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Erstes Mal Inzest

Die Überraschung

Sie war eine Internetbekanntschaft, aber keine von den flüchtigen und oberflächlichen. Ich kannte sie seit nunmehr drei Jahren und wir hatten uns gleich verstanden. Der gleiche schwarze Humor, die gleiche Offenheit und das gleiche Interesse an den schönen Dingen des Lebens. Mit ihr konnte ich besser reden als mit den meisten Freunden. Über alles, gutes Essen, Musik, Hobbies und auch Sex. Wobei sie mir insbesondere auf letzterem Gebiet sehr vieles voraushatte. In ihrem Job bei einer Filmfirma war sie weit herum gekommen und hatte viel gesehen – in allen Bereichen des Lebens. Ich war für sie wie ein offenes Buch, sie kannte meine Wünsche und Phantasien und sie ließ mich an ihrem Leben teilhaben. Ich war mehr der schüchterne „Spießer“, sie die Traumfrau von Format.
Immer war da diese Spannung zwischen uns, dieses Kribbeln, das Gefühl, welches Verliebte kennen. Aber bei uns war es eine erotische Anziehung, das Wissen um die Erfahrungen und die geheimen Wünsche des anderen. Unser körperlicher Kontakt bestand aus Umarmungen, flüchtigen Berührungen, Küssen – nie aus mehr.

Wir trafen uns vor einem ihrer längeren Auslandsaufenthalte. Und vom ersten Moment war sie wieder da, die Vertrautheit, die Spannung, die Anziehung. Nach einem Besuch beim Spanier und ein paar Cocktails bat sie mich, sie zurück ins Hotel zu begleiten und auf ihr Zimmer zu bringe.
Dort angelangt sagte sie: „Ich habe eine Überraschung für dich, es wird dir gefallen. Lass dich einfach darauf ein und wir werden alle sehr viel Spaß haben. Und wenn es dir zu viel wird, dann bricht es einfach ab, ein Wort und alles ist vorbei. Ok? Du kennst mich, vertrau mir. Wenn du das magst, dann verbinde dir einfach die Augen.“ Sie reichte mir ein Seidentuch und ich musste nicht lange nachdenken, bevor ich mir die Augen verband.

Wir standen immer noch direkt hinter der Zimmertür, sie nahm meine Hand und führte mich weiter, „Warte einen Augenblick.“. Ich hörte etwas rascheln und dann wurde leise Musik angestellt. Mit den Worten „Komm, lass mich dich auch ausziehen“ begann sie mein Hemd zu öffnen, immer wieder konnte ich ihre nackte, warme und weiche Haut an meiner spüren. Sie half mir aus meinen Klamotten und nach einem kurzen Moment stand ich nackt im Raum. Ich fühlte, wie sie sich an meinen Rücken schmiegte, spürte ihre Bürste auf meinem Rücken und ihr Brustwarzenpiercing. Dann umschlang sie mich mit ihren Armen, eine Hand wanderte an meine Brust, die andere an meinen Schwanz. Sie brauchte nichts mehr zu tun, um mich in Höchstform zu bringen. „Gefällt es dir“, hauchte sie in mein Ohr.
Sie ergriff meine linke Hand und führte sie an meine Brust, „Streichele dich“, ihre andere Hand lenke meine Rechte nun an meinen Schwanz, umfasste ihn und begann mich langsam zu streicheln.

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Anal Gay

Der Freund meiner Schwester T 2

Abends als alle wider da war versuchte ich meiner Mutter und Schwester aus dem weg zu gehen ich wollte kein Gespräch oder Augen kontackt habe nmeine Gedanken waren zu wirr.
Ich verbrachte den Abend im Keller mit dem Gedanken was war jedesmal pochte mein Loch und mein Schwanz wurde hart, als ich hörte das sie zusammen Tv sahen ging ich mal unter die Dusche zum Spülen auf die Hoffnung das er noch mal zu mir kommen würde, aber wie sollte das klappen. Zum Schlafen zog ich mir nur ein Slip und Top an und schloss die Tür ab nicht das meine Mutter oder Schwester im Zimmer stand aber mit dem Gedanken das er klopft, ich schlief schlecht und wenn ich wach wurde Dan mit einem Steifen und feuchtem Loch. Nichts gescha in der Nacht und der Tag darauf auch nicht so wie ich mir es erhofft hatte, meine Mutter zur Arbeit und Schwager und Schwester wollte einen Ausflug machen.
Was dachte ich mir auch das er nur für mich da ist und meine Schwester links liegen lässt und sagt ich bin jetzt mit deinem Bruder zusammen, ich musste raus weg alleine sein raus aus dem Zimmer. Ich verbrachte den Tag in einem Feld nur mit string und Sonne auf der Haut das war immer sehr schön und gut für mich da konnte ich Träumen das ich so an einem Strand liegen würde und es wäre für alle normal was es eigentlich auch sein sollte.
Mit einem leichten Sonnenbrand und recht guter Laune Kamm ich zu Hause an bis ich die Autos vor der Tür stehe sah, ich begrüßte alle und machte mich unter die Dusche zum Waschen, Spülen und danach zur Pflege, ich cremte meine langen Beine den immer noch warmen Hintern von der Sonne mit leichten kreise ein und wurde schon wider geil bei dem Gedanken das mein Körper ihm gehört hat und was er gemacht hat dabei bekamm ich schon wider einen Steifen und mein Loch pochte nur und ich hatte das Gefühl es brennt wie Feuer.
Mein Köper fühlte sich danach wie Seide an glat und mit einem dezentem Duft, ich schlüpfte in einer weichen Hose und Hemd mit nichts drunter und legte mich aufs Bett zum TV sehen,
Klopf, klopf dein Schwager möchte ins Kino möchtest du mit? , Meine Mutter.
Ich musste schlucken und brauchte etwas, na komm keiner hat lust auf so einen Film.
Ja mal sehen, sie ging und keine drei Minutrn später stand mein Schwager bei mir, komm schon zieh dir was geiles an und Pack dir noch ein was du brauchst wir fahren alleine los.
Ich bekamm sein Schlüssel um Sachen in den Wagen zu packen, schnell zog ich mir die Roten Sachen an sprich die Nylons einen breiten Strumpfhalter und Corsage die hohen Schwarzen Pumps mit einem Mini Kleid und Bluse die Gleitcrem und Feuttücher zum reinigen.Ich brachte alles schnell und leise zum Wagen. Dann ging alles ganz schnell na los sonst verpassen wir den Film ich rief noch ins Zimmer bis Dan und schon fuhr er los wir waren grade aus dem Dorf als ich schon seine Hand auf mein Bein spürte, ups ich hatte den string vergessen und die weiten Sachen an und schon pochte es zwischen meinen Beinem und die Hose hatte eine Beule, aber wir fuhren auch nicht lange als er schon rechts in einen Waldweg fuhr bis zu einer kleinen lichtung.Ich gehe mir eine Rauchen zieh bitte deine Sachen an und Mach die harre auf und komm auch aus dem Wagen, ich wurde einfach irre.
Also, Hose, Hemd aus rein in den Mini und Bluse und die hohen Pumps an, die Haare auf und wild gemacht stieg ich nervös aus den ich war draussen in geilen Sachen und mit einer Beule unter dem Mini, ich hatte das Gefühl als ob mir aus jedem Loch der Saft laüft. Er blickze mich an und sagte nur mein Model lass und schöne Bilder machen und zeig mal was du hast und machte sofort mit und posierte in allen möglichen Stellungen um ihm schöne Motive zu geben , dabei holte er auch seinen jetzt schon Steifen Schwanz aus der Hose als er zu nah kamm konnte ich nicht mehr und zog ihn zu mir und nahm ihn in meinen Mund das klicken hörte auf und ein stöhnen war zu hören dabei seine Hand an meinen Kopf , er war vorsichtig nur seine dicke Eichel schob er mir durch die Lippen und das ganz langsam.
Grade als ich dabei meine Schwanz reiben wollte weil es nur zu geil war nahm er meine beiden Arme hinter meinen Kopf und drückte seinen immer etwas weiter in meine jetzt schon sabbernde Maulfotze , jetzt wurde es heftig er stoß immer fester zu , ich mit dem Rücken an der Stoßstange den Kopf auf der Moterhaube die Hände hinter meinen Kopf und mein Schwanz pochte und seiner wurde immer mehr Salziger und dicker wider seine Adern meine Gedanken explodierten , und er auch , und diesmal zu viel ich konnte es nich schlucken ich musste würgen und kämpfen aber ich konnte nicht weg und so lief es meinen Fick schlund runter unter würgen und schlucken . Als er entlich meine Arme los lies ging ich sofort ihn die Knie und er neben mir und schaute mich an und sagte das er so geil auf mich war das es ihm leit tät. Ich faste mir an meinen Schwanz und Eier und drückte sie ab so das er noch dicker wurde und kleine tropfen raus liefen und ihm sagte das war es was ich brauchte .
Ich stellte mich auch und war über seinem Kopf mit meinen Arsch und Schwanz seine Hände streichelten sich langsam von unten nach oben mir wurde heiss und kalt dabei , als seine Finger zwischen Hoden und Arschfotze zu drücken anfingen sofort ging mein loch auf und ich ging was in die Knie . Er fasste mich jetzt an meine Nylon Beinen und küssste und biss sich nach oben bis zu meinem Damm meine Eier krampften und mein loch pochte , ich hörte ein klicken und spürte was an meinem Loch ein Finker der langasam in mich drang und die Crem meine Beine runter lief bis er sein Finegr raus zog den rest crem auf nahm und er es mit zei versuchte was auch klappte , erst langsam dann immer tiefer und den dritten Finker dabei .
Jetzt war mir wider alles egal ich zog das eine Bein auf die Mottorhaube und machte mich lang er stand auf und drückte nun seine Hand immer weiter rein er schmerzte leicht aber war geil bis zur Ohmacht , das ging eine weile so wo bei ich auch seinen Schwanz mit einer Hand zu greifen bekommen hatte und ihn mit der Crem von meiner Arschfotze schön wichsen konnte . Als er seine Hand raus zog und sich mit dem Arschfotzen schleim seine Riemen einschmierte und dan an meinem offenem Loch ansetztet und mit seiner Hand meinen Schwanze packte und mit einem heftigen stoss mir seinen Prügel in mich schob dachte ich es ist vorbei mir kommte es , er massierte meinen Schwanz und fickte mich in langen und heftigen stössen so das ich nicht lange brauchte und d in seine Hand spritzte die er mir auch gleich vor mein Mund hielt und ich sie sauber leckte , lecker Sperma .Er Fickte mich ewig dachte ich den es brannte schon und ich drückte immer mehr meine Arschfotze zu bis er wie ein wilden sechs zieben mal wie ein wilden drückte und dabei laut stöhnte und ich fast ein Abkühlung in mir spürte so war mein loch am glühn und pochen . Wir rutschten beide von dem Wagen . Wir sageten nichts und schauten uns nur an . Kino ? . Ja bitte , und dann ? .

