ihren Augen. Ich saugte stärker und fühlte, wie der weiche kleine Klumpen in meinem Mund immer steifer wurde. Als er zur seiner ganzen größe angeschwollen war, zog Brita ihn mir aus dem Mund, legte sich auf die Seite, so daß ich an ihre andere Brust heran konnte. Auch sie schwoll unter meiner flinken Zunge an; Britta fasste mir unter die Bluse (ich hatte das selbe an wie Brita, nur trug ich statt einer gewöhnlichen Hose Bluejeans) und griff einer meiner Brustspitzen. Es ging mir durch und durch, als sie die Brustwarze zwischen ihren Fingern raffiniert hin und her knetete. Brita setzte sich auf mich. Es war wunderbar, die beiden nassen, aufgegangenen großen Brustwarzen zu betrachten. Dann holte mir brita das Hemd aus der Hose und zog mir den BH aus. Wir blieben einen Augenblick so mit nacktem Oberkörper und knappen Höschen. Dann legte sich Brita wieder aufs Sofa, und ich rutschte zu ihr, so daß ich ihr Gesicht sehen konnte.
Wir lagen Bauch an Bauch und rieben unsere großen, warmen weichen Brüste zärtlich aneinander. Wieder registrierte ich daß ihre naß und meine trocken waren. Ich stand auf und nahm Brita bei der Hand. Sie kam folgsam mit, und wir zogen mit vollen Gläsern in den zweiten Stock. ” Sollen wir ins Bad oder ins Bett hegen ?” fragte ich. “Ins Bad … zunächst einmal”, sagte Brita heiter. Ihre Augen glänzten, ihre Wangen waren heiß und gerötet. Wir gingen zusammen ins Badezimmer. “Ich wasche dich”, sagte sie und holte ein stück wohlriechende englische Seife aus dem Medizinschränkchen. Auf einmal begann sie laut zu lachen und hielt etwas hoch. Es war Mutters Fieberthermometer. Ich wußte sofort, woran sie dachte und hoffte sehr, daß sie es auch tun würde. Brita nahm eine Dose Vaseline und kam mit ihrem seltsamen, ironischen Lächeln, das ich nur allzugut kannte, auf mich zu. ” Halt dich an der Badewanne fest “, sagte sie. Ich beugte mich vor und hielt mich am Rand fest. Ich hatte meine Jeans noch an und spürte, wie es mir kalt den Rücken runterlief, während ich wartete. Brita öffnete den Reißverschluß meiner Jeans uns schob sie bis zu den Knien hinunter. Dann zog sie mir auch den Slip aus. Nach einer Weile drückte sie mein pralles Gesäß auseinander, und ein Schock schoß mir durch den ganzen Körper. Sie hatte mir ein Stückchen Vaseline genau auf die enge Rosette geschmiert. Aber Brita führte ihren Finger nicht ein, sondern verrieb die Salbe sehr sorgfältig in der ™ffnung. “Alsdann”, sagte sie, und ich merkte an ihrer Stimme, daß sie schon wieder grinste, “jetzt mußt du ein braves Mädchen sein, denn es tut gleich ein bisschen weh.” Ich wartete. Ich fühlte, wie sie das kalte, harte Glas zunächst nur ein wenig in meinen enges Gesäß hineindrückte. Dann wurde es wieder herausgezogen und, sehr vorsichtig etwas tiefer eingeführt. Und es tat überhaupt nicht weh. Im Gegenteil, es kribbelte auf die angenehmste Art und Weise. Es erinnerte mich an mein Kindheit mit dem Unterschied, daß es nun so schön war, daß ich es am ganzen Körper spüren konnte, weil Brita es tat. Sie bewegte das Ding vor und zurück. Ich glaube, sie rollte das Thermometer dabei noch in den Fingern.
“Kannst du deine Beine nicht noch ein bisschen weiter spreizten?”, fragte sie. Ich sagte: “Nein. Nicht mit den Jeans über den Knien. Aber ich versuch’s halt.” Noch während sie sprach, hatte ich mich instinktiv weiter nach vorn gebeugt und mein Kreuz so krumm gemacht, daß mein rundes Hinterteil so hoch wie möglich kam. “Besser so?” fragte ich. “Jetzt kann man schon mehr sehen”, sagte Brita und drehte das Ende des Thermometers wieder gekonnt in meinen heißen Po, “aber wir sollten lieber ein bisschen ins Bett gehen.”. Es tat weh, als sie das Ding herauszog. Ich zog meine Jeans aus, und wir flitzten in mein Zimmer, wo das Bett schon aufgedeckt war. Ich drehte mich auf die Seite und kehrte Brita den Rücken zu. Sie beugte sich über mich, und ich spührte schon wieder, wie sie sich zwischen meinen Pobacken zu schaffen machte und mich mit Vaseline bestrich.
Sie salbte mich diesmal etwas kräftiger und schob das Thermometer von neuem zärtlich hinein. Dann drehte sie mich auf den Bauch und setzte sich auf die Bettkante. Sie pusselte eine ganze Weile an mir herum. Sicherlich das schönste an der neuen Erfahrung, etwas an einem so privaten Ort gesteckt zu bekommen, war: Ich fühlte mich überhaupt nicht gehemmt. Vielmehr hatte ich volles Vertrauen zu Brita, denn ich wußte, daß sie sich über meine Lüsternheit nicht Lustig machen würde, daß ich mich völlig gehenlassen konnte und meine Empfindungen nicht zu verbergen brauchte. Ich stöhnte und zitterte alle Augenblicke und murmelte Wörter, die keiner verstehen konnte. Die Ekstase hielt an, bis Britta das thermometer wieder herauszog. “Siebenunddreissigeins”, sagte sie kühl und sachlich. “Völlig in Ordnung.”
Ich wollte ihr gerade sagen, daß ich es jetzt auch mit ihr machen wollte, aber da war ich auf einmal gehemmt und konnte nicht. Brita lächelte und küßte mich, wobei sie ihre lüsternde Zunge tief in meinen Mund schob. Ich fummelte an ihrer Hose, da half sie mir, öffnete den Reißverschluß und stand auf. Brita sah unglaublich schön aus, wenn sie so halbnackt dastand. Ich zog ihr die Hose ganz herunter. Dann stand ich auf, stellte mich hinter Britta und umfasste mit meinen Händen ihre herrlich vollen, runden Brüste. Dabei spielte ich mit meinen Fingern an ihren steifen, rosigen Brustwarzen. Ich bedeckte ihren Nacken und Hals mit feuchten Küssen und ließ meine Hände langsam tiefer gleiten und zog ihr auch den Slip herunter. Das Gummiband hatte einen schmalen Streifen auf ihrer schlanken Hüfte hinterlassen. Ich legte meine Hand darauf und schob Brita zum Bett. Sie legte sich hin und, ich zog ihr Hose und Slip ganz aus, so daß sie ihre Füße frei hatte. Dann fuhr ich ganz vorsichtig mit der Zunge über Britas Beine und spürte, wie feucht ihre Vulva und ihre Oberschenkel waren. Brita legte sich auf den Bauch und drückte ihr Gesicht ins Kissen. Ihr Rücken war wunderschön. Er war völlig eben an den Schultern und ungewöhnlich schlank in der Taillie. Ihre Hüften und ihr pralles Hinterteil erinnerten an eine Riesenfrucht, an eine gewaltige weisse Birne mit wunderbar weisser Haut und dann dieser herrliche Spalt, der gleich unterhalb der Taillie anfängt. Es kam bei diesem Anblick so sehr über mich, daß ich nicht ruhig bleiben konnte. Unwillkürlich beugte ich mich über Brita und küßte sie genau da, wo sich die beiden Hälften teilen. Sie wand sich wie ein Fisch an der Angel. Ich setzte mich neben Brita aufs Bett und schüttelte das Thermometer hinunter. Dann holte ich mit meinem rechten Zeigefinger etwas Vaseline aus der Dose. Mit der linken Hand zog ich Britas weisse Gesäßbacken auseinander, beugte mich vor und blickte in die Spalte. Es war tatsächlich das erste Mal in meinem Leben, daß ich mir diesen Körperteil bei jemandem betrachtete, und ich war überrascht, wie schön er aussah. Bei Brita war der Hintern überhaupt außerordentlich. Am oberen Ende war die Kimme fast rosa, oder vielmehr leicht bräunlich, weiter unten hatte die Haut einen eher gelblichen Ton, der in ein ‘Weiß überging. Die ™ffnung selbst war winzig, ohne eine einzige Falte. Ganz fest und einfach wunderschön. Und genau dahin brachte ich meinen Zeigefinger mit der Vaseline. Ich verrieb die Vaseline mit leichten Kreisenden Bewegungen auf ihrem rosigen Loch. Britta erschauderte unter meiner Hand. “Oh Gott”, sagte sie und drückte ihr Gesicht noch tiefer in das Kissen. Ich nahm das Thermometer, tauchte die Spitze in Vaseline, hielt Britas Hinterbacken so weit wie möglich auseinander und setzte das Thermometer an. “Lieg jetzt mal still”, sagte ich energisch. Brita wand sich, doch ich drückte die Spitze des Thermometers gegen ihren wartenden After, schob sie aber noch nicht hinein. Brita konnte das Warten nicht ertragen, hob ihr Gesäß und versuchte auf diese Weise, das Thermometer hereinzukriegen freilich vergeblich. Ich drückte Brita wieder aufs Bett, spreitzte ihre Hinterbacken und, tat ich wonach sie verlangte. Die glänzende Kuppe verschwand zuerst nur ein paar Zentimeter weit in dem Kleinen Loch, das nun ohne weiteres offen blieb. Dabei ließ ich es zunächst. Britas Rückwärtsbewegungen waren schon recht seltsam. Sie sagte irgend etwas Unverständliches und rief dann: “Mehr, Lillian! Tiefer rein!” Ich tat ihr den Gefallen und fing dann an, mit dem Thermometer zu spielen. Ich ließ es los, zog es heraus und stieß es in abständen wieder hinein, drehte es zwischen den Fingern und rührte damit im After herum wie in einer Pfanne. Brita reagierte mit unglaublich lautem Gestöhne, und ich konnte an ihrem Gesicht sehen, daß es ihr sehr gefiel. Dann nahm ich meine linke Hand von ihrem Gesäß, und Britas Pobacken schlossen sich um das klein Glasröhrchen, so daß nur noch das äußerte Ende zu sehen war. Das sah sehr schön aus. Ich drehte die Röhre noch einmal mit der rechten Hand; mit der linken Griff ich nach dem kleinen Gebilde unter Britas Bauch. das jetzt Tropfnaß war. Es war nicht schwierig, auch diese Rinne zu finden, und als mein Zeigefinger ihre geschwollene Klitoris aufgespürt hatte, machte ich es gleichzeitig hinten und vorn.
Es bereitete mir höchstes Vergnügen, weil Brita so phantastisch darauf ansprach. Sie schrie vor Lust. Sie wältze sich von einer Seite zur anderen und hob und senkte ihre Hüften. Ich ließ trotzdem nicht locker, weil Brita Spaß daran hatte, und ich alles tun wollte, um sie glücklich zu machen. Wieder trieb ich das Thermometer in ihren Po, drehte es, diesmal mit dem dickeren Ende, in der Festen, kleinen glitschigen Öffnung und kitzelte dabei Britas Klitoris weiter mit Zeigefinger und Daumen. Brita wurde noch wilder, und als sie mir ihr Gesicht zuwandte, sah ich Tränen unter ihren langen Wimpern. Ihr ganzes Gesicht war naß, vom Schweiss und Tränen der Lust. Plötzlich straffte sich ihr ganzer Körper, und sie stieß eine langen seufzer aus. Ich merkte, daß es ihr mit voller Kraft kam…….Danach duschten wir und aßen zusammen Abendbrot.
Dreier am Strand
Es war noch ganz früh am Morgen, als Nuria barfuss den Strand entlangging. Unter einem Arm ein Badetuch und ein Buch in der Hand. Sie atmete die frische Morgenluft tief ein und lächelte unbewusst.
Für sie war dies die schönste Tageszeit, gleich nach Sonnenaufgang, wenn alle anderen noch schliefen. Außerdem liebte sie den Strand nur, wenn sie dort ganz allein war. Die war für sie die beste Zeit, um an den kommenden Tag und das Leben an sich, zu denken. Nuria grinste, als sie ihr Buch ansah. Zu dieser Tageszeit gehörte einfach eine erotische Geschichte; sie liebte es, sich von detaillierten Sexbeschreibungen erregen zu lassen. Je nach dem, wie sie sich fühlte, kam sie manchmal allein vom Lesen zum Orgasmus. Aber manchmal auch nicht. Halb mit den Füßen im Meer ging Nuria den einsamen Strand entlang, bis sie einen großen Felsen erreichte, der sich aus dem Sand emporhob. Er verbarg den Blick auf die andere Seite des Strandes, deswegen ging Nuria auch dorthin. Hier war sie immer allein und geschützt vor eventuellen Blicken, es war einfach perfekt. Aber als Nuria um den Felsen herumging, hörte sie das Kichern einer Frau. Enttäuscht wurde ihr klar, dass sie heute wohl nicht ganz allein war, und da sah sie auch das Pärchen. Ein dunkelhaariger Mann und eine blonde Frau lagen auf einem rosa Badetuch genau an Nuria’s Lieblingsstelle. Nuria schätzte beide so auf Anfang Zwanzig. Das Mädchen lag unter dem Jungen, und man kannte nur wenig von ihrem Körper sehen. Sie küssten sich leidenschaftlich und das Mädchen streichelte dabei den Rücken des Mannes, während die andere Hand sein Haar zerzauste. Nuria blieb versteinert stehen. Für einen Moment dachte sie daran, sich zu entschuldigen und wieder fortzugehen. Aber dann schämte sie sich vor sich selber. Immerhin küssten sich die beiden doch nur. Sogar wenn der Strand voll war, konnte man Leute sehen, die sich abknutschten. Und hier war es doch kaum etwas anderes. Also musste sie sich auch nicht entschuldigen. Außerdem gehörte diese Stelle praktisch ihr. Sie kam schon seit langer Zeit immer hierher, also hatte sie genaugenommen die älteren Rechte. Anscheinend war dieses Plätzchen aber doch nicht so intim, wie sie immer geglaubt hatte, sie konnte trotzdem froh sein, dass es nur zwei Leute, statt der paar Hundert waren, die in ein paar Stunden hier sein würden. Dies hier war ihr Relax jeden Morgen und sie würde es sich von niemandem nehmen lassen, diese Momente zu genießen. Also zwang Nuria sich, jetzt ganz ruhig in Sichtweite der beiden zu erscheinen und sich ein paar Meter von den beiden entfernt niederzulassen. Beide schienen viel zu beschäftigt zu sein, um sie zu bemerken. Aber dann öffnete das Mädchen die Augen. Noch das Gesicht ihres Freundes über sich, sah sie seitlich auf Nuria. Für einen Moment trafen sich ihre Blicke. Sogar aus dieser Entfernung konnte Nuria sehen, dass das Mädchen wunderschöne dunkelblaue Augen hatte. Nuria hoffte, ganz ruhig und natürlich zu erscheinen, sie setzte sogar ein ganz kleines Lächeln auf, um das Mädchen nicht zu erschrecken. Das Mädchen sah sie weiter an, aber ganz ruhig und kaum interessiert. Dann schloss sie wieder ihre Augen und kehrte zurück zu den Lippen ihres Freundes. Jetzt musste Nuria grinsen. Das war´s also, sie schien als Zuschauerin erwünscht zu sein. Sie fühlte, wie sie ruhiger wurde und breitete ihr Badetuch auf dem Sand aus. Mit einem kleinen Seufzer setzte sie sich dann darauf und zog ihr riesiges Baumwollhemd über den Kopf. Nun trug sie nur noch einen winzigen gelben Bikini. Für ein paar Momente war es ihr beinahe peinlich, nur so wenig anzuhaben (normalerweise trug sie größere Bikinis), aber dann wiederum dachte sie so bei sich, wenn die beiden dort keine Scham zeigten, warum sollte sie es dann? Also legte sie ihr Buch auf die Knie, fand die Seite und begann zu lesen. Vielmehr versuchte sie zu lesen, merkte aber, dass ihre Gedanken die ganze Zeit um das Pärchen dort im Hintergrund kreisten. Es war auch keine Hilfe, jetzt einen erotischen Roman zu lesen. Nuria gab es auf, sich konzentrieren zu wollen und warf einen schnellen heimlichen Blick auf das Paar. Sie küssten sich immer noch, aber der Kuss schien noch leidenschaftlicher geworden zu sein. Das Mädchen hatte ein Bein aufgerichtet und rieb mit der Innenseite ihres Oberschenkels die Hüfte des Mannes. Er streichelte währenddessen ihren Oberkörper in Höhe der Taille. Aber dann wanderte seine Hand nach oben und umfasste ihre Brust. Nuria sah schnell wieder auf ihr Buch. Sie fühlte, wie ihre Wangen vor Scham glühten. Das war nun doch ein bisschen stark. Wieder kam ihr der Gedanke, zu gehen. Aber wenn die beiden nichts gegen ihre Anwesenheit hatten, war das ja wohl nicht nötig. Außerdem brauchte sie diese ruhigen Minuten am Morgen. Sie konzentrierte sich auf die Geschichte und las weiter. Der Seewind bewegte die Seiten ein wenig, während sie sich immer tiefer auf die Geschichte der beiden Helden im Buch konzentrierte. Sie fühlte, wie sich in ihrem Körper etwas regte, als sie las, wie der Prinz das Kleid der Heldin aufknöpfte und ihre vollen Brüste zum Vorschein kamen, auf die er gleich viele Küsse regnen ließ, während er seine Hand über ihren Oberkörper nach unten streifen ließ, bis er dann…. Nuria musste hart schlucken. Dieses Kapitel würde nicht gerade helfen, ihre Gedanken von dem Paar neben ihr abzulenken. Sie versuchte mit aller Kraft, nicht hinzusehen, aber die beiden schienen eine hypnotische Anziehungskraft auf sie auszuüben. Sie waren immer noch voll dabei. Inzwischen umklammerte das Bein des Mädchen die Taille des Mannes, und zog seine Hüfte hinunter zu ihrem Geschlecht. Seine Hand streichelte und drückte ihre Brust, die praktisch schon vollkommen aus dem Bikinioberteil geschlüpft war. Das Mädchen stöhnte leise und klammerte sich in sein langes schwarzes Haar. Ihre Köpfe bewegten sich langsam während sie sich ganz tief küssten. Nuria sah sich die beiden genauer an. Beide waren gut gebaut. Sein Körper zeigte, dass er viel von Fitness hielt. Seine Muskeln waren stark ausgeprägt, er hatte einen starken Rücken, der in einem festen runden Hintern endete, nur bedeckt von einem winzigen schwarzen Tanga. Der Körper der Frau besaß die richtigen Kurven an den richtigen Stellen und ihre Brüste waren groß genug, um die Hand des Mannes auf ihnen beinahe klein erscheinen zu lassen. Ihre Gesichter waren nicht deutlich zu erkennen, außer den geschlossenen Augen des Mädchens. Ihr Gesicht umrahmte hellblondes Haar. Nuria biss sich auf die Lippen, während sie die beiden beobachtete. Sie war inzwischen wirklich geil geworden. Wieder zwang sie sich, wegzusehen und weiterzulesen, aber es war sinnlos. Es erregte sie über alle Maßen, dem Paar zuzusehen. Während sie beobachtete, wie beide Körper sich aneinander pressten, spürte Nuria ein Prickeln in ihrem Unterkörper. Gleichzeitig merkte sie, wie ihr Bikinihöschen feucht wurde, so feucht, dass der Wind auf dem nassen Schritt ihre Haut kühlte. Das Mädchen öffnete die Augen. Beide Frauen starrten sich an. Der Mann öffnete ebenfalls die Augen, sah zu dem Mädchen hinunter und dann auf Nuria. Alle drei blickten sich an, während die Wellen vor ihnen sich am Strand brachen. Nuria wusste, dass dieser Moment entscheidend war. Entweder würde das Paar jetzt aufstehen und fortgehen oder sie auffordern, zu gehen, oder sie würden mit ihrem Liebesspiel aufhören. Aber ganz bestimmt würde jetzt etwas passieren. Nuria rechnete zwar mit allem Möglichen, aber nicht damit, dass das Mädchen ein freches Lächeln aufsetzen würde. Es kicherte, legte dann aber eine Hand auf den Mund und flüsterte dem Mann etwas ins Ohr. Nuria konnte ihre leise Stimme hören, aber das Geräusch der Wellen verschluckte die Worte. Nach ein paar Sekunden, lächelte der Mann genauso frech wie seine Freundin. “Was haben die beiden vor?” fragte sich Nuria. Sie wartete darauf, dass man sie bitten würde, doch zu gehen oder sich zu entschuldigen… Warum taten sie nichts? Sie verschluckte sich beinahe, als die beiden sich wieder aufeinander stürzten und weiterküssten. Der Mann streichelte wieder die Brust des Mädchens. Auf einmal zog er das Bikinioberteil nach unten. Eine nackte Brust sprang heraus. Nuria sah kurz die rote steife Brustwarze, bevor der Mann seine Hand auf sie legte und das zarte Fleisch massierte. Es fiel Nuria schwer zu atmen, als ihr bewusst wurde, das die beiden nicht aufhören würden. Sie wussten, dass sie da war und hörten trotzdem nicht auf. Nuria sah wieder in ihr Buch. Die Buchstaben verschwanden vor ihren Augen. Es hatte keinen Zweck, sie konnte sich nichts mehr vormachen. Sie war so furchtbar erregt, dass sie sich kaum bewegen konnte. Mit langsamen, beinahe heimlichen Bewegungen, legte sie das Buch neben sich und streckte sich auf dem Handtuch aus. Ihr Gesicht hingewendet zu dem Paar. Inzwischen lag das Oberteil des Bikinis im Sand neben ihnen. Das Mädchen umklammerte die Taille des Mannes mit beiden Beinen, ihre Hacken pressten gegen die Rückseite seiner muskulösen Oberschenkel. Seine Hände streichelten und massierten ihre Brüste, ab und zu nahm er eine Brustwarze zwischen die Finger, um sie zart zu kneifen. Dabei küssten die beiden sich leidenschaftlich weiter. Manchmal sah Nuria ihre flinken Zungen, die sich trafen. Nuria konnte einfach nicht fortsehen. Unwillkürlich wanderte eine Hand zu ihrem Schoß. Sie fühlte die Feuchtigkeit ihrer Lust im Schritt ihres Bikiniunterteils. Ihre Finger glitten seitlich unter das Höschen und fanden ihr erregtes Geschlecht. Sie tasteten über ihren kleinen Busch und tauchten dann tief ein in ihr Inneres. Jetzt war es ihr vollkommen egal, ob die beiden ihre Erregung bemerkten. Sie war verrückt danach, ihre eigene Lust zum Höhepunkt zu bringen, indem sie die beiden beobachtete. Die Hände der jungen Frau glitten über den Rücken des Mannes und unter das Bündchen seiner schwarzen Badehose. Für einige Momente sah Nuria die Konturen ihrer Finger unter dem Stoff, die seine Pobacken drückten. Aber schon gleich schob das Mädchen mit einer hastigen Bewegung seine Badehose nach unten und entblößte seinen nackten Hintern. Nuria streichelte über ihren heißen, nassen Venushügel, während sie zusah, wie der Mann seine Hüften über dem Schoß des Mädchens hin und her bewegte. Das lustvolle Stöhnen des Mädchens und das schwere Atmen des Mannes waren deutlich zu hören und Nuria begann auch selbst, heftiger zu atmen. Sie beschleunigte ihre Bewegungen, als der Mann seine Hände von den Brüsten des Mädchens nahm. Er griff unter das Bund ihres Höschens. Das Mädchen hob die Hüften, um es ihm leichter zu machen, ihr das Bikiniunterteil abzustreifen. Sie kicherte ein wenig und nahm ihre Beine von seiner Taille, um das Höschen ausziehen zu können. Dann flüsterte sie ihm etwas zu und er nickte. Er ließ sich von ihrem Körper rollen, stand mit dem Rücken zu Nuria und zog seine Badehose aus. Das Mädchen blickte zu Nuria. Diesmal sah Nuria nicht weg, sondern fing voll ihren Blick auf. Beide wussten, was geschah und sagten es sich mit diesem einen Blick. Als das Mädchen nach unten griff, ihr Höschen ganz abstreifte und ihr goldenes Schamhaar zeigte, wusste Nuria, dass es nun kein Zurück mehr gab. Nuria spreizte ihre Beine und drehte sich so, dass das Mädchen ihren Unterleib voll im Blick hatte. Nuria hob ihre Hüften und zog das Höschen aus. Sie sah, wie die Augen des Mädchens größer wurden, als sie ihr Geschlecht sah. Nuria legte das Höschen neben sich in den Sand und legte sich dann zurück. Eine Hand tastete erneut nach unten. Die Frau lachte hoch zu dem Mann. Er kletterte zurück auf das Handtuch und legte sich neben sie. Sie küssten sich. Als sich ihre Lippen trennten, beugte sich das Mädchen über ihn und ließ kleine Küsse über sein Kinn, seinen Hals und seine Brust regnen. Als sie ihren Weg über seinen Bauch hinunter küsste, bewegte Nuria rhythmisch die Finger über ihrem Lustzentrum. Als das Mädchen nun seinen Unterleib küsste, wurden Nurias Bewegungen hastiger. Als die Lippen des Mädchens den Stab von der Wurzel an aufwärts küsste, begann er weiter anzuschwellen und sich aufzurichten. Das Mädchen warf Nuria einen frechen Blick zu und öffnete dann ihre Lippen, um das Geschlecht ihres Freundes in ihren Mund schlüpfen zu lassen. Während Nuria ihre eigenen Finger fast hektisch kreisen ließ, hörte sie die Geräusche von Saugen und Lutschen als erotische Begleitung zur Steigerung ihrer eigenen Lust. Nuria zwang sich die Augen zu öffnen, um das Gesicht des Mannes zu betrachten. Er hatte die Augen fest zusammengepresst, aber sein Mund war vor Lust halbgeöffnet. Nuria biss sich stärker auf die Lippen, als sie fühlte, wie sich ihr Unterleib anspannte und die Hitze sich jetzt auf einen Punkt konzentrierte. Der Kopf der jungen Frau bewegte sich über ihrem Freund auf und ab. Ihre Hände stützte sie auf seine Oberschenkel, die jetzt ganz deutlich zu zittern begannen. Nuria fühlte, wie ihr Höhepunkt ganz nahe war. Aus ihren Atemzügen wurde ein immer lauter werdendes Stöhnen. Die junge Frau sah sie an. Der Blick auf ihr Geschlecht und auf das, was ihre Finger bewirkten, machte es, dass Nuria nun endlich von lustvollen Wellen überrollt wurde. Ihre Grotte zog sich um ihre Finger zusammen, während sie stöhnte, ihre Hüften zuckten unaufhaltsam und unkontrollierbar, während der Höhepunkt sie gefangen hielt. Es kam Nuria vor, als ob die junge Frau lächelte, auch das bewirkte, dass sie noch einmal zusammenzuckte und eine letzte Welle sie durchfuhr. Während Nuria langsam wieder zu Atem kam, nahm die junge Frau das Geschlecht ihres Freundes aus dem Mund. Der Mann öffnete die Augen und sah ebenfalls zu Nuria. Sein Blick wanderte zu ihrem nassen zuckenden Venushügel, und auch er lächelte. Die Frau sah erst ihn an und dann wieder Nuria. Sie setzte wieder das freche Lächeln auf und stand von der Decke auf. Im Reitersitz stieg sie über den Mann, und setzte sich dann breitbeinig auf seine Hüften genau über sein pulsierendes Geschlecht. Nuria sah, wie sich ein kleiner Tropfen Flüssigkeit aus ihrem Inneren löste und auf das geschwollene Fleisch unter ihr tropfte. Die Frau blickte zu Nuria, während sie sich langsam auf den Unterleib ihres Freundes setzte. Jetzt begann sie ihren Auf- und Abwärtsritt mit langsamen gezielten Bewegungen. Mit zitternden Fingern strich Nuria wieder über ihren geschwollenen Lustpunkt, denn obwohl sie gerade einen Höhepunkt erlebt hatte, war sie immer noch erregt. Spontan stand sie auf und machte ein paar zögernde Schritte hin zu dem Paar. Beide beobachteten sie, während sie sich näherte. Die Frau hörte dabei nicht einen Moment mit ihrem Ritt auf. Nuria biss sich auf die Lippen und stellte sich dann genau über den Kopf des Mannes. Während sie in die Augen der Frau sah, kauerte sie sich über sein Gesicht. Sofort kam seine Zunge zum Vorschein und leckte über ihr erregtes Fleisch. Die Berührung durchfuhr Nuria wie ein elektrischer Schlag. Sie erschauerte, als er sie nun intensiv und gezielt leckte und lutschte. Nuria fühlte, wie Säfte aus ihr tropften und sein Kinn benässten. Voll Verlangen kauerte sie sich noch tiefer über seinen Mund. Er belohnte sie mit noch intensiveren Berührungen. Nuria stützte die Hände auf seine Brust und setzte sich auf sein Kinn. Genau vor ihr hatte sie seine Freundin, deren Reitbewegungen schneller geworden waren. Die Oberschenkel der Frau klatschten auf die Hüften des Mannes. Mit lustvoll verzogenem Gesicht und aufgeworfenen Lippen sah sie Nuria an. Sie hob die Hände um die eigenen Brüste zu massieren und die Brustwarzen zu kneifen. Nuria fühlte, wie sich ihre Beinmuskeln anspannten, als die Zunge des Mannes sie langsam zum Höhepunkt brachte. Sie konnte nicht aufhören zu stöhnen und beugte sich spontan nach vorn. Sie drückte die Hände der Frau zur Seite und griff jetzt selbst nach den großen Brüsten. Sie hob die linke Brustwarze hin zu ihren Lippen und umkreiste sie mit der Zunge. Als sie die harte Perle lutschte und an ihr knabberte, zog die Frau scharf die Luft ein und zitterte. Nuria saugte die Brustwarze und den umliegenden Hof tief in den Mund. Die Frau stöhnte vor Lust. Sie legte ihre Arme um Nuria und presste sie noch dichter an sich. Nuria nuckelte an der Brustwarze und drückte ihre Hüften weiter auf das Gesicht des Mannes. Seine Zunge erforschte jeden Winkel ihres Geschlechts, bis Nuria die ersten Wellen der Erlösung fühlte und gleichzeitig stärker an der Brustwarze in ihrem Mund lutschte. Die Frau ritt noch heftiger und Nuria fühlte, wie sich der Mund des Mannes in ihrem feuchten Fleisch verkrampfte. Die Frau kam zuerst. Plötzlich erstarrte sie und fiel dann mit einem lauten Stöhnen nach vorn, den Kopf auf Nurias Schulter gestützt. Nuria fühlte die starken Zuckungen ihres Körpers. Trotzdem saugte sie weiter an der harten Brustwarze und rieb ihre Hüften über dem Mund des Mannes. Seine Zunge wanderte jetzt direkt auf ihr pulsierendes Lustzentrum und nach einigen spielerischen kleinen Stößen saugte er das kleine Organ plötzlich ganz in den Mund. Nuria kam sofort. Noch mit der Brustwarze zwischen den Lippen, überrollten Lustwellen ihren gesamten Körper. Beinahe gleichzeitig stöhnte der Mann auf “Ich komme……ICH KOMME…..!” Als der Mann sich langsam entspannte, kam Nuria zu sich und ihr wurde erstmals bewusst, was sie gemacht hatte. Sie sah hinunter auf die Frau, die sie angrinste. Nuria fühlte, wie sie vor Scham rot wurde, als sie sagte, “Ich hoffe, ihr hattet nichts gegen meine Gesellschaft.” Das Grinsen der Frau wurde noch breiter. “Aber nein. Wir hofften, dass du es tun würdest. Also, wie ist es…kommst du….öfter hierher?” Nuria stieg vorsichtig von dem Mann und fühlte noch einige lustvolle Schauer. Sie streckte sich auf dem Badetuch aus. Der Mann lächelte sie ziemlich erschöpft an. “Wir blieben hier, weil es so einsam schien. Als du kamst, befürchtete ich zuerst, dass du vielleicht geschockt sein könntest.” Die Frau lachte zu ihm. “Ich habe dir ja gesagt, dass sie nichts dagegen haben würde.” “Ganz im Gegenteil…” seufzte Nuria befriedigt. Dann sah sie auf die Uhr. “Also… ich muss jetzt wirklich gehen. Mein Büro wartet.” Sie ging die paar Schritte zu der Stelle, wo ihr Bikini lag. Als sie ihn anzog sah sie, wie das Paar sich bereits wieder küsste. Nuria ignorierte das erneute Kribbeln in ihrem Unterleib und hob das Badetuch und das Buch auf. Die Frau löste sich von den Lippen des Mannes und lächelte sie an. “Wir sind morgen früh wieder hier. Es wäre schön, wenn du auch kämst.” Nuria zog ihr Baumwollhemd über den Bikini und ging an dem Paar vorbei, zurück zur Straße. “Ich werde ganz bestimmt hier sein. Glaubt mir. Das hier war besser als jede erotische Geschichte.”
Die neue Arbeitskollegin Linda
Hallo,
erstmal etwas zu meiner Person, ich bin 21 Jahre alt, 182cm groß, habe braune Haare und mache sehr viel Sport. Ich arbeite in einem großen Möbelhaus nähe Frankfurt und sollte vor kurzem eine neue Arbeitskollegin einarbeiten.
Ich dachte zuerst, wieso muss ich immer die neuen einarbeiten. Aber dann wo ich Linda sah stieg meine Laune erheblich. Sie war gerade 18 geworden, halb deutsch & halb Asiatin, sie war ungefähr 1,57cm groß und wog ungefähr 52 Kilo. Hatte kleine feste Brüste und einen tollen Apfelpo. Sie war eine echte Naturschönheit.
Mein Abteilungsleiter stellte Linda mir vor und ich war von Anfang an begeistert von ihr. Als erstes stellte ich ihr all die anderen Mitarbeiter in unserer Abteilung vor und ich sah an ihren Blicken das meine Kollegen gerne mit mir getauscht hätten.
Als nächstes erklärte ich ihr wie unsere EDV funktionierte, aber irgendwie hatte ich das Gefühl das ich sie damit langweilte. Deshalb beschloss ich mit ihr einen Kaffee zu trinken in unserem kleinen Kaffeebunker. Ich fragte sie was sie in ihrer Freizeit täte. Und dann blühte Linda auf. Sie erzählte mir das sie gerne feiern gehe und Party machte. Sie fragte mich nach einiger Zeit ob ich eine Freundin hätte, ganz unerwartet sprach sie mich darauf an. Ich antwortete ihr nein ich bin glücklicher Single. Als nächstes fragte sie mich ob ich auf One-Night-Stands stehe, ich sagte wieso nicht.
Darauf hin wechselte Linda sofort das Thema, sie fragte mich ob ich ihr unser lager zeigen könnte wo die Ware gelagert wird. Ich war einverstanden und ging mit ihr ins Lager.
Ich sagte zu Linda ich müsse nochmal kurz auf die Toilette, geh schonmal vor, grad die nächste links und dann immer gerade aus.
Als ich am Lager ankam und gerade das Licht anmachen wollte sah ich Linda nicht sie war weg!Ich rufte nach ihr und ging immer weiter ins Lager hinein. Ganz hinten im Lager wo die ganzen Weihnachtsartikel standen sah ich sie plötzlich und fragte was sie ihr hinten machen würde. Dann sah ich wie sie den Lichtschalter betätigte und es war pure Finsternis. Ich wusste nicht wie mir geschah plötzlich war sie mit ihren Händen unter meinem Shirt und flüssterte mir ins Ohr, dass sie auch auf ONS stehe und ich mich einfach entspannen sollte. Ich dachte mir wieso denn nicht.
Linda fing an mich auszuziehen und bevor ich es realisierte hatte sie meine Hose geöffnet und hatte meinen Schwanz in der Hand. Und dann ein himmlisches gefühl, ihre Lippen waren so zart, sie bläst 1A und mit was einer hingabe. Nach einiger Zeit übernahm ich dann die Kontrolle und zog sie aus, leckte an ihren Brüsten. Sie stöhnte leicht auf und wollte irgendwas sagen, aber vor lauter Geilheit konnte sie es nicht!
Meine Hand wanderte nach unten in ihre Hose, sie war teilrasiert sie hatte einen dünnen Strich rasiert und das machte mich noch geiler. Ich liebe Frauen mit teilrasierten Muschis.
Ich fingerte sie und bat sie etwas leiser zu sein, sie stöhnte so laut das uns vieleicht jemand hören konnte.

Dann nahm ich sie legte sie auf eine alte Matratze die ich gefunden haben und schiebte ihr ganz langsam meinen dicken Schwanz in ihre enge Muschi, sie stöhnte richtig laut.
Kurz bevor sie kam sollte ich aufhören, sie hätte einen Wunsch an mich und ich sagte ich erfüllen ihn dir gerne, was ist es denn?
Sie sagte sie möchte gerne Anal entjungfert werden. Natürlich lies ich mir das nicht zweimal sagen und drehte sie in die Doggy-Stellung! Ich feuchtete ihren Arsch an und fing mir einem Finger an und dann mit zwei und zum schluss mit 3 Fingern.
Dann wollte sie endlich meinen dicken Schwanz in ihrem Arsch spüren, ich zog meine Finger heraus und ersetzte sie durch meinen Schwanz. sie schrie und schrie das es weh tue, aber ich sollte nicht aufhören & nach kurzer Zeit gefiel es ihr und ich stieß immer tiefer und fester bis sie zum Orgasmus kam. Danach luschte sie mir meinen Schwanz bis ich kam und sie schluckte alles und leckte meine Eichel wieder sauber.
Gerade als wir zurück gehen wollten, sagte sie morgen um die selbe Zeit am selben Ort, ich überlegte keine Sekunde und antwortete mit ja klar!
Und am nächsten Tag kam sie mit einem neuen Wunsch, aber das kommt das nächste mal…
Ich bin chris,heute 28 jahre alt und endlich glücklich verheiratet!
Nur ein Kind fehlt uns noch zum grossen glück ,denn seit geraumer Zeit versuchens Wir mehrmals täglich
doch bisher hat es nicht sein sollen!
Unser Sexleben ist absolut spitze-und warum das so ist muss wohl an meiner ersten Erfahrung
mit Frauen liegen,denn ich hatte beim ersten mal die wohl beste einfühung in dass Reich
der geilheit,versautheit und Tabulosen sexpraktiken !
Ich verlor von da an alle Hemmungen und weiss wie ich mich austoben kann und jede Frau es genoss,was ich so
alles mit ihnen praktizierte!
Und genau den Abend den ich da erelbt hatte ,will ich nun mal aufschreiben ,denn bissher
war es mein Geheimnis!
Ich kam mit 15 aus der Schule und begann meine Lehre als Maler!
Zum selben Zeitpunkt hatte ich meine erste richtige Freundin,aber ausser küssen und gegenseitiges wichsen
hatte ich bisher noch nichts erlebt!
Ich hab zwar schon mit 11 meine esrsten Pornofilme gesehen,und das schien mir immer mehr zu gefallen sodass
ich mit den Jahren schon eine ganze Sammlung besass und immer wenn ich allein zuhaus war
meinen Schwanz stundenlang zu den Filmen wichste und im Wohnzimmer spritze ich das erste mal
dann auch die erste Ladung Sperma raus,was mich irgendwie total geil machte,weil Mama immer
genau da sass wo ich absahnte!
irgendwann sah ich den ersten Inzest Porno-wusste ja nicht was dass heisst und so sah ich wie
sich eine Total heisse ältere Dame an Ihren Sohn verging und irgenwie machte mich dass so geil wie nie zuvor!
So kam der Gedanke immer intensiever,was wäre wenn Ich Mama so erleben würde ,wie die im Film ,die Ihren Sohn
total geil rannahm!
Somit begann ich meiner Mutter hin und wieder beim Baden durchs schlüsselloch zu zusehen!
Anfangs riskierte ich nur kurz einen Blick ,aber es wurde immer intensiever und stärker wurde der drang nach Ihr
bis ich irgendwann meinen schwanz beim beobachten wichste und er immer nur wenn ich sie sah so hart wurde wie sonnst
nie!
Mama war kleiner als ich,hatte kurze gestylte Haare,und ne gute ausstrahlung-jedoch als ich Ihrem geilen Riesen titten
zum ersten mal sah und wie sie mit ihnen spielte war es um mich geschehen!
Mein Vater hatte einen unfall und lag seit Monaten im koma!
In der Zeit Trank Mutter immer Alkohol und schlief im wohnzimmer ein!
Hin und wieder bat sie mich ,ihre Füsse und ihren Rücken mit creme einzumassieren-dass tat ich schon als kleiner Junge
immer und ich könne dass soooooo gut!
an einem Freitag abend wollte ich mit meiner Freundinn auf ne Feier gehen und leider stritten wir uns auf der Party so
sehr,dass ich früh Heimfuhr!
vergass absolut (vor leuter Zorn auf meine Freundin,)darauf,ein paar Bier und dazu einige liköre getrunken zu haben ,
und muss sagen ich hatte einen kleinen sitzen,aber es passierte beim Mofafahren nichts!
als ich daheim ankam,war von aussen kein Licht mehr zu sehen-so stellte ich dass mofa vorher schon ab damit ich mutti nicht
wecken würde und schlich mich leise die EInfahrt entlang und sah beim Wohnzimmer Fenster das Fernsehrlicht!
schlich mich ans fenster und Traute meinen Augen nicht!
Meine Mutter sah sich meinen InzestPorno an und schob sich dabei irgendwas unten rein!
ich sah nur unscharf wegen den Vorhängen ,aber in sekunden hatte ich ne Beule in der Hose!
ich beschloss einfach leise rein zu gehen und legte meine latte nach oben und mein Gürtel klemmte meinen Schwanz ein-dass müsste
gut gehen!
ich ging an die schiebetür und klopfte-sagte Mama ich bin zuhause und riss die Tür auf!
meine Mutter griff nur nach ner decke und deckte sich so gut es ging schnell zu,aber der Film lief noch und so sagte sie unerschrocken
was tust du denn schon hier-mit dir hab ich noch nicht gerechnet-aber mein sohnemann,ich hab mir deine Filme angesehen und dazu getrunken
und wie auch du es mir selber gemacht-hoff das schreckt dich nicht chris!?
ich grinste kurz,ach Mama dass ist doch ganz normal-ich mach dass jeden Tag wenn du nicht zu hause bist!
warum sollst du dass dann auch du nicht machen sollen,mutti!?
schon gut mein sohn,du verstehst es ja e von selber-jetzt wirst du langsam erwachsen!
ja klar mutti-ich geh aber jetzt ins Bett-und würd mir den Film gern mitnehmen ins Zimmer!
tu dass chris-hast wohl noch was vor sagte sie mit lallender stimme……aber eins muss ich wissen mein junge…..
was denn mutti!?
warum nimmst du dir diesen Film mit-denn da treiben es alte frauen wie ich mit jungen kerlen wie du sooo bist!??
sag bloss das macht dich geil ??
ich merke wie ich rot werde,und vor lauter aufregen lässt der Gürtel meinen schwanz abrutschen und mutti sieht meine beule und schenkt sich
noch wein nach…wie mann sieht erregt dich also schon der gadanke an reife mütter die junge kerle zeigen was sie alles können!
ich werde aufgebracht und pfauch sie an….dass ist meine sache-und meine Film-gute Nacht-und gehe richtung Zimmer!
sie sagt mir nach-brauchst doch nicht gleich laut werden-ich dreh mich um und sag entschuldigung als sie ihre Decke weggelegt Hatte
und in grünen Dessous und strapse vor mir sass und ich ein wenig ihre haarige möse dazu sah in der ein grosser schwarzer Dildo steckte
-lass uns doch gemeinsam den Film ansehen-ich bin auch noch nicht fertig mit meiner geilheit!
aber Mama ,dass ist doch pervers oder?
quatsch ,pervers ist doch erst richtig geil und wenn du niemanden was sagst und ich auch nicht,dann isst dass kein problem!
hm..wenn ich ehrlich bin,träum ich davon schon lange ,mama!
was meinst du?
ich hab dich oft beim baden beobachtet und so stellte ich mir vor wie ich deine brüste angreifen darf!
hast du denn dabei auch mal onaniert?
ehrlich gesagt ,immer stottere ich so raus,als mutti nur sagt-dass ehrt mich dass ein hübscher kerl wie du mich als wichsvorlage hernimmt!
setz dich hin und starte den film und denk dir nichts dabei -darfst ruhig auch mama dabei zusehen wie ichs mir mache !
ehrlich?
klar mein geiler junge-ich hab damit kein problem-aber ich würde gern sehen,wie du deinen jungen schwanz dabei streichelst!
ich soll vor dir meinen schwanz rausholen?
oh ja ,sofort und auf der stelle-mal sehen ob du mehr hast als dein vater !
zeig mami endlich deinen stengel!
ich hol meinen schwanz durch den reisverschluss raus und während dessen zieht meine beschwippste sex mutter die beine hoch und ich sehe
ihre nasse gefüllte muschi mit nem riesen nägerdildo gefüllt vor mir-und kann nicht mehr wegsehen-und wichs langsam meinen onehin
schon harten schwanz dabei sodass er richtig anschwillt und mutti sagt:
sieh einer an-dein Lümmel ist ja spitze-grösser als der deines Vaters und vor allem schön Dick mit ner schönen grossen EIchel-
der gefällt Mama aber prima!hast du denn den schönen schwanz schon wem gezeigt?
nur meiner freundin,aber ehrlich gesagt die hat ihn auch nur unter der Decke berührt!
Armer Junge-also hattest du noch nie sex?
nein mama!
hast du denn schon eine muschi gespührt und Titten berührt!?
einmal hab ich kurz ihre muschi und ihre brüste angefasst-aber die waren so klein und die muschi war glatt!
und was gefällt dir besser ?so wie mami oder so wie deine freundin?
ehrlich gesagt find ich dich sehr heiss mama-und deine dessous sind richtig geil und auch der plastiknägerschwanz sieht in deinem loch total
geil aus!
dass dacht ich mir -dass dir dass gefällt!schau mal wie lang der schwarze dildo ist-was da so alles reingeht in mamas fotze
ich staune als mama sich den riesenschwanz langsam aus ihrer möse ziehtund ein schwarzes loch da zusehen ist …
mama setzt sich auf ,nimmt nen riesenschluck rotwein und geht genau neben mich her ,greift mir in die Haare und sagt :mama sitzt sich
zu dir ,trink ein glas mit mein junge -weisst du dass ich auf dich jetzt geil bin chris!?
ich würd gern deinen schönen Prügel anfassen-darf ich?
ich trink auf ex das glas wein und bevor ich austrank legte meine Mutter ihre Hand an meinen schwanz-ich stöhnte-und mutter sagte gleich
:wow der fühlt sich ja geil an-gefällt dir dass wenn Mama dir den schwanz anfässt,hm?
dass fühlt sich wahnsinnig geil an ,mama-xrem geil!ich weiss du geiler junger mann-warte mal ab-was ich mit dir alles mache-ich werd dir
alles zeigen was du wissen musst über sex-mama ist total geil auf deinen schwanz-ich werd ihn dir mal richtig hat wichsen -den schönen prügel
richtig hart machen-dass liebt mama-und sie wichst mir den dödl gekonnt ab-und ich stöhne dabei richtig -und genisse den anblick-als mama meine hand nimmt-
und und weiter mir den schwanz wichst und dabeiihre riesigen tittenfreilegt und meine hand auf sie legt-du wolltest mamas brüste –
hier leg los und greif schön zu-ich liebe es wenn wer meine euter knetet–pack nur zu du geiler tittenliebhaber-schaukelt mir sie durch
ein geiles gefühl diese riesendinger zu kneten-leck mama schön die nippel ab-du geile sau-tauch zwischen die euter ab-dass macht mich geil-
plötzlich küssen wir uns mit der zunge,sie wichst meinen prügel und ich spiel mit ihren monstertitten-mama stöhnt leise-wahnsinn
bin ich geil auf meinen sohn und seinen prügel-zieht meine vorhaut zurück und er steht so geil dabei ab-das mama mich auf die couch schmeisst
den schwanz so haltet und vor mir knieend ihn zwischen ihre euter den prügel steckt-tittenfick ist angesagt junge-bevor ich ihn dir blase
mama fickt meinen schwanz so geil mit ihren titten ab-hat so den geilen ausdruck in den augen dabei und schwärmt von meinem schwanz
endlich ein schwanz der mir gefällt-mich geil macht-ich will ihn jetzt für dich richtig lutschen und blasen-sieh nur zu-das wird dir
gefallen mein junge-ja blas ihn mir du geile sau-und mama legt los leckt eier und eichel mit der zunge-leckt den schwanz ab von
oben bis unten geil ab-nimmt meine eier in die hände und massiert sie und steckt sich den lümmel in ihr geiles maul-langsam geht sie immer weiter
richtung schaft de prügels und sieht mir tief in die augen-wie geil ist dass mama bitte-sie zieht in kurz raus und meint-schwanzgeil und mega geil
ist dass -der ist super gross-und schwupp zieht sie sich ihn wieder rein-ihre lippwn umklammern ihn und saugen an ihm-und sie begintt
auf und ab zu gleiten-zwinkert mich an-ich sag nur-dass ist wahnsinn das gefühl-den schwanz gelutscht zu bekommen-und dass von meiner mutter
-de geilste frau auf erden-bläst mir den schwanz an–sie lacht kurz-nimmt ihn in beide hände und sagt ic will ihn dir jetzt mundficken-sotss
ihn mir in den rachen-los-fick deine mutter in ihr blasemaul-und ich stoss ihn rein-sie massiert mir die eier-und schmatzt schneller
fick ,fick fick ….säufts kurz auf-fick ihn mir ganz rein und zwar so schnell du kannst-los-ich nehm sie am kopf und fick los-immer schneller
bis ich echt ganz andocke und richtig in muttis mund ficke…ihr kommen die tränen-spucke läuft richtig an ihrem kinn runter
als sie ihn mir wichst und beginnt den schwanz mit ner technik zu bearbeiten dass ich nur mehr stöhne-mama wird dir jetzt dein erstes sperma rausblasen
denn dann leckst du mama die möse und kannst mich richtig in den arsch ficken-denn da kommst du ned sofort-und lernst wie mann
rictig fickt-komm junge-gib mutti dein sperma-ich will dass du mir alles ins gesicht spritzt-wichs mich dann geil voll-ok-ma-wie du willst-
sie bläst ihn so geil dass ich nach paar minuten meinen saft hochsteigen spühre-laut stöhn :ja du saugst ihn mir so geil-hol dir meinen
saft mutti-blas mir alles aus meiner stange hoch-oh ja oh ja-vorsicht-ich sprotz gleich ab-und sie sagt gib mama alles ab-wichs mir
den heissen focksaft in mein gesicht du geiler sohn-gibs mama-und sie streckt ihre zunge noch raus und mir kommts so xtrem-
wichs acht riesen fontäne in mamas maul-gesicht-haare und augen-whrend sie nur mehr mehr mehr schreit und dabei so geil abgeht und mir
nachm letzten schuss-den schwanz angreift und mir an der eichel noch lutscht,während der saft übers kinn zu den tiiten hinabrinnt und ich nur noch schrei-
saug mir den letzten tropfen raus du geile schlampe-………….
oh ja mein junge-mama will ab heut deine schlampe sein-und jetzt will mama von ihrem geilen sohn geleckt werden und mit der hand richti gefistet werden
leck mich-einfach drauf los und ich weiss dich ein-meine möse brauchts richtig-keine angst -gibs mir richtig-leck mich du dreckstück!
ich lege los wie di feuerwehr und mama stöhnt-genau so-ja du geiler lecker-besorgs der fotze-los leck den kitzler und spuck mir ins loch rein und fang an mir di hand
reinzuschieben–rotz mich voll-ich machs meinen eutern dabei–oh ja -leck den kitzler und endlich ja-1finger-2finger-wie geil-drei finger und der 4te finger
sind in mamas grotte-ich stoss zu und mama stöhnt-ja dass ist gut-wo bleibt funf mein sohn-ich will die faust spühren-und ich sieb ihr die faust
in ihre nasse riesenluke worauf sie wimmert und schreit-stoss zu fick meine kloake mit der ganzen hand-schneller-kitzler leck ich dabei
geil ab,meine hand ist am dampfhammerficken-als sie sich den schwarzen schwanz ins arschloch dazu steckt undabgeht-so hat mich noch
nie wer gepflügt-ich glaub ich ddreh durch-sie greift nach meinem schwanz und wichst ihn debei-und nach zwei minuten xtremster dampfhammerfickerei steht er wieder u
sie sagt nur sooooo vor geilheit-bitte ich will deinen schönen grossen jungen schwanz im arsch haben-lass die hand in der möse-
stell dich vor mich und komm ins arschloch rein-was für ein anblick-ihre möse richtig ausgeleihert und nass sieht mich so hungrig an ich schieb ihr dier
hand wieder reinund setz ihr meinen schwanz ans arschloch an-ja stopf mir deine eichel ins rosettenloch-und beginnt ihre euter vor mir zu schütteln-
fick mami in den arsch -gib mami deinen kolben-und ich steck ihn ihr rein und stoss ihr alles ins arschloch rein-bis zu deneiern tief rein und fast ganz raus-lass ich ihn gleitenund
fick sie so scheller werden in xtase-sie lutscht am dildo-massiert die brüsteund stöhnt so wild -und wird vn meiner hand in die möse und meinem prügel wie
ne maschiene im takt durchgefickt gute 8 minuten hält sie es durch springt mit einem satz mitm oberkörper auf-mama kommt jetzt
hand raus-ich spritz auf deinen schwanz -und sie spritzt tatsächlich unter schnellster eigener kitzlereibung so richtig mösensaft
raus was total geil aussieht-gib mama den schwanz ins gesicht-das tu ich und sie saugt ihn kurz-schmeisst mich am boden und setzt sich auf meinen schwanz drasuf-schiebt sich ihn in den arsch und fickt wie wild den lümmel geil
ab-dein rohr sprengt mamas arschloch auf-ich dreh ab-bums ihn mir rein und ich beweg mein gesass so schnell auf und ab.-dass es soooo heiss am schwanz und rosettenloch wird-dass mutti nochmal abspritzt-
dadurch ein gefühl entsteht dass ich mama alles ganz tief ins arschloch abspritze und es richtig noch hochficke-bis mein rohr schlapper wird ,mama mich sofort aufzieht und mir den total roten
geschwollen schwanz sauber ablutscht unddass noch gute zehn minuten soo richtig geil-bis ich mama küsse und sie mich bittet heut bei
ihr zu schlafen-sie sei heute glücklich gfickt worden-und ich soll immer kommen wann ich will-mama isst da für mich!
Die Schwester
1. Wie alles begann
Eigentlich, wenn ich ehrlich bin, weiß ich heute nicht einmal so ganz genau, wie damals alles begann. Es muss wohl einfach mit der beginnenden Pubertät zusammengehangen haben.
Jedenfalls kam ich mit 15 Jahren so langsam in das Alter, wo der weibliche Körper doch ein bisschen mehr zu sein schien, als nur die Grundlage für ein paar schmutzige Witze. Klar, unter uns Jungen, in der Clique fühlten wir uns erst dann als richtige ‘Männer’, wenn unsere Sprüche so richtig pervers wurden. Dabei waren wir doch noch alle grün hinter den Ohren. Wenn uns damals eine erfahrene Frau gehört hätte, und aus unseren Sprüchen ein Angebot abgeleitet hätte, wir wären wahrscheinlich vor Schamesröte in den Boden gesunken.
Was wussten wir denn schon? Wir plapperten doch nur das nach, was wir von anderen irgendwo gehört hatten. Doch irgendwie stellten sich bei mir auch die ersten Gefühle ein. Wenn ich den Gesprächen meiner Kumpels lauschte, dann stellte ich mir manches mal wirklich vor, die Dinge, die sie in ihren obszönen Witzen und Sprüchen beschrieben, mit einem Mädchen zu tun. Dabei wurde mir immer ganz warm um die Lenden, ich bekam einen Steifen und hörte das Blut förmlich in meinen Schläfen pochen.
Nun damals lebten wir, meine Eltern und wir Kinder noch in einem kleinen Dorf in Hessen. Ich hatte zwei jüngere Schwestern, beide waren adoptiert, denn nach meiner Geburt konnte meine Mutter keine Kinder mehr bekommen, und so hatten meine Eltern einfach zwei Kinder adoptiert.
Katrin, die ältere der beiden, war auf den Tag genau ein halbes Jahr jünger als ich, Rosa, die jüngste, war eineinhalb Jahre jünger. Rosa war ein richtig verzogenes kleines Nesthäkchen. Aber dazu erzähle ich ein anderes mal mehr.
Aber mit Katrin verstand ich mich sehr gut. Sie war sozusagen meine Lieblingsschwester. Wir unternahmen viel gemeinsam, gingen in die selbe Klasse und hatten den gleichen Freundeskreis.
So war es auch in diesem Sommer, wie immer unternahmen wir alles mögliche gemeinsam. So fuhren wir an einem heißen Sommertag gemeinsam in den Wald.
Wir spielten gerne im Wald. Hier gab es viel zu entdecken, es war angenehm kühl und als Kinder vom Lande liebten wir das Abenteuerspiel in der Natur. Wir fuhren mit unseren Fahrrädern über ein paar Trampelpfade durch den dichten Wald zu einer kleinen Lichtung, an deren Rand wir gerne spielten.
Dort stand ein alter morscher Hochsitz, der wohl schon seit Jahren nicht mehr benutzt wurde, denn unter dem Gewicht eines Erwachsenen wäre er sicherlich zusammengebrochen. Wir hatten diesen Hochsitz in unserer kindlichen Abenteuerlust zu unserer ‘Burg’ erkoren, und das obere des Hochsitzes im Laufe der Zeit wie eine Baumbude immer weiter ausgebaut und hergerichtet.
Auf der Lichtung angekommen versteckten wir unsere Fahrräder im hohen Farn und erklommen unsere ‘Burg’. Doch was mussten wir sehen als wir oben auf dem Hochsitz ankamen? Irgendjemand hatte unser kleines Versteck wohl ausfindig gemacht und sich einen Spaß daraus gemacht alles zu zerstören, was wir so mühevoll wieder hergerichtet hatten. Die aus Ästen gebastelten Stühle und der kleine Tisch waren zerstört, unsere ‘Regale’ in denen wir ein paar Vorräte angesammelt hatten, die wir zum Teil aus Mutters Vorratskeller geklaut hatten, waren zertreten, die Vorräte, die aus einigen Dosen Obst bestanden, waren allesamt geöffnet und verzehrt worden. Wir waren total wütend über so viel Zerstörungswut.
Katrin war den Tränen nahe. »Wer tut denn so etwas?« fragte sie.
