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Anal BDSM Erstes Mal

Zelten

Wir fuhren nach Holland, verbrachten den ganzen Tag in der Stadt und machten uns am abend mit dem Auto auf den Weg an einen schönen verlassenen Ort – um unser Zelt aufzuschlagen. Wir waren zu viert, teilten uns jedoch ein Zelt, da wir auch nur mit einem Auto unterwegs waren. Wir hatten alle kein Problem damit, da wir uns sehr gut kannten und schon lange befreundet waren. Mein Freund und ihr Freund gingen am Abend noch eine Runde raus, während wir am Zelt waren und uns schonmal auszogen und fertig machten. Als es bereits kälter wurde, legten wir uns schonmal ins Zelt und quatschten noch eine Runde. Da öffnete sich das Zelt und unsere Freunde kamen herein, beide waren schon nackt, so wie wir. Mein Freund legte sich zu ihr, während ihrer zu mir kam. Sie war größer als ich, hatte weiße Haut, war flachbusig und hatte einen riesigeren Arsch als ich. Ihr Freund war kleiner als meiner, eher untrainiert und hatte einen Schwanz wie eine Keule. Unten eher schmal mit richtig praller Eichel. Von der Länge ungefähr 19 cm, gute 2 cm länger als der meines Freundes. Als er bei ihr lag, fingen sie sofort an rumzumachen. Wir taten es ihnen gleich und ich fing auch an seinen Prügel zu keulen. Er genoß es, einmal C Titten massieren zu dürfen und ich genoß es ebenfalls. Er lutschte mir die Euter und rieb mir die Spalte. Mein Freund lag neben mir und ließ sich lutschen. Ich kam auf den Geschmack, legte ihren Freund auf den Rücken und fing an zu lutschen und zu saugen. Er genoß es, man konnte es hören. Seine Freundin war wohl auch am genießen, da sie anfing zu stöhnen. Ich blickte kurz auf und sah, wie mein Freund langsam mit seinem Schwanz an ihrer Fotze entlanggleitete. Ich stieg auf ihren Freund und ließ mich auf sein Ding gleiten. Es war ein seltsames Gefühl, da sein Schwanz obenrum so prall war und meine Muschi sich erstmal anpassen musste. Doch als er erstmal drin war und ich anfing mich zu bewegen, war es ein tolles Gefühl. Ich ritt seine Keule ein paar Minuten und beobachtete, wie mein Freund seine Freundin von vorne fickte. Seine Eier klatschten gegen ihren Damm, während er sie fickte. Sie stöhnte auf und genoß es, so wie ich stöhnte und ritt. Dann ließ ich ab, legte mich hin und wartete. Es dauerte ein paar Sekunden und er steckte mir sein Ding von hinten in die Musch. Seine Freundin ging währenddessen auf alle Viere und ließ sich von hinten rammeln. Mein Freund war sichtlich von ihrem gigantischen Arsch angetan. Ich schloß die Augen und ließ mich ein wenig durchnehmen. Dann beugte ich mich nach oben, kniete mich mit dem Rücken zu ihm hin und spreizte meine Arschbacken. Ich spürte wie ein nasser Finger meinen Anus liebkoste und griff nach hinten um seinen Penis zu reiben. Ich hörte wie die Eier meines Freundes, gegen seine Fickpartnerin klatschten. Dann spürte ich, wie ein Finger in mich gebohrt wurde. Ich ließ gewähren, in der Hoffnung auf mehr. Nachdem ein bisschen analgefingert wurde, kniete er sich hinter mich und fing an seine Keule gegen mein Loch zu drücken. Er hatte schwierigkeiten und ich glaube, dass er zuvor noch keinen Analsex hatte. Er flutschte ausversehen wieder in meine Mumu und als er dann am Arschloch angesetzt hat, konnte er nicht den richtigen Druck finden. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und führte mir seine pralle Eichel ins Aloch. Es war ein wunderbares gefühl, da ich richtig spürte, wie seine Eichel mich dehnte. Als er ihn langsam immer weiter rein schob, sehnte ich mich nach mehr Bewegung. Und mein Wunsch ging in Erfüllung. Er fing an ihn raus und reinzuschieben. Ich stöhnte auf und ließ mich richtig von hinten nehmen. Mein Inneres schmiegte sich an seinen Schwanz und er fickte mich richtig durch. Seine Freundin war ein ähnliches Schicksal eingegangen. Sie lag auf dem Bauch und mein Freund fickte sie von hinten, jedoch in die Musch. Ich spürte plötzlich die ganze Härte – und kam. Mein Orgasmus war so intensiv. Er merkte es und ließ von mir ab. Behutsam zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch. Ich lag nurnoch da und sah zu, wie seine Freundin von meinem Freund gefickt wurde. Sie verzog ihr Gesicht und stöhnte laut und ließ sich einfach nehmen. Mein Freund ließ von ihr ab und legte sich hin. Sie bestieg ihn und ritt. Ihr Freund stellte sich daneben und ließ sich blasen. In dem Moment wurde ich schon ein wenig eifersüchtig. Ich wäre auch gerne in ihrer Lage. Ihr Freund kniete sich hinter die beiden Fickenden und ließ seinen Schwanz langsam in ihre schon besetzte Muschi gleiten. Das war zu viel für sie. Sie wurde lauter und lauter und kam in einem Anfall von Zuckungen. Sie war fast 15 Sekunden nur laut am schreien, bis sie aufhörte und sich löste und hinlegte. Unsere Freunde knieten neben mir und ich tat meine Pflicht. Ich lutschte und keulte sie, bis sie ihren Saft auf mich abfeuerten. Aus dem Schwanz ihres Freundes schossen 4, 5 Fontänen aus Sperma in mein Gesicht und auf meine Brüste. Mein Freund ergoß sich dann mit einer riesigen Ladung in mein Gesicht und auf meine Titten. Ich war voller Sperma. Sie kam mir zu Hilfe und machte mich mit ein paar Taschentüchern sauber. Danach lagen wir durcheinander im Zelt und schliefen einfach ein.

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Gruppen

die s-bahn

ich war mit der S-bahn unterwegs in die Innenstadt spät am Abend. Die S-Bahn war nahezu leer und nachdem ich “gefühlt” alleine war holte ich meinen Schwanz aus dem Hosenstall und holte mir einen runter.
In der nächsten haltestelle ging die Türe auf und eine junge Frau kam herein und setzte sich in die gegenüberliegende Sitzgruppe. In der Hoffnung, dass sie mich sehen konnte, spielte ich weiter mit meinem Penis und nachdem es nun ging lies ich ab und zu einpaar Spritzer Pisse laufen.
Ein weiteres mal ging die Tür auf allerdings diesmal überraschend! Eine Frau mittleren Alters kam herein, sichtlich betrunken und sah mich “wackelig” an während ich mit meinem Schwanz in der Hand dasahs. Sie setzte sich ganau mir gegenüber und sagte nuschelnd: “Du bist ja `n ekliger!”
Ich öffnete meine Beine und fing wieder an an mir rumzumachen. Fast augenblicklich hob die alte ihren Rock und ihren Tanga zur Seite. Ich hatte noch nie eine so große Fotze gesehen. “Wenn Du willst darfst Du sie lecken” sagte sie.
Ich sah sie ernst an und hielt meinen halb eregierten Penis ihr zugewand und schprotzte einen Schwall Pisse direkt auf ihre Muschi!
Ich hörte wie die junge Frau lachte! Ich sah hinüber und sah wie sie aufgestanden war und auf uns zukam. Sich stoppte vor mir und hob ihren Mini. Sich trug keine Unterwäsche. Unvermittelt pisste sie los…

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Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Schwänze-Raten

Noch eine Story aus dem Netz

Dienstag war fast immer Sporttag. Ich fuhr mit dem Fahrrad zu einer Freundin um mich mit ihr etwas sportlich zu betätigen. Wir machten Sport mal mehr oder mal weniger, tranken was und redeten. Mein Mann verbrachte in der Zeit mit ein paar Kumpels den Abend bei uns zu Hause. Nach dem Sport fuhr ich dann auch wieder zurück, begrüßte die Kumples meines Mannes und quatschte ein wenig mit und ging dann immer duschen. Mit dieser Ankündigung: “Ich geh dann mal duschen.” entfachte ich immer ein leuchten in den Augen der Männerrunde. Das lag sicherlich daran, dass sie sich vorstellten wie meine Hände meinen verschwitzten nackten Körper zärtlich einseiften. Anderseits auch darin das ich mich nach dem Duschen in heissen durchsichtigen Dessous wieder zu ihnen in die Männerrunde gesellte.

Man konnte wenn man wollte, meine schönen Rundungen bewundern. Am Anfang war ich immer ein wenig unsicher in meinen Bewegungen, aber mit der Zeit machte mir es nichts mehr aus. Im Gegenteil, ich genoss sogar die geilen Blicke. Es wurde dann immer noch etwas getrunken, erzählt, gelacht um sich dann zu verabschieden. Kurzes drücken zur Verabschiedung und natürlich um die männliche Erregung zu überprüfen. Sind dann alle weg haben mein Mann und ich noch geilen hemmungslosen Sex mit vielen schmutzigen Phantasien. Es war mal wieder Dienstags und ich machte mich auf zum Sport. Dort angekommen empfang mich meine Freundin gleich mit der Nachricht, dass das Sportzimmer noch nicht fertig wäre und wir heute etwas trinken. Wir tranken und erzählten und bemerkten gar nicht wie die Zeit vergeht. Es war schon halb 11 und ich machte mich auf den Rückweg. Es war ganz schön kalt und ich war auch etwas angetrunken. Ich freute mich schon auf die heiße Dusche und überlegte mir schon welches Teil ich danach anziehen könnte. Vielleicht das blaue, dass eigentlich viel zu gewagt war.

Meinem Mann gefiel es sehr, was auch kein Wunder war. Da es sehr transparent war, konnte man wirklich alles sehen. Obwohl ich darin wirklich rattenscharf aussah, traute ich mich bis jetzt noch nicht es so öffentlich anzuziehen. Zu Hause angekommen begrüßte ich alle Anwesenden mit einen kurzen festen drücken, so dass sie sicherlich meine harten Nippel spüren konnten. Mit meinem “Spruch” verabschiedete ich mich gleich zum duschen. Schnell war ich ausgezogen und hüpfte unter die heiße Dusche. Es fühlte sich herrlich an. Die Wärme durchlief meinen Körper. Meine Hände wanderten über meine Haut und massierten das Duschbad ein. Das erregte mich so, dass ich beschloss, dass kleine blaue heute anzuziehen. Schon der Gedanke daran löste in mir eine gewisse Geilheit aus. Ich trocknete mich nur wenig ab damit noch einige Wasserperlen über meinen Körper liefen. Den Hauch von etwas streifte ich mir gleich darüber. Im Flur am Spiegel vorbei, ein kurzer Blick darin, bestätigte die Meinung meines Mannes: Wirklich geil! Kurzer Zweifel wohin ich jetzt gehe. Bad oder Küche? Küche jetzt oder nie.

Direkt zum Kühlschrank mir ein Wasser holen. Wo eben noch laute Unterhaltung war, kehrte plötzlich Ruhe ein. Ich wusste das jetzt alle auf meinen geilen Arsch schauten, der durch Kleidchen durch schimmerte. Mein Glas war voll und nun musste ich mich umdrehen. Oh man, die Blicke fielen gleich auf meine nur leicht bedeckten Brüste. Ich stellte mich mit an die Kellerbar und trank genüsslich mein Wasser. Die Ruhe dauerte immer noch an, so verblüfft waren alle von meinem Auftritt. Meine Anfängliche Unsicherheit wich nun einer gewissen Überlegenheit. Meine Schönen knackigen Rundungen waren für jeden zu sehen, jedoch war es ihnen peinlich direkt hinzusehen. Die Blicke huschten immer nur darüber. Ich stand noch mal auf um ein neues Wasser zu holen und um den gierigen Blicken noch ein wenig Nahrung zu geben. Die Stimmung lockerte sich wieder auf und auf meinen Weg zurück zur Bar schaute ich in lüsterne Blicke die mich jetzt genauer musterten. So wurde jetzt ein wenig rumgealbert und getrunken und mich machte es ganz kribbelig so hier zu sitzen.

Noch kribbliger wurde mir als ich eine Hand an meinem Bein spürte, die langsam an meinem Schenkel hochglitt. Da mein Mann gerade die Getränke auffüllte, war mir klar das es nicht seine Hand sein konnte. Kurz irritiert aber nicht abgeneigt von dem geilen Gefühl öffnete ich ein wenig meine Beine. Die Hand erreichte nun meinen Venushügel und massierte diesen genüsslich. Ich war einen Orgasmus ziemlich nahe und ein leichtes Stöhnen huschte mir über die Lippen. Jeder bekam natürlich mit was ablief, ich redete mich damit heraus, dass ich dachte mein Mann war derjenige. Komisch seinen Schwanz würde ich erkennen aber seine Hand nicht, flunkerte ich. Alle waren anscheinend sehr geil, so dass sie dagegen wetteten. Im Nu waren meine Augen verbunden und mir wurde jetzt die Tragweite meines lockeren Spruches bewusst. Ich sollte nun den richtigen rausfinden und hatte irgendwie auch keine Hemmungen. Ich tastete mich nun heran und hatte gleich ein prächtiges Stück in der Hand, dass ich dann gleich ein wenig massierte.

So ging es die Runde rum und natürlich erkannte ich den Schwanz der mich immer fickte: den meines Mannes. Feucht war gar kein Ausdruck mehr für meine Muschi. Ich war so heiß das ich vorgab mich noch nicht entscheiden zu können. Es hatte auch keiner etwas dagegen das ich noch mal testete. Meinen Hände massierten jetzt wie wild die hart geformten Prachtstücke. Überall hörte ich es stöhnen, mal leiser mal lauter. Meinen Mann schob ich jetzt hinter mich und er verstand auch gleich was er da sollte. Mein Kleidchen wurde hoch geschoben und seine Zunge bohrte sich in meine kleine heiße Votze. Nun kannte meine Geilheit keine Grenzen mehr, so dass ich mir jetzt einer dieser geilen Schwänze in den Mund schob um kräftig daran zu saugen. Meinen Mann machte dieser Anblick so scharf, dass er mich jetzt von hinten durchfickte. Mein Negligee wurde mir noch höher geschoben und überall spürte ich Hände. Meinen Titten wurden jetzt ordentlich durchgeknetet und ich bearbeitete die harten Lustständer abwechselnd mit Hand und Mund. Ein erster Orgasmus durchströmte meinen Körper.

Ein zweiter folgte sogleich, als ich spürte wie der heisse Sperma Saft gegen meine wippenden Brüste spritzte. Im gleichen Augenblicke explodierte mein Mann in meiner heißen Lustgrotte. Überall Gestöhne und der warme Liebessaft lief mir überall über meinen fast nackten Körper. Ich richtete mich auf, nahm meinen Augenbinde ab und stand nun Nackt inmitten der geilen Männerrunde. Nun ein bisschen verlegen verabschiedete ich mich schnell nochmal unter die Dusche. Dort spülte ich den warmen Saft von meiner prickelnden Haut und war immer noch voll erregt. Beim abtrocknen hörte ich das Klappern der Tür und wusste das mein Schatz nun alleine war. Nackt lief ich zu ihm und drückte mich an seinem Körper. Na du kleine Schlampe hast wohl immer noch nicht genug, sagte er und drang sofort in mich ein. Die Erinnerungen vom Erlebten noch im Kopf bedurfte es nur ein paar heftiger Stöße bis wir gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.

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Voyeur

Exzesse an der Costa Brava

Für alle Leute mit Fantasie folgt hier eine Story mit einigen sexuellen Highlights, die ich kürzlich im Urlaub verfasst habe. Insofern ergänzen die Episoden mein Profil, auch die Bilder darin stammen vom „Tatort“ der ersten Episode. Wenn Realität und Fantasie hier und da etwas verwischt sind, geschah das ganz uneigennützig, um die Lektüre an- und aufregend zu gestalten.

Ausgelassen klettern wir drei aus dem Taxi. Obwohl wir Anfang Oktober haben, ist die Luft jetzt um Mitternacht hier an der Costa Brava noch angenehm warm. Wir steuern auf die Ferienvilla zu und Jürgen, scheinbar der nüchternste von uns, öffnet das Tor zum Hof. Wir gehen am Haus vorbei zur Rückseite, wo sich die Außenleuchten in der glatten Wasserfläche des Pools spiegeln.

Fest halte ich Sabine umschlungen und wir beide wissen, der Höhepunkt des Abends kommt erst noch. Und auch Jürgen, der die herum stehenden Liegen zurechtrückt, weiß es. Zu eindeutig waren die Signale, die während des Abends im Club von Sabine an ihn ausgingen, zu eindeutig sind die Blicke, Berührungen und kleinen Anspielungen, die wir jetzt untereinander tauschen. Es begann auf der Tanzfläche, als Sabine sich einen Spaß daraus machte, Jürgen langsam verrückt zu machen. Indem sie jede Berührung mit ihm suchte, sich unverhohlen und fast obszön an ihn schmiegte, die Wiedersehenküsse zwischen beiden immer heftiger und intimer wurden.

Ich tolerierte das nicht nur, schließlich habe ich diese Intimität von vornherein forciert. Aber Sabine will dabei nicht nur Mittel zum Zweck sein und keinesfalls die Statistenrolle spielen. Denn meine Beweggründe kennt sie, meine bisexuellen Jugendabenteuer mit Jürgen, auch wenn diese Affäre nunmehr rund zwanzig Jahre zurücklag. Das Wiedersehen nach dieser langen Zeit ist seit unser beider Ankunft in Spanien heute Nachmittag bis jetzt äußerst harmonisch verlaufen. Schließlich hatten wir Jürgen damit mehr als überrascht, fast überrumpelt. Geht es also im von uns beiden ausgemalten Sinne weiter? Aber es schien keine Frage mehr zu sein, dass Jürgen mitspielte.

Wir steuern auf die Liegen zu und Sabine löst sich von mir, um sich auf die erste plumpsen zu lassen. Jürgen steht zunächst unschlüssig, bis ich ins Haus gehe, um was zu trinken zu besorgen. Sofort setzt er sich auf den Rand der Liege, auf der Sabine sich jetzt rücklings drapiert hat. So muss man es einfach ausdrücken, denn sie räkelt sich derart lasziv, dass dies eine Forderung an jeden Mann ist. Beim Hereingehen ins Haus sehe ich, dass Jürgen sich nicht lange hat bitten lassen und sich zu ihr herunter beugt.

Neben dem Kühlschrank in der bestens ausgestatteten Küche stehend, beobachte ich durch das Fenster, wie Sabine sich bereits ungeniert an Jürgens Hose zu schaffen macht. Der wiederum hat Sabines Top hochgeschoben und sein Gesicht zwischen ihren herrlichen Brüsten vergraben. Hastig entkorke ich die Sektflasche, so dass der erste Schwall des edlen Getränks über die Arbeitsplatte schwappt, greife mir schnell die erstbesten Weingläser und stürze nach draußen.

„Hey, ihr wollt ja wohl nicht ohne mich anfangen?“ nähere ich mich scheinbar protestierend den beiden, die sich gerade heftig küssen und überall gegenseitig fummeln. Aber Worte sind jetzt fehl am Platze, Sabine wirft mir nur einen auffordernden Blick zu, während sie Jürgens Schwanz aus seiner Hose zerrt. Schnell stelle ich die Sektflasche samt Gläsern auf den Beistelltisch, dennoch darauf achtend dass kein Glas umfällt und nähere mich den beiden. Noch zögernd sehe ich, wie Sabine sich aufgesetzt hat und Jürgen jetzt im Stehen bemüht ist, nicht das Gleichgewicht zu verlieren, inzwischen mit der Hose in den Kniekehlen und herunter gestreiftem Slip, während Sabine seinen Ständer fest mit der Rechten umschlossen hält.

Trotz ihrer Gier auf diesen Prachtschwanz hält sie kurz inne, streift sich in Rekordzeit das Top über den Kopf und entledigt sich ihres Rocks und des Strings. Parallel dazu reißt Jürgen sich ebenso schnell das Polohemd vom Leib und schleudert Hose und Slip achtlos auf die Fliesen. Mit diesem Tempo bin ich nicht mitgekommen, ich ziehe mir gerade meine Boxershorts herunter und sehe, wie Jürgen von Sabine auf die Liege dirigiert wird. Er lässt es geschehen, wie sie ihn mit einer Hand auf seiner Brust herunterdrückt, bis er quasi wehrlos auf dem Rücken liegt.

Auf der typischen Sonnenliege wird es etwas eng, Sabine hockt seitlich neben Jürgens Schenkel und streichelt ihn zunächst sanft, von den Innenseiten der Oberschenkel bis zum Becken. In der Tat ein starker Typ, wie er da gespannt liegt. Fast könnte man ihn vom Aussehen mit dem schwarzen Kurzhaar und dem dunklen Teint für einen Einheimischen halten. Seine immer noch jugendlichen Gesichtszüge drücken gespannte Erwartung aus, der schlank-muskulöse Körper hat scheinbar kaum Fett angesetzt. Samtig dunkel schimmert seine Haut unter den Lichtern des Pools und der Mondsichel, auf der schwach behaarten Brust perlen unzählige winzige Schweißtröpfchen und fließen zu einem kleinen Rinnsal in der Brustbeuge zusammen. Als Sabines Hand sich seinem prall stehenden Schwanz nähert, bemerke ich amüsiert, dass auch er bei der Körperpflege dem Zeitgeist gehuldigt hat und seine Schambehaarung ganz kurz zu einem neckischen Dreieck gestutzt hat.

Sein Prachtkolben steht noch so, wie ich ihn über die Jahre in Erinnerung hatte. Nahezu glatt und sanft geschwungen, mit der formschönen Eichel, die sich prall aus der Vorhaut gezwängt hat und auf der ich erste Tröpfchen des Geilnektars auszumachen glaube. Kein Wunder in dieser Situation. Sabine hat ihre erste Erregung scheinbar unter Kontrolle und tut genüsslich das, was ich bei keiner anderen Frau in meinem Leben jemals derart peinigend erlebt habe: einen Mann zur Weißglut zu treiben. Ihre Lippen sind über Jürgens Eichel gestülpt und zeitlupenartig nimmt sie seinen Schaft immer tiefer im Rachen auf.

So ähnlich habe ich mir die Situation ausgemalt, aber nicht geglaubt, dass es gleich am ersten Abend so schnell und unkompliziert, ohne jegliche Hemmungen und Peinlichkeit, passieren würde. Der Alkohol hat sicher dazu beigetragen, dass wir jetzt ohne Umschweife zur Sache gehen. Obwohl ich mit Sabine vorher eher beiläufig auf die Pikanterie dieses Wiedersehens eingegangen bin, hatten wir uns beide instinktiv gewünscht, dass sich solch eine Lage ergeben würde. Und dass Jürgen die ihm zugedachte Rolle derart gut ausfüllt, macht unser Wiedersehen perfekt.

Mit nie zuvor erlebtem geilem Voyeurismus stehe ich abseits und beobachte, wie Jürgen die Liebkosungen scheinbar dankbar und ergeben, mit geschlossenen Augen, über sich ergehen lässt. Sanft fährt Sabine jetzt mit ihrer Zungenspitze Jürgens Schaft herunter. Dabei blickt sie mich jetzt derart auffordernd und lüstern an, dass ich meine Statistenrolle aufgebe. Ich hocke mich auf der anderen Seite der Liege, Sabine gegenüber, auf die Fliesen und nähere meinen Mund Jürgens glänzender Eichel, während Sabine seine prallen glatt rasierten Eier leckt. Die Kuppe glänzt feucht, aus der Öffnung quillt das Geilsekret und der Schaft pulsiert in unruhigem Rhythmus.

Einen Moment zögere ich, schaue Sabine an, die wiederum mit einer nie gesehenen Mischung aus gespannter Erwartung und Geilheit zurückblickt, so dass kein Funken Scheu mich weiter zurückhält. Gierig umschließe ich Jürgens Schwanzspitze mit meinen Lippen und glaube mich sofort zurückversetzt in meine Jugend, als Jürgen mich zu meinen ersten homoerotischen Spielen verführt hatte. Dennoch ist die Situation ungleich prickelnder in dieser Dreier-Konstellation. Zunächst genieße ich es einfach mit geschlossenen Augen, diesen Prachtkolben zu fühlen und zu schmecken und ficke seinen Schwanz sanft mit meinen umschlossenen Lippen. Jürgen blickt hoch, als ich mich beteilige und streicht mir instinktiv über den Rücken, wirkt kurz darauf etwas verunsichert, als Sabine von ihrem Spiel ablässt und schaut zu ihr herüber. Verstohlen schiele auch ich wieder auf Sabines Reaktion, die sich auf dem schmalen Rand der Liege zurückgelehnt hat. Aber sie scheint unser Treiben mit einem Gesichtsausdruck, den man nur als völlig enthemmte Lüsternheit bezeichnen kann, einfach zu genießen.

Scheinbar um mich und auch Jürgen anzuspornen, spreizt sie ihre Beine und stellt ihre triefende Pussy zur Schau. Wir beobachten, wie sie sich jetzt selbst völlig zügellos fingert und uns dabei vulgär Ihren geilen Unterleib entgegenstreckt. Dies ist tatsächlich Ermutigung für uns beide. Völlig enthemmt stößt Jürgen seinen zuckenden Kolben in meinen gierigen Mund und ich versuche, seine geschätzten 17 cm ganz aufzunehmen. Mit beiden Händen muss ich auf seine Lenden drücken, um ihn etwas zu beruhigen und wieder die Kontrolle zu erhalten. Er lässt es geschehen und wirkt wieder entspannt, womöglich auch, um nicht vorzeitig zu kommen und das geile Spiel noch länger genießen zu können. Ich brauche Luft und lasse Jürgens Schwanz langsam aus meiner Mundhöhle gleiten. Die Eichel und das Rohr glänzen von der Mischung aus Geilsekret und Speichel.

Meine Zunge fährt jetzt ganz sanft um die Eichel und registriert das Zucken seines Blutes. Da spüre ich Sabine, die sich wieder an der Liebkosung von Jürgens Schwanz beteiligt, den Schaft hoch züngelt und jetzt auf meine Lippen trifft. Sofort ergänzen wir uns bei unserem geilen Spiel und vereinigen uns in einem triebhaften feucht-gierigen Kuss, bei dem unsere Zungen miteinander und mit Jürgens Eichel spielen. Wir spüren, dass Jürgen fast atemlos verharrt, so als könne eine falsche Reaktion dieses geile Spiel beenden. Aber wir machen immer weiter mit dieser perversen Liebkosung, ungestüm und völlig enthemmt. Wir attackieren Jürgens Schwanz jetzt geradezu ekstatisch mit unseren geilen Mäulern, schmecken seinen austretenden Geilnektar, werden dadurch weiter angestachelt und provozieren so Jürgens Ekstase. Als Sabine bemerkt, was sich scheinbar ankündigt, schiebt sie mich zurück und richtet sich auf.

Sofort will Jürgen seinen Schwanz wichsen, um zum Höhepunkt zu kommen. Aber jetzt erlebe ich meine Sabine, wenn sie eine Situation kontrollieren will. Mit einem Fuß drückt sie Jürgens Schwanz fest auf seinen Bauch und verhindert, dass Jürgen weiter wichsen kann. „Du geiler Bock, das gefällt Dir wohl, Dich von uns beiden schön bedienen zu lassen. Jetzt sind wir erst mal dran.“ Ihre raue, fast bebende Stimme verrät auch Jürgen, dass hier weniger eine dominante Ader durchbricht, sondern dass Sabine das geile Spiel für uns alle hinauszögern will und uns dabei in völliger Enthemmung verbal und mit ihren Aktionen weiter anheizt.

Sie greift sich die Flasche Sekt und übergießt Jürgens Körper mit einigen Güssen. Dann hält sie sich die Flasche über ihren zurückgelegten Kopf und lässt die Flüssigkeit aus einigen Zentimetern herauslaufen. Das schäumende Nass sprudelt in ihren Mund, ein Teil schießt in meine Richtung zurück, einiges fließt das Kinn und den Hals herunter zurück und aufreizend gießt sie den restlichen Inhalt über meinen Schwanz, den dieses Prickeln ungemein stimuliert. Ich bin hingerissen, wie sie jetzt etwas schwankend balancierend, immer noch mit einem Bein auf Jürgens Unterleib, sich leicht beugt und den Flaschenhals an ihrer Vagina ansetzt. „Da hab ich hier zwei Kerle, muss es mir aber wohl mit einer Flasche selber machen.“

Ihr glucksendes Lachen ist für uns beide die Aufforderung, wieder einzugreifen. Ich entwinde Sabine die Flasche, halte sie dabei und Jürgen schafft es, ihren Fuß wegzudrücken und sich aufzusetzen. Sabine hat Jürgen aber wohl eindeutig als Opfer auserkoren und drückt ihn sofort wieder rücklings auf die Liege. „Dann zeig mir mal, was Du drauf hast“, flüstert sie bebend und schwingt sich in 69er Stellung breitbeinig über ihn auf die Liege. Fest presst sie ihre Pussy auf sein Gesicht und kniet mit geschlossenen Augen über seinem Unterleib, zunächst abwartend und untätig. Aber Jürgens Aktivitäten zeigen schnell Wirkung. Sie richtet sich jetzt auf, während sie ihr Becken leidenschaftlich auf Jürgens Mund kreisen lässt. Mit sanftem Wiegen setzt ihr Oberkörper die Schübe ihres wilden Unterleibs fort und ich kann nachfühlen, wie Jürgen jetzt kämpfen muss, von dieser gierigen Fotze nicht erstickt zu werden.

Ein unwirklich schönes Bild, wie Sabines schlanker, schöner Körper sich verzückt in geilem Rhythmus wiegt, während sie ihren Kopf scheinbar selig in den Nachthimmel gerichtet hat. Ihr kurz geschnittenes Haar glänzt kupferrot unter den Lichtern der Poolbeleuchtung und auf ihrem bronzenen Körper schimmert der Mix aus Sekt und Schweiß. Immer noch rinnt Flüssigkeit tröpfchenweise zwischen ihren prallen Brüsten, die sanft im Takt ihrer Bewegungen schaukeln, über den Bauchnabel zu ihrem winzig gestutzten Schamdreieck, das scheinbar triefend nass glänzt.

Aber das rührt auch von Jürgens Zunge her, der die richtige Reaktion gefunden hat, sich Sabines ungestümer Attacke zu erwehren. Scheinbar hat er Sabines Kitzler mit Lippe und Zunge so heftig bearbeitet, dass sie ihre empfindliche Clit nicht weiter dieser erregten Abwehr aussetzen wollte. Ihr Unterleib hockt nun höher über Jürgens Kopf, der das Spiel jetzt steuern kann und seine Zunge und seinen Lippen gezielt einsetzt.

Mein Ständer ist inzwischen fast schmerzhaft erigiert, auffordernd wichse ich ein wenig und gehe auf Sabine zu. Sofort beugt sie sich mir entgegen und greift sich meinen Schwanz. Ich trete an den Rand der Liege und gierig umschließt ihr Mund meine Eichel. Jetzt bin ich derart aufgeputscht, dass ich meinen Kolben fast brutal in ihren Rachen stoße. Ihre Reaktion ist heftig, sie bringt ihre Zähne ins Spiel und der nur angedeutete Biss schmerzt zumindest soweit, dass ich etwas zur Besinnung komme und Sabine die Aktivitäten überlasse.

Sie kontrolliert auch mich damit wieder, umkreist mit der Zunge die Eichel, nascht vom austretenden Geilsekret und sieht mir auffordernd in die Augen. Jürgens Zungenspiel scheint bei ihr jetzt stärkere Wirkung zu zeigen, die Bewegungen ihres Unterleibs haben während der Liebkosungen meines Schwanzes eher noch zugenommen. Wie lange kann sie sich selbst noch beherrschen, will ich mich gerade fragen, da rückt sie ein wenig mit dem Unterleib vor und richtet ihren Oberkörper höher auf. Sie lässt meinen Schwanz los, dabei bedacht, ihn im Mund zu behalten und greift mit beiden Händen nach hinten. Sie zieht die Pobacken auseinander, um ihre Kimme freizulegen. Sie will ihrer Clit wohl eine Pause gönnen und ist jetzt geil darauf, ihr Arschloch verwöhnt zu bekommen.

Gierig lässt sich Jürgen auf dieses Spiel ein, scheinbar scheint dies ihn noch weiter anzustacheln und zu erregen. Denn nachdem sein Schwanz sich während Sabines oraler Befriedigung erholen konnte, bäumt er jetzt seinen Unterleib in angedeuteten Fickbewegungen wild auf, wobei sein praller Schwanz wippt und zuckt und tröpfchenweise Geilnektar absondert. Indem seine Linke Sabines Unterleib in passender Distanz hält, um nicht in Atemnot zu kommen, greift er mit seiner Rechten über ihren Oberschenkel, um ihre Pussy zu fingern. Sofort dirigiert Sabine seine Hand zu ihren Titten, scheinbar will sie den Höhepunkt für uns alle noch weiter hinauszögern und dieses Treiben bis zum Wahnsinn auskosten.

Während ich ihren Kopf mit beiden Händen halte, hat sie meinen Schwanz nur sanft geblasen, wohl wissend, wie sie meine Geilheit zwar anstachelt, aber nicht zur Entladung kommen lässt. Und bei allzu forschem Vorgehen meinerseits hätte ich wieder mit ihren Zähnen Bekanntschaft gemacht. Dennoch vergehe ich jetzt langsam vor fast schmerzhafter Erregung, die aufgestaute geile Gier schreit nach Erlösung. Sabine hebt und senkt ihren Körper jetzt ein wenig im Rhythmus, scheinbar lässt sie ihr geiles Arschloch jetzt von Jürgens Zunge ficken. Ich bin kurz davor, mich selbst zu wichsen, um endlich den ersehnten Höhepunkt zu erreichen, aber das muss ich jetzt einfach aus einer anderen Perspektive näher erleben.

Ich ziehe meinen Schwanz aus Sabines Mund und küsse sie nochmals schnell und gierig. Während meine Hände Sabines Rücken herunter gleiten, bewege ich mich herum, beuge mich weiter herunter und fahre mit der Zunge ihre Wirbelsäule entlang. Sofort registriere ich ihr weiteres leichtes Erschaudern. Meine Hände umfassen jetzt Sabines Pobacken und zerren sie auseinander. Jürgen ist zwar ein wenig eingezwängt, aber der irre-geile Blick aus seinem erhitzten Gesicht spricht Bände. Obszön hat Sabine ihren Arsch hoch gestreckt, während Jürgens Zunge jetzt in ihre Pussy ein- und ausfährt, sie umkreist, um wieder zuzustoßen. Mein Zusehen scheint ihn noch mehr anzuspornen, sein Lappen sabbert jetzt gierig die Schamlippen entlang.

Jetzt senkt Sabine ihren Oberkörper wieder, die glänzend-blanke Pussy schwebt über Jürgens Gesicht. Scheinbar bearbeitet Sabine auch wieder Jürgens Schwanz, was ich nicht sehen kann, denn ungestüm schnappt sein Mund wieder nach ihrer Fotze und schleckt gierig ihre Clit und die Schamlippen. Sabines Po ist hochgereckt und glänzt mir schleimig-feucht entgegen. Jetzt kann ich nicht anders und setze meine Zunge an ihrem Anus an. Welche Flüssigkeit ich jetzt auch immer schmecke, welcher Geruch mir auch entgegenströmt, es turnt mich einfach nur rauschhaft an. Wie Jürgen und ich im Duo jetzt Sabines geile zwei Fotzen bearbeiten, diese Situation übertrifft meine verwegensten Träume.

Meine Lippen liebkosen jetzt Sabines Rosette, die sofort pulsiert und sich mir leicht entgegenpresst. Gierig stoße ich meine Zungenspitze hinein‚ der Schließmuskel entspannt sich weiter und ich habe leichtes Spiel, meine Zunge tief zu versenken. In geilem Rausch fährt mein Lappen einige Male ein und aus, umkreist die Rosette, stößt wieder zurück in ihr Arschloch, da wird mir mein schmerzhafter Ständer bewusst. Ich richte mich auf und dirigiere meine Eichel an Sabines vollgeschleimten Anus, stoße leicht hinein und fahre mit der Kuppe den glitschigen Damm herunter. Als ich mein Rohr zwischen Sabines klaffenden Schamlippen bis zum Kitzler gleiten lasse, wird mein Kolben in nie erlebter Weise verwöhnt.

Jürgens Zunge umspielt die Unterseite des Schaftes bis zu den Eiern, die Oberseite wird von Sabines schmatzenden gierigen Schamlippen geradezu angesogen. Meine Eichel wird bei jedem dieser Gleitschübe und dem anschließenden Stoß gegen die Clit weiter malträtiert. Aber die irre Lust überdeckt diesen Schmerz, erst als Sabine diese Reibung mit heftigem Rollen ihres Unterleibs ins Unerträgliche steigert, ziehe ich meinen Schwanz aus dieser Marterhöhle.

Sogleich greift Jürgen danach, er verrenkt sich fast den Hals, als er mein Rohr jetzt schmerzhaft nach unten biegt, um ihn in sein gieriges Maul zu stopfen. Unwillkürlich knicke ich die Knie ein, um ihm weiter entgegen zu kommen. Für einige Momente lasse ich es auch zu, dass er meinen Schwanz jetzt spüren will, quasi als Wiedersehens- und Willkommensgruß. Einige Male stoße ich mein Rohr in seinen Schlund, obwohl der Schmerz durch die unnatürliche Biegung in Verbindung mit meiner Wollust kaum noch zu ertragen ist. Dabei zeigt Jürgens heißer und heftiger werdender Atem, sein heftiges Zerren an meinem Schaft und sein ungestümeres Saugen an meiner Eichel an, dass er wohl kurz vor dem Abschuss ist.

Rasch entwinde ich mich Jürgens Zugriff, dirigiere meinen Schwanz in Richtung Sabines beider Pforten und bin für einen Sekundenbruchteil unschlüssig, in welcher dieser glühenden Höllen mein Phallus gegrillt werden soll. Unwillkürlich flutscht mein Kolben in ihre Vagina und wird sofort aufgesogen von ihrem Loch. Die Muskulatur ihrer Scheide melkt meinen Schwanz in heftigen Kontraktionen und ich sehe ihre Rosette im gleichen Rhythmus pulsieren. Ihr Becken drängt meinen Stößen unbeherrscht entgegen, meine Lenden klatschen mit jedem Stoß gegen ihre Arschbacken, während Jürgen meinen ein- und ausfahrenden Schwanz unbeherrscht besabbert, samt Sabines Schamlippen und ihrer Clit. Wir bilden jetzt ein zum allseitigen Orgasmus drängendes verschwitztes Körperknäuel, in dem jeder den gemeinsamen Sinnesrausch mit dem anderen teilen und ihm etwas abgeben will.

„Jaaaa, Du geile Sau, ich spritz jetzt in Deine heiße Fotze, aaaaah, komm, los, mach…“ Mit einigem weiteren wirr gekeuchten Gestammel dieser Art kündige ich meinen Höhepunkt an. Ich vermeine einen Stromschlag im Hirn zu vernehmen, der blitzartig durch meinen Körper strömt, alle Härchen auf der Haut aufrichtet und sich durch meinen brennenden Schwanz entlädt. Gewaltig schieße ich meine Ladung in wilden Schüben in Sabines Fotze, fast gleichzeitig erlebe ich die Orgasmen von Jürgen und Sabine. Die hat ihren Unterleib kaum noch unter Kontrolle, weil sie einerseits Jürgens Schwanz zu bändigen versucht, der gleichfalls zuckt und spuckt und dazu ihren eigenen ekstatischen Orgasmus durchlebt. Jürgens Kopf hängt wie festgesaugt an Sabines Vulva und pendelt mit, ebenso wie ich an Sabines rotierendem Arsch klebe. Endlich lässt Jürgen jetzt seinen Kopf zurückfallen, Sabines überreizte Clit hat Ruhe und ich gewinne langsam meine fünf Sinne zurück.

Glücklicherweise sind die derzeit bewohnten Anwesen etwas weiter entfernt, denn keinesfalls wollen wir eine – wenn auch nur akustische – Lektion eines flotten Dreiers in der Nachbarschaft präsentieren. Und wer optisch an dieser Eskapade teilhaben wollte, musste schon eine der Begrenzungsmauern erklimmen oder sich von der Wasserseite her anpirschen. Total benebelt ziehe ich meinen verschmierten Schwanz aus Sabines Fotze, sogleich sickert Sperma heraus und tröpfelt Jürgen aufs Gesicht. Wie süchtig leckt er danach, hebt dann seinen Kopf, um Sabines Loch auszuschlürfen. Sekundenlang leckt er begierig wie ein Verdurstender die Quelle aus, bis Sabines übererregter zuckender Unterleib sich dieser weiteren Reize erwehrt und sich ihm entzieht.

Gleichsam zum Trost lasse ich ihn meinen Schwanz ablecken. Gierig nimmt er ihn völlig in den Rachen, saugt und leckt ihn sauber und als der Reiz bei mir zu stark wird, richte ich mich wieder völlig auf. Sabine hat sich inzwischen von Jürgen heruntergerollt und hockt seitlich am äußersten Rand der Liege. Seinen weiterhin stehenden, blitzblank geleckten Schwanz, hält sie noch wie eine Trophäe umklammert. In ihrem ermatteten, aber selig strahlenden Gesicht sind die Spuren von Jürgens Sperma sichtbar, ebenso auf ihren Brüsten und auf dem Bauch.

Ich gehe um die Liege herum, kann und will gar nicht verhindern, dass auch sie meinen Schwanz noch mal mit Lippen und Zunge liebkost. Dann geben wir uns einen innigen und heftigen Kuss, bei dem ich Jürgens Samen noch erahnen kann. Mit großem Glücksgefühl wird mir bewusst, dass weder Sabine noch ich irgendwelche Hemmungen gezeigt haben, dass wir beide nur impulsiv unseren Trieben gefolgt sind. Jürgen hat sich inzwischen aufgerichtet und schaut uns zu. Wir ziehen ihn zu uns und umarmen unsere verschwitzten Körper, lehnen uns einfach aneinander und sind im Augenblick einfach nur ausgepumpt und erlöst, aber innerlich schon begierig auf die Fortsetzung.

