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Hardcore Reife Frauen

Bekannte aus dem Ort in der Sauna getroffen

Es ist zwar noch Sommer, aber es war zu kühl für den FKK See, aber ich war geil ohne Ende und wollte meinen Schwanz zeigen, wie immer am liebsten hart und steif.
Ich gehe immer in einen Kur- und Erholungsort im Odenwald, weil man dort erstens meine Vorlieben, die reiferen und dicken Damen antrifft und eben auch schon sehr oft Frauen aus der eigenen Umgebung. So habe ich schon 2 Frauen aus meinem Ort dort getroffen und auch schon meine Ex-Vermieterin. Die Story ist hier auch zu lesen. Wie in meinen anderen Storys schon geschrieben, macht es mich tierisch geil, wenn man mir auf die Latte schaut. Ich bekomme eine harte und steife Latte und wenn Frauen nicht wegschauen, zeige ich ihnen den auch. So haben mich beide Frauen aus meinem Ort auch mit stark angeschwollenem Teil, aber nicht mit voll hartem und abstehendem Schwanz. Soweit kam es leider nicht. Ich finde es dann immer super geil und bekomme dabei auch eine dicke Hose, wenn man die Damen dann im Alltag im Ort wieder trifft und sie und ich wissen ganz genau, dass sie mein Rohr gesehen hat.
In dieser Therme gibt es zwei kleine Aroma- Dampfsaunen. Die sind so klein, dass nur 4 Personen rein passen und wenn man reingeht hat die Person die bereits sitz, den Schwanz schon direkt vor den Augen baumeln oder der, der sitz hat alles genau auf Augenhöhe und verstecken kann man nix, weil man in der Dampfsauna ja kein Handtuch dabei hat. Im letzten Winterhabe ich die kleinen Saunen für mich entdeckt, weil sie meinem Tun, den Schwanz zu zeigen sehr entgegen kommen und hatte auch bereits ein paar schöne Situationen.
Heute möchte ich aber erzählen, wie ich Frau Becker aus meine Ort dort getroffen habe. Sie ist mit meiner Mutter im Gesangverein. Mit ihrem Sohn bin ich in die Schule gegangen und sie wird so 65 Jahre sein. Sie aber noch jünger aus, ist mollige und hat gewaltige Titten und bei großen Titten hört bei mir jeglicher Verstand auf zu arbeiten. Sie hat aber nicht nur große, sondern gigantische Euter. Ich habe sie zwar bis dahin nicht gesehen, aber solche riesigen Dinger bei einer Frau in dem Alter, da müssen die ja hängen.
Ich also rein in eine der beiden Saunen die leer war. Durch verschiedene kleinere Schwanzzeigeaktionen vorher und meine eh schon große Geilheit, war mein Schwanz ständig geschwollen, dick und lang. Man konnte deutlich seine Größe und Dicke sehen. Ich schätze in dem Zustand baumelt er mit 18 x 4 cm rum. Durch die Scheibe in der Tür habe ich draußen eine mollige, ältere Frau mit einem tollen Hinterteil und mächtigen Brüsten gesehen. Ich fand die Frau fantastisch und habe im Stillen gehofft dass sie in die Sauna kommt, in der ich sitze und hab schon mal schon den Schwanz ein wenig fester gewichst. Leider ist die Frau aber vorbeigelaufen was sehr schade war, denn es war genau mein Opfertyp. Als dann doch die Tür der Sauna aufging war ich ganz überrascht und hab meinen fast steifen Schwanz schnell aus der Hand gleiten lassen. Es kam wohl jemand aus der anderen Richtung. Als ich aufsah, sah ich die Frau die vorher an der Tür verbeiging und mir so gut gefallen hatte. Was für ein Glück dachte ich, schon bereit der geilen Tussi mein Rohr zu zeigen, denn wenn die mir jetzt gegenübersitz, fährt er sein volle 20 cm aus. Das war mir klar und mal schauen wie sie reagiert. Da man in der Dampfsauna ja kein Handtuch mit hat, standen Sie nun splitternackt und in aller Schönheit Ihres Körpers vor mir. Blank rasiert war sie leider nicht, aber sie muss sie mindestens gekürzt haben, denn die Lippen war zu sehen. Mein Herz pochte vor Aufregung und mein Prügel dankte den herrlichen Anblick sofort mit einem weiteren anschwellen. Er lag jetzt schon lang, dick und fast ganz hart zwischen meinen Beinen auf der Bank. Sie hat „Hallo“ gesagt und setzte sich versetzt mir gegenüber. Als sie da saß, schauten wir uns an und ich bin im ersten Monet bald im Boden versunken. Ich finde es zwar super geil bekannten Frauen mein Rohr zu zeigen, aber das muss man noch vorsichtiger angehen als bei Fremden. Bei Fremden zeigt man seine steife und harte Latte und wenn es nicht ankommt, geht man und alles ist gut. Bei Bekannten muss, die Betonung auf MUSS, es aber so aussehen als wenn es peinlich ist und man nichts dazu kann. Es kann nicht wie Absicht aussehen. Deshalb habe ich vor Schreck erst mal schnell die Beine geschlossen, denn vor mir saß Frau Becker aus dem gleichen Ort. Ich habe sie Euch ja bereits beschrieben. Wir erkannten uns so zu sagen Gleichzeitig. Ich hatte ihr bis dahin ja noch nicht ins Gesicht geschaut. Sie lachte und sagte Hallo Achim, was für ein Zufall. Hallo Frau Becker, hab Sie gar nicht gleich erkannt war meine Antwort.
Wir wechselten ein paar Worte, ich war aber nur selten in der Lage ihr in die Augen zu sehen weil ich nur auf den Körper und die gigantischen Titten fixiert war. Sie muss wohl bemerkt haben, dass mein Schwanz schon etwas angeschwollen war und hat immer mal wieder den Blick vorbeischweifen lassen. Das machte mich geil und regte mich schon zu mehr an, so dass mein Schwanz, der bisher auf der Sitzbank lag, langsam an Höhe gewann und von der Bank abhob. Meine Güte, ich sitze hier vor diesen geilen riesigen Titten und mein Schwanz steht pochend und zuckend von mir ab. Zu meinem Vorteil hatte ich kein Handtuch dabei mit dem ich ihn hätte abdecken können und ich tat erst mal so als wäre es mir peinlich und drehte mich etwas seitlich weg. Was wird sie wohl denkt, wenn sie das sieht dachte ich nur. Wie mach ich jetzt weiter, damit sie mein voll hartes und steifes Rohr zu sehen bekommt, als ich sah, dass sie immer öfter und länger in Richtung meines Schwanzes schaute. So habe ich mich entschlossen mich wieder in die andere Richtung zu drehen, so dass sie sehen konnte wie mein harter steifer Schwanz abstand. Sie hat auch dann immer noch geschaut und hat ihn hart und steif gesehen. Ich hatte an diesem Tag einen Eichelring an, der sich herrlich fest unter dem Eichelkranz um meinen Schwanz schloss und die Eichel besonders dick werden ließ. Meine Vorhaut war bereits ein ganzes Stück zurück gerutscht und die Schwanzspitze mit ihrem Loch schaute herrlich zu ihr rüber. Ich muss noch einen drauflegen, dachte ich, denn sie ließ den Blick immer öfter an meinem Teil vorbeigleiten und verweilte auch Momente auf der harten dicken Latte. O dachte ich und weiter. Aus der aufrechten Sitzposition schob ich mein Becken nach vorne an den Rand der Bank und legte meinen Oberkörper nach hinten an die Lehne. Jetzt ist mein Schwanz und meine Eier voll und ganz, völlig frei ohne durch ein Bein verdeckt zu sein für Sie zu sehen. Durch diese Sitzposition stand er jetzt auch hoch in die Luft und nicht mehr nur gerade nach vorne. Ich dachte mir, wenn Sie jetzt wegschaut, wird es Ihr zu viel und ich werde aus der Sauna rausgehen. Wenn Sie aber weiterhin auf mein Teil schaut, wird er knüppelhart, noch ein Stück mehr als jetzt, auch wenn das eigentlich nicht geht, aber es fühlt sich dann immer so an. Alleine dass ich völlig nackt, alles zeigend vor Ihr saß, machte mich bis auf höchste Ebenen geil. Durch das umsetzten und dadurch dass mein Rohr vollkommen nach oben stand, schob sich die Vorhaut komplett zurück und ich konnte sehen, wie der Eichelring zum Vorschein kam. Als ich sah, wie Sie wieder auf ihn schaute. Sie muss den Ring jetzt auch sehen. Meine Güte ich konnte mein Glück mal wieder kaum fassen. Egal was jetzt noch kommt, alleine die Vorstellung, wenn ich Frau Becker das nächste Mal wieder im Ort sehe und daran denke was ihr bis jetzt schon gezeigt habe, macht mich Hammergeil. Ich schaute Ihr in die Augen und wartete ob Sie mich anschauen wird, wenn der Blick von meinen harten und zuckendem Schwanz weggeht. Sie hat hoch gesehen und mir in die Augen, hat gelächelt und dann wieder weggeschaut. OK, scheint sie ja nicht zu stören dachte ich. Ich öffnete meine Beine noch etwas und berührte dabei versehentlich leicht Ihr Bein. Sie hat es nicht weggezogen, also ließ ich mein Bein so stehen, dass ich Ihres berührte. Es war so herrlich geil und es kamen die ersten Tropfen Geilsaft auf meiner Eichel zum Vorschein. So saß ich eine Weile da, stierte auf ihre Titten, mein Schwanz zuckte und pumpte vor ihren Augen, denn sie schaute immer wieder mein hartes Rohr an. Der Saft lief jetzt schon seitlich an meine Schwanzschaft runter. Sie beugte sich plötzlich etwas vor, schaute sich mein hartes Rohr näher an und fragte mich, was denn da an meinem Schwanz wäre. Wow, sie sprach vom Schwanz und nicht wie ich vielleicht erwartet hätte vom Penis. Ich nahm diese Möglichkeit, mehr zu zeigen, auf wie ein trockner Schwamm das Wasser. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und riss mir die Vorhaut zurück bin zum Anschlag. Endlich das Gefühl am Schwanz und eine Wichsbewegung zu spüren, ließ mich ganz ungewollt ein kurz aufstöhnen. Da schaute sie mich mit großen Augen an und lachte. Na Achim, schon so geil? Das ist ja wohl nicht zu übersehen, oder Frau Becker. Nein, wirklich nicht, ein tolles und großes gerät hast Du da, gefällt mir wirklich gut und erzählst Du mir jetzt was das an Deinem Schwanz ist. Ich zog die Vorhaut wieder zurück (wenn ich das noch 2 x mache, spritz ich ab dachte ich) und dadurch kam wieder ein Schwall Saft gelaufen und Frau Becker grinste nur noch und genoss es anscheinend. Ich sagte dann, dass es ein Eichelring ist und er einen wohligen Druck auf meinen Schwanz ausübt und bewegte leicht meine Hand weiter. So so meinte Sie nur, beugte sich noch ganz vor und war zum Verzweifeln nahe an meinen Schwanz um es sich genauer anzusehen. Da habe ich noch mal schön losgelegt und die Latte gewichst. Die Eichel war knalle dich und nass glänzenden von dem vielen Geilsaft der aus meine Kolben lief. Sie stand auf, sagte noch mal: Ein toller Schwanz, hat mir Freude gemacht den zu sehen und sagte Tschüss. Ich stand auch auf, dachte nicht an meine abstehende Latte und berührte so ihren Arm und dann ihren fetten Arsch mit meinem harten abstehenden Schwanz. Jetzt passierte was, wo ich selbst nicht mit gerechnet habe. Ich war unheimlich geil und mein Schwanz wollte spritzen und dann war es das jetzt. Mit zuckenden Stößen schoss mir das Sperma aus dem Schwanz. Die ganze Situation hat mich so aufgegeilt, dass die paar Wichsbewegungen gereicht haben, dass ich bei der Berührung nun abrotzte. Als sie sich umdrehte um die Tür zu schließen, hat sie gesehen wie mir der Saft aus dem Schwanz schoss. Ich stand da, ohne dass ich ihn berührte und mein Rohr pumpte ihr den Saft einfach so entgegen. Sie machte riesige Augen und sah zu wie ich abspritze. Sie muss die 2 letzten Schuss auf alle Fälle gesehen haben. Sie schloss die Tür und ich nahm mein Schwanz in die Hand und wichste wie wild die letzten Zuckungen noch mit. Ich verließ die Sauna und ging zur Dusche und habe sie leider nicht mehr gesehen. Ich freue mich heute schon auf die nächste Begegnung mit Frau Becker im Ort und weiss jetzt schon, dass ich eine große Beule bekommen werde.