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Anal Erstes Mal

Türkisch für Anfänger

Ich liege auf meinem Bett und meine Gedanken schweifen in die Ferne. Wie konnte ich in so eine Situation geraten? Warum habe ich mich darauf eingelassen? Und wie komme ich da wieder raus? Und will ich es überhaupt?

Begonnen hat das Ganze vor ca. sechs Wochen. Wie jeden Tag ging ich nachmittags mit meinem Hund spazieren. Er war seit knapp einem Jahr mein einziger Mitbewohner, nachdem meine letzte Beziehung in die Brüche gegangen war. So war ich mit meinen 33 Jahren wieder Single. Dadurch, dass ich seit meiner Kindheit durchgehend aktiv Sport treibe, kann sich mein Körper aber mit denen der meisten Zwanzigjährigen messen.

Wie immer ging ich dabei auch am Jugendzentrum vorbei. In einer Ecke standen, wie des Öfteren, vier, offenbar türkische, Mädchen. Jede sehr “traditionell” mit einem Kopftuch und einem langen Rock. Schon häufiger hatten sie ihre Gespräche eingestellt und mich und meinen treuen Begleiter beobachtet.

Aber an diesem Tag fasste eine von ihnen all ihren Mut zusammen und kam auf uns zu.

“Beißt der?”

“Nein!”

“Darf ich ihn mal streicheln? Der ist so süß!”

“Klar darfst Du!”

“Und meine Freundinnen?”

“Die dürfen natürlich auch!”

Mit einer Handbewegung rief sie die anderen Mädchen hinzu. Im nächsten Moment allerdings erinnerten sie mich eher an einen Haufen Hühner. Über zu wenig Streicheleinheiten konnte sich mein Hund in diesem Moment sicher nicht beschweren.

“Mädchen sind doch alle gleich!”, schmunzelte ich in mich hinein.

Nach kurzer Zeit ging ich dann weiter meines Weges. Da ich jeden Tag fast zur gleichen Zeit mit meinem Hund Gassi gehe, passten mich die Mädchen nun immer ab. Langsam entwickelten sich auch kurze Gespräche mit ihnen. Das Ganze endete jedoch jäh, als am fünften Tag ein junger türkischer Mann plötzlich hinzu kam und die Mädchen auf türkisch anherrschte. Sofort entfernten sich die Mädchen von mir und meinem Hund und gingen nach Hause. Ein letzter, finsterer Blick in meine Augen, war anscheinend eine Warnung an mich, bevor er sich umdrehte und mich stehen ließ.

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Fetisch Hardcore Inzest

Dom erzieht zum Cuckold

Wie so oft im Leben können kleine Entscheidungen eine große Wirkung haben. Meine Frau Juliana, eine wunderschöne Rubensdame und ich Marc, ein ganz normaler Typ, sind seit vielen Jahren ein Paar. Es lief von Anfang an mit uns super. Es gab zwar auch mal Streit, aber dieser stärkte die Beziehung nur. Leider schlief das Sexleben mit der Zeit ein. Zuerst hatten wir den Sex den frisch Verliebte nunmal haben. Danach folgte eine Phase des Experimentieres. Hier waren die Rollen klar verteilt. Juliana kannte bis auf Oral- und Vaginalsex nicht mehr bzw. hatte nie mehr ausprobiert. Ich war bereits mit allen Wassern gewaschen und taste mich langsam heran und versuchte die ein oder andere Neigung mit ihr auszuleben und zu testen. Meine Frau war unerwartet offen für das und das meiste war für sie kein Problem. Manche Dinge wie Facesitting machte sie mir zu Liebe, hatte keine Probleme das in unser Sexspiel einzubauen, andere Dinge wie Natursekt spenden oder Fusserotik machten ihr richtig Spaß.

Trotzdem schlief das Sexleben irgendwann ein. Immer weniger hatte meine Frau lust mit mir zu schlafen. Es war nicht so das ich sie nicht ficken durfte, im Gegenteil. Oft bot sie sich mir an das ich sie ficken dürfte, sie aber nicht versprechen konnte das sie einen Orgasmus haben würde. Am Anfang war das für mich noch ok, aber schon nach kurzer Zeit konnte ich einfach nicht mehr. Es war mehr als unbefriedigend für mich meine Frau lustlos und unbefriedigt zu sehen. So begann ich mehr und mehr zu wichsen. So viel das ich manchmal sogar nicht mehr auf meine Frau Lust hatte, wenn sie gerade einen Moment der Geilheit mir gegenüber hatte. Ich wichste lieber und lebte in Gedanken immer mehr und mehr meine devoten Neigungen aus. Meistens besuchte ich einen Sexchat und ein paar Sexportale und wichste während ich mit anderen Männern über meine Frau und meine Neigungen schrieb oder wichste zu Bildern und Videos von Cuckoldpaaren.

Nach all den Chats und Recherchen wurde mir immer mehr und mehr klar das ich wohl Cuckoldneigungen hatte. Ich hatte all die Wünsche die ein Cuckold so hat und in vielen Internetseiten hierzu niedergeschrieben sind, auch an mir gesprürt und gefunden. Diese Wünche waren auch da wenn ich nicht geil war, sondern in ganz normalen Alltagssituationen. So wünschte ich mir zum Beispiel, wenn meine Frau wieder mal Überstunden machen musste, das ihr Chef sie fickte und zwar blank. Mir war klar ich würde gerne ein richtiger Cuckold sein, nur hatte da meine Frau logischerweise etwas mitzureden. So wollte ich mich nun Stück für Stück herantasten. Zuerst bestellte ich mir in einem Onlineversandhandel einen Peniskäfig aus Metall. Als dieser ankam, zog ich ihn gleich an und zeigte ihn meiner Frau. Juloana lachte laut los und fragte mich was das den sei. Ich kam mir richtig doof vor und gefühlt hatte ich noch nie so ein peinliches Gefühl gehabt. Nach einem kurzen Verschnaufer erklärte ich meiner Frau den Sinn und Zweck eines Peniskäfig. Sie zuckte daraufhin nur mit den Schultern, meinte aber das man es ja mal probieren könnte. Wir nutzten den Peniskäfig zuerst ganz selten und nur für wenige Minuten vor dem Sex. Meine Frau giefel diese Spielerei aber immer mehr, weshalb sich auch die Zeiten steigerten in denen ich den Peniskäfig tragen sollte und später auch musste.