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Wir schauen über den Tellerrand – Eine Fantas

Wieder einmal war es soweit, um der Beziehung etwas mehr Pep und Aufregung zu geben haben wir uns entschlossen mal wieder einen Besuch im Pärchenclub zu unternehmen. Wir das sind meine bessere Hälfte Inge und ich der Kurt. Wir leben sind seit 6 Jahren verheiratet und ab und zu zieht es uns in irgendwelche Swingerclubs um aufregende Abende zu erleben. Heute soll es ins Haus 166 gehen, einem reinen Pärchenclub.
Wie immer wollen wir einen aufregenden Abend erleben. Inge ist merkwürdig aufgeregt während der etwa einstündigen Fahrt und ich frage was sie denn hat. Sie druckst etwas herum, aber dann erzählt sie doch was los ist. “Nun, wir haben ja bisher immer nur miteinander in Clubs was unternommen und nie mit anderen, aber was hältst du denn davon wenn wir heute mal einen Schritt weiter gehen”? Ich wundere mich sehr über diese Frage denn bisher war Inge immer diejenige die etwas gebremst hat. Ich sehe sie an und sage dann “du meinst das wenn es passt wir mal etwas über den Tellerrand sehen und auch mal mit anderen auf die Matte gehen
und ne Runde vögeln”? “Ja, warum nicht”. “Hm, der Gedanke ist schon reizvoll mal mit einer anderen Frau auf die Matte oder sonst wo hin zu gehen, ok, lass es uns versuchen, aber wenn sich was ergibt dann möchte ich glaube nicht direkt dabei sein wenn du mit jemand anderen auf die Matte gehst, ist das ok”? Inge strahlt mich an und der ernste und nachdenkliche Gesichtsausdruck ist wie weg geblasen. Wenige Minuten später sind wir am Club und ziehen uns etwas Leichtes in der Umkleide an.
Oh Mann, Inge sieht aber auch wieder entzückend aus. Sie trägt ein superkurzes schwarzes grobmaschiges Kleid welches ihren knackigen Po nur sehr knapp bedeckt. Der Busen wird nur von 2 schmalen Streifen bedeckt die im Nacken zusammengebunden werden. Ein superknackiger Stringtanga runden die Verpackung ab. Wegen der Größe (sie ist 169cm groß) trägt sie an den Füßen toll aussehende Ballerinas. Na da kann ich nicht mithalten mit meinem schwarzen Slip und dem Shirt, aber was solls, den meisten anderen Männern geht es da wie mir.
An der Bar ist noch nicht sehr viel los und wir genehmigen uns erst ml einen kalten Sekt. Immer wieder treffen neue Pärchen ein und wir haben genügend Zeit alle in Augenschein zu nehmen. Es wird langsam eng an der Theke und neben uns setzt sich ein Pärchen in unserem Alter auf die noch freien Hocker. Man lächelt sich zunächst nur zu und unterhält sich dann weiter mit dem eigenen Partner. Es dauert etwas aber dann kommen wir doch mit den beiden ins Gespräch und erfahren das wir es mit Lisa und Bernd zutun haben. Die beiden wirken sehr sympathisch auf uns und auch wir scheinen den beiden zu gefallen.
Immer wieder kommt es im Gedränge zu Hautkontakten die keinem von uns unangenehm sind. Es ergibt sich das ich mit Lisa ins Gespräch komme und Inge sich mit Bernd unterhält. So erfahre ich das die beiden 2 bis 3 mal im Jahr hier sind um dem Alltag zu entfliehen und ihrer Beziehung neuen Pep zu geben. Erst einmal haben die beiden richtigen Partnertausch mit anderen praktiziert und Lisa erzählt das es sehr, sehr schön gewesen sei. Ich erzähle ihr etwas von uns und das wir in dieser Richtung noch keine Erfahrung haben aber nicht abgeneigt sind Erfahrungen zu sammeln. Lisa sieht aber auch klasse aus wie sie so vor mir steht. Sie hat wesentlich mehr Busen als Inge, und der ist schon nicht klein, einen kurzen struppigen zu ihrem Gesicht passenden Stoppelhaarschnitt und überhaupt ist sie mit reichlich Kurven und Pfunden ausgestattet. Insgesamt ist sie etwas fülliger als meine Inge. Lisa möchte dann von mir wissen was uns denn hier her zieht und was wir denn so erleben möchten. So erzähle ich das es uns ähnlich geht wie ihr und so ein Club der richtige Ort ist mal was anderes zu machen. So gibt es hier die Möglichkeit mal ne Nummer im Whirlpool zu schieben, den Partner mal festzubinden um ihn zu reizen und aufzugeilen, anderen einfach beim Sex zusehen oder sich selbst beobachten lassen, mit anderen Worten hier können auch mal Fantasien ausgelebt werden.
Nebenan bekomme ich mit das Inge ihre Hand auf dem Oberschenkel von Bernd liegen hat und dieser auch schon anfängt Bea zu streicheln. Mich jedoch zieht es erst mal aufs Örtchen und ich entschuldige mich bei Lisa, verspreche ihr aber sofort wieder da zu sein. Ich streichle einmal ihren Arm und gehe dann. Wenige Minuten später bin ich wieder da und sehe das Inge und Bernd weg sind. Lisa steht an der Theke und wartet geduldig. Nanu sage ich, wo sind denn die anderen beiden? Na ja, ich würde sagen das sie sich auf irgendeine Matte zurückgezogen haben und eine Nummer schieben, entgegnet Lisa. “Sag mal Lisa, was möchtest du denn mal erleben was du dir schon immer mal vorgestellt aber nie ausprobiert hast” frage ich sie. Ich rücke näher an sie ran und unser Hautkontakt wird immer intensiver. Ihr
Parfum verströmt einen echt betörenden Duft und dazu noch dieser tolle Blick in ihr Dekollete. Lisa schaut mir in die Augen, legt ihre Hand auf meine Brust und antwortet oder besser versucht zu antworten ” Oh man Kurt, ich weiß nicht wie ich es sagen soll, es ist schon sehr ungewöhnlich was ich mal erleben möchte und ich weiß nicht ob es dich nicht vielleicht abstößt”? Mensch Lisa, vor mir brauchst du dich nicht
genieren, ich bin für fast jeden Scheiß zu haben, ich hasse nur Schmerz zufügen, Kaviarspiele und Kindersex, für fast alles andere bin ich empfänglich und glaube mir, ich habe schon vieles ausprobiert aber jetzt rück raus mit der Sprache was möchtest du mal ausprobieren oder erleben. “Ok, es ist schon etwas ungewöhnlich, (ihre Hand wandert währenddessen immer tiefer und hat meinen inzwischen harten Schwanz
erreicht), ich habe unter der Dusche mal Pinkelspielchen an mir selbst probiert und fand das echt klasse und seit dem möchte ich das mal mit einem Mann erleben aber Bernd mag das nicht” ist es endlich aus ihr raus.
Ich lache sie an, meine Hand hat inzwischen ihren winzigen Stringerreicht der schon ganz schön feucht ist und sage “oh Mann, da hast du in mir genau den richtigen, ich liebe es mich anpinkeln zulassen, genauso wie ich es liebe einer geilen Frau auf die Brüste oder sonst wo hinzupissen und wenn das ganze dann noch in einem geilen Fick endet ist es nur noch geil und schön”. Lisa ist erleichtert und drückt mir einen Kuss auf die Wange. Ich nehme sie in den Arm und drücke ihr ebenfalls einen Kuss auf die Wange. Ihre Hand ist inzwischen mutiger und hat sich schon in meinen Slip verirrt um meinen Penis lecker zu streicheln. Das meine Hand nicht untätig bleibt ist wohl klar und so erforsche ich ihre Intimregion die schon mächtig feucht vor sich hin
trieft. “Weißt du was, hier gibt es seit neuestem Räumlichkeiten für NS-Spiele, sollen wir die mal testen”? Lisa nickt mir zu und schon machen wir uns auf den Weg in den Keller. Hier gibt es eine kleine Bar an der es reichlich zu trinken gibt, vorrangig Säfte Wasser und allerlei ohne Alkohol. Hier langen wir erst mal richtig hin und es dauert nicht lange bis wir jeder fast 2 Liter Flüssigkeit intus haben. Aus den anfänglichen kleinen Wangenküssen sind inzwischen deftige Zungenknutscher mit den dazugehörigen Streichel- und Fummeltätigkeiten geworden. Lisa fühlt sich richtig gut an und es macht mir Spaß mich in ihren üppigen Kurven zu vergreifen. Ich sitze mittlerweile ohne Slip auf einem Handtuch und Lisa hat somit freien Zugriff auf meinen schon mächtig harten Schwanz. Das Mädel versteht es aber auch die Wonnestange zu verwöhnen. Zunächst züngelt sie nur an der Eichel um dann den ganzen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Immer wieder lässt sie ihn fast
ganz in ihrem Mund verschwinden und gibt ihn wieder frei. Ein geiles Gefühl ist das und ich muss mich ganz schön beherrschen das ich nicht gleich losspritze. Ich ziehe sie nach oben und verschmelze zu einem langen Kuss mit ihr. So langsam fängt bei Lisa und mir die Blase an zu drücken und ich gebe ihr zu verstehen das wir mal die Örtlichkeit wechseln. Hinter einer Tür ziehen wir uns zunächst ganz aus um dann in
einen weiteren Raum zu gehen. Hier geht es schon ganz schön zur Sache, eine Frau steht breitbeinig da und pisst ihrem Partner auf Schwanz und Oberkörper. Der Mann bewegt sich so das er einiges von dem warmen Strahl mit dem Mund auffängt und raus laufen lässt. Lisa schaut mich an und sagt “Anpissen ist echt ok, aber nicht ins Gesicht, ist das für dich ok”? Das sehe ich genauso, ich mag es auch nicht wenn man mir ins Gesicht pisst, aber ich werde dir gleich lecker auf den Kitzler pissen,
du wirst sehen was das für ein geiles Gefühl ist”.
Lisa sieht mich verschmitzt an und lacht. Dann nickt sie mit dem Kopf in eine Ecke wo ein Kerl seine Partnerin so richtig schön im Stehen von hinten vögelt. Die beiden sind sehr ineinander versunken und kriegen nichts mehr mit. Er hält sich mit den Händen an ihrem Becken fest und fickt sie was das Zeug hält. Meine Hand ist inzwischen an Lisas Paradies angelangt und ein Finger ist schon in Ihrer Pussy
verschwunden. Ihren Kopf hat sie in den Nacken gelegt und schmiegt sich an mich. Mit meiner anderen Hand drücke ich etwas auf ihren Bauch um ihr so einige Tropfen Goldsaft zu entlocken. Lisa wehrt sich zunächst etwas aber dann rede ich ihr gut zu und ermuntere sie es doch einfach etwas laufen zu lassen. So kommt es dann auch und ein kleines Rinnsal des Goldsaftes läuft über meine Hand. Sie holt ganz tief Luft und atmet dann sehr erleichtert aus und geniest was hier gerade ab geht. Ich nehme den Druck auf ihren Bauch zurück und kurz darauf versiegt das Rinnsal. Am Ende des Raumes gibt es einen kleinen Mauervorsprung wo wir hin gehen um zu sehen was es hier gibt. Der Boden ist mit weichen wasserdichten Matten ausgelegt und dann stehen hier 2 Kinderplanschbecken die dazu einladen sich nieder zu lassen. So machen wir es dann auch und Lisa legt sich der Länge nach in eines der Becken. Das ganze geschieht mit viel lachen und wir haben unseren Spaß. Als sie so da liegt begebe ich mich zwischen ihre Beine und schlecke zum ersten mal an ihrer schon
triefend nassen Pussy. Die Nässe ist nicht nur Goldsaft sondern ganz einfach ihr geiler Muschisaft. Es ist ein geiles Gefühl welches ich Lisa bereite denn sie knurrt wohlig vor sich hin bei meiner Behandlung. Doch ich habe anderes im Sinn und stelle mich erst mal wieder hin. Mein Schwanz ist nicht ganz hart und so habe ich keine Probleme mit dem Pissen. Der erste Strahl des Saftes trifft ihren Bauch und ich ziele
etwas höher um wenigstens einmal ihre geilen Brüste zu treffen. Weiter lenke ich den Strahl dann nach unten auf ihr Lustzentrum und hier lande ich sofort einen Volltreffer. Genau auf den Kitzler und Lisa ist hörbar überrascht was ihr hier widerfährt. “Oh, was ist das ein geiles Gefühl, das gibt es ja gar nicht, oh was ist das geil, hoffentlich
geht das noch ein Weilchen so geil weiter”. Aber wie das so ist, die Blase ist leer und aus dem Strahl nur noch ein tropfender Wasserhahn geworden. Der Anblick der sich mir bietet macht mich richtig geil und mein Schwanz wird hart und härter.
So aufgegeilt habe ich nur noch einen Gedanken, ich will das Mädel jetzt ficken. Ich greife nach Lisas Hand und ziehe sie nach oben um mich dann in das Planschbecken zu legen. Sie versteht sofort und hockt sich auf mich. Den Schwanz in der Hand führt sie ihn in ihr Paradies. Ganz langsam lässt sich Lisa sinken und geniest es so ausgefüllt zu sein. Mir ist ganz entfallen das Lisa nur sehr wenig gepisst hat und so wundere ich mich im ersten Moment was jetzt geschieht. Den Schwanz in ihrem Kanal steckend fängt das geile Luder an ihre Blase zu entleeren.
Ein geiles Gefühl ist das wie sich der warme Goldsaft in meinem ganzen Schambereich verteilt. Den Kopf zurückgelehnt gibt sich Lisa den geilen Gefühlen hin und geniest es den Saft einfach laufen zu lassen. Lisa versteht es wahnsinnig gut mit ihren Muskeln meinen Schwanz einzuklemmen und wieder frei zugeben. Ich weiß nicht wie sie das macht aber es fühlt sich richtig gut an, dazu kommt noch das wir beiden triefend nass sind von unserem gegenseitigen anpinkeln. Mir schwinden
langsam die Sinne und ich fange an meinen Schwanz kräftig von unten in
die fluffige Muschi zu rammen. Bei mir gibt es dann kein halten mehr und mein ganzer Unterleib fangt an sich zu verkrampfen. Meine Sahne macht sich auf den Weg und bereitet mir ein richtig geiles Kribbelgefühl. Lisa bearbeitet mit ihrem Finger zusätzlich den Kitzler und so wundert es mich nicht das sie bald ihren Höhepunkt hat und diesen lauthals hinausschreit. Auch ich bin soweit und mit Gebrüll jage ich meine Ficksahne in Lisas aufnahmebereite Fotze. Völlig geschafft lässt sie sich nach vorn auf mich fallen und verschnauft erst mal. Es fühlt sich wahnsinnig gut an sie auf mir
liegen zu haben und diese geilen weiblichen Kurven zu spüren. Mein Schwanz wird immer kleiner und flutscht bald aus dem Fickkanal. Im Planschbecken nebenan wird ein richtig üppiges Mädel von ihrem Partner von hinten gevögelt und es ist geil anzuhören was die beiden für Geräusche von sich geben. Zu den aufeinander klatschenden Körpern kommt noch ihr Gequieke und seine tiefen grollenden Brunftschreie. Es ist schön das sich die beiden so gehen lassen und das Ergebnis ist das sich neben uns noch 3 weitere Pärchen dazugesellt haben und zusehen wer hier
wen so ran nimmt.
Inzwischen liegen wir nicht mehr auf sondern nebeneinander und liegen uns in den Armen. Unser Pipi wird langsam kälter und uns wird ungemütlich. Die beiden neben uns haben ihren Fick auch beendet und erholen sich. Wir beiden erheben uns und mit einem an der Wand hängenden Wasserschlauch reinigen wir unser Liebesnest. Das Wasser ist schön warm und so bleibt nicht aus das ich Lisa nass spritze. Die
andern beiden haben sich auch erhoben um ihre Spuren zu beseitigen. Eine echt praktische Lösung die die Clubleitung hier gefunden hat. Alles wird mit dem Schlauch abgespritzt und danach mit bereitliegenden Tüchern getrocknet.
Uns zieht es dann unter die Dusche wo wir uns gegenseitig mit reichlich Duschgel einreiben und schon wieder geile Gefühle bereiten. Auch das Pärchen welches sich eben noch so lautstark hat gehen lassen ist im Duschraum und es wird ganz schön eng hier denn es sind nur 2 Duschköpfe vorhanden. Es geht recht spaßig zu und alle finden es toll sich immer wieder zu berühren und die flutschige Haut der anderen zu spüren.
Oben an der Bar angekommen treffen kurze Zeit später auch Inge und Bernd ein. Inge sieht irgendwie geschafft aber sehr zufrieden aus als sie mich in den Arm nimmt und abknutscht. Inge erzählt mir das sie mit Bernd bei der Liebesschaukel war und der sie nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt hat. Später sei dann noch ein Pärchen dazu gekommen und hat ebenfalls mitgemischt. Dem Kerl hat sie den Schwanz geblasen und das Mädel hat sie lecker mit der Zunge am Kitzler verwöhnt während Bernd sie gefickt hat. Ich erzähle ihr auch was ich mit Lisa erlebt habe und genieße es jetzt das Inge dicht bei mir ist und gar nicht genug von meinen Streicheleinheiten bekommen kann.

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BDSM

Pete, der Penner

Kapitel 1

Wenn man schon mal in Hamburg ist, dann muss man sich auch St. Pauli
ansehen! Und so schlenderte ich mit meinem Mann die Große Freiheit
entlang, auf dem Rückweg zu unserem Hotel. Wobei, ,,schlendern” ist
vielleicht der falsche Ausdruck, denn mein lieber Rolf hatte nach den
letzten Cocktails arge Koordinationsschwierigkeiten und hing an meinem Arm
wie ein Seemann bei Windstärke 8.

Nach dem Bummel über die Reeperbahn und dem Besuch diverser Sex-Shops
und eines Sex-Kinos waren wir – natürlich – noch im weltberühmten Safari
gelandet und hatten uns dort die Live-Show angesehen. Als die üppige
Blondine meinem Mann dann einen Drink aufschwatze, da hätte sie ihm auch
einen gefrorenen Pinguin verkaufen können, so wie der in ihr Dekolleté
gestarrt hat. Es ist dann zwar nur ein Mai Tai geworden, aber einer von
der härteren Sorte. Jetzt stolperte er neben mir über den Bürgersteig und
mir war bereits beim Verlassen des Safari klar geworden, dass er heute
Abend nicht mehr in der Lage sein würde, seine ehelichen Pflichten zu
erfüllen. Verdammt, denn mich hatte der ganze Besuch der Reeperbahn
The Training of O
ziemlich geil gemacht und die Live-Show hatte ihr übriges getan. Seit der
gut aussehende Vampir auf der Bühne seinen dicken Knüppel in die zierliche
Rothaarige geschoben hat, hatte ich dieses wohlbekannte Kribbeln zwischen
den Beinen und sehnte mich nach einem harten Schwanz.

Aber daraus würde wohl heute nichts mehr werden, dachte ich, während wir
durch die Simon-von-Utrecht-Strasse zum Heiliggeistfeld marschierten. Der
Hamburger Dom war seit einer Woche vorbei, das Heiliggeistfeld lag leer und
verlassen vor uns, nur am Rand standen noch ein paar Kirmeswagen. Ich
beschloss, den Weg abzukürzen und quer über den Platz zu gehen. Wir kamen
gerade an einem großen Abfallhaufen vorbei, als mich eine Stimme ansprach.

,,’nen Abend, min Deern. Was macht denn so ein lecker Ding wie Du ganz
alleine hier?”

Ich schaute mich um. In dem Haufen lag – in zerrissenen Kordhosen und
löchrigem Pullover – ein alter Penner und grinste mich mit an.

,,Erstens bin ich nicht alleine hier, sondern zusammen mit meinem Mann,
und zweitens sind wir nur auf Weg in unser Hotel”, schnaubte ich ihn an und
wollte weitergehen.

,,So, so, mit Deinem Mann”, kicherte der Penner und wuchtete sich hoch.
Er war locker 1,90 und musste deutlich älter als 60 sein. ,,Der sieht aber
gar nicht so aus, als könnte er auf so eine hübsche Braut aufpassen.”

Ich wollte Rolf weiterziehen, aber gerade jetzt musste der den Penner
anstieren und versuchte vergeblich, einen klaren Blick zu kriegen. Panisch
schaute ich mich nach Fluchtmöglichkeiten um, da fiel mein Blick auf die
Hose des Penners. Die braunen Beinkleider waren nicht nur zerrissen, im
Bereich des Hosenlatzes klaffte ein riesiges Loch und aus diesem Loch
baumelte das mächtigste Glied, das ich jemals gesehen hatte. Der Vampir
aus dem Safari war ein Waisenknabe im Vergleich zu diesem Rohr.
Unwillkürlich starrte ich auf diesen Prachtschwanz.

Dem Penner war mein Blick natürlich nicht entgangen und er grinste noch
breiter.

,,Ja, der alte Pete hat einen ganz schönen Schwengel, nicht”, gröhlte er
und packte seine dicke Wurst bei der Wurzel.

,,Ich wette, so ein fettes Teil hast Du Dein Leben noch nicht gesehen”,
fügte er hinzu und wedelte mit dem Ding obszön in meine Richtung. Ich
stand wie angewurzelt und fixierte das Gehänge wie ein Kaninchen die
Schlange. Und Rolf kriegte immer noch immer nicht auf die Reihe, was hier
lief.

Sein Teil genüsslich massierend, kam Pete langsam auf mich zu. Sein
Prügel war bestimmt 20 cm lang, unbeschnitten und schien in der Mitte
dicker zu werden. Pete schob die Vorhaut immer wieder über die dunkle
Eichel und er wurde langsam steif.

Ich schaffte es noch immer nicht, mich zu bewegen und dann stand Pete
direkt vor mir. Mit seiner freien Hand packte er mich am Nacken und
drückte mich nach unten.

,,Komm, sag ihm schön guten Abend”, grinste Pete und verstärkte den
Druck.

Ich bin bestimmt nicht schwächlich, aber gegen Petes Griff hatte ich
keine Chance und mit einer für sein alter erstaunlichen Kraft presste er
mein Gesicht an sein Gemächt.

Sein Glied war jetzt fast ganz steif und er packte mein Kinn, um meinen
Mund aufzuzwingen. Eh ich es noch richtig begriffen hatte, schob sich die
Eichel zwischen meine Lippen. Pete hielt meinen Kopf fest und schob mir
immer mehr seines Fleisches in den Mund.

,,So, Du wirst Pete jetzt erst mal schön einen blasen”, befahl er mir.

Ich hatte keine Wahl. Mein Kopf steckte zwischen seinen Händen wie in
einem Schraubstock. Sein mittlerweile hammerharter Knüppel fickte meinen
Mund und ich musste aufpassen, dass er ihn mir nicht zu weit in den Hals
schob. Nach und nach quollen die ersten Freudentropfen auf meine Zunge und
schmeckte er sogar richtig gut. Außerdem überwältigte mich langsam meine
aufgestaute Geilheit und ich wollte diesem versoffenen Penner den besten
Blowjob seines ganzen miserablen Lebens verpassen. Mit der einen Hand
massierte ich die dicke Wurzel, während meine andere Hand mit den schweren
Eiern spielte.

,,Oh ja, Du machst das gut”, stöhnte er. ,,Ich wusste doch gleich, dass
Du ein ganz versautes Luder bist. Habe ich gleich erkannt, als ich Deinen
geilen Körper sah. Oh ja, blas Petes Riesenknüppel!”

Solche Aufforderungen waren nicht mehr nötig. Ich leckte und saugte an
der prallen Eichel und ließ meine Zunge über die empfindliche Unterseite
gleiten. Dieser Schwanz war so ein geiles Gerät und meine Hand massierte
andächtig die ganze Länge. Warum war so ein verkommener Mensch nur mit so
einem herrlichen Stab gesegnet? Wenn doch nur Rolf so ein Teil hätte.

Rolf, was war mit meinem Mann? Ein kurzer Seitenblick zeigte mir, dass
er noch immer schwankend neben uns stand und noch immer nicht begriff, was
hier lief. Aber das war mir im Moment auch völlig egal. Für mich
existierte jetzt nur noch dieser wunderbare, große Schwanz und sogar Pete
hatte ich komplett ausgeblendet. Heißhungrig nahm ich ihn wieder in den
Mund und saugte ihn so tief wie möglich in meinen Rachen. Pete stöhnte
wollüstig.

Mit der einen Hand versuchte er jetzt, meine Brüste aus ihrem Gefängnis
zu befreien. Zum Glück hatte ich nur eine leichte Bluse an, aber Pete
macht sich gar nicht die Mühe, die Knöpfe zu öffnen, sondern riss sie
einfach auf und zog dann meinen linken Busen auf dem BH.

,,Mann, was für geile Titten”, meinte er anerkennend und wog sie in
seiner Hand.

,,Geile Nippel”, fügte er hinzu und kniff mich leicht in die Brustwarze.
Jetzt stöhnte ich.

,,Das gefällt Dir, ja? Diese kleine Schwanzlutscherin mag es, wenn man
ihr in die Quarktüten kneift!”

Und dann kniff er wieder beherzt zu, während ich stöhnend und brummend
meine Bemühungen an seinem Schwanz verdoppelte.

,,Ja, mach Du Schlampe, ich komm gleich”, stöhnte er plötzlich und
fickte meinen Mund mit harten Stößen. Ich presste meine Lippen fest um
seinen Schaft und dann spürte ich schon, wie er mir sein Sperma in langen
Schüben tief in den Rachen pumpte. Er kam und kam und ich dachte, ich
würde ertrinken.

,,Jaaaa”, keuchte er. ,,Und jetzt schön sauberlecken!”

Wie befohlen saugte ich den letzten Tropfen aus der samtigen Eichel und
leckte dann den gesamten Schwanz sauber. Zu meiner großen Überraschung
blieb Pete dabei hart. Erstaunt schaute ich zu ihm hoch.

,,Ja, da staunst Du, was? Pete kann immer, Deern! Zeit, dass ich auch
Deine anderen Löcher ausprobiere!”

Kapitel 2

Ich hatte noch nicht richtig begriffen, was er gerade gesagt hatte, da
zog Pete mich schon hoch und in Richtung der Parkbänke, die entlang der
Strasse aufgestellt waren. Da endlich kam Leben in Rolf und er schien zu
verstehen, was hier abging und es kam von ihm ein erster, zarter Protest.

,,Hey, wasss machn Sie’n da”, nuschelte er. ,,Dasis meine Frau!”

,,Halt’s Maul”, fuhr Pete ihn nur kurz an und zog mich weiter. Rolf
schien in der Tat so eingeschüchtert oder unsicher, dass er nur weiter
hinter uns herstolperte. Ich stand noch völlig unter Schock ob dieses
Überfalls. Diesem Penner einen zu blasen, war das widerwärtigste, was mir
jemals passiert war und jetzt wollte er auch noch ficken?

Pete war bei einer Bank angekommen und ließ mich auf der Sitzfläche
niederknien, so dass mein Oberkörper über die Rückenlehne hing. So hatte
mein Hinterteil im direkten Zugriff. Und Zugreifen war genau das, was er
tat. Er fasste mir unter den Minirock und suchte meine Möse.

,,So ein geiles Luder”, stellte er fest. ,,Hab ich mir’s doch gedacht!
Kein Höschen, die kleine Schlampe!”

Richtig, in Vorbereitung auf einen heißen Abend auf der Reeperbahn hatte
ich ja auf den Slip verzichtet. Jetzt fanden seine Finger direkt meine
blanke Pflaume.

,,Ho, ho! Wusste ich doch, das es Dich spitz gemacht hat, meine Latte
zu lutschen”, johlte Pete. ,,Die kleine Fotze ist pitschnass!”

Rolf war mittlerweile bei uns angekommen und versuchte noch mal
einzugreifen.

,,Dassis aber nich in Ordnung”, lallte er.

,,Schnauze”, raunzte Pete nur und hielt im einen Finger unter die Nase.
,,Deine Frau ist geil und ich werde sie jetzt ficken. Du bist dazu ja wohl
nicht mehr in der Lage!”

Diese Information schien Rolf so zu verwirren, dass er tatsächlich still
war und das Geschehen nur erstaunt verfolgte. Pete hatte mir wieder 3
Finger in die Muschi geschoben und massierte gekonnt meinen G-Punkt. Und
er hatte Recht. Der ganze Abend und dann dieser herrlich große Schwanz
hatten mich ganz schön feucht gemacht. Seine Griffel verschwanden ohne
Mühe in meiner patschnassen Spalte und ich genoss tatsächlich das Gefühl,
endlich was in der Fotze zu haben. Aber Pete hielt sich nur kurz mit dem
Vorspiel auf und trat hinter mich.

,,So, jetzt kriegst Du mal was ordentliches in die Möse”, verkündete er,
während er die dicke Eichel zwischen meinen Schamlippen ansetzte. Ich
spürte, wie sich der dicke Kolben in meine tropfende Möse bohrte und dann
glitt der harte Speer in meinen feuchten Kanal. In dem Moment wurde ich
fast wahnsinnig vor Lust. Tiefer und tiefer schob sich das dicke Rohr mein
enges Loch und dehnte es wie nie zuvor.

Als ich das Gefühl hatte, dass seine Eichel kurz vor meinem Zwerchfell
steckte und seine schweren Eier gegen meinen Kitzler klatschten, brach bei
mir ein Damm und ich heulte vor Wollust. Pete gab mir aber nicht viel
Gelegenheit, mich an sein riesiges Gerät zu gewöhnen, sondern zog seine
Monsterlatte wieder fast ganz heraus, nur um sie dann wieder mit einem
kräftigen Stoß bis zum Anschlag in meine nasse Spalte zu rammen. Wieder
stöhnte ich laut auf. Pete fasste das als Zustimmung auf und fing an, mich
mit ausholenden, kraftvollen Stößen zu ficken.

Es war mir egal, dass just in dem Moment ein junges Pärchen und eine
Gruppe junger Männer von ihrem Reeperbahn-Bummel zurück kamen und an uns
vorbei die Strasse entlang gingen. Ich schrie und stöhnte und heulte wie
eine Irre. So war ich noch nie gefickt worden. Während das Pärchen nur
verstohlen zu uns rüber schielte, schauten die Jungs ganz ungeniert zu.

,,Gebe der Schlampe nur, was sie braucht”, erklärte Pete und vögelte
mich weiter von hinten mit kräftigen Stößen. Die drei grinsten nur und
gingen dann weiter. Ich selbst hatte längst jeden Gedanken an Gegenwehr
oder Flucht aufgegeben. Selbst als Pete seine Hand aus meinem Nacken nahm,
um mich bei den Hüften zu packen und kräftiger nageln zu können, kniete ich
weiter auf der Bank und schob sogar meinen Po weiter nach hinten, damit er
noch tiefer eindringen konnte. Rolf beobachtete das Schauspiel nur stumm.

Pete nahm mich mit einer Ausdauer und Kraft, die ich noch nicht erlebt
hatte. Dabei hatte er doch erst eben in meinem Mund abgespritzt. Sein
Schwanz peitschte mich gnadenlos zu meinem ersten Orgasmus und als der
Höhepunkt mich überschwemmte, kam ich gar nicht mehr runter. Ein Orgasmus
jagte den nächsten und ich kam und kam.

Pete schien mit seiner Arbeit sehr zufrieden, denn er grunzte und
schnaufte glücklich, während sein dicker Kolben in meinem gut geschmierten
Loch arbeitete. Es musste eine Ewigkeit vergangen sein, als auch er
endlich das Tempo verschärfte und mich noch einen Tick härter fickte. Ich
spürte an seinem Griff, dass auch er langsam zum Höhepunkt kam und
versuchte, mit meinen Mösenmuskeln seinen Schwanz zusätzlich zu melken. Oh
ja, das schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte lauter und dann sprudelte
er wie ein Geysir. Er stieß noch einmal ganz tief in meine Spalte und dann
konnte ich förmlich spüren, wie seine fette Eichel sein Sperma direkt durch
meinen Muttermund pumpte. Das war seine zweite Ladung und er spritze immer
noch wie ein Pferd. Meine Möse wurde geflutet und der weiße Saft quatschte
heraus, als Pete mit langsamen Stößen seinen Saft noch tiefer in meinen
Körper schob. Völlig fertig brach ich auf der Bank zusammen und blieb
schwer atmend liegen.

Pete stand nach wie vor hinter mir, sein Rohr noch immer tief in meiner
Muschi, und wartete, dass ich wieder zu Kräften kam.

,,Min Deern, das war sagenhafte”, lobte er mich anerkennend. ,,Ich
glaube, Du bleibst heute Abend bei uns, da hab’ ich morgen eine schöne
Überraschung für Dich!”

Damit zog er sein mittlerweile erschlafftes Glied aus meiner übervollen
Pflaume und zog mich hoch. Ohne auf irgendwelche Einwände oder Proteste zu
warten, schleifte er mich am Handgelenk zu den Bauwagen, die in der Mitte
des Platzes standen. Er hatte sich gar nicht die Mühe gemacht, sein
Gemächt zu verpacken oder mir den Rock wieder herunter zu ziehen. So
stolperte ich mit nacktem Arsch protestierend hinter ihm her, während mir
sein Saft an der Innenseite der Schenkel herunterlief. Aber Pete war viel
zu kräftig, als das ich irgendeine Chance gehabt hätte. Ein Blick zurück
zeigte mir, dass uns Rolf zwar folgte, aber aufgrund seines Alkoholpegels
nur langsam vorankam.

Als Pete die Tür zum Wohnwagen öffnete und mich hineinschob, sah ich
drinnen vier weitere Penner, die mich ungläubig anschauten.

,,Gesellschaft für die Nacht”, gröhlte Pete und zog die Tür zu. Just in
dem Moment kam Rolf am Wagen an und wummerte an die Tür.

,,Geh schlafen”, brüllte Pete, ,,wir kümmern uns schon um Deine Frau.
Kannst sie morgen wieder abholen!”

Kapitel 3 Rolf berichtet

Mann, was für eine Nacht. Ich erinnere mich noch, wie mir so eine
verdammt scharfe Blondine mit riesigen Möpsen in einem Schuppen mit
Live-Show Drinks aufgeschwatzt hat. Die Dinger scheinen es echt in sich
gehabt zu haben, denn vom Heimweg zum Hotel weiß ich nur noch, dass Grit
jemanden getroffen hat und sich wohl auch mit ihm unterhalten hat.
Irgendwie hat sie dann bei ihm im Wohnwagen übernachtet und ich bin auf
noch unbekannte Weise zurück ins Hotel gekommen.

Als ich am nächsten Mittag in unserem Hotelzimmer aufwachte, war das
Bett neben mir leer. Mein Kopf füllte das Zimmer von Wand zu Wand und
sämtliche Schiffe des Hamburger Hafens stimmten ihre Nebelhörner neben
unserem Zimmer aufeinander ab.

Zwei Aspirin und eine kalte Dusche später sah ich schon etwas klarer.
Grit hatte auf dem Heimweg jemanden getroffen und hatte bei ihm
übernachtet. Irgendetwas war passiert, aber ich hoffte, dass es nicht das
war, was in meiner alkoholumnebelten Erinnerung schemenhaft auftauchte.
Ich musste zurück zum Heiliggeistfeld, denn da war Grit mit dem Fremden
verschwunden. Vor Ort würde mir hoffentlich wieder einfallen, wohin.

Auf dem Heiliggeistfeld fand ich in der Tat die Bank und beim Anblick
der Bauwagen kam auch dieser Teil der Erinnerung zurück. Ich fand die
Bank, auf der Grit und der Typ gesessen hatten und als ich dann die
Bauwagen entdeckte, wusste ich, dass ich dort weitersuchen musste.

Ich klopfte beim ersten Wagen und als ich schon fast wieder gehen
wollte, wurde die Tür geöffnet und ein Penner schaute heraus. Ich wollte
mich gerade entschuldigen, dass ich mich offensichtlich in der Tür geirrt
hatte, als er mich zu erkennen schien. Er grinste breit und gab mir dann
einen Zettel.

,,Deine Frau is da”, erklärte er mir mit zahnlosem Mund.

Ich starrte auf den Zettel. Ehe ich noch etwas sagen konnte, hatte er
die Tür schon wieder zugeschlagen und verriegelt. Ich las den Zettel
nochmals.

,,Gut Havenbeck”

Mehr stand nicht drauf. Ratlos ging ich zu einem der Taxis am Rand des
Heiliggeistfeldes.

,,Entschuldigung, kennen Sie ein ,Gut Havenbeck'”, fragte ich den ersten
Fahrer.

,,Klar”, antwortet dieser, ,,ist vor den Toren der Stadt. Wollen’se
hin?”

Ich überlegte kurz und stieg dann ein. Die ganze Sache war doch
verdammt merkwürdig. Aber ich kam mir auch irgendwie blöd vor, mit dieser
Geschichte zur Polizei zu gehen. ,,Nach einem Besuch in der Live-Show war
ich sehr betrunken, da ist meine Frau mit einem Fremden losgezogen und
jetzt ist sie weg.” Ich konnte mir die Gesichter der Polizisten richtig
vorstellen.

Die Fahrt dauerte ziemlich lange und führte uns in der Tat vor die Tore
der Stadt. Draußen, auf dem flachen Land, bog der Taxifahrer plötzlich von
der Strasse ab und fuhr durch ein schmiedeeisernes Tor über eine lange
Kiesauffahrt auf ein herrschaftliches Gebäude zu. Vor dem Hauptportal
hielt er an.

,,So, Gut Havenbeck. Macht dann 52,70 -.”

Ich zahlte und stieg aus. Während der Wagen hinter mir wendete und die
Auffahrt wieder hinunter fuhr, ging ich die Stufen hinauf zur Eingangstür.
Ein Druck auf die Klingel lies einen Gong ertönen und schon öffnete mir ein
Bediensteter.

,,Äh, guten Tag, meine Name ist Rolf und meine Frau ist angeblich bei
Ihnen zu Besuch”, stellte ich mich unsicher vor.

Aber der Diener nickte nur stumm und trat zur Seite um mich einzulassen.
Dann ging er mir voran durch die Eingangshalle in einen angrenzenden Salon.

,,Bitte warten Sie hier, die Gräfin wird sofort kommen.”

Damit verschwand er durch eine weitere Tür. Ich schaute mich um. Der
Salon war altmodisch und offensichtlich sehr teuer eingerichtet. Ich
betrachtete gerade einen Sekretär, als die Tür hinter mir aufging und eine
ältere Dame trat herein.

,,Mein lieber Rolf”, strahlte sie, während sie auf mich zurauschte.
,,Wie schön, dass sie es einrichten konnten.”

Ich muss sie ziemlich verständnislos angestarrt haben, aber sie ließ
sich nicht beirren, sondern hakte sich bei mir unter wie ein alte Bekannte.

,,Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten”, fragt sie mich.

,,Äh, nein danke. Wenn möglich, würde ich jetzt gerne meine Frau
sehen”, antwortete ich, noch immer leicht verdattert.

,,Aber natürlich, natürlich. Wie dumm von mir. Kommen Sie doch bitte.”

Immer noch untergehakt steuerte sie auf die Tür ins Innere des Hauses zu
und zog mich mit. Während wir durch einen weiteren Gang schritten und ich
einen Blick in den Garten werfen konnte, plauderte die Gräfin entspannt
über das Wetter und was für ein Glück wir doch mit dem Sonnenschein hätten.

Sie plapperte noch vor sich hin, als wir in einen zweiten, größeren
Salon kamen. Dort, vor dem großen Fenster, sah ich meine Frau. Sie kniete
splitterfasernackt vor einem Sessel und blies einem älteren Herrn im
dunklen Anzug die Stange, während hinter ihr ein Penner kniete, der mir
vage bekannt vorkam, und sie von hinten vögelte.

Ich stand wie vom Blitz getroffen. Was bitte war das? Jetzt schien
auch die Gräfin mein Erstaunen bemerkt zu haben.

,,Ach ja, Ihre Gattin. Ist das nicht ein hübscher Anblick? Grit ist
aber auch ganz besonders herrlich versaut.”

Ich konnte noch immer nichts sagen.

,,Sieht das nicht geil aus, wie sie den Schwanz meines Gatten
verschlingt, während unser guter Pete es ihr von hinten besorgt”, flüsterte
die Gräfin mir ins Ohr und trat dabei dicht an mich heran. Dabei ließ sie
ihre Hand über meine Brust und meinen Bauch tiefer gleiten. Grit hatte
unser Eintreten nicht bemerkt und stöhnte weiter mit vollem Mund, die Augen
geschlossen. Pete grinste mich frech an.

,,Oh mein Gott”, bemerkte die Gräfin, als ihre Hand über die Beule in
meiner Hose fuhr. ,,Der ist ja ganz steif! Da müssen Sie doch was sagen,
da müssen wir Ihnen doch helfen!”

Sprach’s und öffnete mir mit geübtem Griff Hose. Ohne zu zögern griff
sie in meinem Slip und befreite meinen in der Tat hammerharten Schwanz aus
seinem beengenden Gefängnis. Die Perlenkette an ihrem Handgelenk klimperte
leise, als sie das steife Fleisch gekonnt massierte.

,,Oh, warten Sie, ich weiß etwas besseres”, hauchte sie mir ins Ohr und
drehte sich dann zur noch immer geöffneten Tür. ,,Natalie”, rief sie in
den Flur. Sekunden später stand ein junges Dienstmädchen in der Tür und
knickste leicht.

,,Natalie, dieser Herr hier hat eine geradezu schmerzhafte Erektion.
Würden Sie ihm bitte Erleichterung verschaffen”, erklärte die Gräfin und
führte mich am Schwanz zu einem Sessel. Das Dienstmädchen mochte
vielleicht zwanzig Jahre alt sein und schien solche Szenen und Wünsche
gewohnt zu sein, denn sie ging ohne zu Zögern vor dem Sessel auf die Knie.
Die Gräfin drückte mich in den Sitz und sofort nahm Natalie meinen Schwanz
zwischen ihre weichen Lippen. Ich stöhnte unwillkürlich auf. Just in dem
Moment nahm Grit uns wahr und blickte zu uns herüber. Sie sagte aber
nichts, sondern widmete sich wieder ganz dem Schwanz in ihrem Mund, wobei
sie jetzt dem Grafen tief in die Augen sah, während sie den Knüppel so tief
wie nur möglich in den Mund nahm.

,,Gleich wird es Ihnen besser gehen”, versicherte mir die Gräfin.
,,Natalie ist ganz außergewöhnlich begabt mit Lippen und Zunge.”

Das konnte ich nur bestätigen. Das junge Mädchen war entweder ein
Naturtalent oder sie hatte bereits sehr viel Erfahrung. Und während mir
mein Rohr in bislang ungeahnter Geilheit geblasen wurde, beobachtete ich
weiter, wie meine Frau sich wie eine Hündin von diesem Penner ficken ließ,
während sie an der gräflichen Stange lutschte. Der Graf war nicht schlecht
bestückt, aber der Schwanz des Penners war einfach riesig. Grit heulte und
stöhnte vor Lust.

Pete schien kurz davor zu sein, in meiner Frau zu kommen. Er stöhnte
jetzt ebenfalls und seine Stöße wurden immer heftiger. Er krallte sich in
Grits Po und dann spritze er unter lauten Gebrüll tief in ihre Möse. Immer
wieder stieß er sein Riesenteil in ihre Spalte, um auch wirklich direkt in
ihren Muttermund zu spritzen. Selbst von meinem Sessel aus konnte ich
sehen, wie Grit kam.