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Gay

Feuchte Bruderspiele

Es war ein warmer Spätsommertag. Ich saß in meinem Zimmer und musste plötzlich pinkeln, also lief ich zum Bad. Ich ging hinein und sah sofort meinen älteren Bruder in der Badewanne liegen. Ich fragte ob es okay sei, wenn ich mal kurz pinkeln würde, ich müsste so dringend. “Klar kein Ding.” antwortete er. Ich zog also meine Hose runter und setze mich aufs Klo pinkeln.

Als ich fertig war und aufstand, um mir die Hose wieder hochzuziehen, sah ich wie mein Bruder auf meinen Schwanz guckte. “Der sieht schon geil aus und die prallen Eier auch.” sagte mein Bruder mit einem lüsternden Gesichtsausruck. “Willst du ihn mal anfassen?” fragte ich ihn. Er nickte grinsend. Also ging ich zur Badewanne und hielt meinen Schwanz vor seine Hand. Dann begann er meinen Schwanz sanft zu wichsen. Ich merkte wie die Geilheit in mir hochstieg und bekam eine Latte. Als ich an meinem Bruder herabsah, bemerkte ich, dass auch sein großer Schwanz steif auf seinem mit Wasser bedeckten Bauch lag. “Magst du nicht zu mir in die warme Wanne steigen und ein bisschen mit deinem großen Bruder kuscheln?”, fragte er mich mit einem aufgegeilten Gesicht. Ich stimmte zu und zog mich langsam aus.

Nun stieg ich zu meinem geilen Bruder in die Wanne und legte mich auf seinen Bauch. Er begann mich sofort leidenschaftlich zu küssen. Als unsere Bruderlippen miteinander verschmolzen, fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Während wir uns küssten und streichelten rieb ich meinen harten Schwanz an seinem großen Rohr.

“Jetzt zeig mir mal deinen süßen Arsch Brüderchen.”, entgegnete er mir. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich drehte mich rum und hielt meinen Boyarsch in Doggystellung vor sein hübsches Bruderface. Er begann nun mit seiner Zunge an meinem Loch herumzuzüngeln. Ich wurde immer geiler und begann meinen Schwanz heftig zu wichsen. Als nächstes spuckte er seinen Bruderspeichel auf mein pulsierendes Arschloch und schob langsam einen Finger hinein. Ich kochte vor Geilheit und schon bald spritze ich eine fette Ladung ins Badewasser. Einiges davon landete auf dem behaarten Oberschenkel meines Bruders.

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Erstes Mal Inzest

Spielchen mit einem Jüngling

Hallo ihr Lieben,
ich will euch von einem kleinen Erlebnis erzählen was noch nicht lange her war. Aber vorab, ich bin die Lara, 24 Jahre alt und habe wie ich und auch die meisten Jungs finden eine sehr sexy Body. Meine braunen leicht gelockten Haare passen perfekt zu meinen Rehbraunen Augen. Die Körbchengroße ist eine süße liebliche B und mein Popo ist knackig und Apfelrund.

Soviel zu mir, jetzt zu meiner Geschichte. Ich lief mit meiner Freundin Stefanie gerade die Straße entlang hin zu ihrem Zuhause. Sie wollte schnell etwas hohlen und flitze flink ins Haus hinein. Ich blieb gleich vor ihrem Haus und setzte mich auf die Treppen vor der Eingangstür.

Gelangweilt sah ich mich in der Gegend um und sogleich viel meine Aufmerksamkeit auf eine Gruppe Jungendlicher (Sie waren insgesamt 5). Es war klar zu erkennen dass alle gegen einen waren. Sie hänselten einen kleinen schmächtigen Jungen. Ich konnte das Gespräch mitbekommen.

„Na Spinner“ sagte der scheinbare Anführer der Gruppe „Du bist so ein Looser. Hast doch bestimmt noch nicht mal ne Muschi gesehen.“
(Alle lachten ihn aus)
„Der weiß doch nicht mal wie man wichs“ sagte ein anderer der Jungs.
„Du Looser“ wiederrum der Anführer und schupste den Jungen heftig, welcher daraufhin das Gleichgewicht verlor und heftig zu Boden viel. Wieder lachten sie ihn hämisch aus und gingen Ihrer Wege.

In dem Moment kam Stefanie und mir kam eine Idee.
„Du Stefie“ sagte ich „Ich glaub ich geh heim. Ich hab voll die Kopfschmerzen.“
Sie glaubte mir meine kleine Lüge und wir verabschiedeten uns. Sie schloss die Tür und als ich unbeobachtet war ging ich hin zu den Jungen. Noch immer lag er am Boden. Er war jung und süß. Hatte Mittellage braune Haare und einen süßen unschuldigen Blick. Man merkte ihm an das er sehr schüchtern war.
„Die haben dich ganz schön gehänselt, oder?“ schüchtern sah er mich an du stimmte verschämt zu.
„Wie alt biste eigentlich?“ fragte ich und er Antwortete das er 15 ist. „Stimmt das was die sagen?“ Er nickte und wurde unheimlich rot im Gesicht. Ich fragte ihn ob er die Mal so richtig ärgern will und er nickte. Ich nahm ihn an die Hand und wir gingen in den Garten von Stefanie hinein in das Gartenhaus.
Er war völlig perplex und zitterte am ganzen Körper.
„Entspann dich“ sagte ich, mit einem versautem lächel und schloss die Tür und drückte ihn auf die kleine Holzbank.
„Die sagen du hast noch nie ne Muschi gesehen.“
Ich begann meinen Körper zu bewegen und zog mich Stück für Stück aus, erst mein Shirt dann die Jeans. Ich stand in Unterwäsche vor ihm da und er wurde noch röter im Gesicht, seine Augen weit aufgerissen. Mein BH flog ab und ich streifte langsam meinen Slip hinunter. Ich merkte wie er aufgeregt atmete und sein Herz wild Pochte und genau das machte mich an.
„Gefellt dir was du siehst?“ daraufhin nickte er fast nicht erkennbar. Er war nun völlig steif und angespannt vor Aufregung. Ich stand völlig nackig vor ihm und mich machte es geil zu sehen wie er verschüchtert meinen Körper betrachtete, meine Titten anschaute und sein Blick langsam hinunter zu meiner rasierten Muschi ging.
„Du bist dran kleiner“ sagte ich mit einem Lächeln. Er war so aufgeregt das er erst einmal nicht reagierte. Er war so süß und unschuldig. Ich griff seine zitternden Hände und zog ihn hoch so das er vor mir Stand.
Ich öffnete seine Jeans und zog sie runter, dann zog ich sein Shirt aus. Jetzt stand er unbeholfen zittrig in Boxershorts vor mir.
„Das erste mal das du ein Mädchen deinen Schwanz zeigt?“
Darauf nickte er. Ich ging ganz nah an ihn heran so das er mein heißen Atem spüren konnte und griff leidenschaftlich in seinen Schritt. Er zuckte sofort zusammen und stöhnte lustvoll aus.
„tut mir leid sagte er zaghaft und schien noch röter im Gesicht zu werden als vorher“
Durch die Boxershorts merkte ich das er gekommen war.