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BDSM Fetisch

Meine geile Nachbarin

Ich war mal wieder nach einem 10 Stunden Arbeitstag zu Hause angekommen, als um 21.30 die Nachbarskinder zum Spielen raus durften…
*Toll…. Hast 10 Stunden gearbeitet, denkst du kannst dich mal etwas erholen aber ne…* dachte ich so bei mir.
Da ich irgendwie auf andere Gedanken kommen musste, da ich nicht grade gute Laune hatte, machte ich die Musik etwas sehr viel lauter, sodass ich die Nachbarskinder nicht mehr hörte… nach ca. 10 Minuten schaltete ich die Musik dann wieder aus und es war für den Rest des Tages ruhe.
Als ich am nächsten Morgen dann einkaufen fahren wollte, wurde ich von meiner Nachbarin (die mit den Kindern) angehalten.
Sie sah wirklich nicht schlecht aus, das Gesicht war zwar etwas gealtert (sie war so zwischen Mitte und Ende 30), aber ihr Körper sah teilweise aus, wie von einer 20 Jährigen, sie hatte zwar ehr kleinere Brüste, aber einen verdammt knackigen und geilen kleinen Popo.
„Hattest du gestern die Musik so laut?“ Fragte sie mich mit netter Stimme.
„Ja …. Ich hatte gestern etwas schlechte Laune und musste auf andere Gedanken kommen, als dann deine Kinder etwas zu laut waren“
„Naja, normalerweise lassen wir die Kinder nicht mehr nach 21.00 raus, aber ich trenne mich grade von meinem Mann und wir haben uns gestern gestritten und das sollten die kleinen nicht mitbekommen“, sagte sie mit leicht trauriger stimme.
„Au das tut mir leid, sagte ich, mit Butterweicher Stimme.
„Kannst du mir vielleicht helfen meine Klamotten bei mir ins Auto zu laden? Ich will heute mit den Kindern zu meiner Mutter fahren.“
„Klar sicher“ antwortete Ich Ihr.
Wir gingen zusammen in Ihr Haus.
Ich Trug ihr die ganzen Kisten in ihr Auto.
Es waren so ca. 10 Kisten.
„So das war’s dann wohl“ Sagte ich zu Ihr, als ich den Kofferraum von Ihrem Auto zu machte.
„Kannst du eventuell noch mit zu meiner neuen Wohnung kommen und mir beim ausladen helfen? Das hier ist die Letzte Ladung.“ Fragte sie mich.
„Eigentlich wollte ich ja Einkaufen fahren…“
„Ach bitte du bekommst von mir auch eine Überraschung „ unterbrach sie mich und warf mir einen etwas merkwürdigen blick zu.
„Naja okay“ antwortete ich leicht verunsichert.
Wir fuhren ohne ein Wort zu sagen zu ihrer neuen Wohnung.
Als ich dann die 10 Kisten in den 12 Stock der Mehrfamilienwohnung geschleppt hatte setzten wir uns in Ihre Küche und tranken einen Kaffe.
„Was für eine Überraschung meintest du denn jetzt?“ Fragte ich neugierig.
„Nun, mir ist letzte Woche, als ich mich im Garten nackte gesonnt habe, aufgefallen, dass du mich beobachtest hast“ Sagte sie mit geheimnisvoller stimme.
„Ähm ja…“ Sagte ich ganz schüchtern und mit hochrotem Kopf.
„Hat dir denn gefallen, was du da so gesehen hast?“ Fragte sie mich, während ihre Blicke mich durchbohrten und sie mit 2 Fingern Ihren Busen freilegte.
„Ja sehr sogar“ ich wurde noch roter und schaute schüchtern auf den Boden
„Komm mal mit“ sagte Sie mit einem etwas ernsten Ton.
Ich folgte ihr in ein Komplett gefliestes Zimmer. Man konnte nicht genau erkennen, was darin stand, da alles abgedeckt war.
„Los stell dich dahin du kleiner Spanner“ Befahl sie mir und deutete auf ein Andreaskreuz.
Ich stellte mich mit dem Rücken zum Andreaskreuz und sie fesselte mich daran.
Danach begutachtete sie Ihr Werk und verließ ohne ein Wort zu sagen den Raum.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Sie dann endlich wieder.
Sie sah aus, wie eine Göttin. Sie hatte einen schwarzen Lackbodie an, rote Lackhandschuhe und schwarze Overknees mit roten Schnürsenkeln an.
„So du kleiner Spanner, jetzt wirst du zu meinem kleinen Sklaven hast du das verstanden, du kleiner Sklave“ Fragte sie mich mit eiskalter Stimme?
„Was soll der Mist“ Fragte ich sie entsetzt.
Sie nahm eine Schere und schnitt meine ganzen Klamotten auf, sodass sie mir vom Körper fielen.
Ich protestierte zwar so gut es ging, aber das brachte nix.
„So mein kleiner Sklave ich hatte dir eine Frage gestellt! Ich erwarte als Antwort *Ja meine Herrin* Oder soll ich dir richtig wehtun? „ Sagte sie mit einem bösen Blick.
Ich war einen kurzen Moment lang still, bis sie ganz nah an mich herantrat und langsam ihr Knie gegen meine Eier hielt.
„Ja meine Herrin“ brach es aus mir heraus.
„Na also geht doch“ sagte sie ganz ruhig und schmierte mir eine „Das nächste Mal geht das gefälligst etwas schneller! Jetzt gibt es erst mal eine kleine Bestrafung du Spanner“
Sie ging zu einem Schrank und holte eine Augenbinde heraus und verbannt mir meine Augen.
Ich fühlte mich ganz unsicher, das Adrenalin raste durch meine Venen.
Plötzlich merkte ich etwas Feuchtes an meinem Schwanz, sie Spielte mit ihrer Zunge an meinem Penis.
Ich wurde ganz schnell sehr geil, doch das passte ihr wohl nicht so recht, denn sie biss leicht in meinen Penis, ich war aber leider weiterhin geil.
„So habe ich dir denn erlaubt geil zu werden du kleiner Sklave?“ Fragte sie mich mit etwas lächelnder Stimme.
„Nein Herrin, nein tut mir leid Herrin“ Brach es aus mir heraus, da ich Angst vor einer harten Strafe hatte, doch es war zu spät.
Ich spürte auf einmal ein Zwicken an meinem Sack, so wie es sich anfühlte, Behandelte sie meinen Sack grade mit Wäscheklammern, selbst vor meinem Penis machte sie nicht halt.
Als sie fertig war, nahm sie mir meine Maske ab.
Ich schaute runter zu der Stelle, wo ich sonst immer meinen Schwanz sehen konnte, aber ich sah da nur noch meine Eichel, der Rest war komplett mit Wäscheklammern verdeckt.
„Bist du ein harter Junge?“, fragte mich meine Herrin.
„Nein Herrin!!“ Antwortete ich sofort.
„Gut, dann werde ich aus dir einen machen“, Sagte sie recht kalt zu mir.
Sie nahm eine sehr lange und sehr dicke Kerze, die sie wohl angezündet hatte, als sie mir die Augen verbunden hatte.
Sie stellte sich ganz dicht vor mich hin, ging in die Knie und begann mit ihrer Zunge meine Eichel zu verwöhnen.
Ich wurde wieder sehr geil, was aber durch die Wäscheklammern recht schmerzhaft wurde…
Als sie merkte, dass ich wieder richtig geil war, träufelte Sie etwas Wachs über meine Eichel.
Sie träufelte nachdem die erste Schicht Wach trocken war noch mehr Wachs auf meine Eichel, solange, bis sie so schwarz war, wie das Kerzenwachs.
„Willst du Sex mit mir du kleiner Loser?“, Fragte mich meine Nachbarin grinsend.
„Jaaahh Herrin bitte bitte Herrin“ Brach es wieder aus mir heraus.
Sie löste mich von dem Kreuz und sagte zu mir: „Dreh dich um“.
Ich drehte mich um und sie fixierte mich sofort wieder.
Dann sah ich in dem Spiegel, der vor dem Kreuz angebracht war, dass sie mir wieder die Augen verbinden wollte.
Ich traute mich nicht etwas zu sagen und lies sie einfach machen.
Sie verließ kurz den Raum und kam nach ca. 10 Minuten wieder rein… Ob sie noch alleine war konnte ich nicht genau feststellen.
Plötzlich merkte ich etwas auf meinem Hintern. Ich erschrak im ersten Moment, doch dann merkte ich das es wohl eine Art creme war.
Sie (Ich hoffte, dass es meine Nachbarin war) rieb mir meinen ganzen Po damit ein, Teilweise steckte sie mir sogar 2 Finger in den Po.
Ich traute mich nicht etwas zu sagen, da ich immer noch die Klammern und das Wachs an meinem Penis hatte.
Dann nahm mir Jemand die Maske ab.
Ich erschrak im ersten Moment, da ich einen Mann sah, aber dann sah ich auch wieder meine Nachbarin.
„Was soll das???“, fragte ich sie panisch.
„Keine Angst mein kleiner Sklave, das ist mein neuer Ficker, der wird mich gleich schön durchficken.
Ich habe dich ja nur gefragt, ob du gerne Sex mit mir haben möchtest.
Ich habe nicht gesagt, dass du mich ficken darfst!“ Sagte sie mit einem eiskalten Lächeln.
Danach trat sie 2 Schritte zurück, sodass ich durch den Spiegel sehen konnte, wie sie das meinte: Sie hatte einen Strapon um. Der Strapon war ca. 18×2,5 cm groß.
Ich kniff meine Arschbacken zusammen, doch es brachte nix, sie nahm meine Backen und drückte sie auseinander und steckte mir den Strapon, der zum Glück mit Gleitcreme eingeschmiert war in den Po und begann mich zu ficken.
„Michael komm her und Fick mir gefälligst“, Sagte sie zu dem anderen Typen, während sie mich fickte.
Er ließ nicht lange auf sich warten, er ging sofort zu ihr und steckte seinen Schwanz in ihre Fotze.
Er stand still, sie bewegte sich zwischen mir und Michael, sodass sie Mich fickte und sich selber von Michael ficken konnte.
Sie wurde immer schneller und härter.
Plötzlich kam sie mit ihren Händen um mein Becken und schluck mir die Wäscheklammern von meinem Sack und meinem Schwanz, während sie das Tat platzte auch immer mehr das Wachs von meiner Eichel ab.
Zuerst Tat mir mein Po richtig weh, als sie mich fickte, aber dann fand ich es doch schon recht geil, aber nachdem sie die Klammern abgeschlagen hatte, tat mir mein Schwanz richtig weh.
Nun fing sie an mich zu wichsen. Es dauerte nicht lange bis ich kam, da ich so vom Strapon Stimuliert wurde….
Ich spritzte 3x gegen ihren Wandspiegel, aber sie fickte mich noch immer weiter, solange bis Michael auch seinen Orgasmus hatte.
Danach schickte sie Michael nach Hause.
Sie band mich los und sagte: „Leg dich auf den Boden mein kleiner Sklave“.
Ich legte mich auf den Boden und sie setzte sich auf meine Brust, sodass ich ihre noch nasse Fotze direkt vor Augen hatte.
„Los leck sie sauber“, sagte sie zu mir und rückte etwas vor, sodass ich ihre Fotze direkt über meinem Mund hatte.
Ich begann sie zu lecken, das plötzlich drückte sie das Sperma von Michael aus ihrer Fotze, welches mir so in den Mund fiel, da ich grade leider den Mund offen hatte…
Sie hielt mir den Mund zu „Los schluck es“ sagte sie kalt zu mir.
Ich zögerte etwas, aber sie hielt mir dann die Nase zu, sodass ich keine andere Wahl mehr hatte als alles zu schlucken.
Als ich sie dann fertig geleckt hatte, zog sie mich zum Spiegel, wo sie mich dann Zwang auch noch mein eigenes Sperma aufzulecken, dies Begründete sie damit „Wer dreckig macht, kann auch sauber machen“.
Also leckte ich es auf…..
Als ich fertig war fesselte sie mich an einen Stuhl und fragte mich: „Hat es dir gefallen?“
Leicht zögernd sagte ich „Ja“ … *was soll das das war doch schon etwas krank… warum hast du ja gesagt* dachte ich so bei mir.
„Gut, dann werden wir das wiederholen“ sagte sie.
Sie stand auf und holte einen Keuschheitskäfig.
Sie stülpte ihn über meinen momentan kleinen Schwanz (er war total ausgepowert) und verschloss ihn, den Schlüssel steckte sie in ihren Ausschnitt, dann band sie mich wieder los.