Noch während er die letzten Tropfen tief in meiner Frau deponierte,
kniete plötzlich die Gräfin neben ihm. Pete schien zu wissen, was jetzt
kam, denn sofort zog er sein Monster aus der tropfenden Spalte und machte
Platz für die alte Dame. Diese kultivierte Lady legte sich zwischen Grits
Schenkel und fing an, die Möse meiner Frau auszulecken, während sie sich
selbst streichelte.

Dieser Anblick war zuviel für mich und mit einem nicht zu
unterdrückenden Schrei spritze ich meinen Saft in den Mund des jungen
Dienstmädchens.

Kapitel 4 Grit berichtet

Nachdem Pete mich in den Wohnwagen gezogen hatte, hörte ich Rolf zwar
noch gegen die Tür wummern, aber Pete kümmerte sich gar nicht darum,
sondern riss meine Bluse vollständig herunter und entblößte meine Brüste.

,,Na, sind das Möpse”, fragte er die anderen vier Penner und knete
meinen linken Busen. Dann drehte er mich um und drückte meinen Oberkörper
nach unten. Jetzt hatten die vier freien Blick auf meine frisch gefickte
Möse.

,,Das geile Luder steht auf große Schwänze und hat eine herrlich enge
Fotze. Vermutlich hat ihr Mann nur einen ganz kleinen”, grinste Pete
strich mit seinen Fingern durch meinen besamten Schlitz.

,,Ich hab’ sie schon vollgespritzt, aber sie hat ja noch andere Löcher
und eine Maulfotze”, erklärte Pete. ,,Was meint Ihr, werden wir Spaß haben
heute Nacht”, fragte er die anderen Penner.

Ein vierkehliges ,,Jaaaaaa!” war die Antwort.

*****

Von dem Rest der Nacht weiß ich nicht mehr viel. Die anderen Penner
waren auch nicht schlecht bestückt und haben mich die ganze Nacht über
gefickt. Zu zweit, zu dritt, jedes meiner Löcher haben sie benutzt und
darin abgespritzt. Ich weiß nicht mehr, wie viele Orgasmen ich hatte,
irgendwann bin ich einfach eingeschlafen, aber ich bin fast sicher, dass
die fünf sich davon nicht haben abhalten lassen und meinen willenlosen
Körper weiter gevögelt haben.

*****

Irgendwann wurde ich davon geweckt, dass mir Pete seinen Schwanz ins
Gesicht rieb.

,,Aufwachen, min Deern, wir machen ‘ne Reise.”

Ich war noch völlig neben mir, hatte keine Ahnung wo ich war, was
splitterfasernackt und über und über mit Sperma besudelt. Ich ging mit
Sicherheit auf keine Reise! Aber Pete zog mich nur hoch und drängte mich
aus dem Wohnwagen.

Draußen stand eine Limousine mit Chauffeur in Uniform. Offensichtlich
träumte ich noch. Der Chauffeur half mir in einen Mantel und geleitete
mich zum Rücksitz. Pete nahm auf der anderen Seite Platz. Ehe ich noch
etwas sagen konnte, hatte der Fahrer wieder hinter dem Lenkrad Platz
genommen und die Limousine glitt über den Platz.

,,Gläschen Schampus”, fragte Pete und öffnete das Barfach.

,,Was wird das hier”, fragte ich wütend, während ich immer noch
versuchte, meine Gedanken zu ordnen. ,,Wo ist mein Mann? Ich will sofort
aussteigen!”

,,Immer mit der Ruhe, min Deern. Wir machen jetzt ‘ne kleine Tour aufs
Land. Da gibt’s jemanden, der Dich kennen lernen möchte.”

,,Wer”, hakte ich nach, noch immer nicht überzeugt.

,,Sagen wir mal so, ihnen gehört dieser Wagen. Reicht das?”

Okay. Jemand, der sich einen solchen Wagen samt Chauffeur leisten
konnte, würde wenigstens zivilisiert sein. Nicht so wie diese Penner.
Vielleicht konnte ich von dort Rolf anrufen und der könnte mir Kleider
bringen. Außerdem hatte ich Durst. Ich hatte seit gestern Abend nichts
mehr getrunken – bis auf Sperma. Gierig griff ich nach dem Glas und leerte
es in einem Zug. Pete schenkte nach.

Ich wurde mir meines unwürdigen Zustands schmerzlich bewusst. Nackt
unter dem fremden Mantel, noch dazu voller Samen. Aber bevor ich mir allzu
sehr leid tun konnte, rollte der Wagen durch ein Tor und die Auffahrt
hinauf auf ein altes Gutshaus zu. Ein paar Stufen führten zu der schweren
Holztür und an deren oberen Ende erwartete mich eine ältere Dame in einem
einfachen, aber dennoch sehr eleganten Kleid.

Der Wagen hielt und der Chauffeur öffnete mir die Tür. Ich stieg aus
und ging unsicher die Stufen empor. Die ältere Dame strahlte mich an.

,,Meine Liebe, wie schön, dass Sie sich entschlossen haben, unserer
Einladung zu folgen.”

Davon konnte ja wohl keine Rede sein und ich wollte dies auch gerade
kundtun, als mich die Dame unterbrach, bevor ich auch nur angefangen hatte.

,,Aber kommen Sie doch bitte herein. Ich vergaß ganz, mich
vorzustellen. Meine Name ist Gräfin de Fries. Und wie darf ich Sie
nennen?”

,,Grit”, antwortete ich völlig überrumpelt. Diese gepflegte
Konversation, während ich nur mit einem Mantel bekleidet vor ihr stand, im
Gesicht und den Haaren garantiert noch Spermaspuren. Ich verstand die Welt
nicht mehr.

,,Möchten Sie sich vielleicht etwas frisch machen”, fragte die Gräfin.
,,Herrmann, bringen Sie Grit bitte in das Gästezimmer. Wir sehen uns dann
später, meine Liebe.”

Hinter ihr war ein Diener aufgetaucht und wies mir stumm den Weg zur
Treppe. Eigentlich wollte ich ja weg und zurück zu Rolf, aber die Aussicht
auf eine Dusche war nach dieser Nacht dann doch verlockend. Nach kurzem
Zögern folgte ich dem Diener.

Über die Treppe ging es ins Obergeschoss und dann in ein altmodisch,
aber geschmackvoll eingerichtetes Zimmer. Der Diener öffnete die Tür zum
angrenzenden Badezimmer und wies auf die Dusche.

,,Sie werden hier alles finden, was Sie benötigen. Die Handtücher
befinden sich hier in dem Regal. Wenn Sie irgendeinen Wunsch haben, so
läuten Sie bitte einfach. Darf ich Ihnen den Mantel abnehmen?”

Ich wollte ihm den Mantel schon fast geben, als mir einfiel, dass ich
darunter nackt war. Heftig schüttelte ich den Kopf. Ohne mit der Wimper
zu zucken zog sich der Diener zurück und ließ mich alleine. Ich schaute
mich um. Das Badezimmer war ebenfalls altmodisch, aber sehr elegant
ausgestattet. Ich begutachtete die Seife und Shampoos und war angenehm
überrascht. Edle Marken. Vielleicht würde das hier doch alles ein gutes
Ende nehmen. Ich zog den Mantel aus und hängte ihn über den Haken hinter
der Tür. Dann trat ich unter die Dusche.

30 Minuten später, nach einige intensive Einseif- und Haarwaschaktionen
stand ich erfrischt und wohlriechend vor dem großen Spiegel. Ich entdecke
diverse Cremes und Bodylotions und machte ausgiebig davon Gebrauch. Als
ich dann noch meine Haare mit dem Fön getrocknet hatte, war ich ein neuer
Mensch.

Als ich in das Gästezimmer zurück kam, lag da ein großer, flauschiger
Bademantel auf dem Bett. Dankbar ließ ich das Handtuch, in das ich mich
gewickelt hatte, zu Boden fallen und schlüpfte in den Bademantel und die
ebenfalls bereitgestellten Pantoffel. Just da klopfte es an der Tür. Ich
öffnete und vor der Tür stand Herrmann.

,,Die Herrschaften wünschen zu wissen, ob Sie ihnen jetzt Gesellschaft
leisten mögen.”

Okay, auf ins Abenteuer. Zeit, herauszufinden, was das hier alles
sollte.

,,Ja, das wäre mir angenehm”, sagte ich herablassend.

,,Bitte mir zu folgen.”

Herrmann führte mich den Gang entlang, wieder die Treppe hinunter und
dann durch einen Flur in den hinteren Teil des Gebäudes. Das Ding war ganz
schön groß, da konnte man sich durchaus drin verlaufen. Herrmann klopfte
an eine Tür. Auf das ,,Herein” öffnete die Tür zu einem großen Salon und
ließ mich eintreten. Drinnen saßen auf zwei Sesseln beim Fenster die
Gräfin und ein grau-melierter Herr, vermutlich ihr Mann. Als sie mich
kommen sahen, stand die Gräfin auf und eilte auf mich zu.

,,Grit, meine Liebe, fühlen Sie sich besser? Darf ich Ihnen meinen
Gatten vorstellen?”

Damit nahm sie mich bei der Hand und führte mich zu den Sesseln. Auch
ihr Mann war aufgestanden und begrüßte mich mit sonorer Stimme. Ich fasste
spontan Vertrauen zu den beiden.

,,Grit hat gestern Abend unseren guten Pete kennen gelernt und nachdem
er erkannt hatte, dass sie besonderen Qualitäten äußerst aufgeschlossen
gegenüber steht, hat er beschlossen, sie uns vorzustellen”, erklärte die
Gräfin ihrem Mann. Ich brauchte einige Sekunden, um zu begreifen, was sie
da gesagt hatte. Mein Mund klappte auf, aber es kam kein Ton hervor.

,,Aber vielleicht möchte Grit ja mal Dein Gerät sehen. Immerhin ist sie
ja deshalb hergekommen.”

Ich wollte gerade protestieren und die Sache richtig stellen, als mein
Blick auf den Grafen fiel, der den Reißverschluss seiner Anzugshose
geöffnet hatte und sein Glied herausfischte. Da stand dieser wohlhabende
und gepflegte ältere Herr in seinem tadellosen Anzug vor mir und aus der
Hose baumelte ein fetter, blank rasierter Schwanz. Ich stand wie
versteinert.

,,Nur keine Scheu, meine Liebe, schau ihn Dir ruhig aus der Nähe an.”

Die Gräfin drückte mich nach unten und unwillkürlich ging ich vor dem
Grafen auf die Knie. Dieser hatte sich wieder in seinen Sessel gesetzt und
spreizte entspannt die Beine, damit ich seinen Schwanz besser erreichen
konnte. Wie in Trance rutschte ich näher und nahm das dicke Stück Fleisch
vorsichtig in die Hand. Er war nur halbsteif, aber er fühlte sich warm und
weich an und ich konnte nicht widerstehen, ihn leicht zu wichsen. Der Graf
war beschnitten und die Eichel lag frei. Ich hatte noch nie eine so
wohlgeformte Schwanzspitze gesehen. Das ganze Ding war einfach nur
wunderschön und es wurde immer härter.

Die Gräfin hatte sich zu mir herunter gebeugt und öffnete den Gürtel
meines Morgenmantels. Sofort öffnete sich der Stoff und gab meine Brüste
frei.

,,Oh, was für ein herrlicher Busen. So groß und doch so fest. Ganz
wunderbar, liebe Grit”, seufzte die Gräfin entzückt und massierte meine
Möpse. Sie zwirbelte meine Brustwarzen zwischen den Fingern, die sofort
steif wurden. Ich stöhnte leicht. Obwohl ich dagegen ankämpfte, wurde ich
immer geiler und meine frisch geduschte Möse lief schon wieder aus.

,,Na, willst Du ihn nicht mal probieren?”, flüsterte mir die Gräfin
verführerisch ins Ohr. Der Pfahl des Grafen war mittlerweile bretthart
geworden und stand stolz wie eine Eins. Auch wenn mein Geist rebellierte,
meine Lust wollte diesen herrlichen Schwanz jetzt haben, ihn lecken und an
ihm saugen. Wie ferngesteuerte öffnete ich meinen Mund und ließ meine
Zunge über die pralle Eichel gleiten. Das Glied zuckte vor Lust und dann
nahm ich die Spitze zwischen meine Lippen. Der Graf ließ ein wohliges
Stöhnen hören, als meine weichen Lippen über den samtigen Kopf glitten und
der Schaft in meinem Mund verschwand. Ich fühlte mich wie im Taumel – im
Taumel der Lust. Dieser Schwanz war sagenhaft.

,,Ja, blas ihn schön”, forderte die Gräfin mich auf. Dann streifte sie
mir den Morgenmantel von den Schulten und schon wieder war ich nackt. Aber
das war mir jetzt egal. Für mich zählte nur dieser Schwengel. Mit beiden
Händen umfasste ich die Wurzel und massierte sie, während ich versuchte,
immer mehr von dem festen Fleisch in meinen Schlund zu kriegen.

Ich bekam auch nicht mit, wie offensichtlich noch jemand in den Raum
kam, aber plötzlich kniete jemand hinter mir und ein dicker Schwanz strich
durch meine tropfende Spalte. Ich wollte gar nicht wissen, wer mich da
jetzt ficken wollte, ich wünschte mir nur sehnlichst, dass er endlich
aufhören würde, mich zu quälen und mir sein hartes Fleisch reinschieben
möge. Als das mächtige Rohr dann in meine enge Möse eindrang, hatte ich
meinen ersten Orgasmus vor lauter Geilheit und ich stöhnte wild mit dem
Schwanz des Grafen im Mund.

Der Typ hinter mir wusste, was er tat, denn ohne zu zögern rammte er mir
seinen Hengstschwanz bis zum Anschlag in das nasse Loch und fickte mich
dann mit kraftvollen Stößen. Ich war im siebten Himmel und blies den
Grafen mit der größten Hingabe. Ich hätte ewig so weitermachen können.

Mit halbem Ohr bekam ich mit, dass ein Diener etwas zur Gräfin sagte und
diese sich erhob. Aber dann hatte ich meinen nächsten Orgasmus und alles
um mich herum versank. Das nächste, an das ich mich erinnern kann, ist wie
der Typ hinter mir tief in meiner Fotze abspritzte und ich plötzlich
spürte, wie sich jemand anders zwischen meine Beine schob. Ich blickte zur
Seite und sah, wie sich die Gräfin unter meiner Möse platzierte, die Finger
tief in der eigene Spalte. Aber das war es nicht, was mir den Schock
versetzte. Ein anderer Anblick ließ mein Herz einen Moment aussetzen: Da
saß mein Rolf, zwischen seinen Beinen ein junges Mädchen und ließ sich
einen blasen. Ich fasste es nicht.

In dem Moment fing die Gräfin an, meine vollgesamte Muschi auszulecken.
Ich hatte meinen nächsten Höhepunkt.

Kapitel 5 Rolf berichtet

Ich hatte gerade meine prall gefüllten Eier in den gierigen Schlund des
jungen Mädchens gespritzt, als Grit durch die Zunge der Gräfin ebenfalls
einen Mega-Orgasmus hatte und laut aufstöhnte. Seine Grafschaft fand das
wohl so geil, dass er ebenfalls abspritzte und meiner Grit die Sauce aus
den Mundwinkeln lief. Für Minuten war nur unser Keuchen zu hören, während
wir alle versuchten, wieder zu Kräften zu kommen.

,,Wunderbar, ganz wunderbar”, jubelte die Gräfin, stand auf, wischte
sich den Mund ab und klatschte in die Hände. ,,Natalie, das haben Sie sehr
gut gemacht und auch Sie, Grit, einfach phantastisch, wie Sie ihn
ausgesaugt haben.”

Natalie gab meiner Eichel einen letzten Kuss, erhob sich und strich den
Rock glatt. Der Graf stand ebenfalls auf und half Grit auf.

,,Natalie, begleiten Sie Rolf und Grit doch bitte ins Gästezimmer. Die
beiden müssen erschöpft sein.”

Ich ging zu meiner Frau und reichte ihr meinen Arm. Dankbar stützte sie
sich auf, während Natalie uns den Weg wies. Aus den Augenwinkeln sah ich,
wie die Gräfin ihrem Gatten einen tiefen Zungenkuss gab, dann führte ich
meine splitterfasernackte Frau, der das Sperma über Hals und Schenkel lief,
durch die Gänge und über die Treppe in ein edel eingerichtetes Gästezimmer.
Grit steuerte geradewegs auf das Badezimmer zu, während ich mich auf das
Bett setzte.

Es dauerte bestimmt eine halbe Stunde, bis Grit wieder auftauchte, und
in dieser Zeit versuchte ich, die Ereignisse der vergangen Nacht und des
heutigen Tages irgendwie zu verdauen. Dennoch muss ich noch immer ziemlich
verwirrt ausgeschaut haben, als meine Frau aus dem Badezimmer kam.

,,Sei nicht böse, Schatz”, versuchte Grit mich zu trösten. ,,Es ist
einfach so passiert, aber ich liebe nur Dich!”

,,Aber warum, Grit, warum”, fragte ich fassungslos.

,,Ich weiß es nicht”, antwortet mein Schatz und kuschelte sich an mich.
,,Ich konnte es einfach nicht stoppen. Und es war sooo geil!”

Sanft drückte sie mich in die Kissen und schmiegte sich an mich.

,,Schlafen?”, fragte sie noch und hatte die Augen schon geschlossen.

Ich lag noch einen Moment wach, aber dann übermannte auch mich die
Müdigkeit nach dieser Nacht und vor allem nach diesen herrlichen Blowjob
und ich schlief ebenfalls ein.

Geweckt wurden wir von einem Klopfen an der Tür. Grit zog schnell die
Decke über sich – sie war noch immer nackt – während ich öffnete. Draußen
stand Natalie mit einem kleinen Tablett.

,,Die Gräfin lässt Fragen, ob Frau Grit ihr die Ehre erweisen würde und
diese Kleidung heute Abend beim Empfang tragen möchte.”

Ich schaute auf das Tablett. Darauf lagen mehrere Lederbänder und
Ketten. Was sollte das sein?

,,Es wäre mir eine Ehre und ich danke der Gräfin”, rief Grit aus dem
Bett und nahm mir die Entscheidung ab. Ich trug das Tablett zum Bett.

,,Bist Du sicher”, fragte ich und schaute den Haufen misstrauisch an.

,,Klar, lass mich nur machen”, versicherte mir Grit und verschwand
wieder im Badezimmer. Ich hörte, wie sie die Sache ablegte und dann
rauschte das Wasser in der Dusch. Okay, das konnte dauern. Ich legte mich
wieder auf das Bett und malte wir aus, was das wohl für ein Abend werden
sollte.

Als Grit endlich wieder herauskam, hatte sie nicht nur geduscht, die
Haare gewaschen und sich frisch rasiert, sie trug auch die Sachen der
Gräfin. Der BH bestand aus einer Reihe von Ketten, die durch ein paar
Lederbänder halbwegs in Position gehalten wurden. Ihre vollen Brüste
wurden dadurch herrlich betont und manchmal lugte eine Brustwarze hervor.
Als Slip hatte sie einen schwarzen Leder-String an, der zu allem Überfluss
im Schritt auch noch offen war. Sie sah zum Anbeißen sexy aus!

,,So willst Du doch hoffentlich nicht unter die Leute”, fragte ich
entgeistert.

,,Warum nicht”, grinste Grit. ,,Hier kennt mich doch keiner und ist es
nicht herrlich frivol?”

Ehe ich noch etwas antworten konnte, klopfte es wieder an der Tür und
Herrmann kam herein.

,,Sind die Herrschaften bereit”, fragte er und hielt uns die Tür auf.

Grit ging voran und ich folgte ihr. Unten an der Treppe erwarteten uns
Graf und Gräfin. Während der Graf meiner Frau zu ihren überwältigenden
Aussehen gratulierte, hakte sich die Gräfin wieder bei mir unter und führte
mich über die Freitreppe hinunter in den Park. Dort waren Tische und Zelte
aufgebaut, mehrere Bars und ein kleines Jazz-Ensemble spielte leise. Auf
der von Fackeln beleuchteten Grünfläche waren bestimmt 40 Leute versammelt,
alle sehr elegant, die Damen im schwarzen Cocktail-Kleid, die Herren im
Anzug, und unterhielten sich angeregt, während sie an ihren Drinks nippten
oder kleine Happen aßen. Noch nie war ich mir in meiner Jeans und meinem
T-Shirt so fehl am Platze vorgekommen.

Die Gräfin führte mich zielstrebig auf Natalie zu, die in der Nähe einer
der Bars stand.

,,Natalie, ich möchte, dass Sie sich heute Abend um Rolf kümmern.
Sorgen Sie dafür, dass ihm jeder Wunsch erfüllt wird. Jeder!”

,,Jawohl, Frau Gräfin” antwortete die junge Schönheit und lächelte mich
an.

In dem Moment erschien der Graf mit Grit an seiner Seite oben auf der
Freitreppe. Die Musik verstummte und alle Augen richteten sich auf das
ungleiche Paar. Unter Applaus führte der Graf meine Frau die Treppe
herunter und Grit schritt elegant neben ihm die Stufen hinab. Sie schien
die Aufmerksamkeit zu genießen und plauderte entspannt mit den ihr völlig
fremden Leuten, während der Graf sie herumführte und vorstellte. Keiner
schien sich über das Outfit zu wundern oder es zu kommentieren.

Ich staunte, wie sicher Grit sich in der Menge bewegte, eingedenk ihrer
Beinahe-Nacktheit. Allerdings konnte ich auch sehen, wie einige Damen und
Herren es sich nicht nehmen ließen, Grit in die Nippel zu kneifen oder
prüfend zwischen ihre Beine zu greifen. Meine Frau ließ das einfach mit
sich geschehen, ja sie spreizte die Beine sogar noch leicht.

Ich wollte gerade etwas sagen, als ich sah, wie ein weiterer gute
Bekannter die Freitreppe herunter kam. Mit einem breiten Grinsen
schlenderte Pete in seinen dreckigen Klamotten die Stufen hinunter und ich
konnte sehen, wie aus seiner zerrissenen Cordhose ein geradezu abartig
großes Glied baumelte. Ich fing an, Grit zu verstehen.

,,Möchten Sie etwas trinken? Oder vielleicht etwas essen”, riss Natalie
mich aus meinen Beobachtungen. Sie bot mir ein Glas Champagner und ein
kleines Kanapee an. Ich hatte in der Tat Hunger und schlang den kleinen
Appetithappen herunter. Dabei musterte ich Natalie zum ersten Mal richtig.
Sie sah wirklich verdammt hübsch aus. Sehr niedliches Gesicht, kleiner,
aber fester Busen und ein super Po. Lecker, lecker.

In dem Moment stieg die Gräfin auf ein kleines Podest und klopfte an ihr
Glas. Die Gespräche verstummten.

,,Liebe Freunde, ich begrüße Euch ganz herzlich auf unserer kleinen
Gartenparty. Wie schön, dass Ihr kommen konntet. Zum Glück ist uns ja das
Wetter hold. Mal sehen, ob es trocken bleibt”

Leichtes, wissende Lachen der Anwesenden.

,,Ich möchte Euch unseren heutigen Ehrengast vorstellen, den unser
unnachahmlicher Pete wieder mal für uns gefunden hat!”

Ein kleiner Applaus für Pete, der mich noch breiter angrinste.

,,Bitte begrüßt mit mir … Grit!”

Der Graf führte meine Frau auf das Podest und das Publikum klatschte
begeistert. Die Gräfin legte ihren Arm um Grits Hüfte und umfasste mit der
anderen Hand den Busen.

,,Grit ist schon seit heute morgen bei uns und wir hatten bereits viel
Spaß.”

Ein wissendes Zwinkern zu ihrem Mann.

,,Unsere liebe Grit hat eine ganz besondere Schwäche für große Schwengel
und da viel es Pete natürlich nicht schwer, sie zu überzeugen.”

Zustimmendes Lachen der Anwesenden und ein Pete, der sein Rohr obszön
herumschwenkte.

,,Aber jetzt lasst die Party beginnen, ich wünsche uns allen viel Spaß.”

Die Gräfin hob ihr Glas und prostete den Anwesenden zu. Applaus
brandete auf und während sie meine Frau vom Podest herunterführte,
schleppten zwei Burschen in Arbeitskleidung einen mit Leder bespannten Bock
herbei, ähnlich den Teilen, mit denen sie einen in Turnhallen quälen. Die
beiden stellten den Bock mitten auf den Rasen in den Kreis der Fackeln und
jetzt konnte ich erkennen, dass an allen vier Beinen Ketten mit
Lederschlaufen dran befestigt waren. Was sollte das jetzt werden. Meine
Erfahrung des heutigen Tages sagte mir nur, dass es wohl etwas mit Grit zu
tun haben würde.

Und in der Tat führte die Gräfin meine Ehefrau zu dem Bock. Erst
befestigte sie zwei Lederfesseln an den Fußgelenken, so dass Grit leicht
breitbeinig hinter dem Bock stand. Dann zog sie ihr den Ketten-BH aus,
drückte Grits Oberkörper sanft auf den Bock und fesselte die Hände
ebenfalls. Jetzt war Grit auf den Bock gespannt. Sie lag bequem auf dem
weichen Leder, konnte sich aber nur noch wenig bewegen. Die Gräfin trat
neben Grits Hinterteil und massierte ihren Po.

,,Schaut Euch diesen herrlichen Arsch an”, seufzte sie, während sie den
Leder-String löste. Als Grits Hintern in seiner ganzen Pracht entblößt
war, zog sie die Arschbacken auseinander, so dass die Umstehenden Grits
Löcher in ihrer ganzen Schönheit bewundern konnten. Zärtlich strich die
Gräfin mit einem Finger durch die Spalte meiner Frau. Triumphierend hielt
sie ihn hoch.

,,Tropfnass”, verkündete sie stolz. Dann ließ sie zwei Finger tief in
der Möse meiner Frau verschwinden und Grit stöhnte leicht. Mit Bewegungen,
die von viel Erfahrung zeugten, massierte sie Grits G-Punkt und mein Weib
stöhnte immer lauter.

Um mich herum nahm ich wahr, dass auch die anderen Anwesenden langsam
die Hemmungen fallen ließen. Hier war eine Hand unter einem Cocktail-Kleid
verschwunden, dort hatte eine Dame einen Schwanz aus einer Hose geholt und
wichste in langsam. Etliche Damen hatten die Kleider bereits von den
Schultern gezogen und standen jetzt oben ohne in der lauen Sommerluft.
Eine knisternde und prickelnde Stimmung breitete sich aus. Auch Natalie
war an mich herangetreten und massierte meinen Schwanz durch die Hose.

Immer lauter werdend hatte Grit ihren ersten Höhepunkt auf dem Bock und
zufrieden zog die Gräfin ihre Finger aus der Muschi.

,,Das war ein guter Anfang, aber Grit braucht etwas dickeres, längeres,
stärkeres!”

Pete trat erwartungsvoll vor, aber die Gräfin winkte ab.

,,Nein Pete, noch länger, noch dicker. Etwas ganz besonderes!”

Pete grinste, denn er schien zu wissen, worauf die Gräfin anspielte.
Ein Raunen ging durch die Menge, als ein riesiger, schwarzer Buschmann über
den Rasen schritt.

,,Grit”, sagte die Gräfin, ,,darf ich Dir Mansa vorstellen.”

Kapitel 6 Grit berichtet

Der Orgasmus, als die Gräfin anfing, meine Möse zu lecken, war
unglaublich. Ich hätte nie gedacht, dass eine ältere Frau so gut lecken
kann. Und ich habe gar nicht mehr richtig mitbekommen, wie der alte Graf
in meinem Mund abgespritzt hat, es muss aber eine ganze Menge gewesen sein,
denn der heiße Saft ist mir nur so aus den Mundwinkeln gelaufen. Was für
eine geile Situation!

Als Rolf mich dann auf mein Zimmer gebracht hatte und ich unter der
Dusche stand, habe ich überlegt, wie es weitergehen soll. Das Rolf
aufgetaucht ist und gesehen hat, wie ich mich ficken ließ, war ein Schock.
Dass er selbst keine Hemmungen hatte, sich gleich als Revanche von der
kleinen Schlampe einen blasen zu lassen, war der nächste Schock. Was war
seit gestern Abend mit uns, mit mir geschehen?

Unter den heißen Wasserstrahlen fasste ich dann einen Entschluss. Ich
würde dieses Wochenende und diesen Tag mitnehmen, komme, was da wolle. Ich
war schon viel weiter gegangen, als ich sonst jemals gehen würde und
vielleicht jemals wieder gehen werde. Also würde ich diese Erfahrung jetzt
auskosten und sehen, was die beiden Adeligen noch für mich in petto hatten.

Als ich mich dann an Rolf kuschelte, war der zum Glück nicht sauer,
sondern konnte es nur nicht verstehen. Aber bevor ich ihm das erklären
konnte, musste ich schlafen. Ich hatte ja praktisch die ganze Nacht nicht
geschlafen, weil Pete und seine Kumpels mich gefickt haben und ich war zum
Umfallen müde.

Mein Entschluss, weiter zu machen, wurde auf die erste Probe gestellt,
als Herrmann mir dieses Nichts von Dessous zum Anziehen brachte. Aber ich
gab mir einen Ruck und verschwand mit den Sachen im Bad. Die Gräfin hatte
echt ein gutes Augenmaß, denn BH und String passten perfekt. Ich kam mir
zwar immer noch sehr nackt vor, als ich aus dem Bad kam, aber gleichzeitig
war ich auch verdammt stolz auf mich, dass ich mich trotz meiner Nacktheit
so gelassen bewegen konnte.

Der nächste Schock kam, als der Graf mich über die Treppe in den Garten
führte und ich dort diese elegant gekleidete Menschenmassen sah. Aber der
Graf beruhigte mich.

,,Entspann Dich”, flüsterte er mir ins Ohr. ,,Die sind alle nur hier,
um zu sehen, wie sehr Du es genießt, gefickt zu werden!”

Der Graf war so herrlich versaut. Und obwohl mir die Beine zitterten,
spürte ich, wie meine Muschi schon wieder feucht wurde. Als der Graf mich
dann den verschiedenen Gästen vorstellte und diese mir ganz ungeniert in
den Schritt griffen, lief ich fast aus.

Unruhig wurde ich erst wieder, als die Diener diesen Bock
heranschleppten. Was sollte das jetzt werden? Wollten die beiden mich da
jetzt anbinden und dann von der ganzen Horde durchficken lassen? Aber auch
das war mir mittlerweile egal, meine Möse juckte und musste dringend
gefickt werden. Widerstandslos ließ ich mich von der Gräfin anbinden und
als sie mir dann die Finger in die Dose schob, war das zwar ungewohnt (die
Gräfin war die erste Frau, die mich fingerte), aber sie wusste, wo meine
sensiblen Stellen waren und im Nu hatte ich meinen ersten Orgasmus. Die
Schwänze konnten kommen.

Aber die Gräfin schien etwas anderes vorzuhaben. Sie wollte nicht
einmal zulassen, dass Pete mich fickt, sondern meinte, ich bräuchte etwas
noch größeres, etwas besonderes. Und dann sah ich ihn über den Rasen
kommen: einen riesigen, schwarzen Buschmann. Er musste mehr als zwei Meter
groß sein und alles an ihm war riesig! Der Kopf, die Lippen, die Hände.
Er trug zwar einen Bastrock, aber darunter schwang etwas wahrhaft
monströses.
Der schwarze Riese blieb vor mir stehen. Die Gräfin trat hinzu, strich

ihm über die muskulöse Brust und kniff ihn leicht in die Brustwarze.

,,Grit”, sagte sie, ,,darf ich Dir Mansa vorstellen.”

Der Buschmann grinste mich an, perlweiße Zähne in dem schwarzen Gesicht
und die Gräfin ging vor ihm auf die Knie. Mit der einen Hand griff sie
unter den Bastrock und holte den mächtigen schwarzen Schwengel hervor.
Obwohl noch nicht mal ansatzweise steif, war das Teil gigantisch. Wie eine
fette, schwarze Schlange lag das Glied in der zierlichen Hand der Gräfin,
die es kaum umfassen konnte.

Mansa war – wie die meisten Farbigen – beschnitten und tiefschwarze
Eichel glänzte im Licht der Fackeln. Die Gräfin massierte den
ebenholzfarbenen Stab zärtlich und er wurde immer härter. Mit beiden
Händen bearbeitete sie jetzt das schwarze Glied und dann stand das Rohr
kraftvoll und prall fast waagerecht vom Körper ab. Die pralle Eichel
schimmerte matt und da versuchte die Gräfin, das feste Fleisch in den Mund
zu nehmen. Sie konnte allerdings nicht mal die Hälfte der Eichel zwischen
ihre Lippen kriegen, also bot sie mir das Monstrum an.

,,Hier, meine Liebe, probier Du mal. Du hast jüngere Lippen und
dehnbarere Kiefer!”

Mansa schob mir seine fette Schwanzspitze zwischen die Lippen und drang
langsam in meinen Mund ein. Ich entspannte mich und versuchte, das
mächtige Teil unterzubringen, aber es war fast zu groß. Von Blasen konnte
gar keine Rede sein, ich konnte nicht mal meine Zunge bewegen. Alles was
ich tun konnte, war ihm meinen Mund darbieten und zu spüren, wie Mansa ihn
mit langsamen und vorsichtigen Stößen fickte.

Allerdings schien es ihm dennoch gut zu gefallen, denn er brummte
wollüstig und sein Prügel wurde noch härter. Als er ihn rauszog, war ich
erstaunt, dass fast ein Drittel von meinem Speichel glänzte. Hatte ich ihn
so tief im Mund gehabt?

,,Das hast Du sehr gut gemacht”, lobte mich die Gräfin und strich mir
über den Kopf. ,,Aber Mansas Schwanz ist nicht zum Blasen gemacht, dazu
ist er einfach zu groß. Mansas Schwanz ist zum Ficken gemacht!”

Damit führte sie den Buschmann zu meinem anderen Ende. Sie trat neben
meinen Po und strich über die Pobacken, um sie dann auseinander zu ziehen
und Mansa meine tropfende Spalte zu präsentieren.

,,Na Mansa, möchtest Du diese weiße Möse ficken, während da drüben ihr
Mann steht und zuschauen muss”, fragte die Gräfin.

Mansa blickte zu Rolf hinüber und grinste. Ohne ihn aus den Augen zu
lassen, packte er seine schwarze Stange und fuhr mit der Spitze durch meine
Schamlippen. Ich schaute zu Rolf hinüber. Er stand da mit dieser kleinen
Schlampe von einem Dienstmädchen und sah fasziniert zu, wie ich von diesem
schwarzen Monster gefickt werden sollte. Okay, dann sollte ich meinen Spaß
haben!

Mansas Schwanzspitze war nass und glitschig von meinem Mösensaft, als er
mir seinen dicken Stab langsam ins Loch schob. Das Rohr war unglaublich
dick, dagegen war Pete ein Chorknabe und ewig lang. Meine Möse war noch
nie so voll gewesen, aber ich hatte auch noch nie etwas so geiles erlebt.
Noch bevor Mansa seine Stange ganz in mir versenkt hatte, packte mich
bereits der erste Höhepunkt. Ich kam und kam, während Mansa bis zur Wurzel
in mich eindrang und mich regelrecht aufspießte.

Mansa hatte große Erfahrung darin, Frauen an seinen Schwanz zu gewöhnen.
Er ließ mir ein paar Augenblicke, sein Schwanz tief in mir, bevor er ihn
langsam herauszog, um ihn dann wieder Zentimeter für Zentimeter
reinzuschieben. Nach ein paar Stößen hatte sich meine Möse dann so weit
gedehnt, dass er Fahrt aufnehmen konnte und immer schneller fickte er mich
jetzt. Bald waren seine Stöße hart, kraftvoll und schnell und ich schrie
einen Orgasmus nach dem anderen in die Nacht.

Mansa fickte mich mit der Wucht und der Ausdauer einer Dampframme. Ohne
zu ermüden jagte er mir seinen Speer in den Leib und ich war im siebten
Himmel. Dieser Schwanz war das Nirwana in schwarz.

Ich weiß nicht, wie lange er mich so gefickt hat, aber irgendwann
überwältigte auch ihn die Sensation meiner engen Muschi und ich spürte,
dass er bald kommen würde. Sein Knüppel wurde noch härter und seine Stöße
etwas heftiger. Und dann, mit dem Gebrüll eines Löwen, spritze er mir
seinen Samen direkt in die Gebärmutter. Ich konnte es kaum glauben,
welchen Menge er in meinen Bauch pumpte. Ich spürte förmlich, wie ich
anschwoll. Mansa stand keuchend hinter mir, während sich sein Monster
zuckend in mir entleerte.

Die Gräfin trat hinter Mansa und drückte den schwarzen Schwanz noch
tiefer in mein Loch. Dabei gab sie ihm einen tiefen Zungenkuss. Als Mansa
sein Gerät aus meiner gründlich gefickten Möse zog, lief mir ein mächtiger
Schwall Sperma die Schenkel hinunter.

,,Sehr schön”, rief die Gräfin. ,,Liebe Freunde, die Löcher unserer
lieben Grit stehen Euch zur Verfügung! Bitte, bedient Euch!”

Kapitel 7 Grit berichtet

Der erste, der mir nach dieser Ankündigung den Schwanz zwischen die
Lippen schob, war Pete. Er hatte die ganze Zeit vor mir rumgelungert und
mit gierigen Augen verfolgt, wie der riesige Farbige meine enge Möse
fickte. Dabei hatte er ständig seinen Monsterschwanz gewichst und schob mir
jetzt die harte Stange in den Hals.

Ich war noch wie in Trance von dem Mega-Orgasmus, den mir der riesige
Negerschwanz verschafft hatte, und blies ihm den Stab ganz automatisch.
Ich hätte nie gedacht, dass ein schwarzer Schwanz so geil sein kann.
Unterbewusst nahm ich wahr, wie Finger meine Muschi abgriffen und der eine
oder andere auch in meinen Po eindrang. Irgendwann spürte ich auch den
ersten Schwanz in meinem klatschnassen Loch, aber der schwarze Stab hatte
mich so geweitet, dass der Schwanzträger nicht viel spürte und so nach
einigen Stößen lieber meinen Hintereingang nahm.

Petes Pennerfreunde hatten meine Hintertür ja schon in der Nacht
ausgiebig benutzt, aber dennoch genoss ich die Sensation, als eine nicht
gerade kleine Eichel gegen mein Poloch drückte. Meine Mösensäfte hatte die
Schwanzspitze schön glitschig gemacht und bald fühlte ich, wie der enge
Muskelring nachgab und das pralle Fleisch sich in meinen Arsch zwängte.
Auch der Kerl hinter mir spürte, dass sein Rohr in meine Po glitt und
packte meine Hüften, um mir auch noch den Rest seines Fickstabs tief in den
Darm zu schieben. Wild stöhnte ich, als Pete und der Unbekannte mich von
vorne und hinten fickten und meine Löcher benutzten.

Der Kerl in meinem Arsch war wohl schon ziemlich aufgegeilt, denn es
dauerte nicht lange, bis er mir seinen Saft tief in den Po spritzte. Kaum
hatte er seinen Stab aus meinem braunen Loch gezogen, als ein zweiter
Schwanz zwischen meine Pobacken eindrang und mein vollgesamtes Loch mit
wilden Stößen fickte. Pete spritzte mir derweil eine weitere Ladung
Penner-Sahne tief in den Hals und ich schluckte gierig. Als er sich
zurückgezogen hatte und ich gerade den Arschfick genießen wollte, spürte
ich, wie sich ein Mund auf meinen presste und als ich geschockt die Augen
aufriss, stellte ich fest, dass mir ein junges Mädchen einen tiefen
Zungenkuss gab und versuchte, Petes Sperma aus meinem Mund zu lecken. Es
war total irre.

Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, während ich geleckt, gefingert
und gefickt wurde, aber plötzlich stand die Gräfin neben mir.

,,Na, wie geht es Dir”, wollte sie wissen und schaute interessiert dem
Schwanz zu, der gerade in meinem Po abspritzte.

,,Was ist das denn, die ficken Dich ja nur in den Arsch”, stellte sie
fest, als der Fickstab meine Hintertür verlies und meine Rosette leicht
offen blieb. ,,Was ist denn mit Deiner Fotze los?”

Sie schob mir erst zwei, dann drei und schließlich vier Finger in die
Möse.

,,Das ist ja unglaublich. Der gute Mansa hat Dich aber ganz schön
gedehnt. Kein Wunder, dass die Männer Deinen engen Arsch bevorzugen. Aber
keine Angst, meine Liebe, den werden wir Dir auch noch aufreißen!”

Sie tätschelte meine Pobacke und stieg wieder auf das kleine Podest.

,,Liebe Freunde”, rief sie und lenkte damit die Aufmerksamkeit der Gäste
auch sich.

,,Ich hatte Euch vorhin bereits erzählt, dass Grit auf große Schwänze
steht und Mansa hat ihrer Fotze ja auch sehr gut getan. Und jetzt freue
ich mich, festzustellen, dass Grits herrliches Arschloch auch noch eine
Portion Negerschwanz verträgt.”

Ein freudiges Raunen geht durch die Menge.

,,Ihr wisst, dass nur wenige unserer Special Guests disponiert sind für
diese größte aller Herausforderungen, aber ich glaube, Grit hier ist bereit
für dieses Abenteuer.”

Zustimmendes Klatschen der Menge.

,,Mansa, darf ich bitten!”, rief die Gräfin über den Rasen.

Ich erstarrte, als ich Mansa grinsend auf mich zukommen sah. Sein
Schwanz war schon in Vorfreude halbsteif und schwang hin und her. Er hatte
meine Möse bis zum Limit gedehnt und ich wollte mir gar nicht vorstellen,
was er mit meinem armen Anus anstellen würde. Als Mansa hinter mich trat,
schloss ich die Augen und krallte mich in den Bock.

Aber zuerst spürte ich wieder die Hände der Gräfin auf meinem Po, wie
sie meine Pobacken massierte und dabei mein enges Loch immer wieder
auseinander zog. Da ich an dem Abend schon mehrere Schwänze drin gehabt
hatte, öffnete sich die Rosette leicht. Dann spürte ich etwas Kaltes auf
dem Muskelring und begriff, dass die alte Dame mein Poloch mit Gleitcreme
einschmierte. Immer wieder tauchten ihre Finger in den engen Kanal und
dehnte den Muskel. Ich versuchte mich zu entspannen und langsam taten die
Finger richtig gut.

Gerade, als ich in Fahrt kam und auf einen kleinen, analen Orgasmus
zusteuerte, zog die Gräfin ihre Finger raus und etwas unglaubliches Großes
drückte gegen meinen Hintereingang. Vor meinem geistigen Auge sah ich, wie
Mansa seine riesige Schwanzspitze gegen meine zarte Hintertür presste und
befriedigt beobachtete, wie der Ring erst nach innen gedrückt wurde, um
dann endlich nachzugeben und sich über die schwarze Eichel zu schieben.
Als das fette Stück Fleisch in meinen Po eindrang, stöhnte ich laut auf.