Ich zuckte mit den Achseln und meinte nur, es wären wohl ein paar der großen Jungs gewesen, die als Clique gerne unser Dorf unsicher machten.
»Ob die wohl auch unser Geheimversteck entdeckt haben?« fragte Katrin und kletterte sogleich auf das Dach des Hochstandes.
Oberhalb des Hochstandes, der an eine alte Eiche angelehnt gebaut worden war, befand sich in einem hohlen Ast unser Geheimversteck. Hier hatten wir, wie viele Kinder es tun, Dinge deponiert, die wir für ganz besonders toll oder geheimnisvoll hielten, die aber im Grunde genommen wertloser Tand waren.
Nach kurzer Zeit kam Katrin mit hochrotem Kopf zurück.
»Was ist los?« fragte ich sie. »Haben die das Versteck auch geplündert?«
»Nein.« erwiderte Katrin. »Die Goldsteine lagen noch unten im Astloch. Aber sieh mal was ich noch gefunden habe!«
Mit den Goldsteinen meinte Katrin ein paar kleine Stücke Pyrit, die wir an einem nahen Bachlauf gefunden hatten, und die wir ganz stolz unser Gold nannten, obwohl uns mein Vater schon darüber aufgeklärt hatte, dass dies kein Gold und somit vollkommen wertlos sei. Für uns Kinder war es dennoch unser Gold.
Katrin hielt mir einen Stapel zerfledderter Hefte hin, und ich konnte nicht sofort erkennen, um was es sich dabei handelte.
»Schau doch mal!« sagte sie erneut. »Was ich gefunden habe!«
Sie setzte sich zu mir auf den Boden des Hochsitzes und reichte mir einige der Hefte. Nun erkannte ich, um was es sich dabei handelte. Es war ein ganzer Stapel Pornohefte!
Ich hob erstaunt die Augenbrauen und brachte nur eine erstauntes »Uii« über die Lippen, starrte ein Weilchen auf die Hefte in Katrins Arm und sagte dann: »Zeig mal!«
Katrin grinste mich an und fragte: »Hast du dir so was schon mal angesehen? Ihr Jungens redet doch dauernd über so was!«
»Hmmm, nee.« erwiderte ich. »Wir klopfen doch nur Sprüche. Gesehen hab ich so was noch nicht. Du etwa?«
»Ja, aber nicht in so Heften.« antwortete Katrin mir.
Mir fiel der Unterkiefer herunter und ich muss wohl ziemlich blöd dreingeschaut haben, denn meine kleine Schwester lachte lauthals.
»Natürlich nicht in solchen Heften!« schob sie schnell ein.
»Ja aber wo denn dann?« Ich verstand nun gar nichts mehr.
»Bei Papa und Mama. Die habe ich mal erwischt, als ich von der Schule eher nach Hause kam. Da saß Mama auf dem Küchentisch und Papa hat da an ihr rumgemacht. Ich habe sie durch das Küchenfenster beobachtet, und die haben mich nicht bemerkt!«
Ich merkte wie ich einen dicken Kloß im Hals bekam und meine Stimme klang etwas wackelig, als ich sie fragte: »Und wie fandest du das?«
Katrin wurde etwas verlegen und tappte nervös von einem Bein auf das andere.
»Aufregend!« stammelte sie mir entgegen.
Ich bemerkte wie sich bei mir in der Hose nun tatsächlich etwas tat. Genau das worüber wir Jungens immer nur gesprochen hatten. Ich bekam einen Steifen. Das Blut kochte in meinen Adern und pochte an meine Schläfen. Dabei starrte ich die ganze Zeit meine Schwester an, die das noch nervöser machte. Ob sie das wohl auch so anmacht, schoss es mir durch den Kopf, oder weshalb hampelt sie so nervös herum?
»Sollen wir uns die Hefte mal ansehen?« fragte Katrin, und riss mich damit aus meiner Gedankenwelt.
Ich war schon ziemlich erregt. Alleine durch die Gedanken, die mir durch den Kopf schossen. Aber warum nicht? Damit würde ich den anderen Jungen meiner Clique einiges voraus haben, denn die hatten so was bestimmt noch nicht gesehen.
»Na klar, lass mal sehen.« antwortete ich und setzte mich auf den Boden des Hochsitzes.
Katrin setzte sich neben mich und gemeinsam schlugen wir das erste Heft auf. Überall waren Bilder von Pimmeln und Fotzen, Frauen, die sich in allen Stellungen von teilweise mehreren Männern ficken ließen.
Ich war ziemlich erregt und auch Katrin erging es nicht besser. Da wir Schulter an Schulter saßen um beide gleichzeitig in das Heft schauen zu können merkte ich wie sie vor Erregung zitterte, denn kalt konnte ihr bei diesen Temperaturen wahrlich nicht sein. Beim Umblättern der Seiten zitterte ihre Hand so stark, dass sie mehrere Anläufe brauchte, bis sie die Seite umgeschlagen hatte.
Gerade als wir die zweite Seite betrachtet hatten und uns die nächste Seite vornehmen wollten, hörten wir aus dem Wald plötzlich ein lautes Lachen. Wir beide erschraken heftig.
»Da kommt einer!« stammelte Katrin mit belegter Stimme, die nun deutlich ihre Erregung verriet.
Wir lauschten noch einen Moment und hörten in der Ferne Stimmen.
»Da kommen wirklich welche, scheinbar direkt hierher.«
Ich nahm mein Fernglas, das ich im Wald immer dabei hatte, und suchte die Gegend ab, aus der ich die Stimmen vermutet hatte. Durch den Wald kamen wirklich zwei Personen, aber sie waren noch zu weit weg, um sie durch die Bäume erkennen zu können.
»Und wenn das nun die sind, die hier alles kaputt gemacht haben?« fragte Katrin ängstlich. »Komm, lass uns verschwinden!«
»Ja, ist wohl besser.« antwortete ich und drehte mich um, um den Hochstand herunterzuklettern.
Dabei fiel mein Blick auf die Pornohefte, die noch immer verstreut am Boden des Hochsitzes lagen.
»Oh, Shit. Die Hefte! Die merken doch sofort, dass wir hier waren.« fiel es mir ein.
»Ja stimmt, ich bringe sie zurück.« antwortete Katrin, sammelte schnell die Hefte ein und ehe ich etwas erwidern konnte hangelte sie sich schon auf das Dach des Hochsitzes.
Ich stand bereits auf der Leiter und konnte von dort unter Katrins Sommerkleid gucken. Ich tat es wohl einfach aus Neugier und meine Erregung war wohl noch immer nicht ganz verschwunden. Ich konnte die Beine heraufblicken und konnte bis zu ihrem Badeanzug blicken, den sie unter ihrem Kleid trug.
Aber bevor ich weiter irgendwelchen Gedanken nachhängen konnte, war Katrin auch schon wieder zurück und ein erneutes schallendes Lachen, das jetzt schon deutlich näher war, ermahnte uns schnell zu verduften, denn schließlich wussten wir ja noch nicht genau, wer da eigentlich durch den Wald spazierte.
Als ich von der Leiter sprang und um die Wegbiegung schielte konnte ich einen der großen Jungen aus der elften Klasse erkennen. Schnell duckte ich mich wieder hinter das hohe Gras der Lichtung.
»Mensch, die kommen direkt hier her.« flüsterte ich Katrin zu.
»Wie viele sind es denn?« fragte sie.
»Weiß nicht genau, habe nur einen gesehen. Die anderen waren noch verdeckt vom Gras.« antwortete ich. »Der eine ist der Schläger aus der 11b.« warf ich noch ein.
»Mit den Fahrrädern können wir nicht abhauen.« meinte Katrin. »Dann sehen die uns, und außerdem müssten wir ja an denen vorbei! Ich habe eine Idee!« flüsterte sie mir leise zu und zog mich sogleich hinter sich her mitten durch das meterhohe vertrocknete Gras mitten auf die Lichtung zu.
Mitten auf der Lichtung war eine Futterstelle mit einer niedrigen Krippe unter der wir uns versteckten.
»Hier sehen die uns nicht.« raunte mir Katrin ins Ohr und lächelte mich verschmitzt an.
»Was ist so komisch?« fragte ich sie als ich ihr Lächeln bemerkte.
»Überraschung!!« sagte sie, wie ich fand recht laut, denn ich hatte immer noch Angst entdeckt zu werden, und zauberte dabei eines der Pornohefte hervor.
»Wo…?« schreckte ich zusammen.
»Psst, nicht so laut!« flüsterte Katrin. »Wenn eines fehlt, das merken die doch gar nicht!«
»Lass mal sehen, zeig mal!« forderte ich meine Schwester auf, mich auch einen Blick in das Heft werfen zu lassen.
Doch die Stimmen vom Hochsitz unterbrachen uns. Ich zückte mein Fernglas und schaute zum Hochstand hinüber. Der Typ aus der elften Klasse war zusammen mit einem Mädchen, das ich nicht kannte, auf den Hochstand geklettert.
»Die sind auch nur zu zweit.« unterrichtete ich meine Schwester.
»Ja, das sehe ich auch ohne Fernglas.« erwiderte sie. »Aber was machen die da?«
»Die knutschen!«
»Lass mich auch mal gucken.« bat mich meine Schwester.
Nun ging aber der Typ langsam richtig zur Sache und ich wollte nur ungern das Fernglas hergeben. Also klappte ich es ganz auseinander und schaute mit meinem rechten Auge durch die linke Seite des Fernglases und hielt es dabei so, dass Katrin mit dem linken Auge durch die rechte Seite sehen konnte. Sie kroch ganz dicht an mich heran, und gemeinsam beobachteten wir das Pärchen auf dem Hochsitz. Die gingen ganz schön zur Sache, rissen sich förmlich die Kleider vom Leib. Der Typ knetete dabei den Busen seiner Partnerin.
»Ich glaub, die machen es gleich.« flüsterte Katrin ganz leise.
»Hmmm.« erwiderte ich nur, denn mich machte dieser Anblick schon richtig an.
Die beiden Turteltäubchen hatten uns also nicht entdeckt und auch unsere Fahrräder in ihrem Versteck nicht gesehen und fühlen sich unbeobachtet. Wir genossen unseren Ausblick und rückten noch ein bisschen enger zusammen um gemeinsam besser durch das Fernglas blicken zu können.
Die beiden auf dem Hochsitz wurden immer wilder. Soweit wir das erkennen konnten, denn der untere Teil des Hochsitzes war von unserer Position aus durch einige Bretter verdeckt, waren die beiden nun vollkommen nackt. Immer hektischer wurden die Bewegungen der beiden auf dem Hochsitz.
Plötzlich stellte sich das Mädchen breitbeinig auf die Sitzbank auf dem Hochsitz, schaute dabei in unsere Richtung. Der Typ, der nun mit dem Rücken zu uns stand, machte sich an ihrer Muschi zu schaffen. Wenn das Mädchen uns nun entdecken würde, schoss es mir durch den Kopf. Aber die beiden waren viel zu sehr mit sich beschäftigt um auf Ihre Umgebung noch großartig zu achten.
»Was machen die da eigentlich?« fragte ich Katrin.
»Er leckt ihre Scheide.« antwortete meine Schwester. »Das habe ich bei Papa und Mama auch schon gesehen!«
Das Stöhnen des Mädchens war bis zu uns herüber zu hören. Nach einer Weile tauschten sie die Positionen.
»Jetzt leckt sie seinen Pimmel!« kommentierte meine Schwester flüsterleise.
»Du hast bei Papa und Mama aber genau hingesehen.« erwiderte ich, und ich spürte wie meine Schwester lächelte, denn noch immer starrten wir beide gemeinsam Wange an Wange durch das Fernglas.
Plötzlich sprang der Typ von der Sitzfläche drehte seine Freundin so, dass sie ihm den Rücken zuwandte, und drang in sie ein. Sie stöhnte dabei wollüstig auf.
»Mensch, Georg!« stammelte meine Schwester. »Der fickt sie!«
»Hmm.« erwiderte ich nur, denn ich war durch diesen Anblick so erregt, dass ich nicht nur eine Latte, sondern ein richtiges Brett in meinen Shorts hatte, und darauf war nicht gut zu liegen.
Die beiden auf dem Hochsitz bewegten sich immer heftiger und der wackelige, morsche Hochsitz wackelte bedrohlich. Nachdem sie eine Weile so gefickt hatten, und die Bewegungen immer heftiger wurden, unterbrachen sie ihr Treiben. Das Mädchen kniete sich vor den Typen und sie war noch nicht ganz unten, da spritzte er ihr seinen Saft ins Gesicht.
Von Katrin hörte ich nur einen leisen Seufzer, und ich schaute kurz zu ihr herüber. Sie hatte ihre Hand unter ihren Bauch zwischen ihre Beine geschoben und masturbierte. Meine kleine 14jährige Schwester befummelte sich. Das war zu viel für mich, ich merkte wie sich in meiner Hose eine warme Flüssigkeit ausbreitete. Auch Katrin, die natürlich bemerkt hatte, dass ich nicht mehr durchs Fernglas schaute, lief knallrot an. Da mir die Angelegenheit selber etwas peinlich war, obwohl meine Schwester den Fleck ja nicht sehen konnte, denn ich lag ja drauf, schaute ich schnell wieder durchs Fernglas.
»Der fickt sie ja in den Arsch.« hauchte ich nur noch heraus, denn sofort hatte ich wieder eine Latte.
Ich merkte nur wie Katrin nickte.
Vom Hochsitz kamen spitze Schreie herüber, die beiden dort hatten wirklich Spaß. Das Treiben dort ging noch eine Weile weiter, und ich wurde immer geiler. Nach dem Arschfick hatten die beiden dort drüben wohl genug, denn plötzlich hatten sie es sehr eilig, zogen sich wieder an und waren so schnell verschwunden wie sie hergekommen waren.
Ich war noch immer ganz geil und traute mich wegen des Flecks in meiner Hose gar nicht aufzustehen. So starrten wir beide noch immer durch das Fernglas auf den längst leeren Hochsitz.
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2. Auf der Lichtung
»Duuu….« sagte meine Schwester etwas fragend. »Fandest du das auch so aufregend?«
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und verdrängte die peinlichen Gedanken, die mir durch den Kopf gingen.
»Ja.« sagte ich. »Sehr aufregend!« Dabei drehte ich mich um, so dass der nasse Fleck auf meiner Hose deutlich zu erkennen war.
Katrin schaute lächelnd auf meine Shorts. »Du hast ja deinen Samen in deine Hose gespritzt.«
»Ja, ist einfach so passiert.« erwiderte ich.
»Und fandest du das auch schön?« hakte Katrin nach.
Ich nickte nur.
»Mein Badeanzug ist auch ganz nass, nur bei mir sieht man das nicht so. Mädchen sein hat auch Vorteile!« grinste Katrin.
Mir pochte das Blut in den Adern, ich hatte das Gefühl die Welt um mich herum würde zerfließen. Alles wurde immer verschwommener, ich nahm eigentlich nur noch eines richtig war, meine kleine Schwester.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, verdrängte das schlechte Gewissen etwas verbotenes zu tun und hauchte: »Zeig mal!«
Katrin zog ihr Sommerkleid hoch, und legte meine Hand zwischen ihre Beine, als wäre es die natürlichste Sache der Welt. Tatsächlich, zwischen ihren Beinen war der Badanzug klitschnass.
Mich machte das wahnsinnig vor Lust. Ich bekam einen Ständer, der meine Shorts mächtig ausbeulte, und die Enge in meiner Hose tat bereits ein bisschen weh. So als könnte Katrin meine Gedanken lesen, fasste sie mir in den Schritt und öffnete meine Hose.
»Ich will auch fühlen!« verlieh sie ihrem Bedürfnis Nachdruck.
Mein Pimmel, der sich schon in der Hose den Weg aus der Umklammerung des Bündchens meiner Unterhose entwunden hatte, wippte ins Freie. Neugierig streichelte Katrin meine Eichel und ich verging vor Wollust. Meine Hand knetete ihre Schamlippen durch den Badeanzug hindurch.
Aber nun wollte ich mehr. Ich wollte Ihre Haut spüren. Ich glitt mit meiner Hand durch den Beinausschnitt und schob meine Finger zwischen Ihre Beine.
Plötzlich zuckte Katrin zusammen, stöhnte und bäumte sich auf, und ich merkte wie ihr eine warme Flüssigkeit aus der Scheide lief.
»Musst du Pippi?« fragte ich etwas unwissend.
Sie schüttelte nur den Kopf und biss sich auf die Unterlippe, während sie durch die Nase heftig ein und ausatmete.
»Küss mich!« forderte ich sie auf, und rückte noch näher an sie heran.
Sie tat es.
Immer inniger wurden ihre Küsse, immer keuchender ging ihr Atem.
»Georg…« hauchte sie. »Beweg deine Hand noch mehr. Schneller, das ist sooo toollll!«
Ich rubbelte mit meiner Hand zwischen ihren Beinen auf und ab, ohne genau zu wissen was ich da eigentlich genau tat. Katrin schob ihren Unterkörper meiner Hand entgegen, und aus ihrer Scheide lief immer mehr von diesem Saft, der einen eigentümlichen Geruch verbreitete. Und auch Katrin streichelte meine Eichel immer fordernder.
Plötzlich ging ein Ruck durch Katrin. Ihr ganzer Körper zuckte als hätte er einen elektrischen Schlag bekommen, und zwischen heftigen Atemstößen quiekte meine kleine Schwester mehrmals laut auf.
Mit hochrotem Kopf grinste sie mich an, streichelte meinen Pimmel nun noch etwas mehr und sagte zu mir: »Ich will jetzt sehen, wie dein Samen kommt!«
Sie hob dabei ihren Kopf, um meinen Pimmel besser sehen zu können. Das war zu viel für mich, ich hatte jedwede Beherrschung verloren. Augenblicklich stieg der Saft nach oben und ich verteilte ihn wild spritzend auf Ihrem Kleid.
Dann sackte ich keuchend in mich zusammen und auch Katrin ließ sich neben mich niedersinken!
Nach einer Weile, die ich nur an die Decke des Unterschlupfes geschaut hatte, bemerkte ich, dass Katrin mich anschaute, und drehte mich zu ihr um.
Sie lächelte mich etwas verlegen an. »Georg, ich fand’s schön!«
In mir krochen indes Schuldgefühle hoch. »Aber das hätten wir eigentlich nicht tun dürfen. Du bist doch meine Schwester.«
»Pah!« erwiderte Katrin. »Na und? Wir erzählen es ja keinem. Und wer verbietet uns das eigentlich, mit welchem Recht? Warum dürfen wir das nicht? Meinst du wir kommen ins Gefängnis, wenn man uns erwischt?«
»Nein, das nicht. Aber es ist verboten.« versuchte ich zu argumentieren. »Außerdem, wenn Geschwister Kinder machen, gibt das doofe Kinder, hat Papa mal gesagt!«
Katrin lachte. »Dafür dass du mein großer Bruder bist, bist du ganz schön leichtgläubig. Außerdem bin ich ja eigentlich gar nicht deine richtige Schwester, ich bin doch adoptiert.«
Darauf wusste ich nichts mehr zu sagen. Und zu welchen komplizierten Entwicklungen das noch alles führen sollte, das ahnte ich damals noch gar nicht.
»Und was machen wir nun?« fragte ich Katrin.
»Wir tun so als sei nichts gewesen.« antwortete sie. »Nur bist du jetzt eben auch mein erster richtiger Freund. Das ist unser kleines Geheimnis!«
»Und was machen wir damit?« Ich deutete auf das Pornoheft, auf dem wir die ganze Zeit gelegen hatten.
»Nehmen wir mit.« antwortete meine Schwester. »Ich weiß ein gutes Versteck. Aber wir sollten nun erst mal zum Baden fahren, sonst merkt Mama nachher noch etwas, bei den vielen Flecken in unseren Klamotten.«
»Wie? Willst du etwa mit Klamotten baden?« fragte ich etwas erstaunt.
»Na klar!« kam die prompte Antwort. »Wie willst du denn sonst die Klamotten sauber kriegen? Ich habe ja einen Badanzug an. Du musst dann eben in deiner Shorts ins Wasser.«
Nun ja, was lieb mir anderes übrig, denn in der Sommerhitze roch die Hose doch sehr nach trocknendem Sperma, und so konnte ich schließlich nicht nach Hause kommen.
So krochen wir aus unserem Unterschlupf hervor, holten unsere Fahrräder aus dem Versteck und fuhren zu einem nahegelegenen stillen Waldsee.
Hier war selbst im Sommer an den heißesten Tagen nichts los. Dazu war der See, der durch einen kleinen Bach gespeist wurde, viel zu weit von befestigten Wegen entfernt und außerdem viel zu klein. Bei mehr als 200 Leuten, die an einem normalen Badesee eigentlich immer zu finden sind, hätte man hier schon Schlange gestanden.
Am See angekommen watete Katrin mitsamt ihren Klamotten einfach so ins Wasser, nur ihre Sandaletten hatte sie am Ufer zurückgelassen. Ich tat es ihr nach. Was hätte ich auch sonst tun sollen? Badezeug hatte ich ja nicht dabei.
Nachdem wir eine Weile im Wasser herumgetollt hatten. meinte Katrin: »Eigentlich wollten wir ja unsere Klamotten waschen!«
»Na, dann tun wir das doch.« schlug ich vor.
Als Katrin ihr Kleid ausziehen wollte gab ich ihr zu verstehen, dass sie das nicht tun solle und begann damit, ihr das Kleid am Körper durch sanftes Massieren zu waschen. Zunächst ihren Bauch, den ich vorhin bespritzt hatte, dann ihre zarten entstehenden Brüste, die damals nur aus ein paar kleinen Erhebungen bestanden, schließlich glitt ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und massierte wieder Ihre Scheide.
»So wird das aber nichts mit dem Waschen.« stöhnte sie grinsend in mein Ohr.
»Soll ich aufhören?«
»Nein, mach weiter!« verlangte sie nach mehr. »Waschen können wir immer noch.«
Dabei glitt ihre Hand zwischen meine Beine und massierte mein schon wieder erregiertes Geschlechtsteil.
»Du bist aber unersättlich!« grinste sie mich verschmitzt an.
»Bist du denn besser?« gab ich zur Antwort, und um wie eine Bestätigung zu verlangen steckte ich einen Finger in ihre Scheide.
Erschrocken zuckte Katrin zurück. Sofort bekam ich wieder ein schlechtes Gewissen und merkte wie ich rot anlief.
»Entschuldigung!« stotterte ich.
»Nee, ist schon gut.« erwiderte meine kleine Schwester. »Habe mich nur irgendwie erschrocken.«
»Komm, lass uns die Klamotten waschen.« warf ich beschwichtigend ein.
»M..M..« verneinte Katrin mit schüttelndem Kopf und rückte wieder an mich heran. »Ich will deinen Finger spüren so wie in den Pornoheften. Denen macht es ja auch scheinbar Spaß!«
Langsam und diesmal etwas behutsamer schob ich meine Hand zwischen ihre Beine, massierte ein wenig ihre Schamlippen und ihren Kitzler und ließ dann vorsichtig einen Finger zwischen ihren Lippen verschwinden. Vorsichtig bewegte ich ihn raus und rein. Und obwohl wir noch immer im Teich saßen, und uns das kühle Wasser umspülte, merkte ich wie sich Wärme um meine Hand ausbreitete.
Katrin begann nach einiger Zeit sich im Rhythmus meiner Hand zu bewegen. Ihr Atem schwang immer deutlicher in diesem Rhythmus mit und wurde immer lauter.
Plötzlich schmiss sie ihren Kopf nach hinten, so dass ihre langen blonden Locken ins Wasser hingen und schrie und stöhnte laut auf. Dann sackte sie in sich zusammen, und lehnte sich an mich.
Langsam zog ich meine Hand zurück und begann sie zärtlich zu waschen. Nachdem wir unsere Klamotten gewaschen hatten, zogen wir sie so nass wie sie waren wieder an, schwangen uns auf unsere Fahrräder und fuhren langsam nach Hause.
Inzwischen war es schon reichlich spät geworden, und als wir zu Hause auf die Hofeinfahrt fuhren, kam uns unsere Mutter schon entgegen.
»Wo um alles in der Welt habt ihr bloß gesteckt?« rief sie uns entgegen.
Ich schaute etwas betreten zu Boden, aber Katrin, die etwasschlagfertiger war als ich entgegnete: »Im Wald schwimmen!«
»Mit Klamotten?« fragte meine Mutter mit kritischem Blick.
»Na ja, nicht so ganz.« antwortete ich schnell. »Wir waren am See, und da bin ich halt ins Wasser gefallen. Das hat wohl so komisch ausgesehen, dass Katrin laut lachen musste, und da hab ich sie auch ins Wasser geworfen!«
Ich merkte wie mir diese Lüge überhaupt nichts ausmachte, und Katrin nickte bejahend.
»Kinder, Kinder!« sagte meine Mutter nur kopfschüttelnd und entließ uns ins Haus.
Schnell verschwanden wir in unsere Zimmer und zogen uns trockene Sachen an.
Bis zum Abendbrot war noch ein bisschen Zeit und so setzte ich mich aufs Bett und ließ die vergangenen Stunden an mir Revue passieren.
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3. Das schlechte Gewissen
Nach einiger Zeit rüttelte mich ein Klopfen aus meinen Gedanken.
»Ja!« rief ich.
Es war meine Mutter, die durch die Tür schaute. »Darf ich kurz reinkommen?« fragte sie mich.
»Na, klar warum nicht?« kam prompt meine Antwort.
Meine Mutter war immer ein sehr umsichtiger Typ, die wusste, wann ihre Kinder auch mal ihre Ruhe brauchten. So platzte sie nie irgendwo einfach so rein.
»Hör mal, Georg, ich muss mal mit dir reden…« begann sie, und bei diesem Satzanfang meldete sich mein schlechtes Gewissen wieder.
Meine Gedanken überschlugen sich. Hatte sie etwas gemerkt? Hatte Katrin vielleicht irgendwas erzählt? Ich hatte einfach nur Angst, Angst mich zu verraten, Angst mich in etwas hineinreißen zu lassen.
Daher antwortete ich nur mit einem etwas verschüchterten: »Ja?«
»Ich habe eben schon mit Katrin gesprochen…« fuhr sie weiter fort.
Vor meinen Augen begann sich alles zu drehen, und wenn ich nicht schon auf dem Bett gesessen hätte, ich wäre wahrscheinlich einfach umgekippt.
»Es geht nicht, dass ihr beiden den ganzen Nachmittag weg seid, und das schon seit dem Mittagessen, und ich weiß nicht mal im entferntesten, wo ihr steckt. Ihr kriecht irgendwo durch die Wälder, und wenn euch mal was passiert, was ist dann? Wo soll ich euch dann suchen? Ihr wisst genau, dass man in den Wäldern immer wieder alte Munition findet, das kann gefährlich sein. Spielt bloß nie mit so etwas rum! Und du weißt auch, dass sich in den Wäldern auch mal ganz andere Typen rumtreiben, und ich möchte gar nicht daran denken, was euch passieren könnte, wenn die euch mal über den Weg laufen.«
Ich atmete auf, ein riesiger Koloss fiel mir vom Herzen. Puh, dachte ich, wenn es mehr nicht ist.
»Ich möchte, dass ihr mir in Zukunft vorher sagt, wo ihr euch in etwa aufhalten werdet. Nur für alle Fälle und damit ich ein bisschen beruhigt bin. Ist das ok?«
Ich nickte nur, und als meine Mutter sich aufmachte, das Zimmer zu verlassen, schob ich noch schnell ein »Ok, Mum!« hinterher.
Dann ließ ich mich mit lauten Aufatmen auf meinem Bett nach hinten fallen. Ich begann ein bisschen zu grübeln, über das, was heute passiert war. Wie war es eigentlich dazu gekommen? Was hatten wir getan? Würde nicht der Tag kommen, an dem wir das alles einmal bitter bereuen würden? Was wäre, wenn wir erwischt worden wären? Hatte uns vielleicht irgend jemand beobachtet, vielleicht der Förster, den mein Vater gut kannte, und der würde meinem Vater erzählen, was er gesehen hatte?
Ja, aber Katrin hatte es ja auch gewollt, sagte eine innere Stimme zu mir. Aber durfte ich das zulassen? Nun, was passiert war, war passiert. Rückgängig ließ sich das jetzt auch nicht mehr machen.
Aber wie sollte es weitergehen? Ich hatte ein bisschen Angst vor mir selbst. Ich brauchte jemanden zum Reden, und doch konnte ich mich niemandem anvertrauen. Das was heute passiert war, konnte ich unmöglich jemandem erzählen. Meine Angst vor den Konsequenzen einer Beichte war noch viel größer, als die Angst vor dem, was als nächstes passieren würde, wenn ich die Situation nicht bereinigte.
Ich fragte mich, was Katrin jetzt wohl gerade machte. Ob sie auch diese Gedanken hatte? Wie sich jetzt wohl fühlte? Hoffentlich ging es ihr jetzt nicht schlecht. Hoffentlich gab sie mir nicht die Schuld.
Mir wurde klar, dass ich Angst hatte meine Schwester zu verlieren. Ich befürchtete, sie würde mich irgendwann von sich stoßen. Würde sie mich vielleicht einmal dafür hassen?
Umso mehr ich mich gedanklich mit den Geschehnissen des Nachmittags auseinander setzte, um so klarer wurde mir eine Tatsache bewusst, ich hatte mich in meine eigene Schwester verliebt! In dem Moment als mir das klar wurde, dachte ich wieder an den Satz, den Katrin heute Nachmittag gesagt hatte, sie sei ja nicht meine richtige Schwester. War das eine Entschuldigung oder gar eine Erklärung?
»Essen!« riss mich der Ruf meiner Mutter aus meinen Gedanken.
Ich ging nach unten zum Abendessen, obwohl ich keinen richtigen Appetit hatte. Katrin saß schon am Tisch, und als ich herein kam, schaute sie beschämt zu Boden. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Beim Abendessen bekam ich kaum einen Happen runter.
Nach dem Abendessen erklärte ich meiner Mutter, ich sei müde, und wolle ins Bett. Sie akzeptierte das und ich verschwand in meinem Zimmer. Unruhig lag ich in meinem Zimmer und meine Gedanken spielten in meinem Kopf Flipper. Tausend Sachen gingen mir durch den Kopf. Unruhig wälzte ich mich hin und her.
So gegen elf hörte ich, wie unten der Fernseher ausgeschaltet wurde, und meine Mutter ins Bett ging. Mein Vater war für einige Wochen in Japan, so dass meine Mutter immer recht früh zu Bett ging.
Es war bereits eine ganze Weile still im Haus geworden, als jemand ganz vorsichtig meine Zimmertür öffnete. Es war Katrin!
Ich stellte mich schlafend, als ich leise ihre Stimme vernahm. »Georg, schläfst du schon?«
Ich hoffte sie würde wieder gehen.
Doch Katrin kam an mein Bett geschlichen und stieß mich an. Ich tat noch immer so, als schliefe ich und rollte mich knurrend auf die Seite. Doch Katrin ging nicht, sondern kroch zu mir unter die Bettdecke. Sie kuschelte sich ganz eng an mich, und begann mich zärtlich zu streicheln und meinen Rücken zu küssen.
»Ich weiß, dass du nicht schläfst.« begann sie.
Ich spürte ihren Körper an meinem. Durch ihr dünnes Sommernachthemd konnte ich jede Erhebung ihres Körpers in meinem Rücken spüren.
»Wenn du jetzt nicht reden willst, dann musst du das auch nicht.« fuhr sie fort. »Aber ich brauche jetzt jemanden, der mir zuhört!«
Mir lief es kalt den Rücken herunter.
»Georg ich weiß, dass wir heute etwas total verbotenes gemacht haben. Aber es hat mir total Spaß gemacht! Ich habe jetzt zwar ein schlechtes Gewissen, aber trotzdem bereue ich nicht was passiert ist.«
Ich hörte nur zu, und wunderte mich über meine kleine Schwester. Wir waren noch so jung, und doch schon so erwachsen. Mich erschrak diese Erkenntnis ein wenig.
»Georg, und ich weiß, dass es auch dir gefallen hat. Wir beide haben nun ein kleines Geheimnis, wie ein echtes Liebespaar. Aber unser Geheimnis ist noch viel besser. Wir sind ein Liebespaar und das darf wirklich nie jemand erfahren! Versprichst du mir, egal was passiert, du wirst das nie jemandem erzählen?«
Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, tausend Gefühle stürzten auf mich herein. Ihr seid doch noch Kinder, hörte ich eine innere Stimme, die wie die meiner Mutter klang. Waren wir das wirklich noch? Was war heute mit uns passiert? Langsam begriff ich, das es viel mehr war, als ein erotisches Erlebnis mit meiner kleinen Schwester. Die Ausmaße konnte ich damals allerdings noch nicht ermessen, das kam erst viel später und soll hier nicht erzählt werden.
»Georg, bitte verspreche mir das!« vernahm ich die leise aber etwas weinerliche Stimme meiner Schwester. »Bitte, bitte, bitte!«
Ich drehte mich langsam zu ihr um und hatte selber Tränen in den Augen. Ein dicker Kloß in meinem Hals verhinderte eine klare Antwort und so nickte ich nur mit einem krächzenden Laut der Bestätigung. Erleichtert schlang Katrin ihre Arme um mich, und drückte sich ganz eng an mich.
»Ich habe dich lieb!« säuselte sie weinend in mein Ohr.
Gemeinsam streichelten wir uns zärtlich schluchzend in den Schlaf.
Am nächsten Morgen riss mich der Ruf meiner Mutter aus dem Schlaf. Wo war Katrin, schoss es mir durch den Kopf, doch ich war allein in meinem Zimmer.
Was für ein Traum, dachte ich, doch als ich aufstand trat ich auf etwas weiches. Es waren Katrins Pantoffeln, die noch immer vor meinem Bett standen, und mir wurde schlagartig klar, ich hatte nicht geträumt.
Ich versuchte erst einmal einen klaren Kopf zu bekommen und ging unter die kalte Dusche. Anschließend zog ich mich an, und ging hinunter zum Frühstück.
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4. Der nächste Tag
Meine Mutter, Katrin und meine kleine Schwester Rosa saßen bereits am Frühstückstisch.
»Na, gut geschlafen?« fragte meine Mutter.
Ich blickte etwas verstohlen zu Katrin und antwortete mit einem zögerlichen: »Ja, geht so!«
Nach dem Frühstück wollte meine Mutter wissen, was wir denn so für den Tag geplant hätten. Noch waren Sommerferien, und wir hatten den ganzen Tag frei.
»Ich wollte mit Katrin ins Freibad.« antwortete ich schnell, und erst später wurde mir bewusst warum ich das gesagt hatte.
»Und du?« fragte meine Mutter Rosa. »Willst du mit ins Freibad?«
Bloß nicht, schoss es mir durch den Kopf, ich wollte Rosa auf keinen Fall dabei haben. Die war immer so zickig.
»Nee, ich wollte für das Sommerkonzert noch ein bisschen Geige üben!« säuselte Rosa.
»Nee, ich wollte für das Sommerkonzert noch ein bisschen Geige üben!« äffte Katrin Rosa nach und ich untermalte das mit einem schrecklichen akustischen Gequieke, das eine Geige darstellen sollte.
Wir beide, Katrin und ich, mochten unsere jüngste Schwester nicht sonderlich. Im Gegensatz zu uns hatte sie fast keine Freunde, auch nicht in der Schule, wollte immer nur überall die Beste sein. Sie war eben eine echte Streberin, meinten wir.
»Schluss jetzt!« fuhr meine Mutter dazwischen. »Hört auf zu streiten!«
Wir ließen von Rosa ab, und wandten uns wieder unserem Frühstück zu.
»Georg, wie hast du dir den eigentlich deinen Geburtstag vorgestellt? Immerhin hast du in vier Wochen Geburtstag. Willst du deinen 16. Geburtstag mit ein paar Freunden feiern? Oder was hast du dir gedacht?«
Ich musste zugeben, dass ich mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht hatte. Ich versprach, mir darüber ein paar Gedanken zu machen und meiner Mutter am Abend einen Vorschlag zu unterbreiten.
Dann ging ich in mein Zimmer, packte ein paar Sachen zum Schwimmen ein, und ging wieder nach unten. Katrin wartete bereits auf mich. Aus Rosas Zimmer vernahm ich das Quietschen ihrer Geige.
»Wo bleibst du denn?« fragte mich Katrin ungeduldig.
»Mutter hat mir noch ein bisschen Verpflegung eingepackt, dann brauchen wir heute Mittag nicht nach Hause!«
»Oh gut, das ist mir sehr recht! Wir haben ja noch einiges vor heute!« grinste mich meine Schwester an. Ich muss wohl etwas dumm aus der Wäsche geschaut haben, denn meine Schwester lachte nur: »Nun komm schon endlich!«
Und mit diesen Worten schwang sie sich auf ihr Fahrrad und fuhr los. Immer noch etwas verdattert fuhr ich hinterher.
Wir hatten einige Kilometer bis zum Freibad zu fahren, und ich nutzte die Gelegenheit, hinter meiner Schwester her zu fahren und sie ein bisschen zu beobachten. Ich genoss den Anblick. Es machte mich sogar ein bisschen an, wie sich ihre Beine im immer gleichen Takt der Pedale bewegten, wie dabei ihr Po auf dem Sattel des eigentlich viel zu großen Fahrrades hin und her rutschte und sich der schmale Rennsattel tief zwischen ihre Beine in die Jeans-Shorts quetschte. Ihre wehenden Locken, die ihr über die Schultern fielen, ließen sie dabei noch anmutiger aussehen.
»Wie ein wichsender Engel!« kam es mir über die Lippen, und ich war mir zunächst gar nicht bewusst, dass ich so laut gesprochen hatte.
Aber ich fuhr direkt hinter Katrin her, und sie zumindest einen Teil meiner Worte verstanden.
»Wer wichst?« fragte sie.
Ich lief rot an. »Ähm nichts, ist schon gut!« sagte ich schnell.
»Komm schon!« forderte sie. »An was hast du gerade gedacht?«
Ich errötete ein bisschen. »Ich habe dich nur beobachtet, mehr nicht!«
Ich sah ein Funkeln in den Augen meiner Schwester, und wusste in diesem Moment, dass sie wohl mehr verstanden hatte als sie zunächst zugab, denn wie auf ein Kommando stand sie in den Pedalen, beugte sich über den Lenker nach vorne und rieb ihre Scham an der Sattelspitze.
»Katrin!« rief ich. »Wenn dich jemand sieht!«
»Ist doch keiner hier.« kam die Antwort während wir durch einen kleinen Wald fuhren.
Plötzlich bog Katrin nach links ab.
»Hey, wo willst du denn hin?« fragte ich. »Zum Freibad geht es aber nach rechts.«
Aber Katrin fuhr einfach weiter, ohne sich nach mir umzusehen. Ich rief nochmals hinter Katrin her, aber sie war schon um die nächste Wegbiegung verschwunden. Was blieb mir anderes übrig? Ich fuhr hinterher. Als ich um die nächste Ecke bog sah ich ein paar Meter weiter nur Katrins Fahrrad stehen. Von Katrin war nichts zu sehen. Ich hielt neben ihrem Fahrrad an und schaute mich um. Von Katrin war nichts zu sehen.
»Katrin!« rief ich. »Wo bist du?« Ich schaute mich ein bisschen um, konnte sie aber nirgendwo entdecken. »Katrin?« rief ich erneut.
»Hier!« kam die Antwort, ein Stückchen weiter den Abhang hinab aus dem Wald.
»Wo?« rief ich erneut, denn ich konnte sie im hohen Farn nicht entdecken.
»Hier, komm her!« rief sie einfach nur, zeigte sich aber nicht.
Was sollte das, fragte ich mich, stellte aber dennoch mein Fahrrad am Wegesrand neben Katrins Fahrrad ab und kletterte den Hang hinab. Im dichten Farn versuchte ich Katrin irgendwo ausfindig zu machen.
Plötzlich erklang ihre Stimme zu meiner rechten: »Heiß, ganz heiß!«
Ich schob noch ein paar Farnblätter beiseite, dann sah ich sie. Katrin hatte ein paar Farnblätter plattgedrückt und lag nackt auf dem Bauch, ihre Klamotten unter sich als Ersatz für eine Decke.
»Komm her!« forderte sie mich auf, mich zu ihr zu legen.
»Waas? Jetzt? Hier?« Ich war doch etwas überrascht. Was war bloß in meine Schwester gefahren?
»Na ja, wenn du willst, können wir das auch gleich im Freibad in aller Öffentlichkeit machen und lassen unsere Freunde zusehen!« antwortete Katrin.
Der Gedanke daran machte mich zwar unheimlich an und trieb mir das Blut in die Lenden, aber getan hätte ich das sicherlich nicht. So gehorchte ich meiner Schwester, war ja auch ein sehr verlockendes Angebot.
Ich hatte meine Klamotten noch nicht ganz abgelegt, da zog sie mich zu sich hinab.
»Los Georg, ich will noch mal deine Finger spüren!«
Mit diesen Worten dirigierte sie meine Hand zwischen ihre Beine. Ein heißer und feuchter Garten Eden empfing mich.
»Ich wusste gar nicht, dass dich Fahrradfahren so anmacht.« schmunzelte ich ihr ins Ohr.
»Ich habe gestern Abend noch ein bisschen in unserer neuen Lektüre geblättert und ich glaube, ich habe das, was dich richtig anmachen wird. Mach einfach was ich dir sage.« antwortete meine Schwester.
Behende steig sie über mich, und hockte sich so, dass ich direkt auf ihre junge und zarte Muschi schaute. Dieser Anblick, ihre zarten, unschuldigen Lippen, der weiche Flaum, der spärlich darum wuchs, machten mich unheimlich an. Ich bekam eine Wahnsinnserektion.
Doch Katrin beugte sich zu meinem besten Stück herunter und begann es zärtlich mit ihren Lippen zu bearbeiten. Zunächst nur mit der Zungenspitze zärtlich meine Eichel, dann immer gieriger. Schließlich saugte und nuckelte sie an meinem Schwanz, als gelte es in Rekordzeit ein Rieseneis zu verschlingen. Immer wilder und fordernder wurde sie dabei. Immer tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem Rachen. Vor lauter Erregung weitete sich Muschi, und ich sah wie sich ihre kleinen Schamlippen den Weg nach außen bahnten.
Ich konnte dieser Pracht nicht widerstehen und begann ebenfalls an ihrer Fotze zu lecken. Sanftes Stöhnen verriet mir dabei, wie sehr Katrin dies gefiel. Je intensiver ich wurde, umso intensiver vernahm ich auch das Klopfen ihrer Zunge an meiner Eichel. Immer geiler wurde meine kleine Schwester, immer mehr Mösensaft produzierte ihre junge Fotze und je mehr das wurde, umso verrückter wurde ich nach dem leicht salzigen, aber dennoch nicht unangenehmen Geschmack ihrer Scheide.
Um sie noch inniger auslecken zu können nahm ich meine Hände zu Hilfe, um ihre Vagina ein bisschen auseinander zu ziehen. Das glänzende rosige Fleisch ihrer Lusthöhle geilte mich noch mehr auf, und so dauerte es nicht lange, bis ich merkte, dass es mir gleich unheimlich stark kommen würde. Ich wollte Katrin noch warnen, aber ich explodierte so heftig, dass ich nur noch japsen konnte. Ich schoss meinen Saft hervor, als gelte es damit jemanden zu erschießen. Ich merkte wie ich in Katrins Mund kam.
Katrin schien aber genau das zu wollen, denn sie schrak nicht etwa zurück, sondern kümmerte sich noch intensiver um mein bestes Stück. Schon wenige Sekunden später kam ich ein zweites Mal.
Das hatte ich selbst bei meinen wildesten Selbstbefriedigungsfantasien noch nicht erreicht. Ich spritze meinen Saft nur so hervor, als gäbe es kein morgen mehr. Die Gefühle überwältigten mich!
Katrin hatte es dieses Mal aber gespürt, dass ich kommen würde, und sich schnell ein bisschen zurückgezogen. Ich spritzte ihr die volle Ladung ins Gesicht und auf ihre zarte, junge und knospende Brust.
Dann sackte ich in mich zusammen, und mein Schwanz schmolz dahin. Zu weiteren Taten war er erst mal nicht mehr fähig.
Katrin drehte sich zu mir um, und grinste mich verschmitzt an. Sie verteilte mein Sperma auf ihrem ganzen Körper.
»Ich möchte wenigstens einen Teil von dir heute immer bei mir haben.« lächelte sie mich an.
Wir zogen uns wieder an, gingen zu unseren Fahrrädern zurück und fuhren zum Freibad.
Als wir durch die Kasse waren zog ich Katrin mit mir Richtung Umkleidekabinen. In unserem kleinen Dorffreibad gab es keine nach Geschlechtern getrennte Umkleiden, sondern man hatte in einer großen Halle einfach nur mehrere Reihen Kabinen aufgestellt, die jeder zum Umkleiden benutzen konnte. Ich zog Katrin hinter mir her in eine abgelegene Ecke der Halle und drängte sie in eine Kabine.
»Oha!« sagte Katrin. »Habe ich meinen Schatz eben doch noch nicht ganz zufrieden gestellt?« Dabei lächelte sie zuckersüß, so wie kleine Schwestern immer lächeln, wenn sie irgendetwas aushecken.
»Ich will dir zuschauen beim Umziehen.« hauchte ich mit zittriger Stimme.
»Ich muss aber erst aufs Klo.« warf Katrin ein.
»Nein, ich will dich sehen!« entgegnete ich und schloss die Tür zur Kabine. »Bitte bleib hier!« drängte ich meine Schwester.
»Aber ich muss!« widersprach Katrin.
Ich stellte mich vor die Tür. Etwas widerwillig begann Katrin sich auszuziehen. Ich lächelte und schaute ihr dabei genüsslich zu. Als sie sich all ihrer Klamotten entledigt hatte nahm ich sie in den Arm, setzte mich auf die kleine Bank in der Umkleide und nahm sie auf meinen Schoß, bevor sie ihren Badeanzug anziehen konnte.
Katrin zappelte etwas auf meinem Schoß herum. »Ich muss Pippi, Georg!« versuchte sie mich davon zu überzeugen, sie loszulassen.
Ich nahm sie noch fester in den Arm. »Ich weiß!« erwiderte ich und ließ dabei meine Hand zwischen Beine gleiten.
»Was machst du?« Katrin begann am ganzen Körper zu zittern.
Ich lächelte. »Du musst doch pinkeln. Na los, dann mach!« forderte ich sie auf.
Dabei spürte ich ihre Erregung, aber meine Schwester zierte sich.
Ich bearbeitete ihre Spalte noch ein bisschen intensiver mit meinen Fingern. Katrin begann immer stärker zu zittern, und dann spürte ich es. Ein warmer Schwall ihres Sektes floss über meine Hand, erst nur zögerlich, dann immer mehr. Schließlich konnte sie nicht mehr an sich halten und pinkelte hemmungslos in meinen Schoß. Ich genoss es dabei ihren Orgasmus zu spüren.
Als sie auch den letzten Tropfen aus sich herausgequetscht hatte, zogen wir uns an, und gingen schwimmen.
Wir trafen ein paar Freunde und verlebten einen lustigen Nachmittag, wie es bei Teens dieses Alters übrig war.
Erst ein paar Tage später, wiederholten wir unsere Spielchen, mal im Wald, mal im Freibad, mal heimlich des Nachts in meinem oder Katrins Zimmer.
Für meinen Geburtstag hatte ich mich zu einer kleinen Party bei uns zu Hause entschlossen.
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5. Der Geburtstag I
Seit unserem Erlebnis im Schwimmbad, hatten wir noch einige weitere feuchte Abenteuer erlebt, aber keines war so intensiv gewesen. Unsere Beziehung plätscherte ein wenig dahin, und es fehlte ein bisschen der Kick.
Nun aber rückte mein Geburtstag immer näher. Wie für einen Jungen in meinem Alter wurde ich natürlich schon von Neugier zerfressen und versuchte irgendwie herauszufinden, was ich denn zum Geburtstag bekommen würde. Aber weder meiner Mutter noch meinen Geschwistern war irgendetwas zu entlocken. Allseits erntete ich nur ein wissendes Lächeln.
Nur mein Vater war mal wieder eine Enttäuschung. Einige Tage vor meinem Geburtstag ließ er in einem Telefongespräch verlauten, dass sein Projekt in Japan noch nicht abgeschlossen sei, und er deshalb zu meinem Geburtstag nicht zurück sein konnte. Na ja, was sollte es? Er war sowieso nie da, wenn man ihn mal gebraucht hätte.
Mein Vater arbeitete als leitender Ingenieur bei einer großen Baufirma, die international Großprojekte abwickelte. So kam es, dass er sich in aller Herren Länder herumtrieb und eigentlich nie zu Hause war. Dafür lebten wir aber von seinem Geld sehr gut. Man konnte uns durchaus als wohlhabend bezeichnen. Nun, dann würden wir also mal wieder eine Familienfeier ohne meinen Vater verbringen.
Das war aber auch schon das einzige was ich von meinem kommenden Geburtstag wusste. Aber morgen würde es so weit sein, und so schlief ich mit einer gewissen Vorfreude ein.
Es war noch dunkel als ich durch ein leichtes Schütteln geweckt wurde.
»Georg, Georg.« vernahm ich die leise Stimme meiner Schwester Katrin.
»Hmmm…« antwortete ich etwas schlaftrunken. »Was ist los?« Ich war etwas irritiert ob der nächtlichen Störung.
»Psst.« hauchte sie mir ins Ohr. »Ich wollte nur die erste sein, die dir gratuliert. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!«
Ihren Glückwunsch bekräftigte Katrin sogleich mit einem innigen Kuss. Küssen konnte sie wirklich gut, denn ich war gleich darauf hellwach. Zärtlich begann ich Katrin zu streicheln und mir wurde schnell klar, dass Katrin nackt war. Als ich mit meinen Fingern über ihren Rücken fuhr, bemerkte ich ihr Zittern.
»Ist dir kalt?« fragte ich leise.
Statt einer Antwort, bekam ich noch einen zärtlichen Kuss, dann kroch Katrin unter meine Decke. Ich spürte ihren Körper, und plötzlich bekam ich richten Heißhunger. Ihre zarte Haut, ihre knospenden Brüste zu spüren, das raubte mir regelrecht den Verstand. Katrin streichelte mich, zog mir dabei meinen Schlafanzug aus, und massierte meinen Schwanz zu einer beachtlichen Größe. Ich spürte förmlich ihr Lächeln, als sie merkte wie bei mir etwas immer härter und größer wurde.
Plötzlich spürte ich etwas kaltes glitschiges an meinem besten Stück. Ich erschrak ein wenig.
Doch Katrin beruhigte mich ein wenig. »Ist nur ein bisschen Bodymilk.« flüsterte sie mir ins Ohr.
Ihre Stimme, das leichte Vibrato der Aufregung, das in diesen Worten mitklang, das alles machte mich noch mehr an.
Sanft cremte sie meinen Penis ein, und massierte ihn dabei ein, und ich merkte wie sich langsam eine wohlige Wärme um meine Körpermitte ausbreitete. So musste es sich anfühlen in einer Frau zu sein, dachte ich.
»Na?« fragte Katrin. »Gefällt dir das?«
Ich nickte stumm und genoss unter leisem Stöhnen die Massage ihrer zarten Hände an meinem pochenden Geschlechtsteil. Zum ersten Mal dachte ich daran, wie es wohl sein würde mit Katrin zu schlafen, es richtig mit ihr zu treiben. Alleine diese Vorstellung beraubte mich fast meiner Sinne.
Beinahe hätte ich mich auf sie geworfen und mich über sie hergemacht, aber ich traute mich nicht, dazu war ich dann doch ein bisschen zu ängstlich. Die meiste Angst hatte ich, dass Katrin mir das vielleicht nie verzeihen würde, und ich sie damit für immer verlieren würde.
Katrin schien das zu spüren. Ihre Bewegungen verlangsamten sich ein bisschen.
»Ich weiß was du möchtest.« sagte sie plötzlich, und ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht stieg.
Ich hatte das Gefühl mein Kopf müsste im Dunkeln leuchten, so stark spürte ich das Pochen in den Schläfen.
»Georg, ich möchte das aber noch nicht. Jetzt noch nicht.« flüsterte sie leise.
Ich gebe zu, eine gewisse Enttäuschung machte sich breit. Aber Katrin wusste, mir diese Enttäuschung zu nehmen. Vorsichtig legte sie sich auf mich, verteilte ein bisschen der Creme zwischen ihren Schenkeln und klemmte meinen Penis mit sanftem Druck ein. Ich konnte ihre warme und feuchte Muschi spüren. Aber Katrin klemmte die Beine so zusammen, dass ich nicht in sie eindringen konnte. Doch das Gefühl, das ich verspürte, war einfach irre. Ich spürte wie sich mein Penis in einer warmen und feuchten Spalte bewegte. Mit der Kraft ihrer Schenkel massierte sie meinen Schwanz fordernd und doch zugleich zärtlich. Sie bewegte sich so, als wollte sie mich tatsächlich ficken.
Immer fordernder wurden ihre Bewegungen, und liebevoll stöhnte sie mir dabei ins Ohr: »Komm Georg, zeig’s mir. Ich möchte dich spüren. Spritz deinen Samen zwischen meine Beine!«
Für mich war das damals zu viel. Ich konnte nicht an mich halten. Ein wahnsinniger Erguss durchschüttelte meinen Körper. Ich spürte wie sich mein Saft zwischen ihren Beinen ausbreitete. Ich war total geschafft, einen solchen Höhepunkt hatte ich vorher noch nie erlebt. Jedes Wichsen war im Vergleich dagegen gar nichts.
»Na, hat dir das gefallen, Geburtstagskind?« fragte Katrin leise.
»Du bist eine tolle Schwester.« antwortete ich.
»Georg, du bist mein Schatz. Nie soll jemand zwischen uns stehen!« entgegnete meine Schwester.
Über die Tragweite dieses Satzes war ich mir damals nicht im Klaren, und das ist auch noch einige weitere Stories wert. Aber jetzt war ich erst mal total fertig, und das sanfte liebkosende Streicheln meiner Schwester ließ mich schnell in ihren Armen einschlafen.
Am nächsten Morgen wachte ich alleine im Bett auf. Unten hörte ich geschäftiges Treiben. Mutter bereitete wohl gerade das Geburtstagsfrühstück. Als mir die letzte Nacht wieder einfiel dachte ich zunächst an einen Traum, doch die Bodymilk auf meinem Nachttisch und ein paar deutliche Flecken auf meinem Bettlaken belehrten mich eines Besseren.
»Das konnte ja noch ein toller Geburtstag werden.« sagte ich mir und stand auf.
Und das wurde er auch.
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6. Der Geburtstag II
Meine Mutter hatte sich richtig Mühe mit dem Geburtstagsfrühstück gegeben. Ein nett gedeckter Tisch, ein paar frische Blumen aus dem Garten, und ein hölzerner Ring mit 16 Kerzen standen auf dem Tisch. Knusprige Brötchen schimmerten golden im Brotkorb und auf dem Tisch standen mehrere Sorten edler Honig.
Ich liebe Honig über alles, am liebsten die würzigeren Sorten, wie Australischer Manuka-Honig, Tiroler Tannenhonig oder Französischer Thymianhonig.
Meine beiden Schwestern und meine Mutter saßen bereits am Tisch und begrüßten mich mit einem fröhlichen »Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!«
Selbst meine Schwester Rosa war heute mal ausgesprochen nett und freundlich, was eigentlich selten genug vorkam. Nun, vielleicht lag das aber auch in ihrer Vergangenheit begründet.
Rosa war im Gegensatz zu Katrin nicht schon als Baby von meinen Eltern adoptiert worden, sondern sie war bereits sechs als sie in unsere Familie kam. Mein Vater hatte zu der Zeit in Indien zu tun gehabt, und ich habe ja bereits schon erzählt, dass meine Mutter keine Kinder mehr bekommen konnte. Als mein Vater damals aus Indien zurückkam erzählte er meiner Mutter von dem vielen Elend, das er dort gesehen hatte. So kam es, dass meine Eltern eine kleine indische Weise adoptierten, Rosa eben. Vielleicht lag es daran, dass Rosa erst so spät zu uns gekommen war, und sie nicht von klein auf mit mir und Katrin aufgewachsen war. Vielleicht lag es aber auch einfach nur daran, dass sie ein ganz andrer Typ war als wir beiden. Aber so richtig gut kamen wir mit ihr einfach nicht klar.
Aber es gab eben auch Tage, da konnte Rosa richtig fröhlich und nett sein. Und heute war eben so ein Tag. Glücklicherweise fiel der auch noch mit meinem Geburtstag zusammen.
Wir frühstückten in fröhlicher und ausgelassener Runde, machten einige Späße und neckten uns gegenseitig ein bisschen. Besonders Katrin hatte es auf mich abgesehen. Sie hatte einige kleine, aber gemeine Wortspiele auf Lager, und spielte vor allem mit der Zahl sechzehn, die sie mal geschickt als Glückszahl, dann wieder als böses Omen in ihre Wortspiele einbaute.
Ich konnte mich überhaupt nicht von ihr losreißen, ich hing an ihren Lippen, und sog jedes Wort in mir auf. Ja, ich bewunderte sie regelrecht für ihren Wortwitz und ihre Schlagfertigkeit. Nein, ich bewunderte sie nicht nur, ich betete sie an, wie ein 16jähriger Junge eben seine große Liebe anbetet.
Rosa und Mutter lachten viel über Katrins Witze, und während wir uns so weiter neckten, zwischendurch mal wieder ein paar Happen von unseren Brötchen aßen, spürte ich plötzlich einen Fuß an meinem Bein. Meine Mutter und Rosa saßen jeweils an einem Kopfende des Tisches, Katrin und ich saßen uns gegenüber an den Längsseiten des Esszimmertisches. Es konnte nur Katrin sein, die unter dem Tisch mit ihren Füßen langsam mein Bein streichelte.
Ich wurde etwas verlegen. Was war, wenn die anderen etwas merkten? Meine Mutter bemerkte meine Verlegenheit. Bekam ich jetzt etwa eine rote Birne?
»Na, Sohnemann, sind wir Weiber dir zu frech?« fragte sie spöttisch. »Oder sind wir etwa peinlich?«
Nun bemerkte ich wie mir tatsächlich das Blut in den Kopf stieg.
»Nein, nein!« gab ich schnell zur Antwort.
Sofort wurden wieder Witze gemacht, nun über meinen roten Kopf. Die Farbe steigerte sich noch, wie man mir zu verstehen gab. Das lag aber nicht etwa daran, dass mir die Sprüche etwas ausmachten, sondern vielmehr daran, dass Katrin unterm Tisch mit ihren Füßen nicht mehr nur meine Beine streichelte. Ein Bein hatte sie unter dem Tisch auf meinen Stuhl gelegt und massierte mit ihren Zehen sanft meinen Schritt. Oh Mann, was für ein Gefühl.