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Hardcore Voyeur

Der Typ vom See

Wenn es warm ist gehen wir öfter baden zu einem See in unserer Nähe.
Es ist dort nicht überfüllt und es gibt einige ruhigere Ecken und FKK ist dort üblich.
In diesem Sommer gab es aber doch etwas störendes… ein Typ der sich irgendwie in mich verguckt haben muss. Jedes Mal wenn wir dort waren, war er auch in der Nähe und kam auch jedesmal näher…
Mir war er nicht sympatisch und seine Blicke störten mich mehr und mehr.
Mein Freund stört sowas nicht – im Gegenteil, es erregt in sogar.
Als wir an einem späten Samstag Nachmittag ankamen, dauerte es nicht lange und er gesellte sich wieder in unserer Nähe – nicht weit unter uns.
Mein Freund bemerkte ihn nun doch, wie er da lag und mich anstarrte…
Naja, es waren nur noch weinge Leute dort und ich wehrte mich nicht besonders, als mein Freund diese Situation auszunutzen begann.
Er drehte sich zu mir und begann zärtlich zu werden – er wollte ihm zeigen das ich ihm gehöre …
Da ich dem Typ keine Show bieten wollte, drehte ich mich um, merkte aber kurz darauf das es ein Fehler sein sollte… Ich spürte wie sein Schwanz hart wurde…
Da er schon fest den Arm um mich gelegt hatte gab es kein Entrinnen und einen Aufstand… wie peinlich…
Die harte Spitze rieb schon zwischen meinen Pobacken… und der Fremde starrte gebannt…
Da der Druck grösser wurde und der Hintereingang jetzt die Krönung gewesen wäre, half ich kurz für die richtige Richtung.
Bestimmend drückte er ihn immer tiefer in mich hinein und fand schnell seinen Rythmus.
Es dauerte nicht lange und er spritzte seine Ladung tief in mich hinein und verharrte.
Als der Schwanz dann kleiner wurde und aus mir heraus flutschte, lief mir die fette Ladung an der Arschbacke runter. Und – diese geifernden Blicke hingen noch an meinem verschmiertem Loch…
Ich stand dann auf um mich im See zu säubern… dann war der Typ verschwunden.
Am nächsten Tag sind wir wieder hin, ich aber schon eher – mein Freund wollte später folgen.
Kaum war ich da und zog mich aus, wieder dieser Typ – furchtbar
Es hatte nix genützt, wahrscheinlich noch das Gegenteil…
Bis jetzt sah ihn ihn nur wenn er was getragen hatte , oder plötzlich schon da war.
Jetzt lag er nicht auf dem Bauch oder verklemmt auf der Seite, aber richtig alles sehen konnte ich auch nicht – ich wollte ihn ja auch ignorieren, aber etwas neugierig war ich nun doch.
Ich legte mich etwas schräger damit ich ihn noch etwas sehen konnte…
Es war nicht so viele Leute da, also ging ich aufs Ganze – ich winkelte die Beine an und offnete die Schenkel. Ich spürte mit dem seichten Wind wie sich meine Muschi etwas öffnete. Er lag trotzdem regungslos nur so da und starrte mir zwischen die Beine.
Ich richtete etwas meinen Oberkörper auf, stütze mich mit den Ellenbogen ab… und schaute ihn an. Er zögerte kurz, nahm seinen Arm beiseite und streckte seinen Unterleib vor…
Sein Schwanz war ziemlich gross – lang und auch dick. Wie ein Besenstiel ragte mir das Teil entgegen. Die Eichel glänzte in der Sonne und er schien keinen Sack zu haben, es waren zwei große harte Nüsse am Ende.
Ich war irritiert… das war schon ein Argument, aber nee – mein Freund müsste auch bald kommen…
Ich verwarf alle sonderbaren Ideen und stand auf und ging ins Wasser um mich etwas abzukühlen.
Er könnte mir jetzt so eh nicht folgen…
Da es dort etwas steiler war, erreichte man den Zaun zu Schwimmerbereich sehe schnell.. er war nicht sehr hoch… und schwupps war man drüber.
Ich traute meinen Augen nicht – der kam tatsächlich hinterher – mutig mit der Latte…
Ich blieb am Zaun und wartete was da so kommen würde…
Ich hatte da mit meinem Freund es schon einige Male getrieben… ganz vorsichtig, aber man steht wie vor einer Bühne…
Der Typ stellte sich neben mich, sagte kein Wort. Das Wasser war klar und nicht tief – Sein Schwanz war noch steinhart und die Eichel schaute heraus.
Er drehte sich hinter mich, hielt sich am Zaun fest… ich in seinen Armen. Über meinen Po die harte Stange. Instinktiv stellte ich mich unten auf das Gitter um höher zu sein und griff mir seinen Stab und steckte ihn mir rein…
er fing sofort an… nicht zärtlich, eher etwas härter…
Ich klammerte mich am Gitter fest, meine im Rythmus schaukelnden Titten könnten uns verraten auf dieser Bühne… Es fühlte sich an als wenn mich alle anstarren würden.
Das war aber auch ganz schnell vorbei – keine harten Stöße mehr… er umklammerte mich und drückte ihn so tief wie möglich in mich. Er stöhnte und ich spürte wie er sich verkrampfte – es wurde warm in meinem Bauch…
Dann drehte er sich wortlos weg, ging zu seiner Decke und zog sich an – ich blieb noch etwas im Wasser um mich von seinen Hinterlassenschaften zu entledigen.
Gerade rechtzeitig – mein Freund kam gerade…
Er zögerte nicht und kam gleich zu mir ins Wasser, wir küssten uns und dann drehte er mich zum Gitter. Ich spürte gleich sein hartgewordenen Schwanz…
Er war nicht sehr gesprächig, nur das er weiß was ich will wenn ich hier am Gitter stehe…
und ob ich auch den komischen Typ gesehen hätte.. heute hätte er sogar gelächelt …

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BDSM Hardcore

Gedemütigt und bewußtlos gefickt

Es war Freitagnachmittag. Ich, Sabrina, bin gerade von der Arbeit heimgekommen. Ich wohne in einer Wohnsiedlung im 2. Stock, unter mir ist ein neuer Mieter eingezogen. Ich habe ihn aber noch nicht kennengelernt. Ich schließe gerade meine Wohnung auf als ich lautes Gestöhne von der Wohnung unter mir höre, mein neuer Nachbar. Ich überlegte, was ich tun sollte. Am Ende siegte aber meine Neugier und auch ein bisschen meine Geilheit

Ich gehe in den Garten raus um vom Fenster aus eine gute Sicht ins Innere der Wohnung zu haben. Und tatsächlich, ein muskulöser, braunhaariger Mann fickte eine sportliche Schwarzhaarige. Meine Lust stieg und ich merkte wie ich feucht wurde. Der Mann fickte sie immer schneller und härter und schlug ihr immer wieder auf den Arsch, sodass sie aufschrie. Dann wechselten sie die Stellung. Sie kniete sich auf das Sofa, das Gesicht in meine Richtung und er kam von hinten. Als er in sie eindrang stöhnte sie laut auf und er beschleunigte das Tempo. Ich konnte mittlerweile nicht anders, als mir einen Finger reinzustecken. Meine Fotze war triefend nass und mega geil. Dann schaute mich die Frau auf einmal an, direkt in die Augen. Ich erschrak, aber sie machte einfach weiter. Es schien sie sogar noch geiler zu machen. Noch ein paar heftige Stöße und die beiden kamen. Er spritzte ihr alles auf den geilen Knackarsch und sie verschmierte es lustvoll, leckte sich die Finger. Dann verschwanden sie in einem anderen Zimmer. Ich schaute immer noch in die Wohnung, hatte aber ein ganz anderes Bild vor Augen 😉 Ich rieb heftig meinen Kitzler und schob mir meine 4 Finger immer schneller in die Muschi. Schließlich kam ich und konnte ein lautes Stöhnen einfach nicht mehr unterdrücken. In diesem Moment fasste mich eine Hand und hielt mir den Mund zu. Ich bin total erschrocken und mir wurden die Augen verbunden. Ich wurde in irgendeine Richtung geschubst. Eine Tür wurde aufgeschlossen und ich wurde unsanft auf einen Stuhl getreten. Zunächst wurde ich mit den Händen hinterm Rücken am Stuhl gefesselt, die Beine weit gespreizt. Dann nahm man mir die Augenbinde ab. Ich traute meinen Augen nicht, als ich die beiden von gerade eben sah.