Zum Glück war die Eichel der dickste Teil und als die erst mal in meinem
Hintern steckte, ging es leichter. Zentimeter um Zentimeter drang das
schwarze Rohr in meinen Arsch ein und bohrte sich in meinen Körper. Ich
hatte ganz vergessen, wie lang Mansa war. Als die fette Wurzel endlich
gegen meine Pobacken drückte, hatte ich das Gefühl, dass das Rohr bis zum
Zwerchfell ging.

Die Gräfin zog meine Pobacken auseinander, damit Mansa noch tiefer
eindringen konnte und dann fing der Buschmann an, mich zu ficken. Langsam,
aber mit unglaublich langen Stößen penetrierte er meinen Hintern. Der
anfängliche Schmerz ließ bald nach und mein Arsch fing an zu glühen. Noch
nie hatte ich einen Arschfick zu genossen. Wie ein Kolben pumpte der
schwarze Schwengel in meinem Darm und ein weiterer Orgasmus überwältigte
mich.

Es war unglaublich, mit welcher Ausdauer Mansa mein Arschloch fickte.
Immer schneller wurden seine Stöße und ich ging mit. Ich wollte, dass
dieser schwarze Knüppel in meinem Po abspritzt und wollte fühlen, wie sein
heißer Ficksaft meine Därme flutet. Mansa schien das zu spüren, denn er
grunzte jetzt mit jedem Stoß und krallte sich in meine Hüften. Jeder
einzelne Stoß schien in mir einen Orgasmus auszulösen. Ich war noch nie so
gefickt worden. Es war wie ein einziger Mega-Super-Höhepunkt. Und dann
kam Mansa!

Die Sensation, wie dieses dicke Rohr in meinem Po pulsierte und dann
unglaubliche Mengen heißes Sperma in meinen Hintern schoss, raubte mir die
Sinne. Ich spürte noch, wie der Saft meinen prall gefüllten Darm flutete
und Mansa nach einiger Zeit seinen erschlaffenden Schwanz aus mir
herauszog, dann wurde ich ohnmächtig.

Epilog Rolf berichtet

Zu beobachten, wie sich meine Frau wie eine läufige Hündin von dem
Farbigen erst in die Muschi und dann in den Arsch ficken ließ, war
schockierend und geil zugleich. Ich wurde scharf wie Nachbars Lumpi und
zum Glück stand Natalie direkt neben mir. Als dieser Mansa in meine Grit
eindrang, schob ich auch Ihr den Rock hoch und rammte ihr meinen Schwanz
von hinten in die Möse. Ohne den Blick von Grit und dem Neger zu wenden,
fickte ich sie hart von hinten und spritzte lange vor Mansa ab.

Später, als Mansa die enge Hintertür meiner Frau aufbrach, kniete
Natalie wieder vor mir und ich genoss noch einmal ihre sagenhafte Zunge und
Lippen. Aber das alles konnte mich nicht darüber hinweg täuschen, dass da
vorne meine treue Ehefrau von wildfremden Männern und einem wilden
Buschmann nach allen Regeln der Kunst durchgefickt wurde.

Als Mansa endlich seinen Schwanz aus dem Po meiner Frau zog, war Grit
auf dem Bock ohnmächtig geworden. Die Diener der Gräfin öffneten die
Fesseln und ich trug meine Frau zurück ins Schloss. Die Gäste bildeten ein
Spalier und klatschten anerkennend Beifall. Ich legte Grit so wie sie war
ins Bett und lauschte ihren Atemzügen, während ich selbst die Ereignisse
Revue passieren ließ. Man, was für ein Ausflug in die freie und Hansestadt
Hamburg!

Categories
Anal

Die Lehrstunde (by znosch5757)

Fatima wohnte schon einige Jahre neben uns, ohne dass sie mir auf besondere Weise auffiel. Ich war sehr gut mit ihrem Sohn Amir befreundet und sie war immer nett und gastfreundlich. Auch mit meinen Eltern verstand sie sich hervorragend, so dass man insgesamt von einer guten Nachbarschaft sprechen konnte.
Eines Sommers jedoch sollte diese Nachbarschaft mein Leben grundlegend ändern…
Amir hatte mittlerweile eine Freundin und verbrachte die Ferien mit ihr irgendwo in Frankreich. Ich hingegen blieb zu Hause, um den Sommer an der Ostseeküste zu genießen. Meine Eltern genossen ebenfalls ihren wohlverdienten Urlaub.
Auch Fatima blieb in diesem Sommer in Deutschland, in den Jahren zuvor hatte sie meist ihre Schwester in Süddeutschland besucht.
An diesem Nachmittag war es drückend warm, und es bahnte sich ein Gewitter an. Deshalb entschied ich mich, ein wenig fern zu sehen. Nach kurzer Zeit fiel das Bild aus.
Ich schaute nach der Antenne, die war aber scheinbar in Ordnung. Da sich das Bild nach 10 Minuten nicht wirklich änderte, klingelte ich bei Fatima, um zu fragen, ob auch bei Ihr das Bild ausgefallen war, oder ob doch meine Antennendose hinüber war.
Ich sah sie bisher immer als die Mutter meines besten Kumpels, was sie ja auch war, aber als sie an diesem Dienstag Nachmittag die Tür öffnete, änderte sich meine Sichtweise schlagartig und nachhaltig:
Sie stand vor mir in einem ziemlich durchsichtigen, weißen Top mit Spaghetti-Trägern und trug einen luftigen, knielangen, ebenfalls weißen Rock. Mein Gefühl sagte mir damals, dass es wahrscheinlich auch alles war, was sie zu diesem Zeitpunkt an hatte.
Jetzt plötzlich war sie nicht mehr nur die Mutter meines Kumpels, sondern eine attraktive und begehrenswerte Frau.
Sie war um die 50 Jahre alt, war knapp 1,65 groß, hatte volle Titten und glatte, kräftige, aber nicht dicke Beine. Sie stammte aus dem Iran, daher war ihre Haut von Natur aus angenehm gebräunt, was sie deutlich jünger erscheinen ließ.
„Hallo Jan, was ist los?“ fragte sie mich mit ihrem leichten arabischen Akzent.
Ich sah sie immer noch an, als wäre sie die erste Frau auf der Welt, was ihr offensichtlich auch nicht entging.
„Jan? Kann ich Dir helfen?“ fragte sie nochmals und lächelte mich an.
Erst jetzt reagierte ich und fand zu einer Antwort: „Ja, äh, der Fernseher… Haben Sie auch kein Bild? Scheinbar ist die Antenne ausgefallen und ich wollte wissen, ob es bei Ihnen auch kein Bild gibt.“
„Ich weiß nicht, ich habe noch nicht ferngesehen heute. Aber wir können ja gleich mal schauen. Komm rein!“ forderte sie mich auf.
Ich war immer noch überwältigt, von dem, was ich da sah. Der Fernseher war mir mittlerweile völlig egal, ich hatte nur noch Augen für diese Frau. Ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Als sie vor mir ging, erahnte ich, dass sie wirklich nicht mehr als diese beiden Kleidungsstücke trug. Unter dem Top zeichnete sich in keinster Weise ein BH ab, unter dem Rock, der auch relativ durchsichtig war, deutete sich ebenfalls so gar nichts an Stoff an.
Ich merkte, wie meine Shorts anfingen zu spannen…
So hatte ich sie noch nie vorher gesehen, und so hatte ich sie auch noch nie betrachtet.
„Möchtest Du was trinken? Ist ja ziemlich warm heute.“, fragte sie und lächelte immer noch.
„Ja, gerne! Ist wirklich warm heute!“ entgegnete ich.
„Warte, ich hol Dir eine Cola. Wenn Du willst, kannst Du ja schon mal den Fernseher einschalten und schauen, ob er funktioniert.“
„Mach ich!“ rief ich ihr hinterher, und schaltete den Fernseher an. Ich stellte fest, dass auch hier kein Bild war.
Sie kam mit zwei Gläsern Cola wieder und stellte diese auf den Tisch.
Ich bedankte mich und trank einen kräftigen Schluck und sagte dann: „Hier geht der Fernseher auch nicht. Scheint ein Ausfall im ganzen Haus zu sein. Vielleicht liegt es aber auch am Gewitter, das heute noch kommen soll. Immerhin liegt es nicht an meiner Antenne. Dann muss ich den Nachmittag halt anders totschlagen.“
Ich dachte mittlerweile darüber nach, mir gleich ein runter zu holen, wenn ich wieder drüben wäre. Der Anblick ihrer Brustwarzen, die sich deutlich unter ihrem Top abzeichneten, machte mich ziemlich heiß. Von der Vorstellung, dass sie unter dem Rock gar nichts trägt, mal ganz abgesehen…
Ich trank die Cola hastig aus und sagte: „Danke noch mal für die Cola. Ich werde dann mal wieder rüber gehen, und hoffen, dass das Bild bald wieder da ist.“
„Warum bleibst Du nicht noch ein wenig hier? Ich habe im Moment auch nichts zu tun, wir könnten uns unterhalten, wenn Du willst. Es sei denn, eine Unterhaltung mit der Mutter Deines Freundes ist nicht besonders spannend für Dich.“
In diesem Moment war ich hin- und her gerissen. Einerseits wollte ich dringend meinen Druck loswerden und wichsen, andererseits lud mich der Grund für diesen Druck gerade zum Nachmittagstee ein.
Kurzfristig wollte ich mich höflich für die Einladung bedanken und dann trotzdem nach Hause gehen. Ich hielt es nicht für sonderlich wahrscheinlich, dass noch etwas passiert, dass diesen Druck auf andere Weise beseitigt. Aber ich entschied mich dann aber doch zu bleiben, mal sehen, was noch so passiert, oder ob ich wenigstens noch ein bisschen zu sehen bekäme.
„Warum nicht? Und warum sollte es nicht spannend sein?“ nahm ich die Einladung an und setzte mich wieder auf die Couch.
Sie schenkte mir noch ein Glas Cola ein und wir unterhielten uns einige Zeit über Gott und die Welt.
Die Unterhaltung war auch wirklich nicht uninteressant, aber trotzdem hatte ich nur Augen für sie, wie sie da saß. Wenn sie mich mal nicht ansah, schaute ich ihr auf die Titten, die sich weiterhin klar sichtbar unter dem Top abzeichneten. Leider gelang es mir nicht, auch mal einen Blick unter ihren Rock zu werfen. Sie machte eben nicht den Fehler, die Beine wegen der Wärme versehentlich mal etwas zu spreizen.
Ich musste mich zwischenzeitlich bremsen, da ich Angst hatte, dass die Beule in meiner Hose sichtbar wird und sie mich im hohen Bogen aus ihrer Wohnung befördert.
„Hast Du eigentlich eine Freundin?“ fragte sie völlig unvermittelt.
Ich war erstmal ein wenig perplex, antwortete dann aber: „Nein, im Moment nicht! Wieso?“
„Ach, das hat mich einfach interessiert, Amir hat ja seit ein paar Monaten eine Freundin, und seitdem ist er kaum noch zu Hause. Aber ich freue mich für ihn, auch wenn es manchmal fast zu ruhig hier ist.“
Ich hatte das Thema Freundin schon wieder abgehakt, als sie plötzlich etwas genauer fragte: „Hattest Du denn schon mal eine? Ich meine, so richtig?“
Wieder war ich perplex und konnte diesmal auch nicht sofort antworten. Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass ich „so richtig“ noch keine Freundin hatte. Sie spielte sicherlich auf Sex an, den ich damals noch nicht hatte. Ein wenig Fummelei hier und da, aber nicht wirklich Sex.
Aber wieso fragte sie mich das? Wollte sie wirklich von mir hören, ob ich schon Sex hatte?
„Entschuldige, das geht mich wirklich nichts an. Ich hätte nicht fragen sollen.“, sagte sie.
Aber plötzlich machte mir die Frage nichts mehr aus, und der Gedanke, ich würde mich mit meiner scharfen Nachbarin über Sex unterhalten, machte mich sogar noch mehr an.
„Nein, nein. Es ist kein Problem. Ich hatte nur nicht mit dieser Frage gerechnet.“, beruhigte ich sie.
„Nein, so richtig hatte ich noch keinen Sex…“, verplapperte ich mich, und es war mir extrem peinlich, wollte ich doch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, „… ich meine, eine Freundin hatte ich noch nicht so richtig…“, aber da war es schon zu spät.
Sie schaute etwas überrascht, aber dann lächelte sie noch mehr, als sie es eh´ schon die ganze Zeit tat.
„Ist doch kein Grund verlegen zu werden. Oder ist Dir das Thema jetzt doch zu heikel?“ fragte sie und hatte dabei einen Klang in der Stimme, als wollte sie mich auffordern, weiter darüber zu reden.
„Ich wollte eigentlich nicht gleich…“, sie unterbrach mich, indem sie von ihrem Sessel aufstand und sich zu mir auf die Couch zu setzen.
„Ist schon klar, aber eigentlich wollte ich ja genau das wissen. Mach Dir also keine Gedanken darüber.“, und während sie das sagte, legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel.
Mir wurde noch wärmer, als mir sowieso schon war und ich wurde nun ziemlich nervös. Ich war sogar davon ab, ihr nur auf die Oberweite zu starren, wenn sie es nicht gerade bemerkte.
„Was geht denn hier jetzt ab?“ dachte ich mir, aber meine Frage sollte bald beantwortet werden.
„Du musst nicht nervös werden. Wenn ich Dir zu Nahe komme, sag mir das einfach. Dann lasse ich sofort die Finger von Dir!“ sagte sie mit jetzt sanfterer Stimme als zuvor.
„Und wenn nicht? Was passiert dann noch hier?“ fragte ich mich, und suchte insgeheim schon die Antwort.
„Soll ich mich darauf einlassen?“ war das nächste, was mir durch den Kopf ging. Ich wollte aufstehen, um mir einen ruhigen Platz zu suchen, um mir diese Situation klar zu machen. Aber plötzlich wurde mir klar: „Wenn ich jetzt gehe, werde ich womöglich nie erfahren, was passiert wäre. Und was habe ich schon zu verlieren, also: Trau Dich!“
Selbstbewußt und mit starker Stimme sagte ich: „Nein, es ist kein Problem! Aber warum wollten Sie denn wissen, ob ich schon mal Sex hatte?“
Sie lächelte wieder und streichelte jetzt meinen Oberschenkel.
„Weil ich einfach neugierig bin. Aber wo wir schon mal soweit gekommen sind, kannst Du eigentlich auch Fatima zu mir sagen. Wir sind ja schließlich Nachbarn und unterhalten uns prächtig. Möchtest Du Dich denn weiter über das Thema unterhalten oder schwebt Dir etwas anderes vor? Möchtest Du vielleicht etwas wissen. Ich würde versuchen, Dir alles zu beantworten.“
Ich bemerkte, dass meine Nervosität verflog und mein Selbstbewusstsein größer wurde. So sehr konnte ich mich nicht irren. Diese Frau wollte über Sex reden. Und wenn darüber reden will, vielleicht will sie ja noch mehr. Ich jedenfalls wollte viel mehr. Und so wurde ich mutig: „Du willst mir alle Fragen beantworten, die ich habe?“
„Wenn ich kann, sehr gerne!“ In ihrer Stimme klang mittlerweile soviel Sex mit, dass ich innerlich vor Geilheit schon fast platze. Mittlerweile wurde aus dem Streicheln auf meinem Schenkel ein leichtes Massieren.
„Oder soll ich Dir auch sogar was zeigen?“
Ich zuckte leicht zusammen, weil ich damit nun doch nicht gerechnet hatte, auch wenn ich es mir erhoffte.
„Wie meinen … meinst Du das?“ fragte ich in der Hoffnung, dass ich mich nicht verhört habe.
„Ich könnte Dir einiges zeigen, was sich mit Worten nicht so gut erklären lässt!“
Immer noch war ich unsicher, ob sie nun das wollte, was ich so sehr wollte.
„Soll ich Dir zeigen, wie Sex mit einer Frau ist? Das meinte ich!“ sagte sie etwas bestimmter, ohne dabei den Sex in der Stimme zu verlieren.
„Oder geht Dir das jetzt doch zu weit? Dann solltest Du es mir sagen, aber wenn ich Dir da so auf die Hose schaue, scheint Dir das Thema und vielleicht ja auch die Vorstellung zu gefallen!“
„Das saß, sie hat mich ertappt, aber wie lange ist ihr meine Erregung schon aufgefallen?“ dachte ich mir.
Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „Mir ist aufgefallen, dass Du mich sehr genau angeschaut hast als ich die Tür öffnete. Und dann habe ich mir auch alles genau angeschaut. Das ist doch nur fair, oder nicht!“ sagte sie mit jetzt wieder sanfterer Stimme.
„Oh Mann, von Anfang an ertappt!“
Aber sie klang nicht so, als wenn sie Ihr Angebot nicht ernst meinte, also überwand ich mein peinliches Berührtsein und sagte: „Das ist natürlich fair. Und Du bist nicht böse?“. Ich wollte einfach sicher gehen, dass sie mich nicht doch gleich raus wirft.
„Nein. Im Gegenteil. Ich fühle mich sehr geschmeichelt. Es kommt nicht mehr sehr oft vor, dass ich so angeschaut werde. Ich bin nun mal nicht mehr die Jüngste. Obwohl ich denke, dass ich mich ganz gut gehalten hab. Oder was denkst Du?“
Sie schaute mir dabei wieder angeregt in den Schritt, und holte sich sofort die Bestätigung für Ihr tolles Aussehen.
„Du siehst einfach super aus!“ sagte ich, „Und was Du da anhast, macht mich echt ganz schön nervös. Viel ist es ja nicht, aber wie sagtest Du vorhin, es ist echt warm hier.“
Sie schaute an sich herunter, dann schaut sie mich wieder an und sagte: „Na ja, bis Du mich vorhin angesehen hast, ist mir nicht bewusst gewesen, dass es so durchsichtig ist, man sieht ja fast alles“, sie musste etwas grinsen. Scheinbar hatte ich jetzt sie ertappt.
„Mir gefällt, was ich sehe!“ ich hatte jetzt fast alle Hemmungen abgelegt und sprach aus, was ich dachte.
„Du hast eine Wahnsinnsfigur, Fatima!“ schwärmte ich und strich ihr noch leicht zögernd über den Arm.
Es schien ihr zu gefallen, denn ich bemerkte sofort eine leichte Gänsehaut bei Ihr, also tastete ich mich etwas weiter in Richtung Schulter. Sie schloss die Augen und lächelte weiter. Ich rückte noch näher an sie ran, so dass sich unsere Beine berührten. Jetzt überkam auch mich ein wohliger Schauer, und meine Hose wurde mir deutlich zu eng.
Sie öffnete die Augen wieder und sah mich an: „Das fühlt sich gut an, mach weiter!“
Ich fuhr mit meiner Hand wieder ihren Arm herunter und streichelte ihre Hand. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen erneut. Ich ließ meine Hand jetzt zu ihrem Bein wandern, und erkundete ihren Oberschenkel.
„Mmmhhh, nicht aufhören!“ forderte sie mich auf.
Ich streichelte sie weiter, meine Hand wanderte weiter zu ihrem Knie. Sie hatte schöne, glatte Haut, die durch die Wärme leicht feucht war. Es fühlte sich irre an. Ich wurde mutiger und ließ meine Hand zur Innenseite ihres Schenkels gleiten. Sie öffnete ihre Beine leicht, so dass ich ungehindert dorthin streichen konnte.
Als ich aus Unsicherheit kurz zögerte, öffnete sie die Augen und sagte: „Hör´ nicht auf. Es fühlt sich so gut an.“
Also wagte ich mich weiter vor und streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel, bis ich ihre Muschi berührte.
„Mmmhh. Genau da ist es am schönsten!“ seufzte sie mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht.
Ich tastete mich mit meinen Fingern weiter vor, bis ich schließlich ihre Möse leicht massierte. Sie atmete jetzt etwas tiefer und ich erkundete weiter ihre Weiblichkeit. Sie war schon ziemlich feucht und ich spielte weiter an ihren Schamlippen.
„Küss mich jetzt! Richtig!“ sie öffnete ihre Augen und drehte sich zu mir. Noch bevor ich mich in ihre Richtung beugen konnte, hatte sie ihre vollen Lippen schon auf meine gepresst und küsste mich. Zuerst noch zärtlich, dann öffnete sie ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge in meinem Mund. Jetzt hielt mich gar nichts mehr und ich erwiderte ihre Spielereien mit meiner Zunge. Dabei umarmten wir uns.
Sie löste sich wieder von mir und stand auf: „Komm mit, wir gehen ins Schlafzimmer. Ist bequemer!“
Ich folgte ihr und konnte mir nicht verkneifen, ihr auf dem Weg an den Arsch zu fassen.
„Jetzt gehst Du aber ´ran!“ lachte sie.
„Jetzt weiß ich ja, dass ich es darf!“ antwortete ich auch lachend.
Im Schlafzimmer angekommen, zog sie ihr Top aus und streifte sich den Rock runter. Meine Vermutung bestätigte sich, sie trug absolut nichts darunter. Sie hatte große Titten, die aber keineswegs hingen. Ihre Möse war bis auf einen dünnen Streifen rasiert. Sie war eindeutig feucht, denn es glänzte ein wenig zwischen ihren Schamlippen. Ich hätte bei dem Anblick fast schon abgespritzt, konnte mich aber zusammen reißen.
„Jetzt ist mir zu warm, um noch irgendwelche Klamotten zu tragen. Dir auch?“ sagte sie und deutete auf meine Beule in der Hose.
„Ja. Es ist wirklich heiß!“
Ich entledigte mich meiner Kleidung und so standen wir nackt voreinander. Mein Schwanz stand aufrecht von mir ab. Sie konnte ihren Blick nicht von ihm abwenden, so wie ich auch ihren Körper von oben bis unten musterte.
„Leg Dich aufs Bett! Ich zeige Dir etwas, was Dir sicherlich gefallen wird! Es gefällt jedem Mann, wenn man ihn mit dem Mund befriedigt!“ sagte sie und schob mich vorsichtig auf ihr Bett.
Ich konnte es immer noch nicht fassen. Diese Frau, die Mutter meines Kumpels war im Begriff, mir gleich einen zu blasen!
Ich legte mich auf das Bett, sie kniete sich zwischen meine Beine und begann, meinen harten Schwanz zu streicheln. Sie massierte ihn und berührte die Spitze meiner Eichel dann wieder sanft. Langsam spürte ich, wie mir meine Erregung von den Eiern in den Schaft stieg. „Mach langsam!“ keuchte ich, „Ich bin gleich soweit! Aber ich will noch nicht kommen!“
„Warum nicht?“ fragte sie, „Das ist doch der Sinn der Sache!“
„Dann ist aber alles vorbei, bevor es so richtig angefangen hat.“
„Wir haben doch Zeit, oder etwa nicht? Amir ist noch knapp 3 Wochen weg. Deine Eltern sind doch auch erst vorgestern los. Also wird uns keiner stören. Du kannst solange bleiben, wie Du willst. Wir werden uns die Zeit nehmen, die wir brauchen.“
„OK, wenn Du meinst, dann bleibe ich einfach die ganze Zeit bei Dir.“, sagte ich nicht ganz ernst gemeint.
„Gerne, Du kannst natürlich auch bei mir übernachten, wenn wir denn zum Schlafen kommen!“ grinste sie mich an.
Das war zu viel für mich, die dauernde Massage meines Schwanzes und die Aussicht auf fast 3 Wochen im Bett mit dieser geilen Frau ließen mich kommen, wie ich noch nie gekommen war.
Ich keuchte nur noch, dann schoss es aus mir heraus. Fatima hatte sich mittlerweile etwas aufgerichtet und saß jetzt zwischen meinen Beinen. Mein Sperma flog nur so durch die Luft. Sie massierte meinen pulsierenden Prügel weiter und ein Schwall nach dem anderen ergoss sich hauptsächlich über mich, aber auch sie bekam ein paar Tropfen ab.
„Ich bin beeindruckt, wie viel Du abspritzen kannst. Das macht mich total geil!“
Diese Worte aus ihrem Mund hatte ich nicht erwartet, aber es gefiel mir, so musste ich mich auch nicht sonderlich zusammen nehmen.
„Das war die größte Menge, die ich jemals abgeschossen habe!“ erwiderte ich.
„Bis jetzt! Bisher habe ich es Dir nur mit der Hand gemacht. Warte erstmal ab, wie sich das noch steigern lässt! Du hast Dich übrigens bekleckert!“ sagte sie mit einem Grinsen.
„Ich mach Dich mal sauber!“ Sie stand allerdings nicht auf, um ein Handtuch zu holen, sondern fing an, mir die Soße genüsslich vom Körper zu lecken.
„Bist Du bereit, mit mir so viel wie möglich auszuprobieren?“ fragte sie fordernd.
„Ich werde alles mitmachen, was Du so auf Lager hast!“ stimmte ich erregt zu. Das Gelecke an mir machte mich schon wieder ganz scharf.
„Auch wenn es etwas ausgefallener sein sollte?“ hakte sie nach.
„Wenn es nichts wirklich Abstoßendes oder Verbotenes ist: Eindeutig JA!“ stimmte ich noch euphorischer zu.
„Keine Sorge. Du kannst immer sagen, wenn Dir was nicht gefällt. Es ist dann OK. Wenn Du etwas ausprobieren möchtest, frag einfach, oder besser, fang einfach damit an, ich sage dann auch Bescheid, wenn ich es nicht mag.“
Ohne weiteren Kommentar leckte sie weiter die Spermareste von meinem Oberkörper, dreht sich dabei aber mit ihrem Arsch zu meinem Gesicht, und stieg auf mich rauf.
„Leck meine Möse aus. Ich mag es geleckt zu werden. Überall!“ forderte sie mich auf, „Und massiere mir meinen Po, streichele ihn, was immer Du mit Deinen Händen machen willst, tu es einfach“.
Ich fing an, ihren Arsch zu streicheln und zu massieren. Sie bewegte ihre Hand schon wieder zu meinem Schwanz, der schon wieder hart war, ja, eigentlich nie so richtig schlaff wurde.
„Das fühlt sich toll an“, sagte sie, „aber vergiss meine Möse nicht!“
Ich zog ihren Hintern ein wenig näher an mein Gesicht und hatte ihr mittlerweile nasses Loch genau vor meinem Mund. Ich fing an, die Schamlippen mit meiner Zunge zu massieren. Sie roch einfach irre, ein intensiver, schwerer Duft, der mich noch mal geiler werden ließ. Ihr Saft schmeckte ein wenig salzig, aber es war sehr angenehm auf der Zunge, also machte ich weiter. Ich erforschte ihre Muschi weiter mit meiner Zunge. Ihr Kitzler war hart geworden, und ich spielte mit meiner Zunge daran herum und fing an, ein wenig an ihm zu saugen.
„Mmhhh, das ist toll, nicht aufhören. Mmmhh!“ stöhnte sie, und fing dann an ihrerseits mich mit dem Mund zu berühren.
Sie küsste meine Eichel sanft. Dann spielte sie mit ihrer Zunge daran herum, um wenig später meine Schwanz von oben nach unten abzuschlecken. Ihre Bewegungen wurden etwas schneller und auch ich bewegte meine Zunge schneller an ihrer Möse herum. Ich tastete mich mit der Zunge langsam auf die Innenseite der Schamlippen und fand wenig später auch den Eingang zu ihrem Loch. Ich versenkte meine Zunge immer etwas mehr in ihrer Möse und konnte jede Menge ihres Saftes genießen. Sie lief förmlich über meinem Gesicht aus, aber das störte mich überhaupt nicht, ganz im Gegenteil.
Sie war inzwischen dazu übergegangen, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und saugte kräftig an ihm. Ich leckte weiter ihre Lustspalte aus und spreizte ihre Arschbacken ein wenig auseinander, um einen besseren Zugang zu ihrer Möse zu haben.
Sie unterbrach ihre Mundarbeit an meinem Hammer und wichste ihn zur Abwechslung ein wenig. Mir stieg wieder das Kribbeln in die Latte, die sie mit ihren geübten Händen verwöhnte.
„Mir kommt´s gleich“, stöhnte ich.
„Spritz mir Deinen heißen Saft in den Rachen, ich will alles schmecken!“
Sie nahm ihn wieder in den Mund und leckte und saugte heftiger als vorher. Ich leckte sie auch noch schneller, ihr Becken begann sich zu regen, scheinbar war auch sie bald soweit.
„Jetzt, aahhh“, keuchte ich, sie saugte noch stärker, dann kam es mir.
Ich pumpte ihr meine ganze Ladung in mehreren Schüben in den Mund, sie behielt meinen Schwanz im Mund und nahm den Saft in sich auf und schluckte alles runter. Gleichzeitig spürte ich, wie auch sie kam. Ihr Saft lief mir das Gesicht runter, ihr Arsch bewegte sich hin und her. Noch immer meinen Prügel im Mund, fing sie an zu stöhnen. Ich leckte und fingerte an und in ihrem Loch wie besessen.
Sie entließ meinen geleerten Schwanz aus ihrem Schlund und schrie auf: „Ahhh…oohhhh. Das ist… das ist irre, mach weiter, leck mir die Möse aus, komm schon schneller, gleich kommt´s mir!!! Fick mich mit der Zunge, spiel mit der Knospe…aaaahhh..!!“
Dann kam es ihr heftig, ihr Arsch bebte förmlich, sie stöhnte nur noch, nach einiger Zeit entspannte sie sich langsam und sackte über mir zusammen, wieder meinen Schwanz leckend, um die letzen Tropfen meines Spermas zu bekommen.
Ich lag etwas benommen auf dem Rücken, das Gesicht nass von ihrem Mösensaft, sie drehte sich zu mir und küsste mich heftig, unsere Zungen umschlangen sich in unseren Mündern.
Dann ließ sie von mir ab, strahlte mich an und sagte: „Das war doch schon ganz wundervoll. Es scheint als hättest Du doch Übung darin, oder Du bist ein Naturtalent. Wie dem auch sei, wir müssen das unbedingt fortsetzen, denn Du bringst mich mit Deiner Zunge an den Rand des Wahnsinns. Außerdem bist Du auch sehr fit und kannst bestimmt mich mehr als einmal am Tag ficken! Denn das wirst Du in der nächsten Zeit mit mir machen. Möglichst oft!“
Ihre klaren Worte turnten mich schon wieder irre an. Hier liege ich, habe gerade das erste Mal im Leben einen geblasen bekommen, und die Frau prophezeit mir, dass ich demnächst sehr häufig mit ihr vögeln werde. Was kann es besseres geben?
„Und ich will, dass es gleich losgeht!“ sie ließ mich nicht mal überlegen, ob ich denn schon wieder könnte.
„Darf ich vorher ein wenig verschnaufen? Ich bin nicht sicher, dass ich gleich wieder einen hoch kriege!“
„Klar doch, ich hole was zu trinken, warte kurz!“
Als sie ging, dachte ich: „Sie hat doch gerade einen großen Schluck genommen…“
Ich staunte noch ein wenig über die Situation, die sich hier gerade ergeben hatte, als sie wieder mit der Cola erschien.
„Trink einen Schluck, aber dann will ich Deinen tollen Prügel bald in meinem Fickloch haben. Ich will, dass Du ihn mir bis zum Anschlag rein schiebst. Ich bin sicher, dass er sich toll in meiner Muschi anfühlt.“
Sie gab sich alle Mühe, mich heiß zu machen, ohne mich zu berühren, was ihr auch gelang.
„Ich versuch´s, aber lass mir noch einen Moment. Ich will Deine Titten lecken und küssen, dazu bin ich noch gar nicht gekommen. Sie machen mich tierisch an.“
„Tu Dir keinen Zwang an!“ sagte sie, legte sich auf den Rücken und hielt ihre Titten fest, dabei spielte sie mit den Fingern an ihren Nippeln. Ich legte mich dazu und fing an, die Titten zu streicheln und zu massieren. Ich spielte ein wenig an den Warzen und begann daran zu lecken und zu nuckeln.
Ihre Hand wanderte bereits wieder zu meinem noch schlaffen Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand massierte sie meine Eier, „Da ist noch einiges für mich drin“, hauchte sie mir ins Ohr, „das will ich alles haben. Ich will, dass Du mir alles reinspritzt, überall rein!“
„Sollst Du haben, wir haben ja noch viel Zeit! Ich habe die nächsten zweieinhalb Wochen nichts vor.“, freute ich mich.
„Dann werden wir viel Spaß haben in den zweieinhalb Wochen. Wir werden ficken, bis wir nicht mal mehr liegen können. Du wirst soviel Sperma in mich rein pumpen, dass Du aufpassen musst, dass Du nicht dehydrierst. Also, reichlich trinken!“ sie musste lachen, als sie das sagte.
Mittlerweile war ich wieder so geil geworden, dass ich meinen Hammer endlich in ihr drin haben wollte.
„Ich will jetzt rein!“ sagte ich.
„Wird auch Zeit, ich brauch es jetzt wirklich. Komm auf mich rauf und steck´ ihn mir in mein heißes, nasses Loch!“
Sie führte meinen Prügel an ihre Möse, sie rieb ihn auf und ab, das machte mich noch heißer, ich drückte mein Becken ein wenig weiter nach vorne, um möglichst bald in sie eindringen zu können.
„Jetzt schieb ihn mir rein, langsam, ich will dass Du es erstmal langsam macht!“
Ich schob mein Becken noch ein wenig an ihrs ran, dann war ich drin. Es fühlte sich einfach irrsinnig geil an. Nass und warm und glitschig. Ihr Gesichtsausdruck dazu, ich fühlte mich einfach nur geil. Langsam begann ich meinen Arsch auf und ab zu bewegen, und glitt in ihrer Möse ein und aus.
Wieder begann sie zu stöhnen: „Mhhh, das ist klasse, fick mich so weiter. Schieb ihn mir bis zum Anschlag rein.“
Ich drückte meine Hüften mit jedem Stoß etwas weiter an ihr Becken und nach kurzer Zeit war ich komplett in ihrer Fickspalte drin. Meine Stöße wurden länger und intensiver, es war Wahnsinn, wie es sich anfühlte.
„Oohhhmmm…“, sie schob mir ihr Becken bei jedem Stoß entgegen, so dass ich sie noch tiefer fickte. Zusätzlich zog sie mit ihren Händen noch meinen Arsch zu ihr hin.
„Weiter, das ist guuut, mmmhh…“
„Es…es ist geil“, stammelte ich, etwas stärker fickend.
Sie zog ihre Beine an, und umschlang meinen Oberkörper. So kam ich noch etwas weiter in sie rein.
„Oooohhh… das ist irre, Du bist so tief drin, wie ich schon lange niemanden mehr drin hatte. Fick mich weiter mit Deinem Riesenprügel!“
Ich beschleunigte meinen Rhythmus noch mehr. Ich hörte, wie meine Eier an ihrem Arsch klatschten. Ich richtete mich etwas auf, um auch mal zu sehen, was zwischen uns denn so abging. Ich griff ihre Knöchel und spreizte ihre Beine. So konnte ich alles von ihr sehen. Ihre Brüste wippten im Takt auf und ab. Mein glänzender Schwanz fuhr in ihrem klitschnassen und heißem Loch ein und aus. Es trat schon ein bisschen Mösensaft an meinem Schwanz vorbei aus. So fickte ich sie weiter, begeistert von dem, was wir taten, und begeistert von dem, was ich sah, die geile Mutter von nebenan, liegt unter mir und hat meinen Schwanz in sich drin.
„Das ist traumhaft, Du fickst wirklich toll. Hör bloß nicht auf. Dein Hammer ist so geil hart und groß, mir geht gleich einer ab! Aber fick einfach weiter … aahhhh…mmmhhhhh!“
Ich küsste und leckte an ihren Unterschenkeln, die ich noch in den Händen hielt. Ihre Beine waren einfach der Hammer, sogar ihre Füße machten mich an, obwohl ich definitiv kein Fußfetischist bin, aber an der Frau war einfach alles geil. Also küsste ich auch ihre Füße.
„Ohhhaaaa… jetzt… jetzt kommt´s mir. Mir kommt´s! Fick mich weiter, Ramm ihn mir richtig rein, bis zum Anschlag, ich will ihn bis in den Magen spüren…aaaahhhh!“
Sie fing an, unter mir zu zucken, ich stieß jetzt noch härter zu. Sie windete sich in Geilheit und kam heftig zum Höhepunkt, ich fickte sie immer noch, jetzt aber schnell und hart. Zu meiner Überraschung stieg es mir nicht gleich in die Eier, sondern ich hielt jetzt scheinbar deutlich länger durch, also behielt ich meinen Rhythmus bei. Sie entspannte sich langsam wieder und ich legte mich wieder auf sie.
„Du bist einfach der Wahnsinn! Dich behalte ich!“ sie grinste mich an, als sie das sagte.
„Wenn Du meinst. Schön, dass es Dir gefällt. Ich finde es auch absolut geil!“
Sie schlang ihre Beine wieder um mich, legte sie über meine Schulter, so dass ihre Knie an ihre Titten gepresst wurden. Ich verlangsamte das Tempo wieder etwas, und glitt in voller Länge in sie rein und wieder raus. Sie schloss wieder die Augen und stöhnte: „Mmmhh, Du kannst Dir nicht vorstellen, wie unglaublich geil es sich anfühlt, ich komme gleich schon wieder. Fick mich wieder fester, tiefer, ich will Dich ganz in mir spüren!“
Ich legte wieder an Tempo zu. Meine Stöße wurden auch wieder härter. Dadurch braute sich in meinen Eiern nun doch schneller als erwartet und gehofft einiges zusammen.
„Ich komme auch gleich“, stöhnte ich.
„Jaaa, fick mich, und dann spritz deine volle Ladung in meinen heißen Kanal…ohh…Komm, pump alles in mich herein. Ich will dein Sperma bis in den Magen spüren. Füll mich ab mit Deinem geilen Ficksaft!“
Ihre ordinäre Sprache brachte das Fass zum überlaufen. Mit rückartigen Stößen kündigte ich meinen Höhepunkt an, dann kam es mir noch heftiger als zuvor.
„Aaaahhhhh… komm, spritz alles in mich hinein. Ohhhhmmmhhhhh… mir kommt es jetzt auch. Füll meine Möse mit Deinem Saft…“ sie stöhnte laut, schrie fast schon.
„Arrghhh, jetzt… ahhh!“ Ich schoss meinen Saft in sie rein, es kam in 7, 8 großen Schüben, es wollte gar nicht mehr aufhören. Mit jedem Stoß pumpte ich eine große Ladung Sperma in ihren Lustkanal. Mir wurde schwarz vor Augen, mein Kreislauf spielte verrückt. Aber das war egal, ich war einfach nur geil, immer noch, und so stieß ich noch einige Male in ihre Möse, bin ich vor Erschöpfung zusammen sank. Mein schlaffer Schwanz wurde durch die Muskelbewegungen ihrer Muschi rausgedrückt. Ich richtete mich auf und betrachtete Fatima, die immer noch leise vor sich hin stöhnte, sah, wie ihr die heiße Mischung unserer Ficksäfte aus der Möse quoll.
Langsam erholte auch sie sich etwas.
„Das war fantastisch. Ich bin zweimal gekommen. Das schaffen nicht viele. Außerdem fühlte es sich irre an, wie Dein Prügel seine große Ladung in mich entlud, ich spürte es sogar noch im Magen. Und es sieht toll aus, wie es wieder aus meinem Fickloch läuft. Wenn ich das so sehe, werden hier in den kommenden Tagen und Nächten noch einige Bettlaken verbraucht!“ lachte sie, „Na ja, wenn ich nicht alles mit dem Mund nehme und wegschlucke, aber es fühlt sich einfach zu gut an, wenn Du meine Möse vollpumpst. Aber versprochen, ich werde Dein Sperma auch mal schlucken, es schmeckt nämlich auch geil!“
„Dann kann ich mich ja noch auf etwas gefasst machen!“ die Vorfreude in meiner Stimme war nicht zu überhören.
„Wir können uns auf eine tolle Zeit freuen, aber viel Schlaf werden wir nicht bekommen, das verspreche ich Dir!“
„Wenn wir dafür die ganze Zeit ficken, werde ich das Opfer gerne bringen!“
„Gut, dann lass mich mal unter die Dusche hüpfen. Ich will mich mal abkühlen.“, sagte sie, „Danach würde ich gerne was essen!“
„Essen wäre klasse!“
Ich schlug vor, Pizza zu bestellen, während sie sich erfrischte. Sie stimmte zu und verschwand im Badezimmer. Ich schaute ihr noch hinterher und genoss den Anblick ihres tollen, verschwitzten Hinterns.
Ich sinnierte noch kurz über das Geschehene und über das, was noch so passieren würde. Danach bestellte ich die Pizza und später dann aßen wir und schauten fern. Der Bildausfall war inzwischen behoben…

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BDSM

Blindheit

Der Tage hat sich schon längst dem Ende geneigt. Der Mond steht hoch am
Himmel und sein Licht scheint in das Zimmer worin wir uns alleine befinden.
in dem Zimmer stehen ein paar Kerzen die den Raum ganz seicht mit Wärme
und Helligkeit erfüllt. Auch ein grosses Bett findet man darin welches mit
Seide bezogen ist.
Wir legen uns in dieses Wohlfühl Paradies und fangen an uns
leidenschaftlich zu küssen. Unsere Hände erforschen den Körper des jeweils anderen.
Es wird gestreichelt und geliebkost und auch die Kleider bleiben nicht lang
angezogen.
Wir verstehen uns ohne Worte und wissen langsam was dem andrem gefällt.
Nach einiger zeit fängst du an etwas unter dem Kissen hervor zu holen.
Ohne das ich etwas sehen kann weil deine Küsse nichts anderes zulassen
als bei deinem lieblichen Gesicht zu bleiben,
nimmst du dir erst meine linke Hand und dann die rechte Hand und bindest
sie mit einem weichen Tuch zusammen, welches du dann oben am Bett
befestigst.
Du lächelst mich nur schelmisch an und eine gewisse Dominanz huscht über
dein Gesicht.
Dann lässt du von meinem Mund ab und machst dich daran zu schaffen auch
meine Augen zu verbinden.

Ich kann nur noch erspüren was du nun gerade machst.