Am Frühstückstisch, die eigene Schwester macht sich an meiner Hose zu schaffen, und die Mutter und Schwester sitzen daneben und merkten nichts. Mich machte das total an. Zu meinem roten Kopf kam nun noch ein Kloß im Hals dazu, den ich so deutlich spürte, dass ich meinte, man müsste ihn von außen sehen. Hoffentlich war ich nicht gleich dran einen Witz zu erzählen, ich würde keinen Ton herausbekommen.
Aber gerade diese Angst erwischt zu werden, dieses Bewusstsein, etwas vollkommen verbotenes zu tun, machte mich noch mehr an. Und es reizte mich irgendwie, es forderte mich regelrecht heraus. Katrins Grinsen, ihr süßes schelmisches Grinsen, das sie mir zuwarf, das versteckte heimliche Zwinkern zwischen zwei Lachern, und vor allem ihr Fuß zwischen meinen Beinen, dessen Zehenspitzen nun mit sanftem Nachdruck meine immer härter werdende Latte massierten, machten mir Mut.
Vorsichtig rutschte ich aus meinen Pantoffeln und suchte mir mit meinen Füßen unter dem Tisch den Weg auf die andere Seite. Ich versuchte Katrin zu spüren und fuhr mit meinem rechten Fuß auf der Außenseite ihres linken Schenkel entlang. Aha, falsche Seite, dachte ich mir, und machte mich unter dem Tisch auf die Suche nach ihrem anderen Bein, peinlich darauf bedacht, bloß nicht zu weit nach links oder rechts zu kommen, denn ich wollte auf keinen Fall mit den Beinen meiner Mutter oder meiner Schwester Rosa in Berührung kommen. Immer weiter wagte sich mein Fuß nach vorne, denn ich konnte Katrins anderes Bein nicht ertasten. Fast schon hatte ich das Gefühl, meine Zehen würden auf der anderen Seite des Tisches wieder auftauchen, da bemerkte ich Katrins Hand.
Vorsichtig hatte sie eine Hand vom Tisch genommen, sich meinen suchenden Fuß geschnappt um ihm nun den Weg zu weisen. Mir stockte der Atem, als Katrin meinen Fuß zwischen ihre Beine schob. Sie hatte ihn geradewegs vor ihre Scheide gestellt, und ich bemerkte sofort, dass sie unter ihrem Sommerkleid keine Unterhose trug.
Meine Zehen untersuchten das vor ihnen liegende Terrain. Eine weiche und feuchte Spalte lag vor ihnen, und ich konnte nicht widerstehen und erhöhte den Druck ein wenig. Vorsichtig massierte ich mit meinem Fuß Katrins Schamlippen, aus denen eine angenehme feuchte Wärme strömte. Ich bemerkte wie Katrin sich auf ihrem Stuhl langsam im Takt meiner Bewegungen bewegte. Ich genoss diesen Anblick.
Immer fordernder wurde meine Massage. Ich wollte Katrins Bemühungen ihre sexuelle Anspannung zu verbergen sehen. Ich genoss es diese Macht auszuüben. Ich wusste, eine heftige Bewegung mit meinem großen Zeh hätte genügt, und Katrin hätte vor Vergnügen laut aufgequiekt. Katrin hatte längst aufgehört mich zu massieren, dazu war sie gar nicht mehr in der Lage. Ich spürte, wie sie immer tiefer unter den Tisch rutschte, sich mir immer mehr entgegenstreckte und sich dabei immer mehr zusammenreißen musste, so lässig wie möglich zu wirken.
Ich spürte aber auch, wie sie ihre Beine immer weiter öffnete, und mir so immer mehr Platz für meine Massage bot. Was war das für ein geiles Gefühl.
Plötzlich stupste mich meine Mutter an. »Hey Georg, du lachst ja gar nicht mehr mit. Wo bist du mit deinen Gedanken?«
Ich dachte nun platzt mein Schädel. Blitzschnell setzte ich mich wieder ordentlich auf meinen Stuhl. Dabei verließ ich Katrin so ruckartig, dass diese kurz aufschrie und mich böse anfunkelte.
»Setz dich ordentlich hin, dann tritt dir auch niemand vors Schienenbein!« ermahnte meine Mutter sie.
Ich atmete tief durch, schaute zu Katrin herüber, aber die lächelte bereits wieder.
»Georg, willst du denn gar nicht deine Geschenke sehen?« warf sie schnell ein.
Die Situation hatte sich wieder entspannt. Keiner hatte was bemerkt. Mein Puls ging auch wieder normal, und meine Gesichtsfarbe hatte sich wieder normalisiert.
»Ja, genau!« sagte meine Mutter. »Bist gar nicht neugierig?«
»Doch, doch!« gab ich zur Antwort und machte mich auf ins Wohnzimmer, gefolgt vom Rest der Familie, um dem üblichen Ritual des Geschenkeauspackens zu frönen.
Meine Mutter hatte einen kleinen Tisch am Rand des Wohnzimmers nett dekoriert. Verschiedene Geschenke lagen verpackt auf dem Tisch.
Ich machte mich ans Auspacken. Eine etwa einen Meter lange Rolle, verpackt in ein exotisches Geschenkpapier zog meine besondere Aufmerksamkeit auf sich. Fragend schaute ich meine Mutter an, doch diese zuckte nur mit den Schultern.
»Ist von Papa, kam gestern per Kurierpost. Mehr weiß ich auch nicht, habe ja nicht hineingesehen.« antwortete sie nur.
Also packte ich es aus. Die Pappröhre enthielt ein kunstvoll gearbeitetes Katana, ein japanisches Samuraischwert.
Ich hörte meine Mutter nur ein leises »Du meine Güte!« raunen, doch ich war total fasziniert.
Ich machte seit einigen Jahren zusammen mit Katrin Kampfsport. Dreimal die Woche fuhren wir nah der Schule nach Limburg, was nicht weit von uns entfernt war. Dort betrieb ein alter koreanischer Großmeister eine Kampfsportschule. Nicht der übliche Hau-Drauf-Schuppen, sondern ganz im klassischen Stil. Sport und Erziehung des Geistes als Einheit. Gerade deswegen war diese Schule, vor allem auch bei den Eltern der dort trainierenden Schüler so beliebt.
Von unserem Trainer, den wir alle nur ehrfurchtsvoll ‘Meister Kim’ nannten hatten wir auch eine Menge über die asiatische Geschichte und deren Bräuche gelernt. So erkannte ich auch mit sechzehn Jahren bereits, dass es sich bei dem Katana-Schwert, das mein Vater mir nun geschickt hatte, nicht um eine billige Kopie handelte, die man in jedem Waffenladen um die Ecke nachgeschmissen bekam. Das Schwert musste ein Vermögen gekostet haben.
Ehrfurchtsvoll betrachtete ich das gute Stück, zog es aus der Scheide, betrachtete die Klinge im Sonnenlicht des Sommers, und packte es noch ehrfurchtsvoller wieder ein.
Meine Mutter schüttelte immer noch den Kopf darüber, wie mein Vater seinem gerade 16 Jahre alten Sohn ein solches Geschenk machen konnte.
Welche Bedeutung dieses Schwert später noch einmal haben würde, konnte ich damals noch nicht ahnen.
Ich musste meiner Mutter versprechen, dieses Schwert nur zur Dekoration in meinem Zimmer aufzustellen, und es niemals ohne ihr Einverständnis aus der Scheide zu nehmen. Sie hatte eine Heidenangst, ich könnte mit der langen scharfen Klinge etwas anrichten. Ich stimmte unter der Bedingung zu, es nach den Ferien wenigstens einmal meinem Meister zeigen zu dürfen.
»Na gut, ich bringe euch ja sowieso immer zum Training. Dann kannst du es mitnehmen, ich bin ja dabei.« stimmte meine Mutter zu.
Von meiner Schwester Rosa bekam ich einige Schallplatten mit moderner Musik. Ich war ein bisschen erstaunt, welch guten Geschmack sie bei der Auswahl bewiesen hatte, denn Rosa war als Geigenspielerin eher der klassischen Musik zugetan.
Besonders überrascht war ich aber über das Geschenk von Katrin. Wie sich schnell herausstellte, war das Geschenk nicht von Katrin alleine, sondern sie hatte es zusammen mit meiner Mutter ausgesucht. Es war ein Anzug.
Zunächst war ich etwas sprachlos. Was sollte ich mit einem Anzug? Sah das bei einem 16jährigen nicht etwas lächerlich aus? Doch als ich die dazugehörige Geburtstagskarte genauer in Augenschein nahm, wurde mir schnell klar, was das zu bedeuten hatte. Dem Anzug lag ein Gutschein für einen Tanzkurs bei.
Katrin grinste mich an. »Damit wir beide nicht immer nur aufeinander einprügeln!« bemerkte sie in Anspielung auf den gemeinsam betriebenen Kampfsport.
Ich lächelte, begriff ich doch, dass Katrin es wieder einmal geschickt verstanden hatte, ein paar Stunden mehr mit mir zu organisieren.
In den letzten Wochen, nach unseren ersten erotischen Erlebnissen, war uns irgendwann in den Sinn gekommen, dass man unser Treiben bemerken könnte, oder zumindest Verdacht schöpfen könnte, wenn wir beide uns so viel zusammen rumtrieben. So kam uns die Idee, so viel Zeit wie möglich auch offiziell miteinander zu verbringen, zum Beispiel durch gemeinsame Vereinstätigkeit. Dann würde es bestimmt auch keinem auffallen, wenn wir in unserer Freizeit zusammen hingen. Die Leute, und vor allem die Verwandtschaft wäre dann den Anblick von den beiden unzertrennlichen Geschwistern eh schon gewohnt.
Nun, wenn Katrin meinte, es müsste eben ein Tanzkurs sein, der uns noch näher zusammenbringt, dann sollte es eben so sein. Hauptsache wir waren zusammen.
Ich bedankte mich artig bei meiner Mutter für den schicken Anzug und gab einen kleinen Kuss auf die Wange.
»Krieg ich denn auch einen?« fragte Katrin verschmitzt.
Ich lief ein bisschen rot an.
Doch meine Mutter die Katrins Hintergedanken ja nicht kannte, lächelte nur und lästerte ein wenig: »Georg, wie soll das denn bloß beim Tanzkurs mit den Mädchen klappen, wenn du schon rot anläufst, wenn dich deine Schwester um ein Küsschen bittet? Sie ist doch deine Schwester!«
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Liebevoll nahm ich Katrin in den Arm und drückte ihr einen dicken Kuss vor den Augen meiner Mutter auf ihre zarten Lippen.
Ich spürte, wie sehr Katrin diesen kurzen Moment genoss, den meine Mutter nur mit der Bemerkung quittierte: »Na, war das so schlimm?«
Nun gab ich schlagfertig zur Antwort: »Och nöö, für meine Schwester küsst sie eigentlich ganz gut!«
Von meiner Mutter erntete ich ein Lächeln, von meiner Schwester, die diesmal rot anlief, bekam ich einen heftigen Stoß in die Seite.
Der Nachmittag verlief eigentlich wie der übliche Geburtstag eines Sechzehnjährigen. Einige Freunde aus der Schule und aus der Sportschule kamen und brachten ein paar Kleinigkeiten mit, um sich im Gegenzug dafür von meiner Mutter mit Kuchen oder Pommes vollstopfen zu lassen, je nachdem zu welcher Zeit sie erschienen, oder wie lange sie blieben.
Am frühen Abend, so gegen 9 Uhr, waren wir wieder als Familie unter uns. Rosa verabschiedete sich beizeiten ins Bett. Sie hatte es für ihre Verhältnisse heute schon außergewöhnlich lange in geselliger Runde ausgehalten, und war sogar zum einen oder anderen Spaß aufgelegt gewesen. Aber auch Katrin verabschiedete sich kurze Zeit später in ihr Zimmer mit der Bemerkung es sei ein anstrengender Tag gewesen.
So saß ich noch eine Weile mit meiner Mutter im Wohnzimmer, und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Da mein Vater ja sehr selten zu Hause war, hatte meine Mutter ganz gerne jemanden zum Reden, und so unterhielten wir uns eigentlich eher wie zwei Erwachsene als wie Mutter und Sohn.
Es muss so etwa 11 Uhr gewesen sein, als auch meine Mutter ihr Gähnen nicht mehr unterdrücken konnte, und so machte ich mich auf in mein Zimmer und meine Mutter verschwand im Schlafzimmer, das sich im Erdgeschoss befand.
Nach dem üblichen abendlichen Gang ins Bad betrat ich mein Zimmer und erschrak. Im ganzen Zimmer machte sich ein schwerer harzig süßer Geruch breit. Ich tastete nach dem Lichtschalter, den ich im Dunkeln nicht sofort fand und überlegte, was da so roch.
Da vernahm ich Katrins Stimme aus dem Dunkeln: »Lass das Licht aus!«
Und mir wurde klar, dass es im Zimmer nach Honig roch.
»Was…?« brachte ich nur hervor, denn ich wurde sofort von Katrin unterbrochen.
»Noch eine kleine Geburtstagsüberraschung.« säuselte sie leise. »Mach die Tür zu und komm her!«
Ich gehorchte, und als ich die Tür hinter mir zugemacht hatte stand ich wirklich in tiefschwarzem Dunkel.
»Ich habe deine Jalousien schon geschlossen!« kam Katrin meiner Frage zuvor.
»Ich sehe überhaupt nichts, es ist stockduster!« erwiderte ich.
»Das soll ja auch so sein.« erwiderte Katrin leise. »Los zieh dich aus!« forderte sie leise, aber mit scharfem Unterton.
Ich gehorchte abermals, denn ich wusste überhaupt nicht, was ich sonst hätte tun sollen. Als ich mich all meiner Klamotten entledigt hatte, gab ich mit einem leisen »Fertig!« zu verstehen, dass ich nun weitere Anweisungen erwartete.
»Komm her!« befahl Katrin.
»Aber wohin? Ich sehe doch nichts!« protestierte ich.
»Lass dir was einfallen, aber kein Licht!« bekam ich nur zur Antwort, dann blieb Katrin stumm.
Da stand ich nun im dunklen Zimmer und überlegte was denn zu tun sei. Je konzentrierter ich nachdachte, umso ruhiger wurde ich. Ich horchte in das dunkle Zimmer hinein, und dann konnte ich Katrin plötzlich hören. Nicht etwa weil sie was gesagt hätte, nein ich hörte ihr Atmen, hörte regelrecht wie sich mit jedem Atemzug ihre Brust hob und senkte, hörte wie sich ihre Lungen aufblähten und wieder zusammenfielen.
Langsam gefiel mir dieses Spiel und ich begann noch mehr auf meine Umgebung zu achten. Ich spürte, dass der honigartige Duft seine Quelle irgendwo direkt vor mir hatte, er kam genau aus der Richtung aus der ich Katrins Atem vernahm.
Langsam ging ich mit den Händen vorantastend in den dunklen Raum. Als ich mit dem Fuß gegen Katrin stieß hockte ich mich auf den Boden um zu ertasten wo sie genau lag. Die ersten paar Tastversuche gingen ins Leere, denn ich hatte mich ihr vom Kopf her genähert. Doch dann spürte ich ihren heißen Atem, ertastete ihr Gesicht. Langsam tastete ich mich weiter, ihren Hals hinab. Meine Hände suchten ihren kleinen, aber zarten, festen Busen, und sie zuckten sogleich zurück, als ich in eine klebrige Masse fasste. Unwillkürlich steckte ich meine Finger in den Mund und schmeckte Honig.
Hmm lecker, dachte ich, wie verführerisch. Zärtlich gab ich Katrin einen Kuss, tastete mich mit meinen Lippen ihren Hals hinab bis zu ihrer Brust. Vorsichtig begann ich den Honig von ihr zu lecken. Dabei wurden Katrins Nippel immer härter. Was für eine Wonne, von dieser zarten Mädchenbrust den süßen Honig zu lutschen. Immer intensiver saugte ich an ihren Nippeln. Immer abwechselnd mal rechts mal links. Keine Seite sollte zu kurz kommen, beide Seiten wollten vom klebrigen Blütensaft befreit werden. Ich konnte gar nicht mehr aufhören an Katrin zu saugen und zu lutschen, und Katrin genoss meine Gier deutlich hörbar. Langsam bekam ich schon Angst, meine Mutter oder Rosa würden uns hören, aber es blieb ansonsten still im Haus. Wir waren ungestört.
Plötzlich nahm Katrin meinen Kopf in die Hand und flüsterte: »Du hast noch eine wichtige Stelle vergessen…«
Mehr brauchte sie nicht zu sagen, denn ich wusste sofort, was gemeint war. Sanft streichelte ich mit meiner Zunge über ihren Bauch, bearbeitete ein bisschen ihren Bauchnabel und leckte mich tiefer, bis in ihren Schritt. Hier empfing mich ein wahrer Honigsee, der mir auch den letzten Verstand raubte. Wie ein Besessener, wie ein dem Verhungern naher, saugte, leckte und lutschte ich ihr den Honig aus ihrer klebrigen Scheide. Das war wirklich die süßeste Versuchung, die ich bis dahin erlebt hatte.
Während ich mich so eifrig mit Katrins Honigtöpfchen beschäftigte, merkte ich plötzlich wie sie meinem Penis mit Honig bestrich, und nun ihrerseits damit begann ihn wieder abzulecken.
Immer wilder wurde unsere Leckorgie. Immer tiefer kroch ich zwischen Katrins Beine, füllte zwischendurch etwas Honig nach, strich sanft ihren Kitzler ein, um ihn gleich wieder sauber zu lecken. Der würzige Honig, gemischt mit einer Prise ihres salzigen Scheidensaftes war eine echte Delikatesse. Wie Besessene nuckelten wir uns zum Höhepunkt.
Katrin schlang meinen Saft zusammen mit einer frischen Ladung Honig herunter. Das machte mich so an, dass mein Penis überhaupt nicht schlapp wurde. Immer wilder saugten wir uns aneinander fest. Ich krallte mich ich Katrins Po fest, denn sie war so angetörnt, dass sie sich vor Wonne immer wieder hin und her warf. Unter meinem festen Griff war sie mir nun hoffnungslos ausgeliefert. Ich spürte wie immer mehr ihres Körpersaftes aus ihrer Scheide floss, was mich immer wilder machte. Katrins Atem ging immer schwerer, und man spürte, wie schwer es ihr fiel, sich nicht schreiend von der angestauten Anspannung zu befreien. Stattdessen lieferte sie mir ihren zuckenden Leib einfach aus und ließ sich in wilden Zuckungen und Krämpfen von ihrem Körper beherrschen. Sie war nicht einmal mehr in der Lage sich um meinen Körper zu kümmern, sondern japste nur noch nach Luft, die sie mit leisem Pfeifen zwischen ihren Zähnen auspresste.
Hin und wieder vernahm ich nur ein leises »Georg, bitte nicht, hör auf!«, doch ich konnte nicht.
Plötzlich bemerkte ich, wie Katrin nach einigen heftigen Schüttelkrämpfen immer schlaffer wurde. Ich hielt inne, ließ von ihr ab und stieß Katrin an. Doch sie reagierte nicht. Ich horchte auf ihren Atem, den ich ganz flach vernahm. Ihr Körper jedoch war total schlaff. Ich bekam einen Schreck, meine Schwester war besinnungslos. Immer wieder stieß ich sie an, rüttelte sie und gab ihr ein paar leichte Ohrfeigen. Langsam merkte ich wie wieder Leben in ihren Körper kam.
»Alles in Ordnung?« fragte ich.
Katrin begann zu schluchzen und weinte plötzlich los. Ich war etwas betreten, doch Katrin zog mich zu sich, nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich.
»Schatz, ich liebe dich!« flüsterte sie mir ins Ohr.
Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. »Ja Schatz, ich dich auch!« antwortete ich.
»Lass uns jetzt schlafen, sonst merkt wirklich noch jemand was!«
Mit diesen Worten stand Katrin auf, um sogleich wieder vor mir zusammenzusacken. Ihre Beine versagten den Dienst, und so trug ich meine Schwester in ihr Bett, verabschiedete mich mit einem zärtlichen Kuss und ging selber schlafen.
Während ich noch ein bisschen über unsere Beziehung nachdachte, und mich fragte, wie es eigentlich mit uns weitergehen sollte, schlief ich ein.
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7. Wieder im Wald
Nach dem aufregenden Erlebnis der letzten Nacht hatte ich geschlafen wie ein Murmeltier, so geschafft war ich von unseren Honigspielen. Katrin war es bestimmt nicht besser ergangen, denn ich wurde erst wach, als meine Mutter mich in meinem Bett rüttelte.
»Hey aufstehen, du Faulpelz! Was seid ihr denn für Schlafmützen?«
»Wieso wir?« fragte ich noch etwas schlaftrunken.
»Katrin schläft auch noch.« antwortete meine Mutter. »Und die grummelt nur, ich solle sie in Ruhe lassen. Du kannst ja versuchen, ob du sie aus dem Bett bekommst. Ich mach dann noch mal ein bisschen Frühstück her. Mittagessen fällt heute aus, ist sowieso schon 11 Uhr, da können wir auch ein ausgiebiges Frühstück machen. Erst recht bei der Hitze. Außerdem ist Rosa bis heute Nachmittag bei den Proben für ihr Violinkonzert, da können wir auch gut heute Abend warm essen, wenn es wieder kühler ist.«
Nach diesen Worten ging meine Mutter wieder nach unten, um das versprochene lange Frühstück herzurichten.
Ich machte mich auf, um Katrin aus dem Bett zu schmeißen. Sie lag zusammengekauert in ihrem Bett, ganz in sich zusammengerollt, mit dem Gesicht zur Wand.
Ich sprach sie leise an: »Hey Schlafmütze, aufstehen!«
Als sie meine Stimme erkannte, drehte sie sich langsam zu mir um. Aus ihrem verschlafen zerknitterten Gesicht entstand langsam ein zartes Lächeln. Ich hockte mich neben ihr Bett und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
»Los, komm. Aufstehen!« wiederholte ich.
»Mir tut alles weh.« antwortete Katrin. »Gestern Abend, das hat mich so mitgenommen, das war total anstrengend. Ich bin noch immer ganz geschafft.«
»Hat es dir nicht gefallen?« fragte ich etwas irritiert.
»Doch, sehr. Gerade deshalb war es wohl so anstrengend. Ich würde sagen, dass ich mehr als einen Höhepunkt hatte. Ich kann mich an einige Sachen überhaupt nicht mehr erinnern. Aber lass uns nachher darüber sprechen.«
Mit diesen Worten stieg sie aus dem Bett. Mir war das eigentlich ganz recht, denn da sich die Ferien dem Ende zuneigten, und ich der kommenden Schulsaison mit gemischten Gefühlen entgegenblickte, wollte ich eigentlich wissen, wie es mit uns beiden weitergehen sollte.
So frühstückten wir zunächst einmal ausgiebig. Nach dem Essen halfen wir meiner Mutter noch ein bisschen beim Aufräumen, dann verabschiedeten wir uns.
Der Tag war wirklich furchtbar heiß. Die Sonne wollte wohl noch einmal mit aller Kraft den Kindern zum Ferienende eine Freude machen. So fuhren wir mit den Rädern in den Wald, genau zu der Lichtung, auf der vor wenigen Wochen alles begonnen hatte.
Wir versteckten unsere Fahrräder wieder wie immer im hohen Farn, und erklommen den alten Hochstand. Die ganze Fahrt hier hin hatten wir geschwiegen. Irgendwie lag etwas in der Luft, das ahnten wir beide.
Oben angekommen ließen wir uns auf die alte Holzbank fallen, und schauten eine ganze Weile schweigend über die Lichtung. Heute war es wirklich unerträglich heiß. Selbst im Wald war es um diese Zeit relativ still, obwohl es hier noch angenehm kühl war. Scheinbar hielt selbst die Tierwelt eine Siesta.
Während wir so schweigend ins Leere starrten, spürte ich plötzlich Katrins Hand auf meiner. Katrin sah mich fragend an, und bat mich, sich bei mir anlehnen zu dürfen. Ich nickte nur stumm, und so saßen wir noch eine ganze Weile aneinandergelehnt und beobachteten die Landschaft, in der sich nach wie vor nichts regte. Außer dem Zirpen der einen oder anderen Grille vernahm ich nur Katrins Atem als einziges Geräusch. Keine Vögel, kein Knacken im Unterholz.
»Du wolltest mit mir reden.« ergriff ich schließlich das Wort.
Dabei sah ich Katrin an, um ihre Reaktion zu beobachten. Ich schaute lange in ihr Gesicht, und ich sah regelrecht wie sie überlegte, wie sie versuchte den richtigen Dreh für einen Satzanfang zu bekommen. Langsam begannen ihre Lippen zu zittern, Wasser sammelte sich in ihren Augen.
Ich traute mich nicht etwas zu sagen, denn ich war selbst viel zu ergriffen von diesem Anblick. Ich wartete einfach bis Katrin sich einigermaßen gefasst hatte. Das dauerte allerdings eine ganze Weile.
»Ich habe Angst!« sagte sie plötzlich, und mein etwas überraschter fragender Blick rang ihr ein Lächeln ab. »Nein, nicht was du denkst, davor habe ich keine Angst. Aber gestern Abend ist mir etwas klar geworden. Ich glaube, ich habe mich wirklich das erste Mal richtig in einen Jungen verliebt. Und das ist ausgerechnet mein Bruder.«
Ich wusste nicht so recht, was ich erwidern sollte. Irgendwie war mir ein bisschen unwohl in meiner Haut.
»Ich spreche nicht von verknallt sein, so wie die anderen Mädels aus der Clique, wenn sie einen Jungen ansehen, den sie super süß finden.« fuhr sie fort. »Was ich gestern Abend erlebt habe, das war wunderbar. Und ich glaube ich möchte so etwas nie mit jemand anderem erleben!«
»Aber das kannst du doch heute noch gar nicht wissen.« erwiderte ich. »Eines Tages kommt so ein supersüßer Typ, der viel besser aussieht und dir vielleicht auch noch viel mehr bieten kann, und dann hast du mich ganz schnell vergessen.«
Katrin sah mich etwas böse an. »Du glaubst nicht an Liebe?« begann sie etwas vorwurfsvoll. »Oder warst du nur einfach neugierig wie ich so bin?«
»Um Gottes willen, nein!« erwiderte ich schnell. »Du weißt, dass es nicht so war. Das zwischen uns hat sich einfach so ergeben. Ich glaube, da hat keiner was geplant. Aber ich habe immer noch Zweifel, ob das richtig war. Ich habe immer noch ein bisschen Angst vor den Konsequenzen, wenn wir auffliegen.«
»Ja glaubst du ich nicht?« fragte Katrin. »Aber das ist ja gerade das, was mich so fertig macht. Ich weiß genau, es darf nicht sein. Ich weiß genau was wir machen sehen alle anderen als falsch an oder sogar als Verbrechen. Ich habe Angst, wenn Mutter das erfährt. Sie würde mich vielleicht in ein Erziehungsheim stecken, schließlich bin ich ja nicht ihre richtige Tochter. Ich habe Angst, Angst und nochmals Angst. Genau wie du. Aber trotzdem kann ich nicht anders. Ich möchte immer ganz nahe bei dir sein, möchte dich immer in meiner Nähe haben. Kannst du das nicht verstehen?«
Katrin sah mich an und erwartete eine Antwort. Doch ich konnte nichts sagen. Ein dicker Kloß steckte in meinem Hals, und die Tränen liefen mir übers Gesicht. Sie hatte genau das gesagt, was ich empfand.
»Aber warum sind wir bloß Geschwister? Das macht alles so kompliziert.« gab ich unter Tränen zu bedenken.
»Du bist nicht mein Bruder!« schrie Katrin mich schon fast verzweifelt an. »Nur auf dem Papier. Und das haben wir uns beide nicht ausgesucht. Du kannst nichts dafür, ich kann nichts dafür, und für unsere Gefühle können wir auch nichts. Aber für mich sind meine Gefühle wichtiger als ein Stück Papier.«
Ich war etwas ratlos, denn obwohl Katrin die jüngere von uns beiden war, war sie mir in diesem Punkt weit überlegen. Sie fand immer die besseren Worte und konnte immer besser argumentieren als ich.
Ich ergab mich meinem Schicksal und nahm sie in den Arm, wischte mir die Tränen ab, und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Ich musste es jetzt einfach tun, ich konnte nicht anders, und eine Stimme in mir drin sagte mir, das sie recht hatte. Ich begann sie noch inniger zu küssen als bisher. Ich war nicht nur aufgeregt wie sonst immer. Vielleicht lag es daran, dass wir eine gewisse Schallmauer durchbrochen hatten. Mit gerade einmal 16 Jahren sprachen zwar die meisten schon von Liebe, aber ob sie wirklich wussten, was das war? Ich war mir sicher es seit heute zu wissen. Für Katrin würde ich alles tun. Und ich wusste irgendwie, sie empfand genauso.
Dieses Gefühl etwas genau zu wissen, es aber dennoch nicht begreifen zu können ist schwer zu beschreiben. Aber wer so etwas schon mal erlebt hat, der wird wissen, was ich meine. Ich fühlte mich unheimlich gut. Ich war glücklich, wirklich unbeschreiblich glücklich.
Immer gieriger küsste ich Katrin dabei und ließ meinen Glücksgefühlen freien Lauf. Ich wollte sie nie wieder loslassen. Immer intensiver streichelten wir uns, küssten uns immer heftiger und inniger. Unsere Zungen begannen ein fast endloses Spiel miteinander. Mal mehr in ihrem Mund, mal mehr in meinem. Mal steigerten wir das Tempo so sehr, das wir mit den Zähnen aneinander schlugen. Dann zuckten wir ein Stückchen zurück und nahmen einen neuen Anlauf. Mal biss ich im Getümmel Katrin auf die Zunge, mal sie mir. Aber wir waren so ineinander versunken, es störte uns nicht.
Zärtlich fuhr ich Katrin durch ihre blonden Locken. Ich mochte ihr Haar, das wie eine lockige Mähne bis weit über ihre Schultern hinabhing und fast bis zu ihrem Po reichte. Zärtlich durchkämmte ich mit meinen Fingern ihre Haare und schaute ihr in ihre leuchtend grünen Augen, die mich immer so faszinierten. Ich hatte mich schon des öfteren gefragt, wer von ihren Eltern ihr wohl diese Augen vererbt hatte. Denn bei uns hatte mein Vater auch so grüne Augen, aber ich hatte sie nicht geerbt, ich hatte die blauen Augen meiner Mutter. Ob es bei ihr wohl auch die Augen ihrer richtigen Mutter waren?
Ich genoss es ihr beim Streicheln in die Augen zu sehen. Ich sah ihr gerne in die Augen und versuchte so ihre Stimmung genau zuerkennen. Und jetzt funkelten ihre Augen glücklich, da war ich mir sicher.
Schließlich waren wir ganz außer Atem von unserer leidenschaftlichen Knutscherei, so dass wir uns einen Moment Pause gönnten.
»Eine Frage habe ich aber noch an dich…« begann ich ein Gespräch.
Katrin sah mich besorgt fragend an.
»Nein, nichts dramatisches.« versprach ich. »Aber mich würde interessieren, woher du immer die sexy Ideen hast, mit denen du mich immer so anmachst?«
»Von hier.« sprach Katrin grinsend und schielte Richtung Decke des Hochstandes.
Ich verstand nicht sofort und muss wohl etwas dumm geschaut haben.
»Du erinnerst dich an das Heft, das wir von hier mitgenommen haben?« fragte sie.
Bei mir fiel nun auch der Groschen und ich lachte als ich antwortete: »So eine bist du also!« Aber ich schob noch schnell ein »Dass du das Heft noch hast!« hinterher, als ich bemerkte wie sich ihre Stirn in Falten legte.
»Ja, aber so langsam gehen mir die Ideen aus, denn das Heft haben wir fast schon komplett in die Tat umgesetzt. Nur miteinander geschlafen haben wir nicht miteinander.«
Ich war jetzt total baff ob dieser Offenheit von Katrin. »Ja willst du das denn?« fragte ich etwas überrascht, denn so schön die Erlebnisse mit Katrin bislang auch waren, ich hätte mich nie getraut, sie darum zu bitten mit mir zu schlafen.
Dazu war ich doch viel zu sehr mit dem Gedanken vertraut, dass sie ja meine Schwester ist. Spaß hätte es vielleicht gemacht, aber ich wäre wahrscheinlich total verkrampft gewesen.
Katrin überlegte eine Weile, bevor sie antwortete: »Nein, jetzt noch nicht!«
Mir war nicht klar, was diese Antwort zu bedeuten hatte, aber ich traute mich heute auch nicht sie danach zu fragen. Stattdessen fragte ich sie, was wir denn in Zukunft machten, wenn uns die Ideen ausgingen.
»Wir holen uns neue Ideen.« kam ihre prompte Antwort, und schon kletterte sie auf das Dach des Hochsitzes um nach den Heften zu sehen, die wir vor ein paar Wochen hier gefunden hatten.
Kurze Zeit kam sie zurück mit einem ganzen Stapel Hefte, der mir noch größer schien als beim letzten Mal.
»Wie viele Hefte sind denn da oben?« fragte ich etwas erstaunt.
»Das sind jetzt alle!«
Und mit diesen Worten setzte Katrin sich neben mich und schlug das erste Heft auf.
Wir sahen uns aber nicht nur einfach die Bilder an, Katrin begann plötzlich den Text, der immer neben den Bildern stand, vorzulesen. Ich fand die Sprache zwar teilweise ziemlich doof, weil dort immer nur von Ficken, Fotze, Schwanz und so harten Worte die Rede war, aber dennoch machte es mich an, wie Katrin die Texte vorlas. An Katrins Stimme merkte man auch ihre Erregung. Schon bald hatten wir das erste Heft durch und waren beide ziemlich angetörnt.
Katrin legte das Heft beiseite und schaute mich an. »Jetzt bist du dran mit lesen.« Dabei zog sie einfach ein Heft aus dem Stapel und gab es mir.
Es war ein ziemlich hartes Heft, in dem der Mann die Frau ziemlich hart ran nahm und demütigte. Er fesselte die Frau auf einem Brett und befriedigte sie mit allem was er in die Finger kriegen konnte. Die Frau versuchte sich immer wieder zu befreien, aber alles wehren half nichts. Obwohl ich das ganze doch etwas hart fand, spürte ich meine Erregung, und um so weiter ich las, um so mehr Probleme machte mir meine Stimme.
»Gefällt dir das?« fragte Katrin mich und nahm mir das Heft aus der Hand.
Ich schluckte ein paar mal, um meine Stimme wieder in Schwung zu bringen, brachte aber nur ein krächzendes »Na ja!« heraus.
Katrin grinste. »Ich finde es ein bisschen heftig, aber auf die sanftere Tour könnte mir das schon gefallen.«
Ich sah das Funkeln in ihren Augen und wusste, dass sie es ernst meinte.
»Nun lass dich nicht erst bitten!« spornte sie mich an. »Wir können ja mal ein kleines Fesselspielchen probieren.«
Ich überlegte wie ich das hier anstellen sollte. Utensilien hatte ich ja keine, so was trägt man ja nicht immer mit sich herum, schon gar nicht als Jugendlicher.
Katrin bemerkte meine Ratlosigkeit. »Denk doch einfach mal an ein paar abgewandelte Indianerspielchen.« schlug sie vor.
Ich begriff. Behende war ich den Hochstand herabgeklettert, hatte im Unterholz ein paar biegsame Äste gesammelt und rupfte auf der Lichtung noch ein bisschen von dem hohen trockenen Gras. In Gedanken malte ich mir dabei aus, wie ich Katrin damit wohl am besten fesseln konnte.
Schwer bepackt mit allerlei Gestrüpp kraxelte ich den Hochsitz wieder hinauf. Katrin entfing mich mit ihrem tiefgründigen Lächeln, von dem ich immer noch nicht so ganz genau wusste, was sich dahinter verbarg. War es einfach nur ein Lächeln, war’s lasziv, spöttisch? Egal, es war schön!
»Na, was hat mein Häuptling mir denn heute mitgebracht?« fragte sie und eröffnete damit das Spiel.
»Was hat denn meine Indianerin heute für mich zubereitet?« erwiderte ich, und drehte damit den Spieß um.
»Ähm, nichts!« antwortete Katrin, die tatsächlich etwas überrascht war.
»Wie? Nichts? Ich bin den ganzen Tag auf dem Kriegspfad, und wenn ich zum Tippi zurückkehre, dann hat meine Indianerin nichts für mich!« spielte ich das Spiel geschickt weiter.
Nun hatte auch Katrin begriffen auf was ich hinaus wollte. Betreten blickte sie auf den Boden.
»Verzeih, mein Häuptling, dass ich dir eine so schlechte Frau bin, aber ich habe wirklich nichts. Ich…«
»Ich will deine Ausreden nicht hören.« unterbrach ich sie. »Unartige Frauen werden bestraft.«
Nun lächelte Katrin noch etwas mehr, das Spiel schien ihr zu gefallen.
»Und wie will mein Häuptling mich bestrafen?« fragte sie bewusst Ahnungslosigkeit spielend.
Dabei wusste sie allerdings wirklich nicht, was ich noch vorhatte. Ich befahl ihr, sich auf den Ausgucksitz zu setzen, und links und rechts die Seitenpfosten anzufassen. Nun saß sie mit weit ausgebreiteten Armen vor mir. Mit einigen mitgebrachten biegsamen Ästen und dem trockenen hohen Graß fesselte ich ihre Hände an die Seitenpfosten, so dass sie sich nicht mehr von alleine befreien konnte. Dann zog ich Katrin ihren Slip mit einem Ruck aus, indem ich ihn einfach unter ihrem Sommerkleid wegriss. Anschließend drückte ich ihre Beine auseinander und fesselte ihre Beine links und rechts am Hochsitz. Nun war Katrin vollkommen hilflos. Ihr wurde das in diesem Moment wohl bewusst, denn ich sah ein bisschen Angst in ihren Augen.
»Aber bitte nicht so wild.« bat sie mich ein wenig ängstlich.
»Rede mich gefälligst mit Häuptling an!« fuhr ich sie an, und gab ihr mit einem kleinen Stock einen vorsichtigen Klaps auf ihren Schenkel.
Katrins Angst verschwand nicht, denn sie wusste nicht mehr, was sie davon halten sollte. Ich genoss diesen Anblick und grinste breit.
»Bitte Georg, treib’s nicht zu wild.« bat sie mich noch einmal.
»Wenn du mich nicht Häuptling nennst, dann sollst du gar nicht mehr sprechen.« fiel ich ihr ins Wort.
Schnell bastelte ich aus einem Ast und dem Rest von dem Gras einen Knebel, der eher an eine Pferdetrense erinnerte. Als Katrin etwas erwidern wollte, schob ich ihr den Knebel in den Mund. Nun wehrte sie sich tatsächlich, und ich spürte wie sie echte Angst hatte. Aber mich machte das total an, und da ich der stärkere war, überwand ich bald ihren Widerstand.
Ich war erstaunt, wie gut meine Fesseln hielten, denn Katrin wehrte sich inzwischen recht heftig, und versuchte allmählich in aufkommender Panik sich zu befreien. Der Knebel verhinderte ein lautes Schreien, man hörte nur gutturales Gurgeln. Ich war inzwischen total aufgegeilt von dieser Situation. Ich hatte einen Steifen, der schmerzhaft in meiner Shorts noch nach ein bisschen mehr Platz suchte. Katrin wurde immer wilder, Tränen liefen ihr über das Gesicht, und ich begriff, dass sie wirklich panische Angst hatte.
»Hey, Katrin, ganz ruhig.« redete ich auf sie ein, und streichelte sie sanft, um ihr ein bisschen die Angst zu nehmen.
Das entkrampfte sie ein bisschen, aber so richtig beruhigt war sie noch nicht, und so nahm ich einen Ast, an dem noch ein paar Blätter hingen, und begann damit langsam und zärtlich ihre Schenkel zu streicheln. Mit jedem Auf und Ab strich ich ein bisschen weiter unter ihr Kleid. Ich merkte wie sie sich immer weiter entspannte.
Dann begann ich, während ich mit der einen Hand weiterstreichelte, mit der anderen ihr Kleid aufzuknöpfen. Sofort verspannte sich Katrin wieder ein bisschen. Ich versuchte sie mit ein paar netten Worten zu beruhigen. Schon nach kurzer Zeit saß Katrin durch die Fesseln bedingt breitbeinig und nackt vor mir. Ich fand diesen Anblick äußerst erregend, und streichelte sie weiter mit den Blättern des kleines Astes.
Als Katrin merkte, dass ich scheinbar auch weiterhin sanft bleiben wollte, entspannte sie sich deutlich, und nach einiger Zeit begann ihre Scheide feucht zu glänzen.
Da legte ich den Ast beiseite, hockte mich vor sie, und begann sie zärtlich zu lecken. Schon nach kurzer Zeit atmete Katrin heftig durch die Nase, denn der Knebel machte ihr das Atmen durch den Mund schwer. Immer feuchter wurde es zwischen ihren Beinen, immer mehr Saft strömte mir entgegen. Mich machte das wie schon gestern Abend total an. Immer intensiver bearbeitete meine Zunge ihre Schamlippen, ihren Kitzler und drang zwischendurch immer wieder so tief ich konnte in sie ein. Katrin zerfloss nun regelrecht vor mir. Ihr Unterleib zuckte wild und einen Moment überlegte ich, ob ich sie vielleicht ficken sollte. Aber ich verwarf den Gedanken, sie hatte ja gesagt, sie wolle noch nicht.
Nachdem Katrin spürbar gekommen war, nahm ich ihr den Knebel aus dem Mund, stellte mich direkt vor sie, und hielt ihr meinen Penis direkt vors Gesicht.
»Lecken!« befahl ich, und Katrin gehorchte willig.
Ich war aber so erregt, dass ich schon nach kurzem tief in ihren Rachen spritze. Ausweichen konnte sie mir ja nicht.
Nachdem ich fürs erste befriedigt war, band ich Katrin wieder los. Die Fesseln hatten inzwischen einige Spuren hinterlassen, und ich wollte heute Abend von Mutter keine unliebsamen Fragen gestellt bekommen.
Nachdem ich Katrin befreit hatte hockte ich mich vor sie hin und sah sie fragend an. »Du hattest wirklich Angst?«
»Ja, ich dachte du verlierst die Beherrschung und rastest gleich aus, so wie du mich angesehen hast!« kam ihre Antwort.
»Hätte ich auch beinahe.« gab ich zu. »Aber ich wollte dich nicht verlieren, und das hätte ich dann bestimmt.« gab ich schuldbewusst zu. »Gerade dein dich wehren und zappeln hätte mir beinahe den letzten Verstand geraubt.«
Katrin ließ sich zu mir auf den Boden herab und hockte sich zu mir auf den Schoß und schlang dabei ihre Beine um meine Hüften. Bei mir wuchs sofort wieder etwas zu beachtlicher Größe, als ich begriff, wie dicht sich ihre Vagina vor meinem Penis befand.
»Danke, dass du es nicht getan hast.« erwiderte Katrin und begann sanft meinen Penis zu bearbeiten.
Immer wieder streichelte sie mit meinem Penis über ihre Vagina. Nur herein ließ sie mich nicht. Ich ließ sie gewähren. Mit ihrer Hand bearbeitete sie mein gutes Stück dabei heftig, so dass ich schon nach kurzer Zeit erneut abspritzte, direkt auf ihre Schamlippen. Katrin rückte ein Stück von mir weg, und verteilte mein Sperma unter wollüstigem Streicheln auf und in ihrer Vagina. Was für ein Anblick, aber ich war fürs erste geschafft.
»Lass uns baden fahren.« schlug ich vor.
Katrin nickte zustimmend und wir fuhren erneut zu dem kleinen See im Wald.
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8. Beim Training
Nach dem Fesselspielchen auf dem Hochsitz fuhren wir erneut zu dem kleinen Waldsee. Wir waren hier wieder ganz alleine. Wir stellten unsere Fahrräder an einen Baum, entledigten uns der Klamotten und sprangen in das kühle Nass. Nachdem wir uns ein bisschen abgekühlt hatten, suchte ich noch einmal das Gespräch mit Katrin.
»Du Katrin, wir müssen aber noch über ein paar Dinge reden.« begann ich. »Wie hast du dir das mit uns eigentlich weiter vorgestellt? Hast du dir darüber schon mal Gedanken gemacht? In der nächsten Woche beginnt die Schule wieder, und da können wir nicht mehr so viel Freizeit miteinander verbringen, wie jetzt in den Ferien. Das würde dann auffallen, wenn wir plötzlich keine Zeit mehr für unsere Freunde hätten. Aber wir können auch nicht öffentlich so miteinander turteln wie es andere Paare tun.«
»Damit werden wir leben müssen.« entgegnete Katrin. »Aber ich weiß dich ja praktisch immer in meiner Nähe. Wir gehen in die gleiche Klasse, machen den gleichen Sport und demnächst gehen wir auch noch gemeinsam tanzen. Uns wird nichts anderes übrigbleiben, als hin und wieder mal die eine oder andere Gelegenheit zu nutzen, wenn sie sich ergibt.«
Wie viele Möglichkeiten das sein würden, und wie prickelnd das noch werden würde, ahnte ich damals noch nicht.
»Oder willst du die Beziehung etwa beenden?« fragte Katrin.
»Nein.« antwortet ich schnell. »Will ich nicht!«
Aber ich glaube heute, ich konnte damals überhaupt keine andere Antwort geben, denn ich war viel zu verliebt.
»Aber bitte, einen Gefallen musst du mir tun.« bat Katrin mich. »Wenn jemand etwas merkt, dann darf auf keinen Fall einer von uns irgendwas zugeben. Das gäbe ein Riesentheater, und ich möchte nicht wissen, was das für Folgen hätte. Besonders wenn unsere Eltern uns vielleicht mal irgendwie doch überraschen sollten, dann darfst du nie zugeben, dass vorher schon mal was passiert ist, einverstanden?«
Ich kannte Katrins Angst, von unseren Eltern verstoßen zu werden und in ein Heim gesteckt zu werden, und so stimmte ich zu.
»Du bist ein Schatz!« nahm Katrin mich in den Arm.
Für diesen Tag hatten wir genug erlebt. Wir zogen unsere Kleider wieder an und fuhren nach Hause, denn bald musste es Abendbrot geben, und meine Mutter hatte uns ja warmes Essen versprochen.
Zum Abendessen hatte meine Mutter wirklich wieder alle ihre Kochkünste ausgekramt und es gab eine phantastisches italienisches Essen. Nicht zu schwer zu verdauen, das wäre bei diesem Wetter auch nicht das passende gewesen, aber doch lecker und sättigend.
Nachdem wir das Essen verputzt hatten, sprachen wir noch ein bisschen über dies oder das. Wir genossen die abendliche Stimmung und setzten uns noch ein bisschen auf die Terrasse, denn inzwischen war es draußen angenehm kühl. Ein bisschen trauerten wir den zu Ende gehenden Sommerferien nach, denn in zwei Tagen begann wieder die Schule, und damit der Ernst des Lebens, wie die Erwachsenen immer zu sagen pflegten. Aber ein bisschen freute ich mich auch, denn dann ging auch das Training wieder los.
Auch Katrin freute sich auf das Karate-Training, denn wir mochten diesen Sport beide sehr. Aber in den großen Ferien machte unser Meister die Schule immer zu und fuhr in seine alte Heimat. Er meinte auch in seinem Alter lerne man nie aus.
Ich erinnerte meine Mutter an ihr Versprechen, das Katana-Schwert mitnehmen zu dürfen.
Nachdem wir uns noch eine ganze Weile so unterhalten hatten kam auch Rosa endlich nach Hause. Sie war den ganzen Tag wegen des Geigenkonzertes unterwegs gewesen. In solchen Dingen war Rosa eine Besessene, eine absolute Perfektionistin. Sie erzählte noch ein bisschen von ihren Proben und wie gut sie mit den einzelnen Stücken voran kamen.
Mich interessierte das eigentlich nicht sonderlich, und ich fühlte mich ein bisschen gelangweilt, so dass ich begann Katrin ein bisschen zu necken.
Zum Glück war der Tag für Rosa so anstrengend gewesen, dass sie sich beizeiten verabschiedete.
Wir quatschten noch ein Weilchen über dies und das, dann verabschiedeten auch wir uns von meiner Mutter und wollten schlafen gehen.
Als wir die Treppe hochkamen hörten wir Rosa noch im Badezimmer, und so gingen wir jeder in sein Zimmer ohne das noch viel passiert wäre. Ein flüchtiger Blick, ein »Gute Nacht« und ein schelmisches, listiges Grinsen war alles, was wir uns noch schenkten.
Zwei Tage später war es dann so weit. Der Alltag hatte uns wieder. Zum Glück bestand der erste Schultag nur darin, uns die neuen Klassenräume zuzuweisen, uns den einen oder anderen Lehrer vorzustellen, den Stundenplan zu überreichen und uns mit schweren Büchern zu beladen. Dann waren wir fürs erste entlassen.
Auf dem Heimweg begleiteten uns ein paar Kumpels aus der Nachbarschaft, die während der Ferien verreist waren. Wir tauschten uns ein bisschen aus, wie denn so unsere Ferien verlaufen waren, und Katrin und ich logen, dass sich die Balken bogen. Ich war erstaunt, wie gut das funktionierte, und wie gut sich unsere Geschichten jeweils ergänzten.
Am Nachmittag fuhr uns unsere Mutter dann zum Karate-Training, und ich durfte wie versprochen das Katana-Schwert mitnehmen. Aber meine Mutter ließ mich mit dem Ding nicht aus den Augen. In der Schule angekommen zeigte ich ‘Meister Kim’ das Schwert und fragte ihn, was er davon halte. Meister Kim nahm das Katana in Augenschein, untersuchte es ganz genau mit kritisch prüfendem Blick, ging schließlich ein paar Schritte von uns weg, und vollführte vor unseren Augen ein paar Übungen mit einer solchen Geschwindigkeit, wie das nur ein Asiate konnte. Ich bemerkte wie meiner Mutter beeindruckt der Kiefer herunterfiel.
»Wow, was für ein edles Stück!« gab er mir das Schwert zurück.
»Ist das denn so viel wert?« fragte ich skeptisch.
»Was meinst du denn wie viel so etwas wert ist?« fragte er lächelnd.
»500 Mark?« antwortete ich schnell, nur um eine Antwort zu geben.
Ich merkte aber sofort, dass das die falsche Antwort war, denn er zog verächtlich die Brauen hoch.
»Pah, mein Junge. Ich dachte, ich hätte euch etwas beigebracht. Der Wert eines solchen Gegenstandes ist nicht in Mark, Dollar oder Yen zu bewerten. Ein Katana ist in Asien so viel wie hier ein Familienwappen. Es ist das höchste Gut, das eine Familie besitzt. Eine Entehrung des Katanas, zum Beispiel durch Diebstahl, bedeutet die Entehrung der gesamten Familie. Dafür starben in Asien früher Menschen. Und eines ist auch gewiss, wenn du den Wert wissen willst, den dein Vater ausgegeben hat, um ein solches Katana überhaupt von einem Schmied zu bekommen, dann sind das« Dabei deutete er auf das Schwert, das ich immer noch in den Händen hielt. »mindestens 15000 Mark gewesen! Dies ist eines der besten Schwerter, die ich je gesehen habe. Kein billiges Nachmachprodukt aus Taiwan oder den USA, das man in jedem Hinterhof-Waffenladen kaufen kann, das hier ist echte Kunst! Ich hoffe, mein Junge, du weißt das eines Tages zu schätzen!«
Ich nickte und gab nur ein schüchternes »Jawohl, Meister!« zur Antwort und gab das Schwert meiner Mutter zurück.
Die betrachtete es nun auch mit etwas anderen Augen, wie ich sofort bemerkte, verabschiedete sich aber dann.
»Ich hole euch in zwei Stunden nach dem Training wieder ab.«
»Nun, dann lasst uns endlich anfangen!« forderte der Meister uns auf.
Es wurde ein hartes Training nach sechs Wochen Pause, und der Meister schimpfte mal wieder mit uns, dass wir so faul wären, und nicht ein einziges Mal zu Hause trainieret hätten während der gesamten Ferienzeit. Dabei grinste er aber immer mit seiner freundlich asiatischen Art, denn so ernst wie er viele Dinge sagte, meinte er sie gar nicht. Er kannte halt seine Pappenheimer!
Am Ende des Trainings war es so üblich, dass der Meister uns eine Geschichte erzählte. Das hatte sich so eingebürgert, und alle Trainingsteilnehmer nahmen an dieser kleinen ‘Märchenstunde’ eigentlich immer teil. Das war halt seine Art, uns den asiatischen Lebensstil ein bisschen näher zu bringen und darüberhinaus konnte der Meister wirklich gut erzählen. Ich hatte ja auch schon erwähnt, dass es sich hier nicht um eine der üblichen Klopperbuden handelte, sondern dass diese Sportschule weit mehr war. Und so begann der Meister seiner Erzählung.
Es war einmal vor langer Zeit, als es noch Drachen auf dieser Welt gab. Damals lebte in den japanischen Tiefebenen ein stolzer Samurai, der berühmt für seine Kampfkunst war, und schon viele Drachen bezwungen hatte. Dieser Samurai hatte einen Sohn namens Djio.
Als Djio das Alter erreicht hatte, bald ein Mann zu werden, schmiedete ihm sein Vater, der viel von seiner Kunst verstand, ein Schwert, so wie es sich für einen guten Samurai gehörte. Doch Djio missachtete das Geschenk seines Vaters, denn er wusste den Wert des Schwertes nicht zu schätzen.
Stattdessen gab sich Djio lieber dem Genuss und den schönen Künsten hin. Auch die Kampfkunst, die ihm sein Vater gelehrt hatte vernachlässigte er. Aber Djio war ein sehr gebildeter junger Mann, der am Hofe des Kaisers ein hohes Ansehen genoss, da er auf alle Fragen des Lebens immer eine gescheite Antwort wusste. Djio hatte ein Auge auf die Tochter des Kaisers, die schöne Kai-jin geworfen, und bat nach einigem Werben, den Kaiser um die Hand seiner schönen Tochter.
Doch der Kaiser war ein listiger Mann, der immer von allen profitieren wollte, und so stimmte er der Vermählung der beiden zu, wenn Djio ihm zuvor den bösen Drachen Gijing vom Halse schaffen würde, der immer wieder über das Land herfiel und es verwüstete. Djio, der sehr von sich überzeugt war, willigte ein, denn er begehrte Kai-jin sehr und glaubte fest daran, den Drachen überlisten zu können.
So zog er aus, den Drachen zu suchen, und sich in einem geistigem Wettkampf mit ihm zu messen. Mit dem nötigsten ausgestattet und mit dem Schwert seines Vaters bewaffnet, machte er sich auf die Suche.
Nach wochenlanger Suche, dem Aufgeben nahe, fand er den Drachen in einer tiefen Schlucht zwischen den Bergen. Der Drache versperrte Djio den Weg, und fragte nach seinem Begehr. Djio forderte den Drachen zu einem Wettkampf. Der Drache lachte laut, und fragte Djio, wie er denn gegen ihn, den Drachen, bestehen wolle, denn er sei doch nur ein Mensch. Djio antwortete, dass er den Drachen mit seinem Geist überwinden wolle, denn er sei ein sehr kluger Mensch.
Der Drache stimmte lachend zu, denn Drachen rätseln gerne und sind sehr gebildet, und so forderte der Drache ihn zu einem Wettkampf heraus. Bei einem Sieg des Drachen wäre Djio verloren, bei Djios Sieg hätte ihm der Drache auf ewig gehorchen müssen und bei einem Unentschieden bestand der Drache auf eine Entscheidung im Kampf.
Der Drache stellte sein erstes Rätsel und fragte Djio: ‘Es fällt und es fließt, es zerstört und es spendet Leben, es hat keine Farbe und ist dennoch blau, und trotz es keine Farbe hat ist es nicht unsichtbar. Was ist das?’
Djio überlegte eine Weile dann antwortete er: ‘Wasser.’
Nun war es an ihm, dem Drachen eine Frage zu stellen. Dabei wollte er es dem Drachen nicht so einfach machen, denn er wollte ja gewinnen.
Und so fragte er den Drachen: ‘Seine Farbe ist Metall und doch rot, es vernichtet den einen und beschützt den anderen…’
Noch bevor Djio zu Ende gesprochen hatte, bäumte sich der Drache vor Lachen laut auf, und antwortete: ‘Das ist einfach, es ist ein Schwert.’
Doch Djio zog sein Schwert, rammte es dem Drachen von unten in den Bauch und sagte: ‘Und es tötet Drachen!’
Der Drache hätte ihm bis zum Ende zuhören sollen, das erkannte der Drache nun auch als er starb, und Djio wusste nun endlich den Wert des Schwertes zu schätzen.
»Na?« fragte uns der Meister. »Was habt ihr aus dieser Geschichte gelernt?«
»Den anderen ausreden lassen.« antwortete Katrin.
Doch der Meister grinste mich an und meinte zu mir: »Na Georg, was meinst du?«
»Ich glaube, man sollte die Geschenke seines Vaters achten. Besonders dann, wenn man im Leben noch etwas erreichen will.« gab ich kleinlaut zu, denn ich hatte verstanden, warum er uns ausgerechnet diese Geschichte erzählt hatte.
Nach dieser Geschichte zogen wir uns um und machten uns auf den Heimweg.
Da meine Mutter heute Abend noch Rosa zur Generalprobe für das Konzert begleitete, konnte sie uns nicht vom Training abholen, und so machten wir uns mit dem Bus auf den Heimweg. Auf dem Weg zur Bushaltestelle fiel uns aber auf, dass wir beide unsere Geldbörse vergessen hatten, und so beschlossen wir am Ufer der Lahn entlang zu Fuß nach Hause zu gehen und nicht schwarz zu fahren.
Nach einem guten Stück des Weges meinte Katrin zu mir: »Georg, was meinst du, ob diese Geschichte heute wirklich eine alte japanische Sage gewesen ist?«
»Ich glaube nicht.« erwiderte ich. »Ich glaube, die hat Meister Kim sich ausgedacht, um mir eine Lehre zu erteilen. Deshalb auch die Ähnlichkeit mit den Namen, Djio und Geo (so wurde ich von einigen Kumpels genannt) und Kai-Jin und Katrin. Das war bestimmt kein Zufall.«
»Aber ich bin doch nicht die große Liebe, die du begehrst!« stellte Katrin fest.
Ich sah sie etwas erstaunt an. »Doch bist du! Natürlich bist du das!«
Katrin lachte nun ein bisschen: »So meinte ich das nicht. Das kann ja der Meister nicht wissen!«
Nun lachte ich auch. »Ja, stimmt. Vielleicht wollte er mich nur nicht in Verlegenheit bringen, wenn er den Namen eines anderen Mädchen genommen hätte. Dann hätte es doch gleich wieder Getuschel gegeben.«
Plötzlich, wir hatten Limburg schon ein gutes Stück hinter uns gelassen, nahm Katrin meine Hand und gab mir einen Kuss.
»Danke, mein Samurai, dass du mich noch immer begehrst!«
»Immer zu Ihren Diensten Prinzessin Kai-jin.« antwortete ich.