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Erstes Mal

Ein Sportliches Vergnügen

Du hast etwas Luft an diesem Samstag, und wir wollen einen gemütlichen Abend bei mir daheim verbringen sind wir doch so sicher vor deinen Kunden die es immer wieder schaffen und unverhofft zu stören. Irgendwie lief es bei mir den Tag etwas chaotisch und so hänge ich mit allem was ich heute zu tun hatte in der Zeit hinterher.
Es ist schon 17.30 Uhr als ich endlich auf dem Stepper stehe um mein Tägliches Programm zu absolvieren du willst um 18.00 Uhr bei mir sein. Zunächst hatte ich überlegt es ausfallen zu lassen aber für mich ist es wichtig es Konsequent beizubehalten. Und so ziehe ich es jeden Tag außer an den Sonntagen durch, denn da wir ihn öfter gemeinsam verbringen habe ich dann für mich beschlossen dass ich dann immer Sport frei nehme.
Ich habe gerade die ersten dreißig Minuten von 40 absolviert als du Punktum an meiner Türe klingelst. Also unterbreche ich ganz kurz lasse dich rein, küsse dich zur Begrüßung, und während ich dir kurz erzähle das ich leider noch nicht ganz fertig bin steige ich wieder auf und mache weiter wo ich aufgehört hatte.
Es stört dich überhaupt nicht im Gegenteil du grinst und sagst“ na fein dann kann ich dich ja dabei beobachten“ und als ich deine Blick sehe erschaudert es mich denn das funkeln der Lust leuchtet in ihnen. Du setzt dich kurz auf die Couch von wo du einen guten blick hast aber schon nach kurzer Zeit erhebst du dich wieder und Stellst dich hinter mich. Ich spüre deine Blicke auf meinem Hintern, als du beobachtest wie er sich bei jedem Schritt bewegt. Und ich kann es regelrecht spüren wie es dich anmacht was du siehst.
Unter einem kurzen Sportröckchen trage ich einen Tanga der an den Seiten zu öffnen ist. Immer wieder siehst du ihn bei meinen Bewegungen hervorblitzen. Du trittst nah hinter mich und deine Hand gleitet von hinten zwischen meine Beine. Ich stöhne auf als du mich berührst und du beginnst sanft meine Schnecke zu streicheln.
Mir wird heiß und durch die stepp Bewegungen drückt sich immer wieder mein Po gegen dich. Ich höre wie dein Atem schneller geht und auch mir läuft ein Schauern über den Körper. Du beginnst meine Pobacken sanft zu massieren wobei du sie auch immer wieder auseinander ziehst. Ich stöhne auf denn dadurch erzeugst du immer eine Leichte Spannung an meiner Muschi. Wie zufällig lässt du deine Finger mich dann dort immer berühren aber immer nur ganz kurz. Das macht mich verrückt und ich werde immer erregter.
„Was tust du“? Keuche ich und als Antwort darauf lässt du erneut einen Hand zwischen meine Schenkel gleiten und beginnst nun in Kreisförmigen Bewegungen meinen Kitzler durch den Slip zu Reizen. „Nun ich unterstütze dich bei deinem Training meine Süße um es zu optimieren“ raunst du mir leise zu und verstärkst bei diesen Worten den Druck bei deinem tun. „Es scheint mir dass man da noch so einiges verbessern kann“ setzt du noch hinzu.
Dann greifen deine Hände rechts und links an meinen Slip und in Sekunden hast du mich auch schon davon befreit. Erneut überkommt mich ein Schaudern denn ich ahne das du noch so einiges auf Lager hast für mich…….
Du lässt kurz von mir ab, trittst einen Schritt zurück, und ziehst deine Hose und deinen Slip aus. Und auch deines Hemdes hast du dich in wenigen Augenblicken entledigt. Dein Schwanz ist schon ganz hart als du nun dicht an mich heran trittst, ich kann ihn spüren, wie er mich von hinten berührt.
Kurz stoppst du meine Steppbewegung und schiebst dich zärtlich in min hinein. Ich beginne wieder mit dem Steppen und durch diese Bewegung, gleite ich stetig im gleichen Tempo immer vor und zurück auf deinem Schwanz. Es fühlt sich unglaublich gut an, und wir stöhnen auf als du dich immer fester gegen mich drückst, so Intensiv sind die Empfindungen.
Deine Hände liegen auf meinen Hüften und gebannt ist dein Blick darauf gerichtet wie wir uns durch die Steppbewegungen verbinden.“ Das sieht so geil aus wie ich in dich rein und raus Gleite“ stöhnst du davon noch mehr angeturnt „und du bist so Nass“. Und als wäre das nicht schon absolut geil greift noch eine deiner Hände von vorne in meinen Schritt und beginnt mich noch zusätzlich zu reizen.
„Oh Gott was tust du Steff“ rufe ich und füge gleich noch hinzu“ hör bitte nicht auf das ist so geil“. Und du hörst nicht auf und ich habe Mühe meine Bewegungen bei zu behalten so fast unerträglich schön fühlt es sich an. Immer mehr und mehr steigert sich die Reizung an meiner Klit und noch dazu du, der stetig in mich und wieder hinaus gleitet und ich weiß ich muss was tun sonst explodiere ich den ich kann es kaum mehr ertragen dieses Gefühl.
Für dich unerwartet spanne ich die Beckenbodenmuskulatur an beim Steppen so wie es in meinem Programmablauf ist. „Oh Gott“ entfährt es dir als ich dich dadurch fest umschließe deinen Schwanz in mir einklemme, während ich weiter steppe. Und auch ich kann nur schwer noch den Bewegungsablauf einhalten, so eng und ausfüllend ist das Gefühl, so intensiv. Sofort hast du deine Hand von meiner Lustgrotte zurückgezogen und sie liegt nun wieder auf meiner Hüfe. Langsam wird unser Stöhnen immer lauter und wir nähern steuern langsam auf einen Höhepunkt zu. Aber dazu wird es noch nicht kommen denn ein erneuter Übungswechsel steht an.
Ich lockere meine Muskulatur wieder und du ziehst du dich aus mir zurück, und trittst einen Schritt zurück. Nun kommt meine nächste Übung an die Reihe und ich weiß, sie wird dich endgültig um den Verstand bringen. Dazu muss ich mich an der Stange des Steppers festhalten und mich ganz vor beugen, so das mein Rücken fast Waagerecht vor dir ist und mein Arsch dir nun entgegen gestreckt ist, was durch die Gehbewegung noch zusätzlich den Anblick versüßt.
„Du bist so Geil“ entfährt es dir denn es macht dich an, und dieser Verlockung kannst du einfach nicht wiederstehen. Du kniest dich hinter mich, damit du alles genau sehen kannst. Mit den Händen schiebst du meine Pobacken weiter auseinander und so ist für dich der Blick auf meine Nasse, schimmernde Muschi völlig frei. An meinen Innenschenkeln läuft die Geilheit leicht schon aus mir hinaus.
Du beugst dich vor und als ich deine Zunge an mir Spüre unterbreche ich erneut laut auf stöhnend meine Bewegung damit du sie bequem erreichen kannst. Mich an der Stange festhaltend genieße ich das Gefühl deiner Zunge die die Rinnsale an meinen Innenschenkeln auf nimmt und immer wieder den Spalt hinauf und hinunter gleitet. Ja Baby das ist gut mach weiter rufe ich dir zu. Immer wieder entlockst du mir leise Schreie indem du sie Keck in mich schiebst und mir tiefe Küsse gibst. Ich liebe dieses Gefühl wenn du das tust.
Nach einem kurzen Moment ziehst du deinen Kopf zurück und keuchst „du schmeckst so geil meine Zauberfee ich könnte das immer weiter machen aber dazu kommen wir später noch mal“. Und mit diesen Worten, schiebst du zwei Finger in mich. Und wieder entweicht mir ein leiser Schrei. Da ich meine normalen Gehbewegungen wieder aufgenommen habe, bewege ich mich praktisch selber auf ihnen hin und her, und durch den Druck den du mit ihnen ausübst gleiten sie immer tief in mich hinein.
Immer mal wieder ziehst du sie ganz aus mir hinaus und es macht dich total geil zu sehen wie sich Fäden vom Saft meiner Geilheit an ihnen ziehen. Immer wieder zwischen durch leckst du sie Genussvoll ab, oder aber du schiebst sie mir in den Mund damit ich sie ablutschen kann denn das macht uns beide sehr an. Und du liebst es zu sehen wenn ich dabei entzückt schaue, schmecke doch auch ich meinen Mösensaft sehr gerne.
Erneut änderst du dein Tun in dem du nun auch einen Finger leicht in meinen Anus schiebst, und zwei in meine Lustgrotte und wie eben spieße ich mich durch die Steppbewegungen praktisch selber auf. „Ja Steff ja lass mich dich spüren “ schreie ich. Der Schweiß rinnt an mir runter so unglaublich heiß macht mich das. Und dieses Gefühl kann ich kaum mehr aushalten.
Da ziehst du dich aus mir zurück. Immer noch vor Erregung zitternd halte mich an der Stange fest als du dich nun wieder mit deinem Schwanz in mir versenkst und versuche nicht aus dem Takt zu kommen aber das gelingt mir nicht mehr, als du nun beginnst dich immer kräftiger in mich zu Stoßen. Immer im richtigen Moment stößt du zu. Ich kann nicht mehr und ich kralle mich nun an den Stepper und lasse alle meine Empfindungen aus mir raus. Auch du keuchst und stöhnst nun immer mehr.
Und dann nach einer wie mir scheint halben Ewigkeit erreichen wir beide fast gleichzeitig den Höhepunkt. Unsere Gefühle herausschreiend lassen wir uns davon überrollen deine Hände haben sich in meine Hüfte gekrallt und ich halte mich mit letzter Kraft an der Stange fest.
Als du dich von mir löst und einen Schritt zurück trittst, lässt du mich dennoch mit den Händen nicht los, denn du ahnst schon wenn ich mich jetzt aufrichte könnte ich etwas wackelig sein und genauso ist es auch. Mich sicher haltend hilfst du mir hinunter. Deine Arme umfangen mich und etwas kraftlos lasse ich mich gegen dich sinken.
„Geht es dir gut Zauberfee“ fragst du leise. Ich sehe dich an und antworte genau so leise“ es ging mir noch nie besser“ und Küsse dich sanft. Dann drehe ich mich herum denn ich bin neugierig was mein Kalorien Anzeiger sagt nach diesem doch sehr ungewöhnlichen Steppprogramm.
„Wow ich habe viel mehr Kalorien verbraucht als sonst“ sage ich mich zu dir umdrehend. „Tja“ schmunzelst du ich sagte ja ich werde es noch optimieren“. Und dann fügst du mit leuchtenden Augen hinzu das wir uns nun einen Entspannung verdient hätten und natürlich auch etwas schmackhaftes zur Stärkung, und ziehst mich hinter dir her in mein Schlafzimmer.
Dort schiebst du mich auf das Bett und entledigst mich nun auch noch meines Oberteiles. Schließlich drückst du mich nieder so dass ich auf dem Rücken zu liegen komme und schon kommst du über mich und bringst uns sogleich in die 69ger Stellung. Nun beginnt ein Tanz der Zungen immer drauf bedacht alles des Gesunden Saftes zu erhaschen.
Wir steigern uns so hinein in dieses Spiel das es dazu übergeht den anderen nicht nur sauber zu lecken sondern ihn auch gleich noch mal zum Orgasmus zu treiben. Während ich dich lecke, deinen Schwengel blase und alles was ich erreichen kann verwöhne, zeigst du mir was deine Hände und dein Mund so alles drauf haben. Aber wir lassen uns Zeit dabei damit wir die Empfindungen genüsslich in uns aufsaugen können. Aber schließlich und letztendlich ergeben wir uns doch einer erneuten Explosion……
Und auch danach haben wir noch nicht genug von einander und so wird es beim Duschen und zwischen Wein und kleinen Snacks ein wunderschöner Abend und eine Traumhafte Nacht.
Na und da sag noch mal einer Sport ist Mord!!!