Ich fühle wie eine Feder langsam über meine Brust fährt. Hinab zu
meinen Beinen, runter zu den Füssen und wieder hoch.
Natürlich bleibst du dazwischen stehen und Kitzelst meinen Schwanz
welcher natürlich auch schon auf 12 Uhr steht.
Ich kann dich leise lachen hören und merke wie du dich darüber freust
das mich diese Situation antörnt, da ich jetzt nicht mehr stillschweigend
genieße sondern kleine Seufzer meiner Kehle entweichen.
Nun spüre ich keine Feder mehr sondern fühle wie deine Finger deren
Platz eingenommen haben, Langsam massierst du meinen Schaft und mit der anderen
Hand kraulst du zärtlich meine Eier. das seufzen wandelt sich
mittlerweile in ein Stöhnen um.
Als ich plötzlich spüre wie deine zarte Zunge meinen Pint anfängt zu
beglücken muss ich mich extrem zusammenreißen um nicht vor Geilheit
aufzuschreien.
Es dauert nicht lange bis du anfängst ihn ganz in deinen Mund zu nehmen
und sanft daran zu saugen. Deine Hände haben meinen Sack immer noch weich
in ihrem Griff und lassen die Kugeln hin und her schaukeln.
Als du merkst das ich dir immer mehr mit dem Becken entgegenkomme hörst
du auf meinen Schwanz zu lutschen.
Nun merke ich wie du dich über mich setzt meine Eichel vorsichtig an
deinen Schamlippen reibst. Zwar sehe ich nichts, doch merke ich wie es dir
gefällt, mich aufs Blut in dieser Situation zu reizen.
Aber auch du hälst es wohl nicht länger aus, dieses Spiel fortzufahren
und kommst immer tiefer und lässt ihn ganz in dir versinken. als du ganz
auf mir drauf sitzt, kommst du ganz zu mir und drückst deinen Mund auf den
meinen und deine Zunge verführt meine und einen heissen Tanz der Begierde
entflammt.
Während des Kusses bewegst du dich nicht und ich geniesse einfach das
Gefühl dich voll und ganz zu spüren und deine Nähe zu fühlen.
Doch nun wird’s wahrscheinlich ein wenig zu langweilig für dich und du
fängst an die Hüften kreisen zu lassen während du mich immer noch küsst.
immer schneller werden die Bewegungen und ich merke, wie dich nun die
Geilheit übermannt. Stöhnen lässt der Kuss nicht zu und dieses geht in meinem
Mund fast lautlos unter.
Dein Körper brennt und du reißt dich von mir los. Ich merke das du du
dich selber kaum noch unter Kontrolle hast und statt feucht einfach nur noch
nass bist und meinen Schwanz am liebsten ganz in dich aufsaugen würdest
wenn du könntest. Deine Säfte fließen nur so und dein Gestöhne
durchflutet den ganzen Raum.

Plötzlich wird aus diesem nur noch ein leises Wimmern und deine
Scheidenwände ziehen sich zusammen und hauen mich fast um. Ich spüre deinen
Orgasmus ganz genau und kann jetzt auch mich nicht mehr zurückhalten. Mein Pint
explodiert und ich schleudere meinen Saft in deine Lusthöhle während ich
lustvoll aufschreie.

Du brichst fast komplett durch diesen extreme Höhepunkt über mir
zusammen. Legst deinen Kopf auf meine Brust, Atmest schwer.
Auch mir ergeht es nicht anders.

Nach einer Weile richtest du dich wieder auf und nimmst mir die Fesseln
wie auch die Augenbinde wieder ab, legst die Decke über uns und schaust mir
tief in die Augen.
“Bitte halt mich jetzt einfach fest” flüsterst du mir leise zu
Ich nehm dich in die Arme und du legst deinen Kopf an meine Brust und
hörst meinem Herz zu wie es noch immer ein wenig schneller schlägt als
üblich.
“Und lass mich nicht mehr los.”

“Keine angst, das wer ich nicht.”
Ob du diese Worte noch gehört hast weiß ich nicht weil ich merke wie
dein Atem ganz langsam wird und ich fühle das du in einen tiefen Schlaf
gefallen bist, aus dem dich niemand hätte wecken können…

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Voyeur

MILF Fick auf Malle

Hi,
Ich war vor ein paar Wochen mit Kumpels auf Malle. War echt ein geiler Urlaub. Tags über am Strand saufen, Titten und Ärsche geiler Mädels gucken. Abends dann im Riu oder so saufen, tanzen und vieles mehr.
In den Dissen lief bei mir nicht viel außer bischen rum knutschen und ein Blowjob. Das ist aber nicht die geile Geschichte die euch mit teilen will. Die andere ist wesentlich besser.

Also wir saßen am 5 Tag unseres Urlaubes am Pool und tranken kühles Bier. In den Tagen zu vor ist mir schon eine Frau (MILF) aufgefallen die mit ihrem Mann im gleichen Hotel war wie wir. Ich hatte sie auf Anfang 40 geschätzt sie hat aber einen Traumkörper. Groß und schlank gebaut, Beine die kein Ende nahmen und richtig große und straffe Brüsste. Ich konnte meine Augen einfach nicht von ihr lassen als ich sie sah ( vor allem nicht am Pool in ihrem Bikini). Unsere Blicke kreutzten sich das öfteren und ich schaute immer schnell weg als wenn ich sie nicht gesehen hätte. Da es aber öfter vor gekommen ist merkte sie bald das ich sie angaffe.
Ich hatte manchmal das Gefühl das sie sich extra mit breiten Beinen auf die Liege in Richtung mir lag. Man konnte ihr genau auf die Fotze schauen und auch die Umrisse ihrer Schamlippen sehen. Geil dachte ich und merkte wie man Schwanz langsam hart in der Badehose wurde. Am liebsten hätte ich ihn raus geholt und mir einen gewichst.(Meine Kumpels und andere Leute waren aber auch noch da). Ich bekam sie den ganzen Tag nicht aus dem Kopf, das ich mir Abends in der Dusche einen auf sie runter holen musste.

Komme ich also an den Pool zurück. Wir saßen da und tranken vor. Es wurde schon langsam dunkel und sie setzte sich mit ihrem Mann in die Nähe von uns, wo ich sie gut sehen konnte. Der Abend wurde später wir hatten schon gut einen getankt und ihr Mann zum Glück auch. Wir tauschten Blicke aus und flirteten ein wenig mit unseren Blicken.
Nach ein paar Augenkontakten und flirten spreizte sie ihre Beine und zog ihren Rock leicht hach oben. Da war es mit mir geschehen mein Schwanz war hart und zuckte in meiner jetzt ganz schön engen Jeans.
Musste ihn als etwas runter drücken damit ihn keiner bemerkt.
Sie begann sich an ihren Schenkeln und über ihre Fotze zu streicheln, bis zwei Finger an ihrem Slip vorbei in ihre Fotze glitten. Ich steckte nun auch meine Hand in meine Hose und streichelte meinen Schwanz. Unauffällig zog sie sich unter dem Tisch ihren Slip aus, sodass ich nun volle Sicht auf ihre Fotze hatte. Mein Schwanz war so hart und ich so geil das ich eig. schon los auf Toilette gehen wollte um druck ab zu lassen. Sie ist mir aber zu vor gekommen.
Sie stand auf zuttelte ihren Rock etwas zu recht und ging auf mich zu. Angstschweiß und pure Geilheit über kamen mich. (Kp was sie vor hatte).
Sie ging an mir vorbei, streichelte mit ihrer Hand über meine Schulter und lies ihren Slip in meinen Schoss fallen. Schnell sah ich mich um und war froh das es keiner mit bekommen hat.
Meine Augen folgten ihr und ich sah das sie auf Toilette ging die etwas abseitz vom Pool war. Jetzt musste ich meine Chance nutzen. Jetzt oder nie!
Ich stand also auf den Slip in meiner Tasche verstaut. An meinen harten Schwanz dachte ich gerade nicht, dass ihn ja jemand sehen könnte und folgte ihr.
Sie bog ab und ging noch etwas weiter vom Pool weg, wo es auch noch etwas dunkler war.

Da stande sie also vor mir. Ihre Kleid hatte sie schon über ihren BH gestreift, dass nur jetzt an ihrem Becken hing. Im laufen öffnete ich schon meine Hose und konnte endlich meine Schwanz raus holen. Auch nur ohne ein Wort zu sagen ging sie auf die Knie und fing an meine Schwanz zu lutschen. Sie begann ganz langsam meine Eichel zu züngeln und schob ihn sich dann langsam tief in den Mund. Um sie auch noch geiler zu machen spielte ich an ihren Titten und massierte ihre harten Brustwartzen.
Sie zog mir meine Hose und ich ihren BH aus. Wir standen komplett nackt vor uns und konnten jeden Moment erwischt werden. Wir gingen auf einander zu. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen, ich leckte ihre echt geilen und prallen Titten und fingerte ihre so was von feuchte Fotze.(Ihr Mann hat es ihr denke ich lang nicht mehr besorgt).
Sie war soweit und wollte das ich meinen Schwanz in sie schiebe und sie fickte. Ich wollte das auch sagte aber zu ihr, Dass sie mir erst einen blasen muss bis ich abspritze sonst würde der Fick nicht al zu lange dauern.
Um sie ebenfalls noch etwas geiler zu machen schlug 69 vor. Gesagt getan, ich legte mich auf den Rücken und sie über mich und streckte mir ihre triefende Fotze hin. Sofort begann ich sie lecken und zu fingern. Sie bearbeitete natürlich meinen Schwanz. Zu meiner Überraschung klemmte sie ihn sich zwischen ihre Titten und ich konnte ihre Titten ficken. Geil!!! Es dauerte auch nicht ganz so lange bis ich ihr meine volle Ladung in den Mund jagte.
Vor lauter Geilheit schluckte sei meine Wichse und kroch von mir runter, sodass sie im Doggystyle vor mir kniete. Gerade wollte ich meinen immer noch harten aber abgespritzten Schwanz in Ihre Fotze stoßen als sie zu mir sagte: Du willst mich doch nicht noch mal zur Mutter machen oder? und streckte mir einen Kondom hin. Ich zog es mir drüber und konnte endlich in sie eintauchen. Sie stöhnte und wollte das ich schneller und härte zu steche.
Von hinten massierte ich wieder ihre Titten. Irgendwann zog ich meine Schwanz asu ihr heraus und drehte sie auf den Rücken. (Wollte in ihr Gesicht und auf ihre Titten sehen wenn sie kommt). Also fickten wir in der Missionarsstellung weiter. So konnte ich sie ficken und ihr am Kitzler spielen. Nun war es so weit sie stöhnte etwas lauter ihr unterleib zuckte und verkrampfte. Sie war gekommen und ich merkte wie mir ihr Fotzensaft die Eier und den Beinen runter lief. Ich konnte auch nicht mehr einhalten und lies meine zweite Ladung kommen.
Ich lies mich auf ihre Titten absinken und musste kurz verschnaufen. Ihre Fotze und mein Schwanz zuckten noch etwas und ich merkte wie ich immer noch meinen Ficksaft in das Kondom abgab.
Sie drückte mich also von sich weg zog mir mein Kondom aus und fing an meinen Schwanz und meine Eier sauber zu lutschen.(Es gibt nichts besseres als sich nach den Fick die Eier lecken zu lassen).
Ich wollte auch ihre Fotze sauber lecken, dass ich auch tat. Das hat viell. geil geschmeckt.

Wir zogen uns wieder an und gingen etwas Zeitversetzt zum Pool zurück und taten so als wäre nichts gewesen. Was sie ihrem Mann gesagt hat wo sie so lange war weis ich nicht.

Wir haben uns an meinem vorletzten Urlaubstag noch mal gesehen, aber sie hat mich nicht beachtet(:
War aber nicht sehr schlimm. Ich hatte einen echt geilen Fick und als Erinnerung habe ich ja noch ihren Slip. (Kann ich bei Gelegenheit mal ein Bild von machen).

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Inzest

Die Überraschung • Der Sohn des Hauses

Den Wecker brauchte Dave eigentlich nicht, denn er wurde schon automatisch um 2:00 Uhr in der Frühe wach. Nur zur Sicherheit ließ er ihn laufen. Sein Vater hatte Vertrauen zu ihm und verließ sich darauf, dass er pünktlich in der Backstube nach den Teigen sah, die er am Abend zuvor angesetzt hatte. Sein Vater schwor auf die alten, natürlichen Methoden. Er setzte seinen Teigen keine künstlichen Aromastoffe oder Ganghilfen hinzu. Diese Hilfsmittel mutete er seinen Kunden auf keinen Fall zu. Allerdings war es sehr wichtig, dass man die vorbereiteten Teige kontrollierte und pünktlich weiterverarbeitete. Sollte man da den richtigen Zeitpunkt verpassen, konnte man die ganze Tagesproduktion an Backwaren vergessen, was für die Kunden und die kleine Bäckerei eine Katastrophe wäre.

So machte sich Dave frisch, zog seine Sachen an und lief zur Backstube nach unten. Die Öfen hatten sich schon zur vorprogrammierten Zeit eingeschaltet und waren ordentlich vorgeheizt. Dave schlug ihre Hitze entgegen, als er die Backstube betrat. Mit Routine drückte er die Knöchel seiner Finger auf die Teige, die ihr Volumen enorm vergrößert hatten, und war mit deren Festigkeit sehr zufrieden. Alles war in Ordnung, er konnte mit der Produktion in ein paar Minuten beginnen.

Er nahm einen großen Spatel, teilte die Teige in mehrere kleinere Portionen und setzte sie auf ein spezielles Backblech, das in eine Maschine geschoben wurde, die aus den Teigportionen automatisch Brötchenrohlinge knetete. Dave brauchte sie nur kurz anritzen, dann waren sie bereit, in den Ofen geschoben zu werden. Damit war er schnell fertig. Als alle Rohlinge in den Öfen vor sich hin backten, hatte er Zeit für sein Vergnügen.

Zwei große Teigportionen, die mindestens ein Kilo wogen, ließ er immer übrig. Aus dem schweren Teig formte er zwei runde Kugeln, die danach aussahen wie zwei Pobacken, wenn er sie zusammen drückte. Darin hatte er Geschick. Dann zog er seine Hose herunter. Sein Glied versteifte sich reflexartig und sprang nach oben. Nachdem er seine Vorhaut über den Eichelrand nach hinten gezogen hatte, packte er den schweren Teigarsch und begann, seine Eichel in die künstliche Furche zu drücken. Die feste, geschmeidige Masse schiegte sich um seinen Penis, der Millimeter um Millimeter in den Teigkugeln versank. Als Dave mit seinem Unterleib die mehlige Masse berührte, zog er langsam wieder zurück. In das verbleibende Loch, das das Volumen seines harten Gliedes widerspiegelte, schüttete er ein wenig Speiseöl hinein. Auch ein wenig verteilte er auf seinem Penis, der nun stolz im Licht glänzte. Dann schob er sein Ding in den Teigarsch und drückte mit jedem Stoß den Teig um seinen Penis, damit die geile Reibung erhalten blieb.

Er stellte sich vor, es handelte sich um einen echten Hintern, den er pflügte. Immer wieder geisterte in seinem Kopf Svens Arsch herum, der ihn sehr erregte. Heute würde er Sven wieder sehen, wenn er die Backwaren liefern musste. Ihre Bäckerei belieferte das Hotel.

Er kam in Fahrt und legte den Teigklumpen auf den Rand des Tisches, stützte seine Hände auf die Masse. Seine stumpfe Eichel verdrängte die Enge und verursachte ein blubberndes Schmatzen. Sein Becken stieß zu, er stellte sich Svens Hintern vor, den er zuvor noch nie gesehen hatte. „Oooh, jaaaa, jaaaa, oach“, er steigerte sein Tempo und drückte mit den Händen den Teig zusammen, weil durch sein Stoßen das Loch größer wurde. Nach wenigen Minuten kam der Punkt, der ihn Spritzen ließ. Da er gestern nicht zum Spritzen kam, war die Ladung an diesem Morgen üppig. Als Dave bei seinen Bewegungen nichts mehr empfand, zog er sein noch hartes Glied aus dem Teig, dabei achtete er darauf, dass kein Sperma aus dem Teigafter herauslief. Mit einem Papiertuch wischte er die Teigspuren und das Öl vom Schaft, trocknete seine öligen Schamhaare, die am Unterleib klebten. Als er alles gesäubert hatte, kontrollierte er zwischendurch die Öfen. Dann begann er, den verbumsten Teig zu kneten. Sein Sperma wurde dabei gleichmäßig samt dem Öl in der Masse verteilt. Aus dieser Mischung fertigte er immer ganz spezielle Brötchen für ganz bestimmte Leute an. Damit er sie wiederfand, markierte er die Teiglinge mit einer kleinen Mulde. Auch sie schob er in einen der Öfen und ließ sie backen.

Nun musste er warten. Seit einiger Zeit beunruhigte ihn die Tatsache, dass er beim Wichsen nichts empfand, wenn er an Mädchen dachte. Er hatte sich zwar mit ungefähr zwölf Jahren unsterblich in so eine Göre verknallt. Sie war in seiner Klasse. Doch komischerweise war dies eine platonische Liebe gewesen. Erklären konnte er sich das bis heute nicht. Er liebte dieses Mädchen, litt sogar Liebeskummer. Doch ein sexuelles Begehren hatte er niemals für sie übrig gehabt. Heute beunruhigte ihn das umso mehr. Ganz anders waren seine Gefühle bei Jungen, das musste er sich schon eingestehen. Eigentlich fand er alle Jungen in seiner Umgebung prickelnd, besonders Sven. Den fand er richtig aufregend. Er war nicht naiv. Auch wenn er das nicht wahrhaben wollte, aber er bekam nur bei Jungen einen Steifen. Glücklich war er nicht über diese Einsicht. Er fühlte sich als Außenseiter, er war ein Exot, zumal in dieser ländlichen Umgebung. Hier war Schwulsein eine Todsünde. Eigentlich hätte er das dem Pfarrer schon lange beichten müssen, doch er schämte sich zu sehr, als das dem Pfarrer auf die Nase zu binden. Der war zwar an das Beichtgeheimnis gebunden, wie er immer betonte, doch er vertraute dem Pfaffen nicht. Er hatte einmal gebeichtet, dass er sich selbst befriedigte. Der Pfarrer hatte da ganz locker drauf reagiert. Doch seit diesem Tag bildete er sich ein, der Pfarrer würde ihn so ironisch mustern. Er hatte beschlossen, solche Intimitäten nicht mehr zu beichten, auch wenn er dafür am Ende vielleicht in der Hölle schmoren sollte.

Der Alarm piepste, und Dave musste sich um die Brötchen kümmern. So blieb keine Zeit mehr zum Grübeln. Die Arbeit war immer gut, da gab es keine Gelegenheit über ungelegte Eier nachzudenken.
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Es klingelte dreimal kurz. Florian wusste, dass es Dave mit der Brötchenlieferung war. Er stürmte die Treppe hinunter zur Tür und öffnete.

„Hi, Dave, schon früh auf den Beinen?“

„Hi, viel früher noch, so um 2:00 Uhr, bin ich gewöhnt.“

„Das wäre nichts für mich, da liege ich noch im Koma“, Florian rollte mit den Augen.

„Hier, 20 Brötchen und diverse Kaffeestücken, wie bestellt“, Dave hielt zwei Tüten hin.

„Ok, danke, wie immer frisch“, Florian nahm die Tüten in den Arm, „hast Du Lust am Wochenende mit mir ins Kino in der Kreisstadt zu gehen, Paps würde uns auch fahren, habe ich organisiert?“, Florian nahm einen erneuten Anlauf. Er hatte schon mehrfach versucht, mit Dave näher in Kontakt zu kommen, doch bisher leider ohne Erfolg.

„An diesem Wochenende?“, überlegte Dave kurz, „leider bin ich da schon verplant.“

„Naja, wenn nicht an diesem Wochenende, dann an einem anderen, der Film läuft ja noch eine Weile“, Florian war schon sehr enttäuscht. Da Dave nicht fragte, was da für ein Film läuft, konnte er sich denken, dass er grundsätzlich kein Interesse hatte, mit ihm seine Freizeit zu verbringen.

„Ja, sicher, irgendwann machen wir das“, antwortete Dave diplomatisch. Er musste schließlich auch ans Geschäft denken. Florians Eltern waren gute Kunden bei seinem Vater. Man durfte nie vergessen, dass man von Kunden abhängig war; zumindest hatte ihm das sein Vater immer gepredigt.

„Ok, ich werde Dich ein andermal drauf ansprechen“, Florian gab für heute auf, „mach´s gut bis dann.“

„Schönen Tag noch“, Dave schwang sich auf sein Fahrrad und fuhr zügig weiter.

Florian hatte einen Narren an Dave gefressen. Sein schlanker Körper machte ihn an. Er beobachtete immer, dass sehr schlanke und schlaksige Jungen gut zwischen den Beinen gebaut waren. Dave war da keine Ausnahme, wenn er sich das Paket in der Jeans ansah. Noch nie hatte er gesehen, dass Dave mit einem Mädchen unterwegs war. Das ließ ihn hoffen, Dave wäre auch schwul. Aber sicher konnte man sich da nicht sein. So überlegte er, wie er Dave in die Federn bekäme. Er war gewohnt, zu bekommen, was er wollte. Wie er das bewerkstelligen könnte, darüber hatte er auch schon eine Vorstellung. Sein Freund Sven würde ihm sicher dabei helfen .
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„Morgen Frau Pagel, ist Sven da? Ich möchte ihn mal sprechen“, Florian stand vor der Rezeption der Pension.

„Morgen Florian, mein Sohn ist bestimmt in der Küche, geh einfach durch, Du kennst Dich aus. Und? Zu Hause alle gesund und munter?“

„Ja, alles im grünen Bereich, danke“, Florian lief zur Küche, wo Sven die Spülmaschine ausräumte.

„He, Alter, wieder voll im Dampf?“, begrüßte er Sven, der etwas genervt schien.

„Hi, Flo, lange nicht gesehen, was führt Dich denn so früh zu uns?“, Sven kannte Florian. Der meldete sich nur immer dann, wenn er was brauchte.

„Können wir mal ungestört reden? Es ist ein wenig delikat“, leitete Florian sein Ansinnen ein.

„Klar, komm, wir gehen in den Vorratsraum, dort hört uns niemand“, Sven hatte es gewusst, Florian wollte ihn wieder für eine seiner speziellen Anliegen einspannen.

Sven schloss die isolierte Türe. „Also, schieß los, was ist Dein Begehr?“

„Also, wie soll ich sagen? Du kennst doch den Dave, der Sohn vom Bäcker, der immer die Sachen liefert?“

„Klar, der war vorhin wieder hier, der kommt täglich zu uns. Ein netter Junge. Was ist mit dem?“

„Ja, der ist sogar so nett, dass ich den unbedingt vögeln will. Du kennst mich, also den muss ich haben, verdammt!“, Florian sprach immer frei heraus.

Sven hielt Florian eine frische Semmel hin. „Die hat er mir geschenkt, weil die eine kleine Mulde hat, ist einwandfrei, aber sie hat bei der Produktion Fehler bekommen.“

„Danke“, Florian biss herzhaft in den röschen Teig.

„Gut, ja, der ist nicht zu verachten. Dann vögel ihn halt einfach. Was habe ich damit am Hut?“

„Ich habe schon mehrfach mit ihm gesprochen, ihn eingeladen, doch er will nicht. Er sagt nie direkt nein, aber auch nicht ja. Ich komm da einfach nicht weiter“, Florians Unmut war nicht zu überhören.

„Dann akzeptiere doch einfach, dass er mit Dir nicht so gut kann. Es gibt doch sicher auch Menschen, mit denen Du nicht näher privat zusammen sein willst“, Sven wusste, dass seine Argumente ins Leere liefen.

„Er kennt mich doch gar nicht, woher will er wissen, dass er mit mir nicht kann? Ich bin immer freundlich zu ihm“, Florian meinte, alle könnten ihn gut leiden.

„Ok, Du hast ihn Dir in den Kopf gesetzt. Also wird es völlig zwecklos sein, dass ich das weiter mit Dir diskutiere. Aber was, um Gottes Willen, willst Du nun von mir?“, Sven hatte echt keine Lust, sinnlose Gespräche zu führen.
„Du sollst mir helfen, ihn mit mir zusammen zu bringen. Ich habe da einen Plan“, ereiferte sich Florian.

„Aha, und wie sieht Dein Plan aus?“, Sven hatte kein gutes Gefühl.

„Erstens brauche ich Deinen Turm, zweitens bestellst Du Backwaren für eine Party, die auf dem Turm stattfinden soll. Das klingt glaubwürdig. Dave wird die Dinger liefern. Wenn er oben im Zimmer ist, sperren wir ihn dort ein“, Florian bekam rote Wangen.

Sven fiel in Krisenstimmung. Wieder so eine typische Schnapsidee von Florian. „Wir sperren ihn im Zimmer ein. Und dann? Willst Du ihn vergewaltigen? Hake das ab, da mache ich nicht mit“, Sven mochte solche Aktionen nicht.

„Nicht vergewaltigen! Nur die Gelegenheit anbieten. Nichts Böses“, wiegelte Florian mit unschuldigem Gesicht ab.

„Einsperren hat was mit Zwang zutun, das ist keine Gelegenheit. Red doch nicht einen solchen Scheiß zusammen“, Sven wollte nichts mehr davon hören. „Woher willst Du denn wissen, ob der überhaupt von unserem Ufer ist. Wenn der ein Hetero ist, macht das überhaupt keinen Sinn. Ich habe keine Lust, von dem dann geoutet zu werden. Vergiss es einfach!“

„Also Sicherheiten gibt es nie im Leben, aber ich fühle, dass er schwul ist. Kann ich Dir nicht erklären, aber er ist bestimmt so. Ich erläutere Dir mal, wie ich das umsetzen will. Hör einfach nur zu!“, Florian legte sich ins Zeug.
Sven entgegnete nichts, sondern wartete Geduldig auf Florians Ausführungen. Es wäre zwecklos, mit ihm weiter zu debattieren.

„Ich dachte, aus Sicherheitsgründen nehmen wir einen Jungen als Lockvogel, den Dave nicht kennt. Am besten einen der Gäste. Da sind doch immer mal welche da, die Du aufreißt. Wenn so ein Junge den Lockvogel spielt und es würde schief gehen, dann schadet es uns nicht. Dann ist es halt ein kleiner Irrtum. Wenn Dave sich mit dem einlässt, ist er schwul. Dann weiß ich, wie ich weiter verfahren werde. Sei ehrlich, das ist doch geil und ohne Risiko für uns. Du bist doch immer für so verrückte Dinger“, Florian war ganz in seinem Element.

„Verrückt, aber durchaus vorstellbar. Und wenn ich gerade keinen Jungen hätte?“, Sven wollte Florian an die Decke springen sehen.

„Mach keinen Quatsch, Dir fällt doch immer eine Lösung ein, Du hast bestimmt einen Jungen, der scharf auf ein Abenteuer ist“, Florian wusste, Sven war der Einzige, mit dem man eine solche Aktion fahren konnte.

Sven dachte sofort an Sascha. Den kannte Dave nicht, Sascha war schwul und sicher für ein solches Abenteuer zu haben. „Lass mich nachdenken. Pass auf, ich schaue mal, ob ich einen passenden Kandidaten finde. Dann melde ich mich bei Dir, ok?“, Sven fand das auf einmal gar nicht mehr so abwegig. „Aber nur, dass du klar siehst – den Turm wirst du zum Tarif mieten müssen.“

„Klar, hab ich nicht anders erwartet“, Florian war es egal, Hauptsache, es lief.

„So, jetzt lass mich mal meine Arbeit machen, umso schneller kann ich für Dich tätig werden“, Sven öffnete die Tür und sie gingen nach draußen.

„Du wirst das schon machen, Du hast in solchen Dingen eine glückliche Hand, mein Lieber“, schmeichelte sich Florian zur Bestärkung bei Sven ein.

Sven kannte Florian und seine durchschaubaren Methoden, Leute zu manipulieren. „Wie gesagt, ich melde mich, gib mir ein bisschen Zeit. Das ist ja schließlich nicht so alltäglich, was Du da vor hast.“

„Ja, ja, mach nur langsam, ich vertraue Dir da. Gut, ich troll mich jetzt, habe auch noch was zu erledigen“, Florian war schneller verschwunden, als man sich das dachte.

Sven war froh, dass er endlich weg war. Aber seine Idee sah auf den zweiten Blick gar nicht mal so uninteressant aus. Er würde wieder ein supergeiles Video für seine Sammlung drehen können. Sascha wäre eigentlich genau der Richtige dafür. Er war nicht schüchtern, eigentlich immer geil und hätte sicher seinen Spaß. Heute Abend würden sie auf jeden Fall ein Gesprächsthema haben.
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„Was denkst Du? Meinst Du, Dir würde das Spaß machen?“, Sven hatte Sascha erklärt, worum es ging.

„Also sowas Beklopptes habe ich noch nie gehört, ihr habt hier draußen echt ne Klatsche“, Sascha fand den Plan und seine Rolle darin nicht so toll.

„Sei bitte leiser, sonst hören die Gäste noch zu“, sie saßen beim Abendessen in der gut besetzten Gaststube. Sven war von der ablehnenden Haltung Saschas ein wenig überrascht. So, wie es aussah, konnte er das mit Sascha knicken.

„Ich mach hier doch nicht das Opferlamm, weil dieser Flo sich nicht traut, seinen Schwarm anzusprechen. Er soll ihn fragen. Entweder er will oder er will halt nicht. Das wird er akzeptieren müssen. Du hast wirklich recht. Ihr seid hier sowas von verlogen, das ist hier alles bloß Fassade – genauso wie Du es sagtest“, damit war für Sascha das Thema beendet. „Und dass Du überhaupt in Erwägung gezogen hast, dass ich da mitmache, finde ich ehrlich gesagt, ein wenig komisch.“

„Naja, ich dachte, es macht Dir vielleicht Spaß. Du bist doch ein ziemlich geiler Junge. Ich habe ja auch nur gefragt. Es ist völlig in Ordnung, wenn Du das nicht willst“, verteidigte sich Sven.

„Außerdem, wer weiß, was das für Typen sind? Nachher sind die potthässlich und ich soll herhalten. Wie sehen die überhaupt aus?“, Sascha wollte die Kerle wenigstens mal gesehen haben.

„Kein Problem, ich habe ein paar Gruppenbilder vom Konfirmationsunterricht oben, da sind die ganz gut zu erkennen. Nachher zeige ich Sie Dir“, Sven sah das als letzte Chance. Vielleicht fand Sascha die Burschen am Ende doch ganz geil und machte es.

„Ansehen kann ich sie mir ja mal, deshalb ist nichts entschieden“, damit machte sich Sascha über den Nachtisch her. „Bilder vom Konfirmationsunterricht – wie sollte es auch anders sein?“
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Sven holte ein Fotoalbum aus seinem Schreibtisch. Nach wenigen Seiten hatte er die Gruppenbilder gefunden. „Siehst Du, das ist Dave, der Sohn von der Bäckerei aus dem Nachbardorf. Das war vor ca. einem Jahr gewesen.“

Sascha musterte den Jungen sehr sorgfältig. „Sieht süß aus, muss ich sagen. Doch, ein hübscher Junge. Hat er keine Freundin?“

„Flo sagt, er hat noch nie eine gesehen. Das kannst du hier nicht geheim halten. Also ich denke auch, dass er noch keine hat oder keine will“, Sven fiel jetzt auch auf, dass er Dave nicht von der Bettkante schubsen könnte. Er war wohl betriebsblind, wieso war er ihm noch nicht aufgefallen?

„Und wer ist Flo?“

Sven blätterte ein paar Seiten weiter, dann hatte er das Bild.

„Der ist so alt wie Du, schätze ich“, Sascha hatte Vorbehalte.

„Ja, wir kennen uns auch schon ewig. Ist der Sohn vom Tierarzt, wir gingen zusammen auf die Kreisschule. Der ist verwöhnt, bekommt alles in den Rachen geschmissen. Sagen wir mal so, das Wörtchen ‚Nein‘ ist für ihn ein Fremdwort. Er bekommt immer, was er will. Er nervt mich, aber dennoch ist er ein guter Freund“, Sven wusste, dass er mit Sascha da ein Risiko einging. Wenn Flo den sehen würde, musste er aufpassen. Das Gefühl der Eifersucht war ihm bis zu Sascha fremd. Aber jetzt wusste er, was es war.

„Ich weiß nicht, aber den Flo, nee, das ist überhaupt nicht mein Fall“, Sascha hatte an ihm kein Interesse.

„Es würde in erster Linie ja auch nur um Dave gehen.“

„Schon, aber im Endeffekt bekäme ich es auch mit Flo zutun, denke ich.“

„Wenn Du nicht willst, macht es nichts. Ich würde Dich niemals zwingen, war nur ein Gedanke, mehr nicht“, damit war das Thema für Sven erledigt. Er musste sich einen anderen Jungen suchen. Es war ihm sogar recht, schließlich war Sascha sein Freund. Er hatte keine Lust dazu, Sascha mit jemandem teilen zu müssen.

Sascha blätterte nochmal zu Daves Bild zurück und sah ihn sich genau an. „Hat er sich seit dem letzten Jahr sehr verändert?“

„Nein, nicht wirklich, gut er ist halt ein Jahr älter, aber so wie auf dem Bild sieht er noch heute aus. Vielleicht ein ganz klein wenig kräftiger, aber noch immer sehr schön schlank“, in Sven flackerte wieder ein wenig Hoffnung auf, Sascha besah sich interessiert den Kleinen. „Warte mal, ich glaube, ich habe noch ein anderes Bild von ihm.“ Nach kurzem Suchen zog er ein paar Seiten weiter ein Einzelbild von Dave aus dem Album und gab es Sascha in die Hand.

Sascha musste zugeben, dass er Dave sehr erotisch fand. In seinem Gesicht war noch die Weichheit eines Knaben, doch er konnte die Begierde des Testosterons erkennen. Dave musste ein verdammt guter Ficker sein. Wenn er es sich genau überlegte, konnte er ein Abenteuer erleben ohne sich vor Sven verstecken zu müssen. Ganz im Gegenteil, Sven trieb die Angelegenheit sogar voran! Auch sein Seitensprung, der ihm zu schaffen machte, relativierte sich aus dieser Sicht. Was machte er sich verrückt? „Pass auf, ich glaube, ich mache es.“

Sven traute seinen Ohren nicht. „Wieso der plötzliche Sinneswandel? Der gefällt Dir dann doch ganz gut, he?“

„Ja, warum eigentlich nicht? Was sollte passieren? Der Urlaub hier wird mir sicher in langer Erinnerung bleiben, damit hätte ich niemals gerechnet, als wir in dieses Dorf gefahren sind“, Sascha musste lachen.

„Ok, Du bist Dir sicher?“

„Ja, ich mach´s.“

„Gut, dann lassen wir es angehen, ich bereite alles vor“, Sven wunderte sich, aber wenn er Daves Bild betrachtete, wurde ihm klar, dass Sascha da nicht nein sagen konnte. Die Spur Eifersucht, die ihn befiel, wurde von einem gewissen Neid überlagert. Dave hätte er auch gerne in den Club eingeführt. Aber er käme auch so auf seine Kosten, da war er sicher.
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„Hallo Dave? Hier ist Sven vom Hotel“, er hatte Dave direkt am Draht.

„Hi, Sven, was kann ich für Dich tun?“, Dave freute sich, als er Sven am anderen Ende hörte.

„Also am Freitag steigt bei uns eine kleine Feier, da brauch ich dreißig Semmeln, die bestelle ich hiermit“, Sven hielt diese Anzahl für angemessen. Er würde die Dinger anschließend einfrieren und anderweitig verwerten.

„Bekommt ihr, geht klar.“

„Das Problem ist, dass diese Feier auf dem Turm stattfindet. Würdest Du mir die Backwaren dorthin liefern, und zwar schon früh morgens, sagen wir um 7:00 Uhr – ich weiß, das liegt ein wenig abseits Deiner Tour, deshalb kannste ja so spät liefern, wenn Du mit den anderen Lieferungen fertig bist“, Sven musste das hinbekommen, sonst klappte es nicht.

„Ok, das liegt doch am Ende vom Wäldchen? Ich dachte, ihr nutzt den Turm nicht geschäftlich“, Dave war in seinem Leben vielleicht zweimal dort gewesen.

„Das ist auch nicht direkt geschäftlich, eher eine ganz private Veranstaltung“, Sven wusste, es würde funktionieren.

„Kein Problem, ich liefer Euch an den Turm, so weit ist das nun auch wieder nicht von meiner Tour entfernt“, Dave fand das sogar mal ganz abwechslungsreich, er fuhr eh immer die gleichen Wege.

„Fein. Bringst die Ware dann einfach nach oben, es wird offen sein, legst alles dort auf den Tisch“, Sven frohlockte.

„Mach ich. Du meinst, es wird offen sein. Wird niemand da sein?“

„Nein, aber da kommt niemand so früh hin, ich werde dann ein paar Minuten später kommen. Leg alles oben hin. Warst Du noch nie dort oben gewesen?“, Sven überlegte, ob das sein konnte.

„Nö, ich kenne diesen Turm nur von außen“, Dave wurde schon neugierig, wie es dort drin aussehen aussah.

„Na, dann ist es dort Dein erstes Mal, würde ich sagen“, Sven lachte dreckig.
„Ja, ich werde es genießen“, erwiderte Dave.

„Das wirst Du ganz sicher, mein Lieber“, Sven amüsierte sich köstlich, „ ok, bis dann am Freitag.“

„Ok, danke für den Auftrag und tschüss“, Dave legte auf. Er war wirklich neugierig auf diesen Turm. Man hörte von den wildesten Gerüchten über dieses Bauwerk. Es munkelte, dort würden Orgien gefeiert, sehr viele junge Leute gingen dort ein und aus. Aber hier brodelte immer die Gerüchteküche, man sollte sich da nicht zu sehr von beeindrucken lassen. Die Leute redeten hier viel zu viel über Dinge, die sie gar nicht genau wissen konnten.

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Die morgendliche Frische kühlte Daves Beine, der auf dem Weg zum Turm durch den dämmerigen Wald radelte. Hier kam wirklich niemand durch, fast war es unheimlich alleine hier durch zu fahren. Er war froh, als sich das Wäldchen endlich lichtete, nach der Biegung überragte der Turm den Hang, dort war es angenehm hell, über dem Brachland unten hing noch der Frühdunst. Die restlichen Meter waren schnell geschafft, dann stand er vor dem Turm. Er lehnte sein Rad an die Mauer und drückte gegen die Türe, die tatsächlich aufging. Es war sehr düster in dem Vorraum. Erst auf den zweiten Blick entdeckte er die steile Treppe nach oben. Vorsichtig tastete er sich langsam voran, er wollte sich auf keinen Fall vertreten, sonst würden die Backwaren noch die Treppe hinunter purzeln. Nach etlichen Stufen stand er endlich vor einer massiven Holztür, die eher wie ein Schleusentor wirkte. Als er sich gegen sie stemmte, schwang sie überraschend leicht auf und gab den Blick in das Turmzimmer frei.

Dave staunte nicht schlecht. Hell und freundlich lud das Zimmer zum Verweilen ein. Sogar ein großes Bett gehörte zum Mobiliar. Langsam ging er zum Tisch, legte die Tüten mit den Backwaren ab und sah sich um. Besonders der Ausblick auf das Brachland war geil. Aus dieser Perspektive konnte man da stundenlang gucken.

Das Geräusch erschütterte ihn bis ins Mark. Es dauerte nur kurz, dann kapierte er, dass sich die Zimmertüre geschlossen hatte und ein Riegel zuschnappte. Ruckartig wandte er sich um, war mit drei Schritten an der Türe und versuchte, sie zu öffnen. Er gab sich keinen Illusionen hin, die Türe würde nicht einen Millimeter nachgeben, sie war ins Schloss gefallen und ließ sich nicht öffnen. Er dachte nach. Also durch einen Zug konnte die Türe nicht zugefallen sein, dafür war sie zu schwer. Gesehen hatte er niemanden, zumindest war ihm niemand aufgefallen. Er erinnerte sich, dass Sven am Telefon gesagt hatte, er würde ein paar Minuten später nachkommen. Es blieb ihm also nichts anderes übrig, als zu warten, bis Sven kommen würde. Alles zusammen erschien ihm sehr merkwürdig, aber er musste sich gedulden. Widerwillig setzte er sich auf einen der Stühle und sah sich um. Hier waren oft Menschen drin. Es gab fast keinen Staub, alles wirkte ordentlich und gepflegt, die Luft war frisch. Die Fenster alle geputzt. Der Raum strahlte eine freundliche Gelassenheit aus, in der man sich wohlfühlen konnte. Außerdem war das Bett bezogen, also wurde es auch benutzt. Sollte an den Gerüchten was dran sein?

„Hi, wer bist Du denn?“

Daves Herz stolperte vor Schreck, als er angesprochen wurde. Aus dem Bettzeug schaute ihn ein Junge an, den er beim Hereinkommen gar nicht entdeckt hatte. „Um Gottes Willen, wer bist denn Du?“

„Ich bin Sascha, und Du?“

„Mein Name ist Dave, ich habe hier nur Backwaren geliefert“, antwortete er reserviert, „ich komme nicht aus dem Zimmer raus, die Türe ist zugefallen. Kannst Du mir vielleicht hier raus helfen?“

„Momentan wohl nicht, da müssen wir auf Sven warten, das wird aber sicher noch eine ganze Weile dauern“, nur Saschas Kopf schaute aus dem Bettzeug heraus. Der Rest seines Körpers war bedeckt.

„Na das ist ja eine Scheisse, ich habe noch was anderes vor heute, wann will Sven denn kommen?“

„Kann ich Dir nicht genau sagen, der hat noch im Hotel zutun. Also ich denke, das kann wohl zwei Stunden dauern“, Sascha fand die Situation urkomisch.

„Mist, mein Handy hab ich unten beim Fahrrad gelassen. Naja, mit sowas muss man ja nun auch nicht rechnen, oder?“, Dave hatte die Nase voll. „Sag mal, wohnst Du hier, weil Du da im Bett liegst?“

„Nicht direkt, ich bin öfter mal hier“, Sascha wich ein wenig aus.

„Aha, Du kennst Sven?“

„Ja, sehr gut sogar.“

„Ich hab Dich hier in der Gegend noch nie gesehen, hier kennt jeder jeden, Du bist fremd hier“, bohrte Dave.

„Ich bin hier in den Ferien, wir wohnen bei Sven im Hotel.“

„Ach so, na dann“, Dave kapierte.

Sascha spürte Daves Unsicherheit. Einem normalen Jungen war es nicht peinlich, wenn ein anderer Junge im Bett lag. Aber schwule Jungs waren da anfangs immer verkrampft, diese Erfahrung hatte er schon öfter gemacht. Also von selbst würde da gar nichts laufen, da musste man schon nachhelfen, wurde Sascha klar. „Mann, hab ich heute Morgen vielleicht eine Latte. Ist das bei Dir auch morgens so schlimm?“ Sascha startete die erste Attacke.

Dave ignorierte diese Frage, nur sein roter Kopf verriet, dass er die Frage sehr wohl mitbekommen hatte.

„Das muss Dir nicht peinlich sein, wir sind doch ganz unter uns und sind nicht bekannt. Eine ganz unverbindliche Sache“, Sascha verharmloste die Situation.

„Lass mich bitte in Ruhe mit dem Kram, ja?“, Dave trotzte, obwohl ihn diese Latte durchaus interessiert hätte.

„Iss ja gut, aber sei nicht böse, wenn ich mir jetzt den Druck aus der Pfeife lasse“, Sascha fing an, sein Glied zu massieren, was sich deutlich unter der Decke abzeichnete. Erst langsam, dann schneller.

Daves Unsicherheit bremste ihn aus, doch die eindeutigen Bewegungen unter der Decke elektrisierten ihn. Sein Glied versteifte sich und drückte gegen die engen Textilien.