Da blieb Katrin unvermittelt stehen, griff mir zwischen die Beine und flüsterte in mein Ohr: »Mama sagt zwar immer, ich soll nicht immer das Messer ablecken, aber ein Samuraischwert würde ich doch gerne mal probieren.«
»Dann darf aber ich auch in der Höhle nach dem Drachen suchen.« erwiderte ich mit schelmischem Grinsen, und schon waren wir im hohen Ufergras verschwunden um japanische Sagen zu ergründen.
Meine Zunge suchte ausgiebig einen Drachen in Katrins Höhle, die vor lauter Salzwasser regelrecht überschwappte, und Katrin lernte eher einen spukenden Drachen als ein Samuraischwert kennen, wie sie später sagte. Obwohl der Härtegrad passen würde.
Seit diesem Abend nenne ich meinen Schatz eigentlich immer nur noch Kai-jin und sie mich Geo, was sie aber wie unser Meister Djio ausspricht.
Wir kamen an diesem Abend ziemlich spät nach Hause, und ernteten ein paar böse Blicke meiner Mutter. Aber sie konnte uns nicht lange böse sein, denn sie hatte auch eine Überraschung für uns. Vater würde übermorgen für einige Wochen überraschend nach Hause kommen.
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9. Vaters Rückkehr
Sehnlichst erwarteten wir das Ende der Schulstunde herbei, für heute unsere letzte. Kai-jin (so nannte ich Katrin nach dem letzten Training) schielte schon dauernd aus dem Fenster, denn heute würde Vater aus Japan zurückkommen. Und wir waren gespannt, ob er uns von der Schule abholen würde.
»Der ist bestimmt noch mit Mutter beschäftigt.« raunte ich grinsend Kai-jin zu, die in der Schule neben mir saß, denn wir gingen ja in die selbe Klasse.
Sie lachte und meinte nur: »Die haben noch die ganze Nacht zum Vögeln!«
Kai-jin hatte recht behalten, denn gerade als sie dies sagte, sah ich Vater mit dem Wagen um die Ecke biegen. In diesem Moment schellte es auch schon zum Ende der Stunde.
Wir sprangen auf und zwängten uns in einer großen Traube nach draußen. Vater erkannte uns auch in der großen Menge sofort und man sah ihm seine Freude, seine Kinder endlich mal wieder zu sehen, deutlich an. Ich freute mich auch, aber ich muss zugeben, meine Freude hielt sich ein bisschen in Grenzen. Das lag sicherlich auch daran, dass mein Vater nur immer ein paar wenige Wochen im Jahr zu Hause war. Sein Beruf ließ leider nichts anderes zu. Aber da baut man als Kind nicht so eine ausgeprägte Beziehung zu seinem Vater auf. Kai-jin freute sich noch ein bisschen mehr, meinte ich zumindest, und ich merkte, wie ich regelrecht ein bisschen eifersüchtig wurde, als sie sich Vater so um den Hals warf.
»Na, meine Großen?« begrüßte uns mein Vater. »Wie geht’s euch denn?«
Nach ein bisschen Smalltalk lud uns mein Vater noch zu einem Eis ein, und so fuhren wir zusammen zur Eisdiele. Während wir zwei Riesenportionen Erdbeereis verputzten erzählte uns mein Vater ein bisschen über Japan und seine Erlebnisse dort. Ich fand das meiste ziemlich belanglos. Etwas amüsiert bemerkte er, dass ich Katrin die meiste Zeit mit Kai-jin und sie mich mit Djio ansprach. Er wollte wissen, wie wir denn darauf gekommen waren, aber das behielten wir für uns.
Als wir endlich zu Hause ankamen, erwartete uns Mutter schon mit Kaffee und Kuchen, nur Rosa fehlte mal wieder. Sie war noch bei einer Freundin zum Geige üben gefahren. Na ja, morgen Abend war ja auch ihr großer Auftritt.
So saßen wir den ganzen Nachmittag auf der Terrasse und lauschten den Erzählungen meines Vaters.
Am Abend kam dann Rosa noch dazu, und während meine Mutter sich um das Abendessen kümmerte, begann mein Vater mit seinen Erzählungen weitestgehend wieder von vorn, denn auch Rosa wollte natürlich wissen, wie es ihm denn so ergangen war.
Langsam langweilte mich die Sache wirklich, und so verabschiedete ich mich auf mein Zimmer. Die Schule forderte schließlich auch noch ihren Tribut. Kai-jin begleitete mich, denn schließlich hatte sie das gleiche zu erledigen wie ich, und gemeinsam lernt es sich halt besser.
Während wir an unseren Englisch-Vokabeln saßen, meinte Kai-jin plötzlich: »Was meinst du Djio, ob Papa Mama heute Abend wohl so richtig durchfickt?«
»Was?« Ich war etwas konsterniert, und überlegte kurz, wo Katrin eigentlich ihre Gedanken hatte. »Ich denke doch.« gab ich zur Antwort. »Aber warum willst du das wissen?«
»Nicht wissen, ich würde das gerne sehen!« grinste Katrin mich an.
»Kai-jin, du bist eine kleine perverse Sau!«
Aber auch ich musste grinsen, bei dem Gedanken daran, meine Eltern beim Poppen zu beobachten.
»Wir können ja zusehen.« schlug ich vor.
Nun war es an Katrin überrascht zu gucken.
»Und wie willst du das machen?« fragte sie etwas überrascht.
»Du erinnerst dich an das Periskop, das Papa mal vor ein paar Jahren mit mir gebastelt hat um mir zu zeigen, wie das bei U-Booten funktioniert?« fragte ich Katrin. »Das müsste von deinem Balkon aus auch funktionieren!«
Das breite Grinsen auf Katrins Gesicht verriet, dass sie die Idee gut fand, und so einigten wir uns darauf, einen ‘Kinoabend’ der besonderen Art auf ihrem Balkon zu verbringen.
Da wir uns nun sowieso nicht mehr konzentrieren konnten, gaben wir das Vokabellernen auf und halfen meiner Mutter beim Abendessen.
Nach dem Abendessen spielten wir Müdigkeit vor und verschwanden beizeiten auf unseren Zimmern. Rosa war in dieser Beziehung ja sowieso ein grundsolider Mensch und da ja morgen das Konzert war, war sie sowieso schon um 9 Uhr im Bett verschwunden.
Dann lag ich wach und aufgeregt im Bett und wartete auf das Zeichen von Katrin.
Zunächst kam aber um kurz nach 10 noch mein Vater vorbei, um zu sehen, ob seine Kinder denn auch schon alle schliefen. Ich stellte mich erfolgreich schlafend und auch bei Katrin musste das geklappt haben, denn kurze Zeit später hörte ich ihn bereits wieder die Treppe hinuntergehen.
Es dauerte nicht lange und meine Zimmertür ging auf und Katrin schlich herein. »Hey Djio, die sind gerade ins Schlafzimmer gegangen. Komm!«
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Vorsichtig entnahm ich dem Bettkasten das Periskop und gemeinsam mit Katrin schlich in ihr Zimmer. Wenn mein Vater auch nur jemals geahnt hätte, wofür sein Sohn das Periskop einmal gebrauchen würde, er hätte es bestimmt nie gebaut.
Doch jetzt bewährte sich die Ingenieurskunst meines Vaters. Nicht nur dass uns dar Periskop einen wirklich super Anblick bot, es war auch noch so gebaut, dass zwei Leute gleichzeitig hindurchsehen konnten. Meine Eltern schliefen immer bei offenem Fenster solange es die Außentemperaturen erlaubten, so dass wir einen wirklich guten Ausblick hatten.
Als wir mit unseren Beobachtungen begannen, lagen Vater und Mutter bereits nackt auf dem Ehebett. Nach anfänglichem intensivem Streicheln rutschte meine Mutter langsam an meinem Vater hinab.
»Mann, hat die geile Titten!« raunte ich leise und bekam dafür einen Knuff in die Seite.
»Hey, du sollst dir nur Ideen holen Djio. Für alles andere bin ich da!« ermahnte mich Katrin, um gleich im Anschluss selber festzustellen: »Papa ist ja unten total rasiert!«
Mein Vater hatte einen beindruckenden Lustbolzen, der durch die Rasur noch monumentaler wirkte. Aber meiner Mutter schien die Größe nichts auszumachen. Sie blies diesen Ständer mit einer Ausgiebigkeit und Wonne, die ich nie für möglich gehalten hätte. Schon gar nicht bei meiner Mutter. Ich staunte, dass sie diesen Masten überhaupt ganz in den Mund bekam. Meinem Vater schien das wirklich gut zu gefallen, denn er lag leicht zuckend auf dem Bett.
»Gleich kommt es ihm!« stellte Katrin leise fest. »Ob Mama Sperma wohl auch so gerne mag wie ich?«
Ich konnte darauf nichts sagen, denn meine Eltern so zu beobachten machte mich richtig geil, und ich hatte inzwischen auch einen richtigen Hammer in der Schlafanzughose, der ein deutliches Zelt bildete.
Aus dem Schlafzimmer unter uns vernahmen wir inzwischen deutliches Stöhnen und man sah, wie mein Vater kam. Meine Mutter schluckte alles, was er ihr in die Kehle jagte, herunter und blies in unverändertem Tempo weiter. Der Schwanz meines Vaters wurde überhaupt nicht richtig schlaff. Es dauerte nicht lange, da fing mein Vater wieder lauter an zu stöhnen.
Dieses Mal ließ meine Mutter aber rechtzeitig von ihm ab, wandte sich ihrem Nachtisch zu, den wir mit dem Periskop nicht erblicken sollten, und kam mit einem riesigen Dildo in der Hand in unser Blickfeld zurück. Dann hockte sie sich vor meinen Vater, so das wir im Periskop deutlich ihren geilen Arsch und ihre glänzende Möse sehen konnten. Durch das Periskop erschien mir der Dildo mindestens so groß wie mein Unterarm.
Mein Vater hatte diesen Dildo inzwischen übernommen und rammte ihn ohne große Umwege meiner Mutter mit Wucht zwischen die Beine, zog ihn wieder ein Stück heraus und rammte wieder. Bei jedem Rammen stieß meine Mutter einen kleinen Spitzen schrei aus.
Ich merkte wie sich bei mir immer mehr Blut in der Körpermitte ansammelte und meinen Luststab immer strammer werden ließ.
Plötzlich stand mein Vater auf, so dass er direkt hinter Mutter stand, die auf dem Bett vor ihm hockte. Mit genau dem gleichen Schwung, wie er eben den Dildo in ihre Möse gerammt hatte, schob er nun seinen Schwanz in ihren Arsch. Nun war von meiner Mutter schon deutlich mehr zu hören als nur ein kurzer Schrei. Sie bäumte sich richtig unter diesem gewaltigen Stoß auf.
Das veranlasste meinen Vater aber nur noch fester zu rammeln. Mit einem Wahnsinnstempo fickte er meiner Mutter den Arsch, während er mit dem Monsterdildo ihre Muschi bearbeitete. Den keuchenden Atem meiner Mutter hörte man bis zu uns.
Ich brauchte allmählich dringend eine Entspannung und fing langsam an mich selber zu massieren.
Doch Katrin, die das sofort bemerkte zog meine Hand weg und flüsterte nur: »Heb dir die Energie für mich auf!«
Vor freudiger Erregung hätte ich beinahe das Periskop losgelassen und in die Hose gespritzt.
»Was?« fragte ich Katrin.
»Pssst, nicht so laut.« herrschte Katrin mich an. »Ich will noch ein bisschen zusehen, das macht mich so an!«
So schauten wir wieder gemeinsam durch das Periskop. Ich warf jedoch erst noch einen schnellen Blick auf Katrin und stellte fest, dass sie ihre Hand tief in ihrem Schritt vergraben hatte.
Aus dem Schlafzimmer meiner Eltern kam das Stöhnen immer lauter. Mein Vater fickte meine Mutter immer wilder, und sie krallte vor Verzückung ihre Finger fest in das Bettzeug.
Dann bäumte sich mein Vater plötzlich mit festen Stößen auf und ich hörte die Stimme meiner Mutter, die in die Nacht herausschrie: »Ja, du geiler Bock, pump meinen Arsch voll! Zeig’s mir!«
Das war nun wohl auch für Katrin zu viel. Sie gab mir zu verstehen, dass sie genug gesehen hatte.
Wir beide waren jetzt total geil.
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10. Ein Fehler
Der a****lische Fick, den meine Eltern da gerade hingelegt hatten, hatte uns total heiß gemacht. Ich konnte überhaupt nicht mehr klar denken, ich war total aufgeputscht und Katrin ging es nicht besser. Noch immer hatte sie eine Hand zwischen ihren Beinen vergraben und starrte mich mit glasigen Augen leise stöhnend an.
»Komm Djio, ich will auch.« hauchte sie mir entgegen. »Jetzt, sofort!« fügte sie hinzu und zog mich in ihr Zimmer zurück.
Unser Verstand war nicht mehr zu gebrauchen, wir überlegten nicht mehr, keiner fragte sich mehr, was wir da eigentlich taten, keiner dachte in diesem Moment an irgendwelche Konsequenzen. Wir waren so total geil, wir wurden nur noch von Gefühlen geleitet.
Katrin zog mich ganz eng an sich, mein Penis presste sich gegen ihren Bauch. Sie riss mir meine Klamotten vom Leib und ich zog ihr das Nachthemd aus. Da stand sie nun nackt vor mir. Beide zitterten wir vor totaler Erregung am ganzen Körper. Katrin zog mich zu ihrem Bett, auf das sie sich rücklings fallen ließ.
»Los, ich will jetzt!« Ihre Worte waren kaum zu verstehen, so zitterte ihre Stimme vor Erregung.
Ich brachte schon überhaupt keinen Laut mehr heraus. Wie ein Blitz schoss mir nur noch ein Gedanke durch den Kopf, als ich Katrin vor mir liegen sah und diese ihre Beine öffnete. Diese niedliche kleine Fotze, die ich schon so oft in den letzten Wochen geleckt und gestreichelt hatte, wollte ich nur noch ficken.
Ich ließ mich auf Katrin herab, suchte den Eingang und dirigierte meinen aufgeregt zuckenden Schwanz mit der Hand an die richtige Stelle. Als Katrin spürte, was da auf sie zukam, wollte sie etwas sagen. Doch zum einen brachte sie vor lauter Erregung kein verständliches Wort heraus, zum anderen ließ ich sie auch gar nicht mehr zu Wort kommen.
Tollpatschig und unvorsichtig, aber von höchster Erregung getrieben drang ich mit voller Wucht in sie ein. Ein gewaltiger erster Stoß, ein zweiter ein dritter. Katrins schmerzverzerrtes Gesicht nahm ich gar nicht mehr war. Ich spürte nur noch die Enge des feuchten Tunnels, die mich umschloss. Ihr Strampeln und Winden machte mich nur noch wilder und noch einmal stieß ich zu, um mich dann in einer wahnsinnigen Explosion in ihr zu ergießen. Eine Explosion, die meinen ganzen Körper erzittern ließ. Ich spürte wie mein Saft aus mir herausschoss und in Katrins enge Scheide flutete. Noch zwei, drei weitere Stöße, dann sackte ich erschöpft zusammen.
Katrin atmete heftig zischend durch die Zähne und biss sich dabei auf ihre Unterlippe. Blut rann aus ihren Mundwinkeln, ihr Gesicht war schmerzverzerrt, Tränen liefen ihr übers Gesicht. Als meine Anspannung nachließ stieß sie mich unsanft fort.
Das blanke Entsetzen stand ihr im Gesicht, das konnte ich selbst im Halbdunkeln gut erkennen. Und schlagartig wurde mir etwas bewusst, ich hatte einen schrecklichen Fehler gemacht. Ich wollte sie beruhigen, ihre Tränen trocknen, sie um Verzeihung bitten, mich entschuldigen, doch nichts passierte. Ich war wie gelähmt, nur Gedanken gingen mir durch den Kopf.
Katrin zog sich in eine Ecke des Bettes zurück, winkelte die Beine an und rollte sich ganz ein.
»Kai-jin…« sprach ich sie verunsichert an.
Doch statt einer Antwort bekam ich nur Schluchzen und Heulen zur Antwort. Ich zog mich ein bisschen zurück und wollte sie noch einmal ansprechen. Da sah ich im Halbdunkeln den großen Fleck auf dem Bett. Blut, schoss es mir durch den Kopf. Panik stieg in mir auf.
»Kai-jin…« versuchte ich es noch mal und näherte mich vorsichtig meiner Schwester.
Ein heftiger Tritt traf mich, mein Magen verkrampfte sich nach diesem schweren Treffer.
»Verschwinde, hau ab!« Ich hatte das Gefühl, Katrin brüllte mich an.
Noch mehr Panik befiehl mich. Was war, wenn uns jemand hörte? Wie ein geprügelter Hund verließ ich Katrins Zimmer.
Ich schlich mich in mein Zimmer und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Was hatte ich getan? Um Gottes willen, was hatte ich da bloß angerichtet? Wieder überfiel mich Panik.
Schnell zog ich mich an und schlich aus dem Haus. Hier hielt ich es nicht mehr aus. Tränen liefen mir über das Gesicht. Blindlings schnappte ich mir mein Fahrrad und fuhr einfach drauf los, in die immer dunkler werdende Nacht. Nach einigen Kilometern war ich vollkommen außer Atem. Ich schaute mich um. Wo war ich?
Ich war auf der Lichtung angelangt, auf der alles begonnen hatte. Ich starrte auf den Hochsitz. Wie ein riesiges Monster kam er mir vor. Ein Monster, das mich nun auslachte.
Wut stieg in mir auf. Wütend bearbeitete ich den wackeligen Hochsitz, als könnte das an meiner Situation etwas ändern. Ich war total verzweifelt. Was würde Katrin meinen Eltern erzählen, was würden sie mit mir machen? Aber sie war ja selber Schuld, wollte ich mir einreden. Warum hatte sie mich so geil gemacht? Erfolglos.
Immer noch drosch und trat ich auf den Hochsitz ein. Aber er widerstand meinen Wutausbrüchen, was meine Raserei nur noch mehr steigerte.
Ich kletterte auf den Hochsitz, holte die Pornohefte aus dem Versteck und steckte sie voller Zorn an. Mit einer gewissen Genugtuung sah ich auf das lodernde Feuer. Beinahe hätte der gesamte Hochsitz Feuer gefangen, aber ich trampelte das Feuer noch im letzten Moment aus.
Das hatte mich ein bisschen beruhigt und so fuhr ich immer noch sehr nachdenklich zurück.
Leise schlich ich mich wieder nach oben, lauschte an Katrins Tür und hörte sie leise weinen. Sofort kam mein schlechtes Gewissen zurück.
Ich ging in mein Zimmer und grübelte die ganze Nacht weiter, wie es wohl weitergehen würde. Ich überlegte mir Ausreden, die ich meinen Eltern sagen wollte, ich überlegte mir, wie es wohl wäre, wenn ich einfach davonliefe. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf, die mir einfach keine Ruhe ließen. Nur eines war mir inzwischen klar. Wir hatten einen riesigen Fehler gemacht.
Erst in den frühen Morgenstunden schlief ich unruhig ein.
Das Brummen meines Weckers riss mich aus dem Schlaf. Doch ich traute mich nicht aus dem Zimmer. Ich horchte zunächst was im Haus los war. Keine ungewöhnlichen Geräusche. So schlich ich ins Bad, wusch mich und ging nach unten zum Frühstück. Hunger hatte ich keinen.
Mein Vater saß alleine am Frühstückstisch.
»Wo ist Mama?« fragte ich.
»Bei Katrin!« gab mein Vater nur kurz zur Antwort, und bevor er mehr sagen konnte, merkte ich, wie mir das eben verzehrte halbe Brötchen im Halse stecken blieb.
Mein Magen drehte sich, mir wurde schwindelig und ich musste mich übergeben. Schnell rannte ich zur Toilette.
Als ich zurückkam, kamen auch Katrin und Mutter gerade die Treppe hinunter. Katrin würdigte mich keines Blickes. Meine Hände begannen zu zittern.
Ich sah nur wie meine Mutter sie in den Arm nahm und hörte die Stimme meiner Mutter: »In deinem Alter ist das vollkommen normal. Und am Anfang ist das immer erschreckend, aber du wirst eben langsam eine Frau. Das kommt jetzt alle vier Wochen wieder!«
Ganz langsam atmete ich tief durch. Katrin hatte also nichts gesagt. Ich war ihr so dankbar, mein schlechtes Gewissen bereinigte das aber nicht.
Ich würgte noch ein paar Bissen herunter, dann gingen wir zur Schule. Ich wollte mit Katrin reden, wollte wissen, was sie meiner Mutter gesagt hatte, doch Katrin schwieg eisern. Sie schaute mich nicht einmal richtig an und ging immer auf der anderen Seite des Weges. Ich fühlte mich schlecht.
Der Schultag glitt an mir vollkommen vorbei. Was an diesem Tag passierte weiß ich nicht mehr. Alle Versuche mit Katrin zu reden schlugen fehl. Immer wieder fragte ich mich, was ich da bloß angerichtet hatte.
Die Tage glitten zäh dahin, Woche für Woche verstrich, und mein Leben normalisierte sich ganz langsam wieder.
Nur Katrins Regel, die blieb aus. Schließlich ging meine Mutter mit ihr zum Arzt. Aber Katrin bestand darauf alleine untersucht zu werden. Sie wollte niemanden dabei haben. Schließlich verschrieb der Arzt ihr die Pille, damit sich ihre Regel einstellen würde. Das waren noch einmal Stunden der Angst, aber nichts passierte.
Ganz allmählich normalisierte sich auch unser Zusammenleben wieder, aber Katrin war noch immer sehr reserviert.
Ich wollte irgendwie wieder etwas gut machen und umgarnte meine Schwester wo es nur ging. Zugeteilte Hausarbeit nahm ich ihr wo es eben ging ab. Ich buhlte um ihre Gunst, bis Katrin mir zu verstehen gab, ich sollte das nicht tun.
So gingen die Monate ins Land, Katrin war noch einige Male bei ihrer Frauenärztin und jedes Mal befiel mich eine wahnsinnige Angst.
Schließlich kam die Weihnachtszeit. Lange überlegte ich, was ich zu Weihnachten schenken sollte. Nur für Katrin sollte es was besonderes sein. Ich wusste von ihrem Faible für teure, damenhafte Kleidung. Sie kleidete sich gerne wie meine Mutter, elegant mit Mantel und Kleid. So überredete ich meine Mutter, ihr zu Weihnachten einen eleganten Mantel zu schenken, und gab dafür mein gesamtes Erspartes her. Meine Mutter wunderte sich ein bisschen darüber, aber ich belog sie und sagte, ich hätte noch genug Geld übrig und könne mir das leisten.
Mit Katrin verstand ich mich inzwischen wieder recht gut, aber unser Verhältnis war noch ein bisschen kühl. Die Orte, die wir im Sommer so gerne heimlich besuchten, um unserer heimlichen Lust zu frönen mieden wir, und nicht nur wegen des nahenden Winters.
So rückte Weihnachten immer näher. Meinen Vater hatte es inzwischen beruflich nach Brasilien verschlagen, und Weihnachten würde er nur zu den Feiertagen zu Hause sein, da er ein Staudammprojekt im Amazonas Urwald leitete.
So halfen wir meiner Mutter bei den Weihnachtsvorbereitungen wo es nur ging.
Kurz vor den Feiertagen stellte sich der Winter mit heftigen Schneefällen ein, und es sah alles nach einer romantischen weißen Weihnacht aus.
Und es sollte eine ganz besondere Weihnacht werden.
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11. Weihnachten
Die Weihnachtsvorbereitungen waren abgeschlossen, mein Vater war am Morgen zurückgekehrt. Gemeinsam hatten wir den Baum geschmückt. Katrin war ausgelassen und fröhlich und auch zu mir ausgesprochen freundlich.
Den Vorfall vor einigen Monaten hatte ich noch immer nicht vergessen, das würde wohl so schnell auch nicht passieren, aber Katrin und ich wir gingen inzwischen wieder recht normal miteinander um.
Zum Abend saßen wir in gemütlicher Runde zusammen, Rosa, die inzwischen durch ihren Erfolg beim Konzert eine richtige Karriere als Solistin mit der Geige begonnen hatte, gab von ihren Künsten einiges zum besten, und nach einem kleinen Essen ging es zur Bescherung.
Mein Vater hatte uns allerlei Überraschungen aus Brasilien mitgebracht, von meiner Mutter bekamen Katrin und ich einen weiteren Tanzkurs, den wir in der Zwischenzeit recht erfolgreich absolviert hatten. Rosa verschenkte wie immer ein paar Schallplatten und bewies abermals einen erstaunlich guten Geschmack.
Als Katrin das Geschenk von mir auspackte, an dem sich wie gesagt auch meine Mutter beteiligt hatte, leuchteten ihre Augen. Ich hatte also ihren Geschmack voll getroffen. Sofort probierte sie den Mantel an, der ihr zu ihrem Winterkleid und den Wollstrümpfen, die sie trug, wirklich gut passte. Mich machte es sehr glücklich, die Freude im Gesicht meiner Schwester zu sehen.
Doch eine noch viel größere Überraschung war das Geschenk meiner Schwester. Ich hatte schon während des ersten Tanzkurses meine Liebe für den Tango entdeckt, was mein Vater seit seinem Brasilienaufenthalt gut verstehen konnte. Katrin hatte sich mit meinem Vater zusammengetan, weiß der Himmel, wie sie das organisiert hatte, und sich selbst und mir einen speziellen Tanzkurs nur fürs Tangotanzen geschenkt. Zum ersten Mal wich sie mir nicht aus, sondern schenkte mir nun auch noch etwas, wo sie mehr Zeit mit mir verbrachte. Ich war glücklich.
So verbrachten wir noch eine Weile in familiärer Atmosphäre, als es draußen wieder zu schneien begann. Da bat Katrin meine Eltern, mit mir noch ein bisschen die weiße Weihnacht genießen zu dürfen. Meine Eltern erlaubten schließlich nach langem Quengeln von Katrin, dass wir noch nach draußen durften, schließlich war ja Weihnachten.
Ich hatte dem Treiben überrascht, aber unbeteiligt zugesehen, denn ich wusste überhaupt nicht, was das zu bedeuten hatte.
»Los, zieh dir was warmes an!« stieß Katrin mich grinsend an.
»Der ist ja jetzt schon festgefroren!« lästerte mein Vater.
Doch ich zog mich an und begleitete meine Schwester.
Als wir außerhalb unserer kleinen Ortschaft durch die verschneiten Wälder liefen hielt Katrin plötzlich an. Bisher war sie immer ein paar Schritte vor mir gegangen. Sie drehte sich zu mir um, und ich sah ihr tränenüberströmtes Gesicht.
Ich wollte etwas sagen, doch Katrin gab mir einen Umschlag in die Hand. Nun war ich wirklich überrascht. Was kam denn jetzt?
»Ein kleines Weihnachtsgeschenk.« sagte Katrin schluchzend.
Etwas verunsichert öffnete ich den Umschlag. Darin lag eine Karte, auf der ein Drache abgebildet war. Auf der Rückseite standen folgende Zeilen:
Ich spreche mit dir –
doch ich hülle mich in tiefes Schweigen.
Ich sehe dich an –
doch ich verschließe die Augen vor der
bitteren Wahrheit.
Ich lächle dir zu –
doch Tränen strömen über mein Gesicht.
Ich will dir verzeihen –
doch ich wende mich von dir ab.
Ich weiß auch ich habe einen Fehler gemacht –
denn ich liebe dich!
(Kai-jin)
Tränen schossen mir ins Gesicht. Ich wollte etwas sagen, aber ich brachte kein Wort heraus. Lange schaute ich Katrin in ihre ebenfalls verweinten Augen, ich weiß nicht wie lange dieser Moment gedauert hat, mir kam er ewig vor, dann fielen wir uns in die Arme. Ein langer inniger Kuss folgte.
Nachdem wir uns ein bisschen beruhigt hatten, lösten wir uns voneinander und gingen noch ein gutes Stück durch den Wald.
»Djio…« begann sie, nachdem wir eine Weile stumm Arm in Arm durch den Wald gegangen waren. »Wir sind beide ganz schön dumm gewesen. Verzeihst du mir?«
Ich wusste nicht so recht, was ich sagen sollte und antworte nur: »Ja, und du?«
Katrin nickte nur und zog mich zu einer nahegelegenen Parkbank. »Ich möchte, dass du jetzt und hier mit mir schläfst!«
Ich war entsetzt. »Das kann ich nicht!«
»Doch, du kannst. Und du willst auch, ich weiß es!«
»Es ist doch viel zu kalt.« versuchte ich mich herauszureden.
Aber Katrin ließ keine Ausrede zu. Sie presste mich auf die Parkbank, setzte sich auf meinen Schoß und nestelte meine Hose auf. Ich versuchte mich ein bisschen zu wehren, denn ich hatte Angst, Angst vor meiner Schwester, Angst vor den Konsequenzen. Katrin schlang ihren Mantel um uns beide herum, und ich spürte, dass sie unter ihrem Wollrock nur die langen Wollstrümpfe trug, sonst nichts. Ich konnte ihr nicht wiederstehen.
Innig küssend drang ich ganz vorsichtig in sie ein.
»Heute fangen wir noch einmal ganz von vorne an.« flüsterte mir Katrin ins Ohr und begann sich ganz langsam auf mir zu bewegen.
Ich spürte die Hitze, die ihr Unterleib ausstrahlte, die wohlig weiche Wärme, die mich empfing und meinen Penis sanft massierte.
Ich konnte es nicht fassen, das musste ein Traum sein. Aber es war keiner. Ganz langsam wichen meine Ängste und Skrupel und ich begann mich ebenfalls im Rhythmus ihres Körpers zu bewegen. Katrins Bewegungen wurden immer hastiger, ich spürte wie sich ihre Muskeln mehr und mehr zusammenzogen. Gemeinsam kamen wir, mitten im Winter auf einer Parkbank im Wald.
Ein Weilchen blieben wir noch so sitzen, und mir schossen tausend Fragen durch den Kopf. Es gab so viel zu bereden.
Doch bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, begann Katrin: »Djio, bitte sag nichts, jetzt nicht. Hör mir bitte erst zu.«
Nun kamen schlagartig noch mehr Fragen in mir hoch. Aber heute wollte ich mich einmal wirklich zusammenreißen, und nur das tun, was Katrin von mir verlangte, und so schwieg ich.
»Ich möchte, dass wir über das Vergangene nicht mehr reden. Du weißt, dass es ein Fehler war, ich weiß es. Ich möchte keinen Schuldigen suchen, ich will es einfach vergessen.«
»Meinst du das geht?« fragte ich nur etwas skeptisch.
Katrin schüttelte den Kopf. »Nein, ich glaube nicht. Aber lass es uns wenigstens probieren. Ich weiß, es war nicht ganz fair, wie ich mich verhalten habe, ich habe nur meinen Schmerz gefühlt. Dir wird es wahrscheinlich nicht viel besser gegangen sein. Also lass uns das Thema jetzt endlich beenden, bitte!«
Was sollte ich tun? Ich konnte ihr heute keine Bitte ausschlagen, und so stimmte ich zu.
»Eine Bitte habe ich noch.« brachte Katrin nach einiger Zeit zögernd hervor.
»Ja?« Ich war gespannt, was da noch kommen würde.
»Du weißt, dass ich meinen Namen Katrin erst seit meiner Adoption habe. Ich weiß zwar nicht, wie ich eigentlich heißen sollte, aber ich mag den Namen Katrin nicht. Als Zeichen unserer Freundschaft möchte ich, dass du mich in Zukunft nie wieder Katrin nennst. Es reicht, wenn unsere Eltern das tun.«
»Was?« fragte ich. »Wie denn dann?«
»Kai-jin!«
Ich dachte, ich hätte mich verhört. Das klang doch fast genauso, und ich hatte sie sowieso schon sehr häufig so genannt, jedenfalls bis zu dem Zwischenfall vor ein paar Monaten. Aber ich traute mich heute nicht, sie danach zu fragen. Ich wollte heute überhaupt nichts tun, was meine Situation in irgendeiner Weise verändert hätte. Und so stimmte ich nickend zu.
»Ich will es hören!« forderte mich Katrin auf.
»Jawohl Kai-jin!« gab ich pflichtbewusst zur Antwort.
»Gut, dann lass uns jetzt wieder nach Hause gehen.«
Arm in Arm gingen wir zurück, bis kurz vor die ersten Häuser, ab da liefen wir nur nebeneinander her.
Der Rest des Abends glitt nur so an mir vorbei. Ich weiß nicht mehr was sonst noch passierte, denn ich war einfach glücklich. Ich hatte tausend Gedanken, tausend Fragen, doch an diesem Abend wurde keine mehr beantwortet.
Ich schlief genauso beschissen wie gut drei Monate zuvor, doch diesmal war ich glücklich. Die ganze Nacht rumorten die Gedanken in meinem Schädel, doch ich war glücklich. Die Fragen, die sich mir stellten, konnte ich heute nicht mehr beantworten. Vielleicht würde ich es nie können.
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12. Kai-jins Geburtstag
Weihnachten lag nun auch schon wieder gut zwei Monate zurück, und wir steuerten auf Kai-jins Geburtstag zu. Nach dem tollen Heiligabend-Erlebnis, habe ich lange mit mir gerungen, denn so manche Frage brannte mir noch lange unter den Nägeln, aber Kai-jin hatte mich gebeten keine Frage zu stellen. Ich muss zugeben, dass mir das sehr schwer gefallen ist, noch heute würde ich gerne über das eine oder andere reden, aber da Kai-jin sich dazu nie geäußert hat, habe ich es auch nie getan.
Manches mal, wenn wir ganz unter uns waren und Arm in Arm ein bisschen schmusten, dann musste ich mir schon ganz schön auf die Zunge beißen um nicht doch zu fragen. Aber vielleicht war es gut so, dass ich es nie getan habe. Vieles wird sicherlich immer ein Rätsel bleiben, aber braucht nicht jede Beziehung auch ein kleines Geheimnis?
Und noch etwas habe ich beherzigt. Nie wieder habe ich meine Schwester Katrin genannt. Anfangs versuchte meine Mutter mich hin und wieder dazu zu bringen meine Schwester doch bitte mit dem richtigen Namen anzusprechen, aber ich blieb standhaft. Ich gebe zu, manches mal hätte ich mich versehentlich schon fast verplappert, aber im letzten Moment gelang es mir dann doch immer, sie mit Kai-jin anzusprechen, was sie jedes Mal, wenn Kai-jin einen dieser Fast-Patzer bemerkte, mit einem süßen Lächeln honorierte.
Seit Weihnachten hatten wir nicht mehr miteinander geschlafen. Entweder hatte sich nicht die Gelegenheit dazu geboten, aber wahrscheinlicher war wohl, dass wir auch nach dem letzten sehr angenehmen Erlebnis noch eine ganze Weile brauchten, um wirklich wieder zueinander zu finden.
Dafür war aber unsere Freundschaft deutlich gewachsen. Wir verbrachten noch mehr Zeit miteinander, lernten viel gemeinsam für die Schule, und neben dreimal die Woche Training beim Meister gingen wir nun auch noch zweimal die Woche zum Tanzen.
Wenn es uns eben möglich war, gingen wir die gut fünf Kilometer nach Limburg zu Fuß, wir wollten nicht, dass meine Mutter uns fährt. Wir genossen einfach nur den gemeinsamen Spaziergang, sonst passierte dabei aber nichts.
Ein paar mal waren wir von Leuten aus der Nachbarschaft gesehen worden, wie wir Arm in Arm an der Lahn entlang schlenderten, aber wir gaben darauf nicht viel.
Einmal machte sogar meine Mutter uns gegenüber eine Bemerkung, so nach dem Motto, wir benähmen uns wie ein Liebespaar, ob sie sich etwa Sorgen machen müsste. Wir verneinten beide heftig, und damit war meine Mutter zum Glück beruhigt. Gegenüber Nachbarn und Bekannten erzählte sie gerne von der tollen geschwisterlichen Beziehung, die wir beide hatten, was uns den Freiraum gab, manche Dinge auszuleben, die man sonst sicherlich argwöhnisch beäugt hätte. Selbst die gelegentlichen Küsse, die ich Kai-jin hin und wieder sogar im Beisein meiner Mutter gab, quittierte sie nach einiger Zeit nur noch mit einem Lächeln.
Und noch etwas ganz bedeutendes war passiert. Vielleicht etwas früh, vielleicht sogar etwas schmerzhaft, vielleicht haben wir es auch damals gar nicht so verstanden, aber eines war nun wirklich ganz gewiss, unsere Kindheit war vorbei.
Erst Jahre später, jetzt wo ich über so vieles nachdenke, und mir alles von der Seele schreibe, wird mir das vielleicht erst bewusst, aber es war tatsächlich so, mit 16 war unsere Kindheit endgültig vorbei. Dazu trugen sicherlich noch andere Ereignisse bei, aber die will ich hier noch nicht erzählen. Alles immer schön der Reihe nach!
Nun wie bereits erwähnt steuerten wir auf Kai-jins sechzehnten Geburtstag zu. Leider lag dieser Tag mitten in der Woche, es würde also direkt an ihrem Geburtstag keine Party geben. Aber Kai-jin hatte sowieso keine Lust auf eine tolle Party, denn Karneval war gerade vorbei, und der wurde bei uns in der Gegend sowieso immer recht heftig gefeiert, und so stand zu befürchten, dass bei einer Party nicht viele erschienen wären, da ihnen der Karneval noch in den Knochen steckte.
So hatte sich meine Schwester für ein gemütliches Kaffeetrinken am Nachmittag entschieden. Dazu hatten wir nur eine Handvoll gute Freunde aus dem Sport, vom Tanzen und aus der Schule eingeladen. Mein Vater war mal wieder irgendwo im Dschungel von Brasilien unterwegs und konnte zum Geburtstag seiner Tochter nicht erscheinen. Dieses Mal ließ er aber nicht mal von sich hören. Die Enttäuschung darüber war groß, auch bei meiner Mutter.
Der Geburtstag selbst war ein ruhiger Tag. Sehr kalt und klar, ein echter Winter-Februarmorgen eben. Morgens gratulierte zunächst einmal die ganze Familie, überreichte ein paar kleine Präsente, dann gab es Frühstück und dann ging es erst mal zur Schule. Auch hier die üblichen Prozeduren. Gratulationen von Lehrern und Schülern, ein Geburtstagsständchen in der Klasse, was ich nebenbei gesagt ziemlich doof und kitschig fand, und die obligatorische Hausaufgabenbefreiung für das Geburtstagskind.
Am Nachmittag kamen dann die ersten Freunde und Mutter tischte Kaffee und Kuchen auf. Es wurde ein recht ausgelassener Nachmittag. Aber schon bald bildeten sich die ersten Cliquen. Meist saßen die Jungen in einer Gruppe zusammen und die Mädels in einer weiteren Gruppe.
Selbst meiner Mutter fiel das auf, und sie meinte,wir sollten die Runden doch mal mit einem Spielchen ein bissen auflockern. Zu Anfang fanden das einige ziemlich blöd, aber als wir auf die Idee kamen, eine Runde Flaschendrehen zu spielen, waren dann doch alle geneigt mitzumachen.
Also setzten wir uns in einer großen Runde auf den Fußboden des Partykellers und spielten drauflos. Meine Mutter merkte schnell, dass wir sie als Störfaktor empfanden und zog sich in die Küche zurück, um das Abendessen zuzubereiten. So begannen wir also unser Spiel.
Zunächst fingen wir mit kleinen Gemeinheiten an. So ließ ich eines meiner Opfer ein rohes Ei trinken, Tim, ein Trainingskamerad, verlangte von Rosa einen Kuss, den sie ihm zu meinem Erstaunen auch bereitwillig gewährte und Benjamin, ein Kollege vom Tanzen, der ein bisschen älter war, wollte endlich genau wissen, ob seine Tanzpartnerin Christiane immer einen BH trug.
Damit hatten wir nun endlich alle richtig Spaß an der Sache, selbst Rosa, meine sonst so ruhige Schwester dachte sich immer wieder neue kleine erotische Spielchen aus, um die Atmosphäre ein bisschen anzuheizen. Knisternde Spannung lag in der Luft, und wie bei Jugendlichen und Teenagern in diesem Alter so üblich, überwog die Neugier, so dass wir immer neue Sachen ausprobierten.
Tim der schon 17 war, war besonders neugierig auf Rosa, die in unserer Runde die jüngste war. Er hatte mir schon mehrfach zu verstehen gegeben, dass er Rosa besonders attraktiv fand. Das konnte ich gut verstehen, denn ihre indische Abstammung verlieh ihr in dieser Runde die Rolle der Exotin. Erstaunt war ich nur, wie die gerade mal 14 Jahre alte Rosa dieses Spielchen mitmachte.
Robert, ein weiterer Trainingskamerad, wollte Kai-jin einen auswischen und verlangte, dass Kai-jin dem nächsten Jungen, auf den die Flasche zeigen würde, für fünf Minuten in den Abstellraum folgen musste, und alles mitmachen, was dieser verlangte. Sein roter Kopf verriet eindeutig, was er dabei für Hintergedanken hatte. Man sah ihm förmlich an, wie sehr er darauf hoffte, dass ihn die Flasche traf. Und er hatte tatsächlich das Glück, dass die Flasche bei ihm stehen blieb. Ein Raunen und Grinsen ging durch die Reihen. Keiner rechnete damit, dass nun viel passieren würde, aber Kai-jin stand auf, nahm ihn bei der Hand, und gemeinsam verließen sie den Partykeller.
Die gingen tatsächlich in den Abstellraum, wie von Robert gefordert. Ich konnte es nicht fassen, dass Kai-jin da mitmachte. Ich spürte Eifersucht in mir aufsteigen. Wie gerne wäre ich derjenige gewesen, der mit Kai-jin in der dunklen Abstellkammer verschwunden wäre. Was machten die da jetzt bloß?
In Gedanken versunken hörte ich nur den spöttischen Ruf von Rosa. »Da müsst ihr jetzt fünf Minuten bleiben. Ich schaue auf die Uhr.«
Was besseres als dass die gewissenhafte Rosa darauf aufpasste, dass die fünf Minuten eingehalten werden, konnte Robert eigentlich nicht passieren, denn so waren er mit Kai-jin garantiert ungestört.
Für mich begannen quälende Minuten. Immer wieder fragte ich mich, was dort wohl nun passieren würde. Würden sie sich küssen? Vielleicht sogar mehr? Ach was, versuchte ich mir einzureden. Gleich geht die Tür auf, und einer von beiden verlässt den Raum.
Doch nichts passierte. Die Tür blieb fest verschlossen.
»Was die da wohl treiben?« durchbrach Tim nach einiger Zeit die Stille. »Soll ich mal lauschen?«
Doch Rosa hielt ihn zurück, legte ihren Arm um Tim, an dem sie offensichtlich Gefallen fand, und hielt ihn so davon ab, meine Schwester und Robert in der Abstellkammer zu belauschen.
Ich horchte auf jedes Geräusch, das ich vernahm, suchte nach Lauten, die ich irgendwie mit Robert und meiner Schwester in Verbindung bringen konnte. Doch nichts war zu hören.
Alle Partygäste starrten gespannt auf die Tür zum Abstellraum. Keiner sagte auch nur ein Wort. Nur das gleichmäßige Atmen der verschiedenen Leute war zu vernehmen. Benjamin und Christiane nahmen die Situation zum Anlass eine wilde Knutscherei zu beginnen, und auch Rosa kuschelte sich immer enger an Tim.
Wie konnten die das jetzt nur tun? Ich wurde nervös, mir wurde heiß, mir wurde kalt. Was hätte ich jetzt darum gegeben durch Wände sehen zu können. Was stellte Robert dort bloß mit meiner Schwester an? Ich kochte vor Wut. Doch ich konnte nichts tun, wollte ich nicht der totale Spielverderber sein.
Die Zeit verrann nicht, sie floss langsam träge und zähflüssig wie dicker Sirup dahin.
Ich konnte nicht anders. »Rosa, wie lange noch?« fragte ich meine andere Schwester.
»Noch eine Minute.« raunte sie mir zu.
Wieder Schweigen, eine endlose Minute.
Dann endlich die Erlösung. »Die Zeit ist um!« schrie Rosa Richtung Tür.
Es dauerte noch mal einen Moment, dann wurde die Tür endlich geöffnet. Entsetzt starrte ich Robert und Kai-jin an. Ihre Klamotten waren total zersaust. Kai-jins Haare zerwühlt. Blinzelnd kamen die beiden aus dem dunklen Raum. Pfiffe gellten durch den Raum. Gelächter brach aus. Sprüche fielen, und Robert grinste stolz. Kai-jin lehnte sich an seine Schulter und gab ihm einen Kuss. Ja, sie tat es wirklich, sie gab Robert einen Kuss, hier vor allen Leuten auf der Party.
Ich schäumte vor Wut. Aber was konnte ich mir schon anmerken lassen? Ich fühlte mich gequält, gefoltert. Meine Stimmung war längst weit unter dem Nullpunkt. Was für eine Scheiß-Party!
Die anderen sahen das wohl nicht so. Gelächter, ein Spruch folgte auf den nächsten. Nur ich, ich hatte die Schnauze voll.
Plötzlich klopfte mir jemand auf die Schulter, es war Robert.
»Deine Schwester küsst fantastisch!«
Ich schlug zu. Schnell, hart, brutal und blindlings!
Robert sackte schreiend zusammen. Stille im Raum, alle starrten mich an.
»Spinnst du!« schrie Katrin mich an.
»Du Schlampe!« zischte ich ihr wütend entgegen und rannte aus dem Partykeller.
»Was war das denn jetzt?« hörte ich Robert sagen, der sich langsam wieder aufrichtete.
Mehr sah ich nicht mehr, dann fiel die Tür hinter mir zu und ich verschwand in meinem Zimmer. Noch immer war ich furchtbar wütend.
Ich saß auf meinem Bett, lauschte den Geräuschen im Keller und war frustriert. So ein Scheiß-Tag!
Am Essen nahm ich nicht teil. Sollten die sich da unten doch vergnügen, ich hatte die Schnauze voll.
Als es dunkel wurde, hörte ich, wie sich die Gäste verabschiedeten. Doch ich blieb in meinem Zimmer, schmollte und ging schließlich hungrig wie ich war mit knurrendem Magen schlafen.
Aber ich konnte nicht so recht einschlafen. Ich lag im Bett und fragte mich, was Kai-jin und Robert wohl in diesen fünf Minuten angestellt hatten, als es plötzlich leise an meiner Zimmertür klopfte.
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13. Ein Gespräch am Abend
Noch einmal klopfte es an meiner Tür. Das wird Kai-jin sein, sie will sich entschuldigen, dachte ich mir.
»Ja, komm rein.« rief ich!
Doch es war meine Mutter, die mein Zimmer betrat. Was wollte die denn, fragte ich mich.
»Na, Sohnemann!« begann sie streng. »Ich glaube ich muss mal mit dir reden!«
Was hatte das zu bedeuten, fragte ich mich, sagte aber nichts und schaute meine Mutter nur fragend an.
»Was du da heute gemacht hast, geht nicht…« begann sie.
»Woher weißt du…« unterbrach ich sie.
»Rosa hat es mir erzählt!« fuhr meine Mutter fort, während ich nur ‘die Petze’ dachte. »Aber das tut auch eigentlich nichts zur Sache. Ich weiß, dass du Katrin sehr magst, aber bitte vergiss nicht, sie ist deine Schwester, nicht dein Eigentum, nicht deine Freundin. Sie ist bloß deine Schwester. Und sie ist nun mal langsam in dem Alter, wo man sich für andere Jungen interessiert. Da kannst du nicht einfach hingehen und den Aufpasser und Moralapostel spielen und ihr das verbieten. Wenn hier einer was erlaubt oder verbietet, dann bin ich das!«
Die Worte waren hart und streng. Aber was wusste meine Mutter denn schon, die hatte doch überhaupt keine Ahnung was in mir vorging.
»Hast du mich verstanden?« fragte sie mit dem weiterhin strengen Ton in ihrer Stimme.
Ich nickte stumm. Was sollte ich auch sonst tun? Ich konnte gar nicht anders. Hätte ich ihr etwa erzählen sollen, dass ich eifersüchtig war? Nein, das ging nicht.
»Hast du mich verstanden?« fragte meine Mutter abermals mit einem scharfen Unterton in der Stimme.
»Jaaa!« gab ich genervt zur Antwort.
»Gut, dann gehst du jetzt zu Katrin und entschuldigst dich. Ich gehe in der Zeit mit Rosa noch ein bisschen spazieren. Und wenn ich wieder da bin, dann habt ihr euch hoffentlich ausgesprochen und es herrscht wieder Friede!«
Ich zögerte einen Moment, doch dann stand ich auf, und ging zu Kai-jins Zimmer. Noch einmal blickte ich zurück und sah meine Mutter, wie sie mit Rosa die Treppe hinunterging. Vielleicht hatte sie ja recht, vielleicht war es wirklich an mir, mich zu entschuldigen.
So klopfte ich vorsichtig an Kai-jins Zimmertür und trat ein. Sie saß auf dem Bett, nur ihre Nachtischlame brannte. Um diese Uhrzeit war es für gewöhnlich schon dunkel, und so tauchte die kleine Lampe das Zimmer in ein angenehmes diffuses Licht.
»Hallo.« begrüßte ich meine Schwester kleinlaut. »Entschuldigung.« presste ich leise hervor.
Kai-jin grinste. »Du Blödmann!« schimpfte sie leise lachend. »Hast du wirklich gedacht, ich mache mit Robert wirklich etwas in der Kammer?«
»Ja, aber ihr habt doch…« erwiderte ich, mich noch gut an die zerwühlten Klamotten erinnernd.
Nun lachte Kai-jin lauthals los. »Ja, was meinst du denn, was alle erwartet haben? Das wollten doch alle sehen. Also haben wir uns entsprechend zurechtgemacht, damit die anderen glauben, es sei etwas passiert. Vor allem Robert wollte sich nicht die Blöße geben, einfach nur so wieder aus dem Raum zu kommen. Also habe ich das Spiel mitgemacht.«
Nun stand ich wie ein Blödmann da. Wie ein begossener Pudel stand ich mitten in Kai-jins Zimmer und starrte sie an.
»Los, nun komm schon her. Setz dich zu mir und steh da nicht so rum!« forderte sie mich auf.
Nun musste auch ich lachen.
»Du bist ganz schön eifersüchtig gewesen, was?« fragte sie mich.
Ich nickte. »Ja, und wie!«
»Du musst mir schon vertrauen.« gab Kai-jin zu bedenken. »Wir beide können ja nicht ewig ohne Freunde bleiben, das fällt irgendwann auf.«
Entsetzt rutschte ich ein Stückchen von Kai-jin fort. »Was sagst du da?« fragte ich erstaunt.
»Genau, was ich gerade gesagt habe. Sieh mal, du bist attraktiv, ich sehe nicht schlecht aus. Wenn wir immer ohne Freunde bleiben, und immer nur zusammen sind, dann fällt das nachher jemand auf. Und was dann?«
»Ja, aber wie hast du dir das denn gedacht?« Ich war schon wieder ein bisschen eifersüchtig.
»Ganz einfach. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, dann suchen wir uns einfach mal einen Freund oder eine Freundin und tun so, als hätten wir eine Beziehung.«
»Ja, aber das machen die doch nie mit!« gab ich zu bedenken.
»Die sollen ja auch nicht wissen, was gespielt wird. Wir müssen halt so tun, als meinten wir es ernst.« erwiderte meine Schwester.
»Das geht nicht!« protestierte ich. »Was ist, wenn dein Freund mit dir schlafen will? Oder meine Freundin mit mir?«
»Dann tun wir das eben einfach. Was ist denn schon dabei? Wir tun das doch in Wirklichkeit für uns!«
»Das kann ich nicht!« protestierte ich abermals.
Doch wie so oft schon, Kai-jin konnte einfach besser argumentieren als ich.
»Denk dabei einfach an mich, dann geht das schon!« grinste sie.
Mir war überhaupt nicht nach Lachen zumute. Wollte sich Kai-jin etwa von mir trennen? Wollte sie mir nur schonend beibringen, dass es aus war?
»Hey Geo!« riss sie mich aus meinen Gedanken. »Aber eines musst du mir versprechen. Wenn du ein Mädchen kennen lernst, und du merkst, dass du mich vergisst, dann sag mir das früh genug. Ich will mir keine falschen Hoffnungen machen!«
Da war es wieder, der Gedanke, Kai-jin bereite sich auf die Trennung vor. Ich schaute meiner Schwester in die leuchtend grünen Augen. Ich versuchte darin zu lesen, doch das, was ich zu finden geglaubt hatte, konnte ich nicht entdecken. Ihr schien es ernst zu sein.
»Und? Habt ihr euch ausgesprochen?« riss mich meine Mutter aus den Gedanken, als sie von unten die Treppe heraufrief.
»Wir sind noch dabei!« antwortete Kai-jin schnell. »Alles ok!«
»Aber nicht mehr so lange.« antwortete meine Mutter. »Morgen ist Schule.«
Und wir hörten, wie sie im Schlafzimmer verschwand. Auch Rosa ging an Kai-jins Zimmertür vorbei in ihr Zimmer. Dann war Ruhe im Haus.
»Du glaubst mir nicht!« sagte Kai-jin plötzlich zu mir gewandt.
Ich zuckte mit den Schultern. Ich wusste es wirklich nicht.
»Ach komm.« sagte sie. »Ich liebe dich doch. Lass uns miteinander schlafen!«
»Jetzt? Hier?« Ich war überrascht.
»Ja, wir haben schon so lange nicht mehr. Und das wäre ein tolles Geburtstagsgeschenk!«
Wie zur Bestätigung ihres Vorhabens sprang Kai-jin aus dem Bett, zog sich aus und schlüpfte unter die Decke. Ich war etwas ängstlich. Was war, wenn Mutter jetzt doch noch ins Zimmer kam? Was war, wenn Rosa etwas bemerkte? Ich schielte aus dem Fenster und sah kein Licht aus Mutters Schlafzimmer in den Garten fallen. Also war sie wohl schon schlafen gegangen.
»Nun komm schon.« ermunterte mich Kai-jin und zog mich zu sich ins Bett.
Ich spürte ihren Körper, merkte wie sich ihr kleiner Po mir entgegendrückte und ich konnte ihr nicht widerstehen. Sanft streichelte ich ihren Rücken, glitt mit meinen Fingern über ihre Taille und genoss das Gefühl der samtig weichen Haut unter meinen Händen. Zärtlich vergrub ich mein Gesicht ihn ihren dufteten Locken.
Mein Penis drückte heftig zwischen Kai-jins Beine, die mich mit ihren Schenkeln sanft massierte. Immer mehr streckte sie mir ihren Po entgegen, damit mein Penis besser ihre Vagina erreichte. Ich spürte ihr Verlangen, und ganz sanft drang ich so liegend in sie ein. Feuchte Wärme empfing mich. Eng umschlossen ihre zarten Lippen meinen Schwanz und mit sanften rhythmischen Bewegungen massierte sie mich.
Ich griff um sie herum, um von vorne ihren Kitzler zu bearbeiten. Das veranlasste meine Schwester sich mir noch weiter entgegen zu strecken. Ich spürte einen Widerstand und Kai-jin bat mich leise nicht tiefer zu stoßen. Vorsichtig zog ich mich ein Stück zurück und stieß langsam wieder vor, bis ich erneut diesen Widerstand spürte. So trieben wir es eine ganze Weile, langsam aber gleichmäßig weiter.
Kai-jins Körper begann immer mehr zu zittern und zu beben. Sie genoss diese gleichmäßige ruhige Bewegung. Leicht wimmernd begann sie zu keuchen, immer bemüht, dabei bloß nicht zu laut zu werden. Ihre Fingernägel krallten sich in meinen Arm, den ich um ihre Hüfte geschlungen hatte. So konnte ich sie besser führen und dirigieren.
Als Kai-jin merkte, dass sie mir weh tat, krallte sie sich in ihre Bettdecke, um gleich darauf heftig zu kommen. Das verriet ihr japsender Atem deutlich. Ich ließ mich nicht lange bitten, und genoss es, mich in ihrer engen Scheide zu ergießen.
Eine ganze Weile noch blieb ich neben Kai-jin liegen, dann meinte sie, dass es wohl besser wäre, wenn ich in meinem eigenen Bett schliefe.
So ging ich glücklich in mein Zimmer. Robert war vergessen.
Der nächste Tag, war eigentlich ein ganz normaler Schultag, bis wir Mittags nach Hause kamen.
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14. Ein Nachmittag
Der nächste Tag, war wie gesagt, eigentlich ein ganz normaler Schultag. Direkt nach der Schule gingen wir, wie jeden Freitag, von der Schule aus zum Training. Das handhabten wir für gewöhnlich immer so, denn dann brauchten wir den Weg nach Limburg nicht doppelt zu machen.
Nach dem wieder sehr anstrengenden Training, unser Meister hatte uns mal wieder persönlich über die Matten gescheucht, machten wir uns mit dem Bus auf den Heimweg. Uns war es einfach zu kalt, um die fünf Kilometer zu Fuß zu gehen. Wir setzten uns im Bus ganz nach hinten, dort waren wir um diese Uhrzeit meist ungestört, denn wir hatten es nicht gerne, wenn uns jemand im Rücken saß, und eventuell unsere Gespräche belauschte.
Kai-jin roch angenehm nach Schweiß. Ich mochte das, wenn sie nach dem Sport ordentlich durchgeschwitzt war. Mädchen riechen ganz anders als Jungen, viel süßlicher. Kai-jin ging in den Wintermonaten immer erst zu Hause unter die Dusche, denn ihre langen Haare bekam sie nach dem Training so schlecht trocken, und auf dem Heimweg hätte sie sich sonst den Tod geholt.
Zu Hause angekommen stand Rosas Fahrrad auf der Hofeinfahrt. Im Vorderrad war eine gewaltige Acht. Was war da bloß passiert?
»Komm schnell, wir sehen mal nach!« sagte Kai-jin.
Doch im Haus war niemand. Stattdessen lag ein Zettel auf dem Küchentisch nur mit einer kurzen Notiz versehen: »Rosa hat sich den Arm gebrochen, sieht schlimm aus, sind im Krankenhaus, kann spät werden, macht euch Abendbrot. Mama.«
»Was da wohl passiert ist? Scheint wirklich was schlimmes zu sein!« bemerkte ich zu Katrin, als ich den Zettel gelesen hatte.
»Woher willst du das wissen?«
»Na ja, zum einen sieh dir mal das Fahrrad an, zum anderen haben wir es gerade mal halb 4. Wenn Mutter aber schreibt, wir sollen uns selber ums Abendbrot kümmern, dann muss es schon sehr ernst sein.«
»Stimmt.« erwiderte Kai-jin. »Bis 19:00Uhr zum Abendessen haben wir noch ein Weilchen. Hoffentlich kommen sie nicht vorher zurück!«
»Kai-jin, was soll das denn jetzt? Du bist doch nicht etwa froh darüber, das Rosa etwas passiert ist?« fragte ich ein weinig entsetzt.