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Gay Reife Frauen

Der dicke Nachbar 2

Da hockte ich nun mit dem Kleinschwanz im Maul und mir wurde grad bewusst wie Ich von meinem alten Nachbarn benutzt wurde. Ich genoss es Ihm einen balsen zu dürfen, immer wieder schob er seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Ich blickte nach oben und sah seinen geilen runden behaarten Bauch und dazu die geilen Männertitten, meine Händen kneteten und streichelten immer mehr seinen runden Bauch und zwirbelte dazu seine Nippel. Ja genau da liebe ich so sehr an alten Männern. Die Geilheit stieg immer weiter in mir auf und war echt jetzt kurz davor abzuspritzen. Heinz merkte das natürlich und meinte zu mir Los du kleine Sau bevor du mir hier den Teppich mit deiner Wichserei versaust, stellst du dich mit den Händen auf de Rücken in die Mitte des Raumes. Ich stand auf und etwas enttäuscht das ich seinen kleinen Schwanz nicht mehr im Maul hatte und stellte mich hin wie er es wollte. Hinz verschwand kurz und rief mir zu Dreh dich gefälligst mit dem Rücken zur Tür. Ich stellt mich also mit dem Rücken zur Tür und wartete bis Heinz wieder rein kam was einige Minuten dauerte. Meine Geilheit lies langsam etwas ab und mein Pimmel schrumpfte etwas. Im Fenster sah ich das Heinz wieder rein kam und legte mir ohne was zu sagen ein paar Handfesseln an. So du kleines Schwanzmädchen, damit du ja nicht mehr dein Pimmelchen wichsen kannst. Oh was seh ich da dein Pimmelchen ist ja gar nicht mehr richtig hart, gefällt es dir nicht mehr bei mir? Soll ich dich so raus in den Hausflur schicken? Kannst ja dan mal schauen wie du in deine Wohnung kommst! Heinz lachte und ich bettelte förmlich darum es nicht zu machen. Heinz bitte Ich tu alles aber bitte das nicht. Alles? Wirklich alles du kleine Sau, fragte er in einem süffisanten Unterton. Oh man ich bereute es jetzt schon das gesagt zu haben oder doch nicht? Ja wirklich alles Heinz. Ok dann schauen wir mal was ich noch so alles mit dir anstellen kann. Grinsend hocckte er sich auf seinen Sessel und streckte seinen runden prallen Arsch raus. Na dann komm mal her und verwöhn ein wenig deinen neuen Daddy und zog sich dabei etwas die Arschbacken auseinander, na los her komm und leck mich ein bisschen, keine Angst es ist alles sauber, Ich bin frisch geduscht. Zum Glück dachte ich mir alles andere würde gar nicht gehen. Langsam ging auf meinen neuen Daddy zu und beuckte mich zu seinem fleischigen Arsch runter. Erst gab ich den Arschbacken ein paar sanfte Küsse und leckte ein wenig über die beiden prallen Backen. Langsam näherte ich mich mit meiner Zunge seiner Rille und gleitete in Richtung seiner Rosette. Noch nicht sagte Heinz leck mir erst ein bischen meine Bälle, ich will dich ja hier nicht belohnen, sondern bestrafen das du hier wie eine kleine Nutte rumläufst. Ich leckte und knabberte an seinen Eiern rum und hatte die ganze Zeit seine Rosette vor meinen Augen. Man du geiler alter Bock, ich will endlich dein Arschloch lecken! Ein paar Minuten liess mein Peiniger mich noch leiden bis er sagte So und jetzt belohn Ich dich. Leck mein Arschloch aber ordentlich saftig und nass. Beim ersten mal darüber lecken stöhnte Heinz laut auf und lies seinen stämmigen Oberkörper auf die Lehne des Sessels sinken und meinte Das könnte Ich stundenlang genießen. Bitte nicht Ich will doch heute auch noch abspritzen. Wie nenne Ich eigentlich meine kleines molliges Schwanzmädchen?? Stefan passt ja jetzt wohl nicht mehr, ich meine wenn man sich wie eine läufige Stute kleidet und ungeniert alte Männer in dem Outfit so geil macht und dann noch so geil verwöhnt. Ich nenne dich ab jetzt Stefanie. Verstanden meine kleine Schwanztochter Stefanie? Mit einem nicken und dabei auf und ab lecken durch seine Arschfurche bestätigte Ich seine Aussage, widersprechen konnte Ich ja schlecht wer weiss wer dan hiervon erfahren würde! Ausserdem wollte Ich ja gar nicht das es endet, im Gegenteil ich wurde schon wieder dermassen geil! Aber an mein Schwänzchen komme ich ja nicht. Als ob Heinz meine Gedanken lesen konnte, meinte er so das reicht jetzt erstmal. Ich nehm dir jetzt deine Fesseln ab, aber es wird nicht gewichst, ausser mein Schwanz! Oh deiner steht ja auch wieder Stahlhart, ja fein also gefällt dir meine Behandlung? Ja klar gefällt mir es wie du mich behandelst! Das ist schön weil ich habe noch viel mit dir vor. Juhu schrie ich innerlich endlich bekomm ich das was mir gefällt! So dann hock duch mal hin, dein alter Daddy möchte endlich in deine Fresse wichsen. Ich kniete mich hin und Heinz nahm seinen Pimmel in die Hand und klatsche ihn mir ein paar mal ins Gesicht bevor er ihn mir wieder ins Maul schob. Los nimm deine Hand gefälligst an meinen Schwanz und wichs in mir dabei. Es dauerte nicht mehr lange bis sich Heinz vor Geilheit immer mehr aufbäumte. Ich merkte gleich ist er so weit. Ich leckte nur noch seine Eichel und wichste dabei seinen Kleinschwanz. Ja du Flittchen wichs schneller rief Heinz und entlud sich mit einer Riesenfontäne auf meinem Gesicht. Es waren bestimmt an die 9-10 Spritzer die auf meiner Fresse landeten. Soviel hätte ich nicht erwartet, es das warme Sperma lief an meinem Gesicht runter und tropfte auf mein Oberteil und auf meine Nylons. Geil dachte ich mir ich wurde mal wieder richtig schön benutzt, was ja heutzutage eher selten der Fall ist. Heinz sagte bleib so meine kleine Stute und nahm die Kamera von seinem Tisch und machte ein paar Bilder von meiner Spermafresse. So damit du auch ja wieder kommst! Ansonsten kannst du dir die Bilder demnächst im Großformat im Hausflur anschauen. Unr jetzt kommt noch eine kleine Überraschung, los ab mit dir ins Badezimmer. Ich dachte Oh je da soll ich bestimmt nicht rein weil ich mir mein Gesicht sauber machen soll. Los hock dich in die Wanne und da ich es selber nicht ins Gesicht mag Piss ich nur deine nuttigen Klamotten voll du kleines Flittchen. Heinz nahm seinen kleinen Pimmel in die die Hand und liess es direkt auf mich laufen. Ich genoss die warme Dusche und erfreute mich an fremder Pisse. So und jetzt raus mit dir meinte Heinz als er seinen Schwanz abschüttelte. Dein Höschen behalt Ich hier und du kannst unten ohne raus gehen. Ich melde mich schon bei dir. Wie in Trance ging ich raus und zog die Wohnungstür zu. Auf halben Weg nach unten bemerkte Ich das ich meinen Schlüssel vergessen habe. Also ging ich nochmal hoch und klingelte. Heinz machte m8r nackt die Tür auf und mein Blick ging direkt wieder auf seinen kleinen Schwanz und auf seinen dicken runden Körper. Was ist bist du immer noch geil und hast nicht genug? Ja eigentlich nicht Heinz aber ich habe meinen Schlüssel vergessen. Ja warte als Er zurück kam warf er den Schlüssel einfach auf den Boden hinter mir. Los bück dich du kleines Flittchen. Das tat ich gern. Da ich nur einen extrem kurzen Minirock an hatte, präsentierte Ich ihm meinen prallen Arsch und blieb natürlich noch kurz so gebeugt. Aufeinmal knallte er mir auf meine Arschbacke und wichste kurz dabei heftig meinen Schwanz. Dir zeig ich noch was es heisst so einen alten Bock wie mich geil zu machen und schliss die Tür. Am liebsten hätte ich sofort hier im Hausflur abgespritzt. Aber nochmal erwischen wollte ich mich ja nicht lassen also schnell runter in meine Wohnung zum abwichsen. Drinnen angekommen setzte ich mich direkt hi ter die Wohnungstür und wichste schnell meinen Mädchenpimmel und spritze mir selber sehr schnell und viel auf meinen vollgepissten und vollgewischsten Oberkörper. Boah was das geil und eollte jetzt nur noch duschen. So und ich muss jetzt auch endlich mal in real abspritzen weil das schreiben der Geschichte mich mal wieder wahnsinnig geil gemacht hat! Viel Spass beim lesen und wichsen!

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BDSM

Power Exchange – Step 2: Ohne WENN und ABER

“Na, ein Glühwein zuviel gestern?”, fragte mich mein Redaktuer, als ich am nächsten Morgen verspätet bei der Arbeit erschien. Wer wollte es ihm verdenken? Meine Augen waren verquollen, meine Lippen spröde und mein ganzer Körper fühlte sich an, wie durch den Fleischwolf gedreht. Auch das Lutschen mehrerer Halstabletten konnten nicht verhindern, dass meine Stimme kratzig war und ich mich häufig räuspern mußte – kurz: ich war ein Wrack! Ein Wunder, dass ich es überhaupt geschafft hatte, mich aus dem Bett zu pellen!

Ich hatte nicht bemerkt, dass der Mann irgendwann in der Nacht meine Wohnung verlassen hat – als der Wecker klingelte, den er offenbar vorsorglich noch gestellt hatte, war er fort. Ich lag sorgfälltig zugedeckt allein in meinem Bett und durch das angekippte Fenster hörte ich die Müllabfuhr. Frustriert schlug ich dem Wecker auf´s Haupt und zog mir die Decke über den Kopf! Ich hatte keine Lust, der Welt mein Gesicht zu zeigen, ich fühlte mich wund!

Die vergangene Nacht erschien mir heute surreal, das war nicht ich, die sich die Lunge aus dem Leib geschrieen hatte, die gefleht und gewinselt hatte! Was um alles in der Welt war denn nur in mich gefahren, mich derart anzubieten?