Sascha wusste, dass er Dave jetzt auf keinen Fall ansehen durfte und vermied den Augenkontakt. Er rechnete damit, dass Dave sich das Treiben ganz genau ansehen würde, wenn er sich unbeobachtet fühlte.

Dave war fasziniert, als er Sascha masturbieren sah.
Sascha bekam rote Wangen, seine blonden Locken wippten im Takt der Bewegungen. Auch sein Atmen veränderte sich in Richtung Schnaufen. Da Sascha keine Anstalten mehr machte, ihn anzusprechen, konzentrierte er sich voll auf das gebotene Schauspiel. Es hing plötzlich eine Atmosphäre stiller Übereinkunft im Raum, die nicht vereinbart war, sonder automatisch entstand. Sascha genoss seinen Exhibitionismus, Dave seinen Voyeurismus.

Als Sascha unvermittelt die Bettdecke zurückschlug, weil ihm heiß wurde, verschärfte sich die Lage dramatisch.

Dave sah Saschas hartes Glied in der Faust. Die stumpfe Nille, die durch das nach hinten ziehende Bändchen stumpf abgewinkelt wir ein Pils aus dem Schaft quoll, die Vortropfen, die seine zarte Eichelhaut mit geilem Schaum bedeckten und sie schlüpfrig machten, der Geruch von abgestandenem Sperma, verfehlten bei Dave ihre Wirkung nicht. Er war geil, richtig geil. Da war sie wieder, die Gewissheit, dass er auf Jungs stand, nicht auf Mädchen. Dave befiel schlagartig die Befürchtung, dass der Junge, der so freimütig vor ihm wichste, vielleicht nicht schwul sein könnte. Vielleicht dachte er gerade an ein Mädchen. Und er verstand diese Freimütigkeit vielleicht ganz falsch. Das machte ihn nervös. Die geile Härte des Jungen wollte er haben, ganz für sich alleine. Er war paralysiert, unfähig, das Richtige zu tun. Alles war zum Greifen nahe, doch er konnte sich nicht rühren, zum Zusehen verdammt.

Auch Sascha hatte Zweifel an Daves Gesinnung. Sollte er vielleicht hetero sein, dann machte er sich hier zur Lachnummer. Es musste irgendwie weiter gehen, der Anfang war gemacht.

Dave stand leidenschaftlich auf Arsch. Saschas Arsch zu sehen wäre für ihn die Krönung gewesen. Daves Bedenken und sein Trieb rangen miteinander. Wenn Sascha die Dreistigkeit besaß, vor ihm zu wichsen, dann könnte er die Dreistigkeit besitzen und die Gelegenheit nutzen. Wenn er sich irrte, wäre der Schaden nicht groß, der Typ würde sowieso wieder abreisen. Also ein Irrtum wäre kein Beinbruch. So riss er sich zusammen und ging einen Schritt auf Sascha zu. „Was sagt Deine Freundin, wenn Du das machst?“

„Was für eine Freundin? Ich mache das nur vor Jungs, nur bei denen macht mir das Spaß“, Saschas Stimme hatte einen lüsternen Klang und ging Dave unter die Haut.

‚Schwul, du bist schwul‘, Dave war es egal, er akzeptierte das erste Mal diese Tatsache ohne Einschränkungen. Er fühlte, dass er genau wusste, was er jetzt tun musste, so, als hätte er das schon tausendmal hinter sich. Obwohl sehr unsicher, lief er zu Sascha, setzte sich auf den Bettrand zu ihm, legte die glühende Hand auf seine Brustwarze, die er sehr zärtlich zwischen seinen Fingern spielerisch bearbeitete.

Sascha genoss die warme Handfläche auf der Brust. Die von Dave gekonnt manipulierten Brustwarzen verursachten ein elektrisches Ziehen bis in seine Eier. Dass er sich zu dieser Geschichte hatte überreden lassen, bereute er auf keinen Fall. Sein Schwanz verhärtete sich brutal und sabberte reichlich; sie würden ficken. Und er würde diesem Flo den Vortritt streitig machen. Dave gehörte ihm. Als er Dave vorsichtig mit den Fingern die Innenseite des Schenkels kraulte und dabei bis nach oben an den Hosenlatz kam, kraulte Dave seinerseits Saschas Brust. Dabei arbeitete Dave sich zitternd vor Geilheit nach unten zu Saschas Unterleib vor.

Daves Atem geriet völlig außer Kontrolle, Saschas Kraulen über seiner Eichel, die noch immer mit der Hose kämpfte, war geil. Als Sascha seinen Reißverschluss vorsichtig öffnete und in die Hose nach seinem Glied griff, war es zu viel. Seine anfängliche Zurückhaltung verlor gegen den Trieb. Er stand auf, zog seine Hosen komplett aus und warf sie achtlos über einen Stuhl. Als er die Beine anzog, um aus den engen Hosenbeinen zu kommen, betonten die Muskeln seine prallen Arschbacken, deren Übergang vom Schenkel zum Arsch vollendet modelliert war.

Sascha sprangen die Augen aus den Höhlen. Dave hatte nicht ein Gramm Fett zu viel auf den Rippen. Sein schräg stehendes Glied reckte sich aus dem schlanken Unterleib heraus und schwang hin und her, bis es sich nach jeder Bewegung ausgependelt hatte. Die Vorhaut bedeckte die Eichel fast komplett, die sich rundlich unter der Haut abzeichnete. Der feiste Sack, der schon drall unter dem Schaft baumelte und auf dem Weg hinauf war, wirkte irgendwie säuisch, was Sascha anmachte. So griff er sich direkt Daves Glied, umfasste es mit der Hand und fing an, ganz fest aber langsam zu wichsen. Sofort konnte er die Lusttropfen aus der Harnröhre herausquellen und sich auf der Eichel verteilen sehen.

Dave wollte eigentlich über Sascha herfallen, doch die Bewegungen an seinem Glied lähmten ihn. Sie fühlten sich an, als wenn ein gigantischer Sog alles aus seinem Unterleib ziehen würde, er konnte seine Pomuskeln gar nicht mehr entspannen, sondern krampfte vor Lust. Wenn Sascha seine Hand wieder über der Eichel zurück nach vorne gleiten ließ, konnte er das Zucken in seinem Unterleib nicht abstellen, das kam von selbst und tat höllisch gut.

Sascha bemerkte, dass er es langsamer angehen musste, sonst würde das Kerlchen schneller spritzen, als es ihnen lieb war. So entließ er den Penis aus seiner Faust, der zu bersten schien. Aber auf den Geschmack seiner Tropfen wollte er nicht verzichten. So zog er die Vorhaut ganz zurück und drückte die Zungenspitze vorne auf den Ausgang der Harnröhre.

Dave hyperventilierte und keuchte in kurzen Abständen. Seine Qual, die er zum ersten Mal mit einem anderen Jungen teilte, hatte ihm alle anerzogenen Hemmungen aus dem Kopf gelöscht. Alles war völlig unwichtig, nur er und der Andere, das war von Bedeutung. Als Saschas Zunge auf seiner Eichel tanzte, stieg eine unbändige Gier in ihm hoch. Er wollte auch seinen Anteil und Saschas Harten in seinem Mund spüren. Er entzog sein Glied Saschas Zunge.
Ihm stieg das Aroma von Lusttropfen, Sperma und Pofurche in die Nase, als er sich Saschas Penis mit dem Gesicht näherte. Dann verschluckte er die geschwollene Eichel und machte Sascha die Hölle heiß. Er war ein Naturtalent im Blasen. Sascha konnte nur noch Stöhnen und mit Beckenbewegungen Daves Bemühungen unterstützen. Dave drückte seine Zungenspitze mit Wonne in das Bändchen, dann umrundete er den Eichelrand und wieder zurück. Er spürte, wie der lustgeplagte Sascha beim Spannen der Muskeln Blut in die Schwellkörper drückte und er vor Lust den Verstand verlor.

„Hör auf, bitte, ich komm gleich, hör auf“ flehte Sascha, der sich bald nicht mehr beherrschen könnte.

Dave hielt inne und achtete auf das Pochen des Gliedes, das er in seinem Mund behielt. Als er merkte, dass sich Sascha ein wenig abregte, sah er nach oben in Saschas Gesicht. Dessen rot aufgedunsene Lippen, glühende Wangen und kleine Schweißperlen auf der Stirn, bezeugten, dass es ihm gerade sehr gut ging.

Sascha musste Daves wundervollen Hintern sehen. Nur von der Seite hatte er bis jetzt die Gelegenheit gehabt. „Komm, ich ficke Dich jetzt. Hast Du schon mal hingehalten, oder ist es Dein erstes Mal?“, Sascha hoffte, dass er der Erste wäre, der ihm den Arsch aufreißen dürfte.

„Nein, noch nie, aber ich bin scharf drauf“, Dave bebte vor Erwartung.
Sascha holte neben dem Bett aus dem Nachtschränkchen eine Tube ‚Flutsch‘. „Damit geht es ganz leicht. Du darfst Dich nicht verspannen, bleib locker, dann ist es nicht schwer.“
Dave wollte es. Ohne lange Umschweife krabbelte er auf allen Vieren in das Bett und als er sich auf den Armen abstützte, bekam Sascha einen Koller. Sein kleiner, muskulöser Arsch, der wirklich hinreißend gespreizt in der Luft hing, gab den Blick in die Furche frei, in dessen Mitte ein enger Muskelring den Weg ins Paradies versperrte. Der runzlige After schimmerte von leicht rosa bis bräunlich im Licht. Die Furche hatte vereinzelt gekräuselte Haare, die Sascha geil machten. Als er einen dicken, glasigen Tropfen des ‚Flutsch‘ auf den Steiß laufen und herab kriechen ließ, verteilte er mit der Eichel das Zeug in der gesamten Furche.

Dave wusste, dass es weh tun könnte, doch er war scharf auf diese Erfahrung und wollte von diesem Jungen arschgefickt werden. Er hatte das schon oft geträumt, war mit einem Megahammer erwacht und litt darunter, dass es bisher nur Träume waren. Dann war es endlich soweit. Sascha hielt ihn bei einer Hüfte, mit der anderen Hand fingerte er an seinem Arsch und zog die Backen noch ein wenig weiter auseinander. Dann spürte er eine Berührung und auf einmal fühlte er, wie Sascha seine Eichel ansetzte und drückte. Er bemühte sich, ganz locker zu bleiben, was ihm auch gelang.

Sascha beobachtete erregt, wie seine Nille vom Anus eng umschlossen wurde. Als der Muskelring über den Eichelrand hinaus fluppte, drückte er zu, schob sein Becken nach vorne und sah sein Glied in Daves Arsch verschwinden.

Dave biss die Zähne zusammen, für einen Moment fühlte es sich an, als würde ein Messer in seinen Ring schneiden – doch nach wenigen Sekunden ließ der Schmerz deutlich nach und wich einem leichten Brennen. Als Sascha ganz in ihm drin war und seinen Unterleib an seine Backen drückte, wusste Dave, dass er ganz in ihm war. Dann, nach wenigen Sekunden, zog Sascha zurück, fuhr langsam wieder hinein, wieder zurück, dann erhöhte er sein Tempo und begann auch zu schnaufen und zu grunzen.

Dave empfand es sehr geil, von hinten bearbeitet zu werden. Kräftig hielt er Saschas Stößen entgegen, der sofort sein Tempo erhöhte und keuchte wie ein Walross. Eigentlich hätte er sich dabei gerne ans Glied gefasst, doch er wäre sicher durch das Gestoße vornüber gefallen.

Sascha bockte Dave kräftig in den Hintern, lauschte dem Schmatzen, das sein Glied beim Stoßen verursachte. Dann konnte er nicht widerstehen. Er zog sich zurück, küsste Daves Arsch und fing an, die rund geweitete Rosette zu lecken. Er trieb seine Zunge so weit wie ihm möglich war, hinein. Zart und weich wurde seine Zunge gepackt, bis sie nicht mehr weiter kam. Zum Schluss küsste er die festen Backen, wahllos drückte er sich das Gesicht in das gepolsterte Fleisch.
Dave befand sich in seinem ganz privaten Himmel. Jede Bewegung bereitete ihm pure Lust. Als Sascha erneut sein Glied in die Grotte schob und vernehmlich „litt“, wusste er, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er kommen würde. Sascha war kurz davor, denn er wurde immer chaotischer und fordernder beim Zustoßen. Dann stieß er noch einmal mit voller Wucht nach vorne, hielt nur wenige Augenblicke inne, dann spritzte er sein Sperma in ihn hinein.

Wenige Sekunden später war es für Sascha schon wieder vorbei. Er hing vornüber auf Daves Rücken, sein vorher unbezwingbares Glied hing schlaff in Daves Ritze, einige Tropfen zogen sich nach unten.

Daves After brannte wie Feuer, er war aber so erregt, dass ihn das nicht sonderlich störte. Er wollte nun auch zum Zug kommen und Saschas Hintern leiden lassen. „Komm, lass mich austoben, ich kann nicht mehr, es muss was passieren, sonst laufe ich Amok“, drängte er.

„Auch so oder anders?“, Sascha hing in den Seilen, ihm war es egal.

„Arsch!“, von Daves anfänglicher Zurückhaltung war nichts mehr da.

Wortlos brachte sich Sascha in Position. Da er wusste, was Spaß macht, spreizte er die Backen, so breit er konnte.

Hektisch nahm Dave die Flasche ‚Flutsch‘ und schmierte Saschas Ritze und auch sein Glied ein. Dann setzte er ohne lange Umwege direkt an und versuchte, hinein zu kommen. Da er aber keine praktische Erfahrung hatte, stimmte der Winkel nicht und es war kein Vorankommen.

„Langsam, so geht das nicht“, korrigierte ihn Sascha, der diese Anfangsprobleme aus eigener Erfahrung kannte.
Nach ein wenig Hilfestellung schaffte es Dave, er drang ein und war überwältigt. Er packte Sascha bei den Hüften, dann zog er ihn über sein Glied. Dabei rutschte er mehrfach heraus, drang aber schnell wieder ein. Das hektische Stoßen führte schnell zum Erfolg. Sein draller Sack schmerzte fast, so angespannt und verkrampft hatten sich seine Muskeln. Als der Punkt ohne Rückkehr viel zu früh kam, versuchte er mit Macht, seinen Trieb zu zügeln, doch es war zwecklos. Er knallte sein Sperma in Saschas Grotte, zuckte und stöhnte seine Gier heraus, dann war auch er zurück in der Wirklichkeit.

Sascha war zufrieden. Er war nun sicher, Dave war schwul. Er hatte seinen Spaß gehabt und würde gerne nochmal mit Dave zusammen ausflippen. Lieben würde er Dave sicher nicht können, aber er merkte, dass Liebe und Sex manchmal ganz eigene Wege gingen.

„Und wie geht’s Dir? Das war dein erstes Mal, nehme ich an“, Sascha war noch ein wenig müde.

„Seit wann weißt Du, dass Du anders bist“, überging Dave die Frage.

„Ich glaube, das war mir schon immer klar. Auf den Tag kann ich es dir nicht sagen, aber schon ziemlich lange“, Sascha lächelte. „Je früher Du akzeptierst, dass du ein Schwuler bist, umso eher kannst Du Deine wahren Bedürfnisse ausleben. Wenn Du versuchst, Dich zu ändern, wirst Du nur Deine Zeit verschwenden.“

„Wann war Dein erstes Mal mit einem Jungen?“, Dave wollte diese Frage eigentlich nicht stellen, doch er war zu neugierig.

„Mein erster Junge war aus der Nachbarschaft, er hieß Pelle. Wir kannten uns seit dem Kindergarten. Dann bekam er seinen Computer mit Internet. Du kannst Dir sicher denken, was wir vor und auch nach den Hausaufgaben angeguckt haben. Jedenfalls hatte er nur Sachen mit Jungs auf der Platte. Ich hab vorher nie was gemerkt, aber er war schwul wie ich. Dann hat er mir einen geblasen – übrigens kein Vergleich zu Deinem Blasen – und wir waren in den Federn. Das war die gleiche Entwicklung wie bei den Heteros. Das geht vollautomatisch“, Sascha fielen tausend Dinge in diesem Zusammenhang ein, die er schon ganz vergessen hatte.

Plötzlich waren Geräusche zu hören, die Türe zum Turmzimmer ging auf und Sven kam herein. „Na, ihr Süßen, wie ich sehe, seid ihr Euch näher gekommen. Schön, freut mich für Dich Dave.“

Dave kam für einen Augenblick nicht mehr mit. Er war geoutet und ihm war das peinlich. „Äh, die Türe fiel zu, ich kam nicht mehr raus, dann war Sascha im Bett. Äh …“

„Weiß ich doch, die Türe hat so ihr Eigenleben“, Sven lachte. Dave kapierte noch immer nichts.

„Keine Angst, wir sagen niemandem etwas. So kleine Geheimnisse sind die Würze des Lebens, mach Dir mal kein Kopp, ok?“, Sascha sprach ruhig auf Dave ein.
„Scheisse, ich habe ein komisches Gefühl“, Dave war jetzt nicht so glücklich über diese Wendungen.

Nach einer Stunde verließ Dave das Turmzimmer und fuhr nach Hause. Einerseits war er erleichtert, er wusste nun, wie er gestrickt war und dass er mit Mädchen keine Zeit verschwenden würde. Andererseits war es für ihn ein ungutes Gefühl, geoutet zu sein. Er kannte Sven seit langem und hatte keine schlechten Erfahrungen gemacht. Außerdem war er ja selbst schwul und saß im selben Boot. Aber er musste sich daran gewöhnen, dass noch mehr Leute Bescheid wussten.

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„Ihr seid aber ganz schön rangegangen, mein lieber Mann“, Sven zwinkerte Sascha zu.
„Ja, es war geil, sehr geil. Sagen wir es mal so. Das Landleben ist sehr abwechslungsreich“, Sascha staunte immer wieder, was hier draußen abging.

„Hast Du ein Video über uns gedreht, wie Du es vor hattest?“

„Ja, habe alles auf Platte, ist schön geworden. Der hat aber auch einen geilen Arsch, den würde ich auch gerne mal beglücken“, Sven würde das auch machen, da war er sicher.

„Ich hatte erwartet, dass der Flo dazu kommt, der kam aber gar nicht. Ich meine, mir ist das recht gewesen, ich mag ihn ehrlich gesagt nicht, obwohl ich ihn gar nicht kenne“, Sascha wollte keine Vorurteile hegen, doch er mochte ihn halt nicht.

„Flo wollte nur den Beweis haben, dass Dave nicht hetero ist. Ich weiß nicht, wie der sich das vorstellt. Aber bei Flo musst Du immer mit Überraschungen rechnen, der ist so. Wenn Du denkst, Du hast ihn kapiert, dann macht er was völlig Unerwartetes“, Sascha könnte da aus dem Nähkästchen plaudern. „Bläst Du mich heute Abend, ich bin scharf, musste bei Euch die ganze Zeit zugucken, ich bin ganz rattig?“

„Klar, freu mich schon auf Dich, ich weiß, dass Du scharf bist“, dabei wackelte Sascha verführerisch mit seinem Hintern, das Sven ganz nervös wurde.

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„Warum bist Du nicht erschienen? Wegen Dir haben wir den ganzen Zinnober doch eingefädelt!“, Sven hatte Florian noch nie richtig verstehen können.

„Was willst Du? Es hat doch alles nach Plan funktioniert. Ich weiß jetzt sicher, dass Dave schwul ist. Jetzt habe ich doch eine sichere Basis. Ich wollte Gewissheit haben. Ich bin nämlich mal bei einem Hetero sowas von abgeblitzt, das will ich nicht nochmal erleben, da gehe ich seit dem kein Risiko ein“, Florian erinnerte sich mit Schaudern an dieses Erlebnis.

„Na gut. Auf jeden Fall wirst Du mit Dave Deinen Spaß haben. Alleine sein Arsch, den musst Du einfach bocken“, schwärmte Sven.

„Wieso, warst Du denn dabei?“

„Nein nicht direkt, ich habe so meine Quellen“, wich Sven aus. Er wollte nicht, dass jemand von dem Geheimversteck erfuhr, besonders Flo nicht. Sven wunderte sich ein bisschen, dass Florian eine Schwäche zugab. Das hatte er nicht erwartet, dass der mal abblitzte und sich deswegen in die Hose machte.
„Du hast bei mir was gut, klar, ich wusste ja, ohne Dich läuft es nicht“, anerkannte Florian Svens Geschick.

„Ich werd Dich dran erinnern, worauf Du Dich verlassen kannst. Ok, ich habe meinen Part erfüllt, erzählst mir dann mal bei Gelegenheit, wie es mit Dir und Dave ausgeht, das würde mich schon interessieren“, Sven brannte vor Neugier.
„Ich werde dich auf dem Laufenden halten, versprochen! So, ich muss weiter, halt alles steif, mein Lieber, bis dann mal“, damit leitete Florian den Abschied ein.

„Ok, ich hab auch noch einiges vor, bis dann“, damit legte Sven auf.
Er sah sich das Video in Ruhe an, das er von Sascha und Dave mitgeschnitten hatte. Die Jungen waren geil. Er bereute, dass er nicht auch dabei sein konnte, doch das wäre sicher in die Hose gegangen. Schließlich war es für Dave das erste Mal gewesen, außerdem konnte man seine Schüchternheit sehen. Er hatte ja den Mitschnitt und würde sich von Sascha heute Abend verwöhnen lassen.

FORTSETZUNG FOLGT

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Voyeur

Erfahrungen mit der Familie Teil:Intimpflege

Vorweg,bitte nicht auf eventuelle Fehler achten!
Reine Fantasie,bestimmte Daten würden mit Absicht nicht genannt.

Hintergrund zur Story:
Mein Name ist Oleg ,ich wohne mit meiner Schwester Ines und meiner Mutter Conny in dem Haus unserer Großeltern .
Leider ist unsere Familien-Jacht vor 10 Jahren verschwunden ,Ines und ich waren damals noch zu klein um mit zu fahren, so das unsere Mutter mit uns zu hause blieb.
Seit dem ist nun unsere ganze Familie väterlicherseits verschollen.
Es war ein warmer Sommermorgen und wir hatten Sommerferien,meine Mutter Conny macht die Buchhaltung von zu hause aus.
seit dem man ihr die Kartonaschenfabrik überschieben hatte.

Ich wachte schweißgebadet auf ,als ich Gepolter aus dem Zimmer meiner Mutter hörte.
Ich wollte aufs Klo und entschloss anschließend duschen zu gehen.
Als ich mich angezogen hatte, war es wieder still,so als wenn beide noch schlafen würden.
Es war schon 12 Uhr und ich wollte zu einem Kumpel mit dem ich mich verabredet hatte,
so ging ich zum Zimmer meiner Mutter klopfte kurz und drückte die Klinke herunter.
Die Tür rührte sich aber nicht,ich fragte also meine Mutter ob alles in Ordnung ist? und klopfte weiter dabei.
Sie sagte ich solle nicht so einen Krach machen,Ines und sie verschieben gerade ihr Bett, welches leider nun vor der Tür steht.
Ich war beruhigt und fragte ob ich los darf?,
Ja klar,viel Spaß ,bis später antwortete sie.
So ging ich zum Schuppen , nahm mein Fahrrad und blieb über Nacht weg.
Natürlich habe ich meine Mutter am Abend angerufen und gefragt .

Am nächsten Morgen macht ich mich auf den Weg nach hause ,unterwegs bin ich auf die Idee gekommen, noch Brötchen für die Familie zu besorgen.
Zu Hause angekommen, war alles leise,so das ich unbemerkt das Frühstück vorbereiten konnte.
Bis ich mich entschlossen hatte beide zu wecken, da ich keine Lust mehr hatte zu warten.
Zuerst ging ich zu dem Zimmer meiner Schwester, aber als ich klopft antwortete niemand und als ich rein ging war ihr Bett leer.
Ich dachte mir nichts dabei und ging zum Zimmer meiner Mutter,klopft an und plötzlich öffnete sich die Tür.
Ines kam heraus, nur mit einem Handtuch bekleidet!
Sie huscht sehr schnell an mir vorbei,ich dreht mich um in ihre Richtung und fragte ob alles okay ist, da hatte sie die Tür des Badezimmers schon von innen verschlossen.
Ich drehte mich um,ging in das Zimmer meiner Mutter ,die im Bett lag und reine Zigarette rauchte.
Ich sagte ihr Bescheid das ich wieder zu hause bin und fragte ob sie Lust zu frühstücken hätte.
Sie sagte das sie noch einen Moment brauche, aber gleich runterkommt.
Nach kurzer Zeit kamen beide runter ,wir frühstückten zusammen und anschließend sagte Ines sogar das sie abwaschen würde.
So stand ich auf, Ines gab mir einen Kuss auf die Wange!? und begann den Tisch abzuräumen.

Ich wollte nur noch duschen,aber als ich die Tür des Badezimmers öffnete, stand meine Mutter vor dem Spiegel vollkommen nackt!!!
Ich entschuldige mich und wollte nur noch schnell raus aus dem Badezimmer, als meine Mutter sagte warte mal kurz Oleg.
Ich blieb mit dem Rücken zu ihr gedreht stehen und fragte was sie möchte,dich nur kurz fragen ob du schon duschen warst und wenn nein ob du mir helfen kannst antwortete sie.
Nee ich wollte eigentlich auch gerade duschen,bis ich dich hier gesehen habe sagte ich.
Das ist ja Prima!
Dann komm mal wieder rein, die Dusche ist groß genug für 2 und du könntest mir helfen mich zu waschen.
Ich überlegte kurz ,aber dachte mir nichts dabei.
Also habe ich mich ausgezogen, schließlich war sie meine Mutter und auch nackt.

Wir stiegen unter die Dusche,aber meine Mutter hinderte mich daran das Wasser anzustellen.
Als ich es versuchte ,legt sie nur eine Hand auf meine und entgegnete mir einen ihrer Seufzer ,die sie machte bevor sie mir eine predigt hielt.
Sie sagte zu mir, warte mal mein kleiner.
Ich brauche erst eine Intimpflege von dir !
Eine Intimpflege?,was ist eine Intimpflege fragte ich sie.
Wirst du gleich sehen ,dein Vater ist schließlich weg und bei einem fremden Mann weiß man ja nie ob er nicht krank ist.
Also brauche ich dich dafür mein kleiner Schatz und streichelte mir dabei durch meinen Pony mit ihrer linken Hand.

Ich sollte mich zu ihr drehen sagte sie, als sie sich dabei zu mir hin krümmte und dabei ihre Beine weit spreizte.
Ich konnte ihre Fotze ganz klar und weit geöffnet sehen.
Da mein Mutter ihre Schamlippen sehr weit auseinander zog und sich dabei ihren Kitzler rieb, immer schneller,fast schon kreisende Bewegungen.
Als sie es schaffte drei Finger in sich zu stopfen, hörte sich plötzlich auf und zog sich die Finger aus ihrer glänzenden, nassen Fotze und von ihren Fingern tropfte irgend ein Schleim auf meinen Schniedel den sie leicht umschlossen hatte.
Ihre Fingernägel spielten mit meiner Eichel,bis mein Schniedel plötzlich größer wurde.
Du bist so weit. Sagte sie nur als sie es spüren konnte.
Ließ los von mir und positionierte ihre immer noch nasse Fotze über meinen Schniedel, gab mir etwas Duschgel in die Hand und sagte ich möge ihr doch bitte ihren Intimbereich sauber polieren.
Ich bewegte meine Hand nur langsam in die Richtung ihrer doch leicht riechenden Fotze, bis sie meine Hand ergriff ,sie zu ihrem Kitzler führte und dabei fest pressende Kreissendebewegungen vorgab.
Nach etwa 2 min,verspürte ich erst ein warmes angenehmes Gefühl, bis ich voller entsetzen feststellen musste, das meine Mutter meinen Schniedel an pinkelte.
Ich ging einen Schritt zurück, als ich plötzlich gegen die Kabinentür anstoße drückte meine Mutter sich weiter an mich. Sie sagte zu mir mit strenger Stimme,das ich es mir nicht erlauben darf sie nicht weiter zu waschen.
Was ich ohne zu zögern machte,bis sie mir ins Gesicht pinkelte ,dabei schrie sie wie meine Schwester Ines.
Sie zuckte für etwa 3 min weiter ohne das ich noch etwas machte, bis sie bemerkt, das ich mich voller ekel, verängstigt auf den Boden der dusche verkroch.
Sie kniete sich zu mir runter und fragte, mein kleiner Oleg was ist denn los?
Ohne mir nur eine Chance zu lassen, sagte sie ,Urin von gesunden Menschen ist Steriler als Wasser!
Wie kann es besser als Wasser sein, wenn es so stinkt und alle immer das gegen teil behaupten,fragte ich sie schluchzend.
Das liegt an der Säuberungsaktion des Körpers, sagte sie und ist nur dreckig wenn sich Dreck oder Tiere drauf bilden.
Komm steh auf mein kleiner,ich werde es die beweisen, den du wirst nun das gleiche bei mir machen.
Als ich aufgestanden bin beugte sie ihren Oberkörper zeitgleich nach vorne,zog mich mit ihren fingern am Schniedel hinter sich und spielte wieder etwas mit ihm.
Nach einem kurzen Augenblick, sagte sie stecke ihn rein mein kleiner Schatz.
Rein?wo rein fragte ich sie.
Sie umklammerte ihre Arschbacken mit beiden Händen und spreizte sie so weit das ich wieder ihr Fotzenloch sehen konnte.
Ich wusste nicht so recht wie das gehen sollte, bis sie immer weiter auf mich zu kam mit ihrer Fotze und mein Schniedel ganz langsam in ihre nasse Fotze gleitet.
Sie fing an sich zu bewegen,erst nach vorn und dann wieder zurück, sie wurde ganz komisch und stöhnte aber anders als sonst dabei.
mein Schniedel drückte sehr ,ich wollte es gerade meiner Mutter sagen,als sie fragte auf was ich warte.
Ich sollte doch bitte jetzt anfangen,sie warte schon auf meinen heißen Natursekt.
Ich versuchte es und versuchte es ,aber es wollte einfach nicht klappen.
Meine Mutter muss es gespürt haben oder so etwas, auf jeden Fall meinte sie ich helfe dir.
Sie ließ ihren Po los ,drückte sich meine Eier mit ihn ihre nasse Fotze und spielte mir solange am Arschloch herum bis sie einen Finger rein bekam.
Nun wo mich all diese Reiße überfluteten, gelang es mir in die klatschende Fotze meiner Mutter zu pissen. Wären diese sich den Kitzler polierte und mein Arschloch penetrierte.
Plötzlich schrie meine Mutter auf, als wenn man sie gerade geschlagen hätte und sonderte dabei einen komischen milchigen Schleim ab auf den Boten der Dusche.
Als sie wieder zu sich gekommen ist ,nahm sie den Schleim mit ihren Fingern und verteilte es in meinem Gesicht.
So mein Schatz, lass es so für 5 min in deinem Gesicht.
Es ist gut gegen Pickel, fügte sie schnell hinterher.
Nach den besagten 5 min,wischte meinte Mutter den Schleim aus meinem Gesicht mit einem Finger den sie anschließend in meinem Mund abstreifte.
Leck den Finger ab sagte sie,deine Magensäure wird es schon auflösen mein kleiner.
Als sie das Wasser anstellte, duschten wir zu ende.
Wir stiegen aus der Dusche,trockneten uns ab und zogen uns an.
Am ganzen Tag ist nichts passiert,allerdings überraschenderweise abends.
Meine Schwester Ines stand plötzlich in der Tür,sie fragte mich ,ob sie doch bei ihrem geliebten Bruder schlafen dürfte. Mein Bett war ja groß genug also sagte ich ihr wenn du unbedingt möchtest.
Sie ging ins Zimmer, verschloss die Tür und näherte sich meinem Bett.
Als sie am Bett angekommen ist, fragte sie mich ob ich die Decke für sie aufschlagen könne.
Wir lagen nebeneinander, unter der gleichen Bettdecke eine ganze weile.
Bis sich Ines an mich heran kuschelte und sagte, Oleg weißt du eigentlich wie wichtig du für mich bist?!
Ende , Fortsetzung eventuell möglich, auf Wunsch

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Anal

Mami’s Lecksklave ( alles muss raus )

Seit ich sexuelle Gefühle und Gedanken kenne, kreisen sie bis heute nur um EIN Thema.

Den göttlichen Arsch meiner Mutter.

Schon als Kind war mein Verlangen nach diesem Körperteil meiner Mutter unbeschreiblich groß.

Wie dieser Hintern sich vor mir wiegte und bei mir auf Augenhöhe sanft hin und her schwang, wenn sie vor mir ging.

Ein himmlischer Anblick, der mir jedes Mal starkes Herzklopfen bescherte.

Überhaupt hielt ich als Kind meine Mutter für die schönste Frau der Welt.

Dabei war mein Streben schon immer nur auf das Eine gerichtet. Wie kann ich dieses unbeschreiblich schöne Teil des Körpers meiner Mutter anfassen, liebkosen, mein Gesicht in diesen göttlichen Arschbacken versenken und meiner Mutter das Arschloch lecken.

Ich weiß nicht wieso ich schon als kleiner Junge so sehr danach verlangte.

War es, weil meine Mutter mich ständig unter Druck setzte und mich oft wie ein Stück Dreck behandelte?

Es war für sie als Alleinerziehende sicher nicht immer einfach im Leben, zumal sie auch noch mich als Halbwüchsigen durchbringen musste.

Allerdings konnte ich ihr nie etwas wirklich recht machen. Immer war ich an allem schuld und musste oft mit Schlägen dafür büßen. Was mich nur noch stärker antrieb, ihr zu Gefallen zu sein und ihr alles recht zu machen.

Meine Mutter war zu der Zeit eine gut aussehende Frau Ende dreißig.

Zirka eins fünfundsechzig groß mit dunklem schulterlangem Haar, welches sie meistens hochgesteckt trug und einer Figur, die sich sehen lassen konnte.

Ihre Brüste waren eher klein aber mit rosigen, etwas längeren Nippeln. Ich konnte diese oft durch das Schlüsselloch des Badezimmers betrachten.

Und dann dieser göttliche Arsch!

Feste Apfelform und ein wenig ausladend nach hinten.

Oh, wie sehr wollte ich ihn haben! Wie sehr wünschte ich mir, dieses Prachtexemplar auf meinem Gesicht zu fühlen und meiner Mutter das Loch zu lecken.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mein Wunsch sich so bald erfüllen würde.

Ich muss wohl grade 18 Jahre alt gewesen sein, als der wohl schönste Tag meines Lebens anbrach. Der Tag, an dem meine wildesten Träume wahr werden sollten.

Es war Sonntagvormittag.

Meine Mutter hatte sich, aus welchen Gründen auch immer, noch mal in ihr Bett gelegt und holte Schlaf nach. So dachte ich.

Ich las derweilen in der Küche meine Comic-Hefte.

Als meine Blase zu drücken begann, kam ich auf dem Weg zum Badezimmer natürlich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand leicht offen.

Meine Mutter lag in der linken Betthälfte auf ihrer linken Körperseite. Sie sah aus, als ob sie schliefe.

Ihr Oberkörper war mit der Bettdecke verhüllt. Ihr Hintern jedoch war unbedeckt und lag in seiner ganzen Pracht frei. Nur mit einem weißen Slip bekleidet.

Mein Herz begann wie wild zu pochen. Sah ich doch vor mir diesen Prachtarsch, ohne dass ich mich verstecken musste.

Ein wenig unnatürlich wirkte die Szene nur dadurch, dass sie ihr Hinterteil sehr weit über die Bettkante gestreckt hatte und dabei die Knie anwinkelte. Fast meinte ich, noch ein Stückchen weiter und Mama fällt glatt aus dem Bett.

Ich trat von der Tür zurück und erleichterte mich erstmal im Badezimmer.

Nachdem ich das Bad wieder verlassen hatte, schaute ich natürlich noch mal durch den Spalt in ihr Schlafzimmer. Dort lag sie in unveränderter Haltung. Grade so, als würde sie mir ihren Hintern anbieten wollen.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob ich die Tür soweit auf, dass ich lautlos ins Schlafzimmer schlüpfen konnte und kniete mich leise vor das Bett. Das Herz schlug mir bis zum Halse.

So nah war ich meiner schmutzigen Fantasie noch nie gewesen. Nur eine handbreit von meinem Gesicht entfernt war das Objekt meiner jugendlichen Lust.

Ich hockte auf Knien vor dem Bett und beugte mich näher zu diesen herrlichen zwei Backen.

Von einem Kuss nur durch den dünnen Stoff des weißen Slips getrennt.

Ganz deutlich sah ich zwischen ihren Beinen die leichte Wölbung ihrer behaarten Vagina, die ihr Höschen ausbeulte. Noch näher ran mit meinem Gesicht und nur nicht auffallen dabei. Sie schlief doch so schön und wenn sie mich jetzt hinter sich erwischen würde…

Nicht auszudenken, wie sie mich verprügeln würde, dachte ich.

Ich nahm also alles in mich auf, was ich sah. Den wunderbarsten Arsch der Welt. Den Slip, der so schön ihre festen Schenkel präsentierte. Und das kleine Himmelreich zwischen ihren Schenkeln. Ihre Fotze und ihr verborgenes Arschloch.

Herr Gott! Jetzt bist du schon so weit gekommen und nur dieser verdammte Slip verhindert, dass du endlich deine Zunge über ihr seidenweiches Arschloch gleiten lassen darfst?

Das geht so nicht. Du kannst jetzt nicht einfach wieder rausgehen. Tu was!

Unendlich langsam näherte ich mich mit meinem Mund der Unterseite ihrer Schenkel und gab ihnen einen sanften Kuss. Ich hauchte ihn mehr, als das ich ihn aufdrückte. Mama durfte ja um Himmels Willen nicht aufwachen!

Aber nichts geschah. Sie hatte anscheinend nichts bemerkt und schlief tief und fest.

Ermutigt durch diesen geglückten Versuch wagte ich mehr. Schnell hintereinander gab ich ihr zwei, drei hingehauchte Küsschen auf die rechte Pobacke. Denn die lag ja oben. Schnell noch einmal mit der Zunge über ihren Schenkel und immer darauf lauernd, dass sie plötzlich aufwachte. Nichts dergleichen geschah.

So wollte ich es nicht beenden. Ich wollte mehr.

Langsam, ganz langsam hob ich meine Arme und versuchte mit jeder Hand einen Finger unter den oberen Rand ihres Höschens zu schieben. Ihre Haut darunter war angenehm warm.

Sehr langsam zog ich ihren Slip herunter.

Zuerst erschien der Ansatz ihrer Pobacken. Langsam, jetzt nur nichts verderben!

Dann hatte der Slip die Wölbung ihres Hintern passiert und ich konnte ihren angebeteten Arsch zum ersten Mal nackt sehen. Er war so nah.

Ich zog den Slip langsam noch etwas weiter herunter, bis er schließlich an ihren Schenkeln angekommen war.

Ich neigte meinen Kopf zur Seite und begann diesen fantastischen Po mit langsamen, sanften Küssen zu bedecken. War das ein herrliches Gefühl. Endlich, endlich das zu tun, für das es sich zu leben lohnte. Ich küsste meiner Mutter den Arsch.

Wie weich und warm doch ihr Fleisch war, wie makellos die weiße Haut. Ich bekam einen mächtigen Ständer.

„Was machst du da?“ sagte sie plötzlich in einem ruhigen Ton, ohne sich bewegt zu haben.

Ich zuckte zusammen.

Wie versteinert kniete ich vor dem Bett und wäre am liebsten im Erdboden versunken; oder besser noch gestorben.

„Ich habe dich gefragt, was du da machst.“ Wieder sprach sie ruhig und ohne sich zu bewegen. Sie blieb einfach auf ihrer linken Seite liegen und fragte mich im vollsten Ernst, was ich da grade getan hätte.

„Ich, äh…ich küsse…deinen Po, Mm…mama.“ stammelte ich.

„So, Du küsst Mamas Po?“ fragte sie, wiederum in ruhigem Ton. Sie schien nicht im Geringsten überrascht.

„Äh, ja, Mama.“ War alles, was ich sagen konnte.

„Wieso küsst Du Mamas Po?“

„Ich…ich finde ihn schön.“

„So, du findest ihn also schön.“

„Ja.“

„Gut… dann mach weiter.“

Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte WEITER machen? Meine Mutter wollte, dass ich weiter ihren Arsch küsse?

Ich konnte es nicht fassen, dass sie mich nicht sofort windelweich prügelte, tat aber, wie mir geheißen. Mit bebenden Lippen begann ich ihren wundervollen Hintern zu liebkosen. Ohne mich zurück zu halten drückte ich ihr Kuss auf Kuss auf ihre wohl geformten Arschbacken.

Während dessen lag meine Mutter immer noch wortlos auf der Seite und ließ mich ihren Hintern küssen.

Auf einmal spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie begann meinen Kopf zu streicheln und drückte dabei mein Gesicht mit jedem Mal fester an ihren Hintern.

„Guter Junge.“ murmelte sie.

Langsam merkte ich, dass sie meinen Kopf zu führen begann. Immer ein wenig näher zu ihrer Arschritze.

„Küss Mami da. Da hat es Mami gern, mein kleiner Schatz.“

Daraufhin nahm sie die Hand von meinem Kopf und zog sie unter ihr Kinn.

Ich küsste sie jetzt nur noch entlang ihrer göttlichen Arschspalte und hörte, wie sie wohlig seufzte.

„Warte, ich helfe dir.“ sagte sie und zog sich mit der rechten Hand den Slip ganz aus, ohne jedoch ihre Seitenlage zu verändern.

„So, mein Schatz, jetzt kannst du Mami verwöhnen. Mach weiter.“

Wieder und wieder küsste ich ihre Arschritze. Vom Steiß bis zum Haaransatz ihrer Fotze und wieder zurück.

„Möchtest du Mami auch hier küssen, hm?“

Fragte sie und zog mit ihrer rechten Hand ihre Arschbacke nach oben und zeigte mir das Himmelreich.

Zum ersten Mal sah ich das Arschloch meiner Mutter. Klar, meines hatte ich mir schon oft betrachtet. Auf dem Rücken liegend mit einem Kosmetik-Spiegel. Aber das, was ich jetzt sah, überstieg doch alles, was ich mir bisher vorgestellt hatte. Ihr Arschloch war rötlich bis rot, leicht runzelig und unbehaart. Rund um die Öffnung lag ein rosa Schimmer. Später erfuhr ich, dass dieser Schimmer ein Hinweis darauf ist, dass sich dort größere Gegenstände ihren Weg gebahnt hatten, als eine gewöhnliche Kackwurst.

„Möchtest du Mami’s Popoloch küssen, mein Schatz? Das würde Mami gefallen.“

„Ja, das möchte ich, Mami.“ sagte ich mit bebender Stimme.