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Hardcore

Meine Sexbeichte – Teil 5

Ich war von dem Spiel sofort hin und weg, verlor alle Hemmungen und nutzte den Umstand, dass die Semesterferien begonnen hatten und mein Freund arbeiten musste, bis zum Anschlag aus. Wieviele Männer ich alleine in der ersten Woche befriedigt habe, will ich gar nicht wissen. Ich war tagsüber allein zu Hause, hatte keine Verpflichtungen und Spaß daran, mich meinen Schlampenfantasien hinzugeben. Mein Kopfkino startete an manchen Tagen, wenn ich morgens (auf High Heels für den Extrakick) den Computer startete , und endete erst, wenn ich eingeschlafen war – lange nach meinem Freund, der morgens früh raus musste und schon schlief, während ich noch mindestens zwei “Freier” hatte.

War ich abnormal? Eine Nymphomanin? War das schon krankhaft? Schlimmer noch, betrog ich meinen Freund, oder zählte das nicht? Ich blendete aufkommende negative Gedanken aus, so gut es ging.

An einem Freitag eskalierte schließlich alles. Ich hatte ich bei schönstem Spätsommerwetter meinen Freund und ein befreundetes Pärchen zur Feierabendzeit in der Stadt getroffen. Wir saßen bis Einbruch der Dunkelheit in einem Biergarten und tranken viel zu viel. Als wir endlich nach Hause kamen, war mein Freund, der mir im Taxi noch an die Wäsche gegangen war, schon jenseits von Gut und Böse. Ich kam aus dem Bad, doch er war schon auf der Couch eingeschlafen. Schade für ihn, ich hatte mir im Bad extra Halterlose angezogen und auf dem Weg zurück im Flur die Sneaker gegen hochhackige Pantoletten getauscht. So stand ich jetzt im Wohnzimmer vor ihm, mit leicht hochgerutschtem Rock und offenen Haaren – und er schnarchte.

Was mich dann ritt, weiß ich nicht. Meine Erinnerungen sind ohnehin verschwommen. Das Kopfkino machte sich selbstständig, ließ sich nicht stoppen, verschwamm mit der Realität und ist bis heute unauflöslich mit den Bildfetzen der sich schon längst verselbständigenden Fantasien verschmolzen. Wo endet die Realität, wo beginnt die Fiktion? Was ist wirklich geschehen und was habe ich vielleicht nur geträumt? Mein “Zuhälter” war nicht online, damit nahm das Schicksal seinen Lauf. Ich war zu betrunken, um auch nur darüber nachzudenken, dass ich natürlich nicht mehr Autofahren durfte; ich tat es einfach.

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BDSM Fetisch

4. und letzter Teil von ‘Was für ein Mor

MAIS!!! Oh Graus… groß, dick, unflexibel waren meine ersten Gedanken.
Zumindest musste ich diesmal nicht erraten was es ist. Meine Panik, dass er das Teil in mich reinrammen könnte, wich dem Erstaunen, dass er den Kolben sanft und vorsichtig in meine Muschi schob. Er muss meine Verwirrung darüber gemerkt haben, denn er sagte:“Keine Angst meine Süße, bei mir erlebst du nur schöne Schmerzen.. welche, nach denen du dich sehnen wirst und von denen du kaum genug bekommen wirst. Schließlich will ich dich geil, nass und hemmungslos und nicht verkrampft und ängstlich!“

Wahnsinn! Das klang seeeehr vielversprechend und vor allem klang es nach mehr. Sollte es wirklich bedeuten, dass er weitere Treffen mit mir geplant hat? Ich klammerte mich an diesen Gedanken während er den Kolben weiter tief in mich schob. Es fühlte sich unglaublich an und schnell steigerte er den Rhythmus. Als ich dann noch seine Zunge an meiner Knospe spürte konnte ich mich nicht länger zurück halten. Ich bog meinen Körper in einen heftigen Orgasmus und bekam dieses dümmlich zufriedene Grinsen nicht von meinem Gesicht.

Ich bekam kaum mit, dass er den Maiskolben aus mir raus zog. Ich war fix und alle und wollte mich nur noch auf die Seite rollen und entspannen.
Nun das konnte ich natürlich knicken… schließlich war ich gefesselt und konnte mich nicht rühren.
Ob ich ihn fragen sollte, dass er mich los bindet? Bevor ich eine Entscheidung bzgl. dieser Frage treffen konnte spürte ich ihn näher kommen. Er kniete zwischen meinen Beinen und lehnte seinen Oberkörper zu mir runter. Dann entfernte er die Augenbinde. Ein paar mal Blinzeln und ich konnte wieder alles klar erkennen. Er war immer noch ganz nah über mir und ich konnte seinem Blick nicht ausweichen. Mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken als ich seinen Blick erwiderte. Gott, wie intensiv und ich wünschte so sehr, dass er mich noch ganz oft so ansehen wird.

Und während er mich so ansah als ob ich der einzige Mensch war der gerade für ihn existierte, flüsterte er:“Du schmeckst köstlich…. hier probier mal!“ und schob mir seine Zunge in meinen Mund. Ich schmeckte meine eigene Geilheit auf seiner Zunge und fühlte mich so schamlos.
Während ich an seiner Zunge saugte und leckte, steckte er mir seinen geilen, harten Schwanz in meine Muschi.
Und ich konnte wieder nur denken, wie gut er dort rein passte. Meine Muschi war für diesen Schwanz gemacht und ich wünschte er würde niemals aufhören mich zu vögeln. Sooo guuut fühlte sich jeder einzelne Stoß an, dass ich nicht mal einen Orgasmus wollte, weil dies irgendwie das Ende bedeuten würde.

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Erstes Mal

Sexdate – Eine Story für Damen (aus Sicht ein

Es ist soweit. Ich bin alleine in Hamburg und du bist alleine. Wir haben uns verabredet bei dir.

Endlich bin ich angekommen und stehe vor deiner Haustür. Ich klingle und die Tür geht einen Spalt auf. Ich traue mich nicht rein. Nach kurzer Zeit höre ich „Komm herein“. Deine Stimme ist schön. Und ich werde etwas schüchtern. Ich ziehe meine Schuhe aus und betrete die Wohnung. Sehe aber niemanden. Du rufst mich zu dir. Ich gehe ganz langsam zu dem Zimmer aus dem ich deine Stimme vermute.

Auf einmal sehe ich dich. Du stehst da. Nur in High-Heels und halterlosen Strümpfen. Ich kann es kaum glauben und trau mich nicht ganz an dir herunterzuschauen. Du grinst mich frech an und sagst: „Das alles gehört dir heute!“.

Ich spüre, dass sich mein Freund aufbäumt. Ich schaue vorsichtig an dir herab. Deine wunderschönen Brüste sind nackt. Ich möchte sie sofort anfassen. SIE ist ebenfalls nackt. Der frisch rasierte Strich passt perfekt zum Gesamtpaket. Du kommst auf mich zu. Mir stockt der Atem. Meine Beine fühlen sich wie Pudding an. Kurz vor mir bleibst du stehen…. Ich halte es nicht aus und muss dich berühren. Ich trete einen Schritt vor, lege meine Hände auf deine Hüfte und Küsse dich. Der Kuss ist zuerst vorsichtig, wird aber schnell wild. Meine Hände gleiten auf deinen Po. Ich kann’s nicht fassen was da passiert.

Du stoppst den Kuss. Nimmst mich an die Hand und führst mich in ein Zimmer mit Bett. Dort schubst du mich rückwärts auf das Bett. Öffnest meine Hose und ziehst sie samt Unterwäsche aus. Du kniest dich zwischen meine Beine und führst deinen Kopf zu meinem Penis. Leckst mir über die Eichel und nimmst ihn schließlich in den Mund.

Nach kurzer Zeit stehst du auf und setzt dich breitbeinig auf mich. Ich sehe wie deine Schamlippen sich öffnen. Du greifst zu meinem Penis und führst ihn in dich. Es ist unbeschreiblich schön. Du reitest mich ganz langsam und wenn ich nach unten schaue sehe ich, wie mein Penis immer wieder in dich eindringt. Deine Brüste sind direkt vor mir. Herrlich.

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Inzest

Silvester

Eigentlich war Ralf an diesem Abend nur noch einmal kurz nach Hause gekommen, um noch einige Knaller zu holen. Er war mit seinen Kumpels zu einer Silvesterfete verabredet und wollte dort natürlich entsprechend auftreten. Seine Eltern hatten Karten für eine der angesagtesten Silvesterpartys der Stadt und so erwartete er also niemanden zu Hause. Um so mehr war er erschrocken, als er im dunklen Wohnzimmer plötzlich seine Mutter allein und völlig teilnahmslos sitzen sah. Er schaltete das Licht ein, doch seine Mutter winkte ab. Und so schaltete er es wieder aus und setzte sich im Dunklen neben seine Mutter auf das Sofa. „Was ist los? Ihr wolltet doch ins „Hilton”!?” „Mein Mann hat uns verlassen. Als ich gerade anfangen wollte, mich fertig zu machen, kam er und holte in zwei Koffern seine Sachen ab. Ich werde also Silvester nicht im „Hilton”, sondern allein in diesem Zimmer begehen.” „Das kommt überhaupt nicht in Frage. Das wäre ja gelacht. Der Alte verdirbt uns nicht unser Silvester. Du hattest doch für nach der Party schon einige Snaks vorbereitet. Die holst du jetzt mal raus und machst noch etwas dazu. Ich muss noch mal kurz weg, bin aber bald wieder da.” Damit wollte er sich mit einem Kuss auf die Wange von seiner Mutter verabschieden. Da diese aber gerade in diesem Moment ihr Gesicht ihm zuwandte, wurde es ein Kuss auf den Mund. Beide waren überrascht, und so dauerte der Kuss länger, als eigentlich gedacht. Mit einer leichten Verlegenheit trennten sie sich. Doch als Ralfs Mutter, nachdem er gegangen war, sich zum Kühlschrank begab um die Vorbereitungen zu treffen, da leckte sie sich noch einmal über die Lippen, um diesen Kuss noch ein wenig festzuhalten. Zu lange war sie schon nicht mehr geküsst worden. Und sie fühlte sich plötzlich leicht und beschwingt.