Während vor dem Fenster das Leben seinen Lauf nahm, blitzten in meiner Erinnerung Bilderfetzen auf, auf denen eine Frau sich aus dem Bett lehnt, sich mit den Unterarmen auf dem Boden abstützend,ihren Arsch in die Höhe streckt und heiser brüllt: fick mich, fick mich! Mein Gott! Gäben die verklebten Spermareste auf Bauch und Brust nicht Zeugnis – ich hätte es nicht glauben können!

Ein furchtbarer Streit mit meinem Vater fiel mir ein, vor Jahren, als ich noch bei meinen Eltern lebte, in denen er mich beschuldigte, mich wie eine offene Hose zu benehmen, als er gesehen hatte, dass ich meinen Freund auf der Strasse geküsst hatte…vor den Nachbarn! WIe würde er wohl mein Verhalten der letzten Nacht bewerten? Seine Tochter, bürgerlich, gebildet und aus guter Beamtenfamilie…

Als ich pinkeln mußte ließ sich das Aufstehen nicht länger vermeiden. Müde schleppte ich mich Richtung Badezimmer, als mein Mobiltelefon klingelte. Mein erster Impuls war es, das den Anrufer zu ignorieren – vorsichtshalber schaute ich dennoch auf´s Display – und bekam weiche Knie…

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Hardcore

Pornotraum 10: Eine saftige Überraschung

Nach der spektakulären Episode mit Jaqueline schaffte ich es noch irgendwie mich nach Hause zu schleppen, aber das war auch so ziemlich das letzte, was ich an diesem Tag zustande bekam. Für den Moment schien es mir tatsächlich erst mal genug der sexuellen Abenteuer. Ich wollte nur noch essen, duschen und möglichst früh ins Bett, meine Gedanken über die vergangenen Erlebnisse ordnen und Kraft sammeln für alles, was zweifellos noch kommen würde, doch zuerst musste ich für meine Eltern noch irgend eine Erklärung abgeben, wo ich die vergangenen zwei Tage gesteckt hatte
Gott sei dank war meine Familie in dieser Hinsicht locker drauf. Ich konnte kommen und gehen wie ich wollte, immerhin war ich volljährig. Was ich so tat interessierte sie allerdings schon, und ob meine Eltern auf die Enthüllung, dass ihr einziger Sohn in Pornos mitspielte, ebenso locker reagiert hätten, wagte ich zu bezweifeln. Deswegen beließ ich es bei “Ich war mit Freunden unterwegs – ich habe bei ihnen übernachtet – es war lustig”, und redete mir dabei ein, dass ich damit noch nicht einmal richtig gelogen hatte.
Den Rest des Abends verbrachte ich in angenehmer Erschöpfung, ohne jede weitere geistige oder körperliche Anstrengung. Ich glaube sogar, es war das erste mal, seit ich die Masturbation für mich entdeckt hatte (also seit ziemlich langer Zeit), dass ich einen Abend zu Hause verbrachte und nicht das Bedürfnis verspürte mir einen runter zu holen, so in jeder Hinsicht befriedigt war ich von meinen Erlebnissen als frischgebackener Pornodarsteller in einer Welt voll endlosem, wildem, freien Sex mit unzähligen willigen, schönen Frauen. Mein getreuer Schwanz schien mir den Weg in eine vielversprechende Zukunft abenteuerlicher (und bezahlter!) Fickerei zu weisen, und ich war wie umgeben von einer bunt schillernden Seifenblase wohliger Wärme, die mich gegen jedes Eindringen der grauen, althergebrachten Wirklichkeit in meine neue, sexuell erfüllte Existenz schützte.

Am nächsten Tag allerdings schlug diese Wirklichkeit hart zurück. Kaum aus meinen süßen Träumen erwacht, haderte ich auch schon mit mir, ob und wie ich Jaquelines Ratschlag befolgen und Kitty anrufen sollte. Nun, es waren Ferien und ich hatte Zeit, also verbrachte ich bestimmt mehrere Stunden damit, das Für und Wider abzuwägen und mir schließlich, in gehirnzermarternder Feinarbeit, die richtigen Worte zurecht zu legen – bestimmt, aber nicht arrogant, gefühlvoll, aber nicht peinlich – um sie von meinem ernsthaften Interesse an ihr als Mensch und von einem privaten, natürlich ganz unverbindlichen Treffen zu überzeugen. Es kam mir verdammt noch mal schwerer vor als mein gerade einmal eine gute Woche zurückliegender Gang zum Porno-Casting (auch wenn mich da meine Erinnerung vielleicht täuschte), und brachte mich dazu, vor Aufregung schier die Wände hochzugehen.
Endlich glaubte ich die perfekte Mischung gefunden zu haben, doch als ich dann, zweifelnd und nervös, tatsächlich anrief, wobei mir fast noch einmal das Herz in die Hose gerutscht wäre, erreichte ich, nach ewig langen Sekunden nervenzerfetzender Anspannung, nur ihre Mailbox, auf die ich ihr einen solchen Gefühlserguss natürlich nicht sprechen wollte. Also legte ich auf. Zehn Minuten später versuchte ich es erneut, mit dem selben Ergebnis. Zehn Minuten später dann das gleiche Spiel wieder. Und noch ein viertes mal.
Ich versuchte es bis weit in den Nachmittag hinein noch mehrere male, doch das Schicksal schien gegen mich zu sein, und irgendwann gab ich auf. Ich redete mir ein, dass sich mir noch viele Gelegenheiten bieten würden, dass es nun auf ein paar Stunden oder Tage, bis wir beide uns ganz “privat” näher kennen lernen würden, auch nicht mehr ankam, und schließlich glaubte ich sogar fast daran.

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Anal Erstes Mal

Erstes Mal Anal und Gay mit bestem Kumpel

Vor ein paar Wochen hatte ich mich Samstag Abends mit meinem besten Kumpel verabredet. Wir gingen Abends auf einen Geburtstag und dort gab es auch reichlich zu trinken, was mir grade so gelegen kam, weil ich diese Nacht endlich den Anus meines besten Freundes entjungfern wollte. Ich selbe wusste nicht, ob er schwul war, doch bildete mir dies immerzu ein wenn ich mich mal wieder Anal befriedigte oder abspritzte.

Doch kommen wir zu diesem einen Abend zurück. Wir waren gerade damit beschäftigt zu Trinken und das Trinkspiel war in vollem Gange, da wir reichlich Alkohol da hatten und jeder Spaß dabei hatte. Doch dieser Spaß sollte nichts sein, im Gegensatz zudem, was ich an jenem Abend noch erleben sollte. So gegen 02:00 Uhr in der Früh endete die Party und fast alle, insbesondere ich, waren volltrunken auf dem Weg nach Hause, als mich plötzlich eine unglaubliche und absolut geile Lust auf harten Analsex überkam. Jetzt wusste ich, ich muss den Anus meines besten Freundes entjungfern. Also drehte ich um und fuhr zu ihm nach Hause. Er hatte es nicht soweit und war vermutlich schon im Haus. Als ich dort ankam klingelte ich an seiner Wohnungstür und es tat sich zunächst nichts, doch ich konnte meine Geilheit nichtmehr kontrollieren, weshalb mich das umso mehr verärgerte. Ich klopfte noch wild an seiner Tür, doch es tat sich nichts. Also ging ich heim, wo ich es mir vor meinem Laptop gemütlich machte und mir meinen vor einigen Wochen erworbenen Dildo in meinen schon seit Stunden geilen Anus einführte, was mich sehr erregte und meiner Erregtheit den letzten kleinen Stoß zum Orgasmus brachte. Danach wichste ich mir noch meinen immergeilen, steifen Penis, welcher in meinem Alter eine stolze Größe hatte. Das Sperma triefte nur so aus meinem kochend heißen Schwanz heraus und ih war fix und fertig, sodass ich schlafen ging.

Am nächsten Morgen wachte ich gegen 10:00 Uhr auf, machte mir mein Frühstück und duschte mich. Ich schaute mir noch einen Film an und lebte in den Tag hinein, was ich mir erlauben konnte, da meine Eltern mit den Eltern meines besten Freundes ein Wochenende in Berlin waren. Das machte mir wiederum nachdenklich und ich hatte die großartige Idee zu meinem Freund zu fahren und es nochmals, wie schon letzte Nacht, an seiner Türe zu versuchen. Als ich ankam öffnete er sofort. Das erfreute mich sehr, aber die Tatsache, dass er gerade aus der Dusche kam und nur ein Handtuch um seine Taille gebunden hatte erregte mich umso mehr. Er bat mich herein und fragte, was ich denn schon so früh am Tage bei ihm wollte. Hätte ich zu dem Zeitpunkt gewusst, dass er auch ein “Homo” ist, hätte ich sofort und ohne zu zögern gesagt “Ich will deinen geilen Schwanz in mir spüren”. Doch ich sagte ihm, ich konnte nicht mehr schlafen und mir wäre langweilig gewesen. Wir setzen uns vor den Fernseher und schauten uns Fotos vom gestrigen Abend an, wovon einige ziemlich peinlich waren. Doch angesehen von diesen Fotos beunruhigte mich noch was an der Situation. Er saß immer noch nur mit einem Handtuch bekleidet direkt neben mir, bis er dann meinte, er geht sich umziehen. Also stand er auf und in diesem Moment fiel plötzlich das Handtuch runter und ich konnte seinen geilen, heißen und leicht behaarten Penis sehen, was mich immer geiler werden ließ. Er sagte mit gerötetem Gesicht “Ups… Das tut mir aber Leid” und kicherte dabei.