»Nein.« erwiderte sie bissig. »Aber es schön, dass Rosa auch mal für etwas zu gebrauchen ist. Sie hat uns soeben einen Nachmittag für uns verschafft. Ich gehe jetzt jedenfalls erst mal ein Bad nehmen. Kommst du mit?«
Mit diesen Worten verließ sie die Küche und ließ mich ziemlich dumm aus der Wäsche guckend dort zurück. Ich war jetzt erst recht etwas entsetzt über Kai-jin. Sie schien die Möglichkeit, dass wirklich ernsthaft etwas passiert sein könnte, überhaupt nicht in Betracht zu ziehen. Aber wahrscheinlich machte ich mir mal wieder viel zu viel Gedanken.
»Was ist nun? Kommst du nun mit baden?« Kai-jin, die splitterfasernackt in der Küche stand, riss mich gründlich aus meinen Gedanken.
»Wow! So würde ich dich gerne öfter sehen!« gab ich grinsend zu verstehen.
»Du solltest deine Zeit nicht mit Gedanken verschwenden. Oder möchtest du, dass ich mich in der Wanne alleine vergnügen muss?«
»Das will ich sehen!« gab ich grinsend zur Antwort und folgte Kai-jin ins Bad.
»So, so, dich macht das also an, wenn du kleine Mädchen beim Masturbieren beobachten kannst.« feixte Kai-jin, setzte sich auf den Rand der Wanne, spreizte langsam die Beine und lächelte mich dabei unschuldig unter ihrem Pony hervorschauend an.
Dieses kleine Luder! Die wusste wirklich, wie man einen Jungen um den Verstand bringt.
»Na, will mein Schatz mal ein bisschen kosten?«
Fordernd fuhr sie mit ihrem Finger vorsichtig über ihre Scheide. Ich fragte mich langsam, wo Kai-jin denn das schon wieder her hatte. Ihr Ideenreichtum war mindestens genauso atemberaubend wie ihre Schönheit.
Ich konnte nicht widerstehen und schmiss mich regelrecht vor ihr auf die Knie. Meine Zunge konnte es gar nicht erwarten ihren salzigen Saft zu kosten. Immer intensiver bearbeitete ich ihren anschwellenden Kitzler. Ich wusste wie sehr Kai-jin diese Leckspielchen genoss.
Plötzlich schüttelte es Kai-jin durch, aber nicht der Orgasmus, den ich erwartet hatte, war die Ursache, sondern Katrin konnte nicht mehr anhalten und urinierte mir direkt ins Gesicht. Ich schreckte zurück und wusste nicht so recht was ich davon halten sollte.
»Entschuldigung!« sagte sie grinsend. »War keine Absicht!«
»Lügnerin!« tadelte ich sie ebenfalls lächelnd und konnte dennoch nicht widerstehen sie erneut zu lecken.
Nach einigen intensiven Zungenspielen begann sie nun wirklich vor Erregung zu zittern. Aus dem leisen Keuchen wurde erst ein lautes Stöhnen und schließlich ein vergnügtes Quieken. Dann kam Kai-jin auf dem Wannenrand sitzend direkt vor meinen Augen und wäre dabei beinahe in die Wanne geplumpst.
»Jetzt bist du aber erst mal dran.« forderte sie mich auf, mich nun endlich meiner Klamotten zu entledigen.
Ich ließ mich zweimal bitten. Unter sanften Küssen dirigierte sie mich nun auf den Wannenrand, kniete sich vor mich und begann ihrerseits mit einem aufregenden Zungenspiel.
Erst umkreiste sie zärtlich meine Eichel, dann begann sie mit ihren Lippen meine Eichel zu massieren. Ihre Zunge pochte dabei wie ein Trommelfeuer auf die Spitze meines Schwanzes. Immer tiefer verschwand mein Schaft in ihrem Mund, immer heftiger wurden ihre Attacken, doch ich wollte auf keinen Fall jetzt schon kommen. Ich wollte mir meine Energie noch aufsparen.
Kai-jin merkte, das ich total verkrampfte und ließ von mir ab.
»Hey, Geo, locker lassen.« versuchte sie mich aufzulockern.
Ich schüttelte den Kopf. »Ich weiß nicht, ob ich das Spiel lange durchhalte. Bei deinem Tempo.«
Kai-jin grinste wieder mit dem ihr so eigenen tiefsinnigen Lächeln. »Heute bin ich mal dran, dich total fertig zu machen. Also lass dich gehen!« Sprach’s und nahm sofort wieder meinen Schwanz unter ihr Zungentrommelfeuer.
Und noch während ich daran dachte, wer mich denn ins Bett tragen würde, merkte ich wie es mir gewaltig kam. Mit ein paar kräftigen Stößen schoss ich mir meine erste Ladung in ihren Mund. Kaijin schluckte, nein sie gierte mein Sperma regelrecht herunter und leckte dann eifrig meinen Schwanz sauber.
»Na, wollen doch mal sehen, wie schnell du wieder kannst. Los komm, fick mich!«
Wir befanden uns in einem Rausch. Wenn unsere Körper das mutgemacht hätten, dann hätten wir Ewigkeiten so weitermachen können. Aber ich konnte dem verlockenden Angebot tatsächlich nicht widerstehen, und so zog ich Kai-jin, immer noch auf der Wanne sitzend, rücklings auf meinen Schoß. Vorsichtig zog ich Kai-jin immer tiefer auf meinen Schaft. Obwohl sie total nass war, war sie doch immer noch so eng, dass ich nicht einfach mit roher Gewalt zustoßen konnte. Ich genoss diese heiße Enge, die mich wie ein zärtlicher Schraubstock weich, aber unerbittlich umschloss. Ich spürte die Kontraktion jedes einzelnen Muskels, und genoss dieses Muskelspiel ihres durchtrainierten Körpers.
Mit ein bisschen Öl, das ich auf dem Regal neben der Wanne angelte, rieb ich dabei ihren Körper und ihre zarten, entstehenden Brüste ein. Dabei betrachtete ich erregt ihren glänzenden Körper im gegenüberliegenden Spiegel. Ich verteilte das Öl über ihren Bauch, massierte ihre Schenkel und ölte auch ihren Kitzler, der mir mein Fingerspiel mit kräftigem Erblühen dankte. Kai-jin ritt mich nun immer wilder und schließlich sackte sie laut stöhnend auf mir zusammen. Ich konnte so schnell noch nicht wieder, und so beschlossen wir, es uns endlich in der Wanne gemütlich zu machen.
Aber Kai-jin war wie von Sinnen. Durch das warme Schaumbad erregt, begann sie sofort von neuem ihr Verführungsspiel, und es dauerte nicht lange und wir schoben eine wilde Nummer im warmen Badewasser. Die Erfahrung des warmen Wassers, was unsere empfindlichsten Stellen dabei sanft umspülte, genossen wir. Diesmal gelang es auch mir wieder, mich in Kai-jin zu ergießen.
Doch nun hatte Kai-jin auch meinen Verstand ausgehebelt. Wir überlegten nicht mehr, wir dachten nicht mehr, wir redeten nicht mehr, unser Verstand bestand nur noch aus einem einzigen Wort, das riesengroß in unserem sonst leeren Schädel immer wieder durch unsere Nervenbahnen zuckte: FICKEN!
Und wir taten es, hemmungslos, gierig, rücksichtslos, a****lisch, so als könnten wir nichts anderes als nur fickend zu vegetieren.
Die Symptome unserer Körper, die um eine Pause baten, ignorierten wir, die Schmerzen unserer Muskeln spürten wir nicht, das Ziehen, in den Lenden, das mir längst verriet, dass in meinen Eiern Ebbe war, ignorierte ich einfach. Kai-jin merkte die wunde und schmerzende Vagina nicht. Bei uns war einfach eine Sicherung durchgebrannt, die uns weiter auf Hochtouren laufen ließ, bis schließlich das ganze System versagte. Plötzlich gehorchten uns unsere Muskeln nicht mehr. Krämpfe schüttelten uns beide und brachten uns mit schmerzender Brutalität zurück auf den Boden der Tatsachen.
Fast bewegungsunfähig reinigten wir das Bad und zogen uns ein paar leichte Trainingsklamotten an, mehr ertrugen unsere Körper nicht mehr. Jeder Schritt bereitete uns Qualen, alles schmerzte. Mir ging es dabei nicht besser als Kai-jin.
Wir bereiteten uns ein paar Schnitten uns kuschelten uns auf das Sofa, um noch ein bisschen fern zu sehen, während wir auf die Rückkehr von Mutter und Rosa warteten.
Als sie zurückkamen bemerkten wir das gar nicht, denn wir waren auf dem Sofa eingeschlafen.
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15. Schreckliche Rosa
Nach dem herrlichen, aber sehr anstrengenden Nachmittag waren Kai-jin und ich auf dem großen Sofa eingeschlafen. Meine Mutter weckte uns schließlich, als es draußen bereits stock duster war.
»Hallo ihr beiden!« stieß sie uns liebevoll an, und wir erwachten. Meine Mutter war alleine.
»Wo ist Rosa?« fragte ich noch etwas schlaftrunken.
»Und was ist eigentlich passiert?« schloss sich Kai-jin meiner Frage an.
»Rosa muss heute noch im Krankenhaus bleiben. Morgen können wir sie hoffentlich wieder abholen.«
Und dann erzählte meine Mutter was passiert war. Rosa war mit dem Fahrrad vom Geigenunterricht zurückgekommen und dabei hatte sie wohl nicht auf den Weg geachtet. Ein Stück hinter unserem Haus ging ein kleiner Pfad lang, der mit einigen Betonringen für Autos gesperrt worden war. Rosa war in voller Fahrt vor einen dieser Ringe gerauscht und hatte sich in hohem Bogen vom Fahrrad verabschiedet. Dabei habe sie sich ihren rechten Arm mehrfach gebrochen. Aber Rosa habe nur Angst um ihre Geige gehabt, denn bei dem Sturz war ihr Geigenkoffer zu Bruch gegangen. So habe sie sich mit dem kaputten Fahrrad und dem gebrochenen Arm bis nach Hause geschleppt. Erst da sei ihr richtig bewusst geworden, was passiert war. Meine Mutter sei dann mit ihr ins Krankenhaus gefahren, und dort hätte man einen komplizierten Mehrfachbruch im Unterarm und einen Bruch im Oberarm festgestellt. Rosa sei bis eben gerade operiert worden, denn mit einem normalen Gips wäre der Bruch nicht zu heilen gewesen. Man hätte den Unterarm mit einigen Schrauben zusammenflicken müssen. Nun müsste sie erst mal sechs bis acht Wochen einen Gips tragen, dann würde man weitersehen wie lange die Schrauben noch drin bleiben müssten.
»Ach du Schreck! Was macht Rosa bloß so lange ohne Geige?« gab Kai-jin zu bedenken, und ich muss zugeben, so ganz konnte ich meine Freude nicht verhehlen, nun für eine ganze Weile das nachmittägliche Geigengequieke nicht mehr ertragen zu müssen.
Wie sehr ich mir Rosas Geigespielen noch zurücksehnen würde ahnte ich da noch nicht.
Meine Mutter äußerte noch ihre Angst, dass bei Rosa alles wieder ordentlich verheile, und sie nach der Genesung wieder Geige spielen könne.
So ein bisschen verstand ich meine Mutter ja, denn ihre Geige bedeutete Rosa alles.
So gingen wir schließlich nach längerer Unterhaltung endlich schlafen.
Doch schon als ich vom Sofa aufstand merkte ich ein Ziehen im ganzen Körper. Ein kräftiger Muskelkater kündigte sich an. An Kai-jins Bewegungen merkte man, dass es ihr nicht besser ging, eher im Gegenteil. Mit etwas schmerzverzerrtem Gesicht quälte sie sich vom Sofa auf. Meine Mutter schaute uns etwas besorgt an.
»Habt ihr es heute Nachmittag wieder so wild getrieben?« fragte sie, und meinte natürlich das Training bei Meister Kim.
Kai-jin antwortete mit ihrer ihr eigenen schlagfertigen Gelassenheit: »Ja, Geo hat mich heute Nachmittag ganz schön rangenommen!« Dabei grinste sie mich dabei schelmisch an. Das Funkeln in ihren tiefgrünen Augen verriet mir, an was sie dabei dachte.
Ich wurde rot und sah schnell zu, dass ich in mein Bett kam.
Am nächsten Morgen dachte ich, ich käme ohne fremde Hilfe nicht aus dem Bett. Einen Rollstuhl hätte ich gut gebrauchen können. In meiner Lendengegend brannte ein Feuer, aber kein leidenschaftliches, sondern ein sehr schmerzhaftes. Meine Eier fühlten sich an, als herrsche dort ein Unterdruck und ich spürte trotz meiner Sportlichkeit Muskelkater in Körperpartien, von denen ich nie gedacht hätte, dass dort Muskelkater überhaupt möglich ist.
Kai-jin ging es nicht besser. Als sie die Treppe zum Frühstücken herunterkam, konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. Sie sah aus, wie eine 90jährige, die man nach einem Marathonlauf die Treppe herunterjagte. Leicht gekrümmt hangelte sie sich mit beiden Händen am Geländer festkrallend die Treppe herunter. Bei jedem Schritt verzog sie schmerzhaft das Gesicht, doch als sie mich grinsend am Küchentisch sitzen sah, musste auch sie lächeln.
»Ihr seid ja selber schuld.« ermahnte uns meine Mutter. »Ihr könnt ja nie genug bekommen und müsst immer gleich übertreiben.«
»Och…« erwiderte ich. »Ich fand es trotzdem ganz schön!« Ich schaute dabei Kai-jin in die Augen.
»Ja, bei Gelegenheit machen wir das mal wieder!« bestätigte sie.
Dann widmeten wir uns endlich dem Frühstück.
Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir zu Rosa, durften sie jedoch noch nicht wieder mitnehmen, sie sollte zur Beobachtung noch bis Montag in der Klinik bleiben. Die Ärzte hatten ihren Arm in ein Metallgespann gelegt, das außen an ihrem Arm entlang lief, dann noch einen Gips drum herum gepackt, und sie wollten sicher gehen, dass es mit dieser Konstruktion keine Komplikationen gab. Außerdem hatten sie Angst, dass Rosa sich eine Gehirnerschütterung zugezogen haben könnte.
So bleiben wir ein Weilchen bei Rosa und fuhren schließlich unverrichteter Dinge wieder nach Hause. Ich war froh als wir endlich wieder zu Hause waren, denn das dauernde Rumgejammere und Gezicke von Rosa ging mir schon im Krankenhaus ziemlich auf den Geist, zumal ich mich an diesem Tag nun wahrlich nicht so toll fühlte. Das konnte ja heiter werden. Rosa mindestens acht Wochen ohne Geige, dauernd jammernd und rumzickend. Aber es kam noch viel schlimmer.
Am Montag kam Rosa dann nach Hause, und der Terror begann. Rosa die mit diesem Arm unmöglich Geige spielen konnte, wollte dauernd, dass wir uns um sie kümmerten. War sie sonst eher ein Einzelgänger, so verkehrte sich ihr Verhalten nun genau ins Gegenteil. Wir bekamen schon Probleme unsere Hausaufgaben zu erledigen. Dauernd kam Rosa unter irgendeinem Vorwand in unsere Zimmer, wollte sich irgendeine Schallplatte ausleihen, oder quatschte uns die Ohren voll. Bei allem was wir unternahmen wollte sie dabei sein. Selbst zum Training begleitete sie uns neuerdings, wenn auch nur, um uns dabei zuzusehen. Nun rächte sich ihr Einzelgänger-Verhalten, das sie normalerweise an den Tag legte, denn Freunde hatte sie eigentlich keine. Außer der Schule kannte Rosa eigentlich nur eines, ihre Geige, und die konnte sie nun nicht spielen. So war Rosa nicht nur total nervig, sondern auch extrem leicht reizbar und suchte scheinbar dauernd Streit. Sie wusste einfach nichts mit sich anzufangen.
Aber das Problem daran war nicht nur Rosas ewige Nörgelei, sondern sie beraubte uns mit ihrer permanenten Anwesenheit auch selbst jeder Privatsphäre. Das war vor allem für Kai-jin und mich schwierig, da wir überhaupt keine ungestörte Minute mehr miteinander verbringen konnten. Nicht einmal einen zärtlichen Kuss oder eine liebevolle Streicheleinheit war mehr drin, denn jederzeit mussten wir mit dem Auftauchen von Rosa rechnen.
Als wir mal wieder vom Training im Bus auf dem Weg nach Hause waren, und dabei an einigen Schaufenstern vorbeikamen, in denen bereits die kommende Sommermode ausgestellt war, konnte ich nicht wiederstehen, und neckte Kai-jin ein bisschen mit den sexy Klamotten, die die Schaufensterpuppen trugen. Da Rosa heute im Bus einige Reihen vor uns saß, ein anderer Platz war nicht mehr frei, konnte ich mir das erlauben, ohne Angst haben zu müssen, Rosas große Ohren würden mal wieder neugierig jedes Wort erlauschen.
»Die Puppe sieht ja echt sexy aus!« sagte ich zu Kai-jin, und zeigte dabei auf eine Schaufensterpuppe, die einen wirklich exotischen Badeanzug trug. Alleine dieser Anblick machte mich richtig an. »Den würde ich gerne mal an dir sehen.« flüsterte ich zu Kai-jin. »Und dann im Wasser mal ganz zärtlich nachsehen, was sich unter der netten Verpackung verbirgt.«
»Oh Mann, was sind wir blöd!« antwortete Kai-jin nur, und ich schaute sie etwas verdattert an, denn ich wusste nicht was sie meinte?
Kai-jin lächelte und fragte: »Was meinst du Geo, was ist der einzige Ort, wohin Rosa uns mit ihrem Gipsarm nicht folgen kann?« Sie schaute sich dabei den Badeanzug an.
Ich begriff sofort und beide mussten wir laut lachen. Wie konnten wir nur so einfallslos gewesen sein?
An der nächsten Bushaltestelle sprang ich auf, und gab Kai-jin zu verstehen, ich käme einen Bus später nach, sie solle auf jeden Fall mit Rosa nach Hause fahren. Schnell schlich ich aus dem Bus, denn ich wollte nicht, dass Rosa bemerkte, wie ich ausstieg.
Ich lief die paar Hundert Meter zu dem Geschäft zurück, und suchte mir eine Verkäuferin. Als ich sie nach dem Badeanzug in Größe 168 fragte musterte sie mich ein bisschen seltsam.
»Nein, der ist nicht für mich. Ich will den verschenken!« gab ich zur Antwort.
»Na mein Junge, da hast du aber in deinem Alter schon eine ganz schön heiße Freundin!« meinte die Verkäuferin, eine junge Frau Anfang 20.
Wie ich das hasste, wenn mich jeder ‘mein Junge’ nannte. Ich war doch nicht ihr Sohn, Neffe oder sonst was. Etwas grantig gab ich ihr zu verstehen, dass der Badeanzug für meine Schwester sei, die hätte sich den halt gewünscht, und sie hätte bald Geburtstag. Immerhin war nicht alles gelogen, für meine Schwester sollte er ja wirklich sein.
Die Verkäuferin schien mir das zu glauben, denn sie fragte mich, ob meine Mama mir denn auch genug Geld mitgegeben hätte, damit ich den Badeanzug auch bezahlen könne. Mich brachte das zwar total auf die Palme, aber ich machte das Spielchen mit, kramte alles Geld zusammen, zum Glück hatte es heute Taschengeld gegeben, und bezahlte den Badeanzug.
Dann verließ ich das Geschäft und wartete auf den nächsten Bus. Während ich so dasaß stellte ich mir den Badeanzug an Kai-jins Körper vor. Das tiefe aber kräftige Grün würde einen sehr schönen Kontrast zu Kai-jins blonden Haaren geben und gut zu ihren tief grünen Augen passen. Mit den weißen Pünktchen sah der Badeanzug auf den ersten Blick vielleicht ein bisschen bieder aus, aber der tiefe Ausschnitt würde Kai-jins junge knospende Brust noch ein bisschen mehr betonen. Die hohen Beinausschnitte würden ihre langen Beine endlos wirken lassen und die raffiniert geschnürte Rückenpartie würde das Auspacken richtig interessant machen. Ich freute mich schon auf das gemeinsame Schwimmen.
Mit dem nächsten Bus fuhr ich nach Hause.
Beim Abendessen verließ ich kurz unter einem Vorwand den Tisch und schlich mich in Kai-jins Zimmer. Den Badeanzug versteckte ich unter ihrem Kopfkissen. Ich war gespannt auf ihre Reaktion, denn auch Kai-jin wusste nicht genau, warum ich so plötzlich aus dem Bus ausgestiegen war.
Es wurde schließlich spät und höchste Zeit ins Bett zu gehen. Noch lange lag ich wach im Bett und hörte auf jedes Geräusch im Haus. Doch alles blieb still. Ich war ein bisschen enttäuscht. Hatte Kai-jin den Badeanzug etwa nicht bemerkt? Schade eigentlich.
Schließlich schlief ich ein.
Ich weiß nicht genau wie lange ich geschlafen hatte, aber plötzlich wurde ich durch ziemlich unsanftes Schütteln geweckt. Draußen war es stockduster und mein Radiowecker zeigte 2 Uhr nachts an.
»Hmmm, was ist los?« knurrte ich.
»Ich dachte du willst vielleicht schon mal ein bisschen Auspacken üben!« flüsterte Kai-jin leise und krabbelte unter meine Bettdecke.
Ich spürte sofort, dass sie den Badeanzug trug und war sofort hellwach. Wie lange schon hatte ich einen solchen Zeitpunkt endlich mal wieder herbeigesehnt. In meiner Pyjamahose bildete sich ein deutliches Zelt, als ich zärtlich über den leicht rauen Nylonstoff des Badeanzugs strich. Unter zärtlichem Streicheln befreite mich Kai-jin aus meinem Schlafanzug und schmiegte sich eng an meinen Körper. Ich genoss das Gefühl der Kunstfaser gemischt mit einigen Partien freier Haut auf meiner Haut. Wie zwei sich liebende Schlangen schmusten wir küssend miteinander. Ich konnte von diesem Gefühl gar nicht genug bekommen.
Schließlich drehte ich mich auf den Rücken und zog Kai-jin auf mich. Sie rieb sich an meinem Körper und machte mich immer geiler. Mal spürte ich durch das tiefe Dekolleté ihre Haut, mal wieder nur das Nylongewebe. Ihre zarten aber dennoch sportlich kräftigen Beine mit der den Frauen so eigentümlichen zarten Haut umschlangen mich mal kräftig fordernd, mal liebkosten sie mich zärtlich. Ich spürte wie der Stoff über meine Eichel rieb, rau und dennoch sanft.
Ich wollte nun mehr von Kai-jin und versuchte ihr den Badeanzug auszuziehen, doch sie wehrte immer wieder ab. Immer wilder wurde ich dabei, aber sie ließ mich einfach nicht ran.
»Los, komm Geo, fick mich!« sagte sie plötzlich, und als wollte sie mir das letzte bisschen Verstand rauben, spornte sie mich noch einmal an: »Los, zeig deiner kleinen Schwester deinen harten Schwanz. Lass ihn mich spüren!«
Wieder wollte ich ihr den Badeanzug vom Körper reißen, doch wieder wehrte Kai-jin ab. Langsam verstand ich.
Vorsichtig schob ich den Badeanzug zwischen ihren Beinen zur Seite und Katrin quittierte dies mit einem leisen: »Na endlich!«
Dann setzte sie sich vorsichtig auf meinen hammerharten Schwanz. Ich spürte ein bisschen wie der Badeanzug an meinem Schaft entlangrieb. Mit meinen Händen glitt ich unter den Anzug und begann ihre zarten Brüste zu massieren, streichelte ihre Taille und Hüften und ließ meine Nägel über ihren Rücken gleiten. Dabei genoss ich Kai-jins langsame Auf- und Abbewegungen auf meinem Schwanz.
Wir waren so gierig, so ausgehungert nach Wochen der Enthaltsamkeit, zu der Rosa uns gezwungen hatte, dass wir keiner großen Stimulation bedurften. Der Strudel der sexuellen Ekstase erfasste uns sofort und riss uns mit sich. Äußerst darauf bedacht bloß keinen zu wecken oder gar Aufsehen zu erregen erhöhte unsere Lautlosigkeit die Anspannung noch. Wild spritzend und zuckend ergoss ich mich in meiner Schwester, die dies ihrerseits mit heftigen Kontraktionen ihrer Vaginamuskeln dankend quittierte.
»Nun ist der Badeanzug richtig eingeweiht.« flüsterte Kai-jin in mein Ohr.
Ich war nun richtig heiß, richtig wach. Ich wollte mehr, doch Kai-jin verweigerte sich.
»Morgen gehen wir schwimmen, da gibt es mehr. Jetzt ist das zu riskant.«.
So musste ich wohl oder übel noch ein paar Stunden Geduld haben.
Der Tag wurde lang. Am Morgen beim Frühstück erzählten wir, wir hätten uns mit einigen Freunden direkt nach der Schule im Schwimmbad verabredet, und ernteten von Rosa dafür ein ziemlich langes Gesicht. Auch meine Mutter war nicht so begeistert, dass wir zum Mittagessen nicht zu Hause sein würden, aber ich glaube, sie merkte allmählich, wie sehr Rosa unsere Nerven strapazierte, und so willigte sie schließlich ein.
Die Schulstunden wurden zu einer endlosen Qual. Alle paar Minuten schaute ich auf die Uhr, aber die Zeit wollte einfach nicht vergehen. Immer wieder betrachtete ich meine Schwester und versuchte zu ergründen, was sie gerade dachte. Ich malte sie mir aus, fragte mich, ob sie ihren neuen Badeanzug vielleicht schon trug. Überlegte, wie wir es nachher im Schwimmbad treiben würden, und war mit den Gedanken überhaupt nicht beim Thema. Zum Glück fiel das meinen Lehrern nicht auf, und ich wurde nicht aufgerufen. Das hätte auch peinlich werden können, denn das Zelt in meiner Hose war nicht zu übersehen. So hätte ich wirklich nur sehr ungern vorne an der Tafel gestanden.
Endlich war auch die letzte Schulstunde geschafft und wir machten uns auf den Weg ins Hallenbad. Natürlich hatten wir uns mit niemanden verabredet. Im Hallenbad war so gut wie nichts los. Das sahen wir schon von außen durch die Scheiben als wir am Bad vorbei Richtung Eingang marschierten. Es war ja auch Mittagszeit, außer ein paar alten Herrschaften, denen die Rente alle Freiheiten gab, hatte um diese Tageszeit sowieso niemand genügend Freizeit sich im Bad zu tummeln.
Und wie das meist so ist, kommen die Leute eigentlich erst ab gewissen Außentemperaturen auf die Idee schwimmen zu gehen. Im Frühjahr hielt sich die Zahl der begeisterten Wasserratten wie überall, so auch bei uns ziemlich in Grenzen.
Als wir das Bad betraten, mussten wir bei der Schwimmmeisterin ein Ticket lösen, denn nicht einmal der Schalter am Eingang war besetzt. Nur eine Putze zog einsam mit dem Wischer ihre Bahnen durch die einzelnen Kabinen, ansonsten war das Bad leer. Als sie in einer der Duschen verschwand, um dort nach dem rechten zu sehen, nutzten wir die Chance gemeinsam in einer Kabine zu verschwinden.
Ich setzte mich auf die Bank und gab Kai-jin zu verstehen, dass ich ihr gerne beim Umziehen zusehen würde. Ich war einfach zu neugierig, und wollte wissen, ob sie den Badeanzug schon anhatte.
Kai-jin machte mir den Spaß und legte einen tollen Strip in der engen Kabine hin. Langsam streifte sie ihren dicken Pullover über ihren Kopf, zog ihr T-Shirt aus und entblößte damit ihren Oberkörper. Sie trug also den Badeanzug noch nicht. Sie öffnete den Knoten in ihren Haaren und ließ ihre langen Locken über ihren zarten entstehenden Busen fallen. Ein erotischer Anblick, die Haare verdeckten einen guten Teil ihrer zarten Knospen, ließen aber dennoch einen Blick zu, der genug verriet um äußerst erotisierend zu wirken.
Langsam knöpfte Kai-jin ihre Jeanshose auf, öffnete ihre Schuhe, stieg aus diesen und ließ die Jeans an sich heruntergleiten. Grazil entstieg sie der Hose und bückte sich, um ihre Socken auszuziehen. Dabei drehte sie sich geschickt so, dass ich kaum einen Blick auf ihren Körper werfen konnte. Langsam richtete sie sich wieder auf, glitt dabei mit den Händen an ihren Beinen entlang, streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel und massierte sanft ihren Venushügel. Elegant ließ sie dabei ihre Hüften kreisen wie eine Tänzerin.
Immer sinniger wurde dabei das Spiel ihrer Hände auf ihrer Haut. Immer mehr streckte sie ihren Unterleib mir entgegen, bog sich dabei nach hinten und ließ ihre Hände auf ihrem Bauch tanzen. Massierte ihre Brüste, um sich sogleich schwungvoll nach vorne zu werfen. Ihre Haare schlugen mir entgegen, und ich vernahm den wohligen Duft ihrer blonden Locken. Ihre Hände glitten an ihrem Körper hinab, bahnten sich einen Weg unter ihren Schlüpfer. Stöhnend vergrub sie ihre Hände in ihrem Schritt. Durch den Stoff des weißen Schlüpfers konnte man gut erkennen, was ihre Hände dort in der Körpermitte taten, ohne dass man es wirklich sehen konnte. Ihr ganzer Körper strahlte eine Erotik aus, die sie wie eine Aura umgab. Wenn es eine Göttin des Sex gab, dann hatte ich sie in diesem Moment vor mir. Ich betete sie an, ich verzehrte mich nach diesem Mädchen. Sie war so wunderschön.
Ihre grünen Augen funkelten mich an. »Na Geo, willst du deine Klamotten etwa anbehalten?«
Nein, wollte ich natürlich nicht, und so entledigte auch ich mich meiner Straßenkleidung. Ich versuchte erst gar nicht mich dabei so kunstvoll zu bewegen wie Kai-jin, ich hätte es sowieso nicht gekonnt. Schließlich stand ich mit steifem Schwanz nackend vor Kai-jin.
»So können wir aber nicht ins Wasser gehen!« flüsterte sie und nahm meinen Penis zärtlich in ihre Hand.
Sie streifte ihr Höschen ab und setzte sich auf meinen Schoß. Ich spürte wie meine Eichel von unten gegen ihre Vagina drückte, ich spürte ihren feucht warmen Saft über meinen Schwanz laufen. Kai-jin zerfloss regelrecht vor Geilheit auf mir. Mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte rieb sie ihre Klitoris auf meinem Schwanz zu ihrer ganzen rot-rosanen Pracht. Ihre Lippen öffneten sich wie die Flügel eines Schmetterlings im Frühjahr. Ich spürte, wie sich mir immer weiter öffnete, und doch verhinderten ihre Bewegungen ein Eindringen.
Als ich es fast nicht mehr aushielt flüsterte ich Kaijin keuchend in ihr Ohr: »Schatz, wenn du mich jetzt nicht gleich reinlässt, dann spritze ich hier die ganze Kabine voll.«
Sie lächelte, stand auf, drehte mir den Rücken zu, streckte mir ihren zarten Po entgegen, so dass ihre Schamlippen sich deutlich zwischen ihren Schenkeln hervorquetschten und antwortete mit dem ihr so eigenen erregten Vibrato in ihrer Stimme: »Na, dann mal immer rein in die gute Stube!«
Ich stand auf, zog meine Schwester zu mir ran und presste ihr meinen Schaft in die glänzende Spalte. Was für ein Gefühl. Sofort begannen ihre trainierten Muskeln mich zu melken. Man merkte deutlich, dass Kai-jin viel Sport betrieb, denn für ihr Alter konnte sie ihre Muskeln verdammt gut kontrollieren. Immer gieriger massierten ihre Vaginalmuskeln meinen steifen Schwanz und hielten mich so fest, dass mir kaum noch Bewegungsspielraum blieb.
Es war so furchtbar eng, und doch so geil in dieser Höhle der Lust, dass ich schon nach wenigen Stößen meinen Saft kräftig in sie pumpte. Ich spürte wie sich der Saft an meinem Penis vorbeidrückte und ihr aus der engen Scheide floss. Ich nahm den Geruch von Sperma und Mösensaft, der uns an den Beinen herunterlief, wahr und bekam noch gleich einen weiteren Abgang unter heftigem Keuchen.
Langsam hob sie ihren Oberkörper und entzog sich mir damit.
»Hey Geo, nun lass uns aber erst mal duschen und ins Wasser gehen. Sonst fragt sich nachher noch einer, warum wir für das Umziehen so lange brauchen.«
Kai-jin hatte mal wieder recht, wenn wir hier ewig zubrachten, würde sich die Schwimmmeisterin bestimmt fragen, wo wir denn so lange bleiben, und würde vielleicht nach dem Rechten sehen. Also zogen wir uns an, ich half Kai-jin bei der Rückenschnürung ihres neuen Badeanzugs, denn die war wirklich kompliziert, und wir gingen unter die Duschen.
In der Herrendusche stand die dicke Putze und musterte mich von oben bis unten als ich hereinkam. Ich fand das ein bisschen blöd und sah schnell zu, dass ich ins Wasser kam.
Ich hatte zur Abkühlung schon eine Bahn zurückgelegt, als auch Kai-jin aus der Dusche kam. Was für ein Anblick! Mit Wasser benetzt wurde der dunkelgrüne Badeanzug fast durchsichtig. Als stände sie nackt vor einem und man würde sie durch eine grüne Sonnenbrille betrachten. Ihre dunklen Brustwarzen zeichneten sich deutlich sichtbar ab, und selbst ihr blondes, flaumiges Schenkeldreieck war durch den Badeanzug zu sehen.
Zwei alte Damen, die im Bad ihre Bahnen zogen, wandten ihren Blick beschämt ab, ein alter Herr konnte dagegen seinen Blick überhaupt nicht von meiner Schwester wenden. Als er mich bemerkte, wie ich ihn beobachtete, wurde er rot, tauchte schnell unter und machte sich davon.
Ich schwamm zu Kai-jin, die am Rande des Beckens stand. »Na Kleine, hast du mal an dir heruntergeschaut?« fragte ich sie mit verschmitztem Lächeln.
Hatte sie scheinbar noch nicht, denn als sie es nun tat, lief sie plötzlich rot an und sprang ins Wasser.
»Was hast du mir denn da geschenkt? Da kann jeder alles sehen!« raunte sie mir entsetzt zu.
Ich grinste nur: »Ist doch ein netter Anblick.«
»Pah!« sagte sie und schon wurde ich unter Wasser getaucht.
Unter Wasser konnte man noch mehr Einzelheiten erkennen. Ich hielt ein bisschen die Luft an, sprudelte sie langsam unter Wasser aus, und bedeckte Kai-jin mit diesen prickelnden Küssen. Sie strampelte ein bisschen, ließ es sich aber dennoch gefallen.
Als ich wieder auftauchte blickte ich ihr direkt in die grünen Augen, und am liebsten hätte ich sie geküsst, aber das ging auch hier nicht. So schwammen wir ein Stück gemeinsam durch das Becken.
»Weißt du Kai-jin«, begann ich eine Unterhaltung, »was ich am meisten bei uns beiden vermisse bzw. was mich am meisten stört?«
Meine Schwester lächelte mich wissend an. »Am liebsten würdest du aller Welt sagen, wie sehr du mich liebst!«
Ich konnte nur nicken.
»Das wird vielleicht nie gehen. Aber vielleicht doch!« erwiderte sie.
»Wie soll das denn gehen?« fragte ich verdutzt.
»Wir könnten doch später einfach mal an einen Ort gehen, wo uns keiner kennt. Dann weiß ja auch keiner, dass wir Geschwister sind.«
Ich grinste, aber zugleich wurde mir die Aussichtslosigkeit dieses Unterfangens deutlich. Es war eben nur ein Traum, der sich nie erfüllen würde.
Schließlich verschwanden auch die alten Herrschaften und wir waren alleine im Schwimmbad. Nur die Schwimmmeisterin saß in ihrem Büro. Plötzlich stand sie auf und kam auf uns zu.
»Hallo ihr beiden!« sprach sie uns an.
»Ja?« fragten wir etwas verdutzt.
»Ich müsste mich im Keller mal um die Filteranlagen kümmern, aber ich darf euch hier oben nicht alleine lassen ohne Aufsicht. Wie lange wollt ihr denn noch bleiben?«
»Wieso? Wollen Sie denn schließen?« fragte ich.
»Ja, ich würde das Schwimmbad dann schließen!« antwortete sie und schaute uns erwartungsvoll an.
Kai-jin begann aber ihren beleidigten Schmollmund aufzusetzen, mit dem sie alle Herzen erweichen konnte und entgegnete: »Die Putze kann ja kontrollieren, ob wir keinen Blödsinn machen.«
Die Schwimmmeisterin lächelte: »Darum geht es doch gar nicht. Aber euch könnte was passieren, und deshalb muss ein Schwimmmeister anwesend sein. Wenn ihr jetzt bald Schluss macht, dann komme ich heute etwas eher nach Hause. Könnt ihr mir den Gefallen nicht tun?«
Nun begann Kai-jin zu feilschen, und sie schaffte es tatsächlich, die Schwimmmeisterin davon zu überzeugen, dass wir noch bleiben durften. Sie schloss das Schwimmbad und hängte ein Sc***d an die Tür, dass heute wegen Wartungsarbeiten geschlossen sei. Dann ermahnte sie uns noch einmal, wir sollten ja keinen Blödsinn machen und verschwand im Keller. Wir mussten ihr allerdings versprechen, in anderthalb Stunden, wenn das Schwimmbad sowieso schließen würde, fertig angezogen an der Tür auf sie zu warten. Sie wollte dann nicht noch extra auf uns warten müssen.
Ich konnte unser Glück gar nicht fassen. Wir hatten ein ganzes Schwimmbad für uns alleine und niemand konnte herein und uns stören.
Wir warteten eine Weile, aber die Schwimmmeisterin blieb tatsächlich verschwunden, es war totenstill. Wer schon einmal in einem fast leeren Schwimmbad gewesen ist, der kennt das vielleicht. Jedes Geräusch schallt dann in der großen Halle als hätte man es tausendfach verstärkt.
Nun ja, im leise sein hatten wir ja schon eine gewisse Übung, und es spornte mich eigentlich immer zusätzlich an, wenn wir Sex miteinander hatten, aber uns niemand hören durfte, und wir wollten auf keinen Fall mit lautem Geschrei die Schwimmmeisterin aus dem Keller locken.
»Und was machen wir jetzt?« fragte Kai-jin mich und setzte dabei ein Unschuldslächeln auf, als könne sie kein Wässerchen trüben.
Ich grinste, holte tief Luft und tauchte ab. Ich glitt an Ihrem Körper hinab, drängte meinen Kopf zwischen ihre Beine und stieß die Luft langsam sprudelnd aus. Als meine Lungen leer waren tauchte ich auf.
Kaijin lag zurückgelehnt am Beckenrand und genoss diese Luftmassage sichtlich. Ihren Kopf hatte sie auf dem Rand des Beckens liegen, um ihr Halt zu geben, ihr Körper hing im Wasser und ließ sich abermals vom mir umsprudeln.
Ich drückte unter Wasser mein Gesicht auf ihre Scheide und presste die Luft langsam durch ihren Badeanzug aus. Dort sammelte sie sich und stieg in langsam dahinkriechenden Blasen nach oben, bahnte sich einen Weg aus dem tiefen Ausschnitt zwischen ihren Brüsten und drang blubbernd an die Oberfläche.
Kai-jin gefiel diese Art der Massage offensichtlich, denn sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss meine Liebkosungen schwer atmend.
Schließlich war ich von dem vielen Tauchen ziemlich außer Atem und brauchte eine Pause. So schwammen wir in den Nichtschwimmerbereich, in dem wir bequem im Wasser sitzen konnten.
»Nun bin ich aber mal an der Reihe, dich zu verwöhnen.« sprach Kai-jin und befreite mein bestes Stück aus der engen Badehose.
Sanft massierte sie ihn unter Wasser zur vollen Größe, holte tief Luft und begann mir tauchend einen zu blasen. Ich war erstaunt, wie lange sie es dabei unter Wasser aushielt. Nach einer Weile kam sie japsend nach oben, holte aber sofort wieder Luft und tauchte wieder ab. Dieses Spielchen trieb sie eine ganze Weile, und jedes Mal, wenn sie auftauchte, ließ meine Erregung ein klein wenig nach, nur um dann um so intensiver beim nächsten Tauchgang gesteigert zu werden. So schaukelten wir uns gemeinsam bis zu meinem Höhepunkt. Den Samen ließen wir einfach im Wasser zu Boden sinken.
Nun war auch Kai-jin ziemlich geschafft. »Ich glaube ich brauche erst mal eine Dusche um mich wieder in Form zu bringen!« sprach sie, kletterte aus dem Becken und verschwand in der Herrendusche.
Ich wusste was das zu bedeuten hatte und ging hinterher. Hier würde uns heute niemand stören, und selbst die Schwimmmeisterin würde uns hier wohl zuletzt suchen, wenn sie eher aus dem Keller wieder hochkommen würde.
Die Duschenräume boten ein paar Duschen am Ende des Raumes, die hinter einer kleinen Wand verborgen waren, und als Sichtschutz für die Leute dienen sollten, die sich nicht getrauten im offenen Duschraum ihren ganzen Körper zu waschen. Hierhin zogen wir uns zurück.
Praktisch an diesen kleinen Verschlägen war auch die kleine gemauerte Steinbank. Kai-jin schob mich auf die Steinbank und stellte sich vor mich in Position. Wie schon zu beginn beim Umziehen legte sie wieder grazil tanzend einen Strip auf die Fliesen und ließ sich dabei das Wasser auf den Körper prasseln. Der harte Wasserstrahl massierte ihre zarten Brüste, so dass sich ihre Nippel steil nach oben richteten.
Als sie sich ihres Badeanzugs entledigt hatte, stellte sie die Düse der Dusche so ein, dass sie meine Körpermitte traf. Meine Badehose war schnell vom Körper und ich ließ meinen Schwanz von dem harten Strahl wieder zu voller Größe massieren. Kai-jin schaute mir dabei genüsslich zu und verwöhnte sich unterdessen mit der Hand.
Als sich meine Pracht wieder voll entfaltet hatte, stellte sie die Dusche auf sanftes Plätschern ein, forderte mich auf aufzustehen, und zog mich zu sich unter die Dusche. Ich spürte die Bewegungen ihres Körpers, der sich an meinem rieb. Eng umschlungen schmusten wir ein Weilchen, immer wieder nach Luft schnappend, unter der Dusche. Dann schlang sie ihre Arme um mich, zog sich an mir hoch und ließ sich ganz sanft wieder heruntergleiten. Dabei nahm sie meinen Penis tief in sich auf. Ich spürte wieder diesen Widerstand, den ich schon mal gespürt hatte, und Kai-jin zog sich wieder an mir hoch.
Um ihr das Ganze etwas einfacher zu machen, drückte ich sie dabei rücklings an die Wand. Wir hatten es noch nie im Stehen getrieben, und ich wunderte mich selbst, wie schnell wir beide vollkommen außer Atem waren. Ich merkte wie die Kraft aus meinen Beinen wich und auch Kai-jin zunehmend Schwierigkeiten bekam, sich an mir wieder hochzuziehen. Aber ich merkte auch, wie in mir der Saft emporstieg und auch Kai-jin lief es kräftig zwischen ihren Schenkeln hinaus.
Plötzlich wurde sie von einem heftigen Zittern ergriffen, konnte sich nicht mehr halten und sackte tief auf mir zusammen. Ich merkte wie ich im Innern eine Barriere überwand. Als das geschah bäumte sich meine Schwester noch einmal kurz auf, sackte aber sogleich unter heftigem Stöhnen wieder zusammen. Die Kraft hatte sie verlassen.
Ich ließ mich auf die Steinbank gleiten, denn auch ich konnte nicht mehr stehen. Kai-jins Beine um meine Hüften geklammert bleiben wir noch eine Weile sitzen, bis sich unsere Gemüter ein wenig beruhigt hatten.
Dann wuschen wir uns gegenseitig und spendeten uns noch ein paar Streicheleinheiten. Zu mehr waren wir nicht mehr fähig. Zu sehr hatten wir uns verausgabt.
Nach dem Duschen zogen wir uns an, und warteten im Eingangsbereich auf die Schwimmmeisterin, die kurz darauf aus dem Keller kam. Sie bedankte sich für unser Verständnis, und freute sich, dass wir so artig gewesen waren.
Grinsend verließen wir das Schwimmbad und fuhren mit dem nächsten Bus nach Hause.
Meine Mutter war etwas erzürnt über unsere späte Rückkehr, aber als wir ihr versprachen, nach dem Abendessen unsere Hausaufgaben auf jeden Fall noch ordentlich zu erledigen, war sie ein bisschen beruhigt.
Von da an gingen wir jede Woche einmal nach der Schule schwimmen um uns Rosa zu entziehen.
Aber die Zeit rückte näher, dass Rosa ihren Gips abgenommen bekommen sollte.
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16. Horrorgeige
Die Zeit war gekommen, und Rosa sollte nach zehn Wochen nun endlich ihren Gips und die Schrauben verlieren. Rosa war total rappelig, endlich wieder Geige spielen, meinte sie.
Gemeinsam fuhren wir ins Krankenhaus, um dem großen Moment beizuwohnen. Was ich dort aber sah, als der Gips und das Gestell entfernt wurden, ließ mir fast das Frühstück wieder hochkommen. Rosas Arm sah aus wie der von Frankenstein. Er war nicht nur blass, sondern regelrecht weiß, an einigen Stellen hatte sich die Haut abgelöst und der ganze Arm roch irgendwie süßlich säuerlich.
Der Arzt beteuerte zwar, nach so langer Zeit wäre das vollkommen normal, aber gerade bei Rosa, die ja ansonsten einen recht dunklen Teint hatte, sah dieser Arm ziemlich eklig aus. Rosa, die sich auf diesen großen Moment sehr gefreut hatte, war ebenfalls ziemlich schnell enttäuscht, denn ohne Hilfe konnte sie ihren Arm überhaupt nicht bewegen.
Ihre besorgte Frage, ob sie denn auch bald wieder Geige spielen könne, quittierte der Arzt nur mit einem Lächeln und dem Hinweis, sie solle erst mal die Reha abwarten. Das könne noch ein Weilchen dauern, bis der Arm wieder gebrauchstüchtig wäre. Und mit dem Geigespielen müsste sie wohl noch ein halbes Jahr warten. Ich sah Rosa sofort an, dass das für sie vollkommen inakzeptabel war.
Schon auf dem Heimweg versuchte Rosa mit dem Arm allerlei Bewegungen zu vollführen, die ihr aber nicht so recht gelangen, und so sahen ihre Verrenkungen doch reichlich bescheuert aus. Der Arzt hatte ihr ein paar Tipps gegeben, wie sie die Beweglichkeit des Arms trainieren sollte. Aber am nächsten Tag musste sie sowieso zur Krankengymnastin zum Training. Doch schon am Abend verkroch sich Rosa in ihrem Zimmer. Mal hörte man sie fluchen, mal hörte man sie weinen. Rosa war ungeduldig und wollte die Beweglichkeit ihres Arms herbeizwingen. Das ging aber nicht so einfach.
Schon nach wenigen Tagen hatte Rosa dank ihres eisernen Willen schon wieder so viel Beweglichkeit erlangt, dass sie erste Übungen auf der Geige absolvierte. Oh, was ein Graus. Es hörte sich an, als hätte sie noch nie in ihrem Leben eine Geige in den Händen gehalten. Es fehlte einfach die Koordination.
Die Krankengymnastin hatte zu Rosa ebenfalls von mindestens einem halben Jahr Reha gesprochen, bevor sie ihre Karriere als Geigerin fortsetzen könne, aber Rosa wollte unbedingt zu den Herbstkonzerten wieder topfit sein und ihre Solos spielen können. Welch ein Horror für uns.
Rosa hatte nichts anderes mehr im Kopf als Geige, Geige und nochmals Geige. Wenn wir aus der Schule kamen und unser Mittagessen verputzt hatten, dann hatte Rosa ihre Hausaufgaben bereits erledigt und begann meist sofort mit ihren Übungen. Immer wieder dieselben Tonfolgen. Wenn es nicht gut klang, und es klang meistens nicht gut, dann wurde das so oft wiederholt bis Rosa zufrieden war. Da konnte es auch schon mal passieren, dass sie eine Tonfolge eine halbe Stunde lang immer wieder übte. Selbst von meiner Mutter ließ sie sich nicht davon überzeugen, mit dem Geige üben wenigstens so lange zu warten, bis wir mit unseren Schularbeiten fertig waren. Sie ging sogar in den Keller, um uns nicht zu stören, aber das Gequieke der Geige war trotzdem zu hören.
Nur wenn sie mit Mutter zur Reha fuhr, dann hatten wir unsere Ruhe. Diese zwei Stunden entschädigten allerdings für vieles.
Dreimal die Woche musste Rosa zur Bewegungstherapie, und jedes Mal fuhr meine Mutter sie dort hin, blieb bei ihr und kam mit ihr wieder zurück. Manchmal fuhren die beiden auch noch ein bisschen Einkaufen. Meine Mutter tat das wohl vor allem, um uns ein bisschen Ruhe zu gönnen, denn sie merkte wie sehr Rosas Eifer unsere Nerven strapazierte.
Wir genossen diese Zeit. Meistens taten wir dabei aber nicht unbedingt etwas für die Schule, sondern nutzen die Zeit für das eine oder andere amouröse Abenteuer.
Heute war mal wieder so ein Tag, und Mutter war mit Rosa zur Bewegungstherapie gefahren. Anschließend wollten sie noch einen Stadtbummel machen, es konnte also ein Weilchen dauern, bis die beiden zurückkamen. Wir rechneten frühestens zum Abendbrot mit der Rückkehr.
Dafür hatte meine Mutter uns aber auch ein bisschen Arbeit zugeteilt, damit wir, wie sie es sagte, ‘nicht den ganzen Nachmittag nur rumgammelten’. Ich hatte die Aufgabe den Rasen zu mähen, Kai-jin war mit der Wäsche dran.
Ich beeilte mich mit der Arbeit, denn ich hatte mir eigentlich was anderes vorgenommen, und dachte schon, während ich den brummenden Rasenmäher durch den Vorgarten schob, daran, was ich gleich mit Kai-jin anstellen würde. Vielleicht würden wir es einfach nur in einem unserer Zimmer treiben, vielleicht mal wieder ein Bad nehmen. Nachdem ich mit dem Vorgarten fertig war, wurde noch schnell hinter dem Haus gemäht, der Rasenmäher gereinigt und weggeräumt. Dann machte ich mich auf die Suche nach Kai-jin.
Sie war noch im Keller damit beschäftigt Wäsche auf- und abzuhängen. Sie bemerkte mich nicht sofort, und so blieb ich in der offenen Tür zum Waschkeller stehen und beobachtete sie ein Weilchen. Kai-jin trug, eine enge Jeans, die ihre tolle Figur besonders gut betonte, und es war eine Freude ihr zuzusehen wie sie sich bewegte. Als sie sich den nächsten Korb vornahm, bemerkte sie mich.
»Du könntest mir ja mal helfen, dann sind wir schneller fertig mit unserer Arbeit!« forderte sie mich auf, ihr zu helfen.
»Och, nö. Ich bin ja schon fertig, außerdem sehe ich dir gerne zu!« erwiderte ich.
»Macho!« lästerte sie.
»Nein, so war das nicht gemeint.« erwiderte ich. »Ich sehe dir halt gerne zu, wie du dich bewegst, du bist einfach schön anzuschauen. Noch besser wäre natürlich ein bisschen aufreizendere Kleidung!« Ich konnte ein leichtes Lachen nicht unterdrücken.
»Ich sag’s ja, Macho. Am liebsten die Frau nackt vor sich rumspringen sehen.« Kai-jin konnte das Spotten mal wieder nicht lassen.
»Das wäre mal eine nette Idee!« stieg ich in das Spielchen ein. »Mach doch!«
Und sie tat es tatsächlich, nachdem sie mir das Versprechen abgenommen hatte, dass ich ihr dann helfen würde. Sie streifte ihre Jeans vom Körper, schmiss ihren Pullover in die Ecke und entledigte sich ihrer Unterwäsche. Da stand sie nun vor mir, splitterfasernackt. Ich schluckte ein paar mal bei diesem Anblick. Sie war so schön, mir verschlug es immer noch den Atem, auch nach alledem, was wir schon erlebt hatten.
Als sie ein Tischtuch aus dem Korb nahm und mich fragte, ob ich ihr denn nicht endlich helfen wolle, trat ich hinter sie, und berührte sie dabei zärtlich.
Lächelnd drehte sie ihren Kopf. »Du sollst das Tischtuch halten, nicht mich!«
»Du bist aber schöner!«
Ich konnte nicht widerstehen und strich ihr sanft über ihre Brüste. Waren sie größer geworden? Ich glaubte ja, aber Kai-jin entwickelte sich ja auch noch. Kai-jin hielt das Tischtuch fest, damit es nicht auf den Boden fiel, und genoss meine Berührung.
»Hm, schön. Mach weiter.« stöhnte sie leise.
Ich begann damit ihre Brüste mit der einen Hand leicht zu massieren, mit der anderen Hand umfasste ich ihren Körper und drückte sie an mich. Kai-jin streckte mir genüsslich den Po entgegen, und rieb ihn mit kreisenden Bewegungen an meinem Körper. Immer fordernder wurde meine Massage. Ich fragte mich, was mich eigentlich davon abhielt, meine Schwester hier zu vernaschen und kam zu dem Schluss, dass eigentlich nichts dagegensprach.
Kai-jin musste den gleichen Gedanken gehabt haben, denn sie ließ das Tischtuch einfach los, so dass es zu Boden fiel, drehte sich zu mir um und nestelte an meiner Hose. Es dauerte nicht lange, dann stand auch ich nackt im Waschkeller.
Nun bequem war es hier nicht gerade, aber auch das hatte seinen Reiz. Kai-jin kniete sich plötzlich auf den Boden vor mich, wobei sie meine Klamotten als Knieschoner gebrauchte. Schnell umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz und ohne langes Federlesen begann sie mir einen zu blasen. Ich genoss die Atmosphäre des etwas feuchten, muffigen Waschkellers, der zugleich den Duft von Sauberkeit und Waschmittel wie auch von Schmutzwäsche und Schweiß verströmte. Diese Gerüche und die Situation gaben dem ganzen eine Atmosphäre von Verruchtheit. Die hellen Neonröhren strahlten ein kaltes klinisches Licht aus. Eine prickelnde Situation. Mein bestes Stück schwoll zu stattlicher Größe an und ich freute mich schon innerlich darauf, Kai-jin gleich eine Ladung in den Rachen zu jagen.
Doch Kai-jin stand wieder auf, bevor ich so weit war. Ihr schmerzten die Knie von dem harten Fliesenboden, daran konnten auch meine Klamotten auch nicht viel ändern.
»Ich muss noch eine Maschine Wäsche anstellen!« sagte sie, drehte sich um und ging Richtung Waschmaschine.
Ich dachte, ich hätte nicht richtig gehört, das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Doch Kai-jin begann tatsächlich damit, Wäsche in die Maschine zu stopfen. Da stand ich nun mit meiner Geilheit und meiner Schwester fiel nichts besseres ein, als Wäsche in die Maschine zu füllen. Allerdings tat sie das mit einer solchen Gelassenheit und war dabei sehr darauf bedacht, sich mir immer von ihrer besten Seite zu zeigen. Sie bückte sich nicht vor der Maschine, sondern stellte sich breitbeinig davor.
»Du kleines Luder!« scherzte ich und umfasste von hinten ihre Hüften.
Langsam schob ich meinen Penis zwischen ihre Beine und suchte die Spalte, nach der ich mich so sehnte. Kai-jin quittierte dies mit wohligem Stöhnen und schob sich mir entgegen, legte aber zugleich ihren Oberkörper auf die Waschmaschine. Eine tolle Position wie ich fand, denn so konnte ich tief in sie eindringen.
In langsamen rhythmischen Stößen begann ich sie zu ficken. Zunächst langsam und vorsichtig, ein Stück hinein, wieder heraus, und dann beim nächsten Mal ein bisschen tiefer. So steigerten wir langsam die Intensität der Gefühle und damit auch unser Tempo. Schon nach wenigen Minuten lag Kai-jin laut quiekend und stöhnend über der Waschmaschine und ich rammelte ihr wild spritzend meinen Schwanz in die Spalte.
Nach diesem kurzen aber gewaltigen Fick verwöhnte ich sie noch ein bisschen mit zärtlicher Hand.
»Sag mal Geo, fehlt dir nicht irgendetwas?« fragte sie mich plötzlich.
Ich wusste nicht, was sie meinte und schaute sie nur fragend an.
»Je länger wir es nun miteinander treiben, umso doller werden unsere Fickereien, aber was ich allmählich vermisse, ist die Zeit für Zärtlichkeiten. Dafür haben wir überhaupt keine Zeit mehr.«
Ich wurde ein bisschen nachdenklich und wusste darauf eigentlich nicht so recht was ich sagen sollte, denn irgendwie hatte sie ja recht. Aber wie sollten wir das anstellen? Bis zu den Ferien war es noch ein bisschen hin, und in der normalen Schulwoche bot sich leider wenig Zeit für uns und schließlich waren wir ja kein ganz normales Liebespaar.
»Das kommt bestimmt auch wieder!« versuchte ich sie zu vertrösten. »Die Ferien kommen ja bald, und das werden dieses Jahr bestimmt ganz besondere Ferien.«
Ich grinste sie dabei verschmitzt an, hatte ich doch eindeutige Hintergedanken. Wie recht ich behalten sollte, obwohl ich mir das bestimmt ganz anders vorgestellt hatte.
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17. Die Ferien nahen
Nach unserem kleinen Abenteuer im Waschkeller war ich wirklich ein bisschen nachdenklich geworden. Wir waren noch so jung, und unsere Beziehung war doch schon so sehr Alltag. Sicherlich, wir erlebten immer wieder neue aufregende Abenteuer, aber Kai-jins Bemerkung hatte mich doch ein wenig ins Grübeln gebracht. Konnte das schon alles sein? Klar war, wir beide wollten sicherlich mehr, aber wir durften ja schließlich nicht, das machte die Sache so schwierig.
So gingen die Wochen ins Land, Rosa wurde immer besessener in ihrem Geigenspiel. Ich hatte das Gefühl, um so mehr sie übte, um so schwerer fiel es ihr, die alte Form zurückzubekommen und um so versessener übte sie um genau das Ziel zu erreichen. Die Stimmung zu Hause wurde immer gereizter und auch meiner Mutter zerrten die ständigen Kabbeleien stark an den Nerven.