Während Ralfs Mutter eine Vielzahl leckerer Kleinigkeiten vorbereitet, lief dieser noch mal zu seinen Kumpels, erklärte die Situation in wenigen Worten und lief wieder zurück. „Ich deck´ dann schon mal den Tisch” rief er und holte das Paradegeschirr aus dem Schrank. Als dann seine Mutter die Tür zur Küche öffnete und die ersten Schälchen brachte, da waren beide für einen Moment sprachlos. „Mann, Mama, das sieht ja fantastisch aus. Wenn das auch noch so schmeckt, dann wird das ein grandioser Abend.” Und damit gab er, jetzt schon absichtlich, seiner Mutter einen Kuss mitten auf den Mund. „Dein Tisch sieht aber auch wunderschön aus. Ich glaube nicht, dass sie das im „Hilton” so hinbekommen hätten. Sogar an Kerzen hast du gedacht. Und an eine Sivester-Tischdekoration. Ich freue mich so.” Und damit gab sie jetzt ihrerseits ihrem Sohn einen langen Kuss mitten auf den Mund. Dann wurden die restlichen Tellerchen und Schälchen auf den Tisch gestellt. Als alles fertig war, sagte Ralf: „So, und jetzt werfen wir uns noch in Schale. Es soll ein unvergessliches Silvester werden. Ich gebe dir 15 Minuten. In genau 15 Minuten öffnen wir beide unsere Zimmertüren.”

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BDSM Fetisch

Lynn – Sklavin aus Leidenschaft?!

Lynn kam sich vor wie ein Filmstar als sie mit ihrem Mann in einer Limousine direkt über das Rollfeld bis an eine kleine Privatmaschine gefahren wurde. Robert hatte das so eingefädelt, da er sich dachte es würde bei einem Linienflug nur Schwierigkeiten bei der Sichheitskontrolle geben. Nicht nur wegen des ganzen Metalls in Lynns Körper, sondern einfach auch weil sie nunmal eine perverse Sklavin war und auch dementsprechend aussah. Am Ende würde man ihm noch eine Entführung oder soetwas unterstellen. Auf dem Privatflug würde es keine Probleme geben und sie konnten den Flug genießen. Abgesehen davon konnte er es sich leisten, also was sollte es. Lynn betrat das Flugzeug lediglich mit einem schwarzen Latexmini und einem schwarzen bauchfreien Latextop. Unterwäsche war selbstverständlich verboten. Als sie auf der Treppe zum Flugzeug stand, fuhr ein kühler Wind zwischen ihre nackten Schenkel. Sie ging in die Knie und stöhnte tief. Ihre Klitoris war durch das Implantat dermaßen empfindlich geworden, dass sie allein durch den Windhauch schon fast zum Orgasmus gekommen wäre und das, obwohl das Implantat gar nicht eingeschaltet war. Robert stand hinter ihr auf der Treppe und stützte seine junge Sklavin. “Na, schonwieder nass mein Schatz? Keine Panik, sobald wir in der Luft sind ficke ich Dich durch Du kleine Sau!” Lynns Augen glänzten vor Freude und ja, sie war ‘schonwieder’ nass. Was sollte das denn heißen? Seit Monaten gab es kaum einen Moment in dem sie nicht nass gewesen wäre. Dauernd lief ihr der Saft aus der Muschi. Selbst wenn sie schlief war sie nass!

Der Flug nach Nairobi dauerte acht Stunden. Allerdings verging die Zeit sprichwörtlich wie im Flug. Robert fickte Lynn mehrfach durch während dieser Zeit und wenn er keine Lust mehr hatte oder sich ausruhen wollte, sah er Lynn zu wie sie es in ihrer Dauergeilheit mit der Stewardess trieb, ihr die Fotze ausschleckte oder sich von ihr die Faust in Arsch und Fotze stecken ließ. Die Stewardess war wirklich kein Kind von Traurigkeit! Als die Beiden aus dem Flugzeug ausstiegen war es richtig heiß! Auch in Deutschland war Sommer, aber es war kein Vergleich zu diesen Temperaturen. Die Tatsache das Lynn Latex trug, auch wenn es so luftig war, führte jetzt dazu, dass sich zu ihrem Mösensaft noch jede Menge Schweiß gesellte. Ihr ganzer Körper glänzte und sie sah einfach Atemberaubend aus. Sie fuhren mit einem Taxi durch die Stadt. Natürlich war der Fahrer ein Schwarz-Afrikaner, welcher seine Augen kaum auf den Verkehr richten konnte. Robert bemerkte seine Beule in der Hose. Kein Wunder, wie oft sah man schon so eine versaute Schlampe? Noch dazu in diesem Alter und noch dazu mit einem großen roten Herz-Tattoo auf der Brust über welchem “I love black Cocks” stand.

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Erstes Mal

Die Hochzeit

Auf der Hochzeit abgespritzt

Es ist immer so eine Sache mit Hochzeiten. Bei den einen kennt man viele Leute, bei den anderen niemanden außer dem Brautpaar. Es kann nervig sein. Aber dann spricht man am besten dem Gratis-Alkohol zu. Mir ging das kürzlich so. Wobei, ich kannte die meisten Gäste, den Alkohol haben wir dann gemeinschaftlich vernichtet. Es wurde ausgelassen getanzt, die Stimmung wurde immer hitziger, je länger der Abend wurde. Meine Frau trank allerdings etwas zu schnell und zu viel, ich musste sie relativ früh ins Hotelzimmer bringen. Da schnarchte sie auch selig vor sich hin, während ich Sex mit einer anderen Frau hatte.

Tina und ich kannten uns noch nicht sehr lange, einige Wochen. Ihren Mann lernte ich erst auf der Hochzeit kennen. Allerdings redeten wir nicht sehr viel miteinander. Er war gesundheitlich angeschlagen, eine böse Grippe, weshalb er schon nach dem Abendessen ins Bett ging. Tina störte das kein bisschen, sie flirtete hemmungslos und hatte ihren Spaß so ganz alleine. Und es fiel ihr nicht schwer, Tanzpartner zu finden. Sie war gute 1,75 groß mit ihren Hochhackigen, trug ein enges schwarzes Kleid, das immer wieder über den knackigen runden Arsch zu rutschen drohte. Ihre langen Beine waren muskulös ohne dick zu wirken. Tina war Fitnesstrainerin. Sie trug ihre dunklen Haare kurz, die dunklen Augen leuchteten immer verschmitzt, ihre Lippen waren immer zu einem Lächeln verzogen. Ihre Titten waren etwa ein B, fest, denn beim Tanzen wippte kaum etwas. Einen BH trug sie nicht. Sie hatte einen perfekten Körper, alles passte zusammen: Hüften und Schultern waren gleich breit, die Taille schmaler, der Arsch wölbte sich nach hinten, der Rücken war gerade, die Haut leicht gebräunt. Das enge schwarze Kleid schmiegte sich wie eine zweite Haut an den Körper. Es war Schulter frei, eigentlich nur ein Schlauch, in den sich Tina gezwängt hatte.
Wie schon angedeutet, Tanzpartner standen Schlange. Und je mehr Alkohol floss und je später der Abend wurde, desto mehr Hände berührten ihren wunderschönen Körper und immer öfter musste sie sich gegen ungewünschte Wangen-Kussattacken wehren; vor allem von älteren Herren, wir Jungen hielten uns da etwas mehr zurück; unsere Frauen waren nicht ganz so tolerant. Wobei auch ich so oft wie möglich mit Tina tanzte, versuchte aber, mich zurück zu halten, gerade bei den langsamen Tänzen. Die kamen meist, wenn ich Tina im Arm hielt – dank eines 50-Euro-Scheins, der in der Tasche des Bandleaders verschwunden war… Es wurde Whitney Houston, I will always love you gespielt. Das Brautpaar tanzte in der Mitte im Scheinwerferlicht, andere Paare darum herum, im Dunkeln. Die meisten Augenpaare waren natürlich auf die Hauptpersonen gerichtet. Tina und ich tanzten weit hinten, fast direkt an der Bar, wo Selbstbedienung war. Sie hatte die Arme um meinen Hals gelegt, den Kopf an meiner Schulter und beobachtete das Brautpaar. Ich genoss ihre Nähe, versuchte aber gleichzeitig, meine körperliche Reaktion unter Kontrolle zu halten. Als ich aber plötzlich ihre Hand an meinem Nacken spürte, ihre Finger, die zärtlich über die Haut fuhren, ging es nicht mehr. Mein Schwanz wuchs ziemlich schnell. Dank Anzughose und Shorts darunter war die Beule deutlich zu fühlen. Ich fühlte mehr, als dass ich es hörte, dass Tina kicherte – und dann presste sie sich fest an meinen Aufstand. Ich sog hart die Luft ein. Tina drückte sich fester an mich und während die eine Hand weiter an meinem Hinterkopf blieb, fuhr die andere zu meinem Arsch. Mehr Signale brauchte ich nicht. Ich erwiderte ihren Druck, sie begann ihr Becken kreisen zu lassen, und fuhr mit beiden Händen an ihren herrlichen Arsch. Die Backen waren hart wie Stahl, trotzdem presste ich sie gierig. Tina hob langsam den Kopf, ihre weichen Lippen strichen über meine Wange, deuteten einen Kuss an und machten an meinem Ohr Halt. „Da hinten ist es stiller…“ hauchte sie und zog mich im selben Moment mit sich. Unbemerkt verschwanden wir durch die Tür, Tina beeilte sich. Ich sah kurz an mir herunter. Die Beule in meiner Hose war nicht zu übersehen und ich hoffte, niemandem zu begegnen.