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Inzest

Hypospadie

Hypospadie
Die Hypospadie (hypospadia penis) ist eine angeborene Entwicklungsstörung der Harnröhre (Urethra). Dabei ist die Mündung der Harnröhre (Meatus urethrae externum) weiter ventral/proximal (d. h. auf der Unterseite) gelegen als beim Gesunden. Oft tritt die Hypospadie in Verbindung mit einer Krümmung des Penisschaftes (Chorda), eine Meatusstenose (Verengung der äußeren Harnröhrenmündung), einem gespaltenen Präputium (lange Vorhaut auf der einen Seite, fehlen der Vorhaut auf der anderen Seite) oder einem Hodenhochstand (Maldescensus testis) auf.
Das Gegenteil, die Mündung der Harnröhre auf der Oberseite des Penis wird als Epispadie bezeichnet.
Krankheitsbild

Deutlich erkennbare Hypospadie (die Harnröhre endet hier als bis in den Bereich des Penisschaftes reichende schlitzförmige Öffnung)
Die Harnröhrenöffnung endet beim Mann je nach Ausprägung von der Unterseite der Eichel bis hinunter zum Damm. Die Miktion (Harnentleerung) beim Jungen im Stehen wird erschwert, da der Urinstrahl nach hinten bzw. unten verläuft (“Urinieren typischerweise im Sitzen”). Beim Mädchen hingegen spricht man von einer Hypospadie, wenn die Harnröhre, nicht im Vestibulum, sondern innen an der Vaginalwand endet, so dass bei der Miktion der Urin dann aus der Vagina abfließt.[1]
Krankheitswert
Der Krankheitswert ist stark von der Ausprägung der Hypospadie und begleitenden Faktoren wie einer Krümmung des Penisschaftes (Chorda), einer Meatusstenose (Verengung der äußeren Harnröhrenmündung), einem gespaltenes Präputium (lange Vorhaut auf der einen Seite, fehlen der Vorhaut auf der anderen Seite) oder einem Hodenhochstand (Maldescensus testis) abhängig. Neben kosmetischen sind funktionelle Gesichtspunkte wie erschwerte Miktion oder Immissio oft beschwerdeführend. [2]
Da früher – und möglicherweise auch heute noch – nicht bei allen Kindern die Hypospadie korrigiert wird, muss man damit rechnen, auch erwachsene Patienten mit dieser Fehlbildung zu sehen. In der Regel erlebt man diese Überraschung beim Legen eines transurethralen Blasenkatheters. Die Patienten fühlen sich gesund und haben häufig auch gesunde Nachkommen. Inwieweit im Einzelfall dann ein Krankheitswert vorliegt muss individuell entschieden werden.
In Einzelfällen (proximalen Formen) endokrinologische und chromosomale Abklärung indiziert. Diese Tests sollten, insbesondere wenn primäre Geschlechtsmerkmale fehlen, sofort nach der Geburt erfolgen um Sicherheit für die Namensgebung und andere wichtige Entscheidungen zu geben.
Entstehung
Die Urethra entsteht beim Mann im ersten Schritt, wenn sich die Urogenitalspalte gegen Ende des dritten Schwangerschaftsmonats schließt. Sie reicht zu diesem Zeitpunkt noch nicht bis zur Spitze des Penis. Der distale Abschnitt der Urethra bildet sich im vierten SSM durch Zellen des Ektoderm, die zuerst einen Epithelstrang bilden, der auf den Hohlraum, den die Harnröhre zu diesem Zeitpunkt bildet, zuwächst. In einem zweiten Schritt kanalisiert sich dieser Strang und bildet dann unter physiologischen Bedingungen den Meatus externus, der in der Glans penis mündet. Bei der Frau verschmilzt die Urogenitalspalte nicht vollständig. [3]
Tritt während der Bildung eine Unterbrechung in der Entwicklung auf so entsteht eine Hypospadie. Je nachdem in welchem Stadium der Entwicklungsstopp eintritt wird die Schwere der Hypospadie bestimmt. Eine frühe Unterbrechung der Entwicklung führt zu einer proximalen; eine spätere Unterbrechung zu einer distaleren Form der Hypospadie.
Eine bestimmte Form der Hypospadie (PPSH) ist das Resultat eines genetischen Defekts, bei dem ein Enzym, die Steroid-5α-Reduktase im Körper fehlt.[4]
Häufigkeit
Hypospadie kommt bei ca. 1:300 bis 1:1000 neugeborenen Jungen vor und ist damit als “häufig” einzustufen. [1] Viele leichtere Formen werden unter Umständen nicht diagnostiziert, da weder optische, noch funktionelle Auffälligkeiten damit verbunden sind. Die Ursachen einer Hypospadie sind nicht vollkommen geklärt. Jedoch wird davon ausgegangen, dass genetische, endokrinologische und teratogene Einflüsse eine Rolle spielen können. Auch die Einnahme von Progesteron (engl.: progesterone, Steroidhormon bzw. Geschlechtshormon) durch die Mutter in der Schwangerschaft könnte Einfluss haben. Einer Studie zufolge ist ein erhöhtes Aufkommen von Hypospadie bei untergewichtigen Frühgeborenen zu erkennen. Wahrscheinlich erfolgt die Entwicklungsstörung durch die gleichen Faktoren, die auch später zu einem Untergewicht und/oder einer Frühgeburt führen.
Behandlung
Die Therapie besteht vorrangig in einer operativen Korrektur im 1. oder 2. Lebensjahr. In einzelnen Fällen kann begleitend eine hormonelle Stimulation notwendig werden. [2] Eine relevante Meatusstenose (Verengung der Harnröhrenmündung) muss schon beim Säugling aus funktionellen Gründen beseitigt werden.
Der Eingriff selbst findet unter Vollnarkose statt und dauert je nach Schweregrad zwischen einer und vier Stunden. Bei schwereren Fällen können mehrere Operation notwendig sein die mit mikrochirurgischen Techniken durchgeführt werden. Gegebenenfalls kann eine Schleimhauttransplantation z. B. aus der Mundhöhle notwendig sein.
Es gibt zahlreiche verschiedene Operationsverfahren. Die Kriterien für eine Operationsmethode richten sich nach der Peniskrümmung, der Lokalisation der Harnröhre, der Länge und Beschaffenheit des Penis, der Größe der Präputialschürze und auch nach den persönlichen Erfahrungen des Operateurs.
Ziele eines chirurgischen Eingriffes:
• Streckung des Gliedes – Penisaufrichtung; hier ist darauf zu achten, dass zur Begradigung nicht die einfache Nesbit-Duplikatur durchgeführt wird. Diese verkürzt den Penis und führt nicht selten zu Schmerzen bei der Erektion.
• Rekonstruktion der Harnröhre und Harnröhrenendung an der Spitze der Eichel
• Möglichkeit eines normalen Urinierens und einer normalen Erektion
• Einen kosmetischen normalen Aspekt des Penis zu erreichen; speziell hierfür ist es wichtig, sich an ausgewiesene Spezialisten zu wenden. Es ist zu bedenken, dass die Hypospadie, da in der Regel früh erkannt und behandelt, für die Kinder eine geringe Belastung darstellt; ein im Anschluss an ein Standardverfahren ästhetisch unansehnlich gewordener Penis jedoch für den betreffenden Mann Jahrzehnte Scham und Zurückgezogenheit bedeuten kann.
• Abgesehen von den medizinischen Aspekten sollte eine Korrektur auch aus späteren psychologischen Gründen für den Jungen erfolgen (diese sind nicht zu unterschätzen)
Die Komplikationsrate nach einer Korrektur ist verhältnismäßig hoch und reicht von 5 bis 30 Prozent. Sie ist abhängig vom Schweregrad der Hypospadie, der Erfahrung des Operateurs und der gewählten Vorgehensweise. Mögliche Frühkomplikationen nach der Operation sind übermäßige Schwellungen, Nachblutungen, Transplantatuntergang, Harnröhrenverengung, erneute Penisverkrümmung, Penisverkürzung und Wundheilungsstörungen. Die häufigsten Spätkomplikationen sind dabei Fistelbildung, Harnröhrenstriktur und Restverkrümmung.

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Erstes Mal Gay

Der Vater meiner Ex

Soll ich nun gehen oder nicht? Ich lief in meinem Zimmer auf und ab während ich überlegte ob ich meiner ehemalst besten Freundin ihr Buch vorbeibringen solle. Wir hatten uns gestritten und ich hatte noch ein Buch von ihr. Seit knapp einem 3/4 Jahr wusste ich das ich auf Männer stehe. Ich bin 16 und wie ich finde nicht gerade hässlich, 1,75 groß, schlank und braunhaarig. Ich beschloss jetzt das Buch zu ihr zu bringen.

Da sie nur wenige Straßen weiter wohnte ging ich zu Fuß. Ich klingelte und ihr Vater öffnete mir die Tür. “Hey Jack was machst du den hier?” fragte er, “Ich wollte ihrer Tochter das Buch vorbei bringen, kann ich sie kurz sprechen?”. “Das tut mir leid die ist gerade mit ihrer Mutter bei meinen Eltern, ich bin auch eben erst von der Arbeit gekommen und wollte mich nur noch fertig machen und dann auch losfahren.”

Ich antwortete: “Achso schade könnten sie ihr das bitte geben” ich reichte ihm das Buch und wollte gerade gehen als er seine riesig wirkende Pranke auf meine Schulter legte “Willst du nicht noch mal kurz mit rein kommen, ich möchte gerne noch etwas mit dir besprechen.”, verwundert bejahte ich und folgte ihm ins Haus.

Er schloss die Tür hinter mir und bat mir etwas zu trinken an, ich lehnte ab. Nun fragte er mich etwas was ich nicht erwartet hatte: “Sag mal ich weiß ja wie du mich immer angeguckt hast, ich könnte sonst absagen und den Tag mit dir verbringen?”, perplex antwortete ich: “Ähm ich weiß ja nicht was haben sie den so mit mir vor?” mit einem schüchternen Lächeln blickte ich zu ihm hoch. Er drehte sich um zückte das Telefon und erzählte er hätte Kopfschmerzen und würde lieber zu Hause bleiben. Nachdem er aufgelegt hatte sprach er noch einmal zu mir “So jetzt haben wir den Rest des Tages für uns …”

Er kam zu mir und drückte seine rauen Lippen auf meine. Zuerst war ich erschrocken dann genoss ich es und ließ seine Zunge eindringen. Er zog mich vom Sofa und zog mir mein Oberteil aus. Er streichelte meine unbehaarte Brust. Danach streifte er sein Poloshirt ab, und ich blickte auf seine behaarte Brust, zwischen seinem dichten dunklen Brusthaar schienen mir seine zwei hellen Nippel entgegen. Er nahm meinen Kopf und führte in durch den Pelz. Ich saugte seine Geruch auf und leckte seine Nippel hart. Je näher ich seinen Achselhöhlen kam desto wilder wurde ich.

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Erstes Mal

Mira- Wiedersehen nach Jahren

Da ich Urlaub habe und die vielleicht letzten schönen Tage des Sommers ausnutzen wollte, bin ich nach dem Mittag an meinen FKK See gefahren.
Einfach nochmal die Sonne genießen.
Also hin und nackt gemacht. Ich finde es ja sehr geil, mich zu zeigen und ich genieße es, gesehen und angeschaut zu werden.

Erstmal Sonne getankt und dann ab ins kühle Nass.