„Komm, leck Mami doch mal das Popoloch, ja?!“

Zögernd näherte ich mich dem Tor zum Himmel. Ja, da war es, was ich schon immer haben wollte. Und langsam begann ich an ihrem Loch zu lecken. Zaghaft, so als wollte ich dort nichts kaputt machen, leckte ich vorsichtig mit meiner Zungenspitze über dieses Loch der Freude. Mein Herz raste wie ein D-Zug. Endlich war ich am Ziel meiner Präpubertären Fantasien.

„Nimm doch deine ganze Zunge, mein Schatz, und mach’s ein bisschen fester, ja?!“

Ich war wie im Schlaraffenland. Mit dem Gesicht zwischen ihren warmen Pobacken begann ich sie genüsslich zu lecken. Ich nahm meine ganze Zunge zur Hilfe und leckte immer wieder von unten nach oben.

„Schmeckt dir Mami’s Popo, mein Schatz?“

„Ja, Mama.“

„Das machst du sehr gut. Wieso haben wir das nicht schon früher einmal gemacht?“

„Ich fand deinen Po schon immer toll und lecken wollte ich ihn auch schon immer, Mama.“

„Wieso hast du denn nie was gesagt, du kleiner dummer Junge. Mit Mami kannst du doch reden. Dafür bin ich doch da.“ sagte sie auf eine sehr behutsame mütterliche Art.

Langsam fing sie an, ihr Hinterteil zu bewegen. Mehr und mehr im Takt meiner leckenden Gier. Leckte ich aufwärts, bewegte sie ihren Hintern abwärts. Sie machte ein wohliges Geräusch; grade so, als würde sich eine Katze räkeln.

„Komm“, sagte sie „ich mach’s dir einfacher.“

Mit diesen Worten drehte sie ihren schönen Körper im Bett in eine kniende Position.

Sie ließ sich auf die Unterarme nach vorne sinken und reckte mir ihren hoch aufgerichteten Hintern entgegen. Was für ein fantastischer Anblick! Wie zwei Marmorsäulen knieten ihre Schenkel vor mir. Und obenauf als Krönung die zwei schönsten Arschbacken der Welt mit ihrem Kackloch in der Mitte, das fast sehnsüchtig auf meine heiße Zunge zu warten schien. Mein kleiner Schwanz schmerzte schon, so hart war er geworden.

Wie um mich zu provozieren langte sie nach hinten und streichelte sich mit einem Finger langsam selber das Arschloch.

„Möchtest Du Mami hier weiter lecken, hm? Mami findet das schön.“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Na, dann komm. Kletter auf’s Bett und leck Mami noch ein bisschen, ja?!“

sagte sie in diesem sehr mütterlichen Ton.

Ich kniete mich auf dem Bett hinter sie und umfasste mit beiden Armen ihren grandiosen Arsch. Dann senkte ich meinen Kopf ihrem Arschloch entgegen und begann genießerisch zu lecken. So ging es natürlich viel einfacher. Es war fantastisch.

Es war ein Genuss diese sanfte Rosette ganz langsam zu liebkosen. Sie roch und schmeckte neutral und sie gab ganz leicht nach, wenn ich mit meiner Zunge dagegen drückte. Das war meiner Mutter wohl auch nicht entgangen, denn ich merkte, wie sich ihr Arschloch ab und zu meiner Zunge entgegen streckte. Das kam davon, dass meine Mutter leicht drückte und ihr Arschloch ausstülpte.

„Das gefällt dir wohl, mein Schatz, oder?“ fragte sie mit lasziver Stimme

„Möchtest du denn mal probieren, wie Mami da drinnen schmeckt?“

Natürlich wollte ich das und sagte auch sofort heftig nickend ja.

Sie nahm einen ihrer Finger in den Mund und benetzte ihn mit Spucke. Langsam führte sie ihn über ihren Rücken nach hinten. Vorsichtig, wie es schien, schob sie sich ihren Finger selbst in ihr Arschloch. Langsam, immer rein und raus fickte sie ihr Arschloch selber. Ein letztes Mal schob sie den Finger hinein. Diesmal fast bis zum Knöchel. Als sie ihn langsam wieder herauszog war er nass von ihrer Arschgeilheit.

Das Gesicht nach wie vor von mir abgewandt streckte sie mir ihren Finger entgegen und sagte:

„Komm, mein Schatz, mach schön den Mund auf und probier mal, wie Mami da schmeckt.“

Mit bebenden Lippen öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über ihren nassen Finger.

Ehrfurchtsvoll begann ich an ihm zu saugen und schmeckte zum ersten Mal Mamas Scheisse.

Das heißt, Scheisse war an ihrem Finger ja nicht zu sehen gewesen. Aber das Aroma ihrer Kacke konnte ich schmecken. Es war leicht bitter, sonst nichts und es machte mich hundsgeil.

„Noch ein bisschen was für meinen kleinen Genießer?“ fragte sie und führte sich den Finger wieder in ihr Loch ein. Und wieder durfte ich ihren nassglänzenden Finger in den Mund nehmen und ihn sauberlutschen.

„Jetzt weiß mein kleiner Engel, wie Mami da drinnen schmeckt.“

„Ja, Mami.“

„Und? Schmeckt Mami gut da?“

„Oh ja, Mami.“

„Nun, dann werden wir zwei eine wunderschöne Zeit zusammen haben. Mami will dir nämlich noch viele andere Dinge zeigen und schmecken lassen. Wir dürfen nur niemandem was davon erzählen, hörst Du? Das bleibt ein Geheimnis zwischen Dir und Mami, ja?“

„Nein, Mami, das erzähle ich bestimmt keinem.“

„Gut so, mein kleiner Schatz, dann werden wir zwei noch viel Spaß mit einander haben.“ sagte sie sehr sanft.

Ich war glücklich.

+++++

Das Schuljahr ging zu Ende und die lang ersehnten Ferien begannen.

Meine Mutter hatte nach diesem Sonntag nicht mehr mit mir darüber gesprochen. Regelrecht ignoriert hatte sie mich und das für fast zwei Wochen.

Verschämt verkroch ich mich in meinem Zimmer und fragte mich, was ich denn so schlimmes getan hätte. Sie hatte mich ja schließlich noch dazu ermuntert und mir Anweisungen gegeben, wie ich sie zu lecken hätte. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Selbstverständlich habe ich mit niemandem über diesen Sonntag gesprochen. Es sollte ja unser Geheimnis bleiben. Sie hatte mir doch angedeutet, dass wir noch viel Spaß zusammen haben werden. Wo blieb denn nun der Spaß? Er sollte nicht lange auf sich warten lassen.

Ich hatte heute den ganzen Tag mit meinen Freunden draußen verbracht. Und wie Jungs nun mal sind, kam auch ich mit verdreckten Klamotten heim. Ich war geschafft, vom rumtoben draußen und setzte mich auf den Teppich vor dem Sofa. Mit meinen dreckigen Klamotten wollte ich mich nicht auf die Polster setzen. Im Badezimmer hörte ich die Dusche laufen. Das konnte nur meine Mutter sein.

Die Geräusche im Bad verklangen und kurze Zeit später erschien meine Mutter im Bademantel im Wohnzimmer.

„Ach da bist du ja, mein Schatz. Ich dachte schon, du findest gar nicht mehr nach hause.“ sagte sie und fuhr mir durch das Haar.

„Mama möchte sich etwas hinlegen. Du kannst ruhig da sitzen bleiben, laß mich nur kurz vorbei, ja.“

Damit nahm sie sich eine Decke aus dem Schrank und zog ihren Bademantel aus. Langsam ließ sie ihn über ihre Schultern zu Boden gleiten.

Bekleidet war sie nur mit einem Slip. Ihre kleinen festen Brüste ragten mir entgegen. Sie lächelte, als sie bemerkte, wie ich ihren Körper mit großen Augen anstarrte.

„Findest du Mami noch immer Schön, mein kleiner Genießer?“ fragte sie mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. Vor ihr hockend saugte ich alles in mich auf, was ich sah.

Sie nahm ihre Hand und zog ihren Slip etwas zur Seite. Sie hatte sich die Fotze rasiert. Ich bekam große Augen.

„Das habe ich für dich gemacht, mein Schatz, damit Du nicht so viele Haare im Mund hast, wenn Du Mami verwöhnst. Wie findest du das, hm? Ist das schön?“ fragte sie und präsentierte mir ihre glattrasierte Pissspalte.

Ich nickte mit offenem Mund.

Umständlich ging sie um mich, da ich vor dem Sofa saß, herum; nicht ohne mir ihren Hintern dabei fast durch mein Gesicht zu reiben.

„Mami muß jetzt ein bisschen ruhen.“ sagte sie, legte sich auf die linke Seite und deckte sich zu. Ich wartete und hoffte, dass jetzt etwas passieren würde. Wollte sie wieder von mir verwöhnt werden? Würde sie mich ihr wieder zu Willen sein lassen? Ich bekam Herzklopfen.

„Mein kleiner Schatz sieht auch etwas müde aus. Komm lehn deinen Kopf an und ruh dich ein bisschen aus, ja.“

Damit griff sie hinter sich und zog sanft meinen Kopf zu ihrem Hintern hin, so das ich ihn dort anlehnen durfte. Sie strich mir liegend durchs Haar. Ein paar Minuten vergingen.

„Puh!“, sagte sie auf einmal, „die Dusche war aber heiß. Ich brauche wohl keine Decke.“

Sie schlug im Liegen die Decke weg und zog meinen Kopf dann wieder zu sich hin. Nun lag ich direkt an ihren Hinter geschmiegt. Ich spürte ihren Slip an meiner Wange. Wieder vergingen ein paar Minuten.

„Wenn Dich der Slip stört, musst Du ihn ausziehen.“ sagte sie unvermittelt.

Das war mein Startsignal. Heute würde ein schöner Tag werden.

„Ja, Mama.“, sagte ich und stand auf.

Sie lag dort auf dem Sofa, wie ein Engel. Mein Lustengel. Das Gesicht zur Wand gedreht mit ihren Händen unter ihrem Kinn. Langsam langte ich unter den Saum ihres Slips und zog ihn vorsichtig herunter. Sie half mir, indem sie ihre Beine etwas anhob. Ich ließ den Slip fallen und hockte mich wieder mit dem Rücken an das Sofa. Ich drehte meinen Kopf nach Rechts und schmiegte meine Wange an ihren nackten Arsch.

Wortlos langte sie mit ihrer rechten Hand an ihren Hintern und zog ihre Pobacke hoch.

„Na, möchtest du noch mal Mami’s Popo schmecken, mein Schatz?“ fragte sie, ohne den Kopf zu heben. Ich drehte meinen Kopf noch ein wenig mehr und konnte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken legen. Mein Mund lag sofort auf ihrem Arschloch.

Sie ließ ihre Arschbacke sinken und ich war eingehüllt von wohliger Wärme. An meiner Nase spürte ich den Ansatz ihrer Fotze. Ich fuhr langsam meine Zunge aus und begann ihr das Arschloch zu lecken. Sie zog ein wenig die Beine an, damit ich noch Luft bekam. Deutlich konnte ich das Aroma ihrer mütterlichen Fotze riechen. Ein zusätzliches Bonbon für mich, während ich ihre Kackrosette lecken durfte. Geräusche der Zufriedenheit machend, räkelte sich meine Mutter auf dem Sofa.

Und ich war glücklich.

++++++
Eines Morgens in den Ferien stand ich ziemlich früh auf und ging in die Küche der noch dunklen Wohnung.

Die Rollos waren noch nicht hochgezogen, also war meine Mutter noch nicht aufgestanden.

Aus dem Schlafzimmer meiner Mutter war nichts zu hören. Sie schlief wohl noch tief und fest.

Ich betrat die Küche und da saß sie.

Sie hatte sich im Nachthemd mit einer Tasse Kaffee an den Küchentisch gesetzt und lächelte mir entgegen.

„Guten Morgen, mein Schatz.“ sagte sie liebevoll.

„Guten Morgen, Mama.“

„Na, hat mein kleiner Engel gut geschlafen?“ und winkte mich zu sich.

„Ja, Mama, hab’ ich.“ sagte ich, als ich vor ihr stand.

Sie hob ihre Hand und strich mir durchs Haar.

„Mein kleiner Schatz hat jetzt Ferien, hm? Und endlich hast du etwas Zeit für Mami, hm?“

„Ja, Mama.“

„Ich glaube, ich weiß auch schon, wie wir uns den Tag vergnügen werden.“

sagte sie sanft und strich mir lächelnd weiter durchs Haar.

„Mama hatte schon einen riesen Durst heute Morgen und hat glatt eine ganze Flasche Wasser getrunken. Jetzt muss Mama ganz dringend Pippi machen.“ sagte sie in liebevollem Ton,

„Möchtest du zusehen, wie Mama Pippi macht, hm?“

Um Himmels Willen. So früh am Morgen hatte ich nicht damit gerechnet.

Ich bekam in Sekunden einen Ständer in meiner Pyjamahose, den meine Mutter erfreut zur Kenntnis nahm.

„Oh“ sagte sie „dein kleiner Mann freut sich. Das ist aber schön. Komm mit.“

Damit nahm sie mich an der Hand und führte mich sanft ins Badezimmer.

Sie öffnete den Toilettendeckel und sagte: „ Jetzt kannst du gleich sehen, wo bei Mami die Pippi rauskommt. Möchtest du das, mein kleiner Schatz?“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Guter Junge.“ sagte sie und zog sich langsam das Nachthemd über den Kopf.

Darunter war sie nackt und ließ mich jeden Zentimeter ihres Körpers betrachten.

Sie ließ das Nachthemd fallen und lächelte mich an.

Mit ihren Händen auf meinen Schultern sagte sie: „Knie dich hin.“

Ich tat, was sie verlangte und kniete mich vor sie.

Ihre rasierte Fotze auf Augenhöhe. Langsam bewegte sie ihren Körper näher.

Immer näher bis mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwand.

Tief sog ich den Duft ihrer Fotze ein. Sie roch nach Seife und ihr ganzer Schritt war noch leicht feucht. Sie hatte sich also vorher gewaschen.

Langsam begann sie ihre Fotze an meinem Gesicht zu reiben. Immer auf und ab.

Ihre Schamlippen öffneten sich und ich konnte mit meinem gesamten Gesicht darin eintauchen.

Herrlich diese weiche Haut und ihr Fotzensaft. Sie schmierte mir damit mein ganzes Gesicht voll.

„Probier doch mal, wie Mami da schmeckt, hm? Nimm deine Zunge dafür.“

Sofort fuhr ich mein Leckwerkzeug aus und leckte und schlürfte los.

„Nicht so schnell, mein kleiner Genießer. Mami hat noch viel mehr für dich zu trinken.“

Damit trat sie einen Schritt zurück, setzte sich breitbeinig auf die Kloschüssel und winkte mich zu sich.

Auf allen Vieren kroch ich die zwei Meter bis zu ihr. So saß sie nun vor mir auf der Schüssel. Lächelnd, mit gespreizten Schenkeln und ich hatte freie Sicht auf ihre halb geöffnete Fotze.

Sie legte beide Hände an ihre Nippel und begann sie sanft zu kneten. Ein fantastischer Anblick.

„Komm näher“ sagte sie „noch näher.“

Ich war mittlerweile so nahe, dass ich mein Kinn auf die Klobrille stützen konnte.

„Und jetzt kannst du sehen, wie Mami Pippi macht.“

Langsam, ganz langsam begann sie zu pinkeln. Erst ein kleiner Bach, dann etwas mehr. Und schließlich lief es nur so aus ihr raus. Ihr Urin war glasklar. Ich war überwältigt von diesem Anblick.

„Möchtest du mal probieren, wie Mami’s Pippi schmeckt, hm?“

Ich sah sie von unten herauf an und nickte heftig. Sie hörte kurz auf zu pinkeln und fuhr sich mit dem Finger durch die Fotze. Sie bot mir ihren Finger, ich stülpte meine Lippen darüber und schleckte alles ab, was daran war. Ein herrlich warmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit.

„Na, mein Schatz, schmeckt dir Mami’s Pippi?“

Ich nickte heftig, immer noch an ihrem Finger saugend.

„Ich wusste, dass dir Mami’s Pippi schmeckt.“ lächelte sie auf mich herab.

„Möchtest du mehr? Möchtest du Mami’s Pippi trinken, mein Schatz?“

Wieder nickte ich, in der Hoffnung das zu erleben, was ich mir grade vorstellte.

„Gut“ sagte sie „dann leg dich auf den Rücken.“

Ich tat, was sie verlangte. Ich legte mich auf die Badematte auf den Rücken und schaute zu ihr auf

Dort stand meine Mutter seitlich neben meinem Kopf und lächelte auf mich herab.

Sie blickte mir weiter liebevoll in die Augen, während sie sich über meinen Kopf stellte.

Langsam ging sie in die Hocke und platzierte ihre Fotze über meinem Gesicht.

„Jetzt darfst du von Mami trinken, mein Schatz. Und schön alles runter schlucken, hörst du? Mach den Mund auf.“

Ihren flachen Bauch und ihre halb geöffnete Fotze direkt über meinem weit geöffneten Mund erwartete ich ihren Nektar.

Und dann floss er. Erst langsam und nur wenig. Dann setzte sie sich mit ihrer ganzen Fotze auf meinen Mund und strullte los. Heiß und aromatisch floss ihre Pisse in meinen Mund und ich schluckte. Ich schluckte und schmeckte so gut ich konnte. Es war einfach geil. Ich kleiner Bengel lag im Badezimmer auf dem Rücken, meine Mutter saß auf meinem Mund und benutzte mich als Toilette. Einfach herrlich.

„Ja, trink alles von Mami. Trink schön alles aus. Mami hat noch viel mehr für dich. Schön alles schlucken, hörst du, mein kleiner Schatz? Mami hat dich doch lieb.“

Ihr Pissen schien kein Ende zu nehmen. Doch nach und nach versiegte diese Quelle der Lust und meine Mutter sagte dann:

„Leck jetzt Mami schön trocken, ja? Leck Mami trocken und lass keinen Tropfen übrig, hörst du?“

Ich tat, was sie sagte und leckte ihre göttliche Pissfotze trocken. Sie half mir ein wenig, indem sie ihren Unterleib vor und zurück bewegte. Danach erhob sie sich aus der Hocke, half mir lächelnd auf und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Siehst du, mein kleiner Engel, du kannst viel Spaß mit Mami haben, nicht war?“

Selig blickte ich in ihre mütterlichen Augen und war glücklich.
Eines Morgens in den Ferien saßen meine Mutter und ich auf dem Sofa und schauten uns im Fernsehen irgendeine Talk-Show an, die sie so gerne hatte. Sie hatte noch ihr Nachthemd an und ich meinen Pyjama. Ich hatte mich seitlich an sie geschmiegt, mit ihrem Arm auf meiner Schulter.

Die Sendung war noch nicht ganz zu Ende, als sie ruhig zu mir sagte:

„Du machst Mami in letzter Zeit viel Freude. Ich brauche gar nicht mehr so viel mit Dir zu schimpfen, wie sonst.“

Dabei lächelte sie mich an und streichelte meinen Arm.

„Und weil Mami’s Goldstück so brav war, möchte Mami dir auch was Schönes geben. Komm, dreh dich mal auf den Rücken und leg dich auf meinen Schoß.“

Ein wenig umständlich brachte sie mich in eine halb liegende Position auf ihren Beinen, direkt an ihrem Busen und hielt mich im linken Arm. Mit ihrem gütigen Blick auf mich gerichtet, knöpfte sie ihr Nachthemd auf und entblößte ihre linke Brust. Steif reckte sich mir ihr Nippel entgegen. Ich war wie versteinert und bekam sofort einen Steifen.

Mama lächelte.

„Mama möchte ihrem kleinen Schatz jetzt die Brust geben. Genau so, wie früher.“

Sie hob meinen Kopf an ihre Titte und sagte:

„Nimm Mami’s Brust in den Mund und saug schön, ja.“

Ich tat, was sie verlangte nur zu gerne. Sanft nahm ich ihren steifen Nippel in den Mund und begann sanft daran zu saugen. Es war ein herrliches Gefühl. Ich drückte ihre Brustwarze mit meiner Zunge gegen den Gaumen und genoss es, ihr dabei in ihre mild blickenden Augen zu sehen.

„Mmh, ja, so ist schön. Trink schön an Mami’s Brust.“ Und sie schloss verzückt die Augen.

Dabei nahm sie ihre Titte zwischen zwei Finger und knetete sie leicht, so als ob man einem Baby die Brust gibt.

„Meinem kleinen Schatz gefällt das, nicht wahr?“ sagte sie und begann liebevoll meinen Oberkörper zu streicheln. Ich saugte unterdessen stetig weiter an ihrem köstlichen Nippel.

Meinen Körper mit sanftem Streicheln weiter liebkosend wanderte ihre Hand langsam tiefer in Richtung meines Schwanzes.

„Oh!“ sagte sie plötzlich. So, als hätte sie grade erst bemerkt, das sich meine Pyjamahose ausbeulte.

„Was haben wir denn da?“

Sanft strich sie mit ihrer Hand über meinen Ständer.

„Freut sich dein kleiner Mann so sehr, Mami zu sehen, hm?“

Dabei lächelte sie mich an. Mein Herz klopfte wie wild.

„Dann wollen wir doch mal nachsehen.“

Mit der freien Hand zog sie meine Hose soweit herunter, dass ihr mein Steifer entgegen wippte. Ich saugte weiter ihre Brust und beobachtete aus dem Augenwinkel, was sie tat.

Zärtlich schloss sie ihre Finger um meinen kleinen Harten und begann ihn liebevoll zu wichsen. Sie schaute mir dabei gütig in die Augen.

Ich war im Himmel.

Natürlich hatte ich schon oft an mir rum gespielt. Aber abgespritzt hatte ich noch nie. Ich wusste damals einfach noch nicht, wie das geht.

Dieses Gefühl, das mir die liebevolle Hand meiner Mutter brachte, war für mich total neu.

Und fantastisch.

Tief atmete ich an ihrer mütterlichen Brust saugend, während sie mich mit langen Zügen sanft wichste und dabei mild anlächelte.

„Gefällt dir, was Mami da macht, mein Engel, hm? Mein kleiner Schatz hat es auch mal verdient, belohnt zu werden.“

Diese sanfte Stimme zusammen mit diesen verbotenen Dingen, die ich mit meiner Mutter tat, machten mich völlig wild. Ich schaute ihr dabei zu, wie sie meinen kleinen Pimmel zärtlich bearbeitete. Er sah in ihrer Hand ein wenig verloren aus. Nichts desto Trotz war er steif, wie ein Hammer.

Zum ersten Mal spürte ich dieses heiße Brennen kurz vor dem Abspritzen in meinen Eiern. Mein kleiner Schwanz wurde knüppelhart und ich dachte, er würde gleich explodieren. Auch meiner Mutter war das nicht entgangen. Sie senkte ihren Kopf meinem Steifen entgegen, nahm ihn in den Mund und sofort spritze ich zum ersten Mal im Leben ab. Direkt in den Mund meiner Mutter.

Mein Schwanz zuckte wild in ihrem Mund und ich schleuderte Unmengen von jugendlichem Sperma in ihren Rachen.

Meine Mutter genoss es sichtlich. Mit wohligem Stöhnen schluckte sie alles, was ich ihr in den Hals spritzte und wichste mich dabei langsam weiter.

Als sie den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hatte und mein Schwanz sich beruhigt hatte und langsam schlaff wurde, ließ meine Mutter von im ab und lächelte mich an.

„Hat dir das gefallen, mein Schatz? Mami macht das gerne für dich.“

Ich nickte ihr zu, noch immer an ihrer Titte saugend.

Sie strich mir liebevoll durchs Haar und ich war glücklich.
Es war ein Nachmittag in den Ferien. Ich hatte mir an der Ecke ein neues Comic-Heft gekauft und wollte es in meinem Zimmer lesen. Als ich das Haus betrat hörte ich meine Mutter im Wohnzimmer. Sie schien irgendwelche Möbel zurecht zu rücken.

„Hallo, Schatz, ich bin im Wohnzimmer.“ hörte ich sie sagen, „machst du bitte kurz den Abwasch, ja? Dann hab ich auch was für dich, mein Engel.“

„Ok, Mama, mach ich.“ antwortete ich. Wohl wissend, dass wieder ein versauter Tag anstand.

Ich wusch schnell die paar Teile ab und ging dann erwartungsvoll ins Wohnzimmer.

Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht. Mit hochaufgerichtetem blanken Hintern kniete meine Mutter auf dem Sofa. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorne abgesenkt und schaute mich mit seitlich geneigtem Kopf an. Sie lächelte.

„Hallo, mein kleines Feinschmecker, möchtest du Mami’s Schokohöhle verwöhnen, hm? Wenn du es gut machst, hat Mami auch was ganz Schönes für dich.“

Damit fuhr sie sich mit der Hand über ihren Arsch und spreizte ihre vollen Arschbacken noch ein wenig mehr.

Ich sagte nichts. Ich wollte nur noch ihr Loch lecken.

Andächtig kniete ich mich hinter sie auf das Sofa, umfasste mit beiden Armen ihren weißen Hintern und begann genießerisch ihr den Arsch zu lecken.

Immer schön von unten nach oben. Dann ließ ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen. Dann leckte ich wieder gründlich von unten nach oben.

„Das machst du fein, mein Schatz. Mami liebt das. Mach weiter so.“ stöhnte sie.

Natürlich machte ich weiter. Ich war der geborene Lecksklave meiner Mutter. Nichts anderes wollte ich tun, als meiner Mutter das Arschloch zu lecken.

„So“, sagte sie „ich werde mich jetzt umdrehen.“

Sie begab sich in eine sitzende Position und hieß mich vor dem Sofa zu knien.

Ich tat, was sie verlangte.

Sie rutschte mit ihrem Hintern bis an den Rand des Sitzpolsters und lehnte sich nach hinten.

Dann spreizte sie ihre Schenkel, umfasste die Innenseite ihrer Beine und zog sie fast bis an die Brust.

In dieser Position präsentierte sie mir gleichzeitig ihre Fotze und ihr feuchtes Arschloch.

„Komm, mein Schatz, jetzt leck Mami’s Popoloch schön weiter, ja?“

Diesmal konnte ich ihr beim Lecken in die Augen schauen. Mild blickte sie auf mich herab und ließ ein wohliges Stöhnen hören.

„Mami möchte dir was zeigen. Schau mal.“, sagte sie und begann leicht ihr Arschloch auszustülpen.

„Wenn du Mami jetzt da leckst, findet Mami das noch schöner.“

Ihre leicht hervortretende Rosette zu lecken war ein Genuss. Ihre Haut war dort noch weicher und wärmer. Fast war es, als würde ich an einem etwas größeren Nippel saugen.

„Möchtest du Mami mal deine Zunge in das Popoloch stecken, hm? Du magst es doch, wie Mami da schmeckt, oder?“

Ja, ich mochte es. Ich liebte es. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten ihr Kackaroma zu schmecken. Ich machte meine Zunge steif und versuchte sie in ihr Loch zu schieben.

„Warte, Mami hilft dir ein bisschen.“, sagte sie und drückte noch etwas mehr. Ihr Arschloch trat noch etwas mehr hervor und ich konnte mit meiner Zunge sofort in sie eindringen.

Ein herrliches Gefühl. Ich fickte meine Mutter mit der Zunge in den Arsch. Langsam bewegte ich mein Schleckwerkzeug vor und zurück. Meine Mutter begann lustvoll zu stöhnen.

„Oh, ja, mein kleiner Genießer, das machst du sehr gut. Das gefällt Mami. Mach weiter.“, forderte sie mich auf. Und ich fickte sie mit der Zunge langsam aber stetig weiter. Sie nahm ihre Hand zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre Fotze zu befingern. Mit flinken Bewegungen kreiste ihr Finger um ihren Kitzler. All das konnte ich aus meiner hervorragenden Sitzposition sehen. Sie stöhnte und wandt sich, ohne jedoch den Kontakt zu meiner Zunge zu verlieren. Immer tiefer drang ich bei jedem Mal in ihren Darm ein. Speichel und Analsaft liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften mir auf die Knie. Und meine Mutter flog ihrem Orgasmus entgegen. Als es ihr dann explosionsartig kam, drückte sie mein Gesicht tief in ihren Schritt und ließ mich dort fast ersticken. Ihr Orgasmus flaute langsam ab. Sie ließ meinen Kopf los und ich bekam wieder Luft.

Ich schaute mit vollgesabbertem Gesicht zu ihr auf und sah sie selig lächeln.

„Das hast du sehr schön gemacht, mein kleiner Schatz.“

Wieder zog sie ihre Beine an die Brust und sagte:

„So, und nun leck Mami das Popoloch schön sauber, ja.“

„Mami, dein Popoloch ist schon sauber.“

„So? Findest du?“, sagte sie mit hochgezogener Augenbraue „Nun, das wird sich gleich ändern.“

Fasziniert schaute ich zu, wie sie anfing leicht zu drücken. Ihr Arschloch begann sich zu weiten und der Anfang einer braunen Kackwurst war zu sehen.

„Schau mal, was Mami für dich hat, mein Schatz. Das ist Mami’s Schokolade. Möchtest du Mami’s Schokolade probieren, hm?“

Ich sah mit großen Augen hin und nickte heftig.

„Dann komm und probier mal, was Mami für dich hat.“

Ich beugte mich vor leckte zaghaft über diesen braunen Kopf, der da so verführerisch in ihrem Arschloch steckte. Der Geschmack war leicht bitter aber nicht unangenehm.

Meine Mutter hielt ihre Kackwurst im Zaum, so dass sie nicht ganz herauskam. Zuerst leckte ich mit gespitzter Zunge rund um ihr halb geöffnetes Arschloch. Immer näher kreisend zu ihrer herausschauenden Kackwurst hin. Ich wollte es auskosten, den Moment des großen Geschmacks hinauszögern. Das machte mich unheimlich geil. Langsam fuhr ich meine Zunge ganz aus und leckte genüsslich stöhnend von unten nach oben über ihr ganzes Arschloch.

Was für ein herrliches Gefühl! Meine Mutter bot mir liebevoll ihre halb geschissene Kackwurst an und ihr kleiner Bengel leckte folgsam ihre Scheiße aus ihrem Arschloch.

„Ah“, stöhnte sie „das macht mein kleiner Prachtkerl so schön. Mami ist stolz auf Dich.“

Damit kniff sie ihr Arschloch zusammen und das wunderbare Geschenk verschwand wieder in ihrem Darm. Zurück blieb ein kleine Spur Scheisse rund um ihre Rosette.

„Mami ist sich ganz sicher, dass ihr Popoloch nun sauber gemacht werden muss. Meinst du nicht auch?“

Ich nickte wortlos.

„Dann komm und leck Mami’s Popoloch jetzt schön sauber. Aber mach es langsam und gründlich, hörst du?“

Ich nickte zu ihr hinauf. Sie drückte meinen Kopf wieder zu ihrem Kackloch hinunter und ich begann ihr das mit Scheisse beschmierte Arschloch sauber zu lecken.

Ich tat es so gründlich, dass meine Zunge schmerzte. Aber dieser kleine Schmerz sagte mir, dass ich es richtig machte. Ich säuberte meiner Mutter leckend das mit Scheiße beschmierte Arschloch. Ein Festmahl für diesen kleinen versauten Bengel. Die Scheisse meine Mutter zu lecken, zu schmecken und zu schlucken.

Ein weiterer geiler Höhepunkt als Lecksklave meiner Mutter.

Ich war glücklich.
Nachdem ich meiner Mutter das Loch zum Himmel genüsslich sauber geleckt hatte, setzte sie sich wieder auf und sagte mit gütigem Lächeln sanft zu mir: „Steh auf mein Schatz, ich möchte dich betrachten.“ Ich stand auf und mein kleiner Ständer ragte steif in die Lüfte. Meine Mutter legte ihre warmen Hände an meine Hüften und zog mich zu sich heran. Meinen Steifen nun genau auf Augenhöhe. „Das ist aber ein schöner großer Prachtkerl geworden. Mama liebt deinen kleinen Freund.“, sagte sie und begutachtete meinen Ständer von allen Seiten.

Sie schloss ihre Hand um meinen steifen Pimmel und schob langsam die Vorhaut zurück. „Oh, und was für eine schöne Knospe er hat. Zum anbeißen. Mmmh…“, schnurrte sie.

Mit einem lasziven Augenaufschlag zu mir hinauf öffnete sie ihre Lippen und nahm meinen steinharten Schwanz in den Mund. Genießerisch schloss sie die Augen und begann meinen kleinen Freund zu lutschen. Ein herrliches Gefühl machte sich in meinen Lenden breit und mir wurde schlagartig heiß. Langsam umkreiste ihre Zunge meine Eichel, während sie meinen Schwanz in ihrem Mund vor und zurück schob. Es war einfach geil! Ich merkte wie mein Saft in meinen Eiern aufstieg und wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicheres, als im Mund meiner geliebten Mutter abzuspritzen. Doch dazu kam es nicht. Noch nicht.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund, blickte zu mir auf und sagte: „Mit deinem kleinen Freund können wir noch viele schöne Sachen machen. Was meinst du? Hast du Lust?“

„Ja, Mama.“, sagte ich mit einem Lächeln.

„Dann zeigt Mama dir jetzt, wo dein kleiner Freund hingehört.“

Sie lehnte sich auf dem Sofa wieder nach hinten, spreizte abermals ihre wohlgeformten Beine und zog die Knie an. Ich sah auf ihre Pissspalte und ihr vom Lecken gerötetes Arschloch.

„So, mein Schatz, und nun geh ein wenig vor mir in die Hocke.“ Ich stellte mich breitbeinig hin und ging ein wenig in die Knie.

„Noch ein bisschen tiefer, mein Schatz, Mami möchte, dass du deinen Knüppel Mama in den Po schiebst, ja?“

Mein Herz schlug wie wild. Meine Mutter wollte, dass ich sie in den Arsch fickte. Wie geil war das denn?

„Du kannst dich ruhig an meinen Beinen abstützen. Dann ist es leichter für dich.“, riet sie mir. Ich legte meine Hände auf die Unterseite ihrer festen Schenkel und versuchte so freihändig meinen Ständer bis vor ihr Kackloch zu bringen.

„Warte, mein Liebling, Mama hilft dir dabei.“ Sie lächelte mich an und ich merkte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz zu ihrem Arschloch führte.

„So, nun kannst du deinen Pimann in Mama’s Po schieben. Aber mach es langsam, Mama möchte das schließlich genießen.“ Ganz langsam schob ich meine Hüfte vor und erlebte das Unglaubliche. Mein Schwanz tauchte ein in die dunkle warme Welt ihrer Rosette. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich merkte, wie ich ihr Loch passierte und umfangen wurde von wohliger Wärme und Enge. Ganz tief schob ich meinen Pimmel in die Schokohöhle meiner Mutter. Ich spürte einen leichten Widerstand. Das musste die Kackwurst sein, die meine Mutter mir vorhin präsentiert hatte. Ganz weich und warm ließ Mama’s Scheiße meinen Schwanz passieren. Mit geschlossenen Augen gab sie ein tiefes Stöhnen von sich.

„Ja, oh, ja!“, presste sie hervor „Fick deiner Mama schön das Arschloch, mein Schatz! Das machst du gut, mein kleiner Schatz.“ In einem wohligen Gefühl wiegte sie ihren Kopf von der einen Seite zur anderen. „Ja, und jetzt schön langsam immer rein und raus, hörst du? Mama hat das gern.“ Und wie gern sie das hatte. Sie war schon völlig weg getreten, während ich mich an ihren Beinen abstützend ihr langsam den Arsch fickte. Diese fantastische Enge in ihrem Darm, verbunden mit dem Anblick meiner aufgegeilten Mutter, machte mich rasend. Ich fickte sie nun etwas schneller. Meiner Mutter war das nur recht.

Sie feuerte mich an: „Ja, komm. Mach schneller, mein Schatz, fick deine Mami schön in den Po. Ja, das machst du toll. Oh, ja, immer schön tief in Mami’s Po rein!“

Mir kam es urplötzlich und ohne Vorwarnung. In meinem Kopf fühlte ich dieses Rauschen und schon begann ich in ihrem Darm abzuspritzen. Dabei fickte ich sie wie ein Wilder weiter, so dass auch sie im gleichen Moment kam. Sie bog ihren Körper mir entgegen und heulte förmlich auf, wie ein Tier. Umfangen in unseren Orgasmen vergaßen wir beide alles andere um uns herum.

Als es schließlich in uns abebbte, lag ich halb auf meiner Mutter, meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch. Keuchend kamen wir wieder zur Besinnung. Ganz dicht lagen unsere Gesichter nun bei einander. Mit glücklichen Augen sah mich meine Mutter an und sagte: „Komm, gib deiner Mami einen Kuss.“ Auch ich lächelte und drückte meinen Mund zaghaft auf ihre Lippen. Sie zog meinen Kopf zu sich heran und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir saugten uns an einander fest, wie zwei Ertrinkende. Ich erforschte ihren Mund und sie den meinen. Als wir wieder von einander ließen, zog ich langsam meinen schlaffen Freund aus ihrem Arschloch. Er war über und über mit der Scheisse meiner Mutter bedeckt.

„Ich glaube,“ sagte sie „du bist jetzt bereit, für deine letzte Prüfung. Mach dich bereit mir zu zeigen, wie sehr du Mami wirklich liebst.“

„Ich habe dich sehr, sehr lieb, Mami. Was möchtest du, das ich tun soll?“

„Geduld, Geduld, mein kleiner Genießer. Mami wird dich bald verwöhnen. Ich weiß ja jetzt, was du magst.“ Und wie zu sich selbst fügte sie abwesend hinzu:

„Vielleicht sollte ich noch jemanden dazu…“

Sie wandte mir ihr Gesicht wieder zu und strahlte: „Hab Geduld, mein Schatz.“

Dieser Gedanke machte mich glücklich.

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BDSM Erstes Mal

Mathe mal anders

Die Mathematik setzt ja vieles voraus. Begeisterung und der Genuss seiner eigenen intelektuellen Fähigkeiten, also fast ein mentales Selfsucking.
Das alles hatte mein Nachhilfeschüler Kevin wohl nicht. Warum ich ihn nach einem Jahr immer noch unterrichtete? Diese Gründe haben mit Mathe wohl nichts zu tun denn er war einfach nur sehr geil und jung.
Total dünn mit geilem Apfelarsch. Immer die geilsten engen Klamotten an, eine verissene Jeans in der sich seine große Beule deutlich abzeichnete. Was mich immer wahnsinnig, und auch meine Beule unversteckbar machte, war wenn er sich zwischen die Beine griff und seine Beule knetete. Entschuldigend grinste er mich an.
Als der Sommer kam wechselten wir aus meinem Arbeitszimmer öfter mal in den Garten. Er fragte mich ob er seine Beine in den Teich halten dürfe und ich sagte zu. Als er daraufhin seine Hose auszog stockte mir der Atem. Dieser wünderschöne, braun gebrannte junge Mann zeigte in einer engen Retroshorts nicht nur einen prallen Hintern, dessen Bäckchen aus der Shorts ragten. Nein vorne einen sicherlich halb steifen schwanz und darunten zwei sehr fette Eier, die sich deutlich durch den teilweise eingerissenen Stoff abzeichneten. Als er mich dann fragte ob er sein shirt ausziehen könne stammelte ich nur ja.
Er lehnte sich an mich an und ich roch den frisch gewschenen Körper, und doch war da dieses a****lische der Jugend. Dieser Geruch nach permanet spritzender Wichse, kurzum das ganze Testosteron.
Kevin fing an meine Oberschenkel zu streicheln, zog mir mein shirt aus und meinte ohne hose seis doch bequemer. Grinsend meinte er zu mir, mein Schwanz war ganz steif und in meiner shorts zeichneten sich dunkle Flecken ab, was ist die Ästhetik der Mathematik gegen die Lust an einem Sonnentag?
Meine Antwort weiß ich nicht mehr. Meine Lippen pressten sich längst auf seine und unsere Zungen spielten das uralte Spiel. ………
to be continued

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Briefgeheimnisse Teil 3

Die Heimfahrt war eine regelrechte Qual. Wie üblich stand ich im Stau, aber dieses Mal war ich derart unruhig, dass ich kurz vor einem Tobsuchtsanfall war.
Als ich dann endlich zu Hause ankam, schaltete ich als erstes Mels PC an, bevor ich meine Klamotten hastig auszog und schnell unter die Dusche sprang. Ich bekam noch während ich mich einseifte einen Ständer, der immer härter und praller wurde, je näher ich dem Moment kam, in dem ich endlich an ihren Rechner konnte.

Nackt und mit pochendem, steifem Schwanz setzte ich mich vor den Bildschirm, und suchte zunächst in den Dokumenten nach besagter Videodatei, massierte mir dabei voller Spannung und Vorfreude die Eier. Die ersten zehn Minuten der Suche verliefen ergebnislos, und mein Ständer war gerade dabei, sich frustriert zu verflüchtigen, als mir endlich die Idee kam, mal den Papierkorb ihres Rechners zu durchforsten. Ich umfasste meinen Schwanz mit der einen Hand, während die andere zittrig die Maus über die gelöschten Dokumente lenkte. Und dann fand ich sie. Es waren drei Dateien, die ich sofort wiederherstellte. Ich verschob sie dann in den Media-Player, in der Reihenfolge, in der sie aufgenommen wurden.

Mittlerweile hatte ich begonnen, mich zu wichsen, fast unbewusst, und die ersten Tropfen traten aus meiner geschwollenen Eichel aus und verschmierten meine Hand. Als ich alle Einstellungen gemacht hatte, lehnte ich mich zurück, holte noch einmal tief Luft und schloss meine Hand ganz fest um meinen harten Schaft, so dass weitere Tropfen herausquollen, dann startete ich die Wiedergabe.