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Fetisch Lesben

Nachwehen

Schwangerschaft – diese Geschichte beschreibt körperliche Veränderungen vor und nach einer Entbindung, wie sich diese Veränderungen im Alltag auswirken und trotzdem Lustvoll empfunden werden können. Für Birgit!

Nachwehen

Ich bin eine Frau mittleren Alters und habe nun drei Kinder, zwei mittlerweile erwachsene Sprößlinge und die kleinste bald im Kindergartenalter. Wie so oft an Wochenenden oder in der Ferienzeit saß ich schon Morgens mit einem Magazin am Spielplatz, sah meiner jüngsten Tochter beim Buddeln mit vielen anderen Kindern in der Sandkiste zu.

Wenn genügend weitere Muttis aufmerksam beobachteten dann nahm ich meist etwas zu Lesen zur Hand, die Frequenz des kontrollierenden Blickes wurde dann sehr viel geringer. Wenn der Nachwuchs derart beschäftigt ist braucht er auch nicht die ständige Aufmerksamkeit, sie melden sich dann Lautstark wenn sie Hunger, Durst oder irgend ein anderes Wehwehchen haben.

Manchmal ergeben sich dann auch Gespräche mit anderen Muttis. Meist sehr oberflächlich, denn viele Mütter wollen nur Prahlen, mit ihrem besten intelligentesten Kind der Welt, welches Albert Einstein mal weit in den Schatten stellen wird. Den bestechenden intellektuellen Hintergrund erbten die Kinder von dem besten und intelligentesten Vater der Welt, sie ahnen es, einem Lehrer von Albert Einstein der äußerlich aber mehr Richard Geere oder George Klooney ähnelt, beruflich ja soo erfolgreich ist und soo gut Verdient. Warum diese besten und liebevollsten Mütter der Welt dann um völlig alltägliche banale Buddelkisten herumsitzen und einfachstes buntes Plastikspielzeug wie Hyänen bewachen müssen entzieht sich meinem Verständnis.

Nur Gelegentlich ergeben sich angenehme Gespräche, wie an jenem Tag. Sie hieß Birgit und war Hochschwanger, ich schätzte grob vielleicht die 34. oder 36. Woche. Birgit war spazieren, setzte sich zum Ausruhen neben mich auf die Bank. Wollte ein wenig Meinungen austauschen oder vielleicht sich selbst durch einen Erfahrungsaustausch die Angst vor dem zu Nehmen was in den kommenden Wochen auf sie Zukommen würde.

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Erstes Mal Hardcore

Meine erste Benutzung

Also… mein erstes Mal, oder besser gesagt meine erste Benutzung…
Wie bei vielen jungen Mädchen nicht gerade berauschend.
Ich muss jetzt erstmal zu meiner Person kommen: ich wuchs eher ländlich auf, was kein Nachteil sein muss. Vieles ist dort noch normal und natürlich.
Viel Zeit verbrachte ich auf einem Hof in unserer Nähe. Die Leute waren nett und ich hatte viel Spass mit den Tieren. Es war noch so ein Hof wie es ihn heute kaum noch gibt – mit einem Hahn auf einem Misthaufen und die Sau im Morast…
Da sich die meisten Tiere recht frei bewegen konnten, bekam ich auch recht früh mit was es mit Männlein und Weiblein auf sich hat, aber eben natürlich und es war nichts besonderes wenn der Hahn auf seine Hennen sprang oder der Kater auf seine Katze sprang.
Ich durfte auch dabei sein, wenn der Bauer den Hengst zur Stute brachte, der war ziemlich wild und gross und der Bauer band die Stute am Zaun fest, damit er sie nicht verletzt.
Die Stute wurde unruhig als er aufspringen wollte. Sein Penis war plötzlich riesengross, bedrohlich.
Er biss in ihrem Hals und sprang auf… Es ging alles recht schnell – er stieg runter und als sein noch halbgrosser Penis rausflutschte, platschte es förmlich aus ihr raus.
Da ich etwas erschrocken war, erklärte der Bauer mir aber, das er sie nur gebissen hatte, weil sie nicht wollte und ich sollte mal bei den anderen Tieren schauen…
Und es stimmte, dem flüchtenden Huhn wurden die Feder ausgerissen – dem braven Huhn passiert nix. Der Hahn springt kurz rauf und wenn er fertig ist, ist alles prima.
Nur das bei dem Hund war ziemlich anders, beängstigend wie der Rüde in seiner Hündin knotete – aber auch nicht schlecht, dann würde sie nicht versuchen vorher abzuhauen.
Der Bauer erklärte auch das es wichtig ist, das alle regelmäßig besprungen werden, sonst dauert es nicht lange und man kann sie nicht mehr gebrauchen.
Ich war ja etwas neugierig und er beantwortete auch immer meine fragen, manchmal nicht direkt… aber immerhin.
Ja, bei Menschen ist es sehr ähnlich und auch auf meine Befürchtungen das ich bald auch nicht mehr zu gebrauchen sein würde, konnte er mich schon beruhigen… wenn ich etwas älter sein würde dann würde ich es schon merken un dann würde man mich auch bespringen, das hätte aber noch Zeit…
Sowas hat man immer im Hinterkopf und weiß nicht ob man es verpasst.
Zuhause hat sich auch einiges geändert. Meine Mom hatte einen Neuen… der jetzt bei uns wohnte.
Er war ganz nett, aber sein Gehabe… wie ein Platzhirsch bei seiner Herde…
Oft saß er in seinen weiten Shorts da… die Beine etwas auseinander.. dann konnte man seinen Penis sehen… der wurde dann schnell länger und dicker…
dann ging er meist zu meiner Mom wenn sie in der Küche stand oder so, er presste seinen Unterleib an ihren Po und rieb, bis sie ihren Widerstand aufgab und mit den Worten – aber nur kurz – mit ihm im Schlafzimmer verschwand. Es dauerte meist nicht lange bis sie wieder raus kamen – er mit stolzer Brust und sie verschwand schnell im Bad.
Ich hatte mir nicht viel dabei gedacht, aber einmal wollte er mich wohl neugierig machen…
Mom war bei uns an den Schränken zugange… er beobachtete sie und schaute immer demonstrativ zu mir rüber. Seine Short hatte eine gewaltige Beule… er stand auf und ging zu ihr und legte von hinter die Arme um sie – nicht jetzt…. – dann drückte er fest seine Beule an ihren Po und begann mit seinen Bewegungen.
Sie drehte sich schnell um und nahm ihm am Arm, und dann ins Schlafzimmer…
Die Tür hatte er etwas aufgelassen,
Einen Blick wollte ich doch riskieren… was und wie… sie stand gebeugt vor dem Bett, den Rock hoch und den Slip etwas runtergezogen, und stütze sich mit den Armen ab. Er stand dahinter und hielt sich an ihrer Hüfte fest und tat das was die anderen auch so machten.
Er bemerkte mich und drehte sich etwas zur Seite, damit ich richtig sehen konnte wie sein Penis in Mom steckte. Er fing aber gleich an zu stöhnen steckte ihn tief rein, sein Hintern krampfte sich zusammen..
Sie blieben noch kurz stehen, Mom stecke sich ein Tuch zwischen ihre Beine und fertig…
Er war wieder gut gelaunt und alles war okay.
Er dachte wohl ich würde was dazu fragen oder wissen wollen oder so… aber nee – war im Grunde nix besonderes – Mom hatte sich kurz bespringen lassen und fertig.
Wenn er aber was getrunken hatte, wollte Mom nicht. Er war dann auch recht grob und auch Sprüche wie- du hast dein Loch nicht nur zum pissen und so – es änderte am Ende aber nix, höchsten blaue Flecken dazu…
Das nun hierzu, was mich viel geprägt hat und ich denke meine Einstellung ist auch ganz natürlich geworden…
Dann war der Tag gekommen… ich war alllein zu Hause…
der Paketzusteller kam wie sehr oft zu uns. Er war immer nett und sogar etwas frech, obwohl er ziemlich viel älter als ich war. Seine Sprüche waren oft auch eher anzüglich…
Er kam an diesem Morgen und brachte ein grosses Paket. Es war Sommer und ich war bei dem warmen Wetter luftig gekleidet… Nur ein dünnes weites Sommerkleidchen und einen kleinen Slip…
Ich unterschrieb und wollte das Paket nehmen.. es war zu schwer. Er bot mir sofort seine Hilfe an.
Beide gebeugt über dem Paket… und ich mit diesem Kleid – ich stand praktisch nackt vor ihm und er starrte weiter wie gelähmt… wir stellte es auf einem kleinen Tisch und ich wollte schauen, wo es wohl herkommen würde…da spürte ich ihn auf einmal hinter mir…
seine Arme um mich geschlungen und etwas hartes was sich zwischen meine Pobacken drängte….
Es durchschlug mich wie ein Blitz… jetzt ist es soweit… ich konnte garnicht denken – ich funktionierte nur.
Ich drehte mich um Sofa und legte mich über die Rückenlehne und zog mir den Slip runter…
Alles war wie im Nebel… er fummelte an mir rum und dann spürte ich wie er mit aller Gewalt seinen Penis in mich drückte. Es tat fürchterlich weh und ich wusste jetzt warum die ein oder andere nicht wollte…
Es dauerte nicht sehr lange… und als er seinen Unterleb gegen meinen Po presste, spürte ich wie etwas warmes in mich spritzte. Kurz darauf zog er ihn raus, richtete seine Kleidung und verschwand.
Ich bin auch nicht zimperlich… denn jetzt bin ich auch eine die sich nicht beissen lassen möchte… und mein Loch ist nicht nur zum pissen da – und … es lohnt sich immer schön brav zu sein…

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Hardcore

Ich finde sie… Teil 1

Sie war aus dem Internet, sie ist wundervoll, hat einen astreinen Body und ich wünschte mir nichts mehr, als mal mit ihr zu spielen…. Sie nur mal kennenzulernen, wäre schon ein tolles Erlebniss…
Ja, jeder denkt: ‘du willst sie vögeln!’ – ehrlich gesagt, nö, so bin ich nicht..