Ich schwamm ein wenig und genoss es, wie mein Schwanz im kühlen Wasser bei jedem Schwimmzug sich rhythmisch bewegte.
Nach einer Weile ging ich zurück zu meinem Platz, ich musste etwas trinken. Und auf dem Weg zurück sah ich sie: Mira.
Mira hatte ich bestimmt 6 oder 7 Jahre nicht gesehen, ich erkannte sie aber sofort.
Damals stand ich total auf sie. Mich faszinierte damals ihre Art, ihre Intelligenz, ihre Ausstrahlung.
Sie ist etwa 1,60 m groß, hat eine schmale Figur mit schönen kleinen Titten, die mich damals schon sehr geil machten und Mittelgänge, braue, glatte Haare.
Passiert ist damals leider nie etwas. Durch Studium sind wir in unterschiedliche Städte gezogen und haben uns aus den Augen verloren.
Und jetzt sitzt sie alleine auf ihrem Handtuch, sonnt sich.
Wow, sie ist immer noch so heiß wie früher; in meinem Kopf spielt die Vergangenheit ihren Film ab. Die vielen Party, die unzähligen Abende bei ihr oder mir, meist ein Glas Wein und ewige Unterhaltungen. Doch passiert war nie etwas, wahrscheinlich war ich einfach zu schüchtern.
Heute aber nicht. Ich freute mich sie zu sehen.
Ich ging zu ihr, kniete mich hinter sie, und sagte leise:” Hallo Mira, ich freue mich, dich wieder gefunden zu haben.”
Erschrocken drehte sie sich um, es dauerte einen kurzen Moment, dann begannen ihre Augen zu strahlen, als sie mich erkannte. Und sofort nahm sie mich in den Arm.
Es war mir im ersten Moment ein wenig unangenehm, da wir nackt und ich noch nass vom schwimmen war.
Und nackt hatte ich sie noch nie gesehen, sie mich natürlich auch noch nicht.
Aber ihre freudige Begrüßung nahm mir mein etwas komisches Gefühl.
Zu meiner Überraschung gab es gleich noch Küsschen zur Begrüßung.
Sie freut sich also auch, dass wir uns nach so langer Zeit wiedergefunden haben.
Nach einer kurzen Unterhaltung, schlug ich vor, dass ich meine Sachen hole, es ist einfacher und gemütlicher als auf den Knien, die lange Zeit revue passieren zu lassen.
Ich hole meine Sachen, auf dem Weg zu Mira zurück konnte ich sie ungeniert ein wenig mustern.
Sie hatte sich kaum verändert. Ihre Figur war immer noch schlank, ihre kleinen Brüste waren schön gebräunt und sie blitzeblank rasiert, so dass man ihre Muschi sehen konnte. Die äußeren Schamlippen bedecken die Kleinen.
Ich merkte, dass mein Schwanz langsam größer wurde. Das darf jetzt nicht passieren und ich spielte im Kopf Mau Mau, um mich abzulenken. Aber Mira macht mich an.
Ich setze mich zu ihr und wir erzählten und, was die letzten Jahre alles passiert war. Wir verstanden uns sofort wieder wie früher. Es fühlte sich an, als hätten wir uns nur eine Woche nicht gesehen, nicht aber wie Jahre.
Wir hatten total die Zeit vergessen; irgendwann war uns so warm, dass wir beide nochmal ins Wasser gingen.
Wir plantschten wie zwei Teenies, hatten viel Spaß.
Zurück auf der Liegewiese, bat mich Mira, dass ich sie mit Sonnenmilch eincreme. Sie lag bäuchlings, ich fing mit dem Rücken an. “Alles, bitte.”, seufzte sie. Etwas zögerte ich, ihren süßen, kleinen Po einzucremen. Aber so einen Wünsch nicht zu erfüllen, ist schwer.
Ich rieb die Milch sanft über Miras Po und ihre Beine. Und mein Blut floss Richtung meines Schwanz.
Wenn wir alleine gewesen wären…
Als ich fertig war, legte ich mich neben Mira auf den Bauch, damit ich wieder etwas ruhiger werden konnte. Wir schauten uns an, ich lächelte sie an.
Da sagte Mira etwas, was mich überraschte:” Willi, damals war ich ganz schön verknallt in dich, aber du wolltest mich ja nicht. Du hast nie den Versuch gemacht…” Sagte sie, nahm die Sonnencreme und massierte mir damit den Rücken, die Beine und dann den Po.
Jetzt dürfte ich nicht aufstehen, sonst hätte sie gesehen, wie geil sie mich in diesem Moment macht. Mein Schwanz pulsierte zwischen Handtuch und Bauch.
“Wieso wolltest Du nie was von mit? Wegen den kleinen Brüsten?” Ach Mira, wenn Du wüsstest…
Dieses kleine Luder macht mich so scharf.
Ich erzählte ihr, dass ich damals zu schüchtern war, die Freundschaft nicht riskieren wollte. Aber dass ich in sie damals auch verknallt war.
“Gut, dann kannst Du mir jetzt meine Vorderseite eincremen”, sagte sie, drehte sich auf den Rücken und gab mir die Flasche mit der Creme. Mein Blick und meine Bewegungen blieben Mira nicht unbemerkt. “Keine Angst, Du gefällt mir immer noch und ich dir wohl auch”. Dann gab sie mir einen Kuss. Immer noch auf dem Bauch liegend küsste ich auch sie.
“Bin gleich wieder da.. Muss mal. Aber nicht weg rennen.” Ich sah ihr hinterher, etwas überrascht, wie sich dieser Nachmittag entwickelt und froh etwas durchatmen zu können.

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Erstes Mal Gay

Der Vater meiner Ex 2

Endlich Ferien, 2 Wochen war es nun her seit ich meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht hatte. Ich, Jack 18 Jahre ca. 1.75 groß und schlank. Konnte es immer noch nicht glauben was ich da getan hatte. Ich war mit dem 39jährigen Vater meiner Ex intim geworden. Ich wurde immer noch geil wenn ich daran dachte wie ich diesen stark behaarten Mann das erste Mal nackt gesehen habe. Seine dunklen Haare auf dem Körper, sein kahler Kopf, sein Mords-Teil. Ich schätze mal das es so um die 24cm gewesen sein müssen.

Ich war aber glücklich gewesen das wir es beim blasen belassen hatten. Denn für mehr war ich zu diesem Zeitpunkt glaube ich nicht bereit gewesen. Seit unserem letzten Treffen hatten wir keinen Kontakt mehr. Ich hatte ihm zwar meine Handynummer gegeben. Aber er hatte sich leider noch nicht gemeldet. So musste ich die letzten Wochen wieder auf Handbetrieb umsatteln.

Am ersten Ferientag jedoch änderte sich dies. Es war ca. 12 Uhr und ich war gerade vom joggen wieder nach Hause gekommen. Als mein Handy klingelte. Nummer unbekannt stand auf dem Display, ich ging also ran. “Hallo?” “Hey Jack ich bin’s Alex”, mein Herz machte einen Hüpfer, er hatte meine Nummer doch nicht weggeschmissen und rief an. “Ey bist du noch dran?” Beim erklingen dieser tiefen männlichen Stimme wachte ich aus meinen Gedanken.

“Ähm… ja sorry. Was gibt’s denn?” Mist meine Stimme zitterte schon wieder. “Also Jack, ich will dich wieder sehen. Sofort, meine Frau und meine Tochter sind für eine Woche im Wellness Urlaub und ich will das du für ‘ne Woche zu mir kommst. Deine Eltern sind doch auch weg oder?” Oh mein Gott das war so geil er wollte ein ganze Woche mit mir verbringen. “Ja klar cool… Meine Eltern fahren in ner Stunde zum Flughafen dann könnte ich meine Sachen packen und zu dir kommen?” “Ok da freue ich mich schon drauf. Ich kaufe nur noch ein paar Sachen und erwarte dich um eins bei mir vor der Haustür.” Wir verabschiedeten uns und legten auf.

Ich war so aufgeregt und konnte es kaum abwarten bis es endlich soweit war und meine Eltern wegfahren würden. Bis es soweit war duschte ich noch und las ein Buch zu ende. Meine Eltern fuhren mal wieder über pünktlich um viertel vor eins los. Mein Alter trichterte mir nochmal ein, dass ich auch ja keinen Unsinn bauen solle und Party’s oder ähnliches für die zwei Wochen in denen sie nicht da sind für mich Tabu wären. Meine Mutter war eher besorgt und gab mir ne Liste mit allen Nummer die für mich wichtig wären. Von der Nummer des Hotels bis zur Handynummer meiner Eltern war alles drauf. Dann fuhren sie endlich und ich rannte hoch in mein Zimmer um meine Sachen für die wohl aufregendste Woche meines Lebens zu packen.

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Erstes Mal Voyeur

Am See

Ein schön warmer Tag, ich komme nach Hause und denke mir das
ich ja noch schnell Baden fahren könnte. Gar nicht erst aus dem Auto ausgestiegen fahre ich zum Badesee. Dort angekommen fällt mir ein das ich ja keine Badehose mit habe. Aber was soll’s es gibt ja ne FKK Seite. Raus aus dem Auto und ab zum Strand. Etwas weiter hinten, auf einer Wiese mache ich mich breit. Decke ausgebreitet und raus aus den Arbeitssachen. Auf dem kurzen Weg zum See merke ich wie mein Schwanz leicht beim laufen hin und her schwingt.
Da es schon Spät ist, ist auch nicht mehr viel los. Ein Pärchen was sich gerade anzieht und noch ein zwei Männer und ein Paar Frauen die aber alle mit sich selber beschäftigt sind. Nun springe ich Genussvoll in das Wasser. Es ist schön Kühl was ich auch an meinen Schwanz merke der sich rasch zusammen zieht. Nachdem ich mich abgekühlt habe stolziere ich raus und lasse mir beim laufen die noch sehr warme Abendsonne auf meinen Rücken scheinen.

Was ich nicht mitbekommen habe ist das sich eine Frau ca. 2 Meter neben mir hingelegt hatte. Ich lege mich auf meine Decke und schaue unauffällig zu ihr rüber. Mein Blick läuft über ihren Körper. Schönes Gesicht was aber teilweise von ihr übergroßen Sonnebrille verdeckt wird. Weiter unter sehr schöne geformte Brüste nicht zu groß und nicht zu klein, würde Sagen eine sehr gut Handvoll. Ihr Nippel Glänzen leicht in der Sonne durch die Sonnencreme. Meine Augen gleiten weiter, der Venushügel schön geformt und ihre ScharmLippen
sehr ausgeprägt aber nicht zu lang. Sie gleichen eher einen schönen Schmetterling.