Der erste Clip zeigte zunächst nur Mels Gesicht, die sich spielerisch gegen die Kamera zu wehren versuchte. Scheinbar wurde die Aufnahme dann pausiert, und nicht wirklich abgebrochen, denn das nächste Bild im gleichen Clip zeigte Mel erneut, auf unserem Bett sitzend, nur in Unterwäsche, wie sie verschämt grinsend in die Kamera schaute.
„Und jetzt?“ fragte sie herausfordernd.
„Hol ihn raus“, forderte eine junge Männerstimme sie auf, und er trat ganz dicht an sie heran. Das Bild glitt an ihm herunter, und ich sah eine dicke, nach links gekrümmte Beule in seiner engen Boxershort. Mel kniete sich vor ihn, legte ihm die Hände an die Hüften, ihr Gesicht ganz nah an seiner Hosenbeule. Langsam näherte sie sich ihm, bis ihre Lippen auf die Wölbung trafen, die sie nun der Länge nach von rechts nach links und zurück zu küssen begann. Dabei schob sie seine Hose immer weiter hinunter, bis allein der harte Schwanz sie noch selbst verhinderte, dass er befreit werden konnte.
„Willst du ihn sehen?“ stöhnte Timo leise, Mel nickte nur. „Dann hol ihn raus.“
Sie schob ihre Finger in den Bund seiner Short, zog sie nach vorn und unten weg. Mit einem leisen Klatschen traf Timos harter Schwanz ihre Wange. Erschrocken zuckte sie zurück, was einen glänzenden Faden sichtbar machte, der seine tropfende Eichel mit ihrer Wange verband. Sein Schwanz war enorm, das muss ich neidvoll anerkennen. Lang, dick, geädert, die Eichel prall und glänzend, vollständig rasiert, auch die Eier soweit ich es erkennen konnte. Mels Gesicht sprach Bände. Sie keuchte überrascht und entzückt auf, und dann fasste sie ihn an. Zaghaft, mit Daumen und zwei Fingern hob sie ihn an, begutachtete ihn neugierig, die Augen glänzten vor Lust. Wie in Trance wischte sie mit der anderen Hand über ihre Wange und verteilte seine Lusttropfen über ihrem Mund, woraufhin sie sich die Lippen leckte.
„Na, gefällt er dir?“ fragte Timo, das Grinsen deutlich hörbar.
„Der ist ja riesig!“ quiekte Mel vergnügt. „Und wie der mir gefällt!“
„Der schmeckt dir bestimmt auch gut“, feixte Timo weiter.
Dann konnte ich mit ansehen, wie Mels Zunge langsam an seine Eichel herankam, wie sie sie leicht umspielte, bezüngelte, zaghaft erst, dann schneller, lustvoller, bis Mel schließlich sichtlich von der Lust übermannt anfing, keuchend seinen dicken Schaft auf und ab zu lecken. Sie verwöhnte seine Eier mit Zunge und Lippen, berauscht und gierig, und Timos Keuchen verwandelte sich schnell in regelrechtes Stöhnen, als sie begann, wie von Sinnen an seinem Schwanz zu saugen. Sie nahm ihn so tief sie konnte in sich auf, stöhnte, und massierte seine Eier mit der Hand dabei.

Mein Schwanz pochte, und ich wusste, dass ich aufpassen musste, um nicht sofort abzuspritzen. Der erste Clip endete mit Mels Lippen um seinen Schwanz, wie er ihr sagte, dass er sie jetzt schmecken wolle.

Der nächste Clip startete sehr verwackelt, und außer Schatten und Farbtönen in Schwarz und Rot konnte ich nichts erkennen. Dies ging jedoch nur kurz, dann hörte das Ruckeln auf, und die Kamera schwenkte von der Stelle, die Mels Nachttisch mit meinem Foto darauf zeigte, auf die nackte, sich windende und schwer atmende Mel. So wie sich räkelte, ihre Brüste streichelte und die zusammengekniffenen Beine aneinander rieb, war sie gerade gekommen. Timo filmte, wie er ein Kondom mit einer Hand über seinen steifen Schwanz rollte, dann schob er sich auf den Knien rutschend zwischen ihre Beine. Breitwillig öffnete sie die Schenkel und entblößte ihre tropfnasse Fotze.
„Hey, dein Freund darf jetzt zugucken, wie ich dich ficke!“ grinste Timo und schwenkte erneut zu dem auf dem Nachttisch stehenden Bild von mir, dann wieder zu ihr. Mels Blick folgte der Bewegung und sie sah das Bild an.
„Soll ich‘s umdrehen?“ fragte sie, scheinbar etwas besorgt.
„Nö, wenn es dich nicht stört, mich jedenfalls nicht,“ war seine Antwort.
„Lass ihn doch zugucken,“ sagte sie leise und stützte sich auf. Die Kamera glitt zur Seite und filmte den Boden neben dem Bett, immer wieder heftig verwackelnd, während nasse Laute zu hören waren, das schmatzende, schnaubende Geräusch lustvoll getauschter Zungenküsse. Fast eine Minute konnte ich nur zuhören und erahnen, bevor die Kamera wieder zurückschwenkte und zwischen ihre Körper zeigte, wie beide sich nun auf den Knien gegenübersaßen, er seine freie Hand in ihrem Schritt vergraben hatte und sie fingerte, während sie seinen harten Schwanz in der Hand hatte und ihn wichste, noch immer untermalt von den stöhnenden Knutschlauten. Dann flüsterten sie so leise, dass ich nichts verstehen konnte. Ich hielt den Clip an und startete ihn weiter vorn erneut, die Lautstärke nun so weit hochgedreht, dass ich mithören konnte.
„Ich bin so heiß auf dich!“ keuchte er.
„Ich auch auf dich!“ war ihre Antwort. Wieder lange, intensive Zungenküsse.
„Ich will dich ficken!“ keuchte er. Die Geräusche von Mels nasser Fotze und seinem mit Kondom bedeckten Schwanz wurden immer lauter und schneller.
„Dann fick mich!“ ächzte sie heiser.
Er gab ihr einen Schubs und sie ließ sich zurückfallen, zog in der Rückwärtsbewegung ihre Beine unter sich hervor und lag breitbeinig vor ihm, schwer atmend, sich räkelnd, die Hüften kreisend. Er rutschte zwischen ihre Schenkel, drückte seinen dicken Schwanz zwischen ihre Schamlippen und rieb ihn immer wieder langsam auf und ab über ihren Kitzler. Erst jetzt wurde mir seine wirkliche Dicke voll bewusst. Meine stöhnende Freundin lag mit geschlossenen Augen da und krallte sich ins Kopfkissen, auf dem sie lag, bäumte sich auf und genoss die Behandlung sichtlich. Wieder schwenkte die Kamera auf mein Foto und Timo sagte: „So, jetzt pass schön auf, vielleicht lernst du noch was.“ Mels Lachen war glockenhell, und ich glaubte, einen Unterton von Sorge darin zu hören, vielleicht bildete ich mir das aber auch ein. „Warte mal, von da kannst du es ja gar nicht richtig sehen,“ grinste er und griff nach dem Foto. Er nahm es aus dem Rahmen und hob Mels Arsch an, schob es so darunter, dass nur der obere Rand zwischen ihr und der Matratze eingeklemmt war. Dann filmte er, wie er seinen Schwanz über meinem Bild an ihrer Spalte platzierte. Dann tat er etwas völlig unerwartetes, er dreht e die Kamera auf sein Gesicht, grinste hinein und streckte mit zusammengekniffenem, belustigtem Gesichtsausdruck die Zunge heraus, bevor er wieder seinen Schwanz an ihrer Fotze filmte. Seine in schwarzes Latex gehüllte Eichel spaltete ihre Schamlippen, dahinter lauerte der nochmals dickere Schaft. Ihre rosafarbene Spalte glänzte nur so vor Nässe. Er schwenkte auf ihr vor Lust und Begierde verzerrtes Gesicht und fragte: „Na, bereit für meinen Dicken?“ Sie nickte heftig, keuchend. An ihrem Gesichtsausdruck konnte ich exakt den Moment erkennen, in dem er in sie eindrang. Ihr Mund öffnete sich mehr und mehr, ihre Augen wurden immer größer, sie schaute an sich herab, ungläubig fast, sah zu, wie er seinen Schwanz in sie schob, und ließ sich dann laut stöhnend ins Kissen zurückfallen. Er war in ihr, die dickste Stelle hatte ihren Eingang passiert. Und das zeigte die Kamera dann auch. Ihre Schamlippen spannten sich eng um den schwarz gewandeten Prügel, der sich in sie gebohrt, ihre Fotze gespalten und ausgefüllt hatte. Ganz langsam bewegte sich Timo vor und zurück, immer so weit, dass die Eichel fast wieder zum Vorschein kam. Seine hängenden, dicken Eier rutschten dabei immer wieder über mein Foto, das kaum noch zu sehen war. Und immer wieder, bei jedem sanften Eindringen hallte Mels lautes Stöhnen durch unser Schlafzimmer.
„Gefällt es dir?“ fragte er feixend. Sie stöhnte ihm ein keuchendes „Ja, und wie!“ entgegen. Dann schwenkte die Kamera wieder zur Seite und er legte sie neben sich aufs Bett, richtete sie so aus, dass man seinen Hintern sehen konnte, er zwischen ihren Schenkeln, sich über ihr abstützend, die Gesichter waren nicht zu sehen, dafür aber Mels linke Brust. Und dann folgte der erste harte Stoß, begleitet von ihrem lauten Lustaufschrei. Dann der zweite. Der dritte, und vierte. Immer schneller fickte er sie nun, ich konnte seine Eier zwischen seinen Beinen baumeln sehen, Mels Brust, wie sie bei jedem Stoß bebte, hörte das schmatzende Geräusch, mit dem sein praller Sack an ihren Arsch klatschte und sein Schwanz sich in ihre Fotze bohrte, das vermischte heftige Stöhnen der beiden, das Quietschen des Bettrahmens, als sie immer wilder und heftiger zu rammeln anfing. Mels Orgasmus kam schnell und ohne Vorwarnung. Sie krallte sich mit den Händen in alles, was sie erreichen konnte, während ihr Körper unkontrolliert unter ihm zuckte, sie kratzte sichtbar über seinen Rücken, klammerte ihre Beine um seine Hüften, nur um sich danach sofort wieder aufzubäumen und in den Kissen nach Halt zu suchen. Er beendete seine Fickbewegungen und sie küssten sich lange und leidenschaftlich.
Ich war so dicht vor dem Orgasmus, dass ich kaum mehr an meinen Schwanz packen musste, um abzuspritzen. Aber ich wollte den dritten Clip auch noch sehen und wartete ungeduldig ab, immer wieder meinen nassen Schwanz nur so lange massierend, dass ich nicht kam.
Der zweite Clip endete damit, dass sie ihn ein wenig zurückdrängte und fragte, ob er gekommen sei. Er schüttelte den Kopf und sie sagte: „Okay… willst du spritzen?“
Er zögerte und meinte, dass er nicht wolle, dass es schon vorbei ist. Sie lachte und gab ihm wieder einen Kuss. „Wer sagt denn, dass es danach nicht noch ne Runde gibt?“ und zwinkerte ihm zu. Dann drehte er sich zur Kamera, hob sie auf und schaltete sie ab, scheinbar jedoch versehentlich, denn der dritte und letzte Clip begann wenige Sekunden nach dem vorangegangenen.

Sie saßen sich wieder gegenüber, die Kamera zeigte seinen steifen Schwanz, der zwischen seinen Schenkeln steil hervorragte, das Kondom glänzte nass und ein weißer Film von Mels Lustsaft hatte sich darüber gelegt. Von ihr sah ich nur die Knie und ihre Hände, die seine Schenkel streichelten, massierten. Wieder unterhielten sie sich.
„Wie willst du kommen?“ fragte sie ihn verführerisch schnurrend.
„Was meinst du?“ fragte er.
„Willst du mich ficken, soll ich dir einen blasen, willst du mich anspritzen…?“
„Am liebsten würd ich in dir kommen.“ sagte er leise, etwas verschämt sogar.
Sie flüsterte ihm etwas zu, so leise, dass ich es selbst nach mehrfachem Wiederholen nicht verstehen konnte. Er fragte laut und freudig überrascht: „Ist das dein Ernst?“
Sie lachte: „Aber nur, wenn du das Foto wieder unterlegst.“
Wieder war zuerst ihr Lachen, dann das lüsterne Schnauben und Schmatzen ihrer Zungenküsse zu hören. Ihre Hände bewegten sich seine Schenkel aufwärts auf seinen Schwanz zu. Sie packte ihn, und begann ihn erneut fest und fordernd zu wichsen. Dann hielt sie inne, und ganz langsam rollte sie mit beiden Händen das Kondom von seinem Schwanz. Erneut Knutschten sie eine halbe Ewigkeit, in der ich seinen Schwanz immer wieder zucken und pumpen sehen konnte, aus seiner fetten Eichel tropfte es pausenlos.
„Da wird aber ne ganz schöne Ladung rauskommen,“ sagte er, als sie wieder nach dem Prügel griff und ihn zu massieren begann. „Hab seit über ner Woche nicht gespritzt.“
„Umso besser,“ sagte sie leise, dann kam ihr Gesicht ins Bild und sie leckte die nasse Eichel. Klebrige Fäden verliefen von ihrer Zunge zu seinem Schwanz. Dann schwenkte die Kamera und sie legte sich auf den Rücken. Timo nahm mein Foto und platzierte es erneut unter ihrem Hintern, auf gleiche Weise wie zuvor. „Dein Wunsch ist mir Befehl,“ grinste er. „Und jetzt?“
„Fick mich,“ stöhnte meine sich räkelnde Freundin leise fordernd.
„Willst du meinen Schwanz?“ Sie nickte nur. „Sag es!“ forderte er sie auf.
Nach einem zufriedenen Grinsen und mit verführerischem Blick, sagte sie, so voller Lust und Geilheit, wie ich es noch nie erlebt habe: „Ich will, dass du mich fickst! Ich will deinen geilen Schwanz in mir! Fick mich! Ich will, dass du kommst und in mir abspritzt!“
Er keuchte vor Geilheit auf, und bog seinen Schwanz auf ihre nasse, weit geöffnete Fotze zu, platzierte ihn an ihrem Eingang… und dann drang der nackte, dicke Schwanz unter lautem Gestöhne in sie ein, tiefer und tiefer. Er verharrte kurz, filmte sie, wie sie keuchend und nach Luft ringend ihre Brüste knetete, dann begann er sie aus dem Knien heraus heftig und wild zu stoßen. Die Kamera wackelte so heftig, dass es schwer fiel, überhaupt etwas zu sehen. Doch lange dauerte es nicht. Das Bild wurde ruhiger und mit einem fast kehligen, lang anhaltenden knurrenden Laut bekam Timo seinen Orgasmus in der vor Lust schreienden Mel. Noch immer leicht wackelnd und stöhnend versuchte er, sich zu beruhigen, und das Bild zeigte klar und deutlich, wie er langsam und immer wieder seinen Schwanz in Mels Fotze vor und zurück bewegte. Immer, wenn er sich ein Stück aus ihr zurückgezogen hatte, war die milchige Schleimspur auf dem Schaft zu sehen, ein Gemisch aus seinem Sperma und ihrem Saft. Dann zog er ihn langsam ganz heraus, und Mels Schamlippen schnellten zusammen, verschlossen die frisch gefüllte Fotze. Er forderte sie auf, sie zu spreizen, was sie dann auch tat. Und Tropfen für Tropfen, scheinbar in einem endlosen Strom, floss Timos Sperma mit Hilfe ihrer Muskelbewegungen aus dem gedehnten Loch ihrer rosafarbenen, klatschnassen Spalte, an ihrem Arsch herab auf mein Foto. Die Kamera wurde abgeschaltet, und ich suchte erneut die Stelle, an der er seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog, dann hielt ich meinen Orgasmus nicht länger zurück, und jagte mein Sperma in hohem Bogen und in vielen Schüben über meine Brust, sogar bis hinauf zu meinem Gesicht.

Was mir danach durch den Kopf ging, kann ich alles nicht ganz beschreiben. Geilheit (ja, immer noch), Trauer, Freude, Wut, Liebe… alles. Ich wusste, dass meine Freundin fremdfickt, hatte es sogar bildlich vor Augen und einen mehr als eindeutigen Beweis. Doch warum auch immer, dafür liebte ich sie noch mal mehr. Ich ging, noch immer vom eigenen Sperma übersät, ins Schlafzimmer. Sie hatte das Bild auf ihrem Nachttisch ausgetauscht, was mir zuvor nicht mal aufgefallen war. Es zeigte sie und mich, glücklich und verliebt während eines Ausflugs, zärtlich aneinandergeschmiegt.

Warum ich sie nie darauf angesprochen habe, kann ich nicht sagen. Zum einen, weil ich in ihren Privatsachen herumgeschnüffelt hatte. Zum anderen, weil sie mir seitdem nie das Gefühl gegeben hatte, mich nicht zu lieben, im Gegenteil, unsere Beziehung ist besser, intensiver und erfrischend lebendiger als je zuvor. Ich habe auch nie mehr in ihren Mails gestöbert, obwohl ich mir sicher bin, dass sie noch immer fremdgeht. Insbesondere, wenn sie mit ihrer Freundin unterwegs ist.

Vielleicht spreche ich sie doch irgendwann darauf an. Mir schwirrt schon eine ganze Weile der Gedanke durch den Kopf, einen Dreier erleben zu wollen, egal ob nun mit einem Mann oder einer Frau als zusätzlichen Part. Wir werden sehen…

ENDE

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Erstes Mal

Vom Black Boy geschwängert

„Darf ich mal?“, fragte ich etwas schüchtern und deutete an, seinen prallen Hoden zu berühren.
„Tue dir keinen Zwang an.“ entgegnete Mike.
Ich glaub es nicht. Ich griff an den übervollen schwarzen Sack eines fremden Mannes, der gerade die Fotze meiner vor Geilheit stöhnenden Justine fickte.
Wahnsinn. Ich konnte mir kaum vorstellen, was für fruchtbare Spermamassen in diesem riesen Beutel kochten.
Das waren bestimmt Unmengen potenter Samenzellen, die dort bald heraus geschossen kamen.
„Leck mir meine fremdgefickte Fotze Schatz!“, befahl Justine mir plötzlich. „Leck die geile Fotze deiner Frau, während mich der fremde Mann durch bumst wie eine läufige Hündin.” Noch bevor sie diesen Satz beendet hat, schob ich mich unter sie, so das ich sie lecken konnte, während sie mir einen blies. Ich sah jetzt auch aus nächster Nähe, wie der fremde Schwanz ihre Schamlippen spaltete, und zwischen ihnen ein und aus fuhr. “Ahh, geil, ja, wie er mit seinem riesen Fickprügel meinen Fotzenschlauch
ausdehnt!!“.
Gierig schleckte ich ihren Kitzler, und die Stelle, an der der fremde Pimmel in ihr heißes Loch fuhr. Ihre verschmolzenen Geschlechter strahlten eine unglaubliche Hitze ab, und Justines Fotzensaft tropfte mir heiß ins Gesicht. Mit einer Hand massierte ich dabei leicht die prall gefüllten riesen Eier des Negers, und mit der anderen umfasste ich Justines Arsch, um meine Zunge fester zwischen Schwanz und Fotze zu drücken.
Justines Mund verschlang immer wieder stöhnend meinen Pimmel bis zum Anschlag.
Das hielt ich nicht mehr lange aus.
Als ich wohl etwas zu fest die Neger Eier drückte, zuckte der Afrikaner zurück, und sein Schaft fuhr komplett aus Justines triefend nasser Möse. Da sah ich, das das Gummi nur noch am letzten Ende an der dunklen Eichel hing.
„Los steck meinen Schwanz wieder in die Fickfotze deiner Freundin!“, sagte mir der Neger.
Als ich gehorsam nach seinen Schaft griff, zog er ihn noch ein Stück nach hinten, sodass ich nur das vorne runter hängende Kondom zu fassen bekam, und es versehentlich ganz abriss von seinem Schwanz.
Mist! Jetzt lag seine feucht glänzende Eichel völlig frei! Ein klarer Tropfen Flüssigkeit erschien an seiner Spitze, und wurde größer und größer.
„Drück mir seinen großen Schwanz wieder in mein Loch, schnell, Ich komme gleich!“, bettelte Justine, die ja nicht sah was hinter ihr passiert war.
„Los, bitte, ich will endlich einmal richtig kommen, er soll mich weiter ficken, schnell!“ Ist sie bei mir etwa noch nie richtig gekommen?
Hier lief etwas schwer aus dem Ruder, schoss mir durch den Kopf. Aber anstatt richtig zu reagieren, leckte ich sie noch wilder, und dirigierte in meiner Geilheit mit meiner Hand den mächtigen Negerschwanz, jetzt ohne schützendes Kondom, völlig pur und nackt, wieder in Justines wehrlose Möse.
Der Neger begann sofort wieder wild in sie zu stoßen. Meine Zunge wurde ein paar mal von dem Schwanz mit in Justines Saftmöse geschoben. Völlig verhütungsfrei fuhr er jetzt in Justines
fruchtbaren Unterleib. Wenn der Neger jetzt abspritzte, dann war Ihre empfangsbereite, ungeschützte Gebärmutter völlig dem fremden Samen des schwarzen Mannes ausgeliefert. Justine hatte keine Ahnung, sollte der Fremde jetzt in ihr ejakulieren, er würde meine Freundin hundertprozentig mit seinem potenten Negersamen schwängern. Und ich habe ihr auch noch den blanken, schwarzen Schwanz in die schutzlose Scheide gesteckt. Meine Aufgabe war es doch aber aufzupassen das nichts passiert. Wenn er jetzt in Justine abspritzt, dann würden nur wegen mir, Abermillionen potenter Samenfäden gegen Justines ungeschützten Muttermund platschen, hinter dem in diesem Moment eine Eizelle auf ihre Befruchtung wartete. Er würde ihr mit Sicherheit ein Negerbaby in den Bauch pflanzen. Er würde meine Freundin Justine fremdschwängern, sie befruchten mit seinem Samen. Er würde gemeinsam mit meiner Freundin ein neues Leben zeugen. Und sie würde dann mit einem dicken Babybauch, der nicht von mir sein wird, sondern von einem völlig fremden schwarzen Kerl, herumlaufen müssen. Er wäre dann der Vater vom ersten Kind meiner Freundin. Und jeder würde später sehen das meine Freundin sich von einem anderen Mann hat schwängern lassen. Das sie ihre heilige Möse, von einem fremden Schwanz hat, mit seinem Sperma vollspritzen lassen. Diese versaute Hure. Das ihr Kind nicht von ihrem eigenen Freund ist. Was würden unsere Freunde denken? Was würden unsere Eltern von mir halten? Wie stehe ich dann da? Ein Schlappschwanz, dessen Freundin fremd geht? Der es zuließ das sie sich von einem anderen hat befruchten lassen? Mein erstes Kind, ein Kukuckskind? Und wenn sie dann noch jemanden erzählt, dass ich dabei war, und geholfen habe? Das ich es selbst war, der den blanken Penis eines anderen eigenhändig in ihre Vagina gesteckt hat, obwohl ich genau wusste, das er seinen Samen in sie spritzen wird, und sie damit schwängert?
Ohjeh. Das durfte nicht passieren.
Ich wollte gerade eingreifen und etwas sagen, da drückte sie mir ihre Fotze fest auf den Mund. Der Negerpimmel fuhr mir über meine Nase und ich verschluckte mich am Mösensaft meiner Freundin.
Was sollte ich tun? Es war zu geil. Ich wollte das weiter erleben. Ich würde schon dafür sorgen das der Neger rechtzeitig seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog. Bestimmt, gleich. Nur noch einen kurzen Moment zusehen wie das gefährliche Spiel weiter ging. Einen kleinen Moment noch, dann würde ich eingreifen müssen. Mein Herz raste wie wild, und ein unheimlich beklemmendes Gefühl stieg in mir hoch. Auf meinen Ohren lastete ein imaginärer Druck, als wäre ich 5 Meter unter Wasser.
Und ich hatte das Gefühl, das der ganze Raum um mich immer weiter wurde.
„Ja, geil, ah fickt mich, leckt mich, los ihr zwei, ja!“, kreischte Justine beinahe schon. “ja ja ja ja, ich komme jetzt, gleich, gleich!” Es kam nur seltsam gedämpft bei mir an. „Oohh ja, jetzt spüre ich ihn. Sein Schwanz drückt voll auf meinen Muttermund, ahh wie geil Ja, ich komme, oh Gott, ja, ich komme jetzt wirklich, ahh ja, ja. ist das geil, uuuuhmmm“.

Und ein heftiger Orgasmus ließ ihr Becken wild zucken. Ich hatte das Gefühl die Realität entfernt sich von mir. Ihre Möse zog sich, wie bei mir damals, extrem fest um den Schwanz des Negers und begann ihn zu melken.
„Ah ja, spritz mir deinen fremden Eiersaft in meine geile Fotze!“, rief sie jetzt, ohne auch nur zu ahnen, das dieser jetzt wirklich pur in ihrem empfangsbereiten Unterleib landen würde.
Jetzt muss er raus! Aber ganz fix! Ich schrie: „Raus, schnell!“ Doch aus meiner Kehle kam nur ein Gurgeln!?
Plötzlich sah ich, wie der von ihrer Fotze fest umschlungene Schwanz, und der pralle schwarze Sack, in heftigen Zuckungen ausbrachen. Seine Harnröhre schwoll mächtig an, und ich sah förmlich, wie sich Stoß um Stoß etwas durch sie durch schob. Er fing an eine riesige, unaufhaltbare Masse seines fremden, potenten Negerspermas
, bis vor Justines Muttermund zu pumpen. Dort wurde der verbotene Samen sogleich von ihrer schutzlosen, wild kontrahierenden Gebärmutter aufgesogen, um ihn weiter zu ihrer wartenden Eizelle zu befördern, wo er ungehindert mit der Zellteilung beginnen konnte, ohne das Justine etwas davon wusste, oder es verhindern hätte können.
Als mir durch den Kopf schoss, wie Justine in diesem Moment von einem Neger fremdgeschwängert wurde, spritzte ich meine nutzlose Ladung tief in Justines Hals ab.
Der Schwarze zog seinen völlig verschleimten Schwanz aus Justines schmatzendem Fickloch. Ein ganzer Schub von dem glibbrigen Negersperma-Fotzensaft-Gemisch klatschte in meinen offenen Mund, und verschloss meinen lautlosen Schrei. Im Begriff grade Luft zu holen, schluckte ich das Liebesgemisch der Zwei herunter. Er wischte seinen Schwanz noch mit meinem Hemd sauber und sammelte seine Klamotten ein. Er bedankte sich, nahm noch das nutzlose Kondom und winkte mir grinsend damit zum Abschied zu, bevor er mit seiner Trophäe verschwand.
Justine lag erschöpft auf mir und lutschte noch etwas an meinem schlaffen Schwanz herum.
Ich starrte auf ihre unaufhörlich ausfließende Möse. Und die Wirklichkeit hatte mich umgehend wieder.
„Sag mal“, meinte Justine plötzlich. „Das fühlte sich fast so an, als wenn er einen viertel Liter Samen in mich gespritzt hätte?“
„Du hast doch aufgepasst oder?“
Ohjeh, was sollte ich jetzt nur machen? „Natürlich Schatz“, log ich hilflos. „Lass mich dich noch ein bisschen lecken, du bist das geilste was ich kenne“.
Ich bekam jetzt echte Panik und versuchte die Spuren verschwinden zu lassen. Ich leckte ihr die Möse so gut sauber wie es nur ging. Ich schluckte das ganze klebrige Sperma herunter, während sie meinen Schwanz wieder hoch blies wie eine Göttin. Sie wurde vom Lecken und saugen wieder turbogeil und bedauerte das der Fremde schon wieder weg war.
„Lass die Augenbinde auf und stell dir einfach vor, ein anderer Fremder bumst jetzt dein benutztes Fickloch weiter“, raunte ich ihr zu.
„Oh geil, ja bitte“, erwiderte sie mir. Ich schlüpfte unter ihr vor und kniete mich hinter sie.
Dann setzte ich meinen Schwanz an ihre noch weit geöffnete, dampfende Spermahgrotte, und stieß in ihren fremdgefickten, mit immer noch reichlich Negersperma gefüllten Fotzenschlauch.
„Ah fick, fick, fick meine ausgeleierte Hurenmöse du alter geiler Bock“, rief Justine unkontrolliert. Ich badete regelrecht meinen Schwanz in der völlig mit fremden Sperma verklebten, labbrigen Fotzenhöhle meiner Freundin.
„Du weißt das ich kein Kondom über habe, und du kleine Fremdficknutte heute schwanger werden kannst, ja?“ fragte ich Justine.
„Oh ja, oh bitte, pass auf, ja?“ stöhnte sie. „Ohaa, Spritz deinen Saft bitte nicht in mich rein, sonst bekomme ich einen runden Babybauch und werde bald Mama! Willst du das?“
„Ich weiß nicht ob ich mich beherrschen kann? Soll ich lieber aufhören?“ fragte ich nochmal.
„Nein, noch nicht, mach weiter, ah ja, stopf mir mein nimmersattes Fotzenloch
voll!“ rief sie laut.
Ich fickte immer wilder, und schob mit jedem Stoß immer mehr vom Rest des fremden Negerspermas in ihren gierigen Muttermund, der noch immer weit offen stand.
„Jetzt ficke ich dir ein Baby rein, willst du den Samen eines fremden Mannes in deine ungeschützte Gebärmutter?“ fragte ich völlig wirr.
Total außer Kontrolle kreischte Justine schon fast: „Ja du geiles Schwein, fick mich schwanger, mach mir ein Kind, los spritz deinen fremden Samen in mich. Besame meine Eizelle, befruchte mich, schwänger mich fremd. Ich will einen dicken Babybauch von einem fremden Kerl. Ja, Rotz mir deinen Schleim endlich in mein verficktes Hurenloch. Schwängere mich, ich bin deine kleine versaute Nutte. Ich will ein Baby in in Bauch gefickt bekommen.“
„Und dir ist völlig egal wer dich befruchtet?“ fragte ich.
„Ja, scheissegal, komm, spritz schon ab, du geile Sau, ahh, pump mir alles in meinen schutzlosen Muttermund. Besame deine läufige Hündin.“ So habe ich sie noch nie reden hören. „Mach mich zu einer trächtigen Zuchtkuh. Ich will riesige, pralle Milcheuter bekommen und einen dicken kugelrunden Babybauch.“ Langsam redete sie mich schwindlig. „Pump mir mit deinem Sperma jetzt meinen Körper voll! Ich will endlich kommen.“
Das war zu viel. Mein Schwanz mobilisierte die letzten Tropfen aus meinem Samenleiter und ich spritzte in Brittas schon fremdbesamte Fotze. Als sie meine Spritzer spürte, kam auch sie noch einmal. Oder tat sie nur so? Ich hatte jedenfalls wenig Hoffnung das meine paar Samenzellen noch etwas erreichen würden.
Schub um Schub habe ich ja das restliche Negersperma selber weiter in ihre empfangsbereite Gebärmutter befördert. Für meine paar Tropfen war da dann schon kein Platz mehr. Nachdem wir etwas zur Ruhe gekommen waren sagte Justine, sie hätte das Gefühl jetzt schon schwanger zu sein, so übervoll war ihre Gebärmutter mit fruchtbaren Samenfäden. Sie fragte mich, wieso ich nach dem Abspritzen in ihrem Mund noch soviel Sperma verschiessen konnte? Ich zuckte mit den Achseln. „Keine Ahnung, bestimmt weil dieser Fick so unheimlich geil war“. „Aha“, meinte Justine und schaute mich etwas skeptisch dabei an.
„Auf jeden Fall bin ich mir sicher das du mir heute ein Kind gemacht hast, ich hoffe das ist dir bewusst!“. „So oder so“, dachte ich bei mir, und küsste sie. „Denn ich werde dieses Kind auf jeden Fall bekommen, damit unsere Familie bald vollständig wird“, sagte sie noch, und dann schliefen wir beide, erschöpft und eingekuschelt ineinander ein.

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Anal

1. Geiles Erlebnis im Club Coronita. Eine wahre Ge

Geiles Erlebnis im Club Coronita. Eine wahre Geschichte
Wollen auch mal was zum Besten geben.
Dies ist ein wahres Erlebnis aus unserer Vergangenheit
Wir bitten nicht über Stiel und Rechtschreibfehler zu meckern, denn das Schreiben ist nicht so meines. Vorweg muss ich euch noch bekannt geben, das Karin eher auf meinen Wunsch hin bei solchen Aktivitäten mit dabei ist da sie eine gewisse Abneigung zu solchen Dingen hat.
Nun zu unserem Erlebnis.
Wir, na gut eher ich, haben wieder einmal beschlossen einen Swingerclub aufzusuchen. Da wir schon den Einen oder Anderen kannten, besuchten wir mal den Club Fiesta, der heute einen anderen Namen trägt. Wie immer war die Aufregung und Anspannung sehr groß, als wir an der Tür des Clubs läuteten. Diese wurde uns gleich geöffnet und wir wurden mit einem sehr freundlichen Hallo begrüßt. Zahlten als Erstbesucher unseren Clubbeitrag, den Eintritt und wurden über die Regeln des Lokales aufgeklärt. Nach dem Umkleiden gingen wir, Karin hatte einen sehr zierlichen String und einen sehr schönen Dazu passenden BH in Weiß und ich mit Boxershirt bekleidet, mit etwas gemischten Gefühlen, in den Bar Raum. Wir standen eine Zeit lang an der Theke tranken etwas und sahen ein wenig durch die Runde.
Wir waren sehr überrascht als wir sahen, dass das Verhältnis Männer zu Frauen sehr ausgewogen war. Da wir bis jetzt immer nur anderes gewohnt waren.
Nach einer Weile beschlossen wir mal in den hinteren Teil des Clubs zu schauen. Wir gingen nach Hinten und wurden wie gewohnt auch gleich von den wenigen Singl Männern verfolgt. Sahen uns alle Kabinen an und standen zu gut der Letzt bei einer Kabine, die man mit einer Tür schließen kann und nur durch einige runde Löcher einsehbar ist. Ein ebenfalls nettes Paar stand uns gegenüber und musterte uns gleich wie wir sie musterten. Ich nahm Karin an der Hand und drängte sie in die Kabine. Brauchten auch nicht lange zu warten bis das nette Paar zu uns in die Kabine kam und hinter sich diese verschloss. Nun war meine Anspannung sehr groß, da ich nicht wusste wie Karin jetzt reagieren wird. Ihre Abneigung, ihre Schüchternheit und jetzt zu viert in einer Kabine, die auch noch einsehbar war und man durch die Löcher sehen konnte das durch alle dieser ein Auge glotzte. Wie wird sie auf das zukommende reagieren. Also stiegen wir mal ins Bett, wo auch das andere Pärchen seinen Platz fand und sie der wenigen Kleidung entledigte. Auch wir schlüpften aus unserer. Karin legte sich auf den Rücken mit den Beinen so, dass jeder der Gucker einen Einblick zwischen den Schenkeln hatte. Ich Küste Karin von oben nach unten über den Nabel bis hin zu ihrer herrlich schön rasierten geilen Muschi. Ich leckte diese sehr zärtlich und mir viel dabei auf, das Karin schon in voller Erregung war, da ich ihren geilen heißen innerlichen Liebessaft schon mit meiner Zunge genießen konnte. Den im Normalfall musste man schon länger daran lecken bis man den herrlichen Geschmack ihres Ausflusses auf der Zunge spürt. Sie wichste dabei, vorerst zärtlich dann aber wieder mal heftiger meinen bereit sehr steifen Schwanz.
Auch das andere Paar hatte sich gleich wie wir scharf gemacht. Dann auf einmal drängte mich der Mann des anderen Paares zur Seite und begann mit den Fingern an Karins geiler nasser Möse zu Spielen. Ich sehe noch heute den Blick von Karin, den sie mir damals zugeworfen hatte. Ein Blick voller Angst, voller Erschrockenheit und doch auch ein wenig Erwartung waren in ihr zu sehen.
Ich konnte mir vorstellen, dass sie jetzt verneinen und das ganze nun abbrechen würde. Doch sie konnte aber auch an meinen Blicken erkennen, dass ich ein bitten ausstrahlte, sie solle es über sich ergehen lassen. Ich wollte Karin bei dieser Aktion beistehen. Doch damit war es leider nichts, denn unsere Mitspielerin entzog mich meiner Liebsten und drehte mich so, dass ich fast keinen Blickkontakt zu Karin hatte. Diese Pärchen verstand es, wie man mit Anfängern umzugehen hat. Diese Frau war eine Wucht. Sie spielte so herrlich mit meinen Schwanz wie es Karin sehr selten tat. Nach sehr kurzer Zeit nahm sie ihn in den Mund und saugte so herrlich daran, wie ich es noch nie erlebt hatte. Konnte diese nicht lange weiter genießen, da ich kurz vorm abspritzen war und nicht so schnell kommen wollte und ihr meinen Schwanz entzog. Ich drückte sie zurück, um an ihre schönste Stelle zu kommen. Was ich da sah war einfach unbeschreiblich. Eine sehr schön rasierte mit Raushängenten Schamlippen und durch ihre Geilheit Glänzende Muschi. Ich begrub meinen Kopf gleich zwischen ihren Schenkeln um diese herrliche Möse zu lecken. Es war einfach wunderbar, mal eine fremde Frau zu lecken, Sie war auch schon so geil, dass ihr der geile Saft aus der Lustgrotte kam. Doch bevor ich sie zu lecken begann war mir noch ein kurzer Blick zu Karin möglich und konnte meinen Augen nicht trauen, was ich da sah. Der Fremde Mann hatte sich gerade ein Kondom rüber gezogen und war gerade dabei in Karin einzudringen. Das besondere dabei war, das er einen sehr großen Schwanz hatte. Sehr Lang und auch sehr dick wie man ihn selten zu sehen bekommt. Dann verlor ich den Blickkontakt zu ihr und leckte und schleckte, die Zunge tief in sie gesteckt. Oh man diese Frau dachte ich mir und konnte es vor lauter Geilheit schon fast nicht mehr aushalten. Ich dachte nur diese Muschi die braucht mehr und ich wollte es versuchen, was mir Karin immer verwehrte. Spielte nur mal mit einem Finger an ihrem Lust loch umher. Steckte diesen ganz tief in sie rein. Dann den zweiten und den dritten. Sie genoss es sichtlich und zeigte es mir mit ihren eindeutigen Hüftbewegungen. Sie bäumte sich immer wieder auf, reckte mir ihr Becken entgegen und Stöhnte sehr laut. Und ich wollte es wissen. Steckte ihr auch noch den vierten Finger in die nasse Fotze und fickte sie mit harten Stößen. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und das Stöhnen lauter. Doch ich wollte es versuchen, einmal nur erleben, wie es ist die ganze Hand in eine Muschi zu stecken. Diese Muschi war so herrlich schön anzusehen, mit meinen vier Fingern in ihr. Und ich versuchte es. Nahm meine Daumen dazu und presste ihr meine ganze Hand gegen das Tor der Lust. Fast wäre es mir gelungen. Es hat nur ein ganz kleines Stück gefehlt. Aber diese Frau entzog mir ihr Becken, lächelte mich an und meinte „ich sei ein ganz Schlimmer“.
Nach diesem Treiben schauten wir mal zu den anderen. Ihr Mann hatte gerade sein vollgefülltes Kondom von seiner großen Lanze gezogen und wie ich das sah, war ich sehr Glücklich darüber, dass es endlich mal so weit war, das sich meine Karin fremd ficken lies.
Unsere Mitspielerin sagte dann zu ihren Mann, der noch zwischen den Beinen meiner Liebsten kniete, „komm las mich mal ran“ Ich konnte es einfach nicht glauben, das Karin auch dies zu zugelassen hatte. Vor all diesen durch die Löcher guckenden Zuseher, sich auch noch von einer Frau mit den Fingern ficken zu lassen. Und wie sie sie auch gefickt hat. Zuerst mit einen und dann mit zwei Finger. Am Anfang sehr behutsam, aber die Stöße wurden heftiger und heftiger und mit den worden „ ja das brauchst du, du geiles Mädchen „ stößt sie mit voller Kraft immer wieder in Karins Becken. Ich fummelte an Karins geilen Brüsten. Knetete sie, zog an den Nippeln und spornte sie an mit meinen Worten „ komm, komm, bitte, komm es ist so geil“ Karin Stöhnte und Jammerte sehr laut. Man konnte sie sicher in allen hinteren Räumen hören, hob ihr Becken immer höher und höher und streckte ihre geile Muschi den fickenden Fingern entgegen, bis es zu einem Orgasmus der besonderen Art kam. So ein Aufschreien habe ich bei ihr noch nie gehört, wenn es ihr gekommen ist.
Erschöpft, tief Atmend und sehr erleichtert lag sie nun vor mir.
Die beiden anderen entfernten sie ein wenig von uns, wobei sich ihr Mann auf den Rücken legte und sie so über ihn kniete, dass sie mit weit auseinander gespreizten Beinen, ihre geile auseinanderklaffende Muschi uns zeigte und anfing seinen Schwanz zu blasen. Ich hob Karin hoch und drehte sie in die Richtung, dass sie die Muschi der Frau in den Augen hat. Auch meine Liebste kniete vor mir, dass ich sie herrlich von hinten in ihr geiles nasses Loch ficken konnte, Ich fickte sie mit harten Stößen sehr tief und heftig. Man konnte das Klatschen meines Beckens an ihrer nassen Muschi sehr deutlich hören. Während des ficken s, sagte ich zu Karin „ komm steck deinen Finger in die geile Muschi vor dir“ und sie hatte es getan. Es war herrlich zu sehen, wie sie diese geile Muschi vor ihr fickte. Und ich befahl „ komm nimm noch einen, komm noch einen“ Es war irre anzusehen wie sie sie mit drei Fingern fickte. Der Anblick war für mich zu viel und konnte mich nicht mehr halten. Ich ergoss meine ganze Ladung in Karins geiler Muschi. Es war eine große Menge die aus mir heraus kann.
Auch Karin war dann geschafft, Sie wischte mit dem Tuch mein Sperma aus ihrer Muschi, nahmen dann unsere Kleidungsstücke und die Handtücher und gingen nackt zur Dusche, um uns wieder frisch zu machen.
Danach gingen wir wieder an die Theke und bestellen und was zu Trinken und
verfolgten das Treiben im Bar Raum.
Mir viel dann ein nettes Mädel auf, das aus den hinteren Räumen kam.
Hatte auch einen weißen String mit dazu passendem weißem Oberteil und weiße halterlose Strümpfe an. Sie kam immer näher und näher und wie sie fast im Bar raum war, traute ich meinen Augen nicht.
Karin sah diese Person zu dieser Zeit noch nicht, da sie in eine andere Richtung schaute. Ich sagte zu ihr „ Schatz das gibt es nicht, weist wer auch noch da ist? Deine Schwester mit ihrem Mann“.
Erschrocken schaute dann auch Karin, und meinte „ na toll das hat uns gerade noch gefehlt“.
Sie kamen zu uns und wir redeten wie gewohnt. Setzten uns zusammen an einen Tisch und bei den Gesprächen haben sie uns gesagt, das sie gleich nach uns in den Club gekommen seien. Karin und ich konnten uns nur denken, dass auch sie uns bei unseren Treiben zugesehen heben.
Nach einer Weile gingen die Beiden wieder in den hinteren Beriech. Wir folgten ihnen etwas Später um auch zu sehen was sie treiben.
Sahen die beiden dann bei einen Solonummer zu, was Karin eher nicht sehr angetan hatte, da sie die eigene Schwester ist die sie da zusah.
Wie es dann schon sehr Spät war, verließen wir gemeinsam den Club und fuhren nach Hause.
Erst vor wenigen Tagen habe ich die Schwester von Karin gefragt, ob sie uns an diesem Abend beim Sex beobachtet hätten. Ihre Antwort war „Ja! ihr habt uns damals auch beim Sex gesehen, oder?
Also das Gefühl zu wissen, dass man von der eigenen Schwester und dessen Mann bei einer solchen Aktion gesehen worden ist, ist schon ein irres Gefühl.
Dies war einer Unserer geilsten Erlebnisse.