Nur mein Vater war aus allem fein raus. Seit Weihnachten war er nicht mehr zu Hause gewesen. Sein Projekt in Brasilien war zwar längst abgeschlossen, aber er hatte sich sogleich in ein neues Projekt zusammen mit einem New Yorker Architekturbüro gestürzt. Irgendein großartiges Renovierungsprojekt hatte er am Telefon erzählt. Das wäre eben mal eine ganz besondere Herausforderung für ihn. Für ihn war alles immer viel wichtiger und toller als seine Familie.
Man merkte wie sehr meine Mutter das wurmte, dass sie immer mit aller Verantwortung alleine blieb. Gerade solche Situationen, wie die derzeitige, die nervende Rosa, die genervten Kinder und sie selbst genervt machten ihr zu schaffen.
Eines Morgens kurz vor den Ferien beim Frühstück hatte meine Mutter dann eine Überraschung für uns.
Sie erzählte, sie habe am Vorabend noch mit Vater telefoniert und lange mit ihm gesprochen. Darüber, dass er so wenig zu Hause sei, dass seine Kinder so wenig von ihm hätten und darüber was hier in letzter Zeit so los sei. Und so sei sie mit ihm übereingekommen, das Kai-jin und ich ihn in den Sommerferien besuchen sollten. Sie bleibe dann mit Rosa zu Hause, so dass Rosa sich voll auf ihre Geige konzentrieren könne, und auf niemanden mehr Rücksicht zu nehmen hätte.
Ich war baff, erstaunt und überrascht. Ich sollte mit Kai-jin für sechs Wochen in die Toskana fahren, zu meinem Vater. Aber was sollten wir denn da die ganze Zeit ohne Freunde und Bekannte? Meine Mutter sagte noch, dass mein Vater für uns zwar praktisch keine Zeit hätte, aber er habe eine nette Familie kennen gelernt, wo er selber schon gelegentlich gewohnt habe, dort würde er uns unterbringen. Und genug zu erleben gäbe es dort auch.
Einerseits wollte ich nicht so ganz, denn was sollte ich in Italien? Ich konnte die Sprache nicht, kannte dort niemanden und wusste nicht, was ich die ganzen sechs Wochen dort anstellen sollte, denn ich befürchtete von irgendeiner fremden italienischen Mama den ganzen Tag umtüddelt zu werden, und somit auch keine Zeit zu finden, mich in Ruhe mit Kai-jin zu beschäftigen.
Kai-jin sah das ganze wesentlich gelassener und man sah ihr ihre Freude auch deutlich an.
So war die Sache schnell beschlossen. Wir würden also in die Toskana reisen, die Ferien konnten kommen!
Die Zeit verging wie im Fluge.
Einige Reisevorbereitungen waren zu treffen, besonders schwierig gestaltete sich dabei die Anreise. Meine Mutter wollte uns auf Grund unserer beschränkten Italienischkenntnisse nicht in Italien umsteigen lassen. Bei der langen Fahrt war aber klar, dass wir auf jeden Fall mit dem Nachtzug fahren mussten. Schließlich einigten wir uns darauf, dass mein Vater uns in Livorno am Bahnhof abholen sollte. Das war nicht sehr weit von dem Dorf entfernt, in dem wir wohnen würden. Dann ergab sich nämlich eine Zugverbindung, die allen Wünschen gerecht wurde. Nur in Deutschland mussten wir dreimal umsteigen um von Limburg aus über Frankfurt nach Mannheim und von dort nach Karlsruhe zum Nachtzug zu kommen.
Unsere Koffer, die meine Mutter auch noch mit allerlei neuen Sommerklamotten gefüllt hatte, schickte sie schon einige Tage vorher auf die Reise. So brauchten wir selber nicht so schwer zu schleppen.
Ich freute mich inzwischen riesig auf die Sommerferien. Zum einen würde ich endlich mal meinen Vater wiedersehen, zum anderen endlich mal raus aus der etwas biederen hessischen Umgebung, und im Stillen hoffte ich natürlich auf viele einsame Stunden mit Kai-jin.
Nun war es endlich so weit, der letzte Schultag war gekommen. Ich konnte es kaum noch erwarten, dass es endlich Nachmittag wurde, denn um kurz nach 5 ging der Zug nach Frankfurt, und damit hieß es endlich die Kleinstadtenge für sechs Wochen hinter uns zu lassen.
Kai-jin war mindestens genauso aufgeregt wie ich, denn sie rannte dauernd wie ein aufgescheuchtes Huhn durch das Haus, fragte jeden, ob sie noch was vergessen habe. Dabei waren unsere Koffer ja schon lange unterwegs, und sie schaute alle paar Minuten hektisch zur Uhr, wie lange es denn noch dauern würde, bis es endlich losging.
Um kurz nach 5 fuhr meine Mutter uns dann endlich, nachdem wir uns von Rosa ordentlich verabschiedet hatten, zum Bahnhof. Wir mussten ihr versprechen uns im Urlaub gut zu benehmen, sie wollte später keine Klagen hören und ermahnte uns noch mal, uns heute Nacht im Schlafwagen bloß zu vertragen. Meine Mutter machte sich immer Sorgen um Dinge, die gar keine Probleme bereiteten. Aber woher sollte sie das auch wissen!
Wir verabschiedeten uns noch mit einem Küsschen von Mutter und stiegen in den Zug. Es war eine typische Regionalbahn, ein bisschen heruntergekommen, etwas schmutzig und schäbig und mit jeder Menge Graffitis vollgekritzelt. Nicht unbedingt ein Platz zum Wohlfühlen. Die Bahn war wegen des Feierabendverkehrs relativ voll, und da wir auf der Strecke nach Frankfurt sowieso damit rechnen mussten, dem einen oder anderen bekannten Gesicht zu begegnen, blieben wir auf der ersten Hälfte der Strecke ganz brav im Zug sitzen.
Etwa ab Bad Camberg war der Zug dann deutlich leerer, dafür war der Zug auf dem Gegengleis, der aus Frankfurt kam, um so voller. Nach Frankfurt wollten um diese Uhrzeit wesentlich weniger Leute, als aus Frankfurt raus. Ich nutzte diese Gelegenheit, rutschte ein Stück näher an Kai-jin und legte meinen Arm um sie.
»Na Schatz, nun sind wir endlich mal ein bisschen alleine, ganz für uns und keiner kennt uns. Ist das nicht ein tolles Gefühl?« fragte ich Kai-jin.
Sie schaute mir in die Augen und ich sah eine kleine Last von ihr fallen.
Tief durchatmend sagte sie: »Ja, endlich raus aus dem Gefängnis unserer Heimat, zumindest bis nach Italien. Endlich einmal ein Paar sein dürfen.«
»Sollen wir das machen? Wie ein Leibespaar auf Reisen?« fragte ich, und Kai-jin nickte bestätigend und gab mir einen innigen Kuss.
Ich genoss es, in dem immer noch recht gut gefüllten Abteil von meiner Schwester einen Kuss zu bekommen und dabei von mehreren Leuten beobachtet zu werden, die uns für ein junges Liebespaar hielten.
Ein Mann mittleren Alters, der uns schräg gegenüber saß, lächelte uns an, deutete auf unsere Rucksäcke und fragte: »Na, erster gemeinsamer Liebesurlaub?«
»Ja!« bestätigten wir beide gleichzeitig nickend.
»Darf man fragen wo es hingehen soll?« fragte er neugierig.
»Nach Italien!« antwortete Kai-jin.
»Oh!« Er war scheinbar etwas überrascht. »Darf man fragen wie alt ihr seid, dass ihr schon gemeinsam nach Italien fahrt?«
Er hatte uns wohl mit der Einschätzung unseres Alters zunächst richtig eingeschätzt und glaubte jetzt aber, er habe sich vertan. Man sah richtig, wie seine grauen Zellen arbeiteten, denn seiner Meinung nach mussten wir älter sein als er zunächst angenommen hatte, wenn wir schon gemeinsam nach Italien fuhren.
Wir machten bei diesem Spielchen mit.
»Ich bin 18 und mein Freund 19!« platzte Kai-jin heraus.
Ich dachte, das würde der nie glauben, denn immerhin hatte sie uns gerade gut 2 Jahre älter gemacht.
Doch der Mann lächelte nur und antwortete: »Oh, sorry, da habe ich mich aber gründlich verschätzt. Ich hätte euch auf höchstens 16 geschätzt!«
»Ja, da haben wir uns aber gut gehalten, nicht wahr!« Kai-jins Schlagfertigkeit war manches Mal bewundernswert.
Er nickte nur. »Trotzdem, finde ich das gut, dass ihr gemeinsam in den Urlaub fahrt. Zu meiner Zeit wäre das überhaupt nicht möglich gewesen. Ich finde es gut, dass junge Leute in dieser Beziehung mehr Freiheiten haben.«
Wir unterhielten uns dann noch über das eine oder andere. Kurz vor Frankfurt stieg er dann aus.
»Siehst du,« sagte Kai-jin als wir alleine waren, »wir kommen als Paar doch gut an.«
»Aber du hast uns ein bisschen alt gemacht oder?« fragte ich etwas verunsichert.
»Na und? Macht doch Spaß.« antwortete sie nur.
Dann fuhr der Zug auch schon in Frankfurt ein, und Hand in Hand, wie ein echtes Paar schlenderten wir durch den Bahnhof zum nächsten Gleis, um unseren Anschlusszug nach Mannheim zu bekommen. Der eine oder andere neugierige Blick folgte uns dabei. Was die Leute wohl bei unserem Anblick dachten?
Der Zug von Frankfurt nach Mannheim war zum Glück nicht mehr so ein Bummelzug wie der von Limburg aus, sondern ein Intercity, in dem wir reservierte Plätze hatten. Meine Mutter hatte darauf bestanden, dass wir in allen Zügen Plätze reservieren sollten.
Wir stiegen ein und machten uns auf die Suche nach unserem Abteil. Als wir es endlich gefunden hatten, bekamen wir einen Schreck. Zwei ältere Nonnen saßen bereits in dem Abteil, auch sie hatten dort zwei Plätze reserviert und waren auf dem Weg nach München. Na toll, dachte ich noch, zwei Anstandswauwaus. Das hatte mir gerade noch gefehlt. Eigentlich wollte ich doch die Zweisamkeit mit Kai-jin ein bisschen genießen, aber unter den Augen der Nonnen trauten wir uns dann doch nicht so richtig. Dazu waren wir dann doch ein bisschen zu feige.
Also harrten wir die gut 30minütige Fahrt bis Mannheim ganz artig und schweigend auf unseren Sitzen aus. Ich glaube es war die verkrampfteste halbe Stunde, die ich je erlebt habe. Endlich in Mannheim angekommen wollte ich nur noch raus aus dem Zug. Ich fand die Fahrt nach Mannheim irgendwie beklemmend.
In Mannheim stand der nächste Intercity schon auf dem gegenüberliegenden Gleis bereit, und wieder suchten wir uns unser Abteil. Aber diesmal hatten wir wieder Pech. Unsere reservierten Plätze lagen in einem Großraumwagen an einem Vierertisch. Ein Platz war bereits mit einer älteren Dame besetzt.
Eigentlich hatte ich mich ja auf die Zugfahrt gefreut, wollte ich doch mit Kai-jin so richtig die Zweisamkeit genießen. Na ja, bis nach Karlsruhe waren es ja nur noch rund 20 Minuten, und dann hatten wir erst mal eine halbe Stunde Aufenthalt. Dann ging es in den Schlafwagen und hier hatten wir ein Schlafwagenabteil für uns. Darauf freute ich mich am meisten. Wenn unsere Mutter das geahnt hätte, sie hätte uns nie zusammen in Urlaub fahren lassen.
Die alte Dame war zwar ganz nett, ging uns nach kurzer Zeit aber schon gewaltig auf die Nerven, so dass wir froh waren, sie nur eine kurze Strecke begleiten zu müssen.
In Karlsruhe angekommen wollte Kai-jin unbedingt noch zu einem Kiosk. Dort kaufte sie eine Flasche Sekt, was mich in doppelter Hinsicht etwas verwunderte. Zum einen war ich erstaunt, dass wir in unserem Alter so problemlos eine Flasche Sekt bekamen, zum anderen war ich etwas verwundert und fragte mich, aus welchem Grund Kai-jin eine Flasche Sekt kaufte.
Aber sie grinste mich nur an und sagte beim Verlassen des Geschäftes: »Wir haben immerhin etwas zu feiern!«
Nun war ich wirklich überrascht und auch neugierig. »Was denn?« fragte ich erstaunt.
»Warte es ab. Nur eine Kleinigkeit vielleicht schon mal vorab, sozusagen als Appetithappen.«
Kai-jins Augen verrieten, dass sie wieder etwas im Sc***de führte, und ich platzte fast vor Neugier. Aber ich musste mich gedulden, denn sie rückte nicht mit der Sprache raus.
Auf dem Weg zum passenden Bahngleis bog Kai-jin plötzlich ab, in den Gang mit den Schließfächern, nahm meine Hand und führte sie unter ihr Sommerkleid. Ich spürte es sofort. Sie trug keine Unterwäsche. Sofort schob sie meine Hand wieder weg und trat auf den Gang hinaus.
Meine grauen Zellen begannen zu arbeiten. Wann konnte sich Kai-jin sich ihrer Unterwäsche entledigt haben? Hatte sie etwa schon zu Hause keine Unterwäsche angehabt? So musste es sein, denn bisher war sie nicht von meiner Seite gewichen. Oh, dieses kleine Luder, das konnte ja noch eine aufregende Nacht werden.
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18. Eine Zugfahrt
Der Schlafwagen war komfortabler als ich dachte. Nun ja, meine Mutter hatte wohl aus Besorgnis, wir könnten irgendwelche Not erleiden, ein Schlafabteil der ersten Klasse für uns gebucht. Der Schaffner war sehr freundlich und benahm sich eigentlich eher wie ein Hotelpage als wie ein normaler Schaffner. Nicht dieser übliche ‘Ihre Fahrausweise bitte’-Schmarrn, den man sonst so üblicherweise bei Zugfahrten zu hören bekommt. Schon beim Einstieg kontrollierte er unsere Fahrkarten. Er meinte, dann bräuchte er uns nachher nicht mehr zu stören.
Mir war das sehr recht, denn die Einladung, die ich eben noch unten im Bahnhof erhalten hatte, wollte ich beizeiten annehmen, und dabei auf keinen Fall gestört werden.
Wir machten es uns im Abteil gemütlich, verstauten unsere Rucksäcke und schon kurze Zeit später fuhr der Zug Richtung Toskana.
»Und was hast du mit dem Sekt vor?« fragte ich neugierig.
»Nun mal immer mit der Ruhe!«
Kai-jin verstand es mal wieder, die Spannung für mich ins Unerträgliche zu steigern. So hielt sie mich erst einmal mit allerlei Kleinigkeiten von meinem ersten stürmischen Vorhaben ab. Ich spürte, dass sie jetzt nicht für eine schnelle Nummer zu haben ist, und so ließ ich von meinem Vorhaben ab. Stattdessen schlug ich vor zunächst erst mal etwas zu essen, und so machten wir uns auf die Suche nach dem Speisewagen.
Wie in Zügen so üblich, war der Speisewagen in gediegenem Ambiente eingerichtet, etwas eng, in einem Zug nicht anders machbar, aber ganz nett. Die Küche bot einige Leckereien. Passend zum Ziel Italien gab es einige italienische Gerichte. Wir wählten uns etwas aus und speisten erst mal in Ruhe zu Abend. Die Enge im Speisewagen fand ich ganz anheimelnd und konnte es nicht lassen, hin und wieder eine Hand vom Tisch zu nehmen, und Kai-jin sanft über ihre Beine zu streicheln. Doch meine Schwester lächelte mich nur geheimnisvoll an und riet mir ich solle lieber erst mal aufessen. Kai-jins Charme überzeugte mich mal wieder, und so aß ich erst mal meinen Teller leer.
Nach dem Essen redeten wir noch ein Weilchen über dies und das. Kai-jin verstand es dabei, das Thema immer geschickt bei irgendwelchen Belanglosigkeiten zu halten. Dann endlich machten wir uns wieder auf in unser Abteil.
Kai-jin verriegelte die Tür, denn ab jetzt wollte sie, dass wir ungestört blieben. Lächelnd ließ sie sich auf ihr Bett fallen und hielt mir ihre Hand entgegen, als Aufforderung zu ihr zu kommen.
»Geo«, begann sie, »weißt du was heute für ein Tag ist?«
Ich schüttelte den Kopf, denn ich wusste nicht, worauf sie hinaus wollte.
»Heute vor einem Jahr in den Sommerferien waren wir im Wald auf dem Hochstand…«
Nun war mir klar, was sie meinte. Wie schnell doch ein Jahr vergeht.
»Und das möchtest du feiern?« fragte ich in Anspielung auf die Flasche Sekt.
»Ja, später. Jetzt habe ich aber erst mal Hunger!« grinste sie mich an.
»Du hast doch gerade erst gegessen!« lästerte ich, und bevor Kai-jin etwas sagen konnte, gab ich ihr schnell einen Kuss.
Ihre Lippen schmeckten süß, ihre Zunge strahlte in meinem Mund eine unbändige Leidenschaft aus, und ich spürte, wie in meiner Hose etwas zu seiner vollen Größe wuchs. Auch Kai-jin blieb das nicht verborgen.
»Na, wird es da unten zu eng?« fragte sie spitzbübisch und legte provozierend Hand an meine enge Hose.
Ich war verrückt nach diesem Mädchen. Ihre duftenden blonden Locken, die wie ein Fächer ausgebreitet um ihren Kopf lagen, ihre zarte wohlgeformte Nase und die tiefgrünen Augen, die von ein paar schmalen blonden Augenbrauen gerahmt wurden, das war Sinnlichkeit.
Zärtlich kuschelnd und schmusend befreite Kai-jin mich aus meiner Hose. Ich mochte das Gefühl ihrer zarten Hände auf meiner Haut und ließ auch sie nicht zu kurz kommen. Langsam schob ich meine Hände unter ihr Kleid. Streichelte ihren Körper, ihre schlanken aber kräftig sportlichen Beine und suchte mit trommelnden Fingerspitzen vorsichtig ihre Körpermitte. Ein heißer Garten der Lust empfing mich. Kai-jin war mindestens genauso gierig wie ich, denn die lief regelrecht aus. Nur hatte sie es bisher gut verborgen.
»Ich will dich jetzt sofort, aber ganz zärtlich!«
Mit diesen Worten setzte sie sich auf mich und schob sich langsam auf meinen Penis. Ganz langsam, so als machten wir es in Zeitlupe, schob sie ihr Becken meiner Latte immer mehr entgegen. Ich versank in sanft-fleischiger Wollust. Gerne hätte ich mich wilder in ihr bewegt, aber jetzt bestimmte Kai-jin das Tempo.
Langsam hob sie sich von mir, bis ich fast aus ihr herausglitt, um sich dann sogleich wieder ganz langsam auf mich niedersinken zu lassen. Das Gefühl ihrer sanft zupackenden Schamlippen, die doch so unerbittlich fordernd waren, dieses Gefühl der Enge, Gefühle die mich in einem Strudel davon rissen und das langsame Auf und Ab von Kai-jins Körper raubten mir den Verstand.
Ich wollte mehr, ich konnte gar nicht genug von meiner Schwester bekommen. Die Gefühle, die mich durchströmten, waren so göttlich, ich hätte sie ewig genießen können. Aber das hält bekanntlich kein Mann so lange durch und ich natürlich auch nicht. Mit einem Gefühl als würde es meinen Körper zerreißen ergoss ich mich in Kai-jin. Es packte mich so heftig, dass ich einen Schrei der Verzückung und der Ekstase nicht unterdrücken konnte.
Schnell hielt Kai-jin mir den Mund zu.
»Nicht so laut, sonst zieht noch jemand vor Schreck die Notbremse!« lästerte Kai-jin lächelnd. »Was ist nun? Trinken wir ein Schlückchen?« fragte sie und schon machte sie sich an der Flasche zu schaffen.
Der Korken flog und genüsslich tranken wir beide direkt aus der Flasche.
Das prickelnde Getränk tat gut und verfehlte seine Wirkung nicht. Einerseits belebte der Sekt unsere Sinne, eine Eigenschaft, die ich bis heute an Sekt so liebe, andererseits enthemmte er uns ziemlich. Schon nach kurzer Zeit tollten wir kichernd durch die Betten. Auf uns hatte Alkohol eben noch eine deutlich stärkere Wirkung als auf einen Erwachsenen.
Es dauerte nicht lang und wir alberten beide nackt durch das Abteil. Bespritzten uns gegenseitig mit Sekt oder setzten dem jeweils anderen die Flasche an den Hals. Es dauerte nicht lange, und wir hatten die Flasche restlos geleert.
Inzwischen war ich aber durch unsere neckischen Spielchen wieder ganz schön angetörnt und der Sekt verfehlte auch bei Kai-jin seine Wirkung nicht.
Kai-jin kicherte dauernd albern herum, machte irgendwelche Witze und sprach dabei schon reichlich undeutlich. Gerade als sie einer ihrer eigenen Witze vor Lachen durchschüttelte und sie sich rücklings auf das Bett fallen ließ konnte ich nicht wiederstehen. Ich fasste ihr geradewegs zwischen die Beine!
»Ups!« kicherte Kai-jin. »Da gibt’s keinen Sekt!«
»Schade eigentlich.« erwiderte ich, und massierte dabei langsam ihre Schamlippen. »Aber ich würde trotzdem gerne mal kosten!«
Dabei steckte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und begann sie zärtlich zu lecken. Kai-jin kicherte albern wie ein kleines Mädchen, das man das erste Mal berührte. Ihr Körper zuckte dabei vergnügt unter meiner Zungenmassage. Ich genoss den süßlich salzigen Geschmack ihres Saftes, massierte ihre Schamlippen, spitzelte mit meiner Zunge über ihren Kitzler und drang oral in sie ein, so weit ihre Enge und die Länge meiner Zunge das zuließen.
Langsam wandelte sich Kai-jins Gekicher in lustvolles stöhnen. Verschmust und innig schlangen sich unsere Körper umeinander und plötzlich spürte ich Kai-jins Zunge an meinem Schwanz. Sie leckte und lutschte, kreiste mit ihrer Zunge um meine Eichel, nahm ihn mal zärtlich wie ein Eis am Stil, mal knabberte sie zärtlich an ihm. Mich brachte das Ruckzuck auf Touren. Die Wirkung des Alkohols gepaart mit der angeheizten erotischen Atmosphäre riss uns in einem Strudel erotischer Ekstase.
Wir kuschelten, wir vögelten, knutschten, wichsten, leckten, streichelten, fummelten. Total enthemmt gaben wir uns immer wieder unseren Gefühlen hin während der Zug mit gleichmäßigem Poltern Richtung Toskana rumpelte.
Als ich wach wurde, war es bereits wieder hell. An einige Details konnte ich mich nicht mehr erinnern, nur das Rumpeln des Zuges machte mir schnell klar, wo ich war. Kaijin lag zusammengerollt auf dem Bett und hielt die Bettdecke fest umklammert. Ein schneller Blick zur Uhr und ich wusste, dass es Zeit wurde sich ein bisschen frisch zu machen, denn so wie es hier aussah, konnten wir das Abteil nicht zurücklassen.
Aber erst einmal musste ich meine Blase entleeren und mich ein bisschen frisch machen. Also verschwand ich in dem kleinen Bad, das zu unserem Abteil gehörte. Nach ein paar Minuten als ich wieder aus dem Bad kam, war auch Kai-jin wach und saß auf dem Bett.
»Willkommen in Italien!« begrüßte ich sie.
»Oh Mann, ich glaub ich habe einen Kater.« murmelte sie und raufte dabei ihre blonden Locken.
»Ja, ich bin dein Schmusekater!« alberte ich ihr lächelnd zu und gab ihr einen zärtlichen Kuss. »Du bist ja auch mein süßes Kätzchen!«
»Ja, ja, ich weiß, ich bin deine Lieblingsmuschi!« entgegnete Kai-jin mit der ihr eigenen Schlagfertigkeit und stand auf, um sich frisch zu machen, denn wir wollten noch ein bisschen frühstücken, und so zerzaust wollten wir meinem Vater dann doch nicht unter die Augen treten.
Nun konnte der Urlaub richtig losgehen. Der Einstand war ja schon sehr schön gewesen.
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19. Der Kuss
Nach der anstrengenden Nacht brachten auch ein paar frische Klamotten und eine ordentliche Wäsche uns nicht so ganz auf Vordermann. Zu deutliche Spuren hatten die nächtlichen Eskapaden hinterlassen. Aber was sollte es? Dann hatten wir halt nicht gut geschlafen im Zug, das war ja eine gute Entschuldigung.
Mit quietschenden Bremsen kam der Zug im Bahnhof von Livorno zum Stehen. Wir zwängten uns aus dem Zug. Warme, frische Luft empfing uns, und auch ich bemerkte, dass ich einen leichten Kater hatte. Eben noch im Zug war mir das gar nicht so aufgefallen, aber hier draußen spürte ich das doch deutlich. Musste an der Luft liegen. Ein Blick zu Kai-jin verriet mir, dass es ihr ähnlich ging.
Etwas gequält blinzelte in die helle südliche Sommersonne und versuchte unseren Vater auf dem Bahnsteig auszumachen, als seine Stimme hinter uns erklang: »Na, wen sucht ihr denn?«
Es folgte die übliche Begrüßung, nachdem wir uns so lange nicht gesehen hatten. Mein Vater bemerkte vor allem, dass wir nach seinem Dafürhalten ziemlich schlecht aussähen.
»Die lange Zugfahrt war wohl sehr anstrengend?« fragte er besorgt.
Doch ich musste grinsen als ich an die vergangene Nacht dachte. »Ja, das war sie!« bestätigte ich seine Vermutung.
Wir hielten uns in Livorno nicht mehr länger auf. Mein Vater meinte, wir hätten noch Zeit genug, die Stadt in den nächsten Wochen zu besichtigen, und da es bereits kurz vor 10 war, machten wir uns auf den Weg nach Massa Marittima, ein Städtchen tief in der Toskana, denn von Livorno aus brauchten wir gute eineinhalb Stunden, wenn wir uns die Gegend ein bisschen ansehen und nicht nur durch die Landschaft heizen wollten.
Mein Vater nutzte die Fahrt uns zu allen möglichen Dörfern, durch die wir fuhren, und zu jeder weitern Kleinigkeit eine kleine Geschichte zu erzählen. Mich schläferte das Gerede meines Vaters ziemlich schnell ein, denn in der letzten Nacht hatten wir ja nicht so viel Schlaf bekommen, und ich musste mir alle Mühe geben, wach zu bleiben, denn mein Vater wäre sicherlich enttäuscht gewesen, wenn ich neben ihm eingeschlafen wäre. Kai-jin sah das scheinbar etwas gelassener, denn schon nach wenigen Kilometern war sie auf der Rückbank eingeschlafen.
Endlich kamen wir auf einem Hof einige Kilometer außerhalb von Massa Marittima an. Das Gelände war riesig. Einige langsam zerfallende Gebäude zeugten von einer besseren Zeit, als dieser Gutshof noch eine gewisse Bedeutung gehabt haben musste.
Mein Vater hatte auf der Fahrt erzählt, dass der Hof nur noch als eine Art Pension diente und von einer älteren Frau und ihrer Tochter bewohnt wurde, aber sie würden sich rührend um ihre Gäste kümmern und besonders die gute Küche der Ratellis, so hießen die Besitzer, wäre berühmt. Als Bauernhof diente er schon lange nicht mehr. Was man den Gebäuden auch deutlich ansah. Nur das Haupthaus war in erstaunlich gutem Zustand und wirkte schon fast wie ein Schloss. Ich fragte mich, wie viele Gäste dort wohl untergebracht waren, so riesig wie das ganze war.
Aber mein Vater beantwortete diese Frage schon mit seinen nächsten Worten: »Momentan seid ihr die einzigen Gäste. Viel ist hier sowieso nicht los, aber wenn es geht, dann nehme ich euch mit, wenn ich unterwegs bin. Natürlich nur, wenn ihr wollt!«
Er erzählte noch, das er eigentlich nie hier sei, sondern mit der Kollegin aus New York dauernd unterwegs sei. In Italien sei immer alles sehr kompliziert und die Behörden seien teilweise noch schlimmer als in Deutschland. Das würde gerade für ausländische Firmen einiges verkomplizieren. Manchmal bliebe er auch einige Tage weg, wir müssten dann eben alleine was unternehmen. Aber das traute er uns zu, wir seien ja schließlich schon groß und könnten auf uns alleine aufpassen.
Na ja, mein Vater war schon immer etwas komisch gewesen, wenn es um seine Kinder ging. Also wunderte mich dies auch nicht sonderlich.
Auf dem Hof wurden wir von einer älteren Italienerin freudig begrüßt. Ich verstand zwar fast kein Wort, denn sie verfiel vom Deutschen, das sie eigentlich erstaunlich gut sprach, immer wieder in ihr schnell gesprochenes Italienisch. Aber sie freute sich scheinbar wirklich, ein paar junge Leute als Gäste in ihrem Haus begrüßen zu dürfen.
Plötzlich bemerkte ich eine junge Frau, die um einiges älter war als wir. Ich schätzte sie auf 18 bis 19 Jahre. Sie saß fast reglos auf einer Bank vor dem Haus. Ich glaubte nur erkennen zu können, dass sie unseren Gesprächen lauschte, aber sie schaute vollkommen unbeteiligt in den Himmel. Das verwirrte mich ziemlich. Zugleich war ich von diesem Anblick total fasziniert. Sie schien mir relativ klein zu sein, obwohl das bei sitzenden Personen schwer zu beurteilen ist, aber ich schätzte sie auf etwa 1,50 Meter. Eine typische Italienerin, mit prächtiger schwarzer Mähne, die sie scheinbar kaum bändigen konnte und unheimlich zarten Gesichtszügen wie bei einer Barbiepuppe, deren Perfektion nur von einer für sie viel zu großen Nase zerstört wurden.
Diese Frau machte mich neugierig, aber ich traute mich auch nicht zu fragen, wer das war. So gingen wir, immer noch dem Redeschwall Frau Ratellis lauschend, auf das Haus und damit auf die Person auf der Bank zu.
Da mein Vater neben Frau Ratelli ging, und Kai-jin und ich ihnen folgten, nutzte ich die Gelegenheit Kai-jin mit einem Seitenhieb auf die Frau auf der Bank aufmerksam zu machen. Leise flüsterte ich ihr ins Ohr, dass das wohl die Tochter von Frau Ratelli sein könnte. Kai-jin zuckte nur mit den Achseln. Sie hatte ja im Auto geschlafen und von unserer Unterhaltung nicht viel mitbekommen.
An der Bank angekommen drehte sich Frau Ratelli zu uns um und stellte uns ihre Tochter Theresa vor. Die stand nun endlich von ihrer Bank auf und streckte uns zur Begrüßung die Hand entgegen. Dabei schaute sie aber immer noch ins nirgendwo.
Ich war ziemlich verwirrt. Komische Person, dachte ich, ist scheinbar ziemlich eingebildet.
Doch Theresa lächelte uns an und sagte: »Ich merke schon, euer Vater hat euch nichts gesagt, und meine Mutter hat es im Eifer des Gefechtes wohl auch vergessen. Ich bin blind!«
Ich lief rot an. Wie peinlich, darauf hätte ich bei ihrem Verhalten vielleicht auch von alleine kommen können. Aber noch etwas anderes haute mich wirklich um, es war die Stimme von Theresa, die so gar nicht zu dieser zarten Person passen wollte. Noch nie hatte ich bei einer Frau eine solche Stimme live erlebt. Sie klang als hätte sie gerade eine Kiste dicke Havannas geraucht und dazu zwei Flaschen Whiskey getrunken. Ich war total hin und weg.
Theresa lächelte, sie schien zu spüren was vor sich ging. Vorsichtig suchte sie meine Hand, die ich ihr entgegen streckte und betastete sie, anstatt mir die Hand zu geben.
Ich hatte keinen Ton gesagt, und doch sprach sie mich an: »Du musst Georg sein!«. Dann tastete sie sich an meinen Armen empor und mit einem kurzen »Darf ich?« tastete sie meinen Oberkörper entlang und befühlte mein Gesicht.
Ich hatte das schon mal in Filmen gesehen, dass Blinde so ihr Gegenüber kennen lernten, aber ich war erstaunt und erregt. Das neugierige sanfte Fühlen ihrer Fingerspitzen war eine eigentümliche Erfahrung und es machte mich ein bisschen an.
Dann war Kai-jin an der Reihe, sich Theresa vorzustellen.
Anschließend gingen wir ins Haus, und ich war erstaunt, wie zielsicher Theresa hier bewegte. Man bemerkte überhaupt nicht, dass sie ja nicht sehen konnte, wo sie hinlief.
Frau Ratelli lud uns erst mal auf einen Espresso ein und servierte zusammen mit Theresa ein paar Brote und Salate. Dabei sprachen wir über dies und das, und vor allem Kai-jin und ich mussten alles mögliche über uns erzählen.
Die vorhin noch so redselige Frau Ratelli war im Beisein ihrer Tochter eine erstaunlich gute Zuhörerin, und so gaben Kai-jin und ich die eine oder andere Story zum besten. Ratellis hatten auch in Deutschland gelebt, das erfuhren wir im Laufe des Nachmittags, als mein Vater sich auf sein Zimmer zurückgezogen hatte. Er musste noch ein paar Pläne für den nächsten Tag bearbeiten. Nachdem Herr Ratelli bei einem Unfall in Deutschland ums Leben gekommen war, zogen Mutter und Tochter in die Heimat zurück. Mit einer blinden Tochter glaubte Frau Ratelli in Italien besser zurecht zu kommen. Theresa war seit ihrer Geburt blind. Aber dass sie bis zu ihrem zehnten Lebensjahr in Deutschland gelebt hatte, erklärte ihre sehr guten Deutschkenntnisse.
So glitt der Nachmittag mit allerlei Geschichten und Erzählungen dahin, und Therasa kam mir inzwischen lange nicht mehr so kühl und arrogant vor, wie noch am Anfang als ich sie nur auf der Bank hatte sitzen sehen. Mir war das regelrecht etwas peinlich, dass ich sie so schnell aufgrund eines Blickes verurteilt hatte.
Mit meiner Vermutung über ihr Alter hatte ich übrigens genau richtig gelegen, denn Theresa war vor gut einem Monat 19 geworden. Auch ihre Größe hatte ich richtig eingeschätzt. Sie war höchstens 1,50 Meter groß, und damit erheblich kleiner als Kai-jin oder ich, obwohl wir wesentlich jünger waren.
Zum Abend hin verabschiedete sich ihre Mutter aus der fröhlichen Runde um für uns etwas zum Abendessen zuzubereiten. Sie meinte, wir hätten nach dem Tag bestimmt ordentlich Hunger.
Theresa blieb noch bei uns und so erfuhren wir, das sie nach dem Sommer nach Florenz gehen wollte, um dort zu studieren. Dort gäbe es auch für Blinde entsprechende Möglichkeiten. Deutschland vermisste Theresa eigentlich nicht, nur hier war eben nicht so viel los, die Gegend war dazu einfach ein bisschen zu ländlich. Aber gelegentlich ging sie mit einigen andern Jugendlichen aus der Umgebung abends nach Massa Marittima. Sie bot uns an, uns mal mitzunehmen, dann könnten wir auch mal was erleben. Unsere Bedenken, dass wir vielleicht für ihre Clique etwas zu jung seien, schlug sie schnell aus. Sie sah darin kein Problem.
Nachdem wir uns noch über allerlei Belanglosigkeiten unterhalten hatten, gesellte sich auch endlich wieder mein Vater zu uns. Er hatte seine Unterlagen scheinbar zu Ende bearbeitet. Nach einigem Hin und Her über dies und das, gestand er uns allerdings, dass er am Morgen von seiner Kollegin abgeholt würde, um 4 Uhr in der Früh. Er müsste dann für einige Tage nach Rom und er könne uns nicht mitnehmen. Er meinte zwar, dass ihm das leid täte, aber irgendwie glaubte ich das nicht so ganz. Auch wenn mein Vater uns zwar nach hier eingeladen hatte, so hatte ich doch trotzdem das Gefühl, er war irgendwie immer auf der Flucht vor uns.
Dann war endlich das Abendessen angerichtet. Wie wir inzwischen erfahren hatten gab es bei Ratellis im Sommer meist abends erst was warmes zu essen, da es mittags meist zu warm war, um vernünftig essen zu können.
Theresa half beim Eindecken und Servieren, und ich war wiederum erstaunt, wie behende sie sich im Raum bewegte. Zu Beginn streckte sie nur ein paar mal tastend die Hand aus, bis sie sich gemerkt hatte, wo wir saßen, dann steuerte sie zielsicher zwischen Geschirrschrank und uns hin und her, ohne einen von uns über den Haufen zu rennen.
Nach dem Abendessen lud Theresa uns noch auf einen Wein ein, und mein Vater stimmte zu, dass auch wir einen Wein mittrinken durften. Er meinte wir wären ja schließlich im Urlaub, da dürften wir das. Zuerst wollte ich ablehnen, denn ich wollte nicht schon wieder einen Abend mit Alkohol im Blut beenden und auch Kai-jin verzog ein bisschen das Gesicht, aber wir konnten ja schließlich schlecht erzählen, dass wir im Zug eine Flasche Sekt geköpft hatten, und so stimmten wir zu.
Mein Vater verabschiedete sich allerdings recht früh aus der Runde, denn er musste ja am nächsten Morgen früh raus. Er ermahnte uns noch einmal in den nächsten Tagen artig zu sein, und ihm keine Schande zu machen. Am Morgen, wenn wir aufstünden, würde er ja schon in Rom sein, und so ging er auf sein Zimmer.
Aber auch wir waren von der letzten Nacht noch etwas mitgenommen, und so verabschiedeten wir uns beizeiten ebenfalls auf unsere Zimmer, die in einem separaten Flügel des Hauses etwas abseits lagen.
Auf dem dunklen Flur nahm ich Kai-jin in den Arm.
»Ich liebe dich!« gestand ich ihr.
»Ja, ich dich auch. Aber lass uns heute Nacht erst mal ein bisschen ausschlafen!« murmelte Kai-jin und verabschiedete sich mit einem Kuss von mir.
Also ging auch ich auf mein Zimmer. Schade eigentlich, dass Kai-jin heute zu müde war, aber ich hatte auch ein bisschen Angst, dass mein Vater vielleicht noch nach uns sehen würde, und so war das vielleicht gar nicht verkehrt, dass wir heute mal in unseren eigenen Betten schliefen.
Ich schlief allerdings nicht besonders gut. Die Reise, die viele Aufregung und dann auch noch die ungewohnte Umgebung, ließen mich nicht besonders gut schlafen. So circa alle 30 Minuten wurde ich wieder wach, schaute kurz auf die Uhr, und fragte mich, ob die Nacht nicht endlich herumsein könnte.
Als ich wieder wach wurde und mich nur dunkel an irgendeinen Traum erinnern konnte, der irgendetwas mit Sex zu tun gehabt hatte, denn das spürte ich zwischen meinen Beinen deutlich, da vernahm ich ein Auto, das draußen auf den Hof fuhr. Ein Blick auf die Uhr verreit mir, dass es kurz vor 4 Uhr in der Früh war. Das musste also Papas Kollegin sein, die ihn abholen wollte.
Ich hörte einen Moment auf die Geräusche im Haus, konnte aber zunächst nichts vernehmen. Ich versuchte mich noch einmal an den Traum zu erinnern, aber ich konnte es nicht. Manchmal passiert einem so etwas, man weiß ganz genau, das man geträumt hat, aber wenn man versucht sich zu erinnern, dann fällt einem absolut nicht mehr ein, was man geträumt hat.
Dann vernahm ich unten im Haus Schritte. Das musste mein Vater sein. Nun war ich doch neugierig und schlich zum Fenster.
Auf dem Hof stand ein Geländewagen, in dem eine blonde Frau am Steuer saß. So weit ich ihr Gesicht erkennen konnte, sah sie ganz nett aus. Sie hatte die Fahrzeuginnenbeleuchtung eingeschaltet und blätterte in einigen Unterlagen, die sie scheinbar auf dem Schoß liegen hatte. Genau konnte ich das nicht erkennen. Zwischenzeitlich blickte sie immer mal wieder zur Tür des Hauses. Sie schien auf meinen Vater zu warten.
Dann hörte ich unten im Haus wieder Schritte, und die Haustür wurde geöffnet. Mein Vater kam, wie ich jetzt im frühen Dämmerlicht erkennen konnte, aus der Haustür, ebenfalls mit seinem Aktenkoffer bewaffnet, und ging auf den Wagen zu. Er legte den Koffer und seine Jacke auf den Rücksitz und stieg auf der Beifahrerseite ein. Die Frau lächelte ihn an und packte ebenfalls ihre Sachen zusammen.
Als sie sich umdrehte, um ihren Koffer nach hinten zu packen, sah ich wie mein Vater sie in den Arm nahm und ihr einen Kuss gab. Nicht nur einen flüchtigen Begrüßungskuss, sondern einen richtig langen, innigen Kuss.
Die Frau wehrte ihn aber ab, legte ihren Koffer nach hinten und schaute etwas verunsichert zum Haus. Ich duckte mich noch etwas weiter hinter den Vorhang, denn ich wollte ja schließlich nicht entdeckt werden. Ich sah aber, wie mein Vater auf sie einredete, denn ich konnte sehen, wie sich sein Mund bewegte.
Da drehte die Frau sich wieder zu meinem Vater um, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Nein, die küssten sich nicht, die knutschten wild im Auto herum. Als mein Vater plötzlich begann ihre Brüste durch ihr Kleid hindurch zu massieren, schob sie ihn aber wieder weg. Dann startete sie den Wagen und fuhren davon.
Ich starrte noch eine ganze Weile fassungslos aus dem Fenster. Das was ich gerade gesehen hatte, musste ich erst mal irgendwie verarbeiten. Mein Vater ging also fremd. Selbst eigentlich nicht gerade prüde, schockte mich diese Erkenntnis trotzdem irgendwie, und ich wusste nicht, wie ich darüber denken sollte.
Als ich gerade wieder zum Bett schleichen wollte, merkte ich wie die Zimmertür vorsichtig geöffnet wurde.
Es war Kai-jins Stimme, die ich vernahm: »Geo, schläfst du?«
Sie kam ins Zimmer und sah mich nicht sofort und erschrak daher heftig, als ich sie vom Fenster aus ansprach. »Nein, ich konnte nicht schlafen und da habe ich ein bisschen aus dem Fenster gesehen!« gab ich zur Antwort.
Kai-jin kam auf mich zu, kuschelte sich zärtlich an mich und antwortete: »Dann hast du es also auch gesehen?«
»Ja.« gab ich nur zu. »Irgendwie hab ich es geahnt! Er ist fast nie zu Hause, mit Mama hat er sich auch immer öfter gestritten!«
»Hmm!« bestätigte Kai-jin meine Worte nur. Irgendwie fehlten ihr scheinbar die Worte und ich bemerkte ein heftiges Gähnen von ihr.
»Komm, lass uns noch ein bisschen schlafen.« sagte ich ihr und nahm sie bei der Hand mit zum Bett.
Gemeinsam krochen wir unter meine Bettdecke und kuschelten uns schweigend aneinander. Nach ein paar Streicheleinheiten schliefen wir ein, denn die Müdigkeit überwältigte uns schließlich doch.
Aus dem Schlaf wurde ich erst durch Theresas Stimme gerissen.
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20. Eine Radtour
Theresas Stimme an meiner Tür und ein heftiges Klopfen rissen mich aus dem Schlaf.
»Hey, Georg, wollt ihr gar nicht aufstehen heute?« vernahm ich ihre Stimme. Und bevor ich reagieren konnte hörte ich sie erneut rufen. »Georg, bist du wach?«
Leise wurde die Tür geöffnet.
Schlagartig wurde mir klar, dass Kai-jin immer noch neben mir im Bett lag. Auch sie war durch Theresas Rufen aufgewacht und drehte sich leise stöhnend verschlafen zu mir um. Bevor sie etwas sagen konnte hielt ich ihr schnell den Mund zu, und signalisierte ihr, bloß still zu sein.
»Georg!« vernahm ich wieder Theresa, die jetzt in der offenen Tür stand.
Schnell setzte ich mich auf die Bettkante. »Hey, ich hab nichts an!« herrschte ich sie an, denn ich wollte sie so schnell wie möglich los werden.
»Na und? Hast du Angst, ich gucke dir was weg?« fragte sie schnippisch und deutete dabei auf ihre Augen.
Mir war das peinlich, denn ich wusste ja genau, dass sie blind war.
»Nein, aber trotzdem. Ich mag das nicht!« redete ich mich schnell heraus.
Theresa grinste mich nur an, und machte Anstalten zu gehen. Noch einmal drehte sie sich um, und ich hatte fast das Gefühl sie musterte mich. Erst jetzt wurde mir klar, sie horchte in den Raum hinein. Das Blut schoss mir in den Kopf, als auch mir bewusst wurde, dass man Kai-jins leises Atmen hören konnte. Das glaubte ich jedenfalls.
»Na gut, dann gehe ich jetzt deine Schwester wecken!« antwortete Theresa stattdessen und verließ mein Zimmer.
Die Tür ließ sie aber offen stehen. Also hatte sie doch nichts bemerkt.
Ich hörte das Klopfen an Kai-jins Tür und die Rufe von Theresa: »Hallo Katrin, aufwachen!«
Schnell stand Kai-jin auf und schlich auf Zehenspitzen in den Flur. Schräg gegenüber meinem Zimmer befand sich das Bad, das wir uns gemeinsam teilen sollten. Als Theresa wieder an Kai-jins Tür klopfte, nutze Kai-jin die Gelegenheit, die Badezimmertür leise zu öffnen, um sie gleich darauf mit einem hörbaren Knall wieder zuzuschlagen.
»Ich bin hier!« vernahm ich ihre Stimme über den Flur.
Ich war inzwischen aufgestanden und stand in der offenen Zimmertür, denn ich wollte mir das Schauspiel nicht entgehen lassen.
Theresa drehte sich um. »Oh, ich habe dich gar nicht gehört!« sagte sie mit breitem Grinsen auf dem Gesicht.
Mir war nicht ganz klar, wie ich das Grinsen deuten sollte, es wirkte so tiefgründig. Aber vielleicht lag das auch daran, dass Theresa die Leute, mit denen sie sprach, eigentlich nie ansah. Wie sollte sie aber auch.
»Wenn du immer so lange schläfst, dann verpasst du nachher noch das Beste vom Tag!« sagte sie zu Kai-jin, während sie den Flur wieder herunterkam.
Auf meiner Höhe drehte sie sich plötzlich zu mir um, und ich hatte das Gefühl ihr Blick würde mich durchbohren, obwohl das natürlich vollkommen unmöglich war.
»Das gilt natürlich auch für dich!« sagte sie zu mir gewandt, und bevor ich in irgendeiner Form reagieren konnte, war sie schon wieder die Treppe hinunter verschwunden.
Wie hatte sie mich nur bemerkt? Woher wusste sie, dass ich in der Tür stand? Waren Blinde in ihren sonstigen Wahrnehmungen uns Sehenden soweit überlegen oder war Theresa vielleicht nicht ganz blind? Irgendwie war sie mir unheimlich. Ich beschloss mich anzuziehen und ging anschließend nach unten um noch ein bisschen was vom Frühstück mitzubekommen.
Frau Ratelli fragte uns, ob wir denn schon wüssten, was wir heute unternehmen würden. Wir verneinten, denn woher sollten wir das auch wissen. Wir kannten hier ja noch nichts, unser Vater hatte uns mal wieder uns selbst überlassen, und unser Italienisch, welches praktisch nicht vorhanden war, reichte höchstens für eine nette Begrüßung. Frau Ratelli schlug vor, dass wir die Gegend doch einfach ein bisschen mit dem Fahrrad erkunden sollten. Sie hatte extra für Feriengäste immer ein paar Fahrräder in der Scheune.
Ich nahm diesen Vorschlag dankend an, denn so konnte ich erst einmal ein bisschen Abstand von Theresa gewinnen. Nach dem Vorfall vor dem Frühstück war sie mir inzwischen doch ziemlich unheimlich, und mich beschlich wieder das unsympathische Gefühl, das ich schon ganz zu Beginn hatte, als ich sie gestern das erste Mal gesehen hatte. Auch Kai-jin fand den Vorschlag gut.
Frau Ratelli schlug vor, für uns ein Picknick zuzubereiten, dann bräuchten wir erst zum Abendessen wieder zurück sein. Auch diese Idee nahmen wir danken an.
Nach einigen Vorbereitungen und nachdem ich die Fahrräder in der Scheune in Augenschein genommen hatte, die sich als gerade noch fahrtaugliche alte Klappräder entpuppten, konnte es endlich losgehen. Da das Anwesen der Ratellis auf einem kleinen Berghügel lag, von dem man aus nach Massa Marittima blicken konnte, beschlossen wir unsere erste Entdeckungsfahrt um den Ort herum durch die Hügel zu machen. Auf die Hektik einer Stadt hatten wir heute beide keine Lust; und so ging es durch die sanften Hügel der Toskana rund um Massa Marittima.
Nachdem wir den Hof der Ratellis schon ein gutes Stück hinter uns gelassen hatte, bremste ich ein bisschen mein Tempo.
»Na endlich.« spottete Kai-jin. »Ich dachte schon, du willst die Italienrundfahrt mit einem Klapprad gewinnen!«
»Nein, ich wollte nur schnell von diesem Hof weg, und vor allem von dieser Theresa.« erwiderte ich wahrheitsgemäß.
»Ja, unheimlich diese Frau, nicht wahr?« bestätigte Kai-jin meine Gedanken. »Wie eine Hexe!«
»Ich glaube nicht an Märchen.« erwiderte ich. »Aber ich glaube, Theresa tischt uns in manchen Dingen welche auf!«
»Meinst du, die ist gar nicht blind?« fragte Kai-jin. »Das wäre schlimm, denn dann hätte sie uns heute morgen gesehen, und würde wahrscheinlich alles verraten. Aber daran gedacht habe ich auch schon. Nur warum hat sie uns dann nicht verpetzt? Nee, ich glaube, die ist wirklich komplett blind, und verhält sich eben deshalb manchmal anders als wir. Wir kennen so etwas nur nicht.«
Nachdem wir noch ein Weilchen gefahren waren, beschlossen wir auf einer Anhöhe zu pausieren. Eine kleine Holzhütte, die wohl so eine Art Wetterhütte war, lud zum Pausieren geradezu ein. Wir machten uns über das Picknick her, das Frau Ratelli uns eingepackt hatte und unterhielten uns über dies und das.
Ich spürte, wie wir eigentlich beide nach dem richtigen Dreh suchten, um von unserem belanglosem Gelaber das Thema geschickt auf das zu lenken, was uns derzeit eigentlich am meisten beschäftigte. Wir wollten uns, aber irgendwie bekamen wir den Dreh heute nicht.
Plötzlich kam mir eine Idee. Ich stand von der kleinen Bank, die aus grobem Holz gezimmert vor der Hütte stand auf, und ging in den Weinberg, der direkt am Wegesrand lang. Mit einem großen Tuff Weintrauben kam ich zurück.
»Na, noch etwas Nachtisch gefällig?« fragte ich meine Schwester.
»Schmecken die denn?« fragte Kai-jin skeptisch.
»Ja, ich habe schon welche probiert. Sind lecker!«
»Dann will ich auch!« antwortete Kai-jin und streckte ihre Hand nach den Trauben aus.
Ich zog die Trauben jedoch weg, zupfte eine ab und hielt sie ihr vor den Mund. Kai-jin verstand und nahm mir die Traube vorsichtig mit ihren Lippen aus der Hand. Ich setzte mich neben sie auf die Bank und fütterte ihr auf diese Art zunächst einige Trauben. Dann nahm ich selbst eine Traube in den Mund, hielt sie vorsichtig zwischen meinen Zähnen und bot sie meiner Schwester auf diese Art an. Kai-jin lächelte mich an, gab mir einen zärtlichen Kuss und angelte mit ihrer Zunge die Traube zärtlich aus meinem Mund. Sie hatte dabei sichtlich Mühe, denn der Zungenkuss war lang und intensiv.
Nun war ich an der Reihe, ihr eine Traube aus dem Mund zu entlocken, aber Kai-jin schluckte die Traube im letzten Moment herunter und ich ging leer aus.
»Du schummelst ja, du Lump!« bemerkte ich scherzhaft und steckte ihr zur Revanche eine Traube in den Ausschnitt.
Kai-jin reagierte jedoch ganz cool. »Los, rausholen!« spornte sie mich an, und gerade als ich ihr in den Ausschnitt fassen wollte, schlug sie mir auf die Finger. »Doch nicht mit den Fingern, du Grabscher. Mit der Zunge!«
Was blieb mir anderes übrig. Vorsichtig knabberte ich mit den Zähnen einen Knopf nach dem anderen ihres Sommerkleides frei und machte mich auf die Suche nach der Weintraube. Kai-jin gefiel diese Behandlung, denn sie lehnte sich weit zurück, bis ihre Schultern an der Wand der Hütte anlagen und fast vor mir lag. Ich fand die Traube auf dem Ansatz ihrer immer deutlicher werdenden Brüste und lutschte sie förmlich dort weg.
Nun kam Kai-jin in Stimmung. Sie nahm selber zwei Trauben, eine davon biss sie in zwei Hälften und steckte je eine Hälfte auf einen ihrer Nippel, die andere legte sie auf ihren Bauchnabel. Zärtlich bearbeitete ich ihren Körper, glitt von der einen Brust zu nächsten, um dort zärtlich die Traubenhälften aufzulesen und ihren Busen von dem herablaufenden Traubensaft zu reinigen. Unter zärtlichem Küssen glitt ich zu ihrem Bauchnabel hinab, um auch dort die Weintraube zu verputzen.
Doch Kai-jin hatte bereits nachgelegt, zwei weitere Traubenhälften lagen bereits kurz oberhalb des Ansatzes ihres Slips. Ihr Sommerkleid hatte ich inzwischen komplett aufgeknöpft, und es hing nur noch über ihren Schultern und war vorne komplett offen. Der Anblick ihres zarten und doch kräftig sportlichen Körpers machte mich schon wieder rasend. Er war so schön, so perfekt. Diese zarte samtene Haut, ihr angenehmer Geruch betäubten meine Sinne.
Und immer wieder legte Kai-jin Traubenhälften nach, verteilte sie auf ihren Schenkeln, auf ihrem Bauch und auf ihren Brüsten. Ich konnte es nicht lassen, bei den küssenden Wandertouren auf ihrem Körper auch ihren Venushügel das eine oder andere Mal mit einzubeziehen, obwohl hier keine Weintrauben lagen.
Plötzlich steckte sich Kai-jin eine Weintraube unter ihren Slip und grinste mich verschmitzt an. Auch hier nahm ich meine Hände nicht zu Hilfe, sondern knabberte am Bündchen ihres Slips, bis ich es mit den Zähnen zu fassen bekam und zog ihr vorsichtig den Slip aus. Dann knabberte ich sanft die Weintraube zwischen ihren Beinen weg.
Kai-jin nahm eine weitere Weintraube, schob mich ein Stückchen von sich weg und spreizte langsam ihre Beine. Sie nahm die Weintraube und fuhr sich mit dieser lasziv zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Als die Weintraube unübersehbar feucht glänzte, hielt sie sie mir entgegen. Begierig aß ich ihr aus der Hand. Dieses Spiel wiederholte sie einige Male und ich konnte meinen Blick von dem goldenen Dreieck zwischen ihren Beinen überhaupt nicht mehr abwenden, so geil machte mich dieses Spielchen.
Plötzlich nahm meine Schwester eine ganze Hand voll Weintrauben, hielt die Hand über ihren Bauch und zerdrückte die Trauben. Der Traubensaft tropfte aus ihrer Hand auf ihren Bauch und lief langsam in Richtung Vagina davon. Ich folgte dem Traubensaft mit meiner Zunge, bis ich ihren Kitzler erreichte. Kai-jin hatte schon wieder ein paar Trauben in der Hand und zerdrückte sie nun direkt über ihrem Kitzler. Ich schmeckte diese geile Mischung aus ihrem etwas salzigen Saft und dem fruchtigen Aroma der Trauben, und es machte mich total geil. Wie ein Besessener lutschte ich zwischen ihren Beinen herum, knabberte zärtlich an ihren Schamlippen und saugte an Ihrem Kitzler.
Kai-jin quittierte dies mit wohligem Stöhnen und begann plötzlich hektisch an meiner Shorts zu fingern. Sie würde gleich kommen, das spürte ich genau, und sie wollte mich dabei in sich spüren. Aber ich war inzwischen selbst so geil, dass ich auch nur noch das eine wollte. Hier auf der Bank, in der freien Natur vor der Hütte, und ich genoss den nervenkitzelnden Gedanken, dass auf dem schmalen Weg gleich jemand um die Ecke biegen könnte.
»Los, komm. Fick mich endlich!« stöhnte sie laut.
Was für eine Einladung! Ich rammte meinen Schwanz regelrecht in sie. Ein heißer Vulkan empfing mich. Eng umschlossen ihre Muskeln meinen Schwanz und bearbeiteten ihn mit kräftig fordernden Bewegungen. Ich stieß zu, immer wieder, immer heftiger und ich merkte wie in mir der Saft aufstieg. Meine Eier verkrampften sich. Das schmatzende Geräusch, das unsere heftigen Bewegungen verursachten und das wilde Keuchen und Stöhnen Kai-jins, gaben mir den Rest. Mit voller Wucht pumpte ich meinen Saft zwischen ihre Beine. Ich spürte mein Sperma in ihrer engen Muschi, wie es sich seinen Platz suchte und dabei auch nach außen drängte. Sein typischer Geruch stieg mir in die Nase, vermischt mit Kai-jins intimen Geruch eine appetitliche Mischung.
Noch nie war ich so schnell gekommen, aber anders als sonst schlaffte ich nicht ab, sondern mich machte das ganze nur noch wilder. Kai-jins heftiger Orgasmus, den sie in die Weinberge hinausschrie, machte mich noch wilder und ich rammelte sie regelrecht wie ein Karnickel, gerade so, als hätte ich eben gerade keinen Orgasmus gehabt, und könne es gar nicht mehr erwarten nun endlich zu kommen.
Kai-jins Schreie verebbten und mündeten in ein hemmungsloses Wimmern. Dabei schlang sie ihre Beine jedoch so kräftig um meinen Körper, dass ich mich nur noch minimal mit heftigen kleinen Stößen in ihr bewegen konnte. Sie hielt mit ihren Händen meine Hüften umklammert und grub dabei ihre Nägel tief in meine Nierengegend, so dass es schmerzte. Dabei dirigierte sie mich immer hektischer vor und zurück. Wie von Sinnen, des klaren Denkens längst nicht mehr fähig trieben wir uns so minutenlang zum nächsten Höhepunkt, der plötzlich uns explosionsartig über uns beide gleichzeitig hereinbrach.