Tief in meinen Gedanken versunken merkte ich nicht das Sie mich anschaute und Grinste. Was ich nicht mitbekam war das mein Schwanz langsam größer wurde und Sie wahrscheinlich mit Genuss zuschaute. Leicht rot werdend schaute ich schnell weg. Nun hallte ein Hallo rüber was ich erwiderte. Ich nahm meinen Mut zusammen und fragte ob sie näher ranrücken möchte dann bräuchte man nicht schreien. Gesagt getan. Nun lag Sie neben mir. Beide quatschten wir über alles.
Dabei konnte ich meine Augen nicht mehr von ihre wunderschönen Körper lassen und mein Schwanz Stand wie eine Eins. Als ich dann doch meine Augen schloss merkte ich, wie ihre Hand mein Körper berührt und langsam Richtung Schwanz gleitet. Dort angekommen nahm sie ihn auch gleich in die Hand und massierte meine Eichel und presst auch schon leicht die ersten Glückströpfchen hinaus.
Nun kann ich auch nicht mehr zurückhalten und fange an ihre schönen Brüste zu Kneten und die Knospen zu streicheln. Mein Schwanz wuchs immer mehr in ihr Hand.

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Fetisch Gay

Der Vater meiner Ex 3

Als ich aufwachte spürte ich ein leichtes Kribbeln an meiner Wange. Als ich meine Augen aufschlug sah ich was es war, ich lag mit meinem Kopf auf der behaarten Brust von Alex. Erst langsam erinnerte ich mich wieder an gestern. Ich sog den herben männlichen Geruch in meine Nase, Er hatte den Arm um mich gelegt, so roch ich auch seinen Achselschweiß. Meine Morgenlatte war extrem hart. Da wir beide nackt waren und uns nur mit einer dünnen Decke zugedeckt hatten konnte sie sich voll entfalten. Als sie sich ganz ausgefahren hatte berührte sie Alexs starke Beine.

Ich blickte nun in sein Gesicht und er blickte mich mit seinen Augen an. “Auch endlich wach? Ich wollte dich nicht wecken aber wie ich sehe bist du schon wieder hellwach.” Mit einem Grinsen blickte er unter die Decke. Irgendwie war es mir peinlich auch wenn es ganz normal war. Er gab mir einen Kuss, meinte dann aber dass wir erst einmal etwas essen sollten. Da er für diesen Tag etwas besonderes vorhatte. Ich duschte frühstückte und er duschte sich danach ebenfalls.

Beim Blick auf die Uhr merkte ich das es bereits 3 war. Den Rest des Tages verbrachten wir kuschelnd auf der Couch und schauten Fern. Nach dem Abendessen zogen wir uns ganz aus und gingen ins Schlafzimmer. Wir fletzten uns aufs Bett und verfielen in eine wilde Knutscherei. Nach einer Weile befahl er mir mich auf den Bauch zu legen. Er setzte sich auf meine Oberschenkel und massierte mich von den Schultern herab. Als er an meinem Hintern angekommen war spürte ich plötzlich wie er meine Ritze mit etwas kühlem einrieb.

“Was ist das?” fragte ich ihn vorsichtig. Er beugte sich zu meinem Ohr herab “Das ist ein entspannendes Gleitgel, ich denke du bist so weit von mir entjungfert zu werden.” Auf der einen Seite fand ich die Vorstellung gleich entjungfert zu werden geil. Auf der anderen Seite hatte ich jedoch Angst das es wehtut. “Aber ich habe Angst das es wehtut wenn du mit deinem Penis in mich eindringst. Denn er ist ja schon recht groß.”, äußerte ich meine Zweifel. Er lachte und beruhigte mich “Du musst keine Angst haben ich liebe dich und würde dir nie wehtun wollen. Mein Teil ist zwar schon mit seinen 20×6 recht groß aber ich werde dich zuerst mit meinen Fingern vorweiten. Bitte tu es mir zu liebe du wirst es genießen glaub mir wenn du es nicht magst können wir aufhören wenn du es willst okay?”

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Inzest

Wohnmobile

Ich verstand nur Bahnhof als Karin mich fragte, ob ich mir mit ihr ein paar Wohnmobile anschauen würde. „Was willst du mit einem Wohnmobil?“ Sie hatte die Idee, ein paar Wochen damit durch Europa zu reisen und wollte meine Meinung zu der geplanten Anschaffung hören. Da Männer geborene Experten in Sachen „Fahrzeuge“ sind sagte ich zu und schon eine Stunde später befanden wir uns auf der Schaufläche eines Händlers ganz in der Nähe. Es war Tag der offenen Tür und alle Fahrzeuge konnte besichtigt werden.

Schnell hatte Karin ihren Favoriten gefunden, einen Gebrauchten mit guter Ausstattung und einem zusätzlichen Bett im Alkoven über dem Fahrerhaus, welches sie auch direkt ausprobieren wollte. Ich sollte mit ihr testen, ob man dort auch zu zweit Platz finden würde, also kletterten wir beide in den Aufbau. Jetzt verwunderte mich aber ihr Sinn fürs Praktische, denn sie fragte „Meinst du, man kann hier auch Poppen?“

Auf Anhieb konnte ich mir das nicht vorstellen, denn wir hatten uns wegen der geringen Deckenhöhe schon mühsam in den Alkoven rollen müssen. Für sie schien diese Frage jetzt aber das entscheidende Kaufkriterium zu werden und bevor ich Einspruch einlegen konnte, hatte sie ihren Rock hochgeschoben und nestelte an meiner Jeans.

„Los, lass uns das mal testen!“ waren ihre Worte, als sie mir meine Hose umständlich zu den Knien herunter schob. Mir war zwar nicht ganz wohl dabei, zumal einige Leute auf dem Betriebsgelände unterwegs waren. Als sie aber meinen Schwanz in die Hand nahm und mich zu wichsen begann, hatte sie mich schnell überzeugt.
Sie legte ein Bein über mich und versuchte sich auf mich zu legen. Viel Platz war wirklich nicht aber sie schaffte es, sich im Rollen meinen Schwanz in ihre Muschi zu schieben und begann, mich langsam zu ficken.

Plötzlich sagte sie: „Ich glaube wir kriegen Besuch!“ und lächelte mich mit einem fast teuflischen Grinsen an. Ich konnte nur noch fragen „Hast du denn nicht abgeschlossen?“ als sie den Vorhang am Alkoven zuzog.
Dann legte sie ihre Hand auf meinen Mund und meinte „Mach nicht so viel Krach, wenn du kommst!“ und ritt mich unbeirrt weiter. Ihre Hand löste sich wieder von meinem Mund und im selben Augenblick hörte ich wie die Wohnmobiltüre geöffnet wurde und konnte zwei Stimmen vernehmen.

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Fetisch Inzest

Alle Jahre wieder

… stehe ich vor dem Problem “Weihnachtsgeschenke”. Meine Eltern, Oma und mein Freund Mark. In diesem Jahr kam mir ein Zufall zu Hilfe. Ich war mal wieder in der Stadt unterwegs, als ich bei einem kleinen Fotostudio vorbei kam. “10 Jahre Studio Jasmin” stand auf dem Plakat im Schaufenster, verbunden mit einem Angebot für Portraitfotos. Gut, das ist sicher nicht das einfallsreichste Geschenk, aber Oma würde sich sicher freuen.
Im Studio wurde das Jubiläum gerade mit einem Glas Sekt gefeiert und die Inhaberin überzeugte mich schnell, dass ein paar professionelle Fotos ein ideales Geschenk auch für meine Oldies und Mark seien. Das Studio war voller Kunden und wir vereinbarten, dass ich gegen Geschäftsschluss noch einmal vorbei kommen solle.
Zu meinem Glück konnte ich noch einen spontanen Termin beim Friseur bekommen, so dass ich frisch gestylt und mit den Errungenschaften meiner Shoppingtour zwei Stunden später wieder im Fotostudio erschien.

“Du siehst ja ganz anders aus!” begrüßte mich die Inhaberin, “Ups… Ich darf doch du sagen? Ich bin Jasmin!”
Der Besuch beim Friseur hatte sich also gelohnt.
Sie drückte mir ein Glas Sekt in die Hand und führte mich nach hinten ins Studio. Dort angekommen schickte sie den jungen Mann, der gerade dabei war, die Beleuchtung auszurichten mit den Worten “Sperr ab, damit wir in Ruhe die Bilder machen können!” nach vorne.
Schnell waren die ersten Fotos gemacht und sie fragte mich: “Hast du nicht gesagt, dass du auch ein paar Bilder für deinen Freund brauchst? Die können doch sicher auch etwas offener sein?”
Darüber hatte ich mir gar keine Gedanken gemacht, aber die Idee gefiel mir.

“Zieh einfach deine Bluse aus und dann schauen wir mal was geht!” Auch die nächsten Fotos waren schnell im Kasten und sie meine, ich solle noch mehr ablegen. Auf mein Zögern und meine Antwort, dass ich mich nackt nicht so wohl fühlen würde, reagierte sie für mich völlig unerwartet, indem sie sich das Shirt über den Kopf streifte und aus ihrem Rock stieg. Sie trug nichts darunter und war nun selbst völlig nackt. “Besser so?” fragte sie mich mit einem äußerst schelmischen Lächeln.
Irgendwie war der Bann jetzt gebrochen und ich legte auch meinen BH ab. Die nächsten Bilder von mir machte sie auf einem Gitterrohrbett, welches eine der vielen Requisiten war, die das äußerlich winzige Studio zu bieten hatte. Dass der junge Mann wieder das Ausleuchten der Szenen übernommen hatte störte mich angesichts ihrer Nacktheit nicht weiter.
Sie setzte mich immer wieder aufs Neue in Szene und ich verlor nach und nach meine Hemmungen.
“Komm wie machen noch ein paar geile Pics!” waren ihre Worte, als sie einen Eiswürfel aus dem Sektkühler mit der Flasche Jubiläumssekt nahm. Ehe ich realisierte, was sie vorhatte, spürte ich die eisige Kälte an meinen Brustwarzen. “Schau nur, wie groß deine Nippel werden!” waren ihre Worte und sie schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Immer wieder hörte ich das Klicken des Auslösers…
“Wir machen jetzt ein paar Schweißbilder.” kam als nächster Hinweis und ehe ich reagieren konnte, war ihr Assistent zur Stelle und rieb meinen Oberkörper mit Öl ein, um ihn anschließend mit einem dünnen Wassernebel zu besprühen. Die beiden waren ein eingespieltes Team und mir blieb keine Zeit großartig überrascht oder befremdlich zu reagieren.
Wieder waren die nächsten Bilder schnell geschossen.