Sie schickte mir Bilder von ihr. Das Gesicht immer verpixelt. Selten eine Muschi, immer einfach ein toller Body. Mal waren die Zähne, der Mund, zu sehen, wenn sie grad eine Schwanz blies. Das war aber auch das höchste der Gefühle, ausser natürlich der unglaublich Body, den diese Frau hat.
Sie ist mitte 40 und wohnt ein paar Dörfer von mir entfernt. Seit einigen Jahren haben wir Kontakt, schreiben uns immer wieder mal ne Mail. Sie ist verheiratet, ich bin auch in einer Beziehung, aber seit drei vier Jahren, ‘mögen’ wir uns und stehen in Kontakt…
Vor ein paar Monaten kam dann ne Mail: Wenn Du mich findest und mich ansprichst, darfst Du einen ganzen Tag lang mit mir machen was Du willst

ok….
Ich bin jetzt nicht der, der gleich in den Zug rennt, ein paar Minuten ins nächste Dorf fährt und bei jedem Haus mal klingelt… ich dachte, halt einfach mal die Augen offen, du fährst ja jeden Tag zur Arbeit bei dem Dorf vorbei..
Eines Samstages aber, sah ich mir ihre Bilder wieder an und dachte mir, JETZT ist es soweit, ich will die Frau haben!
Nach drei Jahren Kontakt, wollte ich sie sehen…
Ich ging unter die Dusche, rasierte meine Zone blitzblank, zog mich an, schrieb ihr noch ne Mail (ich komme jetzt in Dein Dorf) und ging auf den Zug.
Nach 10 Minuten war ich dann da und wusste ehrlich gesagt nicht, was ich hier jetzt will…
Ich ging mal ins Einkaufszentrum, holte mir eine Dose Bier, setzte mich draussen auf eine Bank und schaute mir die Leute an. Keine sah irgendwie aus wie ‘Tina’.
Ich wusste, Sie hat kurze Haare, und einen tollen Body.. das war alles…
Nachdem ich das Bier aus hatte, kam ich mir irgendwie blöd vor. ‘Was tust Du hier Junge’…
Ich ging an den Kiosk, kaufte mir Zigaretten und sagte mir, jetzt gehst Du nach Hause Du Spinner.
Ich lief trotzdem noch durch das Dorf, um mich ein wenig umzuschauen – PÄNG ….
Da lief eine Frau, schlank, schön, kurze, dunkle Haare, eine Brille auf, ca im geschätzen Alter. Ich ging auf sie zu und sagte: ‘hi Tina, ich bins, der Marcel’
Sie schaute mich an und erwiderte: ‘Marcel wer?’ ‘ na ich, aus dem Internet, wir kenne uns schon lange, Dein Versprechen und so?’
Ich versuchte ihr zu erklären, sie sah mich jedoch immer entgeisterter an und beschimpfte mich eine dumme Sau, bevor sie weglief…
Na toll, dachte ich, geh nach Hause Du dummer Hund!
Ich entfernte mich von der Frau, entschuldigte mich in aller Form und ging zum Bahnhof. Ich glaube sogar meine Arschbacken waren rot vor Scham…
Als ich so am Bahnhof stand, eine rauchte und auf meine Verbindung wartete, sah ich aus dem Kiosk eine unglaublich Frau rauslaufen. DAS WAR SIE!
Da war ich mir zu 100% sicher! Trotz dem Schreck in meinen Knochen von vorhin, ging ich schnurstracks auf sie zu und sprach sie an. Ich sagte, ‘hey! ich habe Dich gefunden!’
Sie sah mich an, ihr wunderschönes Gesicht färbte sich rot… hinter ihr eine Stimme:’Schatzi, wer ist das?’
Boah, da stand ihr Mann…. noch eine Niederlage, so eine Scheisse! Nocheinmal sprach ich eine Entschuldigung aus und verschwand auf den Zug der gerade einlief.
Ich sass im Zug und hatte das Gefühl, jeder hat die peinlich Story mitgekriegt und beobachtet mich.
Ab nach Hause, genug Peinlichkeiten für einen Tag.
Am nächsten Tag, ging ich wieder auf ‘unsere Internetseite’
Da war eine Nachricht ‘hey Süsser, Du hast mich gefunden’
Ich wurde gleich wieder blass ‘hä?’
‘Ich konnte doch nicht mit Dir in die Büsche gehen, wenn mein Mann dabei steht! Meine Versprechung halte ich ein, wie wäre es Samstag? Sag mir wo und wann, dann werden wir uns treffen und mal schauen was draus wird’
Mir wurde heiss und kalt… Ich überlegte mich in der Nähe einen Treffpunkt – eine Bar – und hoffte dass bald Samstag wird.
Samstags war ich dann also in dieser Bar, eine Stunde zu früh natürlich…
Dann ging die Türe auf und da kam sie… WOW…
Sie erkannte mich auch sofort wieder, drei Küsschen auf die Backe, dann nahm sie Platz. Die Frau hatte eine Ausstrahlung, ich wurde richtig verlegen.
Zum Glück fing sie mit dem Plaudern an. Über dies und das, schön treffen wir uns endtlich usw. Ich wurde immer lockerer, konnte immer mehr das Geplauder geniessen. Wurde ein immer tollerer Abend, als wenn wir uns schon ewig kennen würden.
Irgendwann sagte sie ‘mich würde jetzt schon noch intressieren ob das auf deinen Bildern wirklich dein Schwanz ist’.
Vom Smalltalk wurde es jetzt doch noch ernster. Na was soll ich sagen? ‘natürlich, denkst Du ich brüste mich mit fremden Schwänzen?’
‘Dann lass uns gehen’ war ihre Antwort. Wir setzten uns in ihren Wagen und hielten bald darauf vor einem Hotel. ‘Ein Doppelzimmer bitte’. Zack-waren wir oben.
Da standen wir dann, in dem Zimmer….
Sie kam zu mir, wir küssten uns. Wir liessen unsere Zungen spielen, es war toll! Entlich konnte ich sie riechen! Sie roch so gut! Ich strich ihr übers Haar, über das Gesicht, hielt sie an ihrer Taille und packte sie schlussentlich an ihrem wundervollen Hintern.
Ihren Körper zu ergreiffen war ein wundervolles Gefühl.
Als wir uns aneinander drückten, bemerkte sie, dass ich schon einen riesigen Ständer in der Hose hatte…
Sie ging in die Knie, öffnete meine Jeans und ‘befreite’ ihn.
‘Du hast wirklich nicht übertrieben, er ist gross und stark’
Darauf hin nahm sie ihn in den Mund. Erst nur die Eichel, sie lutschte sie ganz zärtlich. Ich verging schon fast vor lauter Geilheit.
Sie zog ganz langsam die Vorhaut vor und zurück und jedesmal war ich tiefer in ihrem Mund. Das war so unverschämt geil, dass ich nach kurzer Zeit ihren Kopf nahm und ihr meinen Schwanz immer tiefer in den Mund steckte.
Keine zehn Stösse später explodierte ich und spritzte ihr eine volle Ladung wohl direkt in die Kehle… die Wahl zwischen Schlucken und ausspeihen war damit wohl erledigt 😉
Sie stand auf ‘das ging aber nicht sehr lange’
Ein bisschen verlegen entgegnete ich ‘wart nur, der Abend ist noch jung’
Wir küssten uns, machten die Hotelbar mal auf, dann ging sie unter die Dusche.
Ich sass auf dem Bett und genoss immer noch den hammer Orgasmus, den mir diese tolle Frau beschehrte.
Dann stand sie da, nackt wie Gott sie schuf und entlich durfte ich ihren traumhaften Body mal live betrachten.
Wahnsinn wie die Frau aussah! Ich stand auf, meiner Kleider inzwischen auch entledigt, nahm sie in die Arme, roch an ihrem Hals.
Klar, dass sich schon wieder etwas regte zwischen meinen Beinen…
‘ich geh auch noch kurz unter die Dusche, wartest Du auf mich Süsse?’
‘Aber klar doch, ich muss doch noch erfahren, was dein Grosser so kann’
Als ich aus der Dusche zurück kam, lag sie auf dem Bett, ihre traumhafte Muschi mir entgegen gestreckt und meinte: ‘komm schon, du geiler Bock, meine Löcher sind gewaschen, bereit und geil, das ist nun Dein Part!’