Wie ein Vulkan nach heftiger Eruption sackten auch wir nach diesem gewaltigen Fick in uns zusammen.
Nachdem wir ein Weilchen gebraucht hatten um unsere normalen Körperfunktionen wieder unter Kontrolle zu bringen, erhoben wir uns langsam. Ich hatte damit so meine Probleme, denn meine Unterschenkel waren durch das lange Knien regelrecht abgestorben, und Kai-jin musste mir erst mal wieder auf die Beine helfen. So standen wir einen Augenblick voreinander, hielten uns gegenseitig fest und grinsten uns an, ohne ein Wort zu sagen.
»WOW!« sagte Kai-jin nach einer Weile nur, und ich sah wie ihr dabei ein Schauer über den Rücken lief.
Mehr Worte waren aber auch gar nicht nötig. Wir zogen uns wortlos wieder an, packten unsere Picknickreste ein und machten uns Arm in Arm, die Fahrräder neben uns herschiebend auf den Heimweg. Erst die letzten Kilometer fuhren wir wieder, und es brach bereits die Dämmerung herein, als wir wieder auf den Hof der Ratellis fuhren.
Dort erwartete uns bereits Theresa, die mal wieder auf der Bank vor dem Haus saß. Sie grinste freundlich als sie uns bemerkte und begrüßte uns.
»Na, hattet ihr einen schönen Tag?«
Wir bestätigten beide, der Tag sei wunderbar gewesen und erzählten ihr, was wir so alles gesehen hatten. Nur ein paar wichtige Details, die ließen wir natürlich aus.
»Habt ihr nicht Lust, heute Abend mal richtig was zu unternehmen?« fragte sie plötzlich.
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21. Im Bistro
Wir waren etwas verdutzt. »Was denn unternehmen?« fragten wir beide wie aus einem Mund.
»Na ja, ich dachte wir gehen heute Abend zusammen ein bisschen aus. Dorthin wo sich die jungen Leute treffen. Oder wollt ihr hier die ganzen Abende in idyllischer Ruhe verbringen?«
Ich fragte mich, wie wir denn von hier wegkommen sollten, denn Ratellis besaßen kein Auto, also konnte uns Frau Ratelli auch nicht in die Stadt bringen, und Theresa konnte ja wohl kaum mit uns Fahrrad fahren.
Aber Theresa beantwortete meine Frage grinsend. »Luigi holt uns ab. Das ist einer aus unserer Clique, den werdet ihr dann ja kennen lernen. Also was haltet ihr davon?« fragte Theresa noch einmal nach.
Warum eigentlich nicht, wer weiß was wir noch so alles geboten bekommen würden, und so stimmte ich zu. Auch Kai-jin schien nicht abgeneigt, und stimmte ebenfalls zu.
Dann rief Frau Ratelli uns auch schon zum Essen. Nach dem Essen gingen wir auf unsere Zimmer, um uns für den Abend ein bisschen herzurichten. Ich überlegte noch, welches T-Shirt ich denn nun zu der Jeans anziehen sollte, als es an meiner Tür klopfte und Kai-jin das Zimmer betrat.
Mir verschlug es fast den Atem, als ich sie so sah. Sie hatte sich richtig nett zurechtgemacht. Nicht etwa aufgedonnert, so etwas mochten wir beide nicht, aber sie war wirklich ein sehr netter Anblick. Sie trug ein kurzes weißes, und vor allem sehr eng anliegendes Kleid, das ihre langen aber sportlichen Beine so richtig gut zur Geltung brachte. Unter dem Kleid zeichnete sich eine phantastische Figur ab, und ihr zarter Busen wirkte durch das Kleid ein bisschen fraulicher als er eigentlich war. Dass sie keinen BH trug, war mehr als deutlich zu sehen. Dazu trug sie einfach nur ein paar lederne Schnürsandaletten. Ihre Haare trug sie wie eine Mähne offen und absichtlich ein bisschen zerzaust.
Um einen Kontrapunkt zu Kai-jins weißem Outfit zu setzen entschied ich mich für ein knallgrünes T-Shirt. Dazu einfach ein paar Mokassins, die waren bequem und man konnte damit auch tanzen, denn wer wusste schon, was der Abend noch so bringen würde.
So ausstaffiert gingen wir hinunter, um nach Theresa Ausschau zu halten. Auch sie war wahrlich ein netter Anblick. Passend zu ihrer schwarzen Mähne hatte sie sich für einen knappen Minirock entschieden, der ihre sehr schlanken Beine so richtig zur Geltung brachte. Unterstützt wurde dies durch die hochhackigen Schuhe, die sie dazu trug. Eine weinrote elegant geschnittene Bluse passte dazu perfekt und ließ sie ganz wie die Dame von Welt erscheinen. Mir wurde eigentlich jetzt erst bewusst, wie toll Theresa wirklich aussah, obwohl sie für meinen Geschmack ein bisschen zu dünn war. Ein paar Rundungen gehörten zu einer Frau, vor allem in ihrem Alter, schon dazu. Aber zu ihrer Größe von nur etwa 1,50 Meter passte diese Figur ganz vorzüglich.
In diesem Moment hörte ich ein Auto auf den Hof fahren.
»Das ist Luigi!« sagte Theresa und öffnete die Tür.
Ein typischer italienischer Sunnyboy stieg aus einem großen Geländewagen und kam auf das Haus zu. Dunkle Haare, dunkle Augen, dunkler Teint. Einen hübschen Freund hatte Theresa da, auch wenn er verglichen mit mir vielleicht ein bisschen klein war.
Nach einer kurzen Begrüßung, in der wir von Theresa gegenseitig vorgestellt wurden, denn Luigi sprach kein deutsch, schnappte sich Luigi Theresa kurzerhand und trug sie zum Auto. Schwer war an ihr auch sicherlich nicht zu tragen, und Theresa brauchte sich so nicht erst den Weg zum Auto zu ertasten. Sonst eigentlich immer auf ihre Selbständigkeit bedacht ließ sie sich jetzt diesen Umgang ohne Murren gefallen.
Und so fuhren wir in die Stadt. Luigi und Theresa hatten sich eine Weile auf italienisch unterhalten und scheinbar darüber diskutiert, wo wir denn hingehen sollten, denn Theresa fragte nun uns, was uns denn lieber wäre, ein nettes Bistro mit kleiner Tanzfläche oder eine richtig große Diskothek. Wir entschieden uns für das Bistro, denn so hätten wir bessere Gelegenheiten, die Leute hier ein bisschen näher kennen zu lernen.
So fuhren wir in Richtung Altstadt, wo sich viele Cafés und Bistros aneinander reihten. Luigi stellte den Wagen ab, half Theresa aus dem Auto und steuerte auf ein etwas größeres Bistro auf der gegenüberliegenden Straßenseite zu, aus dem moderne Musik ertönte. Mich wunderte wie sicher sich Theresa auf dem für sie eigentlich unbekannten Terrain bewegte. Sie schien sich ganz auf Luigi zu verlassen, der einen Arm um ihre Hüfte gelegt hatte.
Vor dem Lokal wurden wir von einigen Italienern begrüßt, sie schienen zu Luigis Freundeskreis zu gehören, denn einige der jungen Leute musste Luigi auch Theresa vorstellen. Auch wir wurden mit der den Italienern üblichen Herzlichkeit empfangen und einige der Anwesenden sprachen sogar ein bisschen Deutsch, so dass eine einigermaßen gute Verständigung möglich war.
Besonderes Aufsehen bei den Jungen erregte natürlich Kai-jin, obwohl sie größer als die meisten der anwesenden Kerle war. Das schien aber die wenigsten zu stören. Na ja, sie war ja auch ein Mädel, das sich blicken lassen konnte. Mir gefiel das und ich war richtig stolz auf meine Kai-jin, andererseits wurmte es mich auch, denn gerne hätte ich allen zu verstehen gegeben, dass Kai-jin mein Mädchen war. Aber genau das war ja nicht möglich.
Andererseits interessierten sich auch durchaus einige Italienerinnen für mich, denn obwohl ich vermutlich der jüngste war, so war auch ich für mein Alter ziemlich groß und bedingt durch den vielen Sport doch von sehr ansehnlicher Figur. Und ein strohblonder Jüngling ist eben mal was anderes als ein kleiner schwarzhaariger Italiener.
Nachdem wir uns einen kleinen Tisch gesucht hatten, um den wir uns alle herumzwängten, versuchten wir uns in einer Unterhaltung, was uns allerdings ziemlich schwer fiel. Zum einen war die Musik hier drinnen noch lauter, als ich von außen zunächst vermutet hatte, zum anderen musste Theresa meist übersetzen. Das verkomplizierte das Ganze ziemlich.
Kai-jin gestikulierte die ganze Zeit mit Luigi herum. Was die an dem Typen bloß fand? Argwöhnisch betrachtete ich die beiden immer wieder, denn sie saßen mir in der Runde gegenüber. Ich hatte inzwischen kapiert, dass Theresa und Luigi eben nur Freunde waren und kein Paar. Also würde Theresa sicherlich nicht eifersüchtig reagieren, wenn Luigi andere Mädchen anbaggerte. Für meinen Geschmack flirteten die beiden ein bisschen zu offensichtlich. Leider verstand ich nicht ein einziges Wort von dem was die beiden sprachen, dazu war die Entfernung zwischen uns bei dieser Lautstärke dann doch zu groß, und Theresa übersetzte alles mögliche, nur die Worte von Luigi nicht.
Kai-jin hatte eine weitere Italienerin neben sich sitzen, die ich keinem anderen Typen zuordnen konnte, und ich hatte das Gefühl, sie übersetzte die Worte von Luigi. Um so länger das Gespräch dauerte, um so eifersüchtiger wurde ich. Aber was sollte ich tun?
Mir blieb nichts anderes als die Rolle des Zuschauers. Es schmerzte, das Glänzen in Kai-jins Augen zusehen, wenn sie mit Luigi sprach, sie zu beobachten, wie sie jedes Wort von seinen Lippen aufsog, und es doch nicht verstand. Ihr helles Lachen, ihre Gestik, die mindestens so ausladend war wie die einer typischen Italienerin, versuchte sie doch mit Händen und Füßen die mangelnden italienischen Sprachkenntnisse auszugleichen, ließen mich vor Eifersucht kochen.
Plötzlich sprang Kai-jin auf, nahm Luigis Hand und wollte ihn zur Tanzfläche ziehen, doch Luigi sträubte sich heftig. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
»Der kann nicht tanzen, der trampelt nur alles platt!« spottete Theresa auf italienisch und auf deutsch und erntete dafür einen Knuff von Luigi.
Er machte aber auch keine Anstalten das Gegenteil zu beweisen, sondern blieb weiterhin stocksteif sitzen. Nun konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Denn Kai-jin blickte etwas hilflos in die Runde und versuchte einen der anderen dazu zu bringen, mit ihr zu tanzen, doch niemand wollte. Da sie sich aber auch nicht die Blöße geben wollte, sich nun unverrichteter Dinge wieder setzen zu müssen, forderte sie mich auf, mit ihr zu tanzen.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Irgendwie wollte ich wohl auch unbewusst allen beweisen, wer denn der Richtige für Kai-jin war. Gerade als wir die kleine Tanzfläche betraten, legte der DJ die neusten Platten von Yello auf, die damals wirklich ein echter Hammer waren. Wer die Gruppe kennt, der weiß sicherlich, dass da einige Stücke dabei sind, die sich auch im klassischen Sinne wunderbar tanzen ließen.
Und genau das taten wir auch. Tanzen war ja auch eines unserer großen gemeinsamen Hobbys. Zu den modernen Synthesizerklängen legten wir mal einen Fox, mal einen Cha-Cha aufs Parkett. So sehr ich das Tanzen mit Kai-jin liebte, um so viel mehr genoss ich es jetzt. Wir waren schon nach dem ersten Tanz der Blickfang des gesamten Lokals. Wir fegten über die Tanzfläche, mal lasziv langsam und lässig, mal sportlich, mal nüchtern und geradlinig.
Ich genoss die Berührungen von Kai-jins Körper, spürte die Hitze ihres Körpers durch ihr dünnes Sommerkleid, bewunderte das Spiel ihrer blonden Locken in dem Schein der bunten Scheinwerfer bei jeder Drehung.
Mehr und mehr versanken wir beide in unsere eigene Welt, vergaßen das Geschehen um uns herum und tanzten als gäbe es nur uns beide auf dieser Welt. Wir tanzten so, als würden wir nie wieder Gelegenheit dazu bekommen. Die Tanzfläche gehörte uns längst ganz alleine, doch wir nahmen das gar nicht richtig wahr. Es war auch nicht unsere Absicht, bewusst eine große Show abzuziehen, wir waren einfach nur in unserem Element.
Der DJ verstand es, mit immer geschickten Wechseln der Platten uns auf der Tanzfläche zu halten. Irgendwie traf er immer unseren Geschmack. Dann legte er eine Platte auf, von der ich bis heute nicht weiß, um welche Musikgruppe es sich dabei handelte. Einerseits klang das Stück modern, es hätte gut und gerne von Yello stammen können, andererseits war es genau das, was unserer Tanzerei die Krone aufsetzte, es war ein Tango.
Nun war es um uns geschehen. Ich riss Kai-jin regelrecht an mich, spürte ihren Körper wie sonst nur, wenn wir ganz unter uns waren. Jede Sehne, jeder Muskel unserer Körper glitt im Takt der Musik dahin.
Tango ist ein äußerst erotischer Tanz, wenn man ihn beherrscht, und das nicht nur für die Tanzenden, sondern auch für die Zuschauer, und wir sparten nicht mit Erotik.
Kai-jin bog sich in meinen Armen, bei jedem Schritt glitt sie regelrecht an meinem Körper entlang. Meine Arme streichelten ihren Körper, sie schlang ihre Beine in eindeutigen Posen um meinen Körper, sprang in meinen Schoß, ließ sich von mir herumwirbeln und warf sich mir sogleich wieder an den Hals. Wir tanzten den Tango der 20er Jahre, der damals wegen seiner Anrüchigkeit in vielen Ländern verboten war, und wir tanzten ihn mit einer Hingabe wie noch nie zuvor.
Dann war das Stück zu Ende. Stille, Totenstille, denn der DJ hatte keine weitere Platte aufgelegt. Bruchteile von Sekunden Totenstille, die mir wir wie eine Ewigkeit vorkamen und plötzlich tosender Applaus, Gejohle und Pfiffe der Anerkennung. Der Bann war gebrochen. Von allen Seiten wurden wir bedrängt. Und obwohl ich nicht viel verstand, so begriff ich doch schnell, plötzlich wollte jeder mit uns tanzen.
Der DJ spielte wieder seine normale Musik und wir tanzten mit so ziemlich jedem im Lokal. Jeder wollte mal mit uns tanzen, Kai-jin wurde von italienischen Sunnyboys regelrecht bedrängt, die alle einem Tanz mit ihr entgegenschmachteten, und die Mädels bedrängten mich.
Nach einer weiteren knappen Stunde, ich war schon ziemlich außer Atem vom vielen Tanzen, fiel mir auf, dass Theresa ganz alleine an dem Tisch saß, an dem wir eben noch in so großer Runde gesessen hatten. Niemand hatte sie zum Tanzen aufgefordert.
Warum eigentlich nicht, dachte ich mir, und plötzlich betrachtete ich sie nicht mehr mit diesem skeptisch reservierendem Blick, denn nun tat sie mir ein bisschen leid. Immer waren alle darum bemüht, ihr ein möglichst normales Leben zu bieten, obwohl das natürlich nicht wirklich möglich war, und jetzt waren wir wieder an einem dieser Punkte, an denen deutlich wurde, dass sie eben doch nicht ganz dazugehörte, denn jeder andere im Lokal tanzte inzwischen selbst oder beobachtete andere dabei. Theresa, die einfach nur vor sich hin sinnierte beachtete keiner mehr.
Ich ging zu ihr an den Tisch, sprach sie an, damit sie wusste, wer ich war, denn die laute Umgebung machte es ihr schwer, die Leute zu erkennen, die auf sie zutraten, und fragte sie, ob sie nicht mit mir tanzen wolle.
Das Lächeln, das sie mir schenkte, haute mich fast um. All meine Skepsis, meine Abneigung ihr gegenüber war verschwunden, so viel Wärme und Dankbarkeit lag in diesem Lächeln, das selbst ihre Augen glänzen ließ. Einen Moment lang fiel mir der alte Spruch wieder ein, die Augen eines Menschen seien der Spiegel seiner Seele, und ich fragte mich, ob das auch für Blinde gelte.
Gemeinsam gingen wir auf die Tanzfläche und ich hielt Theresa eng an meiner Seite, damit sie die Stufen zur Tanzfläche hinab nicht hinschlug. Zunächst noch etwas verkrampft und unsicher wagten wir langsamen wiegenden Schrittes einen kleinen Tanz. Doch erstaunlich schnell stellte sich Theresa auf mich ein, und überließ mir das Führen.
Beim nächsten Stück, das um einiges schneller war, wollte sie wieder gehen, doch ich hielt sie zurück, zog sie ganz eng an mich, und wir begannen erneut zu tanzen. Schon nach wenigen Schritten hatte sich Theresa nicht nur mit der Situation abgefunden, sondern ließ sich voll darauf ein. Ganz eng schmiegte sie sich an mich, so als wolle sie mit meinem Körper geradezu verschmelzen. Jeden meiner Schritte, jede meiner Drehungen spürte sie so schon im Ansatz und konnte darauf reagieren. Wir tanzten, als hätten wir nie etwas anderes getan. In mir begann es zu kribbeln, und ich spürte auf einmal ein Verlangen, das weit mehr war, als die Lust zu tanzen.
Wie zur Bestätigung lehnte sich Theresa noch enger an mich, schmiegte ihren Kopf an meine Brust. Ich roch ihr duftendes Haar, in das ich mein Gesicht vergrub. Meine Hände wanderten über ihren Rücken, sanft begann ich sie während des Tanzens zu streicheln. Mir war einfach danach und ich konnte nicht widerstehen. Und Theresa quittierte dies dankbar, indem ihr klammernder Griff noch enger wurde.
Erst als Kai-jin und Luigi uns auf der Tanzfläche anrempelten wurde mir wieder klar, wo ich eigentlich war, und ich registrierte zu meinem Entsetzen, dass ich eine mächtige Beule in der Hose trug. Ich bekam nicht mehr einen Schritt vernünftig vor den anderen und wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Was Theresa wohl dachte? Die musste das doch längst bemerkt haben, sie war doch sonst auch so feinsinnig.
Doch sie ließ sich überhaupt nichts anmerken und fragte ganz ruhig, ob wir uns vielleicht wieder hinsetzen sollten. Mein kleiner Freund hatte sich, ob dieses Schreckens ganz schnell wieder zurückgezogen und so traute ich mich, die Umklammerung zu lösen und begleitete Theresa auf ihren Platz, nicht ohne nochmals einen prüfenden Blick auf die Tanzfläche zu werfen. Doch meine kleine Peinlichkeit schien niemand bemerkt zu haben.
Zu der inzwischen recht ruhigen Musik hatten sich einige Paare gebildet, die wahrlich mit etwas anderem beschäftigt waren, als damit andere Paare zu beobachten. Auch Kai-jin und Luigi hatten sich wieder gefunden, und mich durchfuhr ein stechender Schmerz als ich die beiden so auf der Tanzfläche sah.
Schnell drehte ich mich wieder um und ging mit Theresa zu den Tischen. Vorsichtig führte ich sie zwischen den Stühlen hindurch, doch ich war nicht vorsichtig genug. Plötzlich knickte Theresa um. Geistesgegenwärtig umfasste ich ihren Körper und riss sie an mich. Ich war etwas erstaunt, wie leicht sie war, kannte ich bisher doch nur Kai-jin, und die war alleine schon auf Grund ihrer Größe um einiges schwerer. Theresa wog höchstens 40 Kilo, und so riss ich sie ziemlich heftig an mich. Sie prallte regelrecht vor meinen Körper.
Mir war meine Grobheit etwas peinlich, doch Theresa hielt sich weiter an mir fest, hob ihren Kopf zu mir und eh ich mich versah drückte sie mir einen Kuss auf den Mund. Ich erschrak. Das konnte doch nicht sein, das war nicht nur ein Dankbarkeits-Küsschen, das war ein richtiger Kuss. Meine Gedanken überschlugen sich und wurden in meinem Kopf durcheinander gewirbelt wie in einer Wäscheschleuder.
Theresa war fünf Jahre älter, trotzdem schien sie an mir etwas zu finden. Und was war mit Kai-jin? Was würde die sagen, wenn ich hier mit Theresa herummachte? Aber die war ja mit Luigi beschäftigt. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber ich war nicht in der Lage auch nur einen einzigen davon in Ruhe zu Ende zu denken; und so ließ ich geschehen was auch immer passieren mochte.
Ich zog Theresa noch enger an mich, erwiderte ihren Kuss, und schon bald standen wir, vollkommen in uns versunken, knutschend auf der Empore oberhalb der Tanzfläche zwischen den Bistro-Tischen und vergaßen die Welt um uns herum. Ich genoss das Spiel unserer Zungen, spürte den zarten warmen Körper Theresas, der so zerbrechlich schien, und doch war sie so wild und temperamentvoll wie ich es bisher nicht erlebt hatte.
Wie auch? Meine Erfahrungen beschränkten sich bisher auf meine Schwester. Theresa aber war ganz anders. Sie war fordernder, abgeklärter und trotz ihrer scheinbaren Zerbrechlichkeit auch ein bisschen brutaler. Sie hielt mich so fest umklammert, dass ihre langen Nägel durch mein T-Shirt hindurch sich tief und schmerzhaft in meinen Rücken bohrten.
In meiner Jeans wurde es wieder bedrohlich eng, und ich wusste mit einem mal, dass ich sie haben wollte. Ich wollte diese Frau, egal ob sie viel älter war als ich, egal ob sie nun blind war und egal was andere dazu wohl sagen würden, ich platzte vor a****lischem Verlangen. Es hatte wenig mit echten Gefühlen zu tun und erst recht nichts mit Liebe, es war einfach nur unbändiges sexuelles Verlangen, das mich befiel.
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22. Sternenhimmel
Theresa ließ in ihrer Umklammerung überhaupt nicht mehr locker, doch ich brauchte einen Moment Ruhe, um wenigstens ein paar klare Gedanken zu fassen, sonst würde ich hier im Bistro noch über sie herfallen.
»Moment, Theresa. Nicht so schnell!« bat ich sie um eine kleine Verschnaufpause. »Nicht hier!«
Theresa hielt inne, zog mich aber sogleich noch enger an sich.
»Bitte Georg, lass mich jetzt nicht allein, bitte hör nicht auf!«
Ihr Verlangen und Bitten war nicht nur von Lust geprägt, sondern in ihren Worten schwang eine tiefe Unsicherheit mit. Zärtlich nahm ich sie wieder in den Arm und flüsterte ihr zu, dass ich gerne mit ihr ganz alleine an einem stillen Ort wäre, wo uns nicht hundert Leute zusehen würden.
»Ja, du hast recht!« erwiderte sie. »Das wäre vielleicht etwas besser.«
Ich hatte mich in der Zwischenzeit suchenden Blickes nach Kai-jin und Luigi umgesehen, konnte sie aber zunächst von der Empore aus nicht entdecken. Nach einer Weile sah ich sie auf der anderen Seite der Tanzfläche. Auch sie standen eng umschlungen und knutschend in einer dunklen Ecke, weshalb ich sie nicht sofort gesehen hatte.
»Was hältst du davon, wenn wir zurückfahren?« fragte ich Theresa.
»Und dann?« fragte sie etwas verunsichert.
»So wie es aussieht, wären Luigi und Kai-jin auch lieber alleine woanders, und auf dem Weg zurück können die uns ja irgendwo absetzen und wir gehen dann noch ein bisschen spazieren!«
Ich hatte mal wieder ganz vergessen, dass Theresa das Laufen auf fremden Terrain nicht gerade leicht fiel, vor allem auf den hier meist unbefestigten Wegen. Doch sie lächelte nur, zog mich zu sich heran und gab mir einen zärtlichen Kuss.
Ich dirigierte sie auf einen Stuhl, und versprach ihr, gleich zurück zu sein. Dann machte ich mich auf den Weg zu Luigi und Kai-jin. Die beiden waren so miteinander beschäftigt, dass sie mich nicht mal bemerkten, als ich direkt neben ihnen stand. Ich war immer noch ein bisschen eifersüchtig. Aber war das nicht ein bisschen ungerecht, einerseits wollte ich meinen Spaß, andererseits wollte ich ihn Kai-jin nicht gönnen, schoss es mir durch den Kopf.
Als ich die beiden ansprach zuckte Kai-jin heftig zusammen und lief so rot an, dass man es selbst hier im Halbdunkeln gut erkennen konnte. Ihr war die Situation sichtlich peinlich.
»Theresa und ich wollen eigentlich irgendwo hin, wo es etwas ruhiger ist.« sagte ich nur zu Kai-jin und zwinkerte ihr dabei zu.
»Was?« fragte sie erstaunt, und begann sofort wissend zu lächeln. »Du und Theresa?«
Sie war also die ganze Zeit so mit Luigi beschäftigt gewesen, dass sie nicht bemerkt hatte, was zwischen mir und Theresa gelaufen war.
»Ist die nicht ein bisschen alt für dich?« lästerte Kai-jin, und ich empfand ihre Stimme ein bisschen zu schnippisch. War sie etwa eifersüchtig?
»Und ist der da nicht ein bisschen klein für dich?« fragte ich und deutete mit dem Kopf Richtung Luigi, der von unser Unterhaltung zum Glück nicht ein Wort verstand.
Eine Weile standen wir so voreinander und keiner wusste so recht, wie er die Situation nun bereinigen sollte, geschweige denn, was er nun sinnvolles sagen sollte. Es lag so eine komische Anspannung in der Luft, die sowohl in die eine, wie auch in die andere Richtung kippen konnte. Entweder explodierten wir gleich in einen heftigen Streit oder es trat das genaue Gegenteil ein. Jeder von uns schien das zu wissen und jeder von uns hatte wohl Angst den ersten Schritt zu tun, weil er befürchtete es könnte der falsche sein.
Luigi, der die angespannte Situation bemerkte, wollte die Situation irgendwie retten und schaute sich deshalb nach Theresa um. Als er sie alleine auf der Empore sitzen sah, deutete er auf sie und gab uns zu verstehen, dass wir doch besser zu ihr gehen sollten.
Damit war die Anspannung gebrochen und bevor Luigi Kai-jin einfach mit sich zog drehte sie sich noch einmal schnell zu mir um und raunte mir ins Ohr: »Warum eigentlich nicht? Lass uns einfach mal was anderes ausprobieren.«
Und bevor ich etwas erwidern konnte war sie quer über die Tanzfläche auf dem Weg zur Empore. Ich folgte den beiden. Bei Theresa angelangt, wechselten Theresa und Luigi ein paar Worte in schnellem Italienisch, von denen ich überhaupt nichts verstand. Ich bemerkte nur, dass Luigi immer wieder zu mir herübersah, also musste es wohl um mich gehen. Ich warf einen Blick auf Kai-jin, die fast direkt neben mir stand, aber sie reagierte nicht auf mich, und ich hatte das Gefühl, sie tat es bewusst.
Plötzlich winkte Theresa mich zu sich heran.
»Luigi ist einverstanden, er bringt uns zurück und lässt uns an der Wegkreuzung zu unserem Hof raus, dann können wir noch etwas spazieren gehen. Er fragt nur, ob er wohl mit deiner Schwester noch irgendwohin fahren darf.«
Ich war etwas verdutzt, dass er mich um Erlaubnis bat, aber ich kannte eben damals die italienischen Gepflogenheiten nicht. Für ihn war das selbstverständlich, mich als den älteren Bruder um Erlaubnis zu fragen. Mir war das inzwischen sowieso relativ egal, und so stimmte ich zu.
So gingen wir alle gemeinsam zum Wagen, nur führte ich diesmal Theresa und Kai-jin ging an Luigis Seite. Keiner sprach ein Wort. Auch auf der ganzen Fahrt wurde kein einziges Wort gesprochen. Artig wie die Messdiener saßen wir, jeder auf seinem Platz im Auto, bis wir an der Wegbiegung ankamen, die zu Ratellis Haus führte.
Dort hielt Luigi an und ich stieg mit Theresa aus. Kai-jin fragte nicht mal was nun los sei, sondern blieb einfach sitzen und fuhr mit Luigi fort. Irgendwie war die Situation etwas seltsam, und ich wusste nicht, wie es nun weitergehen sollte. Ich nahm Theresa in den Arm, um sie auf dem holperigen Weg besser führen zu können.
Nachdem wir ein paar Meter gelaufen waren, hielt Theresa abrupt inne.
»Ich möchte nicht nach Hause, führ mich durch die Nacht!« bat sie mich.
Nun, ich konnte ihr diesen Gefallen ja schlecht ausschlagen, obwohl ich immer noch nicht genau wusste, was sie denn nun vorhatte und wie der Abend enden würde. Ein paar Meter weiter war ein Gatter, das eine Wiese vom Weg trennte, und ich hatte eine Idee. Ich führte Theresa zum Gatter und bat sie, ihre Schuhe auszuziehen, denn mit den hohen Absätzen machte sie in dem unwegsamen Gelände eine mehr als unglückliche Figur. Theresa folgte meiner Bitte, und ich führte sie auf das trockene, kurze Gras. Nach gut 100 Metern, die wir schweigend nebeneinander gegangen waren blieb Theresa stehen lauschte einen Moment in die Nacht und setzte sich.
»Dieser Platz ist gut!« sagte sie nur, so als hätte sie genau diese Stelle gesucht.
Ich setzte mich zu ihr und nahm sie in den Arm. Doch Theresa drehte sich so, dass ihr Kopf in meinem Schoß lag, so als wolle sie den Himmel beobachten.
»Beschreib mir den Himmel.« forderte sie mich auf. »Erzähl mir was du siehst!«
Was sollte ich tun? Also beschrieb ich ihr den Himmel.
»Ich sehe einen tief dunklen Himmel, und viele Sterne, aber keinen Mond.«
»Wie sehen Sterne aus?« fragte sie.
Wie sollte ich einer Blinden, die noch nie in ihrem Leben etwas gesehen hatte die Sterne beschreiben? Ich merkte wie schwer mir das fiel, aber ich versuchte es.
»Es sind viele kleine und etwas größere helle Punkte am Himmel verstreut, mal dicht beieinander mal weit auseinander, geradeso als hatte jemand helle Farbe auf einem dunklen Untergrund ziellos verspritzt. Manche Farbspritzer ergeben Figuren wenn man genau hinsieht, andere scheinen überhaupt keinen Zusammenhang zu ergeben!«
»Welche Figuren siehst du?« fragte Theresa neugierig, und der rauchige Klang ihrer Stimme versetzte mich allmählich in eine melancholische Stimmung.
Da ich außer dem großen Wagen eigentlich keine Sternbilder kannte, legte ich mich rücklings auf die Wiese, Theresas Kopf immer noch in meinem Schoß, nahm ich ihre Hand und zeigte nach und nach auf verschiedene Sternenformationen aus denen ich meinte irgendwelche Tiere erkennen zu können und beschrieb sie ihr.
Theresa war in der Zwischenzeit etwas höher gerutscht, so dass wir fast nebeneinander auf der Wiese lagen und plötzlich merkte ich wie sie mit der anderen Hand, denn ihren einen Arm hielt ich noch immer und benutzte ihn wie ein Zeigestock, um ihr zu verdeutlichen, wo ich denn etwas gesehen hatte, mich langsam zu streicheln begann.
Bei mir begann sich wieder etwas zu regen, und um von der Situation ein bisschen abzulenken forderte ich sie auf, mir doch mal die Nacht aus ihrer Sicht zu beschreiben. Zugleich fiel mir auf, dass das eine ziemlich blöde Formulierung war, denn Theresa konnte ja nichts sehen, doch sie lächelte nur. Sie hatte sich längst an solche Formulierungen gewöhnt.
»Schließ deine Augen!« befahl sie mir, und wie, um mich kontrollieren zu wollen, fühlte sie mein Gesicht ab.
Ein Schauer lief mir über den Rücken, als ich die zärtliche Berührung ihrer warmen Hände auf meinem Gesicht spürte.
»Nicht öffnen!« wiederholte sie noch einmal ihre Bitte. »Ich möchte, dass du mal versuchst dich in meine Lage zu versetzen.«
Ich versuchte es, schloss die Augen und konzentrierte mich auf die Umgebung. Ich wusste aber nicht auf was ich mich konzentrieren sollte, und so kam mir die Nacht nur unendlich grau und leer vor. Ich horchte in die Nacht hinein und versuchte sie nur mit den Ohren wahrzunehmen. Es war schwer, aber nach einiger Zeit hörte ich ein paar Geräusche mehr als nur unserer beider Atem.
»Ich höre ein Auto!« sagte ich stolz.
Theresa kicherte. »Ja, das ist der Fiat von Luca Pamona. Der wohnt ein paar Kilometer von hier, drüben auf dem anderen Hügel auf dem alten Hof.«
Nun nahm Theresa meine Hand und zeigte mit ihr in die Richtung, die sie meinte, damit ich mich orientieren konnte.
»Nicht hinsehen!« befahl sie gleich noch einmal.
Sie musste an meinen Muskelzuckungen gemerkt haben, dass ich schon wieder im Begriff war, von meinen Augen gebrauch zu machen. Für mich war das ja auch eine Selbstverständlichkeit.
»Nun ist er angekommen, er hat den Motor abgestellt. Da, jetzt hat er die Tür zugeschlagen.«
Ich war beeindruckt was man alles nur mit seinen Ohren wahrnehmen konnte, wenn man sich konzentrierte. Ich erfuhr die Welt ganz neu. Ich nahm Geräusche wahr, auf die ich sonst niemals geachtet hätte, und nach einer Weile glaubte ich meine Umgebung nur durch die Geräusche erkennen zu können. Theresa gab mir dabei immer wieder Hilfestellungen. Sie wies mich auf Geräusche hin, die ich noch immer überhörte, wie das leise Rascheln von Mäusen im Gras, die sich durch leises Piepen verrieten. Den Streit zweier Katzen auf dem Hof der Ratellis und das Surren kleiner Insekten in unserer Nähe.
Plötzlich stand Theresa auf, forderte mich aber auf, liegen zu bleiben und auf jeden Fall die Augen geschlossen zu halten. Ich tat ihr den Gefallen, denn ich wollte kein Spielverderber sein. Sie konnte es zwar sowieso nicht kontrollieren, ob ich mogelte, aber so unfair wollte ich nicht sein.
Ich hörte das Rascheln ihrer Kleidung und fragte mich, was sie wohl gerade tat. Ich hätte ja hinsehen können, aber irgendwie war es erregend und ein bisschen furchteinflößend nicht genau zu wissen, was da gerade vor einem passierte und so hielt ich meine Augen weiterhin geschlossen.
»Na, Georg, was mache ich gerade?« fragte sie flüsternd, und ihre rauchige Stimme klang dabei noch ein bisschen erotischer als sonst.
»Ich weiß nicht genau!« gab ich wahrheitsgemäß zur Antwort, denn ich hörte nur das Rascheln ihrer Kleidung, das mir verriet, dass sie sich bewegte.
Als ich das leise ‘Zipp’ eines Reißverschlusses hörte, wurde mir schlagartig bewusst, was Theresa gerade tat und ich musste grinsen.
»Du ziehst die aus!« bekannte ich stolz meine Erkenntnis.
»Augen zu!« entgegnete Theresa leise, so als wüsste sie genau, welches Verlangen mich beschlich, ihren Körper zu betrachten.
Mir trieb es das Blut in die Körpermitte und in meiner Hose wurde es wieder furchtbar eng, aber ich hielt mich an Ihre Wünsche und öffnete meine Augen nicht.
Ich spürte wie Theresa sich neben mich hockte, denn ihr Atem, der nun deutlich lauter ging, war spürbar zu vernehmen. Ich wollte sie berühren, doch sie wehrte meine Hände geschickt ab, so als spürte sie genau aus welcher Richtung sie gerade kamen. Wenn ich meine Augen weiterhin geschlossen hielt, dann war das ein ungleiches Spiel, denn Theresa war mir mit ihren geschärften Sinnen weit überlegen. Sie begann an meiner Jeans herumzunesteln und befreite mich nach und nach auch vom Rest meiner Kleidung. Da lag ich nun, splitterfasernackt auf der Wiese, mit geschlossenen Augen und harrte der Dinge, die da kommen würden.
Plötzlich spürte ich, wie Theresa sich auf mich legte, ich spürte den Haarflaum zwischen ihren Beinen, der meine pochende Eichel berührte, spürte, wie sich ihre kleinen harten Brustwarzen in meinen Oberkörper bohrten. Ihr Haar fiel mir kitzelnd ins Gesicht und ihre Hände streichelten sanft meine Taille, genau dort, wo ich besonders empfindlich war.
Da war es wieder, diese unbändige a****lische Verlangen. Ich wollte diese Frau, jetzt und sofort. Ich versuchte mich mit meinem Unterkörper ihr entgegen zu schieben, doch Theresa entzog sich mir. Ich versuchte sie mit meinen Händen zu erreichen, doch sie entzog sich mir wiederum.
Ich begann schon etwas zu zweifeln, und fragte mich, ob sie mich vielleicht auf den Arm nehmen wollte, als Theresa plötzlich sagte: »Georg, bitte vorsichtig!«
Ich verstand sofort und konnte es dennoch nicht glauben. Sie war noch Jungfrau und sie hatte Angst vorm ersten Mal. Das konnte doch nicht sein. In dem Alter, und sie war immer noch Jungfrau? Aber ich wagte nicht, etwas zu sagen. Stattdessen zog ich Theresa zärtlich zu mir heran und begann sie langsam zu streicheln. Ich bemühte mich meine Gier ein bisschen unter Kontrolle zu bekommen.
Ich glitt an ihrem Körper hinab, küsste sie leidenschaftlich, um sie ein bisschen abzulenken und massierte mit zarten Händen ihren ganzen Körper.
Er war so zart und so dünn, so als könnte ich ihn ohne weiteres zerbrechen.
Ich strich über ihren flachen Bauch glitt über ihre Schenkel und suchte die Innenseite ihrer Beine. Ich fühlte ihre Schamhaare, von denen sie weitaus mehr besaß als Kai-jin und wühlte mich sanft durch sie hindurch. Feuchte Wärme schlug mir entgegen. Zärtlich massierten meine Finger ihre empfindlichen Stellen, und Theresa begann rhythmisch zu zucken. Ihr gefiel meine Behandlung offensichtlich.
Noch immer lag sie auf mir, so dass ich gut mit beiden Händen um ihren zarten Po herumgreifen konnte. Immer intensiver bearbeiteten meine Hände ihren Körper, strichen ihr mal über den Rücken, mal über die Hüften, kraulten mal ihren Nacken, und kneteten Sekunden später wieder ihre Schamlippen. Theresa begann immer stärker zu zittern. Ihre Erregung steigerte sich immer mehr, aber ich spürte auch Angst.
»Wir müssen nicht!« versuchte ich sie zu beschwichtigen.
Doch Theresa richtete sich am ganzen Körper zitternd unvermittelt auf und setzte sich mit aller Kraft auf meinen Ständer. Sie spießte sich selbst auf. Ich spürte ihre Enge, spürte kurz einen Wiederstand, der dann nachließ und in diesem Moment begann sie kläglich zu wimmern. Nein, sie schrie regelrecht, und ihre sowieso schon enge Muschi verkrampfte sich so stark, dass sie mir fast das Blut abdrückte. Selbst mich schmerzte diese Enge etwas. Doch Theresa ließ nicht locker. Sie wollte ihre Chance nicht verpassen. Vor Schmerzen wimmernd schob sie sich mir mit aller Macht entgegen. Sie schrie, sie wand sich auf mir und doch nahm sie mich immer tiefer. Drei, vier heftige Stöße, dann war es um mich geschehen. Ich konnte nicht mehr anhalten und ergoss mich heftig in ihrem engen Körper.
Wir sackten zusammen, Theresa noch immer auf mir liegend. Es roch nach Sperma und nach Blut. Ich bekam ein schlechtes Gewissen und konnte meine Augen nicht mehr geschlossen halten. Ich betrachtete Theresa, wie sie auf mir lag, ihr Atem ging heftig und ihr Körper zitterte noch immer.
»War es schlimm?« fragte ich etwas besorgt.
»Nein!« antwortete sie bestimmt. »Es war wunderbar, ein wunderbarer Schmerz!« Und wie zur Bestätigung begann sie sich erneut auf mir zu bewegen.
Ich wollte noch etwas sagen, ließ es aber bleiben. Mit langsamem rhythmischem Auf und Ab fickte Theresa meinen Penis wieder zu seiner vollen Größe, und mir wurde wieder ihre unheimliche Enge bewusst. Sie schlang die Arme um meinen Hals und warf sich herum. Ohne aus ihr herauszugleiten, lag sie plötzlich unten, und ich auf ihr drauf.
Nun konnte ich das Tempo bestimmen. Immer wilder wurden meine Stöße, immer tiefer. Ich wollte ganz tief in diesem Vulkan versinken und so bohrte ich mich immer tiefer in Theresa. Sie jammerte erneut vor Schmerzen, hielt mich aber dennoch so an den Hüften umklammert, dass ich mich ihr gar nicht entziehen konnte. Immer schneller wurde unsere Ritt. Mein Hoden schlug gegen ihr Hinterteil das sie mir lustvoll entgegenstreckte. Ihr Lustgarten produzierte inzwischen so viel Flüssigkeit, dass ich trotz ihrer Enge keine Probleme hatte, mich in ihr zu bewegen. Ich spürte die immer stärker werdenden Kontraktionen ihrer Muskulatur.
Hektisch und wild warf sie ihren Oberkörper hin und her, stieß dabei gutturale Laute aus, die eine Mischung aus Wimmern, Stöhnen und heftigem Atmen waren und kam mit mächtigem Aufbäumen erneut. Doch auch ich wollte auf meine Kosten kommen und so ließ ich nicht nach, sondern steigerte das Tempo noch einmal. Theresas Orgasmus wurde immer stärker, und schließlich explodierte auch ich ein zweites Mal.
Beide sackten wir erschöpft zusammen. Unser Atem ging heftig und schnell, und wir brauchten einen Moment, bevor wir uns wieder gesammelt hatten.
Ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte, und so betrachtete ich Theresa nur still. Mir brannten so viele Fragen unter den Nägeln.
Theresa übernahm aber die Beantwortung vieler Fragen von ganz alleine, als sie plötzlich anfing zu erzählen.
»Du bist wirklich der erste Junge mit dem ich je geschlafen habe. Bisher hat sich für mich noch keiner wirklich interessiert. Liegt wohl daran, dass ich blind bin. Alle wollen mir zwar immer ein möglichst normales Leben ermöglichen, aber bei gewissen Dingen hört es dann doch auf. Und so traut sich eben niemand näher an mich ran.«
»Du hattest noch nie einen Freund?« fragte ich erstaunt.
»Doch Freunde habe ich viele, zum Beispiel Luigi, aber der würde eben nie mit mir ins Bett gehen.«
»Warum nicht?« entgegnete ich.
»Wahrscheinlich empfindet er es als unanständig, vielleicht glaubt er, er würde mich dann ausnutzen, vielleicht hat er Angst vor den Konsequenzen?«
»Welche Konsequenzen?« Ich war ein bisschen erschrocken.
»Na kannst du dir vorstellen, deinen Eltern erklären zu müssen, dass deine Freundin blind ist?«
Ich musste lachen, denn in diesem Moment fiel mir Kai-jin ein. Wenn Theresa wüsste… Was bedeutete da schon Blindheit?
»Ja klar, kann ich mir das vorstellen, ich hätte damit kein Problem!« erwiderte ich. »Du bist doch deshalb nicht lebensunfähig oder blöd, und hässlich bist du nun wirklich nicht.«
»Oh danke.« Theresa lächelte.
»Aber warum ausgerechnet ich?« fragte ich.
»Weil du nie mein richtiger Freund sein wirst. Das weißt du und du wusstest es von Anfang an, und ich hatte gehofft, das nimmt dir die Angst vor mir.«
»Ich habe keine Angst vor dir.« sagte ich und ich wusste in dem Moment, dass ich log.
Auch Theresa schien es zu spüren, denn sie lachte spöttisch.
»Und hat es dir denn gefallen?«
Die typische Frage, die man immer stellt, und die einem jedes Mal so unheimlich blöd vorkommt. Aber ich dachte dabei wirklich etwas besorgt an ihr schmerzvolles Wimmern, und war nicht sicher, ob ich nicht zu heftig gewesen war.
»Ja, es war toll. Rin unheimliches Gefühl.«
»Hat es denn nicht weh getan?« fragte ich immer noch etwas besorgt.
»Doch, und wie! Aber dieser Schmerz ist phantastisch, einfach toll!«
Mir lief erneut ein Schauer über den Rücken, Theresa machte mir wirklich Angst. Sie mochte den Schmerz? Das war mir unheimlich.
»Sex ist doch nicht dazu da Schmerzen zu bereiten, er sollte Spaß machen.« protestierte ich.
Doch Theresa lachte nur. »Auch Schmerzen können Spaß machen und schön sein!« widersprach sie mir.
»Aber anstatt zu quatschen sollten wir lieber noch einmal ficken.« meinte sie und wie um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen drückte sie mich zurück aufs Gras und begann mich zu streicheln.
Ich war entsetzt; ich war doch keine Maschine, bei der man nur einen Schalter betätigen musste, auf dem groß ‘Ficken’ stand, und dann konnte es los gehen. Erst jetzt wurde mir die große Kluft zwischen uns bewusst. Es war nicht ihre Blindheit, es war nicht der Altersunterschied, es war die Art und Weise, wie Theresa an die Sache heranging. Für sie war Sex scheinbar nur dazu da, ihr Schmerzen zu bereiten, Schmerzen die sie zu lieben schien. Mir machte das nicht nur Angst, mir war das sogar zuwider.
Theresa machte jedoch keine Anstalten, von ihrem Vorhaben abzulassen. Als sie merkte, dass sich bei mir nichts regte, fauchte sie mich an, ich solle mich nicht so anstellen. Immer fordernder bearbeitete sie meinen Körper und als das nichts half, begann sie mir einen zu blasen. Ich überlegte kurz ob ich einfach aufstehen und sie hier zurücklassen sollte. Mir kam das zu fies vor, ich wollte so gemein nicht sein. Stattdessen beschloss ich, Theresa mal eine andere Art von Sex zu zeigen.
»Jetzt bin ich aber mal dran!« sagte ich und mit sanftem Druck schob ich sie von mir herunter und drückte sie auf die Wiese.
Widerwillig ließ sie es sich gefallen. Ich bedeckte ihren ganzen Körper mit zärtlichen Küssen, streichelte sie sanft und massierte ihre kleinen Brüste, arbeitete mich langsam zu ihrem Dreieck der Lust vor und begann auch hier zunächst mit einem zärtlichen Spiel.
Doch ich hatte nicht das Gefühl, dass es Theresa gefiel, so viel Mühe ich mir auch gab. Sie ließ es zwar mit sich geschehen, brachte mir dabei aber nicht das Gefühl entgegen, es mache ihr Spaß. Wenigstens brachte mich dieses Vorspiel wieder etwas in Stimmung.
Ich drehte Theresa auf die Seite und legte mich hinter sie und zog sie ganz eng an mich heran. Ich spürte ihren kleinen Po, der sich in meinen Schoß drückte. Mit einer Hand fasste ich um sie herum und konnte sie so gut stimulieren. Das endlich schien ihr zu Gefallen. Immer intensiver drückte sie sich mir entgegen. Immer tiefer versenkte ich meine Finger zwischen ihren Lippen, erst einen, dann zwei, schließlich zwängte ich drei Finger in ihr enges Loch und massierte sie von innen mit langsam kreisenden Bewegungen.
Nachdem ich sie eine Weile so verwöhnt hatte, schien sie jedoch schon wieder genug von der sanften Tour zu haben und versuchte sich mir zu entwinden. Dabei rutschte ich mit meiner Hand aus ihr heraus und strich ihr über den Po. Dabei kam mir eine Idee, und ich presste Theresa wieder zurück in die seitliche Position. Meiner Kraft konnte sie nichts entgegensetzen und so ließ sie mich fühlbar wiederwillig weitermachen.
Doch diesmal bearbeitete ich nicht nur ihre Vagina sondern drückte mit meinem Daumen zugleich sanft auf ihren Anus. Theresa verkrampfte sofort. Es gab also etwas, vor dem auch sie Angst hatte. Jetzt war mein Jagdinstinkt erst recht geweckt. Ich hielt sie noch fester umklammert und verstärkte den Druck meiner Hand.
»Georg bitte nicht, nicht so!« bat sie mich.
»Warum nicht?« entgegnete ich ohne von ihrem Hinterteil abzulassen.
Sie schwieg. Warum auch immer, und ich machte weiter. Bohrte meinen Daumen in ihren After und bearbeitet zugleich ihre Vagina mit den Fingern. Langsam entkrampfte Theresa sich. Als ich das spürte führte ich meinen inzwischen wieder hart gewordenen Schwanz an ihr hinteres Loch und presste ihn sanft aber ohne Unterlass hinein. Zischend presste Theresa die Luft zwischen ihren Zähnen hindurch. Noch einmal versuchte sie zu protestieren, aber zwischen ihrem Wimmern ging dieser Protest unter.
Als ich in ihr drin war, wartete ich einen Moment, bevor ich anfing mich in ihr zu bewegen. Parallel dazu bewegte ich meine Finger in ihrer Scheide. Ihr Wimmern wurde immer lauter, ihr Atem ging immer heftiger und plötzlich schrie sie, wie ich noch nie eine Frau habe schreien gehört. Ich hatte das Gefühl, sie würde gar nicht wieder aufhören. Ein wahnsinniger Orgasmus schüttelte sie durch, der überhaupt nicht enden wollte. Ihre Schreie mussten kilometerweit in der Stille der Nacht zu hören gewesen sein, aber mich störte das jetzt nicht. Ich trieb sie so lange auf einer Welle der Lust, bis ich sie eingeholt hatte und mich ihn ihrem Arsch ergoss.
Wir blieben noch einen Moment so liegen, dann entwand sich Theresa mir endgültig. Sie wandte sich von mir ab und blieb zusammengekauert auf der Wiese sitzen. Einige Minuten schwiegen wir uns an, dann sprach die mich plötzlich vorwurfsvoll an.
»Du bist ein Schuft!«
»Ich, wieso?« fragte ich verdattert.
»Erst tust du so, als würde es dir mit mir nicht gefallen, und dann machst du so was!«
»Was habe ich denn getan?« fragte ich scheinheilig.
»Du hast mich benutzt, gefickt wie ein Stück Dreck!« Wut klang in ihrer Stimme.
»Na und?« erwiderte ich. »Glaubst du, du warst vorher besser!« Ich war erstaunt über mich selbst, wie ruhig und abgeklärt meine Stimme in diesem Moment klang. »Glaubst du etwa, ich bin nur der dumme Junge aus Deutschland, der mal eben hier vorbeikommt um das mit dir zu tun was andere nicht wollen? Und anschließend? Du hast deinen Spaß gehabt und ich darf wieder gehen? Du willst Schmerzen, also muss ich dir welche zufügen, du willst ficken, also muss ich dich ficken, aber ich als Person bin dir vollkommen egal! Wer behandelt hier wen wie ein Stück Dreck?«
Ich war wütend, richtig wütend!
»Wie du mir, so ich dir! Und so wie es sich anhörte hat es dir sehr wohl Spaß gemacht!«
Ich wartete auf eine Antwort, doch Theresa schwieg eine ganze Weile.
»Entschuldigung!« bracht sie schließlich leise hervor.
»Wofür?« fragte ich neugierig.
»Dass ich dich so behandelt habe. Ich dachte Männern macht das nichts aus, ich dachte die mögen das!«
Ich wollte gerade eine böse Bemerkung erwidern, überlegte es mir jedoch im letzten Moment. Stattdessen nahm ich Theresa in den Arm.
»Ach was, vergiss es einfach!«
Wir zogen uns wieder an und machten uns auf den Weg nach Hause. Am Haus angekommen trennten wir uns.
Im Zimmer lag ich noch eine ganze Weile wach und versuchte über den vergangenen Abend nachzudenken. Aber ich war zu müde um noch einen klaren Gedanken fassen zu können und so schlief ich ermattet ein.
Am nächsten Morgen weckte mich das Kitzeln langer Haare im Gesicht und ich öffnete blinzelnd die Augen. Als ich erkannte wer da in meinem Bett lag erschrak ich.
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23. Auf dem Hügel
Blinzelnd öffnete ich die Augen, und mit noch etwas verschwommenem Blick sah ich in die Augen meiner Schwester. Ich erschrak. Ihre Augen waren rotgeweint und lagen tief in ihren Höhlen, die von dunklen Rändern eingefasst waren. Wenn ich es nicht selbst gesehen hätte, ich hätte nie geglaubt, dass sich die Augen eines Menschen in so kurzer Zeit so stark verändern konnten. Verschwunden war das fröhliche Leuchten, das sonst so strahlende Grün wirkte matt.
Ich schaute auf den Radiowecker um zu wissen, wie spät es bereits war und war erstaunt, als ich dort die Ziffern 03:25 Uhr sah. Das konnte nicht sein, denn dann war es ja noch mitten in der Nacht. Ich schaute zum Fenster und konnte durch die geschlossenen Vorhänge keinen einzigen Lichtschimmer entdecken. Erst jetzt fiel mir auf, dass die Zimmerbeleuchtung brannte. Hatte ich sie angelassen? Und was machte Kai-jin um diese Zeit in meinem Bett? Und überhaupt, wie sah sie eigentlich aus?
Dies alles spielte sich innerhalb von Sekundenbruchteilen ab, aber ich brauchte eine Weile, diese Informationen alle zu verarbeiten. Schließlich hatte sie mich gerade aus dem tiefsten Schlaf geholt.
»Was ist passiert?« fragte ich immer noch entsetzt darüber, wie Kai-jin aussah.
Doch sie begann nur zu weinen und flehte mit weinerlicher Stimme: »Darf ich hier bleiben?«
Was sollte ich tun? Ich konnte sie doch in diesem Zustand nicht einfach wegschicken. Aber was war, wenn man uns so hier fand? Schließlich waren wir erst gestern knapp der Entdeckung entgangen. Aber nach den Erlebnissen der letzten Nacht war mir das egal. Was sollte schon passieren? Theresa konnte uns so finden, aber was wollte sie dann machen? Etwa zu ihrer Mutter laufen um uns zu verpetzen: »Hallo Mama, ich habe unsere Gäste gerade im Bett erwischt, aber sprich sie bitte nicht darauf an, denn sonst könnte es sein, dass Georg dir erzählt wie pervers ich selber bin.« Oder sie ging zu unserem Vater, wenn er am Wochenende zurückkam; »Hallo Herr Leuchters, ich habe ihre Kinder zusammen im Bett erwischt…« Ich brauchte die Gedanken gar nicht zu Ende denken. Ich war sicher, sie würde nichts sagen.
»Was ist nun? Darf ich bei dir bleiben? Bitte!« flehte Kai-jin.
»Ja, aber nun erzähl doch bitte erst mal was passiert ist.« drängte ich sie, denn ich wollte wissen, wer oder was sie in diesen jämmerlichen Zustand versetzt hatte.
Doch meine Schwester stand auf, schaltete die Zimmerbeleuchtung aus, und begann sich ihrer Kleider zu entledigen. Ich wusste nun überhaupt nicht, was das zu bedeuten hatte, sie musste sich doch vor mir nicht verstecken. Wieso schaltete sie das Licht aus bevor sie mit dem Entkleiden begann? Sie legte doch sonst keinen Wert darauf.
Meine Besorgnis stieg und noch einmal hakte ich nach: »Nun sag schon, was ist passiert.«
Doch ich bekam keine Antwort. Stattdessen weinte Kai-jin weiter vor sich hin und kuschelte sich eng an mich. In dieser Nacht war schon so viel passiert, was ich nicht so recht begreifen konnte, und es schien nicht besser zu werden.
So gab ich auf, und um meine Schwester wenigstens ein bisschen zu trösten, nahm ich sie zärtlich in den Arm, kuschelte mich an sie und wischte ihr vorsichtig im Dunkeln über ihr feuchtes Gesicht. Ich genoss einfach das Gefühl ihres warmen weichen Körpers an meiner Seite. Es war ein schönes Gefühl, ohne sexuelle Hintergedanken mit ihr hier zu liegen und sich einfach nur eng aneinander zu schmiegen.
Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf und gerne hätte ich Kai-jin mit Fragen gelöchert, aber ihr war eben nicht nach reden zu Mute, und so beließ ich es. Sie brauchte einfach nur meine Nähe, und das war das wenigste, was ich tun konnte.
Ich spürte, wie sie sich nach und nach beruhigte, und ihr Atem immer flacher wurde. Sie schlief in meinen Armen ein, und so verfiel auch ich irgendwann in einen unruhigen Schlaf, aus dem ich ein paar mal kurz erwachte und immer spürte ich meine Schwester neben mir. Ihr langsamer flacher Atem verriet mir, dass sie schlief, und so schlief auch ich wieder ein.
Nach unruhigem Schlaf erwachte ich am Morgen, und diesmal war es wirklich morgens, denn ich konnte die Sonne durch die Vorhänge meines Fensters sehen. Ein Blick auf den Radiowecker verriet mir, dass es kurz nach sieben war.
Kai-jin lag noch immer zusammengerollt neben mir. Die Decke hatte sie ein wenig beiseite gestrampelt, auch sie hatte wohl nicht ganz so ruhig geschlafen, wie ich in der Nacht zunächst noch angenommen hatte. Ich betrachtete sie sorgfältig, und stellte mit Schrecken fest, dass ihr Körper mit zahlreichen blauen Flecken übersät war. Hatte sie eine Unfall gehabt? Was war mit Luigi? Wie war sie zurückgekommen und vor allem wann?
So als hätte sie meine Gedanken bemerkt oder als hätte ich laut gesprochen drehte sich Kai-jin zu mir um und öffnete blinzelnd die Augen.
»Guten Morgen, Kleines!« begrüßte ich sie liebevoll.
Sie sah immer noch schrecklich aus. So als hätte sie ein tagelanges Gelage hinter sich. Sie bemühte sich jedoch ein Lächeln hervorzubringen. Als sie aber bemerkte, wie ich ihren geschundenen Körper betrachtete, zog sie schnell die Decke zu sich heran.
»Was ist passiert?« versuchte ich erneut mehr in Erfahrung zu bringen. Ich hatte die zahlreichen blauen Flecken auf ihren sonst so makellosen Beinen entdeckt. »Hattet ihr einen Unfall?« fragte ich, nur um etwas zu sagen, obwohl ich wusste, das etwas anderes passiert sein musste.
Endlich brach Kai-jin ihr Schweigen, und mit Tränen in den Augen erzählte sie, eng an mich gekuschelt, die Erlebnisse der letzten Nacht. Nachdem sie Theresa und mich an der Wegbiegung abgesetzt hatten, waren sie noch ein Weilchen durch die Landschaft gefahren, und Kai-jin hatte die Situation ausgenutzt, Luigi richtig heiß zu machen. Auf einem abgelegenen Seitenweg habe er dann angehalten, und eigentlich hätte die Nacht richtig schön werden sollen, doch Luigi sei sehr grob gewesen und viel zu hektisch. Das hatte Kai-jin so sehr gestört, dass sie schließlich die Lust verloren habe. Doch Luigi sei da schon nicht mehr zu bremsen gewesen. Sie habe sich schließlich nicht mehr anders zu helfen gewusst, als sich mit ein paar Tricks aus der Sportschule zu wehren. Da sei Luigi vollkommen ausgerastet, habe sie zunächst verprügelt und übelst beschimpft und dann versucht über die herzufallen. Als sie sich weiterhin wehrte, habe er sie noch brutaler geschlagen. Nachdem Luigi sich abreagiert hatte, sei er dann in sein Auto gestiegen und davon gefahren. Sie habe erst nach fast drei Stunden den Hof der Ratellis wiedergefunden und habe Angst gehabt alleine in ihrem Zimmer zu übernachten.
Die letzten Worte hatte Kai-jin kaum noch verständlich über die Lippen gebracht, so stark heulte und schluchzte sie bereits wieder.
In mir stieg unbändige Wut auf. Wilde Gedanken kreisten in meinem Schädel, und ich hörte mich selbst nur leise murmeln: »Ich bringe ihn um! Ich mache den kalt!«
Doch Kai-jin versuchte meine Emotionen zu bremsen, sie rüttelte mich flehentlich: »Nein, Geo.« bat sie mich. »Das wirst du nicht tun, du tust gar nichts der gleichen! Bitte, lass das! So was darfst du nicht mal denken!«
Ich brauchte eine ganze Weile, bevor ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte, und auch wenn ich mich gegenüber meiner Schwester so gab, als wäre ich wieder ganz ruhig, so gärte in mir doch der Wunsch nach Rache. Ich musste an die letzte Nacht mit Theresa denken, und wurde den Verdacht nicht los, dass das ganze vielleicht ein abgekarrtes Spiel gewesen war. Ich erzählte meiner Schwester jedoch noch nichts von meinen Erlebnissen mit Theresa, das wollte ich ihr jetzt nicht antun.
Ich schlug vor, dass wir uns zunächst erst mal etwas frisch machten, und niemandem etwas erzählten. Mein Vater würde sowieso frühestens in fünf Tagen wieder hier sein, und zu Theresa oder Frau Ratelli wollte ich auf keinen Fall gehen.
Kai-jin war immer noch sehr verstört und wollte nicht mal alleine ins Bad gehen. Die letzte Nacht musste für sie wirklich schrecklich gewesen sein. Mir blieb nichts anderes übrig, als sie ins Bad zu begleiten. Ich blieb die ganze Zeit auf der Toilette sitzen, während sie sich duschte und auch sie verließ das Bad nicht, als ich unter die Dusche ging.
Anschließend gingen wir in ihr Zimmer und suchten ein paar Sachen zum Anziehen, die zwar luftig waren, denn es würde bestimmt wieder heiß werden, die aber lang genug waren, ihre blauen Flecken zu überdecken.
Wir waren gerade fertig und wollten nachsehen ob das Frühstück fertig war, da hörten wir Theresa die Treppe heraufkommen. Noch einmal bat ich Kai-jin flüsternd sich nichts anmerken zu lassen.
Theresa begrüßte uns gewohnt freundlich, und ließ sich überhaupt nichts anmerken. Sie war nur etwas verwundert, dass wir heute schon so früh auf den Beinen waren. Als wir an ihr vorbeigingen, denn ich hatte wahrlich keine große Lust ihr heute viel Aufmerksamkeit zu schenken, versuchte sie nur kurz, mich festzuhalten. Scheinbar wollte sie etwas von mir. Aber mir war jegliche Lust an Theresa vergangen und so wehrte ich sie nur unwirsch ab und fauchte sie an, sie solle mich in Ruhe lassen. Die Überraschung in ihrem Gesicht war nicht gespielt, das erkannte ich. Dennoch ließ ich sie einfach auf dem Treppenabsatz stehen und folgte meiner Schwester in die große Küche.
Ich hatte nach der anstrengenden Nacht einen Bärenhunger und konnte gar nicht genug von dem frischen Brot und dem leckeren Käse bekommen. Kai-jin hatte keinen großen Appetit und mümmelte verloren an einem halben Brötchen herum.
Frau Ratelli fiel das sofort auf, und als sie Kai-jin genauer betrachtet hatte, fragte sie besorgt: »Kindchen, was ist denn mit dir passiert? War der Abend in der Stadt so anstrengend oder habt ihr etwa Alkohol getrunken?«
Meine Schwester schaffte es, sich ein Lächeln abzuringen und meinte nur sie hätte nach der letzten anstrengenden Nacht sehr schlecht geschlafen. Mehr verriet sie nicht.
Ich beobachtete währenddessen Theresa und versuchte aus ihrem Gesicht irgendeine Reaktion abzulesen. Aber sie lächelte nur genauso vieldeutig wie ihre Mutter, was leider keine Rückschlüsse darauf zuließ, ob sie bereits etwas von der vergangenen Nacht wusste. Immerhin bestand ja die Möglichkeit, dass sie bereits mit Luigi telefoniert hatte.
Nach dem Essen meinte Frau Ratelli dann, sie wolle heute noch zum Einkaufen, und Theresa könnte doch Luigi fragen, ob er nicht fahren könnte, dann bräuchte sie die Einkäufe nicht mit dem Fahrrad zu machen, und außerdem könnten wir dann ja mitfahren und uns den Ort mal bei Tage ansehen. Kai-jin hätte vor Schreck beinahe ihr Brötchen fallen lassen und schaute mich entsetzt an.
Ich behauptete, dass wir keine Lust hätten in die Stadt zu gehen, wir wollten stattdessen lieber noch einmal mit dem Fahrrad die Gegend erkunden. Frau Ratelli zuckte nur ratlos mit den Schultern, so als wolle sie sagen, man könne der Jugend wohl heute gar nichts mehr recht machen. Nur Theresa schaute ziemlich überrascht drein, so als hätte sie von Kai-jin eigentlich einen Jubelschrei erwartet, und nicht diese unterkühlte Abneigung.
Nach dem Frühstück machten wir uns so schnell es ging, ohne aber in aufsehenerregende Hektik zu verfallen vom Hof. Dabei fuhren wir aber gar nicht weit, sondern nur bis zum gegenüberliegenden Hügel etwa zwei Kilometer von Ratellis Hof entfernt. Wir wollten einfach nur nicht dort sein. Das war alles.
Wir setzten uns auf eine Wiese und beobachteten den Hof der Ratellis, denn wir waren gespannt, ob Luigi sich dort hin trauen würde, oder ob er Angst hatte Kai-jin oder mir zu begegnen. Nachdem wir etwa eine Stunde lang aneinandergelehnt und schweigend den Hof beobachtet hatten, sahen wir Frau Ratelli mit dem Fahrrad Richtung Stadt fahren.
»Siehst du!« sagte ich zu Kai-jin. »Er traut sich nicht mal hierher!«
»So ein Feigling!« schimpfte sie leise.
»Vielleicht hat er Angst, oder es ist ihm furchtbar peinlich, dass ihm so etwas passiert ist. Wahrscheinlich hat er einfach nur ein schlechtes Gewissen, und weiß nun nicht, was er tun soll.« warf ich ein.
»Hoffentlich leidet er wenigstens ein bisschen unter seinem schlechten Gewissen.« gab Kai-jin seufzend zur Antwort.
»War es denn wirklich so schlimm?« fragte ich etwas besorgt.
»Die Schläge? Natürlich! Der hat einen ganz schönen Hau. Gott sei Dank hat er mich nicht im Gesicht getroffen, dann hätte ich heute wohl ein gewaltiges Veilchen und das wäre beim Frühstück wirklich schwierig zu erklären gewesen.«
Sie musste sogar ein klein wenig Lächeln, als sie diese Worte sprach, und mir wurde richtig warm ums Herz als ich ihr Lächeln sah. Das machte mir Hoffnung, das Kai-jin nicht ewig an diesem Vorfall zu knabbern haben würde.
»Nein, ich meinte eigentlich nicht die Schläge!« korrigierte ich meine Frage ein bisschen. »Ich meinte das, was er anschließend mit dir gemacht hat?« umschrieb ich vorsichtig das etwas heikle Thema.
»Danach ist er einfach abgehauen, mehr war da nicht!«
»Wirklich nicht?« fragte ich noch einmal besorgt nach.
»Nein, wirklich nicht. Keine Sorge! Ich glaube das hätte auch gar nicht mehr geklappt!« und wieder lächelte Kai-jin.
Wieso? Nun war ich etwas erstaunt. Wieso sollte er dazu nicht mehr in der Lage gewesen sein, fragte ich mich. Man las doch immer wieder von Männern, die in einem Wutanfall eine Frau vergewaltigt hatten.
»Ich habe mich doch gewehrt, und ihm dabei wohl einige Male ziemlich kräftig an seine empfindlichste Stelle getreten. Als er nämlich von mir abgelassen hat, hatte er enorme Schwierigkeiten noch aufrecht zu gehen!«
Nun musste Kai-jin sogar lachen. Ich war glücklich darüber, dass sie das schon wieder konnte, obwohl sie sich ihren Bauch hielt und schmerzhaft das Gesicht verzog. Luigi musste wirklich ganz schön zugeschlagen haben. Na, der würde was erleben, wenn er mir über den Weg lief. Aber das sagte ich nicht laut, denn ich wollte diese Gedanken mit niemanden teilen, auch nicht mit Kai-jin.
Wir mussten lange schweigend auf dem Hügel nebeneinander gesessen haben, denn irgendwann sahen wir Frau Ratelli mit dem Fahrrad aus der Stadt zurückkommen. Ich weiß nicht mehr genau über was ich dieser Zeit alles nachgedacht habe. Vieles ist mir durch den Kopf gegangen, vieles sieht man heute, Jahre später, als Erwachsener vielleicht auch etwas anders; und ich muss ein bisschen lächeln, wenn ich daran denke, wie schrecklich erwachsen und alt ich mich an diesem Tag gefühlt habe. Und so machten auch wir uns wieder auf zum Hof, vielleicht konnten wir Frau Ratelli ja bei irgendetwas zur Hand gehen. Es war an der Zeit sich ein wenig abzulenken.
Als wir in die große Küche kamen wirbelte Frau Ratelli schon wieder emsig in der Küche umher, und Theresa saß auf einem Stuhl an der der Tür gegenüberliegenden Wand. Wäre sie nicht blind gewesen, ich hätte geschworen, ihre Augen hätten mich forschend durchbohrt. Es lag eine gewisse Spannung in der Luft, die nur auf eine Entladung zu warten schien.
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24. Kaltes klares Wasser
Als Frau Ratelli uns bemerkte fragte sie uns, wie denn unser Tag gewesen sei, aber man merkte ihr an, dass ihr Interesse viel mehr Kai-jin galt, auf deren Armen sich die ersten blauen Flecken deutlich abzuzeichnen begannen. Hatte sie am Morgen nur einfach etwas mitgenommen ausgesehen, so erkannte man nun deutlich, dass mehr gewesen sein musste als nur eine lange Nacht in der Disco. Aber sie schüttelte nur leicht den Kopf und verlor kein Wort darüber. Stattdessen fragte sie uns, ob wir ihr nicht beim Zubereiten des Abendessens behilflich sein wollten. Wir nahmen das Angebot dankend an, bot es uns doch die Möglichkeit uns irgendwie zu beschäftigen und nicht nur wie die Ölgötzen in der Küche herumzustehen.
Frau Ratelli erzählte, dass sie etwas verärgert über Luigi wäre, der am Telefon behauptet hätte, er hätte heute überhaupt keine Zeit, den sie dann aber mit ein paar Kumpels in der Stadt gesehen hatte. Wir enthielten uns jeden Kommentars, wir wollten nicht noch mehr Neugierde wecken, als schon bereits vorhanden war. Ich fragte mich, ob Theresa inzwischen wusste was vorgefallen war.
Dann erzählte Frau Ratelli von ihrer Schwester, die in der Altstadt wohne, und bei der sie noch auf einen Espresso vorbeigeschaut habe. So erfuhren wir, dass ihre Schwester eine kleine Fleischerei betrieb, und auf dem jährlichen Altstadt-Sommerfest, das am nächsten Wochenende wieder stattfand einen Imbissstand bewirtete. Sie hatte Frau Ratelli um Hilfe gebeten, da sie irgendetwas mit ihrem Rücken hatte, und nicht den ganzen Tag in der Imbissbude stehen konnte.
Frau Ratelli meinte, das Fest wäre bestimmt auch für uns ganz interessant, und außerdem würde unser Vater ja auch zum Wochenende zurück sein, dann könnten wir ja endlich mal etwas gemeinsam unternehmen. Wir sprachen noch ein bisschen über dies und das, vermieden aber Gesprächsthemen die irgendwie zum gestrigen Abend zurückführen konnten.
Während des Abendessens beobachtete ich Theresa ganz genau, denn vorhin in der Küche hatte sie sich sehr still verhalten. Ich war neugierig, was sie von Luigi erfahren hatte, und ob er überhaupt etwas gesagt hatte. Doch Theresa ließ sich überhaupt nichts anmerken, sie tat eher so, als wären ihr vollkommen gleichgültig. War sie etwa eingeschnappt, weil ich sie am Morgen so brüsk zurückgewiesen hatte?
Nach dem Essen kamen ein paar italienische Freunde von Ratellis zu Besuch, und da wir bei dem schnellen und hektischem italienischem Palaver nichts wirklich verstanden, verabschiedeten wir uns, und zogen uns in den Flügel des Hauses zurück, in dem unsere Zimmer lagen.
Bevor wie jedoch gingen bat Kai-jin Frau Ratelli und Theresa uns morgen nicht zu wecken, denn wir wollten mal so richtig lange ausschlafen. Mir hatte sie zwar von dieser Idee nichts erzählt, aber da ich schon immer ein notorischer Morgenmuffel gewesen bin, sagte ich nichts Gegenteiliges sondern nickte nur zustimmend. Dann verschwanden wir in Richtung unserer Zimmer.
Auf dem Flur vor meiner Zimmertür hielt Kai-jin inne und fragte mich: »Willst du nicht heute Nacht bei mir schlafen?«
»Meinst du wir können das riskieren?« fragte ich etwas besorgt, man könnte unser Geheimnis vielleicht entdecken.
Doch meine Schwester lächelte nur verschmitzt, so wie immer wenn sie etwas ausheckt, ging zur Korridortür zurück und verschloss diese von innen. Ich hatte gar nicht bemerkt das hier überhaupt ein Schlüssel steckte, und wunderte mich auf welche Kleinigkeiten Kai-jin immer achtete.
»Und was machst du, wenn uns morgen einer fragt, warum wir hier abgeschlossen haben?« fragte ich meine Schwester etwas beunruhigt.
Doch sie zuckte nur mit den Schultern: »Dies ist der Gästetrakt, wir können doch auch mal ungestört sein wollen. Oder hast du wieder Lust darauf Theresa morgen früh in deinem Zimmer stehen zu haben?«
Nein, das hatte ich ganz bestimmt nicht, und so folgte ich Kai-jin, die mich an einer Hand hinter sich herzog in ihr Zimmer.
»Und nun?« fragte ich, nicht ganz ohne Hintergedanken, blieb dabei aber einfach mitten im Raum stehen, als hätte ich wirklich von nichts eine Ahnung.
»Nun machen wir uns einen schönen italienischen Abend.« lächelte mich Kai-jin tiefgründig an. »Was hältst du von einem schönen Bad?«
»Tolle Idee!« entgegnete ich sofort, denn ich dachte dabei an die riesige Badewanne die sich in dem Bad auf unserer Etage befand.
Diese Wanne hätte sich sicherlich gut in einer altrömischen Villa gemacht, so ausladend war die. Da würde das Baden zu zweit sicherlich Spaß machen. Also ging ich ins Bad uns ließ das Wasser einlaufen. Das konnte eine Weile dauern und so ging ich wieder zurück in Kai-jins Zimmer um nach ihr zu sehen.
Ich war überrascht als ich Kai-jin vor dem großen Spiegel stehen sah, der an den Türen des Kleiderschrankes angebracht war. Sie war splitternackt und verwöhnte sich mit sanft streichelnden Bewegungen.
»Soll ich das nicht besser machen?« fragte ich lächelnd, denn sofort hatte mich die Lust gepackt.
Es war einfach faszinierend, diesen perfekten Körper zu betrachten. Sportlich schlank, nicht zu dünn, und vor allem wirklich schön!
»Nein, jetzt nicht.« erwiderte Kai-jin. »Du darfst zusehen!«
Zusehen? Nun war ich wirklich überrascht. Was trieb meine Schwester da wieder für ein Spielchen? Aber ich wollte auch kein Spielverderber sein, und so machte ich es mir auf dem Bett bequem und schaute ihr dabei zu, wie sie sich selbst verwöhnte.
Ihr jugendlicher Körper war einfach eine Augenweide. Ihre zarten Mädchenhände glitten über ihr schmalen, fast etwas knochig wirkenden Schultern, spielten an ihren sich entwickelnden Brüsten, deren volle Pracht noch lange nicht entwickelt war. Noch zierten kleine kecke Nippel die von rosigen kleinen Vorhöfen umgeben waren ihre Brust. Kai-jin nahm eine Locke ihrer langen Haare und kitzelte damit zärtlich ihre Nippel, die sich der sanften Berührung gierig entgegenstreckten.
Das schöne an einem Spiegel war, dass man einen Menschen wirklich von allen Seiten gleichzeitig betrachten konnte. Während die eine Hand weiter mit dem Haarpinsel die Brüste verwöhnte, wanderte die andere Hand über ihren flachen Bauch und massierte sanft den kleinen, wohl geformten Bauchnabel.
Langsam wanderte die Hand fast zögerlich tiefer und kraulte verspielt mit dem sprießenden Flaum auf ihrem Venushügel. Was für ein himmlischer Anblick, so müssten Engel sein, dachte ich mir, während Kai-jin langsam ihre Position ein bisschen veränderte, um mit der Hand bequem zwischen ihre Beine zu gelangen. Der umfassende Anblick, den der Spiegel dabei bot, ließ mich langsam ziemlich ungeduldig und nervös werden.
Zärtlich massierte Kai-jin ihre Schamlippen, die wie zwei kleine Kissen den Eingang zu ihrem Tempel der Lust versperrten. Die ganze Zeit über beobachtete sie mich mit ihren funkelnden grünen Augen. Leises lustvolles Atmen verriet ihre Erregung und die Art ihres Lächelns verriet mir, dass sie es genoss so mit mir zu spielen. Ich bemühte mich ganz den coolen zu spielen und flegelte mich gelassen auf dem Bett herum, obwohl meine sommerliche Shorts verriet, dass ich keineswegs wirklich cool war.
Mit leicht geöffnetem Mund sah ich mich mit gierig starrenden Augen selbst im Spiegel, den Moment erwartend in dem ihre Finger endlich die Barriere der kleinen Kissen durchbrechen würden.
Doch Kai-jin hielt plötzlich inne, drehte sich zu mir um, als wäre nichts gewesen und sagte nur: »Das Wasser!«
Oh, Gott, das hatte ich ja ganz vergessen. Hektisch sprang ich aus dem Bett und rannte ins Bad. Bloß keine Überschwemmung hier oben, bloß das nicht! Glück gehabt, ich war gerade noch rechtzeitig gekommen. Die Wanne war bis zum äußersten Rand gefüllt aber noch nicht übergelaufen.
Als ich in die Wanne fasste um den Stöpsel zu erreichen, damit ich ein wenig Wasser ablassen konnte, bekam ich einen Schreck. Das Wasser war eiskalt.
Kai-jin sah schon an meiner Bewegung und an meinem Zucken, was passiert war und lachte: »Na, dann wird das aber ein sehr erfrischendes Bad!«
»Wie? Du willst doch nicht etwa da rein?« entgegnete ich. »Fühl doch mal!«
»Klar!« erwiderte meine Schwester nur und stieg vorsichtig in die Wanne.
Langsam hockte sie sich hin und durch das klare Wasser konnte man erkennen, wie sich ihre Haut bei dem Versuch eine Gänsehaut zu bilden leicht kräuselte.
»Los, komm schon. Stell dich nicht so an!« forderte sie mich auf, es ihr nach zu tun.
Was sollte ich tun, wie eine Mimose am Wannenrand stehen bleiben und über das kalte Wasser jammern? Also biss ich die Zähne zusammen und kletterte ebenfalls in die Wanne. Sie war groß genug, um uns beiden genügend Platz zu bieten.
Meine eben noch so prächtige Männlichkeit zog sich schockiert ob dieser Kältetherapie ganz zurück, und Kai-jin, die das sofort bemerkte, spöttelte grinsend: »Na, haben wir die Lust verloren?«
»Bähbähbäh!« äffte ich Kai-jin nach, denn ich war ein bisschen verärgert über ihren Spott und das Wasser war wirklich bitterkalt.
»Na, dann wollen wir doch mal sehen, ob wir dich nicht wieder erwecken können!« erwiderte Kai-jin, und schlug dabei die Beine über den Wannenrand.
So saß sie nun extrem breitbeinig vor mir, und das kalte klare Wasser ließ einen tiefen Blick zu. Trotz der Kälte spürte ich sofort wieder Regungen in meiner Körpermitte, denn Kai-jin setzte ihr Verwöhnspiel nahezu nahtlos dort fort, wo sie es eben im Zimmer unterbrochen hatte.
Ihre Hand glitt zwischen ihre Beine und streichelte verspielt mit ihre Schamlippen. Langsam glitten ihre Finger über ihren Venushügel und schließlich verschwand ein Finger in ihrer Spalte. Sofort ging ein Zittern durch ihren Körper, aber ich war mir nicht sicher, ob es an der Kälte oder an ihrer Erregung lag.
Doch auch mich erregte dieses Spiel trotz er Kälte zunehmend. Langsam schob ich meine Beine unter Kai-jin, so dass sie auf meinen Schienbeinen saß und langsam rückten wir beide aufeinander zu. Dabei starrte sie mir so herausfordernd in die Augen, dass ich meinen Blick einfach nicht von diesen grünen Augen abwenden konnte.
Immer näher rückten wir aufeinander zu, ich spürte ihren leicht keuchenden Atem wie einen sanften, warmen Windhauch in meinem Gesicht. Hypnotisiert wie von einer Schlange zog ich sie ganz zu mir ran und spürte wie ich dabei in sie eindrang. Weich und warm empfing sie mich. Was für ein Kontrast zu dem eiskalten Badewasser. Ganz langsam begannen wir uns wiegend aufeinander zu bewegen.
Wer schon einmal in richtig kaltem Wasser gewesen ist, kennt sicherlich das Gefühl, dass das Wasser mit jeder hektischen Bewegung kälter zu werden scheint, und so bewegten wir uns nur ganz langsam. Außerdem wollten wir die Wanne nicht durch heftige Bewegungen zum Überschwappen bringen. Noch immer starrte mir Kai-jin stumm in die Augen, nur ihr Atem ging immer schneller. Ich wollte sie küssen, wollte mich diesem Blick entreißen, doch sie wich mir aus und ließ keinen Kuss zu.
»Sieh mich an!« befahl sie leise und ich gehorchte, während wir langsam weiterfickten.
Das Zittern ihres Körpers wurde immer stärker, ihr Atem ging in ein stakkatohaftes Keuchen über und längst schwappte Wasser aus der Wanne. Endlich beugte sie sich ganz zu mir, schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Ich spürte wie wir beide gleichzeitig unseren Höhepunkt erreichten. Was für ein Gefühl, warme Körperflüssigkeiten breiteten sich zwischen uns aus und küssend genossen wir unsere Zweisamkeit.
»Mir ist kalt!« kommentierte Kai-jin das Aufdrehen des Wasserhahns und wir ließen warmes Wasser in die Wanne nachlaufen.
Wir machten es uns in der Wanne bequem und kuschelten uns bei langsam steigender Temperatur, die das um uns strömende Wasser verbreitete, schweigend aneinander. Zärtlich und liebevoll streichelte ich Kai-jins Körper und bedachte dabei besonders die blauen Flecken auf ihren Armen mit zärtlicher Aufmerksamkeit.
Erst als unsere Hände total aufgequollen und schrumpelig geworden waren, stiegen wir aus der Wanne und trockneten und gegenseitig ab.
Nackt wie wir waren kletterten wir in Kai-jins Bett und machten es uns bequem. Liebevoll schmusend und streichelnd, denn nach weiteren wilden Spielchen war uns nicht zumute, schliefen wir ein. So ein ausgedehntes Bad muss eben nicht immer belebend sein.
Irgendwann in der Nacht, die Uhrzeit weiß ich nicht mehr, wachte ich auf, und da ich nicht sofort wieder einschlief, kam ich ein bisschen ins Grübeln. Ich dachte an die zurückliegenden Tage, es war ja einiges passiert, aber Kai-jin ruhiger, flacher Atem, sie einfach wie selbstverständlich hier neben mir liegen zu haben, das machte mich einfach glücklich. Was würde ich darum geben, dieses Glücksgefühl immer erleben zu dürfen? Ich überlegte mir die wildesten und abenteuerlichsten Ideen, wie wir es anstellen konnten, für immer ein Paar sein zu können.
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25. Ein Feuer entfacht
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, wurde es gerade hell. Es musste also noch sehr früh sein, aber wir waren ja auch schon sehr zeitig zu Bett gegangen. Kai-jin war bereits wach und saß in einem Rattanstuhl, der in ihrem Zimmer stand. Sie hatte noch immer nichts an, und schaute zu mir herüber. Das freundlich warme Lächeln, das sie mir zuwarf, war das schönste was einem an einem solchen morgen widerfahren konnte.
»Na Kleine, wie hast du denn geschlafen?« fragte ich sie.
»Wunderbar.« entgegnete sie und ihr Lächeln wurde noch ein Stückchen zauberhafter. »Und du?«
Ich lächelte nur genüsslich und warf ihr einen Luftkuss zu. »Wenn ich dich so sehe, dann wüsste ich sogar, wie sich diese Nacht perfekt abrunden ließe!« spielte ich auf meine Hintergedanken an.
»Ich auch!« sagte Kai-jin mit immer noch zuckersüßem Lächeln. »Du könntest mir einen Bademantel holen!«
Mir fiel alles aus dem Gesicht! Ich war total sprachlos und muss ziemlich blöd dreingeschaut haben, denn Kai-jin brach in schallendes Gelächter aus. Ihre glockenhelle Stimmer schallte glucksend zu mir herüber und ich fühlte mich mächtig auf den Arm genommen.
»Schau nicht so belämmert, das war ein Scherz!«
Und wie zur Versöhnung stand sie auf und kam auf mich zu. Direkt vor mir blieb sie stehen, so dass ich direkt auf ihre Scham blickte. Ich konnte nicht widerstehen und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Beinen, nahm den Duft ihres Körpers auf und ließ meine Zunge wie eine Schlange suchend kreisen. Welch ein Aroma! Salzig und doch jugendlich frisch!
Ich kostete zunächst vorsichtig wie an einer verbotenen Frucht naschend, dann gierig wie ein Verhungernder. Ich spürte ihre Hände, die sich in meine Schultern krallten, die nach Halt suchten. Ihre Nägel schmerzten.
Sie sank auf mir nieder, nahm mich sofort in sich auf, und in wilden Küssen flossen wir dahin, vergaßen jede Beherrschung. Wie bei einem Rodeo ritt sie auf mir. Ich spürte ihre Enge, ihre Geilheit und wollte mich immer enger mit ihr verbinden. Wonne und Glücksgefühle durchströmten mich, ich hatte das Gefühl, ich müsste vor Lust in sie kriechen. Doch es war nur ein Augenblick, wild und a****lisch. Heftig durchfuhr uns der Höhepunkt. Ein Quickie, der uns trotzdem alles abverlangt hatte.
Schweißgebadet blieben wir noch eine Weile auf der Bettkante sitzen, keuchten beide als hätten wir gerade einen Marathon absolviert.
Nach einer ausgiebigen Dusche fühlten wir uns wieder besser und machten uns auf zum Frühstück.
Es wurde ein langweiliger Tag. Überhaupt waren die nächsten Tage nicht sonderlich aufregend. Aber des Nachts waren wir nun ungestört. Es wurden keine Fragen gestellt. Theresa ging uns total aus dem Weg. Hatte sie mit Luigi gesprochen? Oder nicht? Egal, was spielte das für eine Rolle. Wir hatten uns, wir hatten unsere Ruhe.
Doch das Wochenende rückte näher, und damit auch die unvermeidliche Rückkehr unseres Vaters. Da er sein Zimmer auf dem gleichen Trakt hatte wie wir, würde damit auch unsere Zweisamkeit gestört werden. Plötzlich empfand ich meinen Vater als störend, ich war gar nicht so erfreut über seine Rückkehr.
Aber hatte er uns auch noch so oft versetzt, diesmal kam er pünktlich, zusammen mit seiner ‘Kollegin’, wie er sie uns gegenüber nannte. Dauernd hockte er mit ihr zusammen. Den ganzen Tag saßen sie irgendwo auf der Terrasse oder auf einer der vielen Bänke unter einem der Bäume. Sie hatten immer irgendetwas zu besprechen, angeblich berufliches, doch jedes mal wenn ich in ihre Nähe kam und sie mich bemerkten, senkten sie die Stimmen oder schienen plötzlich das Thema zu wechseln.
Mein Vater wurde mir immer fremder, und nahezu stündlich steigerte sich mein Zorn auf ihn, und noch viel mehr auf seine Kollegin. Nicht nur dass mein Vater nie Zeit für uns hatte, wenn wir ihn vielleicht mal gebraucht hätten, jetzt verdarb er mir auch noch meinen Spaß, und dann turtelte er auch noch ziemlich offensichtlich mit dieser Frau.
Da kam uns das Stadtfest als Ablenkung eigentlich ganz gelegen, und wie wir versprochen hatten, halfen wir Frau Ratelli auf dem Imbissstand ihrer Schwester. Während Kai-jin die meiste Zeit hinter den Leuten herräumte und die Bistro-Tische putzte, stand ich die meiste Zeit hinter dem Grill. Das waren die einzigen Jobs, die wir ohne große Sprachprobleme bewältigen konnten, und wir hatten unsere Hilfe ja zugesagt. Den ersten Abend brachten wir gut über die Runde, auch wenn ich mich anschließend wie ein Stück Rauchfleisch fühlte und Kai-jin taten von der vielen Lauferei die Füße so weh, dass sie ebenfalls heil froh war, als endlich Feierabend war, aber Frau Ratelli hatte uns gewarnt, der morgige Sonntag würde noch viel schlimmer! Na, das konnte ja heiter werden. Auf was hatten wir uns da bloß eingelassen.
Während das Stadtfest für diesen Abend seinen Ausklang nahm, machten wir uns alleine auf den Weg zu Ratellis Hof, denn die Erwachsenen saßen noch bei feucht-fröhlicher Runde zusammen, und das konnte dauern. Die ganze Woche über hatte ich mich auf diesen Abend gefreut, denn endlich hatte ich meine Kai-jin wieder für ein paar Stunden für mich. Zumindest so lange bis auch mein Vater vom Stadtfest heimkehren würde.
Aber wir beide waren so geschafft von dem anstrengenden Arbeitstag, dass wir froh waren als wir endlich die Fahrräder in der Scheune abstellen konnten. Wir waren einfach viel zu geschafft um uns noch irgendwelchem Verlangen hinzugeben. Nein, wir verspürten überhaupt keines, so gerädert waren wir.
Der nächste Tag wurde tatsächlich noch hektischer und anstrengender als tags zuvor. Schon am frühen Nachmittag musste ich den Grill auf höchster Stufe feuern, um dem Andrang noch gerecht zu werden, und Kai-jin schaffte es kaum die Tische sauber zu halten. Dauernd wurde sie von Italienern aufgehalten, die natürlich an ihrem äußeren Erscheinungsbild Gefallen fanden, und die immer wieder einen Vorwand suchten, sie in ein Gespräch zu verwickeln. Nur Kai-jin verstand viel zu wenig Italienisch, um auf solche Gespräche einzugehen.
Der späte Nachmittag war bereits angebrochen, als auch mein Vater sich mit seiner ‘Kollegin’ blicken ließ. Ich schäumte innerlich vor Wut als ich die beiden sah. Alleine dieser Blick, den sie ihm zuwarf. So schmachtend, das war doch nicht mehr kollegial, und der Blick meines Vaters, wenn er mit ihr sprach. So sah er ja nicht mal unsere Mutter an.
Der Nachmittag wurde immer später und der Abend nahte herbei und mein Vater hatte es sich mit seiner Kollegin an einem der Bistrotische gemütlich gemacht. Je länger ich das Geturtel der beiden mit ansehen musste, umso wütender wurde ich. Ich hasste diese Frau, ich hasste sie für die Art, wie sie meinen Vater ansah, ich hasste ihr Lächeln, ich hasste alles an ihr!
Aber mindestens genauso viel Hass empfand ich für meinen Vater. Ich empfand sein Verhalten einfach unverantwortlich und unmoralisch. Nie im Leben hätte ich damals über mein eigenes moralisches Handeln nachgedacht. Nie wäre mir zu diesem Zeitpunkt in den Sinn gekommen, mein Verhalten mal kritisch zu hinterfragen.
Der Abend war bereits hereingebrochen, als eine ganze Horde junger Italiener bei uns am Stand auftauchte, unter ihnen auch Luigi. Sie schienen alle ordentlich was getrunken zu haben, denn sie machten mit schlechtem Benehmen und entsprechender Lautstärke doch ziemlich schnell unangenehm auf sich aufmerksam. Immer wieder pfiffen sie meiner Schwester hinterher und riefen irgendetwas auf italienisch, was ich aber nicht verstand.
Kai-jin gab sich Mühe sich nichts anmerken zu lassen und ignorierte den Haufen so gut es ging. Doch genau das schien die Jungs noch stärker anzuspornen. Immer wieder stellten sie Kai-jin nach und versuchten sie zu bedrängen.
Ich schaute einige Male zu meinem Vater herüber, denn irgendwie erwartete ich von ihm ein Eingreifen. Doch nichts dergleichen geschah. Mein Vater hatte nur Augen für seine ‘Kollegin’ und bekam scheinbar überhaupt nicht mit, was um ihn herum geschah. In mir stieg immer mehr Frust und Wut auf, und wenn Frau Ratelli mich nicht immer wieder erinnert hätte, das Fleisch auf dem Grill nicht zu vergessen, dann hätten die Gäste an unserem Stand wohl nur noch Holzkohle zu essen bekommen.
Ich hoffte darauf, dass sich die Situation von alleine wieder entschärfen würde, aber mit jedem Fünkchen Hoffnung, das ich noch besaß, trat eigentlich genau das Gegenteil ein. Die Stimmung der jungen Italiener wurde immer aufgeheizter. Und je mehr sie meine Schwester belästigten, umso weniger schien sich, zumindest meiner Meinung nach, mein Vater für die Angelegenheit zu interessieren.
In mir wuchs meine Wut zu einem kaum mehr zu beherrschenden Dämon. Jeder Blick der Italiener, jede Bewegung in Kai-jins Richtung, und ihre hilfesuchenden Blicke steigerten meine Wut. Zu beschreiben was genau in mir vorging ist irgendwie unmöglich, aber irgendwann, wie es in solchen Situationen eigentlich immer so ist, eskaliert eine solche Situation.
In Gedanken schon lange nur noch bei meiner Kai-jin, sah ich plötzlich einen der Italiener hinter Kai-jin hergehen. Sie schien ihn nicht sofort zu bemerken, sonst hätte sie wahrscheinlich längst selbst reagiert. Kurz bevor sie bei mir vorbeikam fasste der wohl angetrunkene Italiener meiner völlig überraschten Schwester von hinten an die Schulter, und als sie sich zu ihm umdrehte packte er ihr mit einem spöttischen Grinsen an ihren entstehenden Busen und machte dabei ein Geräusch als würde er eine alte Hupe betätigen.
Das war zu viel. Ich weiß heute nicht mehr genau was im einzelnen passiert ist, und vieles weiß ich sowieso nur aus Erzählung. Ich packte mir den erst besten Gegenstand, den ich in die Hand bekam. Dass es der Schürhaken für den großen Grill war, das erfuhr ich selbst erst später, und ich schlug zu. Völlig in Rage, jede Beherrschung verloren schlug ich zu, immer wieder. Mein Blick war von blinder Wut getrübt, und nur ganz entfernt nahm ich wildes Geschrei wahr. Doch das stachelte mich eher noch an, als mich zurückzuschrecken. Dabei waren es die entsetzten Schreie italienischer Mütter.
Doch ich sah nur den verhassten Feind vor mir, trieb ihn durch die Menge und schlug zu, wann immer ich meinte ihn erwischen zu können. Er flüchtete geradewegs zu seinen Freunden, und ausgerechnet Luigi war es, der sich getraute sich mir in den Weg zu stellen.
Wenn ich zu diesem Zeitpunkt in meiner wilden Raserei nichts um mich herum mehr registrierte, eines sah ich genau vor mir. Es war Luigis Gesicht. Wieder schlug ich zu und mit einer tiefen inneren Genugtuung sah ich in seinem Gesicht das blanke Entsetzen. Ich dachte an Kai-jin, nur an Kai-jin, und daran das diese Jungen bezahlen sollten, für was auch immer. Und so schlug ich immer wieder zu.
Der Geruch von Blut stieg in meiner Nase hoch. Es war mein eigenes, denn auch ich musste einstecken. Doch das stachelte mich noch mehr an, und so schlug ich noch erbarmungsloser zu. Ich spürte den harten Schlag, wenn ich einen Tisch oder einen Stuhl traf und Sekundenbruchteile später spürte ich mit Genugtuung, wenn mein Schlag nicht so hart aufschlug, wenn ich den Körper eines Gegners getroffen hatte.
Ich vernahm den schrillen sirenenartigen Lärm italienischer Frauenstimmen, sah wie sie mir auswichen, sich niemand in meine Nähe traute, alle flüchteten, als sei ein Tyrannosaurus in ihre Mitte gefallen und habe gerade mit seiner Jagd begonnen. Und ich genoss dieses endlose Gefühl der Macht, ich ließ allen meinen Frustrationen freien Lauf, steigerte mich in meinem Hass gegen die italienischen Jungen maßlos hinein und selbst die Wut über meinen Vater, der hier vor aller Öffentlichkeit kundtat, wie viel er von seiner ‘Kollegin’ hielt, projizierte ich in diese Auseinandersetzung.
Luigi hatte längst die Flucht ergriffen doch ich setzte in meiner Wut immer wieder hinter ihm her, versuchte ihn zu stellen, in eine Ecke zu drängen und schlug dabei immer und immer wieder auf ihn ein. Mein Blickfeld war das eines wilden Tieres, wie mit Scheuklappen versehen sah ich mit verschwommenen Blick nur das Opfer, das es zu töten galt.
Ein harter Griff an meiner Schulter und ein wuchtiger Schlag mitten ins Gesicht holten mich abrupt in die Realität zurück. Es war mein eigener Vater, der furchtbar wütend auf mich einschimpfte. Ich brauchte eine Weile, bis seine Worte zu mir vordrangen. Doch eigentlich hörte ich gar nicht genau hin, denn auf Ihn war ich ja mindestens ebenso sauer, wie auf die italienischen Jungen, denn hätte er sich mal ein bisschen um seine Kinder gekümmert, dann wäre es gar nicht so weit gekommen.
Vor allen Leuten hielt er mir eine Standpauke, garniert mit der einen und anderen Ohrfeige. Und in mir stieg wieder die Wut. Ich schaute meinem Vater in die Augen, versuchte ihn zu erforschen und wartete auf den richtigen Moment, ich merkte ich würde es tun, ich würde ihn genauso angreifen wie ich es eben bereits getan hatte, ich merkte wie wieder alles um mich langsam zu rotieren begann, nur noch meinen Vater sah ich, die Stimmen, das aufgeregte Wirrwarr begannen wieder zu verschwimmen, das Blut pochte in meinen Schläfen. Patsch, eine weiter Ohrfeige traf mich und mein Kopf folg schmerzhaft zur Seite. Doch ich reagierte überhaupt nicht, ich hörte auch nicht auf das was mein Vater sagte, ich nahm es gar nicht wahr, ich sah nur wie sich sein Mund bewegte, hörte seine Stimme, ohne seine Worte zu vernehmen und wartete auf die passende Gelegenheit.
Und sie kam, der Moment wo mein Vater seinen Blick einen Moment von mir abwandte, er versuchte sich wohl einen Überblick über seine Umgebung zu verschaffen, ich sah nur die Gelegenheit, für einen Sekundenbruchteil wusste ich, nur eines, jetzt, jetzt musste ich es tun, doch eine nur all zu vertraute Stimme riss mich aus meinen Gedanken.
Ich hörte noch Kai-jins entsetztes »Nein!«, dann traf mich ein heftiger Schlag und es wurde dunkel.
Als ich wieder zu mir kam, saß ich am Rand des Dorfes, an den Wagen meines Vaters gelehnt und um mich herum standen mein Vater, seine Kollegin und Kai-jin.
Mein Vater blickte immer noch furchtbar böse drein, und fauchte mich an: »Wenn du das noch einmal versuchst, dann schlag ich dich vor allen Leuten tot!«
Kai-jin starrte mich nur entsetzt an, und heulte wie das letzte Häufchen Elend. Und Vaters Kollegin starrte nur in den leeren Raum.
»Du gehst jetzt mit deiner Schwester zum Haus der Ratellis.« fauchte mein Vater weiter. »Dort packt ihr eure Sachen. Ich gehe zurück ins Dorf und versuche zu retten was eigentlich nicht mehr zu retten ist. Und wenn ich nachher auf den Hof komme, dann habt ihr gepackt, ihr reist morgen früh ab, denn hier bleiben könnt ihr nicht.« Und mit einem nachdrücklichen »Hast du mich verstanden?«, das keine, aber auch wirklich überhaupt keine Diskussion zu ließ drehte er sich um, ohne eine Antwort von mir abzuwarten, nahm seine Kollegin bei der Hand und ging zurück zum Dorffest, bzw. dorthin wo es vor einer halben Stunden noch stattgefunden hatte.
Mein Vater war gerade hinter der nächsten Ecke verschwunden, da schmiss sich Kai-jin mir förmlich an den Hals, schluchzend stammelte sie mir ins Ohr: »Danke Geo, danke, dass du das für mich getan hast!«
Und während ich mich eigentlich noch fragte, was ich denn nun genau getan hatte, säuselte sie mir mit ihrer unnachahmlichen Stimme, die mir immer wieder einen Schauer über den Rücken laufen ließ leise »Ich liebe dich Geo!« ins Ohr, und ich wusste in diesem Moment zumindest eines ganz genau. Egal was ich getan hatte, ich würde es sofort wieder tun, wenn dies die Belohnung würde. Und wie um mich zu bestätigen, drückte mir Kai-jin einen innigen Kuss auf die Lippen.
Ich war etwas erschrocken, denn wir waren hier ja nicht gerade an einem einsamen Ort, und so empfahl ich, dass es wohl besser wäre, wenn wir uns auf den Weg machen würden. Doch Kai-jin schien ihre Umgebung nun ebenso egal, wie sie mir vorhin gewesen war, und so schlang sie einen Arm um meine Hüfte und gemeinsam schlenderten wir in Richtung des Hofes der Ratellis.
Nachdem wir den Ort eine Weile hinter uns gelassen hatten, und bislang nur schweigend Arm in Arm die Straße hinabgeschlendert waren, fragte ich Kai-jin was eigentlich genau passiert sei, denn an viele Dinge konnte ich mich nicht erinnern, so wütend war ich gewesen. Sie erzählte mir, dass ich einen meiner gefürchteten Wutanfälle bekommen hatte, und mit dem Schürhaken des großen Grills Luigi und einen anderen Italiener krankenhausreif geschlagen hatte. Keiner hätte sich getraut dazwischen zu gehen, erst Vater habe mit seinem Eingreifen mein Tun unterbrochen.
Mir schauderte es. Weniger wegen meines Handelns, sondern vielmehr darüber wie Kai-jin davon erzählte. Sie berichtete von meinem Aussetzer nicht als habe ich etwas schlimmes getan, sondern eher so, als habe ich gerade tausende Menschenleben gerettet. Ich glaube damals wurde mir zum ersten Male ansatzweise klar, in welch einer Situation wir beide steckten. Mir wurde plötzlich klar, dass ich für Kai-jin über Leichen gehen würde, und was noch viel schlimmer war, ihr würde es gefallen. Mir machte diese Erkenntnis Angst und zugleich beeindruckte sie mich auch.
Ich nahm mir vor in Zukunft einen klaren Kopf zu behalten und so schlenderten wir weiter, bis wir auf dem Hof der Ratellis eintrafen.
Dort angekommen begannen wir unsere Sachen zu packen, denn ich wusste in diesem Moment, dass mein Vater recht hatte, wir konnten unmöglich hier bleiben. Wer weiß was sonst noch passiert wäre. Vielleicht hätten sich Luigis Freunde zur Rache berufen gefühlt. So stopfte ich meine Klamotten lustlos in meinen Koffer und machte mich auf die Standpauke gefasst, die mein Vater mir nachher sicherlich noch einmal halten würde, und überlegte mir, wie ich denn meiner Mutter erklären sollte, was hier vorgefallen war.
Es dauerte auch nicht lange, da hörten wir, wie mein Vater auf den Hof gefahren kam. Ich nahm mir fest vor mich zusammenzureißen und über mich ergehen zu lassen, was nun unweigerlich kommen musste.
Mein Vater kam in mein Zimmer, blieb aber in der offenen Tür eine Weile stehen. Er wartete wohl auf eine Entschuldigung meinerseits oder ähnliches. Doch ich schwieg und sah einfach an ihm vorbei, wenn ich überhaupt in seine Richtung sah. Das ging eine ganze Weile so, und ich bemerkte wie Kai-jin und seine Kollegin im Flur hinter meinem Vater standen. Jeder schien gespannt zu warten was nun passieren würde.
»Meinst du nicht, du bist mir eine Erklärung schuldig?« brüllte mein Vater schließlich wütend in meine Richtung.
Ich hatte mir fest vorgenommen, nicht die Beherrschung zu verlieren und ich gab mir größte Mühe auch meine Stimme fest klingen zu lassen.
»Nein ich glaube nicht, dass ich dir eine Erklärung schuldig bin!«
Ich betonte besonders das ‘Dir’ um es bewusst wie eine Provokation klingen zu lassen und starrte an meinem Vater vorbei, suchte Kai-jins Blick.
Mein Vater bemerkte, dass ich seinem Blick auswich und drehte sich um, und schubste Kai-jin unsanft ins Zimmer.
»Vielleicht kannst du mir ja erklären was da heute los war?« zischte er meine Schwester an.
Mir missfiel die Art und Weise, wie er mit Kai-jin umsprang. Aber ich wollte ja cool bleiben.
Umso mehr überraschte mich Kai-jins Reaktion. Sie grinste meinem Vater regelrecht ins Gesicht und antwortete mit deutlich hörbarem Stolz in ihrer Stimme: »Mein Bruder hat auf mich aufgepasst! Toll, nicht wahr!«
Mir blieb die Spucke weg, und mein Vater wurde blass vor Wut.
»Das nennst ihr aufpassen? Er hätte die beiden Italiener beinahe erschlagen! Wegen so einer Lappalie! Seid ihr beiden noch ganz normal?«
Mein Vater schäumte nun endgültig vor Wut, er machte uns Vorhaltungen, beschimpfte uns als Idioten, bescheuerte Schwachköpfe und was ihm sonst noch so alles einfiel in seiner Wut. Nachdem er sich ein bisschen beruhigt hatte, fragte er uns noch einmal was wir dazu zu sagen hätten.
Diesmal war es Kai-jin die antwortete. Sie kam auf mich zu, nahm mich demonstrativ in den Arm, lehnte sich an meine Schulter und grinste meinen Vater frech an.
»Ich fand meinen großen Bruder heute echt Klasse, der kümmert sich so lieb um mich!«
Ich konnte meinem Vater förmlich ansehen, wie sehr er sich zusammennehmen musste, nicht selber auszurasten.
»Ihr reist morgen früh ab.« schleuderte er uns entgegen, und drehte sich wütend um.
»Ja, dann bist du uns endlich wieder los und kannst weiter deine Sekretärin ficken!« rief Kai-jin ihm hinterher.
Mein Vater drehte sich nicht einmal mehr um, wortlos schmiss er die Tür zu und brüllte in den Flur: »Ihr reist ab!«
Ich war sprachlos. In was für eine Situation waren wir da eigentlich geraten? Aber irgendwie war mir das jetzt ziemlich egal, denn was mich in diesem Moment glücklich machte, das war Kai-jin an meiner Seite, die voll zu mir gehalten hatte. Mit einem dicken Kuss verabschiedete sie sich zum Kofferpacken. Na gut, dann würden wir eben morgen abreisen.
Überraschung für meinen Freund
Wir sind beide Mitte zwanzig, ich habe große Brüste, schwarze Haare und einen knackigen kleinen Po. Mein Freund ist groß muskulös und hat einen eher recht großen Schwanz. Wir leben in einer Beziehung auf Augenhöhe und teilen unser Leben fair und offen miteinander.
Mein Freund hat mir vor ungefähr einem Jahr das erste mal erzählt, dass er mir gerne zusehen möchte, wenn ich mit einem anderen Mann ficke, oder das alleine mache und ihm später alles erzählen soll. Das hat mich zunächst sehr verwirrt und ich konnte das auch nicht ganz glauben. Als er jedoch mir anfing beim Sex solche Geschichten zu erzählen und dabei immer geiler wurde, merkte ich, dass ihm die Sache ernst zu sein schien. Trotzdem konnte ich mir das schlecht vorstellen, warum ihm das so viel Freude bereiten sollte.
Doch andererseits hatte ich schon große Lust empfunden, wenn er mir solche Geschichten erzählte und wir beide stellten bei unserem Sex erfreut fest, dass mir die Musch ordentlich schleimte, wenn er mir diese Geschichten erzählte. Also ließ ich mich darauf ein und wir vereinbarten, dass ich mir einen Mann suchen würde, den ich ihm vorstellen würde. Danach wllten wir uns gemeinsam beraten, ob dieser Mann auch für meinen Freund der richtige sein könnte, denn ich wollte ja nicht mit einem Kerl ficken, den mein Freund nicht akzeptieren würde.
Zunächst hatte ich mich etwas in den Yogalehrer meines Freundes verguckt, der mir wirklich sehr gefiel und von dem ich mich auch schon einige male hatte massieren lassen. Als ich das meinem Freund gebeichtet hatte, war er sehr angetan und forderte mich auf mich noch einmal von ihm massieren zu lassen. Ich ging hin und ließ mich massieren, nackt und am ganzen Körper. Als ich so nackt und eingeölt dalag, meine Musch saftete und ich versuchte ihn dazu zu bringen weiter zu gehen, ließ er von mir ab und erklärte, dass er meinen Freund sehr mag und mich deshalb ncht weiter gehen würde. Welch ein Korb. Ich ging nach Hause, wo mein Freund auf mich gewartet hatte und mich wild und leidenschaftlich auszog und dachte meine womöglich mit Sperma vollgespritze Musch lecken zu können. Lieder wurde er enttäuscht, ich hingegen fühlte mich sehr begehrt von meinem Freund. Ich konnte gar nicht glauben wie er so geil darauf sein konnte, dass ich von einem anderen Mann gefickt werde. Aber es fing an Spaß zu machen…
Die Überraschung für meinen Freund
Ich hatte seit einer Weile einen älteren Mann kennen gelernt, den ich anfangs gar nicht sexuell interessant fand, der sich allerdings sehr um mich bemühte. Ganz ohne Hintergedanken lernte ihn auch mein Freund kennen, und beider verstanden sich gut. Eines morgens als ich alleine war und masturbierte kam die der Mann in den Sinn, und ich stellte mir vor wie mich hart fickte. Das ließ mich plötzlich und heftig kommen.
Als ich den Mann, er ist Mitte fünfzig wieder auf der Straße traf, war ich zunächst etwas verlegen als er anfing wieder mit mir zu flirten, vorher hatte mich das halt einfach nur amüsiert, nun fing ich an ihn als einen Mann für mein sexuelles Verlangen zu sehen. Er merkte dies schnell und fing an einfach etwas zudringlich zu werden, statt ihn abzuwehren ließ ich jedoch erst mal alles geschehen. Er erzählte mir von erotischen Phantasien, der hege und fing dabei an mit seinen Fingerspitzen an meinen Brustwarzen zu streicheln, die ganz hart waren und sich ihm entgegen reckten. Dann fragte er ganz direkt ob mir die Fotze nass geworden sei. Ich fühlte mich entblößt und war aber total nass. Was ihm auch direkt antwortete war: „Meine Fotze ist triefend nass und ich habe mir auch schon vorgestellt wie du mich hart und ausdauernd fickst“. Damit war das ganze Eis gebrochen. Ich hatte mich ihm offen und direkt angeboten. Daraufhin fragte er nach meinem Freund, was er denn nun sagen würde. Ich erzählte ihm davon, dass mein Freund ganz scharf drauf sei mich mit einem Anderen zu sehen, oder davon erzählt zu bekommen. Wir verabredeten einen …
Ich habe mir für den Geburtstag meines Freundes neue Wäsche gekauft: Ein Kleid , dass fast die ganzen Brüste zeigte, eine Strapse und einen Slip mit Öffnung zwischen den Beinen. An seinem Geburtstag bin ich sehr früh aufgestanden und habe mich heimlich im Nebenzimmer damit eingekleidet, dann habe ich meinen reifen Verehrer angerufen und ihm gesagt, dass er nun kommen solle. Ich achtete darauf, dass mein Freund weiterhin schlief und mir fing die Fotze an zu saften, als ich darauf wartete, dass mein Fick des Tages kommen würde. Als er da war, machte ich ihm leise die Tür auf und ließ mich wild von ihm knutschen. Er reib seinen harten Schwanz an meinen Beinen und meinem Po und schlug mir mit der Hand auf den Arsch.

Dann führte ich ihn in die Küche, gab ihm einen Kaffe und ging zu meinem Freund ins Schlafzimmer. Dort weckte ich ihn sanft und flüsterte ihm zu ich hätte was für ihn, was ich ihm zeigen wollte. Das war ein altes Spiel. Also fasste er mir zwischen die Beine und spürte meine klatschnasse Fotze. Die Schamlippen waren komplett nass, auch außen. Er freute sich und ich flüsterte ihm nun zu, dass ich eine kleine Show für ihn in der Küche vorbereitet hätte, und er gleich kommen solle.
Dann ging ich wieder in die Küche und beugte mich nach vorne über den Tisch, schaute meinem Verehrer tief in die Augen und sagte ihm, er solle mich jetzt ficken.
Er stand auf, ging hinter mich und schlug mir feste auf den Arsch, das hatte wohl auch mein Freund jetzt gehört, er kam und sah wie ich nun meinen Arsch dem Mann entgegen streckte. Ich drehte mein Gesicht zu ihm, und sagte ihm ich habe ihm Kaffee dort hin gestellt. Rechts neben mir. Mein Freund bedankte sich und setzte sich nun an den Tisch auf dem ich vornübergebeugt lag. Er küsste mich und streichelte mein Gesicht. Ich sagte ihm nun: „Herzlichen Glückwunsch und das ist jetzt mein Geschenk an Dich“. Mein Freund streichelte mich weiter und küsste mich zärtlich und sage er freue sich sehr und dass es ihm gefalle, dass ich meine so nasse Fotze nun dem Mann hinstreckte. Dann spürte ich eine große harte Eichel an meiner Scham und das langsame eindringen dieses Mannes. Er nahm sich bestimmt einige Minuten Zeit, mir seinen sehr dicken harten Schwanz hineinzuschieben. Als er ganz drin war zog er ihn auch ganz wieder heraus und ließ ihn nun hart und feste hineinklatschen. Wie nass ich dabei war, hörten wir alle laut und deutlich. Ich fing an meinen Freund heiß und innig zu knutschen während ich hart und schnell gefickt wurde. Der Mann hatte einiges Geschick und fingerte zudem an meinem Kitzler, dass ich schreiend und am ganzen Körper zuckend zum Orgasmus kam. Er fickte mich hart und schnell weiter, so dass die Welle gar nicht abebbte und ich anfing abzuspritzen. Das kannte ich noch nicht, doch mein Ficker schien mit sich zufrieden und sagte mir, dass nun mein Arsch dran sei. Das war nicht abgemacht, aber ich war so erschöpft und geil, dass ich mich nicht rühren konnte und als ich plötzlich seinen Schwanz in meinem Arsch hatte, schrie ich einen weiteren Orgasmus raus. Dann rief ich ihm zu was für „ein geiles Schwein er sei und dass er mich ficken solle, ficken, ficken, ficken, ich rief es ihm zu und schaute dabei meinen Freund an. Der nun mit einem superharten Ständer vor mir stand und sich anfing zu wichsen. Das machte mich noch geiler, dass er sich nun auf mich einen abwichste, während ich von diesem Ficker so hart in den Arsch gefickte wurde. Ich fing an meine Fotze zu schlagen, mit der flachen Hand auf den Kitzler um den Druck auszuhalten der sich in mir aufbaute. Mein Ficker war der absolute Traum, so wurde ich bisher noch nicht gefickt. Und er fing nun an mich an den Haaren hochzuziehen und meine Arme festzuhalten, er dominierte mich und fasste mir feste an den Hals und drückte mir kurz die Luft ab, was eine gewaltige Explosion in mir auslöste. Ich sah Sterne, konnte die Kontrolle über meinen Körper erst zurück gelangen als ich mit dem Rücken auf dem Tisch zum liegen kam. Mein Ficker hatte mich fertig gemacht und stand nun neben mir als mein Freund mich zärtlich fickte. Mein Freund sagte mir wie geil ich sein, wie geil das war. Ich war am ganzen Körper weich und genoss, die zärtliche Behandlung meines Freundes. Mein Ficker stellte sich nun neben den Tisch und hielt mir seinen Schwanz zum blasen. Mein Freund fing dann an mit mir zusammen an dem Schwanz zu lecken und mich zu küssen während ich blies und der Schwanz fing an zu zucken und riesige Mengen Sperma auszustoßen, was meinen Mund füllte und herauslief über mein Gesicht und meinen Hals. Mein Freund küsste mich weiter und leckte mein spermaverschmiertes Gesicht ab und wurde dann von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, den er mir feste in die Fotze rammte…